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Malchiel Grünwald. Biographie

Ungarn, Wien, Pogrom, Zahnverlust und schwere Verletzungen - Auswanderung, Hotelgründung in Jerusalem - Hilfe für illegale Einwanderung - Verlust eines Bruders, Verluste des Sohnes 1948 - Kriminalitäten im Geheimdienstdossier - Flugblätter und Anschuldigungen gegen Kastner - Prozess und ein Richterkommentar - Ermordung Kastners vor der Revisionsverhandlung

Übersetzung: Michael Palomino (2010)

aus: Wikipedia: http://en.wikipedia.org/wiki/Malchiel_Gruenwald (2010 / 2019)

3 Fantasien - aber Mutter Erde ist REAL
Der Moses ist eine Fantasie - von ihm wurde nichts gefunden. Die Beweise dafür sind im Buck "Keine Posaunen vor Jericho" aufgeführt - Link. Also ist das Judentum reine Fantasie, und auch der jüdische Kalender ist nur eine Fantasie. Auch der Jesus ist eine Fantasie - von ihm wurde nichts gefunden, sondern das ist eine Code-Fantasie mit den Zahlen 3,12,13 und 33 - Link. Deswegen ist das Christentum nur eine Fantasie, und auch der christliche Kalender ist nur eine Fantasie - und der Vatikan ist eine kriminell-pädophil-satanistische Drogen-Geldwäscher-Mafia - Link mit Videos - Link mit Meldungen. Auch der Mohammed ist nur eine Fantasie - von ihm wurde NICHT gefunden, und der Name "Mohammed" war erst ab 850 in Gebrauch, nicht um 600 - Link. Somit ist auch der muslimische Kalender nur eine Fantasie. Friede mit Heilungen und Anleitungen zur Pflege des Planeten findet man bei Mutter Erde - Mutter Erde ist REAL und jeder kann das lernen:
http://www.med-etc.com - schönen Tag noch! - Michael Palomino, 12.Mai 2019


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Grünwalds Zeit in Ungarn und Wien - Pogrom mit schwerer Körperverletzung - Auswanderung und Hotelgründung in Jerusalem

Malchiel Gruenwald (auch Grünwald, Gruenvald, oder Greenwald) (1881-1958) war ein Hotelier im [Moses-Fantasie]-[Moses-Fantasie]-zionistischen Israel, Amateurjournalist und Briefmarkensammler, der ab 1953 öffentliche Aufmerksamkeit genoss, als er den [Moses-Fantasie]-zionistischen Regierungsangestellten Rudolf Kastner der Kollaboration mit den [katholisch-germanischen] Nazis während der Judenverfolgung beschuldigte.

Grünwald wurde im [Jesus-Fantasie]-Ungarn geboren, lebte im [Jesus-Fantasie]-Wien mit allerlei Handel, und auch als Teilzeitjournalist. Im Jahre 1937, als er mit seiner Familie im [Jesus-Fantasie]-Wien lebte, wurde er in einem Pogrom gefangenommen, bei dem seine Zähne ausgeschlagen wurden, die Zunge aufgeschlitzt wurde, Arme und Beine gebrochen wurden. Dabei wurde bewusstlos zurückgelassen im Glauben, er sei tot.

Im Jahre 1938, von seinen Verletzungen genesen, wanderte er mit seiner Frau, seinem Sohn Itzhak und seiner Tochter Rina nach [Wüstenstreifen]-Palästina aus. Er siedelte in Jerusalem, wo er mit seinem Vermögen das "Hotel Österreich" ("Hotel Austria") kaufte, ein Hotel mit 10 Zimmern am [Moses-Fantasie]-Zionplatz, das er mit seiner Frau dort betrieb.


