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Moses-Fantasie-Israel gegen Mohammed-Fantasie-Palästina - Meldungen 04 - ab 2.11.2017



Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

3 Fantasien: Moses ist Fantasie, Jesus ist Fantasie, Mohammed ist Fantasie - aber Mutter Erde ist REAL
Der Moses ist eine Fantasie - von ihm wurde nichts gefunden. Die Beweise dafür sind im Buck "Keine Posaunen vor Jericho" aufgeführt - Link. Also ist das Judentum reine Fantasie, und auch der jüdische Kalender ist nur eine Fantasie. Der Fantasie-Moses ist auch ein Zahlencode mit 12 Fantasie-Stämmen, zusammen mit dem Fantasie-Moses sind es 13 Elemente (Mondkalender 13x28). Auch der Jesus ist eine Fantasie - von ihm wurde nichts gefunden, sondern das ist eine Code-Fantasie mit den Zahlen 3,12,13,33: Es sind 12 Fantasie-Jünger, zusammen mit dem Fantasie-Jesus sind es 13 (Mondkalender 13x28), und er stirbt den Fantasie-Tod mit 33 (33 Wirbel, höchster Freimaurer-Grad) - Link. Deswegen ist das Christentum nur eine Fantasie, und auch der christliche Kalender ist nur eine Fantasie - und der Vatikan ist eine kriminell-pädophil-satanistische Drogen-Geldwäscher-Mafia - Link mit Videos - Link mit Meldungen. Auch der Mohammed ist nur eine Fantasie - von ihm wurde NICHT gefunden, und der Name "Mohammed" war erst ab 850 in Gebrauch, nicht um 600 - Link. Somit ist auch der muslimische Kalender nur eine Fantasie. Friede mit Heilungen und Anleitungen zur Pflege des Planeten findet man bei Mutter Erde - Mutter Erde ist REAL und jeder kann das lernen:
http://www.med-etc.com - schönen Tag noch! - Michael Palomino, 12.Mai 2019

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Der Yinon-Plan: Der zionische Moses-Fantasie-Plan für ein Gross-[Moses-Fantasie]-Israel vom Nil bis zum Euphrat

Wer weiss Bescheid:
-- Human Rights Watch (HRW)



Das [Mohammed-Fantasie]-palästinensisch-zionistische Schiessen - Mohammed-Fantasie gegen Moses-Fantasie

Die beiden Fantasien - die Moses-Fantasie und die Mohammed-Fantasie - bekämpfen sich bis aufs Blut, und es gibt Tote, Tote, Tote - statt dass man mal die Fantasien endlich abschafft und Menschenrechte und Mutter Erde einführen würde:

Epoch Times online,
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2.11.2017: Balfour-Erklärung: Seit 1917 nur Hass und Vertreibung gegen Mohammed-Fantasie-Palästinenser:
Balfour-Erklärung hat „zu Enteignung und Verfolgung“ geführt: [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser protestieren am 100. Jahrestag
http://www.epochtimes.de/politik/welt/balfour-erklaerung-hat-zu-enteignung-und-verfolgung-gefuehrt-palaestinenser-protestieren-am-100-jahrestag-a2256877.html

<Vor hundert Jahren wurde die Balfour-Erklärung verabschiedet. Mit Fahnen und Spruchbändern demonstrierten [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser im Westjordanland gegen den Jahrestag.

Hunderte [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser haben am Donnerstag im Westjordanland gegen die vor hundert Jahren verabschiedete Balfour-Erklärung protestiert. Mit Fahnen und Spruchbändern zogen sie durch die Straßen Ramallahs, wie AFP-Reporter berichteten.

„Als Ergebnis muss das [Mohammed-Fantasie]-palästinensische Volk heute noch Vertreibung, Zerstörung und Schmerz erleiden“, sagte einer der Demonstranten. Mit der Erklärung vom 2. November 1917 hatte Großbritannien die Gründung einer „nationalen Heimstätte des jüdischen Volkes“ in Palästina gebilligt.

Palästinserpräsident Mahmud Abbas schrieb in einem Gastbeitrag für die britische Zeitung „The Guardian“, die Balfour-Erklärung habe „zur Enteignung und anhaltenden Verfolgung“ des [Mohammed-Fantasie]-palästinensischen Volkes geführt. Eine Zwei-Staaten-Lösung, die den Nahostkonflikt zwischen [Moses-Fantasie]-Israel und Palästina beenden könnte, bezeichnete er angesichts der aktuellen Entwicklung als „zunehmend unmöglich“.

Der [Moses-Fantasie]-israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hielt sich am Donnerstag in London auf, um gemeinsam mit der britischen Premierministerin Theresa May an die Erklärung zu erinnern. „Die [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser bezeichnen die Balfour-Erklärung als Tragödie“, sagte [der satanistisch-kriminelle] Netanjahu am Mittwoch vor seiner Abreise. „Es war keine Tragödie. Tragisch ist ihre Verweigerung, dies nach 100 Jahren zu akzeptieren. Erst wenn sie ihre Meinung ändern, können sie endlich nach vorne sehen, um Frieden zwischen unseren beiden Völkern zu erzielen.“

Am 2. November 1917 hatte der damalige britische Außenminister Arthur Balfour dem britischen [Moses-Fantasie]-Zionisten Lionel Rothschild in einem Brief zugesichert, dass Großbritannien sich mit der Gründung einer „nationalen Heimstätte des jüdischen Volkes“ in Palästina einverstanden erkläre. [Moses-Fantasie]-Israelis sehen die Erklärung als wichtigen Schritt zur Gründung ihres Staates im Jahr 1948, in deren Folge 750.000 [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser fliehen mussten oder aus ihren Häusern vertrieben wurden. (afp)"

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13.12.2017: "Erdogan will Jerusalem zur Hauptstadt von Palästina erklären"
https://de.sputniknews.com/politik/20171213318670921-erdogan-jerusalem-hauptstadt-palaestina-vorschlag/

<Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat die Entscheidung des US-Präsidenten Donald Trump, Jerusalem als die Hauptstadt [Moses-Fantasie]-Israels anzuerkennen, als „Zertreten internationaler Normen“ verurteilt und vorgeschlagen, die Stadt zur Hauptstadt von Palästina auszurufen.

„Ich glaube, dass die 196 UN-Mitgliedsländer ihre richtige Position zeigen“, sagte Erdogan am Mittwoch bei der Sondersitzung der Organisation für [Mohammed-Fantasie]-Islamische Zusammenarbeit in Istanbul. „Die [Jesus-Fantasie]-"USA" können eine starke Atommacht sein, doch ihnen gehört nicht die ganze Welt.“ 

Es genüge, einige Schritte zu machen, um zu verstehen, dass die Stadt okkupiert sei. „[Moses-Fantasie]-Israel ist ein Terror-Staat. Terroristen-Militärs ergreifen Kinder und werfen sie ins Gefängnis. Ich rufe dazu auf, Jerusalem als die Hauptstadt des besetzten Staates Palästina anzuerkennen“, so der türkische Präsident. Dabei bedankte er sich bei den Ländern, die Trumps Beschluss verurteilt haben. 

Vorige Woche hat Trump Jerusalem als die Hauptstadt [Moses-Fantasie]-Israels anerkannt und die Verlegung der US-Botschaft aus Tel-Aviv nach Jerusalem angeordnet. Dieser Schritt löste eine Kritikwelle in der ganzen Welt aus, besonders in den Ländern des Nahen Osten. Viele Politiker kritisieren Trumps Beschluss als eine gefährliche Verletzung des Völkerrechts und der Resolutionen des UN-Sicherheitsrates.>

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13.12.2017: "[Mohammed-Fantasie]-Islamischer Gipfel erkennt Ost-Jerusalem als Hauptstadt Palästinas an"
https://de.sputniknews.com/politik/20171213318675686-islamischer-gipfel-jerusalem-hauptstadt-palaestina/

"Ein Sondergipfel der Organisation für [Mohammed-Fantasie]-Islamische Kooperation (IOC) hat am Mittwoch Ost-Jerusalem als die Hauptstadt eines [Mohammed-Fantasie]-Palästinenserstaates anerkannt. Damit reagierte die IOC auf die Anerkennung von Jerusalem als [Moses-Fantasie]-Israels Hauptstadt durch die [Jesus-Fantasie]-"USA", meldet die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" unter Berufung auf die türkische Agentur Anadolu.

„Wir verkünden, dass wir den [Mohammed-Fantasie]-Palästinenserstaat anerkennen, dessen Hauptstadt Ost-Jerusalem ist“, zitiert die „FAZ“ aus der Erklärung des Gipfels am Mittwoch in Istanbul. 

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hatte zuvor auf dem Sondergipfel zur internationalen Anerkennung Jerusalems als Hauptstadt eines [Mohammed-Fantasie]-Palästinenserstaates aufgerufen. Dabei bezeichnete er [Moses-Fantasie]-Israel als einen „Terror-Staat“, der die [Mohammed-Fantasie]-palästinensischen Territorien besetzt habe.

Moskau hat sich bereits von der Position Erdogans distanziert. „Wir kennen diese Position. In diesem Fall stimmt sie mit unserem Standpunkt nicht überein. [Jesus-Fantasie]-Russlands Position zu Jerusalem und zur Nahost-Regelung ist sehr gut bekannt“, teilte der Kreml-Sprecher Dmitri Peskow mit.

In der vergangenen Woche hatte Trump Jerusalem als Hauptstadt [Moses-Fantasie]-Israels anerkannt und die Verlegung der US-Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem angeordnet. Dieser Schritt löste eine Kritikwelle in der ganzen Welt aus, besonders in den Ländern der Region. Viele Politiker kritisieren Trumps Beschluss als eine gefährliche Verletzung des Völkerrechts und der Resolutionen des UN-Sicherheitsrates."

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Epoch Times online,
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15.12.2017: "EU-Chefs erkennen Jerusalem nicht als [Moses-Fantasie]-Israels Hauptstadt an"
http://www.epochtimes.de/politik/europa/eu-chefs-distanzieren-sich-von-trumps-jerusalem-entscheidung-2-a2295864.html

"Die Haltung der [Rothschild-korrupten] EU zum Status vom Jerusalem bleibe "unverändert", bekräftigten die 28 EU-Staats- und Regierungschefs in Brüssel. Sie werden Jerusalem nicht als [Moses-Fantasie]-Israels Hauptstadt anerkennen. Unterdessen rief Bundespräsident Steinmeier "zum Kampf gegen Antisemitismus" auf.

Die EU bleibt in der Jerusalem-Frage auf Distanz zu den [Jesus-Fantasie]-"USA": Die Haltung der EU zum Status der Stadt bleibe „unverändert“, bekräftigten die 28 EU-Staats- und Regierungschefs am Donnerstagabend bei ihrem Gipfel in Brüssel.

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier rief am Freitag angesichts des Verbrennens [Moses-Fantasie]-israelischer Flaggen in Berlin „zum Kampf gegen Antisemitismus“ auf. In Jerusalem lieferten sich palästinenische Demonstranten neue Auseinandersetzungen mit [Moses-Fantasie]-israelischen Sicherheitskräften.

„Die EU-Chefs bekräftigen ihr festes Bekenntnis zu einer Zwei-Staaten-Lösung, und in diesem Zusammenhang bleibt die Haltung der [Rothschild-korrupten] EU zu Jerusalem unverändert“, schrieb Ratspräsident Donald Tusk im Kurzbotschaftendienst Twitter. Die EU reagierte damit auf die Entscheidung von US-Präsident Donald Trump, Jerusalem als ungeteilte Hauptstadt [Moses-Fantasie]-Israels anzuerkennen.

EU-Vertreter hatten bereits direkt nach Trumps Entscheidung die Befürchtung geäußert, dass damit die Chancen auf eine Zwei-Staaten-Lösung und auf „Frieden“ in Nahost weiter schwinden. Der EU-Gipfel stellte sich am Donnerstagabend erneut mit Nachdruck hinter eine solche Lösung.

EU erteilt [Moses-Fantasie]-Israel eine Abfuhr

[Moses-Fantasie]-Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hatte die EU-Länder bei einem Besuch in Brüssel in der vergangenen Woche gedrängt, dem Beispiel der [Jesus-Fantasie]-"USA" zu folgen. Die EU-Außenbeauftragte Federica Mogherini erteilte dem eine klare Absage und sagte, Netanjahu könne „sich seine Erwartungen für andere aufheben“.

Der Status von Jerusalem ist einer der größten Streitpunkte im [Moses-Fantasie]-israelisch-[Mohammed-Fantasie]-palästinensischen Konflikt. [Moses-Fantasie]-Israel proklamierte den Ost- und den Westteil der Stadt zur „ewigen, unteilbaren Hauptstadt“; für die [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser ist Ost-Jerusalem hingegen die Hauptstadt ihres künftigen Staates.

In muslimischen und arabischen Ländern wird seitdem teils gewaltsam protestiert. Am Freitag demonstrierten erneut tausende [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser in Jerusalem. Dabei kam es zu Zusammenstößen mit [Moses-Fantasie]-israelischen Sicherheitskräften.

Im indischen Hyderabad trampelten muslimische Männer vor den Freitagsgebeten auf Flaggen der [Jesus-Fantasie]-"USA" und [Moses-Fantasie]-Israels herum. Sie riefen Slogans gegen die Entscheidung Trumps. Proteste gab es auch vor der US-Botschaft in Kuala Lumpur.

Auch in [Jesus-Fantasie]-Deutschland hatte es zuletzt Proteste gegeben. Dabei waren vor der US-Botschaft in Berlin am Freitag vergangener Woche zwei [Moses-Fantasie]-israelische Fahnen verbrannt worden. Am Sonntag war bei einer Demonstration im Berliner Stadtteil Neukölln ebenfalls eine [Moses-Fantasie]-israelische Flagge angezündet worden.

Steinmeier verurteilt Flaggenverbrennung

Bundespräsident Steinmeier verurteilte die Flaggenverbrennung und rief zum Kampf gegen Antisemitismus in [Jesus-Fantasie]-Deutschland auf. „Der Antisemitismus ist nicht überwunden, auch nicht in unserem Land, und er zeigt sein böses Gesicht in vielfältigem Gewand“, sagte Steinmeier am Freitag in der [Moses-Fantasie]-israelischen Botschaft in Berlin.

Dass auf deutschen Plätzen [Moses-Fantasie]-israelische Fahnen brannten, „das erschreckt mich und beschämt mich“, sagte der Bundespräsident. „Antisemitismus darf keinen Platz haben in dieser Bundesrepublik“, forderte er. Steinmeier verwies auf die Verantwortung [Jesus-Fantasie]-Deutschlands angesichts seiner Geschichte. „Diese Verantwortung kennt keine Schlussstriche für Nachgeborene und keine Ausnahmen für Zuwanderer.“

Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) sprach sich angesichts der antisemitischen Proteste dafür aus, den Holocaust in Integrationskursen für Zuwanderer stärker zu behandeln. Zur Identität [Jesus-Fantasie]-Deutschlands gehöre, „dass wir keine Form von Antisemitismus akzeptieren und uns klar zum Existenzrecht [Moses-Fantasie]-Israels bekennen“, schrieb Maas in einem Beitrag für „Spiegel Online“.

Diese Grundsätze müssten nicht nur jedem deutschen Schüler vermittelt werden, sondern auch den nach [Jesus-Fantasie]-Deutschland gekommenen Flüchtlingen. Jedem, der dauerhaft in [Jesus-Fantasie]-Deutschland bleiben wolle, müsse klar sein, dass [Jesus-Fantasie]-Deutschland „den braunen Antisemitismus der Neonazis“ bekämpfe und „auch keinen importierten Antisemitismus von Zuwanderern dulde“. (afp)"


Siehe auch: AfD-Fraktion fordert Anerkennung Jerusalems als Hauptstadt [Moses-Fantasie]-Israels – [Moses-Fantasie]-Israels Botschafter enttäuscht von Merkel
Siehe auch: Waffe gegen [Moses-Fantasie]-Israel: Arabische Staaten halten [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser staatenlos – Staatsangehörigkeit verweigert

Siehe auch: Stimme aus [Moses-Fantasie]-Israel: Trump gefährdet den Friedensprozess – nicht jene, die zu Terror-Taten gegen Unschuldige aufrufen?

