Generelle Angaben über Selenski: Der
kriminelle Jude Selenski ist nur ein Schauspieler
und Taschenspieler mit Jura-Diplom, kann Russisch
und produzierte seine eigene TV-Serie, wo er den
"Präsidenten der Ukraine" spielte: "Diener des
Volkes" (!)
Wir lesen in der englischen Wikipedia über die
jüdische Mafia um Selenski:
Selenski ist der erste jüdische Präsident. Mit
Wladimir Groisman als Premierminister wurde die
Ukraine das erste Land ausser Israel, das von einem
jüdischen Präsidenten und einem jüdischen
Regierungspräsidenten geleitet wird.
(orig. Englisch: Zelenskyy is the first Jewish
president; with Volodymyr Groysman as
prime minister, Ukraine became the first country other
than Israel to have a Jewish head of
state and head of government.[18]
Der kriminelle Jude Selenski ist nur ein Schauspieler.
Er spielte in einem Film den "Präsidenten der
Ukraine", der dem "Volk dient". Zitat:
Selenski wuchs in Kryvyi Rih auf, wo Russisch die
Muttersprache war, eine grössere Stadt im Oblast von
Dnjepropetrowsk in der zentralen Ukraine. Vor seiner
Schauspielerkarriere machte er noch ein Jura-Diplom an
der Nationalen Wirtschaftsuniversität von Kiew. Er
verfolgte dann die Tätigkeit als Kommödiant und
gründete die Produktionsfirma "Kwartal 95", ein
Filmstudio für Filme, Trickfilme, TV-Shows, darunteer
dann auch die TV-Serie "Diener des Volkes", wo
Selenski die den Präsidenten der Ukraine spielt.
(orig. Englisch: Zelenskyy grew up as a native Russian speaker in Kryvyi Rih, a major city of Dnipropetrovsk Oblast
in central Ukraine. Prior to his acting career, he
obtained a degree in law from the Kyiv
National Economic University. He then pursued
comedy and created the production company Kvartal 95,
which produced films, cartoons, and TV shows including
the TV series Servant
of the People, in which Zelenskyy played
the role of the Ukrainian president.
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Korrupte Nazi-Ukraine unter Selenski
11.3.2021: Selenskis Diktatur: Alles gegen Russen -
russische TV-Kanäle weg - Flugzeuge der
Russen-Partei "Für das Leben" stillgelegt -
Geheimdienst SBU lügt gegen Viktor Medwedtschuk +
sperrt seine Konten - Donbass wird
beschossen+Korruption bleibt+Biden gefällts (!):
Der ukrainische Präsident Selenski – von der Taube
zum Falken
https://krass-und-konkret.de/politik-wirtschaft/auslandsbericht/der-ukrainische-praesident-selenski-von-der-taube-zum-falken/
Selenski, der vor seiner Wahl 2019 Frieden in der
Ost-Ukraine versprach, fährt nun einen harten Kurs
gegen Russland-freundliche Politiker, Fernsehsender
und die Volksrepubliken Donezk und Lugansk.
Das Leben in der Ukraine ist unter dem 2019 gewählten
Präsidenten Wolodymir Selenski nicht leichter, sondern
härter geworden. Die Gas- und Strompreise steigen, die
Korruption in Staat und Wirtschaft ist – trotz
ständiger Ermahnungen der westlichen Kreditgeber –
weiter konstant hoch. Und jetzt droht auch noch eine
Verschärfung des Konflikts in der Ost-Ukraine.
Politisch sieht es für Partei von Präsident Selenski
„Diener des Volkes“ schlecht aus. Sie steht nach
Umfragen nur noch auf Platz drei in der Wählergunst.
Auf Platz eins liegt die Russland-freundliche
„Oppositionsplattform für das Leben“. Das ermittelte
die „Ukrainische soziologische Gruppe“ Anfang Februar.
Wie reagiert nun Selenski auf die Umfrageergebnisse?
Er tritt als Hardliner auf, inszeniert strafrechtliche
Untersuchungen gegen Russland-freundliche Politiker,
lässt gleich drei Russland-freundliche Fernsehkanäle
abschalten und lässt Kriegsgerät an die Kontaktlinie
zu den „Volksrepubliken“ bringen. Diese Wandlung von
der Taube zum Falken ist für die Ukraine nicht neu.
Auch der Vorgänger von Selenski – Petro Poroschenko –
gewann die Präsidentschaftswahlen im Mai 2014 mit dem
Versprechen, er werde den Krieg beenden.
Keine Privatflüge mehr nach Moskau
Hart trifft es führende Politiker der
„Oppositionsplattform – Für das Leben“. Am 29. Januar
untersagte der ukrainische Sicherheitsrat der
moldauischen Fluggesellschaft JET4U S.R.L. und der
portugiesischen Fluggesellschaft JET4U LDA die
Privatflugzeuge von zwei Russland-freundlichen
Politikern und Unternehmern weiter zu beitreiben.
Betroffen sind die Privatflugzeuge vom Vorsitzenden
der „Oppositionsplattform“, Viktor Medwedtschuk, und
Taras Kosak, dem Besitzer der drei Anfang Februar
abgeschalteten Fernsehkanäle.
