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Rufold Krämer-Badoni: Judenmord, Frauenmord, Heilige Kirche
Kapitel "Judenmord" 02: Chrysostomos (Konstantinopel) und Ambrosius (Mailand) fluchen gegen andere Kulturen
-- Der Bischof von Konstantinopel Chrysostomos verflucht alle Juden und alle nicht-christlichen Kulturen - Verfluchung von "Christen", die mit Juden zusammen feiern - Hetze gegen Synagoge allgemein - ein Fantasie-Gott soll eine Rache machen
-- Bischof Ambrosius in Mailand befürwortet den Brand der Synagoge in Mailand+bewilligt die Ausrottung aller anderen Kulturen
aus: Goldmund predigt Gewalttat, Ambrosius legitimiert sie
Fischer-Verlag - Frankfurt am Main - www.fischerverlage.de - Buch: ISBN 987-359630819-4
präsentiert und mit neuer Forschung ergänzt von Michael Palomino (2023)
All diese Verbrechen der kriminellen Kirche wurden im Namen eines Fantasie-Jesus und eines Fantasie-Gott begangen. - Church go to HELL.
(Michael Palomino, Juni 2023)
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Erwähnte Literatur
-- Hugo Rahner: "Kirche und Staat im frühen Mittelalter" [S.22]
JUDENMORD
[S.11]
Kapitel 2: Chrysostomos und Ambrosius
Kapitel: Goldmund predigt Gewalttat, Ambrosius legitimiert sie
4. Jh.: Konstantinopel: Jesus-Fantasie-Bischof Chrysostomos hetzt gegen Juden und alle anderen Kulturen der Welt
[Zusammenfassung: Chrysostomos geb.344/9,gest.407 [web01] war ein Jesus-Fantasie-Bischof von Konstantinopel, er wurde auch Goldmund oder Johannes genannt. Er erfand,
1. Irgendwelche Moses-Fantasie-Juden hätten einen Fantasie-Jesus getötet und deswegen sollten alle Moses-Fantasie-Juden nun immer viel leiden (S.18).
2. Alle Kulturen, die nicht in den Fantasie-Jesus verliebt sind, sollen "verflucht" sein (S.18-19). Und
3. Wenn Christen und Juden gemeinsam etwas essen gehen oder feiern, dann sollen diese toleranten Christen auch verflucht sein (S.19)].
[Ein "Chrysostomos" hetzt gegen Juden, sie hätten einen Fantasie-Christus getötet]
Goldmund, "Chrysostomos", nannten sie Johannes, den Bischof und Patriarchen von Konstantinopel; den grössten Prediger der griechischen [Jesus-Fantasie]-Kirche nennt ihn noch heute, wer den Bombast rhetorischer Topoi für grosse Rede hält. Die [Jesus-Fantasie]-Kirche hat ihn heiliggesprochen. Hören wir ihn:
"Weil ihr [pauschal das Judentum] [den Fantasie]-Christus getötet habt, weil ihr gegen den [Fantasie]-Herrn die Hand erhoben habt, weil ihr sein kostbares [Fantasie]-Blut vergossen habt, gibt es für euch keine Besserung, keine Verzeihung, keine Entschuldigung [Hrsg.: ...] All eure alten Untaten habt ihr in den Schatten gestellt mit der Raserei gegen [den Fantasie]-Christus. Deshalb werdet ihr auch jetzt mehr gestraft als für eur alten Untaten."
[Ein "Chrysostomos" hetzt gegen Fantasie-Christen, die mit Juden zusammen feiern]
In Antiochia [am Mittelmeer, heute an der türkisch-syrischen Grenze] wetterte er gegen [Fantasie]-Christen, die mit den vielen Juden deren FEste ferierten:
"Wer den [S.18] [Fantasie]-Herrn Jesus Christus nicht liebt, sei verflucht. [Hrsg.: Paulus] Welch grösseren Beweis aber gibt es, dass einer den [Fantasie]-Herrn nicht liebt, als wenn er gemeinsam mit seinem [Fantasie]-Mördern ein Fest feiert?" [Das war] Ein Fusstritt für [Fantasie]-Christen, die noch immer judenchristliche Neigungen hatten.
