https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/buecher/thomas-mayer-der-euro-wird-zur-lira-die-ezb-zur-banca-ditalia/
Die Inflation grassiert, der Wechselkurs
gegenüber dem Dollar geht in die Knie – Innen-
und Außenwert des Euro weichen auf, doch der
Europäischen Zentralbank sind aufgrund der
hohen Verschuldung maßgeblicher Mitglieder die
Hände gebunden. Ein Gespräch über die Zukunft
unseres Geldes
Das US-Rüstungsgeschäft boomt: NATO-Alliierte verdoppeln Waffenkäufe
Die Eskalation in der Ukraine bringt der US-amerikanischen Rüstungsindustrie umfangreiche Bestellungen von den NATO-Partnern. Das Geschäft mit dem Krieg boomt und wird auch im neuen Jahr 2023 kaum leiden, denn Geldverdienen mit dem Tod ist profitabel.
Kritiker werfen den Vereinigten Staaten gerne vor, die NATO als Geschäftsmodell zu betrachten. Ein Geschäftsmodell, welches vor allem der US-Rüstungsindustrie volle Auftragsbücher bescheren soll und durch ständig neue Bedrohungen und Bedrohungsszenarien einem finanziellen Perpetuum Mobile gleicht. Der seit 2014 andauernde und mit dem Einmarsch der russischen Truppen eskalierte Ukraine-Konflikt verstärkte nun den Geldfluss von den europäischen NATO-Partnern zur US-Rüstungsindustrie. Dies verdeutlicht ein Bericht des US-Magazins “Foreign Policy“. Dort heißt es:
Im Jahr 2021 genehmigte die US-Regierung 14 mögliche größere Waffenverkäufe an NATO-Verbündete im Wert von rund 15,5 Milliarden Dollar. Im Jahr 2022 stieg diese Zahl auf 24 mögliche größere Waffenverkäufe im Wert von rund 28 Mrd. USD, darunter Waffenverkäufe im Wert von 1,24 Mrd. USD an das voraussichtliche künftige NATO-Mitglied Finnland, wie aus einer Analyse von Daten aus zwei Jahren hervorgeht, die von der Defense Security Cooperation Agency des US-Verteidigungsministeriums stammen.
Zwar könne es noch Preisnachlässe geben, doch an dem enormen Anstieg an Kaufverträgen und dem massiven Anstieg beim Umsatz mit dem Kriegsgerät ändert das nicht viel. Und nicht nur das: Diese Zahlen zeigen auch, dass gerade die Europäer offensichtlich nicht nur viel mehr Geld für Kriegsgerät (inkl. Ersatzlieferungen für an die Ukraine gespendete Waffen) ausgeben, sondern dazu noch verstärkt auf US-Waffen setzen. Und das, obwohl auch die europäischen Länder über eine qualitativ hochwertige Rüstungsindustrie verfügen.
Auf jeden Fall boomt das globale Geschäft mit Kriegswaffen. Die Spannungen im Nahen Osten sorgen für umfangreiche Waffenkäufe der Golf-Araber, der Israelis und der Iraner, die Spannungen rund um Taiwan und Nordkorea kurbeln die Umsätze mit dem tödlichen Gerät in Ostasien an und nun decken sich auch die Europäer mit immer mehr davon ein. Gleichzeitig hat die US-Führung ein Militärbudget von 858 Milliarden Dollar genehmigt, was in etwa der Hälfte der Bundesausgaben für das Haushaltsjahr 2023/2024 entspricht.
1.1.2023:
Alina Lipp über die Nazi-Ukraine am 1.1.2022: Zusammenschnitt über 2022
Video-Link: https://neuesausrussland.com/donbass-2022-von-alina-lipp-video/
Video-Link: https://t.me/achtungachtungschweiz/36695
Das wichtigste Video, das ich jemals gemacht habe. Durch meine Kamera seht ihr, was wirklich im Donbass geschieht und worin meine Arbeit besteht - wofür Deutschland mich sogar verfolgt ⚖️
Dies wird euch in den deutschen Medien vorenthalten.
Für das Filmen im Donbass habe ich 2022 mit meiner Heimat bezahlt, in die ich nicht mehr zurückkehren kann - Weil der Westen Waffen an die Ukraine liefert, mit denen auf Zivilisten im Donbass geschossen wird und ich für das Öffentlichmachen zum Schweigen gebracht werden soll.
Glaubt ihr nicht? Schaut den Film.
Aber gut festhalten - es wird emotional.
2.1.2023:
Nazi-Ukraine gg Ru am 2.1.2023: Moskau: 63 russische Soldaten bei Angriff in Ostukraine getötet
https://orf.at/stories/3299846/
Bei einem ukrainischen Angriff auf eine
Militärunterkunft nahe Makiiwka im Osten
der Ukraine sind nach Angaben des
Verteidigungsministeriums in Moskau 63
russische Soldaten getötet worden. Die
Ukraine habe mit sechs HIMARS-Raketen
angegriffen, zwei von ihnen seien
abgefangen worden.
Zuvor hat die Besatzungsverwaltung im von Russland kontrollierten Teil der Region Donezk von unter hundert getöteten Soldaten gesprochen. Es habe sich um einen ukrainischen Angriff in der Silvesternacht auf Quartiere gehandelt, in denen russische Rekruten untergebracht gewesen seien.
Das ukrainische Verteidigungsministerium sprach dagegen von bis zu 400 getöteten russischen Soldaten. Im Internet veröffentlichte Filmaufnahmen, die Reuters nicht verifizieren konnte, zeigen ein zerstörtes Gebäude in der Bergbaustadt Makiiwka, die in der Region Donezk liegt. Es soll sich um eine Berufsschule gehandelt haben.
2.1.2023:
Moskau: 63 Soldaten bei ukrainischen Raketenschlägen getötet
https://www.nau.ch/news/europa/moskau-63-soldaten-bei-ukrainischen-raketenschlagen-getotet-66383337

Selenski privatisiert? 3.1.2023: Unter dem Deckmantel des Krieges führt Zelensky die massive Privatisierung der Ukraine an
3.1.2023:
https://exxpress.at/unaufhaltbare-waffe-putin-weiht-neue-hyperschallrakete-ein/
IL gg. Nazi-Ukraine 4.1.2023: Dem Henker Netanjahu ist der Schauspieler Selenski nicht so wichtig:
Israels neue Regierung wird eine eher Russland-freundliche Haltung einnehmen
https://report24.news/israels-neue-regierung-wird-eine-eher-russland-freundliche-haltung-einnehmen/
Scholz-Hahahahabeck-Regime (4R) am 4.1.2023: schweigt sich wegen Nord Stream ins Grab:
Abgeordnete kritisieren Schweigen der Bundesregierung zu Nord-Stream-Explosionen
https://www.welt.de/politik/deutschland/article243015643/Nord-Stream-Explosionen-Abgeordnete-kritisieren-Schweigen-der-Bundesregierung.html
https://t.me/SchubertsLM/101248
Abgeordnete kritisieren Schweigen der Bundesregierung zu Nord-Stream-Explosionen⚠️
Seit 100 Tagen ist offen, wer für den mutmaßlichen Anschlag an den Nord-Stream-Pipelines in der Ostsee verantwortlich ist.
Bundestagsabgeordnete äußern nun ihr Unverständnis darüber, dass die Regierung die Öffentlichkeit über ihre Kenntnisse im Unklaren lässt.
...Er fordert angesichts der „Bedeutung dieses beispiellosen Terroranschlags auf die Versorgungsinfrastruktur der Bundesrepublik Deutschland“ mehr Offenheit: „Die Bundesregierung muss sehr bald ihr Schweigen brechen, Transparenz schaffen oder wenigstens eine plausible Erzählung der Ereignisse vom 26. September vorlegen.“
Kein Interesse an der Aufklärung?
„Leider verfestigt das Gebaren der Bundesregierung bei mir den Eindruck, dass sie an einer tatsächlichen Aufklärung der Explosionen an den Pipelines Nord Stream I und II keinerlei Interesse hat.“ s
https://exxpress.at/deutschland-liefert-ukraine-erstmals-marder-panzer-und-patriot-system/
BSR gg. Nazi-Ukraine
5.1.2023: Einberufung von Männern:
In Weißrussland steigt die Kriegsangst:
Männer zwischen 18 und 60
"USA" gegen Nazi-Ukraine 5.1.2023: BlackRock plant den Kauf der Ukraine
https://uncutnews.ch/blackrock-plant-den-kauf-der-ukraine/5.1.2023:

Ru gg. 4R am 6.1.2023: Medwedew immer schriller: Putins Dobermann nennt Baerbock "Schweinehirtin"

4R
6.1.2023: Immer weniger wollen gegen
Russland sterben:
Plus 473 %: Immer mehr Deutsche drücken
sich vor dem Wehrdienst
Nazi-Ukraine am
6.1.2023: will Russland weiter reizen:
Der ukrainische Geheimdienstchef sagt weitere
Angriffe tief in Russland voraus
https://uncutnews.ch/der-ukrainische-geheimdienstchef-sagt-weitere-angriffe-tief-in-russland-voraus/Der lange Zeit als liberal und prowestlich geltende Dmitri Medwedew tritt mit zunehmend scharfen Erklärungen auf. Am Donnerstag schrieb er, Russland werde jeden seiner getöteten Staatsbürger rächen und sprach von Hyperschallwaffen, die seit Jahresanfang an der US-amerikanischen Atlantikküste stationiert seien.
https://deutsch.rt.com/meinung/159084-kriegsindustrie-dreht-auf-panzer-sollen/
6.1.2023:
BSR am 6.1.2023: droht mit Beschlagnahmung, wenn "feindliche Handlungen" erfolgen:
Ausländisches Eigentum wird in Belarus wegen unfreundlicher Handlungen beschlagnahmt
https://de.news-front.info/2023/01/06/auslandisches-eigentum-wird-in-belarus-wegen-unfreundlicher-handlungen-beschlagnahmt/
Die belarussischen Behörden werden als Reaktion auf feindliche Handlungen anderer Länder ausländisches Eigentum beschlagnahmen.
Die belarussischen Behörden werden als Reaktion auf feindliche Handlungen anderer Länder ausländisches Eigentum beschlagnahmen. Das entsprechende Gesetz, das diese Norm regelt, wurde am Freitag, den 6. Januar, auf dem nationalen juristischen Internetportal des Landes veröffentlicht.
In dem Dokument heißt es, dass der Grund für diese Maßnahmen «die Begehung von feindseligen Handlungen gegen die Republik Belarus, ihre juristischen und/oder natürlichen Personen» ist.
Der Beschluss wird vom Ministerrat des Landes gefasst, woraufhin das Komitee für Staatseigentum beim Wirtschaftsgericht in Minsk die Beschlagnahme der Vermögensgegenstände beantragt.
Das Gesetz zielt darauf ab, die nationale Sicherheit des Landes, seine wirtschaftliche Stabilität und den Schutz der Interessen der Gesellschaft und des Staates zu gewährleisten. Sie tritt zehn Tage nach ihrer offiziellen Veröffentlichung in Kraft.
Charkow am 6.1.2023: Ukraine-Beamte klauen Geld für Generatoren:
Beamte in Charkow haben 50 % des für den Kauf von Generatoren für die AFU vorgesehenen Betrags gestohlen — Quelle
https://de.news-front.info/2023/01/06/beamte-in-charkow-haben-50-des-fur-den-kauf-von-generatoren-fur-die-afu-vorgesehenen-betrags-gestohlen-quelle/
In der Verwaltung von Charkow «verdienten» geschäftstüchtige Beamte rund 10 Mio. UAH aus dem Stadthaushalt für den Kauf einer großen Lieferung von Generatoren für die Streitkräfte der Ukraine (AFU).
Der Telegram-Kanal «Naprawlenez po Ukraine» veröffentlichte unter Berufung auf offene ukrainische Quellen Informationen über den «Plan», mit dem die Verwaltung von Charkow Generatoren für die ukrainischen Streitkräfte gekauft hat, ohne dabei ihre eigenen Taschen zu vergessen. Aus dem von der Stadtverwaltung selbst veröffentlichten Foto geht hervor, dass es sich bei den fraglichen Generatoren um billige chinesische EDON PT-3000-Generatoren handelt, deren Produktion in Charkow angesiedelt ist.
«Der Marktpreis für einen Generator liegt bei 18-20 Tausend Griwna. Die Stadtverwaltung von Charkow hat 20,2 Millionen UAH für den Kauf von 500 Generatoren ausgegeben, was 40,4 Tausend UAH pro Einheit entspricht. Wenn wir den Berechnungen Glauben schenken, floss die Hälfte der zugewiesenen Gelder in die Taschen der Teilnehmer an dem korrupten System», so die Schlussfolgerung des Autors (siehe Bild unten). Der «Nettogewinn» für die Beamten in Charkow belief sich also auf etwa 10 Mio. Griwna.
N+4R
am 6.1.2023: Teures Gas aus Norwegen:
Für Deutschland: Norwegen
löst Russland als grössten Gaslieferanten
ab
https://www.nau.ch/news/wirtschaft/norwegen-lost-russland-als-grossten-gaslieferanten-deutschlands-ab-66387014https://deutsch.rt.com/wirtschaft/159139-waffenschmiede-rheinmetall-verkuendet-rekordjahr/
7.1.2023:
Vermögen retten 7.1.2023: an die Kinder übertragen - Abramowitsch:
Aus Angst vor Sanktionen: Schon vor Kriegsbeginn übertrug Abramowitsch sein Vermögen an Kinder
https://www.focus.de/politik/ausland/aus-angst-vor-sanktionen-schon-vor-kriegsbeginn-uebertrug-abramowitsch-sein-vermoegen-an-kinder_id_182380033.html
https://t.me/SchubertsLM/101647
Schon vor Kriegsbeginn hat Roman Abramowitsch aus Angst vor Sanktionen große Teile seines Vermögens an seine Kinder übertragen. Darüber berichtet die britische Zeitung „The Guardian“. Dadurch wird es den Behörden erschwert, seine Vermögenswerte zu beschlagnahmen.
Dem „Guardian“ zufolge geht es um Vermögen „im Wert von mindestens vier Milliarden US-Dollar“ (umgerechnet rund 3,76 Milliarden Euro). Laut Dokumenten, die der britischen Tageszeitung vorliegen, seien zehn Trusts zugunsten Abramowitschs „Anfang Februar 2022 schnell umorganisiert“ worden. Der jüngste Sohn Abramowitschs, der von der Umstrukturierung profitiert habe, sei neun Jahre alt.
https://exxpress.at/betrugsverdacht-flucht-fahndung-selenskyjs-nationalbank-chef-will-bei-uns-asyl/
Österreichs Regierung hat jetzt noch ein Problem: Der bisherige Vorstand der ukrainischen Nationalbank, Kyrylo Shevchenko (50), sucht aktuell in Wien um Asyl an - er ist aus Kiew und vor der Regierung von Wolodymyr Selenskyj geflüchtet, es besteht akuter Betrugsverdacht.
Das neutrale Österreich bietet nun dem nächsten aus der Ukraine getürmten Top-Manager in Wien Unterschlupf: Bisher sollte offenbar geheim gehalten werden, dass sich der Chef der Nationalbank der Ukraine (!) in Österreich versteckt – nach Kyrylo Shevchenko (50) wird in seiner Heimat bereits seit 24. Oktober per Steckbrief gefahndet.
Jetzt flog auf: Der Top-Banker des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj (44) sucht in Österreich tatsächlich um politisches Asyl an. Wie der eXXpress nun erfahren hat, will der Nationalbank-Chef, der am 24. Oktober 2022 die Ukraine verlassen hat, in Wien – und somit in Sicherheit vor den Fahndern der Selenskyj-Regierung – einmal die nächsten Monate abwarten.
Nationalbank-Chef zur Fahndung ausgeschrieben
Der ukrainischeTop-Manager, der bis zum 4. Oktober immerhin die Nationalbank des kriegsführenden Landes geleitet hat, ist international ausgezeichnet vernetzt – so hat Kyrylo Shevchenko erst am 21. April des Vorjahres, also schon nach Beginn der russischen Invasion, US-Finanzministerin Janet Yellen in Washington getroffen.
Am 4. Oktober des Vorjahres hat Shevchenko dann plötzlich sein Amt als Nationalbank-Chef “aus gesundheitlichen Gründen” zurückgelegt und ist wenig später abgetaucht. Wenig später meldeten ukrainische Medien, dass die Anti-Korruptionsbehörde konkret gegen den Bank-Vorstand und weitere vier mögliche Komplizen ermitteln würde: In seiner Funktion als Vorstand der staatlichen Ukrgasbank soll der Manager angeblich mit 52 Fake-Kunden bis zu 5,42 Millionen Euro abgezweigt haben – dieser Vorwurf könnte allerdings auch eine Konstruktion der Regierung in Kiew sein, da mehrere Quellen von einem Zerwürfnis von Shevchenko mit der aktuellen politischen Elite der Ukraine berichten.
