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Rufold Krämer-Badoni: Judenmord, Frauenmord, Heilige Kirche

Kapitel "Judenmord" 06: Kapitel "Judenmord" 06: Diskriminierungen+Hetze gegen Juden in Byzanz+Europa - ab 1007 Pogrome in Europa wegen Muslimen in Palästina, die dort Kirchen+Klöster zerstören - Christen=IQ NULL

-- Diskriminierung von Juden in Byzanz
-- Papst Gregor der Grosse versucht die "sanfte" Mission der Juden mit Diskriminierungen
-- Konzile in Frankreich mit Hetze gegen Juden
-- die Karolinger geben gewissen Juden gewisse Rechte
-- der Bischof von Lyon Agobard mit Hetze gegen Juden - der Adel macht nicht mit
-- Mission der Sachsen mit einem Jesus-Fantasie-Jesus soll eine "Bändigung" sein
-- die Juden in Speyer haben gewisser Rechte
-- offene Judenverfolgung in Europa ab 1007, weil Muslime in Palästina einige Kirchen und Klöster zerstören - kriminelle "Christen" erfinden ab 1007: Juden in Europa seien für Muslime im Nahen Osten verantwortlich?

aus: Frankreich und Heiliges Römisches Reich


Fischer-Verlag - Frankfurt am Main - www.fischerverlage.de - Buch: ISBN 987-359630819-4

präsentiert und mit neuer Forschung ergänzt von Michael Palomino (2023)

All diese Verbrechen der kriminellen Kirche wurden im Namen eines Fantasie-Jesus und eines Fantasie-Gott begangen. - Church go to HELL.
(Michael Palomino, Juni 2023)

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JUDENMORD
[S.11]

Kapitel 6: Diskriminierungen+Hetze gegen Juden in Byzanz+Europa - ab 1007 Pogrome in Europa wegen Muslimen in Palästina, die dort Kirchen+Klöster zerstören - Christen=IQ NULL
aus: Frankreich und Heiliges Römisches Reich
-- Diskriminierung von Juden in Byzanz
-- Papst Gregor der Grosse versucht die "sanfte" Mission der Juden mit Diskriminierungen
-- Konzile in Frankreich mit Hetze gegen Juden
-- die Karolinger geben gewissen Juden gewisse Rechte
-- der Bischof von Lyon Agobard mit Hetze gegen Juden - der Adel macht nicht mit
-- Mission der Sachsen mit einem Jesus-Fantasie-Jesus soll eine "Bändigung" sein
-- die Juden in Speyer haben gewisser Rechte
-- offene Judenverfolgung in Europa ab 1007, weil Muslime in Palästina einige Kirchen und Klöster zerstören - kriminelle "Christen" erfinden ab 1007: Juden in Europa seien für Muslime im Nahen Osten verantwortlich?

[Auch der Karl der Grosse ist GELOGEN. Man hat NIE etwas von ihm gefunden].

Krämer schildert:

[Das orthodoxe Byzanz diskriminiert das Judentum bis zur Rechtlosigkeit]

In Ostrom hatten Agitation und Schriftstellerei des Johannes Chrysostomos (vgl. Seite 18ff) sowie des ähnlich argumentierenden Gregor von Nyssa zur dauernden Ehr- und Rechtlosigkeit der Juden geführt, eine logische Folge der engen Symbiose von Staat und Kirche in Byzanz.

[West-Griechenland: Der Fantasie-Papst Gregor der Grosse soll versucht haben, Juden "sanft" zu missionieren]

Im lateinischen Westen [westliches Griechenland] machte [der Fantasie]-Papst Gregor der Grosse die Wegnahme einer Synagoge in Cagliari rückgängig, da man die Bekehrung der Juden "mit Sanftmut" betreiben müsse. Allerdings fügt er hinzu:

"Insbesondere in diesem Zeitpunkt, da der Feind mit Furcht erwartet wird, darf das Volk nicht durch Zwietracht gespalten werden."

Also waren politische Gründe im Spiel. Die wechselvollen Kämpfe zwischen oströmischen [Byzanz]-Feldherren und den gotischen Königen wurden in dieser Zeit noch verschärft durch den Einmarsch der Langobarden in Italien. [S.29]

[Frankenreich: Die Jesus-Fantasie-Kirche muss an jedem Konzil neu gegen Juden hetzen, damit die Diskriminierung eingehalten wird]

Im Frankrenreich mussten die Konzilsbeschlüsse über die Juden immer wieder in Erinnerung gerufen werden, so das Gebot, den Umgang mit Juden zu meiden. Diese ständigen Mahnungen zeigen, dass die Bevölkerung nicht genügend Judenhass entwickelte. Noch enttäuschender für den [Jesus-Fantasie]-Klerus war das Verhalten des Hofes.

