Kath. 1k1. Der
kriminelle Vergewaltiger-Priester Karadima in Chile
Katholische
Kirche=organisiertes Verbrechen
-- Die
Fantasie-Kirche mit Sexverboten, Zölibat und
Satanisten-Vatikanbank ist eine kriminelle
Organisation, eine Gefahr für die Welt - VERBIETEN!
-- Opfer sind Kinder (v.a.
Messdiener), Jugendliche (in Gemeinden),
Nonnen+Mönche (in Klöstern, Seminaren), und
Seminaristen.
-- Tatorte sind v.a. der Beichtstuhl,
die "Einladung" ins Haus des Bischofs/Priesters,
kath. Kinderheime, kath.-religiöse Schulen, Klöster,
kath. Seminarhäuser, satanistische Rituale im Keller
von Kathedralen+Schlössern etc.
Schwuler Raubtier-Vergewaltiger-Priester Karadima, der
auch Jugendliche missbrauchte [1]
- Schwuler Raubtier-Vergewaltiger-Priester Karadima, Fotos
von einigen seiner Opfer [2]
- Täter Bischof Juan Barros (Osorno, Chile) war Sekretär
des Kardinals und vernichtete Briefe der Karadima-Opfer [3]
Satanisten-Vatikan-Logen
Das sind Leute der Geheimloge P2, da sind die
Satanisten-Vatikan-Geheimdienste "Opus Dei Gay", und
"Heilige Allianz", da ist das Büro für "schwarze
Operationen" "Sodalitium Pianum", da sind die
Psychoterror-"Missionare Jesu", die
Psychoterror-"Legionäre Christi" etc.
Chile: Krimineller Priester Karadima
missbrauchte seine Gemeinde als Gay-Sexclub, auch
Jugendliche betroffen
Mosad Wikipedia Logo - Buch über den kriminellen Gay-Täter
Karadima von Journalistin Mönckeberg: Karadima, der Herr der
Hölle (original Spanisch: Karadima, el Señor de los infiernos)
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- 11]
Buch über den kriminellen Gay-Täter Karadima von Guzmán: Die
Geheimnisse des Karadima-Imperiums (original Spanisch: Los
secretos del imperio de Karadima) [Amazon-Link
- 12]
Schwuler Raubtier-Vergewaltiger-Priester Karadima, der auch
Jugendliche missbrauchte [1]
- Schwuler Raubtier-Vergewaltiger-Priester Karadima, Fotos
von einigen seiner Opfer [2]
- Täter Bischof Juan Barros (Osorno, Chile) war Sekretär des
Kardinals und vernichtete Briefe der Karadima-Opfer [3]
Übersetzung:
<Im Jahre 2010 wurde der Fall des Priesters Fernando
Karadima publik. Er wurde wegen sexuellen
Missbrauchs an Minderjährigen in Chile angeklagt. Daraufhin
kamen Fragen zur Verantwortlichkeit und Mitschuld von
Mitwissern auf, denn viele chilenische Bischöfe, darunter auch
einige der katholischen Prälaten des Landes, hatten immer
verschwiegen und vertuscht. Bis 2018 kam es so weit, dass
sogar der [Satanisten]-Papst Franziskus und die gesamte
[Fantasie]-Kirche versagte, was weltweite Empörung hervorrief.
Das Thema sexueller Missbrauch Minderjähriger durch Priester
konnte die [Fantasie]-Kirche nicht mehr umgehen.
Der Tatort von Karadima, Gemeinde "[Fantasie]-Jesusherz" in
Santiago de Chile: Karadima gründete eine eigene Katholische
Aktion zum Wald ("Acción Católica del Bosque") und
organisierte sein Schlafzimmer als Gay-Sexclub [10]
Die erste Beschuldigung gegen Karadima (geb. 6.August 1930)
kam bereits 1984, heranwachsende, männliche Jugendliche
sexuell missbraucht z haben. Erst Jahre späer hielt ein
Ermittler der [Fantasie]-Kirche die Beschuldigungen für
glaubwürdig. Die Meldung wurde dem Vorgesetzten von Karadima,
an den Erzbischof von Santiago de Chile weigergegeben, der
aber alles ruhen liess. Die Situation wurde bis 2010 dermassen
unerträglich, dass Opfer eine öffentliche Sammelklage
organisierten. Erst jetzt kam es zu einer gründlichen
Untersuchung der Anklagen in der katholischen
[Fantasie]-Kirche. Im Februar 2011 befand der
[Satanisten]-Vatikan den Priester Karadima des sexuellen
Missbrauchs von Minderjährigen schuldig, sowie des
psychologischen Missbrauchs schuldig. Der [Satanisten]-Vatikan
zwang Karadima in den Ruhestand, blockierte ihm den Kontakt zu
ehemaligen Gemeindemitgliedern und Anhängern, und Karadima
erhielt ein lebenslängliches Berufsverbot, als Priester zu
arbeiten. Die Verjährung verhinderte zivilrechtliche Schritte.
Karadima hatte eine einflussreiche Position bei der geistigen
Ausbildung und Karrieren von Dutzenden Priestern sowie einigen
Bischöfen. Die Ankläger gegen Karadima belasteten jene
Bischöfe und andere hochrangige Prälaten, dass sie versagt
hätten, weil sie ihre belastenden Berichte über sexuellen
Missbrauch gar nicht weiterverfolgt hätten, und weil sie so
das Leben weiterer Minderjähriger gefährdeten, die in ihrer
Obhut waren. Als der [Satanisten]-Vatikan dann Karadima für
schuldig erklärte, trat einer der mit ihm verbundenen Bischöfe
- Andrés
Arteaga [es] - von
seinem Posten als Vizekanzler der Katholischen
Universität Chile zurück. Zwei andere blieben als Leiter
ihrer Diözesen (dort waren sie seit 1996 und 2003). Im Jahre
2015 wurde versucht, einen vierten mit Karadima verbundenen
Bischof in Osorno zu installieren, den Juan Barros Madrid, was
zu einer jahrelangen Schlacht ausartete, zuerst auf Chile
beschränkt, dann aber kam es auch im [Satanisten]-Vatikan und
weltweit zu Schlagzeilen.
Täter Bischof Juan Barros (Osorno, Chile) war Sekretär
des Kardinals und vernichtete Briefe der Karadima-Opfer [3]
Karadima wurde als dynamische Führerpersönlichkeit
beschrieben, als "unfehlbar gekleidet und mit perfekt
gepflegten Fingernägeln und glatten Haaren", der "wie ein
Aristokrat dastand und beide Jung und Alt in Chiles Elite in
seinen Bann zog."[1][2]
Er bildete 50 Priester und einige Bischöfe aus.>
1984: Berichte gegen Karadima - 2003: Information an
Kardinal Errázuriz - die kriminelle katholische
[Fantasie]-Kirche HANDELT NICHT
<1984 berichtete eine Gruppe von Gemeindemitgliedern dem
Herrn Juan Francisco Fresno,
Erzbischof von Santiago de Chile[a],
über "unangemessenes Verhalten" von Seiten Karadimas. Eines
der Opfer berichtete einem Gericht später, dass er erfahren
habe, dass der Gruppenbrief "zerrissen und weggeworfen"
worden sei. [3]
Der
Sekretär des Erzbischofs Fresno dieser Zeit [der den
Gruppenbrief wahrscheinlich zerrissen und weggeworfen hat]
war einer von Karadimas Lieblingen, der Juan Barros.[4]
Mitte 2003 informierte ein junger Katholik, Herr José
Murillo, den Kardinal Francisco Javier
Errázuriz Ossa, der neue Erzbischof von Santiago
de Chile, mit einem Brief, dass er von Karadima missbraucht
worden sei.
