POLIZEIGEWALT IN FRANKREICH unter NWO-Macron: Kaputte
Augen, verlorene Hände, TOTE: Macron lässt
Gummigeschosse systematisch auf Kopfhöhe schiessen,
Tränengrasgranaten explodieren in der Menschenmenge
oder an Fenstern von Hausfassaden Macron benimmt sich
wie ein kleiner Napoleon
Der designierte brasilianische Präsident Jair Bolsonaro
bezeichnet Teile Frankreichs als "unbewohnbar". Diese
Situation wünsche er sich nicht für Brasilien. Aus dem
UN-Migrationspakt sollte Brasilien wieder austreten.
Bolsonaro wird am 1. Januar sein neues Amt antreten.
<Fast 60 Prozent der Radarfallen in Frankreich
sind demoliert. Das gab das französische
Innenministerium am Donnerstag bekannt und machte die
Protestbewegung der „Gelbwesten“ dafür verantwortlich.
Die Behörden beklagen einen verstärkten Vandalismus
gegen Radaranlagen allerdings bereits seit dem Sommer.
Im Juli hatte die Regierung das Tempolimit auf
Landstraßen auf 80 km/h gesenkt und damit bei vielen
Autofahrern für Empörung gesorgt.
Innenminister Christophe Castaner sagte in Paris, Anhänger
der Protestbewegung der „Gelbwesten“ hätten seit Mitte
November nahezu sechs von zehn Radaranlagen
„funktionsunfähig gemacht, attackiert und zerstört“.
Insgesamt gibt es nach offiziellen Angaben 3200
Radarfallen in Frankreich. Die Regierung rechnete
in diesem Jahr durch das verschärfte Tempolimit mit
Einnahmen von insgesamt 1,2 Milliarden Euro.
Die Wiedereinführung von Tempo 90 auf Landstraßen war
eine der ersten Forderungen der Protestbewegung, die
sich zunächst auch gegen hohe Spritpreise und die
Erhöhung der Ökosteuer richtete.
Drei Viertel der Franzosen lehnen Tempo 80 laut
Umfragen ab. Betroffen sind zweispurige Landstraßen ohne
trennenden Mittelstreifen. Wer zu schnell fährt, dem
droht eine Geldbuße von mindestens 68 Euro. (afp)>
Das Bundeskabinett hat den
neuen deutsch-französischen Aachener Vertrag
gebilligt. Der „Elysée 2.0“-Vertrag soll die
Zusammenarbeit der beiden Länder intensivieren. Zu den
mehr als 60 Projekten gehört auch eine Vertiefung in
der Militär-und Rüstungspolitik. Das kritisiert die
Partei die Linke.
Der im Jahr 1963 geschlossenen Elysée-Vertrag hat die
Grundlage der deutsch-französischen Aussöhnung nach dem
Zweiten Weltkrieg gelegt.
Neue deutsch-französische Freundschaft
Mit dem aus 28 Artikeln bestehenden Aachener Vertrag
soll nun der bestehende Vertrag ergänzt werden. Deshalb
ist auch von einem „Elysée 2.0“-Vertrag die Rede.
Bundeskanzlerin Angela Merkel und Frankreichs Präsident
Emmanuel Macron wollen das Abkommen am 22. Januar
in Aachen unterzeichnen. Am selben Tag ist die
Zustimmung von beiden Parlamenten geplant.
Der im Jahr 1963 geschlossenen Elysée-Vertrag hat die
Grundlage der deutsch-französischen Aussöhnung nach dem
Zweiten Weltkrieg gelegt.
Neue deutsch-französische Freundschaft
Mit dem aus 28 Artikeln bestehenden Aachener Vertrag
soll nun der bestehende Vertrag ergänzt werden. Deshalb
ist auch von einem „Elysée 2.0“-Vertrag die Rede.
Bundeskanzlerin Angela Merkel und Frankreichs Präsident
Emmanuel Macron wollen das Abkommen am 22. Januar
in Aachen unterzeichnen. Am selben Tag ist die
Zustimmung von beiden Parlamenten geplant.
Ein Schwerpunkt insbesondere ist aber eine engere
Verzahnung der Außen- und Sicherheitspolitik. „Die
Aufnahme der Bundesrepublik Deutschland als ständiges
Mitglied des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen ist
eine Priorität der deutsch-französischen Diplomatie“,
heißt es in dem Text. Das Ziel eines gemeinsamen
EU-Sitzes im höchsten UN-Gremium wird damit
fallengelassen. Ein gemeinsamer Verteidigungs- und
Sicherheitsrat soll die Zusammenarbeit beider Staaten „auf
höchster Ebene“ regeln. Ziel sei, dass Europa
„eigenständig“ in der Außen- und Verteidigungspolitik
handeln könne. Geplant sind etwa gemeinsame Einheiten für
Stabilisierungsmissionen, gemeinsame Ausbildung von
Soldaten und Rüstungsprojekte.
Für Tobias Pflüger, stellvertretender
Parteivorsitzender der Linkspartei, geben die deutsche
und die französische Regierung damit die falsche Antwort
auf die Krise der Europäischen Union. Er meint:
„Unter deutsch-französischer
Führung sollen eine neoliberale Kürzungspolitik und die
verstärkte strategische Ausrichtung auf militärische
Zusammenarbeit und Interventionen vorangetrieben werden.
Der sogenannte Aachener Vertrag treibt die europäische
Aufrüstung voran. Er schreibt für beide Seiten mehr
Militäreinsätze und höhere Rüstungsausgaben fest, wie
sie bei der Ständigen Strukturierten Zusammenarbeit
(PESCO) gerade umgesetzt werden. Damit entfernt sich die
EU immer weiter von dem, was unsere Vision von einem
friedlichen Europa ist.“>
========
NWO-Frankreich
15.1.2019: Macrons Polizei sticht Augen aus und
hackt Hände ab - die Verstümmelung durch kriminelle
Gummigeschosse - und 11 Tote: Frankreich: Schockkampagne macht auf Polizeigewalt
gegen Gelbwesten aufmerksam
POLIZEIGEWALT IN FRANKREICH unter NWO-Macron: Kaputte
Augen, verlorene Hände, TOTE: Macron lässt
Gummigeschosse systematisch auf Kopfhöhe schiessen,
Tränengrasgranaten explodieren in der Menschenmenge
oder an Fenstern von Hausfassaden Macron benimmt sich
wie ein kleiner Napoleon
Gummigeschoss=flashball
Twitter mit aktuellen Fotos über die Polizeigewalt in
NWO-Frankreich unter dem Klein-Napoleon Macron: #ViolencesPolicieres#flashball
<Seit Beginn der Gelbwesten-Bewegung wurden
mindestens 1.700 Demonstranten verletzt. Einige haben
ein Auge oder eine Hand verloren. Nun erschien in
Bordeaux eine Plakatkampagne, die die Öffentlichkeit
auf die Polizeigewalt aufmerksam machen soll.
von Timo Kirez
Es sind verstörende Bilder: Der französische Präsident
Emmanuel Macron, der aus dem Mund blutet. Innenminister
Christophe Castaner mit fehlendem Auge, nur noch ein
blutrotes Loch ist sichtbar. Édouard Philippe, der
Premierminister, blutet aus der Nase. Eine
Plakatkampagne, die es in sich hat. Das Ziel:
Sensibilisierung der Öffentlichkeit gegenüber der
Polizeigewalt im Zusammenhang mit den
Gelbwesten-Protesten.
Wer hinter der Kampagne steckt, ist unklar. Doch es
dauerte nicht lange, bis die drastischen Fotomontagen
ihren Weg in die Sozialen Netzwerke fanden. Das Konzept
der Plakate ist simpel aber eindringlich: Unter den
Schockbildern der vermeintlich verletzten Politiker
findet sich jeweils ein Hinweis auf eine reale
Begebenheit. Zum Beispiel "Fiorina, die am 12.08.2018
durch ein Hartgummigeschoss verstümmelt wurde". Bei der
besagten Fiorina
handelt es sich um eine 20-jährige Studentin aus der
Picardie, die während einer Demonstration durch den
Beschuss mit einem Hartgummigeschoss, in Frankreich
"Flash-Ball" genannt, ihr linkes Auges verloren hatte.
#ViolencesPolicieres
Tir à vue d'un flashball dans la tête.....elle a
perdu l'oeil
(Aus einer Kanone hat ein Gummigeschoss den Kopf
getroffen... sie verlor ein Auge) #GiletsJaunes@CCastaner
Abgerissene Gliedmaßen, gebrochene Knochen,
Kopfwunden - [und 11 Tote durch die kriminelle
Tränengas-Gummigeschoss-Polizei]
Seit dem Beginn der Protestbewegung am 17. November
2018 sind elf Menschen im Zusammenhang mit den Aktionen
der Gelbwesten gestorben, so die Angaben des
Innenministeriums. Eines der Opfer, Zineb
Romdhane, eine 80-jährige Algerierin aus
Marseille, wurde von einer Tränengasgranate am Kopf
getroffen, als sie gerade dabei war, die Fensterläden
ihrer Wohnung im vierten Stock (!) zu schließen. Laut
dem französischen Innenministerium wurden bis jetzt
insgesamt 1.700 Demonstranten, und auf der Gegenseite
etwa 1.000 Polizisten, verletzt. Die Sachschäden
belaufen sich laut Angaben aus Wirtschaftskreisen
auf "mehrere Dutzend Millionen Euro" (Stand 17. Dezember
2018).
