Kontakt / contact      Hauptseite / page
                principale / pagina principal / home     zurück / retour / indietro / astrás / back
<<     >>
ARAB   ENGL   Ivrit

Eine neue Version der Judenverfolgung 1933-1945 gemäss neuer Forschung (2014)

Forschung beim Judentum von Michael Palomino 1999-2014 - neue Version der Judenverfolgung 1933-1945: Neue Todesarten - Berücksichtigung von ca. 2 Mio. nicht geborenen Juden ab 1945 - Entdeckung eines groben Statistikfehlers ab 1935 / 1936 - Entdeckung und Analyse der gefälschten Hitchcock-Filme von 1945 mit Deutschen und deutschen Leichen aus Rheinwiesenlagern

von Michael Palomino (6.2.2014 / 2015)

Teilen / share:

Facebook







Ein neuer Holocaust gemäss neuer Forschung (2014)

Ein neuer Holocaust gemäss neuer Forschung

Zyklon B-Granulat war's nicht, sondern alles andere. So sind die Angaben von Analyst und Historiker Michael Palomino über die Judenverfolgung 1933-1945. Palomino ist Sohn deutscher Eltern, aufgewachsen in der Schweiz, dessen Schwester zum Judentum konvertiert ist. Michael Palomino hat in seiner musischen Zeit mit jüdischen Musikern musiziert, und in Basel und in Zürich ist er oft mit Juden in derselben Schulbank gesessen. Schon dort wurde manchmal über den Holocaust diskutiert, und die jüdischen Schulkollegen in der Schweiz machten ihn darauf aufmerksam, was möglich sei und was nicht.

Die Datenlage von 1999 - neue Literatur - die Tabelle über die Judenverfolgung von 2004 - der Geheimprozess von 2007 in Basel

Mit diesem Hintergrundwissen über Juden rief Michael Palomino 1999 nach der Sichtung der vorliegenden Daten über den Holocaust zu neuer Holocaustforschung auf. Palomino spürte: Da fehlt etwas. Nach einer ersten Recherche und nach einem Aufruf in einem Geschichtsforum im Internet für neue Forschung in Sachen Judenverfolgung machte er sich an die neue Literatur - 4 Jahre lang. Die linken Hetzer-Medien der Schweiz (Sonntagszeitung) dagegen kochten ihr eigenes Süppchen und brachen gegen Palomino eine Medien-Hetze vom Zaun, die von den linken Hetzergruppen antifa (Bern) und akdh (Münchenstein) betrieben wurde, ergänzt durch HaGalil (in Berlin). Aber die Forschung fand trotzdem statt! Nach jahrelanger Analysearbeit kamen neue Ergebnisse auf. Die Tabelle zur Judenverfolgung auf seiner Webseite www.hist-chron.com (-> Holocaust-Tabelle) zeigte schon im Jahre 2004 klar, wo Juden während der Judenverfolgung 1933-1945 überall gestorben sind: auf Hitlers Seite, wie auf Stalins Seite. Aber auch die Auswanderung 1933-1945 ist mitberücksichtigt. Die Tabelle wurde der schweizer Justiz in Basel vorgelegt - keine Reaktion - und dann ein Geheimprozess am Basler Strafgericht 2007 mit einem falschen Richter und mit der Ablehnung der neuen Forschung. In der "ausführlichen Urteilsbegründung" von 2008 wurde behauptet, alle diese neue Forschungsarbeit über die Judenverfolgung sei "unwissenschaftlich". Dabei ist diese "Urteilsbegründung" gar nicht unterschrieben - und dies ist dann wirklich "unwissenschaftlich". Die Hetzer von antifa und akdh hatten scheinbar das Gericht geschmiert oder waren das Gericht selbst. Seit 2006 hatte HaGalil die Hetze im Internet eingestellt, seit 2008 auch die antifa, und es bleibt nur noch die Hubacher-Hetzergruppe von "akdh" mit dem Hetzjournalisten Iso Ambühl, ein "Wirtschaftsjournalist", der von Geschichte überhaupt keine Ahnung hat. Es besteht gemäss schweizer Justizkreisen auch der Verdacht, dass akdh überhaupt nicht irgendeine Wahrheit herausfinden will, sondern Geldwäsche mit "Spendengeldern" betreibt - in Absprache mit dem schweizer Geheimdienst, der im Organisierten Verbrechen engagiert ist. Tja, Sachen gibt's...