Für die österreichische Bundesregierung ist der Fall Shevchenko extrem heikel: Einerseits müsste die österreichische Exekutive den polizeilich gesuchten Nationalbank-Manager sofort festnehmen und an die Ukraine ausliefern, da Schwarz-Grün auch wirtschaftlich massiv die Regierung von Wolodymyr Selenskyj unterstützt und die Beziehungen vermutlich nicht gefährden will. Anderseits muss bei einem Asylantrag dessen Ergebnis abgewartet werden – und das kann in Österreich bekanntlich wiederum Monate dauern. Für die Gewährung von politischem Asyl spreche auch, dass Kyrylo Shevchenko in der Ukraine vielleicht kein faires Gerichtsverfahren erwarten könnte.
8.1.2023:
8.1.2023: Erstmals im 2023: Russland und Ukraine tauschen 50 Gefangene aus
https://www.nau.ch/news/europa/russland-und-ukraine-tauschen-50-gefangene-aus-663883769.1.2023:
https://exxpress.at/orbans-minister-fortsetzung-des-krieges-nicht-im-interesse-ungarns/
Kr. NATO gegen Ru am 10.1.2023: Russland: „Wir stehen jetzt der gesamten NATO in der Ukraine gegenüber“
https://uncutnews.ch/russland-wir-stehen-jetzt-der-gesamten-nato-in-der-ukraine-gegenueber/10.1.2023:
10.1.2023: Meldung von FB-Kollege in Kaiserslautern:
Ukra-Armee plant Offensive - Putin umzingelt Deutschland - Ukraine-Armee steigt von Platz 22 auf Platz 15
Hmm...traurig ..
Es ist von einer geplanten Offensive der Ukra Armmee die Rede ..hmm...
Die Putin-Fregatte mit „unaufhaltsamen“ Hyperschall-Zircon-Raketen inszeniert Kriegsspiele, während sie nach Großbritannien segelt.
Putin läuft in England ein und umzingelt gleichzeitig Deutschland. Bald starten die Finalen Aufräumarbeiten.
https://www.dailymail.co.uk/news/article-11617999/Putin-fregate-carrying-unstoppable-hypersonic-Zircon-missiles-sails-Britain.html
t.me/Q_Faktor_Germany
Military Power Rating Global Firepower 2023. 145 Länder wurden anhand mehrerer Parameter bewertet.
Die Top 3 bleiben unverändert.
Aber die Ukraine ist in der Rangliste der stärksten Armeen der Welt um sieben Zeilen nach oben gesprungen und belegt laut der Zeitschrift Global Firepower den 15. Platz in der Liste der stärksten Armeen und hat Polen, Spanien und Deutschland geschlagen, die haben große Mengen an Waffen nach Kiew geliefert.
Im vergangenen Jahr belegten die Streitkräfte der Ukraine den 22. Platz.
Wie die Autoren der Liste anmerken, ist die Stärkung der ukrainischen Armee mit finanzieller und militärischer Hilfe der westlichen Länder verbunden. Darüber hinaus sind die aktivsten "Spender" der ukrainischen Armee in der Rangliste hinter der Ukraine gelandet.
Ohne die Militarisierung durch den Westen würde die Ukraine wahrscheinlich nicht einmal unter die Top 50 schaffen.
Mit seiner Recherche im Donbass verstieß der frühere NDR-Journalist Patrik Baab wohl gegen westliche Propaganda-Auflagen. Nach einem medialen Shitstorm setzten ihn zwei Hochschulen vor die Tür. Nun klagt er gegen die Kündigung seines Lehrauftrags durch die Universität in Kiel.
Eine Analyse von Susan Bonath
Für ein geplantes Buch untersucht der renommierte Journalist Patrik Baab die Hintergründe des Krieges in der Ukraine. Da liegt es nahe, sich ein Bild von der Realität vor Ort zu machen. Ein Jahr nach seinem Besuch der Westukraine reiste er im September in den östlichen Donbass, den die Regierung des Landes seit 2014 beschießt und bombardiert. Doch Journalisten, die der westlichen Propaganda Paroli bieten, brauchen ein schnelles Pferd: Ein medialer Shitstorm, gespickt mit Halbwahrheiten und Verleumdungen, brach über Baab herein. Zwei Hochschulen verboten ihm die Lehre. Nun zieht er vors Gericht.
Recherche im Donbass
Patrik Baab ist ein erfahrener Investigativ-Journalist. Unter anderem für den NDR produzierte er zahlreiche Beiträge. Sein Wissen gab er an Studenten weiter. Nebenher schreibt er ein Buch über den Krieg in der Ukraine. Welche Vorgeschichte hatte dieser? Wer und was ließ wann die Lage eskalieren? Was berichten Betroffene vor Ort?
Seine Reise war lange geplant. Ein Jahr zuvor, so berichtet Baab, habe er in der Westukraine recherchiert. Dass er in den Semesterferien im vergangenen September direkt auf die Referenden zum Anschluss an die Russische Föderation stieß, "war reiner Zufall". Baab filmte in zerstörten Städten, sprach mit Anwohnern, machte sich ein Bild über die Wahlen – guter Journalismus, möchte man meinen.
Eine Reise in ein Kriegsgebiet ist gefährlich. Weil Baab nicht lebensmüde ist, hatte er Sergei Filbert an seiner Seite. Filbert betreibt den gut frequentierten YouTube-Kanal Druschba FM. Er spricht die Sprache und kennt das Land. Unter der Rubrik Grenzland veröffentlichte Baab auf seinem Kanal mehrere Videos von seiner Reise – diese Möglichkeit hatte er woanders nicht. Doch der Westen hat Filberts Heimat Russland zum Feind erklärt. Als angeblicher "Putin-Freund" steht Filbert seit Jahren am Pranger der deutschen Leitmedien. Das öffentlich-rechtliche ZDF bezeichnete ihn beispielsweise im November als einen von "Russlands deutschen Propaganda-Kriegern".
Shitstorm und Rauswurf
Der Shitstorm ließ nicht lange auf sich warten. Er holte Baab noch während seiner Reise ein, nahm vermutlich auf t-online seinen Anfang. Autor Lars Wienand behauptete mal eben wahrheitswidrig, Baab sei als "Wahlbeobachter" in die Ukraine gereist. Andere Medien übernahmen diese Darstellung offensichtlich ungeprüft.
Der t-online-Autor Wienand hatte die Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft (HMKW) in Berlin angefragt, an welcher Baab unter anderem lehrte. Auf diese Weise von seiner privaten Recherche-Reise in den Donbass. Noch vor dem Erscheinen seines Artikels erklärte die HMKW ihren Dozenten unter Verweis auf selbigen zum Geächteten. Ihr Rundum-Abschlag mit bekannten Propaganda-Begriffen mündete in dem Vorwurf "journalistischer Scheinobjektivität und der Ankündigung:
"Wir haben Herrn Baab mitgeteilt, dass es mit den Grundprinzipien unserer Hochschule nicht vereinbar ist, ihn weiter als Lehrbeauftragten an unserer Hochschule einzusetzen."
Das versetzte auch die Kieler Christian-Albrechts-Universität (CAU) in Alarmstimmung. Mit dieser hatte Baab bereits eine Lehrvereinbarung für das gegenwärtige Wintersemester abgeschlossen. In einem moralisierenden Dreizeiler verkündete sie, Baabs Lehrauftrag umgehend zu kündigen. Wenige Tage später teilte sie dies ihrem Dozenten schriftlich mit. Das dreiseitige Schreiben liegt der Autorin vor.
Zum Verständnis: Lehraufträge von staatlichen Universitäten sind öffentlich-rechtliche Verträge außerhalb des Arbeits- und Beamtenrechts. Dozenten werden damit zahlreiche Rechte fest Angestellter, wie Tarifgehalt, Zulagen, Urlaub, Lohnfortzahlung bei Krankheit und so weiter, verwehrt. Gewerkschaften kritisieren diese Praxis seit langem. Dennoch dürfen Universitäten einmal erteilte Lehraufträge nicht ohne wichtigen Grund, wie etwa fehlende Studenten oder Verstöße gegen die Lehrvereinbarung, vorzeitig beenden. Private moralische Haltungen und politische Anschauungen zu bestimmten Themen gehören nicht dazu. Denn die Freiheit von Forschung und Lehre, der Meinung und der Presse, ist ein demokratisches Grundrecht, geregelt im Artikel 5 des Grundgesetzes.
Uni mit "eindeutiger Haltung"
Die Kieler Uni ficht das Grundgesetz genauso wenig an wie die HMKW. In Sachen Ukraine-Krieg stellen die Bildungseinrichtungen das politisch erwünschte Freund-Feind-Schema zur Schau: Die NATO und die Ukraine seien gut, die Russen böse. Mit Bösen spricht man nicht, den Guten glaubt man alles – und wer es anders sieht, der fliegt, Journalismus hin oder her.
Mit anderen Worten: Die CAU verlangt von ihren Dozenten zum Ukraine-Krieg eine vorgegebene politische Haltung, beruflich wie privat. In ihrem Schreiben an Baab widerruft sie hoch emotionalisiert seinen Lehrauftrag. Statt fundierter Belege für ihre aneinander gereihten Vorwürfe trägt sie vor allem Wertungen, Beschuldigungen und persönliche Zuschreibungen darin vor, ersichtlich abgeschrieben bei t-online.
So habe Baab sich "während der Scheinreferenden" als "westlicher Wahlbeobachter" im Donbass aufgehalten und dort zu allem Übel an einer Pressekonferenz mit russischen Medien teilgenommen – ohne sich, wie vorgeschrieben, von den Vereinten Nationen (UN) für diese Aufgabe zertifizieren lassen. Obwohl Baab eindeutig zu verstehen gab, dass er im Donbass ausschließlich für sein Buch recherchiert habe und von Lobeshymnen auf die russische Regierung nichts zu hören oder lesen war, bestand die CAU auch in ihrer ablehnenden Widerspruchsbegründung auf ihrer Deutung. Weiter führte sie aus:
"Das vorstehende Verhalten ist geeignet, die eindeutige Haltung der Christian-Albrechts-Universität zum Krieg in der Ukraine in Frage zu stellen. Ihr Auftreten als "Beobachter" der Scheinreferenden verleiht der völkerrechtswidrigen Besetzung und Annexion ukrainischer Staatsgebiete durch Russland den Anschein von Legitimität."
Die Haltung der Universität beschreiben die Unterzeichner Christian Martin, Robert Seyfert und Dirk Nabers, allesamt Professoren aus den Bereichen Politik und Soziologie, wie folgt: Da die CAU sich dem Frieden verpflichtet fühle, stehe sie an der Seite der Ukraine und unterstütze "nachdrücklich das konsequente Vorgehen der Bundesregierung und die EU-Sanktionen gegen den Aggressor Russland". Sie habe deshalb bereits den Studentenaustausch und die Wissenschaftskooperation mit Russland eingestellt.
Gesinnungskontrolle statt Lehrfreiheit
Anders ausgedrückt: Weil die Kieler Uni für Frieden sei, hat sie sich auf die Seite einer Kriegspartei, nämlich der Ukraine, geschlagen und damit hinter die politischen Ansichten und Bestrebungen der Bundesregierung und der NATO gestellt. Kritik an der deutschen und der EU-Politik ist unerwünscht. Gleiches verlangt sie von ihren Dozenten. Die Uni ist ganz offensichtlich zu einem politischen Tendenzbetrieb mutiert, der die persönliche Gesinnung seiner Mitarbeiter und Dozenten allumfassend kontrolliert.
Durch Baabs Recherche-Reise befürchtet die Bildungseinrichtung nunmehr einen "Ansehensverlust". Es dürfe nicht der Eindruck entstehen, schrieb sie, dass ein Teil der Dozenten das Verhalten Russlands befürworten könnte. Kein Wort verlieren die Unterzeichner über die Aufgabe von Journalisten, sauber zu recherchieren. Auch zur Freiheit der Wissenschaft, Presse und Meinung schweigen sie. Offenbar sollen nun auch Journalismus-Studenten zu Propagandisten der Regierenden "erzogen" werden. Einen anderen Schluss lässt das Gebaren kaum zu.
Falsche Behauptungen
Nach erfolglosem Widerspruch klagt Patrik Baab nun vor dem Schleswig-Holsteinischen Verwaltungsgericht gegen seinen Rauswurf. Das ist zuständig, weil Probleme mit Lehraufträgen nicht unter das Arbeitsrecht fallen. Rechtsanwalt Marius Potthoff, Urlaubsvertreter von Baabs Anwalt Volker Arndt, wirft der CAU in der vorläufigen Klage-Begründung mehrere Falschbehauptungen vor. Sein Mandant sei weder als Wahlbeobachter in die Ukraine gereist, noch habe er sich vom russischen Regime vereinnahmen lassen oder den Krieg relativiert. Er schreibt darin zum Beispiel:
"Der Kläger hat als Journalist, der sich der Berichterstattung vor Ort – und nicht wie andere Medienbeobachter aus der Ferne – verpflichtet fühlt, in hohem Maße risikoreiche Recherchen angestellt, um die Situation vor Ort tatsächlich mit seiner journalistischen Erfahrung wahrzunehmen und darüber zu berichten."
Der Anwalt betont: In der schwierigen und gefährlichen Kriegssituation habe Baab gegenüber allen Seiten stets kritische Distanz gewahrt. Er habe beobachtet, gefilmt und mit Menschen gesprochen – und dies in einer grund- und menschenrechtlich legitimierten Art und Weise. Seine Anwesenheit in der Ost-Ukraine habe auch nicht, wie vorgeworfen, zu einem Vorteil der russischen Regierung beigetragen. Baab habe vielmehr seine journalistische Sorgfaltspflicht erfüllt. Der Widerruf seines Lehrauftrags sei daher rechtswidrig.
Baab und sein Anwalt kritisieren noch mehr am Vorgehen der Kieler Universität. Diese habe ihm keinerlei rechtliches Gehör gewährt. "Man hat nicht mit mir geredet, sondern mich einfach vor vollendete Tatsachen gestellt", erklärt er im Gespräch mit der Autorin.
NDR begleicht "alte Rechnungen"
Doch damit nicht genug. Auch Baabs ehemaliger Arbeitgeber, der NDR, stieg in die Kampagne ein. Dabei sparte der öffentlich-rechtliche Sender nicht mit persönlichen Angriffen gegen Baab und nutzte die Gelegenheit ganz offensichtlich, um alte Rechnungen zu begleichen.
Denn Baab war kein bequemer Mitläufer. Bereits 2019 hatten er und weitere Kollegen schwerwiegende Missstände im öffentlich-rechtlichen Rundfunk angemahnt. Im Raum stand unter anderem der Verdacht auf politische Einflussnahme. Offenbar wollte der Sender die Vorwürfe gegen ihn relativieren, indem er den Überbringer als "Persona non grata" diskreditiert, die gemeinsame Sache mit "Verschwörungserzählern" mache. Die üblichen Kontaktschuld-Vorwürfe also.
Politischer Zensoren-Klüngel
Baabs Einschätzung nach spielt seine Kritik am NDR eine große Rolle für die Reaktion der Universitäten. Er sprach von einem "offensichtlichen Racheakt". In den Führungsetagen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks treibe ein "politischer Medienklüngel" unter dem Deckmantel "Investigativ-Recherche" sein Unwesen. Dieser nutze wirtschaftlich abhängige freie Journalisten dazu, erwünschte Botschaften zu propagieren. Dieser Klüngel, glaubt Baab, reiche bis in die Universität hinein.
So müssen dann auch renommierte Journalisten wie Patrik Baab fürchten, wegen unliebsamer Berichterstattung auf dem sinnbildlichen, öffentlichen Scheiterhaufen zu landen. Dies würde die nicht nur gefühlte weitgehende Gleichschaltung der deutschen Leitmedien nicht nur in Sachen Russland und Ukraine-Krieg, sondern auch zur Causa Corona zumindest teilweise erklären.
Wer so agiert, produziert natürlich vorauseilenden Gehorsam durch Angst vor Rauswurf, Arbeitslosigkeit und maximalem Reputationsverlust. Vor allem produziert er Propaganda, die dem Verständnis von freiem Journalismus widerspricht. Und wenn die Universitäten entsprechend "ausgebildeten" Nachwuchs in die Medienwelt entlassen, ist das aktuelle Resultat kaum verwunderlich. Die Anfänge dieser Entwicklung sind vermutlich längst schon überschritten.
Realitätsprobe verboten
Recherche vor Ort, so erklärt Baab, "ist nicht nur Teil des journalistischen Auftrags, sondern für die Beschaffung von Informationen zwingend erforderlich". "Das ist eine Realitätsprobe", sagt er. Nur so könne man etwa regierungsamtliche Verlautbarungen auf ihren Wahrheitsgehalt prüfen. Dies sei offenbar verboten.