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Tlaxcala online, Logo

14.12.2017: Was macht [Moses-Fantasie]-Israel? Palästinensisches Ackerland mit Giftstoffen besprühen:
Palästinensische Acker und Bauern in [Mohammed-Fantasie]-Gaza mit Toxinen besprüht

http://www.tlaxcala-int.org/article.asp?reference=22279

"Editado por  Fausto Giudice Фаусто Джудиче فاوستو جيوديشي

IMEMC-International Middle East Media Center

[Moses-Fantasie]-Israelische Armeeflugzeuge sprühten am Mittwoch den 29. November [Mohammed-Fantasie]-palästinensisches Ackerland im östlichen Teil des [Mohammed-Fantasie]-Gazastreifens mit Gift und Chemikalien und verletzten dabei drei [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser.

Medizinische Quellen in [Mohammed-Fantasie]-Gaza sagten, dass die [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser an chemischen Verbrennungen leiden, Atembeschwerden haben und verschiedene Arten von Allergien, nachdem sie den [Moses-Fantasie]-israelischen Giften während der Arbeit auf ihrem Land nahe dem Grenzgebiet ausgesetzt waren.

Sie fügten noch hinzu, dass ein Sonder-Komitee gebildet wurde, um  Proben des Gifts aufzunehmen, die von [Moses-Fantasie]-israelischen Flugzeugen  gesprüht wurden, um sie im Labor zu untersuchen.

Der Vorfall ist Teil einer Reihe von Verletzungen der Menschenrechte, die die [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser und ihr Land treffen, besonders in den Gebieten in der Nähe des Grenzzaunes des [Mohammed-Fantasie]-Gazastreifens."

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Sputnik online, Logo

22.12.2017: UNO-Vollversammlung ist geschlossen gegen Trumps Manöver, Jerusalem als Hauptstadt [Moses-Fantasie]-Israel anzuerkennen
Uno nimmt Resolution an: [Jesus-Fantasie]-"USA" sollen Jerusalem-Entscheidung zurücknehmen
https://de.sputniknews.com/politik/20171221318799032-uno-usa-jerusalem/

<Nach einem Beschluss der Uno-Vollversammlung sollen die [Jesus-Fantasie]-"USA" die Anerkennung Jerusalems als Hauptstadt [Moses-Fantasie]-Israels zurücknehmen. 128 Nationen haben am Donnerstag für die entsprechende Resolution gestimmt. Neun waren dagegen, 35 enthielten sich.

Zuvor wurde berichtet, [Moses-Fantasie]-Israel beabsichtige laut dem [Moses-Fantasie]-israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu nicht, die Abstimmung der [Rothschild-korrupten] UN-Vollversammlung über Jerusalem anzuerkennen, da die Vereinten Nationen ein „Haus der Lüge“ seien.

Donald Trump hatte am 6. Dezember bei einer Rede im Weißen Haus Jerusalem als Hauptstadt [Moses-Fantasie]-Israels anerkannt. „Ich habe beschlossen, dass es jetzt an der Zeit ist, Jerusalem offiziell als die Hauptstadt [Moses-Fantasie]-Israels anzuerkennen“, sagte der US-Präsident. Zugleich hatte er angeordnet, die US-Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem zu verlegen.>

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Sputnik online, Logo

25.12.2017: Jesus-Fantasie-Guatemala plant Verlegung seiner Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem:
Nach Trump-Entscheidung: Auch [Jesus-Fantasie]-Guatemala verlegt Botschaft nach Jerusalem
https://de.sputniknews.com/politik/20171225318832869-trump-entscheidung-guatemala-botschaft-jerusalem/

<[Jesus-Fantasie]-Guatemala hat laut seinem Staatschef Jimmy Morales angekündigt, seine Botschaft in [Moses-Fantasie]-Israel nach Jerusalem zu verlegen. Damit folgt das Land der umstrittenen Entscheidung von US-Präsident Donald Trump.

„Heute habe ich mit dem [Moses-Fantasie]-israelischen [satanistisch-kriminellen] Premierminister Benjamin Netanjahu gesprochen… Eines der Themen war die Rückkehr der Botschaft [Jesus-Fantasie]-Guatemalas nach  Jerusalem. Ich teile mit, dass ich die Außenministerin (Sandra Jovel – Anm. d. Red.) angewiesen habe, die entsprechenden Schritte einzuleiten…“, schrieb Morales in seinem Facebook-Account.

US-Präsident Donald Trump hatte am 6. Dezember bei einer Rede im Weißen Haus Jerusalem als Hauptstadt [Moses-Fantasie]-Israels anerkannt. „Ich habe beschlossen, dass es jetzt an der Zeit ist, Jerusalem offiziell als die Hauptstadt [Moses-Fantasie]-Israels anzuerkennen“, sagte der US-Präsident. Zudem ordnete er an, die US-Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem zu verlegen.>

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Kronenzeitung
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Jerusalem 27.12.2017: Trump bekommt eine "Trump Station" bei der Fantasie-Klagemauer:
Dank wegen Entscheid: Haltestelle bei Klagemauer wird nach Trump benannt
http://www.krone.at/1601416

<Zum Dank für seine Anerkennung von Jerusalem als Hauptstadt [Moses-Fantasie]-Israels wird eine neue Haltestelle der [Moses-Fantasie]-israelischen Bahn in der Nähe der Klagemauer nach US-Präsident Donald Trump benannt. Die geplante Station nur wenige Meter von der symbolträchtigen Gebetsstätte in der Jerusalemer Altstadt entfernt werde den Namen "Donald John Trump" tragen, heißt es in einer Entscheidung des [Moses-Fantasie]-israelischen Verkehrsministers [Moses-Fantasie]-Israel Katz.

Eine der heikelsten Fragen im Nahostkonflikt
Der Status von Jerusalem ist eine der heikelsten Fragen im Nahostkonflikt. Trump hatte am 6. Dezember erklärt, Jerusalem als [Moses-Fantasie]-israelische Hauptstadt anzuerkennen und die US-Botschaft von Tel Aviv dorthin zu verlegen. Er brach damit mit einem jahrzehntelangen internationalen Konsens, dass der Status von Jerusalem erst in einer Friedensvereinbarung mit den [Mohammed-Fantasie]-Palästinensern festgelegt werden soll. Diese beanspruchen Ostjerusalem als Hauptstadt eines künftigen [Mohammed-Fantasie]-palästinensischen Staates.

Trumps Jerusalem-Entscheidung hatte in den [Mohammed-Fantasie]-Palästinensergebieten gewaltsame Proteste ausgelöst, aus aller Welt gab es Kritik. In [Moses-Fantasie]-Israel fand die Entscheidung bei fast allen Politikern Beifall.

Die Klagemauer ist die heiligste Stätte des Judentums. Sie liegt am Tempelberg, auf dem sich der Felsendom und die Al-Aksa-Moschee befinden. Diese sind wiederum den muslimischen [Mohammed-Fantasie]-Palästinensern heilig.

Neue Zugverbindung zwischen Jerusalem und Tel Aviv
Die neue Haltestelle in der Nähe der Klagemauer ist Teil einer 56 Kilometer langen Hochgeschwindigkeitszuglinie, die ab kommendem Jahr Jerusalem und Tel Aviv verbinden soll. Dadurch soll die Fahrtzeit zwischen den beiden größten Städten [Moses-Fantasie]-Israels auf eine knappe halbe Stunde verringert werden.>

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Palästina-Nachrichten online, Logo

Mohammed-Fantasie-Gaza 19.3.2018: Moses-Fantasie-IL-Armee ermordet systematisch Mohammed-Fantasie-palästinensische Fischer:
Nach 18 Tagen übergibt [Moses-Fantasie]-Israel Leiche von getötetem Fischer aus [Mohammed-Fantasie]-Gaza – verhaftet 10 weitere Fischer, schießt erneut auf Fischerboote
https://palaestina-nachrichten.de/2018/03/15/nach-18-tagen-uebergibt-israel-leiche-von-getoetetem-fischer-aus-gaza-verhaftet-10-weitere-fischer-schiesst-erneut-auf-fischerboote/

<(PN) 15.03.2018 – [Moses-Fantasie]-Israels Eskalation der Gewalt gegen Fischer aus [Mohammed-Fantasie]-Gaza nimmt kein Ende. Am Montag verhaftete die [Moses-Fantasie]-israelische Marine erneut zehn Fischer auf ihren Booten, darunter ein 15jähriges Kind, vorgestern beschoss die Marine abermals Fischerboote. Gestern übergab [Moses-Fantasie]-Israel nach 18 Tagen Blockade endlich die Leiche des 18jährigen Fischers, den [Moses-Fantasie]-israelische Marinesoldaten ohne rechtfertigenden Grund am 25. Februar auf einem Fischerboot vor [Mohammed-Fantasie]-Gaza erschossen hatten.
[Moses-Fantasie]-Israel verhaftet weitere Fischer und beschießt erneut Fischerboote Alles Schall und Rauch

Moses-Fantasie-IL 14.5.2018: "US"-Botschaft in Jerusalem eröffnet - IL-Armee schiesst in Demonstration und verbricht gigantisches Massaker an der Grenze zum Mohammed-Fantasie-Gazastreifen: 60 [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser ermordet, 2771 verwundet
Zur Botschaftseröffnung ein Massaker in [Mohammed-Fantasie]-Gaza
http://alles-schallundrauch.blogspot.pe/2018/05/zur-botschaftseroffnung-ein-massaker-in.html

<Der heutige Montag wird wieder als ein blutiger Tage in die Geschichte Palästinas eingehen, denn das [Moses-Fantasie]-israelische Militär hat besonders brutale Gewalt gegen die [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser ausgeübt, in dem es die unbewaffneten Demonstranten wieder gezielt niedergeschossen hat.

Als "Rechtfertigung" wird von [Moses-Fantasie]-Israel behauptet, die Demonstranten kamen zu nahe an die Trennungsmauer zwischen [Mohammed-Fantasie]-Gaza und dem Gebiet des zionistischen Konstrukts.

An dem Tag, wo die US-Botschaft in Jerusalem eröffnet wurde, verursacht [Moses-Fantasie]-Israel ein Massaker an den [Mohammed-Fantasie]-Palästinensern, denn bis zum Zeitpunkt des Schreibens dieser Zeilen wurden 41 Menschen durch Schüsse ermordet und 1700 verwundet. Ein schreckliches "Geschenk", das Netanjahu an Trump als "Dank" für den Umzug der Botschaft liefert!!!

Hier die offizielle Twitter-Meldung über die Opferzahl von 14:49 Uhr von der [Mohammed-Fantasie]-palästinensischen Behörde:

Massaker
              der zionistisch-kriminellen Israel-Armee gegen
              Palästinenser 01, die Twitter-Meldung
Massaker der zionistisch-kriminellen [Moses-Fantasie]-Israel-Armee gegen [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser 01, die Twitter-Meldung [1]

Bis zum Tagesende wird die Opferzahl wahrscheinlich noch viel höher sein.

Sie gab auch eine revidierte Schätzung von 35'000 für die Anzahl der Protestierenden heraus, die sich entlang von 10 Stellen am [Mohammed-Fantasie]-Gaza-Grenzzaun versammelt hatten.

Abgefeuerte Kugeln der Scharfschützen verursachten die meisten Verletzungen, während etwa 320 Menschen mit Tränengas getroffen wurden.

Das Gesundheitsministerium sagte, dass die [Moses-Fantasie]-israelischen Soldaten absichtlich auf Notfall-Gesundheitsdienste und Journalisten abzielten, die deutlich gekennzeichnet waren.

Folgender Tweet zeigt einen dieser TV-Reporter und nennt weitere sechs Namen von Journalisten:

Massaker der zionistisch-kriminellen
                Israel-Armee gegen Palästinenser 02, die Liste
                verletzter Journalisten
Massaker der zionistisch-kriminellen [Moses-Fantasie]-Israel-Armee gegen [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser 02, die Liste verletzter Journalisten [2]

Aber das war nicht alles. [Moses-Fantasie]-Israelische Kampfjets bombardierten den Norden von [Mohammed-Fantasie]-Gaza und Panzer haben angebliche "militärische Positionen" der [Mohammed-Fantasie]-Hamas beschossen.

Zur gleichen Zeit, während die [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser reihenweise ermordet und [Mohammed-Fantasie]-Gaza bombardiert und beschossen wurde, feierte die zionistische Verbrecher-Clique die Eröffnung der US-Botschaft in Jerusalem.

Das folgende Video zeigt die Eröffnungszeremonie. Gleich am Anfang sieht man Sheldon Adelson, der mit einem Rollstuhl herangeschoben wurde, die treiben Kraft, die Trump dazu gebracht hat, die Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem zu verlegen.



Hier die Live-Übertragung der Demonstration von [Moses-Fantasie]-Israelis und [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser gemeinsam gegen die Botschafts-Eröffnung in Jerusalem:



UPDATE: Wie angekündigt ist die Zahl der ermordeten Demonstranten auf 52 gestiegen!

Und wie gerade berichtet ist eine [Mohammed-Fantasie]-palästinensische Frau im Krankenhaus gestorben, nachdem sie von einem [Moses-Fantasie]-israelischen Scharfschützen in der Nähe der Grenze zu [Mohammed-Fantasie]-Gaza erschossen wurde.

Alaa Asad Al Swafari, eine 26-jährige friedliche Demonstrantin, wurde Berichten zufolge auf einer Intensivstation in [Mohammed-Fantasie]-Gaza behandelt, bevor sie an ihren schweren Schussverletzungen verstarb. Das 53. Opfer!

Dieser Mord kam einen Tag nach dem Sieg [Moses-Fantasie]-Israels beim Eurovision-Wettbewerb für ein Lied, das sich für "Frauenrechte" einsetzt.

Netta Barzilai, die [Moses-Fantasie]-israelische Gewinnerin, hat übrigens zuerst in der paramilitärischen Organisation "Nahal" ein Jahr freiwillig absolviert, bevor sie in der [Moses-Fantasie]-israelischen Marine diente, in der Zeit als [Moses-Fantasie]-Israel einen Krieg 2014 gegen [Mohammed-Fantasie]-Gaza führte. Dabei wurden durch [Moses-Fantasie]-israelische Bomben und Granaten 2'310 [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser ermordet und 10'626 verwundet!!!

Die neueste Opferzahl: 60 [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser ermordet, 2,771 verwundet. [Moses-Fantasie]-Israelis: NULL!!!

Die [Moses-Fantasie]-Israelis halten sich gar nicht mehr zurück oder verheimlichen ihre Mordtaten, denn sie wissen, die Weltgemeinschaft schaut nur zu und tut eh NICHTS, um ihre Verbrechen zu stoppen oder sie deswegen zu bestrafen. Die lachen darüber im Wissen, sie dürfen alles ungestraft begehen. Das geschieht schon seit über 70 Jahren so. Im Gegenteil, alle Verbrechen der [Moses-Fantasie]-Zionisten werden von den westlichen Medien, Politikern, [Moses-Fantasie]-Israel-Apologeten und gehirngewaschenen Zombies schöngeredet und gerechtfertigt. Wer es wagt etwas zu sagen oder zu kritisieren, wird mit dem Totschlagargument "Antisemit" und "Holocaust" niedergemacht, denn mit der Wahrheit über sich selber können sie nicht umgehen und werden hysterisch.>

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Es scheint eigenartig, dass der satanistisch-hochkriminelle Netanjahu immer noch frei herumläuft:

RT deutsch online,
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29.7.2018: Kriminell-zionistisches IL zerstört das Oslo-Abkommen systematisch
Ex-US-Sondergesandter: Obama war schockiert über [Moses-Fantasie]-Israels systematische Zerstörung des Oslo-Abkommens
https://deutsch.rt.com/der-nahe-osten/73603-ex-us-praesident-obama-war/

<Der ehemalige Sondergesandte des US-Außenministeriums für [Moses-Fantasie]-israelisch-[Mohammed-Fantasie]-palästinensische Verhandlungen äußerte sich zum ersten Mal mit der Kritik, dass [Moses-Fantasie]-Israel anstatt die Abkommen von Oslo umzusetzen, die [Mohammed-Fantasie]-palästinensischen Gebiete „systematisch“ den Siedlern überlassen hat.

Es ist typisch für die Politik, dass die Wahrheit oder Realität sehr oft erst nach dem Ausscheiden aus dem öffentlichen Dienst ans Tageslicht kommt. Dann erst erfährt die Welt von Details, wie jene von Frank Lowenstein, dem Sondergesandten des US-Außenministeriums während der [satanistisch-kriminellen] Obama-Regierung für [Moses-Fantasie]-israelisch-[Mohammed-Fantasie]-palästinensische Verhandlungen.

