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Polen Meldungen 01
(ab 23.7.2014)

23.7.2014: KEIN Pleite-Euro in Polen und CSR: Polen und Tschechien sagen „Nein“ zum Eurobeitritt -- 26.11.2015: Warschaus Regierung lässt EU-Fahne abhängen: Polens konservative Regierung lässt EU-Fahne abhängen -- 27.11.2015: Polens Regierung säubert die Rothschild-CIA-Mafia weg - ein bisschen: Nach dem Rechtsruck bei den Wahlen: Polen – das neue Ungarn -- 27.11.2015: Polen setzt den Raketenvertrag mit den "USA" aus - vorerst keine Raketen mehr gegen Russland: Polen: Vorerst keine Raketen mehr gegen Russland - Medien -- Warschau 19.12.2015: <Säuberung in Polens Nato-Zentrum> - ein NATO-Spionagezentrum weniger -- 30.12.2015: Polen säubert Rothschild-Hetzmedien: Polen treibt umstrittene Medienreform voran - Medien - derStandard.at › Etat: Polen treibt umstrittene Medienreform voran -- 17.6.2016: Polen mit dem muslim-kriminellen Katar gegen Russland: Flüssiggas vom Tanker: Los von Russland: Polen erhält erstmals Flüssiggas aus Katar -- 29.7.2016: Polens Aussenpolitik direkt mit den kriminellen "USA": Langsamer Abschied aus der EU: Polen sieht Zukunft an der Seite der USA -- 20.9.2016: Eine "Zeitkapsel" aus der Nazi-Zeit - kann gefälscht sein, muss aber nicht: Gruß aus der Vergangenheit: Zeitkapsel aus Nazi-Zeit in Polen geöffnet --17.10.2018: Polen bekommt 20 Jahre Flüssiggas aus den "USA" -- 22.10.2018: Gekündigte Richter sind wieder im Amt - durch Erpressung der EU -- 22.10.2018: Geschützter Wald wird für die NATO abgeholzt -- 3.11.2018: Migrationspakt wird nicht unterzeichnet -- 20.11.2018: PL lehnt UN-Migrationspakt ab -- 6.2.2019: PL-Bauern demonstrierten für Handel mit Russland -- 3.4.2019: Bauern in Polen werden zu Gelbwesten -- 8.4.2019: PL-Konzentrationslager ab 1945: Beispiel Lagerleiter Salomon Morel - 12.4.2019: PL verweigert russischem Segelschiff wegen Krim-Bewohnern auf dem Schiff den Eintritt -- 1.5.2019: Demo gegen die kr. EU -- 8.7.2019: Merkel-D verseucht Polen mit Müll -- 28.7.2019: Einkommenssteuer für Leute unter 26 mit Einkommen unter 20.000 Euro pro Jahr wird abgeschafft -- 1. September 2019: Polen hat Mitschuld am Kriegsausbruch von 1939 -- Polen 1939 im Grössenwahn: "Deutsche Panzer sind aus Pappe" etc. -- 30.9.2019: Antisemitismus im Wahlkampf -- 4.10.2019: Trump sucht neue Freunde: Polen dürfen ohne Visum in die "USA" - 13.10.2019: Regierungspartei kann weiterregieren - 26.11.2019: Gold zurückgeholt -- 5.12.2019: Russland soll kein NATO-Feind mehr sein -- 17.12.2019: Gerichtsreform in Polen -- 20.12.2019: Polnische DDR: Gesetz gegen kritische Richter beschlossen -- 28.12.2019: Putin meint: PL war bis 1945 ein antisemitisches Land -- 29.12.2019: Putin Meint: PL-Aussenminister Lispky war ein antisemitisches Schwein -- 7.1.2020: Putins Geschichtsversion soll in PL verboten werden -- 15.1.2020: Idee Kriegsarchiv -- 19.1.2020: Polnische Heimatarmee mit Morden an Ukrainern und Juden -- 19.1.2020: Da sollen ein paar Bilder aus Polen in Russland sein -- 23.1.2020: Regierungskritische Richter soll es in PL nicht mehr geben -- 16.3.2020: Grenzen zu wegen Coronavirusfantasie -- 60km Lkw-Stau wegen Coronaviruspanik -- 26.3.2020: Sowjet-Denkmal von Privatperson gerettet -- 8.4.2020: Brüssel zwingt PL, das Gesetz zur Disziplinierung von Richtern auszusetzen -- 16.4.2020: Demonstrationen trotz Versammlungsverbot geht in PL -- 11.6.2020: Grenzen gehen am 12.6.2020 wieder auf -- 13.7.2020: Duda gewinnt Präsidentenwahlen -- 29.7.2020: Keine Jets an der polnisch-russischen Grenze -- 27.8.2020: Sondersteuer auf ungesunde Getränke -- 23.10.2020: Katholischer Terror in Polen wegen Abtreibungsverbot auch bei Missbildung des Ungeborenen -- 22.12.2020: Regierung plant saftige Strafen wegen Zensur auf FB+Twitter etc. -- 23.12.2020: PL-Regierung verbietet Zensur legaler Inhalte auf sozialen Medien -- 27.1.2021: Verschärftes Abtreibungsrecht gilt -- und Proteste -- Grüssel 27.10.2021: Polen soll täglich 1 Million Euro "Strafe" zahlen, weil die Regierung nur noch Teile der kriminellen Grüssel-Gesetze anerkennt -- 28.10.2021: Zahlungsverweigerung -- 2.12.2021: EU entscheidet, Flüchtlinge in Polen dürfen nicht ins 4R kommen - nun reisen die Flüchtlinge wieder heim -- 24.12.2021: Kaczynski sagt es klar: Deutschland ist zum Vierten Reich mutiert - 13.9.2022: Zu wenig Kohle für den Winter - 26.9.2022: Polens Kinder werden militarisiert --


Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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23.7.2014: KEIN Pleite-Euro in Polen und CSR
Polen und Tschechien sagen „Nein“ zum Eurobeitritt

http://michael-mannheimer.net/2015/07/23/polen-und-tschechien-sagen-nein-zum-eurobeitritt/

<Euro: Zwei Länder ziehen die Reißleine

Deutlicher kann die Krise des Euro kaum gezeigt werden. Angesichts der anhaltenden Eurokrise und der erneuten Milliardenzahlungen an das bankrotte Griechenland haben Polen und Tschechien angekündigt, nicht automatisch in den Euroraum einsteigen zu wollen. Polen will ein Referendum über die Einführung abhalten, Tschechien ist keinesfalls bereit, vor 2020 dem Währungsraum beizutreten. Der Euro hat nicht, wie von seinen Vätern prognostiziert, mehr Wohlstand und Frieden in Europa gebracht. Diese Währung hat inkompatible Wirtschaftsräume (Mittel- und Nordeuropa auf der einen, Süd- und Südosteuropa auf der anderen Seite) künstlich zusammengeführt und zu einer gemeinsamen Schicksalsgemeinschaft gemacht. Mit einem Mal fühlte sich Griechenland etwa nicht mehr verantwortlich für seinen Staatshaushalt, sondern schöpfte seit seiner Aufnahme in den Euroraum aus dem Vollen und gab aus, was es nicht erwirtschaftete. So stiegen die griechischen Durchschnittsgehälter etwa binnen eines Jahrzehnts von 10.000 Euro/Jahr auf sage und schreibe über 30.000 Euro/Jahr. Das Ergebnis ist bekannt. Griechenland ist bankrott, wird seit geraumer Zeit von den „reichen“ Euroländern bezahlt, und nichts deutet darauf hin, dass sich an diesem innereuropäischen Transfer in Zukunft etwas ändern wird. Doch die Griechen sind nicht etwa dankbar für diese EU-Milliarden, sondern werfen dem Hauptgeldgeber – Deutschland – umgekehrt die Fortsetzung der hitler’schen Expansionspolitik vor und machen den „deutschen Imperialismus“ für ihr eigenes Wirtschaftsversagen verantwortlich. In den Medien wird Merkel als Hitler dargestellt, mit Hitlerbärtchen und brauner Uniform samt Hakenkreuz. Und ein mit Griechenland sympathisierender sozialistischer EU-Abgeorndeter verortet in Deutschland gar der Beginn des „Vierten Reichs“ (ich berichtete). Kurz: Nie war so viel Zwietracht in Europa seit 1945 wie derzeit. Und Schuld daran trägt (u.a.) der Euro, der offenbar Begehrlichkeiten bei bestimmten Ländern geweckt hat, sich bei den „reichen“ Euroländern zu bedienen. Dass diese Begehrlichkeiten besonders bei Sozialisten auf fruchtbaren Boden fällt, wundert nur den, der den Sozialismus nicht verstanden hat. Auf politischer Ebene hat Neid einen Namen: Sozialismus. Denn Ungleichheit entsteht – so die linke Ideologie – nicht etwa durch den Unterschied zwischen Faulen und Fleißigen (um das Problem sehr grob zu vereinfachen) – sondern dadurch, dass „Reiche“ die „Armen“ ausbeuten und/oder bestehlen. Simple Botschaften – man kennt’s von den Nazis oder dem Islam – haben immer Konjunktur. Dass nun gleich zwei Länder in puncto Euro-Eintritt die Reißleine gezogen haben, lässt hoffen. Dass es dieselben Länder sind, die sich gegen eine weitere „Flüchtlings“aufnahme ausgesprochen haben bzw. nur noch christliche Flüchtlinge aufnehmen wollen, ist dabei nicht zufällig.>

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Welt online, Logo

26.11.2015: Warschaus Regierung lässt EU-Fahne abhängen
Polens konservative Regierung lässt EU-Fahne abhängen
https://www.welt.de/politik/ausland/article149290758/Polens-konservative-Regierung-laesst-EU-Fahne-abhaengen.html

<Rot und Weiß, sonst nichts. Polens neue Premierministerin Beata Szydlo geht auf Distanz zur EU. Bei ihrer Pressekonferenz spricht sie nur vor polnischen Fahnen – die der EU hat sie abnehmen lassen.

Kaum im Amt, bricht Polens neue Premierministerin Beata Szydlo schon mit einer Tradition. Bei der wöchentlichen Pressekonferenz in Warschau steht sie vor einer Reihe polnischer Fahnen – bislang waren dort in gleicher Zahl auch immer die Fahnen der EU aufgestellt worden. Nach Angaben der Nachrichtenagentur AP hatte Szydlo von der nationalkonservativen Partei Recht und Gerechtigkeit (PiS) diese entfernen lassen. Offenbar will sich Polen mit diesem Zeichen von der EU distanzieren.

Szydlo begründet ihre Maßnahme so: Sie sei in diesen schwierigen Zeiten zwar dankbar, dass Polen Mitglied der Nato und der EU sei. Aber bei der Pressekonferenz gehe es um nationale Themen – und deshalb werde diese ab sofort "vor dem Hintergrund der schönsten weiß-roten Fahnen" stattfinden.

Die PiS steht der EU deutlich kritischer gegenüber als die liberalkonservative Bürgerplattform (PO), die zuvor acht Jahre lang Polen regierte.

So will die neue Regierung auch die frühere Zusage Warschaus zur Flüchtlingsaufnahme zurückziehen. „Wir wollen Gespräche über einen neuen und vorsichtigeren Ansatz zum Flüchtlingsproblem führen“, sagte Außenminister Witold Waszczykowski der „Gazeta Wyborcza“.

Nach den Ereignissen in Paris und Brüssel müsse der EU-Beschluss zur Flüchtlingsverteilung neu überprüft werden, sagte er. Auf Vorwürfe Deutschlands, Polen würde von der EU nur nehmen wollen, aber nicht solidarisch sein, erwiderte er: „Man muss sie daran erinnern, dass von jedem Euro, den wir von der EU bekommen, 80 Cent nach Westeuropa zurückkehren.“ Es seien keine Geschenke, sondern ein Abkommen, sagte Waszczykowski.

Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) erwartet schwierige Gespräche mit seinem neuen Amtskollegen. Nach den Parlamentswahlen und dem Regierungswechsel im Nachbarland sei das Verhältnis nicht einfacher geworden, sagte er in der Universität Rostock. Er sprach zum Thema „Welt aus den Fugen – Deutsche Außenpolitik in stürmischen Zeiten“ vor rund 1000 Studenten.>

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Tagesspiegel online, Logo

27.11.2015: Polens Regierung säubert die Rothschild-CIA-Mafia weg - ein bisschen
Nach dem Rechtsruck bei den Wahlen: Polen – das neue Ungarn
http://m.tagesspiegel.de/politik/nach-dem-rechtsruck-bei-den-wahlen-polen-das-neue-ungarn/12634226.html

von Paul Flückiger18 Kommentare

<Die gerade gewählte Rechtsregierung säubert mit hohem Tempo die Schaltstellen der Macht. Verfassungsrichter und Geheimdienstchefs werden gefeuert.

Beata Szydlo kostet das Scheinwerferlicht aus. Was Polens neue Regierungschefin von der Rechtspartei PiS in einer ihrer ersten Regierungspressekonferenzen zu berichten hat, markiert eine neue Volte Warschaus: „Die Situation hat sich nach den Anschlägen in Paris geändert, deshalb sind wir nicht bereit, die vorgeschlagene Zahl der Flüchtlinge aufzunehmen.“ Genau dasselbe hatte noch vor seiner Vereidigung Szydlos Europaminister Konrad Szymanski behauptet, doch damals pfiff Außenminister Witold Waszczykowski seinen Parteikollegen noch zurück. „Ich sage dies mit Schmerz, aber Polen ist leider an internationale Verträge gebunden“, erklärte er.

