Ukraine.
Meldungen 19: Ukraine-Krieg 14 - ab 22.10.2022
Biden sagte am 26.3.2022: Russland geht ins
19. Jh. zurück
https://www.tag24.de/nachrichten/politik/international/politiker-international/joe-biden/wirbel-um-verdrehtes-biden-zitat-wir-werden-russland-in-das-19-jahrhundert-zurueck-setzen-2430412
(27.4.2022)
https://t.me/gartenbaucenter17/42983 (9.6.2022)
Kriminelles Scholz-Regime 2.3.2022:
bereitet Krieg gegen Russland vor: Alle Leute bis 65
sind die "Reserve":
Von diesem 10,2 Millionen ehemaliger
Soldatinnen und Soldaten sind allerdings nur noch rund
900.000 Reservistinnen und Reservisten auch tatsächlich
wehrrechtlich verfügbar. Wer das 65 Lebensjahr vollendet
hat, zählt nicht mehr zur Reserve. Auch wer früher
einmal gedient hat, nun aber gesundheitliche Probleme
oder aus anderen Gründen ungeeignet ist, kann
wehrrechtlich nicht mehr eingezogen werden
https://www.morgenpost.de/politik/article234694117/reservisten-bundeswehr-einberufung-ukraine-krieg-russland-soldaten.html
G7-Gipfel
in Garmisch 28.6.2022: Der kriminelle Kanzler Scholz
behauptet einen "Marshallplan" für die Nazi-Ukraine
- und der "Ukrainekrieg" sei eine "Zeitenwende": SCHOLZ' BILANZ NACH G7-GIPFEL: UKRAINE BEKOMMT
"MARSHALLPLAN"
Video-Link: https://t.me/oliverjanich/100286
ES
WIRD MIT DEN FÜSSEN ABGESTIMMT am 30.6.2022: Anträge auf Dienstverweigerung in der
Bundeswehr verdoppeln sich - Wehrbeauftragte Eva Högl
startet Aufruf an alle deutschen Männer unter 65: "Zeitenwende"? Sicher nicht mit
der Bundeswehr: Keine Rekruten, immer mehr Soldaten
verweigern Dienst
https://report24.news/zeitenwende-sicher-nicht-mit-der-bundeswehr-keine-rekruten-immer-mehr-soldaten-verweigern-dienst/
https://t.me/oliverjanich/100456
Biden sagte am 26. März bei einer Rede in der
polnischen Hauptstadt Warschau: "Wladimir Putins
Aggression hat Sie, die russische Bevölkerung, von
der übrigen Welt abgeschnitten, und sie führt
Russland zurück ins 19. Jahrhundert."
Biden sagte am 26.3.2022: Russland
geht ins 19. Jh. zurück [8]
Ukraine bei Nacht Vergleich 24.2.2022 mit 24.11.2022 [1]
Gib Kindern keine Waffen in die Hand! Michael Palomino
2021
22.10.2022: Ukrainische
Geschichtspropaganda
Link zum Video auf Twitter:
https://twitter.com/MFA_Ukraine/status/1580925126597484544
Heute haben wir wieder etwas für euch entdeckt,
Freunde 🙂
Märch... Geschichtsstunde zur ukrainischen "Nation" -
ganz offiziell vom ukrainischen Außenministerium 😉
Habt ihr gewusst, dass die Ukraine schon im Jahre 988
der EU beitreten wollte? Nein? Hat wahrscheinlich kaum
Jemand, aber jetzt wissen wir es.
Es geht weiter mit: Die Königin von Kiew im 11.
Jahrhundert war gleichzeitig die Königin von ganz
Frankreich.
Also wir würden ja sagen, dass das Schwachsinn ist,
aber... wir erinnern uns an das ukrainische Schulbuch,
dass wir hier vor einigen Monaten vorgestellt haben
(Link am Ende [1]) und stellen somit fest, dass nicht
nur die Franzosen von den Ukrainern abstammen, sondern
auch die Spanier, Portugiesen, Türken und Juden.
Weitergehts: Die Schwestern der Königin von Kiew und
Frankreich waren zufälligerweise auch die Königinnen von
Ungarn und Norwegen, demnach sind alle heutigen Könige
und Königinnen in Europa Nachkommen des ukrainischen
Königs und Königin.
Logisch!
Aber aufpassen! Wie wir hier sofort erkennen können,
haben die Autoren des ukrainischen Schulbuches[1]
wichtige geschichtliche Fakten entweder einfach
weggelassen oder haben sie vergessen zu erfind...
erforschen, denn die Norweger und Ungarn stammen, wie
wir jetzt wissen, auch von den Ukrainern ab.
Himmel, Arsch und Zwirn! Die 3m großen arischen
Übermenschen die Hitler im Himalaya suchte waren
bestimmt auch Ukrainer!
Weiter geht es mit dem ersten Café Europas: Hat
natürlich auch ein Ukrainer eröffnet.
Nun zu Jurij Drohobytsch: es wird kaum etwas über ihn im
Video erzählt, aber... er war im 15. Jahrhundert in
Italien, demnach können wir annehmen, dass die Italiener
eigentlich auch Ukrainer sind.
Und damit endet dieses sehr interessante und lehrreiche
Video.
Wir hoffen, ihr konntet auch etwas dazulernen :-))
[1] Schulbücher in der Ukraine unter der neuen Regierung
– Franzosen, Türken und Juden sind Ukrainer:
https://www.facebook.com/watch/?v=531906141750419
Kriminelle Regierung
Schweiz 22.10.2022: Bundesrat lügt ohne Ende - man
soll Strom gegen Putin sparen, aber die schweizer
E-Konzerne verkaufen Rekorde ins Ausland
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [22.10.2022 11:38]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/56634
Eine neue Meldung:
Die unverschämten Lügen des BAG sind unerträglich. Es
fällt schwer, in Harmonie zu bleiben. Diese Satanisten
sind durch und durch böse. Satan ist auch der Vater
der Lüge. Auch mit dem Energiesparen, dasselbe in
grün. Durch Export von Strom haben die Konzerne über 5
Milliarden CHF Gewinn gemacht, und wir sollen frieren
und stinken, unfassbar.
Kiew 23.10.2022: Strom ist manchmal stundenlang weg:
Brownout: Ukrainischer Energieversorger schaltet
zeitweise Strom in Kiew ab
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/ukrainischer-energieversorger-schaltet-zeitweise-strom-in-kiew-ab-a4009344.html
Russland 23.10.2022: Putin macht sein
eigenes Russland kaputt: Sie flüchten: Flucht vor der Einberufung: Teilmobilmachung sorgt
für Talentflucht aus Russland
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/teilmobilmachung-sorgt-fuer-talentflucht-aus-russland-a4002649.html
Putin an den kriminellen Mossad-"Westen"
am 24.10.2022: Russland liefert Gas an die Türkei -
Europa kann es von der Türkei beziehen
Video-Link: https://t.me/achtungachtungschweiz/35004
EU gg. Ru am 24.10.2022: EU schafft sich
ab: Die Sanktionen wirken:
Energiekrise sorgt für Rekord-Defizit der
EU-Handelsbilanz
https://report24.news/die-sanktionen-wirken-energiekrise-sorgt-fuer-rekord-defizit-der-eu-handelsbilanz/
Geld für Kriege verschwenden
25.10.2022: Von der Leyen kann das: Die EU gibt der Ukraine im Jahr 2023 1,5 Milliarden
Euro pro Monat
https://t.me/achtungachtungschweiz/35123
Die Präsidentin der Europäischen Union, Ursula von der
Leyen, kündigte an, dass der Block Kiew nächstes Jahr 18
Milliarden Euro geben werde. Die jüngste Zusage wurde am
zweiten Tag des EU-Gipfels in Brüssel gemacht, wo über
weitere Unterstützung für die Ukraine diskutiert wird.
@arminius01
Quelle
Bundeswehr-NATO am 26.10.2022: Deutsche
haben keine Lust, gegen Russland zu sterben -
Wehrdienstverweigerung nimmt zu: Bundeswehr: Berlin: Zahl der Kriegsdienstverweigerer
in diesem Jahr massiv gestiegen
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/berlin-zahl-der-kriegsdienstverweigerer-in-diesem-jahr-massiv-gestiegen-a4012868.html
Die Zahl der Kriegsdienstverweigerer in Deutschland
ist in diesem Jahr deutlich angestiegen. Das geht aus
einer Antwort des Bundesverteidigungsministeriums auf
eine Anfrage aus dem Verteidigungsausschuss des
Bundestags hervor, die der Nachrichtenagentur AFP am
Mittwoch in Berlin vorlag. Die Zahl der Verweigerungen
erhöhte sich von 209 im Gesamtjahr 2021 auf 810 in den
ersten acht Monaten des Jahres 2022.
Der Mitteilung zufolge ging die Zahl der
Verweigerungen aus den Reihen der aktiven Soldaten
dabei im Jahresvergleich von 176 auf 136 zurück,
während sie bei Reservisten und insbesondere bei
Ungedienten sehr deutlich zunahm. Bei den Reservisten
gab es einen Anstieg von zehn auf 190. Bei den
Ungedienten waren nach 23 Anträgen im Vorjahr bis Ende
August dieses Jahres bereits 484 Anträge eingegangen.
Ausführungen zu den Gründen der Entwicklung machte
das Verteidigungsministerium in der Mitteilung an den
Ausschuss nicht. Die Linken-Sicherheitspolitiker Sevim
Dagdelen sprach von einer „Abstimmung mit den Füßen“,
die von der Strategie der Bundesregierung nach Beginn
des Krieges in der Ukraine gefördert werde. In den
Zahlen „schlägt sich auch die Sorge vor den Folgen des
militärischen Eskalationskurses der Bundesregierung in
der Ukraine nieder“, erklärte Dagdelen am Mittwoch in
Berlin gegenüber der Nachrichtenagentur AFP. (afp/dl)
Seit Ende Februar hat die EU mehrere Sanktionspakete
gegen Russland wegen seiner Militäroperation in der
Ukraine verhängt. Wie aus einem Medienbericht
hervorgeht, haben die Niederlande allerdings bislang
ihren Unternehmen mehr als neunzigmal eine Ausnahme
von den Maßnahmen gewährt.
Die niederländische Regierung habe bislang 91
Genehmigungen erteilt, mit denen die Unternehmen des
Landes von der Umsetzung der EU-Sanktionen gegen
Russland befreit worden seien und ihre Geschäfte wie
gewohnt weiterführen konnten. Dies geht aus einem Bericht
von RTL Nieuws vom Montag hervor. Der
niederländische Fernsehnachrichtendienst, der von RTL
Nederland produziert wird, berief sich dabei
auf offizielle Angaben von Behörden.
Die Namen der betreffenden Unternehmen, der Wert der
von den Sanktionen ausgenommenen Geschäftsvorgänge
sowie die entsprechenden Wirtschaftszweige wurden
nicht genannt. Die Informationen seien
"unternehmenssensibel", erklärte das niederländische
Außenministerium auf eine Anfrage von RTL.
Ein namentlich nicht genannter Sprecher erklärte
gegenüber dem Sender, dass sein Ministerium sowie
die Kollegen in den Ressorts Wirtschaft,
Finanzen, Infrastruktur und Bildung Ausnahmen von den
Sanktionen gewähren dürften, um "ein gewisses Maß an
Flexibilität in bestimmten Fällen zu ermöglichen".
So wurde in dem Bericht angeführt, dass das
niederländische Ministerium für Infrastruktur und
Wasserwirtschaft trotz eines EU-Verbots für Schiffe
unter russischer Flagge, europäische Häfen anzulaufen,
dennoch 34 Schiffen den Zugang zu den Häfen des Landes
gestattet habe. Begründet wurde dies demnach damit,
dass jene wichtige Güter wie Aluminium und
Lebensmittel transportierten.
In der gleichen Zeit erteilte das Ministerium für
Wirtschaft und Klima 25 Genehmigungen an
niederländische Firmen, damit diese mit ehemaligen
Gazprom-Tochtergesellschaften zusammenarbeiten
könnten. Genehmigungen wurden auch aus "humanitären
Gründen" für die Zusammenarbeit zwischen Russland und
der EU in "zivilen Angelegenheiten" sowie für
Zahlungen aus Russland für "diplomatische" Zwecke
gewährt.
Auch das Finanzministerium des
EU-Mitgliedstaates gewährte Ausnahmeregelungen. So
wurden laut Bericht dreizehnmal Ausnahmen in
Bezug auf eingefrorene Vermögenswerte oder die
Finanzierung von Gütern, die dem Sanktionsregime
unterliegen, genehmigt.
Als Reaktion auf den Konflikt in der Ukraine hatte
die Europäische Union bislang acht Pakete von
Sanktionen gegen Russland verhängt, darunter das
Einfrieren von Vermögenswerten, Restriktionen für den
Finanzsektor des Landes, Handelsembargos sowie
Maßnahmen gegen Einzelpersonen und staatliche
Unternehmen.
Hochkriminell 27.10.2022: Explodierende
Energiepreise provozieren explodierende Gewinne bei
wenigen Firmen: Profiteure der Energiekrise: Erneut Riesengewinne bei
Shell und TotalEnergies
https://www.epochtimes.de/wirtschaft/unternehmen/erneut-riesengewinne-bei-shell-und-totalenergies-a4014220.html
Gegen Putin am 27.10.2022: Kärnten übt
für Blackout
https://orf.at/stories/3291461/
Vom 7. bis zum 10. November übt Kärnten für den
Blackout-Fall. Geübt wird in Villach und Klagenfurt eine
Energiemangellage mit Energielenkungsmaßnahmen und damit
verbundene Krisenszenarien bis hin zum Blackout.
