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Merkels Deutschland (die Super-DDR) 29.7.2019: Mord im HB Frankfurt: Kind (Leo, 8) vor ICE geschubst - Mord durch Afrikaner aus Eritrea+Schweiz - Meldungen 01

Der Mörder heisst: Habte A. (Initialen H.A.)

HB Frankfurt 29.7.2019: Mord an Kind 8
              Jahre, ICE abgesperrt 01   Pressekonferenz der Polizei in der kr. Schweiz
              (CH)
HB Frankfurt 29.7.2019: Mord an Kind 8 Jahre, ICE abgesperrt 03 (Artikel Link - Foto Nr.20) - Pressekonferenz der Polizei in der kr. Schweiz (CH) über den Eritrea-Mörder (Artikel Link)

Ich vermute folgenden Hauptpunkt: Der Mörder H.A. aus Eritrea ist orthodoxer Katholik (siehe Artikel Link) - und die Aggression der Kirche konnte er scheinbar nicht mehr beherrschen.

29.7.2019: Gedicht "Man kann nicht mehr" (Link)

von Michael Palomino im Gedenken an den Mord im HB Frankfurt, 29.7.2019, gepostet auf Facebook 15:10h - Lima-Zeit,  - gepostet auf VK 23:11h - Lima-Zeit,

Man kann nicht mehr ruhig spazieren gehen,
Man kann nicht mehr ruhig tanzen,
Man kann nicht mehr ruhig Zug fahren,
Man kann nicht mehr ruhig auf einer Autobahn fahren,
Man kann nicht mehr ruhig schwimmen,
Man kann nicht mehr ruhig joggen,
Man kann nicht mehr ruhig fischen,
Man kann nicht mehr ruhig lernen,
Was darf man denn noch in Mossad-Merkel-Deutschland?
Frau Mossad-Merkel? Macht weiterhin Urlaub!

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino
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Frankfurt HB 29.7.2019: Der Mörder heisst: Habte A. (Initialen H.A.)

Hauptbahnhof Frankfurt 29.7.2019: Krimineller Invasor-Afrikaner aus Eritrea (40) ermordet 8-jähriges, deutsches Kind: Vor den Zug gestossen:
8-Jähriger nach Schubser in Frankfurt von einem Zug überrollt – Polizei: Keine Verbindung zum Täter bekannt
https://www.epochtimes.de/video/blaulicht/8-jaehriger-nach-schubser-in-frankfurt-von-einem-zug-ueberrollt-polizei-keine-verbindung-zum-taeter-bekannt-a2955861.html

Der Verdächtige wurde festgenommen, gegen ihn ermittelt eine Mordkommission. Nach aktuellen Ermittlungen besteht kein Verhältnis zwischen Täter und Opfern. DIe Mutter des Jungen entkam knapp, eine weitere Frau sollte wohl auch auf die Gleise geschubst werden.

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Frankfurt HB 29.7.2019: Der Mörder heisst: Habte A. (Initialen H.A.)

HB Frankfurt 29.7.2019: Krimineller Invasor-Afrikaner stösst Mutter+Kind vor Zug - Mutter kann sich retten:
Afrikaner stößt Mutter und Sohn (8) am Frankfurter Bahnhof vor Zug auf die Gleise – Kind tot

<Ein ICE steht am Gleis 7 des Frankfurter Hauptbahnhofs, nachdem es bei der Einfahrt des Zuges zu einem Zwischenfall mit einem Kind kam.Foto: Frank Rumpenhorst/dpa

Ein Mann soll am Hauptbahnhof von Frankfurt am Main am Montag eine Frau und deren achtjährigen Sohn vor einen einfahrenden ICE gestoßen haben. Das Kind wurde von dem Zug erfasst und getötet, wie die Polizei weiter mitteilte. Die Mutter konnte sich demnach noch rechtzeitig aus dem Gleisbett retten. Der Verdächtige wurde festgenommen, gegen ihn ermittelt eine Mordkommission. Ob die Mutter verletzt wurde, war unklar.

Bei dem Verdächtigen handle es sich um einen 40-jährigen Mann afrikanischer Herkunft, sagte eine Polizeisprecherin. Zum Motiv war noch nichts bekannt. Am Hauptbahnhof sei es zu einem „massiven Polizeieinsatz“ gekommen. Nach Angaben der Bahn wurden mehrere Gleise nach der Tat gesperrt. Im Bahnverkehr kam es zu Verspätungen und Zugausfällen. Vier Gleise seien gesperrt worden, sagte eine Sprecherin der Deutschen Bahn. (dpa)

https://www.epochtimes.de/blaulicht/afrikaner-stoesst-mutter-und-sohn-8-am-frankfurter-bahnhof-vor-zug-auf-die-gleise-kind-tot-a2955492.html

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Frankfurt HB 29.7.2019: Der Mörder heisst: Habte A. (Initialen H.A.)

29.7.2019: Nach Frankfurter ICE-Anschlag: Hilfslos in den Untergang

https://www.journalistenwatch.com/2019/07/29/nach-frankfurter-ice/

Nach dem heimtückischen Mord an einem 8-Jährigen, der heute vormittag mitsamt seiner Mutter von einem Eritreer im Frankfurter Hauptbahnhof vor einen einfahrenden ICE gestoßen wurde, steht Deutschland wieder einmal unter Schock. Es war der zweite Anschlag dieser Art binnen zwei Wochen. Jetzt werden wieder Rufe laut nach besserer Sicherung der Bahngleise, nach mehr Polizeipräsenz, nach mehr Überwachung – wie in Deutschland üblich immer erst dann, wenn es zu spät ist.

So läuft es in Deutschland seit Jahren: Die Politik hinkt der Realität hinterher, sie reagiert nur passiv und handelt stets im Nachhinein. Immer muss der Horror erst eintreten, bevor Maßnahmen ergriffen werden – obwohl exakt diese Maßnahmen von Realisten und Sachverständigen wieder und wieder präventiv empfohlen wurden. Das Muster ist stets dasselbe: Wer im Vorfeld Schutzvorkehrungen fordert, wer mehr Polizeipräsenz im öffentlichen Raum verlangt, wer für Videoüberwachung und strikte Melde- und Ausweismitführungspflicht von Ausländern plädiert oder wer – ganz banal und zu allererst – für restriktive Grenzkontrollen eintritt, der wird hierzulande förmlich zur Sau gemacht, der gilt als „Angstbürger“, Populist, Law-and-Order-Fetischist oder Nazi. Statt das Übel bei der Wurzel zu packen, ausreisepflichtige Personen, Gefährder oder Problem-Migranten auszuweisen, abzuschieben oder – noch besser – gar nicht erst ins Land zu lassen, gilt es als „menschenverachtend“, darüber auch nur laut nachzudenken. Wenn sich die Nutznießer dieser Denktabus dann allerdings als befürchtungsgemäß als Trojaner entpuppen, Integrationsbemühungen ausschlagen, das Gastrecht mit Füßen treten und ihrerseits menschenverachtende Taten begehen – wenn also genau das eintritt, wovor die Skeptiker gewarnt haben! -, dann werden die flammenden Menschenfreunde und sonstigen Toleranzapologeten plötzlich ganz kleinlaut. Ihre fatalistische Annahme, die Deutschen müssten nun einmal „mit Risiken leben“, es gäbe „keine hundertprozentige Sicherheit“, klingt dann wie Hohn – erst recht angesichts solch schrecklicher Vorfälle wie heute in Frankfurt.

Merkel urlaubt – ihr Land steht unter Schock

Für die schleichende Eroberung des öffentlichen Raums genügt es bereits, dass jeder befürchten muss, immer und überall zum Opfer zu werden. Auch an diesem Verunsicherungsgefühl trägt Bundeskanzlerin Merkel einen Großteil der Schuld. Die Kanzlerin flog heute erst einmal in Urlaub, wie „Bild“ berichtete; sinnfälliger ließe sich ihre instinktlose und zynische Einstellung zu den Ereignissen, die ihr Land umtreiben, gar nicht illustrieren. Wenn Politik das Feld der großen Gesten ist, dann ist Merkel das personifizierte Totalversagen. Selbst Innenminister Seehofer brach seinen Urlaub heute ab.

Noch steht zwar nicht fest, ob der Frankfurter Täter – etwa als Flüchtling – erst in jüngerer Zeit hergelangt ist, oder ob es sich um einen seit längerem hier lebenden Eritreer handelt. Dies spielt aber auch überhaupt keine Rolle; selbst wenn man die Ethnie komplett außen vor lässt, ist es eine Tatsache, dass dieser Staat seine Bürger nicht schützen kann und schützen will. Merkel bricht fortwährend ihren Amtseid, „Schaden vom Deutschen Volke abzuwenden“. Gesetze werden gebrochen oder nicht angewandt. Aktiv wird eben keine harte hoheitliche Linie gefahren; das zu allen Zeiten wirksame Element der Abschreckung ist abgeschafft, und zwar auf allen Ebenen. Weder bei Begehung von Taten noch bei ihrer späteren Ahndung müssen Täter hierzulande mit wirklichen Härten rechnen. Für mehr Sicherheitskräfte und Polizei fehlen Geld und der politischer Wille; noch immer geht Datenschutz vor Vorratsdatenspeicherung oder Rundum-Überwachung. Man will „keinen Polizeistaat“ – jammert dann aber scheinheilig in die Kameras und und heuchelt Betroffenheit, wenn die Abgründe des so geschaffenen Softie-Staates evident werden.

Pures Staatsversagen

Jetzt ist wieder ein Unschuldiger tot, seine Mutter für ihr Leben gezeichnet, Dutzende Augenzeugen und ein Bahnführer sind traumatisiert – und die linksgrün durchwirkte Politik schaut einmal bedripst aus der Wäsche, während sie vor den neuesten Scherben ihres Traums vom bunten, friedfertigen Lalaland steht. Einmal mehr herrschen pure Ohnmacht und Hilflosigkeit – und alles nur, weil man nicht auf die Stimmen der Vernunft hören wollte, die stets gewarnt hatten vor den unkalkulierbaren Risiken und Konfliktpotentialen eines gesellschaftlichen Großexperiments, inkompatible kulturelle Milieus unvorbereitet aufeinanderprallen zu lassen. Im Orkus gutmenschlicher Humanitätsbesoffenheit und Multikulti-Euphorie wollte niemand auf sie hören. Die Konsequenz ist: Pures Staatsversagen. Natürlich können auch Deutsche Deutsche ins Gleisbett stoßen. Doch das Problem liegt tiefer: Wenn hier willkommen geheißene Menschen aus anderen Ländern Deutsche ins Gleisbett stoßen, ist mehr als die strafrechtliche Bewertung gefragt. Dann geht es auch um Migrations- und Asylpolitik und deren Fehlentwicklungen.

Fieberhaft wird jetzt – natürlich wieder erst, wenn das Kind in den Brunnen beziehungsweise ins Gleisbett gefallen ist – nach „Lösungen“ gesucht. Aktionismus ist gefragt: Schutzgitter rund um die Einfahrtszonen auf Bahnhöfen, Security, mehr Polizeipatrouillen. So passiert mit Deutschland schleichend genau das, was eigentlich niemand wollte: Das Land wird immer mehr zum militärischem Sperrgebiet, zur Kampfzone.

Weihnachtsmärkte und Volksfeste kommen inzwischen nicht mehr aus ohne „Merkel-Poller“, Betonsperren und schwerbewaffnete Sicherheitskräfte. Schulhöfe werden zu Hochsicherheitszonen, wo ethnisch verfeindete Kindergruppen in Schach gehalten werden müssen. Seit diesem Sommer sind auch Freibäder, einst Ort unbeschwerten Sommerfreuden, zu „Hot Spots“ geworden, und sollen künftig sogar durch strenge Einlasskontrollen geschützt werden, nachdem dort arabische und afrikanische Jungmännerhorden immer wieder Angst und Schrecken verbreiten. Und nun, nach den Bahngleismorden von Voerde und heute Frankfurt, werden also die Bahnhöfe zum nächsten Risikogebiet. So geht ein Winkel des öffentlichen Raums nach dem anderen seiner Unschuld verlustig und kommt ohne strikte Kontrollen nicht mehr aus. Paradoxerweise sind genau die Kontrollen, die sich die Bundesregierung bis heute weigert an den Außengrenzen des Landes – wo sie eigentlich hingehören und Normalität sein sollten – rigoros durchzuführen. So entsteht die nachgerade perverse Situation, dass in Deutschland die Grenzen sperrangelweit offenstehen, während um den Reichstag Gräben und Zäune errichtet werden; dass jeder Hergelaufene ohne Pass hier Bleiberecht erhält, in Schwimmbädern ab sofort aber Ausweispflicht besteht.

Realismus statt rosarote Brille

Übrigens: Die jetzt eilig geforderte künftige paramilitärische Sicherung der Bahnsteige ist wohl gar nicht praktikabel. Experten sehen hier erhebliche Schwierigkeiten: „Die Tötung von Menschen an Bahngleisen ist nach Einschätzung nicht durch eine Sicherung der Bahnsteige zu verhindern„, erklärte heute der Fahrgastverband „Pro Bahn“ in der „Rheinischen Post“. Bei über 6.000 deutschen Bahnhöfen könnten Bahnsteige eben nicht etwa mit Schutzgittern so gesichert werden, „dass niemand vor einen Zug gestoßen oder aus Versehen ins Gleis fallen kann„, weil Züge eben nie präzise an immer derselben Stelle halten können; dies etwas funktioniere allenfalls bei vollautomatisierten Systemen wie Shuttlezügen an Flughäfen.

Es war zu allen Zeiten ein wesensbestimmendes Merkmal der Politik, Fakten über Emotionen zu stellen und im Interesse einer funktionierenden Gefahrenabwehr, eines wirksamen Zivilschutzes eben keinen optimistischen Träumereien nachzuhängen, sondern realistischen Annahmen auszugehen. Dies setzt allerdings ein realistisches Menschenbild voraus – ohne verstrahlten Optimismus und ohne die rosarote Dauerbrille. Zu diesem Realismus gehört auch, die Dinge beim Namen zu nennen: In Deutschland werden die einheimischen Bürger nach und nach zum Freiwild.

„Wir schaffen das“, schwafelte Merkel einst. Der 8-jährige Bub im Frankfurter Hauptbahnhof hat es nicht geschafft.



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Frankfurt HB 29.7.2019: Der Mörder heisst: Habte A. (Initialen H.A.)

29.07.2019: Horror-Mord an Kind in Frankfurt: Bouffier „fassungslos“, Seehofer „tief bestürzt“, Curio: „Es ist genug!“

Der AfD-Innensprecher im Bundestag, Dr. Gottfried Curio, fordert nicht nur "abschreckende Urteile", sondern auch ein sofortiges Ende der "grenzenlosen Willkommenskultur". Mehr»


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Frankfurt HB 29.7.2019: Der Mörder heisst: Habte A. (Initialen H.A.)

29.7.2019:
Nach Mord in Frankfurt: AfD fordert Ende der „grenzenlosen Willkommenskultur“
https://www.epochtimes.de/video/deutschland/nach-mord-in-frankfurt-afd-fordert-ende-der-grenzenlosen-willkommenskultur-a2955834.html

Nachdem ein achtjähriger Junge im Frankfurter Hauptbahnhof von einem 40-Jährigen afrikanischer Herkunft vor einem einfahrenden ICE auf das Gleisbett gestoßen und vom Zug überrollt wurde und schließlich an seinen Verletzung starb, fordert die AfD ein Ende einer grenzenlosen Willkommenskultur, die die Bundesregierung zu verantworten habe.


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Frankfurt HB 29.7.2019: Der Mörder heisst: Habte A. (Initialen H.A.)

29.7.2019: Doppelte Arroganz des Afrikaners: Der kriminelle Eritreer wohnt in der kriminellen Tettamanti-Schweinz, die immer gegen Deutsche hetzt - wieso bringt er dann ein deutsches Kind um und will auch eine deutsche Frau umbringen?
Bub (8) stirbt am HB Frankfurt: ICE-Täter wohnt seit 2006 in der Schweiz
https://www.20min.ch/ausland/news/story/14442838

<Am Montagvormittag wurde am Bahnhof Frankfurt ein Kind vor einen einfahrenden ICE gestossen. Der 40-jährige Täter ist Eritreer und soll in der Schweiz leben.

