Ukraine.
Meldungen 19: Ukraine-Krieg 20 - ab 12.3.2023
Biden sagte am 26.3.2022: Russland geht ins
19. Jh. zurück
https://www.tag24.de/nachrichten/politik/international/politiker-international/joe-biden/wirbel-um-verdrehtes-biden-zitat-wir-werden-russland-in-das-19-jahrhundert-zurueck-setzen-2430412
(27.4.2022)
https://t.me/gartenbaucenter17/42983 (9.6.2022)
Kriminelles Scholz-Regime 2.3.2022:
bereitet Krieg gegen Russland vor: Alle Leute bis 65
sind die "Reserve":
Von diesem 10,2 Millionen ehemaliger
Soldatinnen und Soldaten sind allerdings nur noch rund
900.000 Reservistinnen und Reservisten auch tatsächlich
wehrrechtlich verfügbar. Wer das 65 Lebensjahr vollendet
hat, zählt nicht mehr zur Reserve. Auch wer früher
einmal gedient hat, nun aber gesundheitliche Probleme
oder aus anderen Gründen ungeeignet ist, kann
wehrrechtlich nicht mehr eingezogen werden
https://www.morgenpost.de/politik/article234694117/reservisten-bundeswehr-einberufung-ukraine-krieg-russland-soldaten.html
G7-Gipfel
in Garmisch 28.6.2022: Der kriminelle Kanzler Scholz
behauptet einen "Marshallplan" für die Nazi-Ukraine
- und der "Ukrainekrieg" sei eine "Zeitenwende": SCHOLZ' BILANZ NACH G7-GIPFEL: UKRAINE BEKOMMT
"MARSHALLPLAN"
Video-Link: https://t.me/oliverjanich/100286
ES
WIRD MIT DEN FÜSSEN ABGESTIMMT am 30.6.2022: Anträge auf Dienstverweigerung in der
Bundeswehr verdoppeln sich - Wehrbeauftragte Eva Högl
startet Aufruf an alle deutschen Männer unter 65: "Zeitenwende"? Sicher nicht mit
der Bundeswehr: Keine Rekruten, immer mehr Soldaten
verweigern Dienst
https://report24.news/zeitenwende-sicher-nicht-mit-der-bundeswehr-keine-rekruten-immer-mehr-soldaten-verweigern-dienst/
https://t.me/oliverjanich/100456
Biden sagte am 26. März bei einer Rede in der
polnischen Hauptstadt Warschau: "Wladimir Putins
Aggression hat Sie, die russische Bevölkerung, von
der übrigen Welt abgeschnitten, und sie führt
Russland zurück ins 19. Jahrhundert."
Biden sagte am 26.3.2022: Russland geht ins 19. Jh.
zurück [8]
Krieg ist NICHT UMWELTFREUNDLICH: Ein Leopard-Panzer
braucht im Gelände 530 Liter Treibstoff auf 100km [1]
Nazi-Ukraine
11.3.2023: Ukrainische Soldatin Ruslana (19) verliert
ein Bein - und viele Soldaten haben dort nur noch 1
Bein:
Abseits der Propaganda - DAS ist Krieg: Granatsplitter
rissen Ruslana (19) das linke Bein ab [7]
Mossad fälscht gerne Fotos 15.3.2023: Kiew 2022 ist
in Tat und Wahrheit Belgrad 1999 [1]
WER den Krieg begann: Es war ab Sommer 2014 durch
das Regime in Kiew
Stichpunkte, die man wissen sollte:
1. Kiew hat seit Sommer 2014 die Auszahlung aller Sozialleistungen inklusive Renten an die Menschen im Donbas gesperrt.
2. Im Januar 2015 hat Kiew auch noch eine Hungerblockade über den Donbass verhängt.
3. Donbas wurde vom Bankensystem abgekoppelt.
4. Bürger des Donbas erhalten keine Ausweispapiere mehr, wenn die alten abgelaufen sind. Deshalb stellte der russische Staat jenen Menschen russische Papiere aus.
5. Eigenes Gesetz teilt die Ukrainische Bevölkerung nach völkischen Kriterien in Menschen erster und zweiter Klasse ein.
6. 75 Prozent der zivilen Opfer im Donbas gehen auf das Konto der ukrainischen Armee.
Das ist leider so wenn man sich von den falschen aufhetzen lässt.
Klare Kante zeigen - Karin Brigitte Hauten (FB) - 1.3.2023
In einem Exklusiv-Interview mit RT spricht der russische
politische Philosoph Alexander Dugin über den
Ukraine-Konflikt und die Veränderungen, die ein Sieg
Russlands für die Welt bedeuten würde. Russland, so
Dugin, sei das Hindernis für die Schaffung einer
globalen Welt westlicher Prägung.
Der russische politische Philosoph Alexander Dugin
hat in einem Exklusiv-Interview mit RT über
den Ukraine-Konflikt und die Rolle Russlands in der
Welt gesprochen. Dugin erklärt die Doppelmoral des
liberalen Westens, der einerseits seit Jahren den
radikalen Nationalismus der Ukrainer fördert und
andererseits jeden Nationalismus und Patriotismus auf
seinem eigenen Territorium verurteilt:
"Der Westen denkt: Wir haben keinen anderen
Weg, um einen künstlichen Nationalismus in der
Ukraine zu erzeugen und Ukrainer anzustacheln,
gegen die Russen zu kämpfen, denn sie wären dazu
nicht bereit. Sie wären nicht bereit, für liberale
Werte zu kämpfen, weil sie für die heutigen
Ukrainer rein gar nichts bedeuten."
Liberale Werte seien für traditionelle Gesellschaften
nichts, was es zu verteidigen gelte. Deshalb hätten
die "globalistischen Liberalen" die radikalste Form
des Nationalismus, den ukrainischen russophoben
Faschismus hervorgebracht und benutzt.
"Sie wurden also genau so erschaffen, wie man ISIS,
den Islamischen Staat, erschuf oder den islamischen
Fundamentalismus instrumentalisiert hat", erläutert
der 61-Jährige.
Doch dieser ukrainische Faschismus werde kein
langfristiges Problem darstellen, da ihre
Unterstützung zwangsläufig zur Zerstörung des Landes
führe:
"Nach der Zerstörung der Ukraine wird es
schlicht und ergreifend nichts mehr geben. Ich
glaube also nicht, dass sie ernsthaft an einen
möglichen Sieg der Ukraine glauben. Die Ukraine
wird im Zuge dieses Konflikts verschwinden. Es
besteht also keine allzu große Gefahr, denn diese
künstlich fabrizierten Nazis werden früher oder
später aufhören zu existieren. Es wird keine
Ukraine, kein Problem und keine Nazis mehr geben."
Der russische Sieg führe nach Ansicht Dugins hingegen
"zur Multipolarität", die eine geopolitische
Souveränität bedeute. Mit dem Westen, Russland
und China entstehe "sogleich eine dreipolige Welt".
Einen vierten Pol, der schon fast existiere, sieht der
Philosoph in Indien.
Da die westliche Hegemonie mit ihren LGBT+-Werten mit
dem Islam unvereinbar sei, könnten auch die
islamischen Länder in einer multipolaren Welt "ein
echter Akteur auf globaler Ebene" werden. Darin läge
ein guter Grund für alle Muslime, den Sieg Russlands
in der Ukraine zu unterstützen. Das Gleiche gelte für
Lateinamerika und Afrika. Alle würden von einem
russischen Sieg profitieren, aber niemand könne
Russland in dieser kritischen Phase helfen. Der
Philosoph folgert:
"Das ist eine ganz besondere Situation. Wir
müssen siegen und uns dabei auf unsere eigenen
Kräfte verlassen und dann werden die anderen auf
unserer Seite sein."
Russlands Sieg in der Ukraine bedeute das Ende der
Vorherrschaft des Westens.
"Das unabhängige Russland mit seinem in der
Putin-Zeit erstarkten patriotischen Bewusstsein ist
das wahre Hindernis für die Erschaffung einer globalen
Welt unter westlicher Herrschaft", so Dugin.
Mossad mit Berset nach der Demo
in Bern am 12.3.2023: Berset beschwört die
"Neutralität" der Schweiz: Bundespräsident Berset: Neutralität muss sich
harten Kern bewahren
https://www.nau.ch/politik/bundeshaus/bundesprasident-berset-neutralitat-muss-sich-harten-kern-bewahren-66444336
Berset plappert alles nach, was am 11.3.2023 an
der Friedensdemo gesagt wurde.
Der Artikel:
Laut Bundespräsident Alain Berset muss sich die
Neutralität einen «harten Kern» bewahren.
Schweizer Waffen dürften nicht in Kriegen zum
Einsatz kommen.
Die
Neutralität muss sich laut
Bundespräsident Alain
Berset einen «harten Kern»
bewahren. «Es geht darum, wofür sie
steht: das Bekenntnis zum humanitären
Recht und zu den Menschenrechten, den
Schutz der Zivilbevölkerung, den
Schutz der Genfer Konventionen», so
Berset.
Das
sei wichtiger denn je, auch wenn sich
die Neutralität anpassen müsse. «Wir
müssen uns fragen, wo wir als Land, wo
Europa in fünf, zehn, dreissig Jahren
steht. Alles, was wir heute
beschliessen, muss sich daran messen»,
sagte Berset im Interview mit der «NZZ
am Sonntag».
«Und
im Fokus muss die Frage stehen: Was
können wir tun, um die
Zivilbevölkerung in der Ukraine zu
schützen?»
Die
Schweiz engagiere sich stark und habe
sehr
rasch präzedenzlose Sanktionen
übernommen. Dazu kämen die
Bemühungen in der Ukraine selbst,
beispielsweise im Bereich der
Entminung. Dereinst werde es zudem
Verhandlungen mit Russland geben
müssen, so Berset. «Wir versuchen,
überall dort präsent zu sein, wo wir
einen Beitrag zu Mediation und Frieden
leisten können.»
Für Waffen ist IMMER Geld da am
13.3.2023: Nazi-Ukraine wird zum drittgrössten
Waffenimporteur: Rüstungsimporte nach Europa stark gestiegen
https://www.nau.ch/news/europa/rustungsimporte-nach-europa-stark-gestiegen-66445005
Erstmals lässt sich aus einem Bericht gebündelt
herauslesen, welche Folgen Russlands Krieg gegen
die Ukraine für den globalen Rüstungshandel hat.
Wegen des Ukraine-Kriegs
haben sich die Rüstungsimporte in Europa in
2022 fast verdoppelt.
Die Ukraine ist ausserdem
zum drittgrössten Waffenimporteur
aufgestiegen.
Weltweit nahm das Volumen
der Rüstungslieferungen zwischen Staaten
dagegen um 5,1% ab.
Die vom russischen
Angriffskrieg gegen die Ukraine
ausgelöste Zeitenwende schlägt in Europa
mit voller Kraft auf den Rüstungsmarkt
durch. Die Einfuhren schwerer Waffen wie
Panzer, Kampfjets und U-Boote nach
Europa stiegen im Vergleich der
vergangenen beiden Fünfjahreszeiträume
um 47 Prozent an – die europäischer Nato-Staaten
sogar um 65 Prozent. Dies geht aus einem
Bericht hervor, den das
Friedensforschungsinstitut Sipri aus
Stockholm am Montag veröffentlichte. Die
Ukraine stieg in Folge des russischen
Überfalls im Februar 2022 zum
drittgrössten Importeur von
Rüstungsgütern weltweit auf.
Weltweit nahm das
Volumen der Rüstungslieferungen zwischen
Staaten dagegen um 5,1 Prozent ab. Die
USA bleiben Branchenprimus, Deutschland
bleibt einer der fünf grössten
Lieferanten. Sipri-Forscher Pieter
Wezeman sagte: «Auch wenn die
Waffentransfers weltweit zurückgegangen
sind, sind diejenigen nach Europa
aufgrund der Spannungen zwischen
Russland und den meisten anderen
europäischen Staaten stark gestiegen.
Nach Russlands Einmarsch in die Ukraine
wollen europäische
Staaten mehr Waffen importieren – und
das schneller.»
Mehr
als die Hälfte (56 Prozent) der von
diesen Staaten gekauften Waffen
stammen dem Bericht zufolge aus den
USA und 5,1 Prozent aus Deutschland.
Die Ukraine wurde schlagartig einer
der grössten Abnehmer: Seit ihrer
Unabhängigkeit von der Sowjetunion
1991 hatte sie kaum schwere Waffen
eingeführt. 2022 wurde sie durch die
Militärhilfen aus den USA und Europa
jedoch weltweit zur Nummer drei. Nur
Katar und Indien importierten noch
mehr. Im Zeitraum 2018 bis 2022 steht
die Ukraine mit 2,0 Prozent der
globalen Einfuhren auf Platz 14. Ihr
drittgrösster Lieferant hinter den USA
und Polen ist Deutschland.
USA
und Russland dominierende Lieferanten
«Vor
2022 gab es kaum Waffenlieferungen an
die Ukraine. Sie lagen auf einem sehr
niedrigen Niveau – vor allem, wenn man
ihre Grösse und die Tatsache bedenkt,
dass sie sich seit 2014 im Krieg
befindet», sagte Wezeman der Deutschen
Presse-Agentur. Dies sei der eine
Teil, der sich deutlich verändert
habe. «Der andere Teil ist, dass
europäische Staaten in den vergangenen
zehn Jahren, insbesondere seit 2014,
erheblich auf die aus ihrer Sicht sehr
stark gestiegene Bedrohung durch
Russland reagiert haben.» Die
zunehmende Nachfrage durch die meisten
europäischen Länder dürfte die
Importzahlen in den kommenden Jahren
wahrscheinlich noch viel stärker
prägen.
Die
USA und Russland sind seit Jahrzehnten
die weltweit dominierenden
Waffenlieferanten. Doch ihr Abstand
zueinander wächst: Während die USA mit
einem Anteil von nun 40 Prozent
weiterhin Nummer eins unter den
Exporteuren sind, ging Russlands
Anteil deutlich auf 16 Prozent zurück.
Frankreich ist Nummer drei mit starken
Zugewinnen auf 11 Prozent. Die dortige
Rüstungsindustrie hat auch noch
deutlich mehr ausstehende
Grossaufträge als Russland. Deshalb
hält man es bei Sipri nicht für
ausgeschlossen, dass Frankreich
Russland überholt.
Sanktionen
wirken sich aus
Das
Volumen der russischen Rüstungsexporte
sank im Vergleich der Zeiträume
2013-2017 und 2018-2022 um 31 Prozent,
besonders stark in den vergangenen
drei Jahren. Die Forscher glauben,
dass sich dieser Trend wegen des
Ukraine-Kriegs fortsetzen wird:
Russlands Streitkräfte bräuchten die
Waffen selbst. Zudem dürfte die
Nachfrage aus anderen Ländern wegen
der Sanktionen gegen Russland und des
zunehmenden Drucks des Westens auf
diese Staaten gering bleiben.
Komplettiert
werden die fünf grössten Exportländer
durch China und Deutschland. Das
deutsche Exportvolumen ging dem
Bericht zufolge im Fünfjahresvergleich
um 35 Prozent zurück. Damit hatte die
Bundesrepublik einen Anteil von 4,2
Prozent an den globalen Exporten
(zuvor: 6,1 Prozent). Staaten im Nahen
Osten waren die grössten Abnehmer
deutscher Rüstungsgüter.
«Bei
Deutschland haben wir solche
Schwankungen schon zuvor gesehen. Das
hängt oft mit einer relativ kleinen
Zahl an grösseren Aufträgen für
Marineausrüstung zusammen, besonders
für U-Boote und Fregatten», sagte
Wezeman. Bei mehreren Grossprojekten
habe es Verzögerungen gegeben, etwa
bei U-Boot-Lieferungen an die Türkei,
Israel und Singapur. «Darauf basierend
wäre es nicht verwunderlich, wenn die
deutschen Rüstungsexporte
wieder steigen würden.»
Die
Sipri-Daten
beziehen sich auf das Volumen der
Waffenlieferungen, nicht auf deren
finanziellen Wert. Dem unabhängigen
Institut geht es dabei um langfristige
globale Trends: Da das Volumen von
Jahr zu Jahr je nach Auftragslage
stark schwanken kann, legen die
Friedensforscher den Fokus auf
Fünfjahreszeiträume statt auf
Einzeljahre. Bei der Ukraine machten
sie diesmal kriegsbedingt eine
Ausnahme.
Neue Legende über
NordStream 2 am 13.3.2023: 2t Sprengstoff - 15m
Yacht - 4 Taucher - 80m Tiefe - Reisepässe
gefunden - keine Dekompressionskammer
https://twitter.com/marcfriedrich7/status/1633695325436223488
„Neuste“ Erkenntnisse zu #NordStream:
-- über 2 Tonnen Sprengstoff auf einer 15 Meter
Yacht ohne Kran
-- 6 Leute und davon 4 Taucher die 2 Tonnen in
80 Meter angebracht haben
-- Reisepässe gefunden
-- C4 Sprengstoff Kosten: 30 Millionen Euro
-- keine Dekompressionskammer
Ru gg. Nazi-Ukraine am
13.3.2023: In Lemberg soll ein
NATO-Kommandozentrum getroffen worden sein
von Rainer Barzel auf VK:
https://vk.com/feed?z=photo358749954_457246477%2Falbum358749954_00%2Frev
https://www.theinteldrop.org/2023/03/09/2nd-kinzhal-attack-hits-natos-western-command-center-400-feet-underground-40-killed/
Lemberg: NATO-Kommandozentrum 80m unter dem
Boden soll durch russische Raketen zerstört
worden sein, geschätzt 300 Tote, davon 40
hochrangige ausländische Spezialisten, die die
Flugabwehrsysteme kontrollierten
Noch immer wird gerätselt, was der operative
Grund für den Einsatz der 6 russischen
Hyperschallraketen am Donnerstagmorgen war,
Gerücht: Ziel war ein NATO-Kommandozentrum Nähe
Lwiw, bis 80m tief, bis zu 300 Tote, davon 40
hochrangige NATO-Spezialisten:
http://tinyurl.com/ypa42aw2
Der Artikel (Übersetzung mit Deepl):
Von Kosakenoberst JURI KOMINJENKO
In der Westukraine hat ein Kinzhal der
russischen Streitkräfte einen Bunker getroffen,
der bis zu 80 Meter tief ist. Die RF geht davon
aus, dass es sich bei diesem Bunker in der Nähe
von Lemberg um einen strategischen Kommandopunkt
der NATO handelt, der zur Steuerung von
Flugabwehrsystemen diente. Es ist noch zu früh,
aber die RF geht davon aus, dass sich bis zu 300
Personen in dem Bunker befanden, darunter 40
hochrangige ausländische Spezialisten, so dass
in Kürze 40 Leichensäcke in Richtung Westen
erwartet werden können. Unbestätigten Angaben
zufolge hat die RF in der Region Nikolaevsk vier
hochrangige Kämpfer sowie eine Reihe von
Offizieren und Planern vernichtet.
Während die NATO ihre Spionageflugzeuge entlang
der moldauisch-transnistrischen
(priednestrowischen) Grenze fliegen lässt, um
Daten für die Ukrainer zu sammeln, positionieren
sich ihre Truppen für einen Einmarsch in
Transnistrien, der abtrünnigen Region der
Republik Moldau. Eine erhebliche Aufstockung des
ukrainischen Personals und der ukrainischen
Ausrüstung, einschließlich der Einrichtung von
Artilleriestellungen, und eine "beispiellose"
Zunahme von Drohnenflügen über der Region deuten
auf die Vorbereitung einer Invasion des
souveränen Territoriums hin, das in den frühen
1990er Jahren für unabhängig erklärt wurde. Die
Hälfte der 500.000 Einwohner Transnistriens
besitzt die russische Staatsbürgerschaft.
Transnistrien hat eine überwiegend
russischsprachige Bevölkerung, und die
Hauptaufgabe der rund 1100 dort stationierten
russischen Friedenstruppen ist die Überwachung
des Waffenstillstands von 1992. Diese Truppe
wird nun durch militärische Eliten der RF
verstärkt. Jede Aktion der Ukraine oder ihrer
US- und NATO-Mitgliedsstaaten, die eine
Bedrohung für die russischen Friedenstruppen
oder deren Angehörige in Transnistrien
darstellt, wird als Angriff auf Russland
gewertet, erklärte das Außenministerium des
Landes. In dem Dorf Kolbasna befindet sich ein
riesiges Munitionslager der X-Sowjetunion, das
die Ukros unbedingt erwerben wollen. Eines der
Ziele der RF ist es, einen Landkorridor nach
Transnistrien zu schaffen. Der Vorwand für die
Invasion der ukrainischen
Streitkräfte/Azow-Bataillone wird ein
vorgetäuschter Einmarsch der russischen Truppen
in Priednestrowien sein. Gegenwärtig stört die
RF die gesamte Kommunikation in der Region.
Vier Bataillone mit überwiegend internationalen
Kämpfern sind in den Dienst der RF getreten. Die
Streitkräfte der RF werden mit
Langstreckenausrüstung einschließlich
modernisierter Panzer ausgestattet. Die
Panzerfahrer der RF langweilen sich und beklagen
sich darüber, dass die längst überfälligen
Abrams und Leopard-Panzer ihre Zeit brauchen.
Sie freuen sich auf die Zielübungen. Die
RF-Soldaten schließen Wetten ab, wer als erster
eine F16 abschießt, und es wird interessant
sein, zu sehen, wie gut sie abschneiden. Die RF
führen Aufklärungsoperationen durch, während die
Tschetschenen ihnen den Rücken freihalten. Es
scheint keine Rolle zu spielen, wie sehr sich
die Ukros verstecken, die RF vernichtet sie
weiterhin.
