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Sp - Spanien retten (2025)
Das gilt auch für Portugal, Italien, Südfrankreich, Griechenland, die Türkei, Kanada, Nord-Afrika, Asien, Australien, Peru und Chile

Wassermangel und Waldbrände ABschaffen - das geht mit Wäldern mit Teichen+Seen

Grundwasserspiegel steigen lassen und Wälder werden nicht mehr staubtrocken: Teiche und Seen anlegen -- Teichketten am Hang installieren -- Mäander wieder herstellen -- Pflanzenkläranlagen -- ein See für jede Stadt -- Solarenergie in 3m Höhe

Waldbrand   Türlersee (Schweiz) mit
                Floss (mit Kette am Boden verankert) mit Sprungbrett   Ungarn Balaton
Waldbrand [1] -- Türlersee (Schweiz) mit Floss (mit Kette am Boden verankert) mit Sprungbrett [2] - Ungarn Balaton [3]

von Michael Palomino (2025)

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Wassermangel und Waldbrände abschaffen - das geht mit Wäldern mit Teichen+Seen

Die Liste: Um die Landschaft lebendig zu gestalten wie vor 300 Jahren braucht es

-- 1. Gruben und Senken ausheben für neue Weiher und Seen - der Aushub bildet neue Hügel für Wälder, Spielplätze oder Sport
-- 2. an Hängen Teichketten installieren (Fische, Krebs, Strom)
-- 3. die Aufforstung KOMBINIEREN mit neuen Weihern und neuen Seen
-- 4. ab und zu (alle 3 bis 4 Jahre) auch Überschwemmungen im Wald organisieren
-- 5. Kanalisierte Flüsse sollten ihre Mäander wieder erhalten, damit sie nicht mehr so schnell fliessen
-- 6. Natürliche Kläranlagen installieren: Pflanzenkläranlagen mit Schilf etc. installieren
-- 7. Meine Idee: Für jede Stadt einen See ausheben - und einen Teil der Gemüseproduktion in Wolkenkratzern oder mit Permakultur ablaufen lassen
-- 8. Sonnenenergie in 3m Höhe installieren - und im Schatten kann man pflanzen
-- 9. Im Mittelmeerraum sollten an der warmen Sonne auch gut wachsen: Mangos, Bananen, Papaya, Kiwis etc. (Brasilien und Neuseeland ersetzen)
-- 10. Mit all diesen neuen Elementen auf dem Land wird 1) das Land nicht mehr austrocknen und 2) wird wieder attraktiv zum Wohnen.

Details:

1. Grundwasserspiegel heben: Stauseen oder Mäander wiederherstellen
-- Man sollte alle Stauseen wiederherstellen, die im Jahre 2024 in der Region Valencia zerstört wurden, damit der Grundwasserspiegel hoch bleibt und die Landschaft nicht austrocknet
-- oder die alten Mäander der Bäche und Flüsse werden wieder hergestellt, damit die Fliessgewässer nicht mehr so schnell fliessen - so versickert mehr Wasser ins Grundwasser und so hebt sich der Grundwasserspiegel - die Installierung der alten Mäander oder auch neuer Mäander sollte aber VOR der Zerstörung eines Stausees geschehen (!)

2. Grundwasserspiegel heben: Wälder müssen Weiher und kleine Seen haben

2a. Vor ca. 200 Jahren wurden in Wäldern alle Weiher und Seen vernichtet, um "Land zu gewinnen" - und so sank der Grundwasserspiegel

-- Die Wälder wurden vor ca. 200 Jahren oft als "Reihen-Plantagen" in militärischer Weise neu gepflanzt - oder es wurden Reben angepflanzt - und Weiher, Teiche und kleine Seen wurden mit Erde aufgefüllt, plafoniert und in Boden umgewandelt in der Meinung, dass Weiher und kleine Seen keinen Nutzen hätten - man hat auf diese Weise "Land gewonnen"

-- Weiher und kleine Seen garantieren aber im Sommer eine Wasserquelle, Sommersport und Löschwasser - und diese Weiher und Seen sind auch die Garantie, dass der Grundwasserspiegel hoch bleibt und die Quellen in der Landschaft sprudeln

-- Ausserdem sind Weiher und kleine Seen im Winter eine Sportmöglichkeit, wenn sie zufrieren, zum Schlittschuh laufen und Eishockey etc. - ab 15cm Eisdicke - Bäche und Flüsse ab 20cm Eisdicke (Link)

