Mohammed, Jesus,
Moses: ALLES ERFUNDEN - ALLES IST NUR FANTASIE
Gemäss Pressburgs Buch "Good
bye Mohammed" ist jegliche muslimische
Identität und Besetzung bis 850 reine FANTASIE,
ebenso die ersten drei Kalifen sind reine FANTASIE,
weil es den Namen "Mohammed" erst ab ca. 850 gab.
Der [Fantasie]-Prophet Mohammed ist also FANTASIE,
und somit ist der gesamte [Fantasie]-Islam eine
FANTASIE - wie auch der Moses der Juden eine
FANTASIE ist (Buch: Keine
Posaunen vor Jericho) und der Jesus der
Christen ebenfalls eine FANTASIE ist (Codes
3,12,13,33 etc. - Link).
Es geht immer um dasselbe: Mit einer erfundenen
Vergangenheit wollen Ansprüche auf Territorien
geltend gemacht werden. All die Kriege zwischen
Judentum, Christentum und [Fantasie]-Islam sind also
Kriege von FANTASIEN, die absolut nicht notwendig
wären, wenn man sich an Mutter Erde halten würde,
Webseite: www.med-etc.com.
Michael Palomino, 3.5.2019
Literaturempffehlung:
-- F. William Engdahl: Amerikas heiliger Krieg. Was
die USA mit dem "Krieg gegen den Terror" wirklich
bezwecken; Kopp-Verlag
-- Jeremy Scahill: Schmutzige Kriege. Amerikas geheime
Kommandoaktionen; Kunstmann-Verlag
-- Sabatina James: [Fantasie]-Scharia in Deutschland
-- Wenn die Gesetze des [Fantasie]-Islam das Recht
brechen
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2.12.2015: Russisches
Verteidigungsamt: IS verdient
jährlich $2 Mrd.
am Ölgeschäft
http://de.sputniknews.com/politik/20151202/306117592.html#ixzz4BeOzFmQE
<Russisches Verteidigungsamt: IS verdient jährlich
$2 Mrd. am Ölgeschäft.>
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2.12.2015: <Moskau: Daesh
liefert über drei
Schmuggel-Routen Öl an
Türkei>
http://de.sputniknews.com/panorama/20151202/306121577/syrien-tuerkei-routen-schmuggel.html
<Russlands Verteidigungsministerium hat drei
wichtige Ölschmuggel-Routen der Terrororganisation
Daesh (auch „[Fantasie]-islamischer Staat“) in die
Türkei aufgedeckt, wie der Sprecher des russischen
Generalstabs, Sergej Rudskoj, am Mittwoch in einem
Briefing in Moskau sagte.
„Die Routen stammen aus den
vom Daesh in Syrien und im Irak
kontrollierten Gebieten“, so Rudskoj.
Die sogenannte westliche Route führe zu den
türkischen Flughäfen an der Mittelmeer-Küste, die
nördliche sei mit der Ölraffinerie Patma verbunden
und die östliche mit dem Umschlagpunkt in der
Ortschaft Jazri.
Als Beweis stellte das Verteidigungsministerium
beim Briefing Satelliten-Aufnahmen vor, die laut
dem russischen Militär aus Tankwagen bestehende
Kolonnen zeigen, die aus den von Daesh
kontrollierten Gebieten in Syrien in die
Türkei unterwegs sind.
Russland werde in der kommenden Woche auch
neue Angaben über die Schmuggel-Routen für Waffen,
Munition und Sprengstoff-Komponenten aus
der Türkei an die Terroristen in Syrien
zur Verfügung stellen.>
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2.12.2015: IS, Rothschild und
Öl-Tanklastwagen, die die NATO "nicht findet"
aus: Alles Schallundrauch online: An wen verkauft
der IS das Öl? - 2.12.2015;
http://alles-schallundrauch.blogspot.pe/2015/12/nach-einigen-aufwendigen-recherchen-ist.html
<Mittwoch, 2. Dezember 2015 ,
von Freeman um 09:00
Nathaniel Rothschild, Investor in die
Erbil-Türkei-Ölpipeline für Zion-Israel [1] -
Öl-Tanklastwagen des IS im Irak klauen Öl, für
die NATO unsichtbar [2]
Öltanke der Familie Erdogan Mecid Aslanov [3]
Der Artikel:
Nach einigen
aufwendigen Recherchen ist mir jetzt klar,
warum die westlichen Mainshitmedien und die
Volkszertreter kaum die Frage stellen, wer
kauft das vom [Fantasie]-islamischen Staat
gestohlene syrische und irakische Öl und wie
gelangt es überhaupt an die Käufer? Es sind
sehr viele Parteien involviert, die von diesem
illegalen Geschäft und von der Hehlerei mit
gestohlener Ware profitieren und damit viel
Geld machen. Der Hauptgrund aber für das
Schweigen des Westen ist die Tatsache, jetzt
haltet euch fest, das IS-Öl landet in Israel.
Ja, wird für den Eigenbedarf benutzt und auch
nach Europa verkauft, wo es dann an unseren
Tankstellen in unsere Autos gefüllt wird. Aber
alles der Reihe nach, angefangen mit etwas
Vorgeschichte.
Am 28. November 2013 reisten Nechirvan Barzabi,
der Premierminister der Irakisch-Kurdischen
Regionalregierung (KRG), sein Vizepremier Imad
Ahmed und der Minister für Naturressourcen,
Ashti Hawrami, nach Ankara und trafen dort den
damaligen türkischen Ministerpräsidenten Recep
Tayyip Erdogan und den Minister für Energie,
Taner Yildiz. Es wurde eine Vereinbarung
zwischen der Türkei und KRG unterzeichnet, über
den Export von Öl und Gas aus dem kurdischen
Nordirak in die Türkei. Die Zentralregierung des
Irak in Bagdad sollte auch ihren Anteil an den
Einnahmen dabei bekommen.
[Der Bau der Pipeline
Irak-Türkei-Mittelmeer: Erbil-Türkei-Pipeline
- Genel Energy PIc betreibt die Pipeline - BP
und Nathaniel Rothschild]
Bereits 2012 wurde mit dem Bau der
Erbil-Türkei-Pipline begonnen, die für den
Transit des Öl und Gas aus dem Nordirak an die
türkische Küste vorgesehen ist, zum Verladehafen
Ceyhan am Mittelmeer. Erbil ist die Hauptstadt
und zugleich auch der Sitz der Regierung der
Autonomen Region Kurdistan im Irak. Zudem ist
Erbil die Hauptstadt des gleichnamigen
Gouvernements Erbil und Wirtschafts- und
Handelszentrum Kurdistans.
Mit der oben genannten Vereinbarung zwischen der
Türkei und den Kurden, wurde der Export von
nordirakischen Öl und Gas sozusagen
"legalisiert" und Kurdistan bekam einen eigenen
Weg, Öl direkt zu exportieren. Anfang 2014 wurde
die Pipeline von der britischen Firma Genel
Energy Plc in Betrieb genommen. Sie hat eine
Kapazität von 10 bis 12 Millionen Fass pro
Monat.
Die Genel Energy ist an der Londoner Börse
gelistet und hat seine Zentrale in London, sowie
Produktionsbüros in Ankara und Erbil. Die Firma
ist der grösste unabhängige Ölproduzent und
grösste Besitzer von Ölreserven in der
kurdischen Region des Irak. Chef der Firma ist
Tony Hayward, formals Chef von BP, der wegen der
Deepwater Horizon Katastrophe im Golf von Mexiko
gefeuert wurde.
Jetzt dürft ihr drei Mal raten, wer im Vorstand
von Genel Energy sitzt und wer der Hauptinvestor
ist? Es ist Nathaniel Rothschild, Sohn des
britischen Bankiers Jacob Rothschild, der
wiederum ein enger Freund von Henry Kissinger
ist
Nathaniel Rothschild, Investor bei der
Erbil-Türkei-Pipeline für IS-Ölverkauf nach
Israel [1]
Jacob Rothschild ist an der Genie Energy
beteiligt, die 2013 das Recht bekam, am südlichen
Teil der von Israel besetzten und zu Syrien
gehörenden Golanhöhen nach Öl zu suchen. Am 7.
Oktober verkündete Genie Energy, sie hätten durch
Probebohrungen ein grosses Ölvorkommen gefunden,
welches in die Milliarden von Fass gehen soll.
[Zionistisch-kriminelles Israel: Bis zu 3/4 des
Ölverbraucht kommt aus dem Irak vom IS (!)]
Im August 2015 brachte die
Financial Times
einen Bericht heraus in dem steht, Israel bezieht
bis zu dreiviertel seines Ölbedarfs aus dem
irakischen Kurdistan. Geliefert wird das Öl mit
Tankschiffen vom türkischen Hafen von Ceyhan zum
israelischen Hafen von Ashod. Die israelische
Zeitung
The Jerusalem Post brachte die
gleiche Meldung und schrieb damals:
"
Zwischen Mai und 11. August wurden 19
Millionen Fass Öl von Kurdistan nach Israel
importiert, was 1 Milliarde Dollar entspricht.
Israel hat einen Bedarf von 240.000 Fass pro
Tag, das kurdische Öl macht demnach 77 Prozent
des israelischen Öl in dieser Zeitspanne aus.
Die KRG sagt nicht, ob sie das Öl 'direkt oder
indirekt' an Israel verkauft, obwohl ein
kurdischer Berater sagte, 'wir kümmern uns nicht
darum, wo das Öl hingeht, nachdem wir es den
Händlern geliefert haben. Unsere Priorität
lautet, Cash zu erhalten, um die Peshmerga im
Kampf gegen die ISIS zu finanzieren und um die
Gehälter der Beamten zu bezahlen.
