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Deutschland (DDR2.0): Meldungen 01 - 2007-2014

Die Verbrechen der zionistischen Merkel-Regierung an der deutschen Bevölkerung - Beweise, Beweise, Beweise

Die gekaufte Angela Merkel: Zionistin, IL-Pass, Zionistenpreis der Loge Bnei Brith - politisch ungebildet - STASI-Leitlinien in ihrer Politik - ein Diplom, das nirgendwo auftaucht - Agitation und Propaganda als "Fachgebiet" - Spionage als Fachgebiet: IM-Spitzel - West-Dauervisum - Kasner-Familie bei der STASI - Merkels STASI-Akte fehlt - Kanzlerin mit STASI-Machtspielchen OHNE Qualitäten für eine Kanzlerin: KEINE Geschichte, KEINE Soziologie, KEINE Ökonomie studiert - das Duo Merkel-Gauck deckt sich - kein "Vorgang" und keine STASI-Akte von Merkel vorhanden - Angela Merkel im DDR-System gegen den Pfarrer-Geruch: Freiwillig zur FDJ und in die vormilitärische Ausbildung gegangen, um mit anderen "mitzuhalten" - DDR-Bürgerrechtler ab 1989 ohne Berücksichtigung - Gauck mit Kirchentagen, Gauck-Behörde säubert STASI-Akten weg - Gauck und Merkel verweigern die Aufklärung über Morde an DDR-Oppositionellen - ab 2008: "Muselmann" darf man nicht sagen - Muezzin 5mal in Rendsburg - gefälschte Lebensläufe und Diplome in der deutschen Politik, Rothschilds Puppen - Merkel mit Dr. Sauer in Kalifornien, Treffen mit Greenspan und Kissinger ab 1989 - Buch "Wem dient Merkel wirklich?" - eine Schnur und Martin Hohmann durch Springer abgesägt - Merkels Hausbesetzer-Zeit mit STASI und Überwachung gegen Havemann - Physiker-IMs ab 1989 an hohe Posten versetzt - Merkel als Sekretärin für Agitation und Propaganda in der FDJ geht ohne SED-Mitgliedschaft oder IM leider nicht - andere IMs bekommen keine hohen Posten oder landen im Selbstmord - Merkel wurde als Jüdin von den satanistischen Zionisten des Komitees der 300 (Kissinger, Greenspan) an allen vorbeigelotst, weil die Satanisten eine jüdische Puppe wollten - Merkel wurde ab 1989 von den K300-Zionisten gekauft - Merkel hat scheinbar von den zionistisch-satanistischen Strukturen keine Ahnung - 2013: FKK-Frauen werden abgehängt - Euro-Pleiten, "Rettungsschirme" ohne Wirkung etc. - 2014: Justizminister Maas mit Zionistenpreis - NATO bestimmt deutsche Medien


Frau Merkel,
                    Bundeskanzlerin von 2008-2014, ist Jüdin und
                    Zionistin mit Israel-Pass und
                    Illuminaten-Pyramide-Handzeichen, sie verschenkt
                    planmässig Deutschland
Frau Merkel, Bundeskanzlerin von 2008-2014, ist Jüdin und Zionistin mit Israel-Pass und Illuminaten-Pyramide-Handzeichen, sie verschenkt planmässig Deutschland


Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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Seit Ende 2015 sind verschwunden:
-- Netzplanet
-- blu news

-- es fehlen auch bereits Artikel beim Contra-Magazin

Satanistenlisten: Heiner Geissler)

DIE ADRESSEN DER KRIMINELLEN ANTIFA (=SPD=NATO-Kontrollrat=CIA) = Zentrum der organisierten Kriminalität - bitte neutralisieren und schliessen!
-- Kriminelle Antifa - Alsterufer 27 - 20354 Hamburg - Tel. 040-41171207 - antifaug@web.de
-- Kriminelle Antifa - Clayallee 170 - 14195 Berlin
-- Kriminelle Antifa - Königinstrasse 5 - 80539 München
-- Kriminelle Antifa - Giessner Strasse 30 - 60435 Frankfurt am Main
-- Kriminelle Antifa - Willi-Becker-Allee 10 - 40227 Düsseldorf
-- Kriminelle Antifa - Wilhelm-Seyffertt-Strasse 4 - 04105 Leipzig (DDR)

aus: Rechnung über 2 Gegendemos in Berlin und Potsdam [gegen Pegida] über 315.555 Euro vom 11.1.2016



2007

Angela Merkel ist Jüdin, kriminelle Zionistin, gekauft mit einem jüdischen Pass und einem Zionistenpreis der Loge Bnei Brith

Video: Angela Merkel ist Jüdin (7min.18sek.)

Video: Angela Merkel ist Jüdin (7min.18sek.)
https://www.youtube.com/watch?v=5QAC_NHnhsg

Frau Merkel, Bundeskanzlerin
                  von 2008-2014, ist Jüdin und Zionistin mit Israel-Pass
                  und Illuminaten-Pyramide-Handzeichen, sie verschenkt
                  planmässig Deutschland
Frau Merkel, Bundeskanzlerin von 2008-2014, ist Jüdin und Zionistin mit Israel-Pass und Illuminaten-Pyramide-Handzeichen, sie verschenkt planmässig Deutschland

Schon Herr Bundeskanzler Kohl war ein Zionistin. Er hat die DMark verschenkt:
Bundeskanzler Helmut Kohl, eigentlich Henoch
                  Kohn, ist Zionist mit Bnei-Brith-Orden und verschenkte
                  die DMark
Bundeskanzler Helmut Kohl, eigentlich Henoch Kohn, ist Zionist mit Bnei-Brith-Orden und verschenkte die DMark

Angela Merkel weiss scheinbar nichts von den Zielen der Zionisten, alle 50 Jahre Deutschland zu zerstören - und die BRD will sie auch nicht
Das Ziel von Zionisten ist es, alle 50 Jahre Deutschland zu zerstören, um Europa in der Hand zu haben, denn wer Deutschland zerstört, hat 50% der Wirtschaft Europas zerstört. So läuft das zionistische Kalkül seit 1917. Kohl und Merkel haben von diesen zionistischen Plänen scheinbar KEINE Ahnung, sondern sie meinen vielleicht sogar, es sei eine "Ehre", Zionist zu sein (!). Frau Bundeskanzlerin Angela Merkel ist aber nicht nur kriminelle Zionistin und Puppe der Zionisten (K300, WJC etc.), sondern sie ist auch Spionin der STASI. Zuerst einmal muss man wissen, dass Angela Merkel gar kein vereinigtes Deutschland wollte, sondern die DDR mit einem "dritten Weg" retten wollte. Das heisst, sie lehnt die BRD ab (!):

Buch "Das erste Leben
                  der Angela Merkel", Frau Merkel wollte die DDR
                  behalten und einen "Dritten WEg" ohne
                  Wiedervereinigung, der Druck zur Wiedervereinigung kam
                  durch die Bevölkerung zustande
Buch "Das erste Leben der Angela Merkel", Frau Merkel wollte die DDR behalten und einen "Dritten WEg" ohne Wiedervereinigung, der Druck zur Wiedervereinigung kam durch die Bevölkerung zustande

Video: STASI - GENOSSIN MERKEL (IM ERIKA) (6min.28sek.)

Video: STASI - GENOSSIN MERKEL (IM ERIKA) (6min.28sek.)
https://www.youtube.com/watch?v=ZxWTqxx10bs

Merkels STASI-Leitlinien in ihrer Politik
Und ein weiteres Video zeigt klar auf: Merkel handelt nach kommunistischen STASI-Leitlinien, um an der Macht zu bleiben - fragt sich nur, warum sie das so tut:

Die Leitlinie für
                  kommunistische Wahlen: "Es spielt keine Rolle,
                  wie gewählt wird, es kommt nur drauf an, wie gezählt
                  wird."
Die Leitlinie für kommunistische Wahlen ist zum Beispiel folgende, die sicherlich auch Frau Merkel entspricht:
"Es spielt keine Rolle, wie gewählt wird, es kommt nur drauf an, wie gezählt wird."

Video: Wer ist und was war Angela Merkel wirklich aka Victoria Kasner - IM ERIKA

Video: Wer ist und was war Angela Merkel wirklich aka Victoria Kasner - IM ERIKA
https://www.youtube.com/watch?v=QGU2CcXFcMM

Wer ist und war Angela Merkel wirklich? Hier wollen wir mal das aufdecken, was diese Person in der Vergangenheit wirklich war und was sie in Wahrheit für einen Werdegang hatte. Sie hatte im Jahr 2005 die Wahl nur sehr knapp gewonnen (26sek.). Es gab zwar Aktivitäten von anderen Parteien wie z.B. der DAP (damals erstmals zur Wahl zugelassen), die der CDU/CSU damals Wahlbetrug vorgeworfen haben, aber leider verlief dieses damals im Sande (40sek.). Frau Merkel hatte nur eines vor, sie wollte in die Geschichte eingehen, als erste Bundeskanzlerin Deutschlands. Was ihr ja auch geglückt ist durch einige Freunde, die sie blenden konnte, wie z.B. Klaus Ulbricht, der in früherer DDR-Zeit mal ihr Abteilungsleiter war (55sek.). Denn was mit den Menschen in Deutschland passiert, war ihr total egal. Sie hat in der Zeit, als sie Ratspräsidentin der EU war, diese fast an den Ruin gebracht (1min.3sek.). Auch wie viele der Meinung sind, dass sie an der Weltfinanzkrise nicht ganz unschuldig war. Doch dazu später. Beginnen wir von vorne (1min.16sek.).

Hier einige Daten. 17. Juli 1954: Angela Merkel wird als Angela Dorothea Kasner in Hamburg als Kind des Theologiestudenten Horst Kasner und der Lehrerin Herlind Kasner (Geburtsname: Jentzsch) geboren. Horst Kasner tritt in Quitzow (Brandenburg) eine Pfarrstelle an (1min.35sek.).

1961-1978: Merkel verbringt ihre Kinder-Jugend-und frühe Erwachsenenzeit im Spannungsfeld zwischen den Anforderungen des sozialistischen Staates und der Kirche (1min.47sek.).
1968: Merkel wird aktives Mitglied der SED-Jugendorganisation "Freie Deutsche Jugend" (FDJ) (1min.54sek.).
1973: Abitur an der Erweiterten Oberschule (EOS) "Hermann Matern" in Templin und Beginn des Physikstudiums an der Universität Leipzig, wo nur die studieren durften, wo die Eltern besonders linientreu waren. Innerhalb der Universität suchte sie ständig Kontakte zur Evangelischen Studentengemeinde (2min.15sek.). Sie zählte zu den wenigen, die in der damaligen DDR das Privileg hatten, im Ausland studieren zu dürfen [es fehlt die Angabe, wo sie im Ausland studiert hat] (2min.23sek.).
1977: Heirat mit dem Physikstudenten Ulrich Merkel (2min.26sek.)

Ein Physikdiplom der Kanzlerin, das nirgendwo auftaucht - wo ist es?
1978: Abschluss als Diplomphysikerin und Einstellung als Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Zentralinstitut für Physikalische Chemie an der Akademie der Wissenschaften in Berlin. Forschungsgebiet wird die Quantenchemie (2min.43sek.). Im gleichen Jahr wird sie Kulturfunktionärin der FDJ an der Akademie der Wissenschaften. Der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) tritt sie offiziell jedoch nicht bei (2min.55sek.). Sie ist dort führende Funktionärin für Agitation und Propaganda (3min.0sek.). [Wie soll das gehen, Funktionärin in der SED zu sein, ohne dort Mitglied zu sein? Das ist schlichtweg unmöglich, also geschönt und gefälscht. Merkel ist eine kommunistische Krake. Weiter über Merkel]:
Hat aber viele Kontakte zum MfS [Ministerium für Staatssicherheit, STASI], und auch viele Freundschaften (3min.7sek.). So auch zu einem Oberstleutnant Borchard (*) vom MfS [STASI] (3min.11sek.).

Noch ein Physikdiplom der Kanzlerin, das nirgendwo auftaucht - wo ist es?
1986: Promotion zum Dr. rer. nat. mit einer Dissertation über die Berechnung von Geschwindigkeitskonstanten von Reaktionen einfacher Kohlenwasserstoffe (3min.23sek.).
[Das Physikdiplom wird nie in der Öffentlichkeit gezeigt. Das gesamte Physikstudium kann auch das Studium vom Ehemann sein. Im Internet erscheint unter den Stichworten Merkel Physikdiplom oder Merkel Physik Diplom KEIN Diplom, sondern nur das Gesicht von Angela Merkel, und das ist schon sehr auffällig. Auch vom Ehemann erscheint KEIN Diplom. Das ist wirklich auffällig. Denn wer ein Diplom hat und Bundeskanzlerin ist oder Ehemann einer Bundeskanzlerin ist, der zeigt das Diplom doch auch gerne vor. Da riecht etwas oberfaul!]

Merkel bekommt ein Dauervisum für das westliche Ausland - ganz Agitation und Propaganda
Etwa zur gleichen Zeit bekommt Frau Merkel ein Dauervisum, um in die BRD und Westberlin sowie in das westliche Ausland zu jeder Zeit einreisen zu können (3min.36sek.).

Wendezeit und Wiedervereinigung - IM-Spitzel ziehen sich gegenseitig hoch
1989: Eintritt in die Partei "Demokratischer Aufbruch" (DA). Wie uns ein hochrangiger Mitarbeiter des MfS [Ministerium für Staatssicherheit, STASI] mitteilte, war es schon zu dieser Zeit voraussehbar, dass es mit der Führung der DDR nicht allzu lange gehen würde (3min.50sek.). Das war uns klar, als die Sache mit Prag und Ungarn passiert ist. Dieses war auch der Grund, dass man Frau merkel riet, in die DA [Partei "Demokratischer Aufbruch"] als IM [Stasi-Spitzel Inoffizielle Mitarbeiterin] einzutreten (3min.58sek.). Man ahnte damals noch nicht, dass sich die CDU in der damaligen DDR sich so stark durchsetzen würde. Sonst hätte man schon früher reagiert (4min.9sek.).

Der "Auftrag" [von der STASI?], sich der CDU zu nähern
Nach dem Fall der Mauer hatte Frau Merkel den Auftrag, sich der CDU zu nähern, was ja auch so, wie es vorgesehen war, passiert ist (4min.20sek.). Da dann ja auch der Staatssicherheitsdienst (MfS [STASI]) nicht mehr existierte, haben viele Genossen im Untergrund weitergearbeitet (4min.28sek.). Und Frau Merkel hat uns mit wertvollen Informationen versorgt (4min.33sek.).

Die STASI arbeitet und manipuliert in kleinen Gruppen bis heute in der Welt herum (!!!)
Es gibt auch heute noch Gruppen [der STASI, MfS], die weiterhin tätig sind, aber im Laufe der Jahre sind es heute nur noch kleine Gruppen, die landesweit ihre Arbeit weiter verrichten (4min.45sek.).

Partei "Demokratischer Aufbruch"=STASI mit Schnur und Merkel
Frau Merkel war auch gut bekannt mti Wolfgang Schnur (Mitbegründer der DA), der beim MfS [STASI] unter dem Dekcnamen "Torsten" und "Dr. Ralf Schirme" bekannt war. [Da sieht man doch: Die STASI erfindet gerne Dr.-Titel]. (4min.55sek.). Am 15.3.1990 wurde er aus der DA ausgeschlossen. Merkel wurde offiziell als IM geführt inoffizieller Mitarbeiter) (5min.4sek.).

Dass diese Arbeit so erfolgreich weitergeführt werden konnte, können wir hauptsächlich Frau Merkel verdanken [mit ihren "Fachbereichen" Agitation, Propaganda und Spionage] (5min.14sek.).

Die STASI war für das West-Dauervisum für Merkel zuständig
Abschliessend sagte er uns noch, dass es ohne das MfS [STASI] auch für Frau Merkel keine Ausreise in das westliche Ausland gegeben hätte. [Das heisst: Merkel war in Spionage scheinbar sehr zuverlässig] (5min.23sek.).

Die Merkel-Kasner-Familie bei der STASI - Merkels STASI-Akte fehlt wie auch ihr Physikdiplom - Agitation, Propaganda und Spionage vertuscht (???!!!)
Unsere Anmerkung: Merkel war mit ihrer Familie und allen ihren persönlichen Kontakten tief verwurzelt in einem krassen Stasi-Umfeld (5min.32sek.). Leider ist ihre Akte weg wie auch das Foto, das sie mit ihr unterstellten FDj-lern vor Robert Havemanns Haus zeigt (5min.38sek.), dessen Hausarrest sie dort persönlich überwachte. Gemunkelt wird, dass sie Zugang zu ihrer Akte hatte und sie persönlich wegschaffte (5min.47sek.).

Gemunkelt wird auch, dass sie selbst das Bild, das sie vor Havemanns Haus zeigt, das allerdings zuvor viele gesehen haben, hat wegschaffen lassen (5min.59sek.).

