DIE ADRESSEN DER KRIMINELLEN ANTIFA
(=SPD=NATO-Kontrollrat=CIA) = Zentrum der
organisierten Kriminalität - bitte neutralisieren
und schliessen!
-- Kriminelle Antifa - Alsterufer 27 - 20354 Hamburg
- Tel. 040-41171207 - antifaug@web.de
-- Kriminelle Antifa - Clayallee 170 - 14195 Berlin
-- Kriminelle Antifa - Königinstrasse 5 - 80539
München
-- Kriminelle Antifa - Giessner Strasse 30 - 60435
Frankfurt am Main
-- Kriminelle Antifa - Willi-Becker-Allee 10 -
40227 Düsseldorf
-- Kriminelle Antifa - Wilhelm-Seyffertt-Strasse 4
- 04105 Leipzig (DDR)
aus: Rechnung über 2 Gegendemos in Berlin und
Potsdam [gegen Pegida] über 315.555 Euro vom
11.1.2016
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1.6.2016: Krimineller Asylant mit Diebstahl
von Bürgerwehr aus dem Laden geworfen
Immigrant nach Diebstahl von Bürgerwehr aus dem
Laden geworfen
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/birgit-stoeger/immigrant-nach-diebstahl-von-buergerwehr-aus-dem-laden-geworfen.html
<Birgit Stöger
»Selbsternannte Hobby-Sheriffs, die Polizei
spielen«, so das Urteil des Bundesjustizministers
Heiko Maas (SPD) über die Tendenz von Bürgern,
sich wegen der steil ansteigenden
Kriminalitätsrate und der zunehmenden Unfähigkeit
‒ oder Unwilligkeit ‒ des Staates, seine Bürger zu
schützen, zu Bürgerwehren zusammenzuschließen.
Anfang des Jahres, nach dem Bekanntwerden der
massiven sexuellen Übergriffe von Immigranten auf
Mädchen und Frauen, firmierten sich bundesweit
Bürgerwehren. Diesen hatte Heiko Maas (SPD) dann
sofort neben verächtlichen Motivationszuschreibungen
unmissverständlich die Härte seines Amtes vor Augen
geführt.
SPD-Mann Maas stellte klar, dass es nicht die
Aufgabe von Bürgerwehren oder anderen
»selbsternannten Hobby-Sheriffs« sei, Polizei zu
spielen. Die Gewährleistung von Sicherheit und
Ordnung, um die sich Maas zuvorderst kümmern und
bemühen sollte, »ist und bleibt Aufgabe des
Staates«, so der linkspolitische Minister, der seine
Energie jedoch lieber in die Bespitzelung der Bürger
in sozialen Medien wie Facebook steckt und aktuell ‒
wie KOPP Online berichtet ‒, Sportschützen
wegen »flüchtlingskritischen Facebook-Kommentaren«
den Waffenschein entziehen lässt.
Das staatliche Gewaltmonopol dürfe niemand infrage
stellen, so der politische Ziehsohn Oskar
Lafontaines. »Selbstjustiz werden wir nicht
akzeptieren«, so dieser weiter, der nicht nur der
Opposition als Fehlbesetzung im Amt des
Bundesjustizministers gilt.
Die Drohung scheint nach
dem statuierten Exempel gegen die »Bürgerwehr
Freital« Mitte April aufgegangen zu sein, da es
sowohl im Mainstream auch in den sozialen Medien
»ruhig« um die bürgerlich organisierte Sicherheit
namens Bürgerwehr geworden ist.
Dass Bürgerwehren dennoch aktiv sind, zeigt ein auf
der Plattform LiveLeak veröffentlichtes Video zu
belegen. Nachdem ein Immigrant in einem mutmaßlich
in Ostdeutschland gelegenen Getränkemarkt beim
Ladendiebstahl ertappt wurde und der mehrmaligen
Aufforderung, das Diebesgut abzustellen und den
Laden zu verlassen, nicht nachkam, schritt die
Bürgerwehr zur Tat.
»Das ist schon schade, dass man eine Bürgerwehr
braucht, oder?« Dieser Feststellung einer Frau im
benannten Video ist nichts hinzuzufügen, und sie
spiegelt das demolierte Sicherheitsgefühl in weiten
Teilen der deutschen Bevölkerung wider.
Aktualisierung:
Entgegen der ersten Berichterstattung lag kein
Diebstahl vor. Der 21-jährige Iraker sei psychisch
krank und in einer Fachklinik untergebracht, heißt
es in einer Mitteilung der Polizei Sachsen.
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1.6.2016: Maas gegen Sportschütze:
Waffenschein wegen kritischer Facebook-Kommentare
entzogen
Sportschütze
wurde Waffenschein wegen flüchtlingskritischen
Facebook-Kommentaren entzogen
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/stefan-schubert/sportschuetze-wurde-waffenschein-wegen-fluechtlingskritischen-facebook-kommentaren-entzogen.html
<Stefan Schubert
Die Meinungsfreiheit im einstmaligen Land
der Dichter und Denker haben die politisch wie
medialen Eliten mittlerweile auf den Stand eines
Dritte-Welt-Landes runtergeprügelt. Jedem, der
sich dieser Gleichschaltung, und sei es nur durch
einen Kommentar, widersetzt, droht die Zerstörung
seiner beruflichen und persönlichen Existenz.
Immer aggressiver überwachen die Zensoren soziale
Netzwerke. Die Gesinnungspolizei des Heiko Maas
hat nun Sportschützen ins Visier genommen, die sie
mithilfe verwaltungsrechtlicher Vorschriften
mundtot halten will
Die veröffentlichten Zahlen von legalem
Schusswaffenbesitz in Deutschland variieren zwischen
fünf und zehn Millionen Schusswaffen. Diese sind auf
1,5 bis 3,5 Millionen Besitzer verteilt. Der
Hauptteil besteht aus Sportschützen, gefolgt von
Jägern, Sammlern und Sicherheitsunternehmern.
Dass gerade linke Politiker und Journalisten ein
Problem mit Sportschützen haben, ist wenig
verwunderlich, passen diese doch so gar nicht zum
eigenen Weltbild des überzeugten Pazifisten.
So findet dann auch eine Berichterstattung in den
Qualitätsmedien über den obigen Fall nicht statt.
Ich selbst wurde durch eine Leserzuschrift auf den
Sachverhalt aufmerksam. Sie war mit der Bitte
versehen, diesen Fall öffentlich zu machen. Zuerst
darüber berichtet hat Katja Triebel
auf ihrer Seite legalwaffenbesitzer.wordpress.com.
Die geschilderte staatliche Restriktion nahm bei
der Kriminalinspektion Schweinfurt ihren Anfang.
Dort wurden die Äußerungen und Kommentare des
Bürgers, der im Besitz einer Waffenbesitzkarte (WBK)
war, auf seinem Facebook-Profil gesammelt und daraus
eine Akte erstellt.
Willkommen in der DDR!
Unklar bleibt hingegen, wie die Kriminalpolizei auf
diesen Fall aufmerksam wurde. Eine Polizei, die
immer öfter wegen knapper Ressourcen vor der
Kriminalität kapitulieren muss, dürfte dies kaum aus
eigenem Antrieb ermittelt haben. Bleiben als einzige
Möglichkeit privates Denunziantentum oder eben die
von Heiko Maas initiierte Spitzeltruppe, die mit 100
Millionen Euro Steuergeldern ausgestattet nun Jagd
auf abweichende Meinungen macht.
Die bayrische Polizei und später der
Verwaltungsgerichtshof (VGH) München führten
insbesondere sechs Posts aus einer Woche im August
2015 an, einer Zeit, in der die gesamte
veröffentlichte Meinung Angela Merkels verordnete
Willkommenskultur durchsetzte und uns monatelang
etwas von mehrsprachigen syrischen Kinderärzten
erzählte, die jetzt scheinbar zu Hunderttausenden
ins Land strömten.
Der Sportschütze, der zudem auch im Besitz einer
Waffenhandelserlaubnis war, ist weder vorbestraft
noch irgendeiner Straftat verdächtigt. Die Posts,
die ich gleich zitieren werde, sind von der
Kriminalpolizei juristisch geprüft und bewertet
worden und eindeutig weder als beleidigend noch
sonst irgendwie als strafrechtlich relevant
eingestuft worden. Sonst hätte ja die Polizei, und
entsprechend später der VGH, Anzeige erhoben. Die
Posts mögen vielleicht zugespitzt sein und nicht
jedermann gefallen. Dies ist aber in einer
Demokratie auch nicht erforderlich. Obwohl mir
langsam Zweifel daran kommen.
Unwidersprochen ist, dass die folgenden Posts von
der Meinungsfreiheit gedeckt sind. Frau Triebel hat
die Posts den entsprechenden Meldungen zugeordnet.
Unter einer Meldung der Stuttgarter Polizei vom 14.
August »Passant geschlagen und getreten –
(irakischer) Tatverdächtigerfestgenommen«, dazu der
Post des Waffenbesitzers: »Kopftreten. Wegen einer
Sonnenbrille. Beliebt bei Irakern und anderen
Arschlöchern. Bewaffnet Euch.«
Den Zusatz »Bewaffnet Euch« hat der Waffenbesitzer,
der zudem auch eine Waffenhandelserlaubnis besaß,
regelmäßig wiederholt. Zum einen bleibt dabei
unklar, ob dabei auf die öffentlich geführte
Diskussion von ausverkauftem Pfefferspray und
Schreckschusswaffen Bezug genommen wurde oder der
Zusatz als Werbemaßnahme für seinen eigenen
Waffenhandel gedacht war. Diesen Zusatz greift der
VGH München in seinem Urteil (21 CS 15.2465) jedoch
dankend auf und wertet ihn ausschließlich negativ,
indem er dem völlig unbescholtenen Bürger einen Hang
zur Lynchjustiz unterstellt.
Wörtlich heißt es in dem Urteil des VGH München:
»Der Antragsteller hat mehrfach auf seinem
Facebook-Profil dazu aufgefordert, sich zu
bewaffnen. Der Zusammenhang, in den diese ›Aufrufe‹
gestellt sind, lässt die Schlussfolgerung zu, dass
der Antragsteller eine Verteidigung mit der
(Schuss-) Waffe ohne Ansehung der konkreten
Situation befürwortet. Denn er nahm mehrfach
Medienberichte über Straftaten zum Anlass, allgemein
zur Bewaffnung aufzufordern. Hinzu kommt die auf die
Zuwanderung von Flüchtlingen bezogene Äußerung des Antragstellers (...)« Eine
wirklich unabhängige Rechtsprechung.
Unter dem Zeitungsartikel über den sexuellen
Übergriff auf eine Frau in Jena, die offensichtlich
Opfer eines des Deutschen nicht mächtigen
Flüchtlings wurde, hat der Waffenbesitzer
folgenden Kommentar hinterlassen: »Passt auf Eure
Frauen und Töchter auf. Aber vor allem – bewaffnet
Euch!«
Auch dieser Post ist offensichtlich von keiner
strafrechtlichen Relevanz und sollte von der
Meinungsfreiheit mehr als abgedeckt sein. Aber nicht
so in Deutschland anno 2016.
Die weiteren Posts erspare ich Ihnen und mir, denn
sie sind noch harmloser und zeugen lediglich von dem
Versuch, seinen Ärger über Straftaten von Ausländern
in einem emotionalen Kommentar zu verarbeiten.
Dem Waffenbesitzer wurde nicht nur seine
Waffenbesitzkarte entzogen, sondern auch seine
Waffenhandelserlaubnis und damit seine berufliche
Existenz zerstört. Das Urteil der bayrischen Richter
endet mit dem Satz: »Dieser Beschluss ist unanfechtbar.«
Die Mächtigen aus Berlin haben es offensichtlich
aufgegeben, die Bevölkerung vom Segen einer
illegalen, millionenfachen und hauptsächlich
muslimischen Masseneinwanderung zu überzeugen.
Jeder Bürger, der sich diesem Irrsinn weiterhin
widersetzt, läuft nun Gefahr, Adressat von
staatlichen Einschüchterungsmaßnahmen zu werden.
Wahrscheinlich verstehen sich Merkel und Erdoğan
deswegen so prächtig. Leisten Sie heute Ihren
persönlichen Beitrag und widersetzen sich dieser
Politik, indem Sie diesen Artikel teilen, liken und
kommentieren.
Vielen Dank für Ihr Engagement.>
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1.6.2016: Lügen-FAZ hat falsches Zitat
AfD-Höcke angedichtet - muss löschen!
„Verrottet“ – FAS muss falsches Zitat von
AfD-Politiker Björn Höcke löschen
http://meedia.de/2016/06/01/verrottet-fas-muss-falsches-zitat-von-afd-politiker-bjoern-hoecke-loeschen/
<Die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung macht
mit ihrer Berichterstattung über die AFD in ihrer
jüngsten Ausgabe gar keine gute Figur. Zuerst wird ein
Zitat des AfD-Vize-Chefs Alexander Gauland als
"Beleidigung" des Fußballnationalspielers Jerome
Boateng verdreht. Nun berichtet die Website
Übermedien.de, dass die FAS im selben Artikel den
AfD-Politiker Björn Höcke falsch zitierte. Dieser ist
dagegen juristisch vorgegangen.
Von Meedia Redaktion
Was zu dem mittlerweile berühmten Gauland-Zitat
von den Nachbarschaftsqualitäten des Jerome
Boateng zu halten ist, können
Sie hier nachlesen. Im selben Artikel, in
dem in der jüngsten FAS das Boateng-Zitat fiel,
wurde auch der thüringische AfD-Vorsitzende Björn
Höcke erwähnt. Höcke gilt selbst in der
rechtspopulistischen AfD als sehr weit rechts und
ist in der Vergangenheit durch Auftritte
aufgefallen, auf denen er völkische Thesen
vertreten hat. Zu einiger Bekanntheit gelangte er
nach einem Auftritt in der ARD-Talkshow „Günther
Jauch“, in
der er die Deutschland-Fahne auf seinem Stuhl
drapierte.
Dieser Höcke kam in dem FAS-Artikel „Betrifft:
Abendland“, in dem es um das Verhältnis der AfD
zum Christentum geht, am Rande auch vor. Dort hieß
es wörtlich:
AfD-Rechtsaußen Björn Höcke aus Thüringen
bezeichnete Kirchenfunktionäre als „verrottet“,
eine Qualifikation, die Gauland ausdrücklich als
„zulässig“ bezeichnet.
Wie
das Online-Medienmagazin Übermedien.de nun
berichtet, hat Höcke Kirchenfunktionäre aber
gar nicht als „verrottet“ bezeichnet. Das Zitat
stammt offenbar von
der AfD-Landtagsabgeordneten Wiebke Muhsal,
die einmal von
„verrotteten Funktionsträgern“ der Kirche sprach,
weil die Beleuchtung der Kirche in Erfurt
abgeschaltet worden war als die AfD auf dem Platz
vor der Kirche demonstrierte.
Wie Übermedien.de weiter aufdröselt, wurde das
„Verrottet“-Zitat dann in einem Streitgespräch von
der Zeitschrift Christ & Welt irrtümlich Höcke
zugeschrieben. Die Zeitschrift hat den Fehler
später sauber korrigiert. Dummerweise hatte da die
dpa das „Verrottet“-Zitat mit Höcke-Bezug aber
schon aufgegriffen und in einem Bericht mit dem
Titel „Die Kirchen und das Kreuz mit der AfD“
verbreitet. Gut möglich, dass die
FAZ-Redakteure das vermeintliche Höcke-Zitat dort
herhaben.
Höcke ist nun laut Übemedien.de juristisch gegen
das falsche Zitat in der FAS vorgegangen und diese
musste seinen Namen und das Zitat aus der
Berichterstattung entfernen. In Online-Archiven
und beim Online-Kiosk Blendle fehlt nun der
komplette „Abendland“-Artikel aus der jüngsten
FAS. In
der Web-Version wurden statt einer
nachvollziehbaren Korrektur einfach inmitten des
Satzes zwei eckige Klammern gesetzt, wo vorher der
Name Höckes und das falsche Zitat standen.>
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1.6.2016: Die Merkel-Doktrin: Weissbuch für
mehr Kriege und KEINE Verteidigung Deutschlands:
Wollt Ihr die
totale Merkel-Doktrin?
http://sicht-vom-hochblauen.de/wollt-ihr-die-totale-merkel-doktrin/
<
1.
