|
|
Der kriminelle und rassistische Zionismus, der das Judentum zerstört: Chronologie 1896-1976
Der rassistische Zionismus ist eine Falle: Der kriminelle Herzl -- Antisemitismus als Mittel, Juden nach Palästina zu treiben -- die kriminelle Israel-Gründung mit Massenmord und Bomben -- der kriminelle Zionismus kopiert das Nazitum gegen die Palästinenser und Muslime -- Diskriminierung von dunkelhäutigen Juden -- die zionistische Mörder-Armee -- die Mördergeneräle wie Dayan -- ein zionistischer Rabbiner Kahane wettert gegen Muslime -- Zionisten behaupten, Palästinenser gibt es nicht -- Sippenhaft und Folter gegen Palästinenser -- der Nazi-Staat Israel der 1970er Jahre etc. ...
Chronologie von Michael Palomino (2008 / 2013)
Teilen / share: |
Facebook |
|
Twitter
|
|
|
aus:
-- Faris Glubb: Ist der Zionismus rassistisch? Publishing House for Political Research, Beirut - Lebanon, P.O.B. 8984, ohne Jahr (1976 ca.)
-- Internetquellen
Jüdisch-zionistisches Kriegsgedichte
"Wo immer wir gehen, wir werden immer zu dritt sein, Du und ich, und der nächste Krieg." (S.77)
(Zionistisches Gedicht der 1970er Jahre)
"In Blut und Feuer fiel Judäa. In Blut und Feuer wird es wieder auferstehen."
(S.13)
bis 1896
Friede und Gastfreundlichkeit in Palästina
Bis der kriminelle Zionismus kam, der aus den Muslimen im Palästina Sklaven machen will, war Palästina von Frieden und Gastfreundschaft geprägt, und auch Juden fanden vor Verfolgten Schutz. Dann kam der Zionismus und nahm den Palästinensern die Heimat.
Zitat Glubb:
<"Volk von Palästina [...] ein Volk, das bekannt für seine Gastfreundschaft war, und das traditionell den Verfolgten einschliesslich der Juden Schutz gewährte, bis der Zionismus hereinbrach.> (S.100)
Ab sofort wird den Palästinensern schrittweise die Heimat geraubt und sie werden entrechtet (S.100).
1896
Herzl beschwört den Antisemitismus als Mittel zur Auswanderung der Juden nach Palästina
Glubb:
"Schon Herzl sah im 'Antisemitismus' eine wichtige psychologische Waffe, mit deren Hilfe die Zionisten ihr Ziel leichter erreichen konnten. Herzl hoffte, dass
'der Antisemitismus als eine Triebkraft dienen würde, die das Einströmen der Juden in das Verheissene Land befördern werde.' "
(S.34; Fussnote 34: Herzl Diaries, S.7)
Glubb:
"1896 erläuterte Herzl diesen Punkt [der jüdischen Einwanderung nach Palästina]:
'Wir dürfen uns den Exodus der Juden nicht als einen einmaligen Akt vorstellen. Er wird ein allmählicher, über Jahrzehnte sich hinziehender Prozess sein. Die ärmsten Juden werden zuerst einwandern und den Boden bebauen. Sie werden zuerst einwandern und den Boden bebauen. Sie werden Strassen, Brücken, Eisenbahnen und Telegraphenleitungen bauen. Ihre Arbeit wird die Grundlage für den Handel schaffen, und der Handel wird Märkte schaffen, und die Märkte werden wieder neue Siedler anziehen."
(S.34; Fussnote 9: Arthur Hertzberg: The Zionist Idea; Westport Conn., 1959, S.94)
Herzl organisiert den Antisemitismus in Russland
Glubb:
"Herzl war es möglich, von dem berüchtigten judenfeindlichen Innenminister des Zaren, Wenzel von Plehve, ein Unterstützungsschreiben zu erhalten. Letzterer [so schreibt Moshe Menuhin]
' war brutal genug, öffentlich zuzugeben, er habe keine Einwendungen, so viel Juden wie möglich loszuwerden; ja, er würde sogar selbst ein Freund des Zionismus werden... Plehves Brief wurde Herzls meistgeschätztes Stück. Er nahm ihn überall mit hin; er zeigte ihn sogar dem Papst. Der Mörder seines Volkes hatte ihm die Hand geschüttelt, und sie hatten eine höfliche Unterhaltung.' "
(S.34; Fussnote 36: Moshe Menuhin: The Decadence of Judaism in Our Time; Institute for Palestine Studies, Neudruck, Beirut 1969, S. 46)
Herzl meint, der Zionismus sei nun das Mittel, endlich "zurückzuschlagen", um das Selbstbewusstsein zu "heben"
Zitat Glubb:
<Theodor Herzl, der Gründer der zionistischen Bewegung, sagte einst: "Unser Charakter wurde verdorben durch Unterdrückung und muss durch eine Art anderen Druck wiederhergestellt werden."> (S.93)
(Fussnote 120: zitiert bei: Mittle East International, September 1974)
Seither ist der Zionismus mit Intrigen und Gewalt am Laufen:
<Diese Worte Herzls wurden zu einer Hauptthese für das politische und soziale Programm des heutigen Zionismus. Getreu diesem Prinzip geben die Zionisten in ihren internationalen Beziehungen der Gewalt den Vorzug. Sie glauben, dass der Einsatz von Gewalt das Selbstbewusstsein der jüdischen Gemeinden heben werde, das lange Zeit unterdrückt gewesen sei.> (S.93)
Natürlich werden dann aber auch andere Leute diesen Grundsatz übernehmen. Das Zurückschlagen als Mittel, das Selbstbewusstsein zu "heben", ist also eine erbärmliche Illusion (S.93).
1898
Der Zionismus behaupten ein jüdisches "Herrentum"
Glubb:
"Abgesehen von ihren Doktrinen über die Entvölkerung und den Expansionismus waren die Nazis auch für ihr Konzept des Übermenschen berüchtigt. Dieses Konzept war schon 1898 Bestandteil des zionistischen Denkens, denn nach Ahad Ha-am behaupteten zionistische Theoretiker, dass
'wir unseren Körper über unseren Geist stellen müssen; wir müssen die Seele entfesseln, die nach Leben verlangt, und in ihr eine Leidenschaft erwecken nach Macht und Herrentum, so dass sie allen ihren Wünschen Genüge verschaffen kann, mit Gewalt, und in unbeschränkter Freiheit.' "
(S.20; Fussnote 15: Ahad Ha'am: The Transvaluation of Values; neu gedruckt in: Zionism Reconsidered, ed. Michael Selzer; New York 1970)
Glubb:
"Ebenso wie ihre nazistischen Ebenbilder berufen sich auch diese Theoretiker [des Zionismus] auf die Lehren von Nietzsche."
(S.20)
Zionisten behaupten, Zionismus sei wie Judaismus
Diese Lehre ist gemäss Glubb falsch, denn Judaismus existiert seit 1000en von Jahren, Zionismus aber nur ein paar Jahrzehnte. Ohne diese Behauptung hat der Zionismus aber keine Chance zu überleben, denn sonst würde der Zionismus sofort "wie eine Seifenblase zerplatzen". (S.25).
Glubb:
"Der Judaismus ist eine Kombination von philosophischen, moralischen, religiösen, kulturellen, ethischen, ideologischen und rechtlichen Ideen; er hat einen Zweck und ist universal. Der Zionismus dagegen wäre praktisch ohne jede nennenswerte Bedeutung, wenn er sich nicht an der Vorstellung von der Notwendigkeit, für die Juden einen eigenen Staat zu gründen, festklammerte." (S.25)
Zionisten ermorden friedliebende jüdische Repräsentanten, die sich dem Zionismus entgegenstellen
Glubb:
"Die mysteriösen Ermordungen von Juden, die sich einer bestimmten zionistischen Politik widersetzten, geschahen oft, nahezu ohne dass Notiz davon genommen wurde. Die Opfer waren Männer, die für eine friedliche Einigung mit den palästinensischen Arabern eintraten." (S.45)
1910
1910 ca.?
Herzl prophezeit Gewalt für die Israel-Gründung
Glubb:
"Theodor Herzl, der Gründer der zionistischen Bewegung, warnte schon viele Jahre vor der Gründung Israels, dass der jüdische Staat nur in einer Flut von Gewalt und Terror geboren werden könne. 'Ihr wollt einen Staat ohne Blutvergiessen gründen?' fragte Herzl höhnisch die Advokaten einer gewaltlosen Politik. 'Wo habt ihr je so etwas gesehen? Ohne Gewalt und ohne Betrug, einfach indem man Aktien kauft und verkauft?' "
(S.16-17; Fussnote 3: W. Cahnmann: Herzl Yearbook (New York 1958), S.156)
Herzl will die Araber vertreiben - Muslime sollen gefährliche Tiere ausrotten
Glubb:
"Herzl selbst schlägt vor, (den Arabern) 'über die Grenze zu verhelfen', und fügte voll Humanität hinzu:
'Wenn wir ein Gebiet besiedeln werden, wo es gefährliche Tiere gibt, an die die Juden nicht gewöhnt sind - grosse Schlangen etc. - werde ich die Eingeborenen - bevor sie in Übersiedlungsgebieten beschäftigt werden, - zur Austilgung dieser Tiere einsetzen."
(S.19; Fussnote 13: Theodor Herzl: Diaries)
1924
Die Haganah der Zionisten ermordet Professor de Haan
der als jüdischer Repräsentant für eine friedliche Einigung mit den palästinensischen Arabern eintrat und sich der aggressiven Kriegspolitik der Zionisten entgegenstellte.
(S.45; Fussnote 56: Sir John Richmond: Clearing the Air; In: Middle East International, September 1975)
Solche Morde schaden den jüdischen Gemeinden in verheerender Weise, und der Zionismus wird immer krimineller. Glubb:
"Solche Aktionen [die Morde an friedliebenden jüdischen Repräsentanten von jüdischen Gemeinden] mussten naturgemäss verheerenden Schaden in allen jüdischen Gemeinden anrichten. Der zionistische Extremismus weckte antijüdische Gefühle sogar bei den Leuten, die zuvor immer Freunde der Juden gewesen waren. Extremismus und Gewalt führten zu einem moralischen Verfall. Von einigen zionistischen Führern ist bekannt, dass sie zu Verbrechen griffen, um Juden, die dem Zionismus ihre Unterstützung verweigerten, unter Druck zu setzen. [Die Zionisten organisieren Pogrome]. Solche 'Pogrome' sollen von Meyer Lanski, dem 'Finanzminister' der amerikanischen Mafia, und dem jüdischen Max' einer anderen bekannten Figur aus der New Yorker Unterwelt, organisiert worden sein."
(S.45; Fussnote 57: Middle East Perspective; November 1974 und Januar 1975)
"Der Fanatismus, mit dem die Zionisten zur Aliya aufrufen, die Art und Weise, wie sie den 'Antisemitismus' ausbeuten und anheizen und sich dabei über die Interessen der Diaspora und des Judentums hinwegsetzen, ist ein Spiel mit dem Feuer." (S.46)
1930
1930 ca.?
Einstein wendet sich gegen einen eigenen jüdischen Staat "Israel"
Glubb:
"Albert Einstein, der weltbekannte Wissenschaftler, warnte vor Jahren davor [vor der Gründung eines jüdischen Staates "Israel"], als er sagte:
'Ich halte ein Abkommen mit den Arabern über eine friedliche Koexistenz für viel eher vernünftig als die Gründung eines jüdischen Staates. Ich fürchte den inneren Schaden, den der Judaismus nehmen wird, gerade aus der Entwicklung eines engen Nationalismus in einem jüdischen Staat.' "
(S.17; Fussnote 4: Albert Einstein: Out of My Later Years"; New York 1950, S.263)
ab 1930 ca.
Parallelen zwischen Faschismus und Zionismus
Glubb:
"Eine Analyse der philosophischen Grundideen und politischen Doktrinen der Gründer der zionistischen Bewegung und der heutigen zionistischen Führer bringt tatsächlich überzeugend zum Vorschein, dass bestimmte zionistische Theorien erschreckend den chauvinistischen Theorien und finsteren Dogmen des Nazismus ähneln:
[Nazismus]: Deutschland über alles... Die Unterwerfung der Welt ist die Pflicht der deutschen Nation... Die 'minderwertigen' Nationen sollen von der Erdoberfläche verschwinden, dies war Hitlers fanatisches Geschrei in 'Mein Kampf'.
[Zionismus]: Die Juden sind das fleissigste Volk... Kein einziges Volk auf Erden hat die Qualitäten, die das jüdische Volk besitzt... Der jüdische Staat wird voraussichtlich seinen Wunsch, 'Herr der Welt' zu werden, verwirklichen, - so die Behauptungen der Väter der zionistischen Bewegung."
(S.18; Fussnote 8: Max Nordau: To His People (New York 1941), S.73 ff., S.92; auch in: Alfred Lilienthal: What Price Israel? Chicago 1953; auch in: Rabbi Elmer Berger: Judaism and Jewish Nationalism: The Alternative to Zionism; New York 1957)
Zionisten behaupten, die Welt werde durch sie "erneuert" werden, z.B. der zionistische Rabbi Abraham J. Kook:
"Alle Zivilisationen der Welt werden durch die Wiedergeburt unseres Geistes erneuert werden." (S.19; auch in: Arthur Herzberg: The Zionist Idea; Westport, Conn., 1959, S.423)
Der Grössenwahn der Zionisten behauptet, Juden müssten gescheiter sein als alle anderen. Glubb:
"J. Berdichevski, ein anderer bekannter Zionist und Nachfolger Ahad Ha-ams, sagte:
'Wir verlangen von jedem Juden, dass er alle anderen Menschen überrage, obwohl unsere Aufnahmefähigkeit für solche Grösse ernstlich begrenzt ist.' "
(S.19; auch in: Arthur Herzberg: The Zionist Idea; Westport, Conn., 1959, S.298)
Gleichzeitig sind die Zionisten intern in ihre eigenen internen Intrigen verstrickt (S.27).
1930er Jahre?
Israel: Präsident Ben Gurion behauptet, Zionismus und Judaismus seien unzertrennlich
Glubb:
"So behauptete einer dieser Zionistenführer, der dann der erste Präsident Israels wurde:
'Unser Jüdischsein und unser Zionismus bedingen sich wechselseitig, der letztere kann nicht zerstört werden, ohne dass ersteres auch zerstört würde.' "
(S.25; Fussnote 22: Chaim Weizmann: Trial and Error; London 1949, S.27)
Diese Lehre ist gemäss Glubb falsch, denn Judaismus existiert seit 1000en von Jahren, Zionismus aber nur ein paar Jahrzehnte (S.25).
1930er bis 1950er Jahre
Der Zionismus organisiert Antisemitismus, um Juden nach Palästina zu treiben
Jewish Newsletter, 23.2.1959:
"Das Schema und die Methode sind bekannt... In einem bestimmten Land gibt es eine Krise; in stets gleicher Weise wird erklärt, es handle sich dabei um Antisemitismus, der die Juden mit der gleichen Gefahr bedrohe, mit der die deutschen Juden bedroht waren. Die Juden müssten deshalb evakuiert werden, um sie zu retten, bevor es zu spät ist. Dieser Ablauf von Liquidation und Zerstörung durch die Verbreitung von Furcht, Verzweiflung, Defätismus und Panik gehört zum Bestand der (S.41) zionistischen Ideologie, sowie auch der Masseneinwanderungspolitik Israels. In der Tat, der nationalistischen Ideologie zufolge darf keiner jüdischen Gemeinde in der Welt, einschliesslich der in Amerika, dieses Los erspart bleiben."
(S.42; Fussnote 46: Jewish Newsletter, 23.2.1959)
Die kriminellen Zionisten befürworten Antisemitismus, um Juden nach Israel zu treiben
Glubb:
<Die Zionisten sehen im "Antisemitismus" einen Schlüssel zur Lösung des Problems, die Diaspora zu liquidieren und die israelische Bevölkerungszahl hochzutreiben. Gewisse zionistische Führer meinen, der "Antisemitismus" "verbessere" das Klima innerhalb der jüdischen Gemeinden und "einige" die Juden.> (S.86)
[So steht es auch im rassistischen Buch von Herzl "Der Judenstaat", und dieses rassistisch-zionistische Buch gegen das Judentum und gegen alle Muslime ist bis heute nicht verboten].
Die zionistischen Führer haben Abkommen mit den Nazi-Führern
Vor und während des Zweiten Weltkriegs haben die zionistischen Führer heimliche Abkommen mit dem Naziregime. Nach 1945 wollen sie dann von ihrer Kollaboration nichts mehr wissen (S.85-86).
(Fussnote 111: siehe Fussnote 31-33:
31. Eliahu Ben Elissar: La Diplomatie du IIIe Reich et les Juifs; Julliard, 1969, S.86
32. John & David Kimche: The Secret Roads; London 1964
33: Ben Hecht: Perfidy; New York, 1961)
20.6.1932
Verdacht des Zionismus: 300 Nazis marschieren zusammen durch Breslau und beschimpfen Juden
Glubb:
"In diesem Zusammenhang [des organisierten Antisemitismus durch den Zionismus] ist es interessant, die Aufzeichnung eines jüdischen Schriftstellers [J.W. Wise] in Erinnerung zu rufen, wonach am 20.6. 1932
'300 Nazis durch die Strassen von Breslau marschierten und die jüdischen Passanten terrorisierten, indem sie "Juden auf nach Palästina? schrien.' "
(S.41; Fussnote 45: J.W. Wise: Swastika, the Nazi Terror; New York 1933, S.45)
Glubb hegt höchsten Verdacht, dass diese "Nazi-Aktion" vom Zionismus organisiert ist, um die Juden zur Auswanderung nach Palästina zu bewegen, denn es handelt sich immer um dasselbe Schema:
-- Juden sollen Schuld sein an der schlechten Lage eines Staates
-- es wird behauptet, die Juden müssten evakuiert werden, weil sie in Gefahr seien
-- und das Ganze ist vom Zionismus selbst organisiert (S.41).
ab 1933
Zionisten ("Jewish Agency") und das NS-Regime betreiben gemeinsam Antisemitismus und Judenvertreibung
Glubb:
"Der gemeinsame Wunsch [der Judenvertreibung nach Palästina] brachte sie zusammen, die Juden bereit zu sehen, willenlos ihre Heimat [Europa] zu verlassen und zu gehen, wo immer man sie führen werde."
(S.35; Fussnote 39: Hannah Arendt: Eichmann in Jerusalem; New York, 1964, S.59)
Glubb:
"Eine der wichtigsten Waffen der Zionisten in ihrem kompromisslosen ideologischen und politischen Kampf gegen alle 'feindlichen' Ideen, Parteien und religiösen Gruppen ist der 'Antisemitismus'. Er dient als doppelte Waffe:
Einmal als Triebkraft, um die Juden mit Zwang dazu zu bringen, sich von ihren Heimatländern zu lösen,
zum anderen, um den Begriff 'Antisemitismus' dazu zu missbrauchen, jeden Gegner der Zionisten als 'Antisemiten' zu verschreien.
Die allgemein Unwissenheit über die zionistische Kollaboration mit den tatsächlichen 'Antisemiten' von Plehve bis zu Hitler, hat diese Waffe besonders wirkungsvoll gemacht."
(S.44)
Glubb:
"Die Zionisten glauben, dass der 'Antisemitismus' mit künstlichen Mitteln angeheizt werden kann und muss. Das hält, ihrer Meinung nach, die Juden zusammen. Um diese Einheit aufrechtzuerhalten, haben sie vieles unternommen." (S.44)
1933
Ha'avara-Abkommen zwischen Zionismus ("Jewish Agency") und NS-Führung zur Vertreibung europäischer Juden nach Palästina
Glubb:
"So unglaublich es auch scheinen mag, es gibt unwiderlegliche Beweise dafür, dass vor und während des Zweiten Weltkrieges die zionistische Führung zielstrebig mit den Nazis zusammenarbeitete, um Juden aus Deutschland nach Palästina zu verschicken. Das erste offizielle Abkommen zwischen der Jewish Agency, die die Führung der zionistischen Bewegung innehatte, und der Nazi-Regierung war das Ha'avara-Abkommen von 1933, welches kurz nach Hitlers Machtantritt unterzeichnet wurde. Das Abkommen ermöglichte deutschen Juden, ihr Kapital in Form von deutschen Waren von Deutschland nach Palästina zu transferieren. Hieraus zogen beide grossen Profit, der Zionismus und der Nazismus. Ein israelischer Historiker [Eliahu Ben Elissar] hat zutreffend formuliert:
'Es waren gerade die Zionisten, die sich selbst bereit zeigten, Deutschland von seinen Juden zu befreien.' "
(S.33; Fussnote 31: Eliahu Ben Elissar: La Diplomatie du IIIe Reich et les Juifs; Julliard 1969, S.86)
Weitere Abkommen zwischen der zionistischen "Jewish Agency" und der NS-Führung
Glubb:
"Dem Ha'avara-Abkommen folgten andere Abkommen der Zionisten mit der Gestapo über die Vertreibung von Juden aus Deutschland nach Palästina."
(S.33; Fussnote 32: John & David Kimche: The Secret Roads; London 1964)
1933-1939
Zionistische Führer behaupten, Hitler werde Deutschland "retten"
Glubb:
"Der jüdische Historiker Walter Laqueur wies darauf hin, dass vor dem Zweiten Weltkrieg zionistische Führer (S.34) wie Altman, Grinberg, Weinstein, Yevin, Achimeir und andere öffentlich faschistische Ansichten äusserten. Einige von ihnen betrachteten den Nazismus als 'annehmbar' und gingen sogar so weit zu sagen, Hitler 'rette' Deutschland."
