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Konzentrationslager in Polen. MeldungenMeldungen
Erste Konzentrationslager Europas in Polen ab 1919 - weitere KZs für politische Gegner in den 1930er Jahren - weitere KZs gegen Deutsche nach 1945
präsentiert von Michael Palomino (2008)
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DIE POLNISCHEN KONZENTRATIONSLAGER
aus: Roland Bolinger; Juli 2013;
http://unglaublichkeiten.com/unglaublichkeiten/u3/u3_2293KZ.html
Buchempfehlungen:
-- Sepp Jendryschik: Zgoda (Viöl 2000, 2. Auflage)
-- John Sack: Auge um Auge, Hamburg 1995.
<Gleich zu Beginn der Eigenstaatlichkeit Polens nach dem Ersten Weltkrieg wurden folgende zwei Konzentrationslager für Deutsche in Polen errichtet: Szcypiorno (im Posener Gebiet) 1918 und Stralkowo (ebenfalls im Posener Gebiet) 1919. Diese beiden Lager waren die ersten KZs in Europa. Zu Pilsudskis Zeit kamen noch folgende Konzentrationslager hinzu, die aber nicht nur für Deutsche, sondern auch für politische Gegner und Juden bestimmt waren: Bereza-Kartuska (in Galizien) 1926 und Brest-Litowsk 1926.
1939 errichteten die Polen für Deutsche neben einigen kleineren KZs vor allem das KZ Chodzen (zwischen Leslau und Kutno). Im August und September 1939 konzentrierten die Polen außerdem Zehntausende von Volksdeutschen beiderlei Geschlechts und jeglichen Alters in Gruppen, die entweder sofort liquidiert wurden oder auf sogenannte Todesmärsche nach Kutno, Lowitsch, Warschau, Sochaczew, Blonia, Kostpol, Bereza-Kartuska, Szcypiorno und andere Orte geschickt wurden, wobei es zu weiteren Liquidierungen kam.
Hingewiesen sei auf die Zeit gegen und nach Ende des Zweiten Weltkrieges. Damals entstanden vor allem folgende KZs für Deutsche: Potulice (bei Bromberg), Lamsdorf (Oberschlesien), Tost (Oberschlesien), Myslowitz (Oberschlesien), Quellengrund (Oberschlesien), Kreuzburg (Oberschlesien), Granowo (bei Lissa), Sikawa (bei Lodz), Jaworzno (bei Tschenstochau). Daneben entstanden weit über eintausend weitere, meist kleinere KZs. Das Bundesarchiv in Koblenz ermittelte insgesamt 1.255 KZs in Polen sowie 227 Gefängnisse, in denen damals Deutsche inhaftiert wurden. Von den Inhaftierten wurden die meisten drangsaliert und mißhandelt, Hunderttausende liquidiert, oft nicht durch Polen, sondern durch Juden.
Diesbezüglich ist besonders aufschlußreich das in unserem Verlag erschienene und unter meiner Mitarbeit zustande gekommene Buch von Sepp Jendryschik: Zgoda (Viöl 2000, 2. Auflage) und das Werk des jüdischen Autors John Sack: Auge um Auge, Hamburg 1995. >
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Die polnischen Konzentrationslager für Deutsche ab 1918 - 1939 - 1945
aus: Facebook: Christian Dunkel; 11.8.2013;
https://www.facebook.com/christian.dunkel.12?fref=ts
Als in Deutschland die Weimarer Republik eingeführt wurde, richtete Polen KZs für Deutsche ein (die ersten KZs in Europa!):
-- Szcypiorno, im Posener Gebiet, errichtet 1918
-- Stralkowo, auch im Posener Gebiet, errichtet 1919
-- Bereza Kartuska (Galizien), errichtet 1926
-- Brest Litowsk, errichtet ebenfalls 1926.
