Grünwalds Zeit in Ungarn und
Wien - Pogrom mit schwerer Körperverletzung - Auswanderung
und Hotelgründung in Jerusalem
Malchiel Gruenwald (auch Grünwald,
Gruenvald, oder Greenwald) (1881-1958) war ein Hotelier im
[Moses-Fantasie]-[Moses-Fantasie]-zionistischen Israel,
Amateurjournalist und Briefmarkensammler, der ab 1953
öffentliche Aufmerksamkeit genoss, als er den
[Moses-Fantasie]-zionistischen Regierungsangestellten
Rudolf Kastner der Kollaboration mit den
[katholisch-germanischen] Nazis während der
Judenverfolgung beschuldigte.
Grünwald wurde im [Jesus-Fantasie]-Ungarn geboren, lebte
im [Jesus-Fantasie]-Wien mit allerlei Handel, und auch als
Teilzeitjournalist. Im Jahre 1937, als er mit seiner
Familie im [Jesus-Fantasie]-Wien lebte, wurde er in einem
Pogrom gefangenommen, bei dem seine Zähne ausgeschlagen
wurden, die Zunge aufgeschlitzt wurde, Arme und Beine
gebrochen wurden. Dabei wurde bewusstlos zurückgelassen im
Glauben, er sei tot.
Im Jahre 1938, von seinen Verletzungen genesen, wanderte
er mit seiner Frau, seinem Sohn Itzhak und seiner Tochter
Rina nach [Wüstenstreifen]-Palästina aus. Er siedelte in
Jerusalem, wo er mit seinem Vermögen das "Hotel
Österreich" ("Hotel Austria") kaufte, ein Hotel mit 10
Zimmern am [Moses-Fantasie]-Zionplatz, das er mit seiner
Frau dort betrieb.
Hilfe
für illegale [Moses-Fantasie]-Einwanderung - Verlust
eines Bruders in Budapest - Verlust des Sohnes im
arabisch-israelischen [Muhammad-Moses-Fantasie]-Krieg
1948
Die Grünwalds als Familie waren überzeugte [rassistische
Moses-Fantasie]-Zionisten. Nach der Bekanntgabe des
[Jesus-Fantasie]-britischen Weissbuchs von 1939 [mit
Einwanderungsbeschränkungen] waren seine beiden Brüder bei
der illegalen [Moses-Fantasie]-Einwanderung nach
[Wüstenstreifen]-Palästina behilflich, organisierten
[Moses-Fantasie]-Einwanderungsströme, vor allem für
[Moses-Fantasie]-Juden, die der Judenverfolgung entronnen
waren, obwohl die Verwandten Grünwalds darüber nicht so
glücklich waren: Ein dritter Bruder, Philip, Direktor des
Jüdischen Museums, war in einer Gruppe
[Moses-Fantasie]-Juden, die durch die ungarischen Behörden
in Budapest dafür getötet wurden, weil sie ein Flugblatt
aufgehängt hatten, und andere 52 wurden in Auschwitz
ermordet [oder mussten Panzergräben ausheben und kamen in
der Schlacht ums Leben oder im Bunkerbau oder sonst wo].
Sein Sohn [Itzhak] schloss sich der
[Moses-Fantasie-istischen Terrororganisation] Irgun [unter
Führung von Menachem Begin] an und wurde in der Schlacht
am Zionberg ("battle for Mount Zion") im
arabisch-israelischen Krieg 1948 getötet. Danach benannte
Grünwald sein Hotel in "[Moses-Fantasie]-Zionberghotel" um
("Mount Zion Hotel"). Währenddessen arbeitete seine
Tochter als Krankenschwester tagsüber in einem
Hadassa-Spital, und in der Nacht kümmerte sie sich um
Verwundete der [Moses-Fantasie-zionistischen
Terrororganisation] Irgun.