Szydlo hat zu diesem Thema nun ihre eigene Version vorgestellt. „Natürlich sind wir ein EU-Mitglied, aber das bedeutet nicht, dass wir die anderen überzeugen werden, ihren alten Standpunkt aufzugeben“, sagte sie. Kaum machte die Nachricht die Runde, landete auch schon das erste Flugzeug mit über Hundert Ukrainern polnischer Abstammung aus Mariupol und andern Städten des umkämpften Donbass auf dem polnischen Militärflughafen von Malbork. „Willkommen zu Hause im Vaterland – wir freuen uns, dass ihr bei uns seid!“, grüßte die angereiste Regierungschefin. „Wir wollen polnische Heimkehrer statt muslimische Flüchtlinge“, hatten erst am Wochenende wieder Fußballfans skandiert.

Die neue rechte Regierung legt ein hohes Tempo vor. Dies zeigen die ersten Personalentscheidungen. Jaroslaw Kaczynskis Partei PiS hatte vor drei Wochen bei einem Erdrutschsieg die absolute Mehrheit im Parlament erobert. Ruckartige Entscheidungen seien keine zu erwarten, hatte die PiS in der Wahlnacht beschwichtigt, Rache schon gar nicht. Genau dies ist indes bereits in der ersten Woche der neuen Regierung geschehen.

Medien deutscher Verlage sollen verstaatlicht werden

Erklärtes Vorbild der PiS ist Viktor Orbans Ungarn. Dabei sind Kaczynskis Parteigänger in Polen noch um einiges schneller, als Orbans Partei Fidesz es damals war. Noch in der ersten Nacht nach der Regierungsübernahme – in Paris war es gerade zu den Anschlägen gekommen – wurden sämtliche bisherigen vier Geheimdienstchefs mit sofortiger Wirkung entlassen und durch enge Vertraute des neuen Verteidigungsministers Antoni Macierewicz ersetzt. Drei von ihnen teilen Kaczynskis und Macierewiczs These von einem russischen Anschlag auf die polnische Präsidentenmaschine im April 2010 bei Smolensk. Die Staatsanwaltschaft geht von einem Pilotenfehler und Unterlassungen des russischen Towerpersonals aus.

Nur zwei Tage später nahm das von der PiS dominierte Parlament ein Gesetz an, das die Berufung von fünf Verfassungsrichtern rückgängig macht. Sie waren von der liberalen Vorgängerregierung gewählt worden, sollen nun aber offensichtlich durch PiS-treue Richter ersetzt werden. Kritiker sprechen von einem Angriff auf die Unabhängigkeit der Justiz. Auch die EU hat protestiert. Doch die EU-Kritik dürfte an Szydlo und Kaczynski genauso abprallen wie vorher an Orban. Stattdessen ist EU-Skepsis auch in Polen wieder hoch im Kurs. „Polen kommt nun wieder zuerst“, wird die PiS nicht müde zu betonen.

An demselben Tag ging die Regierung daran, ein anderes Wahlversprechen einzulösen. Um die Macht ausländischer Medienkonzerne – vor allem aus Deutschland und der Schweiz – in Polen zu brechen, werde eine Verstaatlichungswelle im Mediensektor geprüft, kündigte Vizepremier Piotr Glinski an. Zudem sollen Staatsradio und Staatsfernsehen von regierungsfeindlichen Elementen gesäubert werden. Der in erster Instanz wegen Amtsmissbrauchs zu einer dreijährigen Haftstrafe verurteilte Oberste Korruptionsjäger der ersten Kaczynski-Regierung (2005-2007) hat nach dem Wahlsieg der PiS nichts mehr zu befürchten. Nach einer umstrittenen Begnadigung durch Staatspräsident Duda wurde er von Szydlo zum neuen Geheimdienstkoordinator ernannt. Damit befinden sich zehn Tage nach Amtsantritt fast alle wichtigen Schalthebel in den Händen der neuen Regierung. Es fehlt nur noch die Notenbank.>

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Sputnik Ticker online, Logo

27.11.2015: Polen setzt den Raketenvertrag mit den "USA" aus - vorerst keine Raketen mehr gegen Russland
Polen: Vorerst keine Raketen mehr gegen Russland - Medien
https://de.sputniknews.com/militar/20151127305970302-polen-keine-patriot-raketen/#ixzz3sfsBUItn

<Der neue polnische Verteidigungsminister Antoni Macierewicz hat die Aussetzung des milliardenschweren Kaufvertrags über US-amerikanische Luftabwehrraketen vom Typ „Patriot“, den das bisherige Kabinett beschlossen hatte, bekannt gegeben, berichtet Defense News.

Im April hatte Warschau die Absicht bekundet, Flugabwehrraketensysteme Patriot in einem Gesamtwert von fünf Milliarden Euro einzukaufen. Wie Defense News betont, gab es diese Vertragsverhandlungen vor dem Hintergrund der zugespitzten Beziehungen zwischen Russland und dem Westen wegen des Ukraine-Konflikts.

Nun habe Macierewicz die weitere Gültigkeit der Vereinbarung in Frage gestellt.

„Die Bedingungen des potentiellen Vertrags über den Einkauf von US-Raketen haben sich seit deren Bekanntgabe sehr verändert. Der Preis stieg erheblich und die Lieferzeit ist sehr lang. Diesen Vertrag gibt es eigentlich momentan faktisch nicht“, zitiert das Onlinemagazin den Verteidigungsminister. Dabei würde im Verteidigungsministerium des Landes, so Macierewicz, die Ankündigung einer Neuauflage des Tenders gefördert.>

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Heise online, Logo

Warschau 19.12.2015: <Säuberung in Polens Nato-Zentrum> - ein NATO-Spionagezentrum weniger
http://www.heise.de/tp/artikel/46/46915/1.html

19.12.2015

Der Chef des polnischen Militär-Geheimdienstes drang mit Militärpolizei mit einem nachgemachten Schlüssel in das "Kompetenzzentrums für Spionage-Abwehr" ein

Seit dem Regierungsantritt der nationalkonservativen "Recht und Gerechtigkeit" (PiS) wurden einige Entscheidung in der Nacht getroffen - Vereidigungen oder der Beschluss über Gesetzesentwürfe, doch dieser Vorfall markiert eine neue Qualität.

Beamte des polnischen Verteidigungsministers, Militärpolizei und Piotr Baczek, der Chef des polnischen Militär-Geheimdienst SKW, schlossen mit einem nachgemachten Schlüssel das "Kompetenzzentrums für Spionage-Abwehr" der Nato in Warschau auf.

Damit öffneten sie die Fronttüre, ein wachhabender Offizier wurde nach Hause geschickt, die Militärpolizei wurde angehalten, dort weitere Türen zu öffnen, die zu internationalem Personal gehört. Diese weigerten sich jedoch, da dies nicht in ihrem Kompetenzbereich liege. Der Direktor des Zentrums, Oberst Krzystof Dusza, der herbeieilte, wurde wiederum von den "Eindringlingen" nicht hereingelassen. Geheimdienstschef Baczek hatte Dusza vor einigen Tagen bereits öffentlich Spionage für einen fremden Dienst vorgeworfen.

Verteidigungsminister Antoni Macierewicz wollte mit dieser Nacht-und-Nebel-Aktion das Nato-Zentrum mit seinen eigenen Leuten besetzen, so die polnischen liberalen Medien. "In der Geschichte der Nato ist es noch nicht vorgekommen, dass ein Mitgliedsland eine Vertretung der Nato angreift", monierte Ex-Verteidigungsminister Tomasz Siemoniak, der in der abgewählten Regierungspartei "Bürgerplattform" als künftiger Parteichef gehandelt wird.

Das "Centre of Excellence for Counter Intelligence" (CI) der Nato befindet sich in Polen gerade im Aufbau, seine Gründung wurde Ende Oktober in den USA beschlossen. Das Schulungszentrum soll nach Reuters die Spionageabwehr der europäischen Mitgliedsländer besser koordinieren, dazu gehören Polen, die Slowakei, Deutschland, Kroatien, Litauen, Tschechien, Italien, Rumänien, Ungarn und Slowenien. Geleitet wird das Zentrum von Polen und der Slowakei.

Das polnische Verteidigungsministerium ließ erklären, Krzysztof Dusza sei bereits vor einer Woche von Antoni Macierewicz abgesetzt worden, hätte sich dem Beschluss verweigert und somit weiterhin unrechtmäßig Zugang zu Dokumenten gehabt. Das Ministerium will nun gegen den Offizier klagen, da er Dokumente veruntreut habe.

Dem widersprach Oberst Krzystof Dusza gegenüber den polnischen Medien, ebenso der Behauptung, die slowakische Seite wäre über die Intervention informiert worden. Dort sei man vielmehr im "Schock". Das Einsetzen eines anderen Direktors bezeichnete Dusza als nicht rechtmäßig.

Der slowakische Premier Robert Fico will den Einsatz nicht kommentieren. Auch die Pressestelle der Nato erklärte gegenüber dem Sender TVN24, dies sei "eine Sache Polens", da das Zentrum noch nicht bei der NATO akkreditiert sei und nicht direkt der NATO unterstehe.

Der internationale Skandal bleibt also aus. Doch hinter den Kulissen werden sich europäische Politiker fragen, was Macierewicz als nächstes ausheckt. Der 67-Jährige wird als der unberechenbarste Minister im Kabinett von Premierministerin Beata Szydlo gehandelt. Seine Passion ist das Aufdecken von Geheimdienstverbindungen, den ehemaligen polnischen Premierminister Donald Tusk bezeichnete er kurz vor der Wahl als "Agenten der Stasi". Macierewicz fordert von der Nato Stützpunkte in Polen, um einen möglichen Angriff Russlands abzuschrecken. Auch das Kompetenzzentrum soll vor allem gegen russische Spionagetätigkeit gerichtet sein. Polen ist zudem Gastgeber des nächsten Nato-Gipfels im Sommer 2016.>

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Der Standard online, Logo

30.12.2015: Polen säubert Rothschild-Hetzmedien: Polen treibt umstrittene Medienreform voran - Medien - derStandard.at › Etat
Polen treibt umstrittene Medienreform voran
http://derstandard.at/2000028244770/Polen-treibt-umstrittene-Medienreform-voran

29. Dezember 2015, 17:33

<Internationale Journalistenverbände protestieren

Warschau – Polens Regierung will beim umstrittenen Umbau des Mediensystems keine Zeit verlieren. "Die Gesetzesvorlage liegt dem Sejm bereits vor", zitierte die Nachrichtenagentur PAP am Dienstag den für die Reform zuständigen Medienpolitiker Krzysztof Czabanski.

Demnach sollte der Entwurf der regierenden Partei Recht und Gerechtigkeit (PiS) noch während der Parlamentssitzung am Dienstag beraten werden. Betroffen sind das öffentlich-rechtliche Fernsehen und der Rundfunk.

Mit der Gesetzesänderung wollen Polens Nationalkonservative diese Medien in nationale Kulturinstitute umwandeln. Bisher sind sie als staatliche Unternehmen organisiert. In erster Etappe sei der Austausch der bisherigen Vorstände geplant, schrieb PAP unter Berufung auf Czabanski. Ihre Wahl steht künftig unter stärkerem Einfluss der Regierung. In zweiter Stufe würden die nationalen Medien anders organisiert und finanziert, hieß es.

Die "Vereinigung Europäischer Journalisten" (AEJ) hatte angekündigt, am Dienstag in Warschau einen Protestbrief an die polnische Regierung zu übergeben. Sie drückt darin ihre "tiefe Besorgnis" aus, dass die geplanten Reformen das öffentlich-rechtliche Fernsehen und den Rundfunk "unter die direkte Kontrolle der Regierung" bringen würden. Die neue polnische Regierung verstößt laut AEJ unter anderem gegen eine Resolution des Europarates.

Der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) hatte die Warschauer Pläne schon im Vorfeld kritisiert. Mit der Reform wolle Polens Regierung mehr Einfluss auf die Medien ausüben, warnte der DJV Ende November. (APA/dpa, 29.12.2015)>

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Newsfront online, Logo

17.6.2016: Polen mit dem muslim-kriminellen Katar gegen Russland: Flüssiggas vom Tanker
Los von Russland: Polen erhält erstmals Flüssiggas aus Katar
http://de.news-front.info/2016/06/17/los-von-russland-polen-erhalt-erstmals-flussiggas-aus-katar/

<Polen hat die erste Lieferung von Flüssiggas aus Katar erhalten. Das Land sucht nach Alternativen zum russischen Gas. Polen hält Russland für eine Gefahr für die Sicherheit in Europa. Wann die Polen das erste Flüssiggas (LNG) aus den USA erhalten werden, ist unklar.
 
Polen hat zum ersten Mal eine Lieferung von Flüssiggas an einem extra dafür gebauten Terminal erhalten. Der Tanker Al-Nuaman aus Katar legte am Freitag in Swinemünde an, wie der polnische Gasnetzbetreiber Gaz-System mitteilte. An Bord waren demnach 210.000 Kubikmeter Flüssiggas, was 126 Millionen Kubikmetern im gasförmigen Zustand entspricht.

