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Merkels Deutschland (die Super-DDR): Meldungen 33 - ab 6. Juni 2018

Widerstand gegen das kriminelle Regime von Merkel, Soros, Netanjahu und Rothschild: Frauenmarsch in Berlin Februar 2018 mit klarem Transparent für Widerstand: "Meine Mutter ist die Sprache, mein Vater ist das Land. Für die Zukunft meiner Tochter leiste ich hier Widerstand!"
Widerstand gegen das kriminelle Regime von Merkel, Soros, Netanjahu und Rothschild: Frauenmarsch in Berlin Februar 2018 mit klarem Transparent für Widerstand: "Meine Mutter ist die Sprache, mein Vater ist das Land. Für die Zukunft meiner Tochter leiste ich hier Widerstand!"

Mainz, die "Leine des Grauens" mit fast 400 Opfern, 10. Juni 2018  AfD-Martin Hess widerlegt die kriminelle Grüne Claudia Roth: Flüchtlinge deutlich krimineller als Durchschnittsdeutsche
Mainz, die "Leine des Grauens" mit fast 400 Opfern, 10. Juni 2018 -- AfD-Martin Hess widerlegt die kriminelle Grüne Claudia Roth: Flüchtlinge deutlich krimineller als Durchschnittsdeutsche

"Flüchtlinge sind statistisch gesehen wesentlich häufiger kriminell als Deutsche, bei Delikten, die unsere Innere Sicherheit besonders beeinträchtigen, etwa zehnmal so häufig" - AfD-Hess 13.6.2018

"Und nebenbei. In dieser Gruppe sind dann noch alle Tatverdächtigen enthalten, die zwar die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen, aber auch einen Migrationshintergrund haben. Würde man diese Personen herausrechnen, wäre der Kontrast noch erheblich größer" - AfD-Hess, 13.6.2018

auch "Germanistan" genannt

präsentiert von Michael Palomino
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6.6.2018: SPD-Nahles ist der Vogelschiss des Jahrhunderts
„Bätschi“ und „in die Fresse“-Nahles bezeichnet die AfD als „Vogelschiss“-Partei
https://politikstube.com/baetschi-und-in-die-fresse-nahles-bezeichnet-die-afd-als-vogelschiss-partei/ Zitat Nahles:

Die Propaganda von Hausfrau Nahles während einer "Spargelfahrt" des Seeheimer Kreises auf dem Wannsee in Berlin: Ein "Vogelschiss" - 6. Juni 2018
Die Propaganda von Hausfrau Nahles während einer "Spargelfahrt" des Seeheimer Kreises auf dem Wannsee in Berlin: Ein "Vogelschiss" - 6. Juni 2018

<SPD-Parteichefin Andrea Nahles sprach sich am Dienstag bei der 57. Spargelfahrt des Seeheimer Kreises auf dem Wannsee, der konservativen SPD-Strömung, für den Kampf gegen den Rechtspopulismus aus.>

Die Hetzerin Nahles wörtlich: "Wir müssen dafür sorgen, Woche für Woche, dass der einzige Vogelschiss in dieser Republik die AfD ist."

So ist eben die Propaganda von Hausfrau Nahles während einer "Spargelfahrt" des Seeheimer Kreises auf dem Wannsee in Berlin: Ein "Vogelschiss". Wer eben keine Ahnung von Staatskunde und Geschichte hat, solch eine Person sollte nicht Parteichefin sein... - 6. Juni 2018

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6.6.2018: Die kriminellen Grünen feiern ihre Anarchie: Zonen gegen AfD-Politiker definiert
Grüne zelebrieren No-Go-Areas für AfD-Politiker
https://www.theeuropean.de/wolfgang-kubicki/14154-gruene-tradition-des-rechtsbruches

<Die Tatsache, dass Alexander Gauland einer Partei vorsteht, die die Meinungsfreiheit bis an die und manchmal sogar über die rechtlich erlaubte Grenze ausreizt, ist jedenfalls noch keine stimmige Rechtfertigung dafür, No-go-Areas für AfD-Politiker als Höhepunkt der freiheitlichen Rechtsdurchsetzung zu zelebrieren, schreibt Wolfgang Kubicki.

Die Grünen haben über viele Monate und wenige Jahre etwas vorher Undenkbares versucht: ihrer Partei im Rahmen einer gruppendynamischen Übung ein rechtsstaatliches Gesicht zu geben.
Cem Özdemir zum Beispiel wurde nicht müde zu betonen, wie wertvoll gerade in diesen unruhigen Zeiten klare Regeln seien.

Zum robusten Einschreiten der Polizeibeamten in der Flüchtlingsunterkunft in Ellwangen erklärte er in diesem Sinne vor kurzem:

„Unsere Polizei hat angemessen reagiert, indem sie dafür gesorgt hat, dass der Rechtsstaat keine Ausnahmen duldet. Wer die Akzeptanz der Bevölkerung für eine humane Flüchtlingspolitik nicht verlieren will, muss klarmachen, dass für jeden, auch für Asylbewerber, das Gewaltmonopol des Staates gilt.“

Der grüne Wunsch nach regelbasierter Klarheit ging sogar so weit, dass dem Rechtsstaatsgedanken entsprechender Raum im Programm zur Bundestagswahl geschenkt wurde.

Geben Grüne der Willkür den Vorrang?

Das bündnisgrüne Kollektiv war sich feierlich einig: „Demokratie und Rechtsstaat unterscheiden uns von Diktatur und Willkür.“

Dumm nur, wenn plötzlich Geschehnisse aufs Tapet geraten, die die wohldurchdachte Strategie hart auf die Probe stellen – und sich am Ende die Frage aufdrängt, ob es Anlässe geben könnte, bei denen die Grünen vielleicht doch der Willkür den Vorrang geben.

Es ist nur wenige Tage her, da brüstete sich die Frankfurter Kreisgeschäftsführerin Daniela Cappelluti in einem Internetvideo damit, den Vorsitzenden der AfD, Alexander Gauland, am Tag der DFB-Pokalfeier ihrer Stadt „erfolgreich aus der Altstadt vertrieben“ zu haben.

Der Rechtsstaat greift in dieser Weltsicht nicht

Die grüne Netzgemeinde feierte dies euphorisch und die örtlichen Parteifreunde versicherten, Cappelluti genieße ihre uneingeschränkte Solidarität.

Nun muss man den kleinkarierten Rechtspopulisten sicherlich nicht mögen oder gar verteidigen, klar ist aber auch, dass der Rechtsstaatsgedanke in dieser Weltsicht nicht einmal mit den allergrößten Verrenkungen durchgreift.

Der Rechtsstaat zeichnet sich ja dadurch aus, dass er parteipolitisch neutral ist, jedem das gleiche Recht einräumt und Fehlverhalten möglichst gleich sanktioniert.
Stellen wir uns jetzt aber vor, Claudia Roth würde von einem Vertreter der AfD erfolgreich aus der Altstadt vertrieben worden sein, können wir erahnen, dass die grüne Reaktion anders ausgefallen wäre.

Grüne zelebrieren No-Go-Areas für AfD-Politiker

Die Tatsache, dass Alexander Gauland einer Partei vorsteht, die die Meinungsfreiheit bis an die und manchmal sogar über die rechtlich erlaubte Grenze ausreizt, ist jedenfalls noch keine stimmige Rechtfertigung dafür, No-go-Areas für AfD-Politiker als Höhepunkt der freiheitlichen Rechtsdurchsetzung zu zelebrieren.

Deutlich gravierender war das Auseinanderfallen der grünen Rechtsstaatskulisse jedoch bei der jüngst aufgeworfenen Frage, ob Hausbesetzungen eine akzeptable Ausdrucksform des zivilen Ungehorsams seien.

Nachdem bereits die wohnungspolitische Sprecherin der Berliner Grünen, Katrin Schmidberger, erklärt hatte, sie halte die Besetzungen von Häusern in Friedrichshain-Kreuzberg und Neukölln „angesichts der dramatischen Situation, die wir in der Stadt haben“ für legitim, meldete sich der alternde Silberrücken der Fundis, Jürgen Trittin, zu Wort.
Zwar gestand er zu, die Besetzungen seien Rechtsbrüche gewesen.

Irritierend war dann aber, wieso diese Rechtsbrüche nach seiner Auffassung vollkommen okay gewesen sein sollten: „Aber jeder ziviler Ungehorsam geht mit Rechtsbruch einher. Und die Grünen waren in ihrer Geschichte immer eine Partei des gewaltfreien zivilen Ungehorsams. Von daher fand ich die Debatte ein bisschen geschichtsvergessen.“

Grüne Tradition des Rechtsbruches

Den Rückgriff auf die grüne Tradition des Rechtsbruches zu nehmen, um heutige Rechtsbrüche zu entschuldigen, ist schon eine sehr spezielle Form der Rechtsstaatlichkeit.

Im Grunde sagt uns Jürgen Trittin damit, dass eigentlich richtig ist, was die Grünen als legitim definiert haben.

Es ist eine gefährliche, weil selbstgerechte Anmaßung, die aus diesen Worten springt – denn es bedeutet, dass sich die Grünen das Recht herausnehmen wollen, sich im Zweifel über den Rechtsstaat stellen zu dürfen.

Denken wir das weiter, wird der grüne Rechtsstaat damit schlimmstenfalls zum Instrument der eigenen Interessendurchsetzung.

Dem Rechtsstaat wird der Boden entzogen

Der Laie spürt vielleicht: Das kann nicht legal und auch nicht legitim sein.

Dem Rechtsstaat wird der Boden entzogen, wenn Urteile durch Werturteile ersetzt werden.

Denn damit wird er zum Willkürstaat.

Moral kann deshalb in einem Rechtsstaat niemals Leitschnur für ein Eingreifen der staatlichen Organe sein – auch wenn diese Moral noch so tief empfunden wird.
Moralisch auf der angeblich „richtigen“ Seite zu stehen, rechtfertigt jedenfalls nicht, Recht zu brechen – denn wer definiert eigentlich, wer die „richtige“ moralische Vorstellung hat?

Die Grünen entschuldigen Rechtsbruch und feiern Rechtsbrecher

Machen das in Deutschland die Grünen?

Innerhalb weniger Tage haben die Grünen bewiesen, dass das mühsam aufgebaute Bild einer Rechtstaatspartei reine Kulisse war.

Tatsächlich können sie ihr gebrochenes Verhältnis zum Rechtstaat auf Dauer nicht verbergen.

Wer Rechtsbruch entschuldigt und Rechtsbrecher feiert, steht nicht hinter dem Rechtsstaat – der unterminiert ihn.

Quelle: Huffpost>

Ihr wollt uns jagen? Längst doch jagen wir Euch im metapolitischen Sinne, wir treiben Euch in Eurer geistigen Leere vor uns her.
Eines jedoch wird dabei immer klarer: Left is wrong and right is right.“

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Libanon 6.6.2018: Verein AHA leistet Hilfe vor Ort - und krimineller Antifa-Aktivist will sie dort verjagen!
Linker Hass gegen patriotisches Hilfsprojekt, das die Fluchtursachen bekämpfen will
https://www.journalistenwatch.com/2018/06/06/linker-hass-hilfsprojekt/


<Die „Alternative Help Association“, kurz AHA! oder alternative Hilfe, hat sich im Sommer 2017 als Verein gegründet. Als Ziel gibt das patriotische Hilfsprojekt die konkrete und praktische Umsetzung der identitären Forderung nach Hilfe vor Ort an. Nun wurde AHA! durch einen queeren, libanesischen Blogger, der in Berlin lebt und beste „Verbindungen in die Antifa Szene“ habe soll, „enttarnt“. Aktuell mobilisiert er die linksradikale Meute, um AHA! aus dem Libanon „zu verjagen“.

Das patriotische Hilfsprojekt „Alternative Help Association“, kurz AHA! oder alternative Hilfe, versucht vor Ort nachhaltige Strukturen aufzubauen, die langfristige Perspektiven ermöglichen. AHA! leistet diese Hilfe aktuell im Libanon und Syrien. Aktuell hetzt ein linker Blogger im Netz und ruft dazu auf, AHA! zu verjagen.  „Ihr wollt uns jagen?“, fragen die AHA!-Aktivisten und geben folgende Antwort auf den linken „Jagdaufruf“:

„Wir sind „enttarnt“. Ein queerer, libanesischer Blogger, der in Berlin lebt und laut eigenen Angaben beste Verbindungen in die Antifa Szene hat, versucht, die Meute zu mobilisieren und uns aus dem Libanon „zu verjagen“ („chase them out“). Er geht dabei mit wüsten Beschimpfungen („Kartoffel Nazis“) und Drohungen vor. Bestens, nur zu!

Linker Hass gegen Libanonprojekt

In seiner Ignoranz und Einfalt verkennt er eines: das moralische Dilemma, in dem er und seinesgleichen sich befinden. Sie wollen auf uns einschlagen und träfen damit nur die, die wir aktuell unterstützen. Sollten sie es schaffen, uns dort unten Probleme zu bereiten, so handeln sie mehr denn je moralisch verwerflich. In ihrem blinden Hass sind sie uns ins offene Messer gerannt. Alles, was sie tun, kann und wird gegen sie verwendet werden. Und der linke Hate Speech (Heiko Maas) zeigt eines ganz deutlich: Die Linke verliert. Vorbei die Zeiten, in denen Idealisten von links ohne große finanzielle Mittel gegen den Mainstream anrannten, zum vermeintlichen Wohle der „Menschheit“. Heute sitzen sie überall fremdalimentiert in ihren geistigen Ghettos, benebelt und berauscht von dem Glauben an das eigene vermeintlich Gute.

Doch das ist eine Mär, links ist schon lange nicht mehr gut. Ebenso wenig kümmern sich diese „Linken“ um das Wohlergehen von Menschen. Oder anders gefragt: Was zum Teufel macht ein Blogger aus Berlin in der Flüchtlingshilfe vor Ort? Was geschieht mit dem Geld, das gutgläubige Bürger immer noch in Millionen an diese dubiosen Hilfsorganisationen geben? Wir waren vor Ort. Wir haben gesehen, dass man dort Yoga Kurse anbietet, während Mütter verzweifeln, weil sie die Miete für ihren Zeltplatz nicht aufbringen können. Klar, nicht alles ist schlecht, was vor Ort geschieht. Viele, auch linke Idealisten, helfen dort ehrenamtlich. Jedoch, deren Stimmen sind es nicht, die nun ertönen. Wieder einmal haben wir den Nagel auf den Kopf getroffen. Wieder einmal sind wir in linke Wohlfühlzonen vorgestoßen. Und: Wir werden dort bleiben. Solange, bis auch der letzte begreift: Diese Linken handeln nicht aus guten Motiven. Sie handeln aus Hass. Sie operieren für ihre menschenfeindliche Agenda. Sie sind voller Dogmen. Die Hilfe vor Ort muss identitäre Hilfe sein. Nicht Yoga, sondern Bildung für die Kinder. Nicht queere Blogger aus Berlin, sondern identitäre Visionäre sind gefragt.

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7.6.2018: ES IST SO WEIT: JÜDIN IN D VERGEWALTIGT UND ERMORDET: Merkel hat's geschafft - Opfer Susanna (14) war Jüdin - Wann wird diese Zionistin Merkel endlich abgeschafft?
Jüdische Gemeinde Mainz trauert um Susanna F.
https://www.journalistenwatch.com/2018/06/07/juedische-gemeinde-mainz/

<Wiesbaden – Susanna F., die getötete 14-Jährige war offenbar Jüdin.  Die gesamte Jüdische Gemeinde Mainz trauert um das ermordete Mädchen.

„Ich bin über den gewaltsamen Tod von Susanna so bestürzt, traurig und fassungslos, wie man nur sein kann“, sagte der Mainzer Gemeinderabbiner Aharon Ran Vernikovsky der Jüdischen Allgemeinen.

Er sei schockiert und sprachlos, so Rabbiner Vernikovsky. Die gesamte Jüdische Gemeinde Mainz trauere um ihr junges Gemeindemitglied. »Wir werden für Susannas Familie da sein und ihr, so gut es geht, helfen und sie unterstützen.“>

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7.6.2018: Täter Ali Bashar: Schlägereien, Raubdelikt, Frauen beleidigt, Polizistin bespuckt - und nun 14-jährige Jüdin Susanna ganze Nacht lang vergewaltigt, erwürgt und verscharrt
Mordopfer war Jüdin: Mordfall Susanna: Iraker quälte 14-Jährige über Stunden
http://www.pi-news.net/2018/06/mordfall-susanna-taeter-quaelte-14-jaehrige-ueber-stunden/

<Von L.S.GABRIEL | LETZTES UPDATE 20.30 Uhr| Was die Staatsanwaltschaft gestern noch nicht offiziell bestätigen wollte (PI-NEWS berichtete), ist nun traurige Gewissheit. Bei der am Mittwoch in Wiesbaden-Erbenheim gefundenen Toten handelt es ich um die seit dem 22. Mai vermisste 14-jährige Susanna Maria Feldmann aus Mainz, dies teilte der leitende Oberstaatsanwalt Achim Thoma am Donnerstagmittag in einer Pressekonferenz von Polizei und Staatsanwaltschaft mit.

Tatverdächtig und immer noch flüchtig ist der 20-jährige Iraker Ali Bashar, sowie ein 35-Jähriger Türke, den die Polizei bereits festnehmen konnte. Beide Männer sollen in einer sogenannten Flüchtlingsunterkunft in Wiesbaden-Erbenheim gewohnt haben. Der Iraker kam im Herbst 2015 als Gast der Kanzlerin nach Deutschland und beantragte später Asyl. Der vermutlich kurdische Türke soll im vergangenen Jahr in Gießen registriert worden sein.

Ali Bashar sei bereits am 2. Juni mit seiner gesamten angeblich in Deutschland schutzsuchenden achtköpfigen Sippe überhastet „abgereist“, heißt es. Die Familie soll, mit von irakischen Behörden ausgestellten Dokumenten, unter falschem Namen über Istanbul gereist sein. Bashar war der Polizei bereits im vergangenen Jahr durch Schlägereien und ein Raubdelikt bekannt geworden, auch soll er Frauen beleidigt und infolge einer Amtshandlung eine Polizistin bespuckt haben. Er steht auch im Verdacht in diesem Jahr bereits eine 11-Jährige vergewaltigt zu haben. Der Türke sei noch nicht aktenkundig, hieß es.

Geschlagen, vergewaltigt, erwürgt und verscharrt

Die beiden Tatverdächtigen sollen Susanne massiv bedrängt und als sie sich ihnen nicht freiwillig für Sex zur Verfügung stellte u. a. mit einem Ast geschlagen haben. Danach hätten beide Täter Susanna vergewaltigt, wird angenommen. Das Martyrium soll eine ganze Nacht gedauert haben. Anschließend wurde das Mädchen erwürgt und am Fundort in Erbenheim teilweise verscharrt und mit Holz und Gräsern bedeckt. Als Todesursache wurde die „Gewalteinwirkung auf den Hals“ festgestellt.

Susannas Tod ist heute der jüngste Fall, den Angela Merkel durch ihre rechtswidrige Grenzöffnung für die Gewalttäter und Sexmonster der Welt zu verantworten hat. Susanna, eine weitere Kerbe im Herzen der Deutschen – vor allem derer, die diese Zustände nie gewollt und schon gar nicht beklatscht haben. Vermutlich aber werden die eigentlich Schuldigen in den Regierungsbänken niemals dafür zur Verantwortung gezogen werden. Susanna – ein weiterer sinnloser Tod.

UPDATE 20.30 Uhr: Wie Polizei und Staatsanwaltschaft in einer neuerlichen Pressemitteilung verlautbaren wurde der Haftbefehlsantrag gegen den türkischen Tatverdächtigen zurückgenommen. Im Laufe des Nachmittags haben sich neue Ermittlungsergebnisse ergeben, „die einen dringender Tatverdacht gegen den 35-Jährigen Beschuldigten zum jetzigen Zeitpunkt nicht mehr begründen“ würden, heißt es. Der Beschuldigte wurde nach Beendigung der Anhörung entlassen und ist wieder auf freiem Fuß.

16.30 Uhr: Wie die BILD-Zeitung berichtet, war das Mordopfer Susanna Jüdin und Mitglied der jüdischen Gemeinde in Mainz.>

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7.6.2018: Auch Belgiens Innenminister hat genug von der kriminellen Zionisten-Jüdin Merkel
Belgien: „Es reicht! Macht Europa dicht!“
https://www.journalistenwatch.com/2018/06/07/belgien-es-macht/

<Angela Merkel steht Honecker-gleich inmitten eines Sturms und hört das Pfeiffen nicht.  Um sie herum fliegt die EU auseinander und sie fordert weiter unbeirrt –  noch mehr EU. Wie jetzt wieder einmal bei ihrer europapolitischen Grundsatzrede beim EVP-Treffen. Die Europäische Union brauche ein einheitliches Asylsystem und eine eigene Asylbehörde, so sieht ihre Lösung für die andauernde illegale Einwanderung aus. Jetzt stellt sich ihr neben den Visegrad-Staaten, Slowenien und Italien auch noch Belgien entgegen.

von Marilla Slominski

„Es wird keine Europäische Union mehr geben, wenn der Kontinent nicht die Grenze schließt und illegale Migration „unmöglich“ macht“, erklärte Belgien, als die Innenminister der EU28 zusammenkamen, um Pläne für eine gemeinsame Asylpolitik zu diskutieren.

„Die Reform der Dublin-Regeln ist tot“, so der Staatssekretär für Migration, Theo Francken in einem Interview mit Le Soir. „Zuerst müssen wir die Haustür und die Hintertür befestigen und dann können wir einen Kompromiss finden, wer was tut“, sagte er Reportern in Luxemburg und betonte, dass Europa zuerst die illegale Einwanderung stoppen muss, bevor der Block darüber diskutieren kann, wer in welches EU-Land geschickt wird.

Er wies darauf hin, dass die standhafte Opposition in Mitteleuropa sowie die neuen Regierungen in Slowenien und Italien die Umverteilung von sogenannten Flüchtlingen unmöglich machen.
„Ich habe einen Antrag gestellt, den australischen Ansatz zu wählen, der den Migranten sagt:“ Ihr werdet Europa nicht zu Eurer Heimat machen „, sagte der belgische Politiker und plädierte dafür, dass die EU-Staaten der Politik der australischen Regierung folgen sollten, die alle Boote mit illegalen Einwanderern aus der Dritten Welt nicht an ihre Küsten lassen und zurückweisen.

Seit 2013 hat Australiens „Operation Sovereign Borders“, bei denen Boote entweder zu ihrem Abgangsort zurückgeschickt oder zu pazifischen Inselszentren eskortiert werden, die illegale Einwanderung auf dem Seeweg und die damit einhergehenden ertrunkenen Migranten, nahezu zum Erliegen gebracht.