(S.35; Fussnote 37: W. Laqueur: A History of Zionism; New York 1972, S362)
1933-1945
Willkürliche Verhaftungen und Folterungen im NS-Staat wegen "minderwertiger Abstammung"
Glubb:
"die Nazis haben den gesamten Rechtsstaat ausser Kraft gesetzt. Sie verhafteten, folterten und deportierten Menschen, nur weil sie von 'minderwertiger Abstammung' waren." (S.21)
Hitler nutzt das Nationalgefühl aus, propagiert einen "grossen Staat" und das NS-Regime wird immer totalitärer
(S.25)
Antisemitismus ist ein Hilfsmittel des Zionismus für die Verschiffung der europäischen Juden nach Palästina
Glubb:
"Die Abkommen zwischen den Zionisten und den Nazis kamen nicht von ungefähr. Schon Herzl sah im 'Antisemitismus' eine wichtige psychologische Waffe, mit deren Hilfe die Zionisten ihr Ziel leichter erreichen konnten. Herzl hoffte, dass
'der Antisemitismus als eine Triebkraft dienen würde, die das Einströmen der Juden in das Verheissene Land befördern werde.' "
(S.34; auch in: Herzl Diaries, S.7)
1934
Zionisten ermorden Chaim Arlosoroff
der als jüdischer Repräsentant für eine friedliche Einigung mit den palästinensischen Arabern eintrat und sich der aggressiven Kriegspolitik der Zionisten entgegenstellte.
(S.45; auch in: Sir John Richmond: Clearing the Air; In: Middle East International, September 1975)
1934 ca.
Henry Morgenthau bezeichnet den Zionismus als Irrtum
Zitat Glubb:
<Henry Morgenthau sagte: "Der Zionismus ist der ungeheuerste Irrtum in der jüdischen Geschichte. Er ist im Prinzip falsch... Er ist ökonomisch unlogisch, fanatisch in seiner Politik und unfruchtbar in seinen geistigen Idealen.> (S.86)
(Fussnote 112: zitiert bei: Lilienthal: The Other Side of the Coin; S.55)
[Der Zionismus ist unfruchtbar, weil er in einen Dauerkrieg mit der ganzen muslimischen Welt mündet].
25.4.1934
Zukerman warnt vor Faschismus im Zionismus
Glubb:
Vor dem Zweiten Weltkrieg warnte ein anderer jüdischer Intellektueller, Wilhelm Zukerman, von der vom Zionismus eingeschlagenen Richtung. Er sagte:
'Der Faschismus ist eine Tatsache, die im jüdischen Leben zu sehr ins Auge sticht, als dass sie verneint werden könnte. Es klingt wie ein Paradox, aber es ist dennoch wahr, dass die Juden, vielleicht mehr als jedes andere Volk, mit Ausnahme des deutschen, vom faschistischen Virus infiziert sind... Die zionistische Bewegung ist wie alle anderen nationalistischen Bewegungen ein höchst fruchtbarer Boden für den Faschismus. Unter dem Deckmantel nationaler Beschwerden und Forderungen bleiben faschistische Strömungen leicht unbemerkt. Dies ist jetzt innerhalb des Zionismus der Fall. Das Gros der zionistischen Bewegung hat einen Hang zum Faschismus.' "
(S.17; Fussnote 5: The Nation, 25.4.1934)
1935-1938 ca.
Hitler behauptet, er werde die Erde von "minderwertigen" Völkern befreien
(S.20-21)
1938
Weitere Abkommen zwischen der zionistischen "Jewish Agency" und der NS-Führung - Eichmann
Glubb:
"Dem Ha'avara-Abkommen folgten andere Abkommen der Zionisten mit der Gestapo über die Vertreibung von Juden aus Deutschland nach Palästina, und mit Adolf Eichmann von der jüdischen Auswanderungsstelle in Wien, um auch die zwangsweise Aussiedlung der österreichischen Juden sicherzustellen."
(S.33; auch in: John & David Kimche: The Secret Roads; London 1964)
Zionistenführer Ben Gurion befürchtet, wenn Israel nicht alle Juden aufnehme, sei der kriminelle Zionismus in Gefahr
Ben Gurion meint, die Juden in Europa, die unter dem [von der SA und der SS im Auftrag des Zionismus organisierten] Antisemitismus leiden, sollten alle nach Palästina gebracht werden (S.86-87), und mit dem Flüchtlingsstrom werden Fakten geschaffen, so dass sofort eine "territoriale Lösung" gefunden werden muss. Wenn die verfolgten Juden nicht nach Palästina gehen, dann sei der Zionismus in Gefahr. Hilfe für die Juden sollte also nur im Zusammenhang mit der Auswanderung nach Palästina geschehen, ansonsten stehe die Existenz des Zionismus auf dem Spiel (S.87).
(Fussnote 114: Letter to Zionist Executive, 17. Dezember 1938)
Antizionisten verdammen den kriminellen Zionismus, der nur Juden mag, die nach Palästina auswandern
Zitat Glubb:
<Eine jüdische, antizionistische Gruppe bemerkte dazu [zur Behauptung von Ben Gurion, dass der Zionismus in Gefahr sei, wenn nicht alle Juden nach Palästina auswandern würden]: "Die Rettung der Juden aus den Krallen Hitlers wird hier als eine mögliche Gefahr für den Zionismus angesehen, solange die Juden nicht nach Palästina gebracht werden. Hätte der Zionismus zu wählen zwischen dem jüdischen Volk und einem jüdischen Staat, so würde er ohne zu zögern den letzteren wählen."> (S.87)
(Fussnote 115: The Other Israel. Matpen pamphlet; Tel Aviv, ohne Datum)
Zionismus kennt kein Mitleid - weder mit antizionistischen Juden, noch mit Muslimen
Zitat Glubb:
<Während seiner ganzen Geschichte hat der Zionismus peinlich darauf geachtet zu verhindern, Mitleid die Oberhand über die politische Zweckmässigkeit gewinnen zu lassen, sogar dann, wenn jüdisches Leben auf dem Spiel stand.> (S.87)
[Das heisst: Juden, die nicht nach Palästina auswandern, sind für den kriminellen Zionismus nicht "interessant", und es wird ihnen nicht geholfen, auch wenn sie in Lebensgefahr schweben].
Und dieser zionistische Egoismus wird auch gegen alle Muslime angewandt (S.87-88).
1939
Deutsche Generäle erklären, mit der Blitzkriegs-Strategie immer Feinde besiegen zu können
(S.21)
Ende 1930er Jahre
Schriftsteller W. Zukerman warnt, der Zionismus sei antisemitischer als das NS-Regime selbst
Glubb:
" 'Die jüdische Akzeptierung des deutschen Plans für den jüdischen Exodus stellt gleichzeitig die freiwillige Akzeptierung der gesamten nazistischen Judenpolitik dar', schrieb der bekannte jüdische Schriftsteller W. Zukerman Ende der 1930er Jahre.
'Es ist die totale jüdische Kapitulation vor der Rassentheorie des Hitlerismus. Es bedeutet, dass die Juden in einer Weise das Spiel der Nazis spielen, wie es Hitler selbst wohl nie zu hoffen gewagt hat. Die fanatischen Zionisten zeigten grösseren Eifer als selbst die Nazis in der Vorbereitung solcher Pläne und Vorhaben.' "
(S.35; Fussnote 38: W. Zukerman: The Jews in Revolt; London 1957, S.121-123)
1940
1940
Deutsche Generäle erklären, mit der Blitzkriegs-Strategie immer Feinde besiegen zu können
(S.21)
Die Kolonialabteilung der Jewish Agency plant bereits jetzt die Vertreibung der Palästinenser westlich des Jordans
Glubb:
"Die Politik, die Israel heute (Ende 1975) verfolgt, basiert auf Leitlinien, die vor vielen Jahren ausgearbeitet wurden. 1940 schrieb Joseph Weitz, der Leiter der Kolonialabteilung der Jewish Agency:
'Unter uns muss Klarheit bestehen, dass es keinen Platz für zwei Völker in diesem Land gibt...
[Damit sind die Palästinenser als "Volk" anerkannt!]
Die einzige Lösung ist ein Palästina, zumindest Westpalästina (westlich des Jordans), ohne Araber. Und es gibt auch keinen anderen Weg, als die (S.68) Araber alle auszusiedeln; kein einziges Dorf, keine einzige Familie darf übrigbleiben.' " (S.69)
(S.68-69; Fussnote 89. Davar, 29.9.1967
August 1940 ca.
Hitler behauptet, Völker, die Feiglinge sind, hätten keinen Platz auf dieser Erde
(S.20)
ab 1941
Judensterne tragen - vom Zionismus unterstützt - und KZs als Folge
Glubb:
"Die Nazis befahlen allen deutschen Juden, den Davidstern auf ihrer Kleidung zu tragen. Die Zionisten ihrerseits forderten die Juden auf, 'den gelben Stern mit Stolz zu tragen', und viele Juden folgten dieser Aufforderung. Der gelbe Stern wurde zu einem Identifizierungszeichen, das sie als erste in die Konzentrationslager Hitlers brachte."
(S.35; auch in: Hannah Arendt: Eichmann in Jerusalem; New York, 1964, S.59)
1941
Russlandfeldzug: Die NS-Führung gibt den Befehl ans Heer heraus, Zivilpersonen zu erschiessen, wenn sie nicht klar pro-deutsch sind
(S.21)
1941-1944
Hitler lässt die "Nichtarier" aus den besetzten Gebieten deportieren
(S.21)
1942
Rabbiner [92 Reform-Rabbiner] richten sich gegen den Zionismus, der das Judentum verfälscht
Glubb:
"Eine Gruppe bekannter Rabbiner bemerkte:
'Wir sind der festen Überzeugung, dass ein jüdischer Nationalismus unter unseren Glaubensbrüdern Verwirrung anrichtet bezüglich unseres Platzes und unserer Aufgabe in der Gesellschaft, und dass er uns von unserer historischen Rolle abbringt, nämlich als eine Religionsgemeinde dort zu leben, wo immer wir auch sein mögen.'
Sie sahen in diesem Nationalismus das genau Gegenteil zu der 'universalen Auffassung von der jüdischen Geschichte und dem jüdischen Schicksal.' "
(S.29; Fussnote 30: Statement of Principles by Atlantic City Conference of 92 Reform Rabbis, Juni 1942)
1944
Letztes Abkommen zwischen der zionistischen "Jewish Agency" und der NS-Führung zur Judenvertreibung aus Europa
Glubb:
"Soweit historisch festzustellen ist, wurde das letzte offizielle Abkommen zwischen den Nazis und den Zionisten 1944 abgeschlossen, zwischen dem Vertreter der Jewish Agency in Ungarn, Rudolf Kastner, und der Nazi-Besatzungsmacht (S.33), vertreten wieder durch den allgegenwärtigen Adolf Eichmann." (S.34)
(S.33-34; Fussnote 33: Ben Hecht: Perfidy, New York, 1961)
15.5.1944
Die Zahl von 6 Millionen jüdischen Opfern steht jetzt schon fest
Rabbi Dov Michael Weissmandel beschwört in einem Brief an die zionistischen Führer vom 15.5.1944 (S.103), dass bis zu 6 Mio. Juden sterben:
"Ihr, unsere Brüder in Palästina, und in allen freien Ländern, und Ihr, die Verwalter des Königreiches, wie könnt Ihr vor so einem schrecklichen Gemetzel still sein? Ihr schweigt, während Tausende von Juden, bis zu sechs Millionen jetzt, ermordet werden. Und auch in diesem Moment, während weitere Zehntausende gemordet werden und warten, gemordet zu werden, schweigt Ihr. Die zerstörten Herzen schreien nach Euch um Hilfe und beklagen Eure Grausamkeit. Brutal und herzlos seid Ihr, Ihr selbst seid Mörder, wegen der Kaltblütigkeit Eures Schweigens, mit dem Ihr zuschaut. Weil Ihr mit gefalteten Händen dasitzt und keinen Finger rührt, obwohl es Euch möglich wäre, den Mord an vielen Juden zu verhindern oder aufzuschieben. Ihr, unsere Brüder, Söhne Israels, seid Ihr wahnsinnig geworden? Kennt Ihr nicht die Hölle, die uns umgibt? Für wen spart Ihr Euer Geld? Wer ist es, der die Opfer bringt? Ihr, die Ihr ein paar Pfennige aus euren sicheren Häusern werft? Oder wir, die wir mit unserem Blut bezahlen in der Tiefe der Hölle?"
(S.15; Fussnote 2: Rabbi Dov Michael Weissmandel: Letter to the Zionist Leaders, 15.5.1944)
Mai 1945
Das Dritte Reich geht an seiner Arroganz zugrunde
(S.22)
ab Mai 1945
Die überlebenden jüdischen Gemeinden anerkennen die zionistische Führung als ihre Führung
Glubb:
"Die niedergeschlagenen jüdischen Gemeinden, noch unter dem Schock des Blutbades [des Holocaust mit NS-Teil, SU-Teil und Auswanderung], sahen keinen anderen Ausweg, als die zionistische Führung anzuerkennen." (S.16)
Aber der Zionismus ist eine falsche Hoffnung für die Juden, die Frieden wollen:
Glubb:
"Aber schon die ersten Schritte des jüdischen Staates offenbarten den grossen Unterschied zwischen den Versprechungen des Zionismus und der Wirklichkeit." (S.16)
Die Judenverfolgung geht weiter, nun vom Zionismus aus bis zur Erpressung zur Einwanderung nach Palästina
Die Zionisten organisieren weitere antisemitische Aktionen, um die Juden aus Europa und Asien zu vertreiben und ihnen eine "neue Heimat" in Palästina vorzugaukeln (S.44).
Glubb:
"Nach dem Sieg über die Nazis schien es, als ob die (S.35) Welt nie wieder Zeuge einer Massenverfolgung unschuldiger Menschen werden müsste. Doch es schien nur so (S.36).
Die zionistischen Führer betrachteten die Einwanderung (Aliya) als das Zentralproblem, weil sie glaubten, darin liege der einzige Weg, um die israelische Bevölkerungszahl auf den Stand hochzutreiben, der nötig ist, um das 'Grossisrael' zu schaffen [mit Grenze am Euphrat, siehe 1. Mose Kapitel 15 Satz 18]. (S.36)
'Aliya' bedeutet die Auswanderung der Juden nach Israel. Die zionistischen Führer proklamierten die Aliya als eines ihrer politischen Hauptziele und begannen eine systematische Kampagne, um Immigranten zu rekrutieren. Grosse zionistische Organisationen wie die World Zionist Organization, der World Jewish Congress, B'nai B'rith, B'nai Zion, die Jewish Agency, die Jewish Organization of America, sowie [ab 1948] die israelische Regierung beteiligten sich an der Jagd. Zahlreiche bezahlte Agenten reisen alljährlich um die Welt, um die Juden zur Einwanderung nach Israel aufzurufen. Einige werben in öffentlich aufgezogenen Veranstaltungen, andere heimlich durch Druck und Drohungen. (S.36)
Heimliche Anwerbung unter Drohungen wurde von den Zionisten oft unter Juden in den arabischen Ländern ausgeübt, um sie zu zwingen, die arabischen Gemeinwesen zu verlassen, wo sie jahrhundertelang ohne Verfolgung gelebt hatten, und das Menschenpotential Israels zu verstärken. [Moshe Menuhin]:
'Es war ein Verbrechen, sie zu entwurzeln und ihr Leben in Gefahr zu bringen, indem man sie verleitete, nach Israel zu gehen. Sie waren nicht die Opfer von Verfolgungen, sondern die Opfer des "jüdischen" politischen Nationalismus.' "
(S.36; Fussnote 41: Moshe Menuhin: The Decadence of Judaism in Our Time; Institute for Palestine Studies, Neudruck, Beirut 1969, S.148)
Zionisten meinen, sie seien die neue "Herrenrasse" und manipulieren die ganze Welt
In anderen Worten: Die Zionisten halten sich für die neue Herrenrasse und manipulieren die Welt in ihrem Sinn mit den vielen jüdischen Gemeinden auf der Welt.
Zitat Glubb:
<In ihrer Arroganz halten sich die Zionisten für die von Gott auserwählte Herrenrasse und fordern die ganze Menschheit heraus. Sie nutzen die über die ganze Welt verstreuten jüdischen Gemeinden und ebenso ihre Schlüsselpositionen in vielen Ländern aus, um ihre Politik der Weltöffentlichkeit aufzuzwingen, genau wie es die Nazis getan hatten.> (S.97)
Die kriminellen Zionisten imitieren Hitlers Gewaltapparat
Die kriminellen Zionisten imitieren in Palästina
-- Schrecken
-- Folterungen
-- Exekutionen
-- Massenausrottung
-- Konzentrationslager (S.97)
um Menschen [anderen Glaubens] systematisch ihrer demokratischen Freiheiten zu berauben und sie zu entwürdigen (S.98).
Zitat Glubb:
<Die Führer des Zionismus und die, die in Israel an der Macht sind, imitieren Hitlers Gewaltapparat in vieler Beziehung. Der Zionismus marschiert die Strasse des Nazismus entlang, die nur zu neuen Schrecken von Massenausrottungen, Folterungen, Exekutionen, Konzentrationslagern (S.97), zur Entwertung der demokratischen Freiheiten und zur Entwürdigung der Menschen führen kann.> (S.98)
1946-1948
Massenmord von Dair Yasin löst Massenflucht der Palästinenser aus
Glubb:
"Der Massenmord von Dair Yasin, einem Dorf in der Nähe von Jerusalem, war wohl das schwerwiegendste Einzelereignis, das den Sturz in die Zerstörung einleitete. Nach den Ziffern des Leiters des Internationalen Roten Kreuzes in Palästina, Jacques de Reynier, ermordeten die Zionisten damals ungefähr 300 alte Männer, Frauen (S.28) [und] Kinder,
'ohne irgendeinen militärischen Grund oder irgendeine Herausforderung'.
Die wehrfähigen Männer waren ausserhalb des Dorfes bei der Arbeit, als der Massenmord [der zionistisch-jüdischen Armee] begangen wurde." (S.29)
(S.28-29; Fussnote 28: Jacques de Reynier: Á Jérusalem un drapeau flottait sur la ligne du feu; Neuchâtel 1950, mit einem umfassenden Bericht).
Glubb weiter
"Dieser Vorfall, der die Massenflucht der palästinensischen Zivilbevölkerung auslöste, ist nur mit den Nazi-Verbrechen in Lidice und Ouradour-sur-Glane zu vergleichen." (S.29)
Drohungen und Terror der Irgun und der Haganah vertreiben Palästinenser - das Land wird "araberfrei"
Glubb:
"Wie ein führender amerikanisch-jüdischer Gelehrter [I.F. Stone] bemerkte:
'Jüdischer Terror, nicht nur der Irgun in solch brutalen Massakern wie in Dair Yasin, sondern auch der verhältnismässig begrenztere Terror der Haganah "ermutigte" die Araber, jene Gebiete zu verlassen, welche die Juden aus strategischen und demographischen Gründen übernehmen wollten. Sie versuchten, so viel von Israel wie möglich "araberfrei" zu machen.'
(S.29; Fussnote 29: I.F. Stone in der New York Review of Books, 3.8.1967)
Glubbs Vergleich mit Hitler:
"Auf dieselbe Art und Weise versuchte Hitler, sein arisches Reich 'judenfrei' zu machen." (S.29)
10.6.1948
Ben Gurion erklärt, alle eroberten Gebiete behalten zu wollen
Glubb:
<Kurz nachdem die Zionisten ihren Staat errichtet hatten und weite Gebiete, die der UNO-Teilungsplan ihnen nicht zugestanden hatte, annektiert hatten, beschrieb Ben Gurion die israelische Politik hinsichtlich territorialer Eroberungen mit folgenden Worten: "Alles, was wir nahmen, werden wir behalten.">
(S.69; Fussnote 90: Kol Israel, Rundfunksendung 10.6.1948)
ab Mai 1948
Gründung des jüdischen Staates "Israel" und seine zionistische Führerschaft
Die Zionisten übernehmen die Führerschaft im neuen Staat "Israel" (S.25) und sind gleichzeitig immer in ihre eigenen, internen Intrigen verstrickt (S.27).
Die Versprechungen der Zionisten
Glubb:
"Als sie [die zionistischen Führer] den Staat Israel gründeten, versprachen die zionistischen Führer den Juden Gleichheit, Frieden, Wohlstand und unternehmerische Freiheit." (S.26)
Die Realität ist aber anders: Die Zionisten ergreifen die Macht über alle Juden.
Glubb:
"Der Zionismus spielt ein 'Nationalgefühl' der Juden (S.25) hoch, um den 'jüdischen Patriotismus' für seine engen profanen Zwecke auszunutzen. Die Gründung des Staates Israel gab den Zionisten ein Instrument in die Hand, mit Hilfe dessen sie sich daran machten, eine unangreifbare Vorherrschaft über die gesamte jüdische Welt und umfangreiche politische und wirtschaftliche Macht an sich zu bringen."
(S.26; Fussnote 23:
-- Alfred Lilienthal: What Price Israel? Chicago 1953, S.202-203)
-- Alfred Lilienthal: The Other Side of the Coin; New York 1954, S.10-11
-- Ben Hecht: A Child of the Century; New York 1954, S.611-612
Zu Einzelheiten über die Korruption und die Erpressermethoden des zionistischen Spendenbetreibungsapparates: Moshe Menuhin: The Decadence of Judaism in Our Time; Institute for Palestine Studies, Neudruck Beirut 1969, S.423)
Zionisten behaupten, alle besetzten Gebiete seien "Territorium von Israel"
Glubb:
"Zionistische Führer haben offen jedes von den israelischen Truppen besetzte Gebiet als 'Territorium von Israel' beansprucht." (S.66)
Zionistische Methode, das Gebiet der Palästinenser zu zerschneiden
Die zionistische Regierung in Jerusalem zerschneidet laufend die muslimischen Gebiete mit neuen Strassen, Militärposten und Siedlungen. So werden neue "Abschnitte" geschaffen und die zionistisch-rassistische Herrschaft aufgebaut (S.76).
