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Die gewaltsame Christianisierung Europas

"Christentum"=Hetze, Diskriminierung, Ausgrenzung, Folter, Massenmord

0. Vorwort 1+2

Karte von Altsachsen mit Invasionen von
                  kriminellen "Christen"-Heeren des Vatikans    Bernhard Kummer: Midgards Untergang   Sammlung Thule über die Norden in Skandinavien
Karte der Sachsen vor und nach 1423 [1] - Karte von Altsachsen mit Invasionen von kriminellen "Christen"-Heeren des Vatikans [2]
Bernhard Kummer: Midgards Untergang über die Zerstörung hoher germanischer ethischer Werte durch die kriminelle "Christianisierung" [4] -
Sammlung Thule über die Norden in Skandinavien [5]

präsentiert von Michael Palomino (2023)

Die "christlichen" Monster sollen zur Hölle fahren, die sie selber erfunden haben. Das Leben geht mit Mutter Erde - der Planet.
Michael Palomino, 19.8.2023

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aus: Heft 23 der Schriftenreihe der Artgemenschaft - Germanische Glaubens-Gemeinschaft wesensgemässer Lebensgestaltung e.V., Postfach 557 09, 22567 Hamburg - 1. Auflage 3793 n. St. - 2. erweiterte Auflage 3801 n. St.  - Die Artgemeinschaft - GGG e.V.



Inhalt

Vorwort zur 1. Auflage
-- Die kriminellen "Christen" behaupten, sie hätten "friedlich" missioniert - die Germanen hätten das kriminelle "Christentum" freiwillig angenommen - 4500 ermordete Sachsen sollen nur ein Schönheitsfehler sein (S.1)
-- Es braucht sachliche Untersuchungen, wie die "Christianisierung" war - und keine Geschichtsverfälschungen der kriminellen Kirche (S.1)
-- Norwegen und Island: Kriminelle "Christen" mit gewaltsamer Missionierung mit Folter + Mord (S.1)
-- Nordeuropa: Kriminelle "Christen" drohen mit Verstümmelungen und weiteren Grausamkeiten - die "Christen" haben den "Quältrieb"+foltern+töten gerne - das sind Methoden aus Südeuropa+aus dem Orient - die Germanen haben so etwas gegen Andersgläubige NIE getan (S.1)

-- Dr. H. Getzeny behauptet: Germanischer Urzustand soll eine Gefahr sein (S.2)
-- Dr. Bernhard Kummer: Die kriminellen "Christen" haben "hohe germanische ethische Werte" zerstört - mit "Gewaltmethoden der Bekehrer" (S.2)
-- Walter Baetke behauptet: Alle haben "freiwillig" den "christlichen" Aberglauben mit dem Fantasie-Jesus aus Asien und dem Fantasie-Gott aus Rom angenommen (S.2)
-- Fachwissenschaftler wissen, dass "Christen" diskriminierende, folternde und killende Monster sind (S.2-3)




Literatur
-- Prof. Dr. Rudolf Meissner: Die Nordgermanen und das Christentum", Bonn 1929 (S.1)
-- Prof. Dr. Gustav Neckel: Der Wert der isländischen Literatur besonders für die Erkenntnis der germanischen Frühzeit; In: Deutsche Islandforschung, Breslau 1930 (S.1)
-- Dr. Bernhard Kummer: Midgards Untergang; Forschungsinstitut für vergleichende Religionsgeschichte - Universität Leipzig (S.2)


Vorwort zur 1. Auflage

[Die kriminellen "Christen" behaupten, sie hätten "friedlich" missioniert - die Germanen hätten das kriminelle "Christentum" freiwillig angenommen - 4500 ermordete Sachsen sollen nur ein Schönheitsfehler sein] (S.1)

Immer wieder wird von Christen die Behauptung aufgestellt: den Germanen sei das Christentum keineswegs aufgezwungen worden, sie hätten es vielmehr ihrerseits freiwillig angenommen und weter verbreitet. Die Abschlachtung der 4500 Sachsen sei ein, gewiss bedauerliches, Versehen gewesen, oder habe lediglich politische Gründe gehabt, nicht christliche. Alles in allem: man könne unmöglich unter solchen Umständen behaupten, dass das Christentum dem deutschen Wesen entgegengesetzt sei, da doch die Geschichte das Gegenteil lehre. [S.1]

