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Frankreich Meldungen 03 - ab 24.12.2018

POLIZEIGEWALT IN FRANKREICH unter
                      NWO-Macron: Kaputte Augen, verlorene Hände, TOTE:
                      Macron lässt Gummigeschosse systematisch auf
                      Kopfhöhe schiessen, Tränengrasgranaten explodieren
                      in der Menschenmenge oder an Fenstern von
                      Hausfassaden Macron benimmt sich wie ein kleiner
                      Napoleon
POLIZEIGEWALT IN FRANKREICH unter NWO-Macron: Kaputte Augen, verlorene Hände, TOTE: Macron lässt Gummigeschosse systematisch auf Kopfhöhe schiessen, Tränengrasgranaten explodieren in der Menschenmenge oder an Fenstern von Hausfassaden Macron benimmt sich wie ein kleiner Napoleon


Meldungen

präsentiert von Michael Palomino


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Der designierte brasilianische Präsident Jair Bolsonaro bezeichnet Teile Frankreichs als "unbewohnbar". Diese Situation wünsche er sich nicht für Brasilien. Aus dem UN-Migrationspakt sollte Brasilien wieder austreten. Bolsonaro wird am 1. Januar sein neues Amt antreten.

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BRD-Schwindel
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3.1.2019: Macron kommt mit Mossad-Propaganda daher:
Macron beschimpft die Gelben Westen als Antisemiten

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RT Deutsch
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3.1.2019: Nun wurde der Sprecher der "Gelbwesten" festgenommen:
Paris: Protestler rufen im Chor "Diktatur" – Polizei nimmt Gelbwesten-Sprecher Eric Drouet fest


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20 minuten online,
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6.1.2019: Gelbwesten in Paris: Profiboxer verprügelt Polizisten

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BRD-Schwindel
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7.1.2019: Frankreich hat den Auslöser für weitere Unruhen:
2-fache Mutter wird in Paris mit einem Kopfschuss von der Polizei getötet

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Epoch Tiomes
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10.1.2019: Macron reduzierte das Tempo auf Landstrassen von 100 auf 80: Macron ist bald ohne Radarfallen:
Fast 60 Prozent der Radarfallen in Frankreich demoliert

<Fast 60 Prozent der Radarfallen in Frankreich sind demoliert. Das gab das französische Innenministerium am Donnerstag bekannt und machte die Protestbewegung der „Gelbwesten“ dafür verantwortlich. Die Behörden beklagen einen verstärkten Vandalismus gegen Radaranlagen allerdings bereits seit dem Sommer. Im Juli hatte die Regierung das Tempolimit auf Landstraßen auf 80 km/h gesenkt und damit bei vielen Autofahrern für Empörung gesorgt.

Innenminister Christophe Castaner sagte in Paris, Anhänger der Protestbewegung der „Gelbwesten“ hätten seit Mitte November nahezu sechs von zehn Radaranlagen „funktionsunfähig gemacht, attackiert und zerstört“.

Insgesamt gibt es nach offiziellen Angaben 3200 Radarfallen in Frankreich. Die Regierung rechnete in diesem Jahr durch das verschärfte Tempolimit mit Einnahmen von insgesamt 1,2 Milliarden Euro.

Die Wiedereinführung von Tempo 90 auf Landstraßen war eine der ersten Forderungen der Protestbewegung, die sich zunächst auch gegen hohe Spritpreise und die Erhöhung der Ökosteuer richtete.

Drei Viertel der Franzosen lehnen Tempo 80 laut Umfragen ab. Betroffen sind zweispurige Landstraßen ohne trennenden Mittelstreifen. Wer zu schnell fährt, dem droht eine Geldbuße von mindestens 68 Euro. (afp)>

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Epoch Tiomes
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11.1.2019: Die Mossad-Presse lügt - auch in Frankreich - und das wird nicht mehr hingenommen:
Frankreich in Aufruhr: Journalisten im Visier – „Gelbwesten“ gegen „Lügenpresse“

Vor allem Fernsehjournalisten sind ins Visier wütender Demonstranten geraten. Die französische Journalistengewerkschaft Syndicat National des Journalistes (SNJ) spricht von massiven... Mehr»


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Sputnik online, Logo

11.1.2019: EU+F legen mit Aachener Vertrag Führungsrolle in Europa fest:
Deutsch-französischer „Elysée 2.0“-Vertrag: „Abkehr von friedlicher EU“ – die Linke

https://de.sputniknews.com/politik/20190111323558838-ruestung-vertrag-deutschland-frankreich/

<Bolle Selke

Das Bundeskabinett hat den neuen deutsch-französischen Aachener Vertrag gebilligt. Der „Elysée 2.0“-Vertrag soll die Zusammenarbeit der beiden Länder intensivieren. Zu den mehr als 60 Projekten gehört auch eine Vertiefung in der Militär-und Rüstungspolitik. Das kritisiert die Partei die Linke.

Der im Jahr 1963 geschlossenen Elysée-Vertrag hat die Grundlage der deutsch-französischen Aussöhnung nach dem Zweiten Weltkrieg gelegt.

Neue deutsch-französische Freundschaft

Mit dem aus 28 Artikeln bestehenden Aachener Vertrag soll nun der bestehende Vertrag ergänzt werden. Deshalb ist auch von einem „Elysée 2.0“-Vertrag die Rede. Bundeskanzlerin Angela Merkel und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron wollen das Abkommen am 22. Januar in Aachen unterzeichnen. Am selben Tag ist die Zustimmung von beiden Parlamenten geplant.

Der im Jahr 1963 geschlossenen Elysée-Vertrag hat die Grundlage der deutsch-französischen Aussöhnung nach dem Zweiten Weltkrieg gelegt.

Neue deutsch-französische Freundschaft

Mit dem aus 28 Artikeln bestehenden Aachener Vertrag soll nun der bestehende Vertrag ergänzt werden. Deshalb ist auch von einem „Elysée 2.0“-Vertrag die Rede. Bundeskanzlerin Angela Merkel und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron wollen das Abkommen am 22. Januar in Aachen unterzeichnen. Am selben Tag ist die Zustimmung von beiden Parlamenten geplant.

Ein Schwerpunkt insbesondere ist aber eine engere Verzahnung der Außen- und Sicherheitspolitik. „Die Aufnahme der Bundesrepublik Deutschland als ständiges Mitglied des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen ist eine Priorität der deutsch-französischen Diplomatie“, heißt es in dem Text. Das Ziel eines gemeinsamen EU-Sitzes im höchsten UN-Gremium wird damit fallengelassen. Ein gemeinsamer Verteidigungs- und Sicherheitsrat soll die Zusammenarbeit beider Staaten „auf höchster Ebene“ regeln. Ziel sei, dass Europa „eigenständig“ in der Außen- und Verteidigungspolitik handeln könne. Geplant sind etwa gemeinsame Einheiten für Stabilisierungsmissionen, gemeinsame Ausbildung von Soldaten und Rüstungsprojekte.

Für Tobias Pflüger, stellvertretender Parteivorsitzender der Linkspartei, geben die deutsche und die französische Regierung damit die falsche Antwort auf die Krise der Europäischen Union. Er meint:

„Unter deutsch-französischer Führung sollen eine neoliberale Kürzungspolitik und die verstärkte strategische Ausrichtung auf militärische Zusammenarbeit und Interventionen vorangetrieben werden.

Der sogenannte Aachener Vertrag treibt die europäische Aufrüstung voran. Er schreibt für beide Seiten mehr Militäreinsätze und höhere Rüstungsausgaben fest, wie sie bei der Ständigen Strukturierten Zusammenarbeit (PESCO) gerade umgesetzt werden. Damit entfernt sich die EU immer weiter von dem, was unsere Vision von einem friedlichen Europa ist.“>

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RT Deutsch
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NWO-Frankreich 15.1.2019: Macrons Polizei sticht Augen aus und hackt Hände ab - die Verstümmelung durch kriminelle Gummigeschosse - und 11 Tote:
Frankreich: Schockkampagne macht auf Polizeigewalt gegen Gelbwesten aufmerksam
https://deutsch.rt.com/europa/82510-frankreich-schockkampagne-macht-auf-polizeigewalt-gegen-gelbwesten-aufmerksam/

POLIZEIGEWALT IN FRANKREICH unter
                      NWO-Macron: Kaputte Augen, verlorene Hände, TOTE:
                      Macron lässt Gummigeschosse systematisch auf
                      Kopfhöhe schiessen, Tränengrasgranaten explodieren
                      in der Menschenmenge oder an Fenstern von
                      Hausfassaden Macron benimmt sich wie ein kleiner
                      Napoleon
POLIZEIGEWALT IN FRANKREICH unter NWO-Macron: Kaputte Augen, verlorene Hände, TOTE: Macron lässt Gummigeschosse systematisch auf Kopfhöhe schiessen, Tränengrasgranaten explodieren in der Menschenmenge oder an Fenstern von Hausfassaden Macron benimmt sich wie ein kleiner Napoleon

Gummigeschoss=flashball
Twitter mit aktuellen Fotos über die Polizeigewalt in NWO-Frankreich unter dem Klein-Napoleon Macron:     

<Seit Beginn der Gelbwesten-Bewegung wurden mindestens 1.700 Demonstranten verletzt. Einige haben ein Auge oder eine Hand verloren. Nun erschien in Bordeaux eine Plakatkampagne, die die Öffentlichkeit auf die Polizeigewalt aufmerksam machen soll.

von Timo Kirez

Es sind verstörende Bilder: Der französische Präsident Emmanuel Macron, der aus dem Mund blutet. Innenminister Christophe Castaner mit fehlendem Auge, nur noch ein blutrotes Loch ist sichtbar. Édouard Philippe, der Premierminister, blutet aus der Nase. Eine Plakatkampagne, die es in sich hat. Das Ziel: Sensibilisierung der Öffentlichkeit gegenüber der Polizeigewalt im Zusammenhang mit den Gelbwesten-Protesten.

Wer hinter der Kampagne steckt, ist unklar. Doch es dauerte nicht lange, bis die drastischen Fotomontagen ihren Weg in die Sozialen Netzwerke fanden. Das Konzept der Plakate ist simpel aber eindringlich: Unter den Schockbildern der vermeintlich verletzten Politiker findet sich jeweils ein Hinweis auf eine reale Begebenheit. Zum Beispiel "Fiorina, die am 12.08.2018 durch ein Hartgummigeschoss verstümmelt wurde". Bei der besagten Fiorina handelt es sich um eine 20-jährige Studentin aus der Picardie, die während einer Demonstration durch den Beschuss mit einem Hartgummigeschoss, in Frankreich "Flash-Ball" genannt, ihr linkes Auges verloren hatte.

Tir à vue d'un flashball dans la tête.....elle a perdu l'oeil
(Aus einer Kanone hat ein Gummigeschoss den Kopf getroffen... sie verlor ein Auge)
@CCastaner

Abgerissene Gliedmaßen, gebrochene Knochen, Kopfwunden - [und 11 Tote durch die kriminelle Tränengas-Gummigeschoss-Polizei]

Seit dem Beginn der Protestbewegung am 17. November 2018 sind elf Menschen im Zusammenhang mit den Aktionen der Gelbwesten gestorben, so die Angaben des Innenministeriums. Eines der Opfer, Zineb Romdhane, eine 80-jährige Algerierin aus Marseille, wurde von einer Tränengasgranate am Kopf getroffen, als sie gerade dabei war, die Fensterläden ihrer Wohnung im vierten Stock (!) zu schließen. Laut dem französischen Innenministerium wurden bis jetzt insgesamt 1.700 Demonstranten, und auf der Gegenseite etwa 1.000 Polizisten, verletzt. Die Sachschäden belaufen sich laut Angaben aus Wirtschaftskreisen auf "mehrere Dutzend Millionen Euro" (Stand 17. Dezember 2018).