Juni 2016 Evelyn
Hecht-Galinski Kommentar vom Hochblauen
Kalt läuft es mir den Rücken herunter; nicht, weil
Merkel am Sonntag Publicity wirksam mit Hollande der
Schlacht von Verdun gedachte, sondern weil gerade
der Entwurf des neuen Weißbuchs der Bundesregierung
bekannt wurde, auf den sich jetzt das Kanzleramt,
Auswärtiges Amt und Verteidigungsministerium
geeinigt haben.
Es ist das zweite Weißbuch, das nach dem
Vorgängerdokument aus dem Jahr 2006, damals noch
unter der ersten Merkel-GRO/KO, herausgegeben wurde.
Was hat sich geändert? Damals wollte Deutschland nur
eine „wichtige“ Rolle spielen für die „künftige
Gestaltung Europas“ und für EU und Nato ein
„verlässlicher“ Partner sein. Tatsächlich, die Nato
kann sich auf Deutschland verlassen, die EU ist
durch Merkels eigenmächtiges Handeln in der
Flüchtlingsfrage überrumpelt worden. Deutschland,
also der Bund, kalkuliert dank Merkel rund 94
Milliarden Euro Kosten bis 2020 für die Aufnahme von
Flüchtlingen und die Bekämpfung der Fluchtursachen.
Inzwischen prophezeit man in Merkels Deutschland
Rentnern eine Zukunft, die das Rentenalter auf 73
Jahre hochsetzen will, einmalig in Europa!
Lautet nicht der Amtseid in Artikel 56 des
Grundgesetzes:“Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem
Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen
mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und
die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine
Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit
gegen jedermann üben werde“?
Was ist bei Merkel von ihrem Amtseid noch geblieben?
Jedenfalls reiht sie sich mit dem Bruch dieses
Amtseids in eine unheilige Tradition mehrerer
Vorgänger!
Die Merkel-Doktrin hofiert Regime mit dem
unheilvollen Grundsatz, besser ein totalitärer
Verbündeter, als gar keiner. Da kommen dann
ungeahnte Partnerschaften zusammen, an die man nicht
im Traum dachte und die einem das Grauen lehren vor
Merkels neuer Welt, in die sie uns Bürgerinnen und
Bürger ungefragt und alternativlos führen will!
So versteht man auch, warum sich Deutschland in
diesem neuen Weißbuch wegen seiner wirtschaftlichen,
politischen und „militärischen“ Bedeutung sich als
zentraler Akteur sieht, um globale Verantwortung zu
übernehmen. Was für ein Hochmut, der sich schon im
Januar 2014 bei der Rede von Bundespräsident Gauck
vor der Münchner Sicherheitskonferenz in München
abzeichnete. Wohlstand und Einkommen funktioniere
nur durch die Sicherung der Versorgungs- und
Handelswege und der Einbindung Deutschlands in
„funktionierende“ Informationssysteme.
Was sich allerdings im neuen Weißbuch geändert hat,
ist, dass Merkel-Deutschland jetzt nicht nur ein
verlässlicher Partner sein will, sondern auch noch
ein „attraktiver“. Was bedeutet das? Die Braut macht
sich schön und will sich einbringen mit Geld und
Personal und bietet der internationalen Gemeinschaft
an, als Impulsgeber zu fungieren, „Führung“ zu
übernehmen! Die „Führerin“ hat sich damit in Szene
gesetzt und will damit auch mit dieser Bereitschaft
zur Bewältigung von sicherheitspolitischen und
humanistischen Herausforderungen beitragen.
Ganz im Sinne von Merkel und ihrer
DDR-Vergangenheit, „seid ihr bereit, immer bereit“.
Aber ist Deutschland wirklich bereit, diese einsamen
Merkel Entscheidungen von Energiewende, Abschaffung
der Wehrpflicht, um für Auslandskriegseinsätze fit
zu sein, Russland-Sanktionen, verbunden mit der
unsäglichen Ukraine-Unterstützung, deutsche
Staatsräson für die Sicherheit des „Jüdischen
Staates“ mit allen Konsequenzen,
Euro-Schuldenhaftung, Griechenlandrettung, TTIP,
CETA und Steuererhöhungen, um all diese Projekte zu
finanzieren? Wieviel deutsche Firmen und deutsches
Know how gingen schon an ausländische Investoren und
sogenannte Heuschrecken verloren? Wie viel
ausländische Investoren haben bei börsennotierten
deutschen Firmen das Sagen, d.h. sind
Mehrheitseigentümer in Dax-Firmen? Tatsächlich haben
ausländische Firmen die Mehrheit bei großen
Dax-Unternehmen. Besonders die USA und Golfstaaten
wie Qatar haben mittlerweile in Deutschland die
Kontrolle über deutsche Firmen und Banken. Sind das
die strategischen Prioritäten der Merkel Doktrin zum
Schutz der deutschen Souveränität?
Sollte die Gestaltungsmacht Deutschland, unter
Merkel nicht zuerst einmal dafür Sorge zu tragen,
Steuergleichheit in Europa herzustellen, sowie die
Gewinne der US-amerikanischen Konzernen, in
Deutschland gerecht zu versteuern?
„Wollen wir den „totalen Merkel“, nein und nochmals
nein!
Der Linken-Fraktionsvorsitzenden Sarah Wagenknecht
ist völlig zuzustimmen in ihrer Einschätzung, dass
die „neoliberale Politik“ von Union, FDP, SPD und
Grünen für das Erstarken rechter Parteien
mitverantwortlich ist. Ohnmacht und Frust seien das
Ergebnis der „Alternativlosigkeit“. Die Neoliberalen
haben das gesät, was die Rechten ernten, die
Regierung kürze noch bei den Ärmsten, das ist die
Verrohung, die diese Gesellschaft nach rechts führt,
die AfD sei Teil dieses neoliberalen
Parteienkartells, so Wagenknecht.
Allerdings möchte ich betonen, dass es keine
Entschuldigung und keinen Grund gibt, rechtsradikale
Parteien zu wählen, auch nicht aus Protest! Keine
Partei sollte die AfD-Wähler in Schutz nehmen oder
ihnen nacheifern. Es hilft nur eine argumentative
Politik, die die hohlen Hetzthesen faktisch
widerlegt!
Schon Merkels erstes Weißbuch hatte den
„islamistischen Terror“, damals auch noch die
illegale Migration, und vor allen Dingen die
„russische Aggressionspolitik“ im Visier. Im
aktuellen kamen Cyber-Angriffe, der arabische
Frühling, Klimawandel und Pandemien durch Seuchen
hinzu. Man spürt förmlich, welche
„Interessenvertreter“ an diesem Weißbuch
mitgeschrieben haben. Allerdings sehe ich es als
besonders verwerflich an, wenn 71 Jahre nach
Kriegsende eine deutsche Regierung im Verhältnis zu
Russland von einer „richtigen Mischung“ zwischen
Verteidigungsfähigkeit und Abschreckung spricht,
also zwischen Kooperationsangeboten (wie großzügig!)
und mit weiteren Sanktionen droht, sollte sich Putin
nicht auf eine grundlegende Kursänderung einlassen.
Merkels Doktrin, die auf einem uneingeschränkten
Bündnisbekenntnis zur Nato basiert, um endlich auch
in der „Kalten Kriegsgemeinschaft“ Pflicht und
Verantwortung zu übernehmen, was nichts anderes
bedeutet, als dass wir endlich wieder W E R sind und
uns als „Kriegstreiber“ weltweit einbringen, nicht
ohne natürlich diese Auslandseinsätze als
„friedenschaffende“ Maßnahmen darzustellen. Was ist
aber der tatsächliche Zweck dahinter? Es geht allein
um die Sicherstellung unserer freien Transport- und
Handelswege, die uns die gesicherte Energie und
Rohstoffversorgung zur See, in der Luft und auf der
Erde sichern sollen. Dazu brauchen wir die
Bundeswehr, die Marine, die Nato. Es geht also
eigentlich nur um die Bedrohung unseres Wohlstands.
Wie das Weißbuch feststellt, beinhaltet das in der
vierten Priorität, dass wir uns an der Prävention,
Stabilisierung und Nachsorge in Konfliktregionen
beteiligen. Krisenherde, die die heuchlerische
Staatengemeinschaft erst geschaffen hat, werden dann
mit deutscher Hilfe „befriedet“. Merke(l) „wir sind
die Guten“. Demnächst wird also noch mehr Wert
gelegt auf Rüstungsexporte, strategische
Partnerschaften, indem Kanzleramt,
Wirtschaftsministerium und Außenministerium noch
mehr miteinander arbeiten in der
„Sicherheitspolitik“. Noch wurden Wünsche des
Verteidigungsministeriums unter „Bundes-Ursel“
abgeschmettert, wie der Einsatz der Bundeswehr im
Innern mussten verschiedene Forderungen abgeändert
werden, da sie nicht am Bundestag vorbei beschlossen
werden können.
Allerdings weist das Weißbuch, die
„Merkel-Doktrin“, einen gefährlichen Zukunftsweg in
Bezug auf außenpolitische Bündnisse und
Kriegseinsätze, was nicht anderes heißt, als
finanzielle Beiträge an EU und Nato, die die
„besondere Verantwortung“ von Deutschland zu
bekräftigen, den Wehretat massiv zu erhöhen und als
US-Filiale und Außenposten der Nato „substantielle“
Beiträge zu leisten, um so die Nato-Fähigkeiten bei
Abschreckung und kollektiver Verteidigung zu
stärken.
Wir unterstützen damit die Bereitschaft, im
Zusammenspiel mit anderen Ländern die
„Führungsverantwortung“ der schnell verlegbaren
Nato-Speerspitze zu übernehmen!
Wollen wir diese totalen Merkel Doktrin? Hieß nicht
einmal die Lehre aus zwei Weltkriegen, „Nie wieder
Krieg“ und „von deutschem Boden soll nie wieder
Krieg ausgehen“? Nichts haben die derzeitigen
Kriegslüsternen aller Parteien von CDU/CSU, SPD und
Grünen gelernt! Sie unterstützen diese gefährliche
„Merkel-Doktrin“ nur in Nuancen verändert.
Deutschland unter Merkel übernimmt wieder die
globale Führungsrolle, die schon einmal Leid und
Zerstörung brachte. Wollen wir eine totale Führerin?
Wollen wir ein Deutschland, das, wie im Weißbuch
beschrieben, in Vorleistung tritt, um in einer
„erheblichen Breite als Rahmennation zu wirken, um
die Schlüsselfähigkeit die Partnerländer
durchhaltefähig zur Verfügung zu stellen.
Deutschland als Gestaltungsmacht des gnadenlosen
Machterhaltungstriebs der Merkel-Doktrin?
Nein und nochmals nein!>
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5.6.2016: Berlin wird zum totalen Puff -
Puff darf neben Kindergarten sein wie in Thailand:
Polizeipräsident
lockert Zügel für Berliner Straßenstrich
http://www.welt.de/politik/deutschland/article155937760/Polizeipraesident-lockert-Zuegel-fuer-Berliner-Strassenstrich.html
<Mitten in der Hauptstadt
bieten Prostituierte ihre Dienste an. Das Gebiet
gilt nicht mehr als "kriminalitätsbelasteter Ort".
Beamte sind entsetzt: "Eine harte Hand ist in Berlin
dort nicht gewollt."
Eine
Entscheidung des Berliner Polizeipräsidenten sorgt
für Unmut und Kopfschütteln in Reihen der Berliner
Polizei: Ausgerechnet ein Teil des Problembezirks
rund um die Kurfürstenstraße mit Straßenstrich und
Drogenproblematik gilt nach Informationen der
"Welt" seit dem 24. Mai nicht mehr als sogenannter
"kriminalitätsbelasteter Ort" (KBO).
Das
bedeutet für die dort eingesetzten Beamten, dass
sie keine verdachtsunabhängigen Personen-,
Fahrzeug- oder Taschenkontrollen mehr durchführen
dürfen. Dies sei ein herber Schlag ins Gesicht und
spiele den aus
Rumänien und Bulgarien stammenden Zuhältern
in die Karten, sagt ein hochrangiger Beamter. Die
Entscheidung sei völlig unverständlich, sagen
Polizisten.
Erst
kürzlich hatten 900 Beamte das Großbordell
Artemis am Berliner Messegelände durchsucht,
nachdem die Staatsanwaltschaft die Huren dort mit
"Sklaven auf Baumwollfeldern" verglichen hatte.
Hier fahren die Zuhälter
Streife, nicht die Polizei
Der
berüchtigte Straßenstrich rund um die Straßenzüge
Kurfürstenstraße, Potsdamer Straße, Frobenstraße
und Umgebung steht im Stadtplan unter den
Eintragungen Tiergarten Süd und Schöneberg Nord.
Das ist
eine Gegend, in der viele Touristen flanieren, von
hier aus sind es etwa keine fünf Minuten zum
Amtssitz des Bundespräsidenten in Schloss
Bellevue.
Beinahe
rund um die Uhr bieten sich dort junge Frau aus
Osteuropa an, ihre Zuhälter fahren aus
Kontrollzwecken regelrecht Streife und sammeln die
Einnahmen der Frauen ein. Wer Geld unterschlägt,
dem droht Gewalt.
Polizisten
hatten in der Vergangenheit immer wieder
bemängelt, dass diese Zustände seit Jahren
geduldet werden, obwohl dort Familien mit Kindern
und Touristen Zeuge von Sexdiensten auf
Parkplätzen und in Hauseingängen wurden. "Aber
eine harte Hand ist in Berlin dort nicht gewollt,
man will sich ja als überaus liberal verkaufen",
sagt ein Beamter.
"Diese
Frauen dort werden aber im Vergleich zu denen aus
dem Artemis tatsächlich wie Sklaven behandelt. Und
sie müssen Sex ohne Kondom anbieten, obwohl viele
der Kunden ansteckende Krankheiten haben." Diesen
Bereich vom Status des "KBO" freizusprechen, sei
eine Unverschämtheit.
Eine Häufung auch von
Sexualdelikten
Die
Polizei gibt auf Anfrage sogar zu, dass in den
Gebieten um den Nollendorfplatz sowie entlang der
Bülowstraße "vermehrt Raubdelikte und gefährliche
Körperverletzungen, sowie Verstöße gegen das
Betäubungsmittelgesetz" registriert werden.
Darüber
hinaus käme es entlang des Straßenstrichs
zu einer Häufung von Eigentums- und
Sexualdelikten. Man zeige an den lokalen
Brennpunkten aber Präsenz.
Doch
durch die Abschaffung des Status KBO werden den
dort eingesetzten Polizeibeamten quasi
Handschellen angelegt. Denn, wie einer von ihnen
sagt, man könne nicht mehr der eigenen Nase folgen
und jemanden kontrollieren, der einem verdächtig
vorkomme.
"Es
erscheint der Eindruck, dass sich die höheren
Stellen auf Bundesebene damit rühmen wollen,
wenige kriminalitätsbelastete Orte zu haben", sagt
ein anderer Polizist. "Zudem müssen dann auch
weniger Schwerpunkteinsätze gefahren werden." Das
spare Personal und schöne die Kriminalstatistik.
Bürgern soll eine "sichere"
Umgebung vorgegaukelt werden
Die
Pressestelle der Hauptstadtpolizei fügt in ihrer
Stellungsnahme hinzu, dass eine "einzelne
Benennung" dieser Kriminalitätsschwerpunkte nicht
vorgesehen sei.
Diese
Einstufung unterliege stetem Wandel. Durch die
Bekanntgabe würde das Sicherheitsgefühl der
Bevölkerung negativ beeinflusst. Auch könnte die
Polizei dazu beitragen, die
"kriminalitätsbelasteten Orte" zu stigmatisieren.
Ähnlich äußerte sich auch die
Senatsinnenverwaltung.
Für
einen der Polizeiführer ist das ein Hohn. "Das
Sicherheitsgefühl der Bürger in diesen Gebieten
wird bereits durch den ersten Schritt aus der
Haustür negativ beeinflusst, weil sie nämlich mit
ihren Kindern an Prostituierten und deren Freiern
vorbei müssen", sagt er im Gespräch mit der
"Welt".
"Der
Staat sollte die Menschen nicht entmündigen und
für dumm verkaufen. Die Gefahr, die von diesem
Bereich ausgeht, ist für jedermann erkennbar."