Karadima-Opfer José Andrés Murillo 2011 (Video 02)
Die Bischofskonferenz von Chile hatte Monate zuvor neue
Richtlinien zur Handhabung der Anschuldigungen wegen
sexuellem Missbrauchs durch Kirchenangestrellte aufgestellt.
Diese Richtlinien verpflichteten nun zu einer Untersuchung,
ob die anklagende Person "Treu und Glauben" beweisen könnte.
eine Beurteilung der Anschuldigung selbst war nicht
erforderlich. Der Kardinal Errázuriz gab Murillo zu
verstehen, dass er für ihn beten würde, und im Juni 2004
wurde eine Untersuchung gegen Karadima eröffnet. Zwei Jahre
später meinte der Untersuchungsleiter zu Errázuriz, dass er
die anklagende Person für glaubwürdig halte, und empfahl
eine gewisse Vorgehensweise. Errázuriz lehnte den Bericht
ab. Er erklährte Jahre später in einem Interview mit dem
Magazin Qué Pasa, dass er
irrtümlicherweise einer anderen Meinung mehr Gluaben
geschenkt habe: "Ich habe einen Fehler gemacht: Ich fragte
nach der Meinung einer Person, die dem Ankläger und dem
Beschuldigten sehr nahestand, und habe diese Meinung
überbewertet. Während der justiziäre Befürworter dachte,
dass die Anklage plausibel war, versicherte die andere
Person genau das Gegenteil."[3][5]>
[Verdacht auf Schmiergeld
Der Verdacht ist ein anderer: Der Kardinal Errázuriz hat
wahrscheinlich ein HOHES SCHMIERGELD erhalten und daraufhin
den Bericht des Opfers abgelehnt. So funktioniert die
kriminelle, katholisch-satanistische [Fantasie]-Kirche].
Opfer James Hamilton
[2005: Karadima-Opfer James Hamilton gibt seine erste
Anzeige auf - die ohne Antwort bleibt.
2009: Mehrere Karadima-Opfer, darunter James Hamilton, geben
mit einem Anwalt öffentlich eine Sammelklage gegen Karadima
auf. Erst jetzt beginnt die öffentliche Diskussion über das
Vergewaltiger-Raubtier Karadima].
Opfer
James Hamilton - Opfer Juan Carlos Cruz - Opfer José Andrés Murillo
2011 (Video 02)
2010: Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft -
Diskussion in der Öffentlichkeit - Gericht lehnt die Klage
wegen fehlender Beweise ab
<Im April 2010 wurde eine Strafanzeige von Opfern
sexuellen Missbrauchs eingereicht, das waren 4 Männer, die
einst begeisterte Anhänger von Karadima waren. Das
Staatsministerium ernannte Xavier Armendáriz
zum Sonderstaatsanwalt, und er versprach eine vorurteilslose
Untersuchung.[6]
Der Kirchenmann Hans Kast machte eine
Zeugenaussage, dass er Zeuge von sexuellem Missbrauch
geworden sei. Auch der Kirchenmann Andrés Ferrada
machte eine Zeugenaussage über sexuellen Missbrauch, "aber
niemand ist da irgendwie eingeschritten".[3]
Der Kirchenmann Francisco Walker,
Präsident des Kirchengerichts, trat nach dem Eingeständnis,
er habe die persönlichen Informationen der Kläger an Bischof
Arteaga und Priester Morales
weitergeleitet, von seinem Amt am Gericht zurück. [3]
Nach 7 Monaten Beweisuntersuchungen lehnte das Gericht die
Klage ab mit der Beurteilung, dass nicht genügend belastende
Beweise gegen Karadima vorliegen würden. Einer der Ankläger
meinte: "Wir hätten da gerne Einspruch eingelegt, aber mit
Opferanwälten wie diesen da würde das wohl ein langer Kampf
werden, den wir wahrscheinlich verlieren würden - weil diese
Verteidiger mit dem Berufungsgericht und mit dem Obersten
Gerichtshof unter einer Decke stecken, und weil einige
mächtige Persönlichkeiten weiterhin den Karadima
beschützen." [7][b]
2011: Erste Verurteilung von Raubtier-Vergewaltiger
Karadima - Berufsverbot und Umsiedlung
Erzbischof Ezzati aus der Stadt Concepción, Chile
Als Reaktion auf die öffentlichen Anschuldigungen führten
chilenische Kirchenvertreter ihre eigenen Ermittlungen durch
und reichten im Juni 2010 einen 700 Seiten umfassenden
Bericht an die Kongregation für die Glaubenslehre (CDF).
Während dieser Bericht geprüft wurde, akzeptierte
[Satanisten]-Papst Benedikt XVI. den Rücktritt des
Erzbischofs Errázuriz von Santiago de Chile und ernannte Ricardo Ezzati Andrello
zu dessen Nachfolger.
Am 16. Januar 2011 befand die Kongregation für die
Glaubenslehre (CDF) den Karadima für schuldig, Minderjährige
misshandelt zu haben und verurteilte ihn zu einem Leben von
"Gebet und Busse". Der [Satanisten]-Vatikan beschrieb die
Wirkungen so:
-- "lebenslängliches Verbot für öffentliches Wirken in
irgendeiner Amtshandlung"
-- "lebenslängliches Verbot, Beichten im Beichtstuhl
abzunehmen"
-- "lebenslängliches Verbot, in der Gesellschaft geistige
Führungsarbeit zu leisten, das gilt für alle
Personenkategorien".
Mit diesem Zwangsrücktritt war auch ein Wohnortswechsel an
einen Ort verbunden, wo er keinen Kontakt mit seinen
früheren Gemeindemitgliedern oder sonstigen betreuten
Personen mehr haben konnte. Am 18. Februar [2011] wurde das
Urteil durch Erzbischof Ezzati publiziert. Karadima
behauptete weiterhin seine Unschuld.[9]
Am 22. Juni [2011] verkündete Ezzati, dass die Kongregation
für kath. Glaubenslehre (CDF) den Einspruch von Karadima
abgelehnt habe, und das originale Urteil bestätigt habe.