Die Zahl 82 schließt die Verletzen der letzten
Demonstration der Gelbwesten vom 12. Januar (Akt 9) noch
nicht mit ein. Auch bei den Protesten am letzten Samstag
kam es wieder zu gravierenden Zwischenfällen. In
Bordeaux wurde laut dem Journalisten David
Dufresne ein Demonstrant von einem
Hartgummigeschoss am Kopf verletzt. In Paris sollen drei
Demonstranten ebenfalls Kopfverletzungen erlitten haben.
In Straßburg wurde ein 15-Jähriger am Kiefer verletzt,
wie auf diesem Twitter-Video zu sehen ist:
Eric Morvan, Leiter der Generaldirektion der nationalen
Polizei, erklärte am 11. Januar in einem Interview mit
dem Radiosender France Inter, dass die
Nationale Polizeiinspektion (IGPN) in 78 Fällen im
Zusammenhang mit Polizeigewalt während
Gelbwestendemonstrationen angerufen wurde. Es sollen
ungefähr 200 Berichte übermittelt worden sein – doch
kein Mitglied der Sicherheitskräfte wurde bisher
suspendiert.
Proteste nehmen nicht ab – Macron gießt Öl
ins Feuer
Am vergangenen Samstag waren nach offiziellen Angaben
im ganzen Land 84.000 Menschen auf die Straßen
gegangen. Die Gelbwesten wenden sich gegen die
Reformpolitik der Macron-Regierung, viele fordern den
Rücktritt Macrons. Der in starke Bedrängnis geratene
Präsident möchte mit einer sogenannten "nationalen
Debatte" die Situation wieder beruhigen. Er rief die
Franzosen dazu auf, sich in großer Zahl an den
Gesprächsrunden im ganzen Land zu beteiligen, die bis
zum 15. März dauern sollen. Es handele sich um eine noch
nie dagewesene Initiative, schrieb der Präsident in
einem am Sonntagabend veröffentlichten Brief an seine
Landsleute, wie der Élyséepalast mitteilte. Die
Vorschläge sollen letztlich zu einem "neuen Vertrag für
die Nation" führen, kündigte er an. Im April werde er
Schlussfolgerungen aus der Debatte ziehen. "Für mich
gibt es keine verbotenen Fragen", schrieb Macron.
Gleichzeitig kündigte er jedoch an, dass es sich bei
der Initiative weder um eine Wahl, noch um ein
Referendum handele. Er werde weiter an den Leitlinien
seiner Politik festhalten. Dementsprechend fallen auch
die Reaktionen in der Bevölkerung aus. Laut einer
Umfrage für den Sender France
Info und der Zeitung Le Figaro
glauben sieben von zehn Franzosen, dass die Debatte
nicht zu nützlichen Maßnahmen führen wird. Erschwert
wird der Start zusätzlich durch den kurzfristigen
Rückzug der ursprünglich vorgesehenen Organisatorin, der
Spitzenbeamtin Chantal Jouanno. Sie war nur eine Woche
vor dem geplanten Beginn der Debatte von der Aufgabe
zurückgetreten, nachdem öffentlich Empörung über ihr
bisheriges Gehalt entbrannt war.
Der Vorsitzende der linken Oppositionspartei, Jean-Luc
Mélenchon, bezweifelte in einem Tweet ebenfalls die
Sinnhaftigkeit einer "nationalen Debatte". Er verwies in
diesem Zusammenhang auf vorherige Debatten, wie zum
Beispiel zu den französischen Überseegebieten und die
Europafrage, die auch nichts gebracht hätten. "Ist das
Frankreich von Macron dem Quasseln gewidmet?", so
Mélenchon.
Le
grand débat ? Une grande diversion. On refait le débat
de la présidentielle mais le gouvernement fixe les
conclusions. Rappel : après le « Débat »
DOM-TOM et celui sur l'Europe, aucun résultat. La
France de #Macron
est-elle vouée aux bavardages ?
(Die große Debatte? Eine tolle Ablenkung. Wir setzen
die Präsidentschaftsdebatte fort, aber die Regierung
zieht die Schlussfolgerungen. Erinnerung: Nach der
"Debatte" von DOM-TOM und der von Europa kein
Ergebnis. Ist das #Macron-Frankreich zum
Quatschen verurteilt?)
Macron selbst hatte vor den erneuten Demonstrationen am
12. Januar für neue Empörung gesorgt. Bei einem Empfang
von Bäckern im Élyséepalast lobte Macron am Freitag
vergangener Woche Medienberichten zufolge den "Sinn für
die Anstrengung". "Die Schwierigkeiten, durch die unsere
Gesellschaft geht, sind manchmal auch der Tatsache
geschuldet, dass viel zu viele unserer Mitbürger denken,
dass man etwas bekommen kann, ohne diese Anstrengung zu
erbringen", so Macron laut den Berichten.
Der Präsident der Partei Debout La France, Nicolas
Dupont-Aignan, kritisierte
Macron daraufhin scharf. Er sprach von einem
"unverantwortlichen Präsidenten, der in die Glut bläst".
Er bezeichnete den Präsidenten als "arrogant" und warf
ihm vor, die Bevölkerung wie "verwöhnte Kinder" zu
behandeln. "Ein Volk, das gedemütigt, gemartert,
brutalisiert wird, irgendwann endet es schlimm", so
Dupont-Aignan gegenüber dem Nachrichtensender Europe
1.>
<Ein Gelbwesten-Aktivist soll von einem sogenannten
Flashball-Schuss am Kopf getroffen worden sein. Die
Flashball-Waffen, die ein Hartgummigeschoss verwenden,
werden ausschließlich von der französischen Polizei
verwendet und gelten zwar als nicht tödlich, sind aber
wegen ihres Verletzungspotenzials äußerst umstritten.
Diese Waffen verschießen Hartgummigeschosse und haben
schon mehrfach bei Opfern zum Verlust des Augenlichtes
geführt. In Marseille war sogar ein Mann durch den Einsatz
einer solchen Waffe gestorben.
Bei dem Vorfall am letzten Samstag in Bordeaux, bei dem
der dreifache Familienvater und Feuerwehrmann Olivier
Beziade am Hinterkopf getroffen wurde, verursachte der
Treffer offenbar schwere Hirnverletzungen. Zumindest haben
das Familienmitglieder berichtet. Der Getroffene liegt
derzeit im künstlichen Koma.>
Der französische
Innenminister Christophe Castaner, der zuvor Angriffe
von Teilnehmern der so genannten „Gelbwesten“-Proteste
auf Journalisten bedauert hatte, sagte während seines
Besuchs in der Stadt Carcassonne, er habe „kein
einziges Mal gesehen, dass ein Polizist bzw. Gendarm
einen Protestierenden (…) oder Journalisten
angegriffen hätte“.
Hier sind allerdings
mehrere Videos, auf denen etwas zu sehen ist, was man im
Innenministerium „übersehen“ hat.
„Natürlich habe ich nie gesehen, dass ein Polizist
bzw. Gendarm einen Protestierenden (…) oder
Journalisten angegriffen hätte“,
sagte der Minister während eines TV-Auftritts in
Carcassonne.
Im Internet wimmelt es
jedoch von Videos, auf denen zusammengeschlagene oder
aus traumatischen Pistolen verletzte „Gelbwesten“ oder
Reporter zu sehen sind. Dabei will Castaner gesehen
haben, wie Teilnehmer der Massenproteste Ordnungshüter
oder Journalisten angriffen.
Allein der französische
Schriftsteller und Filmregisseur David Dufresne hat an
das Innenministerium 304 Mitteilungen geschickt – doch
sie alle blieben ohne Antwort. Nach Angaben der
Check-News-Abteilung der Zeitung „Libération“ wurden
seit dem Beginn der „Gelbwesten“-Aktionen 82 Teilnehmer
von Polizeibeamten schwer verletzt, 60 von ihnen mit
Hartgummigeschossen.
In Bordeaux wurde ein
Feuerwehrbeamter, Vater von drei Kindern, während der
neunten „Gelbwesten“-Aktion aus einem „Flashball“ am
Kopf schwer verletzt. Wie seine Frau mitteilte, erlitt
er einen Bluterguss ins Gehirn und musste operiert
werden. Derzeit liegt der Mann immer noch im künstlichen
Koma.
Während der neunten
„Gelbwesten“-Aktion hatte ein Polizist mehreren
Protestierenden, die in diesem Moment knieten, Tränengas
in die Augen gespritzt. Wo genau das passierte, ist
vorerst unklar, vermutlich aber in der Stadt Brest.
Soldaten der
Republikanischen Sicherheitskompanie (CRS) hatten
während der neunten „Gelbwesten“-Aktion in Bordeaux einen
älteren Mann zusammengeschlagen – unmittelbar vor
den Augen seiner Tochter.
Der AFP-Fotokorrespondent
Xavier Léoty wurde bei der Beleuchtung einer
Protestaktion in La Rochelle aus einem „Flashball“
angeschossen. Er erlitt eine Knieverletzung und musste
für 45 Tage krankgeschrieben werden.
Eine ältere Frau
wurde während der neunten „Gelbwesten“-Aktion in Nîmes
mit einem Hartgummigeschoss am Kopf verletzt. Auf dem
Video ist zu sehen, wie sie Hilfe von nebenan stehenden
Menschen bekommt.
Die französische Polizei
setzte auch während der Vorbereitung des G7-Gipfels
in Biarritz „Flashball“-Waffen ein.
Der Korrespondent von
„Revue FarOuest“, Mathieu Staub, wurde aus einem
„Flashball“ angeschossen und erlitt einen Rippenbruch.
