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Kath 1c1. Der kriminelle Priester Joël Allaz - Freiburg (Fribourg CH)+Grenoble (Frankreich)
Katholische Kirche=organisiertes Verbrechen
-- Die Fantasie-Kirche mit Sexverboten, Zölibat und Satanisten-Vatikanbank ist eine kriminelle Organisation, eine Gefahr für die Welt - VERBIETEN!
-- Opfer sind Kinder (v.a. Messdiener), Jugendliche (in Gemeinden), Nonnen+Mönche (in Klöstern, Seminaren), und Seminaristen.
-- Tatorte sind v.a. der Beichtstuhl, die "Einladung" ins Haus des Bischofs/Priesters, kath. Kinderheime, kath.-religiöse Schulen, Klöster, kath. Seminarhäuser, satanistische Rituale im Keller von Kathedralen+Schlössern etc.
Das Raubtier, der Massenvergewaltiger-"Priester" Pater Joël Allaz [3] - IMMER NOCH NICHT VERHAFTET!!!
Organisation zur Aufarbeitung von sexuellem Missbrauch in der CH: ESPAS
Organisation gegen sexuellen Missbrauch durch Fantasie-Kirchenpersonal in der CH: Sapec
-- die Diözesenkommission von Lausanne-Genf-Fribourg (LGF) "Sexueller Missbrauch im kirchlichen Kontext" ("Abus sexuels en contexte ecclésial" - ASCE)
-- die Kommission für Hören, Versöhnung, Schiedsverfahren und Wiedergutmachung (Commision d'écoute, de conciliation, d'arbitrage et de réparation - CECAR).
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Webseite mit Literatur über den kriminellen Satanisten-Vatikan - Link
Die schwul-kriminelle, katholische Fantasie-Kirche - hier ist der Fall des pädophil-kriminellen Priesters Joël mit Opfern in der Schweinz (Schweiz):
Krimineller Satanisten-Vatikan 17.3.2017: Die Kindsmissbräuche des kriminellen Paters Joël Allaz kommen ans Licht: Eines der Opfer ist Daniel Pittet:
Dank Missbrauchs-Enthüllungen über Pädophilen-Priester Pater Joël: Opfer brechen ihr Schweigen
https://www.blick.ch/news/schweiz/dank-missbrauchs-enthuellungen-ueber-paedophilen-priester-pater-joel-opfer-brechen-ihr-schweigen-id6384096.html
Daniel Pittet [1] war ein Kind ohne Vater in einem "katholischen" Haus mit "blindem Glauben", und wurde von Priester Joël (120kg) 4 Jahre lang missbraucht, über 200mal vergewaltigt. - Das Buch "Missbraucht, aber nicht zerbrochen" [2] - Amazon-Link
-- Organisation zur Aufarbeitung von sexuellem Missbrauch in der CH: ESPAS
-- Organisation gegen sexuellen Missbrauch durch Kirchenpersonal: Sapec
<Übersetzung aus dem Französischen: Silvan Kämpfen
Der Tatort ist Freiburg / Fribourg in der Schweinz (Schweiz):
Karte mit Freiburg / Fribourg und Bourguillon [4]
Der Artikel:
<Der pädophile Pater Joël missbrauchte während Jahrzehnten Dutzende von Buben – ohne dass er dafür zur Rechenschaft gezogen wurde. BLICK berichtete mehrmals darüber. Seit den Enthüllungen melden sich weitere Pädophilie-Opfer. Sie brechen ihr Schweigen, um weiterleben zu können.
«Reden befreit!» Da ist Daniel Pittet sicher. Letzten Monat erschien sein Buch «Mon Père, je vous pardonne» (etwa: «Hochwürden, ich vergebe Ihnen»), in dem der 57-Jährige schildert, wie er als Kind jahrelang vom pädophilen Kapuzinerpriester Pater Joël (76) sexuell missbraucht wurde (BLICK berichtete).
Der Freiburger wollte mit seinen Enthüllungen Opfer von Pädophilie ermutigen, ihr Schweigen zu brechen. Und Pittet wurde nicht enttäuscht. Auf das vielbeachtete Buch, zu dem [Satanisten]-Papst Franziskus das Vorwort schrieb, erhielt Pittet Hunderte von E-Mails, Briefen, Telefonanrufen.
«Das zeigt, dass auch andere den Mut fassen, um über ihr Schicksal zu reden. Auch sie überwinden jetzt nach und nach ihre Scham. Sie befreien sich von den Schuldgefühlen, die sie so oft bedrückt haben», stellt der gläubige Katholik befriedigt fest.
Auch ein Pädophiler wandte sich an Pittet
Gesprochen hat Pittet mittlerweile mit rund 30 Opfern und sogar einem Pädophilen. «Ein Familienvater, der unglaublich leidet. Er lebt seine Neigung zum Glück nicht aus, aber seine Fantasien drehen sich ständig um seine Tochter. Ich habe ihm eindringlich geraten, einen Psychiater aufzusuchen.»
Pittet erhielt auch viele ermutigende Rückmeldungen. Wie etwa jene einer 95-jährigen Grossmutter aus dem Kanton Freiburg, die ihm gestand, dass sie während ihrer Kindheit vom Vater missbraucht wurde. «Es war das erste Mal überhaupt, dass sie jemandem davon erzählte», sagt Pittet. Am Ende des Gesprächs habe sie gesagt: «Jetzt kann ich in Frieden sterben.»
Nicht ihr ganzes Leben lang warten wollen Jacques Nuoffer und Jean-Marie Fürbringer. Zusammen mit weiteren Opfern treffen sie sich heute Freitag in Lausanne zu einem runden Tisch. Geladen hat die Vereinigung Sapec, die in der Schweiz die Opfer von sexuellem Missbrauch in der [Fantasie]-Kirche vertritt. Auch Daniel Pittet ist bei der Gesprächsrunde dabei.
Reden in der Hoffnung auf Befreiung
Jacques Nuoffer ist 72-jährig, lebt in Biel BE, trägt Schnauz. Heute strotzt er vor Energie und Lebensfreude. Doch zwischen dem 15. und 18. Lebensjahr wurde er von einem elf Jahre älteren Priester missbraucht. In Nuoffers Familie war dieser Franziskaner damals sehr angesehen. Und der junge Jacques hat Angst, dass ihm niemand glauben und er vom Collège fliegen würde.
