Einleitung
Bei der Einvernahme zur Holocausttabelle am 22. Mai 2007 bei
der Staatsanwaltschaft Basel wurden mir von der
Untersuchungsbeamtin vorformulierte Fragen präsentiert. Wer
die Fragen formuliert hat, wurde mir nicht gesagt. Es
handelt sich um Psycho-Terror der Historiker der Basler
Staatsanwaltschaft gegen die offensichtliche Datenlage im
Holocaust. Die Historiker verteidigen scheinbar immer noch
leidenschaftlich die Datenlage von 1946. Die Basler
Verantwortlichen der Basler Staatsanwaltschaft (akdh) hetzen
seit 1999 gegen mich und meinen, ich sei bei der Datenlage
von 1999 steckengeblieben. Die Staatsanwaltschaft wollte
mich wieder einmal zum Holocaustleugner und zum Rassisten
stempeln und wandte dabei verschiedene Taktiken an: 1. die
Taktik der Staatsanwaltschaft von Freiburg im Breisgau an,
nur den NS-Teil zu betrachten und den sowjetischen Teil des
Holocaust und die Auswanderung der Juden 1933-1948 zu
negieren; 2. die pauschale Beschuldigung, meine Daten seien
alle "scheinwissenschaftlich" und nicht ernstzunehmen; und
3. wurden Verfahren aus Deutschland präsentiert, die z.T.
gröblich falsch sind. Die Befragung zeigt, wie festgefahren
die Historiker der Staatsanwaltschaft des zionistischen
Basel sind, und die Befragung zeigt, wie diese Historiker
sich vom Bild der falschen Holocaustfilme scheinbar bis
heute dominieren lassen und sich scheinbar nicht davon lösen
können.
Michael Palomino 2008
Text
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Protokoll der
Einvernahme von Michael Palomino in Sachen
Holocausttabelle, 22. Mai 2007, Seite 1
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<SW 2005 11 1087, Zum Vorwurf der
mehrfachen Rassendiskriminierung
Vorhalt:
Trotz einschlägiger Vorstrafe durch das Landesgericht
Freiburg i.Br. vom23. Mai 2001, einem hängigen
Verfahren, durch die deutsche Strafverfolgung angeklagt für
die Zeit vom 24. Mai 2002 bis zum 30. Juni 2003, und
mehrmaliger Sperrung Ihrer Homepage durch verschiedene
Server (u.a. am 17. Juni 2005 durch die Fa. Multimedia
Networks Hoststar) haben Sie unverändert fortgefahren, Ihre
rassendiskriminierenden Texte auf Ihrer Homepage
www.geschichteinchronologie.ch (seit 2014
www.hist-chron.com) zu veröffentlichen.>
Antwort:
Das sind keine rassendiskriminierenden Texte. Das ist die
Aktenlage zum Holocaust, wie sie heute bekannt ist. Ich habe
nie eine Rasse diskriminiert, sondern ich habe vier Jahre
lang Daten erarbeitet, wo die Juden im Holocaust noch
umgekommen sind und wo die Juden überlebt haben. Der Vorwurf
ist haltlos.
Es ergibt sich eine neue Datenlage seit 2004 mit einem
riesigen Bunkerbau als Faktor im Holocaust. Der Bunkerbau
geht von der Atlantikküste bis nach Oberschlesien. Es ist
höchst wahrscheinlich so, dass die neuen Todesarten die
Todesart mit Zyklon B [-Granulat] ablösen. Denn das Zyklon B
[-Granulat] war immer umstritten und nur gerichtlich
festgelegt. Der Bunkerbau aber und alle anderen Todesarten
sind auch aktenmässig und in natura beweisbar.