Selbstverständlich müsse man als Journalist mit beiden Seiten reden, meint er. Nur könne man verhindern, von einer Seite "vor den Karren gespannt" zu werden. Entsprechende Vorwürfe der Uni gegen Baab müssten sich vielmehr an Journalisten richten, die ungeprüft die Propaganda der ukrainischen Regierung und der NATO übernehmen und wiedergeben – sich also vor deren Karren spannen lassen.
Die CAU selbst will sich zu ihrer Ausdrucksweise nicht äußern. Auf Nachfrage der Autorin berief sie sich auf das laufende Verfahren, das Patrik Baab in Gang setzte und schweigt. Somit bleibt es vorerst ihr Geheimnis, auf welcher gesetzlichen Grundlage sie von ihren Mitarbeitern und Dozenten fordert, bestimmte politische Haltungen beruflich wie privat nach außen zu tragen – zulasten der Objektivität.
Kiew wird bald
eingekesselt 10.1.2023: von Weissrussland aus:
Neuer Angriff auf Kiew? Ukraine trifft
Vorkehrungen
https://orf.at/stories/3300854/
Das ukrainische Militär bereitet sich auf
einen möglichen neuen Angriff russischer
Bodentruppen aus Belarus in Richtung der
Hauptstadt Kiew vor. Dazu seien bereits
Abwehrstellungen im Norden des Landes
vorbereitet oder verstärkt worden, teilte
heute der für die Verteidigung Kiews
zuständige Generalleutnant Olexij Pawljuk
mit.
Um schnelle Panzervorstöße russischer Einheiten zu verhindern, seien an allen für Panzer zugänglichen Stellen größere Minenfelder angelegt worden. Wenn die Angreifer diese Sperren nicht überwinden könnten, sei es für die ukrainische Artillerie einfacher, die Truppenansammlungen zu zerschlagen.
Gleich zu Beginn des russischen Angriffskriegs im Februar des Vorjahres haben die ukrainischen Streitkräfte einen Vorstoß russischer Truppen aus Belarus heraus auf Kiew abgeschlagen. Eine viele Kilometer lange russische Panzer- und Fahrzeugkolonne wurde in den dichten Wäldern nördlich von Kiew dezimiert und zum Rückzug gezwungen.
Die ukrainische Führung befürchtet einen weiteren Angriff der russischen Armee, die seit einigen Wochen in Belarus stärkere Verbände entlang der Grenze zur Ukraine stationiert. Militärexperten halten die russischen Einheiten in Belarus noch nicht für stark genug, um einen derartigen Angriff zu starten. Dennoch binden sie ukrainische Truppen, die dadurch an anderen Frontabschnitten fehlen.
Charkow 10.1.2023: Ukrainische Mossad-"Sonderdienste" graben ukrainische Leichen aus, entstellen sie und präsentieren sie als Folteropfer von Russen
https://t.me/achtungachtungschweiz/36871
Die ukrainischen Sonderdienste bereiteten eine groß angelegte Provokation in der Region Charkiw vor, indem sie Gräber auf mehreren Friedhöfen öffneten. Insbesondere wurden Gräber auf den Friedhöfen in Kozachya Lopan, Velykyi Burluk, Shipovatoe und Khatne freigelegt.
❗️Die ausgegrabenen Leichen wurden entstellt, um sie als Beweise für russische "Folterungen" und "Erschießungen" auszugeben. Die ukrainischen Sicherheitskräfte fotografieren und filmen nun die Leichen toter ukrainischer Bürger und imitieren die Arbeit von Forensikern.
https://deutsch.rt.com/international/131481-liveticker-ukraine-krieg-gerassimow-zum/
11.1.2023:
Ö
am 12.1.2023: FPÖ fordert Ende von
Russlandsanktionen:
Teuerung: FPÖ fordert Ende der Sanktionen
und Aus für CO2-Steuer
https://exxpress.at/bald-nur-noch-schrott-medwedew-wettert-ueber-panzer-lieferung-an-ukraine/
Nazi-Ukraine
12.1.2023: wird nun auch "Testgelände":
Die Ukraine ist zum weltweiten Testgelände für
Militärroboter geworden
https://uncutnews.ch/die-ukraine-ist-zum-weltweiten-testgelaende-fuer-militaerroboter-geworden/"USA"Demokraten wollen gegen Russland gewinnen am 12.1.2023: Condoleezza Rice und Robert Gates fordern militärisches Eingreifen der US-Regierung in der Ukraine
https://uncutnews.ch/condoleezza-rice-und-robert-gates-fordern-militaerisches-eingreifen-der-us-regierung-in-der-ukraine/12.1.2023:
13.1.2023:
https://exxpress.at/schockierende-aufnahmen-russischer-raketenangriff-zerstoert-hochhaus-in-dnipro/
Dnipro 14.1.2023: Fünf Tote bei russischem Raketenangriff auf Hochhaus
https://orf.at/stories/3301367/
Bei einem russischen Raketenangriff auf ein
bewohntes Hochhaus in der ukrainischen Großstadt
Dnipro sind nach Behördenangaben mindestens fünf
Menschen getötet worden. Mindestens 60 Menschen
wurden verletzt, darunter zwölf Kinder, wie die
Behörden heute mitteilten. Auch die ukrainische
Hauptstadt Kiew und andere Städte des Landes
wurden erneut von russischen Raketen
angegriffen.
Rettungskräfte zogen die Menschen aus den Trümmern des teils eingestürzten Hauses in Dnipro. Insgesamt seien 72 Wohnungen zerstört worden. Mehr als 1.000 Menschen müssten in warmen Unterkünften versorgt werden, hieß es.
Selenskyj: „Russischer Terror“
Der Leiter des Präsidialamtes in Kiew, Andrij Jermak, zeigte sich entsetzt: „Russen sind Terroristen, die bestraft werden für alles. Alle – ohne Ausnahme.“ Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj verurteilte den „russischen Terror“. Die Verantwortlichen für diese Bluttat würden gefunden und bestraft.
14.1.2023:
https://deutsch.rt.com/meinung/159681-mediengesetz-in-ukraine-deutsche-unterstuetzung/
15.1.2023:
GB mit Nazi-Ukraine gg. Ru am 15.1.2023: Es kommen Apache-Helis:
52 Millionen Euro teuer: Briten liefern Selenskyj vier Apache-Kampfhubschrauber
https://exxpress.at/52-millionen-euro-teuer-briten-liefern-selenskyj-vier-apache-kampfhubschrauber/
Per Lufttransport soll das neue 208-Millionen-Aufrüstungspaket aus Großbritannien bald in der Ukraine eintreffen: London liefert vier Kampfhubschrauber vom Typ Boeing AH-64 Apache. Wer diese Helikopter fliegen wird, ist aber noch nicht bekannt.
Knapp 300 km/h schnell, extrem wendig, 17,7 Meter lang, eine Einsatzreichweite von 537 Kilometern, bewaffnet mit einer M230 Maschinenkanone und 16 panzerbrechende Hellfire-Raketen an Bord: Der Boeing AH-64 Apache ist einer der effizientesten Kampfhubschrauber der Welt. Jetzt sollen die ukrainischen Streitkräfte vier Stück dieser fliegenden Kampfpanzer erhalten, berichtet der britische Mirror.
Zuerst werden die Briten 14 Challenger-Kampfpanzer in die Ukraine senden, dann sollen der Transport der Apache-Kampfhelikopter folgen.
Dnipro 15.1.2023: Gerücht besagt: Russische Rakete wurde von der Ukraine abgelenkt - und fiel in einen Wohnblock:
Die Wahrheit: Raketeneinschlag in Wohnhaus war Folge ukrainischer Abwehrsysteme
https://report24.news/die-wahrheit-raketeneinschlag-in-wohnhaus-war-folge-ukrainischer-abwehrsysteme/
Wie üblich berichtet der Mainstream nur die halbe Wahrheit. Der schreckliche Treffer auf ein ziviles Wohnhaus am in Dnipro 14. Jänner 2023 war kein absichtlicher, direkter Angriff der Russen sondern die Folge eines Abwehrmanövers. Die Ukraine hat die anfliegende Rakete, die militärische oder Infrastrukturziele treffen sollte, wohl mit einem westlichen Abwehrsystem abgefangen. In Folge stürzte diese auf das Wohnhaus und explodierte dort. Krieg ist immer falsch – Lügen aber auch.
Wir haben es in den ersten Monaten des Krieges immer wieder betont, doch unser Grundprinzip der Berichterstattung hat sich in diesem Punkt nie geändert. Krieg ist immer falsch. Sinnloses Blutvergießen ist immer abzulehnen. Das betrifft in diesem wie auch in jedem anderen Konflikt alle beteiligten Seiten.
Die Explosion einer Rakete an oder in einem ukrainischen Wohnhaus hat für unendliches Leid gesorgt. Es handelt sich zeitgleich aber auch wieder um ein für die Propaganda missbrauchtes Ereignis, wo gelogen wird, dass sich die Balken biegen. Man könnte hier auch die Frage stellen, weshalb die ukrainische Seite es billigend in Kauf genommen hat, dass die abgefangene Rakete in ein Wohnviertel stürzt.
War es purer Zufall, war es vielleicht sogar Absicht, um die gewünschten Bilder zu erzeugen und diese ikonisch auszuschlachten oder war es einfach nur Dummheit und Unfähigkeit in der Bedienung der Waffensysteme? Wir wissen es nicht und werden es nie erfahren. Dabei wäre es sinnvoll und wichtig die Hintergründe zu erfahren. Dann könnte auch die Spendernation der Abwehrrakete ihre Bevölkerung darüber informieren, wessen Waffensystem für den Tod all dieser Menschen verantwortlich war. Wie sinnvoll es ist, noch mehr Waffen und Raketenabwehrsysteme für die Ukraine zu verlangen, anstelle sich endlich an den Verhandlungstisch zu begeben, mag jeder für sich selbst beantworten.
Erbärmlich ist es hingegen, wenn große Medien wie der ORF das Objektivitätsgebot weiterhin verletzen und der Bevölkerung vorgaukeln, es habe sich um einen absichtlichen Angriff der Russen auf das Wohnhaus gehandelt.

Faktum ist, dass es sich um ein typisches Medienereignis handelt, wie sie im Westen für Propaganda missbraucht werden – und um große politische Handlungen zu rechtfertigen. Angeblich wird die Ukraine in Zukunft auch aus Israel mit Raketenabwehrsystemen ausgestattet. Das wehrhafte kleine Land im mittleren Osten hatte dies bislang abgelehnt. Israel verfügt möglicherweise über die modernsten und besten Raketenabwehrsysteme der Welt. Diese werden oft täglich eingesetzt um die “palästinensische” Aggression auf die israelische Zivilbevölkerung abzuwehren – sie sind gut erprobt. Auch Italien will mit SAMP-T neue Abwehrsysteme schicken, die Entscheidung wurde allerdings schon am 13. Januar bekanntgegeben.
Im Zusammenhang mit dem Ereignis vom 14. Januar muss man sich auch daran erinnern, dass der kleinwüchsige ukrainische Diktator bereits einmal einen Raketenangriff auf ein NATO-Land behauptet hatte, welche in Wahrheit eine fehlgeleitete ukrainische Abwehrrakete betraf. Auch damals starben unschuldige Menschen. Im Krieg stirbt die Wahrheit zuerst, in der Ukraine starb sie als erstes, spätestens 2014 als die CIA den gewählten Staatschef mit einem blutigen Staatsstreich in die Flucht trieb. Lesen Sie dazu auch: Globalisten ordnen Wahrheitsverbreitung an: Raketen auf Polen stammten aus der Ukraine
Übrigens: Während die jungen Männer der Ukraine für die Interessen westlicher Milliardäre sterben, feiert die korrupte Elite des Landes fröhliche Luxusparties. Denn die Korruption, für welche die Ukraine seit Jahrzehnten bekannt war, hat nicht mit Kriegsbeginn plötzlich geendet.
Abschließend muss man festhalten, dass speziell die “Journalisten”, die kein Problem in den US-Atombombenabwürfen auf Hiroshima und Nagasaki sehen und alljährlich die militärisch sinnlose Vernichtung Dresdens durch Brandbomben abfeiern, sich jetzt über den Vorfall in Dnipro am meisten aufregen. Das gibt der Beurteilung ihres Charakters eine ganz besondere Würze.

Economy
Nazi-Ukraine mit kr. WEF
16.1.2023: Frau Olena Selenska ist mit
dabei:
Olena Selenska in Zürich gelandet: Frau von
Präsident Selensky beim WEF in Davos
16.1.2023: China
mit Russland und Saudi-Arabien:
China will den US-Dollar mit dem Petroyuan
schwächen, da die Ölproduzenten nach Peking
drängen, und Russland ist „eine asiatische
Nation geworden“, sagt ein Analyst
https://uncutnews.ch/china-will-den-us-dollar-mit-dem-petroyuan-schwaechen-da-die-oelproduzenten-nach-peking-draengen-und-russland-ist-eine-asiatische-nation-geworden-sagt-ein-analyst/https://deutsch.rt.com/international/160048-peskow-britische-panzer-werden-brennen/
16.1.2023:
Russland
16.1.2023: hat ökonomisch keine Probleme:
Russland Gas- und
Öleinnahmen 2022 um 28 Prozent gestiegen
https://www.nau.ch/news/wirtschaft/russische-gas-und-oleinnahmen-2022-um-28-prozent-gestiegen-6639503717.1.2023
Widerstand
Widerstand gegen Krieg in 4R-Berlin am 17.1.2023: In Berlin fand eine Massenkundgebung gegen die antirussische Politik des Westens statt
https://de.news-front.info/2023/01/17/in-berlin-fand-eine-massenkundgebung-gegen-die-antirussische-politik-des-westens-statt/
Friendly Fire 17.1.2023: Tödlicher Fehler: Russen-Offizier sprengt drei Kameraden in die Luft
https://www.nau.ch/news/europa/ukraine-krieg-russischer-offizier-sprengt-kameraden-in-die-luft-66394804[Kann stimmen oder nicht].
https://www.swissinfo.ch/ger/wieder-warme-bueros-fuer-liechtensteinische-beamte/48211798

18.1.2023: Ukrainischer Innenminister stirbt bei Hubschrauberabsturz

18.1.2023: Henry Kissinger befürwortet erstmals NATO-Beitritt der Ukraine nach Kriegsende
"USA" mit Ru am
18.1.2023: Ölimporte ohne Ende:
Im Gegensatz zu dem, was sie behaupten,
importieren die Vereinigten Staaten massiv
russisches Öl
https://uncutnews.ch/im-gegensatz-zu-dem-was-sie-behaupten-importieren-die-vereinigten-staaten-massiv-russisches-oel/18.1.2023:
Nach
Raketentreffer auf Wohnblock in Dnipro am
18.1.2023: Da ist eine Vermissten-Liste:
20 bleiben vermisst Suche nach
Vermissten in Dnipro beendet
https://www.nau.ch/news/europa/ukraine-krieg-suche-nach-vermissten-in-dnipro-beendet-66396853Impfmonster Lauterbach am 18.1.2023: will hohe Energiepreise ohne Nord Stream 1:
„Nein“: Lauterbach lehnt Reparatur von Nord Stream 1 ab
https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/nein-lauterbach-lehnt-reparatur-von-nord-stream-1-ab-li.308065
https://t.me/SchubertsLM/103176
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat sich gegen den Vorschlag von Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer gewandt, die bei einer Explosion zerstörte Pipeline Nord Stream 1 zu reparieren.
Kretschmer hatte den Funke-Zeitungen gesagt, die Betreiber von Nord Stream sollten dafür sorgen, dass die Pipeline repariert werden kann. Lauterbach schreib dazu auf Twitter:
„Nein. Niemand will zurück in diese Erpressbarkeit. Für den Vorschlag fehlt mir echt das Verständnis.“
Kretschmer hatte gefordert, dass die verbliebene Röhre zumindest gesichert werden müsse: „Wird der Schaden nicht behoben, ist Nord Stream 1 dauerhaft unbrauchbar“, sagte Kretschmer.
Nazi-Ukraine will gegen Russland gewinnen am 18.1.2023: Die Armee hat bald alle Munition verschossen:
Lager leer, Industrie abgebaut: Die Ukraine hat ein Munitionsproblem
https://www.n-tv.de/politik/Die-Ukraine-hat-ein-Munitionsproblem-article23842552.html
Die ukrainische Armee verfeuert im Krieg gegen Russland jeden Tag Tausende Schuss an Munition. Die Lager leeren sich, Improvisation ist gefragt. Und die NATO-Staaten haben nicht mehr viele Geschosse zum Nachliefern.
In wenigen Tagen würden hier die Bestände ganzer NATO-Staaten verschossen, so Rafael Loss, Experte für Sicherheits - und Verteidigungspolitik beim Think-Tank European Council on Foreign Relations gegenüber ntv.de.
Pro Tag werden von der Ukraine laut einem NATO-Beamten zwischen 5000 und 10.000 Schuss Artilleriemunition verfeuert. Das ist so viel, wie in einem ganzen Monat in Afghanistan, dort nutzen die Truppen der Verbündeten 300 Artilleriegeschosse pro Tag.
