Merkels Deutschland (die
Super-DDR): Meldungen 35 - ab 2. Juli 2018
Mainz, die "Leine des Grauens" mit fast 400 Opfern, 10. Juni 2018 --
AfD-Martin Hess widerlegt die kriminelle Grüne Claudia Roth: Flüchtlinge
deutlich krimineller als Durchschnittsdeutsche
"Flüchtlinge sind
statistisch gesehen wesentlich häufiger kriminell als Deutsche, bei
Delikten, die unsere Innere Sicherheit besonders beeinträchtigen, etwa
zehnmal so häufig" - AfD-Hess 13.6.2018
"Und nebenbei. In
dieser Gruppe sind dann noch alle Tatverdächtigen enthalten, die zwar
die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen, aber auch einen
Migrationshintergrund haben. Würde man diese Personen herausrechnen,
wäre der Kontrast noch erheblich größer" - AfD-Hess, 13.6.2018
2.7.2018: Neues "Asylabkommen" in Deutschland: Transitzentren an der Grenze zu Österreich Durchbruch im Asylstreit: Merkel und Seehofer einigen sich
http://www.20min.ch/ausland/news/story/Merkel-und-Seehofer-treffen-sich-bei-Bundestagspraesident-Schaeuble-13197049
<Im Asylstreit haben Angela Merkel und Horst Seehofer einen Kompromiss gefunden. Der CSU-Chef bleibt im Ministeramt.
Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel und Innenminister Horst
Seehofer haben sich in letzter Minute zusammengerauft: Sie einigten sich
am Montagabend auf Transitzentren an der Grenze zu Österreich. Mit
diesem Kompromiss will Seehofer Minister bleiben.
«Wir haben uns geeinigt», sagte Seehofer am Montagabend nach
stundenlangen Verhandlungen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) in
Berlin. Die Einigung erlaube es ihm, sein Amt als Innenminister
weiterzuführen, sagte Seehofer.
Verwaltungsabkommen schliessen
CDU
und CSU wollen für Asylbewerber, die bereits in einem anderen EU-Land
registriert sind, Transitzentren an der deutsch-österreichischen Grenze
einrichten. Aus diesen Zentren sollen die Asylbewerber direkt in die
zuständigen Länder zurückgewiesen werden, heisst es in der Vereinbarung
von CDU und CSU vom späten Montagabend.
[Die Fantasie von Verwaltungsabkommen]
Bei der Zurückweisung aus
Transitzentren «wollen wir nicht unabgestimmt handeln, sondern mit den
betroffenen Ländern Verwaltungsabkommen abschliessen oder das Benehmen
herstellen», hiess es weiter.
In jenen Fällen, in denen sich
Länder Verwaltungsabkommen über die direkte Zurückweisung verweigerten,
finde die Zurückweisung an der deutsch-österreichischen Grenze auf
Grundlage einer Vereinbarung mit Österreich statt.
Nach «hartem Ringen»
Seehofer
wie Merkel zeigten sich zufrieden. Die gefundene Lösung sei nachhaltig.
Durch sie werde die illegale Migration an der deutsch-österreichischen
Grenze gestoppt, sagte Seehofer.
Und Merkel sagte, sie glaube,
«dass wir heute nach hartem Ringen und schwierigen Tagen einen wirklich
guten Kompromiss gefunden haben.» Damit sei der «Geist der Partnerschaft
in der EU gewahrt und gleichzeitig ein entscheidender Schritt getan, um
Sekundärmigration zu ordnen und zu steuern». Die Unionsfraktion soll am
Dienstagmorgen über die Details der Einigung informiert werden.
Treffen mit SPD
Als
nächstes stand für die Union am späten Abend ein Treffen mit
Koalitionspartner SPD an. SPD-Chefin Andrea Nahles und Finanzminister
Olaf Scholz waren dafür im Kanzleramt eingetroffen. Die Sozialdemokraten
hatten sich 2015 gegen Transitzentren gewehrt.
Noch am Sonntag
hatte Seehofer bei einer Sitzung des CSU-Vorstands in München erklärt,
er wolle von seinen Ämtern als Parteichef und Innenminister
zurücktreten. Nach Gesprächen in der engsten Parteiführung, die ihn zum
Weitermachen bewegen wollte, sagte er dann, er werde seine politische
Zukunft von einem Einlenken der CDU abhängig machen.
Die CDU und
ihre bayerische Schwester CSU hatten seit Wochen darüber gestritten, ob
bereits anderswo registrierte Flüchtlinge an der deutschen Grenze
zurückgewiesen werden sollen – Seehofer bestand darauf, Merkel wollte
das nicht.
Wahl in Bayern
Bei einem EU-Gipfel hatte
Merkel eine Verschärfung der Asylpolitik der EU und die Aussicht auf
bilaterale Abkommen ausgehandelt, aber der CSU reichte das nicht. In
Bayern wird im Oktober der Landtag neu gewählt, der CSU droht der
Verlust ihrer absoluten Mehrheit, auch wegen der erstarkenden
rechtspopulistischen AfD.
(chi/chk/sda)>
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Berlin 2.7.2018: TU Berlin provoziert mit Kopftuchkurs grosse Empörung in FB etc.
Schleier-Seminar: Umstrittener Kopftuchkurs an der Technischen Universität
https://www.berliner-kurier.de/berlin/kiez---stadt/schleier-seminar-umstrittener-kopftuchkurs-an-der-technischen-universitaet-30714260
<Kerstin Hense
Charlottenburg -
Ein bizarrer Kopftuchbinde-Kurs an der
Technischen Universität Berlin sorgt für große Aufregung in den sozialen
Netzwerken. Der „Humanistische Pressedienst“ (hpd) und sogar eine
österreichische Wochenzeitung berichtete über den Workshop, in dem die
Technik des Kopftuchbindens gelehrt wurde.
Mit
einem Kopftuch bedeckte Frauen und auch zwei Männer blicken fröhlich in
die Kamera. Diese Bilder sind im Kurs „Die Technik des Kopftuchbindens
erlernen“ entstanden, der an der staatlichen Hochschule während der
„Langen Nacht der Wissenschaften“ am 9. Juni stattfand und erst jetzt
für hitzige Diskussionen sorgt. Zu Recht. Denn fraglich ist: Wo liegt
den überhaupt der wissenschaftliche Ansatz beim Kopftuchbinden?
60-minütiger Workshop im Haus des Lernens
Der
abendliche 60-minütige Workshop im Haus des Lernens der Technischen
Universität erfolgte im Anschluss einer Podiumsdiskussion mit dem Thema
„Kopftuchverbot für Lehrkräfte an allgemeinbildenden Schulen Berlins?“.
Mittelpunkt war das Urteil des Landesarbeitsgerichts Berlin zum
Kopftuchverbot an den Berliner Schulen.
Schon
einen Tag vor Beginn der Veranstaltung gab es ersten Protest. Die
Frauenrechtsorganisation Terre des Femmes kritisiert in einem offenen
Brief an Hochschulpräsident, Dr. Christian Thomsen, den
Kopftuchbinde-Kurs sehr scharf. „Diese Art von Umgang mit Religion hat
mit Wissenschaft nichts zu tun“, heißt es in dem Schreiben von Terre des
Femmes-Geschäftsführerin Christa Stolle. Und weiter: „Die
Verschleierung ist im Islam unter anderem Ausdruck von Diskriminierung
und Sexualisierung der Frauen.“ Mit dem Kopftuch ziehe in die
Universitäten und Ausbildungsstätten eine Weltanschauung ein, in der
Frauen von Männern in erster Linie als Sexobjekte wahrgenommen würden.
In der Berliner Politik sorgt die Veranstaltung für Kopfschütteln
Im
sozialen Netzwerk Twitter schrieb ein User: „Im Iran landen Frauen im
Gefängnis, weil sie sich gegen das Kopftuch wehren und in Deutschland
zeigt man, wie man sich selbst unterdrückt.“ Die österreichische
Wochenzeitung „Wochenblick“ und der „Humanistische Pressedienst“ (hpd)
berichteten bereits über den umstrittenen Kurs in der Hauptstadt. Auch
in der Berliner Politik sorgt die Veranstaltung für Kopfschütteln: „Dass
eine staatliche Institution so etwas lehrt und damit offenbar als
wünschenswert empfindet, dass Frauen ihr Kopftuch richtig binden, ist
schon absurd“, sagt Cornelia Seibeld, integrationspolitische Sprecherin
und stellvertretende Fraktionsvorsitzende der CDU dem Berliner KURIER.
Hierfür gebe es keine vernünftige Erklärung. Man solle sich dringend
überlegen, welche Signale man mit dieser Veranstaltung als Staat
aussende.
Auf KURIER-Anfrage bei
der Technischen Universität heißt es: Der Kurs sei angekoppelt gewesen
an eine Podiumsdiskussion. „Der nachfolgende Kurs wurde von einem
Professor geplant und angeboten. Die TU Berlin hat kein Interesse, einen
weiteren Kurs anzubieten“, so eine Sprecherin der TU.>
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2.7.2018: Merkel ist eine Psychopathin mit Fantasien und gezielten Lügen - Beispiel "Migrationsabkommen" Yanis Varoufakis: EU-Migrationsabkommen erstunken und erlogen – Merkel belügt die Deutschen
https://politikstube.com/yanis-varoufakis-eu-migrationsabkommen-erstunken-und-erlogen-merkel-beluegt-die-deutschen/
<Die Brüsseler „Vereinbarungen“ sind
nichts weiter als Absichtserklärungen zu freiwilligen Maßnahmen, Merkel
hat nicht geliefert, allerdings die „Ergebnisse“ als Erfolg präsentiert
und als „wirkungsgleich“ mit Seehofers Forderung „Abweisungen an der
deutschen Grenze“ bezeichnet. Kurz nach dem EU-Gipfel dementierten Tschechien und Ungarn ein Abkommen mit Deutschland zur Flüchtlingsrücknahme, nur ein Tag später folgte dann Polen,
und gestern berichtete das Handelsblatt, Slowakei steht nicht auf der
Liste der Staaten, mit denen Deutschland Verwaltungsabkommen zur
beschleunigten Rückführung von Asylbewerbern abschließen will.
Wie viele Staaten haben von angeblichen
Einigungen tatsächlich nichts gewusst? Drei, vier oder noch mehr, oder
andere spielen nur auf Zeit und werden sich dann erst distanzieren,
sollten aus den Absichtserklärungen verbindliche Verträge werden?
Diese sogenannten Maßnahmen sind leere
Worthülsen, die von deutschen Leitmedien falsch dargestellt und
hochgejubelt werden. Merkel vernebelt die Ergebnisse, Merkel belügt die
Öffentlichkeit über die Gesprächsergebnisse? Yanis Varoufakis,
Ex-Finanzminister Griechenlands, kritisiert das Migrationsabkommen und
teilt gegen Merkel heftig aus:
[…] Der frühere
griechische Finanzminister Yanis Varoufakis hat das Migrationsabkommen
des Europäischen Rates als „völligen Fehlschlag“ gebrandmarkt, bevor er
Angela Merkel vorgeworfen hat, die Deutschen „konsequent belogen“ zu
haben.
Im Gespräch mit Bloomberg News sagte
Herr Varoufakis: „Es gibt wirklich keine Einigung, das ist ein typischer
EU-Schmankerl. Sie haben sich auf Phrasierung geeinigt. Sie haben es
gefeiert, aber das verbirgt, dass es keine Übereinstimmung in der
Substanz gab. Sie haben sich in Brüssel versammelt, um das Dubliner
Abkommen zu reformieren, und es war nie dazu geeignet, die massenhaften
Migrationsströme zu bewältigen.
Der griechische
Wirtschaftswissenschaftler sagte, das endgültige Abkommen habe keinen
Inhalt und bedeute einen „Deal nur mit Namen“, der das Projekt der
Europäischen Union nicht stabilisierte. Er fügte hinzu: „Es ist ein
völliges Versagen der Europäischen Union, das als Erfolg verpackt wurde,
aber das ist nicht neu, oder? „Wir haben keine EU, die kollektiv und
solidarisch mit ihren Problemen umgeht.“
Herr Varoufakis hat dann die umkämpfte
deutsche Kanzlerin Angela Merkel über den Umgang der EU mit
Griechenlands Schulden zur Rede gestellt.
Er erklärte, dass der IWF Fragen zur
Schuldentragfähigkeit des Mittelmeerlandes aufgeworfen habe, aber die EU
behauptete weiterhin, dass die Rettungsdarlehen an Griechenland
zurückgezahlt würden. Herr Varoufakis sagte: „Der IWF betrachtet den
EU-Deal, ein weiterer Schandfleck in der letzten Woche, und will nichts
damit zu tun haben.
„Der Grund ist rein politischer Natur.
Merkel hat ihren Abgeordneten im Bundestag gesagt, dass diese Kredite an
Griechenland mit Zinsen zurückgezahlt werden. „Sie wussten, dass dies
nicht der Fall war, da der griechische Staat bankrott war, und die
Kredite kamen mit riesigen erzwungenen Sparmaßnahmen. „Mit anderen
Worten, Merkel hat ihre Parlamentsmitglieder ständig belogen und kein
Politiker gibt gerne zu, dass sie ihr Parlament angelogen haben. „Merkel
ist in ihrer Amtszeit am schwächsten und hängt verzweifelt am Leben.“ […] Quelle: express.co.uk
2.7.2018: Keine Paketpost mehr in Deutschland: wegen Überfall - Beispiel Koblenz Koblenz: Dunkelhäutige Männer überfallen Paketdienstfahrer
https://politikstube.com/koblenz-dunkelhaeutige-maenner-ueberfallen-paketdienstfahrer/
<Koblenz: Derzeit
fahndet die Polizei Koblenz mit Hochdruck nach zwei männlichen Personen,
die am heutigen Montag, 02.07.2018 gegen 08.35 Uhr den Fahrer eines
Paketdienstes unter Drohung mit einem Messer zur Herausgabe seiner
Geldbörse und zwei Pakten aufforderten. Der Tatort befindet sich im
Bereich der Steinstraße / Scharnhorststraße im Koblenzer Stadtteil
Rauental. Nach der Tat flüchteten die Täter von der Steinstraße in
Richtung Schlachthofstraße / Mosel.
Die beiden dunkelhäutigen Männer waren
etwa 25 Jahre alt, beide glatt rasiert, kurze Haare. Ein Täter war etwa
175 cm groß, trug Blue-Jeans, schwarze Turnschuhe, weißes T-Shirt mit
Aufdruck. Der Zweite ist etwa 180 cm groß, trug Blue-Jeans, ein
mittelblaues T-Shirt sowie Air-Max Turnschuhe der Marke Nike.
Hinweise nimmt die Kripo Koblenz, Telefonnummer: 0261-1032690 entgegen.>
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Sachsen 2.7.2018: Wer "US"-Militärkonvois beim Durchfahren filmt, wird von der Polizei bedroht Weil er Aufnahmen von US-Militärs machte: Polizei bedroht Friedensaktivisten
https://deutsch.rt.com/inland/72204-weil-er-aufnahmen-us-militars-machte-polizei-bedroht-friedensaktivisten/
<Alexander* macht seit Jahren in seiner sächsischen
Heimat Aufnahmen von US-Militärkonvois, die durch die Region fahren. Die
deutschen Behörden finden das gar nicht gut - er bekommt mittlerweile
Ärger mit der Polizei. RT Deutsch sprach mit dem Aktivisten.
Was hat Sie dazu bewogen, Videoaufnahmen der US-Militärkonvois in Ihrer Region zu machen?
Ich wollte allen Menschen diese Videos zeigen, die zeigen, was hier
auf deutschem Boden und in anderen Ländern geschieht. Natürlich wollte
ich zeigen, dass die Amerikaner ständig Kriegsgerät in Richtung der
russischen Grenze transportieren und somit auch Russland provozieren!
Die Menschen sollen alle darauf aufmerksam gemacht werden und nicht
glauben, was diverse Medien an Lügenmärchen erzählen. Nicht ohne Grund
soll die Bevölkerung Vorräte sammeln für den Ernstfall. Nicht ohne Grund
ertönen zur Probe einmal im Jahr im Mai die Sirenen. Der Klang dieses
einminütigen Signals erinnert uns, vor allem die älteren Menschen, an
einen Fliegeralarm.
Erhalten Sie aus Ihrem Umfeld Unterstützung bei Ihren Tätigkeiten oder agieren sie alleine?
Ich
erhalte natürlich auch Informationen von Freunden, die
US-Militär-Fahrzeuge sichten und mir dies sofort bekanntgeben. Natürlich
ist es sehr schön, wenn die Leute einen mit unterstützen und mir auch
gerne Informationen zusenden aus verschiedenen Orten.
Wie reagieren die Zuschauer auf Ihre Videos?
Die
meisten Zuschauer reagieren erbost auf diese Videos und wollen auch die
Amerikaner aus ihrem Land haben. Egal ob Deutschland oder andere Länder
- fast nirgendwo ist das US-Militär bei den Bürgern erwünscht.
Sind die Aktivitäten des US-Militärs in der Bevölkerung bekannt? Stoßen sie auf Unmut oder gar Protest?
Ja,
die Aktivitäten des US-Militärs sind bekannt, doch fast keinen
interessiert es, was in Osteuropa geschieht. Fast alle sind geblendet
durch die deutschen Medien und schauen weg. Protest gibt es hier leider
keinen, da sich viele Menschen nicht dafür interessieren oder gar
trauen, dagegen offen aufzubegehren. Denn viele haben Angst, ihre Arbeit
zu verlieren, wenn sie gegen diese Transporte demonstrieren!
Hatten Sie aufgrund Ihrer Aufnahmen Probleme mit Behörden?
Ich
hatte bisher eine Anzeige von der Polizei aufgrund des Paragrafen 109
StGB (u. a. wegen "sicherheitsgefährdenden Abbildens" von Wehrmitteln)
und wurde drei Mal des Platzes verwiesen aufgrund der Aufnahme von
Abläufen im Bereich des US-Militärs.
Was steckt Ihrer Meinung nach hinter den Drohungen der Polizei?
