Die
Verbrechen der zionistischen Merkel-Regierung an
der deutschen Bevölkerung - Beweise, Beweise,
Beweise
Die gekaufte Angela Merkel: Zionistin, IL-Pass,
Zionistenpreis der Loge Bnei Brith - politisch
ungebildet - STASI-Leitlinien in ihrer Politik - ein
Diplom, das nirgendwo auftaucht - Agitation und
Propaganda als "Fachgebiet" - Spionage als
Fachgebiet: IM-Spitzel - West-Dauervisum -
Kasner-Familie bei der STASI - Merkels STASI-Akte
fehlt - Kanzlerin mit STASI-Machtspielchen OHNE
Qualitäten für eine Kanzlerin: KEINE Geschichte,
KEINE Soziologie, KEINE Ökonomie studiert - das Duo
Merkel-Gauck deckt sich - kein "Vorgang" und keine
STASI-Akte von Merkel vorhanden - Angela Merkel im
DDR-System gegen den Pfarrer-Geruch: Freiwillig zur
FDJ und in die vormilitärische Ausbildung gegangen,
um mit anderen "mitzuhalten" - DDR-Bürgerrechtler ab
1989 ohne Berücksichtigung - Gauck mit Kirchentagen,
Gauck-Behörde säubert STASI-Akten weg - Gauck und
Merkel verweigern die Aufklärung über Morde an
DDR-Oppositionellen - ab 2008: "Muselmann" darf man
nicht sagen - Muezzin 5mal in Rendsburg - gefälschte
Lebensläufe und Diplome in der deutschen Politik,
Rothschilds Puppen - Merkel mit Dr. Sauer in
Kalifornien, Treffen mit Greenspan und Kissinger ab
1989 - Buch "Wem dient Merkel wirklich?" - eine
Schnur und Martin Hohmann durch Springer abgesägt -
Merkels Hausbesetzer-Zeit mit STASI und Überwachung
gegen Havemann - Physiker-IMs ab 1989 an hohe Posten
versetzt - Merkel als Sekretärin für Agitation und
Propaganda in der FDJ geht ohne SED-Mitgliedschaft
oder IM leider nicht - andere IMs bekommen keine
hohen Posten oder landen im Selbstmord - Merkel
wurde als Jüdin von den satanistischen Zionisten des
Komitees der 300 (Kissinger, Greenspan) an allen
vorbeigelotst, weil die Satanisten eine jüdische
Puppe wollten - Merkel wurde ab 1989 von den
K300-Zionisten gekauft - Merkel hat scheinbar von
den zionistisch-satanistischen Strukturen keine
Ahnung - 2013: FKK-Frauen werden abgehängt -
Euro-Pleiten, "Rettungsschirme" ohne Wirkung etc. -
2014: Justizminister Maas mit Zionistenpreis - NATO
bestimmt deutsche Medien
Frau Merkel, Bundeskanzlerin von 2008-2014, ist Jüdin
und Zionistin mit Israel-Pass und
Illuminaten-Pyramide-Handzeichen, sie verschenkt
planmässig Deutschland
Frau Merkel, Bundeskanzlerin von 2008-2014, ist Jüdin
und Zionistin mit Israel-Pass und
Illuminaten-Pyramide-Handzeichen, sie verschenkt
planmässig Deutschland
Schon Herr Bundeskanzler Kohl war ein Zionistin. Er hat
die DMark verschenkt:
Bundeskanzler Helmut Kohl, eigentlich Henoch Kohn, ist
Zionist mit Bnei-Brith-Orden und verschenkte die DMark
Angela Merkel weiss scheinbar nichts von den
Zielen der Zionisten, alle 50 Jahre Deutschland zu
zerstören - und die BRD will sie auch nicht
Das Ziel von Zionisten ist es, alle 50 Jahre Deutschland
zu zerstören, um Europa in der Hand zu haben, denn wer
Deutschland zerstört, hat 50% der Wirtschaft Europas
zerstört. So läuft das zionistische Kalkül seit 1917. Kohl
und Merkel haben von diesen zionistischen Plänen scheinbar
KEINE Ahnung, sondern sie meinen vielleicht sogar, es sei
eine "Ehre", Zionist zu sein (!). Frau Bundeskanzlerin
Angela Merkel ist aber nicht nur kriminelle Zionistin und
Puppe der Zionisten (K300, WJC etc.), sondern sie ist auch
Spionin der STASI. Zuerst einmal muss man wissen, dass
Angela Merkel gar kein vereinigtes Deutschland wollte,
sondern die DDR mit einem "dritten Weg" retten wollte. Das
heisst, sie lehnt die BRD ab (!):
Buch "Das erste Leben der Angela Merkel", Frau Merkel
wollte die DDR behalten und einen "Dritten WEg" ohne
Wiedervereinigung, der Druck zur Wiedervereinigung kam
durch die Bevölkerung zustande
Merkels STASI-Leitlinien in ihrer Politik
Und ein weiteres Video zeigt klar auf: Merkel handelt nach
kommunistischen STASI-Leitlinien, um an der Macht zu
bleiben - fragt sich nur, warum sie das so tut:
Die Leitlinie für kommunistische Wahlen ist zum Beispiel
folgende, die sicherlich auch Frau Merkel entspricht:
"Es spielt keine Rolle, wie gewählt wird, es kommt nur
drauf an, wie gezählt wird."
Video: Wer ist und was war Angela Merkel wirklich aka
Victoria Kasner - IM ERIKA
Wer ist und war Angela Merkel wirklich? Hier wollen wir
mal das aufdecken, was diese Person in der Vergangenheit
wirklich war und was sie in Wahrheit für einen Werdegang
hatte. Sie hatte im Jahr 2005 die Wahl nur sehr knapp
gewonnen (26sek.). Es gab zwar Aktivitäten von anderen
Parteien wie z.B. der DAP (damals erstmals zur Wahl
zugelassen), die der CDU/CSU damals Wahlbetrug vorgeworfen
haben, aber leider verlief dieses damals im Sande
(40sek.). Frau Merkel hatte nur eines vor, sie wollte in
die Geschichte eingehen, als erste Bundeskanzlerin
Deutschlands. Was ihr ja auch geglückt ist durch einige
Freunde, die sie blenden konnte, wie z.B. Klaus Ulbricht,
der in früherer DDR-Zeit mal ihr Abteilungsleiter war
(55sek.). Denn was mit den Menschen in Deutschland
passiert, war ihr total egal. Sie hat in der Zeit, als sie
Ratspräsidentin der EU war, diese fast an den Ruin
gebracht (1min.3sek.). Auch wie viele der Meinung sind,
dass sie an der Weltfinanzkrise nicht ganz unschuldig war.
Doch dazu später. Beginnen wir von vorne (1min.16sek.).
Hier einige Daten. 17. Juli 1954: Angela Merkel wird als
Angela Dorothea Kasner in Hamburg als Kind des
Theologiestudenten Horst Kasner und der Lehrerin Herlind
Kasner (Geburtsname: Jentzsch) geboren. Horst Kasner tritt
in Quitzow (Brandenburg) eine Pfarrstelle an
(1min.35sek.).
1961-1978: Merkel verbringt ihre Kinder-Jugend-und frühe
Erwachsenenzeit im Spannungsfeld zwischen den
Anforderungen des sozialistischen Staates und der Kirche
(1min.47sek.).
1968: Merkel wird aktives Mitglied der
SED-Jugendorganisation "Freie Deutsche Jugend" (FDJ)
(1min.54sek.).
1973: Abitur an der Erweiterten Oberschule (EOS) "Hermann
Matern" in Templin und Beginn des Physikstudiums an der
Universität Leipzig, wo nur die studieren durften, wo die
Eltern besonders linientreu waren. Innerhalb der
Universität suchte sie ständig Kontakte zur Evangelischen
Studentengemeinde (2min.15sek.). Sie zählte zu den
wenigen, die in der damaligen DDR das Privileg hatten, im
Ausland studieren zu dürfen [es fehlt die Angabe, wo sie
im Ausland studiert hat] (2min.23sek.).
1977: Heirat mit dem Physikstudenten Ulrich Merkel
(2min.26sek.)
Ein Physikdiplom der Kanzlerin, das nirgendwo auftaucht
- wo ist es?
1978: Abschluss als Diplomphysikerin und Einstellung als
Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Zentralinstitut für
Physikalische Chemie an der Akademie der Wissenschaften in
Berlin. Forschungsgebiet wird die Quantenchemie
(2min.43sek.). Im gleichen Jahr wird sie
Kulturfunktionärin der FDJ an der Akademie der
Wissenschaften. Der Sozialistischen Einheitspartei
Deutschlands (SED) tritt sie offiziell jedoch nicht bei
(2min.55sek.). Sie ist dort führende Funktionärin für
Agitation und Propaganda (3min.0sek.). [Wie soll das
gehen, Funktionärin in der SED zu sein, ohne dort Mitglied
zu sein? Das ist schlichtweg unmöglich, also geschönt und
gefälscht. Merkel ist eine kommunistische Krake. Weiter
über Merkel]:
Hat aber viele Kontakte zum MfS [Ministerium für
Staatssicherheit, STASI], und auch viele Freundschaften
(3min.7sek.). So auch zu einem Oberstleutnant Borchard (*)
vom MfS [STASI] (3min.11sek.).
Noch ein Physikdiplom der Kanzlerin, das nirgendwo
auftaucht - wo ist es?
1986: Promotion zum Dr. rer. nat. mit einer Dissertation
über die Berechnung von Geschwindigkeitskonstanten von
Reaktionen einfacher Kohlenwasserstoffe (3min.23sek.).
[Das Physikdiplom wird nie in der Öffentlichkeit gezeigt.
Das gesamte Physikstudium kann auch das
Studium vom Ehemann sein. Im Internet erscheint
unter den Stichworten Merkel Physikdiplom oder Merkel
Physik Diplom KEIN Diplom, sondern nur das Gesicht von
Angela Merkel, und das ist schon sehr auffällig. Auch vom
Ehemann erscheint KEIN Diplom. Das ist wirklich auffällig.
Denn wer ein Diplom hat und Bundeskanzlerin ist oder
Ehemann einer Bundeskanzlerin ist, der zeigt das Diplom
doch auch gerne vor. Da riecht etwas oberfaul!]
Merkel bekommt ein Dauervisum für das westliche Ausland
- ganz Agitation und Propaganda
Etwa zur gleichen Zeit bekommt Frau Merkel ein Dauervisum,
um in die BRD und Westberlin sowie in das westliche
Ausland zu jeder Zeit einreisen zu können (3min.36sek.).
Wendezeit und Wiedervereinigung - IM-Spitzel ziehen
sich gegenseitig hoch
1989: Eintritt in die Partei "Demokratischer Aufbruch"
(DA). Wie uns ein hochrangiger Mitarbeiter des MfS
[Ministerium für Staatssicherheit, STASI] mitteilte, war
es schon zu dieser Zeit voraussehbar, dass es mit der
Führung der DDR nicht allzu lange gehen würde
(3min.50sek.). Das war uns klar, als die Sache mit Prag
und Ungarn passiert ist. Dieses war auch der Grund, dass
man Frau merkel riet, in die DA [Partei "Demokratischer
Aufbruch"] als IM [Stasi-Spitzel Inoffizielle
Mitarbeiterin] einzutreten (3min.58sek.). Man ahnte damals
noch nicht, dass sich die CDU in der damaligen DDR sich so
stark durchsetzen würde. Sonst hätte man schon früher
reagiert (4min.9sek.).
Der "Auftrag" [von der STASI?], sich der CDU zu nähern
Nach dem Fall der Mauer hatte Frau Merkel den Auftrag,
sich der CDU zu nähern, was ja auch so, wie es vorgesehen
war, passiert ist (4min.20sek.). Da dann ja auch der
Staatssicherheitsdienst (MfS [STASI]) nicht mehr
existierte, haben viele Genossen im Untergrund
weitergearbeitet (4min.28sek.). Und Frau Merkel hat uns
mit wertvollen Informationen versorgt (4min.33sek.).
Die STASI arbeitet und manipuliert in kleinen Gruppen
bis heute in der Welt herum (!!!)
Es gibt auch heute noch Gruppen [der STASI, MfS], die
weiterhin tätig sind, aber im Laufe der Jahre sind es
heute nur noch kleine Gruppen, die landesweit ihre Arbeit
weiter verrichten (4min.45sek.).
Partei "Demokratischer Aufbruch"=STASI mit
Schnur und Merkel
Frau Merkel war auch gut bekannt mti Wolfgang Schnur
(Mitbegründer der DA), der beim MfS [STASI] unter dem
Dekcnamen "Torsten" und "Dr. Ralf Schirme" bekannt war.
[Da sieht man doch: Die STASI erfindet gerne Dr.-Titel].
(4min.55sek.). Am 15.3.1990 wurde er aus der DA
ausgeschlossen. Merkel wurde offiziell als IM geführt
inoffizieller Mitarbeiter) (5min.4sek.).
Dass diese Arbeit so erfolgreich weitergeführt werden
konnte, können wir hauptsächlich Frau Merkel verdanken
[mit ihren "Fachbereichen" Agitation, Propaganda und
Spionage] (5min.14sek.).
Die STASI war für das West-Dauervisum für Merkel
zuständig
Abschliessend sagte er uns noch, dass es ohne das MfS
[STASI] auch für Frau Merkel keine Ausreise in das
westliche Ausland gegeben hätte. [Das heisst: Merkel war
in Spionage scheinbar sehr zuverlässig] (5min.23sek.).
Die Merkel-Kasner-Familie bei der STASI -
Merkels STASI-Akte fehlt wie auch ihr Physikdiplom -
Agitation, Propaganda und Spionage vertuscht (???!!!)
Unsere Anmerkung: Merkel war mit ihrer Familie und allen
ihren persönlichen Kontakten tief verwurzelt in einem
krassen Stasi-Umfeld (5min.32sek.). Leider ist ihre Akte
weg wie auch das Foto, das sie mit ihr unterstellten
FDj-lern vor Robert Havemanns Haus zeigt (5min.38sek.),
dessen Hausarrest sie dort persönlich überwachte.
Gemunkelt wird, dass sie Zugang zu ihrer Akte hatte und
sie persönlich wegschaffte (5min.47sek.).
Gemunkelt wird auch, dass sie selbst das Bild, das sie vor
Havemanns Haus zeigt, das allerdings zuvor viele gesehen
haben, hat wegschaffen lassen (5min.59sek.).
Angela Merkel als Kanzlerin mit STASI-Machtspielchen -
OHNE Qualitäten für eine Kanzlerin: KEINE Geschichte,
KEINE Soziologie, KEINE Ökonomie studiert
Ob Merkel irgendwelche fachlichen Qualitäten für ihren
heutigen Job mitbringt, ist heftig umstritten. Sicher ist,
dass sie die Stasi-Machtspielchen tief verinnerlicht hat
und auch heute noch beherrscht und praktiziert
(6min.11sek.). In den Grossmächtigen in Deutschland und
den USA hat diese frühere glühende Anhängerin des
Kommunismus und heutige Pragmatikerin die Helfer gefunden
(6min.23sek.), die ihr eine allzeit gnädige Presse und
öffentlich-rechtliche Medien bescheren (6min.28sek.). Mit
Demokratie und Geltung des Rechts hat das nichts mehr zu
tun (6min.33sek.). Und dass jeder soziale Impetus in
unserem Lande weg ist, hat sie eingefädelt und in der
Grossen Koalition vertieft (6min.43sek.). Schliesslich
weiss sie aus DDR-Zeiten, dass es für den Erhalt der Macht
nicht auf richtig und falsch ankommt, solange man die
"Dibbel-Dabbel-Tour" nur richtig beherrscht (6min.52sek.).
So geht sie auch von dem Ausspruch eines damaligen
russischen Politikers [Breschnew?] aus, der damals sagte
(7min.4sek.): "Es spielt keine Rolle, wie gewählt wird, es
kommt drauf an, wer und wie ausgezählt wird." (7min.8sek.)
- Denn wie man Wahlbetrug macht und ihn kaschieren kann,
hat sie ja als Funktionärin ausgiebig in der DDR gelernt
(7min.18sek.). So was soll unsere Bundeskanzlerin sein?
Pfui Teufel (7min.26sek.).
Weitere Artikel und Links:
-- War Angela Merkel im Dienste des MfS?
-- Stasi sorgt für Kanzlerin Merkels Sicherheit
(7min.33sek.)
-- Deutsche Kanzlerin Merkel ein Stasi-Spitzel
-- Kanzlerin Merkel ein Stasi-Spitzel? (7min.40sek.)
Die Eltern von Angela Merkel waren besonders
"linientreue" SED-Kommunisten
Angela Merkel soll im Ausland studiert haben, aber es
fehlt jede Angabe, wo dies gewesen sein soll.
