Wassermangel und Waldbrände abschaffen - das
geht mit Wäldern mit Teichen+Seen
Die Liste: Um die Landschaft lebendig zu gestalten wie vor
300 Jahren braucht es
-- 1. Gruben und Senken ausheben für neue Weiher und Seen -
der Aushub bildet neue Hügel für Wälder, Spielplätze oder
Sport
-- 2. an Hängen Teichketten installieren (Fische, Krebs,
Strom)
-- 3. die Aufforstung KOMBINIEREN mit neuen Weihern und
neuen Seen
-- 4. ab und zu (alle 3 bis 4 Jahre) auch Überschwemmungen
im Wald organisieren
-- 5. Kanalisierte Flüsse sollten ihre Mäander wieder
erhalten, damit sie nicht mehr so schnell fliessen
-- 6. Natürliche Kläranlagen installieren:
Pflanzenkläranlagen mit Schilf etc. installieren
-- 7. Meine Idee: Für jede Stadt einen See ausheben - und
einen Teil der Gemüseproduktion in Wolkenkratzern oder mit
Permakultur ablaufen lassen
-- 8. Sonnenenergie in 3m Höhe installieren - und im
Schatten kann man pflanzen
-- 9. Im Mittelmeerraum sollten an der warmen Sonne auch gut
wachsen: Mangos, Bananen, Papaya, Kiwis etc. (Brasilien und
Neuseeland ersetzen)
-- 10. Mit all diesen neuen Elementen auf dem Land wird 1)
das Land nicht mehr austrocknen und 2) wird wieder attraktiv
zum Wohnen.
Details:
1. Grundwasserspiegel heben: Stauseen oder Mäander
wiederherstellen
-- Man sollte alle Stauseen wiederherstellen, die im Jahre
2024 in der Region Valencia zerstört wurden, damit der
Grundwasserspiegel hoch bleibt und die Landschaft nicht
austrocknet
-- oder die alten Mäander der Bäche und Flüsse werden wieder
hergestellt, damit die Fliessgewässer nicht mehr so schnell
fliessen - so versickert mehr Wasser ins Grundwasser und so
hebt sich der Grundwasserspiegel - die Installierung der
alten Mäander oder auch neuer Mäander sollte aber VOR der
Zerstörung eines Stausees geschehen (!)
2. Grundwasserspiegel heben: Wälder müssen Weiher und
kleine Seen haben
2a. Vor ca. 200 Jahren wurden in Wäldern alle Weiher und
Seen vernichtet, um "Land zu gewinnen" - und so sank der
Grundwasserspiegel
-- Die Wälder wurden vor ca. 200 Jahren oft als
"Reihen-Plantagen" in militärischer Weise neu gepflanzt -
oder es wurden Reben angepflanzt - und
Weiher, Teiche
und kleine Seen wurden mit Erde aufgefüllt,
plafoniert und in Boden umgewandelt in der Meinung, dass
Weiher und kleine Seen keinen Nutzen hätten - man hat auf
diese Weise "Land gewonnen"
-- Weiher und kleine Seen garantieren aber im Sommer eine
Wasserquelle,
Sommersport und Löschwasser - und diese Weiher
und Seen sind auch die Garantie, dass der Grundwasserspiegel
hoch bleibt und die Quellen in der Landschaft sprudeln
-- Ausserdem sind Weiher und kleine Seen im
Winter
eine Sportmöglichkeit, wenn sie zufrieren, zum
Schlittschuh laufen und Eishockey etc. - ab 15cm Eisdicke -
Bäche und Flüsse ab 20cm Eisdicke (
Link)
-- Wir sehen also: Vor ca. 200 Jahren wurde mit der
Vernichtung von Weihern und Seen genau das FALSCHE getan:
Durch die Eliminierung von Weihern und Seen in der
Landschaft sinkt der Grundwasserspiegel und Quellen
versiegen - es mussten also tiefe Brunnen angelegt werden
und am Ende bleibt die Landschaft aber gänzlich ohne Wasser
- die Wälder werden im Sommer staubtrocken und brennen
leicht ab - oder die Baumwurzeln können das Grundwasser gar
nicht mehr erreichen, sterben sogar ab und so wird die
Landschaft zur Steppe oder sogar zur Wüste
-- Und genau DAS passiert in Spanien, Portugal, Italien,
Südfrankreich, in Griechenland und in der Türkei: Die
Verantwortlichen der Industrialisierung vor ca. 200 Jahren
haben Weiher und Seen VERNICHTET, AUFGEFÜLLT und in Wald und
Reben für Alkohol umgewandelt und wussten nicht, dass sie
damit das Grundwasser vernichten, das aber ohne Teiche und
Seen immer mehr absinkt, so dass dann der Wald im Sommer
staubtrocken bleibt und leicht brennt - oder dass sich sogar
Wüste bilden kann
-- Oder es wurden Wälder gerodet (für Holzschiffe oder für
die Produktion von Holzkohle etc.), die Wurzelstöcke wurden
auch noch entfernt, Felder und Wiesen installiert, wo das
Weidevieh die Grasdecke jeweils wegfrass, alles austrocknete
und Steppen und Wüsten entstanden, so war es in Nordafrika
und Syrien. Auf diese Weise kann man Wüsten herstellen...
