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Kriminelle Juden 04: Jonas Dreyfus, Hetzjournalist gegen alle SchweizerInnen

Kriminelle muss man outen, auch wenn es Juden sind - damit die Kriminalität in der Welt abnimmt. Michael Palomino, 4.7.2022

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino (2022)

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Recherche 4.7.2022: Die "Ausbildung" von Jonas Dreyfus in Basel (Zionistenzentrum der Schweiz)

Recherche 4.7.2022: Die "Ausbildung" von
              Jonas Dreyfus in Basel (Zionistenzentrum der Schweiz)
Recherche 4.7.2022: Die "Ausbildung" von Jonas Dreyfus in Basel (Zionistenzentrum der Schweiz)

Auf der Webseite von LinkedIn (Link) sieht man, wo das Hirn von Jonas Dreyfuss ausgebildet wurde:
-- Gymnasium am Kohlenberg, Basel - Matur, Typus BMatur, Typus B - 1995-1997
-- University of Zurich: Grundstudium, Soziologie und Publizistik
-- Zürcher Hochschule Winterthur: BA, Journalismus und Organisationskommunikation JO - 2003-2006

Kommentar von Michael Palomino:
Also eigentlich sollte Herr Jonas Dreyfus eine gute Ausbildung haben, was die Ansicht über Gesellschaftsstrukturen und Medien, aber auch Mathe und Geschichte angeht, so dass in seinem Leben keine tendenziöse Schreibereien und Erfindungen vorkommen können, sondern ein Geist der Recherche und der Neugier herrscht.

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Recherche 4.7.2022: Die Stellung von Jonas Dreyfus in der jüdischen Medienmafia der Schweiz

Auf der Webseite von LinkedIn (Link) sieht man, wo der "Journalist" Jonas Dreyfus steht: Er ist u.a. bei den "Wissenschaften" und beim Tennisspieler von Ringier mit dabei:

ZHAW Zurich University of Applied Sciences
Praxistrainer Text im im BA-Studiengang für Journalismus
ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften
Sep 2019 - Present · 2 yrs 11 mos

Ringier AG [Chef ist der Tennisspieler Marc Walder, seit 1991 "Journalist" ohne Weiterbildung]
Redaktor «Sonntagsblick Magazin»Redaktor «Sonntagsblick Magazin»
Ringier AG
Aug 2014 - Present · 8 yrs
Zürich

Tamedia
7 yrs 2 mos
Redaktor «Friday»
Oct 2008 - Jul 2014 · 5 yrs 10 mos
Redaktor «20 Minuten Online»
Jun 2007 - Sep 2008 · 1 yr 4 mos

Zürich
Freelance Journalist
«Sonntagszeitung», «Das Magazin», Tagesanzeiger.ch, «Züritipp», «Facts»
2006 - Jul 2014 · 8 yrs 7 mos


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Recherche 4.7.2022: Jonas Dreyfus ist ein Gegenspieler gegen die stabilen SchweizerInnen in der Weltwoche - und versucht, in Küsnacht die "Goldküste" von Zürich zu untergraben
Link: https://swisspressaward.ch/de/user/c00029375/

Er präsentiert sich hier als:

"Jonas Dreyfus, Journalist, Küsnacht
Jonas Dreyfus, Journalist, 1977
Gesellschafts- und Kultur-Redakteur beim Magazin von «Sonntagsblick», Text-Coach und Werkstatt-Co-Leiter am Institut für Angewandte Medienwissenschaft an der ZHAW. Ehemals tätig als freier Journalist für Publikationen wie «Sonntagszeitung», Tagesanzeiger.ch, «Das Magazin» und als Festangestellter bei «20 Minuten Online» und «Friday». Absolvent des Kommunikationsstudiums der ZHAW und des Grundstudiums für Soziologie und Publizistik der Universität Zürich."

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Recherche 4.7.2022: Scheinbar lässt sich Jonas Dreyfus von den Zionistenjuden Rothschild und Eymann als Hetzer gegen SchweizerInnen einspannen und hat dafür ein Sonderkonto oder ein hohes Schmiergeld

Sonst wären solche Hetzartikel gar nicht möglich, die hier nun präsentiert sind: Jonas Dreyfus verherrlicht Masken und "Coronaimpfungen". Also er macht "immer schön" unkritische Maskenwerbung und Impfwerbung im Sinne seiner jüdischen Kollegin Anne Levy (die Chefin des Schweizer Gesundheitsdepartements BAG), die auch aus Basel kommt - ganz im Sinne des Börsenkurs!

Der "Journalist" Jonas Dreyfus UNTERSCHLÄGT systematisch:
-- Kritiker und die wissenschaftlichen Wahrheiten über Masken, die gar nicht vor einem Virus schützen, oder
-- Kritiker und die wissenschaftlichen Wahrheiten über "Coronaimpfungen", die teilweise schwerste "Nebenwirkungen" verursachen oder noch am Tag der Impfung tödlich sind.
Deswegen ist bei Jonas Dreyfus die Bezeichnung Hetzjournalist BERECHTIGT, so wie es auch bei einem anderen schweizer Hetzjournalisten der Fall war: Iso Ambühl. Jonas Dreyfus ist ein Hofjournalist von Rothschild und Frau Anne Levy, seine jüdische Kollegin, die "Führerin" des BAG OHNE medizinische Ausbildung. Jede kritische Stimme wird im Sinne des Pharma-Börsenkurses UNTERSCHLAGEN.

Juristisch ist die Leistung von Jonas Dreyfus
-- Desinformation
-- Bevorteilung aller Aktionäre
-- schwere Irreführung mit schwerer Körperverletzung als Folge oder sogar Todesfolge (denn die "Coronaimpfungen" wurden NIE kontrolliert)
-- Anpreisung von medizinischen Massnahmen OHNE Wirkung oder sogar mit Verschlimmerung (Maskenfolgen!)

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Am 25.4.2022 schreibt der Hetzjournalist Jonas Dreyfus einen Werbeartikel für Masken, indem er Filme präsentiert, wo Masken verwendet werden. Jeglicher medizinischer Aspekt wird dabei aussen vor gelassen - denn die Masken, die Jonas Dreyfus präsentiert, haben meistens eine Mundöffnung, zumindest aber eine Nasenöffnung, die die medizinischen Masken NICHT HABEN. Es ist somit BEWIESEN: Jonas Dreyfus ist zu KEINER neutralen Untersuchung fähig und hat die grundlegendsten medizinischen Tatsachen NICHT UNTER KONTROLLE:

Blick online, Logo

25.4.2020: Hetzjournalist Jonas Dreyfuss verharmlost und verherrlicht den Maskenwahn, indem er 12 Filme mit Masken und Helmen präsentiert - und er vergisst, dass die Masken fast alle eine Mundöffnung haben oder nur Augenmasken sind (!) - Jonas Dreyfus ist BLIND und begeht totale Irreführung:
Von «Zorro» bis «Scream»: Das sind die berühmtesten Film-Masken
https://www.blick.ch/life/freizeit/von-zorro-bis-scream-das-sind-die-beruehmtesten-film-masken-id15859824.html

Die Masken, die von Hetzjournalist Jonas Dreyfus gezeigt werden, sind mit medizinischen Mund-Nasenmasken NICHT VERGLEICHBAR:
Fototext 1: MASKE MIT MUNDÖFFNUNG+NASENÖFFNUNG: Jim Carrey in «The Mask»: Die Maske als Symbol für den Wunsch, jemand anderer zu sein.
Fototext 1: MASKE MIT
              MUNDÖFFNUNG+NASENÖFFNUNG: Jim Carrey in «The Mask»: Die
              Maske als Symbol für den Wunsch, jemand anderer zu sein.