Ezzati meinte: "Es gibt in der Priesterschaft keinen Platz
für solche, die Minderjährige missbrauchen, und das wird
wird mit der Ansicht der [Fantasie]-Kirche in diesem Fall
bestätigt." Karadima anerkannte das Urteil mit seiner
eigenen Unterschrift, meinte aber, Ezzatis "innere
Überzeugungen sind persönlich". Damals lebte Karadima in Providencia in einem
religiösen Kloster. [10]
Einer der höchsten Kirchenangestellten von Chile, Kardinal Jorge Medina im
langjährigen Ruhestand, meinte, da seien doch Zweifel
angebracht, dass man Karadima einfach so wegen "sexuellem
Missbrauch" verurteilen könne, weil doch "ein 17-Jähriger
weiss, was er tut". Er verteidigte die Kirchenmassnahmen
gegen Karadima, erwähnte aber sein Alter und seine
Verdienste.[11][12]
Einer der Ankläger gegen Karadima bezeichnete die
Bemerkung über 17-Jährige als "einen ungerechtfertigten
Angriff".[13]
Ein anderes Opfer beurteilte die Stellungnahme von Medina
als "extrem verdächtig, wie wenn er diese kriminellen
Aktionen verniedlichen wollte, um die Angelegenheit in einer
spinnigen Manier auf einen Homo-Akt zu beschränken, als ob
also Homosexualität und Missbrauch dasselbe seien". Diese
Stellungnahmen "seien der Versuch, jemanden von seiner
Verantwortung freizusprechen, der seine machtvolle Position
gegenüber verletzlichen Untergebenen missbraucht habe."[14]>
Chile: Kriminelle Bischöfe als Komplizen von Karadima
<Die vier Bischöfe, denen die Mittäterschaft bei der
Vertuschung der Missbräuche von Karadima vorgeworfen wurde,
und ihre Posten, als die Anklagen gegen Karadima öffentlich
wurden, waren:
März 2011: Bischof Arteaga verlässt die Katholische
Universität
<Bischof Arteaga trat im März 2011 von seiner Position an
der Universidad Catolica zurück. Die Studentenvereinigung der
Universität (Federación de Estudiantes de la UC) hatte seine
Absetzung gefordert. Ein Jahr zuvor hatte er seine volle
Unterstützung für Karadima zum Ausdruck gebracht. Er
unterstützte die Klage des [Satanisten]-Vatikans gegen
Karadima nur widerwillig und verwies in seiner Erklärung auf
die "Betroffenen" und nicht auf "Opfer". Arteaga selbst wurde
von José Andrés Murillo beschuldigt, seine Beschwerden
ignoriert zu haben und einen Besuch bei einem Psychiater zu
empfehlen, "dass es alles ein Missverständnis von mir war und
ich nicht fortfahren sollte, diese Dinge über Karadima zu
verbreiten.[5]
Er ist immer noch Weihbischof von Santiago de Chile, spielte
jedoch im Mai 2018 wegen gesundheitlicher Probleme keine
öffentliche Rolle mehr.[20]>
2013+2014: Die Erzbischöfe wollen Opfer Cruz als Mitglied
in der Jugendschutzkommission verhindern
Opfer
Juan Carlos Cruz
<In den Jahren 2013 und 2014 koordinierten der Erzbischof
Ezzati und sein Vorgänger Errazuriz ihre Bemühungen, um zu
verhindern, dass Juan Carlos Cruz, ein Opfer und Ankläger
Karadimas, in die Päpstliche
Kommission für den Jugendschutz berufen wird. Als ihre
Korrespondenz im September 2015 veröffentlicht wurde,
forderten die Befürworter von Missbrauchsopfern den Rücktritt
oder die Abschiebung von Ezzati.[21]>
Januar 2015: Der schwul-kriminell-pädophile
[Satanisten]-Papst Franziskus ernennt Mittäter Barros 2015
zum Bischof von Osorno
Täter Bischof Juan Barros (Osorno, Chile) war Sekretär
des Kardinals und vernichtete Briefe der Karadima-Opfer [3]
<[Satanisten]-Papst Franziskus ernannte Barros am 10.
Januar 2015 zum Bischof von Osorno, Chile, einer kleinen
Diözese mit 23 Pfarreien. Lokale Proteste und Mahnwachen bei
Kerzenlicht sowie eine Petition von 30 Priestern und Diakonen
der Diözese an den päpstlichen Nuntius waren erfolglos, um die
Ernennung zu verhindern, dabei war der Brief auch von 51
Mitgliedern des Nationalkongresses unterzeichnet.[2]
>
Video Feb. 2014 (1h7'23''): Der
Massenvergewaltiger und Missbräuchler-"Priester" Fernando
Karadima in Chile - die Opfer schildern seine
Missbrauchsmethoden
Ein
paar der Karadima-Opfer
Luis Lira
James Hamilton
Juan Carlos Cruz
Fernando Batlle
Alvaro Villaplana
Video: ABOMINABLES ABUSOS A
MENORES POR SACERDOTE FERNANDO KARADIMA (1h7'23'')
Video: ABOMINABLES ABUSOS A MENORES POR SACERDOTE FERNANDO
KARADIMA (1h7'23'')
https://www.youtube.com/watch?v=CYs8l-pfYWk - YouTube-Kanal:
Crímenes
de la Religión (hochgeladen 16.2.2014)
Videoprotokoll:
Der Vergewaltiger-Priester Fernando Karadima in Chile
organisierte seine "Katholische Aktion" als Gay-Sexclub - 4
Opferaussagen
Der
schwul-pädophil-kriminelle Vergewaltiger Karadima betrieb
seine Gemeinde wie einen schwulen Sexclub
Der Tatort von Karadima, Gemeinde "[Fantasie]-Jesusherz" in
Santiago de Chile: Karadima gründete eine eigene Katholische
Aktion zum Wald ("Acción Católica del Bosque") und
organisierte sein Schlafzimmer als Gay-Sexclub [10]
Karadima kommt von der Gemeinde des Heiliges
[Fantasie]-Jesusherz (párroco del sagrado corazón de Jesús [de
fantasía]) (13''). Untersuchende Journalisten waren u.a.
Paulina de Allende Salazar. Sie erhielt nach der Reportage
"Die Sünden des Priesters Maciel" ("Los pecados del padre
Maciel") einen Telefonanruf mit weiteren Angaben über
Missbräuche durch den Gründer der "Legionäre Christi"
("Legionarios de Cristo") (39''). Da war ein Ex-Seminarist und
Ex-Mitglied der "Katholischen Aktion zum Wald" ("Acción
Católica del Bosque") von Santiago de Chile, der anrief und
der Journalistin erklärte: "Auch bei euch gibt einen Priester
Maciel" ("Existe un padre Maciel por cerca de ustedes")
(50''). Dieses Opfer führte uns zu 4 Zeugen, die
Zeugenaussagen machten, vom Priester Karadima mit sexuellem
Missbrauch und psychologisch unterworfen worden zu sein
(1'4''). Einer war noch minderjährig (1'7''). Alle 4 Opfer,
die da ihr Opferaussage machten, waren Mitglieder der
"Katholischen Aktion" ("Acción católica"), die von Karadima in
Santiago de Chile gegründete Bewegung [sein Gay-Sexclub]
(1'14''). Karadima selbst ist heute (2014) 80 Jahre alt und
lebt in seinem Pfarrhaus der "Gemeinde zum Wald" ("parroquial
del bosque") (1'21'').
4 Opferaussagen bringen den Massenvergewaltiger Karadima
ins Wanken - Kirchenprozess und Staatsanwaltschaft
Die 4 Opferaussagen brachten eine grosse Diskussion ins
Rollen: Viele Anhänger von Karadima verteidigten ihn, die
ganze Hierarchie stellte sich hinter ihn (1'33''). Also, die
Opferaussagen, die von der Journalistin Paulina de Allende
Salazar vorgelegt werden, beschreiben eindeutig das
Fehlverhalten von Karadima (1'45''). Dabei hat dieser Karadima
das katholische Leben mit Priesterausbildungen jahrzehntelang
geprägt (1'55''). Seit 5 Jahren (Stand 2014) ist der
Kirchenprozess im Gang, und seit Kurzem ist auch die
Staatsanwaltschaft dran (2'5'').
Die Reportage mit den Opfern von Karadima
Und nun beginnt die Reportage: von Paulina de Allende Salazar
(2'8''). Kamera Alejandro Leal und Juan Carlos Seoovia
(2'16''). Schnitt: Michelle Collyer und Pamela Rojas (2'19'').