Angela Merkel als Kanzlerin mit STASI-Machtspielchen - OHNE Qualitäten für eine Kanzlerin: KEINE Geschichte, KEINE Soziologie, KEINE Ökonomie studiert
Ob Merkel irgendwelche fachlichen Qualitäten für ihren heutigen Job mitbringt, ist heftig umstritten. Sicher ist, dass sie die Stasi-Machtspielchen tief verinnerlicht hat und auch heute noch beherrscht und praktiziert (6min.11sek.). In den Grossmächtigen in Deutschland und den USA hat diese frühere glühende Anhängerin des Kommunismus und heutige Pragmatikerin die Helfer gefunden (6min.23sek.), die ihr eine allzeit gnädige Presse und öffentlich-rechtliche Medien bescheren (6min.28sek.). Mit Demokratie und Geltung des Rechts hat das nichts mehr zu tun (6min.33sek.). Und dass jeder soziale Impetus in unserem Lande weg ist, hat sie eingefädelt und in der Grossen Koalition vertieft (6min.43sek.). Schliesslich weiss sie aus DDR-Zeiten, dass es für den Erhalt der Macht nicht auf richtig und falsch ankommt, solange man die "Dibbel-Dabbel-Tour" nur richtig beherrscht (6min.52sek.). So geht sie auch von dem Ausspruch eines damaligen russischen Politikers [Breschnew?] aus, der damals sagte (7min.4sek.): "Es spielt keine Rolle, wie gewählt wird, es kommt drauf an, wer und wie ausgezählt wird." (7min.8sek.) - Denn wie man Wahlbetrug macht und ihn kaschieren kann, hat sie ja als Funktionärin ausgiebig in der DDR gelernt (7min.18sek.). So was soll unsere Bundeskanzlerin sein? Pfui Teufel (7min.26sek.).

Weitere Artikel und Links:
-- War Angela Merkel im Dienste des MfS?
-- Stasi sorgt für Kanzlerin Merkels Sicherheit (7min.33sek.)
-- Deutsche Kanzlerin Merkel ein Stasi-Spitzel
-- Kanzlerin Merkel ein Stasi-Spitzel? (7min.40sek.)


Die Eltern von Angela Merkel waren
                          besonders "linientreue"
                          SED-Kommunisten
Die Eltern von Angela Merkel waren besonders "linientreue" SED-Kommunisten

Angela Merkel soll im Ausland studiert
                    haben, aber es fehlt jede Angabe, wo dies gewesen
                    sein soll.
Angela Merkel soll im Ausland studiert haben, aber es fehlt jede Angabe, wo dies gewesen sein soll.

Bundeskanzlerin Merkel soll
                    Diplomophysikerin sein, aber im Internet ist
                    nirgendwo ihr Diplom auffindbar
Bundeskanzlerin Merkel soll Diplomophysikerin sein, aber im Internet ist nirgendwo ihr Diplom auffindbar

Bundeskanzlerin Merkel war SED-Mitglied und
                    Funktionärin für Agitation und Propaganda
Bundeskanzlerin Merkel war SED-Mitglied und Funktionärin für Agitation und Propaganda

Angela Merkel pflegte viele Kontakte zur
                    STASI (MFS, Ministerium für Staatssicherheit)
Angela Merkel pflegte viele Kontakte zur STASI (MFS, Ministerium für Staatssicherheit)

Die Biographie von Angela Merkel behauptet
                    ein zweites Physikdiplom als "Dr.", aber
                    auch davon ist im Internet keine Spur zu finden
Die Biographie von Angela Merkel behauptet ein zweites Physikdiplom als "Dr.", aber auch davon ist im Internet keine Spur zu finden

Irgendjemand hat die STASI-Akte von Frau
                    Merkel weggeschafft, wahrscheinlich war es Frau
                    Merkel selbst...
Irgendjemand hat die STASI-Akte von Frau Merkel weggeschafft, wahrscheinlich war es Frau Merkel selbst...

Angela Merkel führt in der hohen Politik
                    eine internationale Cliquenherrschaft
Angela Merkel führt in der hohen Politik eine internationale Cliquenherrschaft

Angela Merkel hat die Machtspielchen der
                    STASI gut intus, mehr kann sie nicht
Angela Merkel hat die Machtspielchen der STASI gut intus, mehr kann sie nicht

Merkel hat schon früh von einem russischen
                    Politiker gelernt: "Es spielt keine Rolle, wie
                    gewählt wird, es kommt drauf an, wer und wie
                    ausgezählt wird."
Merkel hat schon früh von einem russischen Politiker gelernt: "Es spielt keine Rolle, wie gewählt wird, es kommt drauf an, wer und wie ausgezählt wird."

Angela Merkel hat mit Demokratie NICHTS
                    gemeinsam.
Angela Merkel hat mit Demokratie NICHTS gemeinsam.

Die "Wende" und Rahmendaten zur Kanzlerschaft der STASI-Spionin Angela Merkel, die politisch eigentlich nichts kann
1990: Februar 1989 wird Merkel Pressesprecherin des DA [Partei "Demokratischer Aufbruch"] ernannt. Mit Blick auf die Volkskammerwahl im März gründet die DA, die "Deutsche Soziale Union" (DSU) und Christlich Demokratische Union (7min.53sek.) (CDU) der DDR das Bündnis "Allianz für Deutschland".
18. März: bei der ersten und einzigen freien Volkskammerwahl der DDR wird die CDU stärkste Partei. Merkel übernimmt das Amt der stellvertretenden Regierungssprecherin in der Koalitionsregierung (8min.11sek.) unter Lothar de Maizière (8min.14sek.)
August: Eintritt in die CDU der DDR, die sich am 2. Oktober 1990 mit der westdeutschen CDU zusammenschliesst (8min.24sek.).
September: Im Bundestagswahlkreis Stralsund-Rügen-Grimmen wird Merkel als Direktkandidatin der CDU nominiert (8min.36sek.).
Oktober-Dezember: Referentin im Presse- und Informationsamt der Bundesregierung [Kohl] (8min.47sek.).
2. Dezember: Bei der ersten gesamtdeutschen Bundestagswahl erhält die Koalition aus CDU/CSU und FDP 53,8 Prozent der Stimmen (8min.52sek.). Merkel wird per Direktmandat in den Deutschen Bundestag gewählt (8min.57sek.).
1991: 17. Januar: Der Bundestag wählt Helmut Kohl zum ersten Bundeskanzler des wiedervereinigten Deutschlands. Merkel wird am folgenden Tag zur Bundesministerin für Frauen und Jugend ernannt (9min.10sek.).
23. November: Merkel unterliegt Ulf Fink bei den Wahlen für den Vorsitz des Landesverbandes der CDU Brandenburg (9min.22sek.)
Dezember: Als Nachfolgerin Lothar de Maizières wird Merkel auf dem CDU-Parteitag in Dresden zur stellvertretenden Parteivorsitzenden gewählt (9min.31sek.).
1992-1993: Vorsitzende des Evangelischen Arbeitskreises (EAK) der CDU/CSU (9min.41sek.)
1993: Juni: Wahl zur Landesvorsitzenden der CDU in Mecklenburg-Vorpommern (9min.47sek.).
1994: 17. November: Nach der Bestätigung der christlich-liberalen Regierungskoalition durch die Bundestagswahl am 16. Oktober wird Merkel zur Bundesministerin für Umwelt (9min.53sek.), Naturschutz und Reaktorsicherheit ernannt [Diplom scheint jedoch nicht vorhanden] (9min.58sek.).
1999: 22. Dezember: Merkel ruft ihre Partei in einem offenen Brief dazu auf, sich von ihrem Ehrenvorsitzenden Kohl wegen der Spendenaffäre zu lösen (10min.10sek.).
[Die STASI-Spitzel-Frau und Manipulantin spielt den Moralapostel - und der Westen fällt auf Merkel rein!]

2000: März: Der Bundesvorstand der CDU nominiert Merkel einstimmig als Kandidatin für den Parteivorsitz (10min.21sek.)
10. April: Auf dem Parteitag in Essen wird Merkel zur Vorsitzenden der CDU Deutschlands gewählt (10min.27sek.).
2005: 30.Mai: Für die angekündigten, vorgezogenen Neuwahlen wird Merkel zur Kanzlerkandidatin der CDU/CSU nominiert. (10min.35sek.).
18. September: Die Union erringt bei den Wahlen zum 16. Deutschen Bundestag 35,2 Prozent der Stimmen. Sie kann ihr Wahlziel, eine absolute Mehrheit der Mandate für CDU/CSU und FDP, nicht erreichen (10min.46sek.).
20. September: Wiederwahl zur Fraktionsvorsitzenden (11min.0sek.).
10. Oktober: SPD, CDU und CSU veröffentlichen eine Vereinbarung, wonach Merkel zur Kanzlerin gewählt werden soll (11min.0sek.).
17. Oktober: Beginn der Koalitionsverhandlungen von CDU/CSU und SPD (11min.13sek.)
22. November: Merkel wird mit 397 der 611 gültigen Stimmen zur Kanzlerin der Bundesrepublik Deutschland gewählt (11min.13sek.). Vizekanzler der grossen Koalition wird der SPD-Parteivorsitzende Franz Müntefering. Merkel ist die erste Kanzlerin Deutschlands und mit 51 Jahren die bisher jüngste Amtsinhaberin (11min.26sek.) [und ganz Deutschland ist auf die STASI-Merkel reingefallen].

Links:
http://www.chronik-berlin.de/news/merkel.htm
http://www.chronik-berlin.de/pdf/Wer-ist-Merkel-wirklich.pdf (11min.42sek.)

[Das heisst, die Bundeskanzlerin Angela Merkel als kriminelle Zionistin und ehemalige STASI-Spionin IM Erika ist eine ABSOLUTE GEFAHR FÜR DEUTSCHLAND, WEIL SIE POLITISCH NUR DIE SPIONAGE UND MANIPULATION VERSTEHT, VON WIRKLICH KONSTRUKTIVER POLITIK ABER NICHT SEHR VIEL].

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Hier ist ein weiterer Bericht über das Duo Merkel und Gauck, die Pfarrerstochter mit dem Pfarrer, die scheinbar gemeinsam ihre STASI-Vergangenheit vertuschen, und die gleichzeitig beide von Politik eher keine Ahnung haben:

YouTube online, Logo

Video eines Zeitzeugen: Bundeskanzlerin Merkel und Bundespräsident Gauck - zwei DDR-Lügner der STASI führen Deutschland in den Abgrund

YouTube-Kanal: Der Mann mit dem Hut spricht Klartext

Video "IM Erika - der Beweis" über
                  die STASI-Verbindungen von Merkel und Gauck -
                  gesprochen vom "Mann mit dem Hut"
Video "IM Erika - der Beweis" über die STASI-Verbindungen von Merkel und Gauck - gesprochen vom "Mann mit dem Hut"

Video: IM Erika-Der Beweis (29min.25sek. - Video hochgeladen am 19.8.2015)

Video: IM Erika-Der Beweis (29min.25sek.)
https://www.youtube.com/watch?v=X0PqB9_0Q9I

Begleittext vom Mann mit dem Hut:

Das Video beweist, dass, bezüglich des Vorhandenseins von Akten, die eine inoffizielle Tätigkeit beim MfS von Frau Dr.Angela Merkel beweisen, manipuliert worden ist. Ebenso beweist das Video, das Pfarrer Joachim Gauck enger mit dem MfS zusammengearbeitet hat, als er zugibt. RÜCKTRITT JETZT,VON BEIDEN!

Die Beweisführung: Merkel und Gauck waren STASI-Mitarbeiter und decken sich gegenseitig
<Das, was ich in diesem Video anspreche, sollten alle Deutschen erfahren (18sek.) und sich ein Urteil darüber bilden (22sek.). Liebe Bürger, wie ich bereits mehrfach erwähnt habe, bin ich 1988 in die Ost-CDU, damalige Ost-CDU eingetreten und war bis 1994 Mitglied der CDU (42sek.). Ich war beteiligt an der Auflösung des Ministeriums für Staatssicherheit [STASI] im Bereich Leipzig (52sek.). Ich war beteiligt an gemeinsamen Gesprächen und Planungen der ersten Freien Volkskammerwahlen (1min.3sek.). Ich habe mich intensiv seit 1990 mit der Organisation des Ministeriums für Staatssicherheit, der Organisation der DDR und den Gegebenheiten auseinandergesetzt (1min.23sek.). In diesem Video geht es um die Lebensläufe, die uns präsentierten Lebensläufe unserer Bundeskanzlerin Frau Dr. Angela Merkel (1min.36sek.) und unseres Bundespräsidenten Joachim Gauck (1min.42sek.). Ich werde in diesem Video das Ministerium für Staatssicherheit mit "MfS" abkürzen, und die Bezeichnung "Inoffizieller Mitarbeiter" als "IM" (1min.52sek.).

DDR: Zwang zur Jugendorganisation Thälmann oder FDJ - Kinder von Pfarrern und Kirchenangestellten sind ausgenommen
Einleitend muss ich aber einige Dinge erklären: Ich beginne mit der Jugendorganisation, der daran angeschlossenen Pionierorganisation (2min.8sek.). In der DDR gab's die Pionierorganisation "Ernst Thälmann" und die Jugendorganisation FDJ [Freie Deutsche Jugend] (2min.15sek.). Die Mitgliedschaft in diesen Organisationen war für jedes Kind Pflicht (2min.20sek.). Wenn ein Kind da nicht Mitglied wurde, hatten die Eltern extreme Schwierigkeiten und das Kind selbst spätestens, wenn es um die weiterführende Bildung in Richtung Abitur und Beruf mit Abitur ging, auch (2min.37sek.). Ein normales Studium war ohne FDJ nicht möglich (2min.43sek.).

Es war aber von dieser Pflicht ein gewisser Personenkreis ausgenommen (2min.50sek.). Das waren die Abkömmlinge von Pfarrern, kirchlichen Würdenträgern und höheren, kirchlichen Bediensteten (3min.1sek.). Mit diesen Kindern bzw. auch bei Kindern wurden auch keine Bewerbegespräche geführt, es wurde ganz einfach akzeptiert (3min.11sek.). Wenn diese Kinder in die Pionierorganisation bzw. die FDJ, die Jugendorganisation, eintraten (3min.26sek.). Ausserdem war dieser privilegierte Personenkreis auch vom Wehrkundeunterricht und von der vormilitärischen Ausbildung befreit (3min.33sek.). Das beruhte darauf, dass die evangelische Kirche in der DDR mit der Regierung der DDR ein stillschweigendes Abkommen hatte (3min.44sek.). Man hat sich toleriert (3min.48sek.).
 
Die STASI-Spionage gegen bestimmte Berufsgruppen - es wurde ein "Vorgang" angelegt
Jetzt gehn wir mal weiter: Das Ministerium für Staatssicherheit hat über in Frage kommende Personen so genannte "Vorgänger" angelegt (4min.4sek.). Ich will mal den Personenkreis, über den automatisch "Vorgänger" angelegt wurden, kurz definieren (4min.12sek.): Das waren
-- Pfarrer
-- Rechtsanwälte
-- selbständige Handwerksmeister und
-- andere Selbständige (4min.21sek.).
-- das waren Naturwissenschaftler
-- das waren andere Wissenschaftler (4min.28sek.)
-- das waren Lehrer (4min.31sek.)
-- Betriebsdirektoren aller Art,
-- das waren Künstler (4min.37sek.)
-- Leistungssportler (4min.40sek.).

Die Daten im "Vorgang" - das gläserne Opfer
Das war nur ein grober Überblick. Jeder, der einen Ausreiseantrag laufen hatte, jeder, der einen Antrag auf Besuchsreise in das nichtsozialistische Ausland stellte (4min.57sek.), jeder, der einen Reisepass beantragte, jeder, der zu Forschungs- oder Studienzwecken in die Sowjetunion delegiert wurde (5min.5sek.), dem wurde auch ein "Vorgang" angelegt (5min.8sek.).

Was hiess ein "Vorgang"? Ein "Vorgang" war nichts anderes als ein Auszug aus der Meldekartei. Die Meldekartei führten damals die Volkspolizei-Kreisämter (5min.22sek.). Also, sprich, die Personendaten, dazu noch ein kurzer, stichpunktartiger Lebenslauf (5min.30sek.), die Herkunft der Person, das heisst: Beruf der Eltern, die politische Einstellung der Eltern (5min.38sek.), Parteimitgliedschaft der Eltern (5min.40sek.), Beruf, berufliche Tätigkeit der entsprechenden Person (5min.46sek.), Parteimitgliedschaft, Mitgliedschaften in Vereinen der betreffenden Person (5min.53sek.). Durchgeführte Werbegespräche für die bewaffneten Organe wie Zoll, DVA [Deutsche Volksarmee] oder Polizei (6min.1sek.), durchgeführte Werbe im Zuge für eine Mitgliedschaft in der SED (6min.10sek.), sowie das sogenannte Anwerbegespräch als inoffizieller Mitarbeiter "IM" beim Ministerium für Staatssicherheit [STASI] (6min.20sek.). Sprich: Es war ein Blatt Papier, da standen neben Name, Adresse und Geburtsdatum, alles das drauf, was die Person gläsern machte (6min.34sek.), unter anderem auch Vermögensverhältnisse (6min.37sek.).

Verfolgte Personen: Aus dem "Vorgang" wird eine "Opferakte" mit Doppel auf Mikrofilm
Das war nicht weiter schlimm. Das war wie eine Karteikarte, die eben nicht im Meldeamt lag, sondern beim Geheimdienst, dem MfS [STASI] (6min.49sek.). Wenn gegen so eine Person dann operative Massnahmen stattfinden, statt-, stattfanden, also bespitzelt, wenn die Person bespitzelt wurde, dann wurde aus diesem "Vorgang" eine "Akte" (7min.4sek.). Diese Akte wurde wieder gesondert registriert. Das ist die sogenannte "Opferakte" (7min.11sek.). Von jeder Akte gab's ein Doppel, in der Regel auf Mikrofilm (7min.17sek.). Das war wieder woanders deponiert, so dass es einem hauptberuflichen Mitarbeiter der Staatssicherheit auch 1990 unmöglich war, jemandem unter sich selbst eine "weisse Weste" zu verpassen (7min.30sek.).

