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Die gewaltsame Christianisierung Europas

3. Lenz: Gewalt-Missionierung gegen Deutsche: "Wie die Deutschen Christen wurden"

Von Holland bis Preussen: Holland, Flandern, Austrasien, Belgien, Alemannen mit dem Massenmord von Cannstatt, Hessen mit der Donar-Eiche, Thüringen, Friesland, Sachsen, Ostelbien (Pommern, Pogesanien mit den Preussen) - bis die Landschaft "öde" war

"Christliche Missionierung"=Gewalt, Krieg, Erpressung, Brandschatzung, Versklavung (Leibeigenschaft), Geiselnahmen, Folter, Blendung, Massenraub, Massenmord durch Jesus-Fantasie-Könige und ihre kriminelle Jesus-Fantasie-Armee (meist Franzosen!)

Deutsche
                  Stämme im 10.Jh. ca.   Karte: Alemannischer Sprachraum BW,
                  Elsass, Schweiz   Der Brutalo-"Christ" Karl
                  Martell auf einem Pferd   Widukind Fürst
                  der Sachsen
Deutsche Stämme im 10.Jh. ca. [karte 2] - Karte: Alemannischer Sprachraum BW, Elsass, Schweiz [karte 6]
Der Brutalo-"Christ" Karl Martell auf einem Pferd [14] - Widukind Fürst der Sachsen [37]
Die Fällung einer Donar-Eiche in Hessen
                durch einen Jesus-Extremisten Bonifatius ist gemäss
                Datenlage ein FAKE   Friesland Ost
                  (heute Deutschland) und West (heute Holland) um das
                  Jahr 716   Otto I. - ein Schlägertyp und
                  Massenmörder wie Karl der Grosse   Karl der Grosse schlimmster
                  Schlägertyp+Massenmörder zum Ausrotten anderer
                  Kulturen  
Die Fällung einer Donar-Eiche in Hessen durch einen Jesus-Extremisten Bonifatius ist gemäss Datenlage ein FAKE [21]
Friesland Ost (heute Deutschland) und West (heute Holland) um das Jahr 716 vor den Sturmfluten [karte 11]
Otto I. - ein Schlägertyp und Massenmörder wie Karl der Grosse [42] - Karl der Grosse, 1 Schlägertyp+Massenmörder zum Ausrotten anderer Kulturen [39]

präsentiert von Michael Palomino (2023)

Die "christlichen" Monster sollen zur Hölle fahren, die sie selber erfunden haben. Das Leben geht mit Mutter Erde - der Planet.
Michael Palomino, 19.8.2023

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aus: Heft 23 der Schriftenreihe der Artgemenschaft - Germanische Glaubens-Gemeinschaft wesensgemässer Lebensgestaltung e.V., Postfach 557 09, 22567 Hamburg - 1. Auflage 3793 n. St. - 2. erweiterte Auflage 3801 n. St.  - Die Artgemeinschaft - GGG e.V.



Inhalt

1. Die Mossad-Vatikan-Propaganda behauptet seit 1945 immer, wer die Gewalttätigkeit des kriminellen "Christentums" präsentiert, sei "Nazi"
-- die "christliche" Propaganda wie vom Pfarrer Evertz aus Dortmund (1906-2001) behauptet 1986, die "Christianisierung" der Deutschen sei meist "freiwillig" gewesen - und wer eine gewalttätige "Christianisierung" erwähnt, soll ein "Nazi" sein - er gibt nur blutige Gewalt in Niedersachsen zu (S.42)

2. Die Götter der Vorzeit - und die kriminelle Kirche führte 700 Jahre lang Kriege, Erpressungen, Massenraub+Massenmord - die Mordbefehle vom Fantasie-Jehova und Fantasie-Jesus
-- die Philosophie und Geschichte muss sich die Götter der Vorzeit mühsam erarbeiten und die Emanzipation verlangen, z.B. Bertrand Russel (GB 1872-1970)] (S.42)
-- die Wahrheit über die "Christianisierung" im deutschen Sprachraum: das waren 700 Jahre lang Erpressung, Nötigung, Gewalt, Massenraub und Massenmord] (S.42) - mit Mordbefehlen von Fantasie-Jehova und von Fantasie-Jesus gegen die Mutter-Erde-Kulturen (S.43)

3. Kriminelle Jesus-Fantasie-"Kirche" im deutschen Sprachraum: Rufmord+Massenmord 700 Jahre lang
-- bei der kriminellen Jesus-Fantasie-Kirche gilt nur die Leitlinnie: "Glaub' oder stirb" - die "Christianisierung" von Holland bis zum Baltikum brauchte 700 Jahre "Christen"-Terror (S.43) mit Rufmorden ohne Ende: Mutter-Erde-Kulturen sollen alles "böse Geister" sein - unv von den Kulturen aus dem deutschen Sprachraum ist fast nichts überliefert (S.44)

4. Die Verchristung in Austrasien [Holland bis Thüringen] und Flandern
-- der Jesus-Fantasie-Franke ("Franzose") Childebert II. verfügt die Todesstrafe bei Nichtbefolgung der christlich-katholischen Ehegesetze und dann auch schwere Strafen bei Nichteinhaltung von Fantasie-Christenfeiern (S.44)
-- in Belgien hat der Fantasie-Jesus-Heilige "Amandus" vom Bistum Maastrich keinen Missionserfolg, dann manipuliert er Kinder und verfügt Zwangstaufen - da wird er in die Schelde geworfen (S.44-45)

5. Die Verchristung der Alemannen [mit Diskriminierung, Entrechtung, Enteignung, Massenraub, Sklaverei+Massenmord]
-- die Fantasie-Jesus-Propaganda vom Vatikan behauptet, Jesus-Fantasie-Chlodowech habe die Alemannen mit "Wundertaten" zur "Erleuchtung" gebracht, die Fakten sehen anders aus: Die Alemannen müssen sich von der Armee von Chlodowech besetzen lassen, werden als "wilde Heiden" gerufmordet - aber "Wundertaten" von Fantasie-Jesus-Priestern sollen den Alemannen dann die "Erleuchtung" gebracht haben (S.45) - Chlodowech installiert Zwangsgesetze und totale Erpressung (S.45), die Justiz wird "christlich", Kriterien sind der Fantasie-Kirchenbesuch+das Befolgen von Kirchenvorschriften - Sippenhaft, Versklavung, Enteignung und Massenraub (S.46)
-- brave Kirchenbesucher und Kirchenvorschriften-Einhalter haben die Chance auf "hohe Posten" (S.46) [die Bibel selber darf man erst ab Luther lesen] - wer Widerstand leistet, wird verhaftet, versklavt und beraubt mit Enteignung [und dieser neue Besitz heisst dann "Kirchengüter"] (S.46) - die hochkriminelle Jesus-Fantasie-Kirche wird immer reicher, die Mutter-Erde-Bauern haben bald gar nichts mehr (S.46) [so hat es die kriminelle Kirche auch in Kolonial-Peru gemacht: Ureinwohner terrorisiert, versklavt, beraubt, enteignet]
-- der Christen-Terror provoziert bei den Alemannen den Sittenverfall breit (S.47), Aufstände der Alemannen 709 bis 712 sind vergeblich, die "Christen"-Armee von Pippin ist immer stärker - ab 730 werden verboten: Runenwerfen, Volksfeste, Aussprechen von alten Götternamen, Reigen, Volkstänze, Tanz in Häusern und unter der Dorflinde (S.47)

"Christianisierung" der Alemannen real: Der Massenmord unter Karlmann in Cannstatt 746
-- der Jesus-Fantasie Karlmann lädt in Cannstatt zu einer Volksversammlung, und dann macht er mit seiner "christlichen" Armee "Frieden" auf seine Art: Massenmord an allen alemannischen Vertretern - und kriminelle "Christen" schänden gerne die Heiligtümer der Mutter-Erde-Religionen] (S.47)

6. Die Verchristung in Hessen [mit der Donar-Eiche]
-- auf den Jesus-Fantasie-Konzilien wird behauptet, die ganze Bevölkerung müsse die "Staatsreligion" befolgen (S.47)
-- Bonifatius beklagt sich, ohne Gewalt sei die "Staatsreligion" nicht durchsetzbar (S.47)
-- kriminelle Jesus-Fantasie-"Christen" fällen unter Armeeschutz gerne grosse Bäume, z.B. die dem Donar geweihte Donar-Eiche 723 (S.47) -- als Rache fackeln die Mutter-Erde-Hessen dem Bonifatius ein paar Jesus-Fantasie-Kirchen ab (S.47)

7. Die Verchristung in Thüringen [Massenmord und Ausrottung ohne Ende - die Einöde]
-- der kriminelle Bonifatius organisiert gegen die Thüringer den noch kriminelleren Karl Martell mit seiner Armee (S48)
-- die Mutter-Erde-Bevölkerung von Thüringen wird mit Massenmorden ausgerottet, so dass eine Einöde entsteht (S.48)
-- Aufstände gegen den Christenterroristen Pippin und seine brutale Christen-Armee enden mit Massenmord an den Mutter-Erde-Thüringern (S.48)

8. Die Verchristung der Friesen - [Massenmorde durch die "Christen" Pippin II. und Karl Martell]
-- zuerst gewinnen die Friesen gegen "Römer" [griechische Soldaten im Ausland] - dann kommt die Armee von Dagobert I. nach NL-Westfriesland nur bis Utrecht - Wilfried von York und Bischof Wulfram scheitern mit ihren Jesus-Fantasien (S.48)
-- dann kommt die fränkische (Franzosen)-Armee unter Pippin II. und besetzt mit Massenmord Westfriesland (Nord-Holland) - Pippin II. mit seiner fränkischen Armee metzelt alles nieder, was anders als "christlich" ist (S.49)
-- dann stirbt der Pippin II. - Friesenkönig Radbod gewinnt mit Neustrien gegen Karl Martell und erreicht die Region Köln - dann sitrbt aber der Radbod und Karl Martell vernichten ALLES, was nicht Jesus-Fantasie-"christlich" ist (S.49): Karl Martell vernichtet das Germanentum und Mutter Erde in Ostfriesland (Deutschland) - Pippin der Jünger schändet zu viel - Germanen-Friesen bringen ihn um - die fränkische Rache besetzt ganz Ostfriesland mit Raub und Versklavung (S.50)
-- Aufstand in Ostfriesland und Sachsen 782 - Karl der Grosse kommt mit Rache gegen die letzten freien Friesen - Massenmord, Zwangssteuern (S.50)

9. Die Folgen der Verchristung [Massenraub und "christliche" Monopole]
-- Massenraub, Monopolwirtschaft, die Jesus-Fantasie-Klöster werden immer reicher und blockieren Agrarreformen, die Bauern, die noch leben, werden mausarm (S.51) [neue Besiedelung mit braven Jesus-Fantasie-"Christen" aus Italien kann angenommen werden]

10. [Der "Christen"-Terror gegen die Sachsen: "christlicher" Massenraub und Massenmord]
-- der Despot Karl der Grosse und seine Jesus-Fantasie-Armee mordet gegen die Sachsen ohne Ende - zerstört die germanische Demokratie - nach seinem Tod zerfällt sein Reich in Bürgerkriegen Christen gegen Christen,die Sachsen bleiben in Unterdrückung und Verelendung (S.51)
-- insgesamt wurden gegen die Sachsen je nach Zählung bis 25 oder bis 53 Kriegszüge geführt - die kriminellen "Christen" herrschen despotisch - die föderative germanische Demokratie wird vernichtet (S.51) - nach dem Tod des Schlächters Karl der Grosse zerfällt sein auf Terror basierendes Reich (S.51)

11. Die Verchristung in Ostelbien [die Slaven zwischen Elbe und Oder]
-- die Jesus-Fantasie-Propaganda behauptet (Pfarrer Helmold aus Bosau in der "Chronica Sclavorum"): Der "Christen"-Terror soll "Erleuchtung" sein (S.51)
-- der "christliche" Kaiser Otto I. [mit seinem gigantischen Heer] gewinnt gegen den DK-König Harold, der einem Bündnis gegen die Slaven zustimmt (S.52)
-- der "christliche" Kaiser Otto I. erpresst die Dänen zur Zusage von Zins und Fantasie-Jesus-"Bekehrung" (S.52)
-- dann werden die Dänen aber wieder Dänen, setzen Svein als König mit der Götterwelt der Vorzeit ein (S.52)
-- Svein mit seiner Mutter-Erde-Armee gewinnt den Bürgerkrieg gegen den Harold mit seiner Fantasie-Jesus-Armee (S.52)
-- der Jesus-Fantasie-Kaiser Otto I. besiegt die Slaven zwischen Elbe und Oder, die müssen 70 Jahre unter den Jesus-Fantasie-"Ottonen" leben - aber nach der Ottonenherrschaft werden sie Slaven wieder Slaven (S.52)
-- dann kam der Fürst Godescalk, der plant, alle Slaven wieder dem Fantasie-Jesus zu unterwerfen, und dann kommt der König Waldemar, der die Jesus-Diktatur einführt und alles andere als "Irrglauben" bezeichnet, und da die Slaven müde vom ewigen Krieg waren, unterschrieben sie ein Abkommen, den falschen Fantasie-Jesus-Glauben aus Asien anzunehmen (S.52)

12. [Die Verchristung in Pommern: Verwüstung von Heinrich dem Löwen und Massenmord von Boleslav IV.]
-- Pommern: Massenraub unter Heinrich dem Löwen und Massenmord in Stettin unter Boleslav IV. 1121] (S.52)

13. [Die Verchristung in Preussen: 50 Jahre "Christen"-Terror provoziert "menschenleeres" Land]
Preussen: Massenraub und Massenmord ca. 50 Jahre lang - bis alles zur menschenleeren Zone wird] (S.53)

14. Joh. Gottfried Herder zur Mission - [die Willkürherrschaften kamen von der kriminellen Kirche]
(S.53)

Literatur
-- Vita St. Amandi [krimineller Jesus-Fantasie-Missionar in Belgien] (S.45)
-- Bernhard Kummer: "Midgards Untergang" (S.47)
-- Annalen St. Amandi  (S.47)
-- Liudger, Vita Gregori (S.48)
-- Wenk: Hessische Landesgeschichte, 1789 (S.48)
-- [Jesus-Fantasie]-Pfarrer Helmold aus Bosau: "Chronica Sclavorum" (S.51)


3. Lenz: Gewalt-Missionierung gegen Deutsche: "Wie die Deutschen Christen wurden"

1. Die Mossad-Vatikan-Propaganda behauptet seit 1945 immer, wer die Gewalttätigkeit des kriminellen "Christentums" präsentiert, sei "Nazi"

[Der Jesus-Fantasie-Pfarrer Alexander Evertz (1906-2001) behauptet, die "Christianisierung" der Deutschen sei "freiwillig" gewesen+die Behauptung von einer gewalttätigen "Christianisierung" sei "Nazi"]

-- der Jesus-Fantasie-Pfarrer Alexander Evertz aus Dortmund (1906-2001) behauptet 1986: Die "Christianisierung" der Deutsche sei meist "freiwillig" gewesen (S.42)
-- er behauptet, die Behauptung von einer gewalttätigen "Christianisierung" sei Nazi (S.42)
-- er behauptet, vereinzelt habe es in Niedersachsen zur "Christianisierung" aber doch blutige Gewalt gebraucht (S.42).

Pfarrer in Deutschland ohne
                    Bildung behaupten oft, wer die Wahrheit sagt, soll
                    ein "Nazi" sein - es ist eine geistige
                    Katastrophe
Pfarrer in Deutschland ohne Bildung behaupten oft, wer die Wahrheit sagt, soll ein "Nazi" sein - es ist eine geistige Katastrophe [1]

Der Text:

Der evangelische [Jesus-Fantasie]-Pastor und Publizist Alexander Evertz [1906-2001] schreibt im christlich-nationalen Monatsheft "Mut" (Mai 1986):

"In der Zeit des Dritten Reiches behaupteten manche Leute, die ebenso unwissend wie bösartig waren, das [Jesus-Fantasie]-Christentum hätte unseren Vorfahren das Rückgrat gebrochen. Man habe ihren stolzen Germanenglauben unterdrückt und ihnen eine artfremde [asiatische Fantasie]-Weltanschauung aufgezwungen. Die [Jesus-Fantasie]-Christianisierung sei der erste grosse Unglücksfall in unserer Geschichte gewesen.