Zitat Glubb:
<Die Eliminierung der arabischen Bevölkerung in den besetzen Gebieten wird laufend fortgesetzt. Es gibt dafür eine besondere Strategie der sogenannten "Aufteilungsreform", die die arabischen Gebiete durch neue Strassen, Militärposten und Siedlungen zerschneidet.> (S.76)
(Fussnote 101: The Times, 28. Oktober 1969 und Middle East International, Januar 1973)
Zionistische Methode, Moscheen zu entweihen, zu schänden oder anzuzünden
Es ist eine weitere zionistische Strategie, die Muslime zu vertreiben, indem laufend Moscheen und andere heilige Stätten der Muslime entweiht, geschändet oder angezündet werden. Dabei wird auch vor Brandstiftungen gegen die Al Aqsa-Moschee [1969] in Jerusalem nicht zurückgeschreckt (S.76).
Zitat Glubb:
<Die Entweihung der heiligen Stätten ist eine andere gegen die Bevölkerung der besetzten Gebiete gerichtete Massnahme. Der niederträchtigste Fall war die Brandstiftung in der Jerusalemer Al Aqsa Moschee, von einem Zionisten ausgeführt.> (S.76)
Die Kriege von Israel lassen Geldquellen der Diaspora fliessen - und das Geld versickert
Glubb:
"Abgesehen von den ideologischen Aspekten ist die Form der israelischen Gesellschaft auch durch wirtschaftliche Faktoren bedingt. Israels Wohl hängt massiv von dem andauernden Einfluss ausländischen Kapitals ab, den Milliarden Dollar an alljährlicher U.S.-Kapitalhilfe und den Spenden von jüdischen Gemeinden in der Diaspora, insbesondere aus der grossen und reichen amerikanisch-jüdischen Gemeinde. Der Umfang dieser Unterstützung von aussen ist am höchsten in Kriegszeiten, er sinkt auf ein vergleichsweise niedriges Niveau, wenn im Nahen Osten eine Phase relativer Stabilität herrscht. Deshalb ist die israelische Regierung aus Profitgründen immer in Versuchung, Kriegssituationen herbeizuführen."
(S.60)
A. Tomandl:
"Die Regierung [der Zionisten in Jerusalem] sagt, Israel sei in Gefahr. Und die Politiker wissen, dass dies wie ein Zauberwort wirkt, um den Juden in der Diaspora den Geldbeutel zu öffnen. Sollte es jemand wagen, danach zu fragen, wohin all das Geld geht, würde er mit Empörung überschüttet. Die Frage ist jedoch nicht aus der Luft gegriffen, besonders, wenn man sich vergegenwärtigt, [...] dass einige Leute ihre Taschen mit den Spenden füllten."
(S.28; Fussnote 17: A. Tomandl: The October War Vindicated Nahum Goldmann; Israel & Palestine, 20.8.1974)
Der Zionistenstaat Israel foltert systematisch Muslime
In den Gefängnissen im Zionistenstaat Israel werden "weitverbreitet die raffiniertesten Methoden der Folter an[ge]wendet." (S.73)
Zionistengeneral Weizmann: "Politik mit Dynamit und Bulldozern" für die ethnische Säuberung Israels gegen die Muslime
Weizmann meint, die "Lösung von Israels 'Araberproblem'" sei nur mit Massenmord und Sprengungen von Dörfern möglich:
-- es werden 1000e von Palästinensern ermordet
-- es werden 385 Dörfer mit etwa 19.000 Häusern zerstört und gesprengt.
Zitat Glubb:
<General Weizmann nannte dies "die Politik mit Dynamit und Bulldozern", die er zur Lösung von Israels "Araberproblem" befürwortete. Diese Politik hat zur Ermordung Tausender von Palästinensern und zur Zerstörung von 385 Dörfern mit etwa 19.000 Häusern geführt.>
(Fussnote 99: Stellungnahme des Vorsitzenden des PLO-Exekutivkomitees Yassir Arafat an der UN-Generalversammlung am 13. November 1974)
Das Ziel der zionistischen Politik ist die ethnische Säuberung:
<Das Ziel dieser Politik ist, die israelisch besetzten Gebiete von Arabern zu "säubern", genau wie der Nazismus versuchte, die Gebiete unter der Kontrolle des Dritten Reiches "judenrein" zu machen.> (S.75)
Irgendwie scheint es, als werde im zionistischen Israel die Politik gegen Muslimen wiederholt, die im Dritten Reich durch die Wehrmacht in Westeuropa, Osteuropa und in Russland vollzogen wurde (S.76).
Der Zionistenstaat Israel richtet für Muslime KZs in der Wüste ein
Der Zionistenstaat Israel richtet für Muslime KZs in der Wüste ein, um sie vor der Öffentlichkeit zu verbergen, vor den Ausländern wie vor der eigenen Bevölkerung. Die Nazizeit wiederholt sich in Israel. Dabei werden die Wüsten-KZs von Zeit zu Zeit aus "Sicherheitsgründen" verschoben (S.73).
Diese Wüsten-Konzentrationslager ähneln den Rheinwiesenlagern Eisenhowers, die von Hitchcock als deutsche Konzentrationslager dargestellt wurden.:
<Wenn [Eisenhower] die von den Zionisten für die Araber errichteten Konzentrationslager inspizieren könnten, hätten sie allen Grund zu sagen, dass sie getreue Nachfolger gefunden haben.> (S.96)
Zionistische Verhaftungen und Folter von Muslimen allein wegen der Bekundung gegen das Besatzungsrecht
Zitat Glubb:
<Diese Methoden [die Foltermethoden], mit der Häftlinge - deren "Vergehen" in den meisten Fällen einzig die Bekundung ihres politischen Widerstands gegen die Besetzung ihres Landes ist - behandelt werden, ist nur ein Aspekt jener israelischen Politik, welche auch für Untaten wie das Gemetzel von Dair Yasin und in anderen Dörfern verantwortlich ist.> (S.75)
Jüdisch-zionistische Gefängnisse mit Folter gegen Muslime
In den jüdisch-zionistischen Gefängnissen werden systematisch Folter angewandt und Menschenrechte verletzt. Haft ohne Gerichtsverfahren ist üblich, ähnlich dem "90-Tage-Gesetz" im ehemals rassistischen Südafrika (S.74).
Folterungen in zionistischen Gefängnissen an Musliminnen
Zeugin Lutfiya Al Hawari, eine Lehrerin aus dem Westjordanland berichtet nach langem Aufenthalt in israelischen Gefängnissen über folgende zionistische Foltermethoden:
<-- Perforation des Hymens mit einem Stock;
-- Ausdrücken von Zigaretten auf dem Körper;
Schläge auf den ganzen Leib - nackt ausgezogen vor den Augen der Polizisten und dem Verhörpersonal;
-- de Einsatz von Prostituierten zu sexuellen und körperlichen Folterungen;
-- jede Art von "technischen Foltern";
-- Psychiater und Ärzte werden manchmal als Verhörpersonen eingesetzt, während (S.73) kranken und verwundeten Gefangenen die notwendige ärztliche Hilfe vorenthalten wird.> (S.74)
(Fussnote 94: Pressekonferenz in Beirut, 11. März 1975)
Folterungen in zionistischen Gefängnissen an Muslimen
Ein muslimisches Folteropfer, Arabi Awwad, berichtet von ähnlichen Foltermethoden:
<-- elektrische Schocks
-- Schläge
-- Wasserduschen im Winter, sowie
-- die Behandlung mit Reizgasen.> (S.74)
(Fussnote 95: Pressekonferenz in Beirut, 4. Februar 1975)
Irgendwie scheint es, als werde im zionistischen Israel die Folter an Muslimen wiederholt, die im Dritten Reich durch die SS vollzogen wurde (S.76).
UNO-Resolutionen gegen das zionistische Israel wirken nicht
Die kriminell-rassistischen Zionisten behaupten, alle UNO-Resolutionen, die gegen Israel gerichtet seien, seien "antisemitisch" (S.101).
[Mit der Antisemitismus-Keule wollen die kriminell-rassistischen Zionisten jede Kritik zum Schweigen bringen, und die kriminellen Zionisten machen "weiter so", wie wenn nichts gewesen wäre, bis 1975, als immer mehr Beweise für den Rassismus der Zionismus offensichtlich werden].
März 1949
Der Zionismus zerstört das Judentum: Rassismus gegen Juden, die nicht in Israel leben
Der Zionismus begegnet den Juden, die nicht in Israel leben, häufig "mit mit Verachtung und sagen, sie 'lebten in der Korruption'."
(S.43; Fussnote 51: Y. Kaufman: Anti-Semitic Strategies in Zionism; In: Commentary, März 1949)
Der Zionismus zerstört das Judentum: Manipulation von Regierungen weltweit für den Zionismus - Antizionisten sollen "antisemitisch" sein
Ein weitblickender, jüdischer Schriftsteller schreibt:
-- der Einfluss der zionistischen Organisationen reicht bis in interne, politische Kreise von vielen Regierungen weltweit
-- die zionistischen Organisationen haben die Regierung im "christlichen Westen" für sich manipuliert, die dann prozionistische Positionen einnehmen
-- die wirklichen Interessen der jüdischen Bevölkerung werden gar nicht mehr wahrgenommen
-- die jüdische Weltbevölkerung ist nicht fähig, das Unheil zu erkennen, das der politische Zionismus über das Judentum gebracht hat, und Mut, gegen die Zionisten aufzutreten, haben sie schon gar nicht
-- aber prinzipiell könnte die jüdische Weltbevölkerung die Macht der kriminellen Zionisten innerhalb einer Woche brechen
-- aber dann würde sie von den kriminellen Zionisten als "antisemitische Juden" verschrien werden und das wollen sie nicht riskieren (S.85).
(Fussnote 109: Benjamin Freedman; In: Economic Council Letter; New York, 15. Oktober 1947)
Die kriminellen Zionisten stellen antizionistische Juden und nichtzionistische Juden automatisch als "antisemitisch" dar. Dabei sind Antizionismus und Antisemitismus absolut verschiedene Dinge. Historiker Isaac Deutscher sagte es klar: Eine solche falsche Gleichstellung ist absurd (S.85)
(Fussnote 110: Isaac Deutscher: The non-Jewish Jew and Other Essays; London, 1968, p.67)
[Also wartet das Judentum, bis sich von selbst eine "Lösung" ergibt, aber bei der Korruption und Mafia der Zionisten kommt diese Lösung leider nicht so bald].
Mitte 1949 ca.
Appell des zionistischen Präsidenten Israels, Ben Gurion, alle jüdischen Kinder nach Israel zu schicken
Ben Gurion 1949:
"Unser Vorhaben [ein "Gross-Israel" bis an den Euphrat zu schaffen, siehe 1.Mose 15,19] befindet sich erst im Anfangsstadium. Es besteht darin, alle Juden nach Israel zu bringen. Wir appellieren an alle Eltern, ihre Kinder zu uns zu schicken. Doch auch wenn sie ihre Hilfe verweigern, werden wir die Jugend nach Israel bringen."
(S.43; Fussnote 52: Lilienthal: The Other Side of the Coin, New York 1954, S.30)
[Das will heissen: Ben Gurion und die zionistische Clique wird Antisemitismus so organisieren, dass die jüdischen Kinder freiwillig nach Israel ziehen werden].
Glubb:
"Das war [die Kriege von 1948-1949] - wie er sagte - nur der Anfang."
Spendenappelle mit "Nationalismus" - aber in Israel gibt es keinen Frieden
Dabei appellieren die kriminellen Zionisten immer wieder, dass Juden eine "Nation" seien, und aus "patriotischen" Gefühlen wird dann für die kriminellen Zionisten gespendet.
Zitat Glubb:
<Es gibt aber auch Juden, die sich, obwohl sie in der Diaspora leben, als "Kinder einer Nation" betrachten. Besonders an diese Gruppe wenden sich heute die Zinoisten und schlagen aus den "patriotischen" Gefühlen ihrer Religionsbrüder Kapital. Viele Juden haben jedoch ihre Zweifel. Einerseits heisst sie ein inneres Pflichtgefühl, ihren Brüdern in Israel zu helfen. Andererseits sagt ihnen ihr Instinkt, dass etwas (S.11) verkehrt daran ist. Sie spüren, dass Israel - dem sie ihre besten Gefühle und Gedanken entgegenbringen - in Wirklichkeit eine Waffe in den Händen anderer ist. Sie sehen, dass die Juden innerhalb Israel nicht in Friede, sondern in Unfrieden, Hass und Furcht leben.> (S.12)
1950
ab 1950 ca.
Hannah Arendt offenbart viele Verbindungen zwischen Zionisten und Nazis
(S.35; auch in: Hannah Arendt: Eichmann in Jerusalem; New York, 1964, S.59)
1950er Jahre
Zionistenpräsident Ben Gurion behauptet immer wieder ein Gross-Israel
Glubb:
"In der Folgezeit [nach dem Krieg und dem UNO-Teilungsplan von 1948] hat Ben Gurion in einer ganzen Reihe von Erklärungen, enthalten in den Jahrbüchern der israelischen Regierung aus den 50-iger Jahren, zu verstehen gegeben, dass diese frühen Eroberungen nur einen ersten Schritt darstellten in Richtung auf den Aufbau eines um vieles grösseren Israel hin." (S.69)
Der Zionismus tötet die jüdische Kultur - so wie der Kulturmord der Nazis
Die Nazi-Ideologie hat eine deutsche Generation zerstört. Die zionistische Ideologie zerstört das Judentum. Beide Ideologien sind gleich zerstörerisch mit ihrem ewigen Kampf.
Zitat Glubb:
<Eine ganze deutsche Generation wurde durch die Nazi-Ideologie vergiftet. Der Nazismus [und die Kriegsverbrechen von Eisenhower, Churchill und Harris mit den Städtezerstörungen] hat die ganze deutsche Zivilisation nahezu zerstört. Heute wird die jüdische Jugend durch den Zionismus vergiftet [mit dem Hass gegen die Araber]. Der Zionismus tötet die alte Kultur des Judaismus.> (S.97)
Rabbi Lazaron: Der Zionismus zerstört das Judentum
Rabbi Morris Lazaron beklagt, der Zionismus
-- hat das Judentum erniedrigt
-- hat den Judaismus verarmt
-- der Judaismus wurde vulgarisiert
-- der Judaismus wurde kommerzialisiert
-- Synagogen und Tempel werden zu kapitalistischen Trefforten (S.97).
Zitat Glubb:
<Rabbi Morris Lazaron schrieb: "Der jüdische Nationalismus hat sich besonders seit der Errichtung Israels für den Judaismus noch verheerender ausgewirkt als für die Juden. Er hat eine grosse Religion erniedrigt... der Judaismus ist verarmt, er wurde vulgarisiert und kommerzialisiert. Synagogen und Tempel sind zu Umschlagplätzen für den Verkauf von Anleihen geworden."> (S.97)
(Fussnote 126: Jewish Newsletter, 14. April 1952)
1952
Das Nationalitätengesetz Israels ist rassistisch geprägt
Das neue Nationalitätengesetz stellt fest, wer Pass-Jude sein darf und wer nicht. Vor diesem neuen Rassismus innerhalb des Judentums wird gewarnt.
Zitat Glubb:
<Eine jüdische Veröffentlichung sagte über das israelische Nationalitätsgesetz von 1952, dass es: "eine gefährliche, rassistische Theorie wiederaufleben lässt, die sehr nach der einer vorigen Generation schmeckt: "Ein Deutscher ist ein Deutscher, wo immer er auch lebt."> (S.18
(Fussnote 7: Jewish Newsletter, 12. Mai 1952)
1953
Feststellung von Alfred Lilienthal: Hitlers Regime bestimmte Juden 1933-1945 neu
Ein bekannter "amerikanisch"-jüdischer Schriftsteller (Alfred Lilienthal) stellt fest:
"Es war Hitler, der, einem Land nach dem anderen den Nazismus aufzwingend, erklärt hatte: 'Du bist kein Deutscher - du bist ein Jude. Du bist kein Tscheche - du bist ein Jude. Du bist kein Pole - du bist ein Jude. du bist kein Franzose - du bist ein Jude. Und Nazirecht hatte bestimmt, wie viele Generationen zurück eine Spur eines bestimmten Blutes ausschlaggebend sei für die Rassezugehörigkeit eines Menschen."
(S.18; Fussnote 6: Alfred Lilienthal: What Price Israel? Chicago 1953, S.213)
Feststellung von Alfred Lilienthal: Zionisten sind stolz auf den organisierten Antisemitismus, um die Auswanderung nach Israel zu provozieren
Glubb:
"Einige wohlbekannte Organe der zionistischen Bewegung haben selbst angeregt, die Aliya durch provozierte 'antisemitische' Aktionen zu beschleunigen. So schrieb die israelische Zeitung Davar (einst als Ben-Gurions eigene Zeitung angesehen) [abgedruckt in Lilienthals "What Price Israel" 1953]:
'Ich schäme mich nicht zuzugeben, dass ich, wenn ich wie den Willen so die Macht dazu hätte, eine Schar tüchtiger junger Männer aussuchen würde - intelligente, anständige Leute voll Hingabe an unser Ideal, die danach brennen, die Judenheit erlösen zu helfen - um sie in Länder zu schicken, wo Juden in Einklang mit ihrer Umgebung in sündhafter Selbstzufriedenheit leben. Die Aufgabe dieser jungen Männer wäre es, sich als Nichtjuden auszugeben und den Juden mit antisemitischen Schlagworten wie "Blutjuden" oder "Juden geht nach Palästina" und ähnlichen Anzüglichkeiten zuzusetzen. Ich verbürge mich, dass eine solche Aktion sich zehntausendmal mehr in einer beträchtlichen Einwanderung nach Israel niederschlagen würde als alle Worte Tausender von Emissären, die seit Jahrzehnten tauben Ohren predigen."
(S.41; Fussnote 44: Alfred Lilienthal: What Price Israel? Chicago 1953, S.207-208)
Insofern können viele antisemitische Aktionen des NS-Regimes als Aktionen des Zionismus enttarnt werden (S.41).
1954
Feststellung von Alfred Lilienthal: Der Zionismus will weiterhin Antisemitismus schüren, um Juden zur Auswanderung nach Palästina zu bewegen
Lilienthal:
"Weder die religiösen, noch die politischen Führer vieler jüdischer Organisationen, wollen diese wirkungsvolle Waffe verlieren [den Antisemitismus zu schüren, die Auswanderung zu provozieren und den Gegner gleichzeitig zu diffamieren]. Würden die Vorurteile beseitigt, dann verhören die Zionisten auch ihre gläubige Gefolgschaft. Würde die Blindgläubigkeit bekämpft, würden die Geldfonds der jüdischen Nationalisten austrocknen. Deshalb wird das Problem des Antisemitismus auch nicht wissenschaftlich angegangen. Die religiösen jüdischen Nationalisten und die anderen zionistischen Führer konspirieren, um die Vorurteile am Leben zu erhalten."
(S.44; Fussnote 53: Alfred Lilienthal: The Other Side of the Coin, New York 1954, S.184)
Feststellung von Alfred Lilienthal: Der Zionismus organisierte die Judenverfolgung im Irak
Glubb:
"Mitte der 1950er Jahre leiteten zionistische Aktivisten ein umfangreiches Programm für die 'Evakuierung' der Juden aus dem Irak ein. Die Zionisten überschwemmten den Irak mit Broschüren 'Kauft nicht von den Mohammedanern'. Das Auftauchen derartiger Broschüren erregte naturgemäss die arabischen Kaufleute und die irakischen Nationalisten, und unschuldige (S.44) ortsansässige Juden wurden zur Zielscheibe des Argwohns." (S.45)
(S.44-45; Fussnote 54: Albert Lilienthal: The Other Side of the Coin, New York 1954, S.37-38)
Feststellung von Lilienthal: Israels Basis ist Hitlers Förderung des Zionismus
"Der Triumph des Zionismus, der in der Schaffung des Staates Israel seinen Höhepunkt erreichte, könnte in einem einzigen Wort zusammengefasst werden: Hitler. Es war der Nazi-Diktator, der mehr Zionisten rekrutierte, als jemals irgendeine zionistische Organisation."
(S.46; Fussnote 59: Alfred Lilienthal: The Other Side of the Coin, New York 1954, S.22)
1956
Reuben David beschreibt den Antisemitismus im Irak - Verdacht, dass die Zionisten die Anstifter waren
Glubb:
"Ein junger jüdischer Iraki, Reuben David, beschrieb diesen psychologischen Krieg [durch Flugblätter gegen Mohammedaner im Irak] in folgender Weise:
'Die zionistischen Bemühungen, die Juden aus dem Irak zu vertreiben, basierten auf der Theorie, dass dazu Druck von innen wie Anwerbung von aussen nötig seien... Die Zeitungen berichteten über Bombenanschläge auf Plätze, die häufig von Juden besucht wurden, einschliesslich einer Synagoge... Es scheint mir sicher zu sein, dass die Zionisten für diese Anschläge verantwortlich waren.' "
(S.45; Fussnote 55:
-- Council News, Februar 1956
-- Jerusalem Post, 15.6.1964, 16.6.1964, 21.7.1964)
Ben Gurion behauptet "ureigentliches israelisches Land"
Glubb:
"Schon 1956 hat Ben Gurion den Mythos verbreitet, erobertes Land sei 'ureigentliches israelisches' Land, als er behauptete:
'Bis zur Mitte des 6. Jahrhunderts wurde südlich des Eilat-Golfes die jüdische Unabhängigkeit auf der Insel Yotvat aufrechterhalten. Israel bezeichnet den Gazastreifen als Bestandteil der Nation. Keine Macht, wie immer sie auch heisse, könnte Israel veranlassen, Sinai zu räumen.'
Wie die Nazis liess Ben Gurion die Namen von besetzten Gebieten ändern. So wurde die Insel Tiran in 'Yotvat' und der Golf von Aqaba in 'Golf von Eilat' umbenannt."