Neue Faktoren für fehlende Juden auf der Welt

In den drei Jahren von 2008 bis 2010 - nach der Auswanderung nach Peru - schlussfolgerte Palomino ausserdem, dass man für die Zeit nach 1945 ca. 2 Mio. nach 1945 nicht geborene Juden geistig berücksichtigen müsse, und zwar aus drei Gründen:
1. weil 1933-1945 viele jüdische Mädchen auf christlichen Bauernhöfen waren und dann nicht mehr zurückgegeben wurden, sowie
2. weil Jüdinnen in Lagern unter jahrelangen prekären Umständen ihre Fruchtbarkeit verloren und sie nie mehr wiedererlangten, oder
3. weil Jüdinnen nach 1945 ihre jüdische Identität aufgegeben haben.

Rechnet man nur mit 50.000 pro Gruppe (150.000), die jeweils 5 Kinder gehabt hätten (mal 5=750.000), so wären in 2 Generationen (nochmals mal 5) bereits eine Reduktion des Judentums um über 2 Millionen zu beklagen. Die schweizer Justiz erhielt Kenntnis davon, sagte aber weiterhin kein Wort.

Statistikfehler: Ab 1935/1936 mit den Nürnberger Gesetzen kommen 4 bis 6 Millionen Juden "hinzu"

Zusätzlich macht Palomino seither auf einen generellen Statistikfehler aufmerksam. Die Nürnberger Gesetze von 1935 / 1936 mit der Zählung von 3/4-, Halb- und Vierteljuden bewirkten, dass weltweit 4 bis 6 Mio. Menschen mehr als "Juden" galten. Dieser Sprung bei der Gesamtschätzung des Judentums von 1933 14 Mio. auf 1936 18 bis 20 Mio. ist bisher kaum irgendwo erwähnt, auch von den Rabbinern nicht, dagegen im Buch "My Brother's Keeper" von Yehuda Bauer. Und für die Zahlenangaben ab 1945 ist Folgendes wichtig: Die Angaben der jüdischen Organisationen ab 1945 mit 15 Mio. oder sogar 15 bis 18 Mio. Juden in der Kampfsituation vor der Gründung Israels (z.B. in N.Y.Times 22.2.1948) gegen die Araber ist wieder entsprechend zu verstehen: 3/4-, Halb- und Vierteljuden sind in diesen Zahlen mitberücksichtigt, da jeder helfen soll, der auch noch einen "Rest" Judentum im Blut hat. Auch von dieser Tatsache erhielt die schweizer Justiz in Basel Kenntnis, sagte aber weiterhin kein Wort.

Die hauptsächlichen Todesursachen bei der Judenverfolgung 1933-1945

Für Michael Palomino ist der Holocaust somit komplett gelöst. Zyklon B-Granulat war es nicht, sondern alles andere, und da war ein grober Statistikfehler seit 1935/1936. Das Granulat des Zyklon B passt nicht durch die kleinen Löcher in den Duschköpfen und wirkt erst richtig ab 23 Grad Celsius, also sehr unpraktisch. Dafür waren es die vielen anderen Todesursachen, die einen Millionentod im Judentum verursachten. Zum grössten Teil war es
-- planmässiger Massenmord durch Erschiessung (Massenerschiessungen in Osteuropa),
-- Massentod durch Hunger und Arbeit (Massentod im Ghetto, Bunkerbau)
-- Massentod nach Deportationen in den Gulag
-- oder Tod im Kampf (Massentod von Juden in der Roten Armee, Tod auf der Seite der westlichen Alliierten)
-- und nach 1945 die jüdischen Mädchen, die auf christlichen Bauernhöfen blieben, jüdische Frauen, die ihre Fruchtbarkeit nicht mehr zurückerlangten, oder Jüdinnen, die sich vom Judentum lossagten etc.

