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Ukraine. Meldungen (Teil 3)
Ausländer aus dem "Westen" bezahlen, damit sie beim Krieg gegen die Region Donbass "mitmachen" dürfen
Anschlag mit der Werbung für eine "Safari running man style": 100, 200 oder 350 Dollar pro Schuss, Zoom
Meldungen
präsentiert von Michael Palomino
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Reportage aus der Ukraine: Ausländische Söldner bezahlen, um kämpfen zu dürfen - das Lockinserat für eine "blutige Safari"
Und nun sehen wir, wie die Armee der Ukraine sogar Ausländer für sich gegen die Region Donbass kämpfen lässt. Es wiederholt sich das Phänomen, das schon in Jugoslawien in den 1990er Jahren herrschte: Ausländer, die das "Abenteuer" mit Krieg suchen, gehen dorthin, wo ein Krieg ist, um dort zu töten oder um getötet zu werden. In der Ukraine werden die Leute mit Inseraten gefunden, die eine "blutige Safari" versprechen. Der Kanal antikriegTV nennt das "Killer-Tourismus".
Wir fragen uns: Wieso gibt es heute immer noch Leute, die so dumm sind, dass sie extra hinfahren, um in einem Krieg mit Zerstörung und Tötungen mitzuwirken? Wie wäre es gekommen, wenn Putin die russischen Gebiete um Lugansk und Donezk besetzt hätte und jeden Krieg der ukrainischen Armee verunmöglicht hätte? Und wie wäre es, wenn die DUMME EU endlich verstehen würde, was sie in der Ukraine angerichtet haben? Wann wird die kriminelle NATO endlich gestoppt und aufgelöst?
Hier ist die Reportage:
Video: <Ostukraine: Zahlreiche westliche Söldner ll Killer-Tourismus - Russ. TV>
https://www.youtube.com/watch?v=OxE_AC7Q5Yk
Mit dem Text:
<Die Aufständischen haben über die Liquidierung von 2 ukrainischen Strassensperren vor Donezk berichtet. Laut Verteidigungsminister der Donezker Volksrepublik, Igor Streikow [englisch: Streikov], waren auf einem dieser Posten Menschen in NATO-Uniformen und mit ausländischen Pässen, vermutlich Söldner (14sek.).
Obwohl in den letzten Monaten gibt es unter den Strafkommandos auch solche, die von Kiew kein Geld bekommen. Im Gegenteil, sie sind bereit, selber für die Möglichkeit zu zahlen, um auf die Menschen schiessen zu können (24sek.).
Solche Verstärkung kommt für das ukrainische Militär sehr gelegen, denn seit Beginn der Operation im Südosten haben sie nach unterschiedlichen Angaben nicht weniger als 2500 Mann verloren (34sek.).
Darüber, wie Kiew das Kriegsgebiet in eine Art Park der extremistischen Vergnügungen für ausländische "Touristen" verwandelt, in einem Bericht von Dmitri Melnikow (41sek.).
Die Nazi-Killer in der Ukraine - ausländische Söldner
In Trainingslagern werden die Leute auf Stützpunkten an der Kalaschnikow ausgebildet, z.B in Berdjansk (54sek.).
Ein Trainingstag des "Azow-Bataillons" auf einem der Stützpunkte in Berdjansk. Nicht mehr der jüngste, brünette Mann, unter der Last der kugelsicheren Weste und mit einer Kalaschnikow in der Hand, hat in dem Bataillon den Rufnamen "Don" bekommen.
Der italienische Söldner Francesco Fontana
<Francesco Fontana ist einer von Hunderten westlichen Glücksrittern, die in die Ukraine wie blutdürstige Aasgeier eingeflogen sind (1min.2sek.).
Der 53-jährige Italiener erzählt entzückt darüber, wie er als Einheit in einem Söldner-Bataillon die Barrikaden der Aufständischen in Mariupol zerschlagen hatte (1min.11sek.).
"Wir, die Volontäre, bekommen hier kein Geld, ich habe für das Flugticket selber bezahlt, um in die Ukraine zu kommen. Von einer solchen Erfahrung habe ich mein Leben lang geträumt. Hier ist kein Platz für Gefühle, das ist Krieg und ich bin hier, um zu töten." (1min.24sek.)