Bakhmut ist im Wesentlichen operativ
eingekesselt, und die Ukros haben bei dem
Versuch, aus der Stadt zu fliehen, zwei große
militärische Verbände verloren. Die
Ersatztruppen, die in Bakhmut einmarschieren,
kommen offenbar frisch aus
NATO-Ausbildungslagern in Polen. Ihre Uniformen
sind blitzsauber. Die Deutschen bedienen die
selbstfahrenden Panzer, da es sich um eine nicht
benutzerfreundliche komplexe Ausrüstung handelt.
Die Ukro-Kräfte bestehen mehrheitlich aus Polen
und einer Mischung aus deutschen, kanadischen,
amerikanischen und französischen Söldnern. Die
Ukros sind ausgedünnt worden. Die deutsche
Regierung zahlt 5000 Mark für die Rückführung
der toten Deutschen, aber der Euro wird nicht
mehr akzeptiert.
Nördlich von Bakhmut in der Nähe von Mikhailovka
gelang es der RF, mindestens 100 Ukros und 10
Stück militärische Ausrüstung auszuschalten. Mit
lasergesteuerten Langstreckenraketen wurde eine
Marder-Kolonie zerstört. Unsere Soldaten haben
den Eindruck, dass die Panzer aus Sperrholz
bestehen und mit Draht zusammengehalten werden.
Die Marder frieren leicht ein und sind im Winter
nur sehr schwer zu starten.
Das Dorf Paraskoveyevka am nördlichen Stadtrand
von Artemivsk wird befreit. Dies eröffnet
weitreichende Möglichkeiten, die Nachschubwege
für Personal und Waffen für die Bakhmut-Garnison
der AFU abzuschneiden und gleichzeitig eine
Offensive in andere Richtungen zu verstärken.
Die Siedlungen Berkhovka, Yagodnoe und
Dubovo-Vasilyevo werden befreit. Bald wird die
letzte Straße durch Chromowo von der RF
eingenommen, was zur Blockade der
Bakhmut-Garnison führt. Die Ukros werden keine
Möglichkeit mehr haben, Ausrüstung und Garnison
abzuziehen.
Die ukrainischen Kämpfer befestigen aktiv Chasov
Yar, westlich von Artemovsk, Bakhmut, und setzen
dabei verbotene "Petal"-Minen ein, da sie
wissen, dass die Ukrainer völlig umzingelt und
ohne Nachschublinien sein könnten. Westliche
Analysten räumen ein, dass Kiew seine Kämpfer
aus Bakhmut abziehen muss, und spielen daher den
strategischen Wert der Stadt herunter. Ein
Rückzug des ukrainischen Militärs könnte zu
schweren Verlusten führen.
Etwa 90 % der Ukraine sitzen im Dunkeln.
Verschiedene Städte erhalten unterschiedlich
viel Strom - Odessa 2 Stunden, Nikolajewsk 1
Stunde, Kiew 1-3 Stunden, Charkow 0,
Iwano-Frankow 4-6 Stunden. Polen speist etwas
Strom in die Ukraine zurück. Die RF hat einen
Großteil der ukrainischen Infrastruktur -
Kommunikation, Stromleitungen/Versorgung,
Eisenbahn, Brücken usw. - zerstört, und die
Ukros können die Transformatoren nicht mit
westlichen Stabilisatoren reparieren, da diese
nicht kompatibel sind. Die Ukrainer sparen ihre
UAV-Feuerkraft ein. Früher warfen sie mit den
Quads Bomben auf jedes RF-Ziel ab, jetzt warten
sie, bis sich die RF versammelt haben, bevor sie
angreifen.
Scharfschützen sind häufig anzutreffen und
hinterlassen ihre Visitenkarten, je nachdem,
wohin sie das Opfer schießen - linkes Auge,
rechtes Auge, Mund usw. Die RF-Kämpfer lernen
nun, die verschiedenen Signaturen zu erkennen.
In bestimmten Gebieten sind die spanischen
Signaturen vorherrschend. Wenn bekannt ist, dass
Scharfschützen in einem Gebiet aktiv sind,
unternimmt die RF erhebliche Anstrengungen, um
sie zur Strecke zu bringen. Alle Großstädte sind
von der Zivilbevölkerung geräumt, die meisten
sind in regionale Gebiete umgezogen, viele der
männlichen Bevölkerung.
Der bekannte US-Journalist Seymour Hersh
behauptete, dass die USA direkt für die Sabotage
der Nord Stream-Pipelines verantwortlich sind.
Vermutlich hat der stümperhafte Biden versucht,
die Einheit der NATO durch die staatlich
geförderte terroristische Sabotage der Nord
Stream-Pipeline aufrechtzuerhalten. Hersh fragt
nun, welches Land die NATO zuerst verlassen
wird. Offenbar erfuhr Biden von der verdeckten
Operation, als ihm mitgeteilt wurde, dass "wir
es schaffen können".
Mit Unterstützung Norwegens brachten US-Taucher
im Sommer 2022 unter dem Deckmantel einer
NATO-Militärübung in der Ostsee Sprengladungen
an der Pipeline an, die drei Monate später
gezündet wurden, um keinen Verdacht zu erregen.
Mit diesem kriegerischen Akt verletzte Biden die
US-Verfassung. Hersh stellte fest, dass Bidens
Handeln im Wesentlichen dazu führte, dass sich
das russische Volk weiter hinter Putin stellte.
Die mangelnde Bereitschaft der US-Regierung,
Hersh wegen Verleumdung zu verklagen, spricht
Bände.
Die EU und die USA hätten bereits zwei Monate
vor der militärischen Sonderoperation im
Dezember 2021 mit der Planung von Sanktionen
gegen Russland begonnen, sagte die Gynäkologin
Ursula von der Leyen. Sie sprach sich für eine
umfassende Erhöhung des Drucks auf Russland und
eine Ausweitung der Waffen- und
Munitionslieferungen an die Ukraine aus, für
deren Massenproduktion sie die Mobilisierung der
europäischen Industrie vorschlug.
Die Türken und die Iraner wollen eine
Eisenbahnlinie zu den Emiraten bauen, und China
will sich daran beteiligen. Die Türken sind über
die Amerikaner erzürnt. Es ist unwahrscheinlich,
dass die USA in der Lage sein werden, zwei
verschiedene Feinde in zwei verschiedenen
Regionen zu bekämpfen, ihre Wirtschaft wird das
wahrscheinlich nicht verkraften. Der Yuan
ersetzt in Russland rasch den USD, die Dynamik
gewinnt an Fahrt. Andere Länder ziehen es vor,
den Yuan für internationale Zahlungen zu
verwenden, anstatt den waffenfähigen USD.
Lloyd Austin wies darauf hin, dass die USA mehr
als 20.000 zusätzliche Truppen nach Europa
entsandt und die ersten ständigen US-Truppen an
der Ostflanke der NATO stationiert haben. Boris
Johnson kündigte an, dass er sich um den Posten
des NATO-Generalsekretärs bewerben werde.
Aktualisierung des russischen
Verteidigungsministeriums: Insgesamt wurden seit
Beginn der militärischen Sonderoperation 387
Flugzeuge, 210 Hubschrauber, 3228 unbemannte
Luftfahrzeuge, 405 Flugabwehrraketensysteme,
8011 Panzer und andere gepanzerte
Kampffahrzeuge, 1044 mit MLRS ausgerüstete
Kampffahrzeuge, 4205 Feldartilleriegeschütze und
Mörser sowie 8494 Einheiten spezieller
Militärfahrzeuge vernichtet.
Der Artikel (orig. Englisch):
By Cossack Colonel YURI KOMINYENKO
IN western Ukraine a Russian Forces Kinzhal
struck a bunker extending to 80 metres deep. The
RF believes this bunker near Lvov was a NATO
strategic command point used to control
anti-aircraft systems. It’s still early days but
the RF assumes there were up to 300 personnel in
the bunker, 40 of which were high ranking
foreign specialists, hence we can expect 40 body
bags heading west in due course. Unconfirmed in
the Nikolaevsk region the RF destroyed four
senior militants, and a number of officers and
planners.
As NATO fly’s its spy planes along the
Moldavian/Transnistrian (Priednestrovie) border
collecting data for the Ukrainians, their troops
are positioning themselves to invade
Transnistria in Moldova’s breakaway region. A
significant build-up of Ukrainian personnel and
equipment including setting up of artillery
positions and an “unprecedented” increase of
drone flights over the region indicate the
preparation for an invasion of the sovereign
territory that was declared independent in the
early 1990s. Half of Transnistria’s 500,000
residents have Russian citizenship.
Transnistria has a predominantly
Russian-speaking population and the primary
purpose of some 1100 Russian peacekeepers
stationed there is to monitor the 1992
ceasefire. This force is now being reinforced
with RF military elites. Any action by Ukraine
or its US, NATO member states that pose a threat
to Russian peacekeepers or nationals in
Transnistria will be seen as an attack on
Russia, stated the country’s Foreign Ministry.
The village of Kolbasna has an enormous X-soviet
ammunitions warehouse that the Ukros are
desperate to acquire. One of the goals of the RF
is to establish a land corridor to Transnistria.
The Ukrainian forces/Azov battalion pretext for
the invasion will be a fake invasion by Russian
troops in Priednestrovie. Currently the RF is
jamming all communications in the region.
Four battalions comprising largely
international fighters have entered the service
of the RF. The RF forces are being supplied with
long-range equipment including modernised tanks.
The RF tank operators are becoming bored and are
complaining that the long overdue Abrams and
Leopard tanks are taking their time. They are
looking forward to the target practice. The RF
soldiers are placing bets on whom will be the
first to take out an F16 and it will be
interesting to see how well they burn. The RF
conduct recon operations while the Chechens
watch their backs. It doesn’t seem to matter how
hard the Ukros hide the RF continues to
obliterate them.
Bakhmut is essentially in an operational
encirclement and the Ukros lost two large
military groupings while attempting to flee the
town. It appears that the replacement troops
entering Bakhmut are fresh from NATO training
camps in Poland. Their uniforms are squeaky
clean. The Germans are operating the
self-propelled tanks as they are non
user-friendly complex equipment. The Ukro forces
comprise a majority of Polacks and a mix of
German, Canadian, US and French mercs. The Ukros
have been thinned out. The German government is
paying 5000 marks to return the bodies dead
Germans but the Euro is no longer being
accepted.
In the north of Bakhmut near Mikhailovka the RF
had a success taking out at least 100 Ukros and
10 pieces of military equipment. Using laser
guided long range missiles a Marder colony was
destroyed. Our soldiers are of the impression
the tanks are made of plywood and that they are
held together with wire. The Marders’ freeze
easily and are very difficult to start in the
winter conditions.
The village of Paraskoveyevka on the northern
outskirts of Artemivsk is liberated. This opens
up broad opportunities to cut off supply routes
for personnel and weapons to the AFU’s Bakhmut
garrison, while enhancing an offensive in other
directions. The settlements of Berkhovka,
Yagodnoe, and Dubovo-Vasilyevo are liberated.
Soon the last road through Khromovo will be
taken by the RF resulting in the blockade of the
Bakhmut garrison. The Ukros will lose the
opportunity to withdraw equipment and the
garrison.
The Ukrainian militants are actively fortifying
Chasov Yar, west of Artemovsk, Bakhmut, using
banned “Petal” mines, understanding that the
Ukrainians may be completely surrounded and left
without supply lines. Western analysts admit
Kiev must withdraw their militants from Bakhmut,
thus they downplay the strategic value of the
city. A Ukrainian military retreat may result in
heavy losses.
About 90% of Ukraine is sitting in the dark.
Various cities receive varied amounts of power –
Odessa 2 hours, Nikolaevsk 1 hr, Kiev 1-3 hrs,
Kharkov 0, Ivano-Frankov 4-6hrs. Poland is
feeding some power back into Ukraine. The RF has
destroyed much of the Ukrainian infrastructure
communications, power lines/supply, rail,
bridges etc and the Ukros cannot repair the
transformers using western stabilisers as they
are incompatible. The Ukrainians are conserving
their UAV fire power. Previously they’d use the
quads to drop bombs on every RF target now they
wait for the RF to gather before engaging.
Snipers are being encountered frequently and
leave their calling cards based on where they
shoot the victim – left eye, right eye, mouth
etc. The RF fighters are learning to discern the
various signatures. In certain areas the Spanish
signatures are prevalent. If snipers are known
to be active in an area, then the RF makes a
considerable effort to hunt them down. All of
the big cities are emptied of civilians most
have relocated to regional areas many of the
male population between 18-50 have vacated the
cities to escape the forced conscriptions. So
much for democracy.
The iconic US journalist Seymour Hersh claimed
that the US is directly responsible for
sabotaging the Nord Stream pipelines. Presumably
bumbling Biden attempted to maintain the unity
of NATO through the state-sponsored terrorist
sabotage of the Nord Stream. Hersh now questions
which country will leave NATO first. Apparently,
Biden learnt of the covert operation when he was
informed ‘we can do it’.
With assistance from Norway, US divers planted
explosive charges on the pipeline under the
cover of a NATO military exercise in the Baltic
during the summer of 2022 and the bombs were
triggered three months later to avoid arousing
suspicion. Biden violated the U.S. Constitution
with this act of war. Hersh noted that Biden’s
actions essentially resulted in the Russian
people further rallying behind Putin. The US
government’s unwillingness to sue Hersh for
slander says a lot.
EU and US started plotting sanctions against
Russia two months before the special military
operation in December 2021, said the
gynaecologist, Ursula von der Leyen. She
advocated a comprehensive increase in pressure
on Russia and an expansion of arms and
ammunition supplies to Ukraine, for the mass
production of which she suggested mobilizing
European industry.
The Turks and the Iranians want to build a
railroad to the emirates and China wants to
become involved. The Turks are enraged by the
Americans. It is unlikely that the US will be
able to engage two different foes in two
separate regions, its economy will likely not
cope. The Yuan is rapidly replacing the USD in
Russia, the momentum is gaining. Other countries
are choosing to use the Yuan for international
settlements as opposed to the weaponised USD.
Lloyd Austin indicated the US has deployed more
than 20,000 additional troops to Europe and
deployed the first permanent US forces to NATO’s
eastern flank. Boris Johnson announced he is
applying for the post of NATO Secretary General.
Russias MoD update: In total, 387 airplanes,
210 helicopters, 3228 unmanned aerial vehicles,
405 air defence missile systems, 8011 tanks and
other armoured fighting vehicles, 1044 fighting
vehicles equipped with MLRS, 4205 field
artillery guns and mortars, as well as 8494
units of special military vehicles have been
destroyed since the beginning of the special
military operation.
NordStream2:
Geht doch gar nicht 14.3.2023: Tauch-Experte
enthüllt: So unglaubwürdig ist die jüngste
Nord-Stream-Story
Russische Satelliten sind ständigen Angriffen
ausgesetzt, die ihr Signal stören oder verfälschen
sollen. Solche Störversuche sind in letzter Zeit
laufend von Russland aus in benachbarten Regionen
beobachtet worden. Dies erklärte Alexei Wolin,
Generaldirektor des Föderalen Staatlichen
Unitarunternehmens [eine besondere Rechtsform für
Unternehmen in Russland; Anm. d. Übers.]
"Kosmitscheskaja swjas" ["Weltraumkommunikation";
Anm. d. Übers.].
Ihm zufolge entwickelt Russland derzeit einen
Hardware-Software-Komplex, um das Vorhandensein
eines gezielten, auf den Satelliten gerichteten
Störsignals festzustellen, berichtet TASS.
Wolin stellte auf dem Forum der digitalen
Transformation "Moderne IT – Landschaft der
russischen Wirtschaft. Auf dem Weg zur digitalen
Souveränität" im Rahmen der Russischen
Wirtschaftswoche fest, dass es ständige Angriffe
auf die russische Satellitenkonstellation vom
benachbarten Territorium aus gibt. Es gebe
Versuche, das Signal zu manipulieren, es gebe
Versuche, es zu unterdrücken.
Zuvor hatte der Leiter der Militärischen
Moschaiski-Weltraumakademie, Generalmajor
Nikolai Nestetschuk, gesagt, dass die
Vereinigten Staaten kleine Weltraumwaffen
entwickeln, die in der Lage sind, russische
Satelliten zu deaktivieren. Ihr Start könnte im
Zuge der Einführung von OneWeb- oder
Starlink-Fahrzeugen in den Weltraum versteckt
werden.
Der Mossad fälscht gerne Fotos
15.3.2023: Kiew 2022 ist in Tat und Wahrheit
Belgrad 1999
Klaus Bärbel auf VK: https://vk.com/id426383050
Link des Posts von Klaus Bärbel:
https://vk.com/feed?z=photo426383050_457250940%2Falbum426383050_00%2Frev
Mossad fälscht gerne Fotos 15.3.2023: Kiew 2022
ist in Tat und Wahrheit Belgrad 1999 [1]
15.3.2023: Schweiz will Frieden -
und zerstört alte Waffen: Neutralität: Schweiz zerstört alte Luftabwehr,
anstatt sie der Ukraine zu liefern
https://report24.news/neutralitaet-schweiz-zerstoert-alte-luftabwehr-anstatt-sie-der-ukraine-zu-liefern/
Die Eidgenossen beugen sich nicht dem
westlichen Druck, Waffen an die Ukraine zu
liefern. Dies widerspreche der Neutralität, so
Bern. Deshalb werden veraltete
Luftabwehrsysteme auch vernichtet und nicht
nach Kiew geschickt.
Im Gegensatz zu Österreich, wo einige Kreise
bereits über einen NATO-Beitritt des offiziell
neutralen Landes nachdenken, bleibt man in der
Schweizer Eidgenossenschaft dem
Neutralitätsprinzip weitestgehend verpflichtet.
Dies schließt auch die Lieferung von Waffen und
Munition (auch solcher, die nur in der Schweiz
produziert und von anderen Ländern gekauft
wurden) mit ein. In den NATO-treuen deutschen
Mainstream-Medien wird diese prinzipientreue
Haltung immer wieder kritisiert.
Respekt vor der Neutralität gibt es da
offensichtlich keine mehr.
"President of
Switzerland supports ban on arms supplies
to Ukraine" and "considers it necessary to
hold negotiations to end the war in
Ukraine, and 'the sooner, the better.'"https://t.co/dSalD11N7Y
Die Schweiz hatte in den 1980er-Jahren
Rapier-Boden-Luft-Raketen (SAMs) von
Großbritannien gekauft. Davon sind derzeit 60
Rapier SAMs in der Schweizer Armee im Einsatz.
Doch die erste Charge der SAMs wurde bereits
verschrottet. Für die Schweiz gelten die Raketen
als veraltet, weshalb sie ausgemustert werden.
Die Ukraine hatte die Waffen jedoch angefordert,
da sie nach Ansicht Kiews immer noch gegen
russische Luftangriffe, einschließlich Drohnen
und Raketenangriffe, eingesetzt werden können, so
ein Bericht.
SANITY PREVAILS IN
SWITZERLAND 🇨🇭
Both houses of the Swiss parliament
confirm Swiss neutrality and refuse to
sell or allow their arms to be sold or
shipped to the Ukraine.
Zwar trägt die Schweiz auch die westlichen
Sanktionen gegen Russland mit, doch in der
Lieferung von Waffen und Muniton an eine
Kriegspartei sieht man in Bern eine Grenze
überschritten, die mit der Tradition der
Neutralität nicht zu vereinbaren ist. Zudem, so
heißt es aus Bern, dass man sich auf
Friedensverhandlungen konzentrieren solle – und
das “je früher, desto besser”.
Alain Berset platzierte «Kriegsrausch»-Provokation
bewusst
https://www.blick.ch/politik/alain-berset-platzierte-kriegsrausch-provokation-bewusst-bloss-ein-verbaler-ausrutscher-von-wegen-id18402438.html
Bloss ein verbaler Ausrutscher? Von wegen!
Alain Berset suchte die «Kriegsrausch»-Provokation
in der Deutschschweiz bewusst. Das machen mehrere
Quellen deutlich. Selbst sein eigenes Departement
widerspricht dieser Darstellung nicht. Er äusserte
sich gezielt und nicht irgendwie verunglückt.
Berset suchte Interview
Alles bloss ein verbaler Ausrutscher? Von wegen!
Schon vor einer Woche hatte Berset in einem
Interview mit «Le Temps» von «Kriegsrausch»
gesprochen – und klargemacht, dass er auch die
politische Debatte in der Schweiz meint.
Zudem berichten mehrere Quellen gegenüber Blick,
die Kommunikationsleute des Innendepartements
(EDI) hätten gezielt in der Deutschschweiz nach
einem Medium gesucht, in dem Berset die
«Kriegsrausch»-Aussage wiederholen konnte. Bei der
«NZZ am Sonntag» wurde man fündig.
Das EDI widerspricht dieser Darstellung nicht. Es
sagt lediglich: «Der Bundespräsident gibt immer
wieder verschiedenen Medien Interviews – in der
Deutschschweiz wie in der Romandie.»
Bali, Indonesien — Seit dem Einmarsch in
der Ukraine strömen Russen in Scharen
nach Bali.
In Indonesiens beliebtestem Reiseziel suchen
sie Zuflucht vor den wirtschaftlichen Folgen
des Krieges und der drohenden Einberufung.
Sie stoßen aber auch auf den Widerstand der
Einheimischen, die sich über das ihrer
Meinung nach wachsende Problem der
Übernahme ihrer Arbeitsplätze durch Fremde
ärgern.
Anfang dieser Woche erklärte der Gouverneur
von Bali, Wayan Koster, dass er die
Zentralregierung in Jakarta gebeten habe,
die Privilegien für die Einreise von
Staatsbürgern aus Russland und der Ukraine
aufzuheben, da es immer mehr Beschwerden von
Einheimischen gebe.