Alle IM bekommen eine "Personalakte"
Hatte aber eine Person eine Verpflichtungserklärung als "IM" [inoffizieller Mitarbeiter] unterschrieben, da [wurde] auch eine Akte angelegt, eine sogenannte "Personalakte" (7min.43sek.). Die wurde auch gedoppelt (7min.46sek.). Zwei Exemplare, an völlig unterschiedlichen Orten zu unterschiedlichen Ordnungssystemen deponiert (7min.54sek.).

Und dann gab's noch einen dritten Kreis, der Sakraner Kreis [?], das waren die "Abgeschöpften". Über die wurde auch eine Akte, eine sogenannte "Personalakte", aber das war eine ganz besondere, angelegt (8min.9sek.), weil die Personen nicht davon wussten, dass sie "abgeschöpft" wurden (8min.13sek.). Das ist die Erklärung dazu.

Jetzt kommen wir zum dritten Punkt. Das wissenschaftliche System in der DDR (8min.21sek.). Wer ein Abitur hatte - Vollabitur - konnte relativ problemlos Physik, Mathematik oder Chemie studieren (8min.31sek.). Wenn er dann promovieren wollte, musste er beweisen, dass er ein vorbildlicher, sozialistischer Staatsbürger ist, in Form einer kleinen Arbeit, eine zusätzliche Arbeit (8min.50sek.). Wissenschaftler in der DDR konnten ohne Mitgliedschaft der DDR - ab 1974 war das so - maximal wissenschaftlicher Mitarbeiter werden und die A- und B-Promotion ablegen (9min.7sek.), das heisst: Dr. Dr. - die konnten zwei Doktorarbeiten schreiben. Die zweite Doktorarbeit wurde dann nach der Wende als sogenannte "Befähigung zum Antritt einer Professur" bewertet (9min.19sek.). Viele, die übergrosse Mehrzahl der Wissenschaftler - wissenschaftlicher Mitarbeiter war man in der Regel, nachdem man den ersten Dr.-Titel erworben hatte (9min.36sek.) - war parteilos, mussten aber in regelmässigen Abständen sogenannte Anwerbegespräche führen für die SED, mussten also die SED über sich ergehen lassen (9min.47sek.). Viele haben das über sich ergehen lassen. Manche sind auch einfach in die Blockpartei gegangen, da hatten sie dann ihre Ruhe (9min.52sek.).

Wissenschaftler sind dafür bekannt - Naturwissenschaftler sind dafür bekannt, dass sie besessen sind (10min.1sek.). Die interessieren sich in der Regel nicht für Politik, weil sie sich ganz einfach sagen: "Die naturwissenschaftlichen Gesetze gelten unabhängig von der herrschenden Politik" (10min.13sek.), was ja auch irgendwo stimmt (10min.14sek.).

Angela Merkel im DDR-System gegen den Pfarrer-Geruch: Freiwillig zur FDJ und in die vormilitärische Ausbildung gegangen, um mit anderen "mitzuhalten"
So, und jetzt kommen wir mal zur Frau Dr. Merkel. Die Frau Dr. Merkel gehörte zum privilegierten Personenkreis bereits als Kind, da ihr Vater Pfarrer war (10min.31sek.), und später dann ein höherer, kirchlicher Angestellter (10min.38sek.). Frau Dr. Merkel hätte nie zu den Pionieren gemusst, sie hätte nie in die FDJ eintreten müssen (10min.46sek.). Sie hat es trotzdem getan (10min.49sek.), und noch relativ engagiert (10min.54sek.). Sie hat sogar am Wehrkundeunterricht teilgenommen, an der vormilitärischen Ausbildung, freiwillig (11min.). Wir müssen nur die Frage stellen warum (11min.4sek.). Aber das ist noch lange nicht alles:

Sie hat sich als Diplomphysikerin an der Technischen Hochschule in Thüringen beworben und wurde dort abgelehnt (11min.16sek.). Technische Hochschulen waren Einrichtungen, die auch eine SED-Leitung hatten, aber wer ihnen nicht in den Kram passte, vor allen Dingen, im naturwissenschaftlichen Bereich, der wurde nie genommen (11min.33sek.). Und wie durch ein Wunder bekam sie an der rötesten Forschungseinrichtung der DDR - nämlich der Akademie der Wissenschaften - eine Stelle als Doktorandin (11min.48sek.) und promovierte dort (11min.50sek.). Das ist für ne Pfarrerstochter eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit, auch wenn sie in der FDJ war (12min.0sek.). Sie war nämlich kein Kandidat der SED, was eigentlich ne  Voraussetzung war, an der Akademie der Wissenschaften eine Stelle zu bekommen (12min.12sek.).

Da gab's natürlich an der Akademie der Wissenschaften auch eine FDJ-Organisation, und diese Organisation wurde geleitet (12min.27sek.). Die Leitung bestand aus dem FDJ-Sekretär und den Untersekretären. Und der röteste der gesamten FDJ-Organisation war der FDJ-Sekretär für Agitation und Propaganda. Dieser FDJ-Sekretär für Agitation und Propaganda war auch die "rechte Hand" des Parteisekretärs der Akademie der Wissenschaften (12min.58sek.) und zugleich erster Ansprechpartner des Ministeriums für Staatssicherheit (13min.2sek.), weil der FDJ-Sekretär für Agitation und Propaganda nicht nur dafür zuständig war, junge Menschen zu einem Eintritt in die FDJ zu bewegen, nein, er war auch dafür verantwortlich und dafür zuständig (13min.21sek.), Anwerbegespräche für diese SED zu führen und bei diesen Gesprächen öffneten sich oftmals die Anzuwerbenden, schöpften Vertrauen und gaben ihre wahre, politische Einstellung preis (13min.41sek.).

Anwerbegespräche von Frau Angela Merkel in der Akademie der Wissenschaften - da fehlen Dokumente (!)
Frau Merkel hat zugegeben, dass man sie anwerben wollte für eine Tätigkeit als "IM" [inoffizieller Mitarbeiter der STASI] (13min.50sek.). Man hat ihr eine entsprechende Verpflichtungserklärung hingelegt. Die hat sie nicht unterzeichnet (13min.59sek.). Meine jahrelange Kenntnis dieser Schilderung sagt: Sie ist unglaubsam. Es ist eindeutig. Sie ist nicht nur unglaubwürdig, es muss gelogen sein (14min.10sek.). 

Wer an der Akademie der Wissenschaften der DDR als wissenschaftlicher Mitarbeiter, als Doktorand als wissenschaftlicher Mitarbeiter beschäftigt war (14min.25sek.) [er zündet sich eine Zigarette an], und zugleich FDJ-Sekretär für Agitation und Propaganda war (14min.33sek.), diese Verpflichtungserklärung nicht unterschrieben hat, wäre nicht nur sofort den Posten des FDJ-Sekretärs für Agitation und Propaganda losgeworden, nein, er wäre auch seinen Sitz in der der FDJ-Leitung losgeworden und seine Arbeitsstelle an dieser Einrichtung wäre auch dahingewesen (14min.59sek.). Für mich, und für viele andere, ist es unverständlich, in Anbetracht dessen, dass die Frau Merkel jetzt, Frau Dr. Merkel jetzt, ja zugibt, dass ihr eine Verpflichtungserklärung vorgelegt wurde, weshalb sie die wahrscheinlich einzige Person in der ehemaligen DDR ist (15min.30sek.), überdies beim Ministerium für Staatssicherheit respektive mittlerweile in den Akten noch nicht mal einen "Vorgang" gibt (15min.37sek.).

Diese Frau existiert nicht (15min.40sek.), zumindest jetzt nicht mehr (15min.42sek.). 'Ist nicht glaubwürdig, liebe Bürger (15min.48sek.).

Jetzt gehn wir weiteres weiter:

1989: Angela Merkel bricht die Wissenschaft ab und geht in die Politik - politische Blitzkarriere im "Demokratischen Aufbruch" an allen anderen vorbei
Im Gegensatz zu den normalen Verhaltensweisen eines Naturwissenschaftlers hat die Frau Dr. Merkel 1989 Ende des Jahres ihre gesamte Forschungsarbeit hingeschmissen (16min.10sek.) und ist in die Politik gewechselt und war die einzige Naturwissenschaftlerin der DDR, die das gemacht hat (16min.20sek.).

[Den Wechsel in die "Politik" zu vollziehen war für Merkel, die nicht einmal in der SED war, in Ostdeutschland nur mit STASI-Verbindungen möglich. Da müssen sehr starke STASi-Verbindungen gewirkt haben].

Noch dazu kam sie zum "Demokratischen Aufbruch" (16min.26sek.). Ich muss erklären, dass in der damaligen Zeit, in der Wendezeit, es keine Parteigrenzen kam (16min.32sek.). Unioner, also Christdemokraten, die Sozialdemokraten, Liberale, Nationaldemokraten, Bauernleute, Leute aus neuen Foren, Aufbrüchler, Bündnisleute und auch völkerfreie Kräfte, alles sass zusammen (16min.53sek.), hat die ersten Volkskammerwahlen vorbereitet (16min.56sek.), seine Wünsche und Vorstellungen,  Visionen unter einem Dach. Die Frau Merkel kam aus dem Nichts (17min.3sek.) und marschierte an allen Mitarbeitern vorbei an die Spitze des Demokratischen Aufbruchs, war dann innerhalb kürzester Zweit schon direkte Sachbearbeiterin des Vorsitzenden, innerhalb weniger Wochen Pressesprecherin und Mitglied des Vorstandes (17min.22sek.).

Der Herr Schnur, der Vorsitzende des "Demokratischen Aufbruchs", entpuppte sich später als "IM" (17min.29sek.). Nun muss man die Frage stellen, was hat es einen Rechtsanwalt Schnur bewogen, eine Frau, eine derartige, vitale Frau ohne politische Visionen, eine Frau mit einer derartig roten Vergangenheit, an die Spitze des "Demokratischen Aufbruchs" vorbei an allen Mitgliedern zu heben (17min.51sek.). Kann es sein, dass Sie ihn nicht doch viel länger kannte oder noch aus anderen Kreisen, aus, vielleicht aus dem Rahmen seiner Tätigkeit als "IM"? (18min.1sek.)

Jahr 2000: Merkel beseitigt Kohl - wie organisierte sie sich das alles und woher kam Merkels Unterstützerkreis?
Im Jahre 2000 war die Frau Merkel dann wieder "zufälligerweise" zur richtigen Zeit am richtigen Ort, um dem Herrn Dr. Helmut Kohl von hinten den Dolch in den Rücken zu stossen (18min.17sek.), um sich selbst an die Spitze der CDU zu setzen (18min.21sek.). In Anbetracht ihres Lebenslaufes zunächst ein ungeheuerlicher Vorgang (18min.29sek.).

[Die westlichen Politiker sind meistens Satanisten und kriminell-pädophil und dadurch von der STASI her erpressbar. Dies hat die Merkel-Clique scheinbar ausgenützt].

Man muss dazu sagen, dass die Frau - wir! - Vorstellungen hatten: Wir kannten das System der Bundesrepublik. Wir kannten das Parteiensystem und haben gesagt: Das müssen wir ändern (18min.43sek.). Und für uns, viele von uns, war ein Fakt, dass die erste, gemeinsame Bundestagswahl nach ganz anderen Regeln läuft. Die Macht der Parteien sollte beschnitten werden (18min.54sek.). Viele Dinge sollten anders laufen. Vieles von dem steht heute noch im Programm des "Neuen Deutschen Forums" (18min.59sek.).

Frau Merkel und ihre Clique beseitigen die Forderungen der DDR-Bürgerrechtler nach einem Systemwechsel in Deutschland
Aber wie durch ein Wunder, seit der Anwesenheit von Frau Dr. Merkel und einigen anderen Leuten verschwanden unsere Forderungen, unsere Vorstellungen ins Nichts (19min.15sek.), war weg, wir haben keinen interessiert (19min.19sek.). Frau Merkel war es auch, die den Zusammenschluss des "Demokratischen Aufbruchs" mit der Ost-CDU und die spätere Vereinigung mit der West-CDU vorantrieb (19min.28sek.). [Sie] hat sich dann regelrecht bei der Unterabteilung [?] regelrecht angebiedert (19min.34sek.), und hatte aber einen sehr grossen Unterstützerkreis. Den hatte sie schon, als sie zum Demokratischen Aufbruch kam (19min.43sek.). Nun muss ich wieder die Frage stellen: Wo nimmt ne Frau mit einem derartigen Lebenslauf, einem kommunistischen, roten Lebenslauf, in der Organisation wie dem "Demokratischen Aufbruch", der aus "Bürgerrechtlern", aus uns Oppositionellen bestand, Unterstützer her (20min.1sek.). Die Frage habe ich mir bis heute nicht beantworten können (20min.7sek.).

Fakt ist eins, dass viele derer von uns, die damals das alles ganz anders wollten, entweder resignierten, oder teilweise bis zum heutigen Tag einsam als Bürgerrechtler kämpfen (20min.24sek.), oder plötzlich Posten bekamen (20min.29sek.). Auf jeden Fall haben wir das alles, was wir wollten, in keinster Weise durchgeführt (20min.36sek.).

[Frau Merkel hatte ab 1989 Kontakte mit dem Komitee der 300, Kissinger und Greenspan, leitende zionistischen Juden der "USA" (siehe: https://terragermania.com/2012/06/14/wem-dient-merkel-wirklich/), die scheinbar alles für Frau Merkel "regelten". Sie brauchten eine politisch ungebildete "Puppe", die sich leiten liess, und Merkel als Ehrgeizling meinte, dies sei ihre "Chance"...]

Zusammenfassung: Unmöglichkeiten und Vertuschungen im Falle Merkel - kein "Vorgang" vorhanden trotz 3-fachen Anlasses
Ich will nochmal zusammenfassen, was die Frau Dr. Merkel betrifft:

Aufgrund ihrer Aussagen, dass ihr eine Verpflichtungserklärung vorgelegt wurde, die sie nicht unterzeichnet hat, spätestens dann müsste es einen "Vorgang" beim Ministerium für Staatssicherheit in den Akten geben (21min.1sek.), einen gedoppelten Vorgang, denn auch die waren gedoppelt (21min.4sek.). Durch ihre Tätigkeit als Naturwissenschaftlerin müsste es einen "Vorgang" geben (21min.14sek.). Durch den Umstand, dass sie eine Pfarrerstochter war, müsste es einen "Vorgang" geben (21min.19sek.). Aber es gibt keinen "Vorgang" (21min.23sek.).

Der Fall Joachim Gauck - ein Pfarrer mit Kirchentagen DDR-BRD - ein Pfarrer als IM der STASI
Das lass' ich jetzt erst mal stehen und widme mich dem Joachim Gauck (21min.29sek.).

Joachim Gauck war, wie viele wissen, Pfarrer in der DDR, privilegierter Pfarrer [...] (21min40sek.). Viele Pfarrer hatten in der DDR mit dem Ministerium für Staatssicherheit zusammengearbeitet, sie waren die "IMs" [inoffizielle Mitarbeiter der STASI] (21min.46sek.). Dabei hat er immer gesagt, er hätte mit dem MfS [STASI] nichts zu tun (21min.52sek.). Ich sage, das ist eine glatte Lüge (21min.54sek.).

Der Joachim Gauck hat zwei "Kirchentage" organisiert. Zu diesen Kirchentagen kamen viele Christen aus der alten BRD (22min.8sek.). Und es passierte das, was der Staat immer verhindern wollte, nämlich dass sich Menschen aus der DDR mit Menschen aus der BRD unbeobachtet und unabgehört unterhalten konnten (22min.23sek.). Was hat die DDR gemacht? Sie hat in diese Kirchentage eine unheimliche Menge an Spitzeln, IMs, verdeckt arbeitende Hauptberufler eingeschleust (22min.37sek.). Und das war nur möglich mit Wissen und unter Duldung des Organisators (22min.45sek.). Der Organisator ist in zwei Fällen Joachim Gauck (22min.51sek.).

ab 1990: Joachim Gauck mit der Gauck-Behörde säubert STASI-Akten - hat er die Merkel-Akte vernichtet?
Dieser Joachim Gauck wurde wie von Geisteshand gesteuert zunächst Sonderbeauftragter für die Akten des Ministeriums für Staatssicherheit [STASI-Akten] und später der erste Leiter der eingerichteten Gauck-Behörde (23min.8sek.). Er war der einzige, bis 2000, der einem Menschen aus der DDR eine reine Weste verschaffen konnte (23min.21sek.). Das konnte noch nicht einmal ein Mitarbeiter der Gauck-Behörde, das konnte nur er (23min.27sek.).

Und jetzt fang ich mal an zu mutmassen: Als der Bundespräsident Wulff aufgrund von Umständen, die sich im Nachhinein oftmals als unwahr herausstellen, zurückgetreten ist (23min.52sek.), muss es doch Menschen gegeben haben, die daran interessiert waren, dass er zurücktritt (24min.1sek.). Und die zwei einzigen, die seinen Rücktritt interessant macht, sind erstens, dass man verhindern wollte, dass er nach seiner Bundespräsidialzeit als Bundeskanzler kandidiert (24min.18sek.), also wäre der einzige, der daran Interesse gehabt hätte, dass er vorzeitig abdankt und den Rest seines Lebens politisch unmöglich ist (24min.27sek.), doch die Frau Merkel gewesen (24min.29sek.).

