Januar 2002: Die Ähnlichkeit des
Fantasie-Moses mit einem Masesaja - die Erfindung der
Fantasie-Thora zur Erfindung der Fantasie-Juden und für
Ansprüche gegen die Nachbarn
Religionsgeschichte: War Moses ein Ägypter?
aus: Geo 1/2002
Buch von Rolf Krauss: "Das
Moses Rätsel" (Ullstein Verlag)
<In einem neuen Buch benennt der Berliner Ägyptologe Rolf Krauss das
historische Vorbild des Mannes, der Israel aus der
Knechtschaft geführt haben soll.
[Die Thora-Fantasie:
Fantasie-Mose+Fantasie-Sklaverei von Fantasie-Juden in
Pharaonen-Ägypten - Hetze gegen Ägypten]
Nach der biblischen Version war [der Fantasie]-Moses der
Sohn eines hebräischen Paares in ägyptischer Gefangenschaft;
um dem Gebot des Pharaos zu entgehen, wonach jedes männliche
jüdische Kind zu töten sei, überantwortete Moses’ Mutter den
[Fantasie]-Säugling in einem [Fantasie]-Binsenkörbchen den
Wellen des Nils. Doch die Tochter des Pharao fischte das
[Fantasie]-Kind heraus, liess es aus Mitleid am Leben und
später gar am Hofe des Pharao aufziehen. Als junger Mann
erschlug [der Fantasie]-Moses eines Tages einen
[Fantasie]-Ägypter, weil dieser einen [Fantasie]-Hebräer bei
der Fronarbeit geprügelt hatte, floh vor dem Pharao, kehrte
aber nach dessen Tod auf Geheiss [eines Fantasie]-Gottes
zurück und führte sein [Fantasie]-Volk nach 430 Jahren
Frondienst in die Freiheit.
Erfunden, sagen inzwischen die
meisten Forscher; und "mehr als 90 Prozent aller Gelehrten
stimmen darin überein", so der Archäologe Israel Finkelstein von
der Universität Tel Aviv,
"dass es keinen Exodus des [Fantasie]-Volkes Israel aus
[Pharaonen]-Ägypten gab".
Grabungen in der Wüste Sinai, durch die das [Fantasie]-Volk
Israel 40 Jahre geirrt sein soll, blieben ergebnislos.
Und, so Krauss, "weder schriftliche noch archäologische
Quellen lassen auf die Existenz einer Gruppe von staatlichen
Zwangsarbeitern schliessen, die zur fraglichen Zeit im
östlichen Nildelta ansässig war".
[13.Jh.v.Chr.:
Ein siegreicher Ägypter Mase-sa-ja will neuer Pharao
werden]
Dennoch sei
nicht alles fiktiv, schreibt Krauss in seinem neuen Buch
"Das Moses Rätsel" (Ullstein Verlag). Der
erdichteten Bibelfigur liege ein historisches Vorbild
zugrunde: ein ägyptischer Vizekönig, der im 13.
Jahrhundert v. Chr. Krieg gegen den Pharao Sethos II.
(1203-1198 v. Chr.) führte.
Dabei hatte jener Mase-sa-ja,
Vizekönig der ägyptischen Provinz Kusch, noch wenige
Jahre zuvor den Pharao Mer-ne-ptah
(1213-1203 v.Chr.) gegen Aufrührer verteidigt. In einer
Tempel-Inschrift rühmt er seinen Triumph über die Rebellen
mit rohen Worten:
"Gewaltig ist der Sieg. Leichen häufen sich. Auf die
Heerführer der Gegner fallen Feuer. Und die Sieger
schneiden vielen Besiegten Hände und Ohren ab und reissen
ihnen die Augen heraus. Wer überlebt, fristet fortan ein
Leben als Sklave."
Nach seinem Sieg allerdings erhebt sich
Mase-sa-ja gegen den neuen Pharao und beansprucht als
Gegenkönig Amun-mase-sa
den Thron. Die These von Krauss:
[Ein Fantasie-Jahwist dichtete eine Fantasie-Thora]
"Der Jahwist - so nennen die Alt-Testamentler den ältesten
biblischen Dichter, der über [Fantasie]-Moses schrieb - hat
auf die Biografie dieses alten Ägypters zurückgegriffen, um
seine Geschichte glaubwürdig zu machen."
Tatsächlich erzählen jüdische
[Fantasie]-Sagen aus der gleichen Epoche, dass [der
Fantasie]-Moses in [Pharaonen]-Äthiopien (Kusch) gelebt,
eine Kuschitin geheiratet, Krieg geführt und ein Zerwürfnis
mit dem Pharao gehabt habe. Für Krauss liegt es nahe, dass
die [Fantasie]-Sagen und die [Fantasie]-Erzählung aus dem
Alten [Fantasie]-Testament miteinander verzahnt sind.
[Aus einem ägyptischen Fantasie-Rebell Mase-saja wird
ein jüdischer Fantasie-Held Mose]
Die Liste der Gemeinsamkeiten zwischen [dem
Fantasie]-Moses und Mase-sa-ja sei lang. Zum Beispiel sei
der Name sehr ähnlich, der zudem beweise, dass [der
Fantasie]-Moses "ein waschechter Ägypter" war. Der
ägyptische Namensteil Mase
bedeute "ist geboren".
