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Moses-Fantasie-Israel gegen Mohammed-Fantasie-Palästina - Meldungen 07
Die False-Flag-Aktion am 7.10.2023
Die rassistisch-kriminelle Zion-Armee von Israel hat 100e Juden erschossen, um die Opferzahl in die Höhe zu treiben
Inhalt:
1. Der geheime Vertreibungsplan gegen die Palästinenser im Gazastreifen in 4 Schritten
2. Der Hamas-Angriff und die kriminell-rassistische, jüdische Armee erschiesst 100e Juden am 7.10.2023
HAMAS-ANGRIFF am 29.10.2023 - 13:44h: Der Hamas-Angriff vom 7.10.2023 war so: Die IL-Armee hat jüdische Siedlungen mit Raketen beschossen und dabei 100e Juden umgebracht
3. Video: Die Wahrheit über den 7. Oktober (The truth about October 7th - 6min.)
4. Was ist am 7. Oktober wirklich passiert? tkp
Fotos
Kibbutz Kfar Aza: Diese ausgebrannten Autos wurden von jüdischen Helikoptern mit Raketen abgefackelt [6]
Nazi-Likud-Ministerpräsident: Netanjahu - Nazi-Likud-Verteidigungsminister: Galant - Nazi-Likud-Militärsprecher: Daniel Hagari
Palästinensische Nachrichtenagentur Wafa -
Quellen mit Videos aus Gaza:
1) Ariyana Love mit: https://t.me/DrAriyanaLove
2) Juan Sinmiedo mit: https://t.me/UkraineHumanRightsAbuses
3) Times of GAZA: https://t.me/TIMESOFGAZA
Text: Israel begeht Völkermord gegen Palästinenser. Israel ist GESCHEITERT [39]
Meldungen
präsentiert von Michael Palomino
3 Fantasien: Moses ist Fantasie, Jesus ist Fantasie, Mohammed ist Fantasie - aber Mutter Erde ist REAL
Der Moses ist eine Fantasie - von ihm wurde nichts gefunden. Die Beweise dafür sind im Buck "Keine Posaunen vor Jericho" aufgeführt - Link. Also ist das Judentum reine Fantasie, und auch der jüdische Kalender ist nur eine Fantasie. Der Fantasie-Moses ist auch ein Zahlencode mit 12 Fantasie-Stämmen, zusammen mit dem Fantasie-Moses sind es 13 Elemente (Mondkalender 13x28). Auch der Jesus ist eine Fantasie - von ihm wurde nichts gefunden, sondern das ist eine Code-Fantasie mit den Zahlen 3,12,13,33: Es sind 12 Fantasie-Jünger, zusammen mit dem Fantasie-Jesus sind es 13 (Mondkalender 13x28), und er stirbt den Fantasie-Tod mit 33 (33 Wirbel, höchster Freimaurer-Grad) - Link. Deswegen ist das Christentum nur eine Fantasie, und auch der christliche Kalender ist nur eine Fantasie - und der Vatikan ist eine kriminell-pädophil-satanistische Drogen-Geldwäscher-Mafia - Link mit Videos - Link mit Meldungen. Auch der Mohammed ist nur eine Fantasie - von ihm wurde NICHT gefunden, und der Name "Mohammed" war erst ab 850 in Gebrauch, nicht um 600 - Link. Somit ist auch der muslimische Kalender nur eine Fantasie. Friede mit Heilungen und Anleitungen zur Pflege des Planeten findet man bei Mutter Erde - Mutter Erde ist REAL und jeder kann das lernen: http://www.med-etc.com - schönen Tag noch! - Michael Palomino, 12.Mai 2019
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Der Yinon-Plan: Der zionische Moses-Fantasie-Plan für ein Gross-[Moses-Fantasie]-Israel vom Nil bis zum Euphrat
Wer weiss Bescheid:
-- Human Rights Watch (HRW)
1. Der geheime Vertreibungsplan gegen die Palästinenser im Gazastreifen in 4 Schritten
Kriminelles Likud-Regime in Israel 29.10.2023 - 15:11h: will 2 Millionen Palästinenser in die Wüste in den Sinai vertreiben - Mossad-Dokument - Likud gotohell
BREAKING: Leaked documents from Israeli Ministry of Intelligence (by Israeli publisher Mekomit)
Via: Itay Epshtain on Twitter X: https://twitter.com/EpshtainItay/status/1718578424644514241?t=sCvo5GNxED65W-t9Ivl_3Q&s=19
Via: Lowkey on Twitter X: https://twitter.com/Lowkey0nline/status/1718594687894761712?t=aYx_zXdT6gAVOaG1S9_rDQ&s=19
Foto-Link: https://t.me/UkraineHumanRightsAbuses/37149
Kriminelles Likud-Regime in Israel 29.10.2023 - 15:11h: will 2 Millionen Palästinenser in die Wüste in den Sinai vertreiben - Mossad-Dokument 01
Kriminelles Likud-Regime in Israel 29.10.2023 - 15:11h: will 2 Millionen Palästinenser in die Wüste in den Sinai vertreiben - Mossad-Dokument 02
Dr. Übersetzung mit Translator.eu:
Es wird berichtet, dass diese [angeblich] durchgesickerten Dokumente den Plan des israelischen Geheimdienstministeriums zeigen, über 2 Millionen Menschen durch diese jüngste Bombenkampagne aus dem Gazastreifen in die Sinai-Wüste zu vertreiben.
Hier sind die Befehle zur Ausweisung vom israelischen Geheimdienstministeriums, der vier Phasen umfasst:
1. Ein Aufruf an die palästinensische Zivilbevölkerung, den Norden des Gazastreifens zu verlassen und Landoperationen zuzulassen;
2. Aufeinanderfolgende Landoperationen von Nord- nach Süd-Gaza;
3. Offenlassen von Routen durch [den Grenzübergang von] Rafah [nach Ägypten];
4. Errichtung von "Zeltstädten" im Nordsinai und Bau von Städten zur Umsiedlung von Palästinensern in Ägypten.
orig. ENGL:
It is reported that these [allegedly] leaked documents show the Israeli Ministry of Intelligence's plan to push over 2 million people out of Gaza into the Sinai Desert, through this recent bombing campaign.
Israel's Ministry of Intelligence deportation directive outlines the four stages:
1. A call on Palestinian civilians to vacate north Gaza and allow for land operations;
2. Sequential land operations from north to south Gaza;
3. Leaving routes open across Rafah;
4. Establishing "tent cities" in northern Sinai and the construction of cities to resettle Palestinians in Egypt.
2. Der Hamas-Angriff und die kriminell-rassistische, jüdische Armee am 7.10.2023
HAMAS-ANGRIFF am 29.10.2023 - 13:44h: Der Hamas-Angriff vom 7.10.2023 war so: Die IL-Armee hat jüdische Siedlungen mit Raketen beschossen und dabei 100e Juden umgebracht:
October 7 testimonies reveal Israel’s military ‘shelling’ Israeli citizens with tanks, missiles
https://thegrayzone.com/2023/10/27/israels-military-shelled-burning-tanks-helicopters/
Zusammenfassung:
Die kriminell-rassistische Armee von Israel weiss NICHT, wie man eine Geiselnahme friedlich löst. Sie töten lieber sofort die Geiselnehmer UND die Geiseln, damit die Geiseln auch nichts aussagen können, wie sie behandelt wurden. Diese Tiere in der IL-Armee
-- zerbombten jüdische Häuser in Kibbuzim mit Raketen und Panzergranaten, wo Geiselnehmer UND jüdische Geiseln waren
-- zerbombten Autos mit Menschen drin mit Raketen, auch wenn es flüchtende Juden vom Festival waren oder wenn jüdische Geiseln in den Autos sassen
-- schossen wahllos auf Ersthelfer und auf bewaffnete Juden bei den Ersthelfern
-- schossen wahllos auf traumatisierte, unbewaffnete SpaziergängerInnen egal wo, auch wenn es Juden waren
-- auf diese Weise war die Anzahl tote Juden durch den Hamas-Angriff vom 7.10.2023 nicht 340 von der Gaza-Division, sondern die jüdischen Tiere der jüdisch-kriminellen Nazi-Likud-Armee provozierten am Ende mit Panzern (Panzergranaten) und Helikoptern (Hellfire-Raketen) eine Gesamtzahl von ca. 1400 toten Juden
-- das Verbrechen der Hamas ist die Ermordung der 340 Soldaten der Gaza-Division, die um 6 Uhr früh noch in Unterwäsche waren und grundlos abgeknallt wurden
-- die Erhöhung der jüdischen Opferzahl von 340 auf ca. 1400 gefiel aber scheinbar der kriminell-zionistischen Regierung von Satanjahu, denn so konnte selbiger Satanjahu und sein "Verteidigungsminister" Galant eine Grausamkeit der Hamas mit über 1000 jüdischen Opfern behaupten, sie behaupten, die Hamas habe Raketen, die Autos schmelzen können und Häuser in Ruinen schiessen können, was alles gelogen ist, und so konnte die kriminell-zionistische Mörder-Regierung Satanjahu und Galant mit der Ausrottung des Gazastreifens beginnen. Diese Ausrottung des Gazastreifens soll in 4 Punkten mit der Deportation in die Sinai-Wüste ablaufen (siehe oben)
-- die kriminell-zionistische Regierung von Satanjahu lügt bis heute, die Hamas habe Babys getötet, und zeigt FALSCHE FILME herum mit der ERFINDUNG von vergewaltigten Frauen, das ist typische Mossad-Taktik, Sexualdelikte zu ERFINDEN, so was hat die Hamas NIE getan. Das Ziel war ein Gefangenenaustausch mit 1000en palästinensischen Gefangenen, die oft OHNE Verfahren jahrelang in den IL-Gefängnissen schmachten, darunter auch 100e palästinensische Kinder
-- der Gazastreifen ist ein zionistisches KZ, und der Zionismus ist eine SEUCHE, die AUSGEROTTET werden muss, Friede geht mit Mutter Erde www.med-etc.com und sicher nicht mit Waffen und Raketen, auch nicht mit Mauern oder Minen etc.
Der Artikel: Dt. Übersetzung mit Deepl:
Das israelische Militär erhielt den Befehl, israelische Häuser und sogar seine eigenen Stützpunkte zu beschießen, als es am 7. Oktober von Hamas-Kämpfern überwältigt wurde. Es stellt sich die Frage: Wie viele israelische Bürger, die angeblich "bei lebendigem Leibe verbrannten", wurden tatsächlich durch eigenes Feuer getötet?
Mehrere neue Aussagen israelischer Zeugen des Hamas-Überraschungsangriffs auf den Süden Israels am 7. Oktober liefern immer mehr Beweise dafür, dass das israelische Militär seine eigenen Bürger tötete, als es darum ging, palästinensische Bewaffnete zu neutralisieren.
Tuval Escapa, Mitglied des Sicherheitsteams für den Kibbuz Be'eri, richtete eine Hotline ein, um den Kontakt zwischen Kibbuzbewohnern und der israelischen Armee zu koordinieren. Gegenüber der israelischen Zeitung Haaretz erklärte er, dass "die Kommandeure vor Ort in ihrer Verzweiflung schwierige Entscheidungen trafen - einschließlich des Beschusses von Häusern auf ihre eigenen Bewohner, um die Terroristen zusammen mit den Geiseln zu eliminieren".
In einem separaten Bericht, der in Haaretz veröffentlicht wurde, heißt es, dass das israelische Militär "gezwungen war, einen Luftangriff" auf seine eigene Einrichtung am Erez-Übergang zum Gazastreifen anzufordern, "um die Terroristen zurückzuschlagen", die die Kontrolle übernommen hatten. Dieser Stützpunkt war zu diesem Zeitpunkt mit Beamten und Soldaten der israelischen Zivilverwaltung besetzt.
Aus diesen Berichten geht hervor, dass das Oberkommando des Militärs den Befehl gab, Häuser und andere Gebiete innerhalb Israels anzugreifen, selbst auf Kosten vieler israelischer Leben.
[Geiselnehmer UND Geiseln umbringen]
Eine israelische Frau namens Yasmin Porat bestätigte in einem Interview mit dem israelischen Rundfunk, dass das Militär am 7. Oktober bei Feuergefechten mit Hamas-Kämpfern "zweifellos" zahlreiche israelische Nichtkombattanten getötet hat. "Sie haben alle getötet, auch die Geiseln", erklärte sie und bezog sich dabei auf israelische Spezialeinheiten.
Wie David Sheen und Ali Abunimah in der Electronic Intifada berichteten, beschrieb Porat "sehr, sehr schweres Kreuzfeuer" und israelischen Panzerbeschuss, der zu vielen Opfern unter den Israelis führte.
Während der Gefangenschaft durch die bewaffneten Hamas-Männer erinnerte sich Porat: "Sie haben uns nicht misshandelt. Wir wurden sehr menschlich behandelt... Niemand behandelte uns gewaltsam."
Sie fügte hinzu: "Das Ziel war, uns nach Gaza zu entführen, nicht, uns zu ermorden."
[Die IL-Armee bombardierte wahllos alle Häuser: IL-Panzer gegen Be'eri - mindestens 112 Juden ermordet]
Laut Haaretz konnte die Armee die Kontrolle über Be'eri erst wiederherstellen, nachdem sie zugegebenermaßen die Häuser der gefangenen Israelis "beschossen" hatte. "Der Preis dafür war schrecklich: Mindestens 112 Bewohner von Be'eri wurden getötet", berichtete die Zeitung. "Andere wurden gekidnappt. Gestern, 11 Tage nach dem Massaker, wurden die Leichen einer Mutter und ihres Sohnes in einem der zerstörten Häuser entdeckt. Es wird vermutet, dass noch weitere Leichen in den Trümmern liegen."
Ein Großteil des Beschusses in Be'eri wurde von israelischen Panzerbesatzungen durchgeführt. Wie ein Reporter des vom israelischen Außenministerium gesponserten Senders i24 bei einem Besuch in Be'eri feststellte, wurden "kleine und malerische Häuser bombardiert oder zerstört" und "gut gepflegte Rasenflächen von den Spuren eines gepanzerten Fahrzeugs, vielleicht eines Panzers, zerfetzt".
[Die IL-Armee mit Apache-Kampfhubschraubern: Piloten wurden nicht instruiert sondern schossen einfach drauf los]
Auch Apache-Kampfhubschrauber spielten bei der Reaktion des israelischen Militärs am 7. Oktober eine wichtige Rolle. Die Piloten berichteten israelischen Medien, sie seien ohne jegliche Informationen zum Schlachtfeld geeilt, unfähig, zwischen Hamas-Kämpfern und israelischen Nichtkombattanten zu unterscheiden, und dennoch entschlossen, "den Bauch" ihrer Kriegsmaschinen zu leeren. "Ich weiß nicht, worauf ich schießen soll, weil es so viele von ihnen gibt", sagte ein Apache-Pilot.
