Recherche 4.7.2022: Die "Ausbildung" von Jonas
Dreyfus in Basel (Zionistenzentrum der Schweiz)
Recherche 4.7.2022: Die "Ausbildung" von Jonas Dreyfus in
Basel (Zionistenzentrum der Schweiz)
Auf der Webseite von LinkedIn (Link)
sieht man, wo das Hirn von Jonas Dreyfuss ausgebildet wurde:
-- Gymnasium am Kohlenberg, Basel - Matur, Typus BMatur, Typus
B - 1995-1997
-- University of Zurich: Grundstudium, Soziologie und
Publizistik
-- Zürcher Hochschule Winterthur: BA, Journalismus und
Organisationskommunikation JO - 2003-2006
Kommentar von Michael Palomino:
Also eigentlich sollte Herr Jonas Dreyfus eine gute Ausbildung
haben, was die Ansicht über Gesellschaftsstrukturen und
Medien, aber auch Mathe und Geschichte angeht, so dass in
seinem Leben keine tendenziöse Schreibereien und Erfindungen
vorkommen können, sondern ein Geist der Recherche und der
Neugier herrscht.
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Recherche 4.7.2022: Die Stellung von Jonas
Dreyfus in der jüdischen Medienmafia der Schweiz
Auf der Webseite von LinkedIn (Link)
sieht man, wo der "Journalist" Jonas Dreyfus steht: Er ist
u.a. bei den "Wissenschaften" und beim Tennisspieler von
Ringier mit dabei:
ZHAW Zurich University of Applied Sciences
Praxistrainer Text im im BA-Studiengang für Journalismus
ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften
Sep 2019 - Present · 2 yrs 11 mos
Ringier AG [Chef ist der Tennisspieler Marc Walder, seit 1991
"Journalist" ohne Weiterbildung]
Redaktor «Sonntagsblick Magazin»Redaktor «Sonntagsblick
Magazin»
Ringier AG
Aug 2014 - Present · 8 yrs
Zürich
Tamedia
7 yrs 2 mos
Redaktor «Friday»
Oct 2008 - Jul 2014 · 5 yrs 10 mos
Redaktor «20 Minuten Online»
Jun 2007 - Sep 2008 · 1 yr 4 mos
Zürich
Freelance Journalist
«Sonntagszeitung», «Das Magazin», Tagesanzeiger.ch,
«Züritipp», «Facts»
2006 - Jul 2014 · 8 yrs 7 mos
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Recherche 4.7.2022: Jonas Dreyfus ist ein
Gegenspieler gegen die stabilen SchweizerInnen in der
Weltwoche - und versucht, in Küsnacht die "Goldküste" von
Zürich zu untergraben
Link: https://swisspressaward.ch/de/user/c00029375/
Er präsentiert sich hier als:
"Jonas Dreyfus, Journalist, Küsnacht
Jonas Dreyfus, Journalist, 1977
Gesellschafts- und Kultur-Redakteur beim Magazin von
«Sonntagsblick», Text-Coach und Werkstatt-Co-Leiter am
Institut für Angewandte Medienwissenschaft an der ZHAW.
Ehemals tätig als freier Journalist für Publikationen wie
«Sonntagszeitung», Tagesanzeiger.ch, «Das Magazin» und als
Festangestellter bei «20 Minuten Online» und «Friday».
Absolvent des Kommunikationsstudiums der ZHAW und des
Grundstudiums für Soziologie und Publizistik der Universität
Zürich."
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Recherche 4.7.2022: Scheinbar lässt sich Jonas
Dreyfus von den Zionistenjuden Rothschild und Eymann als
Hetzer gegen SchweizerInnen einspannen und hat dafür ein
Sonderkonto oder ein hohes Schmiergeld
Sonst wären solche Hetzartikel gar nicht möglich, die hier nun
präsentiert sind: Jonas Dreyfus verherrlicht Masken und
"Coronaimpfungen". Also er macht "immer schön" unkritische
Maskenwerbung und Impfwerbung im Sinne seiner jüdischen
Kollegin Anne Levy (die Chefin des Schweizer
Gesundheitsdepartements BAG), die auch aus Basel kommt - ganz
im Sinne des Börsenkurs!
Der "Journalist" Jonas Dreyfus UNTERSCHLÄGT systematisch:
-- Kritiker und die wissenschaftlichen Wahrheiten über Masken,
die gar nicht vor einem Virus schützen, oder
-- Kritiker und die wissenschaftlichen Wahrheiten über
"Coronaimpfungen", die teilweise schwerste "Nebenwirkungen"
verursachen oder noch am Tag der Impfung tödlich sind.
Deswegen ist bei Jonas Dreyfus die Bezeichnung Hetzjournalist
BERECHTIGT, so wie es auch bei einem anderen schweizer
Hetzjournalisten der Fall war: Iso Ambühl. Jonas Dreyfus ist
ein Hofjournalist von Rothschild und Frau Anne Levy, seine
jüdische Kollegin, die "Führerin" des BAG OHNE medizinische
Ausbildung. Jede kritische Stimme wird im Sinne des
Pharma-Börsenkurses UNTERSCHLAGEN.
Juristisch ist die Leistung von Jonas Dreyfus
-- Desinformation
-- Bevorteilung aller Aktionäre
-- schwere Irreführung mit schwerer Körperverletzung als Folge
oder sogar Todesfolge (denn die "Coronaimpfungen" wurden NIE
kontrolliert)
-- Anpreisung von medizinischen Massnahmen OHNE Wirkung oder
sogar mit Verschlimmerung (Maskenfolgen!)
========
Am 25.4.2022 schreibt der Hetzjournalist Jonas Dreyfus einen
Werbeartikel für Masken, indem er Filme präsentiert, wo Masken
verwendet werden. Jeglicher medizinischer Aspekt wird dabei
aussen vor gelassen - denn die Masken, die Jonas Dreyfus
präsentiert, haben meistens eine Mundöffnung, zumindest aber
eine Nasenöffnung, die die medizinischen Masken NICHT HABEN.
Es ist somit BEWIESEN: Jonas Dreyfus ist zu KEINER neutralen
Untersuchung fähig und hat die grundlegendsten medizinischen
Tatsachen NICHT UNTER KONTROLLE:
25.4.2020: Hetzjournalist Jonas Dreyfuss
verharmlost und verherrlicht den Maskenwahn, indem er 12
Filme mit Masken und Helmen präsentiert - und er vergisst,
dass die Masken fast alle eine Mundöffnung haben oder nur
Augenmasken sind (!) - Jonas Dreyfus ist BLIND und begeht
totale Irreführung:
Von «Zorro» bis «Scream»: Das sind die berühmtesten
Film-Masken
https://www.blick.ch/life/freizeit/von-zorro-bis-scream-das-sind-die-beruehmtesten-film-masken-id15859824.html
Die Masken, die von Hetzjournalist Jonas Dreyfus gezeigt
werden, sind mit medizinischen Mund-Nasenmasken NICHT
VERGLEICHBAR:
Fototext 1: MASKE MIT MUNDÖFFNUNG+NASENÖFFNUNG: Jim Carrey in
«The Mask»: Die Maske als Symbol für den Wunsch, jemand
anderer zu sein.
Fototext 2: MASKE MIT MUNDÖFFNUNG+NASENÖFFNUNG: «Das Schweigen
der Lämmer» mit Anthony Hopkins: Sie lässt den Doktor mit dem
adretten Auftreten ungewohnt monströs aussehen.