„Wir brauchen auch einen Deal mit Tunesien, ähnlich wie den mit der Türkei, damit Menschen, die aus Libyen starten, auf dem Meer gerettet und nach Tunesien gebracht werden können“, sagte Francken und fügte hinzu, dass die Nationen das durch die Beendigung der illegalen Einwanderung gesparte Geld verwenden könnten, um Flüchtlinge direkt aus Auffanglagern nach Europa zu bringen oder ihnen vor Ort zu helfen.

„Ich habe einen solchen Ansatz seit Monaten gefördert und werde dies auch weiterhin tun. Weil ich überzeugt bin, dass alle Länder bereit wären, mehr Solidarität zu zeigen, wenn alle Türen nach Europa geschlossen wären“, argumentiert Francken.
Wenn Brüssel den Ländern nicht erlaube, die Grenze zu schließen, „wird es in fünf Jahren keine EU oder Schengen-Zone mehr geben. So einfach ist das „, sagte der Minister der Neue Flämische Allianz (NVA).

„Belgien ist ein gastfreundliches Land, aber wir wollen keine illegale Einwanderung mehr. Die belgische Bevölkerung will einfach nicht mehr genauso wie die Menschen in Deutschland und Österreich. Wie die Italiener sagen wir „Genug!“, so Francken laut Breitbart gegenüber Reportern.>

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7.6.2018: Kriminelle Zionistenjustiz verarscht Deutsche: Türke bekommt für Tötung von Deutschem Bewährungsstrafe (!)
Skandalurteil: Deutscher Familienvater totgeprügelt – Nur Bewährungsstrafe für türkischen Täter
https://politikstube.com/skandalurteil-deutscher-familienvater-totgepruegelt-nur-bewaehrungsstrafe-fuer-tuerkischen-taeter/

<Von Victoria

Ende August 2017 wurde ein 40-jähriger von einer Gruppe „Jugendlicher“ in Bergisch Gladbach angegriffen und zu Tode geprügelt, nun wurde das Urteil am Kölner Landgericht gefällt: zwei Jahre auf Bewährung wegen Körperverletzung mit Todesfolge. War nicht anders zu erwarten, der Kuschelkurs mit Bonus für einen bestimmten Personenkreis wird weiter gefahren, obwohl durch die brutale Gewalt des Täters – ein Türke – ein deutscher Familienvater stirbt. Also liegt keine besonders schwere Schuld vor, wenn man die Faust beim Schlag ins Gesicht einsetzt und eine schwere Verletzung mit Todesfolge billigend in Kauf nimmt? Das ist doch ein Witz, dieser ewige Täterschutz.

[…] Er muss nicht ins Gefängnis! Ahmet R. (19, Name geändert), der in Bergisch Gladbach durch eine brutale Attacke des Tod des zweifachen Familienvaters verursacht hatte, hat beim Prozess um Körperverletzung mit Todesfolge zwei Jahre Haft auf Bewährung bekommen.Das verkündete die Vorsitzende Richterin Ulrike Grave-Herkenrath (61) am Donnerstag im Kölner Landgericht.

Aus völlig nichtigem Anlass hatte der Kölner den Mann, den er gar nicht kannte, im August vergangenen Jahres in der Innenstadt von Bergisch Gladbach attackiert, um sich Respekt vor seinen Freunden zu verschaffen, hatte der Angeklagte im Prozess gesagt. K. krachte nach einem gezielten Schlag auf den Boden, brach sich den Schädel. Er verstarb einen Tag nach dem Angriff in der Klinik in Köln-Merheim.

Verteidiger Tobias Westkamp hatte dazu erklärt, sein Mandant habe erst sehr spät realisiert, durch sein Verhalten den Tod eines Menschen verursacht zu haben. […] Quelle: express.de/7.6.2018>

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7.6.2018: AfD-Baumann mit klarer Ansage: Die zionistische Merkel-Regierung sind die schlimmsten Gefährder für Deutschland
Dr. Bernd Baumann: „Die größten Gefährder sitzen auf der Regierungsbank“
https://politikstube.com/dr-bernd-baumann-die-groessten-gefaehrder-sitzen-auf-der-regierungsbank/

<von PS

Rede von Dr. Bernd Baumann (AfD) zum Thema Familiennachzug am 07.06.2018 im Bundestag.>

AfD-Baumann im Bundestag: Die grössten Gefährder sitzen auf der Regierungsbank
AfD-Baumann im Bundestag: Die grössten Gefährder sitzen auf der Regierungsbank

Video: "Die größten Gefährder sitzen auf der Regierungsbank" ► AfD - Dr. Bernd Baumann im Bundestag (7'48'')

Video: "Die größten Gefährder sitzen auf der Regierungsbank" ► AfD - Dr. Bernd Baumann im Bundestag (7'48'')
https://www.youtube.com/watch?v=OUioF2X5RMI


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8.6.2018: Kriminelle Frau Roth torpediert Schweigeminute für die ermordete Jugendliche Susanna - und schickt den nächsten Redner (!) - während die linken Schweine von SPD und Grünen gegen die Schweigeminute protestieren (!)
Kein Mitgefühl: Claudia Roth torpediert AfD-Schweigeminute für Susanna
https://www.journalistenwatch.com/2018/06/08/kein-mitgefuehl-claudia-roth-torpediert-afd-schweigeminute-fuer-susanna/

Eine Schweigeminute von AfD-Seitz für die ermordete Susanna (14 Jahre alte Jüdin) wird von der kriminellen Frau Roth unterbrochen
Eine Schweigeminute von AfD-Seitz für die ermordete Susanna (14 Jahre alte Jüdin) wird von der kriminellen Frau Roth unterbrochen

<Susanna wurde 14- Jahre alt. Sie wurde gefoltert, missbraucht, vergewaltigt und dann von ihrem mutmaßlichen Peiniger, einem 20-jährigen irakischen Asylanten ermordet. Die AfD wollte heute im Bundestag mit einer Schweigeminute diesem jüngsten Opfer von Angela Merkes wahnsinniger Politik mit einer Schweigeminute gedenken. Was Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth (Grüne) dann ablieferte, wurde an Pietätlosigkeit und Verachtung für das Opfer nur noch von den anwesenden Abgeordneten der Konsensparteien überboten.

Thomas Seitz (AfD) legt am Rednerpult eine Schweigeminute für Susanna aus Wiesbaden ein, wird jedoch aber von Claudia Roth auf unglaubliche Weise unterbrochen.>

Das kriminelle Verhalten von Frau Roth und der linken Schweine von SPD und Grünen im Bundestag:

Frau Roth monierte die "Geschäftsordnung"? - Die Geschäftsordnung von Frau Roth scheint im Billigen von Morden gegen Deutsche zu bestehen. Die linken Schweine im Bundestag von SPD und Grünen rufen in den Saal, dass man mit dem Gedenken an die ermordete Jüdin aufhören solle. Am Ende fragt Frau Roth den Herrn Seitz, ob er noch was zu sagen habe, und da er nicht antwortet, schickt sie den nächsten Redner ans Rednerpult.

Video: AfD - Thomas Seitz widmet seine Redezeit SUSANNA ► Bitte teilen (1min.47sek.)

Video: AfD - Thomas Seitz widmet seine Redezeit SUSANNA ► Bitte teilen (1min.47sek.)
https://www.youtube.com/watch?v=LO7iGLp_F5Q

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8.6.2018:
Schweigeminute für Susanna: Entlarvende Reaktionen der anderen Parteien!
https://politikstube.com/schweigeminute-fuer-susanna-entlarvende-reaktionen-der-anderen-parteien/

<von PS

Man schaue sich nur das Gesicht von Claudia Roth an, es spricht Bände!>

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8.6.2018: Hauptverdächtiger im Mordfall Susanna - Ali Bashar von Kurdenpolizei im Nordirak festgenommen
Eilmeldung: Mordfall Susanna – Ali Bashar im Irak festgenommen
https://www.journalistenwatch.com/2018/06/08/eilmeldung-mordfall-susanna/

Der Hauptverdächtige im Mordfall Susanna (†14) ist gefasst, berichtet die BILD-Zeitung. Ali Bashar (20) wurde im Nordirak festgenommen.

Es waren kurdische Sicherheitskräfte, die den internationalen Haftbefehl vollstreckten.

Inzwischen hat die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main die Auslieferung des mutmaßlichen Mörders von Susanna F., Ali B. nach Deutschland beantragt. Das berichtet die „Bild“ am Samstag unter Berufung auf Justizkreise. Grundlage ist der Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Wiesbaden.

Der Fall wird nun zunächst vom hessischen Justizministerium und vom Bundesamt für Justiz in Bonn geprüft und dann über das Bundesjustizministerium an das Auswärtige Amt in Berlin weitergeleitet. Dort wird dann ein Auslieferungsantrag an die irakische Botschaft gestellt. Ein Auslieferungsabkommen zwischen dem Irak und Deutschland gibt es nicht.

Ali B. war am frühen Freitagmorgen von kurdischen Sicherheitskräften auf Bitten der Bundespolizei im Nordirak festgenommen worden.>

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8.6.2018: Das Merkel-Regime betreibt Menschenopfer gegen Deutsche
Merkels Menschenopfer
https://www.journalistenwatch.com/2018/06/08/merkels-menschenopfer/

<Es gab früher Kulturen, wie zum Beispiel die der Azteken, die ihren Göttern regelmäßig Menschen opferten, für eitel Sonnenschein und eine gute Maisernte und auch, um die Götter nicht zu sehr zu erzürnen

Und genau das passiert jetzt wieder – in Deutschland. Es sind überwiegend junge deutsche Mädchen, die den neuen Göttern der Gutmenschen, die man auch als Migranten und Flüchtlinge bezeichnet, vor die Füße geworfen werden, auf dass die Mädels vergewaltigt und abgeschlachtet werden können.

Denn diese neuen Götter sind oftmals ziemlich gewalttätig, skrupellos und kommen aus einem Himmelreich, dass viele von uns eher an eine Hölle erinnert.

Die Hohepriesterin von Deutschland, Angela Merkel, hat das einfach mit einem Lockruf an die ganze Welt durchgesetzt. Sie opfert die Bürger und vor allen Dingen die Bürgerinnen für ein höheres, wohl nur ihr bekanntes Ziel.

Und fast alle ihrer Diener spielen mit. Die Politikdarsteller aus den anderen Parteien, die Kirchenfürsten und ganz besonders gerne ihre Textsklaven in den Mainstream-Redaktionen.

Und wehe dem, der sich dieser Menschenopferei entgegenstellt. Er wird gebrandmarkt, geteert und gefedert und aus der Gesellschaft verbannt, muss Zeit seines kläglichen Lebens am rechten Rand hocken, von allen bespuckt und getreten.

Aber es wird eine Zeit kommen, in der die neuen Götter noch mehr Menschenopfer fordern, einfach, weil diese Götter sich unglaublich schnell vermehren, so fleischeslustig sind und es ihnen in diesem Land so leicht gemacht wird. Oh ja, die Hohepriesterin liest ihnen jeden noch so perversen Wunsch von den Lippen ab, genug Menschenmaterial ist ja noch vorhanden, um die neuen Götter zu besänftigen und zu befriedigen.

Es wird nicht mehr lange dauern, bis die Hohepriesterin befiehlt, jeden Tag 100 Jungfrauen zu opfern, sie in die Tempel der neuen Götter (einige nennen sie auch Flüchtlingsheime) zu treiben, auf den Altar zu legen und sie ihrem gottgegebenen Schicksal zu überlassen.

Halleluja>

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Mainz 8.6.2018: Mahnwache gegen das Merkel-Regime und seine Menschenopfer
Mahnwache „Es reicht!“ in Mainz - 9. Juni-15:00 - 17:00
https://www.journalistenwatch.com/demo/mahnwache-es-mainz/

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Berlin-Charlottenburg 8.6.2018: Auf der Flucht vor der Polizei: Invasoren ermorden schwangere Fahrradfahrerin
„Bereicherung“ in Berlin-Charlottenburg: Schwangere 22-Jährige von diebischen Zuwanderern getötet
https://www.journalistenwatch.com/2018/06/08/bereicherung-berlin-charlottenburg/

<Wie u.a. der Berliner „Tagesspiegel“ berichtet, haben drei längst polizeibekannte ausländische „Bereicherer“, die man ganz im Sinne der aktuellen deutschen Politik bei ihren Raubzügen in Deutschland ebenso walten und schalten lässt wie die offensichtlich wahnsinnige Bundesregierung, während ihres Diebeszuges in Berlin bei einer wilden Verfolgungsjagd mit der Polizei auf der Flucht eine unbeteiligte 22-jährige schwangere Radfahrerin mit ihrem Fluchtwagen getötet. Laut „Tagesspiegel“ starb die junge schwangere Frau, die noch ihr ganzes Leben vor sich hatte und sich vermutlich sehr auf ihr Baby freute, noch am Unfallort. Wie der „Tagesspiegel“ mitteilt, wurden bei der brutalen Amokfahrt noch sechs weitere Menschen verletzt, zwei von ihnen schwer. Den Tätern geht es gut. Sie wurden ins Krankenhaus gebracht und dort versorgt.

Laut „Tagesspiegel“ scheiterte ein erster Versuch der Polizei, den Fluchtwagen mit der vom deutschen Steuerzahler voll alimentierten „Gästen der Kanzlerin“ mit mehreren Einsatzfahrzeugen einzukeilen und zu stoppen. Zudem wurde bei diesem Manöver ein Beamter verletzt. Nachfolgend soll der Fluchtwagen mit den politisch gelobten „Bereicherern“ dann bei Rot über die Kantstraße gerast sein und dort zwei vorbeifahrende Autos gerammt haben. Sodann trafen die Täter mit ihrem Fahrzeug mit voller Wucht die 22-Jährige, die offensichtlich regelrecht zermalmt wurde.

Erst nachdem der Fluchtwagen noch mehrere weitere parkende Autos gerammt hatte, kam er zum Stehen. Ein Linker: „Die hatten ordentlich Power, die Jungs!“. Ein Grüner: „Mit dem Fahrrad wäre den drei Schelmen das nicht passiert.“ Wie auch immer: Wie der „Tagesspiegel“ berichtet, versuchte der 27-jährige betrunkene Fahrer, zu Fuß zu flüchten, wurde aber zum Entsetzen der politischen Täter-Freunde nach wenigen Metern festgenommen. Die beiden jugendlichen Mit-Insassen des Killer-Fahrzeugs wurden zusammen mit dem Fahrer sofort ins Krankenhaus gebracht, damit sie dort bestens betreut und versorgt werden und bis zu ihrer weiteren Einsatzfähigkeit im Dienste der aktuellen Politik der großen „Bereicherung“ genesen können.

Trotz des bekannten politischen Schutzes der Täter ermittelt die Staatsanwaltschaft nun wegen Diebstahls, gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr und fahrlässiger Tötung. Doch keine Sorge: Bald schon werden die „Staatsgäste“ wieder frei und glücklich sein, ggf. auf Bewährung. Stattdessen geht es nun – ganz im Sinne der linken Politik – der Polizei an den Kragen, denn wie der Berliner „Tagesspiegel“ berichtet, werden nun Zeugenaussagen geprüft, wonach die Zivilstreifen der Polizei angeblich kein Blaulicht angeschaltet haben sollen. Doch es gibt offensichtlich noch einige geistig gesunde Menschen im Land:

Laut „Tagesspiegel“ legten zahlreiche Menschen am Tötungsort Blumen für die getötete Frau und ihr Baby nieder. Zudem rief die Initiative „Volksentscheid Fahrrad“ zu einer Mahnwache auf, die dann aber sicher wieder von den üblichen linksradikalen Gegendemonstranten unter der Führung links-grüner Politiker blockiert, behindert oder attackiert wird, weil deren Ideologie es ist, ausländische Täter, die man aus ideologischen Gründen für die besseren Menschen hält, vehement zu schützen und sich indirekt über deutsche Opfer zu freuen oder aber den Trauernden und Kritikern der vielen – offensichtlich in Mode gekommenen – Gewaltverbrechen durch Migranten ein zweites Vietnam zu bescheren. Nähere Erklärungen findet man im Fachbereich der Psychiatrie und unter der Rubrik „schwerwiegende Persönlichkeitsstörungen„. Letztendlich stellen sich aber nur zwei relevante Fragen: Wie muss sich nun die Familie der getöteten jungen Frau fühlen? Und: „Wann stehen endlich mehr Bürger endlich gegen dieses kranke Regime des Schreckens auf und blasen Merkel und ihren Mitläufern den Marsch (und bringen sie in die „Geschlossene“)?>

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8.6.2018: Hotels in Augsburg diskriminieren AfD - Reservierungen für Parteitag storniert
„Glatter Vertragsbruch“: Hotels in Augsburg stornieren Buchungen für AfD-Parteitag
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/glatter-vertragsbruch-hotels-in-augsburg-stornieren-buchungen-fuer-afd-parteitag-a2459892.html

<Die Hotels "Holiday Inn Express" und "Drei Mohren" in Augsburg stornierten Übernachtungen von Politikern der AfD zu ihrem Parteitag. Schon in der Vergangenheit habe man Gäste abgewiesen, "die unseren Grundwerten einer weltoffenen Gesellschaft und einem fairen Miteinander widersprechen", begründete Michael Friedrich vom Holiday Inn.

Wenige Wochen vor dem AfD-Bundesparteitag haben zwei Hotels in Augsburg Übernachtungen von Politikern der Partei storniert. Die Betreiber nannten die politische Ausrichtung sowie Sicherheitsbedenken als Grund für die Entscheidung. Die AfD pocht jedoch zumindest in einem Fall auf ein bestehendes Vertragsverhältnis.

Bei den beiden Hotels handelt es sich um das „Holiday Inn Express“ und das „Drei Mohren“, berichteten die Zeitungen „Welt“ und „Augsburger Allgemeine“. Betroffen von der Absage des „Holiday Inn Express“ seien auch Mitglieder des AfD-Bundesvorstands, berichtete die „Welt“ unter Berufung auf Parteiangaben.

Auch Fraktionsvorsitzende betroffen

Darunter befänden sich Partei- und Bundestagsfraktionschef Alexander Gauland, Fraktionschefin Alice Weidel, Fraktionsvize Beatrix von Storch sowie die Vize-Parteichefs Albrecht Glaser und Kay Gottschalk.

Auch dem Brandenburger AfD-Landeschef Andreas Kalbitz und dem Brandenburger Landtagsabgeordneten Steffen Königer sei der Aufenthalt verwehrt worden, meldete das Blatt.

Schon in der Vergangenheit habe man Gäste abgewiesen, „die unseren Grundwerten einer weltoffenen Gesellschaft und einem fairen Miteinander widersprechen“, begründete Michael Friedrich, Geschäftsführer der Success Hotel Management GmbH, die das „Holiday Inn Express“ betreibt, die Absage gegenüber der „Welt“.

AfD-Politiker sind empört

Die AfD widersprach dieser Darstellung. Das Vertragsverhältnis zwischen der Alternative für Deutschland (AfD) und der Success Hotel Group, zu der das „Holiday Inn Express-Hotel“ gehöre, „besteht unverändert fort“, teilte die Bundesgeschäftsstelle der Partei mit.

Der Vertrag wurde zwischen der AfD und der Success Hotel Group geschlossen, nicht zwischen der Success Hotel Group und einzelnen AfD-Mitgliedern.“

Eine Sprecherin der Hotelkette Steigenberger, zu der das „Drei Mohren“ gehört, nannte auf Anfrage der „Augsburger Allgemeinen“ Sicherheitsbedenken als Grund für die Absage: „Gewaltbereite Linksautonome“ hätten zu „Krawallen“ aufgerufen.

Zu stornierten Buchungen in dem Hotel „Drei Mohren“ äußerte sich die AfD-Bundesgeschäftsstelle in ihrer Erklärung nicht.

Die betroffenen AfD-Politiker zeigten sich empört über die Stornierungen. Bundesvize Gottschalk sagte der „Welt“:

Es ist besorgniserregend und spricht für ein gesellschaftlich vergiftetes Klima, wenn Mitgliedern einer demokratischen Partei die Übernachtung in einem Hotel verwehrt wird.“

Ralph Weber, AfD-Landtagsabgeordneter in Mecklenburg-Vorpommern, bezeichnete die plötzlich Stornierung der Buchung als „glatten Vertragsbruch“. Er fühle sich an „Gestapo-Methoden“ erinnert“, sagte er der „Welt“. Der AfD-Parteitag ist am 30. Juni und 1. Juli in Augsburg geplant. (afp)>

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8.6.2018: Das zionistische Merkel-Regime opfert systematisch 100e Mädchen und Frauen (!!!)
Die Leichen junger Mädchen pflastern den Weg der Merkelschen „Willkommenskultur“…Wenn etwas „unfaßbar“ ist, dann ist es die schier unendliche Langmut, mit der die Deutschen noch immer jede Grausamkeit schlucken, die diese Politik ihnen zumutet.
https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2018/06/08/die-leichen-junger-maedchen-pflastern-den-weg-der-merkelschen-willkommenskultur-wenn-etwas-unfassbar-ist-dann-ist-es-die-schier-unendliche-langmut-mit-der-die-d/
https://deutschelobbyinfo.com/2018/06/08/die-leichen-junger-maedchen-pflastern-den-weg-der-merkelschen-willkommenskultur-wenn-etwas-unfassbar-ist-dann-ist-es-die-schier-unendliche-langmut-mit-der-die-d/

<Ab August können monatlich 12000 Invasoren ihre bis zu 25-köpfige Familien ins Land holen…warum? Mit Asyl hat das freilich nichts zu schaffen…es ist die klare, offene Umsetzung der Umsiedelung einzig auf deutsche Kosten. Gegen Grundgesetz und Asylgesetz…..Laut GG wird dies als Hochverrat bezeichnet und fordert das deutsche Volk zum aktiven Widerstand auf….laut Grundgesetz!!!

Bamf-Chaos, offene Grenzen und „Wir schaffen das“ sind keine x-beliebigen politischen Streitfragen, über die man so oder so denken kann. Sie fordern Menschenleben, immer wieder und immer grausamer.

Im erschütternden Schicksal der 14jährigen Schülerin aus Mainz, die zwei Wochen nach ihrem Verschwinden tot aufgefunden wurde, bündelt sich wie in einem Brennglas das ganze katastrophale Ausmaß dessen, was die Merkelsche Asylpolitik der offenen Tore und der Mißachtung des Rechts diesem Land und seinen Bürgern angetan hat und noch weiter antut.

Sie könnte noch leben

Susannas mutmaßlicher Mörder, ein Iraker, lebte als sogenannter Flüchtling auf Kosten der Steuerzahler in diesem Land. Er war mit dem Asylansturm im Herbst 2015 ins Land gekommen – illegal, rechtswidrig. Er war als Gewalttäter polizeibekannt und vor Monaten bereits als möglicher Vergewaltiger einer Elfjährigen verdächtig – und nichts ist geschehen.