Das Wichtigste in Kürze

  • Ein Bub und seine Mutter wurden in Frankfurt vor einen ICE gestossen.
  • Der 8-Jährige erlag seinen Verletzungen.
  • Ein 40-jähriger Mann aus Eritrea wurde verhaftet. Er soll in der Schweiz wohnen.
  • Die Polizei ermittelt wegen eines mutmasslichen vollendeten Tötungsdelikts und zwei Versuchen.>

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Frankfurt HB 29.7.2019: Der Mörder heisst: Habte A. (Initialen H.A.)

29.7.2019: Zeugen im Hauptbahnhof Frankfurt:
Kind vor ICE gestossen : «Der Lokführer hatte keine Chance»

https://www.20min.ch/ausland/news/story/11359226

<Frankfurt steht unter Schock, nachdem ein 8-jähriger Bub vor einen Zug gestossen wurde. Augenzeugen berichten von der Schreckenstat.

Am Hauptbahnhof in Frankfurt am Main ist ein Kind von einem ICE erfasst und getötet worden. Es handle sich um einen achtjährigen Jungen, wie ein Polizeisprecher mitteilt.

Eine Augenzeugin, die im einfahrenden ICE sass, schilderte die Sekunden nach dem Zusammenprall gegenüber der Hessenschau mit den Worten: «Die Leute sind heulend zusammengebrochen.» Viele Reisende mussten anschliessend betreut werden.

«Ich habe gesehen, wie er den Jungen ins Gleis geschubst hat», sagt Bahn-Mitarbeiter Georgio Angelopoulos zur «Bild»-Zeitung. «Der Lokführer hatte keine Chance.» Auch die Schaffnerin des Zuges musste die Tat aus dem Zug heraus mit ansehen. Sie habe laut geschrien, erzählte eine Zeugin zur «Hessenschau».

Beileidsbekundungen auf Social Media

Zu Focus sagte eine weitere Zeugin, die sich am gegenüberliegenden Gleis aufhielt: «Die Menschen, die von dem betroffenen Gleis 7 kamen, waren leichenblass.» Die Frau sah die Polizei zum Gleis rennen. Sie führte fort: «Als ich laute Schreie gehört habe, war klar, dass etwas Grösseres passiert ist.»

In den sozialen Medien häufen sich die Beileidsbekundungen.

(fss)>



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29.7.2019:
Verfassungsrechtler: Unkontrollierte Einwanderung seit 2015 „der schwerste Verfassungsbruch in der Geschichte der BRD“
https://www.epochtimes.de/video/deutschland/verfassungsrechtler-unkontrollierte-einwanderung-seit-2015-der-schwerste-verfassungsbruch-in-der-geschichte-der-brd-a2955339.html

Seit 2015 begeht die Bundesregierung immer wieder einen Verfassungsbruch, sagte der ehemalige Bundesverteidigungsminister, Verfassungsrechtler und Berliner Anwalt, Prof. Dr. Rupert Scholz in einem Interview mit der „Jungen Freiheit“.


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Frankfurt HB 29.7.2019: Der Mörder heisst: Habte A. (Initialen H.A.)

29.7.2019: Frau Mossad-Merkel hat die Invasoren reingeholt - sie ist an jedem Mord an Deutschen durch Invasoren mitschuldig:
Zum Tod des 8jährigen Kindes – Frau Merkel,…wie schaffen Sie es?

Video: Zum Tod des 8jährigen Kindes

 

Am 29.07.2019 veröffentlicht

Frau Merkel,

Deutschland, ein Land in dem man gut und gerne lebt. Diesen Satz hätte der umgekommene 8jährige Bub vielleicht auch gerne formuliert. Nun kommt es nicht mehr dazu, wie so oft. Ein weiterer dramatischer Einzelfall in der langen Serie des „Wir schaffen das-Wahnsinns“, der einen Menschen tötet, eine Familie zerstört, ein Land erschüttert, Niemanden kalt lässt. Der Tod des Kindes, ein niemals überwindbarer Schmerz, der die am Boden zerstörten und traumatisierten Eltern und Angehörigen ein Leben lang begleiten wird.

Und ich frage Sie unablässig und auch diesmal:

Wie schaffen Sie es, den Eltern jemals gegenüber zu treten und ihnen zu erklären, dass ihr geliebtes Kind ein unschuldiges Opfer des falsch verstandenen Toleranzbegriffs der politischen Eliten unter Ihrer Führung – Frau Merkel – wurde?

Und auch heute frage ich Sie:

Wie schaffen Sie es, sich täglich in den Spiegel zu blicken und dabei an Mia aus Kandel, Maria aus Freiburg und heute an diesen 8jährigen Buben zu denken, die alle aus dem Leben gerissen wurde, weil Sie Frau Merkel, die staatlich geduldete Anarchie, das Chaos zum politischen Prinzip erhoben haben?

Die Lichter auf den Gräbern der Opfer Ihrer Politik könnten mittlerweile ganze europäische Großstädte Mitternachts erhellen.

In diesen Stunden beginnt sich das immer wiederkehrende Perpetuum mobile der Erregung zu drehen. Heute Bestürzung und Entrüstung samt vorgefertigter Beileidsbekundungen, morgen die politische Debatte darüber, in den nächsten Tagen die Mahnwachen und Demonstrationen zum tragischen Tod des Opfers und am Ende der Woche die Diskussion über eine politische Radikalisierung der Bevölkerung.

Man sagt: Verbrecher sind der Spiegel der Gesellschaft. Frau Merkel, diese Gesellschaft haben Sie geformt!

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Michael Palomino,
                Portrait mit Inka-Kreuz mit Mutter Erde und Webseiten
Michael Palomino, Portrait mit Inka-Kreuz mit Mutter Erde und Webseiten

29.7.2019: Gedicht "Man kann nicht mehr"

von Michael Palomino, 29.7.2019, gepostet auf Facebook 15:10h - Lima-Zeit,  - gepostet auf VK 23:11h - Lima-Zeit,

Man kann nicht mehr ruhig spazieren gehen,
Man kann nicht mehr ruhig tanzen,
Man kann nicht mehr ruhig Zug fahren,
Man kann nicht mehr ruhig auf einer Autobahn fahren,
Man kann nicht mehr ruhig schwimmen,
Man kann nicht mehr ruhig joggen,
Man kann nicht mehr ruhig fischen,
Man kann nicht mehr ruhig lernen,
Was darf man denn noch in Mossad-Merkel-Deutschland?

Antwort 1 auf FB:
Das stimmt Michael und man sollte immer bewaffnet sein , so gefährlich ist es in Deutschland schon geworden .

Antwort 2 auf FB:

Genau diese Gedanken hatte ich heute auch! Aber, weil es geffährlich geworden ist! Alles! Die unmöglichsten Verrbrechen passieren an den unmöglichsten Orten! Alles ist möglich! Nichts ist mehr sicher!

Antwort 1 auf VK:
Zahlen, zahlen, zahlen..und Schnauze halten … mehr nicht...

Antwort 2 auf VK:
Dann ist das Ziel erreicht.Bravo
Hilfestellung:
Errechne bitte die Wahrscheinlichkeit bei beispielsw. 1000 Gewaltdelikten pro Jahr, dass es Dich trifft.
80 Mio durch 1000 = 80.000
Also in der Theorie trifft es EINEN von 80.000 Menschen und Du gehst nicht mehr raus???
Psychologische Kriegsführung erfolgreich !!!

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Frankfurt HB 29.7.2019: Der Mörder heisst: Habte A. (Initialen H.A.)

30.7.2019: Geplant war ein Österreich-Urlaub:
Traurig: Ermordeter Junge wollte mit der Mama in den Sommerurlaub – Schwester (12) auf Autobahnparkplatz informiert

Sie wollten in den Sommerurlaub, nach Österreich. Doch alles kam anders ... Mehr»
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Frankfurt HB 29.7.2019: Der Mörder heisst: Habte A. (Initialen H.A.)

30.7.2019: Kanzlerin Mossad-Merkel installiert deutschlandweite Anarchie gegen Deutsche:
Gerald Grosz nach Frankfurter Kinder-Mord: „Staatlich geduldete Anarchie des Chaos zum politischen Prinzip erhoben“

Während Bundeskanzlerin Angela Merkel gerade im Urlaub in Südtirol verweilt, ist das ganze Land aufgewühlt angesichts eines schrecklichen Verbrechens an einem unschuldigen Kind, begangen durch einen 40-jährigen Mann aus Eritrea in Frankfurt. Mehr»

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Frankfurt HB 29.7.2019: Der Mörder heisst: Habte A. (Initialen H.A.)

Frankfurt HB 30.7.2019: Eritrea-Täter schweigt - 1x Mord+2x Mordversuch - und ein Delikt in der Schweiz mit Frau Würgen und Frau einsperren:
NEWSTICKER Frankfurt: Täter war in Schweiz zur Festnahme ausgeschrieben – Nachbarin mit Messer bedroht
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/newsticker-frankfurt-taeter-war-in-schweiz-zur-festnahme-ausgeschrieben-nachbarin-mit-messer-bedroht-a2956126.html?meistgelesen=1

<Ein Mann aus Eritrea stieß einen achtjährigen Jungen vor einen einfahrenden ICE in den Tod - und schweigt. Der mutmaßliche Täter ist in Untersuchungshaft genommen worden.

+++ Update +++

Einen Tag nach dem tödlichen Stoß gegen einen achtjährigen Jungen vor einen einfahrenden Zug im Hauptbahnhof von Frankfurt am Main ist der mutmaßliche Täter in Untersuchungshaft genommen worden. Der Haftbefehl wegen Verdachts des Mordes und des zweifachen versuchten Mordes sei am Nachmittag antragsgemäß erlassen worden, sagte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft der Nachrichtenagentur AFP.

+++

Der mutmaßliche Angreifer vom Frankfurter Hauptbahnhof, der einen achtjährigen Jungen und seine Mutter vor einen Zug gestoßen haben soll, ist nach Angaben der Bundespolizei in der Schweiz zur Festnahme ausgeschrieben gewesen. Er soll am vergangenen Donnerstag eine Nachbarin mit einem Messer bedroht, sie gewürgt und eingesperrt haben und danach geflüchtet sein, wie Bundespolizeipräsident Dieter Romann am Dienstag in Berlin sagte.

Dies habe die Schweiz „zum Anlass genommen, ihn national zur Festnahme auszuschreiben“. Der 40-Jährige sei aber „auch im Vorfeld mit entsprechenden Delikten bereits in der Schweiz auffällig“ gewesen, sagte Romann. Der verheiratete Vater dreier Kinder war demnach im Jahr 2006 unerlaubt in die Schweiz eingereist. Im Jahr 2008 wurde ihm Asyl gewährt. Er galt nach Angaben der deutschen Sicherheitsbehörden danach als gut integriert und sogar vorbildlich.

+++

Nach der tödlichen Attacke am Frankfurter Hauptbahnhof ist das Motiv des Tatverdächtigen weiter unklar. Der Mann habe sich immer noch nicht geäußert, sagte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft am Dienstagvormittag in Frankfurt. Der 40-jährige Eritreer soll demnach im Laufe des Tages dem Haftrichter vorgeführt werden.

Ihm werde voraussichtlich Mord sowie ein zweifacher Mordversuch zur Last gelegt, so die Sprecherin. Zur Herkunft des mutmaßlichen Täters sagte sie, dass er seit 2006 in der Schweiz im Kanton Zürich leben soll. Er sei verheiratet und habe selbst drei Kinder. In Deutschland sei er bisher nicht polizeibekannt gewesen, so die Staatsanwaltschaft.

Nach Angaben der Ermittler hatte der Mann kurz nach seiner Festnahme einem Atemalkoholtest zugestimmt, der 0,0 Promille ergab. Die Ermittler wollen nun die Schuldfähigkeit des mutmaßlichen Täters prüfen lassen. „Die Tat spricht dafür, dass man an eine psychiatrische Erkrankung denkt“, sagte die Sprecherin. Im Laufe der weiteren Ermittlungen werde der Tatverdächtige „sicherlich psychiatrisch begutachtet“ werden.

Der Tatverdächtige sei in Eritrea geboren, lebe seit 2006 aber in der Schweiz, sagte die Sprecherin der Staatsanwaltschaft. Die Kantonspolizei Zürich bestätigte, dass er dort seinen Wohnsitz habe. In einer ersten Vernehmung gab der Mann laut den Frankfurter Ermittlern an, vor wenigen Tagen mit dem Zug von Basel in die Mainmetropole gefahren zu sein.

Keinen Tatzusammenhang zu angeschossenem Eritreer vergangene Woche in Hessen

Derzeit gehen die Ermittler davon aus, dass es keinen Zusammenhang zu den Ereignissen im hessischen Wächtersbach gibt. „Wir ermitteln aber in alle Richtungen“, sagte die Sprecherin der Staatsanwaltschaft. In Wächtersbach war in der vergangenen Woche ein 26-jähriger Eritreer angeschossen worden.

Der mutmaßliche Täter, ein 55-jähriger Deutscher, floh nach der Tat und erschoss sich selbst. Hinter dem Angriff steht nach Ansicht der Ermittler „ganz klar ein fremdenfeindliches Motiv“. Allerdings ergaben sich keine Hinweise auf Kontakte des Manns in die rechtsextreme Szene.

Die Mutter erlitt einen Schock, eine weitere 78-Jährige ebenso

Der 40-Jährige, der am Montag einen achtjährigen Jungen vor einen einfahrenden ICE in den Tod gestoßen haben soll, wird laut Staatsanwaltschaft Frankfurt am Dienstag dem Haftrichter vorgeführt. Bislang hat er sich nicht zu dem Fall geäußert, wie eine Sprecherin der Ermittlungsbehörde sagte.

Der Täter hatte am Montagvormittag im Frankfurter Hauptbahnhof am Gleis 7 zunächst eine 40-jährige Mutter und ihren achtjährigen Sohn vor einen einrollenden ICE auf die Gleise gestoßen.

Während die Mutter sich auf einen Fußweg zwischen Gleis 7 und 8 retten konnte, wurde ihr Kind vom Zug erfasst und verstarb noch vor Ort. Die Mutter erlitt einen schweren Schock, ihre körperlichen Verletzungen waren nach Angaben der Staatsanwaltschaft weniger gravierend.

Im Anschluss hatte der mutmaßliche Täter zudem versucht, eine 78-jährige Frau auf die Gleise zu stoßen. Dies gelang jedoch nicht. Die Frau erlitt einen Schock und zog sich eine Schulterverletzung zu. Der mutmaßliche Täter war im Anschluss aus dem Hauptbahnhof geflüchtet, wurde aber im Nahbereich des Bahnhofs von Passanten überwältigt und bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten.

Pressekonferenz von Seehofer um 15 Uhr

Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) will sich „angesichts mehrerer schwerwiegender Taten in jüngerer Zeit“ derweil am Dienstag in Berlin mit den Chefs der Sicherheitsbehörden beraten. Die Ergebnisse wird er auf einer Pressekonferenz (15.00 Uhr) vorstellen. Bei dem Treffen soll es nach dpa-Informationen neben der Attacke am Frankfurter Hauptbahnhof auch um Angriffe und Drohungen gegen Vertreter der Linkspartei gehen, um Bombendrohungen gegen Moscheen sowie den rassistisch motivierten Angriff auf einen Eritreer im hessischen Wächtersbach.

Ein achtjähriger Junge war im Frankfurter Hauptbahnhof von einem Mann vor einen einfahrenden ICE gestoßen und so getötet worden. Die Polizei nahm einen Tatverdächtigen fest. Dieser kommt laut Innenministerium aus Eritrea und soll nach dpa-Informationen in der Schweiz leben.

Die Attacke im Frankfurter Hauptbahnhof löste auch eine Debatte über die Sicherheit an Bahnhöfen aus. Der CDU-Innenpolitiker Philipp Amthor sagte der Deutschen Presse-Agentur: „Nach dieser furchtbaren Straftat braucht es jetzt rasche und spürbare Konsequenzen für den Täter. Zusätzlich zum Strafverfahren sollten auch aufenthaltsbeendende Maßnahmen diskutiert werden. Darüber hinaus bin ich offen für eine Diskussion über bessere Sicherheitsvorkehrungen an unseren Bahnhöfen.“

Keine Sicherheitslücke, sondern eine Menschlichkeitslücke

Der SPD-Verkehrsexperte Martin Burkert bemängelte in der „Bild“-Zeitung (Dienstag) eine unzureichende Aufsicht an den Bahnsteigen, außerdem fehle es an den Bahnhöfen an Bundespolizisten.