Opfer 1: "Also dieser Karadima wurde immer als der "Heilige"
des ganzen Planeten angesehen." (2'24'') -
Opfer 2: "Also der besuchte mich bei mir zu Hause sehr oft, um
bei mir zu essen, wie ein Freund." (2'33'') -
Opfer 3: "Er sagte zu mir: Schau, ich bin dein Vater, du
bleibst ruhig und so weiter, und auf die Länge - also ich
fühle mich so dumm heute - er fragte mich: "Juan Carlos, wer
ist denn dein Vater?" - "Na das sind Sie ja." (2'49'') -
Reporterin: Das sind 3 der Opfer von Karadima, die in der
"Katholischen Aktion" Mitglied sind (2'57''). Heute geben sie
ihre Beschreibung ab, wie sie von diesem Priester missbraucht
wurden (3'2''). Das vierte Opfer gibt seine Beschreibung des
Missbrauchs telefonisch ab (3'9''). Ein fünftes Opfer hat
formal eine Anzeige aufgegeben mit der Angabe, missbraucht
worden zu sein (3'16''). Opfer Luis Lira: "Ich wollte bei
diesem Priester Rettung suchen, und mir gefiel der Plan einer
Hoffnungsaktion für jene, die immer noch am Leiden waren, oder
bei denen das Leben noch schlechter gelaufen war." (3'33'') -
Reporterin: Erstmals bekommen sie Gehör und erzählen die
Wahrheit gegenüber einer Fernsehkamera, wie sie die Jahre als
Mitglied in der "Katholischen Aktion" erlebt haben (3'43'').
Ein paar der Karadima-Opfer
Luis Lira
James Hamilton
Juan Carlos Cruz
Fernando Batlle
Alvaro Villaplana
Opfer Juan Carlos Cruz: "Er begann dann, sich zu distanzieren"
(3'46''). Opfer James Hamilton: "Es begann mit einem Klaps und
dann war seine Hand an den Genitalien." (3'59'') - Die
Reporterin fragt: "Das war so bei jeder Gelegenheit?" - "Ja,
genau" (4'15''). Reporterin: Die Opfer zeigen den Priester
Karadima wegen wiederholtem sexuellen Missbrauchs an
Jugendlichen ab 14 Jahren an (4'26'').
Opfer Juan Carlos Cruz
Opfer Juan Carlos Cruz: "Ich wurde Zeuge, wie er andere
Jugendliche küsste und befummelte." (4'33'') -
Opfer Luis Lira
Opfer Lira: "Der hatte seine Hand einfach überall." (4'43'') -
Reporterin fragt: "Lief das gewohnheitsgemäss bei jeder
Gelegenheit so ab und auch mit einer anderen Person?" -
Opfer Fernando
Batlle
Opfer Fernando Batlle: "Mit einer anderen Person, absolut, ich
habe es gesehen, ich habe es gesehen." (4'53'') -
Opfer James
Hamilton
Opfer James Hamilton: "In diesem Moment wurde dann alles wie
zugefroren, ich entschied nur noch, mich nicht mehr zu
bewegen." (5'5'') - Reporterin: Beim Kirchenprozess machen die
klagenden Opfer grosse Versäumnisse gemäss
[Fantasie]-Kirchenrecht geltend (5'19''). -
Opfer Juan Carlos Cruz
Opfer Juan Carlos Cruz: "Da wurde man in eine unheilvolle
Dunkelwelt hinabgedrückt mit Missbrauch, also mit körperlichem
UND mit psychischem Missbrauch, wobei letzteres mich mehr
betroffen hat, glaube ich." (5'39'')
Die Straftaten von Karadima: Erotische Handlungen an Buben
während [Fantasie]-Kirchenfeiern
Karadima war eine gläubige Person, hat dabei aber auch
erotische Handlungen durchgeführt [Um es klar zu sagen: Für
Karadima war die [Fantasie]-Kirche wie ein Gay-Sexclub]. Die
Taten wurden z.B. beim Sakrament der Konfession begangen
(5'53''). Ausserdem hat er den Willen und das Bewusstsein der
Jugendlichen kontrolliert (5'57''). Opfer Fernando Batlle:
"Als ich aus dem "Wald" ("Katholischen Aktion zum Wald"
("Acción Católica del Bosque")) austrat, meinte ich, ich sei
eine Person, die keine Entscheidungen treffen könnte. Es wurde
alles jeden Tag in Frage gestellt (6'4'')."
Die Straftaten von Karadima: Jugendliche zur
Fantasie-Kirche manipulieren, damit sie Priester werden und
ihr irdisches Leben verlieren
Die kriminellen Priester feiern tagtäglich ihren
[Fantasie]-Vater, ihren [Fantasie]-Sohn und ihren
[Fantasie]-Heiligen Geist (6'10''). Reporterin: "Der Karadima
kommt aus der Gemeinde "Heiliges Jesusherz [des
Fantasie-Jesus]" ("Sagrado Corazón de Jesús [de fantasía]"),
eine in den 1980er Jahren und im Osten von Santiago sehr
einflussreiche Gemeinde (6'22''). Der Karadima war unter den
Jugendlichen als charismatische [manipulative] Persönlichkeit
bekannt und hat viele Leute dazu manipuliert, Priester zu
werden [für eine Bibel-Fantasie aus Asien - dabei haben sie
ihr irdisches, normales Leben aufgegeben] (6'30'').
Die Straftaten von Karadima: Seine Mafia mit Medien und
Anwälten verteidigt ihn und beschuldigt die Opfer
2014 waren in Chile 5 Bischöfe tätig, die von Karadima
ausgebildet worden sind und so die Hierarchie von Karadima
stützen (6'51'').
-- Zeitungsartikel der Zeitung "Nacional": Kardenal bestätigt
die Untersuchung bei Ordensleuten - 4 Anzeigen bei der
Staatsanwaltschaft eingereicht (original Spanisch: Cardenal
confirma indagación a religioso y presentan cuatro denuncias a
fiscalía) (6'53'').
-- Zeitungsartikel: "Oberstaatsanwalt übernimmt den Fall des
Priesters" (original Spanisch: "Fiscal jefe toma el caso de
sacerdote") (6'56'').
Gleichzeitig wird der kriminell-pädophile Karadima an seinen
Messen noch gefeiert.
-- Zeitungsartikel: An einer Messe vom "Wald" (Katholische
Aktion zum Wald - Acción Cacólica El Bosque) verteidigen ihn
einige Anhänger mit lauter Stimme (6'58'').
-- Zeitungsartikel: "Das ist eine Verschwörung" (original
Spanisch: "Esto es una conspiración" (7'1'').
-- Zeitungsartikel: "Juan Bulnes [der Anwalt des kr.päd.gay
Karadima] bestreitet die angeblichen Opfer: Anwalt: Die
Ankläger waren gar nicht minderjährig" (original Spanisch:
Juan Bulnes desmintió a supuestas víctimas: Abogado:
Acusadores no eran menores de edad" (7'3'').
Juan Pablo Bulnes, der Anwalt des schwulen
Raubtier-Vergewaltigers Karadima
Die Straftaten von Karadima: Die Gemeinde
"Jesusherz"-[Fantasie] in Santiago de Chile wird
handgreiflich gegen TV-Teams
An den Messen - z.B. von der Heimatgemeinde
"Jesusherz"-[Fantasie] ("Corazón de Jesús" [de fantasía]) von
Karadima - predigen Leute gegen die Opfer und beten für den
Kindsmissbräuchler "Fernando" (7'25''). Der Fernando Karadima
habe doch so eine eigenartige Art und sei doch so geliebt, und
habe das volle Vertrauen etc. (7'37''). Der Bischof von Talca
Monseñor Horacio Valenzuela: "Da waren 1000e und aber 1000e
Jugendliche, die nie etwas gesehen haben, und das Ganze muss
ein grosser Irrtum sein." (7'52'') - Wenn TV-Teams zur
Gemeinde gehen, werden sie von Gläubigen angegriffen, die
gegen Reporter handgreiflich werden (8'20''), der
Schläger-Christen-Katholik behauptet, die TV-Teams würden den
Leuten das Leben zerstören und mehr (8'54''), und die Führung
der Gemeinde meint, man solle einfach Ruhe bewahren (9'17'').