-- Wir sehen also: Vor ca. 200 Jahren wurde mit der Vernichtung von Weihern und Seen genau das FALSCHE getan: Durch die Eliminierung von Weihern und Seen in der Landschaft sinkt der Grundwasserspiegel und Quellen versiegen - es mussten also tiefe Brunnen angelegt werden und am Ende bleibt die Landschaft aber gänzlich ohne Wasser - die Wälder werden im Sommer staubtrocken und brennen leicht ab - oder die Baumwurzeln können das Grundwasser gar nicht mehr erreichen, sterben sogar ab und so wird die Landschaft zur Steppe oder sogar zur Wüste

-- Und genau DAS passiert in Spanien, Portugal, Italien, Südfrankreich, in Griechenland und in der Türkei: Die Verantwortlichen der Industrialisierung vor ca. 200 Jahren haben Weiher und Seen VERNICHTET, AUFGEFÜLLT und in Wald und Reben für Alkohol umgewandelt und wussten nicht, dass sie damit das Grundwasser vernichten, das aber ohne Teiche und Seen immer mehr absinkt, so dass dann der Wald im Sommer staubtrocken bleibt und leicht brennt - oder dass sich sogar Wüste bilden kann

-- Oder es wurden Wälder gerodet (für Holzschiffe oder für die Produktion von Holzkohle etc.), die Wurzelstöcke wurden auch noch entfernt, Felder und Wiesen installiert, wo das Weidevieh die Grasdecke jeweils wegfrass, alles austrocknete und Steppen und Wüsten entstanden, so war es in Nordafrika und Syrien. Auf diese Weise kann man Wüsten herstellen...


2b. Sofortmassnahme: Wälder in trockenen Mittelmeerstaaten ab 30 Grad Celsius sperren

-- gewisse geisteskranke Leute finden es "lustig", Wälder mit Zigaretten oder absichtlich mit Benzin anzuzünden und dann eine Löschparty mit der Feuerwehr zu organisieren - die erste Massnahme wäre also, die Wälder in den trockenen Staaten Spanien, Portugal, Italien, Südfrankreich, Griechenland und Türkei ab 30 Grad ZU SPERREN und die Waldränder mit Drohnen zu überwachen, dass da keine geisteskranken Leute mehr reingehen

 -- so wurde es dieses Jahr 2025 in Kanada gemacht: Wälder wurden GESPERRT (Link 10.8.2025), aber auch in Kanada wurden Weiher und Seen VERNICHTET, die dort nun fehlen (!).


2c. Wälder brauchen Weiher und Seen - Wiederaufforstung muss man KOMBINIEREN MIT neuen Weihern und Seen

Um die Landschaft lebendig zu gestalten wie vor 300 Jahren braucht es

-- 1. Gruben und Senken ausheben für neue Weiher und Seen - der Aushub bildet neue Hügel für Wälder, Spielplätze oder Sport
-- 2. an Hängen Teichketten installieren (Fische, Krebs, Strom)
-- 3. die Aufforstung KOMBINIEREN mit neuen Weihern und neuen Seen
-- 4. ab und zu (alle 3 bis 4 Jahre) auch Überschwemmungen im Wald organisieren
-- 5. Kanalisierte Flüsse sollten ihre Mäander wieder erhalten, damit sie nicht mehr so schnell fliessen
-- 6. Natürliche Kläranlagen installieren: Pflanzenkläranlagen mit Schilf etc. installieren
-- 7. Meine Idee: Für jede Stadt einen See ausheben - und einen Teil der Gemüseproduktion in Wolkenkratzern oder mit Permakultur ablaufen lassen
-- 8. Sonnenenergie in 3m Höhe installieren - und im Schatten kann man pflanzen
-- 9. Im Mittelmeerraum sollten an der warmen Sonne auch gut wachsen: Mangos, Bananen, Papaya, Kiwis etc. (Brasilien und Neuseeland ersetzen)
-- 10. Mit all diesen neuen Elementen auf dem Land wird 1) das Land nicht mehr austrocknen und 2) wird wieder attraktiv zum Wohnen.


Details:

Um die Landschaft lebendig zu gestalten wie vor 300 Jahren:

1. müssen Gruben und Senken neu ausgebaggert werden, wo neue Teiche und Seen entstehen können - oder es wird ein unbewohntes Tal mit einem künstlichen Damm oder mit einer künstlichen Staumauer abgesperrt (siehe der See in Tamera in Portugal von Sepp Holzer Link): Der See wurde mit einem natürlichen Damm aus Lehmerde angelegt - der See brauchte 3 Jahre, um sich im Winter zu füllen - und seither hat sich dort die Landschaft mit Pflanzen- und Tierwelt normalisiert - die Steppe ist VERSCHWUNDEN - [der Abfluss des Stausees läuft wohl in einem kleinen wasserdichten Beton-Bachbett über den Damm, gesehen habe ich es nicht] - der Grundwasserspiegel stieg und in der Gegend begannen die alten Quellen und Bäche wieder zu sprudeln (!)