Als dann 1945 das Dritte Reich in Stahlgewittern unterging [der Krieg wurde von den Alliierten absichtlich um 2 Jahre verlängert, um alle deutschen Städte zu zerstören - Satanistenritual], verschwand das Thema der Germanenbekehrung vom Tisch. Es wurde von dem Wind einer anderen Zeit wie dürres Laub verweht. Man muss das bedauern, weil die Hinwendung zum [Jesus-Fantasie]-Christus mit ihren Auswirkungen in über 1000 Jahren deutscher Geschichte gerade heute unsere sorgfältige Aufmerksamkeit verdient." [S.42]

Er schreibt unter anderem weiter:

"Wir fragen, aus welchem Grunde unsere Vorfahren [Jesus-Fantasie]-Christen geworden sind. Dabei muss zunächst gesagt werden, dass das Märchen von der gewaltsamen Christianisierung an den Tatsachen scheitert. Der Übertritt der Deutschen zum [Jesus-Fantasie]-christlichen Glabuen vollzog sich im allgemeinen freiwillig." Nur hier und da, besonders in Niedersachsen, sei im Widerspruch zum Geist [des Fantasie]-Jesus blutige Gewalt angewendet worden. "Das entscheidende Motiv war wohl die Einsicht, dass [der Jesus-Fantasie]-Christus stärker sei als die alten Götter." [S.42]

Alles weitere sind die üblichen [Jesus-Fantasie]-christlichen Lobpreisungen! Wer sich ein Leben lang - ohne vorgefasste Meinung - um ehrlichen Umgang mit der Geschichte bemüht hat, steht fassungslos vor soviel Unkenntnis, Überheblichkeit und Unverfrorenheit. [S.42]

[Denn die dummen Jesus-Fantasie-Pfarrer haben zu 99% von Geschichte KEINE Ahnung, und wenn sie recherchieren würden, dann wären sie bald keine Pfarrer mehr, weil sie von der kriminellen Dumm-Kirche dann ausgeschlossen würden].


2. Die Götter der Vorzeit - und die kriminelle Kirche führte 700 Jahre lang Kriege, Erpressungen, Massenraub+Massenmord - die Mordbefehle vom Fantasie-Jehova und Fantasie-Jesus

[Die Emanzipation der Götter der Vorzeit: Bertrand Russel (GB 1872-1970)]

Bertrand
                    Russel, Porträt, Philosoph, Logiker, Mathematiker,
                    Historiker und Sozialkritiker ("philosopher,
                    logician, mathematician, historian, and social
                    critic")  
Bertrand Russel, Porträt, Philosoph, Logiker, Mathematiker, Historiker und Sozialkritiker ("philosopher, logician, mathematician, historian, and social critic") [2]

Zur Kennzeichnung unseres Standpunktes und um nicht der Wiederbelebung eines Wodan-Kultes bezichtigt zu werden, wollen wir eine vor Jahren von Bertrand Russel (GB-Philosoph 1872-1970 [web01]) gemachte Äusserung - der wir zustimmen - vorweg erwähnen, der in der "Frankfurter Rundschau" bemerkte, dass "die Existenz des [Fantasie]-Christengottes nicht wahrscheinlicher sei als die Existenz der germanischen (u.a.) Götter." [S.42]

Wir wollen Beweise dafür erbringen, dass die [Jesus-Fantasie]-Christianisierung (abgesehen von seltenen Ausnahmen) in Mittel und Nord-Europa (aber auch in Amerika z.B.) durch ñ"mit dem Zeichen des [Fantasie]-Kreuzes versehene Heere" erkämpft wurde. [S.42]


["Christianisierung" im deutschen Sprachraum: 700 Jahre lang Erpressung, Nötigung, Gewalt, Massenraub und Massenmord]

Für die Unterjochung der Deutschen von der Maas (-Rhein) [Holland] bis an die Memel [Litauen] waren rund 700 Jahre (von etwas 625-1283 n.d.Zw.) erforderlich. [S.42] Diese lange Zeitspanne allein beweist schon, dass die germanischen Stämme nicht freiwillig zur [Jesus-Fantasie]-christlichen Religion übergelaufen sein können. [S.43]

Deutscher Sprachraum im 10.Jh.
                    von Amsterdam nach Vilnius  
Deutscher Sprachraum im 10.Jh. von Amsterdam nach Vilnius [karte 1]

["Christianisierung" weltweit: Mordbefehle gegen Mutter-Erde-Menschen vom Fantasie-Jehova und vom Fantasie-Jesus]

Der Fantasie-Jesus mit
                    Fantasie-Heiligenschein soll Fantasien gegen andere
                    Kulturen befohlen haben  
Der Fantasie-Jesus mit Fantasie-Heiligenschein soll Fantasien gegen andere Kulturen befohlen haben [3]

Die [Fantasie]-"Heilige Schrift" [aus Asien] enthält Anweisungen, wie die heidnischen Völker zu "Gläubigen" zu machen sind: Im Alten Testament [Fantasie-Thora] spricht der [Fantasie]-Herr Dein [Fantasie]-Gott (Jehova):

"Welche [Mutter Erde]-Heiden oder [Mutter Erde]-Königreiche Dir nicht dienen wollen, die sollen umkommen, und die [Mutter Erde]-Heiden verwüstet werden" (Jesaia 80,12). Im Neuen [Fantasie]-Testament sagt [der Fantasie]-Jesus: "Jene meiner Feinde, die nicht wollen, dass ich über sie herrschen sollte, bringet her und erwürget sie vor mir" (Lukas 19,27).

Danach ist gehandelt worden! Eine ausreichende Zahl an Geschichtsquellen berichtet über die Zwangsmissionierung, die meist nach diesen biblischen [Fantasie]-Anweisungen stattfand. Die blutige Unterdrückung begann bei den [Alt]-Alemannen, [Alt]-Bayern, [Alt]-Thüringern, [Alt]-Friesen und [Alt]-Sachsen. [S.43]

Deutsche
                    Stämme im 10.Jh. ca.  
Deutsche Stämme im 10.Jh. ca. [karte 2]

Dann kamen die nord- und ost-elbischen Stämme dran:
-- Die Holsaten,
-- Sturmarn und Dithmarschen,
-- die ostgermanischen Heruler (Obotriten),
-- Warnen in Mecklenburg,
-- die Ranen oder Rugier auf der Insel Rügen,
-- die Hevel(d)er an der Havel in Brandenburg,
-- die Tholenzen und Redaren (an der Peene) in Vorpommern,
-- die Pommeranen
-- und schliesslich die Pr(e)ussen usw. [S.43]


3. Kriminelle Jesus-Fantasie-"Kirche" im deutschen Sprachraum: Rufmord+Massenmord 700 Jahre lang

["Christianisierung" im deutschen Sprachraum: Die ewigen "christlichen" Geschichtslügen fliegen auf: "Glaub' oder stirb"] (S.43)

In der Regel sind gläubige [Jesus-Fantasie]-Christen nicht bereit einzugestehen, dass das [Jesus-Fantasie]-Christentum fast ausschliesslich gewaltsam (entsprechend der Ideologie) nach dem Grundsatz "Glaub' oder stirb" ausgebreitet worden ist. Wer behauptet, die [Jesus-Fantasie]-Christianisierung sei durchweg "friedlich verlaufen" (eine durch die Kirchen weit verbreitete Meinung), betreibt Geschichtsfälschung aus Unkenntnis oder in "frommer" Absicht. [S.43]


["Christianisierung" im deutschen Sprachraum: Der "christliche" Massenmord an Mutter-Erde-Menschen 700 Jahre lang von Holland bis zum Baltikum] (S.43)

Es ist in Mittel- und Nordeuropa bis zum Baltikum kein Land ausfindig zu machen, in welchem die grosse Mehrheit der Bevölkerung die christliche [Jesus-Fantasie]-Religion freiwillig übernommen hätte. Alle diese Länder haben unter der mehr als 700jährigen mörderischen "Verchristung" schwer gelitten; besonders die Sachsen, Friesen und die ostelbischen Stämme (bis Ostpreussen, Baltikum). Danach waren diese "öd' und leer". [S.43]

In Dänemark hat das Ringen zwischen [Mutter Erde]-Heiden und [Jesus-Fantasie]-Christen 170 Jahre gedauert, Schweden war um 1100 endgültig "bekehrt". Ich kenne nur wenige Forscher, die sich durch jahrelanges Quellenstudium so eingehend mit der "Verchristung" der Deutschen befasst haben wie Dr. Robert Luft [1] und Kurt von Zydowitz [2] [S.43]

[1] Dr. Robert Luft: "Die Verchristung der Deutschen", 1937, Neudruck Archiv-Edition, 1992 [S.58] (Osteuropahistoriker, geb.1956 [web02])
[2] Kurt von Zydowitz: "Glaubensumbruch ein Verhängnis", Teil 1, 6.-9. Jhd. n.d.Zw., Zetel 1974, Teil 2, 10.-13.Jhd. n.d.Zw., Zetel 1976 [S.58]

Buch von Luft "Die
                    Verchristung der Deutschen"   Kurt von Zydowitz:
                    "Glaubensumbruch ein Verhängnis"
 Buch von Luft "Die Verchristung der Deutschen" [4] - Kurt von Zydowitz: "Glaubensumbruch ein Verhängnis" [5]


["Christianisierung" im deutschen Sprachraum mit krimineller Rufmorderei: Mutter-Erde-Kulturen sollen alles "böse Geister" sein - von den Kulturen aus dem deutschen Sprachraum ist fast nichts überliefert] (S.44)

Während bei den Goten und Franken, besonders aber bei den Nordgermanen, die Quellen trotz teils einseitig christlicher Darstellung dem Forscher doch manchen Einblick in [Mutter Erde]-heidnisches Wesen und seinen [S.43] verzweifelten Abwehrkampf gewähren, schweigen sie bei den westdeutschen Stämmen, den Alemannen, Bayern, Hessen und Thüringern fast ganz. Hier hat die [Jesus-Fantasie]-Kirche gründlich aufgeräumt [zensiert und Schriften verbrannt]. Neben den staatlichen Annalen, die von [Jesus-Fantasie]-Mönchen oder [Jesus-Fantasie]-Geistlichen geschrieben wurden, sind es eine grosse Anzahl von "Heiligenleben" (Vitae), die in überschwenglicher Weise ihre christlichen Helden feiern, an geschichtlichem und kulturgeschichtlichem Werte aber nur gering sind. Hier ist der germanische Glaube eben nur "die abscheuliche Verehrung der bösen Geister", "der schauderhafte Irrtum" usw. In den Annalen sind zudem über jedes Jahr nur wenige Zeilen enthalten, so dass die Ausrottung dutzender [Mutter Erde]-Heiden, die in den viel umfangreicheren norwegischen Königsgeschichten geschildert werden, schon wegen der gedrängten Darstellung gar nicht erwähnenswert war. [S.44]

Germanische
                    und nordische Götter - und dazu gehören haufenweise
                    Geschichten und Sagen: Freye, Thor, Frigg, Odin /
                    Wodan, Loki, Ikadi, Hödur, Balder, Idun, Walküren,
                    Yggdrasil
Germanische und nordische Götter - und dazu gehören haufenweise Geschichten und Sagen: Freye, Thor, Frigg, Odin / Wodan, Loki, Ikadi, Hödur, Balder, Idun, Walküren, Yggdrasil [6]

Dr. Luft meint dazu: Es ist verständlich, dass Menschen, die nicht mit klaren Sinnen und kühler Kritik an solche Quellen herantreten, zu der Überzeugung kommen, das [Jesus-Fantasie]-Christentum sei von den Stämmen der Hessen, Friesen und Thüringer schnell und freudig aufgenommen worden, ja die Mission sei eine befreiende Tat für diese "in der Finsternis des Heidentums" schmachtenden Menschen gewesen. Aber keiner der "grossen" Missionare, weder Willibord noch Bonifatius, noch Liudger wagte ohne militärischen Schutz sein Verchristungswerk zu beginnen. [S.44]


4. Die Verchristung in Austrasien [Holland bis Thüringen] und Flandern

-- der Jesus-Fantasie-Franke Childebert II. verfügt über Austrasien die Todesstrafe bei Nichtbefolgung der christlich-katholischen Ehegesetze (S.44)
-- es folgen schwere Strafen bei Nichteinhaltung von Fantasie-Christenfeiern (S.44)

Karte mit
                    Austrasien
Karte mit Austrasien von Holland bis Thüringen [karte 3]

Text:

Nun zu den Ergebnissen der Quellenforschung: Die [Jesus-Fantasie]-Kirche fühlte sich zum Ende des 6. Jahrhunderts stark genug, gegen das [Mutter Erde]-Heidentum des fränkischen Austrasiens vorzugehen: Nach Beratung mit den [Jesus-Fantasie]-Bischöfen erliess der [Jesus-Fantasie]-Franke Childebert II. auf dem Märzfeld von Attigny [Ardennen, heute Belgien] 594 eine Verfügung, der zufolge die Todesstrafe auf Nichtbefolgung der christlich-katholischen Ehegesetze bestimmt wurde. [S.44]

Brutalo-"Christ" Childebert II.
Brutalo-"Christ" Childebert II. [7]

Bald darauf kamen schwere Strafen bei Nichteinhaltung der Zwangsfeiern des Sonntag, der Fastenbestimmungen, der neuen Kirchenasyl-Bestimmungen usw. dazu. [S.44]


[Belgien: Widerstand gegen den Fantasie-Jesus: Der "Heilige Amandus" hat KEINEN Erfolg]

[Zwangschristianisierung in Belgien mit dem Heiligen Amandus (Fantasie-Jesus-Bistum Maastrich): Kindermanipulation provoziert neue Fantasie-Missionare - Zwangstaufe+Widerstand: Er wird in die Schelde geworfen] (S.44-45)

Unter königlichem Schutz erschien um 625 n.d.Zw. der Heilige Amandus an der unteren Schelde [Fluss in Belgien], wo er von den duldsamen [Mutter Erde]-Heiden freundlich aufgenommen wurde. Man kümmerte sich nicht um den Glauben des Fremdlings, dem man Gastfreundschaft gewährte. Man liess ihn auch ruhig predigen und wirken. Aber seine Werbung für die neue [asiatische Fantasie]-Religion war völlig erfolglos. Da griff der Bekehrer zu einem Mittel, das die [Jesus-Fantasie]-Christen oft anwandten, wenn sie Missionserfolge auf geradem Wege [S.44] nicht erreichen konnte: er erwarb sich durch Kauf Knaben, Kinder von Kriegsgefangenen und Unfreien, und liess sie taufen und "erziehen", um dann diese aus dem Sippenverband gelösten Abtrünnigen als Werber zu ihren Volksangehörigen zu schicken (siehe heutiges Verfahren: Säuglingstaufen und Indoktrination von Kindern in Kindergarten und Schulen). [S.45]

Zwanghafter
                    Fantasie-Jesus-Missionar "Heiliger
                    Amandus"  
Zwanghafter Fantasie-Jesus-Missionar "Heiliger Amandus" [8]

Doch dem römischen Fanatiker dauerte dieser Weg, der naturgemäss erst später zu einem Erfolg führen konnte, zu lange. Als auch die zahlreichen Wunder, die er vollbracht [welche Wunder denn?], den Glauben der [Mutter Erde]-Heiden nicht erschütterte, erwirkte er sich durch den [Jesus-Fantasie]-Bischof Aichar von Noyon von König Dagobert den Zwangsbefehl zur Taufe (Vita St. Amandi, 680 n.d.Zw.). [S.45]