Nicht
ohne Grund sprechen mir die Beamten der Polizei ein Verbot hinsichtlich
des Aufnehmens der US-Militärs aus. Dies muss alles einen tieferen
Hintergrund haben. Es muss mehr als ein Manöver hinter der ganzen Sache
stecken, die momentan im Baltikum abläuft.
*Name von der Redaktion geändert.>
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Malta 2.7.2018: Noch eine deutsche NGO verliert ihr Schiff: "Sea-Watch 3" Deutsches NGO-Schiff „Sea-Watch 3“ ebenfalls in Malta festgesetzt
https://www.epochtimes.de/politik/europa/deutsches-ngo-schiff-sea-watch-3-ebenfalls-in-malta-festgesetzt-a2483690.html?text=1
<Die Behörden in Malta verhinderten ein Auslaufen
des deutschen NGO-Schiffes "Sea-Watch 3" und setzten das Schiff im
Hafen fest.
In Malta wurde von den Behörden nun ein zweites deutsches „Rettungsschiff“ festgesetzt, die „Sea Watch 3“. Die deutsche Nichtregierungsorganisation „Sea-Watch“ teilte am Montag auf ihrer Website mit:
„Unser Schiff hat eine ordnungsgemäße Registrierung und ist
berechtigt, die niederländische Flagge zu führen. Wir wären die am
besten ausgestattete und geschulte Rettungscrew im Einsatzgebiet, und es
gibt bisher keinen Rechtsgrund, der die Festsetzung unseres Schiffes
rechtfertigen würde. Wir erwarten, dass die Behörden uns sofort
auslaufen lassen“, sagt Pia Klemp, Kapitänin der Sea-Watch 3.
Und weiter:
„Sea-Watch hat heute erfahren, dass ihr Schiff in Malta festgehalten
wird, ohne jegliche Rechtsgrundlage seitens der Behörden. Die Sea-Watch 3
ist nicht wie LIFELINE und SEEFUCHS im Sportbootregister eingetragen,
sondern im königlichen Schiffsregister als niederländisches Seeschiff
registriert, das voll berechtigt ist, die niederländische Flagge zu
führen.“
Daher sei das Verbot des Auslaufens aus dem Hafen eine politische Entscheidung:
„Dadurch erweist sich die fehlende Erlaubnis, von Malta auszulaufen,
nicht als eine Frage der Registrierung, sondern als eine politische
Offensive zur Beendigung der zivilen Rettung auf See.“ (ks)>
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3.7.2018: Der Deal: Merkel und Seehofer wollen "Transitzonen" einrichten - alles nicht praktikabel Betrug am Wähler: Die 7 besten Witze des „Seehofer-Deals“
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/betrug-am-waehler-die-7-besten-witze-des-seehofer-deals-a2484381.html
Hurra, Einigung zwischen CDU und CSU, hieß es
gestern Abend. Das Zauberwort, mit dem - so suggeriert man es - die
Massenmigration angehalten werden soll, lautet "Transitzonen".
Hurra, Einigung zwischen CDU und CSU, hieß es gestern Abend. Das
Zauberwort, mit dem – so suggeriert man es – die Massenmigration
angehalten werden soll, lautet „Transitzonen“. Das sind grenznah in
Deutschland aufzubauende, exterritorial erklärte Sammellager, in denen
sogenannte Flüchtlinge Asyl-Schnellverfahren durchlaufen.
Einige von ihnen, keineswegs alle, denn es geht nur um
Asylbewerber, die schon in anderen EU-Staaten registriert sind! Diese
sollen, so denkt es sich Seehofer, von den Transitzentren in den
jeweilige EU-Erstaufnehmer-Staat zurückgeführt werden.
Auch wenn es hier um eine begrenzte Zahl an „Bewerbern“ geht, ist der
Plan im Prinzip(!) eine gute Idee. Die südeuropäischen Anlandestaaten
waren bisher lax in der Erstaufnahme, weil sie wussten, daß die
überwiegende Mehrzahl der Besucher rasch in die Sozialstaaten des
Nordens weiterziehen würde. Jetzt, wo sie diese Bereicherung
zurückkriegen könnten, werden Griechenland und Spanien ohne Zweifel
restriktiver bei der Aufnahme sein.
Auch Österreich, eh schon abweisender geworden, ist alarmiert, weil Migranten, die vom Erstaufnahmestaat nicht
zurückgenommen werden, nun von Deutschland nach nicht-mehr-felix
Austria zurückgeschickt werden sollen. Gut möglich dass Kurz&Co.
daher ihre südliche Grenze mit einer ähnlichen „Befestigung“ ausrüsten.
Das hört sich erstmal gut an. Bei näherem Hinsehen entpuppt sich dieser Masterplan allerdings schnell als eine Luftnummer:
Er betrifft nur diejenigen unter den Wirtschaftsreisenden, die
dumm genug sind, sich in einem finanzschwachen Land der EU-Südflanke
registrieren zu lassen oder dort einen Asylantrag zu stellen. Und damit
zugleich jene Länder, welche es für nötig befinden, dieses Prozedere
auch amtlich durchzuführen, was in Zukunft kaum mehr geschehen dürfte.
Ist dieser Fauxpas dem Migranten tatsächlich untergekommen, dann geht Seehofer offenbar davon aus, dass diesem das nachzuweisen
ist. Das wird jedoch praktisch unmöglich, wenn der Betreffende wie
Millionen anderer dem Massensport „Pass wegschmeißen und sich einen
neuen Namen einfallen lassen“ frönt.
Aber nehmen wir an, dass dem Deutschland-Fan unter den Migranten
auch dieser zweite Fehler unterläuft: Aus romantischen Gründen kann er
nicht von seinem geliebten Ausweis lassen – und er zeigt diesen auch
gern vor. Wie hoch liegen dann die Chancen, dass angesichts einer
drohenden Wiederausweisung die behördliche Rückverfolgung beim
Amtsschimmel in Italien klappt? Wird der eher bockig? Oder bei einer
kollegialen Anfrage fröhlich ins Telefon wiehern: „Potztausend,
Kollegah, Sie haben ganz recht, der Mann ist ja tatsächlich bei uns
registriert! Bitte wieder zu uns zurück mit dem Goldstück!“ Machen wir
uns nichts vor: Selbst wenn alles bis dahin glatt läuft, sind die
Chancen, ein solches Telefonat mitzuschneiden, denkbar gering.
Deutschland sitzt damit weiterhin auf seinem Problem. Und gedenkt
dieses nun dadurch zu lösen, daß man die „schwierigen Kandidaten“ nach
Österreich zurückschickt. Dazu will man ein Abkommen mit der
Alpenrepublik schließen. Stellt sich die Frage: Was genau soll nun die
Motivation Österreichs (einer Regierung KURZ!) sein, eine Vereinbarung
zu treffen, die zu chaotischen Zuständen in ihrem eigenen Land führen
würde?
5. Ein ganz grundsätzliches Problem des Seehofer-Deals haben wir bis
hierhin noch gar nicht beleuchtet. Inhalt: Der SuperBayer scheint davon
auszugehen, dass sich die Migration bei der Einreise nach Deutschland
ausgerechnet jene Übergänge aussucht, die noch tatsächlich
restkontrolliert werden und wo womöglich eines der drei Sonderlager
steht. „Grüne Grenze“ ein unbekannter Terminus im Wortschatz der von
Profi-Schleppern betreuten Wanderschaft? Wer´s glaubt wird selig. Der
stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD, Karl Lauterbach, bringt
diese Schwachstelle aktuell hervorragend auf den Punkt (vgl. Minute
2.45ff.)
Dieser Systemfehler scheint sogar gewollt zu sein. Auf die Frage, ob
mit der CSU auch über eine Ausweitung der Kontrollen an der
deutsch-österreichischen Grenze gesprochen worden sei, sagte Armin
Laschet, CDU-Ministerpräsident im Umvolkungs-begeisterten NRW: „Nein,
das ist nicht beabsichtigt.“
Das heißt: Im Süden gleicht Seehofers Wall einem Schweizer Käse nach
Beschuss durch eine Kalaschnikow. Während die nationale Ost-West-Flanke
gleich ganz(!) offen bleibt. Da Spanien das neue Italien ist, dürfte
der neue Reiseverkehr über die Pyrenäen und Elsaß-Lothringen zu uns
führen. Macron wird der anrückende Tross kaum interessieren. Angesichts
seiner schlecht befüllten Migrations-Sozialtöpfe weiß der Franzose nur
zu gut, dass die zweifelhafte Facharbeiterschaft lediglich im
Transitverfahren über sein Land rollt – das Problem kriegen dann die
Deutschen, wie üblich.
Kommen wir zum letzten „Witz“ des Seehofer-Migrations-Deals:
Angebliche Familiennachzügler dürfen nach wie vor einreisen. „Der
Nachbar meines Schwagers in Ouagadougou wohnt mit seiner Familie in
Bochum. Ich will deshalb nach Deutschland und nicht in Italien bleiben.“
Kein Scherz, dieser Satz führt zu einem Aufenthaltsrecht. Immer noch.
CDU-Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer hatte also völlig
recht, als sie im Morgenmagazin des ZDF sagte, die SPD könne den
Unionskonsens leicht akzeptieren. Die Transitzentren als dessen Dreh-
und Angelpunkt stuft sie als Marginalie ein. Sie beträfen, so
Karrenbauer wörtlich „nur eine kleine umrissene Gruppe“.
Die, das sollte hinzugefügt werden, dumm genug ist, wenn sie dort überhaupt einläuft.>
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5.7.2018: Bystron stellt im Namen der AfD-Fraktion Strafanzeige gegen NGOs
https://www.journalistenwatch.com/2018/07/05/bystron-namen-afd/
<Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag hat heute um 14:00 h
unter Federführung von MdB Petr Bystron Strafanzeige gegen 5 Berliner
NGOs nach §96 Aufenthaltsgesetz „Einschleusen von Ausländern“ gestellt.
Die Regensburger und Dresdner NGOs Mission Lifeline und Sea-Eye folgen.>
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Mainz 5.7.2018: Die "Leine des Grauens" mit durch kriminelle Invasoren ermordete Deutsche wächst weiter Von den Medien ignoriert: Die „Leine des Grauens“ wächst weiter
https://www.journalistenwatch.com/2018/07/05/die-leine-grauens-2/
<Zum dritten Mal haben Künstler die „Leine des Grauens“ in Mainz
installiert. Natürlich ist diese Installation der Zeitgeschichte, die
die Opfer der Zuwanderungspolitik zeigt, umstritten. Dafür ist die Leine
auch da. So kann sich jeder mit den Auswirkungen der aktuellen Politik
beschäftigen. Denn speziell in Mainz, im Herzen des Merkel-treuen ZDF,
werden die Folgen für die Menschen weiterhin ignoriert.
Das Wachstum der „Leine“ ist kaum noch zu bewältigen. Nur das Engagement
der Künstlergruppe lässt sie weiter leben und wachsen. Tägliche Morde,
Vergewaltigungen und Straftaten im Zuge der Merkelschen „Raute des
Grauens“-Politik rufen, nein, schreien nach dem politischen Kopf dieser
Misspolitik.
Muss die Leine nach Berlin? Muss die Leine sich erst um das
Kanzleramt wickeln, um diesem grauenhaften Treiben mittels politischem
Würgegriff Einhalt zu gebieten?
Heute geht der Bundestag in eine zweimonatige Pause. Wird etwas
geschehen? Vermutlich möchte die Bundesregierung das aussitzen – aber
nicht mit uns. Schauen Sie sich die Videos an und verbreiten Sie sie
weiter.
5.7.2018: Flächenbrand in Mecklenburg-Vorpommern - Munitionsreste explodieren - alles "arrangiert" Lebensgefahr für Feuerwehrleute: Bei Waldbrand nahe A14 explodieren Munitionsreste aus 2. Weltkrieg
https://deutsch.rt.com/inland/72501-lebensgefahr-fur-feuerwehrleute-bei-waldbrand/
<Begünstigt durch die anhaltende Trockenheit halten
zahlreiche Waldbrände derzeit die Feuerwehr in Mecklenburg-Vorpommern in
Atem. Bei Groß Laasch nahe Ludwigslust hat ein Waldstück Feuer
gefangen, in dem sich Munition aus dem Zweiten Weltkrieg befindet.
Lebensgefahr für die Einsatzkräfte
Mehr
als 80 Feuerleute, die permanent ausgetauscht werden, sind seit dem
frühen Mittwochabend bei Groß Laasch im Einsatz, so ein Sprecher der
Feuerwehr. Für die Einsatzkräfte besteht wegen der andauernden
Explosionen Lebensgefahr. Die Einsatzkräfte befinden sich derzeit in
einem Sicherheitsabstand von rund 1.000 Metern zum brennenden Waldstück.
Die Feuerwehr-Mannschaften befürchten, dass Granatsplitter, die sehr
weit streuen, schwere Verletzungen bei den Einsatzkräften verursachen
könnten.
Hubschrauber zum Löschen angefordert
Der
Landkreis Ludwigslust-Parchim hat mittlerweile Hubschrauber der
Bundeswehr angefordert. Derzeit sei ein Polizeihubschrauber im Einsatz,
der mit einer Wärmebildkamera Glutnester ausfindig machen soll. So soll
der Brand anschließend effektiver bekämpft werden.
Geplant ist,
dass der Lösch-Hubschrauber zwischen dem Neustädter See und dem Wald an
der A14 pendelt, um den dortigen Brand zu löschen. Pro Flug kann der
Hubschrauber 5.000 Liter Wasser aufnehmen. Eventuell wird noch ein
gepanzertes Löschfahrzeug von einem privaten Anbieter dazukommen.
Bislang ist nicht absehbar, wie lange es dauern wird, bis der Waldbrand
gelöscht ist. Die A14 ist deshalb in dem Bereich bei Groß Laasch bis auf
Weiteres vollständig gesperrt.
Löscharbeiten von Beginn an vor großen Herausforderungen
Um
das Feuer zu löschen, musste am Mittwoch zunächst eine über 700 Meter
lange Wasserstrecke aufgebaut werden, damit das Wasser eines Teiches zum
Brandherd gepumpt werden konnte. Am Donnerstagvormittag wurde der Wald
aus rund 70 Metern Entfernung mit Löschkanonen besprüht, da ein Betreten
der Waldfläche aufgrund explodierender Munition nicht zu verantworten
war. Der Brand war offenbar am Mittwochabend auf einem zehn Hektar
großen, bereits abgemähten Getreidefeld entstanden. Begünstigt durch
starke Windböen griff das Feuer dann auf den Wald über, der an die A14
grenzt.>
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5.7.2018: Bürgerwehren sind bei Gefahrensituationen LEGAL!!! Politiker in Panik – Es gibt legale Bürgerwehren in Thüringen
http://brd-schwindel.ru/politiker-in-panik-es-gibt-legale-buergerwehren-in-thueringen/
„Das Gründen einer Bürgerwehr wegen zunehmender Einbrüche oder auch Gewalttaten in der Nachbarschaft ist in Deutschland nicht ausdrücklichverboten. Wichtig ist allerdings, dass die Mitglieder einer Bürgerwehr nicht ihre Befugnisse überschreiten.
Das
bedeutet konkret: Sie dürfen sich nicht wie Hilfssheriffs fungieren und
suspekt wirkende Personen zum Zeigen des Ausweises auffordern. Schon
gar nicht dürfen sie Taschen oder Personen durchsuchen. Das darf, wenn
überhaupt, nur die Polizei. Dies gilt auch dann, wenn sie etwa einen
Einbrecher ertappt haben.“ (WS)>
Erfurt – Der thüringische CDU-Abgeordnete Raymond Walk ist entsetzt: „Wir müssen den Bürgern klar machen, dass das Gewaltmonopol beim Staat liegt.“
Was den Innenpolitiker so schockiert, ist die Antwort des
Innenministeriums auf seine Anfrage: In dem von einer rot-rot-grünen
Koalition geführten Bundesland sind mindestens vier Bürgerwehren aktiv.
Sie haben sich seit Beginn der Flüchtlingskrise 2015 gegründet.
In
Zeiten, in denen Polizeiwachen geschlossen werden und die Beamten
Zettel in Briefkästen verteilen, wie man Wohnung und Eigenheim am besten
schützt, erstaunt das Engagement nicht wirklich.
Innere Sicherheit ist längst privatisiert: Viele Hausbesitzer haben Security-Unternehmen damit beauftragt, weil sie sich vom Staat nicht mehr geschützt fühlen.
Auch die Sicherheit auf den Straßen sinkt.
Vor allem Frauen haben sich mit Pfeffersprays eingedeckt, um An- und
Übergriffe vor allem von „Flüchtlingen“ abwehren zu können.
Dass Bürgerwehren durch die Straßen patrouillieren, um Frauen und Kinder zu schützen, ist konsequent – auch wenn die CDU dafür keinen Bedarf erkennt.
Rechtsextremismus-Vorwurf von CDU und Rot-Rot-Grün
Laut
Erfurter Innenministerium sind die selbstorganisierten Gruppen in in
Arnstadt, Eisenach, Gerstungen und Piesau/Lichte unterwegs. Wie warnt
man am besten vor jenen Bürgern, die andere schützen? Mit der
Faschismuskeule: Zu den Mitgliedern zählten auch bekennende
Rechtsextremisten, behauptet das vom SPD-Mann Georg Maier geführte Innenministerium.
So ließen Beiträge der „Bürgerwehr Piesau-Lichte“ (Kreis
Saalfeld-Rudolstadt) bei Facebook „Bezüge zur rechten Szene und zum
Reichsbürgerspektrum“ erkennen, heißt es in der Antwort. Und der CDU-Abgeordnete sekundiert: „Auch
die Netzwerke zwischen rechter Szene, aktiven Rechtsextremisten,
Reichsbürgerbewegung und NPD funktionieren offenbar.“
Nach
dem schnell geäußerten Generalverdacht muss das Innenministerium jedoch
einräumen, ein „konzertiertes Vorgehen“ von Rechtsextremen –
Bürgerwehren etwa zu unterwandern oder zur Gründung solcher
Gruppierungen anzuhalten – ist nicht zu erkennen. Auch CDU-Mann Walk
gibt zu, man wisse noch zu wenig über die tatsächlichen Aktivitäten,
Ausmaße und Zusammenhänge der Bürgerwehren.