Hilfe für illegale [Moses-Fantasie]-Einwanderung - Verlust eines Bruders in Budapest - Verlust des Sohnes im arabisch-israelischen [Muhammad-Moses-Fantasie]-Krieg 1948

Die Grünwalds als Familie waren überzeugte [rassistische Moses-Fantasie]-Zionisten. Nach der Bekanntgabe des [Jesus-Fantasie]-britischen Weissbuchs von 1939 [mit Einwanderungsbeschränkungen] waren seine beiden Brüder bei der illegalen [Moses-Fantasie]-Einwanderung nach [Wüstenstreifen]-Palästina behilflich, organisierten [Moses-Fantasie]-Einwanderungsströme, vor allem für [Moses-Fantasie]-Juden, die der Judenverfolgung entronnen waren, obwohl die Verwandten Grünwalds darüber nicht so glücklich waren: Ein dritter Bruder, Philip, Direktor des Jüdischen Museums, war in einer Gruppe [Moses-Fantasie]-Juden, die durch die ungarischen Behörden in Budapest dafür getötet wurden, weil sie ein Flugblatt aufgehängt hatten, und andere 52 wurden in Auschwitz ermordet [oder mussten Panzergräben ausheben und kamen in der Schlacht ums Leben oder im Bunkerbau oder sonst wo].

Sein Sohn [Itzhak] schloss sich der [Moses-Fantasie-istischen Terrororganisation] Irgun [unter Führung von Menachem Begin] an und wurde in der Schlacht am Zionberg ("battle for Mount Zion") im arabisch-israelischen Krieg 1948 getötet. Danach benannte Grünwald sein Hotel in "[Moses-Fantasie]-Zionberghotel" um ("Mount Zion Hotel"). Währenddessen arbeitete seine Tochter als Krankenschwester tagsüber in einem Hadassa-Spital, und in der Nacht kümmerte sie sich um Verwundete der [Moses-Fantasie-zionistischen Terrororganisation] Irgun.


Kriminalitäten von Grünwald im Dossier des Geheimdiensts

Schlomo Aronson [der Schriftsteller, im Gegensatz zum gleichnamigen Architekten] behauptet in seinem Buch "Die Dreifache Falle. Hitlers [Moses-Fantasie]-Judenpolitik, die Alliierten und die [Moses-Fantasie]-Juden‎, 1984", dass Grünwalds persönliche Akte, die dem  [Moses-Fantasie]-istischen Geheimdienst vorlag, ein anderes Bild seiner frühen Aktivitäten ergibt. Grünwald war in [Jesus-Fantasie]-Ungarn und in [Jesus-Fantasie]-Österreich ein Krimineller, der auf der Seite der Arbeiter-[Moses-Fantasie]-Zionisten ("Labor Zionists") stand, orthodoxe [Moses-Fantasie]-Führer bedrohte und Flüchtlinge betrog. Die Akte beschuldigt Grünwald ausserdem, bei [Jesus-Fantasie]-britischen Behörden beantragt zu haben, ein [Moses-Fantasie]-Flüchtlingsschiff in [Wüstenstreifen]-Palästina nicht anlegen zu lassen, die S.S. Patria.


Grünwalds Flugblätter in den 1950er Jahren

In den frühen 1950er Jahren entschied sich Grünwald, sich in seinen verbleibenden Jahren dem Journalismus zu widmen, aber wie Ben Hecht ["amerikanischer" Schriftsteller] schreibt, wollte den 72 Jahre alten Mann niemand anstellen, und Hebräisch konnte Grünwald auch nicht schreiben. Nun begann Grünwald mit einem Selbstverlag, der mehr oder weniger wöchentlich ein dreiseitiges Faltblatt herausbrachte, das er jeweils aus dem Deutschen ins Hebräische übersetzte. Dabei gelang ihm eine Auflage von bis zu 1000 Kopien, und verschickte das Blatt mit der Post oder legte es in lokalen Cafés aus, alles gratis. Dabei hatte er eine Seriengeschichte "Briefe an meinen Freund in Mizrahi" (Name des religiösen [Moses-Fantasie]-Zentrums der 1902 gegründeten Zionistischen [Moses-Fantasie]-Organisation in Vilnius, eigentlicher Name "Merkaz Ruhani" [web01]), hebräisch "Michtavim el haveray be'Mizrahi". Darin griff er Führer an, die korrupt waren, oder [Moses-Fantasie]-Religionsvertreter, die seiner Meinung nach ihrer Posten nicht würdig waren, oder er griff gierige Beamte und Leute in hohen Stellungen an. Grünwalds Ziel beinhaltete verschiedene religiöse [Moses-Fantasie]-Führer, dabei auch das [Moses-Fantasie]-zionistische Zentrum Mizrahi, und Minister und Mitglieder der [Moses-Fantasie]-Knesset und andere Politiker aller Parteien, speziell jene der regierenden Mapai-Partei. Gelegentlich setzte er sich mit seinen Anschuldigungen auch selbst einer gerichtlichen Verfolgung aus; da hätte Grünwald dann eine öffentliche Entschuldigung abgegeben, oft im "Café Wien", das im Erdgeschoss seines Hotels war.