(S.66; Fussnote 81: New York Times, 8.11.1956)
1958
17.1.1958
Jewish Newsletter beklagt das zionistische Rassismussystem in Israel
Glubb:
"Nachdenklichen und ehrlichen Juden ist der Vergleich zwischen dem heutigen Israel und Nazi-Deutschland nicht entgangen. Eine angesehene Zeitschrift [Jewish Newsletter] schrieb:
'Ein Volk, das noch vor weniger als einer Generation dem Rassismus qualvoll zum Opfer fiel, ist heute die einzige Nation in der zivilisierten Welt, die den Rassismus [zwischen Bürgern verschiedener Herkunft] offiziell praktiziert [plus Südafrika]. Ist dies nicht genug, um an der Menschheit zu verzweifeln?' "
(S.62; Fussnote 77: Jewish Newsletter, 27.1.1958)
Glubb vergleicht den Rassismus zwischen zionistischen, europäischen Juden und asiatischen Juden mit dem Rassismus im NS-Regime
"Viele Juden haben ihre Sorge über die voraussichtlichen Folgen eines solchen Klassensystems von erst-, zweit- und drittklassigen Staatsbürgern, wie es von der zionistischen Führung geschaffen wurde, zum Ausdruck gebracht. Im Grunde ihres Herzens spüren sie, dass dieses System Ähnlichkeiten mit dem System des Nazismus hat, das die deutschen Staatsbürger in 'arische' Reichsbürger mit vollen Rechten und 'nichtarische' Reichsangehörige mit reduziertem Status einteilte."
(S.61)
27.1.1958
Im zionistischen Israel werden andere Religionen verspottet: "Christen"
Es wird offiziell Intoleranz in Israel gegenüber anderen Religionen festgestellt, z.B. gegenüber polnischen Christinnen, die unter dem NS-Regime Juden versteckt hatten und jetzt mit ihren jüdischen Männern nach Israel einwandern. Es kommt zur Diskriminierung und Verspottung der Kinder und der Mütter.
Glubb:
"Religiöser Fanatismus von noch grösserer Brutalität gehören zum Alltag der israelischen Gesellschaft. Das Schicksal christlicher Frauen von jüdischen Einwanderern aus Polen ist ein aufschlussreiches Beispiel dafür.
Es ist bezeichnend, dass die meisten der Frauen, die mit ihren Männern nach Israel kamen, zu der heldenhaften Gruppe von Christen in Polen gehören, die ihr Leben und Ihre Freiheit während der Nazibesatzung aufs Spiel setzten, um einzelnen Juden das Leben zu retten (S.58),m indem sie diese in ihren Häusern versteckten, sie versorgten, und das oft jahrelang.
Diese Frauen fanden in Israel die Atmosphäre einer geschlossenen Gesellschaft vor, voller Misstrauen und Argwohn Fremden und besonders Nichtjuden gegenüber. Die neuen Immigranten wurden nicht nur von der wirtschaftlichen Lage, nämlich der Arbeitslosigkeit und den schlechten Wohnverhältnissen enttäuscht; sie begegneten einem Grauen, das sie nie erwartet hätten und das sie über alles schockierte. Ihre Kinder, wegen deren sie Polen verlassen hatten, stiessen auf dieselbe, wenn nicht sogar schlimmere Form von Diskriminierung in Israel. Nach der orthodoxen Religionslehre sind die Kinder nichtjüdischer Mütter als nichtjüdisch zu betrachten, es sei denn, sie werden beschnitten und zum Judentum bekehrt. Wenn sie sich nicht konform verhalten, werden sie verhöhnt, beleidigt, diskriminiert und von der Gesellschaft ausgeschlossen mit einer Schroffheit, die man in keiner Gesellschaft Europas mehr vorfindet. Nicht nur die Kinder, sondern auch ihre christlichen Mütter werden beleidigt, verachtet und isoliert, weil sie, nach der Lehrmeinung der Rabbiner, 'der Einigkeit des jüdischen Volkes Abbruch tun und die Reinheit der jüdischen Familien gefährden.' "
(S.59; Fussnote 70: Jewish Newsletter, 27.1.1958)
Im zionistischen Israel werden andere Religionen verspottet: Muslime
Die kriminellen Zionisten haben der jüdischen Bevölkerung in Israel eine menschenverachtende Haltung eingetrichtert, alle Menschen nichtjüdischen Ursprungs zu verdammen und gegen sie zu hetzen (S.87-88).
Zitat Glubb:
<Frau Shumalit Aloni, die Vorsitzende der Bürgerrechtspartei, hat betont, wie diese menschenverachtende Haltung [der Zionisten gegen Antizionisten] sich in der Behandlung der Palästinenser durch die Zionisten fortsetzte. Sie attackierte scharf "die antihumanistische Art eines Judaismus, in dessen Namen wir (S.87) seit Ende der 50er Jahre diejenigen kollektiv bestraft haben, die nicht jüdischen Ursprungs sind. Aufgehetzte, junge zionistische Fanatiker sehen die Leute in Judäa und in Samaria als "Hunde" an, deren Recht auf ihre Heimat und ihr Land, die ihnen seit Jahrhunderten gehören, ein Nichts ist gegenüber Abrahams göttlicher Verheissung." (S.88)
(Fussnote 116: Yediot Aharonot, 9. August 1974)
Herbst / Winter 1958
Hans Kohn bedenkt, dass der Zionismus schon vor 1948 mehr Gebiet wollte
Hans Kohn schildert die expansionistischen Träume der Zionisten von einem "Gross-Israel" schon vor 1948,
"als die Zionisten sogar Transjordanien, Hauran, den Hermon und den Südlibanon als Teile der verheissenen jüdischen Heimstätte forderten."
(S.65; Fussnote 78: Hans Kohn in Menorah Journal, Herbst/Winter 1958)
Der Zionismus fordert "Lebensraum" für alle Juden an einem Ort - die Hitler-Parallele
Glubb:
"Der Drang nach 'Lebensraum' ist ein Hauptkennzeichen des Zionismus. Beim Versuch, diesen Drang zu rechtfertigen, beruft sich die zionistische Elite auf die Idee, es sei notwendig, alle Juden in einem Land zusammenzuführen, um der Diaspora oder 'Zerstreuung' ein Ende zu machen." (S.65)
1959
Das Freeland Magazine beklagt, Juden hätten den Antisemitismus im NS-Regime angeheizt
Glubb:
<Ein Dokument, das in einer jüdischen Diasporagemeinde veröffentlicht wurde, sagte:
"Wie viele Tausende von Juden hätten vor Hitlers Klauen gerettet werden können, wenn nicht der Antisemitismus von den Juden künstlich entfacht worden wäre.">
(S.35; Fussnote 40: Freeland Magazine, Oktober-November 1959)
Israel: Erste Rassenunruhen der verarmten orientalischen Juden
Glubb:
<Rassenunruhen der orientalischen Juden in Protest gegen ihre Diskriminierung, gegen die Brutalität der Polizei und gegen die miserablen Lebensbedingungen waren schon 1959 in Beerscheba und (S.61) im Wadi Salib-Vierte von Haifa ausgebrochen.> (S.62)
Der zionistische Rabbi Kook behauptet: Die Welt sei vom Geist der Juden abhängig
Gleichzeitig behauptet im selber Jahr 1959 der zionistische Rabbi Abraham J. Kook, dass der Geist des Judentums die ganze Welt erneuern würde.
Zitat Glubb:
<Der zionistische Rabbi Abraham J. Kook behauptete: "Alle Zivilisationen der Welt werden durch die Wiedergeburt unseres Geistes erneuert werden."> (S.19)
(Fussnote 10: Arthur Hertzberg: The Zionist Idea; Westport, Connecticut, S.423)
Zionist J. Berdichevski meint sogar, Juden müssten alle anderen Menschen "überragen":
Zitat Glubb:
<J. Berdichevski, ein anderer bekannter Zionist und Nachfolger Ahad Ha-ams, sagte: "Wir verlagnen von jedem Juden, dass er alle anderen Menschen überrage, obwohl unsere Aufnahmefähigkeit für solche Grösse ernstlich begrenzt ist."> (S.19)
(Fussnote 11: Arthur Hertzberg: The Zionist Idea; Westport, Connecticut, S.298)
Und der kriminelle Diktator Ben Gurion beschwört den jüdischen Widerstand gegen die ganze Welt:
Zitat Glubb:
<David Ben-Gurion erklärte stolz: "Es gibt für das einmalige Schicksal der Juden kein Gegenstück in der ganzen Geschichte. Der Fortbestand unserer politischen, nationalen, kulturellen und moralischen Unabhängigkeit hat Heldentaten erfordert... In der ganzen Weltgeschichte gibt es keni Phänomen, das fanatischer wäre als dieser unser jahrhundertelange Widerstand." (S.20)
(Fussnote 16: Arthur Hertzberg: The Zionist Idea; Westport, Connecticut, S.607-608)
1960
Der kriminelle Zionismus kann vielen Juden kein Leben bieten
-- der Zionismus hat keine neuen, anregenden Ideen
-- hat keine klar umrissenen Ziele
-- hat keine ausgewogenen Ziele
-- ist an einem toten Punkt
-- kann nichts mehr aufbauen, sondern kann nur noch unterdrücken
-- hemmt Entwicklungen und lähmt die Kreativität in vielen Gemeinden
-- vergiftet die jüdische Welt mit Bürokratie, Engstirnigkeit, Starrheit und Arroganz
-- bedroht die internationale Sicherheit auf der ganzen Welt
-- ist eine Ideologie der Nazis, die auf die Muslime angewendet wird (S.94).
(Fussnote 121: Jewish Newsletter, 21. März 1960)
Der kriminelle Zionismus ist das schlimmste Neonazitum auf der ganzen Welt - Forderung eines Gross-Israel
-- zionistische Führer fordern öffentlich ein "Grossisrael" mit Jerusalem als Hauptstadt
-- Hitler hat auch ein "Grossdeutsches Reich" gefordert (S.95)
-- die Ideologie des Zionismus ist arroganter Nationalismus
-- die Gesetze gegen Nicht-Juden sind diskriminierend, so wie im Dritten Reich die Nicht-Arier behandelt wurden
-- Antizionisten werden als "Verräter an der Rasse" gebrandmarkt (S.95)
Kriminelle, zionistische Nationalisten hassen Antizionisten
Die zionistischen Nationalisten [das sind die allerschlimmsten Zionisten-Nazis, die den Muslimen KEINE Rechte geben wollen]
-- sind wütend, dass nicht alle so sind wie sie [ein pubertär-kindisches Verhalten]
-- hassen die Antizionisten, also z.B. den "Jüdischen Arbeiterbund" und den "American Council for Judaism"
-- die deutschen Naziführer haben die Juden nicht mehr gehasst als die zionistischen Nationalisten die Nicht-Zionisten
-- die zionistischen Nationalisten haben Anfälle von Wut und Hass, wenn sie nur die Namen der nichtzionistischen Organisationen hören
-- das Verhalten der zionistischen Nationalisten ist ein "pervertierter Antisemitismus" (S.95).
(Fussnote 123: Jewish Newsletter, 21. März 1960)
Kriminelle Zionisten erfinden neue Rassentheorien - Juden mit brauner Haut haben keine "rassische Tauglichkeit" - Hitler-Parallele, wie die Nazis
Das zionistische Israel ist ein rassistischer Staat und basiert auf einer Rassendiskriminierung wie Südafrika und Rhodesien. Ziel ist die Vertreibung der arabischen Bewohner in Palästina (S.100).
Die kriminellen Zionisten
-- erfinden neue Rassentheorien und eine "Rassereinheit" (S.95)
-- zionistische Rabbiner und zionistische Regierungsbürokraten entscheiden willkürlich, wer noch als "Jude" gilt und wer nicht (S.95-96)
-- je dunkler die Hautfarbe, desto weniger Jude ist gemäss den Zionisten ein Jude, desto weniger ist er "rassisch tauglich", und desto eher gilt dann ein Heiratsverbot (S.96)
Zitat Glubb:
<Wie die Nazis benutzen die Zionisten Theorien über "Rassereinheit". In ihrem Rechtssystem bestimmen zionistische Rabbiner und Regierungsbürokraten willkürlich (S.95), wer und wer nicht als Jude angesehen werden kann. "Je dunkelhäutiger ein Jude ist, desto fragwürdiger ist seine rassische Tauglichkeit, als echter Jude zu gelten, und seine Tauglichkeit, eine Person, die er liebt, in Israel zu heiraten."> (S.96)
(Fussnote 124: Menuhin: The Decadenceof Judaism in Our Time; Institute for Palestine Studies, Neudruck, Beirut 1969, S. 388)
Um die "Reinheit der Rasse" zu wahren, werden Heiraten zwischen hellhäutigen und dunkelhäutigen Juden verboten. Das Dritte Reich hatte ähnliche Gesetze... (S.96)
18.9.1961
Öffentlicher Protest gegen die zionistische Kampagne gegen Mischheiraten - Gräberstreit
Glubb:
"Ausserdem führte das Rabbinat [in Israel] eine Kampagne gegen Mischehen und ihre Familien durch, begleitet
'von Erniedrigungen und Brutalitäten in der Öffentlichkeit, u.a. Misshandlungen der unglücklichen Frauen.'
[der christlichen Polinnen, die zur NS-Zeit Juden aufgenommen hatten und mit ihnen nach Israel gekommen waren].
Das Rabbinat lehnte es ab, 'den 5 Jahre alten Aaron Steinberg, an Polio gestorben, auf dem jüdischen Friedhof begraben zu lassen, weil seine Mutter Nichtjüdin war. Der verzweifelte Vater musste sein Kind irgendwo ausserhalb der 'geheiligten Erde des Rabbinats begraben.' "
(S.59; Fussnote 71: Jewish Newsletter, 18.9.1961)
Glubb erwähnt im selben Atemzug auch die anhaltende Diskriminierung der asiatischen Juden in Israel:
"Nicht weniger tragisch ist die Unterdrückung der (S.59) orientalischen Juden in der israelischen Gesellschaft. Diese Diskriminierung führte zur Gründung der israelischen "Schwarze-Panther"-Bewegung [Anfang 1971], welche sich für die Emanzipation der orientalischen Juden einsetzt." (S.60)
ab 1967 / ab dem 6-Tage-Krieg und der Besetzung des Westjordanlandes
Jüdische Repräsentanten verlangen die Vertreibung der Araber in die Wüste - das wäre Hitlers Politik
Glubb:
"Wir müssen die Technik der Entvölkerung erfinden, hatte Hitler erklärt; die Natur ist grausam, deshalb können auch wir grausam sein. Die Zionisten befürworten dasselbe, wenn sie das "Säubern" der neuen Territorien für das "grössere Israel" und die Vertreibung der Araber in die Wüste fordern."
(S.19)
5.5.1963
Rabbi Irving Miller fordert "amerikanische" Juden zu einem extremen jüdischen Nationalismus auf
Glubb:
"Der zionistische Rabbi Irving Miller hat die amerikanischen Juden wiederholt aufgefordert, den Zionismus mit allen Kräften und Mitteln zu unterstützen. Er sagte:
'Ihr sprecht von Ideologie. Die Ideologie besteht auch darin, eure eigene (U.S.-)Regierung anzugreifen und bei allen Veranstaltungen die jüdische Fahne zu hissen, so als wärt ihr selbst israelische Staatsbürger.' "
(S.43; Fussnote 50: New York Times, 5.5.1963)
1967
6-Tage-Krieg - Profit durch Kriegsspenden
Glubb:
"Der Profit, den Israel aus dem Krieg von 1967 zog, umfasste:
-- die Sinai-Ölfelder und andere Rohstofflager in den neu besetzten Gebieten
-- ein erhöhtes Spendenaufkommen der Jewish Agency (es betrug 1966 60 Millionen Dollar, 1967 aber 346 Millionen Dollar)
-- und in der Folgezeit ein Ansteigen der Einwanderungsziffern
-- und es fügte sich, dass der Krieg von 1967 auch der Arbeitslosigkeit in Israel ein Ende setzte, die vor dem Kriegsausbruch 12 % (S.60) betragen hatte (S.61)."
(S.60-61; Fussnote 73: Middle East International, Oktober 1974)
Glubb schlussfolgert:
"Ein Staat, dessen wirtschaftliches Wohlergehen so sehr von Kriegen abhängig ist, muss zwangsläufig einer aggressiven Politik folgen." (S.61)
Glubb sagt, wie das Geld fliesst, wenn in Israel Krieg herrscht:
"Die zionistischen Demagogen verlangen von den Juden, besonders den Juden in den U.S.A., fortlaufend weitere Unterstützung und behaupten - wie einst die Nazis - die Zielscheibe der aggressiven Absichten Dritter zu sein. Doch die Wahrheit bleibt die Wahrheit, wie immer und wie sehr die Propagandisten sie auch zu verdrehen suchen." (S.69)
Aber erst nach 1974 verweigern die Juden in "Amerika" ihre Gefolgschaft dem Zionismus... (S.69)
ab 1967
Israel: Jüdische Generäle erklären sich zu den "grössten Helden des Blitzkriegs"
fast so, wie es die deutschen Generäle 1939 und 1940 getan hatten (S.21)
Allon-Plan
Der stellvertretende Ministerpräsident Yigal Allon stellt einen "Entwicklungsplan" für die besetzten Gebiete auf. In den nächsten Jahren wird der Plan immer mehr erweitert, bis 1970 die endgültige Fassung feststeht.
(S.67; auch in: www.bornpower.de/israel/allon.htm)
Zionisten beschwören einen "grossen Staat" - die Hitler-Parallele
Glubb:
"Die Ideen von 'der Grösse des jüdischen Geistes', von der 'einzigartigen' Natur der 'jüdischen Nation', und vom Judenstaat, der 'über allem steht', wie sie durch die Zionisten verbreitet werden, klingen vielen Juden in den Ohren. Sie verleihen ihnen ein Hochgefühl, das eine Illusion ist. Die Idee, eine 'grosse Nation' um einen 'grossen Staat' zu sammeln, ist nicht neu. Sie wurde schon breitgetreten, als das Hitlerregime das deutsche Nationalgefühl dazu ausnutzte, um die Macht immer totaler an sich zu reissen. Etwas ähnliches geht jetzt in der jüdischen Welt vor sich." (S.25)
1968
Die zionistischen Generäle der zionistischen Mörder-Armee Israels wollen so viel Kriege wie möglich, um Gebiete zu besetzen - Mörder-General Dayan
Die zionistischen Generäle der zionistischen Mörder-Armee meinen, Krieg sei eine "notwendige Bedingung" für die "Entwicklung" Israels. Gewalt ist die Basis für den zionistischen Rassistenstaat Israel, was von General Dayan bestätigt wurde:
"Es ist Tatsache, dass alles, was wir seit 1936 erreicht haben, wir nur durch Gewalt erreichten." (S.81)
(Fussnote 106: Uri Avnery: Israel without Zionists; New York 1968, S. 147)
1968
Rabbi Meir Kahane gründet die militante "Jewish Defense League" (JDL)
Die "Jewish Defense League" des kriminell-zionistischen Rabbiners Meir Kahane entwickelt in der Folgezeit terroristische Aktivitäten.
(S.52)
Junge intellektuelle Juden greifen direkt den Zionismus und seine Taktik des Antisemitismus an
Glubb:
"Die junge jüdische Generation widersetzt sich immer offener den zionistischen Idealen, die noch bis vor kurzem als Tabu betrachtet wurden. Ania Francos, eine junge jüdische Schriftstellerin, deren Vater in Auschwitz [wahrscheinlich im Bunkerbau] umgebracht worden war, griff die Zionisten an, die die Judenverfolgungen für ihre eigenen Propagandazwecke ausnutzen. Sie schrieb:
'Ich spreche den israelischen Politikern das Recht ab, im Namen dieser Toten zu sprechen, und ihre Leichname dazu zu benutzen, um ihre immer düsterere Abenteuerpolitik zu rechtfertigen.' "
(S.62; Fussnote 76: Ania Francos: Les Palestiniens; Paris 1968, S.14)
7.7.1968
Zionist und Verteidigungsminister Dayan proklamiert neue Eroberungsziele
Glubb:
"Dayan bekräftige während seiner Zeit als Verteidigungsminister die Fortsetzung dieser Politik und deutete an, dass der zionistische Drang nach Lebensraum keineswegs mit den 1967 besetzten Gebieten zufriedengestellt sei. Er proklamierte:
'Während der letzten 100 Jahre hat unser Volk in einem fortlaufenden Prozess das Land und die Nation aufgebaut, es ausgedehnt, mehr Juden hereingebracht und neue Siedlungen gebaut, um die Grenzen zu erweitern. Kein Jude soll sagen, dass wir am Ende unserer Aufgabe angelangt seien."
(S.69; Fussnote 91: Maariv, 7.7.1968)
Oktober 1968
Aussenminister Allon will besetzen ohne Diskussion
Allon:
"Tatsache ist, dass wir sofort nach dem letzten Sieg alle besetzten Gebiete hätten annektieren und so der Debatte, die jetzt stattfindet, ein Ende machen sollen. Hätten wir es getan, hätten wir uns den ganzen Ärger [mit Diskussionen und Rechtfertigungen] erspart."
(S.68; Fussnote 87: Israel Imperial News, Oktober 1968)
Schriftsteller Avnery warnt vor der "Dayanisierung Israels" mit Militarismus und Totalitarismus
Avnery warnt vor Militarist Dayan, der Stahlhelm, Kanonen und Schwert als Lebensgrundlage bezeichnet. Das heisst, Avnery tritt wie ein Kreuzritter auf, ohne an einen Frieden zu glauben. Der kriminelle Dayan glaubt, das "Araberproblem" sei nur mit dem Gewehr lösbar (S.88).