[Die kriminell-zionistische Regierung von Satanjahu behauptete geköpfte Babys, Vergewaltigungen und lebendige Verbrennungen]
Videos, die von uniformierten Hamas-Schützen gefilmt wurden, machen deutlich, dass sie am 7. Oktober absichtlich viele Israelis mit Kalaschnikow-Gewehren erschossen. Die israelische Regierung begnügt sich jedoch nicht damit, sich auf verifizierte Videobeweise zu stützen. Stattdessen verbreitet sie weiterhin diskreditierte Behauptungen über "geköpfte Babys" und Fotos von "bis zur Unkenntlichkeit verbrannten Leichen", um zu behaupten, dass die Militanten ihre Gefangenen auf sadistische Weise verbrannten und einige sogar vergewaltigten, bevor sie sie lebendig verbrannten.
[Mossad-Medien von Rothschild hetzen nur gegen die Hamas - und der Massenmord im Gazastreifen durch die kriminelle Israel-Armee wird unterschlagen]
Das Ziel hinter Tel Avivs Ausstellung der Gräueltaten ist klar: die Hamas als "schlimmer als ISIS" darzustellen und gleichzeitig Unterstützung für die anhaltenden Bombardierungen des Gazastreifens durch die israelische Armee herbeizuführen, die zum Zeitpunkt der Veröffentlichung [Stand 27.10.2023] über 7000 Tote gefordert haben, darunter mindestens 2500 Kinder. Während Hunderte von verwundeten Kindern in Gaza mit Verbrennungen vierten Grades" behandelt wurden, die ein Chirurg mit neuartigen Waffen bezeichnete, konzentrieren sich die westlichen Medien weiterhin auf israelische Bürger, die am 7. Oktober angeblich lebendig verbrannt" wurden.
[7.10.2023: Die kriminelle IL-Armee hat 100e jüdische Häuser zerbombt und 100e Juden getötet]
Die sich häufenden Beweise für Befehle der israelischen Armee zum Beschuss durch eigene Truppen deuten jedoch stark darauf hin, dass zumindest einige der erschütternden Bilder von verkohlten israelischen Leichen, in Schutt und Asche gelegten israelischen Häusern und ausgebrannten Fahrzeugwracks, die den westlichen Medien präsentiert wurden, in Wirklichkeit das Werk von [kriminell-jüdisch-zionistischen] Panzerbesatzungen und Hubschrauberpiloten waren, die israelisches [ihr eigenes] Gebiet mit Granaten, Kanonen und Hellfire-Raketen beschossen.
Es hat den Anschein, dass das israelische Militär am 7. Oktober dieselbe Taktik wie gegen die Zivilbevölkerung im Gazastreifen anwandte und die Zahl der Todesopfer unter den eigenen Bürgern durch den wahllosen Einsatz schwerer Waffen in die Höhe trieb.
Israel bombardiert seinen eigenen Stützpunkt, den Dreh- und Angelpunkt der Belagerung des Gazastreifens
[7.10.2023: Hamas und PIJ mit der Operation "Al-Aqsa-Flut": wollten mit Geiseln palästinensische Gefangene freipressen - Überfall auf die Gaza-Division]
Die Hamas und der Palästinensische Islamische Dschihad (PIJ) haben am 7. Oktober um 6 Uhr morgens die Operation "Al-Aqsa-Flut" gestartet und die Militärbasen, von denen aus Israel die Belagerung des Gazastreifens aufrechterhält, schnell überwältigt. Zu den wichtigsten Zielen von Hamas und PIJ gehörte die Freilassung der von Israel inhaftierten Palästinenser, darunter bis zu 700 Kinder, die das System jedes Jahr durchlaufen, sowie 1264 Palästinenser, die derzeit ohne Anklage festgehalten werden.
Der Austausch von Gilad Shalit, einem israelischen Soldaten, der fünf Jahre zuvor gefangen genommen und im Austausch gegen 1027 Gefangene freigelassen wurde, war 2011 eine klare Inspiration für die Al-Aqsa-Flut. Die militanten Palästinenser stürmten Militärstützpunkte und Kibbuzes, um so viele israelische Soldaten und Zivilisten wie möglich gefangen zu nehmen und lebend nach Gaza zurückzubringen.
Der Blitzangriff hat Israels Gaza-Division sofort überwältigt. Videoaufnahmen von GoPro-Kameras, die an den Helmen der palästinensischen Kämpfer befestigt waren, zeigen, wie israelische Soldaten in schneller Folge niedergeschossen werden, viele von ihnen noch in Unterwäsche und unvorbereitet. Mindestens 340 aktive Soldaten und Geheimdienstoffiziere wurden am 7. Oktober getötet, was fast 50 % der [durch die Hamas] bestätigten israelischen Todesopfer ausmacht. Unter den Opfern waren auch hochrangige Offiziere wie Oberst Jonathan Steinberg, der Kommandeur der israelischen Nahal-Brigade. (Viele Ersthelfer und bewaffnete israelische Zivilisten wurden ebenfalls getötet).
Der Erez-Übergang beherbergt eine massive militärische Einrichtung und eine Einrichtung zur Koordinierung der Regierungsaktivitäten in den [besetzten] Gebieten (COGAT), die als Nervenzentrum der israelischen Belagerung des Gazastreifens fungiert. Als sie am 7. Oktober von palästinensischen Kämpfern überrannt wurde und sich Scharen von Armeebürokraten darin befanden, geriet das israelische Militär in Panik.
Laut Haaretz verschanzte sich der Kommandeur der Gaza-Division, Brigadegeneral Avi Rosenfeld, "zusammen mit einer Handvoll Soldaten und Soldatinnen im unterirdischen Kriegsraum der Division und versuchte verzweifelt, den angegriffenen Sektor zu retten und zu organisieren. Viele der Soldaten, die meisten von ihnen keine Kämpfer, wurden draußen getötet oder verwundet. Die Division war gezwungen, einen Luftangriff auf den Stützpunkt [Erez Crossing] selbst anzufordern, um die Terroristen zurückzuschlagen".
Ein von der israelischen COGAT zehn Tage nach den Kämpfen - und dem israelischen Luftangriff - veröffentlichtes Video zeigt schwere strukturelle Schäden am Dach des Erez-Übergangs.
Israelische Beamte kehrten heute zum ersten Mal seit Ausbruch des Krieges an den Erez-Übergang an der Grenze zwischen Israel und dem Gazastreifen zurück
Mitarbeiter des Verteidigungsministeriums begutachten die von Hamas-Terroristen verursachten Schäden an der Infrastruktur des Grenzübergangs pic.twitter.com/Ax5t0UDGNR
- i24NEWS English (@i24NEWS_EN) October 17, 2023
Israelische Apache-Hubschrauber greifen innerhalb Israels an: "Ich befinde mich in einem Dilemma, worauf ich schießen soll"
[Das Hamas-Kommando kehrt nach Gaza zurück - nun folgen Plünderer, Schaulustige und niedere Guerilla - Helikopter schiessen einfach drauf los]
Um 10:30 Uhr hatten nach Angaben des Militärs gegenüber der israelischen Nachrichtenagentur Mako "die meisten [palästinensischen] Kräfte der ursprünglichen Invasionswelle das Gebiet bereits in Richtung Gaza verlassen." Doch mit dem raschen Zusammenbruch der Gaza-Division des israelischen Militärs strömten Plünderer, gewöhnliche Schaulustige und niedere Guerillakämpfer, die nicht unbedingt unter dem Kommando der Hamas standen, ungehindert nach Israel.
Zu diesem Zeitpunkt waren die beiden israelischen Apache-Hubschrauberstaffeln mit acht Hubschraubern in der Luft, "und es gab so gut wie keine nachrichtendienstlichen Informationen, die bei verhängnisvollen Entscheidungen helfen konnten", berichtete Mako. Erst gegen Mittag erreichten die Staffeln ihre volle Stärke.
Als die Welle der Infiltrationen aus dem Gazastreifen für Chaos am Boden sorgte, entfachten die verwirrten israelischen Piloten einen wahren Rausch an Raketen- und Maschinengewehrsalven: "Die Apache-Piloten bezeugen, dass sie eine riesige Menge an Munition abfeuerten, den 'Bauch des Hubschraubers' innerhalb von Minuten leerten, zum Aufrüsten flogen und wieder in die Luft gingen, wieder und wieder. Aber es hat nicht geholfen und sie verstehen das", berichtete Mako.
[Die kriminelle IL-Armee: Die Helikopter bombardieren die wegfahrenden Fahrzeuge vom Festival - mit jüdischen Geiseln drin (!) + Mord an unbewaffneten Spaziergängern]
Die Apache-Hubschrauber scheinen sich auf Fahrzeuge konzentriert zu haben, die vom Nova-Festival für elektronische Musik und von nahegelegenen Kibbuzes zurück nach Gaza strömten, und griffen Autos an, offenbar in dem Wissen, dass sich israelische Gefangene darin befinden könnten. Sie schossen auch auf unbewaffnete Menschen, die aus Autos stiegen oder zu Fuß durch die Felder am Rande des Gazastreifens gingen.
Israelischer AH-64 Apache greift Hamas-Kämpfer mit seinen Kanonen und Raketen an. pic.twitter.com/flzwHYP7dg
- Heyman_101 (@SU_57R) October 9, 2023
In einem Interview mit der israelischen Nachrichtenagentur Mako sprach ein Apache-Pilot über das quälende Dilemma, ob er auf Menschen und Autos schießen sollte, die nach Gaza zurückkehren. Er wusste, dass sich in vielen dieser Fahrzeuge israelische Gefangene befunden haben könnten. Aber er entschied sich, das Feuer trotzdem zu eröffnen. "Ich wähle solche Ziele aus", überlegte der Pilot, "bei denen ich mir sage, dass die Wahrscheinlichkeit, dass ich auch hier auf Geiseln schieße, gering ist." Er gab jedoch zu, dass sein Urteilsvermögen "nicht 100 %ig" war.
"Ich verstehe, dass wir hier schießen müssen, und zwar schnell", sagte der Kommandeur der Apache-Einheit, Oberstleutnant E., in einem separaten Bericht gegenüber der Nachrichtenagentur Mako. "Auf Menschen in unserem Gebiet zu schießen - das ist etwas, von dem ich nie gedacht hätte, dass ich es tun würde.
Oberstleutnant A., ein Reservepilot in derselben Einheit, beschrieb einen Nebel der Verwirrung: "Ich befinde mich in einem Dilemma, auf was ich schießen soll, weil es so viele von ihnen gibt."
In einem Bericht der israelischen Zeitung Yedioth Aharanoth über die Apache-Staffeln heißt es: "Die Piloten erkannten, dass es innerhalb der besetzten Außenposten und Siedlungen äußerst schwierig war, zu unterscheiden, wer ein Terrorist und wer ein Soldat oder Zivilist war... Die Feuerrate gegen die Tausenden von Terroristen war anfangs enorm, und erst ab einem bestimmten Punkt begannen die Piloten, die Angriffe zu verlangsamen und die Ziele sorgfältig auszuwählen."
Ein Geschwaderkommandeur erklärte der Nachrichtenagentur Mako, wie er beinahe das Haus einer israelischen Familie angegriffen hätte, das von militanten Hamas-Kämpfern besetzt war, und schließlich mit Kanonengeschossen daneben schoss. "Unsere Truppen hatten noch keine Zeit, diese Siedlung zu erreichen", erinnerte sich der Pilot, "und ich hatte dort bereits keine Raketen mehr, die die präziseren Waffen sind."
Da sich die Familie in einem befestigten Bunker befand, "beschloss der Pilot, eine Kanone 30 Meter von diesem Haus entfernt abzuschießen, eine sehr schwierige Entscheidung. Ich schieße, damit sie, wenn sie sich dort aufhalten, die Bomben im Haus hören, damit sie verstehen, dass man weiß, dass sie dort sind, und in der Hoffnung, dass sie das Haus verlassen. Ich sage Ihnen auch die Wahrheit, es kam mir in den Sinn, auf das Haus zu schießen".
[Die Taktik der Hamas soll schuld sein, dass die IL-Armee eine Geiselnahme nicht handhaben kann (!) - wenn Hamas-Leute normal laufen, könnten sie "Zivilisten" sein - und alle, die rennen, sollen "Terroristen" sein]
Letztlich machten die israelischen Hubschrauberpiloten die geschickte Taktik der Hamas dafür verantwortlich, dass sie nicht zwischen den bewaffneten Kämpfern und den israelischen Nichtkombattanten unterscheiden konnten. "Es stellte sich heraus, dass die Hamas-Armee es den Hubschrauberpiloten und den Betreibern der UAVs absichtlich schwer machte", behauptete die jüdische Zeitung Yedioth Aharanoth.
Der israelischen Zeitung zufolge "wurde deutlich, dass die eindringenden Truppen in den letzten Briefings aufgefordert wurden, sich langsam in die Siedlungen und Außenposten oder innerhalb derselben zu bewegen und unter keinen Umständen zu rennen, um die Piloten glauben zu machen, sie seien Israelis. Dieses Täuschungsmanöver funktionierte eine ganze Weile, bis die Apache-Piloten merkten, dass sie sich über alle Beschränkungen hinwegsetzen mussten. Erst gegen 9.00 Uhr morgens begannen einige von ihnen, die Terroristen auf eigene Faust und ohne Erlaubnis der Vorgesetzten mit den Kanonen zu beschießen."
Und so ließen die Piloten, die weder nachrichtendienstliche Erkenntnisse noch die Fähigkeit besaßen, zwischen Palästinensern und Israelis zu unterscheiden, eine Flut von Kanonen und Raketen auf israelische Gebiete los.
Foto 1
Eines der vielen Häuser im Kibbutz Be'eri, das offenbar mit schweren Waffen beschossen wurde [1]
Das israelische Militär "eliminierte alle, auch die Geiseln", indem es Panzergranaten auf die Häuser des Kibbuz abfeuerte
Fotos von den Folgen der Kämpfe in Kibbuzes wie Be'eri - und von der israelischen Bombardierung dieser Gemeinden - zeigen Trümmer und verkohlte Häuser, die den Folgen israelischer Panzer- und Artillerieangriffe im Gazastreifen ähneln. Wie Tuval Escapa, der Sicherheitskoordinator des Kibbuz Be'eri, gegenüber Haaretz erklärte, hatten israelische Armeekommandeure den "Beschuss von Häusern auf ihre Bewohner angeordnet, um die Terroristen zusammen mit den Geiseln zu eliminieren".
[Kibbutz Be'eri: Kriminelle IL-Armee beschiesst Häuser mit Geiseln drin: Geiselnehmer UND Geiseln getötet, oft noch an Händen+Knöcheln gefesselt - mit Panzergranaten]
Yasmin Porat, eine Besucherin des Nova-Musikfestivals, die in den Kibbutz Be'eri geflohen war, sagte gegenüber dem israelischen Rundfunk, als israelische Spezialeinheiten während einer Geiselnahme eintrafen, "haben sie alle eliminiert, auch die Geiseln, denn es gab sehr, sehr heftiges Kreuzfeuer".
"Nach dem wahnsinnigen Kreuzfeuer", so Frau Porat weiter, "wurden zwei Panzergranaten in das Haus geschossen. Es ist ein kleines Kibbuz-Haus, nichts Großes."