Grünwalds Anschuldigung, das Mapai-Mitglied Kastner sei ein Nazi-Kollaborateur gewesen -

Im August 1952 publizierte er das 51. Faltblatt. Dieses Mal wurde Rudolf Kastner beschuldigt - der Pressesprecher des israelischen Handels- und Industrieministeriums, ein älteres Mapai-Mitglied, und der einstige De-Facto-Führer des ungarisch-jüdischen Hilfs- und Rettungskomitees während der Judenverfolgung (ein relativ kleines Komitee in Budapest, 1944-1945 [web02]). Grünwald behauptete, Kastner sei ein Nazi-Kollaborateur gewesen. Das Flugblatt behauptete, Kastner habe den Tod von 400.000 ungarischen [Moses-Fantasie]-Juden verursacht, und nach dem Krieg habe er am [mit Kopien gefälschten] Nürnberger Prozess zugunsten des SS-Standartenführers Kurt Becher ausgesagt und ihn vor einer Bestrafung für Kriegsverbrechen gerettet. Gemäss Hecht ("amerikanischer" Schriftsteller) hatte Grünwald diese Informationen aus anonymen Briefen und Gesprächen mit einem Ausländer im "Café Wien". Das Time Magazine gibt 1955 an, er habe herausfinden wollen, wer seine Verwandten in [Jesus-Fantasie]-Ungarn betrogen habe, und zog nun seine Schlussfolgerung "nach vielem Stöbern durch gelbe Aufzeichnungen".

Der Text des Pamphlets:

Ich habe lange Zeit gewartet, diesen Mann zu präsentieren, von dem ich glaube, dass er mit den [katholisch-germanischen] Nazis zusammengearbeitet hat und damit indirekten Mord an meinem geliebten Volk begangen hat.
Wer ist der Sprecher des Handels- und Industrieministeriums; wer ist dieser grosse Führer der ungarischen [Moses-Fantasie]-Juden; wer ist dieser starke Mann, der von der Mapai-Regierungspartei oben in die Kandidatenliste für das israelische [Moses-Fantasie]-Parlament gehievt worden ist?
Dieser Mann ist Dr. Rudolf Kastner, ein politischer Abenteurer, getrieben von einem krankhaften Grössenwahn.
Für wen, zugunsten von wem, Herr Dr. Kastner, sind Sie in der Nacht wie ein Dieb nach Nürnberg gegangen, um als Zeuge für die Verteidigung von SS-Oberst Kurt Becher auszusagen, der Judenmörder, der Mann, der sich im Blut unserer Brüder in Ungarn suhlte? Kurt Becher - Geschäftsverwalter der Gestapo!
Warum haben Sie ihn vor der Todesstrafe gerettet, die er so richtig verdient gehabt hätte?
Sie flogen nach Nürnberg, um einen [Nazi-germanischen] Massenmörder zu retten, der einen Massenmord an [Moses-Fantasie]-Juden begangen hat. Was hat Sie zu dieser Tat bewogen?
Was war das für eine Art Freundschaftsabkommen zwischen dem Mörder Becher und dem Mann, den ich hier als Nazikollaborateure anklage?
Und derselbe Kastner ist es, den die Mapai-Partei in ihre Arme geschlossen hat und auf die Liste der hohen Vertreter gesetzt hat.
Mein Gott! Kastners Taten in Budapest haben uns die Leben von Hunderttausenden [Moses-Fantasie]-Juden gekostet!
Wir verlangen ein unabhängiges, öffentliches Untersuchungskomitee.
Kastner muss aus der Politik beseitigt und aus der Gesellschaft dieses Landes ausgeschlossen werden.
Das müssen wir uns in unsere Agenda schreiben, bis der Teufel ins Gras beisst.
(Flugblatt Nr. 124/53, also Nr. 124 im Jahre 1953)