Zitat Glubb:
<Der bekannte, israelische Schriftsteller Uri Avnery, ein führender Oppositioneller in Israel, warnt, dass die "Dayanisierung Israels" das Land auf den Totalitarismus hintreibt. Er zitiert die folgenden Worte Dayans: "Wir sind eine Generation von Settlern, und ohne den Stahlhelm und die Kanone können wir keinen Baum pflanzen, kein Haus bauen... das ist das Schicksal unserer Generation, unsere Lebenswahl - bereit zu sein und bewaffnet, stark und zäh. Sonst wird das Schwert uns aus der Faust gleiten, und unser Leben wird ausgeblasen werden." Avnery setzt hinzu:
"Dies ist eine Philosophie der Starre, die Philosophie eines Kreuzritters, der keine Tür offen sieht zum Frieden, der glaubt, schon der blosse Gedanke an Frieden sei zersetzend." Dayan und seinesgleichen betrachten das Araberproblem "durch das Visier eines Gewehrs." > (S.88)
(Fussnote 117: Uri Avnery: Israel without Zionists; New York 1968, S. 134-135)
1969
Brandstiftung in der Al Aqsa-Moschee in Jerusalem
(S.76); der australische Tourist [und extremistischer Zionist] Denis Michael Rohan verübt in der Al Aqsa-Moschee einen Brandanschlag. Durch das Feuer werden unter anderem
-- die Dekoration des Mihrab in Südwand stark beschädigt, ein Geschenk von Sultan Saladin
-- der Minbar mit Intarsien aus Zedernholz wird zerstört, ein Geschenk von Sultan Saladin [web01].
Die extremistischen Zionisten stehen mit ihrer Meinung, die Al Aqsa-Moschee und der Felsendom müssten abgerissen und der jüdische Tempel an derselben Stelle wiederaufgebaut werden, ziemlich alleine da, denn weite Kreise der jüdischen Bevölkerung und auch Rabbiner lehnen ein solches Vorhaben ab [web01].
15.6.1969
Premierministerin Golda Meir: Palästinenser gibt es überhaupt nicht...
Glubb:
"Als Golda Meir noch israelischer Premier war, sagte sie:
'Ich weiss nicht, warum die arabischen Flüchtlinge (S.66) ein besonderes Problem in der Welt bilden... So etwas wie Palästinenser gibt es nicht. Es war nicht so, als hätte es ein palästinensisches Volk in Palästina gegeben, das sich als palästinensisches Volk betrachtete, und das wir vertreiben und ihm sein Land weggenommen hätten. Sie existierten überhaupt nicht.' " (S.67)
(S.66-67; Fussnote 83: Sunday Times, 15.6.1969)
Glubb: Die jüdische Armee hat ein Volk vertrieben, das als "Untermenschen" gilt und statistisch nicht geführt wird - die Hitler-Parallele
Glubb:
"Die Hunderttausenden, die von ihrem Land vertrieben wurden, waren in zionistischen Augen kein Volk, sondern 'Untermenschen', die es auszuradieren galt, um Platz zu schaffen für die 'Herrenrasse'. Sind dies nicht genau dieselben Methoden, die die Nazis gebrauchten, als sie erklärten, es sei an der Zeit, den 'minderwertigen' Nationen ein Ende zu bereiten und die Hunderttausende von Menschen aus den besetzten Gebieten jagten, die vom Nationalsozialismus zu Siedlungsgebieten für deutsche Siedler erklärt worden waren?" (S.67)
[Es ergibt sich ebenfalls die Parallele zur Vertreibung und Vernichtung der Indianer in Nord-"Amerika" für weisse "Siedler"].
15.9.1969
UN-Resolution zur Al Aqsa-Moschee und zu allen Heiligtümern in Jerusalem
Der UN-Sicherheitsrat unterstützt die Existenz der muslimischen Heiligtümer mit einer Resolution mit dem Inhalt, eine Zerstörung von Heiligtümern in Jerusalem würde die "internationale Sicherheit" nicht zu gefährden (S.76).
(Fussnote 102: Resolution 271 vom 15. September 1969)
Die kriminell-rassistischen Zionisten bezeichnen UNO-Resolutionen gegen Israel als "antisemitisch"... (S.101)
7.12.1969
Verteidigungsminister Dayan behauptet, der Sieger darf sich nehmen
Dayan:
"Sieg bedeutet: Früher war unsere Südgrenze Eilat, heute ist es Sharm Al Shaikh, früher war das alte Ostjerusalem arabisch, heute ist es israelisch, und diese Veränderungen werden allmählich einen dauerhaften Zustand darstellen."
(S.68; Fussnote 88: Haaretz, 7.12.1969)
1970
ab 1970
Die Umsetzung des Allon-Plans im West-Jordanland
Glubb:
"Wie die Nazis verfahren die Zionisten mit den besetzten Gebieten nach bereits vorher aufgestellten Plänen und Zielsetzungen. Einer dieser Pläne, der so genannte Allon-Plan, sieht eine lange Kette von israelischen Siedlungen im Jordantal vor. Alles wird getan, um die besetzten Gebiete so 'zu entwickeln', dass alles zerstört wird, was an die arabische Kultur erinnern könnte, die hier blühte. Die Israelis verkauften anderer Leute Land in den besetzten Gebieten und liessen Fabriken und Hotels darauf bauen." (S.67)
Anfang 1971
Gründung der Bewegung "Schwarze Panther" ("Black Panther") für die Emanzipation der asiatischen Juden in Israel
(S.60; auch in: http://en.wikipedia.org/wiki/Israeli_Black-Panthers)
Anfang 1970er Jahre
Menschenrechtsorganisationen verlangen die Inspektion zionistischer Gefängnisse und Konzentrationslager
Die zionistischen Behörden verweigern jegliche Zusammenarbeit und behaupten, ein "Völkermord an den Arabern" sei nicht beabsichtigt, und Folter durch Polizei und Armee würde nicht existieren. Aber Inspektionen werden auch nicht zugelassen. Schon komisch.
Glubb:
<Anfangs der 70er Jahre wandten sich verschiedene, internationale Menschenrechtsorganisationen an die israelische Regierung und ersuchten um die Genehmigung, israelische Gefängnisse sowie arabische "Siedlungen" hinter Stacheldraht in den besetzten gebieten besichtigen zu können. Die Behörden in Tel Aviv verweigerten jegliche Zusammenarbeit. Sie gaben vor, die israelische Politik verfolge keinen Völkermord an den Arabern, und die israelische Polizei und Armee würden keine Folter ausüben. Wenn dies so ist, warum scheuen sich die zionistischen Führer vor einer internationalen Inspektion?> (S.74)
Die weiteren Untersuchungen ergeben, dass die zionistische Regierung systematisch lügt und die Muslime laufend entrechtet, foltert und demütigt (S.74).
18.5.1971
Israel: Jüdisch-zionistische Polizei schlägt in Jerusalem sephardische Juden zusammen, die für Gleichheit demonstrieren
Glubb:
"Am 18. Mai 1971 führten die israelischen "Black Panthers" eine friedliche Demonstration durch, um Gleichheit für die orientalischen Juden zu fordern. Hier der Bericht eines der Demonstranten, Joseph Schwarz:
'Schon während der Versammlung auf dem Davidka Square verhafteten sie Danny Sahil und schleppten ihn weg, um eine Reaktion zu provozieren, die eine Intervention der Polizei rechtfertigen würde. Die Polizei wollte offensichtlich die Demonstranten dazu bringen, in die Innenstadt in Richtung auf den Zionsquare zu marschieren. Dort wartete nämlich ein ganzes Polizeiregiment, das vorher schon aus allen Teilen des Landes zusammengezogen worden war. Es war mit Keulen, Schilden und Gasgranaten ausgerüstet.
Die Polizei schlug blindlings los, mit der klaren Absicht, Männer, Frauen und Kinder zu treffen und zu verwunden. Ein Polizist griff mich an. Ich leistete keinen Widerstand. Ich habe eine Reihe von Demonstrationen mitgemacht und weiss, dass es sinnlos ist, sich zu wehren. Der erste Polizist sprang mich an, und sechs weitere mit Keulen gingen auf mich los. Ich verteidigte mich nicht. Ich behauptete, dass die Art und Weise, wie sie mich wegschleiften, einem Mordversuch gleichkam. sie wollten mir die Haut vom Rücken abschürfen, und statt mit mir zu gehen oder mich zu tragen, schleiften sie mich einfach an den Beinen die ganze Strasse entlang. Es war klar, dass dies in der Absicht geschah, mir Verletzungen zuzufügen.'
(S.57; Fussnote 67: Panther's news conference, Jerusalem, 20.Mai 1971)
Andere Teilnehmer gaben ähnliche Berichte, auch darüber, dass die Polizei Frauen unter den Demonstranten zusammengeschlagen hat."
(S.57)
[Die israelische Regierung unter Golda Meir war nicht bereit, die Armut der asiatischen Juden in Israel und ihre Gründe zur Kenntnis zu nehmen. Dabei waren die asiatischen Juden in ihren Herkunftsländern meist Mitglieder der Oberschicht gewesen und wurden nun in Israel rassistisch in die Unterschicht abgedrängt. Über die verschiedenen Versionen des Verlaufs der Demonstration mache sich der Leser / die Leserin im Internet unter "Black Panthers" und "Israel" ein eigenes Bild].
Zionisten gegen asiatische Juden - der Umgang mit Arabern ist noch viel schlimmer: Kollektivstrafen, Vertreibungen, Enteignungen
Glubb
"Wenn israelische Behörden ihre eigenen jüdischen Staatsbürger so behandeln, dann kann man sich vorstellen, wie sei mit den Arabern umgehen. Dr. Israel Shahak, Professor an der Hebräischen Universität in (S.57) Jerusalem, schrieb folgendes:
'Israel verletzt in den [seit 1967] besetzten Gebieten schamlos und zynisch alle Genfer Konventionen.'
Kollektivstrafen, wie zum Beispiel die Zerstörung von Häusern, werden durchgeführt und
'Leute, die sogar in den Augen der Behörden als unschuldig gelten, werden vertreiben, Kinder, alte Leute, Frauen, Kranke und Krüppel werden ohne Ausnahme und bei jeder Witterung auf die Strasse geworfen.'
Dr. Shahak beschrieb Deportationen, bei denen
'eine Gruppe von Leuten ins Jordantal gebracht wurde und mit Hilfe von Schlägen, Schüssen (und sogar Schussverletzungen) über den Jordan getrieben wurde. Dies geschah, ohne dass die Vertriebenen auch nur gesetzlich angeklagt worden waren.'
Er warf den israelischen Behörden Terror mit Napalm und Zeitzünderbomben gegen zivile Ziele vor und fügte hinzu:
'Den allerdeutlichsten Beweis dafür, dass die israelische Regierung und ihre Agenten systematisch Tausende von Menschen foltern, sehe ich darin, dass alte Leute, die die israelische Regierung offen oder heimlich unterstützen, sich weigern, ein unabhängiges Untersuchungsverfahren darüber zu fordern.' "
(S.58; Fussnote 68: Dr. Israel Shahak: What Are My Opinions? Blatt veröffentlicht von Middle East International, London, ohne Datum)
1971-1975 ca.
Israels Inflation erreicht pro Jahr 33 %
(S.27)
1972
Bilanz über die Terror-Aktivitäten der jüdischen "Jewish Defense League" von Rabbi Meir Kahane
Glubb:
"Im Verlauf der kurzen Zeitspanne seit ihrer Gründung 1968 wurde die JDL wegen ihrer Terrorakte berüchtigt. Es begann mit der Aufstellung von Schläger-'Patrouillen', die 'die Schwarzen in den amerikanischen Ghettos zusammenschlagen sollten, und setzte sich fort mit Angriffen auf sowjetische kulturelle Veranstaltungen, mit Explosionen vor zwei sowjetischen Vertretungen - dem Kulturhaus in Washington und dem Fluggesellschaftsbüro in New York -; mit Explosionen in einem arabischen Informationszentrum: Das Büro zerstört, ein Offizieller verwundet. Zwei Mitglieder der JDL wurden gestellt, als sie versuchten, unter falschen Namen und im Besitz von Sprengladungen an Bord eines Flugzeugs zu gelangen. In einem JDL-Camp wurden illegale Waffen gefunden. Schüsse wurden auf die sowjetische Botschaft abgegeben.'
Hinzu kommen Drohungen, einen irakischen Diplomaten aufzuhängen, und sogar den sowjetischen Premier Kossygin zu ermorden."
(S.52; Fussnote 64: Israel Magazine, Juli-August 1972)
Glubb dazu:
"Gibt es ein Wort, das besser auf die Aktivitäten der 'Jewish Defense League' passt als Terror? Vielleicht nur noch das Wort Faschismus, ein Wort, das Kahane bezeichnenderweise selbst auf seine Tätigkeiten anwendet."
(S.52; Fussnote 65: New Outlook, Oktober 1972)
Es besteht der Verdacht, dass die JDL weltweit Juden terrorisiert, die nicht nach Israel wollen
Glubb:
"Zu viele Dunkelstellen bleiben auf dem Konto der JDL. Ihre Mitglieder schweigen sich beispielsweise aus über Beteiligungen an Provokationen gegen solche Juden in der Diaspora, die sich weigern, nach Israel auszuwandern. Beobachter glauben, dass der extremistische Flügel der internationalen zionistischen Elite die jüdische Verteidigungsliga dazu einsetzt, Druck auf 'unzuverlässige' Juden auszuüben. Die Provokationen der JDL erinnern stark an die Taktik der brutalen Gewalt, die die Nazis (S.52) gegenüber ihren politischen Gegnern einsetzten.
Auf dem Papier ist Kahane nicht mehr der Leier der JDL. Doch in der Praxis bleibt er ihr geistiger Führer, der ihre Tätigkeiten lenkt und Hass unter den jugendlichen Mitgliedern sät, unter dem Deckmantel, es handle sich um den Willen der Vorsehung. Die Demagogie Kahanes und seiner Gefolgschaft ist äusserst gefährlich. Sie behaupten, für die Interessen der jüdischen Allgemeinheit zu kämpfen, in der Praxis aber strebt Kahane danach, aus Israel eine 'Mini-Supermacht' zu machen, die den Nahen Osten beherrscht und von dort aus mit Hilfe der Ölgelder seinen Einfluss in der ganzen Welt verbreiten kann. Gleichzeitig arbeitet Kahane daran, seinen Ruf als 'Hohepriester' des neuen Imperiums zu begründen. Er wirft der jetzigen Führerschaft in Tel Aviv vor, zu passiv zu sein, und gibt ihr offensichtlich zu verstehen, dass die jüdische Weltgemeinde einen 'dynamischen' und 'furchtlosen' Führer wie ihn selbst braucht.
Rabbi Kahanes politische und ideologische Methoden sind nicht neu. Genau dasselbe politische Spiel wurde von Hitler, Göbbels und anderen Führern des Dritten Reiches gespielt. Unter der Tarnung von Schlagworten, wonach es um das Wohl des kleinen, 'arischen' Mannes gehe, haben sie in Deutschland ein riesiges totalitäres Regime errichtet, dem ein ganzes System von Konzentrationslagern, Gaskammern und Krematorien folgte. [Die Dimensionen des Bunkerbaus sind erst seit 2003 richtig bekannt].
Sicher gibt es welche, die hier anderer Meinung sind. Sie weisen darauf hin, dass radikale Zionisten wie Meir Kahane sehr wenig Unterstützung finden und so gut wie keine Chancen haben, in Israel an die Macht zu gelangen oder gar ihren Willen der ganzen Welt aufzuzwingen. Man sollte aber nicht vergessen, dass Hitler einst auch sehr wenig Anklang und Unterstützung gefunden hatte. Seine Fähigkeit, seine politischen Gegner gegeneinander auszuspielen (S.53), und seine demagogischen Parolen haben ihm dann sehr schnell zur Macht verholfen [und die Industriellen wollten Hitler auch, andere sahen ihn als "Übergangsregierung" etc.]. Die gleichen Methoden setzt der extreme Zionist Meir Kahane ein, um an die Macht zu gelangen."
(S.54)
1972
Rabbi Kahane schmäht alle Juden, die nicht in Israel leben
Glubb:
"Rabbi Kahane ist ein vielproduzierender Schriftsteller, der für eine 'nette Philosophie' für die Juden plädiert.
'Diese Philosophie muss die jüdische Existenz als den höchsten moralischen Imperativ hinstellen; sie muss die schmähliche Auffassung bekämpfen, dass Waffen und Gewalt unzulässige Mittel für den Kampf ums jüdische Überleben seien. Sie fängt an mit der Erkenntnis, dass wir keinem eine Entschuldigung für unsere Existenz schuldig sind, dass die Welt uns mehr schuldet, als sie uns je wieder geben kann.'
Die Juden, die für den Humanismus und nicht nur für rein 'jüdische' Belange eintreten, sind die besondere Zielscheibe für den Zorn des Rabbi.
'Ist Israel Sicherheit am besten aufgehoben im liberalen Lager, in dem die meisten Juden schlafen?', fragt er. 'Sind Leute, die von der Notwendigkeit, ausländische Abenteuer zu beenden, reden, und die danach rufen, dass die Milliarden Dollar, die wir für militärische Zwecke ausgeben, für den Wiederaufbau von Armenvierteln und Ghettos verwendet werden sollen, sind solche Leute die besten Freunde Israels, wenn es um israelische Forderungen nach Kapitalspenden und Militärhilfe geht? Ist ein verrückter Auszug aus Vietnam, hervorgerufen durch Massenproteste in den U.S.A. gegen Krieg und militärische Intervention, wirklich gut für Israel?'
Kahane macht alle Juden verächtlich, die für Humanismus (S.49) und Universalismus eintreten und verlangt, dass jeder Jude sich seine Philosophie vom Übermenschen zu eigen macht.
'Er muss das Schwert und den Stahl mit sich tragen, damit er alle Hindernisse, die ihm in den Weg gestellt werden, jederzeit überwinden kann... Schwache Menschen können keine Riesen im Geist vertragen.' "
(S.50; Fussnote 61: Meir Kahane: Never Again; Los Angeles, 1972, S.212, 234-235, 286)
Glubb über Kahane:
"Diese Ideen kommen jedem auffallend bekannt vor, der die Geschichte des Nazismus studiert hat."
(S.50)
Der Zionismus wiederholt den Nazismus, was für Israel unweigerlich in einer grossen Niederlage enden muss
Glubb:
"Hitler behauptete zum Beispiel, dass die 'arische Rasse' die Herrenrasse auf Erden sei, die Rasse, die in ihrer Entwicklung alle anderen Völker der Welt übertroffen habe. In seiner Demagogie erklärt er, dass die 'weniger entwickelten Völker' die Entwicklung Deutschlands zu hindern suchten. Deshalb forderte er die unaufhörliche Verstärkung der deutschen Wehrmacht, um eine Grundlage für die 'Selbstverteidigung' Deutschlands zu schaffen, und zur Garantie seiner nationalen Interessen in der ganzen Welt. Hitler schrie:
'Die Unterwerfung der Welt ist eine Pflicht, von deren Erfüllung das Schicksal einer grossen Nation abhängt.' (Mein Kampf)
Der Wunsch der Nazis, ihren Willen mit Gewalt der ganzen Welt aufzuzwingen, führte schliesslich zum Ausbruch eines unvergleichlich blutigen Krieges, der Millionen von unschuldigen Menschen das Leben kostete. Erweist sich diese erschütternde historische Lehre als vergebens?"
Rabbi Kahane wiederholt heute tatsächlich die Schlagworte der Nazis, fast in derselben Substanz und Form. Er erklärt:
'Wir wissen, dass die ganze Welt gegen die Juden ist, und das unausweichliche Ergebnis heisst Kampf in jedem Hafen, der zuvor so sicher schien.'
(S.50; Fussnote 62: M.Kahane: Time to Go Home; Los Angeles 1972, S.6)
Er ruft die Juden auf, Schritt für Schritt dem Rest der Welt den Lebensraum 'abzugewinnen', genau wie es (S.50) 'Der Führer' vor 40 Jahren gefordert hatte. Meir Kahane verkündet, dass die Juden das 'göttliche' Volk seien, das alle anderen Völker beherrschen müsse. Der einzige Unterschied [zum NS-Regime] besteht darin, dass Hitler anstelle des Wortes 'Juden' das Wort 'Arier' gebrauchte, und 'Deutschland' anstelle von 'Israel'.
'Das jüdische Volk und der jüdische Staat sind nicht nur ein beliebiges Volk oder ein beliebiger Staat; ihr Geist ist grösser als der aller anderen Völker und Staaten', sagt Kahane. 'Wir sind ausersehen, eine grosse Rolle zu spielen.' Er verlangt, dass die Weltöffentlichkeit die Tatsache anerkennt, dass die Juden heute das 'Herz und der Geist der Welt' seien.
Er wendet sich an die Juden der ganzen Welt, wenn er behauptet:
'Wir müssen unsere Grösse erkennen, wir müssen unsere Einzigartigkeit uns selbst bestätigen.'
Und er fügt hinzu:
'Israel wird niemals eine Nation wie alle anderen Nationen sein. Es wird einen besonderen und einzigartigen Platz in der Welt einnehmen.'
Er verlangt, dass die Weltöffentlichkeit Israel als 'ein Licht für die Nationen' anerkennt und die 'Einmaligkeit der jüdischen Nation' akzeptiert, und er folgert daraus die 'Notwendigkeit' von Konzessionen gegenüber Israel und von mehr Toleranz gegenüber seinen politischen Manövern und Intrigen.
(S.51; Fussnote 63: M. Kahane: Time to Go Home; Los Angeles 1972, S.173, 174, 181)
Kahanes Meinung nach muss Israel Gottes Willen auf Erden erfüllen und somit den Rest der Welt beherrschen. Doch bis zum Zeitpunkt, an dem die Welt offiziell die Rechte Israels und der 'jüdischen Nation' auf Einzigartigkeit anerkenne, müssen die Juden, behauptet Kahane, sich zusammentun und ihre Rechte mit Gewalt verteidigen. Kahanes Philosophie und seine politischen und sozialen Ideen spiegeln sich wieder in der von (S.51) ihm ins Leben gerufenen terroristischen 'Jewish Defense League'."