[Ein "Chrysostomos" hetzt gegen die Synagoge allgemein und beschwört die Rache eines Fantasie-Gott]
Die Synagoge ist das Haus der Dämonen*
*Dieses Zitat aus der Offenbarung des Johannes ("Synagoge des [Fantasie]-Satans") ist keine Einzelleistung des Chrysostomos, es wird allgemein damals und im späteren Mittelalter als autoritative, [Fantasie]-göttlich inspirierte Wahrheit benutzt.
und ein Hurenhaus, [der Fantasie]-Gott will von ihrem Kult nichts mehr wissen, [der Fantasie]-"Gott hasst euch!" [Der Fantasie]-Gott hat die römischen [griechischen] Kaiser mit der Zerstörung des [Fantasie]-Tempels beauftragt. Auch diese Behauptung ist eine folgenschwere These geworden.
[Der Weltterror der Fantasie-Christen gegen Juden: Sie meinen, einem Fantasie-Gott zu dienen, indem sie das Judentum zerstören - z.B. in Spanien]
Jahrhundertelang blieben [Fantasie]-Christen überzeugt, mit Gewalttaten gegen Juden den Willen [des Fantasie]-Gottes zu erfüllen. "Auto de fe", Glaubensakt, so nannte die spanische Inquisition die Judenverbrennungen, die Hinrichtung der Juden nämlich, die zur Rettung ihres Lebens [Fantasie]-Christen geworden waren und denen man mit Hilfe der Folter das Geständnis abgenötigt hatte, sie seien innerlich Juden geblieben. [Sie lernten heimlich weiter die Fantasie-Thora]. Dies geschah schon im westgotischen Spanien des 7. Jahrhunderts (vgl. Seite 28f).
Kriminelle "christliche" Hetze gegen Juden in Antiochia
[Jesus-Fantasie-Christen wollen auch jüdische Gräber klauen: Makkabäer-Brüder in Antiochia - Pogrom und Synagogenbrand]
Um den Juden ihre Feste zu vergällen, hatte schon vorher in Antiochia [heute Süd-Türkei] die christliche Verehrung der makkabäischen Brüder eingesetzt. Die Juden verehrten die Gräber der heldenhaften Brüder in Antiochia, wo sie nach der Tradition beigesetzt waren. (Dieser christliche Raub jüdischer "Gerechter" schien mir wenig glaubhaft, ich sah in meinem alten Schottschen Messbuch von 1927 nach und fand - das "Gedächtnis der makkabäischen Brüder" am 1. August).
Dass die syrischen Juden über diese Unverfrorenheit aufgebracht waren, ist selbstverständlich. Und gerade zur Zeit des Johannes Chrysostomos veranstalteten 388 in Kallinikon in Syrien die [Jesus-Fantasie]-Christen eine [S.19] Prozession zu Ehren der makkabäischen Brüder, und bei dieser Gelegenheit wollten sie noch mehr Salz in die jüdischen Wunden streuen und brannten ihnen die Synagoge nieder.
[Christenterror in Antiochia - Hetze des Kaisers gegen "heidnische Kulte" - jüdische Kulte bleiben "geduldet" - Jesus-Fantasie-Christen spielen die "Herren"]
Acht Jahre zuvor war das [Jesus-Fantasie]-Christentum von Kaiser Theodosius zur Reichskirche erhoben worden. Alle heidnischen Kulte waren verboten, der jüdische blieb wie bisher geduldet. Die [Jesus-Fantasie]-Christen waren nun die Herren, seit acht Jahren.
4. Jh.: Mailand mit Ambrosius: Kriminelle "christliche" Hetze gegen Juden in Mailand
[Zusammenfassung:
In Mailand soll es einen Jesus-Fantasie-Bischof "Ambrosius" gegeben haben, geb.339, gest. 397 [web02].