Nazi-Ukraine 27.10.2022: ist auch
Gentech-Anbaugebiet für Bill Gates, Monsanto etc.: Ukraine: Hälfte der Sojaernte von illegalen
Gentech-Pflanzen
https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34695?cHash=2caab01afd82b3ca6aeb5fd33dee8b2c
https://t.me/achtungachtungschweiz/35146
Die ukrainischen Landwirte ernten in diesem Jahr rund
3,5 Millionen Tonnen Sojabohnen. Markt-kenner schätzen,
dass die Hälfte davon gentechnisch verändert (gv) ist.
Der Biden am 27.10.2022: lässt Heizöl
rationieren Rationierung von Heizöl: New York und Neuengland
beginnen jetzt mit der Zuteilung von Heizöl, Vorräte
um 70 % eingebrochen (orig. Englisch: New York and
New England start RATIONING heating oil before
winter as stockpiles slump by 70% and fears rise
that families wil) https://www.dailymail.co.uk/news/article-11353193/New-York-New-England-begin-rationing-heating-oil-winter.html
"Die Heizöllieferanten im Nordosten und in Neuengland
haben damit begonnen, den wichtigen Brennstoff vor dem
Winter zu rationieren, nachdem die Lagerbestände auf ein
Drittel ihres normalen Niveaus gesunken sind.
Die Befürchtungen nehmen zu, dass Versorgungsengpässe
und steigende Preise die Familien in diesem Winter in
der Kälte stehen lassen werden, insbesondere in
Neuengland, das stärker auf Heizöl angewiesen ist als
andere Landesteile.
Chris Herb, Präsident der Connecticut Energy Marketers
Association, erklärte kürzlich gegenüber Bloomberg, dass
die Heizölgroßhändler beginnen, die Zuteilungen für die
Einzelhandelslieferanten zu begrenzen.
Heizöl, das chemisch dem Diesel ähnelt, wird vor allem
in New York, Pennsylvania und Neuengland verwendet, wo
der Vertrieb größtenteils von kleinen Familienbetrieben
übernommen wird.
In diesem Jahr liegen die Heizölvorräte in Neuengland
etwa 70 Prozent unter dem durchschnittlichen Stand seit
1993, wie aus Regierungsdaten hervorgeht.
Der Grund für die geringeren Vorräte in diesem Jahr sind
dieselben Faktoren, die sich auf die weltweiten Ölmärkte
auswirken, wie z. B. der fehlende Wiederaufbau der
Produktionskapazitäten nach der Pandemie und die
Unterbrechungen durch den Einmarsch Russlands in der
Ukraine."
Polen bereitet ein Sprungbrett für eine Intervention
und die Inbesitznahme seiner "historischen Gebiete" in
der Westukraine vor, schreibt das in Brüssel ansässige
Nachrichten- und Debattenportal Modern
Diplomacy.
"Der Plan der [Regierungspartei] 'Recht und
Gerechtigkeit', die Republik Polen innerhalb der
Grenzen der 'historischen Länder' wiederzubeleben,
scheint lange vor der russischen Militäroperation in
der Ukraine Gestalt angenommen zu haben", schreiben
die Autoren der Analyse.
Ihnen zufolge beabsichtigen die Warschauer Behörden, ein
Militärkontingent im westlichen Teil des Nachbarlandes
einzusetzen und dort ein Referendum über die
Eingliederung der besetzten Gebiete nach Polen
abzuhalten. Zu diesem Zeitpunkt, so die Vorstellung
polnischer Politiker, werden die ukrainischen
Streitkräfte bereits vollständig besiegt sein, und die
derzeitige Kiewer Regierung wird in den Westen
auswandern.
Unterkarpaten (ungarischer Teil der
Nazi-Ukraine) am 30.10.2022: Nazi-Ukrainer ersetzen
ungarischen Vogel durch ukranisches 404-Zeichen: 16:59
Im schwachsinnigen Wahn des ukrainischen
Nationalismus werden nicht nur sowjetische Denkmäler
zerstört
https://de.news-front.info/2022/10/30/im-schwachsinnigen-wahn-des-ukrainischen-nationalismus-werden-nicht-nur-sowjetische-denkmaler-zerstort/
Auch die ungarische Diaspora hat unter den
«Gesetzesvandalen» gelitten. In den Unterkarpaten wurde
das Symbol der Ungarn, der mystische Turul-Vogel, in der
Mukatschewo-Burg Palanok abgerissen. Sie haben es durch
das Emblem des Staates-404 ersetzt, das nun auf seinem
Sockel absurd aussieht.
31.10.2022: Nazi-Ukraine mit
Stromausfällen: Ukraine-Krieg: Stromausfälle in der ganzen Ukraine –
Getreide-Exporte wieder unterwegs
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/stromausfaelle-in-der-ganzen-ukraine-getreide-exporte-wieder-unterwegs-a4018734.html
Schiffe, die Getreide an die Empfänger lieferten,
wurden auf dem Rückweg in die Ukraine mit Waffen
beladen. Dies geschah nach der Überquerung des
Bosporus auf hoher See durch bulgarische und/oder
rumänische Schiffe.
Sie luden nicht mehr als 10-20 %, damit der Tiefgang
die Last nicht erkennen ließ. Die angeblich leeren
Schiffe wurden an die Ukraine zurückgegeben. Die
Waffen wurden nachts aus ihnen entladen.
Ein Schiff mit einer Nutzlast von 20 Tausend Tonnen
könnte also mindestens 2 Tausend Tonnen Munition = 30
Eisenbahnwaggons an die AFU liefern. Der neue Kanal
für Waffenlieferungen (auf dem Seeweg) trug wesentlich
zum Erfolg der AFU-Offensive im September bei.
Nun ist die Hysterie im Westen nach der Ankündigung
Russlands, den «Getreide-Deal» auszusetzen,
verständlich. Die USA, die EU und die NATO brachten
sofort ihre «aufrichtige» Empörung zum Ausdruck. Auch
Selenski war sehr verärgert.
Es liegt auf der Hand, dass die Aussetzung des
«Getreidegeschäfts» durch Russland endgültig sein
muss.
Kr. NATO gg. Ru am 1.11.2022: Russen
wissen alles, was die NATO so plant: Russen hacken amerikanisches "DELTA Command &
Control System" - Komplette Schlachtpläne für die
Ukraine enthüllt
https://telegra.ph/Russen-hacken-amerikanisches-DELTA-Command--Control-System---Komplette-Schlachtpläne-für-die-Ukraine-enthüllt-11-01
Das US-amerikanische Kommando- und
Kontrollsystem "DELTA" ist das Computernetzwerk, das
die USA für Kampfhandlungen nutzen. Es wird von
Militärplanern und Geheimdiensten ständig mit
Informationen über Truppenbewegungen, Waffenbestände
und vollständige Angriffspläne aktualisiert. Russland
hat es gehackt; die Schlachtpläne der Ukraine sind
völlig kompromittiert.
Genauso wichtig ist, dass das DELTA-System
auch ständig mit Informationen über die gegnerischen
Streitkräfte, in diesem Fall Russland, aktualisiert
wird.
Hier ist, was ein russischer Computer
Hacker bekam Zugang zu, mit Videos beweisen, dass er
Zugang bekam, und wie es wahrscheinlich ist,
Dispositive des gesamten Ukraine-Krieg zu sein, zu
Russlands Gunsten:
Ein Computerhacker, der sich selbst
"JokerDPR" nennt, hat öffentlich bekannt gegeben, dass
er sich vollständigen Zugang zum US DELTA Command
& Control System verschafft hat. Es ist noch nicht
bekannt, WANN dies geschehen ist.
In den von "JokerDPR" zusammengestellten
Videos zeigt er seinen Rundgang durch das
DELTA-System, in dem er den genauen Standort ALLER
ukrainischen Truppen, die Waffen, über die sie
verfügen, und ihre Angriffspläne offenlegt.
Noch interessanter ist, dass das
DELTA-System auch zeigt, was die Ukraine/USA/NATO über
russische Truppenstärken, Stationierungen, Waffen usw.
weiß.
Hier ist ein kleines Beispiel dafür,
worauf der Hacker Zugriff hatte und was er
veröffentlicht hat. Es zeigt den Schlachtplan der
Ukraine für Mykolaiv/Kherson:
Die Detailgenauigkeit ist phänomenal. Es
wird gezeigt, welche Einheiten woher kommen, wohin sie
gehen, wie sie dorthin gelangen, wann und was als
nächstes kommt. Kein Detail wird ausgelassen.
Während Sie diese Geschichte lesen, die am
1. November um 10:14 Uhr EDT veröffentlicht wurde,
kennen die russischen Streitkräfte nicht nur die
genauen, präzisen Standorte aller ukrainischen
Streitkräfte, sondern sie wissen auch, welche
AMERIKANISCHEN/NATO-Einheiten im Einsatz sind, wo sie
stationiert sind, mit welchen Waffensystemen sie
ausgerüstet sind und, was am wichtigsten ist, welche
Angriffspläne die Ukraine in ihrem Kampf mit Russland
hat.
Wenn also das russische
Verteidigungsministerium die USA, das Vereinigte
Königreich oder die NATO öffentlich beschuldigt, etwas
Bestimmtes zu tun, dann deshalb, weil die Russen die
Beweise bereits haben! Sie haben sie dank russischer
Computerhacker aus unseren eigenen Systemen erhalten.
Das Hacken eines wichtigen amerikanischen
Militärsoftwaresystems, das im Kampf eingesetzt wird,
ist wahrscheinlich die schwerwiegendste Verletzung von
US-Computerdaten seit Jahrzehnten.
Zehntausende ukrainische Soldaten sind nun
in tödlicher Gefahr, denn Russland weiß bereits, wo
sie sich aufhalten und welche Pläne sie haben. Die
Russen haben alles. Das ganze Drumherum. Alles.
Hier ist ein weiteres Video, das vom
russischen Hacker "JokerDPR" veröffentlicht wurde:"
Das Pentagon hat noch nicht auf die Bitte
um einen Kommentar zu dieser Geschichte reagiert.
Eine Quelle in Russland, die sich unter
der Bedingung der Anonymität äußerte, sagte: "Die
Tatsache, dass unsere Spezialdienste Zugang dazu
erhalten haben, zeigt, dass wir jetzt alles über den
Feind wissen und alles wissen, was der Feind über
unsere Kräfte und Mittel und deren Einsatz weiß.
Odessa: Der Hügel, auf dem die
Ukraine stirbt
Die Tatsache, dass die Ukraine (und ihre
US/NATO-Mitverschwörer) eindeutig planen, so viel
Gewalt in Mykolaiv/Kherson einzusetzen, beweist, dass
diese Stadt für die Zukunftspläne der USA/NATO von
zentraler Bedeutung ist.
Bei einem Erfolg in Mykolaiv/Kherson wird
die Ukraine in der Lage sein, die Krim physisch
abzuschneiden, was sie reif für eine Eroberung macht.
Wenn dieses Unterfangen scheitert, ist nicht nur die
Krim sicher, sondern als nächstes würde Odessa fallen.
Wenn Odessa an Russland fällt, ist die
Ukraine vollständig vom gesamten Schwarzen Meer
abgeschnitten. Sie wäre dann buchstäblich ein
eingeschlossener Rumpfstaat. Sie wird nicht einmal
mehr von Bedeutung sein - für so gut wie jeden.
Der Verlust von Odessa bedeutet, dass die
Ukraine dann nicht in der Lage sein wird, die
Genehmigung für einen NATO-Flottenstützpunkt am
Schwarzen Meer zu erteilen, und DAS wird alle
US/NATO-Pläne für die Zukunft völlig zunichte machen.
Im Moment ist also Mykolaiv/Kherson der
gigantische Schlachtplan. Wenn sie gewinnen, schneidet
die Ukraine die Krim ab und behält Odessa. Verlieren
sie Mykolaiv/Kherson, ist Odessa dran und das ist das
buchstäbliche Ende für die Ukraine.
2.11.2022: Geschätzt 400
000 Russen wegen Mobilmachung ausser Landes geflohen
Laut westlichen
Regierungsquellen sind infolge der teilweisen
Mobilmachung schätzungsweise 400 000 Russen aus ihrer
Heimat geflohen. Bei der Zahl.
https://www.swissinfo.ch/ger/geschaetzt-400-000-russen-wegen-mobilmachung-ausser-landes-geflohen/48025814
"US"-NATO in der Nazi-Ukraine 2.11.2022:
mit dem Argument, die gelieferten Waffen zu
beschützen, damit diese nicht auf dem Schwarzmarkt
landen (!): Pentagon erklärt, dass US-Truppen in der Ukraine vor
Ort sind – Sehr beunruhigendes Zeichen, denn so fängt
es an
https://uncutnews.ch/pentagon-erklaert-dass-us-truppen-in-der-ukraine-vor-ort-sind-sehr-beunruhigendes-zeichen-denn-so-faengt-es-an/
General im Ruhestand: "Sehr
beunruhigendes Zeichen, denn so fängt es an" Nach
Angaben des Pentagon ist ein amerikanischer
"Verteidigungsattaché" in der Ukraine vor Ort, um
sicherzustellen, dass Waffen und Munition, die auf
Kosten der amerikanischen Steuerzahler geliefert
wurden, nicht auf dem Schwarzmarkt landen. Unter dem
Kommando von Brigadegener..