Et toujours le MUR DE LA HONTE
(Und immer noch die Mauer des Schweigens)


Die Zahl 82 schließt die Verletzen der letzten Demonstration der Gelbwesten vom 12. Januar (Akt 9) noch nicht mit ein. Auch bei den Protesten am letzten Samstag kam es wieder zu gravierenden Zwischenfällen. In Bordeaux wurde laut dem Journalisten David Dufresne ein Demonstrant von einem Hartgummigeschoss am Kopf verletzt. In Paris sollen drei Demonstranten ebenfalls Kopfverletzungen erlitten haben. In Straßburg wurde ein 15-Jähriger am Kiefer verletzt, wie auf diesem Twitter-Video zu sehen ist:

allo @Place_Beauvau - c'est pour un signalement - 262 (précisions) Strasbourg

Pour l'heure: 4eme blessé grave signalé de la journée.
(Hier haben wir den vierten Schwerverletzten für heute).

Images très dures

Eric Morvan, Leiter der Generaldirektion der nationalen Polizei, erklärte am 11. Januar in einem Interview mit dem Radiosender France Inter, dass die Nationale Polizeiinspektion (IGPN) in 78 Fällen im Zusammenhang mit Polizeigewalt während Gelbwestendemonstrationen angerufen wurde. Es sollen ungefähr 200 Berichte übermittelt worden sein – doch kein Mitglied der Sicherheitskräfte wurde bisher suspendiert.

Proteste nehmen nicht ab – Macron gießt Öl ins Feuer

Am vergangenen Samstag waren nach offiziellen Angaben im ganzen Land 84.000 Menschen auf die Straßen gegangen. Die Gelbwesten wenden sich gegen die Reformpolitik der Macron-Regierung, viele fordern den Rücktritt Macrons. Der in starke Bedrängnis geratene Präsident möchte mit einer sogenannten "nationalen Debatte" die Situation wieder beruhigen. Er rief die Franzosen dazu auf, sich in großer Zahl an den Gesprächsrunden im ganzen Land zu beteiligen, die bis zum 15. März dauern sollen. Es handele sich um eine noch nie dagewesene Initiative, schrieb der Präsident in einem am Sonntagabend veröffentlichten Brief an seine Landsleute, wie der Élyséepalast mitteilte. Die Vorschläge sollen letztlich zu einem "neuen Vertrag für die Nation" führen, kündigte er an. Im April werde er Schlussfolgerungen aus der Debatte ziehen. "Für mich gibt es keine verbotenen Fragen", schrieb Macron.

Gleichzeitig kündigte er jedoch an, dass es sich bei der Initiative weder um eine Wahl, noch um ein Referendum handele. Er werde weiter an den Leitlinien seiner Politik festhalten. Dementsprechend fallen auch die Reaktionen in der Bevölkerung aus. Laut einer Umfrage für den Sender France Info und der Zeitung Le Figaro glauben sieben von zehn Franzosen, dass die Debatte nicht zu nützlichen Maßnahmen führen wird. Erschwert wird der Start zusätzlich durch den kurzfristigen Rückzug der ursprünglich vorgesehenen Organisatorin, der Spitzenbeamtin Chantal Jouanno. Sie war nur eine Woche vor dem geplanten Beginn der Debatte von der Aufgabe zurückgetreten, nachdem öffentlich Empörung über ihr bisheriges Gehalt entbrannt war.

Der Vorsitzende der linken Oppositionspartei, Jean-Luc Mélenchon, bezweifelte in einem Tweet ebenfalls die Sinnhaftigkeit einer "nationalen Debatte". Er verwies in diesem Zusammenhang auf vorherige Debatten, wie zum Beispiel zu den französischen Überseegebieten und die Europafrage, die auch nichts gebracht hätten. "Ist das Frankreich von Macron dem Quasseln gewidmet?", so Mélenchon.

Le grand débat ? Une grande diversion. On refait le débat de la présidentielle mais le gouvernement fixe les conclusions. Rappel : après le « Débat » DOM-TOM et celui sur l'Europe, aucun résultat. La France de est-elle vouée aux bavardages ?

(Die große Debatte? Eine tolle Ablenkung. Wir setzen die Präsidentschaftsdebatte fort, aber die Regierung zieht die Schlussfolgerungen. Erinnerung: Nach der "Debatte" von DOM-TOM und der von Europa kein Ergebnis. Ist das #Macron-Frankreich zum Quatschen verurteilt?)

Macron selbst hatte vor den erneuten Demonstrationen am 12. Januar für neue Empörung gesorgt. Bei einem Empfang von Bäckern im Élyséepalast lobte Macron am Freitag vergangener Woche Medienberichten zufolge den "Sinn für die Anstrengung". "Die Schwierigkeiten, durch die unsere Gesellschaft geht, sind manchmal auch der Tatsache geschuldet, dass viel zu viele unserer Mitbürger denken, dass man etwas bekommen kann, ohne diese Anstrengung zu erbringen", so Macron laut den Berichten. Der Präsident der Partei Debout La France, Nicolas Dupont-Aignan, kritisierte Macron daraufhin scharf. Er sprach von einem "unverantwortlichen Präsidenten, der in die Glut bläst".

Er bezeichnete den Präsidenten als "arrogant" und warf ihm vor, die Bevölkerung wie "verwöhnte Kinder" zu behandeln. "Ein Volk, das gedemütigt, gemartert, brutalisiert wird, irgendwann endet es schlimm", so Dupont-Aignan gegenüber dem Nachrichtensender Europe 1.>

Link: "Gelbwesten"-Aktivistin Jacline Mouraud will nun eine Partei gründen

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Epoch Tiomes
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16.1.2019: Frankreich: Marine Le Pen fordert Macron zu Neuwahlen auf – und will bei der EU-Wahl stärkste Kraft werden

Der Rassemblement National hat am Wochenende die Spitzenkandidaten seiner Liste für die Europawahlen vorgestellt. Marine Le Pen will ihre Bewegung programmatisch zur Mitte öffnen, um den... Mehr»


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Der kriminelle Herr Macron lässt seine Bevölkerung erblinden - mit Gummigeschossen:

BRD-Schwindel
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17.1.2019: Macron spielt Naopleon und seine  Polizei schiesst mit Gummigeschossen auf die Köpfe der Gelbwesten - schwerste Verletzungen - verlorene Augen etc.:

Bordeaux: Polizei schießt mit Gummigeschossen auf Kopf – Gelbwesten-Aktivist schwer verletzt

http://brd-schwindel.ru/bordeaux-polizei-schiesst-mit-gummigeschossen-auf-kopf-gelbwesten-aktivist-schwer-verletzt/

<Ein Gelbwesten-Aktivist soll von einem sogenannten Flashball-Schuss am Kopf getroffen worden sein. Die Flashball-Waffen, die ein Hartgummigeschoss verwenden, werden ausschließlich von der französischen Polizei verwendet und gelten zwar als nicht tödlich, sind aber wegen ihres Verletzungspotenzials äußerst umstritten.

Diese Waffen verschießen Hartgummigeschosse und haben schon mehrfach bei Opfern zum Verlust des Augenlichtes geführt. In Marseille war sogar ein Mann durch den Einsatz einer solchen Waffe gestorben.

Bei dem Vorfall am letzten Samstag in Bordeaux, bei dem der dreifache Familienvater und Feuerwehrmann Olivier Beziade am Hinterkopf getroffen wurde, verursachte der Treffer offenbar schwere Hirnverletzungen. Zumindest haben das Familienmitglieder berichtet. Der Getroffene liegt derzeit im künstlichen Koma.>

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BRD-Schwindel
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18.1.2019: Napoleon Macron mit schwarfer Munition gegen Gelbwesten:
Französische Polizei setzt halbautomatische Waffen und scharfe Munition gegen Gelb-Westen ein


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BRD-Schwindel online, Logo

18.1.2019: Napoleon Macron und seine Brutalo-Polizei gegen Gelbwesten:
„Gelbwesten“-Proteste in Frankreich: So brutal geht die Polizei in Wahrheit vor


<von Sputnik

Der französische Innenminister Christophe Castaner, der zuvor Angriffe von Teilnehmern der so genannten „Gelbwesten“-Proteste auf Journalisten bedauert hatte, sagte während seines Besuchs in der Stadt Carcassonne, er habe „kein einziges Mal gesehen, dass ein Polizist bzw. Gendarm einen Protestierenden (…) oder Journalisten angegriffen hätte“.

Hier sind allerdings mehrere Videos, auf denen etwas zu sehen ist, was man im Innenministerium „übersehen“ hat.

„Natürlich habe ich nie gesehen, dass ein Polizist bzw. Gendarm einen Protestierenden (…) oder Journalisten angegriffen hätte“,

sagte der Minister während eines TV-Auftritts in Carcassonne.

Im Internet wimmelt es jedoch von Videos, auf denen zusammengeschlagene oder aus traumatischen Pistolen verletzte „Gelbwesten“ oder Reporter zu sehen sind. Dabei will Castaner gesehen haben, wie Teilnehmer der Massenproteste Ordnungshüter oder Journalisten angriffen.

Allein der französische Schriftsteller und Filmregisseur David Dufresne hat an das Innenministerium 304 Mitteilungen geschickt – doch sie alle blieben ohne Antwort. Nach Angaben der Check-News-Abteilung der Zeitung „Libération“ wurden seit dem Beginn der „Gelbwesten“-Aktionen 82 Teilnehmer von Polizeibeamten schwer verletzt, 60 von ihnen mit Hartgummigeschossen.

In Bordeaux wurde ein Feuerwehrbeamter, Vater von drei Kindern, während der neunten „Gelbwesten“-Aktion aus einem „Flashball“ am Kopf schwer verletzt. Wie seine Frau mitteilte, erlitt er einen Bluterguss ins Gehirn und musste operiert werden. Derzeit liegt der Mann immer noch im künstlichen Koma.

Während der neunten „Gelbwesten“-Aktion hatte ein Polizist mehreren Protestierenden, die in diesem Moment knieten, Tränengas in die Augen gespritzt. Wo genau das passierte, ist vorerst unklar, vermutlich aber in der Stadt Brest.

Soldaten der Republikanischen Sicherheitskompanie (CRS) hatten während der neunten „Gelbwesten“-Aktion in Bordeaux einen älteren Mann zusammengeschlagenunmittelbar vor den Augen seiner Tochter.


Der AFP-Fotokorrespondent Xavier Léoty wurde bei der Beleuchtung einer Protestaktion in La Rochelle aus einem „Flashball“ angeschossen. Er erlitt eine Knieverletzung und musste für 45 Tage krankgeschrieben werden.


Eine ältere Frau wurde während der neunten „Gelbwesten“-Aktion in Nîmes mit einem Hartgummigeschoss am Kopf verletzt. Auf dem Video ist zu sehen, wie sie Hilfe von nebenan stehenden Menschen bekommt.