Kampf gegen Raub, Drogenhandel
und Zwangsprostitution
Die
Gewerkschaft der Polizei stellt sich an die Seite
der Beamten auf der Straße. "Die Neubeurteilung
ist schon etwas verwunderlich, weil sich die
Situation vor Ort nicht gerade verbessert hat",
sagt Pressesprecher Benjamin Jendro.
"Sie
macht auch keinen Sinn, da die neue Abgrenzung
direkt durch die Szene verläuft, ein Teil der
Straße aber immer noch als kriminalitätsbelastet
gilt."
Diese
Entscheidung werde den Kontrolldruck deutlich
mindern. "Die Verantwortlichen müssen sich fragen,
ob ihnen die mediale Fokussierung auf bestimmte
Problembereiche wichtiger ist, als der tägliche
Kampf gegen Raubtaten, Drogen und ausufernde
Zwangsprostitution.">
========
5.6.2016: Immer noch keine Bachbetten
und Flussbetten verdoppelt? Unwetter in Bayern
mit Millionenschaden - Österreicher helfen mit
Nach
Unwettern: Hunderte
Österreicher helfen deutschen Nachbarn
http://www.krone.at/oesterreich/hunderte-oesterreicher-helfen-deutschen-nachbarn-nach-unwettern-story-513565
<Hunderte
Österreicher schaufeln, graben und trösten die
Opfer im deutschen Simbach nach der
Unwettertragödie. Ein Lokalaugenschein der "Krone"
in Bayern.
Schaufeln
und Krampen geschultert, die Schubkarre voll mit
Jause, Gummistiefel an den Füßen. Seit Tagen
überqueren täglich Hunderte Österreicher die alte
Innbrücke, die Braunau mit dem bayrischen Simbach
verbindet, das am Mittwoch durch eine Flutwelle
verwüstet wurde.
"Wir wollen einfach nur helfen", sagt Marion
Aichinger aus Mattighofen beim "Krone"- Lokalaugenschein.
Sie ist mit zwei Freunden angerückt - mit den mitgebrachten
Schaufeln arbeiten sie sich jenseits der Brücke
durch den kniehohen Schlamm. "Wir sind seit
Donnerstag da, jede Hand wird gebraucht", meint
das Ehepaar Monika und Elmar Pirpamer aus Braunau.
"Ihr Österreicher seid super! Danke!", sagt
Christian Schenk. Er bedankt sich stellvertretend
für alle Simbacher. Sein Mehrparteienhaus wird von
zwölf Arbeitskollegen der Austria Metall AG
Ranshofen gesäubert. "Wir haben zuerst einem
Arbeitskollegen geholfen -
und fahren jetzt aber nicht heim, sondern packen
beim Nachbarn an", so die Schichtarbeiter.
"Wenn's bei euch mal brennt, kommen wir alle"
Auch Johann Wild aus der Simbacher Gartenstadt
ist von der grenzübergreifenden Hilfsbereitschaft
begeistert: "Hier sind überall österreichische
Feuerwehren und österreichische Helfer - wir gehören alle
zusammen!" Und die Simbacher versprechen: "Wenn's
bei euch mal brennt, kommen wir alle zu euch
rüber."
Dabei sind viele der oberösterreichischen Helfer
gerade selbst daheim im Einsatz gewesen. Sie
mussten in der Vorwoche in von Flutwellen
betroffenen Innviertler Gemeinden überschwemmte
Keller leerpumpen, Autos bergen und Muren
beseitigen.
"Man weiß nicht, wo man zuerst hingreifen soll"
"Im Vergleich zu Simbach ist das Hochwasser in
Österreich ja fast nichts gewesen. Bei uns hat man
wenigstens gewusst, wo man anfangen muss. Hier
weiß man nicht, wo man zuerst hingreifen soll",
meint der Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr
Mattighofen, Martin Greil.
Simbacher in Asylheim in Oberösterreich
einquartiert
Alleine am Sonntag war ein Dutzend Feuerwehren
aus Oberösterreich mit 130 Helfern im Einsatz:
"Wir kommen, solange wir gebraucht werden. Denn
Hilfe unter Nachbarn gehört sich einfach." Und 30
Simbacher, die obdachlos geworden sind, haben in
Oberösterreich ein vorübergehendes Zuhause im
Asylheim Munderfing gefunden.>
========
6.6.2016: Manche muslimische Flüchtlinge
lassen sich taufen und werden "Christen" -
aber die NATO sehen sie nicht!!!
Ansturm aufs Taufbecken: Muslimische
Flüchtlinge wollen Christen werden - Medien
http://de.sputniknews.com/panorama/20160606/310394341/muslimische-fluechtlinge-wollen-christen-werden.html
<Immer mehr muslimische Flüchtlinge in
Europa konvertieren zum Christentum, wie The
Guardian berichtet. In den Kirchen würden immer
öfter auch Massentaufen für Asylsuchende
durchgeführt.
Viele Muslime, die aus dem Nahen Osten und
Zentralasien vor Krieg, Repressionen und
wirtschaftlichen Schwierigkeiten geflohen waren,
suchen laut inoffiziellen Angaben der Kirchen
immer öfter religiösen Beistand. Für diesen Trend
gibt es laut The Guardian verschiedene Gründe:
beispielsweise aufrichtiges Vertrauen in die neue
Religion oder auch Dankbarkeit gegenüber den
Christen für deren Hilfe bei den gefährlichen
Überfahrten. Darüber hinaus hofften viele, der
Übertritt zu dem neuen Glauben würde ihre Chancen
auf Asyl in Europa erhöhen. Dank den
Neukonvertiten ist zum Beispiel die Gemeindestärke
der Dreieinigkeitskirche in Berlin-Steglitz in
zwei Jahren von 150 auf fast 700 Personen
gestiegen, wie Pastor Gottfried Martens sagte. Die
Kirchen in Berlin und Hamburg sollen bereits
Massentaufzeremonien für Asylsuchenden in lokalen
Schwimmbädern abgehalten haben.
Auch in anderen europäischen Ländern lasse sich
eine ähnliche Tendenz erkennen: So habe die
katholische Kirche in Österreich allein im ersten
Quartal 2016 mindestens 300 Tauf-Anträge
volljähriger Personen erhalten. 70 Prozent von
ihnen sind Schätzungen zufolge Flüchtlinge. In der
Kathedrale von Liverpool in England finden jede
Woche Gottesdienste auf Persisch statt, denen 100
bis 140 Personen beiwohnen. Fast alle von ihnen
stammen laut The Guardian aus dem Iran,
Afghanistan und Zentralasien. Europa erlebt
gegenwärtig die schlimmste Migrationskrise seit
dem Zweiten Weltkrieg, die hauptsächlich durch
mehrere bewaffnete Konflikte und
Wirtschaftsprobleme in den Ländern des Nahen
Ostens und Nordafrikas ausgelöst wurde. Die
Internationale Organisation für Migration (IOM)
meldete im Mai, dass seit Anfang 2016 mehr als
194.000 Menschen in Europa eingetroffen seien.
Dabei seien etwa 1475 ums Leben gekommen oder
verschollen.>
========
DDR2.0 am 6.6.2016: Sexangriffe in
Remscheid
RemscheidPolizei nimmt
Sex-Täter fest
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2016/polizei-nimmt-sex-taeter-fest/
<REMSCHEID. Die Polizei hat in Remscheid eine
Gruppe von Männern festgenommen, die Frauen
bedrängt und sexuell belästigt haben. Bei den
Tätern handelt es sich um vier Männer im Alter
zwischen 16 und 36 Jahren aus Albanien und der
ehemaligen jugoslawischen Republik Mazedonien. Sie
hatten am Sonnabend mehrere weibliche Besuche des
„Houseparkfestes“ bedrängt und „angetanzt“.
„Als Polizisten in ziviler Kleidung die Männer
auf ihr Verhalten ansprachen, verhielten sie sich
aggressiv und pöbelten weiter. Da sie sich nicht
beruhigen ließen und alkoholisiert waren, wurden
sie in Polizeigewahrsam genommen“, teilte die
Polizei Wuppertal mit. Gegen sie werde nun wegen
eines versuchten Sexualdelikts ermittelt. Eine
Sprecherin der Polizei bezeichnete den Vorfall
gegenüber der JUNGEN FREIHEIT als „unüblich“.
Solche Übergriffe hätte es in der Vergangenheit in
der Region nicht gegeben.
Erst Ende Mai hatte ein Fall von sexuellen
Gruppenübergriffen während eines Musikfestivals in
Darmstadt für Schlagzeilen gesorgt. Die
Deutsche Polizeigewerkschaft warnte am
Montag, daß sich solche Sex-Attacken häufen
könnten. Verbandschef Rainer Wendt forderte in der
Huffington Post, Asylbewerber, die wegen
Gewalt- und Sexualdelikten verurteilt würden, bis
zum Ausgang des Asylverfahrens in Abschiebehaft zu
nehmen. (krk)>
========
Linke Schweine (SPD, Antifa, Grüne) in
Deutschland:
6.6.2016: Links-Terrorismus in
Merkel-Maas-DDR2.0: Brandanscnhläge,
Schmierereien, Drohungen etc.
Erschreckendes
Ausmaß der Gewalt gegen die AfD
http://www.welt.de/politik/deutschland/article155979969/Erschreckendes-Ausmass-der-Gewalt-gegen-die-AfD.html
<Offenbar kommt es
immer wieder zu Attacken gegen die
rechtspopulistische AfD. Beispiel: Eine
linksgerichtete Internetseite hat Kontakte von
2000 AfD-Mitgliedern veröffentlicht. Parteichef
Jörg Meuthen reagierte alarmiert.
Brandanschläge,
Schmierereien, Drohungen: Nach Attacken auf die
AfD wurden mehr als 800 Anzeigen gestellt.
Mögliche Antifa-Täter könnten von Fördergeldern
des Familienministeriums profitiert haben.
Der
Audi A4 hat nur noch Schrottwert. 50 Euro bot
Mitte Mai ein Resteverwerter für das Fahrzeug.
Denn es war ausgebrannt. Totalschaden. Ein
Gutachter geht von Brandstiftung aus. Was das
Motiv gewesen sein könnte? Auf der Heckscheibe
befand sich ein AfD-Aufkleber.
Ganz
andere Aufkleber, nämlich aus dem linksextremen
Spektrum, fanden Ermittler im Februar in
Göttingen. Dort war das Auto eines Funktionärs
der AfD-Nachwuchsorganisation
Junge Alternative in Brand gesetzt worden. Die
am Tatort sichergestellten Symbole der
sogenannten Antifa lassen erahnen, wer die Täter
waren.
Signets
solcher Gruppen klebten auch auf den Resten der
am 12. April mit Ziegelsteinen eingeworfenen
Schaufensterscheiben am Bürgerbüro des
sächsischen AfD-Landtagsabgeordneten Carsten
Hütter in Aue. Zwei Wochen später wurde ein
anderes Hütter-Büro im Erzgebirge bis zum
zweiten Stock hinauf mit brauner Farbe
beschmiert.
Zunahme von Straftaten gegen
AfD-Einrichtungen
Seit
rund einem Jahr registrieren die
Ermittlungsbehörden einen deutlichen Anstieg von
Straftaten
gegen Einrichtungen oder Mitglieder der AfD.
Zwar gibt es dazu keine bundesweite Statistik.
Die Partei selbst kommt auf mehr als 800 Fälle,
für die Strafanzeigen gestellt wurden, wie der
AfD-Landesvorsitzende Armin-Paul Hampel der
"Welt" sagte.
Erstellt
allerdings hat Hampel diese Datensammlung in
einem Büro mit problematischem Namen. "Zentrale
Erfassungsstelle Salzgitter" heißt diese
AfD-Einrichtung und bezieht sich damit
fragwürdigerweise auf jene gleichnamige
Einrichtung, in der die Bundesrepublik während
der deutschen Teilung die Justizverbrechen und
die Maueropfer des DDR-Regimes dokumentierte.
Doch
obwohl der Name des AfD-Archivs anmaßend wirkt:
Es muss erschrecken, was dort an Angriffen auf
eine Partei gesammelt wurde, die noch nicht
einmal vom Verfassungsschutz beobachtet wird.
Das Spektrum reicht von Morddrohungen über
Brandanschläge bis zu schwerer Sachbeschädigung
an Parteibüros.
Auch Privathäuser von
Funktionären werden attackiert
Angegriffen
werden auch Privathäuser von Funktionären wie
Parteivize Alexander Gauland, dessen Haus mit
Farbbeuteln beworfen wurde. Und immer wieder
trifft es die Berliner EU-Abgeordnete Beatrix
von Storch, die mittlerweile unter
Personenschutz des Landeskriminalamts steht.
Dass
die aggressive Antifa auch vor dem Privatleben
der rechten Politiker nicht haltmacht, zeigt
sich besonders deutlich, seit die persönlichen
Daten der Teilnehmer des AfD-Bundesparteitags
Anfang Mai in Stuttgart auf eine Internetseite
von Linksradikalen gestellt wurden. Zahlreiche
Parteimitglieder, so heißt es in der
AfD, hätten seitdem Anrufe oder Briefe mit
Drohungen und Beschimpfungen erhalten.
Hinzu
kommen dürfte eine unbekannte Zahl von
allerdings schwer nachweisbaren Fällen gezielter
Diskriminierung. Die könnte etwa dann vorliegen,
wenn die Hamburger AfD jetzt erlebt, dass sie in
der Hansestadt kaum noch Räume für
Veranstaltungen findet. Als Grund vermutet der
Landesvorsitzende Bernd Baumann, dass Wirte oder
andere Vermieter größerer Räume anonyme
Drohungen erhielten, wenn die AfD bei ihnen
tagen dürfe. Bei einigen jener Wirte sei es "zu
mutwilligen Sachbeschädigungen" gekommen.
Anti-AfD-Aktionen von
staatlich geförderten Gruppen?
Besonders
brisant wird es, wenn es Hinweise gibt, dass mit
solchen Attacken auch Gruppen sympathisieren,
die staatliche Förderung erhalten. Beweise
existieren dafür nicht, aber es gibt zwei Fälle,
in denen sich von bedenklicher Nähe zwischen
Beziehern staatlicher Gelder und Aufrufen zu
Anti-AfD-Aktionen sprechen lässt.
So
berichtete kürzlich die "Thüringer
Allgemeine", dass das offene Jugendbüro
Redroxx in Erfurt folgenden Aufruf
veröffentlichte: "Lasst den Kopf nicht hängen,
sondern erhebt ihn morgen wieder gegen die AfD
und ihre Anhänger*innen. Meldet euch krank,
lasst ein Fußballtraining ausfallen und kommt
einfach geschlossen dazu! Klingelt eure
Nachbar*innen aus der Wohnung! Bildet Banden!"
In
dieses Jugendbüro fließt – wenn auch auf Umwegen
– staatliches Geld. Denn es wird von der
Thüringer Linke-Fraktionschefin Susanne
Hennig-Wellsow und ihrem Fraktionskollegen
Christian Schaft als Wahlkreisbüro finanziert.
In
Berlin wiederum versammelten sich laut einem
Bericht der "B. Z." im Mai
rund 60 schwarz gekleidete Demonstranten im
Stadtteil Weißensee vor der Praxis eines
Zahnarztes, der ehrenamtlicher Sprecher des
Lichtenberger AfD-Bezirksverbandes ist.
Ein
Aufruf zu dieser Demonstration, die im Kern auf
die private Existenz des Arztes zielte, fand
sich unter anderem auf der Homepage des
"Willkommensnetzwerks Pankow Hilft". Dieses
Netzwerk hatte für den Aufbau der Homepage
Fördermittel des Bundesfamilienministeriums von
Manuela
Schwesig (SPD) erhalten.
Werden Fördermittel richtig
verwendet?
Damit
stellt sich die Frage, ob solche Fördermittel
immer richtig verwandt werden. Das gilt zumal
für jene rund 50 Millionen Euro, mit denen
Schwesigs Ministerium Projekte gegen Extremismus
und für die Stärkung von Demokratie und Toleranz
unterstützt.
Zwar
betont in diesem Berliner Fall das
"Willkommensnetzwerk Pankow Hilft", dass man
erstens vom Ministerium lediglich Geld für die
Internetpräsenz und für sonst nichts bekommen
habe. Und zweitens habe man gar nicht selbst zu
jener Anti-Zahnarzt-Demo aufgerufen. Vielmehr
könne die Homepage auch von Gruppen genutzt
werden, mit denen nur "ein loser Verbund"
bestehe und die auf dieser Website die
Darstellung eigener Aktivitäten selbstständig
gestalten dürften.