Fototext 3: Werbung
Fototext 4: AUGENMASKE: «Die Maske des Zorro» mit Antonio
Banderas: Dass die schwarze Augenmaske die Identität von Zorro
schützt, ist schlecht nachvollziehbar.
Fototext 5: MASKE MIT NASENÖFFNUNG: «Scream» mit Drew
Barrymore: Ghostface trägt eine Maske, die dem Gemälde «Der
Schrei» von Edvard Munch nachempfunden ist.
Fototext 6: AUGENMASKE: «The Dark Knight Rises» mit Anne
Hathaway: «The Cat» trägt eine Augenmaske, die in eine Art
Haarspange mit Katzenohren übergeht.
Fototext 7: MASKE MIT NASENÖFFNUNGEN: «V for Vendetta» mit
Natalie Portman: «V» trägt eine Maske, die dem Gesicht von Guy
Fawkes nachempfunden ist.
Fototext 8: MASKE MIT FREIER NASE+FREIEM MUND: «Die Haut, in
der ich wohne» mit Antonio Banderas: Die Hauptdarstellerin
trägt eine Maske, unter der Narben verheilen.
Fototext 9: Werbung
Fototext 10: MASKE MIT NASENÖFFNUNGEN: «Halloween» mit Jamie
Lee Curtis: Eine weiss übermalte Star-Trek-Maske.
Fototext 11: MASKEN FÜR BANKRÄUBER MIT NASENÖFFNUNGEN: «Haus
des Geldes» mit Pedro Alonso: Bankräuber tarnen sich mit
Masken, die das Gesicht Dalís zeigen.
Fototext 12: GANZKÖRPERANZUG (die einzige vergleichbare
Situation mit Mund-Nasen-Maske): «Spider-Man: Homecoming» mit
Tom Holland: Die Maske des erfolgreichsten Kino-Superhelden
neben Batman ist Teil eines Ganzkörperanzuges.
Fototext 13: AUGENMASKE: «Fifty Shades Darker» mit Dakota
Johnson: Masken aus schwarzem Satin oder mit Spitze besetzt
sind in erotischen Filmen der Renner.
Fototext 14: HELME MIT MUNDÖFFNUNG: «Star Wars» mit Harrison
Ford: Die formschönsten Masken respektive Helme tragen die
Stormtroopers aus der «Star Wars»-Reihe.
Der Hetzjournalist Jonas Dreyfus verherrlicht die destruktiven
Masken. Der Artikel:
«Zorro», «Fifty Shades of Grey» und «Das Schweigen der
Lämmer»: Die Filmgeschichte ist voller Masken. Wir stellen
die wichtigsten vor.
Masken sind in aller Munde – oder besser gesagt: über aller
Munde. Zumindest in Ländern, in denen es Pflicht ist, eine
zu tragen, um andere und sich selbst nicht mit dem
Coronavirus anzustecken. Doch auch in der Schweiz, in der es
bisher kein Obligatorium gibt, blicken wir im Alltag immer
öfter in verdeckte Gesichter.
Wenn Menschen die Mimik eines Gegenübers nicht lesen
können, ist ihnen das unheimlich. Lächelt die Person hinter
dem Vlies oder schaut sie grimmig? Mit der Angst, die diese
Unsicherheit erzeugt, spielen die Macher von Horror-Streifen
wie «Halloween» seit Jahrzehnten.
Deckt eine Maske nur die Region um die Augen ab, wirkt der
Blick der Person, die sie trägt, intensiver, wir fokussieren
uns auf den Mund. Zum Beispiel auf den von Dakota Johnson in
der mehr oder weniger erotischen «Fifty Shades of
Grey»-Reihe. Superhelden tragen in Filmen Masken manchmal
aus Bescheidenheit. Muss ja nicht gleich jeder wissen, dass
man die Welt rettet.
Die berühmtesten Film-Masken und ihre Geschichten im
Überblick:
1. «Die Maske» – göttlicher Schabernack
Die Maske als Symbol für den Wunsch, im Leben jemand
anderes zu sein. In der Actionkomödie «The Mask» von 1994
findet ein typischer Verlierertyp in der Gestalt eines
farblosen Bankangestellten (Jim Carrey) eine Maske, die ihn
zu einem grünköpfigen Comic-Dandy verwandelt und ihn alles
machen lässt, was er sich davor nicht traute. Widersacher
verdreschen und Frauen verführen zum Beispiel. Die Maske
soll einst Loki gehört haben. So heisst der nachtaktive
nordische Gott des Schabernacks und der Bosheit.
2. «Das Schweigen der Lämmer» – teuflischer
Doktor
Die Hannibal-Lecter-Maske ist bekannt genug für einen
eigenen Wikipedia-Eintrag. Dr. Lecter (Anthony Hopkins),
kannibalistisch veranlagter Serienkiller, muss sie im
Thriller von 1991 tragen, wenn er seine Zelle verlässt.
Respektive wenn ihn Gefängniswärter – aus Sicherheitsgründen
– auf einer Art stehenden Barre aus ihr hinausrollen. Er ist
festgebunden, trägt eine Zwangsjacke. Die Maske soll
verhindern, dass er nach jemandem schnappt. Sie lässt den
Doktor mit dem adretten Auftreten aber ungewohnt monströs
aussehen. Die Zuschauer sind alles andere als beruhigt.
3. «Die Maske des Zorro» – Latino Bandana
Dass die schwarze Augenmaske die Identität von Zorro
schützt, ist aus heutiger Sicht nicht nachvollziehbar.
Antonio Banderas, der die amerikanische Romanfigur 1998 ein
erstes Mal spielte, ist sofort erkennbar. Im Mexiko des 19.
Jahrhunderts, dort ist die Story angesiedelt, wäre das
anders gewesen. Ohne Fernsehen, Internet und Co. konnte man
nur wissen, wie jemand aussieht, wenn man ihm Angesicht zu
Angesicht begegnete. Für den Landedelmann, der
nebenberuflich als Rächer der Armen waltet, macht diese
Maske also Sinn.
4. «Scream» – Horror inspiriert von Munch
Die Eröffnungssequenz der Horrorfilmreihe, die 1996
startete, ist legendär: Eine Schülerin, gespielt von Drew
Barrymore, wird bei Vorbereitungen für eine Hausparty von
einem unangenehmen Zeitgenossen drangsaliert: Ghostface
(Geistergesicht) trägt eine Maske, die dem Gemälde «Der
Schrei» von Edvard Munch nachempfunden ist. Sie wurde nicht
für den Film entworfen, sondern bereits Jahre zuvor als
Halloweenkostüm von der US-Firma Fun World. Wes Craven,
Regisseur der Reihe, kaufte die Rechte an der Maske, die vor
«Scream» als «The Peanut-Eyed Ghost» (Der Geist mit den
Erdnuss-Augen) im Handel war.
5. «The Dark Knight Rises» – Verführerische Katzenfrau
Im letzten Teil der Batman-Trilogie von Regisseur
Christopher Nolan aus dem Jahr 2012 trägt Catwoman – im Film
heisst sie «The Cat» – eine futuristische Augenmaske, die in
eine Art Haarspange mit spitzen Katzenohren übergeht. Als
Meisterdiebin muss sie unerkannt bleiben. In Gegensatz zu
Batman ist ihre Tarnung allerdings ziemlich dürftig. Die
moralisch ambivalente Comicfigur wurde vor Anne Hathaway
bereits von Schauspielerinnen wie Michelle Pfeiffer und
Halle Berry verkörpert. Demnächst übernimmt Zoë Kravitz den
Part in «The Batman».