Foto 2
Zerstörte Häuser im Kibbutz Be'eri nach den Kämpfen vom 7. Oktober, bei denen auch israelische Panzergranaten auf Wohnhäuser einschlugen [2]
Ein Video, das über den Telegram-Account der israelischen South Responders gepostet wurde, zeigt die Leichen von Israelis, die unter den Trümmern eines Hauses entdeckt wurden, das durch eine starke Explosion - wahrscheinlich eine Panzergranate - zerstört worden war. Die New York Post berichtete über einen ähnlichen Vorfall, bei dem die Leiche eines Jungen unter den Trümmern seines Hauses in Be'eri verbrannt wurde.
Das Phänomen der verkohlten Leichen, deren Hände und Knöchel gefesselt waren und die in Gruppen unter den Trümmern zerstörter Häuser gefunden wurden, wirft auch die Frage nach "freundlichem" Panzerfeuer auf.
Yasmin Porat, die Geisel, die ein Gefecht in Be'eri überlebte, beschrieb, wie militante Hamas-Kämpfer ihrem Partner die Hände hinter dem Rücken fesselten. Nachdem sich ein militanter Kommandant ergeben und sie als menschliches Schutzschild benutzt hatte, um sich in Sicherheit zu bringen, sah sie ihren Partner am Boden liegen, noch lebend. Sie erklärte, die israelischen Sicherheitskräfte hätten ihn und die anderen Geiseln "zweifellos" getötet, als sie das Feuer auf die verbliebenen Militanten im Inneren eröffneten, auch mit Panzergranaten.
[Flucht von Juden vom Nova-Musikfestival in Autos: kriminelle Nazi-Likud-Armee schiesst auf Juden statt auf Reifen - jüdische Soldaten=Tiere]
Israelische Sicherheitskräfte eröffneten auch das Feuer auf fliehende Israelis, die sie fälschlicherweise für bewaffnete Hamas-Kämpfer hielten. Eine Einwohnerin von Ashkelon namens Danielle Rachiel beschrieb, dass sie fast getötet wurde, als sie vom Nova-Musikfestival floh, das von militanten Kämpfern aus dem Gazastreifen angegriffen wurde. "Als wir den Kreisverkehr [bei einem Kibbuz] erreichten, sahen wir israelische Sicherheitskräfte, erinnerte sich Rachiel. "Wir hielten unsere Köpfe gesenkt, weil wir automatisch wussten, dass sie uns in einem kleinen, verbeulten Auto misstrauisch beäugen würden... aus derselben Richtung, aus der die Terroristen gekommen waren. Unsere Truppen begannen auf uns zu schießen!"
"Als unsere Truppen auf uns schossen, zersprangen unsere Fenster", fuhr sie fort. Erst als sie auf Hebräisch riefen: "Wir sind Israelis!", hörten die Schüsse auf, und sie wurden in Sicherheit gebracht.
Foto 3
Aus Danielle Rachiels Video-Zeugnis vom 7. Oktober [3]
[Jüdische Tiere: IL-Polizist erschiesst einen Juden ohne Abklärung der Identität: Adi Ohana]
Einige Israelis hatten nicht so viel Glück wie Rachiel. Adi Ohana wurde von der israelischen Polizei in der Nähe seines Hauses erschossen, nachdem er fälschlicherweise für einen palästinensischen Guerillakämpfer gehalten wurde. "Ein unschuldiger Mann wurde auf die fahrlässigste Art und Weise getötet", beklagte seine Nichte. In den israelischen Medien häufen sich nun die Berichte über die Erschießung von Israelis durch das Militär, die ihre Häuser gegen bewaffnete Palästinenser verteidigt haben.
[Kriminelle Regierung Satanjahu schiebt verbrannte Autos mit Leichen der Hamas in die Schuhe - die Täter waren jüdische Tiere von der IL-Armee (!)]
Zeigen die inzwischen verschwundenen israelischen Fotos von "Hamas-Gräueltaten" tote Hamas-Kämpfer? Eines der grausamsten Videos von den Folgen des 7. Oktober, das ebenfalls auf dem Telegram-Account von South Responders veröffentlicht wurde, zeigt ein Auto voller verkohlter Leichen (unten) am Eingang des Kibbutz Be'eri. Die israelische Regierung hat diese Opfer als israelische Opfer der sadistischen Hamas-Gewalt dargestellt. Die geschmolzene Stahlkarosserie und das eingestürzte Dach des Wagens sowie die vollständig verbrannten Leichen im Inneren des Wagens deuten jedoch auf einen direkten Treffer durch eine Hellfire-Rakete hin.
Es ist auch möglich, dass es sich bei den männlichen Insassen des Wagens um Hamas-Aktivisten handelte, die nach dem Durchbrechen der Zäune in die Stadt geströmt waren. Möglicherweise waren sie auch auf dem Rückweg nach Gaza und hatten israelische Gefangene in ihrem Auto.
Foto 4
[4]
[Zionistisches Tier Erdan vor der UNO: bezeichnet alle Hamas als Tiere - tote Hamas-Kämpfer werden gestapelt und im Müll entsorgt - Erdan behauptet, das seien jüdische Leichen]
Der israelische UN-Botschafter Gilad Erdan hat während seiner Tirade am 26. Oktober [2023] vor den Vereinten Nationen offenbar Fotos von toten Hamas-Kämpfern verbreitet. Erdan gestikulierte wütend auf dem Podium und brüllte, dass "wir gegen Tiere kämpfen", bevor er ein Papier mit einem QR-Code mit der Aufschrift "Scannen Sie, um die Gräueltaten der Hamas zu sehen" hervorholte.
Als ich den Code an diesem Tag um die Mittagszeit scannte, fand ich etwa 8 grausige Bilder von verbrannten Leichen und geschwärzten Körperteilen. Eines zeigte einen Haufen völlig verkohlter männlicher Leichen, die in einem Müllcontainer gestapelt waren. Hätten israelische Retter und Sanitäter tote jüdische Israelis auf diese Art und Weise entsorgt?
[Jüdische Leichen erhalten Leichensäcke - zionistische Tiere begehen Leichenschändung]
Alle am 7. Oktober getöteten Israelis wurden offenbar in einzelnen Leichensäcken eingesammelt und in Leichenhallen gebracht. In der Zwischenzeit wurden zahlreiche Videos von Israelis aufgenommen, die zeigen, wie sie die Leichen der von den Sicherheitskräften getöteten Hamas-Bewaffneten schänden - sie ziehen sie nackt aus, urinieren auf sie und verstümmeln ihre Körper. Ihre Leichen in einen Müllcontainer zu werfen, scheint ein Teil der De-facto-Politik der Leichenschändung zu sein.
[Plötzlich sind die Fotos des zionistischen Tieres Erdan gelöscht]
Etwas mehr als zwölf Stunden, nachdem Botschafter Erdan die Fotos der angeblichen Hamas-Gräueltaten bei der UNO vorgestellt hatte, enthielt die Google Drive-Datei nur ein kurzes Video. Unter den auf mysteriöse Weise verschwundenen Fotos befand sich auch das Bild des mit verbrannten Leichen gefüllten Müllcontainers. Wurde es gelöscht, weil es Hamas-Kämpfer zeigte, die von einer Hellfire-Rakete in Brand gesteckt wurden, und nicht Israelis, die von der Hamas "zu Tode verbrannt" wurden?
Foto 5
Der israelische Botschafter Gilad Erdan bei der UNO, 26. Oktober. Der von ihm angezeigte QR-Code führt derzeit zu einer 404-Meldung. [5]
Zerstörungen, die an die israelischen Angriffe auf Gaza erinnern - [der neue Standard der kriminellen Nazi-Likud-Armee von Israel]
Einige Rettungskräfte, die nach dem 7. Oktober an den Schauplätzen des Gemetzels im Süden Israels eintrafen, sagten, sie hätten noch nie eine solche Zerstörung gesehen. Denjenigen, die die israelischen Bombardierungen des Gazastreifens miterlebt haben, dürften die Bilder von zerbombten Häusern und verbrannten Autos jedoch bekannt vorkommen.
[Terroraktion von 2014: Raketen der Nazi-Likud-Armee lassen Autos schmelzen - 7.10.2023 dasselbe BIld: geschmolzene Autos durch IL-Raketen]
Während meiner Berichterstattung über Israels 51 Tage andauernden Angriff auf den Gazastreifen im Jahr 2014 stieß ich im Zentrum von Gaza-Stadt auf ein zerstörtes Fahrzeug, das einem jungen Taxifahrer namens Fadel Alawan gehörte, der von einer israelischen Drohne ermordet worden war, nachdem er unwissentlich einen verwundeten Hamas-Kämpfer in einem nahe gelegenen Krankenhaus abgesetzt hatte. Im Inneren des Wagens waren die Überreste von Alawans Sandale zu sehen, die mit dem Gaspedal verschmolzen war.
Am Nachmittag des 7. Oktober waren die ruhigen Siedlungen und Wüstenstraßen im Süden Israels verkohlt und von ausgebombten Autos gesäumt, die dem von Alawan ähnlich sahen. Waren die leicht bewaffneten Hamas-Kämpfer tatsächlich in der Lage, Zerstörungen in einem solchen Ausmaß anzurichten?
Fadel Alawah fuhr einen verwundeten Mann ins Krankenhaus, ohne zu wissen, dass er ein Kämpfer war. Hier ist, was eine Drohne mit seinem Auto gemacht hat: pic.twitter.com/84GTpgPxSo
- Max Blumenthal (@MaxBlumenthal) August 16, 2014
Verbreitet die israelische Regierung Fotos von Friendly Fire-Opfern?
[23.10.2023: Die kriminelle Nazi-Likud-Regierung instruiert 100e Journalisten mit FAKE-Filmen: Die Gräueltaten der IL-Armee werden der Hamas in die Schue geschoben + die kriminelle Regierung Satanjahu und Galant ERFINDEN Vergewaltigungen]
Am 23. Oktober versammelte die israelische Regierung Vertreter der internationalen Presse zu einer inoffiziellen Propaganda-Sitzung. In einer geschlossenen Militärbasis bombardierten Beamte die Presse mit Snuff-Filmen und einer Sammlung reißerischer Behauptungen über "erschütternde Szenen von Mord, Folter und Enthauptung beim Angriff der Hamas am 7. Oktober", wie die Times of Israel berichtet.
Hunderte von Journalisten und Fotografen von Medienunternehmen aus der ganzen Welt nahmen heute an der Vorführung eines Films mit verschiedenen Aufnahmen teil, die das Ausmaß der von der Hamas begangenen Gräueltaten zeigen.
Das Filmmaterial stammt aus zahlreichen Quellen, unter anderem von Bodycams, die von den... pic.twitter.com/c2HRdI98Lh
- (((Emanuel Miller))) (@emanumiller) October 23, 2023
In dem vielleicht beunruhigendsten Dokument, das die israelische Regierung vorgelegt hat, wurden Reporter mit einem Video konfrontiert, das "eine teilweise verbrannte Frauenleiche mit verstümmeltem Kopf zeigt... Das Kleid der toten Frau ist bis zur Taille hochgezogen und ihre Unterhose wurde entfernt", so die Times of Israel.
Daniel Amram, der populärste private Nachrichtenblogger in Israel, twitterte das Video der verbrannten Frauenleiche und behauptete, dass "sie vergewaltigt und lebendig verbrannt wurde".
Liebe @GretaThunberg, bitte sehen Sie sich diese Familie an, die gerade ihre Schwester gefunden hat, nachdem sie vergewaltigt und lebendig verbrannt wurde,
Sie können sie nicht einmal erkennen, ihre eigene Schwester.
Sie tun es im Namen von "free palestine" und heute haben Sie ihnen einen Grund und eine Rechtfertigung gegeben, weiterzumachen. Seid stolz. pic.twitter.com/UDh1a1pz9g
- daniel amram - דניאל עמרם (@danielamram3) October 20, 2023
Die junge Frau wurde offenbar sofort durch eine starke Explosion getötet. Und sie wurde offenbar aus dem Auto entfernt, in dem sie saß - und das möglicherweise einem Entführer aus Gaza gehörte. Das Fahrzeug war völlig zerstört und stand auf einem unbefestigten Feld, wie viele andere, die von Apache-Hubschraubern angegriffen wurden. Sie war nur spärlich bekleidet und hatte die Beine gespreizt.
Obwohl sie das Nova-Festival für elektronische Musik besucht hatte, bei dem viele weibliche Besucherinnen knapp bekleidet waren, und obwohl ihre verkrümmten Gliedmaßen typisch für einen Körper waren, der nach der Leichenstarre in einem Auto gesessen hatte, behaupteten israelische Experten und Beamte, sie sei vergewaltigt worden.
[Krimineller Nazi-Likud-Armeesprecher Edelstein behauptet "Beweise" für Vergewaltigungen, kann aber KEINE vorweisen (!) - gar nicht "Edelstein" (!)]
Doch die Vorwürfe der sexuellen Nötigung haben sich bisher als unbegründet erwiesen. Der israelische Armeesprecher Mickey Edelstein betonte bei der Pressekonferenz am 23. Oktober gegenüber Reportern, dass "wir Beweise" für eine Vergewaltigung hätten, aber als er nach Beweisen gefragt wurde, sagte er der Times of Israel, "wir können sie nicht mitteilen".
War diese junge Frau ein weiteres Opfer der "friendly fire"-Befehle des israelischen Militärs? Nur eine unabhängige Untersuchung kann die Wahrheit herausfinden.
Israels Militär tötet israelische Gefangene im Gazastreifen und murrt über ihre Freilassung - [die kriminelle IL-Armee ermordet lieber die Geiselnehmer UND die Geiseln, um positive Berichte über die Hamas-Geiselnehmer zu VERHINDERN (!)]
Im Gazastreifen, wo etwa 200 israelische Bürger als Geiseln gehalten werden, gibt es kaum Zweifel daran, wer die Gefangenen tötet. Am 26. Oktober gab der bewaffnete Flügel der Hamas, die Al-Qassam-Brigaden, bekannt, dass Israel "fast 50 Gefangene" bei Raketenangriffen getötet habe.
Hätte das israelische Militär absichtlich Gebiete angegriffen, von denen es wusste, dass die Gefangenen dort festgehalten wurden, wäre dieses Vorgehen mit der israelischen Hannibal-Richtlinie vereinbar gewesen. Das militärische Verfahren wurde 1986 nach dem Jibril-Abkommen eingeführt, bei dem Israel 1150 palästinensische Gefangene gegen drei israelische Soldaten eintauschte. Nach heftigen politischen Reaktionen erarbeitete das israelische Militär einen geheimen Feldbefehl, um künftige Entführungen zu verhindern. Die vorgeschlagene Operation wurde nach dem karthagischen Feldherrn benannt, der sich lieber vergiftete, als sich vom Feind gefangen nehmen zu lassen.
Die letzte bestätigte Anwendung der Hannibal-Richtlinie fand am 1. August 2014 in Rafah im Gazastreifen statt, als Hamas-Kämpfer einen israelischen Offizier, Leutnant Hadar Goldin, gefangen nahmen, woraufhin das Militär mehr als 2000 Bomben, Raketen und Granaten auf das Gebiet abfeuerte und den Soldaten sowie über 100 palästinensische Zivilisten tötete.