Die französische Polizei setzte auch während der Vorbereitung des G7-Gipfels in Biarritz „Flashball“-Waffen ein.

Der Korrespondent von „Revue FarOuest“, Mathieu Staub, wurde aus einem „Flashball“ angeschossen und erlitt einen Rippenbruch.

Ein Korrespondent der Website konbininews erlitt bei der Berichterstattung über die neunte „Gelbwesten“-Aktion in Paris einen Handgelenkbruch. Auch er wurde von einem Hartgummigeschoss getroffen.

In Paris wurde ein Mann am Bauch verletzt, der mit auseinandergestreckten Armen vor einem Spezialeinsatzsoldaten stand.

Am 8. Dezember griffen CRS-Soldaten mehrere Protestierende an, die knieten und die Hände hinter dem Kopf hielten.

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Volksbetrug.net online, Logo

18.1.2019: Krimineller Macron massakriert sein Volk mit Gummigeschossen:
Grosse Schande: Französischer Polizist schiesst Gelbweste in den Hinterkopf!
https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2019/01/18/grosse-schande-franzoesischer-polizist-schiesst-gelbweste-in-den-hinterkopf/

<von Jan Walter

(In diesem Artikel geht es nicht darum, die Polizei als Ganzes zu diffamieren. Viele Polizisten solidarisieren mit den Gelbwesten, andere verhalten sich zurückhaltend und ein paar scheinen einen „Spezialauftrag“ erhalten zu haben.) Ein Feuerwehrmann, der sich der französischen Protestbewegung der Gelbwesten angeschlossen hatte, wurde am letzten Wochenende von einem Polizisten mit einer umstrittenen Flashball in den Hinterkopf geschossen. Diese Waffen feuern Hartgummigeschosse und gelten als nicht tödlich. Es kommt aber immer wieder vor, dass Opfer das Augenlicht verlieren und neulich erlitt ein Demonstrant in Marseilles sogar seinen Verletzungen. Sehr stossend ist auch, dass Macron seine Polizisten mit dem G36-Sturmgewehr ausrüsten liess. Will er damit etwa auf das Volk schiessen lassen? Als Abschreckung gedacht, ist die Massnahme nicht viel besser und mehr als nur fragwürdig.>


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Sputnik
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18.1.2019: „Gelbwesten” bekommen Unterstützung: Wer sind die „Rotstifte“?


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BRD-Schwindel
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19.1.2019: Napoleon Macron mit Gummigeschossen und Granaten: Augen weg - Hände weg!
Macron ermordet alte Frau, Merkelmedien schweigen! – Hier die Wahrheit aus Frankreich

http://brd-schwindel.ru/macron-ermordet-alte-frau-merkelmedien-schweigen-hier-die-wahrheit-aus-frankreich/

<Merkelmedien schweigen über Bürgerkrieg in Frankreich: Der Soros-Rothschild Lakaie Macron lässt auf die Bürger mit schweren Waffen wie z.b. mit Granaten schiessen, die einigen friedlichen Demonstranten bereits Hände abgerissen (!) haben und Augen zerfetzt (!) haben.

Als ob diese Verbrechen nicht bereits genug seien, wurde durch Macron nun auch noch eine 80-jährige Frau in Marseille ermorden – sie war an der Demonstration nicht einmal beteiligt!

Sie wollte nur die Fensterläden ihrer Wohnung im 4. Stock schliessen, als genau in diesem Moment Macrons SS-Schlägertruppen genanna „Polizei“ eine Granate direkt in ihr Gesicht feuerte. Ihr Name war ZENIB REDOUANE, eine Französin algerischer Herkunft – und in den Merkelmedien fand ich keinen einzigen Hinweis auf dieses grausame Verbrechen.

PS: Ich benutze nur Originalquellen aus Frankreich, inklusive eines Rechtsanwaltes eines Freundes des Opfers.>

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Epoch Tiomes
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27.1.2019: Die Verbrechen von Macron mit Gummigeschossen gegen Augen gehen weiter:
„Ich werde mein Auge verlieren“ – Gelbwesten-Vertreter Rodriguez von Gummigeschoss der Polizei getroffen

In den letzten Wochen geriet die französische Polizei wegen des Einsatzes von Gummigeschossen immer mehr in die Kritik. Nun kam es wieder zu einer schweren Augenverletzung. Mehr»


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Epoch Tiomes
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27.1.2019: Napoleon Macron präsentiert rote Schals:
„Rotschals“ demonstrieren gegen „Gelbwesten“

In Paris haben am Sonntag einige tausend "Rotschals" gegen die Protestbewegung der "Gelbwesten" demonstriert. Die Teilnehmerzahl lag weit unter den erwarteten 10 000 Teilnehmern. Initiiert wurde die... Mehr»


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30.1.2019: Napoleon Macron führt Krieg gegen Bevölkerung in gelben Westen - mit LBD-40-Waffen mit Zielfernrohr - Augen weg, Arme weg, Beine weg, haufenweise Tote:
Gelbwesten-Rodrigues zu RT: "Sie nutzen LBD-Waffen mit Zielfernrohren, Macron führt Krieg gegen uns"

https://deutsch.rt.com/kurzclips/83360-gelbwesten-rodrigues-zu-rt-sie/

<"Ich hätte nie gedacht, dass so etwas in Frankreich passieren könnte", sagte Jerome Rodrigues, ein prominenter Aktivist der Gelbwesten-Bewegung, dessen Auge bei Protesten am Samstag in Paris schwer verletzt wurde, im Interview mit RT France. Rodrigues, der als eine Galionsfiguren der Gelben Westen in Frankreich gilt, ist der Meinung, dass Macron „Krieg“ gegen die Demonstranten führe.

Es ist unbekannt, ob er jemals wieder mit diesem Auge sehen wird. Es sei voll mit Blut und musste auf der Rückseite genäht werden, schilderte er. Er war wohl von einem Polizeigeschoss am Auge getroffen worden, als er gerade einen Gelbwesten-Protest in Paris filmte. Er machte den regierenden Politikern schwere Vorwürfe und meinte, es werde Krieg gegen die Demonstranten geführt.

"Diese LBD-40-Waffen werden mit Kollimatoren ausgestattet, diese Ausrüstung wird auf dem Schlachtfeld im Krieg eingesetzt. Also hat die Regierung uns den Krieg erklärt, oder? Es ist traurig. Ich hätte nie gedacht, dass so etwas in Frankreich passieren könnte. Als ich in der Schule und allein Geschichte studierte, konnte ich mir nie vorstellen, dass eine so dunkle Zeit nach Frankreich kommen würde und wir an diesen Punkt kommen würden."

Rodrigues fügte hinzu, dass er nicht der Einzige sei, der unter polizeilicher Gewalt gelitten habe. Er erklärte, dass auch andere Demonstranten schwere Verletzungen davontrugen.

"Alles, was uns nicht tötet, macht uns stärker. Ich verlor ein Auge, andere verloren Arme oder Beine, jemand starb. Das unterstützt mich in meinem Wunsch, den Kampf fortzusetzen."

[Forderung von Steuersenkungen und Volksabstimmung]

Er forderte das politische Establishment in Frankreich auf, endlich die dringenden Probleme im Land anzugehen, wie "Steuersenkung auf die wichtigsten Güter, Wiederherstellung der Demokratie, die durch die Durchführung von Volksabstimmungen und die Verweigerung von Privilegien für die politische Führung umgesetzt werden sollte".>

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Epoch Tiomes
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2.2.2019: LIVE „Gelbwesten“: Demonstration gegen Polizeigewalt beim „großen Marsch der Verletzten“

Die Hauptkundgebung am zwölften landesweiten Protesttag gegen Macron ist in Valence im Südosten des Landes geplant. Weitere Demonstrationen sind in Bordeaux, Toulouse, Nancy, Caen und Nantes... Mehr»


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RT Deutsch
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5.2.2019: Napoleon Macron lässt satanistische NWO-Muskeln spielen: Amazon kündigt Gelbwesten-Sympathisanten:
Frankreich: Amazon feuert Mitarbeiter, die Gelbwesten unterstützt haben sollen
https://deutsch.rt.com/europa/83737-frankreich-amazon-feuert-mitarbeiter-die-gelbwesten-unterstuetzt-haben-sollen/


<Laut der französischen Tageszeitung "Le Parisien" hat Amazon rund zehn Kündigungen an Mitarbeiter an verschiedenen Standorten verschickt. Die Begründung: Die Mitarbeiter sollen in sozialen Netzwerken die Gelbwesten-Bewegung unterstützt haben.

von Timo Kirez

"Diese Personen wurden entlassen, weil sie ihre vertraglichen Verpflichtungen nicht eingehalten haben", erklärte ein Amazon-Sprecher gegenüber Le Parisien. Die Gewerkschaft CGT forderte die Wiedereinstellung der Gekündigten und warf Amazon vor, dass die Entlassungen darauf abzielten, "Exempel zu statuieren und andere davon abzuhalten, aktiv zu werden".

Le Parisien veröffentlichte Auszüge aus den Kündigungsschreiben von Amazon. Darin heißt es unter anderem, dass das Verhalten der Mitarbeiter "in völligem Widerspruch zu den Werten des Unternehmens" stehe. Amazon schreibt weiter von einem "einzigartigen Ausmaß". Das Verhalten sei ein "schwerer Verstoß gegen die Loyalitätspflicht" gegenüber dem Unternehmen.

Die Zeitung führt den Fall eines Angestellten an, der sich mit Kollegen "vor dem Werkstor" verabredet haben soll, um ein benachbartes Amazon-Lager zu blockieren. Ein anderer Mitarbeiter soll gesagt haben: "Wir brauchen Verstärkung und Paletten, Leute!"

Der Nachrichtensender France Bleu hatte bereits Ende Januar über den Fall eines Amazon-Angestellten in Montélimar (Region Auvergne-Rhône-Alpes) berichtet, der wegen eines Facebook-Posts entlassen wurde. Der Post lautete: "Bravo an alle, die Amazon blockiert haben. Ich war so glücklich darüber, auf dem Weg von der Arbeit festzusitzen. Ehrlich, Leute, ihr habt's drauf, gebt nicht auf, nur ein Wort zum Ablauf, Freitag wird Black Out Friday sein! Ich komme zu euch, wenn ich nicht mehr arbeite. Blockiert alles!" Aus Protest gegen die Entlassung des Angestellten kam es am Standort Montélimar zu zwei Ausständen.>

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RT Deutsch
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In Frankreich haben sich landesweit viele Menschen an Streiks und Protesten gegen die Regierung Emmanuel Macrons beteiligt. Sie demonstrierten gegen die liberalen Reformen und das neue Anti-Hooligan-Gesetz.

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Sputnik
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7.2.2019: Nun bestätigt: Paris stellt sich bei Nord Stream 2 tatsächlich gegen Berlin


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Sputnik online, Logo

7.2.2019: Frankreich zieht Botschafter aus Italien ab


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Volksbetrug.net online, Logo

9.2.2019: Gelbwesten in Paris mit der Polizei von Napoleon Macron: Hand weg:
Schockierende Szenen: Blendgranate reißt einem Demonstranten in Paris die Hand ab


Der Teilnehmer des Protestzuges der Gelbwesten, der offenbar seine Hand verlor
Ein Stringer der Videoagentur Ruptly war zufällig vor Ort, als einem Demonstranten in Paris eine Blendgranate die Hand wegriss. Nun gehen die Schockbilder um die Welt. Werden diese Bilder die Diskussion über Polizeigewalt in Frankreich neu entfachen?