Die meisten verweigerten trotz des drohenden Königsbannes die Taufe; die fremden [Jesus-Fantasie]-Priester wurden aus den Dörfern verjagt. Der Biograph (der Vita St. Amandi) schreibt:

"Es ist nicht zu sagen, welche Unbilden der [Jesus-Fantasie]-heilige Mann dort für den Namen Christi zu erdulden hatte, wie oft er von den Einwohnern, von den Bauern und Frauen, schmählich zurückgestossen, ja wiederholt in den Strom (die Schelde) geworfen ward." [S.45]

Karte: Die Schelde im heutigen Belgien  
Karte: Die Schelde im heutigen Belgien [karte 4]

Der Versuch, das friesisch-fränkische Heidentum in Flandern "mit dem Licht des Glaubens zu erleuchten", war zum zweiten Male fehlgeschlagen. Wir hören, dass St. Amandi 649 n.d.Zw. (nach mehreren fehlgeschlagenen Missionierungsversuchen in anderen Gegenden) das ihm verliehene [Fantasie-Jesus]-Bistum Maastrich wieder aufgab, und dass er enttäuscht und innerlich gebrochen bei den freien Friesen auf den Schelde-Inseln den Märtyrertod suchte. Aber auch das missglückte. Die Bekehrer waren ohne die Machtmittel des Staates keine Gefahr. Der von neuem Enttäuschte kehrte deshalb bald wieder nach Frankreich zurück. [S.45]

Karte: Benelux-Staaten mit Maastrich  
Karte: Benelux-Staaten mit Maastrich [karte 5]



5. Die Verchristung der Alemannen [mit Diskriminierung, Entrechtung, Enteignung Massenraub, Sklaverei+Massenmord]

["Christianisierung" der Alemannen mit Dichtung: Der Jesus-Fantasie-Chlodowech habe die Alemannen mit "Wundertaten" zur "Erleuchtung" gebracht]

-- die Mutter-Erde-Alemannen verlieren gegen die Armee von Chlodowech und müssen sich besetzen lassen (S.45)
-- alle Mutter-Erde-Alemannen sollen "wilde Heiden" sein (S.45)
-- die fränkischen Jesus-Fantasie-Priester sollen "Wundertaten" vollbracht und so die Mutter-Erde-Alemannen zur "Erleuchtung" gebracht haben

Karte: Alemannischer Sprachraum BW,
                    Elsass, Schweiz  
Karte: Alemannischer Sprachraum BW, Elsass, Schweiz [karte 6]

Text:

Der zweite Stoss des angreifenden [Jesus-Fantasie]-Christentums traf den Süden Deutschlands, das Volk der Alemannen [heute Baden-Württemberg, Elsass und Deutschschweiz]. Dieser tapfere Germanenstamm hatte früh seine nationale Selbständigkeit verloren. In der Schlacht bei Tolpiakum (Zülpich) [NRW an der belgischen Grenze] 496 hatte Chlodowech [Chlodwig] den Norden des Landes erobert, um die Mitte des 6. Jahrhunderts war ganz Alemannien in fränkischem Besitz [französisch erobert mit Altfranzösisch]. Die "Heiligenleben" und Kirchenhistoriker verherrlichen den Todesmut der Christenpriester, die sich unter die "wilden Heiden" wagten, dort "den rechten Glauben" predigten und durch die Kraft des Wortes und ihrer Wundertaten die Alemannen zur Erleuchtung brachten [S.45].

Chlodowech,
                    Chlodwig  
 Chlodowech, Chlodwig [9]

[Welche Wundertaten? Den Feind foltern und so zur Jesus-Fantasie-Bekehrung zwingen?]


["Christianisierung" der Alemannen real: Zwangsgesetz und totale Erpressung von Chlodowech] (S.45)

Hier ist die interpretatio christiana [christliche Interpretation] zu weit gegangen. Ein genaues Studium der Quellen ergibt klar, dass alle jene Männer, Columban, Gallus, Fridolin, Trudbert und Pirmin, die sogenannten Apostel der Alemannen, nur ausführende Organe einer stärkeren, sehr realen Gewalt waren: der Macht des [Jesus-Fantasie]-christlich-fränkischen Staates. Nicht der fanatische Ire Columban oder der fränkische Klostergründer Pirmin brachten das Volk der [Mutter Erde]-Alemannen zur [gewaltsamen Jesus-Fantasie]-Taufe, sondern das von den Frankenkönigen eingeführte alemannische Gesetz, die sogenannte lex alemannia zwang dieses Volk mit eiserner Faust zur "Religion der Liebe" [Religion der Erpressung]. [S.45]

Die
                    kriminell-katholischen "Christen" im
                    alemannischen Sprachraum feiern einen
                    "Pirminsweg"   Lügenprediger Fridolin von
                    Säckingen, Abt im Kloster Säckingen   Jesus-Fantasie-Kloster St.
                    Trudpert Region Bad Krotzingen, BW
Die kriminell-katholischen "Christen" im alemannischen Sprachraum feiern einen "Pirminsweg" [karte 7]
Lügenprediger Fridolin von Säckingen, Abt im Kloster Säckingen [10] - Jesus-Fantasie-Kloster St. Trudpert Region Bad Krotzingen, BW [11]
Karte vom Schwarzwald mit Bad
                    Säckingen und Trudpert
Karte vom Schwarzwald mit Bad Säckingen und Trudpert [karte 8]


["Christianisierung" der Alemannen real: Justiz wird "christlich", Kriterien sind der Fantasie-Kirchenbesuch+das Befolgen von Kirchenvorschriften - Sippenhaft, Versklavung, Enteignung und Massenraub] (S.46)

-- die kriminellen "Christen" installieren eine Justiz-Diktatur: Die Justiz bei den Alemannen wird "christlich" - Haupttäter war ein Chlotachar II (Chlotar II) (S.46)
-- wer brav in die Jesus-Fantasie-Kirche geht und die Kirchenvorschriften befolgt, hat die Chance auf "hohe Posten" (S.46) [es herrscht totale Vetternwirtschaft wie eh und je bei den kriminellen Katholiken - die Bibel selber darf man aber erst ab Luther ab 1522 lesen]
-- die kriminelle Jesus-Fantasie-Justiz verhaftet, versklavt und beraubt den Widerstand mit Enteignung [und nennt den neuen Besitz "Kirchengüter"] (S.46)
-- die hochkriminelle Jesus-Fantasie-Kirche wird immer reicher, die Mutter-Erde-Bauern haben bald gar nichts mehr (S.46)
[-- so hat es die kriminelle Kirche auch in Kolonial-Peru gemacht: Ureinwohner terrorisiert, versklavt, beraubt, enteignet, und nur die spanischen Vatikan-"Christen" wurden reich dabei]

Chlotar II  
Chlotar II [12]

Der Text:

Unter Chlotachar II [Chlotar II] wurden Ausnahmegesetze geschaffen. Man stelle sich die Ungeheuerlichkeit vor, dass die verachtete Religion des städtischen Pöbels, die in Strassburg, Konstanz, Augsburg und Basel noch aus der Römerzeit [Griechenzeit mit Soldaten im Ausland, die "Römer" hiessen] ihr Dasein fristete, jetzt an die Spitze des gesamten Rechts- und Kulturlebens gestellt wurde. Mit einem Federstrich bestimmte der Gesetzgeber [S.46]:

Alemannien ist ein [Jesus-Fantasie]-christliches Land! Bei der Wahl der Dorfrichter entschied nicht mehr die sittliche Eignung allein, sondern die Frage, ob sie gute, kirchenfromme [Jesus-Fantasie]-Christen waren (Lex aleman. Kap. 41,1). Übertrat ein "Freier" [ein "freier Mensch"] die verhassten Kirchenvorschriften mehrmals, konnte er auf Verlangen des zuständigen [Jesus-Fantasie]-Priesters der Freiheit beraubt und mit seiner ganzen Familie versklavt werden. Die Folge der ungeheuren Busssätze war die Enteignung der Unglücklichen und ebenfalls ihre Versklavung. Der Kirche gelang es dadurch, sich im Handumdrehen einen gewaltigen Besitz in dem verknechteten Lande zu erwerben. Der germanische Glaube war mit einem Schlage völlig rechtlos, vogelfrei geworden. Dies war eine kalte "Christianisierung", nicht mit Feuer und Blut, aber ebenso wirksam [S.46]

[Wo war der Aufstand? So eine brutale Macht wie die kriminelle Kirche gab es vorher noch nie! Die Justizangestellten und Vollstrecker scheinen sehr geschmiert mit Kirchengeld und schönen Häusern, oder man verteilte "Kirchengüter" an die "Diener", die vorher den Bauern geraubt worden waren etc.]

Der fränkische Staat unterstützte die das Land überziehenden [Jesus-Fantasie]-Mönche durch reiche Schenkungen aus den königlichen Krongütern und den gerichtlichen Enteignungen, die ihnen die Gründung von [Jesus-Fantasie]-Kirchen und [Jesus-Fantasie]-Klöstern ermöglichten. Das alemannische Bauerntum verarmte, aber das Vermögen der [diskriminierenden] Kirche, gesetzlich gegen jeden Eingriff geschützt, wuchs in wenigen Jahrzehnten ins Ungeheure. [S.46]

[Widerstand gegen die "Christen"-Diktatur]

Wie verhielt sich nun das alemannische [Mutter Erde]-Bauernvolk gegen diese gesetzliche Verchristung? Man trotzte den "Sonntags-Gesetzen". Die Erben erhoben bei Schenkungen an die Kirche grundsätzlich Einspruch beim Grafen oder Herzog. Das [Mutter Erde]-Volk verlangte, dass Weihtumschänder aus dem Lande verwiesen wurden. Die Schänder der heiligen Stätten wurden beschimpft, geschlagen und verletzt, manch einer verschwand für immer in den Wäldern [ermordet und verscharrt oder gefesselt in einem Teich versenkt].

["Christianisierung" der Alemannen real: totaler Christenterror]

-- unter den kriminellen Jesus-Fantasie-Christen macht sich bei den Alemannen Sittenverfall breit (S.47)
-- Aufstände der Alemannen 709 bis 712 sind vergeblich, die "Christen"-Armee von Pippin ist immer stärker (S.47)
-- ab 730 werden verboten: Runenwerfen, Volksfeste, Aussprechen von alten Götternamen, Reigen, Volkstänze, Tanz in Häusern und unter der Dorflinde (S.47)

Tanzlinde am Spalier
                    in Langenstadt (Oberfranken, Bayern, 4R)  
Tanzlinde am Spalier in Langenstadt (Oberfranken, Bayern, 4R)

Text

Die "neue Sitte" - wie man das [Jesus-Fantasie]-Christentum damals nannte, führte wie überall zu einem Sittenverfall (gut dargestellt [S.46] durch Bernhard Kummer in "Midgards Untergang"). Die Annalen St. Amandi melden in den Jahren 709, 710, 711 und 712 Aufstände der Alemannen, die Pippin, der Majordomus von Franken, blutig unterdrückte. [S.47]

Nach der blutigen Unterdrückung des letzten Freiheitskampfes durch Karl Martell im Jahre 730 verbot die [kriminelle Jesus-Fantasie]-Kirche jede, auch die leiseste Regung freien alemannischen [Mutter Erde]-Geistes. Das Werfen der Runen, das Feiern von Volksfesten wurde verfolgt. Verboten war das Aussprechen alter Götternamen wie der der Freia. Reigen und Volkstänze unter der Dorflinde, das Tanzen in den Häusern wurden bestraft. [S.47]

Bei den "Christen" gibt es KEINEN Frieden:
-- Pippin der Mittlere: von 679 bis 714 der tatsächliche Machthaber im Frankenreich, ab 679 Hausmeier von Austrasien, ab 680 als dux (Herzog) von Austrasien, ab 688 Hausmeier von Burgund. 695 wurde er auch formal Hausmeier von Neustrien (principalis regimen majorum domus)
https://de.wikipedia.org/wiki/Pippin_der_Mittlere

-- Karl Martell (* zwischen 688 und 691; † 15. Oktober oder 22. Oktober 741 in der Königspfalz Quierzy) war ein fränkischer Hausmeier. Er stieg als Sohn Pippins des Mittleren in dieses Amt auf, dessen Besetzung durch Nachfolgekämpfe geprägt war, auf die der merowingische König keinen Einfluss mehr hatte.
https://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Martell

Die Vatikan-Propaganda behauptet, Karl Martell habe das "Abendland" gegen den Fantasie-Islam gerettet - dabei sind BEIDE - das "Christentum" UND der Islam - alles nur Fantasie!
https://www.welt.de/kultur/history/article902832/Wie-Karl-Martell-das-Abendland-rettet.html

Der Brutalo-"Christ"
                    Karl Martell auf einem Pferd  
Der Brutalo-"Christ" Karl Martell auf einem Pferd [14]

["Christianisierung" der Alemannen real: Der Massenmord unter Karlmann in Cannstatt 746]

-- der Jesus-Fantasie Karlmann (ein Hausmeier der Karolinger [web11]) lädt in Cannstatt bei Stuttgart zu einer Volksversammlung der alemannischen Stammesführer (heute sind das die Gebiete von Baden-Württemberg, Elsass und Deutschschweiz), und dann macht der Karlmann mit seiner "christlichen" Armee "Frieden" auf seine Art: Massenmord an allen alemannischen Vertretern (S.47)
-- Karlmann: 706/708-754 (gest. in Wien), fränkischer Hausmeier 742-747, der älteste Sohn von Hausmeier Karl Martell [web12]

Karte
                    mit Stuttgart und Cannstatt   Cannstatt um 1900
Karte mit Stuttgart und Cannstatt [karte 9] - Cannstatt um 1900 [15]

Text:

Mit einem letzten grausigen Schlag rottete Karlmann, jener blutbefleckte Frankenfürst und [Jesus-Fantasie]-Mönch, 746 bei Cannstatt [Region Stuttgart] den letzten Rest des Widerstandes aus, indem er die [Mutter Erde]-Alemannen zum Thing [Volksversammlung] bot und die Tausenden der alemannischen Führungsschicht, die dort im Vertrauen auf Thingfrieden waffenlos erschienen waren, durch sein [Jesus-Fantasie]-Heer abschlachten liess. Nach dieser Tat war das Volk der Alemannen endgültig "bekehrt" und "begann, die christliche [Jesus-Fantasie]-Kirche zu lieben." [S.47]

[Auf der Basis des Massenmords von Cannstadt vn 746 wurde dann das kriminelle "Christentum" in der Deutschschweiz eingeführt, hier sind romanische Beispiele]:

Romanische
                    Kirche von Zillis, erbaut auf der Basis vom
                    Massenmord in Cannstatt   Oswaldkapelle in Nürensdorf, Kanton Zürich   Oswaldkapelle im Schwarzwald im Höllental
Romanische Kirche von Zillis, erbaut auf der Basis vom Massenmord in Cannstatt [16], erstmals urkundlich erwähnt im Jahr 830 [web13]
Romanische Oswaldkapelle in Nürensdorf (Schweiz), erbaut auf der Basis vom Massenmord in Cannstatt, gebaut im 12./13.Jh. [17]
Romanische Oswaldkapelle im Schwarzwald im Höllental, erbaut auf der Basis vom Massenmord in Cannstatt, vom Bischof von Konstanz 1148 geweiht [18]

[All diese Jesus-Fantasie-Kirchenbauten basieren auf dem Massenmord und Erpressung gegen die Urkulturen Europas mit den Göttern der Vorzeit].


[Kriminelle "Christen" schänden gerne die Heiligtümer der Mutter-Erde-Religionen - und nennen die Helden der Urkulturen NIE] (S.47)

Text:

Das [Jesus-Fantasie]-Christentum hat eine grosse Zahl von Märtyrern, die für ihren Glauben als [Jesus-Fantasie]-Heilige starben, oder, was häufiger war, wegen Schändung eines anderen Glaubens erschlagen wurden, verherrlicht.