- Kardinal Francisco Javier Errazuriz meint: "Man muss die
Untersuchungen abwarten, man muss genau sein, er hat viele
Priester ausgebildet, also Vorsicht." (9'42'')
Das Opfer James Hamilton: 12 Geschwister -
kein Vater anwesend
Die Straftaten von Karadima: Der vaterlose Student James
Hamilton wird "Vizepräsident" der "Katholischen Aktion zum
Wald"
Opfer James
Hamilton
Opfer James Hamilton: Er war praktisch ohne Vater
aufgewachsen, einer von 13 Kindern, studierte mit 17 Jahren
Medizintechnologie und wurde an die Gemeinde zum "Wald"
("Katholische Aktion zum Wald") eingeladen (9'58''), wo er
erstmals den Priester Karadima hörte (10'6''). Hamilton:
"Dieser Mann meinte, dass praktisch alles Himmel und Gloria
sei, jemand als Betreuer und Führer, er behauptete, er werde
uns den Weg zur Heiligkeit aufzeigen ("nos mostrará el camino
a la santidad")." (10'27'') - Auf Hamilton wirken anziehend 1)
das Gebet unter den Jugendlichen und 2) die charismatische
Gestalt des Priesters (10'35''). Und er geht regelmässig zu
dieser Gemeinde (10'40''). Hamilton: "Da meinte er, er wolle
mich einladen, um mich in ein Mitglied der "Katholischen
Aktion" zu verwandeln (11'1''), als sein Sekretär (11'5''),
und er wollte auch mein Beichtvater sein (11'14''). Bald
darauf wollte er auch mein "Vater" sein, und ich sollte sein
"Sohn" sein, und er also nicht nur als "geistlicher Vater",
sondern auch wie ein Familienvater." (11'39'') - Reporterin:
Anerkennung und Gruppengefühl dominieren beim jungen Studenten
Hamilton dermassen, dass er sich dazu hinreissen lässt, bald
Vizepräsident der Katholischen Aktion zu werden (11'53'').
Hamilton: "Als Vizepräsident war ich dann immer mehr mit
Karadima zusammen." (12'7'').
Innerer Kreis von Karadima: Küsschen zur Begrüssung,
Schulterklopfen, Rückenklopfen, sich einhängen, Kuss auf den
Mund
Reporterin: Je mehr Hamilton Einblick in den inneren Kreis von
Karadima gewann, konnte er anormale Situationen zwischen dem
Priester und seinen Gefolgsleuten beobachten (12'22''). Opfer
Hamilton: "Zuerst sollte Karadima mein Vater sein, und
gleichzeitig begann er eine intimere Aktivität, also es begann
mit Küssen zur Begrüssung, mit allen, die da waren."
(12'51''). Reporterin: Das war ja erst der Beginn (12'50'').
Opfer Hamilton: "Dann folgte während des Spaziergangs ein
Schulterschlag, dann am Rücken, dann hängte er sich bei mir
ein, und er kannte keine Enthaltsamkeit, so wie ich es
erwartet hatte, dass sie unbestechlich seien. Also der hatte
so viele Gefolgsleute, und da waren sie nun." (13'20'') -
Reporterin: Aber das war doch nur logisch? - Opfer Hamilton:
"Es war für mich nicht logisch, diesen Kontext kennenzulernen,
mit einem heiligen Mann, mit Seminaristen, mit Priestern, so
wie im 4. Jh., [wie zu Beginn des Fantasie-Christentums]."
(13'42'') - Reporterin: Gemäss Hamilton hat der lockere Umgang
miteinander unsaubere Situationen gefördert (13'47''). - Opfer
Hamilton: "Ich war doch erst 17, da begann er mit den
Berührungen und Klopfen auf Schulter und Rücken und
Genitalien, gleichzeitig zum Gebet, und mit den Küssen gab es
noch was anderes, also da waren auch Ausländer, Franzosen
usw., dann rannte er zu einem Gesicht und gab dort einen Kuss
auf den Mund, und das habe ich alles gesehen." (14'9'') -
Reporterin: Diese Erlebnisse mit lasziven Szenen und Schmerz
ziehen sich seither 20 Jahre lang hin (14'16'').
-- Prinzip: Jugendliche ohne Vater aussuchen, bei denen
Karadima dann den "Vater" spielt
Das Prinzip: Jugendliche ohne Vater aussuchen,
bei denen Karadima dann den "Vater" spielt
Reporterin: James Hamilton und Juan Carlos Cruz sind beide in
der Jugend fast ohne Präsenz des Vaters (14'32'').
Das Opfer Juan Carlos Cruz: Vater weg mit 16 -
er sucht Antworten
Opfer Juan Carlos
Cruz
Opfer Juan Carlos Cruz: Der Vater stirbt, als er 16 Jahre alt
ist (14'35''). Er sucht Antworten auf Fragen und meint, im
Glauben sei die Antwort (14'40''). Opfer Juan Carlos Cruz:
"Also irgendjemand kam da und meinte, gehen wir zu einem
Gespräch in den "Wald" ("Katholische Aktion zum Wald" -
"Acción Católica del Bosque"). Dort ist doch ein guter
Priester, der gut spricht, mit der Katholischen Aktion, dort
gehen doch alle hin, also da fiel ich wie ein reifer Apfel vom
Baum." (15'1'') - Reporterin: In nur kurzer Zeit ist Cruz
überzeugt und lässt sich dort geistig vom Priester Karadima
führen (15'9''). Cruz: "Die sagten alle, der sei ein Heiliger,
und es war für mich unglaublich (15'17''), und ich als sein
Schüler wäre dann wie seine Visitenkarte, so insgesamt
gesehen." (15'24'') - Reporterin: Cruz machte dann Angaben,
dass der Priester das Vertrauen missbraucht habe (15'31''). -
Opfer Cruz: "Das war eine gigantische Manipulation, und ich
war nur noch beklommen, ihm zu dienen, weil er mich auf eine
Art und Weise bedrohte, und weil er Daten von mir weitergeben
konnte, die ich ihm aber nur unter Druck gegeben hatte, also
wir haben das diskutiert, aber für mich war das - also da
lernte ich dann eine ganz andere Welt kennen (15'54''). Die
Belastung war so gross, dass ich sogar daran dachte, mich
umzubringen." (15'57'') - Reporterin: Juan Carlos Cruz ist
heute (2014) ein hoher Beamter einer global agierenden Firma
(16'8'').
-- Prinzip: Die Einladung auf sein Zimmer, dann kommt die Hand
auf die Hose und steigt bis zum Intimbereich
Das Opfer Luis Lira: 4 Jahre im Seminar und
dann die Enttäuschung mit einer Hand an der Hose
Opfer Luis Lira
Da ist ein weiteres Opfer, ein Ex-Seminarist, 51 Jahre alt
(2014). Der Mann (Opfer Luis Lira) kennt die anderen Opfer
nicht, kann aber ebenfalls von Verfehlungen von Karadima
während der Konfessionsprozession berichten (16'27''). - Opfer
Luis Lira: "Also das ist ein Erlebnis, an das man sich am
längsten erinnert, ich war 24 Jahre alt und 4 Jahre im Seminar
(16'39''). Eines Tages vertraute ich dem Priester Karadima an,
dass ich bleiben würde, und dann begleitete ich ihn auf sein
Zimmer, und da waren mehrere Leute, und dann kam eine Ansage
(17'6''): Er setzte eine Hand auf meine Hose und stieg immer
weiter hoch bis zum Intimbereich. Ich sprang auf wie eine
Sprungfeder, und das war dann das, was Karadima unter
"Freundschaft" verstand (17'22''). Er gab keine Erklärung ab,
und so war die Wahrheit über meinen "geistigen Vater", dem ich
vertraut hatte und der mir ein Vorbild war." (17'38'') -
Reporterin: "Hast du das nie vorher jemandem erzählt?" - Opfer
Luis Lira: "Nein, nie, das hätte mir eh niemand geglaubt."