Sein Asylantrag war schon 2016 abgelehnt worden – er klagte und durfte bleiben. Samt Eltern und fünf Geschwistern setzte er sich nach seinem Verbrechen mit falschen Papieren über Deutschlands offene Grenzen wieder in den Irak ab – unbehelligt.

Hätten Politik und Behörden in Deutschland sich an geltendes Recht gehalten, Susanna wäre noch am Leben, und viele andere junge Mädchen auch. Kaltschnäuzig gehen die für die importierte Gewalt Verantwortlichen in ihrer Filterblase auch über diese Tote hinweg, ohne sie eines Wortes zu würdigen. Es entbehrt nicht der bitteren Ironie, daß just an dem Tag, als Susanna tot aufgefunden wurde, die Kanzlerin im Bundestag ihre Entscheidungen als „richtig“, „rechtmäßig“ und „verantwortungsvoll“ pries, ohne daß ihr die Rautenhand verdorrte.

Unendlicher Langmut

Und wieder beginnen wie auf Knopfdruck die Rituale der grün-linken Multikulturalisten, deren einzige Sorge ist, die Bürger könnten den Kritikern ihrer Ideologie recht geben.

Der Zynismus, mit dem Einwanderungslobbyisten noch den grausamsten Mord wie einen Kollateralschaden ihrer vermeintlich guten Sache ignorieren, aber es als „unfaßbar“ und „grausam“ bejammern, wenn nicht jedem illegalen Einwanderer sofort auch gleich der Familiennachzug gestattet wird, erregt Übelkeit.

Wenn etwas „unfaßbar“ ist, dann ist es die schier unendliche Langmut, mit der die Deutschen noch immer jede Grausamkeit schlucken, die diese Politik ihnen zumutet.

Wie viele junge Mädchen müssen noch sterben, bis die hartleibige alte Frau im Kanzleramt endlich zurücktritt? Was muß noch geschehen, damit die Bürger gegen diesen Wahnsinn aufbegehren und ihm ein Ende setzen?


Link: https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2018/die-willkommenskultur-frisst-unsere-kinder/>


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Harsewinkel (Nord-NRW) 8.6.2018: Polizei vertuscht Gruppenvergewaltigung seit November 2017 - Videos überführen die kriminellen Jugendlichen aus D und Syrien
Polizei hielt Vergewaltigung geheim: Deutsche und syrische Jugendliche unter Verdacht
https://de.sputniknews.com/panorama/20180608321075646-vergewaltigung-maedchen-deutsche-syrer-nrw/

<In der westfälischen Kleinstadt Harsewinkel sollen Jugendliche nach übereinstimmenden Medienberichten ein 14-jähriges Mädchen missbraucht, vergewaltigt und halb nackt in einem Park zurückgelassen haben. Der Fall wurde aber monatelang von der Polizei geheim gehalten.

Der Fall soll sich bereits im November 2017 zugetragen haben. Bei den Tätern handelt es sich laut dem „Westfalen-Blatt“ um drei deutsche und drei syrische Jugendliche im Alter von 14 bis 19 Jahren.

Das Mädchen habe sich mit einem Jugendlichen in einem Privathaus verabredet. Fünf weitere Jugendliche seien später hinzugekommen. Nach Polizeiangaben tranken die Jugendlichen an dem Abend viel Alkohol, bevor die Jungen das Mädchen vergewaltigten. Anschließend sollen sie sie in einen Park gebracht und einen Krankenwagen gerufen haben.

Zu dem Zeitpunkt hätten sich laut Staatsanwaltschaft damals keine Hinweise auf eine Straftat ergeben. Das Mädchen habe sich einfach an nichts erinnern können.

Wochen später sollen jedoch Videoaufnahmen aufgetaucht sein. Mehrere der Jungen waren im Laufe der Vernehmungen laut WDR geständig.

Dass die Tat überhaupt nachträglich bekannt wurde, hängt laut Medien damit zusammen, dass ein rechtspopulistischer Blog im Internet mit falschen Aussagen über die Tat berichtet hatte. Die Behörden hätten sich daraufhin gezwungen gesehen, an die Öffentlichkeit zu gehen.

Oder wollten die Behörden den Vorfall einfach vertuschen? Auf diesen Vorwurf reagiert die Polizei mit Hinweis auf den Schutz der minderjährigen Opfer und Täter: „Da ist ein Kind, was Opfer von etwas geworden ist, was sich im Nachhinein als wirklich schlimm darstellt. Auf der anderen Seite haben wir sechs minderjährige Täter, und wir sind dann zu dem Entschluss gekommen, diese Tat nicht für die Öffentlichkeit herauszugeben, für den Moment“, sagte Polizeisprecherin Katharina Felsch gegenüber dem WDR. Bei der Polizei gebe es Situationen, die nicht schwarz oder weiß seien.

Der Chefredakteur der „Neuen Westfälischen Zeitung“, Thomas Seim, hat das Vorgehen der Polizei scharf kritisiert. Die Ermittlungsbehörden  hätten  laut ihm „den Fall und seinen Verlauf vom Ende her denken müssen“. Dann wäre ihnen sofort bewusst geworden, dass ihre Strategie dem Mädchen und deren Familie nur weiter schaden würde.

„Dann hätten sie vorausahnen müssen, dass die Information und deren Geheimhaltung politisch missbraucht werden würde, wie sie jetzt missbraucht wird von dieser rechtsradikalen Internet-Plattform“, betont Seim.

Am heutigen Freitag wurden außerdem Neuigkeiten zu einem anderen entsetzlichen Fall bekannt, der Deutschland erschüttert hat: Der Tatverdächtige im Fall der getöteten 14-jährigen Susanna F. aus Mainz, Ali B., wurde im Irak festgenommen. Der mit seiner Familie aus Deutschland geflohene 20-Jährige sei in der Nacht zum Freitag von kurdischen Sicherheitsbehörden im Nordirak auf Bitten der Bundespolizei festgenommen worden, sagte Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) bei der Innenministerkonferenz in Quedlinburg.

Link:
Hamburg: Couragierte Frau verhindert offenbar Vergewaltigung – Polizei lässt Afghanen einfach laufen

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Köln 8.6.2018: Streit um Vorfahrt eskaliert in Morddrohung von Invasoren mit Gaspistole gegen einen Deutschen
Goldstücke bedrohen Autofahrer mit dem Tod: „Nächstes Mal knallen wir dich ab!“
https://politikstube.com/goldstuecke-bedrohen-autofahrer-mit-dem-tod-naechstes-mal-knallen-wir-dich-ab/

<Köln: Mit Phantombildern fahndet die Polizei Köln nach zwei unbekannten Männern. Ihnen wird vorgeworfen, einen jungen Kölner (30) am 14. April vor dem „Bauhaus“ in Köln-Eil zunächst verbal bedroht zu haben. Später soll der Haupttäter eine Gaspistole aus dem Hosenbund gezogen, auf den Boden gerichtet und drei Schüsse abgegeben haben. Hinweise zu den dunkelhaarigen und etwa 1,70 Meter großen Männern nimmt das Verkehrskommissariat 4 unter der Rufnummer 0221 229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de entgegen.

Gegen 15.45 Uhr hatte der 30-Jährige nach eigenen Angaben den Unbekannten Frankfurter Straße Ecke Theodor-Heuss-Straße versehentlich beim Abbiegen die Vorfahrt genommen. In ihrem blauen VW Kombi folgte das Duo dem 30-Jährigen zum Parkplatz an der Theodor-Heuss-Straße 80. Mit den Worten „Beim nächsten Mal knallen wir dich ab! Du kannst dir nicht alles erlauben!“ bauten sie sich vor dem Kölner auf, der neben seinem roten Ford Fiesta stand. Der Schütze hatte zur Tatzeit einen Dreitagebart und war mit einem schwarzen T-Shirt bekleidet. Sein Begleiter trug ein weißes T-Shirt. Nach den Schüssen fuhren die kräftigen Männer in Richtung Humboldtstraße. (cs)>

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Journalistenwatch online, Logo

Deutschland 8.6.2018: Bei Technikberufen fehlen Fachkräfte - 1,6 Millionen offene Stellen - Invasoren sind KEINE "Fachkräfte"
Wie kommt das denn? Fachkräftemangel nimmt laut Studie bedrohliche Formen an
https://www.journalistenwatch.com/2018/06/08/wie-fachkraeftemangel-studie/

<Schon merkwürdig. Da haben sie uns jahrelang erzählt, dass Deutschland mit den vielen hunderttausend so genannten Flüchtlingen jede Menge gut ausgebildete Fachkräfte geschenkt bekommen hat. Sozusagen als Goldstücke. Und nun das:

Der Fachkräftemangel wird immer mehr zum Risiko für Wachstum und Wohlstand. Das berichtet das Nachrichtenmagazin Focus unter Bezugnahme auf eine umfangreiche Studie der Stiftung Familienunternehmen. Vor allem in zukunftsträchtigen Technikberufen ist das Fehlen qualifizierten Personals bedrohlich.

Der größte Bedarf besteht demnach an Fachkräften in den Bereichen Maschinen-, Fahrzeug- und Elektrotechnik. „Bei den Maschinen- und Fahrzeugtechnikern mit Berufsausbildung stieg die Zahl der offenen Stellen seit 2011 um mehr als 70 Prozent. Im Mechatronik-, Energie- und Elektrotechnikbereich um mehr als 50 Prozent“, sagte Stefan Heidbreder, Geschäftsführer der Stiftung Familienunternehmen dem Focus.

In Duisburg etwa seien 79 Prozent der ausgeschrieben Jobs nicht zu besetzen. Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag geht von insgesamt 1,6 Millionen offenen Stellen aus. Laut Institut der deutschen Wirtschaft (IW) könnte das Wirtschaftswachstum jährlich jedes um 0,9 Prozent zulegen, wenn alle Positionen besetzt werden könnten.

IW-Chef Michael Hüther zum Focus: „Fast ein Prozent weniger Wachstum pro Jahr, das gefährdet unseren Wohlstand“. Heidbreder fordert in diesem Zusammenhang mehr Engagement von der Politik: „Das von der Bundesregierung geplante Fachkräftezuwanderungsgesetz sollte den Zuzug qualifizierter Fachkräfte insbesondere in den Ausbildungsbereichen erleichtern.“

Die Bundesregierung hat doch nun den Zuzug qualifizierter Fachkräfte erleichtert, in dem sie die Schleusentore öffnen lies. Oder war das wieder mal eine einzige, große Lüge?>

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Berlin 9.6.2018: Frauen-Demo gegen Belästigung, Vergewaltigung und Mord
„Wir sind kein Freiwild“: Frauen marschieren zum Kanzleramt
https://de.sputniknews.com/panorama/20180609321080580-frauen-marsch-in-berlin/

<Unter dem Motto „Wir sind kein Freiwild …, Nirgendwo!!!“ hat in Berlin am Samstag erneut der umstrittene „Frauenmarsch zum Kanzleramt“ begonnen. Die Organisatorin Leyla Bilge will mit der Aktion auf die Gefährdung der Frauen in Deutschland durch Masseneinwanderung aufmerksam machen. Es ist inwzischen ein Gegenmarsch angekündigt worden.>



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Nürnberg 9.6.2018: Merkels NATO-Antifa spielt mit Buttersäure gegen AfD
Buttersäure-Anschlag auf Afd-Parteitag in Nürnberg
http://reporter-24.com/2018/06/buttersaeure-anschlag-auf-afd-parteitag-in-nuernberg/

<NÜRNBERG. Im Rahmen des Landesparteitages der AfD in der Nürnberger Meistersingerhalle, kam es heute zu zahlreichen Gegendemonstrationen, die laut Polizeiangaben weitgehend friedlich verliefen. Für Aufregung sorgte dann aber ein Anschlagsversuch.

Gegen 09:30 Uhr startete ein Aufzug vom Nelson-Mandela-Platz über die Scharrerstraße zur Meistersingerhalle. Bereits zuvor hatten sich mehrere Personen in der Weddigenstraße durch Musikdarbietungen und Zeigen von Transparenten bemerkbar gemacht. An der Ecke Hainstraße/Wodanstraße versammelten sich ebenfalls zahlreiche Personen. Sie alle protestierten gegen den Landesparteitag der AfD in der Nürnberger Meistersingerhalle.

Die Einsatzleitung der PI Nürnberg-Ost hatte für diesen Tag zahlreiche Kräfte der Nürnberger Polizei und der Bereitschaftspolizei im Einsatz. Obwohl in Einzelfällen Versammlungsteilnehmer durch Einsatz unmittelbaren Zwanges in den zugewiesenen Veranstaltungsraum zurückgeschoben werden mussten, gab es im Großen und Ganzen keine Probleme. Lediglich an einem Brunnen der Bundesagentur für Arbeit in der Regensburger Straße kam es zu einer kurzfristigen Auseinandersetzung zwischen Aufzugteilnehmern und der Polizei. Die Hintergründe sind derzeit noch nicht geklärt, sagte ein Sprecher der Polizei.

Gegen 12:30 Uhr sammelten sich die meisten Demonstrationsteilnehmer wieder und zogen über die Scharrerstraße und Zerzabelshof zum Aufseßplatz. In der Summe trafen sich dort rund 600 Personen zur Abschlusskundgebung. Diese sei „komplikationslos“ verlaufen.

Buttersäure-Anschlag - [NATO-Antifa-Aktivistin tarnte sich als "Journalistin" und wurde nicht kontrolliert]

Für kurzfristige Aufregung sorgte der Auftritt einer 22-Jährigen aus Fürth. Aus noch ungeklärten Gründen gelang sie in die Meistersingerhalle und verspritzte aus einer mitgebrachten Flasche eine „gelbe, übel riechende Flüssigkeit“ unter den Parteitagsteilnehmern. Das berichtet die Polizei. Auf linksorientierten Plattformen im Internet war schnell von Buttersäure die Rede. Auch Rafael Hauptmann, AfD Landtagskandidat für Schwaben, hatte das bestätigt.

Er schreibt via Facebook, dass sich die 22-Jährige „Linksfaschistin“ als Journalistin getarnt hätte, um Zugang zu erhalten. Der Ordnungsdienst verständigte umgehend die Polizei. Zwischenzeitlich gelang der Frau allerdings die Flucht. Im Rahmen sofort eingeleiteter Fahndungsmaßnahmen nahmen Polizeibeamte die Tatverdächtige in der Regensburger Straße fest.

Die Sachbearbeitung übernahm das Fachkommissariat der Kripo Nürnberg. Die Beschuldigte wird wegen des Verdachts der versuchten gefährlichen Körperverletzung und des Hausfriedensbruches angezeigt. Ob durch das Verspritzen der Flüssigkeit eine Person verletzt wurde, ist derzeit noch unklar und deshalb noch Gegenstand der Ermittlungen.>

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Moskau 9.6.2018: Deutsche Abgeordnete kicken gegen russische Abgeordnete - und die Invasoren vergewaltigen zu Hause
FC Bundestag verliert gegen russische Abgeordnete mit 3:5 - VIDEO
https://de.sputniknews.com/sport/20180609321086804-bundestag-staatsduma-fussball/

<Die Fußballauswahl der Staatsduma hat den FC Bundestag mit 5:3 bezwungen. Das teilte die Pressestelle der Unterhauses des russischen Parlaments am Samstag mit.


Das am Vortag in Moskau ausgetragene Spiel war im Vorfeld der Fußball-WM von deutschen Parlamentariern initiiert worden, hieß es. Alexander Bryskin schoss zwei Tore sowie Dmitri Pirog, Alexej Russkich und Artur Taimasow jeweils ein Tor. Das Duma-Team wurde von den Kollegen Sergej Newerow, Irina Jarowaja, Nikolai Charitonow und Artur Tschilingarow aktiv unterstützt.

Im FC Bundestag spielten Parlamentarier aller Fraktionen. Mit dabei war Thomas Oppermann (SPD), Vize-Präsident des Deutschen Bundestages und Mitglied seines Auswärtigen Ausschusses.

Der Abgeordnete Wladimir Plotnikow von der Fraktion der Partei Geeintes Russland, der bisher in vier Spielen gegen Bundestagsabgeordnete mitgewirkt hatte, teilte mit, dass die deutsche Mannschaft immer verloren hatte.

Die Fußball-WM findet vom 14. Juni bis 15. Juli in elf russischen Städten statt. Beim Auftaktspiel im Moskauer Luschniki-Stadion tritt Gastgeber Russland gegen Saudi-Arabien an.



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Terraherz Wordpress online, Logo

Mainz 10.6.2018: AfD-Demo: Zionistisches Merkel-Regime will Vergewaltigungen und Morde bagatellisieren (!)
„Es reicht! Endlich Konsequenzen ziehen!“: AfD-Kundgebung in Mainz für getötete Susanna F.
https://terraherz.wordpress.com/2018/06/10/es-reicht-endlich-konsequenzen-ziehen-afd-kundgebung-in-mainz-fuer-getoetete-susanna-f/

von

Epoch Times Deutsch

In Mainz demonstrierte die AfD-Landtagsfraktion unter dem Motto „Es reicht! Endlich Konsequenzen ziehen!“ Etwa 100 Menschen kamen zu der Kundgebung, auf der der AfD-Landesvorsitzende Uwe Junge „reflexartige“ Versuche kritisierte, Gewalttaten mit Flüchtlingen als Täter zu bagatellisieren.>

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Journalistenwatch online, Logo

Mörderland Deutschland 10.6.2018: Nigerianer mit Vergewaltigung an 10-Jähriger in Lebach (Saarland) - Syrer mit Vergewaltigung an 25-Jähriger in Freiburg
Hallo Frau Merkel: Nigerianer vergewaltigt 10-jähriges Mädchen in der Landesaufnahmestelle und noch eine Vergewaltigung in Freiburg!
https://www.journalistenwatch.com/2018/06/10/nigerianer-maedchen-landesaufnahmestelle/

<Saarland – Während sich Angela Merkel mal wieder herauswindet und ihre Handlanger sich gegenseitig die Schuld für diesen ganzen Asylwahnsinn in die Schuhe schieben, läuft weiterhin eine Horrormeldung nach der anderen über den Ticker. Hier eine ganz schreckliche:

Ein 29 Jahre alter Mann hielt sich als Bekannter in der Wohnung der Familie eines 10 Jahre alten Mädchens auf. Gegen 1 Uhr in der Nacht überraschte ihn die Mutter des Mädchens im Nebenzimmer, als er an ihrer Tochter sexuelle Handlungen vornahm. Alle Beteiligten stammen aus Nigeria und wohnen zurzeit in der Landesaufnahmestelle in Lebach. Der Beschuldigte wurde durch die sofort alarmierte Polizei festgenommen.

Und hier noch ein aktueller Fall:

Vergewaltigung mitten in der Stadt: Ein Mann (23) aus Syrien soll am Samstagmorgen eine Frau (25) in Freiburg im Breisgau vergewaltigt haben.

Nach ersten Erkenntnissen sprachen zwei Männer die Frau in der Nähe des Hauptbahnhofs an. Einer folgte ihr in den wenige Meter entfernten Colombipark. Dort fiel er über die Frau her und vergewaltigte sie – trotz „massiver“ Gegenwehr, wie die Polizei berichtet. Als der Täter von ihr abließ, schaffte es die Frau, per Handy den Notruf zu wählen. Der Mann rannte davon, ließ aber seinen Rucksack am Tatort liegen. Darin: persönliche Dokumente.

Man weiß wirklich nicht, wie viele Leichen und vergewaltigte Frauen diese Kanzlerin noch schlucken kann, bis auch ihr übel wird. Aber da wird es wohl keine Obergrenze geben!>

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Journalistenwatch online, Logo

Mörderland Deutschland 10.6.2018: Unfähige SPD verhandelt über feministische Pornos - während in Deutschland von Invasoren täglich Mädchen und Frauen vergewaltigt oder ermordet werden
Die Porno-SPD gehört in die Mülltonne der Geschichte
https://www.journalistenwatch.com/2018/06/10/die-porno-spd/

<Wenn Ralf Stegners Gesichtsausdrücke und Tiraden die besten Wahlhelfer der AfD waren, wird dieser Titel nun von den JUSOS beansprucht. Statt sich mit sinnvoller Migrationspolitik, Asyl, Wirtschaft oder dem Pflege- und Hebammennotstand zu befassen, philosophiert man lieber über feministische Pornos, damit das ***** lecken politisch genutzt werden kann, um der AfD noch mehr Stimmen zu bringen.  Deutlicher lässt sich der Realitätsverlust der «loony left« (der durchgeknallten Linken) nicht zusammenfassen. Was wohl mit den 68ern und den harten Linken begann, die einen absoluten Dekonstruktionismus nach Adorno und Marcuse vertreten, findet mit den JUSOS und der grünen Jugend in Deutschland zumindest seinen vorläufigen Höhepunkt.

Von Young German

Juso-Landesvorsitzende Annika Kloso hält die staatliche Förderung von feministischen Pornos, natürlich mit Steuergeld, für eine vortreffliche Idee. Schließlich ist die Bekämpfung von Stereotypen und Vorurteilen das dringlichste Probleme in Mittel- und Westeuropa. Nicht etwa die invasive chinesische Dominanz auf dem Weltmarkt, die islamische Unterwanderung staatlicher Institutionen oder die dramatische Abwrackung von Polizei und Feuerwehr – nein! Nein, nein, nein! Wichtig ist den lauchigen Linken ihr Gender-Krieg gegen traditionelle Familie, Lebensschutz und Leistungsgesellschaft.

«Bist du bigender oder Transmensch»? werden die JUSOS sich gegenseitig auf der Straße fragen, wenn Dschihadisten mit Kalashnikows Schulkinder niedermähen und Güterzüge in die Luft jagen. «Freie Liebe für freie Menschen!» und «Kein Sex mit Nazis!» sind ihre Parolen, während das noch nationalpolitisch denkende Ausland, darunter Katar, Saudi-Arabien und China, deutsche Firmen aufkauft und die wirtschaftlichen Grundlagen und Güter dieser Nation aus unseren Händen nimmt und damit diese Jugend, die jetzt vor Wahnsinn blöckend wie die Schafe auf der Weide stehen, ihrer Zukunft beraubt.

Keine Altersbeschränkungen für Feministinen-Pornos bitte, damit auch 10-jährige Kinder sich in der Schule anschauen können, wie sich zwei glitschige Walrösser mit pinken Dildos bespaßen.

Das meine Freunde, ist die pure mentale Degeneration der westlichen Jugend, die zwar nicht unmittelbar fatal für die Betroffenen ist, sich aber schädlich auf alle Mitmenschen in unmittelbarer Nähe auswirken wird. Die Porno-SPD gehört einfach nur in die Mülltonne der Geschichte.  Der einzige Grund, warum sie noch nicht völlig untergegangen ist, ist ihre starke institutionelle Vernetzung im Staate, die sie sich in den letzten Jahrzehnten aufgebaut hat.