Das deutsche [Mutter Erde]-Heidentum hat in einem Jahrhundert ungleich viel mehr an Märtyrern verloren, nicht weil sie fremden Glauben entweihten, sondern weil sie in der Verteidigung dessen, was ihnen heilig war, ihr Leben liessen. Die Namen dieser Treuen nennt keine "Vita". [S.47]

[weil der Sieger die "Geschichte" schreibt: die kriminelle Kirche mit ihren gigantisch hochgerüsteten Heeren und Erpressungsmethoden aus Asien. Gleichzeitig stellen die kriminellen "Christen" dann noch Kreuze und Leichen in der Landschaft auf - es ist ein Graus].


6. Die Verchristung in Hessen [mit der angeblichen Donar-Eiche]

-- auf den Jesus-Fantasie-Konzilien in Hessen wird behauptet, die ganze Bevölkerung müsse die "Staatsreligion" befolgen (S.47)
-- ein gewisser Jesus-Fantasie-Extremist namens "Bonifatius" (lat.: bonum facere = "das Gute tun" - und alle anderen Kulturen sollen schlecht sein) beklagt sich dann aber, bei den Deutschen sei die "Staatsreligion" ohne Gewaltanwendung nicht durchsetzbar (S.47)

Ein
                    Jesus-Fantasie-Bonifatius mit falschem
                    Heiligenschein tauft einen Bub im Namen eines
                    Fantasie-Jesus in einem Wasserzuber   Hessen: Eschwege mit 1000
                    Jahre alten Fachwerkhäusern
Ein Jesus-Fantasie-Bonifatius mit falschem Heiligenschein tauft einen Bub im Namen eines Fantasie-Jesus in einem Wasserzuber [19]
Hessen: Eschwege mit 1000 Jahre alten Fachwerkhäusern [26] - die Hessen hatten NICHTS GETAN, es gab KEINEN GRUND sie anzugreifen, der kr. Vatikan will mit seinem Fantasie-Buch aus Asien einfach die ganze Welt versklaven!

[Ergänzung: Die Daten zum Jesus-Extremisten Bonifatius alias Winfried:
"Geburtsname Wynfreth (auch Wynfrith, Winfrid, Winfried; * um 673[1][2] in Crediton; † 5. Juni 754[3] oder 755[4] bei Dokkum in Friesland[5]), war ein angelsächsischer Jesus-Fantasie-Mönch. Er war einer der bekanntesten christlichen Jesus-Fantasie-Missionare und der wichtigste Jesus-Fantasie-Kirchenreformer im Frankenreich." [Mossad-Wikipedia - web14]

[Ergänzung: Und nun muss man wissen:
Zuerst kam die gigantische Armee des kriminellen Vatikans mit halb Frankreich und mit asiatischen Kriegsmethoden - mit Tricks und Manövern wurden alle fränkischen und alemannischen Stammesführer der alten Religionen mit den Göttern der Vorzeit umgebracht, und dann hatte Bonifatius "freie Bahn" für seine Jesus-Fantasie-Mission. Das Frankenreich war also KEIN Frankrenreich, sondern war ein Vatikan-Diktatur-Reich unter französischer Führung (altfranzösisch). Bei den Germanen in Hessen stiess der Jesus-Extremist Bonifatius aber auf harte Gegenwehr und dann weinte er sich bei einem Jesus-Fantasie-Bischof aus, dass seine Manipulationen bei den Germanen nicht funktionieren würden. Die Lügen aus Asien werden eben nicht geglaubt, muss man auch nicht glauben!]

Karte mit
                    Austrasien
Karte mit Austrasien von Holland bis Thüringen, Hessen liegt zwischen Aachen und Fulda [karte 3]


Text:

In Hessen soll die [Jesus-Fantasie]-Christianisierung friedlicher verlaufen sein; es war altfränkischer Besitz, die auf den [Jesus-Fantasie]-Konzilien beschlossenen Gesetze verlangten [die] Annahme der Staatsreligion. Der "grosse Apostel der Deutschen Bonifatius" (=der Wohltäter) hatte aber bei seinem ersten Auftreten einen völligen Misserfolg. Er schrieb u.a. an den [Jesus-Fantasie]-Bischof Daniel von Winchester: "Ohne den Schutz des Frankenfürsten kann ich das Volk der [Jesus-Fantasie]-Kirche nicht leiten und ohne seinen Machtanspruch und die Furcht vor ihm heidnischen [Mutter Erde]-Brauch und die Greuel des Götzendienstes in Germanien nicht bekämpfen." [S.47]

Ergänzung:
Daniel (Danihel) von Winchester (gestorben 745) war Bischof der Westsachsen und Bischof von Winchester von c.705 bis 744. [web15]


[Nun soll eine Donar-Eiche gefällt worden sein]

-- dieser Misserfolg gegen die Hessen wurde von den kriminellen "Christen" gerächt:
-- kriminelle Jesus-Fantasie-"Christen" fällen unter Armeeschutz gerne grosse Bäume der Urkulturen, z.B. auf Befehl von "Bonifatius" (alias "Winfried") die dem Donar geweihte Donar-Eiche 723 (S.47)
-- als Rache fackeln die Mutter-Erde-Hessen dem Jesus-Fantasie-Extremisten Bonifatius dann ein paar Jesus-Fantasie-Kirchen ab (S.47)

Text:

Wir wissen wenig über die Vorgänge bei der Verchristung Hessens. Bekannter geworden ist nur die Fällung der sogenannten Donar-Eiche auf einer Thingstätte [Volksversammlungsplatz] durch [Jesus-Fantasie]-Mönche des "Wohltäters" Winfried (723 n.d.Zw.) unter dem Schutz einer grossen Zahl bewaffneter "Mannen" als letzte Demonstration der [Jesus-Fantasie]-christlichen Übermacht - auf gut deutsch [S.47]:

Baumfrevel. Aber die Rache blieb nicht aus: Vonifatius jammerte in einem Brief an den [Jesus-Fantasie]-Papst, dass sie ihm wieder 30 Kirchen verbrannt hätten (Der Christengott hatte dies ebensowenig verhindert wie die germanischen Götter die Fällung der Donareiche). [S.48]

Ergänzung:
-- die kriminellen "Christen" fällten heilige Bäume der Germanen - und die Grünen fällen für ineffiziente Windräder ganze Waldstücke der Germanen
-- wenn man die Geschichte der "Donar-Eiche" aber nur ein bisschen untersucht, kommt man zum Resultat, dass die Donar-Eiche NUR in der Lebensbeschreibung des Jesus-Extremisten Bonifatius erwähnt ist und im deutschen Volksglauben GAR NICHT EXISTIERT. Der deutsche Volksglaube kennt KEINE Donareichen oder Donnereichen. Das heisst: Die Fällung der "Donareiche" durch "Bonifatius" scheint ERFUNDEN als falsches Zeichen der Jesus-Fantasie-Stärke gegen die Germanen mit ihren Göttern der Vorzeit [web16].

Zitat:
"Die Donarseiche bzw. Donareiche oder auch Donnereiche ist die heilige, dem Donar geweihte Eiche, die Bonifatius gemäß der Vita Bonifatii [1] im Jahre 723/725 bei Geismar (heute Stadtteil von Fritzlar) in Nordhessen fällen ließ. Im deutschen Volksglauben sind Donnereichen, die für eine Verehrung des Gottes Donar sprechen, jedoch nicht mit Bestimmtheit nachgewiesen. [2]" [web16]

Malerei:
                    Der Jesus-Extremist Bonifatius fällt die
                    Donar-Eiche, dabei kennt der deutsche Volksglaube
                    gar keine Donar-Eichen      Karte des 4R mit Hessen mit Fritzlar
Malerei: Der Jesus-Extremist Bonifatius fällt die Donar-Eiche, dabei kennt der deutsche Volksglaube gar keine Donar-Eichen [20]
Karte des 4R mit Hessen mit Fritzlar [karte 10]

Ein Jesus-Extremist "Willibald von Mainz" behauptet über den Jesus-Extremist "Bonifatius", was er will [web16]:

-- um 760 habe ein Willibald von Mainz die Lebensgeschichte eines Bonifatius geschrieben (lat.: "Vita Sancti Bonifatii") [web16]
-- der Bonifatius habe die Chatten in Hessen mit einem Fantasie-Jesus missionieren wollen, und als dies nicht gelang, habe er ihnen im Jahre 723 die Donar-Eiche gefällt als Zeichen, um "die Ohnmacht der altgermanischen Götter zu beweisen" [web16]
-- dabei wurde er von fränkischen (französischen) Jesus-Fantasie-Soldaten geschützt und die Chatten sollen der Holzfällerei nur zugesehen haben [web16]
-- der sogenannte "Willibald von Mainz" behauptet, diese Eiche sei "eines der wichtigsten germanischen Heiligtümer" gewesen [web16]
-- der sogenannte "Willibald von Mainz" behauptet ausserdem, der Jesus-Extremist "Bonifatius" habe mit dem Holz der gefällten Eiche ein Bethaus (oratorium) für den Heiligen Fantasie-Petrus bauen [web16]
-- als in der Lebensgeschichte das Jahr 732 genannt wird, erwähnt der Willibald einen Ort: "Bonifatius habe in Fritzlar eine St. Peter geweihte Kirche und ein Kloster erbauen lassen." [web16]

Zitat:
"Bekannt ist die Eiche durch eine Begebenheit während der Missionstätigkeit des Bonifatius. Laut der um 760 verfassten Vita Sancti Bonifatii des Willibald von Mainz befand sich Bonifatius auf einer Missionsreise im Nordosten des Frankenreichs im heutigen Hessen. Er benutzte dabei wahrscheinlich die von den bereits seit Chlodwig christianisierten Franken errichtete und besetzte Büraburg als Basis, die in Sichtweite am Südufer der Eder gegenüber der heutigen Stadt Fritzlar lag. Um die zum Großteil noch nicht zum Christentum bekehrten Chatten zu überzeugen, versuchte er die Ohnmacht der altgermanischen Götter zu beweisen und ließ im Jahre 723, unter dem Schutz fränkischer Soldaten und in Gegenwart zahlreicher Chatten, die Eiche fällen, die eines der wichtigsten germanischen Heiligtümer war.

Aus dem Holz der Eiche ließ Bonifatius an einem nicht näher bezeichneten Ort ein dem Hl. Petrus geweihtes Bethaus (oratorium) bauen. Um 732 wird in der Bonifatius-Vita des Willibald berichtet, Bonifatius habe in Fritzlar eine St. Peter geweihte Kirche und ein Kloster erbauen lassen." [web16]

Anmerkung 1: Man muss aber bedenken: Im deutschen [germanischen] Volksglauben kommen dem Donar geweihte Eichen aber NICHT VOR: Zitat:

"Im deutschen Volksglauben sind Donnereichen, die für eine Verehrung des Gottes Donar sprechen, jedoch nicht mit Bestimmtheit nachgewiesen. [2]" [web16]

Anmerkung 2: Bonifatius soll folgende Lebensdaten haben: um 673[1][2] in Crediton; † 5. Juni 754[3] oder 755[4] [web18]. Und erst um 760 soll die Lebensgeschichte kommen, die der "Willibald von Mainz" komponierte:

"Willibald von Mainz (auch Wilbald von Mainz oder Wilbald von St. Viktor), Kleriker des Stifts St. Viktor vor Mainz, schrieb vermutlich um das Jahr 760 und im Auftrag von Bischof Megingaud von Würzburg und Lullus (Lul), dem Nachfolger des Bonifatius, eine Biografie über letzteren, die so genannte Vita sancti Bonifatii. "

Die Frage ist, wieso der Bonifatius nicht selber einen Bericht über die sogenannte Donar-Eiche geschrieben hat, wenn das so ein entscheidender Sieg gegen die Mutter-Erde-Kultur war.

Schlussfolgerung: Der Dichter heisst Willibald von Main - und die Donar-Eiche ist FAKE-News
Somit hat der Jesus-Extremist Willibald von Mainz scheinbar dem Jesus-Extremist Bonifatius etwas ANGEDICHTET. Die Donar-Eiche und deren Fällung sind scheinbar ERFUNDEN, um das falsche "Christentum" aus Asien als "stark" erscheinen zu lassen und schon mal einen "Sieg" gegen die Germanengötter der Vorzeit herbeizudichten. Das war auch ganz einfach, eine solche Dichtung zu schreiben, denn nur die Kirchenleute konnten lesen und schreiben, sie hatten das absolute Monopol der Schriftlichkeit und nutzten ihre Macht komplett aus, um schlussendlich ab 1492 und 1494 die ganze Welt für sich zu postulieren...

Die Fällung einer Donar-Eiche
                  in Hessen durch einen Jesus-Extremisten Bonifatius ist
                  gemäss Datenlage ein FAKE  Hessen: Fritzlar mit 1000
                    Jahre alten Fachwerkhäusern    Hessen: Fritzlar in einer Hügellandschaft mit
                    viel Wald: Video: Fischzucht. Familie. Fritzlar
Die Fällung einer Donar-Eiche in Hessen durch einen Jesus-Extremisten Bonifatius ist gemäss Datenlage ein FAKE [21]
(Der Maler Heinrich Maria von Hess war ein treuer Jesus-Fantasie-"Christ" aus München, der sogar in Rom die Malerei studierte [web18]).
Hessen: Fritzlar mit 1000 Jahre alten Fachwerkhäusern - die sind KEIN Fake! [28]
Hessen: Fritzlar in einer Hügellandschaft mit viel Wald: Video: Fischzucht. Familie. Fritzlar - das ist auch KEIN Fake! [27]



7. Die Verchristung in Thüringen [Massenmord und Ausrottung ohne Ende - die Einöde]

Nun kommt der nächste Völkermord durch das "Christentum":

Thüringen: Hügellandschaft mit Burg   Thüringen, die Burg Greifenstein
Thüringen: Hügellandschaft mit Burg [23] - in Thüringen wurden haufenweise Burgen gebaut, z.B. die Burg Greifenstein [31]. In ungefähr jeder zweiten Burg ist eine "christliche" Folterkammer gegen Mutter-Erde-Leute, die "falsch glauben", um sie zu foltern oder zu ermorden.


-- Die Thüringer hatten NICHTS GETAN, es gab KEINEN GRUND sie anzugreifen, der kr. Vatikan will mit seinem Fantasie-Buch aus Asien einfach die ganze Welt versklaven!
-- der kriminelle Jesus-Extremist Bonifatius organisiert gegen die Thüringer den noch kriminelleren Karl Martell [mit seiner französischen Armee] (S48)
-- die Mutter-Erde-Bevölkerung von Thüringen wird mit Massenmorden ausgerottet, so dass eine Einöde entsteht (S.48)
-- Aufstände gegen den Christenterroristen Pippin und seine brutale "Christen"-Armee enden mit Massenmord an den Mutter-Erde-Thüringern (S.48)

Karte mit Austrasien von Holland bis
                    Thüringen
Karte mit Austrasien von Holland bis Thüringen [karte 3]


Wie sagt man dem? Die Jesus-Fantasie-"Christen" begingen in Thüringen grundlosen Völkermord! Der Text:

Die [Jesus-Fantasie]-Mission in Thüringen erschien ihm [dem Fanatiker Bonifatius] unter gegebenen Verhältnissen als aussichtslos. Es gab nur eine Möglichkeit: die Hilfe Karl Martells [mit einem Franzosen-Heer]. Das folgende Jahrzehnt der Verchristung Nordthüringens ist von wilden Kämpfen erfüllt ([Berichte des Jesus-Missionars] Liudger [lüdger], [Berichte von Jesus-Missionar Gregor in der] Vita Gregori). Die heidnischen [Mutter Erde]-Thüringergaue waren zu einem Totenfeld geworden. Liudger schreibt: Das Land wurde hüben und drüben zur Einöde. [S.48]

Thüringen: Hügellandschaft mit Burg  
Thüringen: Hügellandschaft mit Burg - wurde zur "Einöde" - der "christliche" Völkermord an den Thürigern war gelungen [23]

Die Aufstände an der sächsisch-thüringischen Grenze und ihre blutige Unterdrückung durch Pippin, den Herrscher des Gesamtreichs nach Karlmanns Abdankung, wiederholten sich mit steigender Heftigkeit in den Jahren 747, 752 und 758. Jedesmal wurde den Besiegten als Hauptbedingung die Annahme des [Jesus-Fantasie]-Christentums auferlegt. Um 760 war dort der letzte [Mutter Erde]-heidnische Widerstand unter Strömen von Blut erstickt. [S.48]

Jesus-Fantasie-Missionar Luidger mit einem
                    Fake-Heiligenschein aus Asien   Der Brutalo-"Christ"
                    Karl Martell auf einem Pferd   Pippin der
                    Jüngere, Statue
Jesus-Fantasie-Missionar Luidger mit einem Fake-Heiligenschein aus Asien [22]
Der Brutalo-"Christ" Karl Martell auf einem Pferd: ALLES vernichten, was nicht "christlich" ist [14] - Massenmörder Pippin der Jüngere, Statue [24]


Wir können Wenk (Hessische Landesgeschichte, [zweite Ausgabe?] 1789) nur beipflichten:

"Man würde sich also irren, wenn man des Bonifatius Bekehrung unter den Hessen und Thüringern für das Werk freiwilliger Überzeugung halten wollte. Sie würde vielmehr ohne weltlichen Zwang nie zustande gekommen seyn."