[Der Fantasie-Karl der Grosse - die Karolinger mit Freibriefen für gewisse Juden und Gewährung gewisser Rechte und Anpassungen]

Unter [dem Fantasie]-Karl dem Grossen und Ludwig dem Frommen genossen einzelne Juden als Hoflieferanten besondere Privilegien. Solche Schutzbriefe sind erhalten geblieben und lauten wie die entsprechenden Briefe für einzelne [Jesus-Fantasie]-Klöster, freie Männer, Frauen und [Jesus-Fantasie]-christliche Kaufleute. Die Kaufleute lieferten seltene Luxusgüter für die königliche (Vorrats-)Kammer und zahlten für den königlichen Schutz, der sie unantastbar machte und dem Königlichen Gericht unmittelbar unterstellte, eine jährliche Gewinnabgabe, christliche Kaufleute ein Elftel, jüdische ein Zehntel. Von allen anderen Abgaben, Steuern, Zöllen usw. waren sie befreit.

(Das hatte also nichts mit der Kammerknechtschaft zu tun, die Friedrich II. um 1236 formuliert hat).

Noch die Privilegien Heinrichs IV. für die Juden von Speyer und Worms von 1090 benutzten karolingische Formulare.

Die privilegierten Juden der Karolingerzeit (über die Lage der nichtprivilegierten ist nichts bekannt) besassen Grundstücke und durften entgegen dem kirchlichen Verbot [Jesus-Fantasie]-Christen in ihren Dienst nehmen; auch Sklavenhandel war ihnen gestattet. Den [Jesus-Fantasie]-Geistlichen war es verboten, die Sklaven der Juden zu missionieren. Auch durften neue Synagogen gebaut werden, was seit langem untersagt gewesen war. [Der Fantasie]-Karl der Grosse vertraute eine Gesandtschaft an den Kalifen einem Juden an, allein schon wegen dessen Sprachkenntnisse und persönlicher Verbindungen. Aus Rücksicht auf den Sabbat wurde in Lyon der Markt auf einen anderen Wochentag verlegt, dies geschah unter Ludwig dem Frommen.

[Karolinger: Hetze gegen Juden durch den Jesus-Fantasie-Bischof von Lyon: Agobard]

Derartige Vergünstigungen erregten Zorn in der [S.30] fränkischen [Jesus-Fantasie]-Kirche. Vergeblich protestierte der Lyoner [Jesus-Fantasie]-Bischof Agobard in einem Sendschreiben an Ludwig. Ihm blieb nichts weiter, als sich über die Missachtung seiner Person und seiner [Jesus-Fantasie]-Predigt zu beklagen. Er wiederholte jahrelang seine Schreiben an den Hof - vergeblich.

[100 Jahre Karolinger: Der Adel verweigert den Judenhass des kriminellen Bischofs von Lyon]

Halten wir fest: Diese knapp 100 Jahre währende Haltung der Karolinger unter Zustimmung der Bevölkerung ist ein Ruhmesblatt katholischer [Jesus-Fantasie]-Fürsten. Für sie war das Recht noch Sache des Königs und nicht Sache der [Jesus-Fantasie]-Kirche. So hätte es überall sein können, wenn es der in allegorischen Unsinn verbohrten [Jesus-Fantasie]-Kirche und dem Heiligen [Fantasie]-Geist gefallen hätte. Doch die [Jesus-Fantasie]-Kirche lebte ausserhalb des [Fantasie]-Geistes Jesu.

[Krimineller Fantasie-Karl der Grosse soll die Sachsen militärisch besiegt und mit einem Fantasie-Jesus zwangsmissioniert haben - das soll eine "Bändigung" gewesen sein]

Wie, ich wage Karl als Muster eines menschenwürdigen katholischen Fürsten des Mittelalters zu preisen, diesen Karl, der die Sachsen in immer neuen Feldzügen dezimiert und sie schliesslich mit Gewalt christianisiert hat?

