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Ukraine. Meldungen 20: Selenski mit Korruption und Raub 01
 
Der kriminelle Jude Selenski (Schauspieler mit Filmstudio, von Rothschild instruiert) - versteckt seit 2012 mit seiner Mafia ganz schön viel Geld: Steuerhinterziehung bei der PrivatBank mit faulen Krediten an eigene Firmen in Milliardenhöhe - 3 Wohnungen in London gekauft - vertuschte Firmenanteile - 41 Millionen Dollar "Kapitalgeld" zugeschoben erhalten etc.

Selenski mit
                  Hitlergruss   Selenski mit satanistischem Gruss  
Selenski mit Hitlergruss [1] - Selenski mit satanistischem Gruss [2]

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino
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Generelle Angaben über Selenski: Der kriminelle Jude Selenski ist nur ein Schauspieler und Taschenspieler mit Jura-Diplom, kann Russisch und produzierte seine eigene TV-Serie, wo er den "Präsidenten der Ukraine" spielte: "Diener des Volkes" (!)

Wir lesen in der englischen Wikipedia über die jüdische Mafia um Selenski:

Selenski ist der erste jüdische Präsident. Mit Wladimir Groisman als Premierminister wurde die Ukraine das erste Land ausser Israel, das von einem jüdischen Präsidenten und einem jüdischen Regierungspräsidenten geleitet wird.

(orig. Englisch: Zelenskyy is the first Jewish president; with Volodymyr Groysman as prime minister, Ukraine became the first country other than Israel to have a Jewish head of state and head of government.[18]

Der kriminelle Jude Selenski ist nur ein Schauspieler. Er spielte in einem Film den "Präsidenten der Ukraine", der dem "Volk dient". Zitat:

Selenski wuchs in Kryvyi Rih auf, wo Russisch die Muttersprache war, eine grössere Stadt im Oblast von Dnjepropetrowsk in der zentralen Ukraine. Vor seiner Schauspielerkarriere machte er noch ein Jura-Diplom an der Nationalen Wirtschaftsuniversität von Kiew. Er verfolgte dann die Tätigkeit als Kommödiant und gründete die Produktionsfirma "Kwartal 95", ein Filmstudio für Filme, Trickfilme, TV-Shows, darunteer dann auch die TV-Serie "Diener des Volkes", wo Selenski die den Präsidenten der Ukraine spielt.

(orig. Englisch: Zelenskyy grew up as a native Russian speaker in Kryvyi Rih, a major city of Dnipropetrovsk Oblast in central Ukraine. Prior to his acting career, he obtained a degree in law from the Kyiv National Economic University. He then pursued comedy and created the production company Kvartal 95, which produced films, cartoons, and TV shows including the TV series Servant of the People, in which Zelenskyy played the role of the Ukrainian president.

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Korrupte Nazi-Ukraine unter Selenski 11.3.2021: Selenskis Diktatur: Alles gegen Russen - russische TV-Kanäle weg - Flugzeuge der Russen-Partei "Für das Leben" stillgelegt - Geheimdienst SBU lügt gegen Viktor Medwedtschuk + sperrt seine Konten - Donbass wird beschossen+Korruption bleibt+Biden gefällts (!):
Der ukrainische Präsident Selenski – von der Taube zum Falken
https://krass-und-konkret.de/politik-wirtschaft/auslandsbericht/der-ukrainische-praesident-selenski-von-der-taube-zum-falken/

Selenski, der vor seiner Wahl 2019 Frieden in der Ost-Ukraine versprach, fährt nun einen harten Kurs gegen Russland-freundliche Politiker, Fernsehsender und die Volksrepubliken Donezk und Lugansk.

Das Leben in der Ukraine ist unter dem 2019 gewählten Präsidenten Wolodymir Selenski nicht leichter, sondern härter geworden. Die Gas- und Strompreise steigen, die Korruption in Staat und Wirtschaft ist – trotz ständiger Ermahnungen der westlichen Kreditgeber – weiter konstant hoch. Und jetzt droht auch noch eine Verschärfung des Konflikts in der Ost-Ukraine.

Politisch sieht es für Partei von Präsident Selenski „Diener des Volkes“ schlecht aus. Sie steht nach Umfragen nur noch auf Platz drei in der Wählergunst. Auf Platz eins liegt die Russland-freundliche „Oppositionsplattform für das Leben“. Das ermittelte die „Ukrainische soziologische Gruppe“ Anfang Februar.

Wie reagiert nun Selenski auf die Umfrageergebnisse? Er tritt als Hardliner auf, inszeniert strafrechtliche Untersuchungen gegen Russland-freundliche Politiker, lässt gleich drei Russland-freundliche Fernsehkanäle abschalten und lässt Kriegsgerät an die Kontaktlinie zu den „Volksrepubliken“ bringen. Diese Wandlung von der Taube zum Falken ist für die Ukraine nicht neu. Auch der Vorgänger von Selenski – Petro Poroschenko – gewann die Präsidentschaftswahlen im Mai 2014 mit dem Versprechen, er werde den Krieg beenden.