Ist der erst dahin, kann die SPD endlich dahinscheiden, wie sie es verdient.>

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10.6.2018: Innenminister Seehofer präsentiert 63 Punkte für eine "deutsche Asylpolitik" - Invasoren ohne Papiere sollen an der Grenze "zurückgewiesen" werden - was für eine Fantasie!
Masterplan für Zukunft: Seehofer krempelt jetzt deutsche Asylpolitik um
https://www.krone.at/1720952

<Österreichs Regierung schreitet in ihren Reformbestrebungen in der Asylpolitik voran, Deutschland folgt: Mit einem 63 Punkte umfassenden Masterplan will Innenminister Horst Seehofer jetzt die deutsche Asylpolitik neu aufstellen. „Die Asylpolitik in Deutschland muss grundlegend überarbeitet werden. Wir haben immer noch kein richtiges Regelwerk für die Zukunft“, sagte der CSU-Chef der „Bild am Sonntag“. Seehofer will sein Maßnahmenpaket am Dienstag in Berlin vorstellen.

Nach Seehofers Plänen sollen laut „Bild am Sonntag“ Flüchtlinge ohne Papiere an der Grenze zurückgewiesen werden. Auch abgeschobene Asylwerber, die wieder nach Deutschland einreisen wollen, sollen demnach konsequent abgewiesen werden. Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) habe bei diesem zentralen Punkt aus Sorge vor Ärger mit anderen europäischen Ländern aber noch Bedenken, schrieb die Zeitung.

Ein CSU-Spitzenpolitiker sagte dem Blatt, der Masterplan gehe über Vereinbarungen des Koalitionsvertrags hinaus, „weil es die aktuelle Situation erfordert“. Weitere Vorhaben Seehofers sind dem Bericht zufolge eine Verschärfung der Mitwirkungspflicht bei der Klärung von Asylanträgen und die Umstellung von Geld- ausschließlich auf Sachleistungen für Flüchtlinge in den geplanten Ankerzentren.

CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt hatte bereits zuvor gefordert, entsprechend der Rechtslage des Dublin-Abkommens die derzeit kaum praktizierten Zurückweisungen an den Grenzen wieder aufzunehmen. Laut dem Abkommen ist für Flüchtlinge jener EU-Staat zuständig, den sie zuerst erreichen.

Flüchtlingsamt völlig unvorbereitet auf steigende Flüchtlingszahlen
Hintergrund der von Seehofer bereits im März angekündigten Reformpläne ist die im Herbst 2015 rasant gestiegene Zahl von Flüchtlingen, die das deutsche Bundesflüchtlingsamt (BAMF) unvorbereitet traf. Die Spitze des Amtes hat sich „Bild am Sonntag“ zufolge schon Jahre zuvor beim Innenministerium über Personalengpässe beklagt. Man habe seit 2010 „fast monatlich“ auf die steigende Zahl von Asylwerbern vom Westbalkan hingewiesen, „allerdings folgenlos“, zitiert die Zeitung aus einem internen E-Mail des damaligen Behördenleiters Manfred Schmidt vom Oktober 2012 an das Ministerium.

Wenn Seehofer am Dienstag seine Reformpläne präsentieren wird, möchte auch Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU) eine Neuausrichtung der Entwicklungspolitik vorstellen, die verstärkt auf die Beseitigung von Fluchtursachen setzt. „Der Masterplan wird das gesamte Instrumentarium zeigen, das nötig ist, um Ordnung und Recht in Deutschland durchzusetzen“, so Müller in der „Augsburger Allgemeinen“.

Parallel dazu werde er die Entwicklungsstrategie 2030 vorstellen. Hier gehe es um eine Neuausrichtung der Entwicklungszusammenarbeit, „die nicht mehr nur mit öffentlichen Geldern erfolgen soll“. Dazu gehörten insbesondere Anreize für die deutsche Wirtschaft: „Wir brauchen mehr private Investitionen, gerade in Afrika.“ Allen sei klar, „dass die Probleme der Welt nicht durch Zuwanderung nach Deutschland gelöst werden können, sondern nur indem wir Bleibeperspektiven vor Ort schaffen“, so der Minister. Hier müsse Deutschland seine Anstrengungen weiter steigern.

Minister: „Illegale Zuwanderung muss verhindert werden“
„Illegale Zuwanderung muss verhindert werden“, betonte der Entwicklungsminister. „Nicht die Schleuser, sondern die Regierung muss entscheiden, wer nach Deutschland kommt.“ Neben den im Koalitionsvertrag genannten Ländern Marokko, Tunesien und Algerien solle auch Georgien zum sicheren Herkunftsland erklärt werden. „Und es gibt auch sichere Regionen in Krisenländern wie Irak und Afghanistan, in die abgelehnte Asylwerber durchaus zurückgeschickt werden können.“>

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Greifswald 11.6.2018: Linke Schläger greifen Verbindungsstudenten an und verschanzen sich in Pub - Polizei darf nicht rein
Polizei kapituliert vor linkem Mob
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/polizei-kapituliert-vor-linkem-mob/

<GREIFSWALD. Mehrere Linksradikale haben am frühen Sonntag morgen nach einer Attacke auf Verbindungsstudenten in Greifswald einen Polizeieinsatz verhindert. Das Mitglied einer Studentenverbindung war mit einer Freundin in der Greifswalder Innenstadt unterwegs. Dabei trug er auch das Band seiner Verbindung.

Vor dem linken Zentrum „Internationales Kultur- und Wohnprojekt in Greifswald“ (IKUWO) wurde er aus einer Gruppe von etwa 50 Personen heraus angepöbelt. Drei Männer seien dann auf ihn zugekommen und hätten ihn bedrängt. Einer habe ihm ins Gesicht geschlagen und ihm das Band entrissen. Ein weiteres Band, des der Student trug, wurde dabei beschädigt. Die Angreifer begaben sich nach der Tat wieder in das linke Zentrum.

Polizisten durft nicht rein

Das 25 Jahre alte Opfer rief daraufhin die Polizei, die mit sechs Beamten in das Gebäude wollten, um die Personalien der Tatverdächtigen aufzunehmen und das gestohlene Band sicherzustellen. „Daraufhin solidarisierten sich mehrere der anwesenden Personen. Etwa 15 von ihnen bildeten vor dem Eingang eine geschlossene Kette und der Zutritt wurde zudem verbal verweigert“, schilderte die Polizei den Vorgang. „Auch hinter den Polizeibeamten drängten sich mehrere der Personen zusammen und die Stimmung wurde zunehmend aggressiver. Zur Deeskalation der Lage entschlossen sich die Beamten, die Örtlichkeit zu verlassen.“

Der AfD-Bundestagsabgeordnete Leif-Erik Holm sprach angesichts des Vorfalls von einem „erschreckenden Autoritätsverlust“ der Polizei. „Es kann und darf nicht sein, daß bei jeder Festnahme und Durchsuchung jetzt ganze Hundertschaften anrücken müssen. Wenn nicht mal sechs Beamte ausreichen, um eine Lokalität zu durchsuchen, haben wir praktisch schon rechtsfreie Räume“, sagte Holm der JUNGEN FREIHEIT.

Holm warnt vor No-Go-Area

„Ich erwarte, daß Polizei und Justiz jetzt durchgreifen. Wenn Polizisten deeskalieren müssen, ist die No-Go-Area nicht weit“, warnte der AfD-Landesvorsitzende von Mecklenburg-Vorpommern. Leider bekäme die Polizei seit Jahren keine Rückendeckung von der Politik und würde statt dessen zum „Prügelknaben der Nation“.

Der Fall zeige aber auch, daß die Gewalt gegen Verbindungsstudenten weiter zunehme. Es sei nicht tragbar, „daß am Ende Linksextremisten darüber entscheiden, wer sich in Greifswald frei bewegen kann“.

Auch der Vorsitzende der AfD im Schweriner Landtag, Nikolaus Kramer, warnte, eine „Kapitulation des Rechtstaates vor dem linksradikalen Mob“ dürfe nicht toleriert werden. Deeskalation sei bei politischen Extremisten der falsche Ansatz. „Es ist nicht hinnehmbar, dass Mitglieder wegen des Tragens eines farbigen Bandes auf offener Straße attackiert, geschlagen und beraubt werden“, sagte Kramer. Wenn Zentren wie das IKUWO linken Gewalttätern Zuflucht gewährten, müßten sie geschlossen werden. (krk)>

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11.6.2018: Antifa+Grüne+SPD haben Kinder manipuliert - gegen die deutsche Fahne an der WM!
Linksjugend macht gegen Fußball-WM mobil: „Deutschland knicken!“
https://www.journalistenwatch.com/2018/06/11/linksjugend-fussball-wm/

<Es gibt einige politisch Farbenblinde in Deutschland, die bei den Farben Schwarz, Rot und Gold nur Rot sind. Dazu gehören die Schwachmaten der „Linksjugend“. Wir lesen auf ihrer Facebook-Seite:

In wenigen Tagen beginnt die Fußball-WM in Russland. Wir haben deshalb unsere Broschüre „Deutschland Knicken“ neu rausgebracht. Wir halten die Fußball-Großevents für mehr als nur sportliche Ereignisse. Das „Mitfiebern für ein Team“ tritt in den Hintergrund hinter den Stolz auf ein ganzes Land. In Deutschland bedeutet das für die meisten Menschen, an einem schwarz-rot-goldenen Fahnenmeer nicht mehr vorbeizukommen.

Mit unserer Broschüre wollen wir aufzeigen, was dieser Zustand mit Nationalismus und dem Denken in Schubladen wie „wir“ und „den anderen“ zu tun hat und warum diese Kategorien in einer fortschrittlichen Gesellschaft nichts zu suchen haben sollten.

Ihr könnt die Broschüre ab sofort unter folgendem Link bestellen: https://www.linksjugend-solid.de/material-bestellen/,

Tun wir natürlich nicht. Wir stellen uns lediglich die Frage, ob die Linksjugend auch gegen das Fahnenmeer der Türken und der anderen Fans vorgehen will? Oder bezieht sich ihr Hass nur auf die eigene Nation? So viel Selbstmordlust muss man erstmal empfinden.>

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Mainz 11.6.2018: Gedenken an die ermordete Jüdin Susanna mit Demo "Beweg was Deutschland" - und eine "Leine des Grauens" mit fast 400 Fotos von allen durch Invasoren ("Asylbewerber") ermordeten Mädchen und Frauen
“Good morning Mainz/Vietnam”: Als die Menschen vor Susannas Bild niederknien, verstummt der Antifa-Mob!
https://www.journalistenwatch.com/2018/06/11/good-mainz-vietnam/

Mainz, die "Leine des Grauens" mit fast 400 Opfern, 10. Juni 2018
Mainz, die "Leine des Grauens" mit fast 400 Opfern, 10. Juni 2018

<„Frontbericht“ aus der Mordopferstadt Mainz, Kundgebung, verschanzt hinter der „Leine des Grauens“

Mainz, Sonntag, 15 Uhr. Die Luft unter den feuchten, dichten Laubdächern am Helmut Kohl Platz steht. Monsunklima wie im Dschungel. Keine hundert Meter entfernt ist Merkels Fußvolk hinter Polizeiabsperrungen in Stellung gegangen. Sie würden uns wahrscheinlich gerne mit Napalmbomben bewerfen – wenn sie denn welche hätten – und so müssen sie sich mit Trillerpfeifen und hysterischen Schreien begnügen, die man schwerlich als „menschliche Stimmen“ ausmachen kann. Es klingt eher nach Zombiefilmen oder wie das Kreischen der Orks im Herr der Ringe. Wir befinden uns in einer Bastion.

Jeder, der auf die Wiese unter den Bäumen nahe des Mainzer Regierungsviertel will, wird genau kontrolliert. „Wo wollen Sie hin?“, fragt bereits ein Polizist an der Rheinallee. Dann kommt kurz vor der Wiese nochmal eine „Sicherheitsschleuse“. Männer mit Rauschebärten, so wie ich, oder Althippie-Zöpfen wie der Mainzer Profimusiker „Jürgen“ werden besonders streng befragt, ob wir wirklich zu der als „rechtsgerichtet“ diffamierten Demo von „Beweg was Deutschland“ wollen.

Wie in Kandel, so ist auch diese Trauerkundgebung für Susanna bunt gemischt und hat genau jenen erfrischenden Charme kreativen Protestes einer NEUEN AUSSERPARLAMENTARISCHEN OPPOSITION, die sich wohl am allerwenigsten in ein rassistisches oder chauvinistisches Korsett zwängen lässt. Es sind besorgte Bürger aller Altersgruppen und Nationalitäten, die sich hinter der LEINE DES GRAUENS versammelt haben, um gegen die fast tägliche Migrantengewalt zu protestieren. Auch Iris ist wieder dabei. Die Tochter einer kanadischen Mutter hat in Kandel das erste Mal in ihrem Leben demonstriert und ist seitdem unentwegt auf Achse. Ebenso wie viele andere, die seit Frühjahr den Westen Deutschlands eine „Demonstrationswelle 18“ bescheren, wie Achmet A. – Aktivist mit eindeutigen Migrationshintergrund – treffend bemerkt und der, wie die anderen Redner, großen Wert auf die Überparteilichkeit des Protestes legt. Der bewegende Satz seiner Rede – ein Zitat von Albert Schweizer – lautet: „Das schönste Denkmal, das ein Mensch bekommen kann, steht nicht auf irgendeinem Platz, sondern im Herzen seiner Mitmenschen.“ Dass Achmed diesen Satz eines großen Menschenfreundes in das ohrenbetäubende Pfeifkonzert eines rasenden roten Pöbels rufen muss, zeigt die gesamte Primitivität und vor allem Menschenverachtung der Gegenseite, die wie ihre islamistischen totalitären Vorbilder keine demokratische Gesprächskultur mehr kennt.

Als wir für Susanna die Zeit anhielten  

Doch dann kam, ähnlich wie in Kandel, auch in Mainz der Moment, wo für uns alle die Zeit stehen blieb und sich der Himmel einen Spaltbreit öffnete. Wo das infernalische Schreien verstummte. Wo die LEINE DES GRAUENS mit ihren über 400 Fällen von brutaler islamistischer Migrantengewalt zum Bollwerk gegen Dummheit, Borniertheit und Gewissenlosigkeit wurde. Als ein Aktivist Susannas Bild zur Leine hinzufügte und gleichzeitig mehr als fünfzig Teilnehmer mit brennenden Kerzen in der Hand niederknieten. Gefolgt von einem zweiten Gänsehaut-Moment, der mich so erschütterte, dass ich für einen Moment meinen Notizblock zur Seite legen musste, als Gerhard aus Hanau, ein Freund der Familie, der Susanna wie sein Enkelkind liebte, mit einer schwarzen Kippa auf dem Kopf und einer Fahne von Rumänien und Deutschland in der Hand, die er zu einer Doppelfahne vereint hatte, auf die Bühne trat und mit Donnerstimme verkündete:

„Es ist inzwischen wieder so weit, dass Juden in Deutschland nicht mehr sicher sind! … Schuld daran ist ein Lügenpack, das sich Regierung nennt!“  

Harte Worte, die unter die Haut gingen, fand auch der Miterfinder der LEINE DES GRAUENS Robert V., dessen süddeutsche Heimatstadt sich seit der Flüchtlingskrise in ein regelrechtes Schlachthaus verwandelt hat.  Er nannte ebenso schonungslos die Quelle des infernalischen Hasses, der über uns hereingebrochen ist. Sie liegt dort „Wo bereits Siebenjährige lernen, die Aorta eines Herzens zu zerschneiden!“, bevor sein Statement gegen den Krieg in unseren Städten mit den Worten: „UND JETZT SUSANNA! NEIN! NEIN! KEIN EINZELFALL!“ endete. Klare Sätze über Merkels gleichgeschaltete Lügen und Propagandapresse, deren Vertreter wie Falschgeld zwischen den Demonstranten herumschlichen, fand Andreas in seinem Rededebüt mit einem Absatz, der die etwa hundertfünfzig Demonstranten zu frenetischen Beifallsstürmen hinriss:

„In der Allgemeinen Zeitung vom 9. steht auf der Titelseite, dass zwischen Samstag und Montag in Mainz rechtsgerichtete Gegner der deutschen Flüchtlingspolitik auf die Straße gehen. Völlig egal, welcher Schreiberling dies verbrach, aber diesem linksversifften Drecksblatt, das mittlerweile so widerlich ist, dass man toten Fisch beleidigt, wenn man ihn darin einwickelt, möchte ich mitteilen: Würdet ihr euer Resthirn einschalten, dann würdet ihr erkennen, dass wir die einzigen sind, denen noch etwas an ihrer Heimat liegt.“        

Versöhnlicher klang der Redebeitrag von Nico M., die als Orgateam-Mitglied die Initiative „Beweg was Deutschland“ als überparteiliche Bewegung sieht, Menschen wachzurütteln und zu vereinen, vor allem aber in Deutschland wieder ein Klima der Meinungsfreiheit zu schaffen.

Kein Opfer darf vergessen werden

Mit den Worten „Wenn man vergessen wird, stirbt man erneut“ verteilte Veranstalter Thomas G. das inzwischen auch überall im Netz kursierende kleine Plakat von Martin Sellner mit den Mordopfern Mia, Maria und Susanna. Ein Satz, der von einer neben mir gelangweilt herumlungernden ZDF-Reporterin mit den Worten: „Kommt mir irgendwie bekannt vor“ quittiert wurde. Ihr ausdrucksloser, abgebrühter, völlig empathieloser Gesichtsausdruck verriet mir, dass so ziemlich alle Redebeiträge wie durch ein Sieb durch sie hindurch gelaufen sein mussten. Und so fanden Thomas Abschlussworte zur Lügenpresse, die, anstatt offene Debatten zu ermöglichen, sich als Hetz- und Propagandaorgan der Mächtigen erweist und damit ihrer Aufgabe als vierte Säule der Demokratie nicht gerecht wird, meine vollste Zustimmung.

Einziger Wehrmutstropfen: Es hätten mehr Menschen den Weg nach Mainz finden können. Immerhin leben hier links und rechts des Rheinufers mehr als eine halbe Million Menschen. In diesem Sinne verdient eine Gruppe von Patrioten, die aus Nordrheinwestfalen angereist war, ein doppeltes Lob. Schade, dass die AfD-Wiesbaden, in deren Zuständigkeitsbereich Susannas Mörder lebte und auch das Mädchen ermordet wurde, weder auf ihrer Homepage noch auf der Facebookseite auf eine der Veranstaltungen für Susanna hingewiesen hat, geschweige es für nötig befand, wenigstens so etwas wie eine Kondolenznachricht zu verbreiten…

Darüber bin ich – als ehemaliger Wiesbadener – persönlich sehr enttäuscht.>

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11.6.2018: Der deutsch-ägyptische Politik-Wissenschaftler, Autor und Islamkritiker Hamed Abdel-Samad: Merkel soll endlich aus Deutschland verschwinden!!!
Abdel-Samad an Kanzlerin Merkel: „Zeigen Sie Größe und übergeben Sie die Verantwortung an jemanden, der es kann!“
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/zeigen-sie-groesse-und-uebergeben-sie-die-verantwortung-an-jemanden-der-es-kann-islamkritiker-abdel-samad-schreibt-brief-an-angela-merkel-a2461904.html?meistgelesen=1

<"Sie wurden nicht gewählt, um das Leid der Welt zu lindern, sondern um Schaden von Deutschland abzuwenden und um seinen Nutzen zu mehren", erinnerte Hamed Abdel-Samad die Kanzlerin via Facebook an ihren Eid.

Der deutsch-ägyptische Politik-Wissenschaftler, Autor und Islamkritiker Hamed Abdel-Samad („Der islamische Faschismus: Eine Analyse“) veröffentlichte auf seiner Facebook-Seite einen Brief an die Bundeskanzlerin anlässlich des Auftritts von Angela Merkel nach dem G7-Gipfel bei „Anne Will“ im ARD.

Der Brief endet mit einem Vorschlag:

Wir erwarten von Ihnen, Frau Bundeskanzlerin, klare Konzepte, damit sich das Leid von den Opfern von Berlin, Kandel, Freiburg, Wiesbaden und anderswo nicht noch einmal wiederholt. Wenn Sie diese Konzepte nicht haben, dann zeigen Sie Größe und übergeben Sie die Verantwortung an jemandem der es kann! Sie waren und sind nicht alternativlos!“ (sm)>

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12.6.2018: Deutschland soll aufhören, ganz Europa zu finanzieren - sagt Ex-Griechenland-Finanzminister Varoufakis
Ex-Griechenminister bei Vortrag in München: Varoufakis: „Deutschland sollte nicht mehr zahlen, um die Eurozone zu retten“
https://www.focus.de/finanzen/banken/bei-vortrag-in-muenchen-ex-griechenminister-varoufakis-deutschland-sollte-nicht-mehr-zahlen-um-die-eurozone-zu-retten_id_9082503.html

<Vor drei Jahren kehrte Yanis Varoufakis der Politik den Rücken. Jetzt geht er für eine neue politische Bewegung auf Stimmenfang, auch in Deutschland. In München erklärte der Schäuble-Schreck, warum wir schon viel zu viel Geld ausgegeben haben - und was stattdessen hilft.

Schwarzes Jackett, schwarzes Hemd, schwarze Hose und die Haare auch noch schwarz: Yanis Varoufakis tritt am Montagabend in der Münchner Ludwig-Maximilian-Universität auf, als hätte er die große internationale Bühne nie verlassen. Doch plötzlich klingen seine Worte viel versöhnlicher: „Warum Deutschland nicht noch mehr Geld zahlen sollte, um die Eurozone zu retten“, heißt der Vortrag, den er vor einem Fachpublikum hält, ehe er sich nach Italien verabschiedet. Dort will er Unterstützung sammeln für seine neue politische Bewegung, Democracy in European Movement (DiEM), mit der er bei den Europawahlen antreten möchte.

Varoufakis hat offensichtlich noch viel vor. Und das immer zum Wohle Europas, betont er. Das sei schon immer so gewesen. „Als ich mit der Linken damals Griechenland regierte, waren wir überzeugte Europäer – anders als die Populisten, die jetzt Italien regieren.“ Eine Bedrohung für die gesamte Weltordnung nennt Varoufakis Italien.

Deutschland lässt sich das Geld aus der Tasche ziehen

Kern des Übels sei allerdings die starre Haltung der Euro-Gemeinschaft: Es gehe den Mächtigen nur darum, den Schein zu wahren: Den Schein, dass die EU-Regeln greifen.

Dabei werde die Realität ausgeblendet: Hochverschuldete Eurostaaten könnten ihre Schulden niemals begleichen, neue Krisen seien unausweichlich – und in Deutschland wie in Griechenland fürchten die Bürger um ihre Rente. "Am Ende gewinnen nur Europakritiker und Populisten wie jetzt in Italien", sagt Varoufakis bei der Veranstaltung des Ifo-Instituts und der „Süddeutschen Zeitung“.