6. «V for Vendetta» – maskierter Rebell
Der Film spielt in einem totalitär geführten,
faschistischen Grossbritannien. In den USA herrscht
Bürgerkrieg, nachdem ein Virus fast 100'000 Bürger tötete.
Autsch! Zum Glück gibt es einen unbekannten, maskierten Mann
namens V, der sich dem Regime mit drastischen Mitteln
widersetzt. Er trägt eine Maske, die dem Gesicht von Guy
Fawkes nachempfunden ist – dem Offizier, der im England von
1605 Sprengstoffattentate auf König James I. und das
englische Parlament plante.
7. «Die Haut, in der ich wohne» – zweite Haut
Im Gegensatz zu Zorro trägt Antonio Banderas in diesem Film
die Maske nicht selbst. Er spielt einen innerlich
zerrissenen Chirurgen, der einer von ihm gefangen gehaltenen
Frau eine neue Haut auf den Leib schneidert. Sie trägt die
Maske als eine Art Gesichtspflaster, unter dem die Narben
verheilen. Passenderweise erhielt der Film des spanischen
Regisseurs Pedro Almodóvar 2012 bei der spanischen
Filmpreisverleihung Goya die Auszeichnung als «Beste Maske».
8. «Halloween» – günstiger Grusel
Die Dreharbeiten für den ersten Teil von «Halloween» aus
dem Jahr 1978 begannen mit einem mickrigen Budget. So
kauften die Filmemacher die Maske, die Serienkiller Michael
Myers im Horrorfilm trägt, im nächstbesten Kostümladen. Es
handelte sich um eine «Star Trek»-Maske, die Captain Kirk
zeigen sollte. Sie war allerdings so schlecht gemacht, dass
sie nur entfernt an das Gesicht von Schauspieler William
Shatner erinnerte, der Kirk im Science-Fiction-Epos
verkörperte. Weiss angemalt wurde sie zum Erkennungszeichen
einer der erfolgreichsten Horror-Reihen der Geschichte.
9. «Haus des Geldes» – Netflix-Masken
Die Bankräuber in der spanischen Serie – aktuell zu sehen
auf Netflix – tarnen sich mit Masken, die karikaturistisch
das Gesicht des Malers Salvador Dalí zeigen. Laut den
Machern von «Haus des Geldes» war vor Drehbeginn auch noch
eine Don-Quijote-Maske im Gespräch. Doch der
Wiedererkennungseffekt von Dalís Schnauz entschied das
Rennen. Masken von berühmten Persönlichkeiten sind in
Bankräuberfilmen beliebt. In «Point Break» («Gefährliche
Brandung») trug Patrick Swayze zum Beispiel eine mit dem
Antlitz von Ronald Reagan.
10. «Spider-Man: Far From Home» » – berühmte Spinne
Die Maske des erfolgreichsten Kino-Superhelden neben Batman
ist Teil eines Ganzkörperanzugs. In Online-Foren diskutieren
Fans darüber, wie Peter Parker, der sich zu Spider-Man (Tom
Holland) verwandelt, durch die silberfarbenen Folien, die
seine Augen bedecken, überhaupt sehen kann. Bei den neueren
Filmen über den Spinnenmann gehen manche davon aus, dass
eine Linse mit einer Art Bewegungsmelder auf seiner Iris
klebt. Wie auch immer: Spider-Man trägt die Maske unter
anderem, weil er zu schüchtern und bescheiden ist, um sich
zu erkennen zu geben.
11. «Fifty Shades Darker» – sexy Gesichtsverhüllung
Masken aus schwarzem Satin oder mit Spitze besetzt in
Anlehnung an den Karneval in Venedig sind in Filmen, die
unter dem Label «erotisch» in die Kinos kommen, ein
beliebtes Requisit. Sie signalisieren dem Zuschauer:
Achtung! In dieser Szene geht es anrüchig zu und her. Aber
gerade noch so, dass Ihre Gefühle nicht verletzt werden.
Bestes Beispiel: die seltsame Sexparty aus «Eyes Wide Shut».
Oder «Fifty Shades Darker» mit Dakota Johnson, wo sich Herr
und Frau Grau nach einem Maskenball ihrer Lust hingeben.
12. «Star Wars» – legendäre Helme
Die formschönsten Masken respektive Helme, die
Science-Fiction-Fans bisher zu Gesicht kriegten, sind jene
der Stormtroopers aus der «Star Wars»-Reihe, die 1977 mit
«Krieg der Sterne» ihren Anfang nahm. Anstelle von
Sehschlitzen verfügen sie über eine Optikausstattung, die
holografische Umgebungsbilder erzeugt, den Träger vor
extremer Helligkeit schützt und ihm in Feuer oder Rauch eine
klare Sicht garantiert. In anderen Versionen ist ein
sogenannter Head-up-Display integriert, der detaillierte
Informationen über ein Schlachtfeld liefert.
Schlussfolgerung
Der Propagandajournalist Jonas Dreyfus aus der Schweiz ist
über Fantasie-Filme gut informiert. In Sachen Fantasien ist er
gut.
Michael Palomino, 2. Sep. 2022
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Am 18.7.2020 liess der Hetzjournalist Jonas Dreyfuss (OHNE
jede medizinische Ausbildung) einen Verhaltensforscher (OHNE
jede medizinische Ausbildung) zu Wort kommen, der behauptete,
die Maske sei wie ein "Gesicht" eines Virus. Einen schlimmeren
Unsinn kann man gar nicht schreiben! Und alle medizinischen
Fakten zur schädlichen Maske (CO2, Bakterien+Pilze,
Mikroplastik, Pickel, Ausschlag, Hautjucken und Narben sowie
die Masken-Abfallberge) werden UNTERSCHLAGEN!
Schweiz 18.7.2020: Hetzjournalist Jonas
Dreyfuss und "Verhaltensforscher" Claude Messner behaupten:
Die kriminelle Maske soll die neue "Kleidung" während einer
"Pandemie" sein, die es GAR NICHT GIBT!
Verhaltensforscher Claude Messner: «Die Maske gibt dem
Virus ein Gesicht»
https://www.blick.ch/life/gesundheit/psychologie/verhaltensforscher-claude-messner-die-maske-gibt-dem-virus-ein-gesicht-id15997496.html
https://jonasdreyfus.ch/2020/07/16/int_claude_messner/
Verhaltensforscher Claude Messner (49) von der Universität
Bern untersucht, warum Menschen tun, was sie tun. Und weiss,
warum wir auch mal zu etwas gezwungen werden müssen – zum
Maskentragen im ÖV zum Beispiel.
Interview: Jonas Dreyfus
SonntagsBlick: Herr Messner, seit rund zwei Wochen müssen
Schweizer im ÖV Masken tragen. Was halten Sie davon?
Claude Messner: Es war ein kluger Entscheid, die Pflicht
einzuführen. Das Problem an der Bedrohung durch Covid-19 ist
ja, dass man das Virus nicht sieht. Man kennt zwar die Bilder
aus überfüllten Intensivstationen und beobachtet die
Fallzahlen. Trotzdem bleibt das Virus für den Einzelnen
abstrakt.
Und deshalb hat es mit der Freiwilligkeit nicht geklappt?
Ja, denn das Tragen einer Maske schützt uns zwar – aber vor
etwas, das «nur» eventuell eintreffen könnte. Es ist
schwierig, mit diesem Argument Verhalten ändern zu wollen. Das
ist, wie wenn man jemanden davon überzeugen will, sich
gesünder zu ernähren, indem man ihm sagt: «Wenn du es nicht
tust, könntest du in 20 Jahren gesundheitliche Probleme
kriegen.»
