Ein neuer Holocaust gemäss neuer Forschung
(2014)
Ein neuer Holocaust gemäss neuer Forschung
Zyklon B-Granulat war's nicht, sondern alles andere. So sind
die Angaben von Analyst und Historiker Michael Palomino über
die Judenverfolgung 1933-1945. Palomino ist Sohn deutscher
Eltern, aufgewachsen in der Schweiz, dessen Schwester zum
Judentum konvertiert ist. Michael Palomino hat in seiner
musischen Zeit mit jüdischen Musikern musiziert, und in
Basel und in Zürich ist er oft mit Juden in derselben
Schulbank gesessen. Schon dort wurde manchmal über den
Holocaust diskutiert, und die jüdischen Schulkollegen in der
Schweiz machten ihn darauf aufmerksam, was möglich sei und
was nicht.
Die Datenlage von 1999 - neue Literatur - die
Tabelle über die Judenverfolgung von 2004 - der
Geheimprozess von 2007 in Basel
Mit diesem Hintergrundwissen über Juden rief Michael
Palomino 1999 nach der Sichtung der vorliegenden Daten über
den Holocaust zu neuer Holocaustforschung auf. Palomino
spürte: Da fehlt etwas. Nach einer ersten Recherche und nach
einem Aufruf in einem Geschichtsforum im Internet für neue
Forschung in Sachen Judenverfolgung machte er sich an die
neue Literatur - 4 Jahre lang. Die linken Hetzer-Medien der
Schweiz (Sonntagszeitung) dagegen kochten ihr eigenes
Süppchen und brachen gegen Palomino eine Medien-Hetze vom
Zaun, die von den linken Hetzergruppen antifa (Bern) und
akdh (Münchenstein) betrieben wurde, ergänzt durch HaGalil
(in Berlin). Aber die Forschung fand trotzdem statt! Nach
jahrelanger Analysearbeit kamen neue Ergebnisse auf. Die
Tabelle zur Judenverfolgung auf seiner Webseite
www.hist-chron.com (->
Holocaust-Tabelle) zeigte schon im Jahre 2004 klar, wo Juden
während der Judenverfolgung 1933-1945 überall gestorben
sind: auf Hitlers Seite, wie auf Stalins Seite. Aber auch
die Auswanderung 1933-1945 ist mitberücksichtigt. Die
Tabelle wurde der schweizer Justiz in Basel vorgelegt -
keine Reaktion - und dann ein Geheimprozess am Basler
Strafgericht 2007 mit einem falschen Richter und mit der
Ablehnung der neuen Forschung. In der "ausführlichen
Urteilsbegründung" von 2008 wurde behauptet, alle diese neue
Forschungsarbeit über die Judenverfolgung sei
"unwissenschaftlich". Dabei ist diese "Urteilsbegründung"
gar nicht unterschrieben - und dies ist dann wirklich
"unwissenschaftlich". Die Hetzer von antifa und akdh hatten
scheinbar das Gericht geschmiert oder waren das Gericht
selbst. Seit 2006 hatte HaGalil die Hetze im Internet
eingestellt, seit 2008 auch die antifa, und es bleibt nur
noch die Hubacher-Hetzergruppe von "akdh" mit dem
Hetzjournalisten Iso Ambühl, ein "Wirtschaftsjournalist",
der von Geschichte überhaupt keine Ahnung hat. Es besteht
gemäss schweizer Justizkreisen auch der Verdacht, dass akdh
überhaupt nicht irgendeine Wahrheit herausfinden will,
sondern Geldwäsche mit "Spendengeldern" betreibt - in
Absprache mit dem schweizer Geheimdienst, der im
Organisierten Verbrechen engagiert ist. Tja, Sachen
gibt's...
