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Jurij Below (03): Gulag-Fakten

Der Bolschewismus einer jüdischen Clique - die Häftlinge - die Todesurteile - die geheimen Verschiebungen von Juden in den Gulag 1941-1943 - Massenmord unter Stalin - Stalins Gulag gegen alle Juden 1949-1953 - Perestroika und Gulag-Aufarbeitung

von Jurij Below (2009)

redigiert von Michael Palomino (2009)

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Einleitung
Der Gulag-Überlebende Jurij Below bat mich in mehreren E-Mails, die folgenden Angaben zum Gulag zu publizieren, um sie einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Der Holocaust an den Juden fand nach geheimen Verschiebungsaktionen zu einem grossen Teil im Gulag statt.

Michael Palomino, 31.10.2009


Gulag

Vorahnung des Gulag: Thesen über das "Sozialismus"-Projekt
Friedrich Nietzsche versuchte sich bereits vor 120 Jahren an der Frage "Jenseits von Gut und Böse". Er hatte schon damals keine Illusionen in Sachen Sozialismus, siehe: http://www.textlog.de/22056.html ("Der Sozialismus in Hinsicht auf seine Mittel"). Sein Mentor Fjodor Dostojewskij sprach in seinem Werk "Die Dämonen" (1878) von "sozialistischer Anthropophagie".

Gulag-Fakten: Der Bolschewismus war jüdisch
Jurij Below betont immer wieder, dass der Bolschewismus eine Erfindung einer jüdischen Clique war. Das kann man nicht wegleugnen, aber die jüdischen Organisationen im Westen und in den "USA" verdrängen das.

Gulag-Fakten: Die Zonen
Der Solschenizyn sprach von "Kleiner Zone" (Gulag mit 60.000 Anstalten, die Lenin seit 1918 offiziell als KZ bezeichnete) und Grosser Zone (eigentlich ein riesiges Land, wo bis heute auch auf 70 % des Landes kein Menschen anzutreffen ist, nur Steppen, Tundra und Taiga).

Gulag-Fakten: Aktion "Säuberung"
Ein Jude des Bolschewismus muss zuerst ein paar Tausend Nicht-Juden ermorden. Dann wird ihm die Ehre zuteil, selbst vom System ermordet zu werden. Ideologisch konvertierte, jüdische [kommunistische] Professoren nennen dieses Prinzip "Die Revolution frisst ihre Kinder".

Gulag-Fakten: Die Häftlinge
Im Gulag waren Menschen von allen Kontinenten eingesperrt, aus Afrika am wenigsten mit ein paar "Kommunisten" aus Ägypten, Kongo und Südafrika. Ebenso waren Anhänger des Kommunismus aus Australien, der Türkei, aus den "USA", aus Mexiko, aus dem Iran, aus Grossbritannien oder aus Chile im Gulag eingesperrt.

Eigenartigerweise hat Jurij Below in seiner Gulag-Zeit im Gulag keinen einzigen eingesperrten "Imperialisten" oder "Kapitalisten" angetroffen. Davon sprach nur die bolschewistische Propaganda. Stattdessen wurden im Gulag eingesperrt:
-- naive Studenten aus Deutschland, in Hülle und Fülle
-- naive Studenten aus den "USA", in Hülle und Fülle
-- naive Studenten aus Argentinien, in Hülle und Fülle
-- überzeugte, jüdische Funktionäre, die kommunistische "Abweichler" waren
-- kommunistische "Revoluzzer" aus Spanien, Kanada oder Frankreich.