Es ergibt sich eine neue Aktenlage mit Holocaust ohne Zyklon
B [-Granulat], dafür mit Bunkerbau und allen anderen
Faktoren. Der Bunkerbau nimmt übrigens immer mehr zu. Der
Film von 2003 ("Das unterirdische Reich") von Spiegel TV
gibt 800 Bunkerbauten an. Bunkerbau-Historiker Michael
Foedrowitz gab 2004 1000 Bunkerbauten an, 2006 1100, wobei
ein gewisser Teil in der Planung steckenblieb. Der Film sagt
klar, dass Häftlinge aus den Lagern im Osten zurück ins
Reich transportiert wurden, in den Bunkerbau. Es werden drei
Häftlinge befragt, die zuerst in Auschwitz im Lager waren,
dann zurücktransportiert worden waren und den Bunkerbau
überlebt haben. Pro Bunkerbau [ist die] Todesrate mindestens
vierstellig, ausser einem und für die in Planung.
Ich gebe Ihnen noch ein E-Mail zu den Akten. Ich habe keine
Antwort darauf erhalten, da auch Herr FOEDROWITZ
wahrscheinlich Angst vor Verfolgung hat.
Vorhalt:
Bereits per 09. Mai 2005 hatten Sie bei der Fa. Provider
Genotec Ihre oben erwähnte Homepage wieder angemeldet. (S.1)
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Protokoll der
Einvernahme von Michael Palomino in Sachen
Holocausttabelle, 22. Mai 2007, Seite 2
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Antwort:
Ja. Weil diese Informationen wichtig sind.
Vorhalt:
Auf dieser Homepage haben Sie erneut Artikel veröffentlicht,
worin Sie einerseits die Zahl ermordeter Juden von 6
Millionen auf praktisch die Hälfte "heruntergehandelt"
haben, andererseits behauptet haben, Massentötungen durch
Zyklon B [-Granulat] sei gar nicht möglich gewesen.
Antwort:
Das stimmt nicht. Das, was da behauptet wird, ist die
Version, die der Richter in Freiburg in seinen Haftbefehl
aufgenommen hat. Der Richter in Freiburg [Eckert] behauptet
einfach, Herr PALOMINO sagt für den NS-Bereich 3.000.000
Opfer. Der Richter wollte mich als Rassist darstellen. Der
Richter vergass absichtlich zu erwähnen, dass auch Stalin
einen grossen Teil Juden hat sterben lassen. Und die ganze
Auswanderung ist auch nicht berücksichtigt. Ich habe nie
gesagt, die Totenzahl werde auf die Hälfte reduziert. Das
hat der Richter [Eckert] in Freiburg in seinem Haftbefehl
behauptet. Ich habe gesagt, NS-Bereich 3.000.000,
Stalin-Bereich 1 bis 1,5 Millionen, und eine Auswanderung
1-2 Millionen. Der Holocaust hat drei Komponenten und es
müssen immer die drei Komponenten genannt werden. Sonst ist
der Holocaust nicht vollständig.
Vorhalt:
Anhand von scheinwissenschaftlichen "Tabellen" behaupten
Sie, die ums Leben gekommenen Juden seien auf andere Weise
als in den Gaskammern umgekommen.
Antwort:
Die Aktenlage sagt klar, dass wir so viele andere Todesarten
haben, dass das umstrittene Zyklon B [-Granulat] aus der
Bilanz fällt. Und somit ist der Streit beendet. Es ist aber
wichtig, das zu wissen, weil die Juden für die Opfer beten,
dass wir richtig beten, dass in den Gebeten die richtigen
Komponenten für die Todesursachen genannt werden. Und dass
auch in den Geschichtsbüchern die richtigen Todesarten
genannt werden. So kann man daraus lernen.
Vorhalt:
Im Weiteren stellen Sie den durch das Nazi-Regime getöteten
Juden Aufstellungen gegenüber, die beweisen sollen,d ass
praktisch ebenso viele durch das Stalin-Regime umgekommen
seien.