Bundeskanzlerin Merkel soll Diplomophysikerin sein,
aber im Internet ist nirgendwo ihr Diplom auffindbar
Bundeskanzlerin Merkel war SED-Mitglied und
Funktionärin für Agitation und Propaganda
Angela Merkel pflegte viele Kontakte zur STASI (MFS,
Ministerium für Staatssicherheit)
Die Biographie von Angela Merkel behauptet ein zweites
Physikdiplom als "Dr.", aber auch davon ist im
Internet keine Spur zu finden
Irgendjemand hat die STASI-Akte von Frau Merkel
weggeschafft, wahrscheinlich war es Frau Merkel
selbst...
Angela Merkel führt in der hohen Politik eine
internationale Cliquenherrschaft
Angela Merkel hat die Machtspielchen der STASI gut
intus, mehr kann sie nicht
Merkel hat schon früh von einem russischen Politiker
gelernt: "Es spielt keine Rolle, wie gewählt wird, es
kommt drauf an, wer und wie ausgezählt wird."
Angela Merkel hat mit Demokratie NICHTS gemeinsam.
Die "Wende" und Rahmendaten zur Kanzlerschaft der
STASI-Spionin Angela Merkel, die politisch eigentlich
nichts kann
1990: Februar 1989 wird Merkel Pressesprecherin des DA
[Partei "Demokratischer Aufbruch"] ernannt. Mit Blick auf
die Volkskammerwahl im März gründet die DA, die "Deutsche
Soziale Union" (DSU) und Christlich Demokratische Union
(7min.53sek.) (CDU) der DDR das Bündnis "Allianz für
Deutschland".
18. März: bei der ersten und einzigen freien
Volkskammerwahl der DDR wird die CDU stärkste Partei.
Merkel übernimmt das Amt der stellvertretenden
Regierungssprecherin in der Koalitionsregierung
(8min.11sek.) unter Lothar de Maizière (8min.14sek.)
August: Eintritt in die CDU der DDR, die sich am 2.
Oktober 1990 mit der westdeutschen CDU zusammenschliesst
(8min.24sek.).
September: Im Bundestagswahlkreis Stralsund-Rügen-Grimmen
wird Merkel als Direktkandidatin der CDU nominiert
(8min.36sek.).
Oktober-Dezember: Referentin im Presse- und
Informationsamt der Bundesregierung [Kohl] (8min.47sek.).
2. Dezember: Bei der ersten gesamtdeutschen Bundestagswahl
erhält die Koalition aus CDU/CSU und FDP 53,8 Prozent der
Stimmen (8min.52sek.). Merkel wird per Direktmandat in den
Deutschen Bundestag gewählt (8min.57sek.).
1991: 17. Januar: Der Bundestag wählt Helmut Kohl zum
ersten Bundeskanzler des wiedervereinigten Deutschlands.
Merkel wird am folgenden Tag zur Bundesministerin für
Frauen und Jugend ernannt (9min.10sek.).
23. November: Merkel unterliegt Ulf Fink bei den Wahlen
für den Vorsitz des Landesverbandes der CDU Brandenburg
(9min.22sek.)
Dezember: Als Nachfolgerin Lothar de Maizières wird Merkel
auf dem CDU-Parteitag in Dresden zur stellvertretenden
Parteivorsitzenden gewählt (9min.31sek.).
1992-1993: Vorsitzende des Evangelischen Arbeitskreises
(EAK) der CDU/CSU (9min.41sek.)
1993: Juni: Wahl zur Landesvorsitzenden der CDU in
Mecklenburg-Vorpommern (9min.47sek.).
1994: 17. November: Nach der Bestätigung der
christlich-liberalen Regierungskoalition durch die
Bundestagswahl am 16. Oktober wird Merkel zur
Bundesministerin für Umwelt (9min.53sek.), Naturschutz und
Reaktorsicherheit ernannt [Diplom scheint jedoch nicht
vorhanden] (9min.58sek.).
1999: 22. Dezember: Merkel ruft ihre Partei in einem
offenen Brief dazu auf, sich von ihrem Ehrenvorsitzenden
Kohl wegen der Spendenaffäre zu lösen (10min.10sek.).
[Die STASI-Spitzel-Frau und Manipulantin spielt den
Moralapostel - und der Westen fällt auf Merkel rein!]
2000: März: Der Bundesvorstand der CDU nominiert Merkel
einstimmig als Kandidatin für den Parteivorsitz
(10min.21sek.)
10. April: Auf dem Parteitag in Essen wird Merkel zur
Vorsitzenden der CDU Deutschlands gewählt (10min.27sek.).
2005: 30.Mai: Für die angekündigten, vorgezogenen
Neuwahlen wird Merkel zur Kanzlerkandidatin der CDU/CSU
nominiert. (10min.35sek.).
18. September: Die Union erringt bei den Wahlen zum 16.
Deutschen Bundestag 35,2 Prozent der Stimmen. Sie kann ihr
Wahlziel, eine absolute Mehrheit der Mandate für CDU/CSU
und FDP, nicht erreichen (10min.46sek.).
20. September: Wiederwahl zur Fraktionsvorsitzenden
(11min.0sek.).
10. Oktober: SPD, CDU und CSU veröffentlichen eine
Vereinbarung, wonach Merkel zur Kanzlerin gewählt werden
soll (11min.0sek.).
17. Oktober: Beginn der Koalitionsverhandlungen von
CDU/CSU und SPD (11min.13sek.)
22. November: Merkel wird mit 397 der 611 gültigen Stimmen
zur Kanzlerin der Bundesrepublik Deutschland gewählt
(11min.13sek.). Vizekanzler der grossen Koalition wird der
SPD-Parteivorsitzende Franz Müntefering. Merkel ist die
erste Kanzlerin Deutschlands und mit 51 Jahren die bisher
jüngste Amtsinhaberin (11min.26sek.) [und ganz Deutschland
ist auf die STASI-Merkel reingefallen].
[Das heisst, die Bundeskanzlerin Angela Merkel als
kriminelle Zionistin und ehemalige STASI-Spionin IM Erika
ist eine ABSOLUTE GEFAHR FÜR DEUTSCHLAND, WEIL SIE
POLITISCH NUR DIE SPIONAGE UND MANIPULATION VERSTEHT, VON
WIRKLICH KONSTRUKTIVER POLITIK ABER NICHT SEHR VIEL].
========
Hier ist ein weiterer Bericht über das Duo Merkel und
Gauck, die Pfarrerstochter mit dem Pfarrer, die scheinbar
gemeinsam ihre STASI-Vergangenheit vertuschen, und die
gleichzeitig beide von Politik eher keine Ahnung haben:
Video eines Zeitzeugen: Bundeskanzlerin Merkel
und Bundespräsident Gauck - zwei DDR-Lügner der STASI
führen Deutschland in den Abgrund
Das Video beweist, dass, bezüglich des Vorhandenseins von
Akten, die eine inoffizielle Tätigkeit beim MfS von Frau
Dr.Angela Merkel beweisen, manipuliert worden ist. Ebenso
beweist das Video, das Pfarrer Joachim Gauck enger mit dem
MfS zusammengearbeitet hat, als er zugibt. RÜCKTRITT
JETZT,VON BEIDEN!
Die Beweisführung: Merkel und Gauck
waren STASI-Mitarbeiter und decken sich gegenseitig
<Das, was ich in diesem Video anspreche, sollten alle
Deutschen erfahren (18sek.) und sich ein Urteil darüber
bilden (22sek.). Liebe Bürger, wie ich bereits mehrfach
erwähnt habe, bin ich 1988 in die Ost-CDU, damalige
Ost-CDU eingetreten und war bis 1994 Mitglied der CDU
(42sek.). Ich war beteiligt an der Auflösung des
Ministeriums für Staatssicherheit [STASI] im Bereich
Leipzig (52sek.). Ich war beteiligt an gemeinsamen
Gesprächen und Planungen der ersten Freien
Volkskammerwahlen (1min.3sek.). Ich habe mich intensiv
seit 1990 mit der Organisation des Ministeriums für
Staatssicherheit, der Organisation der DDR und den
Gegebenheiten auseinandergesetzt (1min.23sek.). In diesem
Video geht es um die Lebensläufe, die uns präsentierten
Lebensläufe unserer Bundeskanzlerin Frau Dr. Angela Merkel
(1min.36sek.) und unseres Bundespräsidenten Joachim Gauck
(1min.42sek.). Ich werde in diesem Video das Ministerium
für Staatssicherheit mit "MfS" abkürzen, und die
Bezeichnung "Inoffizieller Mitarbeiter" als "IM"
(1min.52sek.).
DDR: Zwang zur Jugendorganisation Thälmann oder
FDJ - Kinder von Pfarrern und Kirchenangestellten sind
ausgenommen
Einleitend muss ich aber einige Dinge erklären: Ich
beginne mit der Jugendorganisation, der daran
angeschlossenen Pionierorganisation (2min.8sek.). In der
DDR gab's die Pionierorganisation "Ernst Thälmann" und die
Jugendorganisation FDJ [Freie Deutsche Jugend]
(2min.15sek.). Die Mitgliedschaft in diesen Organisationen
war für jedes Kind Pflicht (2min.20sek.). Wenn ein Kind da
nicht Mitglied wurde, hatten die Eltern extreme
Schwierigkeiten und das Kind selbst spätestens, wenn es um
die weiterführende Bildung in Richtung Abitur und Beruf
mit Abitur ging, auch (2min.37sek.). Ein normales Studium
war ohne FDJ nicht möglich (2min.43sek.).
Es war aber von dieser Pflicht ein gewisser Personenkreis
ausgenommen (2min.50sek.). Das waren die Abkömmlinge von
Pfarrern, kirchlichen Würdenträgern und höheren,
kirchlichen Bediensteten (3min.1sek.). Mit diesen Kindern
bzw. auch bei Kindern wurden auch keine Bewerbegespräche
geführt, es wurde ganz einfach akzeptiert (3min.11sek.).
Wenn diese Kinder in die Pionierorganisation bzw. die FDJ,
die Jugendorganisation, eintraten (3min.26sek.). Ausserdem
war dieser privilegierte Personenkreis auch vom
Wehrkundeunterricht und von der vormilitärischen
Ausbildung befreit (3min.33sek.). Das beruhte darauf, dass
die evangelische Kirche in der DDR mit der Regierung der
DDR ein stillschweigendes Abkommen hatte (3min.44sek.).
Man hat sich toleriert (3min.48sek.).
Die STASI-Spionage gegen bestimmte
Berufsgruppen - es wurde ein "Vorgang" angelegt
Jetzt gehn wir mal weiter: Das Ministerium für
Staatssicherheit hat über in Frage kommende Personen so
genannte "Vorgänger" angelegt (4min.4sek.). Ich will mal
den Personenkreis, über den automatisch "Vorgänger"
angelegt wurden, kurz definieren (4min.12sek.): Das waren
-- Pfarrer
-- Rechtsanwälte
-- selbständige Handwerksmeister und
-- andere Selbständige (4min.21sek.).
-- das waren Naturwissenschaftler
-- das waren andere Wissenschaftler (4min.28sek.)
-- das waren Lehrer (4min.31sek.)
-- Betriebsdirektoren aller Art,
-- das waren Künstler (4min.37sek.)
-- Leistungssportler (4min.40sek.).
Die Daten im "Vorgang" - das gläserne Opfer
Das war nur ein grober Überblick. Jeder, der einen
Ausreiseantrag laufen hatte, jeder, der einen Antrag auf
Besuchsreise in das nichtsozialistische Ausland stellte
(4min.57sek.), jeder, der einen Reisepass beantragte,
jeder, der zu Forschungs- oder Studienzwecken in die
Sowjetunion delegiert wurde (5min.5sek.), dem wurde auch
ein "Vorgang" angelegt (5min.8sek.).
Was hiess ein "Vorgang"? Ein "Vorgang" war nichts anderes
als ein Auszug aus der Meldekartei. Die Meldekartei
führten damals die Volkspolizei-Kreisämter (5min.22sek.).
Also, sprich, die Personendaten, dazu noch ein kurzer,
stichpunktartiger Lebenslauf (5min.30sek.), die Herkunft
der Person, das heisst: Beruf der Eltern, die politische
Einstellung der Eltern (5min.38sek.), Parteimitgliedschaft
der Eltern (5min.40sek.), Beruf, berufliche Tätigkeit der
entsprechenden Person (5min.46sek.), Parteimitgliedschaft,
Mitgliedschaften in Vereinen der betreffenden Person
(5min.53sek.). Durchgeführte Werbegespräche für die
bewaffneten Organe wie Zoll, DVA [Deutsche Volksarmee]
oder Polizei (6min.1sek.), durchgeführte Werbe im Zuge für
eine Mitgliedschaft in der SED (6min.10sek.), sowie das
sogenannte Anwerbegespräch als inoffizieller Mitarbeiter
"IM" beim Ministerium für Staatssicherheit [STASI]
(6min.20sek.). Sprich: Es war ein Blatt Papier, da standen
neben Name, Adresse und Geburtsdatum, alles das drauf, was
die Person gläsern machte (6min.34sek.), unter anderem
auch Vermögensverhältnisse (6min.37sek.).
Verfolgte Personen: Aus dem "Vorgang" wird eine
"Opferakte" mit Doppel auf Mikrofilm
Das war nicht weiter schlimm. Das war wie eine
Karteikarte, die eben nicht im Meldeamt lag, sondern beim
Geheimdienst, dem MfS [STASI] (6min.49sek.). Wenn gegen so
eine Person dann operative Massnahmen stattfinden, statt-,
stattfanden, also bespitzelt, wenn die Person bespitzelt
wurde, dann wurde aus diesem "Vorgang" eine "Akte"
(7min.4sek.). Diese Akte wurde wieder gesondert
registriert. Das ist die sogenannte "Opferakte"
(7min.11sek.). Von jeder Akte gab's ein Doppel, in der
Regel auf Mikrofilm (7min.17sek.). Das war wieder woanders
deponiert, so dass es einem hauptberuflichen Mitarbeiter
der Staatssicherheit auch 1990 unmöglich war, jemandem
unter sich selbst eine "weisse Weste" zu verpassen
(7min.30sek.).
Alle IM bekommen eine "Personalakte"
Hatte aber eine Person eine Verpflichtungserklärung als
"IM" [inoffizieller Mitarbeiter] unterschrieben, da
[wurde] auch eine Akte angelegt, eine sogenannte
"Personalakte" (7min.43sek.). Die wurde auch gedoppelt
(7min.46sek.). Zwei Exemplare, an völlig unterschiedlichen
Orten zu unterschiedlichen Ordnungssystemen deponiert
(7min.54sek.).
Und dann gab's noch einen dritten Kreis, der
Sakraner Kreis [?], das waren die "Abgeschöpften". Über
die wurde auch eine Akte, eine sogenannte "Personalakte",
aber das war eine ganz besondere, angelegt (8min.9sek.),
weil die Personen nicht davon wussten, dass sie
"abgeschöpft" wurden (8min.13sek.). Das ist die Erklärung
dazu.
Jetzt kommen wir zum dritten Punkt. Das wissenschaftliche
System in der DDR (8min.21sek.). Wer ein Abitur hatte -
Vollabitur - konnte relativ problemlos Physik, Mathematik
oder Chemie studieren (8min.31sek.). Wenn er dann
promovieren wollte, musste er beweisen, dass er ein
vorbildlicher, sozialistischer Staatsbürger ist, in Form
einer kleinen Arbeit, eine zusätzliche Arbeit
(8min.50sek.). Wissenschaftler in der DDR konnten ohne
Mitgliedschaft der DDR - ab 1974 war das so - maximal
wissenschaftlicher Mitarbeiter werden und die A- und
B-Promotion ablegen (9min.7sek.), das heisst: Dr. Dr. -
die konnten zwei Doktorarbeiten schreiben. Die zweite
Doktorarbeit wurde dann nach der Wende als sogenannte
"Befähigung zum Antritt einer Professur" bewertet
(9min.19sek.). Viele, die übergrosse Mehrzahl der
Wissenschaftler - wissenschaftlicher Mitarbeiter war man
in der Regel, nachdem man den ersten Dr.-Titel erworben
hatte (9min.36sek.) - war parteilos, mussten aber in
regelmässigen Abständen sogenannte Anwerbegespräche führen
für die SED, mussten also die SED über sich ergehen lassen
(9min.47sek.). Viele haben das über sich ergehen lassen.
Manche sind auch einfach in die Blockpartei gegangen, da
hatten sie dann ihre Ruhe (9min.52sek.).
Wissenschaftler sind dafür bekannt - Naturwissenschaftler
sind dafür bekannt, dass sie besessen sind (10min.1sek.).
Die interessieren sich in der Regel nicht für Politik,
weil sie sich ganz einfach sagen: "Die
naturwissenschaftlichen Gesetze gelten unabhängig von der
herrschenden Politik" (10min.13sek.), was ja auch irgendwo
stimmt (10min.14sek.).