Das Flüssiggasterminal in Swinemünde sei „ein zentrales Element“ der Bemühungen, Polen unabhängiger von Energieimporten zu machen und die Quellen für die Versorgung mit Erdgas zu verbreitern, erklärte Gaz-System. Dem Land geht es dabei vor allem um eine Loslösung von Russland. Aus dem Nachbarstaat stammen derzeit etwa 40 Prozent des in Polen verbrauchten Gases. Etwa ein Drittel stammt aus Polen selbst und 20 Prozent kommt aus Zentralasien.

Das rund 720 Millionen Euro teure Terminal in Swinemünde war im Oktober eröffnet worden und soll zunächst fünf Milliarden Kubikmeter Gas pro Jahr umschlagen können. Später soll die Kapazität auf jährlich 7,5 Milliarden Kubikmeter steigen – das entspricht der Hälfte des derzeitigen Verbrauchs.

Der Gasversorger PGNIG hat bereits einen 20-Jahres-Vertrag mit dem katarischen Lieferanten Qatargas vereinbart. Demnach erhält Polen jedes Jahr 1,3 Milliarden Kubikmeter Gas.

Das Land hat seine Gasversorgung in den vergangenen Jahren erheblich modernisiert. Neben dem Flüssiggasterminal wurden hunderte Kilometer Pipelines gebaut und unterirdische Gasspeicher angelegt.

Quelle: Deutsche Wirtschafts Nachrichten>

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Deutsche Wirtschaftsnachrichten online, Logo

29.7.2016: Polens Aussenpolitik direkt mit den kriminellen "USA"
Langsamer Abschied aus der EU: Polen sieht Zukunft an der Seite der USA
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/07/29/langsamer-abschied-aus-der-eu-polen-sieht-zukunft-an-der-seite-der-usa/

<Nach der Türkei, Russland und Großbritannien droht Deutschland der Verlust eines weiteren wichtigen Verbündeten in Europa: Polen lässt keinen Zweifel, dass es seine Sicherheitsbedürfnisse am besten bei den USA aufgehoben sieht. Die Entwicklung signalisiert eine Entfremdung mit der EU.

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Sputnik Ticker online, Logo

20.9.2016: Eine "Zeitkapsel" aus der Nazi-Zeit - kann gefälscht sein, muss aber nicht
Gruß aus der Vergangenheit: Zeitkapsel aus Nazi-Zeit in Polen geöffnet
https://de.sputniknews.com/panorama/20160920312625132-gruss-vergangenheit-zeitkapsel-nazi-zeit-polen/

<Eine vor knapp 80 Jahren in den Fundamenten der nationalsozialistischen Ordensburg versenkte Zeitkapsel ist in Polen nun gehoben und geöffnet worden, wie RP Online berichtet.

Archäologen fanden einen Kupferzylinder in der polnischen Stadt Zlocieniec (dt. Falkenburg), der Zeitungsausgaben, Reichsmark, zwei Bände von Hitlers „Mein Kampf“ und Porträtfotos des nationalsozialistischen Diktators enthielt. Die Funde sind den Forschern zufolge in einem sehr guten Zustand.

Unter anderem wurde ein Brief gefunden, der in gotischer Schrift mit einem wasserfesten Bleistift von einem Offizier geschrieben worden war, der den Bau einer Nazi-Ausbildungsstätte beschrieben hatte. Alle Funde werden im Nationalmuseum in Szczecin aufbewahrt und ausgestellt.

Die polnische Stadt Zlocieniec in Pommern hatte ehemals zum Deutschen Reich gehört. Die Ordensburg Krössinsee war 1934 gebaut worden. Im Zeitraum von 1934 bis 1936 wurden insgesamt drei Ausbildungsstätten für Nachwuchsfunktionäre der NSDAP errichtet.>

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Volksbetrug.net
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7.7.2018: Polen verweigert jegliche Aufnahme von Muslimen oder anderen Asylanten - und rettet so die polnische Bevölkerung
Polen: Wir nehmen nicht einen Einzigen- Sie können uns Rassisten nennen, es ist uns egal
https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2018/07/07/polen-wir-nehmen-nicht-einen-einzigen-sie-koennen-uns-rassisten-nennen-es-ist-uns-egal/

<Seit der letzten Wahl in Polen ist die Demokratie massiv gestärkt worden.  So wurde der Einfluß ausländischer NGOs in Polen zurückgedrängt.  So wurden nach und nach alle Wahlversprechen umgesetzt und eingehalten.  Kaczynski, der Chef der polnischen Regierungspartei PIS handelt getreu dem Motto : „Volkes Stimme ist Gottes Stimme“ und lebt bescheiden in einem Haus In Warschau. Gegenüber den Medien treten die PIS-Abgeordneten immer selbstbewußter und überzeugender auf.  Im aktuellen Fall schockiert PIS-Vertreter Dominik Tarczynski die Channel4-Moderatorin. Gut so! So wird die demokratische  Rückendeckung der Mehrheit des polnischen Volkes weiter wachsen.>

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BRD-Schwindel
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6.9.2018:
Die katholische Kirche Polens und die Rolle des Primas Hlond bei der Vertreibung der Deutschen
http://brd-schwindel.ru/die-katholische-kirche-polens-und-die-rolle-des-primas-hlond-bei-der-vertreibung-der-deutschen/

Video: Die katholische Kirche Polens und die Rolle des Primas Hlond bei der Vertreibung der Deutschen (38min.)

Video: Die katholische Kirche Polens und die Rolle des Primas Hlond bei der Vertreibung der Deutschen (38min.)
https://www.youtube.com/watch?v=O-Nbw4hmysY

Warnung vor Seligsprechung Kardinal Hlonds/Langjähriger Vertriebenenbischof verweist in einem Protestbrief auf die Vertreibungsverbrechen des ehemaligen Primas von Polen:
http://www.odfinfo.de/Zeitgeschichte/Seligsprechung.htm

Lügen im Namen des Papstes/Die unrühmliche Rolle des polnischen Primas Kardinal Augustyn Hlond bei der Vertreibung der Deutschen:
http://www.odfinfo.de/Zeitgeschichte/Unruehmliche-Rolle.htm

Mit Lug und Trug vertrieb er Amtsbrüder/Unter Hinweis auf eine vorgebliche Ermächtigung des Papstes drängte Polens Primas Hlond ostdeutsche Geistliche aus ihren Ämtern:
http://www.odfinfo.de/Zeitgeschichte/mit-Lug-und-Trug.htm

Mehr Mut zur klaren Meinung« – Weihbischof Pieschl über die Sache der Vertriebenen, die Kirchensteuer und das Erbe Preußens:
http://www.odfinfo.de/aktuelles/2009/Mehr-Mut.htm

Ostpreußische Blutzeugen und Gewaltopfer in der Zeit von 1933-1945 – ein Vortag von Prälat Prof. Dr. Helmut Moll, Erzbistum Köln:
http://www.ostpreussen-nrw.de/Zeitgeschichte/Ostpreussische-Blutzeugen.htm

Katholische Kirche verstößt Ermländer/Deutsches Bistum Ermland wurde zum Verein degradiert:
http://www.odfinfo.de/aktuelles/2012/Degradierung.htm
Viele neue Projekte – Der Verein »Ermländerfamilie« stellt sich vor:
http://www.ostpreussen.de/lo/nachrichten/artikel/viele-neue-projekte.html

Gernot Facius: Quo vadis, EKD? Die politischen Abwege der Evangelischen Kirche in Deutschland:
https://www.youtube.com/watch?v=VEFnL4hGZdo

»Längst ein rot-grünes Projekt« / CDU-Politiker behauptet, Evangelische Kirche in Deutschland sei politisch unterwandert worden:
http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/laengst-ein-rot-gruenes-projekt.html

Was will die EKD?
http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/was-will-die-ekd.html

Broschüre „Orte der Reformation – Königsberg und das Herzogtum Preußen“:
http://www.ostpreussen-nrw.de/Museum-Koenigsberg/Reformation.htm

Gemeinschaft evangelischer Ostpreußen (Ge0):
http://www.gemeinschaft-ev-ostpreussen.de/
Evangelisch-Lutherische Propstei Königsberg:
http://www.propstei-kaliningrad.info/

Die Tragödie der Lutheraner:
http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/die-tragoedie-der-lutheraner.html

Das Geburtsfest der Kirche/Pfingsten mahnt die Christen, den Missionsbefehl des Heiligen Geistes wieder ernst zu nehmen:
http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/das-geburtsfest-der-kirche.html


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11.10.2018: Christen und Juden schützen: Polen legt Veto gegen EU-Erklärung zu Grundrechten ein

Polens Justizminister legte sein "Veto" gegen die EU-Erkläerung ein. Er habe in dem Text ausdrücklich Christen und Juden als Ziele von Diskriminierung nennen wollen und nicht nur allgemein...


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17.10.2018: Polen bekommt 20 Jahre lang Flüssiggas aus den "USA":
„Unabhängigkeit“ von Russland: Polen wird 20 Jahre US-Flüssiggas beziehen


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Polen 22.10.2018: Gekündigte Richter sind wieder im Amt - durch Erpressung der EU:
Zwangspensionierte polnische Richter sind zurück im Dienst

Nach der Eilentscheidung des Europäischen Gerichtshofs gegen Polen ruft Warschaus oberste Gerichtspräsidentin Malgorzata Gersdorf zwangspensionierte Richter zurück in den Dienst.


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22.10.2018: Geschützter Wald wird in Polen für die kriminell-radioaktive NATO abgeholzt:
Polen: „Gegen Russland ist es erlaubt!“ – EU-geschützter Wald soll für US-Militär abgeholzt werden
http://brd-schwindel.ru/polen-gegen-russland-ist-es-erlaubt-eu-geschuetzter-wald-soll-fuer-us-militaer-abgeholzt-werden/
22.10.2018:

<Die am Freitag gedrehten Aufnahmen zeigen ein Gebiet in Zentralpolen in der Nähe des Dorfes Powidz, wo europa-rechtlich geschützte Wälder abgeholzt werden sollen, um den Ausbau einer US-Militärbasis zu ermöglichen.

Der Wald in der Region Powidz ist Teil des „Natura 2000“-Netzes der Europäischen Union von ökologisch wertvollen Schutzgebieten und beherbergt bedrohte Arten wie den Schwarzstorch. Bewohner des nahe gelegenen Dorfes Powidz-Siedle haben sich gegen die Pläne ausgesprochen. Garolina Golinska sagte:

„Es ist schade, dass alles gefällt wird, es gibt schöne Eichen. In ganz Polen haben Stürme Tausende von Hektar Wald niedergerissen – und trotzdem fällen wir gesunde Bäume.“

„Europa steht für den Schutz von Grünflächen, es sei denn, das Fällen von Bäumen kann Russland schaden. Europa steht für Meinungsfreiheit, es sei denn, die Einschränkung der Meinungsfreiheit kann Russland schaden“,

sagte ein anderer lokaler Aktivist Tomasz Jankowski.>

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BRD-Schwindel
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3.11.2018: Schluss mit Migration-Invasion - auch Polen unterzeichnet nicht:
Polen – Nächster Staat sagt Nein zu Migrationspakt
http://brd-schwindel.ru/polen-naechster-staat-sagt-nein-zu-migrationspakt/

<von Marilla Slominski

Nach den USA, Ungarn, Australien und Österreich und den Wackelkandidaten Tschechien und Kroatien will auch Polen offensichtlich den „unverbindlichen“ Migrationspakt nicht unterschreiben.

„Wir sind der Ansicht, dass unsere souveränen Prinzipien absolute Priorität haben“,

erklärte der polnische Ministerpräsident Mateusz Morawiecki.

„Wichtig ist, dass jeder maximal viel tut, so dass die Spannungen an den Außengrenzen und in den Randgebieten der EU abnehmen.“

Dies müsse aber auf Freiwilligkeit der Staaten beruhen, so Morawiecki laut Welt. Es sei wahrscheinlich, dass auch Polen das Abkommen nicht mittragen werde, verkündete der polnische Ministerpräsident auf einer Pressekonferenz mit Angela Merkel in Polen.