1939
Von Anfang bis September des Jahres 1939 kamen weitere Lger für Deutsche hinzu, u.a. in Chodzen. Es kam in diesem Zeitraum zu einer gesteigerten Anzahl von Massenverhaftungen und Pogromen an der deutschen Bevölkerung, die zur Flucht von Zehntausenden führte. Aus 1131 Ortschaften in Posen und Pommerellen kam es zu Verschleppungsmärschen in Lager.
1945
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden weitere Lager gegen Deusche errichtet
-- Tost (Toszek)
-- Lamsdorf
-- Potulice
-- und Schwientochlowitz.
Deutsche wurden in Polen nun willkürlich aufgegriffen. An die 80.000 Deutsche - zu 99,2% Frauen, Kinder und Greise - kamen in diesen Lagern um.
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Marienburg 1944-1945: Konzentrationslager für Deutsche, Massenerschiessungen an Deutschen
aus: Kriegsgefangene | Der Honigmann sagt...; http://derhonigmannsagt.wordpress.com/tag/kriegsgefangene/
<Marienburg / Malbork – Im Herbst 2008 war das Zentrum der früheren deutschen Stadt Marienburg/Westpreussen, die heute zu Polen gehört und Malbork heisst, Schauplatz von grausigen Entdeckungen gigantischen Ausmaßes. Anwohner hatten beobachtet, wie Mitarbeiter der Stadtreinigung nach Anbruch der Dunkelheit aus einer Baugrube im Schnellverfahren säckeweise menschliche Überreste bargen und zu einem ehemaligen deutschen Friedhof ausserhalb von Malbork transportierten. Hier hob man ebensoschnell ein Loch aus und schüttete den Inhalt der Säcke hinein und warf Erde hierauf. Zeugen die diese unglaublichen Vorgänge beobachtet hatten, unterrichteten gleichzeitig Polizei, Staatsanwaltschaft und Medien. Wie sich später herausstellen sollte, hatte man auf dem Friedhof von Wielbark ( Früher Willenberg) die Überreste von mindestens 67 jungen Menschen begraben, die allesamt Einschusslöcher in ihren Schädeln aufwiesen. Heute wissen wir, dass diese ersten so würdelos “exhumierten” und “bestatteten” Toten nur die Spitze eines Eisberges waren. In den folgenden Monaten sollten über 2000 weitere Opfer aus einem angeblich bis dahin unbekannten Massengrab “geborgen” werden. Weihnachten ist Zeit hieran zu erinnern.Kein Denkmal für die Toten von Marienburg
“Polskaweb” Mitarbeiter waren an Heiligabend 2010 in Marienburg. Mit Schrecken mussten man feststellen, dass das inzwischen mit Gras überwachsene ehemalige Massengrab, Anwohnern und Gästen der Stadt als “wilder” Parkplatz und leeren Bierdosen sowie anderem Kleinmüll als Deponie diente. Die Suche nach der schon vor zwei Jahren versprochen Gedenktafel an diesem grausigem Ort verlief ergebnislos. Die Würde von lebenden- und toten deutschen Opfer haben die Stadtoberen also einmal mehr mit Füßen getreten. Keine Hinweise mehr von den Greueltaten die hier vor Jahrzehnten hauptsächlich an Frauen, Kindern und Jugendlichen begangen worden waren. Wohin also mit unseren Kerzen und Blumen ? Wir fuhren nach Willenberg um hier auf dem Friedhof ersatzweise namenlose Kindergräber zu schmücken. Aber auch hier erwartete uns eine nicht minder “schändliche” Überraschung. Waren wird doch bisher davon ausgegangen, dass die ersten Toten aus dem Marienburger Massengrab später zusammen mit allen anderen auf eine Kriegsgräberstätte in Neumark bei Stettin überfuhrt worden waren, so mussten wir nun feststellen, dass auch dies eine Lüge von Verantwortlichen gewesen sein muss, denn die Grabstelle welche erst nach aufkommendem Medieninteresse auch Schauplatz einer offiziellen Beerdigungszeremonie wurde, scheint weiterhin vorhanden zu sein.