Antwort:
Das stimmt nicht. Im Stalin-Regime sind mehrere 100.000
Juden ums Leben gekommen: In Sibirien in der Kälte und in
der Roten Armee. Überlebende Juden haben eine Russifizierung
erlitten. Wer sich nicht russifizieren liess, bekam keine
Arbeit. Das ist der geistige Tod vom Judentum im
Sowjetbereich (S.2),
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Protokoll der Einvernahme von Michael
Palomino in Sachen Holocausttabelle, 22. Mai 2007,
Seite 3
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den Stalin und seine Nachfolger am
Judentum verbrochen haben. Die Russifizierung ist in der
Tabelle gross erwähnt.
Vorhalt:
Damit verharmlosen Sie den Holocaust gröblich, wenn Sie ihn
nicht sogar leugnen.
Antwort:
Nein in keinster Weise. Es ist die Datenlage. Die Datenlage
ist erschütternd. Die neuen Todesarten sind erschütternd. Es
ergibt sich ein neuer Holocaust. Hauptsächlich durch Tod
durch Arbeit und Kälte.
Hinweis:
Ich lese Ihnen nun ein paar von Ihnen verfasste Artikel
auszugsweise vor.
Vorhalt:
In Ihrer Tabelle unter der Überschrift "Michael Palomino:
Die Aufteilung der 6-Millionen-Zahl: Holocaust mit
Stollenbau und Bunkerbau statt Zyklon B. Tabelle" geben Sie
die Gesamtzahl der jüdischen Opfer mit 2,5 bis 3 Millionen
an.
Antwort:
Für den NS-Bereich. Das steht auch da, daneben sind die
anderen Zahlen für die anderen Bereiche.
Vorhalt:
Im Weiteren soll diese Tabelle belegen, dass diese Opfer
u.a. durch Hunger-, Seuchen- und Kältetod, Tod im Ghetto,
durch Erschiessen, Tod auf der Flucht oder im Versteck, Tod
bei Stollen- und Bunkerbau, Tod durch Bombardierungen, nicht
aber durch systematische Vernichtung in den Gaskammern ihr
Leben verloren hätten.
Antwort:
Das stimmt. Aber der Tod im Bunkerbau war genau so
systematisch, wie wenn er in der Gaskammer gewesen wäre. Am
Schluss des Krieges wurden die Häftlinge zum Teil zu
tausenden in den Bunkerbauten eingesprengt und lebendig
begraben. Niemand hat sie gefunden. Es sind also
Leichenfelder in den Bergen drin, und bis heute sind diese
Leichenfelder noch nicht gefunden. Diese Angabe stammt von
Herrn FOEDROWITZ.
Vorhalt:
Dieser Auflistung stellen Sie zudem eine Tabelle angeblicher
jüdischer Todesfälle unter dem Sowjet-Regime (insgesamt 1,5
bis 2 Millionen) gegenüber, womit Sie suggerieren, die
jüdische Opferzahl unter den sowjetischen Machthabern nehme
fast ebenso dramatische Ausmasse an. Damit verharmlosen Sie
den nationalsozialistischen Massenmord ebenso.
Antwort:
Stimmt nicht. Stalin und Hitler haben sich zu Beginn von
1941 Juden sogar ausgetauscht. (S.3)
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Protokoll der Einvernahme von Michael
Palomino in Sachen Holocausttabelle, 22. Mai 2007,
Seite 4
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Die Fluchtbewegungen von Juden nach
Russland sind durch die Enzyklopaedia Judaica belegt. Das
sind 20 Bände zu 1000 Seiten. Stalins Regime war genau so
schlimm wie Hitlers Regime, mit Gulag und Tod durch
Erfrieren. Konsequenterweise nimmt die Zahl der jüdischen
Toten im NS-Bereich ab, wenn man die Vorgänge im
Sowjetbereich in die Bilanzen aufnimmt. Damit ist das
NS-Regime in keinster Weise irgendwie entlastet vom
Massenmord an der jüdischen Bevölkerung. Der Holocaust
bekommt einfach verschiedene Komponenten. Die Anzahl Täter
erhöht sich sogar.
Vorhalt:
Der angeführte Artikel enthält zudem folgende
Formulierungen:
- Die Unwahrscheinlichkeit von Zyklon B [-Granulat] als
Tatwaffe zum Massenmord an Menschen.