Kriminalitäten
von Grünwald im Dossier des Geheimdiensts
Schlomo Aronson [der Schriftsteller, im Gegensatz zum
gleichnamigen Architekten] behauptet in seinem Buch "Die
Dreifache Falle. Hitlers [Moses-Fantasie]-Judenpolitik,
die Alliierten und die [Moses-Fantasie]-Juden,
1984", dass Grünwalds persönliche Akte, die dem
[Moses-Fantasie]-istischen Geheimdienst vorlag, ein
anderes Bild seiner frühen Aktivitäten ergibt. Grünwald
war in [Jesus-Fantasie]-Ungarn und in
[Jesus-Fantasie]-Österreich ein Krimineller, der auf der
Seite der Arbeiter-[Moses-Fantasie]-Zionisten ("Labor
Zionists") stand, orthodoxe [Moses-Fantasie]-Führer
bedrohte und Flüchtlinge betrog. Die Akte beschuldigt
Grünwald ausserdem, bei [Jesus-Fantasie]-britischen
Behörden beantragt zu haben, ein
[Moses-Fantasie]-Flüchtlingsschiff in
[Wüstenstreifen]-Palästina nicht anlegen zu lassen, die
S.S. Patria.
Grünwalds
Flugblätter in den 1950er Jahren
In den frühen 1950er Jahren entschied sich Grünwald, sich
in seinen verbleibenden Jahren dem Journalismus zu widmen,
aber wie Ben Hecht ["amerikanischer" Schriftsteller]
schreibt, wollte den 72 Jahre alten Mann niemand
anstellen, und Hebräisch konnte Grünwald auch nicht
schreiben. Nun begann Grünwald mit einem Selbstverlag, der
mehr oder weniger wöchentlich ein dreiseitiges Faltblatt
herausbrachte, das er jeweils aus dem Deutschen ins
Hebräische übersetzte. Dabei gelang ihm eine Auflage von
bis zu 1000 Kopien, und verschickte das Blatt mit der Post
oder legte es in lokalen Cafés aus, alles gratis. Dabei
hatte er eine Seriengeschichte "Briefe an meinen Freund in
Mizrahi" (Name des religiösen [Moses-Fantasie]-Zentrums
der 1902 gegründeten Zionistischen
[Moses-Fantasie]-Organisation in Vilnius, eigentlicher
Name "Merkaz Ruhani" [web01]), hebräisch "Michtavim el
haveray be'Mizrahi". Darin griff er Führer an, die korrupt
waren, oder [Moses-Fantasie]-Religionsvertreter, die
seiner Meinung nach ihrer Posten nicht würdig waren, oder
er griff gierige Beamte und Leute in hohen Stellungen an.
Grünwalds Ziel beinhaltete verschiedene religiöse
[Moses-Fantasie]-Führer, dabei auch das
[Moses-Fantasie]-zionistische Zentrum Mizrahi, und
Minister und Mitglieder der [Moses-Fantasie]-Knesset und
andere Politiker aller Parteien, speziell jene der
regierenden Mapai-Partei. Gelegentlich setzte er sich mit
seinen Anschuldigungen auch selbst einer gerichtlichen
Verfolgung aus; da hätte Grünwald dann eine öffentliche
Entschuldigung abgegeben, oft im "Café Wien", das im
Erdgeschoss seines Hotels war.
Grünwalds
Anschuldigung, das Mapai-Mitglied Kastner sei ein
Nazi-Kollaborateur gewesen -
Im August 1952 publizierte er das 51. Faltblatt. Dieses Mal
wurde Rudolf Kastner beschuldigt - der Pressesprecher des
israelischen Handels- und Industrieministeriums, ein älteres
Mapai-Mitglied, und der einstige De-Facto-Führer des
ungarisch-jüdischen Hilfs- und Rettungskomitees während der
Judenverfolgung (ein relativ kleines Komitee in Budapest,
1944-1945 [web02]). Grünwald behauptete, Kastner sei ein
Nazi-Kollaborateur gewesen. Das Flugblatt behauptete,
Kastner habe den Tod von 400.000 ungarischen
[Moses-Fantasie]-Juden verursacht, und nach dem Krieg habe
er am [mit Kopien gefälschten] Nürnberger Prozess zugunsten
des SS-Standartenführers Kurt Becher ausgesagt und ihn vor
einer Bestrafung für Kriegsverbrechen gerettet. Gemäss Hecht
("amerikanischer" Schriftsteller) hatte Grünwald diese
Informationen aus anonymen Briefen und Gesprächen mit einem
Ausländer im "Café Wien". Das Time Magazine gibt 1955 an, er
habe herausfinden wollen, wer seine Verwandten in
[Jesus-Fantasie]-Ungarn betrogen habe, und zog nun seine
Schlussfolgerung "nach vielem Stöbern durch gelbe
Aufzeichnungen".
Der Text des Pamphlets:
Ich habe
lange Zeit gewartet, diesen Mann zu präsentieren, von dem
ich glaube, dass er mit den [katholisch-germanischen]
Nazis zusammengearbeitet hat und damit indirekten Mord an
meinem geliebten Volk begangen hat.