Der italienische Schlägertyp hat ein Tattoo in Form eines schwarzen Hai. Er war schon als Jugendlicher in radikalen Gruppen. Bis vor Kurzem war er Leiter eines Autohauses, ist aber dann nach Kiew auf den Maidan gefahren:
<Ein Tattoo in Form eines schwarzen Hai. Hier ist der italienische Halsabschneider ohne Maske zu sehen. In seiner Jugend war er Mitglied der radikalen Vereinigungen. Schon fast im Seniorenalter hat Fontana seine Karriere als Manager eines Autohauses aufgegeben und fuhr nach Kiew auf den Maidan. (1min.35sek.)
Dort hat er sich in den "Rechten Sektor" gemeldet, und später wurde er zum Mitglied einer Ausländer-Einheit des "Azow-Bataillons", das die Kiewer Machthaber auf den Wunsch von Beratern aus Washington gegründet haben. (1min.44sek.)
Leader der "Slawischen Garde" Wladimir Rogow: "Diese Leute verheimlichen es nicht mal, dass sie hier sind, um einfach die Zivilisten zu töten. Die Ukrainer sind für sie wie Papua, oder besser gesagt, wie Tiere. Im Grunde kaufen sie eine Lizenz, um hier die Menschen abzuschiessen, sogar mit Haubitzen, Panzern usw."> (1min.58sek.)
Der Reporter schildert einen kriminellen Blackwater-Mann:
<Darüber, dass die Ausländer tatsächlich in die Ukraine reisen, um aus Spass Menschen zu töten, und die bereit sind, dafür zu zahlen, erzählt ein früherer Mitarbeiter der "Blackwater", und Staatsbürger der USA, Stan Patton (2min.10sek.).
Hier ist sein Twitter, wo er über die Preise informiert, Zitat: "Safari in der Ukraine im Stil eines laufenden Mannes." (2min.16sek.)
Anschlag mit der Werbung für eine "Safari running man style": 100, 200 oder 350 Dollar pro Schuss
Ein Schuss aus der Haubitze $100, Panzer $200, Schuss auf ein Dorf $350 (2min.24sek.)
***
Der schwedische Söldner Michael Skilt - ein Massenmörder gegen die Region Donbass
<Und hier ist noch ein leuchtendes Beispiel der internationalen Meute im Dienste von Kiew, der 37-jährige Schwede Michael Skilt (2min.30sek.).
Die Führung des Azow-Bataillons, das persönlich dem Innenminister Ayakow untersteht, hat ihm für die Tötung der Aufständischen einen Orden verliehen (2min.36sek.).
Das Innenministerium unter Awakow gab Michael Skilt sogar einen Orden für seine Tötungsaktionen, Nahaufnahme.
Der schwedische Scharfschütze verbirgt sein Gesicht nicht: "Das ist ein besonderes Gefühl, wenn dein Herz rast, du hörst das Pfeifen der Kugeln und siehst dann, wie sie in deiner Nähe auf der Erde aufschlagen." (2min.47sek.)
Auf Michel Skilt ist von der Region Donbass ein Kopfgeld von 80.000 Dollar ausgesetzt:
"Ich habe gehört, dass die Aufständischen 80.000 US-Dollar auf meinen Kopf ausgesetzt haben, na dann los, holt mich." (2min.54sek.)
Es folgt eine Szene, wie eine Schussstellung vorbereitet wird mit Konversation auf Englisch, scheinbar von der der Ausländer-Einheit.
"But I don't wanna do this on my hand." (2min.58sek.) -
Kampfszene 02
"Mike, I see that window." (3min.)
***
Der kriminelle Söldner-Anwerber Gaston Besson
Der Reporter beschreibt, dass ein gewisser Mann Leute von überallher in die Ukraine holt, indem er im Internet für eine "blutige Safari" in der Ukraine wirbt:
<Der internationale Abschaum gelangt in die Ukraine dank diesem Mann - ein geschulter Anwerber, der 46-jährige Franzose Gaston Besson (3min.7sek.).
Hier ist seine Internet-Anzeige, mit dem Angebot, an einer blutigen Safari in der Ukraine teilzunehmen (3min.12sek.).>
Der Text des Inserats:
"Wir laden Sie ein, dem "Azow"-Bataillon beizutreten. Ohne Bezahlung. Wir sind bereit, sie in Kiew zu empfangen. Von Ihnen brauche ich die Informationen über Ihren Familien- und sozialen Stand. Teilen Sie uns mit, ob Sie bereit sind, selber an den Kämpfen teilzunehmen, ob Sie die jungen Soldaten trainieren werden, oder beides, wenn Sie ankommen." (3min.25sek.)
