Moses-Fantasie-Israel gegen
Mohammed-Fantasie-Palästina - Meldungen 04 - ab
2.11.2017
Meldungen
präsentiert von Michael Palomino
3 Fantasien: Moses ist
Fantasie, Jesus ist Fantasie, Mohammed ist
Fantasie - aber Mutter Erde ist REAL Der Moses ist eine Fantasie - von
ihm wurde nichts gefunden. Die Beweise dafür
sind im Buck "Keine Posaunen vor Jericho"
aufgeführt - Link.
Also ist das Judentum reine Fantasie, und auch
der jüdische Kalender ist nur eine Fantasie. Der
Fantasie-Moses ist auch ein Zahlencode mit 12
Fantasie-Stämmen, zusammen mit dem
Fantasie-Moses sind es 13 Elemente (Mondkalender
13x28). Auch der Jesus ist eine Fantasie - von
ihm wurde nichts gefunden, sondern das ist eine
Code-Fantasie mit den Zahlen 3,12,13,33: Es sind
12 Fantasie-Jünger, zusammen mit dem
Fantasie-Jesus sind es 13 (Mondkalender 13x28),
und er stirbt den Fantasie-Tod mit 33 (33
Wirbel, höchster Freimaurer-Grad) - Link.
Deswegen ist das Christentum nur eine Fantasie,
und auch der christliche Kalender ist nur eine
Fantasie - und der Vatikan ist eine
kriminell-pädophil-satanistische
Drogen-Geldwäscher-Mafia - Link
mit Videos - Link
mit Meldungen. Auch der Mohammed ist
nur eine Fantasie - von ihm wurde NICHT
gefunden, und der Name "Mohammed" war erst ab
850 in Gebrauch, nicht um 600 - Link.
Somit ist auch der muslimische Kalender nur eine
Fantasie. Friede mit Heilungen und Anleitungen
zur Pflege des Planeten findet man bei Mutter
Erde - Mutter Erde ist REAL und jeder kann das
lernen: http://www.med-etc.com
- schönen Tag noch! - Michael Palomino, 12.Mai
2019
Der Yinon-Plan: Der zionische
Moses-Fantasie-Plan für ein Gross-[Moses-Fantasie]-Israel vom
Nil bis zum Euphrat
Wer weiss Bescheid:
-- Human Rights Watch (HRW)
Das [Mohammed-Fantasie]-palästinensisch-zionistische
Schiessen - Mohammed-Fantasie gegen Moses-Fantasie
Die beiden Fantasien - die Moses-Fantasie und die
Mohammed-Fantasie - bekämpfen sich bis aufs Blut, und es gibt
Tote, Tote, Tote - statt dass man mal die Fantasien endlich
abschafft und Menschenrechte und Mutter Erde einführen würde:
2.11.2017: Balfour-Erklärung: Seit 1917 nur
Hass und Vertreibung gegen
Mohammed-Fantasie-Palästinenser: Balfour-Erklärung hat „zu Enteignung und Verfolgung“
geführt: [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser protestieren am
100. Jahrestag
http://www.epochtimes.de/politik/welt/balfour-erklaerung-hat-zu-enteignung-und-verfolgung-gefuehrt-palaestinenser-protestieren-am-100-jahrestag-a2256877.html
<Vor hundert Jahren wurde die
Balfour-Erklärung verabschiedet. Mit Fahnen und
Spruchbändern demonstrierten
[Mohammed-Fantasie]-Palästinenser im Westjordanland gegen
den Jahrestag.
Hunderte [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser haben
am Donnerstag im Westjordanland gegen die vor hundert Jahren
verabschiedete Balfour-Erklärung protestiert. Mit Fahnen und
Spruchbändern zogen sie durch die Straßen Ramallahs, wie
AFP-Reporter berichteten.
„Als Ergebnis muss das [Mohammed-Fantasie]-palästinensische
Volk heute noch Vertreibung, Zerstörung und Schmerz
erleiden“, sagte einer der Demonstranten. Mit der Erklärung
vom 2. November 1917 hatte Großbritannien die Gründung einer
„nationalen Heimstätte des jüdischen Volkes“ in Palästina
gebilligt.
Palästinserpräsident Mahmud Abbas schrieb in einem
Gastbeitrag für die britische Zeitung „The Guardian“, die
Balfour-Erklärung habe „zur Enteignung und anhaltenden
Verfolgung“ des [Mohammed-Fantasie]-palästinensischen Volkes
geführt. Eine Zwei-Staaten-Lösung, die den Nahostkonflikt
zwischen [Moses-Fantasie]-Israel und Palästina beenden
könnte, bezeichnete er angesichts der aktuellen Entwicklung
als „zunehmend unmöglich“.
Der [Moses-Fantasie]-israelische Ministerpräsident
Benjamin Netanjahu hielt sich am Donnerstag in London auf,
um gemeinsam mit der britischen Premierministerin Theresa
May an die Erklärung zu erinnern. „Die
[Mohammed-Fantasie]-Palästinenser bezeichnen die
Balfour-Erklärung als Tragödie“, sagte [der
satanistisch-kriminelle] Netanjahu am Mittwoch vor seiner
Abreise. „Es war keine Tragödie. Tragisch ist ihre
Verweigerung, dies nach 100 Jahren zu akzeptieren. Erst wenn
sie ihre Meinung ändern, können sie endlich nach vorne
sehen, um Frieden zwischen unseren beiden Völkern zu
erzielen.“
Am 2. November 1917 hatte der damalige britische
Außenminister Arthur Balfour dem britischen
[Moses-Fantasie]-Zionisten Lionel Rothschild in einem Brief
zugesichert, dass Großbritannien sich mit der Gründung einer
„nationalen Heimstätte des jüdischen Volkes“ in Palästina
einverstanden erkläre. [Moses-Fantasie]-Israelis sehen die
Erklärung als wichtigen Schritt zur Gründung ihres Staates
im Jahr 1948, in deren Folge 750.000
[Mohammed-Fantasie]-Palästinenser fliehen mussten oder aus
ihren Häusern vertrieben wurden. (afp)"
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13.12.2017: "Erdogan will Jerusalem zur
Hauptstadt von Palästina erklären"
https://de.sputniknews.com/politik/20171213318670921-erdogan-jerusalem-hauptstadt-palaestina-vorschlag/
<Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat
die Entscheidung des US-Präsidenten Donald Trump,
Jerusalem als die Hauptstadt [Moses-Fantasie]-Israels
anzuerkennen, als „Zertreten internationaler Normen“
verurteilt und vorgeschlagen, die Stadt zur Hauptstadt
von Palästina auszurufen.
„Ich glaube, dass die 196 UN-Mitgliedsländer ihre richtige
Position zeigen“, sagte Erdogan am Mittwoch bei der
Sondersitzung der Organisation für
[Mohammed-Fantasie]-Islamische Zusammenarbeit
in Istanbul. „Die [Jesus-Fantasie]-"USA" können eine
starke Atommacht sein, doch ihnen gehört nicht die ganze
Welt.“
Es genüge, einige Schritte zu machen, um zu verstehen, dass
die Stadt okkupiert sei. „[Moses-Fantasie]-Israel ist ein
Terror-Staat. Terroristen-Militärs ergreifen Kinder und
werfen sie ins Gefängnis. Ich rufe dazu auf, Jerusalem als
die Hauptstadt des besetzten Staates Palästina
anzuerkennen“, so der türkische Präsident. Dabei bedankte er
sich bei den Ländern, die Trumps Beschluss verurteilt haben.
Vorige Woche hat Trump Jerusalem als die Hauptstadt
[Moses-Fantasie]-Israels anerkannt und die Verlegung
der US-Botschaft aus Tel-Aviv nach Jerusalem angeordnet.
Dieser Schritt löste eine Kritikwelle in der ganzen
Welt aus, besonders in den Ländern des Nahen Osten.
Viele Politiker kritisieren Trumps Beschluss als eine
gefährliche Verletzung des Völkerrechts und der Resolutionen
des UN-Sicherheitsrates.>
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13.12.2017: "[Mohammed-Fantasie]-Islamischer
Gipfel erkennt Ost-Jerusalem als Hauptstadt Palästinas an"
https://de.sputniknews.com/politik/20171213318675686-islamischer-gipfel-jerusalem-hauptstadt-palaestina/
"Ein Sondergipfel der Organisation für
[Mohammed-Fantasie]-Islamische Kooperation (IOC) hat am
Mittwoch Ost-Jerusalem als die Hauptstadt eines
[Mohammed-Fantasie]-Palästinenserstaates anerkannt.
Damit reagierte die IOC auf die Anerkennung von
Jerusalem als [Moses-Fantasie]-Israels Hauptstadt durch
die [Jesus-Fantasie]-"USA", meldet die "Frankfurter
Allgemeine Zeitung" unter Berufung auf die türkische
Agentur Anadolu.
„Wir verkünden, dass wir den
[Mohammed-Fantasie]-Palästinenserstaat anerkennen, dessen
Hauptstadt Ost-Jerusalem ist“, zitiert die „FAZ“ aus der
Erklärung des Gipfels am Mittwoch in Istanbul.
Moskau hat sich bereits von der Position Erdogans
distanziert. „Wir kennen diese Position. In diesem Fall
stimmt sie mit unserem Standpunkt nicht überein.
[Jesus-Fantasie]-Russlands Position zu Jerusalem und zur
Nahost-Regelung ist sehr gut bekannt“, teilte der
Kreml-Sprecher Dmitri Peskow mit.
In der vergangenen Woche hatte Trump Jerusalem
als Hauptstadt [Moses-Fantasie]-Israels anerkannt und die
Verlegung der US-Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem
angeordnet. Dieser Schritt löste eine Kritikwelle
in der ganzen Welt aus, besonders in den Ländern
der Region. Viele Politiker kritisieren Trumps Beschluss als
eine gefährliche Verletzung des Völkerrechts und der
Resolutionen des UN-Sicherheitsrates."
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15.12.2017: "EU-Chefs erkennen Jerusalem
nicht als [Moses-Fantasie]-Israels Hauptstadt an"
http://www.epochtimes.de/politik/europa/eu-chefs-distanzieren-sich-von-trumps-jerusalem-entscheidung-2-a2295864.html
"Die Haltung der [Rothschild-korrupten] EU zum Status vom
Jerusalem bleibe "unverändert", bekräftigten die 28
EU-Staats- und Regierungschefs in Brüssel. Sie werden
Jerusalem nicht als [Moses-Fantasie]-Israels Hauptstadt
anerkennen. Unterdessen rief Bundespräsident Steinmeier
"zum Kampf gegen Antisemitismus" auf.
Die EU bleibt in der Jerusalem-Frage auf Distanz zu den
[Jesus-Fantasie]-"USA": Die Haltung der EU zum Status der
Stadt bleibe „unverändert“, bekräftigten die 28 EU-Staats-
und Regierungschefs am Donnerstagabend bei ihrem Gipfel in
Brüssel.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier rief am Freitag
angesichts des Verbrennens [Moses-Fantasie]-israelischer
Flaggen in Berlin „zum Kampf gegen Antisemitismus“ auf. In
Jerusalem lieferten sich palästinenische Demonstranten neue
Auseinandersetzungen mit [Moses-Fantasie]-israelischen
Sicherheitskräften.
„Die EU-Chefs bekräftigen ihr festes Bekenntnis zu einer
Zwei-Staaten-Lösung, und in diesem Zusammenhang bleibt die
Haltung der [Rothschild-korrupten] EU zu Jerusalem
unverändert“, schrieb Ratspräsident Donald Tusk im
Kurzbotschaftendienst Twitter. Die EU reagierte damit auf
die Entscheidung von US-Präsident Donald Trump, Jerusalem
als ungeteilte Hauptstadt [Moses-Fantasie]-Israels
anzuerkennen.
EU-Vertreter hatten bereits direkt nach Trumps Entscheidung
die Befürchtung geäußert, dass damit die Chancen auf eine
Zwei-Staaten-Lösung und auf „Frieden“ in Nahost weiter
schwinden. Der EU-Gipfel stellte sich am Donnerstagabend
erneut mit Nachdruck hinter eine solche Lösung.
EU erteilt [Moses-Fantasie]-Israel eine Abfuhr
[Moses-Fantasie]-Israels Ministerpräsident Benjamin
Netanjahu hatte die EU-Länder bei einem Besuch in Brüssel in
der vergangenen Woche gedrängt, dem Beispiel der
[Jesus-Fantasie]-"USA" zu folgen. Die
EU-Außenbeauftragte Federica Mogherini erteilte dem eine
klare Absage und sagte, Netanjahu könne „sich seine
Erwartungen für andere aufheben“.
Der Status von Jerusalem ist einer der größten Streitpunkte
im
[Moses-Fantasie]-israelisch-[Mohammed-Fantasie]-palästinensischen
Konflikt. [Moses-Fantasie]-Israel proklamierte den Ost- und
den Westteil der Stadt zur „ewigen, unteilbaren Hauptstadt“;
für die [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser ist Ost-Jerusalem
hingegen die Hauptstadt ihres künftigen Staates.
In muslimischen und arabischen Ländern wird seitdem teils
gewaltsam protestiert. Am Freitag demonstrierten erneut
tausende [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser in Jerusalem.
Dabei kam es zu Zusammenstößen mit
[Moses-Fantasie]-israelischen Sicherheitskräften.
Im indischen Hyderabad trampelten muslimische Männer vor
den Freitagsgebeten auf Flaggen der [Jesus-Fantasie]-"USA"
und [Moses-Fantasie]-Israels herum. Sie riefen Slogans gegen
die Entscheidung Trumps. Proteste gab es auch vor der
US-Botschaft in Kuala Lumpur.
Auch in [Jesus-Fantasie]-Deutschland hatte es zuletzt
Proteste gegeben. Dabei waren vor der US-Botschaft in Berlin
am Freitag vergangener Woche zwei
[Moses-Fantasie]-israelische Fahnen verbrannt worden. Am
Sonntag war bei einer Demonstration im Berliner Stadtteil
Neukölln ebenfalls eine [Moses-Fantasie]-israelische Flagge
angezündet worden.
Steinmeier verurteilt Flaggenverbrennung
Bundespräsident Steinmeier verurteilte die
Flaggenverbrennung und rief zum Kampf gegen Antisemitismus
in [Jesus-Fantasie]-Deutschland auf. „Der Antisemitismus ist
nicht überwunden, auch nicht in unserem Land, und er zeigt
sein böses Gesicht in vielfältigem Gewand“, sagte Steinmeier
am Freitag in der [Moses-Fantasie]-israelischen Botschaft in
Berlin.
Dass auf deutschen Plätzen [Moses-Fantasie]-israelische
Fahnen brannten, „das erschreckt mich und beschämt mich“,
sagte der Bundespräsident. „Antisemitismus darf keinen Platz
haben in dieser Bundesrepublik“, forderte er. Steinmeier
verwies auf die Verantwortung [Jesus-Fantasie]-Deutschlands
angesichts seiner Geschichte. „Diese Verantwortung kennt
keine Schlussstriche für Nachgeborene und keine Ausnahmen
für Zuwanderer.“
Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) sprach sich
angesichts der antisemitischen Proteste dafür aus, den
Holocaust in Integrationskursen für Zuwanderer stärker zu
behandeln. Zur Identität [Jesus-Fantasie]-Deutschlands
gehöre, „dass wir keine Form von Antisemitismus akzeptieren
und uns klar zum Existenzrecht [Moses-Fantasie]-Israels
bekennen“, schrieb Maas in einem Beitrag für „Spiegel
Online“.
Diese Grundsätze müssten nicht nur jedem deutschen Schüler
vermittelt werden, sondern auch den nach
[Jesus-Fantasie]-Deutschland gekommenen Flüchtlingen. Jedem,
der dauerhaft in [Jesus-Fantasie]-Deutschland bleiben wolle,
müsse klar sein, dass [Jesus-Fantasie]-Deutschland „den
braunen Antisemitismus der Neonazis“ bekämpfe und „auch
keinen importierten Antisemitismus von Zuwanderern dulde“.
(afp)"
14.12.2017: Was macht
[Moses-Fantasie]-Israel? Palästinensisches Ackerland mit
Giftstoffen besprühen: Palästinensische Acker und Bauern in
[Mohammed-Fantasie]-Gaza mit Toxinen besprüht
http://www.tlaxcala-int.org/article.asp?reference=22279
[Moses-Fantasie]-Israelische
Armeeflugzeuge sprühten am Mittwoch den 29. November
[Mohammed-Fantasie]-palästinensisches Ackerland im
östlichen Teil des [Mohammed-Fantasie]-Gazastreifens mit
Gift und Chemikalien und verletzten dabei drei
[Mohammed-Fantasie]-Palästinenser.
