Strategien
6.5.2023:
6.5.2023:
6.5.2023:
Wagner-Chef will Ablöseangebot für Bachmut annehmen
Strategien
https://exxpress.at/die-ganze-wahrheit-putin-freund-steven-seagal-dreht-doku-ueber-ukraine-krieg/
7.5.2023
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Mordanschlägen in Russland: "Wir
töten Russen überall auf der
Welt""
Ru gg.
Nazi-Urkaine 7.5.2023: Putin stört das
GPS-Signal: Ukraine-Raketen treffen nicht
mehr:
Russen stören GPS: Ukraine-Himars
verfehlen Ziele immer öfters
https://www.nau.ch/news/europa/ukraine-krieg-himars-verfehlen-ziele-immer-ofters-66489480Im Ukraine-Krieg nehmen die Himars-Raketenwerfer eine Schlüsselrolle ein. Den Russen gelingt es aber immer besser, das GPS-Zielsystem zu stören.
- Himars-Raketenwerfer verfehlen ihre Ziele im Ukraine-Kriege immer öfters.
- Grund dafür sind russische Störsender, die das GSP-Zielsystem beeinträchtigen.
- Die USA arbeiten mit Kiew an Updates für die Software, um das Problem zu beheben.
Immer wieder bat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj die USA, Raketenwerfer des Typs Himars zu schicken. Im Juni vergangenen Jahres lieferte Washington dann, 20 Fahrzeuge hat die Ukraine bislang erhalten. Lange galten sie als wichtige Waffe der Verteidiger im Ukraine-Krieg. Doch laut einem Bericht verfehlen die Raketen nun immer öfters das Ziel.
Die Himars-Raketenwerfer hätten an Effektivität eingebüsst, berichtet CNN unter Berufung auf mehrere involvierte Personen. Denn Russland gelinge es, das GPS-Zielsystem zu beeinträchtigen. Dafür würden elektronische Störsender eingesetzt.
Die USA und die Ukraine seien daran, die Software der Himars zu optimieren, sodass die Störsender keinen Einfluss mehr haben. Ein Pentagon-Mitarbeiter bezeichnet es gegenüber dem US-Sender als «ständiges Katz-und-Maus-Spiel». Er sagt aber auch, dass die Möglichkeiten begrenzt seien. Deshalb würden die USA die Ukraine beraten, wie die Störsender gefunden und zerstört werden könnten.
Im Ukraine-Krieg werden die Himars-Raketenwerfer vornehmlich für Angriffe auf Nachschublager und Versorgungswege hinter der Front eingesetzt. Die verwendeten Raketen haben aber bloss eine Reichweite von rund 80 Kilometern. Ballistische Kurzstreckenraketen mit einer Reichweite von 300 Kilometern liefern die USA aktuell nicht.
Schweizer Kanonen in Italien produziert 7.5.2023: sollen die Nazi-Ukraine verteidigen:
Ukraine-Krieg: Schweizer Kanonen schützen Ukraine vor Russland
https://www.nau.ch/news/schweiz/ukraine-krieg-schweizer-kanonen-schutzen-ukraine-vor-russland-66488273
Sie wurden in der Schweiz entwickelt und schützen die Ukraine im Krieg gegen Russland: Die Skynex-Kanonen. Doch Politiker fürchten die politische Sicherheit.
- Offenbar sind im Ukraine-Krieg in der Schweiz entwickelte Waffen im Einsatz.
- Der Export ist möglich, weil die Skynex-Kanonen in Italien hergestellt werden.
- Politiker sorgen sich um die politische Sicherheit der neutralen Schweiz.
Hergestellt wird sie in Italien, entwickelt wurde sie aber in der Schweiz. Die Skynex-Kanonen der deutschen Firma Rheinmetall AG sollen die Ukraine in ihrer Verteidigung unterstützen.
Laut der «SonntagsZeitung» gab der ukrainische Premierminister Denys Schmyhal vor einigen Tagen auf seinem Telegram-Kanal Auskunft darüber. Offenbar zeigen ihn Bilder in den Werkshallen von Rheinmetall bei Rom (I). Zudem bestätigte ein Rheinmetall-Sprecher, dass das Unternehmen bis Ende Jahr zwei Skynex-Systeme in die Ukraine liefern werde.