Lowenstein brach erst jetzt sein Schweigen und sprach mit dem New Yorker und The Times of [Moses-Fantasie]-Israel über ein Thema, das jede US-Regierung seit mindestens 1967 beschäftigt: [Moses-Fantasie]-Israel und die [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser. Von seinem Chef, dem US-Außenminister John Kerry, wurde Lowenstein mit der Aufgabe betraut, sich über die Lage und Umsetzung der Osloer-Abkommen von 1993 und 1995 vertraut zu machen. Kerry wollte mit Segen von seinem Präsidenten dem jahrzehntelangen Streit im „Heiligen Land“ ein Ende bereiten, wurde aber schnell von [Moses-Fantasie]-israelischen Regierungsmitgliedern aufs übelste beschimpft.

Der Sondergesandte musste dann aber sehr schnell feststellen, dass es nicht mehr viel gab, worüber man hätte verhandeln können. Dieses Eingeständnis, dass die Politik in Washington an der Realität vorbei politisiert und Pläne schmiedet, die schlichtweg aufgrund der Fakten auf dem Boden nicht umgesetzt werden können, ist lobenswert. Lowenstein gibt zu:

Wir wussten es die ganze Zeit. Ich wusste nur nicht, wie ich es den Leuten erklären soll, bis ich all diese Karten gesehen habe.

Er gibt auch zu, dass Präsident Obama schließlich „schockiert“ war, nachdem er eine Karte des Westjordanlandes gesehen hatte, wo eigentlich der Staat Palästina entstehen sollte. Nur war auf dieser Karte nichts mehr für die [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser zu holen, sondern bereits 60 Prozent von [Moses-Fantasie]-Israel und den jüdischen Siedlern (nicht alle Siedler sind [Moses-Fantasie]-Israelis; viele sind amerikanische Staatsbürger) beansprucht und besetzt.

Schockierend ist aber auch die Tatsache, dass Personen die mit der Verhandlung von einem „Friedensprozess“ betraut sind, offensichtlich wichtige Informationen vor der oberen Etage vorenthalten, nur, weil sie keine Ahnung hatten, wie sie es „den Leuten erklären“ sollen

Es zeigt, wie dysfunktional solche Prozesse funktionieren. Sie mögen zwar von hehren Absichten betrieben werden, aber am Ende gehen sie dann doch an der Realität vorbei und sind damit bereits von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Und um nur mal die Dimension dieser tragischen Entwicklung zu verdeutlichen: dieser „Friedensprozess“ wird seit über 25 Jahren geführt, hat unzählige Milliarden an US-Dollar und Euros gekostet, nur damit jetzt herauskommt, dass sich die [Jesus-Fantasie]-"USA" und EU von [Moses-Fantasie]-Israel haben vorführen lassen.

Und anstatt einer ehrlichen Beurteilung dieser Katastrophe und der damit zu erwartenden Konsequenz, hatte Präsident Obama lediglich entschieden, kein Veto bei der Verurteilung der laut Obama „systematischen“ [Moses-Fantasie]-israelischen Kolonisierung des Westjordanlandes durch den UN-Sicherheitsrat einzulegen (UN Resolution 2334 vom 23.12.2016). Die Reaktion der pro-[Moses-Fantasie]-israelischen Lobby ließ nicht lange auf sich warten. An die New York Times gewandt, schrieb Jack Rosen, Präsident des auch in [Jesus-Fantasie]-Deutschland aktiven  American Jewish Congress (AJC):

Es ist zutiefst enttäuschend, dass sich die Obama-Regierung schmählich von der anti[Moses-Fantasie]-israelischen Abstimmung im Sicherheitsrat enthielt. In dem er das getan hat, läuft er von seiner Präsidentschaft davon, (und) dreht seinen Rücken der unzerbrechlichen Bindung mit unserem großartigen Alliierten [Moses-Fantasie]-Israel zu.

Die Antwort auf die Erkenntnis, dass die [Jesus-Fantasie]-"USA" und EU jahrelang einem Phantom nachgejagt sind, war dann schlussendlich die, dass das Außenministerium in Washington in den Modus geschaltet hat, welchen es am besten beherrscht. Es wurde eine neue Präsentation aufgesetzt, mit welcher die [Moses-Fantasie]-Israelis und [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser konfrontiert werden sollten, um dann insbesondere die [Moses-Fantasie]-israelische Regierung doch noch auf den Weg der Zweistaatenlösung zu führen.

Die Reaktion auf diese neue Präsentation und dem darin enthaltenen Vorschlag fiel erwartungsgemäß nüchtern aus: sowohl [Moses-Fantasie]-Israel als auch die [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser lehnten ihn ab. Für den US-Sondergesandten Frank Lowenstein war es aber dennoch ein kleiner Erfolg, denn wie er selbst sagte, bestätigten die [Moses-Fantasie]-Israelis durch ihre ausbleibende Kritik an den Karten die darin enthaltene Realität, dass die Kolonisierung tatsächlich systematisch vorangetrieben wurde. Oder um es mit Lowensteins Worten zu beschreiben:

„…wenn die [Moses-Fantasie]-Israelis mit irgendetwas nicht einverstanden waren, haben sie es uns wissen lassen.>

Links:
Trump, [Moses-Fantasie]-Israel und evangelikale [Moses-Fantasie]-Zionisten
„Lebt in Angst!“: [Moses-Fantasie]-Israelischer Regierungsbeamter ruft zur Jagd auf [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser in [Jesus-Fantasie]-Deutschland auf

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Dorf al-Walaja (Westjordanland) 4.9.2018: Moses-Fantasie-IL zerstört Mohammed-Fantasie-palästinensische Häuser, die angeblich illegal gebaut sind:
Westbank: [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser versuchen Abriss ihrer Häuser zu verhindern - Ohne Erfolg
https://deutsch.rt.com/kurzclips/75510-westbank-palaestinenser-versuchen-abriss-zu-verhindern/


<Im [Mohammed-Fantasie]-palästinensischen Dorf al-Walaja in der West-Bank ist es am Montag zu Zusammenstößen zwischen [Moses-Fantasie]-israelischen Streitkräften und [Mohammed-Fantasie]-palästinensischen Bewohnern gekommen, als Häuser zerstört wurden, von denen [Moses-Fantasie]-Israel behauptet, sie seien illegal gebaut worden.

Nachdem die ersten beiden Häuser zerstört worden waren, sollen sich rund 150 Anwohner in den beiden verbliebenen Gebäuden aufgehalten haben, um die [Moses-Fantasie]-israelischen Streitkräfte beim Abriss aufzuhalten – ohne Erfolg. Die [Moses-Fantasie]-israelischen Kräfte entfernten sie gewaltsam aus den Gebäuden. Bei den Zusammenstößen sollen mehrere Personen verletzt worden sein.>

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16.9.2018: "Marsch der Rückkehr" der [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser - kriminelle Moses-Fantasie-IL-Armee provoziert haufenweise Schwerverletzte und Invalide
Medizinjournal: Tausende der Schwerverletzten in Palästina bleiben Invaliden
https://deutsch.rt.com/der-nahe-osten/76063-tausende-schwerverletzte-in-palaestina-invaliden-viele-tote/

<Das Medizinjournal BMJ prangert die Situation verwundeter [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser an. Viele der beim "Marsch der Rückkehr" erlittenen Verletzungen machten jahrelange Behandlungen nötig. Einige gehen auf [Moses-Fantasie]-israelische, andere wohl auf US-Waffen zurück.

Verwundete Gliedmaßen, hauptsächlich Beine, sind mit 5.694 Fällen die häufigste Art der Verletzungen. 70 Amputationen mussten durchgeführt werden, bei etwa 1.200 Patienten müssten Gliedmaßen rekonstruiert werden, was bis zu sieben Operationen und Behandlungen über zwei Jahre erfordert. 

Knapp 10.000 [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser hätten schwere Verwundungen erlitten, die eine Krankenhausbehandlung erforderten, seit der "Marsch der Rückkehr" Ende März an der Grenze zu [Moses-Fantasie]-Israel begann.

Neue Arten komplexer Verletzungen in den [Mohammed-Fantasie]-palästinensischen Gebieten führten zu lebenslangen Behinderungen, da eine schnelle und umfassende Versorgung den Rahmen bereits gebrochener Gesundheitsdienste sprenge.

Das berichtet das medizinische Journal BMJ unter Berufung auf Informationen der Medizinischen Hilfe für Palästina, des Gesundheitsministeriums von [Mohammed-Fantasie]-Gaza und Mediziner vor Ort. Der Beitrag vom 10. August diesen Jahres unter der Rubrik "Plastische Chirurgie" thematisierte zudem neue Arten von Verletzungen, die viele Jahre rekonstruktive Chirurgie und Rehabilitation erfordern. 

Paracetamol bei Schusswunden

Allein am 14. Mai wurden 1.366 Menschen durch Schüsse verwundet und 63 getötet, darunter acht Kinder. Die Krankenhäuser im [Mohammed-Fantasie]-Gazastreifen waren mit der hohen Anzahl der Opfer überfordert. Lokale und britische Chirurgen erzählten dem BMJ, wie sie improvisieren mussten, um Gliedmaßen zu retten. Menschen mit Schussverletzungen habe man ab Tagesmitte einzig Diclofenac oder Paracetamol gegen die Schmerzen während der Wartezeit anbieten können.

Andy Ferguson, Leiter der Programme für medizinische Hilfe für [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser, geht aufgrund der schwierigen und chaotischen Behandlungssituation davon aus, dass viele Patienten chronische Frühinfektion und Knochenmarkentzündung erleiden werden.

Es wird eine Menge vermeidbarer Behinderungen geben, was sich aus der Tatsache ergibt, dass, egal welchen Service sie erhalten, sie ihn später bekommen werden, als sie sollten, und weniger von diesem Service bekommen, als sie sollten", so Ferguson. 

Das Büro der Vereinten Nationen für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (OCHA) ging bereits im Juni von mehr als 1.400 Menschen aus, die eine langfristige Invalidität erleiden könnten.

Die WHO warnte im Juli, dass sich die Situation weiter zuspitze, da sowohl lebenswichtige Arzneimittel als auch Brennstoff für die Krankenhäuser ausgingen.

Tom Potokar, ein beratender plastischer Chirurg am Welsh Centre for Burns and Plastic Surgery, der bei der Behandlung von Schusswunden im Al-Shifa Hospital in [Mohammed-Fantasie]-Gaza half, beschrieb Patienten mit "Verletzungen der unteren Extremitäten mit gebrochenen Knochen, gerissenem und zerfetztem Weichgewebe, Kälte und Impulslosigkeit, die auf eine Schädigung der Hauptblutversorgung hinweisen".

Medizinische Teams von Ärzte ohne Grenzen haben demnach von Schusswunden berichtet, bei denen die Kugel Gewebe zerstört und den Knochen pulverisiert hat, so dass faustgroße Ausgangswunden zurückblieben.

Viele der von Ärzten in [Mohammed-Fantasie]-Gaza behandelten Wunden stimmen laut Angaben von Amnesty International mit jenen überein, die durch Hochgeschwindigkeitsgewehre aus [Moses-Fantasie]-israelischer Fertigung mit 5,56 mm Militärmunition verursacht wurden. Andere Wunden wiesen jedoch die Handschrift der in den [Jesus-Fantasie]-"USA" hergestellten M24-Remington-Scharfschützengewehre auf, welche 7,62 mm Jagdmunition schießen, die sich ausdehnen und im Körper wuchern.

Fadel Naim, beratender Orthopäde am Al-Ahli Arab Hospital in [Mohammed-Fantasie]-Gaza, sagte, dass ein Mangel an Chirurgen, die bei komplexen Verletzungen erfahren haben, und ein Mangel an medizinischer Versorgung dazu geführt haben, dass "viele dieser Patienten zur Behandlung ins Ausland überwiesen werden müssen, was aufgrund der Belagerung und Blockade in [Mohammed-Fantasie]-Gaza sehr schwierig ist".

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) berichtete im April, dass von 40 Patienten, die bei Demonstrationen verletzt wurden und die beantragt hatten, außerhalb [Mohammed-Fantasie]-Gazas behandelt zu werden, nur 32,5 Prozent der Anträge auf Ausreise genehmigt und 52,5 Prozent abgelehnt wurden.

Die WHO betonte weiter, dass die berufliche Entwicklung des Gesundheitspersonals durch die Unfähigkeit, den [Mohammed-Fantasie]-Gazastreifen zu verlassen, eingeschränkt wird. Auch werde durch die Hindernisse der Ein- und Ausreise das Gesundheitssystem in den besetzten [Mohammed-Fantasie]-palästinensischen Gebieten, einschließlich Ostjerusalems, fragmentiert.

Seit Beginn der Proteste kamen 153 Demonstranten ums Leben. Mit den Demonstrationen forderten [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser für [Mohammed-Fantasie]-palästinensische Flüchtlinge und deren Nachfahren ein Recht auf Rückkehr auf [Moses-Fantasie]-israelisches Staatsgebiet.>

Links:
Haaretz: Die Bevölkerung von [Mohammed-Fantasie]-Gaza wurde der [Moses-Fantasie]-israelischen Luftwaffe zum Abschuss freigegeben
Kampf gegen "Feuerdrachen": Für [Moses-Fantasie]-Israels Bildungsminister sind auch Kinder legitime Ziele
Vereinte Nationen: [Jesus-Fantasie]-"USA" blockieren unabhängige Untersuchung zu über 50 Toten in [Mohammed-Fantasie]-Gaza
16-jähriger [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser stirbt im [Mohammed-Fantasie]-Gazastreifen an Verletzungen


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Der kriminelle Mossad des satanistischen Netanjahu präsentiert im Internet neue Karten:

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27.9.2018: Die zionistische Karte von google maps vernichtet [Mohammed-Fantasie]-palästinensische Dörfer - um die [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser zu VERNICHTEN
Google Maps radiert [Mohammed-Fantasie]-palästinensische Dörfer aus und gefährdet so das Leben zahlreicher [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser
https://deutsch.rt.com/der-nahe-osten/76814-palaestinensische-organisation-kritisiert-google-maps/

<Die [Mohammed-Fantasie]-palästinensische Interessenvertretung 7amleh hat einen Bericht veröffentlicht, worin dargelegt wird, welche Auswirkungen die von Google Maps betriebene Ausradierung [Mohammed-Fantasie]-palästinensischer Dörfer hat: Die Routenplanung wird für [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser zum tödlichen Risiko.

Am 27. September feierte Google seinen 20. Geburtstag. Google Maps, so der Vorwurf der Interessenvertretung 7amleh (Feldzug/Kampagne), riskiere das Leben der [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser, da sie einen Standpunkt verträten, der allein der [Moses-Fantasie]-israelischen Regierung nützlich sei. Es bestünde auf Google Maps eine klare Diskrepanz der Sichtbarkeit [Mohammed-Fantasie]-palästinensischer Dörfer im Vergleich zu der [Moses-Fantasie]-israelischer Dörfer.

Nadim Nashif, Mitbegründer von 7amleh, sagte dem New Arab:

Dies ist ein Beweis dafür, dass Google die [Moses-Fantasie]-israelische Agenda, Palästina von der Karte zu löschen, eindeutige fortsetzt, was für [Mohammed-Fantasie]-palästinensische Zivilisten sehr gefährlich ist (...). Google ist letztlich einer der wichtigsten Faktoren der Informationsbeschaffung. Sie wissen das und sie nutzen ihre Macht unverantwortlich.

Die Routenplanung des Anbieters, so 7amleh, ist für [Moses-Fantasie]-israelische Siedler gemacht, nicht für [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser. Die illegalen [Moses-Fantasie]-israelischen Siedlungen sind für [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser tabu. Der Routendienst bietet ihnen jedoch nicht die Möglichkeit, diese zu umgehen. 2016 löschte Google Maps zudem die Bezeichnungen "Westjordanland" und "[Mohammed-Fantasie]-Gaza" und ersetzte sie durch [Moses-Fantasie]-Israel.

Die [Mohammed-Fantasie]-palästinensischen Dörfer in der Naqab-/Negev-Wüste sind fast gänzlich unsichtbar gemacht. Nur wenn jemand genau weiß, wo sie sich befinden, kann man sie ausfindig machen:

Karte von 36 [Mohammed-Fantasie]-palästinensischen Beduinen-Dörfern in der Naqab (Wüste in [Moses-Fantasie]-Israel), nur sichtbar auf Google Maps, wenn man weit genug reinzoomt. 

Die [Moses-Fantasie]-israelischen Dörfer hingegen sind deutlich gekennzeichnet und leicht auffindbar. Damit verletze Google systematisch die Menschenrechte von [Mohammed-Fantasie]-Palästinensern.