Die andauernden Kämpfe lassen die Munitionsbestände der ukrainischen Armee schrumpfen.
‼️Deutschland könnte sich nur zwei Tage lang verteidigen‼️
Die NATO-Staaten haben der Ukraine bisher Waffen im Wert von etwa 40 Milliarden Dollar geschickt. Das ist etwa so viel, wie Frankreich jedes Jahr für seine Verteidigung ausgibt.
Deutschland hätte laut einem Medienbericht für gerade einmal zwei Tage. Das liegt vor allem daran, dass über Jahre hinweg deutlich zu wenig bestellt wurde.
18.1.2023: Grüssel will bestimmen, was Scholz tun soll:
EU-Parlament fordert von Scholz "Leopard 2"-Lieferungen
https://www.n-tv.de/politik/EU-Parlament-fordert-von-Scholz-Leopard-2-Lieferungen-article23853144.html
BASF-Tochter in Ru 19.1.2023: Sanktionen provozieren Geschäftsabbruch - Putin beschlagnahmt 2 Milliarden Euro (??!!):
BASF-Tochter in Russland: „Putin hat es sich einfach genommen“
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/basf-zahlt-der-steuerzahler-fuer-wintershalls-rueckzug-aus-russland-18611499.html
https://t.me/SchubertsLM/103306
Die russischen Konten von Wintershall sind leer, 2 Milliarden Euro weg. Der Rückzug könnte für den Steuerzahler noch teuer werden.
Der beschlossene Rückzug des Öl- und Gaskonzerns Wintershall Dea aus Russland könnte auch für den Steuerzahler teuer werden. Der Wintershall-Vorstandsvorsitzende Mario Mehren sagte am Mittwoch, einige Projekte in Russland seien über Investitionsschutzgarantien des Bundes abgesichert.
Es sei seine Aufgabe, den Schaden für Wintershall so gering wie möglich zu halten, deshalb prüfe er die Inanspruchnahme sowohl aller Versicherungen und Garantien als auch eine mögliche Klage gegen Gazprom. Mehren selbst beziffert die Höhe nicht. Der Mutterkonzern BASF hatte sie vor einiger Zeit auf grob 2,5 Milliarden Euro taxiert. BASF erklärte dazu auf Nachfrage lediglich, Wintershall Dea zahle auch seit vielen Jahren jährlich entsprechende Prämien in Millionenhöhe.
Wintershall hatte am Dienstagabend überraschend mitgeteilt, sich doch aus allen Projekten in Russland zurückzuziehen. Die finanziellen Folgen sind erheblich.
https://exxpress.at/schallenberg-ueber-die-zukunft-mit-moskau-ukraine-fans-drehen-durch/
https://deutsch.rt.com/international/131481-liveticker-ukraine-krieg-wagner-chef/
19.1.2023:
4R gg. Ru 19.1.2023: Hetze von Özdemir gegen Putin:
Märchenstunde mit Cem Özdemir: „Die Inflation hat einen Namen - Sie heißt Wladimir Putin.“
https://pleiteticker.de/maerchenstunde-mit-cem-oezdemir-rekordinflation-ist-putins-schuld/
Klare These am WEF am 19.1.2023: Kuchenbäckerin Von der Leyen ist in die Nazi-Ukraine verliebt:
«Unermüdliche Unterstützung»: EU-Chefin von der Leyen hat der Ukraine am WEF 18 Milliarden Euro versprochen.
https://weltwoche.ch/daily/unermuedliche-unterstuetzung-eu-chefin-von-der-leyen-hat-der-ukraine-am-wef-18-milliarden-euro-versprochen-blechen-muessen-die-steuerzahler-gefragt-hat-sie-niemand/
https://t.me/SchubertsLM/103394
Ursula von der Leyen ist eine kleine Frau, der nichts gross genug sein kann.
Mit von Stolz geschwellter Brust präsentierte sie in Davos das dickste Finanzpaket, das die EU je für einen Drittstaat aufgelegt hat: 18 Milliarden Euro.
Die Konditionen sind zum Fingerlecken gut: Rückzahlung ab 2033 für 35 Jahre. Zinsen? Braucht’s nicht. Versteht sich doch von selbst.
Ist ja nicht von der Leyens Geld, noch nicht mal das der EU. Die Mitgliedstaaten müssen blechen. Sprich: die Steuerzahler. Gefragt hat sie niemand. Wozu auch? Versteht sich doch von selbst.
Die Ukraine ist ein Fass ohne Boden. Freuen über den Geldsegen können sich nur die dortigen Oligarchen und die westliche Rüstungsindustrie.
Moskau in Unruhe 20.1.2023: Verteidigungsministerium hat nun Luftabwehr auf dem Dach - und nicht nur dort:
Angst vor Raketen auf Moskau: Luftabwehr am Dach des Verteidigungsministeriums!
https://exxpress.at/angst-vor-raketen-in-moskau-luftabwehr-auf-verteidigungsministerium-befestigt/
Russische Bürger machten davon Aufnahmen, lokale Sender berichteten darüber: Nur wenige Kilometer vom Kreml entfernt stationierten Spezialeinheiten am Donnerstag das Flugabwehr-Raketensystem Pantsir-S1 auf dem Dach des Verteidigungsministeriums.
Eigentlich wird in Moskau nicht gekämpft, alles scheint ruhig. Allerdings scheint das Armeeoberkommando der Russischen Föderation die Gefahr von Raketeneinschlägen aus der Ukraine ernst zu nehmen: Denn seit Donnerstag installiert die russische Armee zahlreiche Batterien des Flugabwehrsystems Pantsir-S1 auf den wichtigsten Gebäuden der Stadt, und zwar inmitten des historische Zentrums.
Unruhe in Moskau steigt
Das entging auch den russischen Bürgern nicht. Sie haben Fotos und Videos davon gemacht, wie das System auf dem Hauptgebäude des russischen Verteidigungsministeriums befestigt wurde. Die Aufnahmen erregten sofort großes Aufsehen. Die Spannungen in der Stadt haben sich erhöht.
Rätselraten über Grund
Der Grund für die Operation ist nicht bekannt. Sicher ist: Niemand droht zurzeit damit, Russland militärisch anzugreifen, schon gar nicht Moskau. Möglicherweise befürchten die Behörden, dass noch stärkere Raketen von der Ukraine aus gestartet werden könnten, um Moskau zu erreichen. Das wäre eine mögliche Erklärung. Andererseits könnte es auch ein Signal an die eigenen Bürger sein: Russland will demnach, dass die eigene Bevölkerung die Kriegsgefahr ernst nimmt.
Die Chefredakteurin von RT France, Xenija Fjodorowa, teilte am Freitag mit, dass in Frankreich die Bankkonten des Senders auf Anweisung der Behörden gesperrt wurden.
Xenija Fjodorowa, Chefredakteurin von RT France, sagte, die Bank habe die Konten des Senders auf Anweisung der Behörden gesperrt:
"Wir haben von unserer Bank ein Schreiben über das Einfrieren der Konten von RT France auf Anordnung der französischen Behörden im Zusammenhang mit dem im Dezember verabschiedeten neunten Sanktionspaket erhalten. Obwohl RT France nicht auf der Sanktionsliste steht und das Recht hat, in Frankreich tätig zu sein, legt eine solche Entscheidung unsere Aktivitäten praktisch lahm. Offensichtlich hat allein die Tatsache unserer Existenz die Behörden beunruhigt".
Auch RT-Chefredakteurin Margarita Simonjan kommentierte den Vorfall: "So viel zu 'Liberté, égalité, fraternité".
20.1.2023:
20.1.2023: Waffen an Nazi-Ukraine landen auch in Afrika - ev. beim IS+Boko Haram:
Ein Teil der für Kiew bestimmten Waffen wird nach Afrika umgeleitet
https://de.news-front.info/2023/01/20/ein-teil-der-fur-kiew-bestimmten-waffen-wird-nach-afrika-umgeleitet/
Der Westen hat immer noch keine konkreten Maßnahmen ergriffen, um den Schwarzhandel mit Waffen zu verhindern. Infolgedessen wird ein Teil der für die Ukraine bereitgestellten Mittel direkt nach Afrika umgeleitet.
Dies erklärte Arnaud Devele, ein französischer Völkerrechtsexperte, während einer informellen Sitzung des UN-Sicherheitsrats.
«Es scheint, dass der Westen keine besonderen Maßnahmen ergriffen hat, um die Abzweigung von Waffenlieferungen von ihrem ursprünglichen Bestimmungsort zu verhindern (Anm. d. Red.). Einige dieser Waffen sind direkt auf den afrikanischen Kontinent umgeleitet worden», sagte Devele.
Dem Experten zufolge besteht ein großes Risiko, dass diese Waffen von IS* und Boko Haram eingesetzt werden.
«Die Menge an Geld, die der Westen in einem Jahr in die Ukraine gesteckt hat, übersteigt alles, was in Afghanistan in 20 Jahren investiert wurde», fügte der Experte hinzu.
* In Russland verbotene terroristische Organisation.
Russlandsanktionen 20.1.2023: Das Öl kommt nun auf Umwegen+die Zwischenhändler verdienen gut:
Ölhändler verdienen sich mit russischem Erdöl eine goldene Nase
https://report24.news/oelhaendler-verdienen-sich-mit-russischem-erdoel-eine-goldene-nase/
Wo Sanktionen bestehen gibt es auch Wege, diese zu umgehen. Russland verkauft sein Öl mit einem großen Rabatt und Ölhändler nutzen dies, um ihre Profite zu maximieren. Sogenannte “Schattentanker” helfen Moskau und den (chinesischen bzw. indischen) Ölhändlern dabei.
Die Embargos auf Erdöl und Ölprodukte aus Russland, welche von den Vereinigten Staaten und der Europäischen Union verhängt wurden, scheinen für Moskau irrelevant zu werden. Angesichts des knappen Spiels von Angebot und Nachfrage fließt russisches Öl weiterhin nach Europa, wenngleich auch über Umwege und durch findige Händler. Diese mischen das Erdöl aus Russland mit jenem aus anderen Herkunftsländern, nachdem sie es über sogenannte “Schattentanker” günstig aufgekauft haben.
Laut einem “Bloomberg”-Bericht strömen derzeit Unmengen an billigem Öl nach Singapur, welches ein wichtiges Verteilzentrum für das “schwarze Gold” im asiatischen Raum darstellt. So berichtet das Finanzportal:
“Nach Angaben eines leitenden Mitarbeiters eines Tankbetreibers und eines Beraters, der Händler in dieser Angelegenheit berät, wird der Tankraum im Stadtstaat aufgrund des gestiegenen Interesses und der Gewinne aus der Vermischung von billigen Treibstofflieferungen aus Russland mit Lieferungen aus anderen Quellen immer knapper. Dieser Prozess kann dazu beitragen, die Herkunft der Ladungen zu verschleiern, sagten sie.”
Bloomberg
Wichtige Käufer des billigen russischen Öls sind demnach vor allem die Inder und die Chinesen. Diese machen nun auch enorme Profite damit, während die Europäer sich zu deutlich teureren Marktpreisen eindecken müssen – und trotz des Embargos damit russisches Öl auf den Weltmärkten einkaufen. Ein Beispiel dafür, wie sinnlos die westliche Sanktionspolitik gegen Russland ist und den eigenen wirtschaftlichen Kerninteressen schadet.
Die Europäische Union bereitet sich bereits darauf vor, in den kommenden Wochen neue Sanktionen gegen russische Erdölerzeugnisse zu verhängen. Dies wird die Ströme von Russland nach Asien nur noch verstärken. Das Öl wird weiterhin zu Umschlagplätzen wie Singapur geleitet werden, wo billige russische Kraftstoffe mit anderen Quellen vermischt und weltweit weiterverteilt werden. Denn wo große Profite winken spielt jegliche Art von Moral keine große Rolle mehr.Frankreich 20.1.2023: Historiker Todd meint: 3Wk ist bereits im Gang und die "USA" werden verlieren:
Emmanuel Todd: Der Dritte Weltkrieg hat bereits begonnen
https://test.rtde.tech/europa/159875-emmanuel-todd-dritte-weltkrieg-hat/
https://t.me/SchubertsLM/103413
Für den französischen Historiker Emmanuel Todd hat der Dritte Weltkrieg bereits begonnen. Das imperiale US-System bewege sich im Konflikt mit Russland auf den Abgrund zu.
Baerbock (4R) am 20.1.2023: will Tribunal gegen Putin? Ist Baerbock von der NATO?
Die Völkerrechtlerin Baerbock will ein Sondertribunal für Putin – und verletzt damit das Völkerrecht
https://weltwoche.ch/daily/die-voelkerrechtlerin-baerbock-will-ein-sondertribunal-fuer-putin-und-verletzt-damit-das-voelkerrecht/
Die Völkerrechtlerin hat mal wieder eine Idee. Annalena Baerbock will Wladimir Putin vor einem Sondergericht den Prozess machen. Nicht
https://deutsch.rt.com/kurzclips/video/160595-hunderte-ukrainer-belagern-kanzleramt-scholz/
21.1.2023:
Nazi-Ukraine am 21.1.2023: Innenminister ist nach Helikopterabsturz nicht mehr da - Verdacht russische Sabotage:
Helikopterabsturz: «Ernsthafte Bedenken, wenn es Anschlag war»
https://www.nau.ch/news/europa/helikopterabsturz-ernsthafte-bedenken-wenn-es-anschlag-war-66399259
Bei einem Helikopterabsturz kommt Ukraine-Innenminister Denys Monastyrskyj ums Leben. Eine Sabotage wäre für die Ukraine bedenklich, sagt ein Experte.
Der ukrainische Innenminister Denys Monastyrskyj (†42) ist bei einem Helikopterabsturz am Mittwoch ums Leben gekommen. An Bord der Maschine seien auch Vize-Innenminister Jehwhenij Jenin und ein Staatssekretär gewesen, erklärte Polizeichef Ihor Klymenko.
Die Ukraine verliert mitten im Krieg mit Russland damit wichtige Regierungsmitglieder. Auch wenn es wohl keine direkten Auswirkungen auf den Kriegsverlauf gebe, ist Ulrich Schmid dennoch überzeugt: «Es ist ein Rückschlag für die ukrainische politische Führung.»
Es sei sehr wichtig gewesen, dass die Nachfolge so schnell geregelt wurde, ist der Slawistik-Professor der Universität St. Gallen überzeugt. Noch am Tag des Unglücks gab Premierminister Denys Schmyhal den Leiter der ukrainischen Nationalpolizei, Ihor Klymenko, als interimistischen Innenminister bekannt.
Durch seine Position könne dieser «auf die zahlreichen Bedrohungen der inneren Sicherheit kompetent reagieren», so Schmid.
Damit ist die Angelegenheit aber nicht erledigt. Wie der Helikopterabsturz zustande kam, ist noch nicht bekannt, die Regierung in Kiew schliesst jedoch eine Sabotage nicht aus. «Während des Kriegs gibt es keine Unfälle», sagte Präsident Wolodymyr Selenskyj in seiner Rede an das Weltwirtschaftsforum.
«Wenn es ein Anschlag gewesen ist, dann muss es ernsthafte Bedenken geben», warnt Schmid. «Wenn ein Regierungsmitglied in Kiew in einem Helikopter abgeschossen werden kann, ist die Sicherheitslage bedenklich.»
4R mit Nazi-Ukraine am 21.1.2023: präsentiert die geopferten Militärfahrzeuge:
Gipfel in Ramstein: Bundesregierung veröffentlicht aktuelle Waffenliste für Ukraine
https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/gipfel-in-ramstein-bundesregierung-veroeffentlicht-waffen-liste-fuer-die-ukraine-li.308942
Eine Kontaktgruppe der Nato diskutiert am Freitag in Ramstein über ein weiteres Vorgehen im Ukrainekrieg. Welche Waffen hat Deutschland bisher geliefert?