Der zweite Grund, weshalb man ihn zum Rücktritt drängen wollte, ist, dass man seinen Posten brauchte, weil derjenige, der Ambitionen auf diesen Posten hatte, nimmer länger warten wollte (24min.49sek.). Und da ist er der Nachfolger geworden (24min.54sek.). Richtig, der Joachim Gauck (24min.57sek.). Im Zuge der Kandidatur - der Joachim Gauck - hat sich die Frau Merkel am Anfang ganz demonstrativ gewehrt. Es gab ja noch genügend Bürgerrechtler (25min.11sek.), die hätten [...] (25min.15sek.).

Aber jetzt mutmass' ich mal weiter. Hat der Joachim Gauck dafür gesorgt, dass die Frau Dr. Angela Merkel eine "weisse Weste" hat? (25min.30sek.) - und war dabei sogar so übereifrig, dass er auch die "Vorgänge" hat verschwinden lassen? Weil in einem Vorgangsformular ist ersichtlich, ob es eine Akte gibt (25min.43sek.) oder ne Personalakte (25min.48sek.). Es stinkt, liebe Bürger, es stinkt (25min.54sek.).

Und jetzt ist plötzlich der Bundespräsident der beste Freund der Angela Merkel. Sie fordert ihn sogar zu einer zweiten Amtszeit auf (26min.4sek.).

[Wir haben also]:

Ein Paffe, der über seine Vergangenheit bezüglich einer Zusammenarbeit mit dem MfS [STASI] das Volk belügt, und eine Bundeskanzlerin, die die Hälfte ihres Lebens als Kommunistin existiert hat (26min.31sek.), und die auch in Bezug auf ihre Verstrickungen mit dem System ihre Verstrickungen mit der Zusammenarbeit mit dem MfS [STASI] das Volk belügt (26min.45sek.). Zwei derartige Personen stehen an der Spitze dieses Staates. Ist das eigentlich noch normal? Ist das hinnehmbar? (26min.58sek.)

Auch unter dem Gesichtspunkt, dass gerade diese zwei Personen schon wieder Menschen klassifizieren, als "Nazis" betiteln (27min.12sek.), und beide an höchster Stelle dafür verantwortlich sind, dass diese Gesellschaft in Gefahr gerät durch eine unkontrollierte Einwanderung (27min.23sek.), die man [...] nennen muss (27min.25sek.).

DDR-Opposition seit 1983: Leute "verschwinden" - Morde bei Verhören der Volkspolizei als "Herzinfarkt" oder "Unfall" bezeichnet - Gauck und Merkel klären nicht auf...
Aber mir geht's um was ganz anderes: Ich war seit 1983 in der DDR-Opposition. Viele von uns sind über Nacht wie von Geisteshand VERSCHWUNDEN (27min.43sek.). Einigen von uns ist plötzlich durch eine Zuführung zur Polizei schlimmes widerfahren, nämlich ein Herzinfarkt, an dem sie urplötzlich "verstorben" sind (27min.59sek.). Einige von uns "verunglückten" plötzlich tödlich (28min.5sek.). Und viele von uns wurden in den Kerkern des MfS [STASI] gefoltert, und noch viel mehr von uns wurden wegen ihrer politischen Einstellung ins Elend unserer Haftanstalten eingesperrt (28min.26sek.) und haben oftmals gesundheitlich schwere Folgen davongetragen (28min.30sek.).

Und jetzt komm' ich zum Schluss:

Frau Dr. Angela Merkel! Herr Joachim Gauck! In Anbetracht der ungeklärten Lage der Akten, in Anbetracht Ihrer ungeklärten Verstrickungen mit dem DDR-System, in Anbetracht der ungeklärten Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Staatssicherheit (29min.5sek.) fordere ich Sie im Namen der Opfer des Staatssicherheitsterrors zum Rücktritt auf (29min.17sek.). In dem Sinne - der Mann mit dem Hut (29min.22sek.). 

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Also: Frau Merkel weiss nicht, wie Politik geht, denn Politikwissenschaften oder Geschichte hat sie nie studiert, und sie lässt den Laden einfach laufen, wie ihr die Termine von Rockefeller und von den Beratern der K300-Bank Goldman Sachs vor die Füsse gelegt werden:

2008

Merkur online, Logo


Merkel-Regime 19.8.2008: Wer "Muselmann" sagt, muss 1200 Euro Strafe zahlen:
„Muselmann“ kostet 1200 Euro

http://www.merkur.de/lokales/fuerstenfeldbruck/landkreis/muselmann-kostet-1200-euro-448656.html

<Maisach - Dass er einen Tunesier als „Muselmann“ betitelte, kommt einen Maisacher teuer zu stehen: Er muss 1200 Euro Strafe wegen Beleidigung zahlen.

Der 38-Jährige aus Maisach war sauer, weil der in Neufahrn (Kreis Freising) lebende Tunesier den Preis für einen Gebrauchtwagen drücken wollte. Der Interessent, ein 28-jähriger Ingenieur hatte per E-Mail angefragt, ob er das für 11 000 Euro angebotene Fahrzeug für 8000 Euro haben könne. Der Händler war über dieses Ersuchen so empört, dass er eine hämische Antwort-Mail zurückschickte. Der Interessent müsse sich nur gedulden, der Pkw verliere monatlich an Wert und sei irgendwann für 1000 Euro erhältlich. Wörtlich schrieb der Kfz-Händler mit Blick auf den arabischen Vornahmen des Anfragenden: „Wir warten schon lange auf einen Muselmann für unser Auto.“ Das stieß dem Tunesier sauer auf. Was der Kfz-Händler damit sagen wolle, fragte er in einer Rück-Mail. Als er keine Antwort erhielt, zeigte er den Maisacher an.

Im Beleidigunsprozess vor dem Brucker Amtsgericht gab sich der Autohändler uneinsichtig. „Ich sehe hier keine Schuld.“ Er habe gedacht, der Tunesier wolle sich über ihn lustig machen. Folglich sei der Stil der Antwort-Mail richtig gewesen. Sein Verteidiger meinte, dass „Muselmann“ lediglich ein veralteter Begriff für Moslem sei. Zudem habe selbst der Komiker Heinz Erhard das Wort in einem seiner Lieder verwendet.

Der Tunesier betonte, er habe lediglich über den Preis verhandeln wollen. Er fühle sich durch die BezeichnungMuselmann in seiner Identität als Moslem angegriffen. Er sah zudem eine Verbindung zum Sprachgebrauch der Nazis. Im KZ habe man körperlich und psychisch zugrunde gerichtete Insassen als Muselmänner bezeichnet.>

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Hamburger Abendblatt online, Logo

Islamisierung in Rendsburg 2.2.2010: Muezzin darf 5mal rufen
Streit um öffentliche Gebetsrufe: Fünfmal am Tag darf der Muezzin in Rendsburg rufen
http://www.abendblatt.de/region/article107638914/Fuenfmal-am-Tag-darf-der-Muezzin-in-Rendsburg-rufen.html

<Die Stadt Rendsburg hat die umstrittenen Gebetsrufe von den Minaretten des islamischen Zentrums erlaubt. Die Genehmigung gilt ab sofort.

Rendsburg. Die Stadt Rendsburg hat am Dienstag dem Islamischen Zentrum für deren Moschee (Eckernförder Straße) den umstrittenen Gebetsruf von den 26 Meter hohen Minaretten (Türmen) erlaubt. Nach Schleswig und Neumünster wird der Muezzin nun auch hier zum Gebet rufen dürfen. Die Genehmigung gilt ab sofort, teilte Bürgermeister Andreas Breitner (SPD) am Dienstag mit. Sie umfasst den fünfmaligen Ruf in der Zeit von 6 bis 22 Uhr. Gebetsrufe in der Nachtzeit wurden von der Stadt untersagt.

Breitner verwies auf eine schalltechnische Untersuchung, der zufolge der Gebetsruf nur knapp über 40 Dezibel laut ist. Dies entspreche der Lautstärke eines leisen Radios oder singenden Vögeln. Die schalltechnischen Bewertungen der Stadt seien mit dem Kieler Umweltministerium und dem Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume abgestimmt worden. Die Lautstärke des Gebetsrufes liege damit rund zehn Dezibel "unter den in einem allgemeinen Wohngebiet geltenden Grenzwerten", so der Bürgermeister.

Nach der Entscheidung gab es im Rendsburger Rathaus Proteste von einigen Gegnern des Muezzin-Rufs. Seit Wochen ist er umstritten. Eine Bürgerinitiative "Kein öffentlicher Gebetsruf" hatte im November 2009 der Rendsburger Ratsversammlung 783 Unterschriften gegen den Antrag des Islamischen Zentrums überreicht.

Die Nordelbische Kirche rief nach Bekanntgabe der Genehmigung die Stadtverwaltung, Politiker vor Ort und die Moscheegemeinde dazu auf, im Dialog mit den Kritikern zu versuchen, einen tragfähigen Kompromiss zu finden. "Auch Muslime müssen bei uns das Recht haben, ihre Religion auszuüben", sagte der stellvertretende Pressesprecher Thomas Kärst dem EPD. Allerdings seit es fraglich, ob es der Integration dient, "wenn der elektronisch verstärkte Gebetsruf gegen den Willen der Anwohner durchgesetzt wird". Kärst: "In diesem Punkt muss man die Sorgen der Menschen sehr ernst nehmen."

Die SPD-Landtagsfraktion begrüßte die Rendsburger Entscheidung. Es gebe keine sachlichen Argumente, die ein Verbot oder eine Einschränkung über die Nachtruhezeit hinaus gerechtfertigt hätten, sagten die integrationspolitische Sprecherin Serpil Midyatli und der kirchenpolitische Sprecher Rolf Fischer. Die Religionsfreiheit gelte für alle in Deutschland lebenden Menschen. "Die pragmatische Lösung in Rendsburg ist ein Zeichen der Toleranz gegenüber religiös Andersgläubigen", fügten Midyatli und Fischer hinzu. Auch Serkan Tören als integrationspolitischer Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion begrüßte die Entscheidung.

Die kirchenpolitische Sprecherin der CDU-Landtagsfraktion, Herlich Marie Todsen-Reese, rief die islamische Gemeinde in Rendsburg zum verstärkten Dialog auf. "An der rechtlichen Entscheidung ist nichts auszusetzen", sagte sie. Es entspreche ihrem demokratischen Grundverständnis, dass auch die islamischen Gemeinden offen und vor allem öffentlich leben dürfen. Die Reaktion der Bevölkerung zeige jedoch, "dass noch ein weiter Weg des Dialogs vor uns liegt, bis die Integration wirklich gelingen kann".

Bürgermeister Breitner betonte, dass der Gebetsruf außerhalb der Moschee nicht oder kaum zu hören sein wird. Damit liegen keine Untersagungsgründe vor. "Ich hoffe, dass nach dieser Entscheidung nun wie in Schleswig und Neumünster sehr schnell wieder der Alltag einkehrt und sich der offene Dialog zwischen den Nachbarn vor Ort und den verschiedenen Glaubensrichtungen in unserer Stadt fortsetzt", sagte er.


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Mara's Welt online, Logo

27.7.2013: Deutsche Politik hat nicht viel mit Bildung zu tun - gefälschte Lebensläufe, fehlende Diplome noch und noch - das ist alles von Rothschild und den K300 so arrangiert:
Geschönte Lebensläufe: Haufenweise Politiker ohne Berufsausbildung
http://www.maras-welt.de/2013/07/27/geschönte-lebensläufe-haufenweise-politiker-ohne-berufsausbildung/

Die Eltern in meinem Umfeld legen sehr viel Wert auf die schulische Bildung, damit ihre Kinder später im Berufsleben besser Fuß fassen können, um damit eine Berufsausbildung oder einen Studienplatz zu ergattern. Die Meinungen darüber sind (leider) einhellig.

In Zukunft kann ich antworten:"Wenn`s mit der Ausbildung oder mit dem Studium nicht klappt, is nicht schlimm, dann soll Dein Zögling halt zuerst in die Politik!" Ist zwar ein weiterer Weg, aber mit ca. 40/45 Jahren hat man dann einen einigermaßen gut bezahlten Job in der Wirtschaft, vorausgesetzt, man kriecht den Lobbyisten bis dahin kräftig in den Arsch und baut sich Beziehungen auf.

Jeder vierte Politiker wäre ohne seine Abgeordnetenbezüge arbeitslos. Denn viele Politiker haben keinen Beruf erlernt.

Volker Beck zusammen mit der schwulen
                      Karnevalstruppe de:Rosa Funken Anfang Dezember
                      2006 auf dem Bundesparteitag der Grünen in Köln
Volker Beck zusammen mit der schwulen Karnevalstruppe de: Rosa Funken Anfang Dezember 2006 auf dem Bundesparteitag der Grünen in Köln
 

Wusstet Ihr, welchen Beruf der bekannte Grünen-Politiker Volker Beck erlernt hat? Der Mann hat nichts gelernt. Er hat jedenfalls keine abgeschlossene Berufsausbildung, wenn man einmal von seinem Engagement für die Schwulenszene absieht.

“Deutsche Helden müßte die
                      Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach
                      totschlagen, dies zeigt unsere Geschichte ganz
                      sicher.” Zitat Joschka Fischer
“Deutsche Helden müßte die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen, dies zeigt unsere Geschichte ganz sicher.” Zitat Joschka Fischer

Das ist nicht etwa die Ausnahme, sondern fast schon die Regel bei deutschen Politikern. In einem Land, in dem man selbst zum Angeln einen Angelschein braucht, kann man ja inzwischen mit einem Taxischein sogar Außenminister werden. Denn die einzige Prüfung, die der Politiker Josef Fischer in seinem Leben vor der Politik bestanden hat, war die eines Taxifahrers. Viele offizielle Lebensläufe deutscher Politiker verbergen, dass es sich bei ihnen fast immer um Menschen handelt, die keine Ausbildung haben und somit für ein normales Berufsleben nicht zu gebrauchen sind.

Daniela
                  Wagner erweckt den Eindruck, als hätte sie einen Beruf
                  - hat sie aber nicht!
Daniela Wagner erweckt den Eindruck, als hätte sie einen Beruf - hat sie aber nicht!

Daniela Wagner, die 56 Jahre alte Frau des grünen Oberbürgermeisters von Darmstadt, sitzt als Abgeordnete im Deutschen Bundestag. Sie hat zehn Jahre lang studiert, aber ihr Studium nicht abgeschlossen.

Och, Männe... Was
                  ist aus ihr nur geworden? Manche nennen sie liebevoll:
                  Pumuckl. Obwohl die Haare etwas an rot verloren
                  haben.
Och, Männe... Was ist aus ihr nur geworden? Manche nennen sie liebevoll: Pumuckl. Obwohl die Haare etwas an rot verloren haben.

Nicht anders ist es bei der Grünen-Politikerin Claudia Roth. Auch sie hat keine Ausbildung. Sie gibt als Beruf »Dramaturgin« an, obwohl sie nur einmal kurz als »Dramaturgieassistentin« arbeiten durfte. Ihr Theaterstudium hat sie nie abgeschlossen.

Zu wem sie da wohl betet - und
                    vorallem um was? Gelernt hat sie das Beten
                    jedenfalls nicht wirklich.
Zu wem sie da wohl betet - und vorallem um was? Gelernt hat sie das Beten jedenfalls nicht wirklich.

Nicht anders ist es bei der Grünen-Spitzenkandidatin Katrin Göring-Eckardt. Sie wird öffentlich gern als angebliche Theologin präsentiert, doch das ist nichts als Hochstapelei.

Omid Nouripour: Na, so kann man
                    es sich gut gehen lassen.
Omid Nouripour: Na, so kann man es sich gut gehen lassen.

Auch der iranischstämmige Grünen-Politiker Omid Nouripour hat viele Studiengänge angefangen und keinen beendet. Er sitzt heute im Bundestag und wurde dort sogar bis 2008 im offiziellen Lebenslauf als Akademiker geführt, der angeblich gerade seine Doktorarbeit schreibe. Dann flog der Schwindel auf. Geschadet hat es dem Mann offenkundig nicht. Er nennt sich heute »selbstständiger Berater«, weil er einmal in Gießen ein Gewerbe angemeldet hatte.

Frank Schwabe

Der NRW-Abgeordnete Frank Schwabe (SPD) schreibt zu seinem beruflichen Werdegang:

»Studium der Volkswirtschaftslehre in Osnabrück und der Landespflege, Geschichte, Politikwissenschaft und Soziologie in Essen«.

Dass er nichts davon geschafft hat, verschweigt er seinen Wählern. Er ist Gästebetreuer.

Und ein anderer SPD-Abgeordneter protzt mit einem »Studium der Biologie und der Sozialwissenschaften an der Universität Köln«. Dummerweise hat auch er das alles abgebrochen.

Jan Mücke: "Echt? Ich
                  hab nicht fertig studiert! Das ist mir neu."
Jan Mücke: "Echt? Ich hab nicht fertig studiert! Das ist mir neu."

Der 39 Jahre alte FDP-Politiker Jan Mücke ist Parlamentarischer Staatssekretär im Bau- und Verkehrsministerium in Berlin. Sein Jurastudium in Dresden hat er hingeschmissen.

Kathrin Vogler:
                  "An meinem Outfit hab ich inzwischen
                  gearbeitet."
Kathrin Vogler: "An meinem Outfit hab ich inzwischen gearbeitet."

Die 49 Jahre alte Kathrin Vogler von der Linkspartei kümmerte sich mehr um die Studentenvertretung als um ihr Studium, schaffte den Abschluss in Soziologie bis heute nicht.