Eine sichere Alternative bietet die russische Navigations-App Maps.Me, die auch als Offline-Version heruntergeladen werden kann. Denn ein anderes Problem ist der fehlende 3G-Empfang für die [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser. Durch Open-Source-Mapping wurden Straßen, Schulen, Geschäfte, Plätze etc. in den [Mohammed-Fantasie]-Palästinensergebieten hinzugefügt.

Mustafa lebt in der Stadt Dschenin im Westjordanland und leitet dort ein Theater. Auf die Frage von RT Deutsch, wie er sich zurechtfindet, antwortet Mustafa:

Versuchen und Versagen. Oder man bleibt einfach dort, wo man ist und geht nirgendwo hin, wenn man den Weg nicht kennt. Es gibt eine App, die im Westjordanland funktioniert und "Ways" heißt. Die weist Dir im Westjordanland den Weg. Sie wurde ursprünglich für die IDF ([Moses-Fantasie]-Israelische Verteidigungsstreitkräfte) erstellt, ist jetzt aber öffentlich - aber ich besitze seit Jahren kein Mobiltelefon, benutze sie also nicht. >

Links:
Interview: Mit Stand-Up-Comedy gegen die [Moses-Fantasie]-israelische Besatzung im Westjordanland

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Der satanistisch-kriminelle Netanjahu lässt systematisch Palästinenser ermorden:

Spucknick online,
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30.9.2018: Kriminelle Moses-Fantasie-IL-Armee erschiesst systematisch friedliche Demonstranten
DAS SCHWEIGEN ZU DEN MORDEN IN GAZA IST FEIGE
https://www.facebook.com/spucknik.one/photos/a.1569175430075528/2201578976835167/?type=3&theater

von Jürgen Todenhöfer

<Liebe Freunde, gestern erschoss das [Moses-Fantasie]-israelische Militär wieder 7 [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser, die für Freiheit demonstriert hatten. Darunter 2 Kinder. Seit März wurden 193 [Mohammed-Fantasie]-Gazaner getötet. Und 1 [Moses-Fantasie]-israelischer Soldat. 139:1! Kein westlicher Politiker protestiert. Sie nennen das „Zusammenstöße“. Feige Welt! Euer JT>

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Uncut News online,
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30.9.2018: Kriminelle zionistische Netanjahu-Regierung will Beduinendorf vernichten
[Moses-Fantasie]-Israel gibt Bewohnern von Khan Al-Ahmar Räumungsfrist
http://uncut-news.ch/2018/09/30/israel-gibt-bewohnern-von-khan-al-ahmar-raeumungsfrist/

<Trotz internationaler Kritik am geplanten Abriss des Beduinendorfs Khan al-Ahmar im besetzten Westjordanland hat [Moses-Fantasie]-Israel die Bewohner ultimativ aufgefordert, ihre Häuser bis zum ersten Oktober zu räumen.

Am Donnerstag hatten acht europäische Staaten, darunter fünf Mitglieder des UNP-Sicherheitsrats, [Moses-Fantasie]-Israel zur Abkehr von den Abrissplänen aufgefordert. Sie warnten, die Zerstörung von Khan al-Ahmar „würde die Realisierbarkeit der Zweistaatenlösung ernsthaft gefährden“.>

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Epoch Times
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24.10.2018: HRW meldet: Pal. Autonomiebehörte (Ramallah)+[Mohammed-Fantasie]-Hamas (Gaza) angeblich mit willkürlicher Verhaftung und Folter, um Handy-Daten und FB-Daten bestimmter Personen zu erhalten - Verhaftungen wegen FB-Posts - und Abbas regiert seit 13 Jahren ohne Wahlen:
Human Rights Watch: [Mohammed-Fantasie]-Palästinenserorganisationen in [Mohammed-Fantasie]-Gaza und Ramallah nutzen Folter als Machtinstrument
https://www.epochtimes.de/politik/welt/human-rights-watch-palaestinenserorganisationen-in-gaza-und-ramallah-nutzen-folter-als-machtinstrument-a2683247.html

<Seit 1994 besteht die Palästinensische Autonomiebehörde im sogenannten Westjordanland, seit 2005 ist der [Mohammed-Fantasie]-Gazastreifen unter [Mohammed-Fantasie]-palästinensischer Verwaltung. Heute noch herrschen in beiden Gebieten autoritäre Diktaturen, in denen – wie jüngst erst wieder die Human Rights Watch bestätigen musste – auch Folter und willkürliche Anhaltungen an der Tagesordnung sind.

Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) hat beiden großen [Mohammed-Fantasie]-Palästinenserorganisationen am Dienstag vorgeworfen, in ihren jeweiligen Machtbereichen routinemäßig zu Folter und willkürlichen Verhaftungen zu greifen, um politische Gegner einzuschüchtern. Dies berichtet „Voice of America“ unter Berufung auf die Nachrichtenagentur AP.

Über zwei Jahre hinweg hatten Mitarbeiter der NGO etwa 150 Personen in den [Mohammed-Fantasie]-Palästinensergebieten interviewt, darunter zahlreiche ehemalige Gefangene. Sowohl die vom Westen anerkannte Palästinensische Autonomiebehörde in Ramallah als auch die radikal-islamische [Mohammed-Fantasie]-Hamas in [Mohammed-Fantasie]-Gaza nutzten demnach „Maschinerien der Repression“, um Kritik zu ersticken.

HRW erklärte, die systematische Nutzung von Folter könnte nach Maßgabe der Anti-Folter-Konvention der Vereinten Nationen ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit darstellen. Deshalb sollten Länder, die finanzielle Mittel für die Sicherheitsverwaltung in den [Mohammed-Fantasie]-Palästinensergebieten zur Verfügung stellen, diese Unterstützung überdenken.

Der Präsident der Autonomiebehörde, Mahmoud Abbas, hatte die Konvention unterzeichnet, nachdem die UN-Vollversammlung mit Mehrheit „Palästina“ als Beobachterstaat anerkannt hatte. Dabei verfügt dieser Staat in statu nascendi auch abseits der umstrittenen Gebiete westlich des Jordans über keine flächendeckende Staatsgewalt. Tom Porteous, stellvertretender Programmdirektor bei Human Rights Watch, erklärt:

„Palästinensische Verwaltungsorgane haben nur beschränkte Macht in der Westbank und in [Mohammed-Fantasie]-Gaza, wo sie aber ihre Autonomie ausüben, haben sie parallele Polizeistaaten errichtet. […] Forderungen [Mohammed-Fantasie]-palästinensischer Offizieller, die Rechte der [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser zu schützen, klingen hohl, wenn man betrachtet, wie sie selbst Widerspruch zerschlagen.“

Ähnliche Praktiken auf beiden Seiten

HRW zufolge übten sich die Führungen in Ramallah und [Mohammed-Fantasie]-Gaza-Stadt in ähnlichen Praktiken, und in den wenigsten Fällen würde dafür jemand zur Verantwortung gezogen. Alltäglich in [Mohammed-Fantasie]-palästinensische Polizeistationen und Untersuchungsgefängnissen seien etwa Peitschenhiebe auf Füße, Festbinden in schmerzhaften Positionen und Gewalt zum Zweck des Erzwingens der Preisgabe von Zugangsdaten zu Mobiltelefonen und Social-Media-Accounts.

Omar Shakir, der HRW-Direktor für [Moses-Fantasie]-Israel und die [Mohammed-Fantasie]-Palästinensergebiete, erklärte in einer Pressekonferenz, die Palästinensische Autonomiebehörde hätte erst jüngst 220 Einwohner der Autonomiegebiete ohne Anklage oder Prozess wegen Einträgen in sozialen Medien festgehalten, darunter 65 Studenten und zwei Journalisten. Aufseiten der [Mohammed-Fantasie]-Hamas würden mehr als 45 Personen wegen ihrer Social-Media-Aktivitäten festgehalten. Die Dunkelziffer sei noch höher.

Sowohl die [Mohammed-Fantasie]-Hamas als auch die Autonomiebehörde bestreiten die Vorwürfe. Adnan Damiri, Sprecher der Sicherheitskräfte in den Autonomiegebieten, wies jedwede Behauptung systematischer Folter zurück und erklärte, Verdachtsfälle würden untersucht und allfällige Täter bestraft. Gegenüber AP erklärte er:

„Die Angaben stimmen nicht. Es sind Aussagen politischer Aktivisten, die zu politischen Parteien mit einer politischen Agenda gehören, und natürlich werden die alles, was geht, der [Mohammed-Fantasie]-Palästinenserbehörde zur Last legen.“

Im Fall des 20-jährigen Studenten und [Mohammed-Fantasie]-Hamas-Aktivisten in den Autonomiegebieten der Westbank, Mohammad Khatib, den AP zitiert, stimmt jedenfalls offenbar die Darstellung, der Beschwerdeführer sei politisch festgelegt. Khatib behauptet, er sei im Vormonat über 19 Tage hinweg in einem Geheimdienstzentrum in Ramallah festgehalten worden. Dort habe man ihn dazu gezwungen, über Stunden hinweg zu stehen und ihn über 15 Minuten mit gefesselten Händen in einer schmerzhaften Position an einer Türe aufgehängt. Zweck der Anhaltung sei gewesen, ihn einzuschüchtern.

„Bleib lieber zu Hause und kümmere dich um die Familie“

Auch die [Mohammed-Fantasie]-Hamas erklärte, sie würde keine Kritiker oder Gegner aus politischen Gründen festnehmen. Der Abgeordnete Faraj al-Ghoul nannte die HRW-Vorwürfe „unfair“ und erklärte, die Organisation sei eingeladen, sich selbst von der Situation in den Gefängnissen zu überzeugen.

In [Mohammed-Fantasie]-Gaza wiederum sprach die 47-jährige Fatah-Anhängerin und Journalistin Taghreed Abu Teer mit AP und erklärte, die [Mohammed-Fantasie]-Hamas habe sie im Vorjahr elf Tage lang festgehalten und unter „entwürdigenden Umständen“ verhört. So habe man sie tagelang in Dunkelhaft gehalten, über längere Zeiträume zum Stehen gezwungen und in einem Raum festgehalten, während nebenan offenbar ein Mann gefoltert worden sei.

Die Sicherheitsbeamten hätten ihr gedroht, sie ebenfalls zu foltern oder sie der Kollaboration mit [Moses-Fantasie]-Israel anzuklagen, was in [Mohammed-Fantasie]-Gaza mit einer umfassenden Stigmatisierung verbunden ist. Auf Grund eines dreitägigen Besuches in Ramallah, wo sie mit Fatah-Funktionären über die Situation in [Mohammed-Fantasie]-Gaza gesprochen habe, sei ihr vorgeworfen worden, die Kürzung von Geldern und andere repressive Maßnahmen der Autonomiebehörde gegen [Mohammed-Fantasie]-Gaza angestachelt zu haben.

Abu Teer weist die Vorwürfe von sich und erklärt, sie habe lediglich Proteste organisiert und ein Ende der Spaltung zwischen [Mohammed-Fantasie]-Hamas und Fatah gefordert. Zwar sei sie nie angeklagt worden, [Mohammed-Fantasie]-Hamas-Offiziere hätten ihr jedoch dazu geraten, „still zu sein“ und „sich um ihr Zuhause und ihre Familie“ zu kümmern. Abu Teer erklärte, dies „eher als Drohung denn als Ratschlag“ aufgefasst zu haben.

Nachdem [Moses-Fantasie]-Israel den [Mohammed-Fantasie]-Gazastreifen 2005 an die [Mohammed-Fantasie]-Palästinenserbehörde übergeben hatte, erkämpfte sich die radikal-islamische [Mohammed-Fantasie]-Hamas erst im Zuge von Kommunalwahlen und anschließend in einem Bürgerkrieg die Macht in dem Küstengebiet. Seither herrscht dort eine islamistische Diktatur, die jeden Dissens mit eiserner Faust unterdrückt.

Abbas seit 13 Jahren in seiner ersten Amtszeit - [keine Wahlen seit 13 Jahren]

Die [Mohammed-Fantasie]-Palästinenserbehörde in Ramallah, die im Westen anerkannt ist, hat in den von ihr verwalteten Gebieten jedoch ebenfalls ein autoritäres Regime geschaffen. Seit der Übernahme der Präsidentschaft im Jahre 2005 regiert Mahmoud Abbas durchgehend, ohne durch eine weitere Wahl bestätigt worden zu sein. Eine Amtsperiode des Präsidenten ist gesetzlich eigentlich auf vier Jahre anberaumt. Im Vorjahr hat Abbas den Sicherheitskräften weitere Vollmachten eingeräumt, um gegen Personen vorzugehen, die – etwa durch das Betreiben regierungskritischer Nachrichtenseiten oder Social-Media-Beiträge – die „nationale Einheit“ oder das „soziale Gefüge“ gefährden.

Zudem, so HRW, beschlagnahme die Autonomiebehörde Mobiltelefone, leitet willkürlich Strafverfahren ein, die sie anschließend schwebend hält, und nötigt Inhaftierten Stillhalteversprechen ab, um Kritiker zum Schweigen zu bringen.

Die Sicherheitskräfte der [Mohammed-Fantasie]-Palästinenserbehörde werden hauptsächlich mit den Mitteln von Gebern wie den [Jesus-Fantasie]-"USA", EU-Staaten oder der UNO finanziert. Die [Jesus-Fantasie]-"USA" haben jüngst mehrere hundert Millionen US-Dollar an Unterstützung in anderen Bereichen zurückgehalten, um die Regierung in Ramallah von ihrem System der Anreize und Belohnungen für terroristische Aktivitäten abzubringen. Die [Mohammed-Fantasie]-Hamas im [Mohammed-Fantasie]-Gazastreifen kann sich vor allem auf Zuwendungen aus der [Mohammed-Fantasie]-Türkei, [Mohammed-Fantasie]-Katar und dem [Mohammed-Fantasie]-Iran stützen.>

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<Das [Moses-Fantasie]-israelische Verteidigungsministerium entschied am Dienstag, Pläne zum Bau von 1.300 Wohnungen im Westjordanland voranzutreiben. Weiteren 400 soll noch am Mittwoch zugestimmt werden. Die Kritiker des Siedlungsbaus sind derweil im Weihnachtsurlaub.>

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Kronenzeitung
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Der satanisisch-kriminelle "Präsident" von Moses-Fantasie-Israel zeigt, was er kann: töten, töten, töten:

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13.3.2019: Netanjahu ist ein Tyrann und ist für die Tötung Mohammed-Fantasie-palästinensischer Kinder verantwortlich:
„Tyrann“: Erdogan teilt gegen [Moses-Fantasie]-israelischen Premier aus


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14.3.2019: Moses-Fantasie-IL-Soldaten schlagen gefesselte Mohammed-Fantasie-Palästinenser und nennen das "Party machen":
"Haben hier eine Party": Video zeigt [Moses-Fantasie]-israelische Soldaten, die gefesselte [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser schlagen


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Der Wächter
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Gazastreifen 17.3.2019: <Während Christchurch-False Flag: [Moses-Fantasie]-Israel bombt hunderte Muslime in den Tod – Presse schweigt>

https://derwaechter.org/6760-2

Eine einmalige Doppelmoral seitens der Mainsreampresse ereignete sich am gestrigen Tag.

Während des gestrigen Christchurch-Massakers an Muslimen in Neuseeland , nutzte Israel den Gunst der Stunde und den Fokus der Medien auf das Massaker und bombte Gaza in eine Art neuzeitliche Feuerhölle und ermordete kaltschnäuzig vermutlich hunderte Muslime. Im Gegensatz zu den muslimischen Opfern des Attentäters aus Neuseeland verschweigt die Presse aber diese Opfer. Es kommt also bei der Trauer um die Opfer darauf an, wer wen ermordet.

Die Israelis haben gestern 100 Ziele in Gaza befeuert. Dies ist der größte Bombenanschlag in der Geschichte der vermutlich gesamten Kriegsführung der Unterdrückermächte. Israel bombardiert im Gegensatz zu einer kleinen Handfeuerwaffe regelmäßig den Gazastreifen, aber dieser Angriff ist definitiv größer als üblich.

Hat man sich zuvor abgesprochen, damit diese Tat in der Medienlandschaft untergeht, weil die ganze Welt abgelenkt ist und “nur” auf das Massker in Christchurch, Neuseeland blickt?

Diese Tat trägt einen großen Teil dazu bei, dass der Hass und die Gewalt der Muslime weiterhin auf die westlichen Länder steigt, die stolz die Kriegsführung Israels in Milliardenhöhe finanzieren.