Keine Privatflüge mehr nach Moskau

Hart trifft es führende Politiker der „Oppositionsplattform – Für das Leben“. Am 29. Januar untersagte der ukrainische Sicherheitsrat der moldauischen Fluggesellschaft JET4U S.R.L. und der portugiesischen Fluggesellschaft JET4U LDA die Privatflugzeuge von zwei Russland-freundlichen Politikern und Unternehmern weiter zu beitreiben. Betroffen sind die Privatflugzeuge vom Vorsitzenden der „Oppositionsplattform“, Viktor Medwedtschuk, und Taras Kosak, dem Besitzer der drei Anfang Februar abgeschalteten Fernsehkanäle.

Die Privatflugzeuge der beiden Politiker waren in den letzten Jahren die einzige Luftbrücke zwischen der Ukraine und Russland. Nach Beginn des Krieges in der Ost-Ukraine hatte Kiew den ukrainischen Luftraum für Passagierflüge von und nach Russland geschlossen.

Medwedtschuk war seit Kriegsbeginn im Donbass ein wichtiger Vermittler zwischen der Ukraine und Russland, wenn es um den Austausch von Gefangenen zwischen Russland, den Volksrepubliken und der Ukraine ging. Außerdem versuchte Medwedtschuk die Wirtschaftsbeziehungen zwischen Russland und der Ukraine wieder in Gang zu bringen, allerdings ohne Erfolg.

Ermittlungen wegen „Unterstützung der Volksrepubliken“

Der ukrainische Geheimdienst SBU gab bekannt, dass man gegen den Leiter der Oppositionsplattform Viktor Medwedtschuk, Ermittlungen aufgenommen und seine Konten eingefroren habe. Die Begründung: Der Vorsitzende des Oppositionsblockes soll angeblich am illegalen Handel von Kohle aus der „Volksrepublik Lugansk“ und der Ukraine verwickelt sein. Mit diesem Handel finanziere der Russland-freundliche Politiker die „terroristische Tätigkeit“ der „Volksrepublik Lugansk“, behauptet der ukrainische Geheimdienst.

Der ausgebildete Jurist Medwedtschuk, der zu Zeiten der Sowjetunion als Rechtsanwalt arbeitete und von 2002 bis 2005 unter Präsident Kutschma die ukrainische Präsidialadministration leitete, ist immer für einen Dialog mit Russland eingetreten. Das drückte sich auch in seinen persönlichen Beziehungen aus. 2004 wurde Wladimir Putin der Patenonkel seiner jüngeren Tochter Daria.

Halboffizielle Diplomatie zwischen der Ukraine und Russland – wie sie Politiker wie Medwedtschuk betreiben – soll nach dem Willen von Präsident Selenski in Zukunft unter Strafe stehen. Bereits im Herbst brachte Selenskis Partei „Diener des Volkes“ ein Gesetz in die Rada ein, nachdem ukrainische Politiker und Beamte, die ohne Regierungsauftrag mit Vertretern des russischen Staates, mit Vertretern der Krim oder den Vertretern der „Volksrepubliken“ sprechen, fünf Jahre lang ihren Beruf nicht ausüben dürfen.

Abschaltung von Fernsehkanälen [und Hetze gegen deren Journalisten]

Präsident Selenski geht nicht nur gegen Russland-freundliche Politiker vor. Er will jede Russland-Freundlichkeit in der Ukraine ausmerzen. Am 2. Februar ließ der ukrainische Präsident die oppositionellen Fernsehkanäle NewsOne, ZIK und 112 abschalten. Die Begründung: Die drei Kanäle würden prorussische Propaganda betreiben.

Die ukrainischen Ultranationalisten loben den neuen Kurs von Selenski und setzen ihm noch die Spitze auf. Nach der Schließung der drei Fernsehkanäle veröffentlichte der 25 Jahre alte ukrainische Ultranationalist Sergej Sternenko die persönlichen Daten und Adressen von 177 ehemaligen Mitarbeitern der drei Fernsehkanäle. Sternenko erklärte, man müsse verhindern, dass diese Journalisten nach ihrer Entlassung in „normale Medien“ einsickern.

Kurze Zeit später wurde Sternenko jedoch selbst vom Arm der Rechtsprechung erwischt, allerdings in einer anderen Angelegenheit. Das Primorsk-Gericht in Odessa verurteilte den Ultranationalisten wegen Entführung und Folter eines örtlichen Abgeordneten zu sieben Jahren Haft. Daraufhin gingen in Kiew 2000 Nationalisten auf die Straße. Sie forderten die Freilassung von Sternenko und lieferten sich eine Straßenschlacht mit der Polizei. Dass die ukrainische Justiz in der Berufung das Urteil gegen Sternenko abmildert, ist vorstellbar.

Wie Selenski seine Wähler täuschte

Mehrere Korrespondenten großer deutscher Medien äußerten sich 2019 während der ukrainischen Präsidentschaftswahl skeptisch über Selenski. Hinter dem Vorbehalt steckte offenbar die Befürchtung, Selenski könne gegenüber Russland einknicken und den harten Kurs seines Vorgängers Petro Poroschenko gegenüber dem großen Nachbarn aufweichen.