Schädel von 600 Toten verschwunden
Wir erinnern daran, dass wir damals aufgrund von Indizien, Meldungen und Zählungen fest davon ausgegangen waren, dass es mindestens 2700 Menschen waren, die nach Kriegsende in Marienburg nackt und ohne jegliche Gegenstände, ausser drei Münzen, zwei Brillengläsern und einem Flakon aus deutscher Produktion, in Katakomben unter dem ehemaligem Polnischen Haus im Zentrum der Stadt verscharrt worden waren. Offizielle Zwischenmeldungen während der Exhumierungen aus dem April 2009, als man von bereits über 2500 geborgenen Schädeln sprach, bestätigten zu diesem Zeitpunkt in etwa unsere Zahlen. Heute sind es offiziell nur noch die Überreste von 2116 Menschen die in dem Marienburger Massengrab gefunden wurden. Zumindest für “Polskaweb” und einigen kundigen Marienburgern ist es klar, dass es also noch ein weiteres “Grab” oder wie zuletzt in Westpommern entdeckt, auch eine Müllkippe geben muss, auf welcher die jetzt fehlenden etwa 600 Toten ihre “letzte Ruhstätte” verordnet bekamen. Polnische Spezialisten hatten nur eine Handvoll Tote aus dem Massengrab untersucht und wie üblich nach einem “deutschen Fund” aus Zeiten des Krieges und vor allen Dingen danach, von möglichen Opfern von Krankheiten und wild um sich schiessender Russen gesprochen. Hinweise auf Verbrechen ergab die gerichtsmedizinische Recherche bei der “Auswahlt” natürlich nicht.
Schussverletzungen wegretouschiert
Warum die Toten aus dem Massengrab alle nackt in einem angeblichen Bombentrichter verscharrt wurden, können uns offzielle Stellen bis heute nicht erklären. Dies betrifft die Frage warum es plötzlich keine Schädel mehr mit Einschusslöchern gibt. Mitarbeiter der Marienburger Stadtreinigung, die schon kurz nach dem Fund des Massengrabes zu Exhumierungs- Spezialisten befördert wurden und mit Baggern an die Arbeit gingen, erklärten noch im Januar 2009, im Beisein eines stellvertretenden Bürgermeisters, dass etwa 10 Prozent der bis dahin geborgenen Schädel Schussverletzungen aufwiesen. Es waren vor allen Dingen deutsche- und polnische Journalisten, Behörden und Politiker sowie der Volksbund Kriegsgräberfürsorge, die von Anfang an Krankheiten und die Russen für das Massengrab in Marienburg verantwortlich machten, ohne hierzu auch nur einen einzigen Beweis zu besitzen. “Polskaweb” glaubt zu wissen warum man sich so verhielt und verhält. Gleichwohl liegen uns viele Aussagen und unzählige Indizien vor, dass das Marienburger Massengrab, auch für Behörden in Polen und Deutschland, zu keiner Zeit ein Mysterium war. Es gibt tausende solcher ziviler Massengräber in Polen, speziell auch in den ehemals deutschen Gebieten im Osten überhaupt. Alle Umstände und kollektive Verschleierungen weisen darauf hin, dass wir es mit einer sehr speziellen Tätergruppe zu tun hatten und heute noch haben.
Kriegs- und Nachkriegsverbrechen alle aus einer Hand ?
Der Name Samuel Morell, eines aus Galizien stammenden Massenmörders, der im Nachkriegs- Konzentrationslager Nemmersdorf Hunderte wenn nicht gar Tausende Deutsche persönlich massakrierte, dürfte zumindest jedem bekannt sein, der sich mit der Nachkriegs- Geschichte beschäftigt hat. Es ist kein Geheimnis, dass er niemals abgeurteilt werden konnte, weil Israel ihn aufnahm, wie es auch Großbritannien, Kanada, Australien oder die USA mit anderen Massenmördern und ihren Helfern während und nach dem II Weltkriege zu tun pflegten. Die Macht in Europa und nicht nur, lag auch nach dem Ende des offiziellen Schlachtens im Jahre 1945 in den Händen von nichtsemitischen khasarischen Juden, die sich selbst bis heute als “die wenigen die den Holocaust überlebten” bezeichnen, in Wahrheit aber mehrere Hundert Millionen Menschen stark sind was sie gekonnt seit Jahrhunderten schon verschleiern. “Polskaweb” ist davon überzeugt, dass nicht wenige von ihnen für das Kriegs- und Nachkriegsschlachten an ethnischen Deutschen, Polen, Russen oder Ukrainern verantwortlich sind. Zig Millionen Menschen, hierunter auch die Toten von Marienburg, gehen nach unserer Erkenntnis auf ihr Konto.