Medizinische Quellen in [Mohammed-Fantasie]-Gaza
sagten, dass die [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser an
chemischen Verbrennungen leiden, Atembeschwerden haben
und verschiedene Arten von Allergien, nachdem sie den
[Moses-Fantasie]-israelischen Giften während der Arbeit
auf ihrem Land nahe dem Grenzgebiet ausgesetzt waren.
Sie fügten noch hinzu, dass ein Sonder-Komitee gebildet
wurde, um Proben des Gifts aufzunehmen, die von
[Moses-Fantasie]-israelischen Flugzeugen gesprüht
wurden, um sie im Labor zu untersuchen.
Der Vorfall ist Teil einer Reihe von Verletzungen der
Menschenrechte, die die
[Mohammed-Fantasie]-Palästinenser und ihr Land treffen,
besonders in den Gebieten in der Nähe des Grenzzaunes
des [Mohammed-Fantasie]-Gazastreifens."
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22.12.2017: UNO-Vollversammlung ist
geschlossen gegen Trumps Manöver, Jerusalem als Hauptstadt
[Moses-Fantasie]-Israel anzuerkennen Uno nimmt Resolution an: [Jesus-Fantasie]-"USA" sollen
Jerusalem-Entscheidung zurücknehmen
https://de.sputniknews.com/politik/20171221318799032-uno-usa-jerusalem/
<Nach einem Beschluss der Uno-Vollversammlung sollen
die [Jesus-Fantasie]-"USA" die Anerkennung Jerusalems als
Hauptstadt [Moses-Fantasie]-Israels zurücknehmen. 128
Nationen haben am Donnerstag für die entsprechende
Resolution gestimmt. Neun waren dagegen, 35 enthielten
sich.
Zuvor
wurde berichtet, [Moses-Fantasie]-Israel beabsichtige laut
dem [Moses-Fantasie]-israelischen Premierminister Benjamin
Netanjahu nicht, die Abstimmung der [Rothschild-korrupten]
UN-Vollversammlung über Jerusalem anzuerkennen, da die
Vereinten Nationen ein „Haus der Lüge“ seien.
Donald Trump hatte am 6. Dezember bei einer Rede im
Weißen Haus Jerusalem als Hauptstadt
[Moses-Fantasie]-Israels anerkannt. „Ich habe beschlossen,
dass es jetzt an der Zeit ist, Jerusalem offiziell als die
Hauptstadt [Moses-Fantasie]-Israels anzuerkennen“, sagte
der US-Präsident. Zugleich hatte er angeordnet, die
US-Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem zu verlegen.>
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25.12.2017: Jesus-Fantasie-Guatemala plant
Verlegung seiner Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem: Nach Trump-Entscheidung: Auch [Jesus-Fantasie]-Guatemala
verlegt Botschaft nach Jerusalem
https://de.sputniknews.com/politik/20171225318832869-trump-entscheidung-guatemala-botschaft-jerusalem/
<[Jesus-Fantasie]-Guatemala hat laut seinem
Staatschef Jimmy Morales angekündigt, seine Botschaft in
[Moses-Fantasie]-Israel nach Jerusalem zu verlegen.
Damit folgt das Land der umstrittenen Entscheidung von
US-Präsident Donald Trump.
„Heute habe ich mit dem
[Moses-Fantasie]-israelischen [satanistisch-kriminellen]
Premierminister Benjamin Netanjahu gesprochen… Eines der
Themen war die Rückkehr der Botschaft
[Jesus-Fantasie]-Guatemalas nach Jerusalem. Ich teile
mit, dass ich die Außenministerin (Sandra Jovel – Anm. d.
Red.) angewiesen habe, die entsprechenden Schritte
einzuleiten…“, schrieb Morales in seinem Facebook-Account.
US-Präsident Donald Trump hatte am 6. Dezember bei
einer Rede im Weißen Haus Jerusalem als Hauptstadt
[Moses-Fantasie]-Israels anerkannt. „Ich habe beschlossen,
dass es jetzt an der Zeit ist, Jerusalem offiziell als die
Hauptstadt [Moses-Fantasie]-Israels anzuerkennen“, sagte der
US-Präsident. Zudem ordnete er an, die US-Botschaft von Tel
Aviv nach Jerusalem zu verlegen.>
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Jerusalem 27.12.2017:
Trump bekommt eine "Trump Station" bei der
Fantasie-Klagemauer: Dank wegen Entscheid: Haltestelle bei Klagemauer wird
nach Trump benannt
http://www.krone.at/1601416
<Zum Dank für seine Anerkennung von Jerusalem als
Hauptstadt [Moses-Fantasie]-Israels wird eine neue
Haltestelle der [Moses-Fantasie]-israelischen Bahn in der
Nähe der Klagemauer nach US-Präsident Donald Trump benannt.
Die geplante Station nur wenige Meter von der
symbolträchtigen Gebetsstätte in der Jerusalemer Altstadt
entfernt werde den Namen "Donald John Trump" tragen, heißt
es in einer Entscheidung des [Moses-Fantasie]-israelischen
Verkehrsministers [Moses-Fantasie]-Israel Katz.
Eine der heikelsten Fragen im
Nahostkonflikt
Der Status von Jerusalem ist eine der heikelsten
Fragen im Nahostkonflikt. Trump hatte am 6. Dezember
erklärt, Jerusalem als [Moses-Fantasie]-israelische
Hauptstadt anzuerkennen und die US-Botschaft von Tel
Aviv dorthin zu verlegen. Er brach damit mit einem
jahrzehntelangen internationalen Konsens, dass der
Status von Jerusalem erst in einer
Friedensvereinbarung mit den
[Mohammed-Fantasie]-Palästinensern festgelegt werden
soll. Diese beanspruchen Ostjerusalem als Hauptstadt
eines künftigen [Mohammed-Fantasie]-palästinensischen
Staates.
Trumps Jerusalem-Entscheidung hatte in den
[Mohammed-Fantasie]-Palästinensergebieten gewaltsame Proteste ausgelöst, aus
aller Welt gab es Kritik. In [Moses-Fantasie]-Israel
fand die Entscheidung bei fast allen Politikern Beifall.
Die Klagemauer ist die heiligste
Stätte des Judentums. Sie liegt am Tempelberg, auf
dem sich der Felsendom und die Al-Aksa-Moschee
befinden. Diese sind wiederum den muslimischen
[Mohammed-Fantasie]-Palästinensern heilig.
Neue Zugverbindung zwischen
Jerusalem und Tel Aviv
Die neue Haltestelle in der Nähe der Klagemauer ist
Teil einer 56 Kilometer langen
Hochgeschwindigkeitszuglinie, die ab kommendem Jahr
Jerusalem und Tel Aviv verbinden soll. Dadurch soll
die Fahrtzeit zwischen den beiden größten Städten
[Moses-Fantasie]-Israels auf eine knappe halbe
Stunde verringert werden.>
========
Mohammed-Fantasie-Gaza 19.3.2018:
Moses-Fantasie-IL-Armee ermordet systematisch
Mohammed-Fantasie-palästinensische Fischer: Nach 18 Tagen übergibt [Moses-Fantasie]-Israel Leiche von
getötetem Fischer aus [Mohammed-Fantasie]-Gaza – verhaftet
10 weitere Fischer, schießt erneut auf Fischerboote
https://palaestina-nachrichten.de/2018/03/15/nach-18-tagen-uebergibt-israel-leiche-von-getoetetem-fischer-aus-gaza-verhaftet-10-weitere-fischer-schiesst-erneut-auf-fischerboote/
<(PN) 15.03.2018 – [Moses-Fantasie]-Israels Eskalation
der Gewalt gegen Fischer aus [Mohammed-Fantasie]-Gaza nimmt
kein Ende. Am Montag verhaftete die
[Moses-Fantasie]-israelische Marine erneut zehn Fischer auf
ihren Booten, darunter ein 15jähriges Kind, vorgestern
beschoss die Marine abermals Fischerboote. Gestern übergab
[Moses-Fantasie]-Israel nach 18 Tagen Blockade endlich die
Leiche des 18jährigen Fischers, den
[Moses-Fantasie]-israelische Marinesoldaten ohne
rechtfertigenden Grund am 25. Februar auf einem Fischerboot
vor [Mohammed-Fantasie]-Gaza erschossen hatten.
Vor knapp drei Wochen hatte die
[Moses-Fantasie]-israelische Marine von Patrouillenbooten
aus ohne rechtfertigende Veranlassung mit scharfer Munition
auf das Fischerboot von Mahmoud Adel Abu Reyala geschossen
und ihn dabei in die Brust getroffen. Der 18jährige Ismail Saleh
Abu Reyala wurde bei dem Angriff getötet.
Wie immer in solchen Fällen wurde das
Fischerboot konfisziert, die Überlebenden verhaftet und in
den [Moses-Fantasie]-israelischen Hafen Ashdod Port
gebracht. Während der verletzte Mahmoud und ein weiteree mit
ihm fahrender Fischer nach einigen Stunden freigelassen
wurden, gab [Moses-Fantasie]-Israel die Leiche des getöteten
18jährigen nicht frei. Und das im Wissen, dass im
[Mohammed-Fantasie]-Islam die Bestattung spätestens am Tag
nach dem Tod erfolgen soll.
Als Hintergrund wurde genannt, dass die
Familie eines im [Mohammed-Fantasie]-Gazakrieg 2014
angeblich von der [Mohammed-Fantasie]-Hamas im
[Mohammed-Fantasie]-Gazastreifen verhafteten
[Moses-Fantasie]-israelischen Soldaten darauf bestand, dass
die Leiche des 18jährigen nicht herausgegeben wird, bis die
[Mohammed-Fantasie]-Hamas ihren Sohn freilasse. Bis heute
ist allerdings nicht erwiesen, dass ihr Sohn, Hadar Goldin,
tatsächlich verhaftet wurde oder nicht möglicherweise bei
den [Moses-Fantasie]-israelischen Angriffen auf
[Mohammed-Fantasie]-Gaza ums Leben kam. Die Familie hält
sich aber an dem Gedanken fest, dass der Sohn noch am Leben
sei und die [Mohammed-Fantasie]-Hamas ihn lediglich nicht
herausgeben wolle, etwas, das von der
[Mohammed-Fantasie]-Hamas wiederholt bestritten wurde.
Vor einem [Moses-Fantasie]-israelischen
Gericht erwirkte die Familie von Goldin zunächst, dass die
Leiche des getöteten 18jährigen Fischers nicht freigegeben
werde, praktisch als Faustpfand für ihren Sohn. Und das,
obwohl weder der unschuldig getötete Fischer noch seine
Familie mit der Angelegenheit des
[Moses-Fantasie]-israelischen Soldaten irgendetwas zu tun
hatten. Zunächst gab das [Moses-Fantasie]-israelische
Gericht in einem Eilantrag der Bitte statt, entschied dann
jedoch, dass die Leiche des jungen
[Mohammed-Fantasie]-Palästinensers am 14. März an die
Familie zu übergeben sei.
Gestern nahm nach 18 quälenden Tagen die
Familie Abu Reyalas den Leichnam des grundlos von
[Moses-Fantasie]-Israel getöteten jungen Fischers am
[Moses-Fantasie]-israelischen Grenzübergang Erez in Empfang
und brachte ihn in das zentrale al-Shifa Krankenhaus in
[Mohammed-Fantasie]-Gaza Stadt, wo in der Leichenhalle
endlich die traditionelle Waschung vorgenommen werden
konnte.
Dabei musste die Familie in ihrer Trauer
feststellen, dass selbst noch nach dem Tod ihres Sohnes
[Moses-Fantasie]-Israel es nicht unterließ, sie zu
erniedrigen. Nicht genug, dass der 18jährige auf seinem in
der zulässigen Sechs-Meilen-Zone fahrenden Fischerboot ohne
rechtfertigenden Grund erschossen wurde – bei der Übergabe
der Leiche hatte [Moses-Fantasie]-Israel entgegen aller
internationaler Gepflogenheiten, Körper in neutral schwarzen
Bodybags zu übergeben, die Leiche des getöteten Jungen in
einen weißen Plastiksack gesteckt, auf dem demonstrativ der
Davidstern aufgedruckt war. Als sollte auf diese Weise den
[Mohammed-Fantasie]-Palästinensern nochmals deutlich gemacht
werden, wer in [Mohammed-Fantasie]-Gaza das Sagen über Leben
und Tod hat.
Ismail Saleh Abu Reyala wurde heute, 19 Tage nach seiner
Erschießung durch die [Moses-Fantasie]-israelische Marine,
unter großer Anteilnahme in [Mohammed-Fantasie]-Gaza
beigesetzt.
[Moses-Fantasie]-Israel verhaftet weitere Fischer und
beschießt erneut Fischerboote
Während der Kampf um die Herausgabe des
getöteten Fischers noch andauerte, haben
[Moses-Fantasie]-israelische Marinesoldaten am Wochenanfang
erneut Fischerboote vor der Küste von
[Mohammed-Fantasie]-Gaza in ihre Gewalt gebracht und
insgesamt zehn Fischer, darunter
einen 15jährigen Jungen, verhaftet. Die Fischer wurden
dabei wie üblich unter Waffengewalt gezwungen, sich auf
ihren Booten auszuziehen und nur in Unterhose bekleidet in
das kalte Wasser zu springen und zu den Patrouillenbooten zu
schwimmen. Dort wurden sie umgehend verhaftet, obwohl sie
sich innerhalb der Sechs-Meilen-Zone befanden und
insofern keine Rechtsverletzung begangen hatten. Am Dienstag
ließ [Moses-Fantasie]-Israel den 15jährigen Jungen, Ahmad
Ziad al-Bardawil, frei, hielt aber die anderen Fischer
weiter in Haft.
Während [Moses-Fantasie]-Israel selbst – und
wiederholt willkürlich – die zulässige Meilen-Zone für
Fischer aus [Mohammed-Fantasie]-Gaza festlegt, verhaftet und beschießt sie
Fischer selbst dann, wenn sich deren Boote nur drei
oder vier Meilen vor der Küste und damit in der von
[Moses-Fantasie]-Israel genehmigten Zone befinden. Ziel der
Verhaftungen ist es, die Fischer bei den Verhören in Ashdod
unter Druck zu setzen, Informationen über Bewohner des
[Mohammed-Fantasie]-Gazastreifens, insbesondere über
[Mohammed-Fantasie]-Hamas-Mitglieder, an den
[Moses-Fantasie]-israelischen Geheimdienst zu geben. Dabei
versucht [Moses-Fantasie]-Israel nicht nur, die inhaftierten
Fischer als Informanten zu missbrauchen, sondern auch
regelmäßig unter Anwendung von Drohungen, als Spione zu
rekrutieren. Auf diese Weise soll unter der eingekesselten
Bevölkerung von [Mohammed-Fantasie]-Gaza das Misstrauen
untereinander gesät und Unruhe gestiftet werden. Im übrigen
dienen die Attacken auf Fischerboote und die tagelangen
Inhaftierungen dazu, das wirtschaftlich am Boden liegende
[Mohammed-Fantasie]-Gaza auch im Bereich der Fischerei zu
beschädigen. In einem Bericht im vergangenen Jahr hatte die
[Moses-Fantasie]-israelische Menschenrechtsorganisation
B’Tselem darauf hingewiesen,
dass die fortlaufenden Beschießungen und Verhaftungen den
Fischereizweig in [Mohammed-Fantasie]-Gaza praktisch
zerstört habe. 95% der Fischer in [Mohammed-Fantasie]-Gaza
lebten inzwischen unter der Armutsgrenze und wären auf
humanitäre Hilfe angewiesen.>
========
Der satanistisch-kriminelle Netanjah will immer den Dritten
Weltkrieg - hier ist eine weitere Provokation:
Moses-Fantasie-IL 14.5.2018: "US"-Botschaft in
Jerusalem eröffnet - IL-Armee schiesst in Demonstration und
verbricht gigantisches Massaker an der Grenze zum
Mohammed-Fantasie-Gazastreifen: 60
[Mohammed-Fantasie]-Palästinenser ermordet, 2771 verwundet Zur Botschaftseröffnung ein Massaker in
[Mohammed-Fantasie]-Gaza
http://alles-schallundrauch.blogspot.pe/2018/05/zur-botschaftseroffnung-ein-massaker-in.html
<Der heutige Montag wird wieder als ein blutiger Tage in
die Geschichte Palästinas eingehen, denn das
[Moses-Fantasie]-israelische Militär hat besonders brutale
Gewalt gegen die [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser ausgeübt,
in dem es die unbewaffneten Demonstranten wieder gezielt
niedergeschossen hat.