Neue Faktoren für fehlende Juden auf der Welt
In den drei Jahren von 2008 bis 2010 - nach der Auswanderung
nach Peru - schlussfolgerte Palomino ausserdem, dass man für
die Zeit nach 1945 ca. 2 Mio. nach 1945 nicht geborene Juden
geistig berücksichtigen müsse, und zwar aus drei Gründen:
1. weil 1933-1945 viele jüdische Mädchen auf christlichen
Bauernhöfen waren und dann nicht mehr zurückgegeben wurden,
sowie
2. weil Jüdinnen in Lagern unter jahrelangen prekären
Umständen ihre Fruchtbarkeit verloren und sie nie mehr
wiedererlangten, oder
3. weil Jüdinnen nach 1945 ihre jüdische Identität
aufgegeben haben.
Rechnet man nur mit 50.000 pro Gruppe (150.000), die
jeweils 5 Kinder gehabt hätten (mal 5=750.000), so wären in
2 Generationen (nochmals mal 5) bereits eine Reduktion des
Judentums um über 2 Millionen zu beklagen. Die schweizer
Justiz erhielt Kenntnis davon, sagte aber weiterhin kein
Wort.
Statistikfehler: Ab 1935/1936 mit den Nürnberger
Gesetzen kommen 4 bis 6 Millionen Juden "hinzu"
Zusätzlich macht Palomino seither auf einen generellen
Statistikfehler aufmerksam. Die Nürnberger Gesetze von 1935
/ 1936 mit der Zählung von 3/4-, Halb- und Vierteljuden
bewirkten, dass weltweit 4 bis 6 Mio. Menschen mehr als
"Juden" galten. Dieser Sprung bei der Gesamtschätzung des
Judentums von 1933 14 Mio. auf 1936 18 bis 20 Mio. ist
bisher kaum irgendwo erwähnt, auch von den Rabbinern nicht,
dagegen im Buch "My Brother's Keeper" von Yehuda Bauer. Und
für die Zahlenangaben ab 1945 ist Folgendes wichtig: Die
Angaben der jüdischen Organisationen ab 1945 mit 15 Mio.
oder sogar 15 bis 18 Mio. Juden in der Kampfsituation vor
der Gründung Israels (z.B. in N.Y.Times 22.2.1948) gegen die
Araber ist wieder entsprechend zu verstehen: 3/4-, Halb- und
Vierteljuden sind in diesen Zahlen mitberücksichtigt, da
jeder helfen soll, der auch noch einen "Rest" Judentum im
Blut hat. Auch von dieser Tatsache erhielt die schweizer
Justiz in Basel Kenntnis, sagte aber weiterhin kein Wort.
Die hauptsächlichen Todesursachen bei der
Judenverfolgung 1933-1945
Für Michael Palomino ist der Holocaust somit komplett
gelöst. Zyklon B-Granulat war es nicht, sondern alles
andere, und da war ein grober Statistikfehler seit
1935/1936. Das Granulat des Zyklon B passt nicht durch die
kleinen Löcher in den Duschköpfen und wirkt erst richtig ab
23 Grad Celsius, also sehr unpraktisch. Dafür waren es die
vielen anderen Todesursachen, die einen Millionentod im
Judentum verursachten. Zum grössten Teil war es
-- planmässiger Massenmord durch Erschiessung
(Massenerschiessungen in Osteuropa),
-- Massentod durch Hunger und Arbeit (Massentod im
Ghetto, Bunkerbau)
-- Massentod nach Deportationen in den Gulag
-- oder Tod im Kampf (Massentod von Juden in der Roten
Armee, Tod auf der Seite der westlichen Alliierten)
-- und nach 1945 die jüdischen Mädchen, die auf
christlichen Bauernhöfen blieben, jüdische Frauen, die ihre
Fruchtbarkeit nicht mehr zurückerlangten, oder Jüdinnen, die
sich vom Judentum lossagten etc.