Warum ist das kein gutes Argument?
Weil es in den Augen der betroffenen Person im Moment nur
Unannehmlichkeiten mit sich bringt, wenn sie statt ihres
geliebten Gipfelis am Morgen plötzlich eine Frucht essen muss.
Wie kann diese Person ihr Verhalten überhaupt ändern?
Indem sie zum Beispiel darauf achtet, welche Früchte im Mund
wie schmecken, um Präferenzen zu entwickeln. Wenn man einen
Geschmack mag, ist das eine unmittelbare Belohnung, die einen
dazu motivieren kann, regelmässig in einen Apfel zu beissen.
Beim Tragen einer Maske funktioniert das nicht – das ist
einfach nur mühsam. Deshalb müssen wir wohl oder übel dazu
gezwungen werden.
Fühlen Sie sich mit Maske im ÖV sicherer?
Ich fahre meistens Velo. Aber ich war in Deutschland mit dem
Zug unterwegs, wo die Maskenpflicht schon seit längerem gilt.
Ich fand die Situation eher unheimlich.
Weshalb?
Weil sie mich gnadenlos daran erinnerte, dass wir uns gerade
in einer Pandemie befinden. In der Schweiz konnte man das ja
gut verdrängen. Und gerade das ist das Geschickte daran, die
Maske jetzt vorzuschreiben: Sie schützt nicht nur vor
Ansteckungen, sondern gibt dem Virus ein Gesicht. Das kann uns
davon abhalten, bei den Vorsichtsmassnahmen nachlässig zu
werden. Auch an Orten, an denen wir keine tragen müssen.
Warum können wir zu Corona-Zeiten oft nicht nachvollziehen,
warum andere sich anders verhalten als wir selbst?
Weil wir unterschiedliche Motive verfolgen. In der Zeit der
Corona-Epidemie wechseln diese sehr schnell. Als wir zu Beginn
der Pandemie eine grosse Bedrohung spürten, waren wir von uns
aus vorsichtig. Unser Motiv war, die eigene Gesundheit zu
bewahren und andere nicht zu schädigen. Doch bald wurden
andere Motive wieder stärker. Soziale Kontakte zu pflegen zum
Beispiel.
Viele ältere Schweizer können überhaupt nicht verstehen, dass
Club-Gänger nicht mal ein bisschen zu Hause bleiben können.
Auch wenn ich es nicht unterstütze, kann ich absolut
nachvollziehen, dass junge Menschen jetzt trotzdem ausgehen
wollen. Sie müssen schliesslich noch Partnerschaften finden
und sich vermehren. Wer bereits liiert ist und eine Familie
hat, kann viel besser auf das Nachtleben verzichten.
Für viele ist es dennoch schwierig vorstellbar, wie jemand
eine Party geniessen kann, wenn er damit rechnen muss,
unwissend an einem Superspreader-Event teilzunehmen.
Im Fachjargon nennt man diesen Mechanismus
Informationsvermeidung. Das heisst, dass ich alle Infos
ausblende, die mich davon abbringen könnten, mein Ziel zu
erreichen. Wenn mein Ziel ist, Spass zu haben und soziale
Kontakte zu pflegen, passt es mir gar nicht, wenn ich
plötzlich eine Maske sehe oder mich am Eingang eines Clubs
registrieren muss. Dann schreibe ich halt Donald Duck auf die
Liste.
Es gibt auch Fälle, in denen jemand Hinweise auf eine mögliche
Ansteckung mit Corona ignoriert.
Vielleicht lässt sich das mit Personen vergleichen, die
riskanten Geschlechtsverkehr hatten und bewusst keinen
HIV-Test machen, weil sie wüssten, dass sie ihr Leben bei
einem positiven Resultat verändern müssten. Dasselbe lässt
sich auch auf die Corona-App übertragen.
Wie meinen Sie das?
Ich kann mir vorstellen, dass viele Menschen die App nicht
benutzen, weil sie gar nicht erst wissen wollen, dass sie sich
länger als 15 Minuten in der Nähe einer coronapositiven Person
aufgehalten haben. Vor allem nicht, wenn gerade Ferien
bevorstehen.
Das klingt so, als würden wir unser Verhalten nur ändern, wenn
wir unmittelbar davon profitieren oder dazu gezwungen werden.
Das stimmt nicht ganz. Man kann sich bewusst und freiwillig
dafür entscheiden, ein anderes Motiv zu verfolgen als
dasjenige, was für einen im Moment am angenehmsten ist. Indem
man sich zum Beispiel überlegt, welches übergeordnete Ziel man
verfolgt.
Was heisst das konkret?
Das Tragen der Masken und das Verwenden der App fallen
leichter, wenn man sich vergegenwärtigt, warum wir das tun
sollten: Weil es einen zweiten Lockdown verhindern kann, der
fürs private und berufliche Leben gravierend ist. Der Staat
nimmt diese Einschränkungen ja auch nur in Kauf, weil sonst
Personen sterben würden, die sonst nicht sterben würden.
Sie sind spezialisiert auf Konsumverhalten. Welchen Einfluss
hat die Pandemie darauf?
Grossen Einfluss hat der Umstand, dass wir wegen der
Abstandsregeln und den Platzbeschränkungen mehr anstehen und
im Allgemeinen mehr warten müssen.
Konsumieren wir deshalb weniger?
Nicht unbedingt. Wir überlegen uns einfach genauer, was wir
konsumieren, wenn wir dafür anstehen müssen. Und weil Anstehen
mühsam ist, müssen wir uns einreden, dass uns ein Produkt mehr
Wert ist, als es das normalerweise wäre.
Heisst das: Je länger ich auf ein Produkt warten muss, desto
grösser ist mein Verlangen danach?
Genau. So funktioniert das jeden Herbst, wenn es wieder
heisst, dass sich der Release des neuen iPhones verzögert.
Manche Marken machen sich das zunutze, indem sie die
Erhältlichkeit ihrer Produkte künstlich verschlechtern. Oder
sie tricksen mit der sogenannten «Low-Balling Technique». Das
heisst so viel wie Tiefschlagtechnik. Sie wurde kürzlich bei
mir selbst angewandt.
Was war passiert?
Ich habe bei einem grossen Online-Anbieter eine Webcam
bestellt. Davor habe ich recherchiert, welche ich haben
möchte, und eine gewählt, die in kurzer Zeit lieferbar ist.
Nach der Bestellung erhielt ich ein E-Mail mit der Info, dass
das Produkt doch erst sehr viel später lieferbar ist. Weil ich
mich bereits für ein Modell entschieden hatte, war ich eher
bereit, lange darauf zu warten.
Ist das legal?
Absolut. Es steht ja immer «Lieferzeiten ohne Gewähr». Die
chaotischen Zustände, die zu Beginn des Lockdowns beim
Onlineshopping herrschten, haben solche zweifelhafte Techniken
begünstigt.
Welchen Produkteherstellern hat das coronabedingte Anstehen
und Warten am meisten genützt?
Tendenziell den Herstellern von teureren Produkten, die man
nicht sofort braucht. Güter des alltäglichen Bedarfs müssen
hingegen schnell verfügbar sein. Für eine Tube Zahnpasta oder
ein Glas Senf wollen die wenigsten stundenlang anstehen.
Darauf warten auch nicht.
Welche anderen Beobachtungen haben Sie während der Pandemie
gemacht?
Die Zugehörigkeit zu einer sozialen Gruppe, die man zum
Beispiel mit dem Tragen von bestimmter Kleidung ausdrückt,
funktioniert in Zeiten von Social Distancing nur bedingt, weil
man sich schlichtweg weniger sieht. Damit fehlt uns ein
wichtiges Mittel, mit dem wir uns auszudrücken können.