Es wurde mit eiserner Zunge gepredigt. ["Eiserne Zunge" heisst: Folter oder Drohung mit glühenden Eisen oder glühenden Kohlen]. [S.48]

Helfrich Bernhard
                    Wenck: Hessische Landesgeschichte von 1783  
Helfrich Bernhard Wenck: Hessische Landesgeschichte von 1783 [25]


8. Die Verchristung der Friesen - [Massenmorde durch die "Christen" Pippin II. und Karl Martell]

Und der nächste "christliche" Völkermord folgt sogleich: gegen die friedlichen Friesen:

Friesland Ost
                    (heute Deutschland) und West (heute Holland) um das
                    Jahr 716   Friesland Ost und West um 1300
Friesland Ost (heute Deutschland) und West (heute Holland) um das Jahr 716 [karte 11] - Friesland Ost und West um 1300 [karte 12]

Westfriesland, Landschaft mit
                    Windmühle, heute Holland   Ostfriesland, Insel Norderney mit Leuchtturm
Westfriesland, Landschaft mit Windmühle, heute Holland [29] - Ostfriesland, Insel Norderney mit Leuchtturm [30]

Was haben die Friesen getan?

[Friesen gewinnen gegen "Römer"] (S.48)

Der Name der Friesen ist vom ahd. fri = frei abzuleiten (die Freien also). Ihre bewundernswerte Tapferkeit hatten sie schon beim Vordringen der Römer (so hiessen griechische Soldaten im Ausland [web03]) bewiesen. Tacitus berichtet dazu:

"Seitdem hat der Name der Friesen unter den Germanen einen hellen Klang." [S.48]

["Christianisierung" von Westfriesland: Die Armee von Dagobert I. kommt nur bis Utrecht - Wilfried von York und Bischof Wulfram scheitern mit ihren Jesus-Fantasien] (S.48)

-- Dagobert I. meinte, er müsse die Friesen mit einem Fantasie-Jesus und einem Fantasie-Gott aus Asien belästigen, er kam aber nur bis zur Grenze (damals Utrecht)
-- Dagobert I. (* um 608 oder 610; † 19. Januar 639[1] in Épinay-sur-Seine) war seit 623 Unterkönig in Austrasien und seit 629 König der Franken [web19]

Text:

In der Geschichte traten die Friesen wieder ein durch die zwangsweise Christianisierung der fränkischen Machthaber, worüber Dr. Luft ausführlich berichtet. Den ersten Angriff auf die Freiheit der Friesen unternahm das [Jesus-Fantasie]-Christentum unter dem berüchtigten Dagobert I. im Anfang des 7. Jahrhunderts. Dieser Bekehrerkönig drang bis Utrecht vor und befahl Zwangstaufen [mit Erpressung, wahrscheinlich zeigte er einfach ein glühendes Eisen]. Nach seinem Tode zerstörten sie aber wieder die [Jesus-Fantasie]-Kirchen und liessen ihren alten [Mutter Erde]-Glauben aufleben. - Ein Jahrhundert lang blieb es dann ruhig. [S.48]

Dagobert I. Porträt mit Goldkrone   Karte: Benelux-Staaten mit Utrecht  
Noch ein "Christen"-Schlägertyp: Dagobert I. Porträt mit Goldkrone [32] - Karte: Benelux-Staaten mit Utrecht [karte 5]


-- ein Wilfried von York versucht es mit Ferien in Friesland, die Friesen für den Fantasie-Jesus zu manipulieren, hat aber beim friesischen Herzog Aldegill keinen Erfolg
-- der Wilfried von York war einer der vielen Fantasie-Jesus-Extremisten von England, * um 634; † 709/710) [web21]
-- Aldegill von Friesland (auch Aldegil) war Herzog der Friesen, geboren um 600 (Religion: germ.), gestorben nach 677, urkundlich erwähnt 642-677, er läßt um 642 die ersten Deiche errichten [web20]

Text:

Einen Versuch anderer Art zu missionieren, unternahm im Jahre 677 der [Jesus-Fantasie]-Erzbischof Wilfried v. York als Schutzsuchender beim [friesischen] Herzog Aldegill. Trotz eines längeren Aufenthaltes konnte er den Friesenherzog und den grössten Teil seines Volkes nicht gewinnen. Noch weniger Erfolg [S.48] hatte der englische [Jesus-Fantasie]-Mönch Wicbert, der nach 2jähriger Werbetätigkeit müde und enttäuscht zurückkehrte. [S.49]

Auch dem dritten Kirchensendling [Jesus-Fantasie]-Bischof Wulfram war kein nennenswerter Erfolg beschieden. Alle Versuche, die Friesen allein "durch die [Fantasie]-Kraft des [asiatischen Jesus-Fantasie]-Evangeliums" zu bekehren waren völlig missglückt. [S.49]


["Christianisierung" von Westfriesland: Die fränkische Armee unter Pippin II. besetzt mit Massenmord Westfriesland (Nord-Holland)] (S.49)

-- Pippin II. mit seiner fränkischen (französischen) Armee metzelt in Friesland alles nieder, was anders als "christlich" ist und zerstört die Kultur der Götter der Vorzeit bis zur Zuidersee (heute Ijisselmeer) (S.49)
-- Pippin II (der Mittlere), auch Pippin von Herstal genannt, (lateinisch Pippinus; * um 635; † 16. Dezember 714 in Jupille bei Lüttich) [web22]

Pippin
                    II. von Heristal, Porträt   Friesland Ost
                    (heute Deutschland) und West (heute Holland) um das
                    Jahr 716  
Brutalo-"Christ" Pippin II. von Heristal, Porträt [33]
Friesland Ost (heute Deutschland) und West (heute Holland) um das Jahr 716 [karte 11] -
Friesland hatte NICHTS getan, und Frankreichs Brutalo-"Christen" hatten NIE GENUG...

Text:

Wieder musste das fränkische Schwert der "Religion der Liebe" den Weg in die heidnischen Herzen freimachen. 689 erfolgte durch ein grosses fränkisches Heer unter [dem Jesus-Fantasie]-Pippin II. - nach erbitterten und verlustreichen Kämpfen - die Eroberung Westfrieslands (mit der Handelsmetropole Dorestad) und brachte erstmals die [Jesus-Fantasie]-Missionierung voran [erpresste die Überlebenden zum Aberglauben aus Asien]. Die unglücklichen Kämpfe der nächsten Jahre brachten für [den Friesenkönig] Herzog Radbod (679-719) den Verlust ganz Westfrieslands bis an die Zuidersee (heute Ijisselmeer [web04]). [S.49]

Die "Predigt" vom christlichen [Jesus-Fantasie]-"Gottessohn" begann mit der rücksichtslosen Verwüstung der [Mutter Erde]-heidnischen Weihestätten, Heiligtümer, Thingstätten usw... Wer sich widersetzte, wurde hingerichtet. Das Land wurde mit einem Netz von [Jesus-Fantasie]-Kirchen überzogen (an die Leuchttürmen der Keltenzeit wurden Kirchenhallen drangebaut [web03]). Die im Lande reichlich vorhandenen "Hünen"-Gräber wurden bald zum Bau von Steinkirchen zerstört [die Steine wurden "wiederverwendet". Um die Jahrhundertwende (700) war die gewaltsame "Verchristung" Westfrieslands [mit mörderischer "Christen"-Gewalt] durchgeführt. [S.49]

Westfriesland mit
                    Dorestad und Utrecht von 600 bis 700 nach 0 ca.     
Westfriesland mit Dorestad und Utrecht von 600 bis 700 nach 0 ca. [karte 13]

Ergänzung: Dorestad war ca. 3km lang am Rhein
Eine holländische Webseite berichtet (Übersetzung mit Deepl):
"Ausgrabungen haben gezeigt, dass Dorestad auf einer Länge von 3 Kilometern wie ein Band entlang des Rheins mit Hunderten von Häusern und Tausenden von Einwohnern angelegt war. Die Stadt hatte keine Stadtmauern. Die Stadt ist in drei Teile unterteilt. Der nördliche Teil liegt in Wijk bij Duurstede, der südliche Teil in der Nähe des Dorfes Rijswijk und der mittlere Teil. Der nördliche Teil besteht aus dem Hafen, einer dichten Bebauung dahinter und verstreuten landwirtschaftlichen Gebäuden dahinter.
Der Hafen bestand aus Landungsbrücken. Da sich der Lauf des Rheins änderte, mussten die Stege immer wieder verlängert werden. So entstand eine große Plattformstruktur. Die Häuser waren aus Holz gebaut. Die Bauernhöfe aus Soden, Schilf und Stroh. Die Straßen zwischen den Häusern waren mit Holzplanken ausgelegt. Vom südlichen Teil ist wegen der Strömung des Flusses nur wenig erhalten geblieben." [web23]

Dorestad mit Landungsbrücken um 700ca.   Dorestad mit Landungsbrücken, Simulation
Dorestad mit Landungsbrücken um 700ca., Zeichnung [34] - Simulation [35]


Ergänzung: Dorestad war ein Handelszentrum für Waren von Europa und England
Übersetzung mit Deepl:
"Um 600 n. Chr. ist die Rede von Dorestad. Ein lebhaftes Handelszentrum der Friesen. Die Stadt wuchs in der Nähe der Überreste des römischen Kastells Levefana. Ihre strategische Lage machte sie zu einem wichtigen Zentrum für Handel und Reichtum. Ende des siebten Jahrhunderts (ca. 690) eroberte der fränkische Lehnsmann Pepin II. von Herstal (auch bekannt als Pippin der Mittlere) die Stadt vom friesischen König Radbod. Von da an gehörte die Stadt zum fränkischen Königreich. Im achten Jahrhundert wuchsen die Stadt und ihr Reichtum noch weiter. In Dorestad geprägte Münzen wurden sogar in Bagdad und Russland gefunden.

Zu den gehandelten Waren gehörten Eisen und Holz aus der Veluwe, Textilien, Felle und Fleisch von den Friesen sowie Wein, Gold und Luxusgüter von den Franken.Aus England und Skandinavien wurden mehr Pelze, Sklaven und vor allem Bernstein gehandelt.Mehrere Quellen erwähnen den Handel mit Pelzen, Textilien, Farbstoffen, Salz, Lebensmitteln, Honig und Jagdhunden.

Ergänzung: Das "christliche" Dorestad wird ab 800 laufend von Wikingern angegriffen - als Rache gegen Franken-Angriffe auf Dänemark
Es ist bekannt, dass von Dorestad aus lange Zeit Handel mit den Wikingern aus Dänemark und Skandinavien betrieben wurde. Bis diese Wikinger, auch Nordmänner genannt, [das ab 700 "christliche"] Dorestad immer wieder überfielen und plünderten [als Rache gegen "christliche" Franken-Angriffe bis Dänemark]. Zwischen 834 und 863 wurde [das nun "christliche"] Dorestad fast jedes Jahr von Wikingern angegriffen. Entlang der Schifffahrtsroute nach Norden waren in der zweiten Hälfte des neunten Jahrhunderts auch Wieringen und Medemblik in die Hände der Wikinger gefallen. Die Angriffe und der veränderte Lauf des Rheins führten dazu, dass Dorestad seine Bedeutung als Handelszentrum verlor. Der Handel verlagerte sich nach Tiel und Deventer. Dorestad verschwand, geriet in Vergessenheit und wurde 1840 in Wijk bij Duurstede wiederentdeckt." [web23]

Die Wikinder-Plünderungen werden auch auf anderen Webseiten erwähnt: Dorestad unter den Jesus-Fantasie-Franken lebte nicht lang, sondern wurde von den [Mutter Erde]-Wikingern mehrfach geplündert und zerstört. Als noch eine Überschwemmung dazukam, war Schluss mit Dorestad [web05]. Zitat:
"Von 834 bis 863 wurde die Stadt sechs Mal durch marodierende Wikinger (z. B. durch Rörik von Dorestad und Gottfried von Friesland) überfallen und geplündert. Seit der Plünderung Dorestads im Jahre 863 durch Wikinger und der gänzlichen Vernichtung des Ortes durch eine Rheinüberschwemmung ist von der Stadt in den Quellen keine Rede mehr.[3]" [web05]

Die Überschwemmung bewirkte eine Veränderung des Rheindeltas - dann lag Dorestad auf dem Trockenen - und der Handel verlagerte sich nach Tiel und Deventer.

Die Sturmfluten vor 1300 zerstören einen Teil von Friesland

Die Sturmfluten der Warmzeit vor 1300 zerstören dann die Vlie und rauben einen Teil von Westfriesland, und so entstehen die Friesischen Inseln:

"Die verheerenden Sturmfluten des Mittelalters wie die Julianenflut von 1164, die Allerheiligenflut von 1170 und letztlich die Erste Marcellusflut von 1219 brachen in das Gebiet ein, und aus dem Binnengewässer Almere entstand mit der Zuidersee eine große Meeresbucht." [web24]

Friesland um 1300: Drei Sturmfluten zwischen
                    1164 und 1219 haben ca. 5km Land geraubt und nur
                    noch die Friesischen Inseln hinterlassen  
Friesland um 1300: Drei Sturmfluten zwischen 1164 und 1219 haben ca. 5km Land geraubt und nur noch die Friesischen Inseln hinterlassen [karte 12]

Weiter im Text:

["Christianisierung" von Westfriesland: Pippin II. stirbt - Friesenkönig Radbod gewinnt mit Neustrien gegen Karl Martell und erreicht die Region Köln] (S.49)

-- Friesenkönig Radbod  landet einen Sieg zur Befreiung von Westfriesland (S.49)
-- weitere Namen für Radbod sind Redbad, Radboud oder auch Radbodus [web25].