Trotzdem entschliesst er sich zu reden. Er sucht einen anderen Priester auf und erzählt diesem alles. «Es war der 22. Dezember.» Nie wird Nuoffer diesen Tag vergessen, der seinem Leben eine neue Wendung geben sollte. Damals erkannte der Freiburger, dass er nicht sein ganzes Leben in der Opferrolle verharren muss. Opfer zu sein, war schmerzhaft, aber manchmal eben auch bequem. «Zum ersten Mal hatte ich jemandem mein Schicksal anvertraut. Psychisch war es eine grosse Erleichterung», erinnert sich Nuoffer.
Mit der Familie spricht er als Jugendlicher auch in den Jahren nach den Vorfällen kaum darüber. Er will nach vorn schauen und meint, er hätte die Vergangenheit hinter sich gelassen. Mit 31 wird er Vater. Just an diesem Tag überfällt ihn panische Angst. Er entscheidet sich zu reden. In der Hoffnung, dass es befreit.
Psychotherapie für 220'000 Franken
Nuoffer beginnt eine Psychotherapie. Sie dauert 20 Jahre und kostet ihn rund 220'000 Franken. Das ist elfmal so viel wie der Maximalbetrag, den er heute von der [Fantasie]-Kirche als Genugtuung einfordern könnte. Aber das Geld und die Zeit sind es wert. Nuoffer, von Beruf selber Psychologe, hat sich seinem Leid gestellt. Heute ist er befreit von seinen Ängsten, sein Leben lässt er sich nicht mehr unbewusst von seiner Vergangenheit diktieren.
Eines Tages gibt ihm eine Freundin aber zu verstehen: Um ganz mit sich ins Reine zu kommen, muss er Strafanzeige erstatten. Doch der Vorfall ist verjährt, und der Peiniger lebt nicht mehr. Nuoffer sucht den Bischof auf, wünscht sich mehr Informationen und ein Schuldeingeständnis. Entschlossen und beharrlich verfolgt er diese Idee. Doch die katholische [Fantasie]-Kirche reagierte damals blauäugig, gleichgültig und unbedarft.
Für Nuoffer kommt dieses Verhalten einem erneuten Missbrauch gleich. Als Reaktion gründet er den Verein Sapec. «Trotz aller Rückschläge trägt dieser jahrelange Kampf nun Früchte.» Es gebe noch immer extrem viel zu tun, aber heute könnten sich Opfer an eine neutrale Kommission wenden, die diesen Namen auch verdiene. «Das ist die grösste Genugtuung für mich», sagt der Freiburger, der mittlerweile aus der [Fantasie]-Kirche ausgetreten ist.
«Die Ereignisse machten mich kaputt»
Besser ergeht es bei der Verarbeitung seines Schicksals Jean-Marie Fürbringer. Als er 1995 realisiert, dass sich sein Peiniger womöglich noch immer an Kindern vergeht, erstattet er Strafanzeige. Auch die Taten gegen Fürbringer sind da schon verjährt, doch es tut ihm gut, von einem Untersuchungsrichter und einem Psychologen angehört zu werden.
Fürbringer, inzwischen selber Familienvater, wurde im Herbst 1974 im Franziskanerheim von St-Maurice VS mehrmals missbraucht. Sein Peiniger: Pater Joël, der sich Jahre zuvor auch an Daniel Pittet und Dutzenden anderer Buben vergriffen hatte.
«Damals entkam ich ihm, indem ich einfach woanders studieren ging. Aber die Ereignisse machten mich kaputt. Ich hatte eine beschissene Jugend. Ich war alleine und gefangen in meiner Traurigkeit», erzählt Fürbringer, noch immer sichtlich bewegt. Wie sein Freund Nuoffer wird auch er mit 31 Jahren Vater, und auch für ihn verändert sich an diesem Tag etwas.
Plötzlich verspürt der Physiker eine noch nie dagewesene Wut. Er tritt Espas bei, einer Vereinigung, die sich um die Opfer sexuellen Missbrauchs kümmert. Im Oktober 1995 fasst Fürbringer allen Mut und nutzt die Gelegenheit, seinen Peiniger zu konfrontieren.
Ein Rhone-Stein für den Pater
Der Walliser übergibt Pater Joël einen Stein aus dem Rhonebachbett. «Jahrelang musste ich dein Problem herumtragen. Heute gebe ich es dir zurück», sagte er zu ihm. Der Pater bittet um Vergebung. Doch Fürbringer lehnt ab. Heute scheint er, inzwischen Präsident von Espas, seinen Frieden gefunden zu haben. Zwei Jahre lang hat er eine Kunsttherapie absolviert, die viel bewirkt habe. Dennoch sagt Fürbringer: «Sobald ich ins Grübeln komme, kocht wieder eine Wut hoch gegen ihn und die [Fantasie]-Kirche, die sich in der Frage der sexuellen Missbräuche derart schlecht anstellt.»
Heute setzt Fürbringer alles daran, «ein wenig Licht in diese Dunkelheit zu bringen», wie er sagt. Opfern von sexuellem Missbrauch gibt er einen ähnlichen Rat auf den Weg wie Daniel Pittet und Jacques Nuoffer: «Man muss all die schrecklichen Erlebnisse aufarbeiten und mit jemandem darüber reden. Es ist schwer – aber es ist der erste Schritt zur Besserung. Und es ist nie zu spät.»>
2017: Details über Daniel Pittet und den Vergewaltiger-Priester "Joël" (120kg):
"Ich ging durch die Hölle". Der Freiburger Daniel Pittet (57) wurde als Kind jahrelang von einem Priester missbraucht
https://www.blick.ch/storytelling/2017/daniel-pittet/index.html
E-Mail zum Blick für "aussergewöhnliche Erlebnisse": storytelling@ringier.ch
Ein Priester "Pater Joël" (120kg) vergewaltigt Kinder ohne Ende - Opfer Daniel Pittet ist nur ein Beispiel -- Depressionen - Kapelle von Bürglen (Bourguillon bei Freiburg) - Therapie - Familie -- Aussergewöhnliche Lernprozesse -- Der Massenvergewaltiger Joël Allaz läuft immer noch frei herum!