Es gab Anlass für diese Skepsis: Im Wahlkampf bezeichnete Selenski als sein wichtigstes Ziel den Frieden in der Ost-Ukraine. Selenski ließ auch offen, ob das von der russischsprachigen Minderheit in der Ukraine kritisierte Sprachengesetz, welches Ukrainisch zur einzigen offiziellen Sprache im öffentlichen Raum macht, in Kraft tritt. Das Sprachengesetz trat nun am 16. Januar in Kraft.

Was den Frieden in der Ost-Ukraine betrifft, machte Selenski zunächst einen hoffnungsvollen Schritt. In der Ost-Ukraine kam es an einigen Frontabschnitten zu Truppenentflechtungen, bei der sich beide Seiten einen Kilometer zurückzogen.

Doch nun stellt sich heraus, dass Selenski die Wähler getäuscht hat. Um die Wahlen 2019 zu gewinnen, musste er Zugeständnisse an die Kriegsmüdigkeit im Land machen. Aber nun wandelt sich Selenski von der Taube zum Falken. Die ukrainische Armee beginnt wieder verstärkt Dörfer in den Volksrepubliken zu beschießen. Allein in der ersten März-Woche meldete die Volkspolizei Lugansk 12 Beschießungen. Im Februar seien die beiden Volksrepubliken Lugansk und Donezk 139 Mal beschossen worden. Dass ein größerer Konflikt bevorsteht wird auch daran deutlich, dass in der Ukraine ein Gesetz in Arbeit ist, das die Mobilisierung von Reservisten innerhalb von 24 Stunden erlaubt.

Zuspitzung in der Ost-Ukraine

Es ist müßig darüber zu spekulieren, was Selenski zu seiner harten Linie treibt: ukrainische Militärs, die sich mehr westliche Militärhilfe erhoffen, Kräfte in der Nato, welche Russland in einen Konflikt mit der Ukraine verwickeln wollen, oder abgebrühte Polittechnologen, die mit einer kriegerischen Zuspitzung von den sozialen Problemen in der Ukraine ablenken wollen. Das Resultat ist in jedem Fall das Gleiche: Zerstörung von Wohnhäusern sowie Verletzungen und Tod von Zivilisten.

Zwischen Selenski und Präsident Biden hat es zwar nach dessen Wahl noch kein persönliches Treffen gegeben. Alles deutet aber darauf hin, dass die USA an einer Strategie der militärischen Spannung in der Ukraine interessiert sind.

Für die USA und die EU scheint in der Ukraine das einzige Problem zu sein, dass das Land nicht wirtschaftlich effektiv arbeitet und immer noch die Korruption dominiert. So fordert man die strenge Kontrolle oder sogar Entmachtung der Oligarchen. Doch diese Forderungen dienen nur vor allem dazu, die Ukraine frei zu machen für westliche Firmen. Dass Selenski sich den Forderungen des Westens hinsichtlich der Korruptionsbekämpfung fügt, ist nach bisheriger Erfahrung unwahrscheinlich.

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Korrupte Nazi-Ukraine unter Selenski 29.3.2021: Selenski versprach Reformen gegen die korrupt-kriminellen Oligarchen - nun schützt er Oligarchen (!): Rinat Achmetow, Ihor Kolomoiskij, Wiktor Pintschuk, Dmitro Firtasch, Serhij Lewotschkin und Ex-Präsident Petro Poroschenko etc.:
Ukraine: Die Macht der Oligarchen ist ungebrochen
https://www.sueddeutsche.de/politik/ukraine-oligarchen-korruption-selenskij-1.5249388

Bei Amtsantritt versprach Präsident Wolodimir Selenskij, die Ukraine zu reformieren. Doch noch immer behelligt die Justiz korrupte Unternehmer wie Rinat Achmetow kaum. Sie können unbesorgt schlafen.

Von Florian Hassel, Warschau

Die Detektive des Anti-Korruptions-Büros der Ukraine (Nabu) waren geschockt, als sie von der Entscheidung eines Staatsanwalts erfuhren. Drei Jahre hatten die Ermittler Material über einen mutmaßlichen gigantischen Skandal zusammengetragen: Ihren Recherchen zufolge hatte DTEK, eine Kohle- und Energieholding des ukrainischen Oligarchen Rinat Achmetow, in einer illegalen Absprache mit staatlichen Regulatoren eine Formel zum Kohlehandel entworfen, die ukrainische Verbraucher von 2016 bis 2019 um umgerechnet 1,4 Milliarden Dollar schädigte. Zwar bestritt DTEK alle Vorwürfe, doch interne E-Mails und Dokumente, die die Detektive der Kyiv Post zuspielten, zeichneten ein belastendes Bild.

Doch im August 2020 schien das alles plötzlich nicht mehr wichtig. Staatsanwalt Witalij Ponomarenko beendete überraschend alle Ermittlungen gegen Beamte und die Firma Achmetows, der mit einem geschätzten Vermögen von 7,6 Milliarden Dollar der reichste Mann der Ukraine ist. Seitdem geht es hin und her: Im Oktober befahl das neue Hohe Anti-Korruptions-Gericht dem Staatsanwalt, die Ermittlungen wiederaufzunehmen, der stellte seine Arbeit an dem Fall am 21. Januar aber schon wieder ein. Eine Entscheidung, die wiederum als rechtswidrig aufgehoben wurde. Dass nun ernsthaft ermittelt wird: eher unwahrscheinlich.