Beide sollen zur Zeit Ramses II. geboren worden sein;
beide Väter waren Neffen ihrer Ehefrauen. Beide waren
Königskinder mit Thronanspruch, lebten zehn Jahre in
Kusch, führten dort Krieg und erhoben sich gegen den
Pharao.
[Der Fantasie]-Moses floh und führte
angeblich später das [Fantasie]-Volk Israel in die [Fantasie]-Freiheit.
Mase-sa-ja - beziehungsweise Amun-mase-sa - kämpfte,
unterlag und verschwand aus der Geschichte; Sethos II. liess
den Namen des treulosen Prinzen aus vielen Wandtafeln
herausmeisseln.
Dass der geschlagene Gegenkönig
ins [Fantasie]-Heilige Land zog, hält Krauss für
ausgeschlossen. Und selbst wenn der gescheiterte Putschist
mit den Kindern [von Fantasie]-Israels zusammengetroffen
wäre: "Weshalb sollte er die jüdische Nationalreligion
gestiftet haben?"
[Wieso wurde diese Fantasie-Thora erfunden? - Um die
Fantasie-Juden zu erfinden und Ansprüche gegen die
Nachbarn zu stellen]
Bleibt die Frage: Was bezweckte
der Jahwist mit seiner Geschichte? Ziel des Dichters sei
gewesen, so Krauss, eine national-religiöse Vergangenheit
für die [Fantasie]-Juden zu erfinden. Und es gab wohl auch
einen Konflikt zwischen dem frühen Volk Israel und der
ägyptischen Herrschaft - allerdings direkt im
[Fantasie]-Heiligen Land, was damals von Ägypten aus regiert
wurde.
[Eine
einzige Stele erwähnt "Israel": als geplündertes
Westjordanland - der Ursprung in Judäa und Samaria sind
sesshaft gewordene Nomaden]
Von diesem Israel kündet eine Steleninschrift von Pharao
Mer-ne-ptah:
"Geplündert ist Kanaan mit allem Übel; erobert ist Askalon,
gepackt wurde Gezer; Yanoam ist gemacht zu Nichtsseiendem;
Israel liegt wüst, es hat keinen Samen [dort wächst nichts
mehr]."
[Die EINZIGE Stele, die von
"Israel" berichtet - von Pharao Mer-ne-ptah - Verdacht
einer Fälschung
Diese Stele von Pharao Mer-ne-ptah ist die EINZIGE Stele,
die von "Israel" berichtet. Somit könnte diese Stele auch
eine Fälschung sein].
Viele
Wissenschaftler vermuten die Wurzeln Israels im Hügelland
von Judäa und Samaria. Dort fanden
Archäologen 300 unbefestigte Siedlungen aus der Zeit nach
1200 vor [Fantasie]-Christus. Israel Finkelstein, der die
Funde ausgewertet hat, vermutet, dass die Bewohner sesshaft
gewordene Nomaden waren.
Die historische Figur des
Mase-sa-ja, des späteren Amun-mase-sa, sei "brauchbares
Rohmaterial" in der Gegnerschaft zum Pharao gewesen.>
3 Fantasien: Moses ist Fantasie,
Jesus ist Fantasie, Mohammed ist Fantasie - aber
Mutter Erde ist REAL
Der Moses ist eine Fantasie - von ihm
wurde nichts gefunden. Die Beweise dafür sind im
Buck "Keine Posaunen vor Jericho" aufgeführt - Link.
Also ist das Judentum reine Fantasie, und auch der
jüdische Kalender ist nur eine Fantasie. Der
Fantasie-Moses ist auch ein Zahlencode mit 12
Fantasie-Stämmen, zusammen mit dem Fantasie-Moses
sind es 13 Elemente (Mondkalender 13x28). Auch der
Jesus ist eine Fantasie - von ihm wurde nichts
gefunden, sondern das ist eine Code-Fantasie mit den
Zahlen 3,12,13,33: Es sind 12 Fantasie-Jünger,
zusammen mit dem Fantasie-Jesus sind es 13
(Mondkalender 13x28), und er stirbt den Fantasie-Tod
mit 33 (33 Wirbel, höchster Freimaurer-Grad) - Link.
Deswegen ist das Christentum nur eine Fantasie, und
auch der christliche Kalender ist nur eine Fantasie
- und der Vatikan ist eine
kriminell-pädophil-satanistische
Drogen-Geldwäscher-Mafia - Link mit
Videos - Link mit
Meldungen. Auch der Mohammed ist nur
eine Fantasie - von ihm wurde NICHT gefunden, und
der Name "Mohammed" war erst ab 850 in Gebrauch,
nicht um 600 - Link.
Somit ist auch der muslimische Kalender nur eine
Fantasie. Friede mit Heilungen und Anleitungen zur
Pflege des Planeten findet man bei Mutter Erde -
Mutter Erde ist REAL und jeder kann das lernen: http://www.med-etc.com
- schönen Tag noch! - Michael Palomino, 12.Mai
2019