- die Häftlinge sind nicht an Zyklon B [-Granulat], sondern
v.a. im Bunkerbau gestorben.
- Gaskammern wurden für Zyklon B [-Granulat] gegen Läuse
eingerichtet mit einer "Gasschleuse" für die Kleidung zur
"Entlausung"
- Es ist anzunehmen, dass die "USA" die Bunkerbauten als
Ganzes geheimhalten wollten, und deswegen musste ein anderer
Grund für den Massenmord an den Juden gefunden werden: das
Zyklon B [-Granulat] gegen Läuse.
- Somit sind alle diese hohen Zahlen für die historische
Betrachtung nicht relevant und einen Holocaust hat es sicher
gegeben, aber ohne Zyklon B [-Granulat] als Mordwaffe gegen
Menschen.
Antwort:
Ja das stimmt. Nach Datenlage stimmt das. Denn der Bunkerbau
mit Massentod durch Arbeit ist genau so schlimm, wenn nicht
noch schlimmer.
Vorhalt:
Obwohl Ihre Homepage aufgrund dieser Äusserungen von Genotec
per 07. November 2005 gesperrt wurde, haben Sie diese bei
einem neuen Provider wiederangemeldet und dort erneut und in
gleicher Weise holocaustverharmlosende, bzw. leugnende Texte
veröffentlicht.
Antwort:
Aber die Texte leugnen den Holocaust nicht, sondern stellen
die neuesten gefundenen Todesarten dar. Die Angabe, ich
würde den Holocaust leugnen, (S.4)
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Protokoll der Einvernahme von Michael
Palomino in Sachen Holocausttabelle, 22. Mai 2007,
Seite 5
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ist Verleumdung. Ich präsentiere die
Aktenlage. Wobei das Zyklon B [-Granulat]
höchstwahrscheinlich aus der Bilanz fällt, was den Tod von
Menschen anbelangt.
Vorhalt:
Und dies, obwohl Sie am 16. Januar 2006 beim Kriko
[Kriminalkommissariat] zum Vorwurf der Rassendiskriminierung
befragt wurden.
Antwort:
Die Befragung hat an der Sachlage nichts geändert.
[Der schreibende und führende Detektiv Suter behauptete an
der Befragung vom 16.1.2006, Fussnoten seien nicht relevant
und niemand würde die Fussnoten der Holocausttabelle lesen.
Die Fussnoten zum Bunkerbau umfassen aber eine ganze
A4-Seite. Der andere, beobachtende Detektiv behauptete, man
könne die Gorbatschow-Akten nicht ernst nehmen, weil sie aus
einem ehemals kommunistischen Land kämen. Der KGB soll also
alle Akten zum Dritten Reich gefälscht haben...]
Vorhalt:
Als ob Sie das Ganze nichts angehen würde, haben Sie auf
Ihrer Homepage www.geschichteinchronologei.ch bis heute
weiterhin, für jedermann zugänglich, rassendiskriminierende
Thesen veröffentlicht.
Antwort:
Habe ich nie gemacht. Ich veröffentliche keine
rassendiskriminierenden Texte, sondern das ist die
Aktenlage, wie sie sich nach vier Jahren Quellenstudium
ergibt.
Hinweis:
Ich werde Ihnen wiederum auszugsweise einige Ihrer
Veröffentlichungen vorlesen.
Vorhalt:
Sie haben unter der Überschrift "Judenverfolgung: Juden
zwischen Kirche, Hitler- und Stalin-/Sowjetdiktatur -
Korrektur der 6-Millionen-Zahl" einen Text verfasst, der
durch scheinwissenschaftliche Zitate und zahlenmässige
vermeintliche Belege zu beweisen sucht, dass die Zahl von
sechs Millionen unter der Nazi-Herrschaft systematisch
ermordeten Juden weit übersetzt sei, womit Sie den Holocaust
erneut gröblich verharmlost haben.