2b. Sofortmassnahme: Wälder in trockenen
Mittelmeerstaaten ab 30 Grad Celsius sperren
-- gewisse geisteskranke Leute finden es "lustig", Wälder
mit Zigaretten oder absichtlich mit Benzin anzuzünden und
dann eine Löschparty mit der Feuerwehr zu organisieren - die
erste Massnahme wäre also, die Wälder in den trockenen
Staaten Spanien, Portugal, Italien, Südfrankreich,
Griechenland und Türkei ab 30 Grad ZU SPERREN und die
Waldränder mit Drohnen zu überwachen, dass da keine
geisteskranken Leute mehr reingehen
-- so wurde es dieses Jahr 2025 in Kanada gemacht:
Wälder wurden GESPERRT (
Link
10.8.2025), aber auch in Kanada wurden Weiher und Seen
VERNICHTET, die dort nun fehlen (!).
2c. Wälder brauchen Weiher und Seen - Wiederaufforstung
muss man KOMBINIEREN MIT neuen Weihern und Seen
Um die Landschaft lebendig zu gestalten wie vor 300 Jahren
braucht es
-- 1. Gruben und Senken ausheben für neue Weiher und Seen -
der Aushub bildet neue Hügel für Wälder, Spielplätze oder
Sport
-- 2. an Hängen Teichketten installieren (Fische, Krebs,
Strom)
-- 3. die Aufforstung KOMBINIEREN mit neuen Weihern und
neuen Seen
-- 4. ab und zu (alle 3 bis 4 Jahre) auch Überschwemmungen
im Wald organisieren
-- 5. Kanalisierte Flüsse sollten ihre Mäander wieder
erhalten, damit sie nicht mehr so schnell fliessen
-- 6. Natürliche Kläranlagen installieren:
Pflanzenkläranlagen mit Schilf etc. installieren
-- 7. Meine Idee: Für jede Stadt einen See ausheben - und
einen Teil der Gemüseproduktion in Wolkenkratzern oder mit
Permakultur ablaufen lassen
-- 8. Sonnenenergie in 3m Höhe installieren - und im
Schatten kann man pflanzen
-- 9. Im Mittelmeerraum sollten an der warmen Sonne auch gut
wachsen: Mangos, Bananen, Papaya, Kiwis etc. (Brasilien und
Neuseeland ersetzen)
-- 10. Mit all diesen neuen Elementen auf dem Land wird 1)
das Land nicht mehr austrocknen und 2) wird wieder attraktiv
zum Wohnen.
Details:
Um die Landschaft lebendig zu gestalten wie vor 300 Jahren:
1. müssen
Gruben und Senken neu ausgebaggert werden,
wo neue Teiche und Seen entstehen können - oder es wird ein
unbewohntes Tal mit einem künstlichen Damm oder mit einer
künstlichen Staumauer abgesperrt (siehe der See in
Tamera
in Portugal von Sepp Holzer
Link):
Der See wurde mit einem natürlichen Damm aus Lehmerde
angelegt - der See brauchte 3 Jahre, um sich im Winter zu
füllen - und seither hat sich dort die Landschaft mit
Pflanzen- und Tierwelt normalisiert - die Steppe ist
VERSCHWUNDEN - [der Abfluss des Stausees läuft wohl in einem
kleinen wasserdichten Beton-Bachbett über den Damm, gesehen
habe ich es nicht] - der Grundwasserspiegel stieg und in der
Gegend begannen die alten Quellen und Bäche wieder zu
sprudeln (!)
2.