Angela Merkel im DDR-System gegen den
Pfarrer-Geruch: Freiwillig zur FDJ und in die
vormilitärische Ausbildung gegangen, um mit anderen
"mitzuhalten"
So, und jetzt kommen wir mal zur Frau Dr. Merkel. Die Frau
Dr. Merkel gehörte zum privilegierten Personenkreis
bereits als Kind, da ihr Vater Pfarrer war (10min.31sek.),
und später dann ein höherer, kirchlicher Angestellter
(10min.38sek.). Frau Dr. Merkel hätte nie zu den Pionieren
gemusst, sie hätte nie in die FDJ eintreten müssen
(10min.46sek.). Sie hat es trotzdem getan (10min.49sek.),
und noch relativ engagiert (10min.54sek.). Sie hat sogar
am Wehrkundeunterricht teilgenommen, an der
vormilitärischen Ausbildung, freiwillig (11min.). Wir
müssen nur die Frage stellen warum (11min.4sek.). Aber das
ist noch lange nicht alles:
Sie hat sich als Diplomphysikerin an der Technischen
Hochschule in Thüringen beworben und wurde dort abgelehnt
(11min.16sek.). Technische Hochschulen waren
Einrichtungen, die auch eine SED-Leitung hatten, aber wer
ihnen nicht in den Kram passte, vor allen Dingen, im
naturwissenschaftlichen Bereich, der wurde nie genommen
(11min.33sek.). Und wie durch ein Wunder bekam sie an der
rötesten Forschungseinrichtung der DDR - nämlich der
Akademie der Wissenschaften - eine Stelle als Doktorandin
(11min.48sek.) und promovierte dort (11min.50sek.). Das
ist für ne Pfarrerstochter eigentlich ein Ding der
Unmöglichkeit, auch wenn sie in der FDJ war (12min.0sek.).
Sie war nämlich kein Kandidat der SED, was eigentlich
ne Voraussetzung war, an der Akademie der
Wissenschaften eine Stelle zu bekommen (12min.12sek.).
Da gab's natürlich an der Akademie der Wissenschaften auch
eine FDJ-Organisation, und diese Organisation wurde
geleitet (12min.27sek.). Die Leitung bestand aus dem
FDJ-Sekretär und den Untersekretären. Und der röteste der
gesamten FDJ-Organisation war der FDJ-Sekretär für
Agitation und Propaganda. Dieser FDJ-Sekretär für
Agitation und Propaganda war auch die "rechte Hand" des
Parteisekretärs der Akademie der Wissenschaften
(12min.58sek.) und zugleich erster Ansprechpartner des
Ministeriums für Staatssicherheit (13min.2sek.), weil der
FDJ-Sekretär für Agitation und Propaganda nicht nur dafür
zuständig war, junge Menschen zu einem Eintritt in die FDJ
zu bewegen, nein, er war auch dafür verantwortlich und
dafür zuständig (13min.21sek.), Anwerbegespräche für diese
SED zu führen und bei diesen Gesprächen öffneten sich
oftmals die Anzuwerbenden, schöpften Vertrauen und gaben
ihre wahre, politische Einstellung preis (13min.41sek.).
Anwerbegespräche von Frau Angela Merkel in der Akademie
der Wissenschaften - da fehlen Dokumente (!)
Frau Merkel hat zugegeben, dass man sie anwerben wollte
für eine Tätigkeit als "IM" [inoffizieller Mitarbeiter der
STASI] (13min.50sek.). Man hat ihr eine entsprechende
Verpflichtungserklärung hingelegt. Die hat sie nicht
unterzeichnet (13min.59sek.). Meine jahrelange Kenntnis
dieser Schilderung sagt: Sie ist unglaubsam. Es ist
eindeutig. Sie ist nicht nur unglaubwürdig, es muss
gelogen sein (14min.10sek.).
Wer an der Akademie der Wissenschaften der DDR als
wissenschaftlicher Mitarbeiter, als Doktorand als
wissenschaftlicher Mitarbeiter beschäftigt war
(14min.25sek.) [er zündet sich eine Zigarette an], und
zugleich FDJ-Sekretär für Agitation und Propaganda war
(14min.33sek.), diese Verpflichtungserklärung nicht
unterschrieben hat, wäre nicht nur sofort den Posten des
FDJ-Sekretärs für Agitation und Propaganda losgeworden,
nein, er wäre auch seinen Sitz in der der FDJ-Leitung
losgeworden und seine Arbeitsstelle an dieser Einrichtung
wäre auch dahingewesen (14min.59sek.). Für mich, und für
viele andere, ist es unverständlich, in Anbetracht dessen,
dass die Frau Merkel jetzt, Frau Dr. Merkel jetzt, ja
zugibt, dass ihr eine Verpflichtungserklärung vorgelegt
wurde, weshalb sie die wahrscheinlich einzige Person in
der ehemaligen DDR ist (15min.30sek.), überdies beim
Ministerium für Staatssicherheit respektive mittlerweile
in den Akten noch nicht mal einen "Vorgang" gibt
(15min.37sek.).
Diese Frau existiert nicht (15min.40sek.), zumindest jetzt
nicht mehr (15min.42sek.). 'Ist nicht glaubwürdig, liebe
Bürger (15min.48sek.).
Jetzt gehn wir weiteres weiter:
1989: Angela Merkel bricht die Wissenschaft ab und geht
in die Politik - politische Blitzkarriere im
"Demokratischen Aufbruch" an allen anderen vorbei
Im Gegensatz zu den normalen Verhaltensweisen eines
Naturwissenschaftlers hat die Frau Dr. Merkel 1989 Ende
des Jahres ihre gesamte Forschungsarbeit hingeschmissen
(16min.10sek.) und ist in die Politik gewechselt und war
die einzige Naturwissenschaftlerin der DDR, die das
gemacht hat (16min.20sek.).
[Den Wechsel in die "Politik" zu vollziehen war für
Merkel, die nicht einmal in der SED war, in Ostdeutschland
nur mit STASI-Verbindungen möglich. Da müssen sehr starke
STASi-Verbindungen gewirkt haben].
Noch dazu kam sie zum "Demokratischen Aufbruch"
(16min.26sek.). Ich muss erklären, dass in der damaligen
Zeit, in der Wendezeit, es keine Parteigrenzen kam
(16min.32sek.). Unioner, also Christdemokraten, die
Sozialdemokraten, Liberale, Nationaldemokraten,
Bauernleute, Leute aus neuen Foren, Aufbrüchler,
Bündnisleute und auch völkerfreie Kräfte, alles sass
zusammen (16min.53sek.), hat die ersten Volkskammerwahlen
vorbereitet (16min.56sek.), seine Wünsche und
Vorstellungen, Visionen unter einem Dach. Die Frau
Merkel kam aus dem Nichts (17min.3sek.) und marschierte an
allen Mitarbeitern vorbei an die Spitze des Demokratischen
Aufbruchs, war dann innerhalb kürzester Zweit schon
direkte Sachbearbeiterin des Vorsitzenden, innerhalb
weniger Wochen Pressesprecherin und Mitglied des
Vorstandes (17min.22sek.).
Der Herr Schnur, der Vorsitzende des "Demokratischen
Aufbruchs", entpuppte sich später als "IM" (17min.29sek.).
Nun muss man die Frage stellen, was hat es einen
Rechtsanwalt Schnur bewogen, eine Frau, eine derartige,
vitale Frau ohne politische Visionen, eine Frau mit einer
derartig roten Vergangenheit, an die Spitze des
"Demokratischen Aufbruchs" vorbei an allen Mitgliedern zu
heben (17min.51sek.). Kann es sein, dass Sie ihn nicht
doch viel länger kannte oder noch aus anderen Kreisen,
aus, vielleicht aus dem Rahmen seiner Tätigkeit als "IM"?
(18min.1sek.)
Jahr 2000: Merkel beseitigt Kohl - wie organisierte sie
sich das alles und woher kam Merkels Unterstützerkreis?
Im Jahre 2000 war die Frau Merkel dann wieder
"zufälligerweise" zur richtigen Zeit am richtigen Ort, um
dem Herrn Dr. Helmut Kohl von hinten den Dolch in den
Rücken zu stossen (18min.17sek.), um sich selbst an die
Spitze der CDU zu setzen (18min.21sek.). In Anbetracht
ihres Lebenslaufes zunächst ein ungeheuerlicher Vorgang
(18min.29sek.).
[Die westlichen Politiker sind meistens Satanisten und
kriminell-pädophil und dadurch von der STASI her
erpressbar. Dies hat die Merkel-Clique scheinbar
ausgenützt].
Man muss dazu sagen, dass die Frau - wir! - Vorstellungen
hatten: Wir kannten das System der Bundesrepublik. Wir
kannten das Parteiensystem und haben gesagt: Das müssen
wir ändern (18min.43sek.). Und für uns, viele von uns, war
ein Fakt, dass die erste, gemeinsame Bundestagswahl nach
ganz anderen Regeln läuft. Die Macht der Parteien sollte
beschnitten werden (18min.54sek.). Viele Dinge sollten
anders laufen. Vieles von dem steht heute noch im Programm
des "Neuen Deutschen Forums" (18min.59sek.).
Frau Merkel und ihre Clique beseitigen die Forderungen
der DDR-Bürgerrechtler nach einem Systemwechsel
in Deutschland
Aber wie durch ein Wunder, seit der Anwesenheit von Frau
Dr. Merkel und einigen anderen Leuten verschwanden unsere
Forderungen, unsere Vorstellungen ins Nichts
(19min.15sek.), war weg, wir haben keinen interessiert
(19min.19sek.). Frau Merkel war es auch, die den
Zusammenschluss des "Demokratischen Aufbruchs" mit der
Ost-CDU und die spätere Vereinigung mit der West-CDU
vorantrieb (19min.28sek.). [Sie] hat sich dann regelrecht
bei der Unterabteilung [?] regelrecht angebiedert
(19min.34sek.), und hatte aber einen sehr grossen
Unterstützerkreis. Den hatte sie schon, als sie zum
Demokratischen Aufbruch kam (19min.43sek.). Nun muss ich
wieder die Frage stellen: Wo nimmt ne Frau mit einem
derartigen Lebenslauf, einem kommunistischen, roten
Lebenslauf, in der Organisation wie dem "Demokratischen
Aufbruch", der aus "Bürgerrechtlern", aus uns
Oppositionellen bestand, Unterstützer her (20min.1sek.).
Die Frage habe ich mir bis heute nicht beantworten können
(20min.7sek.).
Fakt ist eins, dass viele derer von uns, die damals das
alles ganz anders wollten, entweder resignierten, oder
teilweise bis zum heutigen Tag einsam als Bürgerrechtler
kämpfen (20min.24sek.), oder plötzlich Posten bekamen
(20min.29sek.). Auf jeden Fall haben wir das alles, was
wir wollten, in keinster Weise durchgeführt
(20min.36sek.).
[Frau Merkel hatte ab 1989 Kontakte mit dem Komitee der
300, Kissinger und Greenspan, leitende zionistischen Juden
der "USA" (siehe: https://terragermania.com/2012/06/14/wem-dient-merkel-wirklich/),
die scheinbar alles für Frau Merkel "regelten". Sie
brauchten eine politisch ungebildete "Puppe", die sich
leiten liess, und Merkel als Ehrgeizling meinte, dies sei
ihre "Chance"...]
Zusammenfassung: Unmöglichkeiten und
Vertuschungen im Falle Merkel - kein "Vorgang" vorhanden
trotz 3-fachen Anlasses
Ich will nochmal zusammenfassen, was die Frau Dr. Merkel
betrifft:
Aufgrund ihrer Aussagen, dass ihr eine
Verpflichtungserklärung vorgelegt wurde, die sie nicht
unterzeichnet hat, spätestens dann müsste es einen
"Vorgang" beim Ministerium für Staatssicherheit in den
Akten geben (21min.1sek.), einen gedoppelten Vorgang, denn
auch die waren gedoppelt (21min.4sek.). Durch ihre
Tätigkeit als Naturwissenschaftlerin müsste es einen
"Vorgang" geben (21min.14sek.). Durch den Umstand, dass
sie eine Pfarrerstochter war, müsste es einen "Vorgang"
geben (21min.19sek.). Aber es gibt keinen "Vorgang"
(21min.23sek.).
Der Fall Joachim Gauck - ein Pfarrer mit Kirchentagen
DDR-BRD - ein Pfarrer als IM der STASI
Das lass' ich jetzt erst mal stehen und widme mich dem
Joachim Gauck (21min.29sek.).
Joachim Gauck war, wie viele wissen, Pfarrer in der DDR,
privilegierter Pfarrer [...] (21min40sek.). Viele Pfarrer
hatten in der DDR mit dem Ministerium für Staatssicherheit
zusammengearbeitet, sie waren die "IMs" [inoffizielle
Mitarbeiter der STASI] (21min.46sek.). Dabei hat er immer
gesagt, er hätte mit dem MfS [STASI] nichts zu tun
(21min.52sek.). Ich sage, das ist eine glatte Lüge
(21min.54sek.).
Der Joachim Gauck hat zwei "Kirchentage" organisiert. Zu
diesen Kirchentagen kamen viele Christen aus der alten BRD
(22min.8sek.). Und es passierte das, was der Staat immer
verhindern wollte, nämlich dass sich Menschen aus der DDR
mit Menschen aus der BRD unbeobachtet und unabgehört
unterhalten konnten (22min.23sek.). Was hat die DDR
gemacht? Sie hat in diese Kirchentage eine unheimliche
Menge an Spitzeln, IMs, verdeckt arbeitende Hauptberufler
eingeschleust (22min.37sek.). Und das war nur möglich mit
Wissen und unter Duldung des Organisators (22min.45sek.).
Der Organisator ist in zwei Fällen Joachim Gauck
(22min.51sek.).
ab 1990: Joachim Gauck mit der Gauck-Behörde säubert
STASI-Akten - hat er die Merkel-Akte vernichtet?
Dieser Joachim Gauck wurde wie von Geisteshand gesteuert
zunächst Sonderbeauftragter für die Akten des Ministeriums
für Staatssicherheit [STASI-Akten] und später der erste
Leiter der eingerichteten Gauck-Behörde (23min.8sek.). Er
war der einzige, bis 2000, der einem Menschen aus der DDR
eine reine Weste verschaffen konnte (23min.21sek.). Das
konnte noch nicht einmal ein Mitarbeiter der
Gauck-Behörde, das konnte nur er (23min.27sek.).
Und jetzt fang ich mal an zu mutmassen: Als der
Bundespräsident Wulff aufgrund von Umständen, die sich im
Nachhinein oftmals als unwahr herausstellen,
zurückgetreten ist (23min.52sek.), muss es doch Menschen
gegeben haben, die daran interessiert waren, dass er
zurücktritt (24min.1sek.). Und die zwei einzigen, die
seinen Rücktritt interessant macht, sind erstens, dass man
verhindern wollte, dass er nach seiner Bundespräsidialzeit
als Bundeskanzler kandidiert (24min.18sek.), also wäre der
einzige, der daran Interesse gehabt hätte, dass er
vorzeitig abdankt und den Rest seines Lebens politisch
unmöglich ist (24min.27sek.), doch die Frau Merkel gewesen
(24min.29sek.).
Der zweite Grund, weshalb man ihn zum Rücktritt drängen
wollte, ist, dass man seinen Posten brauchte, weil
derjenige, der Ambitionen auf diesen Posten hatte, nimmer
länger warten wollte (24min.49sek.). Und da ist er der
Nachfolger geworden (24min.54sek.). Richtig, der Joachim
Gauck (24min.57sek.). Im Zuge der Kandidatur - der Joachim
Gauck - hat sich die Frau Merkel am Anfang ganz
demonstrativ gewehrt. Es gab ja noch genügend
Bürgerrechtler (25min.11sek.), die hätten [...]
(25min.15sek.).
Aber jetzt mutmass' ich mal weiter. Hat der Joachim Gauck
dafür gesorgt, dass die Frau Dr. Angela Merkel eine
"weisse Weste" hat? (25min.30sek.) - und war dabei sogar
so übereifrig, dass er auch die "Vorgänge" hat
verschwinden lassen? Weil in einem Vorgangsformular ist
ersichtlich, ob es eine Akte gibt (25min.43sek.) oder ne
Personalakte (25min.48sek.). Es stinkt, liebe Bürger, es
stinkt (25min.54sek.).
Und jetzt ist plötzlich der Bundespräsident der beste
Freund der Angela Merkel. Sie fordert ihn sogar zu einer
zweiten Amtszeit auf (26min.4sek.).
[Wir haben also]:
Ein Paffe, der über seine Vergangenheit bezüglich einer
Zusammenarbeit mit dem MfS [STASI] das Volk belügt, und
eine Bundeskanzlerin, die die Hälfte ihres Lebens als
Kommunistin existiert hat (26min.31sek.), und die auch in
Bezug auf ihre Verstrickungen mit dem System ihre
Verstrickungen mit der Zusammenarbeit mit dem MfS [STASI]
das Volk belügt (26min.45sek.). Zwei derartige Personen
stehen an der Spitze dieses Staates. Ist das eigentlich
noch normal? Ist das hinnehmbar? (26min.58sek.)
Auch unter dem Gesichtspunkt, dass gerade diese zwei
Personen schon wieder Menschen klassifizieren, als "Nazis"
betiteln (27min.12sek.), und beide an höchster Stelle
dafür verantwortlich sind, dass diese Gesellschaft in
Gefahr gerät durch eine unkontrollierte Einwanderung
(27min.23sek.), die man [...] nennen muss (27min.25sek.).