2. An Hängen und in abgestuften Gebirgen können ganze Teichketten und Seenketten geschaffen werden, mit Verkauf von Fischen, Krebsen und mit einer kleinen Stromproduktion (siehe den Bauernhof von Sepp Holzer in Österreich bei Salzburg mit 72 Teichen Link) - man sieht: Die vielen kleinen Stauseen in der Region Valencia waren eine solche Teichkette - und die Zerstörung dieser Teichkette und die Provokation des Hochwassers von Valencia im Jahr 2024 war ein kompletter UNsinn und ein gigantisches Verbrechen (Link) - die Alpenländer Frankreich, Schweiz, Österreich und Italien leben gut mit kleinen Stauseen in den Alpen, wenn die Restwassermenge in den Fliessgewässern lebendig bleiben und das Grundwasser in den Tälern so seinen hohen Stand behält. Spanien sollte diese Anlagen in den Pyrenäen und anderen Bergregionen also nicht zerstören.

3. Man sieht: Wüste in Wald verwandeln bzw. die Aufforstung (Link) MUSS mit Teichbau und mit dem Ausbaggern neuer Seen KOMBINIERT SEIN, um einen lebendigen Wald zu schaffen, der nicht austrocknet und nicht abbrennt

4. Ab und zu (alle 3 bis 4 Jahre) sollte ein Wald auch überschwemmt werden, um den Boden zu durchnässen und Feuchtigkeitsreserven für den Sommer zu schaffen

5. Mäander neu herstellen: In den "Industriestaaten" wurden die meisten Flüsse ab ca. 1700 "begradigt" und "kanalisiert", aber kanalisierte Flüsse fliessen viel zu schnell, so dass das Grundwasser dort ebenso zu sinken beginnt - also muss man die alten Mäander wieder herstellen, um die Fliessgeschwindigkeit zu senken - so kommt auch die Pflanzenwelt und Tierwelt zurück, die nur mit langsamen Wasserfliessgeschwindigkeiten leben kann - Buchten von Flüssen und Bächen sind die "Kinderstuben" der Wassertiere.

So bekommt alles seinen Sinn (!).

6. Pflanzenkläranlage: Gewisse Wasserpflanzen reinigen das Wasser (z.B. Schilf) und wirken wie eine natürliche Pflanzenkläranlage (siehe Mossad-Wikipedia: Pflanzenkläranlage Link) - so wird auch das Schwimmen im Gewässer immer möglich sein - wenn also ein Weiher oder ein See eine gewisse Fläche Schilf aufweist, ist das ein Indikator, dass das Wasser sauber ist - und Schilfbereiche fördern auch die Wassertierwelt, denn im Schilf befinden sich die "Kinderstuben" und Nester vieler Wassertiere.

Auf diese Weise können die Länder im Mittelmeerraum und auch Kanada, Nordafrika, Asien, Australien, Peru und Chile wieder eine normale Landschaft herstellen, die im Sommer nicht mehr so leicht abbrennt
-- PLUS den Grundwasserspiegel normalisieren, so dass es nie mehr zu einer Wasserknappheit kommt
-- PLUS es ergeben sich viel mehr Sportmöglichkeiten und Abwechslung im Leben
-- PLUS die Tier- und Pflanzenwelt wird sich normalisieren.
-- UND: Insgesamt wird auch die Kriminalitätsrate in der Gesellschaft sinken, weil sich das Leben MIT der Natur MIT dem Planet Mutter Erde normalisiert (dann kommen Naturkunde in den Schulen und Naturmedizin als Ausbildung).

Und so kann sich jeder Staat im Mittelmeerraum retten - das gilt auch für Kanada, Nordafrika, Asien, Australien, Peru und Chile.

7. Idee: Ein See für jede Stadt
Allgemein schätze ich, dass jede Stadt einen See in derselben Grösse der Stadt haben sollte - oder zumindest halb so gross - für Wassersport und für die Verbindung mit Mutter Erde mit der Pflanzen- und Tierwelt. Landwirtschaft kann man mit Permakultur mit der Einsparung grosser Landflächen organisieren (Link), oder auch im Landwirtschafts-Hochhaus (Link). So werden Flächen für neue Seen frei, die es oft früher einmal gab.