Der Vorfall ereignete sich am Vormittag des 9. Februar in Paris, als die Anhänger der Protestbewegung „Gelbwesten“ durch die Straßen zogen. Die Polizei befand sich auf dem Rückzug und warf Blend- und Tränengasgranaten in die Menge. Auf dem Boden lagen rauchende Granaten, die Menge war zerstreut.

Plötzlich bildete sich ein Pulk von Leuten an einer Mauer in unmittelbarer Nähe der Nationalversammlung, der Ruptly-Kameramann, der Live-Bilder auch für RT drehte, näherte sich der Menge. Die Demonstranten versorgten einen Verletzten. Für einige Sekunden konnten die Zuschauer aus aller Welt, die die Live-Übertragung gesehen haben, deutlich erkennen, was für eine Verletzung der Mann erlitt – ihm fehlte die halbe Hand. Zu sehen war auch, wie der Mann noch versuchte, seine Finger mit entblößten Sehnen zu bewegen.

Wenig später meldete die Nachrichtenagentur AFP den Vorfall und schrieb, dass er von der Feuerwehr in Sicherheit gebracht wurde. Die Ursache der Verletzung sei noch unklar. Medien berichten, bei dem Verletzten handele es sich um einen Fotografen der „Gelbwesten“. Er habe die heranfliegende Granate mit der Hand abwehren wollen, „daraufhin ist sie explodiert, als er sie berührte“, sagte ein Augenzeuge. Eine unabhängige Bestätigung dieser Angaben lag zunächst nicht vor. Ein Polizeisprecher bestätigte lediglich, dass ein Mensch an der Hand verletzt worden sei.

Dieses und andere Videos der Zusammenstöße mit der Polizei verbreiten sich nun via Twitter und Youtube um die Welt. Mit großer Sicherheit wird auch dieser Vorfall wieder für neue Proteste und neue Diskussionen über Polizeigewalt sorgen. Denn nicht nur der Einsatz selbst, sondern auch der Umgang mit den Opfern der Gewalt sorgt für Kritik und Häme.

In Erinnerung ist noch der Fall der 80-jährigen Zineb Redouane aus Marseille. Sie starb am 1. Dezember bei einer Operation im Krankenhaus, nachdem sie von einer Tränengasgranate im Gesicht getroffen worden war. In jenem Augenblick wollte sie gerade zum Schutz vor dem Tränengas ihre Fensterläden schließen.

Bei der Zahl der Schwerverletzten gehen die Angaben auseinander. Laut der den Gelbwesten nahestehenden Organisation „Désarmons-les!“ gibt es bislang schon vier Opfer, denen die Hand abgerissen wurde, und 20 Menschen, die durch Gummigeschosse ein Auge verloren haben. Die Polizei spricht dagegen von vier schweren Augenverletzungen. Verschiedenen Quellen zufolge geht man insgesamt von 50 bis 120 Schwerverletzten und elf Todesopfern aus, wobei neun Opfer durch Autounfälle gestorben sind.

Das Vorgehen der Sicherheitskräfte sorgt auch im Ausland für Aufmerksamkeit – und Kritik: Die Menschenrechtskommissarin des Europarats Dunja Mijatović erklärte, sie sei „ernsthaft besorgt“ wegen der Verletzungen, die Polizisten mit Gummigeschossen und auf andere Weise bei Demonstranten anrichteten.

Darüber hinaus sorgt die Informationspolitik von Regierung und Behörden für Empörung in Frankreich: Etwa hundert Persönlichkeiten, darunter Künstler und Wissenschaftler, schrieben nun einen offenen Brief an Gesundheitsministerin Agnès Buzyn.

Auch die Polizei meldet viele Verletzte auf ihrer Seite. Nach Angaben des Innenministeriums wurden zwischen dem 17. November und Mitte Januar 1.000 Polizisten verletzt, wie Liberation auf Anfrage erfuhr. Allerdings machte das Ministerium auch hier keine Angaben zu den Umständen und zur Schwere der Verletzungen.

Dass die Protestler ihrerseits Gewalt durch die Sicherheitskräfte provozieren, ist ebenfalls durch zahlreiche Video dokumentiert. Diese Sequenz zeigt beispielsweise, wie die Situation in Sekundenschnelle eskalieren kann, wenn ein Demonstrant einem Polizisten ins Gesicht schlägt:

Am vorangegangenen Samstag gingen nach Angaben des französischen Innenministeriums 58.600 Menschen auf die Straße, um gegen die Politik des Präsidenten Emannuel Macron zu protestieren. Die „Gelbwesten“ selbst sprachen allerdings von 116.000 Demonstranten. Zum Start der Protestbewegung waren es Mitte November noch mehr als 280.000 gewesen. Dieses Mal richteten sich die Proteste auch gegen ein geplantes Gesetz, das erleichterte Demonstrationsverbote und harte Strafen für Vermummte vorsieht. Einige Aktivisten haben dazu aufgerufen, sich gezielt zu vermummen.

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Kronenzeitung
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12.2.2019: Napoleon Macron provoziert mit Truppen, Gummigeschossen und Toten: Neuer Judenhass in Frankreich:
Frankreich alarmiert: „Der Antisemitismus breitet sich aus wie ein Gift“
https://www.krone.at/1862226

<Frankreichs Innenminister Christophe Castaner schlägt angesichts des drastischen Anstiegs antisemitischer Übergriffe in seinem Land Alarm. Demnach verzeichnete man im vergangenen Jahr 541 Fälle - eine Zunahme um 74 Prozent im Vergleich zu 2017. „Der Antisemitismus breitet sich aus wie ein Gift“, sagte Castaner am Dienstag. Der jüdische Dachverband forderte einen „Ruck“ durch die Gesellschaft, der Hass sei tief in der Bevölkerung verankert. Beobachter machen dafür vor allem die „islamistische Radikalisierung“ verantwortlich.

Castaner äußerte sich bei einer Gedenkzeremonie im Pariser Vorort Sainte-Genevieve-des-Bois. Dort war der Jude Ilan Halimi 2006 verschleppt und drei Wochen lang von jungen Muslimen aus seiner Nachbarschaft gefoltert worden. Der 23-Jährige verstarb, während er in ein Krankenhaus gebracht wurde. Ein Denkmal für den jungen Mann wurde kurz vor seinem 13. Todestag am Mittwoch geschändet.

Empörung nach brutalem Mord von Muslim an 85-jähriger Jüdin
2018 hatte vor allem die brutale Ermordung der 85-jährigen Jüdin und Holocaust-Überlebenden Mireille Knoll für landesweite Empörung gesorgt. Ihre von Messerstichen übersäte und teilweise verbrannte Leiche wurde in ihrer Pariser Sozialwohnung gefunden. Tatverdächtig ist unter anderem ein muslimischer Nachbar, dem die Ermittler Antisemitismus vorwerfen.

„Lautlose ethnische Säuberung“ durch „islamistische Radikalisierung“
Einflussreiche Politiker, Künstler und Intellektuelle prangerten daraufhin in einem Manifest eine „lautlose ethnische Säuberung“ an, die auf eine „islamistische Radikalisierung“ zurückzuführen sei. In Frankreich leben schätzungsweise vier bis fünf Millionen Muslime, so viele wie in keinem anderem Land der EU. Die Zahl der Juden wird auf gut eine halbe Million geschätzt.

Einen vorläufigen Höhepunkt hatten die antisemitischen Übergriffe bei der islamistischen Anschlagsserie 2015 mit 808 Fällen erreicht. Dazu zählten vier Menschen, die im Jänner 2015 in Paris bei einer islamistischen Geiselnahme in einem Geschäft der jüdischen Supermarktkette Hyper Cacher getötet wurden. In den beiden Folgejahren sank die Zahl der Übergriffe zunächst.

„Inakzeptable Schmierereien“ am Rande von „Gelbwesten“-Demos
Für den nunmehrigen Anstieg macht die Regierung die Protestbewegung der „Gelbwesten“ mitverantwortlich. Am Rande ihrer Kundgebungen tauchten oft „absolut inakzeptable antisemitische Schmierereien“ auf, hieß es. Solche waren in Paris am Wochenende gefunden worden. So hatten etwa Unbekannte auf das Schaufenster einer Bagel-Bäckerei auf Deutsch das Wort „Juden“ gesprüht. Zudem wurden Briefkästen mit dem Porträt der verstorbenen Politikerin und Auschwitz-Überlebenden Simone Veil mit Hakenkreuzen beschmiert.

„Judenhure“: Auch antisemitische Ausfälle gegen Präsident Macron
Auch gab es antisemitische Schmähungen gegen Präsident Emmanuel Macron. Auf einem Garagentor im Zentrum der Hauptstadt wurde Macron als „Judenhure“ bezeichnet. Eine ähnliche Inschrift wurde am Sitz der Zeitung „Le Monde“ gefunden. Der Präsident hatte früher als Investmentbanker bei Rothschild gearbeitet.

„Der Hass auf Juden paart sich mit dem Hass auf die Demokratie“
Innenminister Castaner kündigte nun ein hartes Vorgehen gegen Antisemitismus an. Der dafür zuständige Beauftragte der französischen Regierung, Frederic Potier, sprach von „harten juristischen Schritten“. Er warnte davor, dass sich „der Hass auf Juden mit dem Hass auf die Demokratie paart“. Potier und der deutsche Antisemitismus-Beauftragte Felix Klein hatten im Dezember bei einem Treffen in Paris eine enge diesbezügliche Zusammenarbeit und eine Initiative auf EU-Ebene vereinbart.>

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12.2.2019: Sexistische Männergruppe "LOL" hetzte seit 2009 gegen Frauen auf Facebook - erst jetzt Kündigungen bei den Männern:
Skandal in Frankreich: Journalisten mobbten Frauen auf Facebook
https://www.20min.ch/panorama/news/story/Journalisten-mobbten-Frauen-auf-Facebook-14102168

<In der frauenhassenden Facebook-Gruppe «Ligue du LOL» haben Medienschaffende in Frankreich jahrelang Frauen gemobbt. Nun sind die ersten Männer ihre Job los.

In Frankreich haben einige einflussreiche Journalisten, Chefredaktoren, Grafikdesigner und Informatiker wegen der von ihnen betriebenen sexistischen Facebook-Gruppe «Ligue du LOL» ihren Job verloren. In dem im 2009 gegründeten Boy-Club wurden Frauen sexistisch beleidigt und Vergewaltigungen verharmlost.

Mehrere Mobbingopfer erzählen nun in sozialen Netzwerken von ihren Erfahrungen. Mélanie Wanga, Gründerin des Podcasts «Pop Tchip», schrieb über rassistische und sexistische Belästigungen, die sie durch «weisse Pariser Journalisten» erlitten habe. In einem Interview mit «Slate» sagten Wanga und die Journalistin Lucile Bellan: «Wir sind zu Schlagbällen der LOL-Liga geworden.»

