Merkels Deutschland (die
Super-DDR): Meldungen 33 - ab 6. Juni 2018
Widerstand gegen das kriminelle Regime von Merkel, Soros, Netanjahu und
Rothschild: Frauenmarsch in Berlin Februar 2018 mit klarem Transparent
für Widerstand: "Meine Mutter ist die Sprache, mein Vater ist das Land.
Für die Zukunft meiner Tochter leiste ich hier Widerstand!"
Mainz, die "Leine des Grauens" mit fast 400 Opfern, 10. Juni 2018 --
AfD-Martin Hess widerlegt die kriminelle Grüne Claudia Roth: Flüchtlinge
deutlich krimineller als Durchschnittsdeutsche
"Flüchtlinge sind
statistisch gesehen wesentlich häufiger kriminell als Deutsche, bei
Delikten, die unsere Innere Sicherheit besonders beeinträchtigen, etwa
zehnmal so häufig" - AfD-Hess 13.6.2018
"Und nebenbei. In
dieser Gruppe sind dann noch alle Tatverdächtigen enthalten, die zwar
die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen, aber auch einen
Migrationshintergrund haben. Würde man diese Personen herausrechnen,
wäre der Kontrast noch erheblich größer" - AfD-Hess, 13.6.2018
6.6.2018: SPD-Nahles ist der Vogelschiss des Jahrhunderts „Bätschi“ und „in die Fresse“-Nahles bezeichnet die AfD als „Vogelschiss“-Partei
https://politikstube.com/baetschi-und-in-die-fresse-nahles-bezeichnet-die-afd-als-vogelschiss-partei/ Zitat Nahles:
Die Propaganda von Hausfrau Nahles während einer "Spargelfahrt" des
Seeheimer Kreises auf dem Wannsee in Berlin: Ein "Vogelschiss" - 6. Juni
2018
<SPD-Parteichefin Andrea Nahles sprach sich am Dienstag bei der 57.
Spargelfahrt des Seeheimer Kreises auf dem Wannsee, der konservativen
SPD-Strömung, für den Kampf gegen den Rechtspopulismus aus.>
Die
Hetzerin Nahles wörtlich: "Wir müssen dafür sorgen, Woche für Woche,
dass der einzige Vogelschiss in dieser Republik die AfD ist."
So ist eben die Propaganda von
Hausfrau Nahles während einer "Spargelfahrt" des
Seeheimer Kreises auf dem Wannsee in Berlin: Ein "Vogelschiss". Wer eben
keine Ahnung von Staatskunde und Geschichte hat, solch eine Person
sollte nicht Parteichefin sein... - 6. Juni
2018
========
6.6.2018: Die kriminellen Grünen feiern ihre Anarchie: Zonen gegen AfD-Politiker definiert Grüne zelebrieren No-Go-Areas für AfD-Politiker
https://www.theeuropean.de/wolfgang-kubicki/14154-gruene-tradition-des-rechtsbruches
<Die Tatsache, dass Alexander Gauland einer Partei vorsteht, die die
Meinungsfreiheit bis an die und manchmal sogar über die rechtlich
erlaubte Grenze ausreizt, ist jedenfalls noch keine stimmige
Rechtfertigung dafür, No-go-Areas für AfD-Politiker als Höhepunkt der
freiheitlichen Rechtsdurchsetzung zu zelebrieren, schreibt Wolfgang
Kubicki.
Die Grünen haben über viele Monate und wenige Jahre etwas vorher
Undenkbares versucht: ihrer Partei im Rahmen einer gruppendynamischen
Übung ein rechtsstaatliches Gesicht zu geben.
Cem Özdemir zum Beispiel wurde nicht müde zu betonen, wie wertvoll gerade in diesen unruhigen Zeiten klare Regeln seien.
Zum robusten Einschreiten der Polizeibeamten in der Flüchtlingsunterkunft in Ellwangen erklärte er in diesem Sinne vor kurzem:
„Unsere Polizei hat angemessen reagiert, indem sie dafür gesorgt hat,
dass der Rechtsstaat keine Ausnahmen duldet. Wer die Akzeptanz der
Bevölkerung für eine humane Flüchtlingspolitik nicht verlieren will,
muss klarmachen, dass für jeden, auch für Asylbewerber, das
Gewaltmonopol des Staates gilt.“
Der grüne Wunsch nach regelbasierter Klarheit ging sogar so weit,
dass dem Rechtsstaatsgedanken entsprechender Raum im Programm zur
Bundestagswahl geschenkt wurde.
Geben Grüne der Willkür den Vorrang?
Das bündnisgrüne Kollektiv war sich feierlich einig: „Demokratie und Rechtsstaat unterscheiden uns von Diktatur und Willkür.“
Dumm nur, wenn plötzlich Geschehnisse aufs Tapet geraten, die die
wohldurchdachte Strategie hart auf die Probe stellen – und sich am Ende
die Frage aufdrängt, ob es Anlässe geben könnte, bei denen die Grünen
vielleicht doch der Willkür den Vorrang geben.
Es ist nur wenige Tage her, da brüstete sich die Frankfurter
Kreisgeschäftsführerin Daniela Cappelluti in einem Internetvideo damit,
den Vorsitzenden der AfD, Alexander Gauland, am Tag der DFB-Pokalfeier ihrer Stadt „erfolgreich aus der Altstadt vertrieben“ zu haben.
Der Rechtsstaat greift in dieser Weltsicht nicht
Die grüne Netzgemeinde feierte dies euphorisch und die örtlichen
Parteifreunde versicherten, Cappelluti genieße ihre uneingeschränkte
Solidarität.
Nun muss man den kleinkarierten Rechtspopulisten sicherlich nicht
mögen oder gar verteidigen, klar ist aber auch, dass der
Rechtsstaatsgedanke in dieser Weltsicht nicht einmal mit den
allergrößten Verrenkungen durchgreift.
Der Rechtsstaat zeichnet sich ja dadurch aus, dass er parteipolitisch
neutral ist, jedem das gleiche Recht einräumt und Fehlverhalten
möglichst gleich sanktioniert.
Stellen wir uns jetzt aber vor, Claudia Roth würde von einem Vertreter
der AfD erfolgreich aus der Altstadt vertrieben worden sein, können wir
erahnen, dass die grüne Reaktion anders ausgefallen wäre.
Grüne zelebrieren No-Go-Areas für AfD-Politiker
Die Tatsache, dass Alexander Gauland einer Partei vorsteht, die die
Meinungsfreiheit bis an die und manchmal sogar über die rechtlich
erlaubte Grenze ausreizt, ist jedenfalls noch keine stimmige
Rechtfertigung dafür, No-go-Areas für AfD-Politiker als Höhepunkt der
freiheitlichen Rechtsdurchsetzung zu zelebrieren.
Deutlich gravierender war das Auseinanderfallen der grünen
Rechtsstaatskulisse jedoch bei der jüngst aufgeworfenen Frage, ob
Hausbesetzungen eine akzeptable Ausdrucksform des zivilen Ungehorsams
seien.
Nachdem bereits die wohnungspolitische Sprecherin der Berliner
Grünen, Katrin Schmidberger, erklärt hatte, sie halte die Besetzungen
von Häusern in Friedrichshain-Kreuzberg und Neukölln „angesichts der
dramatischen Situation, die wir in der Stadt haben“ für legitim, meldete
sich der alternde Silberrücken der Fundis, Jürgen Trittin, zu Wort.
Zwar gestand er zu, die Besetzungen seien Rechtsbrüche gewesen.
Irritierend war dann aber, wieso diese Rechtsbrüche nach seiner
Auffassung vollkommen okay gewesen sein sollten: „Aber jeder ziviler
Ungehorsam geht mit Rechtsbruch einher. Und die Grünen waren in ihrer
Geschichte immer eine Partei des gewaltfreien zivilen Ungehorsams. Von
daher fand ich die Debatte ein bisschen geschichtsvergessen.“
Grüne Tradition des Rechtsbruches
Den Rückgriff auf die grüne Tradition des Rechtsbruches zu nehmen, um
heutige Rechtsbrüche zu entschuldigen, ist schon eine sehr spezielle
Form der Rechtsstaatlichkeit.
Im Grunde sagt uns Jürgen Trittin damit, dass eigentlich richtig ist, was die Grünen als legitim definiert haben.
Es ist eine gefährliche, weil selbstgerechte Anmaßung, die aus diesen
Worten springt – denn es bedeutet, dass sich die Grünen das Recht
herausnehmen wollen, sich im Zweifel über den Rechtsstaat stellen zu
dürfen.
Denken wir das weiter, wird der grüne Rechtsstaat damit schlimmstenfalls zum Instrument der eigenen Interessendurchsetzung.
Dem Rechtsstaat wird der Boden entzogen
Der Laie spürt vielleicht: Das kann nicht legal und auch nicht legitim sein.
Dem Rechtsstaat wird der Boden entzogen, wenn Urteile durch Werturteile ersetzt werden.
Denn damit wird er zum Willkürstaat.
Moral kann deshalb in einem Rechtsstaat niemals Leitschnur für ein
Eingreifen der staatlichen Organe sein – auch wenn diese Moral noch so
tief empfunden wird.
Moralisch auf der angeblich „richtigen“ Seite zu stehen, rechtfertigt
jedenfalls nicht, Recht zu brechen – denn wer definiert eigentlich, wer
die „richtige“ moralische Vorstellung hat?
Die Grünen entschuldigen Rechtsbruch und feiern Rechtsbrecher
Machen das in Deutschland die Grünen?
Innerhalb weniger Tage haben die Grünen bewiesen, dass das mühsam aufgebaute Bild einer Rechtstaatspartei reine Kulisse war.
Tatsächlich können sie ihr gebrochenes Verhältnis zum Rechtstaat auf Dauer nicht verbergen.
Wer Rechtsbruch entschuldigt und Rechtsbrecher feiert, steht nicht hinter dem Rechtsstaat – der unterminiert ihn.
Ihr wollt uns jagen? Längst doch jagen wir Euch im metapolitischen Sinne, wir treiben Euch in Eurer geistigen Leere vor uns her.
Eines jedoch wird dabei immer klarer: Left is wrong and right is right.“
========
Libanon 6.6.2018: Verein AHA leistet Hilfe vor Ort - und krimineller Antifa-Aktivist will sie dort verjagen! Linker Hass gegen patriotisches Hilfsprojekt, das die Fluchtursachen bekämpfen will
https://www.journalistenwatch.com/2018/06/06/linker-hass-hilfsprojekt/
<Die „Alternative Help Association“, kurz AHA! oder
alternative Hilfe, hat sich im Sommer 2017 als Verein gegründet. Als
Ziel gibt das patriotische Hilfsprojekt die konkrete und praktische
Umsetzung der identitären Forderung nach Hilfe vor Ort an. Nun wurde
AHA! durch einen queeren, libanesischen Blogger, der in Berlin lebt und
beste „Verbindungen in die Antifa Szene“ habe soll, „enttarnt“. Aktuell
mobilisiert er die linksradikale Meute, um AHA! aus dem Libanon „zu
verjagen“.
Das patriotische Hilfsprojekt „Alternative Help Association“, kurz
AHA! oder alternative Hilfe, versucht vor Ort nachhaltige Strukturen
aufzubauen, die langfristige
Perspektiven ermöglichen. AHA! leistet diese Hilfe aktuell im Libanon
und Syrien. Aktuell hetzt ein linker Blogger im Netz und ruft dazu auf,
AHA! zu verjagen. „Ihr wollt uns jagen?“, fragen die AHA!-Aktivisten
und geben folgende Antwort auf den linken „Jagdaufruf“:
„Wir sind „enttarnt“. Ein queerer, libanesischer Blogger, der in
Berlin lebt und laut eigenen Angaben beste Verbindungen in die Antifa
Szene hat, versucht, die Meute zu mobilisieren und uns aus dem Libanon
„zu verjagen“ („chase them out“). Er geht dabei mit wüsten
Beschimpfungen („Kartoffel Nazis“) und Drohungen vor.
Bestens, nur zu!
Linker Hass gegen Libanonprojekt
In seiner Ignoranz und Einfalt verkennt er eines: das moralische
Dilemma, in dem er und seinesgleichen sich befinden. Sie wollen auf uns
einschlagen und träfen damit nur die, die wir aktuell unterstützen.
Sollten sie es schaffen, uns dort unten Probleme zu bereiten, so handeln
sie mehr denn je moralisch verwerflich. In ihrem blinden Hass sind sie
uns ins offene Messer gerannt. Alles, was sie tun, kann und wird gegen
sie verwendet werden. Und der linke Hate Speech (Heiko Maas) zeigt eines
ganz deutlich: Die Linke verliert. Vorbei die Zeiten, in denen
Idealisten von links ohne große finanzielle Mittel gegen den Mainstream
anrannten, zum vermeintlichen Wohle der „Menschheit“. Heute sitzen sie
überall fremdalimentiert in ihren geistigen Ghettos, benebelt und
berauscht von dem Glauben an das eigene vermeintlich Gute.
Doch das ist eine Mär, links ist schon lange nicht mehr gut. Ebenso
wenig kümmern sich diese „Linken“ um das Wohlergehen von Menschen. Oder
anders gefragt: Was zum Teufel macht ein Blogger aus Berlin in der
Flüchtlingshilfe vor Ort? Was geschieht mit dem Geld, das gutgläubige
Bürger immer noch in Millionen an diese dubiosen Hilfsorganisationen
geben? Wir waren vor Ort. Wir haben gesehen, dass man dort Yoga Kurse
anbietet, während Mütter verzweifeln, weil sie die Miete für ihren
Zeltplatz nicht aufbringen können. Klar, nicht alles ist schlecht, was
vor Ort geschieht. Viele, auch linke Idealisten, helfen dort
ehrenamtlich. Jedoch, deren Stimmen sind es nicht, die nun ertönen.
Wieder einmal haben wir den Nagel auf den Kopf getroffen. Wieder
einmal sind wir in linke Wohlfühlzonen vorgestoßen. Und: Wir werden dort
bleiben.
Solange, bis auch der letzte begreift: Diese Linken handeln nicht aus
guten Motiven. Sie handeln aus Hass. Sie operieren für ihre
menschenfeindliche Agenda. Sie sind voller Dogmen.
Die Hilfe vor Ort muss identitäre Hilfe sein. Nicht Yoga, sondern
Bildung für die Kinder. Nicht queere Blogger aus Berlin, sondern
identitäre Visionäre sind gefragt.
========
7.6.2018: ES IST SO WEIT: JÜDIN IN D VERGEWALTIGT UND
ERMORDET: Merkel hat's geschafft - Opfer Susanna (14) war Jüdin - Wann
wird diese Zionistin Merkel endlich abgeschafft? Jüdische Gemeinde Mainz trauert um Susanna F.
https://www.journalistenwatch.com/2018/06/07/juedische-gemeinde-mainz/
<Wiesbaden – Susanna F., die getötete 14-Jährige war offenbar Jüdin. Die gesamte Jüdische Gemeinde Mainz trauert um das ermordete Mädchen.
„Ich bin über den gewaltsamen Tod von Susanna so bestürzt, traurig und
fassungslos, wie man nur sein kann“, sagte der Mainzer Gemeinderabbiner
Aharon Ran Vernikovsky der Jüdischen Allgemeinen.
Er sei schockiert und sprachlos, so Rabbiner Vernikovsky. Die gesamte
Jüdische Gemeinde Mainz trauere um ihr junges Gemeindemitglied. »Wir
werden für Susannas Familie da sein und ihr, so gut es geht, helfen und
sie unterstützen.“>
========
7.6.2018: Täter Ali Bashar: Schlägereien, Raubdelikt,
Frauen beleidigt, Polizistin bespuckt - und nun 14-jährige Jüdin Susanna
ganze Nacht lang vergewaltigt, erwürgt und verscharrt Mordopfer war Jüdin: Mordfall Susanna: Iraker quälte 14-Jährige über Stunden
http://www.pi-news.net/2018/06/mordfall-susanna-taeter-quaelte-14-jaehrige-ueber-stunden/
<Von L.S.GABRIEL | LETZTESUPDATE 20.30 Uhr| Was die Staatsanwaltschaft gestern noch nicht offiziell bestätigen wollte (PI-NEWS berichtete),
ist nun traurige Gewissheit. Bei der am Mittwoch in Wiesbaden-Erbenheim
gefundenen Toten handelt es ich um die seit dem 22. Mai vermisste
14-jährige Susanna Maria Feldmann aus Mainz, dies teilte der leitende
Oberstaatsanwalt Achim Thoma am Donnerstagmittag in einer Pressekonferenz von Polizei und Staatsanwaltschaft mit.
Tatverdächtig und immer noch flüchtig ist der 20-jährige Iraker Ali
Bashar, sowie ein 35-Jähriger Türke, den die Polizei bereits festnehmen
konnte. Beide Männer sollen in einer sogenannten Flüchtlingsunterkunft
in Wiesbaden-Erbenheim gewohnt haben. Der Iraker kam im Herbst 2015 als
Gast der Kanzlerin nach Deutschland und beantragte später Asyl. Der
vermutlich kurdische Türke soll im vergangenen Jahr in Gießen
registriert worden sein.
Ali Bashar sei bereits am 2. Juni mit seiner gesamten
angeblich in Deutschland schutzsuchenden achtköpfigen Sippe überhastet
„abgereist“, heißt es. Die Familie soll, mit von irakischen Behörden
ausgestellten Dokumenten, unter falschem Namen über Istanbul gereist
sein. Bashar war der Polizei bereits im vergangenen Jahr durch
Schlägereien und ein Raubdelikt bekannt geworden, auch soll er Frauen
beleidigt und infolge einer Amtshandlung eine Polizistin bespuckt haben.
Er steht auch im Verdacht in diesem Jahr bereits eine 11-Jährige
vergewaltigt zu haben. Der Türke sei noch nicht aktenkundig, hieß es.
Geschlagen, vergewaltigt, erwürgt und verscharrt
Die beiden Tatverdächtigen sollen Susanne massiv bedrängt und als sie
sich ihnen nicht freiwillig für Sex zur Verfügung stellte u. a. mit
einem Ast geschlagen haben. Danach hätten beide Täter Susanna
vergewaltigt, wird angenommen. Das Martyrium soll eine ganze Nacht gedauert
haben. Anschließend wurde das Mädchen erwürgt und am Fundort in
Erbenheim teilweise verscharrt und mit Holz und Gräsern bedeckt. Als
Todesursache wurde die „Gewalteinwirkung auf den Hals“ festgestellt.
Susannas Tod ist heute der jüngste Fall, den Angela Merkel durch ihre rechtswidrige Grenzöffnung
für die Gewalttäter und Sexmonster der Welt zu verantworten hat.
Susanna, eine weitere Kerbe im Herzen der Deutschen – vor allem derer,
die diese Zustände nie gewollt und schon gar nicht beklatscht haben.
Vermutlich aber werden die eigentlich Schuldigen in den Regierungsbänken
niemals dafür zur Verantwortung gezogen werden. Susanna – ein weiterer
sinnloser Tod.
UPDATE 20.30 Uhr: Wie Polizei und Staatsanwaltschaft in einer neuerlichen Pressemitteilung verlautbaren wurde der Haftbefehlsantrag gegen
den türkischen Tatverdächtigen zurückgenommen. Im Laufe des Nachmittags
haben sich neue Ermittlungsergebnisse ergeben, „die einen dringender
Tatverdacht gegen den 35-Jährigen Beschuldigten zum jetzigen Zeitpunkt
nicht mehr begründen“ würden, heißt es. Der Beschuldigte wurde nach
Beendigung der Anhörung entlassen und ist wieder auf freiem Fuß.
16.30 Uhr: Wie die BILD-Zeitung berichtet, war das Mordopfer Susanna Jüdin und Mitglied der jüdischen Gemeinde in Mainz.>
========
7.6.2018: Auch Belgiens Innenminister hat genug von der kriminellen Zionisten-Jüdin Merkel Belgien: „Es reicht! Macht Europa dicht!“
https://www.journalistenwatch.com/2018/06/07/belgien-es-macht/
<Angela Merkel steht Honecker-gleich inmitten eines Sturms und
hört das Pfeiffen nicht. Um sie herum fliegt die EU auseinander und
sie fordert weiter unbeirrt – noch mehr EU. Wie jetzt wieder einmal
bei ihrer europapolitischen Grundsatzrede beim EVP-Treffen. Die
Europäische Union brauche ein einheitliches Asylsystem und eine eigene
Asylbehörde, so sieht ihre Lösung für die andauernde illegale
Einwanderung aus. Jetzt stellt sich ihr neben den Visegrad-Staaten,
Slowenien und Italien auch noch Belgien entgegen.
von Marilla Slominski
„Es wird keine Europäische Union mehr geben, wenn der Kontinent nicht
die Grenze schließt und illegale Migration „unmöglich“ macht“, erklärte
Belgien, als die Innenminister der EU28 zusammenkamen, um Pläne für
eine gemeinsame Asylpolitik zu diskutieren.
„Die Reform der Dublin-Regeln ist tot“, so der Staatssekretär für Migration, Theo Francken in einem Interview mit Le Soir. „Zuerst
müssen wir die Haustür und die Hintertür befestigen und dann können wir
einen Kompromiss finden, wer was tut“, sagte er Reportern in Luxemburg
und betonte, dass Europa zuerst die illegale Einwanderung stoppen muss,
bevor der Block darüber diskutieren kann, wer in welches EU-Land
geschickt wird.
Er wies darauf hin, dass die standhafte Opposition in Mitteleuropa
sowie die neuen Regierungen in Slowenien und Italien die Umverteilung
von sogenannten Flüchtlingen unmöglich machen.
„Ich habe einen Antrag gestellt, den australischen Ansatz zu wählen, der
den Migranten sagt:“ Ihr werdet Europa nicht zu Eurer Heimat machen „,
sagte der belgische Politiker und plädierte dafür, dass die EU-Staaten
der Politik der australischen Regierung folgen sollten, die alle Boote
mit illegalen Einwanderern aus der Dritten Welt nicht an ihre Küsten
lassen und zurückweisen.
Seit 2013 hat Australiens „Operation Sovereign Borders“, bei denen
Boote entweder zu ihrem Abgangsort zurückgeschickt oder zu pazifischen
Inselszentren eskortiert werden, die illegale Einwanderung auf dem
Seeweg und die damit einhergehenden ertrunkenen Migranten, nahezu zum
Erliegen gebracht.
„Wir brauchen auch einen Deal mit Tunesien, ähnlich wie den mit der
Türkei, damit Menschen, die aus Libyen starten, auf dem Meer gerettet
und nach Tunesien gebracht werden können“, sagte Francken und fügte
hinzu, dass die Nationen das durch die Beendigung der illegalen
Einwanderung gesparte Geld verwenden könnten, um Flüchtlinge direkt aus
Auffanglagern nach Europa zu bringen oder ihnen vor Ort zu helfen.