Ein Korrespondent der
Website konbininews erlitt bei der Berichterstattung
über die neunte „Gelbwesten“-Aktion in Paris einen
Handgelenkbruch. Auch er wurde von einem
Hartgummigeschoss getroffen.
In Paris wurde ein Mann am
Bauch verletzt, der mit auseinandergestreckten Armen vor
einem Spezialeinsatzsoldaten stand.
Am 8. Dezember griffen
CRS-Soldaten mehrere Protestierende an, die knieten und
die Hände hinter dem Kopf hielten.
(In diesem Artikel geht es nicht darum,
die Polizei als Ganzes zu diffamieren. Viele Polizisten solidarisieren mit den
Gelbwesten, andere verhalten sich zurückhaltend
und ein paar scheinen einen „Spezialauftrag“ erhalten zu
haben.) Ein Feuerwehrmann, der sich der französischen
Protestbewegung der Gelbwesten angeschlossen hatte,
wurde am letzten Wochenende von einem Polizisten mit
einer umstrittenen Flashball in den Hinterkopf
geschossen. Diese Waffen feuern Hartgummigeschosse und
gelten als nicht tödlich. Es kommt aber immer wieder
vor, dass Opfer das Augenlicht verlieren und neulich
erlitt ein Demonstrant in Marseilles sogar seinen
Verletzungen. Sehr stossend ist auch, dass Macron seine
Polizisten mit dem G36-Sturmgewehr ausrüsten liess. Will
er damit etwa auf das Volk schiessen lassen? Als
Abschreckung gedacht, ist die Massnahme nicht viel
besser und mehr als nur fragwürdig.>
19.1.2019: Napoleon Macron mit
Gummigeschossen und Granaten: Augen weg - Hände weg! Macron ermordet alte Frau, Merkelmedien schweigen! –
Hier die Wahrheit aus Frankreich
<Merkelmedien schweigen über Bürgerkrieg in
Frankreich: Der Soros-Rothschild Lakaie Macron lässt auf
die Bürger mit schweren Waffen wie z.b. mit Granaten
schiessen, die einigen friedlichen Demonstranten bereits
Hände abgerissen (!) haben und Augen zerfetzt (!) haben.
Als ob diese Verbrechen
nicht bereits genug seien, wurde durch Macron nun auch
noch eine 80-jährige Frau in Marseille ermorden – sie
war an der Demonstration nicht einmal beteiligt!
Sie wollte nur die
Fensterläden ihrer Wohnung im 4. Stock schliessen, als
genau in diesem Moment Macrons SS-Schlägertruppen
genanna „Polizei“ eine Granate direkt in ihr Gesicht
feuerte. Ihr Name war ZENIB REDOUANE, eine Französin
algerischer Herkunft – und in den Merkelmedien fand ich
keinen einzigen Hinweis auf dieses grausame Verbrechen.
PS: Ich benutze nur
Originalquellen aus Frankreich, inklusive eines
Rechtsanwaltes eines Freundes des Opfers.>
30.1.2019: Napoleon Macron führt Krieg gegen
Bevölkerung in gelben Westen - mit LBD-40-Waffen mit
Zielfernrohr - Augen weg, Arme weg, Beine weg,
haufenweise Tote: Gelbwesten-Rodrigues zu RT: "Sie nutzen LBD-Waffen
mit Zielfernrohren, Macron führt Krieg gegen uns"
https://deutsch.rt.com/kurzclips/83360-gelbwesten-rodrigues-zu-rt-sie/
<"Ich hätte nie
gedacht, dass so etwas in Frankreich passieren
könnte", sagte Jerome Rodrigues, ein prominenter
Aktivist der Gelbwesten-Bewegung, dessen Auge bei
Protesten am Samstag in Paris schwer verletzt wurde,
im Interview mit RT France. Rodrigues, der als eine
Galionsfiguren der Gelben Westen in Frankreich gilt,
ist der Meinung, dass Macron „Krieg“ gegen die
Demonstranten führe.
Es ist unbekannt, ob er jemals wieder mit diesem Auge
sehen wird. Es sei voll mit Blut und musste auf der
Rückseite genäht werden, schilderte er. Er war wohl von
einem Polizeigeschoss am Auge getroffen worden, als er
gerade einen Gelbwesten-Protest in Paris filmte. Er machte
den regierenden Politikern schwere Vorwürfe und meinte, es
werde Krieg gegen die Demonstranten geführt.
"Diese LBD-40-Waffen werden mit Kollimatoren ausgestattet,
diese Ausrüstung wird auf dem Schlachtfeld im Krieg
eingesetzt. Also hat die Regierung uns den Krieg erklärt,
oder? Es ist traurig. Ich hätte nie gedacht, dass so etwas
in Frankreich passieren könnte. Als ich in der Schule und
allein Geschichte studierte, konnte ich mir nie
vorstellen, dass eine so dunkle Zeit nach Frankreich
kommen würde und wir an diesen Punkt kommen würden."
Rodrigues fügte hinzu, dass er nicht der Einzige sei, der
unter polizeilicher Gewalt gelitten habe. Er erklärte,
dass auch andere Demonstranten schwere Verletzungen
davontrugen.
"Alles, was uns nicht tötet, macht uns stärker. Ich verlor
ein Auge, andere verloren Arme oder Beine, jemand starb.
Das unterstützt mich in meinem Wunsch, den Kampf
fortzusetzen."
[Forderung von Steuersenkungen und
Volksabstimmung]
Er forderte das politische Establishment in Frankreich
auf, endlich die dringenden Probleme im Land anzugehen,
wie "Steuersenkung auf die wichtigsten Güter,
Wiederherstellung der Demokratie, die durch die
Durchführung von Volksabstimmungen und die Verweigerung
von Privilegien für die politische Führung umgesetzt
werden sollte".>
5.2.2019: Napoleon
Macron lässt satanistische NWO-Muskeln spielen: Amazon
kündigt Gelbwesten-Sympathisanten: Frankreich: Amazon feuert Mitarbeiter, die Gelbwesten
unterstützt haben sollen
https://deutsch.rt.com/europa/83737-frankreich-amazon-feuert-mitarbeiter-die-gelbwesten-unterstuetzt-haben-sollen/
<Laut der
französischen Tageszeitung "Le Parisien" hat Amazon
rund zehn Kündigungen an Mitarbeiter an verschiedenen
Standorten verschickt. Die Begründung: Die Mitarbeiter
sollen in sozialen Netzwerken die Gelbwesten-Bewegung
unterstützt haben.
von Timo Kirez
"Diese Personen wurden entlassen, weil sie ihre
vertraglichen Verpflichtungen nicht eingehalten
haben", erklärte ein Amazon-Sprecher gegenüber Le
Parisien. Die Gewerkschaft CGT forderte
die Wiedereinstellung der Gekündigten und warf Amazon
vor, dass die Entlassungen darauf abzielten, "Exempel
zu statuieren und andere davon abzuhalten, aktiv zu
werden".
Le Parisien veröffentlichte Auszüge aus den
Kündigungsschreiben von Amazon. Darin heißt es unter
anderem, dass das Verhalten der Mitarbeiter "in
völligem Widerspruch zu den Werten des Unternehmens"
stehe. Amazon schreibt weiter von einem "einzigartigen
Ausmaß". Das Verhalten sei ein "schwerer Verstoß gegen
die Loyalitätspflicht" gegenüber dem Unternehmen.
Die Zeitung führt den Fall eines Angestellten an, der
sich mit Kollegen "vor dem Werkstor" verabredet haben
soll, um ein benachbartes Amazon-Lager zu blockieren.
Ein anderer Mitarbeiter soll gesagt haben: "Wir
brauchen Verstärkung und Paletten, Leute!"
Der Nachrichtensender France
Bleu hatte bereits Ende Januar über
den Fall eines Amazon-Angestellten in Montélimar
(Region Auvergne-Rhône-Alpes) berichtet, der wegen
eines Facebook-Posts entlassen wurde. Der Post
lautete: "Bravo an alle, die Amazon blockiert haben.
Ich war so glücklich darüber, auf dem Weg von der
Arbeit festzusitzen. Ehrlich, Leute, ihr habt's drauf,
gebt nicht auf, nur ein Wort zum Ablauf, Freitag wird
Black Out Friday sein! Ich komme zu euch, wenn ich
nicht mehr arbeite. Blockiert alles!" Aus Protest
gegen die Entlassung des Angestellten kam es am
Standort Montélimar zu zwei Ausständen.>
In Frankreich haben sich landesweit viele Menschen an
Streiks und Protesten gegen die Regierung Emmanuel
Macrons beteiligt. Sie demonstrierten gegen die
liberalen Reformen und das neue Anti-Hooligan-Gesetz.
Der Teilnehmer des Protestzuges
der Gelbwesten, der offenbar seine Hand verlor
Ein Stringer der
Videoagentur Ruptly war zufällig vor Ort, als einem
Demonstranten in Paris eine Blendgranate die Hand
wegriss. Nun gehen die Schockbilder um die Welt. Werden
diese Bilder die Diskussion über Polizeigewalt in
Frankreich neu entfachen?
Der Vorfall ereignete sich am Vormittag des 9.
Februar in Paris, als die Anhänger der Protestbewegung
„Gelbwesten“ durch die Straßen zogen. Die Polizei
befand sich auf dem Rückzug und warf Blend- und
Tränengasgranaten in die Menge. Auf dem Boden lagen
rauchende Granaten, die Menge war zerstreut.