Das Vorgehen im Fall DTEK-Achmetow ist nur ein Beispiel dafür, dass die ukrainischen Oligarchen dem Zugriff der Justiz nach wie vor entzogen sind. Die Oligarchen - neben Achmetow zählen zu ihnen etwa Ihor Kolomoiskij, Wiktor Pintschuk, Dmitro Firtasch, Serhij Lewotschkin und Ex-Präsident Petro Poroschenko - kontrollieren große Teile der Wirtschaft und über eigene Sender 70 Prozent des meinungsmachenden Fernsehmarktes. Im Parlament vertreten nach einer Abstimmanalyse des Investigativdienstes Bihus zufolge rund 100 Abgeordnete die Interessen Achmetows. Im Sinne Kolomoiskijs stimmen nach Recherchen von Bihus rund 70 Abgeordnete. Kritikern zufolge verhindert die Macht der Oligarchen seit Jahrzehnten fast alle wichtigen Reformen im Land.

Der Reformer Serhij Werlanow gehörte zu denjenigen, die 2019 zu Beginn der Präsidentschaft von Wolodimir Selenskij an einen neuen Anfang für die Ukraine glaubten. Werlanow wurde im Reformerkabinett von Ministerpräsident Oleksij Hontscharuk Chef des Steuerdienstes, einer zentralisierten Behörde, die in ihrer Bedeutung dem Finanzministerium Konkurrenz macht. Vergeblich hätten die Reformer versucht, das korrupte, zum Nutzen der Oligarchen arbeitende System zu ändern, schilderte Werlanow Ende Februar im einflussreichen Ukraine-Infodienst des Washingtoner Atlantic Council.

Der Reform-Präsident dreht nun Reformen zurück

Die Oligarchen übten ihren Einfluss durch "korrupte Parlamentarier, Regierungsmitglieder, Justizoffiziere und Richter" aus. "Ganze Gruppen hochrangiger Beamter bekommen illegale Einkommen für ihre Zusammenarbeit mit den Oligarchen." Anfang März 2020 feuerte Selenskij die Regierung Hontscharuk, diesem zufolge ebenfalls nach Beschwerden des Oligarchen Kolomoiskij. Ex-Reformer Werlanow hat seitdem keinen Willen Selenskijs mehr gesehen, das korrupte System aufzubrechen. Stattdessen habe der Präsident sogar noch Reformen zurückgedreht und etwa offene Wettbewerbe für Regierungspositionen abgeschafft. "In den letzten acht Monaten ist das Land um acht Jahre zurückgefallen", so Werlanow bitter.

Zwar ging Selenskij Anfang Februar gegen den russlandfreundlichen Oligarchen Wiktor Medwedtschuk vor, ein Freund des russischen Präsidenten Wladimir Putin, mit eigener Partei und ihm nahestehenden Fernsehsendern seit Jahren ein Apologet Russlands. Selenskij schloss die Sender, die offiziell einem Parteifreund Medwedtschuks gehören, und fror sein Vermögen ein. Analysten zufolge wollte Selenskij so aber vor allem auch einen politischen Konkurrenten ausschalten: Die schon jetzt mit 44 Abgeordneten im Parlament vertretene "Oppositionsplattform - Für das Leben" von Medwedtschuk schoss in Umfragen zuletzt nach oben und steht nur noch knapp hinter der Selenskij-Partei, den "Dienern des Volkes".

Andere Oligarchen aber können unbesorgt weiterschlafen. Ex-Parlamentarier Serhij Leschtschenko ist Aufsichtsrat der ukrainischen Eisenbahnen und beschrieb, dass Firmen von Oligarch Achmetow etwa für den Transport von Eisenerz Preise bezahlen, die zweieinhalb Mal niedriger sind als im benachbarten Polen und viereinhalb Mal niedriger als in der Slowakei. Jeder Transport des Eisenerzes bringe der Eisenbahn einen satten Verlust.

Doch Versuche, das noch aus Sowjetzeiten stammende System zu ändern und die Preise zu erhöhen, werden Leschtschenko zufolge seit Jahren von Achmetows Alliierten in Regulierungsbehörden, Parlament und Regierung verhindert. Das Geld, das der Milliardär Achmetow in der Ukraine verdient, einem der ärmsten Länder Europas, legt er gern im Ausland an: 220 Millionen Dollar für ein Apartment am Londoner Hyde Park, 200 Millionen Euro für eine Villa an der Côte d'Azur. Im Dezember 2020 kaufte Achmetows 32 Jahre alter Sohn Damir für 60 Millionen Schweizer Franken eine Villa am Genfer See, so Recherchen Leschtschenkos.

Der US-Außenminister nennt den Oligarchen "eine ernsthafte Gefahr für die Ukraine"

Oligarch Kolomoiskij verhalf Selenskij 2019 mithilfe etwa seiner Medien mit ins Präsidentenamt. Der Milliardär steht im Zentrum etlicher Skandale. Der größte: Kolomoiskij und sein Geschäftspartner Gennadij Bogoljubow sollen die früher ihnen gehörende Privat Bank um umgerechnet mehr als fünf Milliarden Dollar ausgeplündert haben. In der Ukraine und anderen Ländern sammelten die Ende 2016 verstaatliche Privat Bank, Detektive des Anti-Korruptionsbüros Nabu und der Finanzagentur Kroll kistenweise Belege für den Milliardenbetrug - den Kolomoiskij und Bogoljubow bestreiten.