Gefälschte Hitchcock-Filme: Der Auftrag von Eisenhower von 1945 - abgemagerte Deutsche und deutsche Leichen aus Rheinwiesenlagern

Im Jahre 2013 - nach der Weiterwanderung nach Asien nach Thailand - kam eine vorerst letzte Ergänzung der Geschehnisse um die Judenverfolgung hinzu: Die gefälschten Hitchcock-Filme. Der "amerikanische" Jehova-General Eisenhower hatte mit einer "Runde in Afrika" nicht nur den Krieg in Europa absichtlich um 2 Jahre hinausgezögert, um alle deutschen Städte zu vernichten und um auf die Atombombe gegen Deutschland zu warten, sondern als Deutschland dann "zu früh" kapitulierte, gab Eisenhower im April 1945 dem Filmemacher Hitchcock den Auftrag, dass Filme hergestellt werden sollten, die der ganzen Welt absolut Glauben machen sollten, dass in deutschen Konzentrationslagern ein Millionenmord an Juden stattgefunden hätte. Hitchcock schnitt daraufhin systematisch Filmsequenzen aus deutschen Konzentrationslagern (mit Juden mit gestreiften Häftlingsanzügen) und aus den Rheinwiesenlagern (mit Deutschen, meist in grauen Wehrmachtuniformen) zusammen und

-- präsentierte ausgehungerte, deutsche Soldaten (in grauen Uniformen) systematisch als ausgehungerte Juden, und
-- präsentierte auch deutsche Leichen aus den Rheinwiesenlagern (oft noch in Resten grauer Armeeuniformen oder in Zivilkleidung) systematisch als jüdische Leichen.

Die Abgeordneten aus Paris und London, die nicht wussten, dass es die Rheinwiesenlager gab, glaubten die falschen Angaben von Eisenhower und von den kriminellen, alliierten Stäben. Deutsche Leichen wurden auch lastwagenweise in Deutschland herumgefahren und unter Kontrolle alliierter Maschinengewehre und alliierter Fernsehkameras in Massengräbern bei deutschen Konzentrationslagern beigesetzt. Aber die deutschen Leichen tragen
-- weder tätowierte Häftlingsnummern (das wäre von den Kameraleuten sofort in Nahaufnahme gezeigt worden)
-- noch gestreifte Häftlingskleidung (das blieb von den Kameraleuten einfach "unbeachtet")
-- noch irgendwelche Erdreste aufwiesen, also nicht ausgegraben waren, (auch diese Tatsache blieb einfach "unbeachtet")
-- und ausserdem waren die Leichen meistens schneeweiss, d.h. die Opfer waren an Ruhr gestorben - typisch für die Rheinwiesenlager (die Alliierten behaupteten jeweils, in den deutschen KZs hätten Seuchen geherrscht, mit englischsprachigen Tafeln...)

Die grosse Schlussfolgerung dieser Filmfälschungen von Hitchcock ist,

1. dass die niedrigen Angaben des Roten Kreuzes über Tote in deutschen KZs bis April 1945 stimmen,
2. und dass die Massengräber bei den deutschen KZs mit DEUTSCHEN SOLDATEN und SOLDATINNEN gefüllt sind und nicht mit Juden.
3. muss aber berücksichtigt werden, dass die Angaben des Roten Kreuzes meistens unvollständig sind, weil meistens nur etwa 8 polnische Lager erwähnt werden, aber insgesamt waren es im NS-Bereich ca. 300 Lager, so dass doch ca. 400.000 jüdische Todesopfer allein für die deutschen Konzentrationslager zusammenkommen.