Antwort:
Das ist keine Scheinwissenschaft. Das ist die Aktenlage
gemäss Akten und jüdischen Lexika. Mein Werk - [u.a.] die
Holocaust-Tabelle - beschreibt die Dreiteilung des
Holocaust. Ein grosser Teil im NS-Bereich, ein kleinerer
Teil im Sowjetbereich und ein kleinerer Teil Auswanderung.
Das ist wissenschaftliche bewiesen und keine böswillige
Konstruktion. Wenn man genetische Untersuchungen macht,
können sich zerrissene, jüdische Familien wiederfinden, die
zum Teil heute in Argentinien leben und in Russland leben.
Weil man aber immer gesagt hat, alle Juden seien an einem
Ort in Polen getötet worden oder vergast worden, hat man
solche genetische Untersuchungen nie gemacht.
Vorhalt:
Zudem machen Sie sich der gröblichen Verharmlosung schuldig,
indem Sie zu belegen suchten, dass "die Kirche" und Stalin
eine ebenso grosse Schuld am Massenmord an den Juden treffe
wie die NS-Herrscher. (S.5)
Antwort:
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Protokoll der Einvernahme von Michael
Palomino in Sachen Holocausttabelle, 22. Mai 2007,
Seite 6
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Hitler war Katholik. Er wurde bis heute
nicht exkommuniziert. Die Kirche hatte ein Abkommen mit
Hitler für seine so genannte "Philosophie". Die deutschen
Kirchen haben zum grossen Teil für die Siege von Hitler
gebetet und haben auch gegen die Juden gebetet. Deswegen hat
die Kirche eine grosse Mitschuld am Krieg von Hitler und am
Holocaust. Die Kirche hat sogar Waffen gesegnet.
Die Kirche war ein Instrument im NS-Regime. Damit ist das
NS-Regime überhaupt nicht entlastet, sondern es wird noch
schlimmer. Das Regime hat die Kirche für seine Zwecke
missbraucht. Und die Kirche hat sich missbrauchen lassen.
Die Kirche hat die Stammbücher geöffnet und dem Regime die
Angaben zugänglich gemacht über die Heiraten von Juden mit
Nichtjuden. Somit war es dem NS-Regime möglich, auch
"Vierteljuden" und "Achteljuden" zu definieren. Das ist der
scheusslichste Beitrag der Kirche zum Holocaust. Zum
Sowjetbereich siehe vorherige Angaben.
Vorhalt:
Ferner führten Sie zahlreiche Tabellen auf, die Auskunft
über jüdische Emigrationsbewegungen vor dem Zweiten
Weltkrieg und den zahlenmässigen Bestand jüdischer
Weltbevölkerung zu erteilen vorgeben. Damit wollen Sie
suggerieren, dass es aufgrund dieser Zahlen gar nicht
möglich gewesen sei, sechs Millionen Juden zu ermorden, was
ebenfalls eine gröbliche Verharmlosung, wenn nicht sogar
eine Leugnung des Holocaust darstellt.
Antwort:
Die Auswanderung von Juden aus Europa ab 1933 ist Tatsache.
Das ist keine Leugnung und auch keine Verharmlosung. Die
Auswanderungen wurden durch jüdische Organisationen
organisiert. Vor allem die Auswanderung nach Palästina.
Dabei muss man aber berücksichtigen: Hitler hätte gerne
Palästina auch besetzt, und dann wären die ausgewanderten
Juden wieder unter NS-Regime gekommen und dann doch
höchstwahrscheinllich auch in die Vernichtung getrieben
worden.
Die Auswanderung verharmlost somit den Holocaust nicht,
sondern sie wäre eine Zwischenstufe gewesen im Holocaust bei
einer allfälligen NS-Weltherrschaft. Die Tabellen zur
Auswanderung sind alle aus jüdischen Lexikas und aus
statistischen Jahrbüchern aus den USA. Die USA waren
offiziell nicht judenfeindlich. Also ist das sicher keine
judenfeindliche Angabe, wenn man Zahlen aus amerikanischen
Statistiken präsentiert.