Verständnis von der GdP
Mehr
Verständnis gibt es von der Gewerkschaft der Polizei in Thüringen. Der
stellvertretende Landesvorsitzende Wolfgang Gäbler betont zwar
pflichtgemäß, dass die Polizei dafür zuständig sei, auf die Durchsetzung
von Recht und Gesetz zu achten. Aber:
„Wenn sich eine Bürgerwehr bildet, hat es meist einen Hintergrund, warum Bürger dies für nötig erachten.“
Deshalb
sei eine bessere Präventionsarbeit und eine gute personelle Ausstattung
der Polizei nötig, um die Bedenken der Bürger aus dem Weg zu räumen.
Die geschlossene Facebook-Gruppe „Bürgerwehr Untersuhl, Gerstungen und Umgebung“ zählt inzwischen rund 2600 Mitglieder. „Darunter befinden sich auch einzelne aktive Rechtsextremisten“,
behauptet das Innenministerium. Es muss sich korrigieren, denn vor
einem Jahr war das Ministerium noch davon ausgegangen, dass diese
Gruppierung nicht mehr aktiv sei.
CDU-Politiker Walk nutzt das zu einem Angriff – nicht auf den Innenminister, sondern auf die engagierten Bürger:
Dies sei ein Beispiel dafür, dass sich Bürgerwehren „durch geschlossene
Nutzergruppen auch abschotten“ und im Verborgenen agierten.
„Das Gründen einer Bürgerwehr wegen zunehmender Einbrüche oder auch Gewalttaten in der Nachbarschaft ist in Deutschland nicht ausdrücklichverboten. Wichtig ist allerdings, dass die Mitglieder einer Bürgerwehr nicht ihre Befugnisse überschreiten.
Das
bedeutet konkret: Sie dürfen sich nicht wie Hilfssheriffs fungieren und
suspekt wirkende Personen zum Zeigen des Ausweises auffordern. Schon
gar nicht dürfen sie Taschen oder Personen durchsuchen. Das darf, wenn
überhaupt, nur die Polizei. Dies gilt auch dann, wenn sie etwa einen
Einbrecher ertappt haben.“ (WS)>
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Osterhofen (Niederbayern) 6.7.2018:
Kleiderterror-Islamisierung in Osterhofen: Jugendliche in der
Mittelschule dürfen keine sexy Kleidung mehr tragen Zu viel nackte Haut – Schülerinnen bekommen Ersatzkleidung
https://politikstube.com/zu-viel-nackte-haut-schuelerinnen-bekommen-ersatzkleidung/
<Irgendwie dreht Deutschland so langsam
durch? Auf zu knappe Kleidung an heißen Tagen reagiert eine Mittelschule
in Osterhofen im Landkreis Deggendorf – der Schuldirektor verteilt
bedruckte T-Shirts an Mädchen. Klingt so, als wollte man „unschöne
Bilder“ verhindern und knickt vor dem neuerdings massiv
hereingeflüchteten Zeitgeist ein?
Früher sind die Mädchen auch in
Hotpants, extremen Miniröcken und knappen T-Shirts zur Schule gegangen,
kein Mensch hat sich darüber aufgeregt, keiner hat sich daran gestört,
der Unterricht verlief trotzdem erfolgreich, es gab so gut wie keine
sexuellen Übergriffe durch textile „Provokationen“. Was soll auf einmal
der ganze Hype? Man wird das Gefühl nicht los, dass diese
„Ersatzkleidung“ zum jetzigen Zeitpunkt einzig und allein als Maßnahme
dienen soll, die Gemüter der erst kürzlich eingereisten männlichen
Zeitgenossen aus rückwärtsgewandten Kulturen nicht weiter zu erhitzen
und zu provozieren?
Stück für Stück verändert sich die freie
Lebensart in Deutschland, um sich in vorauseilendem Gehorsam der
Minderheit unterzuordnen. Und in naher Zukunft stehen die Vertreter des
Wächterrates an den Schulen und kontrollieren die allzu freizügig
gekleideten Mädchen – Strafe nicht ausgeschlossen?
[…] Wie kurz darf ein
Rock sein? Wie tief darf ein Ausschnitt blicken lassen? Wenn die
Temperaturen steigen, dann wird die Kleidung knapper und freizügiger.
An der Mittelschule Osterhofen im
Landkreis Deggendorf wird das nicht gern gesehen. Dort gibt es jetzt
weite, bedruckte T-Shirts, die übergezogen werden können, wenn die
Kleidung der Schülerinnen in den Augen des Lehrpersonals zu aufreizend
ist. […] Quelle: antenne.de/4.7.2018
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Berlin 7.7.2018: Jude wird wegen einem
Rothschildstern ("Davidstern") von einer Horde Syrer zusammengeschlagen,
weil er in einem Park um Feuer bat Wegen Davidstern: Syrer verprügeln in Berlin jüdischen Landsmann
https://www.krone.at/1736285
<Antisemitisch
motivierter Angriff in Berlin: Ein Syrer wurde laut einem Medienbericht
in der Nacht auf Samstag von einer Gruppe von Landsleuten angegriffen.
Stein des Anstoßes dürfte eine Davistern-Kette gewesen sein, die das
Opfer um den Hals trug. Acht Männer wurden festgenommen.
Der Mann habe die Gruppe in der Nacht auf Samstag gegen 1 Uhr in einem
Park in Berlin-Mitte um Feuer gebeten. Dabei habe einer der Syrer einen
Davidstern an der Halskette des Mannes entdeckt, woraufhin die Gruppe
auf ihn eingeschlagen habe, berichtete die „Welt“ am Sonntag. Dabei
erlitt das Opfer dem Bericht zufolge Platzwunden, die ambulant behandelt
worden seien. Demzufolge ermittelt nun der Staatsschutz.
Der deutsche Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hatte sich im
Frühjahr besorgt über einen verstärkten Antisemitismus von Muslimen in
Deutschland geäußert. „Antisemitismus in Deutschland ist nicht in erster
Linie ein muslimisches Problem, aber es ist verstärkt auch bei Muslimen
zu beobachten“, hatte Steinmeier angemerkt.>
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Kreis Schwaben (BW) 7.7.2018: Kriminelle IS-Aktivistin spielt Allahs "Sittenpolizei" Terror: Jihadistin „Jennifer W.“ festgenommen – sie patrouillierte für den IS als „Sittenpolizistin“
https://www.journalistenwatch.com/2018/07/07/terror-jihadistin-jennifer/
<Die Generalbundesanwaltschaft teilt mit, dass die 27-jährige
deutsche Staatsangehörige Jennifer W. im Regierungsbezirk Schwaben
festgenommen und zudem ihre Wohnung der Beschuldigten im Landkreis
Vechta durchsucht wurde.
Sie sei dringend verdächtig, sich als Mitglied an der ausländischen
terroristischen Vereinigung „Islamischer Staat (IS)“ beteiligt zu haben,
heißt es weiter.
Ende August 2014 soll sie die Bundesrepublik Deutschland verlassen
haben, um sich der ausländischen terroristischen Vereinigung
„Islamischer Staat (IS)“ anzuschließen. Über die Türkei und Syrien
reiste sie im September 2014 in den Irak ein und gliederte sich
unmittelbar danach in die Entscheidungs- und Befehlsstruktur des „IS“
ein.
Fortan patrouillierte die „Jennifer W.“ für die „Sittenpolizei“ des
„IS“ abends in den Parks der irakischen Städte Falludscha und Mossul.
Ihre Aufgabe war es darauf zu achten, dass Frauen die von der
Terrororganisation aufgestellten Verhaltens- und Bekleidungsvorschriften
einhalten. Als monatliche Entlohung erhielt Jennifer W. hierfür vom
„IS“ zwischen 70 und 100 US-Dollar.
Ende Januar 2016 suchte die Verdächtige die Deutsche Botschaft in
Ankara auf und beantragte dort neue Ausweispapiere. Beim Verlassen des
Botschaftsgebäudes wurde sie von Angehörigen türkischer
Sicherheitsbehörden festgenommen. Wenige Tage später wurde sie in die
Bundesrepublik Deutschland abgeschoben. Seither habe es sich die
Verdächtige zum Ziel gesetzt, in das Herrschaftsgebiet des „IS“
zurückzukehren. Seit Samstag befindet sich „Jennifer W.“ in
Untersuchungshaft.>
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7.7.2018: Kriminelles Merkel-Regime dressiert Jugendliche mit Theaterspielen, Invasoren-Flüchtlinge kritiklos zu akzeptieren Refugee-welcome-Theater an Realschule Gronau
https://www.journalistenwatch.com/2018/07/07/refugee-theater-realschule/
<NRW/Gronau – Zwei Schulsozialarbeiterinnen haben das „sozial
engagierte Theater Weimarer Kultur-Express“ an die
Fridtjof-Nansen-Realschule in Gronau geholt. 225 Schüler der neunten
Klassen wussten nach dem Theaterstück, dass Massenmigration etwas ganz
Tolles ist und Vorbehalte gegenüber „Flüchtlingen“ nichts weiter als
Vorurteile sind.
Die Geschichte ist schnell erzählt. Die Intention, die hinter dem
Theaterstück steht, ebenfalls. „Daniel“ kommt aus Syrien über die Türkei
nach Deutschland herein geflüchtet und verliebt sich in Marie. Auf der
Homepage des „sozial engagierten Theaters“ ist zum Theaterstück „Fremde Heimat“ zu lesen:
„Fremde Heimat erzählt die Lebensgeschichte eines jungen Mannes
und spricht damit das Einfühlungsvermögen der Zuschauer für Menschen in
Flucht- und Asylsituationen an. Die Geschichte und das Umfeld Maries
steht auf der anderen Seite für die Ängste und Vorurteile der
einheimischen Jugendlichen, die hier ernst genommen und abgebaut
werden. Aber sie steht auch stellvertretend für die Menschen, die sich in der Flüchtlingshilfe engagieren. Neben
dem menschlichen Verständnis geht es auch um das politische Verständnis
der Ursachen für die Massenfluchten, die wir momentan erleben„.
In dem Indokrinationsstück wird historisch undifferenziert und auf
höchst subtile Weise neben der Geschichte des Flüchtlings mit dem
typisch syrischen Namen „Daniel“ noch die Fluchtgeschichte von Maries
Oma aus dem Jahr 1945 erzählt.
Sozial-politisches Erziehungstheater
Um das Gezeigte in den jungen Hirnen auch wirklich zu verfestigen,
schließt sich eine „Diskussionsrunde“ an. Ein türkischstämmiger Schüler
war wohl mit der negativen Darstellung der Situation von Immigranten in
der Türkei nicht einverstanden und machte geltend: „Das mit der Türkei
sind doch nur Vorurteile, das wissen sie doch auch nur aus dem Medien.
Meine Cousins wohnen dort, die haben den Flüchtlingen geholfen. Die
Türkei wird doch in letzter Zeit ganz oft schlecht gemacht.“ Die sozial
engagierte Schauspielerin Sonja-Elisabeth Martens ließ diesen Einwand so
nicht gelten und entgegnete, dass sie ihre Informationen nicht nur aus
den Medien habe, sondern von Freunden, die sich in der Flüchtlingshilfe
engagiert hätten.
Für die mit Steuergeld finanzierte Indoktrination der Schüler an der staatlichen Schule zeichnen sich die beiden Schulsozialarbeiterinnen
Natascha Eink und Alexandra Leeners verantwortlich. Die beiden Damen
machten das Gastspiel der angeblich freie Theatergruppe „Weimarer
Kultur-Express“ möglich. Das einseitige, sozial-politische
Erziehungstheater an der staatliche Fridtjof-Nansen-Realschule Gronau
wurde, wie die Westfälischen Nachrichten berichten, vom Kommunalen Integrationszentrum des Kreises Borken mit Mitteln aus dem Förderprogramm Komm-An NRW sowie vom Förderverein der Fridtjof-Nansen-Schule finanziell unterstützt.
Mit Steuergeld die Umerziehung des eigenen Kindes finanzieren
Das Förderprogramm KOMM-AN NRW des Landesministeriums für Kinder,
Familie, Flüchtlinge und Integration vergibt Steuergeld, um „Kommunen in
der Integrationsarbeit und auf dem Gebiet des bürgerschaftlichen
Engagements und bei den Herausforderungen, die sich durch Zuwanderung
und Flucht ergeben“ zu unterstützen. Und ganz offensichtlich auch dazu,
die jungen Schüler auf Linie zu bringen. (SB)>
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8.7.2018: Neues Buch von Sarrazin: Der Islam plant eine "feindliche Übernahme" Feindliche Übernahme: Wie der Islam den Fortschritt behindert und die Gesellschaft bedroht
https://deutschelobbyinfo.com/2018/07/08/feindliche-uebernahme-wie-der-islam-den-fortschritt-behindert-und-die-gesellschaft-bedroht/
<Das Zurückbleiben der islamischen Welt, die
Integrationsdefizite der Muslime in Deutschland und Europa sowie die
Unterdrückung der muslimischen Frauen sind eine Folge der kulturellen
Prägung durch den Islam. Das zeigt Thilo Sarrazin in seinem neuen Bestseller.
Auch Deutschland muss sich diesen Tatsachen stellen, wächst
doch der Anteil der Muslime in Deutschland und Europa durch Einwanderung
und anhaltend hohe Geburtenraten immer weiter an. Bei einer Fortsetzung dieses Trends sind die Muslime hier auf dem Weg zur Mehrheit.
Unsere Kultur und Gesellschaft lassen sich nur schützen,
indem die weitere Einwanderung von Muslimen gestoppt und die Integration
der bei uns lebenden Muslime mit robusten Mitteln vorangetrieben wird.
Denn alle Tendenzen, den Islam zu reformieren, sind bisher weitgehend
gescheitert. So gibt es in keinem Land, in dem Muslime in der Mehrheit
sind, Religionsfreiheit und eine funktionierende Demokratie.
Stattdessen leidet die
islamische Welt als Ganzes unter einem explosionsartigen
Bevölkerungswachstum, und ihre Fanatisierung nimmt ständig zu.
Thilo Sarrazin spannt einen Bogen von den Aussagen des Korans
zur mentalen Prägung der Muslime, von da weiter zu Eigenarten und
Problemen muslimischer Staaten und Gesellschaften und schließlich zu den
Einstellungen und Verhaltensweisen von Muslimen in den
Einwanderungsgesellschaften des Westens.>
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9.7.2018: Undercover-Journalist: „Die Muslimbrüder sitzen mit Angela Merkel an einem Tisch“
https://www.journalistenwatch.com/2018/07/09/undercover-journalist-die/
Fototexte:
1) Ehemaliger Flughafen Tempelhof -jetzt Anlaufstelle für sogenannte Flüchtlinge
2) Die Sonnenallee in Berlin Neukölln wird heute „arabische Straße“ genannt
3) Der türkische Präsident winkt mit der „Fabia-Hand“ dem symbolischen Gruß der Muslimbruderschaft
<Der in Israel berühmte Undercover-Journalist Zvi Yehezkeli
schlüpft für seine Reportagen in andere Identitäten. Des Arabischen
mächtig, ermöglicht ihm das tiefe Einblicke in die muslimische Welt. Für
seine fünfteilige Serie „Falsche Identitäten“ war er auch in
Deutschland unterwegs. Unter dem Titel „Die Muslimbruderschaft in
Deutschland und der Türkei“ trifft er auf deutsche Extremismus-Experten,
Behördenmitarbeiter und Muslime. Sie alle bestätigen, der Islam habe
bereits tief in Deutschland Fuß gefasst – Die Muslimbruderschaft soll
sogar bis in die höchsten Regierungskreise vorgedrungen sein und mit
Angela Merkel an einem Tisch sitzen.
„Der Islam wird zurückkehren und über Europa und den Westen
herrschen. Muss die Eroberung durch das Schwert stattfinden? Nein, das
ist nicht nötig. Es gibt etwas wie die stille Eroberung“ diese
Worte stammen von Scheich Yusuf Al Qaradawi. Er gilt als der
einflussreichste muslimische Geistliche und seine Botschaft ist
weltweit öffentlich zu hören. Still, verbreitet im Untergrund, wächst
das Islamische Kalifat durch den soften Dschihad im Westen. Die
Zielsetzung: Die Einführung der Scharia-Gesetze weltweit.
Seine Armee ist die Muslimbruderschaft, die im Westen enormen
Einfluss hat. Die Beziehungen zwischen ihr und der Türkei sind im
Augenblick die größte Bedrohung der westlichen Welt. „Um die verborgene
Macht zu enthüllen, kann man nicht mit den üblichen journalistischen
Mitteln arbeiten. Ich muss Grenzen überschreiten. Ich muss aufhören Zvi
Yehezkeli sein. Ich muss zu Abu Hamza werden. Ich ändere meine
Identität, werde zum muslimischen Sheik Abu Hamza“, erklärt der
israelische Journalist. Mit Hilfe des Geheimdienstes bekommt er für
seine Reise in die Türkei falsche Papiere, die ihn zum Syrer machen.
„In der Türkei hat der sanfte Dschihad bereits gewonnen. Das Land,
einst ein säkularer Staat, erträgt die stille Revolution durch den
politischen Islam. Es hat ein paar Jahrzehnte gedauert, doch heute
greift der Islam in alle Bereiche des Lebens ein. Der Bau von Moscheen,
die Gesichtsverschleierung der Frauen, bis hin zu Beseitigung des von
Ataürk gegründeten säkularen Staates Türkei. Für all das ist ist ein
Mann verantwortlich. Er selbst nennt sich Sultan oder Kalif: Recep
Tayyip Erdoğan. Als Präsident regiert er die Türkei ganz im Sinne der
Muslimbruderschaft. Er grüßt mit der Botschaft der Bruderschaft, dem
„Fabia“ – einer Hand, die den Daumen einkrümmt und vier Finger
zeigt. Erdoğan hat Millionen Flüchtlinge im Land. Er kontrolliert, wer
nach Europa weiter reist und wer nicht. Und er ist es, der mit ihnen den
Islam nach Europa schickt, und sie zeigen ihm ihre Dankbarkeit dafür.