DDR-Opposition seit 1983: Leute "verschwinden" - Morde
bei Verhören der Volkspolizei als "Herzinfarkt" oder
"Unfall" bezeichnet - Gauck und Merkel klären nicht auf...
Aber mir geht's um was ganz anderes: Ich war seit 1983 in
der DDR-Opposition. Viele von uns sind über Nacht wie von
Geisteshand VERSCHWUNDEN (27min.43sek.). Einigen von uns
ist plötzlich durch eine Zuführung zur Polizei schlimmes
widerfahren, nämlich ein Herzinfarkt, an dem sie
urplötzlich "verstorben" sind (27min.59sek.). Einige von
uns "verunglückten" plötzlich tödlich (28min.5sek.). Und
viele von uns wurden in den Kerkern des MfS [STASI]
gefoltert, und noch viel mehr von uns wurden wegen ihrer
politischen Einstellung ins Elend unserer Haftanstalten
eingesperrt (28min.26sek.) und haben oftmals
gesundheitlich schwere Folgen davongetragen
(28min.30sek.).
Und jetzt komm' ich zum Schluss:
Frau Dr. Angela Merkel! Herr Joachim Gauck! In Anbetracht
der ungeklärten Lage der Akten, in Anbetracht Ihrer
ungeklärten Verstrickungen mit dem DDR-System, in
Anbetracht der ungeklärten Zusammenarbeit mit dem
Ministerium für Staatssicherheit (29min.5sek.) fordere ich
Sie im Namen der Opfer des Staatssicherheitsterrors zum
Rücktritt auf (29min.17sek.). In dem Sinne - der Mann mit
dem Hut (29min.22sek.).
========
Also: Frau Merkel weiss nicht, wie Politik geht, denn
Politikwissenschaften oder Geschichte hat sie nie
studiert, und sie lässt den Laden einfach laufen, wie ihr
die Termine von Rockefeller und von den Beratern der
K300-Bank Goldman Sachs vor die Füsse gelegt werden:
2008
Merkel-Regime 19.8.2008: Wer "Muselmann" sagt,
muss 1200 Euro Strafe zahlen: „Muselmann“ kostet 1200 Euro
<Maisach - Dass er einen Tunesier als
„Muselmann“ betitelte, kommt einen Maisacher teuer
zu stehen: Er muss 1200 Euro Strafe wegen
Beleidigung zahlen.
Der 38-Jährige aus
Maisach war sauer, weil der in Neufahrn (Kreis
Freising) lebende Tunesier den Preis für einen
Gebrauchtwagen drücken wollte. Der Interessent, ein
28-jähriger Ingenieur hatte per E-Mail angefragt, ob
er das für 11 000 Euro angebotene Fahrzeug für 8000
Euro haben könne. Der Händler war über dieses Ersuchen
so empört, dass er eine hämische Antwort-Mail
zurückschickte. Der Interessent müsse sich nur
gedulden, der Pkw verliere monatlich an Wert und sei
irgendwann für 1000 Euro erhältlich. Wörtlich schrieb
der Kfz-Händler mit Blick auf den arabischen Vornahmen
des Anfragenden: „Wir warten schon lange auf einen
Muselmann für unser Auto.“ Das stieß dem Tunesier
sauer auf. Was der Kfz-Händler damit sagen wolle,
fragte er in einer Rück-Mail. Als er keine Antwort
erhielt, zeigte er den Maisacher an.
Im Beleidigunsprozess vor dem Brucker Amtsgericht gab
sich der Autohändler uneinsichtig. „Ich sehe hier
keine Schuld.“ Er habe gedacht, der Tunesier wolle
sich über ihn lustig machen. Folglich sei der Stil der
Antwort-Mail richtig gewesen. Sein Verteidiger meinte,
dass „Muselmann“ lediglich ein veralteter Begriff für
Moslem sei. Zudem habe selbst der Komiker Heinz Erhard
das Wort in einem seiner Lieder verwendet.
Der Tunesier betonte,
er habe lediglich über den Preis verhandeln wollen. Er
fühle sich durch die BezeichnungMuselmann in seiner
Identität als Moslem angegriffen. Er sah zudem eine
Verbindung zum Sprachgebrauch der Nazis. Im KZ habe
man körperlich und psychisch zugrunde gerichtete
Insassen als Muselmänner bezeichnet.>
========
Islamisierung in Rendsburg 2.2.2010: Muezzin
darf 5mal rufen Streit um
öffentliche Gebetsrufe: Fünfmal am Tag darf
der Muezzin in Rendsburg rufen
http://www.abendblatt.de/region/article107638914/Fuenfmal-am-Tag-darf-der-Muezzin-in-Rendsburg-rufen.html
<Die Stadt Rendsburg
hat die umstrittenen Gebetsrufe von den
Minaretten des islamischen Zentrums erlaubt. Die
Genehmigung gilt ab sofort.
Rendsburg. Die
Stadt Rendsburg hat am Dienstag dem Islamischen
Zentrum für deren Moschee (Eckernförder Straße)
den umstrittenen Gebetsruf von den 26 Meter hohen
Minaretten (Türmen) erlaubt. Nach Schleswig und
Neumünster wird der Muezzin nun auch hier zum
Gebet rufen dürfen. Die Genehmigung gilt ab
sofort, teilte Bürgermeister Andreas Breitner
(SPD) am Dienstag mit. Sie umfasst den fünfmaligen
Ruf in der Zeit von 6 bis 22 Uhr. Gebetsrufe in
der Nachtzeit wurden von der Stadt untersagt.
Breitner verwies auf eine
schalltechnische Untersuchung, der zufolge der
Gebetsruf nur knapp über 40 Dezibel laut ist. Dies
entspreche der Lautstärke eines leisen Radios oder
singenden Vögeln. Die schalltechnischen
Bewertungen der Stadt seien mit dem Kieler
Umweltministerium und dem Landesamt für
Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume
abgestimmt worden. Die Lautstärke des Gebetsrufes
liege damit rund zehn Dezibel "unter den in einem
allgemeinen Wohngebiet geltenden Grenzwerten", so
der Bürgermeister.
Nach der Entscheidung gab es im
Rendsburger Rathaus Proteste von einigen Gegnern
des Muezzin-Rufs. Seit Wochen ist er umstritten.
Eine Bürgerinitiative "Kein öffentlicher
Gebetsruf" hatte im November 2009 der Rendsburger
Ratsversammlung 783 Unterschriften gegen den
Antrag des Islamischen Zentrums überreicht.
Die Nordelbische Kirche rief nach
Bekanntgabe der Genehmigung die Stadtverwaltung,
Politiker vor Ort und die Moscheegemeinde dazu
auf, im Dialog mit den Kritikern zu versuchen,
einen tragfähigen Kompromiss zu finden. "Auch
Muslime müssen bei uns das Recht haben, ihre
Religion auszuüben", sagte der stellvertretende
Pressesprecher Thomas Kärst dem EPD. Allerdings
seit es fraglich, ob es der Integration dient,
"wenn der elektronisch verstärkte Gebetsruf gegen
den Willen der Anwohner durchgesetzt wird". Kärst:
"In diesem Punkt muss man die Sorgen der Menschen
sehr ernst nehmen."
Die SPD-Landtagsfraktion begrüßte
die Rendsburger Entscheidung. Es gebe keine
sachlichen Argumente, die ein Verbot oder eine
Einschränkung über die Nachtruhezeit hinaus
gerechtfertigt hätten, sagten die
integrationspolitische Sprecherin Serpil Midyatli
und der kirchenpolitische Sprecher Rolf Fischer.
Die Religionsfreiheit gelte für alle in
Deutschland lebenden Menschen. "Die pragmatische
Lösung in Rendsburg ist ein Zeichen der Toleranz
gegenüber religiös Andersgläubigen", fügten
Midyatli und Fischer hinzu. Auch Serkan Tören als
integrationspolitischer Sprecher der
FDP-Bundestagsfraktion begrüßte die Entscheidung.
Die kirchenpolitische Sprecherin der
CDU-Landtagsfraktion, Herlich Marie Todsen-Reese,
rief die islamische Gemeinde in Rendsburg zum
verstärkten Dialog auf. "An der rechtlichen
Entscheidung ist nichts auszusetzen", sagte sie.
Es entspreche ihrem demokratischen
Grundverständnis, dass auch die islamischen
Gemeinden offen und vor allem öffentlich leben
dürfen. Die Reaktion der Bevölkerung zeige jedoch,
"dass noch ein weiter Weg des Dialogs vor uns
liegt, bis die Integration wirklich gelingen
kann".
Bürgermeister Breitner betonte, dass
der Gebetsruf außerhalb der Moschee nicht oder
kaum zu hören sein wird. Damit liegen keine
Untersagungsgründe vor. "Ich hoffe, dass nach
dieser Entscheidung nun wie in Schleswig und
Neumünster sehr schnell wieder der Alltag einkehrt
und sich der offene Dialog zwischen den Nachbarn
vor Ort und den verschiedenen Glaubensrichtungen
in unserer Stadt fortsetzt", sagte er.
((epd/abendblatt.de))>
========
27.7.2013: Deutsche Politik hat nicht viel mit
Bildung zu tun - gefälschte Lebensläufe, fehlende
Diplome noch und noch - das ist alles von Rothschild
und den K300 so arrangiert: Geschönte Lebensläufe: Haufenweise
Politiker ohne Berufsausbildung
http://www.maras-welt.de/2013/07/27/geschönte-lebensläufe-haufenweise-politiker-ohne-berufsausbildung/
<Politik
Die Eltern in meinem
Umfeld legen sehr viel Wert auf die schulische
Bildung, damit ihre Kinder später im Berufsleben
besser Fuß fassen können, um damit eine
Berufsausbildung oder einen Studienplatz zu ergattern.
Die Meinungen darüber sind (leider) einhellig.
In Zukunft kann ich
antworten:"Wenn`s mit der Ausbildung oder mit dem
Studium nicht klappt, is nicht schlimm, dann soll Dein
Zögling halt zuerst in die Politik!" Ist zwar ein
weiterer Weg, aber mit ca. 40/45 Jahren hat man dann
einen einigermaßen gut bezahlten Job in der
Wirtschaft, vorausgesetzt, man kriecht den Lobbyisten
bis dahin kräftig in den Arsch und baut sich
Beziehungen auf.
Jeder vierte Politiker
wäre ohne seine Abgeordnetenbezüge arbeitslos. Denn
viele Politiker haben keinen Beruf erlernt.
Volker Beck zusammen mit der schwulen
Karnevalstruppe de: Rosa Funken Anfang Dezember 2006
auf dem Bundesparteitag der Grünen in Köln
Wusstet Ihr, welchen
Beruf der bekannte Grünen-Politiker Volker
Beck erlernt hat? Der Mann hat nichts
gelernt. Er hat jedenfalls keine abgeschlossene
Berufsausbildung, wenn man einmal von seinem
Engagement für die Schwulenszene absieht.
“Deutsche Helden müßte die Welt,
tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen, dies
zeigt unsere Geschichte ganz sicher.” Zitat Joschka
Fischer
Das ist nicht etwa die
Ausnahme, sondern fast schon die Regel bei
deutschen Politikern. In einem Land, in dem
man selbst zum Angeln einen Angelschein braucht, kann
man ja inzwischen mit einem Taxischein sogar
Außenminister werden. Denn die einzige Prüfung, die
der Politiker Josef Fischer in
seinem Leben vor der Politik bestanden hat, war die
eines Taxifahrers. Viele offizielle Lebensläufe
deutscher Politiker verbergen, dass es sich bei ihnen
fast immer um Menschen handelt, die keine Ausbildung
haben und somit für ein normales Berufsleben nicht zu
gebrauchen sind.
Daniela Wagner erweckt den Eindruck,
als hätte sie einen Beruf - hat sie aber nicht!
Daniela Wagner,
die 56 Jahre alte Frau des grünen Oberbürgermeisters
von Darmstadt, sitzt als Abgeordnete im Deutschen
Bundestag. Sie hat zehn Jahre lang studiert, aber ihr
Studium nicht abgeschlossen.
Och, Männe... Was ist aus ihr nur
geworden? Manche nennen sie liebevoll: Pumuckl. Obwohl
die Haare etwas an rot verloren haben.
Nicht anders ist es bei
der Grünen-Politikerin Claudia Roth.
Auch sie hat keine Ausbildung. Sie gibt als Beruf
»Dramaturgin« an, obwohl sie nur einmal kurz als
»Dramaturgieassistentin« arbeiten durfte. Ihr
Theaterstudium hat sie nie abgeschlossen.
Zu wem sie da wohl betet - und
vorallem um was? Gelernt hat sie das Beten
jedenfalls nicht wirklich.
Nicht anders ist es bei
der Grünen-Spitzenkandidatin Katrin
Göring-Eckardt. Sie wird öffentlich gern
als angebliche Theologin präsentiert, doch das ist
nichts als Hochstapelei.
Omid Nouripour: Na, so kann man es
sich gut gehen lassen.
Auch der
iranischstämmige Grünen-Politiker Omid
Nouripour hat viele Studiengänge angefangen
und keinen beendet. Er sitzt heute im Bundestag und
wurde dort sogar bis 2008 im offiziellen Lebenslauf
als Akademiker geführt, der angeblich gerade seine
Doktorarbeit schreibe. Dann flog der Schwindel auf.
Geschadet hat es dem Mann offenkundig nicht. Er nennt
sich heute »selbstständiger Berater«, weil er einmal
in Gießen ein Gewerbe angemeldet hatte.
Der NRW-Abgeordnete Frank
Schwabe (SPD) schreibt zu seinem
beruflichen Werdegang:
»Studium der
Volkswirtschaftslehre in Osnabrück und der
Landespflege, Geschichte, Politikwissenschaft und
Soziologie in Essen«.
Dass er nichts davon
geschafft hat, verschweigt er seinen Wählern. Er ist
Gästebetreuer.
Und ein anderer SPD-Abgeordneter protzt mit einem
»Studium der Biologie und der Sozialwissenschaften an
der Universität Köln«. Dummerweise hat auch er das
alles abgebrochen.
Jan Mücke: "Echt? Ich hab nicht
fertig studiert! Das ist mir neu."
Der 39 Jahre alte
FDP-Politiker Jan Mücke ist
Parlamentarischer Staatssekretär im Bau- und
Verkehrsministerium in Berlin. Sein Jurastudium in
Dresden hat er hingeschmissen.
Kathrin Vogler: "An meinem Outfit hab
ich inzwischen gearbeitet."
Die 49 Jahre alte Kathrin
Vogler von der Linkspartei kümmerte sich
mehr um die Studentenvertretung als um ihr Studium,
schaffte den Abschluss in Soziologie bis heute nicht.
Niels Annen - 14 Jahre studiert und
ds Latinum nicht geschafft
Und Niels
Annen von der SPD ist erfolgloser
Langzeitstudent, hat 28 Semester vor sich hin
studiert. Als er nach 14 Jahren Studium wenigstens zur
Prüfung das Latinum machen sollte, fiel er durch.
Annette Widmann-Mauz, 8 Jahre
studiert ohne einen Abschluss
Die CDU-Politikerin Annette
Widmann-Mauz ist heute Parlamentarische
Staatssekretärin im Gesundheitsministerium. Sie hat
acht Jahre lang Politik- und Rechtswissenschaften an
der Universität Tübingen studiert, aber keinen
Abschluss vorzuweisen. Sie nennt sich heute
»Assistentin«, also eine höfliche Formulierung für
Sekretärin.
Rüdiger Kruse (CDU Hamburg) - Stefanie Vogelsang
(CDU Berlin-Neukölln) - Thomas Jarzombek
(Düsseldorf) - kein Studium abgeschlossen...
Der Hamburger
CDU-Abgeordnete Rüdiger Kruse
schaffte sein Studium ebenso wenig wie die
CDU-Abgeordneten Stefanie Vogelsang
aus Berlin-Neukölln und Thomas Jarzombek
aus Düsseldorf.
Das alles ist nur eine
kleine Auflistung von Menschen, die den Job
als Politiker dringend brauchen. Wer das alles weiß,
der versteht, warum viele Politiker ihre Zeit im
Bundes- oder Landtag vor allem dazu nutzen müssen, um
sich für die Zeit danach schon mal einen gut dotierten
Job zu sichern. Schließlich haben sie weder eine
Berufsausbildung noch einen Abschluss vorzuweisen.
Und so kommen denn auch
Entscheidungen zustande, über welche die Bürger da
draußen nur noch den Kopf schütteln können. Man
versteht, warum viele Politiker nur Sprechblasen von
sich geben und sich an die Fraktionsdisziplin halten,
die ihnen das Denken abnimmt.
Mitunter kommt es
allerdings noch verheerender. So wurde der frühere
Koordinator der grünen Bundesarbeitsgemeinschaft
Schwule, Päderasten und Transsexuelle (kurz BAG
SchwuP), Dieter F. Ullmann, mindestens sechsmal wegen
sexuellen Missbrauchs von Kindern verurteilt.