Aus Sicht der Vorsitzenden der Verkehrsministerkonferenz, Anke Rehlinger (SPD), sind Taten wie in Frankfurt durch Sicherheitsmaßnahmen allerdings nicht zu verhindern. So sagte die saarländische Verkehrsministerin: „Eine solche Tat offenbart keine Sicherheitslücke, sondern eine Menschlichkeitslücke.“

GdP warnt vor Nachahmungstätern

Der stellvertretende Bundesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Jörg Radek, warnte unterdessen vor Nachahmungstätern. Aus Großstädten wie Berlin seien Fälle sogenannter S- und U-Bahn-Schubser schon länger bekannt. „Die Polizei versucht sich nach jedem Fall präventiv besser einzustellen. Bei Taten, die vorsätzlich geschehen, stößt sie jedoch an ihre Grenzen“, sagte Radek dem RND.

Angesichts von 5600 Bahnhöfen und Haltestellen in Deutschland dürfe nicht mit schnellen Lösungen gerechnet werden. „Die sind alle so unterschiedlich strukturiert, dass es schwer sein dürfte, ein Konzept für alle zu entwickeln.“ Forderungen nach mehr Personal bezeichnete der GdP-Vize als unseriös.

In Frankfurt soll der tatverdächtige 40-Jährige am Montag auch die Mutter des getöteten Jungen ins Gleisbett gestoßen und es bei einer weiteren Person versucht haben. Die Mutter habe sich auf einen Fußweg zwischen zwei Gleisen gerettet. Sie wurde mit Verletzungen ins Krankenhaus gebracht. Die dritte Person konnte sich in Sicherheit bringen, ohne in die Gleise zu stürzen.

Der Frankfurter Fall erinnert an eine Attacke, die sich vor gut einer Woche in Voerde in Nordrhein-Westfalen ereignet hatte: Dort hatte ein Mann eine Frau an einem Bahnhof vor einen Zug gestoßen und so getötet. (dpa/dts/afp)>

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Frankfurt HB 29.7.2019: Der Mörder heisst: Habte A. (Initialen H.A.)

HB Frankfurt 30.7.2019: Der Eritrea-Mörder galt in der kriminellen Schweinz (Schweiz) als "integriert":
Deutschland ist Sehnsuchtsort, Unterschlupf und Paradies für alle Mörder und Terroristen

Der Bahnhofs-Kindermörder von Frankfurt war seit 2008 in der Schweiz als Asylbewerber anerkannt, hat selbst drei Kinder und galt als „mustergültig integriert“. Vergangenen Donnerstag bedrohte er dann seine Nachbarin mit einem Messer, daraufhin wurde er [weiter lesen]

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Frankfurt HB 29.7.2019: Der Mörder heisst: Habte A. (Initialen H.A.)

30.7.2019:
Tragödie am Bahnhof Frankfurt: Chaotische Szenen bei Mahnwache um 8-Jährigen
https://www.20min.ch/ausland/news/story/Kind-vor-ICE-in-Frankfurt-gestossen-14442838

HB Frankfurt 29.7.2019: Mord an Kind 8
              Jahre, ICE abgesperrt 01      HB Frankfurt 29.7.2019: Mord an Kind 8
              Jahre, ICE abgesperrt 02
HB Frankfurt 29.7.2019: Mord an Kind 8 Jahre, ICE abgesperrt 1,2
(Fotoserie Nr. 6 - Nr. 20)

HB Frankfurt 29.7.2019: Mord an Kind 8
              Jahre, ICE abgesperrt 03   HB Frankfurt
              29.7.2019: Mord an Kind 8 Jahre, Bahnsteig / Perron
              abgesperrt
HB Frankfurt 29.7.2019: Mord an Kind 8 Jahre, ICE abgesperrt 03 - HB Frankfurt 29.7.2019: Mord an Kind 8 Jahre, Bahnsteig / Perron abgesperrt
(Fotoserie Nr. 23 - Nr. 8)



Foto23

<Am Montagvormittag wurde am Bahnhof Frankfurt ein Kind vor einen einfahrenden ICE gestossen. Der 40-jährige Täter ist Eritreer und lebt im Kanton Zürich.

Das Wichtigste in Kürze

  • Ein Bub und seine Mutter wurden am Montag in Frankfurt vor einen ICE gestossen.
  • Der 8-Jährige erlag seinen Verletzungen.
  • Ein 40-jähriger Mann aus Eritrea wurde verhaftet. Er wohnt in Wädenswil ZH und war in psychiatrischer Behandlung.
  • Die Polizei ermittelt wegen eines mutmasslichen vollendeten Tötungsdelikts und zwei Versuchen.
14:42 Uhr

Chaos bei Mahnwache

Mit einer Andacht auf dem Vorplatz des Frankfurter Hauptbahnhofs haben rund 400 Menschen des Buben gedacht, der am Tag zuvor vor einen einfahrenden Zug gestossen worden war. Wie «Frankfurter Rundschau» berichtet, seien bei der Mahnwache Demonstranten von rechts und links aneinander geraten.

Einige Rechte stellten auf der einen Seite des Platzes Schilder auf, auf denen Fotos von Opfern vermeintlicher «Migrantengewalt» zu sehen waren. Auf den Plakaten stand «Wir sind nicht mehr». Gegendemonstranten antworteten: «Wo wart ihr in Wächtersbach?» - in Anspielung auf den rassistisch motivierten Anschlag auf einen Eritreer vor einigen Tagen. Als sich die Fraktionen von rechts und links zu schubsen und beleidigen begannen, intervenierte die vielköpfige Polizeitruppe vor Ort.

14:42 Uhr

Andrang bei Andacht am Bahnhof

Am Dienstagabend fand im Hauptbahnhof in Frankfurt eine Andacht statt, der rund 400 Menschen beiwohnten. Der Tod des Buben sei für die Angehörigen eine «sinnlose Katastrophe», sagte der Leiter der Frankfurter Bahnhofsmission. Er lud die Trauernden ein, sich in ein Kondolenzbuch einzutragen. Zunächst war geplant, die Andacht in der Bahnhofshalle abzuhalten, wegen des erwarteten grossen Andrangs wurde sie aber auf den Vorplatz verlegt.

13:00 Uhr

Schwester des Opfers

Die 40-jährige Mutter und ihr achtjähriger Sohn, die von H. A. vor den Zug gestossen worden sein sollen, waren auf dem Weg in die Ferien. Der getötete Bub hatte eine zwölfjährige Schwester, die jedoch mit der besten Freundin der Mutter im Auto mitfuhr, weil sie keine Lust auf die Zugfahrt hatte, berichtet die «Bild». Eine Bekannte erzählt dem Portal, dass die Freundin einen Anruf von der Polizei erhalten habe, sie solle an einer Raststätte auf sie warten. Dort wurde ihr dann die schreckliche Nachricht überbracht. «Das Mädchen ist zusammengebrochen. Ihre Grosseltern aus Leipzig sind sofort gekommen und kümmern sich um sie», erzählt die Bekannte.

13:27 Uhr

SVP Zürich

Die SVP Zürich nimmt den Fall aus Frankfurt zum Anlass, die Asylpolitik in der Schweiz zu kritisieren. In einer Mitteilung fordert sie, «endlich eine restriktive Asyl- und Ausschaffungspolitik umzusetzen».

12:20 Uhr

As. Kinder sind noch klein

Laut der Kantonspolizei Zürich ist H. A. selbst Vater dreier Kinder im Alter von ein, drei und vier Jahren.

11:41 Uhr

Beileidsbekundungen am Gleis 7

Fassungslosigkeit und Anteilnahme unter den Passanten am Frankfurter Bahnhof: Ein Blumenmeer, Kerzen, Kuscheltiere und Teddybären erinnern an den getöteten Achtjährigen.

11:01 Uhr

Österreich hat Angst vor Nachahmern

Nach dem Tod des achtjährigen Buben am Montag in Frankfurt haben die Österreichischen Bundesbahnen (kurz ÖBB) das Sicherheitspersonal an den Bahnhöfen verstärkt, wie das Unternehmen gegenüber «Heute.at» sagte. Auch setzen die ÖBB auf eine breite Überwachung. So sind in ganz Österreich knapp 7000 Kameras im Einsatz. «Eine hundertprozentige Sicherheit gibt es nie, aber nach dem Vorfall in Deutschland haben wir unsere Securiy-Mitarbeiter nochmal sensibilisiert. Zudem sind wir im ständigen Austausch mit der Polizei», sagte ÖBB-Sicherheitschef Roman Hahslinger.

10:42 Uhr

Strafverfahren wegen häuslicher Gewalt

Der Eritreer muss sich in Deutschland nun einem Strafverfahren wegen des Tötungsdeliktes stellen. Im Kanton Zürich wird er sich danach auch noch wegen häuslicher Gewalt verantworten müssen.

10:34 Uhr

Kontakte in Deutschland

H. A. reiste nach seiner Flucht aus Wädenswil ZH von Basel mit dem Zug nach Frankfurt. Mit wem er dort seit Donnerstag Kontakt hatte, ist noch nicht geklärt.

10:26 Uhr

A. reiste unbehelligt nach Deutschland ein

Eine Kontrolle beim Grenzüberschritt aus der Schweiz nach Deutschland gab es anscheinend nicht. Dies sei aber auch nicht üblich, sagte der deutsche Bundesinnenminister Horst Seehofer.>

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Frankfurt HB 29.7.2019: Der Mörder heisst: Habte A. (Initialen H.A.)

30.7.2019: Der Eritrea-Mörder wohnt seit 2006 im Kanton Zureich (Zürich) mit 3 Kindern - Arbeit als Bauschlosser - dann bei der VBZ:
«Schüchtern und zurückhaltend»: Der ICE-Täter arbeitete bei Verkehrsbetrieben Zürich
https://www.20min.ch/schweiz/news/story/Der-ICE-Taeter-arbeitete-bei-Verkehrsbetrieben-Zuerich-15545463

<Der Mann, der am Montag einen Bub vor einen einfahrenden ICE gestossen hat, war bei den Verkehrsbetrieben Zürich VBZ angestellt.

Din Eritreer mit Wohnsitz im Kanton Zürich hat am Montag einen achtjährigen Jungen vor einen einfahrenden ICE gestossen und getötet. Nun zeigen Recherchen von 20 Minuten: Bei dem dreifachen Familienvater handelt es sich um den 40-jährigen H.A.*, der seit über zehn Jahren in der Schweiz lebt. Dieser arbeitete bei den Verkehrsbetrieben Zürich (VBZ) in einer Werkstatt.

Im Jahresbericht 2017 einer Integrationsorganisation wird H.A.* porträtiert. Horst Seehofer verwies an der Pressekonferenz auf die Publikation. Aus Sicht der Schweizer Behörden sei er gut integriert gewesen.

Laut dem Porträt hat A. in der Schweiz eine Familie gegründet und fast sechs Jahre lang in einer Bauschlosserei gearbeitet, dann aber wegen schlechter Auftragslage den Job verloren. Dank eines Coachings durch die Organisation kam er bei den VBZ unter.

Ihm gefiel es in der Schweiz

In einem Interview mit der Betreuungsorganisation spricht A. über seine Zukunft: Privat wünsche er sich, dass seine drei Kinder ein besseres und leichteres Leben hätten als er. «Bei der Arbeit haben mir die VBZ eine Chance gegeben und ich möchte diese nutzen. Es wäre schön, wenn ich in 25 Jahren noch hier bin.»

Er haben den Grossteil seines Lebens mit Metall gearbeitet. «Metall ist Metall, aber die Technik war in Eritrea ganz anders.» In Eritrea habe er die Arbeiten wie das Schweissen gelernt, indem er sie gemacht habe. An der Schweiz gefalle ihm fast alles: «Hier ist die erste Welt.» Jeder könne essen und die Existenz sei gesichert.

«Zurückhaltend und ein wenig schüchtern»

Auch sein Jobcoach kommt im Heft zu Wort. Die Betreuerin erzählt, sie sei von seinen Deutschkenntnissen mit Niveau B1 beeindruckt gewesen. Der Wille und die Motivation des Familienvaters wieder eine Festanstellung zu finden, seien spürbar gewesen. Sie charakterisiert ihren Schützling: «Vom Charakter her ist er zurückhaltend und ein wenig schüchtern. Zusammen haben wir reflektiert, wie das auf Arbeitgebende wirken kann.»

Der Jobcoach erinnert sich im Interview auch an die Verlängerung eines sogenannten Qualifizierungsprogramm bei der VBZ, von dem sie ihn überzeugen wollte: «Ich spürte bei ihm plötzlich eine Programm-Müdigkeit und auch eine Resignation, weil seine vielen Bemühungen erfolglos blieben. Er sagte zu mir: ‹Ich kann nicht mehr.›» Mit Gesprächen habe sie ihn auch unterstützt, als er niedergeschlagen war. «Während dieser schwierigen Zeit hat er seinen Gemütszustand übrigens nie am Arbeitsplatz gezeigt.»

Für die NGO war A.H. das Musterbeispiel einer gelungenen Integration. «Dass nun ausgerechnet eine so gut integrierte Person eine solche Tat verübt haben soll, schockiert uns», sagt die Sprecherin.

Weder die VBZ noch die Kantonspolizei Zürich gaben gegenüber 20 Minuten eine Stellungnahme ab.

* Name der Redaktion bekannt

(20 Minuten)>

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Frankfurt HB 29.7.2019: Der Mörder heisst: Habte A. (Initialen H.A.)

30.7.2019: Der Eritrea-Mörder war psychisch krankgeschrieben und OHNE Betreuung - OHNE Meditation - OHNE Mutter Erde - ein "christlich-orthodoxer Christ" (!!!):
Bub vor Zug gestossen: Täter schloss Frau und Kinder in Wohnung ein
https://www.20min.ch/schweiz/news/story/Kapo-Zuerich-informiert-zum-ICE-Schubser-20765371

Pressekonferenz der Polizei in der kr. Schweiz
              (CH)
Pressekonferenz der Polizei in der kr. Schweiz (CH)

<Der mutmassliche Täter vom Frankfurter Hauptbahnhof hat bis zuletzt im Kanton Zürich in der Schweiz gelebt.

«Wir stehen in engem Kontakt zur Familie des Täters.» Auch die Stadt Wädenswil sei in die Betreuung involviert.

09:25 Uhr

Schmid bestätigt, dass der Täter bei der VBZ gearbeitet hat. Wie lange, das weiss er jedoch nicht.

09:24 Uhr

Gemäss Brändli gab es keine Hinweise, dass der Mann gefährlich sein könnte.

09:23 Uhr

Laut Keller war der Mann Mitglied der christlich-orthodoxen Glaubensgemeinschaft und lebte mit seiner Familie «unauffällig» am Ort des Geschehens vom letzten Donnerstag.

[Bis die ganze psychische und vielleicht auch Missbrauchs-Gewalt ausbricht, die man ihm angetan hat]
09:21 Uhr

Die Krankengeschichte wurde am Dienstagmorgen beantragt. Seit wann der Mann in psychiatrischer Behandlung ist, kann deshalb noch nicht gesagt werden.

09:21 Uhr

Weshalb der Mann aus Eritrea in die Schweiz flüchtete, kann derzeit nicht gesagt werden. Das werden die Migrationsakten zeigen.

09:19 Uhr

Beim ersten Vorfall gab es Hinweise, dass der Mann das Messer auf seiner Flucht mit sich führte. Deshalb gab es auch keinen Anlass für eine Hausdurchsuchung.

09:19 Uhr

Der Fall in Wädenswil sei im Vergleich zum Fall in Frankfurt eine «Bagatelle», sagt Staatsanwalt Brändli.

09:17 Uhr

«Wir hatten absolut keine Erkenntnisse, dass sich der Flüchtige ins Ausland absetzen könnte», sagt Schmid. Deshalb habe man ihn auch nicht im Schengenraum ausgeschrieben.

09:16 Uhr

Man habe Arztberichte und Akten angefordert, wie die psychiatrische Behandlung genau ablief, kann derzeit noch nicht gesagt werden.

09:16 Uhr

Die Polizei behandelt die beiden Fälle, also Frankfurt und Wädenswil, als einzelne Fälle.

09:15 Uhr

Der Mann ist wegen psychischen Problemen krank geschrieben, deshalb arbeitet er nicht mehr.

09:15 Uhr

Bis im Januar 2019 hat der Mann gearbeitet, seither jedoch nicht mehr.