Fototext 2: MASKE MIT MUNDÖFFNUNG+NASENÖFFNUNG: «Das Schweigen der Lämmer» mit Anthony Hopkins: Sie lässt den Doktor mit dem adretten Auftreten ungewohnt monströs aussehen.
Fototext 2: MASKE MIT
              MUNDÖFFNUNG+NASENÖFFNUNG: «Das Schweigen der Lämmer» mit
              Anthony Hopkins: Sie lässt den Doktor mit dem adretten
              Auftreten ungewohnt monströs aussehen.

Fototext 3: Werbung
Fototext 4: AUGENMASKE: «Die Maske des Zorro» mit Antonio Banderas: Dass die schwarze Augenmaske die Identität von Zorro schützt, ist schlecht nachvollziehbar.
Fototext 4: AUGENMASKE: «Die Maske
              des Zorro» mit Antonio Banderas: Dass die schwarze
              Augenmaske die Identität von Zorro schützt, ist schlecht
              nachvollziehbar.

Fototext 5: MASKE MIT NASENÖFFNUNG: «Scream» mit Drew Barrymore: Ghostface trägt eine Maske, die dem Gemälde «Der Schrei» von Edvard Munch nachempfunden ist.
Fototext 5: MASKE MIT NASENÖFFNUNG: «Scream» mit Drew
              Barrymore: Ghostface trägt eine Maske, die dem Gemälde
              «Der Schrei» von Edvard Munch nachempfunden ist.

Fototext 6: AUGENMASKE: «The Dark Knight Rises» mit Anne Hathaway: «The Cat» trägt eine Augenmaske, die in eine Art Haarspange mit Katzenohren übergeht.
Fototext 6: AUGENMASKE: «The Dark Knight Rises» mit
              Anne Hathaway: «The Cat» trägt eine Augenmaske, die in
              eine Art Haarspange mit Katzenohren übergeht.

Fototext 7: MASKE MIT NASENÖFFNUNGEN: «V for Vendetta» mit Natalie Portman: «V» trägt eine Maske, die dem Gesicht von Guy Fawkes nachempfunden ist.
Fototext 7: MASKE MIT NASENÖFFNUNGEN: «V for
              Vendetta» mit Natalie Portman: «V» trägt eine Maske, die
              dem Gesicht von Guy Fawkes nachempfunden ist.

Fototext 8: MASKE MIT FREIER NASE+FREIEM MUND: «Die Haut, in der ich wohne» mit Antonio Banderas: Die Hauptdarstellerin trägt eine Maske, unter der Narben verheilen.
Fototext 8: MASKE MIT FREIER NASE+FREIEM
              MUND: «Die Haut, in der ich wohne» mit Antonio Banderas:
              Die Hauptdarstellerin trägt eine Maske, unter der Narben
              verheilen.

Fototext 9: Werbung
Fototext 10: MASKE MIT NASENÖFFNUNGEN: «Halloween» mit Jamie Lee Curtis: Eine weiss übermalte Star-Trek-Maske.
Fototext 10: MASKE MIT
              NASENÖFFNUNGEN: «Halloween» mit Jamie Lee Curtis: Eine
              weiss übermalte Star-Trek-Maske.

Fototext 11: MASKEN FÜR BANKRÄUBER MIT NASENÖFFNUNGEN: «Haus des Geldes» mit Pedro Alonso: Bankräuber tarnen sich mit  Masken, die das Gesicht Dalís zeigen.
Fototext 11: MASKEN FÜR BANKRÄUBER MIT
              NASENÖFFNUNGEN: «Haus des Geldes» mit Pedro Alonso:
              Bankräuber tarnen sich mit Masken, die das Gesicht Dalís
              zeigen.

Fototext 12: GANZKÖRPERANZUG (die einzige vergleichbare Situation mit Mund-Nasen-Maske): «Spider-Man: Homecoming» mit Tom Holland: Die Maske des erfolgreichsten Kino-Superhelden neben Batman ist Teil eines Ganzkörperanzuges.
Fototext 12:
              GANZKÖRPERANZUG (die einzige vergleichbare Situation mit
              Mund-Nasen-Maske): «Spider-Man: Homecoming» mit Tom
              Holland: Die Maske des erfolgreichsten Kino-Superhelden
              neben Batman ist Teil eines Ganzkörperanzuges.

Fototext 13: AUGENMASKE: «Fifty Shades Darker» mit Dakota Johnson: Masken aus schwarzem Satin oder mit Spitze besetzt sind in erotischen Filmen der Renner.
Fototext 13: AUGENMASKE: «Fifty Shades Darker» mit
              Dakota Johnson: Masken aus schwarzem Satin oder mit Spitze
              besetzt sind in erotischen Filmen der Renner.

Fototext 14: HELME MIT MUNDÖFFNUNG: «Star Wars» mit Harrison Ford: Die formschönsten Masken respektive Helme tragen die Stormtroopers aus der «Star Wars»-Reihe.
Fototext 14: HELME MIT MUNDÖFFNUNG: «Star Wars» mit
              Harrison Ford: Die formschönsten Masken respektive Helme
              tragen die Stormtroopers aus der «Star Wars»-Reihe.

Der Hetzjournalist Jonas Dreyfus verherrlicht die destruktiven Masken. Der Artikel:

Jonas Dreyfus

«Zorro», «Fifty Shades of Grey» und «Das Schweigen der Lämmer»: Die Filmgeschichte ist voller Masken. Wir stellen die wichtigsten vor.

Masken sind in aller Munde – oder besser gesagt: über aller Munde. Zumindest in Ländern, in denen es Pflicht ist, eine zu tragen, um andere und sich selbst nicht mit dem Coronavirus anzustecken. Doch auch in der Schweiz, in der es bisher kein Obligatorium gibt, blicken wir im Alltag immer öfter in verdeckte Gesichter.

Wenn Menschen die Mimik eines Gegenübers nicht lesen können, ist ihnen das unheimlich. Lächelt die Person hinter dem Vlies oder schaut sie grimmig? Mit der Angst, die diese Unsicherheit erzeugt, spielen die Macher von Horror-Streifen wie «Halloween» seit Jahrzehnten.

Deckt eine Maske nur die Region um die Augen ab, wirkt der Blick der Person, die sie trägt, intensiver, wir fokussieren uns auf den Mund. Zum Beispiel auf den von Dakota Johnson in der mehr oder weniger erotischen «Fifty Shades of Grey»-Reihe. Superhelden tragen in Filmen Masken manchmal aus Bescheidenheit. Muss ja nicht gleich jeder wissen, dass man die Welt rettet.

Die berühmtesten Film-Masken und ihre Geschichten im Überblick:

1. «Die Maske» – göttlicher Schabernack

Die Maske als Symbol für den Wunsch, im Leben jemand anderes zu sein. In der Actionkomödie «The Mask» von 1994 findet ein typischer Verlierertyp in der Gestalt eines farblosen Bankangestellten (Jim Carrey) eine Maske, die ihn zu einem grünköpfigen Comic-Dandy verwandelt und ihn alles machen lässt, was er sich davor nicht traute. Widersacher verdreschen und Frauen verführen zum Beispiel. Die Maske soll einst Loki gehört haben. So heisst der nachtaktive nordische Gott des Schabernacks und der Bosheit.

2. «Das Schweigen der Lämmer» – teuflischer Doktor

Die Hannibal-Lecter-Maske ist bekannt genug für einen eigenen Wikipedia-Eintrag. Dr. Lecter (Anthony Hopkins), kannibalistisch veranlagter Serienkiller, muss sie im Thriller von 1991 tragen, wenn er seine Zelle verlässt. Respektive wenn ihn Gefängniswärter – aus Sicherheitsgründen – auf einer Art stehenden Barre aus ihr hinausrollen. Er ist festgebunden, trägt eine Zwangsjacke. Die Maske soll verhindern, dass er nach jemandem schnappt. Sie lässt den Doktor mit dem adretten Auftreten aber ungewohnt monströs aussehen. Die Zuschauer sind alles andere als beruhigt.

