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Qumran - ein Mythos wird zur Tonwerkstatt

aus: Österreichisches Fernsehen ORF1: Kulturzeit, 24.12.2005, 6:20-7:00

präsentiert von Michael Palomino (2005 / 2019)

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Qumran war eine Tonwerkstatt bzw. eine Töpferei.

Nach Anschlägen jüdischer Extremisten auf die Römer (die gemäss Zillmer griechische Soldaten im Ausland waren) folgte eine provisorische römische Besetzung von Judäa (gemäss Zillmer eine griechische Besetzung). Die Essener waren in Jerusalem, nicht in Qumran. Qumran ist kein Sektenzentrum, wie immer behauptet wird.

Die Flucht der (Fantasie)-Juden (die eigentlich Aramäer sind) erfolgte dann samt Tempelschätzen und heiligen Büchern in Richtung Osten.

Qumran ist bei dieser Fluchtbewegung die letzte Station vor dem Roten Meer.

Die heiligen Schriften sind in Höhlen versteckt worden. Deswegen sind dort so viele Schriften aufgefunden worden, u.a. Schriften von (Fantasie)-Jesus [?].

Es können also noch mehr Schriften in Höhlen auftauchen, die dort bis heute noch nicht entdeckt sind.

[Man kann auch Schriften fälschen, in Höhlen verstecken und dann als "alt" bezeichnen].

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