 
Niels Annen - 14 Jahre studiert
                  und ds Latinum nicht geschafft
Niels Annen - 14 Jahre studiert und ds Latinum nicht geschafft

Und Niels Annen von der SPD ist erfolgloser Langzeitstudent, hat 28 Semester vor sich hin studiert. Als er nach 14 Jahren Studium wenigstens zur Prüfung das Latinum machen sollte, fiel er durch.

Annette Widmann-Mauz, 8 Jahre
                  studiert ohne einen Abschluss
Annette Widmann-Mauz, 8 Jahre studiert ohne einen Abschluss

Die CDU-Politikerin Annette Widmann-Mauz ist heute Parlamentarische Staatssekretärin im Gesundheitsministerium. Sie hat acht Jahre lang Politik- und Rechtswissenschaften an der Universität Tübingen studiert, aber keinen Abschluss vorzuweisen. Sie nennt sich heute »Assistentin«, also eine höfliche Formulierung für Sekretärin.

Rüdiger
                      Kruse (CDU Hamburg)  Stefanie Vogelsang (CDU Berlin-Neukölln)  Thomas
                      Jarzombek (Düsseldorf)
Rüdiger Kruse (CDU Hamburg) - Stefanie Vogelsang (CDU Berlin-Neukölln) - Thomas Jarzombek (Düsseldorf) - kein Studium abgeschlossen...

Der Hamburger CDU-Abgeordnete Rüdiger Kruse schaffte sein Studium ebenso wenig wie die CDU-Abgeordneten Stefanie Vogelsang aus Berlin-Neukölln und Thomas Jarzombek aus Düsseldorf.

Das alles ist nur eine kleine Auflistung von Menschen, die den Job als Politiker dringend brauchen. Wer das alles weiß, der versteht, warum viele Politiker ihre Zeit im Bundes- oder Landtag vor allem dazu nutzen müssen, um sich für die Zeit danach schon mal einen gut dotierten Job zu sichern. Schließlich haben sie weder eine Berufsausbildung noch einen Abschluss vorzuweisen.

Und so kommen denn auch Entscheidungen zustande, über welche die Bürger da draußen nur noch den Kopf schütteln können. Man versteht, warum viele Politiker nur Sprechblasen von sich geben und sich an die Fraktionsdisziplin halten, die ihnen das Denken abnimmt.

Mitunter kommt es allerdings noch verheerender. So wurde der frühere Koordinator der grünen Bundesarbeitsgemeinschaft Schwule, Päderasten und Transsexuelle (kurz BAG SchwuP), Dieter F. Ullmann, mindestens sechsmal wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern verurteilt.

Jene Politiker, die angeblich gegen Kindersex kämpfen, hat das offenkundig nicht gestört. Man spricht in der Öffentlichkeit nur nicht gern darüber. Man hält zusammen.>

[Rothschild und die K300
Man muss wissen: Die Welt wird von den Rothschilds mit der satanistischen Telepathie-Spionage beherrscht. Heutzutage wird alles ausspioniert und es werden in Deutschland gezielt Menschen in die Politik "gehoben", die nichts können, um gefügige Puppen zu haben. Auf diese Weise beherrschen die jüdisch-zionistische Familie Rothschild und die zionistisch-satanistischen Mitglieder des Komitees der 300 (K300) in London Deutschland und Europa].

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14.6.2012: Merkel ist seit 1989 von den "USA" geködert - über Dr. Sauer - Treffen mit Greenspan und Kissinger, Illuminaten, Satanisten etc.
"Wem dient Merkel wirklich?"
https://terragermania.com/2012/06/14/wem-dient-merkel-wirklich/

Buch: Wem dient Merkel wirklich?

<Merkels Strippen 

Einige Fakten, die das Buch bringt, konnten Sie bereits im PHI-DEUTSCHLANDDIENST lesen. Nämlich, daß der Vater Kommunist war. Möglicherweise nicht aus innerer Überzeugung, sondern zur Förderung seiner Karriere. Das Buch schildert aber viele Stimmen von Journalisten und Schriftstellern, die eine Biographie von Merkel schrieben oder schreiben wollten und bei allen Fragen über ihre Eltern und ihren beruflichen Werdegang in der „DDR“ abgeblockt wurden. Bei allen Interviewern entstand der Eindruck, es sollte etwas verborgen werden oder Frau Merkel hatte Angst sich in Widersprüche zu verwickeln. Jedenfalls hatte auch Angela Merkel das volle Vertrauen der SED-Regierung, denn sie erhielt, obwohl ledig und kinderlos und obwohl der Vater scheinbar kirchlich engagiert war, uneingeschränkt Reisegenehmigungen, selbst zu Verwandten dritten Grades.

[Lebenspartner Sauer geht nach Kalifornien - Berater für Merkel im Sinne der "USA"]

Merkel lebte in wilder Ehe mit Prof. Dr. Joachim Sauer, was wir zwar jedem Normalbürger zugestehen, was aber für die Vorsitzende einer angeblich christlichen Partei nicht vorbildlich ist. Prof. Sauer ging kurz nach dem Fall der Mauer als Direktor des Biosym-Konzerns nach Kalifornien. Biosym gehörte zum Corning-Konzern, eines der führenden Unternehmen der biochemischen Industrie in den USA. Merkels Lebenspartner muß schon vor dem Fall der Mauer mit dem Konzern Kontakt gehabt haben, was aber in dem Buch nicht erwähnt wird. Angela Merkel besuchte ihren Lebenspartner mehrmals in den USA. Das Buch [Wem dient Merkel wirklich?] schreibt, daß sich Angela Merkel bereits vor ihrer gemeinsamen Reise mit Helmut Kohl in die USA mit Alan Greenspan und Henry Kissinger getroffen hätte. 1998 heiratete Angela Merkel in aller Stille ihren langjährigen Lebensgefährten und alle Biographen sind sich einig, daß dieser Prof. Sauer einen großen Einfluß auf die politischen Entscheidungen von Frau Merkel hat.

[1989: Schnur privilegierte Merkel im "Demokratischen Aufbruch"]

Zum Zeitpunkt der Wende, also bevor Angela Merkel, wie allgemein bekannt, von Helmut Kohl gefördert wurde, wurde Frau Merkel von Rechtsanwalt Wolfgang Schnur gefördert. Rechtsanwalt Schnur war Jude und Mitarbeiter der „DDR“-Staatssicherheit, Abt XX, Unterwanderung und Zersetzung kirchlicher Gruppen. Seine Agentennamen waren Torsten und Dr. Ralf Schirmer. Warum der Jude und Stasi-Offizier Schnur gerade Angela Merkel förderte, wird in dem Buch nicht weiter erläutert. Wir wissen es auch nicht.

[Merkel mit dem satanistischen K300-Aspen Institute]

Wahrscheinlich durch ihren Lebensgefährten, Prof. Sauer, kam Angela Merkel mit der Aspen-Stiftung in Verbindung. Die Aspen-Stiftung dient der Lenkung der deutschen Medien im Sinne der Freimaurer, Bilderberger und Trilateralen.

Der deutsche Leiter der Aspen-Stiftung, Jeffrey Gedmin, hielt ständig Kontakt mit Angela Merkel, die er im Auftrag der Freimaurer, Bilderberger und Trilateralen ständig stark beeinflußte. Drei Personen, von denen sich Angela Merkel täglich beraten läßt sind Eckard von Klaeden, Hildegard Müller und Ronald Pofalla, die sämtlich der deutsch-israelischen Parlamentariergruppe angehören. Sicher ist Angela Merkel keine Jüdin, aber sie weiß um den weltweiten politischen Einfluß der Juden und sie ist überzeugt, daß sie sich mit den Juden gut stellen muß. Vielleicht hat Helmut Kohl ihr das eindringlich klar gemacht oder aber ihre Freundinnen, die sich Angela Merkel mindestens teilweise zum Vorbild gemacht hat. Es sind dies Frau Friede Springer und Frau Elisabeth Mohn. Friede Springer wurde von der 4. Ehefrau des Medienzars Axel Springer als Kindermädchen eingestellt und wurde schnell zur Geliebten Axel Springers. Schon sehr bald lies sich Axel Springer von seiner 4. Frau scheiden und heiratete das 30 Jahre jüngeres Kindermädchen, welches nach dem Tod von Axel Springer, zur gefürchteten launischen Chefin des größten deutschen Medienkonzerns wurde.

[Friede Springer drängte darauf, Martin Hohmann "abzusägen"]

Friede Springer hat Angela Merkel, entgegen deren ursprünglichen Absicht, telefonisch geraten oder bedrängt, Martin Hohmann aus der CDU zu entfernen. Damit hat sich Angela Merkel ihren Rückhalt bei den einflußreichsten jüdischen Organisationen gesichert. Elisabeth Mohn wurde als Siebzehnjährige Telefonistin beim Medienkonzern Bertelsmann und sie wurde die Geliebte des verheirateten Konzern-Chefs, Reinhard Mohn. Erst 24 Jahre später heiratete der 20 Jahre ältere Reinhard Mohn seine Geliebte und legte die Geschäfte des Konzerns, (der besonders über die Bertelsmann-Stiftung und seine Beteiligungen an Fernsehsendern, die Politik maßgeblich beeinflußt), Schritt für Schritt in die Hand seiner ehemaligen Telefonistin. Diese beiden Freundinnen zeigten Angela Merkel, wie man Karriere macht und lobten und priesen Angela Merkel mit Volksaufklärung und Propaganda in allen ihnen gehörenden Medien. An freimaurerischen Organisationen, der Angela Merkel direkt als Mitglied angehört, ist uns, und offensichtlich auch dem Autor des Buches, nur der Verein Atlantik-Brücke bekannt.>

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Über Frau Merkel kommt heraus:

Pravda TV online, Logo

25.2.2013: Merkels Biografie: Immer mehr Indizien für STASI-IM-Zusammenarbeit: Hausbesetzungen, Überwachung von Havemann, Physiker-IMs ab 1989 an hohe Posten versetzt etc.
Stasi-Verdacht gegen Angela Merkel erhärtet sich
http://www.pravda-tv.com/2013/02/stasi-verdacht-gegen-angela-merkel-erhartet-sich/

<Angela Merkel hat 1978 nach ihrem Studium als Diplom-Physikerin bei einer Bewerbung an der Hochschule in Ilmenau eine Stasi-Verpflichtungserklärung von der Stasi in einem Büro der Hochschule vorgetragen bekommen, die sie nicht unterschrieben haben will.
Die Unterbreitung dieses Angebots bestreitet sie auch nicht.

Jetzt wird aber immer deutlicher, dass sie danach in der DDR Kariere machte.

[Doktorandin, Leiterin der dortigen FDJ als Sekretärin für Agitation und Propaganda - ohne SED-Mitgliedschaft? ohne IM zu sein?]

Sie bekam danach in Berlin einen Posten als Wissenschaftlerin und Doktorandin am Zentralinstitut für Physik an der Akademie der Wissenschaften der DDR und sie landete in der Leitung der dortigen FDJ als Sekretärin für Agitation und Propaganda auf Kreis-leitungsebene.

Es stellt sich die Frage, ob sie diese Stasi-IM-Verpflichtungserklärung nicht doch unter-schrieben hat und dafür in der DDR befördert wurde und einen DDR Doktortitel in Physik und einen DDR Kader-Leitungsposten an der Akademie erhalten hat?

[Besetzte Häuser ab 1978 - Trennung von Ulrich Merkel 1981 - STASI macht in der Subkultur mit]

Im Jahr 1978 zieht sie nach Berlin Mitte in ein besetztes Haus in die Mariannenstraße und 1981 nach der Trennung von Ulrich Merkel in ein weiteres besetztes Haus im Szeneviertel Berlin Prenzlauer Berg.

In dieser Zeit propagierten SED und FDJ die Lösung des Wohnugsproblems als wichtigste Aufgabe des Parteitages seit den 70er Jahren und die Stasi hat die DDR-Subkultur insbesondere in Mitte und Prenzelberg mit Stasispitzel unterwandert, wo sich die Zionskirche und die Gethsemanekirche befindet und sich der DDR Subkultur-Widerstand formierte.
[FDJ-Chef Osten renoviert die Wohnung mit - Hausbesetzung in der DDR war nur mit der STASI möglich]

Bei der illegalen Wohnungsbesetzung beteiligt sich 1981 ausgerechnet ihr FDJ Chef Hans-Jörg Osten, der auch bei der Renovierung der Wohnung mithalf. Das deutet daraufhin, dass es sich um eine FDJ Aktion handelte und nicht wie Merkel sagt um eine völlig unpolitische Aktion.

Eine Hausbesetzung hätte die restriktive Polizei und DDR Behörden der DDR nicht zugelassen, zumal sich Angela Merkel dort wie auch in der Mariannenstraße zunächst nicht polizeilich meldete und diese Aktion so nur mit Unterstützung der Stasi oder mit Stasiagenten möglich gewesen wäre.

[Ab 1976: STASI-Überwachung von Robert Havemann mit Dauerobservierung durch junge STASI-Agenten - Ausweitung ab 1978: Merkel mit dabei]

Im Jahr 1978 wurde auch der Operative Vorgang OV Larve gegen den Regimekritiker Robert Havemann in Grünheide an der Burgwallstraße 4 ausgeweitet und bis zu 200 Stasiagenten im Alter von Angela Merkel observierten seit 1976, und insbesondere ab 1978, dass hermetisch abgeriegelte Grundstück von Havemann rund um die Uhr und als Stasiagenten, verkleidete Polizisten, beteiligten sich ebenfalls an dieser Aktion.

In dieser Zeit entsteht das Foto, dass Angela Merkel als eine sich dem Objekt nähernde Person in Grünheide erfasst und in der Stasiakte Robert Havemanns archiviert wird. Das war nur bei Stasiagenten oder bei Gästen der Fall, wobei es Listen für die Stasi von genehmigten und unerwünschten Gästen gab.

[Das heisst: Die STASI köderte mit Hausbesetzungen eine "alternative Gruppe" der FDJ, die dann für die STASI die Überwachung Havemanns willig durchführten].

[Merkel und ihre STASI-Freunde: "Die STASI-Physiker" Schindhelm und Schneider werden Opernchef und Konzertdirektor in Berlin (!!!)]

Ihre beiden Stasi-IM-Intimfreunde an der Akademie:

Der Stasi-Intim-Freund von Merkel landete als Generaldirektor in der Stiftung Oper Berlin.

Gerade weil die Bundesregierung die Stiftung Berliner Oper bezuschußte, wozu übrigens drei große Berliner Opern gehören, ist es wahrscheinlich, dass die Bundesregierung ein Mitspracherecht bei der Besetzung des Generaldirektors hat und auch das letzte Wort. Das kann der Bund nämlich dann zur Bedingung für Zuschuße machen.

Und das ausgerechnet Angela Merkels Stasi-IM-Freund Michael Schindhelm Generaldirektor der Stiftung wurde, der PHYSIKER ist, dürfte kein Zufall sein.

Stasi IM und Büropartner sowie Freund von Merkel an der Akademie namens Michael Schindhelm wird nach der Wende Generaldirektor der Stiftung Berliner Oper, Theaterdirektor in Basel und Kulturmanager in Dubai in den Vereinigten Arabischen Emiraten.

http://www.berlin.de/landespressestelle/archiv/2005/02/22/23980/index.html

Und ihr zweiter intimere Stasi-IM-Freund aus Akademie-Zeiten namens Frank Schneider, den sie zu Hause ihren Eltern in Templin vorstellte, wird ganz zufällig Intendant des noblen Konzerthauses am Berliner Gendarmenmarkt.

http://www.berliner-zeitung.de/newsticker/frank-schneider-bleibt-intendant,10917074,9320294.html

Der noble Berliner Gendarmenmarkt, die Wirkungsstätte des Stasi IM Bachmann und Merkel-Intimus nach der Wende !!
http://www.stadtentwicklung.berlin.d…armenmarkt.jpg
http://www.berlin-stadtfuehrung.de/m…in_357x192.jpg

[Andere STASI-IMs, die KEINE Physiker sind, enden in "normalen" Berufen oder im Selbstmord: STASI-IM Schäfer gegen Grass - Schäfer erschiesst sich]

Naja, manche Stasi IM` s wurden in den Selbstmord getrieben oder als Postbote und Lehrer aus dem Öffentlichen Dienst entlassen und andere Stasi IM`s aus dem Umfeld von Merkel landeten so ganz sanft in hochdotierten Leitungs-Funktionen..

Stasi Spitzel im Fall Günther Grass enttarnt – Historiker Karl-Heinz Schädlich:

http://www.rp-online.de/panorama/deutschland/stasi-spitzel-im-fall-guenter-grass-enttarnt-1.2036869

Selbstmord: Grass IM Schäfer erschießt sich auf Parkbank…

Selbstmord: Grass‘ Stasi-Spitzel erschießt sich auf Parkbank – Nachrichten Regionales – Berlin – WELT ONLINE

Dem Geheimdienst war aufgefallen, dass Schädlich Kontakte zu Oppositionellen wie Robert Havemann und Wolf Biermann hatte. Zudem kam er auch über seinen Bruder Hans Joachim, der ein regimekritischer Schriftsteller war, in Kontakt mit Literaten. Karlheinz Schädlich, der als Historiker an der Akademie der Wissenschaften arbeitete, nahm beispielsweise an Treffen von Schriftstellern teil, die in Ost-Berliner Wohnungen stattfanden. Dort tauschten die Literaten aus Ost und West, unter ihnen Grass, Nicolas Born, Sarah Kirsch und Jurek Becker, ihre politischen Meinungen aus.