Millionen Deutsche in Konzentrationslagern
Speziell in Marienburg verfügten die Killer über zwei Konzentrationslager. Eines war das Gefängnis der Stadt, ein weiteres befand sich etwas ausserhalb, dort wo früher britische “Kriegsgefangene” sorglos den Krieg überstanden. Die jüdischen Kommunisten, welche mit der Roten Armee gekommen waren oder sich schon in Gestalt von “Polen” oder “Deutschen” vor Ort befanden, machten Jagd auf alles was nicht “gleichwertigem” Ursprungs war. Hierzu gehörten auch Karawanen mit Vertriebenen aus Ostpreussen u.a. welche auch in Malbork teils heute noch unentdeckt unter der Erde liegen dürften. Viele menschliche Überreste die man am zuletzt einfach aus “Zeitgründen” am Marienburger Massengrab zurückliess, beweisen welche Menschenverachtung hier in den Hirnen und Herzen selbst ihrer Verschleierungsgehilfen heute noch herrscht. Der gesamte polnische Staatsapparat, also nicht nur Geheimdienste, Polizei und Militär, war nicht erst seit dem Frühjahr 1945 in khasarischer Hand. Dies gilt natürlich auch für ausländische Dienste wie KGB, NKDW, BND, MAD, Politiker und Medien in anderen Staaten Europas. Wundern Sie sich also bitte nicht, dass der VDK, Vertriebenenverbände, ein Frau Pieper oder Merkel, das ganze schmutzige Spiel mitmachen.
Beschaffte Walesa den Bestien höhere Renten ?
Nachvollziehen kann man nun sicherlich auch, warum ein Herr Tusk, Kwasniewski oder Bartoszewski zu der schändlichen Exhumierungs- und Verschleierungsaktion in Marienburg und anderswo schweigen und schwiegen. In den 70er Jahren wurde übrigens eine Wasserleitung quer durch das Marienburger Massengrab und den menschlichen Überresten verlegt. Nicht nur dies beweist, dass selbst für die örtlichen Behörden, diese grausige Stätte auch im Jahre 2008 kein Mysterium mehr gewesen ein dürfte. Das IPN, was sich eigentlich um die Aufklärung von Verbrechen gegen das polnische Volk kümmern soll und Autor auch der seltsamen Untersuchungsergebnisse zum Marienburger Massengrab ist, befindet sich natürlich auch in den Händen der og. Herrschaften. Welche Wahrheiten soll man denn da überhaupt erfahren? Der polnische Ex- Präsident und Nobelpreisträger Lech Walesa hat erst vor wenigen Tagen eingestanden, dass er persönlich für höhere Renten ehemaliger Geheimdienstler und anderer Sicherheitsleute gesorgt habe, damit also auch für Verbrecher. Sie stecken halt alle unter einer Decke und das ist wahrhaftig ein Problem für den Rest der Welt. Traurig ist hierbei aber, dass nur sehr wenige ehrliche Menschen die wirklichen Zusammenhänge der Geschichte zu kennen scheinen.
Viele der früheren Täter und ihre Nachkommen sind Pseudo-Christen. Auch an Weihnachten sind sie also aktiv. So auch in Marienburg, Berlin und anderswo. Sie interessiert nicht was gestern war, ermordete Kinder und Frauen. Nur eins ist wichtig: Ihr gemeinsames Ziel !>
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