GELIEFERTE MILITÄRISCHE UNTERSTÜTZUNGSLEISTUNGEN:
107 Grenzschutzfahrzeuge
4 mobile und geschützte Minenräumgeräte
168 Feldheizgeräte
20 Raketenwerfer 70mm auf Pick-up-Trucks mit Raketen
15 Bergepanzer-2
13 Schwerlastsattelzüge M1070 Oshkosh
7 ferngesteuerte Kettenfahrzeuge für Unterstützungsaufgaben
143 Pick-up
216 Stromerzeuger
35 LKW 8x8 mit Wechselladesystem
26 Aufklärungsdrohnen
36 Krankenkraftwagen
36.400 Wolldecken
12 Schwerlastsattelzüge
55 Drohnenabwehrsensoren und -jammer
30 Drohnendetektionssensoren
6 Gabelstapler
Flugkörper IRIS-T SLM
60.000 Schuss Munition, 40mm-Granatwerfer
18.500 Schuss 155-mm-Artilleriemunition
50 Allschutz-Transportfahrzeuge Dingo
3 Brückenlegepanzer Biber
10 Überwasserdrohnen
14.000 Schlafsäcke
Mi-24 Ersatzteile
Munition für Mehrfachraketenwerfer Mars II
Ersatzteile schweres Maschinengewehr M2
30 MG3 für Bergepanzer
20 Bandbreitenerweiterungen für elektronische Drohnenabwehrgeräte
17 schwere und mittlere Brückensysteme
5 Mehrfachraketenwerfer Mars II mit Munition
14 Panzerhaubitzen 2000 (gemeinsames Projekt mit den Niederlanden)
Luftverteidigungssystem Iris-T SLM
200 Zelte
116.000 Kälteschutzjacken
80.000 Kälteschutzhosen
240.000 Wintermützen
100.000 Erste-Hilfe-Kits
405.000 Rationen Einpersonenpackungen (EPa)
30 Flakpanzer Gepard inklusive circa 6000 Schuss Flakpanzermunition
67 Kühlschränke für Sanitätsmaterial
Artillerieortungsradar Cobra
4000 Schuss Flakpanzerübungsmunition
54 M113 gepanzerte Truppentransporter mit Bewaffnung (Systeme aus Dänemark, Umrüstung durch Deutschland finanziert)
53.000 Schuss Flakpanzermunition
20 Laserzielbeleuchter
3000 Patronen „Panzerfaust 3“ zuzüglich 900 Griffstücke
14.900 Panzerabwehrminen (davon 9300 aus Ertüchtigungsinitiative)
500 Fliegerabwehrraketen Stinger
2700 Fliegerfäuste Strela
22 Millionen Schuss Handwaffenmunition
50 Bunkerfäuste
100 Maschinengewehre MG3 mit 500 Ersatzrohren und Verschlüssen
100.000 Handgranaten
5300 Sprengladungen
100.000 Meter Sprengschnur und 100.000 Sprengkapseln
350.000 Zünder
10 Antidrohnenkanonen
100 Auto-Injektoren
28.000 Gefechtshelme
15 Paletten Bekleidung
280 Kraftfahrzeuge (Lkw, Kleinbusse, Geländewagen)
6 Paletten Material für Kampfmittelbeseitigung
125 Doppelfernrohre
1200 Krankenhausbetten
18 Paletten Sanitätsmaterial, 60 OP-Leuchten
Schutzbekleidung, OP-Masken
600 Schießbrillen
1 Radiofrequenzsystem
3000 Feldfernsprecher mit 5000 Rollen Feldkabel und Trageausstattung
1 Feldlazarett (gemeinsames Projekt mit Estland)
353 Nachtsichtbrillen
12 elektronische Drohnenabwehrgeräte
165 Ferngläser
Sanitätsmaterial (unter anderem Rucksäcke, Verbandspäckchen)
38 Laserentfernungsmesser
Kraftstoff Diesel und Benzin (laufende Lieferung)
10 Tonnen AdBlue
500 Stück Wundauflagen zur Blutstillung
MiG-29-Ersatzteile
30 sondergeschützte Fahrzeuge
7944 Panzerabwehrhandwaffen RGW 90 Matador
6 Lkw Fahrzeugdekontaminationspunkt HEP 70 inklusive Material zur Dekontaminierung
10 Fahrzeuge HMMWV (8x Bodenradarträger, 2 x Jammer/Drohnenträger)
7 Störsender
8 mobile Bodenradare und Wärmebildgeräte
4 mobile und geschützte Minenräumgeräte
1 Hochfrequenzgerät inkl. Ausstattung
Widerstand von Lambrecht (4R) am 21.1.2023: Lambrecht soll Kampfpanzer-Bestandsaufnahme verhindert haben
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/bericht-lambrecht-kampfpanzer-bestandsaufnahme/
https://t.me/SchubertsLM/103596
Um Kanzler Scholz den Rücken freizuhalten, hat Ex-Verteidigungsministerin Lambrecht laut Medienberichten eine Zählung von Bundeswehrpanzern verhindert. Dies hätte vor dem Ramstein-Gipfel als "Bereitschaft" zur Panzerlieferung interpretiert werden können.
22.1.2023:
22.1.2023:
Italien kündigt Lieferung von Flugabwehrsystem an
Ukraine-Flüchtlinge in Spanien 22.1.2023: durch die Tabak-Zigaretten-Mafia ausgebeutet:
Spanische Polizei deckt Ausbeutung von Flüchtlingen aus Ukraine auf
https://www.nau.ch/news/europa/spanische-polizei-deckt-ausbeutung-von-fluchtlingen-aus-ukraine-auf-66400787
Ukrainische Flüchtlinge wurden in Spanien ausgebeutet. Der Polizei ist es gelungen, ein Netzwerk zu zerschlagen.
- Die Polizei hat in Spanien ein Netzwerk zerschlagen, das Flüchtlinge ausgebeutet hat.
- Betroffen waren Menschen aus der Ukraine.
- 27 Menschen wurden landesweit festgenommen.
In Spanien hat die Polizei ein Netzwerk zerschlagen, das Ukraine-Flüchtlinge in illegalen Zigarettenfabriken ausbeutete und grosse Mengen Tabak schmuggelte. Im Zuge der Ermittlungen wurden in verschiedenen Teilen Spaniens 27 Menschen festgenommen, wie die Guardia Civil am Sonntag mitteilte. An den Ermittlungen war auch Europol beteiligt.
Zudem seien zehn Tonnen Tabakblätter und 3,5 Millionen Zigarettenpackungen im Gesamtwert von 37,5 Millionen Euro beschlagnahmt worden.
In den drei illegal betriebenen Tabakfabriken hätten wegen des russischen Angriffskriegs aus der Ukraine geflohene Asylsuchende gearbeitet. Sie hätten «zusammengepfercht» in Notunterkünften gelebt. Um nicht entdeckt zu werden, durften sie das Fabrikgelände nicht verlassen. Dazu mussten sie extrem lange arbeiten, wie es in der Mitteilung der Polizei weiter hiess.
Die Fabriken in der Region La Rioja im Norden, in Sevilla und Valencia waren demnach mit Maschinen «fortschrittlicher Technologie» ausgestattet. Sie konnten 540'000 Zigarettenpackungen pro Tag herstellen. Die Zigaretten wurden demnach in ganz Spanien sowie im Ausland verkauft.
Die Anführer des Netzwerks betrieben den Angaben zufolge Geldwäsche in grossem Stil. Sie führten «ein luxuriöses Leben» im exklusiven Badeort Marbella an der Costa del Sol.
Nazi-Ukraine am 22.1.2023: Ein bisschen Bestechung beim Vize-Minister für die Entwicklung von Gemeinden, Territorien und Infrastruktur: Wassyl Losynskyj:
Nächster Korruptions-Krimi in der Ukraine: Selenskyjs Vize-Minister verhaftet
https://exxpress.at/naechster-korruptions-krimi-in-der-ukraine-selenskyjs-vize-minister-verhaftet/
Nur 14 Tage nach dem Asylansuchen des ukrainischen Nationalbank-Präsidenten in Österreich, der 5,42 Millionen Euro veruntreut haben soll, flog schon der nächste Korruptions-Krmi in Kiew auf: Vize-Minister Wassyl Losynskyj wurde verhaftet.
All jene Europäer, die den Bericht des EU-Rechnungshofs vom Herbst 2021 über die Ukraine kennen (der eXXpress berichtete), werden von den aktuellen Vorgängen in Kiew nicht besonders überrascht sein: Der stellvertretender Minister Wassyl Losynskyj ist wegen der Annahme einer sechsstelligen Bestechungssumme festgenommen worden.
“Das Nationale Antikorruptionsbüro hat beim Vize-Minister für die Entwicklung von Gemeinden, Territorien und Infrastruktur, Wassyl Losynskyj, eine Hausdurchsuchung durchgeführt und ihn festgenommen”, berichtete die “Ukrajinska Prawda”.
Das Ministerium hat bereits auf den Bericht reagiert und den Spitzenbeamten gefeuert. Losynskyj wird demnach vorgeworfen, beim Ankauf von Stromgeneratoren Bestechungsgeld in Höhe von 400.000 Euro kassiert zu haben. Die Ermittlungen liefen seit September, der Mitarbeiter in der Regierung von Wolodymyr Selenskyj wollte sich offenbar noch daran bereichern, dass seine Landsleute in einer absoluten Krisensituation keinen Strom in ihren Wohnungen und Häusern haben.
Steckbrieflich gesuchter ukrainischer Bankmanager in Österreich
Bemerkenswert: Dieser neue Korruptions-Krimi flog nur 14 Tage nach dem eXXpress-Bericht über den nach Österreich geflüchteten Präsidenten der ukrainischen Nationalbank auf – Kyrylo Shevchenko (50) versteckt sich aktuell in Wien, weil ihm von der Regierung in Kiew der Vorwurf gemacht wird, dass er 5,42 Millionen Euro veruntreut haben soll. In der Ukraine wird der Bankmanager, der bei uns in Österreich in Sicherheit lebt, mittlerweile steckbrieflich gesucht.
Shevchenko hat wie berichtet nun in Österreich sogar um Asyl angesucht. Auch Oleksandr T., der frühere Präsident des ukrainischen Verfassungsgerichtshofs und erklärte Gegner von Wolodymyr Selemnskyj, lebt unbehelligt in Wien.
Auch Vorwürfe gegen den ukrainischen Verteidigungsminister
Auch der ukrainische Verteidigungsminister Olexij Resnikow soll nach offiziellen Angaben vor dem Parlament in Kiew zu Berichten über überteuerte Lebensmittelankäufe für die Armee Stellung nehmen, berichtet die Tageszeitung Die Welt. Resnikow sei zu einer Anhörung geladen, sagte die Vize-Vorsitzende des Rada-Ausschusses für nationale Sicherheit, Verteidigung und Aufklärung, Marjana Besugla, am Samstag im nationalen Rundfunk, Suspilne Media. Zudem kündigte der Rechnungshof eine Sonderprüfung im Verteidigungsministerium an.
Zuvor hatten Medienberichte in Kiew für Wirbel gesorgt, wonach das Verteidigungsministerium Lebensmittel für die Verpflegung seiner Soldaten zu Preisen ankaufe, die bis zu dreimal so hoch sind wie die Einzelhandelspreise im Geschäft. Bei dem Vertrag über 13 Milliarden Hrywnja – 300 Millionen Euro – soll es sich nicht um die Verpflegung der Soldaten an der Front, sondern im Hinterland handeln.
Ru gg. die kr. NATO 22.1.2023: Bericht über eine Tsunami-Waffe mit radioaktivem Wasser - kann stimmen oder nicht:
Russische Weltuntergangswaffe fertiggestellt: Sie verursacht Tsunami mit radioaktiv verseuchtem Wasser
https://www.pcwelt.de/article/1474936/russische-weltuntergangswaffe-fertiggestellt-sie-verursacht-tsunami-mit-radioaktiv-verseuchtem-wasser.html
https://t.me/SchubertsLM/103761
Ein neuer russischer Torpedo soll dank Atomantrieb riesige Strecken unentdeckt unter Wasser zurücklegen. Er zerstört ganze Küsten: Am Ziel zündet sein Atomsprengkopf und löst einen Tsunami mit radioaktiv verseuchtem Wasser aus.
Russland soll angeblich die ersten Torpedos fertig gebaut haben, die einen Nuklearantrieb besitzen und zudem Atom-Sprengköpfe transportieren können.
“Weltuntergangswaffe”: Riesige Reichweite, autonom, verheerend
Der zweifelhafte Ruf als Weltungergangswaffe rührt daher, dass so ein Torpedo durch die Zündung des Atomsprengkopfs im Zielgebiet eine besonders verheerende Wirkung auslösen würde und zum Beispiel einen Tsunami verursachen könnte, bei dem die anstürmenden Wassermassen aber radioaktiv verseucht wären. Der Torpedo könnte völlig überraschend Küsten treffen und komplett verwüsten. Ebenso soll er sich zur Zerstörung von gegnerischen Flugzeugträgerverbänden eignen, wie Thedrive schreibt.
NATO-Bundeswehr am 22.1.2023: Viele 17-Jährige dabei:
Anteil minderjähriger Bundeswehr-Rekruten so hoch wie nie
https://www.welt.de/politik/deutschland/article243344797/Bundeswehr-Anteil-minderjaehriger-Rekruten-so-hoch-wie-nie.html
Unter den neuen Soldaten der Bundeswehr waren im vergangenen Jahr prozentual so viele erst 17 Jahre alt wie nie zuvor.
Der Anteil von Minderjährigen unter den neuen Rekruten der Bundeswehr war im vergangenen Jahr so hoch wie noch nie. 9,4 Prozent waren 2022 zum Zeitpunkt ihrer Rekrutierung erst 17 Jahre alt. Dies ist der höchste Anteil seit Beginn der Erfassung 2011.
Das Bündnis „Unter 18 nie“ bezeichnete die Zahlen als „Armutszeugnis für die Bundesregierung“, wie Sprecher Ralf Willinger sagte. „Wir fordern den neuen Verteidigungsminister Boris Pistorius auf, diesem Trauerspiel endlich ein Ende zu machen und das Rekrutierungsalter Soldaten auf 18 Jahre anzuheben, wie es schon über 150 Staaten weltweit getan haben.“
Bundeswehr gegen
Ru. am 23.1.2023: Die "Helfer" aus Deutschland
sind schon lange da:
Deutsche Soldaten sind bereits in der Ukraine
im Kriegseinsatz – ZDF nennt sie „freiwillige
Helfer“
https://uncutnews.ch/deutsche-soldaten-sind-bereits-in-der-ukraine-im-kriegseinsatz-zdf-nennt-sie-freiwillige-helfer/23.1.2023:
23.1.2023: Wagner-Gruppe Nur noch 10'000 von 40'000 Häftlingen an der Front
https://www.nau.ch/news/europa/burgerrechtler-nur-noch-10-000-russische-haftlinge-an-der-front-66401570Nazi-Ukraine 23.1.2023: Waffen werden an Orgen gelagert, wo Russland nicht bombardieren kann: in AKWs:
Russischer Geheimdienst: Ukraine nutzt Atomkraftwerke als Waffenlager
https://www.swissinfo.ch/ger/russischer-geheimdienst--ukraine-nutzt-atomkraftwerke-als-waffenlager/48226056
Melnyk (Nazi-Ukraine) 23.1.2023: hetzt gegen deutsche Frauen: Er ist umnachtet von Hexen - ab in die Psychiatrie:
Selenskyjs Vize-Minister Melnyk nennt deutsche Politikerin „widerliche Hexe“
https://exxpress.at/selenskyjs-vize-minister-melnyk-nennt-deutsche-politikerin-widerliche-hexe/
https://t.me/SchubertsLM/103880
Was für eine Entgleisung des Diplomaten Andrij Melnyk! In der hitzigen Debatte um die Lieferung deutscher Leopard-2-Kampfpanzer an die Ukraine, nannte Selenskyjs Vize-Außenminister die Politikerin Sahra Wagenknecht (Linke) eine “widerliche Hexe”.
Skandal um Nationalisten-Führer Bandera
Andrij Melnyk fiel unter anderem auch damit negativ auf, bestritten zu haben, dass es Beweise für den Massenmord an Juden durch Anhänger des ukrainischen Nationalistenführers Stepan Bandera geben würde. Nach den skandalösen Aussagen wurde er schließlich von Selenskyj aus Berlin abgezogen.
4R mit Nazi-Ukraine gg. Ru 23.1.2023: Baerbock sichert Leopardpanzer zu - Scholzi aber nicht:
Sprecher: festgelegte Verfahren: Scholz stellt sich nicht klar hinter Baerbocks "Leopard"-Zusage
https://www.n-tv.de/politik/Scholz-stellt-sich-nicht-klar-hinter-Baerbocks-Leopard-Zusage-article23864083.html
https://t.me/SchubertsLM/103892
Nazi-Ukraine 23.1.2023: hat Panzerprobleme:
Die Uktrainer haben Amerikanische Panzer welche im Winter nichts taugen, den diese Panzer kommen beim kleinsetem Hügel nicht rauf. 😁
https://www.anti-spiegel.ru/2023/der-us-kampfpanzer-abrams-ist-nicht-wintertauglich/
24.1.2023:
Ru gg.
Nazi-Ukraine am 24.1.2023: Russen ohne
Handy:
Für die Moral Putins neuer
Kriegs-Chef führt Handy-Verbot ein
https://www.nau.ch/news/ausland/ukraine-krieg-putins-neuer-kriegs-chef-fuhrt-handy-verbot-ein-66401818Die Bundesregierung hat entschieden, Leopard-Kampfpanzer an die Ukraine zu liefern. Das erfuhr die Deutsche Presse-Agentur am Dienstag in Berlin...
https://www.swissinfo.ch/ger/kreise--deutschland-genehmigt-kampfpanzer-lieferungen-anderer-laender/48229840
Deutschland erlaubt anderen Staaten die Weitergabe von Leopard-Kampfpanzern aus deutscher Produktion an die Ukraine. Das erfuhr die Deutsche...
