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Jurij Below
Holocaustüberlebende. Meldungen
Die Anzahl derjenigen, die "Wiedergutmachung" beziehen, ist weit grösser als die Opferzahl der Judenverfolgung
von Jurij Below (2009, 2010)
redigiert von Michael Palomino (2010)
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Sowjetunion 1959-1969: Behauptung von 8 Millionen vernichteten Juden
Von: "Jurij Below" <jurij.below@yahoo.de>
An: "Michael Palomino" <michael.palomino@gmx.ch>
Betreff: Jurij Below: EIN BRIEF AUS DEM GULAG
Datum: Mon, 10. May 2010 02:07:22
Damals (in der Zeit zwischen 1959 und 1969) wurde in Russland behauptet, dass 8 Mio. Juden vernichtet worden seien.
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5.10.2009: Standartbehauptung von nur 200.000 Überlebenden, oder 500.000 oder 650.000 Holocaustüberlebende
Von: jurij.below@yahoo.de
An: michael.palomino@gmx.ch
Betreff: Jurij Below, Frankfurt - Etwas über die Opferzahlen (Holocaust)
Datum: Mon, 05. Oct 2009 21:14:55
Nun schauen wir diesen Punkt an: die Kategorie der "Überlebenden". Die Bürokraten - wie ich feststellen muss - sind immer die dümmsten und schlampigsten Menschen, selbst wenn sie sich die Mühe geben politisch korrekt zu bleiben. Seit 60 Jahren weiss man nicht genau, warum Deutschland immer noch die Wiedergutmachung an Überlebende zahlt.
Die Zahlenangaben zu den "Überlebenden" des Holocaust sind ja sehr unterschiedlich. Man kann aber an den Anträgen auf Wiedergutmachung abschätzen, wie viele Juden die Judenverfolgung unter Hitler und Stalin überlebt haben: sehr viele. Offiziell werden 200.000 überlebende Juden angegeben. Mehr Licht ins Dickicht bringt das Bundesfinanzministerium. Ausgerechnet durch den SPD-Finanzminister wurde die Statistik über die Anzahl der Anträge für Holocaustüberlebende veröffentlicht. Allein zwischen 1968 und 2007 wurden insgesamt 4.384.138 Anträge gestellt. Das Bundesfinanzministerium (kurz: BFM) teilte mit, dass jedoch 1.246.571 Anträge abgelehnt wurden (was ein Hinweis auf massenweisen Betrugsversuch zu sein scheint). Aber immerhin haben 3.133.567 Juden eine Vergütung im Rahmen der Wiedergutmachung erhalten. Wenn man die offizielle Zahl von 200.000 Überlebenden mitberücksichtigt, dann wären pro Person 5,5 Milliarden Euro ausbezahlt worden, denn insgesamt wurden 1100 Milliarden ausbezahlt.
Nun, der grosse Teil der Auszahlung von "Wiedergutmachung" geht sowieso an "jüdische Organisationen", die das Geld für die Betroffenen eintreiben, die so genannten Holocaustbehörden. Konkret: 92% des Geldes der Wiedergutmachung wird von jüdischen Anwälten und jüdischen Organisationen aufgesaugt, und nur der Rest geht an die tatsächlich Betroffenen, wenn sie denn Betroffene waren. Im Falle von Norman Finkelstein z.B. erhielt seine Mutter dämliche 3-4000 Euro. Die Auszahlung erfolgt dabei wie beim Freikauf von politischen Häftlingen zu DDR-Zeiten: "Werktätige" kosteten nur 1-2000 DM, Technokraten und Ärzte 2,5-5000 DM, und Beamte und Wissenschaftler 6-10.000 DM.