„Ich habe einen solchen Ansatz seit Monaten gefördert und werde dies
auch weiterhin tun. Weil ich überzeugt bin, dass alle Länder bereit
wären, mehr Solidarität zu zeigen, wenn alle Türen nach Europa
geschlossen wären“, argumentiert Francken.
Wenn Brüssel den Ländern nicht erlaube, die Grenze zu schließen, „wird
es in fünf Jahren keine EU oder Schengen-Zone mehr geben. So einfach ist
das „, sagte der Minister der Neue Flämische Allianz (NVA).
„Belgien ist ein gastfreundliches Land, aber wir wollen keine
illegale Einwanderung mehr. Die belgische Bevölkerung will einfach nicht
mehr genauso wie die Menschen in Deutschland und Österreich. Wie die
Italiener sagen wir „Genug!“, so Francken laut Breitbart gegenüber Reportern.>
========
7.6.2018: Kriminelle Zionistenjustiz verarscht Deutsche: Türke bekommt für Tötung von Deutschem Bewährungsstrafe (!) Skandalurteil: Deutscher Familienvater totgeprügelt – Nur Bewährungsstrafe für türkischen Täter
https://politikstube.com/skandalurteil-deutscher-familienvater-totgepruegelt-nur-bewaehrungsstrafe-fuer-tuerkischen-taeter/
Ende August 2017 wurde ein 40-jähriger
von einer Gruppe „Jugendlicher“ in Bergisch Gladbach angegriffen und zu
Tode geprügelt, nun wurde das Urteil am Kölner Landgericht gefällt: zwei
Jahre auf Bewährung wegen Körperverletzung mit Todesfolge. War nicht
anders zu erwarten, der Kuschelkurs mit Bonus für einen bestimmten
Personenkreis wird weiter gefahren, obwohl durch die brutale Gewalt des
Täters – ein Türke – ein deutscher Familienvater stirbt. Also liegt
keine besonders schwere Schuld vor, wenn man die Faust beim Schlag ins
Gesicht einsetzt und eine schwere Verletzung mit Todesfolge billigend in
Kauf nimmt? Das ist doch ein Witz, dieser ewige Täterschutz.
[…] Er muss nicht ins
Gefängnis! Ahmet R. (19, Name geändert), der in Bergisch Gladbach durch
eine brutale Attacke des Tod des zweifachen Familienvaters verursacht
hatte, hat beim Prozess um Körperverletzung mit Todesfolge zwei Jahre
Haft auf Bewährung bekommen.Das verkündete die Vorsitzende Richterin
Ulrike Grave-Herkenrath (61) am Donnerstag im Kölner Landgericht.
Aus völlig nichtigem Anlass hatte der
Kölner den Mann, den er gar nicht kannte, im August vergangenen Jahres
in der Innenstadt von Bergisch Gladbach attackiert, um sich Respekt vor
seinen Freunden zu verschaffen, hatte der Angeklagte im Prozess gesagt.
K. krachte nach einem gezielten Schlag auf den Boden, brach sich den
Schädel. Er verstarb einen Tag nach dem Angriff in der Klinik in
Köln-Merheim.
Verteidiger Tobias Westkamp hatte dazu
erklärt, sein Mandant habe erst sehr spät realisiert, durch sein
Verhalten den Tod eines Menschen verursacht zu haben. […] Quelle: express.de/7.6.2018>
=========
7.6.2018: AfD-Baumann mit klarer Ansage: Die zionistische Merkel-Regierung sind die schlimmsten Gefährder für Deutschland Dr. Bernd Baumann: „Die größten Gefährder sitzen auf der Regierungsbank“
https://politikstube.com/dr-bernd-baumann-die-groessten-gefaehrder-sitzen-auf-der-regierungsbank/
<von PS
Rede von Dr. Bernd Baumann (AfD) zum Thema Familiennachzug am 07.06.2018 im Bundestag.>
AfD-Baumann im Bundestag: Die grössten Gefährder sitzen auf der Regierungsbank
Video: "Die größten Gefährder sitzen auf der Regierungsbank" ► AfD - Dr. Bernd Baumann im Bundestag (7'48'')
8.6.2018: Kriminelle Frau Roth torpediert Schweigeminute für die
ermordete Jugendliche Susanna - und schickt den nächsten Redner (!) -
während die linken Schweine von SPD und Grünen gegen die Schweigeminute
protestieren (!) Kein Mitgefühl: Claudia Roth torpediert AfD-Schweigeminute für Susanna
https://www.journalistenwatch.com/2018/06/08/kein-mitgefuehl-claudia-roth-torpediert-afd-schweigeminute-fuer-susanna/
Eine Schweigeminute von AfD-Seitz für die ermordete Susanna (14 Jahre
alte Jüdin) wird von der kriminellen Frau Roth unterbrochen
<Susanna wurde 14- Jahre alt. Sie wurde gefoltert,
missbraucht, vergewaltigt und dann von ihrem mutmaßlichen Peiniger,
einem 20-jährigen irakischen Asylanten ermordet. Die AfD wollte heute im
Bundestag mit einer Schweigeminute diesem jüngsten Opfer von Angela
Merkes wahnsinniger Politik mit einer Schweigeminute gedenken. Was
Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth (Grüne) dann ablieferte, wurde
an Pietätlosigkeit und Verachtung für das Opfer nur noch von den
anwesenden Abgeordneten der Konsensparteien überboten.
Thomas Seitz (AfD) legt am Rednerpult eine Schweigeminute für Susanna
aus Wiesbaden ein, wird jedoch aber von Claudia Roth auf unglaubliche
Weise unterbrochen.>
Das kriminelle Verhalten von Frau Roth und der linken Schweine von SPD und Grünen im Bundestag:
Frau Roth monierte die "Geschäftsordnung"? - Die Geschäftsordnung von
Frau Roth scheint im Billigen von Morden gegen Deutsche zu bestehen.
Die linken Schweine im Bundestag von SPD und Grünen rufen in den Saal,
dass man mit dem Gedenken an die ermordete Jüdin aufhören solle. Am Ende
fragt Frau Roth den Herrn Seitz, ob er noch was zu sagen habe, und da
er nicht antwortet, schickt sie den nächsten Redner ans Rednerpult.
Video: AfD - Thomas Seitz widmet seine Redezeit SUSANNA ► Bitte teilen (1min.47sek.)
Video: AfD - Thomas Seitz widmet seine Redezeit SUSANNA ► Bitte teilen (1min.47sek.)
https://www.youtube.com/watch?v=LO7iGLp_F5Q
========
8.6.2018: Schweigeminute für Susanna: Entlarvende Reaktionen der anderen Parteien!
https://politikstube.com/schweigeminute-fuer-susanna-entlarvende-reaktionen-der-anderen-parteien/
<von PS
Man schaue sich nur das Gesicht von Claudia Roth an, es spricht Bände!>
========
8.6.2018: Hauptverdächtiger im Mordfall Susanna - Ali Bashar von Kurdenpolizei im Nordirak festgenommen Eilmeldung: Mordfall Susanna – Ali Bashar im Irak festgenommen
https://www.journalistenwatch.com/2018/06/08/eilmeldung-mordfall-susanna/
Der Hauptverdächtige im Mordfall Susanna (†14) ist gefasst, berichtet
die BILD-Zeitung. Ali Bashar (20) wurde im Nordirak festgenommen.
Es waren kurdische Sicherheitskräfte, die den internationalen Haftbefehl vollstreckten.
Inzwischen hat die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main die
Auslieferung des mutmaßlichen Mörders von Susanna F., Ali B. nach
Deutschland beantragt. Das berichtet die „Bild“ am Samstag unter
Berufung auf Justizkreise. Grundlage ist der Haftbefehl der
Staatsanwaltschaft Wiesbaden.
Der Fall wird nun zunächst vom hessischen Justizministerium und vom
Bundesamt für Justiz in Bonn geprüft und dann über das
Bundesjustizministerium an das Auswärtige Amt in Berlin weitergeleitet.
Dort wird dann ein Auslieferungsantrag an die irakische Botschaft
gestellt. Ein Auslieferungsabkommen zwischen dem Irak und Deutschland
gibt es nicht.
Ali B. war am frühen Freitagmorgen von kurdischen Sicherheitskräften
auf Bitten der Bundespolizei im Nordirak festgenommen worden.>
========
8.6.2018: Das Merkel-Regime betreibt Menschenopfer gegen Deutsche Merkels Menschenopfer
https://www.journalistenwatch.com/2018/06/08/merkels-menschenopfer/
<Es gab früher Kulturen, wie zum Beispiel die der Azteken, die
ihren Göttern regelmäßig Menschen opferten, für eitel Sonnenschein und
eine gute Maisernte und auch, um die Götter nicht zu sehr zu erzürnen
Und genau das passiert jetzt wieder – in Deutschland. Es sind
überwiegend junge deutsche Mädchen, die den neuen Göttern der
Gutmenschen, die man auch als Migranten und Flüchtlinge bezeichnet, vor
die Füße geworfen werden, auf dass die Mädels vergewaltigt und
abgeschlachtet werden können.
Denn diese neuen Götter sind oftmals ziemlich gewalttätig, skrupellos
und kommen aus einem Himmelreich, dass viele von uns eher an eine Hölle
erinnert.
Die Hohepriesterin von Deutschland, Angela Merkel, hat das einfach
mit einem Lockruf an die ganze Welt durchgesetzt. Sie opfert die Bürger
und vor allen Dingen die Bürgerinnen für ein höheres, wohl nur ihr
bekanntes Ziel.
Und fast alle ihrer Diener spielen mit. Die Politikdarsteller aus den
anderen Parteien, die Kirchenfürsten und ganz besonders gerne ihre
Textsklaven in den Mainstream-Redaktionen.
Und wehe dem, der sich dieser Menschenopferei entgegenstellt. Er wird
gebrandmarkt, geteert und gefedert und aus der Gesellschaft verbannt,
muss Zeit seines kläglichen Lebens am rechten Rand hocken, von allen
bespuckt und getreten.
Aber es wird eine Zeit kommen, in der die neuen Götter noch mehr
Menschenopfer fordern, einfach, weil diese Götter sich unglaublich
schnell vermehren, so fleischeslustig sind und es ihnen in diesem Land
so leicht gemacht wird. Oh ja, die Hohepriesterin liest ihnen jeden noch
so perversen Wunsch von den Lippen ab, genug Menschenmaterial ist ja
noch vorhanden, um die neuen Götter zu besänftigen und zu befriedigen.
Es wird nicht mehr lange dauern, bis die Hohepriesterin befiehlt,
jeden Tag 100 Jungfrauen zu opfern, sie in die Tempel der neuen Götter
(einige nennen sie auch Flüchtlingsheime) zu treiben, auf den Altar zu
legen und sie ihrem gottgegebenen Schicksal zu überlassen.
Halleluja>
========
Mainz 8.6.2018: Mahnwache gegen das Merkel-Regime und seine Menschenopfer Mahnwache „Es reicht!“ in Mainz - 9. Juni-15:00 - 17:00
https://www.journalistenwatch.com/demo/mahnwache-es-mainz/
========
Berlin-Charlottenburg 8.6.2018: Auf der Flucht vor der Polizei: Invasoren ermorden schwangere Fahrradfahrerin „Bereicherung“ in Berlin-Charlottenburg: Schwangere 22-Jährige von diebischen Zuwanderern getötet
https://www.journalistenwatch.com/2018/06/08/bereicherung-berlin-charlottenburg/
<Wie u.a. der Berliner „Tagesspiegel“ berichtet, haben drei längst
polizeibekannte ausländische „Bereicherer“, die man ganz im Sinne der
aktuellen deutschen Politik bei ihren Raubzügen in Deutschland ebenso
walten und schalten lässt wie die offensichtlich wahnsinnige
Bundesregierung, während ihres Diebeszuges in Berlin bei einer wilden
Verfolgungsjagd mit der Polizei auf der Flucht eine unbeteiligte
22-jährige schwangere Radfahrerin mit ihrem Fluchtwagen getötet. Laut
„Tagesspiegel“ starb die junge schwangere Frau, die noch ihr ganzes
Leben vor sich hatte und sich vermutlich sehr auf ihr Baby freute, noch
am Unfallort. Wie der „Tagesspiegel“ mitteilt, wurden bei der brutalen
Amokfahrt noch sechs weitere Menschen verletzt, zwei von ihnen schwer.
Den Tätern geht es gut. Sie wurden ins Krankenhaus gebracht und dort
versorgt.
Laut „Tagesspiegel“
scheiterte ein erster Versuch der Polizei, den Fluchtwagen mit der vom
deutschen Steuerzahler voll alimentierten „Gästen der Kanzlerin“ mit
mehreren Einsatzfahrzeugen einzukeilen und zu stoppen. Zudem wurde bei
diesem Manöver ein Beamter verletzt. Nachfolgend soll der Fluchtwagen
mit den politisch gelobten „Bereicherern“ dann bei Rot über die
Kantstraße gerast sein und dort zwei vorbeifahrende Autos gerammt haben.
Sodann trafen die Täter mit ihrem Fahrzeug mit voller Wucht die
22-Jährige, die offensichtlich regelrecht zermalmt wurde.
Erst nachdem der Fluchtwagen noch mehrere weitere parkende Autos
gerammt hatte, kam er zum Stehen. Ein Linker: „Die hatten ordentlich
Power, die Jungs!“. Ein Grüner: „Mit dem Fahrrad wäre den drei Schelmen
das nicht passiert.“ Wie auch immer: Wie der „Tagesspiegel“ berichtet,
versuchte der 27-jährige betrunkene Fahrer, zu Fuß zu flüchten, wurde
aber zum Entsetzen der politischen Täter-Freunde nach wenigen Metern
festgenommen. Die beiden jugendlichen Mit-Insassen des Killer-Fahrzeugs
wurden zusammen mit dem Fahrer sofort ins Krankenhaus gebracht, damit
sie dort bestens betreut und versorgt werden und bis zu ihrer weiteren
Einsatzfähigkeit im Dienste der aktuellen Politik der großen
„Bereicherung“ genesen können.
Trotz des bekannten politischen Schutzes der Täter ermittelt die
Staatsanwaltschaft nun wegen Diebstahls, gefährlichen Eingriffs in den
Straßenverkehr und fahrlässiger Tötung. Doch keine Sorge: Bald schon
werden die „Staatsgäste“ wieder frei und glücklich sein, ggf. auf
Bewährung. Stattdessen geht es nun – ganz im Sinne der linken Politik –
der Polizei an den Kragen, denn wie der Berliner „Tagesspiegel“
berichtet, werden nun Zeugenaussagen geprüft, wonach die Zivilstreifen
der Polizei angeblich kein Blaulicht angeschaltet haben sollen. Doch es
gibt offensichtlich noch einige geistig gesunde Menschen im Land:
Laut „Tagesspiegel“ legten zahlreiche Menschen am Tötungsort Blumen
für die getötete Frau und ihr Baby nieder. Zudem rief die Initiative
„Volksentscheid Fahrrad“ zu einer Mahnwache auf, die dann aber sicher
wieder von den üblichen linksradikalen Gegendemonstranten unter der
Führung links-grüner Politiker blockiert, behindert oder attackiert
wird, weil deren Ideologie es ist, ausländische Täter, die man aus
ideologischen Gründen für die besseren Menschen hält, vehement zu
schützen und sich indirekt über deutsche Opfer zu freuen oder aber den
Trauernden und Kritikern der vielen – offensichtlich in Mode gekommenen –
Gewaltverbrechen durch Migranten ein zweites Vietnam zu bescheren. Nähere Erklärungen findet man im Fachbereich der Psychiatrie und unter der Rubrik „schwerwiegende Persönlichkeitsstörungen„.
Letztendlich stellen sich aber nur zwei relevante Fragen: Wie muss sich
nun die Familie der getöteten jungen Frau fühlen? Und: „Wann stehen
endlich mehr Bürger endlich gegen dieses kranke Regime des Schreckens
auf und blasen Merkel und ihren Mitläufern den Marsch (und bringen sie
in die „Geschlossene“)?>
========
8.6.2018: Hotels in Augsburg diskriminieren AfD - Reservierungen für Parteitag storniert „Glatter Vertragsbruch“: Hotels in Augsburg stornieren Buchungen für AfD-Parteitag
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/glatter-vertragsbruch-hotels-in-augsburg-stornieren-buchungen-fuer-afd-parteitag-a2459892.html
<Die Hotels "Holiday Inn Express" und "Drei Mohren"
in Augsburg stornierten Übernachtungen von Politikern der AfD zu ihrem
Parteitag. Schon in der Vergangenheit habe man Gäste abgewiesen, "die
unseren Grundwerten einer weltoffenen Gesellschaft und einem fairen
Miteinander widersprechen", begründete Michael Friedrich vom Holiday
Inn.
Wenige Wochen vor dem AfD-Bundesparteitag haben zwei Hotels in
Augsburg Übernachtungen von Politikern der Partei storniert. Die
Betreiber nannten die politische Ausrichtung sowie Sicherheitsbedenken
als Grund für die Entscheidung. Die AfD pocht jedoch zumindest in einem
Fall auf ein bestehendes Vertragsverhältnis.
Bei den beiden Hotels handelt es sich um das „Holiday Inn Express“
und das „Drei Mohren“, berichteten die Zeitungen „Welt“ und „Augsburger
Allgemeine“. Betroffen von der Absage des „Holiday Inn Express“ seien
auch Mitglieder des AfD-Bundesvorstands, berichtete die „Welt“ unter
Berufung auf Parteiangaben.
Auch Fraktionsvorsitzende betroffen
Darunter befänden sich Partei- und Bundestagsfraktionschef Alexander
Gauland, Fraktionschefin Alice Weidel, Fraktionsvize Beatrix von Storch
sowie die Vize-Parteichefs Albrecht Glaser und Kay Gottschalk.
Auch dem Brandenburger AfD-Landeschef Andreas Kalbitz und dem
Brandenburger Landtagsabgeordneten Steffen Königer sei der Aufenthalt
verwehrt worden, meldete das Blatt.
Schon in der Vergangenheit habe man Gäste abgewiesen, „die unseren
Grundwerten einer weltoffenen Gesellschaft und einem fairen Miteinander
widersprechen“, begründete Michael Friedrich, Geschäftsführer der
Success Hotel Management GmbH, die das „Holiday Inn Express“ betreibt,
die Absage gegenüber der „Welt“.
AfD-Politiker sind empört
Die AfD widersprach dieser Darstellung. Das Vertragsverhältnis
zwischen der Alternative für Deutschland (AfD) und der Success Hotel
Group, zu der das „Holiday Inn Express-Hotel“ gehöre, „besteht
unverändert fort“, teilte die Bundesgeschäftsstelle der Partei mit.
Der Vertrag wurde zwischen der AfD und der Success Hotel
Group geschlossen, nicht zwischen der Success Hotel Group und einzelnen
AfD-Mitgliedern.“
Eine Sprecherin der Hotelkette Steigenberger, zu der das „Drei
Mohren“ gehört, nannte auf Anfrage der „Augsburger Allgemeinen“
Sicherheitsbedenken als Grund für die Absage: „Gewaltbereite
Linksautonome“ hätten zu „Krawallen“ aufgerufen.
Zu stornierten Buchungen in dem Hotel „Drei Mohren“ äußerte sich die AfD-Bundesgeschäftsstelle in ihrer Erklärung nicht.
Die betroffenen AfD-Politiker zeigten sich empört über die Stornierungen. Bundesvize Gottschalk sagte der „Welt“:
Es ist besorgniserregend und spricht für ein
gesellschaftlich vergiftetes Klima, wenn Mitgliedern einer
demokratischen Partei die Übernachtung in einem Hotel verwehrt wird.“
Ralph Weber, AfD-Landtagsabgeordneter in Mecklenburg-Vorpommern,
bezeichnete die plötzlich Stornierung der Buchung als „glatten
Vertragsbruch“. Er fühle sich an „Gestapo-Methoden“ erinnert“, sagte er
der „Welt“. Der AfD-Parteitag ist am 30. Juni und 1. Juli in Augsburg
geplant. (afp)>
========
8.6.2018: Das zionistische Merkel-Regime opfert systematisch 100e Mädchen und Frauen (!!!) Die Leichen junger Mädchen pflastern den Weg der
Merkelschen „Willkommenskultur“…Wenn etwas „unfaßbar“ ist, dann ist es
die schier unendliche Langmut, mit der die Deutschen noch immer jede
Grausamkeit schlucken, die diese Politik ihnen zumutet.
https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2018/06/08/die-leichen-junger-maedchen-pflastern-den-weg-der-merkelschen-willkommenskultur-wenn-etwas-unfassbar-ist-dann-ist-es-die-schier-unendliche-langmut-mit-der-die-d/
https://deutschelobbyinfo.com/2018/06/08/die-leichen-junger-maedchen-pflastern-den-weg-der-merkelschen-willkommenskultur-wenn-etwas-unfassbar-ist-dann-ist-es-die-schier-unendliche-langmut-mit-der-die-d/
<Ab August können monatlich 12000
Invasoren ihre bis zu 25-köpfige Familien ins Land holen…warum? Mit
Asyl hat das freilich nichts zu schaffen…es ist die klare, offene
Umsetzung der Umsiedelung einzig auf deutsche Kosten. Gegen Grundgesetz
und Asylgesetz…..Laut GG wird dies als Hochverrat bezeichnet und fordert
das deutsche Volk zum aktiven Widerstand auf….laut Grundgesetz!!!
Bamf-Chaos, offene Grenzen und „Wir schaffen das“ sind keine
x-beliebigen politischen Streitfragen, über die man so oder so denken
kann. Sie fordern Menschenleben, immer wieder und immer grausamer.
Im erschütternden Schicksal der 14jährigen Schülerin aus Mainz, die
zwei Wochen nach ihrem Verschwinden tot aufgefunden wurde, bündelt sich
wie in einem Brennglas das ganze katastrophale Ausmaß dessen, was die
Merkelsche Asylpolitik der offenen Tore und der Mißachtung des Rechts
diesem Land und seinen Bürgern angetan hat und noch weiter antut.
Sie könnte noch leben
Susannas mutmaßlicher Mörder, ein Iraker, lebte als sogenannter
Flüchtling auf Kosten der Steuerzahler in diesem Land. Er war mit dem
Asylansturm im Herbst 2015 ins Land gekommen – illegal, rechtswidrig. Er
war als Gewalttäter polizeibekannt und vor Monaten bereits als
möglicher Vergewaltiger einer Elfjährigen verdächtig – und nichts ist
geschehen.