Die Privatflugzeuge der beiden Politiker waren in den
letzten Jahren die einzige Luftbrücke zwischen der
Ukraine und Russland. Nach Beginn des Krieges in der
Ost-Ukraine hatte Kiew den ukrainischen Luftraum für
Passagierflüge von und nach Russland geschlossen.
Medwedtschuk war seit Kriegsbeginn im Donbass ein
wichtiger Vermittler zwischen der Ukraine und
Russland, wenn es um den Austausch von Gefangenen
zwischen Russland, den Volksrepubliken und der Ukraine
ging. Außerdem versuchte Medwedtschuk die
Wirtschaftsbeziehungen zwischen Russland und der
Ukraine wieder in Gang zu bringen, allerdings ohne
Erfolg.
Ermittlungen wegen „Unterstützung der
Volksrepubliken“
Der ukrainische Geheimdienst SBU gab bekannt, dass
man gegen den Leiter der Oppositionsplattform Viktor
Medwedtschuk, Ermittlungen aufgenommen und seine
Konten eingefroren habe. Die Begründung: Der
Vorsitzende des Oppositionsblockes soll angeblich am
illegalen Handel von Kohle aus der „Volksrepublik
Lugansk“ und der Ukraine verwickelt sein. Mit diesem
Handel finanziere der Russland-freundliche Politiker
die „terroristische Tätigkeit“ der „Volksrepublik
Lugansk“, behauptet der ukrainische Geheimdienst.
Der ausgebildete Jurist Medwedtschuk, der zu Zeiten
der Sowjetunion als Rechtsanwalt arbeitete und von
2002 bis 2005 unter Präsident Kutschma die ukrainische
Präsidialadministration leitete, ist immer für einen
Dialog mit Russland eingetreten. Das drückte sich auch
in seinen persönlichen Beziehungen aus. 2004 wurde
Wladimir Putin der Patenonkel seiner jüngeren Tochter
Daria.
Halboffizielle Diplomatie zwischen der Ukraine und
Russland – wie sie Politiker wie Medwedtschuk
betreiben – soll nach dem Willen von Präsident
Selenski in Zukunft unter Strafe stehen. Bereits im
Herbst brachte Selenskis Partei „Diener des Volkes“
ein Gesetz in die Rada ein, nachdem ukrainische
Politiker und Beamte, die ohne Regierungsauftrag mit
Vertretern des russischen Staates, mit Vertretern der
Krim oder den Vertretern der „Volksrepubliken“
sprechen, fünf Jahre lang ihren Beruf nicht ausüben
dürfen.
Abschaltung von Fernsehkanälen [und Hetze gegen
deren Journalisten]
Präsident Selenski geht nicht nur gegen
Russland-freundliche Politiker vor. Er will jede
Russland-Freundlichkeit in der Ukraine ausmerzen. Am
2. Februar ließ der ukrainische Präsident die
oppositionellen Fernsehkanäle NewsOne, ZIK und 112
abschalten. Die Begründung: Die drei Kanäle würden
prorussische Propaganda betreiben.
Die ukrainischen Ultranationalisten loben den neuen
Kurs von Selenski und setzen ihm noch die Spitze auf.
Nach der Schließung der drei Fernsehkanäle
veröffentlichte der 25 Jahre alte ukrainische
Ultranationalist Sergej Sternenko die persönlichen
Daten und Adressen von 177 ehemaligen Mitarbeitern der
drei Fernsehkanäle. Sternenko erklärte, man müsse
verhindern, dass diese Journalisten nach ihrer
Entlassung in „normale Medien“ einsickern.
Kurze Zeit später wurde Sternenko jedoch selbst vom
Arm der Rechtsprechung erwischt, allerdings in einer
anderen Angelegenheit. Das Primorsk-Gericht in Odessa
verurteilte den Ultranationalisten wegen Entführung
und Folter eines örtlichen Abgeordneten zu sieben
Jahren Haft. Daraufhin gingen in Kiew 2000
Nationalisten auf die Straße. Sie forderten die
Freilassung von Sternenko und lieferten sich eine
Straßenschlacht mit der Polizei. Dass die ukrainische
Justiz in der Berufung das Urteil gegen Sternenko
abmildert, ist vorstellbar.
Wie Selenski seine Wähler täuschte
Mehrere Korrespondenten großer deutscher Medien
äußerten sich 2019 während der ukrainischen
Präsidentschaftswahl skeptisch über Selenski. Hinter
dem Vorbehalt steckte offenbar die Befürchtung,
Selenski könne gegenüber Russland einknicken und den
harten Kurs seines Vorgängers Petro Poroschenko
gegenüber dem großen Nachbarn aufweichen.
Es gab Anlass für diese Skepsis: Im Wahlkampf
bezeichnete Selenski als sein wichtigstes Ziel den
Frieden in der Ost-Ukraine. Selenski ließ auch offen,
ob das von der russischsprachigen Minderheit in der
Ukraine kritisierte Sprachengesetz, welches Ukrainisch
zur einzigen offiziellen Sprache im öffentlichen Raum
macht, in Kraft tritt. Das Sprachengesetz trat nun am
16. Januar in Kraft.
Was den Frieden in der Ost-Ukraine betrifft, machte
Selenski zunächst einen hoffnungsvollen Schritt. In
der Ost-Ukraine kam es an einigen Frontabschnitten zu
Truppenentflechtungen, bei der sich beide Seiten einen
Kilometer zurückzogen.