Trolle teilten gegen alle Frauen aus

Die Schriftstellerin Daria Marx schildert in ihrem Blog, wie sie die Troll-Attacken auf Twitter erlebt hat. «Ich war dick, ich war eine Frau, ich war Feministin. Das reichte, damit sie mich auslachten. Ich fühlte mich, als würde ich vor einem Scharfschützen davonlaufen, glücklich, den virtuellen Kugeln einer verrückten Armee zu entkommen», sagt die junge Frau, die gegen den Hass auf Dicke kämpft. «Mit jedem Tweet, mit jedem geteilten Foto fürchtete ich, niedergemacht zu werden.» Ihr sei bewusst gewesen, dass sie für jede Meinungsäusserung bezahlen müsse.

Die ehemalige Beauty-Bloggerin Capucine Piot berichtete auf Twitter, wie sie im Internet «jahrelang» das Ziel gehässiger Foto- oder Videomontagen gewesen sei. «Ich verliess Twitter, weil ich die Hassbotschaften nicht mehr ertrug. Irgendwann war ich überzeugt davon, wertlos zu sein. Ich kam an einen Punkt, an dem ich mich selbst hasste, ich hatte dunkle Ideen.»

Die Filmemacherin Florence Porcel sagte in einem Interview im Portal «Lyon Capitale»: «Ich habe drei Tage lang geweint, vor Angst, Schande und Erniedrigung.» Sie habe kürzlich mit dem Mann, der sich im Jahr 2000 mit einer peinlichen Fotomontage über sie lustig gemacht hatte, gesprochen. Es handelt sich dabei um den Chefredaktor des Musik- und Kulturmagazins «Les Inrockuptibles», David Doucet. «Er hat mit mir den Dialog gesucht. Es ist ein erster Schritt, aber ich bin nicht bereit, ihm dafür zu verzeihen», so Porcel.

Gründer wollte «einfach Spass haben»

Die Zeitung Libération hatte am Freitag erstmals über die Facebook-Gruppe berichtet. Auf Twitter tauchte nach dem Bekanntwerden des Skandals eine Liste der 35 Mitglieder der «Ligue du LOL» auf, samt Twitter-Nutzernamen und den Arbeitgebern der Männer.

Der Gründer der Gruppe, Vincent Glad, wurde am Montag als Mitarbeiter von «Libération» suspendiert, ebenso der Online-Chef der Zeitung, Alexandre Hervaud. Auch das «Brain Magazine» beendete die Zusammenarbeit mit Glad. Der «Inrockuptibles»-Chefredaktor David Doucet wurde ebenfalls beurlaubt.

Glad äusserte sich am Sonntag zu seiner LOL-Liga: «Es war nicht das Ziel der Gruppe, Frauen zu belästigen, sondern einfach Spass zu haben», schrieb er in einer Stellungnahme auf Twitter. «Aber schnell ist unsere Art, Spass zu haben, sehr problematisch geworden.» Die sozialen Netzwerke seien für ihn «eine Art Spielplatz» gewesen – das Ausmass sei ihm erst jetzt bewusst geworden.

(kle/afp)>

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Epoch Tiomes
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12.2.2019: LOL mit Mobbing gegen Frauen auf Netzwerken 10 Jahre lang: Erst jetzt rollen die Köpfe:
Skandal um sexistische „LOL-Liga“ erschüttert Frankreich – Opfer gehen an die Öffentlichkeit #leaguedulol
https://www.epochtimes.de/politik/europa/skandal-um-sexistische-lol-liga-erschuettert-frankreich-opfer-gehen-an-die-oeffentlichkeit-leaguedulol-a2793337.html

<Die Täter: Journalisten, Blogger und Kommunikationsexperten. Die Opfer: mehrheitlich Frauen. In französischen Medien wie der linken Zeitung "Libération" und der französischen Ausgabe der US-Onlinezeitung "Huffington Post" rollen die Köpfe.

Sticheleien, Mobbing bis hin zu offenen Morddrohungen: Ein Skandal um eine sexistische Facebook-Gruppe namens „LOL-Liga“ erschüttert Frankreich. Die Täter: Journalisten, Blogger und Kommunikationsexperten. Die Opfer: mehrheitlich Frauen. Bei namhaften französischen Medien rollen deshalb Köpfe – unter anderem bei der bekannten linken Zeitung „Libération“ und der französischen Ausgabe der US-Onlinezeitung „Huffington Post“.

In der Facebook-Gruppe namens „Ligue du LOL“ (LOL-Liga) verbreiteten die rund 30 männlichen Mitglieder seit 2009 das, was sie für witzig hielten – nach der Netzsprachen-Abkürzung LOL für „laughing out loud“, also laut lachen. Doch was das Blatt „Libération“ durch interne Recherchen ans Licht brachte, ist alles andere als lustig.

Die „LOL-Liga“ soll demnach rund zehn Jahre lang auf Facebook, Twitter und in anderen sozialen Netzwerken gezielt Kolleginnen und Kollegen der Lächerlichkeit preisgegeben und massiv beleidigt haben. Eine Fernsehjournalistin verdiene es, „von einem Pferd vergewaltigt und von Mike Tyson verprügelt zu werden“, schrieb einer der Täter 2009 auf Twitter.

Opfer gehen an die Öffentlichkeit: #leaguedulol

Unter den Opfern: Feministinnen, Beauty-Bloggerinnen, aber auch männliche Autoren und YouTuber. Unter dem Hashtag #leaguedulol gehen immer mehr Betroffene an die Öffentlichkeit. „Ich kam mir jahrelang so vor, als würde ich vor einem Scharfschützen davonlaufen“, oder den „virtuellen Kugeln einer verrückt gewordenen Armee entkommen“ – so beschreibt die Feministin Daria Marx die Internet-Attacken.

Die Magazinjournalistin und Beauty-Bloggerin Capucine Piot klagte als eine der ersten an: Die „LOL-Liga“ habe Schmähungen, Fotomontagen und manipulierte Videos von ihr verbreitet, um ihr zu schaden. Stets sei es darum gegangen, dass sie „nicht schön genug“ sei, um über Schönheit zu schreiben. „Ich war 21 Jahre alt, ich hatte nicht viel Selbstbewusstsein“, schreibt sie heute. „Irgendwann kam ich an den Punkt, wo ich mich hasste.“ Piot musste sich in psychologische Behandlung begeben.

Andere Opfer berichten von anonymen Morddrohungen sowie von Pornobildern, auf die ihre Köpfe montiert worden seien. Wieder andere wandten sich an Bekannte in der Gruppe und baten sie, mäßigend auf ihre Freunde einzuwirken. „Alle haben mir gesagt: Tut uns leid – versuch‘ einfach, es zu ignorieren“, berichtet der Schriftsteller Matthias Jambon-Puillet, der das Mobbing als einer von wenigen Männern publik machte.

In Frankreich ist Internet-Mobbing eine Straftat, es droht ein Jahr Haft

Bei „Libération“ wurden nach einem Bericht der Anti-Falschmeldungs-Einheit „Checknews“ vom Freitag zwei Journalisten freigestellt: Der verantwortliche Internetredakteur Alexandre Hervaud und der freie Mitarbeiter Vincent Glad, der die Facebook-Gruppe „League du LOL“ gegründet hatte.

Glad erklärte daraufhin: „Ich entschuldige mich bei all jenen, die sich bedrängt fühlten.“ Er sei aber nicht „für jede Dummheit verantwortlich, die Leute damals im Internet angestellt“ hätten. Andere Mitglieder der „LOL-Liga“ entschuldigten sich damit, vor zehn Jahren habe es auf Twitter oder Facebook noch zum „guten Ton“ gehört, „schwarzen Humor und plumpe Witze“ zu verbreiten.

Auch der leitende Internetredakteur der beliebten Rockkultur-Zeitschrift „Les Inrockuptibles“, David Doucet, wurde suspendiert – ebenso wie eine Reihe anderer Journalisten. Auch drei Mitarbeiter der „Huffington Post“ mussten wegen „unangemessener Äußerungen“ gehen, wie die Zeitungsgruppe „Le Monde“ mitteilte.

Den Tätern droht womöglich mehr als nur der Rauswurf: In Frankreich ist Internet-Mobbing eine Straftat, auf die bis zu ein Jahr Haft und 15.000 Euro Geldbuße stehen. Viele der Taten sind zwar verjährt. Die Staatssekretärin für Gleichstellung, Marlène Schiappa, machte den Opfern aber Hoffnung: Die Verjährungsfrist von sechs Jahren könne womöglich ausgeweitet werden. (afp)>

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Sputnik
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Frankreich 15.2.2019: Vater+Mutter ist passé: Elternteil 1+2 kommen:
Schulen in Frankreich: „Elternteil 1“ und „Elternteil 2“ statt Vater und Mutter


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RT Deutsch
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In Paris haben verschiedene Gruppierungen der Gelbwesten gegen Polizeigewalt demonstriert. Seit Beginn der Proteste kam es unter den Demonstranten immer wieder zu schwerwiegenden Verletzungen. Menschen wurden insbesondere durch die Schockgranaten der Polizei schwer in Mitleidenschaft gezogen.

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BRD-Schwindel
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20.2.2019: Napoleon Macron mit Granaten und Gummigeschossen:
MACRON IST EIN MÖRDER!

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Sputnik-Ticker online, Logo

20.2.2019: Kriminelle Bank UBS muss in Frankreich 3,7 Milliarden Euro Strafe wegen planmässiger Begünstigung von Steuerhinterziehung zahlen:
Schweizer Bank zu einer Rekordbuße in Frankreich verurteilt
https://de.sputniknews.com/panorama/20190220324048320-schweizer-bank-geldstrafe/
<Ein Gericht in Paris hat die Schweizer Bank UBS zu einer Rekordstrafe in Höhe von 3,7 Milliarden Euro wegen Steuerhinterziehung verurteilt. Dies berichtet der französische TV-Sender BFMTV.

Der Bank wurde vorgeworfen, ein duales Rechenschaftssystem geschaffen zu haben, um den illegalen Kapitalverkehr zwischen Frankreich und der Schweiz in den Jahren 2004 bis 2012 zu verbergen.

Bemerkenswert ist, dass die festgesetzte Geldbuße für Verstöße gegen die Steuerdisziplin die größte in der Geschichte der französischen Justiz ist.

Neben der Strafe soll die Bank den französischen Behörden 800 Millionen Euro an Zinsen und Schadensersatz zahlen.

Die UBS Bank existiert seit 150 Jahren und ist jetzt in mehr als 50 Ländern tätig. Die Anzahl seiner Mitarbeiter beträgt etwa 60.000 Menschen. Die Hauptsitze der Bank befinden sich in Basel und Zürich.>

Kommentar: 3,7 Milliarden Euro - das ist für die kriminelle Mafia-Bank UBS ein Knopfdruck
Die UBS ist Drogengeldwäschezentrum - da sind auch 3,7 Milliarden Euro einfach nur ein Knopfdruck von einem Geldwäschereikonto, und die haben 1000e Geldwäschereikontos.
Michael Palomino, 20.2.2019


So, und nun muss man mal schauen, wie ein schweinzer "Wirtschaftsrechtler" diese hohe Kriminalität der UBS AG beurteilt und beschönigt: "aggressiver Kurs" - mehr nicht!

