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Die gewaltsame Christianisierung Europas

1. Neckel: Die Bekehrung der Germanen zum Christentum im Lichte der Quellen

Norwegen und Deutschland: "Christentum"=Hetze, Diskriminierung, Ausgrenzung, Massenraub, Hetzjagd, schwere Körperverletzung mit Blendung, Mord mit glühenden Kohlen, Mord mit Schlangen, Massenmord mit Waffen etc.

Germanen Karte   Germanen Hof    Karte von
                  Norwegen mit Trondheim, dem Saltenfjord und Godö
                  (Godø, Godøynes)  
Germanen Karte [3] - Germanen Hof [4] - Karte von Norwegen mit Trondheim, dem Saltenfjord und Godö (Godø, Godøynes) sowie die Insel Ömd (Ømd, heute Insel Andøya) [karte 4]
Trondheim
                  Nidaros-Dom 1661   Glühende Kohlen   Insel Ömd (Andøya), weisser Sandstrand   Karte von
                  Schleswig und Dänemark mit Haithabu, Danewerk,
                  Limfjord und Insel Mors  
Trondheim der Jesus-Fantasie-Nidaros-Dom 1661 [13]
Glühende Kohlen - eine der Tötungsmethoden des kriminellen "Christentums" gegen andere Kulturen [14]
Insel Ömd (Andøya) mit Dorf und Bergkette [18] - Insel Ömd (Andøya), weisser Sandstrand [19]
Karte von Schleswig und Dänemark mit Haithabu, Danewerk, Limfjord und Insel Mors [karte 11]

präsentiert von Michael Palomino (2023)

Die "christlichen" Monster sollen zur Hölle fahren, die sie selber erfunden haben. Das Leben geht mit Mutter Erde - der Planet.
Michael Palomino, 19.8.2023

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aus: Heft 23 der Schriftenreihe der Artgemenschaft - Germanische Glaubens-Gemeinschaft wesensgemässer Lebensgestaltung e.V., Postfach 557 09, 22567 Hamburg - 1. Auflage 3793 n. St. - 2. erweiterte Auflage 3801 n. St.  - Die Artgemeinschaft - GGG e.V.



Inhalt

Allgemeines zur Geschichtsmanipulation des kr. Vatikans

1. Die Bekehrung der Germanen zum Christentum im Lichte der Quellen
-- ab 1300 herrscht eine Vatikan-Geschichtspropaganda: Griechenland und Fantasie-Rom werden dauernd als dominant und wichtig dargestellt, die germanische Kultur wird vom kriminellen Vatikan laufend abgewertet mit Märchen von germanischen Säufern auf Bärenfellen etc. (S.4)
-- Die Vatikan-Doktrin ab 1300 behauptet, Kultur komme nur aus dem Osten und nie vom Norden, wo bei Germanen nur Barbarei herrsche, dabei hatten die Germanen gemäss Funden bereits Rasiermesser, Schönheitsinstrumente mit Ohrlöffelchen, Nägelschabern, kleine Zangen gegen unerwünschte Haare, Gegenstände aus Bronze, feinste Bronzearbeiten mit Luren - hohe Musikalität, hochentwickelten Ackerbau, hochwertige Goldschätze der Bronzezeit, gefunden be Kossina (S.4)
-- die "christliche" Hetze gegen die Germanenkultur wird ab 1933 intensiviert, z.B. von Kardinal Faulhaber in München (S.4, 58)
--  hochwertige Goldschätze gefunden, beschrieben von Gustaf Kossinna (S.4)
-- ab 1300 erfindet der Vatikan ein Evolutionsdogma der Kulturen und das kriminelle "Christentum" sei die beste Kultur (S.4)
-- gewisse Schriftsteller ohne Geschichtsstudium (wie ein Herr Paul Graben - S.1) kopieren das Evolutionsdogma und plappern die Abwertung der vorherigen Kulturen einfach nach, ohne die Quellen jemals studiert zu haben (S.4)
-- Germanenkultur: Stellung der Frau und die Ehesitten, hoch entwickelte Sternenkunde, volksmässige Sittlichkeit, drei heidnische Kardinaltugenden Tapferkeit, Treue und Ritterlichkeit (S.5)
-- Forschung ab 1800: Die schriftlichen, germanischen Quellen widersprechen klar der Vatikan-Propaganda der "friedlichen Christianisierung" (S.5)
-- ab 1300 ca.: Der kr. Vatikan unterschlägt alle germanischen Quellen über das Germanentum+unterschlägt jede Gewalt bei der Folter zur "Christianisierung" in Europa (S.5)

Norwegen

2. Kriminelles "Christentum" in Norwegen: Der Tod Eyvind Backenspalters - Mord mit glühenden Kohlen auf dem Bauch
-- Eyvind kommt mit einigen Männern nach Tjöttö und trifft sich mit einem Hårek - die Kettenhunde des Jesus-Fantasie-Königs Olaf entführen Eyvind nach Trondheim ins Jesus-Fantasie-Bistum Nidaros (S.5), wo der Olaf den Eyvind bestechen will, damit Eyvind zum kriminellen "Christentum" konvertiert - aber Geschenke und Lehen werden abgelehnt (S.5-6) - da beginnt König Olaf seine Folter und lässt dem Eyvind glühende Kohlen auf seinen Bauch legen - Eyvind schwärmt vom Finnenzauber und stirbt (S.6) -
-- der kriminelle König Olaf fährt mit seinem Heer von Trondheim ganz Norwegen hoch und erpresst die gesamte Bevölkerung zum Jesus-Fantasie-"Christentum" (S.6) -- der kriminelle König Olaf besticht hohe "Christen" mit Lehen und Vasallenrechten (S.6)

3. Kriminelles "Christentum" in Norwegen: Der Tod von Thorir Hirsch - mit einem Speer in der Achselhöhle
-- in Godö (Godø, Godøynes) in Nord-Norwegen am Fjord "Saltenfjord" in Helgeland [Hålogaland] lebte ein Bauer Raud, er war ein Häuptling, der den Göttern opferte und mit den natürlichen Energien umgehen (zaubern) konnte (S.6), mit ihm in der Gegend lebte Thorir Hirsch, ein anderer Häuptling (S.6) - der kriminelle Jesus-Fantasie-König greift die beiden mit seiner Flotte an, die fahren der Flotte entgegen (S.6-7) - bei der Seeschlacht verlieren viele Helgeländer ihr Leben, Raud rudert aufs Meer und fährt nach Godö zurück, Thorir Hirsch flüchtet aufs Land, König Olaf mit Hund Vigi ihm nach, Thorir verletzt mit seinem Schwert den Hund, König Olaf trifft mit seinem Speer die Achselhöhle von Thorir - Thorir stirbt, der Hund überlebt - der kriminelle "Christen"-König Olaf erpresst die Bevölkerung: Friede gibt es nur gegen die Jesus-Fantasie-Bekehrung (S.7)

4. Kriminelles "Christentum" in Norwegen: König Olafs Fahrt nach Godö (Godø, Godøynes)
-- der kriminelle "Christen"-König Olaf will ganz Nord-Norwegen zum Jesus-Fantasie-"Christentum" erpressen - der Saltenfjord ist durch Gegenwnd blockiert, also wird zuerst die Insel Ömd (Andøya) zwangsbekehrt - dann ist der Santenfjord immer noch durch Gegenwind gesperrt - nun kommt der Bischof Sigurd und ruft den Fantasie-Gott auf zu helfen (S.7): Es werden ein Fantasie-Kreuz, und Kerzen aufgestellt, Weihrauch und Weihwasser versprüht, und plötzlich kann die Flotte in den Fjord bis Godö fahren - König Olaf lässt den Wohnsitz von Raud in der Nacht grundlos überfalle, ihn festnehmen, andere grundlos fesseln, foltern und töten (S.8) - haufenweise Zwangstaufen oder Morde oder tödliche Folter (S.9) - der "Christen"-König Olaf plündert Rauds Wohnsitz, statt die Sachen an die Bevölkerung zu verteilen: Gold, Silber Waffen, Wertsachen (S.9)

Germanen+Norden Beispiele: Goten, Friesen, Alemannen, Sachsen, Schweden

5. Zwangsmission ungermanisch
-- "christliche Mission" heisst immer Erpressung, Folter und Massenmord (S.9)
-- [Völkerwanderung wegen Klimawandels]: Goten ziehen nach Südrussland und lassen die Jesus-Fantasie-Christen in Ruhe (S.9)
-- Goten tolerieren den Jesus-Fantasie-Glauben im Gotenreich, und Friedrich der Grosse akzeptiert Juden in seinem Reich (S.9)
-- Jesus-Fantasie-Theologe Rückert behauptet, auch Germanen seien "Sünder" und hätten deswegen nach der Völkerwanderung wohl das Jesus-Fantasie-Christentum angenommen (S.9)
-- der Gotenfürst Athanarich (gestorben in Konstantinopel 381 [web03]) liess Jesus-Fantasie-"Christen" verfolgen (S.10)
-- der Friesenkönig Radbod (König von Nordfriesland von Holland bis Bremen 679-719 [web04]) liess den Jesus-Fantasie-"Glaubensboten" des kriminellen Vatikans wieder gehen (S.10)
-- die kriminelle Jesus-Fantasie-Kirche in Mitteleuropa: erpresst zuerst die Franken zum "Christentum", und dann die Friesen (S.10)
-- Buch von Felix Dahn: "Urgeschichte der germanischen und romanischen Völker" (S.10)
-- "Mission" der Alemannen 746: Massaker der "Christen" in Cannstatt - "Mission" der Sachsen 782: kriminelle "Christen in Verden:
Die Armee von Jesus-Fantasie-Karlmann begeht Massenmord an 3000-6000 Alemannen der Oberschicht, und der Jesus-Fantasie-Frankenkönig Karl der Grosse begeht im Jahre 782 Massenmord an 4500 Sachsen bei Verden an der Aller in Niedersachsen (S.10)
-- 1087ca.: In Uppsala (nördlich von Stockholm) herrschte ein schwedischer Mutter-Erde-König Sven mit Tieropfern an die Götter. Der Jesus-Fantasie-Gegenkönig Ingimund (kurz Inge) liess den Sven und seine Leute grundlos jagen, umzingeln, ausräuchern, sterben und töten. (S.10)
1087ca.: Der "christliche" Massenmord gegen Sven und sein Gefolge in Uppsala (Schweden): wird von der Mossad-Wikipedia bestätigt
-- Widerstand in Sachsen gegen einen Jesus-Fantasie-"Heiligen" Lebuin von Hugbald (ohne Jahresangabe):
-- Anzünden des Hauses in der Nacht als Kriegshandlung war nicht nur bei den kriminellen "Christen" üblich (der "Mordbrand") - das war eine Kriegshandlung, und somit ist klar bewiesen: Die "Christianisierung" war ein KRIEG (S.10)

"Christliche" Diplomatie+neue Brutalo-Mentalität

6. "Diplomatische Mittel" für die Jesus-Fantasie-"Christianisierung" in Europa
(S.11)

7. Kaiser Otto gegen Norwegen: totale militärische Erpressung zur Jesus-Fantasie-Taufe
-- 974: Der Jesus-Fantasie-Kaiser Otto erpresst Dänemark Norwegen mit einem gigantischen Heer - der Vormarsch bis an die Spitze von Dänemark zum Limfjord (S.11-12)
-- König Blauzahn von DK+Norwegen akzeptiert mit seinem ganzen Heer die Jesus-Fantasie-Taufe (S.12)
-- die Rache von Jarl Håkon gegen die "Christen": Sein Heer zieht im Namen von Odin plündernd durch Südschweden (Götaland) und kommt heil nach Trondheim (S.12)