Als "Rechtfertigung" wird von [Moses-Fantasie]-Israel
behauptet, die Demonstranten kamen zu nahe an die
Trennungsmauer zwischen [Mohammed-Fantasie]-Gaza und dem
Gebiet des zionistischen Konstrukts.
An dem Tag, wo die US-Botschaft in Jerusalem eröffnet wurde,
verursacht [Moses-Fantasie]-Israel ein Massaker an den
[Mohammed-Fantasie]-Palästinensern, denn bis zum Zeitpunkt des
Schreibens dieser Zeilen wurden 41 Menschen durch Schüsse
ermordet und 1700 verwundet. Ein schreckliches "Geschenk", das
Netanjahu an Trump als "Dank" für den Umzug der Botschaft
liefert!!!
Hier die offizielle Twitter-Meldung über die Opferzahl von
14:49 Uhr von der [Mohammed-Fantasie]-palästinensischen
Behörde:
Massaker der zionistisch-kriminellen
[Moses-Fantasie]-Israel-Armee gegen
[Mohammed-Fantasie]-Palästinenser 01, die Twitter-Meldung
[1]
Bis zum Tagesende wird die Opferzahl wahrscheinlich noch viel
höher sein.
Sie gab auch eine revidierte Schätzung von 35'000 für die
Anzahl der Protestierenden heraus, die sich entlang von 10
Stellen am [Mohammed-Fantasie]-Gaza-Grenzzaun versammelt
hatten.
Abgefeuerte Kugeln der Scharfschützen verursachten die meisten
Verletzungen, während etwa 320 Menschen mit Tränengas
getroffen wurden.
Das Gesundheitsministerium sagte, dass die
[Moses-Fantasie]-israelischen Soldaten absichtlich auf
Notfall-Gesundheitsdienste und Journalisten abzielten, die
deutlich gekennzeichnet waren.
Folgender Tweet zeigt einen dieser TV-Reporter und nennt
weitere sechs Namen von Journalisten:
Massaker der zionistisch-kriminellen
[Moses-Fantasie]-Israel-Armee gegen
[Mohammed-Fantasie]-Palästinenser 02, die Liste verletzter
Journalisten [2]
Aber das war nicht alles. [Moses-Fantasie]-Israelische
Kampfjets bombardierten den Norden von
[Mohammed-Fantasie]-Gaza und Panzer haben angebliche
"militärische Positionen" der [Mohammed-Fantasie]-Hamas
beschossen.
Zur gleichen Zeit, während die
[Mohammed-Fantasie]-Palästinenser reihenweise ermordet und
[Mohammed-Fantasie]-Gaza bombardiert und beschossen wurde,
feierte die zionistische Verbrecher-Clique die Eröffnung der
US-Botschaft in Jerusalem.
Das folgende Video zeigt die Eröffnungszeremonie. Gleich
am Anfang sieht man Sheldon Adelson, der mit einem
Rollstuhl herangeschoben wurde, die treiben Kraft, die
Trump dazu gebracht hat, die Botschaft von Tel Aviv nach
Jerusalem zu verlegen.
Hier die Live-Übertragung der Demonstration von
[Moses-Fantasie]-Israelis und
[Mohammed-Fantasie]-Palästinenser gemeinsam gegen die
Botschafts-Eröffnung in Jerusalem:
UPDATE: Wie angekündigt ist die Zahl der ermordeten
Demonstranten auf 52 gestiegen!
Und wie gerade berichtet ist eine
[Mohammed-Fantasie]-palästinensische Frau im Krankenhaus
gestorben, nachdem sie von einem
[Moses-Fantasie]-israelischen Scharfschützen in der Nähe
der Grenze zu [Mohammed-Fantasie]-Gaza erschossen wurde.
Alaa Asad Al Swafari, eine 26-jährige friedliche
Demonstrantin, wurde Berichten zufolge auf einer
Intensivstation in [Mohammed-Fantasie]-Gaza behandelt,
bevor sie an ihren schweren Schussverletzungen verstarb.
Das 53. Opfer!
Dieser Mord kam einen Tag nach dem Sieg
[Moses-Fantasie]-Israels beim Eurovision-Wettbewerb für
ein Lied, das sich für "Frauenrechte" einsetzt.
Netta Barzilai, die [Moses-Fantasie]-israelische
Gewinnerin, hat übrigens zuerst in der paramilitärischen
Organisation "Nahal" ein Jahr freiwillig absolviert, bevor
sie in der [Moses-Fantasie]-israelischen Marine diente, in
der Zeit als [Moses-Fantasie]-Israel einen Krieg 2014
gegen [Mohammed-Fantasie]-Gaza führte. Dabei wurden durch
[Moses-Fantasie]-israelische Bomben und Granaten 2'310
[Mohammed-Fantasie]-Palästinenser ermordet und 10'626
verwundet!!!
Die neueste Opferzahl: 60
[Mohammed-Fantasie]-Palästinenser ermordet, 2,771
verwundet. [Moses-Fantasie]-Israelis: NULL!!!
Die [Moses-Fantasie]-Israelis halten sich gar nicht mehr
zurück oder verheimlichen ihre Mordtaten, denn sie wissen,
die Weltgemeinschaft schaut nur zu und tut eh NICHTS, um
ihre Verbrechen zu stoppen oder sie deswegen zu bestrafen.
Die lachen darüber im Wissen, sie dürfen alles ungestraft
begehen. Das geschieht schon seit über 70 Jahren so. Im
Gegenteil, alle Verbrechen der [Moses-Fantasie]-Zionisten
werden von den westlichen Medien, Politikern,
[Moses-Fantasie]-Israel-Apologeten und gehirngewaschenen
Zombies schöngeredet und gerechtfertigt. Wer es wagt etwas
zu sagen oder zu kritisieren, wird mit dem
Totschlagargument "Antisemit" und "Holocaust"
niedergemacht, denn mit der Wahrheit über sich selber
können sie nicht umgehen und werden hysterisch.>
========
Es scheint eigenartig, dass der satanistisch-hochkriminelle
Netanjahu immer noch frei herumläuft:
29.7.2018: Kriminell-zionistisches IL zerstört
das Oslo-Abkommen systematisch Ex-US-Sondergesandter: Obama war
schockiert über [Moses-Fantasie]-Israels systematische
Zerstörung des Oslo-Abkommens
https://deutsch.rt.com/der-nahe-osten/73603-ex-us-praesident-obama-war/
<Der ehemalige
Sondergesandte des US-Außenministeriums für
[Moses-Fantasie]-israelisch-[Mohammed-Fantasie]-palästinensische
Verhandlungen äußerte sich zum ersten Mal mit der Kritik,
dass [Moses-Fantasie]-Israel anstatt die Abkommen von Oslo
umzusetzen, die [Mohammed-Fantasie]-palästinensischen
Gebiete „systematisch“ den Siedlern überlassen hat.
Es ist typisch für die Politik, dass die Wahrheit oder
Realität sehr oft erst nach dem Ausscheiden aus dem
öffentlichen Dienst ans Tageslicht kommt. Dann erst erfährt
die Welt von Details, wie jene von Frank Lowenstein, dem
Sondergesandten des US-Außenministeriums während der
[satanistisch-kriminellen] Obama-Regierung für
[Moses-Fantasie]-israelisch-[Mohammed-Fantasie]-palästinensische
Verhandlungen.
Lowenstein brach erst jetzt sein Schweigen und sprach mit
dem New Yorker und The Times of
[Moses-Fantasie]-Israel über ein Thema, das jede
US-Regierung seit mindestens 1967 beschäftigt:
[Moses-Fantasie]-Israel und die
[Mohammed-Fantasie]-Palästinenser. Von seinem Chef, dem
US-Außenminister John Kerry, wurde Lowenstein mit der
Aufgabe betraut, sich über die Lage und Umsetzung der
Osloer-Abkommen von 1993 und 1995 vertraut zu machen. Kerry
wollte mit Segen von seinem Präsidenten dem jahrzehntelangen
Streit im „Heiligen Land“ ein Ende bereiten, wurde aber
schnell von [Moses-Fantasie]-israelischen
Regierungsmitgliedern aufs übelste beschimpft.
Der Sondergesandte musste dann aber sehr schnell
feststellen, dass es nicht mehr viel gab, worüber man hätte
verhandeln können. Dieses Eingeständnis, dass die Politik in
Washington an der Realität vorbei politisiert und Pläne
schmiedet, die schlichtweg aufgrund der Fakten auf dem Boden
nicht umgesetzt werden können, ist lobenswert. Lowenstein
gibt zu:
„Wir wussten es die ganze Zeit. Ich wusste nur nicht,
wie ich es den Leuten erklären soll, bis ich all diese
Karten gesehen habe.
Er gibt auch zu, dass Präsident Obama schließlich
„schockiert“ war, nachdem er eine Karte des Westjordanlandes
gesehen hatte, wo eigentlich der Staat Palästina entstehen
sollte. Nur war auf dieser Karte nichts mehr für die
[Mohammed-Fantasie]-Palästinenser zu holen, sondern bereits
60 Prozent von [Moses-Fantasie]-Israel und den jüdischen
Siedlern (nicht alle Siedler sind [Moses-Fantasie]-Israelis;
viele sind amerikanische Staatsbürger) beansprucht und
besetzt.
Schockierend ist aber auch die Tatsache, dass Personen die
mit der Verhandlung von einem „Friedensprozess“ betraut
sind, offensichtlich wichtige Informationen vor der oberen
Etage vorenthalten, nur, weil sie keine Ahnung hatten, wie
sie es „den Leuten erklären“ sollen
Es zeigt, wie dysfunktional solche Prozesse funktionieren.
Sie mögen zwar von hehren Absichten betrieben werden, aber
am Ende gehen sie dann doch an der Realität vorbei und sind
damit bereits von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Und um
nur mal die Dimension dieser tragischen Entwicklung zu
verdeutlichen: dieser „Friedensprozess“ wird seit über 25
Jahren geführt, hat unzählige Milliarden an US-Dollar und
Euros gekostet, nur damit jetzt herauskommt, dass sich die
[Jesus-Fantasie]-"USA" und EU von [Moses-Fantasie]-Israel
haben vorführen lassen.
„Es ist zutiefst enttäuschend, dass sich die
Obama-Regierung schmählich von der
anti[Moses-Fantasie]-israelischen Abstimmung im
Sicherheitsrat enthielt. In dem er das getan hat, läuft
er von seiner Präsidentschaft davon, (und) dreht seinen
Rücken der unzerbrechlichen Bindung mit unserem
großartigen Alliierten [Moses-Fantasie]-Israel zu.
Die Antwort auf die Erkenntnis, dass die
[Jesus-Fantasie]-"USA" und EU jahrelang einem Phantom
nachgejagt sind, war dann schlussendlich die, dass das
Außenministerium in Washington in den Modus geschaltet hat,
welchen es am besten beherrscht. Es wurde eine
neue Präsentation aufgesetzt, mit welcher die
[Moses-Fantasie]-Israelis und
[Mohammed-Fantasie]-Palästinenser konfrontiert werden
sollten, um dann insbesondere
die [Moses-Fantasie]-israelische Regierung doch noch
auf den Weg der Zweistaatenlösung zu führen.
Die Reaktion auf diese neue Präsentation und dem darin
enthaltenen Vorschlag fiel erwartungsgemäß nüchtern aus:
sowohl [Moses-Fantasie]-Israel als auch die
[Mohammed-Fantasie]-Palästinenser lehnten ihn ab. Für den
US-Sondergesandten Frank Lowenstein war es aber dennoch ein
kleiner Erfolg, denn wie er selbst sagte, bestätigten die
[Moses-Fantasie]-Israelis durch ihre ausbleibende Kritik an
den Karten die darin enthaltene Realität, dass die
Kolonisierung tatsächlich systematisch vorangetrieben wurde.
Oder um es mit Lowensteins Worten zu beschreiben:
„…wenn die [Moses-Fantasie]-Israelis mit irgendetwas
nicht einverstanden waren, haben sie es uns wissen
lassen.>
Dorf al-Walaja (Westjordanland) 4.9.2018:
Moses-Fantasie-IL zerstört
Mohammed-Fantasie-palästinensische Häuser, die angeblich
illegal gebaut sind: Westbank: [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser versuchen
Abriss ihrer Häuser zu verhindern - Ohne Erfolg
https://deutsch.rt.com/kurzclips/75510-westbank-palaestinenser-versuchen-abriss-zu-verhindern/
<Im
[Mohammed-Fantasie]-palästinensischen Dorf al-Walaja in der
West-Bank ist es am Montag zu Zusammenstößen zwischen
[Moses-Fantasie]-israelischen Streitkräften und
[Mohammed-Fantasie]-palästinensischen Bewohnern gekommen,
als Häuser zerstört wurden, von denen
[Moses-Fantasie]-Israel behauptet, sie seien illegal gebaut
worden.
Nachdem die ersten beiden Häuser zerstört worden waren,
sollen sich rund 150 Anwohner in den beiden verbliebenen
Gebäuden aufgehalten haben, um die
[Moses-Fantasie]-israelischen Streitkräfte beim Abriss
aufzuhalten – ohne Erfolg. Die [Moses-Fantasie]-israelischen
Kräfte entfernten sie gewaltsam aus den Gebäuden. Bei den
Zusammenstößen sollen mehrere Personen verletzt worden
sein.>
========
16.9.2018: "Marsch der Rückkehr" der
[Mohammed-Fantasie]-Palästinenser - kriminelle
Moses-Fantasie-IL-Armee provoziert haufenweise
Schwerverletzte und Invalide Medizinjournal: Tausende der Schwerverletzten in
Palästina bleiben Invaliden
https://deutsch.rt.com/der-nahe-osten/76063-tausende-schwerverletzte-in-palaestina-invaliden-viele-tote/
<Das Medizinjournal BMJ
prangert die Situation verwundeter
[Mohammed-Fantasie]-Palästinenser an. Viele der beim
"Marsch der Rückkehr" erlittenen Verletzungen machten
jahrelange Behandlungen nötig. Einige gehen auf
[Moses-Fantasie]-israelische, andere wohl auf US-Waffen
zurück.
Verwundete Gliedmaßen, hauptsächlich Beine, sind mit
5.694 Fällen die häufigste Art der Verletzungen. 70
Amputationen mussten durchgeführt werden, bei etwa 1.200
Patienten müssten Gliedmaßen rekonstruiert werden, was bis
zu sieben Operationen und Behandlungen über zwei
Jahre erfordert.
Knapp 10.000 [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser
hätten schwere Verwundungen erlitten, die eine
Krankenhausbehandlung erforderten, seit der "Marsch der
Rückkehr" Ende März an der Grenze zu
[Moses-Fantasie]-Israel begann.
Neue Arten komplexer Verletzungen in den
[Mohammed-Fantasie]-palästinensischen Gebieten führten zu
lebenslangen Behinderungen, da eine schnelle und
umfassende Versorgung den Rahmen bereits gebrochener
Gesundheitsdienste sprenge.
Das berichtet das medizinische Journal BMJ
unter Berufung auf Informationen der Medizinischen Hilfe
für Palästina, des Gesundheitsministeriums von
[Mohammed-Fantasie]-Gaza und Mediziner vor Ort. Der
Beitrag vom 10. August diesen Jahres unter der Rubrik
"Plastische Chirurgie" thematisierte zudem neue Arten
von Verletzungen, die viele Jahre rekonstruktive Chirurgie
und Rehabilitation erfordern.
Paracetamol bei Schusswunden
Allein am 14. Mai wurden 1.366 Menschen durch
Schüsse verwundet und 63 getötet, darunter acht
Kinder. Die Krankenhäuser im
[Mohammed-Fantasie]-Gazastreifen waren mit der hohen
Anzahl der Opfer überfordert. Lokale und britische
Chirurgen erzählten dem BMJ, wie sie
improvisieren mussten, um Gliedmaßen zu
retten. Menschen mit Schussverletzungen habe man ab
Tagesmitte einzig Diclofenac oder Paracetamol gegen
die Schmerzen während der Wartezeit anbieten können.
Andy Ferguson, Leiter der Programme für medizinische
Hilfe für [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser, geht aufgrund
der schwierigen und chaotischen Behandlungssituation davon
aus, dass viele Patienten chronische
Frühinfektion und Knochenmarkentzündung erleiden
werden.
Es wird eine Menge vermeidbarer Behinderungen
geben, was sich aus der Tatsache ergibt, dass, egal
welchen Service sie erhalten, sie ihn später bekommen
werden, als sie sollten, und weniger von diesem Service
bekommen, als sie sollten", so Ferguson.
Die WHO warnte im
Juli, dass sich die Situation weiter zuspitze, da sowohl
lebenswichtige Arzneimittel als auch Brennstoff für
die Krankenhäuser ausgingen.