Ich bringe dich nach Europa und du verhältst dich loyal mir gegenüber.
Hier gestalte ich das Land nach dem Islam der Muslimbruderschaft und du
nimmst diese Regeln mit nach Europa und verbreitest sie dort – so ist
der Deal. Die Flüchtlinge und insbesondere die türkische Bevölkerung in
Deutschland sind nützliche Werkzeuge gegen die EU. Die Zusammenarbeit
der Muslimbrüder (MB) mit der Türkei ist die derzeit größte Bedrohung
für den Westen….“.
Der syrische Pass ist die Eintrittskarte nach Europa, wer ihn
besitzt, wird in Deutschland als Flüchtling anerkannt und bekommt
politisches Asyl. Zvi Yehezkeli begibt sich in Istanbul auf die Suche
nach einem syrischen Pass. Er gibt sich dort nicht als Israeli, sondern
als jordanischer Händler aus und betritt einen der vielen Handy-Shops
der Stadt, die bekannt für den Passhandel sind.
Der Verkäufer erzählt ihm begeistert über sein gutes Leben in der
Türkei: „In Deutschland trennen sich die Frauen wegen Streitereien von
ihren Männern. Sie denken, sie haben Rechte. Dort darfst du deine Frau
nicht schlagen. Wenn du die Stimme gegen sie erhebst, kommt sie gleich
mit der Polizei…Hier in der Türkei kann man das alles machen. Hier wird
der Mann geschützt, in Deutschland die Frau“, erzählt der Passhändler.
Für eine Summe von rund 1000 US-Dollar bekommt er drei Tage später
nach ein wenig Hin und Her seine neue Identität. Er ist jetzt der Syrer
„Abdullah Alatrash“, geboren 1958.
Asylantrag in Deutschland – eine Sache von wenigen Minuten
Kurz darauf landet der 47-jährige Yehezkeli alias Abdullah Alatrash
in Berlin-Tempelhof, ehemals Flughafen, jetzt die größte
Erstaufnahmestelle der deutschen Hauptstadt. Er solle sich im „Hangar 1“
melden, erklärt ihm der Sicherheitsbeamte am Eingang. Dort wartet in
einer kleinen Kabine ein Behördenmitarbeiter auf ihn. „Das erste Mal
hier?“, fragt ihn der ältere Mann mit Brille. „Ja, das erste Mal“,
bestätigt „Abdullah“. „Haben Sie einen Pass?“. Er reicht dem Mann seinen
Fake-Ausweis rüber. Ab jetzt geht es schnell. Noch die Mitteilung,
„Abdullah“ müsse sich einer kurzen fünfminütigen medizinischen
Untersuchung unterziehen, ein paar Papiere werden ausgefüllt,
„Abdullah“ hat da noch eine Frage. Wie ist es mit meiner Familie? Meine
Frau und meine Kinder sind noch in Syrien…“ Replik: „Sie müssen drei
Jahre in Deutschland leben, bevor Sie Anspruch auf
Familienzusammenführung haben“, antwortet der Mann im blauen Hemd. „Aber
wenn ich sie jetzt holen will?“ Der arabisch sprechende Mitarbeiter
weiß Rat: „Es gibt die Möglichkeit sie her zu schmuggeln. Sie können
über Griechenland kommen. Schmuggel sie über Griechenland“, so der
Behördenvertreter. „Mit ein bisschen Koordination kann man das
arrangieren“, ist er sich sicher. Der deutsche Behördenvertreter,
bezahlt von deutschen Steuerzahlern, erklärt dem vermeintlichen Syrer,
wie er es anstellt, das deutsche System zu hintergehen.
Noch
eine letzte Unterschrift, ein schnelles Foto mit dem Handy zur
Identifikation, dann händigt der Behördenmitarbeiter die Dokumente aus.
Sein Asylantrag wird bearbeitet und er hat mit dem „ok“ der Behörde ab
sofort Zugang zu jeder staatlichen Unterstützung. Das neue islamische
Leben kann beginnen.Ab jetzt läuft „Abdullah“ als syrischer Flüchtling
durch Berlin, ohne dass jemand weiß, wer er wirklich ist.
Der Mitarbeiter stamme aus Gaza, erfährt“Abdullah“. Kleine Scherze
werden gemacht, man ist sich einig. „Abdullah“ verläßt zufrieden
lächelnd den Raum – der Reporter Zvi Yehezkeli hingegen ist spürbar
entsetzt, wie einfach es sich die Deutschen mit der Überprüfung von
Identitäten machen.
Neukölln – der arabische Bezirk Berlins
Zvi Yehezkeli begibt sich dann in Berlin auf die Spuren der
Muslimbruderschaft. Er trifft sich mit zwei syrischen Flüchtlingen.
Ahmed und Yusuf kamen vergangenes Jahr über die
Türkei-Griechenland-Route. Jetzt leben sie in Neukölln, dem arabischen
Zentrum der Stadt. „Wir haben Hilfe von einer islamischen britischen
Organisation bekommen.“ Die meisten Mitglieder seien Muslime, erzählen
sie bereitwillig.
Die beiden verließen Syrien als säkulare Moslems und zeigten nicht
viel Interesse an ihrer Religion. Auf ihrem Weg nach Berlin lebten sie
ein Jahr in einem Lager in Pristina im Kosovo. Dort sind die MB aktiv,
die sie zu frommen Muslimen formten. Als die beiden in Berlin ankommen,
beten sie fünfmal am Tag und fasten selbstverständlich im Ramadan.
„Glaubst du, der Islam wird hier herrschen? Alle Deutschen sind
Christen?“ fragt ihn der „Syrer“. „Ich werde mir einen nach dem anderen
vornehmen. Ich fange mit denen in meinem Umfeld an. Sie werden mir
zuhören. Wenn jeder Muslim das so macht, wird das ohne Probleme von
statten gehen“, lautet die überzeugte Antwort.
„Glaubst
Du, es wird eine gewalttätige Reaktion von den Deutschen gegen die
Muslime geben?“ Der Flüchtling antwortet: „Du betest doch mit ihnen, du
zwingst sie ja nicht. Du konfrontierst sie nicht mit Gewalt. Du machst
das ja langsam. Ich sage dir, das wird passieren. Es wird Zusammenstöße
geben, aber die werden nachlassen, und die Leute werden die Realität
akzeptieren. Es gibt keinen Ausweg. Jeder Wandel bringt Zusammenstöße
mit sich. Was ist der Traum eines jeden Muslim? Das ist der islamische
Staat. Eine islamische Gesellschaft. Die Muslime bevorzugen das
Scharia-Recht. Das Ziel ist, dass in 20 Jahren die Scharia ein Teil von
Deutschland sein wird. Dass die Scharia Bestandteil des Staates geworden
ist…Wir bauen eine gute islamische Gesellschaft auf.“
Ahmed und Yusuf sind nicht die einzigen, die davon träumen, in
Deutschland einen Scharia-Staat zu errichten, weiß der israelische
Reporter nach einem Besuch in Neukölln: „Willst du als Muslim lieber
unter europäischem Recht oder der Scharia leben?“, fragt er die Männer
in einer Neuköllner Hauptstraße, die längst den Eindruck macht, sie
liege im Nahen Osten und nicht in dem ehemaligen Berliner
Arbeiterbezirk. „Scharia, wir sind Muslime… Diese Straße nennt sich
nicht umsonst Arabische Straße. Hier siehst du keinen einzigen Deutschen
mehr, keine blonden Menschen, nur noch Muslime… Scharia – was habe ich
mit deren Gesetzen zu tun? Was ist besser Da’wah oder Gewalt? – Da’wah…
Wir wollen nach unseren Regeln leben, ohne dass sie sich einmischen. Wir
werden ihre Lehrer sein. Wir werden sie unserer Religion zuführen,
damit sie Freude erlangen“, lauten die klaren Ansagen der „deutschen“
Muslime. (Anm. d. Red.: Da’wah ist ein beliebter Begriff der Muslimbruderschaft und bedeutet „Ruf zum Islam“.)
Extremismus-Experte: „Es gibt nicht ein Treffen mit Merkel ohne die Muslimbruderschaft“
Es geht nach Schöneberg, einem besonders bei Schwulen beliebten
Bezirk im alten Berliner Westen. Auf dem U-Bahnhof des idyllischen
Auguste-Viktoria-Platzes wartet ein Extremismus-Experte, der anonym
bleiben will.
„Warum treffen wir uns hier. Gibt es Todes-Drohungen gegen dich?“
„Bedauerlicherweise, ja. Ich habe mich jahrelang mit islamischem
Extremismus beschäftigt. Für verschieden Medien in Deutschland und
Europa. Natürlich habe ich Elemente des Islams kritisiert, die zur
Radikalisierung führen. Deswegen werde ich mit dem Tod bedroht.“ Die
Drohungen kämen von allen Seiten, so der Informant.
„Aber du lebst in einer freien Gesellschaft?“
„Frei für diejenigen, die den Mund halten… Daesh ist hier (IS)…
Ikhawan (MB), al Qaida sind hier… Ikhawan sagt, „wir brauchen keinen
Sprengstoff, um den Islam in Europa einzuführen. Nein, sie zielen auf
die Medien und versuchen, dass die die Akzeptanz der Religion
propagieren.“ Durch die Massenmedien, das Internet und das politische
System gewinnen sie Einfluss, behauptet der Mann.
„Es gibt nicht ein Treffen mit Kanzlerin Angela Merkel, an dem die
Muslimbruderschaft nicht teilnimmt und in der ersten Reihe sitzt. Wir
sprechen über Leute, die sich in den vergangenen vier Jahren in der
weltweit größten Kampagne damit beschäftigt haben, die europäische
Gesellschaft zu überzeugen, dass Gewalt, die im Namen der Religion
stattfindet, nichts mit der Religion zu tun hat“, so die brisante
Aussage des Experten.
„Daesh wird irgendwann aufhören zu existieren. Aber die größte Gefahr
für Deutschland stellen Leute dar, deren Ansatz die politische Haltung
im Islam ist. Sie identifizieren sich mit Mursi, mit Erdoğan und mit
Katar. Sie sind täglich damit beschäftigt, das islamische
Glaubensbekenntnis im Internet und in den Moscheen zu verbreiten. Das
ist die größte Gefahr. Nicht in den nächsten ein bis zwei Jahren, aber
in den nächsten 20, 30, 40 Jahren. In der kommenden Generation wird es
eine wachsende Zahl junger Deutscher geben, die in Deutschland geboren
sind, aber sich gegen alles stellen, was deutsch ist, wie den
politischen Ansatz, Regeln, Gesetze. Das ist die Gefahr. Dieser Prozess,
der von Katar und Erdoğan eingeleitet wird, findet in Deutschland unter
der Oberfläche statt.“
Um in die Zukunft gucken zu können ist es erforderlich, einen Blick auf die Türkei zu richten.
„Die leise Revolution, die in der Türkei unter Erdoğan stattfindet,
geht in ihre aktive Phase über. Erdoğan befindet sich auf der
Zielgeraden. Er geht gegen die politische Opposition vor, säubert die
Medien, und beseitigt andere störende Elemente. Es ist ein ständiger,
strategischer und langsamer Marsch… Doch in diesem Land erfüllt sich der
Traum der Muslimbruderschaft. Das angestrebte islamische Kalifat finden
wir hier in Chershamba, einem Bezirk in Istanbul. Ein alter und
wachsender Bezirk im Herzen der Stadt, in dem nur noch das Gesetz des
Islam herrscht. Hier kennt jeder jeden“, erläutert der
Undercover-Journalist.
„An diesem Ort herrschen die Regeln und Beschränkungen nach den
Gesetzen der Scharia. Der Verkauf von Alkohol ist verboten. Früher
wimmelte es hier von Touristen aus ganz Europa. Heute sieht diese Straße
aus, wie eine im Nahen Osten. Ohne Alkohol und mit vielen arabischen
Schildern… Die neuen Touristen kommen aus Jordanien, Syrien, Kuwait,
Ägypten, dem Libanon etc. Das Arabische boomt. Im ganzen Land eröffnen
arabische Koranschulen. Es ist eine Rückkehr zur islamischen Kultur… Der
türkische Staat fördert islamischen Sportunterricht… Erdoğan hat in den
armen Gegenden Fußballfelder bauen lassen. Die Trainer sind alle
islamisch und ziehen ein neue Generation heran.“
„Wir unterrichten nicht einfach nur Fußball. Wenn ich sie trainiere,
dann respektieren sie auch mich und meine Art zu leben. Wie man den
Gesetzen folgt und fastet… Für uns ist das eine Mission“, erzählt der
Fußballtrainer stolz.
Die Befolgung der islamischen Gesetze und Regeln, die Rückkehr zur
arabischen Sprache, der Sport als Eintritt zum „wahren“ Islam, das
Verbot von Alkohol. Das alles gehöre zu den klassischen Methoden der
Muslimbrüder, weiß Zvi Yehezkeli.
„Die Muslimbruderschaft ist ein Nest der Extremisten. Nicht mehr
Katar, sondern Ankara ist jetzt ihr Zentrum. Die Zusammenarbeit der
Muslimbruderschaft mit der Türkei ist augenblicklich die größte
Bedrohung für die westliche Welt, weil die Muslimbrüder sich durch die
Türkei Legitimität verschaffen“, stellt ein Informant mit geschwärztem
Gesicht klar.
„Weil sie im Nahen Osten gescheitert sind, versuchen sie nun das
große Experiment, dieses Land, das zwischen dem Nahen Osten und Europa
liegt, langsam in einen Islamischen Staat zu verwandeln“, stellt Zvi
Yehezkeli am Ende seiner fast einstündigen Reportage fest.
Mit Hilfe eines entschlossenen Führers wie dem Präsidenten Erdogan,
der den sich gern mit dem Gruß der Muslimbrüder, der Fabia zeigt,
gelingt es den Muslimbrüdern, ihr islamisches Glaubensbekenntnis nicht
nur im Osten sondern auch im Westen, in Europa zu verbreiten. so das
Fazit des Journalisten.>
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9.7.2018: Bret Stephens in NY Times: Merkel="Wirrkopf"+"Zerstörerin der EU" Pulitzer-Preisträger fordert in „New York Times“ den Rücktritt von „Wirrkopf“ Merkel
https://www.journalistenwatch.com/2018/07/09/pulitzer-preistraeger-new/
<New York – Nach der Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten erhob
die „New York Times“ Angela Merkel zur „letzten Verteidigerin des freien
Westens“. Doch nun ist die Kanzlerin selbst für die linksliberale
Zeitung nur noch ein „Wirrkopf“, der zurücktreten müsse. Merkel werde
als „Zerstörerin der EU“ in die Geschichte eingehen.
Pulitzer-Preisträger Bret Stephens überschreibt seinen Kommentar mit „Warum Merkel gehen muss“. Die
Kolumne hat es in sich. Nachdem der Autor ihre gesamte Fehlerkette in
der Flüchtlingskrise, der EU-Politik und in der Innenpolitik aufgezählt
hat, kommt Stephens zu dem Schluss: „Der Einsatz ist zu hoch, als dass
ein Wirrkopf wie Merkel im Amt bleiben könnte.“
Die Bundeskanzlerin habe ihre Partei zu sehr „nach links geschleppt“,
und die CSU habe sie auf diesem Weg mitgenommen. „Damit hat sie die AfD
für traditionelle konservative Wähler zu einer Möglichkeit gemacht.“
Merkels Einwanderungspolitik bezeichnet er als „chaotisch“ . Diese habe
den EU-Skeptikern überall in Europa Auftrieb gegeben. Er nennt konkret
die FPÖ in Österreich, die Lega in Italien und die Schweden-Demokraten.
Polen, Tschechien, Ungarn, Dänemark und die Slowakei müsste man noch
ergänzen.
„Merkels Versagen ist, dass sie aufhörte, konservativ zu sein.“
Millionen von Migranten hereinzulassen, es abzulehnen, den Zustrom zu
„deckeln“ und dann von den anderen europäischen Ländern zu verlangen,
die Flüchtlinge aufzunehmen, habe auch den Brexit-Befürwortern „die
Symbolik gegeben, die sie brauchten, um ihren Volksentscheid zum Erfolg“
zu führen. Der Star-Journalist fasst zusammen: „Merkels Versagen ist,
dass sie aufhörte, konservativ zu sein.“
Stephens spricht auch ein vernichtendes Urteil über den Zustand der
Europäischen Union: Das Projekt der wirtschaftlichen Liberalisierung
sei zu einem Beispiel von Überregulierung und technokratischem
Mikromanagement verkommen. Schon die Plebiszite in Frankreich, den
Niederlanden und Irland gegen eine europäische Verfassung hätten den
Eurokraten eine Warnung sein müssen, meint Stephens. Die Stimme des
Volkes sei aber von den Regierungschefs in Berlin, London und Paris
ignoriert worden. „Dann kam die Schuldenkrise. Und die Flüchtlingskrise.
Und das Massaker im Bataclan. Und der Brexit“, fasst der Autor das
Auseinanderfallen der EU zusammen.
Das einst stabile Deutschland sei von dieser Stimmung infiziert
worden. Denn diese Krisen hätten auch Deutschland mit voller Wucht
getroffen – vor allem die Flüchtlingswelle. Dabei habe Merkel fast alles
falsch gemacht.