Gleichwohl
war das Ministerium so alarmiert, dass es bei
jenem Netzwerk anfragte, was es mit jenem
Demonstrationsaufruf auf sich habe. Denn das
Ministerium legt Wert darauf, dass mit seinen
Förderprogrammen gegen Rechtsextremismus "keine
politischen Demonstrationen finanziell
unterstützt werden dürfen", wie eine Sprecherin
sagte.
Schwesig hat die
Extremismusklausel aufgehoben
Diese
Klarstellung ist dem Ministerium nicht zuletzt
deshalb wichtig, weil ein Verstoß gegen die
Vorschrift wie eine Bestätigung für Schwesigs
Amtsvorgängerin Kristina Schröder (CDU) wirken
würde. Schröder hatte 2011 als
Familienministerin eine Extremismusklausel
eingeführt, wonach sich die Empfänger von
Förderprogrammen gegen Rechtsextremismus zum
Grundgesetz bekennen mussten. Aber
Amtsnachfolgerin Schwesig hob diese Klausel dann
wieder auf.
Insofern
wäre es für die sozialdemokratische
Ressortchefin fatal, wenn sich herausstellen
sollte, dass ihre Fördergelder nachweislich für
Demonstration oder andere Aktionen linksextremer
Antifa-Gruppen versandt würden. Schon gar für
Aktionen gegen die AfD.
Nach
"Welt"-Informationen wurde daher jüngst im
Ministerium in Gruppengesprächen darüber
diskutiert, dass unbedingt eine klare Trennlinie
zwischen Rechtsextremen und der AfD gezogen
werden müsse. Neuerlich bekräftigt wurde dabei,
dass es mit Staatsgeldern keinerlei Kampf gegen
demokratisch gewählte Parteien geben dürfe.
Erst
recht nicht für einen Kampf linksextremer
Antifa-Gruppen. Es müsse "dafür Sorge getragen"
werden, so die Ministeriumssprecherin, "dass
eine Unterstützung extremistischer Strukturen
durch die Gewährung materieller Leistungen oder
immaterieller Leistungen vermieden wird".
Indes
sei die Abschaffung der Extremismusklausel "die
richtige Entscheidung" gewesen. Denn jene
Klausel habe "vor allen Dingen das Engagement
gegen Rechtsextremismus unter Generalverdacht"
gestellt.
Schwesig: "Extremismus
entgegentreten"
Unter
diesen Voraussetzungen – kein Geld für
Demonstrationen, aber auch keine
Extremismusklausel – will Schwesig die Ausgaben
für den Kampf gegen Extremismus noch erhöhen.
"Wir müssen als wehrhafte Demokratie Extremismus
jeder Art entgegentreten", sagte Schwesig der
"Welt".
Geschehen
müsse dies "durch Prävention und Integration und
mit aller Stärke des Rechtsstaates". Die
Ministerin weiter: "Das Programm 'Demokratie
leben!' wird weiter aufgestockt, um präventiv
gegen Gewalt und Hass vorzugehen und jene zu
stärken, die vor Ort unsere demokratischen Werte
wahren."
Amtsvorgängerin
Kristina Schröder hält hingegen jene Klausel für
nach wie vor geboten. Der "Welt" sagte die
CDU-Politikerin: "Man kann nicht mit
Linksextremisten gegen Rechtsextremisten
kämpfen, nicht mit Rechtsextremen gegen
Linksextremisten und nicht mit Islamhassern
gegen Islamisten."
Mit
Blick auf die Antifa fügte sie hinzu: "Viele
Antifa-Gruppen agitieren nicht nur gegen
Rechtsextremismus, sondern auch gegen Polizisten
und Repräsentanten unseres Staates. Denen sollte
man keine staatlichen Gelder geben."
Und
was die AfD betrifft, so ist es nach Schröders
Ansicht "grundsätzlich problematisch, wenn
Gruppen, die staatliche Gelder erhalten, damit
gegen Parteien agitieren, die nicht als
verfassungsfeindlich eingestuft sind".>
========
6.6.2016: Merkel-Maas-Regime will mit
dem kriminellen BND noch mehr Spionage gegen
Deutsche:
"BND-Reform": Koalition will das Internet im
NSA-Stil überwachen
http://www.heise.de/newsticker/meldung/BND-Reform-Koalition-will-das-Internet-im-NSA-Stil-ueberwachen-3228466.html
<Der BND
soll künftig auch im Inland Daten aus ganzen
"internationalen Telekommunikationsnetzen"
abschnorcheln und Passwörter abfragen dürfen,
geht aus einem Gesetzentwurf hervor. Umstrittene
Praktiken würden so legalisiert.
Die Bundesregierung und die große Koalition
wollen dem Bundesnachrichtendienst (BND) einen
weitgehend freien Zugriff auf Netzknoten im Inland
erlauben und so eine heftig umstrittene Praxis des
Auslandsgeheimdienstes legalisieren. Der BND
dürfte das Internet so im NSA-Stil überwachen,
also die aus "internationalen
Telekommunikationsnetzen" abgefischten
Datenbestände mit Selektoren durchsuchen,
Verbindungs- und Standortdaten auf Vorrat
speichern, Passwörter abfragen und Informationen
mit ausländischen Geheimdiensten wie der NSA
austauschen.
Gesetzespaket Geheimdienste
Das geht aus einem Gesetzentwurf zur
"Ausland-Ausland-Fernmeldeaufklärung" hervor, an
dem das Bundeskanzleramt derzeit mit dem Innen-
und dem Justizministerium strickt. Das Gesetz, das
Netzpolitik.org am dritten Jahrestag der ersten
Snowden-Enthüllungen veröffentlicht hat,
soll noch vor der Sommerpause zusammen mit weiteren
Initiativen zur "BND-Reform" und Geheimdienstkontrolle
vom Kabinett auf den Weg gebracht werden. Patrick
Sensburg (CDU), Vorsitzender des
NSA-Untersuchungsausschusses, zeigte sich
"verwundert", dass der Ausschuss nicht involviert
und dessen Erkenntnisse nicht berücksichtigt
worden seien.
Schon jetzt geht der Auslandsgeheimdienst mit
Anordnungen nach dem sogenannten G10-Gesetz an
den Frankfurter Netzknoten De-Cix und damit
an einen der größten Austauschpunkte für
Internetverkehr weltweit. Der BND erklärte
Frankfurt und die durch die De-Cix-Anlagen
strömenden Bits und Bytes kurzerhand zum
"virtuellen Ausland", um einen Hebel für die
Netzspionage zu haben. Ähnlich operierte er bei
der Operation Eikonal bei einem Netzknoten der
Deutschen Telekom in Frankfurt und leitete die
erhobenen Inhalts- und Metadaten zum Teil an die
NSA weiter.
Aus dem "Graubereich" holen
Die Regierung und Schwarz-Rot wollen derlei
Aktionen, gegen die der De-Cix-Betreiber
mittlerweile den Gerichtsweg eingeschlagen
hat, aus dem "Graubereich" herausholen und
rechtlich auf eine feste Basis stellen. Der
Kernparagraf 3a des geplanten Gesetzes hat es in
sich: "Mit technischen Mitteln" soll der BND
"Informationen einschließlich personenbezogener
Daten aus internationalen Telekommunikationsnetzen
erheben und verarbeiten" dürfen.
Die Voraussetzungen dafür sind sehr weit gefasst.
Die Befugnis soll etwa schon greifen, wenn der
Geheimdienst mit den Daten "frühzeitig Gefahren
für die innere oder äußere Sicherheit der
Bundesrepublik Deutschland erkennen und diesen
begegnen" könnte. Der BND soll zudem an die Netze
heran dürfen, um die "Handlungsfähigkeit" der
Nation zu wahren oder "sonstige Erkenntnisse" von
außen- und sicherheitspolitischer Bedeutung zu
gewinnen.
"Ausspähen unter Freunden"
Nicht erheben dürfte der Auslandsdienst demnach
"Daten aus Telekommunikationsverkehren von
deutschen Staatsangehörigen, von inländischen
juristischen Personen oder von sich im
Bundesgebiet aufhaltenden Personen". Kein Wort
findet sich zu der umstrittenen
"Funktionsträgertheorie" des BND, wonach dieser
laut eigener Gesetzesinterpretation Deutsche
überwachen darf, wenn sie für eine ausländische
Organisation wie eine Firma im Ausland agieren.
Darüber hinaus will die Regierung
Wirtschaftsspionage erschweren.
Vom
Vorhaben
der Koalition, das "
Ausspähen
unter Freunden" zu beenden, ist wenig
geblieben. Die Spionage gegen EU-Einrichtungen,
öffentliche Stellen ihrer Mitgliedstaaten oder
Unionsbürger soll zwar eingeschränkt werden. Recht
weite Ausnahmen bestätigen aber auch hier die Regel:
wie bei individuellen G10-Anordnungen gegen
Bundesbürger dürfte auch in der EU abgehört werden,
wenn etwa die Gefahr eines bewaffneten Angriffs oder
eines internationalen terroristischen Anschlags
droht und wenn es um organisierte Kriminalität oder
Cybersicherheit geht.
(vbr)>
========
6.6.2016: Das Ziel der
Rothschild-Reptilianer-NWO ist es, das hohe
Bildungsniveau in Deutschland zu ZERSTÖREN
Deutschland unter Kontrolle: Russisches
Geheimdokument erklärt (nicht nur) Niedergang
des deutschen Bildungssystems
https://sciencefiles.org/2016/06/06/deutschland-unter-kontrolle-russisches-geheimdokument-erklaert-nicht-nur-niedergang-des-deutschen-bildungssystems/
<1981
hat es in Polen ein
Geheimdokument an die Öffentlichkeit geschafft;
Heute würden man sagen, es wurde geleaked. Das
Geheimdokument ist eine Direktive, denn Direktiven
gab es schon, bevor es die EU gab. Die Direktive,
sie wurde am 2. Juli 1947 verschickt, von Lawrenti
Beria an seine Untergebenen, und da Beria zu
diesem Zeitpunkt der Chef des russischen
Geheimdienstes NKWD war, waren die Untergebenen,
die die Direktive erhalten haben, die politischen
Kommissare und Geheimdienstmitarbeiter in allen
Teilen der sowjetischen Einflusssphäre und darüber
hinaus. Die Direktive von Beria setzt um, was
Stalin vorgegeben hat. Und die Vorgaben von
Stalin, sie beziehen sich darauf, wie die Länder
des russisch besetzten Ostens, vor allem Polen,
kontrolliert und unter die Herrschaft von Russland
gebracht werden sollten.
In der Direktive findet sich u.a. die
folgende Passage:
“All valuable teachers from elementary schools,
colleges and universities must be removed,
especially those who enjoy popularity. Their
seats must be filled by people appointed by us,
with a weak or mediocre level of training. The
differences between disciplines must be analyzed
in order to reduce the amount of documentary
material; high schools will stop teaching Latin
and old Greek, philosophy, logic and genetics.
History textbooks must not mention rulers who
served or wanted to serve in the best interest
of the country. They will insist on the greed
and wickedness of any king, on the negative
effect of the monarchy and the oppressed
people’s struggle. In specialized schools,
specialization will be narrowed down.”
Alle guten Lehrer von Grundschulen,
Gymnasien und Universitäten müssen entfernt
werden, vor allem diejenigen, die Popularität
genießen. Ihre Position muss mit Leuten gefüllt
werden, die wir ernennen und die sich durch
schwache oder mittelmäßige Kenntnisse
auszeichnen. The Unterschiede zwischen den
einzelnen Disziplinen müssen analysiert werden,
so dass es möglich ist, die Menge
dokumentarischen Materials zu reduzieren; Höhere
Schulen müssen aufhören, Latein und Griechisch,
Philosophie, Logik und Genetik zu lehren.
Geschichtsbücher dürfen keine Herrscher
benennen, die im besten Interesse des Landes
gehandelt haben oder im besten Interesse des
Landes handeln wollten. Stattdessen ist in den
Geschichtsbüchern die Verderbtheit und Gier
aller Könige zu betonen und der negative Effekt,
den die Monarchie auf den Kampf der
unterdrückten Massen hat. In Schulen, in denen
spezialisiertes Wissen vermittelt wird, ist die
Spezialisierung weitgehend zu beseitigen.
Das Dokument ist ein Zeugnis für den Versuch, das
Humankapital eines Landes zu zerstören und sein
Bildungssystem für Bildung unbrauchbar zu machen.
Die Mittel dazu, sind denkbar einfach: Das
Bildungssystem wird mit Leuten durchsetzt, die
sich bestenfalls durch geringe Kenntnisse
auszeichnen, der Gegenstand des Lernens wird von
relevantem Wissen, von Spezialwissen zu dem
verändert, was man als ungefährliches und
bestenfalls Trivialwissen bezeichnen kann.
Und nun denken wir alle an die Durchsetzung
deutscher Universitäten mit Genderisten und
Frauenbeauftragten und daran, wie die Relevanz von
Wissen und Inhalten in Deutschland durch die
angebliche Relevanz von Geschlecht ersetzt wurde.
Wir denken an den Kampf gegen die
Evolutionstheorie, den die Genderisten so
unermüdlich führen. Und wir denken daran, wie sich
die wissenschaftlichen Standards unter dem Ansturm
der Mittelmäßigen auf die Institutionen der
Wissenschaft so stark reduziert haben, dass Daten
in wissenschaftlichen Erzeugnissen nur dann noch
eine Rolle spielen, wenn sie die eigene Ideologie
bestätigen und Regeln und Methoden des
wissenschaftlichen Arbeitens ebenso in
Vergessenheit geraten sind, wie Logik, Philosophie
und all die anderen Disziplinen, die von weißen
Männern geprägt wurden.
Und dann denken wir daran, wie schulische
Curricula mit Unsinn überschwemmt werden, der
möglicherweise dabei hilft, Schüler zu treudoofen
Objekten des Staatshandelns zu erziehen, aber
nicht dabei, ihnen Wissen und Fähigkeiten zur
Bildung und Begründung
eigener Urteilsfähigkeit zu vermitteln.
Und dann?
Dann gehen wir nach Hause, warten bis es dunkel
wird und denken an Heinrich Heine!
Wer Heinrich Heine war?
Fragen Sie die nächste Grundschullehrerin, die
Ihnen über den Weg läuft.>
========
7.6.2016: Erdogan hetzt in Deutschland
mit 557 türkischen Organisationen gegen
Deutsche
Einfluss der Türkei Erdogans Lobby in
Deutschland
http://www.tagesspiegel.de/themen/agenda/einfluss-der-tuerkei-erdogans-lobby-in-deutschland/13695612.html
<Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogang
nimmt Einfluss auf die politische Debatte
in Deutschland. Dabei kann er auf gut
organisierte Unterstützer, auch in zwielichtigen
Milieus, zählen.
von Frank
Jansen
Sie sind schon lange Anfeindungen ausgesetzt, die
Gegner des türkischen Staatschefs Recep Tayyip Erdogan. In der
Türkei wie in Deutschland. Doch die Hasswelle, die hier jetzt
türkischstämmige Regimekritiker überrollt,
ist noch heftiger. Er werde als "Verräter,
Armenierschwein, Hurensohn, armenischer Terrorist
und sogar Nazi" beschimpft, sagte Grünenchef Cem
Özdemir kurz vor der Resolution des Bundestags zum
Völkermord des Osmanischen Reichs an den Armeniern
im Ersten Weltkrieg. Inzwischen wird ihm und
weiteren Abgeordneten sogar mit Mord gedroht,
nachdem Erdogan die Parlamentarier als
verlängerten Arm der kurdischen Terrororganisation
PKK bezeichnet hatte. Aber Özdemir traut sich,
über die Attacken zu sprechen. Andere
Erdogan-Gegner haben den Mut nicht mehr.
Eine türkischstämmige SPD-Politikerin bittet den
Tagesspiegel, ihren Namen nicht zu nennen. Auch
nicht das Bundesland, in dem sie aktiv ist. Die
Flut von Hassmails mit Drohungen und obszönen
Beleidigungen hat die Frau so verängstigt, dass
sie sich zu Erdogan und Armenien und weiteren
Reizthemen erst mal nicht mehr öffentlich äußert.