Doch nun stellt sich heraus, dass Selenski die Wähler
getäuscht hat. Um die Wahlen 2019 zu gewinnen, musste
er Zugeständnisse an die Kriegsmüdigkeit im Land
machen. Aber nun wandelt sich Selenski von der Taube
zum Falken. Die ukrainische Armee beginnt wieder
verstärkt Dörfer in den Volksrepubliken zu beschießen.
Allein in der ersten März-Woche meldete die
Volkspolizei Lugansk 12 Beschießungen. Im Februar
seien die beiden Volksrepubliken Lugansk und Donezk
139 Mal beschossen worden. Dass ein größerer Konflikt
bevorsteht wird auch daran deutlich, dass in der
Ukraine ein Gesetz in Arbeit ist, das die
Mobilisierung von Reservisten innerhalb von 24 Stunden
erlaubt.
Zuspitzung in der Ost-Ukraine
Es ist müßig darüber zu spekulieren, was Selenski zu
seiner harten Linie treibt: ukrainische Militärs, die
sich mehr westliche Militärhilfe erhoffen, Kräfte in
der Nato, welche Russland in einen Konflikt mit der
Ukraine verwickeln wollen, oder abgebrühte
Polittechnologen, die mit einer kriegerischen
Zuspitzung von den sozialen Problemen in der Ukraine
ablenken wollen. Das Resultat ist in jedem Fall das
Gleiche: Zerstörung von Wohnhäusern sowie Verletzungen
und Tod von Zivilisten.
Zwischen Selenski und Präsident Biden hat es zwar
nach dessen Wahl noch kein persönliches Treffen
gegeben. Alles deutet aber darauf hin, dass die USA an
einer Strategie der militärischen Spannung in der
Ukraine interessiert sind.
Für die USA und die EU scheint in der Ukraine das
einzige Problem zu sein, dass das Land nicht
wirtschaftlich effektiv arbeitet und immer noch die
Korruption dominiert. So fordert man die strenge
Kontrolle oder sogar Entmachtung der Oligarchen. Doch
diese Forderungen dienen nur vor allem dazu, die
Ukraine frei zu machen für westliche Firmen. Dass
Selenski sich den Forderungen des Westens hinsichtlich
der Korruptionsbekämpfung fügt, ist nach bisheriger
Erfahrung unwahrscheinlich.
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Korrupte Nazi-Ukraine unter Selenski
29.3.2021: Selenski versprach Reformen gegen die
korrupt-kriminellen Oligarchen - nun schützt er
Oligarchen (!): Rinat Achmetow, Ihor
Kolomoiskij, Wiktor Pintschuk, Dmitro Firtasch,
Serhij Lewotschkin und Ex-Präsident Petro
Poroschenko etc.:
Ukraine: Die Macht der Oligarchen ist ungebrochen
https://www.sueddeutsche.de/politik/ukraine-oligarchen-korruption-selenskij-1.5249388
Bei Amtsantritt versprach
Präsident Wolodimir Selenskij, die Ukraine zu
reformieren. Doch noch immer behelligt die Justiz
korrupte Unternehmer wie Rinat Achmetow kaum. Sie
können unbesorgt schlafen.
Von Florian Hassel, Warschau
Die Detektive des
Anti-Korruptions-Büros der Ukraine (Nabu) waren
geschockt, als sie von der Entscheidung eines
Staatsanwalts erfuhren. Drei Jahre hatten die
Ermittler Material über einen mutmaßlichen
gigantischen Skandal zusammengetragen: Ihren
Recherchen zufolge hatte DTEK, eine Kohle- und
Energieholding des ukrainischen Oligarchen
Rinat Achmetow, in einer illegalen
Absprache mit staatlichen Regulatoren eine Formel zum
Kohlehandel entworfen, die ukrainische Verbraucher von
2016 bis 2019 um umgerechnet 1,4 Milliarden Dollar
schädigte. Zwar bestritt DTEK alle Vorwürfe, doch
interne E-Mails und Dokumente, die die Detektive der Kyiv
Post zuspielten, zeichneten ein
belastendes Bild.
Doch im August 2020 schien das
alles plötzlich nicht mehr wichtig. Staatsanwalt
Witalij Ponomarenko beendete überraschend alle
Ermittlungen gegen Beamte und die Firma Achmetows, der
mit einem geschätzten Vermögen von 7,6 Milliarden
Dollar der reichste Mann der Ukraine ist. Seitdem geht
es hin und her: Im Oktober befahl das neue Hohe
Anti-Korruptions-Gericht dem Staatsanwalt, die
Ermittlungen wiederaufzunehmen, der stellte seine
Arbeit an dem Fall am 21. Januar aber schon wieder
ein. Eine Entscheidung, die wiederum als rechtswidrig
aufgehoben wurde. Dass nun ernsthaft ermittelt wird:
eher unwahrscheinlich.