Ja, das wage ich. Denn erstens waren es Feldzüge und keine Unterdrückungsmassnahmen gegenüber gutwilligen Wehrlosen; die Sachsen konnten sich wehren und wehrten sich lange erfolgreich. Zweitens ging es in Wirklichkeit um Politik, um die aggressive Sicherung des Frankenreichs. Dass die Sachsen bei der Einverleibung ins Reich alle Institutionen des Siegers annehmen mussten, auch dessen Religion, waar wiederum eine politische, auf Bändigung zielende Entscheidung.

Karl [der Fantasie-Grosse] also doch kein Heiliger? Nur im [Jesus-Fantasie]-Bistum Aachen.

[Also vom Karl dem Grossen ist archäologisch NICHTS AUFFINDBAR].

Aber ein noch leuchtenderes Ruhmesblatt stammt aus dem 11. Jahrhundert. Bis dahin gibt es über die Situation der deutschen Juden anch den Karolingern keine Nachrichten. Noch leuchtender, sage ich, weil es sich diesmal um einen [Jesus-Fantasie]-Bischof handelt, der sich um keine römisch-kaiserlichen und römisch-katholischen Beschlüsse kümmerte [die alle erst um 1300 im Vatikan ERFUNDEN wurden, um eine Rom-Vergangenheit zu erfinden].

[Karolinger in Speyer: Moses-Fantasie-Juden haben gewisse Rechte - der Jesus-Fantasie-Bischof Rüdiger von Speyer - und dann Heinrich IV.]

Es handelte sich um [S.31] [den Jesus-Fantasie]-Bischof Rüdiger von Speyer, der im Jahr 1084 die Stadt erweiterte und erklärte, die Aufnahme von [Moses-Fantasie]-Juden erhöhe die Ehre der Stadt tausendfach! Er gebe ihnen Rechte, die von keiner anderen Stadt übertroffen würden:

-- völlige Handelsfreiheit,
-- Recht auf Grundbesitz,
-- eigene Gerichtsbarkeit,
-- eigenen Friedhof,
-- das Recht auf christliche Sklaven (!) und Dienstboten,
-- das Recht, Schweinefleisch und anderes nichtkoscheres Fleisch an [Jesus-Fantasie]-Christen zu verkaufen.

Sechs Jahre später erweitert Heinrich IV. bei einem Besuch in Speyer diese Rechte:
-- Handels- und Zollfreiheit im ganzen Reich,
-- vor Gericht dürfen sie Beweise nach ihrem Recht führen,
-- Gottesurteile gegen sie sind verboten,
-- kein Priester darf gegen ihren Willen ihre Sklaven taufen -
also noch immer die Formeln aus der Zeit Ludwigs des Frommen.

Das ist hoch erstaunlich. Über 300 Jahre lang haben die deutschen Könige an dem Recht festgehalten, wie es jedem ehrbaren Fremden, der sich in den Königsschutz begab, zuteil wurde. Und noch erstaunlicher ist, dass Bischof Rüdiger von sich aus ein so ganz von Jakob und Esau unbelecktes Statut erliess. Das ist nur damit zu erklären, dass damals ein [Jesus-Fantasie]-Bischof noch Bischof war und nach eigenem Gutdünken handeln konnte.


ab 1007: Muslime verfolgen Christen in Palästina - und Christen die Juden in Europa - Fantasie gegen Fantasie gegen Fantasie

[ab 1007 beginnt der Nahostkonflikt - wenn Mohammed-Fantasie-Muslime Palästina für sich beanspruchen - Jesus-Fantasie-Christen in Europa kopieren den religiösen Fanatismus: gegen Moses-Fantasie-Juden]

Aber damit ist ein schönes Kapitel des Judentums in der Zerstreuung zu Ende. Es wurde allerdings schon im Jahr 1007 [oder 1006, S.46] gestört. Die [Mohammed-Fantasie]-Muslime verfolgten in Palästina plötzlich [Moses-Fantasie]-Juden und [Jesus-Fantasie]-Christen und zerstörten ausser der [Jesus-Fantasie]-Grabeskirche zahlreiche andere [Jesus-Fantasie]-Kirchen und [Moses-Fantasie]-Synagogen. Das führte unsinnigerweise zur Judenverfolgung in Europa.