Und dann ergänzte Grünwald selber seine Anklagen noch folgendermassen:

Er wollte seine eigene Haut retten, so dass [der Nazi-germanische] Becher dem internationalen Gericht ihre Abmachungen und ihren gemeinsamen Raub nicht aufgedeckt hat...
Wo ist denn nun das Geld der ungarischen [Moses-Fantasie]-Juden, Millionen, für die es keine Bezugspersonen gibt...
Er rettete nicht weniger als 52 eigene Verwandte, und 100e andere [Moses-Fantasie]-Juden - die meisten davon waren christlich konvertierte [Moses-Fantasie]-Juden - er kaufte ihre Rettung durch Kastner und zahlte dafür Millionen! So hat Kastner die Mapai-Mitglieder gerettet...
Er rettete Menschen mit Verbindungen und machte in diesem Prozess ein Vermögen draus. Aber 1000e ältere [Moses-Fantasie]-Zionisten, Mitglieder der Mizrachi und ultrareligiösen Parteien - diese hat Kastner im Tal des ewigen Schattens oder im Tal des Todes zurückgelassen.

Die einzige Zeitung in [Moses-Fantasie]-Herzl-Israel, die diesen Beschuldigungen Kastners Aufmerksamkeit schenkte, war die Zeitung "Herut" (חרות‎, deutsch: "Freiheit" [web03]). Der politische Kolumnist der Zeitung, Yoel Marcus, meinte, dass vor drei Jahren ungarische [Moses-Fantasie]-Juden sich beklagt hätten, dass "ein Mann mit einer offiziellen Position" für Nazi-Kriegsverbrecher ausgesagt habe, und dieser Mann sei in dunkle Geschäfte verwickelt gewesen und habe "aus den Rettungsoperationen für [Moses-Fantasie]-Juden" auch noch Profit geschlagen. Markus forderte Kastner auf, sich selbst zu entlasten.

Kastners Vorgesetzter, der Handels- und Industrieminister Dov Yoseph, meinte, dass, wenn Kastner dieser Angelegenheit Beachtung schenken wolle, dann sei das seine absolut persönliche Angelegenheit. Nun schaltete sich aber der Erste Staatsanwalt Chaim Cohen ein und meinte, dass die Anschuldigungen Substanz genug hätten, um Kastner entweder zum Rücktritt oder zu einer Stellungnahme zu zwingen, um seinen Ruf zu retten. Cohen sagte:

"In unserem neuen, reinen, idealen [Moses-Fantasie-zionistisch-rassistischen] Staat ... kann eine Person nicht ein Amt höherer Position ausüben ... wenn da ein Fleck auf seiner Weste ist, oder auch wenn da nur ein schwerer Verdacht der [germanischen] Nazikollaboration ist." Kastner fühlte, dass er keine andere Wahl hatte und erlaubte der [Moses-Fantasie-zionistisch-rassistischen] israelischen Regierung, eine Klage gegen Grünwald zu formulieren.


Der widerwillig durchgeführte Kastner-Prozess - Grünwalds Beziehungen bis zur [Moses-Fantasie]-Terrororganisation "Irgun"

Im Jahre 1953 stellte Cohen, der auch den Posten des Justizministers innehatte, eine Verleumdungsklage gegen Grünwald zusammen. Gemäss Asher Moaz geschah dies gegen die Wünsche vieler öffentlicher Persönlichkeiten, miteingeschlossen diejenige Person, die später den Justizministerposten ergattern sollte, Pinkas Rosen, und der Minister, der mit dem Kastner-Fall betraut war, Dow Josef.