(S.52)
1972 ca.
Israel: Die jüdische Regierung verunmöglicht es Juden, in andere Länder auszuwandern
Glubb:
"Äusserster Druck wird ausgeübt, um sicherzustellen, dass Juden, die aus ihren Heimatländern auswandern, nicht anderswo als in Israel unterkommen, und dass ihnen jede Möglichkeit verweigert wird, in andere Länder einzuwandern. [Die Zeitschrift "Israel & Palestine" berichtet in der Ausgabe von Juli / August 1975]:
'Das israelische Auswärtige Amt hat vor einigen Jahren Vorkehrungen getroffen, dass eine Reihe von ausländischen Regierungen keine Arbeitserlaubnis für Israelis erteilen, es sei denn auf besonderes Ersuchen der israelischen Botschaft [hin], oder wenn es sich um Sprachlehrer für Hebräisch oder um sonstige Berufstätige mit Spezialkenntnissen handelt. Früher hiess es 'keine Juden' [unter Hitler]; heute heisst es 'keine Israelis', und das mit dem Segen der israelischen Regierung."
(S.46; Fussnote 58: Israel & Palestine, Juli / August 1975)
Januar 1973
IRACA beklagt Rassismus in Israel Juden gegen Juden
Glubb:
"Doch sobald diese Immigranten, die man unter derartigem Druck [unter dem organisierten Antisemitismus] in ihrer Heimat entwurzelt hat, erst die israelische Gesellschaft betreten, finden sie sich oft als Opfer des - wie es einige jüdische Wissenschaftler nennen - "israelischen Antisemitismus" wieder.
'Man muss begreifen, dass die ganze Einwanderungspolitik diskriminierenden Charakter hat. Juden, die nach Israel einwandern, werden in "weisse" (europäische) und "schwarze" (afro-asiatische) Juden unterschieden, je nachdem, ob sie von "entwickelten" oder "unterentwickelten" Ländern kommen.' "
(S.42; Fussnote 47: The Jewish State and Jewish Identity; Broschüre, veröffentlicht von IRACA, Januar 1973, S.16)
Der Spitzelstaat Israel - Einwanderer müssen sich dem rassistischen System in Israel anpassen
Glubb:
"Einige Israelis geben neuen Immigranten folgenden wohlmeinenden Rat:
'Es ist besser, du hältst den Mund. Kein Aufsehen erregen. Auf keinen Fall streite dich mit der Polizei oder dem Militär herum. Zeig deine Unzufriedenheit nicht Fremden oder Zufallsbekanntschaften gegenüber. Denk daran, dass du von "subs" umgeben bist.' (Das ist der Spitzname für die bezahlten Spitzel der israelischen Polizei, des Sicherheitsdienstes, der Armee oder des Geheimdienstes).
(S.62)
Frühjahr 1973
Beweise für barbarische Folter der zionistischen Polizei und Armee an Muslimen: Bo Wirmark
Der schwedische Politiker Bo Wirmark ist an verschiedenen Initiativen für Menschenrechte beteiligt und gibt klar an, "er sei im Besitz von Beweisen, dass die israelische (S.74) Armee und Polizei die barbarischsten Foltermethoden anwenden." (S.75)
(Fussnote 97: Jewish Chronicle, 23. März 1973)
8.6.1973
Mördergeneral Dayan schätzt die [zionistisch unterwanderten] "USA" als "Nachschublieferanten" und die "Araber" als "Feinde"
Glubb:
<1973 äusserte General Dayan: "Solange wir Israelis als unsere Soldaten, Amerikaner als unsere Nachschublieferanten, den Suez-Kanal als unsere militärische Grenze und die Araber als unsere Feinde haben, kann uns eigentlich nichts passieren."> (S.81)
(Fussnote 107: Jewish Chronicle, 8. Juni 1973)
Diese Aussage provoziert einen neuen Krieg gegen Israel (S.81):
Oktober 1973
Neuer Krieg gegen Israel - mit vielen jüdischen Toten - ausgelöst durch die Häme Dayans gegen die Araber als "Feinde"
(S.81). Glubb:
<Solche Sprüche hatten unselige Resultate zur Folge: neue ungerechtfertigte Zusammenstösse, einen vierten grossen Krieg im Oktober 1973, und neue Opfer. Tausende junger Juden mussten für die grosssprecherischen Erklärungen ihrer verblendeten Führer mit dem Leben bezahlen.> (S.81)
[Dieser Krieg endet mit einer Niederlage für Israel, und die Muslime machen haufenweise israelische Gefangene].
Das Oberkommando der israelischen Armee wird ausgewechselt (S.81).
18.10.1973
Israel: Jüdische Repräsentanten behaupten öffentlich, Araber seien keine Menschen
Glubb:
"Dr. Hacohen, der Vorsitzende des Komitees für Aussenpolitik in der israelischen (S.19) Knesset erzählte bei einem Besuch britischer Parlamentsmitglieder, dass die palästinensischen Flüchtlinge 'keine Menschen seien, keine Leute; sie seien vielmehr Araber.' " (S.20)
(S.19-20; Fussnote 14: House of Commons, 18.10.1973; Hansard Col. 502)
Ende 1973 ca.
Israel nimmt jüdische Kriminelle auf: Bernard Bergman und Meyer Lansky
Bernard Bergman ist Präsidiumsmitglied der Welt-Mizrahi-Bewegung (S.45) und ist "in Finanzbetrügereien und in andere kriminelle Handlungen verwickelt." Auch der Kriminelle Meyer Lansky bekommt Asyl in Israel, unter dem Deckmantel des "Rückkehrergesetzes" ("Law of Return"), nachdem die Verbrechen entdeckt worden sind.
(S.46; auch in: Middle East Perspective; November 1974, Januar 1975)
1974
Rassistisches Buch von Rabbi Kahane "Unsere Herausforderung" ("Our Challenge") zur Vertreibung der Palästinenser
Rabbi Kahane behauptet, alle Juden seien "auserwählt" für ein "Übermenschentum"
Kahane:
"Das jüdische Volk ist das auserwählte Volk, ein göttliches Volk, das Volk erwählt von Gott, um seinen Willen auszuführen."
(S.49; Fussnote 60: Meir Kahane: Our Challenge; Chilton Book Co., Pennsylvania 1974, S.15)
Glubb über Kahane:
"Diese Worte, geschrieben von dem Gründer der 'Jewish Defense League', Rabbi Meir Kahane, der auch als 'Der Führer' der Jugendbewegung des Zionismus beschrieben wurde, sollen eine göttliche Rechtfertigung für das von dem Rabbi gepredigte Übermenschen-Konzept liefern."
(S.49)
Glubb:
"Rabbi Kahane, dessen einzige Tugend vielleicht seine Offenheit ist, macht sich in seinem Buch 'Our Challenge' ('Unsere Herausforderung') ganz offen zum Advokaten der nazistischen Politik der Entvölkerung und der Neubesiedlung, die von Israel verfolgt wird. Er behauptet,
'so etwas wie ein palästinensisches Volk oder (S.65) einen palästinensischen Staat gab es nie, gibt es nicht und wird es auch nie geben. Das Land Israel ist das Land des jüdischen Volkes und niemandem sonst, in allen seinen historischen Grenzen',
die seiner Auffassung nach erheblich über die derzeit von Israel besetzten Gebiete hinausreichen. Er empfiehlt den Arabern,
'in ihrem eignen wohlverstandenen Interesse' auszuwandern, da 'der Araber in Israel niemals dem Juden gleich sein wird. Israel wird immer ein jüdischer Staat bleiben, der Staat der Juden und nicht der Araber.'
Kahanes Extremismus spiegelt sich in den Überlegungen einer Zeitung wieder, die denen der herrschenden Kreise Israels Ausdruck verleiht, und die einen 'Bevölkerungstransfer' der Einwohner der Westbank und des Gazastreifens befürwortet." (S.66)
(S.65-66; Fussnote 80: Davar, 12.9.1974)
Die zionistische Armee ist ein "Ungeheuer" geworden
(S.79); laufend passieren Strassenunfälle mit zionistischen Militärfahrzeugen und dabei werden massenweise Juden verletzt, absichtlich oder unabsichtlich (S.79).
[Es kann nur vermutet werden, dass zionistische Generäle damit die Angst schüren wollen, um die zionistische Politik auf Krieg einzuschwören].
1974 ca.
Rabin kritisiert die Demonstrationen der Machtpolitik der kriminellen Zionisten
Rabin meint klar, dass die kriminellen Zionisten mit der Macht und mit der Welt spielen.
Glubb:
<Rabin gibt heute indirekt zu, dass die israelische, zionistische Elite sich mehr als einmal an den Rand des Abgrunds gebracht hat, indem sie die Weltöffentlichkeit mit ihren Demonstrationen brutaler Machtpolitik herausgefordert hat. "Während unserer 26 Jahre [seit 1948, also im Jahre 1974] hatten wir uns immer zu fragen: Haben wir den Punkt erreicht, über den hinaus unser Einsatz von Gewalt die Welt dazu provozieren wird, etwas gegen uns zu unternehmen? Wer kann sagen, was Israel passieren wird?> (S.81)
(Fussnote 108: New Leader, 13. Mai 1974)
Die zionistische Armee hat ein neues Oberkommando, aber provoziert weiter mit Machtdemonstrationen - und mit "Blitzkrieg"-Taktik
-- das Oberkommando der zionistisch-jüdischen Armee ist ausgewechselt
-- das Oberkommando hat eine "neue Maske"
-- aber der Kopf ist derselbe geblieben und ist nicht bereit, in neuen Bahnen zu denken
-- die kriminellen, zionistisch-jüdischen Generäle lehnen ein friedliches Zusammenleben mit den Muslimen ab (S.79)
-- gleichzeitig sind diese kriminellen, zionistisch-jüdischen Generäle auch in internationale Intrigen verwickelt (S.79-80)
-- die zionistisch-jüdischen Generäle prahlen mit ihrer Taktik des Blitzkriegs im Sinai, noch schneller ausgeführt als durch Hitler in Europa
-- die zionistisch-jüdischen Generäle kopieren unverhohlen die Strategie und Taktiken der Wehrmacht, das heisst, die zionistischen Generäle bekämpfen die Muslime mit den Taktiken Hitlers, die er gegen Juden und gegen Russland angewandt hat (S.80).
Zitat Glubb:
<Das Oberkommando der israelischen Armee trägt inzwischen eine neue Maske, aber sein Kopf ist derselbe geblieben. Und was noch beunruhigender ist, dieser Kopf ist nicht bereit, in neuen Bahnen zu denken. Die Ideen eines friedlichen Zusammenlebens werden von den Generälen abgelehnt, die (S.81) mit ihren Interessen schon lange in internationale Intrigen verwickelt sind [z.B. Eritrea und andere Länder in Afrika]. Die Generäle prahlen, dass die Theorie des Blitzkrieges zu keiner Zeit in Europa so erfolgreich angewandt worden sei, wie im Sinai. Sie verheimlichen kaum ihre Bewunderung für die Strategie und Taktiken der hitlerischen Wehrmacht.> (S.82)
Und somit ist es klar, dass das zionistische Israel militärisch gegenüber den Muslimen ein Hitler-Staat, ein Nazi-Staat ist. Das Dröhnen der zionistischen Flugzeuge und der Tanks wird von den leitenden Militärs vergöttert, so wie es bei Hitler und seinen Generälen der Fall war (S.82).
Die zionistische Armee meint, Kriege seien ein Mittel zur "Entwicklung" - die Hitler-Parallele - und Drohung mit Atomwaffen
Die kriminellen Zionistenführer wiederholen in ihrem militaristischen Wahn die Thesen Hitlers, dass eine Bevölkerung sich nur durch ewigen Kampf "entwickeln" würde.
Zitat Glubb:
<Die Nazis behaupteten zu ihrer Zeit, die Menschheit könne sich nicht normal entwickeln ohne Blutvergiessen. Heute wiederholen die Zionisten die finsteren Schlagworte der Nazis, wenn sie behaupten, dass Entspannung "Unsinn" sei und dass Konflikte die Entwicklung von kleinen Nationen förderten und beschleunigten. Es war der israelische Präsident Katzir, der prahlte, dass sein Land jederzeit eine Atomwaffe bauen und über seinen Feinden abwerfen könne.> (S.96)
(Fussnote 125: US News and World Report, 23. Dezember 1974)
Die zionistische Armee hat ihre Verbindungen und Spitzel überall in der Wirtschaft Israels
Glubb:
<Ehemalige und neue Generäle sitzen überall:
-- in der Regierung
-- in der Knesset
-- in der Polizei
-- in Banken
-- in Wirtschaft und Industrie.> (S.82)
Die zionistischen Führer wollen nichts über ihre Nazi-Vergangenheit wissen
Die zionistischen Führer hatten vor und während des Zweiten Weltkriegs ihre heimlichen Abkommen (S.85) mit dem Naziregime. In den 1970er Jahren wird diese Vergangenheit einfach übergangen, und sie machen nun
-- Geschäfte für ihre Propaganda
-- und sie organisieren Spenden (S.86)
(Fussnote 111:
(Fussnote 111: siehe Fussnote 31-33:
31. Eliahu Ben Elissar: La Diplomatie du IIIe Reich et les Juifs; Julliard, 1969, S.86
32. John & David Kimche: The Secret Roads; London 1964
33: Ben Hecht: Perfidy; New York, 1961)
Militärausgaben im zionistischen Israel: 1400 Dollar pro Kopf pro Jahr - teilweise von Juden im Ausland bezahlt - und vom Steuerzahler der "USA" bezahlt
Glubb:
<Jeder israelische Staatsbürger hat [statistisch gesehen] jährlich 1400 Dollar für Kriegskosten zu bezahlen, ein Vielfaches dessen, was auf einen arabischen Staatsbürger entfällt. Israels riesiges Rüstungsbudget wird teilweise von den Juden im Ausland, teilweise auch vom Steuerzahler in den USA bezahlt.> (S.82)
Die "USA" finanzieren in Israel eine Nazi-Armee, die mit Rassismus, Folter (S.74-75) und Blitzsiegen (S.82) gegen die Muslime operiert...
Die brutale, zionistische Armee provoziert neuen Antisemitismus in der ganzen Welt
Zitat Glubb:
<Dr. Judah L. Magnes, der erste Präsident der Hebräischen Universität, sagte: "Wir dachten immer, dass der Zionismus den Antisemitismus in der Welt verschwinden lassen wird. Heute sind wir Zeuge des genauen Gegenteils."> (S.86)
(Fussnote 113: zitiert bei: Lilienthal: The Other Side of the Coin, S. 183)
1974 ca.
Antisemitismus provoziert die Wanderung von Juden nach Israel - jetzt erst merken viele Juden langsam, was da mit ihnen abläuft
Die kriminellen Zionisten wollen mit künstlich entfachtem Antisemitismus weiterhin jüdische Auswanderungswellen nach Israel provozieren, und so wird das Judentum in anderen Teilen der Welt zerstört. Die nichtzionistischen Juden haben keine Stimme ausser Schweigen.
Zitat Glubb:
<Das zionistische Bestreben, durch künstlich angefachten "Antisemitismus" zur Aliya zu ermutigen, irritiert die schweigende Mehrheit der Juden, die anfangen zu erkennen, dass die hurra-patriotischen, zionistischen Appelle nur das jüdische Leben in den Augen der Welt diskreditieren.> (S.86)
1974 ca.
England: Journalisten entlassen, weil sie die Wahrheit über den Rassismus im zionistischen Israel schreiben
Betroffen sind
-- Michael Adam von einer "führenden, englischen Zeitung" (S.100-101), der "zu offen darüber berichtet hat, wie Israel die Einwohner in den besetzten Gebieten behandelt"
-- Marion Woolfson, die wegen ihrer "zu objektiven" Artikeln über Israel "in britischen Pressekrisen auf der schwarzen Liste steht"
-- und es gibt weitere Fälle (S.101).
Das heisst: Die kriminellen Zionisten schreiben England vor, wie das englische Volk zu denken hat (S.101).
[Das ist ganz normaler, zionistischer Imperialismus und Terrorismus auf der ganzen Welt mit Erpressung, Bestechung, Einschüchterung und Drohungen etc.]. Der kriminell-rassistische Zionismus ist somit eine Gefahr für die Freiheit der ganzen Welt, und die Wachsamkeit der westlichen Welt hat scheinbar nachgelassen (S.101).
Februar 1974
Zionistischer "Aliya-Monat" in New York mit Werbung für die Auswanderung nach Israel
Glubb:
"Im Februar 1974 veranstaltete das israelische Aliyacenter in New York einen "Aliya-Monat". Tel Aviv schickte eine 25 Mann starke Delegation, darunter den Oberrabbiner Goren, zur Teilnahme an den Veranstaltungen."
(S.37; Fussnote 43: Jewish Journal, 8.2.1974)
Glubb weiter:
"Zur selben Zeit gab Tel Aviv dem israelischen Botschafter in Washington, Simcha Dimitz, die Anweisung, über die zahlreichen israelischen Konsulate in den USA die Propaganda in den jüdischen Gemeinden zu verstärken." (S.37)
1.3.1974
Ex-Verteidigungsminister Dayan beschwört die jüdische Einwanderung
Glubb:
<Ex-Verteidigungsminister Dayan sagte einst den Studenten der Bar-Ilan-Universität:
"Mich beunruhigt die Frage, ob mehr Juden in unser Land kommen oder es verlassen. Die meisten Juden bleiben im Ausland. Aber für unser Überleben (S.36) müssen wir einen konstanten Einwanderungsstrom haben."> (S.37)
(S.36-37; Fussnote 42: Jewish Journal, 1.3.1974)
Und die Zionisten sind weiterhin in der ganzen Welt aktiv, für die Einwanderung nach Israel zu werben
Glubb:
"1974 waren unter den Immigrantenwerbern, die ausgiebig Westeuropa, die Vereinigten Staaten, Kanada und Lateinamerika bereisten, so prominente zionistische Aktivisten wie der Präsident der Jewish Agency, Pnhas Sapir, der israelische Premierminister Rabin, der israelische Oberrabbiner Shlomo Goren, Verteidigungsminister Peres, der Oberrabbiner von Tel Aviv, I. Frankel und andere.
Das Hauptziel der zionistischen Emissäre sind jedoch die Vereinigten Staaten."
(S.37; auch in: Jewish Journal, 8.2.1974)
17.6.1974
Israel: Feststellung der willkürlichen Verhaftung und Folter von Palästinensern
Glubb:
"Die israelische Rechtsanwältin Felicia Langer bezeugt, dass die israelischen Behörden
'Verhaftungen vornehmen ohne Prozess. Diese Verhaftungen erfolgen ohne eine Erklärung und ohne dass sie vor (S.21) irgendeinem Gericht gerechtfertigt werden müssen. Manche Palästinenser waren jahrelang nach diesen Bestimmungen inhaftiert... Doch das schlimmste Problem ist die brutale Gewaltanwendung, die Schläge und das Foltern, denen die Häftlinge während des Verhörs in den Händen der Shin Beth (der israelische Geheimdienst) ausgesetzt sind.' " (S.22)
(S.21-22; Fussnote 21: The Times, 17.6.1974)
Juli 1974
Israel deportiert 1000 Araber in 22 Bussen aus Eilat
Die antizionistische Zeitschrift "Israel & Palestine" berichtet:
"1000 Araber wurden in 22 Bussen aus der Hafenstadt Eilat am Roten Meer verfrachtet... Diese Operation war in jeder Beziehung willkürlich und illegal."
(S.21; Fussnote 18: Israel & Palestine, Juli 1974)
Hitler liess auch "minderwertige" Völker aus seinen besetzten Gebieten deportieren. Die Parallele ist eindeutig (S.20-21).
Tötungsbefehl von Rabbinern an die jüdische Armee gegen Nicht-Juden
Glubb:
"Der Rabbi Avidan beauftragte die Soldaten der israelischen Armee:
'Wenn unsere Truppen im Kriegsfall, bei Durchsuchungen, bei Streifzügen auf [nichtjüdische] Zivilpersonen stossen, dann ist es ihnen, so lange nicht gesichert ist, dass diese Zivilpersonen ausser Stande sind, unseren Truppen zu schaden, erlaubt, und sogar traditionsgemäss geboten, diese zu töten. Man soll keinem Nichtjuden trauen, auf dass er nicht unseren Streitkräften Schaden zufügt.' "
(S.21; Fussnote 19: Booklet of Israeli Army Central Area Command; In: Israel & Palestine, Juli 1974)
Dies ist derselbe Befehl, der im Nazismus herrschte [den die Generäle Hitlers gegen Zivilpersonen im Russlandfeldzug ausgegeben haben] (S.21).
Sommer 1974
Flucht einer Gruppe arabischer Gefangener aus einem israelischen Gefängnis - Folterberichte
Die geflüchteten Häftlinge berichten von
-- andauernden Schlägen
-- Folter mit Elektroschocks
-- Folter mit Chemikalien
-- Isolationshaft, die Einzelzellen werden "Betonsäcke" genannt (S.75).
(Fussnote 98: New York Times, 23. August 1974)
Sommer 1974 ca.
Bericht von Josef Galili über Gefängnisbedingungen in Ramla - fast alles willkürliche Verhaftungen ohne Delikt
-- 15 zionistisch-jüdische Gefängnisse
-- 4500 Personen inhaftiert
-- davon 2400 aus den besetzten Gebieten
-- nur 200 wird überhaupt eine Straftat vorgeworfen
-- alle anderen sind sogenannte "Sicherheitshäftlinge".