Jene Politiker, die
angeblich gegen Kindersex kämpfen, hat das offenkundig
nicht gestört. Man spricht in der Öffentlichkeit nur
nicht gern darüber. Man hält zusammen.>
[Rothschild und die K300
Man muss wissen: Die Welt wird von den Rothschilds mit
der satanistischen Telepathie-Spionage beherrscht.
Heutzutage wird alles ausspioniert und es werden in
Deutschland gezielt Menschen in die Politik "gehoben",
die nichts können, um gefügige Puppen zu haben. Auf
diese Weise beherrschen die jüdisch-zionistische
Familie Rothschild und die zionistisch-satanistischen
Mitglieder des Komitees der 300 (K300) in London
Deutschland und Europa].
========
14.6.2012: Merkel ist seit 1989 von den "USA"
geködert - über Dr. Sauer - Treffen mit Greenspan und
Kissinger, Illuminaten, Satanisten etc. "Wem dient Merkel wirklich?"
https://terragermania.com/2012/06/14/wem-dient-merkel-wirklich/
Buch: Wem dient Merkel wirklich?
<Merkels Strippen
Einige Fakten, die das Buch bringt,
konnten Sie bereits im PHI-DEUTSCHLANDDIENST lesen.
Nämlich, daß der Vater Kommunist war. Möglicherweise
nicht aus innerer Überzeugung, sondern zur Förderung
seiner Karriere. Das Buch schildert aber viele Stimmen
von Journalisten und Schriftstellern, die eine
Biographie von Merkel schrieben oder schreiben wollten
und bei allen Fragen über ihre Eltern und ihren
beruflichen Werdegang in der „DDR“ abgeblockt wurden.
Bei allen Interviewern entstand der Eindruck, es sollte
etwas verborgen werden oder Frau Merkel hatte Angst sich
in Widersprüche zu verwickeln. Jedenfalls hatte auch
Angela Merkel das volle Vertrauen der SED-Regierung,
denn sie erhielt, obwohl ledig und kinderlos und obwohl
der Vater scheinbar kirchlich engagiert war,
uneingeschränkt Reisegenehmigungen, selbst zu Verwandten
dritten Grades.
[Lebenspartner Sauer geht nach Kalifornien - Berater
für Merkel im Sinne der "USA"]
Merkel lebte in wilder Ehe mit Prof. Dr. Joachim
Sauer, was wir zwar jedem Normalbürger zugestehen,
was aber für die Vorsitzende einer angeblich
christlichen Partei nicht vorbildlich ist. Prof.
Sauer ging kurz nach dem Fall der Mauer als Direktor
des Biosym-Konzerns nach Kalifornien. Biosym
gehörte zum Corning-Konzern, eines der führenden
Unternehmen der biochemischen Industrie in den USA.
Merkels Lebenspartner muß schon vor dem Fall der Mauer
mit dem Konzern Kontakt gehabt haben, was aber in dem
Buch nicht erwähnt wird. Angela Merkel besuchte ihren
Lebenspartner mehrmals in den USA. Das Buch [Wem dient
Merkel wirklich?] schreibt, daß sich Angela Merkel bereits
vor ihrer gemeinsamen Reise mit Helmut Kohl in die
USA mit Alan Greenspan und Henry Kissinger getroffen
hätte. 1998 heiratete Angela Merkel in aller Stille
ihren langjährigen Lebensgefährten und alle Biographen
sind sich einig, daß dieser Prof. Sauer einen großen
Einfluß auf die politischen Entscheidungen von Frau
Merkel hat.
[1989: Schnur privilegierte Merkel im "Demokratischen
Aufbruch"]
Zum Zeitpunkt der Wende, also bevor Angela Merkel, wie
allgemein bekannt, von Helmut Kohl gefördert wurde,
wurde Frau Merkel von Rechtsanwalt Wolfgang Schnur
gefördert. Rechtsanwalt Schnur war Jude und Mitarbeiter
der „DDR“-Staatssicherheit, Abt XX, Unterwanderung und
Zersetzung kirchlicher Gruppen. Seine Agentennamen waren
Torsten und Dr. Ralf Schirmer. Warum der Jude und
Stasi-Offizier Schnur gerade Angela Merkel förderte,
wird in dem Buch nicht weiter erläutert. Wir wissen es
auch nicht.
[Merkel mit dem satanistischen
K300-Aspen Institute]
Wahrscheinlich durch ihren
Lebensgefährten, Prof. Sauer, kam Angela Merkel mit
der Aspen-Stiftung in Verbindung. Die Aspen-Stiftung
dient der Lenkung der deutschen Medien im Sinne der
Freimaurer, Bilderberger und Trilateralen.
Der deutsche Leiter der Aspen-Stiftung, Jeffrey
Gedmin, hielt ständig Kontakt mit Angela Merkel, die er
im Auftrag der Freimaurer, Bilderberger und Trilateralen
ständig stark beeinflußte. Drei Personen, von denen sich
Angela Merkel täglich beraten läßt sind Eckard von
Klaeden, Hildegard Müller und Ronald Pofalla, die
sämtlich der deutsch-israelischen Parlamentariergruppe
angehören. Sicher ist Angela Merkel keine Jüdin, aber
sie weiß um den weltweiten politischen Einfluß der Juden
und sie ist überzeugt, daß sie sich mit den Juden gut
stellen muß. Vielleicht hat Helmut Kohl ihr das
eindringlich klar gemacht oder aber ihre Freundinnen,
die sich Angela Merkel mindestens teilweise zum Vorbild
gemacht hat. Es sind dies Frau Friede Springer und Frau
Elisabeth Mohn. Friede Springer wurde von der 4. Ehefrau
des Medienzars Axel Springer als Kindermädchen
eingestellt und wurde schnell zur Geliebten Axel
Springers. Schon sehr bald lies sich Axel Springer von
seiner 4. Frau scheiden und heiratete das 30 Jahre
jüngeres Kindermädchen, welches nach dem Tod von Axel
Springer, zur gefürchteten launischen Chefin des größten
deutschen Medienkonzerns wurde.
[Friede Springer drängte darauf, Martin Hohmann
"abzusägen"]
Friede Springer hat Angela Merkel, entgegen deren
ursprünglichen Absicht, telefonisch geraten oder
bedrängt, Martin Hohmann aus der CDU zu entfernen. Damit
hat sich Angela Merkel ihren Rückhalt bei den
einflußreichsten jüdischen Organisationen gesichert.
Elisabeth Mohn wurde als Siebzehnjährige Telefonistin
beim Medienkonzern Bertelsmann und sie wurde die
Geliebte des verheirateten Konzern-Chefs, Reinhard Mohn.
Erst 24 Jahre später heiratete der 20 Jahre ältere
Reinhard Mohn seine Geliebte und legte die Geschäfte des
Konzerns, (der besonders über die Bertelsmann-Stiftung
und seine Beteiligungen an Fernsehsendern, die Politik
maßgeblich beeinflußt), Schritt für Schritt in die Hand
seiner ehemaligen Telefonistin. Diese beiden Freundinnen
zeigten Angela Merkel, wie man Karriere macht und lobten
und priesen Angela Merkel mit Volksaufklärung und
Propaganda in allen ihnen gehörenden Medien. An
freimaurerischen Organisationen, der Angela Merkel
direkt als Mitglied angehört, ist uns, und
offensichtlich auch dem Autor des Buches, nur der Verein
Atlantik-Brücke bekannt.>
========
Über Frau Merkel kommt heraus:
25.2.2013: Merkels Biografie: Immer mehr
Indizien für STASI-IM-Zusammenarbeit: Hausbesetzungen,
Überwachung von Havemann, Physiker-IMs ab 1989 an hohe
Posten versetzt etc. Stasi-Verdacht gegen Angela Merkel erhärtet sich
http://www.pravda-tv.com/2013/02/stasi-verdacht-gegen-angela-merkel-erhartet-sich/
<Angela Merkel hat 1978 nach ihrem Studium als
Diplom-Physikerin bei einer Bewerbung an der
Hochschule in Ilmenau eine
Stasi-Verpflichtungserklärung von der Stasi in einem
Büro der Hochschule vorgetragen bekommen, die sie
nicht unterschrieben haben will. Die Unterbreitung dieses Angebots bestreitet sie
auch nicht.
Jetzt wird aber immer deutlicher, dass sie danach in
der DDR Kariere machte.
[Doktorandin, Leiterin der dortigen FDJ als
Sekretärin für Agitation und Propaganda - ohne
SED-Mitgliedschaft? ohne IM zu sein?]
Sie bekam danach in Berlin einen Posten als
Wissenschaftlerin und Doktorandin am Zentralinstitut für
Physik an der Akademie der Wissenschaften der DDR
und sie landete in der Leitung der dortigen FDJ als
Sekretärin für Agitation und Propaganda auf
Kreis-leitungsebene.
Es stellt sich die Frage, ob sie diese
Stasi-IM-Verpflichtungserklärung nicht doch
unter-schrieben hat und dafür in der DDR befördert wurde
und einen DDR Doktortitel in Physik und einen DDR
Kader-Leitungsposten an der Akademie erhalten hat?
[Besetzte Häuser ab 1978 - Trennung von Ulrich
Merkel 1981 - STASI macht in der Subkultur mit]
Im Jahr 1978 zieht sie nach Berlin Mitte in ein
besetztes Haus in die Mariannenstraße und 1981 nach der
Trennung von Ulrich Merkel in ein weiteres besetztes
Haus im Szeneviertel Berlin Prenzlauer Berg.
In dieser Zeit propagierten SED und FDJ die Lösung
des Wohnugsproblems als wichtigste Aufgabe des
Parteitages seit den 70er Jahren und die Stasi hat die
DDR-Subkultur insbesondere in Mitte und Prenzelberg mit
Stasispitzel unterwandert, wo sich die Zionskirche und
die Gethsemanekirche befindet und sich der DDR
Subkultur-Widerstand formierte.
[FDJ-Chef Osten renoviert die Wohnung mit
- Hausbesetzung in der DDR war nur mit der STASI
möglich]
Bei der illegalen Wohnungsbesetzung beteiligt sich 1981
ausgerechnet ihr FDJ Chef Hans-Jörg Osten, der auch
bei der Renovierung der Wohnung mithalf. Das
deutet daraufhin, dass es sich um eine FDJ Aktion
handelte und nicht wie Merkel sagt um eine völlig
unpolitische Aktion.
Eine Hausbesetzung hätte die restriktive Polizei und
DDR Behörden der DDR nicht zugelassen, zumal sich Angela
Merkel dort wie auch in der Mariannenstraße zunächst
nicht polizeilich meldete und diese Aktion so nur mit
Unterstützung der Stasi oder mit Stasiagenten möglich
gewesen wäre.
[Ab 1976: STASI-Überwachung von Robert
Havemann mit Dauerobservierung durch junge
STASI-Agenten - Ausweitung ab 1978: Merkel mit dabei]
Im Jahr 1978 wurde auch der Operative Vorgang OV Larve
gegen den Regimekritiker Robert Havemann in Grünheide an
der Burgwallstraße 4 ausgeweitet und bis zu 200
Stasiagenten im Alter von Angela Merkel observierten
seit 1976, und insbesondere ab 1978, dass hermetisch
abgeriegelte Grundstück von Havemann rund um die Uhr und
als Stasiagenten, verkleidete Polizisten, beteiligten
sich ebenfalls an dieser Aktion.
In dieser Zeit entsteht das Foto, dass Angela Merkel
als eine sich dem Objekt nähernde Person in Grünheide
erfasst und in der Stasiakte Robert Havemanns
archiviert wird. Das war nur bei Stasiagenten oder bei
Gästen der Fall, wobei es Listen für die Stasi von
genehmigten und unerwünschten Gästen gab.
[Das heisst: Die STASI köderte mit Hausbesetzungen eine
"alternative Gruppe" der FDJ, die dann für die STASI die
Überwachung Havemanns willig durchführten].
[Merkel und ihre STASI-Freunde: "Die STASI-Physiker"
Schindhelm und Schneider werden Opernchef und
Konzertdirektor in Berlin (!!!)]
Ihre beiden Stasi-IM-Intimfreunde an der Akademie:
Der Stasi-Intim-Freund von Merkel landete als
Generaldirektor in der Stiftung Oper Berlin.
Gerade weil die Bundesregierung die Stiftung
Berliner Oper bezuschußte, wozu übrigens drei große
Berliner Opern gehören, ist es wahrscheinlich, dass
die Bundesregierung ein Mitspracherecht bei der
Besetzung des Generaldirektors hat und auch das
letzte Wort. Das kann der Bund nämlich dann zur
Bedingung für Zuschuße machen.
Und das ausgerechnet Angela Merkels
Stasi-IM-Freund Michael Schindhelm Generaldirektor der
Stiftung wurde, der PHYSIKER ist, dürfte kein Zufall
sein.
Stasi IM und Büropartner sowie Freund von Merkel an
der Akademie namens Michael Schindhelm wird nach der
Wende Generaldirektor der Stiftung Berliner Oper,
Theaterdirektor in Basel und Kulturmanager in Dubai in
den Vereinigten Arabischen Emiraten.
Und ihr zweiter intimere Stasi-IM-Freund aus
Akademie-Zeiten namens Frank Schneider, den sie zu
Hause ihren Eltern in Templin vorstellte, wird ganz
zufällig Intendant des noblen Konzerthauses am
Berliner Gendarmenmarkt.
[Andere STASI-IMs, die KEINE Physiker sind, enden in
"normalen" Berufen oder im Selbstmord: STASI-IM
Schäfer gegen Grass - Schäfer erschiesst sich]
Naja, manche Stasi IM` s wurden in den Selbstmord
getrieben oder als Postbote und Lehrer aus dem
Öffentlichen Dienst entlassen und andere Stasi IM`s aus
dem Umfeld von Merkel landeten so ganz sanft in
hochdotierten Leitungs-Funktionen..
Stasi Spitzel im Fall Günther Grass enttarnt
– Historiker Karl-Heinz Schädlich:
Dem Geheimdienst war aufgefallen, dass Schädlich
Kontakte zu Oppositionellen wie Robert Havemann und Wolf
Biermann hatte. Zudem kam er auch über seinen Bruder
Hans Joachim, der ein regimekritischer Schriftsteller
war, in Kontakt mit Literaten. Karlheinz Schädlich, der
als Historiker an der Akademie der Wissenschaften
arbeitete, nahm beispielsweise an Treffen von
Schriftstellern teil, die in Ost-Berliner Wohnungen
stattfanden. Dort tauschten die Literaten aus Ost und
West, unter ihnen Grass, Nicolas Born, Sarah Kirsch und
Jurek Becker, ihre politischen Meinungen aus.
Dank des Inoffiziellen Mitarbeiters „Schäfer“ war die
Stasi immer gut über diese Treffen unterrichtet.
Karlheinz Schädlich besuchte Grass sogar in dessen
West-Berliner Wohnung. Auch über seinen Bruder Hans
Joachim, der 1977 die DDR verließ, berichtete der IM.
Auch Günter Grass hält einen Vergleich von Merkel mit
IM`s für angebracht.
5.5.2013: Die Jüdin Angela Merkel wurde ab 1989
an allen vorbeigelotst und als jüdische Kanzlerin
gefördert - die Zionisten-Satanisten des Komitees der
300 (Kissinger, Greenspan) haben ihre "Puppe": 2013: Merkel doch Stasi-IM?
https://antilobby.wordpress.com/2013/05/05/2013-merkel-doch-stasi-im/
<Ist Merkel doch ein Stasi IM? Sind
Sanktionen und Zwangsarbeit gegen deutsche Arbeitslose
eine verspätete jüdische Rache? Betrieben Kohl,
Schäuble und Merkel Cliquenwirtschaft?
Ungeheure Vorwürfe bahnen sich da an.
Ehrlich ich hab nichts gegen Juden, solang sie nicht
rechts sind, mich nicht mit Nazi beschimpfen, ihre
Nachbarn vernichten wollen und auch sonst anständig
sind.
Ich vermisse jedoch ihre Kritikfähigkeit, die doch zum
Grundpfeiler des Judentums gehört.
Doch Cliquenwirtschaft, ob jüdisch oder nicht, geht mir
voll gegen den Strich. Das toleriere ich leider nicht,
weder bei Deutschen noch bei irgendeiner anderen Kultur.
Da hilft auch keine Opferkultur mit Tränendrüse.
Ein neues Buch* der Journalisten Ralf Georg Reuth und
Günther Lachmann beschäftigt sich mit Angela Merkels
Zeit in der DDR, ihrer Jugend und ihrem beruflichen
Werdegang.