Friesland:
                    König Radbod   Flagge von Westfriesland in Holland   Der Brutalo-"Christ"
                    Karl Martell auf einem Pferd
Friesland: König Radbod [36] - Flagge von Westfriesland in Holland [38] - Der Brutalo-"Christ" Karl Martell auf einem Pferd [14]

Text:

Die "Predigt", die hinter dem Frankenheer Wunder wirkte, versagte bei den freien Bauern und Nordseefischern vollkommen (Dr. Luft). Nach Pippins II. Tod konnte Radbod zum Gegenschlag ausholen und Westfriesland wieder befreien (714). Das [Jesus-Fantasie]-Christentum war in wenigen Tagen ausgelöscht [Kirchen abfackeln], denn die "Bekehrung" war meist nur eine Taufzeremonie. Radbod verbündete sich nun mit dem Herrscher Neustriens und griff Karl Martell (Nachfolger Pippins II.) an. Karl erlitt seine erste und einzige schwere Niederlage, musste fliehen, so dass friesische Truppen bis vor die Tore Kölns gelangten. - Trotzdem erlaubte Herzog Radbod [dem Jesus-Fantasie]-Bonifatius (Winfried) zu missionieren. Obwohl dieser ein halbes Jahr lang von Dorf zu Dorf wanderte, blieb jeglicher Erfolg aus. Er kehrte enttäuscht nach England zurück. [S.49]


["Christianisierung" von Westfriesland: Tod von Radbod - Karl Martell vernichten ALLES, was nicht Jesus-Fantasie-"christlich" ist] (S.49)

-- ein Brutalo-"Christ" besetzt erneut Westfriesland, der Schlächter Karl Martell:

717 errang Karl Martell einen entscheidenden Sieg über die Neustrier und wandte sich wieder nach Norden. Radbod musste wiederum der Übermacht weichen und Westfriesland bis zur Vli (Fluss Vlie) zum zweiten Mal den Franken preisgeben. Da bot der greise Held [Radbod] noch einmal das ganze Friesenvolk bis zur Weser zum Entscheidungskampf gegen die Franken auf. Jedoch ereilte ihn 719 der Tod, bevor es zum Vormarsch kam. Karl Martell nahm die nun beginnende Re-Missionierung [Zwangstaufen mit Folter- und Todes-Erpressung] unter seinen persönlichen Schutz [???]. Zum zweiten Mal begann nun eine rücksichtslose Ausrottung des germanischen Glaubens und seiner Heiligtümer (Dr. Luft). [S.49]

[Ausrottung der germanischen Kultur, Völkermord, Diskriminierung. Der Standard war: Enteignung, Plünderungen, Massenraub, Vergewaltigungen, Folter, Scheiterhaufen. Die "Christen" bauten dann Steinhäuser und ein System mit Burgen mit Folterkammern gegen "Abweichler" und "Andersgläubige" etc.].

   Westfriesland mit
                    Dorestad und Utrecht von 600 bis 700 nach 0 ca.         Friesland Ost
                    (heute Deutschland) und West (heute Holland) um das
                    Jahr 716  
Westfriesland mit Dorestad und Utrecht von 600 bis 700 nach 0 ca. [karte 13]
Friesland Ost (heute Deutschland) und West (heute Holland) um das Jahr 716 [karte 11]

["Christianisierung" von Ostfriesland: Karl Martell vernichtet das Germanentum und Mutter Erde in Ostfriesland (Deutschland) - Pippin der Jünger schändet zu viel - Germanen-Friesen bringen ihn um - die fränkische Rache besetzt ganz Ostfriesland mit Raub und Versklavung] (S.50)

Der grösste Teil Frieslands östlich der Zuidersee [des Sees "Almere"] bis zur Ems und Weser war jedoch noch frei. 733 griff Karl Martell in zwei Feldzügen die noch freien [Mutter Erde]-Friesen an. Der erste war erfolglos, denn die [Mutter Erde]-Friesen wehrten sich mit aller Kraft. Beim zweiten Angriff fiel der tapfere Friesenherzog Poppo mit einem Grossteil seiner Streitkräfte. Das westliche [holländische] Friesland wurde bis zum [Fluss] Lauwers [10km vor Groningen] dem fränkischen Reich einverleibt [abgebrannt, ausgeraubt und vergewaltigt]. Martell gab seinen Truppen den Befehl, alle heidnischen Kultstätten zu zerstören. [S.50]

Karte von
                    Nord-Holland mit dem Flüsschen Lauwers 10km vor
                    Groningen  
Karte von Nord-Holland mit dem Flüsschen Lauwers 10km vor Groningen [karte 14]

weiter im Text:

Karl Martell hatte jedoch bald andere Sorgen und Schwierigkeiten mit seinen eigenen [Jesus-Fantasie]-Priestern, wodurch auch die [asiatische Jesus-Fantasie]-Missionierung nicht mehr vorankam. [S.50]

[Was könnten das für Schwierigkeiten gewesen sein: Viel zu hohe Kirchensteuern, eingezogen durch die Priester, sowie Heiratsverbote für Priester und asozialer Konkubinen-Terror der Priester mit Sexfesten die Nacht hindurch mit Lärm ohne Ende wie in Island und in Kolonial-Peru, Sklaverei, geraubte Kinder, Mutter-Erde-Menschen ohne Grund im Kerker oder verbannt, Unruhen, Proteste, Kirchen angezündet etc.].

Und dann ist der "Bonifatius" wieder da:

Text:

Im Jahre 753 änderten sich die Verhältnisse, als König Pippin (der Jüngere), Sohn Karl Martells, zu einer allgemeinen Bekehrungsaktion im fränkischen Friesland aufrief. Im Frühjahr 754 erschien dann Bonifatius erneut mit 10 [Jesus-Fantasie]-Mönchen und 40-50 Bewaffneten in Mittelfriesland (nachdem er 753 schon Heiligtümer zerstört und [Jesus-Fantasie]-Kirchen erbaut hatte). Da er sich offenbar von weiteren Schandtaten nicht abhalten lassen wollte, kam es zu Auseinandersetzungen mit friesischen Freiheitskämpfern, wobei seine [Jesus-Fantasie]-Mönche, die Leibgarde und er umkamen. [S.50]

Die [Fantasie-Jesus]-christliche Rache an den [Mutter Erde]-Ungläubigen durch ein "ungeheures Heer" war grausam. So waren denn diese letzten "Heiden", die man barmherzig am Leben gelassen hatte, nachdem man ihren Besitz geraubt und Frauen und Kinder versklavt hatte, nun endlich "überzeugt", dass das [Jesus-Fantasie]-Christentum doch die bessere Religion war. [S.50]

Der Jesus-Fantasie-Bonifatius mit
                    falschem Heiligenschein wurde in Mittelfriedland
                    umgebracht - er hatte zu viel von der germanischen
                    Götterwelt zerstört  
Der Jesus-Fantasie-Bonifatius mit falschem Heiligenschein wurde in Mittelfriedland umgebracht -
er hatte zu viel von der germanischen Götterwelt zerstört [19]



[Aufstand in Ostfriesland und Sachsen 782 - Karl Martell kommt mit Rache gegen die letzten freien Friesen - Friesland wird zum "Friedhof" - Massenmord, Zwangssteuern] (S.50)

Die Nachrichten über die Vorgänge nach dem Tode des Bonifatius sind dann bis zum Beginn der versuchten Sachsenausrottung (772) spärlich. Als sich 782 die Sachsen unter Widukind erhoben, schlossen sich die Friesen zwischen Weser und Ems sofort an. Ganz Friesland stand in Flammen [die verhassten Kirchen abfackeln], die [Jesus-Fantasie]-Missionare Willehad und Liudger konnten fliehen, viele [Jesus-Fantasie]-Priester kamen um [wahrscheinlich ermordet, weil sie die Bevölkerung mit Kirchensteuern beraubten und alle Feste verboten hatten]. Sämtliche [Jesus-Fantasie]-Kirchen wurden zerstört, Friesland war erneut frei [und durfte wieder seine alten Feste feiern, ohne am Tag 7mal beten zu müssen]. [S.50]

Widukind
                    Fürst der Sachsen  Jesus-Fantasie-Missionar Luidger mit einem
                    Fake-Heiligenschein aus Asien   Der Brutalo-"Christ"
                    Karl Martell auf einem Pferd
Widukind Fürst der Sachsen [37] Jesus-Fantasie-Missionar Luidger mit einem Fake-Heiligenschein aus Asien [22] - Der Brutalo-"Christ" Karl Martell auf 1 Pferd [14]


Karls [Martells] Rache war furchtbar. Friesland wurde in zwei Jahren blutigster Kämpfe niedergerungen, diesmal auch die letzten noch freien Gaue zwischen Laubach [Lauwers] und Ems. 785 war das Mordwerk vollendet, die Ruhe des Friedhofs lag über dem Land. Ein grosser Teil des Volkes war ausgerottet, weite Landstriche verwüstet. Karls Blutgesetze galten auch für Friesland. [S.50]

Die Grausamkeit der [Jesus-Fantasie]-Christenpriester, ihr rücksichtsloses Eintreiben der Zwangssteuern und ihre Machtgier trieben die Friesen zur Verzweiflung. Unter Führung der beiden Adligen Unno und Eilrat stand kurz vor der Jahrhundertwende Ostfriesland noch einmal auf. Es war der letzte [S.50] Versuch, das [Jesus-Fantasie]-christliche Joch abzuwerfen. Der erbitterte und grausame Kampf, der über ein Jahrhundert gedauert hatte, war zu Ende. [S.51]

[S.50-51]

Karte von Nord-Holland mit dem
                    Flüsschen Lauwers 10km vor Groningen und mit der
                    Ems, die in Emden mündet  
Karte von Nord-Holland mit dem Flüsschen Lauwers 10km vor Groningen und mit der Ems, die in Emden mündet [karte 14]

[Zusammenfassung: Und wieder hat das kriminelle Jesus-Fantasie-"Christentum" eine Kultur vernichtet: an der Nordseeküste: Die "christlichen" Grüsse bestanden standardmässig aus: Massenmord, Friedhof, Brandschatzung, Vergewaltigungen, Plünderungen, Folter, einen Friedhof produzieren, andere Kulturen AUSROTTEN - steht doch in der Bibel, dass man das so tun soll!]


9. Die Folgen der Verchristung [Massenraub und "christliche" Monopole]

-- die kriminellen "Christen" organisieren Massenraub und Monopolwirtschaft [mit Kirchen und Klöstern]. Die Jesus-Fantasie-Klöster werden immer reicher und blockieren Agrarreformen, die Bauern, die noch leben, werden mausarm (S.51)

Der Text:

Die [Jesus-Fantasie]-Bischöfe wurden Dienstherren mit fürstlichem Besitz, die [Jesus-Fantasie]-Klöster wurden (ähnlich den Kolchosen) landwirtschaftliche Grossunternehmen, das Los der einst freien germanischen Bauern wurde immer trostloser. Alle versuchten Agrarreformen des 8. und 9. Jahrhunderts scheiterten an dem Widerstand der hohen [Jesus-Fantasie]-Geistlichkeit. "In die verödeten Seelen der Neubekehrten zog bald der ganze Aberglaube des Orients und des Mittelmeeres ein." (Dr. Luft) [S.51]

-- die "heiligen" Mönche, Pfarrer, Bischöfe und Priester arbeiten NICHT, sondern sie lesen nur 1 FANTASIE-BUCH, aber sie erhalten alles gratis: Zimmer, Essen, Ferienreisen, Pilgerreisen, Dienerinnen, Sklavinnen, Konkubinen, und die Kirchensteuern etc.
-- die "Friedhofs"-Gebiete wurden scheinbar schrittweise mit "Christen" neu besiedelt bzw. Güter wurden beschlagnahmt und "neu vergeben"
-- die Kulturvernichtung und Sklaverei durch die "Christianisierung" in Europa wird später ab 1492 ab Kolumbus auf die ganze Welt ausgedehnt, der Vernichtungswahn der kriminellen Kirche mit Kriegen, Erpressungen und Massenmorden gegen andere Kulturen findet KEIN Ende.


10. [Der "Christen"-Terror gegen die Sachsen: "christlicher" Massenraub und Massenmord]

[Karl der Grosse verbreitet Tod und Schrecken im Namen eines Fantasie-Jesus - mordet gegen Sachsen ohne Ende - zerstört die germanische Demokratie - nach seinem Tod zerfällt sein Reich in Bürgerkriegen Christen gegen Christen]

Karl der Grosse schlimmster
                    Schlägertyp+Massenmörder zum Ausrotten anderer
                    Kulturen  
Karl der Grosse schlimmster Schlägertyp+Massenmörder zum Ausrotten anderer Kulturen [39]

-- der Despot Karl der Grosse (wenn es ihn überhaupt gegeben hat) verübt gegen die Sachsen Unterdrückung, Verelendung (S.51)
-- von Karl dem Grossen sind archäologisch KEINE Funde nachweisbar, das scheint schon sehr komisch für einen Karl "den Grossen"
-- insgesamt wurden gegen die Sachsen je nach Zählung bis 25 oder bis 53 Kriegszüge geführt (S.51)
-- die kriminellen "Christen" herrschen despotisch [Morde, Sklaverei, Kinderraub, Vergewaltigungen, Unschuldige im Kerker etc.] (S.51)
-- die föderative germanische Demokratie wird vernichtet (S.51)

Karte der Sachsen vor und nach 1400   Karte von Altsachsen mit Invasionen
                    von kriminellen "Christen"-Heeren des
                    Vatikans
Karte der Sachsen vor und nach 1423 [karte 15] - Karte von Altsachsen mit Invasionen von kriminellen "Christen"-Heeren des Vatikans [karte 16]

Der Text:

Mit Karl dem "Grossen" (Kriegsverbrecher und Despot) und seiner schrecklichen, grausamen [Jesus-Fantasie]-Christianisierung, Unterdrückung, Verelendung der Sachsen wollen wir uns hier nicht befassen, obwohl es angezeigt wäre, den ganzen Umfang seiner Vergehen und deren Folgen für die deutsche Geschichte offen zu legen, da bezüglich der Sachsen in einem anderen Heft dieser Schriftenreihe Verfolgungsmassnahmen geschildert werden, im übrigen die gewaltsame Verchristung in Sachsen noch am wenigsten von [den Jesus-Fantasie]-Christen geleugnet wird. [3] [S.51]

[3] Vergl. dazu Artgemeinschaft-Schriftenreihe Heft 22: "Die Sachsen unter dem Kreuz" und Heft 25: "Sachsenmord und Sachsenhain in Verden." [S.58]

Karl I. (der Franken) führte in 46 Regierungsjahren
-- nach Dr. Luft 25 Kriege, davon 15 Feldzüge gegen die Sachsen,
-- nach Mühr 53 Kriegszüge, davon 18 Feldzüge gegen die Sachsen. [S.51]

Man rechnet mit etlichen Tausend Gefallenen in diesen blutigen Auseinandersetzungen. Der sogenannte "fränkische Irrweg" (Prof. Kummer) verursachte über Jahrhunderte christlich-orientalische Wahnvorstellungen mit Unterdrückung der geistigen Freiheit, der Wissenschaften usw. und führte auch zum despotischen "Gottesgnaden"-Herrschertum, unter Vernichtung der angestammten "föderativen germanischen Demokratie." [S.51]

-- das heisst: Die Zerstörung der Sachsen durch den Massenmörder Karl dem Grossen brachte Sachsen selbst in die Vor-Steinzeit zurück

Das Reich von Karl dem
                    Grossen, Schlägertyp und Massenmörder
Das Reich von Karl dem Grossen, Schlägertyp und Massenmörder [17]

-- nach dem Tod des Schlächters Karl der Grosse zerfällt sein auf Terror basierendes Reich (S.51)

Text:

Nach seinem Tode zerfiel sein christliches Imperium in jahrzehntelangen Bürgerkriegen und Kämpfen. Über Jahrhunderte gab es nachfolgend erbitterte Bürger- und Bauernkriege, Kämpfe zwischen Kaisern und Päpsten, grausame Religionskriege (über 150 Jahre, sog. 30jähriger Krieg, Gegenreformation, Inquisitonsopfer usw.). [S.51]

[Christen schlachten Christen ab
Das hat Tradition bei den kriminellen Jesus-Fantasie-Christen - deswegen wäre es besser, wenn es diese "Christen" nicht mehr gibt. Mutter Erde ist das Leben ohne Krieg].