Zitat Glubb:
<Erst kürzlich erstellte Josef Galili einen Bericht über die Bedingungen im Gefängnis von Ramla. Er nannte offizielle Ziffern, nach welchen in 15 israelischen Gefängnissen 4500 Personen in Haft gehalten werden. "Unter ihnen sind 2400 Bewohner der besetzten Gebiete, und nur 200 wird eine Straftat vorgeworfen; alle anderen sind sogenannte Sicherheitshäftlinge".>
Die Haftbedingungen in Ramla: Hunger, Hitze, Kälte, Schläge, Wasserfolter
-- die Essensrationen sind unter dem Existenzminimum
-- die Häftlinge sind extremer Hitze oder extremer Kälte ausgesetzt
-- oft sind die Zellen viel zu klein
-- Aufseher verprügeln öfters Häftlinge bis zum Umfallen, dann wird Wasser über den Häftling geschüttet und wenn der Häftling wieder zu sich kommt, fangen die Schläge von vorne an.
Zitat Glubb:
<Galili berichtet, dass die Häftlinge [in Ramla] unter unmenschlichen Bedingungen (S.75) gehalten werden, mit Essensrationen unter dem Existenzminimum, dass sie extremer Hitze oder Kälte ausgesetzt werden und oft in winzigen Zellen eingesperrt werden. "Es passiert öfters, dass ein paar Aufseher einen Häftling angreifen und ihn bis zum Umfallen verprügeln. Dann schütten sie Wasser über ihn, und wenn sie Lust dazu haben, beginnen sie mit den Schlägen von neuem, wenn er wieder zu sich kommt." (S.76)
(Fussnote 100: Zu Haderech, 4. Dezember 1974)
19.7.1974
Die Zionistenregierung in Jerusalem will keinen Palästinenserstaat dulden
Glubb:
"Palästina, von israelischen Soldaten besetzt, wurde zur unveräusserlichen 'jüdischen Heimat' erklärt, und die zionistischen Führer haben klar zum Ausdruck gebracht, dass sie keinen palästinensischen Staat dulden werden."
(S.66; Fussnote 82: Davar, 19.7.1974)
9.8.1974
Reservegeneral Matityahu Peled erwägt den Rückzug aus dem besetzten Westjordanland
Peled fragt offiziell:
"Warum fürchten wir uns vor einem Abkommen mit den Palästinensern?"
(S.68; Fussnote 86: Maariv, 9.8.1974)
20.8.1974
Schriftsteller A. Tomandl warnt vor den Folgen des Krieges seit 1973
Glubb:
"Ein jüdischer Schriftsteller drückte sich so aus:
'Der Krieg und die Nachkriegsausgaben richten in der israelischen Wirtschaft grossen Schaden an. Die Regierung lädt die Bürde dem kleinen Mann in Israel auf. Die Regierung [der Zionisten in Jerusalem] sagt, Israel sei in Gefahr. Und die Politiker wissen, dass dies wie ein Zauberwort wirkt, um den Juden in der Diaspora den Geldbeutel zu öffnen. Sollte es jemand wagen, danach zu fragen, wohin all das Geld geht, würde er mit Empörung überschüttet. Die Frage ist jedoch nicht aus der Luft gegriffen, besonders, wenn man sich vergegenwärtigt, dass trotz der ungeheuren Geldsummen beispielsweise die israelische Armee nur schlecht für den Winter ausgerüstet war, und dass einige Leute ihre Taschen mit den Spenden füllten."
(S.28; Fussnote 27: A. Tomandl: The October War Vindicated Nahum Goldmann; Israel & Palestine, 20.8.1974)
Gleichzeitig zerstört der Zionismus mit seinen Kriegen das traditionelle Zusammenleben von Juden und Arabern:
Glubb:
"Der israelische Steuerzahler fragt sich auch, warum das ganze Geld für eine Armee ausgegeben werden soll, die dann doch keine Sicherheit oder Stabilität garantieren kann. Einige Intellektuelle erinnern daran, dass in Jerusalem zum Beispiel Juden und Araber jahrhundertelang friedlich zusammenlebten. Ihrer Meinung nach hat der chauvinistische und klerikale Zionismus dieses einst friedliche Zusammenleben von Juden und Arabern zerstört." (S.28)
20.8.1974
Israels Militaristen behaupten, Araber seien Feiglinge und Schwächlinge
A. Tomandl berichtet:
In Israel "haben die Generäle eine Theorie aufgestellt, die die Meister der Annexionen zu ihrem eigenen Nutzen anwenden... Sie sagten, die Araber seien Feiglinge und Schwächlinge, unfähig, die Militärtechnik rasch zu beherrschen."
(S.20; auch in: A. Tomandl: The October War Vindicated Nahum Goldmann"; In: Israel & Palestine, 20.8.1974)
Die israelischen Militaristen haben somit dieselbe Einstellung zu den Nachbarvölkern wie Hitler sie hatte. Glubb:
"Der Kampf um die Selbsterhaltung bestimmt alles. Völker, die Feiglinge sind, haben keinen Platz auf dieser Erde, so behauptete Hitler, um seine Annektierungen zu rechtfertigen." (S.20)
Oktober 1974
Deportation einer Jüdin wegen einstmaliger Angehörigkeit zur Gruppe "Juden für Jesus"
Glubb:
"Religiöse Intoleranz und Rassendiskriminierung sind ebenso charakteristisch für Israel. Im Oktober 1974 wurde die amerikanische Jüdin, Susan Baum, die ihre Eltern in Tel Aviv besuchte, deportiert, weil sie einst der Gruppe 'Juden für Jesus' angehört hatte."
(S.58; Fussnote 69: Yediot Aharonot, 7.2.1975)
25.10.1974
Tel Aviv: Militäranschlag mit einem Panzer gegen Präsident E. Katzir
Bei einem Panzeranschlag auf das Auto von Präsident E. Katzir werden Katzir und dessen Frau verletzt und seine Begleiter schwer, einer davon getötet.
Zitat Glubb:
<An einem warmen Herbsttag fuhren zwei Autos durch die Vorstadt von Tel Aviv. Plötzlich rasselte ein schweres Panzerfahrzeug heran, ohne die Verkehrsregeln zu beachten. Es rammte das eine Auto und zertrümmerte das andere. Nach dem Unfall verschwand das Panzerfahrzeug und liess die Opfer des Unfalls auf der Strasse liegend zurück. Unter den Verunglückten waren Israels Präsident E. Katzir, seine Frau und seine Begleiter. Der Präsident und seine Frau wurden nur leicht verletzt, aber einige der Begleiter schwer. Einer von ihnen wurde sogar getötet. Tausende solcher Strassenunfälle, vom Militär verursacht, passieren jährlich auf Israels Strassen.> (S.79)
(Fussnote 103: Jewish Journal, 25. Oktober 1974)
Oktober 1974 ca.
Zionistenregierung Rabin blockiert Friedensbemühungen der "USA"
Zitat Glubb:
<Kürzlich hielt [Schriftsteller] Avnery der Rabin-Regierung vor, dass sie versuche, jeglichen Schritt in Richtung auf eine Regelung des Nahost-Konflikts zu sabotieren, sogar die Bemühungen von Israels Hauptverbündeten, den USA.> (S.88)
(Fussnote 118: Haolam Hazeh, 25. März 1975)
Yehuda Guttheif warnt vor Gegengewalt
Yehuda Guttheif, ehemaliger Herausgeber der Zeitung "Davar", meint, mit Gewalt annektiertes Land gibt kein Leben, weil laufend Gegengewalt erfolgen wird (S.88-89), und dies führt dann zu Chauvinismus und zu Faschismus (S.89).
Zitat Glubb: <Unzufriedenheit mit der Politik der zionistischen Führung macht sich jetzt sogar bei ihren Anhängern breit. So schrieb Yehuda Guttheif, ein ehemaliger Herausgeber der Zeitung "Davar": "Man kann mit Bajonetten Land annektieren, aber man kann nicht auf diesem Land (S.88) sitzen" Er warnte, dass Gewalt unweigerlich Gewalt erzeugen wird, dass "Chauvinismus zu Faschismus führen wird." (S.89)
(Fussnote 119: Middle East International, Dezember 1974)
November 1974
Israels Regierung wertet sein Pfund um 43 % ab
Die Folge ist eine massive Inflation ("November-Preisauftrieb"):
-- der Preis für Brot verdoppelt sich
-- der Zuckerpreis verdreifacht sich
-- der Preis für Speiseöl steigt um das 2,5-Fache
-- Benzin wird um 65 % teurer
-- der öffentliche Verkehr wird um 40 % teurer
-- Strom wird um 10 % teurer
(S.27; Fussnote 25: Siehe die Presse und die Berichte der Nachrichtenagenturen vom 11. November 1974).
11.11.1974
Aufruhr wegen der galoppierenden Inflation
Glubb:
"Die Entscheidung der israelischen Regierung von 1974, harte wirtschaftliche Massnahmen zu treffen (angeblich, um die Inflation zu bremsen) - darunter eine 43 %ige Abwertung, Steuererhöhungen, Verdreifachung des Preises für einige Grundnahrungsmittel - entfachte einen Aufruhr. In einigen Vierteln von Tel Aviv, besonders im Hatakvah Slumviertel, steinigten die Demonstranten die Autos zionistischer Beamter und beschimpften die Regierung. Die Polizei setzte Wasserwerfer, Schlagstöcke, Tränengas und sogar Feuerwaffen ein. Mehrere Dutzend Demonstranten wurden verhaftet und viele verwundet."
(S.61; Fussnote 75: Washington Post, 11.11.1974)
Glubb:
"Die meisten Demonstranten gehörten zu den wirtschaftlich und sozial benachteiligten orientalischen Juden (S.61)."
Dr. Nahum Goldman zieht den Rückzug aus dem Westjordanland in Betracht
Glubb:
"Im November 1974 schlug Dr. Nahum Goldmann, der Präsident des jüdischen Weltkongresses, vor, dass Israel
'Frieden schliesse, selbst wenn dies den Rückzug aus den besetzten Gebieten erfordere.' "
(S.67; Fussnote 85: New Outlook, November / Dezember 1974)
Die Zionisten greifen nun Goldmann als Verräter an. Glubb:
"Er wurde sofort zur Zielscheibe beispielloser Angriffe und wütender Kritik. Die zionistischen Extremisten nannten ihn einen 'Verräter an den Interessen der jüdischen Nation'." (S.68)
Die zionistischen Imperialisten wollen am jüdischen Imperialismus festhalten
Glubb:
"Die zionistischen 'Falken' sind jedoch nicht bereit, den 'Tauben' Zugeständnisse zu machen. Die 'Falken' sind klar in der Oberhand, da sie fast alle Schlüsselpositionen in Israel innehaben. Die 'Tauben' stehen im Schatten, und in der offiziellen Propaganda werden sie als 'Feiglinge' bezeichnet." (S.68)
Glubb:
"Nach Ansicht der meisten zionistischen Führer kommt die Rückgabe des Grossteils der besetzten arabischen Gebiete schon deshalb nicht in Frage, da diese Gebiete schon längst 'in die israelische Wirtschaft eingegliedert' wurden. Die meisten israelischen Führer betrachten das Siedlungsprogramm für die 1967 besetzten Gebiete als eine Aufgabe von höchster politischer Wichtigkeit. Eine Kette befestigter Kibbuzim entlang dem Jordan ist das Kernstück des Allon-Plans, und weitere solcher paramilitärischer Kolonien wurden bereits auf den Golanhöhen, im Gazastreifen und sogar in Teilen des Sinai errichtet." (S.70)
11.11.1974
Israels Militärausgaben belaufen sich auf 4 Milliarden Dollar
das ist ungefähr 1/3 des gesamten Bruttosozialprodukts von Israel, oder 1400 Dollar pro Staatsbürger [inklusive Babys, Kinder und Greise]. Gleichzeitig werden die übrigen öffentlichen Ausgaben drastisch reduziert, und die Staatsverschuldung beträgt 1974 "ungefähr 4 Milliarden Dollar" (S.27).
(Fussnote 25: Siehe die Presse und die Berichte der Nachrichtenagenturen vom 11. November 1974).
Die zionistische Armee ist ein "Ungeheuer" geworden - zionistische Generäle im Streit - Drogen, Alkohol, Fahnenflucht, Ungehorsam, Depression, General Dayan ist ein Mörder, Skandale, Agranath-Report: Nur 40 von 1800 Seiten veröffentlicht
Die jüdische Bevölkerung in Israel ist eigentlich überhaupt nicht an hohen Rüstungsausgaben interessiert. [Scheinbar nutzen die zionistischen Generäle die Militärfahrzeuge dazu, auch jüdische Politiker zu erpressen und um so Militärprogramme durchzusetzen].
Zitat Glubb:
<Die israelische Armee hat sich heutzutage zu einem Ungeheuer entwickelt, das den grössten Teil des Staatshaushaltes verschlingt. Lange Zeit waren die Israeli im Glauben, dass sie, wenn sie sich dieses Ungeheuer als einen Wachhund hielten, sicher seien. Diese Illusion, die die zionistische Propaganda lange planvoll genährt hatte, begann jedoch plötzlich zu zerfallen. Heute [1945ca.] wird es einer wachsenden Zahl von Israelis klar, dass das Ungeheuer, das einen immer grösseren Anteil beansprucht, überfüttert worden ist, so sehr, dass es ausser Kontrolle geraten ist und manchmal dem Zugsamenbruch nahe. Es ist nicht mehr in der Lage, den Israelis ihre Sicherheit zu garantieren, und in mancher Hinsicht ist es sogar eine Gefahr für sie.> (S.79)
In der jüdisch-zionistischen Armee herrschen
-- Drogen und Alkohol (S.79)
-- Fahnenflucht
-- Ungehorsam
-- Depression und Angst
-- Dayan ist ein "General Mörder"
-- Skandale (S.80)
Zitat Glubb:
<Was geht heute wirklich innerhalb der israelischen Armee vor? Die Streitereien unter den höheren Offizieren sind ein Spiegelbild der Unzufriedenheit der niederen Ränge und der nachlassenden Disziplin unter den Wehrpflichtigen. Drogenabhängigkeit und Trunksucht sind an der Tagesordnung unter den israelischen (S.79) Soldaten. Die Zahl der Fahnenflüchtigen hat ein bisher unbekanntes Ausmass erreicht. Es gibt viele Vorfälle von Ungehorsam im Dienst unter Soldaten und Unteroffizieren. Es gibt eine Welle von Depression, Sorge und sogar Furcht in der Armee. Hinzu kommt das wachsende Misstrauen der Bürger den Militärbehörden gegenüber. General Dayan wurde in der Öffentlichkeit schon als "General Mörder" verschrieen. Von Zeit zu Zeit gibt es Berichte von Skandalen in der Armee, die das Volk beunruhigen. Wie peinlich auch immer die israelischen Behörden versuchen, "Unfälle" vor der Öffentlichkeit zu vertuschen, sie dringen unweigerlich mit der Zeit ans Licht.> (S.80)
(Fussnote 104: Einige der Mängel in der israelischen Armee sind in dem offiziellen Agranath-Report zusammengestellt, dem israelischen Ministerpräsidenten vorgelegt am 30. Januar 1975. Aber nur 40 von seinen über 1800 Seiten sind wirklich veröffentlicht worden).
Die zionistische Armee provoziert laufend Grenzzwischenfälle und Waffenstillstandsverletzungen - laufend Verurteilungen durch die UNO
Die zionistische Mörder-Armee
-- nimmt der zivilen Wirtschaft die besten Leute weg,
-- zwingt alle Juden in die Armee, auch arbeitsunfähige Personen
-- ist darauf spezialisiert, "Zwischenfälle" hervorzurufen, um die Muslime zu nerven
-- mischt sich laufend in politische und religiöse Angelegenheiten ein, wo die Armee gar nichts verloren hat
-- nimmt die Aufgabe, den Frieden zu wahren, überhaupt nicht wahr (S.80).
[Scheinbar sind die Grenzverletzungen gegen muslimische Staaten wie ein Sport für diese zionistische Armee, und die zionistischen Generäle machen sich entweder gegenseitig "fertig" oder sie wetteifern, wer am meisten provozieren kann]. Die zionistische Armee kommt also ihrer Aufgabe überhaupt nicht nach, den Frieden zu sichern, sondern sie provoziert im Gegenteil laufend neue Auseinandersetzungen und Racheaktionen. [Die zionistische Armee will die Muslime um den Verstand bringen, will ihnen die Nerven zerstören und immer einen neuen Krieg zu provozieren, und das ist nicht einmal eine Nazitaktik, sondern das ist die polnische Taktik gegen Deutschland von 1938 und 1939].
Zitat Glubb:
<Die Armee zieht die besten Arbeitskräfte von der Industrie und vom Öffentlichen Dienst ab. Andererseits können sogar Arbeitsunfähige zum Wehrdienst gezwungen werden. Das militärische Establishment mischt sich häufig in politische und religiöse Angelegenheiten ein, während es gleichzeitig nicht in der Lage ist, seine eigentlichen Pflichten zu erfüllen.
Statt den Ausbruch von Konflikten zu verhindern, löst die Armee sie oft aus. General Matityahu Peled hat darauf hingewiesen, dass vor dem Krieg von 1967 mehr als 50% der Grenzzwischenfälle an der Waffenstillstandslinie mit Syrien von der israelischen Armee provoziert worden waren. Die Berichte von Offizieren der UN-Friedensstreitkräfte, der Generäle Burns und Von Horn, sowie von Kommandeur Hatchiuson haben diese Ziffer sogar noch höher angesetzt und haben die israelische Armee für doppelt so viele Waffenstillstandsverletzungen wie die arabische Seite verantwortlich gemacht. Israel ist von den Vereinten Nationen öfter verurteilt worden als irgendein anderes Land, einschliesslich Südafrika und Rhodesien.> (S.80)
Der Militarismus im Zionismus zerstört die inneren Werte im Judentum
Glubb:
<Die Liquidierung der moralischen, ethischen und philosophischen Werte, die von jeher für den Judaismus grundlegend waren, durch eine kurzsichtige Politik der Gewalt, fügt den jüdischen Gemeinden nicht wiedergutzumachenden Schaden zu.> (S.93)
Die Einwohner Israels werden mit dieser Gewalt und mit diesem Militarismus in ihrem neuen Land nicht glücklich werden, weil es nie Frieden geben wird (S.93).
Glubb:
<Was haben die Zionisten mit ihrer Anwendung von Druck, Drohungen und Gewalt im Verlauf der letzten zwei Jahrzehnte letztendlich erreicht? Welches Grundproblem haben sie gelöst? Was hat ihre Politik den Juden eingebracht? Man frage einen beliebigen Israeli danach und wird zu hören bekommen, dass seine Hoffnungen enttäuscht worden sind, und dass sein Herz keinen Frieden gefunden hat. Er ist in ständiger Sorge über seine Zukunft, und die seiner Kinder. Er erkennt, dass der Staat Israel allzuweit von seinen früheren (S.93) Träumen und Vorstellungen entfernt ist. Er sieht, dass die israelische Gesellschaft gespalten ist und tief in verheerende Streitigkeiten und Intrigen verstrickt. Er sieht Tausende von Leuten von früh morgens bis in die Nacht hinein arbeiten; sie spüren manchmal einen geistigen Hunger, und viele lehnen die schäbig gewordene Ideologie der Gewalt ab, deren sie überdrüssig geworden sind.> (S.94)
Der kriminelle Zionismus hat ein kriminelles Israel geschaffen
-- ein zionistischer Staat "Israel" ist ein aggressiver Staat, und ist ein schlecht regierter Staat
-- es herrscht eine Politik der Gewalt und der Feindschaft
-- es werden gegen Muslime Kollektivstrafen angewandt wie im Dritten Reich gegen das Judentum (S.94)
-- die kriminelle, zionistische Armee begeht willkürliche und blinde Luftüberfälle (S.94-95).
Zitat Glubb:
<Die Zionisten haben mit Israel einen aggressiven und schlecht regierten Staat geschaffen, der eine Politik der Gewalt und der Feindschaft verfolgt. Raymond Offroy, Abgeordneter in der französischen Nationalversammlung, sagt: "Ich behaupte, dass die Israelis die gleichen Methoden anwenden wie die Nazis, so zum Beispiel Kollektivvergeltungsmassnahmen und willkürliche und (S.94) blinde Luftüberfälle... Sie scheinen von "Mein Kampf" gelernt zu haben."> (S.95)
(Fussnote 122: Jewish Journal, 4. Oktober 1974)
22.11.1974
"US"-Vizepräsident Nelson Rockefeller verweigert die Solidarität mit dem zionistisch-imperialistischen Israel
Glubb:
"Der U.S.-Vizepräsident Nelson Rockefeller antwortete vor einem Kongressausschuss auf die Angriffe der zionistischen Lobby:
"Die Israelis leben auf dem Land, das sie (S.69) ihnen (den Palästinensern) weggenommen haben, es ist ihr Problem. Wir können es nicht lösen durch Deklarationen in diesen Hallen." (S.70)
(S.69-70; Fussnote 92: Berichte in der US-Presse, 22.11.1974)
Ende November 1974 ca. / kurz nach dem "November-Preisauftrieb"
Rabin verspricht Schwierigkeiten im Land statt Frieden
Glubb:
"Kurz nach dem November-Preisauftrieb erklärte Premierminister Rabin:
'Dies wird nicht der letzte Schritt sein. Wir stehen vor militärischen, politischen, wirtschaftlichen und sozialen Kämpfen.'
In anderen Worten, Rabin versprach neue Schwierigkeiten für die Israelis."
(S.28; Fussnote 26: Washington Post, 11.11.1974)
Die Mafia der Zionisten in Israel kümmert die Inflation nicht
Glubb:
"Die zionistische Elite aber, auf ihren eigenen Wohlstand bedacht und in ihre internen Intrigen verstrickt (S.27), scheint diese Lage wenig zu kümmern." (S.28)
[denn die Zionisten haben - wie alle führenden Schichten eines Landes - ihre Vermögen wahrscheinlich in Dollar, Schweizer Franken, und in Immobilien angelegt].