Sein Asylantrag war schon 2016 abgelehnt worden – er klagte und
durfte bleiben. Samt Eltern und fünf Geschwistern setzte er sich nach
seinem Verbrechen mit falschen Papieren über Deutschlands offene Grenzen
wieder in den Irak ab – unbehelligt.
Hätten Politik und Behörden in Deutschland sich an geltendes Recht
gehalten, Susanna wäre noch am Leben, und viele andere junge Mädchen
auch. Kaltschnäuzig gehen die für die importierte Gewalt
Verantwortlichen in ihrer Filterblase auch über diese Tote hinweg, ohne
sie eines Wortes zu würdigen. Es entbehrt nicht der bitteren Ironie, daß
just an dem Tag, als Susanna tot aufgefunden wurde, die Kanzlerin im
Bundestag ihre Entscheidungen als „richtig“, „rechtmäßig“ und „verantwortungsvoll“ pries, ohne daß ihr die Rautenhand verdorrte.
Unendlicher Langmut
Und wieder beginnen wie auf Knopfdruck die Rituale der grün-linken
Multikulturalisten, deren einzige Sorge ist, die Bürger könnten den
Kritikern ihrer Ideologie recht geben.
Der Zynismus, mit dem Einwanderungslobbyisten noch den grausamsten
Mord wie einen Kollateralschaden ihrer vermeintlich guten Sache
ignorieren, aber es als „unfaßbar“ und „grausam“ bejammern,wenn nicht jedem illegalen Einwanderer sofort auch gleich der Familiennachzug gestattet wird, erregt Übelkeit.
Wenn etwas „unfaßbar“ ist, dann ist es die schier unendliche Langmut,
mit der die Deutschen noch immer jede Grausamkeit schlucken, die diese
Politik ihnen zumutet.
Wie viele junge Mädchen müssen
noch sterben, bis die hartleibige alte Frau im Kanzleramt endlich
zurücktritt? Was muß noch geschehen, damit die Bürger gegen diesen
Wahnsinn aufbegehren und ihm ein Ende setzen?
Harsewinkel (Nord-NRW) 8.6.2018: Polizei vertuscht
Gruppenvergewaltigung seit November 2017 - Videos überführen die
kriminellen Jugendlichen aus D und Syrien Polizei hielt Vergewaltigung geheim: Deutsche und syrische Jugendliche unter Verdacht
https://de.sputniknews.com/panorama/20180608321075646-vergewaltigung-maedchen-deutsche-syrer-nrw/
<In der
westfälischen Kleinstadt Harsewinkel sollen Jugendliche nach
übereinstimmenden Medienberichten ein 14-jähriges Mädchen missbraucht,
vergewaltigt und halb nackt in einem Park zurückgelassen haben. Der Fall
wurde aber monatelang von der Polizei geheim gehalten.
Der
Fall soll sich bereits im November 2017 zugetragen haben. Bei den
Tätern handelt es sich laut dem „Westfalen-Blatt“ um drei deutsche und
drei syrische Jugendliche im Alter von 14 bis 19 Jahren.
Das
Mädchen habe sich mit einem Jugendlichen in einem Privathaus
verabredet. Fünf weitere Jugendliche seien später hinzugekommen. Nach
Polizeiangaben tranken die Jugendlichen an dem Abend viel Alkohol, bevor
die Jungen das Mädchen vergewaltigten. Anschließend sollen sie sie
in einen Park gebracht und einen Krankenwagen gerufen haben.
Zu dem Zeitpunkt hätten sich laut Staatsanwaltschaft damals keine
Hinweise auf eine Straftat ergeben. Das Mädchen habe sich einfach an
nichts erinnern können.
Wochen später sollen jedoch Videoaufnahmen aufgetaucht sein. Mehrere
der Jungen waren im Laufe der Vernehmungen laut WDR geständig.
Dass die Tat überhaupt nachträglich bekannt wurde, hängt laut Medien
damit zusammen, dass ein rechtspopulistischer Blog im Internet mit
falschen Aussagen über die Tat berichtet hatte. Die Behörden hätten sich
daraufhin gezwungen gesehen, an die Öffentlichkeit zu gehen.
Oder
wollten die Behörden den Vorfall einfach vertuschen? Auf diesen Vorwurf
reagiert die Polizei mit Hinweis auf den Schutz der minderjährigen
Opfer und Täter: „Da ist ein Kind, was Opfer von etwas geworden ist, was
sich im Nachhinein als wirklich schlimm darstellt. Auf der anderen
Seite haben wir sechs minderjährige Täter, und wir sind dann zu dem
Entschluss gekommen, diese Tat nicht für die Öffentlichkeit
herauszugeben, für den Moment“, sagte Polizeisprecherin Katharina Felsch
gegenüber dem WDR. Bei der Polizei gebe es Situationen, die nicht
schwarz oder weiß seien.
Der Chefredakteur der „Neuen Westfälischen Zeitung“, Thomas Seim, hat
das Vorgehen der Polizei scharf kritisiert. Die Ermittlungsbehörden
hätten laut ihm „den Fall und seinen Verlauf vom Ende her denken
müssen“. Dann wäre ihnen sofort bewusst geworden, dass ihre Strategie
dem Mädchen und deren Familie nur weiter schaden würde.
„Dann
hätten sie vorausahnen müssen, dass die Information und deren
Geheimhaltung politisch missbraucht werden würde, wie sie jetzt
missbraucht wird von dieser rechtsradikalen Internet-Plattform“, betont
Seim.
Am heutigen Freitag wurden außerdem Neuigkeiten zu einem anderen
entsetzlichen Fall bekannt, der Deutschland erschüttert hat: Der
Tatverdächtige im Fall der getöteten 14-jährigen Susanna F. aus Mainz,
Ali B., wurde im Irak festgenommen. Der mit seiner Familie aus
Deutschland geflohene 20-Jährige sei in der Nacht zum Freitag von
kurdischen Sicherheitsbehörden im Nordirak auf Bitten der Bundespolizei
festgenommen worden, sagte Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) bei
der Innenministerkonferenz in Quedlinburg.
Köln 8.6.2018: Streit um Vorfahrt eskaliert in Morddrohung von Invasoren mit Gaspistole gegen einen Deutschen Goldstücke bedrohen Autofahrer mit dem Tod: „Nächstes Mal knallen wir dich ab!“
https://politikstube.com/goldstuecke-bedrohen-autofahrer-mit-dem-tod-naechstes-mal-knallen-wir-dich-ab/
<Köln: Mit Phantombildern fahndet die
Polizei Köln nach zwei unbekannten Männern. Ihnen wird vorgeworfen,
einen jungen Kölner (30) am 14. April vor dem „Bauhaus“ in Köln-Eil
zunächst verbal bedroht zu haben. Später soll der Haupttäter eine
Gaspistole aus dem Hosenbund gezogen, auf den Boden gerichtet und drei
Schüsse abgegeben haben. Hinweise zu den dunkelhaarigen und etwa 1,70
Meter großen Männern nimmt das Verkehrskommissariat 4 unter der
Rufnummer 0221 229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de
entgegen.
Gegen 15.45 Uhr hatte der 30-Jährige
nach eigenen Angaben den Unbekannten Frankfurter Straße Ecke
Theodor-Heuss-Straße versehentlich beim Abbiegen die Vorfahrt genommen.
In ihrem blauen VW Kombi folgte das Duo dem 30-Jährigen zum Parkplatz an
der Theodor-Heuss-Straße 80. Mit den Worten „Beim nächsten Mal knallen
wir dich ab! Du kannst dir nicht alles erlauben!“ bauten sie sich vor
dem Kölner auf, der neben seinem roten Ford Fiesta stand. Der Schütze
hatte zur Tatzeit einen Dreitagebart und war mit einem schwarzen T-Shirt
bekleidet. Sein Begleiter trug ein weißes T-Shirt. Nach den Schüssen
fuhren die kräftigen Männer in Richtung Humboldtstraße. (cs)>
========
Deutschland 8.6.2018: Bei Technikberufen fehlen Fachkräfte - 1,6 Millionen offene Stellen - Invasoren sind KEINE "Fachkräfte" Wie kommt das denn? Fachkräftemangel nimmt laut Studie bedrohliche Formen an
https://www.journalistenwatch.com/2018/06/08/wie-fachkraeftemangel-studie/
<Schon merkwürdig. Da haben sie uns jahrelang erzählt, dass Deutschland
mit den vielen hunderttausend so genannten Flüchtlingen jede Menge gut
ausgebildete Fachkräfte geschenkt bekommen hat. Sozusagen als
Goldstücke. Und nun das:
Der Fachkräftemangel wird immer mehr zum Risiko für Wachstum und
Wohlstand. Das berichtet das Nachrichtenmagazin Focus unter Bezugnahme
auf eine umfangreiche Studie der Stiftung Familienunternehmen. Vor allem
in zukunftsträchtigen Technikberufen ist das Fehlen qualifizierten
Personals bedrohlich.
Der größte Bedarf besteht demnach an Fachkräften in den Bereichen
Maschinen-, Fahrzeug- und Elektrotechnik. „Bei den Maschinen- und
Fahrzeugtechnikern mit Berufsausbildung stieg die Zahl der offenen
Stellen seit 2011 um mehr als 70 Prozent. Im Mechatronik-, Energie- und
Elektrotechnikbereich um mehr als 50 Prozent“, sagte Stefan Heidbreder,
Geschäftsführer der Stiftung Familienunternehmen dem Focus.
In Duisburg etwa seien 79 Prozent der ausgeschrieben Jobs nicht zu
besetzen. Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag geht von
insgesamt 1,6 Millionen offenen Stellen aus. Laut Institut der deutschen
Wirtschaft (IW) könnte das Wirtschaftswachstum jährlich jedes um 0,9
Prozent zulegen, wenn alle Positionen besetzt werden könnten.
IW-Chef Michael Hüther zum Focus: „Fast ein Prozent weniger Wachstum
pro Jahr, das gefährdet unseren Wohlstand“. Heidbreder fordert in diesem
Zusammenhang mehr Engagement von der Politik: „Das von der
Bundesregierung geplante Fachkräftezuwanderungsgesetz sollte den Zuzug
qualifizierter Fachkräfte insbesondere in den Ausbildungsbereichen
erleichtern.“
Die Bundesregierung hat doch nun den Zuzug qualifizierter Fachkräfte
erleichtert, in dem sie die Schleusentore öffnen lies. Oder war das
wieder mal eine einzige, große Lüge?>
========
Berlin 9.6.2018: Frauen-Demo gegen Belästigung, Vergewaltigung und Mord „Wir sind kein Freiwild“: Frauen marschieren zum Kanzleramt
https://de.sputniknews.com/panorama/20180609321080580-frauen-marsch-in-berlin/
<Unter dem Motto
„Wir sind kein Freiwild …, Nirgendwo!!!“ hat in Berlin am Samstag erneut
der umstrittene „Frauenmarsch zum Kanzleramt“ begonnen. Die
Organisatorin Leyla Bilge will mit der Aktion auf die Gefährdung der
Frauen in Deutschland durch Masseneinwanderung aufmerksam machen. Es ist
inwzischen ein Gegenmarsch angekündigt worden.>
========
Nürnberg 9.6.2018: Merkels NATO-Antifa spielt mit Buttersäure gegen AfD
Buttersäure-Anschlag auf Afd-Parteitag in Nürnberg
http://reporter-24.com/2018/06/buttersaeure-anschlag-auf-afd-parteitag-in-nuernberg/
<NÜRNBERG. Im Rahmen des Landesparteitages der AfD in der
Nürnberger Meistersingerhalle, kam es heute zu zahlreichen
Gegendemonstrationen, die laut Polizeiangaben weitgehend friedlich
verliefen. Für Aufregung sorgte dann aber ein Anschlagsversuch.
Gegen 09:30 Uhr startete ein Aufzug vom Nelson-Mandela-Platz über die
Scharrerstraße zur Meistersingerhalle. Bereits zuvor hatten sich mehrere
Personen in der Weddigenstraße durch Musikdarbietungen und Zeigen von
Transparenten bemerkbar gemacht. An der Ecke Hainstraße/Wodanstraße
versammelten sich ebenfalls zahlreiche Personen. Sie alle protestierten
gegen den Landesparteitag der AfD in der Nürnberger Meistersingerhalle.
Die Einsatzleitung der PI Nürnberg-Ost hatte für diesen Tag
zahlreiche Kräfte der Nürnberger Polizei und der Bereitschaftspolizei im
Einsatz. Obwohl in Einzelfällen Versammlungsteilnehmer durch Einsatz
unmittelbaren Zwanges in den zugewiesenen Veranstaltungsraum
zurückgeschoben werden mussten, gab es im Großen und Ganzen keine
Probleme. Lediglich an einem Brunnen der Bundesagentur für Arbeit in der
Regensburger Straße kam es zu einer kurzfristigen Auseinandersetzung
zwischen Aufzugteilnehmern und der Polizei. Die Hintergründe sind
derzeit noch nicht geklärt, sagte ein Sprecher der Polizei.
Gegen 12:30 Uhr sammelten sich die meisten Demonstrationsteilnehmer
wieder und zogen über die Scharrerstraße und Zerzabelshof zum
Aufseßplatz. In der Summe trafen sich dort rund 600 Personen zur
Abschlusskundgebung. Diese sei „komplikationslos“ verlaufen.
Buttersäure-Anschlag - [NATO-Antifa-Aktivistin tarnte sich als "Journalistin" und wurde nicht kontrolliert]
Für kurzfristige Aufregung sorgte der Auftritt einer 22-Jährigen aus
Fürth. Aus noch ungeklärten Gründen gelang sie in die Meistersingerhalle
und verspritzte aus einer mitgebrachten Flasche eine „gelbe, übel
riechende Flüssigkeit“ unter den Parteitagsteilnehmern. Das berichtet
die Polizei. Auf linksorientierten Plattformen im Internet war schnell
von Buttersäure die Rede. Auch Rafael Hauptmann, AfD Landtagskandidat
für Schwaben, hatte das bestätigt.
Er schreibt via Facebook, dass sich die 22-Jährige „Linksfaschistin“
als Journalistin getarnt hätte, um Zugang zu erhalten. Der
Ordnungsdienst verständigte umgehend die Polizei. Zwischenzeitlich
gelang der Frau allerdings die Flucht. Im Rahmen sofort eingeleiteter
Fahndungsmaßnahmen nahmen Polizeibeamte die Tatverdächtige in der
Regensburger Straße fest.
Die Sachbearbeitung übernahm das Fachkommissariat der Kripo Nürnberg.
Die Beschuldigte wird wegen des Verdachts der versuchten gefährlichen
Körperverletzung und des Hausfriedensbruches angezeigt. Ob durch das
Verspritzen der Flüssigkeit eine Person verletzt wurde, ist derzeit noch
unklar und deshalb noch Gegenstand der Ermittlungen.>
========
Moskau 9.6.2018: Deutsche Abgeordnete kicken gegen russische Abgeordnete - und die Invasoren vergewaltigen zu Hause FC Bundestag verliert gegen russische Abgeordnete mit 3:5 - VIDEO
https://de.sputniknews.com/sport/20180609321086804-bundestag-staatsduma-fussball/
<Die
Fußballauswahl der Staatsduma hat den FC Bundestag mit 5:3 bezwungen.
Das teilte die Pressestelle der Unterhauses des russischen Parlaments am
Samstag mit.
Das
am Vortag in Moskau ausgetragene Spiel war im Vorfeld der Fußball-WM
von deutschen Parlamentariern initiiert worden, hieß es. Alexander
Bryskin schoss zwei Tore sowie Dmitri Pirog, Alexej Russkich und Artur
Taimasow jeweils ein Tor. Das Duma-Team wurde von den Kollegen Sergej
Newerow, Irina Jarowaja, Nikolai Charitonow und Artur Tschilingarow
aktiv unterstützt.
Im FC Bundestag spielten Parlamentarier aller Fraktionen. Mit dabei war Thomas Oppermann (SPD), Vize-Präsident des Deutschen Bundestages und Mitglied seines Auswärtigen Ausschusses.
Der Abgeordnete Wladimir Plotnikow von der Fraktion der Partei
Geeintes Russland, der bisher in vier Spielen gegen
Bundestagsabgeordnete mitgewirkt hatte, teilte mit, dass die deutsche
Mannschaft immer verloren hatte.
Die Fußball-WM findet vom 14. Juni bis 15. Juli in elf russischen
Städten statt. Beim Auftaktspiel im Moskauer Luschniki-Stadion tritt
Gastgeber Russland gegen Saudi-Arabien an.
========
Mainz 10.6.2018: AfD-Demo: Zionistisches Merkel-Regime will Vergewaltigungen und Morde bagatellisieren (!) „Es reicht! Endlich Konsequenzen ziehen!“: AfD-Kundgebung in Mainz für getötete Susanna F.
https://terraherz.wordpress.com/2018/06/10/es-reicht-endlich-konsequenzen-ziehen-afd-kundgebung-in-mainz-fuer-getoetete-susanna-f/
In Mainz demonstrierte die AfD-Landtagsfraktion unter dem Motto „Es
reicht! Endlich Konsequenzen ziehen!“ Etwa 100 Menschen kamen zu der
Kundgebung, auf der der AfD-Landesvorsitzende Uwe Junge „reflexartige“
Versuche kritisierte, Gewalttaten mit Flüchtlingen als Täter zu
bagatellisieren.>
========
Mörderland Deutschland 10.6.2018: Nigerianer mit
Vergewaltigung an 10-Jähriger in Lebach (Saarland) - Syrer mit
Vergewaltigung an 25-Jähriger in Freiburg Hallo Frau Merkel: Nigerianer vergewaltigt
10-jähriges Mädchen in der Landesaufnahmestelle und noch eine
Vergewaltigung in Freiburg!
https://www.journalistenwatch.com/2018/06/10/nigerianer-maedchen-landesaufnahmestelle/
<Saarland – Während sich Angela Merkel mal wieder
herauswindet und ihre Handlanger sich gegenseitig die Schuld für diesen
ganzen Asylwahnsinn in die Schuhe schieben, läuft weiterhin eine
Horrormeldung nach der anderen über den Ticker. Hier eine ganz
schreckliche:
Ein 29 Jahre alter Mann
hielt sich als Bekannter in der Wohnung der Familie eines 10 Jahre
alten Mädchens auf. Gegen 1 Uhr in der Nacht überraschte ihn die Mutter
des Mädchens im Nebenzimmer, als er an ihrer Tochter sexuelle Handlungen
vornahm. Alle Beteiligten stammen aus Nigeria und wohnen zurzeit in der
Landesaufnahmestelle in Lebach. Der Beschuldigte wurde durch die sofort
alarmierte Polizei festgenommen.
Vergewaltigung mitten in der Stadt: Ein Mann (23) aus Syrien soll am
Samstagmorgen eine Frau (25) in Freiburg im Breisgau vergewaltigt haben.
Nach ersten Erkenntnissen sprachen zwei Männer die Frau in der Nähe
des Hauptbahnhofs an. Einer folgte ihr in den wenige Meter entfernten
Colombipark. Dort fiel er über die Frau her und vergewaltigte sie –
trotz „massiver“ Gegenwehr, wie die Polizei berichtet. Als der Täter von
ihr abließ, schaffte es die Frau, per Handy den Notruf zu wählen. Der
Mann rannte davon, ließ aber seinen Rucksack am Tatort liegen. Darin:
persönliche Dokumente.
Man weiß wirklich nicht, wie viele Leichen und vergewaltigte Frauen
diese Kanzlerin noch schlucken kann, bis auch ihr übel wird. Aber da
wird es wohl keine Obergrenze geben!>
========
Mörderland Deutschland 10.6.2018: Unfähige SPD
verhandelt über feministische Pornos - während in Deutschland von
Invasoren täglich Mädchen und Frauen vergewaltigt oder ermordet werden Die Porno-SPD gehört in die Mülltonne der Geschichte
https://www.journalistenwatch.com/2018/06/10/die-porno-spd/
<Wenn Ralf Stegners Gesichtsausdrücke und Tiraden die besten
Wahlhelfer der AfD waren, wird dieser Titel nun von den JUSOS
beansprucht. Statt sich mit sinnvoller Migrationspolitik, Asyl,
Wirtschaft oder dem Pflege- und Hebammennotstand zu befassen,
philosophiert man lieber über feministische Pornos, damit das *****
lecken politisch genutzt werden kann, um der AfD noch mehr Stimmen zu
bringen. Deutlicher lässt sich der Realitätsverlust der «loony left«
(der durchgeknallten Linken) nicht zusammenfassen. Was wohl mit den
68ern und den harten Linken begann, die einen absoluten
Dekonstruktionismus nach Adorno und Marcuse vertreten, findet mit den
JUSOS und der grünen Jugend in Deutschland zumindest seinen vorläufigen
Höhepunkt.
Juso-Landesvorsitzende Annika Kloso hält die staatliche Förderung von
feministischen Pornos, natürlich mit Steuergeld, für eine vortreffliche
Idee. Schließlich ist die Bekämpfung von Stereotypen und Vorurteilen
das dringlichste Probleme in Mittel- und Westeuropa. Nicht etwa die
invasive chinesische Dominanz auf dem Weltmarkt, die islamische
Unterwanderung staatlicher Institutionen oder die dramatische Abwrackung
von Polizei und Feuerwehr – nein! Nein, nein, nein! Wichtig ist den
lauchigen Linken ihr Gender-Krieg gegen traditionelle Familie,
Lebensschutz und Leistungsgesellschaft.
«Bist du bigender oder Transmensch»? werden die JUSOS sich
gegenseitig auf der Straße fragen, wenn Dschihadisten mit Kalashnikows
Schulkinder niedermähen und Güterzüge in die Luft jagen. «Freie Liebe
für freie Menschen!» und «Kein Sex mit Nazis!» sind ihre Parolen,
während das noch nationalpolitisch denkende Ausland, darunter Katar,
Saudi-Arabien und China, deutsche Firmen aufkauft und die
wirtschaftlichen Grundlagen und Güter dieser Nation aus unseren Händen
nimmt und damit diese Jugend, die jetzt vor Wahnsinn blöckend wie die
Schafe auf der Weide stehen, ihrer Zukunft beraubt.
Keine Altersbeschränkungen für Feministinen-Pornos bitte, damit auch
10-jährige Kinder sich in der Schule anschauen können, wie sich zwei
glitschige Walrösser mit pinken Dildos bespaßen.
Das meine Freunde, ist die pure mentale Degeneration der westlichen
Jugend, die zwar nicht unmittelbar fatal für die Betroffenen ist, sich
aber schädlich auf alle Mitmenschen in unmittelbarer Nähe auswirken
wird. Die Porno-SPD gehört einfach nur in die Mülltonne der Geschichte.