Dank des Inoffiziellen Mitarbeiters „Schäfer“ war die Stasi immer gut über diese Treffen unterrichtet. Karlheinz Schädlich besuchte Grass sogar in dessen West-Berliner Wohnung. Auch über seinen Bruder Hans Joachim, der 1977 die DDR verließ, berichtete der IM.

Auch Günter Grass hält einen Vergleich von Merkel mit IM`s für angebracht.

Quellen: PRAVDA-TV/freitag.de vom 25.02.2013>


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Über Frau Merkel kommt heraus:

Monopoli Schlossallee, Logo

5.5.2013: Die Jüdin Angela Merkel wurde ab 1989 an allen vorbeigelotst und als jüdische Kanzlerin gefördert - die Zionisten-Satanisten des Komitees der 300 (Kissinger, Greenspan) haben ihre "Puppe":
2013: Merkel doch Stasi-IM?
https://antilobby.wordpress.com/2013/05/05/2013-merkel-doch-stasi-im/

<Ist Merkel doch ein Stasi IM? Sind Sanktionen und Zwangsarbeit gegen deutsche Arbeitslose eine verspätete jüdische Rache? Betrieben Kohl, Schäuble und Merkel Cliquenwirtschaft?

Ungeheure Vorwürfe bahnen sich da an.

Ehrlich ich hab nichts gegen Juden, solang sie nicht rechts sind, mich nicht mit Nazi beschimpfen, ihre Nachbarn vernichten wollen und auch sonst anständig sind.

Ich vermisse jedoch ihre Kritikfähigkeit, die doch zum Grundpfeiler des Judentums gehört.

Doch Cliquenwirtschaft, ob jüdisch oder nicht, geht mir voll gegen den Strich. Das toleriere ich leider nicht, weder bei Deutschen noch bei irgendeiner anderen Kultur. Da hilft auch keine Opferkultur mit Tränendrüse.

Ein neues Buch* der Journalisten Ralf Georg Reuth und Günther Lachmann beschäftigt sich mit Angela Merkels Zeit in der DDR, ihrer Jugend und ihrem beruflichen Werdegang.

„Wir können belegen, dass Angela Merkel dem DDR-System näher war als bislang bekannt. Während ihrer Tätigkeit an der Akademie der Wissenschaften der DDR war sie an ihrem ­Institut Funktionärin, beispielsweise von 1981 an als FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda, was sie bis heute bestreitet. Außerdem saß sie in der Betriebsgewerkschafts-Leitung.“

In dem Buch wird Angela Merkel als „Reformkommunistin“ bezeichnet

Merkel als Jugendliche
                              mit Auszeichnung der Lessingmedallie in
                              Silber für gute Kommunisten
Merkel als Jugendliche mit Auszeichnung der Lessingmedallie in Silber für gute Kommunisten
[Frau Merkel wollte sich mit aller Kraft integrieren und rebellierte scheinbar gegen den Pfarrer-Vater]

Angela Merkel kam nicht, wie sie es heute darstellt, im Dezember 1989 als Quereinsteigerin in die Politik, sondern war als Mitglied im ,Demokratischen Aufbruch‘, allerdings nur innerhalb der kurzen Zeit seiner Existenz. Naja, der Laden gründete sich 89 und war 90 schon wieder in der CDU eingemeindet, also ihre demokratischen Aufbruch-Zeiten beschränken sich auf nichtmal 3 Monate. Im Grunde genommen ist das mal wieder nur aufgebauschte heisse Luft. Das Buch kann man sich sparen.

Aber man sollte nicht vergessen das sie insbesondere an dem für Ostdeutschland verheerenden Einigungsvertrag maßgeblich beteiligt war, der 2,5 Mio Menschen den Job und 16 Mio Menschen den Diebstahl des Volksvermögens bescherte. Damals zur Zeit des DA (Demokratischer Aufbruch) trat sie übrigens erstmal nicht für die Wiedervereinigung ein, sondern für einen ,demokratischen Sozialismus‘ in einer eigenständigen DDR. Binnen Wochen drehte sich ihre Meinung vom Sozialisten zum Kapitalisten. Vermutlich wurde im DA reichlich CDU-Geld reingepumpt, das man sich beim Stehlen der Goldreserven der DDR wieder beschaffte.

Gegenüber dem Biografen Langguth gab sie an, keinen besonderen Kontakt zu dem unter Stasi-Beobachtung stehenden Havemann jr. gehabt zu haben. Angeblich hätte sie seine Ansichten über einen „dritten Weg“ zwischen Kommunismus und Kapitalismus nie geteilt. So antwortet nur ein überzeugter Kommunist, denn der Rest der DDR-Bürger wollte sehr wohl eine demokratische Erneuerung. All das beweist, Merkel ist und war zu jeder Zeit käuflich.

Hat die Kanzlerin ihren Lebenslauf nachträglich geschönt?

Es drängt sich zumindest die Vermutung auf, dass Angela Merkels erstes Leben in der DDR nachträglich mit der Erwartungshaltung der christlich-demokratischen Anhängerschaft in Einklang gebracht werden sollte.

[Merkel studierte auch in Moskau]

Was viele nicht wissen, Merkel studierte u.a. in Moskau an einer Kaderschmiede die für die Geschichtsfälschung der Russischen Geschichte wesendlich verantwortlich war. Mit Sicherheit hat sie im Rahmen des dortigen Unterrichts auch das eine oder andere davon mitbekommen.

Desweiteren genoss Merkel als einige der wenigen sehr jungen Menschen im Osten Reiserecht in den Westen, weil man sie für eine gute Kommunistin hielt. Das passt überhaupt nicht zur Darstellung das Kinder von Priestern nicht studieren durften und auch nicht reisen durften.

Nur 15 Monate nach dem Mauerfall war Angela Merkel Bundesministerin, kurz darauf Vize bei der Bundes-CDU. Wie kam es zu diesem schnellen Aufstieg?

Natürlich spielten die politischen Umstände der Wendezeit eine Rolle, aber entscheidend waren Merkels Förderer.

Wer waren damals Angela Merkels Förderer? - [IMs: Schnur, Maizière, Kohl, Schäuble]

Das war zunächst Wolfgang Schnur, damals Chef der Reformpartei ,Demokratischer Aufbruch‘, und später der letzte DDR-Regierungschef Lothar de Maizière von der Ost-CDU. Beide wurden übrigens bei der Stasi als inoffizielle Mitarbeiter geführt. Dazu Helmut Kohl (CDU), Ex-Kanzer der Bundesrepublik und Wolfgang Schäuble (CDU). Dazu genießt sie die Unterstützung der Bild und der FAZ, von RTL und SAT1, Burda sowie den Bilderbergern und anderer neoliberaler Organisationen.

Diese Medien behaupten regelmässig: „jeder zweite Deutsche ist für die Fortsetzung der Kanzlerschaft von Angela Merkel“.

Und das entgegen aller Umfragen. Eine Lüge mit der man die Menschen manipulieren will. Tatsächlich wählen ja nur knapp 50% und von denen hat die CDU gerademal 33%, wenn man diesen Ergebnissen glauben mag. Wir halten sie inzwischen längst für Wahlfälschung.

[...]

[Die Verbindung zwischen Schnur und dem Merkel-Vater Kasner]

Zurück zu den Förderern:
Schnur hatte stets enge Arbeitskontakte zu Horst Kasner, dem Vater Angela Merkels, der in Templin als Leiter des Pastoralkollegs der Evangelischen Kirche in Berlin-Brandenburg tätig war. Kasner galt als ein wichtiger Mittelsmann zwischen Kirche und Staat in zentraler Kirchenfunktion und war Gründungsmitglied im Weißenseer Arbeitskreis, einer SED-freundlich eingestellten kirchenpolitischen Organisation innerhalb der Kirche. Ein ständiger Gesprächspartner von Schnur und Kasner in Sachen SED-Kirchenpolitik war der als Stasi-Mitarbeiter geführte Clemens de Maizière, der Vater des späteren DDR-Ministerpräsidenten Lothar de Maizière. Schnur, de Maizière und die Familie Kasner waren freundschaftlich verbunden. Ende 1989 stellte Schnur Angela Merkel zum 1. Februar 1990 als hauptamtliche Mitarbeiterin beim DA ein und machte sie noch im gleichen Monat zu seiner Pressesprecherin. Der DA wurde am 16. Dezember 1989 in Leipzig gegründet. Die oppositionelle Arbeit der Merkel beläuft sich also auf gute 2 Monate. 13 Monate später war sie Bundesministerin von Kohl.

Und was sagt die Kanzlerin?

„Das wollten die Medien natürlich von ihr wissen. Aber Angela Merkel ließ durch ihren Regierungssprecher mitteilen, Sie habe keine Zeit zur Beantwortung der Fragen.“

Aus diesem Grunde nunmehr eine genaue Analyse der Hintergründe:

[Geburt in Hamburg - Übersiedlung für eine Pfarrersstelle in Berlin-Brandenburg]

Angela Dorothea Merkel wurde am * 17. Juli 1954 in Hamburg-Barmbek-Nord als erstes von drei Kindern des evangelischen Theologen Horst Kasner (1926–2011) und seiner Frau Herlind Kasner, geb. Jentzsch (* 8. Juli 1928) geboren. Horst Kasner hatte ab 1948 an den Universitäten Heidelberg und Hamburg Theologie studiert, seine Frau war Lehrerin für Latein und Englisch.

Noch 1954, einige Wochen nach der Geburt der Tochter, siedelte die Familie von Hamburg in die sozialistische DDR über. Für die Evangelische Kirche in Berlin-Brandenburg trat Horst Kasner im Dorf Quitzow (heute ein Ortsteil von Perleberg) eine Pfarrstelle an.

Jüdische Wurzeln - [Vater Kasner alias Kazmierczak aus Polen]
In Polen machte die Entdeckung polnischer Wurzeln von Angela Merkel Furore: Ihr Großvater Ludwig Kasner alias Ludwig Kazmierczak wurde in Posen, 1896 als nichteheliches Kind von Anna Kazmierczak und Ludwig Wojciechowski geboren. Er wuchs unter der Obhut seiner Mutter und deren späteren Ehemanns Ludwig Rychlicki auf. Interessant ist, das Merkels Großvater in etwa zur selben Zeit wie der jüdisch-polnische Gründer der Bilderberger Józef Hieronim Retinger in Frankreich als auch in Polen war. Er war dort u.a. mit der Haller-Armee beschäftigt und Berater der jungen polnischen Regierung. Ist Józef Hieronim Retinger die deutsche Form von Rychlicki wie Kasner die deutsche Form von Kazmierczak.

Der Name Kazmierczak deutet deutlich auf jüdische Wurzeln des Großvaters.
Kazmierczak leitet sich von Kazimierz ab, eines der großen jüdischen Zentren in Polen, speziell für Juden außerhalb von Krakau, das von der Fürstenfamiliere Lubomirski gefördert wurde. Kazimierz (lateinisch Casimiria; Yiddish Kuzmir) ist dort ein historischer Stadtteil von Krakau, das als Heimat einer jüdischen Gemeinde bereits im 14. Jahrhundert belegt ist.

Die Bezeichnung Kazmierczak  bedeutet also schlichtweg Bergmenschen vom Stamme der Chasim (Chasim=Bezeichnung der Stammlinie, Czak=Sake=Mensch, mir=Berg) und weisst darauf hin, das sie aus den Bergen kamen. Die lateinische Bezeichnung Casimiria (zu Deutsch Chasim-mirka) bedeutet „Menschen, die (die Tora) selbst lesen“.

Diese jüdische Nachname war gewöhnlich der Name des Kantors einer Synagoge. Der Name wurde aus dem Hebräischen vom Chazan abgeleitet und wurde auch Chasan, Hazzan, Khazan, Chasinoff, Khazonivch und Chasins geschrieben, um nur einige zu nennen.

Diese Familien der Chasins stammen aus dem Priesterstamm (Kohanim) der Juden, dem Cohen-Stamm zu dem auch die Variation Kohn gehört. Der jüdische Hohepriester wird z.b. Kohen Gadol genannt.
Zu diesem Stamm gehört auch Helmut Kohl, dessen polnische Wurzeln auf Kohn, Hausierer aus Buczaz, Südpolen zurück gehen. Die gesamten Krakower Juden sind relativ nah verwandt und nicht gerade selten. Ihre Verbreitung reicht vom nördlichen Kaukasus bis nach Deutschland und Frankreich.
Merkel und Kohl gehören damit beide mehr oder weniger dem Cohen-Stamm an. In diesem Licht wirkt die Aussage „Mein Mädchen“ doch etwas anders, oder?

Wusste Kohl um diese Abstammung und beförderte Merkel deswegen so überraschend von der 
Pressesprecherin einer 0,9% Partei zur Bundesministerin für Frauen und Familie? 
Und war es beabsichtigt das ausgerechnet Merkel ihren Förderer beerbt? 
Wurde sie deswegen auch zu den Bilderbergern eingeladen, die ja auf Anregung des jüdischen 
Krakowers Józef Hieronim Retinger gegründet und wesendlich vom ebenfalls jüdischem Rockefeller 
gefördert wurden. Dieser Pole gründete auch die Europäische Bewegung (European Movement) und den 
Europarat (Council of Europe). Ist Rychlicki womöglich die polnische Form von Retinger. 
Steckte da eine jüdische Cliquenwirtschaft dahinter?

Die Bilderberger Konferenz
Die Bilderberger ist ein neoliberales-konservative mysteriöses „privates“ Treffen von Vertretern aus Politik und Wirtschaft. Auffallend ist die hohe Zahl von Regierungschefs oder Bewerbern als Regierungschefs die gewöhnlich dann auch ihr Land führen. Darunter seit den 70iger Jahren jeder künftige Präsident der USA und seit 1975 jeder künftige Bundeskanzler. Zu den Organisatoren gehören ausschliesslich Eliten, vor allen Dingen superreiche Milliardäre wie Rockefeller, aber auch Presse und Wirtschaftsmonopole und Banken, Ölkonzerne usw..
Das Ziel der Bilderberger wurde von Józef Hieronim Retinger so formuliert: „Offensichtlich müssen die Teilnehmer an den jährlich stattfindenden Bilderberg-Konferenzen einflussreich und allgemein respektiert sein sowie über Spezialwissen oder reichlich Erfahrung verfügen, um durch ihre persönlichen Kontakte und ihren Einfluss in nationalen wie internationalen Kreisen den von Bilderberg gesetzten Zielen genügen zu können“.
Auch die EWG, die Einführung des Euros und vermutlich die ganze EU gehen auf die Bilderberger zurück. Aus Deutschland sind im Steering Committee stets ein Vertreter der Deutschen Bank sowie ein Vertreter der Wochenzeitung Die Zeit anwesend.
Auch das „Weltwirtschaftsforum in Davos„, die „Atlantikbrücke„, die „Münchner Sicherheitskonferenz“ oder die Treffen der „Trilateralen Kommission“ sind so genannte „privat“ organisierte Treffen. Man bezeichnet sie auch als „New World Order„.

Dies bestätigt in anderer Form auch Daniel Estulin, russischer Autor des Buches „die wahre Geschichte der Bilderberger“. Er nannte sie in der Pressekonferenz in Brüssel vom 01.06.2010 anlässlich der Buchveröffentlichung wortwörtlich: „Die Bilderberg-Gruppe ist ein Mittel um die Finanzinstitutionen, also die Mächtigsten und Rücksichtslosesten der Welt, zueinander zu bringen. Und das ist das eine Kombination, bei der es sich um den SCHLIMMSTEN FEIND DER MENSCHHEIT handelt. Ein  EINE-WELT-UNTERNEHMENS MIT BESCHRÄNKTER HAFTUNG„.

Die Idee dahinter sei die Schaffung als ZWECK-ARISTOKRATIE der Eliten zur Verwaltung des Planeten,  mit anderen Worten die Schaffung eines globalen Netzwerks gigantischer Kartelle, dazu bestimmt die übrige Menschheit zu kontrollieren, aus ihrem Blickwinkel heraus  „nur zu unserem Besten und in unser aller Interesse„. Angeblich nennen sie uns „DIE MASSE DER UNGEWASCHENEN„. Klingt ein bisschen nach unrein, oder?

Sollte also die Merkel oder irgendein Journalist bei uns mal vorbei kommen, dann reichen sie das weiter:

Wir wollen nicht von einer elitären Möchtegern-Welten-Clique beherrscht werden –
weder zu unserem Bestem noch in unserem Interesse.

Die Bilderberger werden sich 2013 warscheinlich zwischen 6. und 9. Juni im „The Grove Hotel“ in der Nähe von Watford in Hertfordshire England treffen.>

[Kommentar: Die von den K300-Zionisten ab 1989 gekaufte Angela Merkel - und Merkel hat von den satanistischen K300-Strukturen scheinbar wenig Ahnung und tut, was ihr zugewiesen wird
Angela Mekel wurde ab 2007 scheinbar von den kriminellen, hohen Zionisten und Satanisten wie Greenspan und Kissinger umgarnt (siehe: https://terragermania.com/2012/06/14/wem-dient-merkel-wirklich/), eingenommen, wahrscheinlich auch mit einem Bankkonto in der Rothschild-Geldinsel Schweinz bestochen etc. Dann bekam sie noch einen Bnei-Brith-Orden und einen Israel-Pass dazu usw. Auf diese Weise wurde Angela Merkel abhängig gemacht und wird seither vom Komitee der 300 als politische Puppe missbraucht, wogegen sich Angela Merkel gar nicht wehren kann, weil sie die geschichtlichen und analytischen Kenntnisse nicht hat. Sie übernimmt die Feindbilder, die man ihr beibringt, ohne eine eigene Linie in der deutschen Politik zu verwirklichen und weiss auch nicht, wie man die Antifa beseitigt...]

