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Stop die Mauer - gib endlich Menschenrechte! | Stop that wall - give at last human rights! |
Die
Berliner Mauer war 155 km lang und durchschnittlich 3,6
m hoch. Die Mauer in Israel ist 650 km lang und durchschnittlich 8 m hoch. http://www.etrend.ch/fundgrube/win_fundgrube/israel_wall.htm Diese Mauer des Herrn Sharon ist 3mal so hoch wie die Berliner Mauer. Israels Propaganda spricht vom "Sicherheitszaun", die palästinensische Propaganda spricht von einer Apartheid-Mauer. n-tv: Geteiltes Land, 8.7.2004: http://www.n-tv.de/327343.html Die Mauer wird ca. 3 mal länger als die 1967 festgelegte Grenze... Israel-Palästina: http://www.chr.mergler.bnv-bamberg.de/initiativkreis/bilder/ israel-palaestina-bilder/mauer_ges.u._qualqilia.jpg Und die Weltgemeinschaft lässt diesen Wahnsinn zu!!! |
Berlin
Wall was 96 miles long and in the average 11.8 foot
high. The Wall in Israel is 403 miles long and in the average 25 feet high. http://www.etrend.ch/fundgrube/win_fundgrube/israel_wall.htm This wall of Mr. Sharon is 3 times as high than the Berlin Wall has been. Israel's propaganda names it a "safety fence", the Palestinia propaganda names it a wall of apartheid. n-tv: Geteiltes Land, 8.7.2004: http://www.n-tv.de/327343.html The wall will be 3 as long as the border of 1967... Israel-Palästina: http://www.chr.mergler.bnv-bamberg.de/initiativkreis/bilder/ israel-palaestina-bilder/mauer_ges.u._qualqilia.jpg And the World's Community allows this madness!!! |
http://weblogs.digital.udk-berlin.de/richard/ | http://www.etrend.ch/fundgrube/win_fundgrube/israel_wall.htm |
Stop die Mauer - gib endlich Menschenrechte! | Stop that wall - give at last human rights! |
n-tv: Geteiltes Land, 8.7.2004: http://www.n-tv.de/327343.html | http://www.etrend.ch/fundgrube/win_fundgrube/israel_wall.htm |
http://www.heptagon-forum.org/israel-palaestina.htm | http://www.etrend.ch/fundgrube/win_fundgrube/israel_wall.htm |
Die Mauer bei Jerusalem. Soll das so stehen
bleiben? |
The wall near Jerusalem. You want to have
something like this? |
http://www.erhard-arendt.de/deutsch/palestina/texte/mauer_bilder_2.htm | http://www.erhard-arendt.de/deutsch/palestina/texte/mauer_bilder_2.htm |
Terrorist
Sharon wurde nie verurteilt. Baruch Kimmerling
schildert einen Staatschef, der die geopolitische
Landschaft im Nahen Osten ohne Rücksicht auf Verluste
nach seinen Interessen umgestaltet. »Ariel Sharon
hat sein Land zu einem Inbegriff der Zerstörung
gemacht. Mit der Unerbittlichkeit in seinem
Ansinnen, die politi-sche Identität der
Palästinenser zu vernichten, stellt Sharon die
moralische Grundlage des jüdischen Staates selbst in
Frage.« http://www.heptagon-forum.org/israel-palaestina.htm |
Terrorist Sharon never
had been convicted. The Israeli sociologist Baruch Kimmerling designates himself as an "Israeli Patriot". He knows best about the connections of policy, military and Mossad in Israel. He speaks out what's the thinking more and more in Israel: Under Sharon Israel becomes a force of destruction. From beginning of his carreer Ariel Sharon was said to be one of the most brutal generals and politicians. He is said to be responsible for many war crimes and crimes against humanity. Above all, his domestic policy and his policy of foreign affairs has the goal of the destruction of Palestinian identity, a politicide. This process could be partly or fully completed with ethnic "cleansing" of the Holy Land from Palestinians. Baruch Kimmerling reports a head of state who is changing the geopolitical landscape in Near East regardless of any loss in his interests. "Ariel Sharon has made his land to an epitome of destruction. With his grim manner to destroy the political identity of Palestinians he is questioning the moral base of the Jewish State of Israel itself." Baruch Kimmerling. Kopp Edition; order No. 7106, price 19,95 ¤ http://www.heptagon-forum.org/israel-palaestina.htm |
Strassensperre
bei Wadi Kelt. Wollen Sie so etwas immer wieder sehen? |
Blocked
road near Wadi Kelt. Do you want to see this all the
time? |
http://www.etrend.ch/fundgrube/win_fundgrube/israel_wall.htm | |
Mauerbau mit jüdischer Fahne gleich
daneben... |