[Ergänzung: Kirchenzerstörungen und zerstörte Jesus-Fantasie-Klöster in Palästina 1007 bis 1020 unter Kalif al-Hakim - und Wiederaufbau ab 1020
Der Mohammed-Fantasie-Kalif al-Hakim von Kairo hat von 1007 bis 1020 Kirchen und Klöster in Palästina zerstört und christlichen Besitz geraubt, um die Ebbe in der Kalifen-Staatskasse auszugleichen. So wurde das schon immer gemacht, er ist kein Einzelfall mit Massenraub an anderen Religionen. Am Ende wurden das Kloster Dayr al-Qasir und die Grabeskirche und sicher noch weitere Ruinen wieder zurückgeben und neu aufgebaut. Der Kalif al-Hakim wurde dann auch bald "entfernt" (Link), aber das hat die kriminellen Katholiken in Europa nicht interessiert: Sie hatten ab 1007 ihren Anlass gegen Juden gefunden: Die kriminellen "Christen"-Prediger ERFANDEN, das Judentum habe die Muslime in Palästina dazu angestiftet, in Palästina christliche Jesus-Fantasie-Kirchen und Jesus-Fantasie-Klöster zu zerstören, und so wurde eine systematische Judenverfolgung in Europa entwickelt, um sie systematisch zu berauben - damit wurde die Muslim-Taktik gegen andere Religionen kopiert - geistig sind "Christen" somit IQ NULL].

[Europa: Jesus-Fantasie-Christen erfinden, Moses-Fantasie-Juden hätten die Muslime zum Wahn in Palästina getrieben - sofort beginnen die Pogrome - Radulfus Glaber: Einige Juden dürfen überleben als "negatives Beispiel"]

[-- Die kriminellen Christen haben nur auf einen Vorwand gewartet, wie es scheint, um Juden umzubringen.
-- Radulfus Glaber ist ein "burgundischer Benediktiner-Mönch, Historiker und Hagiograph." Mossad-Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Rodulfus_Glaber].

Krämer schildert:

Die [Moses-Fantasie]-Juden, von denen es hiess, dass sie in Spanien mit den Ungläubigen [mit den Muslimen] gemeinsame Sache machten, sollten die Verfolgungen in Palästina veranlasst haben. Radulfus Glaber schildert die Mordtatten an [Moses-Fantasie]-Juden und fügt hinzu, man habe nur die verschont, "die sich zur Gnade der Taufe bekehren wollten". Sie seien aber später ganz unverschämt zu [S.32] ihrer Sitte [zum Fantasie-Moses] zurückgekehrt. "Und da es nötig ist - sei es auch zu ihrer Beschämung -, dass einige von ihnen überleben, um ihr eigenes Verbrechen zu bestätigen und das Leiden [des Fantasie]-Christi zu bezeugen, darum, so scheint mir, hat auf Ratschluss [des Fantasie]-Gottes der Zorn der [Jesus-Fantasie]-Christen gegen sie zeitweise nachgelassen."

Das liest sich, als stamme es von einem ausserkirchlichen verbohrten Schwätzer. Aber hier spricht ein hochgebildeter [Jesus-Fantasie]-Mönch, der nicht nur zeitgenössische Quellen gesammelt hat, sondern auch die religiöse Thematik der grossen cluniazensischen Bewegung [von Cluny] in tiefen Sätzen interpretierte:

"Wisse, dass dieses [Jesus-Fantasie]-Kloster in der römischen Welt nicht seinesgleichen hat, insbesondere wenn es um die Erlösung der Seelen geht, die unter die Herrschaft des [Fantasie]-Teufels gefallen sind. Die heilige [Jesus-Fantasie]-Kommunion wird dort so oft vollzogen, dass kaum ein Tag vergeht, an dem diese immerwährende Verbindung nicht irgendeine Seele der Macht der bösen Dämonen zu entreissen vermag. In diesem [Jesus-Fantasie]-Kloster, das kann ich selbst bezeugen, gibt es einen Brauch, der sich nur durch die gewaltige Anzahl der [Jesus-Fantasie]-Mönche verwirklicen lässt; und diesem Brauch gemäss werden tatsächlich von der ersten Stunde des Tages bis zur Ruhezeit ohne Unterlass [Jesus-Fantasie]-Messen gefeiert. Das geschieht mit so viel Würde, so viel Frömmigkeit und so viel Verehrung, dass man meinen könnte, Engel statt Menschen walten zu sehen."

Und bei der Betrachtung der verschiedenen Figuren und Formen, die [der Fantasie]-Gott, der alles geschaffen hat, seinen Kreaturen zwecks analoger [Jesus-Fantasie]-Gotteserkenntnis gegeben hat, sagt er:

"Diese unbestreitbaren Beziehungen zwischen den Dingen predigen uns [der Fantasie]-Gott auf eine zugleich offenkundige und verschwiegene Art; denn während jedes Ding in unveränderlicher Bewegung das andere in sich selbst vergegenwärtigt, indem es das Prinzip seiner Entstehung verkündet, verlangt es gleichzeitig danach, wieder in diesem Prinzip zu ruhen."