3. «Die Maske des Zorro» – Latino Bandana

Dass die schwarze Augenmaske die Identität von Zorro schützt, ist aus heutiger Sicht nicht nachvollziehbar. Antonio Banderas, der die amerikanische Romanfigur 1998 ein erstes Mal spielte, ist sofort erkennbar. Im Mexiko des 19. Jahrhunderts, dort ist die Story angesiedelt, wäre das anders gewesen. Ohne Fernsehen, Internet und Co. konnte man nur wissen, wie jemand aussieht, wenn man ihm Angesicht zu Angesicht begegnete. Für den Landedelmann, der nebenberuflich als Rächer der Armen waltet, macht diese Maske also Sinn.

4. «Scream» – Horror inspiriert von Munch

Die Eröffnungssequenz der Horrorfilmreihe, die 1996 startete, ist legendär: Eine Schülerin, gespielt von Drew Barrymore, wird bei Vorbereitungen für eine Hausparty von einem unangenehmen Zeitgenossen drangsaliert: Ghostface (Geistergesicht) trägt eine Maske, die dem Gemälde «Der Schrei» von Edvard Munch nachempfunden ist. Sie wurde nicht für den Film entworfen, sondern bereits Jahre zuvor als Halloweenkostüm von der US-Firma Fun World. Wes Craven, Regisseur der Reihe, kaufte die Rechte an der Maske, die vor «Scream» als «The Peanut-Eyed Ghost» (Der Geist mit den Erdnuss-Augen) im Handel war.

5. «The Dark Knight Rises» – Verführerische Katzenfrau

Im letzten Teil der Batman-Trilogie von Regisseur Christopher Nolan aus dem Jahr 2012 trägt Catwoman – im Film heisst sie «The Cat» – eine futuristische Augenmaske, die in eine Art Haarspange mit spitzen Katzenohren übergeht. Als Meisterdiebin muss sie unerkannt bleiben. In Gegensatz zu Batman ist ihre Tarnung allerdings ziemlich dürftig. Die moralisch ambivalente Comicfigur wurde vor Anne Hathaway bereits von Schauspielerinnen wie Michelle Pfeiffer und Halle Berry verkörpert. Demnächst übernimmt Zoë Kravitz den Part in «The Batman».

6. «V for Vendetta» – maskierter Rebell

Der Film spielt in einem totalitär geführten, faschistischen Grossbritannien. In den USA herrscht Bürgerkrieg, nachdem ein Virus fast 100'000 Bürger tötete. Autsch! Zum Glück gibt es einen unbekannten, maskierten Mann namens V, der sich dem Regime mit drastischen Mitteln widersetzt. Er trägt eine Maske, die dem Gesicht von Guy Fawkes nachempfunden ist – dem Offizier, der im England von 1605 Sprengstoffattentate auf König James I. und das englische Parlament plante.

7. «Die Haut, in der ich wohne» – zweite Haut

Im Gegensatz zu Zorro trägt Antonio Banderas in diesem Film die Maske nicht selbst. Er spielt einen innerlich zerrissenen Chirurgen, der einer von ihm gefangen gehaltenen Frau eine neue Haut auf den Leib schneidert. Sie trägt die Maske als eine Art Gesichtspflaster, unter dem die Narben verheilen. Passenderweise erhielt der Film des spanischen Regisseurs Pedro Almodóvar 2012 bei der spanischen Filmpreisverleihung Goya die Auszeichnung als «Beste Maske».

8. «Halloween» – günstiger Grusel

Die Dreharbeiten für den ersten Teil von «Halloween» aus dem Jahr 1978 begannen mit einem mickrigen Budget. So kauften die Filmemacher die Maske, die Serienkiller Michael Myers im Horrorfilm trägt, im nächstbesten Kostümladen. Es handelte sich um eine «Star Trek»-Maske, die Captain Kirk zeigen sollte. Sie war allerdings so schlecht gemacht, dass sie nur entfernt an das Gesicht von Schauspieler William Shatner erinnerte, der Kirk im Science-Fiction-Epos verkörperte. Weiss angemalt wurde sie zum Erkennungszeichen einer der erfolgreichsten Horror-Reihen der Geschichte.

9. «Haus des Geldes» – Netflix-Masken

Die Bankräuber in der spanischen Serie – aktuell zu sehen auf Netflix – tarnen sich mit Masken, die karikaturistisch das Gesicht des Malers Salvador Dalí zeigen. Laut den Machern von «Haus des Geldes» war vor Drehbeginn auch noch eine Don-Quijote-Maske im Gespräch. Doch der Wiedererkennungseffekt von Dalís Schnauz entschied das Rennen. Masken von berühmten Persönlichkeiten sind in Bankräuberfilmen beliebt. In «Point Break» («Gefährliche Brandung») trug Patrick Swayze zum Beispiel eine mit dem Antlitz von Ronald Reagan.

10. «Spider-Man: Far From Home» » – berühmte Spinne

Die Maske des erfolgreichsten Kino-Superhelden neben Batman ist Teil eines Ganzkörperanzugs. In Online-Foren diskutieren Fans darüber, wie Peter Parker, der sich zu Spider-Man (Tom Holland) verwandelt, durch die silberfarbenen Folien, die seine Augen bedecken, überhaupt sehen kann. Bei den neueren Filmen über den Spinnenmann gehen manche davon aus, dass eine Linse mit einer Art Bewegungsmelder auf seiner Iris klebt. Wie auch immer: Spider-Man trägt die Maske unter anderem, weil er zu schüchtern und bescheiden ist, um sich zu erkennen zu geben.

11. «Fifty Shades Darker» – sexy Gesichtsverhüllung

Masken aus schwarzem Satin oder mit Spitze besetzt in Anlehnung an den Karneval in Venedig sind in Filmen, die unter dem Label «erotisch» in die Kinos kommen, ein beliebtes Requisit. Sie signalisieren dem Zuschauer: Achtung! In dieser Szene geht es anrüchig zu und her. Aber gerade noch so, dass Ihre Gefühle nicht verletzt werden. Bestes Beispiel: die seltsame Sexparty aus «Eyes Wide Shut». Oder «Fifty Shades Darker» mit Dakota Johnson, wo sich Herr und Frau Grau nach einem Maskenball ihrer Lust hingeben.

12. «Star Wars» – legendäre Helme

Die formschönsten Masken respektive Helme, die Science-Fiction-Fans bisher zu Gesicht kriegten, sind jene der Stormtroopers aus der «Star Wars»-Reihe, die 1977 mit «Krieg der Sterne» ihren Anfang nahm. Anstelle von Sehschlitzen verfügen sie über eine Optikausstattung, die holografische Umgebungsbilder erzeugt, den Träger vor extremer Helligkeit schützt und ihm in Feuer oder Rauch eine klare Sicht garantiert. In anderen Versionen ist ein sogenannter Head-up-Display integriert, der detaillierte Informationen über ein Schlachtfeld liefert.


Schlussfolgerung

Der Propagandajournalist Jonas Dreyfus aus der Schweiz ist über Fantasie-Filme gut informiert. In Sachen Fantasien ist er gut.
Michael Palomino, 2. Sep. 2022

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Am 18.7.2020 liess der Hetzjournalist Jonas Dreyfuss (OHNE jede medizinische Ausbildung) einen Verhaltensforscher (OHNE jede medizinische Ausbildung) zu Wort kommen, der behauptete, die Maske sei wie ein "Gesicht" eines Virus. Einen schlimmeren Unsinn kann man gar nicht schreiben! Und alle medizinischen Fakten zur schädlichen Maske (CO2, Bakterien+Pilze, Mikroplastik, Pickel, Ausschlag, Hautjucken und Narben sowie die Masken-Abfallberge) werden UNTERSCHLAGEN!