[Die kriminelle IL-Regierung lehnt Gefangenenaustausch 2x ab]
Unabhängig davon, ob Israel seine gefangenen Bürger im Gazastreifen absichtlich tötet oder nicht, hat es sich als seltsam allergisch gegenüber deren sofortiger Freilassung erwiesen. Nachdem Israel am 22. Oktober ein Angebot der Hamas abgelehnt hatte, 50 Geiseln im Austausch gegen Treibstoff freizulassen, lehnte es auch das Angebot der Hamas ab, Yocheved Lifshitz, eine 85-jährige israelische Friedensaktivistin, und ihre 79-jährige Freundin Nurit Cooper freizulassen.
Als Israel einen Tag später ihrer Freilassung zustimmte, zeigte ein Video, wie Lifshitz einem Hamas-Kämpfer die Hand gab und ihm "Schalom" zurief, als er sie aus dem Gazastreifen hinausbegleitete. Während einer Pressekonferenz an diesem Tag berichtete sie über die humane Behandlung, die sie von ihren Entführern erhielt.
Nach ihrer Freilassung aus dem Gazastreifen durch die Hamas wird die 85-jährige Yosheved Lifshitz über ihre Erfahrungen in der Gefangenschaft befragt. pic.twitter.com/MOTEJ82BmB
- The Cradle (@TheCradleMedia) October 24, 2023
Das Spektakel der Freilassung von Lifshitz wurde von den Chefmanipulanten der israelischen Regierung als Propaganda-Desaster behandelt, und die Beamten schimpften, es sei ein schwerer "Fehler" gewesen, sie öffentlich sprechen zu lassen.
Das israelische Militär war über ihre plötzliche Freilassung nicht weniger verärgert. Die Times of Israel berichtete: "Die Armee ist besorgt, dass weitere Geiselfreilassungen durch die Hamas die politische Führung dazu veranlassen könnten, einen Bodenangriff zu verzögern oder sogar auf halbem Weg abzubrechen."
Schlussfolgerung: Zionismus=SEUCHE
Zionismus ist Rassismus, Diskriminierung, Betrügereien und Massenmord - das ist eine SEUCHE, die AUSGEROTTET werden muss.
Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR - 30.10.2023
orig. ENGL:
HAMAS ATTACK on Oct 29, 2023 - 13:44h: Hamas attack of Oct 7, 2023 was like this: IL army bombed Jewish settlements and killed 100s of Jews:
October 7 testimonies reveal Israel’s military ‘shelling’ Israeli citizens with tanks, missiles
https://thegrayzone.com/2023/10/27/israels-military-shelled-burning-tanks-helicopters/
Summary:
The criminal-racist army of Israel does NOT know how to resolve a hostage situation peacefully. They prefer to kill the hostage takers AND the hostages immediately so that the hostages can't say anything about how they were treated by the hostage takers. These animals in the IL army
-- bombed Jewish houses in kibbutzim with rockets and tank shells, where there were hostage-takers AND Jewish hostages
-- bombed cars with people inside with rockets, even if they were fleeing Jews from the festival or if Jewish hostages were in the cars
-- shot indiscriminately at first aid workers and at armed Jews with first aid workers
-- shot indiscriminately at traumatized, unarmed walking people anywhere, even if they were Jews
-- in this way the number of dead Jews by the Hamas attack of Oct 7, 2023 was not 340 from the Gaza division, but the Jewish animals of the Jewish-criminal Nazi-Likud army provoked at the end with tanks (tank shells) and helicopters (Hellfire missiles) a total number of about 1400 killed Jews
-- the crime of Hamas is the killing of the 340 soldiers of the Gaza Division, who were still in their underwear at 6 a.m. and were shot for no reason
-- but the increase of the Jewish number of victims from 340 to approx. 1400 apparently pleased the criminal-Zionist government of Satanyahu, because so the same Satanyahu and his "defense minister" Galant could claim an atrocity of Hamas with over 1000 Jewish victims, they claim that Hamas has rockets that can melt cars and shoot houses into ruins, which is all a lie, and so the criminal-Zionist murderer government Satanyahu and Galant could start with the extermination of the Gaza Strip. This extermination of the Gaza Strip is a project in 4 points with the deportation to the Sinai desert (see above)
-- the criminal Zionist government of Satanyahu lies to this day that Hamas killed babies, and shows FAKE FILMS around with the INVENTION of raped women, this is typical Mossad tactics to INVENT sexual offenses, but Hamas NEVER did this. The goal was a prisoner swap with 1000s of Palestinian prisoners often languishing in IL prisons for years WITHOUT trial, also 100s of Palestinian children
-- Gaza is a Zionist concentration camp, and Zionism is a PEST that must be EXTERMINATED, peace goes with Mother Earth www.med-etc.com and certainly not with guns and rockets, nor with walls or mines etc.
The article:
Israel’s military received orders to shell Israeli homes and even their own bases as they were overwhelmed by Hamas militants on October 7. How many Israeli citizens said to have been “burned alive” were actually killed by friendly fire?
Several new testimonies by Israeli witnesses to the October 7 Hamas surprise attack on southern Israel adds to growing evidence that the Israeli military killed its own citizens as they fought to neutralize Palestinian gunmen.
Tuval Escapa, a member of the security team for Kibbutz Be’eri, set up a hotline to coordinate between kibbutz residents and the Israeli army. He told the Israeli newspaper Haaretz that as desperation began to set in, “the commanders in the field made difficult decisions – including shelling houses on their occupants in order to eliminate the terrorists along with the hostages.”
A separate report published in Haaretz noted that the Israeli military was “compelled to request an aerial strike” against its own facility inside the Erez Crossing to Gaza “in order to repulse the terrorists” who had seized control. That base was filled with Israeli Civil Administration officers and soldiers at the time.
These reports indicate that orders came down from the military’s high command to attack homes and and other areas inside Israel, even at the cost of many Israeli lives.
An Israeli woman named Yasmin Porat confirmed in an interview with Israel Radio that the military “undoubtedly” killed numerous Israeli noncombatants during gun battles with Hamas militants on October 7. “They eliminated everyone, including the hostages,” she stated, referring to Israeli special forces.
As David Sheen and Ali Abunimah reported in Electronic Intifada, Porat described “very, very heavy crossfire” and Israeli tank shelling, which led to many casualties among Israelis.
While being held by the Hamas gunmen, Porat recalled, “They did not abuse us. We were treated very humanely… No one treated us violently.”
She added, “The objective was to kidnap us to Gaza, not to murder us.”
According to Haaretz, the army was only able to restore control over Be’eri after admittedly “shelling” the homes of Israelis who had been taken captive. “The price was terrible: at least 112 Be’eri residents were killed,” the paper chronicled. “Others were kidnapped. Yesterday, 11 days after the massacre, the bodies of a mother and her son were discovered in one of the destroyed houses. It is believed that more bodies are still lying in the rubble.”
Much of the shelling in Be’eri was carried out by Israeli tank crews. As a reporter for the Israeli Foreign Ministry-sponsored outlet i24 noted during a visit to Be’eri, “small and quaint homes [were] bombarded or destroyed,” and “well-maintained lawns [were] ripped up by the tracks of an armored vehicle, perhaps a tank.”
Apache attack helicopters also figured heavily in the Israeli military’s response on October 7. Pilots have told Israeli media they scrambled to the battlefield without any intelligence, unable to differentiate between Hamas fighters and Israeli noncombatants, and yet determined to “empty the belly” of their war machines. “I find myself in a dilemma as to what to shoot at, because there are so many of them,” one Apache pilot commented.
Video filmed by uniformed Hamas gunmen makes it clear they intentionally shot many Israelis with Kalashnikov rifles on October 7. However, the Israeli government has not been content to rely on verified video evidence. Instead, it continues to push discredited claims of “beheaded babies” while distributing photographs of “bodies burned beyond recognition” to insist that militants sadistically immolated their captives, and even raped some before torching them alive.
The objective behind Tel Aviv’s atrocity exhibition is clear: to paint Hamas as “worse than ISIS” while cultivating support for the Israeli army’s ongoing bombardment of the Gaza Strip, which has left over 7000 dead, including at least 2500 children at the time of publication. While hundreds of wounded children in Gaza have been treated for what a surgeon described as “fourth degree burns” caused by novel weapons, the Western media’s focus remains trained on Israeli citizens supposedly “burned alive” on October 7.
Yet the mounting evidence of friendly fire orders handed down by Israeli army commanders strongly suggests that at least some of the most jarring images of charred Israeli corpses, Israeli homes reduced to rubble and burned out hulks of vehicles presented to Western media were, in fact, the handiwork of tank crews and helicopter pilots blanketing Israeli territory with shells, cannon fire and Hellfire missiles.
Indeed, it appears that on October 7, Israel’s military resorted to the same tactics it has employed against civilians in Gaza, driving up the death toll of its own citizens with the indiscriminate use of heavy weapons.
Israel bombs its own base, nerve center of the Gaza siege
Hamas and Palestinian Islamic Jihad (PIJ) launched Operation Al-Aqsa Flood at 6 AM on October 7, quickly overwhelming the military bases from which Israel maintain its siege of the Gaza Strip. Chief among the objectives outlined by Hamas and PIJ was the release of Palestinians imprisoned by Israel, including as many as 700 children passing through the system each year along with 1264 Palestinians currently being held without charges.
The 2011 swap for Gilad Shalit, an Israeli soldier captured five years prior and released in exchange for 1027 prisoners, provided clear inspiration for Al-Aqsa Flood. By storming military bases and kibbutzes, the Palestinian militants aimed to capture as many Israeli soldiers and civilians as possible, and bring them back to Gaza alive.
The lighting assault immediately overwhelmed Israel’s Gaza Division. Video recorded from GoPro cameras mounted on the helmets of Palestinian fighters shows Israeli soldiers cut down in rapid succession, many still dressed in underwear and caught off guard. At least 340 active soldiers and intelligence officers were killed on October 7, accounting for close to 50% of confirmed Israeli deaths. The casualties included high ranking officers like Col. Jonathan Steinberg, the commander of Israel’s Nahal Brigade. (Many first responders and armed Israeli civilians were also killed).
The Erez Crossing is the home of a massive military and Coordination of Government Activities in the [Occupied] Territories (COGAT) facility which functions as the nerve center of Israel’s siege on Gaza. When it was overrun by Palestinian fighters on October 7 with droves of army bureaucrats inside, the Israeli military flew into a panic.
According to Haaretz, the commander of the Gaza Division, Brig. Gen. Avi Rosenfeld, “entrenched himself in the division’s subterranean war room together with a handful of male and female soldiers, trying desperately to rescue and organize the sector under attack. Many of the soldiers, most of them not combat personnel, were killed or wounded outside. The division was compelled to request an aerial strike against the [Erez Crossing] base itself in order to repulse the terrorists.”
Video released by Israel’s COGAT ten days after the battle – and the Israeli airstrike – shows severe structural damage to the roof of the Erez Crossing facility.
Israeli officials returned to the Erez Crossing on Israel's border with Gaza today for the time since the war's outbreak
Ministry of Defense personnel assessed the damage caused by Hamas terrorists to the crossing's infrastructure pic.twitter.com/Ax5t0UDGNR
— i24NEWS English (@i24NEWS_EN) October 17, 2023
Israeli Apache helicopters attack inside Israel: “I find myself in a dilemma as to what to shoot at”
By 10:30 AM, according to an account the military gave to the Israeli news outlet Mako, “most of the [Palestinian] forces from the original invasion wave had already left the area for Gaza.” But with the rapid collapse of the Israeli military’s Gaza Division, looters, common onlookers and low-level guerrillas not necessarily under the command of Hamas flowed freely into Israel.
By this point, Israel’s two Apache helicopter squadrons had 8 choppers in the air, “and there was almost no intelligence to help make fateful decisions,” Mako reported. The squadrons did not reach full strength until noon.
As the wave of infiltrations from Gaza drove chaos on the ground, discombobulated Israeli pilots unleashed a frenzy of missile and machine gun salvos: “The Apache pilots testify that they fired a huge amount of munitions, emptied the ‘belly of the helicopter’ in minutes, flew to re-arm and returned to the air, again and again. But it didn’t help and they understand it,” Mako reported.
The Apache helicopters appear to have focused on vehicles streaming back into Gaza from the Nova electronic music festival and nearby kibbutzes, attacked cars with apparent knowledge that Israeli captives could be inside. They also fired on unarmed people exiting cars or walking on foot through the fields on the periphery of Gaza.
Israeli AH-64 Apache attacking Hamas fighters with it's cannon and missiles. pic.twitter.com/flzwHYP7dg
— Heyman_101 (@SU_57R) October 9, 2023
In an interview with Israel’s Mako news outlet, one Apache pilot reflected on the tortuous dilemma of whether to shoot at people and cars returning to Gaza. He knew that many of those vehicles may have contained Israeli captives. But he chose to open fire anyway. “I choose targets like that,” the pilot reflected, “where I tell myself that the chance that I am shooting here on hostages as well is low.” However, he admitted that his judgment “was not 100%.”
“I understand that we have to shoot here and quickly,” the commander of the Apache unit, Lt. Col. E., told Mako in a separate report. “Shooting at people in our territory – this is something I never thought I would do.”
Lt. Col. A., a reserve pilot in the same unit, described a fog of confusion: “I find myself in a dilemma as to what to shoot at, because there are so many of them.”
A report on the Apache squadrons by the Israeli outlet Yedioth Aharanoth noted that “the pilots realized that there was tremendous difficulty in distinguishing within the occupied outposts and settlements who was a terrorist and who was a soldier or civilian… The rate of fire against the thousands of terrorists was tremendous at first, and only at a certain point did the pilots begin to slow down the attacks and carefully select the targets.”
A squadron commander explained to Mako how he nearly attacked the home of an Israeli family occupied by Hamas militants, and wound up firing next to it with cannon rounds. “Our forces hadn’t had time to reach this settlement yet,” the pilot recalled, “and I’ve already run out of missiles there, which is the more accurate weaponry.”
With the family inside a fortified bomb shelter, the pilot “decided to shoot a cannon 30 meters from this house, a very difficult decision. I shoot so that if they are currently there, they will hear the bombs inside the house, that they understand that it is known they are there, and with the hope that they will leave that house. I am also telling you the truth, it crossed my mind that I was shooting at the house.”
Ultimately, the Israeli helicopter pilots blamed clever Hamas tactics for their inability to distinguish between the armed militants and Israeli non-combatants. “The Hamas army, it turns out, deliberately made it difficult for the helicopter pilots and the operators of the UAVs,” Yedioth Aharanoth claimed.
According to the Israeli paper, “it became clear that the invading forces were asked in the last briefings to walk slowly into the settlements and outposts or within them, and under no circumstances to run, in order to make the pilots think they were Israelis. This deception worked for a considerable time , until the Apache pilots realized that they had to skip all the restrictions. It was only around 9:00 a.m. that some of them began to spray the terrorists with the cannons on their own, without authorization from superiors.”
