|
|
Judenverfolgung und jüdische Zahlenmanipulationen schon bei der Inquisition - die heimlichen Deportationen von den Sammellagern Auschwitz, Sobibor und Treblinka aus nach Russland - Deportation von insgesamt 3,5 Mio. Juden nach Russland - Stalins Massenmord und Gulag statt Birobidschan - die zionistische Manipulation der Archive und die zionistische Manipulation der Opferzahlen gegen Deutschland - die Wiedergutmachungs-Antragssteller
von Jurij Below (2009)
redigiert von Michael Palomino (2009 / 2011)
Teilen / share: |
Facebook |
|
Twitter
|
|
|
Einleitung
Der Gulag-Überlebende Jurij Below bat mich in mehreren E-Mails, die folgenden Angaben zum Holocaust zu publizieren, um sie einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Michael Palomino, 31.10.2009
Holocaust (Judenverfolgungen und Massenmord seit 711 v.Chr.)
Antisemitismus
Der Ausdruck, dass Juden der "Ewige Schimmel der Menschheit" seien, wird Hitler zugeschrieben, stammt aber aus der Luther-Zeit aus einer Diskussion in Weimar zwischen Martin Luther und Johannes Reuchlin. Reuchlin soll den Ausdruck in einem italienischen Kloster ins Lateinische übersetzt haben, und Luther habe diese Beschreibung der Juden mit Begeisterung akzeptiert (in Thomaso Saavedra Bericht Vol. 5 von Juan-Antonio Llorente "Geschichte der spanischen Inquisition").
Judenverfolgung 711 v.Chr. bis 1929
-- die 2700-jährige Geschichte der Judenverfolgung (Shoa) seit 711 v.Chr. nach der Liquidierung des eigenständigen Staats Judäa (Israel existierte nur 19 Jahre) forderte wirklich etwa 5,8 Mio. jüdische Todesopfer, eventuell sogar mehr, weil die Historiker und Rabbiner im Klagelied nur die bedeutendsten Fälle aufgenommen haben
-- Juden wurden in Palästina (durch Perser und Römer) bis 70 v. Chr. tatsächlich massenweise getötet
[-- und dann kamen die "christlichen" Kreuzfahrer 1096-1291 (unter dem Schutz des Papst!!!) und haben auf dem Weg ins "Heilige Land" wieder 1000e Juden umgebracht, und auch im "Heiligen Land" selbst]
-- vom 13.-17. Jahrhundert wurden in Westeuropa Juden massenweise getötet (Inquisition)
Inquisition: Manipulationen bei den jüdischen Opferzahlen
Jüdische Stellen geben gemäss Jurij Below bei der Inquisition viel zu hohe Opferzahlen an:
siehe Thomaso Saavedra: Bericht Vol. 5 von Juan-Antonio Llorente "Geschichte der spanischen Inquisition": worin berichtet wird, dass durch den Scheiterhaufen von 39.167 Verbrannten 38.333 Juden waren. Gemäss Jurij Below ist diese Zahl viel zu hoch bzw. "hochgetrieben".
Jüdische Stellen behaupteten im Jahre 1981 in London, dass durch die "Heilige Inquisition" 800.000 Juden umgebracht worden seien.
Eine jüdische Broschüre meinte, dass allein in Spanien 2 Mio. Juden getötet worden seinen.
Die jüdische Gemeinde in München gab an, die Inquisition habe 20 Mio. Juden das Leben gekostet.
-- vom 17.-20. Jahrhundert wurden Juden in Osteuropa bis 1917 etwas weniger getötet
-- 1879 prägte Wilhelm Marr den Sammelbegriff "Antisemitismus", von dem Juden und Araber gleichermassen betroffen seien, der nun vor allem den jüdischen [zionistischen] Organisationen als "politische Waffe" dient [es soll alles "antisemitisch" sein, was den Zionisten nicht ins Bild passt]
-- 1880-1910 [nach dem Mord am Zaren von 1880 mit der pauschalen Anschuldigung, "die Juden" hätten es getan] kam es in Osteuropa zu über 280 Pogromen zwischen Weichsel, Dnjepr, Vilnius und Odessa, und der Fall Bejlis in Odessa veränderte auch die Haltung gegenüber dem Judentum in Westeuropa
-- von 1918-1956 wurden in der "UdSSR" (Gulag) so viele Juden getötet wie noch nie, was aber von den westlich-jüdischen Medien-Cliquen bis heute verschwiegen wird.