Wer ist der Sprecher des Handels- und
Industrieministeriums; wer ist dieser grosse Führer der
ungarischen [Moses-Fantasie]-Juden; wer ist dieser starke
Mann, der von der Mapai-Regierungspartei oben in die
Kandidatenliste für das israelische [Moses-Fantasie]-Parlament
gehievt worden ist?
Dieser Mann ist Dr. Rudolf Kastner, ein politischer
Abenteurer, getrieben von einem krankhaften Grössenwahn.
Für wen, zugunsten von wem, Herr Dr. Kastner, sind Sie in
der Nacht wie ein Dieb nach Nürnberg gegangen, um als
Zeuge für die Verteidigung von SS-Oberst Kurt Becher
auszusagen, der Judenmörder, der Mann, der sich im Blut
unserer Brüder in Ungarn suhlte? Kurt Becher -
Geschäftsverwalter der Gestapo!
Warum haben Sie ihn vor der Todesstrafe gerettet, die er
so richtig verdient gehabt hätte?
Sie flogen nach Nürnberg, um einen [Nazi-germanischen]
Massenmörder zu retten, der einen Massenmord an
[Moses-Fantasie]-Juden begangen hat. Was hat Sie zu dieser
Tat bewogen?
Was war das für eine Art Freundschaftsabkommen zwischen
dem Mörder Becher und dem Mann, den ich hier als
Nazikollaborateure anklage?
Und derselbe Kastner ist es, den die Mapai-Partei in ihre
Arme geschlossen hat und auf die Liste der hohen Vertreter
gesetzt hat.
Mein Gott! Kastners Taten in Budapest haben uns die Leben
von Hunderttausenden [Moses-Fantasie]-Juden gekostet!
Wir verlangen ein unabhängiges, öffentliches
Untersuchungskomitee.
Kastner muss aus der Politik beseitigt und aus der
Gesellschaft dieses Landes ausgeschlossen werden.
Das müssen wir uns in unsere Agenda schreiben, bis der
Teufel ins Gras beisst.
(Flugblatt Nr. 124/53, also Nr. 124 im Jahre 1953)
Und dann ergänzte Grünwald selber seine
Anklagen noch folgendermassen:
Er wollte seine eigene Haut retten, so dass [der
Nazi-germanische] Becher dem internationalen Gericht ihre
Abmachungen und ihren gemeinsamen Raub nicht aufgedeckt
hat...
Wo ist denn nun das Geld der ungarischen
[Moses-Fantasie]-Juden, Millionen, für die es keine
Bezugspersonen gibt...
Er rettete nicht weniger als 52 eigene Verwandte, und 100e
andere [Moses-Fantasie]-Juden - die meisten davon waren
christlich konvertierte [Moses-Fantasie]-Juden - er kaufte
ihre Rettung durch Kastner und zahlte dafür Millionen! So
hat Kastner die Mapai-Mitglieder gerettet...
Er rettete Menschen mit Verbindungen und machte in diesem
Prozess ein Vermögen draus. Aber 1000e ältere
[Moses-Fantasie]-Zionisten, Mitglieder der Mizrachi und
ultrareligiösen Parteien - diese hat Kastner im Tal des
ewigen Schattens oder im Tal des Todes zurückgelassen.
Die einzige Zeitung in [Moses-Fantasie]-Herzl-Israel, die
diesen Beschuldigungen Kastners Aufmerksamkeit schenkte, war
die Zeitung "Herut" (חרות, deutsch: "Freiheit" [web03]).
Der politische Kolumnist der Zeitung, Yoel Marcus, meinte,
dass vor drei Jahren ungarische [Moses-Fantasie]-Juden sich
beklagt hätten, dass "ein Mann mit einer offiziellen
Position" für Nazi-Kriegsverbrecher ausgesagt habe, und
dieser Mann sei in dunkle Geschäfte verwickelt gewesen und
habe "aus den Rettungsoperationen für
[Moses-Fantasie]-Juden" auch noch Profit geschlagen. Markus
forderte Kastner auf, sich selbst zu entlasten.