And so, without any intelligence or ability to distinguish between Palestinian and Israeli, the pilots let loose a fury of cannon and missile fire onto Israeli areas below.
Photo 1
Israel’s military “eliminated everyone, including the hostages,” firing tank shells into kibbutz homes
Photos of the aftermath of the fighting inside kibbutzes like Be’eri – and of the Israeli bombardment of these communities – show rubble and charred homes that resemble the aftermath of Israeli tank and artillery attacks inside Gaza. As Tuval Escapa, the security coordinator at Kibbutz Be’eri, told Haaretz, Israeli army commanders had ordered the “shelling [of] houses on their occupants in order to eliminate the terrorists along with the hostages.”
Yasmin Porat, an attendee of the Nova music festival who fled into Kibbutz Be’eri, told Israeli Radio that when Israeli special forces arrived during a hostage standoff, “They eliminated everyone, including the hostages because there was very, very heavy crossfire.”
“After insane crossfire,” Porat continued, “two tank shells were shot into the house. It’s a small kibbutz house, nothing big.”
Photo 2
Destroyed homes in Kibbutz Be’eri following the fighting on October 7, which included Israeli tank shelling of residences [2]
A video posted by the Telegram account of Israel’s South Responders shows the bodies of Israelis discovered below the rubble of a home destroyed by a powerful explosive blast – likely a tank shell. The right-wing New York Post ran a report on a similar incident about a boy’s body found scorched beneath the ruins of his home in Be’eri.The phenomenon of charred corpses whose hands and ankles had been tied, and who were found in groups beneath the rubble of destroyed homes, also raises questions about “friendly” tank fire.
Yasmin Porat, the hostage who survived a standoff at Be’eri, described how Hamas militants tied her partner’s hands behind his back. After one militant commander surrendered, using her as a human shield to ensure his safety, she saw her partner lying on the ground, still alive. She stated that Israeli security forces “undoubtedly” killed him and the other hostages as they opened fire on the remaining militants inside, including with tank shells.
Israeli security forces also opened fire on fleeing Israelis whom they mistook for Hamas gunmen. A resident of Ashkelon named Danielle Rachiel described nearly being killed after escaping from the Nova music festival when it was attacked by militants from Gaza. “As we reached the roundabout [at a kibbutz], we saw Israeli security forces!” Rachiel recalled. “We held our heads down [because] we automatically knew they’d be suspicious of us, in a small beat-up car… from the same direction the terrorists were coming from. Our forces began shooting at us!”
“When our forces fired at us, our windows shattered,” she continued. It was only when they shouted in Hebrew, “We’re Israelis!” that the shooting stopped, and they were taken to safety.
Photo 3
From Danielle Rachiel’s video testimony on October 7 [3]
Some Israelis were not as lucky as Rachiel. Adi Ohana was shot dead by Israeli police near his home after being mistaken for a Palestinian guerrilla. “An innocent man was killed in the most negligent way possible,” his niece complained. Israeli media is now filling up with reports of the military gunning down fellow Israelis, even as they were defending their homes from Palestinian gunmen.Did Israel’s now-disappeared “Hamas atrocity” photos depict dead Hamas fighters?
Among the most gruesome videos of the aftermath of October 7, also published on the Telegram account of South Responders, shows a car full of charred corpses (below) at the entrance of Kibbutz Be’eri. The Israeli government has portrayed these casualties as Israeli victims of sadistic Hamas violence. However, the melted steel body and collapsed roof of the car, and the comprehensively scorched corpses inside, evidence a direct hit from a Hellfire missile.
It is also possible that the male occupants of the car were Hamas activists who had streamed in after the fences were breached. They may have also been returning to Gaza with Israeli captives inside their car.
Photo 4:
Burnt car and dead bodies [4]
Israel’s UN ambassador, Gilad Erdan, appears to have promoted photos showing dead Hamas fighters during his October 26 tirade at the United Nations. Erdan gesticulated angrily at the podium, bellowing that “we are fighting animals” before whipping out a paper displaying a QR code captionioned, “Scan to see Hamas’ atrocities.”When I scanned the code that day at noon, I found around 8 grisly images of burned bodies and blackened body parts. One showed a pile of completely charred male corpses piled into a dumpster. Would Israeli rescuers and medics have disposed of dead Jewish Israelis in such a fashion?
All Israelis killed on October 7 appear to have been collected in individual body bags and transported to morgues. Meanwhile, numerous videos recorded by Israelis showed them defiling the corpses of Hamas gunmen killed by security forces – stripping them naked, urinating on them, and mutilating their bodies. Throwing their bodies in a dumpster would seem to be a part of the de facto policy of corpse abuse.
Just over twelve hours after Ambassador Erdan promoted the supposed Hamas atrocity photos at the UN, the Google Drive file contained only one brief video. Among the mysteriously disappeared photos was the image of the dumpster filled with burned bodies. Had it been deleted because it showed Hamas fighters torched by a Hellfire missile, and not Israelis “burned to death” by Hamas?
Photo 5
Destruction reminiscent of Israeli attacks on Gaza
Some rescuers who arrived at sites of carnage in southern Israel after October 7 said they had never seen such destruction. For those who have borne witness to Israel’s bombardment of the Gaza Strip, however, the images of bombed-out homes and burned cars should have been familiar.
While reporting on Israel’s 51 day-long assault on Gaza in 2014, I came across a destroyed vehicle in central Gaza City belonging to a young taxi driver named Fadel Alawan who had been assassinated by an Israeli drone after he unwittingly dropped a wounded Hamas fighter off at a nearby hospital. Inside the car, the remains of Alawan’s sandal could still be seen melted into the gas pedal.
By the afternoon of October 7, placid settlements and desert roads across southern Israel were charred and lined with bombed-out cars that looked much like Alawan’s. Were the lightly-armed Hamas fighters actually capable of exacting destruction on such a comprehensive scale?
Fadel Alawah drove a wounded man to a hospital, not knowing he was a fighter. Here's what a drone did to his car: pic.twitter.com/84GTpgPxSo
— Max Blumenthal (@MaxBlumenthal) August 16, 2014
Is the Israeli government distributing photos of friendly fire casualties?
This October 23, Israel’s government gathered members of the international press for an off-the-record propaganda session. Inside a closed military base, officials bombarded the press with snuff films and a collection of lurid allegations of “harrowing scenes of murder, torture and decapitation from Hamas’s October 7 onslaught,” according to the Times of Israel.
Hundreds of journalists and photographers from media companies all over the world attended today the screening of a film of assorted footage showing the extent of the horrors committed by Hamas.
Footage was taken from numerous sources, including from bodycams worn by the… pic.twitter.com/c2HRdI98Lh
— (((Emanuel Miller))) (@emanumiller) October 23, 2023
In perhaps the most unsettling document presented by the Israeli government, reporters were treated to video showing “a partially burned woman’s corpse, with a mutilated head… The dead woman’s dress is pulled up to her waist and her underpants have been removed,” according to the Times of Israel.
Daniel Amram, the most popular private news blogger in Israel, tweeted the video of the woman’s burned corpse, claiming that “she was raped and burned alive.”
Dear @GretaThunberg, please watch this family who just found her sister after she was raped and burned alive,
they can't even recognize her. their own sister.
They do it in the name of "free palestine" today you gave them a reason and justification to continue. Be proud. pic.twitter.com/UDh1a1pz9g— daniel amram – דניאל עמרם (@danielamram3) October 20, 2023
In fact, the young woman appeared to have been killed instantly by a powerful blast. And she seemed to have been removed from the car in which she was seated – and which may have belonged to a captor from Gaza. The vehicle was comprehensively destroyed and situated on a dirt field, as many others attacked by Apache helicopters were. She was scantily clad with her legs spread apart.
Though she had attended the Nova electronic music festival, where many female attendees dressed in skimpy attire, and her bent limbs were typical of a body that had been seated in a car after rigor mortis, Israeli pundits and officials ran with the claim she had been raped.
But the allegations of sexual assault have so far proven baseless. Israeli army spokesman Mickey Edelstein insisted to reporters at the October 23 press briefing that “we have evidence” of rape, but when asked for proof, he told the Times of Israel, “we cannot share it.”
Was this young woman yet another casualty of the Israeli military’s friendly fire orders? Only an independent investigation can determine the truth.
Israel’s military kills Israeli captives inside Gaza, grumbles about their release
Inside Gaza, where some 200 Israeli citizens are held hostage, there is little doubt about who is killing the captives. On October 26, the Hamas armed wing known as the Al-Qassam Brigades announced that Israel had killed “almost 50 captives” in missile strikes.
If Israel’s military had intentionally targeted areas where it knew the captives were held, its actions would have been consistent with Israel’s Hannibal Directive. The military procedure was established in 1986 following the Jibril Agreement, a deal in which Israel traded 1150 Palestinian prisoners for three Israeli soldiers. Following heavy political backlash, the Israeli military drafted a secret field order to prevent future kidnappings. The proposed operation drew its name from the Carthaginian general who chose to poison himself rather than be held captive by the enemy.
The last confirmed application of the Hannibal Directive took place on August 1, 2014 in Rafah, Gaza, when Hamas fighters captured an Israeli officer, Lt. Hadar Goldin, prompting the military to unleash more than 2000 bombs, missiles and shells on the area, killing the soldier along with over 100 Palestinian civilians.
Whether or not Israel is intentionally killing its captive citizens in Gaza, it has proven strangely allergic to their immediate release. On October 22, after refusing an offer from Hamas to release 50 hostages in exchange for fuel, Israel rejected an offer from Hamas to free Yocheved Lifshitz, an 85-year-old Israeli peace activist, and her 79-year-old friend, Nurit Cooper.
When Israel agreed to their release a day later, video showed Liftshitz clasping hands with a Hamas militant and intoning “Shalom” to him as he escorted her out of Gaza. During a press conference that day, she recounted the humane treatment she received from her captors.
Following her release from Gaza by Hamas, 85 year old Yosheved Lifshitz is interviewed about her experience in captivity. pic.twitter.com/MOTEJ82BmB
— The Cradle (@TheCradleMedia) October 24, 2023
The spectacle of Lifshitz’s release was treated as a propaganda disaster by the Israeli government’s spinmeisters, with officials grumbling that allowing her to speak publicly was a grave “mistake.”
The Israeli military was no less displeased by her sudden freedom. As the Times of Israel reported, “The army is concerned that further hostage releases by Hamas could lead the political leadership to delay a ground incursion or even halt it midway.”
Conclusion: Zionsim=PEST
Zionism with it's racism, discriminations, maneuvers and mass murders is a PEST which must be EXTERMINATED.
Michael Palomino NEVER VACCINATE+ALWAYS CASH - Oct 30, 2023
3. Video: Die Wahrheit über den 7. Oktober (The truth about October 7th - 6min.)
https://www.youtube.com/watch?v=1J1I96fTKnM - YouTube-Kanal: Propaganda & Co. - hochgeladen am 28.10.2023
-- [die jüdische Killer-Armee ist auf eine Geiselnahme nicht vorbereitet, das Szenario "Geiselnahme" existiert bei der IL-Armee nicht]
-- die kr. Zion-IL-Armee hat mit Panzergranate auf Wohnhäuser geschossen, wo jüdische Geiseln drin waren und alle wurden getötet
-- die kr. Zion-IL-Armee hat mit Helikoptern [+Hellfire-Raketen] auf fahrende Autos geschossen, wo Geiseln drin waren, oder auf flüchtende Autos, wo Juden drin waren+hat auf FussgängerInnen geschossen, die aufs offene Feld flüchteten
-- der Kommandeur von Erez liess den Militärposten bombardieren, als die Hamas-Terroristen drin waren [wie viele Juden dabei getötet wurden, wird nicht gesagt].
-- + die kr. Zionisten halten die Palästinenser seit 1948 wie im KZ+ behaupten 1 rassistischen Judenstaat+oft noch immer ein Gross-Israel vom Nil bis zum Euphrath.
4. Die Zusammenfassung von tkpW
30.10.2023: Was ist am 7. Oktober wirklich passiert?Mittlerweile gibt es Hinweise darauf, dass bis zur Hälfte der getöteten Israelis Kombattanten waren; dass die israelischen Streitkräfte für einige ihrer eigenen zivilen Todesfälle verantwortlich waren; und dass Tel Aviv falsche Geschichten über “Hamas-Gräueltaten” verbreitete, um seinen verheerenden Luftangriff auf palästinensische Zivilisten in Gaza zu rechtfertigen.
Zwei Wochen nach dem Ausbruchsangriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober zeichnet sich nun ein klareres Bild davon ab, was passiert ist – wer starb und wer tötete.
Anstelle des von Israel behaupteten Großmassakers an Zivilisten zeigen unvollständige Zahlen der hebräischen Zeitung Haaretz, dass fast die Hälfte der an diesem Tag getöteten Israelis tatsächlich Kombattanten waren – Soldaten oder Polizisten.
In der Zwischenzeit hat die zweiwöchige breitflächige Berichterstattung westlicher Medien darüber, dass die Hamas bei ihrem Militärangriff am 7. Oktober angeblich etwa 1.400 israelische Zivilisten getötet habe, dazu beigetragen, die Emotionen zu schüren und das Klima für die uneingeschränkte Zerstörung des Gazastreifens und seiner Zivilbevölkerung durch Israel zu schaffen.
Berichte über die Zahl der israelischen Todesopfer wurden gefiltert und so gestaltet, dass sie darauf hindeuten, dass es an diesem Tag zu einem Großmassaker an Zivilisten kam, bei dem Babys, Kinder und Frauen die Hauptziele eines Terroranschlags waren.
Nun zeichnen detaillierte Statistiken über die Opfer, die von der israelischen Tageszeitung Haaretz veröffentlicht wurden, ein völlig anderes Bild. Mit Stand vom 23. Oktober hat die Zeitung Informationen über 683 Israelis veröffentlicht, die während der von der Hamas geführten Offensive getötet wurden, einschließlich der Namen und Orte ihres Todes am 7. Oktober.
Bei 331 Opfern bzw. 48,4 Prozent handelt es sich nachweislich um Soldaten und Polizisten, viele davon weiblich. Weitere 13 werden als Rettungsdienstangehörige beschrieben, die restlichen 339 werden anscheinend als Zivilisten betrachtet.
Obwohl diese Liste nicht vollständig ist und nur etwa die Hälfte der von Israel angegebenen Todesopfer ausmacht, werden fast die Hälfte der beim Angriff Getöteten eindeutig als israelische Kombattanten identifiziert.
Bisher wurden auch keine Todesfälle von Kindern unter drei Jahren registriert, was das israelische Narrativ in Frage stellt, dass Babys von palästinensischen Widerstandskämpfern ins Visier genommen wurden. Von den insgesamt 683 bisher gemeldeten Opfern waren sieben im Alter zwischen 4 und 7 Jahren und neun im Alter zwischen 10 und 17 Jahren. Die restlichen 667 Opfer scheinen Erwachsene zu sein.