Schweinzer Fernsehen online, Logo

20.2.2019: CH-Wirtschaftsrechtler verniedlicht die hohe Kriminalität der UBS: UBS hat einen "aggressiven Kurs":
«Die UBS hat ein echtes Problem»

<Die Bank habe bewusst einen aggressiven Kurs gefahren – ein Imageschaden sei möglich, sagt ein Wirtschaftsrechtler.>


Die Schweinz (Schweiz) ist der kriminellste Staat der Welt. Schau mal, wie CH-Journalisten die Welt auch nach einer Milliardenbusse auslachen:

20.2.2019: Die Milliardenbusse für die Mafia-UBS ist "nur bedingt ein harter Schlag":
Ein Dämpfer für die UBS

<Beihilfe zur Steuerhinterziehung und Geldwäscherei: Ein harter Schlag für die Grossbank? Nur bedingt. Die Analyse.>


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23.2.2019: Frankreich: Polizei nimmt Anführer der «Gelbwesten» fest

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Epoch Tiomes
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24.2.2019: Über 46.000 „Gelbwesten“ auf der Straße: „Die Wut ist enorm“

Am 15. Protest-Samstag gab es neben Paris auch in Toulouse, Rouen, Montpellier, Bordeaux und Clermont-Ferrand Proteste der "Gelbwesten". "Es gibt kein Zurück. Wenn wir nach Hause gehen, dann ist das der Tod, dann stirbt Frankreich", sagt eine 46-jährige Demonstrantin in Toulouse. Mehr»

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RT Deutsch
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4.3.2019: Der kriminelle Napoleon Macron lässt immer noch mit Gummigeschossen auf Franzosen schiessen:
Paris: "Ins Gesicht geschossen" – Umstrittene Polizeiwaffe trifft Gelbwesten-Aktivist


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RT Deutsch online, Logo

5.3.2019: Frankreich: Polizist sprüht Rollstuhlfahrer mit gelber Weste gezielt Tränengas ins Gesicht

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Epoch Times online, Logo

11.3.2019: Sonderzug Paris-Berlin: Paris billigt ein deutsch-frz. "Parlamentsabkommen":
Grünes Licht in Paris für Parlamentsabkommen mit Deutschland

Die französische Nationalversammlung hat grünes Licht gegeben für das neue deutsch-französische Parlamentsabkommen. Mehr»

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RT Deutsch
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Auch im letzten Jahr sind die Immobilienpreise in der französischen Hauptstadt wieder gestiegen. Eine Trendwende ist trotz der sozialen Proteste der Gelbwesten nicht in Sicht. Mittlerweile kostet der Quadratmeter im Pariser Zentrum fast 10.000 Euro.

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RT Deutsch
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11.3.2019: Die Polizei von Napoleon Macron kann die Freimaurer nicht mehr schützen:
Frankreich: Gelbwesten erstürmen Freimaurerloge


11.3.2019: Die Polizei von Napoleon Macron zerstört auch Brillen:
Mit Absicht Brille zertreten – Mann filmt Polizisten bei rabiatem Vorgehen gegen Gelbwesten


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Die von der französischen Polizei verwendete Waffe LBD 40 sorgt in Frankreich für Angst und Schrecken. Nun forderten 35 führende Augenärzte von Präsident Emmanuel Macron, den Einsatz der Hartgummigeschosse einzustellen. Es gebe eine "Epidemie" an Augenverletzungen.

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14.3.2019: Gelbwesten protestieren gegen Bienensterben bei Bayer in Paris:
Aktivisten belagern Bayer-Hauptquartier in Paris, um gegen Bienensterben zu protestieren


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Epoch Tiomes
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16.3.2019: Jeder fünfte Arbeitslose in Frankreich erhält mehr Geld als während der Berufstätigkeit

In Frankreich sorgt die Arbeitslosenstatistik momentan für Zündstoff. Demnach erhält jeder fünfte Arbeitslose mehr Bezüge als während der vorangegangenen Berufstätigkeit. Ein Viertel von ihnen erhält mehr als 147 Prozent des früheren Einkommens. Mehr»

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BRD-Schwindel online, Logo

16.3.2019: Gelbwesten legen Brände - ganz schön gefährlich:
Brandlegung bei „Gelbwesten“-Aktion in Paris: Innenminister prangert „Mörder“ an


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Sputnik
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17.3.2019: Napoleon Macron mit Gummigeschossen+Granaten - Gelbwesten legen Feuer:
„Republik zerstören und Tote dafür riskieren“: Macron über Ziele der „Gelbwesten“


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Watson online, Logo

17.3.2019: Napoleon Macron wird ein Demonstrationsverbotsgesetz einführen - Präfekten können dann ohne Gerichtsentscheide willkürlich "handeln":
Macron führt «Anti-Randalierer-Gesetz» ein – Teilnahme an Demo kann teuer werden
https://www.watson.ch/international/frankreich/895606273-macron-fuehrt-anti-randalierer-gesetz-ein-teilnahme-an-demo-kann-teuer-werden

<Nach der massiven Gewalt bei den jüngsten «Gelbwesten»-Protesten in Frankreich hat Staatschef Emmanuel Macron Massnahmen angekündigt. Bei einem Besuch im Krisenstab des Innenministeriums in Paris sagte Macron, es werde «starke, zusätzliche Entscheidungen» dazu geben.

Zwar habe seine Regierung seit November bereits eine Reihe von Massnahmen gegen Randalierer ergriffen. Die Gewalt bei den Protesten diesen Samstag hätten aber gezeigt, dass dies nicht ausreiche, hob Macron am Samstagabend hervor. Der Präsident hatte wegen der Ausschreitungen einen Kurz-Skiurlaub in den Pyrenäen abgebrochen und war nach Paris zurückgekehrt.

Randalierer hatten am Samstag auf dem Pariser Prachtboulevard Champs-Elysées Geschäfte geplündert und in Brand gesetzt. Sie errichteten brennende Barrikaden und zündeten eine Bankfiliale an. Beim Brand des darüber liegenden Wohnhauses wurden elf Menschen verletzt. Fast 240 Menschen wurden festgenommen. Macron sagte, alle, die bei den Randalen dabei gewesen seien, hätten sich «zu Komplizen» der Gewalttäter gemacht.

Die «Gelbwesten» gehen in Frankreich seit vier Monaten jedes Wochenende auf die Strasse, um Steuersenkungen und mehr soziale Gerechtigkeit zu fordern. Dabei gab es immer wieder auch gewalttätige Ausschreitungen. Die Demonstranten werfen ihrerseits der Polizei übertriebene Gewaltanwendung vor.

Anti-Randalierer-Gesetz

Anfang Februar beschloss die Nationalversammlung ein «Anti-Randalierer-Gesetz», Anfang März stimmte auch der französische Senat zu. Durch die Novelle wurden Demonstrationsverbote deutlich erleichtert. Präfekten können ohne richterliche Grundlage Demonstrationsverbote gegen all jene aussprechen, «die eine besonders schwere Gefahr für die öffentliche Ordnung» darstellen. Bei Zuwiderhandlung drohen den Demonstranten sechs Monate Haft und eine Geldstrafe von 7500 Euro.

Das «Anti-Randalierer-Gesetz» sieht zudem ein Vermummungsverbot vor: Wer sein Gesicht teilweise oder ganz verhüllt, muss mit einem Jahr Haft und 15'000 Euro Geldstrafe rechnen. Kritiker sehen in dem Gesetz einen Maulkorb für Regierungsgegner. (sda/afp)>

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Sputnik
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19.3.2019: Napoleon Macron hat was gegen russische Journalisten:
Bewachung verstärkt: RT France meldet Drohungen gegen Mitarbeiter


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RT Deutsch
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20.3.2019: Napoleon Macron bekommt noch mehr Widerstand: Gelbwesten mit Gewerkschaften:
Französische Gewerkschaften protestieren in Paris, um Gelbwesten zu unterstützen


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Basler Zeitung
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20.3.2019: Macron will den Bürgerkrieg in F: Gummigeschosse, Granaten, und nun die Anti-Terror-Einheit:
Macron setzt Anti-Terror-Einheit gegen Gelbwesten ein

Frankreichs Regierung hat Demonstrationsverbote für den kommenden Samstag angekündigt. Der Präsident bietet eine Spezialtruppe auf. Mehr...

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BRD-Schwindel online, Logo

27.3.2019: Napoleon Macron mit Granaten und Gummigeschossen: Tote, Augen weg, Hände weg etc.:
Macrons Krieg gegen das eigene Volk


BRD-Schwindel online, Logo

27.3.2019: Krimineller Macron, seine Toten, seine Schwerverletzten:
GILETS JAUNES – DIE VERLETZTEN, die verstören


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Sputnik online, Logo

4.4.2019: Napoleon Macron installierte ein Gesetz gegen FakeNews - und wird nun von seinem eigenen Gesetz blockiert: Keine politischen Kampagnen auf Twitter erlaubt:
Twitter blockiert französische Regierung wegen Fake News
https://de.sputniknews.com/politik/20190404324585952-frankreich-twitter-blockierung-fake-news/

<Ein Gesetz gegen Fake News, das die französische Regierung im Dezember verabschiedete, fällt ihr nun auf die eigenen Füße. Denn nun hat Twitter eine Kampagne der Regierung blockiert, weil sie gegen genau dieses Gesetz verstößt.

Twitter hat in Frankreich hat eine politische Kampagne der französischen Regierung in dem Kurznachrichtendienst blockiert. Dabei beruft sich Twitter auf das sogenannte Anti-Fake-News-Gesetz, das die Regierung Macron erst im Dezember verabschiedet hatte. Demnach soll es untersagt sein, politische Werbekampagnen auf Twitter durchzuführen. Eben das wirft der Nachrichtendienst in diesem Fall der französischen Regierung vor, wie der Deutschlandfunk berichtet.

Anti-Fake-News-Gesetz

Das Anti-Fake-News-Gesetz wurde initiiert, um Wahlmanipulation und Einmischung zu verhindern. Die Diskussion darüber kam in Frankreich auf, nachdem Russland Wahleinmischung in den USA vorgeworfen wurde. Präsident Emmanuel Macron hat sich persönlich für dieses Gesetz stark gemacht. Ein Aspekt des Gesetzes sieht vor, dass Unternehmen wie Google, Twitter oder Facebook bezahlte politische Werbung als solche kennzeichnen, sowie Auftraggeber und Finanzierung offenlegen sollen. Twitter erklärte daraufhin, technisch dazu bisher nicht in der Lage zu sein und deshalb vorerst alle politischen Werbekampagnen blockiere. Facebook und Google gaben an, sich an die Gesetzesvorgaben zu halten.

Fake News von der französischen Regierung?

Dies betraf nun auch eine Kampagne des Informationsdienstes der französischen Regierung. Dabei handelte es sich um eine Twitter-Werbeaktion, in der unter dem Motto „Ouijevote“ („Ja ich wähle“) zur Teilnahme an der Wahl des Europäischen Parlaments am 26. Mai aufgerufen werden sollte. Da es sich um eine bezahlte Werbeaktion einer politischen Institution handelte, wurde die Kampagne von Twitter nun mit Verweis auf das Anti-Fake-News-Gesetz blockiert.

Die französische Regierung ließ laut „Deutschlandfunk“ verlauten, dass sie dies nicht nachvollziehen könne. Sie sehe die Kampagne nicht als politische oder auf Parteien bezogene Werbung an. Vielmehr sei es eine Aufklärungskampagne, die lediglich zur Wahl aufrufe.>

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Sputnik
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5.4.2019: Verfassungsrat kippt Macrons Gesetz gegen Gelbwesten: Demoverbot für bestimmte Personen ist verfassungswidrig:
Gelbe Karte für Macron – Verfassungsrat Frankreichs kippt Teile der Lex „Gelbwesten“


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RT Deutsch
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Seit Anfang 2019 begeht durchschnittlich alle vier Tage ein französischer Polizist Selbstmord. 2018 lag die Selbstmordrate bei Polizisten im Schnitt um 36 Prozent höher als in der Gesamtbevölkerung. Die Wut der Polizeiverbände auf die Regierung wächst.