Der einzige Grund, warum sie noch nicht völlig untergegangen ist, ist
ihre starke institutionelle Vernetzung im Staate, die sie sich in den
letzten Jahrzehnten aufgebaut hat.
Ist der erst dahin, kann die SPD endlich dahinscheiden, wie sie es verdient.>
========
10.6.2018: Innenminister Seehofer präsentiert 63
Punkte für eine "deutsche Asylpolitik" - Invasoren ohne Papiere sollen
an der Grenze "zurückgewiesen" werden - was für eine Fantasie! Masterplan für Zukunft: Seehofer krempelt jetzt deutsche Asylpolitik um
https://www.krone.at/1720952
<Österreichs
Regierung schreitet in ihren Reformbestrebungen in der Asylpolitik
voran, Deutschland folgt: Mit einem 63 Punkte umfassenden Masterplan
will Innenminister Horst Seehofer jetzt die deutsche Asylpolitik neu
aufstellen. „Die Asylpolitik in Deutschland muss grundlegend
überarbeitet werden. Wir haben immer noch kein richtiges Regelwerk für
die Zukunft“, sagte der CSU-Chef der „Bild am Sonntag“. Seehofer will
sein Maßnahmenpaket am Dienstag in Berlin vorstellen.
Nach Seehofers Plänen sollen laut „Bild am Sonntag“ Flüchtlinge ohne
Papiere an der Grenze zurückgewiesen werden. Auch abgeschobene
Asylwerber, die wieder nach Deutschland einreisen wollen, sollen demnach
konsequent abgewiesen werden. Die deutsche Bundeskanzlerin Angela
Merkel (CDU) habe bei diesem zentralen Punkt aus Sorge vor Ärger mit
anderen europäischen Ländern aber noch Bedenken, schrieb die Zeitung.
Ein
CSU-Spitzenpolitiker sagte dem Blatt, der Masterplan gehe über
Vereinbarungen des Koalitionsvertrags hinaus, „weil es die aktuelle
Situation erfordert“. Weitere Vorhaben Seehofers sind dem Bericht
zufolge eine Verschärfung der Mitwirkungspflicht bei der Klärung von
Asylanträgen und die Umstellung von Geld- ausschließlich auf
Sachleistungen für Flüchtlinge in den geplanten Ankerzentren.
CSU-Landesgruppenchef
Alexander Dobrindt hatte bereits zuvor gefordert, entsprechend der
Rechtslage des Dublin-Abkommens die derzeit kaum praktizierten
Zurückweisungen an den Grenzen wieder aufzunehmen. Laut dem Abkommen ist
für Flüchtlinge jener EU-Staat zuständig, den sie zuerst erreichen.
Flüchtlingsamt völlig unvorbereitet auf steigende Flüchtlingszahlen Hintergrund der von Seehofer bereits im März angekündigten Reformpläne
ist die im Herbst 2015 rasant gestiegene Zahl von Flüchtlingen, die das
deutsche Bundesflüchtlingsamt (BAMF) unvorbereitet traf. Die Spitze des
Amtes hat sich „Bild am Sonntag“ zufolge schon Jahre zuvor beim
Innenministerium über Personalengpässe beklagt. Man habe seit 2010 „fast
monatlich“ auf die steigende Zahl von Asylwerbern vom Westbalkan
hingewiesen, „allerdings folgenlos“, zitiert die Zeitung aus einem
internen E-Mail des damaligen Behördenleiters Manfred Schmidt vom
Oktober 2012 an das Ministerium.
Wenn
Seehofer am Dienstag seine Reformpläne präsentieren wird, möchte auch
Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU) eine Neuausrichtung der
Entwicklungspolitik vorstellen, die verstärkt auf die Beseitigung von
Fluchtursachen setzt. „Der Masterplan wird das gesamte Instrumentarium
zeigen, das nötig ist, um Ordnung und Recht in Deutschland
durchzusetzen“, so Müller in der „Augsburger Allgemeinen“.
Parallel
dazu werde er die Entwicklungsstrategie 2030 vorstellen. Hier gehe es
um eine Neuausrichtung der Entwicklungszusammenarbeit, „die nicht mehr
nur mit öffentlichen Geldern erfolgen soll“. Dazu gehörten insbesondere
Anreize für die deutsche Wirtschaft: „Wir brauchen mehr private
Investitionen, gerade in Afrika.“ Allen sei klar, „dass die Probleme der
Welt nicht durch Zuwanderung nach Deutschland gelöst werden können,
sondern nur indem wir Bleibeperspektiven vor Ort schaffen“, so der
Minister. Hier müsse Deutschland seine Anstrengungen weiter steigern.
Minister: „Illegale Zuwanderung muss verhindert werden“
„Illegale
Zuwanderung muss verhindert werden“, betonte der Entwicklungsminister.
„Nicht die Schleuser, sondern die Regierung muss entscheiden, wer nach
Deutschland kommt.“ Neben den im Koalitionsvertrag genannten Ländern
Marokko, Tunesien und Algerien solle auch Georgien zum sicheren
Herkunftsland erklärt werden. „Und es gibt auch sichere Regionen in
Krisenländern wie Irak und Afghanistan, in die abgelehnte Asylwerber
durchaus zurückgeschickt werden können.“>
========
Greifswald 11.6.2018: Linke Schläger greifen Verbindungsstudenten an und verschanzen sich in Pub - Polizei darf nicht rein Polizei kapituliert vor linkem Mob
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/polizei-kapituliert-vor-linkem-mob/
<GREIFSWALD. Mehrere Linksradikale haben am frühen Sonntag morgen nach
einer Attacke auf Verbindungsstudenten in Greifswald einen
Polizeieinsatz verhindert. Das Mitglied einer Studentenverbindung war
mit einer Freundin in der Greifswalder Innenstadt unterwegs. Dabei trug
er auch das Band seiner Verbindung.
Vor dem linken Zentrum „Internationales Kultur- und Wohnprojekt in
Greifswald“ (IKUWO) wurde er aus einer Gruppe von etwa 50 Personen
heraus angepöbelt. Drei Männer seien dann auf ihn zugekommen und hätten
ihn bedrängt. Einer habe ihm ins Gesicht geschlagen und ihm das Band
entrissen. Ein weiteres Band, des der Student trug, wurde dabei
beschädigt. Die Angreifer begaben sich nach der Tat wieder in das linke
Zentrum.
Polizisten durft nicht rein
Das 25 Jahre alte Opfer rief daraufhin die Polizei, die mit sechs
Beamten in das Gebäude wollten, um die Personalien der Tatverdächtigen
aufzunehmen und das gestohlene Band sicherzustellen. „Daraufhin
solidarisierten sich mehrere der anwesenden Personen. Etwa 15 von ihnen
bildeten vor dem Eingang eine geschlossene Kette und der Zutritt wurde
zudem verbal verweigert“, schilderte die Polizei den Vorgang. „Auch
hinter den Polizeibeamten drängten sich mehrere der Personen zusammen
und die Stimmung wurde zunehmend aggressiver. Zur Deeskalation der Lage
entschlossen sich die Beamten, die Örtlichkeit zu verlassen.“
Der AfD-Bundestagsabgeordnete Leif-Erik Holm sprach angesichts des
Vorfalls von einem „erschreckenden Autoritätsverlust“ der Polizei. „Es
kann und darf nicht sein, daß bei jeder Festnahme und Durchsuchung jetzt
ganze Hundertschaften anrücken müssen. Wenn nicht mal sechs Beamte
ausreichen, um eine Lokalität zu durchsuchen, haben wir praktisch schon
rechtsfreie Räume“, sagte Holm der JUNGEN FREIHEIT.
Holm warnt vor No-Go-Area
„Ich erwarte, daß Polizei und Justiz jetzt durchgreifen. Wenn
Polizisten deeskalieren müssen, ist die No-Go-Area nicht weit“, warnte
der AfD-Landesvorsitzende von Mecklenburg-Vorpommern. Leider bekäme die
Polizei seit Jahren keine Rückendeckung von der Politik und würde statt
dessen zum „Prügelknaben der Nation“.
Der Fall zeige aber auch, daß die Gewalt gegen Verbindungsstudenten
weiter zunehme. Es sei nicht tragbar, „daß am Ende Linksextremisten
darüber entscheiden, wer sich in Greifswald frei bewegen kann“.
Auch der Vorsitzende der AfD im Schweriner Landtag, Nikolaus Kramer,
warnte, eine „Kapitulation des Rechtstaates vor dem linksradikalen Mob“
dürfe nicht toleriert werden. Deeskalation sei bei politischen
Extremisten der falsche Ansatz. „Es ist nicht hinnehmbar, dass
Mitglieder wegen des Tragens eines farbigen Bandes auf offener Straße
attackiert, geschlagen und beraubt werden“, sagte Kramer. Wenn Zentren
wie das IKUWO linken Gewalttätern Zuflucht gewährten, müßten sie
geschlossen werden. (krk)>
========
11.6.2018: Antifa+Grüne+SPD haben Kinder manipuliert - gegen die deutsche Fahne an der WM! Linksjugend macht gegen Fußball-WM mobil: „Deutschland knicken!“
https://www.journalistenwatch.com/2018/06/11/linksjugend-fussball-wm/
<Es gibt einige politisch Farbenblinde in Deutschland, die bei den
Farben Schwarz, Rot und Gold nur Rot sind. Dazu gehören die Schwachmaten
der „Linksjugend“. Wir lesen auf ihrer Facebook-Seite:
In wenigen Tagen beginnt die Fußball-WM in Russland. Wir haben
deshalb unsere Broschüre „Deutschland Knicken“ neu rausgebracht. Wir
halten die Fußball-Großevents für mehr als nur sportliche Ereignisse.
Das „Mitfiebern für ein Team“ tritt in den Hintergrund hinter den Stolz
auf ein ganzes Land. In Deutschland bedeutet das für die meisten
Menschen, an einem schwarz-rot-goldenen Fahnenmeer nicht mehr
vorbeizukommen.
Mit unserer Broschüre wollen wir aufzeigen, was dieser Zustand mit
Nationalismus und dem Denken in Schubladen wie „wir“ und „den anderen“
zu tun hat und warum diese Kategorien in einer fortschrittlichen
Gesellschaft nichts zu suchen haben sollten.
Tun wir natürlich nicht. Wir stellen uns lediglich die Frage, ob die
Linksjugend auch gegen das Fahnenmeer der Türken und der anderen Fans
vorgehen will? Oder bezieht sich ihr Hass nur auf die eigene Nation? So
viel Selbstmordlust muss man erstmal empfinden.>
========
Mainz 11.6.2018: Gedenken an die ermordete Jüdin
Susanna mit Demo "Beweg was Deutschland" - und eine "Leine des Grauens"
mit fast 400 Fotos von allen durch Invasoren ("Asylbewerber") ermordeten Mädchen und Frauen “Good morning Mainz/Vietnam”: Als die Menschen vor Susannas Bild niederknien, verstummt der Antifa-Mob!
https://www.journalistenwatch.com/2018/06/11/good-mainz-vietnam/
Mainz, die "Leine des Grauens" mit fast 400 Opfern, 10. Juni 2018
<„Frontbericht“ aus der Mordopferstadt Mainz, Kundgebung, verschanzt hinter der „Leine des Grauens“
Mainz, Sonntag, 15 Uhr. Die Luft unter den feuchten, dichten
Laubdächern am Helmut Kohl Platz steht. Monsunklima wie im Dschungel.
Keine hundert Meter entfernt ist Merkels Fußvolk hinter
Polizeiabsperrungen in Stellung gegangen. Sie würden uns wahrscheinlich
gerne mit Napalmbomben bewerfen – wenn sie denn welche hätten – und so
müssen sie sich mit Trillerpfeifen und hysterischen Schreien begnügen,
die man schwerlich als „menschliche Stimmen“ ausmachen kann. Es klingt
eher nach Zombiefilmen oder wie das Kreischen der Orks im Herr der
Ringe. Wir befinden uns in einer Bastion.
Jeder, der auf die Wiese unter
den Bäumen nahe des Mainzer Regierungsviertel will, wird genau
kontrolliert. „Wo wollen Sie hin?“, fragt bereits ein Polizist an der
Rheinallee. Dann kommt kurz vor der Wiese nochmal eine
„Sicherheitsschleuse“. Männer mit Rauschebärten, so wie ich, oder
Althippie-Zöpfen wie der Mainzer Profimusiker „Jürgen“ werden besonders
streng befragt, ob wir wirklich zu der als „rechtsgerichtet“
diffamierten Demo von „Beweg was Deutschland“ wollen.
Wie in Kandel, so ist auch diese Trauerkundgebung für Susanna bunt
gemischt und hat genau jenen erfrischenden Charme kreativen Protestes
einer NEUEN AUSSERPARLAMENTARISCHEN OPPOSITION, die sich wohl am
allerwenigsten in ein rassistisches oder chauvinistisches Korsett
zwängen lässt. Es sind besorgte Bürger aller Altersgruppen und
Nationalitäten, die sich hinter der LEINE DES GRAUENS versammelt haben,
um gegen die fast tägliche Migrantengewalt zu protestieren. Auch Iris
ist wieder dabei. Die Tochter einer kanadischen Mutter hat in Kandel das
erste Mal in ihrem Leben demonstriert und ist seitdem unentwegt auf
Achse. Ebenso wie viele andere, die seit Frühjahr den Westen
Deutschlands eine „Demonstrationswelle 18“ bescheren, wie Achmet A.
– Aktivist mit eindeutigen Migrationshintergrund – treffend bemerkt und
der, wie die anderen Redner, großen Wert auf die Überparteilichkeit des
Protestes legt. Der bewegende Satz seiner Rede – ein Zitat von Albert
Schweizer – lautet: „Das schönste Denkmal, das ein Mensch bekommen kann, steht nicht auf irgendeinem Platz, sondern im Herzen seiner Mitmenschen.“ Dass
Achmed diesen Satz eines großen Menschenfreundes in das ohrenbetäubende
Pfeifkonzert eines rasenden roten Pöbels rufen muss, zeigt die gesamte
Primitivität und vor allem Menschenverachtung der Gegenseite, die wie
ihre islamistischen totalitären Vorbilder keine demokratische
Gesprächskultur mehr kennt.
Als wir für Susanna die Zeit anhielten
Doch dann kam, ähnlich wie in Kandel, auch in Mainz der Moment, wo
für uns alle die Zeit stehen blieb und sich der Himmel einen Spaltbreit
öffnete. Wo das infernalische Schreien verstummte. Wo die LEINE DES
GRAUENS mit ihren über 400 Fällen von brutaler islamistischer
Migrantengewalt zum Bollwerk gegen Dummheit, Borniertheit und
Gewissenlosigkeit wurde. Als ein Aktivist Susannas Bild zur Leine
hinzufügte und gleichzeitig mehr als fünfzig Teilnehmer mit brennenden
Kerzen in der Hand niederknieten. Gefolgt von einem zweiten
Gänsehaut-Moment, der mich so erschütterte, dass ich für einen Moment
meinen Notizblock zur Seite legen musste, als Gerhard aus Hanau, ein
Freund der Familie, der Susanna wie sein Enkelkind liebte, mit einer
schwarzen Kippa auf dem Kopf und einer Fahne von Rumänien und
Deutschland in der Hand, die er zu einer Doppelfahne vereint hatte, auf
die Bühne trat und mit Donnerstimme verkündete:
„Es ist inzwischen wieder so weit, dass Juden in Deutschland
nicht mehr sicher sind! … Schuld daran ist ein Lügenpack, das sich
Regierung nennt!“
Harte Worte, die unter die Haut gingen, fand auch der Miterfinder der LEINE DES GRAUENS Robert V., dessen
süddeutsche Heimatstadt sich seit der Flüchtlingskrise in ein
regelrechtes Schlachthaus verwandelt hat. Er nannte ebenso schonungslos
die Quelle des infernalischen Hasses, der über uns hereingebrochen ist.
Sie liegt dort „Wo bereits Siebenjährige lernen, die Aorta eines Herzens zuzerschneiden!“, bevor sein Statement gegen den Krieg in unseren Städten mit den Worten: „UNDJETZT SUSANNA! NEIN! NEIN! KEIN EINZELFALL!“ endete.
Klare Sätze über Merkels gleichgeschaltete Lügen und Propagandapresse,
deren Vertreter wie Falschgeld zwischen den Demonstranten
herumschlichen, fand Andreas in seinem Rededebüt mit einem Absatz, der die etwa hundertfünfzig Demonstranten zu frenetischen Beifallsstürmen hinriss:
„In der Allgemeinen Zeitung vom 9. steht auf der Titelseite, dass
zwischen Samstag und Montag in Mainz rechtsgerichtete Gegner der
deutschen Flüchtlingspolitik auf die Straße gehen. Völlig egal, welcher
Schreiberling dies verbrach, aber diesem linksversifften Drecksblatt,
das mittlerweile so widerlich ist, dass man toten Fisch beleidigt, wenn
man ihn darin einwickelt, möchte ich mitteilen: Würdet ihr euer Resthirn
einschalten, dann würdet ihr erkennen, dass wir die einzigen sind,
denen noch etwas an ihrer Heimat liegt.“
Versöhnlicher klang der Redebeitrag von Nico M., die als
Orgateam-Mitglied die Initiative „Beweg was Deutschland“ als
überparteiliche Bewegung sieht, Menschen wachzurütteln und zu vereinen,
vor allem aber in Deutschland wieder ein Klima der Meinungsfreiheit zu
schaffen.
Kein Opfer darf vergessen werden
Mit den Worten „Wenn man vergessen wird, stirbt man erneut“ verteilte Veranstalter Thomas G. das inzwischen auch überall im Netz kursierende kleine Plakat von Martin Sellner mit den Mordopfern Mia, Maria und Susanna. Ein
Satz, der von einer neben mir gelangweilt herumlungernden
ZDF-Reporterin mit den Worten: „Kommt mir irgendwie bekannt vor“
quittiert wurde. Ihr ausdrucksloser, abgebrühter, völlig empathieloser
Gesichtsausdruck verriet mir, dass so ziemlich alle Redebeiträge wie
durch ein Sieb durch sie hindurch gelaufen sein mussten. Und so fanden
Thomas Abschlussworte zur Lügenpresse, die, anstatt offene Debatten zu
ermöglichen, sich als Hetz- und Propagandaorgan der Mächtigen erweist
und damit ihrer Aufgabe als vierte Säule der Demokratie nicht gerecht
wird, meine vollste Zustimmung.
Einziger Wehrmutstropfen: Es hätten mehr Menschen den Weg nach Mainz
finden können. Immerhin leben hier links und rechts des Rheinufers mehr
als eine halbe Million Menschen. In diesem Sinne verdient eine Gruppe
von Patrioten, die aus Nordrheinwestfalen angereist war, ein doppeltes
Lob. Schade, dass die AfD-Wiesbaden, in deren Zuständigkeitsbereich
Susannas Mörder lebte und auch das Mädchen ermordet wurde, weder auf
ihrer Homepage noch auf der Facebookseite auf eine der Veranstaltungen
für Susanna hingewiesen hat, geschweige es für nötig befand, wenigstens
so etwas wie eine Kondolenznachricht zu verbreiten…
Darüber bin ich – als ehemaliger Wiesbadener – persönlich sehr enttäuscht.>
========
11.6.2018: Der deutsch-ägyptische Politik-Wissenschaftler, Autor und
Islamkritiker Hamed Abdel-Samad: Merkel soll endlich aus Deutschland
verschwinden!!! Abdel-Samad an Kanzlerin Merkel: „Zeigen Sie Größe und übergeben Sie die Verantwortung an jemanden, der es kann!“
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/zeigen-sie-groesse-und-uebergeben-sie-die-verantwortung-an-jemanden-der-es-kann-islamkritiker-abdel-samad-schreibt-brief-an-angela-merkel-a2461904.html?meistgelesen=1
<"Sie wurden nicht gewählt, um das Leid der Welt zu
lindern, sondern um Schaden von Deutschland abzuwenden und um seinen
Nutzen zu mehren", erinnerte Hamed Abdel-Samad die Kanzlerin via
Facebook an ihren Eid.
Wir erwarten von Ihnen, Frau Bundeskanzlerin, klare
Konzepte, damit sich das Leid von den Opfern von Berlin, Kandel,
Freiburg, Wiesbaden und anderswo nicht noch einmal wiederholt. Wenn Sie
diese Konzepte nicht haben, dann zeigen Sie Größe und übergeben Sie die
Verantwortung an jemandem der es kann! Sie waren und sind nicht
alternativlos!“ (sm)>
=========
12.6.2018: Deutschland soll aufhören, ganz Europa zu finanzieren - sagt Ex-Griechenland-Finanzminister Varoufakis
Ex-Griechenminister bei Vortrag in München: Varoufakis: „Deutschland sollte nicht mehr zahlen, um die Eurozone zu retten“
<Vor drei Jahren kehrte Yanis Varoufakis der Politik den Rücken.
Jetzt geht er für eine neue politische Bewegung auf Stimmenfang, auch in
Deutschland. In München erklärte der Schäuble-Schreck, warum wir schon
viel zu viel Geld ausgegeben haben - und was stattdessen hilft.
Schwarzes Jackett, schwarzes Hemd, schwarze Hose und die Haare auch
noch schwarz: Yanis Varoufakis tritt am Montagabend in der Münchner
Ludwig-Maximilian-Universität auf, als hätte er die große internationale
Bühne nie verlassen. Doch plötzlich klingen seine Worte viel
versöhnlicher: „Warum Deutschland nicht noch mehr Geld zahlen sollte, um
die Eurozone zu retten“, heißt der Vortrag, den er vor einem
Fachpublikum hält, ehe er sich nach Italien
verabschiedet. Dort will er Unterstützung sammeln für seine neue
politische Bewegung, Democracy in European Movement (DiEM), mit der er
bei den Europawahlen antreten möchte.
Varoufakis hat
offensichtlich noch viel vor. Und das immer zum Wohle Europas, betont
er. Das sei schon immer so gewesen. „Als ich mit der Linken damals Griechenland regierte, waren wir überzeugte Europäer – anders als die Populisten, die jetzt Italien regieren.“ Eine Bedrohung für die gesamte Weltordnung nennt Varoufakis Italien.
Deutschland lässt sich das Geld aus der Tasche ziehen
Kern
des Übels sei allerdings die starre Haltung der Euro-Gemeinschaft: Es
gehe den Mächtigen nur darum, den Schein zu wahren: Den Schein, dass die
EU-Regeln greifen.
Dabei werde die Realität ausgeblendet:
Hochverschuldete Eurostaaten könnten ihre Schulden niemals begleichen,
neue Krisen seien unausweichlich – und in Deutschland wie in Griechenland
fürchten die Bürger um ihre Rente. "Am Ende gewinnen nur Europakritiker
und Populisten wie jetzt in Italien", sagt Varoufakis bei der
Veranstaltung des Ifo-Instituts und der „Süddeutschen Zeitung“.