Plötzlich bildete sich ein Pulk von Leuten an einer
Mauer in unmittelbarer Nähe der Nationalversammlung,
der Ruptly-Kameramann, der Live-Bilder auch
für RT drehte, näherte sich der Menge. Die
Demonstranten versorgten einen Verletzten. Für einige
Sekunden konnten die Zuschauer aus aller Welt, die die
Live-Übertragung gesehen haben, deutlich erkennen, was
für eine Verletzung der Mann erlitt – ihm fehlte die
halbe Hand. Zu sehen war auch, wie der Mann noch
versuchte, seine Finger mit entblößten Sehnen zu
bewegen.
Wenig später meldete die Nachrichtenagentur AFP
den Vorfall und schrieb, dass er von der Feuerwehr in
Sicherheit gebracht wurde. Die Ursache der Verletzung
sei noch unklar. Medien berichten, bei dem
Verletzten handele es sich um einen Fotografen der
„Gelbwesten“. Er habe die heranfliegende Granate mit der
Hand abwehren wollen, „daraufhin ist sie explodiert, als
er sie berührte“, sagte ein Augenzeuge. Eine
unabhängige Bestätigung dieser Angaben lag zunächst
nicht vor. Ein Polizeisprecher bestätigte lediglich,
dass ein Mensch an der Hand verletzt worden sei.
Dieses und andere Videos der Zusammenstöße mit der
Polizei verbreiten sich nun via Twitter und Youtube um
die Welt. Mit großer Sicherheit wird auch dieser Vorfall
wieder für neue Proteste und neue Diskussionen über
Polizeigewalt sorgen. Denn nicht nur der Einsatz selbst,
sondern auch der Umgang mit den Opfern der Gewalt sorgt
für Kritik und Häme.
GILETS JAUNES : Un
manifestant a été grièvement blessé, la main
arrachée, devant l’Assemblée nationale. pic.twitter.com/tpdXMzAclz
In Erinnerung ist noch der Fall der 80-jährigen
Zineb Redouane aus Marseille. Sie starb am 1. Dezember
bei einer Operation im Krankenhaus, nachdem sie von
einer Tränengasgranate im Gesicht getroffen worden war.
In jenem Augenblick wollte sie gerade zum Schutz vor dem
Tränengas ihre Fensterläden schließen.
Bei der Zahl der Schwerverletzten gehen die Angaben
auseinander. Laut der den Gelbwesten nahestehenden
Organisation „Désarmons-les!“ gibt es bislang schon vier
Opfer, denen die Hand abgerissen wurde, und 20 Menschen,
die durch Gummigeschosse ein Auge verloren haben. Die
Polizei spricht dagegen von vier schweren
Augenverletzungen. Verschiedenen Quellen zufolge geht
man insgesamt von 50 bis 120 Schwerverletzten und elf
Todesopfern aus, wobei neun Opfer durch Autounfälle
gestorben sind.
Das Vorgehen der Sicherheitskräfte sorgt auch im
Ausland für Aufmerksamkeit – und Kritik: Die
Menschenrechtskommissarin des Europarats Dunja Mijatović
erklärte, sie sei „ernsthaft besorgt“ wegen der
Verletzungen, die Polizisten mit Gummigeschossen und auf
andere Weise bei Demonstranten anrichteten.
Darüber hinaus sorgt die Informationspolitik von
Regierung und Behörden für Empörung in Frankreich: Etwa
hundert Persönlichkeiten, darunter Künstler und
Wissenschaftler, schrieben nun einen offenen Brief an
Gesundheitsministerin Agnès Buzyn.
Auch die Polizei meldet viele Verletzte auf ihrer
Seite. Nach Angaben des Innenministeriums wurden
zwischen dem 17. November und Mitte Januar 1.000
Polizisten verletzt, wie Liberation auf
Anfrage erfuhr. Allerdings machte das Ministerium auch
hier keine Angaben zu den Umständen und zur Schwere der
Verletzungen.
Dass die Protestler ihrerseits Gewalt durch die
Sicherheitskräfte provozieren, ist ebenfalls durch
zahlreiche Video dokumentiert. Diese Sequenz zeigt
beispielsweise, wie die Situation in Sekundenschnelle
eskalieren kann, wenn ein Demonstrant einem Polizisten
ins Gesicht schlägt:
Am vorangegangenen Samstag gingen nach Angaben des
französischen Innenministeriums 58.600 Menschen auf die
Straße, um gegen die Politik des Präsidenten Emannuel
Macron zu protestieren. Die „Gelbwesten“ selbst sprachen
allerdings von 116.000 Demonstranten. Zum Start der
Protestbewegung waren es Mitte November noch mehr als
280.000 gewesen. Dieses Mal richteten sich die
Proteste auch gegen ein geplantes Gesetz, das
erleichterte Demonstrationsverbote und harte Strafen für
Vermummte vorsieht. Einige Aktivisten haben dazu
aufgerufen, sich gezielt zu vermummen.
=========
12.2.2019: Napoleon Macron provoziert mit Truppen,
Gummigeschossen und Toten: Neuer Judenhass in
Frankreich: Frankreich alarmiert: „Der Antisemitismus breitet
sich aus wie ein Gift“
https://www.krone.at/1862226
<Frankreichs Innenminister Christophe
Castaner schlägt angesichts des drastischen
Anstiegs antisemitischer Übergriffe in seinem
Land Alarm. Demnach verzeichnete man im
vergangenen Jahr 541 Fälle - eine Zunahme um
74 Prozent im Vergleich zu 2017. „Der
Antisemitismus breitet sich aus wie ein Gift“,
sagte Castaner am Dienstag. Der jüdische
Dachverband forderte einen „Ruck“ durch die
Gesellschaft, der Hass sei tief in der
Bevölkerung verankert. Beobachter machen dafür
vor allem die „islamistische Radikalisierung“
verantwortlich.
Castaner äußerte sich bei einer Gedenkzeremonie
im Pariser Vorort Sainte-Genevieve-des-Bois.
Dort war der Jude Ilan Halimi 2006 verschleppt
und drei Wochen lang von jungen Muslimen aus
seiner Nachbarschaft gefoltert worden. Der
23-Jährige verstarb, während er in ein
Krankenhaus gebracht wurde. Ein Denkmal für den
jungen Mann wurde kurz vor seinem 13. Todestag
am Mittwoch geschändet.
Empörung nach brutalem Mord von Muslim
an 85-jähriger Jüdin 2018 hatte vor allem die brutale
Ermordung der 85-jährigen Jüdin und
Holocaust-Überlebenden Mireille Knoll für
landesweite Empörung gesorgt. Ihre von
Messerstichen übersäte und teilweise verbrannte
Leiche wurde in ihrer Pariser Sozialwohnung
gefunden. Tatverdächtig ist unter anderem ein
muslimischer Nachbar, dem die Ermittler
Antisemitismus vorwerfen.
„Lautlose ethnische Säuberung“
durch „islamistische Radikalisierung“ Einflussreiche Politiker, Künstler
und Intellektuelle prangerten daraufhin in
einem Manifest eine „lautlose ethnische
Säuberung“ an, die auf eine „islamistische
Radikalisierung“ zurückzuführen sei. In
Frankreich leben schätzungsweise vier bis
fünf Millionen Muslime, so viele wie in
keinem anderem Land der EU. Die Zahl der
Juden wird auf gut eine halbe Million
geschätzt.
Einen vorläufigen Höhepunkt hatten die
antisemitischen Übergriffe bei der islamistischen
Anschlagsserie 2015 mit 808 Fällen
erreicht. Dazu zählten vier Menschen,
die im Jänner 2015 in Paris bei einer
islamistischen Geiselnahme in einem Geschäft
der jüdischen Supermarktkette Hyper Cacher
getötet wurden. In den beiden Folgejahren
sank die Zahl der Übergriffe zunächst.
„Inakzeptable Schmierereien“ am
Rande von „Gelbwesten“-Demos Für den nunmehrigen Anstieg macht
die Regierung die Protestbewegung
der „Gelbwesten“ mitverantwortlich. Am
Rande ihrer Kundgebungen tauchten oft
„absolut inakzeptable antisemitische
Schmierereien“ auf, hieß es. Solche waren in
Paris am Wochenende gefunden worden. So
hatten etwa Unbekannte auf das Schaufenster
einer Bagel-Bäckerei auf Deutsch das Wort
„Juden“ gesprüht. Zudem wurden Briefkästen
mit dem Porträt der verstorbenen Politikerin
und Auschwitz-Überlebenden Simone Veil mit
Hakenkreuzen beschmiert.
„Judenhure“: Auch antisemitische
Ausfälle gegen Präsident Macron Auch gab es antisemitische
Schmähungen gegen Präsident Emmanuel Macron.
Auf einem Garagentor im Zentrum der
Hauptstadt wurde Macron als „Judenhure“
bezeichnet. Eine ähnliche Inschrift wurde am
Sitz der Zeitung „Le Monde“ gefunden. Der
Präsident hatte früher als Investmentbanker
bei Rothschild gearbeitet.
„Der Hass auf Juden paart sich mit
dem Hass auf die Demokratie“
Innenminister Castaner kündigte nun ein
hartes Vorgehen gegen Antisemitismus an. Der
dafür zuständige Beauftragte der
französischen Regierung, Frederic Potier,
sprach von „harten juristischen Schritten“.