Die Angaben über die "Wiedergutmachung" findet man unter
http://www.bundesfinanzministerium.de/nn_4396/DE/Wirtschaft__und__Verwaltung/Finanz__und__Wirtschaftspolitik/Vermoegensrecht__und__Entschaedigungen/Kriegsfolgen__und__Wiedergutmachung/node.html?__nnn=true
Dann wählt man unter Weitere Informationen:
Download: Entschädigung von NS-Unrecht - Regelungen zur Wiedergutmachung [PDF, 493 KB]
Konkret:
Http://www.bundesfinanzministerium.de/nn_4394/DE/BMF__Startseite/Service/Broschueren__Bestellservice/Das__Ministerium/40144,templateId=raw,property=publicationFile.pdf
Download: Compensation for National Socialist injustice [PDF, 1881 KB]
Konkret:
http://www.bundesfinanzministerium.de/nn_4394/DE/Wirtschaft__und__Verwaltung/Finanz__und__Wirtschaftspolitik/Vermoegensrecht__und__Entschaedigungen/Kriegsfolgen__und__Wiedergutmachung/002,templateId=raw,property=publicationFile.pdf
Die ganzen Informationen des Bundesfinanziministeriums sind in zwei Sprachen. 3/4 davon sind bürokratischer Kram, der sich in allen Details mit Definitionen und Umständen befasst. Dann aber folgen die interessanten, statistischen Tabellen. Man kann die Webseite in eine Word-Datei umwandeln, dann erscheinen die Tabellen einigermassen übersichtlich.
Bis heute gibt es keine Einigung zwischen den "organisierten Juden" ("jüdische Organisationen") über die Anzahl der Überlebenden. Die Standart-Behauptung von 200.000 wurde bei der ADL (die jüdische "Anti Defamation League") auf ca. 500.000 hochkorrigiert, und sogar in Russland und in Polen spricht man nun von 600.000 bis 650.000.
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26.1.2010: Die Konsequenzen für die Zahlen der Judenverfolgung aus den Wiedergutmachungszahlungen
Von: "Jurij Below" <jurij.below@yahoo.de>
An: "Michael Palomino" <michael.palomino@gmx.ch
Betreff: Jurij: Kommission für Zeugen und viel mehr... Heidi Körber SO ODER SO IST DAS LEBEN
Datum: Tue, 26. Jan 2010 21:27:45
[Auch bei den ausbezahlten Fällen steckt wahrscheinlich auch viel Schwindel dahinter - siehe "Staatsvertrag"]
Zwar es ist nun belegt, dass BFM über den 1.200.000 Betrüger Wiedergutmachung abgesagt, aber ich glaube schon, dass mindestens Hälfte von Anerkannten Fällen auch Schwindler genug sind.
[Wie lange werden noch Ansprüche auf "Wiedergutmachung" gestellt?]
Es wird noch dauern bis die Holocaustprostituierten erst nach 2020 praktisch Überlebten haben, aber wie beim Fritz-Bauer Institut die Frage erlätert hat: SICHER aber wird das Jahr 2035 bis 2040 denn verdächtigt Überlebten sollten doch etwas mit 2 bis 12 Jahren etwas "mitbekommen" zu haben. Und wie nun verzweifelt David Irving behauptet "doch bei jüdischer Logik es sollte absolut sicher nur das jahr 2045 sein und es sieht so aus, dass wenn es nicht eine neue Katastrophe wie mit "Holocaust-Industrie" (2001) und "Prostitution des Holocausts" (2009) passiert, dann bleiben sie hartnäckig bei Erpressung der Deutschen und allen anderen normalen menschen in der Welt bis 2045: erst dann kein Schwein kann mehr sagen: ich habe Holocaust überlebt... "Guardian" auf diese Stelle unterbricht Irving: "Aber Vorsicht: ganz bestimmt jemand kann doch bis 8. Mai 2045 - Nein, ich war schon als Säugling da - BEZAHLEN!" Wenn ich den Staatsvertrag zwischen Deutschland und ZRJ nochmal lese, wo schwarz auf weiß steht: "...bis alle Betroffene, die bis 8. Mai 1945 geboren wurden, haben das Recht auf Wiedegutmachung, selbst sie nur eine Sekunde den Holocaust erlebt haben"... Ch. Knobloch.