Zusammenfassung:
Ein Priester "Pater Joël" (120kg) vergewaltigt Kinder ohne Ende - Opfer Daniel Pittet ist nur ein Beispiel
Pittet hatte keinen Vater [war also sozial schwach], und wuchs in einem katholisch-geprägten Haus auf, mit Satanisten-Papst-Bildern an der Wohnzimmerwand, und dort herrschte ein "blinder Glaube". Daniel Pittet war ein Ministrant des Kapuziner-Priesters "Pater Joël", ein Koloss von 120kg. Mit 9 Jahren wurde er zu Pater Joël zu sich nach Hause "eingeladen" und wurde ab sofort 4 Jahre lang in dessen Schlafzimmer sexuell missbraucht mit sexuellen Diensten (das Kind musste als erstes den Blowjob ausführen, und dann ging es immer weiter). Die Familie meint, der Priester und der Bub würden Bibel lesen... Pater Priester Joël (120kg) hielt jeweils eine Predigt, und 1 Stunde danach wurde Pittet als Kind missbraucht. Pittet musste der Predigt zuhören und wusste als einziger, dass der Priester in 1 Stunde ein Kind vergewaltigen würde. Pittet begriff das Wesen der doppelten Persönlichkeit beim Vergewaltiger-Priester Joël. Priester Joël holte den Bub nun sogar von zu Hause ab, machte manchmal Pornofotos etc. Insgesamt waren es über 200 Vergewaltigungen. Bei den Vergewaltigungen erdrückte er ihn fast, denn 120kg sind eben 120kg und ein Kind ist nur ein Kind.
Der Pater Joël spielte ein Doppelspiel, denn gleichzeitig lobte er Pittet vor anderen und bezahlte ihm Ferien. Eine Grosstante, die Ordensschwester war, machte Schluss damit, als Pittet 13 war, warnte Pittet, dort nochmals hinzugehen. Die Vermittlung an einen anderen Priester, der auf Jugendliche stand, war dann erfolglos.
Depressionen - Kapelle von Bürglen (Bourguillon bei Freiburg) - Therapie - Familie
Es folgen Depressionen mit 21. Ein Kardinal sagte mal, als Pittet noch ein Kind war, bei schweren Zeiten solle man 9 mal zur Kapelle der Lieben Frau von Bürglen hinaufsteigen. Pittet tat es. Beim neuten Mal traf er dort ein Mädchen, das ebenso verstört war und noch schlimmer heulte wie er.
[Wikipedia kennt weder einen Artikel Bürglen bei Freiburg noch einen Artikel Bourguillon - der Ort wird scheinbar systematisch verheimlicht. Also wahrscheinlich ist dort eine Überwachungskamera montiert und die Vergewaltigerpriester lachen sich den Arsch ab, wie die Opfer dort weinen].
Die eigene sexuelle Entwicklung wird total gestört, er hat Angst vor Frauen, mit Kindern redet er gar nicht. Ab 26 mit Partnerschaften kommen alte Verletzungen und Depressionen wieder hoch. Nun kommt Therapie und Familie als Fassade und das Trauma tritt immer mehr in den Hintergrund.
Aussergewöhnliche Lernprozesse
Die Tragik und die Anayse machen sensibel für das Leid anderer Menschen. Pittet meint heute, er erkenne Pädophile auf 100 Meter Distanz an der Körpersprache. Er kann so Missbräuche zwischen Eltern und Kindern entdecken und eingreifen etc.
Der Massenvergewaltiger Joël Allaz läuft immer noch frei herum!
Priester Joël spielt alles herunter und läuft immer noch frei herum, ist 120kg schwer. Da sind viele Opfer, auch in Frankreich in der Region Grenoble, wo er lange "tätig" war. Die Einnahmen durch das Buch gehen an eine "Stiftung [Satanisten]-Papst Franziskus".
Die Erinnerung an das Martyrium bleibt, und der kriminelle Vergewaltiger-Priester wird NIE bestraft.
[DAS ist die Politik im schwul-kriminellen Satanisten-Vatikan... - Kindsmissbrauch ist Teil des Systems].
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14.2.2017: Pater Joël Allaz missbrauchte und vergewaltigte Kinder in einem Chalet - Kapuziner und Benediktiner sind "dasselbe" - die Gebetsbewegung "Beten und Zeugnis geben" - das Buch gegen den Vergewaltiger-Priester Joël Allaz:
Daniel Pittet: Der Vergewaltiger ist nach wie vor Priester
https://www.kath.ch/newsd/daniel-pittet-der-vergewaltiger-ist-nach-wie-vor-priester/
Inhalt:
Bub ohne Vater - Kinderpsychologe versagt -- Diktator Joël Allaz: Systematischer Kindsmissbrauch auch in einem Chalet -- Gebete in der Kapelle von Bourguillon bei Fribourg -- 5 Jahre lang Benediktiner in Einsiedeln, bis ein Todeserlebnis mit einer Patientin kam -- Die Gebetsbewegung von Pittet "Beten und Zeugnis geben" -- Das Buch gegen den Massenvergewaltiger Joël Allaz - der Typ ist immer noch nicht im Gefängnis!
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Zusammenfassung:
Bub ohne Vater - Kinderpsychologe versagt
Der Bub Daniel Pittet verlor ab 4 Jahren seinen Vater, zerrüttete Familie. Die Mutter meinte, der Priester solle dem Bub "Sexualkunde" beibringen. In der Schule wurde Daniel Pittet auffällig. Dann starb auch noch die Grossmutter. Die Lehrpersonen wussten, dass was nicht stimmte, meinten aber, es sei wegen der Familienstruktur. Der Kinderpsychologe drückte sich vor Fragen zur Sexualität, vielleicht aus Scham, oder weil er meinte, wenn der Missbrauch auffliegen würde, würde es eh keiner glauben und die Probleme würden nur noch mehr [auch für den Kinderpsychologen].
Diktator Joël Allaz: Systematischer Kindsmissbrauch auch in einem Chalet
Joël Allaz wurde von einem "Bruder" bei der Vergewaltigung erwischt. Der Bruder forderte Joël auf, Pittet in Ruhe zu lassen und Pittet sollte nicht mehr kommen. Aber der Vergewaltiger Joël Allaz hielt nichts von einem "niedrigen Bruder". Massenvergewaltiger Joël Allaz nahm "schwierige Buben" in ein Chalet im Dorf La Roche mit, um sie durch Kindsmissbrauch noch mehr zu schädigen.
Gebete in der Kapelle von Bourguillon bei Fribourg
Daniel Pittet war auch Messdiener bei Kardinal Charles Journet, der ihm einmal den Rat gab, wenn es schlecht geht im Leben, 9x nach Bourguillon bei Freiburg zu gehen (ein Marienwallfahrtsort). Als er beim neunten Mal das weinende Mädchen sah, entschied er sich, den Glauben zu behalten.