(17'40'')
-- Prinzip: Abweichler sind vom Teufel - wer mit Widerspruch
kommt, der ist ein Teufel
Psychoterror des Priesters Karadima mit dem
"Teufel"
Opfer Luis Lira
Reporterin: Lira war bis ca. 1983 in der Gemeinde "Heiliges
[Fantasie]-Jesusherz" ("Sagrado corazón de Jesús [de
fantasía]"). Er meint, da war noch mehr als nur sexueller
Missbrauch, denn da war auch die Manipulation des Bewusstseins
(18'0''). Opfer Lira: "Also dieser Priester verlangte einen
totalen Gehorsam, und wer widersprach, dann kam es zu
Disputen, und es kamen theologische Argumente, dass Abweichler
vom Teufel seien." (18'36'') - Reporterin: Der hat dich als
verteufelt definiert? (18'37'') - Opfer Lira: "Als ich meine
Zweifel über meine Erziehung äusserte, meinte er, mein Gesicht
sei vom Teufel." (18'42'') -
Opfer Juan
Carlos Cruz
Opfer Juan Carlos Cruz: "Dass ich nicht vom
Weg abkomme - er sorgte sich laufend um mich und ermahnte mich
immerzu, also das hallt bis heute noch in meinem Gehirn nach
(18'56''). Ich selbst hatte nicht die geistige Fähigkeit,
deswegen hatte ich auch solche Angst: Ich hatte die geistige
Fähigkeit nicht zu sagen: Du hast alles hinter dir gelassen,
du hast nicht dasselbe Herz wie ich." (19'7'')
Opfer Alvaro Vilaplana
Reporterin: Alvaro Vilaplana - ein Ex-Kamerad von Juan Carlos
Cruz vom hohen Pontifikats-Seminar hat den Karadima ebenfalls
angezeigt (19'35''). Er hat eine notariell beglaubigte Aussage
über die Einschränkungen bei Karadima abgegeben. Dort gab es
keine Denkfreiheit (19'43''). Vilaplana: "Ich sah Juan Carlos
immer mit grossen Angstzuständen, wie er immer Nähe suchte,
also der hatte viele Bestrafungen erlitten (19'55'')."
Psychoterror im Priesterseminar von Karadima:
Widersprüche, Ungereimtheiten etc.
Opfer Juan Carlos
Cruz
Juan Carlos Cruz: "Im Seminar war ein Ausbilder für das erste
Jahr, das war einer vom "Wald" (von der Katholischen Aktion
zum Wald - Acción Católica del Bosque). Was wir auch taten,
alles sollte falsch sein und nicht mit der Ausbildung von
Karadima übereinstimmen (20'21''). Er wollte, dass wir alles
relativieren (20'24''). Es gab keinen Plan für die Einladung
von Juan Carlos, also der Juan Carlos sollte gar nicht
anwesend sein (20'34''). Ich weiss nicht, die hatten nicht mal
die Anwesenheitslisten im Griff, war das nur auf Empfehlung,
aus Freundschaft oder anderes (20'43'')." - Reporterin: Über
diese Umstände haben Luis Lira und Juan Carlos Cruz einstimmig
berichtet (20'49''). Gemäss ihren Aussagen war da der
Beichtvater und geistige Führer der Seminaristen vom Heiligen
Waldherz (sagrado corazón del bosque), und beide konnten nicht
frei wählen, so wie es das Kirchengesetz vorschreibt (21'1'').
Opfer Luis Lira
Opfer Lira: "Er erschien uns als "Vater", mit
dem wir intime Details austauschten, auch Folter,
Jagdverhalten, das alles wurde im Seminar mit den geistigen
Vätern des Seminars gelehrt." (21'13'')
-- Prinzip: spezielle Einladung zum Essen in die Stube des
Priesterhauses, und dann masturbiert der Priester den Schüler
am Tisch - die Beförderung kommt auch bald
Opfer James Hamilton: Missbrauch in der Stube
des Priesterhauses - und die Beförderung
Opfer James
Hamilton
Reporterin: Die Zeugenaussage von James Hamilton geht weiter.
Also da war das Vertrauen der Gruppe zu Karadima, da war das
Vertrauen stark, und einmal lädt der Priester ihn und einige
andere an einen Ort ausserhalb von Santiago ein (21'30'').
Opfer James Hamilton: "Also wir fuhren mit ein paar Autos hin,
und mit ein paar Autos wieder zurück, und der Priester bat
mich, mit ihm alleinzubleiben (21'47''). Es war der Himmel und
die Hölle gleichzeitig (22'1''). Das sollte der Weg der
Heiligkeit sein (22'17''). Auf einem Sofa habe ich ihn dann
konfrontiert, ich wollte mich unterhalten, denn der hatte doch
immer seine Berufung (22'44''). Also wir sassen zu Tisch, und
er zog mein Bein zu sich, normal gab es dann nur einen Klaps,
dann aber hatte er meine Genitalien in der Hand, also grausig,
das war etwas Aggression (23'48''), also es wurde nun alles
wie zu Eis (24'14''), ich war erstarrt, ich dachte, ich werde
mich nicht bewegen (24'20''). Da hat er mich masturbiert und
ich war - das kann man nicht beschreiben." (24'52'') -
Reporterin: Nach einer Pause geht die Zeugenaussage weiter
(25'1''). -
Opfer James Hamilton: "Man hat ja viele Personen beobachten
können, die die Gruppe verlassen haben, weil sie die Realität
gesehen haben (25'10''). Ich kann es nicht sagen. Was dort vor
sich geht, das würde euch alle total schockieren (25'17'').
Also da kam eine neue Dimension ins Spiel, was nun gut und
böse sein soll." (25'28'') - Reporterin: Hamilton erklärt, er
habe sich dort komplett verloren gefühlt (25'32''). - Opfer
Hamilton: "Dann kam der Terror wieder, die Umkehr, also da
hätte man mich erschiessen können." (25'50'') - Reporterin:
Diese Nacht konnte James Hamilton nicht einschlafen. Am
folgenden Morgen ruft der Priester ihn in sein Schlafzimmer
(25'58''). Und ab dann waren alle Werte wie weggefegt, also da
gab es keine Sünde und keine Berufung mehr, er als Beichtvater
war nur noch lächerlich, und ich dachte mir schon, was nun
passieren wird (26'28''). - Danach musste er wieder eine Messe
halten und da war wieder Beichtstuhl und Details darf man
nicht erzählen, und so habe ich das überstanden." (27'10'') -
Reporterin: Hamilton beschreibt, dass er komplett
durcheinander gewesen sei (27'16''). Kurz danach gibt der
Priester eine öffentliches Lob für ihn ab und belohnt ihn mit
einer Beförderung (27'24''). Opfer James Hamilton: "Ich sollte
der Präsident der Katholischen Aktion werden, mit all der
bisherigen Arbeit." (27'30'') - Reporterin: Er sollte also nun
auch über die privaten Räume der Gemeinde verfügen können, der
Esssaal und der Schlafraum des Priesters. Gemäss allen
interviewten Leuten ist das ein Beweis der Zuneigung, auf die
die anderen jungen Leute noch warten (27'46'').