Deutschland habe einen besonders großen Anteil an der üblen Situation. Vor allem weil es sich das Geld aus der Tasche ziehen lässt, betont der 57-Jährige. Deutschland verschwende Unsummen an Geldern, die am Ende nur sinnlose Projekte fördern oder in undurchsichtigen Kanälen versickern.

„Je länger man Italien zu retten versucht, desto schlimmer wird die Katastrophe“

Er selber habe schon vor Jahren auf die Gefahr aufmerksam gemacht – doch kein Politiker habe es hören wollen. Bis heute gehe dieses Spiel weiter, das ihn 2015 zum Rücktritt gezwungen habe. Ein Spiel mit dem Feuer, nennt es der Grieche. Denn dass auch Italien irgendwann zusammenbrechen wird, steht für ihn fest. „Je länger man Italien zu retten versucht, desto schlimmer ist am Ende die Katastrophe“, warnt Varoufakis.

Auch Deutschland könne Italien nicht retten – im Gegenteil: Die Deutschen würden mit in den Abgrund gezogen, ist sich Varoufakis sicher. Würde der Euro scheitern, stünde die Bundesrepublik zwar zunächst stärker da, befreit von den Lasten der überschuldeten Südländer. Doch Anleger aus dem EU-Ausland, die einen sicheren Hafen für ihr Kapital suchen, würden ihr Geld sofort nach Deutschland transferieren, „ein Tsunami an Kapital würde Frankfurt überschwemmen“, so Varoufakis.

Varoufakis will Europa mit gigantischem Öko-Projekt retten

Statt eines Rückfalls in ein politisch und wirtschaftlich fragmentiertes Europa, fordert der Ökonom einen kreativen Umgang mit der Krise, der die Bürger nicht allein mit ihren Sorgen lässt und sie so in die Arme der Populisten treibt. Er würde das Finanzsystem der Eurozone am liebsten mit einer Reihe von Maßnahmen komplett umkrempeln. „Kreative Auslegung der EU-Regeln“, nennt Varoufakis das.

Im Mittelpunkt dabei: Ein gigantisches Ökostrom-Projekt. Der „Green Energy Union“, wie es der Grieche nennt, solle die Europäische Investmentbank 500 Milliarden Euro bereitstellen. Die besten Wissenschaftler Europas sollten zusammenkommen und gemeinsam neue Zukunftstechnologien entwickeln, um mit den gewaltigen Fortschritten etwa in China mithalten zu können.

Europa unabhängig von US-Finanzen und russischer Energie machen

Dies wäre zugleich ein gigantisches Wirtschaftsförderungsprogramm von immenser geopolitischer Bedeutung – ähnlich wie es die USA in den 1950er Jahren erfolgreich in West-Europa umsetzten, so Varoufakis. Der große Unterschied sei, dass sich die Europäer diesmal mit eigenen Mitteln helfen könnten und sich gleichzeitig aus der Abhängigkeit von russischer Energie befreien würden.

Aber auch im Kleinen solle die EU eine ganz andere, positivere Rolle einnehmen. So solle die EZB Lebensmittelgutscheine für arme Familien bezahlen. Diese Menschen würden sich dann stärker als Europäer fühlen, ist Varoufakis überzeugt.

EZB soll eigene Anleihen herausgeben

Die Mittel für solche Vorhaben sollen übrigens aus einer ganz neuen Quelle stammen: Die EZB, so Varoufakis, solle selber Anleihen herausgeben, anstatt Anleihen von Pleitestaaten zu kaufen. Am liebsten wäre es ihm sogar, wenn die EZB nicht mehr von Europäern geführt werde. Nur so könne der ewige Streit zwischen den Lagern, zwischen Deutschland und Frankreich, zwischen Nord und Süd beendet werden. Japaner oder Koreaner sollten die EZB führen, erklärt Varoufakis, der die Grenze zwischen Ernst und Spaß in München gerne verwischt.

Dass vermutlich keine einzige seiner Ideen von der EU umgesetzt würde, das gibt Varoufakis allerdings mehrmals offen zu. Beim Münchner Publikum stößt er ebenfalls auf Skepsis. „Wenn man Kreativität und die EZB in einem Atemzug erwähnt, werden die Menschen in Deutschland nervös“, formuliert Ifo-Präsident Clemens Fuest vorsichtig.

So geht Varoufakis nun vorzugsweise in Südeuropa auf Stimmenfang. In Italien jedenfalls könnte er mehr Erfolg haben – dort wissen die Menschen schon jetzt, dass sie nicht mehr viel zu verlieren haben.>

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Velbert (NRW) 12.6.2018: 8 bulgarische Jugendliche vergewaltigen nach Schwimmbad mehrfach 13-jährige Deutsche im Wald - mit Video
Acht junge Bulgaren vergewaltigen 13-jähriges Mädchen – Tat mit Handy gefilmt
https://politikstube.com/acht-junge-bulgaren-vergewaltigen-13-jaehriges-maedchen-tat-mit-handy-gefilmt/

<Von
Victoria

Das einstmals schöne Deutschland wird immer gefährlicher, insbesondere für Mädchen und junge Frauen, mittlerweile lauert die Gefahr überall, um ein potenzielles Opfer einer schweren Gewalttat zu werden. In der bunten Republik nehmen die Vergewaltigungen ein erschreckendes Ausmaß, nur die Spitze des Eisbergs der „erlebnisorientierten Straftaten“ gelangt an die  Öffentlichkeit und davon manche erst mit Verspätung, wie der Fall in Velbert:

[…] Acht bulgarisch-stämmige Jugendliche sollen in Velbert (NRW) ein Mädchen (13) sexuell missbraucht und dabei gefilmt haben. Sechs Tatverdächtige (14 bis 16 Jahre alt) sitzen in U-Haft, zwei weitere sind auf der Flucht. Sie könnten sich ins Ausland abgesetzt haben.

Nach BILD-Informationen soll die Gruppe Jugendlicher die Schülerin am 21. April im Parkbad „angemacht“ haben. Das Mädchen war mit Freundinnen dort, trat gegen 18 Uhr den Heimweg an. In einem Waldstück am Schwimmbad traf die 13-Jährige erneut auf die acht Jugendlichen.

Zwei Haupttäter sollen die Schülerin vergewaltigt haben, während die anderen zusahen und mit ihren Handys filmten. Die acht Täter sollen das Mädchen danach durch den Wald zu einer Autobahnbrücke gezerrt und es dort weiter missbraucht haben.

„Das Handy-Video ist noch in der kriminaltechnischen Auswertung“, sagt Oberstaatsanwalt Wolf-Tilman Baumert. „Die Flüchtigen sind identifiziert. Die Ermittlungen zur genauen Tatbeteiligung dauern weiter an.“

Aus Opferschutzgründen berichteten Polizei und Staatsanwaltschaft bislang nicht über den grausamen Fall. […] Quelle: Bild.de/12.6.2018>

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Der Westen WAZ online, Logo

Viersen 13.6.2018: Bekannte rettete die 13-Jährige vor der Ermordung
Acht Jugendliche missbrauchen 13-Jährige in Velbert: Staatsanwaltschaft veröffentlicht schreckliche Details
https://www.derwesten.de/region/velbert-waldstueck-parkbad-missbrauch-jungendliche-13-jaehrige-id214566303.html

  • Acht Jungendliche missbrauchten eine Schülerin (13) bereits im April in Velbert
  • In dem Waldstück filmten sie ihre Tat mit dem Handy
  • Doch warum wurde die Öffentlichkeit nicht früher informiert?

Velbert. Bereits am 21. April haben acht Jugendliche eine Schülerin (13) in Velbert missbraucht. Das Mädchen war auf dem Heimweg vom Parkbad. In einem Waldstück fielen die Jugendlichen über sie her.

Auf Nachfrage von DER WESTEN hat die Staatsanwaltschaft nun neue Details veröffentlicht.

Jugendliche fallen auf Heimweg über 13-Jährige her

An dem Samstag im April war die 13-Jährige mit Freundinnen in dem Schwimmbad. Schon dort wird sie von einigen Jugendlichen aus einer Personengruppe heraus verbal belästigt. Gegen 18 Uhr begibt sie sich auf den Heimweg.

An einem Waldstück wird sie dann von acht Jugendlichen im Alter zwischen 14 und 16 Jahren angegriffen. Sie missbrauchen ihr minderjähriges Opfer mehrfach. Staatsanwalt Baumert: „Ein Teil der Täter zerrte sie durch den Wald, um möglicherweise weitere Straftaten zu verüben.“ Ihre Tat filmen die Täter mit einem Handy.

Zum gleichen Zeitpunkt geht eine Frau durch den Wald und beobachtet den schlimmen Vorfall. Sie kennt die Angehörigen der 13-Jährigen, weiß, dass sie vermisst wird. Die Passantin schreitet ein und bewahrt das Mädchen vor weiteren Übergriffen, rettet ihr womöglich das Leben.

Direkt danach informiert sie die Polizei, die eine Großfahndung ausruft.>

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Freie Presse.net online, Logo

12.6.2018: "Volkslehrer" Nikolai Nerling gewinnt vor dem Arbeitsgericht - Logik ist KEINE "Volksverhetzung"
Großer Medienrummel um den Volkslehrer: Wie das System seine Gegner füttert
https://freie-presse.net/grosser-medienrummel-volkslehrer-wie/

<Berlin: Der als „Volkslehrer“ bekannt gewordene Nikolai Nerling hat vor dem Arbeitsgericht für einen wahren Medienrummel gesorgt. Die Güteverhandlung am Montag war bereits nach zwanzig Minuten beendet, der Kammertermin ist nun für den 16. Januar 2019 angesetzt.

Vorgeworfen wurde ihm, er habe volksverhetzende Videos auf Youtube veröffentlicht, weshalb die fristlose Kündigung ausgesprochen wurde. Nerling bestreitet dies, seine Aufklärungsarbeit stehe auf dem Boden des Grundgesetzes, betont er.

Bevor die Medien auf den Fall aufmerksam wurden, war der Youtube-Kanal des Lehrers allerdings nur wenigen bekannt. In mehreren Videos machte sich Nerling über diese kostenlose Werbung lustig. Kaum ein Beitrag bleibt jetzt unter der 20.000er-Marke.

Nicht nur seine Fans, auch die Medien bleiben ihm treu. So schreibt die TAZ, er werde gefeiert wie ein Popstar, seine „Follower*innenzahl“ sei seit Bekanntwerden seiner Kündigung von etwa 2.500 auf knapp 35.000 angewachsen, woran die TAZ ihren Anteil hatte. Die WELT nennt ihn einen „extremistischen Grundschullehrer“, die Berliner MoPo kommt ein wenig sachlicher daher. So sehr sich auch die Empörungsjournalisten bemühen, Nerling als die neue Gefahr darzustellen, eine gewisse Faszination für den redegewandten Lehrer, der sich dem Diktat der Political Correctness verweigert, schimmert in nahezu allen Artikeln durch. Es scheint, als bräuchte man diesen selbst (mit-) erschaffenen geliebten Feind als neues Versuchskaninchen und betrachtet seine Demontage als besondere Herausforderung. Messerstecher kann man nicht schönschreiben, die mediale Hinrichtung von Sympathieträgern hat dagegen schon immer funktioniert.>

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13.6.2018: Der Widerstand für die Zukunft der Kinder gegen die kriminellen Invasoren aus Afrika und gegen kriminelle Muslime wächst
Der Wind hat angefangen sich zu drehen
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/der-wind-hat-angefangen-sich-zu-drehen-a2463953.html

Widerstand gegen das kriminelle Regime von Merkel, Soros, Netanjahu und Rothschild: Frauenmarsch in Berlin Februar 2018 mit klarem Transparent für Widerstand: "Meine Mutter ist die Sprache, mein Vater ist das Land. Für die Zukunft meiner Tochter leiste ich hier Widerstand!"
Widerstand gegen das kriminelle Regime von Merkel, Soros, Netanjahu und Rothschild: Frauenmarsch in Berlin Februar 2018 mit klarem Transparent für Widerstand: "Meine Mutter ist die Sprache, mein Vater ist das Land. Für die Zukunft meiner Tochter leiste ich hier Widerstand!"

<Von

Die Zwischenzeit ist angebrochen. Der Wind hat angefangen, sich zu drehen, zaghaft noch, aber die Zeichen mehren sich, dass der Zeitgeist seine Richtung verliert und eine neue möglich ist. Es fühlt sich ein wenig nach Ausnahmezustand an, es schmeckt nach Ungewissheit, aber plötzlich auch nach Zuversicht. Ein Gastbeitrag von Sus Scrofina.

Ich begann, Hoffnung zu schöpfen bei den Worten des neuen US-Botschafters Mr. Grenell, der die Konservativen Kräfte in Europa lobte und damit vermutlich auch uns meinte. Dazu passten die Blicke seines Präsidenten auf die deutsche Kanzlerin.

Ich dankte den Italienern für Ihre neue Regierung. Ich war regelrecht euphorisch am Samstag beim Frauenmarsch auf Berlins Straßen mit einer schützenden Polizei – ganz anders als beim letzten Mal – und einer kläglich reduzierten Anzahl von Antifaschreihälschen.

Ich dachte erstmals: „Und plötzlich ist der Spuk vorbei.“ Auch wenn jede neue Verbrechensmeldung unerträglich ist, so habe ich das Gefühl, endlich informiert statt großräumig belogen zu werden.

Es liest sich fast so, als ob die BILD-Zeitung Merkel gerade fallen lässt wie eine heiße Kartoffel. Es fühlt sich ein bisschen wie 1989 an.

Ich weiß, ich werde noch oft denken müssen: „Und immer noch ist der Spuk nicht vorbei.“ Aber ich bin mir sicher: der Anfang vom Ende hat begonnen.

„Glaubst du, dass wir es ohne Bürgerkrieg schaffen werden?“

Menschen bleiben auf der Straße stehen und fangen an, sich gegenseitig zu fragen: „Wie lange gibst du der Merkel noch? Worum wollen wir wetten?“ Oder: „Glaubst du, dass wir es ohne Bürgerkrieg schaffen werden?“

Zwar liegt das Land an der Oberfläche noch in weiten Teilen ruhig, doch ist das nicht schon eher die Ruhe vor dem Sturm? Wie viel Blut wird noch fließen, nachdem es mit unseren Mädchen angefangen hat? Die Schwächsten werden am meisten verachtet, angegriffen, geschändet und vor unseren Augen abgeschlachtet. Wird es uns alle, die wir heute noch hier sitzen und reden und schreiben, erfassen?

Jedoch werden täglich die weniger, die sich an ihrer Ideologie festkrallen, auch wenn ihre Rhetorik dabei immer schriller und verbissener und ihre Forderungen immer absurder werden. Eindrucksvoll zu sehen auf dem letzten Parteitag der LINKEN mit dem Verlangen nach offenen Grenzen für alle, in einer Zeit, wo das Scheitern dieser Politik immer offensichtlicher wird.

Ich kann sie schon lange nicht mehr ernst nehmen, aber jetzt spüre ich: ihre Zeit ist abgelaufen. Auch wenn ich nicht sagen kann, wann genau dieser Tag sein wird und ich mir durchaus bewusst bin, dass in Kürze eine Repressionswelle einsetzen kann, denn verwundete Köter sind die gefährlichsten, so schafft es doch keiner mehr, mir die Hoffnung zu nehmen.

Frauenmarsch zum Kanzleramt. Berlin, 9.6.2018. Keine Blockade. Wenige Gegendemonstranten

Freundliche, entspannte Stimmung bei uns, die uns in Trauer und Schmerz aber auch in Hoffnung und Zuversicht vereint. Traditionsbewusste Frauen mit Deutschlandfahnen neben selbstbewussten Punkerinnen, herzliche Mütter von nebenan mit Transparenten, Kreuzen und Kerzen neben eleganten Damen, manche in schwarz-rot-gold gekleidet. Was für eine Vielfalt, diese bunte Berliner Mischung und dazu noch so schön anzusehen.

Und dann noch unsere Männer, die zu uns freien Frauen halten. Denen wir nicht genug danken können. Für mich gelebte Deutsche Einheit. Ein Volk, das zusammensteht. Endlich. Im Widerstand liegt die Einheit. Ich fühle die Verbundenheit. Und die Angst weicht dem Lachen über die, die uns Nazis nennen. Ich winke ihnen freundlich zu und denke: „Ihr Armen. Warum hasst Ihr nur so?“

Beim ersten Frauenmarsch haben sich viele Frauen erdrückt gefühlt von ihnen, wobei unsere Angst und Ohnmacht ihr unverhohlenes Ziel waren. Meine Worte von damals, was noch kein halbes Jahr her ist, lesen sich so:

Die Wahrheit ist ein begehrtes und trotzdem scheues Wesen

Dass die Wahrheit zwar ein begehrtes, aber trotzdem ein scheues Wesen ist, um das zwar gerne gebuhlt, das aber ebenso gerne und oft verraten und bis zur Unkenntlichkeit entstellt wird, durfte ich am 17. Februar 2018 am eigenen Leib erfahren. Meiner Beobachtung nach hätte es kein Problem sein dürfe, den Frauenmarsch zügig über den Checkpoint Charlie hinwegzuleiten, wenn es den politischen Willen dazu gegeben hätte, das Recht auf freie Meinungsäußerung den friedlich gegen Gewalt demonstrierenden Frauen zu gewähren. Stattdessen sollte jegliche Kritik an der eigenen ideologischen Agenda in einem Käfig versteckt, verspottet, verlacht und gedemütigt in Berlin-Kreuzberg zu Grabe getragen werden.

Ich habe erlebt, dass die Wahrheit sich nicht dort aufhält, wo man meint, in ihrem Namen zu kreischen und zu brüllen. Im Gegenteil: Ich fand sie zusammengekauert genau auf der anderen Seite. Oder korrekter formuliert: Ich fand sie innerhalb des Käfigs, der um sie herum errichtet worden war und an dessen Absperrgittern sie von außen von genau denjenigen, die in ihrem Namen kreischten und brüllten, bespuckt, beleidigt, geschubst, getreten und versucht worden ist, sie mit Steinen zu bewerfen.

Von denjenigen, die sich hinterher im Parlament und auf der Straße dafür feierten, dass sie gewonnen hätten, indem sie wehrlosen Frauen, die gegen Gewalt an Frauen und Kindern demonstrierten, ihr Recht auf freie Meinungsäußerung mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln unterbunden hatten. Indem sie diese Frauen als Rassistinnen, Sexistinnen und Nazissen verleumdeten. Die Namen der Ideologien, im Namen derer Andersdenkende mundtot gemacht werden, sind austauschbar, wobei in der heutigen Zeit ihr kennzeichnendes Merkmal meist das vorgesetzte „Anti-“ ist. Das Verhalten ist das Gleiche und ich nenne es Faschismus, auch wenn sie sich selbst als Antifaschisten bezeichnen.

Niemand kann irgendeinen Bezirk für sich reklamieren

Den zweiten Frauenmarsch vom 9. Juni 2018 kann man in knappen Worten nun so zusammenfassen: bei großer Hitze waren es im Vergleich zum Februar etwas weniger Teilnehmer, was sicher mit der Angst vieler Frauen vor neuerlichen Attacken durch das antifaschistische Schlägerpersonal oder vor dem Entdecktwerden und damit der realen Befürchtung vor späterer Rache, vor Jobverlust und vor sozialer Ächtung zu tun hatte.

Aber es waren DEUTLICH weniger Gegendemonstranten, die von Absperrung zu Absperrung japsten und sich die Seele aus dem Leib brüllten. Das Verhältnis war diesmal umgekehrt: wir waren mehr und sie haben uns nicht aufgehalten. Etwas, was ich nicht für möglich gehalten hätte, aber was eine enorm wichtige Botschaft in Berlin-Kreuzberg ist: niemand kann irgendeinen Bezirk für sich reklamieren.

So wie uns niemand unsere Betroffenheit und unser Trauern verbieten kann. Auch wenn sie uns Instrumentalisierung vorwerfen und uns damit in Wirklichkeit nur zum Schweigen bringen wollen, indem sie bestimmen, für welche Toten wann und wie getrauert werden darf, damit ihre Fassade, also ihre Ideologie nicht einstürzt. Wir erkennen jedoch genau ihre Kälte, die dahinter steckt. Die gleiche Empathielosigkeit, die es in der NS-Zeit möglich machte, schwerste kollektive Verbrechen zu begehen.

Wir werden nicht mehr aufhören, unsere Betroffenheit, unser Mitgefühl, unsere Trauer und unsere Wut mit lauter Stimme dagegen zu setzen. Und wir fühlen uns bestärkt von unseren tollen Rednerinnen, vor allem denen mit nichtdeutschen Wurzeln wie der israelischen Schriftstellerin Orit Arfa (Foto: siehe oben links), der syrisch-orthodoxen Schwester Hatune Dogan und nicht zuletzt der unermüdlichen Kämpferin Leyla Bilge. Ich freue mich auf ihren nächsten Aufruf zum Frauenmarsch.

Zuerst erschienen bei Philosophia-Perennis.>

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Journalistenwatch online, Logo

Oldenburg (Niedersachsen) 13.6.2018: Islam-Terror in Deutschland: Ehemann schlägt und vergewaltigt "deutsche Ehefrau" (16) mehrfach, weil sie in der Disco war
Warnung an deutsche Mädchen: Wegen Discobesuch vergewaltigt syrischer Ehemann minderjährige deutsche „Ehefrau“
https://www.journalistenwatch.com/2018/06/13/warnung-maedchen-wegen/

<Niedersachsen/Oldenburg – Weil die minderjährige deutsche „Ehefrau“ – die Ehe wurde am Telefon durch einen Imam geschlossen –  trotz Verbotes des syrischen Ehemannes mit Freundinnen eine Disco besuchte, verprügelte der 27-Jährige die 16-jährige Jugendliche schwer. Das Gericht zeigte sich davon überzeugt, dass er das Mädchen zudem mehrmals vergewaltigt hat.

Deutschland im Merkeljahr 2018: Der Angeklagte hatte die 16-jährige Deutsche im Beisein eines Imams am Telefon geheiratet. Doch die islamische Ehe lief, wie die NWZ lakonisch bemerkt, „nicht rund“. Dafür waren offenkundig unterschiedliche kulturelle Vorstellungen verantwortlich. Der 27-jährige syrische Muslim verbot seiner – nach Schariarecht erworbenen – „Ehefrau“ den Besuch einer Diskothek. Die Jugendliche ignorierte das Verbot.

Den Feststellungen des Gerichts zufolge schlug der Angeklagte mit einem Metallrohr so heftig auf die Beine und Arme der 16-Jährigen ein, dass das Rohr zerbrach. Dann soll er der 16-Jährigen ein Messer vorgehalten und sie mehrfach vergewaltigt haben. Der Angeklagte leitete aus dem Umstand, dass er mit der 16-Jährigen nach islamischem Recht verheiratet war, besondere Rechte ab. Die Gewaltanwendungen hatte er bestritten. Das Gericht aber war davon überzeugt, dass es sehr wohl zu den Vergewaltigungen und Körperverletzungs-Delikten gekommen war.