Tom Potokar, ein beratender plastischer Chirurg am Welsh
Centre for Burns and Plastic Surgery, der bei der
Behandlung von Schusswunden im Al-Shifa Hospital in
[Mohammed-Fantasie]-Gaza half, beschrieb Patienten mit
"Verletzungen der unteren Extremitäten mit gebrochenen
Knochen, gerissenem und zerfetztem Weichgewebe, Kälte und
Impulslosigkeit, die auf eine Schädigung der
Hauptblutversorgung hinweisen".
Medizinische Teams von Ärzte ohne Grenzen haben
demnach von Schusswunden berichtet, bei denen die
Kugel Gewebe zerstört und den Knochen pulverisiert hat, so
dass faustgroße Ausgangswunden zurückblieben.
Viele der von Ärzten in [Mohammed-Fantasie]-Gaza
behandelten Wunden stimmen laut Angaben von Amnesty
Internationalmit jenen überein, die durch
Hochgeschwindigkeitsgewehre aus
[Moses-Fantasie]-israelischer Fertigung mit 5,56 mm
Militärmunition verursacht wurden. Andere Wunden wiesen
jedoch die Handschrift der in den [Jesus-Fantasie]-"USA"
hergestellten M24-Remington-Scharfschützengewehre auf,
welche 7,62 mm Jagdmunition schießen, die sich ausdehnen
und im Körper wuchern.
Fadel Naim, beratender Orthopäde am Al-Ahli Arab Hospital
in [Mohammed-Fantasie]-Gaza, sagte, dass ein Mangel an
Chirurgen, die bei komplexen Verletzungen erfahren haben,
und ein Mangel an medizinischer Versorgung dazu geführt
haben, dass "viele dieser Patienten zur Behandlung ins
Ausland überwiesen werden müssen, was aufgrund der
Belagerung und Blockade in [Mohammed-Fantasie]-Gaza sehr
schwierig ist".
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) berichtete im
April, dass von 40 Patienten, die bei Demonstrationen
verletzt wurden und die beantragt hatten, außerhalb
[Mohammed-Fantasie]-Gazas behandelt zu werden, nur 32,5
Prozent der Anträge auf Ausreise genehmigt und 52,5
Prozent abgelehnt wurden.
Die WHO betonte weiter, dass die berufliche Entwicklung
des Gesundheitspersonals durch die Unfähigkeit, den
[Mohammed-Fantasie]-Gazastreifen zu verlassen,
eingeschränkt wird. Auch werde durch
die Hindernisse der Ein- und
Ausreise das Gesundheitssystem in den besetzten
[Mohammed-Fantasie]-palästinensischen Gebieten,
einschließlich Ostjerusalems, fragmentiert.
Seit Beginn der Proteste kamen 153 Demonstranten ums
Leben. Mit den Demonstrationen forderten
[Mohammed-Fantasie]-Palästinenser für
[Mohammed-Fantasie]-palästinensische Flüchtlinge und deren
Nachfahren ein Recht auf Rückkehr auf
[Moses-Fantasie]-israelisches Staatsgebiet.>
Der kriminelle Mossad des satanistischen Netanjahu
präsentiert im Internet neue Karten:
27.9.2018:
Die zionistische Karte von google maps vernichtet
[Mohammed-Fantasie]-palästinensische Dörfer - um die
[Mohammed-Fantasie]-Palästinenser zu VERNICHTEN Google Maps radiert
[Mohammed-Fantasie]-palästinensische Dörfer aus und
gefährdet so das Leben zahlreicher
[Mohammed-Fantasie]-Palästinenser
<Die [Mohammed-Fantasie]-palästinensische
Interessenvertretung 7amleh hat einen Bericht
veröffentlicht, worin dargelegt wird, welche
Auswirkungen die von Google Maps betriebene Ausradierung
[Mohammed-Fantasie]-palästinensischer Dörfer hat: Die
Routenplanung wird für [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser
zum tödlichen Risiko.
Am 27. September feierte Google seinen 20. Geburtstag.
Google Maps, so der Vorwurf der Interessenvertretung
7amleh (Feldzug/Kampagne), riskiere das Leben der
[Mohammed-Fantasie]-Palästinenser, da sie einen Standpunkt
verträten, der allein der [Moses-Fantasie]-israelischen
Regierung nützlich sei. Es bestünde auf Google Maps eine
klare Diskrepanz der Sichtbarkeit
[Mohammed-Fantasie]-palästinensischer Dörfer im Vergleich
zu der [Moses-Fantasie]-israelischer Dörfer.
Nadim Nashif,
Mitbegründer von 7amleh, sagte dem New Arab:
Dies ist ein Beweis dafür, dass Google die
[Moses-Fantasie]-israelische Agenda, Palästina von der
Karte zu löschen, eindeutige fortsetzt, was für
[Mohammed-Fantasie]-palästinensische Zivilisten sehr
gefährlich ist (...). Google ist letztlich einer der
wichtigsten Faktoren der Informationsbeschaffung. Sie
wissen das und sie nutzen ihre Macht unverantwortlich.
Die Routenplanung des Anbieters, so 7amleh, ist für
[Moses-Fantasie]-israelische Siedler gemacht, nicht für
[Mohammed-Fantasie]-Palästinenser. Die illegalen
[Moses-Fantasie]-israelischen Siedlungen sind für
[Mohammed-Fantasie]-Palästinenser tabu. Der Routendienst
bietet ihnen jedoch nicht die Möglichkeit, diese zu
umgehen. 2016 löschte Google Maps zudem die Bezeichnungen
"Westjordanland" und "[Mohammed-Fantasie]-Gaza" und
ersetzte sie durch [Moses-Fantasie]-Israel.
Die [Mohammed-Fantasie]-palästinensischen Dörfer in der
Naqab-/Negev-Wüste sind fast gänzlich unsichtbar gemacht.
Nur wenn jemand genau weiß, wo sie sich befinden, kann man
sie ausfindig machen:
Karte von 36 [Mohammed-Fantasie]-palästinensischen
Beduinen-Dörfern in der Naqab (Wüste in
[Moses-Fantasie]-Israel), nur sichtbar auf Google Maps,
wenn man weit genug reinzoomt.
Die [Moses-Fantasie]-israelischen Dörfer hingegen sind
deutlich gekennzeichnet und leicht auffindbar. Damit
verletze Google systematisch die Menschenrechte von
[Mohammed-Fantasie]-Palästinensern.
Eine sichere Alternative bietet die russische
Navigations-App Maps.Me, die auch als
Offline-Version heruntergeladen werden kann. Denn ein
anderes Problem ist der fehlende 3G-Empfang für die
[Mohammed-Fantasie]-Palästinenser. Durch
Open-Source-Mapping wurden Straßen, Schulen, Geschäfte,
Plätze etc. in den
[Mohammed-Fantasie]-Palästinensergebieten hinzugefügt.
Mustafa lebt in der Stadt Dschenin im Westjordanland und
leitet dort ein Theater. Auf die Frage von RT Deutsch, wie
er sich zurechtfindet, antwortet Mustafa:
Versuchen und Versagen. Oder man bleibt einfach dort,
wo man ist und geht nirgendwo hin, wenn man den Weg
nicht kennt. Es gibt eine App, die im Westjordanland
funktioniert und "Ways" heißt. Die weist Dir im
Westjordanland den Weg. Sie wurde ursprünglich für die
IDF ([Moses-Fantasie]-Israelische
Verteidigungsstreitkräfte) erstellt, ist jetzt aber
öffentlich - aber ich besitze seit Jahren kein
Mobiltelefon, benutze sie also nicht. >
Der satanistisch-kriminelle Netanjahu lässt systematisch
Palästinenser ermorden:
30.9.2018: Kriminelle
Moses-Fantasie-IL-Armee erschiesst systematisch
friedliche Demonstranten DAS SCHWEIGEN ZU DEN MORDEN IN GAZA IST FEIGE
https://www.facebook.com/spucknik.one/photos/a.1569175430075528/2201578976835167/?type=3&theater
von Jürgen Todenhöfer
<Liebe Freunde, gestern erschoss das
[Moses-Fantasie]-israelische Militär wieder 7
[Mohammed-Fantasie]-Palästinenser, die für Freiheit
demonstriert hatten. Darunter 2 Kinder. Seit März wurden
193 [Mohammed-Fantasie]-Gazaner getötet. Und 1
[Moses-Fantasie]-israelischer Soldat. 139:1! Kein
westlicher Politiker protestiert. Sie nennen das
„Zusammenstöße“. Feige Welt! Euer JT>
========
30.9.2018: Kriminelle zionistische
Netanjahu-Regierung will Beduinendorf vernichten [Moses-Fantasie]-Israel gibt Bewohnern von Khan
Al-Ahmar Räumungsfrist
http://uncut-news.ch/2018/09/30/israel-gibt-bewohnern-von-khan-al-ahmar-raeumungsfrist/
<Trotz internationaler Kritik
am geplanten Abriss des Beduinendorfs Khan al-Ahmar
im besetzten Westjordanland hat
[Moses-Fantasie]-Israel die Bewohner ultimativ
aufgefordert, ihre Häuser bis zum ersten Oktober zu
räumen.
Am Donnerstag hatten acht europäische Staaten,
darunter fünf Mitglieder des UNP-Sicherheitsrats,
[Moses-Fantasie]-Israel zur Abkehr von den Abrissplänen
aufgefordert. Sie warnten, die Zerstörung von Khan
al-Ahmar „würde die Realisierbarkeit der
Zweistaatenlösung ernsthaft gefährden“.>
========
24.10.2018: HRW meldet: Pal.
Autonomiebehörte (Ramallah)+[Mohammed-Fantasie]-Hamas
(Gaza) angeblich mit willkürlicher Verhaftung und
Folter, um Handy-Daten und FB-Daten bestimmter Personen
zu erhalten - Verhaftungen wegen FB-Posts - und Abbas
regiert seit 13 Jahren ohne Wahlen: Human Rights Watch:
[Mohammed-Fantasie]-Palästinenserorganisationen in
[Mohammed-Fantasie]-Gaza und Ramallah nutzen Folter als
Machtinstrument
https://www.epochtimes.de/politik/welt/human-rights-watch-palaestinenserorganisationen-in-gaza-und-ramallah-nutzen-folter-als-machtinstrument-a2683247.html
<Seit 1994 besteht die Palästinensische
Autonomiebehörde im sogenannten Westjordanland, seit
2005 ist der [Mohammed-Fantasie]-Gazastreifen unter
[Mohammed-Fantasie]-palästinensischer Verwaltung. Heute
noch herrschen in beiden Gebieten autoritäre Diktaturen,
in denen – wie jüngst erst wieder die Human Rights
Watch bestätigen musste – auch Folter und
willkürliche Anhaltungen an der Tagesordnung sind.
Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW)
hat beiden großen
[Mohammed-Fantasie]-Palästinenserorganisationen am
Dienstag vorgeworfen, in ihren jeweiligen Machtbereichen routinemäßig
zu Folter und willkürlichen Verhaftungen zu greifen,
um politische Gegner einzuschüchtern. Dies
berichtet „Voice of America“ unter Berufung auf die
Nachrichtenagentur AP.
Über zwei Jahre hinweg hatten Mitarbeiter der NGO etwa
150 Personen in den
[Mohammed-Fantasie]-Palästinensergebieten interviewt,
darunter zahlreiche ehemalige Gefangene. Sowohl die vom
Westen anerkannte Palästinensische Autonomiebehörde in
Ramallah als auch die radikal-islamische
[Mohammed-Fantasie]-Hamas in [Mohammed-Fantasie]-Gaza
nutzten demnach „Maschinerien der Repression“, um Kritik
zu ersticken.
HRW erklärte, die systematische Nutzung von Folter könnte
nach Maßgabe der Anti-Folter-Konvention der Vereinten
Nationen ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit
darstellen. Deshalb sollten Länder, die finanzielle Mittel
für die Sicherheitsverwaltung in den
[Mohammed-Fantasie]-Palästinensergebieten zur Verfügung
stellen, diese Unterstützung überdenken.
Der Präsident der Autonomiebehörde, Mahmoud Abbas, hatte
die Konvention unterzeichnet, nachdem die
UN-Vollversammlung mit Mehrheit „Palästina“ als
Beobachterstaat anerkannt hatte. Dabei verfügt dieser
Staat in statu nascendi auch abseits der umstrittenen
Gebiete westlich des Jordans über keine flächendeckende
Staatsgewalt. Tom Porteous, stellvertretender
Programmdirektor bei Human Rights Watch, erklärt:
„Palästinensische Verwaltungsorgane haben nur beschränkte
Macht in der Westbank und in [Mohammed-Fantasie]-Gaza, wo
sie aber ihre Autonomie ausüben, haben sie parallele
Polizeistaaten errichtet. […] Forderungen
[Mohammed-Fantasie]-palästinensischer Offizieller, die
Rechte der [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser zu schützen,
klingen hohl, wenn man betrachtet, wie sie selbst
Widerspruch zerschlagen.“
Ähnliche Praktiken auf beiden Seiten
HRW zufolge übten sich die Führungen in Ramallah und
[Mohammed-Fantasie]-Gaza-Stadt in ähnlichen Praktiken, und
in den wenigsten Fällen würde dafür jemand zur
Verantwortung gezogen. Alltäglich in
[Mohammed-Fantasie]-palästinensische Polizeistationen und
Untersuchungsgefängnissen seien etwa Peitschenhiebe
auf Füße, Festbinden in schmerzhaften Positionen und
Gewalt zum Zweck des Erzwingens der
Preisgabe von Zugangsdaten zu Mobiltelefonen und
Social-Media-Accounts.
Omar Shakir, der HRW-Direktor für [Moses-Fantasie]-Israel
und die [Mohammed-Fantasie]-Palästinensergebiete, erklärte
in einer Pressekonferenz, die Palästinensische
Autonomiebehörde hätte erst jüngst 220 Einwohner der
Autonomiegebiete ohne Anklage oder Prozess wegen Einträgen
in sozialen Medien festgehalten, darunter 65 Studenten und
zwei Journalisten. Aufseiten der [Mohammed-Fantasie]-Hamas
würden mehr als 45 Personen wegen ihrer
Social-Media-Aktivitäten festgehalten. Die
Dunkelziffer sei noch höher.
Sowohl die [Mohammed-Fantasie]-Hamas als auch die
Autonomiebehörde bestreiten die Vorwürfe. Adnan Damiri,
Sprecher der Sicherheitskräfte in den Autonomiegebieten,
wies jedwede Behauptung systematischer Folter zurück und
erklärte, Verdachtsfälle würden untersucht und allfällige
Täter bestraft. Gegenüber AP erklärte er:
„Die Angaben stimmen nicht. Es sind Aussagen
politischer Aktivisten, die zu politischen Parteien mit
einer politischen Agenda gehören, und natürlich werden
die alles, was geht, der
[Mohammed-Fantasie]-Palästinenserbehörde zur Last
legen.“
Im Fall des 20-jährigen Studenten und
[Mohammed-Fantasie]-Hamas-Aktivisten in den
Autonomiegebieten der Westbank, Mohammad Khatib, den AP
zitiert, stimmt jedenfalls offenbar die Darstellung, der
Beschwerdeführer sei politisch festgelegt. Khatib
behauptet, er sei im Vormonat über 19 Tage hinweg in einem
Geheimdienstzentrum in Ramallah festgehalten worden. Dort
habe man ihn dazu gezwungen, über Stunden hinweg zu stehen
und ihn über 15 Minuten mit gefesselten Händen in einer
schmerzhaften Position an einer Türe aufgehängt. Zweck der
Anhaltung sei gewesen, ihn einzuschüchtern.
„Bleib lieber zu Hause und kümmere dich um die
Familie“
Auch die [Mohammed-Fantasie]-Hamas erklärte, sie würde
keine Kritiker oder Gegner aus politischen Gründen
festnehmen. Der Abgeordnete Faraj al-Ghoul nannte die
HRW-Vorwürfe „unfair“ und erklärte, die Organisation sei
eingeladen, sich selbst von der Situation in den
Gefängnissen zu überzeugen.
In [Mohammed-Fantasie]-Gaza wiederum sprach die
47-jährige Fatah-Anhängerin und Journalistin Taghreed Abu
Teer mit AP und erklärte, die [Mohammed-Fantasie]-Hamas
habe sie im Vorjahr elf Tage lang festgehalten und unter
„entwürdigenden Umständen“ verhört. So habe man sie
tagelang in Dunkelhaft gehalten, über längere Zeiträume
zum Stehen gezwungen und in einem Raum festgehalten,
während nebenan offenbar ein Mann gefoltert worden sei.