09:14 Uhr

Derzeit kann man auch noch nicht sagen, ob der Täter in Begleitung war, als er nach Deutschland reiste.

09:13 Uhr

Der Tatort von letzter Woche war in Wädenswil, zuvor war der Mann der Polizei nur wegen eines geringfügigen Verkehrsdelikts bekannt, sagt Keller.

09:12 Uhr

«Der Fall hat bei uns vor 24 Stunden eine neue Dimension erhalten», sagt Keller.

09:12 Uhr

Die Voraussetzungen für eine Öffentlichkeitsfahndung waren nicht gegeben.

09:11 Uhr

Es sei nicht üblich, dass die Polizei die Medien über häusliche Gewalt informiert. Da gebe es nichts zu beanstanden. Dass der Täter psychische Probleme hatte, stellte sich erst später heraus.

09:09 Uhr

Die Journalisten können nun Fragen stellen. Warum es keine Medienmitteilung gegeben hat zum Vorfall vom letzten Donnerstag. Es sei ein Fall, der im Kanton Zürich täglich passiere, ein Fall von häuslicher Gewalt. Man habe deshalb die üblichen Massnahmen getroffen.

09:08 Uhr

Staatsanwalt Thomas Brändli übernimmt. Beim Täter wurde eine Hausdurchsuchung durchgeführt. Der Täter war in psychiatrischer Behandlung, so Brändli.

09:07 Uhr

Gestern erfuhr dann die Polizei, dass der Mann vermutlich der Täter von Frankfurt ist. Dies wurde heute bestätigt. Aktuell wisse man noch nicht, was der Mann seit seiner Flucht bis zur Tat in Frankfurt gemacht hat und mit wem er Kontakt hatte.

09:06 Uhr

Die Frau und die Nachbarin gaben an, dass sie den Mann noch nie so erlebt hätten.

09:05 Uhr

[Mutter mit 3 Kindern+Nachbarin eingesperrt und mit Messer bedroht]

Nun meldet sich Werner Schmid, Chef der Regionalpolizei, zu Wort. Eine Frau habe sich am Donnerstag gemeldet, dass sie Probleme mit ihrem Mann habe. Die Polizei stellte vor Ort in Wädenswil mehrere eingeschlossene Personen fest. Sie wurden befreit. Der Mann sperrte seine Frau, die Kinder im Alter von 1, 3 und 4 Jahren und eine Nachbarin ein. Die Nachbarin hatte er mit einem Messer bedroht.

09:04 Uhr

Die Polizei steht in Kontakt mit der Familie des Täters. Sie werde betreut.

09:04 Uhr

Ein ideologisches Motiv konnte nicht festgestellt werden.

09:03 Uhr

Die Polizei hat einen Sonderstab gegründet. Man arbeite mit dem Fedpol und Spezialisten zusammen.

09:02 Uhr

Letzte Woche musste die Kantonspolizei jedoch zu seinem Wohnort ausrücken, der Mann war zuvor geflüchtet. Anschliessend wurde er zur Verhaftung ausgeschrieben.

09:02 Uhr

Die Ermittlungen hätten in der Zwischenzeit ergeben, dass es sich um einen im Kanton Zürich lebenden Mann mit einer Niederlassungsbewilligung C (seit 2011) handelt. Bis letzte Woche gab es keine Vorakten über Gewaltdelikte.

09:00 Uhr

Der stellvertretende Kommandant der Kapo, Bruno Keller, drückt seine Betroffenheit aus. «Am Montag, kurz vor dem Mittag, ging von der deutschen Polizei ein Ermittlungsersuchen ein.»

08:59 Uhr

Dass der Täter in der Schweiz wohnt, weiss die Kantonspolizei erst seit rund 24 Stunden.

08:42 Uhr

Zürich

Die Pressekonferenz beginnt.

08:31 Uhr

Wir schalten nun auf die Pressekonferenz in Zürich um. Sollten noch weitere wichtige Infos bei der Seehofer-Pressekonferenz fallen, informieren wir Sie im Ticker.

08:45 Uhr

Um 16 Uhr steht die Pressekonferenz der Kantonspolizei Zürich auf dem Programm. Noch immer läuft allerdings die Pressekonferenz mit dem Deutschen Innenminister.

08:42 Uhr

Seehofer verteidigt immer wieder seine Einwanderungspolitik. Er sagt aber auch, dass der mutmassliche Täter legal eingereist ist.

08:18 Uhr

«Der Täter wurde nicht in Europa zur Fahndung ausgeschrieben.» Romann lobt jedoch die Zusammenarbeit mit der Schweizer Behörde. Er geht davon aus, dass der Mann nicht an der Grenze zur Schweiz kontrolliert wurde.

08:26 Uhr

Nun stellen die anwesenden Journalisten ihre Fragen. Bislang gibt es keine neuen Erkentnisse zum Motiv des Täters.

08:23 Uhr

Nun übernimmt der Präsident des Bundeskriminalamts. Der Fall Frankfurt ist allerdings vorerst in der Pressekonferenz abgeschlossen.

08:21 Uhr

«Uns sind Terror und Rechtsextremismus nicht egal. Vieles ist bereits passiert, etliches wird nach meinem Urlaub noch passieren», so Seehofer im Zusammenhang zum Sicherheitsgefühl in Deutschland.

08:17 Uhr

Der Mann soll laut Seehofer legal nach Deutschland eingereist sein. Er sieht es deshalb nicht als nötig, die Einwanderungsbestimmungen anzupassen. Der Mann sei einer Arbeit nachgegangen. Er war ein Mensch der eine Niederlassungsbewilligung seit über zehn Jahren hatte. «Leider war er zu dieser schrecklichen Tat fähig.»

08:17 Uhr

Laut Polizeipräsident soll der Täter «mit starrem Blick» hinter einem Pfeiler ausgeharrt habe, um dann unerwartet die 40-jährige Mutter auf die Gleise zu schubsen.

08:14 Uhr

Im Rahmen der Gespräche sollen auch wieder bessere Überwachungsmöglichkeiten ein Thema werden.

08:09 Uhr

Seehofer kündigt Konsequenzen an. «Wir haben die moralische Verantwortung, das Menschenmögliche für mehr Sicherheit zu tun. Wir brauchen dringend mehr Polizeipräsenz.»

08:08 Uhr

Der Chef der Bundespolizei, Dieter Romann, fügt an. Der Mann war in der Schweiz polizeilich bekannt. «Er bedrohte seine Nachbarin am 25. Juli mit einem Messer und war schweizweit zur Verhaftung ausgeschrieben.» Ausserdem soll er die Frau gewürgt und anschliessend in ihrer Wohnung eingesperrt haben.

08:06 Uhr

Der Täter erhielt im Jahr 2008 in der Schweiz Asyl gewährt. Er besitzt eine Niederlassungsbewilligung der Kategorie C. Der Innenminister fügt an: «Ein Beispielfall von gelungener Integration».

08:06 Uhr

Seehofer bezeichnet die Tat als «kaltblütigen Mord».

08:05 Uhr

Zum mutmasslichen Täter nimmt der Chef der Bundespolizei Stellung. Zuerst erinnert Seehofer jedoch noch an die ähnliche Tat vor einer Woche. Er spricht das angespannte Sicherheitsgefühl der deutschen Bevölkerung an.

08:04 Uhr

Seehofer versichert, dass alles dafür getan wird, dass dem mutmasslichen Täter die gerechte Strafe zugeführt wird.

08:02 Uhr

«Wir alle sind noch tief betrübt. So ein Ereignis macht uns fassungslos und trifft uns mitten ins Herz.» Seehofer startet mit einem Statement und einer Beileidsbekundung an die Mutter. Ausserdem dankt er den Passanten und Helfern vor Ort. «Das ist ein Beispiel von Zivilcourage.»

07:53 Uhr

Horst Seehofer ist eingetroffen.

07:47 Uhr

Pressekonferenz Innenminister

Der deutsche Innenminister Horst Seehofer (CSU) unterbrach nach der schockierenden Tat in Frankfurt seine Ferien und wollte sich «angesichts mehrerer schwerwiegender Taten in jüngerer Zeit» am Dienstag in Berlin mit den Chefs der Sicherheitsbehörden beraten. Er tritt um 15 Uhr vor die Medien.

04:11 Uhr

Weitere Konferenzen angesagt

Auch die Kantonspolizei Zürich kündete im Laufe des Tages eine Pressekonferenz an. Die Zürcher informieren um 16 Uhr. Eine Stunde zuvor äussert sich der deutsche Innenminister Horst Seehofer zur schockierenden Tat.

04:10 Uhr

[Das dritte Opfer konnte er nicht mehr schubsen]

Die dritte Frau, die der Eritreer auf die Gleise stossen wollte, war eine 78-jährige Seniorin. Laut Nielsen zog sie sich eine Schulterverletzung zu.

04:07 Uhr

Zug aus Basel

Die Medienkonferenz ist bereits nach wenigen Minuten wieder beendet. Viele neue Informationen konnte Oberstaatsanwältin Nadja Niesen nicht geben. Zum aktuellen Zeitpunkt laufen noch Ermittlungen. Dem Mann droht allerdings eine lebenslange Freiheitsstrafe. Wo er sich in den Tagen vor der Tat aufgehalten hat, ist noch unklar. Er gab lediglich an, dass er aus Basel nach Frankfurt gereist ist.

04:07 Uhr

Nadja Niesen: «Die Tat spricht für eine psychische Erkrankung.»

04:06 Uhr

Keine Drogen

Bislang gibt es keine Anhaltspunkte dafür, dass Drogen und Alkohl im Spiel waren. Ein Test ergab, dass der Promillegehalt bei 0 Prozent lag.

04:04 Uhr

Der Mann gab gegenüber der Polizei an, dass er vor einigen Tagen von Basel nach Frankfurt eingereist war. Ansonsten äusserte sich der 40-jährige Eritreer nicht zur Tat. Er wird einem Richter vorgeführt, der entscheidet, ob der mutmassliche Täter in Untersuchungshaft muss.

04:01 Uhr

Staatsanwaltschaft Frankfurt

Oberstaatsanwältin Nadja Niesen informierte, dass gegen den Mann im Verlauf des heutigen Tages ein Haftbefehl ausgestellt wird.

04:01 Uhr

Zürcher Wohnsitz

Der mutmaßliche Angreifer vom Frankfurter Hauptbahnhof, der am Montag einen achtjährigen Jungen vor einen einfahrenden Zug gestoßen haben soll, hat im schweizerischen Kanton Zürich gelebt. Der 40-Jährige hatte in dem Kanton seinen Wohnsitz, wie die Kantonspolizei Zürich am Dienstag mitteilte.

Der Mann habe über eine Niederlassungsbewilligung verfügt, er hatte damit einen uneingeschränkten Aufenthalt in der Schweiz. Die Polizei stehe im Austausch mit den deutschen Behörden. (fss)>

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Frankfurt HB 29.7.2019: Der Mörder heisst: Habte A. (Initialen H.A.)

Kanton Zureich (Zürich) 30.7.2019: Geschockte Bekannte von Eriträer-Mörder H.A.:
Wädenswil ZH: «Ich wohnte Tür an Tür mit dem ICE-Täter»

https://www.20min.ch/schweiz/news/story/-Er-war-engagiert-und-stolz-auf-seinen-Job--21675223

<Der Mann, der am Montag einen Jungen (8) vor einen ICE stiess, lebte in Wädenswil. Nachbarn und Bekannte beschreiben ihn als freundlich und unauffällig.

Der dreifache Familienvater H. A.* (40) sitzt nach der Horror-Tat auf Gleis 7 am Frankfurter Hauptbahnhof in Haft. Der gebürtige Eritreer lebte seit über zehn Jahren in der Schweiz und hat bis Anfang dieses Jahr für die Verkehrsbetriebe Zürich gearbeitet. Er war in psychiatrischer Behandlung, wie die Kantonspolizei Zürich an einer Pressekonferenz mitteilte.

Nachbarin ist erschüttert

In Wädenswil am Zürichsee, wo A. mit seiner Familie wohnte, sagt eine Nachbarin: «Zu wissen, dass ich mit dem Mann, der für diese schreckliche Tat verantwortlich ist, Tür an Tür gewohnt habe, erschüttert mich zutiefst.» Sie habe die Familie vom Sehen her gekannt, die Kinder hätten ab und zu auf dem Balkon gespielt. «Den Mann sah ich morgens jeweils zur Arbeit gehen. Er und seine Familie waren unauffällig, aber nicht sehr kontaktfreudig.»

Ein eritreischer Bekannter des Mannes, der ebenfalls in Wädenswil lebt, kann die Tat nicht fassen. Er sagt zu 20 Minuten: «H. ist ein guter Mensch, ruhig und nicht aggressiv. Irgendetwas muss mit ihm passiert sein, dass er zu sowas fähig war. Ich bin sehr schockiert.»

In der eritreischen Community in Zürich war A. bekannt. In zwei äthiopischen oder eritreischen Restaurants im Zürcher Kreis 3 weiss man genau, wer der 40-Jährige war. Die Mitarbeiter beschreiben ihn unabhängig voneinander als höflichen, ruhigen Mann. Einer gibt an: «Er hat hier Billard gespielt. Ich habe aber schon länger nichts mehr von ihm gehört.»

«Er hat von seiner Frau und den kleinen Kindern erzählt»

In einem anderen Restaurant war er in seiner Zeit als VBZ-Mitarbeiter regelmässig Gast. Vor einem Jahr sei er dann plötzlich nicht mehr gekommen, sagt ein Restaurant-Angestellter. «Er hat öfter auch von seiner Frau und den kleinen Kindern erzählt. Ich erlebte ihn als engagiert – er war stolz auf seine Arbeit und fiel in keinster Weise negativ auf.»

Auch einige Gäste in den Restaurants wissen, wer A. war. Sie sind schockiert über die Tat. «Im Moment fragen wir uns alle, wie das passieren konnte. In Zürich hat man von dem Mann aber seit längerem nichts mehr gehört.»

Community ist bestürzt

An einem eritreischen Kiosk nahe der Zürcher Langstrasse war der Mann nicht oder nur flüchtig bekannt, auch dort bestürzt die Tat Besitzer und Kunden. Samuel Yemane (37) hat A. nicht gekannt. Er hat in der Zeitung von der Tat gelesen: «Ich kann nicht glauben, wie jemand so etwas tun kann.» Eine Mutter aus Eritrea, die mit ihrer Tochter vorbeikommt, sagt zu 20 Minuten: «Was der Mann getan hat, kann ich nicht glauben – er war erst noch Familienvater. Jeder weiss doch, dass man fremde Kinder ebenso behandeln soll, wie die eigenen, unabhängig davon, ob jemand Schweizer oder Eritreer ist.»

*Name der Redaktion bekannt

(jk/zos/mon)>

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Frankfurt HB 29.7.2019: Der Mörder heisst: Habte A. (Initialen H.A.)

30.7.2019: Japan hat Absperrungen an den Bahnsteigen, die nach oben öffnen:
Barrieren: So schützt Japan Pendler vor Zug-Schubsern
https://www.20min.ch/schweiz/news/story/Japan-schuetzt-Barrieren-vor-Zug-Schubsern-25535298

<Tragödien wie jene in Frankfurt wären in Japan kaum möglich: Dort schirmen Absperrungen den Zugang zu den Gleisen ab.

In Asien – insbesondere in Japan – sind Platform Screen Doors (Bahnsteigtüren) oder andere Absperrungen der Gleise weit verbreitet: Der Zutritt zum Gleis und damit in den Zug oder in die Metro ist für die Passagiere nur möglich, wenn die Bahn einfährt und sich die Schleusen öffnen.

Die Massnahme macht es beinahe unmöglich, eine Person auf das Gleis zu stossen, wie es jüngst beim tragischen Vorfall in Frankfurt passiert ist. Zudem können die Züge mit höherer Geschwindigkeit in den Bahnhof einfahren.

Wie es funktioniert, sehen Sie im Video.

(20M)>

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Volksbetrug.net
              online, Logo

Frankfurt HB 29.7.2019: Der Mörder heisst: Habte A. (Initialen H.A.)