Vorhalt:
Der fragliche Text enthält u.a. folgende Formulierungen:
[Die nun folgenden Angaben wurden vom Internet gelöscht,
weil sie die Diskussion nur verwirren statt zu klären].
- Somit ergibt sich z.B. gemäss World Almanac von 1950, S.
473, eine klare Abnahme von Juden in Europa und gleichzeitig
aber auch eine Zunahme auf allen anderen Kontinenten. Es
resultiert eine neue Vermisstenzahl (S.6)
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Protokoll der Einvernahme von Michael
Palomino in Sachen Holocausttabelle, 22. Mai 2007,
Seite 7
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für Europa von 4,5 bis 4,8 Mio. Juden
[...] Vier Jahre später gibt der World Almanac für Europa im
Jahre 1939 plötzlich 799.592 mehr Juden an, um für das Jahr
1948 auf eine Vermisstenzahl von fast 6 Millionen zu kommen.
- Die neue Vermisstenzahl bewegt sich also zwischen 4,25 und
5,3 Millionen Juden und ist eine wesentliche [sic] Abweichung von der
6-Millionen-Zahl.
- zusätzliche Juden, die von der nazistischen Mordrate
abzuziehen sind 1.762.216+x
-- Demnach wäre für die
nazistische Seite eine vorläufige geschätzte Ermordetenzahl um 3,5 Millionen minus x
denkbar, für die Stalin'sche
Seite geschätzte
500.000 plus x, und ca. 250.000 jüdische Opfer im Kampf.
Somit bietet sich die vorläufige
Zahl von geschätzten 3,75-x Millionen jüdischen Toten an,
die durch die deutsche Einwirkung ermordet, im Feld
erschossen oder gezielt in den Tod getrieben wurden. Die
Grosse x kann dabei zwischen 300.000 und 1,5 Mio. liegen und
ist bis heute nicht bestimmbar.
- Man kann daraus ableiten, dass eine 6-Millionen-Zahl
allein gegen Deutschland nicht richtig ist.
- Die arabische Seite fragt sich seit 1948, wie dank einer
unrichtigen 6-Millionen-Ermordetenzahl die UNO einer
Israel-Gründung zustimmen konnte. Die arabische Seite hetzt
gegen Israel, weil die Vorgänge im Holocaust nicht bekannt
sind!
- Es überrascht den Leser vielleicht, dass schon 1953
ebensolche Schätzungen vorgenommen wurden. Sie stammen von
Gerald Reitlinger und zeigen klar, dass eine Ermordetenzahl
von 6 Millionen nicht stimmen kann, und dass eine solche
Schätzung legal war.
- Wir müssen daran gehen, von einigen wenigen
Konzentrationslagern in Polen als zentrale Todesstätten des
Holocaust wegzukommen [...]
- Mit dem Bunkerbau, mit dem Massentod im Ghetto schon vor
den Transporten in die Lager, und mit dem relativ hohen
Anteil an jüdischen Toten in der Roten Armee wird die
Diskussion um die umstrittenen Kapazitäten der "Todeslager"
entschärft, bzw. die Diskussion kommt erst richtig fundiert
in Gang. (S.7)
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Protokoll der Einvernahme von Michael
Palomino in Sachen Holocausttabelle, 22. Mai 2007,
Seite 8
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- Jemand, der im Bunkerbau, im Ghetto
oder in der Roten Armee gestorben ist, kann nicht in einem
Lager gestorben sein, wo nur für die Waffenindustrie oder
für die Landwirtschaft gearbeitet wurde.
- Die gängige Vorstellung, dass die Hitler-Regierung auf die
Gestaltung der Ghettos und der Lager überall entscheidenden
Einfluss gehabt hätte wie im zu germanisierenden Polen,
stimmt wahrscheinlich so einseitig nicht, denn die SS hat
auf unteren Ebenen oft selbst agiert ohne Absprache mit
Hitler.