11. Die Verchristung in Ostelbien [Slaven zwischen Elbe und Oder]

[Kaiser Otto I. gewinnt gegen Dänemark mit König Harold und erpresst ihn zu einem Bündnis gegen Svein von Dänemark]

-- die Angaben von Jesus-Fantasie-Pfarrer Helmold aus Bosau in der "Chronica Sclavorum": Er meint, der "Christen"-Terror soll "Erleuchtung" sein (S.51)
-- eine Originalausgabe der "Chronica Sclavorum" ist online hier Link
-- [die "Erleuchung" bestand aus Massenmord, Völkermord und der Rest ging in die Sklaverei und wurde mit Kirchensteuern mausarm gemacht und einmal pro Woche gab es einen Fantasie-Gottesdienst im Namen eines Fantasie-Jesus aus Asien, nur die Kirchenleute konnten lesen und schreiben]
-- Helmold von Bosau lebte von ca. 1120 bis 1177, gestorben in Bosau, die Slaven-Chronik kam aber erst 1209 heraus [web26]
-- der "christliche" Kaiser Otto I. [mit seinem gigantischen Heer] gewinnt dann gegen den DK-König Harold, der dann einem Bündnis gegen die Slaven zustimmen muss (S.52)
-- der "christliche" Kaiser Otto I. erpresst die Dänen zur Zusage von Zins und Fantasie-Jesus-"Bekehrung" (S.52)
-- dann werden die Dänen aber wieder Dänen, setzen Svein (Sveyn) als König mit der Götterwelt der Vorzeit ein (S.52) angeblich 884–885 [web27]
-- Svein mit seiner Mutter-Erde-Armee gewinnt den Bürgerkrieg gegen den Harold mit seiner Fantasie-Jesus-Armee (S.52)

Karte 4R Schleswig-Holstein mit Bosau   Helmold von Bosau: die "Chronica
                    Slavorum" von 1209, Druck von 1659, Titelblatt   Bosau, Luftaufnahme am Plöhnersee
Karte 4R Schleswig-Holstein mit Bosau [karte 18] - Helmold von Bosau: die "Chronica Slavorum" von 1209, Druck von 1659, Titelblatt [40]
Bosau, Luftaufnahme am Plöhnersee [41]


Text:

Lassen wir hierzu den christlichen [Jesus-Fantasie]-Pfarrer Helmold aus Bosau sprechen (in Schleswig-Holstein an der Ostseeküste [web06]), der im 12. Jahrhundert lebte. Seiner "Chronica Sclavorum" entnehmen wir [S.51]:

Aus der "Vorrede": ... "Ich glaube dem Ruhme derer, die das Land der Sklaven (Anm. d. Verf.: = Heiden) zu verschiedenen Zeiten durch [S.51] ihrer Waffen ... erleuchtet haben ... die Seiten dieses Werkes widmen zu sollen." Es heisst dann weiter:

(Nach der Niederlage) "... unterwarf sich (König) Harold dem (Kaiser) Otto I ... (und) gelobte, dem Christentum in Dänemark Eingang gewähren zu wollen ... (danach) wandte er sein Heer, um die empörerischen Slaven (=ostelbische Heiden) zu unterjochen ...
(Diese) ... um Land und Leben zu retten, dem Sieger gern Zins und Bekehrung versprachen.
(Bald) ... warfen die Dänen in einmütiger Verschwörung das Christentum von sich, setzten den gottlosen Svein [Mutter Erde mit Göttern der Vorzeit] als König ein ...
[Dies provoziert einen Bürgerkrieg in Dänemark von Harold gegen Svein]:
In der Schlacht wurde Harolds (Anm. d. Verf.: christl.!) Partei besiegt ... Svein ... übte die schwersten Verfolgungen gegen die [Jesus-Fantasie]-Christen aus. [S.52]

Otto I. - ein Schlägertyp
                    und Massenmörder wie Karl der Grosse   König Harold
                    von Dänemark  
Otto I. - ein Schlägertyp und Massenmörder wie Karl der Grosse [42] - König Harold von Dänemark [43]


[Die Rache-Kultur des kriminellen "Christentums" hatte sich nun auch in Nordeuropa fest etabliert].

[Otto I. siehgt 955 in Mecklenburg-Vorpommern gegen die Slaven - 70 Jahre "Christen"-Terror - Befreiung - Gottschalk der Wende plant neuen "Christen"-Terror, wird ermordet - da kommt der "christliche" Massenmörder-König Waldemar mit "Christen"-Diktatur - das Land wird zur "Einöde"]

-- der Jesus-Fantasie-Kaiser Otto I. besiegt 955 die Slaven zwischen Elbe und Oder [Mecklenburg-Vorpommern, Obotriten, Heruler], die Slaven dort müssen 70 Jahre unter den Jesus-Fantasie-"Ottonen" leben (S.52) - die Mossad-Wikipedia nennt diese Zeit der Versklavung der Slaven eine "Blütezeit" als "Ottonische Renaissance" [web28]
-- nach der Ottonenherrschaft werden die Slaven wieder Slaven (S.52)
-- dann kommt der Fürst Godescalk (Gottschalk der Wende, 1000 bis 1066 [web29]) der plant, alle Slaven wieder dem Fantasie-Jesus zu unterwerfen (da haben die Slaven aber was dagegen und er wird ermordet [web29]), und dann kommt der König Waldemar, der die Jesus-Diktatur einführt und alles andere als "Irrglauben" bezeichnet, und da die Slaven müde vom ewigen Krieg waren, unterschrieben sie ein Abkommen, den falschen Fantasie-Jesus-Glauben aus Asien anzunehmen (S.52)

Die geographische Lage der Obotriten (in Grün an der Ostsee zwischen Elbe und Oder) gegen den Kaiser Otto I. ist wie ein David gegen einen Goliath:

Die geographische Lage der Obotriten
                    gegen den Kaiser Otto I. ist wie ein David gegen
                    einen Goliath  
Die geographische Lage der Obotriten gegen den Kaiser Otto I. ist wie ein David gegen einen Goliath [karte 19]

Text:

... Nachdem (Kaiser) Otto I. die Stämme der Slaven (=Heiden) unterjocht und sie dem [Jesus-Fantasie]-christlichen Glauben zugeführt hatte.
... Alle Slaven (=Heiden) also, ... die zwischen der Elbe und der Oder wohnten, übten 70 Jahre und darüber das [Jesus-Fantasie]-Christentum, nämlich während der ganzen Zeit der Ottonen, und rissen sich nun auf solche Weise los von dem Leibe [des Fantasie-Jesus] Christi und der [Jesus-Fantasie]-Kirche, womit sie bisher verbunden gewesen waren ..." [S.52]

Weiter liest man bei Pfarrer Helmold:

(Fürst der Slaven) "Godescalk [Gottschalk, 1000-1066] lebte (,) eifrig fest am christlichen [Jesus-Fantasie]-Glauben ..., (und) hatte die Absicht, ... alle Heiden zum [Jesus-Fantasie]-Christentum zu zwingen ... die vordem ... wieder ins Heidentum zurückgefallen waren [bzw. die sich zu Mutter Erde und zu den Göttern der Vorzeit gerettet hatten].

(dann wird Gottschalk der Wende im  Jahre 1066 nach 0 von irgendwelchen Slaven ermordet, denen der Plan des neuen "Christen"-Terrors nicht gefiel [web29])

... und (König Waldemar) befahl ihnen, von ihrem Irrglauben .. abzulassen und den Dienst des wahren [Fantasie]-Gottes [der asiatischen Fantasie-Bibel] anzunehmen.

... als die Unseren des Kampfes schon überdrüssig waren, wurde eine Übereinkunft geschlossen unter der Bedingungen, dass die Slaven den christlichen Glauben annehmen ..." [S.52]

Jesus-Fantasie-Gottschalk   MV: Kummerower See  
Jesus-Fantasie-Gottschalk 1000-1066 n.0 [44] - MV: Kummerower See [45] - und
irgendein Waldemar hat das Land zu einer Einöde gemordet, da weiss man nicht, welcher gemeint ist - Link

Weiter im Text:

Nach Prof. Steller [4]

[4] Prof. W. Steller: Grundlagen der deutschen Geschichtsforschung; München-Wien, 1973, 2 Bände [S.58]

war "das ganze Land der Obotriten (=Heruler) ... durch die fortwährenden Kriege völlig zur Einöde gemacht." [S.52]

[Die Einöde ist wie der Friedhof eine "christliche" Tradition der Ausrottung anderer Kulturen, um dann die Landgüter an "Christen" zu verschenken. Der Jesus-Fantasie-Gottschalk wird gleichzeitig im Jesus-Fantasie-Gay-Vatikan als Fantasie-"Heiliger" verehrt [web29].



12. [Die Verchristung in Pommern: Verwüstung von Heinrich dem Löwen und Massenmord von Boleslav IV.]

["Christianisierung" in Pommern: Massenraub unter Heinrich dem Löwen und Massenmord in Stettin unter Boleslav IV. 1121] (S.52)

-- mit den kriminellen "Kreuzzügen" gegen Juden und Muslime ab 1096 wurden auch "Kreuzzüge gegen den Osten" ins Leben gerufen, um auch noch die letzten Reste der ursprünglichen Germanenkultur zu vernichten, es ging um Pommern, Preussen und Skandniavien und Island
-- die geographische Lage der Pommern gegen das "Heilige Römische" Jesus-Fantasie-Reich ist wieder wie ein David gegen einen Goliath:

Die geographische Lage der Pommern gegen das
                    "Heilige Römische" Jesus-Fantasie-Reich
                    ist wieder wie ein David gegen einen Goliath  
Die geographische Lage der Pommern gegen das "Heilige Römische" Jesus-Fantasie-Reich ist wieder wie ein David gegen einen Goliath [karte 19]


-- und nun kommt Heinrich der Löwe und fackelt Pommern ab im Namen von Fantasie-Kreuz und Fantasie-Leiche (S.52)
-- Heinrich der Löwe (* um 1129/30 oder 1133/35; † 6. August 1195 in Braunschweig) [web30]

Der Text:

Weiter nach [dem Jesus-Fantasie]-Pfarrer Helmold:

... "Darauf zogen sie (Herzog Heinrich der Löwe und Mannen) mit vereinter Macht aus, um Pommern der ganzen Breite nach zu verheeren [brandschatzen, vergewaltigen, rauben, versklaven] ... und (haben) das [Jesus-Fantasie]-Christentum in Pommern eingeführt." [S.52]

Der polnische Historiker Kadlubek berichtet:
"Wer am Heidentum festhält, soll mit dem Leben unverzüglich dafür büssen." (Befehl von Boleslav IV.) [S.52]
"Viele liessen sich taufen, unzählige wurden gemordet. Der Polenfürst lässt 1121 in Stettin 18.000 Pommern töten, da sie sich der Bekehrung widersetzten." [S.52]

Die Mossad-Wikipedia schildert, was der Heinricht der Löwe in Pommern machte:

"Erst 1160 konnte Heinrich der Löwe im Slawenland wieder größere militärische Vorstöße durchführen. Die Burg Werle wurde zum Zentrum des Widerstandes. Niklot fiel, seine Söhne Pribislaw und Wertislaw flohen. Im Herbst 1160 ordnete Heinrich das Abodritenland neu und übergab die wichtigen Burgen (Quetzin, Malchow, Mecklenburg) an zuverlässige Vertraute. Schon im Februar 1163 versuchten die Söhne Niklots, das Abodritenland zurückzugewinnen. Wertislaw wurde im Verlauf der nun folgenden Kämpfe gefangen genommen und hingerichtet, Pribislaw musste sich schließlich unterwerfen. Das Anwachsen der Zahl seiner Gegner in Sachsen dürfte jedoch dazu beigetragen haben, dass Heinrich der Löwe seine Politik änderte. Der mittlerweile zum Christentum übergetretene Pribislaw wurde 1167 mit dem größten Teil seines väterlichen Erbes belehnt und erwies sich fortan als loyaler Vasall." [web30]

Heinrich der Löwe   Pommern Bezirke
Heinrich der Löwe [46] - Pommern Bezirke [karte 20]



13. [Die Verchristung in Preussen: 50 Jahre "Christen"-Terror provoziert "menschenleeres" Land]

["Christianisierung" in Preussen: Massenraub und Massenmord ca. 50 Jahre lang - bis alles zur menschenleeren Zone wird] (S.53)

-- die kriminellen "Christen" liessen auch das winzige Preussen nicht in Ruhe, anfangs hiess es noch Pogesanien - Altpreussen:

Altpreussen
                    Pogesanien     Karte von Preussen

Altpreussen Pogesanien [karte 21] - Karte von Preussen im 17. Jh. [karte 22]

Text:

Zu Beginn des 12. Jahrhunderts beginnt dann Bleslav II., Preussen zu unterwerfen, doch ohne bleibenden Erfolg. [S.53]

In weiteren Kämpfen - in der Mitte des 12. Jahrh. - erleidet [der Jesus-Fantasie]-Bischof Christian eine schwere Niederlage, weswegen die [Jesus-Fantasie]-Päpste Innocenz III. und IV. sowie Gregor IX. und X. und andere zu mehreren Kreuzzügen gegen die Preussen aufriefen. Nach etwa 50jährigen blutigen Kämpfen war das Land verwüstet und menschenleer. [S.53]

"So ward Pogesanien (preussisches Stammesgebiet zwischen Weichsel und Litauen [web08]) eine wüste Einöde, in welcher lange Zeit kaum noch ein Laut zu vernehmen war." [5]

[Man hörte also nur noch die Vögel].

[5] Peter Dusburg: Chron. Pruss. S.186 [S.58] (Peter von Dusburg: Chronicon terrae Prussiae [web07])

"Wo einst die reichen Dörfer des [Mutter Erde]-Heidenvolkes standen, erstreckt sich noch heute die grosse Wildnis von Johannisburg." (Treitschke) [S.53]

(Kreis Johannisburg in Preussen von 1818 bis 1945 [web09])

Europa um 1200  
Europa um 1200 [karte 23]



14. Joh. Gottfried Herder zur Mission - [die Willkürherrschaften kamen von der kriminellen Kirche]

Der ungewöhnlich gebildete und begabte [Jesus-Fantasie]-Prediger, Geschichts- und Religions-Philosoph, der protestantische General-Superintendent und Kirchenpräsident in Weimar, Joh. Gottfried Herder (1744-1803) schreibt zu unserem Thema in seinen "Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit" [S.53]:

"Der ursprünglichen Verfassung deutscher Völker war der Despotismus eigentlich so ganz zuwider, dass sich eher behaupten liesse, die Könige haben ihn von den [Jesus-Fantasie]-Bischöfen gelernt, wenn diese Seelenkrankheit gelernt werden dürfte. Bischöfe nämlich brachten aus ihrer missbrauchten [Fantasie]-Schrift, aus Rom und ihrem eigenen Stande morgenländische und klösterliche Begriffe von blinder Unterwerfung unter den Willen der Oberherren in die Gesetze der Völker und ihrer Erziehung ... [S.53]

Fast immer waren [Jesus-Fantasie]-Geistliche die, deren sich die Könige zur Gründung ihrer despotischen Macht bedienten ... Die Bekehrung vieler heidnischer Völker! Aber wie wurden sie bekehrt? Oft durch Feuer [Brandschatzung] und Schwert [Erschlagen, glühendes Eisen], durch Vehmgerichte (Femegericht, mittelalterliches Strafgericht für schwere Straftaten [web10]) und ausrottende Kriege.