Die Sicherheitsbeamten hätten ihr gedroht, sie ebenfalls
zu foltern oder sie der Kollaboration mit
[Moses-Fantasie]-Israel anzuklagen, was in
[Mohammed-Fantasie]-Gaza mit einer umfassenden
Stigmatisierung verbunden ist. Auf Grund eines dreitägigen
Besuches in Ramallah, wo sie mit Fatah-Funktionären über
die Situation in [Mohammed-Fantasie]-Gaza gesprochen habe,
sei ihr vorgeworfen worden, die Kürzung von Geldern und
andere repressive Maßnahmen der Autonomiebehörde gegen
[Mohammed-Fantasie]-Gaza angestachelt zu haben.
Abu Teer weist die Vorwürfe von sich und erklärt, sie
habe lediglich Proteste organisiert und ein Ende der
Spaltung zwischen [Mohammed-Fantasie]-Hamas und Fatah
gefordert. Zwar sei sie nie angeklagt worden,
[Mohammed-Fantasie]-Hamas-Offiziere hätten ihr jedoch dazu
geraten, „still zu sein“ und „sich um ihr Zuhause und ihre
Familie“ zu kümmern. Abu Teer erklärte, dies „eher als
Drohung denn als Ratschlag“ aufgefasst zu haben.
Nachdem [Moses-Fantasie]-Israel den
[Mohammed-Fantasie]-Gazastreifen 2005 an die
[Mohammed-Fantasie]-Palästinenserbehörde übergeben hatte,
erkämpfte sich die radikal-islamische
[Mohammed-Fantasie]-Hamas erst im Zuge von Kommunalwahlen
und anschließend in einem Bürgerkrieg die Macht in dem
Küstengebiet. Seither herrscht dort eine islamistische
Diktatur, die jeden Dissens mit eiserner Faust
unterdrückt.
Abbas seit 13 Jahren in seiner ersten Amtszeit -
[keine Wahlen seit 13 Jahren]
Die [Mohammed-Fantasie]-Palästinenserbehörde in Ramallah,
die im Westen anerkannt ist, hat in den von ihr
verwalteten Gebieten jedoch ebenfalls ein autoritäres
Regime geschaffen. Seit der Übernahme der Präsidentschaft
im Jahre 2005 regiert Mahmoud Abbas durchgehend, ohne
durch eine weitere Wahl bestätigt worden zu sein. Eine
Amtsperiode des Präsidenten ist gesetzlich eigentlich auf
vier Jahre anberaumt. Im Vorjahr hat Abbas den
Sicherheitskräften weitere Vollmachten eingeräumt, um
gegen Personen vorzugehen, die – etwa durch das Betreiben
regierungskritischer Nachrichtenseiten oder
Social-Media-Beiträge – die „nationale Einheit“ oder das
„soziale Gefüge“ gefährden.
Zudem, so HRW, beschlagnahme die Autonomiebehörde
Mobiltelefone, leitet willkürlich Strafverfahren ein, die
sie anschließend schwebend hält, und nötigt Inhaftierten
Stillhalteversprechen ab, um Kritiker zum Schweigen zu
bringen.
Die Sicherheitskräfte der
[Mohammed-Fantasie]-Palästinenserbehörde werden
hauptsächlich mit den Mitteln von Gebern wie den
[Jesus-Fantasie]-"USA", EU-Staaten oder der UNO
finanziert. Die [Jesus-Fantasie]-"USA" haben jüngst
mehrere hundert Millionen US-Dollar an Unterstützung in
anderen Bereichen zurückgehalten, um die Regierung in
Ramallah von ihrem System der Anreize und Belohnungen für
terroristische Aktivitäten abzubringen. Die
[Mohammed-Fantasie]-Hamas im
[Mohammed-Fantasie]-Gazastreifen kann sich vor allem auf
Zuwendungen aus der [Mohammed-Fantasie]-Türkei,
[Mohammed-Fantasie]-Katar und dem [Mohammed-Fantasie]-Iran
stützen.>
<Das [Moses-Fantasie]-israelische
Verteidigungsministerium entschied am Dienstag, Pläne zum
Bau von 1.300 Wohnungen im Westjordanland voranzutreiben.
Weiteren 400 soll noch am Mittwoch zugestimmt werden. Die
Kritiker des Siedlungsbaus sind derweil im
Weihnachtsurlaub.>
Gazastreifen
17.3.2019: <Während Christchurch-False Flag:
[Moses-Fantasie]-Israel bombt hunderte Muslime in den Tod
– Presse schweigt>
https://derwaechter.org/6760-2
Eine einmalige Doppelmoral seitens der
Mainsreampresse ereignete sich am gestrigen Tag.
Während des gestrigen Christchurch-Massakers an Muslimen in
Neuseeland , nutzte Israel den Gunst der Stunde und den
Fokus der Medien auf das Massaker und bombte Gaza in eine
Art neuzeitliche Feuerhölle und ermordete kaltschnäuzig
vermutlich hunderte Muslime. Im Gegensatz zu den
muslimischen Opfern des Attentäters aus Neuseeland
verschweigt die Presse aber diese Opfer. Es kommt also bei
der Trauer um die Opfer darauf an, wer wen ermordet.
Die Israelis haben gestern 100 Ziele in Gaza befeuert.
Dies ist der größte Bombenanschlag in der Geschichte der
vermutlich gesamten Kriegsführung der Unterdrückermächte.
Israel bombardiert im Gegensatz zu einer kleinen
Handfeuerwaffe regelmäßig den Gazastreifen, aber dieser
Angriff ist definitiv größer als üblich.
מטוסי קרב, מסוקי קרב וכלי טיס של
צה"ל תקפו הלילה כמאה יעדי טרור של ארגון הטרור חמאס ברחבי
רצועת עזה. התקיפה בוצעה בתגובה לשיגורי הרקטות לעבר שטח
ישראל מוקדם יותר הערב על ידי ארגון הטרור חמאס
לכל הפרטים: https://t.co/okLrkSaSA1pic.twitter.com/03GO1I2mlU
Hat man sich zuvor abgesprochen, damit diese Tat in der
Medienlandschaft untergeht, weil die ganze Welt abgelenkt
ist und “nur” auf das Massker in Christchurch, Neuseeland
blickt?
Diese Tat trägt einen großen Teil dazu bei, dass der Hass
und die Gewalt der Muslime weiterhin auf die westlichen
Länder steigt, die stolz die Kriegsführung Israels in
Milliardenhöhe finanzieren.
„Israelische Jets und Hubschrauber haben am Donnerstag
über Nacht in Gaza rund 100 mit der Hamas verbundene Ziele
getroffen, sagte die israelische Armee. Die Luftangriffe
wurden als “Antwort auf Raketen durchgeführt”, die in Tel
Aviv aus Gaza abgefeuert wurden.
Das Hamas-Hauptquartier im Gazastadt Rimal, ein
Raketenproduktionsstandort und ein militantes
Übungsgelände waren laut dem Militär das Ziel.“
We hit 100 Hamas military targets in
Gaza in response to the rockets they fired at Israeli
civilians. Among them:
• Underground rocket manufacturing site
• HQ responsible for orchestrating Hamas terrorism in
Judea & Samaria
• Hamas center of unmanned aerial aircraft#StopHamaspic.twitter.com/Iy3DwpNpTU
Die Luftangriffe erfolgten als Vergeltung für Raketen,
die aus Gaza in israelisches Gebiet in Richtung Tel Aviv
abgefeuert wurden. „Die Hamas-Terrorgruppe trägt die
Verantwortung für alles, was sich im Gazastreifen und
außerhalb von Gaza abspielt“, sagte die IDF.
Hamas behauptet übrigens, dass sie keine Raketen
abgeschossen haben. Vielleicht haben sie jedoch Raketen
gesendet und sie lügen, obwohl dies für Islamisten und
Israel nichts Neues wäre.
Dieser Vorfall wird natürlich unter den Nachrichten über
das Attentat bzw. die False Flag in Neuseeland begraben,
obwohl angenommen werden kann, dass Israel mehr Moslems
getötet hat als Brenton Tarrant.
Hier eine Karte, die verdeutlicht, wie viel vom übrigen
Palästina im Jahre 2000 noch übrig war. Heute ist es noch
weniger. Palästinensisches Land ist in grün
gekennzeichnet, israelisches in weiss:
Ironischerweise sagte ein israelischer Regierungssprecher
direkt nach dem gestrigen Angriff: „Wir werden kein Land
mehr aufgeben.“ Anscheinend hat der Arme israelisches Land
mit palästinensischem verwechselt.
Der satanistisch-kriminelle Netanjahu handelt ganz wie die
deutsche SS im Zweiten Weltkrieg gegen Russen: Der
satanistisch-kriminelle Netanjahu lässt Palästinenser als
"Untermenschen" behandeln, so wie das Dritte Reich die
Russen behandelte:
22.4.2019:
Tötung von Mohammed-Fantasie-Palästinensern: Beweise
vernichten - niemand untersucht die Morde - alles
Standard in Palästina: [Moses-Fantasie]-Israel: Alles gemäß
Standardvorgehensweise
Jüdische Siedler exekutieren einen am Boden liegenden
[Mohammed-Fantasie]-Palästinenser.
[Moses-Fantasie]-Israelische Soldaten zerstören die
Beweise. Niemand untersucht den kaltblütigen Mord. In
[Moses-Fantasie]-Israel ist das die
Standardvorgehensweise. Doch unsere Medien wiederholen
papageienartig die Lügen.
[Moses-Fantasie]-Israeli
Occupation Forces Spray Palestinian homes with Raw
Sewage…
What a disgusting tactic.
Anmerkung von Shit is real
Es zeigt wie im [Mohammed-Fantasie]-Gazastreifen, im
verbliebenen Gebiet der Palaestinenser, ein Wagen der
[Moses-Fantasie]-israelischen Armee fluessige Scheisse mit
Hochdruck in die Wohnungen der Familien dort spritzt und
pumpt. Als Zersetzungs- und Demoralisiertungstaktik.
Die [Moses-Fantasie]-israelische Kleinstadt Afula hat
erklärt, die Nutzung ihres Parks obliege ausschließlich
den Bewohnern der Stadt. Auf offizieller Ebene spricht es
niemand aus, doch die Richtlinie ist offenbar ganz gezielt
auf die [Mohammed-Fantasie]-palästinensische Bevölkerung
der umliegenden Orte gemünzt.
========
Palästina 13.5.2019: Moses-Fantasie-ISRAEL
IST IM WAHN: Netanjahu lässt
Mohammed-Fantasie-palästinensische Häuser abreissen, und
nun auch Bauernhöfe, und ganze Beduinendörfer: [Moses-Fantasie]-Israel zerstört weiter Häuser von
[Mohammed-Fantasie]-Palästinensern
http://der-semit.de/israel-zerstoert-weiter-haeuser-von-palaestinensern/
<von Jeff Halper
Ich bin Vorsitzender des [Moses-Fantasie]-Israelischen
Komitees gegen Hausabrisse (ICAHD); nach mehr als 20
Jahren Kampf gegen [Moses-Fantasie]-Israels Politik der
Hausabrisse bin ich ganz aktuell Zeuge einer der größten
Abrisskampagnen seit Beginn unserer Arbeit. In
Ostjerusalem, im Jordantal, in der gesamtem Westbank (wo
nicht nur Wohnhäuser abgerissen werden: der ganze
Bauernhof meines Freundes Ata Jaber wurde kürzlich von den
[Moses-Fantasie]-israelischen Behörden zerstört) – und
nicht nur in den besetzten Gebieten: Innerhalb der Grünen
Linie demoliert [Moses-Fantasie]-Israel ganze
Beduinendörfer, um das Land für jüdische Siedlungen
freizumachen, und in Galiläa und dem Dreieck im Norden
[[Mohammed-Fantasie]-palästinensisch bewohntes Gebiet in
[Moses-Fantasie]-Israel ca. 50 km nordöstlich von
Tel-Aviv] werden Häuser
[Mohammed-Fantasie]-palästinensischer Bürger
[Moses-Fantasie]-Israels angegriffen.
Die Größenordnung der Zerstörung macht Protest und
Widerstand unmöglich. ICAHD führte lange den Widerstand
an. Wir stellten uns vor Bulldozer, die zum Abreißen
[Mohammed-Fantasie]-palästinensischer Wohnhäuser kamen,
und mit den Familien, ihren Nachbarn und Hunderten von
[Moses-Fantasie]-israelischen und internationalen
Aktivisten bauten wir an die 200 von
[Moses-Fantasie]-Israel abgerissene Häuser wieder auf. Wir
machten Berichte über Hauszerstörungen öffentlich, nahmen
an UN-Konferenzen zum Thema teil, machten Filme und sind
mit Familien durch die ganze Welt getourt, die so ihre
Geschichte erzählen konnten. Aber all unsere Arbeit ist
ein Nichts gegen die Wiederaufnahme der heutigen
Hausabrisse, und ich muss ein Gefühl der Hilflosigkeit
eingestehen. Nach Zählung von uns und der UN hat
[Moses-Fantasie]-Israel seit 1967 55.000
[Mohammed-Fantasie]-palästinensische Häuser in den
besetzten Gebieten abgerissen. Zählen Sie dazu die 60.000
Häuser, die in der Nakba von 1948 und deren Nachwehen
zerstört wurden, und Tausende mehr im
[Moses-Fantasie]-israelischen Kernland bis zum heutigen
Tag, und das Bild, das dann auftaucht, ist ethnische
Säuberung.
Ich weiß nicht, wie man darauf noch reagieren kann. Weil
die Hausabrisse seit so langer Zeit immer weitergehen und
so zahlreich sind, kann man damit nicht mehr mobilisieren.
Wir können Aktivisten nicht auf die Straße zum Widerstand
bringen (wer kann schon mit diesem Tempo und Ausmaß
mithalten?) und nach all den Jahren können wir auch nicht
mehr die Medien dazu bringen, über die Abrisse zu
berichten – das sind keine Neuigkeiten von
Nachrichtenwert. Häuserabrisse sind auch für
Unterstützergruppen Palästinas im Ausland kein Thema (US
Campaign for Palestinian Rights, Palestine Solidarity
Campaign und die anderen) und es wird darüber auch kaum in
den linken Medien wie Democracy Now, the Real News und
anderen Plattformen berichtet.
ICAHD konnte damit auch nicht mehr mithalten. Unsere
Aktivisten haben sich zu anderen, drängenderen Dingen
wegbewegt: Khan al-Ahmar, [Mohammed-Fantasie]-Gaza, andere
wichtige Dinge, auf die man jedoch immer nur reagiert. Wir
bekommen kein Spendengeld mehr, da Spender nicht ihr Geld
an politische Organisationen geben, wenn da nichts mehr
politisch passiert (noch ein Erfolg für
[Moses-Fantasie]-Israel beim Abwürgen aller sinnvollen
politischen Unterstützung für die
[Mohammed-Fantasie]-palästinensische Sache). Und unsere
Message wird immer dünner: Wie oft kann man auf eine
Leserschaft zurückkommen und ihr einen Artikel über
dieselbe Sache vorsetzen?
Unsere Reaktion, wie ich vielfach schrieb, ist der
Rückzug von Aktivismus vor Ort. ICAHD baut weiter wieder
auf, wir besuchen weiter Familien, wir leisten Widerstand
so oft wir können, und wir äußern uns weiterhin, aber wir
sind zu der Folgerung gekommen, dass Protest keinen Sinn
hat, wenn er sich nicht mit einem politischen Programm
verbindet. Wir wollen diese Familien und die Tausende
mehr, deren Wohnhäuser künftig von [Moses-Fantasie]-Israel
abgerissen werden, nicht im Stich lassen, aber wir haben
eine grundsätzliche Tatsache eingesehen: Wenn wir uns
nicht mit anderen zusammentun und ein politisches Programm
für das Ende der [Moses-Fantasie]-israelischen Herrschaft
und Unterdrückung formulieren und uns dann dafür
engagieren (und ich meine nicht irgendeinen vagen
„Rechte-basierten Ansatz“, sondern ein wirkliches
politisches Programm – die Errichtung eines demokratischen
Staats zwischen dem Fluss [Jordan] und dem Meer), dann
bleibt unsere Entrüstung, unser Aktivismus und Protest
bedeutungslos. Kein politisches Programm zu verfolgen –
DAS heißt dann wirklich, diese Familien ihrem Schicksal zu
überlassen.