Der „Globale Pakt für Migration“ soll bei einem UN-Gipfeltreffen am 10. und 11. Dezember in Marokko unterzeichnet werden. Die deutsche Bundesregierung kündigte an, man werde auf jeden Fall unterschreiben.>

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3.11.2018: Nach Wien, Prag und Budapest: Warschau lehnt UN-Migrationspakt ab

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7.11.2018: Warschaus Bürgermeisterin verbietet Unabhängigkeitsmarsch von Nationalisten

Warschaus liberale Bürgermeisterin hat einen Marsch von Nationalisten und Rechten am polnischen Unabhängigkeitstag untersagt. Hanna Gronkiewicz-Waltz, die der oppositionellen Bürgerplattform (PO)... Mehr»


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20.11.2018: „Anreiz illegaler Einwanderung“: Israel und Polen lehnen UN-Migrationspakt ab

Israel und Polen haben angekündigt, den UN-Migrationspakt abzulehnen. Die Länder wollen ihre Grenzen schützen. Mehr»


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14.1.2019: Anschläger tötet Danziger Bürgermeister auf der Bühne mit Messer:
Gewaltsamer Tod des Danziger Bürgermeisters Adamowicz löst international Bestürzung aus

Die Bundesregierung kondoliert der polnischen Regierung. Außenminister Heiko Maas (SPD) schreibt: "Dieses feige Attentat macht uns fassungslos." Mehr»


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14.1.2019: Bürgermeister von Danzig nach Messerangriff gestorben – Präsident ruft Staatstrauer aus


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6.2.2019: PL-Bauern demonstrieren für Handel mit Russland:
„Politiker verderben alles“: Polnische Bauern wollen Handel mit Russland

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22.3.2019: Alte Bilder in einem polnischen Schlosskeller gefunden:
Suche nach Nazi-Gold: Polnischer Goldzugjäger macht überraschenden Fund


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2.4.2019: Polnische Vatikan-Priester veranstalten Scheiterhaufen mit Büchern: Harry Potter, Twilight-Saga, Holzmaske, Hello Kitty-Schirm wurden abgefackelt - die erfundene Kriegs-Bibel nicht!
Bücherverbrennung in Polen: „Hexenwerk“ Harry Potter in Flammen


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3.4.2019: Bauern in Polen werden zu Gelbwesten: Wildschweine übertragen "afrikanische Schweinepest" - Zwangsschlachtungen - Spermien-Exportverbote etc.:
Polen: "Das ist erst der Anfang!" – Bauern in gelben Westen protestieren gegen Regierungspolitik

https://deutsch.rt.com/kurzclips/86717-polen-ist-erst-anfang-bauern-gelbwesten/

<Zahlreiche Landwirte sind in Warschau auf die Straße gegangen, um auf ihre finanziellen Schwierigkeiten aufmerksam zu machen und gegen die Agrarpolitik der Regierung zu demonstrieren. Viele von ihnen trugen gelbe Westen und ließen Sirenen ertönen, um möglichst viel Aufmerksamkeit zu erregen. Sie fordern die Regierung auf, mehr für notleidende Bauern zu tun.

Aber es gehe ihnen auch um den Kampf gegen die Ausbreitung der afrikanischen Schweinepest, der vor allem zu Lasten der polnischen Bauern geführt würde, heißt es von Seiten der Protestierenden. So seien sie zur Zwangsschlachtung von Schweinen gezwungen worden, um die Ausbreitung der afrikanischen Schweinepest zu verhindern.

In osteuropäischen Staaten verbreiten Wildschweine die "afrikanische Schweinepest". Auch Hausschweine sind schon daran erkrankt.

Auf der Webseite der EU zur afrikanischen Schweinepest heißt es:

"Um jedoch ein höheres Niveau des Tierschutzes zu gewährleisten, geht die EU über die Anforderungen des OIE hinaus und wendet strengere Normen an. Bei der derzeitigen Anwendung der Regionalisierung in Litauen, Polen und Lettland dürfen beispielsweise keine Schweine, deren Sperma, Embryonen oder Eizellen aus dem infizierten Gebiet stammen, ausgeführt werden." Bauern in betroffenen Gebieten, wozu auch Warschau zählt, sind dadurch also vom Markt abgeschnitten.

Unter anderem dagegen richtete sich der Protest der Union AGROunia, die von einem "untätigen und ineffektiven" Kampf gegen die afrikanische Schweinepest sprach.

So zitieren polnische Medien einen AGROunia-Verantwortlichen, der bereits zuvor bei einem Protest der Landwirte am 13. März in Warschau zugegen war, bei dem die Demonstranten eine Reihe von Straßen blockierten: "Die Warschauer sind von der Straße abgeschnitten. Es soll symbolisch zeigen, wie die Bauern von den Absatzmärkten in Polen abgeschnitten sind. Das ist nur ein Vorgeschmack auf das, was kommen wird."

Bei dem Protest am 13. März zündeten Demonstranten Reifen an, wofür sie von Behörden kritisiert worden waren. So entschlossen sie für den heutigen Protest: "Niemand wird Reifen anzünden – die Hauptstadt wird die Sirenen hören. Wir werden nicht zulassen, dass Familienbetriebe nacheinander in Stille und Vergessenheit verfallen."

Sie fügten hinzu: "Wir bemühen uns seit langem darum, die Situation in der Landwirtschaft zu verbessern. Weder der Minister noch die Regierung noch der Präsident haben etwas getan. Unsere Proteste – sowohl die ruhigen als auch die emotionaleren – haben bisher noch nicht genug Druck auf sie ausgeübt. Wir werden uns daher weiterhin darum bemühen, dass Politiker und Beamte ihr Bestes geben, um ihre Arbeit gewissenhaft auszuführen und sich für die Gesellschaft einzusetzen. Sowohl Landwirte als auch Verbraucher.">

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7.4.2019: Polen-Politiker Szewczak meint, Merkel-D soll 800 Milliarden Euro Reparationen zahlen:
Polen: PiS-Politiker Szewczak verlangt 800 Milliarden Euro an Reparationszahlungen

Polen betrachtet die Reparationszahlungen von Deutschland nach dem 2. Weltkrieg als nicht abgeschlossen. Nun erklärte der PiS-Abgeordnete Janusz Szewczak, dass Deutschland als Reparationen für die Schäden 800 Milliarden Euro an Polen zu zahlen habe. Mehr»

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BRD-Schwindel
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8.4.2019: PL-Konzentrationslager ab 1945: Beispiel Lagerleiter Salomon Morel:
Augenzeugen: Bestialischer Massenmord an 9.000 Menschen durch den jüdischen Lagerleiter Salomon Morel
http://brd-schwindel.ru/augenzeugen-bestialischer-massenmord-an-9-000-menschen-durch-den-juedischen-lagerleiter-salomon-morel/

<Die Anfänge sind der bereits allseits präsente „Kampf=Krieg gegen rechts“

Lassen wir die Augenzeugen zu Wort kommen, was demnächst passieren wird, wenn wir nicht gegensteuern.

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12.4.2019: Rassismus gegen Krim-Bewohner in Estland und Polen: Russischem Segelschiff wird Einfahrt verweigert, weil Krim-Bewohner drauf sind:
Wegen „illegaler“ Krim-Annexion: Estland und Polen verweigern russischem Schiff Einfahrt in ihre Gewässer

Die EU-Staaten Estland und Polen haben einem russischen Segelschulschiff die Einfahrt in ihre Gewässer verweigert. Da einige Kadetten an Bord der „STS Sedow“ von der ukrainischen Halbinsel Krim stammen, habe … Mehr»

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1.5.2019: Demo gegen die kr. EU:
Polen: "Wir wollen ein souveränes Land" – Tausende protestieren gegen zentralistische EU


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27.5.2020: Polen hat so tiefe Sterblichkeit durch Corona19 wie nie zuvor:
Geringere Sterblichkeitsrate in Polen verzeichnet: Grund dafür Covid-19?



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Lügen-Welt online mit TV-Sender N24, Logo

8.7.2019: Merkel-D verseucht Polen mit Müll:
Polens Problem mit deutschem Müll
https://www.welt.de/wirtschaft/article196473073/Polen-hat-ein-Problem-mit-dem-deutschen-Muell.html

<

Polen hat einen neuen Rekord bei der Einfuhr von Abfällen aufgestellt. Ein Großteil stammt aus Deutschland. Doch die Deponien sind voll, und die Regierung will der „Müllmafia“ den Kampf ansagen.

Bei der Einfuhr von Abfällen aus dem Ausland hat Polen nach Angaben der zuständigen Genehmigungsbehörden einen neuen Rekord aufgestellt. Der Recyclingindustrie reicht das noch nicht, sie beschwert sich über die bestehenden Kontrollen. Im Gegensatz dazu warnen Ökologen: Wir können diese Mengen nicht verarbeiten, lasst uns die Grenzen schließen.

Für 2018 beziffert das Oberinspektorat für Umweltschutz (GIOS) die aus dem Ausland eingeführte Abfallmenge auf 434.400 Tonnen. Das waren fast 60.000 Tonnen mehr als im Vorjahr und beinahe dreimal so viel wie im Jahr 2015 (154.000 Tonnen).

Dabei handelt es sich nicht nur um Produktionsabfälle, die in der sogenannten Gelben Liste enthalten sind - wie beispielsweise Schlacke, Asche, Schlamm, Batterien oder isolierte Kabel -, sondern auch um gefährliche Abfälle – darunter Schwermetalle wie Quecksilber sowie asbesthaltige Abfälle. Um diese einführen zu dürfen, benötigt man eine Genehmigung des GIOS.

Denn es muss sichergestellt werden, dass derartige Abfälle speziellen Anlagen zugeführt werden, in denen ein Teil der Rohstoffe verwertet und der Rest entsorgt werden kann. Bei unsachgemäßer Lagerung können sie zur Kontamination der Umwelt führen. Wohl auch deshalb sagte der stellvertretende Umweltminister Slawomir Mazurek im vergangenen Jahr der „Müllmafia“ den Kampf an. Diese sammelt Abfälle, um sie in Fässern unter den Deponien zu vergraben oder in verlassenen Lagerhäusern unterzubringen.

Darüber hinaus kommen in Polen auch Abfälle an, die auf der sogenannten Grünen Liste stehen, hauptsächlich wiederverwertbare Materialien: Kunststoffe, Glas, Metall, aber auch Schrott. Dem GIOS ist nicht bekannt, um welche Menge es sich dabei handelt, denn der Transfer von Abfällen dieser Kategorie unterliegt innerhalb der EU keinerlei Meldepflicht. Der Handel mit ihnen ist legal und weitgehend sicher, es sei denn, sie werden gesammelt, um einfach verbrannt zu werden.

Doch genau das kann nicht ausgeschlossen werden, so dass nicht davon auszugehen ist, dass der Import von Abfällen der Grünen Liste unbedenklich ist. Die Inspektoren der Umweltschutzbehörde sind der Ansicht, dass das polnische Recht die Einfuhr solcher Abfälle, die nicht in entsprechenden Anlagen verbrannt werden können, verbietet. Und sie versichern, dass diejenigen Abfälle, deren Import sie bisher genehmigt haben, nicht auf Deponien gelandet sind.

Polen importiert Metallabfälle und Abgasstaub

Wie kommt es dann, dass sich die Menge an Postproduktionsabfällen in nur drei Jahren verdreifacht hat? „In Europa entstehen immer mehr von ihnen, und da wir einen gemeinsamen Markt haben, wandern sie an Orte, an denen ihre Rückgewinnung oder ihr Recycling zu einem günstigeren Preis angeboten wird“, sagt Jerzy Ziaja, der Vorsitzende der Allpolnischen Recyclinghandelskammer.

„Deutsche und österreichische Produzenten ziehen es vor, ihre Abfälle nach Polen zu verschicken, anstatt Aufträge an inländische Anbieter zu vergeben. Zumal hierzulande in den letzten Jahren einige Spezialanlagen gebaut wurden“, fügt Ziaja hinzu.

Tatsächlich kamen die 2018 importierten Abfälle von der Gelben Liste vor allem aus Deutschland – mehr als 250.000 Tonnen. An zweiter Stelle steht Großbritannien mit 36.400 Tonnen, gefolgt von Schweden mit 30.400 Tonnen. Bei den eingeführten Abfällen handelt es sich hauptsächlich um metallhaltige Abfälle (25,4 Prozent) einschließlich Abgasstaub aus Gießereien und metallurgischen Betrieben sowie Abfällen aus der Vorverarbeitung von Bleiakkumulatoren.

Das GIOS gibt zu bedenken, dass noch viel mehr Abfälle ihren Weg nach Polen hätten finden können, wenn man nicht die Einfuhr von insgesamt 158.000 Tonnen an der Grenze untersagt hätte. Nach einer Welle von Deponiebränden hatte man im vergangenen Jahr schärfere Grenzkontrollen angekündigt.

So gab Pawel Ciecko, der Leiter des GIOS, in einem Interview mit der „Gazeta Wyborcza“ bekannt: „Wir werden die Transporte anhalten und den Inhalt kontrollieren. Wir werden die Staatsanwaltschaft hinzuziehen, die sofort eine Untersuchung einleiten kann, sobald wir feststellen, dass das Transportunternehmen gegen gesetzliche Bestimmungen verstoßen hat.“

400 Euro pro Tonne – für wertlosen Abfall?

Die Recyclingexperten kritisieren jedoch, dass die Kontrollen weder zügig noch ordnungsgemäß durchgeführt würden. Das liege an den voreiligen Maßnahmen der Regierung, die unter Beweis stellen wollte, dass sie das Problem der illegalen Abfalleinfuhr sofort lösen kann.

„Die auf die Schnelle verabschiedeten Vorschriften sowie die im Eiltempo eingestellten Inspektoren sind die besten Beispiele dafür, wie man der polnischen Wirtschaft Schaden zufügt und der Umwelt trotzdem nicht hilft“, erklärt Jacek Pietrzyk, Berater des Unternehmens Atmoterm.

Besonders in Erinnerung geblieben ist ihm das Beispiel eines der Aluminiumstaubtransporte, die tschechische und slowakische Werke nach Polen bringen, da es in ihren Ländern keine Anlagen zur Rückgewinnung des Aluminiums gibt. „Die Inspektoren hielten den Staub wochenlang zurück und ignorierten dabei die Information, dass dieser durch Oxidation die meisten seiner wertvollen Eigenschaften verliert.