Marokko will gg. Ru gewinnen am 24.1.2023: Marokko liefert Panzer an die Ukraine
https://orf.at/stories/3302561/
Marokko hat als erstes afrikanisches Land der
Ukraine Panzer geliefert. Laut der algerischen
Nachrichtenagentur Menadefense wurden 20
T-72B-Panzer im tschechischen
Rüstungsunternehmen Excalibur Army
modernisiert und danach Kiew zur Verfügung
gestellt. Die Entscheidung dafür ist laut
Medienberichten schon im April des Vorjahres
bei einem Gipfel in Ramstein gefallen, bei dem
neben Marokko auch Tunesien als zweites
nordafrikanisches Land vertreten war.
Marokko verfügt insgesamt über rund 130 dieser Panzer, die in den Jahren 1999 und 2000 von Belarus erworben worden waren. Schon im Vorjahr wurde bekannt, dass Marokko seine Armee nun mit US-Abrams-Panzern modernisiert. Für die Ukraine haben die T-72B-Panzer nach alter sowjetischer Bauart den Vorteil, dass man die Bedienung gewöhnt ist und über die passende Munition verfügt.
Moskau soll laut Berichten alles andere als erfreut sein, dass Marokko seine neutrale Haltung aufgegeben hat. Einer der Beweggründe könnte laut Berichten aber sein, dass sich die Beziehungen zu Nachbarland Algerien zuletzt verschlechtert hatten – und Algerien sich mit russischer Unterstützung aufrüstet.
Nazi-Ukraine 24.1.2023: Rekrutierung mit Maschinengewehr und Handgreiflichkeiten
Video-Link: https://t.me/achtungachtungschweiz/37233
Hände hinter den Kopf, Schnauze auf den Boden... Das ist das Kriegskommissariat, eine Vorladung für Sie
Ein weiteres Video über die Mobilisierung in der Ukraine. Sie werden jetzt unter Androhung der Erschießung mitgenommen und zu Armeestützpunkten gebracht.
In dieser Situation sind sogar die radikalsten ukrainischen Nazis überzeugt, dass sich solche Mobilisierten im besten Fall bei der ersten Gelegenheit ergeben oder sie können sich Gleichgesinnte in den Abteilungen finden und Kämpfer der ukrainischen Streitkräfte erschießen.
Wie sich die Ereignisse entwickeln werden, kann nur die Zeit zeigen...
🔹Quelle: Укропский фрэш (https://t.me/dillfrash/14120)
❣️Übersetzung: DRN (https://t.me/russischdeutschenachrichten)
Warnung Ru gg. kr. EU 24.1.2023: Deutsche Panzer auf russischem Boden provozieren Russen-Sturm:
Solowjow: "Deutsche Panzer auf russischem Boden – Das ist der Beginn des Heiligen Krieges"
https://t.me/achtungachtungschweiz/37250
Warnung von Ru gg. die Schweiz 24.1.2023: Gesperrte Gelder freigeben, sonst kommt die russische Armee
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/40484
https://t.me/joinchat/UDhEMir3-8gZfXGg
By RAFA
Gestern wiederholte Benjamin Fulford, dass Russland sich nicht mit der vollständigen Eroberung der Ukraine zufrieden geben wird. Ihr oberstes Ziel ist es, die Schweiz zu erobern, nachdem das Land der Banken zugegeben hat, dass es nicht beabsichtigt, die zu Beginn der russischen Operation in der Ukraine "eingefrorenen" russischen Staatsgelder an Russland zurückzugeben.
Für Russland ist dies ein kriegerischer Akt der Schweizer Regierung, und es ist daher berechtigt, in die Schweiz einzumarschieren, um sich das, was ihnen gehört, zurückzuholen.
Widerstand 4R am 24.1.2023: Leopard-Panzer an die Front geschickt - "Aufruf zur Kriegsdienstverweigerung in Deutschland - Grenzenlos Leben 412"
https://youtu.be/S2r8UtpCQbM
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/40536
Der 24.01.2023 ist ein trauriger Tag für Deutschland und die Welt. Mit der direkten Lieferung von Kampfpanzern Leopard an das Regi
4R mit Nazi-Ukraine gg. Ru am 25.1.2023: "Panzer rollen: Völlig entfesselte deutsche Kriegseuphorie"
Polen, Deutschland und andere Länder liefern schwere Panzer an die Ukraine. Nach der Zusage der deutschen Ampelregierung brach ein verstörender Kriegsrausch innerhalb Politik und Medien aus. Zuletzt führt Deutschland den Willen [...]
https://exxpress.at/selenskyjs-praesidial-chef-im-120-000-euro-porsche-polizei-geht-gegen-medien-vor/
https://exxpress.at/putins-killer-fregatte-mit-hyperschall-raketen-richtung-new-york-unterwegs/
Baerbock gg. Ru
25.1.2023: und von Geschichte hat sie KEINE
Ahnung:
Außenministerin Baerbock erklärt Russland den
Krieg und ruft zu Zusammenhalt auf: „Wir
kämpfen einen Krieg gegen Russland und nicht
gegeneinander“
https://uncutnews.ch/aussenministerin-baerbock-erklaert-russland-den-krieg-und-ruft-zu-zusammenhalt-auf-wir-kaempfen-einen-krieg-gegen-russland-und-nicht-gegeneinander/Selenski gegen Ungarn in der Nazi-Ukraine 25.1.2023: Das Zelenskyy-Regime will Ungarn in den Unterkarpaten zwangsrekrutieren
https://uncutnews.ch/das-zelenskyy-regime-will-ungarn-in-den-unterkarpaten-zwangsrekrutieren/25.1.2023:
Widerstand gegen Krieg in Rostock (4R) 25.1.2023: "Grüne an die Ostfront"
https://t.me/weggespritzt/6143
Ru gg. 4R am 26.1.2023: Der Waffenstillstand ist mit den Leopard-Panzerlieferungen gebrochen
Mit dem heutigen Datum wurde der "Bundesregierung" offiziell mitgeteilt, dass der Waffenstillstand von 1945 durch das Zwei-Plus-Vier-Abkommen mit sofortiger Wirkung aufgehoben wurde
https://www.gloria.tv/share/uRbnDMs9x7qt21QX8CmMtThUc
https://t.me/basel2020Einladung/40783
Das teilte das Russische Ministerium an das Bundeskabinett / Kanzleramt von Berlin mit.
Der Waffenstillstand von 1945 zwischen Russland und Deutschland wurde mit dem heutigen Datum aufgrund der Waffenlieferungen und Einmischung in der Ukraine zur Unterstützung für nichtig erklärt.
Das Russische Abkommen wurde von seitens Deutschlands gebrochen und befindet sich wieder mit dem heutigen Datum im Kriegszustand von 1945.
WIR WEISEN AUSDRÜCKLICH DARAUF HIN:
Unsere Informationsquellen sind 100%ig und das in jeder Position.
Anmerkung:
Durch diese Einmischung der Scholz-Regierung wird die Inflationsrate zu einem endgültigen Zusammenbruch führen, die nicht mehr aufzuhalten und somit der endgültige Todesstoß für die gesamte Bevölkerung in Deutschland ist.
Kriminelle
Jüdin Baerbock verkündet Krieg gegen
Russland 26.1.2023:
Baerbock mit informeller Kriegserklärung:
„Kämpfen Krieg gegen Russland“
https://tkp.at/2023/01/26/baerbock-mit-informeller-kriegserklaerung-kaempfen-krieg-gegen-russland/Kriminelle
Jüdin Baerbock verkündete den Krieg gegen
Russland 26.1.2023: und die Welt reagiert:
Internationale Pressestimmen zur „informellen
Kriegserklärung“ Annalena Baerbocks
https://tkp.at/2023/01/26/internationale-pressestimmen-zur-informellen-kriegserklaerung-annalena-baerbocks/Deportation
an die Front in der Nazi-Ukraine 26.1.2023:
auch in Transkarpatien:
Ungarische Medien empört über Methoden der
Massenrekrutierung in Transkarpatien
https://tkp.at/2023/01/26/ungarische-medien-empoert-ueber-methoden-der-massenrekrutierung-in-transkarpatien/https://exxpress.at/am-ukraine-krieg-verdienen-private-waffenhaendler-zig-millionen/
Kriminelles WEF von Obernazi+Halb-Rothschild Schwab 26.1.2023: Videos: WEF sagt, der Ukraine Krieg wird 15 Jahre dauern
https://uncutnews.ch/videos-wef-sagt-der-ukraine-krieg-wird-15-jahre-dauern-ii-mit-falschinformationen-zur-impfung-gedraengt-ii-dr-masanori-fukushima-impfschaeden-sind-jetzt-ein-globales-problem-und-mehr/
Nazi-Ukraine am
26.1.2023: Panzer kann man schicken, aber muss
man auch reparieren:
Oberst erklärt, warum die Entsendung von
Panzern in die Ukraine überhaupt keinen Sinn
ergibt
26.1.2023:
Alzheimer-Biden
meint, seine kriminelle NATO sei normal
und andere nicht 26.1.2023:
Söldner: USA stufen
Wagner-Gruppe als kriminelle Organisation
ein
https://www.nau.ch/politik/international/usa-stufen-russische-soldnergruppe-als-kriminelle-organisation-ein-66404772
Kriegserklärung
von Baerbock und Panzerlis gg. Russland
schicken am 26.1.2023:
«Extrem gefährlich» Kreml schäumt
wegen Panzer-Lieferungen an Ukraine
https://www.nau.ch/news/ausland/ukraine-krieg-kreml-schaumt-nach-panzer-lieferungen-an-ukraine-664038664R mit Nazi-Ukraine gg. Ru am 27.1.2023: Deutschland mit Ostfront-Leoparden: Da ist eine "alte Tradition":
Leopard: Es ist eine Tradition der Nazis, Panzer nach Tieren zu benennen
https://www.berliner-zeitung.de/kultur-vergnuegen/debatte/leopard-panzer-es-ist-eine-nazi-tradition-panzer-nach-tieren-zu-benennen-li.311199
Ulrich Seidler
Das Sprechen über Krieg braucht keine Bilder aus der Fauna. Das verharmlost das Geschehen auf den Schlachtfeldern und knüpft an eine Nazi-Tradition an.
Permanent ist heute von Mardern, Pumas und vor allem Leoparden die Rede. Es werden Witze über Leoparden gemacht, [...] Die Idee, fahrbares Kriegsgerät nach Raubtieren zu benennen, hat ohnehin schon einen strengen Beigeschmack von Verharmlosung. [...]
Das Fressen und Gefressenwerden
Kriegshandlungen auf dem Schlachtfeld, denen Menschen zum Opfer fallen, bekommen in dieser Metaphorik den Anstrich eines Abenteuers, das außerhalb moralischer Zusammenhänge stattfindet, weil Tiere nun einmal ihrer Natur folgen: dem Kreislauf vom Fressen und Gefressenwerden. Waffen kennen auch keine Moral, man kann sie noch nicht einmal scharf in Angriffs- oder Verteidigungswaffen unterteilen. Die Tierbezeichnungen blenden den Menschen, der die Waffen benutzt, ebenso aus, wie sie die Gründe und Folgen ihrer Anwendung verschweigen. [...] Die Nazi-Rüstungsindustrie war es, die seit 1942 ihre zunächst abgekürzten und nummerierten Panzerkampfwagen PzKpfw I, II, III und IV als Tiere zu adeln begann: Der PzKpfw V hieß Panther, aus PzKpfw VI wurde Tiger und aus PzKpfw VII Königstiger. Man hat den Propagandaton der Wochenschauen im Ohr, bei denen mithilfe dieser Bezeichnungen die Kriegstaten der Deutschen verherrlicht wurden, während sie Verderben über die Menschheit brachten. Tiere sind keine Mörder.
https://exxpress.at/eine-million-russen-setzen-kopfgeld-auf-ersten-erbeuteten-leopard-2-aus/
Kr. EU will immer
noch gegen Russland gewinnen? 27.1.2023:
General H. Kujat: „Waffenlieferungen bedeuten,
dass der Krieg sinnlos verlängert wird“
https://uncutnews.ch/general-h-kujat-waffenlieferungen-bedeuten-dass-der-krieg-sinnlos-verlaengert-wird/https://deutsch.rt.com/international/131481-liveticker-ukraine-krieg-ungarischer-premier/
Meldung
vom nau-ch-Mossad am 27.1.2023: kann
richtig oder falsch sein:
2022 Gewinn
russischer Banken drastisch eingebrochen
https://www.nau.ch/news/wirtschaft/gewinn-russischer-banken-2022-drastisch-eingebrochen-66405720https://www.swissinfo.ch/ger/eu-verlaengert-wirtschaftssanktionen-gegen-russland-um-halbes-jahr/48238354
Die EU hat die bestehenden Wirtschaftssanktionen gegen Russland wegen der Aggression gegen die Ukraine um ein halbes Jahr verlängert. Nach einem...

28.1.2023: Russland geht es
wirtschaftlich sehr gut:
Seit Beginn der Sanktionen: 276 Milliarden
Euro an Auslands-Einnahmen für Putin
https://exxpress.at/scholz-nach-kriegs-sager-auf-distanz-zu-baerbock-sind-nicht-kriegspartei/
https://deutsch.rt.com/international/131481-liveticker-ukraine-krieg-ukraine-beschiesst/
28.1.2023: In Luhansk: Russland wirft Ukraine Beschuss von Krankenhaus vor
https://www.nau.ch/news/europa/ukraine-krieg-russland-wirft-ukraine-beschuss-von-krankenhaus-vor-66406441https://deutsch.rt.com/russland/161210-lettischer-botschafter-muss-russland-innerhalb/
28.1.2023:
Kriminelle Grüne in Innsbruck (Tirol, Österreich) 28.1.2023: Ganser gegen kriminelle NATO wird von kriminell-grünem Bürgermeister Willi ausgeladen:
MFG kritisiert Bürgermeister Willi (Grüne) scharf zur Causa Daniele Ganser: Undemokratisch
https://report24.news/mfg-kritisiert-buergermeister-willi-gruene-scharf-zur-causa-daniele-ganser-undemokratisch/
29.1.2023:
Bundeswehr-NAZO 29.1.2023: AUSRÜSTUNG DER BUNDESWEHR: Munition für zwei Tage.
Von Peter Carstens, Berlin
https://t.me/achtungachtungschweiz/37311
Vorab ein mögliches Szenario von Tag 3 eines möglichen russischen Vergeltungsschlages, in Form einer Computer-Animation:
https://t.me/freemediavision/2810
Hier Link zum o.g. FAZ-Bericht:
https://m.faz.net/aktuell/politik/inland/bundeswehr-munition-fuer-zwei-tage-18494755.amp.html
https://www.tichyseinblick.de/tichys-einblick/waffenstillstand-ukraine-russland-orban/
Ungarn schert erneut aus der gemeinsamen
Ukraine-Front aus – Ministerpräsident Orbán
stellt unangenehme Fragen zur Strategie der
Nato und EU und überwirft sich noch tiefer mit
dem östlichen Nachbarn. Ist ein
Waffenstillstand der Ausweg aus dem Krieg?
30.1.2023:
Ukrainer in GB 30.1.2023: Schon gelandet Ukraine-Soldaten bekommen bei Briten Panzer-Training
https://www.nau.ch/news/europa/ukraine-krieg-soldaten-lernen-in-grossbritannien-panzer-bedienung-66407353Frankreich und Australien wollen der Ukraine zur Abwehr des russischen Angriffskriegs gemeinsam Artilleriemunition liefern. Es handele sich um von...
4R am 30.1.2023: Sarah Wagenknecht vs Bild Reporter: "Wir sind bereits Kriegspartei!"
Video-Link: https://t.me/achtungachtungschweiz/37342
Rede von Putin am 30.01.2023: Er kann den Gashahn einfach zudrehen und muss keine Pipelines sprengen
Präsident Wladimir Putin 🇷🇺🇷🇺🇷🇺🇷🇺🇷🇺🇷🇺🇷🇺🇷🇺
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/41315
"Bürger der Welt ich spreche zu euch, obwohl ich weiß, dass meine Botschaft verdreht wird.
Ich werde zum Täter gemacht, wollte jedoch nur mein Volk schützen, dass über 10 Jahre lang attackiert wurde. Ich bin nicht gegen die Bürger Europas, es sind eure Führer, die gegen euch sind! Das ist euer Weckruf.
🚨Die Nazis haben den 2. Weltkrieg gewonnen! Die EU Führer sind Nazis und dessen seid ihr euch sehr bewusst. Es ist der selbe Club, mit dem selben Ansatz, wie andere Sklaven Staaten. Sie ignorieren eure und meine Meinung.