Derweil machen wir, so gut wir können, bei ICAHD weiter
damit, Aufmerksamkeit zu wecken und Widerstand zu leisten
gegen diese tragische, grausame
[Moses-Fantasie]-israelische Politik (gerichtlich
abgesichert) der Hausabrisse. Jede Hilfe von Ihnen, uns
Zugang zu Medien verschaffen, ist willkommen. Mittlerweile
hat sich ICAHD mit der One Democratic State Campaign (ODSC)
zusammengetan, bei ihrem Engagement für eine
Ein-Staaten-Lösung dieser kolonialen Farce.>
4.6.2019:
Jesus-Fantasie-Trump hat einen Friedensplan für
Fantasie-Palästina und Fantasie-Israel: Trump will
Muhammad-Fantasie-Palästinenser "entschädigen" - die
lehnen jede Bestechung ab: "Deal des Jahrhunderts" -
[Muhammad-Fantasie]-Palästinenser lehnen Donald Trumps
Friedensplan ab (Video)
US-Präsident Donald Trump und sein Schwiegersohn Jared
Kushner werben für ihren Friedensplan im
Palästina-Konflikt. Trump bezeichnete die Initiative
als "Deal des Jahrhunderts". Doch sein Lösungsansatz stößt
in der Region weitgehend auf Ablehnung.
Außer in Israel. Denn der sogenannte Friedensplan scheint
einzig den israelischen Wünschen und Bedürfnissen Rechnung
zu tragen.
Das Bezirksgericht Jerusalem ordnete die Zwangsräumung
einer alleinerziehenden palästinensischen Mutter mit vier
Kindern außerhalb des Ostteils der Jerusalemer Altstadt
an. Damit entschied das Gericht im Sinne einer
Siedlerorganisation, die den Großteil des Besitzes erwarb.
========
Fantasie-Palästina 4.7.2019:
Hamas ist Mafia - Mohammed-Fantasie-Palästinenser sind in
Gefahr:
Gründer-Sohn nennt Hamas „rassistische
Terrororganisation“ und deckt Einfluss der Türkei auf
<Im Jahr 2010 enthüllte der „Grüne Prinz“ Mosab
Yousef, Sohn des Hamas-Mitgründers Scheich Hassan
Yousef, seine Erkenntnisse über das Innenleben der
islamistischen Terrororganisation. Nun hat auch sein
Bruder Suheib die Gruppe verlassen. Er bezeichnet
sie als „Gefahr für die Palästinenser“ und Werkzeug
fremder Mächte.
Suheib Yousef, Sohn des
Hamas-Mitgründers Scheich Hassan Yousef, lebte zuletzt
als Kader der Organisation in der Türkei. Sein Bruder
Mosab Yousef wurde im Vorfeld eines geplanten
Terroranschlages verhaftet und ließ sich 1996 vom
israelischen Inlandsgeheimdienst Schin Bet rekrutieren.
Im Jahr 2007 setzte sich der „Grüne Prinz“, wie er
ursprünglich genannt wurde, in die USA ab, nachdem er
bereits 1999 zum Christentum übergetreten war. Dort
erhielt er 2010 Asyl und veröffentlichte das Buch „Sohn der Hamas: Mein
Leben als Terrorist“, in dem er über das
Innenleben der radikal-islamischen Terrororganisation
berichtete.
Sein Bruder Suheib arbeitete nie für Israel und seine
Religion behielt er auch bei. Dennoch setzte er sich
jüngst unangekündigt nach Südostasien ab und wandte sich
an den Korrespondenten für palästinensische
Angelegenheiten im israelischen Kanal 12, Ohad Hemo, der
mit ihm ein ausführliches Interview führte. Dieses wurde
am Mittwoch ausgestrahlt.
Türkei hilft Hamas, Palästinenserführer in
Ramallah abzuhören
In dem Interview rechnete er mit der Organisation ab
und warf ihr unter anderem vor, korrupt und gefährlich
zu sein – für das eigene Volk. Zudem sei die Hamas ein
Instrument der Interessenspolitik fremder Mächte.
Insbesondere die Türkei statte die Radikal-Islamisten
mit Geld, Training und Equipment aus, das es der Hamas
ermöglichen soll, die Regierung der Palästinensischen
Autonomiebehörde in Ramallah zu stürzen.
Die „politische Abteilung“ der Hamas, die in der Türkei
sitze und für die er selbst bis zum Schluss tätig
gewesen sei, sei in Wahrheit eine nachrichtendienstliche
Einrichtung.
„Die Hamas führt unter dem Banner
zivilgesellschaftlicher Aktivitäten
sicherheitsdienstliche und militärische Operationen in
der Türkei durch“, schildert Yousef.
Sie haben dort Sicherheitszentren, von denen aus sie
topmoderne Abhöreinrichtungen und Computerprogramme
betreiben, mit denen sie Bürger und (palästinensische)
politische Führer in Ramallah belauschen.“
Auch Israel selbst und einige arabische Länder stünden
im Visier. Die Hamas, die 2007 im Wege eines blutigen
Bürgerkrieges gegen die Palästinensische
Autonomieregierung die Macht im Gazastreifen an sich
gerissen hatte, arbeite jedoch nicht im Interesse des
palästinensischen Volkes.
„Sie arbeiten für eine fremde Agenda“, schilderte
Yousef. „Das ist nicht für die palästinensische Sache.
Stattdessen verkaufen sie die Informationen an den Iran
und bekommen dafür finanzielle Unterstützung.“ Das Geld
fließe über türkische Banken.
„Sie wollen das Chaos in die Westbank
exportieren“
Noch wichtiger als die Vernichtung Israels sei der
Hamas, ihre Macht auf die palästinensisch verwalteten
Gebiete Judäas und Samarias westlich des Jordans, die
sogenannte Westbank, auszudehnen. Die Einrichtungen in
der Türkei würde zudem genutzt, um Menschen, darunter
auch Kinder, in der Westbank dafür zu gewinnen,
Terrorakte gegen Israelis zu verüben.
„Das Ziel der Attacken in der West Bank besteht einzig
darin, Zivilisten zu töten“, erklärte Yousef gegenüber
dem TV-Sender, „nicht für den Widerstand, nicht für
Jerusalem, nicht um irgendwelches palästinensisches Land
zu befreien und nicht einmal, weil sie Juden hassen. Sie
schicken diese unschuldigen Menschen nur aus, weil sie
die Krise [die in Gaza herrscht] in die Westbank
exportieren wollen.“
Besonders verstört äußert sich Yousef über die
Korruption der Hamas-Kader in der Türkei, die im Luxus
lebten, während die Menschen in Gaza litten. Die
Hamas-Führer würden in den besten Hotels oder Wohnungen
leben, ihre Kinder auf Privatschulen schicken, die Hamas
bezahle ihnen monatlich zwischen 4000 und 5000 US-Dollar
an Gehalt, sie hätten Wachpersonal, Swimming-Pools und
Country-Clubs für sich.
Als ich in der Türkei lebte, war ich schockiert über
das Verhalten der Hamas-Leute. Sie aßen in den besten
Restaurants, ich sah sie an Plätzen, wo ein Gang 200
Dollar kostet und sie haben sich gegenseitig
eingeladen. […] Sie bezahlen 200 Dollar für einen Gang
und eine Person und in Gaza leben ganze Familien von
100 Dollar im Monat?“
Menschen als Kanonenfutter für eigene Ambitionen
Zu seinem Bruder Mosab Yousef ging Suheib auf Distanz. Er
erklärte, nie für Israel gearbeitet zu haben, bis zuletzt
loyal zur Hamas und zu seinem Vater gewesen zu sein. Er
rief diesen und die Führer der Organisation jedoch dazu
auf, diese zu verlassen, zumal ihnen die Korruption
innerhalb der Hamas bekannt sein müsse.
„Das Problem in Gaza ist, dass die Hamas ihre Macht mit
Gewalt verteidigt“, so Yousef. „Würden sie die Macht
aufgeben, wären die Probleme verschwunden.“ Stattdessen
missbrauche man die Menschen in Gaza als Kanonenfutter für
die eigenen Ambitionen.
„Sie sollen, wenn sie diese unbedingt haben wollen, doch
ihre eigenen Kinder schicken, um Anschläge durchzuführen“,
erklärt der Hamas-Aussteiger.
Warum geht [Hamas-Führer] Ismail Haniyeh nicht selbst
zum Zaun und wirft Steine?“
Selbst der Hamas brächten diese Angriffe nichts. „Sie ist
eine rassistische Terrororganisation, die gefährlich ist für
das palästinensische Volk.“>
Nach der völkerrechtswidrigen Zerstörung von
palästinensischen Häusern seitens Israels im besetzten
Westjordanland hat der palästinensische Präsident Mahmud
Abbas angekündigt, alle bestehenden Abkommen mit Israel
auf unbestimmte Zeit auszusetzen.
Nachdem ein interner UNO-Bericht weitreichende
Korruption beim „Palästinensischen
Flüchtlingshilfswerk“ UNRWA festgestellt hat, haben
nach den USA die Schweiz und Niederlande ihre
Zahlungen an die UNRWA eingestellt. Deutschland
bleibt der weltgrößte Sponsor der Hamas-nahen UNRWA.
Im [weiter lesen]
13.9.2019:
Palästinenser mit Öl und Gas - aber Mossad-IL
verbietet die Förderung: Nix da: Wie Israel die Palästinenser um deren Öl- und
Gaseinnahmen bringt
<Theoretisch besäßen die Palästinenser genügend Öl und
Gas, um sich selbst zu versorgen und die übrigen Mengen zu
exportieren. Doch die Situation ist eine andere.
Profitieren tut vor allem Israel, während in den
Palästinensergebieten die Armut steigt.
Im Jahr 2018 und Anfang des Jahres 2019 erreichten die
Leistungsfähigkeit der palästinensischen Wirtschaft und die
humanitären Bedingungen der palästinensischen Bevölkerung
einen historischen Tiefpunkt. Das Pro-Kopf-Einkommen sank,
die Massenarbeitslosigkeit nahm weiter zu, die strukturelle
Armut wuchs, und die ökologische Belastung durch die
israelische Besetzung nahm sowohl im Gazastreifen als auch
im Westjordanland zu.
Für die Palästinensergebiete wird ein Wirtschaftswachstum
von rund einem Prozent erwartet, was deutlich unter der
Wachstumsrate der Bevölkerung liegt und damit einem
kontinuierlichen Rückgang des Pro-Kopf-Einkommens und
einem steigenden Armutsniveau gleichkommt.
Dies geht mutmaßlich vor allem auch darauf zurück, dass
dem palästinensischen Volk das ihm zustehende Recht
verwehrt wird, eigene Öl- und Erdgasressourcen
auszubeuten, wodurch den lokalen Behörden Einnahmen in
Milliardenhöhe entgingen. Dies geht zumindest aus einem
aktuellen Bericht
der United Nations Conference on Trade and Development
(UNCTD) hervor, aus dem nach einer Sperrfrist nun zitiert
werden darf.
Die internationale Gemeinschaft sollte dem
palästinensischen Volk dabei helfen, sein Recht auf Öl
und Gas im besetzten palästinensischen Gebiet ebenso zu
sichern wie seinen legitimen Anteil an den natürlichen
Ressourcen, die sich gemeinsam im Besitz mehrerer
Nachbarstaaten der Region befinden", heißt es im
Bericht.
Im März 2019 begann die israelische Regierung damit,
monatlich 11,5 Millionen Dollar (dies entsprechend etwa
138 Millionen US-Dollar jährlich) von den
palästinensischen Zolleinnahmen abzuzweigen. Die
Palästinensische Autonomiebehörde erklärte daraufhin, dass
sie nicht weniger als den vollen Betrag ihrer rechtmäßigen
Einnahmen akzeptieren werde – dieser entspricht etwa zwei
Dritteln der gesamten palästinensischen Steuereinnahmen.
Dieser "fiskalische Schock" werde noch durch die
abnehmende finanzielle Unterstützung internationaler
Geldgeber verstärkt.
Der UNCTD-Bericht untersucht vor allem, wie sich die
israelische Regierung fortlaufend und unter Missachtung
israelischen und internationalen Rechts der Offshore-Öl-
und Erdgasreserven Palästinas bemächtigt.
Wie Geologen und Ökonomen in unterschiedlichen
Studien gesondert bestätigten, verfügt das besetzte
palästinensische Gebiet über beträchtliche Öl- und
Gasvorkommen vor der Küste Gazas und im Westjordanland.
Der UN-Bericht spricht von einer eigenen Studie, aus der
hervorgehe, dass "dem palästinensischen Volk dadurch (...)
wirtschaftliche Verluste entstehen, dass ihm das Recht auf
Entwicklung und Nutzung seiner Öl- und Erdgasressourcen
verweigert wird".
Die Besatzung hindert die Palästinenser jedoch
weiterhin daran, ihre Energiefelder zu entwickeln, um
diese Ressourcen zu nutzen und (davon) zu profitieren.
Damit wurden dem palästinensischen Volk die Vorteile der
Nutzung dieser natürlichen Ressource zur Finanzierung
der sozioökonomischen Entwicklung und zur Deckung seines
Energiebedarfs vorenthalten", stellte die UNCTD
Ende August 2019 fest.
Die fatale Entwicklung begann, als die britische BG Group
(BGG) im Jahr 1999 ein großes Gasfeld (Gaza Marine) 17 bis
21 Seemeilen vor der Küste Gazas entdeckte. Im November
desselben Jahres unterzeichnete die Palästinensische
Autonomiebehörde (PNA) im Rahmen des Osloer Abkommens, das
der PNA die Zuständigkeit für ihre Gewässer bis zu 20
Seemeilen vor der Küste übertrug, mit dem britischen
Konzern einen 25 Jahre gültigen Vertrag über die
Ausbeutung der Gasreserven. Im Jahr 2000 unternahm die BGG
zwei Bohrungen in dem entsprechenden Gebiet und führte
Machbarkeitsstudien mit entsprechend positiven Ergebnissen
durch.
Die Reserven wurden auf eine Billion Kubikfuß Erdgas
geschätzt. Genug, um die Inlandsnachfrage in den
Palästinensergebieten zu befriedigen und die übrigen
Mengen zu exportieren. Der Vertrag übertrug der BGG 90
Prozent der Lizenzanteile bis zum Produktionsstart, die
PNA erhielt zunächst zehn Prozent. Infolge des Beginns der
Förderung sollte der PNA-Anteil auf 40 Prozent steigen.
Der Vertrag der PNA mit der britischen BGG umfasste dabei
die Konstruktion einer Gaspipeline und weiterer
Förderanlagen. Die Lizenz galt dabei für die gesamten
Offshore-Gewässer Gazas, die an mehrere israelische
Offshore-Gasanlagen angrenzen.
Im Mai des Jahres 2002 vereinbarte die israelische
Regierung mit den Briten ein Abkommen über die jährliche
Lieferung von 0,05 Milliarden Kubikfuß palästinensischen
Gases für einen Zeitraum von zehn bis 15 Jahren. 2003
änderte die israelische Regierung jedoch ihre Meinung,
denn die Erlöse, die an die PNA flössen, könnten "zur
Unterstützung des Terrorismus verwendet werden".
2007 wurden die Gespräche mit der BGG – unter anderen
Konditionen – wieder aufgenommen. Die Vereinbarung sah
vor, dass Israel ab dem Jahr 2009 jährlich 0,05 Milliarden
Kubikfuß palästinensisches Erdgas für vier Milliarden
US-Dollar "mit Gewinnen in der Größenordnung von zwei
Milliarden Dollar kaufen würde, wovon eine Milliarde
Dollar an die Palästinenser gehen sollte". Es wurde
argumentiert, "dass dies in gegenseitigem Interesse sei,
da es eine gute Atmosphäre für den Frieden fördern würde".
Die israelische Regierung hatte jedoch andere Pläne,
was die Teilung der Einnahmen anbelangt. Ein
israelisches Verhandlungsteam wurde zusammengestellt, um
ein Abkommen mit der BGG zu formulieren und die
Palästinenser zu umgehen", führt der Bericht aus.
Demzufolge ging es den Israelis darum, dass die
Palästinenser in Waren und Dienstleistungen ausbezahlt
werden und nicht etwa in Devisen. Dadurch sollte
gewährleistet werden, dass kein Geld durch die Ausbeutung
der natürlichen Ressourcen an die von der Hamas
kontrollierte Regierung in Gaza gehen.
Damit wurde der 1999 zwischen der PNA und der BGG
geschlossene Vertrag im Wesentlichen aufgehoben", stellt
die UN-Analyse fest.
Im November 2008 dann beauftragten das israelische
Finanzministerium und das Ministerium für Nationale
Infrastrukturen, Energie und Wasserressourcen die Israel
Electric Corporation damit, Verhandlungen mit der BGG über
den Kauf von Erdgas aus der BGG-Offshore-Konzession in
Gaza aufzunehmen. Im Zuge der israelischen
Militäroperation in Gaza im Dezember 2008 entstand jedoch
eine neue territoriale Realität. Diese lief auf eine
Militarisierung und Kontrolle der gesamten Küsten- und
Meeresgebiete des Gazastreifens sowie die faktische
Beschlagnahmung palästinensischer Erdgasfelder und deren
Integration in die angrenzenden israelischen
Offshore-Projekte hinaus.