“Warum
diese beiden Länder? Diese beiden Länder
befinden sich im Krieg, so dass es in ihrem
Land unsicher ist, und sie strömen nach
Bali. Viele von ihnen kommen nicht zum
Vergnügen nach Bali, sondern um Komfort
zu finden, auch zum Arbeiten”, wurde
Koster in lokalen Medien zitiert.
Tourismusminister Sandiaga Uno sagte,
er werde den Antrag des Gouverneurs prüfen,
wobei er die Möglichkeit offen ließ, dass die
Zahl derjenigen, die sich aufführen und
Probleme verursachen”, nicht signifikant
sein könnte.
Während im vergangenen Jahr fast 60.000 Russen nach Bali
kamen, sind nach Angaben des internationalen
Flughafens von Bali jeden Monat etwa 20.000 angekommen, seit
der Kreml im September eine
Teilmobilisierung von
Militärreservisten verkündet hat.
Einige von ihnen haben auf der Insel eine
Arbeit als Friseure, Babysitter, Taxifahrer
oder sogar Prostituierte aufgenommen,
oft, so die Behörden, ohne das gesetzlich
vorgeschriebene Arbeitsvisum.
Die Zahl der Ukrainer ist zwar ebenfalls
gestiegen, aber die Zahl der Neuankömmlinge
ist nur etwa ein Zehntel so hoch, und die
meisten öffentlichen
Frustrationsbekundungen und
Kontroversen im Zusammenhang mit
Arbeitnehmern ohne Papiere richten sich
gegen Russen.
Anfang dieses Monats kündigte die
balinesische Provinzregierung die Bildung
einer Task Force an, die sich aus
Polizeibeamten und Beamten des Arbeits‑,
Industrie- und Handelsministeriums
zusammensetzt, um gegen Arbeitnehmer ohne
Papiere vorzugehen.
Ein Sprecher teilte den lokalen Medien mit,
dass die Task Force die Überwachung des
Internets verstärken und Plakate aufstellen
werde, um Touristen vor illegaler Arbeit auf
der Insel zu warnen.
In der ersten Woche ihres Bestehens hat die
Task Force sechs Touristen festgenommen,
allesamt Russen.
Alle sechs — drei Sexarbeiterinnen, zwei
Motorradfahrlehrer und ein
Tennistrainer — erhielten
Ausweisungsbefehle.
Im Monat zuvor hatten die Behörden einen 27-jährigen
russischen Staatsangehörigen mit einer
schwarzen Kapuze über dem Kopf vor den
örtlichen Medien vorgeführt — eine Praxis,
die normalerweise mutmaßlichen
Drogenkriminellen vorbehalten ist -,
nachdem sie ihn beschuldigt hatten, mit
einem Investitionsvisum als
freiberuflicher Fotograf zu arbeiten.
Die Behörden auf Bali haben ein hartes
Vorgehen gegen Arbeiter ohne Papiere
eingeleitet [Datei: Willy
Kurniawan/Reuters].
“Ich
hoffe, dass die Behörden ihre Augen nicht
länger vor Ausländern verschließen, die
unsere Gastfreundschaft ausnutzen”,
sagte Zee Putro, Mitinhaber von Outdoor
Activities, einem auf Bergsteigen
spezialisierten Reiseunternehmen.
Putro behauptete, dass nicht nur sein
Geschäft, sondern die gesamte Branche durch
den Zustrom von Russen bedroht sei.
“Zuerst
kontaktieren sie mich und bitten um eine
‘Zusammenarbeit’,
was bedeutet, dass sie neue Gäste für eine
Provision einführen wollen. Sie wollen,
dass wir für sie im Außendienst arbeiten”,
sagt er.
“Aber
sie sind auch im Außendienst tätig. Als
ich das letzte Mal auf den Gipfel des
Vulkans Mount Agung wanderte, sah ich
viele Russen, die andere Russen ohne
einheimische Führer führten, obwohl
einheimische Führer gesetzlich
vorgeschrieben sind. Die Russen scheinen
alles über den Berg zu wissen. Ich glaube,
sie haben den Berg schon einmal mit
einheimischen Führern bestiegen und
können sich an alle Routen,
Sicherheitsfragen, Windverhältnisse,
Zeitpläne und Gefahren erinnern. Das ist
traurig, weil viele einheimische
Bergführer keine Arbeit haben”.
Juda Purba, ein Surflehrer auf Bali,
schloss sich dieser Meinung an.
“Es
ist üblich, dass Ausländer ohne
Genehmigung am Strand arbeiten. Wenn wir
sie fragen, ob sie arbeiten, behaupten
sie, sie seien mit einem Freund unterwegs,
und die Surfstunde sei kostenlos. Aber
wir wissen, dass sie damit Geld
verdienen”, so Purba gegenüber Al
Jazeera. “Es ist
ungerecht, weil sie keine Steuern zahlen. Die
Behörden müssen sich darum kümmern.”
Einige Indonesier haben die Sache selbst
in die Hand genommen.
Im Februar begann das Instagram-Konto
Moscow Chapter Bali, das von einem anonymen
indonesischen Staatsbürger betrieben wird,
Screenshots von Russen und anderen
Ausländern zu veröffentlichen, die online
für ihre Dienste werben.
Obwohl Moscow Chapter Bali behauptet, das
Konto als “Scherz” und zur
“Förderung und
Unterstützung” solcher Unternehmen
eingerichtet zu haben, hat sich die Seite zu
einer Möglichkeit für verärgerte
Einheimische entwickelt, mutmaßliche
Arbeitnehmer ohne Papiere zu beschimpfen und
Einwanderungsbehörden zu markieren, in
der Hoffnung, dass sie abgeschoben werden.
Im ersten Monat erhielt das Konto mehr als 100 Meldungen über
mutmaßliche illegale Arbeiter, von denen
viele Russen waren, und sammelte mehr als 36.000 Follower, bevor
es wegen angeblicher Verstöße gegen die
Gemeinschaftsstandards
gesperrt wurde.
Zumindest in einigen Fällen ist es dem
Moskauer Kapitel Bali gelungen, Unternehmen
dazu zu bewegen, ihre Werbung
einzuschränken.
Nachdem das Konto Plakate hervorgehoben
hatte, die für das
Social-Media-Coaching-Geschäft einer jungen
Russin warben, änderte die Frau, die nicht
identifiziert wurde, ihren
Instagram-Kontostatus von öffentlich auf
privat und stellte die Online-Werbung für
ihr Geschäft ein.
Der Instagram-Account des Moskauer
Kapitels Bali ist zu einer Seite
geworden, auf der mutmaßliche
Arbeitnehmer ohne Papiere benannt und
beschämt werden [Instagram].
Moscow Chapter Bali, das seine Identität
nicht preisgeben wollte, weil es online
bedroht wurde, hat Beschwerden von Russen
in Bali zurückgewiesen, dass der Account
rassistisch oder fremdenfeindlich sei.
“Wenn
man sich unser Konto genau ansieht,
fördern wir auch die Geschäfte von
Ukrainern, Briten und Australiern”,
sagten sie gegenüber Al Jazeera. “Aber leider
sind die meisten von ihnen Russen, und
einige von ihnen sind aggressiv geworden
und schicken uns Nachrichten, in denen sie
sagen, dass Bali ohne die Russen in der
Post-Pandemie-Ära [wirtschaftlich] nicht
überleben wird”.
Das Moskauer Kapitel Bali beschuldigte die
Russen auch, die einzigen Ausländer zu
sein, “die offen für
sich werben”.
“Sie
wissen, dass das, was sie tun, illegal
ist, und sie sprechen es laut aus, weil
sie uns nicht respektieren.”
Trotz des offensichtlichen Anstiegs bei
der Durchsetzung der Gesetze haben die
Einwanderungsbehörden von Bali ihre
Missbilligung über die Bemühungen der
Bürger geäußert, illegale Arbeiter
aufzuspüren.
“Netizens
markieren uns immer wieder in ihren
Beiträgen und sagen uns, wir sollen
A und B abschieben, aber wir
können nicht einfach Leute ohne klare
Gründe abschieben”, sagte Balis
Einwanderungschef Barron Ichsan
gegenüber Al Jazeera. “Wir müssen von
Fall zu Fall ermitteln.”
Ichsan sagte, dass es bereits legale Wege
für Bürger gibt, Arbeiter ohne Papiere zu
melden, einschließlich eines 24-Stunden-Callcenters.
“Wir
haben ein Callcenter, das 24 Stunden am
Tag aktiv ist. Wenn Sie eine Meldung
machen, müssen Sie
verantwortungsbewusst sein und Ihre
persönlichen Daten und Beweise angeben”,
sagte er.
“Geben
Sie uns einen klaren Bericht, und wir
werden sie aufspüren. Vertrauen
Sie uns.”
Rostow (Russland) 16.3.2023: Da
brennt ein Haus vom Inlandsgeheimdienst FSB: Terror-Verdacht: Büro von russischem
Inlandsgeheimdienst FSB in Flammen
https://exxpress.at/terror-verdacht-buero-von-russischem-inlandsgeheimdienst-fsb-in-flammen/
Eine riesige Rauchwolke stand Donnerstag über
der Großstadt Rostow am Don nahe der
ukrainischen Grenze, das Gebäude der
Grenztruppen des russischen
Inlandsgeheimdienstes FSB brannte. Die
Sicherheitsbehörden lösten Terrorwarnung aus.
Das zuständige Zivilschutzministerium in Moskau
bestätigte am Donnerstag den Brand im Gebäude
des Inlandsgeheimdienstes FSB. Augenzeugen luden
Fotos in den sozialen Netzwerken hoch, auf denen
eine riesige Rauchwolke über der Großstadt
Rostow am Don zu sehen war.
Der FSB ist in Russland auch für den
Grenzschutz zuständig. Gerade in der Region um
Rostow nahe der ukrainischen Grenze kam es
jüngst immer wieder zu mehreren Zwischenfällen
mit Drohnen und Raketen. Zur Ursache für den
Brand im Gebäude des Inlandsgeheimdienstes
wollte sich Moskau am Donnerstag nicht äußern,
ein Sabotageakt wurde aber nicht ausgeschlossen.
RAUS aus der EU! 16.3.2023:
Kriminelle Von der Leyen verlangt 1,3 Mio.
Euro wegen Sanktionen: Gegen die Sanktionen verstoßen: Unternehmen
muss 1,3 Millionen Euro zahlen
https://exxpress.at/gegen-die-sanktionen-verstossen-unternehmen-muss-13-millionen-euro-zahlen/
1,3 Millionen Euro Strafe muss ein deutsches
Unternehmen zahlen, weil es gegen die
EU-Sanktionen gegen Russland verstoßen hat. Die
Firma lieferte eine Maschine an Russland, die
zum Bau der Krim-Brücke diente.
Ganz
schön teuer zu stehen kam einem deutschen
Unternehmen aus Schleswig-Holstein nun die
Lieferung einer Maschine an Russland, die für
Bauarbeiten an der Krim-Brücke eingesetzt wurde.
1,3 Millionen Euro muss die Firma dafür an die
Staatskasse überweisen. Das befand das
Amtsgericht in Kiel.
Das Unternehmen
hatte mit der Lieferung eines sogenannten
hydraulischen Hammers gegen die von der EU
2014 verhängten Sanktionen gegen Russland
verstoßen. Wie die „tagesschau“ berichtet,
betrug das Strafausmaß für den
Verantwortlichen der Firma 18.000 Euro.
Allerdings wurde auch der Erlös des
Geschäftes eingezogen, und der belief sich
auf 1,3 Millionen Euro.
Krim-Brücke
erst nach der Annexion errichtet
Krim-Brücke wurde erst nach der russischen
Annexion der zur Ukraine gehörenden Halbinsel
errichtet und 2018 eröffnet. Mit dem
hydraulischen Hammer, den das Unternehmen
zugesandt hat, ließen sich Pfähle in den
Erdboden rammen. Mitarbeiter der Firma sollen
darüber hinaus den Einsatz des Bauwerkzeugs
fachlich begleitet haben.
Die Europäische Union hatte aber bereits 2014
Sanktionen wegen der illegalen Annektierung
verhängt. Diese betrafen vor allem geschäftliche
Aktivitäten auf der Krim. Die Staatsanwaltschaft
Kiel, die den Strafbefehl beantragt hatte,
teilte dem SWR mit, es habe ein „hinreichender
Tatverdacht des Verstoßes gegen das
Außenwirtschaftsgesetz“ bestanden. Um welches
Unternehmen es geht, wurde nicht bekannt
gegeben.
19:23 Moldawien
billigt Gesetzentwurf zur Änderung des
Namens der Staatssprache Das
moldauische Parlament hat die Umbenennung
der Staatssprache von Moldauisch in
Rumänisch beschlossen. Dies berichtet
Lenta.ru unter Berufung auf eine Erklärung
des Parlamentsvorsitzenden Igor Grosu, die
auf der Facebook-Seite des Pressedienstes
des Parlaments* veröffentlicht wurde.
Ru behauptet etwas 16.3.2023: Mit Unterwasserroboter: Russland hat
abgestürzte US-Drohne offenbar gefunden
https://www.blick.ch/ausland/der-krieg-in-der-ukraine-die-entwicklungen-des-konflikts-live-im-ticker-id17193095.html
Russland unter Putin am
16.3.2023: Er ist auch ein Diktator: Wer widerspricht, stirbt: So brutal geht
Putin gegen seine Kritiker vor
https://www.blick.ch/ausland/wer-nicht-auf-seiner-linie-bleibt-ist-tot-so-brutal-geht-putin-gegen-seine-kritiker-vor-id18403215.html
Nachdem in Libyen etwa 2,5 Tonnen an
Uranerzkonzentrat vorübergehend aus einer
Lagerstätte verschwunden sind, sind die
Fässer heute offenbar wieder aufgetaucht.
Eine Einheit der selbst ernannten Libyschen
Nationalarmee (LNA) habe sie etwa fünf
Kilometer von der Lagerstätte entfernt
entdeckt, teilte ein LNA-Kommandant auf
Facebook mit. Sie würden aufbewahrt, bis die
Internationale Atomenergiebehörde (IAEA)
ihre Spezialisten ins Land schicke.
IAEA-Inspektoren bemerkten fehlende Fässer
Inspektoren der IAEA hatten diese Woche
entdeckt, dass sich das in zehn Fässern
gelagerte Material nicht mehr an dem
vorgesehenen Ort befand, wie ein IAEA-Sprecher
in der Nacht auf heute bestätigte. Vermutlich
hätten Söldner aus dem Tschad, der an den
Süden Libyens grenzt, in dem Lagerhaus Waffen
oder Munition vermutet und die Fässer
mitgenommen, hieß es seitens der LNA.
Uranerzkonzentrat ist schwach radioaktiv. In
dem Material kann aber keine nukleare
Kettenreaktion ausgelöst werden. Um das
Konzentrat für Atomkraftwerke oder gar für
Atomwaffen einzusetzen, müsste es zuerst in
komplexen technischen Anlagen in einer Reihe
von Schritten weiterverarbeitet werden.
Wegen des langjährigen Bürgerkrieges
herrschen in Libyen Chaos und politische
Instabilität. Im Jahr 2003 gab das
nordafrikanische Land sein geheimes Programm
zur Entwicklung von Atomwaffen auf. Unter dem
damaligen Machthaber Muammar al-Gaddafi wurden
in den 1970er und 1980er Jahren mehr als 2.000
Tonnen Uranerzkonzentrat aus dem Nachbarland
Niger importiert.
China hat sich besorgt über eine weitere
Eskalation des Krieges in der Ukraine
geäußert und fordert von den Regierungen in
Moskau und Kiew die Bereitschaft zu
Verhandlungen. „China hofft, dass alle
Parteien ruhig, vernünftig und zurückhaltend
bleiben und Friedensgespräche so bald wie
möglich wiederaufnehmen“, sagte
Außenminister Qin Gang in einem Telefonat
mit seinem ukrainischen Amtskollegen Dmytro
Kuleba, wie das Außenministerium in Peking
heute mitteilte.
Kuleba teilte auf Twitter mit, er und Qin
hätten über „die Bedeutung des Prinzips der
territorialen Integrität“ gesprochen. Er habe
den Ansatz von Präsident Wolodymyr Selenskyj
betont, die russische Aggression umgehend zu
beenden und einen gerechten Frieden in der
Ukraine herzustellen.
China hat den russischen Angriffskrieg gegen
die Ukraine bisher nicht verurteilt, hat aber
zuletzt einen Zwölfpunkteplan vorgelegt, der
zu einer Feuerpause führen soll.
Die Ukraine und Russland haben bisher
verhalten auf den Vorstoß aus Peking reagiert.
Der Westen forderte von der chinesischen
Regierung als Reaktion, ihre Vorstellungen
nicht nur mit Russland, sondern auch mit der
Ukraine zu erörtern.
Bangkok — Laut Regierungssprecher
Rachada Dhnadirek stimmt der Inhalt des
Abkommens mit den
Auslieferungsabkommen überein, die
Thailand mit anderen Ländern geschlossen
hat, was die Zusammenarbeit bei der
Verbrechensbekämpfung stärken wird. Da
das Auslieferungsabkommen keine
Auswirkungen auf das thailändische
Territorium, die Wirtschaft, die
Gesellschaft oder den Handel und die
Investitionen habe, müsse das
Parlament ihm nicht zustimmen,
argumentierte sie.
Seit der Invasion im Februar
letzten Jahres sind Zehntausende von
Russen nach Thailand gereist, um sich
der Wehrpflicht und den
wirtschaftlichen Auswirkungen des
Krieges mit der Ukraine zu entziehen.
Aus den Daten geht hervor, dass etwa 40 % der im
letzten Jahr in Phuket an
internationale Käufer verkauften
Eigentumswohnungen von Russen erworben
wurden, und es wird behauptet, dass viele
Menschen hoffen, dauerhaft in das
Königreich umzuziehen.
Quelle: ASEAN NOW
(aseannow.com)
17.3.2023:
Strafgerichtshof Den Haag: Nun auch
Haftbefehl gegen Putin
Gegen den russischen Präsidenten
Wladimir Putin wurde nun beim
Internationalen Strafgerichtshof in
Den Haag ein Haftbefehl erlassen. Die
Begründung: mutmaßliche
Kriegsverbrechen in der Ukraine.
Nun hat der
Internationale Strafgerichtshof in Den Haag
einen Haftbefehl gegen Staatschef Wladimir
Putin erlassen. Ebenso wie gegen die
Kinderrechtsbeauftragte Maria Alexejewna
Lwowa-Belowa. Ihr und dem russischen
Präsidenten wirft das Gericht vor, für die
mutmaßliche Verschleppung ukrainischer
Kinder nach Russland verantwortlich zu sein.
Damit gab der
Strafgerichtshof den Anträgen der Ankläger
vom 22. Februar statt. Wie die „Welt“
berichtet, wurden die Haftbefehle
veröffentlicht, was unüblich ist, weil die
mutmaßlichen Verbrechen noch andauern, und
man sich dadurch eine Verhinderung erhofft.
Russische
Seite erachtet Strafgerichtshof als
bedeutungslos
Von russischer
Seite hieß es dazu prompt, dass der
Strafgerichtshof in Den Haag bedeutungslos
sei. Die Sprecherin des russischen
Außenministeriums, Maria Sacharowa, erklärte
dazu auf ihrem Telegramm-Kanal: „Die
Entscheidungen des Internationalen
Strafgerichtshofs haben für unser Land keine
Bedeutung, auch nicht in rechtlicher
Hinsicht.“ Tatsächlich wurden noch nie
oberste Vertreter eines Staates in Den Haag
verurteilt.
Ukrainer
sprechen von 16.000 verschleppten Kindern
Die Anschuldigungen
wiegen aber schwer: 16.000 ukrainische Kinder
sollen laut Angaben der Regierung in der Ukraine
nach Russland oder in russisch kontrollierte
Gebiete verschleppt worden sein. Putin wird dazu
vorgeworfen, dass er seine zivilen und
militärisch Untergebenen unzureichend
kontrolliere.
Für
seine berufliche Tätigkeit und seine Meinung
war der frühere RIA-Journalist Kirill
Wyschinski, ein Ukrainer, ein Jahr und vier
Monate in ukrainischer Untersuchungshaft. Vor
dem UN-Sicherheitsrat hat er in dieser Woche
darüber und über die Hassverbrechen der
Ukraine Zeugnis abgelegt. Brüssel hat den
Journalisten derweil in seine Sanktionslisten
aufgenommen.
Kirill Wyschinski hat die Repression des
aktuellen ukrainischen Regimes am eigenen Leib
erfahren: Ein Jahr und vier Monate war der
Ukrainer in den Jahren 2018 und 2019 für
seine berufliche Tätigkeit ohne Urteil
inhaftiert, bevor Russland ihn, einen
ukrainischen Staatsangehörigen, im Rahmen eines
"Gefangenenaustauschs" freikaufte.
Sein "Verbrechen": Er arbeitete als Reporter der
Nachrichtenagentur RIA Nowosti und war
Leiter
ihres ukrainischen Büros.
Wyschinski ist bei Weitem nicht der einzige
Journalist, der in der "proeuropäischen" und
"demokratischen" Ukraine nach dem Maidan des
Jahres 2014 lange Hafterfahrung machen musste:
Namen wie Ruslan
Kotsaba, Dmitri Wassilez, Wassili
Murawizki kommen da mit ähnlichem
Verfolgungsschicksal und teilweise noch längerer
Zeit hinter Gittern in den Sinn. Stets mit
abstrusesten Vorwürfen und nur einem wahren
Grund der Repression: die berufliche Tätigkeit
dieser Männer, ihre Meinungsäußerungen.
Am Dienstag dieser Woche durfte Wyschinski nun
in einer Videoschalte vor dem UN-Sicherheitsrat
Zeugnis über seine Erfahrungen mit dem Kiewer
Regime ablegen. Er nutzte die Gelegenheit, um
weitere Beispiele gravierender Verstöße gegen
Menschenrechte und Menschlichkeit in Erinnerung
zu rufen. Er erinnerte unter anderem an die
russophoben und menschenverachtenden Aufrufe,
die im ukrainischen Fernsehen ausgestrahlt
wurden.