Warum sollte ich meine eigenen Gasleitungen sprengen? Ich kann den Hahn einfach zudrehen. Diese Anschuldigungen gegen Russland sind sehr einfach zu entlarven. Wer bombardiert gerade das Atomkraftwerk? Europa wird von Nazis geführt, die Satan anbeten!
Wacht auf Leute, ihr habt genug Bullshit, um den ihr euch kümmern solltet. Es ist alles Betrug, sie lügen euch an."
Der Ukraine-Krieg 31.1.2023: Es ist alles ein Spiel für die Bevölkerungsreduktion
Meinungen auf VK
Nazi-Ukraine
31.1.2023: hat Grippewelle - und oft kein
Strom:
Eine Reise in den Krieg Mit einem
Hilfstransport in die Ukraine – eine
Reportage
https://reitschuster.de/post/eine-reise-in-den-krieg/
Es geht darum, Medikamente zu bringen.
Ständige Stromabschaltungen haben zu einer
massiven Erkältungswelle geführt. Und es fehlt
an allem, an fast allem. Von Stefan Jahnel.

Nazi-Ukraine
gegen Kroatien am 31.1.2023: Präsident
auf die Todesliste:
"Inakzeptabel": Kroatiens Präsident
Milanovic auf ukrainische Todesliste
gesetzt

Nazi-Ukraine gegen Ö am 31.1.2023: Selenskyj attackiert Österreich mit Sanktionen - und Schallenberg stellt sich tot
https://exxpress.at/selenskyjs-attacke-gegen-oesterreich-er-will-362-millionen-beschlagnahmen/
Österreich gegen Nazi-Ukraine 31.1.2023: Waffen gibts aus Ö für die Nazis keine:
Tanner stellt in Ungarn klar: Weiter keine Waffen an die Ukraine
https://exxpress.at/tanner-stellt-in-ungarn-klar-weiter-keine-waffen-an-die-ukraine/
https://exxpress.at/geheimdienste-ukraine-bereitet-fuer-weiten-rueckzug-zweite-frontlinie-vor/
Nazi-Ukraine
31.1.2023: zeigt, was Nazis sind: Gewaltsame
Rekrutierung von Minderheiten, um gegen
Russland zu sterben:
Ukraine zwingt ethnische Ungarn zum Kampf
gegen Russland und entführt Männer gewaltsam
aus ihren Häusern und von ihrer Arbeit (Video)
https://uncutnews.ch/ukraine-zwingt-ethnische-ungarn-zum-kampf-gegen-russland-und-entfuehrt-maenner-gewaltsam-aus-ihren-haeusern-und-von-ihrer-arbeit-video/31.1.2023: Kiew fordert von Ungarn Aus von antiukrainischer Rhetorik
https://orf.at/stories/3303417/
Die Regierung in Kiew fordert Ungarn auf,
antiukrainische Bemerkungen seitens der
Regierung bleibenzulassen. Botschafter Istvan
Ijdjarto sei einbestellt worden, um gegen die
jüngsten abfälligen Aussagen von
Ministerpräsident Viktor Orban zu
protestieren, hieß es heute in einer Erklärung
des ukrainischen Außenministeriums.
„Die ungarische Seite wurde dazu aufgefordert, diesen negativen Trend zu stoppen, um nicht wiedergutzumachende Folgen für die Beziehungen zwischen den beiden Staaten zu verhindern.“ Ungarn hat die EU-Sanktionen gegen Russland kritisiert und liefert keine Waffen an die Ukraine. Das Außenministerium in Kiew erklärte vergangene Woche, Orban habe die Ukraine vor Journalisten als Niemandsland bezeichnet und sie mit Afghanistan verglichen.
Widerstand in der NATO 31.1.2023: gegen die Eskalation im Ukraine-Krieg:
Ukrainekrieg: US-Veteranen und deutsche Generäle a.D. sind entsetzt
https://journalistenwatch.com/2023/01/31/ukrainekrieg-us-veteranen-und-deutsche-generaele-a-d-sind-entsetzt/
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/41406
Inzwischen regt sich auch beim NATO-Militär Widerstand gegen den Kriegskurs jener politischen Hasardeure in den Parlamenten,
https://www.swissinfo.ch/ger/lula-verweigert-scholz-munition-und-will--friedensclub--gruenden/48247874
Der brasilianische Präsident Luiz Inácio Lula da Silva hat die Bitte des deutschen Bundeskanzlers Olaf Scholz um Panzer-Munition für die Ukraine...
Das russische Verteidigungsministerium hat in einem Pressebriefing neue Details zu den biologischen Forschungsaktivitäten der USA in der Ukraine und im Rest der Welt veröffentlicht. Wir veröffentlichen die Erklärung von Generalleutnant Igor Kirillow im Wortlaut.
RT DE veröffentlicht den Bericht von Generalleutnant Igor Kirillow im Wortlaut und eigener (nicht amtlicher) Übersetzung:
"Das Verteidigungsministerium der Russischen Föderation hat wiederholt auf Anzeichen für die Umsetzung von "Programmen mit doppeltem Verwendungszweck" durch die USA und deren Verbündete außerhalb ihres Hoheitsgebiets hingewiesen, auch im Rahmen des Betriebs der vom Pentagon oder seinen Auftragnehmern finanzierten Biolaboratorien.
Die Tatsache, dass die Vereinigten Staaten die Initiative zur Einrichtung eines Überwachungsmechanismus für das Übereinkommen über das Verbot von biologischen Waffen und Toxinwaffen (BWÜ) auf der neunten Kontrollkonferenz blockiert haben, bestätigt einmal mehr, dass Washington etwas zu verbergen hat, da die Transparenz der biologischen Forschung den Interessen der USA widerspricht.
Wir haben bereits über die Arbeiten zur Verstärkung der pathogenen Eigenschaften des COVID-19-Erregers, die an der Universität Boston mit Mitteln aus dem US-Staatshaushalt durchgeführt wurden, sowie über die mögliche Beteiligung der US-Behörde für internationale Entwicklung (USAID) an der Entstehung des neuen Coronavirus informiert.
Die Schlüsselrolle bei der Durchführung der oben genannten Projekte kommt der zwischengeschalteten Organisation EcoHealth Alliance zu.
Die verfügbaren Dokumente der U.S. Defence Threat Reduction Agency (DTRA) bestätigen, dass Fachleute des oben genannten Unternehmens seit 2015 die Vielfalt in der Fledermauspopulation untersuchen, nach neuen Coronavirus-Stämmen suchen und die Mechanismen der Übertragung vom Tier auf den Menschen untersuchen. Über zweieinhalbtausend Tausend Exemplare wurden untersucht.
Im Rahmen des Forschungsprojekts zu Zoonoseviren in Südostasien wird den Mitarbeitern der EcoHealth Alliance folgender Ratschlag gegeben: (Zitat) "Wenn bei einem der Experimente ein Virus mit einer mehr als zehnfachen Übertragung oder Pathogenität eines natürlich vorkommenden Stammes entsteht, sollten die Experten ihre Arbeit sofort einstellen und das US National Institute of Allergy and Infectious Diseases sowie den zuständigen Rat für biologische Sicherheit informieren." (Ende des Zitats)
Der hohe Grad der Vorbereitung der US-amerikanischen Hersteller von mRNA-Impfstoffen auf eine Pandemie des neuen Coronavirus wirft Fragen auf. Es drängt sich der Eindruck auf, dass die Pharmaunternehmen die Impfstoffpräparate im Voraus hergestellt hatten und aufgrund der spezifischen Eigenschaften des Virus, die sich in einer geringen Wirksamkeit der Impfung und zahlreichen Nebenwirkungen niederschlugen, nicht in der Lage waren, sie rasch auf den Markt zu bringen.
Es sei daran erinnert, dass am 18. Oktober 2019, zwei Monate vor den ersten offiziellen Berichten über das Auftreten der neuen Coronavirus-Infektion in China, die John Hopkins University, unterstützt von der Bill & Melinda Gates Foundation, in New York die Übung "Event 201" durchgeführt hat.
Bei dieser Übung wurde die Epidemie eines bisher unbekannten Coronavirus simuliert, das dem Szenario zufolge von Fledermäusen über den Zwischenwirt Schwein auf den Menschen übertragen wurde.
Der Ausbruch der COVID-19-Pandemie genau nach diesem Szenario wirft Fragen über den vorsätzlichen Charakter der Pandemie, die Beteiligung der USA an dem Vorfall und die wahren Ziele der US-Bioprogramme zur Verstärkung der Eigenschaften gefährlicher Krankheitserreger auf.
Wir haben wiederholt festgestellt, dass die Vereinigten Staaten die völkerrechtlich umstrittensten Forschungsarbeiten außerhalb ihres Hoheitsgebiets durchführen.
Ein Beispiel sind die Experimente zur HIV-Infektion, die seit 2019 von US-Spezialisten in der Ukraine durchgeführt werden. Bei den Zielgruppen handelt es sich nicht nur um "Hochrisikopatienten" – Strafgefangene oder Drogenabhängige – sondern auch um Angehörige der ukrainischen Streitkräfte.
Während einer militärischen Sonderoperation in den befreiten Gebieten der Volksrepublik Lugansk wurden die Räumlichkeiten des medizinischen Zentrums Pharmbiotest im Dorf Rubeschnoje inspiziert. Dieses diente der Durchführung klinischer Versuche mit Arzneimitteln, die schwerwiegende Nebenwirkungen haben, dazu gehören Medikamente gegen Leukämie, psychische Störungen, neurologische Erkrankungen, Epilepsie und andere gefährliche Krankheiten.
Anfang 2023 entdeckten Anwohner in Lissitschansk eine großflächige Deponie mit Biomaterialresten von Pharmbiotest. Die klinischen Proben und die Krankenakten der Patienten mit ihren persönlichen Daten wurden vergraben, anstatt eingeäschert oder auf die vorgeschriebene Weise beseitigt zu werden. Dies bedeutet, dass die Beweise in extremer Eile beseitigt wurden.
Dem russischen Verteidigungsministerium liegen zahlreiche Informationen über die Einnahme von Psychostimulanzien und Narkotika (Tramadol, Methadon, Amphetamine) durch ukrainische Militärangehörige vor. Es wurden Fakten über den Schmuggel von Morphium in Kriegsgebiete aufgedeckt. Es sei daran erinnert, dass nach ukrainischem Recht der illegale Verkehr und Transport der oben genannten Produkte mit Freiheitsentzug von acht bis zwölf Jahren bestraft wird.
Russland ist der Ansicht, dass die Handlungen der Beamten, die die Forschungen an ukrainischen Soldaten durchführten, deren Blut hohe Konzentrationen von Antibiotika, Betäubungsmitteln und Antikörpern gegen die Erreger von Infektionskrankheiten enthielt, eine angemessene rechtliche Bewertung erfordern.
Während der militärischen Sonderoperation beschafften russische Armeeangehörige über 20.000 Dokumente, Referenz- und Analysematerialien und befragten Zeugen und Teilnehmer an den biologischen Programmen der USA. Die genannten Materialien bestätigen, dass das Pentagon darauf abzielte, Elemente einer biologischen Waffe zu entwickeln und sie an der Bevölkerung der Ukraine und anderer Länder entlang der russischen Grenzen zu testen.
Das russische Verteidigungsministerium hat bereits die Namen der Teilnehmer an den militärischen und biologischen Programmen genannt, darunter die Namen von Vertretern der Demokratischen Partei der USA, von Mitarbeitern des US-Militärministeriums und von Auftraggebern des Pentagons.
Die Dokumente des DTRA-Berichts haben uns zu neuen Informationen über Schlüsselpersonen geführt, die an den sogenannten ukrainischen Projekten beteiligt waren und bisher "im Dunkeln" geblieben waren.
Unter ihnen sind:
Karen Saylors, CEO von Labyrinth Global Health und ehemalige Leiterin der Programme von Metabiota in Zentralafrika. Seit 2016 arbeitet Saylors in der Ukraine als leitende Beraterin des UP-10-Projekts, das sich mit der Untersuchung der Ausbreitungswege der Afrikanischen Schweinepest befasst.
Colleen B. Jonsson, Mitarbeiterin der Universität von Tennessee, Direktorin des Instituts für das Studium von Wirt-Erreger-Systemen. Sie beobachtete das UP-8-Projekt, das der Untersuchung der Möglichkeiten des Erregers des Krim-Kongo-Fiebers in der Ukraine gewidmet ist. Jonsson leitete die Auswahl der biologischen Proben von ukrainischem Personal und sorgte für die Zusammenarbeit zwischen den Auftragnehmern in den USA und dem Zentrum für öffentliche Gesundheit des ukrainischen Gesundheitsministeriums.
Lewis Von Thaer, Präsident und CEO des Unternehmens Battelle, eines großen Auftragnehmers des Pentagon und des US-Energieministeriums. Seit 2003 ist das Unternehmen für die Organisation von Forschungsprojekten in der Ukraine im Zusammenhang mit zoonotischen Infektionen verantwortlich.
Weitere Personen, die an den ukrainischen Projekten beteiligt sind, werden auf der Folie vorgestellt. Das beschaffte Material wird dem Untersuchungsausschuss vorgelegt, damit die Schuldigen zur Rechenschaft gezogen werden können.
Das aktive Eingreifen des russischen Verteidigungsministeriums hat dazu geführt, dass die militärischen biologischen Programme in der Ukraine gestoppt wurden. In diesem Zusammenhang verlagert das Pentagon die Studien, die im Rahmen der ukrainischen Projekte nicht abgeschlossen wurden, aktiv nach Zentralasien und in osteuropäische Länder. Gleichzeitig wird die Zusammenarbeit mit afrikanischen und asiatisch-pazifischen Ländern – Kenia, Singapur und Thailand – aktiv ausgebaut.
Unter dem Druck der internationalen Gemeinschaft ändert Washington sein Konzept für die Organisation seiner militärisch-biologischen Aktivitäten und überträgt die Funktionen des Auftraggebers auf rein zivile Abteilungen: das Gesundheitsministerium, das Energieministerium und die Agentur für internationale Entwicklung. Auf diese Weise können die US-Behörden Kritik auf internationaler Ebene vermeiden und einen Schlag gegen das Verteidigungsministerium und die DTRA abwenden.
Bei der Eindämmung der militärischen biologischen Aktivitäten in der Ukraine nutzen die Vereinigten Staaten aktiv die Materialbasis der chemischen und pharmakologischen Unternehmen Polens und der baltischen Länder, wohin die Ausrüstung aus dem ukrainischen Hoheitsgebiet geschickt wurde.
Die vom kollektiven Westen aufgezwungene Finanzierung bringt die postsowjetischen Länder dazu, die wahre Natur dieser Arbeiten zu verbergen. Die Europäische Union fördert aktiv die Initiative zum Aufbau eines Netzes von "Exzellenzzentren" im Bereich des nuklearen, biologischen und chemischen Schutzes, das die Einrichtung von EU-finanzierten Biolabors auf dem Gebiet der ehemaligen Sowjetunion vorsieht. Den potenziellen Partnern wird dringend empfohlen, (Zitat) "für diese Initiative nicht zu werben, da sie für die Russische Föderation äußerst heikel ist". (Ende des Zitats)
Gleichzeitig wird betont, dass die zentralasiatischen Länder, (Zitat) "bereits von der technischen Zusammenarbeit mit der Europäischen Union profitieren". (Ende des Zitats)
Im Jahr 2022 initiierten die USA, Kanada und die EU-Länder Programme zur Beschäftigung und Umsiedlung ukrainischer Fachkräfte, die zuvor an militärischen biologischen Arbeiten beteiligt waren, in westliche Länder. Dies ist vor allem auf die Sorge zurückzuführen, dass die russischen Strafverfolgungsbehörden zusätzliche Beweise für die illegalen Aktivitäten erhalten könnten, die unter Verletzung internationaler Verpflichtungen durchgeführt wurden.
Es ist zu betonen, dass die Strategie der "militärischen und biologischen Expansion" nicht grundsätzlich neu ist und von den Vereinigten Staaten bereits in der Zeit des Korea-Konflikts begründet wurde.
Seit den 1950er Jahren wurden in Afrika, Mittel- und Südamerika sowie in Südostasien biologische Laboratorien eingerichtet, die vorrangig von der US-Marine betrieben wurden. Ihr Hauptziel war es, Proben von Erregern hochgefährlicher Infektionen zu nehmen und den Grad der Morbidität der lokalen Bevölkerung zu bestimmen.
In den Gebieten, in denen sich diese Laboratorien befanden, verschlechterte sich die epidemische Situation in Bezug auf hochgefährliche Infektionen, wie auch jetzt. Neue Krankheiten, die für diese Regionen untypisch sind, sind aufgetreten. Eines der Beispiele ist der Ausbruch des Rifttalfiebers 1977 in Kairo, wo sich die U.S. Naval Medical Research Unit Three befand.