8. Die neue Mentalität des Religionskriegs in Europa
(S.12)

9. Die Religionskriege der kriminellen "Christen" bewirken den Verlust von Frauenrechten bis hin zur schweren Körperverletzung und Frauen-Massenmord durch Hexenverfolgung
(S.13)



Literatur

-- Dr. Jörg Lechler: Schrift: Vor 3000 Jahren (S.4)
-- Hoop: Reallexikon (S.4)
-- Felix Dahn: Urgeschichte der germanischen und romanischen Völker (S.10)
-- Neckel: Altgermanische Kultur (1925), 2. Auflage 1934 (S.58)
-- Snorris Königsbuch (S.11)
-- Heimskringla (über norwegische Könige) (S.11)
-- Neckel: Liebe und Ehe bei den vorchristlichen Germanen; Leipzig und Berlin, B.G. Teubner; 2. Auflage 1934 (S.58)


1. Die Bekehrung der Germanen zum Christentum im Lichte der Quellen

[Die Vatikan-Geschichtsschreibung mobbt die Germanenkultur]

Die ständige Überschätzung griechischer und römischer Kulturleistungen hat die gebildeten Kreise unseres Volkes der deutschen Vorgeschichte entfremdet, und in die breiten Schichten desselben ist kaum etwas von der Bedeutung germanischer Kulturhöhe in vorgeschichtlicher Zeit eingedrungen. Wir haben es nicht nötig, immer noch an das Märchen von den trinklustigen, ja trunksüchtigen Germanen zu glauben, die nichtstuend zu beiden Seiten des Rheins auf Bärenfellen faulenzten.

ab 1300: Geschichtspropaganda: Der kriminelle Jesus-Fantasie-Vatikan wertet die Germanenkultur systematisch als Säuferkultur ab

-- ab 1300 herrscht eine Vatikan-Geschichtspropaganda (S.4)
-- Griechenland und Fantasie-Rom werden dauernd als dominant und wichtig dargestellt (S.4)
-- die germanische Kultur wird vom kriminellen Vatikan laufend abgewertet (S.4)
-- der kriminelle Jesus-Vatikan erzählt Märchen von germanischen Säufern auf Bärenfellen etc. [das kann an einem Volksfest wohl so gewesen sein, aber nicht an einem Arbeitstag] (S.4)

Text:

[Die Vatikan-Doktrin: Kultur kommt nur aus dem Osten und nie vom Norden - kriminelle "Christen" behaupten: Norden=Barbarei]

Wenn durch die einseitige humanistische Schulbildung [die ab 1300 vom kriminellen Vatikan bestimmt wurde] immer wieder der Lehrsatz "ex oriente lux" ["Das Licht kommt aus dem Osten"] gepredigt wurde und so niemals der Sinn für die hochstehenden germanischen Kulturschöpfer seit der Bronzezeit (1800-800 v.Ztr.) geweckt werden konnte, so hat die Vorgeschichte dieses Trugbild von den "germanischen Barbaren" beseitigt. [S.4]

Krimineller Zensur-Vatikan, Platz und Allee  
Krimineller Zensur-Vatikan, Platz und Allee: Ab 1300 wurde hier die gesamte Geschichtsschreibung gefälscht und Germanen als "Barbaren" bezeichnet etc. [1]

[Germanentum-Realität: Rasiermesser, Schönheitsinstrumente]

Diese sogenannten "Wilden" haben sich bereits rasiert, wie die zahlreich gefundenen Rasiermesser jener frühen Periode und der Mangel an Barthaaren in den an Haupthaaren so reichen Funden zeigen. Ihre Frauen führten Bestecke mit sich mit Werkzeugen zur Körperpflege wie Ohrlöffelchen, Nägelschabern und kleinen Zangen zur Entfernung unerwünschten Haarwuchses. [S.4]

Objekte aus der
                    Bronzezeit bei den Germanen, Germanisches Museum
                    Köln 2014  
Objekte aus der Bronzezeit bei den Germanen, Germanisches Museum Köln 2014 [2]

ab 1300: Krimineller Jesus-Vatikan wertet die Germanenkultur systematisch ab

-- Die Vatikan-Doktrin behauptet: Kultur kommt nur aus dem Osten und nie vom Norden (S.4)
-- kriminelle "Christen" behaupten: Germanen aus dem Norden? Das sei alles "Barbarei" (S.4)
-- ab ca. 2000 v.0: hatte die Germanenkultur auch Rasiermesser, Schönheitsinstrumente mit Ohrlöffelchen, Nägelschabern, kleine Zangen gegen unerwünschte Haare usw. usf. (S.4)

Text:

[Germanentum mit Bronze - feinste Bronzearbeiten mit Luren - hohe Musikalität]

Der Bronzeguss wurde im Lande selbst geübt, und auf welcher Höhe die Technik stand, zeigen besonders die Luren, deren Metallmischungen aufs feinste erprobt sind und, wie von vervollkommneter Gusstechnik, so auch von hochstehendem musikalischem Empfinden zeugen, wie uns Dr. Jörg Lechler in seinem hübschen Hefte "Vor 3000 Jahren" eindrücklich gemacht hat.

[S.4]

ab ca. 2000 v.0: Germanenkultur
-- Gegenstände aus Bronze, feinste Bronzearbeiten mit Luren - hohe Musikalität (S.4)

Text:

[Germanentum mit Ackerbau - und ein "christlicher" Hetzer gegen Germanen: Faulhaber]

Germanen Karte   Germanen Hof
Germanen Karte [3] - Germanen Hof [4]

-- ab ca. 2000 v.0: Germanenkultur: Der Ackerbau ist hochentwickelt (S.4)
-- 31.12.1933 München: Kardinal Faulhaber hetzt in München in der Jesus-Fantasie-Kirche St. Michael gegen Germanen und spricht ihnen jegliche Kultur ab (S.4, 58)

Dass auch der Ackerbau damals schon in ausgedehntem Masse betrieben wurde, bedurfte angesichts von Hoops' Reallexikon kaum der Erwähnung, hätte nicht der Hirtenbrief eines Kardinals [Faulhaber am 31.12.1933 in München] gerade in diesem Punkte den ungetauften Germanen jegliche Kultur abgesprochen - und zwar im Namen der Wissenschaft! [1] [S.4]

[1] Hirtenbrief von Kardinal Faulhaber: Christentum und Germanentum, Sylvesterpredigt in der [Jesus-Fantasie]-Kirche zum [Fantasie]-St. Michael, München 31. Dezember 1933 [S.58]

[Hitler behauptete ab 1923 in seinem "Kampf" im letzten Kapitel einen "Germanenzug" gegen Russland - gar nicht "germanisch". Also Hitler missbrauchte das Germanentum gegen Russland, und niemand schritt ab 1923 gegen dieses Buch ein! Statt das Buch zu verbieten, wurde einfach das Germanentum abgewertet].

Hitler
                    auf Briefmarke, Profil   Hitler
                    "Mein Kampf"
Hitler auf Briefmarke, Profil [5] Hitler "Mein Kampf" von 1923: Im letzten Kapitel wird ein "Germanenzug" gegen Russland beschrieben, wo er das ganze Germanentum für seine Ziele und die Ziele anderer missbraucht. Das Buch wurde nie verboten [6]


-- ab ca. 2000 v.0: Germanenkultur: hochwertige Goldschätze der Bronzezeit gefunden, beschrieben von Gustaf Kossinna (S.4)

Angesichts dieser Dinge und der von dem verstorbenen Gustaf Kossinna behandelten Goldschätze der Bronzezeit, die die Funde aus der Eisenperiode an Schönheitswert überragen, versteht man es, wenn die Richtigkeit des Evolutionsdogmas geleugnet und eine  V e r f a l l s t h e s e  an dessen Stelle gesetzt wird, und vielleicht versteht man auch die phantastischen Übertreibungen dieses Gedankens durch Aussenseiter, die gerade heute [ca. 1970?] wieder die Öffentlichkeit beunruhigen und einer an sich guten und gesunden Sache in bedauerlichster Weise schaden, unbekümmert auch um die schriftlichen Quellen über Altgermanisches. [S.4]

Gustaf Kossinna   Buch von Gustaf Kossinna:
                    Altgermanische Kulturhöhe   Eberswalder
                    Goldschatz
Gustaf Kossinna (1858-1931) [7] - Buch von Gustaf Kossinna: Altgermanische Kulturhöhe [8] - Eberswalder Goldschatz [9]

Nachbildung des Schatzes, ausgestellt am Fundort: Der Schatz von Eberswalde ist ein Goldschatz von 2,59 kg Gewicht. Er wurde 1913 in Heegermühle, heute ein Ortsteil im Westen von EberswaldeBrandenburg, entdeckt. Der Schatz stellt möglicherweise das Lager eines Kaufmanns dar; neue Forschungen gehen aber davon aus, dass die Pretiosensich einst im Besitz einer hochgestellten Persönlichkeit befanden. Der Schatz wird auf das 10. oder 9. Jahrhundert v. Chr. datiert, fällt also in die Periode der mitteleuropäischen Spätbronzezeit." [web01]


ab 1300
-- der kriminelle Jesus-Fantasie-Vatikan erfindet ein Evolutionsdogma der Kulturen und das kriminelle "Christentum" sei die beste Kultur (S.4)
-- gewisse Aussenseiter (wie z.B. gewisse Schriftsteller ohne Geschichtsstudium ein Herr Paul Graben - S.1) kopieren den kriminellen Jesus-Fantasie-Vatikan und das ERFUNDENE Evolutionsdogma und plappern die Abwertung der vorherigen Kulturen einfach nach, ohne je Quellen studiert zu haben (S.4)

Text:

Diese [Fakten über das hochentwickelte Germanentum] bestätigen nämlich der allgemeinen Richtung ihrer Aussagen nach die [S.4] prähistorischen Sachzeugen, denen sie als Wortzeugen zur Seite treten,
-- mögen wir hierbei an die Stellung der Frau und die Ehesitten,
-- an den Stand der Sternenkunde oder
-- an die volksmässige Sittlichkeit denken,
-- die Geltung der drei heidnischen Kardinaltugenden Tapferkeit, Treue und Ritterlichkeit. [S.4-5]
-- Stellung der Frau und die Ehesitten,
-- hoch entwickelte Sternenkunde,
-- volksmässige Sittlichkeit denken,
-- die Geltung der drei heidnischen Kardinaltugenden Tapferkeit, Treue und Ritterlichkeit [S.5].

Ergänzung: "Ritterlichkeit" heisst: Demut, Ansehen+Würde pflegen, Freundlichkeit, Höfischkeit, Höflichkeit, Tapferkeit, massvolles Leben, Zurückhaltung, Freigiebigket, Grosszügigkeit, Beständigkeit, Festigkeit, Treue, Würde, Anstand. [web02]
[und: Krieg oder Kinder schlagen widerspricht dem Anstand].