Russia Today berichtet:

„Israelische Jets und Hubschrauber haben am Donnerstag über Nacht in Gaza rund 100 mit der Hamas verbundene Ziele getroffen, sagte die israelische Armee. Die Luftangriffe wurden als “Antwort auf Raketen durchgeführt”, die in Tel Aviv aus Gaza abgefeuert wurden.

Das Hamas-Hauptquartier im Gazastadt Rimal, ein Raketenproduktionsstandort und ein militantes Übungsgelände waren laut dem Militär das Ziel.“

We hit 100 Hamas military targets in Gaza in response to the rockets they fired at Israeli civilians. Among them:
• Underground rocket manufacturing site
• HQ responsible for orchestrating Hamas terrorism in Judea & Samaria
• Hamas center of unmanned aerial aircraft#StopHamas pic.twitter.com/Iy3DwpNpTU

— Israel Defense Forces (@IDF) March 15, 2019

Die Luftangriffe erfolgten als Vergeltung für Raketen, die aus Gaza in israelisches Gebiet in Richtung Tel Aviv abgefeuert wurden. „Die Hamas-Terrorgruppe trägt die Verantwortung für alles, was sich im Gazastreifen und außerhalb von Gaza abspielt“, sagte die IDF.

Hamas behauptet übrigens, dass sie keine Raketen abgeschossen haben. Vielleicht haben sie jedoch Raketen gesendet und sie lügen, obwohl dies für Islamisten und Israel nichts Neues wäre.

Dieser Vorfall wird natürlich unter den Nachrichten über das Attentat bzw. die False Flag in Neuseeland begraben, obwohl angenommen werden kann, dass Israel mehr Moslems getötet hat als Brenton Tarrant.

Hier eine Karte, die verdeutlicht, wie viel vom übrigen Palästina im Jahre 2000 noch übrig war. Heute ist es noch weniger. Palästinensisches Land ist in grün gekennzeichnet, israelisches in weiss:


Ironischerweise sagte ein israelischer Regierungssprecher direkt nach dem gestrigen Angriff: „Wir werden kein Land mehr aufgeben.“ Anscheinend hat der Arme israelisches Land mit palästinensischem verwechselt.

Quellen:

https://www.telegraph.co.uk/news/picturegalleries/worldnews/9138976/Israeli-air-strikes-on-Gaza-and-Palestinian-rocket-attacks.html?frame=2165800

https://www.rt.com/news/453862-idf-hit-100-gaza-targets/

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Epoch Times online,
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16.4.2019: Brand in Paris, Brand in Jerusalem - koordiniert:
Jerusalem, Tempelberg: Zeitgleich mit Brand an Notre Dame – Feuer an der Al-Aqsa-Moschee

Am Montagabend fing auf dem Gelände der „Al-Aqsa-Moschee“ auf dem Tempelberg in Jerusalem ein Wächterhäuschen auf dem Dach eines Gebetsraumes Feuer. Der Brand konnte schnell gelöscht werden, Kinder sollen ihn ausgelöst haben. Die Moschee ist von erheblicher Bedeutung für den politischen [Mohammed-Fantasie]-Islam. Mehr»

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RT deutsch online,
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16.4.2019: Komischer Zufall:
Al Aqsa Mosche in Jerusalem brannte zeitgleich mit Kathedrale Notre-Dame


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Der satanistisch-kriminelle Netanjahu handelt ganz wie die deutsche SS im Zweiten Weltkrieg gegen Russen: Der satanistisch-kriminelle Netanjahu lässt Palästinenser als "Untermenschen" behandeln, so wie das Dritte Reich die Russen behandelte:

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22.4.2019: Tötung von Mohammed-Fantasie-Palästinensern: Beweise vernichten - niemand untersucht die Morde - alles Standard in Palästina:
[Moses-Fantasie]-Israel: Alles gemäß Standardvorgehensweise
https://deutsch.rt.com/meinung/87417-israel-alles-gemass-standardvorgehensweise/

Jüdische Siedler exekutieren einen am Boden liegenden [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser. [Moses-Fantasie]-Israelische Soldaten zerstören die Beweise. Niemand untersucht den kaltblütigen Mord. In [Moses-Fantasie]-Israel ist das die Standardvorgehensweise. Doch unsere Medien wiederholen papageienartig die Lügen.

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Volksbetrug.net
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Palästina 9.5.2019: IL-Armee spritzt Vieh-Scheisse in [Mohammed-Fantasie]-palästinensische Wohnungen:

https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2019/05/09/israeli-occupation-forces-spray-palestinian-homes-with-raw-sewage-what-a-disgusting-tactic/

 

Terrence Daniels

Am 06.07.2018 veröffentlicht

[Moses-Fantasie]-Israeli Occupation Forces Spray Palestinian homes with Raw Sewage…
What a disgusting tactic.

 

Anmerkung von Shit is real

Es zeigt wie im [Mohammed-Fantasie]-Gazastreifen, im verbliebenen Gebiet der Palaestinenser, ein Wagen der [Moses-Fantasie]-israelischen Armee fluessige Scheisse mit Hochdruck in die Wohnungen der Familien dort spritzt und pumpt. Als Zersetzungs- und Demoralisiertungstaktik.


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Die [Moses-Fantasie]-israelische Kleinstadt Afula hat erklärt, die Nutzung ihres Parks obliege ausschließlich den Bewohnern der Stadt. Auf offizieller Ebene spricht es niemand aus, doch die Richtlinie ist offenbar ganz gezielt auf die [Mohammed-Fantasie]-palästinensische Bevölkerung der umliegenden Orte gemünzt.

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Der Semit online,
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Palästina 13.5.2019: Moses-Fantasie-ISRAEL IST IM WAHN: Netanjahu lässt Mohammed-Fantasie-palästinensische Häuser abreissen, und nun auch Bauernhöfe, und ganze Beduinendörfer:
[Moses-Fantasie]-Israel zerstört weiter Häuser von [Mohammed-Fantasie]-Palästinensern
http://der-semit.de/israel-zerstoert-weiter-haeuser-von-palaestinensern/

<von Jeff Halper

Ich bin Vorsitzender des [Moses-Fantasie]-Israelischen Komitees gegen Hausabrisse (ICAHD); nach mehr als 20 Jahren Kampf gegen [Moses-Fantasie]-Israels Politik der Hausabrisse bin ich ganz aktuell Zeuge einer der größten Abrisskampagnen seit Beginn unserer Arbeit. In Ostjerusalem, im Jordantal, in der gesamtem Westbank (wo nicht nur Wohnhäuser abgerissen werden: der ganze Bauernhof meines Freundes Ata Jaber wurde kürzlich von den [Moses-Fantasie]-israelischen Behörden zerstört) – und nicht nur in den besetzten Gebieten: Innerhalb der Grünen Linie demoliert [Moses-Fantasie]-Israel ganze Beduinendörfer, um das Land für jüdische Siedlungen freizumachen, und in Galiläa und dem Dreieck im Norden [[Mohammed-Fantasie]-palästinensisch bewohntes Gebiet in [Moses-Fantasie]-Israel ca. 50 km nordöstlich von Tel-Aviv] werden Häuser [Mohammed-Fantasie]-palästinensischer Bürger [Moses-Fantasie]-Israels angegriffen.

Die Größenordnung der Zerstörung macht Protest und Widerstand unmöglich. ICAHD führte lange den Widerstand an. Wir stellten uns vor Bulldozer, die zum Abreißen [Mohammed-Fantasie]-palästinensischer Wohnhäuser kamen, und mit den Familien, ihren Nachbarn und Hunderten von [Moses-Fantasie]-israelischen und internationalen Aktivisten bauten wir an die 200 von [Moses-Fantasie]-Israel abgerissene Häuser wieder auf. Wir machten Berichte über Hauszerstörungen öffentlich, nahmen an UN-Konferenzen zum Thema teil, machten Filme und sind mit Familien durch die ganze Welt getourt, die so ihre Geschichte erzählen konnten. Aber all unsere Arbeit ist ein Nichts gegen die Wiederaufnahme der heutigen Hausabrisse, und ich muss ein Gefühl der Hilflosigkeit eingestehen. Nach Zählung von uns und der UN hat [Moses-Fantasie]-Israel seit 1967 55.000 [Mohammed-Fantasie]-palästinensische Häuser in den besetzten Gebieten abgerissen. Zählen Sie dazu die 60.000 Häuser, die in der Nakba von 1948 und deren Nachwehen zerstört wurden, und Tausende mehr im [Moses-Fantasie]-israelischen Kernland bis zum heutigen Tag, und das Bild, das dann auftaucht, ist ethnische Säuberung. 

Ich weiß nicht, wie man darauf noch reagieren kann. Weil die Hausabrisse seit so langer Zeit immer weitergehen und so zahlreich sind, kann man damit nicht mehr mobilisieren. Wir können Aktivisten nicht auf die Straße zum Widerstand bringen (wer kann schon mit diesem Tempo und Ausmaß mithalten?) und nach all den Jahren können wir auch nicht mehr die Medien dazu bringen, über die Abrisse zu berichten – das sind keine Neuigkeiten von Nachrichtenwert. Häuserabrisse sind auch für Unterstützergruppen Palästinas im Ausland kein Thema (US Campaign for Palestinian Rights, Palestine Solidarity Campaign und die anderen) und es wird darüber auch kaum in den linken Medien wie Democracy Now, the Real News und anderen Plattformen berichtet.

ICAHD konnte damit auch nicht mehr mithalten. Unsere Aktivisten haben sich zu anderen, drängenderen Dingen wegbewegt: Khan al-Ahmar, [Mohammed-Fantasie]-Gaza, andere wichtige Dinge, auf die man jedoch immer nur reagiert. Wir bekommen kein Spendengeld mehr, da Spender nicht ihr Geld an politische Organisationen geben, wenn da nichts mehr politisch passiert (noch ein Erfolg für [Moses-Fantasie]-Israel beim Abwürgen aller sinnvollen politischen Unterstützung für die [Mohammed-Fantasie]-palästinensische Sache). Und unsere Message wird immer dünner: Wie oft kann man auf eine Leserschaft zurückkommen und ihr einen Artikel über dieselbe Sache vorsetzen?

Unsere Reaktion, wie ich vielfach schrieb, ist der Rückzug von Aktivismus vor Ort. ICAHD baut weiter wieder auf, wir besuchen weiter Familien, wir leisten Widerstand so oft wir können, und wir äußern uns weiterhin, aber wir sind zu der Folgerung gekommen, dass Protest keinen Sinn hat, wenn er sich nicht mit einem politischen Programm verbindet. Wir wollen diese Familien und die Tausende mehr, deren Wohnhäuser künftig von [Moses-Fantasie]-Israel abgerissen werden, nicht im Stich lassen, aber wir haben eine grundsätzliche Tatsache eingesehen: Wenn wir uns nicht mit anderen zusammentun und ein politisches Programm für das Ende der [Moses-Fantasie]-israelischen Herrschaft und Unterdrückung formulieren und uns dann dafür engagieren (und ich meine nicht irgendeinen vagen „Rechte-basierten Ansatz“, sondern ein wirkliches politisches Programm – die Errichtung eines demokratischen Staats zwischen dem Fluss [Jordan] und dem Meer), dann bleibt unsere Entrüstung, unser Aktivismus und Protest bedeutungslos. Kein politisches Programm zu verfolgen – DAS heißt dann wirklich, diese Familien ihrem Schicksal zu überlassen.

Derweil machen wir, so gut wir können, bei ICAHD weiter damit, Aufmerksamkeit zu wecken und Widerstand zu leisten gegen diese tragische, grausame [Moses-Fantasie]-israelische Politik (gerichtlich abgesichert) der Hausabrisse. Jede Hilfe von Ihnen, uns Zugang zu Medien verschaffen, ist willkommen. Mittlerweile hat sich ICAHD mit der One Democratic State Campaign (ODSC) zusammengetan, bei ihrem Engagement für eine Ein-Staaten-Lösung dieser kolonialen Farce.>

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31.5.2019: Moses-Fantasie-Israels Polizei erschießt Mohammed-Fantasie-palästinensischen Jugendlichen – Medien


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2.6.2019: Al-Quds-Demos in Palästina, Berlin und nun auch in London:
Nach Berlin: Anti-Israel-Marsch nun auch in London


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4.6.2019: Jesus-Fantasie-NSA+Moses-Fantasie-Israel=gezielte Tötung:
Snowden-Dokumente zeigen: [Jesus-Fantasie]-NSA hat [Moses-Fantasie]-Israel bei »gezielten Tötungen« geholfen
https://kopp-report.de/snowden-dokumente-zeigen-nsa-hat-israel-bei-gezielten-toetungen-geholfen/

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4.6.2019: Jesus-Fantasie-Trump hat einen Friedensplan für Fantasie-Palästina und Fantasie-Israel: Trump will Muhammad-Fantasie-Palästinenser "entschädigen" - die lehnen jede Bestechung ab:
"Deal des Jahrhunderts" - [Muhammad-Fantasie]-Palästinenser lehnen Donald Trumps Friedensplan ab (Video)

https://deutsch.rt.com/der-nahe-osten/88859-deal-jahrhunderts-palastinenser-lehnen-donald/

US-Präsident Donald Trump und sein Schwiegersohn Jared Kushner werben für ihren Friedensplan im Palästina-Konflikt. Trump bezeichnete die Initiative­­­­ als "Deal des Jahrhunderts". Doch sein Lösungsansatz stößt in der Region weitgehend auf Ablehnung.

Außer in Israel. Denn der sogenannte Friedensplan scheint einzig den israelischen Wünschen und Bedürfnissen Rechnung zu tragen.


Ta


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11.6.2019: Mohammed-Fantasie-Hisbollah hat Tunnel bis weit nach Moses-Fantasie-IL hinein gegraben:
Tödliche Gefahr unter der Erde: „Angriffstunnel“ der [Mohammed-Fantasie]-Hisbollah reicht weit nach [Moses-Fantasie]-Israel hinein

Die [Moses-Fantasie]-israelische Armee hat nach eigenen Angaben mehrere "Angriffstunnel" der [Mohammed-Fantasie]-Schiiten-Miliz Hisbollah im Norden Israels entdeckt - und unbrauchbar gemacht. Ein Besuch unter der Erde. Mehr»

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Das Bezirksgericht Jerusalem ordnete die Zwangsräumung einer alleinerziehenden palästinensischen Mutter mit vier Kindern außerhalb des Ostteils der Jerusalemer Altstadt an. Damit entschied das Gericht im Sinne einer Siedlerorganisation, die den Großteil des Besitzes erwarb.

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Fantasie-Palästina 4.7.2019: Hamas ist Mafia - Mohammed-Fantasie-Palästinenser sind in Gefahr:

Gründer-Sohn nennt Hamas „rassistische Terrororganisation“ und deckt Einfluss der Türkei auf

https://www.epochtimes.de/politik/welt/gruender-sohn-nennt-hamas-rassistische-terrororganisation-und-deckt-einfluss-der-tuerkei-auf-a2934078.html

<Im Jahr 2010 enthüllte der „Grüne Prinz“ Mosab Yousef, Sohn des Hamas-Mitgründers Scheich Hassan Yousef, seine Erkenntnisse über das Innenleben der islamistischen Terrororganisation. Nun hat auch sein Bruder Suheib die Gruppe verlassen. Er bezeichnet sie als „Gefahr für die Palästinenser“ und Werkzeug fremder Mächte.

Suheib Yousef, Sohn des Hamas-Mitgründers Scheich Hassan Yousef, lebte zuletzt als Kader der Organisation in der Türkei. Sein Bruder Mosab Yousef wurde im Vorfeld eines geplanten Terroranschlages verhaftet und ließ sich 1996 vom israelischen Inlandsgeheimdienst Schin Bet rekrutieren.

Im Jahr 2007 setzte sich der „Grüne Prinz“, wie er ursprünglich genannt wurde, in die USA ab, nachdem er bereits 1999 zum Christentum übergetreten war. Dort erhielt er 2010 Asyl und veröffentlichte das Buch „Sohn der Hamas: Mein Leben als Terrorist“, in dem er über das Innenleben der radikal-islamischen Terrororganisation berichtete.

Sein Bruder Suheib arbeitete nie für Israel und seine Religion behielt er auch bei. Dennoch setzte er sich jüngst unangekündigt nach Südostasien ab und wandte sich an den Korrespondenten für palästinensische Angelegenheiten im israelischen Kanal 12, Ohad Hemo, der mit ihm ein ausführliches Interview führte. Dieses wurde am Mittwoch ausgestrahlt.