An Hängen und in abgestuften Gebirgen können ganze
Teichketten und Seenketten geschaffen werden,
mit Verkauf von Fischen, Krebsen und mit einer kleinen
Stromproduktion (siehe den Bauernhof von Sepp Holzer in
Österreich bei Salzburg mit
72 Teichen Link)
- man sieht: Die vielen kleinen Stauseen in der
Region
Valencia waren eine solche Teichkette - und die
Zerstörung dieser Teichkette und die Provokation des
Hochwassers von Valencia im Jahr 2024 war ein kompletter
UNsinn und ein gigantisches Verbrechen (
Link)
- die Alpenländer Frankreich, Schweiz, Österreich und
Italien leben gut mit kleinen Stauseen in den Alpen, wenn
die Restwassermenge in den Fliessgewässern lebendig bleiben
und das Grundwasser in den Tälern so seinen hohen Stand
behält. Spanien sollte diese Anlagen in den Pyrenäen und
anderen Bergregionen also nicht zerstören.
3. Man sieht:
Wüste in Wald verwandeln bzw. die
Aufforstung (
Link)
MUSS mit Teichbau und mit dem Ausbaggern neuer Seen
KOMBINIERT SEIN, um einen lebendigen Wald zu
schaffen, der nicht austrocknet und nicht abbrennt
4. Ab und zu (alle 3 bis 4 Jahre) sollte ein Wald auch
überschwemmt
werden, um den Boden zu durchnässen und
Feuchtigkeitsreserven für den Sommer zu schaffen
5.
Mäander neu herstellen: In den
"Industriestaaten" wurden die meisten Flüsse ab ca. 1700
"begradigt" und "kanalisiert", aber kanalisierte Flüsse
fliessen viel zu schnell, so dass das Grundwasser dort
ebenso zu sinken beginnt - also muss man die alten Mäander
wieder herstellen, um die Fliessgeschwindigkeit zu senken -
so kommt auch die Pflanzenwelt und Tierwelt zurück, die nur
mit langsamen Wasserfliessgeschwindigkeiten leben kann -
Buchten von Flüssen und Bächen sind die "Kinderstuben" der
Wassertiere.
So bekommt alles seinen Sinn (!).
6.
Pflanzenkläranlage: Gewisse Wasserpflanzen
reinigen das Wasser (z.B. Schilf) und wirken wie
eine natürliche Pflanzenkläranlage (siehe Mossad-Wikipedia:
Pflanzenkläranlage
Link)
- so wird auch das Schwimmen im Gewässer immer möglich sein
- wenn also ein Weiher oder ein See eine gewisse Fläche
Schilf aufweist, ist das ein Indikator, dass das Wasser
sauber ist - und Schilfbereiche fördern auch die
Wassertierwelt, denn im Schilf befinden sich die
"Kinderstuben" und Nester vieler Wassertiere.
Auf diese Weise können die Länder im Mittelmeerraum und auch
Kanada, Nordafrika, Asien, Australien, Peru und Chile wieder
eine normale Landschaft herstellen, die im Sommer nicht mehr
so leicht abbrennt
-- PLUS den Grundwasserspiegel normalisieren, so dass es nie
mehr zu einer Wasserknappheit kommt
-- PLUS es ergeben sich viel mehr Sportmöglichkeiten und
Abwechslung im Leben
-- PLUS die Tier- und Pflanzenwelt wird sich normalisieren.
-- UND: Insgesamt wird auch die Kriminalitätsrate in der
Gesellschaft sinken, weil sich das Leben MIT der Natur MIT
dem Planet Mutter Erde normalisiert (dann kommen Naturkunde
in den Schulen und Naturmedizin als Ausbildung).
Und so kann sich jeder Staat im Mittelmeerraum retten - das
gilt auch für Kanada, Nordafrika, Asien, Australien, Peru
und Chile.
7. Idee: Ein See für jede Stadt
Allgemein schätze ich, dass jede Stadt einen See in
derselben Grösse der Stadt haben sollte - oder zumindest
halb so gross - für Wassersport und für die Verbindung mit
Mutter Erde mit der Pflanzen- und Tierwelt. Landwirtschaft
kann man mit Permakultur mit der Einsparung grosser
Landflächen organisieren (
Link),
oder auch im Landwirtschafts-Hochhaus (
Link).
So werden Flächen für neue Seen frei, die es oft früher
einmal gab.
8. Solarenergie in 3m Höhe:
Und Solarenergie
auf Feldern kann man in 3m Höhe installieren
(siehe: Solarenergie im ersten Stock -
Link)
so liegen die Felder teilweise im Schatten der
Sonnenkollektoren und Pflanzungen im Schatten sind möglich
(auch in China wird das so gemacht). Auch das wird somit zur
Symbiose und Felder werden kaum zerstört (Kabel und
Trafostationen).