[Schriftliche germanische Quellen widersprechen klar der Vatikan-Propaganda der "friedlichen Christianisierung"]

-- Forschung ab 1800: schriftliche germanische Quellen widersprechen klar der Vatikan-Propaganda der "friedlichen Christianisierung" (S.5)
-- ab 1300 ca.
-- der kriminelle Vatikan unterschlägt alle germanischen Quellen über das Germanentum (S.5)
-- der kriminelle Vatikan unterschlägt jede Gewalt bei der Folter zur "Christianisierung" in Europa (S.5)

Vom Standpunkt der geschriebenen Quellen über und aus Germanien erscheint auch die Christianisierung unseres Stammes in anderem Lichte, als Kirchenhistoriker, Juristen und andere sie fast ausnahmslos bisher dargestellt haben, weil ihnen jene Berichte unbekannt geblieben waren oder als nicht vertrauenswürdig erschienen. Vor allem Tacitus und die altisländische Literatur waren ihnen gleichgültig. So blieb ihnen nicht nur die vorchristliche Kulturhöhe der Germanen verborgen, sondern ebenso, was die Unterwerfung dieser unter das [Fantasie]-Kreuz in Wirklichkeit bedeutet hat. Die zu wenig bekannten Vorgänge bei der Bekehrung sollen uns hier zuerst beschäftigen. Die Geschichte von Olaf Tryggvason erzählt in den Kapiteln 76-80 [2] [S.5]:

[2] Sammlung Thule, Band 14, S.234 ff. [S.58]

Ergänzung: Da waren viele Könige "Olaf"
-- es gibt mehrere Könige, die Olaf hiessen, in Norwegen, Schweden und Dänemark
-- diese Könige "Olaf" lebten alle zwischen 900 und 1200 nach 0, ausserdem im 20.Jh. noch einer [Mossad-Wikipedia web03]


2. Kriminelles "Christentum" in Norwegen: Der Tod Eyvind Backenspalters - mit glühenden Kohlen auf dem Bauch

Norwegen mit dem kriminellen "Christen"-König Olaf: "Christlicher" Mord am standhaften Eyvind aus Tjöttö mit glühenden Kohlen auf dem Bauch, weil er die Erpressung zur "Bekehrung" ablehnt - Zwangsbekehrung ganz Norwegens mit der Erpressung durch König Olaf mit seinem Heer als Bedrohung


-- Hårek von Tjöttö flüchtet aus der Stadt (Trondheim, wo früher die Krönung der Wikingerkönige stattfand [web13]) nach Tjöttö [Tjøtta?] (S.5)
-- Hauk und Sigurd lassen sich bei König Olaf taufen (S.5)
-- Hårek in Tjöttö lässt Eyvind Backenspalter ausrichten, er bleibe UNgetauft und König Olaf plane einen Krieg gegen den Widerstand von Backenspalter, man solle eine Verteidigung vorbereiten, man solle sich treffen (S.5)

Der Text:

"Hårek von Tjöttö fuhr sogleich aus der Stadt [Trondheim?] fort, so schnell er konnte, Hauk und Sigurd aber blieben beim Könige [König Olaf in Trondheim] und liessen sich beide taufen. Hårek fuhr nun seines Weges, bis er hin nach Tjöttö [Tjøtta?] kam. Er sandte Botschaft zu seinem Freunde Eyvind Backenspalter und liess ihm sagen, Hårek aus Tjöttö sei bei König Olaf gewesen, er habe sich aber nicht dazu zwingen lassen, das [Jesus-Fantasie]-Christentum anzunehmen. Ferner liess er ihm mitteilen, König Olaf gedächte im Sommer mit einem Heere wider sie zu ziehen. Hårek fügte hinzu, sie müssten da auf ihrer Hut sein, um sich zu verteidigen. Er forderte Eyvind auf, möglichst bald mit ihm zusammenzukommen." [S.5]

Tjötta Panorama   Karte von Norwegen mit Tromdhemi+Tjötta  
Tjötta Panorama [10] - Karte von Norwegen mit Trondheim und Tjötta [karte 2]

-- Eyvind kommt mit einigen Männern nach Tjöttö und trifft sich mit Hårek (S.5)

Text:

"Als Eyvind aber diese Botschaft erhielt, da sah er wohl, dass es äusserst notwendig war, sich davor zu schützen, dass sie nicht in die Gewalt des Königs kämen. So fuhr Eyvind aufs schnellste auf einem leichten Boote mit nur wenigen Männern nach Tjöttö. Als er dorthin kam, empfing ihn Hårek freundlich, und sofort hatten sie eine Unterredung, Hårek und Eyvind, an der andern Seite des Hauses." [S.5]

-- die Kettenhunde von König Olaf entführen Eyvind nach Trondheim ins Jesus-Fantasie-Bistum Nidaros in Trondheim (S.5)

Text:

"Sie hatten aber nur kurze Zeit gesprochen, da kamen die Männer König Olafs, die Hårek nach Norden begleitet hatten. Die ergriffen Eyvind und schleppten ihn mit sich auf das Schiff. Dann fuhren sie mit Eyvind davon. Sie unterbrachen ihre Fahrt nicht, bis sie nach Drontheim [Trondheim] kamen, und gingen dann zu König Olaf nach Nidaros [das Jesus-Fantasie-Bistum in Trondheim mit einem Jesus-Fantasie-Dom]."

Trondheim: König Olaf Tryggvason Statue   Trondheim: König Olaf Tryggvason Statue,
                    Zoom   Trondheim
                    Nidaros-Dom 1661
Trondheim: Der kriminell-"christliche" Schlächter-König Olaf Tryggvason Statue [11] - Zoom [12] - Trondheim der Jesus-Fantasie-Nidaros-Dom 1661 [13]


-- König Olaf fordert Eyvind zur Jesus-Fantasie-Christianisierung auf und will ihn dafür bestechen mit Geschenken und Lehen, aber Eyvind lehnt das kriminelle "Christentum" komplett ab samt Geschenken eines falschen Jesus-Fantasie-Königs (S.5-6)

Text:

"Dort brachte man Eyvind vor den König zu einer Unterredung. Der König gebot ihm wie anderen Männern den Christenglauben [S.5] anzunehmen. Eyvind weigerte sich. Der König bat ihn mit gewinnenden Worten, [ein Jesus-Fantasie]-Christ zu werden, und er wie der [Jesus-Fantasie]-Bischof brachten manche Vernunftsgründe dafür vor. Eyvind wollte nichts damit zu tun haben. Da liess der König ihm Geschenke und reiche Lehen anbieten, aber Eyvind wies das alles zurück." [S.5-6]


-- die Folter zur kriminellen "Christianisierung": glühende Kohlen auf dem Bauch (S.6)

Text:

"Da verhiess der König ihm Marter und Tod. Auch dies rührte Eyvind nicht. Da befahl der König ein Handbecken mit glühenden Kohlen zu füllen und es auf Eyvinds Bauch zu setzen, der bald auseinanderplatzte." [S.6]

Glühende Kohlen  
Glühende Kohlen - eine der Tötungsmethoden des kriminellen "Christentums" gegen andere Kulturen [14]

-- Eyvind lässt sich die Kohlen vom Bauch nehmen und spricht sein Schlusswort: Erst ein "Finnenzauber" hat es ermöglicht, dass er geboren wurde - dann stirbt er (S.6)

Text:

"Da sprach Eyvind: "Lass das Handbecken wegnehmen. Ich möchte noch ein Wort zu dir sprechen, ehe ich sterbe" - und so geschah es. Da frug der König [Olaf]: "Willst du jetzt an [den Fantasie]-Christus glauben, Eyvind?" "Nein", erwiderte er, "und ich will die [Jesus-Fantasie]-Taufe nicht empfangen. Ich bin ein Geist, durch Finnenzauber in einem Menschenkörper lebendig geworden, und mein Vater und meine Mutter konnten vorher kein Kind bekommen." Darauf starb Eyvind, der einer der zauberkundigsten Männer gewesen war." [S.6]


-- der kriminelle König Olaf fährt mit seinem Heer von Trondheim ganz Norwegen hoch und erpresst die gesamte Bevölkerung zum Jesus-Fantasie-"Christentum" (S.6)
-- der kriminelle König Olaf besticht hohe "Christen" mit Lehen und Vasallenrechten (S.6)

Text:

Im Frühjahr darauf liess König Olaf [seine] Flotte und [sein] Heer instand setzen. Er selbst aber befehligte den Kranich [Bootstyp]. Der König hatte da ein grosses und stattliches Heer. Und als er gerüstet war, fuhr er mit seiner Flotte den Fjord hinab und dann längs des Landes nach Norden an Börö [Insel Børø, Børøya?] vorüber und weiter nach Helgeland [Hålogaland]. Wo er aber an Land kam, da hielt er ein Thing [Volksversammlung] ab. Er gebot dort allem  Volk, sich taufen zu lassen und den [Jesus-Fantasie]-Christenglauben anzunehmen. Niemand wagte da [im Angesicht der Armee von Olaf] zu widersprechen [es ist die totale Erpressung], und so wurde das ganze Land [Jesus-Fantasie]-christlich [erpresst], wohin er auch fuhr. König Olaf liess sich in Tjöttö bei Hårek bewirten. Da wurde auch dieser mit seinem ganzen Gefolge getauft. Hårek gab dem König beim Abschied reiche Geschenke und wurde sein Mann. Er empfing Lehen vom König und die Rechte eines Vasallen. [S.6]

Karte von Norwegen mit Trondhemi und
                    Helgeland
Karte von Norwegen mit Trondhemi und Helgeland [karte 3]

[-- Erpressung, Bestechung und Geschenke sind die "normale" Methode für die Jesus-Fantasie-Bekehrung, nicht nur in Norwegen, sondern später auch in "Amerika"].


3. Kriminelles "Christentum" in Norwegen: Der Tod von Thorir Hirsch - mit einem Speer in der Achselhöhle

Norwegen mit dem kriminellen "Christen"-König Olaf: Eine Seeschlacht gegen Raud und Thorir - Friede gibt es nur bei Zwangsbekehrung zum Fantasie-Jesus aus Asien - total perverse Erpressung

-- in Godö (Godø, Godøynes) in Nord-Norwegen am Fjord "Saltenfjord" in Helgeland [Hålogaland] lebte ein Bauer Raud, er war ein Häuptling, der den Göttern opferte und mit den natürlichen Energien umgehen (zaubern) konnte (S.6)
-- Bauer Raud hatte einen nahen Freund, der Thorir Hirsch, er war auch ein Häuptling (S.6)

Karte
                    von Norwegen mit Trondheim, dem Saltenfjord und Godö
                    (Godø, Godøynes)   Karte
                    von Norwegen mit Trondheim, dem Saltenfjord und Godö
                    (Godø, Godøynes)  
Karte von Norwegen mit Trondheim, dem Saltenfjord und Godö (Godø, Godøynes) [karte 4,5]
Godö (Godø, Godøynes), Luftaufnahme   Godö (Godø, Godøynes),
                    Luftaufnahme mit Saltenfjord
Godö (Godø, Godøynes), Luftaufnahme [15] - mit Saltenfjord [16]

Text:

"Raud der Starke hiess ein Bauer, der in dem Saltenfjorde [in Nord-Norwegen] wohnte, zu Godö [Godø, Godøynes]. Raud war ein schwerreicher Mann. Er hatte viele Finnen in seinem Gefolge, wenn er sie nötig hatte. Raud war noch ein grosser Opferer [manchmal den Göttern etwas opfern, aber keine Kriege führen] und gar zauberkundig [mit den natürlichen Energien umgehen]. Er war ein naher Freund des Mannes, der früher genannt wurde, des Thorir Hirsch. Beide waren mächtige Häuptlinge." [S.6]