„Wir können belegen, dass Angela Merkel dem
DDR-System näher war als bislang bekannt. Während
ihrer Tätigkeit an der Akademie der Wissenschaften der
DDR war sie an ihrem Institut Funktionärin,
beispielsweise von 1981 an als FDJ-Sekretärin für
Agitation und Propaganda, was sie bis heute
bestreitet. Außerdem saß sie in der
Betriebsgewerkschafts-Leitung.“
In dem Buch wird Angela Merkel als
„Reformkommunistin“ bezeichnet
Merkel als Jugendliche mit
Auszeichnung der Lessingmedallie in Silber für
gute Kommunisten
[Frau Merkel wollte sich mit aller Kraft
integrieren und rebellierte scheinbar gegen den
Pfarrer-Vater]
Angela Merkel kam nicht, wie sie es heute darstellt, im
Dezember 1989 als Quereinsteigerin in die Politik,
sondern war als Mitglied im ,Demokratischen Aufbruch‘,
allerdings nur innerhalb der kurzen Zeit seiner
Existenz. Naja, der Laden gründete sich 89 und war 90
schon wieder in der CDU eingemeindet, also ihre
demokratischen Aufbruch-Zeiten beschränken sich auf
nichtmal 3 Monate. Im Grunde genommen ist das mal wieder
nur aufgebauschte heisse Luft. Das Buch kann man sich
sparen.
Aber man sollte nicht vergessen das sie insbesondere an
dem für Ostdeutschland verheerenden Einigungsvertrag
maßgeblich beteiligt war, der 2,5 Mio Menschen den Job
und 16 Mio Menschen den Diebstahl des Volksvermögens
bescherte. Damals zur Zeit des DA (Demokratischer
Aufbruch) trat sie übrigens erstmal nicht für die
Wiedervereinigung ein, sondern für einen ,demokratischen
Sozialismus‘ in einer eigenständigen DDR. Binnen Wochen
drehte sich ihre Meinung vom Sozialisten zum
Kapitalisten. Vermutlich wurde im DA reichlich CDU-Geld
reingepumpt, das man sich beim Stehlen der Goldreserven
der DDR wieder beschaffte.
Gegenüber dem Biografen Langguth gab sie an, keinen
besonderen Kontakt zu dem unter Stasi-Beobachtung
stehenden Havemann jr. gehabt zu haben. Angeblich hätte
sie seine Ansichten über einen „dritten Weg“ zwischen
Kommunismus und Kapitalismus nie geteilt. So antwortet
nur ein überzeugter Kommunist, denn der Rest der
DDR-Bürger wollte sehr wohl eine demokratische
Erneuerung. All das beweist, Merkel ist und war zu jeder
Zeit käuflich.
Hat die Kanzlerin ihren Lebenslauf nachträglich
geschönt?
Es drängt sich zumindest die Vermutung auf, dass Angela
Merkels erstes Leben in der DDR nachträglich mit der
Erwartungshaltung der christlich-demokratischen
Anhängerschaft in Einklang gebracht werden sollte.
[Merkel studierte auch in Moskau]
Was viele nicht wissen, Merkel studierte u.a. in Moskau
an einer Kaderschmiede die für die Geschichtsfälschung
der Russischen Geschichte wesendlich verantwortlich war.
Mit Sicherheit hat sie im Rahmen des dortigen
Unterrichts auch das eine oder andere davon mitbekommen.
Desweiteren genoss Merkel als einige der wenigen sehr
jungen Menschen im Osten Reiserecht in den Westen, weil
man sie für eine gute Kommunistin hielt. Das passt
überhaupt nicht zur Darstellung das Kinder von Priestern
nicht studieren durften und auch nicht reisen durften.
Nur 15 Monate nach dem Mauerfall war Angela Merkel
Bundesministerin, kurz darauf Vize bei der Bundes-CDU.
Wie kam es zu diesem schnellen Aufstieg?
Natürlich spielten die politischen Umstände der
Wendezeit eine Rolle, aber entscheidend waren Merkels
Förderer.
Wer waren damals Angela Merkels Förderer? -
[IMs: Schnur, Maizière, Kohl, Schäuble]
Das war zunächst Wolfgang Schnur, damals Chef der
Reformpartei ,Demokratischer Aufbruch‘, und später der
letzte DDR-Regierungschef Lothar de Maizière von der
Ost-CDU. Beide wurden übrigens bei der Stasi als
inoffizielle Mitarbeiter geführt. Dazu Helmut Kohl
(CDU), Ex-Kanzer der Bundesrepublik und Wolfgang
Schäuble (CDU). Dazu genießt sie die Unterstützung der
Bild und der FAZ, von RTL und SAT1, Burda sowie den
Bilderbergern und anderer neoliberaler Organisationen.
Diese Medien behaupten regelmässig: „jeder zweite
Deutsche ist für die Fortsetzung der Kanzlerschaft von
Angela Merkel“.
Und das entgegen aller Umfragen. Eine Lüge mit
der man die Menschen manipulieren will. Tatsächlich
wählen ja nur knapp 50% und von denen hat die CDU
gerademal 33%, wenn man diesen Ergebnissen glauben mag.
Wir halten sie inzwischen längst für Wahlfälschung.
[...]
[Die Verbindung zwischen Schnur und dem Merkel-Vater
Kasner]
Zurück zu den Förderern:
Schnur hatte stets enge Arbeitskontakte zu Horst Kasner,
dem Vater Angela Merkels, der in Templin als Leiter des
Pastoralkollegs der Evangelischen Kirche in
Berlin-Brandenburg tätig war. Kasner galt als ein
wichtiger Mittelsmann zwischen Kirche und Staat in
zentraler Kirchenfunktion und war Gründungsmitglied im Weißenseer
Arbeitskreis, einer SED-freundlich eingestellten
kirchenpolitischen Organisation innerhalb der
Kirche. Ein ständiger Gesprächspartner von Schnur
und Kasner in Sachen SED-Kirchenpolitik war der als
Stasi-Mitarbeiter geführte Clemens de Maizière, der
Vater des späteren DDR-Ministerpräsidenten Lothar de
Maizière. Schnur, de Maizière und die Familie
Kasner waren freundschaftlich verbunden. Ende 1989
stellte Schnur Angela Merkel zum 1. Februar 1990 als
hauptamtliche Mitarbeiterin beim DA ein und machte sie
noch im gleichen Monat zu seiner Pressesprecherin. Der
DA wurde am 16. Dezember 1989 in Leipzig gegründet. Die
oppositionelle Arbeit der Merkel beläuft sich also auf
gute 2 Monate. 13 Monate später war sie Bundesministerin
von Kohl.
Und was sagt die Kanzlerin?
„Das wollten die Medien natürlich von ihr wissen.
Aber Angela Merkel ließ durch ihren Regierungssprecher
mitteilen, Sie habe keine Zeit zur Beantwortung der
Fragen.“
Aus diesem Grunde nunmehr eine genaue Analyse der
Hintergründe:
[Geburt in Hamburg - Übersiedlung für eine Pfarrersstelle
in Berlin-Brandenburg]
Angela Dorothea Merkel wurde am * 17. Juli 1954 in
Hamburg-Barmbek-Nord als erstes von drei Kindern des
evangelischen Theologen Horst Kasner (1926–2011) und
seiner Frau Herlind Kasner, geb. Jentzsch (* 8. Juli
1928) geboren. Horst Kasner hatte ab 1948 an den
Universitäten Heidelberg und Hamburg Theologie studiert,
seine Frau war Lehrerin für Latein und Englisch.
Noch 1954, einige Wochen nach der Geburt der Tochter,
siedelte die Familie von Hamburg in die sozialistische
DDR über. Für die Evangelische Kirche in
Berlin-Brandenburg trat Horst Kasner im Dorf Quitzow
(heute ein Ortsteil von Perleberg) eine Pfarrstelle an.
Jüdische Wurzeln - [Vater Kasner alias
Kazmierczak aus Polen] In Polen machte die Entdeckung polnischer
Wurzeln von Angela Merkel Furore: Ihr Großvater Ludwig
Kasner alias Ludwig Kazmierczak wurde in Posen, 1896 als
nichteheliches Kind von Anna Kazmierczak und Ludwig
Wojciechowski geboren. Er wuchs unter der Obhut seiner
Mutter und deren späteren Ehemanns Ludwig Rychlicki auf.
Interessant ist, das Merkels Großvater in etwa zur
selben Zeit wie der jüdisch-polnische Gründer der
Bilderberger Józef Hieronim Retinger in Frankreich
als auch in Polen war. Er war dort u.a. mit der
Haller-Armee beschäftigt und Berater der jungen
polnischen Regierung. Ist Józef Hieronim Retinger die
deutsche Form von Rychlicki wie Kasner die deutsche Form
von Kazmierczak.
Der Name Kazmierczak deutet deutlich auf jüdische
Wurzeln des Großvaters.
Kazmierczak leitet sich von Kazimierz ab, eines der
großen jüdischen Zentren in Polen, speziell für Juden
außerhalb von Krakau, das von der Fürstenfamiliere
Lubomirski gefördert wurde. Kazimierz (lateinisch Casimiria;
Yiddish Kuzmir) ist dort ein historischer
Stadtteil von Krakau, das als Heimat einer jüdischen
Gemeinde bereits im 14. Jahrhundert belegt ist.
Die Bezeichnung Kazmierczak bedeutet also
schlichtweg Bergmenschen vom Stamme der Chasim
(Chasim=Bezeichnung der Stammlinie,Czak=Sake=Mensch,
mir=Berg) und weisst darauf hin, das sie
aus den Bergen kamen. Die lateinische Bezeichnung Casimiria
(zu Deutsch Chasim-mirka) bedeutet „Menschen,
die (die Tora) selbst lesen“.
Diese jüdische Nachname war gewöhnlich der Name des
Kantors einer Synagoge. Der Name wurde aus dem
Hebräischen vom Chazan abgeleitet und wurde
auch Chasan, Hazzan, Khazan,
Chasinoff, Khazonivch und Chasins
geschrieben, um nur einige zu nennen.
Diese Familien der Chasins stammen aus dem
Priesterstamm (Kohanim) der Juden, dem Cohen-Stamm zu
dem auch die Variation Kohn gehört. Der
jüdische Hohepriester wird z.b. Kohen Gadol genannt.
Zu diesem Stamm gehört auch Helmut Kohl, dessen
polnische Wurzeln auf Kohn, Hausierer aus
Buczaz, Südpolen zurück gehen. Die gesamten Krakower
Juden sind relativ nah verwandt und nicht gerade selten.
Ihre Verbreitung reicht vom nördlichen Kaukasus bis nach
Deutschland und Frankreich. Merkel und Kohl gehören damit beide mehr oder
weniger dem Cohen-Stamm an. In diesem Licht wirkt die
Aussage „Mein Mädchen“ doch etwas anders, oder?
Wusste Kohl um diese Abstammung und beförderte Merkel deswegen so überraschend von der
Pressesprecherin einer 0,9% Partei zur Bundesministerin für Frauen und Familie?
Und war es beabsichtigt das ausgerechnet Merkel ihren Förderer beerbt?
Wurde sie deswegen auch zu den Bilderbergern eingeladen, die ja auf Anregung des jüdischen
Krakowers Józef Hieronim Retinger gegründet und wesendlich vom ebenfalls jüdischem Rockefeller
gefördert wurden. Dieser Pole gründete auch die Europäische Bewegung (European Movement) und den
Europarat (Council of Europe). Ist Rychlicki womöglich die polnische Form von Retinger.
Steckte da eine jüdische Cliquenwirtschaft dahinter?
Die Bilderberger Konferenz
Die Bilderberger ist ein neoliberales-konservative
mysteriöses „privates“ Treffen von Vertretern aus
Politik und Wirtschaft. Auffallend ist die hohe Zahl von
Regierungschefs oder Bewerbern als Regierungschefs die
gewöhnlich dann auch ihr Land führen. Darunter seit den
70iger Jahren jeder künftige Präsident der USA und seit
1975 jeder künftige Bundeskanzler. Zu den Organisatoren
gehören ausschliesslich Eliten, vor allen Dingen
superreiche Milliardäre wie Rockefeller, aber auch
Presse und Wirtschaftsmonopole und Banken, Ölkonzerne
usw..
Das Ziel der Bilderberger wurde von Józef Hieronim
Retinger so formuliert: „Offensichtlich müssen die
Teilnehmer an den jährlich stattfindenden
Bilderberg-Konferenzen einflussreich und allgemein
respektiert sein sowie über Spezialwissen oder
reichlich Erfahrung verfügen, um durch ihre
persönlichen Kontakte und ihren Einfluss in nationalen
wie internationalen Kreisen den von Bilderberg
gesetzten Zielen genügen zu können“.
Auch die EWG, die Einführung des Euros und vermutlich
die ganze EU gehen auf die Bilderberger zurück. Aus
Deutschland sind im Steering Committee stets ein
Vertreter der Deutschen Bank sowie ein Vertreter der
Wochenzeitung Die Zeit anwesend.
Auch das „Weltwirtschaftsforum in Davos„, die „Atlantikbrücke„,
die „Münchner Sicherheitskonferenz“ oder die
Treffen der „Trilateralen Kommission“ sind so genannte
„privat“ organisierte Treffen. Man bezeichnet sie auch
als „New World Order„.
Dies bestätigt in anderer Form auch Daniel Estulin,
russischer Autor des Buches „die wahre Geschichte der
Bilderberger“. Er nannte sie in der Pressekonferenz in
Brüssel vom 01.06.2010 anlässlich der
Buchveröffentlichung wortwörtlich: „Die
Bilderberg-Gruppe ist ein Mittel um die
Finanzinstitutionen, also die Mächtigsten und
Rücksichtslosesten der Welt, zueinander zu bringen. Und
das ist das eine Kombination, bei der es sich um den SCHLIMMSTEN
FEIND DER MENSCHHEIT handelt. Ein EINE-WELT-UNTERNEHMENS
MIT BESCHRÄNKTER HAFTUNG„.
Die Idee dahinter sei die Schaffung als
ZWECK-ARISTOKRATIE der Eliten zur Verwaltung des
Planeten, mit anderen Worten die Schaffung eines
globalen Netzwerks gigantischer Kartelle, dazu bestimmt
die übrige Menschheit zu kontrollieren, aus ihrem
Blickwinkel heraus „nur zu unserem Besten und
in unser aller Interesse„. Angeblich nennen sie
uns „DIE MASSE DER UNGEWASCHENEN„. Klingt ein
bisschen nach unrein, oder?
Sollte also die Merkel oder irgendein Journalist bei
uns mal vorbei kommen, dann reichen sie das weiter:
„Wir wollen nicht von einer elitären
Möchtegern-Welten-Clique beherrscht werden –
weder zu unserem Bestem noch in unserem Interesse.„
Die Bilderberger werden sich 2013 warscheinlich
zwischen 6. und 9. Juni im „The Grove Hotel“ in der Nähe
von Watford in Hertfordshire England treffen.>
[Kommentar: Die von den K300-Zionisten ab 1989
gekaufte Angela Merkel - und Merkel hat von den
satanistischen K300-Strukturen scheinbar wenig Ahnung
und tut, was ihr zugewiesen wird
Angela Mekel wurde ab 2007 scheinbar von den
kriminellen, hohen Zionisten und Satanisten wie
Greenspan und Kissinger umgarnt (siehe: https://terragermania.com/2012/06/14/wem-dient-merkel-wirklich/),
eingenommen, wahrscheinlich auch mit einem Bankkonto in
der Rothschild-Geldinsel Schweinz bestochen etc. Dann
bekam sie noch einen Bnei-Brith-Orden und einen
Israel-Pass dazu usw. Auf diese Weise wurde Angela
Merkel abhängig gemacht und wird seither vom Komitee der
300 als politische Puppe missbraucht, wogegen sich
Angela Merkel gar nicht wehren kann, weil sie die
geschichtlichen und analytischen Kenntnisse nicht hat.
Sie übernimmt die Feindbilder, die man ihr beibringt,
ohne eine eigene Linie in der deutschen Politik zu
verwirklichen und weiss auch nicht, wie man die Antifa
beseitigt...]
========
Berlin Marzahn-Hellersdorf 10.11.2013:
Volkshochschule hängt Bilder mit abstrakt gemalten
FKK-Frauen ab: Aus Rücksicht
auf Muslime:
Volkshochschule hängt Gemälde mit nackten Frauen ab
http://m.tagesspiegel.de/berlin/aus-ruecksicht-auf-muslime-volkshochschule-haengt-gemaelde-mit-nackten-frauen-ab/9053216.html?utm_referrer=http%3A%2F%2Fm.facebook.com%2F
Wegen Muslimen verbotene FKK-Frauen an der
Volkshochschule Berlin-Marzahn-Hellersdorf - man sieht
eigentlich nichts...
von Marie Rövekamp und Andreas Conrad
Gemälde mit nackten Frauen drauf? Aber
nicht bei uns, befand man in der Berliner
Volkshochschule Marzahn-Hellersdorf. Die Begründung: Man
wolle Rücksicht auf die Gefühle muslimischer Frauen
nehmen.
Einen Tag lang hingen sechs Aktbilder in einem Flur
der Volkshochschule Marzahn-Hellersdorf.
Dann wurden sie abgehängt – aus Rücksicht auf
Muslime. Die Künstlerin Susanne Schüffel
ist empört. „Als ich davon hörte, kam ich mir vor wie
im Osten“, sagt sie. „Nicht nur, dass man von der
Volkshochschule keine finanziellen Mittel bekommt.