Karte der Sachsen vor und nach 1400   Karte von Altsachsen mit Invasionen
                    von kriminellen "Christen"-Heeren des
                    Vatikans
Karte der Sachsen vor und nach 1423 [1] - Karte von Altsachsen mit Invasionen von kriminellen "Christen"-Heeren des Vatikans [2]


[Es braucht sachliche Untersuchungen, wie die "Christianisierung" war - und keine Geschichtsverfälschungen der kriminellen Kirche] (S.1)

Wir wollen hier rein sachlich, "sine ira et studio", an die Behandlung dieser Frage herantreten, von der wir nur Aufschluss erwarten über die früheren Arbeits- und Kampfmethoden jener überstaatlichen Macht Rom. Diese Frage ist für uns von geschichtlichem, religions- und kulturgeschichtlichem Interesse. Die sorgfältige Prüfung dieser Geschehnisse an Hand der geschichtlichen Quellen ist erfolrderlich, da wir uns von keiner Seite, sei sie nun nordisch, protestantisch oder römisch-katholisch mit Geschichtsverfälschungen verdummen lassen wollen. [S.1]

Wie unterschiedlich die Behauptungen sind, soll an einigen Zitaten deutlich werden.

[Norwegen und Island: Kriminelle "Christen" mit gewaltsamer Missionierung mit Folter + Mord] (S.1)

Prof. Dr. Rudolf Meissner stellt in seiner Schrift "Die Nordgermanen und das Christentum", Bonn 1929, fest:

"Die Missionsgeschichte Norwegens und Islands weiss nichts von christlichen Märtyrern, wohl aber von Heiden, die lieber Marter und Tod erduldeten, als dass sie ihrem Glauben untreu wurden."

Demgegenüber behauptet der Schriftsteller Paul Graben in dem Aufsatz "Die Menschen der altisländischen Sagas. - Ein Beitrag zur Kenntnis germanischen Wesens" (in: "Der getreue Eckardt", 1930, Heft 5):

"Von irgend welchem christlichen Glaubenseifer oder gar von fanatischen Bekehrungsmassnahmen ... war nicht das mindeste zu merken." [S.1]

[Nordeuropa: Kriminelle "Christen" drohen mit Verstümmelungen und weiteren Grausamkeiten - die "Christen" haben den "Quältrieb"+foltern+töten gerne - das sind Methoden aus Südeuropa+aus dem Orient - die Germanen haben so etwas gegen Andersgläubige NIE getan] (S.1)

Andererseits führt ein Altnordist von Fach und Rang, Prof. Dr. Gustav Neckel, in seiner Abhandlung "Der Wert der isländischen Literatur besonders für die Erkenntnis der gemanischen Frühzeit" (in: "Deutsche Islandforschung", Breslau 1930) über Gewaltmassnahmen der Bekehrer u.a. folgendes aus [S.1]:

Gustav Neckel  
Gustav Neckel [3]

"Besonders zu beachten sind die Verstümmelungen und andere Grausamkeiten, welche die Bekehrer androhen und gegebenenfalls kalten Blutes begehen, als wäre derartiges nur in der Ordnung, obwohl die Gegner nichts dergleichen tun, und die Quellen über rein heidnische Zeiten im Norden von nichts dergleichen wissen. Bedenken wir ausserdem die anerkannt engen Zusammenhänge zwischen Quältrieb und Sexualität, sowie die Unwahrscheinlichkeit der Annahme, die Bekehrungsmethoden einer aus [S.1] Palästina, Griechenland und Rom stammenden Lehre seien bei den spät unterworfenen Germanen zu Hause, so werden wir kaum daran zweifeln können, dass es sich um fremde Gepflogenheiten handelt, die aus dem Süden, oder aber letztlich aus dem Orient, die neue Religion begleitet hatten." [S.1-2]