«Wir brauchen eine solche wirksame Waffe, um uns zu verteidigen. Diese wird Dutzende Menschenleben und kritische Infrastrukturen für Millionen Menschen schützen», schreibt der Politiker auf dem Messaging-Dienst.
Das von Russland angegriffene Land kann die Waffen wohl gut gebrauchen. Denn in den vergangenen Tagen standen zahlreiche Städte wie Kiew, Cherson und Saporischschja wieder zunehmend unter Beschuss. Zahlreiche zivile Opfer waren zu beklagen, wie Präsident Selenkskyj die Welt durch Facebook-Bildern miterleben liess.
Schweiz darf Waffen über europäische Länder liefern
Die Schweiz hat sich gegen die Wiederausfuhr von Munition für den Flugabwehrpanzer Gepard ausgesprochen. Deutschland wollte die in der Schweiz produzierte Munition in das Kriegsland exportieren. Allerdings kann die Weitergabe von Know-how über Kriegsmaterial aus der Schweiz nach Italien laut Seco bewilligungsfrei erfolgen.
Die Schweizer Politik kritisiert die landeseigene Haltung bei Rüstungsgeschäften. «Wir brauchen klare Regeln. Diese sollten Wiederausfuhren für Länder wie die Ukraine, die völkerrechtlich illegal angegriffen wurden, ermöglichen», sagt SP-Nationalrätin Seiler Graf der «SonntagsZeitung».
Die Schweiz habe kein Interesse daran, dass die Ukraine diesen Krieg verliert. Deshalb hält sie es auch für legitim, dass das Luftabwehrsystem von Oerlikon indirekt über Italien in der Ukraine eingesetzt wird.
Ausgelagerte Produktion gefährdet politische Sicherheit der Schweiz
Mit der Verlagerung der Produktion von Zürich nach Italien trifft auch das ein, wovor Sicherheitspolitiker schon lange warnen. Unter ihnen der Berner Ständerat Werner Salzmann (SVP). «Verlässt die Rüstungsindustrie die Schweiz, bekommen wir sicherheitspolitisch ein Problem», sagt er.
Denn im Kriegsfall sei die bewaffnete, neutrale Schweiz auf eine funktionierende Rüstungsindustrie im Land angewiesen, so Salzmann. «Im äussersten Fall muss die Schweiz zum Beispiel selber Munition herstellen können. Das kann die Armee nicht selber leisten», wird Salzmann von der «SonntagsZeitung» zitiert.
NATO
4R-Berlin am 7.5.2023: Kriegswerbung der kr. Bundeswehr für die Ostfront, um gegen Russland zu sterben
https://t.me/basel2020Einladung/46681
data:image/s3,"s3://crabby-images/1e495/1e495ff7643518d890e40c517a6821cc1b2cd7eb" alt="4R-Berlin am 7.5.2023: Kriegswerbung
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4R-Berlin am 7.5.2023: Kriegswerbung der kr. Bundeswehr für die Ostfront, um gegen Russland zu sterben [4]
Rüstung
Rüstung: Uranmunition und Atombomben
NordStream2
Widerstand
Widerstand gegen Krieg in Winterthur 7.5.2023: Vorträge an Demo mit Fakten zu Rüstung und Verbrechen Krieg:
Winterthur ZH: 250 Menschen am «Freiluft Kongress»
https://www.nau.ch/news/schweiz/winterthur-zh-250-menschen-am-freiluft-kongress-66489792
Beitrag von SDA
Am «Freiluft Kongress» in Winterthur ZH nahmen rund 250 Menschen teil. Die Veranstaltung wollte Fakten präsentieren, die in den Medien kaum thematisiert werden.
- Am «Freiluft Kongress» in Winterthur nahmen rund 250 Menschen teil.
- Das Thema des «Kongresses» war «Frieden, Neutralität, Souveränität, Freiheit».
- Das Ziel sei, Fakten zu präsentieren, die von Mainstream-Medien nicht aufgegriffen werden.
Rund 250 Menschen haben am Sonntag an einem «Freiluft Kongress» in Winterthur teilgenommen. Als Referent trat auch der deutsche Ken Jebsen auf, der als Verschwörungsideologe bezeichnet wird. An einer linken Gegendemonstration wurden Personenkontrollen durchgeführt.
Der «Kongress» und die Kundgebung verliefen friedlich.