Moskau 3.11.2022: GB-Botschafterin bei
Lawrow wegen Sewastopol vorgeladen
https://vk.com/wirtz2000#/wirtz2000?w=wall325852733_80083%2Fall
Die britische Botschafterin in Moskau, Deborah Bronnert,
traf vorhin im russischen Außenministerium ein, nachdem
Moskau Erklärungen über die Beteiligung Londons am
Angriff der Ukraine auf Sewastopol abgegeben hatte.
Die Diplomatin wurde von mehreren Dutzend Menschen mit
Plakaten und Slogans "Großbritannien ist ein
terroristisches Land" empfangen.
Sie verließ mittlerweile das Außenministerium, lehnte
es jedoch ab, sich gegenüber der Presse zu äußern.
CH mit Ru am 3.11.2022: Bundesrat
beachtet Sanktionen eigentlich nicht so sehr: Trotz Ukraine Krieg: Schweizer Handel mit Russland
floriert
https://www.nau.ch/news/wirtschaft/trotz-ukraine-krieg-schweizer-handel-mit-russland-floriert-66322023
Der Ukraine-Krieg hat dem Handel
zwischen Russland und der Schweiz kaum geschadet. Die
Handelsbilanz erreicht derzeit gar das
Vor-Pandemie-Niveau.
Wegen des
Aggressionskrieges gegen die Ukraine wurde Russland
sanktioniert.
Da nicht alle
Bereiche betroffen sind, ist der Handel zwischen
Moskau und Bern möglich.
Die Handelsbilanz
erreicht derzeit gar das Niveau von 2019, also vor
der Corona-Pandemie.
Nach dem Einmarsch der
russischen Armee
in der Ukraine hat der Westen Moskau mit
Sanktionen belegt. Nach anfänglichem Zögern
trägt diese auch
die Schweiz seit Monaten mit.
Der Handel zwischen den
beiden Ländern bleibt davon jedoch praktisch
unberührt, wie Daten
der Universität
St. Gallen (HSG) zeigen. Das
Handelsvolumen erreiche gemäss
«Handelszeitung» bereits Vor-Pandemie-Niveau –
Ukraine-Krieg hin oder her.
Der Makroökonom Stefan Legge
hat in seinem «Swiss Trade Monitor» den
Aussenhandel der letzten drei Jahre unter die
Lupe genommen. Sein Fazit: «Es ist angesichts
der Sanktionen und deren Folgen für andere
Länder erstaunlich, wie gut es der Schweiz mit
Russland läuft.»
Der Handel zwischen der EU
oder den USA und Russland seit mit dem
Ukraine-Krieg eingebrochen. In der Schweiz
habe dies zu Beginn zu einer Schwächephase
geführt, auf den jedoch ein Boom gefolgt sei.
Insgesamt habe der Aussenhandel mit Moskau
bereits den Kurs des Vorjahres eingeschlagen.
Ukraine-Krieg sorgt für Boom
bei Kunst-Importen aus Russland
Auch wenn die Handelsbilanz
mehr oder weniger gleich bleibt, hat sich der
Handels-Mix massgeblich verändert. Besonders
zugenommen haben gemäss «Handelszeitung» die
Lieferungen von Pharmaprodukten und
Chemikalien nach Russland. Der Wert der
exportierten Güter in diesem Bereich überrage
jenen von 2019 um 438 Millionen.
Die
Schweiz importiere aktuell fast keine fossilen
Energieträger mehr, obwohl das Ölembargo der EU noch nicht in
Kraft sei. Allerdings sei die Einfuhr von Kunstwerken
aus Russland markant angestiegen – die ausgerechnet als
Schlupflöcher für die Sanktionen gelten.
Millionenschwere Gelder für den Kauf von
Schutzwesten für die ukrainische Armee sollen nach
Angaben von Ermittlern veruntreut worden sein. Das
Staatliche Ermittlungsbüro der Ukraine bezifferte
den Schaden heute auf 250 Millionen Hrywnja (knapp
sieben Millionen Euro).
Der Verdacht richte sich gegen das frühere
Management der Patentbehörde Ukrpatent, eine
ranghohe Beamtin im Wirtschaftsministerium und den
Leiter einer Hilfsorganisation.
Geld über Scheinfirmen verschoben
Den Angaben in Kiew zufolge soll das staatliche
Geld auf Konten einer Freiwilligenorganisation
überwiesen worden sein – mit dem angeblichen
Auftrag, schusssichere Westen für die Soldaten zu
kaufen. Stattdessen sei das Geld über Scheinfirmen
verschoben und in Bargeld umgewandelt worden. So sei
es in die Hand der Beschuldigten gekommen. Ihnen
drohen bei einer Verurteilung bis zu zwölf Jahren
Haft.
Der ukrainische Staatsapparat steht trotz
Verbesserungen in den letzten Jahren immer noch im
Ruf, anfällig für Korruption zu sein. Gleichzeitig
hilft eine sehr engagierte Zivilgesellschaft, dem
von Russland angegriffenen Land zu überleben.
Tausende Freiwillige helfen nicht nur Flüchtlingen
und ausgebombten Nachbarn. Sie sammeln auch Geld und
Sachspenden von Schlafsäcken über Schutzwesten bis
hin zu Fahrzeugen für die Armee.
3.11.2022: Russland exportiert ohne
Ende - Sanktionen des "Westens" bringen NICHTS: Russischer Leistungsbilanzüberschuss 2022 fast 300
Mrd Dollar!
https://t.me/oliverjanich/111554
Ohne jede politische, moralische oder gar militärische
Wertung einfach nur diese aktuelle Grafik des russischen
Leistungs- bzw. Handelsbilanz-Überschusses, der sich bis
Dez 2022 (unten Stand bis Sep) noch auf fast 300 Mrd $
erhöhen und damit ggü. allen Vorjahren vervielfachen
wird! Die EUropäischen Sanktionen „wirken“ also bestens
– nur dummerweise nicht GEGEN, sondern FÜR Russland, das
sein Gas und Öl problemlos woandershin verkaufen kann
und dabei viel mehr verdient.
Übrigens wird ein Gutteil des roten 300-Mrd-Balkens vom
deutschen Strom- und Gaspreiskunden bezahlt – oder ggf.
indirekt als Steuerschuld über die dEUtsche
„Doppelwumms“-Regierung bzw. über deren 200 Mrd
Energiepreisdeckel sowie über EUropäische
Energie-„Solidaritätszahlungen“… Teilweise sogar über
russisches (!) LNG-Gas, das derzeit verstärkt und
superteuer nach Euroland eingeführt wird.
=> Es ist alles hanebüchene Heuchelei und
ökonomischer Verrat jedes deutschen Interesses.
Gefangenenaustausch Russen+Ukrainer
3.11.2022: Die Nazi-Ukraine hat viele ausländische
Söldner: Von Saudi-Arabien vermittelter Gefangenenaustausch
zeigt eine große Zahl ausländischer Söldner in der
Ukraine – einige mit Kampfhintergrund aus Syrien
https://uncutnews.ch/von-saudi-arabien-vermittelter-gefangenenaustausch-zeigt-eine-grosse-zahl-auslaendischer-soeldner-in-der-ukraine-einige-mit-kampfhintergrund-aus-syrien/
https://t.me/oliverjanich/111563
Bestätigt Wladimir Putins Behauptungen, Russland werde
vom Ausland angegriffen, und wirft gleichzeitig die
Frage nach dem Ausmaß der Geheimdienstoperationen der
USA und Großbritanniens im schmutzigen Krieg auf Dies
ist der erste Teil einer dreiteiligen Serie. Ang Wood
wandte sich über den Äther des britischen Staatsmediums
BBC an den russischen Prä..
EU-Aussenministertreffen in Münster
(NRW, 4R) am 4.11.2022: Baerbock ist auf den Spuren
des Dritten Reichs: "Winterhilfe" für die Ukraine: Außenministertreffen in Münster: Baerbock kündigt
G7-Winterhilfe für die Ukraine an
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/baerbock-kuendigt-g7-winterhilfe-fuer-die-ukraine-an-a4022898.html
Russlands Präsident Wladimir Putin hat laut der
russischen staatlichen Nachrichtenagentur RIA ein
Gesetz unterzeichnet, wonach Schwerverbrecher
eingezogen werden können. Ausgenommen seien
Personen, die wegen sexuellen Kindesmissbrauchs,
Verrats, Spionage oder Terrorismus verurteilt
wurden, berichtete RIA heute.
Zudem soll Putin gesagt haben, der Zustrom von
Freiwilligen reiße nicht ab. Die Zahl der
mobilisierten Reservisten beliefe sich auf 318.000
Männer, sagte der russische Präsident vor
Freiwilligen. 49.000 Mann davon seien bereits im
Kampfeinsatz, alle anderen noch in Ausbildung. Der
Staat unterstütze ihre Familien, hieß es.
Besetztes Cherson verhängt Sperrstunde
In der von russischen Truppen besetzten
ukrainischen Stadt Cherson ordneten die Behörden
eine Sperrstunde an und forderten die Menschen mit
Nachdruck zur Flucht auf. „In der Stadt Cherson
wurde eine Sperrstunde verhängt, sie dauert 24
Stunden – nur dafür, dass wir unsere Stadt
verteidigen können“, sagte der Vizechef der
Besatzungsverwaltung, Kirill Stremoussow, in einer
Videobotschaft. Die Menschen sollten zu ihrer
eigenen Sicherheit Cherson verlassen.
Kreml-Chef Wladimir Putin sagte in Moskau, die
Evakuierung der Stadt sei notwendig, damit die
Menschen nicht durch Kampfhandlungen gefährdet
würden. „Natürlich sollten jetzt jene, die in
Cherson leben, sich aus der Zone der gefährlichen
Handlungen entfernen“, sagte Putin bei einem Treffen
mit Freiwilligen, die Flüchtlingen aus der Ukraine
helfen. Nach Angaben der russischen Besatzer, die
eine Rückeroberung der Stadt durch ukrainische
Truppen verhindern wollen, wächst in der umkämpften
Region die Gefahr.
„Möglich sind Terroranschläge und Provokationen“,
sagte Stremoussow. „Deshalb bitten wir noch einmal
die Einwohner von Cherson, die Stadt zu verlassen
(…) und den Militärs die Möglichkeit zu geben, ihre
Sache ohne Zivilisten zu erledigen.“
UNO am 5.11.2022: blockiert die
Untersuchung gegen NATO-Biowaffenlabore (!) UN wollen Russlands Biowaffen-Vorwürfe nicht
untersuchen
https://www.n-tv.de/politik/UN-wollen-Russlands-Biowaffen-Vorwuerfe-nicht-untersuchen-article23692595.html
https://t.me/oliverjanich/111773
Moskau wirft den USA und Kiew vor, in der Ukraine
geheime Labore für die Entwicklung biologischer Waffen
zu betreiben - und drängt auf Untersuchungen durch die
UN. Eine entsprechende Resolution
Der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums,
Igor Konaschenkow, hat am Sonntag bekanntgegeben, dass
bei einem Angriff der russischen Luftstreitkräfte "etwa
vierzig Söldner aus den Vereinigten Staaten,
Großbritannien und Polen getötet worden seien.
Insgesamt seien nahe der Siedlung Krasny Liman in der
Volksrepublik Donezk durch einen Präzisionsschlag der
russischen Luft- und Raumfahrtkräfte bis zu hundert
Kämpfer nationaler Formationen und ausländische Söldner
sowie zehn gepanzerte Kampffahrzeuge getötet worden, wie
er erläuterte. Zudem seien hunderte feindliche Raketen
in der Nähe von Pokrowsk in der Region Donezk zerstört
worden.
Eine Einheit russischer Marineinfanteristen soll
binnen vier Tagen 300 Mann bei Kämpfen im Gebiet
Donezk verloren haben. Das geht aus einem
Beschwerdebrief von Angehörigen der 155.
Marineinfanterie-Brigade der russischen Pazifikflotte
hervor, über den das unabhängige Portal "The Insider"
berichtete.
Der Telegram-Kanal "Grey Zone", der Verbindungen zu
der Söldnertruppe Wagner haben soll, veröffentlichte
das an den Gouverneur des Gebiets Primorje, Oleg
Koschemjako, gerichtete Schreiben. Die Soldaten seien
tot, verwundet oder würden vermisst, hiess es.
Koschemjako räumte am Montag zwar schwere Kämpfe und
Verluste in der 155. Brigade ein. Diese seien aber
"bei weitem nicht so hoch" wie in dem Brief der
Soldaten vom Sonntag angegeben, sagte er in einer auf
seinem offiziellen Telegram-Kanal veröffentlichten
Videobotschaft. Das hätten die Kommandeure an der
Front ihm versichert. Die Militärstaatsanwaltschaft
sei eingeschaltet worden, um in der Sache zu
ermitteln.
Wieder einmal hätten ihre Kommandeure die Einheit "in
eine unverständliche Offensive" geworfen, nur damit
die Befehlshaber Prämien erhielten oder zum "Helden
Russlands" ernannt würden, hiess es in dem
Schreiben der Soldaten an den Gouverneur der
fernöstlichen Region Primorje. Infolge der
"sorgfältig" geplanten Offensive der "grossen
Feldherren" bei dem Ort Pawliwka im Gebiet
Donezk habe die Einheit rund 300 Mann sowie die Hälfte
ihrer Technik verloren. "Und das ist nur unsere
Brigade."