Im Zuge der Kontrolle wurde aus dem Rohstoff wertloser Abfall, aus dem nichts mehr rückgewonnen werden konnte. Der Eigentümer der Anlage, der 400 Euro pro Tonne gezahlt hatte, verlor das Geld und den Kunden“, erinnert er sich.

Jerzy Ziaja hat ein anderes Beispiel: „Das Prinzip der Homogenität von Abfällen wird übereifrig verteidigt. Jeder weiß, dass eine Verunreinigung von einigen wenigen Prozent die sichere Rückgewinnung von Rohstoffen, etwa Kunststoffen, nicht behindert. Nicht so die Inspektoren, die einen Transport mit wertvoller Ladung nach Italien zurückschicken, nur weil sie etwas zurückschicken müssen, um ein Resultat vorzuweisen.“

Betrüger entsorgen Abfall auf illegalen Deponien

Vor solchen unverhältnismäßigen Maßnahmen warnt Pietrzyk: „Polnische Abfallverwerter werden das Vertrauen verlieren und auf dem europäischen Markt nicht mehr wettbewerbsfähig sein. Letztlich wird der Steuerzahler dafür aufkommen müssen. Es bestehen inzwischen Schadenersatzansprüche in Millionenhöhe aufgrund unkorrekt durchgeführter Kontrollen.“

Konnte zumindest die Anzahl der Brände illegaler Abfalldeponien reduziert werden? Höchstens in der medialen Berichterstattung. Allein im Juni brannte Müll an fünf verschiedenen Orten in Groß- und Kleinpolen, in der Podlachien-Region sowie in Niederschlesien. Die Feuerwehr ist noch dabei, zu ermitteln, ob Brandstiftung die Ursache war – oder ob die Deponien von selbst in Brand gerieten.

„Das Problem ist, dass es immer noch nicht möglich ist, die tatsächliche Menge der im Land produzierten Abfälle zu bestimmen. Ich hoffe, dass die Zusicherungen des Umweltministers zur Einführung einer Abfalldatenbank ab Januar 2020 Realität werden. Damit würden zahlreiche Betrüger vom Markt verschwinden, die die abgenommenen Müllmengen nicht deklarieren und an Orten deponieren, die nicht für diesen Zweck vorgesehen sind“, kommentiert Pietrzyk.

Das GIOS betont, dass die Menge der importierten Abfälle mit 0,33 Prozent gemessen an der Gesamtmenge der in Polen produzierten Abfälle nicht ins Gewicht fällt.

Ökologen schlagen Abfall-Alarm

Piotr Barczak vom Europäischen Umweltbüro in Brüssel glaubt den Zusicherungen des GIOS und der Recyclingbranche nicht, die nach Polen importierten Abfälle würden allesamt in speziellen Verwertungsanlagen landen. Er glaubt eher, dass die Kontrollen unzureichend sind.

„Polen kann seine eigenen Abfälle nicht verarbeiten.“ Deshalb sollte kein zusätzlicher Müll importiert werden, auch wenn dieser angeblich recycelt wird, so Barczak. „Wir sollten dem chinesischen Beispiel folgen: die Grenzen für Abfalltransporte schließen und uns auf die Verbesserung der hiesigen Abfallwirtschaft konzentrieren.“ Nicht nur Deponien brennten in Polen, sondern auch Abfalllager, zum Beispiel für Kunststoffe, die aus dem In- und Ausland stammen. „Die Unternehmen verdienen sich eine goldene Nase mit dem Import von Abfällen, wissen aber anschließend nicht, was damit geschehen soll, also lagern sie sie und warten auf bessere Zeiten. Dabei genügt ein Funke, und man ist sie los, auf Kosten unser aller Gesundheit“, kritisiert Barczak.

Obwohl auf dem EU-Markt vor allem Abfall aus Europa im Umlauf ist, kommen immer häufiger Abfalltransporte aus entlegenen Teilen der Welt hinzu. Das ist auch in Polen zu spüren – unter den ersten zehn Ländern, die ihren Abfall nach Polen exportieren, findet sich Nigeria, das mit der Verarbeitung von Akkumulatoren nicht zurechtkommt. Da müssen polnische Experten herangezogen werden.

Ökologen schlagen unterdessen Alarm: Die Welt erstickt an Abfällen. Die „Müllmafia“ verschifft schwer recycelbare Abfälle in arme Regionen der Welt. Dies hängt mit der Entscheidung Chinas zusammen, seine Grenzen für Abfall aus dem Westen zu schließen. Dadurch werden ärmere asiatische Länder zu Deponien für mitunter giftige und illegale Abfälle.

Doch der Widerstand in diesen Ländern wächst. Sie beginnen, den Abfall an ihren Ursprungsort zurückzuschicken. Malaysia hat Ende Mai ein Zeichen gesetzt. Das Land schickt Dutzende Container Müll zurück nach Australien, nachdem herausgekommen war, dass sie falsch gekennzeichnet waren. Anstelle von leicht recycelbarem Kunststoff enthielten die Container Abfälle, die weder verwertet noch umgewandelt werden können.

„Wir haben nicht vor, die Müllhalde der Welt zu sein“, stellte Yeo Bee Yin, Malaysias Umweltministerin, fest. Einige Tage zuvor hatten die von Rodrigo Duterte autoritär regierten Philippinen verkündet, Abfallcontainer zurück nach Kanada zu schicken. Experten sind der Meinung, dies sei erst der Anfang. Nach erfolgreich durchgeführten Kontrollen wird klar, dass bald Rücktransporte von Abfällen in die USA, nach Japan und in die EU in Gang gesetzt werden.

Aus der „Gazeta Wyborcza“, übersetzt aus dem Polnischen von Arkadius Jurewicz.>

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PL 28.7.2019: Einkommenssteuer für Leute unter 26 mit Einkommen unter 20.000 Euro pro Jahr wird abgeschafft:

Polen schafft die Einkommenssteuer für junge Leute ab

Junge Leute in Polen, die weniger als 20.000 Euro verdienen und jünger als 26 Jahre sind, müssen keine Einkommenssteuer mehr bezahlen. Die Regierung will die Schwarzarbeit eindämmen und junge Leute zum Arbeiten animieren. Mehr»

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1. September 2019: Polen hat Mitschuld am Kriegsausbruch von 1939:
Selbstverschuldetes Schicksal? Polens Rolle im Zweiten Weltkrieg
https://deutsch.rt.com/meinung/91822-selbstverschuldetes-opfer-polnisches-schicksal-im-zweiten-weltkrieg/

<Am 1. September jährt sich der Überfall der Hitler-Truppen auf Polen zum 80. Mal. Dieser Tag gilt als Beginn des schlimmsten Krieges aller Zeiten. Polen litt sehr unter dem Krieg. Doch die polnische Niederlage war zum Teil selbstverschuldet.

Am 1. September jährt sich der Überfall der Hitler-Truppen auf Polen zum 80. Mal. Dieser Tag gilt als Beginn des schlimmsten Krieges aller Zeiten. Polen litt sehr unter dem Krieg. Doch die polnische Niederlage war zum Teil selbstverschuldet.

von Wladislaw Sankin

Polen hat eine bewegende, dramatische Geschichte. Messianismus, Großmachtstreben, Hochkultur gehen mit Verlust eigener Staatlichkeit und politischer Abhängigkeiten einher. Es gilt nun auch offiziell als Formel, dass dieses Land wegen seiner "schwierigen Nachbarschaft", vor allem zu Deutschen und Russen, auf dem diplomatischen Parkett eine schonendere Behandlung verdiene.

In Russland ist das Bild von Polen zwiespältig. In der frühen Neuzeit standen Polen und Russland mehrmals jahrzehntelang miteinander im Krieg. Legendär war die polnische Einnahme des russischen Machtzentrums Moskauer Kreml in den Jahren 1610 bis 1612. Bislang und seither gelang dies keinem der anderen Invasoren in Russland. Und seit frühester Zeit haben sich viele polnische Eliten mit abstrusen russophoben Theorien hervorgetan.

Nach der Auflösung des Rzeczpospolita Ende des 18. Jahrhunderts wurden große Teile des Landes mit der Hauptstadt Warschau ein Teil des russischen Vielvölkerstaates. Teile der polnischen Eliten integrierten sich in die russische Obrigkeit, polnische Intellektuelle lehrten an russischen Universitäten, einige erreichten sogar Ministerämter in Sankt Petersburg. Einer der berühmtesten russischen Polen der frühen Sowjetzeit war der "eiserne" Feliks Dzierżyński, der Gründer des berühmt-berüchtigten Sicherheitsdienstes Tscheka der Bolschewiki, also des Vorläufers vom KGB.

Dasselbe Gymnasium wie Dzierżyński in Vilno (jetzt Vilnius, die Hauptstadt Litauens) besuchte Ende des 19. Jahrhunderts ein anderer berühmter Pole – der spätere Gründer des unabhängigen polnischen Nationalstaates Józef Piłsudski. Zur Zarenzeit war er Revolutionär und kämpfte gegen das Zarenreich, sein Lebensweg hatte Parallelen zum Leben Lenins.

Er träumte von einer neuen Rzeczpospolita, der "gemeinsamen Sache aller Polen", die sich vom Schwarzen bis zum Baltischen Meer erstreckt, die litauischen, belorussischen und ukrainischen Ländereien einschließen und Russland vom Resteuropa trennen sollte – als Intermarium. Revolutionäre Wirren in Russland nutzte Piłsudski für die Eroberung beträchtlicher ukrainischer und belorussischer Territorien. Im Frühsommer 1920 standen seine Streitkräfte in Kiew und Minsk.

[Zwangs-Polonisierungen ab 1921]

Die Rote Armee schlug die polnischen Streitkräfte zurück, konnte jedoch die Landgewinne Piłsudskis nur zum Teil zurückerobern – so blieb fast ein Drittel des belorussischen Territoriums seinerzeit in polnischer Hand, in der Ukraine waren es ebenso die Regionen Wolhynien und Ost-Galizien. In diesen Gebieten begann die Zwangs-Polonisierung.

Seit Mitte der 1920er Jahren herrschte dann in Polen de facto eine Militärdiktatur, in der bis zu seinem Tod Marschall Piłsudski die Fäden der Macht in der Hand hielt. Nach der Machtübernahme durch die Nazis in Deutschland unterhielt Piłsudski durchaus gute Kontakte zu Hitler-Regierung. Und Polen war auch der erste Staat, der einen Nichtangriffspakt mit Hitler-Deutschland in Januar 1934 unterzeichnete – für damalige Zeit allerdings eine übliche Praxis, um einem drohenden Angriff des "Dritten Reiches" hoffentlich entgegenwirken zu können.  

Obwohl Polen kurz danach auch den noch Jahre zuvor abgeschlossenen Nichtangriffspakt mit der Sowjetunion verlängerte, blieb die Ausrichtung der polnischen Politik weiterhin antisowjetisch. Sie basierte auf den antirussischen Vorbehalten, welche die polnischen Eliten über Jahrhunderte – trotz der vielfältigen geschichtlichen Verflechtungen – weiter pflegten. Deren Vorstellungen über die Wiederherstellung der Rzeczpospolita in den Grenzen des Jahres 1772 waren sehr lebendig – und gingen stets zu Lasten der von ihnen ersehnten Auflösung der UdSSR und Vereinnahmung des litauischen Territoriums.

Der russischer Historiker Michail Mjagkow, der wissenschaftliche Direktor der Militärhistorischen Gesellschaft, sagt im Gespräch mit RT, die Sowjetführung hätte in der Zwischenkriegszeit genug Gründe gehabt, in Polen eine ernstzunehmende Bedrohung zu sehen. Im Grenzgebiet zu Polen gab es immer wieder Provokationen und Scharmützel. Er wies dabei auf Dokumentenfunde der Roten Armee im Jahre 1945 hin, darunter aus dem Bestand des polnischen Generalstabs, die Karten mit detailliert aufgetragenen sowjetischen Verteidigungslinien in Weißrussland und der Ukraine enthielten. Dies lasse durchaus auf die Vorbereitung eines geplanten Angriffs schließen.

Die deutsche Führung wusste die antirussische Einstellung der polnischen Führung für sich zu nutzen und versuchte noch Anfang 1939, Polen sogar in ein Militärbündnis gegen die Sowjetunion einzubinden. Davor zeigte sich Polen bereits als bereitwilliger Partner Deutschlands und Ungarns bei der Aufteilung der Tschechoslowakei, als Polen nach dem "Münchner Abkommen" das tschechische Teschin-Gebiet für sich beanspruchte. Dieses kleinere Territorium mit einer starken Industrie war bereits einmal im frühen Mittelalter polnisch.

[1939: Danzig-Frage - und Polen sperrt sich gegen alle]

Nach dem Einmarsch der Hitler-Truppen in die Tschechoslowakei und der Besetzung des Memel-Gebiets im heutigen Litauen war nun aber in der "Danzig-Frage" Polen plötzlich selbst dem starken deutschen Druck ausgesetzt. Hitler bot dem polnischen Außenminister Josef Beck bei dessen Besuch in Hitlers Anwesen auf dem österreichischen Obersalzberg in Januar 1939 im Gegenzug für die Rückgabe Danzigs durch Polen die vage Aussicht auf eine gemeinsame Aufteilung der Sowjet-Ukraine.