Grünwald beauftragte seinen Anwalt Schmuel Tamir, ein 31-jähriger Anwalt, der in Jerusalem als Schmuel Katzenelson geboren war. Tamir war der Sohn Reuven Katzenelsons, ein Mitglied der Jüdischen Legion und des Feldwebels von Josef Trumpeldor in der Schlacht von Gallipoli, und der Neffe Josef Katzenelsons war ein Kamerad von Zeev Jabotinski, und einer der beiden Führer der [Moses-Fantasie-zionistischen Terrororganisation] Irgun. Schmuel Katzenelson war der [Moses-Fantasie-zionistischen Terrororganisation] Irgun im Alter von 15 Jahren beigetreten, und sein Spitzname war "Tamir" (hebräisch: "gross und stark"), ein Name, den er später gesetzlich schützen liess. Tamir war der Boss des [Moses-Fantasie]-Irgun-Geheimdienstes in Jerusalem gewesen, und Grünwalds Tochter Rina war unter seinem Kommando Krankenschwester gewesen.


Die Anklage gegen Grünwald dreht sich gegen Kastner: nur einige 100 VIP-Personen gerettet - eidesstattliche Erklärung für SS-Oberst Kurt Becher abgegeben - und Kastner wird noch vor der Revisionsverhandlung ermordet

Der Prozess, von dem die Anwälte der Regierung erwarteten, dass er 4 Tage dauern würde, dauerte 2 Jahre, und das Resultat war ein Freispruch Grünwalds und eine Stellungnahme des Richters, dass Kastner "seine Seele an den [Fantasie]-Teufel verkauft" habe. Die Basis der Anschuldigung und die Stellungnahme des Richters war, dass Kastner mit dem [Nazi-germanischen] SS-Offizier Hermann Krumey zusammengearbeitet habe, und später mit Adolf Eichmann [der Agent für die Auswanderung österreichischer Juden nach Wüstenstreifen-Palästina]. Dabei habe Kastner die Masse der ungarischen [Moses-Fantasie]-Juden betrogen, und dafür habe er einige 100 jüdische VIP-Personen gerettet. Der Richter verurteilte Kastner ausserdem, weil dieser nach dem Krieg in der Sache des [Nazi-germanischen] SS-Offizier Kurt Becher eine positive eidesstattliche Erklärung abgegeben habe, die das Gericht des [gefälschten] Nürnberger Prozesses überzeugte, Becher nicht wegen Kriegsverbrechen zu verfolgen. Obwohl das Obergericht des [Moses-Fantasie-zionistisch-rassistischen] Staates Israel den Punkt der Kollaboration in seiner Entscheidung von 1958 fallen liess, war Kastner zu diesem Zeitpunkt aufgrund der Anschuldigungen bereits durch einen Rechtsextremisten ermordet worden.

Und im selben Jahr 1958 starb auch Gruenwald. Sie starben also beide im selben Jahr...


Literatur zum Fall Kastner
  • "On Trial",Time magazine, Foreign News, 11. Juli 1955.
  • Bauer, Yehuda. Jews for Sale: Nazi-Jewish Negotiations, 1933-1945, Yale University Press, 1994. ISBN 0-300-06852-2
  • Hecht, Ben. Perfidy, Milah Press, first published in 1961; Ausgabe von 1999. ISBN 0-9646886-3-8
  • Maoz, Asher. Historical Adjudication: Courts of Law, Commissions of Inquiry, and "Historical Truth", Law and History Review, University of Illinois Press, Vol. 18. No. 3, Fall 2000.
  • Segev, Tom. The Seventh Million: Israelis and the Holocaust, Owl Books edition, 2000, ISBN 0-8050-6660-8