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Berlin Marzahn-Hellersdorf 10.11.2013: Volkshochschule hängt Bilder mit abstrakt gemalten FKK-Frauen ab:
Aus Rücksicht auf Muslime: Volkshochschule hängt Gemälde mit nackten Frauen ab
http://m.tagesspiegel.de/berlin/aus-ruecksicht-auf-muslime-volkshochschule-haengt-gemaelde-mit-nackten-frauen-ab/9053216.html?utm_referrer=http%3A%2F%2Fm.facebook.com%2F

Verbotene FKK-Frauen an der
                  Volkshochschule Berlin-Marzahn-Hellersdorf
Wegen Muslimen verbotene FKK-Frauen an der Volkshochschule Berlin-Marzahn-Hellersdorf - man sieht eigentlich nichts...



von Marie Rövekamp und Andreas Conrad

Gemälde mit nackten Frauen drauf? Aber nicht bei uns, befand man in der Berliner Volkshochschule Marzahn-Hellersdorf. Die Begründung: Man wolle Rücksicht auf die Gefühle muslimischer Frauen nehmen.

Einen Tag lang hingen sechs Aktbilder in einem Flur der Volkshochschule Marzahn-Hellersdorf. Dann wurden sie abgehängt – aus Rücksicht auf Muslime. Die Künstlerin Susanne Schüffel ist empört. „Als ich davon hörte, kam ich mir vor wie im Osten“, sagt sie. „Nicht nur, dass man von der Volkshochschule keine finanziellen Mittel bekommt. Nein, man wird auch noch zensiert.“

Eigentlich wollte sie am Freitagabend in zwei Etagen der Volkshochschule (VHS) in der Mark-Twain-Straße 27 ausstellen: Ölmalereien, Lithografien, Zeichnungen von Städten und Menschen, diese teilweise nackt. Die strittigen Gemälde zeigten Frauen einzeln und in einer Dreiergruppe – niemand habe sich am Mittwoch darüber beschwert, als Kurator Manfred Reichel die Werke aufhängte. Sie blieben nur bis Donnerstag.

Die Entscheidung fällte der stellvertretende Leiter der VHS, Gotthard Hänisch, wie die Künstlerin schildert. Er habe zwei Möglichkeiten: Entweder er nehme Rücksicht auf die Muslime, die in der VHS Deutschkurse besuchen, oder er lasse ihre Arbeiten hängen, habe er ihr gesagt. Entschieden hat er sich für die erste Option. Sie schlug dann provokant vor, Brüste und Schambereich der Frauen mit schwarzen Balken zu verdecken. Das wäre in Ordnung , soll er geantwortet haben, aber für sie kam das nicht infrage.

Die Kunstwerke verschwanden im Keller

Mit Aktzeichnungen hatte die 46-jährige Berlinerin mit 16 Jahren begonnen. „Für mich gehört das zum Zeichnen dazu“, sagt sie. „Und meine Arbeiten sind überhaupt nicht pornografisch.“ Sie wolle nicht provozieren, sondern die Schönheit des weiblichen Körpers zeigen. Gelernt hat sie das Aktzeichnen übrigens in der VHS Wedding. Als Argument habe ihr das nichts genützt, sagt sie.

Zur Vernissage ist sie nicht gegangen. Erst überlegte sie, alle Bilder von den Wänden zu nehmen, aber sie wollte den Kurator nicht im Stich lassen. Für Manfred Reichel war das Verbot ebenfalls überraschend: „Es gab hier immer mal streitbare Bilder, aber dass Arbeiten abgehängt werden, kam noch nie vor.“ Als er Hänisch darauf ansprach, habe er keine Reaktion erhalten. Auch bei der Vernissage habe dieser sich abgewandt und sei gegangen.

Eine Stellungnahme Hänischs war am Sonnabend nicht zu bekommen. Allerdings ließ er einer Tagesspiegel-Fotografin, die mit Zustimmung der Künstlerin die Bilder in der VHS ablichten wollte, mitteilen, dass ein Zutritt zu den abgehängten Kunstwerken – im Gegensatz zur Ausstellung – nicht gestattet sei.

Die Kulturstadträtin will vermitteln

Das mochte auch die zuständige Kulturstadträtin des Bezirks, Juliane Witt (Linke), nicht gutheißen, zeigte Verständnis für den Ärger der Künstlerin, doch auch für die VHS, wenngleich der Fall „kommunikativ nicht gut gelaufen“ sei. Marzahn-Hellersdorf stehe für beides: „Freiheit der Kunst und interkulturelle Öffnung“. Die Bereitschaft der VHS, den Flüchtlingen aus dem Asylbewerberheim in der Carola-Neher-Straße Deutschkurse anzubieten, sei mit großer Zustimmung aufgenommen und das Angebot ausgezeichnet angenommen worden. Doch habe der Umgang mit den zum Teil muslimischen Flüchtlingen zugleich „viele Ängste und Unsicherheit erweckt“, was auch die VHS zu spüren bekommen habe. Es habe umfassende Diskussionen gegeben, wie interkulturelle Sensibilität gegenüber dieser Gruppe aussehen könne.

Vor diesem Hintergrund habe der VHS-Leiter Susanne Schüffel gebeten, von den 50 Werken die sechs Akte abzunehmen. „Die Kollegen in der VHS waren verunsichert und wollten interkulturelle Sensibilität zeigen, Respekt gegenüber den Asylbewerbern“. Dennoch gilt für sie: „Klar hängen wir die Bilder wieder ran.“ Man könne sie an einem geeigneten Ort präsentieren, sodass weder die muslimischen Frauen, die dies nicht wünschen, damit konfrontiert werden noch die Kunstpräsentation eingeschränkt wird. „Für mich ist klar, dass hier von beiden Seiten ein Aufeinanderzugehen nötig ist.“>

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[Deutschland von 2008 bis 2014: Euro-Pleiten, Euro-Rettungen, "Rettungsschirme" ohne Rettung usw. usf.

von Michael Palomino

Von 2008 bis 2014 trudelt Europa mit Pleite-Griechenland in die Euro-Krise und kommt nicht wieder raus, weil Griechenland logische Reformen verweigert und Merkel und Schäuble das Ziel haben, mit Schulden Deutschland zu zerstören. 2014 will die Verschwörung des angelsächsisch-zionistischen Komitees der 300 (K300, Reptilianer) mit der NATO die Ukraine "anzünden", Russland rettet die Krim, die vorwiegend von Russen bewohnt ist und die das Feriendomizil der russischen Elite ist, woraufhin die kriminell-zionistischen K300 die Russland-Sanktionen beschliessen, die wiederum der deutschen Wirtschaft schaden, in Europa unter der "Führung" von Frau Angela Merkel. Die Situation spitzt sich also immer mehr zu
-- mit Euro-Krise ohne Ende
-- mit der Plünderung Afrikas durch die EU ohne Ende, die den Migrantenstrom aus Afrika verursacht
-- mit Asylantentsunami ohne Ende
-- mit NATO-Kriegen im Nahen Osten ohne Ende, die den Asylantentsunami verursachen
-- mit dem linken Antifa-Terrorismus ohne Ende, der von der kriminellen SPD mit Demo-Geld und Übernachtungspauschalen finanziert wird
-- und dann noch mit Russland-Sanktionen, die die deutsche Wirtschaft gefährden
-- und als i-Punkt sind da noch die Rüstungsexporte in die kriegsführenden Länder wie Saudi-Arabien, wobei diese Waffen dann beim IS landen etc.

Das Zionistenregime von Frau Zionistin Merkel schafft absichtlich eine Situation, so dass die Propaganda sagen kann, es herrsche eine Not, man könne den Staat nicht mehr führen. Na, Frau Merkel will eben nicht führen, sie ist nur die Puppe von Golman Sachs und von Rothschild in London, die Zionistenbosse der Welt. Die nächste Meldung passt zum Berliner Zionistenregime von Frau Merkel]:

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25.7.2014: Justizminister und Verräterzionist Maas erhält Zionistenpreis:
Israel-Jacobson-Preis: Justizminister geehrt
http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/19809

Wieso Herr Maas ein Verräterzionist ist, wird sich ab dem 1. Januar 2016 herausstellen...

Krimineller Justizminister
                  Maas mit Zionistenpreis
                  "Israel-Jacobson-Preis" mit satanistischem
                  Sechszackstern (Hexagramm)
Krimineller Justizminister Maas mit Zionistenpreis "Israel-Jacobson-Preis" mit satanistischem Sechszackstern (Hexagramm)
http://images.juedische-allgemeine.de/article/16175.jpg

<Heiko Maas warnt vor antisemitischen Tönen bei jüngsten »Pro-Gaza«-Demonstrationen in Deutschland.

Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) ist am Donnerstagabend in Berlin mit dem Israel-Jacobson-Preis der Union progressiver Juden (UpJ) in Deutschland ausgezeichnet worden. Damit wurden seine Verdienste um das »Rosenburg-Projekt« bei der Aufarbeitung und Bekanntmachung der NS-Vergangenheit von Spitzenbeamten des Bundesjustizministeriums in den Nachkriegsjahren geehrt.

In seiner Dankesrede sagte der SPD-Politiker: »Wir dürfen niemals vergessen, welche Verbrechen Deutschland begangen hat. Und wir dürfen auch nicht vergessen, welche Rolle die Justiz dabei gespielt hat.«

Der Preis wurde Maas im Saal des Kammergerichts Berlin verliehen, wo in der Nazizeit der berüchtigte Strafrichter Roland Freisler am Volksgerichtshof NS-Gegner verurteilte und in den Tod schickte. Maas sagte, es bleibe erschreckend, dass so viele Juristen, die schwere Schuld auf sich geladen hatten, ihre Karrieren in der jungen Bundesrepublik fortsetzen konnten.

Rechtsstaat
Bei der strafrechtlichen Ahndung des Völkermordes an den Juden und anderer Naziverbrechen habe die Nachkriegsjustiz kläglich versagt. Dennoch habe sich die Bundesrepublik zu einem stabilen, freiheitlichen Rechtsstaat entwickelt: »Das neue Forschungsprojekt wird uns helfen, diesen Widerspruch zu verstehen.«

Es werde immer wichtiger, neue Wege zu suchen, »wie wir die Erinnerung wachhalten und weitergeben können«, sagte Maas: »Beim Rosenburg-Projekt tun wir das zum Beispiel durch Diskussionen mit Schulklassen, die wir mit den Forscherinnen und Forschern zusammenbringen.«

Eindringlich warnte Maas vor antisemitischen Tönen bei jüngsten »Pro-Gaza«-Demonstrationen in Deutschland. Meinungsfreiheit rechtfertige keine Volksverhetzung. »Wer sich auf diese Weise mit dem Judentum anlegt, der legt sich auch mit dem deutschen Rechtsstaat an«, betonte der Bundesjustizminister unter Beifall.

Beziehungen In seiner Laudatio auf Maas sagte der ehemalige israelische Botschafter in Deutschland, Avi Primor (79), seine Generation in Israel habe ursprünglich mit der Bundesrepublik nichts zu tun haben wollen, weil viele Israelis in den 50er- und 60er-Jahren davon ausgingen, dass sich Deutschland seiner Vergangenheit nicht stellen wolle. »Dass wir heute die besten Beziehungen zu Deutschland haben, haben wir Menschen wie Ihnen zu verdanken«, sagte er an Maas gerichtet.

Der undotierte Israel-Jacobson-Preis wird in der Regel alle zwei Jahre verliehen, in diesem Jahr zum siebenten Mal. Benannt ist er nach dem Reformer Israel Jacobson, dessen 1801 in Seesen eingerichtete Schule und Synagoge als Geburtsort des liberalen Judentums gilt.

Meilensteine Bisher wurde der Preis vergeben, um »Meilensteine des liberalen Judentums« zu würdigen. Sonja Guentner, Vorsitzende der UpJ, sagte am Donnerstagabend, der Vorstand ihrer Organisation sei tief beeindruckt davon, wie Maas bei seinem Amtsantritt die Aufarbeitung der NS-Vergangenheit zu einem zentralen Thema seiner Amtszeit erklärt habe.

Ausdrücklich bedankte sie sich auch bei Maas’ Vorgängerin, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP). Guentner sagte weiter, eine Präsentation des Rosenburg-Projekts in Israel in naher Zukunft hätte die Chance, die letzten Überlebenden der Schoa zu erreichen und ihnen das heutige Selbstverständnis der deutschen Justiz zu dokumentieren.

Die Zeremonie im Berliner Kammergericht war der Auftakt zur 20. Jahrestagung der UpJ unter dem Motto »Liberales Judentum heute«, die am Sonntag in Berlin-Spandau endet.

Preisträger Bisherige Träger des Israel-Jacobson-Preises waren unter anderen der Rektor des Abraham Geiger Kollegs, Walter Homolka, die Rabbiner Henry G. Brandt und William Wolff, der 2007 verstorbene Judaist und Historiker Ernst Ludwig Ehrlich sowie die Ehrenpräsidentin der Europäischen Union progressiver Juden, Ruth Cohen.

Im Jahr 2012 ging der Preis an den langjährigen Präsidenten des europäischen Unions-Verbandes, Leo Hepner, und an Jan Mühlstein, Mitbegründer der liberalen Jüdischen Gemeinde München Beth Shalom und langjähriger Vorsitzender der UpJ.

Die Union progressiver Juden in Deutschland vertritt insgesamt 24 Mitgliedsgemeinden sowie drei weitere liberale Organisationen in der gesamten Bundesrepublik und steht in der Tradition des in Deutschland begründeten aufgeklärten liberalen Judentums.>

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13.9.2014: Die NATO bestimmt und zensiert die deutschen Medien:
»Es gibt ein NATO-Netzwerk in den deutschen Medien«
http://www.barth-engelbart.de/?p=12654

Buchempfehlung: Wolfgang Effenberger/Willy Wimmer: Wiederkehr der Hasardeure. Schattenstrategen, Kriegstreiber, stille Profiteure 1914 und heute. Verlag zeitgeist Print & Online, Höhr-Grenzhausen 2014, 640 Seiten, 29,90 Euro

Thomas Wagner hat Willy Wimmer interviewt. Wimmer sagte klar: "Es gibt ein NATO-Netzwerk in den deutschen Medien".

<zum jW-Gespräch mit Willy Wimmer (CDU), Ex-Staatssekretär im Bundesverteidigungsministerium. [...] Gespräch mit Willy Wimmer. Über die geopolitischen Interessen der USA in Europa, über Helmut Kohl und den Angriff auf die parlamentarische Demokratie

Interview: Thomas Wagner

Willy Wimmer gehörte 33 Jahre dem Bundestag an. Zwischen 1985 und 1992 war er erst verteidigungspolitischer Sprecher der CDU/CSU und dann Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesverteidigungsministerium. Von 1994 bis 2000 war er Vizepräsident der Parlamentarischen Versammlung der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE).

Wagner fragt: Sie haben nach 1989 als Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Verteidigung die Nationale Volksarmee (NVA) der DDR in die Bundeswehr eingegliedert und darüber hinaus das Konzept entwickelt, mit dem das vereinigte Deutschland in die NATO geführt wurde. Trotzdem wurden Sie bald darauf von US-Repräsentanten des »Kommunismus« bezichtigt.

Wimmer antwortet: Zunächst gab es die Frage, wie man die Wiedervereinigung so hinkriegen kann, daß der europäische Friede erhalten bleibt. Aber wir Parlamentarier, die auf internationalem Feld arbeiteten – zu uns gehörte auch die damalige Bundestagspräsidentin Rita Süßmuth –, wollten uns auch mit wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Fragen befassen. Die Briten und Amerikaner, die für eine reine Form des Kapitalismus eintraten, verhinderten das. Sie lehnten das von uns vertretene Konzept der sozialen Marktwirtschaft ab und beschimpften uns als Kommunisten.

Das hat uns überrascht und war ein Zeichen, daß sich die Welt auf ungeahnte Weise umbrechen würde. Wir sind damals davon ausgegangen, daß Verhandlungs- und Verständigungsforen wie die Konferenz für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (KSZE), aus der später die OSZE wurde, erhalten bleiben würden. Mit der KSZE war verbunden, daß man sich auf drei Feldern konzeptionell Gedanken machen konnte: Außen- und -Sicherheitspolitik, Menschenrechte. Der dritte von diesen drei Körben war in der Zeit des Kalten Kriegs nicht genutzt worden: die wirtschaftspolitische Zusammenarbeit. Die Kontinentaleuropäer wollten ihn mit Leben füllen, die USA, die Briten und zum Teil die Kanadier nicht. Schließlich haben die Amerikaner den dritten Korb übernommen und mit »Shareholder Value« gefüllt.

Wir gerieten mit unserem Konzept der sozialen Marktwirtschaft ins Hintertreffen, auch in der eigenen Partei. 2002, auf dem sogenannten Leipziger Parteitag, präsentierte sich die CDU als eine überdimensionierte FDP. Hierhin gehört auch Frau Merkels Idee, eine »marktkonforme Demokratie« zu entwickeln.