"Mit Ihrer Ankunft in Kiew erhalten Sie die Nummer unseres englischsprachigen Mitarbeiters. Die Übernachtung, das Essen usw. auf unserem Stützpunkt im Südosten." (3min.34sek.)
Der Reporter berichtet über weitere Ausländer, die in der Ukraine kämpfen:
<Dieser gebürtige Mexikaner hat in französischen Luftlandetruppen und Spezialeinheiten in Südostasien gedient.> (3min.38sek.)
Der Killer Besson war an zwei Regierungsumstürzen in Laos und in Birma beteiligt, ausserdem im Jugoslawienkrieg:
<[Er ist] Teilnehmer von 3 Regierungsumstürzen und 2 Kriegen: Laos, Birma. 1991 als Söldner hat er Serben in Kroatien, und später in Bosnien getötet.> (3min.46sek.)
Der Killer Besson wird in einem Buch über den Jugoslawienkrieg als "Putain de guerre" ["Kriegs-Scheisskerl"] beschrieben.
Und der Anführer der "Slawischen Garde", Wladimir Rogow, sagt:
"In Ex-Jugoslawien war seine Einheit für die besondere Brutalität und Gnadenlosigkeit gegenüber den Serben, unter anderem auch Zivilisten, bekannt (3min.57sek.).
Heute sehen wir, dass ähnliche Ereignisse in der Ex-Ukraine [?], nämlich in Novorossija passieren." (4min.0sek.)
Der erste Reporter kommentiert weiter:
<Der Franzose macht daraus kein Geheimnis, er wusste, dass die Machthaber in Kiew seine Erfahrung hoch schätzen werden.> (4min.8sek.)
Der Mexikaner aus Frankreich Gaston Besson sagt:
"Die Menschen kommen hierher von ganz verschiedenen Ländern: Finnland, Norwegen, Schweden, England, Frankreich, Italien. Wir nehmen keine Fanatiker, wir brauchen Menschen mit Kriegserfahrung, Profis (4min.18sek.).
Wir sind nicht für NATO oder EU, die Politik interessiert uns überhaupt nicht. Jeden Tag bekomme ich etwa 15 E-Mails von Leuten, die in der Ukraine kämpfen wollen. Wir alle verstehen, dass hier ein Krieg herrscht, und dass man jeden Tag verwundet oder getötet werden kann." (4min.30sek.)
Der Reporter:
<Solche Profis der Drecksarbeit werden von der US-Administration heute für alle Brennpunkte dieser Erde herangezogen - Afghanistan, Irak, Syrien (4min.39sek.).
Es ist bekannt, dass während der ersten 9 Monate von Obamas Präsidentschaft [mit der Bomben-Drohnen-Mörderin Hillary Clinton als Aussenministerin] die Anzahl von Söldnern in Auslandseinsätzen der USA um das 2,5-Fache gestiegen ist (4min.45sek.).
Die Strategie der US-Berater, welche die ukrainische Regierung realisiert, impliziert unter anderem die Erhöhung der Anzahl von ausländischen Söldnern im Südosten der Ukraine (4min.55sek.)>
Söldner mit Maschinengewehr unter ukrainischem Befehl
Schlussfolgerung
Die kriminelle "USA" tut alles, um eine Massenbewegung gegen Teile der Ukraine in Gang zu halten, damit der Bürgerkrieg anhält, um immer wieder neue Gründe zu haben, Russland falsch zu beschuldigen. Dafür sind der kriminelle CIA und die NATO im Land und das kriminelle Pentagon und die kriminelle NSA sind im Hintergrund.
Die "USA" wollen die Ukraine derart destabilisieren, damit sie dann Begründung haben, in der Ukraine eigene Basen zu errichten, um die "Sicherheit" zu garantieren. Dann ist das Ziel erreicht. Das heisst: Mit der Ukraine passiert genau dasselbe wie mit Jugoslawien in den 1990er Jahren.
Die "USA" sind insgesamt eine kriminelle Organisation, die auf der ganzen Welt Kriege sät, um dann dort mit der vorgeschobenen Begründung, für "Sicherheit" zu sorgen, neue Basen errichtet. Seit 1898 ist die Zerstörung der Welt mit Kriegen das "Geschäftsmodell" der "USA". Dafür hat die "USA" die kriminellen Organisationen CIA, Pentagon, NATO und NSA.
Ohne "USA" gibt es 80% Kriege WENIGER auf der Welt.
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