Die Soldaten forderten die Entsendung einer
unabhängigen Kommission - "nicht aus dem
Verteidigungsministerium" -, um die Kommandeure ihrer
Einheit zur Rechenschaft zu ziehen. Die Befehlshaber
verheimlichten die tatsächlichen Verluste. Sie
scherten sich um nichts. "Sie nennen Menschen
Fleisch."
Der von den russischen Besatzern als Chef des
annektierten Donezker Gebiets eingesetzte Denis
Puschilin hatte am vergangenen Mittwoch von Kämpfen um
Pawliwka berichtet. Am Sonntag erklärte das russische
Verteidigungsministerium, dass bei russischen
Angriffen und Artilleriebeschuss in der Gegend von
Pawliwka 70 ukrainische Soldaten getötet und
ukrainische Kampftechnik zerstört worden sei. Die
Angaben liessen sich nicht unabhängig überprüfen.
Nazi-Ukraine 7.11.2022: zahlte
Satellitengebühren nicht - nun ist die Ukraine-Armee
ohne Starlink-Internet: Ukraine suffered a comms outage when 1,300 SpaceX
satellite units went offline over funding issues
1.300 Starlink-Terminals, die von der Armee der Ukraine
genutzt werden, funktionieren nicht mehr - aufgrund
fehlender Finanzierung, so ein Bericht von CNN.
Die Terminals wurden letzte Woche wegen
Zahlungsrückstandes abgeschaltet.
https://t.me/oliverjanich/111897
Nazi-Ukraine am
8.11.2022: Enteignungen ganzer Firmen für den Sieg
gegen Russland: Ukraine enteignet mehrere Firmen
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/ukraine-kriegsrecht-unternehmen-verstaatlichung-101.html
https://t.me/oliverjanich/111937
Es ist seit Kriegsbeginn der größte Eingriff der
ukrainischen Regierung in die Großindustrie. Mehrere
Unternehmen werden verstaatlicht, um den Nachschub für
das Militär zu sichern.
Neues Gerücht am 8.11.2022: Brisante Pläne: 300.000-Einwohner-Stadt
Kherson als Preis für Waffenstillstand
https://exxpress.at/brisante-plaene-300-000-einwohner-stadt-kherson-als-preis-fuer-waffenstillstand/
Erst Kherson einnehmen, dann Verhandlungen mit Moskau
beginnen – das ist einem Bericht zufolge der
jetzige Geheim-Plan der NATO und Washingtons. Zumindest
ein Waffenstillstand könnte so erreicht werden. Die USA
würden damit von ihrem bisherigen Kurs im Krieg abrücken
– aus mehreren Gründen.
Der Kampf um Kherson könnte zu einer der
brutalsten Schlachten des Ukraine-Krieges werden.
Serbiens Präsident Aleksandar Vučić spricht gar
von einer „Entscheidungsschlacht“ und scheut nicht
den Vergleich mit Stalingrad.
Es ist kein Zufall, dass die NATO gerade jetzt
eine Reihe von Anti-Drohnen-Raketen nach Kiew
geschickt hat. Kherson ist ein strategisch
wichtiges Ziel, etwa im Hinblick auf den Zugang
zum Meer und die Kontrolle über die
Wasserressourcen.
Der Nationale Sicherheitsberater des US-Präsidenten,
Jake Sullivan, und Wladimir Selenski haben sich darauf
geeinigt, die Illusion zu erwecken, Kiew wolle eine
friedliche Beilegung des Konflikts mit Russland in die
Wege leiten, sagte der ehemalige Pentagon-Chefberater,
Oberst Douglas Macgregor, in einem Interview mit dem
YouTube-Kanal Judging Freedom.
«Ich glaube, Sullivan hat Selenski gebeten, nett zu
sein und den Anschein zu erwecken, dass Kiew
verhandeln will, auch wenn das nicht funktioniert»,
sagte McGregor.
Nach Ansicht des US-Militärs hat Kiew absichtlich
solche Bedingungen für die Aufnahme von Verhandlungen
gestellt, um den Friedensprozess zu «töten».
EU erkennt russische Reisepässe aus besetzten Gebieten
nicht an
Unterhändler der EU-Staaten haben sich darauf geeinigt,
russische Reisepässe der besetzten Gebiete in der
Ukraine nicht anzuerkennen.
https://www.nau.ch/news/europa/eu-erkennt-russische-reisepasse-aus-besetzten-gebieten-nicht-an-66334945
Nahrungsmittelkrise: Russland verschenkt Getreide an
Entwicklungsländer, Türkei übernimmt Verteilung
https://report24.news/russland-verschenkt-getreide-an-entwicklungslaender-tuerkei-uebernimmt-verteilung/
Der Kiewer Stadtrat Andrej Witrenko hat den Einwohnern
Kiews geraten, die Stadt im Winter wegen der
Energieprobleme zu verlassen.
Dies berichtet die RIA Novosti.
«Ich sage ganz offen, dass die Situation schwierig
ist. Wenn die Menschen bessere Bedingungen für die
Überwinterung unter komfortableren Bedingungen
haben, können wir das tun, um das Komfortniveau zu
erhalten, an das unsere Bürger gewöhnt sind», sagte
Witrenko.
Gleichzeitig kommt eine strikte Empfehlung, Kiew zu
verlassen, nicht in Frage.
Geldwäsche von Biden über die
Nazi-Ukraine 13.11.2022: Geld für Krieg gegen Russland
"gespendet" - und die Nazi-Ukraine "spendet" für
Demokraten-Kandidaten: Dutzende Milliarden US-Dollar wurden in die Ukraine
transferiert und dann mit der Kryptowährung FTX an die
Demokraten in den USA zurückgeschleust
https://t.me/achtungachtungschweiz/35573
"Hast du dich jemals gefragt, wohin all diese Milliarden
von Dollar in der Ukraine gehen? Hast du dich jemals
gefragt, warum irgendjemand den Eliten in der US-Politik
wie den Bidens vertraut, wenn Milliarden von Geldern in
die Ukraine fließen?
Heute stellt sich heraus, dass dies ausgezeichnete
Fragen waren.
Wir haben Informationen darüber, dass die zig Milliarden
Dollar, die in die Ukraine flossen, mit Hilfe der
FTX-Kryptowährung in die USA zurückgeschleust wurden, um
die Demokraten und Eliten zu korrumpieren. Jetzt ist das
Geld weg und FTX ist bankrott.
Heute haben wir berichtet, dass die FTX-Kryptowährung
anscheinend in einem Schneeballsystem verwendet wurde,
an dem die Demokraten und die Ukraine beteiligt waren.
Wie bereits berichtet, hat das Kryptounternehmen FTX
während der Zwischenwahlen mindestens 40 Millionen
Dollar an Kandidaten und Organisationen der Demokraten
gespendet.
Sam Bankman-Fried ist Bidens zweitgrößter Spender..."
Phuket — Weniger als zwei Wochen nach der
triumphalen Rückkehr russischer
Fluggesellschaften nach Phuket hat Aeroflot eine
Aufstockung der Direktflüge auf die Insel
angekündigt. Das russische Flaggschiff gab gestern
bekannt, dass es 14
neue Flüge pro Woche von Russland nach Phuket
geben wird.
Das genaue Datum für die Aufnahme dieser neuen Flüge
wurde noch nicht bestätigt, aber die Erweiterung
umfasst einen dritten täglichen Flug von Moskau nach
Phuket, zusätzlich zu den 14
Flügen pro Woche, die bereits zwischen den beiden
Städten angeboten werden. Aeroflot wird außerdem
zweimal wöchentlich Flüge von Russlands drittgrößter
Stadt Novosibirsk sowie von der fernöstlichen
Hafenstadt Vladivostock aufnehmen. Außerdem wird
die Fluggesellschaft drei Flüge pro Woche von der
zweitgrößten Stadt Sibiriens, Krasnojarsk,
aufnehmen, um die über eine Million Menschen, die
dort leben, zu bedienen.
Das russische Konsulat in Phuket kündigte die
neuen Flüge gestern in den sozialen Medien an, wie
The Phuket News berichtet. Die Flüge sollen noch in
diesem Monat aufgenommen werden, ein genaues Datum
wurde jedoch nicht genannt. “Die Fluggesellschaft
Aeroflot erhöht im Rahmen ihres Winterflugplans
das Volumen der regelmäßigen Passagierflüge nach
Phuket. In diesem Monat plant die Fluggesellschaft,
ihr Flugprogramm zu erweitern, einschließlich
neuer Flüge aus russischen Regionen.”
Die neuen Flüge werden den aktuellen Flugplan aus
Russland ergänzen, der Anfang des Monats eingeführt
wurde. Ikar Airlines fliegt jede Woche mittwochs,
freitags und sonntags vom Moskauer Flughafen
Sheremetyevo nach Phuket, zusätzlich zu den
täglichen Flügen von Aeroflot. Siberia Airlines
fliegt donnerstags von Irkutsk in Sibirien und
montags von Wladiwostok und Nowosibirsk aus.
Die Zunahme der Flüge hat dazu geführt, dass Russen
wieder nach Phuket strömen und die indischen
Touristen, die bisher die Hauptbevölkerungsgruppe
darstellten, schnell überholt haben. Zwischen Mai
und September kamen im Durchschnitt etwa 3.200
bis 4.200 russische Touristen
pro Monat an. Im letzten Monat stieg diese Zahl auf 23.089
an.
In diesem Monat haben die Russen die anderen
Bevölkerungsgruppen, die in Phuket ankommen, in den
Schatten gestellt. Die Russen haben die Zahl der
Ankünfte aus Indien, der zweitgrößten
Bevölkerungsgruppe, verdoppelt und die der
drittgrößten Bevölkerungsgruppe, Australien, mehr
als verdreifacht. Ein Viertel aller 83.428
internationalen Ankünfte auf der Insel entfiel auf
Russen. Die zehn wichtigsten Länder, aus denen
Passagiere nach Phuket reisten, sind folgende:
HERKUNFTSLANDANZAHLDERREISENDEN
1 Russland 20.453
2 Indien 9.810
3 Australien 5.974
4GROSSBRITANNIEN5.037
5 Deutschland 4.616
6 Kasachstan 3.888
7 Singapur 3.667
8 Malaysia 3.152
9 USA 2.635
10 Südkorea 2,111
13.11.2022: Selenski ist angezählt: Geld
auf Krypto verspielt: Kritik an Selenskyj: Hilfsgelder bei Bankrott der
Krypto-Börse FTX vernichtet
https://exxpress.at/kritik-an-selenskyj-hilfgelder-bei-bankrott-der-krypto-boerse-ftx-vernichtet/
Der Plan war einfach und sollte die ohnehin seit
Februar dieses Jahres stark fließenden Hilfsgelder an
die Ukraine noch deutlich vermehren. Die ukrainische
Regierung startete mit der Krypto-Börse FTX von Sam
Bankman-Fried (30) eine Sammelaktion für alle
Unterstützer des kriegsführenden Landes. Nach einer
erhofften Aufwertung bei FTX sollten die Gelder dann
an die ukrainische Nationalbank in Fiats (also in
einer bekannten Währung eines Staates) gehen.
In Kiew seien diese Summen dann für zwei wichtige
Bereichen der Regierung von Wolodymyr Selenskyj
verplant gewesen: Ein Teil sollte in die humanitäre
Hilfe investiert, der andere Teil sollte für die Armee
verwendet werden.
Die Krypto-Börse FTX half also dabei mit, gewaltige
Summen von Privatpersonen oder auch Regierungsstellen,
die nicht offiziell als Unterstützer der Ukraine
auftreten wollen, nach Kiew zu bringen. In
US-Finanzkreisen kursiert auch das Gerücht, dass über
FTX gewaltige Summen an zusätzlicher inoffizieller
US-Militärhilfe für die ukrainische Regierung gelaufen
sein könnten – und somit absolut gefahrlos, dabei
aufzufliegen.
Bereits zu Beginn dieser Aktion meldete die
Newsplattform CoinDesk im März, dass nach nur wenigen
Stunden seit Start der “Aid for Ukraine” schon 48
Millionen Euro dafür eingezahlt worden sind. In den
vergangenen Monaten bis zur Vorwoche dürften noch viel
gewaltigere Summen geflossen sein.
Mit Krypto-Börse kooperiert - jetzt
ist FTX aber bankrott
Allerdings: Die Krypto-Börse FTX stürzte ab – der
eXXpress berichtete – und ist nun bankrott.
Außenstände von zehn bis 50 Milliarden Euro stehen
null Eigenkapital gegenüber. Jetzt stellen natürlich
Insider des Krypto-Business die Frage: Was ist mit den
aktuell verwalteten Hilfsgeldern für die Ukraine
passiert?
Und noch ein schwerer Vorwurf wird in der “Hal Turner
Radio Show” online in den Raum gestellt: Die Ukraine
soll nicht nur “kurzfristig” immer wieder an der
Krypto-Börse FTX mit den Hilfsgeldern spekuliert
haben, sondern auch “langfristig Milliarden” in FTX
investiert haben – darunter angeblich gewaltige
Beträge aus der US-Militärhilfe.
Der aktuelle Verdacht, der nun auch den ukrainischen
Präsidenten Wolodymyr Selenskyj belasten könnte: Die
Ukraine soll also mit Hilfsgeldern, die für den Krieg
gegen Russland gedacht waren, an der Krypto-Börse FTX
spekuliert haben – und nun sei alles verloren.