Er warnte davor, dass sich „der Hass auf
Juden mit dem Hass auf die Demokratie
paart“. Potier und der deutsche
Antisemitismus-Beauftragte Felix Klein
hatten im Dezember bei einem Treffen in
Paris eine enge diesbezügliche
Zusammenarbeit und eine Initiative auf
EU-Ebene vereinbart.>
========
12.2.2019: Sexistische Männergruppe "LOL"
hetzte seit 2009 gegen Frauen auf Facebook - erst jetzt
Kündigungen bei den Männern: Skandal in
Frankreich: Journalisten mobbten Frauen auf
Facebook
https://www.20min.ch/panorama/news/story/Journalisten-mobbten-Frauen-auf-Facebook-14102168
<In der frauenhassenden Facebook-Gruppe
«Ligue du LOL» haben Medienschaffende in Frankreich
jahrelang Frauen gemobbt. Nun sind die ersten Männer
ihre Job los.
In Frankreich haben einige einflussreiche Journalisten,
Chefredaktoren, Grafikdesigner und Informatiker wegen der
von ihnen betriebenen sexistischen Facebook-Gruppe «Ligue
du LOL» ihren Job verloren. In dem im 2009 gegründeten
Boy-Club wurden Frauen sexistisch beleidigt und
Vergewaltigungen verharmlost.
Mehrere Mobbingopfer erzählen nun in sozialen
Netzwerken von ihren Erfahrungen. Mélanie Wanga,
Gründerin des Podcasts «Pop Tchip», schrieb über
rassistische und sexistische Belästigungen, die sie
durch «weisse Pariser Journalisten» erlitten habe. In
einem Interview mit «Slate» sagten Wanga und die
Journalistin Lucile Bellan: «Wir sind zu Schlagbällen
der LOL-Liga geworden.»
Trolle teilten gegen alle Frauen aus
Die Schriftstellerin Daria Marx schildert in ihrem Blog, wie sie die
Troll-Attacken auf Twitter erlebt hat. «Ich war dick,
ich war eine Frau, ich war Feministin. Das reichte,
damit sie mich auslachten. Ich fühlte mich, als würde
ich vor einem Scharfschützen davonlaufen, glücklich, den
virtuellen Kugeln einer verrückten Armee zu entkommen»,
sagt die junge Frau, die gegen den Hass auf Dicke
kämpft. «Mit jedem Tweet, mit jedem geteilten Foto
fürchtete ich, niedergemacht zu werden.» Ihr sei bewusst
gewesen, dass sie für jede Meinungsäusserung bezahlen
müsse.
Die ehemalige Beauty-Bloggerin Capucine Piot berichtete
auf Twitter, wie sie im Internet «jahrelang» das Ziel
gehässiger Foto- oder Videomontagen gewesen sei. «Ich
verliess Twitter, weil ich die Hassbotschaften nicht
mehr ertrug. Irgendwann war ich überzeugt davon, wertlos
zu sein. Ich kam an einen Punkt, an dem ich mich selbst
hasste, ich hatte dunkle Ideen.»
Die Filmemacherin Florence Porcel sagte in einem
Interview im Portal «Lyon Capitale»: «Ich habe drei
Tage lang geweint, vor Angst, Schande und Erniedrigung.»
Sie habe kürzlich mit dem Mann, der sich im Jahr 2000
mit einer peinlichen Fotomontage über sie lustig gemacht
hatte, gesprochen. Es handelt sich dabei um den
Chefredaktor des Musik- und Kulturmagazins «Les
Inrockuptibles», David Doucet. «Er hat mit mir den
Dialog gesucht. Es ist ein erster Schritt, aber ich bin
nicht bereit, ihm dafür zu verzeihen», so Porcel.
Gründer wollte «einfach Spass haben»
Die Zeitung Libération hatte am Freitag erstmals über
die Facebook-Gruppe berichtet. Auf Twitter tauchte nach
dem Bekanntwerden des Skandals eine Liste der 35
Mitglieder der «Ligue du LOL» auf, samt
Twitter-Nutzernamen und den Arbeitgebern der Männer.
Der Gründer der Gruppe, Vincent Glad, wurde am Montag
als Mitarbeiter von «Libération» suspendiert, ebenso der
Online-Chef der Zeitung, Alexandre Hervaud. Auch das
«Brain Magazine» beendete die Zusammenarbeit mit Glad.
Der «Inrockuptibles»-Chefredaktor David Doucet wurde
ebenfalls beurlaubt.
Glad äusserte sich am Sonntag zu seiner LOL-Liga: «Es
war nicht das Ziel der Gruppe, Frauen zu belästigen,
sondern einfach Spass zu haben», schrieb er in einer
Stellungnahme auf Twitter. «Aber schnell ist unsere Art,
Spass zu haben, sehr problematisch geworden.» Die
sozialen Netzwerke seien für ihn «eine Art Spielplatz»
gewesen – das Ausmass sei ihm erst jetzt bewusst
geworden.
12.2.2019:
LOL mit Mobbing gegen Frauen auf Netzwerken 10 Jahre
lang: Erst jetzt rollen die Köpfe: Skandal um sexistische „LOL-Liga“ erschüttert
Frankreich – Opfer gehen an die Öffentlichkeit
#leaguedulol
https://www.epochtimes.de/politik/europa/skandal-um-sexistische-lol-liga-erschuettert-frankreich-opfer-gehen-an-die-oeffentlichkeit-leaguedulol-a2793337.html
<Die Täter: Journalisten,
Blogger und Kommunikationsexperten. Die Opfer:
mehrheitlich Frauen. In französischen Medien wie der
linken Zeitung "Libération" und der französischen
Ausgabe der US-Onlinezeitung "Huffington Post" rollen
die Köpfe.
Sticheleien, Mobbing bis hin zu offenen Morddrohungen:
Ein Skandal um eine sexistische Facebook-Gruppe namens
„LOL-Liga“ erschüttert Frankreich. Die Täter:
Journalisten, Blogger und Kommunikationsexperten. Die
Opfer: mehrheitlich Frauen. Bei namhaften französischen
Medien rollen deshalb Köpfe – unter anderem bei der
bekannten linken Zeitung „Libération“ und der
französischen Ausgabe der US-Onlinezeitung „Huffington
Post“.
In der Facebook-Gruppe namens „Ligue du LOL“ (LOL-Liga)
verbreiteten die rund 30 männlichen Mitglieder seit 2009
das, was sie für witzig hielten – nach der
Netzsprachen-Abkürzung LOL für „laughing out loud“, also
laut lachen. Doch was das Blatt „Libération“ durch
interne Recherchen ans Licht brachte, ist alles andere
als lustig.
Die „LOL-Liga“ soll demnach rund zehn Jahre lang auf
Facebook, Twitter und in anderen sozialen Netzwerken
gezielt Kolleginnen und Kollegen der Lächerlichkeit
preisgegeben und massiv beleidigt haben. Eine
Fernsehjournalistin verdiene es, „von einem Pferd
vergewaltigt und von Mike Tyson verprügelt zu werden“,
schrieb einer der Täter 2009 auf Twitter.
Opfer gehen an die Öffentlichkeit: #leaguedulol
Unter den Opfern: Feministinnen, Beauty-Bloggerinnen,
aber auch männliche Autoren und YouTuber. Unter dem
Hashtag #leaguedulol gehen immer mehr Betroffene an die
Öffentlichkeit. „Ich kam mir jahrelang so vor, als würde
ich vor einem Scharfschützen davonlaufen“, oder den
„virtuellen Kugeln einer verrückt gewordenen Armee
entkommen“ – so beschreibt die Feministin Daria Marx die
Internet-Attacken.
Die Magazinjournalistin und Beauty-Bloggerin Capucine
Piot klagte als eine der ersten an: Die „LOL-Liga“ habe
Schmähungen, Fotomontagen und manipulierte Videos von
ihr verbreitet, um ihr zu schaden. Stets sei es darum
gegangen, dass sie „nicht schön genug“ sei, um über
Schönheit zu schreiben. „Ich war 21 Jahre alt, ich hatte
nicht viel Selbstbewusstsein“, schreibt sie heute.
„Irgendwann kam ich an den Punkt, wo ich mich hasste.“
Piot musste sich in psychologische Behandlung begeben.
Andere Opfer berichten von anonymen Morddrohungen sowie
von Pornobildern, auf die ihre Köpfe montiert worden
seien. Wieder andere wandten sich an Bekannte in der
Gruppe und baten sie, mäßigend auf ihre Freunde
einzuwirken. „Alle haben mir gesagt: Tut uns leid –
versuch‘ einfach, es zu ignorieren“, berichtet der
Schriftsteller Matthias Jambon-Puillet, der das Mobbing
als einer von wenigen Männern publik machte.
In Frankreich ist Internet-Mobbing eine Straftat, es
droht ein Jahr Haft
Bei „Libération“ wurden nach einem Bericht der
Anti-Falschmeldungs-Einheit „Checknews“ vom Freitag zwei
Journalisten freigestellt: Der verantwortliche
Internetredakteur Alexandre Hervaud und der freie
Mitarbeiter Vincent Glad, der die Facebook-Gruppe
„League du LOL“ gegründet hatte.
Glad erklärte daraufhin: „Ich entschuldige mich bei all
jenen, die sich bedrängt fühlten.“ Er sei aber nicht
„für jede Dummheit verantwortlich, die Leute damals im
Internet angestellt“ hätten. Andere Mitglieder der
„LOL-Liga“ entschuldigten sich damit, vor zehn Jahren
habe es auf Twitter oder Facebook noch zum „guten Ton“
gehört, „schwarzen Humor und plumpe Witze“ zu
verbreiten.
Auch der leitende Internetredakteur der beliebten
Rockkultur-Zeitschrift „Les Inrockuptibles“, David
Doucet, wurde suspendiert – ebenso wie eine Reihe
anderer Journalisten. Auch drei Mitarbeiter der
„Huffington Post“ mussten wegen „unangemessener
Äußerungen“ gehen, wie die Zeitungsgruppe „Le Monde“
mitteilte.