Nun, diese Daten und Beweise, die Eisenhower und Hitchcock als Täter überführen, können sich alle nicht verschwören. Aber die europäische Hetzer-Justiz will ja nichts dazulernen.

Die deutsche Bevölkerung von 1945 glaubt die Hitchcock-Fälschung sowieso nicht und weiss auch warum!

Die örtliche Bevölkerung, die neben den deutschen Konzentrationslagern wohnte, vermutete meistens gleich diesen Betrug mit falschen Leichen, denn sie wusste, dass die jüdischen Häftlinge oft sogar eine bessere Ernährung gehabt hatten als die Zivilbevölkerung, weil die deutschen KZs kriegswichtig waren.  Dies wird auch von vielen jüdischen Zeitzeugen in Videos (Shoa Archiv) so geschildert - bis hin zu Leichtbier in Auschwitz etc. Ausserdem hatten die jüdischen KZ-Insassen manchmal sogar ihre eigene Untergrundorganisation, oder waren sogar offiziell organisiert. Die deutschen KZs waren also vom Schweizer Roten Kreuz UND von den Zionisten gleichzeitig überwacht. Dies wurde aber von den alliierten Medien alles schön verschwiegen und immer ein Millionenmord an Juden behauptet. Dass in den deutschen KZs manchmal ungerechte Entscheidungen oder Racheaktionen gewisser Wärter oder Kommandanten vorkamen, ist immer möglich. Erschiessung als Strafe für Vergehen war und ist zu Kriegszeiten leider üblich, aber ein Millionenmord an den Juden durch Gas kam nicht vor - weil die Lager kriegswichtig waren. Da können die linken Hetzergruppen der schweizer Sozialisten von Helmut Hubacher, antifa in Bern und akdh in Münchenstein noch so protestieren und die europäischen Medien noch so viele falsche Texte schreiben, die Daten ändern sich nicht. Daten können sich nicht verschwören...

Die Rampe - die langsame Dezimierung durch die Trennung der Familien und Geschlechter

Man kann aus den vorliegenden Daten nur das Folgende schlussfolgern: Ältere Menschen und viele Kinder wurden auf Bauernhöfe verteilt und nicht in die Gaskammer geschickt. Das heisst, die Trennung an der Rampe war nicht eine Entscheidung "Gas ja-nein", sondern war eine Trennung zwischen "Arbeit in der Industrie - Arbeit auf dem Hof", beides lebenswichtig für die Wehrmacht an der Ostfront. Das heisst aber nicht, dass das NS-Regime den Juden freundlich gesinnt war, sondern es sollte eine langsame Dezimierung des Judentums durch Trennung der Geschlechter und Familien stattfinden. Wenn ein jüdischer Überlebender nun angibt, er habe seine Verwandte nie mehr gesehen, dann kann das also absolut stimmen, denn: Nach dem Krieg in Osteuropa ab April 1945 wurden viele jüdische Kinder, Frauen und ältere Leute auf den polnischen Bauernhöfen behalten, weil aus dem Krieg kaum noch Männer zurückkehrten. Und vor der Roten Armee hatten die Frauen nur noch Angst. Kinder auf Höfen konnten nicht wissen, wo ihre Eltern waren etc. Sollten jüdische Kinder aufs Geratewohl nach dem schlimmsten Krieg der europäischen Geschichte alleine auf Palästina-Reise gehen oder in die deutschen Ruinen zurückkehren, wenn die Rote Armee gerade massenweise deutsche Frauen auf den Strassen von Berlin vergewaltigte? Das ging wohl kaum.