Das Vorgehen im Fall
DTEK-Achmetow ist nur ein Beispiel dafür, dass die
ukrainischen Oligarchen dem Zugriff der Justiz nach
wie vor entzogen sind. Die Oligarchen - neben Achmetow
zählen zu ihnen etwa Ihor Kolomoiskij, Wiktor
Pintschuk, Dmitro Firtasch, Serhij Lewotschkin und
Ex-Präsident Petro Poroschenko -
kontrollieren große Teile der Wirtschaft und über
eigene Sender 70 Prozent des meinungsmachenden
Fernsehmarktes. Im Parlament vertreten nach einer
Abstimmanalyse des Investigativdienstes Bihus zufolge
rund 100 Abgeordnete die Interessen Achmetows. Im
Sinne Kolomoiskijs stimmen nach Recherchen von Bihus
rund 70 Abgeordnete. Kritikern zufolge verhindert die
Macht der Oligarchen seit Jahrzehnten fast alle
wichtigen Reformen im Land.
Der Reformer Serhij Werlanow
gehörte zu denjenigen, die 2019 zu Beginn der
Präsidentschaft von Wolodimir
Selenskij an einen neuen Anfang für die Ukraine
glaubten. Werlanow wurde im Reformerkabinett von
Ministerpräsident Oleksij Hontscharuk Chef des
Steuerdienstes, einer zentralisierten Behörde, die in
ihrer Bedeutung dem Finanzministerium Konkurrenz
macht. Vergeblich hätten die Reformer versucht, das
korrupte, zum Nutzen der Oligarchen arbeitende System
zu ändern, schilderte Werlanow Ende Februar im
einflussreichen Ukraine-Infodienst des Washingtoner
Atlantic Council.
Der Reform-Präsident dreht nun Reformen zurück
Die Oligarchen übten ihren
Einfluss durch "korrupte Parlamentarier,
Regierungsmitglieder, Justizoffiziere und Richter"
aus. "Ganze Gruppen hochrangiger Beamter bekommen
illegale Einkommen für ihre Zusammenarbeit mit den
Oligarchen." Anfang März 2020 feuerte Selenskij die
Regierung Hontscharuk, diesem zufolge ebenfalls nach
Beschwerden des Oligarchen Kolomoiskij. Ex-Reformer
Werlanow hat seitdem keinen Willen Selenskijs mehr
gesehen, das korrupte System aufzubrechen. Stattdessen
habe der Präsident sogar noch Reformen zurückgedreht
und etwa offene Wettbewerbe für Regierungspositionen
abgeschafft. "In den letzten acht Monaten ist das Land
um acht Jahre zurückgefallen", so
Werlanow bitter.
Zwar ging Selenskij Anfang
Februar gegen den russlandfreundlichen Oligarchen
Wiktor Medwedtschuk vor, ein Freund des russischen
Präsidenten Wladimir Putin, mit eigener Partei und ihm
nahestehenden Fernsehsendern seit Jahren ein Apologet
Russlands. Selenskij schloss die Sender, die offiziell
einem Parteifreund Medwedtschuks gehören, und fror
sein Vermögen ein. Analysten zufolge wollte Selenskij
so aber vor allem auch einen politischen Konkurrenten
ausschalten: Die schon jetzt mit 44 Abgeordneten im
Parlament vertretene "Oppositionsplattform - Für das
Leben" von Medwedtschuk schoss in Umfragen zuletzt
nach oben und steht nur noch knapp hinter der
Selenskij-Partei, den "Dienern des Volkes".
Andere Oligarchen aber können
unbesorgt weiterschlafen. Ex-Parlamentarier Serhij
Leschtschenko ist Aufsichtsrat der ukrainischen
Eisenbahnen und beschrieb, dass Firmen von Oligarch
Achmetow etwa für den Transport von Eisenerz Preise
bezahlen, die zweieinhalb Mal niedriger sind als im
benachbarten Polen und viereinhalb Mal niedriger als
in der Slowakei. Jeder Transport des Eisenerzes bringe
der Eisenbahn einen satten Verlust.
Doch Versuche, das noch aus
Sowjetzeiten stammende System zu ändern und die Preise
zu erhöhen, werden Leschtschenko zufolge seit Jahren
von Achmetows Alliierten in Regulierungsbehörden,
Parlament und Regierung verhindert. Das Geld, das der
Milliardär Achmetow in der Ukraine verdient, einem der
ärmsten Länder Europas, legt er gern im Ausland an:
220 Millionen Dollar für ein Apartment am Londoner
Hyde Park, 200 Millionen Euro für eine Villa an der
Côte d'Azur. Im Dezember 2020 kaufte Achmetows 32
Jahre alter Sohn Damir für 60 Millionen Schweizer
Franken eine Villa am Genfer See, so Recherchen Leschtschenkos.
Der US-Außenminister nennt den Oligarchen "eine
ernsthafte Gefahr für die Ukraine"
Oligarch Kolomoiskij verhalf
Selenskij 2019 mithilfe etwa seiner Medien mit ins
Präsidentenamt. Der Milliardär steht im Zentrum
etlicher Skandale. Der größte: Kolomoiskij und sein
Geschäftspartner Gennadij Bogoljubow sollen die früher
ihnen gehörende Privat Bank um umgerechnet mehr als
fünf Milliarden Dollar ausgeplündert haben. In der
Ukraine und anderen Ländern sammelten die Ende 2016
verstaatliche Privat Bank, Detektive des
Anti-Korruptionsbüros Nabu und der Finanzagentur Kroll
kistenweise Belege für den Milliardenbetrug - den
Kolomoiskij und Bogoljubow bestreiten.