Nein, man wird auch noch zensiert.“
Eigentlich wollte sie am Freitagabend in zwei Etagen
der Volkshochschule (VHS) in der Mark-Twain-Straße 27
ausstellen: Ölmalereien, Lithografien, Zeichnungen von
Städten und Menschen, diese teilweise nackt. Die
strittigen Gemälde zeigten Frauen einzeln und in einer
Dreiergruppe – niemand habe sich am Mittwoch darüber
beschwert, als Kurator Manfred Reichel die Werke
aufhängte. Sie blieben nur bis Donnerstag.
Die Entscheidung fällte der stellvertretende Leiter
der VHS, Gotthard Hänisch, wie die Künstlerin
schildert. Er habe zwei Möglichkeiten: Entweder er
nehme Rücksicht auf die Muslime, die in der VHS
Deutschkurse besuchen, oder er lasse ihre Arbeiten
hängen, habe er ihr gesagt. Entschieden hat er sich
für die erste Option. Sie schlug dann provokant vor,
Brüste und Schambereich der Frauen mit schwarzen
Balken zu verdecken. Das wäre in Ordnung , soll er
geantwortet haben, aber für sie kam das nicht infrage.
Die Kunstwerke verschwanden im Keller
Mit Aktzeichnungen hatte die 46-jährige Berlinerin
mit 16 Jahren begonnen. „Für mich gehört das zum
Zeichnen dazu“, sagt sie. „Und meine Arbeiten sind
überhaupt nicht pornografisch.“ Sie wolle nicht
provozieren, sondern die Schönheit des weiblichen
Körpers zeigen. Gelernt hat sie das Aktzeichnen
übrigens in der VHS Wedding. Als Argument habe ihr das
nichts genützt, sagt sie.
Zur Vernissage ist sie nicht gegangen. Erst überlegte
sie, alle Bilder von den Wänden zu nehmen, aber sie
wollte den Kurator nicht im Stich lassen. Für Manfred
Reichel war das Verbot ebenfalls überraschend: „Es gab
hier immer mal streitbare Bilder, aber dass Arbeiten
abgehängt werden, kam noch nie vor.“ Als er Hänisch
darauf ansprach, habe er keine Reaktion erhalten. Auch
bei der Vernissage habe dieser sich abgewandt und sei
gegangen.
Eine Stellungnahme Hänischs war am Sonnabend nicht zu
bekommen. Allerdings ließ er einer
Tagesspiegel-Fotografin, die mit Zustimmung der
Künstlerin die Bilder in der VHS ablichten wollte,
mitteilen, dass ein Zutritt zu den abgehängten
Kunstwerken – im Gegensatz zur Ausstellung
– nicht gestattet sei.
Die Kulturstadträtin will vermitteln
Das mochte auch die zuständige Kulturstadträtin des
Bezirks, Juliane Witt (Linke), nicht gutheißen,
zeigte Verständnis für den Ärger der Künstlerin, doch
auch für die VHS, wenngleich der Fall „kommunikativ
nicht gut gelaufen“ sei. Marzahn-Hellersdorf stehe für
beides: „Freiheit der Kunst und interkulturelle
Öffnung“. Die Bereitschaft der VHS, den Flüchtlingen
aus dem Asylbewerberheim in der Carola-Neher-Straße
Deutschkurse anzubieten, sei mit großer Zustimmung
aufgenommen und das Angebot ausgezeichnet angenommen
worden. Doch habe der Umgang mit den zum Teil
muslimischen Flüchtlingen zugleich „viele Ängste und
Unsicherheit erweckt“, was auch die VHS zu spüren
bekommen habe. Es habe umfassende Diskussionen
gegeben, wie interkulturelle Sensibilität gegenüber
dieser Gruppe aussehen könne.
Vor diesem Hintergrund habe der VHS-Leiter Susanne
Schüffel gebeten, von den 50 Werken die sechs Akte
abzunehmen. „Die Kollegen in der VHS waren
verunsichert und wollten interkulturelle Sensibilität
zeigen, Respekt gegenüber den Asylbewerbern“. Dennoch gilt für
sie: „Klar hängen wir die Bilder wieder ran.“ Man
könne sie an einem geeigneten Ort präsentieren, sodass
weder die muslimischen Frauen, die dies nicht
wünschen, damit konfrontiert werden noch die
Kunstpräsentation eingeschränkt wird. „Für mich ist
klar, dass hier von beiden Seiten ein
Aufeinanderzugehen nötig ist.“>
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[Deutschland von 2008 bis 2014:
Euro-Pleiten, Euro-Rettungen, "Rettungsschirme" ohne
Rettung usw. usf.
von Michael Palomino
Von 2008 bis 2014 trudelt Europa mit Pleite-Griechenland
in die Euro-Krise und kommt nicht wieder raus, weil
Griechenland logische Reformen verweigert und Merkel und
Schäuble das Ziel haben, mit Schulden Deutschland zu
zerstören. 2014 will die Verschwörung des
angelsächsisch-zionistischen Komitees der 300 (K300,
Reptilianer) mit der NATO die Ukraine "anzünden",
Russland rettet die Krim, die vorwiegend von Russen
bewohnt ist und die das Feriendomizil der russischen
Elite ist, woraufhin die kriminell-zionistischen K300
die Russland-Sanktionen beschliessen, die wiederum der
deutschen Wirtschaft schaden, in Europa unter der
"Führung" von Frau Angela Merkel. Die Situation spitzt
sich also immer mehr zu
-- mit Euro-Krise ohne Ende
-- mit der Plünderung Afrikas durch die EU ohne Ende,
die den Migrantenstrom aus Afrika verursacht
-- mit Asylantentsunami ohne Ende
-- mit NATO-Kriegen im Nahen Osten ohne Ende, die den
Asylantentsunami verursachen
-- mit dem linken Antifa-Terrorismus ohne Ende, der von
der kriminellen SPD mit Demo-Geld und
Übernachtungspauschalen finanziert wird
-- und dann noch mit Russland-Sanktionen, die die
deutsche Wirtschaft gefährden
-- und als i-Punkt sind da noch die Rüstungsexporte in
die kriegsführenden Länder wie Saudi-Arabien, wobei
diese Waffen dann beim IS landen etc.
Das Zionistenregime von Frau Zionistin Merkel schafft
absichtlich eine Situation, so dass die Propaganda sagen
kann, es herrsche eine Not, man könne den Staat nicht
mehr führen. Na, Frau Merkel will eben nicht führen, sie
ist nur die Puppe von Golman Sachs und von Rothschild in
London, die Zionistenbosse der Welt. Die nächste Meldung
passt zum Berliner Zionistenregime von Frau Merkel]:
<Heiko Maas warnt vor
antisemitischen Tönen bei jüngsten
»Pro-Gaza«-Demonstrationen in Deutschland.
Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) ist am
Donnerstagabend in Berlin mit dem Israel-Jacobson-Preis
der Union progressiver Juden (UpJ) in Deutschland
ausgezeichnet worden. Damit wurden seine Verdienste um das
»Rosenburg-Projekt« bei der Aufarbeitung und
Bekanntmachung der NS-Vergangenheit von Spitzenbeamten des
Bundesjustizministeriums in den Nachkriegsjahren geehrt.
In seiner Dankesrede sagte der SPD-Politiker: »Wir dürfen
niemals vergessen, welche Verbrechen Deutschland begangen
hat. Und wir dürfen auch nicht vergessen, welche Rolle die
Justiz dabei gespielt hat.«
Der Preis wurde Maas im Saal des Kammergerichts Berlin
verliehen, wo in der Nazizeit der berüchtigte Strafrichter
Roland Freisler am Volksgerichtshof NS-Gegner verurteilte
und in den Tod schickte. Maas sagte, es bleibe
erschreckend, dass so viele Juristen, die schwere Schuld
auf sich geladen hatten, ihre Karrieren in der jungen
Bundesrepublik fortsetzen konnten.
Rechtsstaat Bei der strafrechtlichen Ahndung des
Völkermordes an den Juden und anderer Naziverbrechen habe
die Nachkriegsjustiz kläglich versagt. Dennoch habe sich
die Bundesrepublik zu einem stabilen, freiheitlichen
Rechtsstaat entwickelt: »Das neue Forschungsprojekt wird
uns helfen, diesen Widerspruch zu verstehen.«
Es werde immer wichtiger, neue Wege zu suchen, »wie wir
die Erinnerung wachhalten und weitergeben können«, sagte
Maas: »Beim Rosenburg-Projekt tun wir das zum Beispiel
durch Diskussionen mit Schulklassen, die wir mit den
Forscherinnen und Forschern zusammenbringen.«
Eindringlich warnte Maas vor antisemitischen Tönen bei
jüngsten »Pro-Gaza«-Demonstrationen in Deutschland.
Meinungsfreiheit rechtfertige keine Volksverhetzung. »Wer
sich auf diese Weise mit dem Judentum anlegt, der legt
sich auch mit dem deutschen Rechtsstaat an«, betonte der
Bundesjustizminister unter Beifall.
Beziehungen In seiner Laudatio
auf Maas sagte der ehemalige israelische Botschafter in
Deutschland, Avi Primor (79), seine Generation in Israel
habe ursprünglich mit der Bundesrepublik nichts zu tun
haben wollen, weil viele Israelis in den 50er- und
60er-Jahren davon ausgingen, dass sich Deutschland seiner
Vergangenheit nicht stellen wolle. »Dass wir heute die
besten Beziehungen zu Deutschland haben, haben wir
Menschen wie Ihnen zu verdanken«, sagte er an Maas
gerichtet.
Der undotierte Israel-Jacobson-Preis wird in der Regel
alle zwei Jahre verliehen, in diesem Jahr zum siebenten
Mal. Benannt ist er nach dem Reformer Israel Jacobson,
dessen 1801 in Seesen eingerichtete Schule und Synagoge
als Geburtsort des liberalen Judentums gilt.
Meilensteine Bisher wurde der
Preis vergeben, um »Meilensteine des liberalen Judentums«
zu würdigen. Sonja Guentner, Vorsitzende der UpJ, sagte am
Donnerstagabend, der Vorstand ihrer Organisation sei tief
beeindruckt davon, wie Maas bei seinem Amtsantritt die
Aufarbeitung der NS-Vergangenheit zu einem zentralen Thema
seiner Amtszeit erklärt habe.
Ausdrücklich bedankte sie sich auch bei Maas’ Vorgängerin,
Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP). Guentner sagte
weiter, eine Präsentation des Rosenburg-Projekts in Israel
in naher Zukunft hätte die Chance, die letzten
Überlebenden der Schoa zu erreichen und ihnen das heutige
Selbstverständnis der deutschen Justiz zu dokumentieren.
Die Zeremonie im Berliner Kammergericht war der Auftakt
zur 20. Jahrestagung der UpJ unter dem Motto »Liberales
Judentum heute«, die am Sonntag in Berlin-Spandau endet.
Preisträger Bisherige Träger
des Israel-Jacobson-Preises waren unter anderen der Rektor
des Abraham Geiger Kollegs, Walter Homolka, die Rabbiner
Henry G. Brandt und William Wolff, der 2007 verstorbene
Judaist und Historiker Ernst Ludwig Ehrlich sowie die
Ehrenpräsidentin der Europäischen Union progressiver
Juden, Ruth Cohen.
Im Jahr 2012 ging der Preis an den langjährigen
Präsidenten des europäischen Unions-Verbandes, Leo Hepner,
und an Jan Mühlstein, Mitbegründer der liberalen Jüdischen
Gemeinde München Beth Shalom und langjähriger Vorsitzender
der UpJ.
Die Union progressiver Juden in Deutschland vertritt
insgesamt 24 Mitgliedsgemeinden sowie drei weitere
liberale Organisationen in der gesamten Bundesrepublik und
steht in der Tradition des in Deutschland begründeten
aufgeklärten liberalen Judentums.>
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13.9.2014: Die NATO bestimmt und zensiert die
deutschen Medien: »Es gibt ein NATO-Netzwerk in den
deutschen Medien«
http://www.barth-engelbart.de/?p=12654
Buchempfehlung: Wolfgang Effenberger/Willy Wimmer:
Wiederkehr der Hasardeure. Schattenstrategen,
Kriegstreiber, stille Profiteure 1914 und heute. Verlag
zeitgeist Print & Online, Höhr-Grenzhausen 2014, 640
Seiten, 29,90 Euro
Thomas Wagner hat Willy Wimmer interviewt. Wimmer sagte
klar: "Es gibt ein NATO-Netzwerk in den deutschen Medien".
<zum jW-Gespräch mit Willy
Wimmer (CDU), Ex-Staatssekretär im
Bundesverteidigungsministerium. [...] Gespräch mit Willy Wimmer. Über die
geopolitischen Interessen der USA in Europa, über
Helmut Kohl und den Angriff auf die parlamentarische
Demokratie
Interview: Thomas Wagner
Willy Wimmer gehörte 33 Jahre dem Bundestag an. Zwischen
1985 und 1992 war er erst verteidigungspolitischer
Sprecher der CDU/CSU und dann Parlamentarischer
Staatssekretär im Bundesverteidigungsministerium. Von 1994
bis 2000 war er Vizepräsident der Parlamentarischen
Versammlung der Organisation für Sicherheit und
Zusammenarbeit in Europa (OSZE).
Wagner fragt: Sie haben nach 1989 als
Parlamentarischer Staatssekretär im
Bundesministerium für Verteidigung die Nationale
Volksarmee (NVA) der DDR in die Bundeswehr
eingegliedert und darüber hinaus das Konzept
entwickelt, mit dem das vereinigte Deutschland in
die NATO geführt wurde. Trotzdem wurden Sie bald
darauf von US-Repräsentanten des »Kommunismus«
bezichtigt.
Wimmer antwortet: Zunächst gab es die Frage, wie man
die Wiedervereinigung so hinkriegen kann, daß der
europäische Friede erhalten bleibt. Aber wir
Parlamentarier, die auf internationalem Feld arbeiteten
– zu uns gehörte auch die damalige Bundestagspräsidentin
Rita Süßmuth –, wollten uns auch mit wirtschafts- und
gesellschaftspolitischen Fragen befassen. Die Briten und
Amerikaner, die für eine reine Form des Kapitalismus
eintraten, verhinderten das. Sie lehnten das von uns
vertretene Konzept der sozialen Marktwirtschaft ab und
beschimpften uns als Kommunisten.
Das hat uns überrascht und war ein Zeichen, daß sich
die Welt auf ungeahnte Weise umbrechen würde. Wir sind
damals davon ausgegangen, daß Verhandlungs- und
Verständigungsforen wie die Konferenz für Sicherheit und
Zusammenarbeit in Europa (KSZE), aus der später die OSZE
wurde, erhalten bleiben würden. Mit der KSZE war
verbunden, daß man sich auf drei Feldern konzeptionell
Gedanken machen konnte: Außen- und -Sicherheitspolitik,
Menschenrechte. Der dritte von diesen drei Körben war in
der Zeit des Kalten Kriegs nicht genutzt worden: die
wirtschaftspolitische Zusammenarbeit. Die
Kontinentaleuropäer wollten ihn mit Leben füllen, die
USA, die Briten und zum Teil die Kanadier nicht.
Schließlich haben die Amerikaner den dritten Korb
übernommen und mit »Shareholder Value« gefüllt.
Wir gerieten mit unserem Konzept der sozialen
Marktwirtschaft ins Hintertreffen, auch in der eigenen
Partei. 2002, auf dem sogenannten Leipziger Parteitag,
präsentierte sich die CDU als eine überdimensionierte
FDP. Hierhin gehört auch Frau Merkels Idee, eine
»marktkonforme Demokratie« zu entwickeln.
In den internationalen Gremien hat sich diese
Entwicklung schon so früh abgezeichnet, daß wir nicht
überrascht sein mußten. Aber wir konnten das unseren
Kollegen, die sich nicht in den internationalen Foren
bewegten, einfach nicht vermitteln. Sie lebten in einer
ganz anderen Welt. Das trifft auch auf die
Gewerkschaften zu. Wir mußten feststellen, daß die USA
nicht bereit waren, das erfolgreiche Verhandlungsforum
der KSZE fortzusetzen. Henry Kissinger, er verkörperte
in dieser Frage die amerikanische Position, hat Mitte
der 1990er Jahre dafür plädiert, die internationale
Völkerrechtsordnung zu beseitigen und an ihre Stelle
eine Rechtsordnung zu setzen, die im Interesse der USA
ist. Das beinhaltete, bewährte Verhandlungsforen zur
friedlichen Beilegung von Konflikten zu beseitigen. Wenn
Helmut Kohl damals von Reisen in die USA zurückkam, hat
er sich in der Fraktion immer darüber aufgeregt, daß im
US-Kongreß die Stimmung vorherrschte: »Der Dritte
Weltkrieg ist beendet, und wir haben ihn gewonnen.« Er
hat damals zu uns gesagt: »Der Krieg ist aus Europa
nicht verschwunden.« Das hat ihm 1994 in den eigenen
Reihen aber keiner geglaubt.
Sie schätzen Helmut Kohl, den Sie noch 2004 bei
einer Reise nach China begleiteten, offensichtlich
sehr. Im Unterschied zu Ihnen hat er in den
vergangenen Jahren aber nicht laut die Stimme
erhoben, um gegen die von uns Ihnen angesprochenen
Tendenzen in der Außen- und Sicherheitspolitik zu
protestieren.