Gefälschte Hitchcock-Filme: Der Auftrag von
Eisenhower von 1945 - abgemagerte Deutsche und deutsche
Leichen aus Rheinwiesenlagern
Im Jahre 2013 - nach der Weiterwanderung nach Asien nach
Thailand - kam eine vorerst letzte Ergänzung der
Geschehnisse um die Judenverfolgung hinzu: Die
gefälschten Hitchcock-Filme. Der "amerikanische"
Jehova-General Eisenhower hatte mit einer "Runde in Afrika"
nicht nur den Krieg in Europa absichtlich um 2 Jahre
hinausgezögert, um alle deutschen Städte zu vernichten und
um auf die Atombombe gegen Deutschland zu warten, sondern
als Deutschland dann "zu früh" kapitulierte, gab Eisenhower
im April 1945 dem Filmemacher Hitchcock den Auftrag, dass
Filme hergestellt werden sollten, die der ganzen Welt
absolut Glauben machen sollten, dass in deutschen
Konzentrationslagern ein Millionenmord an Juden
stattgefunden hätte. Hitchcock schnitt daraufhin
systematisch Filmsequenzen aus deutschen
Konzentrationslagern (mit Juden mit gestreiften
Häftlingsanzügen) und aus den Rheinwiesenlagern (mit
Deutschen, meist in grauen Wehrmachtuniformen) zusammen und
-- präsentierte ausgehungerte, deutsche Soldaten (in
grauen Uniformen) systematisch als ausgehungerte Juden, und
-- präsentierte auch deutsche Leichen aus den
Rheinwiesenlagern (oft noch in Resten grauer Armeeuniformen
oder in Zivilkleidung) systematisch als jüdische Leichen.
Die Abgeordneten aus Paris und London, die nicht wussten,
dass es die Rheinwiesenlager gab, glaubten die falschen
Angaben von Eisenhower und von den kriminellen, alliierten
Stäben. Deutsche Leichen wurden auch lastwagenweise in
Deutschland herumgefahren und unter Kontrolle alliierter
Maschinengewehre und alliierter Fernsehkameras in
Massengräbern bei deutschen Konzentrationslagern beigesetzt.
Aber die deutschen Leichen tragen
-- weder tätowierte Häftlingsnummern (das wäre von den
Kameraleuten sofort in Nahaufnahme gezeigt worden)
-- noch gestreifte Häftlingskleidung (das blieb von den
Kameraleuten einfach "unbeachtet")
-- noch irgendwelche Erdreste aufwiesen, also nicht
ausgegraben waren, (auch diese Tatsache blieb einfach
"unbeachtet")
-- und ausserdem waren die Leichen meistens schneeweiss,
d.h. die Opfer waren an Ruhr gestorben - typisch für die
Rheinwiesenlager (die Alliierten behaupteten jeweils, in den
deutschen KZs hätten Seuchen geherrscht, mit
englischsprachigen Tafeln...)
Die grosse Schlussfolgerung dieser Filmfälschungen von
Hitchcock ist,
1. dass die niedrigen Angaben des Roten Kreuzes über Tote
in deutschen KZs bis April 1945 stimmen,
2. und dass die Massengräber bei den deutschen KZs mit
DEUTSCHEN SOLDATEN und SOLDATINNEN gefüllt sind und nicht
mit Juden.
3. muss aber berücksichtigt werden, dass die Angaben des
Roten Kreuzes meistens unvollständig sind, weil meistens nur
etwa 8 polnische Lager erwähnt werden, aber insgesamt waren
es im NS-Bereich ca. 300 Lager, so dass doch ca. 400.000
jüdische Todesopfer allein für die deutschen
Konzentrationslager zusammenkommen.
Nun, diese Daten und Beweise, die Eisenhower und
Hitchcock als Täter überführen, können sich alle nicht
verschwören. Aber die europäische Hetzer-Justiz will ja
nichts dazulernen.
Die deutsche Bevölkerung von 1945 glaubt die
Hitchcock-Fälschung sowieso nicht und weiss auch warum!