Die Zahl und der Anteil der palästinensischen Zivilisten und Kinder unter denen, die in den letzten zwei Wochen durch israelische Bombardierungen getötet wurden – über 5.791 Tote, darunter 2.360 Kinder und 1.292 Frauen sowie mehr als 18.000 Verletzte – sind weitaus höher als alle diese israelischen Zahlen aus den Ereignissen vom 7. Oktober.
Wiederaufnahme der Szene
Die gewagte, von der Hamas angeführte Militäroperation mit dem Codenamen “Al-Aqsa-Flut” begann am 7. Oktober gegen 6:30 Uhr (palästinensische Zeit) mit einem dramatischen Überfall im Morgengrauen. Begleitet wurde dies von einer Kakophonie von Sirenen, die die Stille des besetzten Jerusalems durchbrachen und den Beginn eines außergewöhnlichen Ereignisses in der 75-jährigen Geschichte des Besatzungsstaates signalisierten.
Nach Angaben des Sprechers des bewaffneten Flügels der Hamas, der Al-Qassam-Brigaden, überquerten rund 1.500 palästinensische Kämpfer die gewaltige Trennmauer zwischen Gaza und Israel.
Allerdings beschränkte sich dieser Ausbruch nicht nur auf Hamas-Truppen; zahlreiche bewaffnete Kämpfer, die anderen Fraktionen wie dem Palästinensischen Islamischen Dschihad (PIJ) angehörten, durchbrachen später die Waffenstillstandslinie, zusammen mit einigen Palästinensern, die keiner organisierten Miliz angeschlossen waren.
Als sich herausstellte, dass es sich nicht um eine gewöhnliche Widerstandsoperation handelte, strömten schnell Hunderte von Videos in die sozialen Medien, von denen The Cradle die meisten gesehen hat. Sie zeigen tote israelische Soldaten und Siedler, heftige Schusswechsel zwischen verschiedenen Parteien und die Geiselnahme von Israelis in den Gazastreifen.
Diese Videos wurden entweder mit den Handys von Israelis aufgenommen oder von palästinensischen Kämpfern veröffentlicht, die ihren eigenen Einsatz filmten. Erst Stunden später tauchten weitere grausame und ausgesprochen zweifelhafte Anschuldigungen auf.
Unbegründete Vorwürfe von “Hamas-Gräueltaten”
Aviva Klompas, eine ehemalige Redenschreiberin der israelischen Mission bei den Vereinten Nationen, war die erste namhafte Israelin, die die Behauptung verbreitete, es gebe Berichte darüber, dass “israelische Mädchen vergewaltigt und ihre Leichen durch die Straße geschleift wurden”.
Sie veröffentlichte dies am 7. Oktober um 21:18 Uhr (Palästina-Zeit) auf X, obschon in einem Meinungsartikel von ihr, der am 8. Oktober um 12:28 (Palästina-Zeit) in Newsweek erschien, von sexueller Gewalt keine Rede ist.
Klompas ist außerdem Mitbegründerin von Boundless Israel, einem “Think-Action-Tank”, der sich dafür einsetzt, »das Wissen über Israel wiederzubeleben und mutige kollektive Maßnahmen zur Bekämpfung des Judenhasses zu ergreifen”. Eine “unapologetisch zionistische” gemeinnützige Gruppe, die sich für die Verbreitung israelischer Narrative in den sozialen Medien einsetzt.
Der einzige Fall, der als Beweis für eine Vergewaltigung angeführt wurde, war der einer jungen deutsch-israelischen Frau namens Shani Louk, die mit dem Gesicht nach unten auf der Ladefläche eines Pickups gefilmt wurde und allgemein für tot gehalten wurde.
Es war unklar, ob die Kämpfer, die mit Louk im Gazastreifen-Fahrzeug gefilmt wurden, Mitglieder der Hamas waren, da sie nicht die Uniformen oder Abzeichen der Al-Qassam-Truppen trugen, die in anderen Hamas-Videos erkennbar waren – einige trugen sogar legere Freizeitkleidung und Sandalen.
Später behauptete ihre Mutter, Beweise dafür zu haben, dass ihre Tochter noch am Leben sei, aber eine schwere Kopfwunde erlitten habe. Dies trifft auch auf Informationen zu, die von der Hamas veröffentlicht wurden und denen zufolge Louk wegen ihrer Verletzungen in einem nicht näher bezeichneten Krankenhaus in Gaza behandelt wurde.
Problematisch ist auch, dass die Israelis an dem Tag, an dem diese Vergewaltigungsvorwürfe aufkamen, keinen Zugang zu diesen Informationen gehabt haben dürften. Ihre Streitkräfte hatten viele, wenn nicht die meisten der vom Widerstand befreiten Gebiete noch nicht betreten und waren immer noch an mehreren Fronten in bewaffnete Auseinandersetzungen mit ihnen verwickelt.
Dennoch nahmen diese Vergewaltigungsvorwürfe ein Eigenleben an, und sogar US-Präsident Joe Biden behauptete in einer Rede Tage später, israelische Frauen seien von Hamas-Kämpfern “vergewaltigt, angegriffen und als Trophäen zur Schau gestellt” worden. Es ist wichtig anzumerken, dass in dem Artikel von The Forward vom 11. Oktober berichtet wurde, das israelische Militär habe zugegeben, zu diesem Zeitpunkt über keine Beweise für solche Anschuldigungen zu verfügen.
Als die Armee später eigene Vorwürfe über Enthauptungen, Fußamputationen und Vergewaltigungen erhob, wies Reuters darauf hin, dass »das Militärpersonal, das den Identifizierungsprozess überwachte, keine forensischen Beweise in Form von Bildern oder Krankenakten vorgelegt hatte”. Bisher wurden keine glaubwürdigen Beweise für diese Gräueltaten vorgelegt.
Andere empörende Anschuldigungen, wie die Geschichte, die Hamas habe “40 Babys enthauptet”, machten Schlagzeilen und kamen auf die Titelseiten unzähliger westlicher Nachrichtenagenturen. Sogar Biden behauptete, “bestätigte Fotos gesehen zu haben, auf denen Terroristen Babys enthaupten”. Die Behauptungen gehen auf den israelischen Reservesiedler und Soldaten David Ben Zion zurück, der zuvor gewalttätige Ausschreitungen gegen Palästinenser angezettelt und die Zerstörung der Stadt Huwara im Westjordanland gefordert hatte Es wurden nie Beweise für diese Behauptungen vorgelegt und das Weiße Haus selbst bestätigte später, dass Joe Biden solche Fotos noch nie gesehen hatte.
Der Hamas-Plan
Es gibt kaum bis keine glaubwürdigen Beweise dafür, dass palästinensische Kämpfer am 7. Oktober einen Plan hatten oder absichtlich versuchten, unbewaffnete israelische Zivilisten zu töten oder ihnen Schaden zuzufügen. Anhand des verfügbaren Filmmaterials können wir sehen, wie sie sich hauptsächlich mit bewaffneten israelischen Streitkräften auseinandersetzten, was den Tod von Hunderten von Besatzungssoldaten zur Folge hatte. Abu Obeida, Sprecher der Qassam-Brigaden, machte am 12. Oktober deutlich:
“Die Al-Aqsa-Flutoperation zielte darauf ab, die Gaza-Division (eine israelische Armeeeinheit an den Grenzen des Gazastreifens) zu zerstören, die an 15 Punkten angegriffen wurde, gefolgt von Angriffen auf 10 weitere militärische Interventionspunkte. Wir griffen den Standort Zikim und mehrere andere Siedlungen außerhalb des Hauptquartiers der Gaza-Division an.”
Abu Obeida und andere Widerstandsfunktionäre behaupten, dass das andere Hauptziel ihrer Operation darin bestand, israelische Gefangene zu machen, die sie gegen die etwa 5.300 palästinensischen Gefangenen austauschen könnten, die in israelischen Haftanstalten festgehalten werden, darunter viele Frauen und Kinder.
Der stellvertretende Leiter des Hamas-Politbüros von Saleh Al-Arouri betonte in einem Interview nach der Operation: “Wir haben eine große und qualitativ hochwertige Anzahl leitender Beamter. Alles, was wir jetzt sagen können, ist, dass die Freiheit unserer Gefangenen vor der Tür steht.”
Beide Seiten spielen dieses Spiel: Seit Beginn seines militärischen Angriffs auf Gaza hat Israel mehr als 1.200 Palästinenser im besetzten Westjordanland festgenommen und eingesperrt. Bisher gab es 38 Abkommen über den Gefangenenaustausch zwischen den Widerstandsgruppen und Tel Aviv – Abkommen, gegen die sich die Israelis oft bis zur letzten Minute sträubten.
Während Zeugnisse dieser Art durchsickern, tauchen Berichte auf, dass die israelischen Behörden die Misshandlung, Folter und sogar Tötung palästinensischer Gefangener in ihrem Gewahrsam verstärkt haben – ein Verstoß gegen die Genfer Konventionen, die ironischerweise ein nichtstaatlicher Akteur wie die Hamas buchstabengetreu befolgt zu haben scheint.
Im Zusammenhang mit den Ereignissen des 7. Oktober gibt es sicherlich einige Videos, auf denen möglicherweise unbewaffnete Israelis zu sehen sind, die in ihren Fahrzeugen oder an Eingängen zu Einrichtungen getötet werden, damit palästinensische Truppen Zutritt erhalten.
Es gibt auch Videos, die die Kämpfer bei Schießereien mit bewaffneten israelischen Streitkräften zeigen, wobei zwischendurch unbewaffnete Israelis in Deckung gingen, außerdem Videos von Kämpfern, die auf Häuser schießen und Granaten in befestigte Gebiete werfen. Augenzeugenaussagen deuten auch darauf hin, dass Granaten in Schutzbunker geworfen wurden, allerdings ist unklar, von wem.
Sogar beim israelischen “Friedens-Rave”, der als der tödlichste Angriff palästinensischer Kämpfer während ihres Einsatzes bezeichnet wurde, tauchten Videos auf, die zu zeigen schienen, wie israelische Streitkräfte durch eine Menge unbewaffneter Zivilisten hindurch das Feuer auf Ziele eröffneten, die sie für Hamas-Mitglieder hielten. ABC News berichtete außerdem, dass ein israelischer Panzer auf den Ort des Festivals zugefahren ist.
Ein israelisches Massaker im Kibbuz Be’eri?
In seinem Bericht über die Ereignisse im Kibbuz Be’eri fotografierte ABC News Artilleriegeschütze, die israelischer Munition ähnelten, vor einem ausgebombten Haus. Der Reporter David Muir erwähnte, dass in der Folge Hamas-Kämpfer in Plastiktüten eingehüllt gefunden worden seien.
Darüber hinaus zeigen Videos der Szene Häuser, die offenbar von Munition getroffen wurden, die Hamas-Kämpfer nicht besaßen. Muir berichtete, dass etwa 14 Menschen in einem Gebäude von palästinensischen Kämpfern als Geiseln festgehalten wurden.
Ein am 20. Oktober in hebräischer Sprache veröffentlichter Haaretz-Artikel, der auf Englisch nur in einem unbedingt lesenswerten Mondoweiss- Artikel erschienen ist, zeichnet eine ganz andere Geschichte dessen, was an diesem Tag in Be’eri geschah. Ein Kibbuzbewohner, der nicht zu Hause war und dessen Partnerin beim Angriff getötet wurde, enthüllt verblüffende neue Details:
“Seine Stimme zittert, als ihm seine Partnerin einfällt, die zu dieser Zeit zuhause in ihrem Schutzraum belagert wurde. Ihm zufolge schloss die IDF die vollständige Übernahme des Kibbuz’ erst am Montagabend (9. Oktober) ab, und dies nur, nachdem die Kommandeure vor Ort schwierige Entscheidungen getroffen hatten – einschließlich des Beschusses von Häusern mit allen darin Anwesenden, um die Terroristen zusammen mit den Geiseln zu eliminieren. Der Preis war schrecklich: Mindestens 112 Be’eri wurden getötet. Andere wurden entführt. Gestern, 11 Tage nach dem Massaker, wurden in einem der zerstörten Häuser die Leichen einer Mutter und ihres Sohnes entdeckt. Man geht davon aus, dass noch weitere Leichen in den Trümmern liegen.”
Fotobeweise der Zerstörung in Be’eri bestätigen seine Darstellung. Nur die schwere Munition der israelischen Armee hätte auf diese Weise Wohnhäuser zerstören können.
Verhaltensweisen der Hamas: Beweise vs. Anschuldigungen
Yasmin Porat, eine Überlebende aus dem Kibbuz Be’eri, sagte in einem Interview für eine israelische Radiosendung beim Staatssender Kan, die israelischen Streitkräfte hätten “alle eliminiert, einschließlich der Geiseln”, und fügte hinzu: “Es gab sehr, sehr schweres Kreuzfeuer”, und sogar Panzerbeschuss.
Porat hatte an der Nova-Rave teilgenommen und in verschiedenen Interviews mit israelischen Medien die humane Behandlung bezeugt. Sie erklärte: die Hamas-Kämpfer “schützten uns” während der Gefangenschaft, und sagten ihr auf Hebräisch: “Schau mich gut an, wir werden dich nicht töten. Wir wollen dich nach Gaza bringen. Wir werden dich nicht töten. Also sei ruhig, du wirst nicht sterben.” Sie fügte außerdem Folgendes hinzu:
“Dann und wann gaben sie uns etwas zu trinken. Wenn sie sahen, dass wir nervös sind, beruhigten sie uns. Es war sehr beängstigend, aber niemand hat uns gewalttätig behandelt. Zum Glück ist mir nichts passiert, wie ich es in den Medien gehört habe.”
Immer häufiger und zum Entsetzen einiger israelischer Beamter und Nachrichtenkanäle bezeugen israelische Augenzeugen und Überlebende des Blutvergießens, dass sie von palästinensischen Kämpfern gut behandelt wurden. Am 24. Oktober beklagte der israelische Staatssender Kan die Tatsache, dass die am Tag zuvor von der Hamas freigelassene Gefangene Yocheved Lifshitz live im Fernsehen Erklärungen abgeben durfte.
Als sie den Vermittlern des Roten Kreuzes übergeben wurde, wurde die ältere israelische Gefangene dabei gefilmt, wie sie sich umdrehte, um ihrem Hamas-Entführer zum letzten Abschied die Hand zu drücken. Die Live-Übertragung von Lifshitz, in der sie über ihre zweiwöchige Tortur sprach, “humanisierte” ihre Hamas-Entführer noch mehr, als sie von ihrem täglichen Leben mit den Kämpfern erzählte:
“Sie waren sehr freundlich zu uns. Sie haben sich um uns gekümmert. Wir bekamen Medikamente und wurden behandelt. Einer der Männer bei uns wurde bei einem Motorradunfall schwer verletzt. Ihre (Hamas-)Sanitäter versorgten seine Wunden, er bekam Medikamente und Antibiotika. Die Leute waren freundlich. Sie haben den Ort sehr sauber gehalten. Sie waren sehr besorgt über uns.”
Mehr Fragen als Antworten
Es ist wichtig zu erkennen, dass in vielen Berichten westlicher Journalisten vor Ort die meisten Informationen über die Aktionen von Hamas-Kämpfern von der israelischen Armee stammen – einem aktiven Teilnehmer am Konflikt.