In London und Genf, auf Zypern, in Israel und den USA hat die Privat Bank Kolomoiskij und Bogoljubow verklagt. In den USA beschlagnahmten US-Fahnder schon lange vor dem Sanktionsbeschluss des US-Außenministers im Sommer 2020 Immobilien der Oligarchen, die dem US-Justizministerium zufolge mit unterschlagenen Millionen gekauft worden waren. In Washington verkündete US-Außenminister Antony Blinken am 5. März wegen Kolomoiskijs "Beteiligung an bedeutender Korruption" Sanktionen gegen den Oligarchen und nannte ihn wegen seiner "gegenwärtigen und fortdauernden Versuche, demokratische Prozesse und Institutionen der Ukraine zu unterminieren", eine "ernsthafte Gefahr für die Ukraine". In der Ukraine selbst aber läuft bis heute kein einziger Strafprozess gegen Kolomoiskij und Bogoljubow, gibt es keine Anklage, ja noch nicht einmal die in der Ukraine zuvor notwendige Verdachtsmitteilung.

Zum Stillstand bei der Justiz hat auch Präsident Selenskij beigetragen. Zu Beginn seiner Amtszeit wurde der Reformer Ruslan Rjaboschapka Generalstaatsanwalt. Anfang 2020 stand Rjaboschapka kurz davor, gegen Kolomoiskij und Bogoljubow vorzugehen - und wurde von Selenskij und dem Parlament kurzerhand gefeuert. Seine Nachfolgerin wurde Irina Wenediktowa, zuvor Mitarbeiterin in Selenskijs Wahlkampfstab.

Als Generalstaatsanwältin traf Wenediktowa etliche fragwürdige Entscheidungen, die etwa Ermittlungen gegen der Korruption verdächtige hohe Mitarbeiter Selenskijs verhindern. Auch eine Strafverfolgung gegen Kolomoiskij und Bogoljubow ist weiter nicht in Sicht. Am 18. Februar behauptete Wenediktowa im Parlament, es müsse überhaupt erst eine Untersuchung über die Verluste bei der Privat Bank erstellt werden. Tatsächlich liegen derlei Untersuchungen seit Jahren vor. Für Schlagzeilen sorgt so nicht das Vorgehen gegen die Oligarchen, sondern der Geburtstag des Präsidenten: Den feierte Selenskij am 29. Januar in der Wohnung eines engen Geschäftspartners Kolomoiskijs nach. Entgegen gültiger Corona-Bestimmungen mit gut 30 Gästen.


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Korrupte Nazi-Ukraine unter Selenski 16.10.2021: WO hat Selenski seine Millionen versteckt? Und wieso schützt er den Bankrotteur Kolomojskj mit 5,5 Milliarden Dollar Verlust?
Wolodymyr Selenskyj: Der ukrainische Präsident und sein peinliches Netzwerk
https://www.berliner-zeitung.de/wochenende/pandora-papers-volodymyr-selenskij-der-ukrainische-praesident-und-sein-peinliches-netzwerk-li.188923

Im Wahlkampf versprach Wolodymyr Selenskyj, gegen Korruption zu kämpfen. Laut den Pandora Papers hat er in Wirklichkeit ganz anders gehandelt.

, 16.10.2021 - 18:03 Uhr

Kiew - Die Geschichte des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj ist umso unglaublicher, weil sie von dem Mann selbst geschrieben wurde. Bereits vor seiner Wahl im Jahr 2019 hatte der ehemalige Komiker bereits einen Probelauf als Präsident hinter sich, in dem er die Hauptrolle in seiner eigenen Comedyserie über einen einfachen Lehrer spielte, der zum Präsidenten gewählt wird.

In der Rolle des Geschichtslehrers Wassily Goloborodko nahm Selenskyj es mit ukrainischer Korruption auf - und diese wurde auch ein zentrales Thema seiner echten Wahlkampagne. Das kam bei den Ukrainern gut an – Selenskyj wurde mit einer Mehrheit von 73 Prozent im zweiten Wahlgang gewählt und schlug dabei den amtierenden Präsidenten, den Oligarchen Petro Poroschenko.

In dem jüngsten Kapitel seiner Präsidialgeschichte ist er aber von seinem Drehbuch abgewichen. Denn das Datenleck der Pandora Papers deckte auf, dass Selenskyj zu den 38 ukrainischen Politikern gehört, die Geld auf Offshore-Konten versteckt haben. Dabei wurden aus keinem anderen Land mehr Politiker in den Papers genannt als der Ukraine, mit doppelt so vielen Amtsträgern wie das Land auf dem zweiten Platz – Russland.