-- da greift der kriminell-"christliche" Jesus-Fantasie-König Olaf von Süden her an [er greift von Trondheim aus an, um die ganze norwegische Bevölkerung zum Fantasie-Jesus zu zwingen] (S.6)
-- die Häuptlinge Raud und Hirsch haben den Mut zur Gegenwehr mit ihren Schiffen (S.6-7)

"Als sie nun hörten, dass König Olaf mit einem Kriegsheer von Süden [von Trondheim aus] nach Helgeland [Hålogaland, Nord-Norwegen] kam, da sammelten sie ein Heer und boten Schiffe auf, und eine grosse Heeresmacht kam zusammen. Raud hatte ein grosses Drachenschiff mit einem vergoldeten Drachenhaupt vorne. Das Schiff hatte dreissig Räume und war dementsprechend gross. Thorir Hirsch besass [S.6] gleichfalls ein grosses Schiff. Sie steuerten mit dieser Flotte südwärts gegen König Olaf." [S.6-7]


-- im Kampf verlieren die Helgeländer viele Leute (S.7)
-- der Häuptling Raud rudert aufs hohe Meer hinaus und dirigiert die Winde für seine Fahrt - seine Zauberkunst - und fährt nach Godö zurück (S.7)

Text:

"Da gab es einen erbitterten Kampf, und eine Menge Männer fielen, besonders aber im Heer der Helgeländer. Ihre Schiffe wurden gesäubert, und da ergriff sie arger Schrecken und Furcht. Raud ruderte mit seinem Drachen aufs hohe Meer und liess dann die Segel hiessen. Raud hatte immer günstigen Fahrwind, wohin er auch segelte, und da wirkte seine Zauberkunst. Und, um es kurz zu sagen, Rauds Fahrt verlief so, dass er wieder heim nach Godö segelte." [S.7]


-- der Häuptling Thorir Hirsch flüchtet aufs Land, König Olaf mit Hund Vigi ihm nach, Thorir verletzt mit seinem Schwert den Hund, König Olaf trifft mit seinem Speer die Achselhöhle von Thorir
-- Thorir stirbt, der Hund überlebt
-- der kriminelle "Christen"-König Olaf erpresst die Bevölkerung: Friede gibt es nur gegen die Jesus-Fantasie-Bekehrung (S.7)

Text:

"Thorir Hirsch floh ins Land, und sie liefen von ihren Schiffen ans Ufer, König Olaf aber folgte ihnen, auch er sprang mit seinen Leuten aus den Schiffen, verfolgte jene und erschlug sie. Der König war wie immer allen voran, wo es galt, dem Feind so zuzusetzen. Er sah, wie Thorir Hirsch lief: keiner war so schnell zu Fusse wie der. [S.7]

Der König stürmte hinter ihm drein, und ihn begleitete sein Hund Vigi [3]

[3] Thule, Band 14, S.279-284

Da rief der König: "Vigi, fass den Hirsch!" [4]

[4] Wortspiel mit Thorirs Beinamen.

Vigi lief vorwärts hinter Thorir drein und stürzte sich dann auf diesen. Nun blieb Thorir stehen, und der König schoss einen Speer auf ihn ab. Thorir hieb mit dem Schwert auf den Hund und brachte ihm eine tiefe Wunde bei. In diesem Augenblick aber flog des Königs Speer dem Thorir unter die Achsel [als er den Arm mit dem Schwert gegen den Hund anhob], so dass er auf dem Rücken wieder herauskam. So liess Thorir dort [durch Verbluten] sein Leben, Vigi aber trug man verwundet zu den Schiffen. Olaf schenkte allen Leuten seinen Frieden, die darum baten und das Christentum annehmen wollten. [S.7]

[Frieden bekommen nur die, die an den Aberglauben aus Asien glauben].

[Offene Fragen:
-- es wird nicht geschildert, wieso Thorir an Land ging, der andere Häuptling Raud aber nach Hause segeln konnte und ihn alleine liess - das erscheint unlogisch - scheinbar war das Schiff von Thorir beschädigt oder so?
-- es fragt sich, wieso Raud und Thorir den König Olaf nicht in ein Fjord in eine Falle gelockt haben
-- Frieden mit den kriminellen "Christen" gibt es nur bei Jesus-Fantasie-Bekehrung - diese Erpressung des "Christentums" vom Vatikan ist der kriminelle Standard von Rom aus
-- es geht den "Christen" IMMER um die Vernichtung aller anderen Kulturen, um eine Weltwirtschaft aufzubauen und dann den ganzen Profit für sich im Vatikan und in den europäisch-"christlichen" Hauptstädten zu bunkern].


4. Kriminelles "Christentum" in Norwegen: König Olafs Fahrt nach Godö (Godø, Godøynes)

Norwegen mit dem kriminellen "Christen"-König Olaf: Er will mit militärischer Erpressung Norwegen "christianisieren" - 1 Woche Sturm im Saltenfjord - Zwangsbekehrung auf der Insel Ömd (heute: Andøya) - Zauberei gegen den Wind im Fjord - Gefangennahme von Raud in Godö, Folter und Massenmord seiner Leute im Schlaf - Ermordung von Raud mit einer Otterschlange

-- der kriminelle "Christen"-König Olaf will ganz Nord-Norwegen zum Jesus-Fantasie-"Christentum" erpressen (S.7)
-- im Saltenfjord hat er Gegenwind (S.7
-- der "Christen"-König fährt weiter nach Norden und es erfolgt die Zwangsbekehrung auf der Insel Ömd (heute Andøya) (S.7)

Karte
                    von Norwegen mit Trondheim, dem Saltenfjord und Godö
                    (Godø, Godøynes)   Karte
                    von Norwegen mit Trondheim, dem Saltenfjord und Godö
                    (Godø, Godøynes)   Insel Ömd (Andøya auf Google Earth
Karte von Norwegen mit Trondheim, dem Saltenfjord und Godö (Godø, Godøynes) sowie die Insel Ömd (Ømd, heute Insel Andøya) [karte 4] - Karte mit dem Saltenfjord und  Godö (Godø, Godøynes) [karte 5] - Insel Ömd (Andøya auf Google Earth [17]

Text:

König Olaf fuhr nun mit seinem Heere am Lande [Ufer] entlang nach Norden und bekehrte [erpresste], wo er hinkam, alles Volk zum [Jesus-Fantasie]-"Christentum". Als er aber in den Saltenfjord nach Norden kam, gedachte er in die Föhrde einzufahren, um Raud zu treffen. Aber ein furchtbares Unwetter und ein schrecklicher Sturm blies den Fjord hinab, und der König lag dort eine Woche. Da nun aber der wilde Sturm fjordabwärts andauerte, auf der See aber ein günstiger Wind blies, um am Lande nach Norden zu segeln, da fuhr der König nordwärts nach Ömd [Insel Ømd, heute Insel Andøya], und dort wurde alles Volk christlich [durch Erpressung]. [S.7]

Insel Ömd (Andøya) mit Dorf und Bergkette   Insel Ömd (Andøya), weisser Sandstrand
Insel Ömd (Andøya) mit Dorf und Bergkette [18] - Insel Ömd (Andøya), weisser Sandstrand [19]


-- der "Christen"-König will wieder den Saltenfjord zwangsmissionieren, aber er hat wieder Gegenwind (S.7)
-- der Jesus-Fantasie-Bischof Sigurd behauptet, der Gegenwind sei von einer "Teufelsmacht" und der Fantasie-Gott aus Rom solle helfen (S.7)
-- der Zauber von Jesus-Fantasie-Bischof Sigurd gegen den Wind im Fjord wirkt mit Fantasie-Kreuz, Kerzen, Weihrauch, Weihwasser (S.8)

Text:

Dann wandte sich der ["christlich"-kriminelle] König auf seiner Fahrt wieder nach Süden. Und als er nun von Norden nach dem Saltenfjord kam, da fegte wieder Sturm aus der Föhrde und eine wilde See. Der König lag dort noch einige Tage, doch das Wetter blieb das gleiche. Da sprach der König mit [dem Jesus-Fantasie]-Bischof Sigurd und frug diesen, ob er nicht Abhilfe in dieser Sache schaffen könne. Der Bischof erwiderte, er wolle versuchen, ob [der römische Fantasie]-Gott nicht seine Hilfe dazu leihen wolle, diese feindliche Teufelsmacht zu besiegen. [S.7]

Der Bischof Sigurd tat seine ganzen Messgewänder an und ging vor auf den Vordersteven des Königsschiffes. Er liess Kerzen [hinter Windschutz?] anzünden und streute Weihrauch. Dann stellte er das heilige [Fantasie]-Kreuz auf den Vordersteven, las vor aus dem [Jesus-Fantasie]-Evangelium und sprach viele andere Gebete. Endlich [Schlussendlich] besprengte er das ganze Schiff mit Weihwasser. Hierauf hiess er die Zelte wegräumen und in die Föhrde rudern. [S.8]

Karte
                    von Norwegen mit Trondheim, dem Saltenfjord und Godö
                    (Godø, Godøynes)
Karte von Norwegen mit Trondheim, dem Saltenfjord und Godö (Godø, Godøynes) [karte 5]


-- die Flotte des Jesus-Fantasie-König Olaf fährt auf ruhiger See in den Saltenfjord bis Godö (Godøynes) (S.8)

Text:

Jetzt rief der [Jesus-Fantasie]-König nach den andern Schiffen hinüber und befahl ihnen allen, hinter ihm drein in die Föhrde zu rudern. Sobald aber die Ruder auf dem Kranich im Gange waren, fuhren sie mit dem Schiff ruhig in die Föhrde hinein, und die das Schiff ruderten, spürten nichts vom Wind. Ganz ruhig stand das Meer in dem Kielwasser, während zu beiden Seiten die Wogen so hoch aufspritzten, dass man die Berge am Fjordufer nicht sehen konnte. Nun ruderte ein Schiff hinter dem andern in völliger Ruhe. So fuhren sie den ganzen Tag und auch die Nacht danach noch, und kurz vor Tagesanbruch waren sie in Godö [Godø, Godøynes]. [S.8]

Godö (Godø, Godøynes), Luftaufnahme   Godö (Godø, Godøynes),
                    Luftaufnahme mit Saltenfjord
Godö (Godø, Godøynes), Luftaufnahme [15] - mit Saltenfjord [16]


-- der Jesus-Fantasie-König Olaf mit tödlicher Gewalt gegen andere Kulturen ohne Ende: lässt Rauds Wohnsitz in der Nacht grundlos überfallen, ihn grundlos festnehmen, andere Leute grundlos fesseln, foltern und töten (S.8)

Text:

Als sie aber vor Rauds Gehöft kamen, da schwamm vor dem Ufer sein grosser Drache. Nun ging König Olaf mit seiner Schar hinauf zum Gehöft. Er stürmte auf das Gemach zu, in dem Raud schlief, und liess die Tür aufbrechen. Dann drangen die Männer ein. Raud wurde nun gefangen genommen und gebunden [gefesselt], aber alle andern Männer drinnen wurden erschlagen oder gefangen. Dann gingen die Königsmannen zu dem Gemach, in dem Rauds Knechte schliefen. Von diesen wurden einige getötet, andre gebunden [gefesselt], manche auch verprügelt. [S.8]