8. Solarenergie in 3m Höhe: Und Solarenergie auf Feldern kann man in 3m Höhe installieren (siehe: Solarenergie im ersten Stock - Link) so liegen die Felder teilweise im Schatten der Sonnenkollektoren und Pflanzungen im Schatten sind möglich (auch in China wird das so gemacht). Auch das wird somit zur Symbiose und Felder werden kaum zerstört (Kabel und Trafostationen).

Aber: In Hagelgebieten und wo im Winter Schnee fällt, sollte man die Sonnenkollektoren im Fall von Hagel und Schnee kippen können. Oder man montiert die Sonnenkollektoren fix im 90-Grad-Winkel - so geht etwas Energieausbeute verloren, aber bei Hagel geht NICHTS verloren und der Schnee bleibt kaum am 90 Grad vertikal montierten Sonnenkollektor kleben. So kann man Reparaturen und Reinigung bei Schnee sparen.

Und das Recycling von Sonnenkollektoren nach 30 Jahren Laufzeit bleibt ein Problem. Und wenn ein Sonnenkollektor zerbricht, sind die Splitter giftig und die Erde muss man wegen der Splitter austauschen. Es sind also noch nicht alle Probleme mit Sonnenkollektoren beseitigt. Forschung fehlt.

Sonnenkollektoren können auch mal brennen, sie sind nicht ungefährlich und brauchen regelmässige Kontrollen.


Der Abschluss

Ich wiederhole:

Um die Landschaft lebendig zu gestalten wie vor 300 Jahren braucht es

-- 1. Gruben und Senken ausheben für neue Weiher und Seen - der Aushub bildet neue Hügel für Wälder, Spielplätze oder Sport
-- 2. an Hängen Teichketten installieren (Fische, Krebs, Strom)
-- 3. die Aufforstung KOMBINIEREN mit neuen Weihern und neuen Seen
-- 4. ab und zu (alle 3 bis 4 Jahre) auch Überschwemmungen im Wald organisieren
-- 5. Kanalisierte Flüsse sollten ihre Mäander wieder erhalten, damit sie nicht mehr so schnell fliessen
-- 6. Natürliche Kläranlagen installieren: Pflanzenkläranlagen mit Schilf etc. installieren
-- 7. Meine Idee: Für jede Stadt einen See ausheben - und einen Teil der Gemüseproduktion in Wolkenkratzern oder mit Permakultur ablaufen lassen
-- 8. Sonnenenergie in 3m Höhe installieren - und im Schatten kann man pflanzen
-- 9. Im Mittelmeerraum sollten an der warmen Sonne auch gut wachsen: Mangos, Bananen, Papaya, Kiwis etc. (Brasilien und Neuseeland ersetzen)
-- 10. Mit all diesen neuen Elementen auf dem Land wird 1) das Land nicht mehr austrocknen und 2) wird wieder attraktiv zum Wohnen.




Analyse 16.8.2025: Der Landwirtschaftsminister von Spanien ist ein Jurist aus Valencia+hat mit Landwirtschaft NICHTS zu tun! Er scheint installiert, um Spaniens Bauern und Spanien zu zerstören!
von Michael Palomino DAS HANDY IST KEINE BANK - 16.8.2025

Wegen Spanien mit — Zerstörung von Stauseen — Flutkatastrophe in Valencia — Bau von Solaranlagen mit der Zerstörung von Feldern und Olivenbäumen etc.
Ich sehe gerade, der Landwirtschaftsminister von Spanien Luis Planas Puchades ist ein Jurist aus Valencia (Küstenstadt mit schönen Stränden) und er hat mit Landwirtschaft, Bauernhof, Viehzucht oder Waldpflege NICHTS am Hut - er weiss scheinbar nur, wie man einen Baum fällt (!)

Der Lebenslauf aus der Mossad-Wikipedia: https://es.wikipedia.org/wiki/Luis_Planas

Übersetzung:

"Er hat an der Universität Valencia Rechtswissenschaften studiert und mit einem außergewöhnlichen Abschluss abgeschlossen. Er ist Arbeitsinspektor und Sozialversicherungsinspektor. 1980 trat er durch eine Prüfung in die Arbeitsinspektion ein und wurde nach Córdoba versetzt. Bei den allgemeinen Wahlen 1982 wurde er als Abgeordneter für Córdoba gewählt. Während dieser Zeit war er Mitglied der Verfassungskommission und der Kommission für Auswärtige Angelegenheiten, Sprecher der sozialistischen Parlamentariergruppe für europäische Angelegenheiten und Mitglied des Gemeinsamen Ausschusses der Cortes Generales und des Europäischen Parlaments.Von 1986 bis 1993 wurde er zum Abgeordneten des Europäischen Parlaments ernannt und später gewählt. Er ist Mitglied der Kommission für Auswärtige Angelegenheiten und der Kommission für institutionelle Angelegenheiten sowie Mitglied der Delegation für die Beziehungen zum Kongress der USA. Er war 1990 Gründungsmitglied des Transatlantic Policy Network.