In London und Genf, auf Zypern,
in Israel und den USA hat die Privat Bank Kolomoiskij
und Bogoljubow verklagt. In den USA beschlagnahmten
US-Fahnder schon lange vor dem Sanktionsbeschluss des
US-Außenministers im Sommer 2020 Immobilien der
Oligarchen, die dem US-Justizministerium zufolge mit
unterschlagenen Millionen gekauft worden waren. In
Washington verkündete US-Außenminister Antony Blinken
am 5. März wegen Kolomoiskijs "Beteiligung an
bedeutender Korruption"
Sanktionen gegen den Oligarchen und nannte ihn wegen
seiner "gegenwärtigen und fortdauernden Versuche,
demokratische Prozesse und Institutionen der Ukraine
zu unterminieren", eine "ernsthafte Gefahr für die
Ukraine". In der Ukraine selbst aber läuft bis heute
kein einziger Strafprozess gegen Kolomoiskij und
Bogoljubow, gibt es keine Anklage, ja noch nicht
einmal die in der Ukraine zuvor
notwendige Verdachtsmitteilung.
Zum Stillstand bei der Justiz
hat auch Präsident Selenskij beigetragen. Zu Beginn
seiner Amtszeit wurde der Reformer Ruslan Rjaboschapka
Generalstaatsanwalt. Anfang 2020 stand Rjaboschapka
kurz davor, gegen Kolomoiskij und Bogoljubow
vorzugehen - und wurde von Selenskij und dem Parlament
kurzerhand gefeuert. Seine Nachfolgerin wurde Irina
Wenediktowa, zuvor Mitarbeiterin in
Selenskijs Wahlkampfstab.
Als Generalstaatsanwältin traf
Wenediktowa etliche fragwürdige Entscheidungen, die
etwa Ermittlungen gegen der Korruption verdächtige
hohe Mitarbeiter Selenskijs verhindern. Auch eine
Strafverfolgung gegen Kolomoiskij und Bogoljubow ist
weiter nicht in Sicht. Am 18. Februar behauptete
Wenediktowa im Parlament, es müsse überhaupt erst eine
Untersuchung über die Verluste bei der Privat Bank
erstellt werden. Tatsächlich liegen derlei
Untersuchungen seit Jahren vor. Für Schlagzeilen sorgt
so nicht das Vorgehen gegen die Oligarchen, sondern
der Geburtstag des Präsidenten: Den feierte Selenskij
am 29. Januar in der Wohnung eines engen
Geschäftspartners Kolomoiskijs nach. Entgegen gültiger
Corona-Bestimmungen mit gut 30 Gästen.
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Korrupte Nazi-Ukraine unter Selenski
16.10.2021: WO hat Selenski seine Millionen versteckt?
Und wieso schützt er den Bankrotteur Kolomojskj mit 5,5
Milliarden Dollar Verlust?
Wolodymyr Selenskyj: Der ukrainische Präsident und
sein peinliches Netzwerk
https://www.berliner-zeitung.de/wochenende/pandora-papers-volodymyr-selenskij-der-ukrainische-praesident-und-sein-peinliches-netzwerk-li.188923
Im Wahlkampf versprach Wolodymyr
Selenskyj, gegen Korruption zu kämpfen. Laut den
Pandora Papers hat er in Wirklichkeit ganz anders
gehandelt.
,
16.10.2021 - 18:03 Uhr
Kiew - Die
Geschichte des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr
Selenskyj ist umso unglaublicher, weil sie von dem
Mann selbst geschrieben wurde. Bereits vor seiner
Wahl im Jahr 2019 hatte der ehemalige Komiker
bereits einen Probelauf als Präsident hinter sich,
in dem er die Hauptrolle in seiner eigenen
Comedyserie über einen einfachen Lehrer spielte, der
zum Präsidenten gewählt wird.
In der
Rolle des Geschichtslehrers Wassily Goloborodko nahm
Selenskyj es mit ukrainischer Korruption auf - und
diese wurde auch ein zentrales Thema seiner echten
Wahlkampagne. Das kam bei den Ukrainern gut an –
Selenskyj wurde mit einer Mehrheit von 73 Prozent im
zweiten Wahlgang gewählt und schlug dabei den
amtierenden Präsidenten, den Oligarchen Petro
Poroschenko.
In dem
jüngsten Kapitel seiner Präsidialgeschichte ist er
aber von seinem Drehbuch abgewichen. Denn das
Datenleck der Pandora Papers deckte auf, dass
Selenskyj zu den 38 ukrainischen Politikern gehört,
die Geld auf Offshore-Konten versteckt haben. Dabei
wurden aus keinem anderen Land mehr Politiker in den
Papers genannt als der Ukraine, mit doppelt so vielen
Amtsträgern wie das Land auf dem zweiten Platz –
Russland.
41 Millionen Dollar, die nicht
verschwinden wollen
Im Fall
Selenskyj handelt es sich um ein Netzwerk von
Offshore-Firmen in Belize, Zypern und den Britischen
Jungferninseln, an denen nicht nur er vermutlich
beteiligt ist (oder einst war), sondern auch einige
wichtige Figuren in seinem Präsidialteam und
Mitarbeiter seiner Produktionsfirma Kvartal 95.