„Zerstörerin der EU“
Ihre „Bewunderer“ sprächen über Merkel zwar immer noch von ihr „als
dem letzten Löwen Europas, dem einzigen Führer mit einer Vision und der
Kraft, die EU zu retten“. Aber – und dann wird die „New York Times“
überdeutlich: „So wie die Dinge jetzt stehen, ist es wahrscheinlicher,
dass man sich an sie als die unabsichtliche Zerstörerin der EU erinnern
wird.“ Je länger sie im Amt bleibe, desto mehr würden ihre rechten
Gegner an Stärke gewinnen: „Und sind 13 Jahre im Amt nicht mehr als
genug?“ (WS)>
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9.7.2018: Berlin wird zur Hölle für Deutsche: 30 Araber gegen 2 - 20 Araber gegen 3 - etc. Gleich drei Mal: Große Migrantengruppen greifen Berliner an
https://www.journalistenwatch.com/2018/07/09/gleich-mal-grosse/
<Berlin – Drei große Migrantengruppen sind am Wochenende mit Messern und
Flaschen bewaffnet auf Passanten losgegangen. Es gab zahlreiche
Verletzte. In einem Fall attackierten 30 Araber ein Pärchen, bis die
Frau bewusstlos war. Hier die blutige Übersicht aus der
Multikulti-Metropole:
30 Araber gegen ein Pärchen
n Schöneberg griff „eine größere Gruppe“ – so die Polizei – ein
junges Paar mit Stühlen und Flaschen an. Die Frau wurde getroffen und
ging bewusstlos zu Boden. Die Auseinandersetzung hatte mit einer
sexuellen Belästigung der Araber in einem Fast-Food-Restaurant begonnen.
Die Deutsche verbat sich das, woraufhin die Angreifer handgreiflich
werden wollten. Das Paar flüchtete zum Wittenbergplatz und wurde von der
Migranten-Gruppe, die inzwischen auf 30 Menschen angewachsen war,
verfolgt. Dort attackierten sie die beiden mit Stühlen und Flaschen. Der
23-Jährige rettete sich mit der bewusstlosen Frau in einen Hinterhof.
Die Polizei konnte drei der Täter festnehmen, der Rest entkam.
20 Araber gegen drei Jugendliche
20 laut Polizei augenscheinlich arabischstämmige Migranten
attackierten in Marzahn eine 15-Jährige sowie einen 14- und einen
21-Jährigen. Die Angreifer waren mit Messern und Pfefferspray bewaffnet,
teilte die Polizei mit. Die Opfer mussten danach ambulant behandelt
werden. Der Hintergrund für den Angriff auf die beiden Deutschen und
einen afghanischen Jungen ist bisher unklar. Die Täter konnten fliehen,
die Polizei ermittelt nun wegen „besonders schweren Landfriedensbruchs“,
sagte ein Polizeisprecher.
Zahlreiche Drogendealer gegen Wildpinkler
Auch im berüchtigten Görlitzer Park kam es zu einer Massenattacke –
vermutlich aus der dort unbehelligt ihr Unwesen treibenden Dealer-Szene
heraus. Die Drogenhändler verstecken ihre Ware üblicher Weise im
Gebüsch. Als sich ein Mann dort erleichtern wollten, kam es zum Tumult.
Die Migranten gingen auf den Wildpinkler mit Messern los. Ein
21-Jähriger erlitt eine Schnittverletzung am Rücken, als er seinen 29
Jahre alten Begleiter vor dem Messer-Angreifer schützen wollte. Sein
Freund erlitt eine Kopfplatzwunde. (WS)>
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9.7.2018: Wahlumfrage des INSA-Instituts. AfD auf Platz 2 Wahltrend INSA-Institut: CDU bei 29 Prozent, AfD vor SPD
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/wahltrend-insa-institut-afd-vor-spd-cdu-linke-fdp-gruene-ergebnisse-bundeslaender-a2489279.html
<Eine aktuelle Wahlumfrage von INSA bestätigt den
Absturz der SPD. Die CDU/CSU erreicht 29 Prozent - und die AfD wird zur
zweitstärksten Partei mit 17,5 Prozent. Hier auch ein Blick auf die
einzelnen Bundesländer.
Die heute veröffentlichte Wahlumfrage, dieses Mal vom
Meinungsforschungsinstitut INSA (im Auftrag von „Bild“), bestätigt
ebenfalls den Absturz der SPD.
Demnach rutscht die CDU/CSU auf 29 Prozent – und anschließend ändert
sich die Reihenfolge. Die AfD wird zur zweitstärksten Partei mit 17,5
Prozent.
Die SPD fällt hinter die AfD zurück auf 17 Prozent, gefolgt von den
Grünen mit 12 Prozent, den Linken mit 11 Prozent und der FDP mit 9,5
Prozent:
Neuwahlen wünschen sie sich nicht
Eine „Große Koalition“ aus CDU/CSU und SPD verfehlt zusammen nur noch 46 Prozent eine regierungsfähige Mehrheit.
Ein Jamaika-Bündnis aus CDU/CSU, FDP und Grünen hätte mit zusammen
50,5 Prozent nicht nur eine parlamentarische Mehrheit, sondern auch eine
Wählermehrheit.
INSA-Chef Hermann Binkert: „Neuwahlen kann sich keine der drei
Regierungsparteien aktuell wünschen. Sie haben seit der Bundestagswahl
jeden siebten Wähler verloren.“ Für den INSA-Meinungstrend im Auftrag
von „Bild“ wurden vom 6. bis zum 9. Juli 2018 insgesamt 2.061 Bürger
befragt.
Ein Blick auf die Bundesländer
Während in einigen Bundesländern die CDU/CSU noch über 30 % liegt
gibt es sechs Ausnahmen, darunter Baden-Württemberg, Berlin,
Brandenburg, Bremen, Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern.
Den niedrigsten Wert erreicht die SPD in Sachen, wo sie nur 9 % der
Wähhlerstimmen erreicht. In Sachsen dominiert die CDU mit 32 Prozent,
gefolgt con der AfD mit 24 Prozent.
Baden-Württemberg: Hier führen die Grünen mit 32 %, gefolgt von der CDU mit 27 % und jeweils gleichauf SPD und AfD mit 12 %.
Berlin: Hier führt die Linke mit 21 Prozent, dahinter mit 19 % SPD, 18 % CDU und Grüne mit 16 %.
Brandenburg: Hier liegen CDU und SPD gleichauf mit 23 Prozent und die AfD mit 22 % dahinter.
Bremen: Die CDU liegt bei 24 %, dahinter mit 22 % die SPD und 17 % die Linke.
Hamburg: An der Spitze liegt die SPD mit 36 %, anschließend folgen Grüne mit 18 % und CDU mit 16 %.
Mecklenburg-Vorpommern: Hier dominiert die SPD mit 25 %, dahinter die AfD mit 22 % und die CDU mit 18 %.
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10.7.2018: Innenminister Seehofer präsentiert einen "Masterplan" zur Migration mit 63 Punkten AfD, FDP, Grüne und Linke kritisieren Seehofers Masterplan
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/afd-begruesst-von-seehofer-geforderten-vorrang-von-sachleistungen-fuer-asylbewerber-a2489994.html
<Seehofer stellte seinen "Masterplan Migration" am
Dienstag vor. Das Papier enthält in 63 Punkten zahlreiche Maßnahmen wie
die Einrichtung von Ankerzentren zur Aufnahme von Asylbewerbern,
Regelungen zu Zurückweisungen an der Grenze oder zum Leistungsbezug.
Die AfD hat das Vorhaben von Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU)
begrüßt, Flüchtlingen und Migranten in Aufnahmeeinrichtungen künftig
vorrangig Sach- statt Geldleistungen zu gewähren. Dies sei eine von der
AfD übernommene Forderung, sagten die Fraktionsvorsitzenden Alexander
Gauland und Alice Weidel am Dienstag in Berlin in einer Stellungnahme zu
Seehofers „Masterplan Migration“. Insgesamt beurteilten sie den Plan
des Innenministers jedoch kritisch.
Die darin beschriebenen Vorhaben kämen voraussichtlich wegen des
Widerstands der SPD gar nicht zur Umsetzung, sagte Weidel. Vermutlich
habe der CSU-Vorsitzende Seehofer seinen Plan nur wegen der im Herbst
anstehenden Landtagswahlen in Bayern verfasst. Gauland kritisierte, ohne
konsequente Zurückweisungen an der Grenze betreibe der Innenminister
allenfalls „Symbolpolitik“.
Seehofer stellte seinen „Masterplan Migration“ am Dienstag vor. Das
Papier enthält in 63 Punkten zahlreiche Maßnahmen wie die Einrichtung
von Ankerzentren zur Aufnahme von Asylbewerbern, Regelungen zu
Zurückweisungen an der Grenze oder zum Leistungsbezug.
Grüne und Linke kritisierten die Vorhaben des Innenministers scharf.
Der „Masterplan“ sagte nichts zu Fluchtursachen, erklärte
Grünen-Fraktionschef Anton Hofreiter. „Und er sagt nichts dazu, wie das
Sterben auf dem Mittelmeer endlich beendet werden könnte, wo immer noch
Menschen ertrinken.“ Er warf Seehofer zudem vor, sich „komplett aus dem
Thema Integration verabschiedet“ zu haben.
Der Parlamentarischer Geschäftsführer der Linken, Jan Korte, warf
Seehofer vor, ein Papier „aus dem rechten Wolkenkuckucksheim“ verfasst
zu haben. Wie „vage und unnütz“ der Plan sei, zeige die „Auslassung oder
die lapidare Behandlung von Punkten wie der völligen Überlastung der
Gerichte, der Realisierung legaler Fluchtrouten oder der massiven
Personalprobleme der Schulen im Umgang mit oftmals traumatisierten
Kindern“, bemängelte Korte.
FDP-Fraktionsvize Michael Theurer erklärte, er halte den Konflikt um
die Asylpolitik in der Bundesregierung weiterhin nicht für befriedet.
„Seehofer ist und bleibt hochexplosiver Sprengstoff für die
CDU-CSU-Fraktionsgemeinschaft und die Bundesregierung“, erklärte
Theurer. „Denn das Tischtuch zwischen Seehofer und Merkel ist nach dem
Asylzoff endgültig zerrissen.“
Seehofer wollte den „Masterplan“ eigentlich schon vor einem Monat
vorlegen. Dies verschob er jedoch wegen des Konflikts mit
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) um Zurückweisungen an der Grenze.
Nur mühsam konnten die Unionsparteien den erbittert geführten Streit
beilegen. Eine im Anschluss auch mit der SPD erzielte Einigung zur
Asylpolitik bezog Seehofer in dem nun veröffentlichten Dokument nicht
mit ein. (afp)
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11.7.2018: Bayern bekommt eigene Grenzpolizei und eigens Landesamt für Asyl
https://deutsch.rt.com/newsticker/72806-bayern-bekommt-eigene-grenzpolizei-und/
<Mehr als eine Woche nach dem offiziellen Festakt in
Passau hat auch der Landtag in München der Gründung der bayerischen
Grenzpolizei zugestimmt. 90 Abgeordnete stimmten für den Gesetzesantrag
der Staatsregierung, 62 lehnten ihn ab. Die CSU hatte die Maßnahme in
der oft hitzigen Debatte zuvor als notwendiges Mittel für mehr
Sicherheit bezeichnet, SPD, Grüne und Freie Wähler kritisierten es als
populistische Wahlkampf-Maßnahme.
Welche Kompetenzen die
Landespolizisten in den neuen Uniformen haben, soll dem Vernehmen nach
noch in dieser Woche in einem Abkommen zwischen Bund und Freistaat
geregelt werden. Eigentlich ist der Schutz und die Kontrolle an den
Grenzen Aufgabe der Bundespolizei.
Die bayerische Grenzpolizei
startete ihre Arbeit aber dennoch bereits Anfang Juli mit 500 Beamten in
Form einer intensivierten Schleierfahndung. Bis 2023 soll die Zahl der
Beamten auf 1.000 steigen.
Der
Landtag stimmte auch der Gründung eines bayerischen Landesamtes für
Asyl und Rückführungen zu. Die Behörde soll am 1. August an den Start
gehen und am Ende - inklusive ihrer Außenstellen - rund 1.000
Mitarbeiter haben. Für Asyl-Entscheidungen bleibt zwar das Bundesamt für
Migration und Flüchtlinge (Bamf) zuständig, daran kann Bayern nichts
ändern. Das Landesamt soll aber unter anderem Abschiebungen abgelehnter
Asylbewerber beschleunigen. Konkret soll die Behörde beispielsweise für
Passbeschaffungen, die Zusammenarbeit mit dem Bamf und die Koordinierung
von Abschiebungen zuständig sein. (dpa)>
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12.7.2018: Merkel-Regime mit Zionisten und Muslimbrüdern macht Deutschland zur Lachnummer AfD – Götz Frömming: „DIe klugen Köpfe machen einen Bogen um Deutschland oder wandern ab“
https://www.journalistenwatch.com/2018/07/12/afd-goetz-froemming/
Bonn 12.7.2018: Juden lassen sich von Muslimen schlagen
und sagen nichts, weil sie die Merkel-Doktrin nicht verletzen wollen -
Fall in Bonn Mitten in Deutschland: Palästinenser und Polizisten verprügeln jüdischen Professor
https://www.journalistenwatch.com/2018/07/12/mitten-deutschland-palaestinenser/
<Bonn – Nachdem ein mehrfach polizeibekannter Palästinenser einen
jüdischen Professor attackiert hat, schlagen auch noch Polizisten dem
Opfer ins Gesicht. Der 50-Jährige wurde verletzt.
Antisemitische Übergriffe gehören in Deutschland inzwischen wieder zur
Tagesordnung. Und die Gleichgültigkeit den Opfern gegenüber auch – weil
es sich um zugewanderte Täter handelt, über deren Kriminalität ungern
gesprochen wird. Was nun aber in Bonn geschah, stellt einen neuen
Höhepunkt dieser Entwicklung dar. Zunächst ging im Hofgarten ein
20-jähriger Palästinenser auf den Hochschullehrer los, schlug ihm die
Kippa vom Kopf, schubste ihn und haute ihm gegen den Oberkörper. Dabei
rief er: „Kein Jude in Deutschland!“
Die Begleiterin des Israelis, der auf Deutschland-Besuch war, rief
die Polizei. Doch statt Hilfe setzte es noch einmal Prügel: Als die
Beamten am Tatort auftauchten, schlugen sie ebenfalls auf den Mann ein.
Denn der Täter war über die Hofgartenwiese geflüchtet, als er die
Einsatzwagen kommen sah. Der Professor nahm die Verfolgung auf, um ihn
festzuhalten und der Polizei zu übergeben. Auf seiner Flucht zog der
Palästinenser sein T-Shirt aus und rannte mit entblößtem Oberkörper
weiter.
Offenbar deswegen glaubten die Beamten, der Verfolger sei der Täter,
wie sie gestern Nachmittag erklärten. Die Polizisten holten den
Professor ein, überwältigten, fesselten ihn und schlugen ihm ins
Gesicht. Angeblich habe er sich gegen seine Festnahme gewehrt. „Ein
schreckliches und bedauerliches Missverständnis“, rechtfertigte sich
Bonns Polizeipräsidentin Ursula Brohl-Sowa am Donnerstag.
Der Palästinenser, der Polizei bereits wegen Gewalt- und
Drogendelikten bekannt ist, konnte schließlich auch noch festgenommen
werden. Die Beamten brachten ihn zu einer psychiatrischen Untersuchung
in ein Krankenhaus. (WS)>
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12.7.2018: Solarworld ist vor dem Ende - China schafft das mit niedrigen Preisen Chinesische Konkurrenz sorgt für Aus des letzten Solarherstellers Deutschlands
https://www.epochtimes.de/wirtschaft/wirtschaft-news/solarworld-vor-dem-aus-investor-dringend-gesucht-a2491998.html
<Deutschlands Vorzeigebetrieb der Deutschen
Energiewende wird den Geschäftsbetrieb einstellen, wenn sich bis zum 30.
September kein Investor findet.
Bei Deutschlands letztem großen Solarzellen-Hersteller Solarworld
könnten spätestens am 30. September endgültig die Lichter ausgehen.
Wenn sich bis dahin nicht doch noch ein Investor findet, will
Insolvenzverwalter Christoph Niering den Geschäftsbetrieb einstellen.
Die Gläubigerversammlung habe diesen Entschluss Nierings bestätigt,
teilte Solarworld am Donnerstag in Bonn mit.
Der Insolvenzverwalter sehe keine Perspektive, die Solarworld
Industries GmbH in ihrer bisherigen unternehmerischen Ausrichtung zu
erhalten. Das Unternehmen beschäftigt den Angaben zufolge in Arnstadt
(Thüringen), Freiberg (Sachsen) und Bonn (Nordrhein-Westfalen) rund 500
Mitarbeiter.
Solarworld Industries war im vergangenen Jahr aus der Insolvenz der
Solarworld AG hervorgegangen. Zu diesem Zeitpunkt arbeiteten noch gut
3000 Menschen in dem Unternehmen, das einst als Vorzeigebetrieb der
deutschen Energiewende galt. Solarworld leidet unter anderem unter
extrem niedrigen Preisen der chinesischen Konkurrenz für Solarmodule.
Solarworld Industries hatte im März einen Insolvenzantrag gestellt.
Mit den Betriebsräten habe Niering einen Interessenausgleich und
Sozialplan ausgehandelt. Die Mitarbeiter könnten zum 1. August in zwei
Transfergesellschaften wechseln. Sie würden weiter qualifiziert und
erhielten dann für sechs Monate eine finanzielle Unterstützung deutlich
oberhalb des Arbeitslosengeldes.
Der Betriebsrat in Arnstadt und die IG Metall haben allerdings
gefordert, den Interessenausgleich nachzuverhandeln. „Wir wissen, dass
es keine Totalschließungen der drei Standorte geben wird, sondern dass
in Freiberg (Sachsen) die Produktion weiter laufen, das Werk
möglicherweise sogar verkauft werden soll“, hatte Kirsten Joachim Breuer
von der IG Metall Erfurt am Mittwoch gesagt.
Niering kritisierte laut Mitteilung die Bundesregierung. Sie habe
„allem Anschein nach die Forschung, Entwicklung und Produktion von
Solarzellen in Deutschland aufgegeben“. Anders könne er sich die
fehlende politische Reaktion auf die Insolvenz der letzten großen
deutschen Entwicklers und Herstellers von Solarzellen nicht erklären.
(dpa)>
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13.7.2018: NWO-Presse in Deutschland verliert in 1 Jahr 1,44 Millionen LeserInnen Riesiger Schwund: Deutsche Presse verliert Millionen Leser in einem Jahr
https://www.journalistenwatch.com/2018/07/13/riesiger-schwund-deutsche/
<1,44 Millionen Leser haben die deutschen Tageszeitungen in einem
Jahr verloren. Bei den Zeitschriften sieht es nicht besser aus. Allein
der „Stern“ musste einen Reichweiten-Rekordverlust von 860.000
hinnehmen. Auch „Spiegel“ und „Bild am Sonntag“ gehören zu den großen
Verlierern, wie die Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse AWA jetzt
herausgefunden hat.