Das Urteil des Landgerichts Oldenburg ist rechtskräftig. Der Bundesgerichtshof hat die Revision des Angeklagten gegen das Urteil verworfen. Das bestätigte am Montag eine Sprecherin des Landgerichts. Der Täter wurde zu sieben Jahren Gefängnis ohne Bewährung verurteilt.

Dass politisch Verantwortliche nicht gewillt sind, junge Frauen vor den verheerenden Folgen der verantwortungslosen Immigrationpolitik der Bundesregierung zu schützen, zeigte unter anderem Niedersachsens ehemalige grüne Justizministerin im vergangenen Jahr. Antje Niewisch-Lennartz setzte sich dafür ein, dass „bei Minderjährigen im Alter von 16 bis 18 die Ehen „differenziert betrachtet werden“ müssen. (SB)>

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Kriminelle Grüne haben KEINE Chance mehr:

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13.6.2018: AfD-Hess widerlegt die kriminelle Grüne Claudia Roth, die immer noch die kriminellen Flüchtlinge beschützt
AfD-Politiker Martin Hess: „Flüchtlinge deutlich krimineller als Durchschnittsdeutsche“
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/fluechtlinge-krimineller-als-durchschnittsdeutsche/

AfD-Martin Hess widerlegt die kriminelle Grüne Claudia Roth: Flüchtlinge deutlich krimineller als Durchschnittsdeutsche
AfD-Martin Hess widerlegt die kriminelle Grüne Claudia Roth: Flüchtlinge deutlich krimineller als Durchschnittsdeutsche

"Flüchtlinge sind statistisch gesehen wesentlich häufiger kriminell als Deutsche, bei Delikten, die unsere Innere Sicherheit besonders beeinträchtigen, etwa zehnmal so häufig" - AfD-Hess, 13.6.2018

"Und nebenbei. In dieser Gruppe sind dann noch alle Tatverdächtigen enthalten, die zwar die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen, aber auch einen Migrationshintergrund haben. Würde man diese Personen herausrechnen, wäre der Kontrast noch erheblich größer" - AfD-Hess, 13.6.2018

Die Statistik über die kriminellen Invasoren-Asylanten aus Afrika und Muslimen von AfD-Hess, 11.6.2018 auf Twitter, aufgezeigt im Verhältnis Tatverdächtige pro 100.000 Personen: Straftaten gegen das Leben: 3 Deutsche, 31 Invasoren - Sexuelle Nötigung und Vergewaltigung: 8 Deutsche, 87 Invasoren - Gefährliche/schwere Körperverletzung: 125 Deutsche, 1304 Invasoren - Gewaltkriminalität: 153 Deutsche, 1583 Invasoren
Die Statistik über die kriminellen Invasoren-Asylanten aus Afrika und Muslimen von AfD-Hess, 11.6.2018 auf Twitter, aufgezeigt im Verhältnis Tatverdächtige pro 100.000 Personen: Straftaten gegen das Leben: 3 Deutsche, 31 Invasoren - Sexuelle Nötigung und Vergewaltigung: 8 Deutsche, 87 Invasoren - Gefährliche/schwere Körperverletzung: 125 Deutsche, 1304 Invasoren - Gewaltkriminalität: 153 Deutsche, 1583 Invasoren

<von Felix Krautkrämer

Bundestagsvizepräsidenten Claudia Roth (Grüne) warnte kürzlich in einem Interview davor, so zu tun, als seien Geflüchtete per se krimineller als Deutsche. Dem widersprach der AfD-Bundestagsabgeordnete und Polizist Martin Hess. Flüchtlinge seien krimineller als Deutsche. Wer dies immer noch leugne, habe entweder keine Ahnung oder lüge bewußt die deutsche Bevölkerung an, schrieb Hess auf Twitter und untermauerte seine Aussage mit einem selbsterstellten Diagramm.

Die FAZ warf dem AfD-Politiker deshalb vor, die Polizeiliche Kriminalstatistik zu verbiegen. „Die Statistik von Hess ist falsch. Sie stimmt nicht. Gar nicht“, schrieb das Blatt. Die JUNGE FREIHEIT hat deshalb bei Hess nachgehakt, wie er zu seinen Zahlen und Ergebnissen kommt.

Herr Hess, Claudia Roth hat kürzlich behauptet, Flüchtlinge seien nicht per se krimineller als Deutsche, stimmt das?

Martin Hess: Vergleichen wir, wie häufig ein Flüchtling – also ein anerkannter, abgelehnter oder anderweitig geschützter Asylbewerber – von der Polizei bei bestimmten Delikten als Tatverdächtiger ermittelt wird, und vergleichen wir das mit dem Anteil der Flüchtlinge an der Gesamtbevölkerung in Deutschland, dann stimmt die Aussage von Frau Roth schlicht und einfach nicht. Denn Flüchtlinge sind statistisch gesehen wesentlich häufiger kriminell als Deutsche, bei Delikten, die unsere Innere Sicherheit besonders beeinträchtigen, etwa zehnmal so häufig.

„Unsaubere Recherche“

Die FAZ wirft ihnen vor, mit solchen Aussagen die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) zu verbiegen.

Hess: Das tue ich nicht. Denn die von mir erstellte und auf Facebook und Twitter geteilte Statistik wird so in der PKS gar nicht aufgestellt. Allerdings: Nur weil das BKA eine solche Aussage nicht trifft, heißt das nicht, daß meine Statistik falsch ist oder ich irgend etwas „verbiege“. Die überproportionale Kriminalitätsbelastung von Flüchtlingen läßt sich sehr wohl nachweisen, und zwar auf Grundlage der Daten, die in der Polizeilichen Kriminalstatistik erhoben und aufgeführt sind. 

Das Blatt sagt, Ihre Statistik sei falsch und stimme nicht.

Hess: Das ist wieder mal ein klassischer Beleg für unsaubere Recherche aufgrund einer politischen Tendenz. Wenn der Autor des Artikels meine Zahlen und meine Rechnung nicht nachvollziehen konnte, dann hätte er mich ja einfach kontaktieren können, und ich hätte es ihm erläutert. Hat er aber nicht. Statt dessen schreibt er, meine Statistik sei falsch. Das mag für ihn einfacher sein, widerspricht aber der journalistischen Sorgfaltspflicht.

„Kein Hexenwerk“

In dem Bericht sagt eine Sprecherin des BKA, sie könne nicht nachvollziehen, wie Sie auf die Zahlen kommen.

Hess: Das ist überhaupt kein Hexenwerk: Die Kriminalstatistik weist zu bestimmten Straftaten die Anzahl tatverdächtiger Deutscher, Nichtdeutscher und Zuwanderer aus. Laut BKA werden unter dem Begriff „Zuwanderer“ alle Personen zusammengefaßt, die sich mit dem Status: „Asylbewerber, International/national Schutzberechtigte und Asylberechtigte, Duldung, 
Kontingentflüchtling oder 
unerlaubter Aufenthalt“ 
in Deutschland aufhalten. Die Definition des BKA für Zuwanderer entspricht somit dem, was wir gemeinhin als Flüchtling bezeichnen.

Nun muß man schauen, wie viele es von ihnen in Deutschland gibt. Das waren laut Ausländerzentralregister Ende 2016 etwa 1,6 Millionen Schutzsuchende. Hinzu kommt die Asylstatistik der Bundesregierung für das Jahr 2017 mit 198.000 Asylerstanträgen. Zieht man davon nun Abschiebungen sowie freiwillige Ausreisen ab und mittelt den Wert, kommt man auf etwa 1,7 Millionen Flüchtlinge. Mit einem einfachen Dreisatz lassen sich dann die Tatverdächtigen dieser Gruppe pro 100.000 Personen errechnen.

Will man die Ergebnisse mit den Deutschen vergleichen, ist das kein Problem. Laut Statistischem Bundesamt hatten wir im Sommer 2017 eine Wohnbevölkerung von 82,7 Millionen Menschen in Deutschland. Hier ziehe ich 10,6 Millionen Ausländer ab, die es laut Ausländerzentralregister bei uns gab. Macht 72,1 Millionen Menschen mit deutscher Staatsbürgerschaft. Und auch hier läßt sich mit einem Dreisatz deren Anteil an den jeweiligen Tatverdächtigen errechnen. Und nebenbei. In dieser Gruppe sind dann noch alle Tatverdächtigen enthalten, die zwar die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen, aber auch einen Migrationshintergrund haben. Würde man diese Personen herausrechnen, wäre der Kontrast noch erheblich größer.

Also nochmals: Ich verbiege gar nichts. Meine Zahlen sind für jeden überprüfbar. Nur weil das BKA etwas nicht darstellt, bedeutet das nicht automatisch, daß die Fakten nicht stimmen. Manches soll eben offiziell gar nicht ausgewiesen werden.

Falsches Sicherheitsgefühl durch Rechenmanipulationen

Aber vergleichen Sie nicht Äpfel mit Birnen, wenn sie Zuwanderer mit Deutschen vergleichen? Unter 100.000 Deutschen sind mehr Alte und mehr Frauen als unter 100.000 Zuwanderern. Alte und Frauen sind aber allgemein weniger kriminell als junge Männer, die unter den Flüchtlingen überrepräsentiert sind.

Hess: Wer so argumentiert, betreibt genau diese unsägliche Relativierung der Kriminalitätsbelastung bestimmter Bevölkerungsgruppen. Es kamen mit der Asylwelle 2015 nun mal 80 Prozent junge Männer. Die AfD hat damals gewarnt, daß genau das statistisch ein Personenkreis ist, der überproportional häufig straffällig wird. Nun ist genau das eingetreten, und jetzt sollen deshalb bestimmte Faktoren wieder herausgerechnet werden.

Natürlich ist es richtig, daß bestimmte männliche Alterskohorten besonders kriminalitätsauffällig sind. Aber wenn ich genau diese Gruppe massenweise ins Land lasse, dann versündige ich mich doch an der heimischen Bevölkerung! Darum ging und geht es in der Asylkrise. Wir müssen endlich sagen, was ist, und dürfen nicht versuchen, durch irgendwelche Rechenmanipulationen ein falsches Sicherheitsgefühl zu erzeugen.

Niemand behauptet, daß alle Flüchtlinge auf der ganzen Welt krimineller sind als Deutsche. Oder daß die Gesamtheit der syrischen oder afghanischen Staatsangehörigen krimineller ist als die Deutschen. Es geht darum, daß die Flüchtlinge, die zu uns gekommen sind – überwiegend junge, alleinstehende Männer aus islamisch geprägten Kulturkreisen – deutlich krimineller sind als der Durchschnittsdeutsche.

„Regierung trägt eine Verantwortung für die Opfer der Grenzöffnung“

Claudia Roth wirft der AfD auch vor, den Mord an Susanna durch den abgelehnten irakischen Asylbewerber politisch zu instrumentalisieren. Ist es nicht so, daß die AfD solche Taten eher skandalisiert, wenn der Täter Ausländer ist?

Hess: Das ist falsch. Jeder Mord, jeder Totschlag und jede Vergewaltigung wird von uns aufs Schärfste verurteilt. Wir sagen, jeder, der solche Taten begeht, muß hart und konsequent bestraft werden, unabhängig von seiner Nationalität. Für uns ist vor dem Gesetz jeder Mensch gleich, nur geben wir eben auch keinen Migrantenbonus.

Eine andere Frage ist die nach der politischen Verantwortlichkeit für all die Vergewaltigungen und Morde durch illegale Einwanderer. Als Claudia Roth im Bundestag eine Gedenkminute für die im Mittelmeer ertrunkenen Flüchtlinge abhalten ließ, ging es ihr darum, eine Politik der offenen Grenzen zu propagieren, was ja auch gelungen ist. Die Abgeordneten im Hohen Haus, allen voran die Minister der Bundesregierung, tragen also eine Verantwortung für die Opfer der Grenzöffnung.

Eines jungen Mädchens zu gedenken, das durch die Hände eines abgelehnten Asylbewerbers so früh aus dem Leben gerissen wurde, sind die Abgeordneten schon der Familie des Opfers schuldig. Susannas Mutter wußte die spontane Schweigeminute übrigens durchaus zu schätzen. Das beweist, daß wir richtig und angemessen gehandelt haben.>

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Mainz 13.6.2018: Merkels Opfer: Asylantenopfer Susanna beerdigt
Rhein-Main: Leichnam von Susanna F. am Dienstag in Mainz beigesetzt
http://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/rhein-main/leichnam-von-susanna-f-am-dienstag-in-mainz-beigesetzt_18839773.htm

<MAINZ - Der Leichnam der 14-jährigen Susanna aus Mainz ist am Dienstag beigesetzt worden. Das berichtet der SWR. Demnach wurde das Mädchen auf dem jüdischen Abschnitt des Mainzer Hauptfriedhofes unter Ausschluss der Öffentlichkeit und abgesichert von der Polizei beerdigt. Rund 100 Trauergäste hätten an der Trauerfeier teilgenommen.

Susannas Leiche war am vergangenen Mittwoch bei Wiesbaden-Erbenheim nach mehrtägiger Fahndung gefunden worden. Dringend tatverdächtig ist der irakische Flüchtling Ali B. Er soll die Mainzer Schülerin vergewaltigt und getötet haben. Nach seiner Flucht in den Irak war er im autonomen Kurdengebiet festgenommen und am Samstagabend wieder mit einem Linienflug nach Deutschland gebracht worden. Er sitzt in Untersuchungshaft.>

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Braunschweig 13.6.2018: VW wird bestraft: 1 Milliarde Euro wegen ein bisschen Abgas
Strafe für VW: Konzern muss eine Milliarde Euro Bußgeld für Dieselaffäre zahlen
https://de.sputniknews.com/wirtschaft/20180613321150728-strafe-vw-bussgeld-diesel/

<Die Staatsanwaltschaft Braunschweig hat in der Dieselaffäre ein Bußgeld von einer Milliarde Euro gegen Volkswagen verhängt. Die Konzernleitung hat bereits mitgeteilt, die Strafe zu akzeptieren.

Als Reaktion auf den Dieselskandal hat die Staatsanwaltschaft Braunschweig gegen den Auto-Konzern Volkswagen ein Bußgeld in Höhe von einer Milliarde Euro erlassen.

Nach Angaben der Konzernleitung akzeptiert das Unternehmen die Strafe und wird keine rechtlichen Mittel dagegen einleiten.

"Volkswagen akzeptiert das Bußgeld und bekennt sich damit zu seiner Verantwortung", teilte der Konzern mit.

So solle "ein weiterer wesentlicher Schritt zur Bewältigung der Krise" gemacht werden.

VW erhoffe sich außerdem, dass die Beendigung dieses Verfahrens positive Auswirkungen auf weitere in Europa gegen den Konzern laufende Verfahren haben werde.>

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15.6.2018: Parteien bewilligen sich noch mehr Geld - bei der SPD alles nur für die Propaganda
SPD-Schatzmeister Nietan
:
„Wir haben das nicht wegen der aktuellen Kassenlage gemacht“
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/parteienfinanzierung-spd-schatzmeister-nietan-verteidigt-erhoehung-15642454.html

Grafik von 2017:
CDU 48,4 Mio. Euro, CSU 11,8 Mio. Euro, zusammen CDU/CSU 60,2 Mio. Euro
SPD 49,2 Mio. Euro
Grüne 15,8
Die Linke 12,2
FDP 11,7
AfD 7,5
andere 5,1

<Anna-Lena Ripperger

Der Bundestag hat die Erhöhung der Parteienfinanzierung beschlossen. Im Interview erklärt SPD-Schatzmeister Dietmar Nietan, warum der Schritt richtig war – und was die SPD mit dem zusätzlichen Geld vorhat.

Der Bundestag hat der Erhöhung der Parteienfinanzierung am Freitag mit den Stimmen von Union und SPD zugestimmt. Vor allem die SPD wurde für die Pläne heftig kritisiert. Hat sich die Gesetzesänderung für Ihre Partei gelohnt?

Gelohnt möchte ich nicht sagen, weil das so aussieht, als würden wir kühl kalkulieren – wie viele Millionen ist uns die öffentliche Aufregung wert. Doch so ist es nicht. Außerdem glaube ich, dass man politische Debatten um die Erhöhung der Mittel für Parteien nie gewinnen kann – und dass es auch nie den richtigen Zeitpunkt für sie gibt. Im Raum steht immer die Frage: „Ist das denn nötig? Die bekommen doch sowieso schon so viel Geld.“ Mir ist bewusst, dass viele Bürger jetzt verärgert sind, aber mir fehlt die Phantasie, mir vorzustellen, dass es zu einem anderen Zeitpunkt anders gewesen wäre. Die große Koalition steht jetzt zu ihrer Entscheidung und übernimmt für sie die Verantwortung. Denn die Erhöhung war ja kein reines SPD-Vorhaben, auch wenn es jetzt in der Debatte so erscheint. Sie war eine einvernehmliche Entscheidung beider Koalitionspartner.

Wie will die SPD die zusätzlichen Millionen künftig einsetzen? 

Uns geht es darum, wie wir politisch kommunizieren – also wie sind Facebook-Auftritte, wie werden Nachrichten miteinander vernetzt, wie bilden wir digitale Plattformen, auf denen sich die Bürger mit den neuesten „Features“ schnell und umfassend informieren können. In diese Dinge haben wir schon investiert und da werden wir noch mehr investieren. Es wird auch darum gehen, die Reichweite zu erhöhen. Dass die Nachrichten der Parteien in diesem Wust aus Fake News und Blogs, die Verschwörungstheorien verbreiten, sichtbar, hörbar und verstehbar sind. Und das fordert hohe Investitionen, nicht nur in Technik oder Software, sondern auch in Personal, das diese Kanäle bespielen kann. Das werden die Dinge sein, um die wir uns in erster Linie kümmern werden.

Eine andere Lesart der Erhöhung wäre: Die SPD will aus ihrer schwierigen Finanzsituation, die durch eigene Misswirtschaft entstanden ist, mit öffentlichen Geldern herauskommen.

Also wenn die SPD selbst schlecht gewirtschaftet hätte, da müsste sie selbstverständlich mit ihren Problemen selbst klarkommen. Das ist unsere Verantwortung. Aber ich möchte noch einmal betonen, dass die Gesetzesänderung nicht wegen der aktuellen Kassenlage irgendeiner Partei in Angriff genommen wurde, sondern wirklich wegen der Herausforderungen, die wir in der digitalen Welt haben. Es sind möglicherweise schon Wahlen entschieden worden, über die Frage, wie in den sozialen Medien Kommunikation stattgefunden hat. Das ist schon ein entscheidender Punkt für unsere Demokratie heute: dass die digitalen Strukturen sehr stark meinungsbildend sind. Und die Parteien müssen sich ja auch weiterhin – anders als die Feinde der Demokratie ­– um die analogen Dinge kümmern.

Was meinen Sie mit damit?

Wir als SPD müssen uns um Mitgliederbetreuung kümmern, um Partizipationsmöglichkeiten in der klassischen Form, um Parteiorganisation. Wir können jetzt nicht einfach sagen: „Wisst ihr was, wir klappen jetzt alles zusammen, was mit dem Sich-Kümmern um Menschen vor Ort zu tun hat, damit wir unsere Ressourcen konzentrieren können, auf die neue, schöne digitale Welt.“ Wir müssen beides tun, das ist die Herausforderung, vor der wir stehen. Andere müssen sich nicht um das gesamte Spektrum demokratischer Kommunikation kümmern.

Wer sind die „anderen“, von denen Sie sprechen?

Die AfD bedient sich dieser Methodik, aber ich meine sie nicht in erster Linie. Denn das, was wir mit der Gesetzesänderung tun, erhöht ja die Mittel für alle Parteien. Und ich bin mal gespannt, ob die Oppositionsparteien, inklusive der AfD – sollte es am Ende des Tages zu einer Erhöhung der Mittel kommen – diese freiwillig zurückgeben. Oder ob sie sagen: „Wir haben uns zwar beschwert und finden das alles ganz schlimm, aber wenn die Erhöhung kommt, dann nehmen wir die gerne mit.“ Doch ich meine vor allem die Organisationen und Strukturen, die über Fake News und Trolle kommunizieren, die nicht Information verbreiten, sondern Stimmungsmache betreiben. Und die, weil sie Menschen emotional ansprechen, oft eine Reichweite erzielen, die ihnen, was den Informationsgehalt und den Willen, zur Demokratie beizutragen, nicht entspricht. Da müssen die Parteien ein Stoppschild setzen und dazu müssen sie finanziell in der Lage sein.>

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15.6.2018: Seehofer entlässt BAMF-Chefin Jutta Cordt
Innenministerium: BAMF-Chefin Jutta Cordt entlassen – Seehofer tauscht die Spitze des BAMF aus
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/innenministerium-bamf-chefin-jutta-cordt-entlassen-a2467551.html

<Innenminister Horst Seehofer hat die BAMF-Chefin Jutta Cordt entlassen. Das bestätigte das Innenministerium am Freitagabend.

Innenminister Horst Seehofer hat erste Konsequenzen aus den Unregelmäßigkeiten im Bundesamt für Migration und Integration gezogen und BAMF-Chefin Jutta Cordt entlassen. Das bestätigte das Innenministerium am Freitagabend.

„Er hat der Leitungsspitze des Bamf am Mittwoch mitgeteilt, sie von ihren Aufgaben zu entbinden“, bestätigte ein Sprecher des Bundesinnenministeriums am Freitag in Berlin.

Auch der bisherige Vizepräsident der Behörde, Ralph Tiesler, soll laut eines Berichts des „Spiegel“ ausgetauscht werden.

Die Vizepräsidentin Uta Dauke hatte das Amt bereits zu Monatsbeginn verlassen. Hintergrund ist wohl insbesondere die Affäre um illegitim zustande gekommene Asylentscheide und die Aufarbeitung des Skandals. Cordt war seit 2017 Präsidentin des Nürnberger Bundesamtes gewesen, ein Nachfolger stehe noch nicht fest.

Der stellvertretende Vorsitzende der Grünen-Bundestagsfraktion, Konstantin von Notz, kritisierte, dass Seehofer den Innenausschuss des Bundestags nicht über den Rauswurf von Cordt informiert habe.

„Wir sind irritiert darüber, dass wir das heute nicht in der Innenausschusssitzung erfahren haben“, sagte von Notz der „Berliner Zeitung“. Dem Innenausschuss hatten am Freitag die früheren Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) und Thomas de Maizière (CDU) Rede und Antwort gestanden.

Seehofer wolle aufräumen, verkündete der „Spiegel“

Ob Cordt ihr Amt damit bereits aufgegeben hat oder nicht, ist noch unklar. Vergangene Woche hatte Seehofer bereits eine tiefgreifende Reform des Bamf angekündigt. Das Amt steht in der Kritik, nachdem in der Bremer Außenstelle womöglich 1200 Menschen Asyl ohne die nötige Rechtsgrundlage gewährt wurde.