So hatte Mitte März 2022 der einzige zu diesem
Zeitpunkt verbliebene Nachrichtensender des
Landes ein Bild des Massenmörders Adolf Eichmann
eingeblendet. Der Sprecher
Fahrudin Scharafmal zitierte Eichmann und
baute auf dem Zitat den Aufruf auf, russische
Kinder zu töten:
"Wenn sich mir die Gelegenheit bietet,
mich an den Russen zu rächen, dann werde ich
es tun und mich dabei an die
Eichmann-Doktrin halten. Ich werde alles
tun, damit weder ihr noch eure Kinder jemals
auf dieser Erde leben. (...)
Hoffentlich wird es eine solche Nation wie
Russen auf diesem Planeten nie mehr geben.
Die Russen sind Dreck, die den Planeten
vermüllen. Und wenn die Ukrainer die
Möglichkeit haben – und dies tun sie jetzt
schon –, Russen zu erschießen, zu erstechen,
zu erwürgen, hoffe ich, dass jeder seinen
Beitrag leistet und mindestens einen Russen
umbringt."
Der ukrainische Arzt Gennadi
Druzenko, Leiter des Projekts "Mobiles
Krankenhaus", rief im März 2022 dazu auf,
russische Kriegsgefangene zu kastrieren, sie
seien "Kakerlaken und keine Menschen", erinnerte
Wyschinski.
Er erinnerte auch an ein Video, das im April
vergangenen Jahres in der Ukraine als sogenannte
"soziale Werbung" erschien, in der ein Mädchen
in ukrainischer Tracht einem russischen Soldaten
mittels eines Sichels die
Kehle durchschneidet und sagt:
"Jetzt ernten wir unsere blutige Ernte.
Der Tod wartet auf euch alle!"
Der Journalist machte die Mitglieder des
Sicherheitsrates auch auf einen am Montag im
ukrainischen Parlament registrierten Entwurf
einer parlamentarischen Erklärung aufmerksam, in
dem vorgeschlagen wird, das russische politische
Regime offiziell als "Raschismus" zu bezeichnen.
Dabei handelt es sich um einen
propagandistischen Hetzbegriff gegen Russen,
Einwohner des Donbass und politische Gegner des
Maidan-Regimes, das bereits seit 2013 im Umlauf
ist. Nun solle diese Schmähung in Bezug auf die
Russen nicht nur in der Ukraine, sondern auch in
anderen Ländern zu offener Feindseligkeit und
Hass gegenüber Russland und seinen Bewohnern
anstacheln und zu einem Werkzeug für die
Erweckung und Bildung von Russophobie werden,
urteilte Wyschinski und fügte hinzu:
"Was übrigens in der Europäischen Union
bereits geschieht: Im März 2022 räumte der
polnische Premierminister
Morawiecki ein, dass die Russophobie
heute bereits Mainstream ist, bereits als
Selbstverständlichkeit akzeptiert ist, in
der wir (polnische und europäische
Politiker) funktionieren."
In den letzten Jahren haben die Behörden in der
Ukraine eine Politik der Russophobie unterstützt
und den Gebrauch der russischen Sprache massiv
eingeschränkt. Der traditionell verfügbare
Schulunterricht auf Russisch wurde im Jahr 2020
komplett abgeschafft, was auf einen Ethnozid an
den Russen der Ukraine und an traditionell
russischsprachigen Teilen der Ukrainer
hinauslaufe. Der ukrainische Staat hat dies auf
legislativer Ebene verankert.
Der russische Bildungsminister Sergei Krawzow
ergänzte dazu, Kiew nutze das Bildungssystem, um
interethnischen Hass zu schüren. Er betonte,
eine Analyse ukrainischer Schulbücher zeige eine
absolute Verzerrung der Tatsachen und ein
Einpflanzen von Russophobie.
Der russische Außenminister Sergei Lawrow
erklärte, die ukrainischen Behörden verfolgten
seit vielen Jahren einen Kurs der aggressiven
Derussifizierung und Zwangsassimilierung. Er
wies darauf hin, dass Moskau eine unabhängige,
neutrale und freundschaftlich gesinnte Ukraine
sehen wolle – ohne Verbote der russischen
Sprache und der russischen Kultur.
Die Europäische Union hat übrigens auf ganz
besondere Weise auf die Verfolgung von
Journalisten in der Ukraine reagiert: Mehrere
der dort für ihre Meinung und ihre Arbeit
Repressierten wurden in das 10. Sanktionspaket
aufgenommen und damit noch einmal zusätzlich
abgestraft. Unter den Sanktionierten ist auch
Kirill Wyschinski.
Den Haag — Der
Internationale Strafgerichtshof (IStGH) hat
einen Haftbefehl gegen den russischen
Präsidenten Wladimir Putin erlassen.Ihm wird
vorgeworfen, für das Kriegsverbrechen der
illegalen Deport ...
https://www.wochenblitz.com/news/ausland/internationaler-strafgerichtshof-haftbefehl-gegen-putin-wegen-massen-verschleppungen-von-kindern
Lächerlicher Haftbefehl gegen
Putin 19.3.2023: Ukrainische Kinder wurden
evakuiert, weil sie mit britischen Waffen
beschossen wurden! https://www.examinerlive.co.uk/news/west-yorkshire-news/paedophile-wakefield-tory-mp-imran-26291162
https://t.me/oliverjanich/115862
Das hier ist der britische
Richter Karim Ahmad Khan, der den Haftbefehl für
Putin erwirkte, weil dieser Kinder aus einem
Kriegsgebiet evakuiert hatte, das u.a. mit
britischen Waffen bombardiert wird.
Bei seinem Bruder Imran Ahmad Khan (Tories), der
wegen sexueller Übergriffe auf Kinder und das
Abfüllen von Kinder mit Alkohol und Drogen
angeklagt wurde, war die britische Justiz
nachsichtiger. Er erhielt lediglich 18 Monate,
wovon er nicht einmal die Hälfte absaß und
erhielt beim Prozess viel Unterstützung vom
Crispin Blunt (Tories), dem Vorsitzender des
parlamentarischen Ausschusses für LGBTQ+-Rechte.
In einem aktuellen Interview überrascht der Polens
Botschafter in Paris mit seiner Offenheit –
immerhin würde ein tatsächlicher erklärter
Kriegseintritt der NATO oder eines NATO-Landes
gegen die Russische Föderation nicht anderes
bedeuten, als den Beginn eines III. Weltkriegs.
20.3.2023: Russisches Gericht friert
Volkswagen-Vermögen in Russland ein
https://www.welt.de/politik/ausland/article244378743/Ukraine-News-Russisches-Gericht-friert-Volkswagen-Vermoegen-in-Russland-ein.html
Ein russisches Gericht hat am Montag alle
Vermögenswerte des Wolfsburger Autobauers
Volkswagen in Russland eingefroren. Das geht aus
Gerichtsunterlagen hervor, in die Reuters Einblick
erhalten hat. Der russische Autobauer GAZ hatte
gegen VW geklagt, nachdem der deutsche Konzern die
Zusammenarbeit im August beendet hatte. GAZ hatte
bis dahin in seinem Werk in Nischni Nowgorod
Fahrzeuge für VW produziert. Das Unternehmen
bezifferte den Schaden auf fast 16 Milliarden
Rubel (umgerechnet 194 Millionen Euro).
Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) hat dem
ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj
heute weitere Unterstützung Österreichs
zugesagt. „Als neutrales Land können und
werden wir keine militärische Unterstützung
leisten, aber was wir können, ist humanitäre
Hilfe, um das Leid der Menschen in der Ukraine
zu lindern und schwer verletzte Frauen und
Kinder in Österreich zu behandeln“, sagte
Nehammer bei einem Telefonat mit Selenskyj.
Bisher seien bereits mehr als 30 Patienten
und Patientinnen – insbesondere verwundete
Frauen und Kinder – nach Österreich gebracht
und behandelt worden. Einige davon seien
bereits vollständig genesen und wieder in die
Ukraine zurückgekehrt, meinte der Kanzler, der
ergänzte, dass bis dato rund 130 Mio. Euro aus
Österreich in das kriegsgebeutelte Land
geflossen seien. Selenskyj bedankte sich
ausdrücklich beim Kanzler für die umfassende
Unterstützung. Zudem wurde eine weitere
Kooperation im Bereich humanitäre Hilfe
vereinbart.
Xi in Moskau 20.3.2023: hat
Träume ohne Bezug zur Realität: Chinas offizielle Position zur
Beillegung des Ukraine-Krieg - Vollständiger
unveränderter Text in Deutsch https://www.wochenblitz.com/news/ausland/chinas-offizielle-position-zur-beillegung-des-ukraine-krieg-vollstaendiger-unveraenderter-text-in-deutsch
China — Hier ist der vollständige Text von
Chinas Position zur politischen
Beilegung der Ukraine-Krise, wie auf der
Website des Außenministeriums
veröffentlicht.
1.
Respektierung der Souveränität aller
Länder.
Das allgemein anerkannte Völkerrecht,
einschließlich der Ziele und Grundsätze der
Charta der Vereinten Nationen, muss strikt
eingehalten werden.
Die Souveränität, Unabhängigkeit und
territoriale Unversehrtheit aller Länder
muss wirksam gewahrt werden.
Alle Länder, ob groß oder klein, stark oder
schwach, reich oder arm, sind
gleichberechtigte Mitglieder der
internationalen Gemeinschaft.
Alle Parteien sollten gemeinsam die
grundlegenden Normen für die
internationalen Beziehungen
aufrechterhalten und für internationale
Fairness und Gerechtigkeit eintreten.
Die gleichmäßige und einheitliche
Anwendung des Völkerrechts ist zu fördern,
während doppelte Standards abgelehnt werden
müssen.
2.
Abkehr von der Mentalität des Kalten
Krieges.
Die Sicherheit eines Landes sollte nicht
auf Kosten anderer Länder angestrebt werden.
Die Sicherheit einer Region sollte nicht
durch die Stärkung oder Ausweitung von
Militärblöcken erreicht werden.
Die legitimen Sicherheitsinteressen und
‑belange aller Länder müssen ernst genommen
und angemessen berücksichtigt werden.
Es gibt keine einfache Lösung für ein
komplexes Problem.
Alle Parteien sollten gemäß der Vision
einer gemeinsamen, umfassenden,
kooperativen und nachhaltigen
Sicherheit und mit Blick auf den
langfristigen Frieden und die Stabilität in
der Welt dazu beitragen, eine ausgewogene,
effektive und nachhaltige europäische
Sicherheitsarchitektur zu schaffen.
Alle Parteien sollten sich dem Streben nach
eigener Sicherheit auf Kosten der
Sicherheit anderer widersetzen, eine
Blockkonfrontation verhindern und sich
gemeinsam für Frieden und Stabilität auf
dem eurasischen Kontinent einsetzen.
3. Beendigung der Feindseligkeiten.
Konflikte und Kriege sind für niemanden von
Vorteil.
Alle Parteien müssen vernünftig bleiben und
Zurückhaltung üben, das Schüren von Konflikten
und die Verschärfung von Spannungen vermeiden
und verhindern, dass sich die Krise weiter
zuspitzt oder gar außer Kontrolle gerät.
Alle Parteien sollten Russland und die
Ukraine dabei unterstützen, in die gleiche
Richtung zu arbeiten und den direkten Dialog
so schnell wie möglich wieder aufzunehmen, um
die Situation schrittweise zu deeskalieren und
schließlich einen umfassenden Waffenstillstand
zu erreichen.
4. Wiederaufnahme der
Friedensgespräche.
Dialog und Verhandlungen sind die einzige
praktikable Lösung für die Ukraine-Krise.
Alle Bemühungen, die zu einer friedlichen
Beilegung der Krise beitragen, müssen
gefördert und unterstützt werden.
Die internationale Gemeinschaft sollte sich
weiterhin für den richtigen Ansatz zur
Förderung von Friedensgesprächen einsetzen,
den Konfliktparteien dabei helfen, so bald wie
möglich die Tür zu einer politischen Lösung zu
öffnen, und Bedingungen und Plattformen für
die Wiederaufnahme von Verhandlungen schaffen.
China wird in dieser Hinsicht weiterhin eine
konstruktive Rolle spielen.
5. Beilegung der humanitären Krise.
Alle Maßnahmen, die dazu beitragen, die
humanitäre Krise zu lindern, müssen gefördert
und unterstützt werden.
Humanitäre Maßnahmen sollten den Prinzipien
der Neutralität und Unparteilichkeit folgen,
und humanitäre Fragen sollten nicht
politisiert werden.
Die Sicherheit der Zivilbevölkerung muss
wirksam geschützt werden, und es sollten
humanitäre Korridore für die Evakuierung der
Zivilbevölkerung aus den Konfliktgebieten
eingerichtet werden.
Es müssen Anstrengungen unternommen werden,
um die humanitäre Hilfe in den betroffenen
Gebieten zu verstärken, die humanitären
Bedingungen zu verbessern und einen schnellen,
sicheren und ungehinderten Zugang für
humanitäre Hilfe zu gewährleisten, um eine
humanitäre Krise größeren Ausmaßes zu
verhindern.
Die Vereinten Nationen sollten bei der
Koordinierung der humanitären Hilfe für die
Konfliktgebiete unterstützt werden.
6. Schutz von Zivilisten und
Kriegsgefangenen (POWs).
Die Konfliktparteien sollten sich strikt an
das humanitäre Völkerrecht halten, Angriffe
auf Zivilisten oder zivile Einrichtungen
vermeiden, Frauen, Kinder und andere Opfer des
Konflikts schützen und die Grundrechte der
Kriegsgefangenen achten.
China unterstützt den Austausch von
Kriegsgefangenen zwischen Russland und der
Ukraine und fordert alle Parteien auf,
günstigere Bedingungen für diesen Zweck zu
schaffen.
7. Sicherheit von Kernkraftwerken.
China lehnt bewaffnete Angriffe auf
Kernkraftwerke oder andere friedliche
kerntechnische Anlagen ab und fordert alle
Parteien auf, das Völkerrecht, einschließlich
des Übereinkommens über nukleare Sicherheit,
einzuhalten und von Menschen verursachte
nukleare Unfälle entschlossen zu vermeiden.
China unterstützt die Internationale
Atomenergie-Organisation (IAEA) dabei, eine
konstruktive Rolle bei der Förderung der
Sicherheit friedlicher Nuklearanlagen zu
spielen.
8. Verringerung der strategischen
Risiken.
Atomwaffen dürfen nicht eingesetzt und
Atomkriege dürfen nicht geführt werden.
Die Androhung oder der Einsatz von Atomwaffen
sollte abgelehnt werden.
Die Weiterverbreitung von Kernwaffen muss
verhindert und eine nukleare Krise vermieden
werden.
China lehnt die Erforschung, Entwicklung und
den Einsatz von chemischen und biologischen
Waffen durch jedes Land unter allen Umständen
ab.
9. Erleichterung der Getreideexporte.
Alle Parteien müssen die von Russland, der
Türkei, der Ukraine und den Vereinten Nationen
unterzeichnete Schwarzmeer-Getreide-Initiative
in ausgewogener Weise vollständig und wirksam
umsetzen und die Vereinten Nationen dabei
unterstützen, eine wichtige Rolle in dieser
Hinsicht zu spielen.
Die von China vorgeschlagene
Kooperationsinitiative zur globalen
Ernährungssicherheit bietet eine praktikable
Lösung für die weltweite Nahrungsmittelkrise.
10. Beendigung einseitiger
Sanktionen.
Einseitige Sanktionen und maximaler Druck
können das Problem nicht lösen; sie schaffen
nur neue Probleme.
China lehnt einseitige, vom UN-Sicherheitsrat
nicht genehmigte Sanktionen ab.
Die betroffenen Länder sollten aufhören,
einseitige Sanktionen und die
"Langwaffengerichtsbarkeit" gegen andere
Länder zu missbrauchen, um ihren Teil zur
Deeskalation der Ukraine-Krise beizutragen und
die Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass
die Entwicklungsländer ihre Wirtschaft
ausbauen und das Leben ihrer Bevölkerung
verbessern können.
11. Aufrechterhaltung der Industrie-
und Lieferketten.
Alle Parteien sollten sich ernsthaft für den
Erhalt des bestehenden Weltwirtschaftssystems
einsetzen und sich dagegen wehren, die
Weltwirtschaft als Werkzeug oder Waffe für
politische Zwecke zu benutzen.
Es bedarf gemeinsamer Anstrengungen, um die
Auswirkungen der Krise abzumildern und zu
verhindern, dass sie die internationale
Zusammenarbeit in den Bereichen Energie,
Finanzen, Lebensmittelhandel und Verkehr stört
und die weltweite wirtschaftliche Erholung
untergräbt.
12. Förderung des Wiederaufbaus nach
Konflikten.
Die internationale Gemeinschaft muss
Maßnahmen ergreifen, um den Wiederaufbau nach
Konflikten in Konfliktgebieten zu
unterstützen.
China ist bereit, dabei Hilfe zu leisten und
eine konstruktive Rolle zu spielen.
News teilen
Quelle: الجزيرة
(aljazeera.com)
NATO gg. Ru am 20.3.2023: DIe
Entvölkerung von Europa läuft: ‼️NATO wants to deploy 300,000 troops on
Russia's border‼️😱
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/46766
Obama, Biden, and Victoria Nuland started this
war when they orchestrated the overthrow of
Ukraine's government in 2014, and they have been
escalating the conflict ever since. They have no
plans of stopping now, on the contrary, they are
clearly pushing for WWIII.
😡😡😡
20.3.2023: Polen
rüstet für den Krieg https://tkp.at/2023/03/20/polen-ruestet-fuer-den-krieg/
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/46784
Eine Aussage des polnischen Botschafters in
Paris sorgt für massive Aufregung: Sollte die
Ukraine sich nicht mehr verteidigen können,
müsse Polen in den Krieg ziehen.
Großbritannien liefert nun panzerbrechende
Uranmunition in die Ukraine
https://report24.news/grossbritannien-liefert-nun-panzerbrechende-uranmunition-in-die-ukraine/
Inmitten der allgemeinen
Munitionsknappheit kommt die Ansage aus dem
britischen Verteidigungsministerium: Für die
Challenger-2-Kampfpanzer wird auch
Uranmunition geliefert, die “hochwirksam bei
der Bekämpfung moderner Panzer und gepanzerter
Fahrzeuge” ist.
Auf Basis einer Anfragebeantwortung des
britischen Verteidigungsministeriums wurde
bekannt, dass Großbritannien die Ukraine auch
mit Munitionslieferungen unterstützen wird.
Neben der Lieferung der Schwadron Challenger
2-Kampfpanzer für die Ukraine werden wir auch
Munition liefern, darunter panzerbrechende
Munition, die abgereichertes Uran enthält.
Diese Geschosse sind hochwirksam bei der
Bekämpfung moderner Panzer und gepanzerter
Fahrzeuge.
GB verkündet Uranmunition für die Nazi-Ukraine
[2]
Abgereichertes Uran (DU; früher auch als
Q-Metall, Depletalloy oder D-38 bezeichnet)
ist Uran mit einem geringeren Anteil des
spaltbaren Isotops 235 U als natürliches
Uran.[2] Natürliches Uran enthält etwa 0,72 %
235 U, während das vom
US-Verteidigungsministerium verwendete DU 0,3
% 235 U oder weniger enthält. Das weniger
radioaktive und nicht spaltbare 238 U bildet
den Hauptbestandteil des abgereicherten Urans.
Die Verwendung von DU nutzt seine sehr hohe
Dichte von 19,1 Gramm pro Kubikzentimeter
(0,69 lb/cu in) (68,4 % dichter als Blei).
Englische Wikipedia
Die hohe Dichte des Materials macht es zum
idealen Panzerbrecher, wenn es in Geschossen
eingesetzt wird. Nachteile liegen in der
Radioaktivität. Der Einsatz wird vielfach
kritisiert – ein internationales Verbot gibt es
hingegen nicht. Das US-Verteidigungsministerium
behauptet, dass kein menschlicher Krebs
irgendeiner Art als Folge der Exposition
gegenüber natürlichem oder abgereichertem Uran
beobachtet wurde. Britische Ärzte warnten
hingegen schon 1997, dass die Stäube und
Aerosole das Risiko für Lungenkrebs erhöhen
könnten.
Russland mit Frankreich 21.3.2023:
wegen Uran: Alles ein Wahnsinn! Warum Rosatom auf keiner
Embargo-Liste steht! Russland liefert nach wie
vor angereichertes Uran nach Frankreich!
https://netzfrauen.org/2023/03/21/uranium-2/#more-77964
Russland
hat am 20.März 2023 angereichertes Uran nach
Frankreich geliefert. Der russische Frachter
Baltiyskiy 202, der aus Sankt Petersburg ankam,
brachte 25 zylindrische Container mit russischem
angereichertem Uran für den französischen
Konzern Orano, ehemals der mit
Staatshilfen gerettete Atomkonzerns Areva. Seit
Russland am 24. Februar 2022 in die
Ukraine einmarschiert ist, haben die Vereinigten
Staaten, die Europäische Union und andere
westliche Nationen mehrere Sanktionspakete gegen
Russlands lukrative Energieindustrie,
hauptsächlich Öl, Gas und Kohle eingeführt. Doch
was ist mit Uran? Russland gehört zu den fünf
Ländern mit den weltweit größten Uranvorkommen.