Übrigens: FTX-Gründer Sam Bankman-Fried (30) war
2021–2022 mit Gesamtspenden in Höhe von 39,8 Millionen
US-Dollar der zweitgrößte Einzelspender für die
Demokraten.
Polnisches Dorf Przewodow an der
ukrainischen Grenze 15.11.2022: Es explodiert
einfach etwas: Polens Feuerwehr: Zwei Tote nach Explosion
nahe Grenze zur Ukraine
https://www.swissinfo.ch/ger/polens-feuerwehr--zwei-tote-nach-explosion-nahe-grenze-zur-ukraine/48060238
Im polnischen Ort
Przewodow nahe der Grenze zur Ukraine sind bei
einer Explosion auf einem landwirtschaftlichen
Betrieb zwei Menschen ums Leben.
(Keystone-SDA)
Im polnischen Ort Przewodow nahe der Grenze
zur Ukraine sind bei einer Explosion auf einem
landwirtschaftlichen Betrieb zwei Menschen ums
Leben gekommen. Die Ursache für die Explosion
sei noch ungeklärt, sagte ein Sprecher der
Feuerwehr in Hrubieszow der Deutschen
Presse-Agentur am Dienstag.
15.11.2022: Pentagon meint, es
kann russische Raketenangriffe auf Polen
NICHT bestätigen: Pentagon says can't confirm Russian
missiles struck inside Poland https://www.reuters.com/world/europe/pentagon-says-cant-confirm-russian-missiles-struck-inside-poland-2022-11-15/
https://t.me/oliverjanich/112604
Kurz nach dem Rückzug der russischen Armee aus Cherson
trafen Nachrichten über die Lockerung antirussischer
Wirtschaftssanktionen ein. Da ließ sich die russische
Diplomatie den militärisch so oder so unumgänglichen
Schritt auch noch versüßen, sagt Tatjana Montjan.
Von Tatjana Montjan
Am Freitag wurde bekannt, dass die Londoner Börse
ihre Pläne aufgegeben hat, den Handel mit russischem
Metall zu verbieten. Darüber hinaus hat das Vereinigte
Königreich Finanzdienstleistungen erlaubt, die die
Versorgung mit russischen Düngemitteln sicherstellen.
Die Niederlande erlaubten den Abtransport von 20.000
Tonnen russischer Düngemittel aus Rotterdam, die dort
wegen der Sanktionen festsaßen. Flüssiggas von der
Insel Sachalin konnte zum ersten Mal seit sechs
Monaten nicht nur ohne Preisnachlass, sondern sogar
mit einem Aufschlag auf den Marktpreis verkauft
werden. Die Türkei hat die Einrichtung eines Hubs für
Erdgas auf ihrem Staatsgebiet angekündigt und damit
begonnen, russisches Gas teilweise in Rubel zu
bezahlen. Die USA haben erklärt, dass sie keine
Sanktionen gegen Indien verhängen werden wegen
dessen Kauf russischen Erdöls oberhalb der
US-Preisgrenzen.
Und schließlich der kurioseste Teil: Ist Ihnen auch
aufgefallen, dass die "Schahid"-Drohnen und die
Kaliber-Raketen am Himmel über der Ukraine praktisch
nicht mehr zu sehen sind? Und dies, wo man nur einen
Schritt von der vollständigen Zerstörung des
ukrainischen Energiesystems entfernt war, was
unweigerlich zur Abwanderung von mindestens 10
Millionen Frauen, Kindern und der städtischen
Bevölkerung der Ukraine in andere
Teile Europas geführt hätte.
Ich vermute, dass es die Europäer waren, die
angesichts eines drohenden migrationspolitischen
Armageddons die US-Falken dazu brachten, einen Schritt
zurück zu machen und Verhandlungen mit Russland
aufzunehmen. Die Tatsache, dass sich das Speckreich
(so bezeichnet Montjan das Kiewer Maidan-Regime -
d. Red.) unter der Führung von Selenskij
überhaupt nicht um die humanitäre Katastrophe und das
Leid der ukrainischen Bürger schert, ist allseits
bekannt. Die jetzt erstmals in Kiew öffentlich
bekundete Verhandlungsbereitschaft ist nur mit einem
entsprechenden Befehl aus Washington zu
erklären.
Alles in allem scheint es sehr wahrscheinlich, dass
eine Art Vereinbarung getroffen wurde, deren Kernpunkt
darin bestand, dass Russland sich still und leise aus
Cherson zurückzieht und die Zerstörung der
ukrainischen Elektrizitätswirtschaft beendet wird. Es
lohnt sich jedoch, die Situation aus einem anderen
Blickwinkel zu betrachten, bevor man den Kreml dafür
mit Flüchen überzieht. Und trotz aller negativen
Einstellung zu Hinterzimmerdeals im Allgemeinen
sollten wir zugeben, dass die Handelsbilanz für den
Kreml dieses Mal, so ungewöhnlich es klingt, positiv
ist.
Ich habe bereits geschrieben, dass der Abzug aus
Cherson aufgrund der enormen logistischen Probleme
eine militärische Notwendigkeit und nur eine Frage der
Zeit war. Auf den Aufnahmen der Antonowski-Brücke, die
im Netz kursieren, kann man sehr gut die Schäden
sehen, die durch den monatelangen ukrainischen
Beschuss von HIMARS-Raketen entstanden sind. Die
Brücke ist eindeutig unpassierbar für Lastwagen. Es
ist unrealistisch, täglich die nötigen Tonnen Munition
und anderer militärischer Güter zu transportieren, um
35.000 bis 40.000 russische Soldaten zu versorgen, und
es gibt auch einen Bedarf an nicht-militärischen
Gütern. Früher oder später hätten Cherson und das
gesamte rechte Ufer aufgegeben werden müssen – die
Frage war nur, wann dieser Zeitpunkt sein würde
und wie hoch die Verluste der Parteien bis dahin
wären.
Nazi-Kiew 15.11.2022: Irgendwelche
Raketen sollen Wohnhäuser getroffen haben -
irgendjemand hat in Kiew bei über 50% der Leute den
Strom abgestellt: Massenblackout nach
Raketen-Angriff in der Ukraine
https://exxpress.at/zwei-wohnhaeuser-getroffen-erneuter-raketen-angriff-in-kiew/
In der Ukraine kam es am Dienstag zu einem erneuten
Raketenangriff. Mindestens zwei Wohnhäuser in Kiew
wurden getroffen. In der ukrainischen Hauptstadt
schrillen die Luftalarm-Sirenen. Nun kam es auch noch
zu mehreren Blackouts.
Russland hat nach Angaben der Ukraine am Dienstag
mehrere ukrainische Städte aus der Luft angegriffen. Am
Nachmittag ertönten laut einer Luftabwehr-App in der
gesamten Ukraine Sirenen, kurz darauf waren Explosionen
in Kiew, Lwiw und Charkiw zu hören. Nach den schweren
Angriffen ist es in zahlreichen Teilen des Landes zu
Blackouts gekommen.
Zwei Wohngebäude in Kiew getroffen
In Kiew wurden nach Angaben von Bürgermeister Vitali
Klitschko im Onlinedienst Telegram bei einem
Raketenangriff zwei Wohngebäude in der Hauptstadt
getroffen. Rettungskräfte seien vor Ort. Die ukrainische
Luftabwehr habe mehrere Raketen über Kiew abgefangen.
Mindestens die Hälfte der Bewohner sei ohne Strom,
erklärte Klitschko.
Bei dem Angriff auf Kiew ist Klitschko zufolge
mindestens eine Person ums Leben gekommen. Eine Leiche
sei aus einem Wohngebäude in dem Bezirk Petschersk
gezogen worden.
Putin und China
15.11.2022: Putin belog Xi - so dagt ein
China-Beamter: Chinesischer Beamter: Putin hat Xi Jinping bei
seinen Kriegsplänen in der Ukraine belogen
https://www.businessinsider.de/politik/welt/chinesischer-beamter-putin-hat-xi-jinping-bei-seinen-kriegsplaenen-in-der-ukraine-belogen/
Russland Präsident Putin hat laut einem
chinesischen Beamten Staatsführer Xi Jinping im
Ukraine-Krieg nicht die Wahrheit gesagt.
Am 4. Februar trafen sich Kremlchef Wladimir Putin und
Chinas Partei- und Staatsführer Xi Jinping für Gespräche
in Peking. Als einer der wenigen hochrangigen
Staatsgäste reiste Putin zur Eröffnungsfeier der
Olympischen Winterspiele. Als Russland 20 Tage später
die Ukraine überfiel, wurde international spekuliert:
War das der eigentliche Grund für das Treffen?
Informierte Putin Xi über seine Kriegspläne? Damals
wurde sogar berichtet, dass Xi angeblich die Bitte
geäußert habe, mit der Invasion bis zum Ende der
Winterspiele zu warten, um diese nicht mit schlechten
Nachrichten zu überschatten."
16.11.2022: Die Rakete auf Polen kam
von der kriminellen NAZI-Ukraine vom kriminellen,
jüdischen Schauspieler Selenski - und das ist wieder
ein zionistisch-jüdisches CIA-Manöver von Rothschild
gegen Russland.
Die Meldungen:
16.11.2022: False-Flag in Polen mit
Rakete: Raketen auf NATO-Territorium: Zwei Tote in Polen
Kreml-Lautsprecherin kommentiert es so: "Die Nato ist
so beschissen geschützt, dass jeder, der es will, sie
bumsen kann"
Unweit von der Grenzlinie zur Ukraine töteten Raketen
am Dienstag in dem polnischen Dorf Przewodów zwei
Menschen. So heißt es in übereinstimmenden
Geheimdienst- und Medienberichten. Demzufolge handelte
es sich um russische Waffen, die einschlugen. Dies
wäre die erste Bombardierung von Nato-Gebiet durch
Russland. Polens Ministerpräsident rief den
Sicherheitsrat des Landes zusammen. Auch in Ungarn
tagt der Sicherheitsrat. Ersten Angaben zufolge sind
die Raketen Irrläufer; das heißt, sie wurden
ursprünglich auf Ziele in der Ukraine abgefeuert.
Die polnische Staatsführung mahnte zu Besonnenheit.
Ein Regierungssprecher warnte davor, ungeprüfte
Informationen zu streuen. Er versicherte, der
Sicherheitsrat werde alle Quellen prüfen und dann die
Öffentlichkeit informieren. Vom
Verteidigungsministerium in Washington hieß es am
Dienstag noch, aktuell habe man keine Bestätigung für
einen russischen Raketeneinschlag. Moskau dementiert
einen solchen.
Im Internet brodelte sofort die Gerüchteküche. Putins
Anhänger verbreiten, es handle sich um eine
Inszenierung bzw. Provokation durch die USA. Eine
erstaunliche Erkenntnis, umso mehr so kurz nach dem
Ereignis. Aktuell sieht es nämlich eher so aus, als
wollten die Amerikaner beschwichtigten denn
eskalieren.
Öl ins Feuer
Fakt ist, dass die Chefredakteurin der staatlichen
Nachrichtenagentur Rossija Sewodnja, Margarita
Simonjan, bereits massiv Öl ins Feuer gießt. Die
42-Jährige, die als Lautsprecherin des Kreml gilt,
schreibt auf Twitter: „Wenn das keine gezielte
Provokation war, dann gibt es hier eine gute
Nachricht: Die Länder der Nato sind so beschissen
geschützt, dass jeder, der es will, sie bumsen kann,
und die ganze Nato weiß nicht, wer sie gebumst hat,
mit was und wozu. Angesichts dessen, was uns
bevorsteht, kann man nur hoffen, dass das bei denen an
allen Grenzen so ist!“
Simonjan stimmt zwar nicht einzelne Tweets mit Putin
ab, aber sie wird kaum gegen die Kreml-Linie
verstoßen. Täte sie es, würde man sie zurechtweisen
und sie müsste den Tweet löschen. Das ist nicht
geschehen.
Wenn sich die Version, dass es sich um russische
Raketen handelte, bewahrheitet, spricht sehr viel
dafür, dass es tatsächlich Irrläufer waren – auch
wenn man eine irrsinnige Aktion örtlicher Militärs
nicht gänzlich ausschließen kann. In so einem Fall Öl
ins Feuer zu gießen, wie Simonjan das tut, ist aber
höchst unverantwortlich. Aber leider auch
folgerichtig. In Moskau fühlt man sich seit Monaten im
Krieg mit der gesamten Nato, die Medien stimmen die
Menschen auf einen Weltkrieg ein. Viele Hardliner
scheinen sich diesen regelrecht zu wünschen.
Man kann insofern nur hoffen, dass der
Raketeneinschlag an der Grenze nicht der Funken ist,
der das Pulverfass zum Explodieren bringt. Dass die
Nato-Staaten bisher sehr besonnen reagieren, ist
richtig. Wichtig wäre es aber auch, wenn sich der
Verdacht bestätigt, Entschiedenheit an den Tag zu
legen. Insbesondere, wenn Moskau statt mit einer
Entschuldigung weiter mit verbalen Attacken reagiert.
16.11.2022: False-Flag in Polen mit
Rakete: Die Rakete kam aus der Nazi-Ukraine: Jetzt bestätigt auch Polen: Rakete
kam aus Ukraine - aber warum log Selenskyj?
https://exxpress.at/jetzt-bestaetigt-auch-polen-rakete-kam-aus-ukraine-aber-warum-log-selenskyj/
Als einen “unglücklichen Zwischenfall” erklärt jetzt
Polens Präsident den Raketeneinschlag, der uns alle
beinahe in den III. Weltkrieg gestürzt hätte. Und
viele Europäer fragen sich jetzt: Warum hat der
ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sofort
Russland beschuldigt?