41 Millionen Dollar, die nicht verschwinden wollen

Im Fall Selenskyj handelt es sich um ein Netzwerk von Offshore-Firmen in Belize, Zypern und den Britischen Jungferninseln, an denen nicht nur er vermutlich beteiligt ist (oder einst war), sondern auch einige wichtige Figuren in seinem Präsidialteam und Mitarbeiter seiner Produktionsfirma Kvartal 95. Selenskyj hatte seine Beteiligung an nur einigen dieser Unternehmen während seiner Kandidatur erklärt.

Auch dabei ist der berüchtigte Oligarch Ihor Kolomojskj, in dessen Fernsehkanal die Sendungen von Kvartal 95 ausgestrahlt wurden. Die ukrainischen Aufsichtsbehörden glauben, dass Kolomojskj Milliarden von Dollar aus der PrivatBank abgezweigt haben könnte. Er selbst hatte diese inzwischen  größte Bank der Ukraine in den 90er-Jahren mitgegründet. Er verließ das Land, nachdem eine Lücke von 5,5 Milliarden Dollar in den Büchern der Bank entdeckt und mit Steuergeldern gestopft worden war, und kehrte erst zurück, als Selenskyj Präsident geworden war.

Schon während seines Wahlkampfs warfen Selenskyjs Gegner ihm vor, bloß eine Marionette Kolomojskjs zu sein, und verwiesen auf nicht näher erläuterte Zahlungen von insgesamt 41 Millionen Dollar von der PrivatBank an sein Offshore-Netzwerk. Die ukrainische Investigativseite Slidstvo.Info enthüllte, dass diese Firmen dazu benutzt wurden, Luxusimmobilien im Zentrum Londons zu kaufen.

Finanzexperten weisen darauf hin, dass die Aufbewahrung von Geld auf Offshore-Konten nicht per se illegal ist. Doch für Selenskyj reichen die Enthüllungen in den Papers aus, um einige daran zweifeln zu lassen, ob seine Begeisterung für den Kampf gegen die Korruption einfach noch eine Rolle war, die er gut spielen konnte.

Einige Szenen aus der Serie, in der Selenskyj einen demütigen Präsidenten spielte, „Sluga naroda“ (Diener des Volkes), sind jetzt ironisch lustig geworden. In der Serie landet der Lehrer Goloborodko zufällig auf dem Wahlzettel, nachdem ein Video seiner Wuttirade gegen die Korruption viral geht. „Warum kommen unsere Politiker an die Macht und machen immer wieder die gleichen Fehler?“ tobt er. „Wenn ich eine Woche lang an ihrer Stelle wäre, dann würde ich ihnen zeigen. Scheiß auf die Bonusse, scheiß auf die Datschen – damit der Präsident wie ein Lehrer lebt, und ein Lehrer wie der Präsident.“ Der Lehrer hätte guten Grund, sauer zu sein: Nach Angaben des ukrainischen Statistikamtes aus diesem Jahr beträgt das durchschnittliche Monatsgehalt eines Lehrers 14.158 ukrainische Griwna – ungefähr 460 Euro.

Mit so viel Geld kann man sich wohl keine Luxuswohnung in London leisten, wie von den Offshore-Unternehmen des Dieners des Volkes gekauft wurden. In einer Folge Sluga naroda kritisiert Goloborodko (gespielt von Selenskyj) genau solche Politiker, die ihre Zeit lieber in ihren protzigen Londoner Zweitwohnungen als in der Ukraine verbringen. Dass es dabei um seine Freunde und Geschäftspartner ging, hat nie zu seinem Image gehört.

Diener des Volkes – oder des eigenen Kontostands?

Sluga naroda wurde Ende 2018 zum Namen der Partei, für die Selenskyj nun im wirklichen Leben für die Präsidentschaft kandidierte. Auf Wahlkampftour hatte er Ähnliches zu sagen wie Goloborodko, wenn auch nicht so derb: Bei einer Wahldebatte beschuldigte Selenskyj seinem Konkurrenten Poroschenko, Geld auf Offshore-Konten versteckt und dadurch sein Vermögen massiv vergrößert zu haben, als ob er selbst nichts zu verbergen hatte.

In den Kiewer Medien wird heftig diskutiert, ob die Pandora Papers eine zweite Amtszeit für Selenskyj unmöglich machen, falls er sich für eine erneute Kandidatur entschließt. Ihre Auswirkungen sind in den Umfragen noch nicht zu erkennen. Aber beim letzten Stand Mitte September waren 33 Prozent der Ukrainer bereit, Selenskyj wiederzuwählen. Nur 16,8 Prozent wollten Poroschenko wieder an die Macht bringen. Fazit: Es gibt noch keine Kandidaten, die Selenskyj eine realistische Bedrohung darstellen. Vielleicht außer ihn selbst.


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Korrupte Nazi-Ukraine unter Selenski 19.10.2022: Selenski und sein Firmennetzwerk "Kwartal-95" - Kolomoiski mit Briefkastenfirmen auf den Jungferninseln macht Steuerhinterziehung über die "PrivatBank" mit faulen Krediten an seine Briefkastenfirmen - Selenski "verschenkt" 25%-Anteil von Maltex - 3 Wohnungen in London - Finanzdirektor Bakanow - die Staatsanwaltschaft schützt die Selenski-Mafia:
Dokumentation: Offshore-Geschäfte: Selenskyj und Kolomojskyj in den Pandora-Papers
https://www.bpb.de/themen/europa/ukraine/342240/dokumentation-offshore-geschaefte-selenskyj-und-kolomojskyj-in-den-pandora-papers/

Yana Lysenko

Die Verwicklung des ukrainischen Präsidenten in den neuen Offshore-Skandal.