Blick online, Logo

Schweiz 18.7.2020: Hetzjournalist Jonas Dreyfuss und "Verhaltensforscher" Claude Messner behaupten: Die kriminelle Maske soll die neue "Kleidung" während einer "Pandemie" sein, die es GAR NICHT GIBT!
Verhaltensforscher Claude Messner: «Die Maske gibt dem Virus ein Gesicht»
https://www.blick.ch/life/gesundheit/psychologie/verhaltensforscher-claude-messner-die-maske-gibt-dem-virus-ein-gesicht-id15997496.html
https://jonasdreyfus.ch/2020/07/16/int_claude_messner/

Verhaltensforscher Claude Messner (49) von der Universität Bern untersucht, warum Menschen tun, was sie tun. Und weiss, warum wir auch mal zu etwas gezwungen werden müssen – zum Maskentragen im ÖV zum Beispiel.

Interview: Jonas Dreyfus
SonntagsBlick: Herr Messner, seit rund zwei Wochen müssen Schweizer im ÖV Masken tragen. Was halten Sie davon?
Claude Messner: Es war ein kluger Entscheid, die Pflicht einzuführen. Das Problem an der Bedrohung durch Covid-19 ist ja, dass man das Virus nicht sieht. Man kennt zwar die Bilder aus überfüllten Intensivstationen und beobachtet die Fallzahlen. Trotzdem bleibt das Virus für den Einzelnen abstrakt.

Und deshalb hat es mit der Freiwilligkeit nicht geklappt?
Ja, denn das Tragen einer Maske schützt uns zwar – aber vor etwas, das «nur» eventuell eintreffen könnte. Es ist schwierig, mit diesem Argument Verhalten ändern zu wollen. Das ist, wie wenn man jemanden davon überzeugen will, sich gesünder zu ernähren, indem man ihm sagt: «Wenn du es nicht tust, könntest du in 20 Jahren gesundheitliche Probleme kriegen.»

Warum ist das kein gutes Argument?
Weil es in den Augen der betroffenen Person im Moment nur Unannehmlichkeiten mit sich bringt, wenn sie statt ihres geliebten Gipfelis am Morgen plötzlich eine Frucht essen muss.

Wie kann diese Person ihr Verhalten überhaupt ändern?
Indem sie zum Beispiel darauf achtet, welche Früchte im Mund wie schmecken, um Präferenzen zu entwickeln. Wenn man einen Geschmack mag, ist das eine unmittelbare Belohnung, die einen dazu motivieren kann, regelmässig in einen Apfel zu beissen. Beim Tragen einer Maske funktioniert das nicht – das ist einfach nur mühsam. Deshalb müssen wir wohl oder übel dazu gezwungen werden.

Fühlen Sie sich mit Maske im ÖV sicherer?
Ich fahre meistens Velo. Aber ich war in Deutschland mit dem Zug unterwegs, wo die Maskenpflicht schon seit längerem gilt. Ich fand die Situation eher unheimlich.

Weshalb?
Weil sie mich gnadenlos daran erinnerte, dass wir uns gerade in einer Pandemie befinden. In der Schweiz konnte man das ja gut verdrängen. Und gerade das ist das Geschickte daran, die Maske jetzt vorzuschreiben: Sie schützt nicht nur vor Ansteckungen, sondern gibt dem Virus ein Gesicht. Das kann uns davon abhalten, bei den Vorsichtsmassnahmen nachlässig zu werden. Auch an Orten, an denen wir keine tragen müssen.

Warum können wir zu Corona-Zeiten oft nicht nachvollziehen, warum andere sich anders verhalten als wir selbst?
Weil wir unterschiedliche Motive verfolgen. In der Zeit der Corona-Epidemie wechseln diese sehr schnell. Als wir zu Beginn der Pandemie eine grosse Bedrohung spürten, waren wir von uns aus vorsichtig. Unser Motiv war, die eigene Gesundheit zu bewahren und andere nicht zu schädigen. Doch bald wurden andere Motive wieder stärker. Soziale Kontakte zu pflegen zum Beispiel.

Viele ältere Schweizer können überhaupt nicht verstehen, dass Club-Gänger nicht mal ein bisschen zu Hause bleiben können.
Auch wenn ich es nicht unterstütze, kann ich absolut nachvollziehen, dass junge Menschen jetzt trotzdem ausgehen wollen. Sie müssen schliesslich noch Partnerschaften finden und sich vermehren. Wer bereits liiert ist und eine Familie hat, kann viel besser auf das Nachtleben verzichten.

Für viele ist es dennoch schwierig vorstellbar, wie jemand eine Party geniessen kann, wenn er damit rechnen muss, unwissend an einem Superspreader-Event teilzunehmen.
Im Fachjargon nennt man diesen Mechanismus Informationsvermeidung. Das heisst, dass ich alle Infos ausblende, die mich davon abbringen könnten, mein Ziel zu erreichen. Wenn mein Ziel ist, Spass zu haben und soziale Kontakte zu pflegen, passt es mir gar nicht, wenn ich plötzlich eine Maske sehe oder mich am Eingang eines Clubs registrieren muss. Dann schreibe ich halt Donald Duck auf die Liste.

Es gibt auch Fälle, in denen jemand Hinweise auf eine mögliche Ansteckung mit Corona ignoriert.
Vielleicht lässt sich das mit Personen vergleichen, die riskanten Geschlechtsverkehr hatten und bewusst keinen HIV-Test machen, weil sie wüssten, dass sie ihr Leben bei einem positiven Resultat verändern müssten. Dasselbe lässt sich auch auf die Corona-App übertragen.

Wie meinen Sie das?
Ich kann mir vorstellen, dass viele Menschen die App nicht benutzen, weil sie gar nicht erst wissen wollen, dass sie sich länger als 15 Minuten in der Nähe einer coronapositiven Person aufgehalten haben. Vor allem nicht, wenn gerade Ferien bevorstehen.

Das klingt so, als würden wir unser Verhalten nur ändern, wenn wir unmittelbar davon profitieren oder dazu gezwungen werden.
Das stimmt nicht ganz. Man kann sich bewusst und freiwillig dafür entscheiden, ein anderes Motiv zu verfolgen als dasjenige, was für einen im Moment am angenehmsten ist. Indem man sich zum Beispiel überlegt, welches übergeordnete Ziel man verfolgt.

Was heisst das konkret?
Das Tragen der Masken und das Verwenden der App fallen leichter, wenn man sich vergegenwärtigt, warum wir das tun sollten: Weil es einen zweiten Lockdown verhindern kann, der fürs private und berufliche Leben gravierend ist. Der Staat nimmt diese Einschränkungen ja auch nur in Kauf, weil sonst Personen sterben würden, die sonst nicht sterben würden.

Sie sind spezialisiert auf Konsumverhalten. Welchen Einfluss hat die Pandemie darauf?
Grossen Einfluss hat der Umstand, dass wir wegen der Abstandsregeln und den Platzbeschränkungen mehr anstehen und im Allgemeinen mehr warten müssen.

Konsumieren wir deshalb weniger?
Nicht unbedingt. Wir überlegen uns einfach genauer, was wir konsumieren, wenn wir dafür anstehen müssen. Und weil Anstehen mühsam ist, müssen wir uns einreden, dass uns ein Produkt mehr Wert ist, als es das normalerweise wäre.