Auch Polens Staatsspitze ist nun eindeutig um
Deeskalation bemüht: So sagte der polnische Präsident
nun klar, dass die im Osten des Landes niedergegangene
Rakete zwar in Russland hergestellt worden sei, aber es
gebe keinen Beweis dafür, dass sie auch von dort
abgefeuert worden sei. Vermutlich, so Präsident Andrzej
Duda, handele es sich um einen “unglücklichen
Zwischenfall”.
Damit bestätigt auch Polens Regierung die Meldungen von
Militärexperten, die mehrere Fotos der sichergestellten
Reste der in einem Bauernhof detonierten Raketen
analysiert haben: Zwei S-300-Luftabwehrraketen dürften
die zwei Bewohner getötet haben. Allein aufgrund ihrer
maximalen Reichweite von 150 bis 200 Kilometer können
diese S-300-Raketen nicht aus Russland abgefeuert worden
sein – das Dorf Przewodow liegt nämlich sechs Kilometer
von der Grenze zur Ukraine und 598 Kilometer von der
russischen Grenze entfernt.
Selenskyj meinte: "Russische Raketen auf Polen - wir
müssen handeln."
Auf den Social-media-Plattformen wird nun aber der
Auftritt von Wolodymyr Selenskyj per Videobotschaft kurz
nach den Raketeneinschlägen in Polen emotional
diskutiert: So hat der ukrainische Präsident sofort und
ohne ein Ermittlungsergebnis abzuwarten Russland
beschuldigt, das “NATO-Land Polen anzugreifen”.
Selenskyj meinte auch: “Der Terror ist nicht auf unsere
Grenzen beschränkt, russische Raketen haben jetzt auch
Polen getroffen. Man schießt also Raketen auf
NATO-Gebiet. Das ist ein russischer Raketenangriff auf
unser kollektive Sicherheit! Das ist eine Eskalation.
Wir müssen handeln!”
Entweder, der Präsident hat ganz bewusst die Unwahrheit
per Videobotschaft verbreitet – oder aber Selenskyj ist
von seinem Stab falsch informiert worden. Auf alle Fälle
sollte das mit Milliarden aus Europa unterstützte
Staatsoberhaupt heute eine Erklärung dazu abgeben:
Immerhin wurde seine Meinung auch von Massenblättern wie
der “Bild” übernommen, die damit den Geruch der
kommenden Apocalypse verbreiteten.
Ganz Europa kann sich in diesem Fall bei der besonnenen
Führung des Weißen Hauses bedanken: Vom Beraterstab des
US-Präsidenten kam die erste wichtige Entwarnung in
diesen dramatischen Stunden am Dienstagabend. Joe Biden
– der eXXpress berichtete – erklärte rasch, dass die
Raketen “ziemlich sicher” nicht aus russischem Gebiet
abgefeuert worden sind.
Die Glaubwürdigkeit des ukrainischen Präsidenten ist in
dieser Novembernacht jedenfalls nicht gestiegen.
16.11.2022: False-Flag in Polen mit
Rakete: Biden will den Selenski nicht mehr sehen: US-Präsident ziemlich sicher: Nicht Putins, sondern
Selenskyjs Raketen schlugen in Polen ein!
https://exxpress.at/usa-ziemlich-sicher-nicht-putins-sondern-selenskyjs-raketen-toeteten-in-polen/
Die Welt hält den Atem an – so lange nicht vollständig
geklärt ist, wessen Raketen im Nato-Land Polen
eingeschlagen sind, herrscht die akute Gefahr einer
Mega-Eskalation. Jetzt stellte US-Präsident Joe Biden
fest: “Ziemlich sicher” waren es keine Raketen aus
Russland, die in Polen zwei Menschen töteten.
Auf Social-media-Kanälen werden bereits
Dritter-Weltkrieg-Szenarien durchgespielt, es herrscht
Angst und auch Hysterie: Zwei S-300-Flugabwehr-Raketen
russischer Bauart sind – der eXXpress berichtete aktuell
– in Polen, dicht an der ukrainischen Grenze in einem
Bauernhaus detoniert, zwei Menschen wurden getötet.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj stellte
zum Raketeneinschlag in Polen sofort fest: “Dies ist ein
russischer Raketenangriff auf die kollektive
Sicherheit!” Und: “Dies ist eine sehr bedeutende
Eskalation. Wir müssen handeln.” Kiew dringt nach dem
Einschlag der Rakete auf polnischem Gebiet auf die
Einrichtung einer Flugverbotszone. “Wir bitten darum,
den Himmel zu schließen, weil der Himmel keine Grenzen
hat”, schrieb Verteidigungsminister Olexij Resnikow bei
Twitter.
Erinnerung an mysteriösen Einschlag von einer
Riesendrohne in Zagreb im März
Doch so einfach und klar dürfte dieser Fall nicht sein –
so meldete sich US-Präsident Joe Biden aus bali, wo
aktuell der G20-Gipfel stattfindet zu Wort: “Die in
Polen eingeschlagene Rakete ist wahrscheinlich nicht von
Russland aus abgefeuert worden.” Biden meinte, es gebe
entsprechende Informationen über die Flugbahn, die dem
entgegenstünden: “Ich werde sicherstellen, dass wir ganz
genau herausfinden, was passiert ist.”
Die russische Regierung bestritt vehement, Ziele im
ukrainisch-polnischen Grenzgebiet beschossen zu haben
und sprach von einer gezielten Provokation.
Tatsächlich erinnert der Fall an die mysteriösen Flug
der 6200 Kilo schweren Riesendrohne im März dieses
Jahres quer über Ungarn, die dann mitten in Zagreb
eingeschlagen ist – wie durch ein Wunder gab es keine
Todesopfer: Bis heute ist nicht geklärt, ob sie von der
Ukraine oder von russischen Streitkräften gestartet
worden ist, beide Armeen verwenden Drohnen aus alten
Beständen der Sowjet-Armee. Schon damals meinten
Militärexperten, dass dieser Drohnen-Angriff auf ein
europäisches Land eine gezielte Provokation gewesen sein
könnte, um die offene Unterstützung der Ukraine durch
andere westliche Armeen oder zumindest die Garantie für
eine Flugverbotszone zu erhalten.
Nazi-Ukraine 17.11.2022:
Kriminell-jüdischer Schauspieler knechtet die Ukraine
mit weiteren 90 Tagen Kriegsrecht: Ukraine-Krieg: Kriegsrecht und Mobilmachung um
weitere 90 Tage
https://www.nau.ch/news/europa/ukraine-krieg-kriegsrecht-und-mobilmachung-um-weitere-90-tage-66340818
Wegen dem Ukraine-Krieg sind das
Kriegsrecht und die Mobilmachung der Armee vom
Parlament um weitere 90 Tage verlängert worden.
Nazi-Ukraine behauptet was 17.11.2022:
Russland verwendet NATO-Drohnen gegen die Ukraine??? Ukraine behauptet, von Russland eingesetzte Drohnen
seien "zu 75% vom Westen hergestellt"
https://report24.news/ukraine-behauptet-von-russland-eingesetzte-drohnen-seien-zu-75-vom-westen-hergestellt/
https://t.me/oliverjanich/112726
Polens Medien am 17.11.2022: Die Rakete
war "ukrainisch": Polnische Medien mit Exklusiv-Erkenntnissen: Die
Rakete in Polen war ukrainisch
https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/polnische-medien-mit-exklusiv-erkenntnissen-die-rakete-in-polen-war-ukrainisch-li.288001
https://t.me/oliverjanich/112741
Seit dem 24. Februar führt Russland einen
Angriffskrieg gegen die Ukraine. Rund ein Drittel des
Landes ist infolgedessen vermint worden.
Laut ukrainischen
Angaben sind rund 30 Prozent des Landes vermint.
Die Räumung läuft
derzeit an.
Dies betrifft
aktuell insbesondere die Regionen Cherson und
Mykolajiw.
Rund 30 Prozent des
Territoriums der Ukraine sind infolge des russischen
Angriffskrieges nach Kiewer Angaben
vermint. Das entspreche etwa der doppelten
Grösse Österreichs, teilte der Staatliche
Notfalldienst am Freitag auf seiner Homepage
mit. Die Fläche und die Zahl der Minen auf
ukrainischem Territorium habe sich im
Vergleich zur Zeit vor dem
Krieg verzehnfacht.
Russland führt seit 24.
Februar einen Angriffskrieg gegen die Ukraine.
Schon seit dem 2014 ausgebrochenen Konflikt
zwischen ukrainischen Regierungstruppen und
den von Russland unterstützten Separatisten
wurden in der
Ostukraine Landminen eingesetzt.
In den Regionen Cherson und
Mykolajiw werde die Räumung von Sprengkörpern
fortgesetzt, hiess es weiter. Mehr als 8000
Quadratkilometer sollen entmint werden. Er
hoffe, dass in den nächsten Tagen die
Stromversorgung in den rückeroberten Gebieten
wiederhergestellt werde, sagte der Vorsitzende
des Notfalldienstes, Serhij Kryk. Es werde
mehrere Monate dauern, bis die Infrastruktur
im Gebiet Cherson wiederhergestellt sei.
Russische Truppen hatten
unter dem Druck ukrainischer Gegenoffensiven
vor einer Woche ihren Rückzug vom
nordwestlichen Ufer des Flusses Dnipro
abgeschlossen und dabei auch die seit Monaten
besetzte Grossstadt Cherson geräumt. Russland
hat nach jüngsten Angaben der internationalen
Kampagne zum Verbot von Landminen (ICBL) in
der Ukraine mindestens sieben verschiedene
Arten der international geächteten Landminen
eingesetzt.
Scholz und Hahahahabeck heben
stillschweigend Sanktionen gegen Russland auf
8.11.2022: New York Times: Deutschlands Handel mit Russland hat
um 38 Prozent zugenommen
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/new-york-times-deutschlands-handel-mit-russland-hat-um-38-prozent-zugenommen-a4034505.html
Frankreich 18.11.2022 spart Strom gegen
Putin: Über die Mittagszeit werden alle
Heisswasserboiler abgestellt - 2,4 GW gespart: Erstes Land dreht Haushalten das
Warmwasser ab
https://www.heute.at/s/erstes-land-dreht-haushalten-das-warmwasser-ab-100239314
„In Frankreich hat die Regierung einen
drastischen Schritt gewagt, die Ankündigung dazu sorgte
im Oktober für einen Aufschrei: Um in Zeiten der
höchsten Netzlast Energie zu sparen, wurden aus der
Ferne Millionen von Warmwasser-Boilern im ganzen Land
für mehrere Stunden einfach abgeschaltet. (…)
Großer Erfolg
Die umstrittene Maßnahme habe sich als großer Erfolg
entpuppt, meldet der französische Stromnetzbetreiber
Enedis. Wie "Le Parisien" berichtet, sollen zur
Spitzenzeit um 12.30 Uhr – wo im ganzen Land die E-Herde
heiß laufen – durch die temporäre Boiler-Abschaltung 2,4
Gigawatt an Leistung eingespart worden sein. Das
entspreche der Leistung von zwei Atomkraftwerken bzw.
dem Verbrauch von 2,4 Millionen Menschen. Und das, ohne
dass den meisten Bürgern irgend ein Nachteil entstanden
sei.“
Die dumme EU am 19.11.2022:
Geschäftsmodell wegen Sanktionen: Nun kauft Aserbaidschan Gas von Putin – um es
danach an die EU weiterzuleiten
St. Petersburg 19.11.2022: Da soll eine
Gasleitung explodiert sein: Video: Explosion bei Gasleitung
nahe St. Petersburg löst schweres Feuer aus
https://exxpress.at/video-explosion-bei-gasleitung-nahe-st-petersburg-loest-schweres-feuer-aus/
In Murino, einer Stadt in der Nähe von St. Petersburg,
ist die Gasleitung explodiert. Mehrere Videos haben den
Vorfall festgehalten, der ein schweres Feuer ausgelöst
hat. Die Ursache der Explosion ist zurzeit noch unklar.
In Murino, in der Nähe von St. Petersburg,
explodierte eine Gasleitung. Einheimischen zufolge brach
das Feuer um 15:25 Uhr Moskauer Zeit aus. Die Explosion
ereignete sich auf der Gaspipeline zwischen Berngardowka
und Kovalevo.
"Mein Auto war mit verbranntem Sand
bedeckt"
“Zuerst gab es ein höllisches Zischen, dann einen
höllischen Knall und eine feurige Explosion”,
berichtete ein Augenzeuge. “Ich musste mich an
meinen Sportunterricht erinnern und so schnell wie
möglich zum Auto rennen, denn ich spürte nicht nur
die Hitze der Explosion, sondern auch die Angst.
Und das Auto war bereits mit brennendem Sand
bedeckt.”
Die Ursachen der Explosion sind noch nicht nicht geklärt
und werden zurzeit untersucht, wie der Gouverneur des
Leningrader Gebiets Alexander Drozdenko bekannt gab.
Feuerwehrleute und Rettungskräfte würden gerade
das Feuer löschen, das durch die Explosion in der
Gasleitung entstanden ist.