19 Jahre sind seit den Bohrungen im Gaza-Marine-Feld
vergangen. Die der PNA entgangenen Einnahmen in
Milliardenhöhe hätten dem palästinensischen Volk großen
sozialen und wirtschaftlichen Nutzen bringen können.
Dessen prekäre Situation wurde ebenso weiter systematisch
verschlechtert, wie die Abhängigkeit vom guten Willen der
israelischen Regierung erhöht wurde.
So importiert etwa Gaza nach UN-Angaben heute mehr als 85
Prozent seines Strombedarfs aus Israel, wobei die
Stromversorgung in den letzten zwei Jahren auf vier bis
fünf Stunden am Tag beschränkt wurde. Die herbeigeführte
Verknappung verdoppelt die Arbeitsbelastung für
Heimarbeiter und entzieht den Haushalten u.a. die
Möglichkeit, Lebensmittel zu kühlen. Dadurch steigen
wiederum die Lebenshaltungskosten der bereits bitterarmen
Bevölkerung. Die Energiekrise untergräbt auch die
allgemeine Produktivität und erhöht die Kosten auch für
Krankenhäuser, die es dadurch immer schwerer haben, eine
kritische Versorgung auf Intensivstationen,
Dialysestationen, Neugeborenenstationen und
Traumaabteilungen aufrechtzuerhalten bzw. zu
gewährleisten.>
Ein ungefähr anderthalb Jahre altes Video sorgt weltweit
für Entsetzen, nachdem es von einem israelischen
Nachrichtensender veröffentlicht wurde. Es zeigt eine
israelische Grenzpolizistin, die offenbar nur zum Spaß
einem Palästinenser in den Rücken schießt.
19.11.2019:
Trump behauptet, IL-"Siedlungspolitik" sei einwandfrei
- Netanjahu kommt mit einem Annexionsgesetz: So schnell kann's gehen: Netanjahu gibt grünes Licht
für neues Annexionsgesetz
<Nachdem die US-Regierung am Montag eine historische
Wende vollzogen hat und die israelische Siedlungspolitik
im palästinensischen Westjordanland im Einklang mit dem
Völkerrecht sieht, brachte tags darauf Ministerpräsident
Netanjahu ein neues Annexionsgesetz auf den Weg.
Netanjahu versprach es im Wahlkampf. Und im
Wahlprogramm der Partei Blau und Weiß seines
Herausforderers Benny Gantz steht es auch: Die Annexion
des Jordantals durch Israel. Ein entsprechender
Gesetzentwurf liegt schon seit Wochen bereit, doch
weigerte sich der Ministerpräsident bis jetzt, seine
Unterstützung für den von seiner Likud-Partei verfassten
Entwurf zu geben und ihm damit den Weg in die Knesset
(das israelische Parlament/Anm.) zu ebnen.
Doch mit der überraschenden Ankündigung von
US-Außenminister Mike Pompeo, die bisher auch von den
USA noch als illegal eingestufte Siedlungspolitik
Israels plötzlich – allen UN-Resolutionen zum Trotz –
als "völkerrechtskonform" zu betrachten, stärkte er
Benjamin Netanjahu den Rücken. Die Verfasserin des
israelischen Gesetzesentwurfs, Sharren Haskel,
verkündete stolz, dass ihr Werk nun die "volle
Unterstützung" Netanjahus erhalten hat. Sie reichte
einen Antrag in das Knesset Arrangements Committee ein,
damit ihr Entwurf bereits nächste Woche zur Abstimmung
freigegeben wird und die ansonsten obligatorische
Wartezeit von sechs Wochen für neue Gesetzesvorlagen in
diesem Fall nicht zum Tragen kommt.
Haskel rief die anderen Parteien auch dazu auf, in der
Knesset für das Annexionsgesetz zu stimmen – "angesichts
der einmaligen Chance, die wir vor uns haben". "Ich rufe
sie dazu auf, zu ihren Versprechungen und Worten zu
stehen und zusammen mit dem Likud für die Anwendung der
Souveränität zu stimmen", sagte sie weiter. Die
Feststellung des Präsidentschaftsanwärters der
Demokraten in den USA, Bernie Sanders, dass es sich bei
den israelischen Siedlungen auf besetztem Gebiet um
illegale Siedlungen handelt, beantwortete die
israelische Politikerin folgendermaßen:
Zu sagen, dass jüdische Siedlungen in Judäa und
Samaria (biblische Bezeichnung für das
Westjordanland/Anm.) illegal sind, ist wie zu sagen,
dass die nativen amerikanischen Siedlungen in
Indianerreservaten illegal sind.
Saying that Jewish settlements
in Judea and Samaria are illegal, is like saying
Native American settlements in Indian reservation
are illegal. https://t.co/fwBQYAuX46
Derweil schätzen auch die Vertreter der Siedler die
Lage wie Sharren Haskel ein und wollen die Gunst der
Stunde nutzen. So rief Yisrael Gantz, Vorsitzender des
Mateh Binyamin Regionalrats, welcher 46 illegale
Siedlungen im Westjordanland vertritt, die Regierung
dazu auf, nicht nur das Jordantal zu annektieren,
sondern das ganze "Judäa und Samaria". Die
US-Entscheidung sei ein "großer Schritt in Richtung
(israelischer) Souveränität".
Die Europäische Union und Russland verurteilten die
US-Entscheidung und machten erneut klar, dass die
Siedlungen "nicht mit internationalem Recht vereinbar
sind".>
War mir schon lange bekannt als Yinon Plan! Ein
verruchter Zions-Plan für ein Groß-Israel bis nach
Deutschland (Medinat Weimar gehört dazu etc...)
Kein Wunder, daß die Semiten gegen die Juden sind!
Palästina 26.11.2019: Demos gegen die
Trumpsche Siedlungspolitik: Verbrannte Puppen, brennende
Reifen - kr. IL-Armee antwortet mit Tränengas und
Gummigeschossen: Siedlungspolitik-WendePalästinenser lassen Hass auf Trump
freien Lauf
https://www.krone.at/2050820
<Tausende Palästinenser haben am Dienstag gegen den Kurswechsel der USA hinsichtlich der
israelischen Siedlungspolitik protestiert. In
Nablus im nördlichen Westjordanland setzten sie
lebensgroße Pappfiguren von US-Präsident Donald Trump,
US-Außenminister Mike Pompeo und Israels Regierungschef
Benjamin Netanyahu in Brand.
Palästinensische Fraktionen, vor allem die Fatah-Bewegung
des palästinensischen Präsidenten Mahmoud Abbas, hatten zu
einem „Tag des Zorns“ aufgerufen. Der palästinensische
Regierungschef Mohammed Shtayyeh sagte vor Demonstranten in
Ramallah, die Palästinenser würden die Entscheidung der USA
niemals akzeptieren. Auch in Hebron und anderen Städten gab
es Proteste.
Sicherheitskräfte antworten mit Tränengas und
Gummigeschossen
Mancherorts kam es am Rande der Proteste zu Zusammenstößen
zwischen Jugendlichen und der israelischen Armee.
Korrespondenten der Nachrichtenagentur AFP zufolge setzten
die Sicherheitskräfte auch Tränengas und Gummigeschosse ein.
Die USA hatten in der vergangenen Woche entschieden, die
jüdischen Siedlungen im Westjordanland nicht länger als
völkerrechtswidrig einzustufen. Der Kurswechsel stieß
international auf Ablehnung. Die Vereinten Nationen und die
Europäische Union sehen die Siedlungen als rechtswidrig an.
Sie werden von weiten Teilen der internationalen
Staatengemeinschaft als großes Hindernis im
Nahost-Friedensprozess betrachtet.>
Die Palästinensische Autonomiebehörde "bricht alle
Beziehungen" zu den USA und Israel ab, kündigte Präsident
Abbas an. Er gab dies am Samstag in Kairo bei einer
Dringlichkeitssitzung der Arabischen Liga zum umstrittenen
Nahostplan von US-Präsident Trump bekannt.
IL+Palästina
6.2.2020: Töten für die Fantasie: Aktionen gegen den
Trump-Plan enden mit Toten: Anschläge in Jerusalem – Tote bei Gewalt im
Westjordanland
<Die Palästinenser haben zornig auf Donald Trumps
sogenannten "Nahost-Plan" reagiert, auch wenn es nur
vereinzelt zu größeren Protesten kam. Doch jetzt gibt es
mehrere Tote bei Anschlägen und Konfrontationen – und
die Situation heizt sich weiter auf.
Gut eine Woche nach Vorstellung des US-amerikanischen
Nahost-Plans eskaliert der Konflikt zwischen Israel und
den Palästinensern erneut. Bei zwei Anschlägen
in Jerusalem wurden nach israelischen Angaben
ein Polizist sowie zwölf israelische Soldaten verletzt,
einer davon schwer. Dabei wurde bei einem Anschlag in
der Altstadt der palästinensische Angreifer laut Polizei
getötet. Bei Zusammenstößen mit israelischen Soldaten im
Westjordanland gab es nach palästinensischen Angaben
zwei Tote. In der Nacht griffen israelische Kampfjets
erneut Ziele im Gazastreifen als Reaktion auf Beschuss
an. Die Hamas rief zu einer weiteren Eskalation der
Situation auf.
Trump hatte vor mehr als einer Woche einen Plan
vorgestellt, der den Konflikt zwischen Israelis und
Palästinensern lösen soll. Der Plan stieß international
auf überwiegend geteiltes bis kritisches Echo. Wenig
überraschend, da die Palästinenser zum einen nicht an
der Ausarbeitung beteiligt waren und zum anderen zu
erheblichen Zugeständnissen gezwungen werden.
Gleichzeitig würde der Plan Israel die Annexion des
Jordantals und von Siedlungen erlauben. Ein
Palästinenserstaat wäre mit harten Auflagen verbunden
und der Traum der Palästinenser von einer Hauptstadt im
historischen Ostjerusalem zunichte gemacht.
Die Palästinenserführung hatte nach der Präsentation
des Nahost-Plans zu Protesten im Westjordanland und im
Gazastreifen aufgerufen. Nach einem Anschlag mit einem
Auto in der Nacht in Jerusalem konnte der
Angreifer zunächst flüchten. "Ein Terrorist hat sein
Fahrzeug in Richtung israelischer Soldaten gelenkt",
teilte die israelische Armee mit. Sicherheitskräfte
suchten nach dem palästinensischen Täter. Ein Soldat sei
schwer verletzt worden, als der Attentäter mit seinem
Auto in die Gruppe fuhr, die gerade die Straße
überquerte. In Israel hat es in den vergangenen Jahren
immer wieder Anschläge von Palästinensern mit Fahrzeugen
gegen Soldaten und Zivilisten gegeben.
Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu sagte
danach: "Terrorismus wird uns nicht besiegen; wir werden
gewinnen." Bei einem weiteren Anschlag in Jerusalem
wurde der palästinensische Angreifer getötet, wie die
israelische Polizei mitteilte. Ein Polizist sei verletzt
worden. Ein Polizeisprecher sagte: "Ein Terrorist hat
das Feuer auf einen Grenzpolizisten eröffnet." Andere
Polizeibeamte hätten in der Altstadt nahe des
Tempelbergs (Al-Haram al-Scharif/Edles Heiligtum) auf
den Angreifer geschossen und ihn außer Gefecht gesetzt.
Teile der Altstadt seien nach dem Anschlag gesperrt
worden, teilte die Polizei mit.
Zwei Palästinenser wurden in der Nacht zu Donnerstag
bei Auseinandersetzungen mit israelischen Soldaten im
nördlichen Westjordanland getötet. Nach
palästinensischen Angaben waren Soldaten in die
Palästinenserstadt Dschenin vorgedrungen, um dort das
Haus eines palästinensischen Attentäters zu zerstören.
Bei Konfrontationen seien ein 19-Jähriger und ein
Polizist getötet sowie sechs weitere Palästinenser
verletzt worden, teilten die palästinensische
Nachrichtenagentur Wafa und das
Gesundheitsministerium in Ramallah mit.
Die israelische Armee bestätigte, es sei das Haus eines
Attentäters zerstört worden, der 2018 an einem Anschlag
beteiligt gewesen sei. "Während des Einsatzes haben die
Sicherheitskräfte mehrere bewaffnete Terroristen
identifiziert, die Sprengsätze auf sie geworfen und auf
sie geschossen haben", teilte die Armee mit. Die
Soldaten hätten unter anderem mit Schüssen reagiert. Es
sei unklar gewesen, ob der palästinensische Polizist auf
die Soldaten geschossen habe oder eine andere Person.
Man untersuche den Vorfall.
Israelische Kampfjets griffen indes nach Armeeangaben
in der Nacht "mehrere terroristische Ziele" im
Gazastreifen an. Seit Mittwochabend sollen demnach drei
Mörsergranaten aus dem Gazastreifen in Richtung Israel
abgefeuert worden sein. Schon seit Tagen gibt es immer
wieder Angriffe mit Raketen und Brand-Ballons aus dem
Gazastreifen. Israelische Kampfjets haben daraufhin
immer wieder Ziele im Gazastreifen beschossen.
Am Mittwoch hatte es zum erstem Mal seit der
Vorstellung des Nahost-Plans von US-Präsident Donald
Trump einen Toten bei palästinensischen Protesten
gegeben. Ein 17-Jähriger wurde nach Angaben des
palästinensischen Gesundheitsministeriums bei
Zusammenstößen mit israelischen Soldaten in Hebron
tödlich von einer Kugel getroffen worden. Wie die Armee
mitteilte, soll ein Palästinenser eine Brandflasche auf
Soldaten geworfen haben. Diese hätten daraufhin das
Feuer eröffnet.
Anschließend rief die im Gazastreifen regierende Hamas
zu weiteren Protesten auf. "Wir rufen zu einer
Eskalation der Konfrontationen mit der (israelischen)
Besatzung und seinen Siedlern auf und dazu, ihren
Angriffen auf unser Land und unsere heiligen Stätten
entgegenzutreten", hieß es in einer Stellungnahme.
Palästinas ständiger Vertreter bei den Vereinten Nationen
(UN), Riyad Mansour, sagt, das israelische Regime nutze
weiterhin die weltweite Besorgnis über die neuartige
Coronavirus-Pandemie, um seine Pläne zur Annexion von Teilen
des besetzten Westjordanlandes in voller Abstimmung mit der
Regierung von US-Präsident Donald Trump voranzutreiben.
Mansour wies in drei identischen Briefen an
UN-Generalsekretär Antonio Guterres, den rotierenden Präsidenten des
UN-
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Hunderte von
Demonstranten marschierten durch New York City, um
gegen die israelischen Pläne zur Annexion des
Westjordanlands und die anhaltende Besetzung
palästinensischen Gebiets zu protestieren. Tel
Aviv hält unterdessen an seinen Vorhaben fest.
31.8.2020: TRUMP SIMULIERT "Frieden" in
Nahost? WAS macht Netanjahu genau? Erpressung mit
Atomraketen!
https://benjaminfulfordtranslations.blogspot.com/2020/08/deutsch-benjamin-fulford-3108-2020.html
Fulford sagt es klar: Die Atomrakete von Netanjahu gegen
Beirut zerstört alle Friedensträume in Nahost -- Pentagon:
Netanjahu erpresst arabische Staaten mit Drohung von
Atomangriffen zum "Frieden"
Zitat:
"Wir können hinzufügen, dass andere
Pentagon-Quellen sagen, dass die VAE einem
Friedensabkommen mit Israel nur zugestimmt haben, weil
ihnen ein ähnlicher Atomangriff wie der auf Beirut
angedroht worden war."
Twitter hat auf Israels Antrag Dutzende
palästinensischer Konten gesperrt, die aktiv Tweets
gegen die viel verurteilten Normalisierungsabkommen
zwischen dem Regime von Tel Aviv und einigen arabischen
Ländern veröffentlicht haben.
<In den letzten Tagen hat Twitter Dutzende
von Konten palästinensischer Persönlichkeiten und
Social-Media-Aktivisten blockiert, sagte das Sada
Social Center, das Verstöße gegen den
palästinensischen Inhalt in den sozialen Medien
überwacht, in einem Interview mit der offiziellen
türkischen Nachrichtenagentur Anadolu am Sonntag.
Die NGO sagte, dass die gesperrten
Twitter-Konten Tweets enthielten, die Meinungen gegen
die sogenannte Normalisierung der Beziehungen zwischen
Bahrain, den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) und
dem Sudan zu Israel zum Ausdruck brachten, sowie
Tweets über Israels Annexionspläne im besetzten
Westjordanland.