- Schon seit 1953 bzw. 1971 erscheint die Quellenlage
eindeutig und zumindest eine 6-Millionen-Zahl unmöglich.
- Der "Schrecken" vor einer Zahl von "6 Millionen ermordeten
Juden" soll in Deutschland weiter als Warnung vor
Antisemitismus fungieren, was sie auch tatsächlich tut.
- Die Ermordetenzahl von "6 Millionen ermordeten Juden"
diente zur Israel-Gründung 1948 und zur Ächtung des Nazitums
(bewirkt durch WJC etc.)
- Rabbiner feiern in Synagogen die "Holocaust-Gedenktage"
mit 6 brennenden Kerzen für die behaupteten 6
Millionen Juden (siehe Pinkus).
- Die 6-Millionen-These verpflichtet alle Repräsentanten des
jüdischen Volkes zur Hetzte gegen "die Deutschen". Alle
Schulbücher sind verpflichtet, diese einseitige
Holocaust-Geschichtsschreibung zu übernehmen, die
nachweislich nicht stimmt.
Antwort:
Das ist leider so. Leider ist das bis heute noch so. Meine
Daten werden kriminalisiert, obwohl ich vier Jahre lang die
neuesten Bücher gelesen habe und bis heute denkt die grosse
Mehrheit an falsche Todesarten. Ich habe vier Jahre für das
Judentum gearbeitet, um die Datenlage zu präsentieren und
werde bis heute nicht ernstgenommen.
Vorhalt:
Durch all diese Äusserungen haben Sie den Holocaust erneut
gröblich verharmlost, wenn nicht sogar geleugnet.
Antwort:
Habe ich nicht, denn die Datenlage stellt einen schlimmeren
Holocaust dar, mit mehr Tätern als vorher. Ich verstehe den
Vorwurf nicht. Ein Verbrechen wird nicht "harmlos", wenn es
statt sechs Millionen Opfer vier Millionen sind. (S.8)
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Protokoll der Einvernahme von Michael
Palomino in Sachen Holocausttabelle, 22. Mai 2007,
Seite 9
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Es ändert sich einfach die Opferzahl,
aber das Verbrechen wird nicht harmlos und ist auch nicht
geleugnet. Die Justiz hat sich 1946 auf sechs Millionen
festgelegt, ohne die Aktenlage studiert zu haben. Und ich
begreife nicht, warum man die Akten kriminalisiert. Die
Vorhaltungen der Justiz sind nicht angebracht. Ich habe für
die Justiz gearbeitet, damit die reellen Vorgänge im
Holocaust dargestellt sind. Wenn es Zyklon B [-Granulat] als
Todesursache von Menschen gibt im Holocaust, dann wäre der
Prozentsatz sehr, sehr klein, viel kleiner als beim
Bunkerbau.
Wir fragen uns immer wieder, warum wurde nicht über
Bunkerbau geredet am Nürnberger Prozess. Die Grossmächte
wollten wahrscheinlich verheimlichen, was sie im Bunkerbau
gefunden haben: Nämlich neue Raketen, neue Düsenjäger, eine
Vorstufe zur Atombombe etc.
Vorhalt:
Wie bereits erwähnt, ist die Homepage mit dem inkriminierten
Text auch bis heute noch online und kann somit von jedermann
abgerufen werden.
Antwort:
Der Text ist nicht kriminell, denn so ist die Datenlage. Die
Welt hat das Recht, die Datenlage zu erfahren. Es ist
wichtig, dass wir an die reellen Todesarten denken, um
daraus zu lernen.
Es herrschte im Zweiten Weltkrieg auch eine Psychose wegen
Kampfgas. Die Italiener haben in Eritrea Kampfgas eingesetzt
1936. Die ganze Welt erwartete, dass Hitler auch Kampfgas
einsetzen würde. Das hat er aber nicht getan. Somit hat sich
diese Psychose, diese Erwartung, Gas einzusetzen, auch noch
nach dem Krieg erhalten. Und dann wurde gemeldet, die Juden
seien an Gas gestorben. Diese Komponente muss man
berücksichtigen für die Datenlage und die psychischen
Zustände in Europa 1945.