Sie meidet sogar Straßen, in denen
Erdogan-Sympathisanten und andere Nationalisten
sie erkennen könnten.
Die extremen Emotionen bei den Gegnern der Armenien-Resolution sind ein
Indiz für ein zunehmend raueres Klima in der
türkischen Community. Da breitet sich eine
nationalistisch-islamistische Szene aus, die
Andersdenkende massiv unter Druck setzt. Analog zu
den autoritär aggressiven Tendenzen der türkischen
Regierung. Allerdings machen auch einige
Erdogan-Gegner, vor allem die PKK, bei der
Eskalation kräftig mit. Doch die Szene der
Erdogan-Fans und die um sie wabernden Milieus, bis
hin zu Rechtsextremisten und Rockern, ist größer.
Kraftzentrum des Geflechts sind Organisationen
und Institutionen, die um einen seriösen Ruf
bemüht sind – eine Distanzierung von der Hetze
gegen Cem Özdemir und andere ist jedoch nicht zu
erkennen.
557 Organisationen haben einen Protestbrief an
Bundestagsabgeordnete unterschrieben
Die "Union Türkisch-Europäischer Demokraten
(UETD)" tritt, flankiert von Erdogan-treuen
Medien, als Lobbyist der türkischen
Regierungspartei AKP auf. Das Selbstverständnis
klingt trotz einer meist gemäßigten Sprache auf
ihrer Homepage totalitär. "Die UETD ist eine
gemeinnützige und überparteiliche Organisation
aller in Europa lebenden türkischen und
türkisch-stämmigen Bürgerinnen und Bürger. Sie
vertritt die Interessen von rund sieben Millionen
EU-Bürgerinnen ("und -Bürgern" fehlt) türkischen
Ursprungs, von denen alleine mehr als drei
Millionen in Deutschland leben", verkündet der
Vorstandsvorsitzende Zafer Sirakaya. So werden
alle türkischstämmigen Migranten in der EU von der
UETD und damit indirekt von Erdogans AKP
vereinnahmt. Ungefragt. Wer aus der Türkei kommt,
gehört zur UETD.
Die Allmachtsfantasie passt zum Auftritt Erdogans
2008 in Köln. Bei einer Veranstaltung in der
Köln-Arena, organisiert von der UETD, rief der
damalige Ministerpräsident 20.000 "Brüdern und
Schwestern" zu, Assimilation sei "ein Verbrechen
gegen die Menschlichkeit". Ein Türke hat im
Ausland ein Türke zu bleiben. Und damit im
Einflussbereich der UETD.
Konsequent steht sie denn auch auf Platz eins in
der Liste der 557 Organisationen, die den Brief
unterzeichnet haben, der vor der
Armenien-Resolution an alle Bundestagsabgeordneten
ging. "Ein solcher, auf politischen Motiven
basierender Beschluss würde auch die Beziehungen
zwischen Deutschland und der Türkei tiefstens
erschüttern", steht da in fetten Buchstaben. Beim
Blick auf die lange Liste der Unterzeichner ist zu
ahnen, welchem psychischen Druck vor allem die
türkischstämmigen Abgeordneten ausgesetzt werden
sollten. Als wäre ihre Stimme für die Resolution
eine gegen Türken an sich.
Kritik an Erdogan ist unbekannt
Auf Platz zwei der Liste findet sich die
"Türkisch Islamische Union der Anstalt für
Religion e. V. (Ditib)". Sie ist der vom
türkischen Staat gelenkte Dachverband von etwa 900
Moscheevereinen in Deutschland. Kritik an Erdogan
ist unbekannt und wäre auch überraschend – der
türkische Staat schickt regelmäßig handverlesene
"Hodschas" (Vorbeter). Die Unterzeichnung des
Briefs gegen die Armenien-Resolution zeugt denn
auch von Linientreue. Und sie hat Wucht. Die
Ditib-Moscheen sind die zentrale religiöse Instanz
der sunnitischen Türken.
Weit oben auf der Liste steht auch die
"Islamische Gemeinschaft Milli Görüs (IGMG)". Das
Bundesamt für Verfassungsschutz bescheinigt ihr in
Teilen eine extremistische Zielsetzung.
Generalsekretär war bis 2015 Mustafa Yeneroglu,
einer der eifrigsten Erdogan-Propagandisten. Heute
sitzt er für die AKP im türkischen Parlament. Ende
Mai antwortete er in der Talkshow von Anne Will
auf ihre Frage, ob Erdogan ein "lupenreiner
Demokrat" sei, wie aus der Pistole geschossen:
"Selbstverständlich!" Und es stelle sich "die
Frage des Ein-Mann-Systems in keinster Weise".
Ein weiterer Lautsprecher pro Erdogan ist der
deutsch-türkische Unternehmer Remzi Aru. Vor zwei
Wochen behauptete er in der Talkshow von Sandra
Maischberger, wenn es einen "kurdischen Helden"
gebe, dann sei das "Erdogan selbst". Der Spruch
klingt angesichts der Kämpfe in den türkischen
Kurdengebieten zynisch, doch er passt zur
Agitation von Aru und dessen Umfeld. Auf Arus
Website wird die Linken-Bundestagsabgeordnete
Sevim Dagdelen, die auch in der Sendung saß, als
"Terrormoppel" beleidigt. Und Aru versucht, für
seine Propaganda einen Bundestagsabgeordneten der
CDU einzuspannen. Beim Online-Portal
"nachrichtenexpress" präsentierte er im Mai ein
"Interview" mit Oliver Wittke,
Ex-Oberbürgermeister von Gelsenkirchen. Er soll
gesagt haben, "die Türkei ist das einzige
demokratische islamische Land". Als Aru von
Medienkampagnen gegen Putin und Erdogan sprach,
soll Wittke geantwortet haben: "Es wird jeden Tag
eine neue Sau durchs Dorf getrieben.
Verantwortungsvolle Politiker sollten diesen Trend
nicht auch noch verstärken."
Sicherheitskreise bescheinigen manchen
Organisationen ein erhebliches
Einschüchterungspotenzial
Als der Tagesspiegel nachfragt, wird Wittke
wütend. Das Interview sei "teilweise falsch" und
nicht autorisiert. Wittke betont, er würde die Türkei
nur "halbwegs demokratisch" nennen. Von Aru ist
kein Statement zu bekommen.
Ein weiterer glühender Erdogan-Anhänger mit
Einfluss in der Szene in Deutschland ist der
Security-Unternehmer Timur Yüksek. Auf seiner
Homepage findet sich neben Fotos vom Auftritt bei
Protesten in der Bundesrepublik auch das Bild
eines Berliner Polizisten, der den Wolfsgruß
zeigt, das Erkennungszeichen der rechtsextremen
"Grauen Wölfe". Die Linksfraktion im Berliner
Abgeordnetenhaus hat Innensenator Frank Henkel
(CDU) eine Anfrage geschickt, die Antwort steht
noch aus.
Die "Grauen Wölfe" zählen zum Spektrum der
Nationalisten, das nicht eindeutig dem
Erdogan-Lager zuzurechnen ist, aber parallel
agitiert und teilweise martialisch auftritt.
Sicherheitskreise bescheinigen Organisationen wie
"Deutsches Neue Türken Komitee (AYTK)", "Turan e.
V.", "Boxclub Osmanen Germania" und der
Rockertruppe "Turkos MC" ein beträchtliches
Einschüchterungspotenzial.
Die Umtriebe der Erdogan-Anhänger und weiterer
Nationalisten hält Kader Konuk für einen Angriff
auf die Demokratie. "Wir brauchen in Deutschland
ein viel größeres Bewusstsein dafür, wie versucht
wird, die Meinungsfreiheit und auch die Freiheit
der Wissenschaft einzuschränken", sagt die
Leiterin des Instituts für Turkistik an der
Universität Duisburg-Essen. Sie war selbst
Anfeindungen ausgesetzt und sieht als Drahtzieher
auch türkische Diplomaten. Meinungsfreiheit und
Wissenschaftsfreiheit, betont Konuk, "müssen vor
den Interessen ausländischer Regierungen wie denen
der Türkei geschützt werden".>
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9.6.2016: Andreas Maurer (Die Linke)
machte eine Reise auf der Krim - und wird in
Deutschland bedroht (!)
Nach Krim-Reise: Politiker von Auswärtigem Amt
gerügt – Auch Drohungen auf der Straße
http://de.sputniknews.com/politik/20160609/310512031/krim-reise-deutschlands-politiker.html
[Krim besucht - Einreiseverbot in
die Ukraine]
<Der LINKE-Politiker Andreas Maurer hat von
der Bundesregierung eine Rüge für seine Reise
auf die Krim bekommen. Mittlerweile bekommt er
auch Drohungen. Maurer, Fraktionsvorsitzender
bei der Partei DIE LINKE im Stadtrat der
niedersächsischen Kleinstadt Quakenbrück hat
sich als erster deutscher Politiker für eine
Anerkennung der Krim als Teil Russlands
ausgesprochen. Kurz danach bekam er Post vom
Auswärtigen Amt:
Ihre Reise auf der Krim, 8. Juni
2016 um 10:32
Sehr geehrter Herr Maurer,
auf diesem Weg möchte ich Sie davon in
Kenntnis setzen, dass die ukrainische
Botschaft in Berlin gegen Ihre kürzliche
Einreise auf der Krim über Russland ohne
Erlaubnis der ukrainischen Behörden beim
Auswärtigen Amt protestiert und Konsequenzen
in form eines Einreiseverbots in die Ukriane
für Sie angekündigt hat.
Zudem möchte ich Sie auf die klare Haltung der
Bundesregierung hinweisen, die die
völkerrechtswidrige Annxion der Krim durch
Russland nicht anerkennt. Eine Einreise über
Russland in die völkerrechtlich weiterhin zur
Ukraine gehörende Krim verstösst gegen
ukrainische Gesetze. Das Auswärtige Amt rät in
seinen Reisehinweisen von Reisen auf die Krim
zudem grundsätzlich dringend ab.
Mit freundlichen Grüssen,
Janina Markewitsch,
Arbeitsstab Ukraine /Ukraine Task Force
Auswärtiges Amt / Federal Foreign Office
Werderscher Markt 1
10117 Berlin
Tel.: +49 30 1817 4178
E-Mail: as-ukr-2@diplo.de
Bemerkenswert an dem Schreiben ist, dass hier auf
ukrainische Gesetze verwiesen wird. Denn nach
deutschem und europäischem Recht ist es nicht
strafbar, sich für eine Anerkennung der Krim als
Teil der Russischen Föderation auszusprechen.
In die Ukraine wird Maurer jedoch wohl nicht
mehr einreisen dürfen. Dies sieht der Politiker
gelassen und es erfüllt ihn sogar mit einem
gewissen Stolz: "Ich fühle mich zum Teil geehrt,
dass ich jetzt mit großen Politikern wie Michail
Gorbatschow auf einer Liste stehe“, sagte er im
Interview mit Sputnik-Korrespondent Armin
Siebert. „ Andererseits denke ich, die Ukraine
kann nicht ewig so weiter machen. Irgendwann
wird die Liste voll sein. Ich bin überzeugt
davon, dass die Menschen auch weiter die Krim
besuchen werden.
[95% positive E-Mails]
Das zeigen auch die bundesweiten Reaktionen auf
meine Reise und die geplante Resolution." Die
Reaktionen seien überwältigend und zu 95 Prozent
positiv. Maurer kommt nicht hinterher, die
ganzen Emails zu beantworten. Die Menschen
bestärken ihn in seiner Position und zeigen sich
solidarisch. Es gab aber auch negative Stimmen,
so Maurer. "Es gab auch Hassmails und
entsprechende Posts in sozialen Medien. Meine
facebook-Seite wird angegriffen, so dass ich
jetzt täglich das Passwort ändern muss."
[Personen verfolgen und beschimpfen
Maurer auf der Strasse - wahrscheinlich der
kriminell-zionistische BND]
Bei einer Dienstreise nach Berlin vor einigen
Tagen kam es zu einer besonders unangenehmen
Begegnung: "Eine Person kam auf der Straße auf
mich zu und hat mich direkt mit Namen
angesprochen und hat mich ernst aufgefordert, in
der Zukunft auf Interviews zum Thema Krim zu
verzichten, sonst könnte das Konsequenzen
haben“, sagte Maurer. „Ich war erst sprachlos.
Als ich ihn dann fragte, wer er sei und wen er
vertritt, ist er gegangen. Da kommt man schon
ins Grübeln. Zumal ich nicht so prominent bin,
dass mich Leute in Berlin auf der Straße
erkennen würden. Da stellt sich mir schon die
Frage, in welchem Auftrag diese Person gehandelt
hat.“
[Resolution zur Anerkennung der Krim
als Teil Russlands wird vorbereitet]
Dennoch hält Maurer an seinem Plan fest, eine
Resolution zur Anerkennung der Krim als Teil der
Russischen Föderation einzureichen. Gerade weil
er sich von den vielen sachlichen Zuschriften
bestärkt fühlt. Auch in seiner Partei wird
dieser Vorschlag mittlerweile in vielen
Ortsverbänden aber auch in Berlin rege
diskutiert. Im Gespräch ist nun auch eine zweite
Resolution zur Abschaffung der
Russland-Sanktionen. Während es beim Thema Krim
durchaus unterschiedliche Meinungen gibt,
spricht Maurer beim Thema Sanktionen von einer
hundertprozentigen Unterstützung von deren
Abschaffung. Der Lokalpolitiker hält es für
wichtig, dass endlich wieder über die Krim
diskutiert wird: "Ich finde es hervorragend,
dass dieses Thema jetzt auf der Tagesordnung
ist. Ich bin bereit mit allen über alles zu
diskutieren und bin zuversichtlich, dass wir
Erfolg haben werden.">
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Kriminelle Asylanten in Deutschland:
DDR2.0 am 9.6.2016: Asylbewerber mit 770
Straftaten PRO TAG
Sie prahlen – wir zahlen: Deutsche als Menschen
zweiter Klasse
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-ulfkotte/sie-prahlen-wir-zahlen-deutsche-als-menschen-zweiter-klasse.html
<Udo Ulfkotte
Statistisch gesehen begehen Asylbewerber
in Deutschland pro Tag 770 Straftaten. Sie
stehlen, morden und brennen Häuser nieder.
Politik, Medien und Justiz haben dafür vollstes
Verständnis. Aber wehe, wenn ein Deutscher die
Geschwindigkeit überschreitet oder die
Rundfunkgebühren nicht zahlen mag. Da kennt man
in der Unrechtsrepublik Deutschland dann
wirklich keine Gnade.
Jeden Tag verüben Asylanten in Deutschland 770 Straftaten. Zu den
beliebteren Delikten gehört das Vergewaltigen von Kindern,
gern auch von kleinen Jungen oder jüngeren
Mädchen, immer wieder auch
in Gruppen. Es ist eines von vielen Tabuthemen.
Und wenn in Europa ein Flüchtling einen Politiker
vergewaltigt, dann hat nicht etwa der Asylant ein
schlechtes Gewissen, sondern der Politiker,
weil es seinem Peiniger jetzt vielleicht nicht
mehr wirklich gut geht.
Zu den beliebten Straftaten gehört auch das
Anzünden von Gebäuden, in denen Menschen leben.
Was Juristen als Brandstiftung bekannt ist und bei
ethnischen Deutschen strafrechtlich schwerste
Folgen hat, das ist im Falle von Asylanten meist
regelmäßig eine Art »Dummer-Jungen-Streich«. Ein
Beispiel: Da zündet ein Pakistaner eine
Flüchtlingsunterkunft an, in der gerade 100
Menschen schlafen.
Vor dem Heidelberger Landgericht wird die Tat zur
»Schnapsidee« erklärt – und
der Pakistaner verlässt den Gerichtssaal als
freier Mann. Er darf sich darüber freuen, dass das
Anzünden eines Gebäudes mit 100 arglosen Menschen
nur mit einer milden Bewährungsstrafe von 17
Monaten geahndet wird.
Wenn Deutsche eine leere (!)
Flüchtlingsunterkunft – wie etwa in Meißen –
anzünden, dann müssen sie dafür fast vier Jahre ins Gefängnis. Und
wenn zum Tatzeitpunkt Menschen in der
Flüchtlingsunterkunft sind, dann können Deutsche,
die zum Tatzeitpunkt betrunken waren, auch schon
mal acht Jahre ins Gefängnis wandern.