Polen ging darauf nicht ein, versperrte sich aber hartnäckig auch der Mitwirkung in den schwierigen Verhandlungen über eine französisch-britisch-sowjetische Allianz gegen Hitler. Zwar hatte der damalige britische Premierminister Neville Chamberlain noch Polen nach der Annexion und Auflösung der Tschechoslowakei Garantien für den militärischen Beistand im Falle eines Angriffs auf Polen gegeben.

Aber diese Hilfe konnte ohne eine Militärallianz mit der Sowjetunion nur wirkungslos bleiben, wie auch Briten und Franzosen wussten oder bald einsehen mussten. Ehe der deutsche Außenminister Ribbentrop in Moskau landen konnte, hat die Sowjetführung fast bis zum letzten Tag signalisiert, dass sie es mit dem Hilfsangebot an die Westalliierten bezüglich Polens es ernst meinte. Es waren jene Wochen vor Kriegsbeginn, als alle Optionen noch auf dem Tisch lagen.

Diese Allianz scheiterte sowohl an dem mangelnden Wunsch vor allem der Regierung in England, mit Sowjetunion zu kooperieren, als auch an den offenkundigen polnischen Ressentiments. Wenn es auch der Verhandlungsstrategie auf der englischen Seite zunächst "nur" um einen potenziellen Kriegsschauplatz tausende Kilometer weit vom eigenen Territorium auf der Insel ging, handelte es sich bei Polen vielmehr um das nackte Überleben ihres Staates. Trotzdem wollte die polnische Regierung auf keinen Fall zulassen, dass etwa Sowjettruppen im Kriegsfall als Verbündete auf polnischem Territorium erscheinen.

Es galt die Formel: "Lieber von Deutschen besiegt als von Russen gerettet werden". Auch nachdem der polnische Außenminister Beck von Engländer am 18. August Genaueres über Hitlers Angriffsplan erfahren hatte, sagte er dem britischen Botschafter, er habe

nicht die Absicht, einem einzigen Sowjetsoldaten zu erlauben, seinen Fuß auf die heilige Erde Polens zu setzen, komme es, was wolle."

Der Historiker Mjagkow betont, dass Polen sich bewusst gegen die Optionen einer kollektiven europäischen Sicherheitsarchitektur entschieden hatte. Kurz vor dem nun als unabwendbar zu befürchtenden deutschen Angriff auf Polen unterzeichnete die Sowjetführung einen Nichtangriffspakt mit Deutschland und sicherte sich dabei in einem mittlerweile noch berühmteren Geheimprotokoll die von Polen ehemals in den Jahren 1919 bis 1920 besetzten Gebiete wieder als seine vorläufige Interessensphäre.

Zwar galt das Vordringen der Sowjettruppen bis zur Curzon-Linie in Augen der Westmächte England und Frankreich als keine Aggression, nichtsdestotrotz wird dieser sowjetische Vorstoß im heutigen Polen als eine Handlung gesehen, die neben dem Hitler-Angriff zur "vierten Teilung Polens" geführt habe. Im heutigen Weißrussland wird die Rückholung der westlichen Territorien von Weißrussland als "Wiedervereinigung des belorussischen Volkes" gewertet.

In dem Krieg, den Hitler-Deutschland gegen Polen entfesselte, starben sechs Millionen polnische Bürger, davon etwa drei Millionen Juden. Das Leid Polens im Krieg ist unbestritten. Aber die Verluste Polens hätten weit geringer sein können, hätte die Armija Krajowa, die offizielle polnische Partisanenorganisation, die der polnischen Regierung im britischen Exil unterstand, mit den Sowjetischen Streitkräften und den prosowjetischen Partisanenverbänden Wojsko Polskoe besser kooperiert.

So war der Warschauer Aufstand in August/September 1944 auch deshalb gescheitert, weil dieser mit der Führung der vorrückenden Roten Armee nicht abgestimmt war. Derzeit werden damalige Fehler der polnischen Regierung in ihr Gegenteil umgedeutet und die Sowjetführung wird der Schuld des Scheiterns des Aufstandes bezichtigt – ein absurder Vorwurf, wenn man sich den enormen Blutzoll der Roten Armee bei der Befreiung Polens – etwa 600.000 Mann – in Erinnerung ruft.

In der damals hungernden Sowjetunion der Jahre 1944 und 1945 hatte die Hilfe an dem vom Krieg gebeutelten Polen höchste politische Priorität. Hundertausende Tonnen Lebensmittel und sonstiger Hilfsgüter wurden nach Polen geschickt. Heute lässt die polnische Führung hunderte Denkmäler für jene sowjetischen Befreier abreißen. In Anlehnung an das Becks-Zitat – dürfen sowjetische (russische) Soldaten auch dann keinen Fuß auf Polen setzen, wenn sie aus Stein und den für das polnische Leben Gefallenen gewidmet sind.

Viele zeitgenössische Beobachter der 1930er Jahre – auch in den befreundeten Staaten des Westens – stellten bei den polnischen Eliten falschen Stolz, Überheblichkeit und Selbstüberschätzung fest. Heute stellt die Regierung in Warschau mit einer bemerkenswert entschlossenen Bereitwilligkeit ihr Land für fremde Armeen als Aufmarschgebiet gegen Russland zur Verfügung. Noch beständiger als Grenzen und Regierungsformen können zweifellos in der Geschichte jedes Landes durchaus die Denk- und Verhaltensmuster von Eliten sein. Das gilt natürlich nicht nur für Polen. Aber an diesem Erinnerungstag, am 1. September lohnt es sich, dabei auch an Polen zu denken. >


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Barth-Engelbart
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1.9.2019: Polen 1939 im Grössenwahn: "Deutsche Panzer sind aus Pappe" etc.
Der Beginn des II. Weltkriegs – eine differenzierte Betrachtung

http://www.barth-engelbart.de/?p=216645

<Von Wolfgang Effenberger

Autor von barth-engelbart.de

Guido Giacomo Preparata beschreibt in seinem 2005 erschienenen Buch “Conjuring Hitler – How Britain and America made the Third Reich” (Hitler heraufbeschwören – Wie Großbritannien und USA das Dritte Reich haben entstehen lassen), wie die Strategie von USA und Großbritannien darauf ausgerichtet war, Deutschland und die Sowjetunion gegeneinander in die Schlacht ziehen zu lassen – beginnend in den 20er-Jahren damit, die Aufrüstung Deutschlands, den Aufstieg der NSDAP und dann die einzelnen militärischen Schritte Hitler-Deutschlands hin zur Operation Barbarossa, des Feldzugs gegen die Sowjetunion, zuzulassen und zu fördern. In diesem Sinne sorgte die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) mit Sitz in Basel, an deren Spitze von 1940 bis 1946 der US-amerikanische Bankier Thomas H. McKittrick stand, für die Finanzierung der Kriegsmaschinerie Hitler-Deutschlands. Anlässlich des 80. Jahrestages des Einmarsches der deutschen Armee am 1. September 1939 in Polen untersucht Wolfgang Effenberger – ohne damit die Verbrechen Hitler-Deutschlands beschönigen zu wollen – den Weg in den Zweiten Weltkrieg aus einer anderen Perspektive.

HaBE noch eine Bemerkung zu Wolfgang Effenberger: ich möchte hier (nicht nur) zur vorsorglichen “Lagerbestimmung” das Buch empfehlen, das er zusammen mit meinem Freund Reuven Moskovitz geschrieben hat: (Reuven Moskovitz hat den Holocaust überlebt und als Soldat im “6-Tagekrieg” israelische Internierungslager für Palästinenser, besonders Kinder bewacht)

Der 1. September 1939 gilt für die westlichen Geschichtsbücher als ultimativer Beginn des 2. Weltkriegs. In der Nacht auf den 1. September 1939 wurde der von der SS inszenierte polnische Überfall auf den oberschlesischen Sender Gleiwitz gemeldet. Er wird heute im gleichen Atemzug mit dem so genannten Tonkin-Zwischenfall vom 4. August 1964 genannt. Einen Tag nach diesem Zwischenfall bombardierte ein amerikanisches Bombergeschwader Hanoi (das ist in der kurzen Zeit nur schwer möglich). Nur Stunden nach dem Überfall auf den Sender Gleiwitz (hier ist ein Kausalzusammenhang völlig unmöglich) marschierte ein Millionenheer in Polen ein. In den frühen Morgenstunden hatte Hitler – ohne Gleiwitz zu erwähnen – verkündet: „Seit 5.45 wird zurückgeschossen“. (1)

In den Monaten zuvor hatte sich das deutsch-polnische Verhältnis durch intrigante britische Einflussnahme auf die polnische Außenpolitik dramatisch verschlechtert. In der Folge hatte Hitler den mit Josef Pilsudski am 26. Januar 1934 geschlossenen Nichtangriffspakt mit Polen – künftige Streitfragen sollten friedlich gelöst werden – am 28. April 1939 aufgekündigt. Und das vier Wochen nach der britisch-französischen Garantieerklärung für Polen. Die Spannungen nahmen zu und im Sommer war die Kriegsbereitschaft auf beiden Seiten dramatisch angestiegen.

Der aus einer jüdischen Gelehrtenfamilie stammende Journalist Immanuel Birnbaum (1894-1982) – er hatte nach der Machtübernahme Zuflucht in Warschau gefunden – schildert eindrücklich seine Erlebnisse auf der Bahnfahrt im Sommer 1939 nach Riga. In seinem Abteil wurde er Zeuge, wie polnische Offiziere davon schwärmten, „daß sie ein paar Tage nach dem sicher bevorstehenden Kriegsausbruch in Berlin einrücken würden.“ (2) Für Birnbaum stand der Krieg unverrückbar fest. Schon Ende April 1939 hatte er eine wichtige außenpolitische Erklärung des polnischen Außenministers und Oberst der polnischen Armee Józef Beck für die Basler Nachrichten dahingehend kommentiert, dass ein Krieg durch die Ablehnung der Vorschläge Hitlers unvermeidlich und ein Kriegsausbruch auch zwischen Deutschland und Polens westlichen Verbündeten wahrscheinlich geworden sei. (3)

Ein noch eindrucksvollerer Zeitzeuge ist der ehemalige polnische Präsident, General Woijech Jaruzelski. Er beschrieb 1993 in seinen Erinnerungen eindrucksvoll die im Sommer 1939 spürbare Kriegsatmosphäre:

„Seltsamerweise verbanden die jungen Leute meines Alters damit aber keinerlei Gefühl der Bedrohung oder Gefahr… Der Erste Weltkrieg war den Polen nicht im Gedächtnis geblieben. Während der Unabhängigkeit mußten sowohl Soldaten, die an der Seite der Alliierten oder in den Reihen der Zarenarmee, als auch diejenigen, die mit den Österreichern gekämpft hatten (die berühmten Legionen von Pilsudski), integriert werden. Der Krieg von 1920 gegen Sowjetrußland wurde als erfolgreich angesehen und hatte ein Gefühl der Unbesiegbarkeit hinterlassen. Immer wieder tauchte dabei dieser Diminutiv (Verkleinerung, Verniedlichung, W.E.) „kleiner Krieg“ und die folkloristische Umschreibung des Krieges als Abenteuer auf. Der zweite Grund war die Propaganda des Staates, der Regierung und der Armee. Wir sind eine Macht. Wir sind ein großes Land. Niemand wird uns irgend etwas wegnehmen. Einmal drangen wir in der Tschechoslowakei ein und nahmen die Region Teschen in Besitz (in Absprache mit Deutschland, das einen Tag zuvor, am 1. Oktober 1938, in das von Deutschen bewohnte Sudetengebiet einmarschiert war, W.E.). Dann richteten wir ein Ultimatum an Litauen, das sich zurückziehen mußte. Überall Defilees und Paraden; eine ständige Zurschaustellung von Macht. Und vor allem eine dauernde Geringschätzung der Kräfte des Gegners. Die Panzer der Deutschen sind aus Pappe, oder sie bleiben im Schlamm und im Sand der polnischen Ebenen stecken. Unsere Kavallerie fegt sie schneller hinweg, als es dauert, diesen Satz zu sagen. Die Bolschewiken zählen sowieso nicht, eine Armee auf tönernen Füßen. Und außerdem haben wir mächtige Verbündete im Westen. Deshalb konnten wir von einem zukünftigen Krieg sprechen, ohne dabei die geringste Bedrohung oder Gefahr zu empfinden. Heute erscheint das unerhört, und wenn ich daran denke, schäme ich mich. Doch damals wünschten wir uns diesen Krieg herbei. Wir konnten endlich zeigen, wozu wir fähig sind, wir würden Helden sein, wir gingen überall hin, wo wir gebraucht würden, um zu kämpfen, und wir würden diesen Deutschen zeigen, mit wem sie es zu tun hatten. Manchmal, wenn wir erfuhren, daß jemand eine neue Friedensinitiative gestartet hatte, oder wenn die Spannungen nachgelassen hatten, fragten wir uns: ‘Wozu soll das gut sein?’. Verpassen wir den Deutschen eine Tracht Prügel, marschieren wir nach Berlin und damit Schluß! Unser Alter und eine im wesentlichen romantische Vorstellung von der Geschichte – ‘Wie hübsch ist doch der Krieg’ – sind die Gründe für diese totale Leichtfertigkeit. Die Wahrheit sollte uns auf grausame Weise aus diesen Träumen reißen. Doch das kam später“. (4)

Angesichts der Spannungen zwischen Deutschland und Polen hatten am 25. August 1939 Hitler und Stalin zum Schrecken der Westmächte einen Nichtangriffsvertrag unterzeichnet. Und seither finden sich immer wieder Karten von einer Teilung Polens zwischen Deutschland und der damaligen Sowjetunion – so auch bei Prof. Dieter Blumenwitz. (5) Hier verläuft die Teilungslinie entlang der Weichsel und teilt sogar Warschau:

Doch am 17. September 1939 marschierten die Truppen Stalins nur bis an die so genannte Curzon-Linie (mit der Grenzstadt Brest-Litowsk) – die offizielle Nachkriegsgrenze zwischen Sowjetunion und Polen, die auf der Konferenz von Jalta (4. bis 11. Februar 1945) bestätigt wurde und die auch heute noch die Ostgrenze Polens ist.