Türkei hilft Hamas, Palästinenserführer in Ramallah abzuhören

In dem Interview rechnete er mit der Organisation ab und warf ihr unter anderem vor, korrupt und gefährlich zu sein – für das eigene Volk. Zudem sei die Hamas ein Instrument der Interessenspolitik fremder Mächte. Insbesondere die Türkei statte die Radikal-Islamisten mit Geld, Training und Equipment aus, das es der Hamas ermöglichen soll, die Regierung der Palästinensischen Autonomiebehörde in Ramallah zu stürzen.

Die „politische Abteilung“ der Hamas, die in der Türkei sitze und für die er selbst bis zum Schluss tätig gewesen sei, sei in Wahrheit eine nachrichtendienstliche Einrichtung.

„Die Hamas führt unter dem Banner zivilgesellschaftlicher Aktivitäten sicherheitsdienstliche und militärische Operationen in der Türkei durch“, schildert Yousef.

Sie haben dort Sicherheitszentren, von denen aus sie topmoderne Abhöreinrichtungen und Computerprogramme betreiben, mit denen sie Bürger und (palästinensische) politische Führer in Ramallah belauschen.“

Auch Israel selbst und einige arabische Länder stünden im Visier. Die Hamas, die 2007 im Wege eines blutigen Bürgerkrieges gegen die Palästinensische Autonomieregierung die Macht im Gazastreifen an sich gerissen hatte, arbeite jedoch nicht im Interesse des palästinensischen Volkes.

„Sie arbeiten für eine fremde Agenda“, schilderte Yousef. „Das ist nicht für die palästinensische Sache. Stattdessen verkaufen sie die Informationen an den Iran und bekommen dafür finanzielle Unterstützung.“ Das Geld fließe über türkische Banken.

„Sie wollen das Chaos in die Westbank exportieren“

Noch wichtiger als die Vernichtung Israels sei der Hamas, ihre Macht auf die palästinensisch verwalteten Gebiete Judäas und Samarias westlich des Jordans, die sogenannte Westbank, auszudehnen. Die Einrichtungen in der Türkei würde zudem genutzt, um Menschen, darunter auch Kinder, in der Westbank dafür zu gewinnen, Terrorakte gegen Israelis zu verüben.

„Das Ziel der Attacken in der West Bank besteht einzig darin, Zivilisten zu töten“, erklärte Yousef gegenüber dem TV-Sender, „nicht für den Widerstand, nicht für Jerusalem, nicht um irgendwelches palästinensisches Land zu befreien und nicht einmal, weil sie Juden hassen. Sie schicken diese unschuldigen Menschen nur aus, weil sie die Krise [die in Gaza herrscht] in die Westbank exportieren wollen.“

Besonders verstört äußert sich Yousef über die Korruption der Hamas-Kader in der Türkei, die im Luxus lebten, während die Menschen in Gaza litten. Die Hamas-Führer würden in den besten Hotels oder Wohnungen leben, ihre Kinder auf Privatschulen schicken, die Hamas bezahle ihnen monatlich zwischen 4000 und 5000 US-Dollar an Gehalt, sie hätten Wachpersonal, Swimming-Pools und Country-Clubs für sich.

Als ich in der Türkei lebte, war ich schockiert über das Verhalten der Hamas-Leute. Sie aßen in den besten Restaurants, ich sah sie an Plätzen, wo ein Gang 200 Dollar kostet und sie haben sich gegenseitig eingeladen. […] Sie bezahlen 200 Dollar für einen Gang und eine Person und in Gaza leben ganze Familien von 100 Dollar im Monat?“

Menschen als Kanonenfutter für eigene Ambitionen

Zu seinem Bruder Mosab Yousef ging Suheib auf Distanz. Er erklärte, nie für Israel gearbeitet zu haben, bis zuletzt loyal zur Hamas und zu seinem Vater gewesen zu sein. Er rief diesen und die Führer der Organisation jedoch dazu auf, diese zu verlassen, zumal ihnen die Korruption innerhalb der Hamas bekannt sein müsse.

„Das Problem in Gaza ist, dass die Hamas ihre Macht mit Gewalt verteidigt“, so Yousef. „Würden sie die Macht aufgeben, wären die Probleme verschwunden.“ Stattdessen missbrauche man die Menschen in Gaza als Kanonenfutter für die eigenen Ambitionen.

„Sie sollen, wenn sie diese unbedingt haben wollen, doch ihre eigenen Kinder schicken, um Anschläge durchzuführen“, erklärt der Hamas-Aussteiger.

Warum geht [Hamas-Führer] Ismail Haniyeh nicht selbst zum Zaun und wirft Steine?“

Selbst der Hamas brächten diese Angriffe nichts. „Sie ist eine rassistische Terrororganisation, die gefährlich ist für das palästinensische Volk.“>

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RT deutsch
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24.7.2019: IL-Armee sprengt palästinensische Häuser im Westjordanland - Standard mit Gejohle:
Israelische Streitkräfte lachen und jubeln, als sie Palästinenser-Gebäude im Westjordanland sprengen


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Kronenzeitung
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25.7.2019:
Nahost-Konflikt: Palästinenser suspendieren Abkommen mit Israel

Als Reaktion auf die jüngsten israelischen „Sicherheitsmaßnahmen“ in Ost-Jerusalem hat Palästinenser-Präsident Mahmoud Abbas am Donnerstag ...

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Nach der völkerrechtswidrigen Zerstörung von palästinensischen Häusern seitens Israels im besetzten Westjordanland hat der palästinensische Präsident Mahmud Abbas angekündigt, alle bestehenden Abkommen mit Israel auf unbestimmte Zeit auszusetzen.

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2.8.2019: Sex, Korruption und Vetternwirtschaft beim UNO-Palästinenserhilfswerk

Nachdem ein interner UNO-Bericht weitreichende Korruption beim „Palästinensischen Flüchtlingshilfswerk“ UNRWA festgestellt hat, haben nach den USA die Schweiz und Niederlande ihre Zahlungen an die UNRWA eingestellt. Deutschland bleibt der weltgrößte Sponsor der Hamas-nahen UNRWA. Im [weiter lesen]

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Westjordanland: 8.8.2019: Zionisten-IL-Armee wird verstärkt, weil ein IL-Besatzer ermordet wurde:
Nach Mord an einem Soldaten: Israelische Armee verstärkt ihre Präsenz im Westjordanland


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13.9.2019: Palästinenser bringen immer Unruhe in jeden anderen Mohammed-Fantasie-Staat:

Warum Araber Palästinenser hassen

Auf der Webseite des "Gatestoneinstitute" zitiert Khaled Abu Toameh den saudischen Autor Mohammed al-Shaikh, mit: "Die Palästinenser bedeuten für jeden, der sie beherbergt, ein Desaster. Jordanien hat sie beherbergt und es gab den Schwarzen September; der Libanon beherbergte sie, und es gab dort einen Bürgerkrieg; Kuwait beherbergte sie, und sie verwandelten sich in Saddam Husseins Soldaten. Jetzt benutzen sie ihre Rednerpulte, um uns zu verfluchen." Mehr»

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13.9.2019: Palästinenser mit Öl und Gas - aber Mossad-IL verbietet die Förderung:
Nix da: Wie Israel die Palästinenser um deren Öl- und Gaseinnahmen bringt
https://deutsch.rt.com/der-nahe-osten/92260-nix-da-wie-israel-palaestinenser-um-oel-und-gaseinnahmen-bringt/


<Theoretisch besäßen die Palästinenser genügend Öl und Gas, um sich selbst zu versorgen und die übrigen Mengen zu exportieren. Doch die Situation ist eine andere. Profitieren tut vor allem Israel, während in den Palästinensergebieten die Armut steigt.

Im Jahr 2018 und Anfang des Jahres 2019 erreichten die Leistungsfähigkeit der palästinensischen Wirtschaft und die humanitären Bedingungen der palästinensischen Bevölkerung einen historischen Tiefpunkt. Das Pro-Kopf-Einkommen sank, die Massenarbeitslosigkeit nahm weiter zu, die strukturelle Armut wuchs, und die ökologische Belastung durch die israelische Besetzung nahm sowohl im Gazastreifen als auch im Westjordanland zu.

Für die Palästinensergebiete wird ein Wirtschaftswachstum von rund einem Prozent erwartet, was deutlich unter der Wachstumsrate der Bevölkerung liegt und damit einem kontinuierlichen Rückgang des Pro-Kopf-Einkommens und einem steigenden Armutsniveau gleichkommt.

Dies geht mutmaßlich vor allem auch darauf zurück, dass dem palästinensischen Volk das ihm zustehende Recht verwehrt wird, eigene Öl- und Erdgasressourcen auszubeuten, wodurch den lokalen Behörden Einnahmen in Milliardenhöhe entgingen. Dies geht zumindest aus einem aktuellen Bericht der United Nations Conference on Trade and Development (UNCTD) hervor, aus dem nach einer Sperrfrist nun zitiert werden darf.

Die internationale Gemeinschaft sollte dem palästinensischen Volk dabei helfen, sein Recht auf Öl und Gas im besetzten palästinensischen Gebiet ebenso zu sichern wie seinen legitimen Anteil an den natürlichen Ressourcen, die sich gemeinsam im Besitz mehrerer Nachbarstaaten der Region befinden", heißt es im Bericht.

Im März 2019 begann die israelische Regierung damit, monatlich 11,5 Millionen Dollar (dies entsprechend etwa 138 Millionen US-Dollar jährlich) von den palästinensischen Zolleinnahmen abzuzweigen. Die Palästinensische Autonomiebehörde erklärte daraufhin, dass sie nicht weniger als den vollen Betrag ihrer rechtmäßigen Einnahmen akzeptieren werde – dieser entspricht etwa zwei Dritteln der gesamten palästinensischen Steuereinnahmen. Dieser "fiskalische Schock" werde noch durch die abnehmende finanzielle Unterstützung internationaler Geldgeber verstärkt.

Der UNCTD-Bericht untersucht vor allem, wie sich die israelische Regierung fortlaufend und unter Missachtung israelischen und internationalen Rechts der Offshore-Öl- und Erdgasreserven Palästinas bemächtigt.

Wie Geologen und Ökonomen in unterschiedlichen Studien gesondert bestätigten, verfügt das besetzte palästinensische Gebiet über beträchtliche Öl- und Gasvorkommen vor der Küste Gazas und im Westjordanland.

Der UN-Bericht spricht von einer eigenen Studie, aus der hervorgehe, dass "dem palästinensischen Volk dadurch (...) wirtschaftliche Verluste entstehen, dass ihm das Recht auf Entwicklung und Nutzung seiner Öl- und Erdgasressourcen verweigert wird".

Die Besatzung hindert die Palästinenser jedoch weiterhin daran, ihre Energiefelder zu entwickeln, um diese Ressourcen zu nutzen und (davon) zu profitieren. Damit wurden dem palästinensischen Volk die Vorteile der Nutzung dieser natürlichen Ressource zur Finanzierung der sozioökonomischen Entwicklung und zur Deckung seines Energiebedarfs vorenthalten", stellte die UNCTD Ende August 2019 fest.

Die fatale Entwicklung begann, als die britische BG Group (BGG) im Jahr 1999 ein großes Gasfeld (Gaza Marine) 17 bis 21 Seemeilen vor der Küste Gazas entdeckte. Im November desselben Jahres unterzeichnete die Palästinensische Autonomiebehörde (PNA) im Rahmen des Osloer Abkommens, das der PNA die Zuständigkeit für ihre Gewässer bis zu 20 Seemeilen vor der Küste übertrug, mit dem britischen Konzern einen 25 Jahre gültigen Vertrag über die Ausbeutung der Gasreserven. Im Jahr 2000 unternahm die BGG zwei Bohrungen in dem entsprechenden Gebiet und führte Machbarkeitsstudien mit entsprechend positiven Ergebnissen durch.

Die Reserven wurden auf eine Billion Kubikfuß Erdgas geschätzt. Genug, um die Inlandsnachfrage in den Palästinensergebieten zu befriedigen und die übrigen Mengen zu exportieren. Der Vertrag übertrug der BGG 90 Prozent der Lizenzanteile bis zum Produktionsstart, die PNA erhielt zunächst zehn Prozent. Infolge des Beginns der Förderung sollte der PNA-Anteil auf 40 Prozent steigen. Der Vertrag der PNA mit der britischen BGG umfasste dabei die Konstruktion einer Gaspipeline und weiterer Förderanlagen. Die Lizenz galt dabei für die gesamten Offshore-Gewässer Gazas, die an mehrere israelische Offshore-Gasanlagen angrenzen.

Im Mai des Jahres 2002 vereinbarte die israelische Regierung mit den Briten ein Abkommen über die jährliche Lieferung von 0,05 Milliarden Kubikfuß palästinensischen Gases für einen Zeitraum von zehn bis 15 Jahren. 2003 änderte die israelische Regierung jedoch ihre Meinung, denn die Erlöse, die an die PNA flössen, könnten "zur Unterstützung des Terrorismus verwendet werden".

2007 wurden die Gespräche mit der BGG – unter anderen Konditionen – wieder aufgenommen. Die Vereinbarung sah vor, dass Israel ab dem Jahr 2009 jährlich 0,05 Milliarden Kubikfuß palästinensisches Erdgas für vier Milliarden US-Dollar "mit Gewinnen in der Größenordnung von zwei Milliarden Dollar kaufen würde, wovon eine Milliarde Dollar an die Palästinenser gehen sollte". Es wurde argumentiert, "dass dies in gegenseitigem Interesse sei, da es eine gute Atmosphäre für den Frieden fördern würde".

Die israelische Regierung hatte jedoch andere Pläne, was die Teilung der Einnahmen anbelangt. Ein israelisches Verhandlungsteam wurde zusammengestellt, um ein Abkommen mit der BGG zu formulieren und die Palästinenser zu umgehen", führt der Bericht aus.

Demzufolge ging es den Israelis darum, dass die Palästinenser in Waren und Dienstleistungen ausbezahlt werden und nicht etwa in Devisen. Dadurch sollte gewährleistet werden, dass kein Geld durch die Ausbeutung der natürlichen Ressourcen an die von der Hamas kontrollierte Regierung in Gaza gehen.

Damit wurde der 1999 zwischen der PNA und der BGG geschlossene Vertrag im Wesentlichen aufgehoben", stellt die UN-Analyse fest.

Im November 2008 dann beauftragten das israelische Finanzministerium und das Ministerium für Nationale Infrastrukturen, Energie und Wasserressourcen die Israel Electric Corporation damit, Verhandlungen mit der BGG über den Kauf von Erdgas aus der BGG-Offshore-Konzession in Gaza aufzunehmen. Im Zuge der israelischen Militäroperation in Gaza im Dezember 2008 entstand jedoch eine neue territoriale Realität. Diese lief auf eine Militarisierung und Kontrolle der gesamten Küsten- und Meeresgebiete des Gazastreifens sowie die faktische Beschlagnahmung palästinensischer Erdgasfelder und deren Integration in die angrenzenden israelischen Offshore-Projekte hinaus.

19 Jahre sind seit den Bohrungen im Gaza-Marine-Feld vergangen. Die der PNA entgangenen Einnahmen in Milliardenhöhe hätten dem palästinensischen Volk großen sozialen und wirtschaftlichen Nutzen bringen können. Dessen prekäre Situation wurde ebenso weiter systematisch verschlechtert, wie die Abhängigkeit vom guten Willen der israelischen Regierung erhöht wurde.

So importiert etwa Gaza nach UN-Angaben heute mehr als 85 Prozent seines Strombedarfs aus Israel, wobei die Stromversorgung in den letzten zwei Jahren auf vier bis fünf Stunden am Tag beschränkt wurde. Die herbeigeführte Verknappung verdoppelt die Arbeitsbelastung für Heimarbeiter und entzieht den Haushalten u.a. die Möglichkeit, Lebensmittel zu kühlen. Dadurch steigen wiederum die Lebenshaltungskosten der bereits bitterarmen Bevölkerung. Die Energiekrise untergräbt auch die allgemeine Produktivität und erhöht die Kosten auch für Krankenhäuser, die es dadurch immer schwerer haben, eine kritische Versorgung auf Intensivstationen, Dialysestationen, Neugeborenenstationen und Traumaabteilungen aufrechtzuerhalten bzw. zu gewährleisten.>


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Links:

Bei Wiederwahl: Netanjahu will Jordantal im besetzten Westjordanland annektieren
Sigal Mandelker: Die Frau, die für Israel Krieg gegen den Iran führt

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Ein ungefähr anderthalb Jahre altes Video sorgt weltweit für Entsetzen, nachdem es von einem israelischen Nachrichtensender veröffentlicht wurde. Es zeigt eine israelische Grenzpolizistin, die offenbar nur zum Spaß einem Palästinenser in den Rücken schießt.