Es wird geschätzt, dass es über etwa 486.000
Tonnen Uran verfügt, was 8 Prozent des
weltweiten Angebots entspricht. Und Frankreich
ist der zweitgrößte
Atomstromproduzent der Welt und hat
56 Reaktoren an 18 Standorte. Frankreich betont,
dass seine Atomkraftwerke „nachhaltig“ seien, obwohl viele Akws
in Frankreich als „tickende Zeitbomben gelten.
Und nicht nur Frankreich baut neue
Atomkraftwerke, sondern auch Ungarn. Nach
den neuesten verfügbaren Daten kaufte die
Europäische Union im Jahr 2020 etwa 20 Prozent
ihres natürlichen Urans und 26 Prozent ihrer
Anreicherungsdienste aus Russland und sie tut es
immer noch. Und während Frankreich bereits
die siebte Uranlieferung von Rosatom, dem
russischen staatlichen Nukleargiganten, seit
Beginn der Invasion Moskaus in der Ukraine
erhalten hat, bestätigte Ungarn, dass das
russische Unternehmen Rosatom mit dem Bau von
zwei neuen Kernreaktoren in Ungarn beginnen
wird. Jetzt wissen Sie, was Sanktionen wirklich
wert sind!
Russische Uranlieferung nach Frankreich
„skandalös“
Russland hat am 20.März 2023 angereichertes
Uran nach Frankreich geliefert, was die NGO
Greenpeace nach Moskaus Invasion in der
Ukraine als „skandalös“ bezeichnete.
„Das russische Frachtschiff Baltiyskiy 202 traf
aus St. Petersburg ein und entlud 25
zylindrische Container mit russischem
angereichertem Uran “, teilte Greenpeace
Frankreich
in einer Stellungnahme mit.
Wie Sie den Daten von
vesselfinder.com entnehmen können, ist es
nicht die erste Anlieferung, von St. Petersburg
nach Dünkirchen. Bereits am 24.Januar 2023
wurde Frankreich von Russland beliefert. Und
auch Cherbourg in der Normandie wurde beliefert,
ebenfalls ein Standort von den französischen
Konzern Orano, ehemals der mit
Staatshilfen gerettete Atomkonzerns Areva.
Baltijskij-202
Das Frachtschiff BALTIYSKIY 202 verließ DUNKIRK
EAST, FR am 20.03.2023 um 16:17 Uhr
und befindet sich laut marinetraffic.com
wieder auf dem Weg nach ST.
PETERSBURG-
https://www.marinetraffic.com/
BALTIYSKIY 202 (IMO: 9057252) ist ein Stückgutfrachter
, der 1994 ( vor 29
Jahren ) gebaut wurde und unter
der Flagge von Panama fährt .
Während der Krieg in der Ukraine seit über
einem Jahr andauert und die
Nationalversammlung morgen das Gesetz zur
Beschleunigung der Atomenergie verabschieden
will, prangert Greenpeace Frankreich die
Fortsetzung eines skandalösen Atomgeschäfts
mit Russland an.
In einer am 11. März veröffentlichten
Untersuchung enthüllte Greenpeace Frankreich
die Kontrolle von Rosatom über den Transport
von Natururan aus Kasachstan und Usbekistan
und veranschaulichte die Abhängigkeit
Frankreichs von Russland für den Export seines
Atommülls und seine Versorgung mit
angereichertem Uran. Mitten in der Invasion
der Ukraine hat Frankreich seine Importe von
angereichertem russischen Uran fast
verdreifacht, wobei Russland im Jahr 2022 ein
Drittel des angereicherten Urans liefern wird,
das für den Betrieb der französischen
Kernkraftwerke für ein Jahr benötigt wird. Die
neue Lieferung ist ein Beweis dafür, dass der
Handel weitergeht.
Entladung im Hafen
von Dünkirchen
„Die Ministerin Agnes Pannier Runacher und
die Abgeordnete Maud Bregeon,
Berichterstatterin für das Gesetz zur
Beschleunigung der Kernenergie, leugnen
weiterhin die offensichtliche Abhängigkeit der
französischen Atomindustrie von Russland. Doch
diese neue Lieferung von Uran direkt aus
Russland, während der Krieg in der Ukraine
tobt, zeigt, dass Frankreich es nicht schafft,
ohne Uran auszukommen“, kritisiert Pauline
Boyer, Kampagnenleiterin für Energiewende bei
Greenpeace Frankreich. „Diese Lieferung kommt
zu einem Zeitpunkt, an dem das Gesetz zur
Beschleunigung der Atomenergie in der
Nationalversammlung verabschiedet werden soll
und die Befürworter dieser Industrie sie als
Schlüssel zu unserer Energiesouveränität
hochhalten. Die Wiederbelebung würde jedoch in
keinem Fall die Energieunabhängigkeit
garantieren. Die Regierung muss auf die
Wiederbelebung dieser Energie verzichten, die
nur eine Fassade ist, um zu prokrastinieren
und die Einführung wirksamer und sofortiger
Maßnahmen gegen den Klimawandel zu verzögern.“
Greenpeace Frankreich fordert die endgültige
Einstellung aller Atomgeschäfte mit Russland
und die Kündigung aller laufenden Verträge
zwischen der französischen Atomindustrie und
Rosatom sowie deren Tochtergesellschaften,
beginnend mit den Verträgen über den
Uranhandel zwischen Tenex, einer
Tochtergesellschaft von Rosatom, EDF und
Orano.
Bevor BALTIYSKIY-202 nach Dünkirchen seine
Fracht bringt, steuert das Frachtschiff den
Hafen von Ust-Luga in Russland an
Ust-Luga ist der Standort eines wichtigen
Kohle- und Düngemittelterminals, das für 2,1
Milliarden US-Dollar gebaut wurde. Die
Bauarbeiten begannen 1997, teilweise um
Trockenfrachttransporte durch
die baltischen Staaten zu vermeiden ,
und wurden auf Drängen
von Präsident Wladimir Putin
beschleunigt. Das Containerterminal Ust-Luga
wurde im Dezember 2011 in Betrieb genommen. Es
wird von der National Container
Company betrieben . Im Oktober 2021
gaben Gazprom und RusGazDobycha bekannt,
dass sie eine Anlage zur Verarbeitung
von ethanhaltigem Erdgas und eine groß
angelegte Produktionsanlage
für verflüssigtes Erdgas (LNG), Baltic
LNG , mit einer Kapazität von 13 Millionen
Tonnen LNG pro Jahr bauen würden.
Fakt ist. dass auch seit Beginn des Krieges
in der Ukraine Ende Februar 2022 Frankreich
weiterhin eine in Sibirien gelegene Anlage zum
„Recycling“ radioaktiver Stoffe nutzt: wie
Untersuchungen
der vergangenen Monate ergeben haben.
Russische Agentur für Atomenergie (Rosatom)
Der russische Agentur für Atomenergie
(Rosatom) hat ein ausgesprochenes
Naheverhältnis zum Kreml, pusht Atom-Projekte
weltweit, auch in der EU. Auf einer
Embargo-Liste findet sich Rosatom nicht.
Rosatom, ein
weitläufiges Unternehmen, das 2007 vom
russischen Präsidenten Wladimir Putin
gegründet wurde, war im vergangenen Jahr
an der Besetzung des ukrainischen
Kraftwerks in Saporischschja beteiligt.
Trotz der Appelle des ukrainischen
Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und des
Europäischen Parlaments, das Anfang
Februar eine Entschließung zu diesem
Thema verabschiedete, bleibt die
Kernenergie einer der letzten Sektoren,
der von den europäischen Sanktionen
gegen Russland vollständig verschont
bleibt.
Rosatom
leitet die zivile und militärische
Atomindustrie Russlands und
kontrolliert 151 Produktions- und
Forschungsstätten des atomaren
Bereiches. Nach Schätzungen von
Experten des Europaparlamentes
kontrolliert die Agentur 98 Prozent
des nuklearen Materials in Russland.
Sie hat ihren Sitz in der Hauptstadt
Moskau. Rosatom untersteht direkt der
russischen Regierung.
Im Februar 2021 erreichten die
gesamten Portfolioaufträge von Rosatom
250 Milliarden US-Dollar. Laut dem
Unternehmensbericht 2020 belief sich
das 10-jährige
Auslandsauftragsportfolio auf 138,3
Milliarden US-Dollar, während der
Umsatz 7,5 Milliarden US-Dollar
erreichte.
Laut Wikipedia : Die russischen
Nuklearexporte belaufen sich auf umgerechnet
rund 3,5 Milliarden US-Dollar pro
Jahr. Ein Großteil werde erzielt durch den Bau
von Kernkraftwerken im Iran,
in Indien und China, sowie die
Lieferung von atomarem Brennstoff nach
Osteuropa.
In Ägypten baut Rosatom
das Kernkraftwerk El Dabaa.
In Bangladesch baut Rosatom
das Kernkraftwerk Ruppur.
Der Bau des Kernkraftwerks
Hanhikivi in Finnland wurde nach
dem russischen Überfall auf die Ukraine
im Jahr 2022 abgebrochen.
In der Volksrepublik
China engagiert sich Rosatom
am Kernkraftwerk Tianwan.
Im November 2014 haben Rosatom und
der Iran beschlossen, vier neue
Reaktoren am Persischen
Golf im Kernkraftwerk
Buschehr zu errichten und vier weitere an
einem noch nicht festgelegten Ort.
Im Dezember 2014 einigten sich Rosatom und
Indien für die kommenden 20 Jahre auf den Bau
von mindestens 12 Reaktoren in mindestens
zwei Kraftwerken. Weiterhin wurden
Kooperationen in Drittländern vereinbart.
Am 14. Januar 2014 hat Rosatom mit dem
staatlichen ungarischen Energieversorgungsunternehmen MVM einen
Vertrag über den Bau von zwei Reaktorblöcken
am Kernkraftwerk Paks unterzeichnet.
Die beiden Reaktorblöcke sollen eine Leistung
von jeweils ca. 1200 Megawatt besitzen.
Mit der Fertigstellung wird für das Jahr 2023
gerechnet. Da es sich lediglich um eine
Modernisierung und Erweiterung in Ungarn
handelt konnte die Genehmigungspflicht aus
Brüssel umgangen werden. Die Gesamtkosten von
12 Milliarden Euro werden zu
80 Prozent durch russische Kredite mit
einer Kreditlaufzeit bis 2045 finanziert.
In der Türkei baut Rosatom
das Kernkraftwerk Akkuyu.
Ungarn hat sich lange gegen Angriffe auf den
Nuklearsektor ausgesprochen und auf seine
Abhängigkeit von Rosatom hingewiesen. Um
ein mögliches Veto Ungarns zu überwinden, hatte
die EU erwogen, einzelne Mitarbeiter von Rosatom
und anderen Unternehmen auf die Liste zu setzen
– aber am Ende darauf verzichtet.
„Ungarn lässt es nicht durch, da ihr
Kernkraftwerk Rosatom gehört und sie sagen,
dass es 50 Prozent der Energieversorgung des
Landes produziert. Aber Sanktionen gegen
Einzelpersonen (außer dem CEO) sollten die
Energiesicherheit nicht beeinträchtigen“,
sagte ein zweiter , hochrangiger
EU-Diplomat. „Und die EU sollte auf
Selenskyjs Bitte reagieren.“
Auch Frankreich hat seine Vorsicht zum Ausdruck
gebracht, als ein Beamter des französischen
Wirtschaftsministeriums Reportern Anfang dieser
Woche sagte
, dass „viele Kernkraftwerke Brennstoffe aus
russischer Energie verwenden“.- so POLITICO
vom 16.Februar 2023
Und nur 4 Tage später, bekommt Frankreich aus
Russland eine Lieferung von Uran.
Uran aus Russland für den französischen
Konzern Orano, ehemals der mit Staatshilfen
gerettete Atomkonzerns Areva
Die Orano-Gruppe mit Sitz in Paris ist ein
staatlicher Industriekonzern, der auf dem
Gebiet der Herstellung und des Verkaufs von
Nukleartechnikanlagen und -brennstoff tätig
ist und aus der ehemals
börsennotierten Areva-Gruppe hervorgegangen
ist.
Aufgrund hoher Verluste bei verschiedenen
Projekten wurde die ehemalige Areva-Gruppe ab
2017 grundlegend restrukturiert und durch den
französischen Staat mit EUR 2,5 Mrd.
rekapitalisiert; dabei übernahm zum
Jahreswechsel
2017/18 EdF 75,5 % des
bisherigen Reaktorgeschäfts, das unter dem
Namen Areva NP zuvor ausgelagert worden war
und das seitdem unter dem historischen
Namen Framatome firmiert.Das
verbleibende Kerngeschäft wurde auf eine neue
Gesellschaft übertragen, die seit Januar 2018
den Namen Orano trägt.
Mitsubishi Heavy Industries (MHI) und Japan
Nuclear Fuel Limited (JNFL)
haben beide 2018 ihre Investition
in Höhe von rund 250 Millionen Euro (307
Millionen US-Dollar) abgeschlossen, um 5 % der
Anteile an Orano, den ehemaligen
Kernbrennstoffkreislauf-Aktivitäten von Areva,
zu erwerben.
Das Kapital von Orano wird nun vom
französischen Staat (45,2 %),
der französischen Kommission für
alternative Energien und Atomenergie (4,8
%),
Noch im Dezember 2022 hatte Frankreich
bestätigt, dass das Land, im Gegensatz zu
anderen osteuropäischen Ländern, wegen dem
Betrieb seiner 18 Kraftwerke nicht auf Russland
angewiesen sei. Natururan wird aus Niger,
Kasachstan, Usbekistan und Australien
importiert. Doch der französische
Konzern Orano, dem das wiederaufbereitete Uran
(RepU) hauptsächlich aus ausländischen
Kraftwerken gehört und der 2020 einen Vertrag
mit Rosatom unterzeichnet hat, hat bestätigt,
dass er „fünf oder sechs Lieferungen“ nach
Russland getätigt hat, die sich auf ein Volumen
von 1.150 Tonnen belaufen . Russland besitzt die
einzige Anlage der Welt, in der abgebranntes
Uran wiederaufbereitet werden kann.
Und auch EDF, die französische Kraftwerke
betreibt und daher das wiederaufbereitete Uran
aus abgebrannten Brennelementen besitzt,arbeitet
weiterhin mit Russland zusammen. Im Jahr 2018
unterzeichnete das multinationale
Energieversorgungsunternehmen einen Vertrag mit
einer Rosatom-Tochter, Tenex, zur Verarbeitung
von RepU, ebenfalls in Seversk. Im März
2022 erklärte das Hohe Komitee für Transparenz
und Information über nukleare Sicherheit, dass
EDF „seit 2021 Chargen zur Wiederanreicherung
versendet.
„Die ununterbrochenen Hin- und Rückfahrten
des Frachtschiffs zwischen St. Petersburg und
Dunkerque zeigen, in welchem Ausmaß die
französische Nuklearindustrie in ihrer
Abhängigkeit von Russland gefangen ist“, sagte
Pauline Boyer, Energie- und
Nuklearwende-Aktivistin von
Greenpeace. „Frankreich muss dringend
jeglichen Atomenergiehandel mit Russland
stoppen.“ Der Nuklearsektor unterliegt
keinen europäischen Sanktionen.
Der russische Agentur für Atomenergie (Rosatom)
pusht Atom-Projekte weltweit, auch in der EU.
Auf einer Embargo-Liste findet sich Rosatom
nicht, jetzt wissen Sie, was Sanktionen wert
sind.
Ru am 21.3.2023: Die
ukrainischen Kinder sind in Sicherheit vor
ukrainischen Bomben: Russland zu Ukraine-Kindern: «Wir geben sie
zurück, wenn es in der Ukraine sicher ist» https://www.blick.ch/ausland/russischer-un-botschafter-zu-ukraine-kindern-wir-geben-sie-zurueck-wenn-es-in-der-ukraine-sicher-ist-id18420142.html
Die
Vereinigten Nationen verurteilten Russland
dafür, dass über 16'000 Kinder aus der Ukraine
entführt wurden. Jetzt fordert ausgerechnet
Russland eine Sitzung. Man habe die Kinder zu
ihrem Schutz weggebracht, sagt der russische
UN-Vertreter.
Mossad fälscht
schon wieder Umfrage 22.3.2023: Die Nazi-Ukraine
soll im EU sehr beliebt sein:
Umfrage: 65 % der Bürger wollen angeblich die
Ukraine als Mitglied der EU!
Kommt
die Ukraine schon bald in die EU? Angeblich
wollen das zumindest zwei Drittel der
europäischen Bürger so. Auch sollen weiter
Waffen geschickt werden, finden 61 Prozent der
13.000 Befragten. Eine höhere Stromrechnung
stört scheinbar auch nur wenige Bürger – solange
das die Abhängigkeit von russischer Energie
verringert.
Neue Medizin testen in der
Nazi-Ukraine am 22.3.2023: Bandagen mit
Krabbenschalen-Präparat: Ärztin berichtet von der Front: So retten
Krabben das Leben ukrainischer Soldaten
https://www.blick.ch/ausland/aerztin-berichtet-von-der-front-so-retten-krabben-das-leben-ukrainischer-soldaten-id18423442.html
Eine britische Firma stellt spezielle Bandagen
her. Sie enthalten einen Stoff aus
Krabbenschalen, der in kürzester Zeit
Blutgerinnsel stoppen kann. Jetzt kommen sie im
Ukrainekrieg zum Einsatz
Russland+China
23.3.2023: haben mit BRICS auch eine "neue
Weltordnung" vor: “Größter Wandel seit 100 Jahren” – Putin
und Xi wollen eine neue Weltordnung
gestalten
https://report24.news/groesster-wandel-seit-100-jahren-putin-und-xi-wollen-eine-neue-weltordnung-gestalten/
Bei seinem Abschied aus Moskau
erklärte der chinesische Staatschef Xi
Jingping, dass China und Russland eine
neue Weltordnung vorantreiben würden –
mit einem Wandel, “wie es ihn seit 100
Jahren nicht mehr gegeben” habe. Eine
Kampfansage an die Hegemonieansprüche
der Vereinigten Staaten.
Nach einem zweitägigen Besuch des
chinesischen Präsidenten Xi Jinping bei
Präsident Wladimir Putin in Russland, um
den von China vorgeschlagenen Friedensplan
für die Ukraine zu diskutieren, ist Xi
Jinping wieder in Peking angekommen.
Interessant dabei ist, was beide
Staatschefs bei der Verabschiedung zu
sagen hatten.
China's
President Xi Jinping and Russia's
President Vladimir Putin set their
sights on shaping a new world order
as the Chinese leader left Moscow,
having made no direct support for
Putin's war in Ukraine during his
two-day visit https://t.co/XPgg1mHX6D
Die Bedeutung des Treffens liegt nämlich
in dem Versprechen der beiden Präsidenten,
eine neue Weltordnung zu schaffen, sowie
in der Unterzeichnung von mehreren Pakten
über wirtschaftliche, technologische und
strategische Zusammenarbeit. Dies wurde
von Reuters mit den Worten “Chinas
Präsident Xi Jinping und Russlands
Präsident Wladimir Putin wollten eine neue
Weltordnung gestalten, als der chinesische
Staatschef Moskau verließ, nachdem er
während seines zweitägigen Besuchs keine
direkte Unterstützung für Putins Krieg in
der Ukraine geleistet hatte” zusammengefasst.
Der wichtigste Austausch fand bei der
Verabschiedung statt, als Xi Jinping vor
seiner Abreise zum Flughafen sagte:
“Es kommt ein Wandel, wie es ihn seit
100 Jahren nicht mehr gegeben hat, und
wir treiben diesen Wandel gemeinsam
voran.” Putin stimmte zu, aber
es ist unklar, ob dies eher für die
Kameras oder als tatsächliches Versprechen
gemeint war.
Xi Jinping:
“Change is coming that hasn’t
happened in 100 years and we are
driving this change together”
Die “multipolare Weltordnung” ist eine
Vision, die von Russland und China
vorangetrieben wird, um die derzeitige
internationale Ordnung zu verändern. Im
Gegensatz zur bisherigen “unipolaren
Weltordnung”, die von den USA dominiert
wird, würde eine multipolare Weltordnung
bedeuten, dass es mehrere
gleichberechtigte Machtzentren gibt.
Die Idee dahinter ist, dass dies zu einem
ausgewogeneren und gerechteren globalen
System führen würde, das auf
Zusammenarbeit und Gleichberechtigung
zwischen den Nationen basiert.
Die multipolare Weltordnung würde
eine Verlagerung von der westlichen
Dominanz hin zu einer größeren Rolle von
Schwellenländern und aufstrebenden
Mächten wie Russland und China bedeuten.
Diese Länder streben nach einer größeren
Beteiligung an globalen
Entscheidungsprozessen und internationalen
Institutionen und möchten die
internationale Ordnung neu ausrichten, um
ihre Interessen besser zu vertreten. Eine
multipolare Weltordnung würde auch
bedeuten, dass die Vereinten Nationen eine
stärkere Rolle spielen könnten, da sie als
Forum für multilaterale Entscheidungen
dienen würden.
Die Umsetzung einer multipolaren
Weltordnung ist jedoch eine komplexe
Angelegenheit, da sie erhebliche
politische und wirtschaftliche
Herausforderungen mit sich bringt. Die
Vorstellung von gleichberechtigten
Machtzentren ist nicht unbedingt mit der
derzeitigen Realität vereinbar, da die USA
immer noch eine dominierende Rolle in
vielen Bereichen haben. Zudem könnte die
Vorstellung von Konkurrenz zwischen
verschiedenen Machtzentren zu Spannungen
führen und die Zusammenarbeit erschweren.
Trotzdem bleiben Russland und China
entschlossen, ihre Vision weiter zu
verfolgen.