-- der kriminelle Jesus-Fantasie-König Olaf will Raud zum Jesus-Fantasie-"Christentum" erpressen, am Ende mit der Todesdrohung (S.8)

Text:

Nun liess der [Jesus-Fantasie]-König [den Häuptling] Raud vor sich führen, und er gebot ihm, sich taufen zu lassen - "ich werde", sagte der König, "dir dein Eigentum nicht nehmen, ich will vielmehr den Freund sein, wenn du das zu würdigen verstehst." Raud schrie dagegen. Er sagte, er wolle nie an [den Fantasie]-Christus [aus Asien] glauben, und er lästerte [den Fantasie]-Gott [aus Rom] gewaltig. Da ergrimmte der [Jesus-Fantasie]-König [Olaf] sehr, und er drohte, Raud solle den schlimmsten Tod erleiden. [S.8]

[Die "christliche" Folter gegen den gefesselten Raud: mit einer Otterschlange und mit einem glühenden Eisen]

-- die "christliche" Folter gegen den gefesselten Raud: mit einer Otterschlange in seinem Mund, mit einem Stengel Angelikawurz oder mit einem Horn in seinem Mund, dann noch ein glühendes Eisen (S.8) - die Otter frisst sich in die Weichteile und tötet so den Raud (S.9)

Text:

So liess er ihn ergreifen und ihn, das Gesicht nach oben, auf einen Baumstamm binden, und er befahl dann ein Sperrholz zwischen seine Zähne zu stecken, um den Mund offen zu halten. Dann liess der König eine Otter [Otterschlange?] bringen und an seinen Mund führen, doch die Otter wollte nicht hineinkriechen und schreckte immer zurück, wenn Raud gegen sie blies. [S.8]

Kreuzotter
                    Schlange   Glühendes Eisen
Kreuzotter Schlange [20] - Glühendes Eisen [21]

Da befahl der König einen hohlen Stengel von Angelikawurz zu bringen und ihn Raud in den Mund zu stecken. Manche erzählen auch, es sei ein Horn gewesen, was der König jenem in seinen Mund stecken liess. Sie liessen nun die Otter hineinkriechen und brachten an das äussere [S.8] Ende [der Otter] ein glühendes Eisen, so dass die Otter Raud in den Mund kroch, dann weiter in seine Kehle glitt und ihm dann von innen ein Loch in die Weichen [Weichteile Magen-Darm] frass. So musste Raud sein Leben lassen. [S.9]


-- alle Leute von Raud werden zwangsgetauft oder werden grundlos ermordet oder zu Tode gefoltert (S.9)
-- und der kriminelle "Christen"-König plündert den Wohnsitz von Raud mit Gold, Silber, Waffen und Wertsachen, statt diese Sachen der Bevölkerung zu verteilen, der sie gehören (S.9)

Text:

[Der kriminelle Jesus-Fantasie]-König Olaf aber erbeutete da eine grosse Menge Goldes und Silbers und andere Beute an Waffen und mancherlei kostbaren Wertsachen. Alle Männer aber aus Rauds Gefolge liess der König [grundlos] taufen, die die Taufe aber nicht wollten, liess er [grundlos] töten oder [zu Tode] martern." (S.9)

Räuber mit Gold: Der König
                    Olaf ist auch wie ein Hotzenplotz  
Räuber mit Gold: Der König Olaf ist auch wie ein Hotzenplotz [22]

[Zusammenfassung:
Der "christliche" Standard ist auch hier mit dem kriminellen König Olaf gegen Raud wieder mal erfüllt: siegen - töten - rauben - andere Kulturen vernichten. So wurde es dann auch in Latein-"Amerka" gemacht].



5. Zwangsmission ungermanisch

Das "Christentum" agiert immer mit Erpressung, Todesdrohung und Mord - Goten leben ohne Erpressung von anderen Glaubensgruppen - Friedrich der Grosse toleriert andere Glaubensgruppen - der  Jesus-Fantasie-Theologe Rückert behauptet, Germanen nach der Völkerwanderung seien wegen "Sünden" Jesus-Fantasie-Christen geworden - aber die Sünden der kriminellen "Christen" gelten nicht (!)

-- die kriminelle Jesus-Fantasie-Kirche aus Rom hat immer mit Erpressung, Folter und Massenmord "missioniert" (S.9)

Text:

"Obgleich diese beiden Episoden geistlich übermalt sind - namentlich im Falle Eyvindr Kinnrifa (Eyvinds des Backenspalters) liegt es auf der Hand - zeigen sie deutlich dreierlei: Die Bekehrer haben grausame Folterungsmethoden angewandt, die bis dahin bei den Germanen unerhört waren [man muss nur die Folterkammern der Schlösser Mitteleuropas besichtigen und die Inquisition untersuchen]; sie haben damit etwas Neues in dass Leben der Nordleute eingeführt, das keinen Aufstieg zu einer höheren Gesittungsstufe bedeutete; und die neue Lehre, die sie brachten, war für die Landesbewohner etwas Fremdartiges und entschieden Unerwünschtes; erschien doch schon das den heidnischen Nordleuten als ein Höchstgrad von Tyrannei, wenn jemand einem andern vorschreiben wollte, was er glauben sollte." [S.9]

[Folterkammern sind in den Schlössern Europas immer noch vorhanden, in Lima in Peru existiert sogar ein Foltermuseum mit den Hinterlassenschaften des "christlichen" Terrors. Die folgenden Fotos sind aus dem Folterkeller von Regensburg im Rathauskeller]:

Folterkeller
                    Regensburg (Bayern) im Rathauskeller: Dornsessel    Folterkeller Regensburg (Bayern) im
                    Rathauskeller: Seilwinde zum Hängen   Folterkeller
                    Regensburg (Bayern) im Rathauskeller: Halsgeigen
Folterkeller Regensburg (Bayern) im Rathauskeller: Dornsessel [23] - Seilwinde zum Hängen [24] - Halsgeigen [25]


[Die Goten greifen die "Christen" nicht an]

-- [Völkerwanderung wegen Klimawandels]: Goten ziehen nach Südrussland und lassen die Jesus-Fantasie-Christen in Ruhe (S.9)

Text:

"Als die Goten sich zu Herren Südrusslands machten, fanden sie dort zahlreiche Christengemeinden vor, die sie in der Ausübung ihres Gottesdienstes nicht störten. Das zeigt ja deutlich der Umstand, dass Ulfilas' Lehrer als [Jesus-Fantasie]-Bischof von "Gothien" am Konzil von Nicäa teilnehmen durfte." [S.9]


-- Goten tolerieren den Jesus-Fantasie-Glauben im Gotenreich, und Friedrich der Grosse akzeptiert Juden in seinem Reich (S.9)

Text:

"Im Römerreich

[es war Griechenland und die Soldaten im Ausland wurden "Römer" genannt]

als Irrlehrer verfolgte Sekten wie die des Syrers Audius, der den Dienern des [Jesus-Fantasie]-Heilands apostolische [kirchliche] Armut vorschrieb, durften im Gotenreich ungehindert ihres Glaubens leben, ebenso wie "rechtgläubige [Jesus-Fantasie]-Katholiken". Die gotischen Herren müssen also ähnlich grosszügig gedacht haben wie 1500 Jahre später Friedrich der Grosse. Um 510 liess Theoderich an die Judengemeinde in Genau schreiben:

" - eine Religion können wir euch nicht anbefehlen, weil niemand wider seinen Willen zum Glauben gezwungen wird." [S.9]


[Für den Jesus-Fantasie-Pfarrer Rückert sollen Germanen nur "Sünder" sein]

-- Jesus-Fantasie-Theologe Rückert behauptet, auch Germanen seien "Sünder" und hätten deswegen nach der Völkerwanderung wohl das Jesus-Fantasie-Christentum angenommen (S.9)

Text:

"Theologen wie Rückert (1914-1988, Pfarrer, gestorben in München [web04]) wenden hiergegen ein, die Germanen seien auf ihren Südwanderungen, die sie von den alten Heiligtümern entfernten, notwendig dem Glauben ihrer Väter entfremdet worden und müssten der Predigt des [Jesus-Fantasie]-Evangeliums willige Ohren dargeboten haben, zumal es doch gewiss auch bei ihnen Ehebrecher, Diebe und andere arme Teufel gab, die der Erlösung bedurften: ein Bedürfnis nach dieser, ein Gefühl der eigenen Sündhaftigkeit müsse auch ihnen eigen gewesen sein." [S.9]


Wer die Quellen wirklich kennt, muss diese Verkündigung [von Jesus-Fantasie-"Christen" über eine "friedliche Mission"] als befangen [S.9] ablehnen [5]. [S.10]

[5] Vgl.: "Germanien wurde an seiner eigenen Religion nicht eigentlich irre"; In: Hans Naumann: Germanischer Schicksalsglaube; Jena 1943, S.79 (S.58)


[Ergänzung: Die kriminelle Kirche hat den Teufel erfunden - die Mutter-Erde-Kulturen leben ohne Teufel. Wenn ich die Kriminalitätsraten der Welt so anschaue, sind sie bei den kriminellen "Christen" in Latein-"Amerika" am schlimmsten].


Widerstand gegen das kriminelle Jesus-Fantasie-"Christentum": Goten, Friesen

-- der Gotenfürst Athanarich (gestorben in Konstantinopel 381 [web05]) liess Jesus-Fantasie-"Christen" verfolgen (S.10)
-- der Friesenkönig Radbod (König von Nordfriesland von Holland bis Bremen 679-719 [web06]) liess den Jesus-Fantasie-"Glaubensboten" des kriminellen Vatikans wieder gehen (S.10)

Text:

Wissen wir doch z.B., dass der Gotenfürst Athanarich ein heftiger Widersacher der christlichen [Jesus-Fantasie]-Lehre gewesen ist und Verfolgungen ihrer Anhänger ins Werk gesetzt hat. Der Friesenkönig Radbod verhielt sich gegenüber dem Glaubensboten, der ihn zugunsten der Papstkirche zu beeinflussen suchte, kühl bis ans Herz hinan, und nur dem germanischen Gastrecht, der Ritterlichkeit gegen den Fremden hatte der ungebetene Eindringling es zu danken, wenn er ungestraft von hinnen ziehen durfte. [S.10]

Friesland: König Radbod (Redbad)  
Friesland: König Radbod (Redbad) [26]

-- die kriminelle Jesus-Fantasie-Kirche in Mitteleuropa: erpresst zuerst die Franken zum "Christentum", und dann die Friesen (S.10)
-- Buch von Felix Dahn: "Urgeschichte der germanischen und romanischen Völker" (S.10)

Text:

Die Unterwerfung der Friesen unter das [römische Fantasie]-Kreuz wurde erst dann Wirklichkeit, als die politische Gesamtlage es der [Jesus-Fantasie]-Kirche ermöglichte, die fränkische Macht an diesem Punkte für ihre Herrschaftspläne in Bewegung zu setzen - worüber in Felix Dahns "Urgeschichte der germanischen und romanischen Völker" beherzigenswerte und eindrucksvolle Stellen nachgelesen werden können. [S.10]

Felix Dahn: Urgeschichte
                    der germanischen und romanischen Völker  
Felix Dahn: Urgeschichte der germanischen und romanischen Völker [27]


"Christliche" Massenmorde gegen Mutter-Erde-Kulturen: Cannstatt (Stuttgart) gegen Alemannen 746 und Verden an der Aller (Niedersachsen) gegen Sachsen 782

-- 746: kriminelle "Christen" in Cannstatt - 782: kriminelle "Christen in Verden:
Die Armee von Jesus-Fantasie-Karlmann begeht im Jahre 746 den Massenmord von Cannstatt an 3000 bis 6000 Alemannen der Oberschicht [heute Baden-Württemberg+deutsche Schweiz], und der Jesus-Fantasie-Frankenkönig Karl der Grosse begeht im Jahre 782 seinen Massenmord an 4500 Sachsen bei Verden an der Aller in Niedersachsen (S.10) [das ist ganz normale "christliche" Mentalität: alle anderen Kulturen UMBRINGEN].