-- Prinzip: Die Mitglieder des engsten Kreises dürfen im
Zimmer des Priesters "übernachten" - das Gay-Bordell im
Priesterhaus
Keine Freiheiten mehr im Priesterseminar von
Karadima - sondern quasi ein Gay-Bordell
Opfer Juan Carlos
Cruz
Opfer Juan Carlos Cruz: "Danach wurde mir bewusst, dass nach
dem Essen gesagt wurde: Tschau mein Söhnchen, und die ihm am
nächsten waren, durften zu ihm aufs Zimmer (27'57'') - und das
sollte nun also die gutsituierte Familie sein." (28'9'') -
Reporterin: Gemäss Juan Carlos Cruz ist seine Unsicherheit in
dieser Zeit total (28'15''). Einerseits will er sich als
Ausgewählter des Priesters fühlen, aber andererseits macht er
sich dadurch vom Priester nur noch mehr abhängig, und das
macht ihm immer mehr Sorgen (28'27''). Opfer Cruz: "Also man
läuft da einem Bild nach, er sei unantastbar, andererseits
öffnet er anderen die Tür und da machen die alles, also
schlimmer als auf der Strasse (28'45''). Da war ich noch neu
im "Wald" ("Katholische Aktion vom Wald" in Santiago), und ich
sagte dem Priester: Der Priester hat sich auf ihn fixiert, und
er beschäftigte sich mit ihm, wie auch mit uns allen einer
nach dem anderen (29'6''), mit unterschiedlicher Intensität
waren wir in seinem eisernen Zirkel, sagen wir es mal so
(29'10''), und ich sagte mir: Hau ab, hau ab, hau ab, bevor
das mit dir passiert, was den anderen passierte, weil man dann
keine Freiheiten mehr hat, einfach gar nichts mehr hat
(29'20''). Gesagt habe ich das aber nicht, sondern ich habe
andere Sachen gesagt: Vater, ein Heiliger, wirst ein
Glücklicher sein hier (29'29''), aber innerlich sagte ich mir:
Bitte hau einfach nur ab von hier, weil ich hier keine
Freiheit mehr habe, es ist alles einfach nur schrecklich."
(29'38'')
Opfer Cruz: Körperlicher und psychischer
Missbrauch durch den päd.kr.gay Priester Karadima
Opfer Juan Carlos
Cruz
Reporterin: Die Zeugenaussage von Cruz ist klar: Erkenne mit
Sittsamkeit, den Intimkreis betreten zu haben, und die Wünsche
des Priesters zu erfüllen (29'49''). Opfer Cruz: "Am Abend in
seinem Zimmer blieb jeweils einer von uns dort, also wenn er
mit mir sprach, da sagte ich zu mir: wollte ich ihm einen Kuss
geben und es hat mir wirklich die Sprache verschlagen."
(30'2'') - Reporterin: Gemäss seines Berichts fühlt er sich da
gefangen und weiss nicht, was er tun soll (30'11''). - Opfer
Cruz: "Da kam die Angst, weil ich dies auf keinen Fall tun
wollte, also ich wurde wie aus der irdischen Welt entführt
(30'23''). Da war ja schon die Folter, mich laufend zu
berühren und all das, und der psychologische Missbrauch kam
dann noch dazu." (30'36'')
Opfer James Hamilton: Er fühlt sich beim
Priester wie Abfall und Gott gleichzeitig
Opfer James
Hamilton
Reporterin: Auch beim Opfer James Hamilton kommt alles
durcheinander (30'42''): "Oft habe ich versucht, mich aus
dieser Situation zu befreien und nicht in dieses Zimmer
hinaufzugehen (30'50''), also ich wollte die Distanz wahren
(30'53''). Als ich mich in Sicherheit wog, spürte er, wie ich
mehr Distanz schuf, und er schickte mir einen Befehl zu einer
Unterhaltung mit Andrea Claro Juan Barros (31'13''). Das war
ein anderer Heiliger. Er machte sich Sorgen um mich, weil
[unverständlich] (31'38''). Also die provozierten bei mir dann
ein Schuldgefühl und Terror, eindrucksvoll (31'45''). Dann war
mein Widerstand gebrochen, ich widerstand dem Druck nicht
mehr, und früher oder später war ich wieder auf seinem
Zimmer." (31'57'') - Reporterin: Wie lang hat sich das
widerholt? (31'59'') - Opfer Hamilton: "Das war eine lange
Zeit - eine sehr lange Zeit." (32'12'') - Reporterin: Wir
fragen Hamilton, wieso er die ganze Zeit über sich nicht gegen
die angebliche Anmache gewehrt hat (32'21''). Opfer Hamilton:
"Ich weiss es nicht, ich war dazu verpflichtet, also da sind
1000e Fälle mit Missbrauch, die heute da vor sich gehen.
[unverständlich]" (32'40'') - Reporterin: Wenn du dort
weitergemacht hättest, soll das nun dein Vater sein?"
(32'42'') - Hamilton: "Ich habe die absolute Kontrolle jetzt,
aber bei dem Vater, den ich in Erinnerung habe, ich wollte
seinen Gefallen an mir nicht verlieren (32'51''). Ich spürte,
dass ich sonst den Gefallen [des Fantasie]-Gottes an mir
verlieren könnte." (32'55'') - "Ich war doch frei [ohne
Vater], besetzt zu werden, da war mein Urteil über die Sünde,
auch Sachen zu provozieren, all das war doch eine Hilfe
(33'5''). - Ich klage hier nicht an. Also das war nicht nur
Unterhaltung, sondern ich war so desorientiert, also im selben
Jahr 1981 war ich nicht mehr derselbe wie früher (33'27''),
ich fühlte mich wie Abfall und Gott gleichzeitig." [Er fühlte
sich wie ein jüdischer Fantasie-Gott] (33'30'').
Schwuler Täter und
Raubtier-Vergewaltiger-Priester Karadima - Raubtier Karadima
mit Opfer James Hamilton
-- Prinzip von Karadima: Kontaktverbote für die Mitglieder der
"Katholischen Aktion" nach aussen
Die Heirat von James Hamilton - der Terror von
Karadima mit Kontaktverboten nach aussen
Reporterin: Durch den Priester Karadima, so Hamilton, hat er
mit der Zustimmung des Priesters dann eine junge Frau
geheiratet, die ebenfalls Mitglied in der Katholischen Aktion
war (33'45''). - Opfer Hamilton: "Eines Tages verliess ich die
Gemeinde durch das gross Hintertor, da fragte ich ihn, ich war
etwas ängstlich, ob es möglich sei, mit der Frau
zusammenzusein, so wie [der Fantasie]-Gott es will (34'7'').
Und er antwortete mir: Klarer Fall mein Sohn (34'10''). Und so
wurde die Heirat und Familiengründung durchgezogen (34'46'').