In den internationalen Gremien hat sich diese Entwicklung schon so früh abgezeichnet, daß wir nicht überrascht sein mußten. Aber wir konnten das unseren Kollegen, die sich nicht in den internationalen Foren bewegten, einfach nicht vermitteln. Sie lebten in einer ganz anderen Welt. Das trifft auch auf die Gewerkschaften zu. Wir mußten feststellen, daß die USA nicht bereit waren, das erfolgreiche Verhandlungsforum der KSZE fortzusetzen. Henry Kissinger, er verkörperte in dieser Frage die amerikanische Position, hat Mitte der 1990er Jahre dafür plädiert, die internationale Völkerrechtsordnung zu beseitigen und an ihre Stelle eine Rechtsordnung zu setzen, die im Interesse der USA ist. Das beinhaltete, bewährte Verhandlungsforen zur friedlichen Beilegung von Konflikten zu beseitigen. Wenn Helmut Kohl damals von Reisen in die USA zurückkam, hat er sich in der Fraktion immer darüber aufgeregt, daß im US-Kongreß die Stimmung vorherrschte: »Der Dritte Weltkrieg ist beendet, und wir haben ihn gewonnen.« Er hat damals zu uns gesagt: »Der Krieg ist aus Europa nicht verschwunden.« Das hat ihm 1994 in den eigenen Reihen aber keiner geglaubt.

Sie schätzen Helmut Kohl, den Sie noch 2004 bei einer Reise nach China begleiteten, offensichtlich sehr. Im Unterschied zu Ihnen hat er in den vergangenen Jahren aber nicht laut die Stimme erhoben, um gegen die von uns Ihnen angesprochenen Tendenzen in der Außen- und Sicherheitspolitik zu protestieren.

Er hat für diese Entwicklung persönlich einen sehr hohen Preis bezahlt. Es besteht kein Zweifel daran, daß die deutsche Bevölkerung 1998 mehrheitlich eine Fortsetzung seiner Kanzlerschaft nicht gewollt hat. Die andere Frage ist, wie das im Inneren der CDU abgelaufen ist. Helmut Kohl war ein ausgesprochener Verfechter der Idee, daß man auf die anderen Völker in Europa zugehen müsse. Das betrifft die Russen, die Polen, aber auch die Serben. Ich habe in seinem Auftrag Verhandlungen mit Milosevic geführt, um die Konflikte auf dem Balkan friedlich beizulegen. Das war gegen amerikanisches Interesse. Es gab Kräfte in den eigenen Reihen, Wolfgang Schäuble und Volker Rühe an der Spitze, welche die CDU in diese Richtung drängten. Weil er den Krieg gegen Jugoslawien nicht geführt hätte, wollte man ihn nicht mehr an der Spitze einer künftigen Bundesregierung. Doch seine Absicht, die bestehenden Mechanismen der internationalen Zusammenarbeit zu stärken, war richtig. Deswegen mache ich keinen Hehl daraus, daß mir dieser Mann liegt.

Im Jahr 2000 nahmen Sie in ­Bratislava an einer vom US-Außenministerium ausgerichteten Konferenz teil, auf der ganz offen über die Strategie Washingtons gesprochen wurde.

Mich hat das überrascht. Bei uns hatte es ja eine Kampagne nach der anderen gegeben um den Krieg gegen Jugoslawien: mit Auschwitz und mit weiß was allem. In Bratislava dagegen wurde eine rein machtpolitische Überlegung vorgetragen. Die Vertreter des US-Außenministeriums sagten, es sei bei dem Krieg darum gegangen, eine Fehlentscheidung General Eisenhowers aus dem Jahr 1944 zu korrigieren. Er hatte es damals unterlassen, US-Bodentruppen auf dem Balkan zu stationieren. Dies vor Staats- und Regierungschefs, Außen- und Verteidigungsministern so offen darzulegen, war eine ungewöhnliche Vorgehensweise. Die Vertreter des US-Außenministeriums machten deutlich, daß sie die Art und Weise, wie wir in Europa mit unseren Nachbarn umgehen, Eigentumsfragen regeln und Strafprozesse organisieren, nach den Maßgaben ihres eigenen Rechtssystems umbauen wollten. Das Vehikel dafür sollten der Internationale Strafgerichtshof in Den Haag und das Kriegsverbrechertribunal sein.

Sie erklärten außerdem, wie sie sich Europa künftig vorstellen. Sie wollten einen Linie ziehen, die von der Ostsee bis zum Schwarzen Meer und von da aus weiter nach Anatolien geht. Alles was westlich von dieser Linie liegt, betrachteten sie als Einflußgebiet der USA. Die Russische Föderation sollte aus den europäischen Entwicklungen herausgedrängt werden. Das heutige Geschehen in der Ukraine ist für mich ein Beleg dafür, daß diese Leute damals nicht in den Mond geguckt haben. 2006, beim NATO-Gipfel in Riga, haben wir den Versuch gesehen, Georgien und die Ukraine in das Bündnis aufzunehmen. Das ist aus einem wichtigen Grund verhindert worden: Die Westeuropäer haben kein Vergnügen daran gefunden. Denn wenn diese durchgehende Limes-Linie von der Ostsee bis nach Anatolien etabliert würde, dann bräuchten Deutsche, Franzosen, Italiener und Spanier sich keine Gedanken mehr darüber machen, wie ungehinderte Beziehungen zur Russischen Föderation aufrechterhalten werden können. Die könnten dann je nach Interessenlage der Vereinigten Staaten von diesen jederzeit unterbrochen werden. Sie könnten dabei auf die Zusammenarbeit mit den osteuropäischen Staaten bauen: vom Baltikum bis zu Rumänien. Die USA unternehmen alles, um dieses Ziel doch noch zu erreichen. So erklärt sich auch ihr Verhalten im Hinblick auf die Ukraine.

Der US-Nachrichtendienst Stratfor hat Anfang dieses Jahres Überlegungen angestellt, durch die Etablierung besonderer Beziehungen mit den osteuropäischen Staaten einen Hebel zu installieren, mit dem sie die NATO links liegen lassen kann.

Das ist die logische Konsequenz aus dem, was ich eben gesagt habe. In diesen Tagen erheben die baltischen Staaten und Polen Forderungen, den von der NATO geplanten Raketenschirm auf Rußland auszurichten. Wenn es Washington gelingt, Sonderbeziehungen zu den gefügigen Staaten Ost- und Südosteuropas zu etablieren, dann spielen wir keine Rolle mehr. Wir befinden uns dann hinter dem Limes unter amerikanischer Kontrolle. Die Nachricht, daß die neutralen Staaten Finnland und Schweden eine engere Anbindung an die NATO suchen, muß man als ein Eingehen auf die realen Machtverschiebungen deuten, die wir in Europa haben.

Wie ordnen Sie die derzeit laufenden Verhandlungen um ein Freihandelsabkommen TTIP zwischen den USA und der Europäischen Union in diesem Zusammenhang ein?

Bei TTIP handelt es sich um den Versuch der USA, den hinter dem »Limes« liegenden Bereich in ihrem Interesse zu ordnen. Dabei geht es weniger um das vieldiskutierte Chlorhuhn, als um die Aushebelung der parlamentarischen Demokratie. Wenn wir als hoch entwickelter Rechtsstaat Schiedsgerichte bekommen, mit denen Differenzen über Investitionen entschieden werden sollen, brauchen wir uns keine Gedanken mehr darüber machen, was von Parlamenten und unseren Regierungen noch übrigbleibt. Wenn unsere Presse noch frei berichten würde, dann würde man Überlegungen dieser Art in den Medien debattiert sehen. Auf diesen außen- und sicherheitspolitischen Feldern findet eine freie Berichterstattung aber überhaupt nicht mehr statt.

Wie kommt es zu dieser Einseitigkeit?

Man kann sich diesen Dingen nur über Indizien nähern. Die in der Bevölkerung herrschende Meinungsvielfalt wird in der Berichterstattung nicht widergespiegelt. Ich kann mich sehr gut an ein langes Gespräch mit einem mir seit Jahrzehnten bekannten führenden FAZ-Mitarbeiter erinnern. Der machte deutlich, wenn das State Department noch rechtzeitig vor Drucklegung nachts anruft, dann kommt der gewünschte Artikel am nächsten Morgen in die Zeitung.

Als ich 1985 Verteidigungspolitischer Sprecher wurde, hat mich ein leitender Mitarbeiter der Pressestelle der CDU/CSU ausdrücklich gewarnt vor einem Netzwerk der NATO in der deutschen Presse. Wenn es heute irgend etwas zu kommentieren gibt im Zusammenhang mit Entwicklungen innerhalb der Russischen Föderation, werden dafür in unseren Medien immer amerikanische Institutionen mit Sitz in Moskau herangezogen. Sie hören keine Stimme aus Moskau, die russisch ist.

Kommen wir von den Medien zum Bundestag. Momentan gibt es eine koalitionäre Arbeitsgruppe, die sich mit dem sogenannten Parlamentsvorbehalt befaßt. Worum geht es da?

Beim Parlamentsvorbehalt geht es darum, daß der Deutsche Bundestag darüber entscheidet, ob deutsche Soldaten im Ausland eingesetzt werden. Und zwar, bevor sie dorthin geschickt werden. Laut unserer Verfassung ist die Armee auf die Verteidigung des eigenen Landes zugeschnitten. Peter Gauweiler hat vor einigen Monaten eine fulminante Rede vor der Bundeswehrhochschule in Hamburg gehalten, in der er die Fehlentwicklungen herausgearbeitet hat, die es seit Jahrzehnten in dieser Hinsicht gibt. In der CDU/CSU gibt es nach dem Jugoslawien-Krieg Kräfte, die solche Bedenken im Bundestag vor einem Einsatz nicht mehr debattiert sehen wollen. Sie haben in der neuen Koalition eine Arbeitsgruppe durchgesetzt, die sich mit dem Parlamentsvorbehalt befaßt. Gewollt ist, daß es bei den integrierten internationalen Verbänden, zum Beispiel den AWACS-Flugzeugen, automatisch in den Einsatz gehen soll, wenn es die NATO verlangt. Der Bundestag soll dann nur noch die Möglichkeit haben, die Soldaten notfalls zurückholen zu können.

Mich erinnert das an Brünings Notverordnungen in der Endphase der Weimarer Repbulik. Wird das umgesetzt, dann bekommen wir demnächst sicherheitspolitische Notverordnungen. Ich kann mir nicht vorstellen, daß der Bundestag eine einmal getroffene NATO-Entscheidung widerruft.

Hinzu kommt, daß die Regierung ihren außenpolitischen Handlungsspielraum verringern würde, den sie durch das Parlament bislang noch hat. Wenn sie sich heute gegen einen Auslandseinsatz entscheidet, kann sie das ihren Bündnispartnern mit der fehlenden Zustimmung des Parlaments begründen. Das ist in parlamentarischen Systemen so üblich. Selbst der US-Präsident verweist auf den Kongreß, wenn er etwas nicht will. Wenn der Bundestag nun ausfällt, dann ist es faktisch nicht mehr die Bundesregierung, die über Auslandseinsätze bestimmt, sondern die NATO. In diesem Zusammenhang ist auch die Parallelentwicklung in den Streitkräften kritisch zu sehen. Es gibt immer wieder Bemühungen, dem Generalinspekteur der Bundeswehr die Rolle des faktischen Oberbefehlshabers zu geben. Momentan ist er der Verteidigungsministerin und den Staatssekretären untergeordnet. Diese Bemühungen gibt es seit der Wiedervereinigung. Noch zu Bonner Zeiten war bespielsweise gefordert worden, daß nur ein Viersternegeneral Verteidigungsminister werden sollte. Theodor zu Guttenbergs Versuch, den Generalinspekteur in den Rang eine Staatssekretärs zu heben, konnte verhindert werden. Das erinnert an eine Entwicklung, die es vor dem 30. Januar 1933 auch gegeben hatte. Damals versuchten wirtschaftlich orientierte Kreise und die Armee, der militärischen Führung jene wichtige Funktion zurückzugeben, die sie noch im Kaiserreich hatte. Bestimmte Kreise in der Bundeswehr versuchen mit Hilfe der NATO in Deutschland heute wieder das gleiche.

Sie meinen: Wenn der Parlamentsvorbehalt kippt und der Generalinspekteur zum Oberbefehlshaber gemacht wird, dann entscheidet über den Einsatz der deutschen Streitkräfte künftig die NATO?

Oder die Europäische Union.

Befürchten Sie, daß die Bundeswehr dann auch gegen die eigene Bevölkerung eingesetzt werden könnte?

Ja. Die im Juni durch die Europäische Union verabschiedete Solidaritätsklausel weist in diese Richtung. Danach soll der Einsatz des Militärs innenpolitisch erlaubt sein: im Falle von Katastrophen, aber auch im Falle von sozialen Unruhen. In der Bundesrepublik haben wir eine Reihe von Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts gegen den Einsatz der Bundeswehr im Innern. Das soll über den Umweg der europäische Komponente oder über die NATO ad absurdum geführt werden. Wir haben bei der ursprünglichen Verabschiedung der Lissabon-Gesetze gesehen, daß die Regierung dem schon zugestimmt hatte. Nur durch die von Gregor Gysi und Peter Gauweiler herbeigeführte Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts konnte der Bundestag diese Entscheidung der Bundesregierung wieder zurückholen.

Wenn es um die Rolle der Bundeswehr ging, haben Sie im Bundestag diverse Male eine Minderheitenmeinung vertreten. Wie erklären Sie sich das?

Die Gründe sind komplex. Als ich in Bonn als Parlamentarier politisch sozialisiert wurde, hatten wir auf der Seite der Verwaltung, auch im Verteidigungsministerium, immer eine solche Auswahl an Spitzenleuten, daß es fast egal war, wer an der Regierung war. Jedes mir bekannte Ministerium war damals dazu in der Lage, die für Regierungsentscheidungen erforderlichen Gesetzentwürfe selbst zu machen. Heute tun das Anwaltskanzleien. Der Niedergang des öffentlichen Dienstes seit den 1990er Jahren war begleitet vom Aufkommen von Beratungsgruppen, die gegen Entgelt oder unentgeltlich zunehmend Einfluß auf politische Entscheidungen genommen haben.

Die Bundestagspräsidentin Rita Süßmuth hat Ende der 1990er Jahre Klagelieder darüber angestimmt, welcher Druck auf den Bundestag ausgeübt wurde, um diese Angelegenheiten kommerziell verwertbar zu machen. Hinzu kommt, daß das vorhin angesprochene transatlantische Netzwerk natürlich auch in das Parlament hineinwirkt. Man ist gerne im Council für dies und im Council für das. Beispielsweise unterhält Nicolas Berggruen einen eigenen Thinktank.

Der Milliardär lädt sogenannte Elder Statesmen und Wirtschaftsvertreter in die Google-Zentrale nach Kalifornien.

Auch aktive Politiker sind dabei: zum Beispiel Ursula von der Leyen. Der Name Bergguen steht beispielhaft für den Prozeß, etablierte Einrichtungen, die den Volkswillen repräsentieren sollten, beiseite zu fegen, zugunsten von Beratungsgremien, die den faktischen Einfluß ausüben. In den relevanten Arbeitsgruppen der Bundestagsfraktionen wissen Sie heute nicht mehr, wie ein Papier, das ihnen zur Beratung vorgelegt wird, entstanden ist und wer daran mitgewirkt hat. Das kommt aus den unterschiedlichsten Ecken.

Und warum wird das von den Parlamentariern geschluckt? Weil man sich nicht mit allem befassen kann?

Nein, weil man Karriere machen will. Gar nicht wenige Kollegen haben mir gesagt: »Ich bin eigentlich deiner Meinung, aber ich kann nur mit Hilfe der Liste zurück in den Bundestag kommen.«

Sie rechnen auch von seiten der Opposition im Hinblick auf die Militarisierung der Außenpolitik nicht mehr mit viel Widerstand. In dieses Urteil schließen Sie die Fraktion Die Linke mit ein. Wie kommen Sie zu dieser Einschätzung?

Vor dem Hintergrund langer und intensiver Gespräche.

Mit wem?

Das sagt man dann besser nicht. Hinzu kommt die Betrachtung der Entwicklung seit dem vergangenen Herbst. Die Grünen sind ja schon in einer fast widerlichen Weise zur Kriegspartei geworden. Die letzte Partei im Deutschen Bundestag, die sich dem zur Zeit noch widersetzt, ist Die Linke. Aber es nicht nur mir aufgefallen, daß an den konzeptionellen Arbeiten der Stiftung für Wissenschaft und Politik zum ersten Mal auch linke Abgeordnete beteiligt waren.

In Ihrem gemeinsam mit Wolfgang Effenberger verfaßten Buch »Wiederkehr der Hasardeure: Schattenstrategen, Kriegstreiber, stille Profiteure 1914 und heute« befürchten Sie, daß wir uns auf dem Weg in den Dritten Weltkrieg befinden. Wie begründen Sie das?

Wenn ich nicht will, daß Streitfragen auf friedlichem Wege geklärt werden, bleibt mir nur die militärische Komponente. Auf die setzen die Amerikaner, weltweit. Die Taliban, gegen die unsere Soldaten zwölf Jahre lang in Afghanistan eingesetzt waren, sind eine amerikanische Schöpfung, die von den Saudis finanziert wurden, genau wie IS in Syrien und im Irak. Wir sehen das auch im Fall der Ukraine. Da legen der deutsche Außenminister und seine polnischen und französischen Kollegen Verständigungspapiere vor, alle stimmen zu, und anschließend sabotieren die rechten Kräfte auf dem Maidan im Interesse der USA jede Lösung. Wir müssen uns in Deutschland und in Europa auf die Hinterbeine stellen, um in diesem allgemeinem Trend nicht unterzugehen. Was wir brauchen, ist eine Rückkehr zu bewährten diplomatischen Verständigungsmitteln, die wir mit der ­KSZE bereits hatten, die aber zerstört worden sind.>

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