Karte mit Stuttgart und Bad Cannstatt  
Karte mit Stuttgart und Bad Cannstatt [karte 7]


Text:

Karlmanns Bluttat zu Cannstatt (746) gehört in eine Linie mit der Hinrichtung von 4500 edlen Sachsen bei Verden an der Aller [Niedersachsen], wo durch Karl der Grosse - oder der "Sachsenschlächter" - sein Werk der Sachsenbekehrung krönte und zugleich für alle Zeiten kennzeichnete; noch heute lebt die Erinnerung an das damals geflossene Blut im niedersächsischen Volke. [S.10]

Ergänzung: Rahmendaten der Mossad-Wikipedia zum "christlichen" Massenmord in Cannstatt von 746:

746: Der "christliche" Massenmord unter Karlmann an 3000 bis 6000 der Oberschicht der Mutter-Erde-Alemannen in Cannstatt (heute Teil von Stuttgart):
Zitat 1: "Das sogenannte Blutgericht zu Cannstatt im Jahr 746, bei dem Karl Martells Sohn Karlmann fast die ganze Führungsschicht der Alamannen tötete, bedeutete das Ende von Theudebalds Macht." [web09]
Zitat 2: "Das Blutgericht zu Cannstatt war die Beseitigung des alamannischen Herzogtums durch den karolingischen Hausmeier Karlmann im Jahr 746. [...] Der alemannische Widerstand war hartnäckig und nach mehreren Feldzügen „setzte sich Karlmann mit Gewaltmaßnahmen durch und ließ im Strafgericht von Cannstatt einen Teil des alemannischen Adels umbringen. Alemannien wurde danach in zwei Grafschaften aufgeteilt, die den fränkischen Adligen Warin und Ruthard anvertraut wurden. Mit Ruthard setzte sich die später berühmte Familie der Welfen in Alemannien fest.“[2]

Überlieferung und Forschung
Nach den Aufzeichnungen der Metzer Annalen, der Annales Petaviani und einem Bericht von Childebrand ließ Karlmann viele tausend aufständische Stammesführer (mit Gefolgschaft) wegen Hochverrats festnehmen und hinrichten. So sei nahezu die gesamte Führungsschicht der Alamannen ausgelöscht und die Eigenständigkeit des alamannischen Herzogtums beendet worden." [web10]


Ergänzung: Rahmendaten der Mossad-Wikipedia zum "christlichen" Massenmord in Verden an der Aller (Niedersachsen) von 782:

782: Der "christliche" Massenmord gegen 4500 Mutter-Erde-Sachsen in Verden:
Zitat 1: "Angeblich 4500 [Mutter-Erde]-Bewohner der damals dünnbesiedelten Region wurden bei dem sogenannten „Verdener Blutgericht“ hingerichtet, nachdem sie sich geweigert hatten, sich dem Frankenkönig Karl [dem Grossen] zu unterwerfen und den christlichen Glauben anzunehmen." [web07]
Zitat 2: "Als Blutgericht von Verden, auch Verdener Blutgericht oder Blutbad von Verden, wird die Hinrichtung von 4500 [Mutter-Erde]-Sachsen bei Verden an der Aller auf Befehl Karls des Großen im Jahre 782 bezeichnet." [web08]

Karte der Sachsen vor und nach 1400   Karte von Altsachsen mit Invasionen
                    von kriminellen "Christen"-Heeren des
                    Vatikans
Karte der Sachsen vor und nach 1423 [karte 8] - Karte von Altsachsen mit Invasionen von kriminellen "Christen"-Heeren des Vatikans [karte 9]


"Christlicher" Massenmord gegen Mutter-Erde-Kulturen: in Schweden gegen einen Sven in Uppsala 1087ca.

-- 1087ca.: In Uppsala (nördlich von Stockholm) herrschte ein schwedischer Mutter-Erde-König Sven mit Tieropfern an die Götter. Der Jesus-Fantasie-Gegenkönig Ingimund (kurz Inge) liess den Sven und seine Leute grundlos jagen, umzingeln, ausräuchern, sterben und töten. (S.10)

Schweden: Von Stockholm nach Uppsala  
Schweden: Von Stockholm nach Uppsala [karte 10]

Text:

In kleinerem Massstabe zeigt uns die schwedische Geschichte entsprechendes: der letzte fürstliche Vertreter des dortigen [Mutter-Erde-Glaubens] Heidentums war Sven, der sogenannte B l o t - S v e i n  oder "Opfer-Sven" (ca.1050-ca.1087 [web14]). Er führte die durch die [Jesus-Fantasie]-Christen abgeschafften Pferdeopfer an Odin in Uppsala wieder ein. Aber nach drei Jahren überfiel der [Jesus-Fantasie]-christliche Gegenkönig Ingimund [kurz Inge] mit Gefolge diesen letzten Heidenführsten im Morgengrauen in seinem Hause mit Feuer, und während die Menschen drinnen im Rauch erstickten, ging Sven hinaus und fiel fechtend. [S.10]


1087ca.: Der "christliche" Massenmord gegen Sven und sein Gefolge in Uppsala: wird von der Mossad-Wikipedia bestätigt (Übersetzung):

"Die [erzwungene] Christianisierung Schwedens hatte in Götaland [Bezeichnung für Südschweden] begonnen. Die endgültige [Jesus-Fantasie]-Christianisierung der Schweden fand durch die Bekehrung der Macht [des Regierungszentrums] in Uppsala statt. Der letzte heidnische König soll Blot-Sven gewesen sein. Der Tempel in Uppsala soll um 1087 auf Befehl von König Inge dem Älteren verbrannt und abgerissen worden sein, der die Blutriten [Tieropfer] abschaffte und anordnete, dass alle Schweden christianisiert werden sollten [die "christlichen" Blutriten mit der Vernichtung aller anderen Kulturen gingen weiter]. In verschiedenen Teilen des Landes wurden Gerichtsbeschlüsse gefasst, die die heidnischen [Mutter-Erde]-Kulte verboten, christliche [Jesus-Fantasie]-Bräuche, Gesetze und Rituale [aus dem Gay-Vatikan-Rom] vorschrieben und den Bau von [Jesus-Fantasie]-Kirchen anordneten. Das Land, das bereits teilweise in Anwaltsgerichte ("lagsagor") und Bezirke ("härader") unterteilt war, wurde nun auch in [Jesus-Fantasie]-Diözesen und Pfarreien unterteilt. Der Zehnten [die 10% Kirchensteuer vom Lohn] wurde eingeführt, und [Jesus-Fantasie]-Klöster wurden gebaut. Die Sklaverei verschwanden allmählich und wurden schließlich im 14. Jahrhundert von König Magnus Eriksson verboten. [web11]

[Kommentar: Es begann in Europa
Der Mutter-Erde-Glauben opfert den Göttern ein paar Tiere pro Jahr - die kriminellen Jesus-Fantasie-"Christen" opfern jährlich 1000e Menschen in Heeren und in überflüssigen Kriegen mit dem Extremismus "Himmel oder Hölle", um ab 1494 mit der Aufteilung der Welt zwischen Spanien und Portugal (Vertrag von Tordesillas) ihre Weltmacht und Weltwirtschaft aufzubauen, so dass alles Geld der ganzen Welt nach Rom und an europäisch-"christliche" Königshöfe strömt].

[Der Widerstand gegen die "Christianisierung" wird in den zensierten Schulbüchern seit 1300 unterschlagen - es war ALLES Hetze und Waffengewalt]

-- da gab es Widerstand in Sachsen gegen einen Jesus-Fantasie-"Heiligen" Lebuin von Hugbald (ein englischer "Missionar" mit einem Fantasie-Jesus, gest. um 775 [web15]):

Text:

Die germanische Religion ist also nicht stumm und widerstandslos vom Schauplatz abgetreten; auch in Süddeutschland und England ist dies gewiss nicht der Fall gewesen. Einen unmittelbaren Hinweis hierauf enthält die Biographie des [Jesus-Fantasie]-Heiligen Lebuin von Hugbald, die erzählt, wie dieser auf dem Allding [Parlament] der Sachsen die zu Beginn der Tagung der Sitte gemäss Opfer darbringende Menge von der Nichtigkeit ihrer Götzen und von der [Jesus-Fantasie]-christlichen Wahrheit überzeugen wollte und durch seine Reden solche Entrüstung erregte, dass man ihm mit ausgerissenen Zaunpfählen zu Leibe wollte. [6] [S.10]

[6] Neckel: Altgermanische Kultur (1925), 2. Auflage 1934, S.94-95 (S.58)


[Allgemeine Kriegstaktik: Anzünden des Hauses in der Nacht - der "Mordbrand"]

-- Anzünden des Hauses in der Nacht als Kriegshandlung war nicht nur bei den kriminellen "Christen" üblich (der "Mordbrand") - das war eine Kriegshandlung ,und somit ist klar bewiesen: Die "Christianisierung" war ein KRIEG (S.10)

Mordbrand: Hütte anzünden in der Nacht  
Mordbrand: Hütte anzünden in der Nacht [28]

Text:

Übrigens darf das Feuer, das Ingimund gegen seinen Feind einsetzen lässt, nicht wie Olafs Giftschlange und Kohlenbecken den Bekehrern zur Last gelegt werden, denn der Mordbrand (an. b r e n n a) ist ein altgermanisches Kampfmittel, das in Notfällen auch im Heidentum schon angewandt worden ist. Ich brauche nur an die bekannte Nialsbrenna und [S.10] an entsprechende Verbote in den alten Volksrechten zu erinnern. Es war ein kriegerisches Mittel zur Vernichtung des Gegners, und eben solche sind gegen die Heiden in maiorem ecclesiae gloriam [zur größeren Ehre der Jesus-Fantasie-Kirche] auch im Norden angewendet worden. [S.11]


6. "Diplomatische Mittel" für die Jesus-Fantasie-"Christianisierung" in Europa

Da aber nach einem bekannten Ausspruch der Krieg die Fortsetzung der Diplomatie mit anderen Mitteln ist, wird es nicht wunder nehmen, dass die Königssagas uns auch von diplomatischen Massregeln zur Unterwerfung der Norweger unter die Kirche zu berichten haben. [S.11]

["Diplomatisches Mittel": Heiratspolitik und Leute von sich abhängig machen]

Trondheim: König Olaf Tryggvason Statue   Trondheim: König Olaf Tryggvason Statue,
                    Zoom  
Trondheim: König Olaf Tryggvason Statue [11] - Zoom [12]

Der erwähnte Olaf Tryggvason erreichte die Taufe der hardangischen [?] Bauernschaft, indem er die dort herrschende Familie des "Haruden-Kari" (Hordakari), Erling Skjalgsson und seine Oheime [Onkels mütterlicherseits], durch Verschwägerung an sich fesselte, so dass sie die Masse ihm gefügig machten; er bediente sich also des Ehrgeizes der Grossen, welche aber selbst dazu die Hand boten, weil sie einen gewaltsamen Austrag scheuten - der König war zu mächtig - und aus der unangenehmen Lage wenigstens einigen Gewinn für sich herausschlagen wollten. [S.11]