Anmerkung: Was hat denn Kurt Becher verbrochen? - Sehr viel - und dann kam er 1944 nach Ungarn für Arisierungen und Verhandlungen für "[Moses-Fantasie]-Juden gegen Ware"

Zusammenfassung aus der Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Kurt_Becher

Kurt Becher (1909-1995) war seit 1934 in der [Nazi-germanischen] SS (Reiter-SS), kam ab dem Polenfeldzug in die 1. SS-Reiterstandarte, wurde bald "Zugführer" in der 1. Schwadron, die in Warschau massenweise Leute exekutierte ("effiziente Grausamkeit") und ab 1941 im Russlandfeldzug auch gegen die [Rothschild-kommunistischen] Partisanen eingesetzt wurde. Der Befehl in den Prypjazsümpfen hiess: "Jeder Partisan ist zu erschiessen. [Moses-Fantasie]-Juden sind grundsätzlich als Partisanen zu betrachten". Und es wurde streng nach Befehl gehandelt. Die 1. Reiterstandarte ermordete rund 14.000 [Moses-Fantasie]-Juden. Dabei wurde Becher gleichzeitig immer weiter befördert, bis zum SS-Obersturmführer, Mitte März 1942 zum SS-Hauptsturmführer mit der Versetzung ins SS-Führungshauptamt. Dort war er nun für die Inspektion des Reit- und Fahrwesens der [Nazi-germanischen] SS zuständig. Es folgten zwei weitere Einsätze an der Ostfront, und 1944 erhielt er das "Deutsche Kreuz in Gold", wurde bald SS-Sturmbannführer und am 30.1.1944 SS-Obersturmbannführer.

Kurt Becher bei Arisierungen in Ungarn 1944 - [Moses-Fantasie]-Juden gegen Ware, Verhandlungspartner ist Kasztner

Nach der NS-Besetzung Ungarns wurde er im März 1944 nach Budapest berufen, um für die SS Ausrüstung und Pferde zu beschaffen, und um Vermögen für die [Nazi-germanische] SS "sicherzustellen" (Arisierungen), kaufte den Konzern des jüdischen Unternehmers Manfred Weiss (eine Konservenfabrik [web05]) zu günstigen Bedingungen mit der Gegenleistung, dass die Familie Weiss in die [Rothschild-Geldinsel] Schweiz und nach [Vatikan-katholisch] Portugal ausreisen konnte.

Dieselbe Methode ([Moses-Fantasie]-Juden retten gegen eine Gegenleistung) schlug Kurt Becher zusammen mit Adolf Eichmann nun dem jüdischen [Moses-Fantasie]-Hilfskomitee in Budapest vor. [Der Nazi-germanische] Himmler hatte auch eine ähnliche Methode entwickelt: Er meinte, bei den [Rothschild-satanistischen] Alliierten besser dazustehen, wenn er [Moses-Fantasie]-Juden freilassen würde. Aber er wollte dafür rund 10.000 Lastwagen und Winterausrüstung haben. Diese Verhandlungen platzten natürlich. Becher erhielt nun den direkten Auftrag von Himmler, weiter nach Möglichkeiten zu suchen, [Moses-Fantasie]-Juden gegen Ware einzutauschen ("Blut gegen Ware").
[Dabei ist die Zahl von 1 Million wahrscheinlich noch einmal eine Übertreibung, um "besser" dazustehen].
Schlussendlich kam ein kleiner Handel doch noch zustande. Verhandlungspartner war Rudolf Kasztner:

<So wurden gegen Schmuck im Wert mehrerer Millionen Schweizer Franken 1684 [Moses-Fantasie]-Juden aus Bergen-Belsen freigekauft.> Ausserdem kamen diese [Moses-Fantasie]-Juden nun in Abstimmung mit dem Schweizerischen Israelitischen Gemeindebund ab August 1944 in die [Rothschild-Geldinsel] Schweiz.

Für diesen Handel wurde Becher von der SS wiederum ausgezeichnet und am 1.1.1945 zum [Nazi-germanischen] SS-Standartenführer befördert, und am 9. April 1945 noch zum "Reichssonderkommissar für sämtliche Konzentrationslager" ernannt.