[Missbrauch von Wiedergutmachung und Sozialhilfe durch jüdische Überlebende]
Di sog. Internationale Raphael Dienst für die Menschen unterwegs (natürlich unter den Menschen soll man "Juden" verstehen) in Frankfurt solche Interviews bis Mitte 80er gemacht. Damals, etwa 1986 kam zum Konflikt mit Frau Cornelia Gerstenmayer, die früher mich mehr oder weniger aus Bonn unetrstützt. In dem Konflikt habe ich gegen eine Frau N. Schatunowski und ihrer man I. Joffe bei der Raphael-Dienst aussagen gemacht, weil dieser mindestens damals half dem deutschen Regierung Schwindler auszuspühren. N(adine) Schatunowski aus Moskau war 1943-1945 als Dolmetscherin in Ausschwitz tätig gewesen, sein Mann I(ona) Joffe lebte in New York und behaptete, dass seine Frau N.S. vergasst oder sonst wie umgebracht wurde. N.S. inzwischen durch NKWD verhaftet wurde und war in einem KZ in Kasachstan als Verräterin und Spionin der Deutschen. Sie wurde in Tauwetterperiode (1956-1962) entlassen, aber durfte nicht UdSSR verlassen, weil sie im GULAG einen Dokument über Schweigepflicht unterschrieben hat. (Das habe ich vergessen in meinm Vergleich auch erwähnen. Die Gulag-Häftlinge, die entweder früher für Geheimdienste der "UdSSR" mitgewirkt haben oder in speziellen KZ, wo etwas gemeimvolles z.B. Chemikalien, Waffe, und sonstigen im Westen geklauten Patente "weiter entwickelt werden sollten" (Abteilung "Scharaschka" also "Schar der Bevorzugten [Techniker und Wissenschaftler]" wie z.B. A. Solschenizyn - mußte "PODPISKA" leisten, also eine Pflichterklärung keine Information über Ort, Art der Tätigkeit und Personal weiter zu geben, sollte es passieren man muß mit Todesstrafe rechnen. So wurde z.B. Dr. Jankelevich 1951 in Lindon durch NKWD umgebracht, weil er ausgeplaudert über Experimente mit lähmenden Chemikalien, die für Beseitigung von menschen in ganzen Regionen ermögliche.
Offensichtlich Dame N.S. Ende 60er eine solche Erklärung unterschrieb und durfe für "Beisesetzung" ihres Mannes nach New York fliegen. Dort, wie vereinbart bat sie um politischens Asyl und natürlich bekam. Der "Verstrobener" Mann lebte weiter in Paris. Der Skandal wurde in Yad Vashem durch Angaben von im Auschwitz vernichteten Geschwister Schatunowski Sarah und Nadine, die angeblich aus Paris durch NS deportiert worden waren. Entdeckt wurde alles durch Sarah S., die in Frankurt meldete sich bei US-Geheimdienst Stelle in Bornheim und ihre Schwester als NKWD-Agentin angezeigt. Raphaeldienst wollte von mir wissen, was der "verstorbener" Mann in Paris treibt. Weil mein Artikel über Lemberger Juden, die nicht durch NS, sondern NKWD liquidiert wurden erschienen damals in Le Figaro. I. Joffe wurde von einem SS-Offizier gerettet, weil sonst sollte er zusammen mit weiteren 160.000 die im Teil der Großgouvernement, das nicht vom Reich, sondern von Moskau kontrolliert wurde. Der junge Offizier hat Joffe gewarnt, dass dort (in der UdSSR) wird als deutscher Spion betrachtet. Joffe hat ihm geglaubt und wurde später durch franz. Generalkonsulat in Berlin doch nach Marceilles gebracht und weiter nach New York mit entsprechendem Visa ausreisen durfte. Ich habe nur meine Pflicht getan um beiden Schwindler (jeder bekam doppelt in Paris und Frankfurt Sozialhilfe, jede beakm Wiedergutmachung ein Mal als Witwe ein Mal für Verwittweterten. Damals allein Raphaeldienst eldete über 5.000 "holocaustprostiturten Schwindler" (ehem. Chef. v. Dienst Ruland A. Süss (ein
ungarisch-deutsche Jude, US-Bürger). Momentan alle diese Aktuere der Geschichte verstorben.
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6.5.2010: Die polnische Regierung revidiert Auschwitz auf "Thousend"
Von: "Jurij Below" <jurij.below@yahoo.de>An: "'Michael Palomino'" <michael.palomino@gmx.ch>
Betreff: Jurij Below - AW: redigiert / "Retraite Holocauste"
Datum: Thu, 06. May 2010 06:29:46
Ich habe heute viel gelesen und überschüttelt mit den Nachrichten über den Holocaust. Polnische Regierung sagte zu zum Wechsel der Gedenktafel. Ade, 6.000.000 (1957), 4.000.000 (1968), 1.500.000 (1998) nun kommt nur: "thousend". Kein Wunder, dass auch in Deutschland keine wird allein wegen der Zahlen verfolgt.