Der Rest des israelischen Ölbedarfs wird
Berichten nach von Russland, Aserbaidschan und
Kasachstan gedeckt, obwohl Israel keine
offizielle Information darüber herausgibt."
Die JPost schreibt dann abschliessend: "
Kurdistans
Anteil am internationalen Markt wächst, weil
Italien, Griechenland und Frankreich auch mehr
und mehr Öl von den Kurden beziehen."
Um zu rekapitulieren, wir wissen jetzt, die Türkei
und das irakische Kurdistan haben einen Vertrag
abgeschlossen, über den Export von irakischen Öl
in die Türkei. Das Öl kommt über eine Pipeline an
die Küste, an der Nathaniel Rothschild Mitbesitzer
ist. Danach wird es von den türkischen Häfen
Ceyhan, Mersin und Dortyol aus verschifft. Ein
Grossteil geht nach Israel, wird aber auch von
europäischen Ländern gekauft.
Was aber seit einiger Zeit passiert, das von der
ISIS gestohlene syrische und irakische Öl wird
unter der Deckung dieser Vereinbarung zwischen den
Kurden und Türken exportiert. Es wird als
kurdisches Öl deklariert und gelangt so in die
Türkei. Dreh und Angelpunkt bei dem illegalen
Handel mit gestohlenen Öl sind die Grenzstädte
Zahko auf irakisch-kurdischer Seite und Silopi auf
türkischer.
Alle beteiligten auf beiden Seiten der Grenze
wissen, es handelt sich um "IS-Öl", werden aber
mit Schmiergeld bestochen, um die Augen zu
schliessen.
[1000e Öl-Tanklastwagen, die die NATO
"nicht findet"]
Das syrische Öl wird aus den Quellen rund um Dei
Ezzor mit Tausenden von Tanklastwagen zur
Grenzstadt Zahko transportiert und das irakische
Öl von Mossul nach Zahko. Die Städte und Regionen
von Dei Ezzor und Mossul stehen unter der
Kontrolle der ISIS.
Der [Fantasie]-islamische Staat verkauft das
irakische und syrische Öl zu einem sehr niedrigen
Preis an kurdische und türkische Schmuggelbanden,
die es auf Papier als Öl der kurdischen
Regionalregierung deklarieren. Es gelangt dann
"legal" in die Türkei, von wo es durch
Mittelsmännern nach Israel gebracht wird.
Auf die Tatsache angesprochen, "ihr Öl" landet in
Israel, sagen Vertreter des IS, sie verkaufen es
nicht mit Absicht dorthin, sondern dafür sind die
Agenten entlang der ganzen Transportroute
verantwortlich, die es auf den internationalen
Markt bringen.
Die von IS besetzten Ölfelder produzieren sieben
bis acht Stunden am Tag und die Produktion wird
von irakischen Arbeitern und Technikern
aufrechterhalten, die schon vorher den Betrieb
durchführten und jetzt unter Zwang der ISIS
arbeiten. Deren Familien Vorort werden als Geiseln
gehalten.
Es stellt sich daraus die Frage, warum das
US-Militär und die von Washington geführte
Antiterrorkoalition NICHT die Ölförderanlagen des
IS bombardiert und damit die Einnahmequelle für
die Terroristen stoppt? Die Antwort des US-Regimes
lautet, weil man Umweltschäden durch die
Zerstörung der Anlagen befürchtet. Eine lächerlich
Ausrede!
Öl-Tanklastwagen des IS im Irak, für die
Kinderbums-NATO sind diese Lastwagen
"unsichtbar" [2]
Das sind die über 1.000 IS-Tanklastwagen,
welche
die Amerikaner seit 2 Jahren nicht finden |
Nachdem das Öl gefördert und in Tanklastwagen
gefüllt wird, fahren diese nach Zakho, 88
Kilometer nördlich von Mossul. In der Grenzstadt
Zakho kommen die IS-Tanklastwagen in Kolonnen von
bis zu 100 an und sie werden von den
Schmuggelbanden in Empfang genommen, eine Mischung
aus syrischen und irakischen Kurden, plus einigen
Türken.
Vertreter des IS verkaufen das Öl in einer
Versteigerung an den Meistbietenden, denn die
Konkurrenz unter den Schmuggelbanden ist gross.
Oft kommt es zu Morden unter den Banden. Der
höchste Bieter zahlt zwischen 10 bis 25 Prozent
des Kaufpreises in Bar - in US-Dollar - an den IS.
Der Rest wird später auf türkische Bankkonten
eingezahlt.
Die Lastwagenfahrer übergeben die Fahrzeuge an
türkische Kollegen, die entsprechende
Genehmigungen und Exportpapiere besitzen, um die
Grenze in die Türkei passieren zu können. Die
ursprünglichen Fahrer bekommen leere Tanklastwagen
und fahren zurück in das vom IS kontrollierte
Gebiet.
Vor der Grenzüberquerung laden die Schmuggelbanden
das Rohöl in rudimentäre Raffinerien um, wo das Öl
aufgeheizt und einen einfachen Prozess durchläuft.
Dann wird es wieder aufgeladen und über die
Grenzstation Ibrahim Khalil in die Türkei
gebracht.
Der Grund für diese "Raffinierung" ist, weil die
türkischen Behörden kein Rohöl über die Grenze
erlauben, wenn es nicht direkt von der irakischen
Regierung genehmigt wird. Die grobe Verarbeitung
ermöglicht es Papiere zu bekommen, die das Öl als
Öl-Nebenprodukt deklarieren, was über die Grenze
darf.
Die türkischen Grenzbeamten erhalten hohe Summen
an Bestechungsgeld von den Schmuggelbanden, damit
der Grenzübertritt reibungslos funktioniert. Wenn
in der Türkei angelangt, fahren die Tanklastwagen
nach Silopi, wo wieder andere Aufkäufer warten.
Wie zum Beispiel, der grösste Ölhändler mit Namen
Hajji Farid.
Farid hat eine griechische und israelische
doppelte Staatsbürgerschaft und ist der "Boss" des
Ölhandels in Silopi. Er wird von schwerbewaffneten
Bodyguards beschützt. Farid ist Besitzer einer
Import-Export-Lizenz und er vermittelt die
Geschäfte zwischen den Schmuggelbanden und den
Ölfirmen, die das Öl nach Israel transportieren.
Einmal in der Türkei angelangt, ist das "IS-Öl"
nicht mehr vom Öl der kurdischen Regionalregierung
unterscheidbar, da beide unter der Bezeichnung
"illegal", "Quelle unbekannt" oder "nicht
lizenziert" laufen. Das heisst, die Firmen die
KRG-Öl kaufen, kaufen auch das geschmuggelte
"IS-Öl".
[Israel verkauft Öl und Ölprodukte
weiter]
Wenn das Öl in Israel ankommt, wird es an
Mittelmeerländer als "legales Öl" weiterverkauft,
wo in Raffinerien die verschiedenen Endprodukte
für die Verbraucher produziert werden. Israel
selber hat keine eigenen Raffinerien und kauft die
Endprodukte dann zurück.
Das meiste Öl wird an eine italienische Raffinerie
verkauft, wo es dann nach der Verarbeitung als
Benzin und Diesel in den europäischen Tankstellen
landet. Der attraktive niedrige Preis macht das
Geschäft lukrativ, obwohl alle wissen, es handelt
sich um gestohlenes Öl der Terroristen, die sich
damit finanzieren.
Israel ist der grösste Vermarkter von
"IS-Öl" geworden. Ohne ihre aktive
Beteiligung am Aufkauf und am Export, würde das Öl
nur zwischen Irak, Syrien und der Türkei
kursieren. Nur durch israelische Händler kommt es
"legal" auf den internationalen Markt.
Wie bekommt der IS das Geld für das Öl und was
passiert damit?
Wie oben erwähnt, erhält der IS bis zu 25 Prozent
der Kaufsumme in Bar von den Schmuggelbanden. Den
Restbetrag zahlen die Ölhändler auf Konten von
anonymen Personen und Firmen bei türkischen
Privatbanken ein. Das Geld wird dann über
Geldwechsler in Bargeld umgewandelt und landet
dann in Mossul und Raqqa, die "Hauptstädte" des IS
im Irak und Syrien.
Mit dem Geld auf den Bankkonten werden auch Waren
gekauft, die in die vom IS kontrollierten Gebiete
importiert werden. Ein Teil der Waren werden dann
verkauft und so in Bargeld umgewandelt. Andere
Waren werden für den Eigenverbrauch benötigt. So
finanziert sich der [Fantasie]-islamische Staat.
Wie wir aus den Berichten von Jürgen Todenhöfer
wissen, der den [Fantasie]-islamischen Staat
besuchte, prahlt der IS damit, Waffen und Munition
von den sogenannten gemässigten Terroristen und
von den Kurden kaufen zu können. "
Für Geld
bekommt man alles", wird die IS zitiert. Die
"Lieferanten" bekommen wiederum die Waffen
grosszügig gratis von westlichen Regierungen, für
den angeblichen Kampf gegen den IS.
Mein Fazit liebe Leser:
Wenn ich das alles herausfinden und Euch mitteilen
kann, wie dieses kriminelle System funktioniert,
dann wissen alle westlichen Regierungen und
Geheimdienste es schon lange. Speziell die
türkische Regierung muss wissen, was an ihrer
Grenze abgeht und über ihr Territorium läuft.
Ohne der Duldung durch die türkischen
Sicherheitsbehörden, können die Schmuggelbanden
und Vermittler gar nicht operieren und ihre
Geschäfte mit dem gestohlenen "IS-Öl" machen. Ohne
türkische Banken und Geldwechsler, kommt der IS
gar nicht an die Einnahmen.