Am 2. Oktober 2021 informierte das Internationale Netzwerk investigativer Journalisten (ICIJ) die Weltöffentlichkeit über die Existenz der so genannten Pandora-Papers, eines Daten-Leaks von 12 Millionen Dokumente aus 14 Quellen. Diese enthalten auch Daten zu bisher unbekannten Offshore-Geschäften des "Kwartal-95"-Netzwerkes um den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskij und dessen Verbindungen zu dem Oligarchen Ihor Kolomoiskij und der von ihm bis 2016 betriebenen und dann verstaatlichten "PrivatBank".

[Causa Maltex+PrivatBank mit Steuerhinterziehung durch faule Kredite an eigene Firmen]

Nach dem Wechsel auf Kolomoiskijs Fernsehkanal "1+1" gründeten Selenskij und seine engsten Mitarbeiter Borys und Serhij Schefir und Andrij Jakowlew ab 2012 ein Geflecht von Offshore-Firmen, darunter die Firma "Maltex" auf den Britischen Jungferninseln. Diese hielt wiederum die Hälfte an der Produktionsfirma "SVT", die für "1+1" das TV-Format "Bring den Komiker zum Lachen" produzierte. Dafür erhielt sie 1,2 Mio. Dollar von der "Sprintex-Holding", einem ebenfalls offshore ansässigen Unternehmen, das zum Firmengeflecht von Kolomoiskij zählt. Dieser steht unter Verdacht, als Eigentümer der 2016 verstaatlichten "PrivatBank" große Summen durch faule Kredite an eigene Auslandsfirmen verschoben zu haben, um sie vor dem Zugriff der ukrainischen Steuerbehörden zu schützen.

So sollen vor der Verstaatlichung auch 41 Mio. Dollar von der "PrivatBank" auf das Konto von Selenskijs Produktionsfirma "Kwartal 95" überwiesen worden sein. Die Überweisung erfolgte über die zypriotische Filiale der "PrivatBank". Diese Überweisung wurde als "contribution to capital" gekennzeichnet und nicht als Entgelt für eine Leistungserbringung. Somit war das Unternehmen von Steuerzahlungen über diese Summe befreit.

[Causa Maltex: Selenski verschleiert seinen 25%-Anteil - und ein Schefir ist "Chefberater" von Präsident Selenski - Dividenden fliessen weiter]

Nur zwei Wochen vor der ersten Runde der ukrainischen Präsidentschaftswahl veränderten sich die Besitzverhältnisse der "Maltex". Bis dahin wurde diese von den vier Anteilseignern Wolodymyr / Olena Seleskij, Borys Schefir, Serhij Schefir und Andrij Jakowlew zu je 25 Prozent gehalten.

Am 13.03.2019 beurkundete der Anwalt Jurij Asarow ein Dokument über die Übergabe der bisher von Selenskij und seiner Ehefrau Olena gehaltenen Anteile von "Maltex" an das Unternehmen von Serhij Schefir. Diese wurden nicht verkauft, sondern unentgeltlich von Selenskij an Serhij Schefir überschrieben. Diese Transaktion wird als Versuch Selenskijs gedeutet, vor der Präsidentschaftswahl veröffentlichungspflichtige Vermögenswerte zu verschleiern. Serhij Schefir wurde am Tag nach Selenskijs Wahl zum Chefberater des Präsidenten ernannt. Er bekleidet eine außerplanmäßige Stelle, die keinen Beamtenstatus hat und ihren Inhaber daher nicht zur Offenlegung seines Eigentums zwingt.

Nach Aussage von Schefir ist Selenskij nicht mehr im aktiven Geschäft tätig, erhält aber trotzdem weiter Dividenden. Am 25.04.2019 beurkundete Jurij Asarow ein Dokument mit dem Inhalt, dass "Maltex" beabsichtige, weiter Dividenden an Selenskij bzw. dessen Ehefrau zu zahlen, obwohl diese nicht mehr Anteilseigner waren. In der Einkommensdeklaration des Ehepaares für das Jahr 2020 wurden diese Beteiligungen nicht angegeben, hier tauchen lediglich Beteiligungen der Ehefrau an Unternehmen auf Zypern, in Belize und Italien auf.

[Familie Schefir mit TV-Sendern - Begründung für die Offshore-Firmen: Geld muss vor "Banditen" geschützt werden]

Während Serhij Schefir, auf den Ende September 2021 ein Attentat verübt wurde, als politischer Berater Selenskijs arbeitet, ist sein Bruder Borys weiterhin als TV-Produzent tätig. Er begründete gegenüber Journalisten die Gründung der Offshore-Unternehmen durch die "Kwartal-95-Gruppe" ab 2012 mit der Notwendigkeit, Vermögenswerte vor Banditen, wie dem damaligen Präsidenten Viktor Janukowitsch, zu schützen.