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Epoch Tiomes
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11.4.2019: Macron setzt umstrittenes „Anti-Randalierer-Gesetz“ in Kraft

Vor dem Hintergrund der "Gelbwesten"-Proteste hat Frankreichs Präsident Emmanuel Macron ein umstrittenes "Anti-Randalierer-Gesetz" in Kraft gesetzt. Damit bekommen Sicherheitskräften bei Demonstrationen wie den "Gelbwesten"-Protesten mehr Befugnisse. Mehr»

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12.4.2019: Napoleon Macron vernichtet reihenweise Augen:
Gummigeschosse: Video von verletzten Gelbwesten rüttelt auf


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Satanistische Euronews online, Logo

Notre Dame 12.4.2019: Renovation - 16 satanistisch-erfundene "Heilige" werden vom Dach genommen:
Paris: Zum Himmel schwebende Heilige - Restaurierung der Kathedrale Notre Dame
https://de.euronews.com/2019/04/12/paris-zum-himmel-schwebende-heilige-restaurierung-der-kathedrale-notre-dame In Paris haben sich 16 Heilige von den Türmen der berühmten Kathedrale Notre Dame in den Himmel erhoben.

Die Kupferstatuen wurden im Rahmen eines Renovierungsprojekts der Kathedrale von einem 100-Meter-hohen Kran vom Dach entfernt. Für das Projekt sind 6 Millionen Euro eingeplant.

Es handelt sich bei den Statuen um etwa drei Meter hohe und 150 Kilogramm schwere Figuren. Darunter sind zwölf Apostel und vier Evangelisten. Sie wurden von Eugene-Emmanuel Viollet-le-Duc entworfen und krönen die Kathedrale seit dem Bau des 96-Meter-hohen Turms Mitte des 19. Jahrhunderts.

Philippe Villeneuve, der Chefarchitekt der französischen Denkmäler, sagte: "Seit 1871 haben wir an den Statuen nichts mehr geändert. Und es ist 80 Jahre her, seit wir den Turm renoviert haben. Es ist also eine "doppelte" Baustelle, denn wir werden etwas restaurieren, das seit Viollet-le-Duc nicht mehr erneuert wurde."

Einige der Köpfe der Statuen wurden entfernt, so dass Haken an der Innenseite angebracht werden konnten, um sie leichter herunterlassen zu können. Die Köpfe wurden separat vom Dach gebracht.

Besucher hatten die Möglichkeit, die Heiligen aus der Nähe zu bestaunen, bevor sie von dem Restauratoren-Team nach Südwestfrankreich geschickt wurden.

Im Herbst sollen die Statuten in der Kathedrale ausgestellt werden, bevor sie wieder auf das Dach geschickt werden.>

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Epoch Tiomes
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Paris 15.4.2019: Kirche Notre Dame im Vollbrand - "alles brennt":
LIVESTREAM: Brand Notre-Dame – Macron spricht – Struktur ist „gerettet“, Intensität des Feuers hat nachgelassen

"Alles brennt", sagte der Sprecher von Notre Dame, André Finot. Die Struktur der Pariser Kathedrale Notre-Dame ist nach Angaben der Feuerwehr nach mehrstündigen Löscharbeiten "gerettet". Präsident Macron kündigt eine Rede am Vorplatz der Kathedrale an. Mehr»
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Sputnik
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Paris 15.4.2019: Die kriminell-pädophile-katholische Kirche hat eine Kirche mit Feuer:
Spitze und Dach der Notre-Dame-Kathedrale in Paris eingestürzt



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RT Deutsch
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Notre Dame in Paris 15.4.2019: Kriminell-pädophile, kathlische Kirche brennt: Ein Kirchturm ist schon mal weg:
Paris: Kirchturm eingestürzt – Weltbekannte, 700 Jahre alte Kathedrale Notre-Dame brennt lichterloh


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Sputnik
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16.4.2019: „Das Schlimmste wurde verhindert“: Feuerwehr gewinnt Kampf gegen Brand in Notre-Dame, Spitzenpolitiker bekunden ihr Mitgefühl



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Sputnik online, Logo


16.4.2019: Brandausbruch am Fuss des Spitzturms und in der Mitte des Dachs, "wo alles aus Holz ist" - es riecht nach Brandstiftung und NWO-Hilfe für den Napoleon Macron:
Brand von Notre-Dame: Vikar zum Feuerausbruch im Pariser Wahrzeichen
https://de.sputniknews.com/panorama/20190416324714833-brand-von-notre-dame-vikar-zum-feuerausbruch-im-pariser-wahrzeichen/

<Philippe Marsset, der Vikar der Erzdiözese der französischen Hauptstadt, hat im Gespräch mit Sputnik mitgeteilt, wie er die ersten Minuten des Feuerausbruchs in der Pariser Kathedrale Notre-Dame miterlebt hat.

Der Vikar ist nach eigenen Angaben in seinem Büro gewesen, als das Feuer ausbrach.

„Der Abendgottesdienst endete gegen 19:30 Uhr. Das Feuer war bereits ausgebrochen, aber es war nicht sichtbar, niemand wusste davon. Es gab keine Panik, als die Leute die Messe verließen. Einige Minuten später hat es nach Rauch gerochen, und als wir auf die Kathedrale schauten, sahen wir das Feuer am Fuß des Spitzturmes und auch in der Mitte des Daches, wo alles aus Holz ist. Ich ging sofort raus und sagte: ˏOh, Gottˊ“, so der Geistliche. 

Die Polizei und die Feuerwehrleute, die am Tatort ankamen, hätten sich sofort um die Leute gekümmert, die die Kathedrale verließen.

„Dann kam die Bürgermeisterin von Paris, Anne Hidalgo, und etwas später Präsident Macron. Er beschloss, dieses Ereignis an Ort und Stelle zu erleben, anstatt Informationen zu erhalten, die er vermittelt bekommen sollte. Ich finde, seine Regung war sehr gefühlvoll. Das, was er bei seiner Ankunft sagte, berührte das Herz“, fuhr Marsset fort.

Die Katholiken würden derzeit die Karwoche vor Ostern erleben.

„In wenigen Tagen werden wir die Auferstehung Christi feiern, also das zentrale Ereignis unseres Glaubens. Als ich gestern ein von Feuer erleuchtetes Kreuz in der Tiefe der Kathedrale sah, war dies die Verkörperung dessen, was mit uns geschieht: das Kreuz im Feuer, die Statue der Jungfrau Maria und die Flamme <…>“, so der Vikar weiter.

Zudem forderte er auf, nicht nach einer geheimen Bedeutung beim Geschehenen zu suchen, und äußerte dabei die Hoffnung, dass „es ein Unfall und keine vorsätzliche Handlung war“.

Der schwere Brand in der Notre-Dame-Kathedrale war am Montagnachmittag aus bisher ungeklärter Ursache ausgebrochen und hatte das historische Bauwerk im Zentrum von Paris schwer beschädigt. Der Spitzturm der Kathedrale und der Dachstuhl brachen zusammen. Menschen wurden ersten Erkenntnissen zufolge nicht verletzt.

Vermutlich hing der Brand mit Renovierungsarbeiten zusammen. Rund 400 Feuerwehrleute kämpften gegen die Flammen.>



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16.4.2019: In Frankreich werden laufend satanistische Kirchen angegriffen: Vandalismus, Raub gegen die Satanisten-Missbrauchs-Kirche in Frankreich - Deutsche Bischofskonferenz hält Zahlen geheim (!):
Von Medien und Politik totgeschwiegen: Drei Kirchen pro Tag in Frankreich attackiert
http://brd-schwindel.ru/von-medien-und-politik-totgeschwiegen-drei-kirchen-pro-tag-in-frankreich-attackiert/

<von DK

2018 wurden 875 Kirchen in Frankreich durch Vandalen attackiert, 3 pro Tag. 129 Kirchen wurden ausgeraubt. Im Jahr 2017 waren es 1.045 Fälle von Vandalismus und 109 Diebstähle.

Im März brannte bereits die zweitgrößte Kirche in Paris, Saint-Sulpice. Die Polizei geht von Brandstiftung aus. Zu Jahresbeginn brannte in Grenoble die Kirche Saint-Jacques, mehr als hundert Menschen mussten aus umliegenden Wohnhäusern evakuiert werden.

Der Februar war besonders schlimm: In die Kirche Notre-Dame-des-Enfacts in Nimes wurde ein Kreuz aus Fäkalien gemalt und die Hostie geschändet. Im selben Monat wurden der Altar der Kathedrale Saint-Alain in Lavaur in Brand gesetzt, Statuen und Kruzifixe zerstört. Zwei Teenager wurden deswegen verhaftet. Am 4. Februar wurde eine Statue der Muttergottes in der St.-Nicolai-Kirche in Houilles, Yvelines, zerstört, und wenige Tage später die Hostie und der Altar in der Kirche Notre-Dame de Dijon geschändet.

Kritiker werfen der Regierung vor, nicht genug gegen die Schändungen getan zu haben. Laurent Wauquiez, Chef der konservativen Republikaner, warf der Macron-Regierung und Medien vor, die Anschläge verschwiegen zu haben. »Saint-Sulpice ist nicht nur eine Kirche, es ist ein Teil unserer Identität. Dieses Schweigegebot muss ein Ende haben«, so Wauquiez laut Sun. Die oppositionellen Parlamentarier Annie Genevard und Philippe Gosselin haben einen Untersuchungsausschuss zum Thema Kirchenvandalismus gefordert.

Auch in Deutschland nimmt der Kirchenvandalismus zu: 2018 beschädigte ein »psychisch gestörter Mann« fünf Kirchen in Bamberg, im Februar wurde die Kirche St. Peter und Paul in Hochheim bei Wiesbaden zum zweiten Mal Opfer eines Anschlags.

[Deutsche Bischofskonferenz hält Zahlen zu Angriffen auf deutsche Kirchen geheim - um den "Religionsfrieden" zu wahren...]

Der Theologe und Blogger Dr. David Berger hat versucht, Zahlen zum Kirchenvandalismus in Deutschland herauszufinden, aber diese werden von der Deutschen Bischofskonferenz nicht herausgegeben, sagte Berger dem Deutschland Kurier. »Und selbst wenn sie sie hätten, kann es sein, dass sie zurückgehalten werden, um den Religionsfrieden zu wahren«, so Berger.>

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Notre Dame abgebrannt 16.4.2019: Muslim-Extremisten und Antifa jubeln:
Notre Dame: Jubel bei fanatischen Muslimen und der „Antifa“ über die Zerstörung der Kathedrale

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Notre Dame abgebrannt 16.4.2019: Alles scheint inszeniert: Napoleon Macron kann nun den "Retter" spielen:
Notre Dame : Macron inszeniert sich als Retter

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16.4.2019: Macron hat nichts im Griff: Angriffe gegen satanistische Kirchen in Frankreich alltägliches Bild - Angriffe UND die Täter werden verschwiegen - auch Antisemitismus in Frankreich, Juden wandern aus zu 1000en:
Osterwunder von Paris: 16 Heilige „entschweben“ vor Brand von Notre Dame in den Himmel!
http://brd-schwindel.ru/osterwunder-von-paris-16-heilige-entschweben-vor-brand-von-notre-dame-in-den-himmel/

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Die Kathedrale Notre Dame stand in Flammen. Spontan versammelten sich Menschen vor dem christlichen Bauwerk aus dem 12. Jahrhundert und sangen, viele beteten oder weinten.