Sage man nicht, dass der römische Bischof solche nicht veranstaltet habe; er genehmigte sie, genoss ihre Früchte und ahmte, wenn er's tun konnte, sie selber nach. Daher jene Ketzergerichte, zu denen Psalmen gesungen wurden, jene bekehrenden Kreuzzüge, in deren Beute sich [der Jesus-Fantasie]-Papst und [Jesus-Fantasie]-Fürsten, [Jesus-Fantasie]-Orden, Prälaten, Domherren, und Priester teilten. Was nicht umkam, ward leibeigen [versklavt] gemacht und ist es grossenteils noch, so hat sich das christliche [Jesus-Fantasie]-Europa gegründet, so wurden Königreiche gestiftet und vom Papste geweiht, ja späterhin das [Fantasie]-Kreuz Christi als Mordzeichen in alle Weltteile getragen. [S.53]

Amerika raucht noch vom Blute seiner Erschlagenen, und die in Europa zu Knechten gemachten Völker verwünschen noch ihre Bekehrer [S.53]. Und ihr zahllosen Opfer der Inquisition im südlichen Frankreich, in Spanien und in anderen Weltteilen [Inquisition: mit Folter mit Ausrenken von Armen, Beinen, Blendung, Hängen, Wasserfolter etc.], eure Asche ist verflogen, eure Gebeine sind vermodert, aber die Geschichte der an Euch verübten Greuel bleibt eine ewige Anklägerin der in Euch beleidigten Menschheit." [S.54]

[S.53-54]

Dr. Herbert Lenz [S.54]

Die "christlichen" Monster sollen zur Hölle fahren, die sie selber erfunden haben. Das Leben geht mit Mutter Erde - der Planet.
Michael Palomino, 19.8.2023




Quellen
[web01] https://en.wikipedia.org/wiki/Bertrand_Russell
[web02] https://de.wikipedia.org/wiki/Robert_Luft
[web03] Zillmer: Kolumbus kam als Letzter
[web04] Zuidersee = Ijisselmeer: https://de.wikipedia.org/wiki/Zuiderzee
[web05] Dorestad: https://de.wikipedia.org/wiki/Dorestad
[web06] Bosau: https://de.wikipedia.org/wiki/Bosau
[web07] Peter von Dusburg: https://de.wikipedia.org/wiki/Peter_von_Dusburg
[web08] Pogesanien: https://de.wikipedia.org/wiki/Pogesanien
[web09] Kreis Johannisburg in Preussen 1818-1945: https://de.wikipedia.org/wiki/Kreis_Johannisburg
[web10] Femegericht: https://de.wiktionary.org/wiki/Femegericht

[web11] https://www.wikiwand.com/de/Blutgericht_zu_Cannstatt
[web12] https://www.wikiwand.com/de/Karlmann_(Hausmeier)
[web13] https://de.wikipedia.org/wiki/St._Martin_(Zillis)
[web14] https://de.wikipedia.org/wiki/Bonifatius
[web15] https://de.wikibrief.org/wiki/Daniel_of_Winchester
[web16] https://mittelalter.fandom.com/de/wiki/Donarseiche
[web17] https://de.wikipedia.org/wiki/Donareiche
[web18] https://de.wikipedia.org/wiki/Bonifatius
[web19] https://de.wikipedia.org/wiki/Dagobert_I.
[web20] Herzog Aldegill von Friesland: http://www.goldlauter.com/Gressler-Ahnen-Adel/ps164/ps164_085.html

[web21] Fantasie-Jesus-Extremist Wilfrid von York: https://de.wikipedia.org/wiki/Wilfrid_von_York
[web22] Brutalo-"Christ" Pippin II. der Mittlere: https://de.wikipedia.org/wiki/Pippin_der_Mittlere
[web23] Dorestad: http://historiek.net/dorestad/4049/
[web24] Vlie: https://de.wikipedia.org/wiki/Vlie
[web25] Radbod: https://www.noviomagus.info/radbod.htm
[web26] Helmold mit der Sklavenchronik: https://www.literaturland-sh.de/autorinnen/helmold
[web27] Könige von Dänemark: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Könige_Dänemarks
[web28] Otto I.: https://de.wikipedia.org/wiki/Otto_I._(HRR)
[web29] Gottschalk der Wende: https://de.wikipedia.org/wiki/Gottschalk_der_Wende
[web30] Heinrich der Löwe gegen die Pommern: https://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_der_Löwe

Fotoquellen
[1] Pfarrer in Deutschland ohne Bildung behaupten oft, wer die Wahrheit sagt, soll ein "Nazi" sein - es ist eine geistige Katastrophe:
https://www.lokalkompass.de/essen/c-kultur/unterricht-und-lebensbegleitung_a1633807
[2] Bertrand Russel: http://www.electrogent.com/2012/05/bertrand-russells-ten-commandments/
[3] Fantasie-Jesus mit Fantasie-Heiligenschein: https://www.pinterest.com/pin/461548661810078324/
[4] Buch von Luft "Die Verchristung der Deutschen":
https://www.amazon.de/Die-Verchristung-Deutschen-Luft/dp/3927933139/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&crid=VDTZKP5NPKBL&keywords=%22+Die+verchristung+der+deutschen%22&qid=1693574923&sprefix=die+verchristung+der+deutschen%22%2Caps%2C206&sr=8-1
[5] https://www.booklooker.de/Bücher/Kurt-von-Zydowitz+Glaubensumbruch-und-Verhängnis-2-Bände/id/A01B87V601ZZ3
[6] Germanische und nordische Götter: https://www.pinterest.de/pin/646336984012446583/
[7] Brutalo-"Christ" Childebert II.: https://www.rct.uk/collection/616309/childebert-ii-roy-de-france
[8] Zwanghafter Fantasie-Jesus-Missionar "Heiliger Amandus": https://www.st-amandus-datteln.de/st-amandus-kirche.html
[9] Chlodowech, Chlodwig: https://www.alamy.es/imagenes/chlodowech.html?sortBy=relevant
[10] Lügenprediger Fridolin von Säckingen: https://orthpedia.de/index.php/Fridolin_von_Säckingen
[11] Jesus-Fantasie-Kloster St. Trudpert Region Bad Krotzingen, BW:
http://pano-createur.de/galerie/bauwerke/kirchen/284-kloster-st-trudpert-in-muenstertal
[12] Chlotar II: https://www.pinterest.com/pin/492370171760193106/
[13] Tanzlinde am Spalier in Langenstadt (Oberfranken, Bayern, 4R): https://de.wikipedia.org/wiki/Tanzlinde
[14] Karl Martell auf einem Pferd: https://www.welt.de/kultur/history/article902832/Wie-Karl-Martell-das-Abendland-rettet.html
Internetarchiv: https://web.archive.org/web/20160330094519/https://www.welt.de/kultur/history/article902832/Wie-Karl-Martell-das-Abendland-rettet.html
[15] Cannstatt um 1900: https://www.cannstatt-blog.de/2016/06/historisches-bad-cannstatt.html
[16] Romanische Kirche von Zillis, erbaut auf der Basis vom Massenmord in Cannstatt: https://www.pinterest.com/pin/422423640047328066/
[17] Oswaldkapelle in Nürensdorf, Kanton Zürich: https://mapio.net/pic/p-1167676/
[18] Oswaldkapelle im Schwarzwald im Höllental: https://bz-ticket.de/st-oswaldkapelle-im-hoellental-breitnau
[19] Jesus-Fantasie-Bonifatius: https://web.archive.org/web/20170501140212/https://klausmeiss.de/bonifatius-680-754/
[20,21] Die Fake-Donar-Eiche: https://www.hamsterkiste.de/bonifatius

[22] Jesus-Fantasie-Missionar Luidger: https://historiek.net/liudger-missionaris-biografie-utrecht/140820/
[23] Thüringen Hügellandschaft mit Burg: https://www.thuringengids.nl/
[24] Pippin der Jüngere, Statue: Video: Pippin der Jüngere: https://www.youtube.com/watch?v=Qayrp6h7LC4
[25] Wenk: Hessische Landesgeschichte:
https://www.abebooks.com/first-edition/Hessische-Landesgeschichte-Urkundenbuch-geographischen-Charten-HESSEN/30708619023/bd
[26] Hessen: Eschwege mit 1000 Jahre alten Fachwerkhäusern: Video: https://www.youtube.com/watch?v=anHByEeL9MA (50'')
[27] Hessen: Fritzlar in einer Hügellandschaft mit viel Wald: Video: Fischzucht. Familie. Fritzlar: https://www.youtube.com/watch?v=00cnc-yUPFg (23'')
[28] Hessen: Fritzlar mit 1000 Jahre alten Fachwerkhäusern: https://www.fotocommunity.de/photo/fritzlar-marktplatz-hans-georg-gemuenden/27914919
[29] Westfriesland, Landschaft mit Windmühle, heute Holland: https://www.goodfreephotos.com/netherlands/other/friesland-landscape-in-the-netherlands.jpg.php
[30] Ostfriesland: Insel Norderney: https://www.ndr.de/ratgeber/reise/inseln/Norderney-Das-bietet-die-ostfriesische-Insel-Urlaubern,norderney141.html

[31] Burg Greifenstein: burgen.de: https://www.burgen.de/burgen-und-schloesser/deutschland/burg-greifenstein-thueringen/ Foto Nr.7
[32] Dagobert I.: https://www.moviefone.com/movie/good-king-dagobert/I9qMMMN9wtGw3ZoQrKM2c5/main/
[33] Pippin II. von Heristal, Porträt: https://www.britannica.com/biography/Pippin-II-Carolingian-mayor
[34] Dorestad mit Landungsbrücken, Zeichnung: https://nl.pinterest.com/pin/277675133258445055/
[35] Dorestad mit Landungsbrücken, Simulation: http://duul58.blogspot.com/2009/04/dorestad-de-tentoonstelling.html
[36] Friesland, König Radbod: https://www.noviomagus.info/radbod.htm
[37] Widukind Fürst der Sachsen: https://picryl.com/media/widukind-furst-der-sachsen-graf-zu-wettin-2a940b
[38] Flaggen von Friesland: https://de.wikipedia.org/wiki/Frieslande
Flagge von Westfriesland in Holland: https://implausablealternatehistory.fandom.com/wiki/Frisian_Republic_(1962:_The_Apocalypse)
[39] Karl der Grosse schlimmster Schlägertyp+Massenmörder zum Ausrotten anderer Kulturen:
https://www.welt.de/kultur/history/gallery921595/Karl-der-Grosse.html
[40] Helmold von Bosau: die "Chronica Slavorum" von 1209, Druck von 1659, Titelblatt: https://www.literaturland-sh.de/autorinnen/helmold

[41] Bosau Luftaufnahme: https://www.mydays.de/geschenkidee/sleeperoo-cube-uebernachtung-bosau
Archiv: https://web.archive.org/web/20200815132656/https://www.mydays.de/geschenkidee/sleeperoo-cube-uebernachtung-bosau
[42] Otto I.: https://www.heeve.com/middle-ages-history/otto-i-the-founder-of-the-holy-roman-empire.html
[43] König Harold von Dänemark: https://www.meisterdrucke.de/kunstdrucke/English-School/114624/K%C3%B6nig-Harold.html
[44] Jesus-Fantasie-Gottschalk: https://web.archive.org/web/20220817033148/https://saint.smp.org/saint/saint-gottschalk-d-1066/
im Internetarchiv: https://web.archive.org/web/20220817033148/https://saint.smp.org/saint/saint-gottschalk-d-1066/
[45] MV: Kummerower See: https://www.mecklenburgische-seenplatte.de/regionen-und-orte/kummerower-see
[46] Heinrich der Löwe: http://www.lexikus.de/bibliothek/Heinrich-der-Loewe-des-Pilgers-Sohn

[karte 1] Deutscher Sprachraum von Amsterdam nach Vilnius: https://www.routenplaner-karten.de/
[karte 2] Deutsche Stämme im 10.Jh. ca.: https://www.pinterest.de/pin/812336851532361823/
[karte 3] Austrasien: https://www.mapsof.net/france/frankish-empire-481-to-814
[karte 4] Schelde in Belgien: https://de.wikipedia.org/wiki/Schelde
[karte 5] Benelux-Staaten mit Maastrich: https://www.mapsof.net/netherlands/benelux-countries-map
[karte 6] Alemannischer Sprachraum BW, Elsass, Schweiz:
https://alemannisches-institut.de/cms/website.php?id=deralemannischeraum.htm (2023 nicht mehr erreichbar)
im Archiv: https://web.archive.org/web/20150706000057/https://alemannisches-institut.de/cms/website.php?id=deralemannischeraum.htm
[karte 7] Pirminsweg: https://www.badische-zeitung.de/pirmin-apostel-der-alemannen--38124524.html
[karte 8] Karte vom Schwarzwald mit Bad Säckingen und Trudpert: https://www.routenplaner-karten.de/
[karte 9] Cannstatt bei Stuttgart: https://www.routenplaner-karten.de/
[karte 10] 4R mit Fritzlar: https://de.wikipedia.org/wiki/Fritzlar

[karte 11] Friesland Ost (heute Deutschland) und West (heute Holland) um das Jahr 716: https://mittelalter.fandom.com/de/wiki/Friesland
[karte 12] Friesland Ost und West um 1300: http://wessels-oldenburg.de/1.Karten_gross/Karte_1300.jpg
[karte 13] Westfriesland mit Dorestad: http://historiek.net/dorestad/4049/
[karte 14] Holland mit dem Flüsschen Lauwers: http://www.freemapviewer.org/de/map/Map-World_1042.html
[karte 15] Karte von Altsachsen und Neusachsen: http://www.sachsengeschichte.de/sachsenkarte
[karte 16] Karte Altsachsen: https://rotergeysir.de/karte-sachsenkriege/
[karte 17] Das Reich von Karl dem Grossen, Schlägertyp und Massenmörder: https://curiositas-mittelalter.blogspot.com/2016/12/eroberungen-karl-der-grosse.html
[karte 18] Das hl. römische Reich gegen die Obotriten, Karte: https://www.jassa.org/?p=11500
[karte 19] Die geographische Lage der Obotriten gegen den Kaiser Otto I. ist wie ein David gegen einen Goliath: https://www.jassa.org/?p=11500
[karte 20] Pommern Bezirke: https://www.heimatkreis-stargard.de/Stadtplan/Pommernkarten.htm

[karte 21] Pogesanien (Altpreussen) mit den preussischen Stämmen: https://de.wikipedia.org/wiki/Pogesanien
[karte 22] Preussen: https://de-academic.com/dic.nsf/dewiki/1129856
[karte 23] Europa um 1200: https://www.secretmuseum.net/map-europe-1200/

Namen und Begriffe
ø
å
-- Aarhus (Århus): Nordost-Dänemark an der Küste
-- Alding / Allding=Parlamentsversammlung
-- Birka (Handelsplatz der Wikinger in Schweden auf der Insel Börkö vor Göteborg)
-- Björnö (Bjørnø, Bjørnøya, Søvik, Norwegen): Insel in Nord-Norwegen: google maps:
https://www.google.ch/maps/place/Bj%C3%B8rn%C3%B8ya/@62.4762106,5.456606,7z/data=!4m6!3m5!1s0x4616d1bb0c07c8ef:0x4084c852fd10e5e9!8m2!3d62.5670221!4d6.2367824!16s%2Fm%2F047ppbr?entry=ttu
-- domsagor = Schwedisch: A
-- Dorestad (Stadt der Friesen in Westfriesland (Holland) bei Utrecht)
-- Fjord: Saltenfjord Saltenfjorden
-- Godö (Godø, Godøynes) in Nord-Norwegen zuhinterst am Saltenfjord
-- Götaland (Gautland)=Südschweden
-- härader = Schwedisch: Bezirk
-- Haithabu (Wikinger-Handelszentrum in Nordschleswig)
-- Hårek von Tjötta (fälschlicherweise Harek)
-- Helgeland (Hålogaland)
-- König Håkon (fälschlicherweise Haon)
-- lagsagor = Schwedisch: Anwaltsgerichte
-- Lesö (Laesö, Lesø, Laesø)
-- Morsö (Morsø, Morsland): Insel im Limfjord (Nord-DK)
-- Norwegen: norwegisch Norge ( Bokmål) oder Noreg ( Nynorsk )
-- Ømd (Andøya) in Nord-Norwegen
-- Ribe: Südwest-Dänemark an der Küste
-- Tjöttö (Tjötta): Insel in Nordnorwegen
-- Vli (Vlie): Fluss in Holland
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