Den Tätern droht womöglich mehr als nur der Rauswurf:
In Frankreich ist Internet-Mobbing eine Straftat, auf
die bis zu ein Jahr Haft und 15.000 Euro Geldbuße
stehen. Viele der Taten sind zwar verjährt. Die
Staatssekretärin für Gleichstellung, Marlène Schiappa,
machte den Opfern aber Hoffnung: Die Verjährungsfrist
von sechs Jahren könne womöglich ausgeweitet werden.
(afp)>
In Paris haben verschiedene Gruppierungen der Gelbwesten
gegen Polizeigewalt demonstriert. Seit Beginn der
Proteste kam es unter den Demonstranten immer wieder zu
schwerwiegenden Verletzungen. Menschen wurden
insbesondere durch die Schockgranaten der Polizei schwer
in Mitleidenschaft gezogen.
20.2.2019: Kriminelle Bank UBS muss
in Frankreich 3,7 Milliarden Euro Strafe wegen
planmässiger Begünstigung von Steuerhinterziehung
zahlen: Schweizer Bank zu einer Rekordbuße in Frankreich
verurteilt
https://de.sputniknews.com/panorama/20190220324048320-schweizer-bank-geldstrafe/
<Ein Gericht in
Paris hat die Schweizer Bank UBS zu einer Rekordstrafe
in Höhe von 3,7 Milliarden Euro wegen
Steuerhinterziehung verurteilt. Dies berichtet der
französische TV-Sender BFMTV.
Der Bank wurde vorgeworfen, ein duales
Rechenschaftssystem geschaffen zu haben, um den
illegalen Kapitalverkehr zwischen Frankreich und der
Schweiz in den Jahren 2004 bis 2012 zu verbergen.
Bemerkenswert ist, dass die festgesetzte Geldbuße für
Verstöße gegen die Steuerdisziplin die größte in der
Geschichte der französischen Justiz ist.
Neben der Strafe soll die Bank den französischen
Behörden 800 Millionen Euro an Zinsen und Schadensersatz
zahlen.
Die UBS Bank existiert seit 150 Jahren und ist jetzt
in mehr als 50 Ländern tätig. Die Anzahl seiner
Mitarbeiter beträgt etwa 60.000 Menschen. Die Hauptsitze
der Bank befinden sich in Basel und Zürich.>
Kommentar: 3,7
Milliarden Euro - das ist für die
kriminelle Mafia-Bank UBS ein Knopfdruck
Die UBS ist Drogengeldwäschezentrum - da sind auch
3,7 Milliarden Euro einfach nur ein Knopfdruck von
einem Geldwäschereikonto, und die haben 1000e
Geldwäschereikontos.
Michael Palomino, 20.2.2019
So, und nun muss
man mal schauen, wie ein schweinzer
"Wirtschaftsrechtler" diese hohe Kriminalität
der UBS AG beurteilt und beschönigt:
"aggressiver Kurs" - mehr nicht!
Auch im letzten Jahr sind die Immobilienpreise in der
französischen Hauptstadt wieder gestiegen. Eine
Trendwende ist trotz der sozialen Proteste der
Gelbwesten nicht in Sicht. Mittlerweile kostet der
Quadratmeter im Pariser Zentrum fast 10.000 Euro.
Die von der französischen Polizei verwendete Waffe LBD
40 sorgt in Frankreich für Angst und Schrecken. Nun
forderten 35 führende Augenärzte von Präsident Emmanuel
Macron, den Einsatz der Hartgummigeschosse einzustellen.
Es gebe eine "Epidemie" an Augenverletzungen.
17.3.2019: Napoleon Macron wird ein
Demonstrationsverbotsgesetz einführen - Präfekten können
dann ohne Gerichtsentscheide willkürlich "handeln": Macron führt «Anti-Randalierer-Gesetz» ein – Teilnahme
an Demo kann teuer werden
https://www.watson.ch/international/frankreich/895606273-macron-fuehrt-anti-randalierer-gesetz-ein-teilnahme-an-demo-kann-teuer-werden
<Nach der massiven Gewalt bei den
jüngsten «Gelbwesten»-Protesten in Frankreich
hat Staatschef Emmanuel Macron Massnahmen angekündigt.
Bei einem Besuch im Krisenstab des Innenministeriums
in Paris sagte Macron, es werde «starke, zusätzliche
Entscheidungen» dazu geben.
Zwar habe seine Regierung seit November
bereits eine Reihe von Massnahmen gegen Randalierer
ergriffen. Die Gewalt bei den Protesten diesen Samstag
hätten aber gezeigt, dass dies nicht ausreiche, hob
Macron am Samstagabend hervor. Der Präsident hatte wegen
der Ausschreitungen einen Kurz-Skiurlaub in den Pyrenäen
abgebrochen und war nach Paris zurückgekehrt.
Randalierer hatten am Samstag auf dem Pariser
Prachtboulevard Champs-Elysées Geschäfte geplündert und
in Brand gesetzt. Sie errichteten brennende Barrikaden
und zündeten eine Bankfiliale an. Beim Brand des darüber
liegenden Wohnhauses wurden elf Menschen verletzt. Fast
240 Menschen wurden festgenommen. Macron sagte, alle,
die bei den Randalen dabei gewesen seien, hätten sich
«zu Komplizen» der Gewalttäter gemacht.
Die «Gelbwesten» gehen in Frankreich seit
vier Monaten jedes Wochenende auf die Strasse, um
Steuersenkungen und mehr soziale Gerechtigkeit zu
fordern. Dabei gab es immer wieder auch gewalttätige
Ausschreitungen. Die Demonstranten werfen ihrerseits der
Polizei übertriebene Gewaltanwendung vor.
Anti-Randalierer-Gesetz
Anfang Februar beschloss die
Nationalversammlung ein «Anti-Randalierer-Gesetz»,
Anfang März stimmte auch der französische Senat zu.
Durch die Novelle wurden Demonstrationsverbote deutlich
erleichtert. Präfekten können ohne richterliche
Grundlage Demonstrationsverbote gegen all jene
aussprechen, «die eine besonders schwere Gefahr für die
öffentliche Ordnung» darstellen. Bei Zuwiderhandlung
drohen den Demonstranten sechs Monate Haft und eine
Geldstrafe von 7500 Euro.
Das «Anti-Randalierer-Gesetz» sieht zudem ein
Vermummungsverbot vor: Wer sein Gesicht teilweise oder
ganz verhüllt, muss mit einem Jahr Haft und 15'000 Euro
Geldstrafe rechnen. Kritiker sehen in dem Gesetz einen
Maulkorb für Regierungsgegner. (sda/afp)>
4.4.2019: Napoleon Macron installierte ein
Gesetz gegen FakeNews - und wird nun von seinem eigenen
Gesetz blockiert: Keine politischen Kampagnen auf
Twitter erlaubt: Twitter blockiert französische Regierung wegen Fake
News
<Ein Gesetz gegen Fake News, das die französische
Regierung im Dezember verabschiedete, fällt ihr nun auf
die eigenen Füße. Denn nun hat Twitter eine Kampagne der
Regierung blockiert, weil sie gegen genau dieses Gesetz
verstößt.
Twitter hat in Frankreich hat eine politische
Kampagne der französischen Regierung in dem
Kurznachrichtendienst blockiert. Dabei beruft sich
Twitter auf das sogenannte Anti-Fake-News-Gesetz, das
die Regierung Macron erst im Dezember verabschiedet
hatte. Demnach soll es untersagt sein,
politische Werbekampagnen auf Twitter
durchzuführen. Eben das wirft der
Nachrichtendienst in diesem Fall der
französischen Regierung vor, wie der Deutschlandfunk berichtet.
Anti-Fake-News-Gesetz
Das Anti-Fake-News-Gesetz wurde initiiert, um
Wahlmanipulation und Einmischung zu verhindern. Die
Diskussion darüber kam in Frankreich auf, nachdem
Russland Wahleinmischung in den USA vorgeworfen
wurde. Präsident Emmanuel Macron hat sich persönlich
für dieses Gesetz stark gemacht. Ein Aspekt des
Gesetzes sieht vor, dass Unternehmen wie Google,
Twitter oder Facebook bezahlte politische Werbung als
solche kennzeichnen, sowie Auftraggeber und
Finanzierung offenlegen sollen. Twitter erklärte
daraufhin, technisch dazu bisher nicht in der
Lage zu sein und deshalb vorerst alle politischen
Werbekampagnen blockiere. Facebook und Google gaben
an, sich an die Gesetzesvorgaben zu halten.
Fake News von der französischen Regierung?
Dies betraf nun auch eine Kampagne des
Informationsdienstes der französischen Regierung.
Dabei handelte es sich um eine Twitter-Werbeaktion,
in der unter dem Motto „Ouijevote“ („Ja ich
wähle“) zur Teilnahme an der Wahl des Europäischen
Parlaments am 26. Mai aufgerufen werden sollte. Da es
sich um eine bezahlte Werbeaktion einer politischen
Institution handelte, wurde die Kampagne von Twitter
nun mit Verweis auf das Anti-Fake-News-Gesetz
blockiert.
Die französische Regierung ließ laut
„Deutschlandfunk“ verlauten, dass sie dies nicht
nachvollziehen könne. Sie sehe die Kampagne nicht als
politische oder auf Parteien bezogene Werbung an.