Wie kann dann Erdogan den unwissenden
Scheinheiligen spielen? Entweder hat er seinen
"Laden" nicht im Griff, oder er weiss sehr genau
Bescheid. In beiden Fällen müsste er zurücktreten.
[5 Öltanker der Familie Erdogan transportieren
das Öl des IS ins zionistisch-kriminelle Israel]
Einer der 5 Öltanker der Familie Erdogan
(Mecid Aslanov), die IS-Öl von der Türkei ins
zionistisch-kriminelle Israel transportieren
[3]
Es ist natürlich nur reiner Zufall, dass der Sohn
von Erdogan und andere Mitglieder der Familie, mit
der in Malta registrierten Firma BMZ eine Flotte
von fünf Öltankern besitzen, welche "kurdisches"
Öl von der Türkei aus übers Mittelmeer
transportieren. Die Namen der Schiffe lauten:
Mecid Aslanov, Begim Aslanova, Poet Qabil, Armada
Breeze und Shovket Alekperova.
Wer Lust und Zeit hat, kann auf der Webseite
MarineTraffic sich die
aktuelle Position und letzte Route der Schiffe
anschauen und live verfolgen.>
========
Potsdam 3.12.2015: Kriminelle
[Fantasie]-Muslime zwingen Thai-Jugendliche zur
Drogenprostitution
aus: Unzensuriert.at: 14-Jährige unter Drogen gesetzt
und an Freier verkauft: Prozess für Ausländerbande
https://www.unzensuriert.at/content/0019387-14-Jaehrige-unter-Drogen-gesetzt-und-Freier-verkauft-Prozess-fuer-Auslaenderbande
<Eine ausländische Zuhälterbande, die
ein 14-jähriges Mädchen unter Drogen gesetzt
und zur Prostitution gezwungen hatte, wurde
diese Woche am Potsdamer Landgericht zu
einer milden Haftstrafe nach dem Jugendstrafrecht
verurteilt.
Verkauft wie ein Stück Fleisch
Ursprünglich kam das junge thailändische
Mädchen mit ihrem Vater in der Hoffnung auf
eine bessere Zukunft nach Deutschland. In
Berlin lebte sie in einer staatlichen
Kriseneinrichtung, der zwar auffiel, dass sie
ab dem Frühjahr nicht mehr nach Hause kam und
auch nicht mehr in die Schule ging, dort nahm
man ihr Verhalten jedoch als normal hin.
Alles andere als normal erging es der
Schülerin jedoch zu dieser Zeit. Zu Beginn des
Jahres lernte sie über einen Bekannten die
libanesischen Hauptangeklagten Ahmed F. (18)
und Mohamad A. (20) kennen – beide um die
zwanzig Jahre alt und Schulabbrecher. Ihr Geld
verdienten sie mit kriminellen Machenschaften.
Darin verwickelten sie auch das junge Mädchen.
Sie zwangen es dazu, mit Freiern – die meisten
waren Asylwerber aus dem nahe gelegenen
Wohnheim – für billiges Geld zu schlafen,
welches sie einbehielten. Sollte sie nicht
gehorchen, drohten sie ihr mit dem Tod. Um sie
gehörig zu machen, wurde sie mit Drogen
vollgestopft.
Reifeverzögerung oder Kultur?
Bei der Verhandlung diese Woche in Potsdam
war ein Polizeiaufgebot notwendig, wie man es
sonst nur von Rockerprozessen gewöhnt ist. Die
ausländischen Großfamilien der Angeklagten
kamen lautstark zum Prozess, um im
Gerichtssaal für Wirbel zu sorgen. Sie wollen
die Verurteilung von viereinhalb Jahren
Jugendhaft nicht akzeptieren und schüchterten
noch während der laufenden Verhandlung die
Zeugen ein.
Weil die Jugendgerichtshilfe zu dem
Entschluss kam, dass beide Zuwanderer
reifeverzögert wären und keinen festen
Lebensstandard hätten, wurden sie milde nach
dem Jugendstrafrecht verurteilt. Das Mädchen
lebt indes psychisch schwer gestört in einem
anderen Bundesland.>
========
3.12.2015: Erdogan und der kriminelle IS:
Öl, Menschenhandel, Finanzbetrug
aus: Sputnik online: Mehr als nur
Öl: Erdogans Kooperation
mit IS intensiver
als vermutet; 3.12.2015;
http://de.sputniknews.com/panorama/20151203/306155832/erdogan-is-kooperation-intensiv.html
<Die Verwicklung der Türkei ins illegale
Ölgeschäft des [Fantasie]-islamischen Staates ist,
laut Experten, nur der Gipfel des Eisbergs. In
Wirklichkeit gebe es eine viel tiefgreifendere
kriminelle Partnerschaft zwischen Ankara und der
Terrororganisation, und zwar in solchen Bereichen
wie Menschenhandel und Finanzbetrug.
Russlands
Vize-Verteidigungsminister Anatoli Antonow
sagte am Mittwoch, dass die Türkei
Hauptverbraucher von illegal gefördertem Öl aus Syrien und dem
Irak sei, und beschuldigte den türkischen
Präsidenten Recep Tayyip Erdogan und
seine Familie der direkten Beteiligung am
Ölgeschäft der Terrormiliz Daesh (auch
IS oder „[Fantasie]-islamischer Staat"
genannt).
„Daesh ist
in vollem Maße eine organisierte
Verbrecherbande — gemeinsam mit der
Erdogan-Familie", sagte Gordon Duff,
Sicherheitsberater und Senior Editor beim
Onlinemagazin Veterans Today, gegenüber
Sputnik.
„Die
Erdogan-Familie und ihre Freunde betreiben
organisiertes Verbrechen in Österreich,
in Deutschland, in den Niederlanden
– darunter Menschenhandel in massivem
Umfang, Drogenhandel und Kreditkartenbetrug",
fügte er hinzu.
Duff zufolge hatte er diese Informationen schon
vor einem Jahr während einer Konferenz
in Damaskus syrischen Beamten vorgetragen und
das ganze Spektrum von kriminellen Unternehmen von
Erdogan und der Daesh-Mafia beschrieben.
Was das
illegale Ölgeschäft betrifft, erläuterte Duff,
dass die Daesh-Terroristen mit einem LKW- und
Schifffahrtsunternehmen zusammenarbeiteten,
das im Besitz von Erdogans Sohn Bilal sei. So werde das
Öl aus Syrien in den Irak und die Türkei
für weitere Exporte ins Ausland gebracht.
„Jetzt gibt es
zahlreiche Pipelines, die quer durch die
Türkei gehen, mehr als uns bekannt ist. Und
einige davon befinden sich nahe an der
irakisch-syrischen Grenze, näher als
Zeichnungen es zeigen. Und da wird das Öl ins
Mittelmeer entladen und zum weiteren Verkauf
in Länder wie die USA gebracht",
behauptete er.
Am Montag
sagte Russlands Präsident Wladimir Putin, dass
Moskau zusätzliche Beweise erhalten habe, dass
Öl von Daesh-kontrollierten Feldern
in industriellen Umfängen in die
Türkei transportiert werde.
Erdogan
sagte seinerseits, dass er als Präsident der
Türkei zurücktreten würde, wenn unbestreitbare
Beweise präsentiert würden, dass seine Familie
in illegale Ölgeschäfte der Terroristen
verwickelt ist.>
Link: Moskau:
Erdogan gibt nie Verwicklung ins IS-Ölgeschäft
zu - "selbst nicht mit Flecken gestohlenen Öls
im Gesicht"
========
4.12.2015: Erdöl, Waffen,
Antiquitäten: <Zahlreiche Facetten
des Türkei-Daesh-Ölgeschäfts>
aus: Sputniknews online; 4.12.2015;
http://de.sputniknews.com/politik/20151204/306173901/tuerkei-daesh-oelgeschaeft.html
<Die illegale Kooperation zwischen Ankara und
der Terrormiliz Daesh (auch „[Fantasie]-islamischer
Staat“, IS) ist wesentlich vielfältiger, als bislang
bekannt, berichtet die österreichische
Online-Zeitung Die Presse.
Dem
Artikelautor Martin Gehlen zufolge kontrollierten
Daesh-Kämpfer bereits einen
fast 100 Kilometer langen Streifen der
syrisch-türkischen Grenze zwischen Dscharabulus und
Kilis, über den der Schmuggel mit Erdöl, Waffen und
Antiquitäten erfolge. Über diese unter Kontrolle von
Terroristen stehenden Gebiete würden zudem
Daesh-Rekruten in die Türkei und zurück
geschleust.
Obwohl sich Ankara formal der von den USA
angeführten Koalition gegen den Daesh
angeschlossen habe, würde die türkische Luftwaffe
fast ausschließlich Angriffe auf Stellungen der
Arbeiterpartei Kurdistans und der kurdischen Miliz
YPG in Syrien und im Irak fliegen. Damit
attackiere die Türkei jedoch ausgerechnet
diejenigen Einheiten, die als einzige Bodenkraft
in der Region gegen Daesh kämpfen kann.
Der russische Präsident Wladimir Putin habe der
Online-Zeitung zufolge erst Licht in den Ölschmuggel zwischen der
Türkei und Daesh gebracht.
„In Hunderten von Tankwagen
gelangt das schwarze Gold des IS zunächst nach Zakho
ins irakische Kurdistan, wo die heiße Ware
versteigert und mit offiziellen Papieren versehen
wird“, so Die Presse. Danach übernehmen türkische
Spediteure die Fracht und bringen sie zu
Hafenterminals in der Türkei.