Philosophie, Mystik, Liturgie, Geschichte, das alles vereinnigte [S.33] dieser Mann in glänzender Synthese. Und dann schreibt er plötzlich:

"Da es nötig ist, dass einige Juden überleben [Hrsg.: ...]"

Alle brauchen nicht zu überleben, einige genügen. [Des Fantasie]-Gottes Ratschluss gibt zu erkennen, wann es Zeit ist, mit Morden aufzuhören. Dann lässt der Zorn der [Jesus-Fantasie]-Christen "zeitweise" nach.

[Georges Duby unterschlägt den christlichen Judenhass]

Georges Duby (französischer Historiker [web02]) zitiert Texte des angesehenen Glaber als bedeutende historische Diokumente, die Worte über die Juden kommen nicht zur Sprache. Sie gehören nicht zu Dubys Thema. Glaber war aber kein Einzelfall. Wir werden noch den antisemitischen [Jesus-Fantasie]-Abt Peter von Cluny kennenlernen (Seite 51 f), den "heiligen" Petrus Venerabilis.


Hetze seit 300 ohne Ende gegen Juden - eine Liste

Da sind sie, die Folgen der [Jesus-Fantasie] Theologei:
-- des [Fantasie]-Johannesevengelisten "Synagoge des [Fantasie]-Satans",
-- die Enterbung des Alten [Fantasie]-Bundes [Juden mit Fantasie-Gott] durch den Neuen [Fantasie]-Bund [Christen mit Fantasie-Gott]
-- des [Fantasie]-Paulus Vertröstung der Juden auf die letzten Tage vor dem Weltende,
-- die unaufhörlich wiederholte Blasphemie "Gottesmord" seit Melito von Sardes,
-- des [Jesus-Fantasie]-Ambrosius unglaubliche Forderung nach "Ausrottung der Ungläubigen und der Zeugnisse des Unglaubens",
-- des [Jesus-Fantasie]-Chrysostomos Verherrlichung der Gewalttat als [Fantasie]-Gottes Wille,
-- [des Kaisers] Tertulians und [des Jesus-Fantasie-Bischofs von Rom] Augustins Dekretierung des schmachvollen jüdischen Lebens ("den Völkern zum Zeugnis und euch zur Schmach [Hrsg.: ...]
-- So ist nun der [Moses-Fantasie]-Jude der Sklave des [Jesus-Fantasie]-Christen, das ist auf dem ganzen Erdkreis bekannt") -

dies alles, unaufhörlich von den Kanzeln herunter wiedergekäut, machte es tatsächlich auf dem ganzen Erdkreis bekannt. Und so wurde aus dem fränkischen judenfreundlichen Volk das deutsche und das französische judenhassende Volk. Denn in einem Feldzug gegen ds maurische Spanien 1063 kam es auch in Südfrankreich zu gewalttätigen Ausschreitungen gegen die einheimischen Juden. Hier versuchten die [Jesus-Fantasie]-Bischöfe Einhalt zu gebieten, und Papst Alexander II. lobte sie dafür. Doch was nützen friedliche Aufrufe, wenn der Unrat dieser sogenannten [Jesus-Fantasie]-Theologei jahrhundertelang kübelweise über die [S.34] Köpfe der Predigtbesucher ausgegossen wird! Wie schrieb jener [burgundische Historiker-Mönch] Glaber damals:

Der Zorn der [Jesus-Fantasie]-Christen sei [des Fantasie]-Gottes Wille, denn nur "auf den Ratschluss [des Fantasie]-Gottes lässt der Zorn der [Jesus-Fantasie]-Christen zeitweise nach". Schlag nach bei [Jesus-Fantasie-Bischof von Byzanz] Chrysostomos: [Der Fantasie]-Gott hat die römischen Kaiser mit der Zerstörung des [Fantasie]-Tempels beauftragt. [S.35]



[All diese Verbrechen der kriminellen Kirche wurden im Namen eines Fantasie-Jesus und eines Fantasie-Gott begangen.
Church go to HELL].



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Quellen
[web01] https://de.wikipedia.org/wiki/Sophisten
[web02] Duby: https://de.wikipedia.org/wiki/Georges_Duby


Fotoquellen




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