Das deutete sich laut Angaben des „Spiegel“ bereits an. Die Vorsitzende des Bundestags-Innenausschusses, Andrea Lindholz (CSU), sagte am Freitag in Berlin, sie bezweifle, dass mit Cordt noch das nötige Vertrauen gewährleistet sei.

Jutta Cordt habe zwar gute Arbeit geleistet, sagte Lindholz nach der Sitzung des Innenausschusses. „Aber Vertrauen kann man wahrscheinlich an der Stelle anders nicht wieder herstellen“, fügte sie mit Blick auf eine mögliche Abberufung der BAMF-Präsidentin hinzu. Bei dem Amt werde ein „Neuanfang“ benötigt.

Nach Angaben des Hamburger Nachrichtenmagazins „Spiegel“ verkündete Seehofer seinen Plan zur Ablösung von Cordt in dieser Woche im kleinen Kreis vor Innenpolitikern der Koalition, wie mehrere Teilnehmer übereinstimmend berichtet hätten.  (afp/dts)>

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Nürnberg 15.6.2018: Invasoren überfallen Schulfest - verletzte Schüler, Eltern und Lehrpersonen
„Bereicherung“ und „Vertuschung“ in Nürnberg: Brutaler Migranten-Überfall auf Nürnberger Realschule
https://www.journalistenwatch.com/2018/06/15/bereicherung-vertuschung-nuernberg/

<Wie unter anderem „Nordbayern.de“ berichtet, eskalierte ein Migranten-Gang-Überfall auf ein Schulfest der Veit-Stoß-Realschule in Nürnberg kürzlich derart, dass es terrorähnliche Gewalttumulte gab, bei denen Schüler, Eltern und Lehrer geschlagen, getreten und verletzt wurden und – bis auf die Schulleiterin – nun in Angst und Schrecken sind. Der Vorfall machte kurzfristig Schlagzeilen, wurde dann jedoch – wie üblich – zensiert, damit die Öffentlichkeit – wie immer – möglichst nichts von den tatsächlichen Zuständen in unserem Land erfährt und weiter schläft.

Laut Aussagen von Eltern und Schüler soll die Schule den Vorfall verharmlost haben, vermutlich aus jenen politisch-ideologischen Motiven heraus, die seit Beendigung der einstigen „Demokratie“, der einstigen „Meinungsfreiheit“ und des einstigen „Rechtsstaates“ durch die Kanzlerin und ihre Regime-Mitläufer seit spätestens 2015 offen zutage treten und mittlerweile kriminelle Ausmaße annehmen, die man durchaus mit der organisierten Bandenkriminalität vergleichen kann und darüber hinaus gefährlich schizophren und für die Allgemeinheit ungesund anmuten.

„Anmuten“? Nein „ist“! Denn ist die Führung im Staate krank z.B. weil sie z.B. einen Parasiten im Gehirn trägt, der ihr Denken und Handeln bestimmt, dann überträgt sich das im Rahmen des sozialen Einflusses auf das kognitiv und mental dafür empfängliche Umfeld. Folglich gibt es einen Zusammenhang zwischen vermeintlichen politischen „Vorbildern“ und Gesellschaft. In Bezug auf den – durch eine fixe Idee oder gar einen Wahn entstandenen – Realitätsverlust spricht man z.B. in der Psychiatrie auch vom sogenannten symbiotischen Wahn bzw. von einer Wahn-Symbiose. Zurück nach Nürnberg:

Wie „Nordbayern.de“ berichtet, ging es bei dem Überfall auf die Schule und der damit verbundenen Migranten-Randale offenbar härter zur Sache, als die Schule zur zwingenden Aufrechterhaltung des linken Weltbildes eingeräumt hat. 20 Migranten seien vor der Schule auftaucht, hätten die Anwesenden attackiert und dabei wild um sich geschlagen und getreten.

Anders als die offensichtlich politisch motivierte Schulleitung es darstellt, sei der plötzliche Überfall für die Anwesenden „unheimlich respekteinflößend“ gewesen und zudem völlig anders, als man das in den romantisierenden Flüchtlings-Image-Bildern in den staatlichen und sonstigen Regime-orientierten Medien den Rezipienten darstellt. Das wirkte auf einige, die so etwas mittlerweile Alltägliches tatsächlich noch nie selbst erlebt hatten, mehr als befremdlich, zudem hatten einige für einen Moment nicht mehr den Eindruck, tatsächlich noch in Deutschland zu sein.

Ein Kind habe hyperventiliert, viele andere Kinder hätten geweint. Zudem seien durch die brutalen Migranten-Schläger viele Schüler verletzt worden, auch Eltern und Lehrer, die dazwischen gehen wollten.

Wie „Nordbayern.de“ berichtet, flohen die Schlägertrupps nachdem die Polizei gerufen wurde, doch einige kamen zurück und suchten quasi wie ein Exekutions-Kommando nachfolgend gezielt nach zusammengeschlagenen Schülern, die ihrer Ansicht nach bei der Polizei gepetzt hatten, als diese Augenzeugen befragte. Die Schläger drohten, dass sie mit 200 Mann wiederkommen würden, um alles kurz und klein zu schlagen und den „deutschen Kartoffeln“ das Fürchten zu lehren und ihnen zu zeigen, wer hier in diesem schwachen Land unter Angela Merkel, der sogenannten „Kanzlerin der Ausländer“, das Sagen hat.

Dass nun seit Montag – wie im Krieg – Sicherheitskräfte vor der Schule stehen, beruhigt die Eltern laut „Nordbayern.de“ nicht wirklich, denn bereits auf dem Fest, das die Migranten-Gangs stürmten, seien bereits wegen der allgemein bekannten brisanten Sicherheitslage im neuen Merkel-Deutschland zwei Sicherheitsmitarbeiter anwesend gewesen, um das Fest vor den üblichen Angriffen und Übergriffen durch sogenannte „Bereicherer“ zu schützen bzw. den Anwesenden zum Schein wenigstens ein gewisses Sicherheitsgefühl zu vermitteln.

Schließlich würden sonst viele Menschen gar nicht mehr auf Feste oder andere Veranstaltungen gehen, da es bei der aktuellen Politik einfach zu gefährlich ist und ihnen dies von Politikern mittlerweile sogar geraten wird. Denn in vielen Großstädten gehören die Straßen mittlerweile kriminellen Migranten und denen soll man angeblich aus dem Weg gehen oder einfach mal mit ihnen plaudern, um sich an das noch Kommende schon mal zu gewöhnen.

Die anwesenden Sicherheitsleute waren jedoch gegen die von der aktuellen Politik indirekt angestachelten, selbstbewussten, brutalen Schlägermassen völlig überfordert und hatten keine Chance, die Kinder vor den Schlägern zu verteidigen. Sie wurden vielmehr selbst zum hilflosen Opfer und damit der Lächerlichkeit der Schläger preisgegeben. Denn niemand kann derartig radikale, ungehemmte und in ihrem überzogenen Selbstwertgefühl  von der Politik bestärkte Charakteren mit einem völlig anderen und insbesondere schlagkräftigeren soziokulturellen Hintergrund stoppen, selbst die Polizei schafft dies nur mit größtem Aufwand und unter Hinzuziehung von Einheiten und Spezialkräften aus umliegenden Orten.

Das führte auch in diesem Falle dazu, dass sich die Migranten „wie wilde Tiere“ an ihren eingeschüchterten schwächlichen deutschen Opfern  mit politisch-medial anerzogener deutscher Schwäche austoben konnten. Laut „Nordbayern.de“ sei ein Lehrer gewürgt worden, ein anderer habe einen Tritt gegen die Brust erhalten. Ein Vater sei zu Boden geschlagen worden und wurde am Fuß verletzt, so dass er stark blutete. Es kursiert sogar das Gerücht, dass einige der Migranten auf ein außerhalb des Schulgeländes  zusammengeschlagenes, am Boden liegendes Opfer onanierten, was ja auch nichts Neues wäre, wenn es denn so war.

Laut „Nordbayern.de“ musste das Schulgelände von der Polizei abgeriegelt werden. Doch dümmlich-naive „Gutmenschen“ wie ideologisch motivierte Mitläufer dieses gefährlichen Merkel-Regimes mit dem mittlerweile hoffähigen linken Motto „Deutschland verrecke“ meinen: So etwas könne überall passieren, zudem müsse man so etwas – wie Kanzlerin Merkel es bereits deutlich sagte – akzeptieren. Und das mit dem Onanieren auf Opfer sei in Wirklichkeit ein Beweis der Zuneigung, die man nur nicht so recht verbal äußern könne.

Tatsächlich gehören Tumulte, Bedrohungen, Mobbing, Messerstechereien und Vergewaltigungen gegen deutsche Kinder durch Migranten längst zum Alltag an Schulen, auch in Nürnberg: Dort gab es bereits Tumulte wegen einer geplanten Abschiebung an einer Nürnberger Berufsschule. Dabei ging es um die Abschiebung des Afghanen Asef N., der trotz angekündigter Abschiebung nun immer noch in Deutschland lebt, alimentiert vom deutschen Steuerzahler.

Damals waren Polizisten an die Berufsschule gekommen, um den Afghanen in Abschiebehaft zu nehmen. Doch Mitschüler und linksautonome „Freunde der Kanzlerin“ stellten sich der Polizei in den Weg. Der Einsatz hatte bundesweit für Aufmerksamkeit und Kritik gesorgt. Da sich Gewalt im neuen toleranten Merkel-Deutschland stets durchsetzt, hob ein Gericht natürlich wenige Tage nach den Krawallen die Abschiebehaft auf. Ein deutliches Signal, dass Gewalt wirkt und dass sich damit in diesem Land so ziemlich alles erreichen lässt.

Die Staatsanwaltschaft hat gegen den Afghanen Anklage vor dem Amtsgericht Nürnberg erhoben – unter anderem wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte. Doch das Gericht wird der Staatsanwalt etwas husten, da auch Gewalt gegen Polizeibeamte in Merkel-Deutschland zu akzeptieren sei, schließlich sollen wir – auch im Sinne der Grünen – „begreifen“, dass dies alles in Wirklichkeit eine große „Bereicherung“ sei und derartige „Straftaten“ lediglich eine Einbildung, die auf Wahrnehmungsfehlern beruhe. Blockflöte spielen würde da ebenso helfen wie mal eine Moschee zu besuchen.

Und da sich die meisten Menschen mit Psychologie und Psychiatrie nicht auskennen, lässt man die Irren sowie die Persönlichkeitsgestörten gewähren und diskutiert darüber noch völlig sachlich, so als gäbe es da tatsächlich etwas zu diskutieren, was doch eigentlich völlig klar und logisch ist. Man spielt sich etwas vor und kratzt ein wenig an der Oberfläche, anstatt Irrsinn, Wahn und Realitätsverlust schlichtweg das Fundament zu entziehen, auf dem die gesamte Politik und das Verhalten ihrer symbiotischen Nachahmer basiert.

Weitere Infos zum Thema „Kinder an deutschen Schulen“ anhand einiger spontaner Netzfunde:

https://www.youtube.com/watch?v=k-2gDZjiSTA

https://www.youtube.com/watch?v=79z5Uugkoo8

https://www.youtube.com/watch?v=MW-fxgZTdvs

https://www.youtube.com/watch?v=AnBHLYaCUSA

https://www.youtube.com/watch?v=IrxloBl-Myo

https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/ismail-tipi-klartext/fundamentalisten-mobben-westlich-gesinnte-schueler-im-ramadan/

https://www.bz-berlin.de/tatort/mitschuelerin-gewuergt-weil-sie-seine-liebe-nicht-erwiderte

https://www.journalistenwatch.com/2018/06/09/haftbefehl-syrer-mitschuelerin/

https://www.journalistenwatch.com/2018/06/11/maedchen-frauenrechtlerin-leyla/

http://www.nw.de/lokal/kreis_guetersloh/harsewinkel/22159294_Sexuelle-Uebergriffe-gegen-eine-14-Jaehrige-in-Harsewinkel.html

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München 15.6.2018: "Familiendrama" provoziert 1 erstochene Tote und 2 mit Messer verletzte Personen
25-Jährige stirbt nach Messerattacke in München
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/25-jaehrige-stirbt-nach-messerattacke-in-muenchen-a2467442.html

<Bei einem Angriff mit einem Messer in einer Münchner Wohnung ist eine 25-jährige Frau getötet worden. Eine weitere Frau und ein Mann erlitten ebenfalls Stichverletzungen, wie ein Polizeisprecher sagte.

In München ist am Freitagnachmittag eine 25-jährige Frau erstochen worden. Zwei weitere Personen sollen schwer verletzt worden sein. Der Täter sei auf der Flucht, hieß es aus Ermittlerkreisen.

Es soll sich um einen Mann handeln, er soll sich ebenfalls leicht verletzt haben. Laut Medienberichten schloss die Polizei einen terroristischen Hintergrund zunächst aus. Stattdessen vermuten die Ermittler ein „Familiendrama“. Genaue Details waren zunächst nicht bekannt.

Die Beamten fahndeten nach einem flüchtigen tatverdächtigen Mann. Vor Ort ermittelte die Mordkommission. Erste Notrufe seien am Nachmittag eingegangen, sagte der Sprecher.Laut Polizei kannten sich die Beteiligten wohl. (dpa/dts)>

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15.6.2018: AfD-von Storch sagt es klar: Gesunder Menschenverstand ist, vor Ort zu helfen - und nicht eine Völkerwanderung
Von Storch: Menschen vor Ort helfen ist nicht „rechts”, sondern gesunder Menschenverstand – den haben die Linken nicht
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/parteien-bekommen-25-millionen-euro-mehr-vom-staat-a2466815.html?text=1

<Union und SPD haben trotz scharfer Kritik der Opposition im Bundestag die Ausweitung der Parteienfinanzierung auf 190 Millionen Euro beschlossen. Unterdessen erhöht die FDP im Asylstreit den Druck auf die Union.

Die AfD-Politikerin Beatrix von Storch sagte heute im Bundestag: „Was war das für ein Theater gestern, dabei ist doch so klar was passieren muss… Wir müssen den subsidären Familienschutz abschaffen, wir müssen die Grenzen kontrollieren und wir müssen die ganzen illegalen Migranten an der Grenze zurückweisen – den aus Österreich muss niemand fliehen, in Österreich gibt es keine Verfolgung.“

Und weiter: „Dann schließen die Österreicher den Brenner und Italien weisen die Schlepperbote zurück und dann helfen wir vor Ort dem UNHCR, das ist nicht rechts, das ist nicht mal populistisch, das ist der ganz normale gesunde Menschenverstand, den haben die Linken nicht, den haben die Grünen und die SPD auch nicht, aber das macht nichts. In unseren europäischen Nachbarländern auf jeden Fall ist dieser Menschenverstand im Kommen: Frankreich und Österreich, Dänemark und Italien, von Polen bis Ungarn, überall gibt es diesen Menschenverstand, soviel zu ihrer europäischen Lösungen die Sie immer weiter Anstreben, obwohl sie längst gescheitert ist.“>

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15.6.2018: Kriminelle Invasoren haben "Spass" am Vergewaltigen und flüchten dann aus Deutschland - Beispiel Velbert
Velberter Kinder-Vergewaltigungs-„Flüchtlinge“ „flüchten“ ins Ausland: „Danke Mama Merkel für den Spaß!“
https://www.journalistenwatch.com/2018/06/15/velberter-kinder-vergewaltigungs/

<Eine achtköpfige Migranten-Gruppe  überfällt, verschleppt und vergewaltigt ein 13-jähriges Mädchen  in Velbert und filmt die brutale Tat. Die politisch geführte Polizei verschweigt die Tat zum Schutz der Täter und ermöglicht, dass sich die Haupttäter – wie im Fall der von einem syrischen „Flüchtling“ ermordeten Susanna Feldman – nachfolgend mit ihren Familien problemlos ins Ausland absetzen können.

Die Grünen finden es „echt cool“ und sexuell „bereichernd“, der offensichtlich „populistische“ „Express“ bezeichnet es hingegen als „unfassbare Sex-Tat in Velbert“. Was ist nun richtig? Dass entscheidet letztendlich der gesunde Menschenverstand und jenes gesunde Rechtsempfinden, dass vor 2015 offensichtlich noch in Teilen bestand. Doch heute wird offensichtlich ein anderes, ein neues Rechtsempfinden von der Kanzlerin und ihren Getreuen vorgelebt.

Fakt bist: Erneut ist ein 13-jähriges Mädchen von „Gästen der Kanzlerin“ überfallen und nach den pauschalen wortwörtlich geäußerten Vorstellungen der Grünen „bereichert“ worden. Diesmal direkt von einer großen 8-köpfigen Gruppe sogenannter „Bereicherer“, laut Martin Schulz (SPD) angeblich wertvoller als Gold, während das Opfer laut den damaligen Worten von Sigmar Gabriel offensichtlich zu dem sogenannten „Pack“ gehört, das man – ganz im Gegensatz zu den von der aktuellen Regime-Politik bevorzugten Tätern – einsperren müsse.

Von derartig primitiv-totalitaristischen Politiker-Pauschal-Aussagen und den dazu verbreiteten Statements und Stimmungsbildern der Medien motiviert, belästigte die in ihrer Haltung und ihrem Tun nun bestärkte Migranten-Gang das Mädchen zuerst beim Schwimmen im Parkbad vor allen wegschauenden – von den politisch motivierten Medien gehirngewaschenen – Anwesenden, so dass diese vor den Zuwanderern flüchten musste und sich auf den Heimweg machte.

Denn in diesem Schwimmbad würde dem Kind niemand zur Seite stehen und helfen, weil es sich bei den sexuellen Belästigern, Grapschern und Angreifern um politisch hofierte Migranten handelt, deren Verhalten angeblich zu tolerieren und zu akzeptieren sei. Alles andere sei angeblich  politisch nicht korrekter Rassismus, Hass und Hetze und wird von diesem Schreckens-Regime im Sinne der aktuellen Gesinnungsdiktatur verfolgt.

Menschliche Gefühle wie „Hass“ sind ebenso verboten wie Hilfe für die Opfer, die obendrein durch manche Politiker-Aussagen und ihr Engagement für die Täter indirekt noch verhöhnt und verspottet werden. Sprüche wie „Das Mädchen hätte doch zu Hause bleiben können“ oder „Mit dem Taxi wäre das nicht passiert“ sprechen dafür, dass wir es hier nicht mehr mit normalen Menschen  zu tun haben, sondern mit dekadenten psychopathischen Bestien bzw. ähnlichen Typen, die früher bei den Judenvergasungen sagten: „Hätten sie tiefer eingeatmet, wäre es schneller gegangen“. Oder: „Wir haben das Deutsche Volk ja nicht gezwungen uns zu wählen. Es hat uns selbst an die Macht gebracht, jetzt wird ihnen eben das Hälschen durchgeschnitten.“ (YouTube).

Bestärkt durch so viel Sicherheit und Selbstvertrauen verfolgten die Merkel-Migranten das Kind, passten es unweit des Schwimmbads ab, überwältigten es, zerrten es mit Gewalt durch ein Waldstück unter eine schäbige Autobahnbrücke, fielen wie Tiere über das Mädchen her, vergewaltigten es mit viel Spaß und unter großen Getöse und drehten dabei einen sogenannten „Snuff-Film“, von naiven oder politisch verbrämten Gutmenschen im Internet ebenso pauschal als „Verschwörungstheorie“ abgetan wie die Verbreitung von Toxinen und Erregerstoffen als Biologisches Kampfmittel.

Die Tat zeigt sehr deutlich das unfassbare Selbstbewusstsein bzw. das durch Politik und Medien stark überhöhte Selbstwertgefühl der „Gäste der Kanzlerin“, ebenso ihre Hemmungs- und Furchtlosigkeit aufgrund der allseits kommunizierten und vorgelebten politischen Marschrichtung der sogenannten „Toleranz“ und „Akzeptanz“.

Die Täter wissen: Da niemand der naiven Deutschen im Rahmen der persuasiven psychologischen Randziehung als „Rassist“ oder „Nazi“ gelten will, diese sich sowieso nicht wehren und darüber hinaus auch juristisch keine Sanktionen zu erwarten sind, kann man mit den „schwachen, naiven und dummen Deutschen“ tun und lassen, was man will, sogar bis zum Letzten gehen, das Kind öffentlich vergewaltigen und sogar töten, dies filmen und das Video nachfolgend stolz herumzeigen, vielleicht sogar ins Internet stellen.  In diesem Land der Naiven wird es immer Leute geben, die dies sachlich ausdiskutieren, relativieren, herunterspielen und entschuldigen. Also recht praktisch das Ganze für die die Täter.

Gelöscht würden lediglich die Stimmen der entsetzten Kritiker solcher Taten – alternativ blockiert, verhöhnt, verspottet oder zusammengeschlagen von den linken Handlangern dieser Regierung, der sogenannten „Antifa“ (Linksfaschisten) und anderen Mitläufern dieses kranken gefährlichen Systems wie es das seit 1945 nicht mehr gab. Ebenso gab es seit Nemmersdorf & Co. nicht mehr solche Taten mit einem derartigen Selbstverständnis. Die Kanzlerin und ihre Mitläufer machen es wieder möglich. Hier eine Liste der indirekten Unterstützer derartigerTaten, die z.B. für uneingeschränkte Toleranz gegenüber derartigen Migranten-Tätern demonstrieren und gegen die AfD, die hier Einhalt gebieten und Recht wie  Ordnung im Land wieder herstellen will – ein Land, das Merkel & Co. abschaffen wollen.

Man muss sich das einmal vorstellen: Die vom deutschen Steuerzahler finanzierte Migranten- Gruppe fällt über die 13-jährige Schülerin her, vergewaltigt sie brutal, während die anderen auf das Kind onanieren, grölen, vermutlich noch „Heil Merkel!“ rufen und das Martyrium des Mädchen mit dem Handy filmen. „Wie die Tiere sind sie über das Mädchen hergefallen. Die anderen sahen dabei begeistert zu.“ Denn es ist „ihre“ Kanzlerin, die “Kanzlerin der Ausländer“, die ermöglicht, dass sich Migranten auf Kosten der deutschen Bürger im Lande nach Belieben austoben, wobei sie mittlerweile offensichtlich längst keine Grenzen mehr kennen, denn „Mutter Merkel“ macht alles möglich,  selbst das offene Ausleben brutalster Sex-Phantasien mit anschließenden Final-„Bereicherungen“, nach denen die Opfer wie Müll entsorgt oder notdürftig verscharrt werden.

„Mir passiert sowieso nichts, denn ich bin hier Gast – Gast der Kanzlerin“, hört man. Und wer dagegen ist, ist ein „Rassist“ oder „Nazi“ hört man. Auch in diesem Falle wäre es gewiss später noch zum Exitus gekommen: Nur durch eine mutig einschreitende Spaziergängerin konnte das Mädchen aus der Hand und ggf. späteren Ermordung durch die 8 Zuwanderer gerettet werden. Linke erklären die Helferin nun zur „Rassistin“. Was für ein krankes Land!