Neue Erkenntnisse deuten nun darauf hin, dass eine hohe Wahrscheinlichkeit besteht, insbesondere aufgrund des Ausmaßes der Infrastrukturschäden, dass israelische Streitkräfte absichtlich Gefangene getötet, auf falsche Ziele geschossen oder bei ihren Feuergefechten Israelis mit Palästinensern verwechselt haben könnten. Wenn die einzige Informationsquelle für eine schwerwiegende Behauptung die israelische Armee ist, muss berücksichtigt werden, dass sie Grund hat, Fälle von Friendly Fire zu verheimlichen.
Auch in den darauffolgenden Tagen war das israelische Eigenfeuer von einer Armee ohne wirkliche Kampferfahrung weit verbreitet. In der Stadt Aschkelon (Askalan) erschossen israelische Soldaten am 8. Oktober einen Mann, von dem sie glaubten, er sei ein Hamas-Kämpfer gewesen, und schrien seiner Leiche Beleidigungen zu. Später stellten sie jedoch fest, dass sie einen israelischen Landsmann hingerichtet hatten. Dies ist nur eines von drei solchen Beispielen für Friendly Fire am selben Tag, bei dem Israelis durch ihre eigenen Truppen getötet wurden.
Inmitten des Nebels des Krieges haben die Konfliktparteien unterschiedliche Perspektiven auf die Ereignisse während des ersten Überfalls und seine Folgen. Es ist unbestritten, dass palästinensische bewaffnete Gruppen dem israelischen Militär erhebliche Verluste zugefügt haben, aber über alles andere wird es in den kommenden Wochen und Monaten noch zahlreiche Debatten geben.
Eine unabhängige, unparteiische, internationale Untersuchung ist dringend erforderlich, die Zugang zu Informationen aller am Konflikt beteiligten Seiten hat. Weder die Israelis noch die Amerikaner werden dem zustimmen, was wiederum darauf hindeutet, dass Tel Aviv viel zu verbergen hat.
In der Zwischenzeit ertragen palästinensische Zivilisten in Gaza anhaltende, wahllose Angriffe mit den fortschrittlichsten schweren Waffen, die es gibt, und leben unter der anhaltenden Gefahr einer erzwungenen und möglicherweise unumkehrbaren Vertreibung. Dieser israelische Luftangriff wurde nur durch die Flut unbewiesener “Hamas-Gräueltaten”-Geschichten ermöglicht, die ab dem 7. Oktober in den Medien zu kursieren begannen.
Bild “The Farthest Mosque (al-Masjid al-Aqsa § Bayt al-Muqaddas) in Jerusalem” by usaidphotos is licensed under CC BY-NC-SA 2.0.
Fotos
29.10.2023: Kibbuz Kfar Aza: DIESE AUTOS wurden von der IL-Armee abgefackelt
https://www.blick.ch/ausland/im-kibbuz-des-grauens-das-schreckliche-schicksal-der-bewohner-von-kfar-aza-id19088492.html
denn die Hamas war nur mit Gewehren bewaffnet.
Kibbutz Kfar Aza: Diese ausgebrannten Autos wurden von jüdischen Helikoptern mit Raketen abgefackelt [6]
7. Oktober 2023 am 8.11.2023 - 12:44h: KEINE Beweise für IRGENDEINE Vergewaltigung - und die Lügenmedien vom kriminellen Mossad von Rothschild entschuldigen sich NICHT - aber die IL-Armee selber vergewaltigt ohne Ende (!)
Foto-Link: https://t.me/UkraineHumanRightsAbuses/38628
Remember the week after the 7th of October? The many western headlines about Hamas raping Israeli women... No evidence was presented, nevertheless the Israeli army has a long documented history of raping Palestinian women.
-- IDF colonel-rabbi implies: Rape is permitted in war
-- Israeli soldiers accused of raping 11-year-old
-- 17 Israeli soldiers investigated in rape case of 11-year old girl which lived with her family on an air force base in southern Israel
-- Deceased Israeli soldier boasted about raping Palestinian woman
-- IDF soldier's rape in prison 'only tip of iceberg', says state comptroller
-- Israeli suspects to plead to charges of raping of a British woman after defense lawyers get material
-- Israeli Guards Rape Palestinian Women
-- Israeli army officer convicted of raping Palestinian woman
7. Oktober 2023 am 8.11.2023 - 12:44h: KEINE Beweise für IRGENDEINE Vergewaltigung - und die Lügenmedien vom kriminellen Mossad von Rothschild entschuldigen sich NICHT - aber die IL-Armee selber vergewaltigt ohne Ende (!) [7]
7. Oktober 2023 am 9.11.2023 - 14:39h: Aufnahmen vom 7.10.2023 aus einem der IL-Helikopter, wie der Pilot Fussgänger verfolgt und abschiesst, die wahrscheinlich Juden sind, und auch deren Autos
Video-Link: https://t.me/UkraineHumanRightsAbuses/38811
9.11.2023 - 14:39h: Aufnahmen vom 7.10.2023 aus einem der IL-Helikopter, wie der Pilot Fussgänger verfolgt
und abschiesst, die wahrscheinlich Juden sind [8]
Dt. Übersetzung mit Translator.eu:
◾ Diese Aufnahmen wurden angeblich von israelischen Quellen aus einem israelischen Apache-Hubschrauber geliegt, der am 7. Oktober israelische Zivilisten des Musikfestivals und ihre Autos ins Visier genommen hat.
◾️ Die Informationen sind unbestätigt und wurden von israelischen Beamten nicht kommentiert.
orig. ENGL:
◾️In the footage allegedly leaked by Israeli sources from an Israeli Apache helicopter on October 7 shows the targeting of what appears to be Israeli civilians from the music festival and their cars.
◾️The information is unconfirmed and has not been commented by Israeli officials.
Zahlen vom 7. Oktober 2023: gehen von 1400 auf 1200 nach UNTEN: vielenicht identifizierbare Leichen:
AFP: Israel korrigiert die Zahl der Toten vom 7. Oktober auf 1.200
https://de.rt.com/international/182960-updates-zur-gaza-israel-eskalation/
21:50 Uhr
Die israelische Regierung hat ihre Angaben zur Zahl der beim Hamas-Angriff auf Israel am 7. Oktober getöteten Menschen nach unten korrigiert. Bei dem Angriff seien demnach etwa 1.200 Menschen in Israel getötet worden, nicht 1.400, wie bisher vermutet, sagte Außenministeriumssprecher Lior Haiat der Nachrichtenagentur AFP auf Nachfrage. Zuvor hatte es Unklarheiten gegeben, da in einem unabhängigen Beitrag auf X von "etwa 1.200" Israelis die Rede war, die bei dem Hamas-Angriff am 7. Oktober getötet wurden.
Als Begründung für die Differenz führte AFP an, dass es viele Leichen gab, die nicht hatten identifiziert werden können. "Wir denken, dass es sich dabei um Terroristen handelt, nicht um israelische Opfer", sagte Haiat der AFP.
Frankreich-TV am 14.11.2023 - 1:00h: zeigt die Ballerspiele der Apache-Helikopter und die Angaben über das Kreuzfeuer
Video-Link: https://t.me/UkraineHumanRightsAbuses/39439
While trying to challenge the alleged video of the Israeli Apache helicopter firing blindly to figures at the Novara music festival France 24 actually left even more doubts about the issue and also proved the claims of Israeli soldiers killing Israeli civilians during crossfire in October the 7th.
14.11.2023: Über 50% der 1200 jüdischen Opfer wurde von JUDEN mit Militärhelikoptern und Panzern umgebracht:
https://uncutnews.ch/der-hamas-angriff-auf-israel-am-7-oktober-von-scott-ritter-us-militaer-uno-inspektor-autor-und-analyst-fuer-geopolitik/
Der Hamas-Angriff auf Israel am 7. Oktober – Von Scott Ritter, US-Militär, UNO-Inspektor, Autor und Analyst für Geopolitik
Quelle: The October 7 Hamas Assault on Israel
Es gibt eine Binsenweisheit, die ich oft zitiere, wenn ich die verschiedenen analytischen Ansätze zur Bewertung der vielfältigen geopolitischen Probleme, mit denen die Welt heute konfrontiert ist, erörtere: Man kann ein Problem nicht lösen, wenn man es nicht zuerst richtig definiert. Der Kern des Arguments ist ganz einfach: Jede Lösung, die nichts mit dem betreffenden Problem zu tun hat, ist im wahrsten Sinne des Wortes gar keine Lösung.Israel hat den Angriff der Hamas auf die verschiedenen israelischen Militärstützpunkte und militarisierten Siedlungen oder Kibbuz, die in ihrer Gesamtheit einen wichtigen Teil des Gaza-Sperrsystems ausmachen, als massiven Terrorakt bezeichnet und mit den Terroranschlägen vom 11. September 2001 auf die Vereinigten Staaten verglichen. Israel stützt diese Charakterisierung, indem es die Zahl der Getöteten angibt (etwa 1.200, eine Korrektur nach unten, die von Israel vorgenommen wurde, nachdem es feststellte, dass 200 der Toten palästinensische Kämpfer waren) und eine Vielzahl von Gräueltaten aufzählt, die angeblich von der Hamas begangen wurden, darunter Massenvergewaltigungen, die Enthauptung von Kindern und die Ermordung von unbewaffneten israelischen Zivilisten.
[Juden töten Juden - mit Kampfhelikoptern]
Das Problem mit den israelischen Behauptungen ist, dass sie nachweislich falsch oder irreführend sind. Nahezu ein Drittel der israelischen Opfer waren Militär-, Sicherheits- und Polizeibeamte. Außerdem hat sich herausgestellt, dass nicht die Hamas oder andere palästinensische Gruppierungen, sondern das israelische Militär selbst am 7. Oktober die meisten israelischen Opfer zu beklagen hatte. Kürzlich veröffentlichte Videos zeigen, wie israelische Apache-Hubschrauber wahllos auf israelische Zivilisten schießen, die versuchen, von der Supernova-Sukkot-Veranstaltung in der offenen Wüste in der Nähe des Kibbutz Re’im zu fliehen, wobei die Piloten nicht zwischen Zivilisten und Hamas-Kämpfern unterscheiden können. Viele der Fahrzeuge, die die israelische Regierung als Beispiel für die Niedertracht der Hamas angeführt hat, wurden von den israelischen Apache-Hubschraubern zerstört.[Juden töten Juden - mit Panzern]
Ebenso hat die israelische Regierung das, was sie als „Re’im-Massaker“ bezeichnet, weithin publik gemacht und eine Zahl von etwa 112 Zivilisten genannt, die angeblich von der Hamas ermordet wurden. Augenzeugenberichte von überlebenden israelischen Zivilisten und an den Kämpfen beteiligten Militärangehörigen zeigen jedoch, dass die große Mehrheit der Getöteten durch das Feuer israelischer Soldaten und Panzer auf Gebäude starb, in denen sich die Zivilisten entweder versteckten oder von Hamas-Kämpfern als Geiseln gehalten wurden. Es dauerte zwei Tage, bis das israelische Militär Re’im zurückerobern konnte. Dies gelang erst, nachdem Panzer auf die Wohnhäuser der Zivilisten geschossen hatten, so dass sie auf ihre Bewohner einstürzten und oft in Brand gerieten, so dass die Leichen der Bewohner vom Feuer verzehrt wurden. Die israelische Regierung hat publik gemacht, dass sie die Dienste forensischer Archäologen in Anspruch nehmen musste, um die menschlichen Überreste im Kibbuz zu identifizieren, und dabei unterstellt, dass die Hamas die Häuser der Bewohner verbrannt hat. Tatsache ist jedoch, dass es israelische Panzer waren, die die Zerstörung und das Töten vornahmen.Diese Szene wiederholte sich in anderen Kibbuzes entlang des Gaza-Sperrsystems.
Die israelische Regierung behandelt den Kibbuz als rein zivil und hat dennoch veröffentlicht, wie bewaffnete Sicherheitsteams mehrerer Kibbuzes – die sich aus den so genannten „zivilen“ Bewohnern rekrutieren – in der Lage waren, rechtzeitig zu mobilisieren, um die Hamas-Angreifer erfolgreich abzuwehren. In Wirklichkeit musste jeder Kibbuz von der Hamas wie ein bewaffnetes Lager behandelt und als solches angegriffen werden, als ob es sich um ein militärisches Ziel handelte, und zwar aus dem einfachen Grund, dass sie es alle waren.
Außerdem wurde jeder Kibbuz bis zur Verlegung mehrerer IDF-Bataillone in das Westjordanland durch eine Truppe von etwa 20 IDF-Soldaten verstärkt, die im Kibbuz einquartiert waren. Da die Hamas diesen Angriff seit über einem Jahr geplant hatte, musste sie davon ausgehen, dass sich diese 20 IDF-Soldaten noch immer in jedem Kibbuz befanden, und entsprechend handeln.
Die israelische Regierung musste ihre Behauptungen, die Hamas habe 40 Kinder enthauptet, zurücknehmen und hat keine glaubwürdigen Beweise dafür vorgelegt, dass die Hamas an der Vergewaltigung oder dem sexuellen Übergriff auf eine einzige israelische Frau beteiligt war. Augenzeugenberichte beschreiben die Hamas-Kämpfer als diszipliniert, entschlossen und tödlich im Angriff und dennoch höflich und sanft im Umgang mit gefangenen Zivilisten.
Es stellt sich die Frage, warum die israelische Regierung alles daran setzt, ein Narrativ zu fabrizieren, das die falsche und irreführende Charakterisierung des Hamas-Angriffs vom 7. Oktober auf das Gaza-Absperrsystem als Terrorakt unterstützt.
[Das Regime Netanjahu lügt und lügt und lügt]
Die Antwort ist ebenso beunruhigend wie klar – denn was am 7. Oktober geschah, war kein Terroranschlag, sondern ein militärischer Überfall. Der Unterschied zwischen den beiden Begriffen ist wie Tag und Nacht: Indem Israel die Ereignisse vom 7. Oktober als Terrorakte bezeichnet, schiebt es die Schuld für die enormen Verluste von seinen Militär-, Sicherheits- und Geheimdiensten auf die Hamas ab.Sollte Israel jedoch anerkennen, dass es sich bei dem, was die Hamas getan hat, tatsächlich um einen Überfall – eine Militäroperation – gehandelt hat, würde die Kompetenz des israelischen Militärs, der Sicherheitsdienste und des Geheimdienstes in Frage gestellt werden, ebenso wie die politische Führung, die für die Überwachung und Leitung ihrer Operationen verantwortlich ist.
Und wenn Sie der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu sind, ist das das Letzte, was Sie wollen.