Vorhalt:
Sie müssen somit als absolut unbelehrbar gelten.
Antwort:
Ich bin nicht unbelehrbar. Sie können mich immer anrufen. Es
ist einfach der Glaube an das Giftgas von 1945. Der ist bis
heute in der Justiz noch da, weil damals beschlossen wurde,
es sei so gewesen. Ich habe vier Jahre lang die Akten
durchgeschaut und es wäre ein grosser Schritt, wenn die
Justiz bewilligen würde, dass es einen Holocaust auch ohne
Zyklon B [-Granulat] geben kann, mit der Berücksichtigung
der Todesarten, wie sie sich heute darstellen. Siehe
Tabelle, die ich zu den Akten gebe.
Ich war nie ein Rassist. Es geht um Menschenrechte und um
die Wahrheit in der Vergangenheit, um daraus zu lernen.
Schlussfrage:
Das Protokoll wurde Ihnen vorgelegt. Sie haben es gelesen.
Haben Sie etwas zu berichtigen oder zu ergänzen? (S.9)
Antwort:
Ich habe meine Korrekturen bereits
angebracht. Man soll das Verfahren einstellen.
Schluss: 13:28 Uhr
in fidem:
(Unterschrift)
J. Kiefer-Balmer, Untersuchungsbeamtinxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
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Angeschuldigte/er:
(Unterschrift)
Michael PALOMINO> (S.10)xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
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Protokoll der Einvernahme von Michael
Palomino in Sachen Holocausttabelle, 22. Mai 2007,
Seite 10 |
Nachtrag 1 (2008)
Eintrag der ab 1945 nicht
geborenen Juden in die Holocausttabelle - 6 Millionen
Opfer sind somit gut möglich
Anfang des Jahres 2008 wurden zur Holocausttabelle die
beiden verlorenen Generationen und verlorene Juden
dazugerechnet, die durch den Holocaust nicht geboren werden
konnten, so dass sich eine Totenzahl für den Holocaust von
7-11 Mio. ergibt. Das Werk "Judenverfolgung: Juden zwischen
Kirche, Hitler- und Stalin-/Sowjetdiktatur - Korrektur der
6-Millionen-Zahl" wurde zur selben Zeit Anfang des Jahres
2008 aus dem Internet entfernt, weil es die
Holocaustdiskussion nur verwirrt statt klärt und weil die
Holocausttabelle die Vorgänge klarer darstellt.
Michael Palomino 2008
Nachtrag 2 (2012)
Helmuth Hubacher und seine
Propagandagruppen akdh, Antifa und Jungsozialisten samt
Justiz blockieren die neuen Holocaustdaten
Im Jahre 2011 kamen aus Justizkreisen von Basel die
Informationen, dass hinter der Blockade des Neuen Holocaust
die Propagandegruppe des alten Knackers Helmuth Hubacher
steckt, der mit akdh und mit der Antifa und den
Jungsozialisten senie Propagandagruppen gegründet hat, die
jeglichen Fortschritt bei der Holocaustforschung blockieren.
Herr Helmuth Hubacher ist somit hochkriminell und spielt mit
der jüdischen Identität auf Kosten des Judentums selbst, das
seine eigene Vergangenheit nicht wissen darf, und seine
"Fusstruppen", die akdh, die Antifa und die Jungsozialisten
machen willig mit, Leute kaputtzumachen, die am Holocaust
echte Forschung betrieben haben und noch betreiben. Aber
nicht nur das: Auch die Basler Justiz hat mit Helmuth
Hubacher mitgemacht, alle Fortschritte bei der
Holocaustforschung zu blockieren.
Und die Apparatschiks in der Basler Justiz wollen sich bis
heute nicht weiterbilden, und Rehabilitationen finden keine
statt. Die politische Manipulation geht weiter, und
Rehabilitationen finden keine statt. Es ist ein Skandal.
Michael Palomino, 1. Juni 2012