Vielmehr sei es eine Aufklärungskampagne, die
lediglich zur Wahl aufrufe.>
Seit Anfang 2019 begeht
durchschnittlich alle vier Tage ein französischer
Polizist Selbstmord. 2018 lag die Selbstmordrate bei
Polizisten im Schnitt um 36 Prozent höher als in der
Gesamtbevölkerung. Die Wut der Polizeiverbände auf die
Regierung wächst.
In Paris haben sich 16 Heilige von den
Türmen der berühmten Kathedrale Notre Dame in den Himmel
erhoben.
Die Kupferstatuen wurden im Rahmen eines
Renovierungsprojekts der Kathedrale von einem
100-Meter-hohen Kran vom Dach entfernt. Für das Projekt
sind 6 Millionen Euro eingeplant.
Es handelt sich bei den Statuen um etwa drei Meter hohe
und 150 Kilogramm schwere Figuren. Darunter sind zwölf
Apostel und vier Evangelisten. Sie wurden von
Eugene-Emmanuel Viollet-le-Duc entworfen und krönen die
Kathedrale seit dem Bau des 96-Meter-hohen Turms Mitte
des 19. Jahrhunderts.
Philippe Villeneuve, der Chefarchitekt der
französischen Denkmäler, sagte: "Seit 1871 haben wir an
den Statuen nichts mehr geändert. Und es ist 80 Jahre
her, seit wir den Turm renoviert haben. Es ist also eine
"doppelte" Baustelle, denn wir werden etwas
restaurieren, das seit Viollet-le-Duc nicht mehr
erneuert wurde."
Einige der Köpfe der Statuen wurden entfernt, so dass
Haken an der Innenseite angebracht werden konnten, um
sie leichter herunterlassen zu können. Die Köpfe wurden
separat vom Dach gebracht.
Besucher hatten die Möglichkeit, die Heiligen aus der
Nähe zu bestaunen, bevor sie von dem Restauratoren-Team
nach Südwestfrankreich geschickt wurden.
Im Herbst sollen die Statuten in der Kathedrale
ausgestellt werden, bevor sie wieder auf das Dach
geschickt werden.>
16.4.2019: Brandausbruch am Fuss des
Spitzturms und in der Mitte des Dachs, "wo alles aus
Holz ist" - es riecht nach Brandstiftung und NWO-Hilfe
für den Napoleon Macron: Brand von Notre-Dame: Vikar zum Feuerausbruch im
Pariser Wahrzeichen
https://de.sputniknews.com/panorama/20190416324714833-brand-von-notre-dame-vikar-zum-feuerausbruch-im-pariser-wahrzeichen/
<Philippe Marsset, der Vikar der Erzdiözese der
französischen Hauptstadt, hat im Gespräch mit
Sputnik mitgeteilt, wie er die ersten Minuten des
Feuerausbruchs in der Pariser Kathedrale Notre-Dame
miterlebt hat.
Der Vikar ist nach eigenen Angaben in seinem Büro
gewesen, als das Feuer ausbrach.
„Der Abendgottesdienst endete gegen 19:30 Uhr. Das
Feuer war bereits ausgebrochen, aber es war nicht
sichtbar, niemand wusste davon. Es gab keine Panik, als
die Leute die Messe verließen. Einige Minuten später hat
es nach Rauch gerochen, und als wir auf die Kathedrale schauten, sahen wir das
Feuer am Fuß des Spitzturmes und auch in der Mitte
des Daches, wo alles aus Holz ist. Ich ging sofort raus
und sagte: ˏOh, Gottˊ“, so der Geistliche.
Die Polizei und die Feuerwehrleute, die am Tatort
ankamen, hätten sich sofort um die Leute gekümmert, die
die Kathedrale verließen.
„Dann kam die Bürgermeisterin von Paris, Anne Hidalgo,
und etwas später Präsident Macron. Er beschloss, dieses
Ereignis an Ort und Stelle zu erleben, anstatt
Informationen zu erhalten, die er vermittelt bekommen
sollte. Ich finde, seine Regung war sehr gefühlvoll.
Das, was er bei seiner Ankunft sagte, berührte das
Herz“, fuhr Marsset fort.
Die Katholiken würden derzeit die Karwoche vor Ostern
erleben.
„In wenigen Tagen werden wir die Auferstehung Christi
feiern, also das zentrale Ereignis unseres Glaubens. Als
ich gestern ein von Feuer erleuchtetes Kreuz in der
Tiefe der Kathedrale sah, war dies die Verkörperung
dessen, was mit uns geschieht: das Kreuz im Feuer, die
Statue der Jungfrau Maria und die Flamme <…>“, so
der Vikar weiter.
Zudem forderte er auf, nicht nach einer geheimen
Bedeutung beim Geschehenen zu suchen, und äußerte dabei
die Hoffnung, dass „es ein Unfall und keine vorsätzliche
Handlung war“.
Der schwere Brand in der
Notre-Dame-Kathedrale war am Montagnachmittag aus
bisher ungeklärter Ursache ausgebrochen und hatte das
historische Bauwerk im Zentrum von Paris schwer
beschädigt. Der Spitzturm der Kathedrale und der
Dachstuhl brachen zusammen. Menschen wurden ersten
Erkenntnissen zufolge nicht verletzt.
Vermutlich hing der Brand mit Renovierungsarbeiten
zusammen. Rund 400 Feuerwehrleute kämpften gegen
die Flammen.>
========
16.4.2019: In Frankreich werden laufend
satanistische Kirchen angegriffen: Vandalismus, Raub
gegen die Satanisten-Missbrauchs-Kirche in Frankreich -
Deutsche Bischofskonferenz hält Zahlen geheim (!): Von Medien und Politik totgeschwiegen: Drei Kirchen pro
Tag in Frankreich attackiert
http://brd-schwindel.ru/von-medien-und-politik-totgeschwiegen-drei-kirchen-pro-tag-in-frankreich-attackiert/
2018 wurden 875
Kirchen in Frankreich durch Vandalen attackiert, 3 pro
Tag. 129 Kirchen wurden ausgeraubt. Im Jahr 2017 waren
es 1.045 Fälle von Vandalismus und 109 Diebstähle.
Im März brannte bereits
die zweitgrößte Kirche in Paris, Saint-Sulpice. Die Polizei geht von
Brandstiftung aus. Zu Jahresbeginn brannte in Grenoble
die Kirche Saint-Jacques, mehr als hundert
Menschen mussten aus umliegenden Wohnhäusern evakuiert
werden.
Der Februar war besonders
schlimm: In die Kirche Notre-Dame-des-Enfacts in Nimes
wurde ein Kreuz aus Fäkalien gemalt und die Hostie
geschändet. Im selben Monat wurden der Altar
der Kathedrale Saint-Alain in Lavaur in Brand gesetzt,
Statuen und Kruzifixe zerstört. Zwei Teenager wurden
deswegen verhaftet. Am 4. Februar wurde eine Statue der
Muttergottes in der St.-Nicolai-Kirche in Houilles,
Yvelines, zerstört, und wenige Tage später die Hostie
und der Altar in der Kirche Notre-Dame de Dijon
geschändet.
Kritiker werfen der
Regierung vor, nicht genug gegen die Schändungen getan
zu haben. Laurent Wauquiez, Chef der konservativen
Republikaner, warf der Macron-Regierung und Medien vor,
die Anschläge verschwiegen zu haben. »Saint-Sulpice ist
nicht nur eine Kirche, es ist ein Teil unserer
Identität. Dieses Schweigegebot muss ein Ende haben«, so
Wauquiez laut Sun. Die oppositionellen
Parlamentarier Annie Genevard und Philippe Gosselin
haben einen Untersuchungsausschuss zum Thema
Kirchenvandalismus gefordert.
Auch in Deutschland nimmt
der Kirchenvandalismus zu: 2018 beschädigte ein
»psychisch gestörter Mann« fünf Kirchen in Bamberg, im Februar
wurde die Kirche St. Peter und Paul in Hochheim bei
Wiesbaden zum zweiten Mal Opfer eines Anschlags.
[Deutsche
Bischofskonferenz hält Zahlen zu Angriffen auf
deutsche Kirchen geheim - um den "Religionsfrieden" zu
wahren...]
Der Theologe und Blogger Dr. David Berger hat versucht,
Zahlen zum Kirchenvandalismus in Deutschland
herauszufinden, aber diese werden von der Deutschen
Bischofskonferenz nicht herausgegeben, sagte Berger dem
Deutschland Kurier. »Und selbst wenn sie sie hätten,
kann es sein, dass sie zurückgehalten werden, um den
Religionsfrieden zu wahren«, so Berger.>
16.4.2019: Macron hat nichts im Griff:
Angriffe gegen satanistische Kirchen in Frankreich
alltägliches Bild - Angriffe UND die Täter werden
verschwiegen - auch Antisemitismus in Frankreich, Juden
wandern aus zu 1000en: Osterwunder von Paris: 16 Heilige „entschweben“ vor
Brand von Notre Dame in den Himmel!
http://brd-schwindel.ru/osterwunder-von-paris-16-heilige-entschweben-vor-brand-von-notre-dame-in-den-himmel/
Die Kathedrale
Notre Dame stand in Flammen. Spontan
versammelten sich Menschen vor dem christlichen Bauwerk
aus dem 12. Jahrhundert und sangen, viele beteten oder
weinten.
Während weltweit live
berichtet wird, zeigte die ARD eine Folge der Sendereihe
„Erlebnis Erde“ und verzichtet auf eine ihrer
„Brennpunkte“, die sie sonst bei weitaus geringeren
Anlässen vom Stapel lässt.