[Dr. H. Getzeny behauptet: Germanischer Urzustand soll eine Gefahr sein] (S.2)

Demgegenüber spricht in einer Sammlung von Presseäusserungen zur "Thule"-Reihe in "Diederichslöwe" (Jena 1930, Heft 2) Dr. H. Getzeny von der "schlimmsten Gefahr, die heutzutage der geschichtlichen Selbstbestimmung droht: von der blinden Idealisierung des germanischen Urzustandes aus einer völkischen Ideologie heraus. Es ist kein Paradieszustand, der am Anfang unserer Geschichte steht. Das lassen die Thule-Bände klar erkennen. Das Christentum bedeutet keinen Bruch, keine Zerstörung unersetzlichen germanischen Volksgutes." [S.2]

[Dr. Bernhard Kummer: Die kriminellen "Christen" haben "hohe germanische ethische Werte" zerstört - mit "Gewaltmethoden der Bekehrer"] (S.2)

Ohne irgendwelche phantastische völkische Voreingenommenheit, doch auch fern von aller christlichen Ideologie hatte aber der Altnordist und Religionswissenschaftler Dr. Bernhard Kummer gerade diesen "Bruch" und die Zerstörung hoher germanischer ethischer Werte durch die Missionierung unter besonderem Hinweis auf die Gewaltmethoden der Bekehrer schon 1927 klargestellt in "Midgards Untergang" (Veröffentlichungen des Forschungsinstituts für vergleichende Religionsgeschichte an der Universität Leipzig) und dann in dem Aufsatz "Die Bedeutung des altnordischen Schrifttums für Religionsgeschichte und Missionskunde" - Zeitschrift für Missionskunde und Religionswissenschaft, Görlitz 1928. [S.2]

Bernhard Kummer: Midgards Untergang über die
                    Zerstörung hoher germanischer ethischer Werte durch
                    die kriminelle "Christianisierung"  
Bernhard Kummer: Midgards Untergang über die Zerstörung hoher germanischer ethischer Werte durch die kriminelle "Christianisierung" [4]

[Walter Baetke behauptet: Alle haben "freiwillig" den "christlichen" Aberglauben mit dem Fantasie-Jesus aus Asien und dem Fantasie-Gott aus Rom angenommen] (S.2)

Auch in der ebenfalls von krchlicher Seite herausgegebenen Schrift Walter Baetkes "Arteigene Religion und Christentum" wird die Gewaltbekehrung bestritten. Baetkes schreibt dort: "... Es ist ja geschichtliche Tatsache und lässt sich durch keinen noch so gehässigen Ausfall gegen das "Verbrechen der Christianisierung" aus der Welt schaffen, dass sich die Bekehrung im allgemenen f r e i w i l l i g  v o l l z o g e n hat. Das gilt nicht nur für die Süd- und Ostgermanen, s o n d e r n   a u c h   f ü r  d e  n  s k a n d i n a v i s c h e n  N o r d e n. Die vereinzelten Märtyrer, die der Glaubenseifer der beiden Olafs auf dem Gewissen hat, sind Ausnahmen, die die Regel bestätigen." [S.2]

[Fachwissenschaftler wissen, dass "Christen" diskriminierende, folternde und killende Monster sind] (S.2-3)

Wir sehen also: ein ständiges Sich-Widersprechen zweier Richtungen - hier Fachwissenschaftler vom Range G. Neckels, R. Meissners und B. Kummers (die Rihe liesse sich noch bedeutend verlängern), dort Theologen und anschenend oft von christlicher "Ideologie" nicht ganz freie Schriftsteller. Unter ihnen ist aber der letzte Fall, die Äusserung W. Baetkes, besonders auffällig, weil dieser selbst an der grosen Reihe deutscher [S.2] Übertragungen des wichtigsten altnordischen Schrifttums, der Sammlung "Thule", mitarbeitete, und man deshalb annehmen müsste, dass er den Inhalt dieser Quellen genau kennt. [S.2-3]

Sammlung Thule über die Norden in
                    Skandinavien  
Sammlung Thule über die Norden in Skandinavien [5]