Warum ist dieses Mittel wichtig?
Ich ziehe mich ja nicht nur an, um nicht zu frieren oder um
nicht nackt zu sein, sondern um zu zeigen, wie ich ticke und
welche Wertvorstellungen ich habe. So können andere Personen
sehen, dass sie mir ähnlich sind. Dass wir mit Kleidung
Zugehörigkeit ausdrücken, ist keine komische
Gesellschaftskrankheit, sondern sinnvoll, um unsere Identität
zu definieren. Das funktioniert auch umgekehrt.
Wie denn?
Wenn man will, dass Menschen ihre Identität vorübergehend
aufgeben, nimmt man ihnen die Kleidung weg. Deshalb tragen
Häftlinge in Guantanamo einheitliche Overalls und
Militärangehörige Uniformen.
Ist eine Pandemie für einen Verhaltensforscher eine besonders
spannende Zeit?
Bei meinen Söhnen, sie sind neun und zwölf, habe ich in den
vergangenen Monaten einen grossen Entwicklungsschub
beobachtet. Sie mussten sich zu helfen wissen, haben den
Umgang mit Videounterricht gelernt und sind generell
selbständiger geworden. Klar ist das eine spannende
Beobachtung. Ich hätte trotzdem lieber auf die Pandemie
verzichtet.
Schlussfolgerung
Der Hetzjournalist Jonas Dreyfus füllt hier die Hirne seiner
Leser mit Abfall, statt auf die Fakten zu sprechen zu kommen:
Masken tragen ist ein Horror für die Gesundheit! Herr Jonas
Dreyfus zeigt seinen LeserInnen, dass Maskentragen etwas
"Interessantes" sei, und gleichzeitig verschweigt er, dass das
Maskentragen einfach nur ein Horror für die Gesundheit ist!
Michael Palomino, 2.9.2022
========
Am 27.1.2021 machte der Impfhetzer Jonas Dreyfus Impfwerbung
für seine jüdische Kollegin Anne Levy im BAG: Dreyfus sprach
in Basel mit drei Leuten, die die vollständige "Coronaimpfung"
hatten. Dreyfus behauptete, das Leben nach einer
"Coronaimpfung" sei wie ein "neues Leben". Aber mit
Wahrheitswissern und WarnerInnen sprach er NICHT, und mit
Leuten mit Nebenwirkungen sprach er AUCH NICHT, und mit den
Krematorien oder mit den BestatterInnen, die immer mehr
Leichen geliefert bekamen, sprach er AUCH NICHT! WAS ist also
der "Journalist" Jonas Dreyfus? Ein Hofjournalist, ein
Hetzjournalist. Was zu beweisen war!
Basel 27.1.2021: Der Impfhetzer-Journalist
Jonas Dreyfus präsentiert drei Leute mit "Coronaimpfung",
das sei ein "neues Leben" (?!):
Drei Basler erzählen von ihrem neuen Leben: Wie fühlt es
sich an, geimpft zu sein?
https://www.blick.ch/life/drei-basler-erzaehlen-von-ihrem-neuen-leben-wie-fuehlt-es-sich-an-geimpft-zu-sein-id16370326.html
Fototext 1: Andrea Hettlage geniesst bereits den
höchstmöglichen Schutz. Denn: Die Psychoanalytikerin ist
bereits vollständig gegen Corona geimpft.
Fototext 2: Die 77-Jährige hat nach der Impfung einen freieren
Blick bekommen. «Weil meine zeitliche Existenz begrenzt ist,
habe ich umso mehr Lust aufs Leben», sagt sie.
Fototext 3: Werbung
Fototext 4: Zu den Geimpften gehört auch Bruno Kopp.
Fototext 5: Weil er eine Krankheit hatte, der er hilflos
ausgeliefert war, ist die Impfung gegen Corona für ihn
Selbstermächtigung.
Fototext 6: Mediziner Michael Nüscheler posiert mit Berner
Sennenhund Ben in Riehen.
Fototext 7: Auch er wurde bereits geimpft. Dass er sich gegen
Corona impfen lassen wollte, war für ihn von Anfang an klar.
Fototext 8: Am 23. Dezember 2020 wurde im Kanton Luzern die
erste Person in der Schweiz gegen das Corona-Virus geimpft.
Der Artikel:
Jonas Dreyfus
Kein anderer Kanton impfte so früh so viele Menschen wie
Basel. Zahlreiche Bewohner der Stadt geniessen bereits den
höchstmöglichen Schutz. Drei von ihnen erzählen, wie sich
ihr Leben dadurch verändert hat.
Sich vor Corona zu fürchten, habe nichts mit Hysterie zu
tun, sagt Andrea Hettlage. Angst könne etwas Gutes sein.
Die 77-jährige Baslerin liess sich so früh wie möglich
gegen Corona impfen, inzwischen hat sie die zweite Dosis
erhalten und die Zeit hinter sich, in der der Stoff seine
volle Wirkung entfaltet. «Wie ein Geburtstagsgeschenk»
fühle sich das an.
Wer mit Menschen aus der Stadt Basel spricht, die bereits
vollständig geimpft sind, der spürt Euphorie. Und die
scheint sich zu übertragen: In der neusten, landesweiten
Corona-Erhebung im Auftrag der SRG gaben 42 Prozent der
Befragten an, sich sofort impfen lassen zu wollen. Dass
dieser Anteil seit Ende Oktober um fast das Dreifache
anstieg, hat mit Erfahrungsberichten von Geimpften und
neuen Testergebnissen zu tun.
Basler konnten Gefahr nicht mehr verdrängen
Dass in Basel-Stadt rund doppelt so viele Personen
vollständig geimpft sind wie in Kantonen mit
vergleichbarer Einwohnerzahl wie Graubünden, hat aber auch
andere Gründe. Als Ende Februar 2020 die Fasnacht abgesagt
wurde, war das für die Basler ein kollektives
Schockerlebnis. Damals gab es in der Schweiz noch keinen
einzigen Corona-Toten, die erste Welle war gar noch nicht
richtig da. Und trotzdem konnte kein «Bebbi» mehr
verdrängen, dass da etwas Gröberes auf uns zukommt. Denn
die Fasnacht würde man sonst nicht absagen. Niemals!
Erster Deutschschweizer Kanton mit Maskenpflicht
Von nun an hatte Basel eine Pionierrolle in der
Pandemiebekämpfung, führte als erster Deutschschweizer
Kanton eine Maskenpflicht in Läden plus für Servicekräfte
ein, die in Innenräumen arbeiten. Und begann bereits am
28. Dezember im grossen Stil zu impfen. Das war so früh,
dass die Empfehlung des Bundes, zuerst die über
75-Jährigen zu berücksichtigen, noch gar nicht erfolgt
war. So konnten sich kurz vor Weihnachten eine Zeit lang
über 65-Jährige anmelden. Einer von ihnen ist Michael
Nüscheler.
Der pensionierte Arzt aus Riehen betreute in den
90er-Jahren drogensüchtige Patienten und weiss, was es
heisst, wenn ein Virus die Menschheit bedroht. Wenn man
damals gegen HIV so schnell einen Impfstoff zur Hand
gehabt hätte wie jetzt gegen Corona, hätte man sehr viel
Leid verhindern können, sagt er.