Kastners Vorgesetzter, der Handels- und Industrieminister
Dov Yoseph, meinte, dass, wenn Kastner dieser Angelegenheit
Beachtung schenken wolle, dann sei das seine absolut
persönliche Angelegenheit. Nun schaltete sich aber der Erste
Staatsanwalt Chaim Cohen ein und meinte, dass die
Anschuldigungen Substanz genug hätten, um Kastner entweder
zum Rücktritt oder zu einer Stellungnahme zu zwingen, um
seinen Ruf zu retten. Cohen sagte:
"In unserem neuen, reinen, idealen
[Moses-Fantasie-zionistisch-rassistischen] Staat ... kann
eine Person nicht ein Amt höherer Position ausüben ... wenn
da ein Fleck auf seiner Weste ist, oder auch wenn da nur ein
schwerer Verdacht der
[germanischen] Nazikollaboration ist." Kastner fühlte, dass
er keine andere Wahl hatte und erlaubte der [Moses-Fantasie-zionistisch-rassistischen]
israelischen Regierung, eine Klage gegen Grünwald zu
formulieren.
Der
widerwillig durchgeführte Kastner-Prozess - Grünwalds
Beziehungen bis zur [Moses-Fantasie]-Terrororganisation
"Irgun"
Im Jahre 1953 stellte Cohen, der auch den Posten des
Justizministers innehatte, eine Verleumdungsklage gegen
Grünwald zusammen. Gemäss Asher Moaz geschah dies gegen die
Wünsche vieler öffentlicher Persönlichkeiten,
miteingeschlossen diejenige Person, die später den
Justizministerposten ergattern sollte, Pinkas Rosen, und der
Minister, der mit dem Kastner-Fall betraut war, Dow Josef.
Grünwald beauftragte seinen Anwalt Schmuel Tamir, ein
31-jähriger Anwalt, der in Jerusalem als Schmuel Katzenelson
geboren war. Tamir war der Sohn Reuven Katzenelsons, ein
Mitglied der Jüdischen Legion und des Feldwebels von Josef
Trumpeldor in der Schlacht von Gallipoli, und der Neffe
Josef Katzenelsons war ein Kamerad von Zeev Jabotinski, und
einer der beiden Führer der [Moses-Fantasie-zionistischen
Terrororganisation] Irgun. Schmuel Katzenelson war der
[Moses-Fantasie-zionistischen Terrororganisation] Irgun im
Alter von 15 Jahren beigetreten, und sein Spitzname war
"Tamir" (hebräisch: "gross und stark"), ein Name, den er
später gesetzlich schützen liess. Tamir war der Boss des
[Moses-Fantasie]-Irgun-Geheimdienstes in Jerusalem gewesen,
und Grünwalds Tochter Rina war unter seinem Kommando
Krankenschwester gewesen.
Die
Anklage gegen Grünwald dreht sich gegen Kastner: nur
einige 100 VIP-Personen gerettet - eidesstattliche
Erklärung für SS-Oberst Kurt Becher abgegeben - und
Kastner wird noch vor der Revisionsverhandlung ermordet
Der Prozess, von dem die Anwälte der Regierung erwarteten,
dass er 4 Tage dauern würde, dauerte 2 Jahre, und das
Resultat war ein Freispruch Grünwalds und eine Stellungnahme
des Richters, dass Kastner "seine Seele an den
[Fantasie]-Teufel verkauft" habe. Die Basis der
Anschuldigung und die Stellungnahme des Richters war, dass
Kastner mit dem [Nazi-germanischen] SS-Offizier Hermann
Krumey zusammengearbeitet habe, und später mit Adolf
Eichmann [der Agent für die Auswanderung österreichischer
Juden nach Wüstenstreifen-Palästina]. Dabei habe Kastner die
Masse der ungarischen [Moses-Fantasie]-Juden betrogen, und
dafür habe er einige 100 jüdische VIP-Personen gerettet. Der
Richter verurteilte Kastner ausserdem, weil dieser nach dem
Krieg in der Sache
des [Nazi-germanischen] SS-Offizier Kurt Becher eine
positive eidesstattliche Erklärung abgegeben habe, die das
Gericht des [gefälschten] Nürnberger Prozesses überzeugte,
Becher nicht wegen Kriegsverbrechen zu verfolgen. Obwohl das
Obergericht des [Moses-Fantasie-zionistisch-rassistischen]
Staates Israel den Punkt der Kollaboration in seiner
Entscheidung von 1958 fallen liess, war Kastner zu diesem
Zeitpunkt aufgrund der Anschuldigungen bereits durch einen
Rechtsextremisten ermordet worden.