31.7.2019: Live aus Frankfurt: Mahnwache für getöteten Jungen († 8)

https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2019/07/30/live-aus-frankfurt-mahnwache-fuer-getoeteten-jungen-%E2%80%A0-8/

Mahnwache am 30.7.2019 für den am 29.7.2019
              ermordeten 8 Jahre alten Bub am Frankfurter Hauptbahnhof
Mahnwache am 30.7.2019 für den am 29.7.2019 ermordeten 8 Jahre alten Bub am Frankfurter Hauptbahnhof



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Journalistenwatch online, Logo

Frankfurt HB 29.7.2019: Der Mörder heisst: Habte A. (Initialen H.A.)

Mossad-Deutschland 31.7.2019: Todeszone Bahnhof - haufenweise Mordanschläge seit Anfang 2017 - Häufung vor allem im Juli-August und Oktober-November - und die DB tut nichts:
Der Todesstoß, die Todesstöße – von wegen Einzelfall
https://www.journalistenwatch.com/2019/07/31/der-todesstoss-todesstoesse/

<Auf Facebook hat sich ein User mal die Mühe gemacht und ein bißchen zum Thema „schubsen und stoßen“ recherchiert und ist fündig geworden. Seine Liste zeigt, dass der vielbeschworene „Einzelfall“ auch hier wieder einmal keiner [weiter lesen]

Ich hab mal „Bahn“, „Täter“ und „gestossen“, bzw.“geschupst“ bei google eingegeben und nur die letzten 2 Jahre recherchiert! Grund war die „bedauerlicher Einzelfall-Taktik“ mit der der Diskurs mal wieder anfing.

Die Täter, so erwischt, sind in vielen Fällen längst polizeibekannte und vorbestrafte Straftäter mit Aufenthaltstiteln, oder Migrationshintergrund! Die Folgen für die Täter wie immer ein Witz!

Mir wurde im übrigen seit dieser gründlichen Recherche telefonisch, wie per PN und auch im Block teilweise wirklich übel Hetze, Rassimus und Rechtsextremität unterstellt, mir wurde mit Anzeigen gedroht, sorry, wer Fakten nicht erträgt, die Wahrheit zum Tabu erklärt haben will, sollte sich mal selbst hinterfragen, was mit ihm nicht stimmt!

Berlin 15. Januar 2017
Eine Gruppe Jugendlicher griff in der Nacht auf Samstag am Bahnhof Kottbusser Tor in Kreuzberg zwei Männer an und schubste einen von ihnen auf die Gleise. Der 26-Jährige konnte aus dem Gleisbett herausklettern, ehe ein Zug einfuhr, wie die Polizei mitteilte. Die Jugendlichen flohen mit der U-Bahn. Die beiden Opfer kamen zur ärztlichen Behandlung in ein Krankenhaus. Alle mutmaßlichen Täter – sechs aus Syrien, einer aus Libyen konnten ermittelt werden.
https://www.ostsee-zeitung.de/Nachrichten/Panorama/Neue-Faelle-von-Gewalt-in-Berliner-U-Bahn

Hamburg St.Pauli 18. Januar 2017
Ein 16-Jähriger, der vermutlich erst Ende letzten Jahres aus Marokko geflüchtet war, hat in der Nacht zu Mittwoch eine Frau (34) überfallen und beraubt. Dann schubste er sie ins Gleisbett. Er fiel bereits wegen Körperverletzung und wegen Verstoßes gegen das Asylverfahrensgesetz polizeilich auf. Die Frau wurde dabei zum Glück nur leichtverletzt!

https://www.spiegel.de/panorama/justiz/hamburg-16-jaehriger-schubst-frau-auf-s-bahn-gleis-a-1130559.html

Dresden März 2017 - Artikel vom 18. Oktober 2017

Zwei polizeibekannte Asylbewerber aus Marokko und Libyen stießen deutschen Familienvater ins Gleisbett und dabei wurde er von einem der Angreifer permanent mit Fußtritten daran gehindert aus dem Gleisbett zu kommen. Parallel zu den körperlichen Attacken fuhr die S-Bahn in Richtung Dresden in den Haltepunktbereich ein. Der Lokführer handelte gedankenschnell und leitete sofort eine Schnellbremsung ein. Der Zug kam nur wenige Meter vor dem Geschädigten zum Stehen. Die beiden Angreifer flüchteten daraufhin, nach der Festnahme wurden bei dem lybischen Staatsangehörigen Betäubungsmittel (vier Haschischstücke á 5 cm) aufgefunden und sichergestellt. Beide Personen benutzten offensichtlich die betreffenden S-Bahnen ohne im Besitz eines entsprechenden Fahrausweises zu sein.
https://www.welt.de/regionales/sachsen/article169771014/S-Bahn-Schubser-wegen-Totschlags-vor-Gericht.html

München April 2017
Die schon aktenkundige 38-jährige Csilla H. sprach das Opfer, den 59-jährigen Unternehmensberater Werner M. in einer ihm unverständlichen Sprache an, bevor sie ihn von hinten vor die U-Bahn schubste, nur durch ein Wunder konnte der U-Bahnfahrer noch bremsen und kam 3 Meter vor dem Opfer zum halten!
https://www.bild.de/regional/muenchen/landgericht-muenchen/kranke-frau-schubst-mann-vor-ubahn-prozess-55085852.bild.html
https://www.n-tv.de/panorama/Frau-schubst-fremden-Mann-vor-U-Bahn-article19812761.html

Frankfurt 21. Mai 2017
Unbekannte, lt. Zeugen wohl „Osteuropäer“ haben einen jungen Mann auf einem Bahnhof in Frankfurt/Main auf die Gleise gestoßen und schwer verletzt liegen lassen.
https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/mann-nach-streit-auf-gleisbett-geschubst-15026916.html

Köln 27. Juli 2017
Polizeibekannter „26 Jähriger ohne festen Wohnsitz“ stiess 18-jährige Touristin völlig unvermittelt gegen eine einfahrende U-Bahn, Opfer wurde leicht verletzt! Mehrfach war der U-Bahn-Schubser schon im Vorjahr festgenommen worden weil er Frauen massiv sexuell belästigt und geschlagen hatte!
https://rp-online.de/nrw/staedte/koeln/obdachloser-soll-immer-wieder-frauen-in-koeln-angegriffen-haben_aid-16438651

Gerlingen Oktober 2017
21-Jähriger Algerier der 2014 nach Deutschland flüchtete und schon in der Vergangenheit wegen Körperverletzung und anderem vor Gericht stand, schlug und trat mit seiner Bekannten einen jungen Gerlinger bewegungsunfähig um ihn dann ins Gleisbett der Stadtbahn zu stoßen, Opfer wurde schwer verletzt!
https://www.leonberger-kreiszeitung.de/inhalt.gerlingen-opfer-verpruegelt-und-auf-gleise-gestossen

Berlin Marzahn 22. Oktober 2017
Täter „Gruppe junger Männer“ flüchtig: 25-Jähriger vor Straßenbahn gestoßen und schwer verletzt.
https://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/berlin-marzahn-jugendliche-stossen-mann-vor-strassenbahn/20486724.html

Berlin Gropiusstadt Oktober 2017
Zwei Gruppen gerieten in Streit, ehe ein Unbekannter einen 32-Jährigen Mann von der Bahnsteigkante ins Gleisbett schubste und dort auf ihn einprügelte. Ein 29-Jähriger half dem Mann anschließend, die Gleise zu verlassen, teilten die Beamten mit. Das Opfer erlitt eine Platzwunde und mehrere Hämatome.
https://www.moz.de/…/brande…/artikel-ansicht/dg/0/1/1624322/

MORD in U-Bahnstation von Berlin-Charlottenburg November 2017
28-jähriger Iraner trat 20-jährige Frau mit Anlauf vor die einfahrende U-Bahn, Opfer wurde überrollt und verstarb noch am Unfallort. Schon seit 2002 ist der Täter polizeibekannt, seine Strafakte ist lang. Schon mit 14 stach er einen Mann nieder.
https://www.bz-berlin.de/berlin/charlottenburg-wilmersdorf/frau-wird-auf-die-gleise-geworfen-und-von-u-bahn-ueberrollt

Hamburg 19. August 2018 - Meldung vom 20. März 2019
Der Geschädigte befand sich zur Tatzeit auf dem Bahnsteig des U-Bahnhofes St. Pauli. Plötzlich erhielt der 55-Jährige einen Stoß und stürzte daraufhin in das Gleisbett. Durch den Sturz erlitt der Geschädigte mehrere Frakturen, u.a. im Bereich des Oberkörpers und der Hüfte. Er konnte unmittelbar danach durch den Einsatz Unbeteiligter aus dem Gleisbett gerettet werden.Der Täter entfernte sich unerkannt vom Tatort.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/4222755

Köln-Ehrenfeld 7. September 2018
„18-jähriger Täter“ stiess einen 42-Jährigen, der am Bahnsteig wartete, so heftig , dass dieser ins Gleisbett stürzte. Ein Zeuge konnte den Verletzten wieder aus der Gefahrenzone ziehen.
https://www.rtl.de/cms/koeln-mann-in-u-bahn-gleisbett-gestossen-tatverdaechtiger-stellt-sich-4217926.html

Basel 6. November 2018
Flüchtiger „Dunkelhäutiger Täter“ stiess 73-jährigen vor die Strassenbahn, Opfer leicht verletzt!
https://www.20min.ch/schweiz/basel/story/Wurde-73-Jaehriger-gegen-das-Tram-gestossen--28568748

Hamburg Sternschanze 6. November 2018
„Psychisch Kranke“ hat von hinten einer 56-jährigen Frau unvermittelt und ohne ersichtlichen Grund.einen kräftigen Schulterstoß versetzt und sie so ins Gleisbett geschubst.Das Opfer erlitt schwere Verletzungen.
https://www.abendblatt.de/hamburg/article215730727/Filmemacherin-an-der-Sternschanze-ins-Gleis-geschubst.html

DOPPELMORD in S-Bahnstation in Nürnberg 30. Januar 2019
Von den 3 deutschen Jugendlichen die ins Gleisbett der S-Bahn von „Jugendlichen mit Migrationshintergrund“ gestossen wurden sind 2 dabei getötet worden!
http://www.pi-news.net/2019/01/nuernberg-tuerke-und-grieche-stossen-drei-16-jaehrige-auf-gleis-zwei-tot/

Blaubeuren 5. April 2019
Zwei männliche Personen „schwarzafrikanischem Typs“ ohne Fahrschein schubsten Bahnmitarbeiterin nach einem schon im Zug vorausgehenden Gerangel bei einem Halt in das Gleisbett uns flüchteten. Die Bahnmitarbeiterin erlitt durch den Sturz eine Gehirnerschütterung sowie Prellungen am Rücken und an den Oberschenkeln.
https://www.swp.de/blaulicht/ulm-neu-ulm/unbekannte-greifen-zugbegleiterin-an-30656664.html

Leipzig 17. April 2019
62-jährige von Unbekannten aus der Strassenbahn geschubst, Opfer schwer verletzt!
https://www.lvz.de/Leipzig/Polizeiticker/Polizeiticker-Leipzig/Schwer-verletzt-62-Jaehrige-in-Leipzig-Plagwitz-aus-Strassenbahn-gestossen

Wien 9. Mai 2019
Ein 20-jähriger Iraker stieß den ihm unbekannten 36-jährigen Mann unmittelbar vor den einfahrenden Zug. Der Lenker konnte trotz Notbremsung einen Zusammenstoß nicht mehr verhindern. Das Opfer wurde vom Zug erfasst und wurde schwer verletzt.
https://www.kleinezeitung.at/oesterreich/5625223/Wiener-UBahn_Mann-vor-Zug-gestossen_Verdaechtiger-fuehlte-sich

Dortmund 16. Juli 2019
„12- und 13-Jährige“ stoßen 14- jährigen Jungen ins Gleisbett und hinderten ihn daran das Gleisbett zu verlassen! Täter flüchteten, als ein Zug einfuhr, der Junge kam mit einem Schock davon!
https://www.24vest.de/nrw/ruhrgebiet/dortmund-junge-gleisbett-gefangen-verdaechtige-sind-jahre-12827615.html

Essen 17. Juli 2019
20-jähriger wurde brutal in die U-Bahngleise gestossen, Opfer leicht verletzt, gegen „Jugendliche mit lt. Bildern Migrationshintergrund“ wird ermittelt.
https://www.24vest.de/nrw/ruhrgebiet/essen-halbstarke-attackieren-mann-u-bahn-station-dann-passiert-haette-fast-leben-gekostet-12825373.html

MORD im Bahnhof Voerde 23. Juli 2019
Ein der Polizei und Justiz bestens bekannter 28-jährige Kosovare, dessen Gemeingefährlichkeit seit langem bekannt war schubste eine 34-jährige Mutter direkt vor einen einfahrenden Zug! Opfer verstarb sofort an der Unfallstelle.
https://bayernistfrei.com/2019/07/23/intensivtaeter-aus-dem-kosovo-28-stoesst-arglose-frau-34-aus-mordlust-vor-den-zug/

MORD im HB Frankfurt 29. Juli 2019
Ein 40 jähriger Eriträer stößt eine Mutter und ihr Kind ins Gleisbett vor einen einfahrenden ICE. Das achtjährige Kind starb an seinen Verletzungen, die Mutter konnte sich retten. Er versuchte noch eine andere Frau vor den Zug zu stossen.
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/newsticker-frankfurt-taeter-war-in-schweiz-zur-festnahme-ausgeschrieben-nachbarin-mit-messer-bedroht-a2956126.html

Die jouwatch-Redaktion ist jetzt gespannt, ob Politiker, Medien und Sicherheitsbehörden mal anfangen zu recherchieren, welches „Netzwerk der Gleiskiller“ dahinter steckt.

Gefunden auf Facebook

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Volksbetrug.net
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Frankfurt HB 29.7.2019: Der Mörder heisst: Habte A. (Initialen H.A.)

31.7.2019: Habte A. aus Eritrea: Ein Vorbild degeneriert mit "Stimmen" zum Mörder - keine Kenntisse über Geheimdienste - nur falscher Bibel-Glaube einer orthodoxen Fantasie-Kirche im Kopf:
Frankfurter Kinder-Mord: Täter Habte A. galt als Integrationsvorbild – Dann kamen die „Stimmen“
https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2019/07/31/frankfurter-kinder-mord-taeter-habte-a-galt-als-integrationsvorbild-dann-kamen-die-stimmen/
https://www.epochtimes.de/blaulicht/frankfurter-kinder-mord-taeter-habte-a-galt-als-integrationsvorbild-dann-kamen-die-stimmen-a2957393.html

<Von Steffen Munter

Die Ermordung eines Menschen wirft viele Fragen auf. Warum hat der Täter das getan? Hätten die Behörden früher eingreifen müssen? Wie kann man weitere Verbrechen verhindern?

Während sich die Mutter noch wegrollen konnte, wurde der Sekunden nach ihr ins Gleis hinabgestoßene 8-Jährige vom Zug erfasst und getötet. Gleich nach dem Kind versuchte der 40-jährige Täter noch eine 78-jährige Seniorin in den Tod zu schicken, was misslang. Augenzeugen verfolgten den flüchtenden Mörder und hielten ihn bis zum Eintreffen der Polizei fest.

Der Eritreer, der am Montag, 29. Juli, in Frankfurt am Main den kleinen Jungen und dessen Mutter vor einen einfahrenden ICE stieß, kam 2006 illegal in die Schweiz, beantragte Asyl, dass ihm 2008 zuerkannt wurde. Er lebte als anerkannter Flüchtling im Kanton Zürich mit einer Niederlassungsbewilligung C, wie der „Blick“ berichtet.

Eritreer in der Schweiz besorgt

In der Schweiz leben rund 30.000 Eritreer. Die Gemeinschaft sei nach Angaben des Mediensprechers des Eritreischen Medienbundes Schweiz, Yonas Gebrehiwet (22), schockiert und zutiefst bestürzt: „Es ist einfach krass, was passiert ist“, so der 22-Jährige. Dass ein Kind gestorben ist, sei einfach schrecklich.

Viele seiner Landsleute sind besorgt über mögliche Reaktionen der Schweizer Gesellschaft: „Die Leute haben einen Hass auf den Täter. Er zieht eine ganze Nation in den Dreck“, so Yonas Gebrehiwet. Man habe Angst, dass das Geschehene „gegen uns eingesetzt wird“.

Täter galt als gut integriert

Der 40-jährige Täter galt in seinem Umfeld als Integrations-Vorbild, war beliebt. Viele schauten zu Habte A. auf. Der dreifache Familienvater (1, 3, 4) lebte zuletzt in einem idyllisch gelegenen Haus oberhalb von Wädenswil am Zürichsee. Er ist Mitglied der orthodoxen Kirche und postete auf Facebook christliche Motive.