Die örtliche Bevölkerung, die neben den deutschen
Konzentrationslagern wohnte, vermutete meistens gleich
diesen Betrug mit falschen Leichen, denn sie wusste, dass
die jüdischen Häftlinge oft sogar eine bessere Ernährung
gehabt hatten als die Zivilbevölkerung, weil die deutschen
KZs kriegswichtig waren. Dies wird auch von vielen
jüdischen Zeitzeugen in Videos (Shoa Archiv) so geschildert
- bis hin zu Leichtbier in Auschwitz etc. Ausserdem hatten
die jüdischen KZ-Insassen manchmal sogar ihre eigene
Untergrundorganisation, oder waren sogar offiziell
organisiert. Die deutschen KZs waren also vom Schweizer
Roten Kreuz UND von den Zionisten gleichzeitig überwacht.
Dies wurde aber von den alliierten Medien alles schön
verschwiegen und immer ein Millionenmord an Juden behauptet.
Dass in den deutschen KZs manchmal ungerechte Entscheidungen
oder Racheaktionen gewisser Wärter oder Kommandanten
vorkamen, ist immer möglich. Erschiessung als Strafe für
Vergehen war und ist zu Kriegszeiten leider üblich, aber ein
Millionenmord an den Juden durch Gas kam nicht vor - weil
die Lager kriegswichtig waren. Da können die linken
Hetzergruppen der schweizer Sozialisten von Helmut Hubacher,
antifa in Bern und akdh in Münchenstein noch so protestieren
und die europäischen Medien noch so viele falsche Texte
schreiben, die Daten ändern sich nicht. Daten können sich
nicht verschwören...
Die Rampe - die langsame Dezimierung durch die
Trennung der Familien und Geschlechter
Man kann aus den vorliegenden Daten nur das Folgende
schlussfolgern: Ältere Menschen und viele Kinder wurden auf
Bauernhöfe verteilt und nicht in die Gaskammer geschickt.
Das heisst, die Trennung an der Rampe war nicht eine
Entscheidung "Gas ja-nein", sondern war eine Trennung
zwischen "Arbeit in der Industrie - Arbeit auf dem Hof",
beides lebenswichtig für die Wehrmacht an der Ostfront. Das
heisst aber nicht, dass das NS-Regime den Juden freundlich
gesinnt war, sondern es sollte eine langsame Dezimierung des
Judentums durch Trennung der Geschlechter und Familien
stattfinden. Wenn ein jüdischer Überlebender nun angibt, er
habe seine Verwandte nie mehr gesehen, dann kann das also
absolut stimmen, denn: Nach dem Krieg in Osteuropa ab April
1945 wurden viele jüdische Kinder, Frauen und ältere Leute
auf den polnischen Bauernhöfen behalten, weil aus dem Krieg
kaum noch Männer zurückkehrten. Und vor der Roten Armee
hatten die Frauen nur noch Angst. Kinder auf Höfen konnten
nicht wissen, wo ihre Eltern waren etc. Sollten jüdische
Kinder aufs Geratewohl nach dem schlimmsten Krieg der
europäischen Geschichte alleine auf Palästina-Reise gehen
oder in die deutschen Ruinen zurückkehren, wenn die Rote
Armee gerade massenweise deutsche Frauen auf den Strassen
von Berlin vergewaltigte? Das ging wohl kaum.
Hochkomplexe Materie der Judenverfolgung
1933-1945 - und niemand hat sie jemals richtig erforscht
Historiker und Analyst Michael Palomino macht generell
darauf aufmerksam, dass die Judenverfolgung 1933-1945 eine
hochkomplexe Materie sei. Ausserdem müsse man in der
Geschichtsforschung zwischen "Revisionismus" und
"kriminellem Revisionismus" unterscheiden. Die
Geschichtsschreibung revidiere sich immer, da die Forschung
immer im Fluss sei. Diejenigen aber, die beim Holocaust
immer eine 0-Bilanz behaupteten (Dr. Wahl, Irving etc.),
haben nie richtig recherchiert, denn sie haben die
Nürnberger Gesetze und den Statistik-Sprung von 1935 / 1936
vergessen. Dieser "kriminelle Revisionismus" ist nun
ebenfalls "neutralisiert".