Da freut sich der Pakistaner doch sicher, dessen
Anschlag auf eine Flüchtlingsunterkunft vor Gericht zur »Schnapsidee«
zurechtgebogen wurde, damit er weiterhin auf
freiem Fuß bleiben kann.
Wie wirkt das alles auf ethnische Deutsche? Wie
fühlt man sich als Deutscher, wenn man bei der
kleinsten Geschwindigkeitsüberschreitung zur Kasse
gebeten wird, während zugewanderte Totraser frei
herumlaufen und über uns lachen?
Wie fühlen sich junge Mädchen und Frauen, die im
Deutschland des Jahres 2016 nur noch unter Polizeischutz zur Schule
gehen können, weil sie sonst auf dem
Schulweg von den liebreizenden Mitbürgern
vergewaltigt werden?
Jetzt haben Asylanten in Düsseldorf eine
Flüchtlingsunterkunft angezündet und beim
Großbrand einen Schaden in Höhe von mindestens
zehn Millionen Euro angerichtet.
Obwohl die Unterkunft von rund 300 Menschen
bewohnt wurde, lautete die allererste Nachricht,
dass die Täter nicht wegen Mordversuchs
angeklagt werden. Das freut die Asylanten,
die sich mit ihrem Verbrechen auch noch stolz
brüsten. Schließlich hatte ihre Brandstiftung ja
einen ehrenvollen Zweck: Sie wollten endlich
verlegt werden und von den deutschen Steuerzahlern
eigene Wohnungen finanziert bekommen.
Was bedeutet das alles? Im Mekka Deutschland gibt es
augenscheinlich Menschen erster und zweiter
Klasse. Die Deutschen müssen dafür
Verständnis haben.
Schließlich dient die Massenzuwanderung von
kulturfremden Mitbürgern ja nach Angaben des
CDU-Politikers Wolfgang Schäuble einem höheren
Ziel: Wir brauchen diese Menschen, weil wir
ansonsten in Europa »in Inzucht degenerieren«. Und
für diese Errettung lassen wir uns doch schon
jetzt gerne mal als Bürger zweiter Klasse
behandeln, oder?>
========
Kriminelle Asylanten in Deutschland:
9.6.2016: Krimineller Asylbewerber
rastet wegen Schokoladenpudding aus, es sei zu
wenig (!) - Asylheim angezündet (!)
Düsseldorf: Brandstiftung wegen
Schoko-Pudding: Das ist jetzt sein Speiseplan
im Knast
http://www.express.de/duesseldorf/duesseldorf-brandstiftung-wegen-schoko-pudding--das-ist-jetzt-sein-speiseplan-im-knast-24199942
<Der dicke Brandstifter, der wegen eines
fehlenden Schoko-Puddings am Buffet des
Flüchtlingsheims etwa 130 Menschen in
Lebensgefahr bachte.">
Der dicke Hamza aus Casablanca ist der Boss der
Nordafrikaner im Heim gewesen. Er gab sich als Syrer
aus, ärgerte sich über fehlenden Schokopudding am
Buffet.
Der dicke Brandstifter,
der wegen eines fehlenden Schoko-Puddings am
Buffet des Flüchtlingsheims etwa 130 Menschen in
Lebensgefahr bachte.
Speiseplan im Knast
Jetzt sitzt Hamza (26) aus Casablanca in der JVA
Düsseldorf in U-Haft. EXPRESS kennt seinen
Speiseplan.Donnerstag gibt es Nudelsalat und
Rinds-Bockwurst als Mittagessen, dazu das
Abendessen: Brot, Wurst, Tee, Müsli und
Milch.Knast-Essen schmeckt ihm...Freitag stehen
als Mittagsessen Backfisch mit Bratkartoffeln auf
dem Speiseplan, dazu Eisbergsalat mit
Remouladensauce. Als Dessert eine Banane. Abends
gibt's Brot, Geflügelaufstrich und Tee.Wegen des
Ramadans lässt sich der Verdächtige seine
Mahlzeiten am späten Abend in die Zelle bringen.
Bisher soll er sich über das Essen im Knast nicht
beschwert haben...">
========
Kriminelles Merkel-Regime bewirkt explodierende
Mieten:
9.6.2016: Mieten in Deutschland
explodieren durch die Asylantenschwemme
Unfassbare Preise: Miet-Irrsinn auf
der Ehrenstraße: „Quattro Cani“ ist kein
Einzelfall
http://www.express.de/koeln/unfassbare-preise-miet-irrsinn-auf-der-ehrenstrasse---quattro-cani--ist-kein-einzelfall-24197194
<Es war
seit mehr als 20 Jahren Kultlokal und Kölns
schickster Hotspot fürs sehen und gesehen werden:
Das „Quattro Cani“ – jetzt aber läuft ein
Insolvenzverfahren.Verwundert stöckeln und röhren
ehemalige Gäste vorbei, wütend stehen Angestellte
davor – und bangen um ihre Existenz.Plötzliche
SchließungEin Kellner: „Wir haben Montag noch
gearbeitet bis zum Umfallen und kamen am Dienstag
nicht mehr in unseren Laden rein.“45 Mitarbeiter
bekamen Ende Mai kein Gehalt mehr, die meisten
arbeiten seit vielen Jahren im Laden. Jetzt sitzt
Sicherheitspersonal davor, damit nichts vom
Interieur geplündert wird.Im Zwist zwischen dem
Eigentümer, Architekt Hartmut Gruhl, und dem
Betreiber geht es um sehr viel Geld.
Die Summen werfen ein Schlaglicht auf den
Miet-Irrsinn Ehrenstraße.25.000 Euro Miete pro
Monat!Die Hochrechnung: Schätzungsweise 25.000
Euro pro Monat kostete so ein Lokal auf Kölns
Szene-Meile. Macht rund 300.000 Euro pro Jahr.
Machte in den zurückliegenden 20 Jahren mehrere
Millionen Euro – nur an Miete!Von „etwa sechs
Millionen Euro für eine mittlerweile sehr marode
Immobilie“ sprach der nunmehr insolvente Betreiber
in einem Aushang – und griff damit Eigentümer
Gruhl an.Lesen Sie auf der nächsten Seite weiter:
Auch diese Länden sind vom Mietirrsinn
betroffen!Der erklärte EXPRESS, dass mehrere
Monate lang keine Mietzahlungen eingegangen wären:
„Wir stehen vor einem Rätsel, warum nicht mehr
gezahlt wurde.
Der Laden lief bestens. Deshalb haben wir
gekündigt.“Weitere Gastronomien betroffenAm
Mittwochabend dann die gute Nachricht. Gruhl: „Das
Lokal kann am Freitag um 9 Uhr wieder öffnen und
wird von einem Insolvenzverwalter geführt.“Auch
das Café Spitz, ein paar Meter weiter in der
Pfeilstraße, bekam von Gruhl die Kündigung –
diverse Mietzahlungen stehen aus.Nicht genug: Auch
Bäcker „Kamps“ vis-a-vis an der Ehrenstraße macht
nächste Woche dicht. Warum? Klar, die horrenden
Mieten..">
========
K300-Hetze gegen Russland wegen angeblichen Dopings:
10.6.2016: K300-ARD-Hetzer
Seppelt vertreibt russische Reporterin wegen
Doping-Anfall aus Besprechung - und raubt ihre
Handtasche auch noch
<Hajo Seppelt, der in schon drei ARD-Dokus
Russland des Massendopings beschuldigt, ist als selbst
Interviewter zu seinen Recherchen ausgerastet. Nach
einer offenbar unbequemen Frage ging der ARD-Mann eine
russische Reporterin zuerst verbal, dann auch
körperlich an: Er entriss ihr das Mikrofon und stieß
sie - vor laufender Kamera - auf die Straße.
In Seppelts letztem Dokufilm, den die ARD in der
Nacht zum Donnerstag ausstrahle, heißt es unter
anderem, dass Russlands Sportminister Witali Mutko
die Welt-Anti-Doping-Agentur WADA unter Druck
gesetzt und an der Verschleierung eines Dopingfalls
mitgewirkt habe. Der russische Nachrichtensender
Rossija entsandte daraufhin ein Fernsehteam nach
Köln, um einmal Seppelt zu den Details seiner
Recherchen und Darstellungen zu befragen. Es ging
immerhin um viel: Am 17. Juni entscheidet der
internationale Leichtathletikverband (IAAF), ob die
Sperre für die russischen Athleten für Olympia 2016
aufgehoben wird. Laut Beobachtern stehen die Chancen
dafür schlecht. Seppelt stimmte dem Interview zu.
Bei dem Gespräch in einem Kölner Hotelzimmer fragt
die russische Korrespondentin Olga Skabejewa den
ARD-Reporter, ob er Beweise für die erhobenen
Doping-Vorwürfe zeigen könne. Bei dieser Frage
scheint Seppelt die Geduld zu verlieren.
„Ich habe sie jetzt nicht mit“, antwortet er und
zeigt sich erstaunt über eine solche Fragestellung.
Doch Skabejewa lässt nicht nach: „Das ist sehr
wichtig für uns, Sie müssen das verstehen. Womöglich
werden wir nicht zu den Olympischen Spielen fahren.“
„Sie haben doch mit den Athleten nichts zu tun. Oder
sind Sie ein Freund der Athleten?“, fragt der
ARD-Journalist. Aber die Russin antwortet, sie
versuche bloß, ein Freund ihres Landes zu sein, und
lässt Seppelt damit offenbar ausrasten: „Sie sind
dumm. Ihr, russische Journalisten, ihr seid stolz
auf euer Land, seid ihr dumm? Ihr dürft nicht stolz,
sondern müsst konsequent sein“, ruft der
ARD-Reporter auf Englisch und in der Übersetzung von
„Rossija 1“. Und weiter: „Geht weg! Ich bespreche
keine dummen Fragen. Ihr steckt tief in der
Korruption, das ist das Problem.“
Dann reißt der deutsche Journalist seiner russischen
Kollegin das Mikrofon aus der Hand und wirft es in
den Flur. Seppelt fordert, das aufgenommene Material
zu löschen. Auf der Treppe geht das Schubsen weiter.
Die Reporterin möchte zurück ins Zimmer, um ihre
Tasche zu holen. „Gehen Sie weg, Olga“, sagt Seppelt
und stürzt sich dann wütend auf den Kameramann, der
weiter filmt. „Wenn du noch einmal hier drehst,
dann…“, schreit er – mittlerweile schon auf Deutsch.
„Verschwinde hier! Uiti! Finish!“ Als alle auf der
Straße sind, droht Seppelt noch mit der Polizei.
Sputnik Deutschland hat Seppelt um eine
Stellungnahme zu dem Vorfall gebeten.>
========
11.6.2016: <Auf jeden neugeborenen
Deutschen kommen fünf neue Migranten>
http://www.freiezeiten.net/fuenf-neue-auslaender-fuer-jeden-neuen-deutschen
<Deutschland.
Die Einwanderungspolitik der
Bundesregierung wird drastische Folgen auf die
zukünftige Zusammensetzung der deutschen
Bevölkerung haben. Mittlerweile kommen auf jeden
neugeborenen Deutschen fünf neue Migranten. Und
der tatsächliche Wert dürfte noch höher liegen.
Im vergangenen Jahr kamen
2.137.000 Zuwanderer nach Deutschland. Laut
Statista
gab es 2015 737.575 Geburten in Deutschland.
In der Bevölkerungsgruppe der 0 bis 5-jährigen haben
36
Prozent einen Migrationshintergrund. Der
Anteil der Neugeborenen mit Migrationshintergrund
dürfte noch höher liegen, da der Anteil der
Bevölkerung mit Migrationshintergrund kontinuierlich
ansteigt, je jünger die Bevölkerungsgruppe ist.
In dieser Rechnung gehen wir jedoch trotzdem von 36
Prozent aus und somit von 264.803 Neugeborenen mit
Migrationshintergrund.
Addiert man die Anzahl der Zuwanderer mit der Anzahl
der Neugeborenen mit Migrationshintergrund kommt man
für das Jahr 2015 auf 2.401.803. Dem gegenüber
stehen 472.772 Neugeborene ohne
Migrationshintergrund.
Oder anders ausgedrückt: Auf jeden neugeborenen
Deutschen kommen zur gleichen Zeit fünf neue
Migranten hinzu.>
========
17.6.2016: Asylbewerber mit
Gratis-Internet im Asylantenheim -
kostenpflichtige Sexvideos runtergeladen - wer
bezahlt?
Kostenpflichtige Sexvideos herunter geladen –
Ahlener Förderverein für Flüchtlinge frustriert
http://opposition24.com/kostenpflichtige-sexvideos-herunter-geladen-ahlener-foerderverein-fuer-fluechtlinge-frustriert/289546
<
Warendorf/Dolberg: Nicht nur die
missbräuchliche Nutzung von kostenfreiem W-Lan
durch Asylbewerber stößt dem Ahlener
Förderverein sauer auf.
Einige Asylbewerber hatten das Angebot genutzt,
um kostenpflichtige Sex-Videos anzuschauen. Wer
für die Kosten aufkommt, ist derzeit noch
fraglich. Darüber hinaus beschweren sich die
Helfer vor allem über das Verhalten vieler
Flüchtlinge, die überwiegend aus dem Balkan
stammen. Sie seien unkooperativ und würden nur die
Hand aufhalten.>
========
17.6.2016: Massenrevolte gegen Zensur-GEZ
- Behörden sind überlastet mit
Vollstreckungsbefehlen
Der
Rundfunkbeitrag gerät aus den Fugen –
Vollstreckungsbehörden revoltieren
http://norberthaering.de/de/27-german/news/639-rundfunkbeitrag-aus-den-fugen#weiterlesen
<Die Zahl der Mahnungen, die der
Beitragsservice verschicken muss, steigt weiter
massiv, ebenso wie die nur noch absurd zu nennende
Zahl der Zwangsvollstreckungen des Rundfunkbeitrags.
Die örtlichen Vollstreckungsbehörden sind von der
Vollstreckungswut der Rundfunkanstalten überlastet und
zunehmend unwillig, den Wahnsinn weiter mitzumachen.
Der Beitragsservice muss deshalb bereits seine
Vollstreckungsersuchen rationieren.
Sage und schreibe 1,4 Millionen
Vollstreckungsersuchen brachte der
Beitragsservice 2015 auf den Weg. Das ist
nochmal eine halbe Million mehr als 2014 und
doppelt so viel wie 2013 und in den Jahren
zuvor. Mehr als jeder 30. Beitragspflichtige
wurde in nur einem Jahr mit
Vollstreckungsmaßnahmen überzogen. Da der
Rundfunk keine eigenen Vollstreckungsbeamten
hat, ist er auf Amtshilfe angewiesen, etwa
der Kommunen. Was es diese kostet,
millionenfach Vollstreckungsbeamte und
Gerichte zu beschäftigen, taucht im
Geschäftsbericht des Beitragsservice nicht
auf. Nur deshalb kann er relativ zum
Beitragsaufkommen bescheidene
Verwaltungskosten ausweisen. Die Kosten des
Rundfunkbeitrags werden so verschleiert und
kleingerechnet.
Die Kommunen und sonstigen
Vollstreckungsorgane sind jedoch immer
weniger willig, diesen Wahnsinn weiter
mitzumachen. Deshalb hat der Beitragsservice
laut seinem Geschäftsbericht
für 2015 im November 2014 eine auf die
Bundesländer heruntergebrochene Rationierung
der Ersuchen eingeführt:
„Durch die
erhöhte Ausbringung von
Vollstreckungsersuchen ab Ende 2014 liegt
eine Belastung der bundesweiten
Vollstreckungsorgane (z. B. örtliche
Vollstreckungsbehörden) vor. Um diese
Vollstreckungsorgane zu entlasten, wird
seit November 2014 die Ausbringung der
Vollstreckungsersuchen bei den
Beitragskonten, die im Rahmen des
bundesweiten Meldedatenabgleichs und der
anlassbezogenen Meldedatenübermittlung
aufgrund des Ausbleibens einer Reaktion
der/des Beitragspflichtigen angemeldet
wurden, auf monatlich rd. 60.000
Vollstreckungsersuchen begrenzt. Diese
Vollstreckungsersuchen werden prozentual
anteilig auf die Bundesländer verteilt.“
Bemerkenswert ist hier einerseits, dass der
Beitragsservice diese Rationierung in seinem
Geschäftsbericht
für 2014 nicht für mitteilungswert
hielt. Inzwischen fällt es ihm leichter,
dies mitzuteilen, denn die vorgesehene Evaluierung
des neuen Beitragssystems ist
inzwischen erfolgt, ohne dass dabei der
Vollstreckungs- und Mahnwahnsinn auch nur
ansatzweise ein Thema gewesen wäre. Nicht
einmal bei den „nicht analysierten
Fragestellungen“ wird es aufgeführt. Ein
Schelm wer Böses dabei denkt.