Heute in "Le Figaro" - RETRAITE HOLOCAUSTE.
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10.5.2010: Friedmann ist es egal, ob es 6 Millionen Todesopfer bei der Judenverfolgung waren, oder nur 100.000, oder vielleicht noch weniger
Von: "Jurij Below" <jurij.below@yahoo.de>
An: "Michael Palomino" <michael.palomino@gmx.ch>
Betreff: Jurij Below: EIN BRIEF AUS DEM GULAG
Datum: Mon, 10. May 2010 02:07:22
Gestern las in der „Zeit" unglaubliche Worte von Michel Friedman: "Je älter ich werde, umso mehr bin ich im Zweifel, ob eine strafrechtliche Schutzzone wirklich helfen kann. Jedenfalls ist die Zahl der Holocaust-Leugner nicht geringer geworden. Das muss zu denken geben." Und "Du kannst in Deutschland alles sagen, was du willst - du musst nur bereit sein, die Konsequenzen zu tragen." [Die ZEIT, 16, 2010] als Journalisten ihn gefragt haben: was denkt er um Abwertung des Holocaust durch Israelis „Prostitution des Holocausts" und Kanadischen Theaterstück „Holocaust Cabaret". Dazu M. Friedman sollte auch sagen, dass die Zahlen spielen keine Rolle und zufügte „wenn es nur 100.000" waren. Ich kann den Satz nicht finden, sonst hätte ich dieser vollständig präsentieren könnte. Die Redaktion bat den Leser um Entschuldigung wegen der Kürzung des Interview. Der vollständige Satz sollte heißen: Man spricht schon fast offiziell, dass es nur 100.000 Opfer waren und vielleicht sogar viel weniger, aber Dostojewskij doch gesagt habe, selbst wenn 1 Mensch unschuldig getötet wurde, dann Schmerz ist da. (laut dem Kommentar bei „Tagesspiegel" (Berlin) „Die Welt" hat dem Spiegel vorgeworfen, dass diese nennt im Interview M. Friedman als „Der Zentralratjude Friedman" und behauptet, das M. Friedman nach Affäre mit Kokain und Rotlichthäuser wurde aus der ZRJ ausgeschlossen. Das aber stimmt. „Das amüsiert die sog. Restdeutschen" wie sarkastisch die FAZ merkt.
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Von: "Jurij Below" <jurij.below@yahoo.de>
An: "Michael Palomino" <michael.palomino@gmx.ch>
Betreff: Re: Meine Tabelle hat nur x - deinen Text präsentieren?
Datum: Tue, 25. May 2010 05:05:48
[10.5.2010: Knobloch behauptet weiterhin 6 Millionen]
Aber die brave Mme Knobloch trotz der Aufhebung der Strafe wegen der Zahlen zeigte unglaublich starke "Zivilcourage" in dem Sie am vor eine Woche gegenüber die Welt (am 10. Mai 2010) wagte sich mit 6 Millionen-Zahl den Deutschen belehren und sprach "dass Meinungs- und Versammlungsfreiheit auch eine Grenze haben muss". Ich will kein Plagiat machen: diese Joke erlaubte sich FAZ (über die "Zivilcourage" in die Hoffnung, dass M-me Knobloch das als Kompliment verstehen solle)
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Von: "Jurij Below" <jurij.below@yahoo.de>
An: "'Michael Palomino'" <michael.palomino@gmx.ch>
Betreff: AW: Die offizielle Meldung vom Justizministerium fehlt
Datum: Tue, 11. May 2010 17:55:47
[Die neuen Wiedergutmachungszahlen werden von der jüdischen Presse in Israel nun ernst genommen]
Jerusalem Post nun betrachtet die offizielle Zahlen der vergüteten überlebenden Holocaust Opfer als "wichtige Schritt für Abbau anti-israelischer Stimmung in Deutschland". Im einst der "lustigsten Baracke des Sozialistischen Lager" mit seinem "Gulasch-Kommunismus" nun eine unglaublich rege Liebe zu Israel ausgebrochen ist (ausgerechnet unter "profaschistischen Regierung" wie, so altmodisch, "die Zeit" diese nennt.