[Die IL-Justiz ist nun definitiv der Knesset unterstellt und NICHT mehr unabhängig]
Benjamin Netanjahu kämpft um sein politisches Leben. Er befand sich bereits in einer von ihm selbst verursachten Krise, nachdem er ein Gesetz durchgesetzt hatte, mit dem das israelische Grundgesetz in einer Weise umgeschrieben wurde, die die israelische Justiz unter die Kontrolle der Knesset stellte und ihren Status als eigenständige, aber gleichberechtigte Regierungsinstanz effektiv beendete (so viel dazu, dass Israel die „größte Demokratie im Nahen Osten“ ist). Dieser Akt brachte Israel an den Rand eines Bürgerkriegs, und Hunderttausende von Demonstranten gingen auf die Straße, um Netanjahu anzuprangern. Was Netanjahus Handeln noch verabscheuungswürdiger macht, ist die Tatsache, dass es sich dabei um ein reines Machtspiel handelte, mit dem das israelische Gerichtssystem daran gehindert werden sollte, ihn wegen mehrerer glaubwürdiger Korruptionsvorwürfe vor Gericht zu stellen, die ihn im Falle eines Schuldspruchs (was sehr wahrscheinlich ist) für viele Jahre ins Gefängnis gebracht hätten.Netanjahu hatte sich selbst als Israels oberster Verteidiger bezeichnet, als Spezialist für die Bedrohungen, denen Israel im Ausland ausgesetzt ist, und dafür, wie man am besten darauf reagiert. Er hat sich offen für eine militärische Konfrontation mit dem Iran wegen dessen Atomprogramm ausgesprochen. Netanjahu ist auch ein Befürworter des politischen Zionismus in seiner extremsten Ausprägung und hat die Ausweitung der israelischen Siedlungen im Westjordanland gefördert, die Palästinenser mit Gewalt aus ihren Häusern und Dörfern vertreiben, als Teil eines Gesamtplans zur Schaffung eines „Groß-Israel“, das dem biblischen Vorbild entspricht.
[Netanjahu finanziert die Hamas - um die Palästinenser zu spalten]
Ein Teil von Netanjahus Strategie zur Verwirklichung dieses Traums von einem „Groß-Israel“ besteht darin, das palästinensische Volk und seine Regierung bis zur Bedeutungslosigkeit zu schwächen und sie so daran zu hindern, ihren Traum von einem unabhängigen palästinensischen Staat zu verwirklichen. Um diese Strategie zu erleichtern, hat Netanjahu in den letzten zwei Jahrzehnten das Wachstum der Hamas als politische Organisation gefördert. Der Zweck dieser Unterstützung ist einfach: Durch die Förderung der Hamas schwächt Netanjahu die Palästinensische Autonomiebehörde, das Regierungsorgan des palästinensischen Volkes, das von seinem Präsidenten Mahmoud Abbas geleitet wird.Netanjahus Plan ging auf – im September 2020 unterzeichnete Netanjahu das Abaraham-Abkommen, eine Reihe bilateraler Vereinbarungen, die von der Regierung des damaligen Präsidenten Donald Trump vermittelt wurden und die Normalisierung der Beziehungen zwischen Israel und mehreren arabischen Golfstaaten zum Ziel hatten, alles auf Kosten einer unabhängigen palästinensischen Nation. Vor dem Hamas-Anschlag am 7. Oktober stand Israel kurz davor, die Beziehungen zu Saudi-Arabien zu normalisieren, ein Akt, der den Sargnagel für die palästinensische Eigenstaatlichkeit bedeutet hätte.
Einer der Hauptgründe für Israels Fortschritte in dieser Hinsicht war sein Erfolg bei der Schaffung einer politischen Kluft zwischen der Hamas und der Palästinensischen Autonomiebehörde.
[7.10.2023: Hamas gegen Gaza-Division]
Am 7. Oktober wurde dieser Erfolg jedoch durch den Sieg der Hamas über die IDF zunichte gemacht. Die genauen Mittel, mit denen dieser Sieg errungen wurde, sind ein Thema für ein anderes Mal. Aber die grundlegenden Elemente dieses Sieges sind bekannt.Die Hamas hat Israels gepriesene Nachrichtendienste wirkungsvoll neutralisiert und sie für die Möglichkeit eines Angriffs dieses Ausmaßes blind gemacht.
Als der Angriff stattfand, war die Hamas in der Lage, genau die Überwachungs- und Kommunikationsknotenpunkte zu treffen, auf die sich die IDF verließen, um im Falle eines Angriffs eine Reaktion zu mobilisieren.
Die Hamas besiegte die entlang der Sperrmauer stationierten israelischen Soldaten im Nahkampf. Zwei Bataillone der Golani-Brigade wurden aufgerieben, ebenso wie Teile anderer gepriesener IDF-Einheiten.
Die Hamas griff das Hauptquartier der Gaza-Division, die örtliche Geheimdienstzentrale und andere wichtige Kommando- und Kontrolleinrichtungen mit brutaler Präzision an und machte aus einer Reaktionszeit von fünf Minuten viele Stunden – mehr als genug Zeit für die Hamas, um eines ihrer Hauptziele zu verwirklichen: die Geiselnahme. Dies gelang ihnen mit äußerster Geschicklichkeit, und sie kehrten mit mehr als 230 israelischen Soldaten und Zivilisten nach Gaza zurück.
Das Marineinfanteriekorps definiert einen Überfall als „eine Operation, in der Regel von geringem Umfang, bei der schnell in feindliches Gebiet eingedrungen wird, um Informationen zu erhalten, den Feind zu verwirren oder seine Einrichtungen zu zerstören. Sie endet mit einem geplanten Rückzug nach Abschluss der zugewiesenen Mission“.
Genau das hat die Hamas am 7. Oktober getan.
Was waren die Ziele dieses Angriffs? Nach Angaben der Hamas verfolgte der Überfall am 7. Oktober drei Ziele.
Erstens, das Recht des palästinensischen Volkes auf ein Heimatland, das nicht durch das Abaraham-Abkommen definiert ist, zu bekräftigen.
Zweitens die Freilassung der mehr als 10.000 Palästinenser, die von Israel gefangen gehalten werden, die meisten von ihnen ohne Anklage und ohne ein ordentliches Verfahren.
Drittens die Wiederherstellung der Unantastbarkeit der Al-Aqsa-Moschee in Jerusalem, der drittheiligsten Stätte des Islam, die in den letzten Jahren wiederholt von israelischen Sicherheitskräften geschändet worden war.
Um diese Ziele zu erreichen, musste der Überfall vom 7. Oktober die notwendigen Voraussetzungen für einen Sieg schaffen. Dies wurde erreicht, indem Israel ausreichend gedemütigt wurde, um ein vorhersehbares Ergebnis zu provozieren – die Umsetzung der Dahiya-Doktrin der kollektiven Bestrafung der Zivilbevölkerung im Gazastreifen in Verbindung mit einem Bodenangriff auf den Gazastreifen, der die IDF in einen Hinterhalt der Hamas locken sollte.
Die Geiselnahme sollte der Hamas als Verhandlungsmasse für die Freilassung der 10.000 von Israel festgehaltenen Gefangenen dienen.
[Der Völkermord]
Die israelische Bombardierung und Invasion des Gazastreifens hat zu internationaler Empörung gegen Israel geführt, da die Welt vor der humanitären Katastrophe, die sich vor ihren Augen abspielt, zurückschreckt. Die Straßen der großen Städte auf der ganzen Welt sind voll von wütenden Demonstranten, die für das palästinensische Volk – und die palästinensische Eigenstaatlichkeit – demonstrieren. Die Vereinigten Staaten erklären nun, dass eine Zweistaatenlösung – etwas, was das Abrahams-Abkommen verhindern sollte – der einzige Weg für den Frieden im Nahen Osten ist.Das hätten die Vereinigten Staaten am 6. Oktober niemals gesagt.
Die Tatsache, dass die Vereinigten Staaten diese Haltung eingenommen haben, ist auf den Hamas-Angriff vom 7. Oktober zurückzuführen.
Israel verhandelt mit den Vereinigten Staaten und anderen über einen möglichen Gefangenenaustausch zwischen den Hamas-Geiseln und bestimmten Kategorien politischer Gefangener – Frauen und Kinder -, die von Israel festgehalten werden (ja, Sie haben richtig gelesen – Kinder). Jetzt wissen Sie, wie weise die Entscheidung der Hamas war, israelische Kinder als Geiseln zu nehmen).
Ohne den Hamas-Angriff vom 7. Oktober wäre eine solche Möglichkeit niemals gegeben gewesen.
[Eine Konferenz über die Gaza-Krise]
Und in Saudi-Arabien ist die größte Versammlung islamischer Staaten in der modernen Geschichte zusammengekommen, um die Gaza-Krise zu diskutieren. Einer der wichtigsten Tagesordnungspunkte ist die Frage der Al-Aqsa-Moschee und die Beendigung der israelischen Schändung.Eine Diskussion, die ohne den Hamas-Angriff vom 7. Oktober nie stattgefunden hätte.
Es versteht sich von selbst, dass der Hamas-Angriff vom 7. Oktober einen Feuersturm brutaler Vergeltungsmaßnahmen in Form von Bomben, Granaten und Kugeln auf die Zivilbevölkerung des Gazastreifens ausgelöst hat. Es handelt sich um Menschen, denen seit fast acht Jahrzehnten eine eigene Heimat von den Israelis verwehrt wird, die die Palästinenser in einem der größten Akte ethnischer Säuberung der modernen Geschichte – der Nakba oder Katastrophe von 1948 – gewaltsam aus dem Land vertrieben haben, das heute Israel heißt.
Diese Menschen haben unsägliche Entbehrungen durch die israelischen Besatzer erlitten, während sie auf den Moment warten, in dem ihr Traum von einer palästinensischen Heimat wahr wird. Sie wissen, dass ein palästinensisches Heimatland nicht verwirklicht werden kann, solange Israel von denjenigen regiert wird, die die Idee eines Groß-Israels (Eretz Israel) vertreten, und dass die einzige Möglichkeit, diese Leute zu beseitigen, darin besteht, sie politisch zu besiegen, und die einzige Möglichkeit, ihre politische Niederlage herbeizuführen, ist, sie militärisch zu besiegen.
Die Hamas ist dabei, dies zu erreichen.
Aber es gibt einen Preis zu zahlen – einen hohen Preis. Die Franzosen haben 20.000 Zivilisten verloren, um die Befreiung der Normandie im Sommer 1944 zu erreichen.
Bisher haben die palästinensischen Zivilisten im Gazastreifen 12.000 Zivilisten verloren, die bei den Bemühungen der Hamas, ihre israelischen Besatzer militärisch zu besiegen, getötet wurden.
Dieser Preis wird in den kommenden Tagen und Wochen noch steigen.
Aber es ist ein Preis, der gezahlt werden muss, wenn es eine Chance auf ein palästinensisches Heimatland geben soll.
IL-Spionage-Soldat Raphael Hayon meldet sich 22.11.2023 - 23:43h: Die IL-Armee-Vorgesetzten ignorierten seine Warnungen: Die HAMAS-Vorbereitungen wurden alle abgehört, aber nicht ernst genommen - er bekam sogar Berufsverbot mit Entzug der Abhörgeräte
Die Geschichte von Raphael Hayon: Eine verheimlichte Mission. Ein weiteres Puzzleteil des Massakers vom 7. Oktober.
(orig. English: Raphael Hayon's Story: A Silenced Mission. Another piece in this tragic puzzle of Oct. 7th massacre)
Video: https://efrat.substack.com/p/raphael-hayons-story-a-silenced-mission
https://t.me/impfen_nein_danke/189722
IL-Spionage-Soldat Raphael Hayon meldet sich 22.11.2023 - 23:43h: Die IL-Armee-Vorgesetzten ignorierten seine Warnungen - er bekam sogar Berufsverbot [104]
-- Quelle: https://www.hidabroot.org/video/220878
-- Video auf Twitter X: https://twitter.com/efenigson/status/1727381333595373656
-- Video auf Rumble: https://rumble.com/v3x9l64-raphael-hayons-story-a-silenced-mission..html
-- Video auf Telegram: https://t.me/efenigson/3019
Automatische Übersetzung zu dem obigen Video:
"Das ist Raphael Hayon, der seinen Schmerz herausschreit.
Raphael ist ein israelischer Staatsbürger, der sein Leben dem Abhören (Radiowellen) der Hamas-Kommunikation und der Benachrichtigung der israelischen Behörden über seine Erkenntnisse gewidmet hat, um zum Schutz der im Gaza-Umschlag [* siehe unten!] lebenden israelischen Bürger beizutragen. Raphael hatte mit seiner Arbeit in der Vergangenheit viele Sicherheitsvorfälle verhindert und vereitelt.
Monate vor dem großen Massaker wurde ihm die Überwachungslizenz entzogen und die Ausrüstung vom Kommunikationsministerium beschlagnahmt, nachdem hochrangige Sicherheitsbeamte seine Warnungen satt hatten. Interessanterweise wurde ihm die Ausrüstung nach dem Massaker vom 7. Oktober zurückgegeben, als die Behörden plötzlich seine Hilfe brauchten.
Raphael identifizierte Tausende von Übertragungen, die mit Sicherheit die Existenz von Hamas-Schulungen vor dem Angriff belegen, und alarmierte und informierte daher die IDF und hochrangige Sicherheitsbeamte in Echtzeit. Er bat sie, zuzuhören und zu handeln. Er behauptet, der Angriff hätte verhindert werden können, wenn sie nur zugehört hätten.
Raphael beschrieb in einem früheren Interview seine beunruhigenden Erkenntnisse über die detaillierte Planung der Hamas, darunter den Einbruch in Israel, Massaker, Geiselnahmen und mehr: https://facebook.com/watch/?v=791265569611041 (Quelle: Channel 13)
Raphael verlor bei dem Massaker 37 Freunde."
* Anmerkung der haintz.media Redaktion: als "Gaza envelope" (Gaza-Umschlag) wird ein 7 Kilometer breites Gebiet rund um den Gaza-Streifen bezeichnet, das von Gaza aus leicht mit Qassam-Raketen erreicht werden kann. Dort leben etwa 70.000 Israelis.
ENGL orig.:
-- source: https://www.hidabroot.org/video/220878
-- video on Twitter X: https://twitter.com/efenigson/status/1727381333595373656
-- video on Rumble: https://rumble.com/v3x9l64-raphael-hayons-story-a-silenced-mission..html
-- video on Telegram: https://t.me/efenigson/3019
This is Raphael Hayon, crying out his pain.
Raphael is an Israeli citizen who dedicated his life to listen on (radio waves of) Hamas communications and alert Israeli authorities on his findings, to help protect the Israeli citizens residing in the Gaza envelope. Raphael had prevented and thwarted many security incidents in the past with his work.
Months before the great massacre, his surveillance license was revoked and equipment was seized by the Ministry of Communications after senior security officials were fed up with his warnings. Interestingly, the equipment was returned to him after the Oct. 7th massacre, when the authorities suddenly needed his help.
Raphael identified thousands of transmissions that prove with certainty the existence of Hamas training before the attack, therefore he alerted and informed the IDF and senior security officials in real time. He begged for them to listen and act. He claims the attack could have been prevented if they had just listened. (Source and full video in Hebrew, here)
Raphael described in an earlier interview his disturbing findings of Hamas' detailed planning, including breaching into Israel, massacring, taking hostages and more. (Source: Channel 13 FB page)
Raphael lost 37 friends in the massacre.
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