Die Verhandlungen zur [Moses-Fantasie]-Judenrettung gegen Ware liessen Becher am Nürnberger Prozess in einem günstigeren Licht erscheinen. Er wurde als Zeuge vernommen, jedoch nicht angeklagt, vor allem wegen einer Aussage des früheren Verhandlungspartners Rudolf Kasztner. Dafür sagte Becher während des Eichmann-Prozesses vor dem Bremer Amtsgericht gegen [den Auswanderungsorganisator] Eichmann aus. Ins [Moses-Fantasie-zionistisch-rassistische] Israel wollte er nicht aus Furcht vor einer Verhaftung wegen Kriegsverbrechen. Währenddessen baute sich Becher in [NATO-Zonen]-Deutschland mehrere Handelsfirmen in Bremen auf. Einen hohen Posten in der deutschen Wirtschaft konnte er in den 1980er Jahren wegen seiner NS-Zeit nicht antreten. Becher war ausserdem Zeuge, wie [der Nazi-germanische] Himmler mit den [Rothschild-satanistischen] Alliierten einen Sonderfrieden abschliessen wollte. Für seine Kriegsverbrechen wurde er nie belangt. Eine mittelständische Firma in Bremen trägt weiter seinen Namen.


Die entscheidende Frage: Wusste Kasztner von den Kriegsverbrechen Bechers 1939-1943? - Nein

Es stellt sich nun die entscheidende Frage, ob Kasztner von den Kriegsverbrechen [des Nazi-Germanen] Becher vom Polenfeldzug und Barbarossa wusste. Es ist anzunehmen, dass Becher sicher niemandem etwas davon erzählt hat, sondern er wollte mit den Arisierungen sein Portemonnaie und mit dem Tausch von [Moses-Fantasie]-Juden gegen Ware seine Biographie aufpolieren.

Es ergibt sich also die Schlussfolgerung, dass Kasztner von den Kriegsverbrechen Bechers zu 99,9% sicher nichts gewusst hat, als er eine eidesstattliche Erklärung für Becher zum [mit Kopien gefälschten] Nürnberger Prozess abgab. Der Vorwurf, Kasztner habe mit seiner Erklärung für Becher die Kriegsverbrechen Bechers geschützt, ist also sicher falsch. Die Wut von Grünwald dagegen ist von dessen Biographie her (Pogrom in Wien [unter NS-Herrschaft] mit schwerster erlittener Körperverletzung, alle Frontzähne ausgeschlagen, Bruder verloren, Auswanderung wegen des Antijudaismus etc.) verständlich.

Es ergibt sich auch die Schlussfolgerungen, dass Kasztner wohl keinen Einfluss auf die Forderung der [Nazi-germanischen] SS gehabt hat, die beim Tausch "[Moses-Fantasie]-Juden gegen Ware" gestellt wurden.

Es ergibt sich aber gleichzeitig die Schlussfolgerung, dass Kasztner wohl die Auswahl der 1684 [Moses-Fantasie]-Juden vorgenommen hat, im Sinne des rassistischen [Moses-Fantasie]-Zionismus, oder nur solche, die gut bezahlen konnten. Das weiss nur Kasztner selbst.

Es ergibt sich sachlich gesehen die Schlussfolgerung, dass der [Moses-Fantasie]-zionistische Untergrund die falsche Person umgebracht hat. Sie hätten in [Zonen]-Deutschland Becher umbringen müssen und nicht Kasztner in [Moses-Fantasie]-Israel.





Quellen
[web01] http://en.wikipedia.org/wiki/Mizrachi_(Religious_Zionism)
[web02] http://en.wikipedia.org/wiki/Aid_and_Rescue_Committee
[web03] http://en.wikipedia.org/wiki/Herut
[web04] http://de.wikipedia.org/wiki/Kurt_Becher
[web05] http://de.wikipedia.org/wiki/Manfréd_Weiss



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