In der Wochenendausgabe vom 17./18. Januar 1982 hielt die Süddeutsche Zeitung in ihrem aktuellen Lexikon unter „Konferenz von Jalta“ die polnischen Grenzverschiebungen fest: „Im Osten behält die Sowjetunion den größten Teil des 1939 annektierten Gebiets“. Die Entstehung der polnischen Ostgrenze von 1939 bleibt unerwähnt. „Soll vergessen sein“, schrieb ich damals in einem Leserbrief an die SZ (6), „daß im April 1920 und im Verlauf weiterer Kampfhandlungen die Verbände des [polnischen] Generals Rydz-Smigly die Ukraine besetzten? Der anschließend in Riga (18.3.1921) erzwungene Friedensschluß (die Sowjets waren durch die Konterrevolution geschwächt) verlegte die vom 8.12.1919 festgelegte polnische Grenze um ca. 200 km nach Osten. Nach Angaben auf Grund polnischer Quellen (7) umfaßte die Bevölkerung zwischen der Curzon-Linie und der nunmehrigen polnischen Ostgrenze etwa [zwölf] Millionen Ukrainer und Weißrussen […] und nur etwa 1,5 Millionen Polen.“

2013, 74 Jahre nach der Weichenstellung für einen neuen europäischen Krieg, kam der am 25. August 1939 geschriebene Entwurf der Rede des britischen Königs George VI. – in der der Ausbruch des Krieges angekündigt wurde – durch eine Versteigerung bei Sotheby’s an die Öffentlichkeit. (8) Sie war am Tag des Hitler-Stalin-Paktes zu Papier gebracht worden. Der frühe Entwurf warf Deutschland vor, ein Tyrann zu sein, der die Welt mit roher Gewalt dominieren wolle, und betonte, dass “wir für die Grundsätze von Freiheit und Gerechtigkeit kämpfen”.

In der endgültigen Rede, die der König am 3. September der Nation und dem Commonwealth vorlas, war der Ton gleich geblieben, der Inhalt aber teilweise deutlich verändert. Zum Beispiel erwähnte sie Deutschland oder Hitler nicht namentlich, sondern nur “unsere Feinde”. (9)

Im Kommentar zum frühen Entwurf bei Voltaire-Net wird die Vermutung geäußert, „dass das Vereinigte Königreich, entgegen der offiziellen Version, nicht in den Krieg wegen der Invasion von Polen getreten ist, sie also nur einen Vorwand darstellte, sondern aus anderen Gründen.“ (10)

Betrachtet man die Weltlage von 1937, so verstärkt sich diese Vermutung. Nach einem brutalen Eroberungsfeldzug hatte Italien Abessinien (das heutige Äthiopien) niedergeworfen und 1937 ein barbarisches Besatzungsregime aufgezogen – zwischen 150.000 und 700.000 Äthiopier sollen zu Tode gekommen sein. (11) Aus diesem italienischen Eroberungskrieg entwickelte sich dann ab 1940 mit Unterstützung Deutschlands der Feldzug in Nordafrika.

Ein weitaus größerer Krieg tobte in Asien. Nachdem Japan die Mandschurei erobert hatte – der Völkerbund hatte sich herausgehalten – starteten die Japaner am 7. Juli 1937 eine umfassende Invasion in China (Zweiter Japanisch-Chinesischer Krieg), die bis Anfang September 1945 dauerte. Japan ging es um die Ausplünderung wichtiger Rohstoffe und die Ausweitung des japanischen Einflusses in China und im gesamten pazifischen Raum. Am 2. September 1945 beendete die Kapitulation des japanischen Kaiserreichs die letzten zwischenstaatlichen Feindseligkeiten des Zweiten Weltkriegs. Der zweite Weltkrieg endete da, wo er seinen Anfang genommen hatte. Die Ursachen lagen aber noch weiter zurück, denn schon im Versailler Vertrag war der Weg in den Zweiten Weltkrieg gepflastert worden. Der französische Marschall Ferdinand Foch – federführend bei den Waffenstillstandsverhandlungen im November 1918 – kommentierte den Vertrag lakonisch: „Das ist kein Frieden. Es ist ein Waffenstillstand auf 20 Jahre.“ (12)

Allein diese drei Mosaiksteine – Polen, Italien und Japan – lassen vermuten, dass tatsächlich der Zweite Weltkrieg ebenso wie der Erste vielfache und vor allem andere Ursachen hatte, als offiziell zu lesen ist. Sicher ist, dass dieser Krieg in einem weitaus größeren weltpolitischen und geschichtlichen Zusammenhang zu sehen ist, als bisher angenommen – doch wen interessieren die wahren Zusammenhänge – und kann man ihnen überhaupt auf die Spur kommen?

Die Akten zur DEUTSCHEN AUSWÄRTIGEN POLITIK wurden 1945 von den USA, England und Frankreich in Verwahrung genommen und 1955 in „überarbeiteter“ Form zurückgegeben. Dagegen lagern im Londoner Hanslope Park seit 1856 (Krimkrieg) annähernd 1,2 Millionen Dokumente, die niemand einsehen darf. (13) Was soll hier verborgen werden?

Voraussetzung für einen künftigen Frieden ist die genaue, wahrheitsgetreue Aufarbeitung der Vergangenheit. Solange wesentliche Dokumente unter Verschluss gehalten werden, können wir nur versuchen, aus Mosaiksteinen ein Bild zusammenzusetzen. Interessengeleitete Geschichtsinterpretationen und die damit geschürten Emotionen sind jedoch denkbar schlechte Paten für eine objektive, realistische Geschichtsbetrachtung. Doch der diffamierende Kampfbegriff „Revisionismus“ ist nicht geeignet, die dringend notwendige, aufrichtige Revision der allseits bekannten Narrative zu fördern.


Anmerkungen

(1) https://de.wikipedia.org/wiki/Hitlers_Rede_vor_dem_deutschen_Reichstag_am_1._September_1939
(2) Immanuel Birnbaum: Achtzig Jahre dabei gewesen, München 1974, S.143
(3) Wolfgang Effenberger/Reuven Moskowitz: Deutsche und Juden vor 1939, Ingelheim a. R. 2013, S.453
(4) Woijech Jaruzelski: Mein Leben für Polen, München 1993, S.40/41
(5) Dieter Blumenwitz: Denk ich an Deutschland, München 1989, S.64
(6) Wolfgang Effenberger: Polens historisches Schicksal, Süddeutsche Zeitung vom 11.2.1982, S.36
(7) Polen, Deutschland und die Oder-Neiße-Grenze; Ostberlin, 1959, S.863,928f
(8) „Der zweite Weltkrieg wurde vor der Invasion von Polen beschlossen“
Voltaire Netzwerk | 12. Dezember 2013 unter https://www.voltairenet.org/article181442.html (aufgerufen 17.8.2019)
(9) William Turvill: It’s too long-winded! What George VI’s adviser thought of early draft of the King’s Speech, Daily Mail, 24. November 2013
(10) „Der zweite Weltkrieg wurde vor der Invasion von Polen beschlossen“
Voltaire Netzwerk | 12. Dezember 2013 unter https://www.voltairenet.org/article181442.html (aufgerufen 17.8.2019)
(11) Berthold Seewald: Mussolinis Vizekönig verwüstete halb Äthiopien
Veröffentlicht am 16.08.2012 unter https://www.welt.de/kultur/history/article108645229/Mussolinis-Vizekoenig-verwuestete-halb-Aethiopien.html (aufgerufen am 17.8.2019
(12) zitiert in Paul Reynaud: Memoires (1963) Band 2, S.457
(13) „Foreign Office hoarding 1m historic files in secret archive“ unter https://www.theguardian.com/politics/2013/oct/18/foreign-office-historic-files-secret-archive, aufgerufen 17.8.2019


Siehe auch:

BIZ: Zentrum einer weltweiten Verschwörung des reaktionären Finanzkapitals
Wie der Weltkrieg der Nazis finanziert wurde
Von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann
NRhZ 490 vom 24.12.2014
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=21134

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Polen 30.9.2019: Jesus-Fantasie-Christen hetzen gegen Mosess-Fantasie-Juden:
„Teil eines größeren Problems“: Vor Parlamentswahlen tauchen in Warschau Hetzplakate gegen Juden auf


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4.10.2019: Trump sucht neue Freunde: Polen dürfen ohne Visum in die "USA":

Polnische Bürger können nun visumfrei in USA reisen


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Polen 13.10.2019: Regierungspartei kann weiterregieren:

Polens Regierungspartei PiS gewinnt Parlamentswahl – Exit-Polls


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26.11.2019: Gold zurückgeholt:

Völlig geheim: Polen holt sein Gold aus England zurück


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5.12.2019: Russland soll kein NATO-Feind mehr sein:
Polens Präsident Duda will in Russland plötzlich keinen Nato-Feind mehr sehen – Moskau kommentiert


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Nach Gerichtsreform: Polen schließt Ausstieg aus Europäischer Union nicht aus


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20.12.2019: Polnische DDR: Gesetz gegen kritische Richter beschlossen:
Polnisches Parlament stimmt für Gesetz zur Bestrafung kritischer Richter

Das polnische Parlament hat ein umstrittenes Gesetz gebilligt, das Sanktionen gegen kritische Richter ermöglicht. Die Abgeordneten stimmten am Freitag für das Vorhaben zur Bestrafung von Richtern, die der umstrittenen Justizreform kritisch gegenüberstehen. Mehr»

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28.12.2019: Putin meint: PL war bis 1945 ein antisemitisches Land:
Polen empört über Putin-Aussage: „Polen wollte Hitler mit Statue für Juden-Deportation danken“

Polen sei vor dem Zweiten Weltkrieg ein antisemitisches Land gewesen, meinte Wladimir Putin am Dienstag. Nun hat das Außenministerium in Warschau den russischen Botschafter einbestellt. Mehr

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29.12.2019: Putin meint: PL-Aussenminister Lispky war ein "antisemitisches Schwein":
„Geht Warschau unter die Haut“: So reagiert Polen auf Putins Urteil zu „antisemitischem Schwein“


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7.1.2020: Putins Geschichtsversion soll in PL verboten werden:
Polen will „russische Interpretation der Geschichte“ per Gesetz verbieten


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15.1.2020: Idee Kriegsarchiv:
Polnisch-russischer Geschichts-Streit: Warschau unterstützt Putins Idee von Kriegsarchiv


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2Wk am 19.1.2020: Polnische Heimatarmee mit Morden an Ukrainern und Juden:
Wie „polnische Heimatarmee“ Ukrainer und Juden mordete – Neue historische Dokumente veröffentlicht


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19.1.2020: Da sollen ein paar Bilder aus Polen in Russland sein:
Polen beansprucht in Russland befindliche Kunstwerke – Museumschefin gibt Antwort


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23.1.2020: Regierungskritische Richter soll es in PL nicht mehr geben:
Polnisches Parlament billigt Gesetz zur Bestrafung kritischer Richter

Das polnische Parlament hat ein umstrittenes Gesetz zur Bestrafung regierungskritischer Richter gebilligt. Im Sejm, dem Unterhaus des Parlaments, stimmten am Donnerstag 234 Abgeordnete für den Entwurf der nationalkonservativen Regierungspartei Recht … Mehr»

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PL 16.3.2020: Coronavirusfantasie provoziert Nationalismus: Grenzen zu:
Polen macht Grenzen dicht: Lange Staus an Grenzübergängen und Quarantäne für viele Einreisende


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Polen mit Coronaviruspanik am 19.3.2020

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19.3.2020: Immer noch 60km Lkw-Stau bei Frankfurt an der Oder:
„Werden für Idioten gehalten“: Verzweifelte Lkw-Fahrer an polnischer Grenze im Gespräch - Video


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26.3.2020: Sowjet-Denkmal von Privatperson gerettet:
Polnischer Bürger rettet sowjetisches Denkmal vor Abriss


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31.3.2020: Gazprom hat zu viel verlangt - PL-Konzern gewinnt:
Stockholmer Schiedsgericht: Gazprom muss polnischen Konzern wegen zu hoher Preise entschädigen


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8.4.2020: Brüssel zwingt PL, das Gesetz zur Disziplinierung von Richtern auszusetzen:
Polen muss Gesetz zur Disziplinierung von Richtern aussetzen

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16.4.2020: Demonstrationen trotz Versammlungsverbot geht in PL im Auto und mit Regenschirm:
Polen zeigen, wie man trotz Corona-Versammlungsverbot protestiert
https://deutsch.rt.com/kurzclips/101042-polen-zeigen-wie-man-trotz/

<Da am Mittwoch im polnischen Parlament über umstrittene Gesetzesvorlagen, die Abtreibungen und Sexualerziehung Minderjähriger betreffen, debattiert werden sollte, riefen Menschenrechtsaktivisten und Abtreibungsbefürworter zum Protest gegen die Gesetzesvorhaben. Da aber auch in Polen Versammlungsverbote herrschen, um die Corona-Pandemie einzudämmen, brauchten sie kreative Einfälle, um protestieren zu können, ohne gegen die Corona-Regeln zu verstoßen.