-- ab 1919 wird in Russland der totale Antisemitismus organisiert [eine jüdisch-kommunistische Clique organisiert den Antisemitismus gegen die jüdische Mittelschicht, die zum Teil in den Gulag gesteckt wird]
-- 1929 berichtete Isaak Don Levin in der NY Times, dass die Gruppe "Antibolschewistische Juden" von Berlin in ihrem Manifest die Tatsache betonte, dass die massive Judenverfolgung in den Jahren 1918-1929 (Roter Terror, Kollektivierung und Entfernung der Juden aus Industrie z.B. Prozesse über jüdischen Saboteure und sog. Industriepartei) zwar sehr lebendig in Erinnerung gehalten werde (in der KRATKIJ KURS WKP/B beschrieben, also kurze Geschichte der WKP/b), aber Levin nannte keine Zahlen
-- gemäss einem Bericht von Leo Trotzki von 1939 wurden im Gulag bis 1939 mindestens 450.000 Juden getötet oder sind dort umgekommen, und zwar nicht nur die Beschuldigten, sondern gemäss Sippenhaftpraxis auch deren Familien. Trotzki prägte das Wort "Massenvernichtung" (siehe das Buch von Leo Trotzki: "Stalin - Portrait eines Tyrannen", Mexiko 1940).
1941: Die Vorbereitung der grossen Verschiebung der Juden durch die polnischen Sammellager nach Russland etc. ("Judentransfer")
Seit den Auschwitz-Prozessen wird behauptet, dass eine Deportation in Richtung Auschwitz auch die Vernichtung der Deportierten in Auschwitz bedeutet hätte. Das stimmt aber nur zu einem relativ kleinen Teil: Die Lager Auschwitz, Sobibor und Treblinka waren Sammellager, von wo aus die Juden zu einem erheblichen Teil nach Russland "weitergereicht" wurden, durch Unterhändler aus Berlin, mit Hilfe von Visa von verschiedenen Botschaften, oder Diplomaten wie Wallenberg, die eine "Weiterreise" aus eigener Initiative für die Juden organisierten. Die Aktionen für die Weiterreise von Juden, die von Schweden ausgingen, sind alle im Königlichen Archiv von Stockholm zugänglich.
In den polnischen Sammellagern herrschten zum Teil menschenunwürdige Zustände mit Seuchen mit 100.000en von Toten. [Millionen tote Juden beziehen sich aber nicht auf die polnischen Lager, sondern auf die Gulag-Lager, auf die jüdischen Toten in der Rote Armee, und auf den Bunkerbau 1943-1945].
Bis heute (2009) beschäftigen sich nur russische Webseiten mit dem Thema der geheimen Judendeportationen vom Dritten Reich nach Russland 1941-1943 ("Judentransfer"). Auf den russischen Webseiten findet man fast alles, was die doppelte Buchhaltung der Judenververfolgung und dann des Holocaust angeht.
Die Behauptung der Holocaust-Propaganda, dass Auschwitz eine "Endstation" gewesen sei und die Juden dort vergast worden seien, ist gemäss der Aktenlage des Gulag-Überlebenden Jurij Below falsch. [Die Todesursachen waren andere]. Es wollte einfach niemand in Deutschland die Juden mehr haben. Es verhandelten über 2000 deutsche Unterhändler in Zürich, Bern, Stockholm, Budapest, Sofia, Istanbul, Paris, Bukarest, Rom und Teheran. Immer wieder wurde verhandelt, mit Missionen und Botschaften, auf der Jagd nach Visa für weitere Verschiebungen von Juden aus den Durchgangslagern ("Durchgangsanstalten") im Generalgouvernement Polen. Das Ziel war - nach der Entmachtung - die Entfernung der Juden aus dem Reich.
Rudolf Hess gab vor seinem England-Flug [10.5.1941] einem Agenten Mikrofishen zur Aufbewahrung, worin der Verlauf von 79 Sitzungen in Moskau und Berlin beschrieben ist als Vorbereitung zum Hitler-Stalin Pakt, sowie die Akte GPU. Es ist dort als im Zusammenhang mit der Wannseekonferenz die Rede davon, den Madagaskarplan aufzugeben und eine Option Birobidschan in Erwägung zu ziehen.