Das Magazin„Focus“ sprach mit einem Bekannten des Manne, einem Muslim. Dort in Wädenswil bildeten die Eritreer eine konfessionsübergreifende Gemeinde, überhaupt soll Religionszugehörigkeit unter den Exil-Eritreern in der Schweiz Nebensache sein, heißt es. Über Habte A. sagte der Mann: „Er war zurückhaltend, hatte niemals Streit und fiel auch nicht durch Gewalt auf. Er mochte es nicht einmal, wenn man hinter deren Rücken schlecht über andere Menschen sprach.“ Als er erfahren habe, was in Frankfurt passiert sei, habe er es erst gar nicht glauben können, so der Mann.

Im Jahresbericht 2017 des Schweizerischen Arbeiterhilfswerks (SAH) wurde Habte A. als Beispiel für gelungene Integration seine Geschichte eine „Erfolgsgeschichte“ genannt. Deutsch habe er gut gesprochen, pünktlich und motiviert sei er gewesen. Seit April 2018 arbeitete er fest in der Karosseriewerkstatt der Verkehrsbetriebe Zürich (VBZ).

Eine Nachbarin auf der gleichen Etage erlebte Habte A. und seine Familie als unauffällig, aber nicht sehr kontaktfreudig. Morgens habe sie ihn immer gesehen, als er zur Arbeit ging, wie „20 Minuten“ herausfand. Auch in zwei afrikanischen Restaurants im Ort war er als höflicher und ruhiger Mensch bekannt. Ein Gast erinnert sich an ihn: „Im Moment fragen wir uns alle, wie das passieren konnte. In Zürich hat man von dem Mann aber seit längerem nichts mehr gehört.“

Als eine eritreische Mutter mit ihrer Tochter vorbeikommt, sagt diese der Pendlerzeitung, dass sie das alles nicht glauben könne, er sei doch selbst ein Vater und: „Jeder weiss doch, dass man fremde Kinder ebenso behandeln soll, wie die eigenen, unabhängig davon, ob jemand Schweizer oder Eritreer ist.“

Mysteriöse Veränderungen - [Stimmen und falsche Wahrnehmungen ohne Kenntnis über Geheimdienste und Meditation]

Doch dann, im Sommer 2018, begann er sich zu verändern. Seinem Landsmann zufolge litt er offenbar an Verfolgungswahn, hörte Stimmen: „Wenn wir irgendwo allein saßen, drehte er sich plötzlich um und sagte: Wer redet da über mich?“

Der Mann sagte, dass solche  Phänomene bei seinen Landsleuten keine Seltenheit seien. Er kenne auch andere Eritreer, die im Exil psychische Probleme entwickelt hätten. Eritrea gelte als eine der schlimmsten Diktaturen Afrikas. Menschen fliehen vor lebenslangem Zwangsdienst im Militär oder vor den Folterknechten des Regimes.

„Manche sagen, dass sie dort von jemandem verzaubert wurden“, schilderte der Mann und dass sich die Leute dann manchmal selbst verletzen, fremde Menschen jedoch nicht angreifen würden, beteuert der Mann. Ein normaler Mensch tue so etwas nicht …

Therapie, Ausraster und Flucht - [25.7.2019: Habte A. schloss Frau, Kinder+Nachbarin in der Wohnung ein]

Schließlich bekam Habte A. auch Probleme im Job. Freunde und Kollegen versuchten zu helfen, sorgten dafür, dass er im Januar krankgeschrieben wurde, eine Therapie begann.

Wenige Tage vor der Tat in Frankfurt alarmierte Habtes Frau die Polizei, als es Probleme mit ihm gab.

Am Donnerstagnachmittag (25.7.2019) ging bei der Einsatzzentrale der Kantonspolizei Zürich eine Meldung über nicht genauer beschriebene familiäre Probleme ein. Die Polizisten rückten an den Wohnort der Melderin im Bezirk Horgen aus und stellten fest, dass mehrere Personen in ihrem Wohnhaus eingeschlossen waren.“

(Kantonspolizei Zürich)

Die Beamten fanden die Frau, die Kinder und eine Nachbarin eingeschlossen vor. Zuvor soll der 40-Jährige die Nachbarin attackiert haben, sie verbal und mit einem Messer bedroht haben. Verletzt wurde sie nicht. Beide Frauen sprachen von einem überraschenden Angriff und, dass sie ihn „noch nie so erlebt“ hätten, hieß es vonseiten der Polizei.

Der Polizei und der Staatsanwaltschaft Zürich war der Mann zuvor nicht wegen Gewaltdelikten bekannt. Hinweise auf eine Radikalisierung oder ein ideologisches Motiv wurden bisher keine gefunden, schreibt der „Blick“. Auch die Kantonspolizei Zürich ist sich keines Versäumnisses bewußt. Für eine Öffentlichkeitsfahndung hätte der Vorfall mit der Familie nicht ausgereicht.

[Wieso fuhr Habte A. nach Frankfurt?]

„Nach ihm wurde die Fahndung eingeleitet und der Mann wurde zur Verhaftung ausgeschrieben“, hieß es in der Polizeimeldung. Die deutschen Behörden wurden offenbar wegen der Geringfügigkeit der Tat nicht informiert.

Mit dem Zug reiste Habte A. noch an selbem Donnerstag von Basel aus nach Frankfurt, wie er später selbst zu Protokoll geben sollte. Montags startete Habte A. seine tödliche Attacke. Was zwischendrin passierte, ist bisher nicht bekannt.

Unter Alkohol oder Drogen soll er nach bisherigen Erkenntnissen nicht gestanden sein, heißt es in der „Bild“. Eine erste Atemalkoholprobe brachte 0,0 Promille, so eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft.>

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Frankfurt HB 29.7.2019: Der Mörder heisst: Habte A. (Initialen H.A.)

31..7.2019:
Freund behauptet: Frankfurt-Täter hörte "Stimmen im Kopf"

https://www.krone.at/1969837

<Nach der schrecklichen Attacke im Frankfurter Hauptbahnhof, bei der ein Bub von einem 40-Jährigen Mann vor einen Zug gestoßen und getötet wurde, blieb das Motiv weiter unklar. Dem mutmaßlichen Täter droht eine lebenslange Haftstrafe, Berichte über psychische Probleme - auch seitens der Polizei - werden aber die Frage aufwerfen, ob er zur Tatzeit schuldfähig war. Der Eritreer habe unter Verfolgungswahn gelitten und Stimmen gehört, berichtet ein Freund.

Gut 13 Jahre lang lebte der 40-Jährige aus Eritrea in der Schweiz. Für die Polizei blieb er mit Ausnahme eines kleinen Verkehrsdelikts völlig unauffällig. Dann plötzlich ein Ausbruch häuslicher Gewalt in der vergangenen Woche: Der 40-Jährige schloss seine Ehefrau und die drei Kinder in der Wohnung ein, die Nachbarin bedrohte er mit einem Messer, dann reiste er nach Deutschland, wo es zu der schrecklichen Tat in Frankfurt kam.

Freund: „Konnte es erst gar nicht glauben“
„Focus“ sprach mit einem Freund des 40-Jährigen. Dieser kam ebenfalls vor über zehn Jahren in die Schweiz. Er sagt: „Als ich gehört habe, was passiert ist, konnte ich es erst gar nicht glauben.“

Doch der Mann erzählt auch, dass sich der 40-Jährige im vergangenen Sommer verändert habe. Der Eritreer soll unter Verfolgungswahn gelitten haben. Auch Stimmen soll er gehört haben. „Wenn wir irgendwo allein saßen, drehte er sich plötzlich um und sagte: ,Wer redet da über mich?‘“

„Manche sagen, sie wurden verzaubert“
Ein Phänomen, das bei Menschen aus Eritrea offenbar öfter vorkommt. Eritrea gilt als eine der schlimmsten Diktaturen Afrikas. „Manche sagen, dass sie dort von jemandem verzaubert wurden. Die Betroffenen würden sich oder manchmal fremde Menschen attackieren“, so der Weggefährte.

National zur Fahndung ausgeschrieben
Die Schweizer Polizei hatte den Eritreer national zur Fahndung ausgeschrieben. Einen Grund zur großen Sorge soll es da noch nicht gegeben haben, psychische Probleme des 40-Jährigen waren zu dem Zeitpunkt nicht bekannt. Die Attacke auf die Familie stufte die Polizei als einen Fall von häuslicher Gewalt ein, wie er täglich mehrfach im Kanton Zürich vorkomme. Außerdem habe man keinen Bezug des Tatverdächtigen ins Ausland oder konkret zu Deutschland gesehen.

Galt als Musterbeispiel für Integration
Der mutmaßliche Täter von Frankfurt, dem nun Mord und zweifacher Mordversuch vorgeworfen werden, galt vor den Attacken als zuverlässig und fleißig, er ist Mitglied der christlich-orthodoxen Glaubensgemeinschaft. „Er zeichnete sich durch einen starken Durchhaltewillen und eine super Arbeitsmoral aus“, sagte Laetitia Hardegger vom Schweizer Arbeiterhilfswerks dem „Tages-Anzeiger“.

Im Jahresbericht von 2017 wurde der Geflüchtete, wie berichtet, auch als positives Beispiel für die Arbeit des Hilfswerks präsentiert. „Er hat mir von Anfang an einen sehr guten Eindruck gemacht“, wird dort sein Chef bei den Verkehrsbetrieben Zürich zitiert. „Er ist wirklich engagiert und zuverlässig. Seine Freude war groß, als wir ihm eine Festanstellung angeboten haben.“

Der 40-Jährige selbst machte in dieser Broschüre deutlich, dass er gern in der Schweiz lebt. „Mir gefällt, dass hier jeder Hilfe bekommt, egal ob er arm oder reich ist. Und jeder kann essen, und die Existenz ist gesichert. Und die Schulbildung finde ich auch sehr gut. Hier ist die erste Welt.“

2006 in die Schweiz gekommen
In die Schweiz gekommen war er als junger Mann bereits 2006. Im Jahr 2008 wurde sein Asylantrag bewilligt, 2011 erhielt er eine sogenannte Niederlassungsbewilligung. Mit seiner Ehefrau und den drei gemeinsamen Kindern lebte er dort bis zum vergangenen Donnerstag ohne besondere Auffälligkeiten.

Den Gewaltausbruch daheim bezeichneten seine Frau und auch die Nachbarin als überraschend. „Sie sagten übereinstimmend aus, dass sie ihn noch nie so erlebt hätten“, sagte ein Polizeisprecher.

Vieles spricht dafür, dass das Leben des Mannes vor einigen Monaten eine folgenreiche Wendung erfahren haben muss. Nach Angaben der Schweizer Polizei war der Eritreer dieses Jahr in psychiatrischer Behandlung, seit Jänner wegen psychischer Probleme auch krankgeschrieben. Hinweise auf eine Radikalisierung oder ideologische Motive des Täters fanden die Ermittler nicht.

„Wünsche mir, dass meine Kinder ein besseres Leben haben als ich“
Auch der Familie des mutmaßlichen Täters stehen schwere Tage und Monate bevor. Dabei hatte der Eritreer im Interview der Hilfswerk-Broschüre noch von einer schönen Zukunft geträumt: „Privat wünsche ich mir, dass meine drei Kinder ein besseres und leichteres Leben haben als ich.“>

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Frankfurt HB 29.7.2019: Der Mörder heisst: Habte A. (Initialen H.A.)

31.7.2019: Das Fiktion-Szenario von Lutz Bachmann - genau lesen

Wolfgang Haas
von Wolfgang Haas, Facebook, https://www.facebook.com/profile.php?id=100011014781620

https://www.facebook.com/profile.php?id=100011014781620&__tn__=%2CdC-R-R&eid=ARBVnou9goyr28r_t-efRcshlLPSsL_Ze7K2oPsVaszR8cWtJ4EpglfEzPBp7tu6ZPdIXyMunOjX6YtX&hc_ref=ARQKPp89edSx9g4DycDFl1sbcwQ0fy1i5iluhgZbd8HVBlvz9oR2FyOf3mPCQoNR_rQ&fref=nf

Lutz Bachmann: Zum Nachdenken! Fiktion:
"Dresden Hauptbahnhof, 29.07.2019 Rechter schubst 8jähriges Kind aus Eritrea vor fahrenden Zug - Kind tot!"
Denkt mal kurz drüber nach, was jetzt gerade in den Staatsmedien und in der Politik los wäre!

(Traurige Realität: Asylant/Flüchtling aus Eritrea stösst 8jähriges Kind aus Detuschland vor fahrenden Zug - Kind tot - Merkel fliegt in Urlaub - Presse spricht von "Schubsen", RTL redet von Unfall - Linke trillern und gröhlen bei Schweigeminute für das getötete Kind!)

Fiktion-Szenario von Lutz Bachmann
Fiktion-Szenario von Lutz Bachmann

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Frankfurt HB 29.7.2019: Der Mörder heisst: Habte A. (Initialen H.A.)

1.8.2019:
Nach Gleis-Attacke: Psychiatrisches Gutachten wird erstellt
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/nach-gleis-attacke-psychiatrisches-gutachten-wird-erstellt-a2958690.html

<In welcher psychischen Verfassung war der Tatverdächtige im Fall der Frankfurter Gleis-Attacke? Das soll nun ein Gutachter beurteilen. Derweil gehen für die Familie des toten Jungen viele Spenden ein.

Nach der tödlichen Gleis-Attacke im Frankfurter Hauptbahnhof soll ein Experte ein psychiatrisches Gutachten über den Tatverdächtigen erstellen.

Es sei ein Sachverständiger beauftragt worden, der mit dem 40-Jährigen entsprechende Gespräche führe, sagte die Sprecherin der Staatsanwaltschaft am Donnerstag.

Der dreifache Familienvater sitzt wegen Mordverdachts in Untersuchungshaft. Der Mann soll am Montag eine ihm unbekannte Frau und ihren Sohn vor einen einfahrenden ICE gestoßen haben. Die 40 Jahre alte Mutter konnte sich retten, ihr Sohn wurde vom Zug überrollt und getötet. Der Eritreer, der seit 2006 in der Schweiz lebte, war vor einigen Tagen nach Frankfurt gekommen. Laut der Züricher Polizei war er in diesem Jahr in psychiatrischer Behandlung.

[Spenden]

Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass die Obduktion des Jungen inzwischen abgeschlossen ist. Informationen über die Beisetzung des Achtjährigen sind nicht bekannt. Seine Familie bekommt viel Anteilnahme und Unterstützung – auch im Internet. So hat ein Frankfurter eine Online-Spendenkampagne für die Angehörigen gestartet. Dort waren bis Donnerstagnachmittag mehr als 27.000 Euro zusammengekommen.

In den sozialen Medien kursiert derzeit ein Foto, das vermeintlich den Achtjährigen zeigen soll. Auf einem über das Foto gelegten Schriftzug wird er als der Junge vorgestellt, „der unter die Räder des 100 Tonnen schweren ICE“ gestoßen wurde. Dabei handelt es sich aber um ein anderes Kind. Das Foto ist seit spätestens 2014 in verschiedenen Versionen im Internet zu finden.

Gegen den Tatverdächtigen wird wegen Mordes und zweifachen Mordversuchs ermittelt. Am Montag soll er in Frankfurt auch versucht haben, eine 78-Jährige ins Gleisbett zu stoßen. Die Frau habe sich aber retten können.

[Streit um mehr Polizei an Bahnhöfen]

Unterdessen geht die Debatte über mehr Sicherheitspersonal an deutschen Bahnhöfen weiter. Die Grünen halten die Ankündigung von Innenminister Horst Seehofer (CSU), dort mehr Polizei einzusetzen, für unrealistisch. „Die Personalsituation bei der Bundespolizei ist trotz höherer Einstellungszahlen sehr angespannt“, sagte die innenpolitische Sprecherin Irene Mihalic den Zeitungen der Funke Mediengruppe. „Daher muss man sich schon fragen, wo das zusätzliche Personal für mehr Präsenz an den Bahnhöfen eigentlich herkommen soll.“ (dpa)>

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Frankfurt HB 29.7.2019: Der Mörder heisst: Habte A. (Initialen H.A.)