Wall constructioning with Jewish flag just
aside... |
http://www.freace.de/artikel/jul2003/zaun180703.html | http://www.freace.de/artikel/jul2003/zaun180703.html |
Der Bruder kann die Schwester nicht mehr
besuchen... |
Brothers and sisters cannot see each other
anymore... |
http://www.erhard-arendt.de/deutsch/palestina/texte/mauer-bilder-1.htm | http://www.erhard-arendt.de/deutsch/palestina/texte/mauer-bilder-1.htm |
Die
Fragen: |
Questions: |
Hat Herr
Sharon die jüdische Bevölkerung je gefragt, ob sie eine
Mauer will oder nicht? Nein. Hat Herr Sharon die jüdische Bevölkerung je gefragt, ob die Palästinenser in der Mauer eingesperrt werden sollen? Nein. Schlafen die Vereinten Nationen? Ja. Und der "US"-"Präsident" geht Velo fahren... War Herr Sharon ein Terrorist? Ja, mit dieser Mauer war er sicher ein Terrorist. Soll er wegen Rassismus und Kriegsverbrechen zusammen mit dem rassistischen Wirtschaftsminister Netanjahu vor Gericht gestellt werden, der das rassistische Strassensystem bauen liess? Ja. Weil die grosse Mehrheit der jüdischen Bevölkerung von Palästina gar keinen Rassismus und kein rassistisches Strassensystem will und und primär auch keinen neuen Tempel auf dem "Tempelberg" braucht? Ja. Und der "US"-"Präsident" geht weiter Velo fahren... Und die EU-Politiker sorgen sich um eine "Verfassung"... |
Has Mr.
Sharon asked the Jewish population if they want to have
a wall or not? No. Has Mr. Sharon asked the Jewish population if Palestinians shall be looked up within the wall? No. Are the United Nations sleeping? Yes. And "US" "president" is biking... Was Mr. Sharon a terrorist? Yes. Whith this wall, he was a terrorist for sure. Shall he be torn to justice because of racism and war crimes with his racist economic secretary Netanjahu who has made the racist road system? Yes. Because the great majority of Jewish population in Palestine does not want racism and does not need a racist road system and primarily does not need a new temple on "Temple hill" at all? Yes And "US" "president" is biking along... And EU politicians are concerned about a "constitution"... |
Wir brauchen keine Mauern, wir
brauchen Menschenrechte! |
We don't need walls, we need Human Rights! |
E-Mail: -- EU-Pressestelle / EU press center: mailto:press.office@consilium.eu.int -- Weisses Haus / White House: mailto:president@whitehouse.gov -- Human Rights Watch: mailto:mail@humanrights.de -- Knesset in Jerusalem: mailto:feedback@knesset.gov.il -- Herr Olmert / Mr.Olmert (englisch): http://www.pmo.gov.il/PMOEng/General/contactUs.htm |
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Karten: Was Sharon
sich mit der Mauer alles unter den Nagel reissen
wollte: http://www.erhard-arendt.de/deutsch/palestina/bilder/Mauer_Karten.htm |
Maps: What Sharon
wanted to steal with his wall: http://www.erhard-arendt.de/deutsch/palestina/bilder/Mauer_Karten.htm |
Ehrlich:
Würden Sie da keine Intifada machen, wenn Ihnen so viel
Land gestohlen wird, und wenn geplant ist, die
Aksa-Moschee zu zerstören? Friede ist gratis, ein Anti-Rassismusgesetz auch. |
Be
honest: Wouldn't you make an intifada, when somenbody
steals that much of territory from you, and when the
destruction of the Aksa mosque is projected? Peace is for free, also an anti racism law. |
Diese
Mauer in Israel-Palästina wird so enden wie die Mauer in
Berlin... |
This
wall in Israel-Palestine will end like Berlin wall... |
Meldungen:
18. August 2010: <Gilo 2010: "Das Schandmal ist weg"Jerusalem reißt Mauer ein>
aus: n-tv online; 18.8.2010; http://www.n-tv.de/politik/Jerusalem-reisst-Mauer-ein-article1300806.html
Vor zehn Jahren errichtet Israel eine Mauer, um die Siedlung Gilo in Jerusalem während der Zweiten Intifada vor Angriffen der Palästinenser zu schützen. Jetzt rückt die Armee an und baut die Mauer wieder ab.
<von Ulrich W. Sahm, JerusalemDie "Mauer" aus grauen Betonsegmenten verschandelt seit Ende 2000 die Landschaft in Jerusalem und anderswo entlang der Grenze zwischen Israel und den besetzten Gebieten. Im Jerusalemer Viertel Gilo, von der UN auch als "Siedlung" definiert, wird jetzt ein erstes 800 Meter langes Teilstück der Mauer von Pionieren der israelischen Armee zurückgebaut und durchnummeriert "für alle Fälle" eingelagert.