Obwohl Daesh-Kämpfer das Erdöl weit unter
Selbstkostenpreis verkaufen würden, habe ihnen das
illegale Geschäft nach Einschätzung des
US-Finanzministeriums seit Anfang 2015 bereits etwa
500 Millionen Dollar gebracht.
Russlands Außenminister Sergej Lawrow hatte nach
dem Abschuss des russischen Kampfjets Su-24 darauf
aufmerksam gemacht, dass sich der Vorfall infolge
gezielter und effektiver russischer Luftangriffe
sowohl auf mit Öl beladene Tankwagen als auch auf
Ölfelder des Daesh ereignet habe.
Am 1. Dezember hatte der türkische Präsident Recep
Tayyip Erdogan seine Bereitschaft bekundet,
zurückzutreten, sollten Ankaras Ölgeschäfte mit der
Terrormiliz Daesh nachgewiesen werden.>
========
4.12.2015: IS-Kinder spielen "Verstecken"
mit Gefangenen in Ruinen, die sie erschiessen
müssen
aus: Sputniknews online: Grausame Kinderspiele:
Schockierende Erziehungsmethoden
der IS-Terroristen -VIDEO;
4.12.2015;
http://de.sputniknews.com/panorama/20151204/306186214/daesh-kinder-terroristen.html
<Der Terror nimmt jetzt auch Kinder ins Visier:
Das klassische Versteckspiel, das bei vielen Kindern
so beliebt ist, wird nun zu einem grausamen Quest.
Die Aufnahmen zeigen, wie kleine Kinder durch die
Ruinen unweit der ostsyrischen Stadt Deir ez-Zor
laufen und nach Gefangenen suchen, um sie dann mit
einem Kopfschuss zu töten.
Die Gefangenen mussten sich extra für dieses
mörderische „Spiel“ in den Ruinen verstecken.
Einige der gefilmten Kindern wurden
identifiziert: sie stammen aus Nordafrika und
Tadschikistan.>
========
4.12.2015: Rothschilds IT-Konzerne geben
dem kriminellen IS weiterhin Internetzugang
(!)
aus: Sputniknews online: IS-Terror online:
Europäische Firmen ermöglichen
der Terrormiliz den
Internetzugang; 4.12.2015;
http://de.sputniknews.com/panorama/20151204/306192340/daesh-terror-internet.html
<Die Daesh-Miliz (auch IS oder
[Fantasie]-islamischer Staat genannt) setzt in
Sachen Kommunikation und Propaganda wie keine
andere Terrororganisation auf das Internet. Wie
aber diese Aktivitäten der Terroristen in der
Region mit weitgehend zerstörter
Telekommunikationsinfrastruktur so erfolgreich
sein können, zeigen Recherchen von Spiegel Online.
Nach Informationen von Spiegel Online nutzen
die Daesh-Terroristen die Internetdienste
europäischer Satellitenbetreiber. Von den
Tausenden in Syrien und im Irak
installierten Anlagen stehen mindestens Hunderte
in den von der Terrormiliz ausschließlich
oder teilweise kontrollierten Gebieten.
Diese Anlagen, die Nutzern den Internetzugang
ermöglichen, verbinden sich meistens mit den
Satelliten der europäischen Firmen, wie Avanti
Communications mit Sitz in Großbritannien
oder Eutelsat in Frankreich, wobei die
Satellitenanlagen der beiden Konzerne von
US-Firmen hergestellt werden. Die besonders
populären Marken sind Hughes von Avanti und Tooway
von Eutelsat.
Eine ganze Reihe von Vertriebsfirmen nimmt dann
ihrerseits die Internetzugänge und auch dazu
passende Technik den Satellitenbetreibern ab und
verkauft sie weiter an Privatleute oder
Unternehmenskunden. So gelangen z.B. über die
Türkei Tausende Anlagen nach Syrien.
Wenn die Satellitenbetreiber oder ihre
Vertriebspartner die Anlagen installieren oder den
Internetzugang gewährleisten, so müssen sie ihre
GPS-Koordinaten angeben, sonst bekommen sie keine
oder eine schlechte Verbindung. Daraus wird klar,
dass sie in der Regel die Standorte ihrer
Nutzer kennen.
Nach den Spiegel Online vorliegenden
Informationen über die GPS-Daten aus den Jahren
2014 und 2015 befinden sich die Anlagen genau
in den von der Daesh-Miliz entweder nicht
vollständig oder völlig kontrollierten
Gebieten, sowie in der IS-Hochburg Rakka,in
Al-Bab, Deir al-Sor und entlang des Euphrats bis
in den Irak hinein, dort vor allem
in der IS-besetzten Stadt Mossul.>
========
7.12.2015: Profite
des kriminellen IS aus Öl, Gas, Phosphate,
Säuren, Steuern, Zölle, Schutzgelder - und die
Banken werden von den K300 am Laufen gehalten
(!)
Nicht nur Öl: „IS
nutzt alle Ressourcen“
http://de.sputniknews.com/panorama/20151207/306248496/is-nutzt-alle-ressourcen.html
<Um seine weitere Existenz finanziell zu
sichern, greift der „[Fantasie]-islamische Staat“
nicht nur zu Ölgeschäften, sondern auch zu weiteren
Quellen, wie eine russische Orientalistin erläutert.
Sie erklärt, wie die Terrorgruppe einen richtigen
Staat nachahmt und was unterdessen Syrien braucht,
um vor einem Zerfall gerettet zu werden.
Nadeschda Glebowa, Expertin der in Moskau
ansässigen International Independent University
of Environmental and Political Sciences, sagte
im Radiosender Kommersant FM: „Da der IS
glücklicherweise keinen Zugang zum Meer hat, macht
er Handelsgeschäfte offenbar mit Küstenstaaten oder
mit jenen Ländern, die ihre eigenen Interessen
in Sachen Ölverbrauch haben … Alle sprechen von
Öl, das Thema macht Schlagzeilen, doch ich möchte
darauf aufmerksam machen, dass der IS wohl die erste
Organisation solcher Art im Nahen Osten ist, die
alle Ressourcen nutzt. Nicht zu vergessen sind etwa
Gas, Phosphate, Säuren. Der IS vernachlässigt keinen
Bereich, um Existenzmittel zu finden.“
Die Expertin wies darauf hin, dass die Menschen
im Konfliktgebiet einen Kontakt mit dem IS kaum
vermeiden können: „Selbst wenn man nicht bereit
ist, am Krieg teilzunehmen, und sich über diesen
Krieg empört, muss man irgendwie überleben.“
„Wenn es darum geht, wie sich der IS finanziert,
muss man begreifen: Sie haben zahlreiche Steuern
eingeführt und versuchen, Staatsfunktionen im
vollen Umfang dadurch nachzuahmen. Diese Steuern
sind unterschiedlich und diversifiziert. Sie
betreffen die verkauften Waren sowie die
Sicherheit verschiedener Einrichtungen (darunter
auch von Banken), die dort bisher funktionieren.
Es geht also um Schutzgeld“, so Glebowa.
Weiter sagte sie: „Darüber hinaus gibt es noch
die vom IS eingeführten Zollgebühren für
Gütertransporte im irakischen Grenzgebiet zu
Syrien und Jordanien. Es gibt auch eine Art Steuer
für die Ausplünderung historischer Denkmäler und
archäologischer Ausgrabungen. Verschiedene
nichtmuslimische Gemeinden müssen außerdem zahlen,
um geschützt zu werden. Mit einem Wort sind die
Steuern vielfältig und werden akribisch
eingetrieben. Dies wird laut verschiedenen
Informationen nicht einmal durch die Luftangriffe
gestört.“
["Sozialarbeit" mit Gratis-Lebensmitteln]
Der IS führe auch eine Art „Sozialarbeit“, um die
Menschen für sich zu gewinnen: „Es gibt ja
Berichte, dass manche IS-Ableger die Bevölkerung
unterstützen, indem sie Nahrungsmittel und
Bedarfsartikel kostenlos verteilen.“
Mittlerweile gebe es aber Löcher
in IS-Stellungen. Zwar sei der
„[Fantasie]-islamische Staat“ fähig, seine Kräfte
effizient mobil zu machen, doch diese Fähigkeit
habe durch die Militäreinsätze Russlands und
weiterer Länder bereits einen Rückschlag erlitten,
hieß es.
„Ich denke, es geht nicht nur darum, dass Syrien
durch den IS unmittelbar gefährdet ist, sondern
auch um die weitere Entwicklung der Situation. Das
extreme Elend, die Vielzahl ungelöster Probleme,
das halbruinierte Land – all dies wird die Lage
verkomplizieren. Syrien wird einen sehr
aktionsfähigen Menschen brauchen, um vor einem
Zerfall gerettet zu werden“, so Glebowa.>
Links:
-- USA,
Öl und Drogen: Woher der IS sein Geld nimmt
-- Territorialverluste
stellen IS vor Finanzprobleme – US-Medien
-- Wie
teuer verkauft IS Geiseln? – Sputnik hat Details
erfahren
========
9.12.2015: IS mit Waffen der
irakischen Armee: Verminte Autos,
Selbstmordattentate, Sturmgewehre und
Maschinengewehre - Munitionskäufe in rauhen
Mengen...
aus: Sputniknews online: Financial Times
deckt auf: So
kommt Daesh an
Waffen; 9.12.2015;
http://de.sputniknews.com/militar/20151209/306318264/daesh-waffen.html
<Journalisten der „Financial Times“ haben den
Mechanismus der Waffenlieferungen an die
Terrorgruppe Daesh (auch [Fantasie]-islamischer
Staat oder IS) aufgedeckt und sich anonym mit den
Lieferanten getroffen.