Bemerkenswert ist andererseits, dass trotz
dieser Deckelung der Vollstreckungsersuchen,
die auf die Meldung neuer
Beitragspflichtiger durch die Meldeämter
zurückgehen, der traurige Rekord von 1,4
Millionen Vollstreckungsersuchen erreicht
wurde. Bei den Meldungen durch die
Meldeämter ist regelmäßig ein hoher Anteil
an Leuten dabei, die nur vorübergehend dort
wohnen, wo sie sich anmelden, z.B.
Saisonarbeiter, oder bei denen aus anderen
Gründen nichts zu holen ist. Dieser
Meldedatenabgleich wird von den
Rundfunkanstalten als wichtigster, wenn
nicht einziger Grund für die explodierenden
Mahnungen und Vollstreckungen genannt. Das
ist offenkundig nicht richtig, wenn trotz
der Deckelung der darauf
zurückgehenden Vollstreckungsersuchen
auf 720.000 im Jahr die
Vollstreckungsersuchen insgesamt auf 1,4
Millionen ansteigen.
Das lässt die beiden anderen möglichen
Hauptursachen in den Fokus rücken: Entweder,
sehr viele Menschen empfinden den
Rundfunkbeitrag als ungerecht und weigern
sich zu zahlen, oder sehr viele Menschen
können ihn nicht bezahlen, oder beides.
Die Evaluierer haben aber offenkundig die
Ministerpräsidenten überzeugt, dass das neue
System trotz absurder Vollstreckungszahlen
hervorragend funktioniert. Deshalb wollen
die Ministerpräsidenten den eigentlich
nur einmalig zur Einführung des neuen
Systems vorgesehenen vollständigen
Meldedatenabgleich zur periodischen
Dauereinrichtung machen. Entsprechend lässt
der Beitragsservice, der bisher immer
argumentierte, die Explosion der Mahn- und
Vollstreckungsverfahren liege nur an der
Umstellung von Rundfunkgebühr auf
Rundfunkbeitrag und sei daher vorübergehend,
alle Hoffnung hierauf fahren und erwartet
nun „ein dauerhaft erhöhtes Niveau der
auszubringenden Mahnmaßnahmen“. Es fällt
schwer, das zu lesen und zu glauben: der
Rundfunk will auch künftig jährlich etwa 25
Millionen Bürger mahnen und etwa 1,4
Millionen von ihnen den Gerichtsvollzieher
ins Haus schicken und meint, das sei in
Ordnung und damit tue er sich einen
Gefallen. Die Damen und Herren haben
jegliche Bodenhaftung verloren. Anders lässt
sich das kaum erklären.
Die Evaluation des Rundfunkbeitrags, die
all diese zentralen Fragen ausklammerte,
erbrachte nur Vorschläge für Änderungen in
kleinen Details, die die Länder inzwischen
in einen geänderten
Rundfunkbeitragsstaatsvertrag gegossen
haben. Wenn er in Kraft tritt (planmäßig
1.1.2017) sind zum Beispiel in Ausbildung
befindliche Kinder von Beitragsbefreiten
automatisch auch befreit.
Auch wenn das in Anbetracht der vielen
Ungerechtigkeiten des Rundfunkbeitrags nur
eine Nebenbaustelle ist, wären die
Ministerpräsidenten und Präsidentinnen
besser beraten gewesen, gleich noch eine
andere Baustelle anzugehen, den
rechtswidrigen Ausschluss der Zahlung des
Rundfunkbeitrags mit dem gesetzlichen
Zahlungsmittel Euro-Banknoten und Münzen.
Mein Verfahren dagegen vor dem
Verwaltungsgericht Frankfurt ist weiter
anhängig. Ein Termin für die Verhandlung ist
für die zweite Jahreshälfte avisiert, aber
noch nicht terminiert. Doch die Justiziarin
des Westdeutschen Rundfunks hatte auch
hierzu bei der Vorstellung des
Geschäftsberichts des Beitragsservice
Unglaubliches zu berichten, wie wir im
nächsten Beitrag sehen werden,
Unglaubliches im Wahrsten Sinne des
Wortes.>
========
18.6.2016: Kriminelle Zionistin Merkel
erhält den höchsten Zionistenpreis von Zionist
Peres um den Hals gehängt
Merkel mit höchstem Orden Israels
ausgezeichnet
http://www.rp-online.de/politik/ausland/merkel-mit-hoechstem-orden-israels-ausgezeichnet-bid-1.4062628
<Große Ehre für die Bundeskanzlerin: Der
israelische Staatspräsident Shimon Peres verleiht
Angela Merkel in der Residenz des Präsidenten in
Jerusalem (Israel) die Präsidenten-Medaille.
>
========
18.6.2016: Diktatorin Merkel mit geheimen
Abkommen ohne Abstimmung im Bundestag - mit
Kamingesprächen wie Hitler (!)
So heckt Merkel Deals mit ihrer
Nebenregierung aus
http://www.welt.de/politik/deutschland/article156325051/So-heckt-Merkel-Deals-mit-ihrer-Nebenregierung-aus.html
<Fast unbemerkt hat
Merkel mit den Ministerpräsidenten eine Art
Nebenregierung etabliert. Die bespricht wichtige
Themen in informellen Kaminrunden. Im Bundestag
wächst der Frust über dieses Vorgehen.
Die
Tagesordnung war lang. Dennoch war pünktlich um
20.50 Uhr am Donnerstagabend im Kanzleramt
Schluss. Schließlich kickte um 21 Uhr die deutsche
Nationalelf bei der Fußball-EM gegen Polen. Das
Spiel wollten weder Kanzlerin Angela Merkel (CDU)
noch die 16 Ministerpräsidenten verpassen.
In den
zähen Verhandlungen zuvor hatten sich Bund und
Länder auf ihrem Gipfel auf wenig einigen können.
Bei den Zuschüssen für den regionalen Bahnverkehr
und dem Förderprogramm für Spitzenforschung
erzielten die Regierungschefs Kompromisse.
Ab 2019
können nun elf Spitzenhochschulen für sieben Jahre
mit 533 Millionen Euro pro Jahr gefördert werden.
Und die Bundeszuschüsse für die Bahn an die Länder
werden auf 8,2 Milliarden Euro aufgestockt. Die
richtigen großen Themen wie die Reform der
föderalen Finanzbeziehungen und die Übernahme der
Flüchtlingskosten blieben offen.
Vor
allem bei den Flüchtlingskosten war zuvor die
Erwartungshaltung geschürt worden, beide
Seiten würden einen Kompromiss erzielen.
Hier soll nun "zeitnah" eine Lösung erzielt werden
– spätestens am 8. Juli bei einem sogenannten
Kamingespräch der Ministerpräsidenten mit Merkel,
Finanzminister
Wolfgang Schäuble (CDU) und SPD-Chef Sigmar
Gabriel.
Fragwürdige Spitzengespräche
Damit
haben die Ministerpräsidenten noch eine
Berlin-Reise mehr in ihrem Terminkalender stehen.
Inzwischen reisen die Landeschefs fast alle zwei
Wochen zu Spitzengesprächen in die Hauptstadt. Die
Fortschritte dieser Runden sind oft überschaubar.
Und fragwürdig sind die Hinterzimmerformate dazu.
Nahezu unbemerkt hat Merkel mit den Landeschefs
eine Art Nebenregierung etabliert. Statt in
formellen Gremien handelt die Kanzlerin in
informellen Kaminrunden Deals aus.
Die
Bundesländer haben in Deutschland ein großes
Mitspracherecht. Die Väter des Grundgesetzes haben
dem Bundesrat mit Bedacht eine große Macht
zugeschrieben, um ein zweites Weimar zu
verhindern. Zudem betreffen Themen wie die
Bund-Länder-Finanzen oder die Energiewende die
Länder genauso so wie den Bund. Dass beide Seiten
bei vielen Themen hart und lang verhandeln, ist
nicht neu. Neu ist allerdings, wie wenig die
offiziellen Gremien für diese Verhandlungen
genutzt werden.
Früher
haben die Länder über den Bundesrat Position
bezogen. Im Streitfall feilschten sie dann im
Vermittlungsausschuss mit dem Bund um eine Lösung.
Der im Grundgesetz verankerte
Vermittlungsausschuss tagte in dieser Wahlperiode
bislang ein einziges Mal. Stattdessen suchen Bund
und Länder in vertrauten Kaminrunden nach
Lösungen. "Und da werden in Hinterzimmern schnell
mal eben Milliarden über den Tisch geschoben",
schimpft ein Bundestagsabgeordneter.
Ständige Reisen nach Berlin für
kleine Fortschritte
Wenn es
denn überhaupt zu Entscheidungen kommt. Denn oft
enden die Runden ergebnislos, wie zwei Beispiele
zeigen: die Novelle des
Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) und der Streit
über die Flüchtlingskosten. Am 22. April
beschlossen die Ministerpräsidenten nach einem
Sondertreffen mit Merkel, bei der Frage der
Flüchtlingskosten auf einem Sondertreffen am 31.
Mai zu einer Lösung zu kommen.
Vorher
fand bereits am 12. Mai ein außerplanmäßiges
Treffen der Landeschefs mit der Bundesregierung
zur EEG-Reform statt. Da es dort zu keiner
Einigung kam, legten Bund und Länder das Thema EEG
auf den 31. Mai, die Flüchtlingskosten sollten bei
einem weiteren Sondertreffen am 16. Juni abgeräumt
werden.
Bei dem
Treffen am 31. Mai verließ dann plötzlich CSU-Chef
Horst Seehofer am späten Abend grußlos die Runde
und ließ seine verdutzten Landeskollegen zurück.
Wieder musste sich die Runde vertagen. Ein
Durchbruch gelang dann am nächsten Tag in kleiner
Runde im Koalitionsausschuss. Die
Ministerpräsidenten sind also allein im Mai zwei
Mal umsonst nach Berlin gefahren.
Für die
ständigen Reisen müssen die Landeschefs einen
hohen Aufwand betreiben. Mindestens einen Tag sind
sie nicht da, wo sie eigentlich sein sollten: in
ihren Bundesländern. "Inzwischen kommen wir alle
zwei Wochen zu Spitzengesprächen nach Berlin. Die
Fortschritte sind oft nur klein", sagt
Mecklenburg-Vorpommerns Regierungschef Erwin
Sellering (SPD).
Strategischer Vorteil für
Kanzlerin Merkel
Merkels
Regierungsstil kommen diese informellen Runden
entgegen. Neben den SPD- und
CDU-Ministerpräsidenten sitzen auch Bodo Ramelow
von der Linkspartei und Winfried Kretschmann von
den Grünen mit am Tisch. Eine Art ganz große
Koalition kommt so zusammen. Das ist für Merkel
von Vorteil, da ihre große Koalition im Bundesrat
keine Mehrheit hat.
Die
Kanzlerin hat in diesen Runden auch einen
strategischen Vorteil. Kamingespräche sind, wie
der Name schon suggeriert, vertraut. In der Regel
kommen die Ministerpräsidenten allein, manchmal
werden sie von ihren Staatskanzleichefs begleitet.
Merkel hat in der Regel aber nicht nur
Kanzleramtschef Peter Altmaier (CDU) neben sich
sitzen: Auch die zuständigen Bundesminister kommen
hin und wieder dazu oder Fachreferenten. Auf deren
Expertise kann Merkel zurückgreifen, während viele
Ministerpräsidenten bei Spezialfragen schnell
überfragt sind.
Die
Regionalisierungsmittel sind ein gutes Beispiel
dafür. Zu den Bundeszuschüssen für die Bahn an die
Länder fand im Herbst 2015 der bisher einzige
Vermittlungsausschuss statt. Dort gab es aber
keine Entscheidung, sondern in einer dieser Runden
mit Merkel und den Ministerpräsidenten.
Daraufhin
ging die Gesetzgebungsmaschinerie los; Bundestag
und Bundestag stimmten zu. Weil einige
Ministerpräsidenten aber offenbar nicht alle
Details nachvollziehen konnten, die sie da
ausgehandelt hatten, wurde länger als ein
Dreivierteljahr mehrfach nachjustiert, bis es am
Donnerstag die Einigung gab – und 200 Millionen
extra vom Bund.
Im Bundestag wächst der Frust
Aber
auch die Landeschefs profitieren von den
informellen Gesprächen. Kommt die Runde aus Bund
und Ländern im Kanzleramt zu Lösungen, können sie
in ihren Ländern prahlen, sich mit der
Regierungschefin persönlich abgestimmt zu haben.
Gibt es hingegen Streit, können sie Entscheidungen
monatelang blockieren, ohne im Bundesrat
öffentlich Farbe bekennen zu müssen.
Im
Bundestag wächst der Frust über dieses Vorgehen.
Ohnmächtig müssen die Abgeordneten zusehen, wie
Merkel mit den Landeschefs über Milliarden des
Bundes verhandelt. "Natürlich haben die Länder das
Recht, ihre Interessen zu vertreten. Aber es gibt
Grenzen", sagt der haushaltspolitische Sprecher
der SPD, Johannes Kahrs. Manche Themen blockieren
die Länder nach Ansicht von Bundestagsabgeordneten
seit Jahren: die Erbschaftsteuerreform, die
Abschaffung des Soli, eine modernere
Steuerverwaltung oder die Einrichtung einer
Gesellschaft für den Fernstraßenbau.
Wie
auch viele CDU-Abgeordnete nervt es Kahrs
besonders, dass der Bundestag bei den
Verhandlungen zur Reform der
Bund-Länder-Finanzbeziehungen außen vor ist. Der
SPD-Chefhaushälter droht im Falle eines
Kompromisses zulasten des Bundes mit Blockade des
Bundestags: "Nur weil die Exekutive eine Lösung
gefunden hat, heißt das noch lange nicht, dass die
Legislative ihr zustimmt.">
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18.6.2016: Streumunition ist für das
Merkel-Regime KEIN PROBLEM
Bundesregierung
erlaubt Investitionen in Streumunition
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2016-06/waffengeschaefte-streumunition-investitionen-banken-deutschland
<Die für Zivilisten hochgefährliche Munition
darf in Deutschland nicht produziert werden. In
Herstellerfirmen investieren dürfen deutsche
Banken jedoch – und tun es auch.
Die
Bundesregierung plant kein ausdrückliches Verbot
von Finanzinvestitionen in Firmen, die
Streumunition herstellen. Das geht aus einer
Antwort des Bundeswirtschaftsministeriums auf eine
Kleine Anfrage der Grünen zur Umsetzung des Übereinkommens über
Streumunition hervor, die der Deutschen
Presse-Agentur vorliegt. Darin heißt es: "Ein
ausdrückliches Verbot von Finanzinvestitionen ist
durch das Abkommen nicht gefordert."
Deutschland hatte
das Abkommen 2009 als eines der ersten Länder
weltweit ratifiziert und das deutsche Kriegswaffenkontrollgesetz
entsprechend geändert. Seither darf die vor allem
für Zivilisten gefährliche Munition, die kleinere
Sprengkörper verstreut, hierzulande nicht mehr
eingesetzt, entwickelt, hergestellt, erworben,
gelagert oder zurückbehalten werden. Außerdem ist
es verboten, diese Handlungen "zu fördern". Nach
Auffassung der Grünen sind damit auch
Investitionen in Unternehmen, die Streumunition
herstellen, strafbar.
