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Türkischer Männer-Terror
Meldungen
präsentiert von Michael Palomino
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16.3.2006: 71 Prozent der Türken: Frau soll ihrem Mann dienen [und fast 25% meinen, Frauen schlagen zu dürfen]
aus: Basler Zeitung, 16.3.2006; http://www.baz.ch/news/index.cfm?ObjectID=02D668D3-1422-0CEF-70BEFD513EA918B0
<Istanbul. SDA/AFP/baz. Eine Mehrheit der Türken stört sich an Mitbürgern, die Bars oder Diskotheken besuchen, lehnt Lebensgemeinschaften ohne Trauschein ab und will mit Homosexuellen nichts zu tun haben.
Das ergab eine Umfrage zum «Konservatismus in der Türkei», wie die Zeitung «Milliyet» am Donnerstag berichtete. Die Bosporus-Universität in Istanbul hatte die Umfrage unter 1644 Bürgern in Auftrag gegeben.Die allermeisten Türken treten zwar für gleiche Rechte von Mann und Frau ein, haben zugleich aber sehr konservative Ansichten über die Rolle der Frau. So sagten 71 Prozent der Befragten, die Hauptaufgabe der Frau sei es, ihrem Mann zu dienen. Fast ein Viertel der Befragten findet sogar, ein Mann dürfe seine Frau schlagen, «wenn er es für nötig hält».>
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Kommentar
Friedliche Lösungswege finden beginnt im Kindesalter und auf dem Spielplatz. Es ist anzunehmen, dass es in der Türkei kaum Spielplätze gibt, wo kindliche Konflikte erfahren und auch wieder gelöst werden. Es ist auch anzunehmen, dass Mädchen nicht mit den Buben turnen dürfen. So werden Buben sich immer den Mädchen überlegen fühlen, und dies wirkt auch ins Erwachsenenalter, im Extremfall bis zu Schlägen oder bis zum Mord. Andere islamische Länder werden eine mindestens gleich hohe Schlägerrate gegen Frauen haben, weil auch dort dieselben Mankos existieren.
Haftbefehl wegen Kaugummikauens [bei Kranzniederlegung für Atatürk]
aus: Boris Kalnoky: Zustimmung der Türken zur EU sinkt drastisch; Welt, 15.6.2006, http://www.welt.de/data/2006/06/15/916154.html
<Istanbul - 'Fromm, militaristisch und freiheitsfeindlich' seien die Türken, klagt die Zeitung 'Radikal'. Grund des Ärgers ist eine kürzlich veröffentlichte Meinungsumfrage zweier namhafter türkischer Universitäten (Sabanci und Isik). Darin bekunden von mehr als 1800 Befragten in 23 Städten beispielsweise 40 Prozent, eine militärische Führung sei besser als jede gewählte Regierung, 65 Prozent würden ihre Tochter keinem Nichtmoslem zur Frau geben, und nur noch 57 Prozent wollen den EU-Beitritt (im Vergleich zu 74 Prozent im Jahr 2002).>
Kommentar
Wieviel religiöser Rassismus ist legal? Wie lange geht der Menschenhandel mit Frauen weiter? Das ist alles "Religionsfreiheit"...
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Strassburg 24.7.2007: Menschengerichtshof verurteilt Türkei erneut wegen Folter
aus: Türkei erneut wegen Folter am Pranger; 24.07.2007; http://www.blick.ch/news/ausland/news29453
<STRASSBURG – Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat die Türkei abermals wegen schwerer Folter verurteilt. Die Regierung in Ankara wurde angewiesen, den Klägern zusammen 180´000 Euro (300´000 Franken) an Schmerzensgeld zu zahlen. Das Strassburger Gericht gab sieben Klägern Recht, die wegen ihrer Zugehörigkeit zu linksextremen Parteien festgenommen und in der Haft misshandelt wurden. Eine der Klagen war von sechs Mitgliedern der türkischen Volksbefreiungspartei, fünf Männern und einer Frau im Alter von 32 bis 41 Jahren, eingereicht worden. Sie wurden im Frühjahr 1994 zwei Wochen lang in Polizeigewahrsam unter anderem stundenlang an den Armen aufgehängt und am Schlafen gehindert. Das zweite Urteil betrifft einen 40 Jahre alten Mann, der heute im griechischen Exil lebt. Er wurde im Mai 1998 als Mitglied der Revolutionären türkischen Partei festgenommen. Während des dreitägigen Polizeigewahrsams wurde er von mehreren Polizisten geprügelt sowie sexuell misshandelt. Die Kläger hatten alle in der Türkei Anzeige gegen ihre Peiniger erstattet. Sie legten ärztliche Gutachten vor, die die Foltervorwürfe untermauerten. Die Ermittlungen wurden jedoch jahrelang verschleppt und schliesslich wegen Verjährung eingestellt. Dass keiner der beteiligten Polizisten zur Rechenschaft gezogen wurde, wertete der Strassburger Gerichtshof als erschwerenden Umstand. (SDA)>
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Side bei Antalya 4.8.2010: 17-jährige deutsche Frau von einer Gruppe türkischer Moschee-Bauerbeiter vergewaltigt
aus: Spiegel online: Antalya: Junge Deutsche soll von sechs Männern vergewaltigt worden sein; 4.8.2010;
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,710199,00.html
Istanbul - Acht Stunden lang wurden die Männer nach Angaben der türkischen Polizei verhört, gegen zwei der sechs wurde danach Haftbefehl erlassen. Die übrigen Verdächtigen sind wieder auf freiem Fuß.