Heisst das: Je länger ich auf ein Produkt warten muss, desto grösser ist mein Verlangen danach?
Genau. So funktioniert das jeden Herbst, wenn es wieder heisst, dass sich der Release des neuen iPhones verzögert. Manche Marken machen sich das zunutze, indem sie die Erhältlichkeit ihrer Produkte künstlich verschlechtern. Oder sie tricksen mit der sogenannten «Low-Balling Technique». Das heisst so viel wie Tiefschlagtechnik. Sie wurde kürzlich bei mir selbst angewandt.

Was war passiert?
Ich habe bei einem grossen Online-Anbieter eine Webcam bestellt. Davor habe ich recherchiert, welche ich haben möchte, und eine gewählt, die in kurzer Zeit lieferbar ist. Nach der Bestellung erhielt ich ein E-Mail mit der Info, dass das Produkt doch erst sehr viel später lieferbar ist. Weil ich mich bereits für ein Modell entschieden hatte, war ich eher bereit, lange darauf zu warten.

Ist das legal?
Absolut. Es steht ja immer «Lieferzeiten ohne Gewähr». Die chaotischen Zustände, die zu Beginn des Lockdowns beim Onlineshopping herrschten, haben solche zweifelhafte Techniken begünstigt.

Welchen Produkteherstellern hat das coronabedingte Anstehen und Warten am meisten genützt?
Tendenziell den Herstellern von teureren Produkten, die man nicht sofort braucht. Güter des alltäglichen Bedarfs müssen hingegen schnell verfügbar sein. Für eine Tube Zahnpasta oder ein Glas Senf wollen die wenigsten stundenlang anstehen. Darauf warten auch nicht.

Welche anderen Beobachtungen haben Sie während der Pandemie gemacht?
Die Zugehörigkeit zu einer sozialen Gruppe, die man zum Beispiel mit dem Tragen von bestimmter Kleidung ausdrückt, funktioniert in Zeiten von Social Distancing nur bedingt, weil man sich schlichtweg weniger sieht. Damit fehlt uns ein wichtiges Mittel, mit dem wir uns auszudrücken können.

Warum ist dieses Mittel wichtig?
Ich ziehe mich ja nicht nur an, um nicht zu frieren oder um nicht nackt zu sein, sondern um zu zeigen, wie ich ticke und welche Wertvorstellungen ich habe. So können andere Personen sehen, dass sie mir ähnlich sind. Dass wir mit Kleidung Zugehörigkeit ausdrücken, ist keine komische Gesellschaftskrankheit, sondern sinnvoll, um unsere Identität zu definieren. Das funktioniert auch umgekehrt.

Wie denn?
Wenn man will, dass Menschen ihre Identität vorübergehend aufgeben, nimmt man ihnen die Kleidung weg. Deshalb tragen Häftlinge in Guantanamo einheitliche Overalls und Militärangehörige Uniformen.

Ist eine Pandemie für einen Verhaltensforscher eine besonders spannende Zeit?
Bei meinen Söhnen, sie sind neun und zwölf, habe ich in den vergangenen Monaten einen grossen Entwicklungsschub beobachtet. Sie mussten sich zu helfen wissen, haben den Umgang mit Videounterricht gelernt und sind generell selbständiger geworden. Klar ist das eine spannende Beobachtung. Ich hätte trotzdem lieber auf die Pandemie verzichtet.


Schlussfolgerung

Der Hetzjournalist Jonas Dreyfus füllt hier die Hirne seiner Leser mit Abfall, statt auf die Fakten zu sprechen zu kommen: Masken tragen ist ein Horror für die Gesundheit! Herr Jonas Dreyfus zeigt seinen LeserInnen, dass Maskentragen etwas "Interessantes" sei, und gleichzeitig verschweigt er, dass das Maskentragen einfach nur ein Horror für die Gesundheit ist!
Michael Palomino, 2.9.2022


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Am 27.1.2021 machte der Impfhetzer Jonas Dreyfus Impfwerbung für seine jüdische Kollegin Anne Levy im BAG: Dreyfus sprach in Basel mit drei Leuten, die die vollständige "Coronaimpfung" hatten. Dreyfus behauptete, das Leben nach einer "Coronaimpfung" sei wie ein "neues Leben". Aber mit Wahrheitswissern und WarnerInnen sprach er NICHT, und mit Leuten mit Nebenwirkungen sprach er AUCH NICHT, und mit den Krematorien oder mit den BestatterInnen, die immer mehr Leichen geliefert bekamen, sprach er AUCH NICHT! WAS ist also der "Journalist" Jonas Dreyfus? Ein Hofjournalist, ein Hetzjournalist. Was zu beweisen war!

Basel 27.1.2021: Der Impfhetzer-Journalist Jonas Dreyfus präsentiert drei Leute mit "Coronaimpfung", das sei ein "neues Leben" (?!):
Drei Basler erzählen von ihrem neuen Leben: Wie fühlt es sich an, geimpft zu sein?
https://www.blick.ch/life/drei-basler-erzaehlen-von-ihrem-neuen-leben-wie-fuehlt-es-sich-an-geimpft-zu-sein-id16370326.html

Fototext 1: Andrea Hettlage geniesst bereits den höchstmöglichen Schutz. Denn: Die Psychoanalytikerin ist bereits vollständig gegen Corona geimpft.
Fototext 2: Die 77-Jährige hat nach der Impfung einen freieren Blick bekommen. «Weil meine zeitliche Existenz begrenzt ist, habe ich umso mehr Lust aufs Leben», sagt sie.
Fototext 3: Werbung
Fototext 4: Zu den Geimpften gehört auch Bruno Kopp.
Fototext 5: Weil er eine Krankheit hatte, der er hilflos ausgeliefert war, ist die Impfung gegen Corona für ihn Selbstermächtigung.
Fototext 6: Mediziner Michael Nüscheler posiert mit Berner Sennenhund Ben in Riehen.
Fototext 7: Auch er wurde bereits geimpft. Dass er sich gegen Corona impfen lassen wollte, war für ihn von Anfang an klar.
Fototext 8: Am 23. Dezember 2020 wurde im Kanton Luzern die erste Person in der Schweiz gegen das Corona-Virus geimpft.

Der Artikel:

Jonas Dreyfus

Kein anderer Kanton impfte so früh so viele Menschen wie Basel. Zahlreiche Bewohner der Stadt geniessen bereits den höchstmöglichen Schutz. Drei von ihnen erzählen, wie sich ihr Leben dadurch verändert hat.

Sich vor Corona zu fürchten, habe nichts mit Hysterie zu tun, sagt Andrea Hettlage. Angst könne etwas Gutes sein. Die 77-jährige Baslerin liess sich so früh wie möglich gegen Corona impfen, inzwischen hat sie die zweite Dosis erhalten und die Zeit hinter sich, in der der Stoff seine volle Wirkung entfaltet. «Wie ein Geburtstagsgeschenk» fühle sich das an.

Wer mit Menschen aus der Stadt Basel spricht, die bereits vollständig geimpft sind, der spürt Euphorie. Und die scheint sich zu übertragen: In der neusten, landesweiten Corona-Erhebung im Auftrag der SRG gaben 42 Prozent der Befragten an, sich sofort impfen lassen zu wollen. Dass dieser Anteil seit Ende Oktober um fast das Dreifache anstieg, hat mit Erfahrungsberichten von Geimpften und ­neuen Testergebnissen zu tun.

Basler konnten Gefahr nicht mehr verdrängen

Dass in Basel-Stadt rund doppelt so viele Personen vollständig geimpft sind wie in Kantonen mit vergleichbarer Einwohnerzahl wie Graubünden, hat aber auch andere Gründe. Als Ende Februar 2020 die Fasnacht abgesagt wurde, war das für die Basler ein kollektives Schock­erlebnis. Damals gab es in der Schweiz noch keinen einzigen Corona-Toten, die erste Welle war gar noch nicht richtig da. Und trotzdem konnte kein «Bebbi» mehr verdrängen, dass da etwas Gröberes auf uns zukommt. Denn die Fasnacht würde man sonst nicht absagen. Niemals!