Gilo im August 2010, die Mauer wird abgebaut ... und durchnummeriert eingelagert. (Foto: Sahm)Die ersten Mauern wurden kurz nach Ausbruch der Zweiten Intifada im Süden Jerusalems errichtet. Es handelt sich um etwa 3 Meter hohe Betonsegmente, vorgefertigte Mauern mit einem breiten Sockel, der "Berliner Mauer" nachempfunden.
Palästinenserpräsident Jassir Arafat hatte einst die Taktik ersonnen, das Jerusalemer Viertels Gilo von der friedlichen, wohlhabenden und überwiegend christlichen Ortschaft Beth Dschallah aus beschießen zu lassen. Pünktlich zu Beginn der Fernsehnachrichten um 20 Uhr, als auf der israelischen Seite die TV-Übertragungswagen bereit standen, positionierten sich dann schwerbewaffnete Beduinen zwischen christlichen Villen und wohltätigen, von der EU finanzierten Einrichtungen. Die Beduinen beschossen mit schweren Maschinengewehren das israelische Wohnviertel auf dem Hügel gegenüber.
Sichtblenden aus Beton beenden Kämpfe
Nachdem die ersten israelischen Bürger in ihren Wohnungen oder auf der Straße getroffen worden waren, behalfen sie sich mit Sandsäcken und Stahlplatten vor ihren Fenstern. Bereitstehende israelische Panzer orteten die Quelle des palästinensischen Feuers und schossen zurück. Doch die Beduinen waren auf ihren Motorrädern längst verschwunden, sodass die israelischen Granaten christliche Villen und kirchliche Einrichtungen trafen. Der Vatikan und der amerikanische Präsident protestierten. Arafat erfreute sich des internationalen Drucks auf Israel.
Es hätte wohl kaum einen solchen diplomatischen Druck und ein solches Interesse der Presse gegeben, wenn der palästinensische Beschuss von einem unbekannten muslimischen Dorf ausgegangen wäre. Der Spuk endete erst, als die Israelis die Sichtblenden aus Beton errichteten, Schulhöfe einmauerten und keine Zivilisten mehr getroffen werden konnten.
Im Laufe der Zeit wurde diese Mauer, ähnlich der Berliner Mauer, von Künstlern und Kindern bunt gestaltet. Einige malten die nun versteckte Landschaft hinter der Mauer auf den grauen Beton.
"Und wenn wieder geschossen wird?"
Nach mehreren Jahren Ruhe hat das Militär jetzt beschlossen, die Mauer abzubauen und einzumotten. Innerhalb von Minuten hebt ein Kranwagen zwei Segmente auf einmal mit einer Kette auf einen Sattelschlepper. Innerhalb von drei Tagen sind schon 500 Meter Mauer spurlos verschwunden. "Endlich ist das Schandmal wieder weg", sagt ein Mann. "Jerusalem wird um eine Touristenattraktion ärmer", meint ein Schweizer Reiseleiter, der seine Gruppen dorthin führte, um den Konflikt zu erklären. "Ich war so froh um die Mauer. Sie ersparte mir den Anblick dieser schrecklichen Araber", geifert eine ältere Frau ohne Scham, ihre rassistische Einstellung zur Schau zu stellen. "Und was machen wir, wenn wieder geschossen wird?" fragt eine junge Frau mit einem Baby auf dem Arm. Ein Soldat beruhigt sie: "Dann können wir die Mauer jederzeit ganz schnell wieder herbringen."
Während Israel zunächst Schutzmauern am Rand jüdischer Viertel errichtete, um seine Bürger zu schützen, ging die Regierung unter Ariel Scharon ab 2003 dazu über, fast 10 Meter hohe Mauern als Sicht- und Schussblenden den Palästinensern vor die Nase zu setzen. Erst dann setzten palästinensische und internationale Empörung über die Höhe, die Hässlichkeit und den Verlauf der Mauer ein, die gegen die Menschenrechte der Palästinenser verstoße.
Auch Straßensperren verschwinden
Jedes Mauersegment, dessen Zement Fabriken des ehemaligen palästinensischen Ministerpräsidenten Ahmad Qureia anlieferte, ist mit Ösen aus Stahl versehen. Eines Tages könnte auch die berühmtere große "Mauer" genauso schnell wieder abgebaut werden, wie jetzt die Schutzmauer im Viertel Gilo.
Dank einer spürbaren Beruhigung im Westjordanland sind in den vergangenen Monaten schon unter Ministerpräsident Benjamin Netanjahu die meisten Straßensperren innerhalb der besetzten Gebiete verschwunden.>
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