["Diplomatisches Mittel": Führungsleute erschlagen - aber der Widerstand geht weiter]

Karte von Norwegen mit Trondheim  
Karte von Norwegen mit Trondheim [karte 1]


Im Drontheimischen [Region Trondheim] setzte es ernsthaftere Schwierigkeiten. Auch hier wandte der König sich an die führenden Familien, aber er musste Gewalt und kalte Hinterlist anwenden; das Haupt des Widerstandes, der reiche Jarnskeggi von Yrjar, wurde durch die Königsmannen ohne Kampf erschlagen, ehe die äussere Unterwerfung der führerlos Gewordenen und Entmutigten erfolgte. Trotzdem gingen im Binnenlande, bei den "Innentröndern", die Opferfeste weiter wie seit Urzeiten, und noch 20 Jahre später war dort fast alles heidnisch [Ureinwohner mit Mutter Erde und den Göttern der Vorzeit], so dass der zweite Olaf - der später "der Heilige" zubenannte - neues Blut fliessen lassen, manchen von Haus und Hof verjagen, viele verstümmeln und blenden lassen musste (1022). [S.11]

Ähnlich ging es damals im inneren norwegischen Hochland zu, wo ebenfalls noch viel [Mutter-Erde]-Heidentum war. [S.11]

Die Drontheimer Bauern haben übrigens schon im Jahre 952 Håkon dem Guten, der als Pflegesohn des Angelsachsenkönigs Äthelstan die ersten Bekehrungsversuche in Norwegen machte, trotzig die Stirn geboten, wovon die Heimskringla anschaulich erzählt. [7] [S.11]

[7] Snorris Königsbuch, Band 1; In: Sammlung Thule, Band 14

Später, unmittelbar vor Olaf Tryggvason, war Hladir (heute Lade) am Drontheimfjord der Sitz des Jarls Håkon, der als Herrscher über den grössten Teil Norwegens ein bewusster Vorkämpfer des Väterglaubens gewesen ist, und an dessen Hofe Skalden wie Einar Skalaglamm den Fürsten und sein vorbildliches Wirken verherrlicht haben. [S.11]


7. Kaiser Otto gegen Norwegen: totale militärische Erpressung

[974: Die dänische Armee wird auf Mors im Limfjord mit glühendem Eisen zur Jesus-Fantasie-Taufe erpresst]

-- 974: Der Jesus-Fantasie-Kaiser Otto (Otto II., auch Otto der Rote genannt, 973-983 [web16]) erpresst Dänemark-Norwegen mit einem gigantischen Heer - der Vormarsch über die Schlei am Schutzwall Danewerk vorbei, sein Vormarsch geht bis an die Spitze von Dänemark zum Limfjord (S.11-12)
-- König Blauzahn von DK+Norwegen muss unter Erpressung mit glühendem Eisen mit seinem ganzen Heer die Jesus-Fantasie-Taufe akzeptieren (S.12)

Karte von Schleswig und Dänemark mit Haithabu,
                    Danewerk, Limfjord und Insel Mors   Karte von Schleswig mit dem
                    Schutzwall Danewerk
Karte von Schleswig und Dänemark mit Haithabu, Danewerk, Limfjord und Insel Mors [karte 11] - Karte von Schleswig mit dem Schutzwall Danewerk [karte 12]

Text:

Ins Jahr 974 setzen die Sagas einen Vorgang, der als eindrucksvollste Periode aus dem Kampf der Religionen denkwürdig bleibt. Jarl Håkon hatte mit dem Norwegerheer am Danevirke (Danewerk, Schutzwall bei Schleswig [web17]) dem Kaiser Otto widerstanden. Da umging dieser die Dänen und Norweger, indem er mit seinem riesigen Heere - in dem sich auch der junge Olaf Tryggvason befand - [S.11] über die Schlei [stiller Fjord bei Schleswig] setzte. Er rückte bis an den Limfjord [im Norden von Dänemark] vor, und auf der Limfjordinsel Mors war es, dass unter dem Eindruck eines Mirakels - [der Jesus-Fantasie]-Bischof Poppo trug glühendes Eisen - König Harald Blauzahn [König von DK+Norw.] mit seinem ganzen Heere die Taufe nahm und auch der norwegische Jarl [König Blauzahn] sich taufen lassen und dazu verstehen musste, [Jesus-Fantasie]-Priester mit nach Norwegen zu nehmen, damit auch dieses Land dem palästinensisch-griechischen [Jesus-Fantasie]-Glauben gewonnen würde. [S.12]


-- die Rache von Jarl Håkon gegen die "Christen": Sein Heer zieht ab, er segelt um die Spitze Südschwedens herum und zieht im Namen von Odin plündernd durch Südschweden (Götaland) und kommt heil auf dem Landweg nach Trondheim [er muss ja nicht laufen, er wird getragen] (S.12)


die Rache
                    von Jarl Håkon gegen die "Christen": Sein
                    Heer zieht ab, er segelt um die Spitze Südschwedens
                    herum und zieht im Namen von Odin plündernd durch
                    Südschweden (Götaland) und kommt heil auf dem
                    Landweg nach Trondheim [er muss ja nicht laufen, er
                    wird getragen]   
Die Rache von Jarl Håkon gegen die "Christen": Sein Heer zieht ab, er segelt um die Spitze Südschwedens herum und zieht im Namen von Odin plündernd durch Südschweden (Götaland) und kommt heil auf dem Landweg nach Trondheim [er muss ja nicht laufen, er wird getragen] [karte 13]

Text:

Die deutschen Waffen, besonders das Reiterheer, müssen gewaltig gedroht haben! Als aber günstiger Wind aufkam, da setzte Jarl Håkon (Regent von Norwegen 971-995 [web12]) die geistlichen Herren aus seinem Schiffe ans Land und stach mit der Flotte in See. Er umsegelte [die dänische Nordspitze mit der Stadt] Skagen, heerte [brandschatzte, raubte, vergewaltigte] an beiden Küsten des Öresund und steuerte um Schonen [Provinz mit der Südspitze Schwedens] herum bis zu den "Gautenschären" [?]. Dort landete er und vollzog ein grosses Opfer; da kamen zwei Raben geflogen und krächzten laut; das war ein Zeichen, dass Odin das Opfer angenommen habe und der Tag günstig sei zum Kämpfen (Raben waren, ebenso wie Wölfe,  s i e g verheissende Angangstiere [?], es waren die Tiere Odins). Der Jarl liess alle seine Schiffe verbrennen, rückte "unter dem Heerschild" landeinwärts, schlug den Jarl Ottar von Gautland [Otto von Südschweden / Götaland] und gelangte mit reicher Beute auf dem Landwege heim nach Drontheim. [S.12]

[Von Göteborg nach Trondheim sind es gemäss Strassenkarte in direkter Linie Landweg ca. 780 bis 800km].

8. Die neue Mentalität des Religionskriegs in Europa

[Die kriminellen "Christen" bringen die Mentalität der Folter, Rache und Massenmord nach Skandinavien - plötzlich wird Glauben ein Grund zur Vernichtung anderer Kulturen]

Der Jarl rächt sich also für die Demütigung dadurch, dass er chistliche Länder - auch Gautland (Götaland) war bereits ein solche - mit Krieg überzieht. [S.12]

Er behandelt  a l l e  [Jesus-Fantasie]-Christen als seine Feinde, ebenso wie die [Jesus-Fantasie]-Kirche  a l l e  Heiden bekämpfte. Er führt einen Religionskrieg, und zwar einen reineren Religionskrieg als vor ihm die Araber und die deutschen Kaiser, da er nicht wie diese Land erobern, sondern im wesentlichen nur die feindliche Religion schädigen, seinen Hass gegen diese ausleben will. Es ist keine Angriffs-, sondern eine Verteidigungs- und Vergeltungsfehde - wie jede germanische Fehde. Wie sonst so oft, so greift auch hier die gekränkte Ehre zur Waffe. Aber sonst ging es gegen eine Sippe oder gegen einen Stamm, ein Reich. [S.12]

Dass die bekämpfte Partei sich nicht nach Sippe oder Staat bestimmt, sondern nach der Religion, das war etwas Neues, wozu erst die [Jesus-Fantasie]-Kirche mit dem unterschiedslosen ceterum censeo ["aber ich denke"] ihres Kreuzzugsgedankens die Germanen erzogen hatte. [S.12]

[Ab Luther schlachten sich die kriminellen "Christen" gegenseitig ab bis zu den beiden Weltkriegen Katholiken+Protestanten gegen Orthodoxe]

Nach ihrem Siege sind dann andere Religionskriege gekommen bis herab zum 30jährigen, die Hauptsignatur christlichen Zeitalters, das auch in anderer Beziehung keinen Aufstieg, sondern einen Niedergang bedeutet hat - so was die Stellung der Frau und die Ehesitten [8],

[8] Vgl. Neckel: Liebe und Ehe bei den vorchristlichen Germanen; Leipzig und Berlin, B.G. Teubner; 2. Auflage 1934 [S.58]

aber auch was die Sternenkunde angeht. Bekanntlich ist die mittelalterliche Schulastronomie in der Bestimmung des Sonnendurchmessers und der Steigung der Sonne vom Winter- zum Sommersolstitium weit hinter dem [S.12] zurückgeblieben, was der Sternen-Oddi und andere isländische Heiden bereits gewusst und ihrer Kalenderregelung zugrunde gelebt haben. [9] [S.13]

[S.12-13]

[Ergänzung: Krieg hat immer nur einen Sinn: Bevölkerungsreduktion - eigenartigerweise haben die muslimischen Länder unter den Türken kaum Kriege, nur ein paar Aufstände und ab dem Suezkanal ab 1851 einen Pleite-Boss am Bosporus].

[9] Vrgl: Otto Sigfrid Reuter: Germanische Himmelskunde; München 1934; Neudruck Faksimile-Verlag 1982 [S.58]


9. Die Religionskriege der kriminellen "Christen" bewirken den Verlust von Frauenrechten bis hin zur schweren Körperverletzung und Frauen-Massenmord durch Hexenverfolgung

Dem hohen Ansehen der altgermanischen Frauen, wie Tacitus es schildert und die Sagas es bestätigen, ihrer Hausherrinnenwürde und dem Rufe ihrer prophetischen Begabung stehen aus dem Mittelalter Urkunden gegenüber wie der mit Recht berüchtigte Hexenhammer und die Costume von Aardenburg aus dem 15. Jahrhundert, in der es heisst:

"Ein Mann darf sein Weib schlagen und stechen, von unten bis oben aufschlitzen und seine Füsse in ihrem Blute baden - und dann nähe er sie wieder zu, auf dass sie am Leben bleibe." [S.13]

Eine unmenschliche und vielleicht nicht einmal ernst gemeinte Stelle, die gleichwohl bezeichnend ist für das Denken von Generationen, denen die Lehre vom Weibe als dem Gefäss der Sünde, der Verführerin zum Ungehorsam gegen Gottes Gebot und einem untermenschlichen Wesen (mulier non homo! [Die Frau ist kein Mensch!]) eingeprägt worden war.