Erster Deutschschweizer Kanton mit Maskenpflicht

Von nun an hatte Basel eine Pionierrolle in der Pandemiebekämpfung, führte als erster Deutschschweizer Kanton eine Maskenpflicht in Läden plus für Servicekräfte ein, die in Innenräumen arbeiten. Und begann bereits am 28. Dezember im grossen Stil zu impfen. Das war so früh, dass die Empfehlung des Bundes, zuerst die über 75-Jährigen zu berücksichtigen, noch gar nicht erfolgt war. So konnten sich kurz vor Weihnachten eine Zeit lang über 65-Jährige anmelden. Einer von ihnen ist Michael Nüscheler.
Der pensionierte Arzt aus Riehen betreute in den 90er-Jahren drogensüchtige Patienten und weiss, was es heisst, wenn ein Virus die Menschheit bedroht. Wenn man damals gegen HIV so schnell einen Impfstoff zur Hand gehabt hätte wie jetzt gegen Corona, hätte man sehr viel Leid verhindern können, sagt er.

Im Kampf gegen die Pandemie gilt Basel nun als Vorzeigekanton. Das hat auch geografische Gründe: Im Stadtkanton Basel ist der nächste Arzt in der Regel nie weit entfernt. Das wirkt sich aufs Impfverhalten aus, wie der Mitte-Regierungsrat, Gesundheitsdirektor und Präsident der kantonalen Gesundheitsdirektoren Lukas Engelberberger (45) gegenüber dem SonntagsBlick Magazin sagt: «Basel hat traditionell gute Impfraten.» Trotzdem ist das Leben auch in Basel noch immer stark eingeschränkt. Die Fasnacht fand wieder nicht statt.

Als Regierungsrat Engelberger zusätzlich noch die Aufzeichnungen von Schnitzelbänken fürs Fernsehen hatte verbieten wollen, kam selbst die Corona-Disziplin der Basler an ihre Grenzen. Sie protestierten heftig. Das Verbot wurde aufgehoben.

«Weil meine zeitliche Existenz begrenzt ist, habe ich umso mehr Lust aufs Leben»

Kann jemand, der sein Leben in vollen Zügen gelebt hat, besser mit den coronabedingten Einschränkungen umgehen? Nein, sagt Psychoanalytikerin Andrea Hettlage (77) aus Basel-Stadt. Sie geniesst seit der zweiten Impfdosis Perspektiven, die sich auftun.

«Ich wurde kürzlich 77 Jahre alt – mein erster Impftermin am 15. Januar war für mich wie ein vorgezogenes Geburtstagsgeschenk. Inzwischen habe ich den vollen Impfschutz und wieder einen freieren Blick auf die Dinge als davor.

Eine gewisse Trauer war bei mir schon vorhanden, als es losging mit der Pandemie. Mich überkam das Gefühl, dass Jahre verloren gehen, in denen ich zum Beispiel noch nach Ungarn reisen wollte, um mich auf die Spuren meiner Vorfahren zu machen. Zum Glück habe ich einen Mann, eine Tochter, Freundinnen und Freunde, mit denen ich über solche Sachen sprechen kann.

In meinem Alter ist das Leben endlicher. Das heisst aber nicht, dass ich die Einschränkungen gelassen nehme. Im Gegenteil. Weil meine zeitliche Existenz begrenzt ist, habe ich umso mehr Lust aufs Leben. Ich spiele durchaus mit dem Gedanken, einmal noch in New York oder Rom zu leben.

Im März letzten Jahres hatten mein Mann, ein befreundetes Ehepaar und ich Karten für ein Theaterstück in München. Wir wollten gemeinsam mit dem Zug hinreisen und standen bereits am Bahnhof, als ich plötzlich merkte, dass mir nicht wohl ist damit. Ich habe gesagt: «Wir gehen nicht!» Es tat mir leid, dass ich den anderen so kurzfristig die Freude verderben musste, aber im Nachhinein war es die richtige Entscheidung.

Sich vor Corona zu fürchten, hat nichts mit Hysterie zu tun. Angst zu haben, kann etwas Gutes sein. Sie ist ein Signal, auf das man hören sollte. Ich bin Teilzeit als Psychoanalytikerin tätig und schliesse im Moment die Analysen mit den Patienten ab, die schon lange zu mir kommen. Daneben gebe ich Supervisionen.

Ich hatte mit Ärztinnen und Ärzten zu tun, die zu Beginn der Pandemie eine Art Hoch verspürten, weil sie endlich Mediziner im klassischen Sinn sein konnten. Damit meine ich, dass sie so unmittelbar gebraucht wurden wie ihre Kollegen in medizinisch schlecht versorgten Gebieten der Welt.

Je länger sie mit dem Elend konfrontiert waren, desto stärker wurde ihre Tätigkeit aber zur Belastung und die Hoffnung auf eine Impfung immer grösser. Wer auf einer Intensivstation arbeitet – für den ist die Pandemie eben nicht so abstrakt wie für viele, die andere Jobs haben.

Ich verhalte mich nicht komplett anders, seitdem ich den Impfschutz habe, aber die Hoffnung ist gross, dass ich in absehbarer Zeit mit dem Zug nach Berlin oder in die Toskana fahren kann, um meine Freundinnen, die dort leben, zu besuchen. Irgendwann vielleicht sogar nach Como in die Oper oder nach Los Angeles. Oder mal wieder jüngere Menschen zum Essen einzuladen – das wäre schön.»

«Ich möchte jetzt grad noch nicht sterben»

Mediziner Michael Nüscheler (65) erlebte während der Aids-Epidemie, was es heisst, wenn ein Virus die Menschheit bedroht. Dass er sich gegen Corona impfen lassen wollte, war für ihn von Anfang an klar. Das Ergebnis der Wahrscheinlichkeitsrechnung, die seiner Haltung zugrunde liegt, ist in seinen Augen eindeutig.

«Um mich herum spüre ich eine grosse Euphorie, was die Impfung gegen Covid-19 betrifft. Als Arzt, der in den 90er-Jahren das Basler Drogenabgabelokal Badal aufbauen half, hatte ich schon einmal mit einem Virus zu tun, der viele Menschen bedrohte: HIV. Wer sich damals mit ihm infizierte, für den war das ein Todesurteil. Eine Patientin von mir, die an Aids erkrankte, musste für ihre kleine Tochter eine Pflegefamilie suchen, weil sie wusste, dass sie sterben wird. Ich fand das so schrecklich!

Bis heute gibt es keinen Impfstoff gegen HIV. Wenn man damals so schnell einen zur Hand gehabt hätte wie jetzt gegen Corona, hätte man sehr viel Leid verhindern können.

Am 30. Dezember erhielt ich im Impfzentrum die erste Dosis, am 20. Januar die zweite. In Basel-Stadt konnten man sich kurz nach Impfbeginn bereits ab 65 Jahren für einen Termin anmelden. Danach wurde das Mindestalter auf 75 erhöht.

Für mich war klar, dass ich mich wegen meines Alters und meines hohen Blutdrucks so schnell wie möglich impfen lasse. Laut Studien liegt die Wahrscheinlichkeit, dass man als über 65-Jähriger einen tödlichen Corona-Verlauf hat, bei 10 bis 15 Prozent. Natürlich gibt es Ausnahmen wie meine 92-jährige Schwiegermutter, die die Krankheit glimpflich überstand. Doch Fakt ist in Zusammenhang mit Covid-Erkrankungen: Je älter, desto grösser das Risiko, zu sterben. Und das möchte ich jetzt grad noch nicht.