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Zuerst kam das: USA sehen israelische Siedlungen im Palästinensergebiet im Einklang mit internationalem Recht
https://deutsch.rt.com/der-nahe-osten/94786-usa-sehen-israelische-siedlungen-im/

Und das: "Deal des Jahrhunderts" ist ein Groß-Israel – Teil 1
https://deutsch.rt.com/meinung/89431-deal-jahrhunderts-ist-gross-israel/

Und das: "Deal des Jahrhunderts" ist ein Groß-Israel – Teil 2
https://deutsch.rt.com/meinung/89433-deal-jahrhunderts-ist-gross-israel-teil-2/

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Und dann kam das:

19.11.2019: Trump behauptet, IL-"Siedlungspolitik" sei einwandfrei - Netanjahu kommt mit einem Annexionsgesetz:
So schnell kann's gehen: Netanjahu gibt grünes Licht für neues Annexionsgesetz
https://deutsch.rt.com/der-nahe-osten/94816-so-schnell-kanns-gehen-netanjahu/




<Nachdem die US-Regierung am Montag eine historische Wende vollzogen hat und die israelische Siedlungspolitik im palästinensischen Westjordanland im Einklang mit dem Völkerrecht sieht, brachte tags darauf Ministerpräsident Netanjahu ein neues Annexionsgesetz auf den Weg.

Netanjahu versprach es im Wahlkampf. Und im Wahlprogramm der Partei Blau und Weiß seines Herausforderers Benny Gantz steht es auch: Die Annexion des Jordantals durch Israel. Ein entsprechender Gesetzentwurf liegt schon seit Wochen bereit, doch weigerte sich der Ministerpräsident bis jetzt, seine Unterstützung für den von seiner Likud-Partei verfassten Entwurf zu geben und ihm damit den Weg in die Knesset (das israelische Parlament/Anm.) zu ebnen.

Doch mit der überraschenden Ankündigung von US-Außenminister Mike Pompeo, die bisher auch von den USA noch als illegal eingestufte Siedlungspolitik Israels plötzlich – allen UN-Resolutionen zum Trotz – als "völkerrechtskonform" zu betrachten, stärkte er Benjamin Netanjahu den Rücken. Die Verfasserin des israelischen Gesetzesentwurfs, Sharren Haskel, verkündete stolz, dass ihr Werk nun die "volle Unterstützung" Netanjahus erhalten hat. Sie reichte einen Antrag in das Knesset Arrangements Committee ein, damit ihr Entwurf bereits nächste Woche zur Abstimmung freigegeben wird und die ansonsten obligatorische Wartezeit von sechs Wochen für neue Gesetzesvorlagen in diesem Fall nicht zum Tragen kommt.

Haskel rief die anderen Parteien auch dazu auf, in der Knesset für das Annexionsgesetz zu stimmen – "angesichts der einmaligen Chance, die wir vor uns haben". "Ich rufe sie dazu auf, zu ihren Versprechungen und Worten zu stehen und zusammen mit dem Likud für die Anwendung der Souveränität zu stimmen", sagte sie weiter. Die Feststellung des Präsidentschaftsanwärters der Demokraten in den USA, Bernie Sanders, dass es sich bei den israelischen Siedlungen auf besetztem Gebiet um illegale Siedlungen handelt, beantwortete die israelische Politikerin folgendermaßen:

Zu sagen, dass jüdische Siedlungen in Judäa und Samaria (biblische Bezeichnung für das Westjordanland/Anm.) illegal sind, ist wie zu sagen, dass die nativen amerikanischen Siedlungen in Indianerreservaten illegal sind.     

Derweil schätzen auch die Vertreter der Siedler die Lage wie Sharren Haskel ein und wollen die Gunst der Stunde nutzen. So rief Yisrael Gantz, Vorsitzender des Mateh Binyamin Regionalrats, welcher 46 illegale Siedlungen im Westjordanland vertritt, die Regierung dazu auf, nicht nur das Jordantal zu annektieren, sondern das ganze "Judäa und Samaria". Die US-Entscheidung sei ein "großer Schritt in Richtung (israelischer) Souveränität". 

Die Europäische Union und Russland verurteilten die US-Entscheidung und machten erneut klar, dass die Siedlungen "nicht mit internationalem Recht vereinbar sind".>


Kommentare auf VK

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20.11.2019: Gross-Israel kommt als Yinon-Plan

von Daniel Reinders auf VK

War mir schon lange bekannt als Yinon Plan! Ein verruchter Zions-Plan für ein Groß-Israel bis nach Deutschland (Medinat Weimar gehört dazu etc...) 
Kein Wunder, daß die Semiten gegen die Juden sind!

google-Suchresultate für Yinon Plan deutsch:

https://www.google.com/search?q=yinon+plan+deutsch&oq=Yinon&aqs=chrome.4.69i57j0l7.4494j0j4&sourceid=chrome&ie=UTF-8

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20.11.2019: UN-Sicherheitsrat: EU-Mitgliedsstaaten halten israelische Siedlungspolitik für illegitim


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Kronenzeitung
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Palästina 26.11.2019: Demos gegen die Trumpsche Siedlungspolitik: Verbrannte Puppen, brennende Reifen - kr. IL-Armee antwortet mit Tränengas und Gummigeschossen:
Siedlungspolitik-WendePalästinenser lassen Hass auf Trump freien Lauf
https://www.krone.at/2050820

<Tausende Palästinenser haben am Dienstag gegen den Kurswechsel der USA hinsichtlich der israelischen Siedlungspolitik protestiert. In Nablus im nördlichen Westjordanland setzten sie lebensgroße Pappfiguren von US-Präsident Donald Trump, US-Außenminister Mike Pompeo und Israels Regierungschef Benjamin Netanyahu in Brand.

Palästinensische Fraktionen, vor allem die Fatah-Bewegung des palästinensischen Präsidenten Mahmoud Abbas, hatten zu einem „Tag des Zorns“ aufgerufen. Der palästinensische Regierungschef Mohammed Shtayyeh sagte vor Demonstranten in Ramallah, die Palästinenser würden die Entscheidung der USA niemals akzeptieren. Auch in Hebron und anderen Städten gab es Proteste.

Sicherheitskräfte antworten mit Tränengas und Gummigeschossen
Mancherorts kam es am Rande der Proteste zu Zusammenstößen zwischen Jugendlichen und der israelischen Armee. Korrespondenten der Nachrichtenagentur AFP zufolge setzten die Sicherheitskräfte auch Tränengas und Gummigeschosse ein.

Die USA hatten in der vergangenen Woche entschieden, die jüdischen Siedlungen im Westjordanland nicht länger als völkerrechtswidrig einzustufen. Der Kurswechsel stieß international auf Ablehnung. Die Vereinten Nationen und die Europäische Union sehen die Siedlungen als rechtswidrig an. Sie werden von weiten Teilen der internationalen Staatengemeinschaft als großes Hindernis im Nahost-Friedensprozess betrachtet.>

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8.12.2019: Kr. Netanjahu will das Jordantal:
Israel rechnet mit US-Unterstützung bei möglicher Einverleibung des Jordantals


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1.2.2020: Nach dem "Plan des Jahrhunderts" von Trump:
Palästina bricht Beziehungen zu USA und Israel ab


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Die Palästinensische Autonomiebehörde "bricht alle Beziehungen" zu den USA und Israel ab, kündigte Präsident Abbas an. Er gab dies am Samstag in Kairo bei einer Dringlichkeitssitzung der Arabischen Liga zum umstrittenen Nahostplan von US-Präsident Trump bekannt.

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4.2.2020: Die EU neutralisiert den "Jahrhundertdeal":
EU-Erklärung zum „Jahrhundertdeal“ bedeutet Trumps Niederlage – Palästinas Außenminister


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IL+Palästina 6.2.2020: Töten für die Fantasie: Aktionen gegen den Trump-Plan enden mit Toten:
Anschläge in Jerusalem – Tote bei Gewalt im Westjordanland
https://deutsch.rt.com/der-nahe-osten/97722-anschlaege-in-jerusalem-tote-bei-gewalt-im-westjordanland/

<Die Palästinenser haben zornig auf Donald Trumps sogenannten "Nahost-Plan" reagiert, auch wenn es nur vereinzelt zu größeren Protesten kam. Doch jetzt gibt es mehrere Tote bei Anschlägen und Konfrontationen – und die Situation heizt sich weiter auf.

Gut eine Woche nach Vorstellung des US-amerikanischen Nahost-Plans eskaliert der Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern erneut. Bei zwei Anschlägen in Jerusalem wurden nach israelischen Angaben ein Polizist sowie zwölf israelische Soldaten verletzt, einer davon schwer. Dabei wurde bei einem Anschlag in der Altstadt der palästinensische Angreifer laut Polizei getötet. Bei Zusammenstößen mit israelischen Soldaten im Westjordanland gab es nach palästinensischen Angaben zwei Tote. In der Nacht griffen israelische Kampfjets erneut Ziele im Gazastreifen als Reaktion auf Beschuss an. Die Hamas rief zu einer weiteren Eskalation der Situation auf.

Trump hatte vor mehr als einer Woche einen Plan vorgestellt, der den Konflikt zwischen Israelis und Palästinensern lösen soll. Der Plan stieß international auf überwiegend geteiltes bis kritisches Echo. Wenig überraschend, da die Palästinenser zum einen nicht an der Ausarbeitung beteiligt waren und zum anderen zu erheblichen Zugeständnissen gezwungen werden. Gleichzeitig würde der Plan Israel die Annexion des Jordantals und von Siedlungen erlauben. Ein Palästinenserstaat wäre mit harten Auflagen verbunden und der Traum der Palästinenser von einer Hauptstadt im historischen Ostjerusalem zunichte gemacht.

Die Palästinenserführung hatte nach der Präsentation des Nahost-Plans zu Protesten im Westjordanland und im Gazastreifen aufgerufen. Nach einem Anschlag mit einem Auto in der Nacht in Jerusalem konnte der Angreifer zunächst flüchten. "Ein Terrorist hat sein Fahrzeug in Richtung israelischer Soldaten gelenkt", teilte die israelische Armee mit. Sicherheitskräfte suchten nach dem palästinensischen Täter. Ein Soldat sei schwer verletzt worden, als der Attentäter mit seinem Auto in die Gruppe fuhr, die gerade die Straße überquerte. In Israel hat es in den vergangenen Jahren immer wieder Anschläge von Palästinensern mit Fahrzeugen gegen Soldaten und Zivilisten gegeben.

Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu sagte danach: "Terrorismus wird uns nicht besiegen; wir werden gewinnen." Bei einem weiteren Anschlag in Jerusalem wurde der palästinensische Angreifer getötet, wie die israelische Polizei mitteilte. Ein Polizist sei verletzt worden. Ein Polizeisprecher sagte: "Ein Terrorist hat das Feuer auf einen Grenzpolizisten eröffnet." Andere Polizeibeamte hätten in der Altstadt nahe des Tempelbergs (Al-Haram al-Scharif/Edles Heiligtum) auf den Angreifer geschossen und ihn außer Gefecht gesetzt. Teile der Altstadt seien nach dem Anschlag gesperrt worden, teilte die Polizei mit.

Zwei Palästinenser wurden in der Nacht zu Donnerstag bei Auseinandersetzungen mit israelischen Soldaten im nördlichen Westjordanland getötet. Nach palästinensischen Angaben waren Soldaten in die Palästinenserstadt Dschenin vorgedrungen, um dort das Haus eines palästinensischen Attentäters zu zerstören. Bei Konfrontationen seien ein 19-Jähriger und ein Polizist getötet sowie sechs weitere Palästinenser verletzt worden, teilten die palästinensische Nachrichtenagentur Wafa und das Gesundheitsministerium in Ramallah mit.

Die israelische Armee bestätigte, es sei das Haus eines Attentäters zerstört worden, der 2018 an einem Anschlag beteiligt gewesen sei. "Während des Einsatzes haben die Sicherheitskräfte mehrere bewaffnete Terroristen identifiziert, die Sprengsätze auf sie geworfen und auf sie geschossen haben", teilte die Armee mit. Die Soldaten hätten unter anderem mit Schüssen reagiert. Es sei unklar gewesen, ob der palästinensische Polizist auf die Soldaten geschossen habe oder eine andere Person. Man untersuche den Vorfall.

Israelische Kampfjets griffen indes nach Armeeangaben in der Nacht "mehrere terroristische Ziele" im Gazastreifen an. Seit Mittwochabend sollen demnach drei Mörsergranaten aus dem Gazastreifen in Richtung Israel abgefeuert worden sein. Schon seit Tagen gibt es immer wieder Angriffe mit Raketen und Brand-Ballons aus dem Gazastreifen. Israelische Kampfjets haben daraufhin immer wieder Ziele im Gazastreifen beschossen.

Am Mittwoch hatte es zum erstem Mal seit der Vorstellung des Nahost-Plans von US-Präsident Donald Trump einen Toten bei palästinensischen Protesten gegeben. Ein 17-Jähriger wurde nach Angaben des palästinensischen Gesundheitsministeriums bei Zusammenstößen mit israelischen Soldaten in Hebron tödlich von einer Kugel getroffen worden. Wie die Armee mitteilte, soll ein Palästinenser eine Brandflasche auf Soldaten geworfen haben. Diese hätten daraufhin das Feuer eröffnet.

Anschließend rief die im Gazastreifen regierende Hamas zu weiteren Protesten auf. "Wir rufen zu einer Eskalation der Konfrontationen mit der (israelischen) Besatzung und seinen Siedlern auf und dazu, ihren Angriffen auf unser Land und unsere heiligen Stätten entgegenzutreten", hieß es in einer Stellungnahme.

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(rt/dpa)>

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https://benjaminfulfordtranslations.blogspot.com/2020/08/deutsch-benjamin-fulford-3108-2020.html

Fulford sagt es klar: Die Atomrakete von Netanjahu gegen Beirut zerstört alle Friedensträume in Nahost -- Pentagon: Netanjahu erpresst arabische Staaten mit Drohung von Atomangriffen zum "Frieden"

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3.11.2020: Twitter sperrt Dutzende palästinensischer Konten, die sich gegen die Normalisierung mit Israel richten

Twitter hat auf Israels Antrag Dutzende palästinensischer Konten gesperrt, die aktiv Tweets gegen die viel verurteilten Normalisierungsabkommen zwischen dem Regime von Tel Aviv und einigen arabischen Ländern veröffentlicht haben.

Twitter sperrt Dutzende palästinensischer Konten,
                die sich gegen die Normalisierung mit Israel richten

<In den letzten Tagen hat Twitter Dutzende von Konten palästinensischer Persönlichkeiten und Social-Media-Aktivisten blockiert, sagte das Sada Social Center, das Verstöße gegen den palästinensischen Inhalt in den sozialen Medien überwacht, in einem Interview mit der offiziellen türkischen Nachrichtenagentur Anadolu am Sonntag.

Die NGO sagte, dass die gesperrten Twitter-Konten Tweets enthielten, die Meinungen gegen die sogenannte Normalisierung der Beziehungen zwischen Bahrain, den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) und dem Sudan zu Israel zum Ausdruck brachten, sowie Tweets über Israels Annexionspläne im besetzten Westjordanland.

Sie fügte hinzu, dass die Gruppe einen von verschiedenen zivilgesellschaftlichen Institutionen unterzeichneten Brief an die Twitter-Administration geschickt habe, um gegen diese Maßnahme zu protestieren, und sie aufgefordert habe, die umstrittene Entscheidung rückgängig zu machen.

Unabhängig davon hat das Forum der palästinensischen Journalisten (FPJ) den Schritt von Twitter kritisiert und erklärt, dass er auf Geheiß Israels und als Reaktion auf israelischen Druck ergriffen wurde, berichtete das Palästinensische Informationszentrum.

Kürzlich forderte das zionistische Regime Twitter auf, 128 Konten palästinensischer Aktivisten und Persönlichkeiten auszusetzen, nachdem sie Probleme gegen Israels Annexionspläne und seine Normalisierungsabkommen mit arabischen Staaten hervorgehoben hatten, fügte die FPJ hinzu.