Viele andere hätten weggeschaut, hätten sich an die Worte von Kanzlerin Angela Merkel  erinnert, dass wir derartige Straftaten angeblich akzeptieren  „müssen“ und wären weiter gegangen, denn schließlich habe man sich laut den Grünen bzw. gemäß der Weltanschauung von Katrin Göring-Eckardt auf so etwas zu „freuen“. Zudem will doch niemand will als „Nazi“ gelten. So und nicht anders wurde das möglichen Helfern eingeschärft, ebenso wie die gleichen Typen den Menschen früher das Bild vom „ewigen Juden“ und „Untermenschen“ einschärften. Zudem handelt es sich um zu schützende Gäste, die uns offiziell „bereichern“ und diese sind laut Martin Schulz (SPD) ja angeblich „wertvoller als Gold“.

Wie der „Focus“ aktuell berichtet, haben sich nach dem brutalen schweren Missbrauch der 13-Jährigen die Hauptdarsteller des Vergewaltigungs- und mutmaßlichen Tötungsfilms“, 2 jugendliche Migranten mitsamt ihren Familien ins Ausland abgesetzt. Ihre Wohnungen sind leer. Polizei und Staatsanwaltschaft schauen dumm drein. Haben sie etwa erwartet, dass die Täter auf sie warten. Wie dumm kann man denn nur sein? Daher muss man geradewegs von dem Vorsatz ausgehen, die Täter vor „rassistischer“ Strafverfolgung schützen zu wollen.

Während nach den Hauptdarstellern des Vergewaltigungsfilms halbherzig ohne Öffentlichkeitsfahndung unter politischem Stillschweigern gefahndet wurde, konnten sechs jugendliche „Bereicherer“ festgenommen werden, um ein kleines Signal zu setzen. Keine Sorge: Sie sind in diesem Land bald schon wieder auf freiem Fuße, damit es weitergehen kann mit der großen “Bereicherung“ dieses Landes und seiner Bürger.

Damit es weiter gehen kann mit der Werbung für Einwanderer, sich hier bei voller Alimentierung sexuell auszutoben. Denn deutschen Mädchen wurde eingeimpft, sich den Migranten aktiv zuzuwenden und mit Liebe zu begegnen. Und wer dies nicht tut, den zwingt man letztendlich dazu, die Beine breit zu machen, um sich „bereichern“ zu lassen und Toleranz zu demonstrieren. Viele junge Männer, denen in ihrer Heimat der Strick drohen würde, kommen genau deshalb nach Deutschland: „Wegen den Mädchen und Frauen“…und ihrer von der linken Politik politisch anerzogenen Offenherzigkeit gegenüber Schutzbedürftigen und ihrer medial indoktrinierten Zuneigung zu „Flüchtlingen“, zu denen mittlerweile alle Migranten, die neu ins Land kommen, gezählt werden.

Da die politische Führung der Polizei kein Aufsehen erregen wollte, wurde die Tat von der Polizei unter dem Vorwand, das stark traumatisierte Opfer angeblich schützen zu wollen, aus politischen Gründen lange verschwiegen, denn in Merkel-Deutschland gilt – wie jeder mittlerweile weiß – Täterschutz vor Opferschutz.

Daher sind die Haupttäter längst über alle Berge, obgleich die Beweislage eindeutig war: DNA-Spuren, Aussagen des Opfers und der Spaziergängerin. Zudem liegt das Video vor, denn die „Flüchtlings“-Gruppe hat die Tat schließlich mit einem Handy gefilmt – und dort kann man alles sehen. Aber auch das bestreiten sogenannte „Gutmenschen“, welche die Täter schützen wollen. Doch zurück vom Realitätsverlust zur Realität:

Das Handy wurde beschlagnahmt und ausgewertet. Laut „Focus“ sei der Film von den Tätern noch nicht ins Internet hochgeladen worden. Man könne aber nicht ausschließen, dass der Film als „Trophäe“ herumgezeigt wurde, um zu demonstrieren, wie einfach es offenbar ist, deutsche Mädchen mit einer ganzen Gruppe staatlich geschützter und gesellschaftlich hofierter Zuwanderer zu vergewaltigen – wie die anderen „Gäste der Kanzlerin“ das eben auch für sie zumeist folgenlos machen . Hinzu kommt, dass die Täter von Politikern – wie z.B. Bürgermeister Volker Poß in Kandel – vehement geschützt und verteidigt werden und diese sich stets auf die Seite der ausländischen Täter stellen.

Und wenn sich doch noch ein letztes Fünkchen Rechtsstaat regt, dann flüchtet man einfach problemlos zurück in die Heimat und lässt sich die Alimentation durch den deutschen Steuerzahler bzw. die Sozialleistungen ganz einfach nachschicken. Vielleicht finden die Fahnder noch einen Abschiedsbrief an die „Kanzlerin der Ausländer“, auf dem dann wieder steht: „Danke Mama Merkel!“ Denn das hatten wir ja bereits.

Und dann noch etwas: Laut „Politikstube.com“ kann die Stadt Velbert „dank“ Angela Merkels wahnsinniger Immigrationspolitik mittlerweile mit einer langen Liste von Gewaltverbrechen aufwarten. „Politikstube“ zeigt nachfolgend einige Beispiele auf:
Velbert: Messer-„Bereicherung“:

Mann an Bushaltestelle von 13-Jährigem „Bereicherer“ mit einem Messer überfallen

Velbert: Clan-„Krawallos“ prügeln sich und greifen Polizisten an

Velbert: Mann wird von vier unbekannten „Bereicherern“ zusammengeschlagen

Velbert: Kriminelle „Bereicherer“ lauern vor der Kita

Velbert: Mann mit nordafrikanischem Aussehen vergewaltigt 68-Jährige

Velbert: 22-jähriger Franzose bei Messerstecherei schwer verletzt.

Velbert: Karnevalsumzug wegen Terrorgefahr abgesagt>

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16.6.2018: Ethnologin Schröter sagt es klar: Ein paar Wild-Kriminelle aus Muslim-Ländern morden in Deutschland die Frauen
«Für Frauen hat sich die Sicherheit im öffentlichen Raum verschlechtert»
https://www.nzz.ch/international/fuer-frauen-hat-sich-die-sicherheit-im-oeffentlichen-raum-verschlechtert-ld.1394976

<Jonas Hermann

Susanne Schröter, Professorin für Ethnologie, steht in ihrer Disziplin mit kritischen Beiträgen zur Migrationsdebatte ziemlich alleine da. Im Interview spricht sie über gewalttätige Zuwanderer, Kritik von links und den Einfluss der Islamverbände.

Frau Schröter, welche Auswirkungen hat die Zuwanderung von Flüchtlingen auf die gesellschaftliche Position von Frauen?

Für Frauen hat sich die Sicherheit im öffentlichen Raum verschlechtert. Nicht alle, aber einige der zugewanderten jungen Männer meinen, die körperliche Unversehrtheit von Frauen und Mädchen nicht achten zu müssen. Diese Männer stammen aus patriarchischen Kulturen und werden teilweise schon bei geringfügigen Konflikten gewalttätig; bis hin zum Mord. Die Angst im öffentlichen Raum hat deshalb zugenommen, und das muss man ganz schnell wieder abstellen.

Sie sagen, für Intellektuelle sei es gefährlich, über das problematische Frauenbild mancher Zuwanderer zu sprechen.

Seit ich mich öffentlich zu dem Thema äussere, wird mir Rassismus vorgeworfen. Kritik an meinen Aussagen kommt dabei nie von Fachkollegen, sondern aus linken Kreisen. Obwohl ich differenziert argumentiere, werden immer wieder Halbsätze herausgegriffen, mit denen man mich in die Nähe der AfD rücken will. Dabei tritt ein unglaublicher Hass zutage, der mich wirklich erschüttert hat. Es ist doch nicht normal, eine kritische Haltung dermassen zu diskreditieren.

Sie sagen zum Beispiel, dass manche eingewanderte Muslime Frauen als minderwertig ansähen – vor allem, wenn sie sich weiblich kleideten und ein selbstbestimmtes Leben führten.

Das trifft zwar nur auf einen kleinen Teil der eingewanderten Muslime zu, aber diese Gruppe hält solche Frauen für ehrlos und leitet daraus ab, ihnen gegenüber gewalttätig werden zu dürfen. Diese Geisteshaltung ist in manchen Herkunftsländern von Flüchtlingen sogar gesetzlich verankert. In den vergangenen dreissig Jahren kam es in einigen Staaten der islamischen Welt zu Gesetzesverschärfungen, die allesamt zulasten von Frauen gehen. In Indonesien müssen sich Frauen beispielsweise so kleiden, dass Männer bei ihrem Anblick keine sexuelle Erregung empfinden. Das ist weit auslegbar und geht in einigen Provinzen Richtung Verschleierung. Schlimmer ist aber: Frauen wird damit die Schuld an sexuellen Übergriffen zugeschoben, weil man im Zweifelsfall behaupten kann, dass sie sich falsch angezogen hätten. Diese Denkweise existiert auch in unseren migrantischen Milieus. Das ist allgemein bekannt, doch in Deutschland gibt es die ausgeprägte Tendenz, diese Entwicklung zu leugnen oder zu relativieren. Vor allem Linke tun so, als gäbe es das alles gar nicht. Es heisst dann immer, das spiele der AfD in die Hände – und das stimmt ja gewissermassen auch. Wenn man es leugnet, spielt das der AfD aber noch sehr viel mehr in die Hände, weil all diese Informationen ja ohnehin öffentlich zugänglich sind.

Die massenhaften Übergriffe von Zuwanderern auf Frauen in der Silvesternacht 2015 in Köln wurden zum Beispiel von einigen Feministinnen relativiert.

Damals haben Feministinnen die Erfahrungen von Opfern negiert und ihnen nicht geglaubt. Sie haben behauptet, die Zahl der Betroffenen sei eigentlich viel geringer und Belästigungen gebe es ja auch an jedem Volksfest. So etwas hatte ich bis dahin noch nie erlebt, das war unglaublich. Natürlich gibt es auch an manchen Volksfesten sexuelle Übergriffe, aber doch niemals in dem Ausmass wie in der Kölner Silvesternacht 2015.

Susanne Schröter

jsh. · Susanne Schröter ist Professorin am Institut für Ethnologie der Goethe-Universität in Frankfurt am Main. Im Jahr 2014 gründete sie das Frankfurter Forschungszentrum Globaler Islam und ist seitdem dessen Direktorin. Sie beschäftigt sich unter anderem mit den Themen islamischer Extremismus, Flucht und Integration sowie islamische Frauenbewegungen und Feminismus. Schröter hat mehrere ethnologische Bücher publiziert, zuletzt den Sammelband «Normenkonflikte in pluralistischen Gesellschaften».

Sie unterteilen männliche Flüchtlinge in zwei Gruppen: einen Teil, der sich anpasst, und einen anderen, der die Integration verweigert. Von der zweiten Gruppe behaupten Sie, dass Frauen in deren Augen reine Sexualobjekte seien, mit denen man alles machen könne. Das klingt schrill.

Über die sozialen Netzwerke bekomme ich ständig Rückmeldungen von betroffenen Frauen, die mir das genauso schildern.

Wie sollen Frauen darauf reagieren?

Das ist die falsche Frage. Man müsste vielmehr fragen: Wie reagieren Gesellschaft und Politik auf dieses Phänomen? Was wird dagegen unternommen? Aber so weit sind wir leider noch nicht, denn die Debatte dreht sich ja immer noch um die Frage, ob es das Problem überhaupt gibt. Das ist sehr mühselig. Wenn Menschen aus patriarchischen Kulturen einwandern möchten, sollten sie ihre Konditionierungen überdenken. Wenn sie hier leben wollen, müssen sie sich darauf einlassen, unsere Regeln und Werte zu übernehmen.

Sie lehren Ethnologie – eine Disziplin, die sich eingehend mit dem Kolonialismus beschäftigt hat und maximal skeptisch gegenüber der westlichen Kultur ist. Gibt es diesen kritisch-ethnologischen Blick auch auf islamische Gesellschaften?

Definitiv nicht. Die Ethnologie hat in ihrer Geschichte etwas sehr Positives geleistet, indem sie sich mit den Stereotypen der westlichen Kultur auseinandergesetzt hat. Aber sie ist dann dabei stehengeblieben, sich immer auf die Seite von Minderheiten zu schlagen: Einwanderer, Muslime und so weiter. Die kritische Reflexion bleibt dabei aus, weil man diese Gruppen nur als Opfer wahrnimmt; was übrigens ziemlich paternalistisch ist.

Ist an den ethnologischen Instituten ein offener Diskurs über die Folgen der Asylkrise möglich?

Das weiss ich nicht. Im Moment findet er jedenfalls nicht statt, obwohl sich das Thema bestens für ethnologische Betrachtungen eignen würde.

Der Zeitgeist in den Sozial- und Kulturwissenschaften schwebt links der Mitte. Ihre Aussagen klingen hingegen konservativ.

Ich werde zwar von Linken kritisiert, würde mich aber keinesfalls als konservativ bezeichnen. Ich habe mich immer der Aufklärung, der Freiheit der Frauen und den Rechten des Individuums verpflichtet gefühlt.

Wo liegen aus ethnologischer Sicht die grossen Differenzen zwischen der mitteleuropäischen Kultur und den muslimisch geprägten Kulturen?

Da gibt es zwei wesentliche Punkte: die Geschlechterfrage und den Individualismus. Geschlechterthemen sind in jeder Kultur extrem emotionalisiert. Das wird ganz schnell zum Zündstoff. Einen grossen Dissens gibt es auch beim Verhältnis des Einzelnen zum Kollektiv. Ausserhalb Europas existieren viele Kulturen, in denen das Kollektiv sehr wichtig ist. Das gilt auch für die migrantischen Kulturen innerhalb Europas. Ich sehe das zum Beispiel daran, wenn meine türkischen oder marokkanischen Freundinnen Hochzeit feiern. Da sind dann dreihundert bis fünfhundert Gäste eingeladen. Neulich hat mir eine junge Migrantin erzählt, bei ihrer Hochzeit waren 1500 Leute, und sie sei mit allen verwandt. Ich habe sie dann gefragt: Woher weisst du eigentlich, dass du mit denen allen verwandt bist? Das ist ja kaum möglich.

Wie wirken sich die kulturellen Unterschiede auf die Integrationsfähigkeit aus?

Muslimische Gruppen schneiden bei den schulischen Leistungen schlechter ab. Die Integration in den Arbeitsmarkt fällt ihnen schwerer. Dann fragt man sich natürlich: Woran liegt das? Teilweise hat das eindeutig mit der Religion zu tun: Ein fundamentalistischer Islam kann gezielt genutzt werden, um Jugendliche gegen unsere Gesellschaft aufzubringen. Dieser identitäre Islam ist auch in Deutschland verbreitet und das Parallelstück zur rechtsradikalen identitären Bewegung. Der identitäre Islam ist absolut anti-integrativ und grenzt sich bewusst von der Gesellschaft ab. Die Mehrheit der Muslime in Deutschland sind aber keine identitären Muslime, sondern Kulturmuslime, die ihre Religion als Privatsache empfinden.

Senden die Deutschen falsche Signale an muslimische Mitbürger?

Wir fördern zwar, aber fordern viel zu wenig. Teilweise unterstützen wir sogar die falschen Akteure. Bei der Islamkonferenz will man auf bundespolitischer Ebene mit Muslimen Konzepte entwickeln, dort sind aber nur die Köpfe der ultrakonservativen Verbände vertreten. Auf deren Druck hat man alle liberalen muslimischen Kräfte aus der Konferenz ausgeschlossen. Die liberalen Muslime in meinem Umfeld sind entsetzt, dass ihnen ständig diese Betonköpfe vorgezogen werden. Das kann man einfach nicht machen.

Die Mehrheit der Muslime in Deutschland sind Kulturmuslime,
die ihre Religion als Privatsache
empfinden.

Einige muslimische Zuwanderer versuchen, gesellschaftlichen Einfluss zu gewinnen.

Besonders die in Verbänden organisierten Muslime fordern permanent Sonderrechte ein. Sie haben ein totalitäres Religionsverständnis, denn für sie muss Religion überall sein. Das fängt an mit dem Kopftuch der Lehrerin und setzt sich fort mit dem Gebetsraum in der Universität oder dem Vorschlag, an Schulen während des Ramadan keine Klassenarbeiten zu schreiben. Begründet wird das alles mit der Zunahme des muslimischen Bevölkerungsanteils. Daraus wird ein Recht abgeleitet, hier islamische Regeln einzuführen, bis hin zur Scharia. Diese Muslime tun sich keinen Gefallen, wenn sie dauernd als Unruhestifter auftreten und die Bevölkerung mit ihren Ansprüchen nerven.

Die ehemalige Familienministerin Kristina Schröder behauptet, dass unter tausend muslimischen Männern eine höhere Gewaltneigung vorhanden sei als unter tausend nichtmuslimischen Männern mit dem gleichen sozialen Hintergrund.

Ich kenne keine entsprechenden Studien, halte das jedoch für möglich. Viele muslimische Flüchtlinge kommen zum Beispiel aus autoritären Regimen oder Kriegsgebieten. Das sind also Menschen mit Gewalterfahrung. Wir wissen auch aus Statistiken, dass Männer aus diesen Kulturen überproportional häufig Sexualstraftaten begehen.

Viele Flüchtlinge in Deutschland sind Männer unter dreissig, deshalb lautet ein häufig zitierter Einwand, junge Männer seien überall weitaus aggressiver und krimineller als der gesellschaftliche Durchschnitt. Diese Argumentation sieht das Problem eher in der generell erhöhten Gewaltneigung als in der kulturellen Prägung.

Es kommt beides zusammen. Natürlich werden junge Männer schneller gewalttätig. Wenn sie hierherkommen, keine Freundin finden und eine schlechte Bleibeperspektive haben, erhöht das die Gewaltneigung aber noch einmal deutlich. Daraus resultiert ein extremer Stressfaktor – für die Flüchtlinge, aber auch für unsere Gesellschaft. All das betrifft nur einen geringen Teil der Flüchtlinge, allerdings sind es doch so viele, dass sie fast ständig für Unruhe sorgen. So kommt es bei Strassenfesten oder in Schwimmbädern immer wieder zu sexuellen Übergriffen auf Frauen und Mädchen. Diese Übergriffe werden in grösseren Gruppen begangen, und das ist neu. Einheimische Männer tun das in aller Regel nicht.

Wie sollen Politik und Gesellschaft mit solchen Zuwanderern umgehen?

Man muss sie unter Kontrolle bekommen. Wenn die Qualität der Integrationskurse schlecht ist, muss man sie verbessern. Wenn die Leute nicht zum Integrationskurs gehen, muss man das sanktionieren. Straffällig gewordene Zuwanderer ohne Bleibeperspektive müssen ohne langes Zögern in ihre Herkunftsländer zurückgeführt werden. Falls es zu weiteren Fällen kommt, wie dem der getöteten 14-Jährigen aus Mainz, verdirbt das die Stimmung für alle anderen Migranten. Es reichen wenige, um den Ruf einer ganzen Gruppe zu ruinieren.>

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16.6.2018: Spontane Demonstrationen vor dem Kanzleramt für Seehofer gegen kriminelle Zionistin Merkel
Regierungskrise: Mehrere Spontan-Demos rund um das Kanzleramt
https://philosophia-perennis.com/2018/06/16/regierungskrise-mehrere-spontan-demos-rund-um-das-kanzleramt/ç

<(David Berger) Motiviert durch die steigenden Chancen, dass die Tage Merkels zu Ende gehen, kam es im Laufe des gestrigen Tages gleich zu mehreren Spontan-Demonstrationen im Umfeld des Kanzleramtes.

Unübersehbar war das Banner, mit dem Marcello und Max an verschiedenen Stellen rund um den Bundestag ihre Solidarität für Horst Seehofer zeigten. Marcello, Halbbrasilianer und jüdischer Herkunft, war bereits auf dem Frauenmarsch durch sein originelles Schild aufgefallen. Andrea Berwing hat darüber berichtet.

Das Ergebnis: Macello bekam eine Anzeige, weil er zu zweit und die Aktion daher angeblich nicht mehr spontan war.

Wenige Stunden später kam es unter der Leitung der bekannten Frauenmarsch-Aktivistin Leyla Bilge, unterstützt von der bekannten Ex-Bürgerrechtlerin und CDU-Politikerin Angelika Barbe, zu einer weiteren Spontandemonstration, die live ins Internet (Facebook) übertagen wurde. Zeitweise schauten bis zu 25 Tausend Menschen zu:

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16.6.2018:
Waffenbesitz: Bundesregierung erhebt keine Daten über Linksextremisten und Islamisten
https://www.journalistenwatch.com/2018/06/16/waffenbesitz-bundesregierung-daten/

<Die Bundesregierung erhebt – anders als bei Rechtsextremisten – keine Daten über den Waffenbesitz von Linksextremisten oder Islamisten. Die Begründung ist abenteuerlich.

Die grüne Bundestagsabgeordnete Irene Mihalic (Grüne) – „Innenexpertin“ ihrer Partei, sowie ehemalige Polizeibeamtin und Darstellerin in der deutsche Real-Life-Doku-Serie Achtung Kontrolle! – Einsatz für die Ordnungshüter“, bekam auf ihre Kleine Anfrage im Bundesinnenministerium zu Waffenbesitz im rechtsextremistischen Bereich eine aufschlussreiche Antwort.

„Im Phänomenbereich Rechtsextremismus verfügten nach Kenntnis der Bundesregierung mit Stand November 2017 rund 750 Personen über eine oder mehrere waffenrechtliche Erlaubnisse“. Im „Phänomenbereich“ Reichsbürger und Selbstverwalter verfügten mit Stand März 2018 1200 Personen über eine oder mehrere waffenrechtliche Erlaubnisse“, soweit die Antwort des Innenministeriums laut dem Kölner Stadtanzeiger.

In den „übrigen Phänomenbereichen“ – sprich Linksextremismus und islamische Gefährdung – auch Islamismus genannt –  „werden keine Statistiken zur Anzahl der Personen mit einer waffenrechtlichen Erlaubnis geführt.“ Denn hier liege „in aller Regel keine Affinität vor“, eine waffenrechtliche Erlaubnis zu beantragen und legale Schusswaffen zu erwerben, lässt das Innenministerium die aktuell im Mutterschutz befindliche grüne Mihalic, die sich für das Lieblingsthema der Grünen – die drastische Einschränkung des legalen Waffenbesitzes – stark macht, wissen.

In Einzelfällen, insbesondere bei Gefährdern, tauschten sich die Sicherheitsbehörden jedoch über Erkenntnisse über legalen und illegalen Waffenbesitz aus, so die wahnwitzige Ergänzung das Innenministerium dazu, dass auch dort der einseitige hysterische Kampf gegen „Rechts“ geführt wird. (SB)>

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