[Wikipedia kennt weder einen Artikel Bürglen bei Freiburg noch einen Artikel Bourguillon - der Ort wird scheinbar systematisch verheimlicht. Also wahrscheinlich ist dort eine Überwachungskamera montiert und die Vergewaltigerpriester lachen sich den Arsch ab, wie die Opfer dort weinen].
Pittet 5 Jahre lang bei den Benediktinern in Einsiedeln, bis eine Patientin stirbt
Mit 16 wechselte Pittet nach Einsiedeln und fühlt sich in der Abtei bei den Benediktinern "befreit". Im Benediktinerorden meint er, Karriere machen zu können, arbeitet als Novize in einem Regionalspital, erlebt aber mit 22 den Tod einer Frau nach einem Unfall, bekommt eine schwere Hirnhautentzündung und verabschiedet sich von den Bendiktinern. Erst später wird ihm bewusst, dass die Benediktiner nicht viel anders sind als die Kapuziner, dass das "das Gleiche" ist.
Die Gebetsbewegung von Pittet "Beten und Zeugnis geben"
Pittet gründete in Freiburg eine "Gebetsbewegung" mit dem Titel "Beten und Zeugnis geben". Da kamen immer mehr Missbrauchsopfer zum Vorschein, 1989 kam ein Opfer von Pater Joël. Und nun begann die Aufarbeitung des Dramas. Pittet zeigte den Vergewaltigerpriester Joël beim Richter (Offizial) beim Bistum Lausanne-Genf-Freiburg an, Jean-Claude Périsset. Joël Allaz gestand die Taten und wurde aber einfach nach Frankreich nach Grenoble versetzt, wo er einfach weiter Kinder vergewaltigen konnte.
Das Buch gegen den Massenvergewaltiger Joël Allaz - der Typ ist immer noch nicht im Gefängnis!
Als Pittet den Missbrauch auffliegen lässt, protestieren viele Leute gegen Pittet. Priester Joël Allaz ist im Kapuzinerorden fast autonom, muss niemandem Rechenschaft ablegen, und hat finanzielle Freiheiten.
Befreundete Journalisten berichteten nun anonym und der Vergewaltiger Joël Allaz wurde Thema bei den Medien. Ein Pfarrer-Freund Guy Gilbert gab die Idee zum Buch und vermittelte den Verlag. [Satanisten]-Papst Franziskus las das italienische Manuskript und schrieb ein Vorwort, Bischof Charles Morerod das Nachwort mit der Begegnung mit dem Massenvergewaltiger Joël Allaz. Es ist ein perverser, kranker Pädophiler, spricht nur von sich und von seinen Leiden, und dass er in der Hölle enden werde. Von den Leiden der Opfer spricht er nie. Die Kapuziner haben inzwischen den Joël Allaz aus allen Ämtern entfernt und er darf auch keine Seelsorge mehr machen, ist aber immer noch Mitglied beim Orden.
Video 6.10.2017: Daniel Pittet und die Fakten über den Massenvergewaltiger Joël Allaz: Systematischer Missbrauch von Messdienern - und die Symptome im Erwachsenenleben
Video: "Mon Père, je vous pardonne" - Le témoignage de Daniel Pittet (53'37'')
Video: "Mon Père, je vous pardonne" - Le témoignage de Daniel Pittet (53'37'')
https://www.youtube.com/watch?v=9k6k8HRedvk - YouTube-Kanal KTOTV - upload 6.10.2017
Beginn der Vergewaltigungen 1968 in Fribourg (kr. Schweiz) - Anzeige 1989 - Versetzung von Vergewaltiger Joël Allaz 1989 nach Grenoble (Frankreich) - Präsentation bei der Presse 2002 - Buch 2017
Der Alptraum beginnt für Daniel Pittet im Juni 1968, Daniel Pittet ist 9 Jahre alt (2'30''). 1989 zeigt er den Vergewaltiger Joël Allaz bei den [Fantasie]-Kirchenbehörden an, der ihn missbraucht hat (2'55''). Man verspricht ihm, dass der Priester Joël Allaz keinen Schaden mehr anrichten würde (2'58''). Dabei wird der kriminelle Vergewaltiger-Priester einfach umplatziert und missbraucht an einem anderen Ort [Region Grenoble in Frankreich] weiterhin Kinder (3'1''). Im Jahre 2002 entdeckt Daniel Pittet, dass der Kindervergewaltiger Joël Allaz immer noch als Priester tätig ist, nun in Frankreich in Grenoble (3'8''). Dies provoziert Daniel Pittet, die Presse über seine Erlebnisse zu informieren (3'11''). 2017 publiziert er ein Buch mit seinen Erlebnissen "Mon Père, je vous pardonne" (3'17'').
Die Beschreibungen im Buch sind zum Teil stark gewählte Worte, die aber eben die Realität widerspiegeln (3'53''). Das Buch wurde zusammen mit Micheline Repond verfasst, um diese schmerzhafte Erinnerung in Worte zu fassen (4'1'').
Micheline Repond: "Da wurden zum Teil undenkbare Dinge präsentiert, und dafür wurden eben undenkbare Worte verwendet, am Anfang etwas schwierig, Das Gefühl eines Kindes, vergewaltigt zu werden, ist in diesem Buch beschrieben (4'40''). Man muss die Geschehnisse so beschreiben, wie sie waren, ohne schöne Worte rundrum (5'2''). Eine Vergewaltigung zerstört, das ist für ein Kind der Horror (5'7'')."
Die Familie in Romond
Geboren 1959, drittes von 5 Kindern, der Vater mit psychischen Problemen, die Mutter oft deprimiert (5'22''). Die Grossmutter leitet die Familie (5'25'').
Der Umzug der Familie nach Fribourg
1967 kommt die Familie nach Fribourg (5'28''). Fribourg ist sehr katholisch und wird wegen seiner [Fantasie]-Kirchengemeinden auch das "kleine Rom" genannt. Das soziale Leben organisiert sich um die [Fantasie]-Kirche (5'41'').
Der Domprobst Chanoine Claude Ducarroz erzählt: Da kam eine Familie in Schwierigkeiten nach Fribourg (5'54''). 1967 ist er Vikar an der satanistischen Kathedrale Freiburg. Er erzählt 2017: "Da war eine Mutter mit 5 Kindern, mit der Grossmutter, sie kamen aus Romont und hatten eine schwere Vergangenheit wegen des Vaters, der Ehemann (6'18'')."