Putin 23.3.2023: will nun
Kilometergeld zahlen: Für jeden Kilometer gibts Geld: Jetzt lockt
Putin neue Soldaten mit Front-Bonus
https://www.blick.ch/ausland/fuer-jeden-gewonnen-kilometer-gibts-geld-jetzt-lockt-putin-neue-soldaten-mit-front-bonus-id18425294.html
Putin hat
noch alte Panzer 23.3.2023: «Altmetall» für die Front: Jetzt holt Putin
die alten Sowjetpanzer aus den Lagern
https://www.blick.ch/ausland/altmetall-fuer-die-front-jetzt-holt-putin-die-alten-sowjetpanzer-aus-den-lagern-id18426565.html
Video auf Odysee:
https://odysee.com/@RTDE:e/Podoljaka-zum-Ukraine-Krieg-Kliniken-in-Charkow-mit-Schwerverwundeten-überfüllt:2?src=embed&t=11.672176
Im
Stadtzentrum des weiterhin schwer umkämpften
logistischen Knotenpunktes Artjomowsk am
Frontabschnitt Donbass haben die Sturmtrupps des
russischen privaten Militärdienstleisters Wagner
das Industriegebiet nahezu vollständig von
ukrainischen Truppen befreit, meldet Juri
Podoljaka.
Stand 22. März 2023 verblieben dort nur
vereinzelte Widerstandsnester. Auch andere
Stadtviertel werden methodisch erstürmt. Die
Defensivstellungen des Gegners in und bei der
Stadtsiedlung Chromowo wurden noch nicht
durchstoßen, allerdings hält das „Orchester“
auch dort den Druck aufrecht.
Nördlicher, um Sewersk herum, waren am 21. März
nach einer nahezu eine Woche langen Flaute
Gefechte wiederaufgeflammt, die auch am nächsten
Tag weiterliefen. Der Journalist wertet:
„Wie schon zuvor angenommen deutet sich für die
Zeit nach der Schlacht von Artjomowsk die
Schlacht um Sewersk an. Die Befreiung dieser
Territorien ist nahezu sichere Sache – wenn es
keinen ernsthaften Gegenangriff aus dem
Ballungsraum Slawjansk-Kramatorsk gibt.“
Nur kleinere Fortschritte, dann und wann mit
„der Säuberung des einen oder anderen Zug- oder
Kompaniestützpunktes“ von den ukrainischen
Truppen, habe es im Laufe der eher über die
Gegend zerstreuten Gefechte nördlich von Sewersk
am Frontabschnitt Charkow-Swatowo gegeben. Doch
auch schon diese Art der Kampfhandlungen habe
die Krankenhäuser in der benachbarten
noch-ukrainischen Gebietshauptstadt Swatowo mit
Schwerverwundeten überfüllt. Dies merkt der
Militärbeobachter mit Verweis auf Meldungen
pro-russischer Ärzte vor Ort an, „die trotz
aller Gefahr Information aus dem besetzten
Charkow übermitteln.“ Hiervon ausgehend kann man
auf einen Anstieg der ukrainischen Verluste auch
an Toten schließen.
Juri Podoljaka ist ein ukrainischer politischer
Blogger (auf YouTube hatte sein Kanal vor der
Löschung durch die Verwaltung der Plattform 2,6
Millionen Abonnenten) und Journalist aus Sumy
(er wohnt seit dem Jahr 2014 im russischen
Sewastopol), dessen Einsichten im Zeitraum um
den Beginn der Intervention in den russischen
Medien zunehmend gefragter wurden. Seine
Analyseausgaben warten mit nur wenigen Zahlen
auf – dafür vermittelt er durch Arbeit mit
Karten aber ein gutes Verständnis vom räumlichen
Umfang der jeweiligen Entwicklungen und bietet
dann und wann kurzfristige Prognosen.
An Quellen bemüht Podoljaka einerseits offen
zugängliche Daten: Dies sind Meldungen von
Augenzeugen in den sozialen Medien sowie
Meldungen des russischen, aber auch des
ukrainischen Verteidigungsministeriums.
Andererseits gibt er Insiderquellen an: Neben
solchen in den Volksmilizen und
Sicherheitsorganen der russischen
Volksrepubliken Donezk und Lugansk seien dies
solche in den ukrainischen Sicherheits- und
Regierungsbehörden, die er aufgrund alter
Beziehungen aus der Zeit als ukrainischer
Journalist noch zu unterhalten erklärt. Um es
mit dem aktuellen Jargon der Aufklärungsdienste
auszudrücken, ist Juri Podoljaka also
vornehmlich ein OSINT-Analyst.
Zürich 24.3.2023: verschenkt
alte Trams 2000 OHNE Sänfte in die
Nazi-Ukraine nach Winniza: Ukraine-Krieg: Schweizer Trams sind auf ihrem
Weg in das Krisenland
https://www.nau.ch/news/schweiz/ukraine-krieg-schweizer-tams-sind-auf-ihrem-weg-in-das-krisenland-66455725
Inmitten des Ukraine-Kriegs befinden sich
dutzende Zürcher Trams auf dem Weg in die
Ukraine. Ein Nau.ch-Leser hielt den Beginn ihrer
Reise mit der Kamera fest.
Der Bund und die Stadt
Zürich schicken 35 Trams in die ukrainische
Stadt Winniza.
Hierzulande ausrangiert,
bringen Sie dort für über ein Jahrzehnt
Personen von A nach B.
Bilder zeigen, wie die
Verkehrsmittel Richtung Schweizer Grenze
fahren.
[Diese Trams werden wahrscheinlich alle zerbombt
und zerstört werden].
Strategien
Neuer Plan von
Putin am 25.3.2023: Großalarm für den
Weltfrieden: Putin stationiert Atomwaffen in
Weißrussland
Die
Welt hält den Atem an: Kreml-Chef Wladimir Putin
wird taktische Atomwaffen in Weißrussland
stationieren – also direkt an der Grenze zu
Polen. “Moskau und Minsk haben sich geeinigt”,
teilte er im russischen Staats-TV mit.
Zehn
Flugzeuge transportieren die Waffen
Taktische Atomwaffen haben eine geringere
Reichweite als Interkontinentalraketen. Damit
reagiert Russland auf die Spannungen mit der
NATO im Zuge des Ukraine-Krieges. Konkret soll
es sich um eine Reaktion auf die mögliche
Lieferung von Uranmunition aus Großbritannien an
die Ukraine handeln. Die Geschosse mit
abgereichertem Uran haben eine besondere
Schlagkraft, um etwa Panzer zu zerstören.
“Der weißrussische Machthaber Lukaschenko habe
schon lange darum gebeten, atomare Waffen auf
seinem Staatsgebiet zu stationieren”, erklärte
Putin im Fernsehen. Dem Nachbarland seien auch
schon Iskander-Raketenkomplexe übergeben worden.
Aus Minsk gab es dazu zunächst keine Angaben.
Angst
vor "Satan2"-Rakete
Die Angst vor einem Angriff mit einer
“Satan2”-Rakete ist ohnehin präsent. Die
gefürchtete Waffe – die im April 2022 erstmals
getestet wurde – trägt seinen Namen zu recht: So
groß wie ein 14-stöckiges Hochhaus, kann die
smarte Lenkwaffe mit 20.000 Km/h Geschwindigkeit
innerhalb kürzester Zeit Ziele auf dem ganzen
Erdball vernichten. “Vier Raketen, dann ist
nichts mehr da”, hieß es im damals im russischen
TV. Mit einem einzigen Schlag kann sie, nuklear
bestückt, eine Gegend auslöschen, die so groß
wie das gesamte Vereinigte Königreich ist.
Vor der Entwicklung der Region Galizien
zum Zentrum des ukrainischen Nationalismus
wurden die dortigen Russophilen in einigen
der ersten Konzentrationslager Europas
"ausgemerzt".
Von Dmitri Plotnikow
Galizien, ein geschichtsträchtiges Gebiet
im Westen der Ukraine, ist derzeit das
Zentrum der nationalistischen Bewegung des
Landes. Allerdings waren die Dinge einst
ganz anders. Vor etwas mehr als hundert
Jahren konkurrierten Vertreter
gegensätzlicher politischer Bewegungen,
Russophile und Pro-Ukrainer, um die
Loyalität der einheimischen ruthenischen
Bevölkerung, der Russynen.
Die Russophilen in Galizien begrüßten den
Beginn des Ersten Weltkriegs als einen
Schritt in Richtung einer erwarteten
Wiedervereinigung mit Russland. Die
ukrainische Bewegung aber blieb
Österreich-Ungarn gegenüber treu. Mit
deren Hilfe eliminierte Wien die
ruthenischen Intellektuellen, die es als
"fünfte Kolonne" – sprich: Landesverräter
– betrachtete. Um dies zu verwirklichen,
richteten die Habsburger
Konzentrationslager ein.
Und was dann geschah, entspricht einem
Völkermord.
Der Anfang der Tragödie
Zu Beginn des Ersten Weltkriegs mussten
die Russophilen in Galizien schwere Zeiten
durchmachen. Infolge der österreichischen
Politik des "Teilen und Herrschen" kam es
zu einer Spaltung der Bewegung. Die
ältesten und angesehensten Organisationen
gerieten in die Hände von
pro-österreichischen Führern, die eine
ukrainische und nicht eine ruthenische
Identität propagierten.
Nachdem die Armee des Russischen Reiches
am 18. August 1914 die Grenze
überschritten und eine Offensive in
Galizien lanciert hatte, kam es in der
Region zu massiven Repressionen. Die
Menschen fielen dem Zorn der
österreichischen Behörden wegen
Kleinigkeiten zum Opfer – wie zum Beispiel
dem Besitz russischer Literatur, der
Zugehörigkeit zu einer russischen
Gesellschaft, dem Besitz eines russischen
Schuldiploms oder der bloßen Sympathie für
Russland. In einigen Fällen wurden
Menschen verhaftet, nur weil sie sich als
Russen bezeichneten. Die Gefängnisse waren
voll von sogenannten "Staatsfeinden" und
"gefährlichen Moskauer Agenten" während
die Straßen von Galgen gesäumt waren.
"Die der 'Russophilie' verdächtigten
wurden an Bäumen vor den Fenstern der
Häuser gehängt. Sie hingen dort einen Tag
lang an den Bäumen, dann wurden sie
heruntergeholt und andere kamen an die
Reihe", erzählte einer der Bauern aus dem
Bezirk Gorodetskij. Die Unterdrückung
betraf vor allem die Intellektuellen und
die orthodoxen Priester, von denen die
meisten ihre Studien im russischen Reich
abgeschlossen hatten.
Der Unterdrückung gegen die
Intellektuellen folgten solche gegen die
breite Öffentlichkeit. Verdächtig wurde
jeder, der mit Russland oder der
russischen Kultur sympathisierte. Dies
betraf Personen, die einst Russland
bereist hatten, russische Zeitungen lasen
oder einfach nur als russophil bekannt
waren. Die Militärgerichte arbeiteten rund
um die Uhr und für Fälle von mutmaßlichem
Hochverrat wurde ein vereinfachtes
Gerichtsverfahren eingeführt.
Die Mitglieder der galizischen Bewegung
der Russynen, die den "ukrainischen Weg"
wählten, beteiligten sich tatkräftig an
der Unterdrückung. Pro-österreichische
Politiker erstellten Listen mit
"unzuverlässigen" Verdächtigen, die auf
bloßen Anschuldigungen beruhten, und
verhafteten jeden, der mit Russland
sympathisierte. Ilya Terech, eine
russophile Persönlichkeit des öffentlichen
Lebens, schrieb: "Zu Beginn des Krieges
verhafteten die österreichischen Behörden
fast alle russischen Intellektuellen in
Galizien und Tausende von Bauern auf der
Grundlage von Listen, die den Verwaltungs-
und Militärbehörden von den Befürwortern
der Ukraine übergeben wurden."
Menschen, die sich als Russen verstanden
oder einfach einen russischen Namen
trugen, wurden willkürlich verhaftet.
"Jeder, der eine russische Zeitung, ein
Buch, eine heilige Ikone oder auch nur
eine Postkarte aus Russland besaß, wurde
festgesetzt, misshandelt und
abtransportiert. Darauf folgten dann
Hinrichtungen ohne Ende, mit tausenden von
unschuldigen Opfern, einem Meer von Blut
der Märtyrer und von den Tränen der
Waisenkinder", überlieferte ein weiterer
Russophiler, Yulian Yaworskij.
Im Oktober 1914 schrieb der russische
Schriftsteller Michail Prischwin, der als
medizinischer Assistent an der Front
diente, in sein Tagebuch: "Als ich in
Galizien ankam sah ich die lebendigen
Bilder aus der Zeit der Inquisition."
Prischwin beschrieb die Gefühle der
galizischen Russynen gegenüber Russland
wie folgt: "Galizier träumen von einem
großen, reinen und schönen Russland. Ein
siebzehnjähriger Schuljunge, der
akzentfrei Russisch sprach, ging mit mir
durch Lwow (das heutige Lviv und damalige
Lemberg). Er schilderte mir die
Unterdrückung der russischen Sprache. Den
Schülern war es nicht einmal erlaubt, eine
Landkarte von Russland zu besitzen, und
vor dem Krieg wurde er dazu gezwungen,
Bücher von Puschkin, Lermontow, Tolstoi
und Dostojewski zu verbrennen."
Die Hölle auf Erden
Die Gefängnisse in Galizien waren nicht
groß genug, um alle Festgenommenen
unterzubringen. Allein in Lwow befanden
sich am 28. August 1914 zweitausend
Gefangene. Daher beschlossen die
österreichischen Behörden,
Konzentrationslager einzurichten. Im
September 1914 wurde in der Steiermark die
riesige Haftanstalt Thalerhof eröffnet.
Die ersten Häftlinge kamen dort am 4.
September an. Gemäß der Aussage eines
Überlebenden, des Pfarrers Theodor Merena,
handelte es sich bei den Gefangenen um
"Menschen unterschiedlichen Standes und
Alters". Unter ihnen waren Geistliche,
Juristen, Ärzte, Lehrer, Beamte, Bauern,
Schriftsteller und Studenten. Das Alter
der Gefangenen reichte von Säuglingen bis
zu Greisen.
Gelegentlich kamen auch ukrainische
Aktivisten, die dem österreichischen
Regime treu ergeben waren, in den
Thalerhof. Sie wurden jedoch meist rasch
wieder freigelassen. Einer erinnerte sich
später daran, dass alle Gefangenen die
Möglichkeit hatten, freizukommen, indem
sie ihren russischen Namen niederlegten
und sich als "Ukrainer" in die
"Ukrainische Liste" eintragen ließen.
Bis zum Winter 1915 gab es im Thalerhof
keine Baracken. Die Menschen schliefen
trotz Regen und Frost unter freiem Himmel
auf dem Boden. Die sanitären Verhältnisse
im Lager waren katastrophal und
unmenschlich.
Die Latrinen waren nicht zugedeckt und
wurden nicht selten von zwanzig Personen
auf einmal benutzt. Nachdem Baracken
errichtet worden waren, überfüllten sich
diese und beherbergten statt der
vorgesehenen 200 Personen bis zu 500
Insassen. Die Gefangenen schliefen auf
Stroh, das nur selten ausgetauscht wurde.
Selbstverständlich waren dadurch Epidemien
weit verbreitet. Allein in den zwei
Monaten nach November 1914 starben über
dreitausend Häftlinge an Typhus.
"Nur selten trat der Tod im Thalerhof auf
natürliche Weise ein – er wurde injiziert,
durch das Gift der Infektionskrankheiten.
Auch gewaltsamer Tod war im Thalerhof an
der Tagesordnung. Von einer Behandlung der
Kranken konnte keine Rede sein. Selbst die
Ärzte waren den Gefangenen gegenüber
feindselig eingestellt", schrieb der
inhaftierte Schriftsteller russynischer
Abstammung, Vasily Vavrik. Keiner der
Häftlinge erhielt eine angemessene
medizinische Versorgung. Anfänglich gab es
im Thalerhof nicht einmal ein Krankenhaus
und die Menschen starben auf dem feuchten
Boden. Als die Krankenhausbaracken
schließlich errichtet wurden, verwehrten
die Ärzte den Patienten so gut wie jede
medizinische Behandlung.
Um Angst zu verbreiten, errichteten die
Gefängnisbehörden im ganzen Lager Galgen,
an denen sie regelmäßig "Gesetzesbrecher"
aufhängten. Bei den Vergehen konnte es
sich um bloße Kleinigkeiten handeln, wie
zum Beispiel in der Baracke nachts
geraucht zu haben. Zur Bestrafung wurden
auch eiserne Fesseln verwendet, selbst bei
Frauen. Darüber hinaus war das Lager von
Stacheldraht, Wachtürmen, aggressiven
Hunden, Plakaten mit Propaganda-Parolen,
Foltereinrichtungen, einem Graben für
Hinrichtungen, Galgen und einem
angrenzenden Friedhof umgeben.
Dieses Lager war drei Jahre lang in
Betrieb und wurde im Mai 1917 auf
Anordnung von Karl I. von Österreich
aufgelöst. Die Baracken blieben aber bis
1936 auf dem Gelände stehen, bis sie
schließlich abgerissen wurden. In der
Folge wurden 1767 Leichen exhumiert und in
ein Gemeinschaftsgrab im nahe gelegenen
Dorf Feldkirchen überführt.
Die genaue Zahl der Opfer im Thalerhof ist
bis heute umstritten. Dem offiziellen
Bericht von Feldmarschall Schleer vom 9.
November 1914 zufolge, waren zu diesem
Zeitpunkt 5700 Russophile dort inhaftiert.
Laut einem der Überlebenden waren es im
Herbst desselben Jahres etwa 8000
Gefangene. Zwanzig- bis dreißigtausend
russische Galizier und Bukowiner gingen
insgesamt durch den Thalerhof. Alleine in
den ersten anderthalb Jahren starben etwa
3000 Häftlinge. Anderen Quellen zufolge
wurden in der ersten Hälfte des Jahres
1915 bereits 3800 Menschen hingerichtet.
Im Verlauf des Ersten Weltkriegs töteten
die österreichisch-ungarischen Behörden
insgesamt mindestens 60.000 Russynen.
Die Erinnerung an die Vergessenen
In der Periode zwischen den beiden
Weltkriegen bemühten sich die ehemaligen
Häftlinge, die Erinnerung an die Tragödie
zu verewigen, die den galizischen Ruthenen
widerfuhr, und sie bemühten sich, die
Erinnerung an die Opfer von Thalerhof
aufrechtzuerhalten. Die erste Gedenkstätte
wurde 1934 errichtet, und schon bald
entstanden ähnliche an anderen Orten der
betreffenden Region. In den Jahren 1924
bis 1932 wurde der Thalerhof-Almanach
veröffentlicht. Darin sind Dokumente und
Augenzeugenberichte des Völkermordes
zusammengefasst. In den Jahren 1928 und
1934 wurden in Lemberg Thalerhof-Kongresse
mit über 15.000 Teilnehmern abgehalten.
Im Jahr 1939 wurde Galizien Teil der
UdSSR. Noch vor der Sowjetzeit gab es ein
stillschweigendes Verbot über das Thema
Thalerhof zu sprechen, denn allein die
Tatsache, dass es in Galizien Russen gab,
wurde als Hindernis für die Ukrainisierung
angesehen, die in der Westukraine nach dem
Zweiten Weltkrieg aktiv vorangetrieben
wurde. Nach der Eingliederung von Galizien
und Wolhynien in die UdSSR wurden die
meisten russophilen Organisationen in
Lemberg aufgelöst. Nichtsdestotrotz fanden
die Gedenkveranstaltungen an den
Gedenkstätten weiterhin statt. Mit dem
Älterwerden und dem Tod der Zeitzeugen
wurde eine neue Generation von Galiziern
im Geiste des Atheismus erzogen, die eine
ukrainische nationale Identität annahm.
Infolgedessen kamen immer weniger Menschen
zu den Gedenkveranstaltungen.
In der heutigen Ukraine gibt es keine
öffentliche Diskussion über den Völkermord
an den Russynen. Kein einziges Schulbuch
über die Geschichte des Landes erwähnt den
Thalerhof. Die Vorstellung, dass in
Galizien – dem stolzen Zentrum der
"ukrainischen Kultur" – einst Russen
lebten, passt nicht in die
nationalistische Ideologie der heutigen
Ukraine. Und die meisten jungen Menschen
haben noch nie etwas von Thalerhof gehört.
Die Tragödie war ein Wendepunkt der
russophilen Bewegung in Galizien. Alle
Menschen, die sich nicht unterordneten und
keine ukrainische Identität annahmen,
wurden physisch beseitigt. Nur wenige
Jahre nach den tragischen Ereignissen
änderte sich bereits die öffentliche
Meinung und die Region geriet unter den
Einfluss anderer Bewegungen und Politiker.
Als dann Österreich-Ungarn nach dem Ersten
Weltkrieg zerfiel, entwickelte sich
Galizien zu einem starken Zentrum der
ukrainischen nationalistischen Bewegung.
Übersetzt aus dem Englischen.
Dmitri Plotnikow ist ein politischer
Journalist, der sich mit der Geschichte
und den aktuellen Ereignissen der
ehemaligen Sowjetstaaten beschäftigt.