Im Kampf gegen die Pandemie gilt Basel nun als
Vorzeigekanton. Das hat auch geografische Gründe: Im
Stadtkanton Basel ist der nächste Arzt in der Regel nie
weit entfernt. Das wirkt sich aufs Impfverhalten aus, wie
der Mitte-Regierungsrat, Gesundheitsdirektor und Präsident
der kantonalen Gesundheitsdirektoren Lukas Engelberberger
(45) gegenüber dem SonntagsBlick Magazin sagt: «Basel hat
traditionell gute Impfraten.» Trotzdem ist das Leben auch
in Basel noch immer stark eingeschränkt. Die Fasnacht fand
wieder nicht statt.
Als Regierungsrat Engelberger zusätzlich noch die
Aufzeichnungen von Schnitzelbänken fürs Fernsehen hatte
verbieten wollen, kam selbst die Corona-Disziplin der
Basler an ihre Grenzen. Sie protestierten heftig. Das
Verbot wurde aufgehoben.
«Weil meine zeitliche Existenz begrenzt ist, habe ich
umso mehr Lust aufs Leben»
Kann jemand, der sein Leben in vollen Zügen
gelebt hat, besser mit den coronabedingten
Einschränkungen umgehen? Nein, sagt Psychoanalytikerin
Andrea Hettlage (77) aus Basel-Stadt. Sie geniesst seit
der zweiten Impfdosis Perspektiven, die sich auftun.
«Ich wurde kürzlich 77 Jahre alt – mein erster Impftermin
am 15. Januar war für mich wie ein vorgezogenes
Geburtstagsgeschenk. Inzwischen habe ich den vollen
Impfschutz und wieder einen freieren Blick auf die Dinge
als davor.
Eine gewisse Trauer war bei mir schon vorhanden, als es
losging mit der Pandemie. Mich überkam das Gefühl, dass
Jahre verloren gehen, in denen ich zum Beispiel noch nach
Ungarn reisen wollte, um mich auf die Spuren meiner
Vorfahren zu machen. Zum Glück habe ich einen Mann, eine
Tochter, Freundinnen und Freunde, mit denen ich über
solche Sachen sprechen kann.
In meinem Alter ist das Leben endlicher. Das heisst aber
nicht, dass ich die Einschränkungen gelassen nehme. Im
Gegenteil. Weil meine zeitliche Existenz begrenzt ist,
habe ich umso mehr Lust aufs Leben. Ich spiele durchaus
mit dem Gedanken, einmal noch in New York oder Rom zu
leben.
Im März letzten Jahres hatten mein Mann, ein befreundetes
Ehepaar und ich Karten für ein Theaterstück in München.
Wir wollten gemeinsam mit dem Zug hinreisen und standen
bereits am Bahnhof, als ich plötzlich merkte, dass mir
nicht wohl ist damit. Ich habe gesagt: «Wir gehen nicht!»
Es tat mir leid, dass ich den anderen so kurzfristig die
Freude verderben musste, aber im Nachhinein war es die
richtige Entscheidung.
Sich vor Corona zu fürchten, hat nichts mit Hysterie zu
tun. Angst zu haben, kann etwas Gutes sein. Sie ist ein
Signal, auf das man hören sollte. Ich bin Teilzeit als
Psychoanalytikerin tätig und schliesse im Moment die
Analysen mit den Patienten ab, die schon lange zu mir
kommen. Daneben gebe ich Supervisionen.
Ich hatte mit Ärztinnen und Ärzten zu tun, die zu Beginn
der Pandemie eine Art Hoch verspürten, weil sie endlich
Mediziner im klassischen Sinn sein konnten. Damit meine
ich, dass sie so unmittelbar gebraucht wurden wie ihre
Kollegen in medizinisch schlecht versorgten Gebieten der
Welt.
Je länger sie mit dem Elend konfrontiert waren, desto
stärker wurde ihre Tätigkeit aber zur Belastung und die
Hoffnung auf eine Impfung immer grösser. Wer auf einer
Intensivstation arbeitet – für den ist die Pandemie eben
nicht so abstrakt wie für viele, die andere Jobs haben.
Ich verhalte mich nicht komplett anders, seitdem ich den
Impfschutz habe, aber die Hoffnung ist gross, dass ich in
absehbarer Zeit mit dem Zug nach Berlin oder in die
Toskana fahren kann, um meine Freundinnen, die dort leben,
zu besuchen. Irgendwann vielleicht sogar nach Como in die
Oper oder nach Los Angeles. Oder mal wieder jüngere
Menschen zum Essen einzuladen – das wäre schön.»
«Ich möchte jetzt grad noch nicht sterben»
Mediziner Michael Nüscheler (65) erlebte
während der Aids-Epidemie, was es heisst, wenn ein Virus
die Menschheit bedroht. Dass er sich gegen Corona impfen
lassen wollte, war für ihn von Anfang an klar. Das
Ergebnis der Wahrscheinlichkeitsrechnung, die seiner
Haltung zugrunde liegt, ist in seinen Augen eindeutig.
«Um mich herum spüre ich eine grosse Euphorie, was die
Impfung gegen Covid-19 betrifft. Als Arzt, der in den
90er-Jahren das Basler Drogenabgabelokal Badal aufbauen
half, hatte ich schon einmal mit einem Virus zu tun, der
viele Menschen bedrohte: HIV. Wer sich damals mit ihm
infizierte, für den war das ein Todesurteil. Eine
Patientin von mir, die an Aids erkrankte, musste für ihre
kleine Tochter eine Pflegefamilie suchen, weil sie wusste,
dass sie sterben wird. Ich fand das so schrecklich!
Bis heute gibt es keinen Impfstoff gegen HIV. Wenn man
damals so schnell einen zur Hand gehabt hätte wie jetzt
gegen Corona, hätte man sehr viel Leid verhindern können.
Am 30. Dezember erhielt ich im Impfzentrum die erste
Dosis, am 20. Januar die zweite. In Basel-Stadt konnten
man sich kurz nach Impfbeginn bereits ab 65 Jahren für
einen Termin anmelden. Danach wurde das Mindestalter auf
75 erhöht.
Für mich war klar, dass ich mich wegen meines Alters und
meines hohen Blutdrucks so schnell wie möglich impfen
lasse. Laut Studien liegt die Wahrscheinlichkeit, dass man
als über 65-Jähriger einen tödlichen Corona-Verlauf hat,
bei 10 bis 15 Prozent. Natürlich gibt es Ausnahmen wie
meine 92-jährige Schwiegermutter, die die Krankheit
glimpflich überstand. Doch Fakt ist in Zusammenhang mit
Covid-Erkrankungen: Je älter, desto grösser das Risiko, zu
sterben. Und das möchte ich jetzt grad noch nicht.
Ich war bis vergangenen Mai als Allgemeinpraktiker tätig
– meinen Platz in der Gemeinschaftspraxis hat meine
Tochter übernommen, die auch den Arztberuf gewählt hat. Im
Lauf meiner Karriere war ich immer wieder erstaunt
darüber, dass sich bei uns nur rund 30 Prozent des
Pflegepersonals gegen Grippe impfen liess. Bei den Ärzten
war es umgekehrt: Rund 30 Prozent liessen sich nicht
impfen. Dabei hat das Pflegepersonal viel öfter, länger
und näher Kontakt zu den Patienten als ein Arzt. Wenn man
es schon nicht tut, um sich selbst zu schützen, müsste man
sich doch zumindest mit den Menschen, die man betreut,
solidarisch zeigen.