Der hypereifersüchtige Vater mit Übersensibilität etc. macht die Familie kaputt
Daniel Pittet erzählt:
"Der Vater war geistesgestört und auch eifersüchtig, und wegen eines Jackets des Nachbars macht der Vater der Mutter eine Eifersuchtsszene mit Küchenmesser (6'59''). Da war die Mutter mit mir im 8. Monat schwanger, das war am 10. Juni 1959, meine Geburt erfolgte am 10.7.1959 (7'11''). Der Vater landete in der Psychiatrie, die Mutter ging nach Romont zur Grossmutter (7'24''). Der Vater kommt nach einigen Monaten nach Romont und macht nur Scheisse dort, streut Gerüchte, dass die 5 Kinder nicht von ihm seien (7'44''), sondern die grosse Schwester sei vom Pfarrer, der Bruder sei vom Arzt, ich sei der Sohn vom Anwalt etc. (7'54''), also der Vater hat seine Kinder auf bekannte Personen in Romont verteilt, und die Antwort kommt dann vom Präfekten [regionaler Kommandant], die Familie solle nach Fribourg umziehen." (8'10'')
Der Dompropst erzählt:
"Die Tante der Mutter Pittet war in Fribourg Ober Generalin der Schwestern Sapolsky, ein sehr wichtiger Posten in Fribourg (8'24''), mit Verbindungen zum Bischof etc. (8'27''). In Fribourg wollten die Familie sich innerhalb der Kongregation Sankt Paul entwickeln (8'37''). Da wurden dann Massnahmen ergriffen, sie selbst kamen in die Kirchgemeinde, die Kinder haben sich für Mithilfe an der Messe [in der Kathedrale] eingeschrieben (8'52''), wir gaben ihnen Finanzhilfe, denn die waren sehr knapp dran (9'0'').
Die Kinder der Familie Pittet sind Messdiener in der [satanistischen] Kathedrale von Fribourg etc.
Daniel Pittet:
"Die Familie konnte eine Wohnung in einem neuen Wohnblock beziehen, alles war neu, mit Sicht auf die [satanistische] Kathedrale (9'22''). Und die Grossmutter war stolz, mit der Sicht auf die [satanistische] Kathedrale sollten die Kinder nun auch bei der [satanischen Fantasie]-Messe helfen (9'37''). Das Leben begann nun in Fribourg, arm, aber stetig und regelmässig, mit vielen Leuten der [Fantasie]-Kirche, die nur Gutes wollten." (9'57'')
[Den Satanismus in der [Fantasie]-Kirche will Daniel Pittet noch nicht erkennen].
Wohnblock in Fribourg / Freiburg in CH - Sicht vom Wohnblock auf die satanistische Kathedrale von Freiburg / Fribourg CH
Der Domprobst:
"Sie nahmen auch am Leben der Kirchgemeinde teil, diese Familie war völlig auf die [Fantasie]-Kirche ausgerichtet und wollte mit der [Fantasie]-Kirche leben." (10'13'') -
Daniel Pittet:
"[Der Fantasie]-Jesus war immer um uns in unserem Haus, wir waren auch immer mit Leuten zusammen, das Leben entwickelte sich ganz kirchlich, da konnten wir Kontakte entwickeln, man kannte viele Leute durch die [Fantasie]-Kirche, die Kinder der Familie Pittet waren die Helfer bei der Messe, alle wussten das, so wurden wir bekannt (10'47''), wir waren also im Stadtzentrum gut integriert." (11'0'') [mit Satanisten...]
Daniel Pittet als Bub als Messdiener der satanistischen Kathedrale in Freiburg / Fribourg CH - Die Familie von Daniel Pittet in Freiburg / Fribourg CH
[Den Satanismus in der Fantasie-Kirche sieht Daniel Pittet leider nicht].
Fotos: 1 Portrait und Kinderporno-Fotos
Pittet erzählt: "Das Drama begann mit 9 Jahren. Die Grossmutter ist die aktive, leitende Person in der Familie, sie hat auch das Foto gemacht, das einzige Foto meiner Kindheit (12'0''). Der Joël Allaz macht dann andere Fotos, also perverse Fotos, nicht nur vom Gesicht, sondern auch vom Arsch, das ist die Kinder-Pornografie dieser Zeit, Internet gibt es noch nicht, er macht Fotos, wie er ejakuliert, er fotografiert grausige Sachen, auf seiner Terrasse, das muss ich alles machen, und er macht davon Fotos." (12'28'')
Kindsmissbrauch durch Joël Allaz: Kapuziner in Fribourg werden Mitwisser und intervenieren nicht - auch die Mutter nicht, als sie Sperma auf dem Jungen entdeckt
Pittet erzählt: "Bei den Kapuzinern gab es einen "Bruder" Michael-Ange, und ein Daniel meinte dann, dass ich dort nicht mehr hingehen solle, also "dort finden ja nur Schweinereien statt" (cochonneries) (13'6''). Also es gibt Mitwisser unter den Kapuzinern, die vom Kindsmissbrauch von Joël Allaz Kenntnis haben, die auch intervenieren wollen, aber Joël Allaz weist sie ab mit "Halt die Schnauze" (ferme ta gueule), und weiter passiert nichts (13'41''). - Zu Hause hatten wir eine Badewanne, und alle benutzten die Badewanne, Grossmutter, Mutter, Bruder, Schwester usw. (13'59''). Als ich an der Reihe war, konnten die anderen beobachten, dass ich Sperma am Arsch hatte, auch Sperma auf dem Bauch, und meine Mutter fragte mich: "Was ist denn das für gelbes Zeug da?" - Ich sagte: "Das ist Pipi oder so." (14'15'') - Sie: "Ach so, nur Pipi, also gut, steh auf und mach dich sauber, sauber!" (14'22'') -
Kindsmissbrauch in den Ferien beim Priester Joël Allaz - "Lokomotive" spielen - Lager beim Priester Joël Allaz, alles bezahlt, und alles ein einziger sexueller Missbrauch
Also da muss sie gewusst haben, was passierte. Und für mich ging das dann auch nicht mehr (14'38''). Dann wurde es für mich immer schwieriger, denn der Priester Joël Allaz hat mich zu sich in die Ferien mitgenommen, er hat mich in Lager mitgenommen, alles gratis von ihm bezahlt (14'47''), wir sind ins Wallis in die Berge gefahren, das sollte "guttun" (14'50''), wir haben das versucht bei diesen Leuten und alles, also so (14'54''), und da war es für mich klar, ich hatte nichts zu sagen dort." (14'59'')
Immer tschuff tschuff tschuff tschuff, da wurde "Lokomotive" gespielt, immer tschuff tschuff tschuff tschuff (15'26''), also da war Salami, da gab es Briefmarken, er hat da auch was organisiert, um mir zu gefallen (15'33''), insgesamt gesehen ist es aber dramatisch, in den Ferienlagern, da habe ich immer die Schokoladenseite von ihm erhalten (15'42''), ich war der Beste, ich war beim Wäsche falten der beste, dann noch beim Putzen, dies und das, also ich war der Allerallerbeste des Lagers." (15'52'')
Psychologe: Das Kind entwickelt Schuldgefühle, obwohl die erwachsene Person für alles verantwortlich ist
P. Joël Pralong, Vorgesetzter des Seminars in Sion, Priester, Psychiatriepfleger:
"Sexueller Missbrauch beginnt immer durch eine Verführung des Erwachsenen gegen das Kind (15'59''), er ist geistiger Begleiter von Pittet (16'1''). Also da ist ein Vertrauenverhältnis, vielleicht auch mit Zärtlichkeiten, und dann kommt der Moment, wo man es [den Missbrauch] einfach zulässt (16'15''). Die Zärtlichkeit gibt dem Kind den Eindruck, dass es den Missbrauch gewollt hat, und so entwickelt sich im Kind ein Schuldgefühl (16'22'') mit Scham, mit Verneinung, mit Depression, es zieht sich zurück, bis zum heutigen Tag, oder wegen eines Befehls, man solle alles geheimhalten (16'29'')."