Satanisten in der Nazi-Ukraine
26.3.2023: soll Babyfarmen betreiben mit
Kindersex-Bordellen und Organhandel: Video:
Russian Soldiers Discover "Baby Factories"
in Ukraine: Child Sex Brothels & Organ
Harvesting (2'33'') Video auf Bitchute:
https://www.bitchute.com/video/gDOqmS5r8nFI/ -
Bitchute-Kanal: HeathImpactNews
- hochgeladen am 24.3.2023
https://t.me/basel2020Einladung/44002
Video:
Russische Soldaten
entdeckten
"Babyfabriken" in
der Ukraine:
Kindersexbordelle
und Organhandel
(2'33'') (orig. English:
Russian Soldiers
Discover "Baby
Factories" in Ukraine:
Child Sex Brothels
& Organ Harvesting
(2'33'') Video auf
Bitchute:
https://www.bitchute.com/video/gDOqmS5r8nFI/
- Bitchute-Kanal: HeathImpactNews
- hochgeladen am 24.3.2023
Video:
Russian Soldiers
Discover "Baby
Factories" in
Ukraine: Child Sex
Brothels & Organ
Harvesting (2'33'') Video auf
Bitchute:
https://www.bitchute.com/video/gDOqmS5r8nFI/
- Bitchute-Kanal: HeathImpactNews
- hochgeladen am 24.3.2023
Rotes Kreuz 26.3.2023: fährt an
die Front: „Es geht ums nackte Überleben“: Wie das Rote
Kreuz Hilfsgüter bis zur Front bringt
https://www.rnd.de/politik/ukraine-krieg-zivilisten-an-der-front-kaempfen-ums-ueberleben-ISKRTD6VTFCPJL3RJYFUQKVZFY.html
Nur wenige Kilometer von der Frontlinie entfernt
kämpfen Zivilisten ums Überleben. Es fehlt ihnen
an allem, sagt ein Mitarbeiter des
Internationalen Komitee vom Roten Kreuz (ICRC),
der mit zwei Lastwagen voller Hilfsgütern die
gefährliche Fahrt an die Front unternommen
hat.
Den Menschen fehlt es an den grundlegendsten,
überlebenswichtigen Dingen. „Es fehlen
Trinkwasser, Lebensmittel, Decken, Kleidung und
Hygieneartikel“, zählt Després auf. 17 Tonnen
Lebensmittel haben sie in den vergangenen Tagen
in die Städte gebracht. In den Paketen befinden
sich beispielsweise Konserven, Reis und Nudeln
für etwa einen Monat.
Außerdem wurden die Menschen mit einer Tonne
Hygieneartikel versorgt, darunter Damenbinden,
Rasiersets und Seife. Sogar 6000 Liter
Trinkwasser hat das ICRC nach Tschassiw Jar
gebracht, das reicht für etwa zehn Tage. „Wir
haben drei Stunden lang Lastwagen mit
Hilfslieferungen entladen“, sagt Després, „und
im Hintergrund war die ganze Zeit das
Artilleriefeuer zu
hören“.
Räumungsbefehl für die 32.000-Einwohner-Stadt
Awdijiwka, 90 Kilometer südlich von Bakhmut: Die
ukrainischen Truppen können die Stellung nur noch
mit größten Anstrengungen halten – es droht die
nächste Einkesselung durch die russische Armee.
Ukrainer
im 4R am 27.3.2023: bekommen Bürgergeld
und arbeiten schwarz nebenher: Video über die Ukrainer in Teneriffa
macht die Runde
Video-Link:
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/47600
Wegen NordStream2-Sprengung
27.3.2023: Kommunist Scholz ist in Russland
nicht so beliebt: ‼️NORD STREAM SPRENGUNG. DAS RUSSISCHE
FERNSEHEN BEZEICHNET KANZLER SCHOLZ ALS
"HOCHVERRÄTER"‼️ https://www.anti-spiegel.ru/2023/das-russische-fernsehen-bezeichnet-kanzler-scholz-als-hochverraeter/
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/47640
"Dass Bundeskanzler Scholz zur
Sprengung der Nord Streams keinerlei unangenehme
Fragen stellt, wird weltweit mit Interesse und
Unglauben beobachtet. Nun hat das russische
Fernsehen offen ausgesprochen, was viele denken,
nämlich das Scholz sich des Hochverrats schuldig
gemacht hat.
Das Schweigen der Bundesregierung zur
Nord-Stream-Sprengung, die Tatsache, dass
niemand in der Bundesregierung den Hersh-Bericht
über die Sprengung zur Kenntnis nimmt, und dass
Scholz nur wenige Tage vor dem Erscheinen der
Medienberichte über die angebliche
„pro-ukrainische Gruppe“, die die Nord Streams
gesprengt haben soll, zu einem mysteriösen
Besuch im Weißen Haus war, führt der Welt vor
Augen, dass Deutschland nur noch ein willenloser
Vasall der USA ist und dass Scholz offen im
Interesse der USA anstatt im Interesse der
Deutschen handelt.
Das russische Fernsehen hat in seinem
wöchentlichen Nachrichtenrückblich nun offen
ausgesprochen, was außerhalb der westlichen Welt
schon länger mehr oder weniger laut gedacht
wird. Ich habe den Bericht des russischen
Fernsehens übersetzt....."
Im Zuge der westlichen Sanktionen hat der
Schweizer Bundesrat bis heute mehrere Milliarden
Franken von russischen Staatsbürgern eingefroren.
Dies hatte nicht nur einen Vertrauensverlust der
anderen Anleger zur Folge, sondern auch Kritik aus
den USA, wo man der Schweiz vorwirft, noch nicht
genug gegen Russland zu unternehmen.
Die Sicherheitspolitische Kommission des
Nationalrates möchte 25 Leopard-Panzer der
Schweizer Armee ausser Dienst stellen. Sie will
so den Rückverkauf der Panzer an den deutschen
Hersteller ermöglichen.
Den Antrag für eine Ausserdienststellung der
Panzer nahm die Sicherheitspolitische Kommission
des Nationalrates (SIK-N) mit 17 zu 7 Stimmen
und bei einer Enthaltung an, wie die
Parlamentsdienste am Dienstag mitteilten.
Eine knappe Mehrheit der SIK-N will zudem, dass
die Schweizer Armee nur dann auf die Panzer
verzichtet, wenn diese der deutschen
Herstellerfirma zurück verkauft werden. Diesen
Entscheid fällte die Kommission mit 10 zu 9
Stimmen und mit 6 Enthaltungen.
In den Augen der Mehrheit bedeuten die
Ausserdienststellung und der Verkauf der Panzer
in Bezug auf Vollausrüstung, Ausbildung und
Ersatzteilreserve für die Schweiz keine
Nachteile. Die Minderheit möchte die Panzer
nicht ausser Dienst stellen, um bei einem
künftigen Bedarf auf sie zurückgreifen zu
können.
Selenski reklamiert
etwas 28.3.2023: Russland lässt iranische
Drohnen gegen die Ukrainefliegen, aber da hat
scheinbar jemand Sanktionen nicht beachtet:
Kiew: Iranische Drohnen mit Bauteilen aus dem
Westen
Die von Russland
eingesetzten sogenannten Kamikaze-Drohnen aus
iranischer Produktion bestehen nach
Erkenntnissen ukrainischer Militärs in...
Rüstung in Norwegen für die
Nazi-Ukraine am 28.3.2023: Reduktion von
Munitionsproduktion - angeblich wegen einem
TicToc-Video-Rechenzentrum, das viel Strom
verbraucht: Wegen TikTok-Videos: Munitions-Engpass für
die Ukraine
https://exxpress.at/wegen-tiktok-videos-munitions-engpass-fuer-die-ukraine/
Einer der größten Hersteller von
Infanterie-Munition kann wegen Strom-Engpässen
keine größeren Mengen an die Ukraine liefern.
Ein nahegelegenes Rechenzentrum für die
Speicherung von TikTok-Videos sauge die
notwendige Energie ab.
Der Rüstungskonzern Nammo in Norwegen gehört
weltweit zu den größten Herstellern von
Infanterie-Munition. Der Konzern, der auch für die
Entsorgung von Streumunition bekannt ist, erzielt
mit 2400 Mitarbeitern einen Jahresumsatz von fünf
Milliarden Euro.
Durch den Ukraine-Krieg sind die Auftragsbücher
der Skandinavier entsprechend voll. Doch jetzt
schlägt die Konzernleitung Alarm: Ihr Werk in
Mittel-Norwegen ist an der Kapazitätsgrenze
angelangt, obwohl es weit mehr der benötigten
Munition produzieren könnte. Der Grund für den
Engpass: Es fehlt an der ausreichenden Strommenge.
Das liegt an einem Mammut-Rechenzentrum ganz in
der Nähe. Dort werden TikTok-Videos gespeichert.
Rund um die Uhr mit einem unglaublichen
Energieverbrauch. Das Rechenzentrum soll so viel
Strom wie eine kleine Stadt verbrauchen.
Sprengung von NordStream2 am
28.3.2023: China sagt klar:
Alzheimer-Biden+NATO sind die Täter: ‼️CHINA SAGT WER NORDSTREAM SABOTIERT HAT!‼️
https://www.youtube.com/watch?v=1oUe464bet4
Joe Biden bzw. die USA soll dafür verantwortlich
sein!
Ein heisses Wahrheitseisen, und somit eine
weitere Bedrohung für den Weltfrieden!
Nachdem die UN den russisch-chinesischen Entwurf
zur Untersuchung von Nord-Stream-Explosionen
abgelehnt hat
https://www.youtube.com/watch?v=CPJqu8VcPB0 und
somit die Anschläge weiter verschleiert, -
spricht China nun Klartext!
Behauptungen über die
russische Armee 29.3.2023: Sanitäterin will
sexuelle Erpressung und Folter von Soldaten
gesehen haben: Schockierende
Enthüllung: In Putins Armee werden
Sanitäterinnen zu Sexsklavinnen https://www.blick.ch/ausland/schockierende-enthuellung-in-putins-armee-werden-sanitaeterinnen-zu-sexsklavinnen-id18444291.html
Die russische Armee geht nicht nur besonders
grausam gegen ukrainische Zivilisten vor. Auch
in den eigenen Reihen kommt es zu Gewaltexzessen
durch Befehlshaber. Eine ehemalige Sanitäterin
berichtet, wie ihre Kameradinnen zu sexuellen
Dienstleistungen gezwungen wurden.
Was Margarita «Radio Free Europe/Radio Liberty»
erzählt, ist nichts für schwache Nerven. Es geht
um Frauen, die als Sexsklavinnen «herumgereicht»
wurden, schreckliche Misshandlungen und
schockierende Brutalität in der russischen
Armee. Russische Sanitäterinnen wurden laut der
ehemaligen Vertragssoldatin systematisch dazu
gedrängt, sogenannte «Feldfrauen» zu werden.
Die Aufgabe der «Feldfrauen»: Kochen, waschen
und die sexuellen Wünsche der Offiziere
erfüllen. Sanitäterinnen, die sich weigerten,
wurde das Leben zur Hölle gemacht, berichtet
Margarita, die laut eigener Aussage
Antidepressiva nimmt, um das schwere Trauma,
dass sie in der Ukraine erlitten hat, zu
verarbeiten.
Sie selbst habe sich gegen die
Annäherungsversuche der Kommandanten gewehrt,
erzählt sie. Die Folge: «Einen Monat habe ich
einfach draussen geschlafen. Während andere in
Zelten und Häusern übernachteten, schlief ich
auf dem Boden neben einer Strasse in einem
kleinen Wald», berichtet sie.
Offizier schiesst auf «Feldfrau»
Einmal habe sie miterlebt, wie ein Offizier auf
seine «Feldfrau» geschossen habe. Die
Sanitäterin namens Svetlana lebt Margarita
zufolge seit dem Vorfall mit einer permanenten
Behinderung. Die Schuld für die Tat habe der
Offizier den Ukrainern in die Schuhe geschoben,
so Margarita.
Während Margarita dem Druck bis zuletzt
standhielt, hätten andere Frauen einfach
«mitgemacht». «Sie entschieden, dass es besser
ist, in diesem Krieg im Paradies zu leben – satt
und mit Zigaretten.»
Wer nicht an die Front will, muss leiden
Ein anderes Mal erlebte die Medizinerin, wie
männliche Wehrpflichtige, die sich weigerten, an
der Front zu kämpfen, misshandelt wurden. Die
Rekruten wurden routinemässig nackt in feuchte
Keller gesperrt, in denen es vor Ratten nur so
gewimmelt haben soll.
Wenn diese Methode nichts brachte, mussten die
Verweigerer ihr eigenes Grab schaufeln. Im
Anschluss hätten andere Soldaten sie lebendig
begraben und der Zug- oder Kompanieführer hätte
auf die Eingegrabenen geschossen. Margarita
ergänzte, sie habe mehrere Rekruten behandelt,
die von ihren Kameraden geschlagen worden waren.
Aus Verzweiflung würden sich manche Soldaten ins
eigene Bein schiessen, um dem Fronteinsatz zu
entkommen. Doch ins Spital kämen nur Patienten
mit lebensbedrohlichen Verletzungen. (nad)
Kriminelle NATO
Rüstung
Rüstung: Uranmunition und Atombomben
"USA" gegen Russland am 30.3.2023:
Amis sollen Russland verlassen: USA: Weißes Haus fordert US-Bürger auf,
Russland sofort zu verlassen
https://www.spiegel.de/ausland/usa-weisses-haus-fordert-us-buerger-auf-russland-sofort-zu-verlassen-a-d5af4abd-5025-4c15-ae16-595e08727861
Evan Gershkovich, Reporter des Wall Street
Journals, ist in Moskau nach Spionagevorwürfen
festgenommen worden. US-Außenminister
Putin will die NATO vernichten
31.3.2023: "Russlands neue Aussenpolitik: Putin
erklärt den Westen zur «existenziellen»
Bedrohung"
https://www.blick.ch/ausland/russlands-neue-aussenpolitik-putin-erklaert-westen-zur-existenziellen-bedrohung-id18450684.html
Wenn uns bestimmte Strategien und Taktiken, die
derzeit rund um den Ukraine-Konflikt im Einsatz
sind, bekannt vorkommen, liegt das daran, dass sie
über 20 Jahre alt sind. Aber das offensichtliche
Problem dabei ist, dass das heutige Russland nicht
das Serbien der 1990er Jahre ist.
Eine Analyse von Neboj¨a Malić
Die emotional aufgeladenen und oft
übertriebenen Begriffe, die von den USA und
ihren Verbündeten verwendet werden, um den
Konflikt in der Ukraine zu beschreiben,
vermitteln die Vorstellung, dass es sich hierbei
sich um etwas handelt, das seit dem Zweiten
Weltkrieg noch nie da gewesen ist. Aber das ist
absolut nicht zutreffend.
Wenn überhaupt zeigen das Verhalten, die
Taktiken und sogar die Strategien der Regierung
in Kiew und seiner westlichen Sponsoren eine
unheimliche Ähnlichkeit mit jenen Konflikten,
die Jugoslawien in den 1990er Jahren zerstört
haben. Im krassen Gegensatz zu all den
Erinnerungen – wenn auch nicht mit annähernd
genügend Reue – an den jüngsten Jahrestag der
US-Invasion im Irak scheinen sogar die Kritiker
des westlichen Establishments den Kosovo-Krieg
vergessen zu haben, der am 24. März 1999 begann.
Die Operation "Allied Force" – der offizielle
Name der NATO für die Bombardierung Jugoslawiens
im Jahr 1999 – ist ein Beweis dafür, dass
die Behauptung der NATO, ein
"Verteidigungsbündnis" zu sein, eine glatte Lüge
ist. Ebenso ist die Vorstellung eine Täuschung,
dass gewaltsame Veränderungen von Landesgrenzen
Dinge sind, die in der "regelbasierten
Weltordnung" einfach nicht geschehen dürfen,
während die von den USA geführte Allianz genau
das getan hat, als man Serbiens Provinz Kosovo
besetzte und 2008 dessen "Unabhängigkeit"
anerkannt hat. Der Westen war dabei so
prinzipientreu, dass er versuchte, das
Ungerechtfertigte zu rechtfertigen, indem er
kurzerhand die Doktrin der "Schutzverantwortung"
erfand und eine "unabhängige" Kommission
einsetzte, um den Krieg für "illegal, aber
legitim" zu erklären. Kein Wunder also, dass die
"internationale Gemeinschaft" all dies vergessen
will, bis zu dem Punkt, an dem sie versucht,
Serbien unter Druck zu setzen, diese Vorgänge
nachträglich zu legitimieren, indem man Belgrad
mit Sanktionen, Isolation und "internen Unruhen"
droht.
Im Mai 1999, nachdem es für Wochen nicht
gelungen war, Serbien in die Unterwerfung zu
bombardieren, versuchte die NATO, ihre Einigkeit
und Glaubwürdigkeit zu stärken, indem sie
Präsident Slobodan Milo¨ević vom hauseigenen
Tribunal in Den Haag wegen Kriegsverbrechen
anklagen ließ. Hier eröffnen sich Parallelen zu
den Ereignissen der vergangenen Wochen.
Der "Haftbefehl" gegen den russischen
Präsidenten Wladimir Putin war wohl der logische
Endpunkt des Narrativs, das im Juni 2014
entstand, als zwei "Experten" einer "Denkfabrik"
einen Artikel
in der New Republic veröffentlichten,
in dem Putin beschuldigt wurde, "sich in der
Ukraine so zu verhalten wie Milo¨ević in
Serbien". Wenn man die tatsächliche derzeitige
Politik Washingtons und seiner Vasallen
betrachtet, ist es offensichtlich, dass sie sich
genau dieses Narrativ zu Herzen genommen haben.
Man nehme zum Beispiel das Gerede in Kiew und
in einigen westlichen Hauptstädten über eine
"Flugverbotszone". So etwas wurde tatsächlich
1992 über Bosnien eingerichtet und von der NATO
im Auftrag der UNO durchgesetzt, nachdem die
Serben fälschlicherweise beschuldigt wurden, ein
italienisches humanitäres Flugzeug abgeschossen
zu haben. Dies wurde schließlich zu einer
Hintertür für militärische Interventionen –
genauso wie später im Jahr 2011 in Libyen.
Dann gibt es das Narrativ der Ukraine als
unschuldiges Opfer einer Aggression und als
tapferen Außenseiter, der westliche Werte
verteidigt und dafür Geld, Waffen und
freiwillige Kämpfer benötigt. Genauso wurden
Kroatien und die bosnischen Muslime in den
1990er Jahren von der westlichen Presse
dargestellt. Als Schauspieler ist Wladimir
Selenskij bloß wesentlich besser darin,
dieselben Klagelieder zu rezitieren, die damals
der bosnische Führer der Muslime, Alija
Izetbegović, von sich gab.
Der ukrainische Außenminister Dmitri Kuleba
arbeitet ebenfalls mit einem Spielplan, den er
von seinem bosnischen Amtskollegen Haris
Silajd¸ić abgekupfert hat. Auch Silajd¸ić war
eine weltbekannte Medienfigur, forderte alles,
von Nahrungsmitteln bis hin zu Waffen, und
beschuldigte den "Aggressor" der
Kriegsverbrechen, der Vergewaltigungen und des
Völkermords. Um Kiew etwas Anerkennung zu
zollen, wurde zumindest jene Beamtin entlassen,
die falsche Behauptungen über
Massenvergewaltigung in die Welt setzte.
Silajd¸ić hingegen hat seine Anschuldigungen nie
zurückgenommen. In jeder anderen Hinsicht hat
die Ukraine das Verhalten von Bosnien weit
übertroffen, zumindest was das Anspruchsdenken
betrifft.
Die aktuellen Sanktionen der USA und der EU
gegen Russland finden ebenfalls ihren
Präzedenzfall in den UN-Sanktionen der 1990er
Jahre gegen Serbien und Montenegro, bis hin zum
Verbot der Teilnahme an internationalen
Sportwettkämpfen. Hätte man damals daran
gedacht, serbische Katzen
oder Pflanzen
von internationalen Wettbewerben zu verbannen,
hätte man wahrscheinlich auch das getan.
Die UNO verhängte zudem ein Waffenembargo gegen
alle jugoslawischen Republiken. Die USA haben
dieses Embargo in den frühen 1990er Jahren
umgangen, um Waffen an Muslime und Kroaten zu
liefern. Bei den Friedensgesprächen
Ende 1995 in Dayton im US-Bundesstaat Ohio
versuchte der US-Gesandte Richard Holbrooke, dem
widerwilligen Izetbegović einen Deal zu
versüßen, indem er ihm anbot, das muslimische
Militär nach dem Waffenstillstand "auszubilden
und auszurüsten". Der aktuelle Vorstoß, eine
westliche Streitmacht in der Ukraine zu
schaffen, ist im Grunde derselbe, bloß mit
zugeschaltetem Turbo.
Tatsächlich ist Jens Stoltenbergs Argument vom
Januar 2023, dass "Waffen der Weg zum Frieden
sind", nur ein Echo der Behauptung von Richard
Holbrooke vom September 1995, dass "Bomben für
den Frieden" durch die NATO-Luftangriffskampagne
"die Serben zur Ordnung bringen werden", wie es
damals das Time Magazine umschrieb.
Diese NATO-Operation mit dem Namen "Deliberate
Force" (Willentliche Kraftanwendung) verzahnte
sich mit der kroatischen Operation "Sturm",
einem Angriff auf die Krajina im August 1995.
Serben, die in den historischen Grenzgebieten
des heutigen Kroatiens lebten, gegründeten 1992
ihre eigene Republik, was Zagreb als "serbische
Aggression" anprangerte – ähnlich wie Kiew 2014
auf die Unabhängigkeitsansprüche der
Donbass-Republiken Donezk und Lugansk reagierte,
indem es diese als "russische Aggression"
denunzierte. Die USA hatten das kroatische
Militär für den Angriff von 1995 beraten,
ausgebildet und bewaffnet und Holbrooke
enthüllte später sogar, dass Washington Zagreb
übermittelt hatte, was wann angegriffen werden
soll. Die Parallele zu heute ist die
Bereitstellung von Satelliten-Daten durch die
USA und die NATO für das Regime in Kiew.
Die Operation "Sturm" endete mit einer
erzwungenen "Wiedereingliederung" der Krajina in
das Hoheitsgebiet von Kroatien, nachdem Tausende
von Menschen getötet und über 200.000 aus ihren
Häusern vertrieben worden waren. In den letzten
Jahren haben sich Beamte in der Ukraine – vom
Präsidentenberater und obersten Staatsanwalt Juri
Lusenko bis hin zum Premierminister
Wladimir Groisman – öffentlich
für eine "kroatische Lösung" des
"Donbass-Problems" ausgesprochen.