1. Er befürwortete den Brand der Synagoge in Mailand und
2. bewilligt die Ausrottung aller anderen Kulturen ausser das kriminelle Jesus-Fantasie-"Christentum"
In der Mossad-Wikipedia wird "Ambrosius" als "Kirchenvater" präsentiert [web02]. So einen rassistischen Vater braucht es nicht].
Krämer schreibt über den kriminellen Jesus-Fantasie-"Christen" Ambrosius:
[Christenterror in Mailand: Synagoge angezündet - der Bischof von Mailand freut sich für seinen Fantasie-Jesus - Synagoge anzünden soll nicht strafbar sein + alle anderen Kulturen sollen "ausgerottet werden"]
Theodosius, den die Nachricht von der Brandlegung in Mailand erreichte, befahl voller Empörung über diesen Frevel, die Synagoge auf Kosten des dortigen Bischofs wieder aufzubauen und die Brandstifter und die Diebe der Wertgegenstände zu bestrafen. Doch Ambrosius, der angesehene Bischof von Mailand, schickte dem Kaiser, mit dem er übrigens befreundeet war, einen Brief hinüber in den Palast und teilte ihm mit:
"Wenn du das für ein Verbrechen hältst, Kaiser, so mache mich dafür verantwortlich. Warum ein Gerichtsverfahren gegen Abwesende, wenn du hier einen geständigen Angeklagten hast? Ich erkläre, dass ich die Synagoge in Brand gesteckt habe, dass ich es befohlen habe, um das Haus zu besetigen, in dem [der Fantasie]-Christus geleugnet wird [Hrsg.: ...]
-- Soll denn das Haus des jüdischen Unglaubens aus der bei [den Fantasie]-Cristen gemachten Beute erbaut werden, soll das dank [des Fantasie]-Christi Wohlwollen gewonnene Geld in den Besitz der Ungläubigen überführt werden? [Hrsg.: ...]
-- Sollen die Juden an die Front ihrer Synagoge schreiben: Tempel des Unglaubens, errichtet aus der bei [Jesus-Fantasie]-Christen gemachten Beute? [Hrsg. ...]
Dies ist ken genügender Grund für die Bestrafung des Volkes wegen Niederbrennung eines Gebäudes, da es sich um eine Synagoge handelt, diesen Ort des Unglaubens, Stätte der Gottlosigkeit, Schlupfwinkel des Wahnsinns, den [der Fantasie]-Gott selbst verdammt hat [Hrsg.: ...] Willst du den Juden diesen Triumph über die [Jesus-Fantasie]-Kirche gewähren, diesen Sieg über das [Jesus-Fantasie]-christliche Volk, diesen Jubel den Ungläubigen, diese Glorie der Synagoge und [S.20] diese Trauer der [Jesus-Fantasie]-Kirche? Die Juden werden diesen Tag unter ihre Festtage aufnehmen [Hrsg. ...] Was hat der Fromme gemen mit dem Ungläubigen? Mit dem Ungläubigen müssen auch die Zeugnisse des Unglaubens ausgerottet werden."
[Schlussfolgerung: Das kriminelle Christentum VERBIETEN
Das kriminelle Christentum ist die kriminellste Religion der Welt, weil die VERNICHTUNG aller anderen Kulturen vorgesehen ist - hier ist es BEWIESEN. Also muss das kriminelle Christentum VERBOTEN werden, damit auf der Erde wieder FRIEDEN ist].
[Christenterror in Mailand: Der Jesus-Fantasie-Bischof verweigert den Dienst wegen des Judentums - ein Ambrosius predigt und ein Kaiser in Mailand schützt den kriminellen Bischof (!)