Grüne:
Regierung verhält sich "verantwortungslos"
Die Hilfsorganisation Handicap International hatte
am vergangenen Donnerstag einen
Bericht
vorgestellt, wonach die Allianz, Siemens
Financial Services und die Deutsche Bank zum
Stichtag im März 2016 Aktien von Unternehmen
hielten, die mit Streumunition Umsatz machen. "Es
ist längst überfällig, dass jegliche
Finanzinvestitionen in völkerrechtswidrige Waffen
gesetzlich verboten und effektiv unterbunden
werden", sagte die sicherheitspolitische Sprecherin
der Grünen-Bundestagsfraktion, Agnieszka Brugger. Es
sei "verantwortungslos", dass die Regierung in
dieser Frage nur auf Selbstverpflichtungen der
Großkonzerne und Finanzinstitute setze.>
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18.6.2016: Gauland hat Parkplatzprobleme
Was wohl die Nachbarn sagen?: Lappen mehrfach
weg: Muss Gauland jetzt zum Idioten-Test?
http://www.express.de/news/politik-und-wirtschaft/was-wohl-die-nachbarn-sagen--lappen-mehrfach-weg--muss-gauland-jetzt-zum-idioten-test--24252454
<Der Mann predigt Zucht und Ordnung – lebt
aber eher wie ein Freigeist...
AfD-Vize Alexander Gauland (75), der gerade erst
wegen fragwürdiger Äußerungen gegen
unseren Nationalmannschafts-Abwehrchef Jerome
Boateng („Den will keiner als Nachbarn“)
in die Schlagzeilen geriet, verhält sich offenbar
nicht nur verbal rüpelhaft, sondern übertritt auch
im Straßenverkehr gerne mal die Regeln.
Laut „Bild“
bekam er satte 54 Knöllchen (!) im zurückliegenden
Halbjahr. Es gehe um regelmäßiges Falschparken.
Er soll außerdem das Halteverbot rund um den
Potsdamer Landtag ignoriert haben, was er auch
selbst freimütig einräumt.
Die Polizisten, die dann Strafzettel an seinen
blauen Luxus-Jaguar stecken, soll er der Zeitung
gegenüber „Knallchargen“ genannt haben. Dafür
musste er sich im Landtag entschuldigen.
Gauland musste außerdem angeblich in den
vergangenen Monaten bereits zwei Mal den
Führerschein für vier Wochen wegen
Geschwindigkeitsüberschreitungen abgeben.
Widersacher von Frauke Petry im AfD-Vorstand
Gauland gilt als Widersacher von Frauke Petry
im AfD-Vorstand. Der brandenburgische
AfD-Fraktionschef kündigt nun an, auch weiterhin
nur dann legal zu parken, wenn er einen Parkplatz
finde – „aber manchmal gibt es keinen“.
Reue klingt definitiv anders. Ein Mitarbeiter der
Brandenburger Bußgeldstelle sagte dazu: „Wenn
jemand durch Verhalten, Äußerungen und eine
Vielzahl gleichartiger Verstöße zu erkennen gibt,
dass er sich nicht an Recht und Gesetz halten
will, kann die Straßenverkehrsbehörde eine
medizinisch-psychologische Untersuchung anordnen
und den Führerschein einziehen.“
Der sogenannte „Idiotentest“ also. Dies werde
jetzt von Potsdams Behörden geprüft.>
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18.6.2016: Aussenminister Steinmeier hat
gar keine Lust auf Krieg gegen Russland
Steinmeier kritisiert Säbelrasseln an
russischer Grenze
http://de.sputniknews.com/panorama/20160618/310713094/nato-steinmeier-kritik-manoever-russland.html
<Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier
hat das Nato-Manöver "Saber Strike" in Osteuropa
scharf kritisiert und zu mehr Dialog und Kooperation
mit Russland aufgefordert. „Was wir jetzt nicht tun
sollten, ist durch lautes Säbelrasseln und
Kriegsgeheul die Lage weiter anzuheizen“, sagte er
der „Bild am Sonntag“.
„Wer glaubt, mit symbolischen Panzerparaden an der
Ostgrenze des Bündnisses mehr Sicherheit zu
schaffen, der irrt“, sagte Steinmeier. Er
positionierte sich nun klar gegen die Militärübungen
nahe der russischen Grenze und nannte es „fatal“,
den Blick auf das Militärische zu verengen und in
einer Abschreckungspolitik das Heil zu suchen. Neben
dem gemeinsamen Willen zur Verteidigungsbereitschaft
müsse auch immer die Bereitschaft zum Dialog und
Kooperation geben. Man habe ein Interesse daran,
Russland in eine internationale
Verantwortungspartnerschaft einzubinden, sagte
Steinmeier. „Die Verhinderung einer iranischen
Atombombe, der Kampf gegen radikalen Islamismus im
Nahen Osten oder die Stabilisierung libyscher
Staatlichkeit sind dafür aktuelle Beispiele“, sagte
er.
Am vergangenen Dienstag hatte im Baltikum ein
internationales Manöver mit rund 10.000 Soldaten aus
13 Staaten begonnen. Die Militärübung namens „Saber
Strike“ soll bis 21. Juni dauern und auf
verschiedenen Truppenübungsplätzen in Estland,
Lettland und Litauen stattfinden. Zuvor hatten am 7.
Juni in Polen 31.000 Soldaten Polens und anderer
Nato-Staaten beim Großmanöver „Anaconda“ eine Abwehr
eines russischen Angriffs durchgespielt.>
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19.6.2016: Kaum noch Männer an deutschen
Grundschulen - zu wenig Lohn und zu viel Risiko
mit Spinner-Eltern
Zuviele
Frauen: Grundschulen pfeifen auf dem
letzten Loch
https://sciencefiles.org/2016/06/19/zuviele-frauen-grundschulen-pfeifen-auf-dem-letzten-loch/
<Die Entprofessionalisierung von
Grundschulen, die mit einer Erhöhung des Anteils der
teilzeitbeschäftigten Lehrer und einer massiven
Erhöhung des Frauenanteils unter den Lehrern
einhergeht, sie erreicht gerade neue Dimensionen.
Das ist ein Anfang, den wir diesem Post geben
könnten. Ein anderer lautet wie folgt:
GEW, Frauenförderer und andere Lobbyisten haben
gerade eine neue Kampagne eingeläutet, die dazu
dient, Grundschullehrer mit u.a. Gymnasiallehrern in
der Bezahlung gleichzustellen, d.h. die
unterschiedlichen Qualifikationsniveaus bei der
Bezahlung nicht mehr zu berücksichtigen. Zu diesem
Zweck hat die GEW eigens
ein so genanntes Rechtsgutachten in Auftrag
gegeben, das zu dem Schluss gekommen ist, dass
das geringere Gehalt, das Grundschullehrer im
Vergleich zu z.B. Gymnasiallehrern erhalten, eine
Diskriminierung von Frauen darstellt, da die meisten
der Grundschullehrer weiblich sind. Verantwortlich
für diesen Unsinn ist Eva Kocher, die offensichtlich
der Rabulistik zu neuen Höhen verhelfen will.
Nachdem die GEW den Boden bereitet hat, wird nun
über die Welt am Sonntag ein Katastrophenbericht
lanciert, der seinen wörtlichen Niederschlag in der
ARD wie folgt gefunden hat: „Gesucht:
Rektoren für etwa 1000 Grundschulen“. Vor
allem in Berlin und Nordrhein-Westfalen, so erfährt
der Leser, könnten die Stellen von Rektoren und
Konrektoren an Grundschulen nicht mehr besetzt
werden. Die Ursachen dafür fänden sich in den „hohen
Anforderungen“ und der „vergleichsweise geringen
Bezahlung“. Zudem seien die meisten „Lehrkräfte an
Grundschulen Frauen, die häufig in Teilzeit
arbeiten“. Udo Beckmann, oberster
Interessenvertreter der Lehrer vom Verband Bildung
und Erziehung fordert entsprechend mehr Geld für
Grundschullehrer (der Ball von der GEW wurde also
aufgenommen), und die GEW fordert die Gleichstellung
von Grundschul- und Gymnasiallehrern (nicht was
Fähigkeiten, Kompetenzen und Leistung angeht,
sondern im Hinblick auf die Bezahlung) und mehr
Verwaltungsstellen an Grundschulen (angesichts
sinkender Schülerzahlen vielleicht eine Möglichkeit,
GEW-Mitglieder unterzubringen).
Die Frage, die niemand im Zusammenhang mit dem
plötzlich entdeckten Faktum, dass es unter
Grundschullehrern immer weniger gibt, die
Schulleiter sein wollen, stellt, sie lautet: Wieso
entsteht dieser Mangel gerade jetzt?
Um diese Frage zu beantworten, ist es sinnvoll, ein
paar Fakten in die Diskussion zu bringen:
- Die meisten Schulleiter an Grundschulen sind
nach wie vor männlich, obwohl nur noch 12,5% aller
Grundschullehrer männlich sind.
Dazu ein Auszug aus dem Jammerbericht des
BMFSFJ, dem
Daten-Genderreport:
„Daten zur Verteilung von Frauen und Männern auf
die Positionen der Schulleitungen werden vom
Statistischen Bundesamt aktuell nicht erhoben. Von
Lutzau und Metz-Göckel (1996) berechneten die
Geschlechterverteilung im Amt der Schulleitung für
die einzelnen Bundesländer im Schuljahr 1993/1994.
Sie kamen zu dem Ergebnis, dass bei den
Schulleitungen ein starkes Ost-West-Gefälle
auftritt. Während in allen westdeutschen
Bundesländern mehr Männer als Frauen als
Schulleitung fungierten (in Baden-Württemberg,
Bayern, Rheinland-Pfalz und dem Saarland sogar zu
über 80 %), wurde diese Position in den
ostdeutschen Bundesländern durchschnittlich
häufiger von einer Frau besetzt. Die meisten
weiblichen Schulleiterinnen fanden sich im
Schuljahr 1993/1994 mit 63 Prozent in
Sachsen-Anhalt. Neuere Stichprobenberechnungen
(Roisch 2003: 37 ff.) zeigen, dass sich die
Situation in den westdeutschen Bundesländern im
letzten Jahrzehnt nur leicht zu Gunsten der Frauen
verbessert hat, während sie in den ostdeutschen
Bundesländern relativ stabil blieb.“
- Die Anteil der Grundschullehrer hat sich über
die letzten Jahrzehnte kontinuierlich verringert,
selbst auf geringem Niveau: So waren 2002 16,2%
der Grundschullehrer männlich, 2015 sind es noch
besagte 12,5%.
- Wenig verändert hat sich im Hinblick auf die
Arbeitszeit männlicher Lehrer, 64,0% der
männlichen Grundschullehrer sind 2015
vollzeitbeschäftigt, 66,7% waren es 2002.
- 54,8% der weiblichen Grundschullehrer waren 2002
teilzeitbeschäftigt, 2015 waren es 42,7%, denn die
Verweiblichung der Grundschulen, sie hat dazu
geführt, dass nunmehr 44,4% der weiblichen Lehrer
Vollzeit arbeiten (müssen) im Gegensatz zu 35,7%
im Jahr 2002.
Offensichtlich gehen die Probleme mit der Besetzung
von Schulleiterstellen an Grundschulen mit der
Verweiblichung der entsprechenden Schulen einher: Je
mehr weibliche Lehrer, desto größer die Probleme,
einen Schulleiter zu finden. Und während männliche
Lehrer an Grundschulen, die es früher in höherem
Anteil gab, offensichtlich bereit waren, das mehr an
Arbeit und die „hohen Anforderungen“ die mit der
Position eines Schulleiters einhergehen, zu
schultern, auch bei „vergleichsweise geringer
Bezahlung“, sind weibliche Grundschullehrer dazu
ganz offensichtlich nicht bereits.
Das können sie auch nicht, wie der Beitrag in der
ARD suggerieren will, denn die meisten von ihnen
arbeiten nur Teilzeit. Sicher geht mit der
Entprofessionalisierung, die durch Teilzeitarbeit
geschaffen wird, auch ein Verlust an
Führungskompetenz und Arbeitserfahrung einher, der
es mit sich bringt, dass Tätigkeiten, die
(männliche) Grundschullehrer früher nebenbei und
aufgrund ihrer Kompetenzen und Leistungsbereitschaft
als Schulleiter erledigt haben, nunmehr nicht mehr
erledigt werden, entsprechende Positionen nicht mehr
gefüllt werden können. Doch gerade in den beiden
herausragenden Beispielen Berlin und
Nordrhein-Westfalen, die Riesenprobleme haben,
Schulleiter und Konrektorenstellen zu besetzen,
trifft diese Erklärung nicht zu.
In Berlin arbeiten 70% der Grundschullehrer in
Vollzeit, weit mehr als im Bundesdurchschnitt (47%).
Auch in Nordrhein-Westfalen liegt der Anteil der
vollzeit-beschäftigten Grundschullehrer mit 50% über
dem Bundesdurchschnitt. Auch beim Frauenanteil
liegen Berlin und Nordrhein-Westfalen über dem
Bundesdurchschnitt. Nord-Rheinwestfalen mit 91%
weiblichen Grundschullehrern etwas mehr und Berlin
mit 88% weiblichen Grundschullehren etwas weniger
(Bundesdurchschnitt: 87%).
Entsprechend muss man die
Erklärung für die in Teilen nicht vorhandene
Bereitschaft, die Leitung einer Grundschule zu
übernehmen, wohl oder übel bei weiblichen
Grundschullehrern suchen. Sie schrecken
offensichtlich davor zurück, eine Position mit
Verantwortung zu übernehmen – obwohl sie besser
bezahlt wird. Sie haben offensichtlich nicht die
Kompetenzen, um die Jobs, die männliche Lehrer
früher übernommen und nebenbei erledigt haben, zu
erledigen. Oder Sie haben nicht dieselbe
Bereitschaft wie männliche Grundschullehrer,
Altruismus walten zu lassen und die Arbeit eines
Schulleiters auch für die Bezahlung eines
Grundschullehrers zu erledigen. In jedem Fall haben
die Späher der Gewerkschaften das Problem erkannt
und Witterung aufgenommen. Und so wie sich ein
Aasgeiher zielsicher bei einem Kadaver einfindet, so
kreisen seit einiger Zeit die Vertreter der GEW und
anderer Lobbyverbände über den
entprofessionalisierten Resten von Grundschulen und
krächzen ihr übliches Lied. Mehr Geld. Mehr Gehalt.
Mehr Cash bei weniger Leistung. Die Diskriminierung
von Frauen ist schuld. Neue Stellen braucht das
Land, um nunmehr fünf Leute die Arbeit erledigen zu
lassen, die früher von zweien erledigt wurde. Fragt
sich nur, welche Leistungs- und Motivationsstandards
die 88% weiblichen Grundschullehrer in ihrer
Mehrzahl der nachwachsenden Generation
vermitteln.>
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20.6.2016: Monheim (NRW) soll muslimisch
werden
Moscheen für Monheim: Stadt überlässt Muslimen kostenlos
Bauland
http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Politik/d/8691974/stadt-ueberlaesst-muslimen-kostenlos-bauland.html
<Es ist eine ungewöhnliche Geste: Die Stadt
Monheim in NRW überlässt zwei islamischen Gemeinden
kostenlos Land zum Bau von Moscheen. Der
Bürgermeister verbindet damit Hoffnungen.
Die Stadt Monheim am Rhein will zwei islamischen
Gemeinden kostenlos Grundstücke für den Bau von
Moscheen überlassen. Das Bauland habe einen Wert
von rund 850.000 Euro, sagte Monheims
Bürgermeister Daniel Zimmermann. Es handle sich
ausdrücklich nicht um eine Schenkung – denn die
beiden Gemeinden könnten damit nicht machen, was
sie wollten. "Es ist eine Überlassung unter
Auflagen", sagte Zimmermann, der die lokale Partei
Peto vertritt.
Es gehe darum, die beiden Gemeinden "aus den
Hinterhöfen raus zu holen". Der Bau von Moscheen
ist andernorts – etwa derzeit in Erfurt –
hochumstritten. Die in Monheim geplanten
Auflagen sehen unter anderem vor, dass zum
Beispiel die Minarette höchstens 20 Meter hoch
sein dürfen. Das Bauland darf ohne Zustimmung der
Stadt auch nicht an Dritte übertragen werden.
Zudem müssen sich die Gemeinden zu
Verfassungstreue und Toleranz verpflichten. Werden
die Auflagen nicht eingehalten, gehen die
Grundstücke zurück an die Stadt.
Den Bau von Moscheen und Gemeindezentren
schultern die Muslime selbst. Die Ditib-Moschee
soll in direkter Nachbarschaft zur katholischen
und evangelischen Kirche entstehen. Beide
islamischen Gemeinden seien "alte Bekannte" und
seit Mitte der 1980er-Jahre in Monheim ansässig,
sagte Zimmermann. Der Stadtrat soll am 6. Juli
über die Pläne entscheiden.