Daesh würde hauptsächlich Munition kaufen,
betonen die Waffenhändler. Nach der Eroberung von
Mossul, der zweitgrößten irakischen Stadt, im
Sommer 2014, fielen Waffen im Wert von Hundert
Millionen US-Dollar in die Hände der
Terroristen. Mit jedem errungenen Sieg fülle Daesh
den Munitionsvorrat auf, aber sie seien bereit,
täglich Patronen in großen Mengen zu kaufen,
schreibt “ Financial Times”.
„Sie kaufen wie
Verrückte. Sie kaufen täglich: morgens, tagsüber,
abends", sagt einer der Händler.
Nach den Einschätzungen der Lieferanten werden
monatlich für den Kampf im Raum der syrischen
Stadt Deir ez-Zor Patronen im Wert von nicht
weniger als eine Million US-Dollar verbraucht.
Dieselbe Menge sei für nur eine Woche des
Vormarsches der Terroristen in den Raum des
nahegelegenen Flughafens im Dezember benötigt
worden.
Der hohe Bedarf an Patronen sei auf die
Kampftaktik der Terroristen zurückzuführen: Sie
setzen hauptsächlich auf verminte Autos,
Selbstmordattentäter sowie Sturm- und
Maschinengewehre.
Daesh habe eine Logistikkette eingerichtet, die
vom höchsten Militärkommando geleitet werde,
vergleichbar mit dem Ölhandel. Nach Angaben von
“Financial Times”-Quellen in den irakischen
Sicherheitsstrukturen wird die Munition an die
Terroristen bereits am Tag nach der Bestellung
geliefert.
Daesh stelle den Waffenhändlern Sonderausweise
aus. Die Händler bekämen volle Bewegungsfreiheit
im Tausch dagegen, dass die Ware nur an Daesh
geliefert wird.
Einem Waffenhändler zufolge ist es den
Terroristen nicht wichtig, bei wem die Munition
erworben wurde – beim Irak, dem syrischen Regime,
den Aufständischen oder den Israelis. In Syrien
gibt es große Mengen an Waffen auf dem
Schwarzmarkt. Für die Zustellung von Geschossen
nutzen die Schmuggler nicht selten Tankwagen, die
in die Daesh-Gebiete leer zurückkehren.
Weil die Terroristen sich wegen dem Vorrücken der
Koalition weiter von der türkischen Grenze
entfernen müssen, fallen einige Schmuggelrouten
weg und die Preise für die Munition würden
steigen.
Daesh vergebe zunehmend mehr Handelslizenzen, um
die Lieferanten in einen Preiskampf zu
zwingen. Weil es kaum andere Einnahmequellen gebe,
werde jede frei werdende Stelle als Lieferant
sofort neu besetzt.>
Mehr zum Thema:
-- Amnesty
International: Großteil der Waffen des Daesh
stammt von irakischer Armee
-- „Business
as usual“: Erdogan-Clan treibt Geschäfte mit
IS-Terroristen
========
Europa 10.12.2015: Der Jungfrauenwahn im
kriminellen [Fantasie]-Islam - Film "Der
Jungfrauenwahn" von Güner Balci
aus: News.ch online: Grenzen der Integration: Der
Jungfrauenwahn; 10.12.2015;
http://www.news.ch/Der+Jungfrauenwahn/682015/detail.htm
<[Fantasie]-Islam und Sexualität - ein
schwieriges Thema. Besonders für Frauen, die sich in
muslimischen Familien oft traditionellen Regeln
beugen müssen. Wie gehen die Betroffenen damit um?
Güner Balci greift mit dieser Doku ein Tabu auf.
Wenn Sex vor der Ehe mit dem Tod endet, müssen auch
die härtesten Sozial-Romantiker erkennen, dass die
Integration Grenzen hat. Zum Leid unzähliger junger
[Fantasie]-Musliminnen haben sie kein Recht auf
Selbstbestimmung, obwohl ihnen das vom Gesetz her
zusteht.
Welchen Preis müssen Kinder muslimischer Einwanderer
zahlen, wenn ihre Eltern, Onkel und Brüder darauf
bestehen, dass sie sich an die traditionellen Regeln
und Gesetze halten?
«Der Jungfrauenwahn» zeigt
Güner Balci, wieso es für junge
[Fantasie]-Muslime immer noch lebensgefährlich sein
kann, sich sexuelle Freiheit zu erlauben. «Wenn der
Jungfrauenwahn ein Ende hätte», sagt die Protagonistin
der Dokumentation, «dann wäre der Wahnsinn vorbei».
(jz/news.ch)>
========
Hamburg 12.12.2015: Neues Wohnquartier
mit Gross-[Fantasie]-[Fantasie]-Moschee
geplant
aus: Metropolico online: Groß-[Fantasie]-Moschee
für „Neue Mitte Wilhelmsburg“; 12.12.2015;
http://www.metropolico.org/2015/12/12/gross-moschee-fuer-neue-mitte-wilhelmsburg/
<In Hamburg soll als größtes
Städtebauprojekt der IBA Hamburg GmbH ein neues
Stadtquartier im Zentrum der Elbinseln entstehen.
Das „Wohnquartier mit einer eigenen Identität und
großer Vielfalt“ in „Wilhelmsburg Mitte“ bekommt
laut dem viel umjubeltem Entwurf nun auch eine
Groß-[Fantasie]-Moschee.
Ein riesiges Gelände im Herzen der Hamburger
Elbinsel soll nach dem Siegerentwurf, die die IBA
Hamburg GmbH am Donnerstag zur Neugestaltung
vorstellte, bebaut werden.
Dort, im flächenmäßig größten Stadtteil der
Hansestadt soll ein „lebendiges und
nachbarschaftliches Wohnquartier mit einer eigenen
Identität und großer Vielfalt“ entstehen, so die
Verantwortlichen, die dort Gewerbeflächen, soziale
Einrichtungen und 1.400 neue Wohnungen
erschaffen wollen.
DITIB-Groß-[Fantasie]-Moschee mit vier
Minaretten
Wie die Skizze der Architekten des neuen
Wohnquartiers „Neue Mitte Wilhelmsburg“ zeigt,
gehört zur Planung auch eine Großmoschee für bis zu
tausend Besucher. Die
Stadtentwicklungsbehörde habe auf Nachfrage der
Boulevardzeitung Mopo mitgeteilt, dass es
aller Wahrscheinlichkeit eine [Fantasie]-Moschee
geben werde. Hier sei man in „guten Gesprächen mit
dem staatlichen türkischen [Fantasie]-Islam-Verband
DITIB“. Wie die [Fantasie]-Moschee, die in der
Skizze mit vier Minaretten eingezeichnet ist,
schlussendlich dimensioniert sein werde, sei
abschließend noch nicht ausgehandelt.
Die hamburgerische Stadtentwicklungsbehörde hatte
zusammen mit der IBA Hamburg GmbH, eine
hunderprozentige Tochter der Stadt Hamburg, und dem
Bezirk Mitte einen Wettbewerb zur Bebauung der
Hamburger Elbinsel ausgeschrieben. Gewonnen hatte
diesen das niederländische Architektenbüro
„DeZwarteHond“ und „RMP Stephan Lenzen“ aus Hamburg.
Bis 2023 soll das Projekt fertig gestellt sein. (BS)>
========
[Fantasie]-Islamisierung in Sigmaringen
(Baden-Württemberg) 12.12.2015: Meldungen besagen:
[Fantasie]-Muslime-Asylbewerber greifen
Krankenschwestern in Spitälern an - Polizei
verschweigt Anzeigen
aus: Epochtimes online: Security im Einsatz: Klinik in
Baden-Württemberg: 40 Übergriffe durch Asylbewerber
pro Monat? - 12.12.2015;
http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/security-im-einsatz-klinik-sigmaringen-40-uebergriffe-durch-asylbewerber-in-pro-monat-von-polizei-ignoriert-srh-a1291410.html
<In einem Krankenhaus nahe einer
Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge in
Sigmaringen kommt es vermehrt zu Übergriffen auf die
Angestellten, berichten verschiedene Medien. Die
Polizei weiß aber nichts von Übergriffen.
"Das Pflegepersonal hat sich nicht mehr sicher
gefühlt." Vermehrt sei es zu verbalen und tätlichen
Übergriffen gekommen, sagte Julia Waßer, Sprecherin
der SRH-Kliniken im Landkreis Sigmaringen,
Baden-Württemberg, berichtet die "
SÜDWEST
PRESSE".
Denn seit in der Graf-Stauffenberg-Kaserne in
Sigmaringen eine Erstaufnahmestelle für Flüchtlinge
eingerichtet wurde, ist auch im benachbarten
Krankenhaus mehr los - vor allem nachts.
Von September an habe es monatlich 40 Übergriffe
auf das Krankenhauspersonal gegeben, sagt
Pflegedienstleiterin Silvia Stärk. "Unsere
Krankenschwestern hatten große Angst." Zum Teil
weigerten sie sich zum Dienst anzutreten.
Immer wieder werden Asylbewerber in die Klinik
gebracht, die sich verletzt haben. Manch
Angetrunkener oder psychisch Angeschlagener verhalte
sich aggressiv gegenüber dem - vorwiegend weiblichen
- Pflegepersonal. Es habe vermehrt verbale und
tätliche Übergriffe gegeben.
Ein Sicherheitsdienst ist nun von Mitternacht bis 6
Uhr im Einsatz, an den Wochenenden bereits von 22
Uhr an. Ein Mitarbeiter patrouilliert pro
Nachtschicht durch das Krankenhaus. "Dadurch fühlt
sich das Klinikpersonal sicherer", betont Julia
Waßer. Übergriffe gebe es aber weiterhin.
Die Sicherheitsleute arbeiteten "deeskalierend
durch Verständigung" und vermittelten zwischen den
Parteien. Das Sicherheitspersonal spreche fließend
Englisch und Französisch, was viel helfe: Auch
Verständigungsprobleme seien eine Ursache für die
Probleme, meint Waßer.