Und er fügt hinzu, er werde in Gegenwart des Kaisers so lange das [Fantasie]-Messopfer nicht feiern, bis dieser Befehl zurückgenommen sei. Der Kaiser erschien trotzdem zum [Jesus-Fantasie]-Gottesdienst, Ambrosius stieg auf die Kanzel und predigte über diese Geschichte. Was dann geschah, steht in einem Brief, den Ambrosius seiner Schwester schrieb:
"Als ich vom Ambo herabkam, sagte der Kaiser: Von mir habt ihr gepredigt. Ich gab zur Antwort: Ich habe dargelegt was zu eurm Nutzen wäre. Der Kaiser sagte: Ich gebe zu, mit dem Befehl zum Wiederaufbau der Synagoge zu weit gegangen zu sein; aber es ist schon in Ordnung gebracht [Hrsg.: ...] Ich blieb noch eine Weile stehen, dann sagte ich zum Kaiser: Gebt mir Sicherheit, dass ich jetzt für euch das [Fantasie]-Opfer darbringen kann, erlöst mich von meinem Zweifel. Der Kaiser setzte sich, nickte mit dem Kopf, aber er gab kein deutlich hörbares Versprechen. Ich blieb stehen. Da sagte er, er werde das REskript zurücknehmen. Ich entgegnete sofort, er müsse auch jegliche Untersuchung verbieten, damit nicht von irgendeinem Beamten den [Jesus-Fantasie]-Christen ein Unrecht geschehe. Der Kaiser versprach auch das. Darauf ich: Dann opfere ich jetzt also auf euer Wort hin. Der Kaiser sagte: Ja, opfert auf mein Treuwort hin. So schritt ich denn zum Altar."
[Christenterror in Mailand mit dem Kaiser: Diskriminierung von Juden und Verbot aller anderen Kulturen]
Was der streng katholische Kaiser zur Wiedergutmachung des Frevels angeordnet hatte, war das einzig rechtlich Gebotene. Der jüdische [Moses-Fantasie]-Kult war erlaubt, seit 212 waren alle Bewohner des Reichs, auch die Juden, römische [griechische] Bürger. Doch die Wiederherstellung des Rechts, die für den Kaiser selbstverständlich gewesen war (den aus Kallinikon anfragenden Beamten hatte er schreiben lassen, sie sollten [S.21] nach dem geltenden Recht verfahren), hätte für Ambrosius "den [Jesus-Fantasie]-Christen ein Unrecht angetan." Der Kaiser gab nach. Die Haltung des [Jesus-Fantasie-Bischofs] Ambrosius steht dicht vor der Forderung, auch den jüdischen Glauben zu verbieten. Dann erst kann man Synagogen ungestraft niederbrennen. Nun, das Verbot mit Ausweisungen, Zwangstaufen und Scheiterhaufen kam in späteren Jahrhunderten, aber schon Theodosius II. und Justinian griffen in das religiöse Leben der Juden restriktiv ein und machten sie ausserdem zu Bürgern zweiter Klasse, indem sie sie von Staatsämtern ausschlossen und sie mit anderen Schikanen erniedrigten.
388: Kallinikon (Syrien): Synagoge abgebrannt
[388: Christenterror in Kallinikon (Syrien): Terrorchristen brennen eine Synagoge ab - sie lassen sich vom kriminellen Jesus-Fantasie-Bischof "führen"
Krämer:
Der [Jesus-Fantasie]-Jesuit Hugo Rahner nennt das Ereignis von Kallinikon eine von Ambrosius "geradezu erwartete Gelgenheit", um "dem despotischen Dominus eine Lektion über die Grenze zwischen Staat und Kirche zu erteilen". Die schlechteste aller "Gelgenheiten" wird noch 1961 fröhlich als Erklärung angeführt ("Kirche und Staat im frühen Mittelalter").
[Ergänzung:
Der Jesus-Fantasie-Bischof "Ambrosius" von Mailand SCHÜTZTE den kriminellen Jesus-Fantasie-Bischof von Kallinikon, der seine Jesus-Fantasie-Christen zum Abbrennen der dortigen Synagoge angestiftet hatte. Der Kaiser Theodosius I. durfte den kriminellen Jesus-Fantasie-Bischof von Kallinikon nicht bestrafen.
Die Mossad-Wikipedia sagt: https://de.wikipedia.org/wiki/Ambrosius_von_Mailand
"388 verhinderte Ambrosius die von Kaiser Theodosius I. verfügte Bestrafung eines Bischofs, der eine Menge in Kallinikon am Euphrat zu einem Pogrom und zum Niederbrennen der dortigen Synagoge aufgehetzt hatte."