Eine weitere Gemeinsamkeit besteht darin, dass
der Westen darauf bestanden hat, die Grenzen von
Kroatien, Bosnien und der Ukraine von 1991
durchzusetzen, obwohl diese von kommunistischen
Regierungen gezogen wurden, an deren Sturz
derselbe Westen Jahrzehnte lang gearbeitet hat.
Falls man glaubt, dass dies auf eine
prinzipielle Position hindeutet, so erklärten
die USA und ihre Verbündeten eine Ausnahme für
die Grenzen Serbiens, als sie 1999 das Kosovo
abtrennten. Der springende Punkt der westlichen
"regelbasierten Ordnung" ist, dass der Westen
derjenige ist, der die Regeln nach Belieben
aufstellt.
Das offensichtliche Problem dabei ist, dass
Russland heute nicht das Serbien der 1990er
Jahre ist und der Begriff des Recyclings nicht
für die Politik angewendet werden sollte, weder
im Ausland noch im Inland. Doch Washington
glaubt weiterhin daran, dass sein unipolarer
Moment noch nicht zu seinem Ende gekommen ist
und das "Ende der Geschichte" immer noch vor der
Tür steht und eine "wohlwollende globale
Hegemonie" immer noch in Reichweite ist.
Neboj¨a Malić ist ein
serbisch-amerikanischer Journalist, Blogger
und Übersetzer, der von 2000 bis 2015 eine
regelmäßige Kolumne für Antiwar.com schrieb
und heute Senior Autor bei RT ist. Man kann
ihm auf Telegram @TheNebulator und
auf Twitter @NebojsaMalic
folgen.
Kriminelle NATO in der
Nazi-Ukraine 31.3.2023: HQ in 130m Tiefe -
wurde zerstört - bisher angeblich 40 Tote
geborgen: Ukraine: Putins Hyperschallrakete soll
geheime Kommandozentrale zerstört haben https://exxpress.at/ukraine-putins-hyperschallrakete-soll-geheime-kommandozentrale-zerstoert-haben/
Es ist ein brisanter Bericht,
der sich von Griechenland aus verbreitet. Eine
russische Hyperschallrakete vom Typ Kinshal soll
eine streng geheime Kommandozentrale der Ukraine
getroffen haben. Dieses unterirdische
Hauptquartier soll sich in 130 Metern Tiefe
befunden haben – und auch NATO-Personal soll
unter den Opfern sein.
Das griechische Portal “Pronews” spricht
davon, das Ziel des russischen Angriffs sei
auch mit einer Reihe von NATO-Beamten
besetzt gewesen. Die Russen sprechen davon –
auch das kann man dem Bericht aus
Griechenland entnehmen, dass bisher 40 Tote
aus den Trümmern des unterirdischen
Hauptquartiers geborgen wurden.
Gibt es
eine Reaktion?
Bei den Getöteten soll es sich um Briten
und Polen, aber auch Amerikaner und
Angehörige privater Unternehmen handeln.
Auch über die Reaktion aus dem Westen wird
bereits wild spekuliert. Sofern es überhaupt
eine gibt. Immerhin würde eine solche eine
aktive personelle Beteiligung der NATO am
Krieg gegen Russland zugeben würden, meint
das Medium.
"6 Kinzhal missiles were
fired across Ukraine, this was the first
time," said Air Force spokesman Yuri Ignat on
the telethon.
The Kinzhal is a nuclear-capable, Russian
air-launched hypersonic ballistic missile with
a range of 2000km and it can reach a speed of
mach 12. pic.twitter.com/9CeLD6JNwv
Das österreichische Innenministerium
verzeichnet seit dem russischen Angriffskrieg
auf die Ukraine Ende Februar 2022 vermehrt
russische Cyberangriffe. Das teilte das
Ministerium nach Bekanntwerden eines
russischen Geheimdienstprogramms für
Cyberangriffe heute auf APA-Anfrage mit. Aus
den „Vulkan Files“ ließen sich jedoch keine
konkreten Rückschlüsse für Angriffe in
Österreich derzeit oder in der Vergangenheit
ziehen.
„Ein zur Zeit starker Fokus ist der aktuelle
Krieg in der Ukraine, seit dessen Beginn
vermehrt Cyberangriffe von staatlichen
russischen Akteuren verzeichnet wurden“,
erklärte das Ministerium in einer
Stellungnahme.
„Die ‚Vulkan Files‘ geben einen Einblick in
die Vorgänge, wie russische Nachrichtendienste
Beratungsunternehmen beauftragen, um das
Grundkonzept für Cyberangriffe und
Desinformationskampagnen zu bauen. In diesen
Daten wird aber nicht darauf eingegangen, wie
diese konzipierten Plattformen in die Praxis
umgesetzt werden bzw. wurden. Daher lassen
sich keine Rückschlüsse über potenziell
vergangene oder aktuelle Operationen
ableiten“, hieß es in der Mitteilung des
Ministeriums weiter.
Österreich habe in den vergangenen Jahren
viel in Cybersicherheit investiert, die
nationale Cyber-Sicherheitsstrategie sei seit
2021 aktualisiert worden.
Selenski meint am 31.3.2023: Die
orthodoxe Lügenkirche muss weg: Wladimir Selenski verbietet die
millionenschwere Kirche
https://de.news-front.info/2023/03/31/wladimir-selenski-verbietet-die-millionenschwere-kirche/
Die eklatante Verfolgung der kanonischen
ukrainisch-orthodoxen Kirche, Strafverfahren gegen
Priester, Durchsuchungen in Kirchen, Versuche, sie
aus der Kiewer Pechersk Lawra zu vertreiben, all
dies mit voller Unterstützung der Kiewer Behörden,
zieht immer mehr Aufmerksamkeit aus dem Westen auf
sich. Wladimir Selenskis Absichten, die geistigen
Grundlagen der ukrainischen Gesellschaft zu
zerstören, wurden von der US-Publikation The Duran
verurteilt.
Der Druck auf die kanonische ukrainisch-orthodoxe
Kirche (UOK), für die sich der ukrainische
Präsident Wladimir Selenski während seiner
Wahlkampagne 2019 leidenschaftlich eingesetzt
hatte, begann fast unmittelbar nach dem Ausbruch
des umfassenden Krieges in der Ukraine am 24.
Februar 2022. Angetrieben von rechtsextremen
nationalistischen Gruppen und einer
radikalisierten Bevölkerung warfen die Behörden in
Kiew Vertretern der UOK, die historisch zur
Russisch-Orthodoxen Kirche des Moskauer
Patriarchats (ROK MP) gehört, staatsfeindliche
Aktivitäten und eine Tätigkeit zugunsten der
Interessen des Feindes vor. Die ukrainische
orthodoxe Kirche erklärte am 27. Mai 2022 ihre
Unabhängigkeit von der Russisch-Orthodoxen Kirche
des Moskauer Patriarchats, nachdem sie
insbesondere nach dem Abzug der russischen Truppen
aus der Nähe von Kiew einen noch nie dagewesenen
Schlag erhalten hatte. Die UOK-Synode verurteilte
offiziell das militärische Vorgehen in der Ukraine
und die Haltung von Patriarch Kirill zu diesem
Konflikt.
«Wir sind mit der Haltung des
Patriarchen Kirill von Moskau und ganz Russland
zum Krieg in der Ukraine nicht einverstanden»,
erklärte die Kirche in einer Erklärung.
Trotz der öffentlich verkündeten
Anti-Kriegs-Haltung der UOK haben die politischen
Eliten in der Ukraine, die sich der teilweise
überwundenen Bedrohung durch die russische Armee
vor den Toren der ukrainischen Hauptstadt bewusst
sind, beschlossen, der kanonischen Kirche keine
zweite Chance mehr zu geben und sie als
«pro-russisch» zu bezeichnen. In den letzten
Jahren hat die UOK (früher MP) als Zufluchtsort
und aktiver Verteidiger der vielen Millionen
russischsprachigen Orthodoxen fungiert, die mit
der stark antirussischen Rhetorik der Regierung
nach dem Putsch in der Ukraine 2013-2014 nicht
einverstanden sind. Pro-westliche Lobbygruppen im
ukrainischen Parlament, die schon vorher in die
Konfrontation mit Moskau verwickelt waren, sind
besonders aktiv geworden. Ende März 2022, noch vor
der offiziellen Abspaltung der UOC von der
Russisch-Orthodoxen Kirche des Moskauer
Patriarchats, brachten Abgeordnete der
Parlamentspartei «Golos» (die vom tschechischen
Geschäftsmann Tomas Fiala, einem Partner des
Milliardärs George Soros, unterstützt wird) im
ukrainischen Parlament einen Gesetzentwurf ein,
der die Aktivitäten der Russisch-Orthodoxen Kirche
im Land verbietet und ihr Eigentum beschlagnahmt.
Die UOK bezeichnete diese Initiative als illegal
und als Verstoß gegen das Recht auf
Religionsfreiheit.
Ende 2022 behandelten ukrainische
Sondereinsatzkräfte auch eines der wichtigsten
Heiligtümer der UOK-Gemeinde, die Lawra von
Kiew-Pechersk. Bereits 2023 weigerte sich die
Kiewer Verwaltung unter dem Vorwand des Kampfes
gegen Russlands «Einflussagenten» zunächst, die
Vereinbarung mit der UOK über die Abhaltung von
Gottesdiensten in der Dormitio- und der
Trapeznya-Kathedrale der Kiew-Pechersk Lawra im
Jahr 2023 zu verlängern, und dann den gesamten
Komplex. Die Mönche der UOK wurden aufgefordert,
die Lawra bis zum 29. März zu verlassen.
Es ist bemerkenswert, dass die
Verfolgung der ukrainisch-orthodoxen
Kirchengemeinden durch Kiew aktiv von Anhängern
der schismatischen orthodoxen Kirche der Ukraine
und Mitgliedern radikaler Organisationen
unterstützt wurde. So hinderten beispielsweise im
Dezember 2022 Gemeindemitglieder der UOK in
Iwano-Frankiwsk Radikale daran, die Zeremonie zur
Einführung des neuen Bischofs von Iwano-Frankiwsk
und Kolomyjskij Nikita, in der Kathedrale der
Stadt zu stören. In Kremenets in Wolyn vertrieben
Andersdenkende der Orthodoxen Kirche der Ukraine
und Soldaten des örtlichen Militärs einen
UOK-Priester aus seinem Haus, und in Winnyzja
tötete ein Unbekannter einen UOK-Erzpriester
während eines Gottesdienstes mit einem Messer.
Leider hat das UN-Menschenrechtsbüro erst Monate
später auf die Diskriminierung der
ukrainisch-orthodoxen Kirche aufmerksam gemacht.
Die Verfolgung, die Strafverfahren gegen Priester,
die Durchsuchungen von Kirchen und die Räumung des
Kiewer Höhlenklosters spiegeln sich in dem
jüngsten Bericht der Organisation wider. Obwohl
die UNO nur ihre traditionelle «Besorgnis» zum
Ausdruck brachte, beschuldigte das ukrainische
Außenministerium die internationalen Beobachter
sofort der Voreingenommenheit und forderte die UNO
auf, von einer Bewertung abzusehen. Das bedeutet
im Wesentlichen, dass man die Augen vor der
Unterdrückung der UOK verschloss.
Wie bereits erwähnt, forderten die Kiewer Behörden
am 10. März die Mönche der ukrainisch-orthodoxen
Kirche auf, die Lawra von Kiew-Pechersk bis zum
29. März zu verlassen. Der Gouverneur des
Klosters, Metropolit Pavel, erklärte, dass die
Mönche die Lawra nicht verlassen würden. Am 26.
März fand in der Lawra ein Sonntagsgottesdienst
statt. Während des Gottesdienstes forderte
Metropolit Onufryj von Kiew und der gesamten
Ukraine die Gläubigen auf, für die Brüder zu
beten, damit sie in der Lawra bleiben. Seit dem
Morgen des 29. März haben sich Tausende von
Gläubigen der ukrainisch-orthodoxen Kirche zum
Gebet in den Mauern der Lawra von Kiew-Pechersk
versammelt, möglicherweise zum letzten Mal.
Originalartikel aus The Duran
KEINE Sanktionen 31.3.2023: Trotz
Sanktionen: Russland nutzt westliche
Versicherungen für den Transport seines Öls
https://www.businessinsider.de/wirtschaft/trotz-sanktionen-russland-nutzt-westliche-versicherungen-fuer-den-transport-seines-oels/
https://t.me/SchubertsLM/112963
Russland nutzt nach wie vor westliche
Schifffahrts- und Versicherungsdienste für rund
die Hälfte seines Ölhandels.
Kriminelle
NATO
Bundeswehr-NATO am 31.3.2023: 51
Milliarden Euro sind bereits aufgebraucht: Jahres-Budget ausgeschöpft: Bundeswehr hat
schon jetzt kein Geld mehr für Ersatzteile
https://amp.focus.de/panorama/jahres-budget-ausgeschoepft-bundeswehr-hat-schon-jetzt-kein-geld-mehr-fuer-ersatzteile_id_189773596.html https://t.me/SchubertsLM/112970
51 Milliarden Euro stehen der Bundeswehr in
diesem Jahr insgesamt zur Verfügung. Trotz des
vielen Geldes hat die Truppe offenbar
Die ukrainische Soldatin Ruslana Danilkina
wurde bei ihrer Arbeit für die ukrainische
Armee an der Front von einem Granatsplitter
schwer verwundet. Als sie wieder zu sich
kam, fehlte ihr linker Unterschenkel
(eXXpress berichtete). Ihr Schicksal zeigt
die ganze Grausamkeit des Krieges – und es
ist kein Einzelschicksal.
Zahl
der Patienten hat erheblich zugenommen
Mit der erwarteten Gegenoffensive der Ukraine,
wird sich die Situation weiter verschlimmern,
werden mehr junge Soldaten verstümmel. So wi
Denys (28). Er hat sein linkes Bein verloren,
als eine russische Rakete 50 Meter vor seiner
Einheit in der östlichen Stadt Kramatorsk
einschlug. “Mein Kamerad hinter dem Unterstand
erlitt Schrapnellwunden und verblutete”,
berichtete er aus der Hölle des Krieges. Dmytro
Zilko (22) kämpfte in einem Dorf bei Bakhmut, wo
die härtesten Auseinandersetzungen des Konflikts
noch immer toben, als eine Granate in der Nähe
landete. “Sie haben mir in Druschkiwka das Bein
abgetrennt”, erzählt er auf “NTV”. Beide
Soldaten sind Patienten im Prothetik-Zentrum
“Bez Obmezhen” in Kiew. “Leider hat die Zahl der
Patienten erheblich zugenommen”, sagt
Klinikdirektor Andrii Ovcharenko.
Nur
fünf Ukrainer können funktionelle Hände und Arme
anpassen
“Es gibt wirklich einen Mangel an
Prothetikern, weil jeden Tag eine riesige
Anzahl Menschen mit Prothesen versorgt
werden muss”, sagt der ukrainische
Gesundheitsminister Viktor Liashko in einem
Interview mit Reuters. In den neun Kliniken,
die Nagender Parashar in der Ukraine
besitzt, sind 25 Spezialisten angestellt. In
den Kliniken Kiew und Lemberg wurden vor dem
Krieg 20 bis 30 Patienten pro Monat
behandelt, jetzt sind es dreimal so viele.
Um das zu bewältigen, bräuchte er bis zu 75
weitere Fachkräfte, schätzt Parashar.
“Die Priorität liegt jetzt bei den oberen
Gliedmaßen, die Spezialisten dafür sind
überlastet”, sagt Gesundheitsminister
Liashko. In der Ukraine gäbe es rund 300
Prothetiker, Techniker und Auszubildende,
aber nur fünf von ihnen könnten funktionelle
Vorrichtungen wie Hände und Arme anpassen,
erläutert Antonina Kumka. Sie ist die
Gründerin der Wohltätigkeitsorganisation
Protez Hub, die mit 79 prothetischen
Kliniken im ganzen Land zusammenarbeitet.
Künstliche Gliedmaßen wie Ellbogen seien
sehr gefragt und manche Menschen müssten bis
zu sechs Monate auf ihre Versorgung warten,
ergänzt Kumka. Mindestens 100 Patienten
seien bisher zwar im Ausland versorgt
worden. Das sei jedoch nicht ideal, da die
Patienten eine langfristige Nachsorge
benötigten.
Ruslana
will weiterkämpfen
Und Ruslana? Die junge Soldatin möchte ein
gutes Beispiel für all die anderen
Schwerverwundeten sein, die ein ähnliches
Schicksal jetzt zu tragen haben. Ihnen zeigen,
dass sie auch nach einer schweren Verwundung
noch immer ein schönes Leben haben können – in
der Hoffnung, dass jeder, der eine Prothese
nötig hat, auch eine bekommt.
Die mutige junge Ukrainerin stellt deshalb
immer wieder neue Bilder von sich auf die
Social-media-Plattform Instagram: Ihre
Fotostrecken sind dort unter rusya_danilkina zu
finden.
Rüstung
CH-Panzerwagen 31.3.2023: ist
"legal" in der Nazi-Ukraine: Schweizer Panzerwagen in der Ukraine – jetzt
spricht der deutsche Waffenhändler: «Wir
hatten sämtliche nötigen Bewilligungen»
https://www.blick.ch/politik/schweizer-panzerwagen-in-der-ukraine-jetzt-spricht-der-deutsche-waffenhaendler-wir-hatten-saemtliche-noetigen-bewilligungen-id18451242.html
Vergangene Woche wurde über Eagle-Fahrzeuge
der Schweizer Firma Mowag in der Ukraine
gerätselt. Nun meldet sich der deutsche Käufer
zu Wort.
Vergangene Woche sind von der ukrainischen Front
im Internet Bilder von ein oder zwei
Panzerfahrzeugen der Schweizer Herstellerfirma
Mowag aufgetaucht. Das Erstaunen war gross,
niemand wusste etwas davon. Aus
Neutralitätsgründen dürfen nämlich keine
Schweizer Rüstungsgüter an Kriegsparteien
geliefert werden.
Die bisherigen Abklärungen zeigten lediglich,
dass in den 1990er-Jahren insgesamt 36
Eagle-I-Panzerfahrzeuge von der in Kreuzlingen
TG ansässigen Herstellerfirma Mowag an die
dänische Armee exportiert wurden. Der Export
erfolgte gemäss dem damals geltenden
Kriegsmaterialgesetz.
Am 17. Dezember 2012 ersuchte Dänemark um
Zustimmung zur Wiederausfuhr von 27 Fahrzeugen
an eine deutsche Privatfirma, was die Schweiz am
5. April 2013 erlaubte. Die deutsche Firma
verpflichtete sich wie zuvor Dänemark zum
Verzicht auf einen Wiederexport.
«Hatten sämtliche Bewilligungen»
Nun hat das grosse Rätselraten ein Ende: Bei der
deutschen Firma handelt es sich um die FWW
Fahrzeugwerke GmbH und deren CEO und Inhaber
Thomas Bockhold (64), wie die «NZZ» berichtet.
Er wolle in seinem Alter keinen Ärger und habe
alles mit den Behörden abgestimmt, sagte er der
Zeitung. «Wir hatten sämtliche nötigen
Bewilligungen.» Gemäss dem früheren
Bundeswehroffizier seien die Eagle-Fahrzeuge
komplett demilitarisiert, die Waffenanlage und
das Panzerglas entfernt worden.
Es gebe sogar eine Urkunde, die die
Demilitarisierung bestätige, sagte Bockhold der
«NZZ». Nur: Vorlegen wollte er der Zeitung das
amtliche Dokument nicht: «Das müssen Sie mir
einfach glauben.»
In Deutschland ist es möglich, vom
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz
eine Bescheinigung zu erhalten, sobald eine
Kriegswaffe als solche unbrauchbar gemacht
worden ist.
Schweizer Recht ist strenger
Bloss: Nach Schweizer Recht gelten auch
demilitarisierte gepanzerte Fahrzeuge als
Kriegsmaterial, wie das Staatssekretariat für
Wirtschaft (Seco) auf Blick-Anfrage mitteilt.
Davon ausgenommen seien lediglich zivile
Sonderschutzlimousinen und Werttransporter.
«Gemäss Kriegsmaterialgesetz gelten als
Kriegsmaterial nicht nur fertige Produkte wie
Waffen und Waffensysteme, sondern auch
Einzelteile und Baugruppen – also etwa die
Panzerung für ein Fahrzeug», heisst es beim Seco
weiter. Aus diesem Grund gebe es im Schweizer
Kriegsmaterialgesetz keine Bewilligungen für
Demilitarisierungen.
Bockhold hätte darum für die Weitergabe der
Panzerwagen wohl ebenfalls die Bewilligung der
Schweiz für eine Weitergabe einholen müssen.
Bockhold selbst kritisiere den harten Kurs, den
Bern bei der Weitergabe von Kriegsmaterial an
die Ukraine verfolge, schreibt die «NZZ».
«Angelegenheit abgeschlossen»
Im Gespräch mit der «NZZ» sagte er zudem, dass
noch nicht alle 27 Eagle in der Ukraine seien.
Sein Angebot: «Die Schweiz soll sich melden,
wenn sie die verbleibenden Fahrzeuge, die noch
in Deutschland sind, unbedingt zurückhaben und
verschrotten will.»
Ob er bereits eine Anfrage aus Bern erhalten
hat, ist unklar. Auf Blick-Anfrage sagte
Bockhold lediglich: «Ich werde keine weiteren
Infos geben, kann die Korrektheit des Vorgehens
aber zusichern. Für mich ist die Angelegenheit
abgeschlossen.» (oco/dba)