Dann wurde in Zürich weiterverhandelt zwischen Maisky (Botschafter der UdSSR) in London und Ribbentrop, und als erstes wurde im Jahre 1941 die Übernahme von 2,5 Mio. Juden "gesichert". Olaf Palme, selbst ehem. Kommunist, wurde darüber informiert, weil alle beste Vermittlung während des Krieges meist durch Stockholm möglich war. Man spekuliert, dass Palme deswegen ermordet wurde, weil er zu viel davon wusste. Aber Jacques Duclos hat den Beweis mit Insignien vom Politbüro.
Das Wannseeprotokoll selbst spricht von der "Endlösung der jüdischen Frage" durch Deportationen. Vergasung ist nie erwähnt [und die Millionen toten Juden im Gulag und in der Roten Armee kamen ab 1941, der Bunkerbau kam dann ab 1943].
Die grosse Verschiebungsaktion nach Russland und in andere Länder ("Judentransfer") - und NKWD-Massenerschiessungen
Die Verschiebungen der Juden 1940-1943:
-- in die UdSSR 3,5 Mio.
-- an das alliierte oder neutrale Europa: nach Gibraltar, nach Ceuta und Melilla, in die Türkei, auf ägäische Inseln
-- nach Persien (Iran)
-- nach Fernasien: Hong Kong, Schanghai, Indien (Goa)
-- nach Afrika: Südafrika, Rhodesien, Botswana, Madagaskar,
-- nach Süd-"Amerika": Surinam, Chile, Argentinien
-- nach Mittel-"Amerika": Belize
-- auf etwa 10 Pazifikinseln
-- nach Neu-Seeland.
Jüdische Flüchtlinge wurden von Schweden aus von der Regierung gesteuert meist nach Kanada verschoben.
Jurij Below kann mindestens in 20.000 Fällen von Juden belegen, dass sie von den Transitlagern Auschwitz, Sobibor und Treblinka aus sich haben nach Russland in den Gulag weiterverschieben lassen (ab 1939 / 1940). Ebenfalls aus den Lagern Salaspils (Lettland) und Tschernowitz wurden Juden in den Gulag verschoben, nachdem diese Gebiete ab 1941 von der Wehrmacht besetzt worden waren (ab 1941).
Jurij Below: <Wie die Juden erzählten: Niemand wurde gezwungen in die UdSSR oder in ein anderes Land zu folgen.>
Das heisst, die Juden bekamen in den deutschen Lagern die Wahl, im Dritten Reich in den Lagern zu bleiben, oder sich nach Russland "weiterverschieben" zu lassen. [Wenn sie nicht in den Gulag verschoben worden wären, dann wären sie im deutschen Bunkerbau gestorben].
Als die ersten 1,8 Mio. Juden mit Stalins Bewilligung in die UdSSR transferiert worden waren, war es den Juden gelungen, ihre Verwandten im Westen über die Umstände in Russland zu informieren und von weiterer Verschiebung nach Russland abzuraten. Hohe Transfers fanden auch über den schwedischen Diplomaten Raoul Wallenberg (etwa 380.000, von Ungarn, Tschechien und Rumänien), und durch Frankreichs Diplomaten Trichers 150.000 Juden nach Ozeanien, Belize, Kanada, Surinam, Goa und Hong Kong).
1943 wurde das letzte Kontingent von etwa 500.000 durch Norwegen und Archangelsk nach Russland verschoben.
Restliche Juden wurden über Bukarest und über Smolensk nach Russland abgeschoben.
Stalin löste das Problem anders: Er liess 1,5 Mio. Juden zu Agenten erklären und liess diese dann durch den NKWD hinrichten. Nur etwa 30.000 Juden wurden in Schulungen geschickt - um die neuen prosowjetischen Regierungen für Osteuropa vorzubereiten.
[Diejenigen Juden, die im Reich geblieben waren, kamen dann ab 1943 in den Bunkerbau und fanden dort zu einem hohen Prozentsatz den Tod].
Die Archive über die grossen Verschiebungsaktionen 1933-1944
Die Archive der grossen Verschiebungsaktionen sind vorhanden, werden aber von der jüdischen Medienclique in Europa bis heute ebenfalls totgeschwiegen:
-- Archive befinden sich in London und Stockholm
-- die Akte GPU wird von Schweden 1949 veröffentlicht
-- ein weiteres Archiv wurde von Smolenks durch die Wehrmacht nach Berlin gebracht, und die Amis haben dieses Archiv dann als "Rotes Archiv von Smolensk" vor den Russen gerettet, aber gesperrt. Der Übergabestempel des Archivs vom 3. August 1945 bei der Registrierung in Washington DC gibt 1.560.397 Seiten an (lose und gebunden).