Die mutmaßliche Gewalttat ereignete sich laut Berichten türkischer Medien Mitte vergangener Woche, fünf Tage vor dem 18. Geburtstag des Opfers. Die Deutsche habe mit ihrer Mutter Urlaub in Side bei Antalya gemacht und sei in der Nähe des Hotels bei einem Strandspaziergang morgens um vier Uhr missbraucht worden, heißt es.Wie die Tageszeitung "Vatan" auf ihrer Internet-Seite berichtet, arbeiten die mutmaßlichen Täter, 21 bis 38 Jahre alt, auf einer Moschee-Baustelle. Vier wurden dort festgenommen, zwei weitere kurz darauf in der Stadt Corum. Bei den Ermittlungen gegen die mutmaßlichen Täter stützen sich die Behörden unter anderem auf Aufnahmen von Überwachungskameras.
Nach der Tat habe die Deutsche die türkischen Behörden eingeschaltet, berichteten türkische Medien. Inzwischen kehrte sie nach Deutschland zurück.
Am Mittwoch stand noch nicht fest, wann der Prozess gegen die mutmaßlichen Vergewaltiger beginnen soll. Bei einer Verurteilung drohen den Beschuldigten langjährige Haftstrafen.
Ob die junge Frau für den Gerichtsprozess gegen die mutmaßlichen Täter in die Türkei kommen will, war nicht bekannt. Nun müssten die Ergebnisse der Ermittlungen der türkischen Behörden abgewartet werden, hieß es im Auswärtigen Amt in Berlin. Der jungen Frau habe man konsularische Hilfe angeboten.
pad/dpa/AP>
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21.9.2010: Türke überfällt zwei Leute in zwei Wochen - und gibt einem Bekannten noch eine erfundene Mitschuld
aus: 20 minuten online: Winterthur ZH: Letzte Chance für türkischen Strassenräuber; 21.9.2010; http://www.20min.ch/news/zuerich/story/18570445
<von Attila Szenogrady -
Ein arbeitsloser Türke hat in Winterthur gleich zwei Passanten auf offener Strasse überfallen und ausgeraubt. Am Montag kam der Täter vor Obergericht dank einer bedingten Freiheitsstrafe von zwei Jahren mit einem blauen Auge davon.
Der heute 24-jährige Angeklagte aus Winterthur hat sich am Montag vor Obergericht gut verkauft. Der türkische Staatsangehörige hinterliess einen reumütigen Eindruck, sprach von einem schwarzen Flecken in seinem Leben und stellte nachhaltige Besserung für die Zukunft in Aussicht. Für ihn sprach die Tatsache, dass er seit den Delikten vor über zwei Jahren offenbar nicht mehr kriminell in Erscheinung getreten ist.
Symbolbild.
In zwei Wochen zwei Raubüberfälle
Die Vorwürfe der Anklage gab der in Winterthur aufgewachsene Mann allesamt zu. So seine beiden Raubüberfälle aus dem Frühling 2008. Damals fiel er innerhalb von zwei Wochen über zwei Passanten her. Zuerst am 31. Mai auf der St. Gallerstrasse, wo er zusammen mit seinem jüngeren Bruder sowie einem dritten Komplizen einen heute 46-jährigen Bauführer bewusstlos schlug und diesem das Portemonnaie mit 200 Franken Bargeld entwendete. Kurz darauf hob das Trio mit einer Maestro-Karte des Opfers von einem Winterthurer Bancomaten 1000 Franken ab.