Und im selben Jahr 1958 starb auch Gruenwald. Sie starben
also beide im selben Jahr...
Literatur
zum Fall Kastner
- "On Trial",Time magazine,
Foreign News, 11. Juli 1955.
- Bauer, Yehuda. Jews for Sale:
Nazi-Jewish Negotiations, 1933-1945, Yale
University Press, 1994. ISBN 0-300-06852-2
- Hecht, Ben. Perfidy, Milah
Press, first published in 1961; Ausgabe von 1999. ISBN 0-9646886-3-8
- Maoz, Asher. Historical Adjudication: Courts of Law,
Commissions of Inquiry, and "Historical Truth",
Law and History Review, University of Illinois
Press, Vol. 18. No. 3, Fall 2000.
- Segev, Tom. The Seventh Million:
Israelis and the Holocaust, Owl Books edition,
2000, ISBN
0-8050-6660-8
Anmerkung:
Was hat denn Kurt Becher verbrochen? - Sehr viel - und
dann kam er 1944 nach Ungarn für Arisierungen und
Verhandlungen für "[Moses-Fantasie]-Juden gegen Ware"
Zusammenfassung aus der Wikipedia:
http://de.wikipedia.org/wiki/Kurt_Becher
Kurt Becher (1909-1995) war seit 1934 in der [Nazi-germanischen]
SS (Reiter-SS), kam ab dem Polenfeldzug in die 1.
SS-Reiterstandarte, wurde bald "Zugführer" in der 1.
Schwadron, die in Warschau massenweise Leute exekutierte
("effiziente Grausamkeit") und ab 1941 im Russlandfeldzug
auch gegen die [Rothschild-kommunistischen] Partisanen
eingesetzt wurde. Der Befehl in den Prypjazsümpfen hiess:
"Jeder Partisan ist zu erschiessen. [Moses-Fantasie]-Juden
sind grundsätzlich als Partisanen zu betrachten". Und es
wurde streng nach Befehl gehandelt. Die 1. Reiterstandarte
ermordete rund 14.000 [Moses-Fantasie]-Juden. Dabei wurde
Becher gleichzeitig immer weiter befördert, bis zum
SS-Obersturmführer, Mitte März 1942 zum SS-Hauptsturmführer
mit der Versetzung ins SS-Führungshauptamt. Dort war er nun
für die Inspektion des Reit- und Fahrwesens der
[Nazi-germanischen] SS zuständig. Es folgten zwei weitere
Einsätze an der Ostfront, und 1944 erhielt er das "Deutsche
Kreuz in Gold", wurde bald SS-Sturmbannführer und am
30.1.1944 SS-Obersturmbannführer.
Kurt
Becher bei Arisierungen in Ungarn 1944 -
[Moses-Fantasie]-Juden gegen Ware, Verhandlungspartner ist
Kasztner
Nach der NS-Besetzung Ungarns wurde er im März 1944 nach
Budapest berufen, um für die SS Ausrüstung und Pferde zu
beschaffen, und um Vermögen für die [Nazi-germanische] SS
"sicherzustellen" (Arisierungen), kaufte den Konzern des
jüdischen Unternehmers Manfred Weiss (eine Konservenfabrik
[web05]) zu günstigen Bedingungen mit der Gegenleistung,
dass die Familie Weiss in die [Rothschild-Geldinsel] Schweiz
und nach [Vatikan-katholisch] Portugal ausreisen konnte.
Dieselbe Methode ([Moses-Fantasie]-Juden retten gegen eine
Gegenleistung) schlug Kurt Becher zusammen mit Adolf
Eichmann nun dem jüdischen [Moses-Fantasie]-Hilfskomitee in
Budapest vor. [Der Nazi-germanische] Himmler hatte auch eine
ähnliche Methode entwickelt: Er meinte, bei den
[Rothschild-satanistischen] Alliierten besser dazustehen,
wenn er [Moses-Fantasie]-Juden freilassen würde. Aber er
wollte dafür rund 10.000 Lastwagen und Winterausrüstung
haben. Diese Verhandlungen platzten natürlich. Becher
erhielt nun den direkten Auftrag von Himmler, weiter nach
Möglichkeiten zu suchen, [Moses-Fantasie]-Juden gegen Ware
einzutauschen ("Blut gegen Ware").
[Dabei ist die Zahl von 1
Million wahrscheinlich noch einmal eine Übertreibung, um
"besser" dazustehen].