So verlegten die Gegner der Gesetze ihre Proteste einfach ins Auto und ins Internet. 

Folgende Aufnahmen sind am Dienstag in Warschau entstanden. Demonstranten blockieren mit ihren Autos Straßen im Stadtzentrum. Sie klebten Plakate an ihre Autos und hielten Regenschirme aus den Fenstern auf, wobei die Regenschirme ein Symbol der Pro-Choice-Bewegung im Land waren, da der erste große Pro-Choice-Protest in Polen im strömenden Regen stattfand.

Aber auch online gab es einen virtuellen Protest. Unter dem Hashtag #ProtestZuhause verbreiteten zahlreiche Nutzer Postings, in denen sie ihre Ablehnung gegenüber der Gesetzesvorhaben zum Ausdruck brachten. 

Die Gesetze würden Abtreibungen in Polen sowie die Sexualerziehung für Minderjährige praktisch verbieten.>

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Weniger Lockdown in Polen 11.6.2020: Polen öffnet am Samstag seine Grenzen für Reisende aus EU-Staaten wieder
https://www.epochtimes.de/politik/europa/polen-oeffnet-am-samstag-seine-grenzen-fuer-reisende-aus-eu-staaten-wieder-a3262654.html

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13.7.2020: Duda gewinnt Präsidentenwahlen:
Duda gewinnt – Polen ist also doch noch nicht verloren

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29.7.2020: Keine Jets an der polnisch-russischen Grenze:
„Unvernünftiger Schritt“: Polen will keine Kampfjets nahe Russlands Grenze stationieren – Medien


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PL 27.8.2020: Sondersteuer auf ungesunde Getränke:
Polen führt Sondersteuer für ungesunde Getränke ein


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Polen 23.10.2020: Katholischer Terror in Polen wegen Abtreibungsverbot auch bei Missbildung des Ungeborenen:
Ausnahme gekippt: Polen verbietet Abtreibungen auch bei Fötus-Fehlbildungen


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22.12.2020: Regierung plant saftige Strafen wegen Zensur auf FB+Twitter etc.:

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Polen: bis zu 2,2 Millionen Euro Strafe gegen Social-Media-Unternehmen für die Zensur rechtmäßiger Äußerungen



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29.1.2021: Beim Thema Sexualität hat eine Regierung nichts zu suchen:
Die Wut wächst: Gewaltsame Szenen im Kampf gegen Polens Abtreibungsverbot


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Warschau 9.10.2021: Polens Justiz lässt sich von Grüssen NICHTS vorschreiben:
"Das ist der juristische Polexit"
https://www.n-tv.de/politik/Das-ist-der-juristische-Polexit-article22854511.html

Polens Verfassungsgericht entscheidet, dass das polnische Recht Vorrang vor dem der EU hat. Das Urteil hat weitreichende Folgen, auch für die Europäische Union, denn Polens Justizkrise ist längst zum


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Grüssel gegen PL 27.10.2021: Polen soll täglich 1 Million Euro "Strafe" zahlen, weil die Regierung nur noch Teile der kriminellen Grüssel-Gesetze anerkennt
https://t.me/oliverjanich/77195

EIL: Der Europäische Gerichtshof in Luxemburg verurteilt Polen zur Zahlung eines täglichen Zwangsgelds in Höhe von einer Million Euro, weil das Land die höchstrichterliche Funktion des EuGH nur noch in Teilen anerkennt.

Der Streit zwischen der Regierung in Warschau und der EU dürfte nun endgültig eskalieren.

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PL 28.10.2021: Zahlungsverweigerung gegen das kriminelle Grüssel:
Polens Justizminister über EU-Bussgelder: Kein einziger Zloty fliesst

Dieser Inhalt wurde am 28. Okt. 2021 publiziert Polens Justizminister Zbigniew Ziobro hat die vom Europäischen Gerichtshofes (EuGH) verfügten Zahlungen von Zwangsgeldern abgelehnt.


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PL 2.12.2021: EU entscheidet, Flüchtlinge in Polen dürfen nicht ins 4R kommen - nun reisen die Flüchtlinge wieder heim - PL hat Deutschland vor Flüchtlingswelle bewahrt
https://t.me/gartenbaucenter17/36319

Die Europäische Kommission hat gestern entschieden, dass die Migranten aus der Erpressungszone vor Polen NUR in Polen, Weißrussland, Lettland und Litauen "Asyl" beantragen dürfen. Das Ergebnis?

✈️ Die Asylbetrüger reisen heim nach Nahost. Nichts entlarvt Wirtschaftsflüchtlinge besser als ein Verbot des Asylshoppings. Wenn sie nicht nach "Germany" dürfen, gehen die, angeblich Verfolgten, lieber heim, als im sicheren Weißrussland zu bleiben.

👌All das ist ein Erfolg Polens. Die EU hat zähneknirschend nachgeben, weil sie stark blieben. Danke!

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24.12.2021: Kaczynski sagt es klar: Deutschland ist zum Vierten Reich (4R) mutiert:
Kaczynski unterstellt Berlin Aufbau eines "Vierten Reichs"

Der Chef von Polens nationalkonservativer Regierungspartei PiS, Jaroslaw Kaczynski, hat der neuen Bundesregierung unterstellt, aus der EU ein...

https://www.swissinfo.ch/ger/kaczynski-unterstellt-berlin-aufbau-eines--vierten-reichs-/47216984?utm_campaign=teaser-in-querylist&utm_medium=display&utm_content=o&utm_source=swissinfoch

(Keystone-SDA)

Der Chef von Polens nationalkonservativer Regierungspartei PiS, Jaroslaw Kaczynski, hat der neuen Bundesregierung unterstellt, aus der EU ein "Viertes Reich" zu machen. "Dieser Begriff ist nicht verwerflich", sagte er der "Gazeta Polska" (Freitag). Gemeint sei damit nicht eine Rechtsnachfolge des Dritten Reiches während der NS-Zeit, sondern vielmehr das Heilige Römische Reich Deutscher Nation mit seinen vielen Kleinstaaten - ähnlich wie der Föderalismus.

Führende PiS-Vertreter hatten zuletzt bereits behauptet, die neue Ampel-Regierung aus SPD, Grünen und FDP strebe in der EU ein "Viertes Reich" an. Im Koalitionsvertrag der drei Parteien ist vom Ziel einer EU als föderalem europäischem Bundesstaat die Rede. Dies stiess bei Polens nationalkonservativer PiS-Regierung auf Kritik. Das würde bedeuten, "den Polen das Recht auf Selbstbestimmung zu nehmen", sagte Kaczynski.

Bereits beim Antrittsbesuch von Kanzler Olaf Scholz hatte Regierungschef Mateusz Morawiecki deutliche Kritik geäussert. Er sprach von "Gleichschaltung und Gleichmacherei", die seine Regierung ablehne.

Polens Regierung baut das Justizwesen seit Jahren um und liegt darüber im Streit mit der EU-Kommission. Kritiker werfen Warschau vor, Richter unter Druck zu setzen. Die EU-Kommission hat wegen der Reformen bereits mehrere Vertragsverletzungsverfahren gegen Warschau eröffnet und Klagen beim Europäische Gerichtshof eingereicht.


24.12.2021: Polen: Berlin will EU als „Viertes Deutsches Reich“

Der polnische Vizeregierungschef Jaroslaw Kaczynski hat Deutschland vorgeworfen, die EU in ein „Viertes Deutsches Reich“ umwandeln zu wollen. Es gebe Länder, die „nicht begeistert von der Aussicht sind, ein Viertes Deutsches Reich auf der Grundlage der EU aufzubauen“, sagte der Chef der rechtsnationalistischen Regierungspartei PiS in einem heute veröffentlichten Interview mit der rechtsextremen polnischen Tageszeitung „GPC“.

Der Begriff „Viertes Deutsches Reich“ sei „nichts Negatives“, so Kaczynski weiter, „da es sich nicht um das Dritte Reich, sondern um das Erste handelt“, also das Heilige Römische Reich Deutscher Nation. Würden die Polen „einer solchen modernen Unterwerfung zustimmen“, würden „wir auf verschiedene Weise degradiert werden“. Kaczynski griff auch den Europäischen Gerichtshof (EuGH) an.

Beim Antrittsbesuch des neuen deutschen Kanzlers Olaf Scholz (SPD) hatte Polens Ministerpräsident Mateusz Morawiecki vergangene Woche Kritik an dem im Koalitionsvertrag der „Ampel“-Parteien vereinbarten Ziel geübt, die EU zu einem „föderalen Bundesstaat“ weiterzuentwickeln: In polnischen Ohren klinge diese Vision nach „bürokratischem Zentralismus – das ist eine Utopie und gefährlich“.

Die EU liegt bereits seit 2017 mit Warschau wegen dessen umstrittener Justizreform über Kreuz. Der PiS wird unter anderem vorgeworfen, am Verfassungsgericht regierungstreue Richter installiert sowie eine Disziplinarkammer zur Maßregelung kritischer Richter eingesetzt zu haben. Die EU-Kommission hatte deshalb verschiedene Vertragsverletzungsverfahren angestrengt, die teils in Klagen vor dem EuGH mündeten.





Polen gg. Ru 13.9.2022: Polen hat zu wenig Kohle für den Winter:
Polnische Regierung teilt den Bürgern mit, dass es nicht genug Kohle für den Winter gibt

https://de.news-front.info/2022/09/13/polnische-regierung-teilt-den-burgern-mit-dass-es-nicht-genug-kohle-fur-den-winter-gibt/

Die polnische Klima- und Umweltministerin Anna Moskwa erklärte den Bürgerinnen und Bürgern, dass sich die Regierung der Probleme beim Kauf von Kohle im Lande bewusst sei und «nicht versprochen habe, dass es genug für alle geben werde». Dies berichtet die Wochenzeitung Wiadomości.

Der Zeitung zufolge sind die Kohlepreise in nur wenigen Monaten mehrfach gestiegen. Ursprünglich hatte die Regierung versprochen, dass es für den Winter zu einem Preis von 996,96 PLN pro Tonne zur Verfügung stehen würde, und es trat sogar ein Gesetz über garantierte Preise in Kraft, aber am Ende erwiesen sich die Regeln als nicht durchführbar — zu den fast 1.000 PLN pro Tonne kamen weitere 3.000 PLN pro Haushalt hinzu.

Dies sei politischer Selbstmord, zitierte Wiadomości eine Reihe von Experten. Die Zeitung stellt fest, dass im Jahr 2021 mehr als 3 Tonnen Kohle für diesen Betrag gekauft werden können, und im Jahr 2022, wenn der Preis 4.000 PLN pro 1.000 kg erreicht, werden sich die Familien in einer katastrophalen Situation befinden.

«Niemand hat gesagt, dass die Kohle kostenlos sein würde. <…> Wir haben nicht versprochen, dass es genug für alle geben wird», sagte Klima- und Umweltministerin Anna Moskva gegenüber Polsat News.

In der Publikation wird darauf hingewiesen, dass die Bürger tagelang anstehen oder ihr Glück beim Online-Verkauf versuchen müssen, um Kohle aus polnischen Bergwerken zu kaufen. Dieses Rohmaterial ist deutlich billiger als das, was auf dem Markt verkauft wird. Die polnische Produktion allein reicht jedoch eindeutig nicht aus, um den gesamten Bedarf zu decken, so das Fazit der Zeitung.




26.9.2022: Polens Kinder werden militarisiert:
Kinder am Gewehr: In Polen müssen Schüler schießen lernen
https://www.berliner-zeitung.de/news/kinder-am-gewehr-in-polen-haben-schueler-jetzt-schiesstraining-li.270744

"In Polen bekommen Schüler der 8. und 9. Klassen jetzt Schießtraining. Wie die ARD berichtet, sollen sich die Kinder so auf einen möglichen Verteidigungsfall vorbereiten. Das Schulfach, in dem die Unterrichtseinheit „Schießen“ gelehrt wird, nennt sich „Sicherheitsausbildung“. Zusätzlich absolvieren die etwa 14- bis 15-Jährigen einen Erste-Hilfe-Kurs. Zur Verteidigungsausbildung gehört der einmalige Besuch eines Schießstands."

Die Ausbildung soll ähnlich dem Wehrunterricht sein, den viele polnische Eltern noch aus ihrer eigenen Kindheit kennen.








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