Ich könnte jetzt sagen, dass ich die Angst vor der
Covid-Impfung nachvollziehen kann. Doch wenn ich ehrlich
bin, kann ich sie mir überhaupt nicht erklären. Das Risiko
einer Erkrankung an Corona ist so viel grösser als
allfällige Langzeitfolgen einer Impfung. Hinzu kommt, dass
die Langzeitfolgen von Corona im Moment im Vergleich zu
denen einer Impfung deutlich wahrscheinlicher sind.
Menschen mit sogenannten Long-Covid-Symptomen leiden noch
Monate nach der Genesung an starker Müdigkeit und Atemnot.
Wenn ich einen Impfskeptiker kennen würde, würde ich ihn
fragen, was er für eine Alternative zur Impfung
vorschlägt. Von allein wird Corona garantiert nicht
weggehen. Die Impfung ist die einzige Möglichkeit, das
Virus zu besiegen. Und sogar noch eine aussichtsreiche
Möglichkeit: Sobald 70 Prozent der Bevölkerung geimpft
sind, sind Lockdowns vorerst Geschichte.»
«In meinem Umfeld ist niemand skeptisch. Eher
neidisch»
Risiken zu analysieren, gehört für
Versicherungsbroker Bruno Kopp (65) zum Berufsalltag.
Weil er eine Krankheit hatte, der er hilflos
ausgeliefert war, ist die Impfung gegen Corona für ihn
Selbstermächtigung.
«Vor fast fünf Jahren musste ich mir einen bösartigen
Tumor entfernen lassen. Ich stellte mir damals die Frage,
die sich wohl viele Menschen in solchen Situation stellen:
Warum gerade ich? Dass ich der Krankheit so hilflos
ausgeliefert war, empfand ich als sehr unangenehm. Umso
klarer ist es für mich, dass ich von allem, was ich selbst
in die Hand nehmen kann, um meine Gesundheit zu schützen,
Gebrauch mache.
Dazu gehört für mich die Impfung gegen Covid-19. Ich habe
mich am 21. Dezember für sie angemeldet, am 30. Dezember
hatte ich die erste, am 20. Januar die zweite Dosis. Mein
gelbes Impfbüchlein ist inzwischen voller Einträge. In
meinem nahen Umfeld ist niemand skeptisch. Eher neidisch.
Ich habe grossen Respekt vor Corona und verhalte mich
nicht gross anders als zur Zeit, als ich noch nicht den
vollen – respektive höchstmöglichen – Impfschutz hatte.
Vielleicht trinke ich ein bisschen mehr Kaffee als sonst,
weil ich mir auch an Orten einen erlaube, an denen
Maskenpflicht herrscht. Ich ziehe sie dann einfach für
jeden Schluck kurz hinunter.
Als Versicherungsbroker mit Spezialgebiet Katastrophen
bin ich gut darin, Risiken zu analysieren. Ich verstehe
nicht, dass man im Moment immer sagt, nichts sei
längerfristig planbar, man müsse von Tag zu Tag
entscheiden. Wenn man sich Daten beschafft und sie
analysiert, kann man Szenarien voraussehen. Deshalb sind
Massentests in meinen Augen so wichtig. Man kann die
Daten, die man dank ihnen gewinnt, auf die ganze
Bevölkerung hochrechnen.
Es wird jetzt darüber diskutiert, ob geimpfte Personen
mehr Freiheiten geniessen sollen als nicht geimpfte
Personen. Im Moment ist das meiner Meinung noch nicht
angebracht, weil noch gar nicht alle Zugang zu einer
Impfung haben. Sobald sich jeder impfen lassen konnte, der
das wollte, ist eine Andersbehandlung von nicht geimpften
Personen in manchen Bereichen wohl unausweichlich. Eine
Möglichkeit wäre, dass sie höhere Krankenkassenprämien
bezahlen müssen oder zumindest einen höheren Selbstbehalt
im Fall eines schweren Verlaufs mit Hospitalisierung.
Raucher, die eine Lebensversicherung abschliessen,
bezahlen ja auch mehr Prämien als Nichtraucher. Darüber
regt sich niemand auf.
Ich esse sehr gerne, und meine Partnerin kocht sehr gut.
Das ist keine schlechte Kombination – vor allem während
eines Lockdowns. Trotzdem freue ich mich, in naher Zukunft
mal wieder mit ihr und meinem erwachsenen Sohn in ein
Restaurant gehen zu können. Oder endlich wieder Fasnacht
machen zu dürfen. Ich spiele Piccolo in einer Clique.»
Schlussfolgerung
Der Propagandajournalist Jonas Dreyfus vermeidet es, mit
Leuten Interviews zu führen, die schwere Nebenwirkungen
erlitten haben, oder Fälle über Leute zu zeugen, wo die
geimpfte Person durch die "Coronaimpfung" sogar gestorben ist.
Der Artikel ist also nur PROPAGANDA für die
Pharma-Börsenkurse. Die jüdische Chefin des Schweizer
Gesundheitsdepartements BAG Frau Levy hat eine Ausbildung in
Management und NICHT in Medizin - Aktien sind wichtig,
Propaganda ist wichtig, die Geschäftsbeziehungen zwischen der
Medienpropaganda und den Pharmabossen ist wichtig,
Wahrheitswisser und medizinische Info ist NICHT WICHTIG.
Denke und siehe den Fehler.
Michael Palomino, 2. Sept. 2022
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Am 15.1.2022 behauptete der Hetzjournalist Jonas Dreyfuss,
alle Schweizer seien "passiv-aggressiv", und vor allem
diejenigen, die beim Maskentragen die Nase freilassen, damit
sie ihre Lunge nicht mit Bakterien+Pilzen vergiften. Der
"Journalist" Jonas Dreyfus wird nun mit falschem Mobbing zum
absoluten Hetzer (!):
Schweiz
15.1.2022: Jonas Dreyfuss ERFINDET, alle SchweizerInnen
mit freier Nase seien "passiv-aggressiv" - der blinde
Herr Dreyfuss begeht MOBBING gegen SchweizerInnen ohne
Ende UND sieht seine eigene, pauschale Aggression NICHT!
Stichelnd durch die Pandemie: Schweizer sind
Weltmeister in passiv-aggressivem Verhalten
https://www.blick.ch/life/stichelnd-durch-die-pandemie-schweizer-sind-weltmeister-in-passiv-aggressivem-verhalten-id17145800.html
Kommentar: Scheinbar hat der Hetzjournalist Jonas Dreyfus
einen AUFTRAG, Leute zu mobben, die etwas von Medizin
verstehen. Eine gescheite Zeitung sieht andes aus. Der
Blick ist aggressiv.
Der Artikel:
Passiv-aggressives Verhalten ist omnipräsent im
Alltag. Vor allem während der Pandemie. Wir Schweizer sind
Weltmeister darin.
Nein, nein – lesen Sie diesen Artikel nicht. Sie finden das
sowieso uninteressant.
Erwischt! Sie haben zumindest begonnen, diesen Artikel zu
lesen, obwohl Ihnen gerade davon abgeraten wurde. Der
beleidigte Ton, mit dem Ihnen der Autor im ersten Satz des
Artikels unterstellt, dass Sie sowieso kein Interesse daran
hätten, wovon er schreibt, ist typisch für
passiv-aggressives Verhalten.
Es definiert sich dadurch, dass jemand negative Gefühle
indirekt statt direkt ausdrückt. Zum Beispiel, indem er
«vergisst», den Müll rauszubringen, statt zu sagen, dass es
ihm stinkt. Indem er sein Gegenüber anlacht und sagt, dass
alles in Ordnung sei, um es danach stundenlang
anzuschweigen.