Hochkomplexe Materie der Judenverfolgung 1933-1945 - und niemand hat sie jemals richtig erforscht

Historiker und Analyst Michael Palomino macht generell darauf aufmerksam, dass die Judenverfolgung 1933-1945 eine hochkomplexe Materie sei. Ausserdem müsse man in der Geschichtsforschung zwischen "Revisionismus" und "kriminellem Revisionismus" unterscheiden. Die Geschichtsschreibung revidiere sich immer, da die Forschung immer im Fluss sei. Diejenigen aber, die beim Holocaust immer eine 0-Bilanz behaupteten (Dr. Wahl, Irving etc.), haben nie richtig recherchiert, denn sie haben die Nürnberger Gesetze und den Statistik-Sprung von 1935 / 1936 vergessen. Dieser "kriminelle Revisionismus" ist nun ebenfalls "neutralisiert".

Ist damit Frieden auf Erden in Sachen Judenverfolgung? Nein, sondern es besteht nun der Auftrag an die kriminellen Geheimdienste und Medien Europas, ihre Meldungen über die Judenverfolgung endlich dieser neuen Forschungslage anzupassen und den Statistiksprung von 1935/1936 sowie die gefälschten Hitchcock-Filme zu melden. Die deutschen Behörden haben ihrerseits den Auftrag, Grabungen bei den deutschen Konzentrationslagern zuzulassen, wo DEUTSCHE begraben wurden, als die Juden bereits in den DP-Lagern waren und viele bereits ihre Auswanderung organisierten. Desgleichen fehlen Grabungen bei den Stätten der Rheinwiesenlager. Es fehlt also alles, was man "Beweissicherung" vor Ort nennt, weil Deutschland bisher Grabungen verbietet. Diese Scheu vor der Vergangenheit sollte abgelegt werden.

Und es fehlt die Aussöhnung zwischen Juden und Deutschen aufgrund der neuen Beweislage, sowie die posthume Verurteilung der schuldigen Zionisten, die die Filmfälschungen und Datenfälschungen verbrochen haben (v.a. Eisenhower und Hitchcock, im Hintergrund angeleitet von Baruch und Roosevelt). Leider war das so. Diese grosse Geschichtsfälschung mit den gefälschten Hitchcock-Filmen ist bis heute ein Teil des "Krieg nach dem Krieg" gegen Deutschland, der bis heute offiziell nicht aufgehört hat - der aber aufhören könnte, wenn Grabungen zugelassen werden und die Beweise gesichert werden - auch bei den Stätten der Rheinwiesenlager.

Die kriminellen Geheimdienste Europas hetzen nur und haben nie geforscht!

Daten und logische Beweise können sich nicht verschwören. Das werden sogar die ungebildeten Leute vom schweizer Geheimdienst (u.a. P27) einsehen müssen, die einen deutschen Historiker (wahrscheinlich in Zusammenarbeit mit dem BND) sogar bis nach Südamerika und Asien verfolgen, statt endlich die Daten ernst zu nehmen. Die Hetze aus der Schweiz gegen einen deutschen Historiker, der unglücklicherweise leider in der (kr.) Schweiz geboren wurde, hält nun seit 1999 schon bald 15 Jahre an - 15 Jahre schon wurde von der Schweiz aus gegen den deutschen Historiker Geld von Millionen Franken zum Fenster hinausgeschmissen! Man sieht, Spionage hat manchmal eine Effizienz nicht nur von 1%, sondern in diesem Fall sogar von 0%. Wieso hat denn der schweizer Geheimdienst mit seinem P27 des antideutschen Hetzers Helmut Hubacher oder der BND die Statistikkorrekturen und die gefälschten Hitchcock-Filme nicht selbst schon 1945 gefunden? Weil Denken in Geheimdiensten nicht erlaubt ist, auch beim BND nicht, und auch bei den Richterpersonen in Europa nicht. Irgendwie fehlt da was in der Ausbildung: Denken statt Bier, um das Spionage-Stroh und um die Hetzparolen gegen nackte Daten aus dem Hirn zu kriegen!

Webseite: www.hist-chron.com
-> Judentum: Holocausttabelle
-> Drittes Reich: Rheinwiesenlager

Michael Palomino, 6.2.2014

<<     >>

Teilen / share:

Facebook








^