Das Forum forderte Twitter ferner auf, seine Entscheidung zur Sperrung palästinensischer Konten aufzuheben und die Rechte der Nutzer auf Meinungs- und Meinungsfreiheit zu respektieren.

Die von den USA vermittelten Normalisierungsabkommen zwischen Israel und den drei arabischen Nationen haben Wellen massiver Proteste in den palästinensischen Gebieten und vielen anderen Ländern ausgelöst.  news-front.info>


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25.2.2021: Rassist Netanjahu spinnt wie eh und je:
Israels Anti-Palästina-Kampagne umfasst die Verzögerung des Covid-Impfstoffs und das Abholzen von Olivenbäumen
https://uncutnews.ch/israels-anti-palaestina-kampagne-umfasst-die-verzoegerung-des-covid-impfstoffs-und-das-abholzen-von-olivenbaeumen/)

Israel wird immer von den aufeinanderfolgenden Regierungen in Washington unterstützt und kann in den besetzten palästinensischen Gebieten buchstäblich mit Mord davonkommen. Die ersten Wochen dieses Jahres waren lebhaft und tödlich für die Palästinens..

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IL-Armee im Westjordanland 4.5.2021: Mord wie gehabt - ist alles eintrainiert - aber bald kommt Pfizer und dann stirbt die IL-Armee:
Das mörderische Verbrechen der IDF geht weiter: Israelische Soldaten ermorden palästinensische Frau im Westjordanland
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Israelische Armee behauptet, die Frau habe versucht, Soldaten an der Kreuzung in Gush Etzion zu erstechen

Mustafa Deveci, Awad al-Rujoub und Aysar al-Ais Palästina -Israelische Solda..

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IL-Pal 12.5.2021: Nach Enteignungen von Palästinensern in Jerusalem: Offener Bombenkrieg und fast 50 Tote in Gaza:
Gut 1000 Raketen Richtung Israel abgefeuert - Fast 50 Tote in Gaza
https://www.swissinfo.ch/ger/alle-news-in-kuerze/gut-1000-raketen-richtung-israel-abgefeuert---fast-50-tote-in-gaza/46613284

Dieser Inhalt wurde am 12. Mai 2021 publiziert Militante Palästinenser im Gazastreifen haben nach Angaben der israelischen Armee seit Montagabend schon mehr als 1050 Raketen auf Israel


IL-Pal 18.5.2021: Alzheimer-Biden will den grossen Krieg in Nahost:
Medienberichte: Biden-Administration genehmigt 735-Millionen-Dollar-Waffenlieferung an Israel
https://de.rt.com/der-nahe-osten/117653-medienberichte-biden-administration-genehmigt-735/


IL 18.5.2021: Klare Angabe von Ex-Pilot: IL-Armee = Kriegsverbrecher
Ex-israelischer Pilot: „Unsere Armee ist eine terroristische Organisation, die von Kriegsverbrechern geführt wird“
https://uncutnews.ch/ex-israelischer-pilot-unsere-armee-ist-eine-terroristische-organisation-die-von-kriegsverbrechern-gefuehrt-wird/

Ein ehemaliger Pilot der israelischen Luftwaffe, Yonatan Shapira, hat die israelische Regierung und Armee als “terroristische Organisationen” bezeichnet, die von “Kriegsverbrechern” geführt werden. Hauptmann Shapira, der 2003 auf dem Höhepunkt der pa..

19.5.2021: Zwei thailändische Arbeiter bei Raketenangriff auf Israel getötet

Bangkok - Zwei thailändische Arbeiter wurden in Südisrael durch einen Raketenbeschuss aus Gaza getötet, teilte...

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IL-Pal 15.6.2021: Systematische ERFINDUNG von Delikten: IL-Armee killt 17-Jährigen ohne Grund: Der Fall Obaida Akram Abdurahman:
Getötet aus 70 Metern Entfernung
https://www.freitag.de/autoren/the-guardian/getoetet-aus-70-metern-entfernung
https://uncutnews.ch/getoetet-aus-70-metern-entfernung/

<Westbank Er stand kurz vor dem 18. Geburtstag und dem Abschluss seiner Ausbildung, da wurde Obaida von Israels Militär erschossen
Jessie McDonald | Ausgabe 23/2021

Die Schnellstraße Nr. 60 führt wie eine Nordsüdarterie durch die vorrangig von Palästinensern bewohnte Westbank. Sie ist 235 Kilometer lang, beginnt als Intercity-Route in Israel und tangiert Hebron und Bethlehem. Teile der Trasse werden von zweieinhalb Meter hohen Barrieren, Checkpoints und Wachtürmen mit israelischen Scharfschützen flankiert, tödliche Angriffe und gewaltsame Zusammenstöße sind keine Seltenheit.

Für einen palästinensischen Teenager wie Obaida Akram Abdurahman war die Trasse eine Route der Restriktionen, die auf sein Leben übergreifen konnten. Aufgewachsen im Al-Arroub-Flüchtlingscamp nördlich von Hebron, pendelte der 17-Jährige täglich über diese Straße, um zur Schule in Beit zu kommen, an der er zum Koch ausgebildet wurde. 2019 – als er 15 war – stand Obaida im Mittelpunkt eines mit seinem Vornamen betitelten Kurzfilms, den der US-Journalist Matthew Cassel drehte. Vor der Kamera erzählte der junge Palästinenser vom täglichen Spießrutenlauf durch die israelischen Checkpoints.

Mit verbundenen Augen

„Ich muss diesen Weg nehmen, um meine Schule zu erreichen“, so Obaida, der 14 war, als er das erste Mal festgenommen wurde. Man führte ihn mit verbundenen Augen zum Verhör und warf ihm vor, Steine auf Israelis geworfen zu haben. Er wurde wieder entlassen, um sechs Monate später, im Juli 2018, erneut verhaftet zu werden. Die Anklage lautete, er habe einen Molotowcocktail geworfen, und führte zu vier Monaten Gefängnis. 2019 musste er ein drittes Mal in Arrest, kam aber nach Tagen wieder frei.

Was Obaida widerfuhr, ist typisch für Tausende minderjährige Palästinenser im Westjordanland. Nach israelischem Militärrecht können Kinder ab zwölf in einer Zelle landen, bestätigt Yael Stein von der israelischen Menschenrechtsorganisation B’Tselem. Stein sorgte 2018 als Autorin eines Reports über Repressalien gegen Minderjährige für Aufsehen. Sie schrieb, die meisten jungen Palästinenser ließen sich unter einschüchternden Umständen auf eine außergerichtliche Einigung ein.

Nach seiner dritten Verhaftung konzentrierte sich Obaida ganz auf seine Ausbildung zum Koch. Er sah sie als Chance, prekären Lebensumständen zu entkommen. Doch wenige Wochen vor seinem 18. Geburtstag und dem Abschluss seiner Ausbildung wurde er am 17. Mai von Schüssen aus einem israelischen Posten tödlich getroffen. Was im Moment vor Obaidas Tod genau geschah, bleibt unklar. Zeugen berichten, er sei in der Nähe der Ausfahrt Al-Arroub an der Route 60 aus rund 70 Metern Entfernung erschossen worden. Eine Ambulanz habe ihm nicht helfen können, weil die Anfahrt von Militärs blockiert wurde. Die israelische Armee bestreitet das.

Screenshot: Baida/Defence for Children Palestine/Youtube

Obaida starb bei einer der vielen Demonstrationen in der Westbank während der jüngsten Eskalation des Konflikts zwischen Palästinensern und Israelis, die in den vierten Gazakrieg seit 2008 mündete. Vier Tage nach Obaidas Tod wurde am 21. Mai eine Waffenruhe verkündet, doch die Unruhen hielten an. Am 24. Mai erschoss die israelische Polizei einen 17-Jährigen, der am Rand des arabischen Viertels Sheikh Jarrah in Ostjerusalem mit einem Messer einen Soldaten und einen Zivilisten verletzt hatte. Seit die Feuerpause gilt, habe es in der Heiligen Stadt weiter den Einsatz von Tränengas gegeben, berichtet Rania aus Ostjerusalem, deren Sohn ein Klassenkamerad Obaidas war. „Es gibt die üblichen Schikanen. Polizeiposten an den Zementblöcken in Sheik Jarrah verwehren Palästinensern den Durchgang, während ihn Siedler frei passieren dürfen. Als ich heute durch das Herodes-Tor in der Altstadt ging, dachte ich, wir leben wirklich in einem Kriegsgebiet. Man fühlt sich an Szenen aus einem Hollywood-Kriegsfilm erinnert. Insgesamt bedeutet die Waffenruhe wenig Veränderung für das tägliche Leben.“

Nach Schätzungen der Organisation Addameer, die sich für die Rechte palästinensischer Gefangener einsetzt, werden jedes Jahr rund 700 palästinensische Kinder und Jugendliche von der israelischen Armee festgenommen. Derzeit sitzen 160 Minderjährige im Gefängnis. Auch die Palästinensische Autonomiebehörde, die eigene Razzien gegen Oppositionelle veranstaltet, verhaftet zuweilen Jugendliche und soll sie dem Vernehmen nach foltern. Auf die Bitte, das zu erklären, wird in Ramallah nicht reagiert.

Mit Obaida Akram Abdurahman tötete die Besatzungsmacht in diesem Jahr bereits sechs unter 18-Jährige, vier davon im Mai. „Dieser Junge – und das sage ich mit Trauer und großem Bedauern – ist nur ein Name auf einer langen Liste von vielen anderen“, erklärt die palästinensische Schriftstellerin Mariam Barghouti. Avner Gvaryahu, geschäftsführender Direktor des israelischen Verbandes der Militärveteranen „Das Schweigen brechen“, beklagt ein „System der Ungleichheit“ in der Behandlung palästinensischer Jugendlicher durch die Armee. „Besonders, wenn es um das Werfen von Steinen oder auch extremere Fälle von Gewalt geht, erleben wir immer wieder ein nicht notwendiges Maß an Gewalt. Steinewerfen soll nicht geduldet werden, aber es gibt einige Fälle, in denen es keinen ausreichenden Grund gab, auf die Palästinenser zu schießen – und definitiv keinen Grund, sie zu töten.“ Laut Gvaryahu können Militärs, „die übermäßige Gewalt anwenden, mit einem hohen Maß an Straffreiheit rechnen. Anklagen sind selten, und das Strafmaß ist meist sehr gering“.

Ein Bericht der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch kreidet Israel ein Verhalten an, das an Apartheid grenze. Das Außenministerium reagierte mit dem Vorwurf an die Organisation, sie verfolge seit vielen Jahren eine „anti-israelische Agenda“. Der jetzt vorgelegte Report sei „ein Propagandapamphlet ohne Bezug zu den Tatsachen oder der Realität vor Ort“.

Im Unterschied dazu meint Ayed Abu Eqtaish vom Netzwerk „Defense for Children International – Palästina“, das sich zum Film über Obaida bekennt: „Geht man zum Militärgericht am israelischen Stützpunkt Ofer in der Nähe von Ramallah, sieht man viele palästinensische Jungen, die genau wie Obaida einem System des Militärrechts ausgeliefert sind, das es erlaubt, sie zu beschimpfen und zu misshandeln. Ihnen wird das Recht auf ein ordentliches Verfahren verweigert. In der Regel ist ein Schuldspruch unausweichlich – eine Realität, die wegen ihrer Vorhersehbarkeit nicht zu akzeptieren ist.“

Laut einem Armeesprecher ist eine Untersuchung zu Obaidas Tod eingeleitet. Dazu heißt es: „In den vergangenen Jahren waren zahlreiche palästinensische Minderjährige an Terroranschlägen gegen israelische Zivilisten und Truppen sowie gewalttätigen Ausschreitungen beteiligt. Unter anderem kam es zu lebensgefährlichen Handlungen, wenn Molotowcocktails und Sprengsätze geworfen wurden. Angesichts dessen ergreifen wir Maßnahmen, um das Leben von Menschen zu schützen und zugleich den Schaden für Kinder und Jugendliche so klein wie möglich zu halten.“ Wenn die Armee Minderjährige verhafte, handle sie im Einklang mit israelischem und internationalem Recht. „Gewalt oder andere unangemessene Behandlungen sind absolut untersagt.“

Jessie McDonald arbeitet für den Guardian, unter anderem zu Themen globaler Entwicklung und zu Menschenrechten


Übersetzung: Carola Torti>

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30.6.2021: IL-Armee verstümmelt Pal-Kinder - u.a. mit Tränengas und Gummigeschossen PLUS Angriffe auch 26 Schulen+Krankenhäuser PLUS Verweigerung medizinischer Versorgung für 28% der Kinderfälle:
UN-Bericht beschuldigt Israel der „Verstümmelung“ von palästinensischen Kindern
https://de.rt.com/der-nahe-osten/119924-un-bericht-beschuldigt-israel-verstuemmelung-von-palaestinensischen-kindern/

<Der jährliche Bericht der Vereinten Nationen über Kinder im Krieg wirft Israel Hunderte "schwerer Verstöße" vor. Laut den Vereinten Nationen habe die Israelische Armee IDF Hunderte von Minderjährigen im Westjordanland "verstümmelt", meist durch den Einsatz von Tränengas.

Im Westjordanland, in Ostjerusalem und dem Gazastreifen sollen 340 palästinensische Kinder im vergangenen Jahr verletzt worden sein. Das besagt der Bericht, der am Montag dem UN-Sicherheitsrat vorgelegt wurde und auf den 6. Mai 2021 datiert ist. UN-Generalsekretär António Guterres, der offizielle Herausgeber des Berichtes, warf Israel unter anderem die Inhaftierung von 361 palästinensischen Kindern vor. Dutzende von ihnen schilderten körperliche Gewalt durch israelische Sicherheitskräfte. Der Bericht beschuldigt Israel auch, acht palästinensische Kinder im Westjordanland und einen israelischen Jungen, der bei einem Autounfall auf der Flucht vor der israelischen Polizei starb, getötet zu haben.

Israel soll 2020 den Ausführungen zufolge 324 palästinensische Kinder "verstümmelt" haben, u. a. 170 durch Tränengas und 70 durch Gummigeschosse. Es ist das erste Mal, dass der Bericht Verletzungen durch Tränengaseinsatz durch Israel als "Verstümmelungen" bezeichnet. Die UN beschuldigt die israelischen Streitkräfte zudem, 26 Schulen und Krankenhäuser angegriffen zu haben, während israelische Siedler weitere vier angegriffen haben sollen. Die UNO konnte einen Fall verifizieren, in dem eine Schule von Palästinensern für militärische Zwecke genutzt wurde, war aber nicht in der Lage, die Hintermänner zu ermitteln. Das israelische Außenministerium hat bis jetzt nicht auf den Bericht der Vereinten Nationen reagiert.

Laut dem Bericht verhindere Israel den Zugang von Kindern zu humanitärer Hilfe, einschließlich Bildung und medizinischer Versorgung. Achtundzwanzig Prozent der Anträge aus dem Gazastreifen auf Zugang zu medizinischer Versorgung für Kinder sei von Israel verweigert worden. Guterres forderte Israel auf, "die Maßnahmen zu überprüfen und zu verstärken, um jegliche exzessive Gewaltanwendung zu verhindern, um sicherzustellen, dass Gewalt nur dann angewendet wird, wenn es notwendig ist. Und um die Auswirkungen der Operationen seiner Streitkräfte auf Kinder zu minimieren und die Rechenschaftspflicht in allen Fällen sicherzustellen, in denen Kinder getötet oder verstümmelt werden."

Er forderte Israel auch dazu auf, Schulen besser zu schützen, die Praxis der Verwaltungshaft zu beenden und die Rekrutierung von Kindern als Informanten zu stoppen.>


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Pal 6.7.2021: IL-Armee killt wie die Pitbulls:
Westjordanland: Israelische Soldaten töten Palästinenser, der von Siedlern angegriffen wird
https://uncutnews.ch/westjordanland-israelische-soldaten-toeten-palaestinenser-der-von-siedlern-angegriffen-wird/

Der Tod von Mohammed Hassan ist der jüngste in einem Katalog von Gewalt, die von israelischen Soldaten und Siedlern ausgeübt wirdIsraelische Soldaten sprechen mit Siedlern vom Außenposten Esh Kodesh während eines angeblichen Angriffs auf Bauernhöfe i..

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Fotoquellen
[1] Massaker der zionistisch-kriminellen [Moses-Fantasie]-Israel-Armee gegen [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser 01, die Twitter-Meldung
[2] Massaker der zionistisch-kriminellen [Moses-Fantasie]-Israel-Armee gegen [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser 02, die Liste verletzter Journalisten


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