-- 1978 brachte der deutschstämmige CIA-Chef für Europa, Thomas N. Wagner, das Archiv von Smolensk auf Mikrofilm nach München, für Radio Liberty und Radio Free Europe, aber es fehlen über 300.000 Seiten.
-- nach der Übersiedlung von Radio Liberty nach Prag ist auch das Smolensker Mikrofilm-Archiv dort, und ist zugänglich
-- wichtigste Dokumente sind aber weiter mit dem Stempel "Top Secret" gesperrt in der Abteilung "Osteuropa" der Kongressbibliothek, obwohl die Frist im Jahr 2005 abgelaufen ist, und wenn man das Mikrofilm-Archiv in Prag anschaut, dann stellt man fest, dass viele Seiten fehlen, wo es sich um Juden aus der UdSSR handelt, wobei CIA-Leiter Wagner behauptet, der KGB haben das Archiv zensiert und nicht die deutsche Seite. [Dabei ist die Zensur des Archivs erst in den "USA" vorgenommen worden, bzw. es war die "amerikanisch"-jüdische Zionistenclique, die die Seiten herausgerissen hat, um die Verschiebung der Juden nach Russland zu vertuschen und Hitler für alles verantwortlich zu machen]
-- der britische Geheimdienst MI 6 in London hat einige Dokumente des ZK, GPU [russischer Geheimdienst] und des Politbüro freigegeben.
Die zionistisch-rassistische Manipulation: Die grossen Verschiebungsaktionen nach Russland etc. soll totgeschwiegen werden
Die Tatsache, dass die Juden hauptsächlich nach Russland transferiert wurden, wird durch das zionistische Regime in Jerusalem [alle Parteien sind dort zionistisch] totgeschwiegen und stattdessen 6 Mio. von Hitler ermordete Juden behauptet.
Manipulationen bei den jüdischen Opferzahlen nach 1945
Die Angabe jüdischer Opferzahlen ist je nach Land unterschiedlich. Es wird also bei den jüdischen Stellen selektiv verschieden gelogen. Vor allem in den "USA" wird seit 1945 immer wieder die "Judenvernichtung" durch Deutschland betont, und die jüdischen Stellen in den "USA" behaupten sogar eine Judenvernichtung in Chile, Argentinien und im Libanon. Gleichzeitig werden die stalinistischen und poststalinistischen Aktionen gegen die Juden in der UdSSR und in Osteuropa vertuscht.
Die Judenverfolgung im Dritten Reich wird seit den sogenannten Auschwitz-Prozessen in den 1960er Jahren noch mit dem Wort "Holocaust" in Verbindung gebracht. Jegliche neutrale Recherche wird dadurch verunmöglicht und kriminalisiert. Jurij Below nimmt an, dass die Richter unter dem Druck der Medienpropaganda standen, und sie konnten es sich nicht leisten, nach der Logik zu urteilen, sondern sie mussten so urteilen, wie es die Propaganda aus den "USA" und vom zionistisch-rassistischen Regime in Israel vorgab.
Wiedergutmachung für Holocaust-Überlebende in Deutschland: Zahlen
Seit 60 Jahren bezahlt Deutschland [bis 1989 nur West-Deutschland] Wiedergutmachung an Überlebende der Judenverfolgung von 1933 bis 1945.
Gemäss deutschen Angaben haben nur 200.000 Juden den Holocaust überlebt.
Es wurden an Wiedergutmachung aber 1100 Mrd. Euro ausbezahlt, was bedeuten würde, dass jeder Überlebende 5,5 Mrd. Euro erhalten hätte. Das ist nicht möglich, und die Rufe nach genauen Angaben der Bundesregierung wurden immer lauter.
2008 veröffentlichte dann der SPD-Finanzminister [Steinbrück] vom Bundesfinanzministerium (BFM) die Anzahl derjenigen Menschen, die Anträge auf Wiedergutmachung als Holocaust-Überlebende gestellt haben. Zwischen 1968 und 2007 wurden
4.384.138 Anträge gestellt, davon 1.246.571 Anträge abgelehnt (scheinbar betrügerische Anträge).
An 3.133.567 Holocaust-Überlebende wurde eine Vergütung ausgesprochen. [Offensichtlich haben auch Kinder und Kindeskinder von Holocaustüberlebenden Anträge gestellt und bewilligt erhalten, obwohl dies im Gesetz der Wiedergutmachung eigentlich nicht so drinsteht].