Im Alter von 11 Jahren wird Daniel Pittet vom Raubtier Joël Allaz regelmässig vergewaltigt (16'44''). Pittet erzählt:
Daniel Pittet 11 Jahre alt - Fantasie-Kirchenblatt von Fribourg / Freiburg (CH) vom 14./15. Oktober 1971 01, 02
15.8.1971: Vergewaltigung in der Sakristei - 4 Jahre Vergewaltigungen durch Joël Allaz 1968-1972
Daniel Pittet:
"Ich war in der [Fantasie]-Kirche bei den Kapuzinern, da kam der 15. August 1971 (16'57''), und ich helfe bei der Messe. Ich bin also in der [Fantasie]-Kirche, es ist der 15.8.1971, ich bin einer der Ministranten (Alterjungen) (17'0''). Er vergewaltigt mich dann, spielt mit mir "Lokomotive" in der Sakristei (17'5''). Mein Natuell ist dann immer etwas zerstreut, schaue mal nach links, mal nach rechts (17'17''). Also Priester ist er trotzdem, dann wird eine Predigt ausführen, bei dem er auf seinen Arsch fällt, und er hat auch mal eine Predigt auf einer [satanistischen] heiligen Jungfrau gehalten (17'26''). Für mich war das nichts aussergewöhnliches, ich habe mir nur gesagt: "Auf einer Jungfrau, nicht schlecht" (17'32''). So hat er die Leute zum Weinen gebracht, die haben sich die Taschentücher rausgezogen (17'38''). Ich höre ihn heute noch, also der ist ja krank, der hat ja nichts zu sagen, er ist eine gespaltene Persönlichkeit, er spielt zwei total verschiedene Personen (18'1''). Also heute weiss ich, das ist eine doppelte Persönlichkeit, der ist total krank, und dann habe ich beschlossen, ihm zu vergeben, enorm [schwierig], aber so ist es (18'10''). Und 47 Jahre später, bin ich zu ihm zurückgekehrt, um ihm klarzumachen: Das war nicht einfach eine Hirtenflöte (pipeau) als 11-Jähriger, Herr Heiliger Geist (18'21''), und ich vergebe dir (18'23'')."
Sprecherin: Für die vielen Opfer wie auch für Daniel Pittet ist es unmöglich, den Aggressor anzuzeigen (18'30''). Die Leute in der Gemeinde wissen, dass sich da was Zweifelhaftes abspielt, aber niemand spricht darüber (18'36''). Während 4 Jahren 1968-1972 muss Daniel Pittet mit dem Kapuziner-Vergewaltiger leben (18'42''). Das Familienleben zersetzt sich, die Mutter ist krank, die Grossmutter stirbt (18'48''). Daniel Pittet ist wird von einer zur anderen religiösen Familie weitergereicht (18'50''). Eine spezielle Bindung gibt es zu den Schwestern von Sankt Paul, da ist die Grosstante, die dort eine leitende Stellung hat, und sie hält ein Auge auf den Jugendlichen Daniel (19'0'').
Kapuziner mit Nonne und ängstlichen Frauen in Freiburg in der kr. Schweiz
1972: Die Schwestern von Sankt Paul retten den Daniel Pittet - dank der Grosstante als Regionalchefin - Vergewaltier Joël Allaz sagt nur "Das wars" ("voilà")
Pittet erzählt:
Daniel Pittet in Fribourg / Freiburg in einer Rasenlichtung mit Jugendstilhaus und Wohnblock
"Hier wurde ich von den Schwestern von Sankt Paul aufgenommen, in dieser Gemeinschaft war ich der einzige männliche Jugendliche (19'9''), hier war viel liebende Energie, hier wurde ich gelobt, extrem positiv, und es wurden auch Zärtlichkeiten ausgetauscht (19'26''). -- Meine Tante entdeckt dann etwas , sie sagte mir nie was, aber sie findet heraus, dass da in meinem Leben etwas nicht rund läuft, also da sind schlechte Schulnoten und so (19'38''), da ruft sie mich zu sich, und sie beginnt mich auszufragen, und ich denke, nun ist meine grosse Chance da (19'45''). Also seit ich ihm vergeben habe, betete ich dafür, von diesem Vergewaltiger befreit zu werden, und dann plötzlich dauerte es nur noch einen Monat lang (19'59''). Da kamen meine Grosstante, also sie kann alles regeln, weil sie im Sankt Paul die Regionalleiterin ist (supérieur général) (20'06''). Und sie ist keine Witzfigur, nimmt mich ernst, und sie fragt: 'Nun los, was wirst du machen?' (20'15'') - Donnerstag Nachmittag, oder Samstag Nachmittag, oder am Sonntag ist unser Pater da. Ich sagte 'ich kann das Ihnen nicht sagen, ich erinnere mich nicht mehr'. (20'26'') - Die Grosstante: 'Bist du zufrieden?' - 'Ja meine Tante' (20'28''). Sie so: 'Also los, sofort'. Der vergewaltigte mich also das letzte Mal, und an diesem Tag ging alles zu Ende, das war eine Übereinkunft (20'37''), er so: 'Du interessierst mich nicht mehr, da sind die Hunde besser als du', so hat er mich bezeichnet (20'42''). Also er ist ein hundsgemeiner Schönling, weil er mit diesen kurzen Worten einfach aufhört: "Das wars" (voilà) (20'49''). So im Sinn: Nun habe ich dich nicht mehr nötig (20'51''). Scher dich zum Teufel (tu te merdes) (20'52'')."