Die Reichweite, die ausdrückt, wie viele Menschen ein Heft in die Hand
nehmen, ist nicht zu verwechseln mit der Auflage. Gruner + Jahrs „Stern“
ist in dieser Kategorie von 6,81 auf 5,95 Millionen eingebrochen. Das
bedeutet einen Schwund von 12,6 Prozent. Auch für die „BamS“ ist die AWA
eine einzige Hiobsbotschaft: 470.000 Leser sind von Bord gegangen (-
6,9 Prozent). Und der „Spiegel“ muss ein Minus von 320.000 Kunden
verkraften. Die Reichweite sank auf 5,54 Millionen. Darüber hinaus
versinkt der „Focus“ immer mehr in der Bedeutungslosigkeit: 200.000
Leser kehrten ihm auf ohnehin niedrigen Niveau den Rücken. Nur noch 3,33
Millionen Menschen nehmen das einstige Marktwort-Heft in die Hand.
Die Zahlen spielen bei den Anzeigenpreisen eine entscheidende Rolle.
Je weniger Menschen die Medien erreichen, desto billiger wird die
Werbefläche. Insgesamt haben 155 Druckerzeugnisse Reichweite
eingebüßt. Sieger sind eher unbekannte und unpolitische Titel: Das
Edeka-Kundenmagazin „Mit Liebe“ gewann 260.000 und „Glamour“ 170.000
neue Leser.
Die Tageszeitungen dagegen brechen weiter auf breiter Front ein – sie
verloren insgesamt 1,44 Millionen Käufer. Bei den Boulevardzeitungen
lag das Minus durchschnittlich bei 13,6 Prozent und bei den Abo-Blättern
bei 5,0 Prozent. Die „FAZ“ verlor mit 7,6 Prozent überdurchschnittlich
viel. Sie erreicht jetzt täglich nur noch 850.000 Menschen. Der „Bild“
sagten dagegen nur 4,3 Prozent der Leser Tschüss. Das sind deutlich
weniger als bei den anderen Boulevard-Titeln. Offenbar hat der Schwenk
in der Flüchtlingspolitik viele Leser halten können. (WS)>
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13.7.2018: Merkel-Regime hilft NWO-Lügenmedien mit Millionen über die Runden Jetzt aufgedeckt: So finanziert die Bundesregierung die kriselnde Presse
https://www.journalistenwatch.com/2018/07/13/jetzt-so-bundesregierung/
<Berlin – Mit hohen Millionenbeträgen stützt die Bundesregierung
die schwächelnden Printmedien. Das musste sie jetzt auf eine Anfrage der
AfD-Fraktion einräumen. Die Antwort liegt „Jouwatch“ vor.
Auflagen- und Anzeigenschwund machen Zeitungen und Zeitschriften zu
schaffen. Die Glaubwürdigkeitskrise schlägt auch finanziell voll durch.
Gut, dass es da die Bundesregierung gibt. Sie hat ein gut gefülltes
Werbebudget und kann den ihr teilweise treu ergebenen Blättern mit
Steuergeld unter die Arme greifen. Allein in diesem Jahr werden mehr als
67 Millionen Euro in die sogenannte Pressearbeit fließen.
Die 408 Seiten starke Antwort auf die AfD-Anfrage zeigt nun erstmals,
wie das Kabinett seine Werbegelder verteilt. Um es vorweg zu nehmen:
Kritische Medien wie die „Junge Freiheit“ oder „Jouwatch“ bleiben außen
vor.
Dafür profitieren auflagenschwache, aber migrationsfreundliche
Zeitungen wie der linke „Freitag“ und die „Taz“ vom Geldregen. Die Jakob
Augstein gehörende Mini-Wochenzeitung erhielt zuletzt mehr als 10.000
Euro. Gegenleistung: Das Abdrucken von drei Anzeigen. Noch besser kam es
für die „Taz“: Für 180.000 Euro veröffentlichte die Zeitung Inserate
verschiedener Ministerien.
Äußerst fragwürdig ist auch die Unterstützung der türkischsprachigen
„Hürriyet“. Obwohl sie keine überprüfbaren Auflagenzahlen meldet,
erhielt die in Deutschland erscheinende Zeitung in fünf Jahren mehr als
96.000 Euro für die Veröffentlichung von Anzeigen der Bundesregierung.
Unter anderem mit je rund 20.000 Euro wurde sie für Werbung im
Zusammenhang mit der Kampagne „Migranten im öffentlichen Dienst“ und die
„Fachkräfteoffensive“ des Bundesarbeitsministeriums bedacht.
In der Werbebranche gilt die Überprüfung der Auflagenzahlen durch die
„Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von
Werbeträgern“ (IVW) als Bedingung für das Schalten von Anzeigen. Denn
nur so lässt sich das Preis-Leistungs-Verhältnis seriös einschätzen.
Doch gerade das tat „Hürriyet“ nicht. Der Bundesregierung war’s egal.
Auch Gewerkschaftsmedien müssen sich finanziell kaum sorgen. Anzeigen
in Verdi-Blätter gehören zum Standard. Und allein für jeweils ein
einziges Inserat im Gewerkschaftskalender zahlte das von der heutigen
SPD-Vorsitzenden Andrea Nahles geleitete Arbeitsministerium fast 20.000
Euro. Das wurde zur schönen Gewohnheit, so dass sich der DGB zwischen
2013 und 2015 über insgesamt knapp 60.000 Euro freuen konnte.
Größter Profiteur war gerade zu Zeiten der „Refugee-welcome“-Kampagne
die „Bild“-Zeitung. Mit ihren Ablegern „Bild am Sonntag“ und „Bild.de“
kassierte sie in den vergangenen sieben Jahren 6,9 Millionen Euro vom
Steuerzahler.
Inhaltlich rührt die Bundesregierung gern die Werbetrommel für ihre
Europa- und Migrantenpolitik. Im vergangenen Jahr schaltete allein das
Bundespresseamt – ohne all die anderen Ministerien – EU-Werbung in
Print- und Onlinemedien im Wert von knapp zwei Millionen Euro. Diese
Summe schüttete sie über 108 Zeitungen aus. Und für ihre
Integrations-Kampagne 2016 zahlte sie 133.729 Euro an den „Spiegel“,
81.567 an den „Stern“ und an den „Focus“ 67.730 Euro.
Auch seine Aktion, den Migrantenanteil in den Behörden zu steigern,
hatte sich das Merkel-Kabinett 2011 und 2012 beträchtliche Summen kosten
lassen. Allein die Ausgaben für Zeitungsanzeigen beliefen sich 2011 auf
1,62 und ein Jahr später auf 1,22 Millionen Euro. Ein Anteil von
770.000 Euro ging an die Bild-Familie, die sich wenig später mit ihrer kampagnenartigen Unterstützung der Flüchtlingspolitik revanchierte. (WS)>
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13.7.2018: Grüne sind eine Schleuserpartei -
Schleuser-NGO Civilfleet hat Sitz in Grünen-Geschäftsstelle, geführt von
hohem Grünen-Funktionär Verdacht bestätigt: Grüne beteiligen sich aktiv an Schleuserei von Migranten!
https://politikstube.com/verdacht-bestaetigt-gruene-beteiligen-sich-aktiv-an-schleuserei-von-migranten/
<Neugegründete NGO
„Civilfleet“ sitzt im Haus der Grünen-Geschäftsstelle, und der
Verantwortliche ist ein hoher Grünen-Funktionär
Die Einsammlung von illegalen
Einwanderern vor der libyschen Küste wird von immer mehr Europäern
richtigerweise als „Schlepperei“ bezeichnet. Denn wer sich moralisch
über alle anderen stellt und den einheimischen Steuerzahlern die
exorbitant hohen Kosten für sein Treiben
aufbürdet, sollte sich besser nicht allzu lange von unverbesserlichen
Teddywerfern bejubeln lassen. Er handelt verbrecherisch – nichts weiter!
Wahrlich keine große Überraschung, dass
die Schlepperei nun höchst offiziell unter dem Dach der Grünen geschieht
– „Civilfleet“ sitzt genau wie die Realitätsverweigererpartei im Haus
am Platz vor dem Neuen Tor 1 in Berlin-Mitte. Und das ist nicht die
einzige Parallele: Im Impressum des Internetauftritts wird Erik
Marquardt genannt. Seines Zeichens Präsidiumsmitglied von Bündnis 90/Die
Grünen. Bei der Bundestagswahl 2017 hatte er als Abgeordneter
kandidiert.
Dass die Grünen nun über eine
offensichtliche Vorfeld-Organisation ins lukrative Schleusergeschäft
einsteigen, haben sie, obwohl mehr als nahe liegend, bisher immer
verschwiegen. Mit Hilfe des Z-Promis Klaas Heufer-Umlauf, der bereits
eifrig Spenden sammelt (wir berichteten), wird „Civilfleet“ demnächst
vor Afrika kreuzen und auf „Flüchtlinge“ warten, die der Organisation
direkt von den libyschen Schlepperbanden übergeben werden und sie ins
gelobte Land Germoney bringen.
Ob das mit dem Parteiengesetz vereinbar ist, wird zu klären sein. Im Sinne der deutschen Bürger ist es jedenfalls nicht.
Quelle: AfD>
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14.7.2018: Regierung Brandenburg legt Dieselautos still - wegen etwas Abgas Rot-Rot nimmt Bürgern den Wagen und die Lebensgrundlage weg!
https://politikstube.com/rot-rot-nimmt-buergern-den-wagen-und-die-lebensgrundlage-weg/
<Nun ist es amtlich: Der erste
Brandenburger darf per Gerichtsbeschluss wegen der Dieselaffäre sein
Fahrzeug nicht mehr fahren. Weil ein junger Mann aus Blankenfelde-Mahlow
(Teltow-Fläming) sich weigert, seinen Audi A6 Kombi mit einem
Software-Update nachrüsten zu lassen, soll sein Fahrzeug jetzt
stillgelegt werden. Tausende Brandenburger haben den fragwürdigen
Eingriff zugelassen. Sie behalten die Betriebserlaubnis. Viele andere
nicht. Jetzt schlägt der Staat beim Bürger zu. Laut Umweltministerium
hatten neun Zulassungsbezirke bisher 97 Verfahren gegen Verweigerer
gemeldet.
Der rechtspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Brandenburger Landtag, Thomas Jung,
meint dazu: „Das ist erneut ein Beweis dafür, wie brutal die
Altparteien mit Bürgerrechten umgehen. Die Fahrzeuge, die legal verkauft
wurden, verlieren nach dem verordneten Eingriff nicht selten bis zu
zehn Prozent an Leistung. Ob eine Umprogrammierung der Motor-Elektronik
den Schadstoffausstoß wirklich verringert, ist unklar und lediglich eine
Herstellerbehauptung. Hier beteiligt sich die Brandenburger
Landesregierung mit einer gezielt geschürten Dieselhysterie an einem
großen Täuschungsmanöver gegenüber dem Bürger. Menschen, die aufs Auto
angewiesen sind und brav Steuern zahlen, werden vom Staat bestraft.
Pendler, die ihr Auto für die Arbeit dringend brauchen, verlieren ihre
Lebensgrundlage. Rot-Rot macht fleißig mit.“>
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14.7.2018: Absoluter Skandal: Bundestag verhindert die AfD in Gremien und in Geheimdiensten Bundestag verhindert zum vierten Mal Besetzung wichtiger Gremien mit AfD-Leuten
https://www.journalistenwatch.com/2018/07/14/bundestag-mal-besetzung/
<„Nach der Wahl wird die AfD in viele Gremien einziehen“, hieß es
vor der Bundestagswahl nicht nur in der FAZ. Dass dies durch
undemokratisches Taktieren der Konsensparteien immer noch verhindert
wird – darüber berichtet der Mainstream nicht. Mit Video.
Die AfD als größte Oppositionspartei kann immer noch keinen Kandidaten
ins Bundestagspräsidium entsenden. Und sie sitzt zum Beispiel auch immer
noch nicht im Parlamentarische Kontrollgremium (PKG). Mitglieder des
Ausschusses sind berechtigt, jede Dienststelle der deutschen
Nachrichtendienste zu betreten. Sie dürfen also zum
Bundesnachrichtendienst, Bundesamt für Verfassungsschutz sowie zum
Militärischen Abschirmdienst – und Akteneinsicht fordern. Außerdem
können sie Nachrichtendienstmitarbeiter zu bestimmten Themen einer
Befragung unterziehen.
Noch vor der Bundestagswahl im vergangenen Jahr titelte die FAZ:
„Durchmarsch der AfD“. Dabei gab sie ihrer „Befürchtung“ Ausdruck, dass
die junge Partei in viele dieser Gremien ihre Leute entsenden könnte.
Der Artikel stellte ebenso dar, wie das verhindert werden kann. Eine
Gebrauchsanweisung sozusagen. Und genau danach handeln die
Konsensparteien des Bundestages auch zehn Monate nach der Wahl noch.
Darüber beklagt sich der AfD-Abgeordnete Peter Boehringer.
Der haushaltspolitische Sprecher der AfD-Fraktion und Vorsitzende des
Haushaltsausschusses des Bundestages stellt im Video dar, wie die „alte
Garde der Volldemokraten Gremienwahl verhindert, durch die
Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) massive Eingriffe in die
unternehmerische Freiheit gewährt werden und der
BAMF-Untersuchungsausschuss durch Altparteien verhindert wird.
Boehringer nimmt auch Stellung zu der Frage, ob der Bundestag
Völkerrecht setzen kann und stellt fest, dass die CDU für Rechtsbruch
und das Recht des Stärkeren plädiere.>
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14.7.2018: Skandal: Merkels Kuhhandel mit Griechenland: Reformen erlassen, damit Migrationsabkommen unterzeichnet wird Für den Machterhalt: Merkel erließ Griechenland Reformen, um Migrations-Abkommen zu erzielen
https://www.journalistenwatch.com/2018/07/14/fuer-machterhalt-merkel/
<Athen/Berlin – Explosiv für Angela Merkel, was Griechenlands
Premier Alexis Tsipras heute ausgeplaudert hat: Die Kanzlerin habe ihm
versprochen, deutsche Hilfsgelder auch dann zu zahlen, wenn er damit
verknüpfte Reformen nicht umsetzt. Im Gegenzug wollte sie ein
bilaterales Migrations-Abkommen, damit sie vom Flüchtlingsgipfel nicht
mit leeren Händen zurückkam.
CDU-Politiker fürchten nun „einen weiteren Vertrauensverlust bei ihren
Wählern“. Das berichtet die „Welt“. Merkel war mächtig unter Druck, als
sie sich zuletzt beim EU-Flüchtlings-Gipfel mit Tsipras traf. Sie hatte
angekündigt, in der Flüchtlingspolitik Verträge mit anderen Ländern zu
schließen – um so Seehofers Zurückweisungen an der Grenze zu verhindern.
Daran schien Ende Juni ihre Kanzlerschaft zu hängen. Für den
Machterhalt hat sie nun offenbar deutsche Interessen verraten. In der
Union, die nicht nur in der Ausländer-, sondern auch in der
Europapolitik von der AfD bedrängt wird, fürchtet man nun Schlimmstes.
Angesichts des großen Misstrauens in Deutschland über die Hilfen für
Griechenland solle keinesfalls der Eindruck entstehen, die
Regierungsfraktionen würden jetzt mit Athen in irgendeiner Form
„mauscheln“. Genau das hat die Kanzlerin aber offenbar getan.
Merkel dementierte die Mauschelei zulasten des deutschen
Steuerzahlers nur halbherzig: Sie habe lediglich zugehört, nicht aber
zugestimmt. Das haben andere europäische Regierungschef allerdings ganz
anders verstanden. Und auch Tsipras ließ Merkels Bemerkung umgehend
dementieren.
Die CDU ist nun so in Bedrängnis geraten, dass sie versucht, die
Auszahlung der Hilfstranche an Griechenland zu stoppen. Abgeordnete
wandten sich an Jörg Kukies (SPD), Staatssekretär im
Bundesfinanzministerium. Dieser verweigerte daraufhin der letzten
Hilfszahlung durch den Euro-Rettungsfonds ESM die Genehmigung. Die
Überweisung von 15 Milliarden Euro ist nun gestoppt. Ein Affront für
Merkel.
Jetzt muss der Haushaltsausschuss noch einmal zustimmen. Dass er das
am 1. August tun und letztlich doch zahlen wird, daran besteht kaum ein
Zweifel. Viele Abgeordnete müssen dafür ihren Urlaub unterbrechen. Der
Schaden, den die Kanzlerin angerichtet hat, ist kaum noch gut zu machen.
Es sei denn Tsipras bekommt Druck von EU, Internationalem Währungsfonds
(IWF) und Europäischer Zentralbank (EZB). Denn mit denen hatte er
ausgehandelt, die Mehrwertsteuer auf fünf Ägäis-Inseln zu erhöhen. Dabei
geht es um 28 Millionen Euro an zusätzlichen Steuereinnahmen.
Mit einem Gespräch schien die Kanzlerin das im Alleingang kippen zu
wollen – schließlich wollte sie ihr Amt behalten und benötigte dafür
Tsipras. (WS)>
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15.7.2018: Restaurant mit jüdischer Küche in Berlin -
Rechtsextreme, IL-Kritiker und Antizionisten belästigen den
Restaurantbetreiber Jüdischer Gastronom: Von drei Seiten angefeindet – von der Justiz ignoriert
https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20180715321556382-judenhass-migranten-antisemitismus-rechtsextremismus/
<Von gleich drei
Seiten wird der Restaurantbesitzer Yorai Feinberg angefeindet: Von
rechtsextremen Holocaustleugnern, von Israelkritikern und von
antizionistischen Muslimen. Dabei betreibt er eigentlich nur ein
Restaurant mit israelischer Küche im Berliner Bezirk Schöneberg.