Nachfolgend sollen die Überlieferungen selber sprechen, und an Hand dieser Quellen-Berichte mag sich der unvoreingenommene Leser dann selbst ein Urteil bilden, ob im alten Norden und den anderen Teilen Germaniens Gewalttaten und staatliche Druckmittel dem Christentum den Weg bahnten, oder ob wirklich solche Übergriffe nur in ganz vereinzelten, die Regel des im allgemenen freiwilligen Übertritts bestätigenden Ausnahmefällen vorkamen. Dabei ergänzen die umfangreichen nordischen Quellen die spärlichen Berichte bei anderen Germanenstämmen. [S.3]

Günther Sass

Vorwort zur 2. Auflage

Die 2. Auflage dieser Schrift wurde durchgesehen und blie bim Wesentlichen unverändert, mit Ausnahme eines Aufsatzes von ir aus der "Nordischen Zeitung", der erweitert hier eingefügt wurde, um dem Argeument von Christen zu begegnen, die Christianisierung wäre auch ohne Gewalt erfolgt, weil das Heidentum seine innere Kraft verloren gehabt habe. Vergessen wir nie, was die Christen uns Heiden über viele Jahrhunderte hinweg angetan haben!
5.12.3800 n.St.

Jürgen Rieger [S.3]

Die "christlichen" Monster sollen zur Hölle fahren, die sie selber erfunden haben. Das Leben geht mit Mutter Erde - der Planet.
Michael Palomino, 19.8.2023




Namen und Begriffe
ø
å
-- Aarhus (Århus): Nordost-Dänemark an der Küste
-- Alding / Allding=Parlamentsversammlung
-- Birka (Handelsplatz der Wikinger in Schweden auf der Insel Börkö vor Göteborg)
-- Björnö (Bjørnø, Bjørnøya, Søvik, Norwegen): Insel in Nord-Norwegen: google maps:
https://www.google.ch/maps/place/Bj%C3%B8rn%C3%B8ya/@62.4762106,5.456606,7z/data=!4m6!3m5!1s0x4616d1bb0c07c8ef:0x4084c852fd10e5e9!8m2!3d62.5670221!4d6.2367824!16s%2Fm%2F047ppbr?entry=ttu
-- domsagor = Schwedisch: A
-- Dorestad (Stadt der Friesen in Westfriesland (Holland) bei Utrecht)
-- Fjord: Saltenfjord Saltenfjorden
-- Godö (Godø, Godøynes) in Nord-Norwegen zuhinterst am Saltenfjord
-- Götaland (Gautland)=Südschweden
-- härader = Schwedisch: Bezirk
-- Haithabu (Wikinger-Handelszentrum in Nordschleswig)
-- Hårek von Tjötta (fälschlicherweise Harek)
-- Helgeland (Hålogaland)
-- König Håkon (fälschlicherweise Haon)
-- lagsagor = Schwedisch: Anwaltsgerichte
-- Lesö (Laesö, Lesø, Laesø)
-- Morsö (Morsø, Morsland): Insel im Limfjord (Nord-DK)
-- Norwegen: norwegisch Norge ( Bokmål) oder Noreg ( Nynorsk )
-- Ømd (Andøya) in Nord-Norwegen
-- Ribe: Südwest-Dänemark an der Küste
-- Tjöttö (Tjötta): Insel in Nordnorwegen
-- Vli (Vlie): Fluss in Holland

Fotoquellen
[1] http://www.sachsengeschichte.de/sachsenkarte
[2] Karte Altsachsen: https://rotergeysir.de/karte-sachsenkriege/
[3] Gustav Neckel: https://templummartis.blogspot.com/2018/08/gustav-neckel-ogerman-vallas-reszlet.html
[4] Bernhard Kummer: Midgards Untergang: https://www.abebooks.com/Midgards-Untergang-Germanischer-Kult-Glaube-letzten/21190536435/bd#&gid=1&pid=1
[5] Sammlung Thule über die Norden in Skandinavien: https://farwerck.nl/2019/07/23/sammlung-thule/

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