Am 13. Juni 2008 war ein weiterer Fussgänger im Frohbergpark an der Reihe. Der heute 45-jährige Hochbauzeichner wurde vom Angeklagten und dessen Bruder mit einem Faustschlag gegen den Kopf überwältigt und ausgenommen. Allerdings fiel diesmal die Beute mit zehn Franken Bargeld sehr mager aus.
Landsmann falsch beschuldigt
Der Angeklagte wurde am 9. Dezember 2008 von der Polizei festgenommen und verschwand danach für 78 Tage in Untersuchungshaft. Unschön war dabei, dass der gefasste Räuber einen unschuldigen Landsmann zu Unrecht der Mittäterschaft bezichtigte. Was ihm neben den Raubtaten einen weiteren Anklagepunkt wegen falscher Anschuldigung einbrachte. Bereits in einem ersten Prozess am Bezirksgericht Winterthur konnte sich der bereits vorbestrafte Angeklagte aber nicht beklagen. Während die Staatsanwaltschaft Winterthur/Unterland eine teilbedingte Freiheitsstrafe von 28 Monaten und davon zwölf Monate im Vollzug forderte, setzten die Winterthurer Richter eine teilbedingte Strafe von zwei Jahren fest. Davon noch sechs Monate unbedingt.
Letzte Chance
Am Montag kam es für den Angeklagten vor dem Zürcher Obergericht noch besser. Er erhielt mit einer umfassend bedingten Freiheitsstrafe von zwei Jahren eine letzte Chance. Allerdings setzten die Oberrichter eine sehr lange Probezeit von vier Jahren fest. Sozusagen als Damoklesschwert, um allfällige Rückfallgelüste des heute mit einer Frau verlobten Angeklagten schon im Keim zu ersticken.>
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Türkischer Kulturbeitrag 15.6.2011: Türken-Vater schwängert Tochter und tötet sie
aus: Welt online: Vater gesteht Tötung seiner schwangeren Tochter; 15.6.2011;
http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article13431637/Vater-gesteht-Toetung-seiner-schwangeren-Tochter.html
<Ein 69-Jähriger ist wegen sexuellen Missbrauchs und Mordes an seiner Tochter vor 15 Jahren angeklagt. Der türkischstämmige Mann stellte die Tötung als Versehen dar.15 Jahre nach der Tat hat ein 69 Jahre alter Mann gestanden, seine eigene Tochter getötet zu haben. Vor dem Kieler Landgericht bestritt der des Mordes und sexuellen Missbrauchs angeklagte Schweißer aber jede Mordabsicht an seiner damals knapp 30-jährigen schwangeren Tochter. Er habe sie auch nicht missbraucht.
Vielmehr habe seine Tochter ihn schwer beleidigt, sagte der Angeklagte. Da habe er mit einer schweren Rohrzange zugeschlagen und sie versehentlich am Hals tödlich verletzt.
Die Anklage stützt sich auf die Aussage der jüngeren Tochter des türkischstämmigen Mannes. Die hatte erst im Dezember 2010 ihr Schweigen gebrochen und den Vater angezeigt. Demnach soll der Mann seine ältere Tochter Anfang Februar 1996 in Trappenkamp (Kreis Segeberg) umgebracht haben, weil sie von ihm schwanger war und er das vertuschen wollte. Der Mann sitzt seither unter Mordverdacht in Untersuchungshaft. Bisher hatte er geschwiegen.
Angeklagter bestreitet religiösen Fanatismus
Zum Auftakt des Indizienprozesses beschuldigte der Angeklagte seine jüngere Tochter zu lügen: „Meine Tochter soll mich nicht verleumden“, sagte er. „Ich habe sie auf gar keinen Fall umgebracht, weil sie schwanger war.“
Auf Fragen des Gerichts bestreitet der schmächtige, grauhaarige Mann auch jeden religiösen Fanatismus. „Ich kein Familienschläger, kein Radikaler, ich tue niemandem was.“ Obwohl er seit 2001 eingebürgert ist, spricht er Türkisch. Seine Aussage wird übersetzt.
Nach Darstellung des Angeklagten war die Tat ein Unfall. Die jüngere Tochter – damals gerade 18 Jahre alt – habe ihm dann geholfen, die Leiche in die Garage zu schaffen, wo er sie vergraben habe. Seine jüngere Tochter soll ihm auch geraten haben, keinesfalls die Polizei zu rufen, behauptete er in der mehrstündigen Vernehmung vor Gericht.
In dem auf vier Tage anberaumten Verfahren werden auch die jüngere Tochter und die Ehefrau des Angeklagten als Zeugen gehört. Die Frau hat inzwischen die Scheidung eingereicht.
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