Selenskyj hatte seine Beteiligung an nur einigen
dieser Unternehmen während seiner Kandidatur erklärt.
Auch
dabei ist der berüchtigte Oligarch Ihor Kolomojskj, in
dessen Fernsehkanal die Sendungen von Kvartal 95
ausgestrahlt wurden. Die ukrainischen
Aufsichtsbehörden glauben, dass Kolomojskj Milliarden
von Dollar aus der PrivatBank abgezweigt haben könnte.
Er selbst hatte diese inzwischen größte Bank der
Ukraine in den 90er-Jahren mitgegründet. Er verließ
das Land, nachdem eine Lücke von 5,5 Milliarden Dollar
in den Büchern der Bank entdeckt und mit Steuergeldern
gestopft worden war, und kehrte erst zurück, als
Selenskyj Präsident geworden war.
Schon
während seines Wahlkampfs warfen Selenskyjs Gegner ihm
vor, bloß eine Marionette Kolomojskjs zu sein, und
verwiesen auf nicht näher erläuterte Zahlungen von
insgesamt 41 Millionen Dollar von der PrivatBank an
sein Offshore-Netzwerk. Die ukrainische
Investigativseite Slidstvo.Info enthüllte, dass diese
Firmen dazu benutzt wurden, Luxusimmobilien im Zentrum
Londons zu kaufen.
Finanzexperten
weisen darauf hin, dass die Aufbewahrung von Geld auf
Offshore-Konten nicht per se illegal ist. Doch für
Selenskyj reichen die Enthüllungen in den Papers aus,
um einige daran zweifeln zu lassen, ob seine
Begeisterung für den Kampf gegen die Korruption
einfach noch eine Rolle war, die er gut spielen
konnte.
Einige
Szenen aus der Serie, in der Selenskyj einen demütigen
Präsidenten spielte, „Sluga naroda“ (Diener des
Volkes), sind jetzt ironisch lustig geworden. In der
Serie landet der Lehrer Goloborodko zufällig auf dem
Wahlzettel, nachdem ein Video seiner Wuttirade gegen
die Korruption viral geht. „Warum kommen unsere
Politiker an die Macht und machen immer wieder die
gleichen Fehler?“ tobt er. „Wenn ich eine Woche lang
an ihrer Stelle wäre, dann würde ich ihnen zeigen.
Scheiß auf die Bonusse, scheiß auf die Datschen –
damit der Präsident wie ein Lehrer lebt, und ein
Lehrer wie der Präsident.“ Der Lehrer hätte guten
Grund, sauer zu sein: Nach Angaben des ukrainischen
Statistikamtes aus diesem Jahr beträgt das
durchschnittliche Monatsgehalt eines Lehrers 14.158
ukrainische Griwna – ungefähr 460 Euro.
Mit so
viel Geld kann man sich wohl keine Luxuswohnung in
London leisten, wie von den Offshore-Unternehmen des
Dieners des Volkes gekauft wurden. In einer Folge Sluga
naroda kritisiert Goloborodko (gespielt von
Selenskyj) genau solche Politiker, die ihre Zeit
lieber in ihren protzigen Londoner Zweitwohnungen als
in der Ukraine verbringen. Dass es dabei um seine
Freunde und Geschäftspartner ging, hat nie zu seinem
Image gehört.
Diener des Volkes – oder des
eigenen Kontostands?
Sluga
naroda wurde Ende 2018 zum Namen der Partei,
für die Selenskyj nun im wirklichen Leben für die
Präsidentschaft kandidierte. Auf Wahlkampftour hatte
er Ähnliches zu sagen wie Goloborodko, wenn auch nicht
so derb: Bei einer Wahldebatte beschuldigte Selenskyj
seinem Konkurrenten Poroschenko, Geld auf
Offshore-Konten versteckt und dadurch sein Vermögen
massiv vergrößert zu haben, als ob er selbst nichts zu
verbergen hatte.
In den
Kiewer Medien wird heftig diskutiert, ob die Pandora
Papers eine zweite Amtszeit für Selenskyj unmöglich
machen, falls er sich für eine erneute Kandidatur
entschließt. Ihre Auswirkungen sind in den Umfragen
noch nicht zu erkennen. Aber beim letzten Stand Mitte
September waren 33 Prozent der Ukrainer bereit,
Selenskyj wiederzuwählen. Nur 16,8 Prozent wollten
Poroschenko wieder an die Macht bringen. Fazit: Es
gibt noch keine Kandidaten, die Selenskyj eine
realistische Bedrohung darstellen. Vielleicht außer
ihn selbst.
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Korrupte Nazi-Ukraine unter Selenski
19.10.2022: Selenski und sein Firmennetzwerk
"Kwartal-95" - Kolomoiski mit Briefkastenfirmen auf
den Jungferninseln macht Steuerhinterziehung über die
"PrivatBank" mit faulen Krediten an seine
Briefkastenfirmen - Selenski "verschenkt" 25%-Anteil
von Maltex - 3 Wohnungen in London - Finanzdirektor
Bakanow - die Staatsanwaltschaft schützt die
Selenski-Mafia:
Dokumentation: Offshore-Geschäfte: Selenskyj und
Kolomojskyj in den Pandora-Papers
https://www.bpb.de/themen/europa/ukraine/342240/dokumentation-offshore-geschaefte-selenskyj-und-kolomojskyj-in-den-pandora-papers/
Yana Lysenko
Die Verwicklung des ukrainischen Präsidenten in den
neuen Offshore-Skandal.