33
Seiten füllen mittlerweile die Hassmails eines „L. Fischer“, der den
Restaurantbesitzer Yorai Feinberg anschreibt. Das Pseudonym soll eine
Anspielung auf Ludwig Fischer sein, einen SA-Führer zur Zeit des
Nationalsozialismus. Der Inhalt passt dazu: Er erstreckt sich von
blankem Judenhass, geschmückt mit Naziparolen, über Holocaustleugnung
bis zu konkreten Androhungen physischer Gewalt. Dem Landeskriminalamt
ist der Mann bekannt, der sich hinter dem Namen „L. Fischer“ versteckt.
Doch die Landespolizei unternehme zu wenig gegen ihn, findet Feinberg.
Der Restaurantbesitzer erhält nicht nur Hassmails von Holocaustleugnern.
Er wird auch unter dem Deckmantel der Israelkritik attackiert, wie etwa
im Dezember 2017 direkt vor seinem Lokal. Ein Mann hatte ihm damals
unter anderem mit den Worten gedroht: „In zehn Jahren bist du nicht mehr
hier.“
Aber auch von muslimischer Seite nehmen die Anfeindungen seit einigen Jahren kontinuierlich zu.
Für Feinberg hängt das damit zusammen, dass im Zuge der
Flüchtlingskrisen viele „indoktrinierte Antisemiten“ nach Deutschland
gekommen sind.
Immerhin gibt es auch schöne Augenblicke: Seit die Öffentlichkeit von
diesen Vorfällen weiß, erhält Feinberg viele Briefe von Menschen, die
ihre Fassungslosigkeit, Trauer, Wut und Anteilnahme ausdrücken.>
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Regensburg 17.7.2018: Gericht verbietet Amadeu-Stiftung, gegen Sänger Naidoo mit dem Wort "Antisemit" zu hetzen Sänger Xavier Naidoo siegt vor Gericht gegen Amadeu-Antonio-Stiftung
https://www.journalistenwatch.com/2018/07/17/saenger-xavier-naidoo/
<Schwere Schlappe für die Amadeu-Antonio-Stiftung: Der Sänger
Xavier Naidoo hat sich juristisch erfolgreich gegen deren
Antisemitismus-Vorwürfe gewehrt. Heute hat das Landgericht Regensburg
einer Referentin der von der ehemaligen Stasi-Schnüfflerin Anetta Kahane
geführten Stiftung verboten, den Sänger als Antisemiten zu bezeichnen.
Die Stiftung ist berüchtigt dafür, konservative Positionen als
rechtsextrem oder antisemitisch zu verunglimpfen. Doch diesmal wurde sie
gestoppt. Es ging um die Aussage über Naidoo: „Er ist Antisemit, das
ist strukturell nachweisbar.” Richterin Barbara Pöschl stellte fest,
dass die Beklagte den Vorwurf nicht ausreichend belegen könne.
Naidoo bekennt sich zu nonkonformen Positionen, kritisiert die
Einwanderungspolitik. Der NDR hatte ihn wegen seiner politischen
Einstellung vom Eurovision Song Contest ausgeschlossen, obwohl er
bereits nominiert war, Deutschland beim Gesangswettstreit zu vertreten.
In der Verhandlung hatte der Sänger der „Söhne Mannheims“ erklärt,
dass er sich gegen Rassismus einsetze. Sein Sohn trage zudem einen
hebräischen Namen. Die Dame von der Amadeu-Antonio-Stiftung behauptete
im Gerichtssaal, Naidoo würde in seinen Liedtexten auch antisemitische
Codes und Chiffren verwenden. Diese seien ihm nicht bekannt, hielt der
Musiker dagegen.
Einer von Naidoos erfolgreichsten Song ist „Dieser Weg wird kein
leichter sein“. Bei der WM 2006 in Deutschland entwickelte sich das Lied
praktisch zur inoffiziellen Hymne des Turniers. (WS)>
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17.7.2018: Kriminelles Merkel-Regime weiss nicht, wer von den Invasoren arbeitet und wer nur Computerspiele spielt AfD-Anfrage enthüllt: Bundesregierung hat null Ahnung, wie viele von Merkels Gästen arbeiten
https://www.journalistenwatch.com/2018/07/17/bundesregierung-ahnung-merkels/
<Vor einem Monat hat die AfD-Fraktion der Bundesregierung in Form
einer Kleinen Anfrage detaillierte Fragen zum „Status arbeitender
Flüchtling“ gestellt. Die als skandalös zu bezeichnende Antwort der
Bundesregierung lautet im Großen und Ganzen: Wir haben keine Daten – wir
haben keine Ahnung – wir wissen nichts.
Die AfD-Fraktion im Bundestag macht in der Vorbemerkung ihrer Kleinen Anfrage
geltend, dass laut dem Bericht des Instituts für Arbeitsmarkt- und
Berufsforschung (IAB) 25,2 Prozent der Flüchtlinge einen Arbeitsplatz
hätten. Da allerdings nicht unterschieden wird, welchen Status diese
Personen haben und wie eine mögliche Bezugsgröße zustande kommt, bedürfe
es von Seiten der Bundesregierung einer exakteren Darstellung. Die AfD
bezog sich darauf, dass laut Tabelle 1 des aktuellen Zuwanderungsmonitors
im März 2018 exakt 1.559.581 Personen aus Kriegs- und Krisenländern in
Deutschland leben. Die Zahl der Beschäftigten liegt jedoch bei gerade
einmal 288.869.
Antwort der Bundesregierung schlimmer als befürchtet
Die Bundesregierung
konkretisiert in der Vorbemerkung ihrer Antwort die als katastrophal zu
bezeichnende Situation so: Zum 30. September 2017 haben in Deutschland
256.000 Beschäftigte mit einer Staatsangehörigkeit aus einem der acht
nichteuropäischen Asylherkunftsländer gelebt. Von dort waren in den
vergangenen Jahren die meisten Asylsuchenden gekommen. Davon waren laut
Bundesregierung 195.000 sozialversicherungspflichtig und 61.000
ausschließlich geringfügig beschäftigt. Die Bundesregierung bezieht sich
dabei auf aktuelle Statistiken der Bundesagentur für Arbeit.
Die AfD wollte wissen, wie sich – prozentual und in
absoluten Zahlen – die arbeitenden Flüchtlinge auf nachfolgende
Differenzierung verteilen: Asylberechtigung, internationaler
Flüchtlingsschutz, subsidiärer Schutz und nationale Abschiebungsverbote.
Antwort der Bundesregierung: „Dazu liegen uns keine Daten vor“
Die Antwort der Bundesregierung: Hierzu liegen ihre keine
Informationen vor. In der Beschäftigungsstatistik der Bundesagentur für
Arbeit könnten geflüchtete Menschen nicht direkt ausgewiesen werden, da
im Meldeverfahren der Arbeitgeber zur Sozialversicherung, das dieser
Statistik zugrunde liege, der Aufenthaltsstatus der Beschäftigten nicht
zu melden ist.
Auf die Frage der AfD: „Wie viele der arbeitenden Flüchtlinge gemäß
der in Frage 1 vorgenommenen Differenzierung haben an einem Sprachkurs
teilgenommen und wie viele haben ihn erfolgreich abgeschlossen (bitte
für die Jahre 2015, 2016, 2017 und 2018 getrennt aufschlüsseln)?“, wird
von der Bundesregierung auf die Antwort zu Frage 1 verwiesen. Sprich:
„Wir wissen es nicht“.
Und auch auf die Frage, wie viele dieser Arbeitsplätze frei von
Fördergeldern seien, also wie viele dieser Arbeitsplätze in der freien
Wirtschaft, und wie viele in staatlichen oder staatsnahen Einrichtungen
und Unternehmen (z. B. gGmbHs) zu veranschlagen seien, wurde – man ahnt
es bereits – von der Bundesregierung mitgeteilt: „Hierzu liegen keine
Erkenntnisse vor.“ Die Seiteninformation, dass es auf Basis der
Beschäftigungsstatistik nicht möglich sei, festzustellen, welche
Arbeitsplätze gefördert werden, und auch zur Rechtsform der Arbeitgeber
keine Informationen vorliegen, lässt das Ausmaß des staatlichen
Unvermögens nicht geringer werden.
Antwort der Bundesregierung: „Wir haben hierzu keine vollständigen Informationen“
Müßig zu erwähnen, dass auch die Frage, wie viele der arbeitenden
Flüchtlinge gemäß Differenzierung durch ihre Berufstätigkeit völlig
unabhängig von staatlichen Leistungen (z. B. Wohngeld) sich ihren
Lebensunterhalt selbst erarbeiten können – und diese Information bitte
für die Jahre 2015, 2016, 2017, 2018 getrennt aufgeschlüsselt – nicht
beantwortet wurde. Der Bundesregierung liege im Sinne der Fragestellung
keine vollständigen Informationen vor.
Grundsätzlich ergebe sich der Bezug von Sozialleistungen nicht aus
der Beschäftigungsstatistik. Dennoch gab die Bundesregierung bekannt,
dass im Juni 2017 von den erwerbsfähigen Leistungsberechtigten mit den
genannten Staatsbürgerschaften 29.000 ein Erwerbseinkommen aus
sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen erzielten und
28.000 ein Erwerbseinkommen aus ausschließlich geringfügigen
Beschäftigungsverhältnissen. Bezieht man die erwerbsfähigen
Grundsicherungsleistungsberechtigten mit solchen
Beschäftigungsverhältnissen auf alle Beschäftigten mit einem Wohnort in
Deutschland, waren im Juni 2017 18,8 Prozent der
sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten aus den acht
Asylherkunftsländern und 49,6 Prozent der ausschließlich geringfügig
Beschäftigten auf Leistungen aus der Grundsicherung für Arbeitsuchende
angewiesen.
Antwort der Bundesregierung: „Uns liegen keine Daten vor“
Abschließend noch die Frage nach der Höhe der Kosten, die durch jene
verursacht werden, die trotz Arbeit nicht alleine ihren Lebensunterhalt
bestreiten können und deshalb die staatlichen Unterstützungsleistungen
erhalten. Dies bitte wieder für die Jahre 2015, 2016, 2017, 2018
getrennt aufschlüsseln. Die Antwort: „Zu den Ausgaben für die einzelnen
staatlichen Unterstützungsleistungen arbeitender Geflüchteter liegen der
Bundesregierung keine Informationen vor“.
Noch Fragen? (SB)>
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18.7.2018: Muslim-Merkel-Deutschland: Halal-Fleisch ist bereits normal Halal-Fleisch – längst Standard an Deutschlands Wurst- und Fleischtheken
https://www.journalistenwatch.com/2018/07/18/halal-fleisch-standard/
<Führende Fleischhersteller in Deutschland arbeiten bereits nach
dem „Reinheitsgebot des Islam“. Das nach islamischem Ritus geschächtete
Fleisch ist längst Standard in deutschen Fleischregalen. Durch die
„muslimische Anpassung“ verdienen sich nicht nur die islamistischen
Brüder der ehemaligen SPD-Integrationsbeauftragten der Bundesregierung
Aydan Özoguz (SPD) eine goldene, muslimische Nase.
Das „Halal“-Fleisch, nach den Vorgaben des Islam geschächtet, scheint
längst Standard in Deutschland zu sein. Wie in Frankreich bereits seit
Jahren üblich, werden auch bei führenden Fleischherstellern in
Deutschland den Nutztieren – nach angeblich vorheriger Betäubung
(Jouwatch berichtete) – die Halsunterseite angeschnitten um sodann –
durch das Gebet eines Imam begleitet – islamkonform auszubluten. Dies
ergab eine Umfrage der Evangelischen Nachrichtenagentur idea .
Halal-Zertifizierer vergolden sich ihre muslimische Nase
Um die immens wachsende Nachfrage nach islamisch-korrekt
geschächteten Produkten zu befriedigen, produziert der größte deutsche
Geflügelhersteller Wiesenhof ausschließlich „halal“. Das teilte der
Konzern aus Visbek (Niedersachsen) idea auf Anfrage mit. Alle
Wiesenhof-Geflügelschlachtereien sind ausnahmslos frei von
Schweinefleisch und Alkohol.“ Einige Schlachtereien seien bereits „seit
mehreren Jahrzehnten“ halal-zertifiziert. Wiesenhof arbeitet mit einem
der größten Zertifizierer, „Halal Certification Germany“ (Osnabrück),
zusammen. Die Firma wird von Ibrahim Salama geleitet. Der
geschäftstüchtige, in Ägypten geborene Muslim, besetzt zudem eine Dozentenstelle beim Institut für islamische Theolgie in Osnabürck.
Wie der Osnabrücker Halalzertifizierer Salama, vergeben die beiden
vom Verfassungsschutz beobachteten Brüder der ehemaligen, hoch
umstrittenen SPD-Integrationsbeauftragten der Bundesregierung, die
türkischstämmige Muslima Aydan Özoguz (SPD) – Yavuz Özoguz und Gürhan
Özoguz ebenfalls in Deutschland eine Firma zur Halal-Zertifizierung (Jouwatch berichtete).
Wiesenhof – Vion Food – Tönnies: Alles halal!
Auch die deutschen Produktionsstätten des internationalen
Fleischherstellers „Vion Food“ im bayerische Buchloe werden von Salamas
„Halal Certification Germany“ auf die Einhaltung der muslimischen
Speisegebote kontrolliert. „Unsere Rindfleischprodukte werden nach den
islamischen Glaubensvorschriften produziert und verarbeitet“, so die
Eigendarstellung von Vion Food auf der Internetseit.
Die norddeutsche Firma Tönnies mit Sitz in Rheda-Wiedenbrück
(Nordrhein-Westfalen), zu deren Produktreihe auch dessen Label auch
Gutfried gehört – achtet ebenfalls auf eine korankonforme Verarbeitung
ihrer Rinder. Seit den 80er Jahren vertreibe man bereits Halal-Produkte,
erklärte der Leiter der Unternehmenskommunikation, gegenüber idea. „Was
früher hauptsächlich für den Export in die arabischen Länder
nachgefragt wurde, steigt heute auch vermehrt für den Inlandsmarkt in
Deutschland. Dazu arbeite Tönnies mit verschiedenen Moscheen zusammen,
die die jährlichen Prüfungen der Produktionsbedingungen durchführen.
Laut dem veralteten Bericht „Muslimisches Leben in Deutschland 2008“
des Bamf halten sich rund 70 Prozent der in Deutschland lebenden Muslime
an die Speise- und Getränkevorschriften des Korans. Eine neuere
Erhebung mit aktuellen Zahlen rund um das „muslimschen Leben“ in
Deutschland liege dem Bamf laut idea nicht vor. (SB)>
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19.7.2018: Berliner Polizei beschlagnahmt 77 Immobilien von kriminellem Araber-Clan Schlag gegen Araber-Clan in Berlin: 77 Immobilien beschlagnahmt
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/schlag-gegen-araber-clan-in-berlin-77-immobilien-beschlagnahmt-a2497500.html?text=1
<Im Kampf gegen die organisierte Kriminalität ist der
Berliner Polizei offenbar ein großer Schlag gelungen. 77 Immobilien
wurden beschlagnahmt, teilte die Staatsanwaltschaft mit.
Im Zusammenhang mit einem Ermittlungsverfahren wegen des Vorwurfes der
Geldwäsche sind in Berlin 77 Immobilien beschlagnahmt worden.
Das Verfahren richte sich derzeit gegen 16 Beschuldigte, teilte die
Staatsanwaltschaft Berlin am Donnerstag mit. Bei den Verdächtigen soll
es sich um eine aus dem Libanon stammenden Großfamilie handeln.
Der Einsatz fand bereits am vergangenen Freitag statt. Dabei wurden
Objekte an 13 Orten im Berliner Stadtgebiet und in Brandenburg
durchsucht.
Darunter waren die Wohnungen beschuldigter Personen und von Zeugen
sowie Firmenräumen und ein Notariat. Der Wert der betroffenen Immobilien
und Grundschuldbriefe lasse sich auf etwa 9,3 Millionen Euro beziffer,
so die Staatsanwaltschaft weiter. (dts)>
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19.7.2018: Merkel will die Invasoren behalten und verweigert Pässe Deutsche Behörden geben Rückkehrwilligen ihre Pässe nicht zurück – Ausreise unmöglich
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/deutsche-behoerden-geben-rueckkehrwilligen-ihre-paesse-nicht-zurueck-ausreise-unmoeglich-a2496542.html
<Es gibt zahlreiche Menschen, die gerne wieder in
ihre Heimat ausreisen würden. Aber die deutschen Behörden machen es
ihnen unmöglich.
Es gibt zahlreiche Flüchtlinge und Migranten in Deutschland, die in
ihre Heimat zurückkehren wollen. Aber die deutschen Behörden lassen sie
nicht ausreisen.
Monika Schneid vom Raphaelswerk sagte dem ARD-Magazin FAKT, dass die
Behörden in Deutschland einer größeren Zahl von Rückkehrwilligen ihre
eingezogenen gültigen Pässe nicht zurückgeben würden. Somit könnten
diese Menschen auch nicht in ihre Heimat zurückkehren.
Flüchtlingen, die Deutschland freiwillig wieder
verlassen möchten, wird die Ausreise von deutschen Ämtern immer wieder
verwehrt. #Fakt zeigt Beispiele: https://t.co/jDwA0d7l9e
Das Magazin beschreibt einen Fall eines ausreisewilligen
Syrers: Jiwan Bozkurt war im Jahr 2015 aus Syrien geflohen. Auf der
Flucht wurde er von seiner Familie getrennt. Bozkurt kam nach
Deutschland, durfte seine Familie aber nicht nachholen – seine Frau und
Kinder sind mittlerweile wieder in Syrien. Auch Bozkurt hat sich Anfang
dieses Jahres zur Rückkehr in seine Heimat entschlossen. Aber das
Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) hat seinen syrischen
Reisepass eingezogen.
Dem Magazin zufolge begründet das Amt das Vorgehen
damit, dass der Pass des Syrers in einem von der Terrormiliz Islamischer
Staat (IS) besetzen Gebiet ausgestellt wurde. Deshalb könne es sich bei
dem Dokument um eine Fälschung handeln.