Deutschland habe einen besonders großen Anteil an der üblen
Situation. Vor allem weil es sich das Geld aus der Tasche ziehen lässt,
betont der 57-Jährige. Deutschland verschwende Unsummen an Geldern, die
am Ende nur sinnlose Projekte fördern oder in undurchsichtigen Kanälen
versickern.
„Je länger man Italien zu retten versucht, desto schlimmer wird die Katastrophe“
Er
selber habe schon vor Jahren auf die Gefahr aufmerksam gemacht – doch
kein Politiker habe es hören wollen. Bis heute gehe dieses Spiel weiter,
das ihn 2015 zum Rücktritt gezwungen habe. Ein Spiel mit dem Feuer,
nennt es der Grieche. Denn dass auch Italien irgendwann zusammenbrechen
wird, steht für ihn fest. „Je länger man Italien zu retten versucht,
desto schlimmer ist am Ende die Katastrophe“, warnt Varoufakis.
Auch
Deutschland könne Italien nicht retten – im Gegenteil: Die Deutschen
würden mit in den Abgrund gezogen, ist sich Varoufakis sicher. Würde der
Euro scheitern, stünde die Bundesrepublik zwar zunächst stärker da,
befreit von den Lasten der überschuldeten Südländer. Doch Anleger aus
dem EU-Ausland, die einen sicheren Hafen für ihr Kapital suchen, würden
ihr Geld sofort nach Deutschland transferieren, „ein Tsunami an Kapital
würde Frankfurt überschwemmen“, so Varoufakis.
Varoufakis will Europa mit gigantischem Öko-Projekt retten
Statt
eines Rückfalls in ein politisch und wirtschaftlich fragmentiertes
Europa, fordert der Ökonom einen kreativen Umgang mit der Krise, der die
Bürger nicht allein mit ihren Sorgen lässt und sie so in die Arme der
Populisten treibt. Er würde das Finanzsystem der Eurozone am liebsten
mit einer Reihe von Maßnahmen komplett umkrempeln. „Kreative Auslegung
der EU-Regeln“, nennt Varoufakis das.
Im Mittelpunkt dabei: Ein gigantisches Ökostrom-Projekt. Der „Green
Energy Union“, wie es der Grieche nennt, solle die Europäische
Investmentbank 500 Milliarden Euro bereitstellen. Die besten
Wissenschaftler Europas sollten zusammenkommen und gemeinsam neue
Zukunftstechnologien entwickeln, um mit den gewaltigen Fortschritten
etwa in China mithalten zu können.
Europa unabhängig von US-Finanzen und russischer Energie machen
Dies
wäre zugleich ein gigantisches Wirtschaftsförderungsprogramm von
immenser geopolitischer Bedeutung – ähnlich wie es die USA in den 1950er
Jahren erfolgreich in West-Europa umsetzten, so Varoufakis. Der große
Unterschied sei, dass sich die Europäer diesmal mit eigenen Mitteln
helfen könnten und sich gleichzeitig aus der Abhängigkeit von russischer Energie befreien würden.
Aber
auch im Kleinen solle die EU eine ganz andere, positivere Rolle
einnehmen. So solle die EZB Lebensmittelgutscheine für arme Familien
bezahlen. Diese Menschen würden sich dann stärker als Europäer fühlen,
ist Varoufakis überzeugt.
EZB soll eigene Anleihen herausgeben
Die Mittel für solche
Vorhaben sollen übrigens aus einer ganz neuen Quelle stammen: Die EZB,
so Varoufakis, solle selber Anleihen herausgeben, anstatt Anleihen von
Pleitestaaten zu kaufen. Am liebsten wäre es ihm sogar, wenn die EZB
nicht mehr von Europäern geführt werde. Nur so könne der ewige Streit
zwischen den Lagern, zwischen Deutschland und Frankreich,
zwischen Nord und Süd beendet werden. Japaner oder Koreaner sollten die
EZB führen, erklärt Varoufakis, der die Grenze zwischen Ernst und Spaß
in München gerne verwischt.
Dass
vermutlich keine einzige seiner Ideen von der EU umgesetzt würde, das
gibt Varoufakis allerdings mehrmals offen zu. Beim Münchner Publikum
stößt er ebenfalls auf Skepsis. „Wenn man Kreativität und die EZB in
einem Atemzug erwähnt, werden die Menschen in Deutschland nervös“,
formuliert Ifo-Präsident Clemens Fuest vorsichtig.
So geht
Varoufakis nun vorzugsweise in Südeuropa auf Stimmenfang. In Italien
jedenfalls könnte er mehr Erfolg haben – dort wissen die Menschen schon
jetzt, dass sie nicht mehr viel zu verlieren haben.>
========
Velbert (NRW) 12.6.2018: 8 bulgarische Jugendliche
vergewaltigen nach Schwimmbad mehrfach 13-jährige Deutsche im Wald - mit
Video Acht junge Bulgaren vergewaltigen 13-jähriges Mädchen – Tat mit Handy gefilmt
https://politikstube.com/acht-junge-bulgaren-vergewaltigen-13-jaehriges-maedchen-tat-mit-handy-gefilmt/
Das einstmals schöne Deutschland wird
immer gefährlicher, insbesondere für Mädchen und junge Frauen,
mittlerweile lauert die Gefahr überall, um ein potenzielles Opfer einer
schweren Gewalttat zu werden. In der bunten Republik nehmen die
Vergewaltigungen ein erschreckendes Ausmaß, nur die Spitze des Eisbergs
der „erlebnisorientierten Straftaten“ gelangt an die Öffentlichkeit und
davon manche erst mit Verspätung, wie der Fall in Velbert:
[…] Acht
bulgarisch-stämmige Jugendliche sollen in Velbert (NRW) ein Mädchen (13)
sexuell missbraucht und dabei gefilmt haben. Sechs Tatverdächtige (14
bis 16 Jahre alt) sitzen in U-Haft, zwei weitere sind auf der Flucht.
Sie könnten sich ins Ausland abgesetzt haben.
Nach BILD-Informationen soll die Gruppe
Jugendlicher die Schülerin am 21. April im Parkbad „angemacht“ haben.
Das Mädchen war mit Freundinnen dort, trat gegen 18 Uhr den Heimweg an.
In einem Waldstück am Schwimmbad traf die 13-Jährige erneut auf die acht
Jugendlichen.
Zwei Haupttäter sollen die Schülerin
vergewaltigt haben, während die anderen zusahen und mit ihren Handys
filmten. Die acht Täter sollen das Mädchen danach durch den Wald zu
einer Autobahnbrücke gezerrt und es dort weiter missbraucht haben.
„Das Handy-Video ist noch in der
kriminaltechnischen Auswertung“, sagt Oberstaatsanwalt Wolf-Tilman
Baumert. „Die Flüchtigen sind identifiziert. Die Ermittlungen zur
genauen Tatbeteiligung dauern weiter an.“
Aus Opferschutzgründen berichteten Polizei und Staatsanwaltschaft bislang nicht über den grausamen Fall. […] Quelle: Bild.de/12.6.2018>
========
Viersen 13.6.2018: Bekannte rettete die 13-Jährige vor der Ermordung Acht Jugendliche missbrauchen 13-Jährige in Velbert: Staatsanwaltschaft veröffentlicht schreckliche Details
https://www.derwesten.de/region/velbert-waldstueck-parkbad-missbrauch-jungendliche-13-jaehrige-id214566303.html
Auf Nachfrage von DER WESTEN hat die Staatsanwaltschaft nun neue Details veröffentlicht.
Jugendliche fallen auf Heimweg über 13-Jährige her
An dem Samstag im April war die 13-Jährige mit
Freundinnen in dem Schwimmbad. Schon dort wird sie von einigen
Jugendlichen aus einer Personengruppe heraus verbal belästigt. Gegen 18
Uhr begibt sie sich auf den Heimweg.
An einem Waldstück wird sie dann von acht Jugendlichen im
Alter zwischen 14 und 16 Jahren angegriffen. Sie missbrauchen ihr
minderjähriges Opfer mehrfach. Staatsanwalt Baumert: „Ein Teil der Täter
zerrte sie durch den Wald, um möglicherweise weitere Straftaten zu
verüben.“ Ihre Tat filmen die Täter mit einem Handy.
Zum gleichen Zeitpunkt geht eine Frau durch den Wald und
beobachtet den schlimmen Vorfall. Sie kennt die Angehörigen der
13-Jährigen, weiß, dass sie vermisst wird. Die Passantin schreitet ein
und bewahrt das Mädchen vor weiteren Übergriffen, rettet ihr womöglich
das Leben.
Direkt danach informiert sie die Polizei, die eine Großfahndung ausruft.>
========
12.6.2018: "Volkslehrer" Nikolai Nerling gewinnt vor dem Arbeitsgericht - Logik ist KEINE "Volksverhetzung" Großer Medienrummel um den Volkslehrer: Wie das System seine Gegner füttert
https://freie-presse.net/grosser-medienrummel-volkslehrer-wie/
<Berlin: Der als „Volkslehrer“ bekannt gewordene Nikolai Nerling hat
vor dem Arbeitsgericht für einen wahren Medienrummel gesorgt. Die
Güteverhandlung am Montag war bereits nach zwanzig Minuten beendet, der
Kammertermin ist nun für den 16. Januar 2019 angesetzt.
Vorgeworfen wurde ihm, er habe volksverhetzende Videos auf Youtube
veröffentlicht, weshalb die fristlose Kündigung ausgesprochen wurde.
Nerling bestreitet dies, seine Aufklärungsarbeit stehe auf dem Boden des
Grundgesetzes, betont er.
Bevor die Medien auf den Fall aufmerksam wurden, war der
Youtube-Kanal des Lehrers allerdings nur wenigen bekannt. In mehreren
Videos machte sich Nerling über diese kostenlose Werbung lustig. Kaum
ein Beitrag bleibt jetzt unter der 20.000er-Marke.
Nicht nur seine Fans, auch die Medien bleiben ihm treu. So schreibt die TAZ,
er werde gefeiert wie ein Popstar, seine „Follower*innenzahl“ sei seit
Bekanntwerden seiner Kündigung von etwa 2.500 auf knapp 35.000
angewachsen, woran die TAZ ihren Anteil hatte. Die WELT nennt ihn einen „extremistischen Grundschullehrer“, die Berliner MoPo
kommt ein wenig sachlicher daher. So sehr sich auch die
Empörungsjournalisten bemühen, Nerling als die neue Gefahr darzustellen,
eine gewisse Faszination für den redegewandten Lehrer, der sich dem
Diktat der Political Correctness verweigert, schimmert in nahezu allen
Artikeln durch. Es scheint, als bräuchte man diesen selbst (mit-)
erschaffenen geliebten Feind als neues Versuchskaninchen und betrachtet
seine Demontage als besondere Herausforderung. Messerstecher kann man
nicht schönschreiben, die mediale Hinrichtung von Sympathieträgern hat
dagegen schon immer funktioniert.>
========
13.6.2018: Der Widerstand für die Zukunft der Kinder gegen die
kriminellen Invasoren aus Afrika und gegen kriminelle Muslime wächst Der Wind hat angefangen sich zu drehen
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/der-wind-hat-angefangen-sich-zu-drehen-a2463953.html
Widerstand gegen das kriminelle Regime von Merkel, Soros, Netanjahu und
Rothschild: Frauenmarsch in Berlin Februar 2018 mit klarem Transparent
für Widerstand: "Meine Mutter ist die Sprache, mein Vater ist das Land.
Für die Zukunft meiner Tochter leiste ich hier Widerstand!"
Die Zwischenzeit ist angebrochen. Der Wind hat
angefangen, sich zu drehen, zaghaft noch, aber die Zeichen mehren sich,
dass der Zeitgeist seine Richtung verliert und eine neue möglich ist. Es
fühlt sich ein wenig nach Ausnahmezustand an, es schmeckt nach
Ungewissheit, aber plötzlich auch nach Zuversicht. Ein Gastbeitrag von
Sus Scrofina.
Ich begann, Hoffnung zu schöpfen bei den Worten des neuen
US-Botschafters Mr. Grenell, der die Konservativen Kräfte in Europa
lobte und damit vermutlich auch uns meinte. Dazu passten die Blicke
seines Präsidenten auf die deutsche Kanzlerin.
Ich dankte den Italienern für Ihre neue Regierung. Ich war regelrecht
euphorisch am Samstag beim Frauenmarsch auf Berlins Straßen mit einer
schützenden Polizei – ganz anders als beim letzten Mal – und einer
kläglich reduzierten Anzahl von Antifaschreihälschen.
Ich dachte erstmals: „Und plötzlich ist der Spuk vorbei.“ Auch wenn
jede neue Verbrechensmeldung unerträglich ist, so habe ich das Gefühl,
endlich informiert statt großräumig belogen zu werden.
Es liest sich fast so, als ob die BILD-Zeitung Merkel gerade fallen
lässt wie eine heiße Kartoffel. Es fühlt sich ein bisschen wie 1989 an.
Ich weiß, ich werde noch oft denken müssen: „Und immer noch ist der
Spuk nicht vorbei.“ Aber ich bin mir sicher: der Anfang vom Ende hat
begonnen.
„Glaubst du, dass wir es ohne Bürgerkrieg schaffen werden?“
Menschen bleiben auf der Straße stehen und fangen an, sich
gegenseitig zu fragen: „Wie lange gibst du der Merkel noch? Worum wollen
wir wetten?“ Oder: „Glaubst du, dass wir es ohne Bürgerkrieg schaffen
werden?“
Zwar liegt das Land an der Oberfläche noch in weiten Teilen ruhig,
doch ist das nicht schon eher die Ruhe vor dem Sturm? Wie viel Blut wird
noch fließen, nachdem es mit unseren Mädchen angefangen hat? Die
Schwächsten werden am meisten verachtet, angegriffen, geschändet und vor
unseren Augen abgeschlachtet. Wird es uns alle, die wir heute noch hier
sitzen und reden und schreiben, erfassen?
Jedoch werden täglich die weniger, die sich an ihrer Ideologie
festkrallen, auch wenn ihre Rhetorik dabei immer schriller und
verbissener und ihre Forderungen immer absurder werden. Eindrucksvoll zu
sehen auf dem letzten Parteitag der LINKEN mit dem Verlangen nach
offenen Grenzen für alle, in einer Zeit, wo das Scheitern dieser Politik
immer offensichtlicher wird.
Ich kann sie schon lange nicht mehr ernst nehmen, aber jetzt spüre
ich: ihre Zeit ist abgelaufen. Auch wenn ich nicht sagen kann, wann
genau dieser Tag sein wird und ich mir durchaus bewusst bin, dass in
Kürze eine Repressionswelle einsetzen kann, denn verwundete Köter sind
die gefährlichsten, so schafft es doch keiner mehr, mir die Hoffnung zu
nehmen.
Frauenmarsch zum Kanzleramt. Berlin, 9.6.2018. Keine Blockade. Wenige Gegendemonstranten
Freundliche, entspannte Stimmung bei uns, die uns in Trauer und
Schmerz aber auch in Hoffnung und Zuversicht vereint. Traditionsbewusste
Frauen mit Deutschlandfahnen neben selbstbewussten Punkerinnen,
herzliche Mütter von nebenan mit Transparenten, Kreuzen und Kerzen neben
eleganten Damen, manche in schwarz-rot-gold gekleidet. Was für eine
Vielfalt, diese bunte Berliner Mischung und dazu noch so schön
anzusehen.
Und dann noch unsere Männer, die zu uns freien Frauen halten. Denen
wir nicht genug danken können. Für mich gelebte Deutsche Einheit. Ein
Volk, das zusammensteht. Endlich. Im Widerstand liegt die Einheit. Ich
fühle die Verbundenheit. Und die Angst weicht dem Lachen über die, die
uns Nazis nennen. Ich winke ihnen freundlich zu und denke: „Ihr Armen.
Warum hasst Ihr nur so?“
Beim ersten Frauenmarsch haben sich viele Frauen erdrückt gefühlt von
ihnen, wobei unsere Angst und Ohnmacht ihr unverhohlenes Ziel waren.
Meine Worte von damals, was noch kein halbes Jahr her ist, lesen sich
so:
Die Wahrheit ist ein begehrtes und trotzdem scheues Wesen
Dass die Wahrheit zwar ein begehrtes, aber trotzdem ein scheues
Wesen ist, um das zwar gerne gebuhlt, das aber ebenso gerne und oft
verraten und bis zur Unkenntlichkeit entstellt wird, durfte ich am 17.
Februar 2018 am eigenen Leib erfahren. Meiner Beobachtung nach hätte es
kein Problem sein dürfe, den Frauenmarsch zügig über den Checkpoint
Charlie hinwegzuleiten, wenn es den politischen Willen dazu gegeben
hätte, das Recht auf freie Meinungsäußerung den friedlich gegen Gewalt
demonstrierenden Frauen zu gewähren. Stattdessen sollte jegliche Kritik
an der eigenen ideologischen Agenda in einem Käfig versteckt,
verspottet, verlacht und gedemütigt in Berlin-Kreuzberg zu Grabe
getragen werden.
Ich habe erlebt, dass die Wahrheit sich nicht dort aufhält, wo
man meint, in ihrem Namen zu kreischen und zu brüllen. Im Gegenteil: Ich
fand sie zusammengekauert genau auf der anderen Seite. Oder korrekter
formuliert: Ich fand sie innerhalb des Käfigs, der um sie herum
errichtet worden war und an dessen Absperrgittern sie von außen von
genau denjenigen, die in ihrem Namen kreischten und brüllten, bespuckt,
beleidigt, geschubst, getreten und versucht worden ist, sie mit Steinen
zu bewerfen.
Von denjenigen, die sich hinterher im Parlament und auf der
Straße dafür feierten, dass sie gewonnen hätten, indem sie wehrlosen
Frauen, die gegen Gewalt an Frauen und Kindern demonstrierten, ihr Recht
auf freie Meinungsäußerung mit allen ihnen zur Verfügung stehenden
Mitteln unterbunden hatten. Indem sie diese Frauen als Rassistinnen,
Sexistinnen und Nazissen verleumdeten. Die Namen der Ideologien, im
Namen derer Andersdenkende mundtot gemacht werden, sind austauschbar,
wobei in der heutigen Zeit ihr kennzeichnendes Merkmal meist das
vorgesetzte „Anti-“ ist. Das Verhalten ist das Gleiche und ich nenne es
Faschismus, auch wenn sie sich selbst als Antifaschisten bezeichnen.
Niemand kann irgendeinen Bezirk für sich reklamieren
Den zweiten Frauenmarsch vom 9. Juni 2018 kann man in knappen Worten
nun so zusammenfassen: bei großer Hitze waren es im Vergleich zum
Februar etwas weniger Teilnehmer, was sicher mit der Angst vieler Frauen
vor neuerlichen Attacken durch das antifaschistische Schlägerpersonal
oder vor dem Entdecktwerden und damit der realen Befürchtung vor
späterer Rache, vor Jobverlust und vor sozialer Ächtung zu tun hatte.
Aber es waren DEUTLICH weniger Gegendemonstranten, die von Absperrung
zu Absperrung japsten und sich die Seele aus dem Leib brüllten. Das
Verhältnis war diesmal umgekehrt: wir waren mehr und sie haben uns nicht
aufgehalten. Etwas, was ich nicht für möglich gehalten hätte, aber was
eine enorm wichtige Botschaft in Berlin-Kreuzberg ist: niemand kann
irgendeinen Bezirk für sich reklamieren.
So wie uns niemand unsere Betroffenheit und unser Trauern verbieten
kann. Auch wenn sie uns Instrumentalisierung vorwerfen und uns damit in
Wirklichkeit nur zum Schweigen bringen wollen, indem sie bestimmen, für
welche Toten wann und wie getrauert werden darf, damit ihre Fassade,
also ihre Ideologie nicht einstürzt. Wir erkennen jedoch genau ihre
Kälte, die dahinter steckt. Die gleiche Empathielosigkeit, die es in der
NS-Zeit möglich machte, schwerste kollektive Verbrechen zu begehen.
Wir werden nicht mehr aufhören, unsere Betroffenheit, unser
Mitgefühl, unsere Trauer und unsere Wut mit lauter Stimme dagegen zu
setzen. Und wir fühlen uns bestärkt von unseren tollen Rednerinnen, vor
allem denen mit nichtdeutschen Wurzeln wie der israelischen
Schriftstellerin Orit Arfa (Foto: siehe oben links), der
syrisch-orthodoxen Schwester Hatune Dogan und nicht zuletzt der
unermüdlichen Kämpferin Leyla Bilge. Ich freue mich auf ihren nächsten
Aufruf zum Frauenmarsch.
Oldenburg (Niedersachsen) 13.6.2018: Islam-Terror in
Deutschland: Ehemann schlägt und vergewaltigt "deutsche Ehefrau" (16)
mehrfach, weil sie in der Disco war Warnung an deutsche Mädchen: Wegen Discobesuch vergewaltigt syrischer Ehemann minderjährige deutsche „Ehefrau“
https://www.journalistenwatch.com/2018/06/13/warnung-maedchen-wegen/
<Niedersachsen/Oldenburg – Weil die minderjährige deutsche
„Ehefrau“ – die Ehe wurde am Telefon durch einen Imam geschlossen –
trotz Verbotes des syrischen Ehemannes mit Freundinnen eine Disco
besuchte, verprügelte der 27-Jährige die 16-jährige Jugendliche
schwer. Das Gericht zeigte sich davon überzeugt, dass er das Mädchen
zudem mehrmals vergewaltigt hat.
Deutschland im Merkeljahr 2018: Der Angeklagte hatte die 16-jährige
Deutsche im Beisein eines Imams am Telefon geheiratet. Doch die
islamische Ehe lief, wie die NWZ
lakonisch bemerkt, „nicht rund“. Dafür waren offenkundig
unterschiedliche kulturelle Vorstellungen verantwortlich. Der 27-jährige
syrische Muslim verbot seiner – nach Schariarecht erworbenen –
„Ehefrau“ den Besuch einer Diskothek. Die Jugendliche ignorierte das
Verbot.
Den Feststellungen des Gerichts zufolge schlug der
Angeklagte mit einem Metallrohr so heftig auf die Beine und Arme der
16-Jährigen ein, dass das Rohr zerbrach. Dann soll er der 16-Jährigen
ein Messer vorgehalten und sie mehrfach vergewaltigt haben. Der
Angeklagte leitete aus dem Umstand, dass er mit der 16-Jährigen nach
islamischem Recht verheiratet war, besondere Rechte ab. Die
Gewaltanwendungen hatte er bestritten. Das Gericht aber war davon
überzeugt, dass es sehr wohl zu den Vergewaltigungen und
Körperverletzungs-Delikten gekommen war.