Während weltweit live berichtet wird, zeigte die ARD eine Folge der Sendereihe „Erlebnis Erde“ und verzichtet auf eine ihrer „Brennpunkte“, die sie sonst bei weitaus geringeren Anlässen vom Stapel lässt.

Die einen trauern – die anderen haben für diese Gefühle wenig Verständnis: Sie instrumentalisieren den Brand, um auf „ertrinkenden Mittelmeerflüchtlinge“ aufmerksam zu machen. Und in Teilen der muslimischen Welt – herrscht zumindest in Social Media Foren  – offene Freude.

Als ob es die Heiligen geahnt hätten, entschwebten sie kurz vor dem Brand: In Paris haben sich 16 Heilige von den Türmen der berühmten Kathedrale Notre Dame in den Himmel erhoben. Quelle

Als ob es die Heiligen der #NotreDame geahnt hätten, entschwebten sie kurz vor dem Brand: In Paris haben sich 16 Heilige vor dem Brand von den Türmen der berühmten Kathedrale Notre Dame in den Himmel erhoben.

Опубликовано Jürgen Frankenberger Понедельник, 15 апреля 2019 г.

Christliche Kirchen sind seit einiger Zeit auch gerne genommene Ziele für Silvesterrakten, siehe den Kölner Dom, der aber eine bessere Brandvorsorge hat, als Notre Dame.

Brandanschläge auf Kirchen gehören leider nicht so zu dem Nudging-Repertoire womit Mietmaulmedien ihre Leser sedieren. Man schweigt. Wie man auch zum „brennenden Himmel“ schweigt, an dem wirkliche Brandstifter herum doktern und manipulieren.

Europäische Kirchen: Jeden Tag vandalisiert, vollgekotet und angezündet!

In Deutschland wurden allein im März vier separate Kirchen vandalisiert und/oder abgefackelt.

„Hierzulande herrscht ein schleichender Krieg gegen alles, was Christentum symbolisiert: Angriffe auf Gipfelkreuze, auf Heiligenfiguren am Weg, auf Kirchen […] und neuerdings auch auf Friedhöfe.“ Quelle 

In praktisch jedem Fall von kirchlichen Angriffen verschleiern Behörden und Medien die Identität der Vandalen, außer es handelt sich um rechte Schmierereien, wobei man sich heute nicht wirklich sicher ist, ob jedes Hakenkreuz von „Rechten“ geschmiert wurde.

Kaum jemand schreibt und spricht über zunehmende Anschläge auf christliche Symbole. Über den Skandal der Schändungen und die Herkunft der Täter herrscht in Frankreich wie in Deutschland beredtes Schweigen. .. Im Gegenteil, Politik und religiöse „Würdenträger“ nehmen an Eröffnungen der heute zahlreichen #Fatih Moscheen teil, Mehmed II. gewidmet.

Im Februar entweihten und zerschlugen Vandalen Kreuze und Statuen in der Kathedrale Saint-Alain in Lavaur, Frankreich, und verstümmelten die Arme einer Statue eines gekreuzigten Christus auf verspottende Weise. Außerdem wurde ein Altartuch verbrannt.

In Frankreich werden im Durchschnitt jeden Tag zwei Kirchen entweiht. Laut PI-News, einer deutschen Nachrichtenseite, wurden 2018 in Frankreich 1.063 Angriffe auf christliche Kirchen oder Symbole (Kruzifixe, Symbole, Statuen) registriert. Gleichzeitig steigt aber auch der Antisemitismus enorm an, so dass jedes Jahr tausende Israelis und Juden Frankreich verlassen, fast eine Alijah!

In manchen deutschen Städten vergeht nicht ein Tag mit Angriffen oder Zerstörungen christlicher oder jüdischer Symbole.

Besonders fatal sehen es Historiker und Staatsrechtler, dass ausgerechnete Parteien mit einem „C“ im Namen, die Axt ans christliche Abendland gelegt haben. Im Zusammenspiel mit Mietmaulmedien demontieren die Strategen gerade die Demokratie und den Rechtsstaat, zur Freude vom Militärisch-Industriellen-Komplex, der bald seine Deals ohne große Geheimhaltung durchziehen kann. In der neuen EUdSSR.>

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RT Deutsch
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16.4.2019: Komischer Zufall:
Al Aqsa Mosche in Jerusalem brannte zeitgleich mit Kathedrale Notre-Dame


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20 minuten online,
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16.4.2019: Satanistische katholische Kirche "Notre Dame" soll satanistische "Schätze" beinhalten:
Paris: Diese Schätze lagern in der Notre-Dame


16.4.2019: Kontroverse nach Brand: «Notre-Dame ist doch nur ein Gebäude»

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16.4.2019: Der Brand in der Notre Dame war von der Regierung im Dach gelegt - politisches Manöver wie beim Reichstagsbrand in Berlin 1933 - die Gelbwesten sind ausgeschaltet - die Armen müssen sich fügen:
Jetzt brennt erst mal eine Kirche in Paris - politisches Manöver? oder Anschlag?


E-Mail an Kommunikationspartner RJ in Schweden, Ex-Franken


Meine Meldung:

<Jetzt brennt erst mal eine Kirche in Paris.

Wieso denn nur? Absicht, um eine neue Mentalität für die kriminelle Kirche zu erzeugen und um eine "Gemeinsamkeit" zu finden, um die Gelbwesten zu "ersticken"?

Oder Gelbwesten haben die Kirche gegen Macron angezündet?

Kann alles sein.
 
Ich glaube nicht, dass das ein Zufall ist, riecht nach Reichstagsbrand.>


Die Antwort von RJ:

<genau der Eindruck einer Art von 'Reichstagsbrand' kam dem Rolf auch.
Nun werden erst mal die Gelbwesten passe'.
Denn nationale Symbolik geht ueber sozialen Ausgleich und der 'Notstand' ist vollendet.

Jetzt solls heissen, dass Opferbereitschaft zur höchsten Tugend stilisiert wird, unserer 'Lieben Frau' zuliebe - und die Geringverdiener sind dann die Dummen, weil sie nicht mit leichter Hand mal schnell ein paar zig Millionen 'opfern' können (der alte Ablasshandel zugunsten des damals neuen Petersdoms lässt gruessen!). Den Reichen macht das nix aus. Die Armen muessen sich selber(!) - nun klaglos - opfern:
ihren Lebensstandard. D.h. eben u. Umständen ohne zu murren auf der Strasse oder im Zelt kampieren zu muessen (wie in den Unvereinbaren die Enthaust-Wordenen).
Das Empörende ist immer, dass gleichzeitig massenhaft Wohnungen und Häuser leer stehen, verfallen - als Spekulationsgut zugunsten der Inhaberklasse, was wichtiger aufgefasst wird als verallgemeinerte Lebensqualität. Und Proteste werden noch wirkungsvoller niederknueppelbar.
Grad deshalb, weil ja in der Demokratie gelebt wird, was es als Worthuelse(!) zu verteidigen gilt. Und das bedruckte Papier geht sowieso ueber alles in der Welt - grad ueber Leichen (man wird ja wiedergeboren! also ja nicht klagen: siehe hl. Franz: hat nicht lang gelebt).>

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Epoch Tiomes
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17.4.2019: Gelbwesten vertreten die Armen, die es offiziell nicht gibt:
„Für Notre Dame wird gespendet – für Arme nicht“: Gelbwesten wollen auch am Samstag protestieren

Während Frankreichs Präsident Emmanuel Macron einen Wiederaufbau Notre Dames in fünf Jahren ankündigt und der oppositionelle Rassemblement National seinen Wahlkampf ausgesetzt hat, wollen die Gelbwesten ihren Druck auf die Regierung aufrechterhalten. Für Samstag sind neue Proteste geplant. Mehr»

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Kronenzeitung
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Notre Dame abgebrannt 17.4.2019: Software der Feuerwehr zeigte angeblich den Brand an der falschen Stelle an:
„Technik versagte“: Notre Dame: Software führte Wachleute in die Irre
https://www.krone.at/1906043

<Nach dem verheerenden Inferno in der historischen Kathedrale Notre Dame gibt es jetzt Anzeichen darauf, dass sich der Einsatz der ersten Feuerwehrleute verzögerte, weil wegen eines Software-Fehlers der Brand an der falschen Stelle angezeigt wurde. So verging möglicherweise wertvolle Zeit, ehe das Feuer, das offenbar an der Basis des Spitzturms ausgebrochen ist, bekämpft werden konnte.

Laut Angaben der Zeitung „Le Parisien“ registrierten zwei Sicherheitsleute den Feueralarm bereits um 18.15 Uhr auf den Kontrollbildschirmen. Doch erst als um 18.43 Uhr der Alarm ein zweites Mal losging, konnte das Feuer im gotischen Dachstuhl des Gotteshauses im Herzen von Paris lokalisiert werden.

Brandherd am Fuße des Spitzturms
Klar ist dank der Aussagen der Sicherheitsleute, dass sich der Brandherd am Fuße des Spitzturms (Bilder unten), auf der Seine-Seite der Kathedrale, befand. Als die beiden mit dem Aufzug dort ankamen, sei das Feuer aber bereits außer Kontrolle gewesen, berichteten die Männer den Ermittlern. Als die Löscharbeiten mit Verzögerung in rund 100 Metern Höhe begonnen wurden, war es zu spät, um den hölzernen Dachstuhl zu retten: Es stürzte mitsamt eines Giebelturmes ein.

Elektrisches Problem bei Aufzügen als Auslöser?
Stellt sich noch die Frage, wodurch der Brand selbst ausgelöst wurde. Laut Angaben von „Le Parisien“ gibt es Hinweise darauf, dass es ein elektrisches Problem gewesen sein könnte. „Es könnte ein Kurzschluss gewesen sein“, wird eine Quelle in dem Blatt zitiert. Demnach untersuchen Experten, ob die Ursache bei den Aufzügen, die für die Restaurationsarbeiten am Turm errichtet wurden, liegen könnte. Die Theorie, dass das Feuer bei Schweißarbeiten ausgelöst wurde, halten sie für eher unwahrscheinlich.

Angaben eines Experten der Polizei zufolge, will man nun mithilfe von Drohnen Bilder und Videos aufnehmen, „um die ersten Momente des Feuers zu rekonstruieren.“ Dank dieser Aufnahmen will man anschließend Simulationen erstellen, mit dem Ziel, zu verstehen, wie sich die Flammen ausgebreitet haben, heißt es.

Lob für die Feuerwehr vom Innenminister
Ermittler befragten bislang rund 30 Menschen, die meisten davon Arbeiter, die mit den Renovierungsarbeiten des Wahrzeichens beauftragt waren. Der französische Innenminister Laurent Nunez lobte die Arbeit der Feuerwehrleute, die ihr Leben bei dem Großeinsatz riskierten. Die Rettung der Kathedrale sei auf einen entscheidenden Zeitrahmen von 15 bis 30 Minuten zurückzuführen, berichtete der Politiker.>

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