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Rabbi Shleifer (Shlifer) - ein Moses-Fantasie-Rabbi, ev. auch Satanist

Buchhändler - Moses-Fantasie-Rabbi - JAFK - Golda Meir und Jerusalem-Gebete - Stalin-Loyalität

aus: http://en.wikipedia.org/wiki/Shlomo_Shleifer

Übersetzung: Michael Palomino (2010 / 2019)

Moses-Fantasie-Rabbiner Schleifer /
                          Shlifer in Moskau (1950ca.)
Moses-Fantasie-Rabbiner Schleifer / Shlifer in Moskau (1950ca.)

3 Fantasien - aber Mutter Erde ist REAL
Der Moses ist eine Fantasie - von ihm wurde nichts gefunden. Die Beweise dafür sind im Buck "Keine Posaunen vor Jericho" aufgeführt - Link. Also ist das Judentum reine Fantasie, und auch der jüdische Kalender ist nur eine Fantasie. Auch der Jesus ist eine Fantasie - von ihm wurde nichts gefunden, sondern das ist eine Code-Fantasie mit den Zahlen 3,12,13 und 33 - Link. Deswegen ist das Christentum nur eine Fantasie, und auch der christliche Kalender ist nur eine Fantasie - und der Vatikan ist eine kriminell-pädophil-satanistische Drogen-Geldwäscher-Mafia - Link mit Videos - Link mit Meldungen. Auch der Mohammed ist nur eine Fantasie - von ihm wurde NICHT gefunden, und der Name "Mohammed" war erst ab 850 in Gebrauch, nicht um 600 - Link. Somit ist auch der muslimische Kalender nur eine Fantasie. Friede mit Heilungen und Anleitungen zur Pflege des Planeten findet man bei Mutter Erde - Mutter Erde ist REAL und jeder kann das lernen:
http://www.med-etc.com - schönen Tag noch! - Michael Palomino, 12.Mai 2019

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Ukraine: Kindheit, Jugend, Ausbildung - Zweiter Weltkrieg

Solomon Michailowitsch Schleifer (russ. Solomon Mikhailovich Shleifer, jiddisch: Shloime Shlifer) wurde am 23. Dezember 1889 im Dorf Smela bei Kiew geboren. Sein Vater war Rabbi in Alexandria, eine Stadt bei Cherson (russ. Kherson). Während des Ersten Weltkriegs zog die Shlifer-Familie nach Moskau, wo Rabbi Shleifer bis 1943 als Buchhändler arbeitete. Er diente auch als Sekretär der Chorsynagoge ("choral synagogue").

Im Jahre 1941 versuchte Rabbi Shlifer, sich bei der [Rothschild-kommunistischen] Roten Armee zu bewerben, wurde aber wegen seines Alters abgewiesen. Während des [von der Rothschild-Mafia organisierten] Zweiten Weltkriegs verlor er einen Sohn, der im Kampfe fiel.

Ab 1943 in Moskau - JAFK

Im Jahre 1943 wurde Rabbi Shlifer zum Leiter der [Moses-Fantasie]-Choralsynagoge ernannt
, die grösste [Moses-Fantasie]-Synagoge Moskaus. Der [Moses-Fantasie]-Rabbi vor ihm Shmarya Yehuda Leib Medalia, war  verhaftet und wegen angeblicher Disloyalität im Jahre 1938 hingerichtet worden. Zu dieser Zeit wurde die [Moses-Fantasie]-Synagoge verdächtigt, ein Treffpunkt für [Rothschild-satanistische]-Zionisten zu sein und stand deswegen unter dauernder Beobachtung des [Rothschild-kommunistischen Geheimdienstes] NKWD.

[Dann stand die Moses-Fantasie-Synagoge scheinbar 5 Jahre lang leer, und während des Zweiten Weltkriegs kamen in den Massen wieder religiöse Gefühle hoch, so dass die Moses-Fantasie-Synagoge wieder zu einem Bedürfnis wurde].
Gegen Ende des Krieges kam eine anwachsende Menge immer mehr in die [Moses-Fantasie]-Synagogen, um für das Überleben ihrer Verwandten zu beten. Einmal kamen 20.000 Menschen, um bei einer [Moses-Fantasie]-Synagoge zu beten, die aber nur 1600 Leute aufnehmen konnte. Unter den betenden Leuten waren auch führende [Moses-Fantasie]-Juden, zum Beispiel die Frau  Molotows.