Das Urteil des Landgerichts Oldenburg ist rechtskräftig.
Der Bundesgerichtshof hat die Revision des Angeklagten gegen das Urteil
verworfen. Das bestätigte am Montag eine Sprecherin des Landgerichts.
Der Täter wurde zu sieben Jahren Gefängnis ohne Bewährung verurteilt.
Dass politisch Verantwortliche nicht gewillt sind, junge Frauen vor
den verheerenden Folgen der verantwortungslosen Immigrationpolitik der
Bundesregierung zu schützen, zeigte unter anderem Niedersachsens
ehemalige grüne Justizministerin im vergangenen Jahr. Antje Niewisch-Lennartz setzte sich dafür ein, dass „bei Minderjährigen im Alter von 16 bis 18 die Ehen „differenziert betrachtet werden“ müssen. (SB)>
========
Kriminelle Grüne haben KEINE Chance mehr:
13.6.2018: AfD-Hess widerlegt die kriminelle Grüne Claudia Roth, die immer noch die kriminellen Flüchtlinge beschützt AfD-Politiker Martin Hess: „Flüchtlinge deutlich krimineller als Durchschnittsdeutsche“
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/fluechtlinge-krimineller-als-durchschnittsdeutsche/
AfD-Martin Hess widerlegt die kriminelle Grüne Claudia Roth: Flüchtlinge deutlich krimineller als Durchschnittsdeutsche
"Flüchtlinge sind
statistisch gesehen wesentlich häufiger kriminell als Deutsche, bei
Delikten, die unsere Innere Sicherheit besonders beeinträchtigen, etwa
zehnmal so häufig" - AfD-Hess, 13.6.2018
"Und nebenbei. In
dieser Gruppe sind dann noch alle Tatverdächtigen enthalten, die zwar
die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen, aber auch einen
Migrationshintergrund haben. Würde man diese Personen herausrechnen,
wäre der Kontrast noch erheblich größer" - AfD-Hess, 13.6.2018
Die Statistik über die kriminellen Invasoren-Asylanten aus Afrika und
Muslimen von AfD-Hess, 11.6.2018 auf Twitter, aufgezeigt im Verhältnis
Tatverdächtige pro 100.000 Personen: Straftaten gegen das Leben: 3
Deutsche, 31 Invasoren - Sexuelle Nötigung und Vergewaltigung: 8
Deutsche, 87 Invasoren - Gefährliche/schwere Körperverletzung: 125
Deutsche, 1304 Invasoren - Gewaltkriminalität: 153 Deutsche, 1583
Invasoren
Bundestagsvizepräsidenten Claudia Roth (Grüne) warnte kürzlich in einem Interview davor,
so zu tun, als seien Geflüchtete per se krimineller als Deutsche. Dem
widersprach der AfD-Bundestagsabgeordnete und Polizist Martin Hess.
Flüchtlinge seien krimineller als Deutsche. Wer dies immer noch leugne,
habe entweder keine Ahnung oder lüge bewußt die deutsche Bevölkerung an,
schrieb Hess auf Twitter und untermauerte seine Aussage mit einem
selbsterstellten Diagramm.
Die FAZ warf dem AfD-Politiker deshalb vor, die Polizeiliche
Kriminalstatistik zu verbiegen. „Die Statistik von Hess ist falsch. Sie
stimmt nicht. Gar nicht“, schrieb das Blatt. Die JUNGE FREIHEIT hat
deshalb bei Hess nachgehakt, wie er zu seinen Zahlen und Ergebnissen
kommt.
Doch, Frau Roth, Flüchtlinge sind krimineller als
Deutsche! Besonders bei Delikten, die die Innere Sicherheit
beeinträchtigen! Wer dies immer noch leugnet, der hat entweder keine
Ahnung oder lügt bewusst die deutsche Bevölkerung an. Schluss mit
Schönrederei und Augenwäscherei! pic.twitter.com/NEcrZVASL1
Herr Hess, Claudia Roth hat kürzlich behauptet, Flüchtlinge seien nicht per se krimineller als Deutsche, stimmt das?
Martin Hess: Vergleichen wir, wie häufig ein
Flüchtling – also ein anerkannter, abgelehnter oder anderweitig
geschützter Asylbewerber – von der Polizei bei bestimmten Delikten als
Tatverdächtiger ermittelt wird, und vergleichen wir das mit dem Anteil
der Flüchtlinge an der Gesamtbevölkerung in Deutschland, dann stimmt die
Aussage von Frau Roth schlicht und einfach nicht. Denn Flüchtlinge sind
statistisch gesehen wesentlich häufiger kriminell als Deutsche, bei
Delikten, die unsere Innere Sicherheit besonders beeinträchtigen, etwa
zehnmal so häufig.
„Unsaubere Recherche“
Die FAZ wirft ihnen vor, mit solchen Aussagen die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) zu verbiegen.
Hess: Das tue ich nicht. Denn die von mir erstellte
und auf Facebook und Twitter geteilte Statistik wird so in der PKS gar
nicht aufgestellt. Allerdings: Nur weil das BKA eine solche Aussage
nicht trifft, heißt das nicht, daß meine Statistik falsch ist oder ich
irgend etwas „verbiege“. Die überproportionale Kriminalitätsbelastung
von Flüchtlingen läßt sich sehr wohl nachweisen, und zwar auf Grundlage
der Daten, die in der Polizeilichen Kriminalstatistik erhoben und
aufgeführt sind.
Das Blatt sagt, Ihre Statistik sei falsch und stimme nicht.
Hess: Das ist wieder mal ein klassischer Beleg für
unsaubere Recherche aufgrund einer politischen Tendenz. Wenn der Autor
des Artikels meine Zahlen und meine Rechnung nicht nachvollziehen
konnte, dann hätte er mich ja einfach kontaktieren können, und ich hätte
es ihm erläutert. Hat er aber nicht. Statt dessen schreibt er, meine
Statistik sei falsch. Das mag für ihn einfacher sein, widerspricht aber
der journalistischen Sorgfaltspflicht.
„Kein Hexenwerk“
In dem Bericht sagt eine Sprecherin des BKA, sie könne nicht nachvollziehen, wie Sie auf die Zahlen kommen.
Hess: Das ist überhaupt kein Hexenwerk: Die
Kriminalstatistik weist zu bestimmten Straftaten die Anzahl
tatverdächtiger Deutscher, Nichtdeutscher und Zuwanderer aus. Laut BKA
werden unter dem Begriff „Zuwanderer“ alle Personen zusammengefaßt, die
sich mit dem Status: „Asylbewerber, International/national
Schutzberechtigte und Asylberechtigte, Duldung, Kontingentflüchtling
oder unerlaubter Aufenthalt“ in Deutschland aufhalten. Die Definition
des BKA für Zuwanderer entspricht somit dem, was wir gemeinhin als
Flüchtling bezeichnen.
Nun muß man schauen, wie viele es von ihnen in Deutschland gibt. Das
waren laut Ausländerzentralregister Ende 2016 etwa 1,6 Millionen
Schutzsuchende. Hinzu kommt die Asylstatistik der Bundesregierung für
das Jahr 2017 mit 198.000 Asylerstanträgen. Zieht man davon nun
Abschiebungen sowie freiwillige Ausreisen ab und mittelt den Wert, kommt
man auf etwa 1,7 Millionen Flüchtlinge. Mit einem einfachen Dreisatz
lassen sich dann die Tatverdächtigen dieser Gruppe pro 100.000 Personen
errechnen.
Will man die Ergebnisse mit den Deutschen vergleichen, ist das kein
Problem. Laut Statistischem Bundesamt hatten wir im Sommer 2017 eine
Wohnbevölkerung von 82,7 Millionen Menschen in Deutschland. Hier ziehe
ich 10,6 Millionen Ausländer ab, die es laut Ausländerzentralregister
bei uns gab. Macht 72,1 Millionen Menschen mit deutscher
Staatsbürgerschaft. Und auch hier läßt sich mit einem Dreisatz deren
Anteil an den jeweiligen Tatverdächtigen errechnen. Und nebenbei. In
dieser Gruppe sind dann noch alle Tatverdächtigen enthalten, die zwar
die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen, aber auch einen
Migrationshintergrund haben. Würde man diese Personen herausrechnen,
wäre der Kontrast noch erheblich größer.
Also nochmals: Ich verbiege gar nichts. Meine Zahlen sind für jeden
überprüfbar. Nur weil das BKA etwas nicht darstellt, bedeutet das nicht
automatisch, daß die Fakten nicht stimmen. Manches soll eben offiziell
gar nicht ausgewiesen werden.
Falsches Sicherheitsgefühl durch Rechenmanipulationen
Aber vergleichen Sie nicht Äpfel mit Birnen, wenn sie Zuwanderer
mit Deutschen vergleichen? Unter 100.000 Deutschen sind mehr Alte und
mehr Frauen als unter 100.000 Zuwanderern. Alte und Frauen sind aber
allgemein weniger kriminell als junge Männer, die unter den Flüchtlingen
überrepräsentiert sind.
Hess: Wer so argumentiert, betreibt genau diese
unsägliche Relativierung der Kriminalitätsbelastung bestimmter
Bevölkerungsgruppen. Es kamen mit der Asylwelle 2015 nun mal 80 Prozent
junge Männer. Die AfD hat damals gewarnt, daß genau das statistisch ein
Personenkreis ist, der überproportional häufig straffällig wird. Nun ist
genau das eingetreten, und jetzt sollen deshalb bestimmte Faktoren
wieder herausgerechnet werden.
Natürlich ist es richtig, daß bestimmte männliche Alterskohorten
besonders kriminalitätsauffällig sind. Aber wenn ich genau diese Gruppe
massenweise ins Land lasse, dann versündige ich mich doch an der
heimischen Bevölkerung! Darum ging und geht es in der Asylkrise. Wir
müssen endlich sagen, was ist, und dürfen nicht versuchen, durch
irgendwelche Rechenmanipulationen ein falsches Sicherheitsgefühl zu
erzeugen.
Niemand behauptet, daß alle Flüchtlinge auf der ganzen Welt
krimineller sind als Deutsche. Oder daß die Gesamtheit der syrischen
oder afghanischen Staatsangehörigen krimineller ist als die Deutschen.
Es geht darum, daß die Flüchtlinge, die zu uns gekommen sind –
überwiegend junge, alleinstehende Männer aus islamisch geprägten
Kulturkreisen – deutlich krimineller sind als der Durchschnittsdeutsche.
„Regierung trägt eine Verantwortung für die Opfer der Grenzöffnung“
Claudia Roth wirft der AfD auch vor, den Mord an Susanna durch
den abgelehnten irakischen Asylbewerber politisch zu
instrumentalisieren. Ist es nicht so, daß die AfD solche Taten eher
skandalisiert, wenn der Täter Ausländer ist?
Hess: Das ist falsch. Jeder Mord, jeder Totschlag
und jede Vergewaltigung wird von uns aufs Schärfste verurteilt. Wir
sagen, jeder, der solche Taten begeht, muß hart und konsequent bestraft
werden, unabhängig von seiner Nationalität. Für uns ist vor dem Gesetz
jeder Mensch gleich, nur geben wir eben auch keinen Migrantenbonus.
Eine andere Frage ist die nach der politischen Verantwortlichkeit für
all die Vergewaltigungen und Morde durch illegale Einwanderer. Als
Claudia Roth im Bundestag eine Gedenkminute für die im Mittelmeer
ertrunkenen Flüchtlinge abhalten ließ, ging es ihr darum, eine Politik
der offenen Grenzen zu propagieren, was ja auch gelungen ist. Die
Abgeordneten im Hohen Haus, allen voran die Minister der
Bundesregierung, tragen also eine Verantwortung für die Opfer der
Grenzöffnung.
Eines jungen Mädchens zu gedenken, das durch die Hände eines
abgelehnten Asylbewerbers so früh aus dem Leben gerissen wurde, sind die
Abgeordneten schon der Familie des Opfers schuldig. Susannas Mutter
wußte die spontane Schweigeminute übrigens durchaus zu schätzen. Das
beweist, daß wir richtig und angemessen gehandelt haben.>
========
Mainz 13.6.2018: Merkels Opfer: Asylantenopfer Susanna beerdigt Rhein-Main: Leichnam von Susanna F. am Dienstag in Mainz beigesetzt
http://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/rhein-main/leichnam-von-susanna-f-am-dienstag-in-mainz-beigesetzt_18839773.htm
<MAINZ - Der Leichnam der 14-jährigen Susanna aus Mainz ist am
Dienstag beigesetzt worden. Das berichtet der SWR. Demnach wurde das
Mädchen auf dem jüdischen Abschnitt des Mainzer Hauptfriedhofes unter
Ausschluss der Öffentlichkeit und abgesichert von der Polizei beerdigt.
Rund 100 Trauergäste hätten an der Trauerfeier teilgenommen.
Susannas Leiche war am vergangenen Mittwoch bei Wiesbaden-Erbenheim
nach mehrtägiger Fahndung gefunden worden. Dringend tatverdächtig ist
der irakische Flüchtling Ali B. Er soll die Mainzer Schülerin
vergewaltigt und getötet haben. Nach seiner Flucht in den Irak war er im
autonomen Kurdengebiet festgenommen und am Samstagabend wieder mit
einem Linienflug nach Deutschland gebracht worden. Er sitzt in
Untersuchungshaft.>
========
Braunschweig 13.6.2018: VW wird bestraft: 1 Milliarde Euro wegen ein bisschen Abgas Strafe für VW: Konzern muss eine Milliarde Euro Bußgeld für Dieselaffäre zahlen
https://de.sputniknews.com/wirtschaft/20180613321150728-strafe-vw-bussgeld-diesel/
<Die
Staatsanwaltschaft Braunschweig hat in der Dieselaffäre ein Bußgeld von
einer Milliarde Euro gegen Volkswagen verhängt. Die Konzernleitung hat
bereits mitgeteilt, die Strafe zu akzeptieren.
Als Reaktion auf den Dieselskandal hat
die Staatsanwaltschaft Braunschweig gegen den Auto-Konzern Volkswagen
ein Bußgeld in Höhe von einer Milliarde Euro erlassen.
Nach Angaben der Konzernleitung akzeptiert das Unternehmen die Strafe und wird keine rechtlichen Mittel dagegen einleiten.
"Volkswagen akzeptiert das Bußgeld und bekennt sich damit zu seiner Verantwortung", teilte der Konzern mit.
So solle "ein weiterer wesentlicher Schritt zur Bewältigung der Krise" gemacht werden.
VW erhoffe sich außerdem, dass die Beendigung dieses Verfahrens
positive Auswirkungen auf weitere in Europa gegen den Konzern laufende Verfahren haben werde.>
========
15.6.2018: Parteien bewilligen sich noch mehr Geld - bei der SPD alles nur für die Propaganda SPD-Schatzmeister Nietan: „Wir haben das nicht wegen der aktuellen Kassenlage gemacht“
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/parteienfinanzierung-spd-schatzmeister-nietan-verteidigt-erhoehung-15642454.html
Grafik von 2017:
CDU 48,4 Mio. Euro, CSU 11,8 Mio. Euro, zusammen CDU/CSU 60,2 Mio. Euro
SPD 49,2 Mio. Euro
Grüne 15,8
Die Linke 12,2
FDP 11,7
AfD 7,5
andere 5,1
<Anna-Lena Ripperger
Der Bundestag hat die Erhöhung der Parteienfinanzierung beschlossen. Im
Interview erklärt SPD-Schatzmeister Dietmar Nietan, warum der Schritt
richtig war – und was die SPD mit dem zusätzlichen Geld vorhat.
Der Bundestag hat der Erhöhung der Parteienfinanzierung am Freitag mit den Stimmen von Union und SPD zugestimmt. Vor allem die SPD wurde für die Pläne heftig kritisiert. Hat sich die Gesetzesänderung für Ihre Partei gelohnt?
Gelohnt möchte ich nicht sagen, weil das so
aussieht, als würden wir kühl kalkulieren – wie viele Millionen ist uns
die öffentliche Aufregung wert. Doch so ist es nicht. Außerdem glaube
ich, dass man politische Debatten um die Erhöhung der Mittel für
Parteien nie gewinnen kann – und dass es auch nie den richtigen
Zeitpunkt für sie gibt. Im Raum steht immer die Frage: „Ist das denn
nötig? Die bekommen doch sowieso schon so viel Geld.“ Mir ist bewusst,
dass viele Bürger jetzt verärgert sind, aber mir fehlt die Phantasie,
mir vorzustellen, dass es zu einem anderen Zeitpunkt anders gewesen
wäre. Die große Koalition steht jetzt zu ihrer Entscheidung und
übernimmt für sie die Verantwortung. Denn die Erhöhung war ja kein
reines SPD-Vorhaben, auch wenn es jetzt in der Debatte so erscheint. Sie
war eine einvernehmliche Entscheidung beider Koalitionspartner.
Wie will die SPD die zusätzlichen Millionen künftig einsetzen?
Uns geht es
darum, wie wir politisch kommunizieren – also wie sind
Facebook-Auftritte, wie werden Nachrichten miteinander vernetzt, wie
bilden wir digitale Plattformen, auf denen sich die Bürger mit den
neuesten „Features“ schnell und umfassend informieren können. In diese
Dinge haben wir schon investiert und da werden wir noch mehr
investieren. Es wird auch darum gehen, die Reichweite zu erhöhen. Dass
die Nachrichten der Parteien in diesem Wust aus Fake News und Blogs, die
Verschwörungstheorien verbreiten, sichtbar, hörbar und verstehbar sind.
Und das fordert hohe Investitionen, nicht nur in Technik oder Software,
sondern auch in Personal, das diese Kanäle bespielen kann. Das werden
die Dinge sein, um die wir uns in erster Linie kümmern werden.
Eine
andere Lesart der Erhöhung wäre: Die SPD will aus ihrer schwierigen
Finanzsituation, die durch eigene Misswirtschaft entstanden ist, mit
öffentlichen Geldern herauskommen.
Also wenn die
SPD selbst schlecht gewirtschaftet hätte, da müsste sie
selbstverständlich mit ihren Problemen selbst klarkommen. Das ist unsere
Verantwortung. Aber ich möchte noch einmal betonen, dass die
Gesetzesänderung nicht wegen der aktuellen Kassenlage irgendeiner Partei
in Angriff genommen wurde, sondern wirklich wegen der
Herausforderungen, die wir in der digitalen Welt haben. Es sind
möglicherweise schon Wahlen entschieden worden, über die Frage, wie in
den sozialen Medien Kommunikation stattgefunden hat. Das ist schon ein
entscheidender Punkt für unsere Demokratie heute: dass die digitalen
Strukturen sehr stark meinungsbildend sind. Und die Parteien müssen sich
ja auch weiterhin – anders als die Feinde der Demokratie – um die
analogen Dinge kümmern.
Was meinen Sie mit damit?
Wir als SPD
müssen uns um Mitgliederbetreuung kümmern, um
Partizipationsmöglichkeiten in der klassischen Form, um
Parteiorganisation. Wir können jetzt nicht einfach sagen: „Wisst ihr
was, wir klappen jetzt alles zusammen, was mit dem Sich-Kümmern um
Menschen vor Ort zu tun hat, damit wir unsere Ressourcen konzentrieren
können, auf die neue, schöne digitale Welt.“ Wir müssen beides tun, das
ist die Herausforderung, vor der wir stehen. Andere müssen sich nicht um
das gesamte Spektrum demokratischer Kommunikation kümmern.
Wer sind die „anderen“, von denen Sie sprechen?
Die AfD
bedient sich dieser Methodik, aber ich meine sie nicht in erster Linie.
Denn das, was wir mit der Gesetzesänderung tun, erhöht ja die Mittel
für alle Parteien. Und ich bin mal gespannt, ob die Oppositionsparteien,
inklusive der AfD – sollte es am Ende des Tages zu einer Erhöhung der
Mittel kommen – diese freiwillig zurückgeben. Oder ob sie sagen: „Wir
haben uns zwar beschwert und finden das alles ganz schlimm, aber wenn
die Erhöhung kommt, dann nehmen wir die gerne mit.“ Doch ich meine vor
allem die Organisationen und Strukturen, die über Fake News und Trolle
kommunizieren, die nicht Information verbreiten, sondern Stimmungsmache
betreiben. Und die, weil sie Menschen emotional ansprechen, oft eine
Reichweite erzielen, die ihnen, was den Informationsgehalt und den
Willen, zur Demokratie beizutragen, nicht entspricht. Da müssen die
Parteien ein Stoppschild setzen und dazu müssen sie finanziell in der
Lage sein.>
========
15.6.2018: Seehofer entlässt BAMF-Chefin Jutta Cordt Innenministerium: BAMF-Chefin Jutta Cordt entlassen – Seehofer tauscht die Spitze des BAMF aus
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/innenministerium-bamf-chefin-jutta-cordt-entlassen-a2467551.html
<Innenminister Horst Seehofer hat die BAMF-Chefin Jutta Cordt entlassen. Das bestätigte das Innenministerium am Freitagabend.
Innenminister Horst Seehofer hat erste Konsequenzen aus den
Unregelmäßigkeiten im Bundesamt für Migration und Integration gezogen
und BAMF-Chefin Jutta Cordt entlassen. Das bestätigte das
Innenministerium am Freitagabend.
„Er hat der Leitungsspitze des Bamf am Mittwoch mitgeteilt, sie von
ihren Aufgaben zu entbinden“, bestätigte ein Sprecher des
Bundesinnenministeriums am Freitag in Berlin.
Auch der bisherige Vizepräsident der Behörde, Ralph Tiesler, soll laut eines Berichts des „Spiegel“ ausgetauscht werden.
Die Vizepräsidentin Uta Dauke hatte das Amt bereits zu Monatsbeginn
verlassen. Hintergrund ist wohl insbesondere die Affäre um illegitim
zustande gekommene Asylentscheide und die Aufarbeitung des Skandals.
Cordt war seit 2017 Präsidentin des Nürnberger Bundesamtes gewesen, ein
Nachfolger stehe noch nicht fest.
Der stellvertretende Vorsitzende der Grünen-Bundestagsfraktion,
Konstantin von Notz, kritisierte, dass Seehofer den Innenausschuss des
Bundestags nicht über den Rauswurf von Cordt informiert habe.
„Wir sind irritiert darüber, dass wir das heute nicht in der
Innenausschusssitzung erfahren haben“, sagte von Notz der „Berliner
Zeitung“. Dem Innenausschuss hatten am Freitag die früheren
Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) und Thomas de Maizière
(CDU) Rede und Antwort gestanden.