Polizei:
Keine Übergriffe angezeigt
Straftaten wurden bei alldem aber offenbar kaum
registriert: Die Sigmaringer Polizei kann die
Entwicklung nicht wirklich bestätigen. Ein Sprecher
sagt, es gebe zwar Vorkommnisse, doch die würden die
Beamten nicht vermehrt beschäftigen. Auch seien
bislang kaum Übergriffe zur Anzeige gebracht worden.
Auch Andrea Huthmacher, Mitarbeiterin in der
Erstaufnahmestelle, ist nichts bekannt davon, dass
Flüchtlinge sich mit Klinikpersonal angelegt haben
sollen. Die Mitarbeiter tauschten sich zwei Mal pro
Woche mit der Polizei aus - und bislang sei das kein
Thema gewesen. (dk)>
========
[Fantasie]-Islamisierung in Wien
12.12.2015: [Fantasie]-Islam-Terror mit
Höllengeschichten ab 3 Jahren
aus: Der Standard online: Ohne Kopftuch in die Hölle:
Wie schwarze Pädagogik in Kinderköpfen spukt;
12.12.2015;
http://derstandard.at/2000027365601/Ohne-Kopftuch-in-die-Hoelle-Wie-schwarze-Paedagogik-in-Kinderkoepfen
Ohne
Kopftuch in die Hölle: Wie schwarze Pädagogik in
Kinderköpfen spukt Gerald John12. Dezember 2015,
08:00 711 Postings Wiens Jugendanwalt Ercan Nik-Nafs
warnt vor Keim der Radikalisierung Wien – Ercan Nik
Nafs nennt keine Namen, doch ein gewisser Minister
darf sich wohl angesprochen fühlen. "Generalverdacht
und Hysterie helfen uns nicht weiter", sagt der
Kinder- und Jugendanwalt Wiens: "Man kann nicht
wegen fünf untersuchter Kindergärten die ganze Stadt
in Geiselhaft nehmen." Das heiße aber nicht, dass
jene Untersuchung über [Fantasie]-islamische
Kindergärten in Wien, aus der Integrationsminister
Sebastian Kurz (ÖVP) die Existenz religiöser
Parallelwelten schließt, nicht ernst zu nehmen sei.
Denn dass die Welle der Religiosität, die sich in
der muslimischen Community seit Jahren ausbreite,
mitunter auch die Kleinsten erfasst, erlebt der
Jugendanwalt immer wieder. Bilder von Sünde und
Fegefeuer Angsterfüllte Bilder von Sünde und
Fegefeuer spukten in manchen jungen Köpfen herum,
erzählt Nik Nafs. Ohne Kopftuch lande sie in der
Hölle, hatte eine Volksschülerin etwa einer
Mitarbeiterin der Wiener Jugendarbeit erklärt:
"Schade, denn du bist eigentlich so eine liebe
Frau." "Schwarze Pädagogik" nähre solch eine
Geisteshaltung – für Nik Nafs eine klare Verletzung
der Kinderrechte: "Kinder haben das Recht, ohne
Angst und Drohungen aufzuwachsen." Religion dürfe in
der Elementarpädagogik "nur in verschwindend kleinen
Bruchteilen" Platz haben: "Auswendiglernen von
[Fantasie]-Koransuren etwa hat in Kindergärten
nichts verloren." Propagandaplattform Internet
Allerdings seien diesbezüglich auch virtuelle Orte
im Auge zu behalten. Das Internet ist für Nik Nafs
die größte Plattform für an Kinder und Jugendliche
gerichtete Propaganda, in der [Fantasie]-Muslime zu
besseren Menschen erklärt werden, die über
Ungläubige erhaben sind. Solche Botschaften
transportierten den Keim der Radikalisierung, warnt
er, wobei die Bandbreite vom erzkonservativen
[Fantasie]-Islamverständnis bis zur Sympathie für
die Terroristen der IS reiche. Kindergärten wehren
sich Nik Nafs, der das städtische Netzwerk für
Deradikalisierung und Prävention koordiniert,
begrüßt die nun geplante umfassende Studie über die
Kindergärten ebenso wie bessere Kontrollen.
Betreiber [Fantasie]-islamischer Kindergärten fühlen
sich hingegen verunglimpft. Man fördere Deutsch
ebenso wie ein offenes Weltbild, betonen einige
Vertreter in einer gemeinsamen Erklärung und
kritisieren die von Kurz zitierte Untersuchung:
Manche der erwähnten Kindergärten seien gar nicht
kontaktiert worden. (Gerald John, 12.12.2015) -
derstandard.at/2000027365601/Ohne-Kopftuch-in-die-Hoelle-Wie-schwarze-Paedagogik-in-Kinderkoep<Gerald
John12. Dezember 2015, 08:00
Wiens Jugendanwalt Ercan Nik-Nafs warnt vor Keim
der Radikalisierung
Wien – Ercan Nik Nafs nennt keine Namen, doch ein
gewisser Minister darf sich wohl angesprochen fühlen.
"Generalverdacht und Hysterie helfen uns nicht
weiter", sagt der Kinder- und Jugendanwalt Wiens: "Man
kann nicht wegen fünf untersuchter Kindergärten die
ganze Stadt in Geiselhaft nehmen." Das heiße aber
nicht, dass jene Untersuchung über
[Fantasie]-islamische Kindergärten in Wien, aus der
Integrationsminister Sebastian Kurz (ÖVP) die Existenz
religiöser Parallelwelten schließt, nicht ernst zu
nehmen sei. Denn dass die Welle der Religiosität, die
sich in der muslimischen Community seit Jahren
ausbreite, mitunter auch die Kleinsten erfasst, erlebt
der Jugendanwalt immer wieder. Bilder von Sünde und
Fegefeuer Angsterfüllte Bilder von Sünde und Fegefeuer
spukten in manchen jungen Köpfen herum, erzählt Nik
Nafs. Ohne Kopftuch lande sie in der Hölle, hatte eine
Volksschülerin etwa einer Mitarbeiterin der Wiener
Jugendarbeit erklärt: "Schade, denn du bist eigentlich
so eine liebe Frau."
"Schwarze Pädagogik" nähre solch eine Geisteshaltung –
für Nik Nafs eine klare Verletzung der Kinderrechte:
"Kinder haben das Recht, ohne Angst und Drohungen
aufzuwachsen." Religion dürfe in der
Elementarpädagogik "nur in verschwindend kleinen
Bruchteilen" Platz haben: "Auswendiglernen von
[Fantasie]-Koransuren etwa hat in Kindergärten nichts
verloren."
Propagandaplattform Internet
Allerdings seien diesbezüglich auch virtuelle Orte im
Auge zu behalten. Das Internet ist für Nik Nafs die
größte Plattform für an Kinder und Jugendliche
gerichtete Propaganda, in der [Fantasie]-Muslime zu
besseren Menschen erklärt werden, die über Ungläubige
erhaben sind. Solche Botschaften transportierten den
Keim der Radikalisierung, warnt er, wobei die
Bandbreite vom erzkonservativen
[Fantasie]-Islamverständnis bis zur Sympathie für die
Terroristen der IS reiche. Kindergärten wehren sich
Nik Nafs, der das städtische Netzwerk für
Deradikalisierung und Prävention koordiniert, begrüßt
die nun geplante umfassende Studie über die
Kindergärten ebenso wie bessere Kontrollen. Betreiber
[Fantasie]-islamischer Kindergärten fühlen sich
hingegen verunglimpft. Man fördere Deutsch ebenso wie
ein offenes Weltbild, betonen einige Vertreter in
einer gemeinsamen Erklärung und kritisieren die von
Kurz zitierte Untersuchung: Manche der erwähnten
Kindergärten seien gar nicht kontaktiert worden.
(Gerald John, 12.12.2015)>
========
IS 18.12.2016: Nebeneinkommen
mit Phosphaten, Zement und Getreidesorten etc.
aus: Sputniknews online: IS-Nebeneinkommen: Jährlich
etwa 700 Millionen
Dollar durch alternativen
Handel; 18.12.2016;
http://de.sputniknews.com/politik/20151218/306581886/nebeneinkommen-is.html
<IS-Terroristen entwickeln dem russischen
UN-Botschafter Vitali Tschurkin zufolge immer mehr
alternative Finanzquellen, wie zum Beispiel der
illegale Handel mit Phosphaten, Zement und
Getreidesorten.
„Dank
den russischen Luftangriffen ist es gelungen, die
illegalen Ölexporte drastisch
zu minimieren. Andererseits haben dadurch
alternative Finanzquellen an Bedeutung für die
Terroristen gewonnen, wie Naturschätze sowie
landwirtschaftliche und industrielle Produktion“,
sagte Tschurkin.
Dem Botschafter zufolge würden diese Quellen den
[Fantasie]-Islamisten jährlich bis zu 700
Millionen Dollar bringen. So betrügen die
IS-Einkünfte vom Handel mit Phosphaten bis zu 250
Millionen Dollar, vom Verkauf von Gerste und
Roggen weitere 200 Millionen. 100 Millionen würden
IS-Terroristen durch Zementverkauf verdienen. Laut
Tschurkin werde zudem weiterhin Handel mit Geiseln
und Kulturgütern getrieben, und auch “ausländische
Spenden wollen nicht enden”.
Am 17. Dezember hatte der UN-Sicherheitsrat einen
gemeinsam von Russland und den USA ausgearbeiteten
Resolutionsentwurf zur Austrocknung der
Finanzquellen der Terrormiliz Daesh (auch
"[Fantasie]-islamischer Staat", IS) verabschiedet.