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1.8.2019: Zeugin schildert auf FB solidarische Reaktionen in der Bevölkerung nach dem Mord - aber will keine politischen Konsequenzen (!):
„Balsam für die Seele“: Emotionaler Post berührt Herzen der Facebook-User
https://www.epochtimes.de/genial/viral/balsam-fuer-die-seele-emotionaler-post-beruehrt-herzen-der-facebook-user-a2958332.html

<"Irgendwo in einem Krankenhaus in Frankfurt liegt eine Mutter, die - selbst ins Gleisbett geschubst - ihr Kind sterben sah." In einem Facebookpost berichtet eine Augenzeugin über das grausame Unglück auf dem Frankfurter Hauptbahnhof.

Das Unglück von Frankfurt ist in aller Munde. Auch auf Facebook wird darüber berichtet. In einem ganz besonders mitfühlenden Beitrag berichtet Karin Schmidt-Friderichs, Verlegerin beim Verlag Hermann Schmidt, wie sie als Augenzeugin den Vorfall erlebt hat. Ihr Beitrag wurde 13.275 Mal geteilt und fast 4.500mal kommentiert. Eine Leserin beschreibt ihre Worte als „Balsam für die Seele“. Doch nicht alle Kommentatoren zeigen Mitgefühl. Dazu schreibt die Verlegerin:

Und ich wünsche mir nichts mehr, als dass die teilweise fragwürdigen Kommentare unter meinem Post nicht ernst genommen werden. Wer sich positioniert, riskiert rassistische und sonstwie fragwürdige Antworten. Ich kommentiere sie nicht. Und manche mag ich auch nicht lesen. Ich danke aber ausdrücklich für die einfühlsamen Anmerkungen… herzlich ksf“

Sie schrieb gestern:

„Ich war heute in Frankfurt auf der Höhe der Unglücksstelle zwei Gleise entfernt. Der entsetzliche Schrei klingt nach. Und das Erlebnis, wildfremde Menschen fest in den Arm zu nehmen, weil sie sichtlich Schockreaktionen zeigen.

Ich habe erlebt, dass direkt im Anschluss weintrinkende Menschen auf reservierte Plätze in Ersatzzügen bestehen, aber auch, dass Menschen ihre Koffer öffnen, saubere Kleidung auf den Boden legen, damit verstörte Menschen ihre Füße hochlegen können. Wenn etwas Schlimmes passiert, zeigt sich fratzenhaft der wirkliche Charakter. Gute Züge (im Menschen) werden besser, schlechte schlechter. Das gilt auch für die Reaktionen aus Politik und Gesellschaft.

Der aggressive Täter kam aus Eritrea. Das darf nicht auf alle Menschen mit Migrationshintergrund oder dunkler Hautfarbe übertragen werden. Bitte nein. Viele Züge fielen aus oder hatten Verspätung. Ja, das nervt, ABER die Bahn hat megaschnell und hervorragend reagiert. Bahnsteige und Züge mussten geräumt und evakuiert werden, Menschen psychologisch betreut, der Täter gefasst. In weniger als fünf Minuten waren mehr als fünfzig Helfer, Sanitäter, Polizisten am Gleis. Reisende halfen einander.

Es ist immer sehr einfach, zu schimpfen. Zu verurteilen.
Und Gewalt gehört verurteilt. Immer. Egal, von wem sie ausgeht und wie die Hautfarbe und Herkunft ist.

Wir werden über Sicherheit nachdenken müssen und über die Frage, woher derart widerwärtige Aggression kommt.

Wir sollten aber auch nicht vergessen, dass heute in Frankfurt wildfremde Menschen einander in den Armen lagen, miteinander weinten und zitterten, einander bei Gleiswechseln mit den Koffern halfen und zusammenrückten, damit drei Menschen auf zwei Plätzen sitzen konnten. Die Wahrheit ist komplex. Und immer komplexer als rechte Idioten sie jetzt ausschlachten..

Ich höre den Schrei noch und wünschte, ich könnte ihn vergessen. Ich spüre aber auch, dass das Gute heute am Frankfurter Hauptbahnhof etwas besser war. Und ich wünsche mir so, dass wir auch das sehen. Kultivieren. Ausbauen.

Irgendwo in einem Krankenhaus in Frankfurt liegt eine Mutter, die – selbst ins Gleisbett geschubst – ihr Kind sterben sah. Das Schlimmste, was ein Mensch erleben kann. Ich bin nicht gläubig, aber jetzt vor dem Einschlafen werde ich beten. Für die Frau, die zehn Meter von mir entfernt ihr Kind verlor. Und ich werde bitten, dass die Tatsache, dass der Idiot, der das tat Eritäer war, das Klima in Deutschland nicht weiter vergiftet…“

(sua)>

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FRANKFURT HB 1.8.2019: Perverser Mörder Habte A. soll von Deutschen verfolgt worden sein, und deswegen habe er ein deutsche Kind umgebracht? Geht's noch???
ICH MEINE: Dieser Mörder Habte A. wurde vom Mossad ANGEHEUERT, um im Auftrag des Mossad am HB in Frankfurt Leute umzubringen, und hat ein geheimes Konto auf einer schweizer Bank mit der Belohnung! Und die Mossad-Justiz wird ihn sogar noch freisprechen wegen "Schuldunfähigkeit"! Die Propaganda ist schon am Laufen!

ICE-Täter von Frankfurt: Habte A. fühlte sich von Zugpassagieren verfolgt
https://www.20min.ch/schweiz/news/story/23820557

Der Artikel:

<Der mutmassliche ICE-Täter Habte A. schweigt weiterhin zum Tatmotiv. Immer mehr Details deuten aber auf eine psychische Erkrankung des 40-Jährigen hin.

Wieso Habte A. den 8-jährigen Jungen und seine Mutter vor den ICE am Frankfurter Bahnhof stiess, ist weiterhin unklar. Der 40-Jährige sitzt zwar in Untersuchungshaft, er schweigt aber weiterhin zum Tatmotiv. Ermittler hatten jedoch relativ früh ein terroristisches oder ideologisches Motiv ausgeschlossen.

Mittlerweile spricht immer mehr für eine psychische Erkrankung des mutmasslichen Täters. Wie die Redaktion Tamedia berichtet, hatte ein Arzt bereits vor Monaten bei dem 40-Jährigen Anzeichen von Paranoia diagnostiziert und ihn an einen Psychologen überwiesen.

Seit Januar krankgeschrieben

Der Grund: A. fühlte sich verfolgt. Der dreifache Familienvater soll unter anderem davon gesprochen haben, dass Zugpassagiere und Arbeitskollegen seine Gedanken lesen könnten. Er glaubte laut der ärztlichen Überweisung, dass andere Menschen ihn manipulierten und sein Leben kaputt machten. Zudem fühlte sich A. durch Handystrahlen und elektromagnetische Wellen durch MRI (Magnetresonanztomographie) beeinflusst und gesteuert.

Diese würde auch zu den Aussagen aus dem Bekanntenkreis und einem Verwandten passen. So gibt ein Vertrauter der Familie gegenüber der Redaktion Tamedia an, dass er über einen Verwandten von A. von psychischen Problemen sowie paranoiden Episoden des mutmasslichen Täters erfahren habe. A. soll sich dermassen verfolgt gefühlt haben, dass er glaubte, nicht weiter in der Schweiz leben zu können.

(mon)>

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1.8.2019: Leute umbringen wegen ein paar Stimmen? - Wie kriminell darf Psychologie noch agieren und einen Mörder Habte A. entlasten, der extra nach Frankfurt fuhr, um Deutsche umzubringen?
ICE-Täter fühlte sich verfolgt: «Habte A. dürfte schuldunfähig sein»
https://www.20min.ch/schweiz/news/story/-Habte-A--duerfte-schuldunfaehig-sein--28596691

<Der forensische Psychiater Andreas Frei sagt, der Täter von Frankfurt leide wohl unter paranoider Schizophrenie. Dazu passe, dass er sich von Zugpassagieren verfolgt gefühlt habe.

Habte A. hörte Stimmen, fühlte sich verfolgt, unter anderem von Zugpassagieren. Das schreibt der «Tages-Anzeiger» unter Berufung auf Krankenakten. Was schliessen Sie daraus?
Solche Beschreibungen sind typisch. Wenn ein an sich gut integrierter Mann eine solche Tat begeht, liegt der Verdacht einer Geisteskrankheit nahe. Im Fall von Frankfurt deutet vieles auf eine paranoide Schizophrenie hin.

Ist das aussergewöhnlich?
Nein. Die Forschung hat nachgewiesen, dass solche Täter in aller Regel psychisch krank sind. Das haben zwei forensische Psychiater schon vor Jahren gezeigt. Sie haben rund 50 Fälle analysiert, in denen Personen zwischen 1975 und 1991 in New York vor die U-Bahn gestossen wurden. Aussergewöhnlich ist im Fall des Eritreers der späte Ausbruch der Krankheit.

Warum?
Normalerweise zeigt sich die Krankheit nicht erst mit 40 Jahren, sondern schon bis im Alter von 25 Jahren. Dass das nicht immer so sein muss, zeigt aber etwa der Fall des Amoklaufs von Menznau im Jahr 2013. Der Täter litt unter Verfolgungswahn und war über 40 Jahre alt.

Was bedeuten die neuen Erkenntnisse für die Schuldfähigkeit von Habte A.?
Das müssen nun Gutachter abklären. Ich gehe davon aus, dass er schuldunfähig ist. Dann kommt er in eine Therapie statt ins Gefängnis.

Sind Flüchtlinge häufiger von seelischen Erkrankungen betroffen?
Das ist nicht ganz klar. Es gibt Hinweise, dass Migranten ein höheres Risiko haben, eine Geisteskrankheit zu bekommen. Man hat das am Beispiel von jamaikanischen Einwanderern in London untersucht. Die Gründe dafür sind nicht bekannt.

(daw)>

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Frankfurt Hauptbahnhof 7.8.2019: Die Saudi-Justiz in Frankfurt behauptet nun, die Kamera sei "defekt" gewesen, als der Mord am Kind (8) und an der versuchte Mord an dessen Mutter (40) durch den Eritäer geschah - es stinkt nach Mossad-Mord gegen Deutsche bei abgeschalteten Kameras (!):
„Defekte“ Kamera zeichnete Frankfurter Bahngleismord nicht auf: Kommt der Täter ungeschoren davon?
https://www.journalistenwatch.com/2019/08/07/sonderbarer-zufall-defekte/

Frankfurt/Main – Glückliche Fügung für Regierung, Bahnhofsklatscher und Open-Border-Fetischisten, die schon vor womöglich hässlichen und verstörenden Videoaufnahmen gezittert hatten – und für die Verteidigung des Täters: Wie heute bekannt wurde, war die Überwachungskamera ausgerechnet an Gleis 7 des Frankfurter Hauptbahnhofs defekt, wo am Montag vergangener Woche der 8-jährige von einem straffälligen Eritreer vor einen ICE gestoßen und getötet wurde. Praktische Folge: Es existieren keine Bildaufzeichnungen des Verbrechens.

Wie „Focus Online“ berichtet, gab es zwar noch eine zweite Kamera; deren Aufnahmewinkel war jedoch auf die Reisehalle des Kopfbahnhofs gerichtet. Das eigentliche Tatgeschehen wurde daher nicht erfasst; lediglich die sich unmittelbar an die Tat anschließende Flucht des Mörders soll zu sehen sein. Bilder, die „den Hass schüren“ könnten (wie es Margot Käßmann vermutlich ausdrücken würde), weil sie zeigen, wie der kleine Junge mit seiner Mutter von dem Afrikaner vor den einfahrenden Zug gestoßen wurde, existieren damit nicht. Die Mutter konnte hatte sich bei der Tat gerade noch retten können, ihr Sohn starb. Nun fehlen wohl entscheidende Beweise für die Skupellosigkeit des Tatvorgangs.

Ob es sich beim Ausfall der Kamera nun tatsächlich um eine Panne handelt, oder ob hier womöglich „nachgeholfen“ wurde, wie empörte Augenzeugen des Vorfalls im Netz mutmaßen, steht dahin. Was für die letztere Vermutung spricht: Eigentlich ist es selbst in Deutschland kaum vorstellbar, dass sensible Hotspots mit öffentlicher Massenfrequentierung – Flughafenterminals, Einkaufszentren oder eben Hauptbahnhöfe – nicht rund um die Uhr lückenlos kontrolliert werden. In einem Staat, wo jeder Verkehrsblitzer funktioniert und dauergewartet wird, soll – zumal in Zeiten erhöhter Terrorgefahr – tatsächlich niemandem aufgefallen sein, dass in einem der publikumsstärksten Bahnhöfe Deutschlands die Sicherheitstechnik ausgefallen ist? Was soll der Bevölkerung hier eigentlich weisgemacht werden? Wenn also die bisherige Strategie der Verteidigung nicht fruchtet, den Eritreer wegen Paranoia für unzurechnungsfähig zu erklären, soll hier schon einmal einem Plan B – Mangel an evidenten Beweisen –  der Boden bereitet werden?

Wenn hingegen tatsächlich ein technischer Fehler die Ursache war, so passt dieser wie die Faust aufs Auge des digitalen Entwicklungslandes Deutschland, wo Bildüberwachung und präventive Terrorbekämpfung bestenfalls stiefmütterlich umgesetzt werden, Daten- und vor allem Täterschutz hingegen allerhöchste Staatsräson sind. So oder so: Der Vorfall macht unser Land einmal mehr zur Lachnummer – vor allem im Ausland. Die Laschheit, mit der Grenzen und Bürger geschützt werden, findet in der anscheinend mehr als maroden bis unzulänglichen Sicherheitstechnik und  Überwachung des öffentlichen Raums ihre nahtlose Fortsetzung.

Umso lächerlicher wirken die Lippenbekenntnisse der Politik, die solchen Verbrechen wie in Frankfurt gewohnheitsmäßig hinterherhinkt und nur passiv reagiert; so auch Innenminister Seehofer, der erst am Wochenende lautstark eine neue „Sicherheitsoffensive“, als Reaktion auf den Frankfurter Kindsmord, angekündigt hatte. Seehofer hierbei wörtlich: „Der öffentliche Raum darf kein Angstraum werden„. Das ist er längst. Mörder und untergetauchte Kriminellen können in Merkel-Deutschland ganz beruhigt sein: Im Ergebnis droht ihnen nirgendwo Ungemach – solange dort, wo Videoüberwachung überhaupt geduldet ist, im entscheidenden Momenten die Kameras ausfallen. (DM)>

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RT Deutsch online, Logo

Frankfurt HB 8.8.2019: DB meint klar: Überwachungskamera auf Gleis 7 funktionierte einwandfrei - die Staatsanwaltschaft hat die Videos:
Überwachungskamera bei Attacke am Bahngleis in Frankfurt defekt? – Deutsche Bahn dementiert
https://deutsch.rt.com/inland/91039-attacke-am-bahnsteig-in-frankfurt-uberwachungskamera/

<Der Mord an einem achtjährigen Jungen, der am Frankfurter Hauptbahnhof vor einen einfahrenden Zug gestoßen und getötet wurde, soll laut Medienbericht von einer Überwachungskamera nicht gefilmt worden sein, weil sie defekt gewesen sei. Die Deutsche Bahn dementiert.

War die Überwachungskamera am Bahngleis 7 des Frankfurter Hauptbahnhofs am 29. Juli defekt, als ein 40-jähriger Mann zuerst eine Frau und dann deren achtjährigen Sohn vor einen einfahrenden ICE gestoßen hat? Gibt es deshalb keine Aufzeichnung des Verbrechens? Unter Berufung auf Sicherheitskreise berichtet das Portal Focus Online, dass die jeweilige Kamera, die das Geschehen auf dem Bahnsteig filmen sollte, kaputt gewesen sei. Eine zweite Kamera konnte demnach die Tat ebenfalls nicht aufzeichnen, da sie einzig auf die Reisehalle des Kopfbahnhofs gerichtet gewesen sei. Deshalb sei nicht der Stoß, sondern nur die Flucht des mutmaßlichen Täters aufgezeichnet worden.

Die Technik soll laut Deutscher Bahn nicht defekt gewesen sein

Die Deutsche Bahn jedoch dementierte gegenüber RT Deutsch, dass es einen Defekt gab. "Die Technik funktionierte fehlerfrei", sagte ein Pressesprecher.