Diese Krankheit war zuvor nur südlich der Sahara aufgetreten, aber dann tauchte sie plötzlich in Ägypten auf und infizierte gleichzeitig 18.000 Menschen. Weitere Analysen der aus der Bevölkerung entnommenen Proben ergaben, dass die Gesamtzahl der Infizierten bei etwa 2.000.000 Menschen lag.
Eine ganze Reihe von Beweisen belegen den künstlichen Charakter dieses Ausbruchs und die Beteiligung des US-Labors.
Erstens waren die Mitarbeiter des Labors mehrere Monate vor Ausbruch der Epidemie gegen das Rifttalfieber geimpft worden, obwohl es in dieser Region keine Aufzeichnungen über einen Ausbruch dieser Infektion gab, während sie in den endemischen Regionen Afrikas als leichte grippeähnliche Krankheit verlief, die keine menschlichen Todesfälle verursachte.
Zweitens erlangte der Erreger während der Epidemie in Ägypten plötzlich eine hohe Pathogenität für den Menschen. Die Krankheit verursachte Blutungen, schwere Augen- und Nervenschädigungen. Das Virus wurde hochgradig pathogen und könnte in dieser Hinsicht fast mit den Pocken, dem Marburg- und dem Lassa-Fieber verglichen werden. Es ist äußerst schwierig, die plötzliche Änderung der Pathogenität des Virus durch seine natürliche Entwicklung zu erklären.
Von besonderem Interesse ist die Analyse der Form des anfänglichen Herdes, der an eine Aerosolwolke erinnert, wie sie bei der absichtlichen Ausbreitung eines biologischen Materials oder dessen unbeabsichtigter Freisetzung in die Umwelt entstehen kann.
Trotz der verfügbaren Beweise für die künstliche Natur des Ausbruchs hat die US-Führung alles getan, um die Beteiligung des Labors an diesem Vorfall zu verbergen. Erst 2019 wurde beschlossen, das Labor in die U.S. Naval Air Station Sigonella, Italien, zu verlegen, um die Forschung an hochgefährlichen Krankheitserregern, einschließlich Coronaviren, fortzusetzen.
Abschließend möchte ich anmerken, dass die Offenlegung des Inhalts der militärischen biologischen Programme des Pentagons in der Ukraine durch die Russische Föderation ein breites öffentliches Echo hervorgerufen hat. In den Ländern der ehemaligen Sowjetunion kam es zu Massendemonstrationen gegen die Aktivitäten der von den USA finanzierten Laboratorien. Nichtregierungsorganisationen der Eurasischen Wirtschaftsunion verabschiedeten eine Resolution gegen die vom Pentagon finanzierten Biolaboratorien.
In den Vereinigten Staaten selbst wurden verschiedene Untersuchungen eingeleitet. Die US-Strafverfolgungsbehörden haben sich mit den Themen Bestechung von Mitarbeitern sozialer Netzwerke und Massenmedien bei der Verbreitung der Ursache der neuen Coronavirus-Infektion sowie mit der Manipulation der öffentlichen Meinung über die von biotechnologischen und pharmazeutischen Unternehmen in Auftrag gegebenen US-Impfstoffe gegen COVID-19 befasst.
Es sei daran erinnert, dass Lobbyarbeit für die Interessen großer Pharmaunternehmen durch die US-Regierung eine gängige Praxis ist. Bereits 2010 wurde der Betrieb eines medizinisch-biologischen Zentrums der US-Marine in Jakarta wegen eines "Interessenkonflikts" und verschiedener Verstöße eingestellt.
Die Amerikaner führten ihre Arbeiten außerhalb des vereinbarten Forschungsprogramms durch, nahmen nicht genehmigte Proben und weigerten sich, die indonesische Regierung über den Zweck ihrer Arbeiten und die erzielten Ergebnisse zu informieren. Diese Biomaterialien kamen dem mit dem Pentagon verbundenen Unternehmen Gilead zugute, das seine Präparate unter anderem in der Ukraine und in Georgien testete.
Dem indonesischen Beispiel folgte Malaysia: Die Regierung dieses Landes beschloss, eine besondere Kontrolle über die Aktivitäten des von den USA finanzierten Biolabors einzuführen.
Daher nimmt die Besorgnis der internationalen Gemeinschaft über die Aktivitäten der vom Pentagon finanzierten Biolabors allmählich zu. Die von der Russischen Föderation auf den internationalen Foren – der Neunten Überprüfungskonferenz der BWÜ-Mitgliedstaaten und dem UN-Sicherheitsrat –vorgebrachten Fragen haben die mangelnde Bereitschaft der USA zur Führung eines substanziellen Dialogs deutlich gemacht.
Russland hält es für äußerst wichtig, dass die Offenlegung der Fakten, die die illegalen militärischen und biologischen Aktivitäten aufdecken, verschiedene Länder dazu veranlasst hat, die möglichen Folgen ihrer Zusammenarbeit mit den USA im Bereich der biologischen Sicherheit zu überdenken und die Notwendigkeit und Sinnhaftigkeit einer solchen Zusammenarbeit neu zu überdenken."
USA und NATO haben eine unrühmliche Tradition: Den Einsatz schwachradioaktiver Munition und Panzerung. Zusammen mit den angekündigten Lieferungen von Kampfpanzern könnte beides in die Ukraine gelangen und Mensch und Umwelt dort massiv gefährden. Russische Experten warnen vor den Folgen.
Von Olesja Otrokowa und Aljona Sadoroschnaja
Westliche Panzer, die in der Ukraine landen, können die mit Uran abgereicherte Munition verwenden. Diese Waffen stellen eine ernsthafte Bedrohung für die Gesundheit sowohl des Militärs als auch der Zivilbevölkerung dar, denn jedes dieser Geschosse ist eine kleine schmutzige Atombombe. In der Vergangenheit hatte Jugoslawien mit Problemen der radioaktiven Verseuchung durch westliche Munition zu kämpfen. Mit welchen Folgen ist zu rechnen, wenn die ukrainischen Streitkräfte (AFU) Uranmunition einsetzen?
Unmittelbar nach der Ankündigung Deutschlands und der USA, ihre Kampfpanzer an die Ukraine zu liefern, warnte Russland, dass der Einsatz kleinkalibriger panzerbrechender Geschosse mit Uran-Kernen dem Einsatz schmutziger Atombomben gleichkäme. Konstantin Gawrilow, Leiter der russischen Delegation bei den Wiener Gesprächen über militärische Sicherheit und Rüstungskontrolle, sagte letzte Woche, der Einsatz solcher Geschosse führe zu einer Kontaminierung des Terrains. Er erinnerte daran, dass sich ähnliche Ereignisse mit solchen Geschossen bereits in Jugoslawien und im Irak ereignet hatten.
Die Urankernmunition könnte in deutschen Leopard-2-Panzern, britischen Challenger-2-Panzern, US-amerikanischen M1 Abrams, Bradley- und Marder-Schützenpanzern, A-10-Kampfflugzeugen und anderer Militärtechnik zum Einsatz kommen.
Solche Munition wurde erstmals von den Deutschen im Zweiten Weltkrieg verwendet. In den 1970er Jahren war das Pentagon mit der dringenden Notwendigkeit konfrontiert, die Geschosse zu modernisieren, um der verbesserten Panzerung der sowjetischen schweren Maschinen zu entsprechen. Abgereichertes Uran ist im Vergleich zu Wolfram ein sehr hartes und billiges Material. Er wird auch für die Panzerung und als Beschwerungsmaterial für die Balance von Flugzeugen verwendet. Abgereichertes Uran ist toxisch und stellt beim Eindringen in den Körper ein Strahlenrisiko dar.
Die Abrams-Panzerung enthält Uran. Politico schreibt jedoch, dass die Ukraine nur Abrams in der Ausführung ohne Uranpanzerung erhalten könne, da dies eine geheime Technologie sei, die für den Export nicht vorgesehen ist. Was die Geschosse mit abgereicherten Urankernen angeht, so steht im Artikel nichts darüber. Die Vereinigten Staaten haben übrigens Exportversionen von Munition mit Wolframkern. Sie sind härter als Uran, doch wesentlich teurer.
Der Experte für Kernenergie Alexei Anpilogow erläutert, dass Urankerne aufgrund ihrer hohen Dichte und ihrer Fähigkeit, sich bei Kontakt mit Luft unter dem Einfluss hoher Temperaturen zu entzünden (pyrophore Stoffe), die Wirksamkeit der Munition erhöhen:
"Beim Auftreffen des Geschosses auf die Panzerung entsteht zwangsläufig eine hohe Temperatur – die kinetische Energie des Geschosses wird gelöscht und in Wärme umgewandelt, wodurch die selbständig ablaufende exotherme Reaktion in Gang gesetzt wird."
Seinen Worten zufolge besteht die Außenhülle des Geschosses aus weichem Blei, Kupfer oder Messing, in dessen Mitte sich Uranschrott befindet:
"Beim Aufprall bildet das weiche Metall eine Art Schmiermittel, sodass der Stab die Panzerung durchdringen kann. Da Uran als radioaktives Element pyrophor ist, entsteht bei der Explosion Staub, der sich auf der Oberfläche der Maschine, in den Lungen der Soldaten und in der Umgebung ablagert. All dies wird vom Wind über weite Entfernungen verteilt. Obwohl das Material abgereichert ist, bleibt es für den Menschen sehr gefährlich, wenn es in den Körper gelangt."
Anpilogow erinnert daran, dass die USA während der Operation Wüstensturm im Jahr 1991, in Jugoslawien im Jahr 1999 und während der Invasion des Irak im Jahr 2003 massiv Geschosse mit Uranstäben eingesetzt haben. Dies kam ans Licht, nachdem bei US-Soldaten in erheblicher Zahl Symptome der Strahlenkrankheit auftraten.
"Das Pentagon versuchte, trotz einer Vielzahl an Klagen, dies nicht öffentlich werden zu lassen. Doch die Anzahl der onkologisch Erkrankten stieg auch im Irak und in Jugoslawien zur gleichen Zeit an. Washington bestritt natürlich jede Verantwortung dafür",
so Anpilogow.
Im Jahr 2021 begannen Tausende von Serben einen Rechtsstreit gegen die NATO, um eine Entschädigung für die Bombardierung Jugoslawiens mit Uranmunition zu erhalten. Die Folgen jener Angriffe werden als das "Balkansyndrom" bezeichnet. In der Region kam es zu einer ökologischen Katastrophe und zu einem Anstieg der Krebserkrankungen.
Den Berechnungen des serbischen Wissenschaftlers und Akademikers Ljubi¨a Rakić (verstorben am 14. Oktober 2022) zufolge hätte die Menge an abgereichertem Uran, die während der NATO-Aggression in die Balkanländer gelangte, ausgereicht, um 170 Atombomben zu bauen, jede davon so groß wie die am 6. August 1945 auf Hiroshima abgeworfene. Zuvor hatte auch Japan von den Vereinigten Staaten verlangt, für Umweltschäden aufzukommen, die durch das Training der Luftwaffe mit abgereichertem Uran in Okinawa entstanden sind.
Laut Anpilogow hat Munition mit abgereichertem Uran die gleichen Auswirkungen wie eine schmutzige Atombombe (jedes konventionelle Geschoss, das radioaktive Substanzen mit einer Druckwelle zerstäubt), lediglich in einer geringeren Konzentration.
"Einigen Schätzungen zufolge wurden im Irak und in Jugoslawien mehrere hundert Tonnen solcher Munition eingesetzt. Und das übersteigt bei weitem das Volumen einer möglichen schmutzigen Atombombe",
hält der Experte fest.
Alexander Bartosch, Militärexperte und korrespondierendes Mitglied der Akademie der Militärwissenschaften, ergänzt, dass die Verwendung von Geschossen mit Urankernen aus der Ferne nicht erkannt werden kann:
"Die radioaktive Strahlung dieser Geschosse ist zu gering, um von geeigneten Instrumenten erfasst zu werden. Daher wird man den Einsatz von Uranmunition in der Ukraine anhand ukrainischer Deserteure aus der Panzerbesatzung oder durch Beschlagnahme eine Satzes solcher Munition durch unser Militär herausfinden können. In beiden Fällen wird dies ein Beweis für die Verwendung von Geschossen mit uranhaltigen Elementen sein."
Dieser Experte hält es für verfrüht, Entwarnung zu geben und zu glauben, dass die amerikanischen Abrams ohne ihre spezielle Uranpanzerung an die Ukraine geliefert werden:
"Möglicherweise werden die Amerikaner tatsächlich zuerst Panzer mit konventioneller Panzerung und ohne Urangeschosse liefern, um uns in die Irre zu führen. Doch mit der Zeit kann sich das ändern."
Bartosch stimmt Anpilogow zu, dass der Einsatz von Uran mit schwerwiegenden Folgen für die ukrainische Bevölkerung verbunden ist. Es ist sogar sehr wahrscheinlich, dass der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij die ukrainischen Streitkräfte zum absichtlichen Einsatz von Uranmunition veranlassen würde:
"Etwas anderes ist vom Kiewer Regime nicht zu erwarten, angesichts der Tatsache, dass die Ukraine derzeit ein Gebiet ist, von dem eine Vielzahl biologischer, chemischer, bakteriologischer und radioaktiver Gefahren ausgeht."
Ihm zufolge würden die internationalen Konventionen den Einsatz von Urangeschossen nicht explizit verbieten, doch handele es sich um eine äußerst gefährliche Waffe. In den Gebieten Jugoslawiens, wo Uranmunition eingesetzt wurde, sei die Sterblichkeitsrate der Anwohner an Leukämie und anderen Krebserkrankungen um 20 bis 30 Prozent gestiegen. Bartosch stellt sich deshalb hinter die Aussage des russischen Außenministeriums, dass der Einsatz solcher Waffen einer schmutzigen Bombe gleichkommt. Es gibt zwar keine nukleare Explosion, aber die radioaktive Verseuchung werde "ziemlich hoch" sein.
Eine weitere Quelle nuklearer Bedrohung geht von ukrainischen Kernkraftwerken aus, die von ukrainischen Streitkräften als Waffendepots genutzt werden. Wie der Leiter der Abteilung für Journalismus und Massenkommunikation der Staatlichen Universität Cherson, Alexander Malkewitsch, feststellte, hält sich die Ukraine "in keiner Weise an die Gesetze des Krieges". Aus diesem Grund wird jeder Unfall in einem Atomkraftwerk für Kiew ein Vorwand sein, Russland zu beschuldigen, eine "nukleare Bedrohung für Europa" zu sein, ist der Experte überzeugt.
"Und alles nur aus einem Grund: Die Ukraine hat es sich zur Aufgabe gemacht, die NATO durch solche absolut provokative Aktionen in eine direkte Konfrontation mit uns (mit Russland - d. Red.) hineinzuziehen",
so Malkewitsch abschließend.
31.1.2023:
Nazi-Ukraine
31.1.2023: ist wie Israel+"USA": mit
Landminen:
Im Krieg Human Rights
Watch kritisiert Ukraine für
Landminen-Einsatz
https://www.nau.ch/news/europa/human-rights-watch-kritisiert-ukraine-fur-einsatz-von-landminen-66408791Human Rights Watch am 31.1.2023: HRW wirft Kiew Einsatz verbotener Minen vor
https://orf.at/stories/3303431/
Die Nichtregierungsorganisation Human Rights
Watch (HRW) wirft der Ukraine im Kampf gegen
den russischen Angriffskrieg den Einsatz
verbotener Landminen vor. Kiew müsse den
„mutmaßlichen Einsatz Tausender
Antipersonenminen durch die eigene Armee“ in
und um die im September nach russischer
Besatzung zurückeroberte Stadt Isjum
untersuchen, erklärte HRW heute.
Die ukrainische Regierung machte die russische Invasion für das „Problem“ mit Minen verantwortlich. Die UNO sprach sich für eine Untersuchung aus. HRW erklärte, durch den Einsatz von Schmetterlingsminen seien in der Region um Isjum mindestens 50 Zivilisten und Zivilistinnen, darunter fünf Kinder, verletzt worden.
Auch Russland soll Antipersonenminen verwendet haben
Russland habe seinerseits „wiederholt Antipersonenminen eingesetzt“ und in der gesamten Ukraine „Gräueltaten begangen“, sagte der HRW-Waffenexperte Steven Goose. Das rechtfertige aber nicht den Einsatz „verbotener Waffen“ durch die Ukraine.
Der Menschenrechtsbeauftragte des ukrainischen Parlaments, Dmytro Lubinets, erklärte nach der Veröffentlichung des HRW-Berichts im Onlinedienst Telegram, sein Land halte seine „internationalen Verpflichtungen“ ein. Die Ukraine sei „stets bereit gewesen, Untersuchungen zu akzeptieren“.
Lubinets ergänzte, das „Problem“ der Antipersonenminen existiere in der Ukraine, weil das Land bereits seit Beginn der Kampfhandlungen durch prorussische Separatisten in der Ostukraine im Jahr 2014 „einem Feind gegenübersteht, der über eine Vielzahl von Waffen verfügt und sein gesamtes Arsenal gegen unser Volk einsetzt“.