Der Resolution zufolge soll die Weltgemeinschaft,
"energisch und entschlossen" handeln, um die
Finanzströme an den Daesh zu unterbrechen. So soll
vor allem der illegale Handel mit Öl, Waffen und
antiken Kulturgütern unterbunden werden.>
========
Deutschland 19.12.2015: "Flüchtling" ist
[Fantasie]-Islamisierer
========
IS in Deutschland 20.12.2015: Blitzkrieg
gegen Deutsche geplant
aus: MM News online: ISIS plant [Fantasie]-islamischen
Blitzkrieg in Deutschland; 20.12.2015;
http://www.mmnews.de/index.php/politik/61073-isis-plant-[Fantasie]-islamischen-blitzkrieg-in-deutschland
<Ein IS-Terrorist aus Bremen packt
aus: Demnach sollen in Deutschland IS-Anhänger
rekrutiert werden, um eine Art
"[Fantasie]-islamischer Blitzkrieg" zu
organisieren. "Sie bereiten etwas vor, das
überall, zur gleichen Zeit, passiert."
Die Gefahr einer groß angelegten Terrorattacke in
Deutschland steigt offenbar. Dies geht aus einem
Geständnis hervor, welches der nach Deutschland
zurückgekehrte IS-Terrorist Harry S. (ein Konvertit
aus Ghana) gegenüber der Staatsanwaltschaft in
Bremen machte. Demnach sei in Deutschland eine große
Aktion geplant.
SPIEGEL online berichtet ausführlich über den Fall
- jedoch nur in englisch. Es ist äußerst
unverständlich, dass die Story nicht auf deutsch
erschienen ist. Will man die Bevölkerung nicht
verunsichern? Übertriebene Political Correctness?
Zerohedge bewertet die
Aussagen dort als "Vorbereitung zum
[Fantasie]-islamischen Blitzkrieg" - und verweist
auf die Gefahr, dass Terroristen als Flüchtlinge
getarnt leicht nach Deutschland einreisen könnten -
was im Falle von mindestens zwei Paris-Attentätern
bereits passiert ist. In einem E-Book (s.u.) gibt es genaue
Anleitungen, wie man sich als ISIS-Kämpfer verhalten
soll.
Vor diesem Hintergrund gewinnt eine Karte von
Berlin neue Brisanz, in der von der ISIS angeblich wichtige Angriffsziele in
Deutschlands Hauptstadt markiert worden sind.
Der IS-Mann wurde mit der Karte an der türkischen
Grenze erwischt.
Die Aussagen des Bremers mit Ghana-Herkunft sind
in diesem Zusammenhang höchst beunruhigend. Demnach
lebte IS-Mitglied "Harry S." zunächst einige
Jahre in der Hansestadt, wurde straffällig
(Supermarktüberfall), landete im Knast und fiel dann
nach seiner Freilassung Salafisten in die Hände, die
ihn zur "Ausbildung" nach Syrien ins Terrorcamp
schickten.
Nach seiner Rückkehr aus Syrien wurde er am 20.
Juli auf dem Bremer Flughafen verhaftet. Im
Gefängnis hat er nun gegenüber den deutschen
Behörden ausgepackt. Laut seiner Aussage werden
sämtliche IS-Mitglieder mit europäischem Bezug
angefragt, ob sie sich für eine wichtige Aktion in
Europa melden würden. Es sagte wörtlich: "Sie
bereiten etwas vor, das überall, zur gleichen
Zeit, passiert." Eine Art
"[Fantasie]-islamischer Blitzkrieg"?
Harry S. wurde von der IS in Syrien nach eigenen
Angaben speziell für den Selbstmordeinsatz gedrillt.
In Syrien hatte er nicht gekämpft, sondern er war
Bestandteil einer 50 Mann starken Selbstmordeinheit,
die auch für den Häuserkampf ausgebildet wurde.
Angeworben wurde er von René Marc S., in der
deutschen Szene bekannt als "Emir von Gröpelingen",
einer kleinen Stadt in der Nähe von Bremen. In der
dortigen [Fantasie]-Moschee (inzwischen geschlossen)
hatten Salafisten nicht nur Harry S. rekrutiert,
sondern auch 16 andere Männer sowie 11 Kinder zum IS
nach Syrien geschickt.
Die Behörden stufen den Mann als glaubwürdig ein.
Seine Aussagen geben einen tiefen Einblick in die
Strukturen und Strategien des IS. In Syrien traf er
auch [Fantasie]-Mohamed Mahmoud, ein
[Fantasie]-Islamist aus Österreich und Denis Cuspert
(aka Deso Dogg) - die entgegen anderslautenden
Berichten noch leben sollen.
Harry S. ist kein Unbekannter: während seines
Syrien-Aufenthaltes ist er in mehreren ISIS-Videos
aufgetaucht, in denen unter anderem auch Merkel
gedroht wurde. Das Video zeigt zudem brutale
Hinrichtungsszenen von angeblich Ungläubigen und den
Aufruf zum Heiligen Krieg.
"Im Herzen Europas beginnt ein Krieg"
Zuvor war bereits ein ISIS-Handbuch aufgetaucht
mit dem Titel "Wie man im Westen überlebt: Ein
Handbuch für Mujahideen". Auf 71 Seiten
erklären die Herausgeber detailliert, wie man Europa
durch ISIS-Krieger erobern will. Strategie: Nach der
Einreise sollen diese erst mal alles tun, um keinen
Verdacht auszulösen (sogenannte Schläfer).
Behörden gehen davon aus, dass die Terrorfibel
echt ist. Diese wurde in Form eines E-Book
herausgebracht und ist im Internet abrufbar. Dort gibt
es auch detaillierte Anleitungen zum Bombenbau und
Waffenschmuggel. Der Inhalt der Veröffentlichung ist
teilweise krude, aber auch extrem beängstigend. Die
Terror-Anleitung beginnt verheißungsvoll mit der
Drohung: "Im Herzen Europas
beginnt ein Krieg"
Um sich für diesen Krieg zu rüsten raten die
IS-Terrorexperten, keinen Bart wachsen zu lassen, um
sich nicht verdächtig zu machen. Frauen, die einen
Hijab tragen, sollen keinen schwarzen Stoff wählen,
weil sie dann an Flughäfen häufiger durchsucht
würden.
Vorbild für die Attentate, zu denen das Buch
anstiftet, ist der Angriff auf die Satirezeitschrift
Charlie Hebdo Anfang des Jahres in Paris. Das
Attentat wird ausführlich beschrieben und als
Blaupause für künftige Anschläge bezeichnet. Darüber
hinaus gibt es Praxistipps für den Waffenschmuggel
im Auto. Zufällig wurde in Bayern ein solcher Waffenschmuggel kurz
vor den Paris-Attentaten entdeckt. Gewehre und
Sprengstoff waren in dem Auto - wie in der Anleitung
unten beschrieben - versteckt.>
========
24.12.2015: <Unterirdischer
Krieg bei Damaskus:
Anhaltende Kämpfe in
IS-Tunneln - VIDEO>
http://de.sputniknews.com/videos/20151224/306743624/syria-unterirdische-tunnelsysteme.html
<Die syrischen Regierungstruppen tragen ihre
Kämpfe gegen die Daesh-Miliz immer öfter auch in
geheimen Tunnelsystemen oder versteckten Gängen
unter der Erde aus.
Derzeit kämpfen die syrischen Soldaten auch
in den unterirdischen Tunnelsystemen der
Terroristen in Jobar, einem Vorort von
Damaskus.
Laut dem syrischen Feldkommandanten einer
Panzerdivision, Yasser Ali, führe die syrische
Armee nun auch einen sogenannten unterirdischen
Krieg.
„Das Besondere an dieser Gegend ist, dass sie
in direkter Nähe zur syrischen Hauptstadt
Damaskus liegt. Die Terroristen dringen hier
in die Tunnel ein, um durch unsere Positionen
zu schleichen. Wir befinden uns in einem
ständigen Kampf mit ihnen: Sie graben neue Gänge
Richtung Damaskus und wir versuchen sie daran zu
hindern, in die Hauptstadt zu kommen“, so
Yasser Ali.>
========
IS 25.12.2015: IS erlaubt Organhandel
mit Organen von Nicht-[Fantasie]-Muslimen
aus: Krone online: Fatwa veröffentlicht: IS:
"Organe lebender 'Ungläubiger' für
[Fantasie]-Muslime"; 25.12.2015;
http://www.krone.at/Welt/IS_Organe_lebender_Unglaeubiger_fuer_[Fantasie]-Muslime-Fatwa_veroeffentlicht-Story-488498
<Der [Fantasie]-islamischer Staat hat
seinen Anhängern die Entnahme der Organe von
Gefangenen erlaubt, wie aus von der US- Regierung
an die Nachrichtenagentur Reuters zugespielten
Dokumenten hervorgeht. Der Fatwa vom Jänner 2015
zufolge gestatten es die [Fantasie]-Islamisten,
die Organe von lebenden "Ungläubigen" zu
entnehmen, um das Leben eines [Fantasie]-Muslims
zu retten, auch wenn dies für den Gefangenen
tödlich sei.
Die
Dschihadistenmiliz IS kontrolliert weite Teile Syriens
und des Irak und regiert dort mit eiserner Hand. Das
Glaubensedikt, in dem der Umgang mit Organen von
Gefangenen festgelegt wurde, wurde nach Angaben der
USA bei einer Attacke auf die [Fantasie]-Islamisten im
Mai gemeinsam mit tausenden anderen Dokumenten
erbeutet.