Nordstream-Pipeline 1 19.11.2022: Da war
Sabotage im Spiel: Schwedische Staatsanwalt bestätigt:
Nord-Stream-Explosionen waren Sabotage
https://www.businessinsider.de/politik/welt/schwedische-staatsanwalt-bestaetigt-nord-stream-explosionen-waren-sabotage/
https://t.me/oliverjanich/112835
Ende September waren nach Explosionen in der Nähe
der Ostsee-Insel Bornholm insgesamt vier Lecks an
den Gas-Pipelines Nord Stream 1 und 2 entdeckt
worden.
Die schwedische Staatsanwaltschaft bestätigt nun
den Verdacht: Grund für die Explosionen an den
beiden Nord-Stream-Gaspipelines war eine Sabotage.
An den Leitungen wurden Reste von Sprengstoff
gefunden, ergaben Analysen.
Die Lecks an den
Gas-Pipelines Nord Stream 1 und 2
[falsch: nur Nord Stream 1 explodierte] lassen sich
auf schwere Sabotage zurückführen. Zu diesem
Schluss ist die schwedische Staatsanwaltschaft
nach Ermittlungen an den Explosionsorten in der Ostsee
gekommen. Analysen zeigten Sprengstoffspuren an
mehreren entdeckten Fremdkörpern, teilte der mit den
Voruntersuchungen betraute Staatsanwalt Mats
Ljungqvist am Freitag mit. Die fortgeschrittenen
Analysenarbeiten würden fortgesetzt, um sicherere
Rückschlüsse rund um den Vorfall ziehen zu können.
Ende
September waren nach Explosionen in
der Nähe der Ostsee-Insel Bornholm insgesamt vier
Lecks an den
Gas-Pipelines Nord Stream 1 und 2
entdeckt worden, jeweils zwei davon in den
Ausschließlichen Wirtschaftszonen Dänemarks und
Schwedens. Bereits Tage nach Entdeckung der Lecks war
vermutet worden,
dass Sabotage dahintersteckt und sie durch
vorsätzlich herbeigeführte Detonationen verursacht
wurden. Russland bestreitet, für die Lecks
verantwortlich zu sein.
DPA / cb
Springer über BILD 19.11.2022: BILD
scheint ein NATO-Blatt geworden zu sein: Springer bezeichnet die Bild
Zeitung als "Deutsche Lokalausgabe der Nato
Pressestelle"
https://t.me/oliverjanich/112879
Rene Springer:
"Ich bin schockiert, wie kriegsgeil Journalisten in
Deutschland sind."
"USA" mit IL gg. Ru am 19.11.2022: Bericht: USA drängten Israel zur heimlichen
Unterstützung der Ukraine
https://report24.news/bericht-usa-draengten-israel-zur-heimlichen-unterstuetzung-der-ukraine/
Odessa 20.11.2022: Demos für
Stromversorgung: Auch in der Ukraine werden Straßen blockiert – aus
Hunger und Verzweiflung
https://exxpress.at/auch-in-der-ukraine-werden-strassen-blockiert-aus-hunger-und-verzweiflung/
Frauen und
junge Menschen in Odessa demonstrieren gegen die
permanenten Stromausfälle. Sämtliche Einwohner müssen
bereits seit Tagen ohne Strom auskommen. Nun reicht‘
AKW Saporischja 20.11.2022: Es
explodiert etwas - die Strahlung ist scheinbar noch
nicht erhöht: Dutzende Einschläge: IAEA meldet Explosionen bei AKW
Saporischschja
https://exxpress.at/dutzende-einschlaege-iaea-meldet-explosionen-bei-akw-saporischschja/
Lange war es still um das AKW Saporischschja, nun
berichten IAEA-Experten vor Ort berichten von Dutzenden
Explosionen auf dem Gelände der größten europäischen
Atomanlage. Die Strahlung sei jedoch normal.
Das staatliche Grenzkomitee von Weißrussland hat über
einen illegalen Grenzübertritt eines
bewaffneten Mannes von der ukrainischen
Seite der Grenze berichtet. Wie der Pressedienst der
Behörde mitteilte, geschah dies am 19. November um
etwa 16:00 Uhr Ortszeit. Der Vorfall soll von einer
Überwachungskamera gefilmt worden sein. Das Video wurde der
Erklärung beigefügt.
Auf weißrussischem Gebiet soll der Mann Fotos und
Videos gemacht und nach etwas gesucht haben. Außerdem
soll er etwas in den Schnee gelegt haben. Die
weißrussischen Grenzschutzbeamten führen nun eine
Kontrolle durch. Der staatliche Grenzausschuss betonte
in seiner Erklärung:
"Die schlechte Disziplin der ukrainischen
Territorialverteidigungskräfte und anderer
paramilitärischer Formationen in Grenznähe führt zu
provokativen Situationen an der Grenze, die zu
bewaffneten Auseinandersetzungen führen können."
Neue Idee am 20.11.2022: Braucht die
Nazi-Ukraine eine "humanitäre Schutzzone"? Warum die Ukraine jetzt eine
humanitäre Schutzzone braucht – und sie wohl nicht
will
https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/warum-die-ukraine-jetzt-humanitaere-schutzzonen-brauchen-und-sie-wohl-nicht-wollen-li.288563
https://t.me/oliverjanich/112914
Der Winter kommt, Europa droht eine Migrationswelle aus
der Ukraine. Eine Nato-Schutzzone im Westen des Landes
würde helfen.
Hetze zum Frieren gegen Russland
20.11.2022: Borrell aus Grüssel will nur noch 17 Grad:
EU-Chefdiplomat Borrell: Mehr als 17 Grad in der
Wohnung “Verbrechen gegen EU-Werte”
https://exxpress.at/eu-chefdiplomat-borrell-mehr-als-17-grad-in-der-wohnung-verbrechen-gegen-eu-werte/
Sanktionen gegen Russland, Energiekrise,
Teuerung. Der kalte Winter steht unmittelbar vor der
Türe.
Nazi-Ukraine 20.11.2022: Es ist alles
Krieg in der Ukraine - seit 2014: Petro Poroschenko: "Ich habe die Minsker Abkommen
gebraucht, um 4,5 Jahre Zeit zu haben, ukrainischen
Streitkräfte auszubilden"
https://t.me/oliverjanich/112941
Die Weihnachtszeit steht vor der Tür und damit die
Hochsaison für die sächsische Holzkunst. Doch die
Hersteller klagen schon seit Monaten über schwerwiegende
Folgen der Russland-Sanktionen für ihre Branche. Das für
sie wichtige Birkensperrholz unterliegt
den Strafmaßnahmen.
In Sachsen sind viele Unternehmen von den
Wirtschaftssanktionen gegen Russland betroffen. Eine
Branche leidet besonders stark: das Kunsthandwerk. Die
Holzfiguren, wie Schwibbögen und Pyramiden, aus
dem Erzgebirge sind nicht nur in ganz Deutschland
bekannt und beliebt, sondern in der ganzen Welt. Doch
für den Bau brauchen die Hersteller Birkensperrholz.
Bislang kam das Material aus Russland oder
Weißrussland. Doch seit Monaten ist damit
Schluss.
Wegen Moskaus Militäroperation in der
Ukraine hatte Brüssel im April eines seiner
Sanktionspakete verabschiedet, das unter anderem
russisches Holz ins Visier nahm. Die Einfuhren wurden
untersagt. Jenen Unternehmen, deren Importverträge vor
dem 9. April unterzeichnet worden waren, wurde
lediglich eine Übergangsfrist bis Juli gewährt. Danach
mussten sie ebenfalls die Sanktionen
einhalten. Die Strafmaßnahmen aus diesem Paket
betrafen neben Holz und Holzprodukten auch Holzkohle,
Zellstoff, Pappe sowie Holzmöbel und Möbelteile.
Für die Volkskünstler aus Sachsen bedeutete dies kein
russisches Birkensperrholz mehr für ihre Figuren. Da
auch Einfuhren selbigen Materials aus
Weißrussland untersagt wurden, brach in der
Branche ein Nachschub-Problem aus. Und dieses dauert
bis heute an.
Bereits im Sommer hatten Vertreter des
Holzkunstgewerbes darüber geklagt,
dass die fehlenden Lieferungen aus Russland und
Weißrussland "große Sorgen" bereiten würden.
"Seit tiefsten DDR-Zeiten" hätte man das
Birkensperrholz von dort bekommen, erklärte etwa ein
Betreiber einer Holzkunst-Firma aus dem
sächsischen Kamenz gegenüber der Sächsischen
Zeitung.
Viele im Kunstgewerbe hatten zunächst noch Holz
dieser Art auf Lager, doch in den vergangenen Monaten
wurde das Problem fehlender alternativer Lieferanten
immer sichtbarer und dramatischer. So klagte nun die
Inhaberin einer Firma aus dem Erzgebirge, die
bereits seit über 30 Jahren in der Holzkunst-Branche
tätig ist und 18 Angestellte hat, gegenüber der Bild-Zeitung
"über mangelnde Alternativen". Katja Taulin sagte:
"Auch wenn wir, wie alle Kollegen, seit Monaten
ausprobieren, wie man das russische Holz ersetzen
könnte. Es ist sinnlos."
Zudem sei die Qualität bei möglichen Alternativen
"anders", so die Unternehmerin. Bis Sommer hätte
russisches Birkensperrholz laut Taulin einen
Marktanteil von 93 Prozent ausgemacht. Doch seit
Sommer bekomme man über die Großhändler nichts mehr.
Den Aussagen der Holzkunstmacherin zufolge würde ihre
Firma nun "nur noch auf Bestellung" arbeiten und
musste wegen des Mangels an Lieferungen die Preise
erhöhen. Vor den Sanktionen gegen Russland habe man
die Holzfiguren das ganze Jahr über hergestellt.
Gegenüber der Zeitung betonte Taulin, dass sie nicht
wisse, wie es weitergehen soll.
"Diese Sanktionen schaden uns und unserem
Land."
Zugleich äußerte die Holzkunstmacherin die
Befürchtung, dass ihr Betrieb genauso wie auch
viele andere kleinere Firmen – im Gegensatz zu den
großen Unternehmen – bei den staatlichen Hilfen leer
ausgehen würde.
NATO aus Washington+Grüssel gg. Ru
22.11.2022: Kriminelle NATO meint, Russland sei ein
"Terror-Staat": Keine Deeskalation: NATO erklärt Russland jetzt zum
“Terror-Staat”
https://exxpress.at/keine-deeskalation-nato-erklaert-russland-jetzt-zum-terror-staat/
25.11.2022: Die Nazi-Ukraine soll in
der Nacht fast komplett dunkel sein: Ukraine fast komplett dunkel? Heftige Debatte über
Echtheit von Satelliten-Fotos
https://exxpress.at/ukraine-fast-komplett-dunkel-heftige-debatte-ueber-echtheit-von-satelliten-fotos/
Über diese Bilder diskutieren hunderte
Social-media-User: Zwei Satelliten-Bilder der Nasa
zeigen die Ukraine vor den russische Raketenangriffen im
Jänner dieses Jahres und nun auch aktuell, angeblich in
der Nacht des 23. Novembers – jetzt allerdings fast
komplett dunkel. Freunde der Ukraine meinen: “Das ist
Putins Propaganda.”
Angriffe auf kritische Infrastruktur
begannen nach Anschlag auf Krim-Brücke
Dass die ukrainische Regierung jedenfalls sicher
nicht dazu in der Lage ist, uns Westeuropäern wie
versprochen im Winter mit Strom aus den ukrainischen
AKW auszuhelfen, dürfte allerdings klar sein: Selbst
Regierungsmitglieder in Kiew bestätigten bereits, dass
eine Vielzahl an Umspannwerken und
Hochspannungsleitungen ausgefallen sind. Dazu posten
auch die Bürger Kiews immer wieder Fotos ihrer dunklen
2-Millionen-Einwohner-Stadt auf Facebook oder Twitter.
Die große Gefahr ist nun, dass Millionen von Menschen
in der Ukraine der Erfrierungstod droht: Ohne Strom
keine Fernwärme, auch kein Trinkwasser, keine
Lebensmittelversorgung, keine Kommunikation, kein Web.
Laut Bild will die deutsche Regierung nun eine
Initiative starten: Wegen der russischen
Raketen-Angriffe auf ukrainische Energie-Infrastruktur
rief Außenministerin Annalena Baerbock einen
Winter-Gipfel mit den wichtigsten westlichen Partnern
ein. Russlands Kälte-Terror sei „ein unerträgliches,
unmenschliches Verbrechen“, sagte Baerbock.
Dass in einem Krieg auch die kritische Infrastruktur
einer Nation angegriffen wird, die selbst eine von der
Russischen Föderation zur Verbindung mit der Krim
gebaute milliardenteure Brücke sprengen will, kommt
allerdings nicht wirklich überraschend.
25.11.2022: Grüssel bekommt einen Hammer
geschenkt: Wilde Drohung: Chef der russischen
Wagner-Söldnergruppe schickt Blut-Hammer nach Brüssel
https://exxpress.at/wilde-drohung-chef-der-soeldnergruppe-wagner-schickt-blut-hammer-nach-bruessel/
Schock in Brüssel: Der Putin-nahe Chef der berüchtigten
Söldnergruppe Wagner, Jewgeni Prigoschin, schickte einen
Vorschlaghammer an das Europa-Parlament, auf dem Stiel
klebte noch Blut. Mit einem Hammer wie diesem richtete
die Wagner-Gruppe einen Überläufer hin.
Das Europäische Parlament stufte Russland erst jüngst
als “terroristischen Staat” ein. Und jetzt das!