Gulag-Fakten: 199 ermordete Kommunistenführer
Die Kommunistenführer, die ihre Räterepublik-Revolutionen verlieren (Bela Kuhn mit der Sowjetischen Republik Ungarn, Max Levien mit der Bayrischen Räterepublik, oder Rudolf Slansky als Organisator der CSSR, oder Josif Leberberg als Vorsitzender der Jüdischen Sowjetischen Sozialistischen Autonomrepublik 1939-1948), werden hingerichtet. Nur der deutsche KP-Chef Ernst Thälmann wird geschont, und nach dem Hitler-Stalin-Pakt zwischen Ribbentropp und Molotow im Jahre 1939 wird Thälmann die Rückreise ins Reich zusammen mit Ribbentropp erlaubt. Die Hinrichtung übernahmen dann die Nazis, so dass seine Frau, Buber-Neumann, ihren Mann doch nicht mehr sah.

Gemäss der Russischen Enzyklopädie von 2006 wurden im Gulag 398 ausländische Kommunistenführer "behandelt". 199 davon konnten nicht in ihr Land zurückkehren. Das Zentralgefängis des Geheimdienstes - der Prachtsbau "Lubjanka" in Moskau - wurde für sie zum Friedhof.

Gulag-Fakten: "Lubjanka" mit ca. 12.000 exekutierten Hochfunktionären
Im Innenhof der "Lubjanka" wurden ungefähr 12.000 exekutierte Hochfunktionäre "beigesetzt".

Margaita Aliger: Die Religion der Juden in Russland ist der Kommunismus
Die Kusine von Trotzki Margaita Aliger (1915-1992) hat den Stalin überlistet indem sie als "Dichterin" und "Heldin der UdSSR" ein Gedicht unter Pseudonym im Umlauf gebracht unter dem Titel "Das Grosse Wort". Dieses Gedicht wurde für Millionen Menschen im Osten zum Geständnis der Juden, dass Ihre Religion Kommunismus ist.

Gulag-Falten: Die grosse Verschiebung von Juden aus Europa in den Gulag 1940-1944

1940-1944 werden insgesamt 3,5 Mio. Juden aus Westeuropa und Osteuropa in den Gulag nach Russland verschoben.

Jurij Below weiss über mindestens 20.000 Juden Bescheid, die von den Transitlagern Auschwitz, Sobibor und Treblinka aus sich haben nach Russland in den Gulag weiterverschieben lassen [ab 1940]. Ebenfalls aus den Lagern Salaspils (Lettland) und Tschernowitz wurden Juden in den Gulag verschoben, nachdem diese Gebiete ab 1941 von der Wehrmacht besetzt worden waren [ab 1941].

Jurij Below: <Wie die Juden erzählten: Niemand wurde gezwungen in die UdSSR oder in ein anderes Land zu folgen.> Das heisst, die Juden bekamen in den Lagern die Wahl, im Dritten Reich in den Lagern zu bleiben, oder sich nach Russland "weiterverschieben" zu lassen.

Als die ersten 1,8 Mio. Juden mit Stalins Bewilligung in die UdSSR transferiert worden waren, war es den Juden gelungen, ihre Verwandten im Westen über die Umstände in Russland zu informieren und von weiterer Verschiebung nach Russland abzuraten. Hohe Transfers fanden auch über den schwedischen Diplomaten Raoul Wallenberg (etwa 380.000, von Ungarn, Tschechien und Rumänien), und durch Frankreichs Diplomaten Trichers 150.000 Juden nach Ozeanien, Belize, Kanada, Surinam, Goa und Hong Kong).

1943 wurde das letzte Kontingent von etwa 500.000 durch Norwegen und Archangelsk nach Russland verschoben.

Restliche Juden wurden über Bukarest und über Smolensk nach Russland abgeschoben.

Stalin löste das Problem anders: Er liess 1,5 Mio. Juden zu Agenten erklären und liess diese dann durch den NKWD hinrichten. Nur etwa 30.000 Juden wurden in Schulungen geschickt - um die neuen prosowjetischen Regierungen für Osteuropa vorzubereiten.