Passive geht mit aktiver Aggression oft einher
Es ist naheliegend, dass eine Pandemie aggressives
Verhalten generell begünstigt. Häusliche Gewalt hat im Jahr
2020 in Kantonen wie Zürich gemäss Kriminalstatistik
zugenommen. Schweizerinnen und Schweizer verbringen viel
mehr Zeit zu Hause, «die Situation» setzt Menschen unter
Druck. Wenn die Polizei ausrücken muss, tut sie das zwar
nie, weil jemand auf indirekte Weise negative Gefühle
ausdrückt. Passiv-aggressives Verhalten geht in Beziehungen
jedoch oft einher mit physischer Gewalt.
Hinzu kommen die Konflikte, die entstehen, wenn Menschen
unterschiedlicher Auffassung sind, wie mit der Krise
umgegangen werden soll. Nicht umsonst gaben beim letzten
SRG-Corona-Monitor 62 Prozent der Befragten an, sich im
privaten Umfeld schon über Impfung, Massnahmen etc.
gestritten zu haben.
Der «Näseler», der die Maske extra falsch trägt
Eine passiv-aggressive Art, mit dem Gefühl der Bevormundung
umzugehen, dem sich Massnahmengegner ausgesetzt fühlen, ist
zum Beispiel das absichtlich falsche Tragen von Masken. Eine
Autorin des amerikanischen Magazins «Psychology Today» zählt
ganze elf Varianten auf, das zu tun. Vom Klassiker des
«Näselers», der die Maske unter der Nase trägt, bis zur
schlechten Angewohnheit, die Maske zum Sprechen (oder sogar
zum Niesen) unters Kinn zu ziehen.
Sie werden sauer, weil Sie das schon erlebt haben? Dann hat
der Passiv-Aggressive erreicht, was er will. Anstatt zu
sagen, dass er wütend ist, hat er Sie dazu gebracht, sich
genauso zu nerven wie er.
«Schweizerinnen und Schweizer sind Weltmeister in
passiv-aggressivem Verhalten», sagt Stefan Heer (46) aus
Bühler AR, Arbeits- und Organisationspsychologe und CEO der
Firma Leadnow. Wenn er die Befindlichkeit von Mitarbeitern
misst, stellt er ihnen oftmals die Frage: «Sagen Sie, wenn
Ihnen etwas nicht passt?» Die meisten Schweizer unter den
Befragten beantworten sie mit Nein. «Sie sind der Meinung,
dass der Vorgesetzte von sich aus spüren muss, was seine
Untergebenen brauchen.» Falls das nicht eintrifft, würden
sich unglückliche Mitarbeiter oft passiv-aggressiv
verhalten. «Mit dem Ziel, dass die Chefin oder der Chef
dadurch spürt, wo der Schuh drückt.»
Die Deutschen müssen sagen, was sie denken
Anders sei das, wenn er mit Deutschen zu tun habe, sagt
Heer. «Sie müssen sagen, was sie denken, sonst geht es ihnen
nicht gut.» Hoffnung, dass sich etwas ändere, hätten die
Deutschen hingegen wenig. Da seien die Schweizer
optimistischer, «auch wenn sie sich seltener beschweren».
Egal welcher Nationalität die Menschen angehören, die im
Büro arbeiten: Es ist ein Ort, der passiv-aggressives
Verhalten provoziert. Einem Freund oder einer Freundin mal
die Meinung zu sagen oder einem Familienmitglied, kostet
Überwindung. Doch im Arbeitsumfeld hat dasselbe eine
unangenehm offizielle Komponente. Dann kommt es zu
Aussprachen. Schon allein das Wort sorgt bei vielen für
Schweissausbrüche.
«Daran kann ich mich gar nicht mehr erinnern»
Deshalb wählen Mitarbeiter oft unbewusst Taktiken, für die
sie – wenn es hart auf hart kommt – schwer zur Rechenschaft
gezogen werden können. Sie sabotieren Vorgesetzte oder
andere Mitarbeiter, indem sie E-Mails ignorieren, extra
verspätet antworten oder Abmachungen in Frage stellen.
«Haben wir das so besprochen? Daran kann ich mich gar nicht
mehr erinnern.»
Zum klassischen passiv-aggressiven Verhalten im Büroalltag
gehört auch das, was Heer «Dienst nach Vorschrift» nennt.
Ein Beispiel ist das Ausnützen von unglücklich formulierten
E-Mails mit dem Ziel, den Sender auflaufen zu lassen. Heer:
«Man weiss eigentlich genau, was er von einem wissen will,
beantwortet die Frage aber genau so, wie sie gestellt
wurde.»
Eine erwachsene Art, mit Konflikten umzugehen, wäre es, sie
direkt anzusprechen, sagt Heer. Doch das braucht Energie.
Gerade in Zeiten der Pandemie, die viele von uns zermürbt,
fehle sie oft. Hinzu komme die Homeoffice-Situation, die
dazu führt, dass wir Verhalten als passiv-aggressiv
wahrnehmen, das es gar nicht ist. «Nicht jedes Mal, wenn uns
jemand länger nicht zurückschreibt, tut er das absichtlich.»
Wenn Mimik und Gestik fehlen, drohen Missverständnisse
E-Mail ist laut Heer sowieso der perfekte Kanal, um
aneinander vorbei zu kommunizieren. Wenn man nicht – wie im
Büro – in Sichtweite voneinander sitzt, fallen Mimik und
Gestik als Hilfsmittel weg, mit dem Gesagtes eingeordnet
werden kann. Selbst liebevoll gemeinte Witze werden so
schnell einmal als Sticheleien wahrgenommen.
Heer stellt sich deshalb drei Fragen, bevor er ein E-Mail
verfasst: Sind negative oder positive Emotionen im Spiel?
Geht es darum, etwas auszuhandeln? Gibt es irgendeine
Annahme, das Gegenüber könnte den Inhalt des Mails falsch
verstehen? «Wenn ich nur eine Frage mit Ja beantwortet, rufe
ich lieber an statt zu mailen.»
Heer empfiehlt Menschen, die im Moment schnell mal Dinge
persönlich nehmen, Absicht und Wirkung von Verhalten, das
als passiv-aggressiv aufgefasst werden kann, voneinander zu
trennen. Wenn wir uns zum Beispiel im Zug von jemandem
provoziert fühlen, der die Maske unter der Nase trägt,
können wir uns vor Augen halten, dass er vielleicht einfach
vergessen hat, sie richtig hochzuziehen. «Dann reicht es,
ihn nett darauf aufmerksam zu machen, ohne dass einem gleich
die Galle hochkommt.»
Schlussfolgerung
Herr Jonas Dreyfus ist NICHT fähig, irgendwie eine Sache
neutral zu untersuchen. Im Januar 2022 waren viele Fakten
über die negative Wirkung von Masken bereits PUBLIZIERT, und
zwar ÖFFENTLICH. Also scheint es, dass dieser jüdische
"Journalist" Jonas Dreyfus von Basel auch ein Analphabet
ist. Oder ist Jonas Dreyfus Aktienbesitzer von Maskenfirmen
oder Impfstoffproduzenten?
Finde den Fehler.
Michael Palomino, 2. Sept. 2022
Die Beweise: Hier sind die Meldungen, dass die Masken alles
andere als gut sind (Chronologie):
1f. Maske (Maskenwahn, Maskenfolter)
Masken
(Maskenball) gg. Corona19 01 - 02
(ab15.5.2020) - 03
(ab 20.7.2020) - 04
(ab 18.9.2021) - 05
(ab 1.8.2022) -
Gute Masken, falsche Masken,
Fake-Masken, Vermummung, Maskenklau, Spekulation mit Masken
etc.