Jewgeni Prigoschin, der einflussreiche Chef der
russischen Söldnergruppe Wagner, die im Ruf steht,
Schwerverbrecher in ihren Reihen zu haben und gegen
ihre Feinde bestialisch vorzugehen, hat dem
Europaparlament ein schauerliches “Geschenk” zukommen
lassen, wie die Bild Zeitung berichtet. Auf seinem
Telegram-Kanal rühmt sich Prigoschin mit einem Video,
in dem die Übergabe seines “Präsentes” zu sehen ist.
Darin bringt ein Mann einen Geigenkasten in ein Büro
und öffnet ihn auf einem Tisch. In dem Kasten befindet
sich aber kein Instrument, sondern ein Vorschlaghammer
mit dem eingravierten Logo der Wagner-Gruppe und den
Worten „Blut – Ehre – Vaterland – Mut“. Der Griff ist
dem Anschein nach mit Blut beschmiert. Die Szene, die
der belarussische Oppositionskanal Nexta verbreitete,
soll sich in Brüssel abgespielt haben. Der Mann, der
den Hammer – und wohl eine Droh-Botschaft –
überbringt, ist offenbar ein Anwalt der Wagner-Gruppe.
Kriminelles
Osteuropa 25.11.2022: spielt mit dem Feuer:
Waffenhandel mit der Nazi-Urkaine blüht: Osteuropäische Waffenhersteller profitieren vom
Krieg in der Ukraine
https://contra24.online/2022/11/osteuropaeische-waffenhersteller-profitieren-vom-krieg-in-der-ukraine/
Ein Untersuchungsbericht zeigt, wie
osteuropäische Waffenhersteller ihre Gewinne
vervielfacht haben, indem sie ihre
Waffenlieferungen an die Ukraine seit dem Beginn
der russischen Militäroperation gegen Kiew
exponentiell gesteigert haben.
Von Redaktion
“Osteuropas Rüstungsindustrie produziert Gewehre,
Artilleriegeschosse und andere militärische Güter in
einem Tempo, das seit dem Kalten Krieg nicht mehr zu
beobachten war, da die Regierungen in der Region die
Bemühungen anführen, die Ukraine in ihrem Kampf
gegen Russland zu unterstützen”, berichtete Reuters
am Donnerstag.
Russland hat die Militärkampagne in seinem
südlichen Nachbarland im Februar begonnen. Es sagt,
es habe die Operation gestartet, um die
pro-russische Bevölkerung in den ostukrainischen
Regionen Luhansk und Donezk gegen die Verfolgung
durch Kiew zu verteidigen.
Die beiden Republiken hatten sich 2014 von der
Ukraine losgesagt und sich geweigert, die vom Westen
unterstützte ukrainische Regierung anzuerkennen, die
eine demokratisch gewählte russlandfreundliche
Regierung gestürzt hatte.
Seit Beginn des Krieges haben Kiews Verbündete,
allen voran die Vereinigten Staaten und
Großbritannien, die Ukraine mit modernen Waffen
vollgepumpt – ein Schritt, der laut Russland die
Feindseligkeiten nur verlängern würde.
Dem Trend folgend ist Polen nun das drittwichtigste
Land für Waffenlieferungen an die Ukraine und die
Tschechische Republik das neuntwichtigste, heißt es
in dem Bericht, der sich auf Zahlen des Instituts
für Weltwirtschaft in Kiel beruft.
“Unter Berücksichtigung der Realitäten des
andauernden Krieges in der Ukraine und der
sichtbaren Haltung vieler Länder, die auf eine
Erhöhung der Ausgaben im Bereich der
Verteidigungshaushalte abzielen, gibt es eine echte
Chance, neue Märkte zu erschließen und die
Exporteinnahmen in den kommenden Jahren zu
steigern”, sagte Sebastian Chwalek, CEO der
staatlichen Polnischen Rüstungsgruppe (PGZ).
PGZ plant nun, in den nächsten zehn Jahren bis zu
acht Milliarden Zloty (1,8 Milliarden Dollar) zu
investieren, mehr als das Doppelte des
Vorkriegsziels, so Chwalek gegenüber Reuters.
Das Unternehmen, das nach seinen Angaben
Artillerie- und Mörsersysteme, Haubitzen,
kugelsichere Westen, Kleinwaffen und Munition an die
Ukraine geliefert hat, wird sein vor dem Krieg
gesetztes Umsatzziel von 6,74 Mrd. Zloty (1,4 Mrd.
Dollar) bis 2022 wahrscheinlich übertreffen.
Der tschechische Botschafter beim westlichen
Militärbündnis der NATO, Jakub Landovsky, äußerte
sich ebenfalls zum Anstieg der osteuropäischen
Waffenlieferungen an die Ukraine: “Dies ist eine
große Chance für die Tschechen, den Bedarf zu
decken, nachdem wir den Ukrainern die alten Bestände
aus der Sowjetzeit übergeben haben. Dies kann
anderen Ländern zeigen, dass wir ein zuverlässiger
Partner in der Rüstungsindustrie sind.”
Die Ukraine hat von tschechischen Unternehmen
Waffen und Ausrüstungen im Wert von fast 50 Mrd.
Kronen (2,1 Mrd. Dollar) erhalten, von denen etwa 95
% kommerzielle Lieferungen waren, wie der
stellvertretende tschechische Verteidigungsminister
Tomas Kopecny gegenüber Reuters erklärte.
Nazi-Ukraine am 25.11.2022: bald
komplett ohne Strom: "Blackout-Friday" in Kiew: Wie Russland die Ukraine
in "Strominseln" verwandeln will
https://www.n-tv.de/politik/Wie-Russland-die-Ukraine-in-Strominseln-verwandeln-will-article23743796.html
Russland beschießt weiterhin massiv ukrainische
Kraftwerke und Stromnetze. Alle Atomkraftwerke mussten
abgeschaltet werden,
„Am Mittwoch mussten zudem noch alle drei
Atomkraftwerke, die sich auf dem von der ukrainischen
Regierung kontrollierten Gebiet befinden, zumindest
teilweise vom Netz genommen werden - nicht weil sie
selbst Ziel der Angriffe gewesen wären, sondern weil sie
wegen der Zerstörung der Umspannwerke keinen Abnehmer
mehr für ihren Strom hatten.
Aus Sicherheitsgründen mussten sie deshalb vorerst
heruntergefahren werden. Das ist auch der zentrale
Grund, warum der Stromausfall so weitreichend war.“
Nicht nur der Winter macht nun der ukrainischen Armee
Probleme, sondern auch der Mangel an Artillerie: So
warnen jetzt US-Militärs in der New York Times, dass
durch die extreme Nutzung der 350 gelieferten Geschütze
120 Stück ausgefallen wären. Die Ukrainer feuern am Tag
2000 bis 4000 Schuss ab, die russische Armee bis zu
10.000.
Neben der dramatischen Krise in der Strom- und
Fernwärmeversorgung hat die ukrainische Regierung
bei ihrem Kampf gegen die russische Armee nun eine
weiteres gewaltiges Problem: Während die
russischen Streitkräfte ständig weitere
Artillerie-Systeme aus weit entfernten Arsenalen
an die 1200 Kilometer lange Front im Osten der
Ukraine bringen, können die ukrainischen
Verteidiger ihre zerstörten oder
reparaturbedürftigen Geschütze kaum noch ersetzen.
Die New York Times zitiert nun US-Militärs, die
vor einer gefährlichen Entwicklung für die
ukrainische Armee warnen:
“Ukrainische Truppen feuern jeden Tag Tausende von
Granaten auf russische Ziele, wobei sie
Hightech-Kanonen verwenden, die von den
Vereinigten Staaten und ihren Verbündeten
geliefert werden. Aber diese Waffen sind nach
monatelanger Überbeanspruchung ,ausgeschossen’
oder werden im Kampf beschädigt oder zerstört.
Dutzende wurden bereits zur Reparatur vom
Schlachtfeld genommen. Laut
US-Verteidigungsministerium ist ein Drittel der
350 US-Haubitzen, die an Kiew gespendet worden
sind, schon längere Zeit außer Betrieb gewesen.”
Die reparaturbedürftigen M777-Geschütze aus den
USA werden nach Polen geliefert, dort wird
versucht, sei wieder tauglich für den Kampfeinsatz
zu machen. Insgesamt sollen aber bereits 120 aus
dem Westen gelieferte Artilleriesysteme zumindest
über Wochen ausgefallen sein.
In Fantasien gefangen am 27.11.2022: Die
Frau von Selenski - Olena Selenska - will gegen
Russland immer noch gewinnen - mit der Parole "Wir
halten durch": Ukraine-Krieg: Olena Selenska zeigt sich kämpferisch
https://www.nau.ch/news/europa/ukraine-krieg-olena-selenska-zeigt-sich-kampferisch-66349250
Ukraine-Krieg: Olena Selenska zeigt sich kämpferisch
Der Ukraine-Krieg hält weiter an, die langen
Wintermonate drohen zum Härtetest zu werden. Olena
Selenska glaubt aber an ihr Land: «Wir halten durch!»
Weiter muss die
Ukraine gegen Russland kämpfen – auch während dem
kalten Winter.
Selenskyj-Gattin
Olena Selenska hat jetzt aber motivierende Worte für
ihr Land.
«Wir halten
durch!», sagt sie in einem Interview.
Noch immer scheint beim
Ukraine-Krieg kein Ende in Sicht. Vor allem
jetzt, vor den langen und kalten
Wintermonaten, kann schnell die
Hoffnung verloren gehen. In der Ukraine
sind zahlreiche Menschen ohne Strom und ohne Wasser.
Doch Olena Selenska, die Ehefrau von Präsident
Wolodymyr Selenskyj, glaubt trotzdem an ihr
Land.
«Wir halten durch», stellt
sie in einem neuen
«BBC»-Interview klar. Die Stromausfälle
seien bei weitem nicht das schlimmste, das die
Bevölkerung der Ukraine habe überstehen
müssen.
Ukraine bei Nacht Vergleich 24.2.2022 mit 24.11.2022
[1]
Lettland gg. Ru am 29.11.2022: 1
Grenzbrücke wird zerstört: «Neuer Eiserner Vorhang»: Lettland zerstört Brücke zu
Russland
https://www.blick.ch/video/aktuell/neuer-eiserner-vorhang-lettland-zerstoert-bruecke-zu-russland-id18099197.html
In Lettland wurde auf Anweisung der Behörden eine Brücke
an der Grenze zwischen Lettland und Russland zerstört.
Das ist ein weiteres Zeichen dafür, dass sich die
westlichen Länder weiterhin von Russland distanzieren
wollen.
Winterfront in der Nazi-Ukraine
29.11.2022: Soldaten leiden unter "Grabenfüssen", wenn
Füsse 10 Stunden täglich in der Nässe stehen - Risse,
Infektionen, bis hin zu Amputationen: Ukraine-Krieg: Tödliche Krankheit grassiert an
Kriegsfront
https://www.nau.ch/news/europa/ukraine-krieg-todliche-krankheit-grassiert-an-kriegsfront-66352608
Der Ukraine-Krieg hält an, auch im nassen und kalten
Winter. Für Soldaten hat das verheerende Folgen:
Vergessene Krankheiten wie «Grabenfüsse» kehren
zurück.
Der Kampf im Ukraine-Krieg
um die Stadt
Bachmut dauert seit Monaten an. Unerbittlich
kämpfen russische und ukrainische Soldaten in
der Kälte. Die Stadt im ostukrainischen
Donbass ist kaum mehr als ein Trümmerhaufen,
aufgeben will aber niemand.
Der Materialverschleiss auf
beiden Seiten ist riesig. Problematisch ist
allerdings noch
etwas anderes: In den Schützengräben ist
es kalt und nass – Katalysator für viele
Krankheiten. Wie der «ORF»
berichtet, häufen sich die Berichte von
russischen und ukrainischen Soldaten, die
unter sogenannten Grabenfüssen
leiden.
Extremitäten wie Hände und
Füsse werden dabei durch die Nässe und Kälte
eingeweicht und die Haut beginnt zu reissen.
Das Gefährliche daran: Durch diese Risse
können Bakterien
und Pilze tiefer eindringen.
Vorbeugen können die
Soldaten den Grabenfüssen kaum. Rund zehn
Stunden täglich müssten die Stiefel ausgezogen
werden, damit die Füsse trocken bleiben. Dies
ist aber im Krieg kaum möglich.
Ukraine-Krieg:
Multi-Organversagen und Amputationen
Vor allem im fortgeschrittenen
Stadium, wenn die Bakterien
bereits tief eingedrungen sind, ist es
schwierig, die Krankheit noch zu behandeln.
Unbehandelte «Grabenfüsse» können sogar zum Tod
durch Multi-Organversagen münden. Im Ersten
und Zweiten Weltkrieg konnten lediglich
Amputationen die Soldaten retten.
Nazi-Ukraine 30.11.2022: Russland hat
Hochspannungsleitungen zerstört - das hat die
Nazi-Ukraine im Donbass schon seit 2014 so gemacht: Es funkt: Videos zeigen massive Probleme des
ukrainischen Stromnetzes
https://exxpress.at/ueberlastet-videos-zeigen-massive-probleme-des-ukrainischen-stromnetzes/
Die Ukraine kämpft weiterhin mit massiven Problemen bei
der Stromversorgung. Starkstrom muss aufgrund der
zerstörten Hochspannungsleitungen durch das normale
Stromnetz fließen – dies führt zu zahlreichen
Überlastungen.