Als ob es die Heiligen
geahnt hätten, entschwebten sie kurz vor dem Brand: In
Paris haben sich 16 Heilige von den Türmen der berühmten
Kathedrale Notre Dame in den Himmel erhoben. Quelle
Als ob es die Heiligen der #NotreDame geahnt
hätten, entschwebten sie kurz vor dem Brand: In
Paris haben sich 16 Heilige vor dem Brand von den
Türmen der berühmten Kathedrale Notre Dame in den
Himmel erhoben.
Christliche Kirchen sind
seit einiger Zeit auch gerne genommene Ziele für
Silvesterrakten, siehe den Kölner Dom, der aber eine
bessere Brandvorsorge hat, als Notre Dame.
Brandanschläge auf Kirchen
gehören leider nicht so zu dem Nudging-Repertoire womit
Mietmaulmedien ihre Leser sedieren. Man schweigt. Wie
man auch zum „brennenden Himmel“ schweigt, an
dem wirkliche Brandstifter herum doktern und
manipulieren.
Europäische Kirchen:
Jeden Tag vandalisiert, vollgekotet und angezündet!
In Deutschland wurden
allein im März vier separate Kirchen vandalisiert
und/oder abgefackelt.
„Hierzulande herrscht ein schleichender Krieg gegen
alles, was Christentum symbolisiert: Angriffe auf
Gipfelkreuze, auf Heiligenfiguren am Weg, auf Kirchen
[…] und neuerdings auch auf Friedhöfe.“ Quelle
In praktisch jedem Fall
von kirchlichen Angriffen verschleiern Behörden und
Medien die Identität der Vandalen, außer es handelt sich
um rechte Schmierereien, wobei man sich heute nicht
wirklich sicher ist, ob jedes Hakenkreuz von „Rechten“
geschmiert wurde.
Kaum jemand schreibt und
spricht über zunehmende Anschläge auf christliche
Symbole. Über den Skandal der Schändungen und die
Herkunft der Täter herrscht in Frankreich wie in
Deutschland beredtes Schweigen. .. Im Gegenteil, Politik
und religiöse „Würdenträger“ nehmen an Eröffnungen der
heute zahlreichen #Fatih Moscheen teil, Mehmed II. gewidmet.
Im Februar entweihten und
zerschlugen Vandalen Kreuze und Statuen in der
Kathedrale Saint-Alain in Lavaur, Frankreich, und
verstümmelten die Arme einer Statue eines gekreuzigten
Christus auf verspottende Weise. Außerdem wurde ein
Altartuch verbrannt.
In Frankreich werden im
Durchschnitt jeden Tag zwei Kirchen entweiht. Laut
PI-News, einer deutschen Nachrichtenseite, wurden 2018
in Frankreich 1.063 Angriffe auf christliche Kirchen
oder Symbole (Kruzifixe, Symbole, Statuen) registriert.
Gleichzeitig steigt aber auch der Antisemitismus
enorm an, so dass jedes Jahr tausende
Israelis und Juden Frankreich verlassen, fast eine
Alijah!
In manchen deutschen Städten vergeht nicht
ein Tag mit Angriffen oder Zerstörungen christlicher
oder jüdischer Symbole.
Besonders fatal sehen es
Historiker und Staatsrechtler, dass ausgerechnete
Parteien mit einem „C“ im Namen, die Axt ans christliche Abendland
gelegt haben. Im Zusammenspiel mit Mietmaulmedien
demontieren die Strategen gerade die Demokratie und den
Rechtsstaat, zur Freude vom
Militärisch-Industriellen-Komplex, der bald seine Deals
ohne große Geheimhaltung durchziehen kann. In der neuen
EUdSSR.>
16.4.2019: Der Brand in der Notre Dame war
von der Regierung im Dach gelegt - politisches Manöver
wie beim Reichstagsbrand in Berlin 1933 - die
Gelbwesten sind ausgeschaltet - die Armen müssen sich
fügen: Jetzt brennt erst mal eine Kirche in Paris -
politisches Manöver? oder Anschlag?
E-Mail an Kommunikationspartner RJ in Schweden, Ex-Franken
Meine Meldung:
<Jetzt brennt erst mal eine Kirche in Paris.
Wieso denn nur? Absicht, um eine neue Mentalität für die
kriminelle Kirche zu erzeugen und um eine "Gemeinsamkeit"
zu finden, um die Gelbwesten zu "ersticken"?
Oder Gelbwesten haben die Kirche gegen Macron angezündet?
Kann alles sein.
Ich glaube nicht, dass das ein Zufall ist, riecht nach
Reichstagsbrand.>
Die Antwort von RJ:
<genau der Eindruck einer Art von 'Reichstagsbrand' kam
dem Rolf auch.
Nun werden erst mal die Gelbwesten passe'.
Denn nationale Symbolik geht ueber sozialen Ausgleich und
der 'Notstand' ist vollendet.
Jetzt solls heissen, dass Opferbereitschaft zur höchsten
Tugend stilisiert wird, unserer 'Lieben Frau' zuliebe -
und die Geringverdiener sind dann die Dummen, weil sie
nicht mit leichter Hand mal schnell ein paar zig Millionen
'opfern' können (der alte Ablasshandel zugunsten des
damals neuen Petersdoms lässt gruessen!). Den Reichen
macht das nix aus. Die Armen muessen sich selber(!) - nun
klaglos - opfern:
ihren Lebensstandard. D.h. eben u. Umständen ohne zu
murren auf der Strasse oder im Zelt kampieren zu muessen
(wie in den Unvereinbaren die Enthaust-Wordenen).
Das Empörende ist immer, dass gleichzeitig massenhaft
Wohnungen und Häuser leer stehen, verfallen - als
Spekulationsgut zugunsten der Inhaberklasse, was wichtiger
aufgefasst wird als verallgemeinerte Lebensqualität. Und
Proteste werden noch wirkungsvoller niederknueppelbar.
Grad deshalb, weil ja in der Demokratie gelebt wird, was
es als Worthuelse(!) zu verteidigen gilt. Und das
bedruckte Papier geht sowieso ueber alles in der Welt -
grad ueber Leichen (man wird ja wiedergeboren! also ja
nicht klagen: siehe hl. Franz: hat nicht lang gelebt).>
Notre Dame abgebrannt 17.4.2019: Software
der Feuerwehr zeigte angeblich den Brand an der falschen
Stelle an: „Technik
versagte“: Notre Dame: Software führte Wachleute in
die Irre
https://www.krone.at/1906043
<Nach dem verheerenden Inferno in
der historischen Kathedrale Notre Dame gibt
es jetzt Anzeichen darauf, dass sich der
Einsatz der ersten Feuerwehrleute verzögerte,
weil wegen eines Software-Fehlers der Brand an
der falschen Stelle angezeigt wurde. So verging
möglicherweise wertvolle Zeit,
ehe das Feuer, das offenbar an der Basis des
Spitzturms ausgebrochen ist, bekämpft werden
konnte.
Laut Angaben der Zeitung „Le Parisien“
registrierten zwei Sicherheitsleute den
Feueralarm bereits um 18.15 Uhr auf den
Kontrollbildschirmen. Doch erst als um 18.43
Uhr der Alarm ein zweites Mal losging,
konnte das Feuer im gotischen Dachstuhl des
Gotteshauses im Herzen von Paris lokalisiert
werden.
Brandherd am Fuße des Spitzturms
Klar ist dank der Aussagen der
Sicherheitsleute, dass sich der Brandherd am
Fuße des Spitzturms (Bilder unten), auf der
Seine-Seite der Kathedrale, befand. Als die
beiden mit dem Aufzug dort ankamen, sei das
Feuer aber bereits außer Kontrolle gewesen,
berichteten die Männer den Ermittlern. Als
die Löscharbeiten mit Verzögerung in rund
100 Metern Höhe begonnen wurden, war es zu
spät, um den hölzernen Dachstuhl zu retten:
Es stürzte mitsamt eines Giebelturmes ein.
Elektrisches Problem bei Aufzügen
als Auslöser? Stellt sich noch die Frage, wodurch
der Brand selbst ausgelöst wurde. Laut
Angaben von „Le Parisien“ gibt es Hinweise
darauf, dass es ein elektrisches Problem
gewesen sein könnte. „Es könnte ein
Kurzschluss gewesen sein“, wird eine Quelle
in dem Blatt zitiert. Demnach untersuchen
Experten, ob die Ursache bei den Aufzügen,
die für die Restaurationsarbeiten am Turm
errichtet wurden, liegen könnte. Die
Theorie, dass das Feuer bei Schweißarbeiten
ausgelöst wurde, halten sie für eher
unwahrscheinlich.
Angaben eines Experten der Polizei zufolge,
will man nun mithilfe von Drohnen Bilder und
Videos aufnehmen, „um die ersten Momente des
Feuers zu rekonstruieren.“ Dank dieser
Aufnahmen will man anschließend Simulationen
erstellen, mit dem Ziel, zu verstehen, wie
sich die Flammen ausgebreitet haben, heißt
es.
Lob für die Feuerwehr vom
Innenminister Ermittler befragten bislang rund 30
Menschen, die meisten davon Arbeiter, die
mit den Renovierungsarbeiten des
Wahrzeichens beauftragt waren. Der
französische Innenminister Laurent Nunez
lobte die Arbeit der Feuerwehrleute, die ihr
Leben bei dem Großeinsatz riskierten. Die
Rettung der Kathedrale sei auf einen
entscheidenden Zeitrahmen von 15 bis 30
Minuten zurückzuführen, berichtete der
Politiker.>