1948
Stalin anerkennt "Israel"
Russland ist das erste Land, das Israel anerkennt, und Stalin versteht sich zuerst gut mit Golda Meir.

ab 1949
Stalins Gulag gegen alle Juden
[Stalin fühlt sich von den "USA" und seinen Verbündeten eingekreist, vor allem, als sich erweist, dass Israels zionistisches Regime mit dem CIA und den "USA" zusammenarbeitet, also gegen das kommunistische Russland gerichtet]. In der Folge
-- werden in 6 massiven Aktionen die intellektuellen Juden vernichtet
-- die Judenrepublik Birobidschan wird ihrem Schicksal überlassen.

-- auch westeuropäische Juden werden vernichtet, die vom zionistisch-rassistischen Regime eigentlich als "gute Juden" gezählt werden, darunter all die Auschwitz-Anwärter, die zu Gulag-Häftlingen geworden sind: Sie werden praktisch ausgerottet
-- Juden der Chasaren und Buchara aus dem südlichen Russland und aus Mittelasien - sogenannte "unnützliche" Juden - werden im Auftrag des zionistisch-rassistischen Regimes von Jerusalem umgebracht [denn diese Juden will Israel nicht, dass sie existieren].

Die Auschwitz-Anwärter, die zu Gulag-Häftlingen geworden und praktisch ausgerottet wurden. Wenn nötig kann ich davon was zusammen basteln mit den Beispielen, wo ich schon erwähnt ca. 40 Juden, die fast alle waren schon im Dienste NKWD in Deutschland, Polen, Frankreich, Niederlanden, Ungarn usw.

1953
Stalins Tod

Gemäss General Wolkogonow wurde Stalin durch den zionistisch-rassistisch agierenden Mosad vergiftet.

Nach Stalins Tod lässt General Schukow (auch ein Jude) die beiden NKWD-Chefs Abakumow und Berija erschiessen. In seinen Memoiren von 1983 schreibt Schukow: "Das war mein Auftrag zur Bestrafung der Täter". Ein solcher "Auftrag" konnte nur aus Israel kommen, denn jeder Mitwisser um die Judentransfers musste umgebracht werden.

Gulag-Fakten: Chruschtschows 139 Todesurteile gegen Wirtschafts-Juden
In der UdSSR allein in Chruschtschow Zeit, welcher als Antistalinist und Liberal galt wurden 139 Todesurteile gegen Wirtschaftsverbrechen von Juden vollstreckt - und bekannteste davon ist Fall Fainischenk, Glod und Rokotow-Blumfeld (1962) - davon sowjetische Rundfunk sprach mehr als 6 Monaten fast jeden Tag, sodass alle Menschen das auch bis heute im Kopf haben.

Gulag-Ende 1986: Ausreise vieler Juden nach Israel

Lasar Kaganowitsch überlebte als einziges Familienmitglied Stalins die Sowjetzeit. Nach dem Zusammenbruch der UdSSR liess Israels Zionistenregime Tausende russische Juden nach Israel ausreisen, aber Lasar Kaganowitsch nicht.

Gulag-Aufarbeitung
Seit 1989 laufen im russischen Parlament (Duma) die Debatten, wie man mit dem Erbe des Gulag und des Geheimdienstes verfahren solle, insbesondere mit den Gräbern bzw. mit den Friedhöfen im Innenhof der "Lubjanka" und in den Mauern des Leninmausoleums mit 12 Beerdigten und mit 49 Asche-Urnen in der Kremlmauer. Die russisch-orthodoxe Kirche fordert, diese Friedhöfe zumindest aus dem Stadtzentrum zu entfernen und fordert die Verteilung auf die 5 normalen Moskauer Friedhöfe, um die Überreste "der Erde zu übergeben". Der Unfug von Friedhöfen im Stadtzentrum ist gemäss der russisch-orthodoxen Kirche eine Todsünde. Der russisch-orthodoxe Patriarch anerkennt die Begräbnisse und die Urnen der verbrannten, kommunistischen Funktionäre nicht.

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