Am 2. Oktober 2021 informierte das Internationale
Netzwerk investigativer Journalisten (ICIJ) die
Weltöffentlichkeit über die Existenz der so
genannten Pandora-Papers, eines Daten-Leaks von 12
Millionen Dokumente aus 14 Quellen. Diese enthalten
auch Daten zu bisher unbekannten Offshore-Geschäften
des "Kwartal-95"-Netzwerkes um den
ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskij und
dessen Verbindungen zu dem Oligarchen Ihor
Kolomoiskij und der von ihm bis 2016
betriebenen und dann verstaatlichten "PrivatBank".
[Causa Maltex+PrivatBank mit Steuerhinterziehung
durch faule Kredite an eigene Firmen]
Nach dem Wechsel auf Kolomoiskijs Fernsehkanal "1+1"
gründeten Selenskij und seine engsten Mitarbeiter Borys
und Serhij Schefir und Andrij
Jakowlew ab 2012 ein Geflecht von
Offshore-Firmen, darunter die Firma "Maltex"
auf den Britischen Jungferninseln. Diese hielt
wiederum die Hälfte an der Produktionsfirma "SVT",
die für "1+1" das TV-Format "Bring den Komiker zum
Lachen" produzierte. Dafür erhielt sie 1,2 Mio.
Dollar von der "Sprintex-Holding",
einem ebenfalls offshore ansässigen Unternehmen, das
zum Firmengeflecht von Kolomoiskij zählt. Dieser
steht unter Verdacht, als Eigentümer der 2016
verstaatlichten "PrivatBank" große
Summen durch faule Kredite an eigene Auslandsfirmen
verschoben zu haben, um sie vor dem Zugriff der
ukrainischen Steuerbehörden zu schützen.
So sollen vor der Verstaatlichung auch 41
Mio. Dollar von der "PrivatBank" auf das
Konto von Selenskijs Produktionsfirma "Kwartal 95"
überwiesen worden sein. Die Überweisung erfolgte
über die zypriotische Filiale der "PrivatBank".
Diese Überweisung wurde als "contribution to
capital" gekennzeichnet und nicht als
Entgelt für eine Leistungserbringung. Somit war das
Unternehmen von Steuerzahlungen über diese Summe
befreit.
[Causa Maltex: Selenski verschleiert seinen
25%-Anteil - und ein Schefir ist "Chefberater" von
Präsident Selenski - Dividenden fliessen weiter]
Nur zwei Wochen vor der ersten Runde der
ukrainischen Präsidentschaftswahl veränderten sich
die Besitzverhältnisse der "Maltex". Bis dahin wurde
diese von den vier Anteilseignern Wolodymyr /
Olena Seleskij, Borys Schefir, Serhij Schefir
und Andrij Jakowlew zu je 25 Prozent
gehalten.
Am 13.03.2019 beurkundete der Anwalt Jurij Asarow
ein Dokument über die Übergabe der bisher von
Selenskij und seiner Ehefrau Olena gehaltenen
Anteile von "Maltex" an das Unternehmen von Serhij
Schefir. Diese wurden nicht verkauft, sondern unentgeltlich
von Selenskij an Serhij Schefir überschrieben.
Diese Transaktion wird als Versuch Selenskijs
gedeutet, vor der Präsidentschaftswahl
veröffentlichungspflichtige Vermögenswerte zu
verschleiern. Serhij Schefir wurde am Tag nach
Selenskijs Wahl zum Chefberater des Präsidenten
ernannt. Er bekleidet eine außerplanmäßige Stelle,
die keinen Beamtenstatus hat und ihren Inhaber daher
nicht zur Offenlegung seines Eigentums zwingt.
Nach Aussage von Schefir ist Selenskij nicht mehr
im aktiven Geschäft tätig, erhält aber trotzdem
weiter Dividenden. Am 25.04.2019 beurkundete Jurij
Asarow ein Dokument mit dem Inhalt, dass "Maltex"
beabsichtige, weiter Dividenden an Selenskij bzw.
dessen Ehefrau zu zahlen, obwohl diese nicht mehr
Anteilseigner waren. In der Einkommensdeklaration
des Ehepaares für das Jahr 2020 wurden diese
Beteiligungen nicht angegeben, hier tauchen
lediglich Beteiligungen der Ehefrau an Unternehmen
auf Zypern, in Belize und Italien auf.
[Familie Schefir mit TV-Sendern - Begründung für
die Offshore-Firmen: Geld muss vor "Banditen"
geschützt werden]
Während Serhij Schefir, auf den Ende September 2021
ein Attentat verübt wurde, als politischer Berater
Selenskijs arbeitet, ist sein Bruder Borys weiterhin
als TV-Produzent tätig. Er begründete gegenüber
Journalisten die Gründung der Offshore-Unternehmen
durch die "Kwartal-95-Gruppe" ab 2012 mit der
Notwendigkeit, Vermögenswerte vor Banditen, wie dem
damaligen Präsidenten Viktor Janukowitsch, zu
schützen.
