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Das Wort "Holokost" ist zum Teil berechtigt

Aspekte zu den Kosten des Holocaust, und wer da noch nichts beigesteuert hat, und wer da dauernd Betrug begeht

von Michael Palomino (2010)

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Das Wort "Holokost" ist zum Teil richtig, zum Teil aber auch falsch.

Es ist bekannt, dass Adenauer an das zionistisch regierte Israel für 6 Mio. Juden Entschädigung ausbezahlt hat. Nun, Todesopfer waren es höchstens 4 Mio., aber es gab auch immensen materiellen Schaden im Weltkrieg wegen der Bombardements. Aber diese Bombardements und Häuserzerstörungen wurden vor allem durch die Alliierten angerichtet und nur in England, Beneluxstaaten, Nordfrankreich und in Osteuropa von deutschen Bomben. Hier fehlt eine Beteiligung der Alliierten für alle Bombenschäden in Deutschland, aber auch in Mittelfrankreich, in Italien, und in Polen.

Die Massenerschiessungen und Ghettobildungen in Osteuropa wurden zum Teil von der kollaborierenden Polizei der ansässigen Bevölkerung ausgeführt, und diese Kollaboration war wesentlich, nicht nur durch die Polizei, sondern durch die gesamte Bevölkerung. Auch hier fehlt eine Kostenbeteiligung durch die damals antisemitischen Baltenstaaten, das antisemitische Polen, das antisemitische Weissrussland, und vor allem durch die antisemitische Ukraine.

Am Ende aber löst sich alles quasi "in Luft" auf, weil die zionistische Regierung nicht viel von Adenauers Geld oder gar nichts an die Juden selbst weitergegeben hat, sondern die zionistisch-rassistische Regierung hat das Geld für neue Waffenkäufe verwendet - für die Kriege Dajans gegen "die Araber", die bis 1967 prinzipiell als "Staatsfeinde" galten.

Also irgendwie hätte Adenauer selber nach Israel fahren müssen, um das Geld an arme Juden zu verteilen, die noch in Zelten lebten. Das waren vor allem asiatische, dunkelhäutige Juden, die "Juden zweiter Klasse" ("Sephardim"). Aber Ben Gurion und die zionistische Regierung in Jerusalem waren ja alles weisshäutige, europäische Juden ("Ashkenasim), und die wollten nicht, dass die arabischen Juden spezielle Unterstützung erhalten würden.


Also ist das Wort "Holokost" für Deutschland zum Teil wirklich berechtigt,

-- weil viele Staaten nichts beigesteuert haben, deren Bevölkerung wesentlich zum Judenmassenmord beigetragen hat,

-- und weil viele Staaten nichts beigesteuert haben, die in wesentlichem Masse durch sinnlose Städtebombardements jüdisches Eigentum (vor allem Immobilien) zerstört haben, das man nach dem Krieg wieder hätte zurückgeben können.


England, Frankreich, die Beneluxländer und Russland waren dann die Besatzungstruppen und haben dann aus Deutschland politisch einen rechtlosen "Dackel" gemacht, der bis heute kaum laufen kann.


Aber dann kam ja noch die Jewish Claims Conference, eine jüdische Organisation, die für verarmte Juden Geld einfordern kann, die Opfer der Judenverfolgung wurden. Nun, der handfeste Skandal mit falschen Forderungen folgte sogleich, mit Millionenbetrug etc. pp.

Und mit diesem Skandal der Jewish Claims Conference ist das Wort "Holokost", was Deutschland betrifft, nun wirklich berechtigt. Der "Dackel" hat aber immer noch kaum laufen gelernt.

Es gibt ja englische Stimmen, die fordern, dass Deutschland nicht mehr den rechtlosen Dackel spielen soll...

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