[Die Frauenverfolgung von Hebammen und Heilerinnen, die als "Hexen" gerufmordet wurden, hat zwischen 1300 und 1700 Millionen Frauen das Leben gekostet und zeitweise ganze Regionen entvölkert. Die Männer beklagten sich, dass es keine Frauen mehr gäbe, erst da hat der päpstliche Wahn aus Rom gegen Frauen nachgelassen - Link: Frauenmord].

Luther mit Frauenrechten

Erst Luthers Reform hat die Frau wieder in ihre naturgegebenen Rechte eingesetzt, jene Reform, die mehr seinem gesunden Fühlen als urkräftiger Sohn des Volkes als seinem theologischen Studium zu verdanken ist. Hätte er seinen Satz

"Das Wort sie sollen lassen stahn"

immer selbst beherzigt, so wäre sein Vorgehen gegen die alte Kirche und das mittelalterliche Dogma nicht so kraftvoll ausgefallen, wie es sich uns geschichtlich darbietet. Jener Satz ist für den Historiker und Philologen beherzigenswerter als für Theologen. Wir dürfen ihn auch anwenden auf den Gegenstand dieser Abhandlung: die quellenmässige Überlieferung, die ich hier in Auswahl vorgeführt habe, ist ein Wort, das man stehen lassen soll, mag man sich selber zum [Jesus-Fantasie]-christentum bekennen oder mit Friedrich Hebbel (in einem Brief an seine Braut Elise Lensing) der Überzeugung sein:

"Das [Jesus-Fantasie]-Christentum verrückt den Grundstein der Menschheit. Es predigt die Sünde, die Demut und Gnade. Christliche Sünde ist ein Unding, christliche Demut die einzig mögliche menschliche Sünde, und christliche Gnade wäre eine Sünde Gottes. Dies ist um nichts zu hart. Die edelsten und besten Männer stimmen darin überein, dass das [Jesus-Fantasie]-Christentum wenig Segen und viel Unheil über die Welt gebracht hat. Aber sie suchen meistenteils den Grund in der [Jesus-Fantasie]-christlichen Kirche; ich find' ihn in der christlichen Reilgion selbst. Das [Jesus-Fantasie]-Priestertum ist das Blatterngift der Menschheit. Es ist die Wurzel alles Zwiespaltes, aller Schlaffheit, der letzten Jahrhunderte vorzüglich."

Prof. Dr. Gustav Neckel [S.13]

Die "christlichen" Monster sollen zur Hölle fahren, die sie selber erfunden haben. Das Leben geht mit Mutter Erde - der Planet.
Michael Palomino, 19.8.2023






Namen und Begriffe
ø
å
-- Aarhus (Århus): Nordost-Dänemark an der Küste
-- Alding / Allding=Parlamentsversammlung
-- Birka (Handelsplatz der Wikinger in Schweden auf der Insel Börkö vor Göteborg)
-- Björnö (Bjørnø, Bjørnøya, Søvik, Norwegen): Insel in Nord-Norwegen: google maps:
https://www.google.ch/maps/place/Bj%C3%B8rn%C3%B8ya/@62.4762106,5.456606,7z/data=!4m6!3m5!1s0x4616d1bb0c07c8ef:0x4084c852fd10e5e9!8m2!3d62.5670221!4d6.2367824!16s%2Fm%2F047ppbr?entry=ttu
-- domsagor = Schwedisch: A
-- Dorestad (Stadt der Friesen in Westfriesland (Holland) bei Utrecht)
-- Fjord: Saltenfjord Saltenfjorden
-- Godö (Godø, Godøynes) in Nord-Norwegen zuhinterst am Saltenfjord
-- Götaland (Gautland)=Südschweden
-- härader = Schwedisch: Bezirk
-- Haithabu (Wikinger-Handelszentrum in Nordschleswig)
-- Hårek von Tjötta (fälschlicherweise Harek)
-- Helgeland (Hålogaland)
-- König Håkon (fälschlicherweise Haon)
-- lagsagor = Schwedisch: Anwaltsgerichte
-- Lesö (Laesö, Lesø, Laesø)
-- Morsö (Morsø, Morsland): Insel im Limfjord (Nord-DK)
-- Norwegen: norwegisch Norge ( Bokmål) oder Noreg ( Nynorsk )
-- Ømd (Andøya) in Nord-Norwegen
-- Ribe: Südwest-Dänemark an der Küste
-- Tjöttö (Tjötta): Insel in Nordnorwegen
-- Vli (Vlie): Fluss in Holland

Quellen
[web01] https://giacobbegiusti9.wordpress.com/tag/gustaf-kossinna-der-germanische-goldreichtum-in-der-bronzezeit-1/
[web02] https://mittelalter.fandom.com/de/wiki/Ritterliche_Tugenden
[web03] Könige, die "Olaf" hiessen: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Herrscher_namens_Olaf
[web04] Pfarrer Rückert ohne Geschichtsstudium: https://de.wikipedia.org/wiki/Georg_Rückert_(Pfarrer)
[web05] Gotenfürst Athanarich: https://de.wikipedia.org/wiki/Athanarich
[web06] König von Nordfriesland Radbod: https://de.wikipedia.org/wiki/Radbod_(Friesland)
[web07] "Christlicher" Massenmord gegen 4500 Sachsen mit Mutter Erde in Verden an der Aller 782: https://de.wikipedia.org/wiki/Verden_(Aller)
[web08] "Christlicher" Massenmord gegen 4500 Sachsen mit Mutter Erde: Das Blutgericht von Verden 782: https://de.wikipedia.org/wiki/Blutgericht_von_Verden
[web09] "Christlicher" Massenmord gegen die Oberschicht der Mutter-Erde-Alemannen 746: Blutgericht zu Cannstatt (heute Stuttgart):
https://de.wikipedia.org/wiki/Bad_Cannstatt
[web10] "Christlicher" Massenmord gegen die Mutter-Erde-Alemannen in Cannstatt 746: https://de.wikipedia.org/wiki/Blutgericht_zu_Cannstatt
[web11] Schweden Geschichte mit einem Sven in Uppsala: https://sv.wikipedia.org/wiki/Sveriges_historia
[web12] Jarl Håkon von Norwegen: https://de.wikipedia.org/wiki/Håkon_Jarl
[web13] http://www.world-guides.com/europe/norway/sor-trondelag/trondheim/trondheim_history.html
[web14] Sven, Blot-Sven von Schweden: https://de.wikipedia.org/wiki/Sven_(Schweden)
[web15] Lebuin mit einem Fantasie-Jesus: https://de.wikipedia.org/wiki/Lebuin
[web16] Otto II. 973-983: https://de.wikipedia.org/wiki/Otto_II._(HRR)
[web17] Danewerk (Schutzwall): https://de.wikipedia.org/wiki/Danewerk

Fotoquellen
[1] Krimineller Zensur-Vatikan, Platz und Allee: https://pixabay.com/de/photos/aussichtspunkt-vatikan-italien-rom-3638146/
[2] Bronzezeit: Germanen Fundstücke im Germanischen Museum in Köln: Fotos von Michael Palomino 2014
[3] Germanen Karte: https://www.ge-me-de.info/ge-6-ueberblick/germanen/
[4] Germanen Hof: https://www.ge-me-de.info/ge-6-ueberblick/germanen/
[5] Hitler auf Briefmarke, Profil: https://pxhere.com/de/photo/617983
[6] Hitler "Mein Kampf": https://muasachamazon.wordpress.com/2016/12/22/review-sach-mein-kampf/
[7] Gustaf Kossinna: https://alchetron.com/Gustaf-Kossinna
[8] Buch von Gustaf Kossinna: Altgermanische Kulturhöhe: https://parzifal-versand.de/product_info.php?products_id=39
[9] Eberswalder Goldschatz: https://giacobbegiusti9.wordpress.com/tag/gustaf-kossinna-der-germanische-goldreichtum-in-der-bronzezeit-1/
[10] https://everipedia.org/wiki/Olaf_Tryggvason

[11] Trondheim: König Olaf Tryggvason Statue: https://everipedia-storage.s3.amazonaws.com/NewlinkFiles/4247865/22867518.jpg
[12] Zoom
[13] Trondheim Nidaros-Dom 1661: https://de.wikipedia.org/wiki/Nidarosdom
[14] Glühende Kohlen: https://www.myconfinedspace.com/2014/12/16/burning-coals/burning-coals-jpg/
[15] Video: Godøynes from above...: https://www.youtube.com/watch?v=-SoSzoBNzYQ

[17] Insel Ömd auf Google Earth:
https://earth.google.com/web/search/And%c3%b8ya,+And%c3%b8y,+Norwegen/@69.08942181,15.28438088,53.35679504a,111208.04713771d,35y,-13.42846206h,41.20785134t,0r/data=CigiJgokCYZVCpW-hDRAEYZVCpW-hDTAGbgNY9B0i0lAIbsNY9B0i0nA
[18] Insel Ömd mit Dorf und Bergkette: https://www.letsgetlost.no/andoya-en-vakker-perle-i-nord/
[19] Insel Ömd, weisser Sandstrand: https://www.letsgetlost.no/andoya-en-vakker-perle-i-nord/
[20] Otter, Schlange: https://www.thescottishsun.co.uk/news/2910277/adder-venomous-bite-scotland/

[21] Glühendes Eisen:
https://de.dreamstime.com/stockfoto-das-glühen-hämmern-stahl-zu-man-muss-das-eisen-schmieden-solange-es-hei%C3%9F-ist-image51808891
[22] Räuber mit Gold: Der König Olaf ist auch wie ein Hotzenplotz: https://www.pinterest.de/pin/319263061068804588/
[23,24,25] Folterkeller Regensburg (Bayern) im Rathauskeller: Video: Wir besuchen Deutschlands letzten Folterkeller in Regensburg (Schmerzen!):
https://www.youtube.com/watch?v=YWdUTOYyZl8
[26] Friesland: König Radbod (Redbad): https://www.pinterest.com/pin/598767712940502538/
[27] Felix Dahn: Urgeschichte der germanischen und romanischen Völker:
https://www.buecher.de/shop/altertum/urgeschichte-der-germanischen-und-romanischen-voelker/dahn-felix/products_products/detail/prod_id/38502986/
[28] Mordsbrand: Hütte anzünden in der Nacht: https://www.badische-zeitung.de/wehr/huette-brennt-bei-minus-zehn-grad-ab--55527555.html

Karten
[karte 1]: Karte von Norwegen: https://pixabay.com/de/illustrations/landkarte-norwegen-grenzen-länder-1027686/
[karte 2,3,4,5,6]: Karte von Norwegen https://pixabay.com/de/illustrations/landkarte-norwegen-grenzen-länder-1027686/
[karte 7] Cannstadt bei Stuttgart: https://www.routenplaner-karten.de/
[karte 8] Karte von Altsachsen und Neusachsen: http://www.sachsengeschichte.de/sachsenkarte
[karte 9] Karte Altsachsen: https://rotergeysir.de/karte-sachsenkriege/
[karte 10] Karte von Schweden von Stockholm nach Uppsala: https://www.routenplaner-karten.de/
[karte 11] Karte von Schleswig und Dänemark: https://www.routenplaner-karten.de/
[karte 12] Karte von Schleswig mit Haithabu und Danewerk: https://de-academic.com/pictures/dewiki/68/Danewerk.png
[karte 13] Marsch von Göteland / Gautland bis Trondheim: https://www.routenplaner-karten.de/

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