Schlussendlich
kam ein kleiner Handel doch noch zustande.
Verhandlungspartner war Rudolf Kasztner:
<So wurden gegen Schmuck im Wert mehrerer Millionen
Schweizer Franken 1684 [Moses-Fantasie]-Juden aus
Bergen-Belsen freigekauft.> Ausserdem kamen diese
[Moses-Fantasie]-Juden nun in Abstimmung mit dem
Schweizerischen Israelitischen Gemeindebund ab August 1944
in die [Rothschild-Geldinsel] Schweiz.
Für diesen Handel wurde Becher von der SS wiederum
ausgezeichnet und am 1.1.1945 zum [Nazi-germanischen]
SS-Standartenführer befördert, und am 9. April 1945 noch zum
"Reichssonderkommissar für sämtliche Konzentrationslager"
ernannt.
Die Verhandlungen zur [Moses-Fantasie]-Judenrettung gegen
Ware liessen Becher am Nürnberger Prozess in einem
günstigeren Licht erscheinen. Er wurde als Zeuge vernommen,
jedoch nicht angeklagt, vor allem wegen einer Aussage des
früheren Verhandlungspartners Rudolf Kasztner. Dafür sagte
Becher während des Eichmann-Prozesses vor dem Bremer
Amtsgericht gegen [den Auswanderungsorganisator] Eichmann
aus. Ins [Moses-Fantasie-zionistisch-rassistische] Israel
wollte er nicht aus Furcht vor einer Verhaftung wegen
Kriegsverbrechen. Währenddessen baute sich Becher in
[NATO-Zonen]-Deutschland mehrere Handelsfirmen in Bremen
auf. Einen hohen Posten in der deutschen Wirtschaft konnte
er in den 1980er Jahren wegen seiner NS-Zeit nicht antreten.
Becher war ausserdem Zeuge, wie [der Nazi-germanische]
Himmler mit den [Rothschild-satanistischen] Alliierten einen
Sonderfrieden abschliessen wollte. Für seine
Kriegsverbrechen wurde er nie belangt. Eine mittelständische
Firma in Bremen trägt weiter seinen Namen.
Die
entscheidende Frage: Wusste Kasztner von den
Kriegsverbrechen Bechers 1939-1943? - Nein
Es stellt sich nun die entscheidende
Frage, ob Kasztner von den Kriegsverbrechen [des
Nazi-Germanen] Becher vom Polenfeldzug und Barbarossa
wusste. Es ist anzunehmen, dass Becher sicher niemandem
etwas davon erzählt hat, sondern er wollte mit den
Arisierungen sein Portemonnaie und mit dem Tausch von
[Moses-Fantasie]-Juden gegen Ware seine Biographie
aufpolieren.
Es ergibt sich also die Schlussfolgerung, dass Kasztner von
den Kriegsverbrechen Bechers zu 99,9% sicher nichts gewusst
hat, als er eine eidesstattliche Erklärung für Becher zum
[mit Kopien gefälschten] Nürnberger Prozess abgab. Der
Vorwurf, Kasztner habe mit seiner Erklärung für Becher die
Kriegsverbrechen Bechers geschützt, ist also sicher falsch.
Die Wut von Grünwald dagegen ist von dessen Biographie her
(Pogrom in Wien [unter NS-Herrschaft] mit schwerster
erlittener Körperverletzung, alle Frontzähne ausgeschlagen,
Bruder verloren, Auswanderung wegen des Antijudaismus etc.)
verständlich.
Es ergibt sich auch die Schlussfolgerungen, dass Kasztner
wohl keinen Einfluss auf die Forderung der
[Nazi-germanischen] SS gehabt hat, die beim Tausch
"[Moses-Fantasie]-Juden gegen Ware" gestellt wurden.
Es ergibt sich aber gleichzeitig die Schlussfolgerung, dass
Kasztner wohl die Auswahl der 1684 [Moses-Fantasie]-Juden
vorgenommen hat, im Sinne des rassistischen
[Moses-Fantasie]-Zionismus, oder nur solche, die gut
bezahlen konnten. Das weiss nur Kasztner selbst.
Es ergibt sich sachlich gesehen die Schlussfolgerung, dass
der [Moses-Fantasie]-zionistische Untergrund die falsche
Person umgebracht hat. Sie hätten in [Zonen]-Deutschland
Becher umbringen müssen und nicht Kasztner in
[Moses-Fantasie]-Israel.