Sie fügte hinzu, dass die Gruppe einen von
verschiedenen zivilgesellschaftlichen Institutionen
unterzeichneten Brief an die Twitter-Administration
geschickt habe, um gegen diese Maßnahme zu
protestieren, und sie aufgefordert habe, die
umstrittene Entscheidung rückgängig zu machen.
Unabhängig davon hat das Forum der
palästinensischen Journalisten (FPJ) den Schritt von
Twitter kritisiert und erklärt, dass er auf Geheiß
Israels und als Reaktion auf israelischen Druck
ergriffen wurde, berichtete das Palästinensische
Informationszentrum.
Kürzlich forderte das zionistische Regime
Twitter auf, 128 Konten palästinensischer Aktivisten
und Persönlichkeiten auszusetzen, nachdem sie Probleme
gegen Israels Annexionspläne und seine
Normalisierungsabkommen mit arabischen Staaten
hervorgehoben hatten, fügte die FPJ hinzu.
Das Forum forderte Twitter ferner auf, seine
Entscheidung zur Sperrung palästinensischer Konten
aufzuheben und die Rechte der Nutzer auf Meinungs- und
Meinungsfreiheit zu respektieren.
Die von den USA vermittelten
Normalisierungsabkommen zwischen Israel und den drei
arabischen Nationen haben Wellen massiver Proteste in
den palästinensischen Gebieten und vielen anderen
Ländern ausgelöst.
news-front.info>
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25.2.2021: Rassist Netanjahu spinnt wie eh
und je: Israels Anti-Palästina-Kampagne umfasst die Verzögerung
des Covid-Impfstoffs und das Abholzen von Olivenbäumen
https://uncutnews.ch/israels-anti-palaestina-kampagne-umfasst-die-verzoegerung-des-covid-impfstoffs-und-das-abholzen-von-olivenbaeumen/)
Israel wird immer von den aufeinanderfolgenden Regierungen
in Washington unterstützt und kann in den besetzten
palästinensischen Gebieten buchstäblich mit Mord
davonkommen. Die ersten Wochen dieses Jahres waren lebhaft
und tödlich für die Palästinens..
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IL-Armee im Westjordanland 4.5.2021: Mord
wie gehabt - ist alles eintrainiert - aber bald kommt
Pfizer und dann stirbt die IL-Armee: Das mörderische Verbrechen der IDF geht weiter:
Israelische Soldaten ermorden palästinensische Frau
im Westjordanland https://uncutnews.ch/das-moerderische-verbrechen-der-idf-geht-weiter/
Israelische Armee behauptet, die Frau habe versucht,
Soldaten an der Kreuzung in Gush Etzion zu erstechen
Mustafa Deveci, Awad al-Rujoub und Aysar al-Ais Palästina
-Israelische Solda..
Dieser
Inhalt wurde am 12. Mai 2021 publiziert Militante
Palästinenser im Gazastreifen haben nach Angaben der
israelischen Armee seit Montagabend schon mehr als 1050
Raketen auf Israel
Ein ehemaliger Pilot der israelischen Luftwaffe, Yonatan
Shapira, hat die israelische Regierung und Armee als
“terroristische Organisationen” bezeichnet, die von
“Kriegsverbrechern” geführt werden. Hauptmann Shapira, der
2003 auf dem Höhepunkt der pa..
Bangkok - Zwei thailändische
Arbeiter wurden in Südisrael durch einen Raketenbeschuss
aus Gaza getötet, teilte...
========
IL-Pal 15.6.2021: Systematische ERFINDUNG
von Delikten: IL-Armee killt 17-Jährigen ohne Grund: Der
Fall Obaida Akram Abdurahman: Getötet aus 70 Metern Entfernung
https://www.freitag.de/autoren/the-guardian/getoetet-aus-70-metern-entfernung
https://uncutnews.ch/getoetet-aus-70-metern-entfernung/
<Westbank
Er stand kurz vor dem 18. Geburtstag und dem Abschluss
seiner Ausbildung, da wurde Obaida von Israels Militär
erschossen
Die Schnellstraße Nr. 60 führt wie eine Nordsüdarterie durch
die vorrangig von Palästinensern bewohnte Westbank. Sie ist
235 Kilometer lang, beginnt als Intercity-Route in Israel
und tangiert Hebron und Bethlehem. Teile der Trasse werden
von zweieinhalb Meter hohen Barrieren, Checkpoints und
Wachtürmen mit israelischen Scharfschützen flankiert,
tödliche Angriffe und gewaltsame Zusammenstöße sind keine
Seltenheit.
Für einen palästinensischen
Teenager wie Obaida Akram Abdurahman war
die Trasse eine Route der Restriktionen, die auf sein
Leben übergreifen konnten. Aufgewachsen im
Al-Arroub-Flüchtlingscamp nördlich von Hebron, pendelte
der 17-Jährige täglich über diese Straße, um zur Schule in
Beit zu kommen, an der er zum Koch ausgebildet wurde. 2019
– als er 15 war – stand Obaida im Mittelpunkt eines mit
seinem Vornamen betitelten Kurzfilms, den der
US-Journalist Matthew Cassel drehte. Vor der Kamera
erzählte der junge Palästinenser vom täglichen
Spießrutenlauf durch die israelischen Checkpoints.
Mit verbundenen Augen
„Ich muss diesen Weg nehmen, um
meine Schule zu erreichen“, so Obaida, der 14 war, als er
das erste Mal festgenommen wurde. Man führte ihn mit
verbundenen Augen zum Verhör und warf ihm vor, Steine auf
Israelis geworfen zu haben. Er wurde wieder entlassen, um
sechs Monate später, im Juli 2018, erneut verhaftet zu
werden. Die Anklage lautete, er habe einen Molotowcocktail
geworfen, und führte zu vier Monaten Gefängnis. 2019
musste er ein drittes Mal in Arrest, kam aber nach Tagen
wieder frei.
Was Obaida widerfuhr, ist typisch
für Tausende minderjährige Palästinenser im
Westjordanland. Nach israelischem Militärrecht können
Kinder ab zwölf in einer Zelle landen, bestätigt Yael
Stein von der israelischen Menschenrechtsorganisation
B’Tselem. Stein sorgte 2018 als Autorin eines Reports über
Repressalien gegen Minderjährige für Aufsehen. Sie
schrieb, die meisten jungen Palästinenser ließen sich
unter einschüchternden Umständen auf eine
außergerichtliche Einigung ein.
Nach seiner dritten Verhaftung
konzentrierte sich Obaida ganz auf seine Ausbildung zum
Koch. Er sah sie als Chance, prekären Lebensumständen zu
entkommen. Doch wenige Wochen vor seinem 18. Geburtstag
und dem Abschluss seiner Ausbildung wurde er am 17. Mai
von Schüssen aus einem israelischen Posten tödlich
getroffen. Was im Moment vor Obaidas Tod genau geschah,
bleibt unklar. Zeugen berichten, er sei in der Nähe der
Ausfahrt Al-Arroub an der Route 60 aus rund 70 Metern
Entfernung erschossen worden. Eine Ambulanz habe ihm nicht
helfen können, weil die Anfahrt von Militärs blockiert
wurde. Die israelische Armee bestreitet das.
Screenshot: Baida/Defence for Children
Palestine/Youtube
Obaida starb bei einer der vielen
Demonstrationen in der Westbank während der jüngsten
Eskalation des Konflikts zwischen Palästinensern und
Israelis, die in den vierten Gazakrieg seit 2008 mündete.
Vier Tage nach Obaidas Tod wurde am 21. Mai eine
Waffenruhe verkündet, doch die Unruhen hielten an. Am 24.
Mai erschoss die israelische Polizei einen 17-Jährigen,
der am Rand des arabischen Viertels Sheikh Jarrah in
Ostjerusalem mit einem Messer einen Soldaten und einen
Zivilisten verletzt hatte. Seit die Feuerpause gilt, habe
es in der Heiligen Stadt weiter den Einsatz von Tränengas
gegeben, berichtet Rania aus Ostjerusalem, deren Sohn ein
Klassenkamerad Obaidas war. „Es gibt die üblichen
Schikanen. Polizeiposten an den Zementblöcken in Sheik
Jarrah verwehren Palästinensern den Durchgang, während ihn
Siedler frei passieren dürfen. Als ich heute durch das
Herodes-Tor in der Altstadt ging, dachte ich, wir leben
wirklich in einem Kriegsgebiet. Man fühlt sich an Szenen
aus einem Hollywood-Kriegsfilm erinnert. Insgesamt
bedeutet die Waffenruhe wenig Veränderung für das tägliche
Leben.“
Nach Schätzungen der Organisation
Addameer, die sich für die Rechte palästinensischer
Gefangener einsetzt, werden jedes Jahr rund 700
palästinensische Kinder und Jugendliche von der
israelischen Armee festgenommen. Derzeit sitzen 160
Minderjährige im Gefängnis. Auch die Palästinensische
Autonomiebehörde, die eigene Razzien gegen Oppositionelle
veranstaltet, verhaftet zuweilen Jugendliche und soll sie
dem Vernehmen nach foltern. Auf die Bitte, das zu
erklären, wird in Ramallah nicht reagiert.
Mit Obaida Akram Abdurahman tötete
die Besatzungsmacht in diesem Jahr bereits sechs unter
18-Jährige, vier davon im Mai. „Dieser Junge – und das
sage ich mit Trauer und großem Bedauern – ist nur ein Name
auf einer langen Liste von vielen anderen“, erklärt die
palästinensische Schriftstellerin Mariam Barghouti. Avner
Gvaryahu, geschäftsführender Direktor des israelischen
Verbandes der Militärveteranen „Das Schweigen brechen“,
beklagt ein „System der Ungleichheit“ in der Behandlung
palästinensischer Jugendlicher durch die Armee.
„Besonders, wenn es um das Werfen von Steinen oder auch
extremere Fälle von Gewalt geht, erleben wir immer wieder
ein nicht notwendiges Maß an Gewalt. Steinewerfen soll
nicht geduldet werden, aber es gibt einige Fälle, in denen
es keinen ausreichenden Grund gab, auf die Palästinenser
zu schießen – und definitiv keinen Grund, sie zu töten.“
Laut Gvaryahu können Militärs, „die übermäßige Gewalt
anwenden, mit einem hohen Maß an Straffreiheit rechnen.
Anklagen sind selten, und das Strafmaß ist meist sehr
gering“.
Ein Bericht der
Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch kreidet
Israel ein Verhalten an, das an Apartheid grenze. Das
Außenministerium reagierte mit dem Vorwurf an die
Organisation, sie verfolge seit vielen Jahren eine
„anti-israelische Agenda“. Der jetzt vorgelegte Report sei
„ein Propagandapamphlet ohne Bezug zu den Tatsachen oder
der Realität vor Ort“.
Im Unterschied dazu meint Ayed Abu
Eqtaish vom Netzwerk „Defense for Children International –
Palästina“, das sich zum Film über Obaida bekennt: „Geht
man zum Militärgericht am israelischen Stützpunkt Ofer in
der Nähe von Ramallah, sieht man viele palästinensische
Jungen, die genau wie Obaida einem System des
Militärrechts ausgeliefert sind, das es erlaubt, sie zu
beschimpfen und zu misshandeln. Ihnen wird das Recht auf
ein ordentliches Verfahren verweigert. In der Regel ist
ein Schuldspruch unausweichlich – eine Realität, die wegen
ihrer Vorhersehbarkeit nicht zu akzeptieren ist.“
Laut einem Armeesprecher ist eine
Untersuchung zu Obaidas Tod eingeleitet. Dazu heißt es:
„In den vergangenen Jahren waren zahlreiche
palästinensische Minderjährige an Terroranschlägen gegen
israelische Zivilisten und Truppen sowie gewalttätigen
Ausschreitungen beteiligt. Unter anderem kam es zu
lebensgefährlichen Handlungen, wenn Molotowcocktails und
Sprengsätze geworfen wurden. Angesichts dessen ergreifen
wir Maßnahmen, um das Leben von Menschen zu schützen und
zugleich den Schaden für Kinder und Jugendliche so klein
wie möglich zu halten.“ Wenn die Armee Minderjährige
verhafte, handle sie im Einklang mit israelischem und
internationalem Recht. „Gewalt oder andere unangemessene
Behandlungen sind absolut untersagt.“
Jessie McDonald arbeitet für den Guardian,
unter anderem zu Themen globaler Entwicklung und zu
Menschenrechten
Übersetzung: Carola Torti>
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30.6.2021: IL-Armee verstümmelt
Pal-Kinder - u.a. mit Tränengas und Gummigeschossen
PLUS Angriffe auch 26 Schulen+Krankenhäuser PLUS
Verweigerung medizinischer Versorgung für 28% der
Kinderfälle: UN-Bericht beschuldigt Israel der „Verstümmelung“ von
palästinensischen Kindern
https://de.rt.com/der-nahe-osten/119924-un-bericht-beschuldigt-israel-verstuemmelung-von-palaestinensischen-kindern/
<Der jährliche Bericht der Vereinten Nationen über
Kinder im Krieg wirft Israel Hunderte "schwerer
Verstöße" vor. Laut den Vereinten Nationen habe die
Israelische Armee IDF Hunderte von Minderjährigen im
Westjordanland "verstümmelt", meist durch den Einsatz
von Tränengas.
Im Westjordanland, in Ostjerusalem und dem Gazastreifen
sollen 340 palästinensische Kinder im vergangenen Jahr
verletzt worden sein. Das besagt der Bericht,
der am Montag dem UN-Sicherheitsrat vorgelegt wurde und
auf den 6. Mai 2021 datiert ist. UN-Generalsekretär
António Guterres, der offizielle Herausgeber des
Berichtes, warf Israel unter anderem die Inhaftierung
von 361 palästinensischen Kindern vor. Dutzende von
ihnen schilderten körperliche Gewalt durch
israelische Sicherheitskräfte. Der Bericht
beschuldigt Israel auch, acht palästinensische Kinder im
Westjordanland und einen israelischen Jungen, der bei
einem Autounfall auf der Flucht vor der israelischen
Polizei starb, getötet zu haben.
Israel soll 2020 den Ausführungen zufolge 324
palästinensische Kinder "verstümmelt" haben,
u. a. 170 durch Tränengas und 70
durch Gummigeschosse. Es ist das erste
Mal, dass der Bericht Verletzungen durch
Tränengaseinsatz durch Israel als "Verstümmelungen"
bezeichnet. Die UN beschuldigt die israelischen
Streitkräfte zudem, 26 Schulen und
Krankenhäuser angegriffen zu haben,
während israelische Siedler weitere vier angegriffen
haben sollen. Die UNO konnte einen Fall verifizieren,
in dem eine Schule von Palästinensern für militärische
Zwecke genutzt wurde, war aber nicht in der Lage, die
Hintermänner zu ermitteln. Das israelische
Außenministerium hat bis jetzt nicht auf den Bericht
der Vereinten Nationen reagiert.
Laut dem Bericht verhindere Israel den Zugang von
Kindern zu humanitärer Hilfe, einschließlich Bildung
und medizinischer Versorgung. Achtundzwanzig
Prozent der Anträge aus dem Gazastreifen auf
Zugang zu medizinischer Versorgung für Kinder sei
von Israel verweigert worden. Guterres
forderte Israel auf, "die Maßnahmen zu überprüfen und
zu verstärken, um jegliche exzessive Gewaltanwendung
zu verhindern, um sicherzustellen, dass Gewalt nur
dann angewendet wird, wenn es notwendig ist. Und um
die Auswirkungen der Operationen seiner Streitkräfte
auf Kinder zu minimieren und die Rechenschaftspflicht
in allen Fällen sicherzustellen, in denen Kinder
getötet oder verstümmelt werden."
Er forderte Israel auch dazu auf, Schulen besser zu
schützen, die Praxis der Verwaltungshaft zu beenden
und die Rekrutierung von Kindern als Informanten zu
stoppen.>
Der Tod von Mohammed Hassan ist der jüngste in einem
Katalog von Gewalt, die von israelischen Soldaten und
Siedlern ausgeübt wirdIsraelische Soldaten sprechen mit
Siedlern vom Außenposten Esh Kodesh während eines
angeblichen Angriffs auf Bauernhöfe i..
Fotoquellen
[1] Massaker der zionistisch-kriminellen
[Moses-Fantasie]-Israel-Armee gegen
[Mohammed-Fantasie]-Palästinenser 01, die Twitter-Meldung
[2] Massaker der zionistisch-kriminellen
[Moses-Fantasie]-Israel-Armee gegen
[Mohammed-Fantasie]-Palästinenser 02, die Liste verletzter
Journalisten