[3 Wohnungen in London]

Den Pandora-Papers zufolge besitzt Sehij Shefir in einem teuren Stadtteil Londons zwei Wohnungen im Gesamtwert von rund 3,8 Mio. Pfund, die über eine der Offshore-Firmen erworben wurden. Auch Andrij Jakowlew soll eine Wohnung im Wert von rund 2 Mio. Pfund in London besitzen.

[Finanzdirektor Iwan Bakanow]

Teil des Netzwerkes soll außerdem Iwan Bakanow, ein weiterer Kindheitsfreund Selenskijs, sein. Dieser hielt zunächst die "Davegra Limited", die nominelle Muttergesellschaft von "Maltex", und übereignete dieses Unternehmen aber 2019 an Jakowlew. Er gilt als Architekt des Firmengeflechts, über den Borys Schefir sagte: "Bakanow war unser Finanzdirektor, er hat die Finanzpläne unseres Unternehmens gemacht. Und ehrlich gesagt bin ich jetzt nicht bereit, Ihnen darauf zu antworten. Vielleicht bin ich der Eigentümer."

[Generalstaatsanwältin Iryna Wenediktowa schützt die Selenski-Mafia]

Die seit März 2020 amtierende Generalstaatsanwältin der Ukraine, Iryna Wenediktowa, lehnte es auf Anfrage der Journalisten von Slidstvo.info ab, Stellung zur möglichen Verwicklung der Offshore-Firmen von "Kwartal-95" in die Geldwäscheaffäre um die "PrivatBank" zu nehmen.

Quellenverzeichnis



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Korrupte Nazi-Ukraine unter Selenski 20.3.2022: Selenski leitet einen Fascho-Staat mit Kriegsdiktatur: Oppositionsparteien verboten + Massenmorde + Kriegsrat:
Faschismus in der Selenski-Ukraine oder Die total korrupte Ukraine der Kapitalisten und Faschisten ist eine dreckige Diktatur
https://weltexpress.info/faschismus-in-der-selenski-ukraine-oder-die-total-korrupte-ukraine-der-kapitalisten-und-faschisten-ist-eine-dreckige-diktatur/

Michail Morosov

Kiew, Ukraine (Weltexpress). Lohnarbeiter in der Ukraine sind längst völlig rechtlos, seit sie der Generalmobilmachung des Regimes der Ukraine mit seiner Marionetten-Regierung unter Kriegspräsident Selenski, der den im Frühjahr 2014 begonnenen Krieg gegen die Volksrepubliken Donezk und Lugansnk, die sich nach dem Putsch im Februar 2014 konstituierten, zum Opfer fielen. Die Macht und Herrschaft der Lohnarbeitern wurden schon vorher von den Faschisten der Regierung gebrochen und ihre Interessen in den Händen des Staates gebündelt, welcher der des Kapitals, also der Kapitalisten, der großen Herren in Industrie und Hochfinanz der Ukraine, war, die sich von der GUS lösten und an die VSA mit dem VK im Beiboot sowie deren Vasallenstaaten, darunter die BRD, verkauften.

Das, was die von Kapitalisten bestallten Faschisten in der Ukraine trieben, war Faschismus par excelennce und für junge Generaltionen, die neugierig waren und Wissen als teilnehmende Beobachter mehren wollen, um sich Weisheit selbst zu lehren, ein Paradebeispiel für Faschismus in Echtzeit, während der Faschismus, der nach Ende des ersten Großkrieges in Europa zu Beginn des vergangenen Jahrhundert nur noch in Bibliotheken studiert werden kann. Nachdem die politischen Vertretungen der Lohnarbeiter entmannt wurden, begann das Regime der Ukraine mit der dritten Regierung nach dem Staatsstreich eine Fortführung der Phase vom Faschismus zum Korporatismus, nachdem die Messen gelesen waren.

Nun wird in Windeseile alles zurück auf Anfang gedreht. Faschist Selenski befahl am Samstag, den 19.3.2022, alle vom Wahlvolk gewählten Parteien der Opposition zu verbieten. Nun ist die Ukraine, die seit Wochen unter Kriegsrecht steht, auch formal eine Diktatur.

Bereits Petro Poroschenko, der als Oligarch, Kapitalist und Schokoladenkönig auch noch Kriegspräsident der Ukraine wurde, befahl seinerzeit das Kriegsrecht, allerdings nur in Teilen der faschistischen Ukraine. Selenski hingegen befahl das Kriegsrecht für die gesamte Ukraine am 24.2.2022.

In dieser ist es seit Wochen so, daß nicht nur Millionen Oppositionelle machtlos und mundtot gemacht wurden, Dutzende wurden bereits unter Diktator Selenski ermordet. In der Ukraine regiert schon lange ein Kriegsrat und zwar der militärisch-industrielle Komplex. Selenski ist im Grunde genommen nur deren Komiker und Kriegspräsident.





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[1] Selenski mit Hitlergruss: https://vk.com/feed#/feed?z=photo491445986_457255589%2Fwall630119126_5838 - von https://vk.com/id491445986
[2] Selenski mit satanistischem Gruss: https://vk.com/feed#/feed?z=photo491445986_457255590%2Fwall630119126_5838 - von https://vk.com/id491445986

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