Diese Information findet man unter:
http://www.bundesfinanzministerium.de/nn_4396/DE/Wirtschaft__und__Verwaltung/Finanz__und__Wirtschaftspolitik/
Vermoegensrecht__und__Entschaedigungen/Kriegsfolgen__und__Wiedergutmachung/node.html?__nnn=true
Dann wählt man unter "Weitere Informationen":
Download: Entschädigung von NS-Unrecht - Regelungen zur Wiedergutmachung [PDF, 493 KB]
Konkret:
Http://www.bundesfinanzministerium.de/nn_4394/DE/BMF__Startseite/Service/Broschueren__Bestellservice/
Das__Ministerium/40144,templateId=raw,property=publicationFile.pdf
oder den Download: Compensation for National Socialist injustice [PDF, 1881 KB]
Konkret:
Http://www.bundesfinanzministerium.de/nn_4394/DE/Wirtschaft__und__Verwaltung/Finanz__und__Wirtschaftspolitik/
Vermoegensrecht__und__Entschaedigungen/Kriegsfolgen__und__Wiedergutmachung/002,templateId=raw,
property=publicationFile.pdf
ab 2008: Die jüdischen Cliquen-Medien korrigieren die Zahl der Holocaust-Überlebenden - ein bisschen
Die jüdische Anti Diffamation League (ADL) korrigierte nun die Anzahl Holocaust-Überlebender von 200.000 auf ca. 500.000, und für Russland und Polen auf 600.000-650.000.
Juden kritisieren selbst die jüdische Medien-Clique um die ADL - Judenverfolgungen von 70v.Chr. bis zum Gulag
Selbst Juden in Israel kritisieren immer mehr die Anti Diffamation League (ADL) in den Verunreinigten Staaten wegen den falschen Behauptungen beim Holocaust bzw. wegen der "Vergewaltigung der jüdischen Geschichte" (Ben Laibwauzer, "Maariv").
Elie Wiesel und seine Clique in den "USA" behaupten immer, die Periode von 1933-1944 sei das "schlimmste Verbrechen in der Geschichte der Juden" gewesen. Fakten belegen aber das Gegenteil (siehe oben) [denn die Judenverfolgungen in Rom, durch Kreuzfahrer und durch die Inquisition haben dieselben Dimensionen].
Insgesamt gesehen ist der Gulag auch ein Teil des Holocaust von 1933-1945.
[Ergänzung: Nicht geborene Juden nach 1945: 150.000 x 25
Man muss die vorliegenden Zahlen mit den nicht geborenen Juden nach 1945 ergänzen, denn
-- Jüdinnen in den Konzentrationslagern, die jaherlang unter Hunger gelitten haben, hatten keine Periode mehr, und bekamen sie nach 1945 auch nicht mehr wieder und konnten somit keine Kinder mehr bekommen
-- jüdische Kinder, die auf osteuropäischen, "christlichen" Bauernhöfen "abgegeben" worden waren, um den Krieg dort zu überleben, wurden nach 1945 nicht mehr zurückgegeben, weil viele Bauernhöfe selber unter Personalmangel litten und sich das Kind "christlich" unter "christlichem" Namen eingelebt hatte
-- manche Jüdinnen gaben nach 1945 ihre Religion auf und gebaren dann keine Juden mehr.
Wenn man für alle diese 3 Fälle nur 50.000 Jüdinnen annimmt, macht dies 150.000 Jüdinnen, die nach dem Krieg vielleicht 5 Töchter gehabt hätten, die dann wieder 5 Töchter gehabt hätten. Somit ergibt sich eine Rechnung von 150.000 x 5 x 5 = 150.000 x 25 = über 4,5 Millionen Juden, die da fehlen. Der WJC hat dies selber nie so klar dargestellt, dass da ein Teil des Nachwuchses fehlte.
Nun, die Menschenrechte sind einfacher zu leben als die komplizierten Kriegsbücher eines erfundenen Moses etc., siehe das Buch der jüdischen Archäologen Finkelstein / Silberman: Keine Posaunen vor Jericho.
Michael Palomino, 15.4.2013]
Teilen / share: |
Facebook |
|
Twitter
|
|
|
^