Krämer:
So handelte die [Jesus-Fantasie]-Kirche, sobald sie die Macht dazu besass. Acht Jahre nach ihrer Erhebung zur Reichskirche.
[Ergänzung: Die kriminelle Erpressung der Jesus-Fantasie-Christen
Die kriminellen Jesus-Fantasie-Bischöfe installierten einen Massenwahn mit "Gläubigen" und erpressten dann die Kaiser, die Vernichtung aller anderen Kulturen zu dulden, sonst würde der Kaiser seine Macht auch verlieren. Die feigen Kaiser waren nicht fähig, das kriminelle Jesus-Fantasie-Christentum zu verbieten, um alle anderen Kulturen in Ruhe weiterleben zu lassen].
Krämer:
[Das kriminelle Christentum will alle anderen Kulturen ausrotten - der Kaiser Theodosius lässt Synagogen speziell schützen]
Das gefiel ihr. Und dem Heiligen Geist? "Mit dem "Ungläubigen" müssen auch die Zeugnisse des Unglaubens "ausgerottet" werden." Hat dies unerhörte Wort dem Heiligen [Fantasie-Jesus]-Geist gefallen, ganz su schweigen von dem [Fantasie]-Juden Jesus?
Dem Geist des [Kaisers] Theodosius gefiel die Sache dann doch weniger. Er scheint seine Nachgiebigkeit bereut zu haben. Fünf Jahre später erlies er ein verschärftes Gesetz zum Schutz der Synagogen. Honorius hat 397 und 412 das Gesetz erneut einschärfen müssen! Es muss also dringende Gründe zur wiederholten Einschärfung dieses Gesetzes gegeben haben.
In der Kirchengeschichte ist von solchen Dingen kaum je die Rede. Da ist alles eitel Bundesgenossenschaft mit dem Heiligen GEist, und der Himmel glänzt mit Heiligen. Zwei haben wir jetzt kennengelernt, Johannes Goldmund ["Chrysostomos"] und den ambrosianischen Lobsinger ["Ambrosius" in Mailand]; jetzt kommt der dritte. [S.22]
[All diese Verbrechen der kriminellen Kirche wurden im Namen eines Fantasie-Jesus und eines Fantasie-Gott begangen.
Church go to HELL].
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Quellen
[web01] https://de.wikipedia.org/wiki/Johannes_Chrysostomos
Johannes von Antiochia (Ἰωάννης τῆς Ἀντιόχειας, * 349 oder 344 in Antiochia am Orontes; † 14. September 407 in Komana Pontika) war Presbyter in Antiochia und Erzbischof von Konstantinopel und gilt als einer der größten christlichen Prediger. Im 6. Jahrhundert wurde ihm der Beiname Chrysostomos (griech. Ἰωάννης ὁ Χρυσόστομος, Goldmund) gegeben, unter dem er heute bekannt ist. In den östlich-orthodoxen Kirchen wird er seit dem 10. Jahrhundert als einer der drei heiligen Hierarchen verehrt, zusammen mit Basilius dem Großen und Gregor von Nazianz. Für das westliche Christentum ist er einer der vier Kirchenlehrer des Ostens (zusammen mit Athanasius von Alexandria und den erwähnten Basilius und Gregor).
geb.344/9,gest.407
[web02] Ambrosius in Mailand gegen alle anderen Kulturen: https://de.wikipedia.org/wiki/Ambrosius_von_Mailand
Ambrosius von Mailand (* 339 in Augusta Treverorum, Römische Provinz Gallia Belgica;[1] † 4. April 397 in Mediolanum)[2] war der jüngere Bruder der Heiligen Marcellina und Satyrus von Mailand. Er wurde als römischer Politiker zum Bischof von Mailand gewählt. Er gilt als einer der vier lateinischen Kirchenlehrer der Spätantike der Westkirche und trägt seit 1295 den Ehrentitel Kirchenvater.
geb.339,gest.397
Fotoquellen
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