Seehofer wolle aufräumen, verkündete der „Spiegel“
Ob Cordt ihr Amt damit bereits aufgegeben hat oder nicht, ist noch
unklar. Vergangene Woche hatte Seehofer bereits eine tiefgreifende
Reform des Bamf angekündigt. Das Amt steht in der Kritik, nachdem in der
Bremer Außenstelle womöglich 1200 Menschen Asyl ohne die nötige
Rechtsgrundlage gewährt wurde.
Das deutete sich laut Angaben des „Spiegel“ bereits an. Die
Vorsitzende des Bundestags-Innenausschusses, Andrea Lindholz (CSU),
sagte am Freitag in Berlin, sie bezweifle, dass mit Cordt noch das
nötige Vertrauen gewährleistet sei.
Jutta Cordt habe zwar gute Arbeit geleistet, sagte Lindholz nach der
Sitzung des Innenausschusses. „Aber Vertrauen kann man wahrscheinlich an
der Stelle anders nicht wieder herstellen“, fügte sie mit Blick auf
eine mögliche Abberufung der BAMF-Präsidentin hinzu. Bei dem Amt werde
ein „Neuanfang“ benötigt.
Nach Angaben des Hamburger Nachrichtenmagazins „Spiegel“ verkündete
Seehofer seinen Plan zur Ablösung von Cordt in dieser Woche im kleinen
Kreis vor Innenpolitikern der Koalition, wie mehrere Teilnehmer
übereinstimmend berichtet hätten. (afp/dts)>
========
Nürnberg 15.6.2018: Invasoren überfallen Schulfest - verletzte Schüler, Eltern und Lehrpersonen „Bereicherung“ und „Vertuschung“ in Nürnberg: Brutaler Migranten-Überfall auf Nürnberger Realschule
https://www.journalistenwatch.com/2018/06/15/bereicherung-vertuschung-nuernberg/
<Wie unter anderem „Nordbayern.de“
berichtet, eskalierte ein Migranten-Gang-Überfall auf ein Schulfest der
Veit-Stoß-Realschule in Nürnberg kürzlich derart, dass es
terrorähnliche Gewalttumulte gab, bei denen Schüler, Eltern und Lehrer
geschlagen, getreten und verletzt wurden und – bis auf die Schulleiterin
– nun in Angst und Schrecken sind. Der Vorfall machte kurzfristig
Schlagzeilen, wurde dann jedoch – wie üblich – zensiert, damit die
Öffentlichkeit – wie immer – möglichst nichts von den tatsächlichen
Zuständen in unserem Land erfährt und weiter schläft.
Laut Aussagen von Eltern und Schüler soll die Schule den Vorfall
verharmlost haben, vermutlich aus jenen politisch-ideologischen Motiven
heraus, die seit Beendigung der einstigen „Demokratie“, der einstigen
„Meinungsfreiheit“ und des einstigen „Rechtsstaates“
durch die Kanzlerin und ihre Regime-Mitläufer seit spätestens 2015
offen zutage treten und mittlerweile kriminelle Ausmaße annehmen, die
man durchaus mit der organisierten Bandenkriminalität vergleichen kann
und darüber hinaus gefährlich schizophren und für die Allgemeinheit
ungesund anmuten.
„Anmuten“? Nein „ist“! Denn ist die Führung im Staate krank z.B. weil
sie z.B. einen Parasiten im Gehirn trägt, der ihr Denken und Handeln
bestimmt, dann überträgt sich das im Rahmen des sozialen Einflusses auf das kognitiv und mental dafür empfängliche Umfeld. Folglich gibt es einen Zusammenhang zwischen vermeintlichen politischen „Vorbildern“ und Gesellschaft. In Bezug auf den – durch eine fixe Idee oder gar einen Wahn entstandenen – Realitätsverlust spricht man z.B. in der Psychiatrie auch vom sogenannten symbiotischen Wahn bzw. von einer Wahn-Symbiose. Zurück nach Nürnberg:
Wie „Nordbayern.de“ berichtet, ging es bei dem Überfall auf die
Schule und der damit verbundenen Migranten-Randale offenbar härter zur
Sache, als die Schule zur zwingenden Aufrechterhaltung des linken
Weltbildes eingeräumt hat. 20 Migranten seien vor der Schule auftaucht,
hätten die Anwesenden attackiert und dabei wild um sich geschlagen und
getreten.
Anders als die offensichtlich politisch motivierte Schulleitung es
darstellt, sei der plötzliche Überfall für die Anwesenden „unheimlich
respekteinflößend“ gewesen und zudem völlig anders, als man das in den
romantisierenden Flüchtlings-Image-Bildern in den staatlichen und
sonstigen Regime-orientierten Medien den Rezipienten darstellt. Das
wirkte auf einige, die so etwas mittlerweile Alltägliches tatsächlich
noch nie selbst erlebt hatten, mehr als befremdlich, zudem hatten einige
für einen Moment nicht mehr den Eindruck, tatsächlich noch in
Deutschland zu sein.
Ein Kind habe hyperventiliert, viele andere Kinder hätten geweint.
Zudem seien durch die brutalen Migranten-Schläger viele Schüler verletzt
worden, auch Eltern und Lehrer, die dazwischen gehen wollten.
Wie „Nordbayern.de“ berichtet, flohen die Schlägertrupps nachdem die
Polizei gerufen wurde, doch einige kamen zurück und suchten quasi wie
ein Exekutions-Kommando nachfolgend gezielt nach zusammengeschlagenen
Schülern, die ihrer Ansicht nach bei der Polizei gepetzt hatten, als
diese Augenzeugen befragte. Die Schläger drohten, dass sie mit 200 Mann
wiederkommen würden, um alles kurz und klein zu schlagen und den
„deutschen Kartoffeln“ das Fürchten zu lehren und ihnen zu zeigen, wer
hier in diesem schwachen Land unter Angela Merkel, der sogenannten
„Kanzlerin der Ausländer“, das Sagen hat.
Dass nun seit Montag – wie im Krieg – Sicherheitskräfte vor der
Schule stehen, beruhigt die Eltern laut „Nordbayern.de“ nicht wirklich,
denn bereits auf dem Fest, das die Migranten-Gangs stürmten, seien
bereits wegen der allgemein bekannten brisanten Sicherheitslage im neuen
Merkel-Deutschland zwei Sicherheitsmitarbeiter anwesend gewesen, um das
Fest vor den üblichen Angriffen und Übergriffen durch sogenannte
„Bereicherer“ zu schützen bzw. den Anwesenden zum Schein wenigstens ein
gewisses Sicherheitsgefühl zu vermitteln.
Schließlich würden sonst viele Menschen gar nicht mehr auf Feste oder
andere Veranstaltungen gehen, da es bei der aktuellen Politik einfach
zu gefährlich ist und ihnen dies von Politikern mittlerweile sogar
geraten wird. Denn in vielen Großstädten gehören die Straßen
mittlerweile kriminellen Migranten und denen soll man angeblich aus dem
Weg gehen oder einfach mal mit ihnen plaudern, um sich an das noch
Kommende schon mal zu gewöhnen.
Die anwesenden Sicherheitsleute waren jedoch gegen die von der
aktuellen Politik indirekt angestachelten, selbstbewussten, brutalen
Schlägermassen völlig überfordert und hatten keine Chance, die Kinder
vor den Schlägern zu verteidigen. Sie wurden vielmehr selbst zum
hilflosen Opfer und damit der Lächerlichkeit der Schläger preisgegeben.
Denn niemand kann derartig radikale, ungehemmte und in ihrem überzogenen
Selbstwertgefühl von der Politik bestärkte Charakteren mit einem
völlig anderen und insbesondere schlagkräftigeren soziokulturellen
Hintergrund stoppen, selbst die Polizei schafft dies nur mit größtem
Aufwand und unter Hinzuziehung von Einheiten und Spezialkräften aus
umliegenden Orten.
Das führte auch in diesem Falle dazu, dass sich die Migranten „wie
wilde Tiere“ an ihren eingeschüchterten schwächlichen deutschen Opfern
mit politisch-medial anerzogener deutscher Schwäche austoben konnten.
Laut „Nordbayern.de“ sei ein Lehrer gewürgt worden, ein anderer habe
einen Tritt gegen die Brust erhalten. Ein Vater sei zu Boden geschlagen
worden und wurde am Fuß verletzt, so dass er stark blutete. Es kursiert
sogar das Gerücht, dass einige der Migranten auf ein außerhalb des
Schulgeländes zusammengeschlagenes, am Boden liegendes Opfer
onanierten, was ja auch nichts Neues wäre, wenn es denn so war.
Laut „Nordbayern.de“ musste das Schulgelände von der Polizei abgeriegelt werden. Doch dümmlich-naive „Gutmenschen“ wie ideologisch
motivierte Mitläufer dieses gefährlichen Merkel-Regimes mit dem
mittlerweile hoffähigen linken Motto „Deutschland verrecke“ meinen: So
etwas könne überall passieren, zudem müsse man so etwas – wie Kanzlerin
Merkel es bereits deutlich sagte – akzeptieren.
Und das mit dem Onanieren auf Opfer sei in Wirklichkeit ein Beweis der
Zuneigung, die man nur nicht so recht verbal äußern könne.
Tatsächlich gehören Tumulte, Bedrohungen, Mobbing, Messerstechereien
und Vergewaltigungen gegen deutsche Kinder durch Migranten längst zum Alltag an Schulen,
auch in Nürnberg: Dort gab es bereits Tumulte wegen einer geplanten
Abschiebung an einer Nürnberger Berufsschule. Dabei ging es um die
Abschiebung des Afghanen Asef N., der trotz angekündigter Abschiebung
nun immer noch in Deutschland lebt, alimentiert vom deutschen
Steuerzahler.
Damals waren Polizisten an die Berufsschule gekommen, um den Afghanen
in Abschiebehaft zu nehmen. Doch Mitschüler und linksautonome „Freunde
der Kanzlerin“ stellten sich der Polizei in den Weg. Der Einsatz hatte
bundesweit für Aufmerksamkeit und Kritik gesorgt. Da sich Gewalt im
neuen toleranten Merkel-Deutschland stets durchsetzt, hob ein Gericht
natürlich wenige Tage nach den Krawallen die Abschiebehaft auf. Ein
deutliches Signal, dass Gewalt wirkt und dass sich damit in diesem Land
so ziemlich alles erreichen lässt.
Die Staatsanwaltschaft hat gegen den Afghanen Anklage vor dem
Amtsgericht Nürnberg erhoben – unter anderem wegen Widerstands gegen
Vollstreckungsbeamte. Doch das Gericht wird der Staatsanwalt etwas
husten, da auch Gewalt gegen Polizeibeamte in Merkel-Deutschland zu
akzeptieren sei, schließlich sollen wir – auch im Sinne der Grünen –
„begreifen“, dass dies alles in Wirklichkeit eine große „Bereicherung“
sei und derartige „Straftaten“ lediglich eine Einbildung, die auf Wahrnehmungsfehlern beruhe. Blockflöte spielen würde da ebenso helfen wie mal eine Moschee zu besuchen.
Und da sich die meisten Menschen mit Psychologie und Psychiatrie
nicht auskennen, lässt man die Irren sowie die Persönlichkeitsgestörten
gewähren und diskutiert darüber noch völlig sachlich, so als gäbe es da
tatsächlich etwas zu diskutieren, was doch eigentlich völlig klar und
logisch ist. Man spielt sich etwas vor und kratzt ein wenig an der
Oberfläche, anstatt Irrsinn, Wahn und Realitätsverlust schlichtweg das
Fundament zu entziehen, auf dem die gesamte Politik und das Verhalten
ihrer symbiotischen Nachahmer basiert.
Weitere Infos zum Thema „Kinder an deutschen Schulen“ anhand einiger spontaner Netzfunde:
München 15.6.2018: "Familiendrama" provoziert 1 erstochene Tote und 2 mit Messer verletzte Personen 25-Jährige stirbt nach Messerattacke in München
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/25-jaehrige-stirbt-nach-messerattacke-in-muenchen-a2467442.html
<Bei einem Angriff mit einem Messer in einer Münchner
Wohnung ist eine 25-jährige Frau getötet worden. Eine weitere Frau und
ein Mann erlitten ebenfalls Stichverletzungen, wie ein Polizeisprecher
sagte.
In München ist am Freitagnachmittag eine 25-jährige Frau erstochen
worden. Zwei weitere Personen sollen schwer verletzt worden sein. Der
Täter sei auf der Flucht, hieß es aus Ermittlerkreisen.
Es soll sich um einen Mann handeln, er soll sich ebenfalls leicht
verletzt haben. Laut Medienberichten schloss die Polizei einen
terroristischen Hintergrund zunächst aus. Stattdessen vermuten die
Ermittler ein „Familiendrama“. Genaue Details waren zunächst nicht
bekannt.
Die Beamten fahndeten nach einem flüchtigen tatverdächtigen Mann. Vor
Ort ermittelte die Mordkommission. Erste Notrufe seien am Nachmittag
eingegangen, sagte der Sprecher.Laut Polizei kannten sich die
Beteiligten wohl. (dpa/dts)>
========
15.6.2018: AfD-von Storch sagt es klar: Gesunder Menschenverstand ist, vor Ort zu helfen - und nicht eine Völkerwanderung Von Storch: Menschen vor Ort helfen ist nicht „rechts”, sondern gesunder Menschenverstand – den haben die Linken nicht
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/parteien-bekommen-25-millionen-euro-mehr-vom-staat-a2466815.html?text=1
<Union und SPD haben trotz scharfer Kritik
der Opposition im Bundestag die Ausweitung der Parteienfinanzierung auf
190 Millionen Euro beschlossen. Unterdessen erhöht die FDP im Asylstreit
den Druck auf die Union.
Die AfD-Politikerin Beatrix von Storch sagte heute im Bundestag: „Was
war das für ein Theater gestern, dabei ist doch so klar was passieren
muss… Wir müssen den subsidären Familienschutz abschaffen, wir müssen
die Grenzen kontrollieren und wir müssen die ganzen illegalen Migranten
an der Grenze zurückweisen – den aus Österreich muss niemand fliehen, in
Österreich gibt es keine Verfolgung.“
Und weiter: „Dann schließen die Österreicher den Brenner und Italien
weisen die Schlepperbote zurück und dann helfen wir vor Ort dem UNHCR,
das ist nicht rechts, das ist nicht mal populistisch, das ist der ganz
normale gesunde Menschenverstand, den haben die Linken nicht, den haben
die Grünen und die SPD auch nicht, aber das macht nichts. In unseren
europäischen Nachbarländern auf jeden Fall ist dieser Menschenverstand
im Kommen: Frankreich und Österreich, Dänemark und Italien, von Polen
bis Ungarn, überall gibt es diesen Menschenverstand, soviel zu ihrer
europäischen Lösungen die Sie immer weiter Anstreben, obwohl sie längst
gescheitert ist.“>
========
15.6.2018: Kriminelle Invasoren haben "Spass" am Vergewaltigen und flüchten dann aus Deutschland - Beispiel Velbert Velberter Kinder-Vergewaltigungs-„Flüchtlinge“ „flüchten“ ins Ausland: „Danke Mama Merkel für den Spaß!“
https://www.journalistenwatch.com/2018/06/15/velberter-kinder-vergewaltigungs/
<Eine achtköpfige Migranten-Gruppe überfällt, verschleppt
und vergewaltigt ein 13-jähriges Mädchen in Velbert und filmt die
brutale Tat. Die politisch geführte Polizei verschweigt die Tat zum
Schutz der Täter und ermöglicht, dass sich die Haupttäter – wie im Fall
der von einem syrischen „Flüchtling“ ermordeten Susanna Feldman –
nachfolgend mit ihren Familien problemlos ins Ausland absetzen können.
Die Grünen finden es „echt cool“ und sexuell „bereichernd“, der offensichtlich „populistische“ „Express“
bezeichnet es hingegen als „unfassbare Sex-Tat in Velbert“. Was ist nun
richtig? Dass entscheidet letztendlich der gesunde Menschenverstand und
jenes gesunde Rechtsempfinden, dass vor 2015 offensichtlich noch in
Teilen bestand. Doch heute wird offensichtlich ein anderes, ein neues
Rechtsempfinden von der Kanzlerin und ihren Getreuen vorgelebt.
Fakt bist: Erneut ist ein 13-jähriges Mädchen von „Gästen der
Kanzlerin“ überfallen und nach den pauschalen wortwörtlich geäußerten
Vorstellungen der Grünen „bereichert“ worden. Diesmal direkt von einer
großen 8-köpfigen Gruppe sogenannter „Bereicherer“, laut Martin Schulz
(SPD) angeblich wertvoller als Gold, während das Opfer laut den
damaligen Worten von Sigmar Gabriel offensichtlich zu dem sogenannten „Pack“ gehört, das man – ganz im Gegensatz zu den von der aktuellen Regime-Politik bevorzugten Tätern – einsperren müsse.
Von derartig primitiv-totalitaristischen
Politiker-Pauschal-Aussagen und den dazu verbreiteten Statements und
Stimmungsbildern der Medien motiviert, belästigte die in ihrer Haltung
und ihrem Tun nun bestärkte Migranten-Gang das Mädchen zuerst beim
Schwimmen im Parkbad vor allen wegschauenden – von den politisch
motivierten Medien gehirngewaschenen – Anwesenden, so dass diese vor den Zuwanderern flüchten musste und sich auf den Heimweg machte.
Denn in diesem Schwimmbad würde dem Kind niemand zur Seite stehen und
helfen, weil es sich bei den sexuellen Belästigern, Grapschern und
Angreifern um politisch hofierte Migranten handelt, deren Verhalten
angeblich zu tolerieren und zu akzeptieren sei. Alles andere sei
angeblich politisch nicht korrekterRassismus, Hass und Hetze und wird von diesem Schreckens-Regime im Sinne der aktuellen Gesinnungsdiktatur verfolgt.
Menschliche Gefühle wie „Hass“ sind ebenso verboten wie Hilfe für die
Opfer, die obendrein durch manche Politiker-Aussagen und ihr Engagement
für die Täter indirekt noch verhöhnt und verspottet werden. Sprüche wie
„Das Mädchen hätte doch zu Hause bleiben können“ oder „Mit dem Taxi wäre das nicht passiert“
sprechen dafür, dass wir es hier nicht mehr mit normalen Menschen zu
tun haben, sondern mit dekadenten psychopathischen Bestien bzw.
ähnlichen Typen, die früher bei den Judenvergasungen sagten: „Hätten sie
tiefer eingeatmet, wäre es schneller gegangen“. Oder: „Wir haben das
Deutsche Volk ja nicht gezwungen uns zu wählen. Es hat uns selbst an die Macht gebracht, jetzt wird ihnen eben das Hälschen durchgeschnitten.“ (YouTube).
Bestärkt durch so viel Sicherheit und Selbstvertrauen verfolgten die
Merkel-Migranten das Kind, passten es unweit des Schwimmbads ab,
überwältigten es, zerrten es mit Gewalt durch ein Waldstück unter eine
schäbige Autobahnbrücke, fielen wie Tiere über das Mädchen her,
vergewaltigten es mit viel Spaß und unter großen Getöse und drehten
dabei einen sogenannten „Snuff-Film“, von naiven oder politisch
verbrämten Gutmenschen im Internet ebenso pauschal als „Verschwörungstheorie“ abgetan wie die Verbreitung von Toxinen und Erregerstoffen als Biologisches Kampfmittel.
Die Tat zeigt sehr deutlich das unfassbare Selbstbewusstsein bzw. das
durch Politik und Medien stark überhöhte Selbstwertgefühl der „Gäste
der Kanzlerin“, ebenso ihre Hemmungs- und Furchtlosigkeit aufgrund der
allseits kommunizierten und vorgelebten politischen Marschrichtung der
sogenannten „Toleranz“ und „Akzeptanz“.
Die Täter wissen: Da niemand der naiven Deutschen im Rahmen der
persuasiven psychologischen Randziehung als „Rassist“ oder „Nazi“ gelten
will, diese sich sowieso nicht wehren und darüber hinaus auch
juristisch keine Sanktionen zu erwarten sind, kann man mit den
„schwachen, naiven und dummen Deutschen“ tun und lassen, was man will,
sogar bis zum Letzten gehen, das Kind öffentlich vergewaltigen und sogar
töten, dies filmen und das Video nachfolgend stolz herumzeigen,
vielleicht sogar ins Internet stellen. In diesem Land der Naiven wird
es immer Leute geben, die dies sachlich ausdiskutieren, relativieren,
herunterspielen und entschuldigen. Also recht praktisch das Ganze für
die die Täter.
Man muss sich das einmal vorstellen: Die vom deutschen Steuerzahler
finanzierte Migranten- Gruppe fällt über die 13-jährige Schülerin her,
vergewaltigt sie brutal, während die anderen auf das Kind onanieren,
grölen, vermutlich noch „Heil Merkel!“ rufen und das Martyrium des
Mädchen mit dem Handy filmen. „Wie die Tiere sind sie über das Mädchen
hergefallen. Die anderen sahen dabei begeistert zu.“ Denn es ist „ihre“
Kanzlerin, die “Kanzlerin der Ausländer“, die ermöglicht, dass sich
Migranten auf Kosten der deutschen Bürger im Lande nach Belieben
austoben, wobei sie mittlerweile offensichtlich längst keine Grenzen
mehr kennen, denn „Mutter Merkel“ macht alles möglich, selbst das
offene Ausleben brutalster Sex-Phantasien mit anschließenden
Final-„Bereicherungen“, nach denen die Opfer wie Müll entsorgt oder
notdürftig verscharrt werden.
„Mir passiert sowieso nichts, denn ich bin hier Gast – Gast der
Kanzlerin“, hört man. Und wer dagegen ist, ist ein „Rassist“ oder „Nazi“
hört man. Auch in diesem Falle wäre es gewiss später noch zum Exitus
gekommen: Nur durch eine mutig einschreitende Spaziergängerin konnte das
Mädchen aus der Hand und ggf. späteren Ermordung durch die 8 Zuwanderer
gerettet werden. Linke erklären die Helferin nun zur „Rassistin“. Was
für ein krankes Land!
Viele andere hätten weggeschaut, hätten sich an die Worte von Kanzlerin Angela Merkel erinnert, dass wir derartige Straftaten angeblich akzeptieren
„müssen“ und wären weiter gegangen, denn schließlich habe man sich laut
den Grünen bzw. gemäß der Weltanschauung von Katrin Göring-Eckardt auf
so etwas zu „freuen“. Zudem will doch niemand will als „Nazi“ gelten. So
und nicht anders wurde das möglichen Helfern eingeschärft, ebenso wie
die gleichen Typen den Menschen früher das Bild vom „ewigen Juden“ und
„Untermenschen“ einschärften. Zudem handelt es sich um zu schützende
Gäste, die uns offiziell „bereichern“ und diese sind laut Martin Schulz
(SPD) ja angeblich „wertvoller als Gold“.