Ist damit Frieden auf Erden in Sachen Judenverfolgung?
Nein, sondern es besteht nun der Auftrag an die kriminellen
Geheimdienste und Medien Europas, ihre Meldungen über die
Judenverfolgung endlich dieser neuen Forschungslage
anzupassen und den Statistiksprung von 1935/1936 sowie die
gefälschten Hitchcock-Filme zu melden. Die deutschen
Behörden haben ihrerseits den Auftrag, Grabungen bei den
deutschen Konzentrationslagern zuzulassen, wo DEUTSCHE
begraben wurden, als die Juden bereits in den DP-Lagern
waren und viele bereits ihre Auswanderung organisierten.
Desgleichen fehlen Grabungen bei den Stätten der
Rheinwiesenlager. Es fehlt also alles, was man
"Beweissicherung" vor Ort nennt, weil Deutschland bisher
Grabungen verbietet. Diese Scheu vor der Vergangenheit
sollte abgelegt werden.
Und es fehlt die Aussöhnung zwischen Juden und Deutschen
aufgrund der neuen Beweislage, sowie die posthume
Verurteilung der schuldigen Zionisten, die die
Filmfälschungen und Datenfälschungen verbrochen haben (v.a.
Eisenhower und Hitchcock, im Hintergrund angeleitet von
Baruch und Roosevelt). Leider war das so. Diese grosse
Geschichtsfälschung mit den gefälschten Hitchcock-Filmen ist
bis heute ein Teil des "Krieg nach dem Krieg" gegen
Deutschland, der bis heute offiziell nicht aufgehört hat -
der aber aufhören könnte, wenn Grabungen zugelassen werden
und die Beweise gesichert werden - auch bei den Stätten der
Rheinwiesenlager.
Die kriminellen Geheimdienste Europas hetzen nur und
haben nie geforscht!
Daten und logische Beweise können sich nicht verschwören.
Das werden sogar die ungebildeten Leute vom schweizer
Geheimdienst (u.a. P27) einsehen müssen, die einen deutschen
Historiker (wahrscheinlich in Zusammenarbeit mit dem BND)
sogar bis nach Südamerika und Asien verfolgen, statt endlich
die Daten ernst zu nehmen. Die Hetze aus der Schweiz gegen
einen deutschen Historiker, der unglücklicherweise leider in
der (kr.) Schweiz geboren wurde, hält nun seit 1999 schon
bald 15 Jahre an - 15 Jahre schon wurde von der Schweiz aus
gegen den deutschen Historiker Geld von Millionen Franken
zum Fenster hinausgeschmissen! Man sieht, Spionage hat
manchmal eine Effizienz nicht nur von 1%, sondern in diesem
Fall sogar von 0%. Wieso hat denn der schweizer Geheimdienst
mit seinem P27 des antideutschen Hetzers Helmut Hubacher
oder der BND die Statistikkorrekturen und die gefälschten
Hitchcock-Filme nicht selbst schon 1945 gefunden? Weil
Denken in Geheimdiensten nicht erlaubt ist, auch beim BND
nicht, und auch bei den Richterpersonen in Europa nicht.
Irgendwie fehlt da was in der Ausbildung: Denken statt Bier,
um das Spionage-Stroh und um die Hetzparolen gegen nackte
Daten aus dem Hirn zu kriegen!
Webseite:
www.hist-chron.com
-> Judentum: Holocausttabelle
-> Drittes Reich: Rheinwiesenlager
Michael Palomino, 6.2.2014