"J-Call" der Europäischen Juden vom 1. Mai (entschuldige: offiziell heißt das - nicht wie beim "Zentralrat der Juden in...", sondern "Europäischen Bürger jüdischer Herkunft") scheint es "zu einer Klimakatastrophe geworden", wie le Figaro schreibt.
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Von: "Jurij Below" <jurij.below@yahoo.de>
An: "'Michael Palomino'" <michael.palomino@gmx.ch>
Betreff: Jurij Below: zurück nach Deutschland (ob Päckchen schon da ist?)
Datum: Sat, 15. May 2010 01:36:49
[Finkelsteins Opferangaben der Judenverfolgung reduzieren sich von Auflage zu Auflage, Arolsen wird möglich]
Die Ausdrücke werden bei ihm kürzer und schärfer. Schon in der 1. Auflage reduzierte er die Zahl der Opfer etwas auf 5,1 Mio. Drei drei Jahre später (3. Auflage) sprach er noch von ca. 1 Million. Nun sagt er: "…ich fürchte, dass ich die Angaben von Bad-Arolsen nicht übergehen darf."
Der IRK Suchdienst (in Arolsen in Nord-Hessen) behauptetet, dass nur Informationen über 47.397 "vermisste Juden" vorliegen würden.
Finkelstein hat mir damals erklärt, warum er nicht auf das Markenzeichen "Holocaust" verzichtet (der Begriff "Holocaust" wurde erstmals in einem Titel der TV-Soap "The History of Family Weiss – Holocaust. (1979)" benutzt. Finkelsteins Antwort:"…because this is a trademark of the Industry, nothing else…"
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Von: "Jurij Below" <jurij.below@yahoo.de>
An: "Michael Palomino" <michael.palomino@gmx.ch>
Betreff: Jurij Below: Die Reise geht nach unten...?
Datum: Fri, 21. May 2010 13:18:01
[Der Zentralrat der Juden in Berlin bekommt nun grosse Rechtfertigungs-Probleme - und niemand will die falschen 6 Millionen behauptet haben...]
Im Reichstag zum ersten Mal wurde die Rede von Staat im Staat (ZRJ als Höchste "Moralische Instanz"). Knobloch sagte, das sie "es nicht war, die Zahl von 6.000.000 Opfer in Lauf gebracht".
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Von: "Jurij Below" <jurij.below@yahoo.de>
An: "Michael Palomino" <michael.palomino@gmx.ch>
Betreff: Jurij Below: Re - In Ica
Datum: Sun, 23. May 2010 21:32:06
ZRJ ist der einzige, der von "6 Mio." spricht: so dem Kommentar von Gestern in "Die Welt".
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Von: "Jurij Below" <jurij.below@yahoo.de>
An: "Michael Palomino" <michael.palomino@gmx.ch>
Betreff: Jurij Below: Re - kompliziert?
Datum: Mon, 24. May 2010 13:46:18
Fritjof Mayer gab eine Schwankung zwischen 1.500.000 Mio. und 600.000 an.
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Von: "Jurij Below" <jurij.below@yahoo.de>
An: "Michael Palomino" <michael.palomino@gmx.ch>
Betreff: Re: Meine Tabelle hat nur x - deinen Text präsentieren?
Datum: Tue, 25. May 2010 05:05:48[Der Spruch, dass die jüdischen Hetzorganisationen zwei Nullen zu viel haben]
Du sprichst von der Journalisten, die angeblich trinken. Mag sein, aber gerade nach Saufen werden sie etwas lockerer. Ein betrunkener Mitarbeiter von "Der Tagespiegel" sollte in Berlin am 9. Mai am "Tag der Befreiung" gesagt zu haben "Ihr Schweine, ich habe nur 1,1 Promille, aber Sie mit ihren 6 Millionen mit 0 Promille wollen 60.000 von 6.000.000 nicht unterscheiden. Er sollte entlassen werden - berichtete im Auftakt des Interview mit Mme Knobloch die "BILD-Zeitung" (wohl bemerkt aus 1. Seite). Eine Polizistin, die sich um Besoffene kümmert, sagte im BILD: "Was der Nüchterne denkt, sagt der Volle". Na ja, was der General nicht sagen darf, sagt die Narrenzeitung.
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