Wie der „Focus“
aktuell berichtet, haben sich nach dem brutalen schweren Missbrauch der
13-Jährigen die Hauptdarsteller des Vergewaltigungs- und mutmaßlichen
Tötungsfilms“, 2 jugendliche Migranten mitsamt ihren Familien ins
Ausland abgesetzt. Ihre Wohnungen sind leer. Polizei und
Staatsanwaltschaft schauen dumm drein. Haben sie etwa erwartet, dass die
Täter auf sie warten. Wie dumm kann man denn nur sein? Daher muss man
geradewegs von dem Vorsatz ausgehen, die Täter vor „rassistischer“
Strafverfolgung schützen zu wollen.
Während nach den Hauptdarstellern des Vergewaltigungsfilms halbherzig
ohne Öffentlichkeitsfahndung unter politischem Stillschweigern
gefahndet wurde, konnten sechs jugendliche „Bereicherer“ festgenommen
werden, um ein kleines Signal zu setzen. Keine Sorge: Sie sind in diesem
Land bald schon wieder auf freiem Fuße, damit es weitergehen kann mit
der großen “Bereicherung“ dieses Landes und seiner Bürger.
Damit es weiter gehen kann mit der Werbung für Einwanderer, sich hier
bei voller Alimentierung sexuell auszutoben. Denn deutschen Mädchen
wurde eingeimpft, sich den Migranten aktiv zuzuwenden und mit Liebe zu
begegnen. Und wer dies nicht tut, den zwingt man letztendlich dazu, die
Beine breit zu machen, um sich „bereichern“ zu lassen und Toleranz zu
demonstrieren. Viele junge Männer, denen in ihrer Heimat der Strick
drohen würde, kommen genau deshalb nach Deutschland: „Wegen den Mädchen
und Frauen“…und ihrer von der linken Politik politisch anerzogenen
Offenherzigkeit gegenüber Schutzbedürftigen und ihrer medial
indoktrinierten Zuneigung zu „Flüchtlingen“, zu denen mittlerweile alle Migranten, die neu ins Land kommen, gezählt werden.
Da die politische Führung der Polizei kein Aufsehen erregen wollte,
wurde die Tat von der Polizei unter dem Vorwand, das stark
traumatisierte Opfer angeblich schützen zu wollen, aus politischen
Gründen lange verschwiegen, denn in Merkel-Deutschland gilt – wie jeder
mittlerweile weiß – Täterschutz vor Opferschutz.
Daher sind die Haupttäter längst über alle Berge, obgleich
die Beweislage eindeutig war: DNA-Spuren, Aussagen des Opfers und der
Spaziergängerin. Zudem liegt das Video vor, denn die
„Flüchtlings“-Gruppe hat die Tat schließlich mit einem Handy gefilmt –
und dort kann man alles sehen. Aber auch das bestreiten sogenannte „Gutmenschen“, welche die Täter schützen wollen. Doch zurück vom Realitätsverlust zur Realität:
Das Handy wurde beschlagnahmt und ausgewertet. Laut „Focus“ sei der
Film von den Tätern noch nicht ins Internet hochgeladen worden. Man
könne aber nicht ausschließen, dass der Film als „Trophäe“ herumgezeigt
wurde, um zu demonstrieren, wie einfach es offenbar ist, deutsche
Mädchen mit einer ganzen Gruppe staatlich geschützter und
gesellschaftlich hofierter Zuwanderer zu vergewaltigen – wie die anderen
„Gäste der Kanzlerin“ das eben auch für sie zumeist folgenlos machen .
Hinzu kommt, dass die Täter von Politikern – wie z.B. Bürgermeister
Volker Poß in Kandel – vehement geschützt und verteidigt werden und
diese sich stets auf die Seite der ausländischen Täter stellen.
Und wenn sich doch noch ein letztes Fünkchen Rechtsstaat regt, dann
flüchtet man einfach problemlos zurück in die Heimat und lässt sich die
Alimentation durch den deutschen Steuerzahler bzw. die Sozialleistungen
ganz einfach nachschicken. Vielleicht finden die Fahnder noch einen
Abschiedsbrief an die „Kanzlerin der Ausländer“, auf dem dann wieder
steht: „Danke Mama Merkel!“ Denn das hatten wir ja bereits.
Und dann noch etwas: Laut „Politikstube.com“
kann die Stadt Velbert „dank“ Angela Merkels wahnsinniger
Immigrationspolitik mittlerweile mit einer langen Liste von
Gewaltverbrechen aufwarten. „Politikstube“ zeigt nachfolgend einige
Beispiele auf:
Velbert: Messer-„Bereicherung“:
Mann an Bushaltestelle von 13-Jährigem „Bereicherer“ mit einem Messer überfallen
Velbert: Clan-„Krawallos“ prügeln sich und greifen Polizisten an
Velbert: Mann wird von vier unbekannten „Bereicherern“ zusammengeschlagen
Velbert: Kriminelle „Bereicherer“ lauern vor der Kita
Velbert: Mann mit nordafrikanischem Aussehen vergewaltigt 68-Jährige
Velbert: 22-jähriger Franzose bei Messerstecherei schwer verletzt.
Velbert: Karnevalsumzug wegen Terrorgefahr abgesagt>
========
16.6.2018: Ethnologin Schröter sagt es klar: Ein paar Wild-Kriminelle aus Muslim-Ländern morden in Deutschland die Frauen «Für Frauen hat sich die Sicherheit im öffentlichen Raum verschlechtert»
https://www.nzz.ch/international/fuer-frauen-hat-sich-die-sicherheit-im-oeffentlichen-raum-verschlechtert-ld.1394976
<Jonas Hermann
Susanne
Schröter, Professorin für Ethnologie, steht in ihrer Disziplin mit
kritischen Beiträgen zur Migrationsdebatte ziemlich alleine da. Im
Interview spricht sie über gewalttätige Zuwanderer, Kritik von links und
den Einfluss der Islamverbände.
Frau Schröter, welche Auswirkungen hat die Zuwanderung von Flüchtlingen auf die gesellschaftliche Position von Frauen?
Für
Frauen hat sich die Sicherheit im öffentlichen Raum verschlechtert.
Nicht alle, aber einige der zugewanderten jungen Männer meinen, die
körperliche Unversehrtheit von Frauen und Mädchen nicht achten zu
müssen. Diese Männer stammen aus patriarchischen Kulturen und werden
teilweise schon bei geringfügigen Konflikten gewalttätig; bis hin zum
Mord. Die Angst im öffentlichen Raum hat deshalb zugenommen, und das
muss man ganz schnell wieder abstellen.
Sie sagen, für Intellektuelle sei es gefährlich, über das problematische Frauenbild mancher Zuwanderer zu sprechen.
Seit
ich mich öffentlich zu dem Thema äussere, wird mir Rassismus
vorgeworfen. Kritik an meinen Aussagen kommt dabei nie von Fachkollegen,
sondern aus linken Kreisen. Obwohl ich differenziert argumentiere,
werden immer wieder Halbsätze herausgegriffen, mit denen man mich in die
Nähe der AfD rücken will. Dabei tritt ein unglaublicher Hass zutage,
der mich wirklich erschüttert hat. Es ist doch nicht normal, eine
kritische Haltung dermassen zu diskreditieren.
Sie
sagen zum Beispiel, dass manche eingewanderte Muslime Frauen als
minderwertig ansähen – vor allem, wenn sie sich weiblich kleideten und
ein selbstbestimmtes Leben führten.
Das
trifft zwar nur auf einen kleinen Teil der eingewanderten Muslime zu,
aber diese Gruppe hält solche Frauen für ehrlos und leitet daraus ab,
ihnen gegenüber gewalttätig werden zu dürfen. Diese Geisteshaltung ist
in manchen Herkunftsländern von Flüchtlingen sogar gesetzlich verankert.
In den vergangenen dreissig Jahren kam es in einigen Staaten der
islamischen Welt zu Gesetzesverschärfungen, die allesamt zulasten von
Frauen gehen. In Indonesien müssen sich Frauen beispielsweise so
kleiden, dass Männer bei ihrem Anblick keine sexuelle Erregung
empfinden. Das ist weit auslegbar und geht in einigen Provinzen Richtung
Verschleierung. Schlimmer ist aber: Frauen wird damit die Schuld an
sexuellen Übergriffen zugeschoben, weil man im Zweifelsfall behaupten
kann, dass sie sich falsch angezogen hätten. Diese Denkweise existiert
auch in unseren migrantischen Milieus. Das ist allgemein bekannt, doch
in Deutschland gibt es die ausgeprägte Tendenz, diese Entwicklung zu
leugnen oder zu relativieren. Vor allem Linke tun so, als gäbe es das
alles gar nicht. Es heisst dann immer, das spiele der AfD in die Hände –
und das stimmt ja gewissermassen auch. Wenn man es leugnet, spielt das
der AfD aber noch sehr viel mehr in die Hände, weil all diese
Informationen ja ohnehin öffentlich zugänglich sind.
Die
massenhaften Übergriffe von Zuwanderern auf Frauen in der
Silvesternacht 2015 in Köln wurden zum Beispiel von einigen
Feministinnen relativiert.
Damals
haben Feministinnen die Erfahrungen von Opfern negiert und ihnen nicht
geglaubt. Sie haben behauptet, die Zahl der Betroffenen sei eigentlich
viel geringer und Belästigungen gebe es ja auch an jedem Volksfest. So
etwas hatte ich bis dahin noch nie erlebt, das war unglaublich.
Natürlich gibt es auch an manchen Volksfesten sexuelle Übergriffe, aber
doch niemals in dem Ausmass wie in der Kölner Silvesternacht 2015.
Susanne Schröter
jsh.
· Susanne Schröter ist Professorin am Institut für Ethnologie der
Goethe-Universität in Frankfurt am Main. Im Jahr 2014 gründete sie das
Frankfurter Forschungszentrum Globaler Islam und ist seitdem dessen
Direktorin. Sie beschäftigt sich unter anderem mit den Themen
islamischer Extremismus, Flucht und Integration sowie islamische
Frauenbewegungen und Feminismus. Schröter hat mehrere ethnologische
Bücher publiziert, zuletzt den Sammelband «Normenkonflikte in
pluralistischen Gesellschaften».
Sie
unterteilen männliche Flüchtlinge in zwei Gruppen: einen Teil, der sich
anpasst, und einen anderen, der die Integration verweigert. Von der
zweiten Gruppe behaupten Sie, dass Frauen in deren Augen reine
Sexualobjekte seien, mit denen man alles machen könne. Das klingt
schrill.
Über die sozialen Netzwerke bekomme ich ständig Rückmeldungen von betroffenen Frauen, die mir das genauso schildern.
Wie sollen Frauen darauf reagieren?
Das
ist die falsche Frage. Man müsste vielmehr fragen: Wie reagieren
Gesellschaft und Politik auf dieses Phänomen? Was wird dagegen
unternommen? Aber so weit sind wir leider noch nicht, denn die Debatte
dreht sich ja immer noch um die Frage, ob es das Problem überhaupt gibt.
Das ist sehr mühselig. Wenn Menschen aus patriarchischen Kulturen
einwandern möchten, sollten sie ihre Konditionierungen überdenken. Wenn
sie hier leben wollen, müssen sie sich darauf einlassen, unsere Regeln
und Werte zu übernehmen.
Sie
lehren Ethnologie – eine Disziplin, die sich eingehend mit dem
Kolonialismus beschäftigt hat und maximal skeptisch gegenüber der
westlichen Kultur ist. Gibt es diesen kritisch-ethnologischen Blick auch
auf islamische Gesellschaften?
Definitiv
nicht. Die Ethnologie hat in ihrer Geschichte etwas sehr Positives
geleistet, indem sie sich mit den Stereotypen der westlichen Kultur
auseinandergesetzt hat. Aber sie ist dann dabei stehengeblieben, sich
immer auf die Seite von Minderheiten zu schlagen: Einwanderer, Muslime
und so weiter. Die kritische Reflexion bleibt dabei aus, weil man diese
Gruppen nur als Opfer wahrnimmt; was übrigens ziemlich paternalistisch
ist.
Ist an den ethnologischen Instituten ein offener Diskurs über die Folgen der Asylkrise möglich?
Das
weiss ich nicht. Im Moment findet er jedenfalls nicht statt, obwohl
sich das Thema bestens für ethnologische Betrachtungen eignen würde.
Der Zeitgeist in den Sozial- und Kulturwissenschaften schwebt links der Mitte. Ihre Aussagen klingen hingegen konservativ.
Ich
werde zwar von Linken kritisiert, würde mich aber keinesfalls als
konservativ bezeichnen. Ich habe mich immer der Aufklärung, der Freiheit
der Frauen und den Rechten des Individuums verpflichtet gefühlt.
Wo
liegen aus ethnologischer Sicht die grossen Differenzen zwischen der
mitteleuropäischen Kultur und den muslimisch geprägten Kulturen?
Da
gibt es zwei wesentliche Punkte: die Geschlechterfrage und den
Individualismus. Geschlechterthemen sind in jeder Kultur extrem
emotionalisiert. Das wird ganz schnell zum Zündstoff. Einen grossen
Dissens gibt es auch beim Verhältnis des Einzelnen zum Kollektiv.
Ausserhalb Europas existieren viele Kulturen, in denen das Kollektiv
sehr wichtig ist. Das gilt auch für die migrantischen Kulturen innerhalb
Europas. Ich sehe das zum Beispiel daran, wenn meine türkischen oder
marokkanischen Freundinnen Hochzeit feiern. Da sind dann dreihundert bis
fünfhundert Gäste eingeladen. Neulich hat mir eine junge Migrantin
erzählt, bei ihrer Hochzeit waren 1500 Leute, und sie sei mit allen
verwandt. Ich habe sie dann gefragt: Woher weisst du eigentlich, dass du
mit denen allen verwandt bist? Das ist ja kaum möglich.
Wie wirken sich die kulturellen Unterschiede auf die Integrationsfähigkeit aus?
Muslimische
Gruppen schneiden bei den schulischen Leistungen schlechter ab. Die
Integration in den Arbeitsmarkt fällt ihnen schwerer. Dann fragt man
sich natürlich: Woran liegt das? Teilweise hat das eindeutig mit der
Religion zu tun: Ein fundamentalistischer Islam kann gezielt genutzt
werden, um Jugendliche gegen unsere Gesellschaft aufzubringen. Dieser
identitäre Islam ist auch in Deutschland verbreitet und das
Parallelstück zur rechtsradikalen identitären Bewegung. Der identitäre
Islam ist absolut anti-integrativ und grenzt sich bewusst von der
Gesellschaft ab. Die Mehrheit der Muslime in Deutschland sind aber keine
identitären Muslime, sondern Kulturmuslime, die ihre Religion als
Privatsache empfinden.
Senden die Deutschen falsche Signale an muslimische Mitbürger?
Wir
fördern zwar, aber fordern viel zu wenig. Teilweise unterstützen wir
sogar die falschen Akteure. Bei der Islamkonferenz will man auf
bundespolitischer Ebene mit Muslimen Konzepte entwickeln, dort sind aber
nur die Köpfe der ultrakonservativen Verbände vertreten. Auf deren
Druck hat man alle liberalen muslimischen Kräfte aus der Konferenz
ausgeschlossen. Die liberalen Muslime in meinem Umfeld sind entsetzt,
dass ihnen ständig diese Betonköpfe vorgezogen werden. Das kann man
einfach nicht machen.
Die Mehrheit der Muslime in Deutschland sind Kulturmuslime, die ihre Religion als Privatsache empfinden.
Einige muslimische Zuwanderer versuchen, gesellschaftlichen Einfluss zu gewinnen.
Besonders
die in Verbänden organisierten Muslime fordern permanent Sonderrechte
ein. Sie haben ein totalitäres Religionsverständnis, denn für sie muss
Religion überall sein. Das fängt an mit dem Kopftuch der Lehrerin und
setzt sich fort mit dem Gebetsraum in der Universität oder dem
Vorschlag, an Schulen während des Ramadan keine Klassenarbeiten zu
schreiben. Begründet wird das alles mit der Zunahme des muslimischen
Bevölkerungsanteils. Daraus wird ein Recht abgeleitet, hier islamische
Regeln einzuführen, bis hin zur Scharia. Diese Muslime tun sich keinen
Gefallen, wenn sie dauernd als Unruhestifter auftreten und die
Bevölkerung mit ihren Ansprüchen nerven.
Die
ehemalige Familienministerin Kristina Schröder behauptet, dass unter
tausend muslimischen Männern eine höhere Gewaltneigung vorhanden sei als
unter tausend nichtmuslimischen Männern mit dem gleichen sozialen
Hintergrund.
Ich
kenne keine entsprechenden Studien, halte das jedoch für möglich. Viele
muslimische Flüchtlinge kommen zum Beispiel aus autoritären Regimen oder
Kriegsgebieten. Das sind also Menschen mit Gewalterfahrung. Wir wissen
auch aus Statistiken, dass Männer aus diesen Kulturen überproportional
häufig Sexualstraftaten begehen.
Viele
Flüchtlinge in Deutschland sind Männer unter dreissig, deshalb lautet
ein häufig zitierter Einwand, junge Männer seien überall weitaus
aggressiver und krimineller als der gesellschaftliche Durchschnitt.
Diese Argumentation sieht das Problem eher in der generell erhöhten
Gewaltneigung als in der kulturellen Prägung.
Es
kommt beides zusammen. Natürlich werden junge Männer schneller
gewalttätig. Wenn sie hierherkommen, keine Freundin finden und eine
schlechte Bleibeperspektive haben, erhöht das die Gewaltneigung aber
noch einmal deutlich. Daraus resultiert ein extremer Stressfaktor – für
die Flüchtlinge, aber auch für unsere Gesellschaft. All das betrifft nur
einen geringen Teil der Flüchtlinge, allerdings sind es doch so viele,
dass sie fast ständig für Unruhe sorgen. So kommt es bei Strassenfesten
oder in Schwimmbädern immer wieder zu sexuellen Übergriffen auf Frauen
und Mädchen. Diese Übergriffe werden in grösseren Gruppen begangen, und
das ist neu. Einheimische Männer tun das in aller Regel nicht.
Wie sollen Politik und Gesellschaft mit solchen Zuwanderern umgehen?
Man
muss sie unter Kontrolle bekommen. Wenn die Qualität der
Integrationskurse schlecht ist, muss man sie verbessern. Wenn die Leute
nicht zum Integrationskurs gehen, muss man das sanktionieren.
Straffällig gewordene Zuwanderer ohne Bleibeperspektive müssen ohne
langes Zögern in ihre Herkunftsländer zurückgeführt werden. Falls es zu
weiteren Fällen kommt, wie dem der getöteten 14-Jährigen aus Mainz,
verdirbt das die Stimmung für alle anderen Migranten. Es reichen wenige,
um den Ruf einer ganzen Gruppe zu ruinieren.>
========
16.6.2018: Spontane Demonstrationen vor dem Kanzleramt für Seehofer gegen kriminelle Zionistin Merkel Regierungskrise: Mehrere Spontan-Demos rund um das Kanzleramt
https://philosophia-perennis.com/2018/06/16/regierungskrise-mehrere-spontan-demos-rund-um-das-kanzleramt/ç
<(David Berger) Motiviert durch die steigenden Chancen, dass
die Tage Merkels zu Ende gehen, kam es im Laufe des gestrigen Tages
gleich zu mehreren Spontan-Demonstrationen im Umfeld des Kanzleramtes.
Unübersehbar
war das Banner, mit dem Marcello und Max an verschiedenen Stellen rund
um den Bundestag ihre Solidarität für Horst Seehofer zeigten. Marcello, Halbbrasilianer und jüdischer Herkunft, war bereits auf dem Frauenmarsch durch sein originelles Schild aufgefallen. Andrea Berwing hat darüber berichtet.
Das Ergebnis: Macello bekam eine Anzeige, weil er zu zweit und die Aktion daher angeblich nicht mehr spontan war.
Wenige Stunden später kam es unter der Leitung der bekannten Frauenmarsch-Aktivistin Leyla Bilge, unterstützt von der bekannten Ex-Bürgerrechtlerin und CDU-Politikerin Angelika Barbe,
zu einer weiteren Spontandemonstration, die live ins Internet
(Facebook) übertagen wurde. Zeitweise schauten bis zu 25 Tausend
Menschen zu:
***
========
16.6.2018: Waffenbesitz: Bundesregierung erhebt keine Daten über Linksextremisten und Islamisten
https://www.journalistenwatch.com/2018/06/16/waffenbesitz-bundesregierung-daten/
<Die Bundesregierung erhebt – anders als bei Rechtsextremisten –
keine Daten über den Waffenbesitz von Linksextremisten oder Islamisten.
Die Begründung ist abenteuerlich.
Die grüne Bundestagsabgeordnete Irene Mihalic (Grüne) – „Innenexpertin“
ihrer Partei, sowie ehemalige Polizeibeamtin und Darstellerin in der
deutsche Real-Life-Doku-Serie Achtung Kontrolle! – Einsatz für die
Ordnungshüter“, bekam auf ihre Kleine Anfrage im Bundesinnenministerium
zu Waffenbesitz im rechtsextremistischen Bereich eine aufschlussreiche
Antwort.
„Im Phänomenbereich Rechtsextremismus verfügten nach Kenntnis der
Bundesregierung mit Stand November 2017 rund 750 Personen über eine oder
mehrere waffenrechtliche Erlaubnisse“. Im „Phänomenbereich“
Reichsbürger und Selbstverwalter verfügten mit Stand März 2018 1200
Personen über eine oder mehrere waffenrechtliche Erlaubnisse“, soweit
die Antwort des Innenministeriums laut dem Kölner Stadtanzeiger.
In den „übrigen Phänomenbereichen“ – sprich Linksextremismus und
islamische Gefährdung – auch Islamismus genannt – „werden keine
Statistiken zur Anzahl der Personen mit einer waffenrechtlichen
Erlaubnis geführt.“ Denn hier liege „in aller Regel keine Affinität
vor“, eine waffenrechtliche Erlaubnis zu beantragen und legale
Schusswaffen zu erwerben, lässt das Innenministerium die aktuell im
Mutterschutz befindliche grüne Mihalic, die sich für das Lieblingsthema
der Grünen – die drastische Einschränkung des legalen Waffenbesitzes –
stark macht, wissen.
In Einzelfällen, insbesondere bei Gefährdern, tauschten sich die
Sicherheitsbehörden jedoch über Erkenntnisse über legalen und illegalen
Waffenbesitz aus, so die wahnwitzige Ergänzung das Innenministerium
dazu, dass auch dort der einseitige hysterische Kampf gegen „Rechts“
geführt wird. (SB)>