Bozkurt versuchte einen neuen Pass zu bekommen. Die syrische
Botschaft in Berlin will ihm aber keinen ausstellen, solange er den
alten Reisepass nicht vorweisen kann. Das BAMF lehnt die Herausgabe des
Passes aber vehement ab, heißt es in dem Bericht.
Jiwan Bozkurt ist nicht der einzige, dem sein Pass vom BAMF nicht
zurückgegeben wird. Den Recherchen des ARD zufolge wartet – neben
zahlreichen anderen Fällen – ein Iraker mit seiner Familie bereits knapp
zwei Jahre lang darauf, die Bundesrepublik verlassen zu dürfen, um in
seine Heimat auszureisen. (so)>
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19.7.2018: Wieso fehlen in D Lehrlinge? Weil die Invasoren nur am Handy herumspielen! Deutschland in der Ausbildungskrise: 17.000 Betriebe ohne eine einzige Bewerbung
https://de.sputniknews.com/wirtschaft/20180719321626337-deutschland-azubis-mangel/
<Laut einer
aktuellen Ausbildungsumfrage der Deutschen Industrie- und Handelskammer
konnten im vergangenen Jahr 34 Prozent der deutschen Unternehmen ihre
Lehrstellen nicht besetzen. 17.000 Betriebe gaben an, keine einzige
Bewerbung auf die ausgeschriebenen Ausbildungsplätze erhalten zu haben.
Das ist ein trauriger Rekord.
Am
Donnerstag stellte DIHK-Präsident Eric Schweitzer gemeinsam mit dem
stellvertretenden DIHK-Hauptgeschäftsführer Achim Dercks in Berlin die
aktuelle Ausbildungsumfrage vor. Wichtigste Erkenntnis der
Online-Umfrage: In jedem dritten Betrieb konnten freie Ausbildungsplätze
nicht besetzt werden. Gegenüber dem Vorjahr ist das eine Steigerung um 3
Prozent, was ein historisches Tief darstellt. In Ostdeutschland ist die
Situation mit 46 Prozent dabei deutlich angespannter als
in Westdeutschland mit 32 Prozent. 70 Prozent der Unternehmen, die ihre
Lehrstellen nicht besetzten konnten, haben gar keine Bewerbungen
erhalten. Zum Vergleich: Noch 2007 konnten 85 Prozent der Betriebe ihre
Lehrstellen besetzen.
Traurige Spitzenreiter unter den Branchen sind die Industrie (35
Prozent), Unternehmensorientierte Dienstleistungen (31 Prozent), die
Verkehrsbranche (40 Prozent), das Baugewerbe (45 Prozent) und Banken und
Versicherungen (32 Prozent).
Abiturienten und Abbrecher
Die Ursachen für unbesetzte Lehrstellen variieren zwischen den
Branchen. Dass gar keine Bewerbungen eingehen, betrifft vor allem
Betriebe in den Bereichen Gastronomie, Bau und Verkehr. Bei Banken und
Versicherungen ist die Quote der Azubis, die ihre zugesagte Lehrstelle
nicht antreten, besonders hoch. Der Bericht der DIHK erklärt diesen
Umstand damit, dass in dieser Branche vor allem Azubis mit Abitur
gesucht werden und diese sich kurzfristig doch zu einem Studium
entscheiden und auf die Lehrstelle verzichten. Im Bereich Gesundheit und
Pflege gibt es hingegen überdurchschnittlich viele
Ausbildungsabbrecher.
Das größte Ausbildungshemmnis ist laut der Umfrage die mangelnde
Berufsorientierung der Jugendlichen. Auf Platz zwei rangiert die
Entscheidung der Auszubildenden für ein anderes Unternehmen oder einen
anderen Bildungsweg. An dritter Stelle der Gründe, eine Ausbildung nicht
anzutreten oder abzubrechen, liegt die Entfernung zwischen Berufsschule
und Betrieb. Dies gilt vor allem für den ländlichen Raum, insbesondere
im Osten.
Unreife Azubis
Ein weiterer Faktor, der über die letzten Jahre mehr und mehr an
Bedeutung gewonnen hat, ist die mangelnde Ausbildungsreife der Bewerber.
Nur etwa acht Prozent der befragten Unternehmen sind zufrieden mit der
schulischen Bildung der Jugendlichen. Es scheitert schon an den
elementaren Rechenfertigkeiten und der Fähigkeit, sich mündlich und
schriftlich auszudrücken. Auch fehlende Leistungsbereitschaft, dürftige
Umgangsformen und Nachholbedarf in Sachen Interesse und
Aufgeschlossenheit werden genannt.
IT-Kenntnisse werden branchenübergreifend immer wichtiger. Obwohl die
Azubis von heute sogenannte „Digital Natives“ sind, also keine Welt
ohne Internet kennen, und mehr als die Hälfte sehr hohe Kompetenzen im
Bereich Social Media mitbringt, gibt es auch hier Nachholbedarf. Vor
allem in Sachen Datenschutz wird den jungen Leuten ein Fehlen von
Kompetenz bescheinigt – nur 5 Prozent der Azubis hat bei
Ausbildungsbeginn sehr gute Kenntnisse, bei 51 Prozent werden die
Kenntnisse mit „deutlich zu wenig“ bewertet. Diesen Mängeln versuchen
viele Unternehmen entgegenzuwirken, indem sie Zusatzqualifikationen
anbieten.
Betriebliche Anreize
In vielen Betrieben muss das Nachwuchsproblem dringend gelöst werden,
denn mittelfristig könnte sich diese Lücke zu einem ernsthaften Risiko
entwickeln:
„Für Unternehmen wird der Fachkräftemangel mehr
und mehr zum Geschäftsrisiko, das ihre Wettbewerbsfähigkeit zu mindern
droht. Zudem werden in den nächsten Jahren langjährige Mitarbeiter der
Baby-Boomer-Generation in den Ruhestand gehen, so dass sich die
Nachfrage der Unternehmen nach Fachkräften weiterhin verstärken wird“,
heißt es im DIHK-Bericht zur Ausbildungsumfrage.
Den Handlungsbedarf haben die Unternehmen erkannt. Neben einer
Marketing-Offensive und besserer Darstellung nach außen versuchen die
Betriebe, durch zusätzliche Angebote für die potenziellen Bewerber
attraktiver zu werden. Mehr als die Hälfte der Betriebe setzt auf
Praktika, um den Jugendlichen einen ersten Einblick in den Beruf zu
bieten. Um darauf aufmerksam zu machen, werden beispielsweise
Kooperationen mit Schulen, Jugendzentren und Sportvereinen genutzt. Auch
inhaltliche Zusatzangebote, Auslandspraktika und sogar Einstiegsprämien
gehören zu den Maßnahmen.
Unter den „Goodies für Azubis“, also den angebotenen finanziellen
Anreizen, sind Mobilitätsförderung, übertarifliche Bezahlung,
Bonuszahlungen bei guten Noten, Büchergeld, Klassenfahrten,
Business-Outfits und Mitgliedschaften in Fitnessstudios. Um auch
schwächere Jugendliche mitzunehmen, bieten viele Unternehmen
verschiedene Formen der Nachhilfe an. Insgesamt steigt auch die
Bereitschaft bei den Unternehmen, lernschwache Jugendliche auszubilden.
Arbeitende Flüchtlinge
Mit Studienabbrechern haben sich die Unternehmen außerdem eine neue
Zielgruppe eröffnet. Diesen Weg gehen mittlerweile mit 44 Prozent fast
die Hälfte der Betriebe, bei steigender Tendenz.
Positive Neuigkeiten gibt es aber auch. So hat sich die Zahl der Flüchtlinge,
die derzeit im IHK-Bereich ausgebildet werden, seit dem Vorjahr
verdoppelt und liegt bei 20.000. Die Mehrzahl dieser Lehrlinge wird
in kleinen und mittelgroßen Betrieben in den Bereichen Gastgewerbe, Bau,
Industrie und Verkehr ausgebildet. Auch die Zusammenarbeit mit den
Berufsschulen bewerten 86 Prozent der Betriebe als sehr gut oder gut.
Trotz einiger positiver Entwicklungen dürfe man sich jedoch nicht
darauf ausruhen, betonte DIHK-Präsident Schweitzer bei der Vorstellung
der Umfrage.
„Ich hoffe, dass auch die Politik sowie unsere
Partner in der Allianz für Aus- und Weiterbildung den Ernst der
Lage erkennen.“>
20.7.2018: „Man lese und staune“: Wahnwitzige Finanzierung der Amadeu-Antonio-Stiftung
https://www.journalistenwatch.com/2018/07/20/man-wahnwitzige-finanzierung/
<Stephan Brandner hat laut seinem Facebook-Eintrag bereits vor einiger Zeit bei der Bundesregierung nachgefragt,
in welcher Höhe die „berühmt-berüchtigte“, weit im linkspolitischen
Gefilde tätigen Amadeu-Antonio-Stiftung aus Bundesmitteln finanziert
wird. Die nun gelieferten Zahlen lassen den Steuerzahler, durch die AAS
bespitzelt, zensiert und reglementiert, einmal mehr baff erstaunt
zurück.>
Ausgaben der kriminellen Amadeu-Stiftung gegen "Rechtsextremismus" gegen Deutsche in den neuen Bundesländern:
2011: 55.779,20 ¤
2012: 145.669,50 ¤
2013: 163.663,40 ¤
Ausgaben der kriminellen Amadeu-Stiftung "zur Stärkung von Vielfalt,
Toleranz und Demokratie" gegen Deutsche in ganz Deutschland und im
Ausland:
2010: 121.185,73 ¤
2011: 212.575,21 ¤
2012: 375.422,25 ¤
2013: 177.928,88 ¤
2014: 368.584,68 ¤
2015: 560.800,00 ¤
2016: 459.600,00 ¤
2017: 875.039,57 ¤
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Lübeck 20.7.2018: Frustrierter Iraner mit Messerangriff gegen Bus-Passagiere „Es war ein Gemetzel“: Messer-Anschlag auf deutsche Bus-Passagiere
https://www.krone.at/1743023
<Bei
einem Messerangriff in einem Linienbus in der deutschen Stadt Lübeck
sind am Freitag zehn Menschen - drei Personen davon schwer - verletzt
worden. Via Twitter teilte die Polizei Schleswig-Holstein mit, es habe
im Stadtteil Kücknitz einen „größeren Polizeieinsatz“ gegeben. Der Täter
wurde von den Fahrgästen überwältigt und befindet sich in
Polizeigewahrsam. Zudem war der Kampfmittelräumdienst im Einsatz, um
einen verdächtigen Rucksack in dem Bus zu untersuchen.
Polizei: Identität geklärt, kein Hinweis auf Terror Am
Abend, kurz vor 18.30 Uhr, teilte die Polizei via Kurznachrichtendienst
Twitter mit, die Identität des Täters sei geklärt: Der Angreifer sei
ein 34-jähriger deutscher Staatsangehöriger mit Wohnsitz in Lübeck.
Aktuell würden keine Hinweise auf eine politische Radikalisierung des
Mannes vorliegen und es gebe derzeit „auch keinerlei Anzeichen auf einen
terroristischen Hintergrund“, heißt es in dem Tweet. Zuvor hatte eine
Sprecherin der Staatsanwaltschaft Lübeck mitgeteilt, auch ein
terroristischer Hintergrund könne nicht ausgeschlossen werden.
Mutmaßlicher Täter schweigt bei Einvernahme Die
„Lübecker Nachrichten“ berichteten schon kurz nach der Tat, dass es
sich bei dem Mann um einen gebürtigen Iraner handeln soll, was die
Polizei am späten Abend bestätigte. Die Motivlage sei nicht geklärt,
sagte Schleswig-Holsteins Innenminister Hans-Joachim Grote am Tatort.
Dies müssten jetzt die Vernehmungen des Mannes, der am Samstagvormittag
dem Haftrichter vorgeführt werden soll, ergeben. Der mutmaßlich Täter,
der schon seit vielen Jahren die deutsche Staatsbürgerschaft besitzt,
habe bisher die Aussage verweigert, sagte am Abend eine Sprecherin der
Staatsanwalt.
Umgebung wurde weiträumig abgesperrt Die
Umgebung der betroffenen Bushaltestelle im Stadtteil Kücknitz war nach
der Tat weiträumig abgesperrt. Experten des Kampfmittelräumdienstes
rückten an, weil der 34-Jährige einen qualmenden Rucksack zurückgelassen
hatte. Erste Untersuchungen ergaben, dass sich Brandbeschleuniger darin
befand. Es habe aber keine Hinweise auf einen Sprengsatz gegeben. Damit
könne ein terroristischer Anschlag mit Sprengstoff ausgeschlossen
werden, so die Polizei. Der Bus wurde noch am späten Nachmittag mit
einem Abschleppwagen weggebracht.
Augenzeugin spricht von „Gemetzel“
Wie die „Lübecker
Nachrichten“ berichteten, soll kurz der Mann vor 14 Uhr wahllos auf
Fahrgäste eingestochen haben. Unklar ist noch, ob er das im Bus oder
erst draußen tat. Die Zeitung zitierte Zeugen, nach deren Angaben der
Bus voll besetzt in Richtung Travemünde unterwegs war. Eine Augenzeugin
sagte: „Eines der Opfer hatte gerade seinen Platz einer älteren Frau
angeboten, da stach der Täter ihn in die Brust. Es war ein Gemetzel!“
Ein Anrainer sagte der Zeitung zum Tatgeschehen: „Die Passagiere
sprangen aus dem Bus und schrien. Es war furchtbar. Dann wurden die
Verletzten abtransportiert. Der Täter hatte ein Küchenmesser.“
Mann ließ verdächtigen Rucksack fallen Der
Mann, so das Blatt, habe einen Rucksack fallen lassen, der zu rauchen
begonnen habe, und im Anschluss Fahrgäste mit dem Messer attackiert. Der
Fahrer habe den Bus sofort gestoppt, er sei ebenfalls angegriffen und
von dem Tatverdächtigen durch einen Faustschlag verletzt worden. Er
hatte zuvor aber noch geistesgegenwärtig die Türen des Busses geöffnet,
sodass die Passagiere ins Freie fliehen konnten.
Nach
Einschätzung von Schleswig-Holsteins Innenminister Hans-Joachim Grote
haben eine zufällig in der Nähe gewesene Streifenwagen-Besatzung und vor
allem das schnelle Handeln des Busfahrers Schlimmeres verhindert.
Letzterer habe „schnell und couragiert gehandelt“, sagte Grote. „Dem
gebührt ein großer Dank.“ Der Busfahrer wurde durch einen Faustschlag
des Tatverdächtigen verletzt.>
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Bonn 20.7.2018: Solidaritätsaktion mit der Jüdischen Gemeinde Nach Gewaltverbrechen gegen jüdischen Professer: Bonn trägt Kippa
https://deutsch.rt.com/kurzclips/73240-nach-gewaltverbrechen-gegen-juedischen-professer/
<Hunderte von Menschen, die dabei Kippa trugen,
versammelten sich am Donnerstag auf dem Bonner Marktplatz, um sich mit
der jüdischen Gemeinde zu solidarisieren, nachdem am 11. Juli ein
20-Jähriger mit palästinensischen Wurzeln einen jüdischen Gastprofessor
angegriffen hatte.
Die Teilnehmer trugen symbolisch die jüdische Kopfbedeckung und riefen zur Wehrhaftigkeit gegenüber dem Antisemitismus auf.
"Was
letzte Woche passiert ist, ist wirklich eine Schande für unsere Stadt
und wir wollen zeigen, dass das nicht wieder passieren wird", sagte der
Bonner Bürgermeister Ashok Sridharan, der die "aufgeschlossene Kultur
Deutschlands" betonte.
Der jüdische Gelehrte Yitzhak Jochananan
Melamed beschuldigte die Polizei, ihn zu Boden geworfen und ins Gesicht
geschlagen zu haben. Grund dafür sei gewesen, dass die Polizei Opfer und
Täter verwechselt hätte. Nach Aufklärung des Missverständnisses konnten
sie den eigentlichen Täter, einen 20-jährigen deutschen
Staatsangehörigen mit palästinensischen Wurzeln festnehmen. Dieser hatte
dem Polizeibericht zufolge den 50-jährigen, in den USA lebenden
israelischen Hochschulprofessor in Begleitung einer Bekannten im Bereich
des Bonner Hofgartens auf die von diesem getragene Kippa angesprochen
und im weiteren Gesprächsverlauf auch beleidigt. Er "schlug ihm die
Kippa dann mehrfach vom Kopf, schubste und schlug ihn gegen die Schulter
und sagte hierbei unter anderem 'Kein Jude in Deutschland'", wie es im
Polizeibericht dazu heißt. Wie sich später herausstellte, ist der
Tatverdächtige wegen Gewaltkriminalität und aufgrund von Verstößen gegen
das Betäubungsmittelgesetz polizeibekannt.
Melamed sagte auch,
dass die Polizei den Vorfall in einigen Presseerklärungen falsch
dargestellt habe. Inzwischen hat er eine Entschuldigung von der Bonner
Polizeichefin Ursula Brohl Sowa erhalten. Der Angreifer kam auf Grund
"ärztlich attestierter psychischer Auffälligkeiten" erst in eine
psychatrische Klinik. Nach einem Tag war er jedoch wieder auf freiem
Fuß. Nicht einmal eine Woche später, am 17. Juli, sorgte der Mann erneut
für einen Polizeieinsatz, diesmal wieder am Bonner Hofgarten. Dort soll
er in verbale Streitigkeiten mit mehreren Personen geraten sein. Im
Polizeibericht dazu heißt es: "Im weiteren Verlauf zog der 20-Jährige
schließlich ein Messer und bedrohte mehrere der an dem Streit
beteiligten Personen damit. Nach Zeugenangaben soll er hierbei unter
anderem auch geäußert haben: 'Ich könnte euch alle töten.'"
Wie
die Polizei weiter schreibt, hatte bereits zuvor ein Haftbefehl wegen
eines Gewaltverbrechens gegen den Mann bestanden. Dieser wurde aber erst
ausgesetzt und ist erst jetzt wieder in Vollzug.>