Das Gefühl, ein Objekt zu sein, geht bis zum Selbstmord
P. Joël Pralong, Vorgesetzter des Seminars in Sion, Priester, Psychiatriepfleger:
"Der Vergewaltiger reduziert das vergewaltigte Kind auf ein Objekt, und das Kind fühlt sich auch als Objekt (21'0''): Ich bin nichts mehr, ich bin wie ein Objekt, ohne Seele, rechtlos in meiner Existenz, und dieser Zustand provoziert dann die Neigung bis hin zum Selbstmord (21'10'')."
1973: Daniel Pittet im [satanistischen] Kloster Einsiedeln bei den "Benediktinern"
Satanistisches Kloster Einsiedeln in der Zentralschweiz, Fassade der Hauptkirche - Innenraum mit viel Satanisten-Gold - eine satanistische, "schwarze Madonna" mit Innenraum mit einem satanistischen Goldhintergrund
1973 ist Daniel Pittet 14 Jahre alt und geht nach Einsiedeln ans [satanistische] Benediktiner-Kloster, um als Portier zu arbeiten (21'30'').
Pittet erzählt: "Da war ich also im [satanistischen] Kloster Einsiedeln, da der Prinzensaal, dort oben die Wohnung des Abts, da sind wir nun (21'54''), da ist die [satanistische] Kirchenglocke alle Stunden, und an dieser Türe begann meine Arbeit (22'10''), also da hat sich nichts geändert seither (22'19''). Ich wurde eingeführt, vorgestellt, und in 2 Monaten kannte ich dort alle (22'54''). Dann wurde man zum Chor eingeladen, gregorianische Gesänge (23'4''), in Weiterbildungsklassen usw., und meine Leistungen waren wieder tadellos (23'16''), und das Kloster mit dem [satanistischen] Barock, und mit den mehrstimmigen Gesängen der Pater da, das war die Spitze für mich (23'28''). Dann wurde die Mittelschule abgeschlossen, dann kam die Krankenpflegerschule (23'37''), also das war ein grosser Irrtum, aber ich wollte meine Familie nicht vor den Kopf stossen, wollte nicht, dass meine Mutter noch kränker wird (23'42''), also das lief dann für die Mutter ab (23'56''). Und da waren die Mädchen da (24'2''). Also ich war ein hübscher Junge, die waren in mich verliebt, ich war etwas scheu, und niemand hat mir mein Leiden angesehen, aber ich habe sehr gelitten (24'21''). Ich habe meine Lust dann immer versteckt, wollte nicht, dass man das sieht (24'30'')."
Satanistisches Kloster Einsiedeln, Fensterfassade mit Eingangstür zu den Wohnungen - Prinzensaal rechts oben - die Wohnung des Abts links oben
Daniel Pittet mit einer Arbeit in der [satanistischen] Klosterbibliothek - Angstzustände - Psychiater - keine Rückkehr ins Kloster Einsiedeln mehr - er wird entlassen
Sprecherin: Pittet verlässt die Krankenpflegerschule und wohnt im Refugium Einsiedeln, bei den Mönchen ist er bekannt, mit 18 wird er Novize (24'41''). Nun arbeitete Pittet in der berühmten Klosterbibliothek, die im 10. Jh. gegründet wurde, im grossen Rokoko-Saal, da sind alte Werke im Wiegendruck, über 200.000 Werke (24'55''). Daniel Pittet ist glücklich, aber das Leben im Kloster ist kein Schutz gegen sein mentalen Schwierigkeiten (24'59'').
[Die grosse Lüge über die Weltgeschichte durch die satanistisch-kriminelle Fantasie-Kirche: Mit gefälschten Dokumenten Landgüter erhalten
Bezüglich Weltgeschichte sind die Bücher in Klöstern zumeist Erfindungen von einigen Mönchen und Kirchenbossen, um mit gefälschten Dokumenten Landgüter zu erhalten - siehe das Buch von Zillmer: Kolumbus kam als Letzter - Amazon link].
Pittet beschreibt nun die langfristigen Symptome des erlittenen Missbrauchs seiner Kindheit:
"Ich habe nie an irgendwas gedacht, das mit Pädophilie zu tun hat, ich hatte das wie beerdigt, habe einfach nie mehr daran gedacht (25'9''). Also meine eigene Sexualität, das war ein Leiden, denn die Lust war da, aber da war nie was, und darüber geredet habe ich auch mit niemandem (25'27''). Das [satanistische] Kloster beobachtete dann meine Angstzustände (25'32''): Angst bei Wanderungen, Angst in meinem Zimmer, Angst, nicht einschlafen zu können, Angst vor mir selbst (25'45''). Manchmal gingen wir zu einer hohen [satanistischen] Kirche hinauf, einen engen Weg hinauf, da bekam ich Angst, von dort nach unten zu schauen. ich hatte Angst vor einer Wampe (25'56''), früher hatte ich nie solche Proleme gehabt, und dann plötzlich hatte ich von so was Schweissausbrüche, also das sah jeder, ich hatte psychische Probleme, offensichtlich (26'11''). Dann haben sie mich für einige Monate auf einen Bauernhof geschickt, da muss man einen Psychiater finden, da sind Sachen da, die man behandeln muss (26'24''). Ich selber habe alles abgelehnt, habe nie an das gedacht, ich dachte, wieso sollte ich zum Psychiater, ich war doch jung (26'35''). Dann kam der Psychiater, der hat nichts gesehen, hat mich als intelligent beurteilt, hat einfach nichts gesehen, ich sollte doch am [satanistischen] Kloster weitermachen, da schrieb er dem Pater einen Brief: Hören Sie mal, da ist ein grundlegendes, psychisches Problem, aber das geht nicht über die Psychiatrie, er kann ins [satanistische] Kloster zurückkehren, wann er will (26'57''). Da habe ich für mich beschlossen, ich will nicht mehr." (27'2'')
Sprecherin: Er hat die Vergewaltigungen vergessen, die er erlitten hat, seine Erinnerung ist überdeckt (27'8''). Das Leben im Kloster wird für ihn unmöglich. 1981 wird er aus dem [satanistischen] Kloster entlassen, er ist nun kein Mönch mehr (27'23'').