Ich war bis vergangenen Mai als Allgemeinpraktiker tätig – meinen Platz in der Gemeinschaftspraxis hat meine Tochter übernommen, die auch den Arztberuf gewählt hat. Im Lauf meiner Karriere war ich immer wieder erstaunt darüber, dass sich bei uns nur rund 30 Prozent des Pflegepersonals gegen Grippe impfen liess. Bei den Ärzten war es umgekehrt: Rund 30 Prozent liessen sich nicht impfen. Dabei hat das Pflegepersonal viel öfter, länger und näher Kontakt zu den Patienten als ein Arzt. Wenn man es schon nicht tut, um sich selbst zu schützen, müsste man sich doch zumindest mit den Menschen, die man betreut, solidarisch zeigen.

Ich könnte jetzt sagen, dass ich die Angst vor der Covid-Impfung nachvollziehen kann. Doch wenn ich ehrlich bin, kann ich sie mir überhaupt nicht erklären. Das Risiko einer Erkrankung an Corona ist so viel grösser als allfällige Langzeitfolgen einer Impfung. Hinzu kommt, dass die Langzeitfolgen von Corona im Moment im Vergleich zu denen einer Impfung deutlich wahrscheinlicher sind. Menschen mit sogenannten Long-Covid-Symptomen leiden noch Monate nach der Genesung an starker Müdigkeit und Atemnot.

Wenn ich einen Impfskeptiker kennen würde, würde ich ihn fragen, was er für eine Alternative zur Impfung vorschlägt. Von allein wird Corona garantiert nicht weggehen. Die Impfung ist die einzige Möglichkeit, das Virus zu besiegen. Und sogar noch eine aussichtsreiche Möglichkeit: Sobald 70 Prozent der Bevölkerung geimpft sind, sind Lockdowns vorerst Geschichte.»

«In meinem Umfeld ist niemand skeptisch. Eher neidisch»

Risiken zu analysieren, gehört für Versicherungsbroker Bruno Kopp (65) zum Berufsalltag. Weil er eine Krankheit hatte, der er hilflos ausgeliefert war, ist die Impfung gegen Corona für ihn Selbstermächtigung.

«Vor fast fünf Jahren musste ich mir einen bösartigen Tumor entfernen lassen. Ich stellte mir damals die Frage, die sich wohl viele Menschen in solchen Situation stellen: Warum gerade ich? Dass ich der Krankheit so hilflos ausgeliefert war, empfand ich als sehr unangenehm. Umso klarer ist es für mich, dass ich von allem, was ich selbst in die Hand nehmen kann, um meine Gesundheit zu schützen, Gebrauch mache.

Dazu gehört für mich die Impfung gegen Covid-19. Ich habe mich am 21. Dezember für sie angemeldet, am 30. Dezember hatte ich die erste, am 20. Januar die zweite Dosis. Mein gelbes Impfbüchlein ist inzwischen voller Einträge. In meinem nahen Umfeld ist niemand skeptisch. Eher neidisch.

Ich habe grossen Respekt vor Corona und verhalte mich nicht gross anders als zur Zeit, als ich noch nicht den vollen – respektive höchstmöglichen – Impfschutz hatte. Vielleicht trinke ich ein bisschen mehr Kaffee als sonst, weil ich mir auch an Orten einen erlaube, an denen Maskenpflicht herrscht. Ich ziehe sie dann einfach für jeden Schluck kurz hinunter.

Als Versicherungsbroker mit Spezialgebiet Katastrophen bin ich gut darin, Risiken zu analysieren. Ich verstehe nicht, dass man im Moment immer sagt, nichts sei längerfristig planbar, man müsse von Tag zu Tag entscheiden. Wenn man sich Daten beschafft und sie analysiert, kann man Szenarien voraussehen. Deshalb sind Massentests in meinen Augen so wichtig. Man kann die Daten, die man dank ihnen gewinnt, auf die ganze Bevölkerung hochrechnen.

Es wird jetzt darüber diskutiert, ob geimpfte Personen mehr Freiheiten geniessen sollen als nicht geimpfte Personen. Im Moment ist das meiner Meinung noch nicht angebracht, weil noch gar nicht alle Zugang zu einer Impfung haben. Sobald sich jeder impfen lassen konnte, der das wollte, ist eine Andersbehandlung von nicht geimpften Personen in manchen Bereichen wohl unausweichlich. Eine Möglichkeit wäre, dass sie höhere Krankenkassenprämien bezahlen müssen oder zumindest einen höheren Selbstbehalt im Fall eines schweren Verlaufs mit Hospitalisierung. Raucher, die eine Lebensversicherung abschliessen, bezahlen ja auch mehr Prämien als Nichtraucher. Darüber regt sich niemand auf.

Ich esse sehr gerne, und meine Partnerin kocht sehr gut. Das ist keine schlechte Kombination – vor allem während eines Lockdowns. Trotzdem freue ich mich, in naher Zukunft mal wieder mit ihr und meinem erwachsenen Sohn in ein Restaurant gehen zu können. Oder endlich wieder Fasnacht machen zu dürfen. Ich spiele Piccolo in einer Clique.»


Schlussfolgerung

Der Propagandajournalist Jonas Dreyfus vermeidet es, mit Leuten Interviews zu führen, die schwere Nebenwirkungen erlitten haben, oder Fälle über Leute zu zeugen, wo die geimpfte Person durch die "Coronaimpfung" sogar gestorben ist. Der Artikel ist also nur PROPAGANDA für die Pharma-Börsenkurse. Die jüdische Chefin des Schweizer Gesundheitsdepartements BAG Frau Levy hat eine Ausbildung in Management und NICHT in Medizin - Aktien sind wichtig, Propaganda ist wichtig, die Geschäftsbeziehungen zwischen der Medienpropaganda und den Pharmabossen ist wichtig, Wahrheitswisser und medizinische Info ist NICHT WICHTIG.
Denke und siehe den Fehler.
Michael Palomino, 2. Sept. 2022

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Am 15.1.2022 behauptete der Hetzjournalist Jonas Dreyfuss, alle Schweizer seien "passiv-aggressiv", und vor allem diejenigen, die beim Maskentragen die Nase freilassen, damit sie ihre Lunge nicht mit Bakterien+Pilzen vergiften. Der "Journalist" Jonas Dreyfus wird nun mit falschem Mobbing zum absoluten Hetzer (!):

Blick online, Logo

Schweiz 15.1.2022: Jonas Dreyfuss ERFINDET, alle SchweizerInnen mit freier Nase seien "passiv-aggressiv" - der blinde Herr Dreyfuss begeht MOBBING gegen SchweizerInnen ohne Ende UND sieht seine eigene, pauschale Aggression NICHT!
Stichelnd durch die Pandemie: Schweizer sind Weltmeister in passiv-aggressivem Verhalten
https://www.blick.ch/life/stichelnd-durch-die-pandemie-schweizer-sind-weltmeister-in-passiv-aggressivem-verhalten-id17145800.html


Kommentar: Scheinbar hat der Hetzjournalist Jonas Dreyfus einen AUFTRAG, Leute zu mobben, die etwas von Medizin verstehen. Eine gescheite Zeitung sieht andes aus. Der Blick ist aggressiv.

Der Artikel:

Passiv-aggressives Verhalten ist omnipräsent im Alltag. Vor allem während der Pandemie. Wir Schweizer sind Weltmeister darin.

Jonas Dreyfus

Nein, nein – lesen Sie diesen Artikel nicht. Sie finden das sowieso uninteressant.

Erwischt! Sie haben zumindest begonnen, diesen Artikel zu lesen, obwohl Ihnen gerade davon abgeraten wurde. Der beleidigte Ton, mit dem Ihnen der Autor im ersten Satz des Artikels unterstellt, dass Sie sowieso kein Interesse daran hätten, wovon er schreibt, ist typisch für passiv-aggressives Verhalten.