[Der Moses-Fantasie]-Rabbi Shlifer nahm aktiv an den Treffen des Jüdischen Antifaschistischen Komitees (JAFK) teil, das die Stimme der sowjetischen [Moses-Fantasie]-Juden im Krieg vertrat. Bei einem Treffen im Jahre 1944 erklärte [der Moses-Fantasie]-Rabbi Shlifer den [Rothschild]-Krieg zu einem "heiligen Krieg", um die "Söhne Israels" zu befreien und unterstützte den jüdischen Beitrag zum Sieg gegen das [Nazi-germanische] Dritte Reich. Um die Loyalität zum "sowjetischen" Regime zu demonstrieren, komponierte er ein "Friedensgebet" ("Prayer for Peace on Earth"), und ein Gebet für die Gesundheit [der Rothschild-K300-Puppe] Joseph Stalin. Diese beiden Gebete wurden in den [Moses-Fantasie]-Synagogen der ganzen "Sowjetunion" verteilt.

Nachkriegszeit - Jerusalem-Gebet mit Golda Meir 1948 - Auflösung des JAFK

Im Jahre 1946 liess er den Schriftzug "Von Zion wird die vierte [Moses-Fantasie]-Thora kommen" ("From Zion Shall come forth Torah") vom Synagogenbogen entfernen, weil solche eine Aussage zu zionistisch sei. Er liess diesen Schriftzug durch einen Prophetenvers über soziale Gerechtigkeit ersetzen. [Die Rothschild-K300-Puppen] Lenin und Stalin wurden in seinen Predigten jeweils erwähnt.

Die israelisch-[zionistische] Botschafterin in Moskau, Golda Meir, besuchte am 2. September 1948 Shlifers [Moses-Fantasie]-Synagoge für einen [Moses-Fantasie]-Sabbat, und ebenso am folgenden Neujahr (Rosch ha-Schana). Da sich bei diesen Gelegenheiten grosse Menschenmengen sammelten und das Abschlussgebet jeweils "Nächstes Jahr in Jerusalem" ("Next Year in Jerusalem") lautete, wurde gegen den [Moses-Fantasie]-Rabbiner wegen [satanistischem] Zionismus ermittelt. Am 20. November 1948 wurde das [zionistische] Jüdische Antifaschistische Komitee aufgelöst und die führenden Mitglieder verhaftet und zionistischer Aktivitäten angeklagt. Rabbi Shleifer konnte den Verdacht abwehren, indem er [der Rothschild-K300-Puppe] Stalin einen persönlichen Appell zukommen liess.

1950er Jahre: Shlifer loyal zu Stalin - Shlifer kann in der UdSSR keinen Antisemitismus feststellen

Sein Ruf blieb bestehen als eine grosse Persönlichkeit des Widerstands, der in widrigsten Zeiten der Stalinistischen antijüdischen Repression in Moskau eine [Moses-Fantasie]-Synagoge führte. Als ein von der Regierung ernannter [Moses-Fantasie]-Rabbi demonstrierte er Loyalität zur [Rothschild-K300-Puppe] Stalin, und verneinte auch, dass in der [Rothschild-kommunistischen] UdSSR Antisemitismus existieren würde. Er unterhielt Kontakte zu ausländischen [Mose-Fantasie]-Juden als Teil seiner Kriegsaktivitäten, um die sowjetischen [Moses-Fantasie]-Juden im Krieg zu fördern. Während seines ganzen Lebens hielt er sein Haus einwandfrei unter [Moses-Fantasie]-Thora-Recht und förderte das [Moses-Fantasie]-Judentum den Umständen entsprechend mit bestem Wissen und Gewissen.

Der [Moses-Fantasie]-Rabbi Shlifer starb 1957, während er eine [Moses-Fantasie]-Thora-Stunde gab.





Fotoquelle
[1] Photo by Michael Rougier/The LIFE Picture Collection/Getty Images
https://www.google.com.pe/search?safe=off&hl=de&biw=1280&bih=581&tbm=isch&sa=1&ei=VP_eXNGwGMHH5gLxq5yoDw&q=rabbi+Schlifer+moskau&oq=rabbi+Schlifer+moskau&gs_l=img.3...5134.6852..6970...0.0..0.298.1080.0j5j1......1....1..gws-wiz-img.UCTxv9yCVYw#imgrc=sIzfmyzStff3MM:

Rabbi Shleifer (Shlifer) - ein Moses-Fantasie-Rabbi, ev. auch Satanist

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