Er hat für diese Entwicklung persönlich einen sehr
hohen Preis bezahlt. Es besteht kein Zweifel daran, daß
die deutsche Bevölkerung 1998 mehrheitlich eine
Fortsetzung seiner Kanzlerschaft nicht gewollt hat. Die
andere Frage ist, wie das im Inneren der CDU abgelaufen
ist. Helmut Kohl war ein ausgesprochener Verfechter der
Idee, daß man auf die anderen Völker in Europa zugehen
müsse. Das betrifft die Russen, die Polen, aber auch die
Serben. Ich habe in seinem Auftrag Verhandlungen mit
Milosevic geführt, um die Konflikte auf dem Balkan
friedlich beizulegen. Das war gegen amerikanisches
Interesse. Es gab Kräfte in den eigenen Reihen, Wolfgang
Schäuble und Volker Rühe an der Spitze, welche die CDU
in diese Richtung drängten. Weil er den Krieg gegen
Jugoslawien nicht geführt hätte, wollte man ihn nicht
mehr an der Spitze einer künftigen Bundesregierung. Doch
seine Absicht, die bestehenden Mechanismen der
internationalen Zusammenarbeit zu stärken, war richtig.
Deswegen mache ich keinen Hehl daraus, daß mir dieser
Mann liegt.
Im Jahr 2000 nahmen Sie in Bratislava an einer
vom US-Außenministerium ausgerichteten Konferenz
teil, auf der ganz offen über die Strategie
Washingtons gesprochen wurde.
Mich hat das überrascht. Bei uns hatte es ja eine
Kampagne nach der anderen gegeben um den Krieg gegen
Jugoslawien: mit Auschwitz und mit weiß was allem. In
Bratislava dagegen wurde eine rein machtpolitische
Überlegung vorgetragen. Die Vertreter des
US-Außenministeriums sagten, es sei bei dem Krieg darum
gegangen, eine Fehlentscheidung General Eisenhowers aus
dem Jahr 1944 zu korrigieren. Er hatte es damals
unterlassen, US-Bodentruppen auf dem Balkan zu
stationieren. Dies vor Staats- und Regierungschefs,
Außen- und Verteidigungsministern so offen darzulegen,
war eine ungewöhnliche Vorgehensweise. Die Vertreter des
US-Außenministeriums machten deutlich, daß sie die Art
und Weise, wie wir in Europa mit unseren Nachbarn
umgehen, Eigentumsfragen regeln und Strafprozesse
organisieren, nach den Maßgaben ihres eigenen
Rechtssystems umbauen wollten. Das Vehikel dafür sollten
der Internationale Strafgerichtshof in Den Haag und das
Kriegsverbrechertribunal sein.
Sie erklärten außerdem, wie sie sich Europa künftig
vorstellen. Sie wollten einen Linie ziehen, die von der
Ostsee bis zum Schwarzen Meer und von da aus weiter nach
Anatolien geht. Alles was westlich von dieser Linie
liegt, betrachteten sie als Einflußgebiet der USA. Die
Russische Föderation sollte aus den europäischen
Entwicklungen herausgedrängt werden. Das heutige
Geschehen in der Ukraine ist für mich ein Beleg dafür,
daß diese Leute damals nicht in den Mond geguckt haben.
2006, beim NATO-Gipfel in Riga, haben wir den Versuch
gesehen, Georgien und die Ukraine in das Bündnis
aufzunehmen. Das ist aus einem wichtigen Grund
verhindert worden: Die Westeuropäer haben kein Vergnügen
daran gefunden. Denn wenn diese durchgehende Limes-Linie
von der Ostsee bis nach Anatolien etabliert würde, dann
bräuchten Deutsche, Franzosen, Italiener und Spanier
sich keine Gedanken mehr darüber machen, wie
ungehinderte Beziehungen zur Russischen Föderation
aufrechterhalten werden können. Die könnten dann je nach
Interessenlage der Vereinigten Staaten von diesen
jederzeit unterbrochen werden. Sie könnten dabei auf die
Zusammenarbeit mit den osteuropäischen Staaten bauen:
vom Baltikum bis zu Rumänien. Die USA unternehmen alles,
um dieses Ziel doch noch zu erreichen. So erklärt sich
auch ihr Verhalten im Hinblick auf die Ukraine.
Der US-Nachrichtendienst Stratfor hat Anfang
dieses Jahres Überlegungen angestellt, durch die
Etablierung besonderer Beziehungen mit den
osteuropäischen Staaten einen Hebel zu installieren,
mit dem sie die NATO links liegen lassen kann.
Das ist die logische Konsequenz aus dem, was ich eben
gesagt habe. In diesen Tagen erheben die baltischen
Staaten und Polen Forderungen, den von der NATO
geplanten Raketenschirm auf Rußland auszurichten. Wenn
es Washington gelingt, Sonderbeziehungen zu den
gefügigen Staaten Ost- und Südosteuropas zu etablieren,
dann spielen wir keine Rolle mehr. Wir befinden uns dann
hinter dem Limes unter amerikanischer Kontrolle. Die
Nachricht, daß die neutralen Staaten Finnland und
Schweden eine engere Anbindung an die NATO suchen, muß
man als ein Eingehen auf die realen Machtverschiebungen
deuten, die wir in Europa haben.
Wie ordnen Sie die derzeit laufenden
Verhandlungen um ein Freihandelsabkommen TTIP
zwischen den USA und der Europäischen Union in
diesem Zusammenhang ein?
Bei TTIP handelt es sich um den Versuch der USA, den
hinter dem »Limes« liegenden Bereich in ihrem Interesse
zu ordnen. Dabei geht es weniger um das vieldiskutierte
Chlorhuhn, als um die Aushebelung der parlamentarischen
Demokratie. Wenn wir als hoch entwickelter Rechtsstaat
Schiedsgerichte bekommen, mit denen Differenzen über
Investitionen entschieden werden sollen, brauchen wir
uns keine Gedanken mehr darüber machen, was von
Parlamenten und unseren Regierungen noch übrigbleibt.
Wenn unsere Presse noch frei berichten würde, dann würde
man Überlegungen dieser Art in den Medien debattiert
sehen. Auf diesen außen- und sicherheitspolitischen
Feldern findet eine freie Berichterstattung aber
überhaupt nicht mehr statt.
Wie kommt es zu dieser Einseitigkeit?
Man kann sich diesen Dingen nur über Indizien nähern.
Die in der Bevölkerung herrschende Meinungsvielfalt wird
in der Berichterstattung nicht widergespiegelt. Ich kann
mich sehr gut an ein langes Gespräch mit einem mir seit
Jahrzehnten bekannten führenden FAZ-Mitarbeiter
erinnern. Der machte deutlich, wenn das State Department
noch rechtzeitig vor Drucklegung nachts anruft, dann
kommt der gewünschte Artikel am nächsten Morgen in die
Zeitung.
Als ich 1985 Verteidigungspolitischer Sprecher wurde,
hat mich ein leitender Mitarbeiter der Pressestelle der
CDU/CSU ausdrücklich gewarnt vor einem Netzwerk der NATO
in der deutschen Presse. Wenn es heute irgend etwas zu
kommentieren gibt im Zusammenhang mit Entwicklungen
innerhalb der Russischen Föderation, werden dafür in
unseren Medien immer amerikanische Institutionen mit
Sitz in Moskau herangezogen. Sie hören keine Stimme aus
Moskau, die russisch ist.
Kommen wir von den Medien zum Bundestag. Momentan
gibt es eine koalitionäre Arbeitsgruppe, die sich
mit dem sogenannten Parlamentsvorbehalt befaßt.
Worum geht es da?
Beim Parlamentsvorbehalt geht es darum, daß der
Deutsche Bundestag darüber entscheidet, ob deutsche
Soldaten im Ausland eingesetzt werden. Und zwar, bevor
sie dorthin geschickt werden. Laut unserer Verfassung
ist die Armee auf die Verteidigung des eigenen Landes
zugeschnitten. Peter Gauweiler hat vor einigen Monaten
eine fulminante Rede vor der Bundeswehrhochschule in
Hamburg gehalten, in der er die Fehlentwicklungen
herausgearbeitet hat, die es seit Jahrzehnten in dieser
Hinsicht gibt. In der CDU/CSU gibt es nach dem
Jugoslawien-Krieg Kräfte, die solche Bedenken im
Bundestag vor einem Einsatz nicht mehr debattiert sehen
wollen. Sie haben in der neuen Koalition eine
Arbeitsgruppe durchgesetzt, die sich mit dem
Parlamentsvorbehalt befaßt. Gewollt ist, daß es bei den
integrierten internationalen Verbänden, zum Beispiel den
AWACS-Flugzeugen, automatisch in den Einsatz gehen soll,
wenn es die NATO verlangt. Der Bundestag soll dann nur
noch die Möglichkeit haben, die Soldaten notfalls
zurückholen zu können.
Mich erinnert das an Brünings Notverordnungen in der
Endphase der Weimarer Repbulik. Wird das umgesetzt, dann
bekommen wir demnächst sicherheitspolitische
Notverordnungen. Ich kann mir nicht vorstellen, daß der
Bundestag eine einmal getroffene NATO-Entscheidung
widerruft.
Hinzu kommt, daß die Regierung ihren außenpolitischen
Handlungsspielraum verringern würde, den sie durch das
Parlament bislang noch hat. Wenn sie sich heute gegen
einen Auslandseinsatz entscheidet, kann sie das ihren
Bündnispartnern mit der fehlenden Zustimmung des
Parlaments begründen. Das ist in parlamentarischen
Systemen so üblich. Selbst der US-Präsident verweist auf
den Kongreß, wenn er etwas nicht will. Wenn der
Bundestag nun ausfällt, dann ist es faktisch nicht mehr
die Bundesregierung, die über Auslandseinsätze bestimmt,
sondern die NATO. In diesem Zusammenhang ist auch die
Parallelentwicklung in den Streitkräften kritisch zu
sehen. Es gibt immer wieder Bemühungen, dem
Generalinspekteur der Bundeswehr die Rolle des
faktischen Oberbefehlshabers zu geben. Momentan ist er
der Verteidigungsministerin und den Staatssekretären
untergeordnet. Diese Bemühungen gibt es seit der
Wiedervereinigung. Noch zu Bonner Zeiten war
bespielsweise gefordert worden, daß nur ein
Viersternegeneral Verteidigungsminister werden sollte.
Theodor zu Guttenbergs Versuch, den Generalinspekteur in
den Rang eine Staatssekretärs zu heben, konnte
verhindert werden. Das erinnert an eine Entwicklung, die
es vor dem 30. Januar 1933 auch gegeben hatte. Damals
versuchten wirtschaftlich orientierte Kreise und die
Armee, der militärischen Führung jene wichtige Funktion
zurückzugeben, die sie noch im Kaiserreich hatte.
Bestimmte Kreise in der Bundeswehr versuchen mit Hilfe
der NATO in Deutschland heute wieder das gleiche.
Sie meinen: Wenn der Parlamentsvorbehalt kippt
und der Generalinspekteur zum Oberbefehlshaber
gemacht wird, dann entscheidet über den Einsatz der
deutschen Streitkräfte künftig die NATO?
Oder die Europäische Union.
Befürchten Sie, daß die Bundeswehr dann auch
gegen die eigene Bevölkerung eingesetzt werden
könnte?
Ja. Die im Juni durch die Europäische Union
verabschiedete Solidaritätsklausel weist in diese
Richtung. Danach soll der Einsatz des Militärs
innenpolitisch erlaubt sein: im Falle von Katastrophen,
aber auch im Falle von sozialen Unruhen. In der
Bundesrepublik haben wir eine Reihe von Entscheidungen
des Bundesverfassungsgerichts gegen den Einsatz der
Bundeswehr im Innern. Das soll über den Umweg der
europäische Komponente oder über die NATO ad absurdum
geführt werden. Wir haben bei der ursprünglichen
Verabschiedung der Lissabon-Gesetze gesehen, daß die
Regierung dem schon zugestimmt hatte. Nur durch die von
Gregor Gysi und Peter Gauweiler herbeigeführte
Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts konnte der
Bundestag diese Entscheidung der Bundesregierung wieder
zurückholen.
Wenn es um die Rolle der Bundeswehr ging, haben
Sie im Bundestag diverse Male eine
Minderheitenmeinung vertreten. Wie erklären Sie sich
das?
Die Gründe sind komplex. Als ich in Bonn als
Parlamentarier politisch sozialisiert wurde, hatten wir
auf der Seite der Verwaltung, auch im
Verteidigungsministerium, immer eine solche Auswahl an
Spitzenleuten, daß es fast egal war, wer an der
Regierung war. Jedes mir bekannte Ministerium war damals
dazu in der Lage, die für Regierungsentscheidungen
erforderlichen Gesetzentwürfe selbst zu machen. Heute
tun das Anwaltskanzleien. Der Niedergang des
öffentlichen Dienstes seit den 1990er Jahren war
begleitet vom Aufkommen von Beratungsgruppen, die gegen
Entgelt oder unentgeltlich zunehmend Einfluß auf
politische Entscheidungen genommen haben.
Die Bundestagspräsidentin Rita Süßmuth hat Ende der
1990er Jahre Klagelieder darüber angestimmt, welcher
Druck auf den Bundestag ausgeübt wurde, um diese
Angelegenheiten kommerziell verwertbar zu machen. Hinzu
kommt, daß das vorhin angesprochene transatlantische
Netzwerk natürlich auch in das Parlament hineinwirkt.
Man ist gerne im Council für dies und im Council für
das. Beispielsweise unterhält Nicolas Berggruen einen
eigenen Thinktank.
Der Milliardär lädt sogenannte Elder Statesmen
und Wirtschaftsvertreter in die Google-Zentrale nach
Kalifornien.
Auch aktive Politiker sind dabei: zum Beispiel Ursula
von der Leyen. Der Name Bergguen steht beispielhaft für
den Prozeß, etablierte Einrichtungen, die den
Volkswillen repräsentieren sollten, beiseite zu fegen,
zugunsten von Beratungsgremien, die den faktischen
Einfluß ausüben. In den relevanten Arbeitsgruppen der
Bundestagsfraktionen wissen Sie heute nicht mehr, wie
ein Papier, das ihnen zur Beratung vorgelegt wird,
entstanden ist und wer daran mitgewirkt hat. Das kommt
aus den unterschiedlichsten Ecken.
Und warum wird das von den Parlamentariern
geschluckt? Weil man sich nicht mit allem befassen
kann?
Nein, weil man Karriere machen will. Gar nicht wenige
Kollegen haben mir gesagt: »Ich bin eigentlich deiner
Meinung, aber ich kann nur mit Hilfe der Liste zurück in
den Bundestag kommen.«
Sie rechnen auch von seiten der Opposition im
Hinblick auf die Militarisierung der Außenpolitik
nicht mehr mit viel Widerstand. In dieses Urteil
schließen Sie die Fraktion Die Linke mit ein. Wie
kommen Sie zu dieser Einschätzung?
Vor dem Hintergrund langer und intensiver Gespräche.
Mit wem?
Das sagt man dann besser nicht. Hinzu kommt die
Betrachtung der Entwicklung seit dem vergangenen Herbst.
Die Grünen sind ja schon in einer fast widerlichen Weise
zur Kriegspartei geworden. Die letzte Partei im
Deutschen Bundestag, die sich dem zur Zeit noch
widersetzt, ist Die Linke. Aber es nicht nur mir
aufgefallen, daß an den konzeptionellen Arbeiten der
Stiftung für Wissenschaft und Politik zum ersten Mal
auch linke Abgeordnete beteiligt waren.
In Ihrem gemeinsam mit Wolfgang Effenberger
verfaßten Buch »Wiederkehr der Hasardeure:
Schattenstrategen, Kriegstreiber, stille Profiteure
1914 und heute« befürchten Sie, daß wir uns auf dem
Weg in den Dritten Weltkrieg befinden. Wie begründen
Sie das?
Wenn ich nicht will, daß Streitfragen auf friedlichem
Wege geklärt werden, bleibt mir nur die militärische
Komponente. Auf die setzen die Amerikaner, weltweit. Die
Taliban, gegen die unsere Soldaten zwölf Jahre lang in
Afghanistan eingesetzt waren, sind eine amerikanische
Schöpfung, die von den Saudis finanziert wurden, genau
wie IS in Syrien und im Irak. Wir sehen das auch im Fall
der Ukraine. Da legen der deutsche Außenminister und
seine polnischen und französischen Kollegen
Verständigungspapiere vor, alle stimmen zu, und
anschließend sabotieren die rechten Kräfte auf dem
Maidan im Interesse der USA jede Lösung. Wir müssen uns
in Deutschland und in Europa auf die Hinterbeine
stellen, um in diesem allgemeinem Trend nicht
unterzugehen. Was wir brauchen, ist eine Rückkehr zu
bewährten diplomatischen Verständigungsmitteln, die wir
mit der KSZE bereits hatten, die aber zerstört worden
sind.>