Vizepräsident der Kommission für Auswärtige Angelegenheiten (1987-1989) und Vizepräsident der Europäischen Sozialistischen Gruppe (1991-1993). 1993 war er Berater für Landwirtschaft und Fischerei des Rates von Andalusien und im folgenden Jahr Berater für die Präsidentschaft des Rates von Andalusien sowie Mitglied des Ausschusses der Regionen der Europäischen Union. In dieser Zeit war er auch Abgeordneter für Córdoba im Parlament von Andalusien. 1996 wurde er zum senatorischen Vertreter für die Autonome Gemeinschaft ernannt, kehrte jedoch Ende desselben Jahres nach Brüssel zurück, um Direktor des Kabinetts des Vizepräsidenten der Europäischen Kommission, Manuel Marín, zu werden, wo er für die Beziehungen zum Mittelmeer, Lateinamerika und Asien zuständig war.

Von 1999 bis 2004 war er Direktor des Kabinetts des Kommissars der Europäischen Kommission, Pedro Solbes, verantwortlich für wirtschaftliche und monetäre Angelegenheiten. In jenem Jahr wurde er zum Botschafter Spaniens in Marokko ernannt. Am 1. Oktober 2010 bis zum 31. Dezember 2011 war er ständiger Vertreter Spaniens bei der Europäischen Union. Am 7. Mai 2012 kehrte er nach Spanien zurück, um zum Minister für Landwirtschaft, Fischerei und Umwelt der Junta de Andalucía ernannt zu werden. Am 1. März 2014 trat er als Generalsekretär in den Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschuss ein. Am 6. Juni 2018 wurde er als Minister für Landwirtschaft, Fischerei und Ernährung in die neue sozialistische Regierung von Pedro Sánchez berufen. Am 20. Mai 2019 verließ die Ministerin Meritxell Batet das Amt für territoriale Politik und öffentliche Funktionen aufgrund ihrer späteren Ernennung zur Präsidentin des Kongresses der Abgeordneten, wobei Minister Planas am folgenden Tag das Amt kommissarisch übernahm. [9]

Während seiner Amtszeit musste er Anfang 2020 mit Protesten aus dem ländlichen Sektor aufgrund der angekündigten Kürzungen im Agrarsektor für den Haushalt der Europäischen Union sowie mit den niedrigen Preisen, die diesen ausgesetzt waren, konfrontiert werden. Mit dem Ziel, eine Lösung dafür zu finden, und nach langen Verhandlungen mit den beteiligten Akteuren genehmigte die Regierung am 26. Februar 2020 ein königliches Dekret-Gesetz zur Reform des Gesetzes über die Lebensmittelkette von 2013. Zu den Maßnahmen gehörte das Verbot für Einzelhändler, Preise unter den tatsächlichen Produktionskosten zu zahlen, eine strengere Regulierung der Verkaufsförderungen, die Bekanntmachung der Sanktionen für Akteure, die schwerwiegende oder sehr schwerwiegende Verstöße begangen haben, sowie die Stärkung der Informations- und Kontrollbehörde für Lebensmittel durch eine Erhöhung des Budgets im folgenden Haushaltsjahr. Darüber hinaus verabschiedeten die Cortes Generales Ende 2021 ein neues Gesetz über die Lebensmittelkette. [14]"

Schlussfolgerung: Mit diesem FAKE-Landwirtschaftsminister gibt es KEINEN Verbesserungen oder Landschaftsschutz!

Die Wikipedia verschweigt die Katastrophen mit Zerstörung von Stauseen sowie die Zerstörung von Feldern und Olivenhainen wegen Solarpanels - und die Waldbrände, die nur durch die Austrockung der Landschaft entstehen können, sind noch ein Tabuthema mehr. Proteste? Fehlanzeige.

Mit einem Juristen OHNE Bezug zur Landwirtschaft wird Spanien KEINE Fortschritte machen. Im Gegenteil: Er wurde scheinbar installiert, um die Bauern und Spanien zu zerstören!


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Fotoquellen
[1] Waldbrand: https://www.elindependiente.com/futuro/medio-ambiente/2025/08/13/doce-grandes-incendios-forestales-en-cuatro-dias-ponen-en-jaque-los-medios-contra-el-fuego-en-espana/
[2] Türlersee mit Floss und Sprungbrett: https://www.zuerich.com/de/besuchen/natur/tuerlersee

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