Die Fantasie-Kirche hat bei Missbrauchsopfern keine Chance - der [satanistische Fantasie]-Gott hat sie verlassen
P. Joël Pralong, Vorgesetzter des Seminars in Sion, Priester, Psychiatriepfleger:
"Ein sexueller Missbrauch provoziert immer ein grosses Durcheinander zwischen dem Missbräuchler und dem Opfer (27'33''). Und das Opfer spielt dann die Rolle der Person, die verführt werden will, gleichzeitig herrscht beim Opfer aber das Gefängnis der Geheimhaltung, das Opfer muss sogar verneinen, was es erlebt hat (27'46''). Und dort ist die Quelle der Angstzustände, und das kann sogar im Selbstmord enden (27'52''). Das betrifft dann nicht nur die Behörden, sondern durch das Wiederaufleben beim Hinterfragen des Verhältnis zum [satanistischen Fantasie]-Gott (28'0''). Meine Recherchen zeigen eindrucksvoll, dass ein Missbrauchskind den [satanistischen Fantasie]-Gott so versteht, dass [der satanistische Fantasie]-Gott das Missbrauchskind verlassen hat." (28'9'')
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2018: Der offizielle Untersuchungsbericht der Kapuziner über das Vergewaltiger-Raubtier Joël Allaz
Freiburg / Fribourg (CH) 28.3.2018: Der Untersuchungsbericht von 2018 über die kriminellen Machenschaften des Kapuziner-Priesters und Vergewaltiger-Raubtiers Joël Allaz:
Pädophile Aktivitäten von Joël Allaz: "Nie wieder!", erklärt der Provinzleiter der Schweizer Kapuziner
(original Französisch: Actes pédophiles de Joël Allaz: "Plus jamais ça!", déclare le provincial des capucins suisses)
https://www.cath.ch/newsf/actes-pedophiles-de-joel-allaz-plus-jamais-ca-declare-le-provincial-des-capucins-suisses/
Das Raubtier, der Massenvergewaltiger-"Priester" Pater Joël Allaz [8] - IMMER NOCH NICHT VERHAFTET!!!
Andere kriminell-pädophile Priester in der Westschweinz (Westschweiz - Romandie)
Kanton Wallis (Schweinz) 12.1.2018: Radio Rhône meldet 10 kriminell-pädophile Priester - 10 Opfer, hohe Dunkelziffer:
Zehn Pädo-Priester im Wallis identifiziert
https://www.blick.ch/news/schweiz/bischof-bittet-opfer-um-vergebung-zehn-paedo-priester-im-wallis-identifiziert-id7798332.html
Karte der kriminellen Schweinz (Schweiz) - Kriminell-"katholisches" Bistum Sion (Sitten) in der kriminellen Schweinz (Schweiz) [5] - Gérard Falcioni, Portrait, eines der Opfer von kriminell-"katholischen" Bischöfen im Kanton Wallis [6]
<Im Bistum Sitten sind nach einem Aufruf der Schweizerischen Bischofskonferenz vor einem Jahr rund zehn pädophile Priester identifiziert worden. Bischof Jean-Marie Lovey bat die Opfer um Vergebung.
Die Übergriffe ereigneten sich zwischen den 1950er- und den 1990er- Jahren, wie Radio Rhône FM am Mittwoch berichtete. Die Fälle sind mittlerweile verjährt.
Drei der Priester leben heute noch. Identifiziert wurden die Priester aufgrund von Zeugenaussagen von rund zehn Opfern, die sich beim Bistum Sitten letztes Jahr gemeldet haben.
Viele Betroffene schweigen
Laut Gérard Falcioni, einem der Opfer, sind die Zahlen jedoch weit von der Realität entfernt. Er habe allein im Wallis rund 50 Opfer getroffen, sagte Falcioni dem Radiosender. Viele der Betroffenen wollten aber nicht öffentlich über das Erlebte sprechen.
Falcioni ist zudem der Ansicht, dass die [Fantasie]-Kirche die pädophilen Priester gedeckt hat, indem diese beispielsweise in andere Kirchgemeinden versetzt worden seien. Frühere Bischöfe hätten von all dem gewusst, aber nichts dagegen unternommen.
Der amtierende Bischof Jean-Marie Lovey zeigt sich hingegen überzeugt, dass ihm seine Vorgänger nichts verschwiegen haben. Versetzungen seien damals üblich gewesen, um sicherzustellen, dass ein fehlbarer Priester nicht mehr in Kontakt mit Kindern kommen könne. So habe man versucht, Rückfälle zu verhindern.
Gesamtschweizerisch wurden der Schweizerischen Bischofskonferenz zwischen 2010 und 2016 rund 220 Fälle von sexuellem Missbrauch gegenüber Kindern und Jugendlichen durch katholische Ordensleute gemeldet. Die Fälle im Wallis dürften in der Statistik von 2017 erscheinen, die noch nicht publiziert wurde. (SDA)>
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Fotoquellen
[1] Opfer Daniel Pittet: https://www.blick.ch/storytelling/2017/daniel-pittet/index.html
[2] Buch von Daniel Pittet: Pater, ich vergebe euch. Missbraucht, aber nicht zerbrochen:
https://www.amazon.de/Pater-ich-vergebe-Euch-Missbraucht/dp/3451379147/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1551286367&sr=8-1&keywords=daniel+pittet
[3] Täter und Massenvergewaltiger-Priester Joël Allaz, Portrait: Vidéo : témoignage à visage découvert: "J'ai de la peine à me supporter", confesse le religieux pédophile: https://www.jurapastoral.ch/jura-pastoral/Actualites/Video-temoignage-a-visage-decouvert.html
[4] Karte mit Freiburg / Fribourg und Bourguillon: https://map.search.ch/Bourguillon
[5] Kriminell-"katholisches" Bistum Sion (Sitten) in der kriminellen Schweinz (Schweiz): https://en.wikipedia.org/wiki/Roman_Catholic_Diocese_of_Sion
[6] Gérard Falcioni, Portrait: http://www.rhonefm.ch/fr/temps-d-arret/victime-d-un-pretre-pedophile-en-valais-il-a-pardonne-721903
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