Es definiert sich dadurch, dass jemand negative Gefühle indirekt statt direkt ausdrückt. Zum Beispiel, indem er «vergisst», den Müll rauszubringen, statt zu sagen, dass es ihm stinkt. Indem er sein Gegenüber anlacht und sagt, dass alles in Ordnung sei, um es danach stundenlang anzuschweigen.

Passive geht mit aktiver Aggression oft einher

Es ist naheliegend, dass eine Pandemie aggressives Verhalten generell begünstigt. Häusliche Gewalt hat im Jahr 2020 in Kantonen wie Zürich gemäss Kriminalstatistik zugenommen. Schweizerinnen und Schweizer verbringen viel mehr Zeit zu Hause, «die Situation» setzt Menschen unter Druck. Wenn die Polizei ausrücken muss, tut sie das zwar nie, weil jemand auf indirekte Weise negative Gefühle ausdrückt. Passiv-aggressives Verhalten geht in Beziehungen jedoch oft einher mit physischer Gewalt.

Hinzu kommen die Konflikte, die entstehen, wenn Menschen unterschiedlicher Auffassung sind, wie mit der Krise umgegangen werden soll. Nicht umsonst gaben beim letzten SRG-Corona-Monitor 62 Prozent der Befragten an, sich im privaten Umfeld schon über Impfung, Massnahmen etc. gestritten zu haben.

Der «Näseler», der die Maske extra falsch trägt

Eine passiv-aggressive Art, mit dem Gefühl der Bevormundung umzugehen, dem sich Massnahmengegner ausgesetzt fühlen, ist zum Beispiel das absichtlich falsche Tragen von Masken. Eine Autorin des amerikanischen Magazins «Psychology Today» zählt ganze elf Varianten auf, das zu tun. Vom Klassiker des «Näselers», der die Maske unter der Nase trägt, bis zur schlechten Angewohnheit, die Maske zum Sprechen (oder sogar zum Niesen) unters Kinn zu ziehen.

Sie werden sauer, weil Sie das schon erlebt haben? Dann hat der Passiv-Aggressive erreicht, was er will. Anstatt zu sagen, dass er wütend ist, hat er Sie dazu gebracht, sich genauso zu nerven wie er.

«Schweizerinnen und Schweizer sind Weltmeister in passiv-aggressivem Verhalten», sagt Stefan Heer (46) aus Bühler AR, Arbeits- und Organisationspsychologe und CEO der Firma Leadnow. Wenn er die Befindlichkeit von Mitarbeitern misst, stellt er ihnen oftmals die Frage: «Sagen Sie, wenn Ihnen etwas nicht passt?» Die meisten Schweizer unter den Befragten beantworten sie mit Nein. «Sie sind der Meinung, dass der Vorgesetzte von sich aus spüren muss, was seine Untergebenen brauchen.» Falls das nicht eintrifft, würden sich unglückliche Mitarbeiter oft passiv-aggressiv verhalten. «Mit dem Ziel, dass die Chefin oder der Chef dadurch spürt, wo der Schuh drückt.»

Die Deutschen müssen sagen, was sie denken

Anders sei das, wenn er mit Deutschen zu tun habe, sagt Heer. «Sie müssen sagen, was sie denken, sonst geht es ihnen nicht gut.» Hoffnung, dass sich etwas ändere, hätten die Deutschen hingegen wenig. Da seien die Schweizer optimistischer, «auch wenn sie sich seltener beschweren».

Egal welcher Nationalität die Menschen angehören, die im Büro arbeiten: Es ist ein Ort, der passiv-aggressives Verhalten provoziert. Einem Freund oder einer Freundin mal die Meinung zu sagen oder einem Familienmitglied, kostet Überwindung. Doch im Arbeitsumfeld hat dasselbe eine unangenehm offizielle Komponente. Dann kommt es zu Aussprachen. Schon allein das Wort sorgt bei vielen für Schweissausbrüche.

«Daran kann ich mich gar nicht mehr erinnern»

Deshalb wählen Mitarbeiter oft unbewusst Taktiken, für die sie – wenn es hart auf hart kommt – schwer zur Rechenschaft gezogen werden können. Sie sabotieren Vorgesetzte oder andere Mitarbeiter, indem sie E-Mails ignorieren, extra verspätet antworten oder Abmachungen in Frage stellen. «Haben wir das so besprochen? Daran kann ich mich gar nicht mehr erinnern.»

Zum klassischen passiv-aggressiven Verhalten im Büroalltag gehört auch das, was Heer «Dienst nach Vorschrift» nennt. Ein Beispiel ist das Ausnützen von unglücklich formulierten E-Mails mit dem Ziel, den Sender auflaufen zu lassen. Heer: «Man weiss eigentlich genau, was er von einem wissen will, beantwortet die Frage aber genau so, wie sie gestellt wurde.»

Eine erwachsene Art, mit Konflikten umzugehen, wäre es, sie direkt anzusprechen, sagt Heer. Doch das braucht Energie. Gerade in Zeiten der Pandemie, die viele von uns zermürbt, fehle sie oft. Hinzu komme die Homeoffice-Situation, die dazu führt, dass wir Verhalten als passiv-aggressiv wahrnehmen, das es gar nicht ist. «Nicht jedes Mal, wenn uns jemand länger nicht zurückschreibt, tut er das absichtlich.»

Wenn Mimik und Gestik fehlen, drohen Missverständnisse

E-Mail ist laut Heer sowieso der perfekte Kanal, um aneinander vorbei zu kommunizieren. Wenn man nicht – wie im Büro – in Sichtweite voneinander sitzt, fallen Mimik und Gestik als Hilfsmittel weg, mit dem Gesagtes eingeordnet werden kann. Selbst liebevoll gemeinte Witze werden so schnell einmal als Sticheleien wahrgenommen.

Heer stellt sich deshalb drei Fragen, bevor er ein E-Mail verfasst: Sind negative oder positive Emotionen im Spiel? Geht es darum, etwas auszuhandeln? Gibt es irgendeine Annahme, das Gegenüber könnte den Inhalt des Mails falsch verstehen? «Wenn ich nur eine Frage mit Ja beantwortet, rufe ich lieber an statt zu mailen.»

Heer empfiehlt Menschen, die im Moment schnell mal Dinge persönlich nehmen, Absicht und Wirkung von Verhalten, das als passiv-aggressiv aufgefasst werden kann, voneinander zu trennen. Wenn wir uns zum Beispiel im Zug von jemandem provoziert fühlen, der die Maske unter der Nase trägt, können wir uns vor Augen halten, dass er vielleicht einfach vergessen hat, sie richtig hochzuziehen. «Dann reicht es, ihn nett darauf aufmerksam zu machen, ohne dass einem gleich die Galle hochkommt.»


Schlussfolgerung

Herr Jonas Dreyfus ist NICHT fähig, irgendwie eine Sache neutral zu untersuchen. Im Januar 2022 waren viele Fakten über die negative Wirkung von Masken bereits PUBLIZIERT, und zwar ÖFFENTLICH. Also scheint es, dass dieser jüdische "Journalist" Jonas Dreyfus von Basel auch ein Analphabet ist. Oder ist Jonas Dreyfus Aktienbesitzer von Maskenfirmen oder Impfstoffproduzenten?
Finde den Fehler.
Michael Palomino, 2. Sept. 2022

Die Beweise: Hier sind die Meldungen, dass die Masken alles andere als gut sind (Chronologie):
1f. Maske (Maskenwahn, Maskenfolter)
    Masken (Maskenball) gg. Corona19 01  - 02 (ab15.5.2020) - 03 (ab 20.7.2020) - 04 (ab 18.9.2021) - 05 (ab 1.8.2022) -
     Gute Masken, falsche Masken, Fake-Masken, Vermummung, Maskenklau, Spekulation mit Masken etc.



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