Laut Focus Online wollte sich die Frankfurter Staatsanwaltschaft zu einer defekten Kamera nicht äußern. "Wir haben Videoaufnahmen, und diese werden nun ausgewertet", sagte eine Sprecherin demnach der Internetseite. Keine konkreten Angaben gab es demnach zum Inhalt bzw. was konkret gefilmt wurde.

Nur die Ermittlungsbehörden haben Zugang zum Material der Überwachungskamera. Ob es Aufzeichnungen über den Tathergang gibt, kann derzeit nur spekuliert werden. Denn auch die Art der Überwachungsanlagen spielt eine Rolle. Am Frankfurter Hauptbahnhof sind die sogenannten schwenkbaren Kameras im Einsatz, die im Moment der Attacke in eine andere Richtung gezeigt haben könnten.

Der achtjährige Junge starb noch im Gleisbett, seine Mutter konnte sich in letzter Sekunde retten. Eine dritte Person, eine 78-jährige Frau, konnte die Attacke abwehren und erlitt eine leichte Schulterverletzung sowie einen Schock. Als Tatverdächtiger gilt der 40-jährige Habte A., ein Eritreer, der seit 2006 in der Schweiz lebt. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm Mord und zweifachen versuchten Mord vor. Habte A. ist selbst Vater von drei kleinen Kindern.

In die Schweiz kam er illegal 2006, sein Asylantrag wurde gebilligt und inzwischen besitzt er eine Niederlassungserlaubnis. Er galt als unauffällig und gut integriert. Seit Januar 2019 war er wegen psychischer Beschwerden krank geschrieben und in Behandlung. Laut einem Bericht des Schweizer Tages-Anzeiger habe ihm ein Arzt Monate vor der Attacke am Frankfurter Hauptbahnhof Verfolgungswahn diagnostiziert. In den Akten aus der psychiatrischen Behandlung des 40-Jährigen sei demnach vermerkt, dass er an Paranoia leide.>

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Volksbetrug.net online, Logo

9.8.2019: WIM am Frankfurter Hbf: Bahn-Mitarbeiter glaubt nicht an defekte Kamera beim Tod an Gleis 7

Für Sicherheitskameras gibt eine standardisierte Vorgehensweise schreibt mir ein Zuschauer meines Videos über die angeblich defekte Kamera am Frankfurter Hauptbahnhof:

„Ich habe 11 Jahre im Sicherheitsgewerbe gearbeitet. Eins meiner Tätigkeitsfelder war die Be-und Überwachung von zB. Sparkassen. Wenn hier die Kameras ausgefallen waren haben direkt Mitarbeiter der Wachschutzfirma das Geschehen in der Sparkasse selbst überwacht , man war unübersehbar vor Ort, oder die Sparkasse wurde vorübergehend aus technischen Gründen geschlossen. Aber ein einfaches „Weitermachen“ im Sinne von „Es wird schon nichts passieren“ gab es nicht. Es kam dann der Vertragspartner der Herstellerfirma des Verkäufers der Kameraanlage und hat alles wieder gerichtet … Es gibt an jedem Wachobjekt ein Dienstbuch für einen Dienstbericht etwa so wie das Logbuch eines Schiffes in dem alle Auffälligkeiten eingetragen werden mit Uhrzeit, Ereignissen und Namen und der gesamte Wachverlauf mit Orten und Uhrzeiten.“

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18.8.2019: Der Bub (8) hiess Leo - aus Schlossborn:
Der vor einen Zug gestoßene Junge (8) hieß Leo
https://www.journalistenwatch.com/2019/08/18/der-zug-junge/

<Schloßborn – Letzte Woche forderte jouwatch, dass der in Frankfurt ermordete Junge endlich Namen und Gesicht bekommen muss. „Ein ganzes Dorf trauert um Max (†8)“ titelte RTL in einem Beitrag vom 2. August, nachdem ein 8-jähriger Junge am 29.7.2019 in Frankfurt vor einen ICE gestoßen worden war. Ein RTL-Reporter war sogar vor Ort in Schloßborn. Im Videobeitrag ist die Rede von „dem Jungen“ und im Artikel wird der Name „Max“ angegeben, dahinter folgt die Information „Name geändert„.

RTL nennt nicht den richtigen Namen des Opfers. Auch sonst sucht man vergeblich im Netz nach Informationen zu dem ermordeten Jungen, der auf höchst dramatische Weise sterben musste.

Nun hat sich ein Leser gemeldet, der Kontakte zu dem Ort Schloßborn hat, in dem der Junge wohnte und endlich erfahren wir einen Namen. Der 8-Jährige, der in Frankfurt vor einen Zug gestoßen wurde hieß laut unserem Email-Informanten Leo S. und stammte aus Schloßborn im Taunus. Nach seinem Tod wurde Leo dort auf dem örtlichen Friedhof beerdigt.

Leos Grab befindet sich auf dem Schloßborner Friedhof ca. 25 Meter hinter dem Eingang auf der linken Seite. Die Trauerschleifen der Angehörigen wurden inzwischen entfernt. Der Friedhof befindet sich in unmittelbarer Nachbarschaft zur ehemaligen Grundschule des Jungen.

Am Montag, dem ersten Schultag in Hessen, soll in der Schloßborner Grundschule ein Gedenkgottesdienst für Leo stattgefunden haben. Am Nachmittag sollen einige Schulkameraden Blumen auf seinem Grab niedergelegt haben, teilte unser Informant mit.

Wir haben den Nachnamen geschwärzt, da wir der Familie nicht zu nahe treten wollen. Sie leiden genug an der Trauer, da wäre es wünschenswert, wenn die Öffentlichkeit der Familie nicht nachstellt. Wir zeigen daher lediglich die Bilder des Grabes von Leo, damit sein Name nicht in Vergessenheit gerät. Leo wurde ein Opfer der offenen Grenzen. Ein kleiner Junge, der unschuldig vor einen Zug gestoßen und aus dem Leben gerissen wurde, sollte nicht einfach namenlos aus dem Gedächtnis verschwinden. (BH)>

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Epoch Times online, Logo

29.8.2019: Wie zu werwarten war: Ein Psychiater rettet den Mörder vor dem Gefängnis:
Achtjährigen in den Tod gestoßen: Verdächtiger vom Frankfurter Hauptbahnhof kommt in Psychiatrie

Einen Monat nach dem Tod eines achtjährigen Jungen am Frankfurter Hauptbahnhof ist der mutmaßliche Angreifer in ein psychiatrisches Krankenhaus eingewiesen worden. Ein Sachverständiger vermutet bei ihm eine paranoide Schizophrenie. Mehr»

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Journalistenwatch online, Logo

31.8.2019: Als Mörder an einem Kind (8) nie ins Gefängnis wandern: Die deutsche Saudi-Psychologie macht's möglich - Habte A. ist kein Einzelfall:
War klar: Psychiatrie statt Knast für Frankfurter „Bahnhofsschubser“ Habte A.
https://www.journalistenwatch.com/2019/08/31/war-psychiatrie-knast/

<Frankfurt/Main – Es kommt genau so wie von Anfang an befürchtet: Habte A., der einen 8-jährigen und seine Mutter auf dem Frankfurter Hauptbahnhof vor einen Zug gestoßen hat (das Kind starb), macht erfolgreich schuldmindernde Umstände geltend – und wird nun, statt lebenslang ins Gefängnis einzurücken und für seine Tat zeitnah zur Rechenschaft gezogen zu werden, erstmal in die Psychiatrie eingewiesen.

Mancheiner mag schon seit längerem den Eindruck gewonnen haben: Migranten, insbesondere Flüchtlinge aus Kriegsgebieten, die mit teilweise grauenhaften Straftaten die Öffentlichkeit aufwühlen und so eine potentiell der Willkommenskultur abträgliche Stimmung auslösen könnten, werden nicht selten auf wundersame Weise der juristischen Aburteilung entzogen, indem sie plötzlich wegen „psychischer Erkrankungen“ oder „Auffälligkeiten“ als „nicht zurechnungsfähig“ oder „vermindert schuldfähig“ dargestellt werden. Ihre Verbrechen werden damit medizinalisiert, zu quasi schicksalhaften Unglücksfällen umgedeutet – und praktischerweise kommt es so gar nicht, oder zumindest zeitlich erst sehr versetzt, zu einer gerichtlichen Aufarbeitung der Taten.

Allround-Ausrede „Traumatisierung“ - [Saudi-Justiz in der Merkel-DDR: Wer ein Trauma hat, darf zuschlagen und wird nicht bestraft]

Der Fall des aus der Schweiz geflohenen, dort mit Haftbefehl gesuchten Habte A., der in Frankfurt seine Wahnsinnstat verübte, passt wie die Faust aufs Auge zu dieser berechtigten Vermutung: Anders als bei einheimischen, „normal“ sozialisierten deutschen Tätern nimmt man es den taktisch agierenden Täteranwälten, von diesen bestellten Gutachtern oder politisch linientreuen Gutachtern gerne und bereitwillig ab, wenn auf eine „Traumatisierung“ rückgeschlossen wird oder eine latente psychische Erkrankung, die für besonders brutale Taten ursächlich gewesen sei; beim „Macheten-Mann“, bei im öffentlichen Raum masturbierenden Afrikanern oder bei Flüchtlingen, die Autos massenweise demolierten, wurden stets ganz ähnliche relativierende Begründungen angeführt, die nur einen Zweck verfolgten: Dem verstörten deutschen Publikum einzureden, unnatürlich-grausame biographische Erfahrungen der Betreffenden hätten diese unwillkürlich zu ihren Taten getrieben; sie seien quasi Opfer ihrer selbst geworden.

Bei Habte A. ist die Entscheidung, den wegen Mordes und zweifachen Mordversuchs inhaftierten Beschuldigten vorläufig in einem psychiatrischen Krankenhaus unterzubringen und zu diesem Zweck den Haftbefehl in einen Unterbringungsbefehl umzuwandeln (die „Hessenschau“ berichtete), besonders problematisch – für die zahlreichen Augenzeugen, aber auch für die Hinterbliebenen des getöteten Jungen. Diese müssen nun mit dem Gedanken leben, dass vorerst – wenn überhaupt je – kein Richter, sondern psychiatrischer Sachverständiger über das weitere Geschick des 40-Jährigen entscheiden wird.

Kulturell-religiöse Hintergründe für die „tickenden Zeitbomben“?

Wenn persönliche Traumata, plötzlich auftretende Psychosen oder geistige Störungen gehäuft bei Menschen auftreten, die als Flüchtlinge scheinbar hervorragend integriert sind und dann doch aus heiterem Himmel gewalttätig werden, zum Messer greifen oder Unschuldige ins Gleisbett stoßen, dann drängt sich doch die Frage auf: Sind es womöglich doch kulturelle Eigenarten (oder bei Muslimen etwa die religiöse Prägung) der betreffenden Täter, die sie zu wandelnden Zeitbomben machten – oder muss man bei Flüchtlingen einfach als Lebensrisiko damit rechnen, dass diese mit ungleich höherer Präferenz als „Biodeutsche“ spontan ausrasten und durchdrehen? Im letzteren Fall wäre der Zivilschutz unter einem ganz neuen Aspekt zu betrachten – der dann auch die Frage aufwirft, ob man Flüchtlingen aus Krisengebieten überhaupt die ungehinderte Freizügigkeit im öffentlichen Raum erlauben darf. (DM)>

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4.12.2019: Weil es ein Afrikaner war? Nun soll es nicht mal Mord gewesen sein:
Junge in Frankfurt vor ICE gestoßen: Staatsanwaltschaft stuft die Tat nicht als Mord ein – Berichte


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Frankfurt am Main 21.8.2020: Der Täter Habte A. mit einstudierter Reue: Mord am Gleis bringt dem Mörder lebenslange Psychiatrie statt Gefängnis:
Der Rechtsstaat als Lachnummer: Volle Milde der Justiz für Frankfurter ICE-Kindsmörder Habte A.

<Der Prozess gegen den ICE-Bahngleisstoßer von Frankfurt zeigt einmal mehr: Volle Schuld- und Zurechnungsfähigkeit, Vorsatz, deliktisches Fehlverhalten im öffentlichen Raum sind vor deutschen Gerichten Tatvoraussetzungen, bei denen der Angeklagte möglichst Bio-Deutscher in mindestens 5. Generation sein sollte – und z.B. schwarzgefahren sein muss, den Schaffner beleidigt oder Sachbeschädigung begangen hat. Weist der Täter hingegen Migrationshintergrund auf und handelt es sich um ein brutales Tötungsdelikt, dann hat er die besten Karten, einem Schuldspruch zu entgehen.

Nicht nur, dass in solchen Fällen dann alle irgendwie nur entlastenden Umstände zum Ausgangs- und Mittelpunkt des gesamten Prozessverlaufs gemacht werden; die durchschaubare Strategie der Tatverdächtigen und ihrer gewieften Anwälte geht fast immer auf, sich einen Jagd- und damit Persilschein ausstellen zu lassen, indem die Wildcard der „psychischen Erkrankung“ gezogen wird. Klapse statt Knast – und schon ist der Fall für die deutsche Justiz erledigt. Genau darauf läuft es auch diesmal wieder hinaus.

Im Fall von Habte A., dem flüchtigen Eritreer aus der Schweiz wurde – es mutet fast schon wie eine Art Schutzbrief an – unmittelbar nach der Tat in der üblichen Reflexhaftigkeit die Vorab-Diagnose „mutmaßliche schizophrenen Erkrankung“ zum Anlass genommen, ihn nicht etwa einer Gefängnisunterbringung, sondern der Unterbringung in einer forensischen Einrichtung zuzuführen.

Nun, im Prozess, wendet er sich an die Familie des von ihm durch einen gezielten Stoß vor einen einfahrenden ICE getötenen 8-jährigen Buben und lässt von seinem Rechtsbeistand die üblichen Zauberworte verlesen, die ihm neben der angeblich fehlenden Zurechnungsfähigkeit den erwünschten Reue-Bonus einbringen sollen: „Es tut mir unendlich Leid, insbesondere für die Familie des durch meine Tat zu Tode gekommenen achtjährigen Jungen“.

Einstudierte Reue

Erstaunlicherweise sind die Schizophrenen nie schizophren genug, ihre Taten später zu bereuen oder als Blackout- oder psychosebedingt zu entschuldigen. Wenn man sich Habte A.’s Tat besieht, so fällt es nicht nur ausgehend vom Normalrechtsempfinden des Bürgers schwer, ernsthaft zu glauben, hier sei ein unzurechnungsfähiger hilfloser Mann in Opfer seines Wahns geworden. Mit unglaublicher Brutalität hatte Asylant das Kind mit seiner Mutter (die sich retten konnte) vor den Zug gestoßen, danach hatte er eine 78-Jährige Seniorin zu Boden gestoßen und schwer verletzt.

In dem sogenannten „Sicherungsverfahren“ vor dem Landgericht Frankfurt wirft ihm die Staatsanwaltschaft nun Totschlag, versuchten Totschlag und gefährliche Körperverletzung in zwei Fällen vor – beantragt dennoch seine dauerhafte Unterbringung nicht im Gefängnis, sondern in einer Psychiatrie. Immerhin erklärt der Vorsitzende Richter der 22. Strafkammer laut „n-tv„, dass auch ein Mordvorwurf im Raum steht – sofern die Beweisaufnahme ergebe, dass der Mann „die Arg- und Wehrlosigkeit seiner Opfer bewusst ausgenutzt“ und somit aus Heimtücke gehandelt habe.

Einmal ganz abgesehen davon, dass hier eigentlich Angela Merkel und alle sonstigen Politiker mit auf die Anklagebank gehören, die die deutsche Außengrenzsicherung vorsätzlich sabotiert und faktisch beseitigt haben (und damit die Voraussetzungen schufen, dass ein in der Schweiz per akutem Haftbefehl gesuchter Afrikaner ohne jede Schwierigkeit nach Deutschland einreisen konnte!): Man kann es bald niemandem mehr verdenken, der sagt, dass dieser Rechtsstaat moralisch am Ende ist; spätestens seit er ein Linksstaat geworden ist. Um im Kontext der Deutschen Bahn überhaupt noch als Strafmündiger behandelt zu werden und demzufolge entsprechend dem ursprünglichen Geist des Strafgesetzbuches auch strafrechtlich belangt zu werden, muss man anscheinend schwarzfahren – oder demnächst die Maske verweigern. Ein deutsches Kind zu ermorden, reicht da offenbar nicht aus. (DM)>







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Frankfurt HB 29.7.2019: Der Mörder heisst: Habte A. (Initialen H.A.)

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