Unter anderem heißt es darin, dass es "Beweise in
Texten und [Fantasie]-islamischen Gesetzen gebe,
wonach die Transplantation von Organen eines
Ungläubigen in den Körper eines [Fantasie]-Muslimen
rechtmäßig sei." Dazu wird aus dem [Fantasie]-Koran
eine Sure zitiert, weiters heißt es: "Das Leben
eines [Fantasie]-Muslimen zu retten ist ein
[Fantasie]-islamisches Grundrecht, welches mit allen
Mitteln durchgesetzt werden muss." Die Echtheit
konnte nicht aus unabhängiger Quelle bestätigt
werden. Auch ist unklar, ob es tatsächlich zur einer
solchen Entnahme von Organen auf dem Gebiet des IS
kommt.
Ärzte hingerichtet, weil sie Organentnahme
ablehnten
Bereits im Februar bat der Botschafter des Irak in
New York, [Fantasie]-Mohamed Ali Alhakim, den UNO- Sicherheitsrat
um die Untersuchung der angeblichen Hinrichtung von
zwölf Ärzten in der vom IS kontrollierten irakischen
Stadt Mosul. Diese sollen sich geweigert haben,
Organe von Gefangenen zu entfernen. Alhakim sagte
gegenüber Reuters, der Sicherheitsrat solle nun auch
die von den USA vorgelegte Fatwa als möglichen
Beweis dafür überprüfen, dass der IS den Organhandel
zu seiner Finanzierung benütze.
25.12.2015, 08:33
AG/red>
========
Saudi-Arabien 27.12.2015: Urin von
Kamelen kann man fälschen - das Heilmittel
aus dem [Fantasie]-Koran ist nicht
fälschungssicher
aus: Metropolico online:
Saudi-Arabien:
Kamelurin gefälscht ; 27.12.2015;
http://www.metropolico.org/2015/12/27/saudi-arabien-kamelurin-gefaelscht/
<Seit der „[Fantasie]-Prophet“
[Fantasie]-Mohamed Kamelurin als Medizin
empfohlen hat, wird die Ausscheidung der
Wüstenschiffe als solche eingesetzt. In
Saudi-Arabien wurde vor wenigen Tagen ein
Geschäft geschlossen, dessen Inhaber seinen
Urin als solchen von Kamelen in das
eigentümliche Heilverfahren einspeiste.
Fachgeschäfte leben von ihrem
Qualitätsversprechen. Dieses hat nun ein
Geschäftsmann im saudischen Al Qunfudhah
gebrochen. Das zumindest ergaben die
Ermittlungen der örtlichen Gesundheitspolizei,
die insgesamt 70 Flaschen der täuschend echten
und dennoch falschen Medizin für
[Fantasie]-Muslime beschlagnahmte.
[Fantasie]-Muslime trinken Kamelurin seit
Mohammed diesen, neben Kamelmilch als Medizin
empfohlen hatte. So jedenfalls die Hadithe
genannte Überlieferung der Worte und Taten des
„[Fantasie]-Propheten“. [Fantasie]-Muslime
hatten sich laut, der anerkannten
Hadithe-Sammlung [Fantasie]-Muslim und
Bukhari, bei Mohammed beklagt, das Klima in
Medina nicht zu vertragen, worauf hin dieser
besagte „Medizin“ empfohlen hatte.
Welchen Schaden die um ihren Kamelurin
Betrogenen an Leib und möglicherweise sogar an
ihrer Seele genommen haben, ist derzeit noch
unklar. (CJ)>
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NL 28.12.2015: <Schutz
von Minderjährigen: Niederlande
verbieten Kinderheirat>
http://www.deutschlandfunk.de/schutz-von-minderjaehrigen-niederlande-verbieten.795.de.html?dram%3Aarticle_id=340931
<Die Niederlande haben im
Eilverfahren ein Gesetz beschlossen, wonach Ehen
von Minderjährigen nicht mehr anerkannt werden.
Die Änderung ist eine Reaktion auf die
Flüchtlingssituation: Denn seit dem Sommer reisen
jede Woche etwa drei Kinderbräute ein. Unter ihnen
war auch die 14-jährige Fatema Alkasem, die
schwanger aus einer Erstaufnahmeeinrichtung
verschwand.
Von Kerstin Schweighöfer
Import von Kinderbräuten. 13- oder 14-jährige
syrische Flüchtlingsmädchen, verheiratet mit
40-jährigen Männern: Irritiert und entsetzt
musste die niederländische Öffentlichkeit in den
letzten Monaten feststellen, dass mit dem
Flüchtlingsstrom aus Syrien auch zunehmend
minderjährige Mädchen einreisen, die in den
Flüchtlingslagern in Jordanien oder dem Libanon
mit einem Mann verheiratet wurden, der ihr Vater
sein könnte.
Auslöser war das Verschwinden eines solches
Kindes - 14 Jahre alt und hochschwanger. Fatema
Alkasem heißt es, ein syrisches
Flüchtlingsmädchen, das kurz vor der Geburt
seines Babys nicht zu einem Krankenhaustermin
erschien und spurlos aus der
Erstaufnahmeeinrichtung Ter Apel im Nordosten
der Niederlande verschwand. Die 14-Jährige war
im Sommer über Deutschland in die Niederlande
eingereist, zusammen mit ihrem 28-jährigen
syrischen Ehemann. "Schockierend!" findet
Richart Joling, sozialdemokratischer
Fraktionsvorsitzender der Gemeinde:
"Es ist unerträglich, dass unser Staat so etwas
duldet. Das ist Unzucht, das ist Missbrauch. Ich
habe selbst eine 13-jährige Tochter, ich darf
mir das gar nicht erst vorstellen."
Joling wollte wissen, wie viele Kinderbräute
sich unter den Flüchtlingen befinden, die in den
Niederlanden Asyl anfragen. Er bekam Einsicht in
ein internes Dokument der zuständigen
Immigrationsbehörde IND. Darin steht, dass im
Jahr 2014 im Durchschnitt etwa zwei Mädchen pro
Monat eingereist sind. Seit diesem Sommer, seit
dem Flüchtlingsstrom sollen es drei pro Woche
sein.
Eltern wollen ihre Töchter mit der Heirat
schützen
"Girls not brides" - zu deutsch "Mädchen und
keine Bräute" - ist der Name einer
internationalen Nichtregierungsorganisation. Sie
weist darauf hin, dass vor dem Ausbrechen der
blutigen Konflikte 12 bis 13 Prozent aller
Frauen in Syrien vor ihrem 18. Geburtstag
geheiratet haben - nun seien es mehr als doppelt
so viele. Weil die Eltern in den
Flüchtlingslagern verzweifelt sind und ihre
Töchter schützen wollen, erklärt Anthropologin
Marja Buitelaar von der Universität Groningen:
"In den Lagern ist das Leben gefährlich und das
Risiko einer Vergewaltigung hoch. Damit stünden
das Ansehen des Mädchens und die Familienehre
auf dem Spiel: Ein vergewaltigtes Mädchen hat
keine Zukunft, es lässt sich nicht mehr
verheiraten. So furchtbar es auch klingt: Wenn
ein Mädchen als Ehefrau vergewaltigt wird, ist
der Schaden weniger groß, als wenn sie
unverheiratet ihre Jungfräulichkeit verliert."
In den Niederlanden werden Kinderbräute über 15
Jahren gemäß des internationalen Privatrechts
und trotz Protesten von
Menschenrechtsorganisationen bislang noch als
ganz legale Ehefrauen anerkannt - vorausgesetzt,
es geht um eine standesamtliche Ehe, die
registriert und legal geschlossen wurde.
Kinderbräute, die jünger als 15 Jahre sind,
müssten nach ihrer Einreise eigentlich sofort
unter die Obhut einer Jugendschutzorganisation
gestellt und von ihren Ehemännern getrennt
werden. Aber, so hat Fraktionsvorsitzender
Joling festgestellt:
"In der Praxis wird der Jugendschutz erst
eingeschaltet, wenn diese Mädchen freiwillig von
sich aus um Hilfe fragen. Aber wer von ihnen tut
das schon? Und wenn sie nichts sagen, passiert
auch nichts."
Ausbildung als Alternative zur Ehe
Zumindest juristisch haben die Niederlande den
Ehen mit Kinderbräuten nun einen Riegel
vorgeschoben: Aufgrund des Schocks, den das
Schicksal der hochschwangeren Fatema Alkasem
auslöste, hat das Parlament eine
Gesetzesänderung verabschiedet, die im
Eilverfahren durch beide Kammern gelotst wurde
und bereits am 1. Januar in Kraft treten kann.
Sie macht Heiraten unter 18 Jahren generell
unmöglich und erkennt solche Ehen grundsätzlich
nicht mehr an.
Menschenrechtsorganisationen begrüßen diesen
Schritt, betonen aber, dass andere Länder
nachziehen müssten: Dieses Problem lasse sich
nur gemeinsam, auf europäischem Niveau lösen.
Außerdem sei es mit Gesetzen allein nicht
getan. Das Phänomen der Kinderbräute müsse
generell aus der Welt geschafft werden. Die
Nichtregierungsorganisation "Girls not brides"
setzt unter anderem auf Aufklärung der Eltern
und der religiösen Führer vor Ort sowie den Bau
von Mädchenschulen - Ausbildung als Alternative
zur Ehe.
Die niederländische Prinzessin Mabel von
Oranien, Gründerin und Vorsitzende von "Girls
not brides", ist optimistisch. Vor wenigen
Jahren noch seien sie unsichtbar gewesen, die
Millionen von Kinderbräuten. Das habe sich
geändert. Innerhalb von nur einer Generation
könne dafür gesorgt werden, dass es keine
Kinderbräute mehr gebe. Denn jede Frau, so
Prinzessin Mabel, die wir vor diesem Schicksal
bewahren können, wird auch ihre Tochter davor
bewahren.>