[3 Wohnungen in London]
Den Pandora-Papers zufolge besitzt Sehij Shefir in
einem teuren Stadtteil Londons zwei Wohnungen im
Gesamtwert von rund 3,8 Mio. Pfund, die über eine
der Offshore-Firmen erworben wurden. Auch Andrij
Jakowlew soll eine Wohnung im Wert von rund 2 Mio.
Pfund in London besitzen.
[Finanzdirektor Iwan Bakanow]
Teil des Netzwerkes soll außerdem Iwan Bakanow, ein
weiterer Kindheitsfreund Selenskijs, sein. Dieser
hielt zunächst die "Davegra Limited",
die nominelle Muttergesellschaft von "Maltex", und
übereignete dieses Unternehmen aber 2019 an
Jakowlew. Er gilt als Architekt des Firmengeflechts,
über den Borys Schefir sagte: "Bakanow war unser
Finanzdirektor, er hat die Finanzpläne unseres
Unternehmens gemacht. Und ehrlich gesagt bin ich
jetzt nicht bereit, Ihnen darauf zu antworten.
Vielleicht bin ich der Eigentümer."
[Generalstaatsanwältin Iryna Wenediktowa schützt
die Selenski-Mafia]
Die seit März 2020 amtierende Generalstaatsanwältin
der Ukraine, Iryna Wenediktowa, lehnte es auf
Anfrage der Journalisten von Slidstvo.info ab,
Stellung zur möglichen Verwicklung der
Offshore-Firmen von "Kwartal-95" in die
Geldwäscheaffäre um die "PrivatBank" zu nehmen.
Quellenverzeichnis
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Korrupte Nazi-Ukraine unter Selenski
20.3.2022: Selenski leitet einen Fascho-Staat mit
Kriegsdiktatur: Oppositionsparteien verboten +
Massenmorde + Kriegsrat:
Faschismus in der Selenski-Ukraine oder Die total
korrupte Ukraine der Kapitalisten und Faschisten ist
eine dreckige Diktatur
https://weltexpress.info/faschismus-in-der-selenski-ukraine-oder-die-total-korrupte-ukraine-der-kapitalisten-und-faschisten-ist-eine-dreckige-diktatur/
Michail Morosov
Kiew, Ukraine (Weltexpress). Lohnarbeiter in der
Ukraine sind längst völlig rechtlos, seit sie der
Generalmobilmachung des Regimes der Ukraine mit seiner
Marionetten-Regierung unter Kriegspräsident Selenski,
der den im Frühjahr 2014 begonnenen Krieg gegen die
Volksrepubliken Donezk und Lugansnk, die sich nach dem
Putsch im Februar 2014 konstituierten, zum Opfer
fielen. Die Macht und Herrschaft der Lohnarbeitern
wurden schon vorher von den Faschisten der Regierung
gebrochen und ihre Interessen in den Händen des
Staates gebündelt, welcher der des Kapitals, also der
Kapitalisten, der großen Herren in Industrie und
Hochfinanz der Ukraine, war, die sich von der GUS
lösten und an die VSA mit dem VK im Beiboot sowie
deren Vasallenstaaten, darunter die BRD, verkauften.
Das, was die von Kapitalisten bestallten Faschisten
in der Ukraine trieben, war Faschismus par excelennce
und für junge Generaltionen, die neugierig waren und
Wissen als teilnehmende Beobachter mehren wollen, um
sich Weisheit selbst zu lehren, ein Paradebeispiel für
Faschismus in Echtzeit, während der Faschismus, der
nach Ende des ersten Großkrieges in Europa zu Beginn
des vergangenen Jahrhundert nur noch in Bibliotheken
studiert werden kann. Nachdem die politischen
Vertretungen der Lohnarbeiter entmannt wurden, begann
das Regime der Ukraine mit der dritten Regierung nach
dem Staatsstreich eine Fortführung der Phase vom
Faschismus zum Korporatismus, nachdem die Messen
gelesen waren.
Nun wird in Windeseile alles zurück auf Anfang
gedreht. Faschist Selenski befahl am Samstag, den
19.3.2022, alle vom Wahlvolk gewählten Parteien
der Opposition zu verbieten. Nun ist die
Ukraine, die seit Wochen unter Kriegsrecht steht, auch
formal eine Diktatur.
Bereits Petro Poroschenko, der als Oligarch,
Kapitalist und Schokoladenkönig auch noch
Kriegspräsident der Ukraine wurde, befahl seinerzeit
das Kriegsrecht, allerdings nur in Teilen der
faschistischen Ukraine. Selenski hingegen befahl das
Kriegsrecht für die gesamte Ukraine am 24.2.2022.
In dieser ist es seit Wochen so, daß nicht nur
Millionen Oppositionelle machtlos und mundtot gemacht
wurden, Dutzende wurden bereits unter Diktator
Selenski ermordet. In der Ukraine regiert schon lange
ein Kriegsrat und zwar der militärisch-industrielle
Komplex. Selenski ist im Grunde genommen nur deren
Komiker und Kriegspräsident.