Aber: In Hagelgebieten und wo im Winter Schnee fällt, sollte
man die Sonnenkollektoren im Fall von Hagel und Schnee
kippen können. Oder man montiert die Sonnenkollektoren fix
im 90-Grad-Winkel - so geht etwas Energieausbeute verloren,
aber bei Hagel geht NICHTS verloren und der Schnee bleibt
kaum am 90 Grad vertikal montierten Sonnenkollektor kleben.
So kann man Reparaturen und Reinigung bei Schnee sparen.
Und das Recycling von Sonnenkollektoren nach 30 Jahren
Laufzeit bleibt ein Problem. Und wenn ein Sonnenkollektor
zerbricht, sind die Splitter giftig und die Erde muss man
wegen der Splitter austauschen. Es sind also noch nicht alle
Probleme mit Sonnenkollektoren beseitigt. Forschung fehlt.
Sonnenkollektoren können auch mal brennen, sie sind nicht
ungefährlich und brauchen regelmässige Kontrollen.
Der Abschluss
Ich wiederhole:
Um die Landschaft lebendig zu gestalten wie vor 300 Jahren
braucht es
-- 1. Gruben und Senken ausheben für neue Weiher und Seen -
der Aushub bildet neue Hügel für Wälder, Spielplätze oder
Sport
-- 2. an Hängen Teichketten installieren (Fische, Krebs,
Strom)
-- 3. die Aufforstung KOMBINIEREN mit neuen Weihern und
neuen Seen
-- 4. ab und zu (alle 3 bis 4 Jahre) auch Überschwemmungen
im Wald organisieren
-- 5. Kanalisierte Flüsse sollten ihre Mäander wieder
erhalten, damit sie nicht mehr so schnell fliessen
-- 6. Natürliche Kläranlagen installieren:
Pflanzenkläranlagen mit Schilf etc. installieren
-- 7. Meine Idee: Für jede Stadt einen See ausheben - und
einen Teil der Gemüseproduktion in Wolkenkratzern oder mit
Permakultur ablaufen lassen
-- 8. Sonnenenergie in 3m Höhe installieren - und im
Schatten kann man pflanzen
-- 9. Im Mittelmeerraum sollten an der warmen Sonne auch gut
wachsen: Mangos, Bananen, Papaya, Kiwis etc. (Brasilien und
Neuseeland ersetzen)
-- 10. Mit all diesen neuen Elementen auf dem Land wird 1)
das Land nicht mehr austrocknen und 2) wird wieder attraktiv
zum Wohnen.
Analyse 16.8.2025: Der
Landwirtschaftsminister von Spanien ist ein Jurist aus
Valencia+hat mit Landwirtschaft NICHTS zu tun! Er scheint
installiert, um Spaniens Bauern und Spanien zu zerstören!
von Michael Palomino DAS HANDY IST KEINE BANK - 16.8.2025
Wegen Spanien mit — Zerstörung von Stauseen —
Flutkatastrophe in Valencia — Bau von Solaranlagen mit der
Zerstörung von Feldern und Olivenbäumen etc.
Ich sehe gerade, der Landwirtschaftsminister von Spanien
Luis Planas Puchades ist ein Jurist aus Valencia
(Küstenstadt mit schönen Stränden) und er hat mit
Landwirtschaft, Bauernhof, Viehzucht oder Waldpflege NICHTS
am Hut - er weiss scheinbar nur, wie man einen Baum fällt
(!)
Der Lebenslauf aus der Mossad-Wikipedia:
https://es.wikipedia.org/wiki/Luis_Planas
Übersetzung:
"Er hat an der Universität Valencia Rechtswissenschaften
studiert und mit einem außergewöhnlichen Abschluss
abgeschlossen. Er ist Arbeitsinspektor und
Sozialversicherungsinspektor. 1980 trat er durch eine
Prüfung in die Arbeitsinspektion ein und wurde nach Córdoba
versetzt. Bei den allgemeinen Wahlen 1982 wurde er als
Abgeordneter für Córdoba gewählt. Während dieser Zeit war er
Mitglied der Verfassungskommission und der Kommission für
Auswärtige Angelegenheiten, Sprecher der sozialistischen
Parlamentariergruppe für europäische Angelegenheiten und
Mitglied des Gemeinsamen Ausschusses der Cortes Generales
und des Europäischen Parlaments.Von 1986 bis 1993 wurde er
zum Abgeordneten des Europäischen Parlaments ernannt und
später gewählt. Er ist Mitglied der Kommission für
Auswärtige Angelegenheiten und der Kommission für
institutionelle Angelegenheiten sowie Mitglied der
Delegation für die Beziehungen zum Kongress der USA. Er war
1990 Gründungsmitglied des Transatlantic Policy Network.
Vizepräsident der Kommission für Auswärtige Angelegenheiten
(1987-1989) und Vizepräsident der Europäischen
Sozialistischen Gruppe (1991-1993). 1993 war er Berater für
Landwirtschaft und Fischerei des Rates von Andalusien und im
folgenden Jahr Berater für die Präsidentschaft des Rates von
Andalusien sowie Mitglied des Ausschusses der Regionen der
Europäischen Union. In dieser Zeit war er auch Abgeordneter
für Córdoba im Parlament von Andalusien. 1996 wurde er zum
senatorischen Vertreter für die Autonome Gemeinschaft
ernannt, kehrte jedoch Ende desselben Jahres nach Brüssel
zurück, um Direktor des Kabinetts des Vizepräsidenten der
Europäischen Kommission, Manuel Marín, zu werden, wo er für
die Beziehungen zum Mittelmeer, Lateinamerika und Asien
zuständig war.
Von 1999 bis 2004 war er Direktor des Kabinetts des
Kommissars der Europäischen Kommission, Pedro Solbes,
verantwortlich für wirtschaftliche und monetäre
Angelegenheiten. In jenem Jahr wurde er zum Botschafter
Spaniens in Marokko ernannt. Am 1. Oktober 2010 bis zum 31.
Dezember 2011 war er ständiger Vertreter Spaniens bei der
Europäischen Union. Am 7. Mai 2012 kehrte er nach Spanien
zurück, um zum Minister für Landwirtschaft, Fischerei und
Umwelt der Junta de Andalucía ernannt zu werden. Am 1. März
2014 trat er als Generalsekretär in den Europäischen
Wirtschafts- und Sozialausschuss ein. Am 6. Juni 2018 wurde
er als Minister für Landwirtschaft, Fischerei und Ernährung
in die neue sozialistische Regierung von Pedro Sánchez
berufen. Am 20. Mai 2019 verließ die Ministerin Meritxell
Batet das Amt für territoriale Politik und öffentliche
Funktionen aufgrund ihrer späteren Ernennung zur Präsidentin
des Kongresses der Abgeordneten, wobei Minister Planas am
folgenden Tag das Amt kommissarisch übernahm. [9]
Während seiner Amtszeit musste er Anfang 2020 mit Protesten
aus dem ländlichen Sektor aufgrund der angekündigten
Kürzungen im Agrarsektor für den Haushalt der Europäischen
Union sowie mit den niedrigen Preisen, die diesen ausgesetzt
waren, konfrontiert werden. Mit dem Ziel, eine Lösung dafür
zu finden, und nach langen Verhandlungen mit den beteiligten
Akteuren genehmigte die Regierung am 26. Februar 2020 ein
königliches Dekret-Gesetz zur Reform des Gesetzes über die
Lebensmittelkette von 2013. Zu den Maßnahmen gehörte das
Verbot für Einzelhändler, Preise unter den tatsächlichen
Produktionskosten zu zahlen, eine strengere Regulierung der
Verkaufsförderungen, die Bekanntmachung der Sanktionen für
Akteure, die schwerwiegende oder sehr schwerwiegende
Verstöße begangen haben, sowie die Stärkung der
Informations- und Kontrollbehörde für Lebensmittel durch
eine Erhöhung des Budgets im folgenden Haushaltsjahr.
Darüber hinaus verabschiedeten die Cortes Generales Ende
2021 ein neues Gesetz über die Lebensmittelkette. [14]"
Schlussfolgerung: Mit diesem FAKE-Landwirtschaftsminister
gibt es KEINEN Verbesserungen oder Landschaftsschutz!
Die Wikipedia verschweigt die Katastrophen mit Zerstörung
von Stauseen sowie die Zerstörung von Feldern und
Olivenhainen wegen Solarpanels - und die Waldbrände, die nur
durch die Austrockung der Landschaft entstehen können, sind
noch ein Tabuthema mehr. Proteste? Fehlanzeige.
Mit einem Juristen OHNE Bezug zur Landwirtschaft wird
Spanien KEINE Fortschritte machen. Im Gegenteil: Er wurde
scheinbar installiert, um die Bauern und Spanien zu
zerstören!