2. und 4.12. 1974
Israels Zionistenregierung droht offen und prahlend mit Atomwaffen gegen die Muslime
Kahane ist nicht der einzige Nazi-Zionist, denn da sind noch viel mehr in der "zionistischen Elite".
Zitat Glubb:
<Man sollte nicht die Möglichkeit ausser acht lassen, dass an Stelle von Kahane andere radikale Zionisten in Israel an der Spitze erscheinen, die seine Ideen verwirklichen wollen. Es gibt viele ähnliche Radikale unter der zionistischen Elite in Tel Aviv, besonders in der Likud-Partei und in der nationalen Religionspartei. Ihr Bestreben, 'geistige und moralische' Überlegenheit mit Hilfe modernster Laserwaffen, und vielleicht auch Atomwaffen, durchzusetzen, bringt die Gefahr mit sich, dass viele jüdische Gemeinden in der ganzen Welt der Faszinierung erliegen.>
(S.54; Fussnote 66: Einzelheiten zu israelischen Drohungen mit Atomwaffen siehe
-- President Katzir's statement to American scientific writers, 2.12.1974
-- interview mit Golda Meir in der New York Times, 2.12.1974
-- The Times und The Guardian vom 4.12.1974)
<Es war der israelische Präsident Katzir, der prahlte, dass sein Land jederzeit eine Atomwaffe bauen und über seinen Feinden abwerfen könne.> (S.96)
(Fussnote 125: US News and World Report, 23. Dezember 1974)
Nun, mit solchen Aussagen hat Hitler seine Kriegsgegner auch schon bedroht, Feinde mit einer "schrecklichen" Waffe ausradieren zu wollen (S.96).
Glubb weiter: Der Grössenwahn der Zionisten ist derselbe wie bei Hitler
<Dieser Prozess [der Faszination für die rohe Gewalt und Zerstörung] kann unmerklich vonstatten gehen, unter dem Vorwand, dass die kleinen privaten Interessen zum höheren Nutzen der 'grossen jüdischen Nation' zu opfern seien. Hitler hat Deutschland einen solchen Triumph versprochen, und er hat eine ähnliche Verblendung ebenso unter deutschen Gemeinden im Ausland verbreitet, wie in Deutschland selbst.> (S.54)
Die kriminellen Zionisten manipulieren die ganze Welt für ihre Zwecke und zerstören so das Judentum
Seit 1945 verdummen die Zionisten nicht nur Deutschland, sondern auch die Regierungen in vielen anderen Ländern. Die Zionisten setzen dafür Heuchelei ein, Zynismus, Demagogie, und sie täuschen dabei das gesamte Judentum und Millionen von Leuten anderer Religionen. Dabei wird ein Mitgefühl hervorgerufen, das wiederum Geld bringt und neue Einwanderung erzeugt, weil vorgegaukelt wird, Israel sei in Gefahr.
Zitat Glubb:
<Durch eine Kombinierung von beruhigenden Erklärungen und Demagogie haben es die Nazis geschafft, nicht nur die Deutschen zu verdummen, sondern auch viele in anderen Ländern. Heute setzen die Zionisten die gleiche heuchlerische und zugleich zynische Demagogie ein, um systematisch nicht nur die Juden, sondern auch Millionen andere Leute, die Mitgefühl mit ihnen haben, zu täuschen. Die zionistischen Führer lamentieren über die tödliche Gefahr, in der Israel schwebe und fordern, dass alle Juden den Gürtel enger schnallen müssten, während sich auf (S.96) ihren Konten die Gelder anhäufen, die als Spenden in aller Welt von den gewöhnlichen Juden gesammelt werden. Diese zionistischen Führer bauen sich elegante Villen am Mittelmeer, kaufen sich Autos und Farbfernseher, während die meisten Israelis sich fragen, wie sie mit ihren Gehältern bis zum Monatsende auskommen sollen.> (S.97)
27.12.1974
Schriftsteller Amos Kenan beklagt, dass der Rassismus in Israel die Einwanderung stoppt
Glubb:
"Der israelische Schriftsteller Amos Kenan, der das Problem der rassischen Feindseligkeiten zwischen Immigranten russisch-jüdischen und orientalisch-jüdischen Ursprungs beschrieben hat, stellt fest, dass
'diese Atmosphäre in Israel ein Hauptgrund ist, der die Juden von der Einwanderung abhält.' "
(S.74; Fussnote 74: Yediot Aharonot, 27.12.1974)
1975
Die zionistischen Behauptungen für ein "Gross-Israel" vom Nil bis an den Euphrat - aber es sind nur ca. 15 Millionen Juden weltweit
Glubb:
"Eine wahnsinnige territoriale Expansion ist für den Nazismus und den Zionismus gleichermassen kennzeichnend. Einst proklamierte Hitler die Schaffung eines Grossdeutschlands vom englischen Kanal bis zum Ural. Heute [1975ca.] proklamieren die Zionisten, dass über kurz oder lang 'Grossisrael' vom Nil bis zum Euphrat sich ausdehnend im Nahen Osten Wirklichkeit werden wird. Diese expansionistischen Träume sind nicht neu, sondern gehen bis auf die Zeit vor der Gründung Israels zurück." (S.78)
Dabei gibt es nur ca. 15 Millionen Juden auf der Welt!
Zitat Glubb:
<Zur Zeit gibt es ungefähr 15 Millionen Juden auf der Welt. wohl nur ein kleiner Teil von ihnen betrachtet sich als zionistisch. Die meisten Juden halten sich aus politischem Streit heraus. Viele von ihnen ziehen es vor, sich in den Ländern Europas, Nordamerikas, Asiens und Lateinamerika zu assimilieren.> (S.11)
(Fussnote 1: Einzelheiten über die Lage der jüdischen Gemeinden siehe: Georges Friedmann: The End of the Jewish People? (London, 1967)
ab 1975 ca.
Die Wüsten-KZs im Zionistenstaat Israel gegen die Muslime werden langsam bekannt
Es wird bekannt, dass diese Wüsten-KZs hin und wieder aus "Sicherheitsgründen" verschoben werden. Deswegen werden sie auch manchmal "reisende Lager" genannt. Innerhalb nur weniger Stunden kann ein solches Wüsten-KZ "verschwinden". Die Verschwind-Aktion wird unter jüdischen Generälen "Absolution" genannt (S.73).
12.1.1975
Amnon Rubinstein beklagt die jüdische Auswanderung aus Israel
Glubb:
"Ein Beobachter, Amnon Rubinstein, erläuterte, dass die meisten Emigranten geschulte Handwerker oder Angestellte sind und bemerkte:
'Die Tausende, die Israel verlassen, schwächen uns nicht nur, sondern sie signalisieren auch einen teilweisen Fehlschlag unseres lebenswichtigen Vorhabens.'
Rubinstein macht auch die aufschlussreiche Bemerkung, dass Israel, welches für die Juden das Recht verlangt, ihre Heimatländer zu verlassen, auch seinen Juden das Recht einräumen muss, ihren Wohnsitz selbst zu wählen."
(S.42; Fussnote 49: Haaretz, 12.1.1975)
17.1.1975
Die jüdische Einwanderung ("Aliya") stoppt und viele Juden wandern aus Israel aus
Glubb:
"Doch trotz aller Werbekampagnen befindet sich die Aliya jetzt [Ende 1975 ca.] in einer Krise. Es ist gut möglich, dass diese sich noch verstärkt, denn während die Zahl der Einwanderer sinkt, steigt die Anzahl der Emigranten aus Israel. Es wird immer schwieriger, die Juden in Israel zu halten. 1974 wanderten zwischen 15.000 und 20.000 Israelis aus (die genauen Ziffern werden von der israelischen Regierung aus Gründen der zionistischen Moral geheimgehalten). Bemerkenswert ist, dass nur 13 bis 15 % der Emigranten aus den Reihen der neuen Einwanderer kommen, während der Rest enttäuschte "Israel-Veteranen" sind."
(S.42; Fussnote 48: Yediot Aharonot, 17.1.1975)
Februar 1975
Massenhungerstreik von muslimischen Häftlingen in USrael
Willkürliche Verhaftungen, Folter und Verletzung der Menschenrechte in Anlehnung an das "90-Tage-Gesetz" im ehemals rassistischen Südafrika in zionistischen Gefängnissen gegen Muslime provozieren einen Massenhungerstreik
(S.74; Fussnote 96: Berichte der Nachrichtenagenturen, zitiert von Palestine News Agency WAFA, 24. Februar 1975)
17.2.1975
Pläne für die Besiedlung des "Lebensraums"
Glubb:
"Kürzlich wurde ein Plan bekannt, der die Errichtung von 80 neuen jüdischen Siedlungen, davon ein Grossteil in den 1967 besetzten Gebieten, im Verlauf der nächsten drei Jahre vorsieht.
(S.65; Fussnote 79: Haaretz, 17.2.1975)
Diese Politik ist schwerlich ein Zeichen für eine Bereitschaft, mit den Arabern Frieden zu schliessen." (S.65)
28.2.1975
20.000 Beduinen im Sinai deportiert - Israel = Südafrika
Glubb:
"Eine israelische Zeitung stellte kürzlich in einem Bericht über die Deportation von etwa 20.000 Sinai-Beduinen, die für jüdische Siedlungen Platz machen sollten, fest, dass damit eine 'südafrikanische Realität' geschaffen werde."
(S.19; Fussnote 12: Yediot Aharonot, 28.2.1975)
Die "Lebensraum"-Politik wird im NS-Stil realisiert
Glubb:
"Die Zionisten machen Ernst mit ihrer 'Pflicht', Grossisrael zu besiedeln, genau wie die Nazis es taten, als sie deutsche Staatsbürger in den besetzten polnischen Gebieten ansiedelten und die Polen deportierten." (S.65)
28.3.1975
Le Monde: "Schwarze Panther" in Israel ("Black Panthers") kämpfen für die Rechte der asiatischen Juden (Sephardim)
Glubb:
Die Schwarze-Panther-Bewegung in Israel hat "kürzlich einige recht interessante Ideen entwickelt [...]. Die Panther haben nämlich zum Ausdruck gebracht, dass die orientalischen Juden eine natürliche Brücke für einen Dialog mit der arabischen Welt darstellen. Während einer Pressekonferenz in Paris haben drei ihrer Führer, einschliesslich des Parteisekretärs Charlie Bitton, den Wunsch für einen solchen Dialog mit den Palästinensern zum Ausdruck gebracht. Bitton stellte fest, dass die orientalischen Juden 60 % der israelischen Bevölkerung stellen, dabei macht ihr pro-Kopf-Verbrauch weniger als 40 % von dem der westlichen Juden in Israel aus."
(S.60; Fussnote 72: Le Monde, 28.3.1975)
13.5.1975
Verteidigungsminister Peres kündet die Besiedlung des neu besetzten Gebietes an
Glubb:
"Verteidigungsminister Peres sagte, dass das Jordantal und die Rafah-Wüste für 'ausgedehnte jüdische Besiedlungen vorgesehen sind', ebenso wie die Umgebung von Jerusalem."
(S.67; Fussnote 84: Peres Statement to Jordan Valley kibbutzim, 13.5.1975)
27.5.1975
Premierminister Rabin hält an den Besetzungen fest
Rabin:
"Israel muss eine Verbindung zu Sharm Al Shaikh am südlichen Ende der Sinai-Halbinsel behalten; die Golan-Höhen dürfen nicht evakuiert werden."
(S.70; Fussnote 93: Stellungnahme an die Mapai-Partei, 27.5.1975)
15.7.1975
Israels Verteidigungsminister prahlt
Glubb:
"Israels Verteidigungsminister Peres prahlte, dass die israelische Luftwaffe in der Lage sei,
'jedes gesetzte Ziel, auf jede Entfernung und zu jeder Zeit zu treffen, den Luftraum zu beherrschen und wenn nötig, präventive und entscheidende Schläge den Systemen des Feinde zuzufügen."
(S.21; Fussnote 20: Rede anlässlich der Air Force Day-Feier, 15.7.1975)
November 1975
UNO-Resolution: Zionismus wird als rassistisch erkannt und definiert
Die Vollversammlung der Vereinten Nationen (UNO) verabschiedet eine Resolution, "die den Zionismus als eine Form des Rassismus bestimmt" (S.7). Auch viele westliche Regierungen haben dabei ihre Stimme dafür gegeben, den Zionismus als rassistisch zu verurteilen.
Zitat Glubb:
<Die Verabschiedung einer Resolution durch die Vereinten Nationen im November 1975, die den Zionismus als eine Form des Rassismus und rassistischer Diskriminierung definiert, war ein Vorgang, der wahrscheinlich weitreichende Folgen haben wird. Diese Tatsache wurde von einer Anzahl westlicher Regierungen, darunter vor allem den Vereinigten Staaten, wohl erkannt, wie aus ihren heftigen Reaktionen ersichtlich ist.> (S.99)
Die kriminell-rassistischen Zionisten bezeichnen UNO-Resolutionen gegen Israel als "antisemitisch"... (S.101), aber die Beweislage ist nun dermassen gross, dass die Zionisten sich nicht mehr einfach so aus dem Staub machen können.
Glubb befürchtet, dass Israel an seiner Arroganz so zugrunde geht wie das Dritte Reich
Glubb:
<Gibt es hier nicht zu viele Übereinstimmungen? Die Duldung der Arroganz des Naziwahns hat die deutsche Nation in die Katastrophe geführt. Ideologie und Theorie des Zionismus sind dabei, die jüdische Welt auf derselben selbstmörderischen Strasse vorwärts zu stossen, die das ritte Reich entlang marschiert ist.> (S.22)
Ende 1975 ca.
Die Zionisten hetzen pauschal gegen die Juden, die nicht in Israel leben
Glubb:
"Die zionistischen Führer neigen heute dazu, die Juden in der Diaspora als eine einzige grosse Lobby anzusehen und meinen, wenn sie nur periodisch - bald hier bald da - Druck ausübten, könnten sie von fast allen entwickelten Staaten die gewünschten Konzessionen erreichen."
(S.43)
Die Zionisten indoktrinieren die jüdische Jugend weltweit, um sie dazu zu bewegen, nach Israel zu ziehen
Glubb:
"Heute wird die jüdische Jugend, ebenso wie die älteren Juden in der Diaspora, systematisch und mit allen Mitteln von den Zionisten indoktriniert. Der Rabbi Meir Kahane beispielsweise trat als Advokat der 'Spirituellen jüdischen Verteidiungsliga' auf, die ihre Gegner hauptsächlich physisch bekämpft."
(S.43)
Israel ist ein Staat mit schwerer Diskriminierung zugunsten der Zionisten und gegen sephardische Juden
Glubb:
"Die zionistische Elite geniesst fast unbegrenzte Vorteile, während der Grossteil der israelischen Staatsbürger in Sorge und Furcht lebt. Die Gründung der 'nationalen Heimstätte' hat die Juden nicht von dem Gefühl der Unsicherheit, der Angst und manchmal der Verzweiflung befreit. Im Gegensatz zu den ursprünglichen Versprechungen der Zionisten (Gleichheit, Frieden, Wohlstand und unternehmerische Freiheit) ist Israel zu der 'Heimstätte' einer Handvoll Auserwählter geworden." (S.26)
Über 50 % der Bevölkerung Israels sind sephardische Juden. Die Zionisten haben aber eine verächtliche Haltung gegenüber den Sephardim.
Glubb:
"Nathan Weinstock, ein jüdischer Gelehrter, wies darauf hin, dass seit dem ersten Weltkrieg 'die zionistischen Führer eine verächtliche Haltung den sephardischen Juden gegenüber zeigten', obwohl diese jetzt die Mehrheit der israelischen jüdischen Bevölkerung bilden. Die westlichen Juden machen weniger als 50 % der Gesamtbevölkerung aus, haben aber fast alle massgeblichen Positionen inne. Die orientalischen Juden wurden das 'farbige' Proletariat, neben der Kleinbourgeoisie von gelernten Arbeitern aus dem Westen. Die kulturelle Kluft zwischen Ost und West hat sich in eine schmerzvolle (S.26) Diskriminierung er orientalischen Juden verwandelt." (S.27)
Die Ashkenazim (europäisch-stämmige Juden) haben fast alle führenden Posten im Staat. Die Einkommensunterschiede von Ashkenazim-Juden (europäisch-stämmig) und Sephardim-Juden (asiatisch-stämmig) betragen im Jahr 1964 durchschnittlich 49 %, sefardische Kinder in der Volksschule machen 60 % aus, in den höheren Schulen aber nur 5 %. Indische Juden müssen einen "ausführlichen Nachweis über ihre Vorfahren" erbringen (S.27).
Insgesamt beklagt Nathan Weinstock in Israel eine "rassistische Mentalität".
(S.27; Fussnote 24:
-- Nathan Weinstock: Le Sionisme contre Israël; Paris 1969, S.337-341
-- Jewish Newsletter, 7.9.1959 und 21.9.1959
-- Michael Selzer: The Aryanization of the Jewish State; New York 1967
Israel: Viele Soldaten bluten und sterben in der Armee für Ashkenazim-Militaristen
Glubb fragt berechtigterweise:
"Wohin führen die zionistischen Führer Israel? Wird es je zur ruhe kommen? Warum müssen Juden für die Schlagworte einiger Leute mit ihrem Blut bezahlen?" (S.27)
"In der Vergangenheit hat der Nazismus und sein blinder Nationalismus die ganze deutsche Nation in die Arme des Hasses und des Blutvergiessens getrieben. Besteht nicht heute eine ähnliche Gefahr für die Juden von Seiten der zionistischen Bewegung?" (S.29)
"Ein Sprichwort sagt, dass sich die Geschichte wiederholt. Wird Israel demnach das Schicksal des Dritten Reiches teilen? Antizionistische Juden äussern die Ansicht, dass die zionistische Elite mit faschistischem Geist verseucht ist, und bejahen regelmässig diese Frage." (S.62)
Der Zionismus verbietet eine Rückkehr der vertriebenen und geflüchteten Palästinenser
Viele UNO-Resolutionen haben das Recht auf Rückkehr in die Heimat bekräftigt, aber die zionistische Regierung in Israel verweigert den Palästinensern diese Rückkehr (S.100).
Die Schlussfrage: Wieso haben westliche Regierungen bis 1975 den rassistischen Zionismus unterstützt?
Wenn die britische Regierung das Nazitum so vehement bekämpft hat, dann stellt sich die Frage, wieso es bis 1975 dauerte, bis der kriminelle Zionismus endlich eine Resolution erhalten hat, die seinen Rassismus klarstellt. Denn der Zionismus ist eine absolut rassistische Ideologie,
-- die in vielen Punkten ähnlich ist wie das Nazitum
-- die in vielen Punkten ähnlich ist wie die Apartheidpolitik in Südafrika
-- und gleichzeitig unterhalten der rassistische Zionismus und das Apartheidregime in Südafrika sogar eine enge "Zusammenarbeit" (S.99).
Wie konnte es dazu kommen, dass die englische Regierung Beihilfe zum Rassismus leistete? Wie war die moralische Rechtfertigung? (S.99) Denn alle Prinzipien eines Fairplay wurden damit ausgeschlagen. Ausserdem verdammt die englische Regierung den Rassismus in Südafrika, aber der Rassismus in Israel wird einfach nicht beachtet, sondern darüber hinweggesehen (S.100).
Die englische Regierung hat wegen der Rassenpolitik in Südafrika und Rhodesien alle Waffenverkäufe dorthin gesperrt, aber ins rassistische Israel werden weiterhin Waffen geliefert, trotz der vielen UNO-Verurteilungen gegen Israel, mehr als gegen jeden anderen Staat (S.100).
Es stellt sich die Frage an die englische Regierung und an andere mit dem rassistischen Israel kollaborierende Regierungen:
"Mit welcher Berechtigung toleriert und unterstützt ihr derartige Verletzungen der Menschenrecht und der grundlegendsten Prinzipien von Moral und Gerechtigkeit?" (S.101)
Zionismus bekämpfen und verbieten - und dann ist auch der Antisemitismus weg
Die Zionisten verwenden den Antisemitismus, um Juden nach Palästina zu treiben. Das steht schon im Büchlein "Der Judenstaat" des kriminellen Zionististenführers Theodor Herzl so geschrieben.
Wenn der Zionismus also bekämpft wird oder verboten wird, dann verschwindet auch ein Grossteil des Antisemitismus auf der Welt, weil ja gerade der kriminelle Zionismus den Antisemitismus absichtlich schürt oder organisieren lässt, um immer mehr Juden nach Palästina zu treiben. Also erst wenn der Zionismus verboten wird, wird das Judentum wieder in Ruhe leben können auf der Welt (S.101).
Zitat Glubb:
<Die Art und Weise, wie sich der Zionismus den "Antisemitismus" zu Nutzen gemacht hat und sogar mit ihm zusammengearbeitet hat, um seine Ziele durchzusetzen, beweist schlagend, dass in Wirklichkeit der Kampf gegen den Zionismus Hand in Hand geht mit dem gegen den "Antisemitismus".> (S.101)
Die Zionisten beherrschen das gesamte Nachrichtenwesen der Welt - der Zionismus muss weg
Es gilt, den kriminellen Zionismus mit seinem Kriegswahn und mit seiner Manipulation des weltweiten Nachrichtenwesens absolut zu bekämpfen, um endlich wieder eine friedliche Welt zu haben (S.101-102).
Zitat Glubb:
<Wir sollten die Forderung nach Gerechtigkeit für die palästinensische Sache erheben; nicht um den Arabern, sondern eher um uns selbst einen Gefallen zu tun. In (S.101) unseren westlichen Gemeinwesen, die durch die zionistische Kontrolle über die Nachrichtenmedien gegängelt werden, ist der Kampf gegen den Zionismus notwendiger Teil unseres Kampfes für die Durchsetzung unserer demokratischen Rechte.> (S.102)
Teilen / share: |
Facebook |
|
Twitter
|
|
|
Quellen
[web01] Al Aqsa-Moschee: http://de.wikipedia.org/wiki/Al-Aqsa-Moschee
^