Und der Priester ist der Beichtvater von beiden." (35'2'')
Heirat von James Hamilton - Veronica Miranda, die Ex-Ehefrau
von James Hamilton - Der Terror-Priester Karadima mit der
Familie von Hamilton mit Veronica Miranda
Die Ex von James Hamilton meint zu all dem: "Also wir waren ja
dauernd nur in der Kirche und in der Gemeinde, jahrelang, ich
habe dadurch alle meine Freundinnen und Freunde verloren, als
ich da im "Wald" (Katholische Aktion zum Wald - Acción
Católica del Bosque) war (35'27''). Denn die liessen es nicht
zu, dass wir uns mit den Leuten draussen versammelten. Also
wenn man da mitmachen wollte, durfte man nur noch dort sein
(35'33''). Jeden Tag war er [der Terror-Priester Karadima]
praktisch das Gesetz (35'39''). Also die wollten ja auch, dass
alle heiraten." (35'45'')
Opfer James
Hamilton
Reporterin: War da ein Sexualkontakt mit dir? (35'47'') -
Opfer James Hamilton: "In einer gewissen Weise ja." (36'2'') -
Reporterin: Warum hast du dich schuldig gefühlt, wenn du den
Priester verführt hast, der nun deine Frau und deinen Sohn
ausgestossen hat, und du hilfst ihm immer noch, und zwar ohne
Einschränkungen? (36'34'') - Opfer James Hamilton: "Schwierige
Frage." (36'55'')
Die Ex von Opfer James Hamilton, Veronica
Miranda: Alle Kontakte nach aussen verloren
Veronica Miranda, die Ex-Ehefrau von James Hamilton
Die Ex meint dazu: "In diesen hohen Etagen ist alles durch
diese Person kontrolliert, also wenn die alle Geheimnisse
wissen, dann manipulieren die auch, und ich konnte kaum noch
atmen aus Angst vor Repressalien (37'18''). Die Ängste gehen
so weit, dass man Angst hat auszugehen, also da kam der Punkt,
an dem man sich unfähig fühlte auszugehen (37'34'')." -
Reporterin: Wie hast du reagiert, als er dir erzählt hat, was
das wirklich passiert? (37'43'') - Die Ex: "Er hatte erwartet,
dass ich ihn aus dem Haus werfen würde und ihn schlagen würde,
aber das wäre eine Reaktion gegen ihn gewesen. Aber auf eine
gewisse Art fühlte er sich auch schuldig (37'57''). Also meine
Reaktion war, dass ich weinte, weil das gigantisch war, was er
da von sich gab, und wenn man die Person das erzählt, die du
liebst, gab keine andere Möglichkeit, als es anzunehmen
(38'26''), zu helfen, und zu versuchen, mit ihm weiterzusegeln
und alles zu tun, so dass es ihm gut geht." (38'37'') -
Reporterin: Was ist dein Ex-Ehemann für ein Typ? (38'44'') -
Die Ex: "Vom Herzen her ist er ein sehr guter Mann. Ich konnte
nie beobachten, dass er zu anderen Personen schlecht war, also
17 Jahre waren wir zusammen und ich habe nie gesehen, dass er
jemandem geschadet hätte (39'3''). Seine Persönlichkeit ist
stark, aber durch all das, was wir durchgemacht haben, kam es
zu Konsequenzen, und dann ein gewisses Leid." (39'17'') -
Zeitungsartikel: Ankläger von Karadima berichten seine
Geschichte der New York Times (original Spanisch: Acusadores
de Karadima cuentan su historia al NYT) (39'17''). Die Ex
dazu: "Nun versuchen einige, das Erbe von Karadima zu
diskreditieren (39'26''). Mir würde es gefallen, wenn weitere
Leute ihre Aussagen machen würden und so mutig sein würden,
ihr Gesicht zu zeigen." (39'40'')
-- Prinzip von Karadima: Befummeln der Sexualorgane der Opfer
im Beichtstuhl
Opfer Fernando Batlle: 4 Jahre Befummeln der
Sexualorgane im Beichtstuhl
Opfer Fernando Batlle
Reporterin: Opfer Fernando Batlle ist 33, Anwalt, und ist der
Jüngste der Ankläger (40'1''). Seine sehr katholische Familie
war in der Gemeinde aktiv (40'5''). Fernando war der jüngste
von 8 Geschwistern. Mit 12 wurde er Ministrant (40'11''). Nach
schon kurzer Zeit ernennt ihn Priester Karadima also seinen
persönlichen Sekretär (40'16'').
Opfer Fernando Batlle: "Für mich war das alles absolut, das
schien mir alles sicher, was da ablief (40'23''). Und als ich
mir dann immer mehr bewusst wurde, wenn man Sachen aus einer
anderen Perspektive sah, als er sich dessen bewusst wurde, da
begann er ein Techtelmechtel mit mir (40'34''). Klar, ich war
damals 14 Jahre alt (40'41'')." - Reporterin: Der Priester war
sein Beichtvater und sein geistiger Führer (40'43''). - Opfer
Batlle: Ich beichtete meine Sünden und er meinte nur: Nun mein
Söhnchen, geh nur ruhig dein Leben weiter, und klatschte an
meinen Genitalien rum, also mit seiner Hand ging das so einige
Sekunden immer weiter so ruhig (40'57''), und ich fühlte nur
ein extrem unangenehmes Gefühl wie nie zuvor (41'2'').
Also das war doch die Person Nummer 1, ein Priester, und
sagte, also was ich in diesem Moment dachte: Also gut, wenn
dieser Priester so wichtig und heilig und gut ist, dann macht
er einfach sein Tächtelmächtel mit mir (41'18''), wir bleiben
stolz auf das Vertrauen, das er mir entgegenbringt, also das
dürfte ja dann kein Witz sein." (41'27'') - Reporterin:
Fernando berichtet, dass die Angelegenheit mit seiner
religiösen Berufung immer ein Thema mit Karadima sei
(41'33''). Opfer Fernando Batlle: "Der Priester hat mir immer
gesagt, man muss mit der Berufung immer im Reinen sein, immer
schön pflegen, und Vorsicht vor den Lutscherchen (pirulitos),
und gleichzeitig hat er an meinen Genitalien gefummelt
(41'42''). Dann sagte er "ruhig bleiben", und all das kam im
Zusammenhang mit Assoziationen so und so, also meine
Sexualorgane sollten immer ruhig bleiben, um nicht meine
Berufung zu blockieren (41'56''). Also seine Berührungen waren
in Tat und Wahrheit geisteskrank, waren Eingriffe im
Intimbereich, aber im Verlaufe der Zeit wurde das dann immer
stärker (42'12''). Und meine Familie war immer mit mir da in
diesem "Wald" (Katholische Aktion zum Wald), und ich glaubte,
also wenn ich das so ansehe, dann war der Missbrauch bei mir
gar nicht so gross." (42'25'') - Reporterin: Diese
Stresssituation dauerte für das Opfer 4 Jahre lang, vom 14.
bis zum 18. Lebensjahr (42'32''). Mit 18 beschliesst er, sich
von der Gemeinde zu verabschieden, weil er fühlt, dass es an
der Zeit sei, selbst die Kontrolle zu übernehmen (42'38'').
Fans des kr.ped.gay Karadima
Juan
Estéban Morales, Anhänger von Karadima
Fan: Juan Esteban Morales: "Ich war in der Gemeinde von klein
auf, und in meinem ganzen Leben habe ich da nie was
Verdächtiges gesehen (43'0''). Der Priester Fernando wurde
immer öffentlich beobachtet, war der [satanistischen] Kirche
immer absolut verpflichtet, betet von ganzem Herzen, ist ein
Freund der Armen, seine Arbeit ist für die [satanistische]
Kirche unfehlbar." (43'17'') - Reporterin: Karadima bekommt
von seinen Fans die volle Unterstützung. Eine Fanin: "Das ist
alles falsch, er ist ein Priester, und hoffentlich sind alle
so wie er, treu zum Evangelium, treu zur [satanistischen]
Kirche, mit Gebet von ganzem Herzen, und man soll ihm folgen,
und auch der Glaube [Aberglaube] wächst viel mit ihm
(43'44''), er ist eine Person, der durch die Seele spricht."
(43'46'') - Ein anderer Fan: "Er ist absolut unschuldig, die
[satanistische] Kirche selbst ist das Gegenteil." (43'50'') -
Und noch ein anderer Fan: "Das ist ein Priester, der wird nun
diffamiert, aber er ist heilig heilig heilig, also tut mir
Leid um den Ungläubigen, schade, dass es so schlechte Leute
gibt." (44'0'') - Eine andere Fanin: "Wenn er spricht, dann
spricht der Geist [des erfundenen] Gottes zu dir, wir lieben
dich, und [der erfundene] Gott ist mit dir." (44'7'') - Juan,
der Hausmeister der Gemeinde, meint: "Ich lebe unter den
Priestern, also ich sage, das ist eine Lüge. Ich arbeite nun
seit Jahren hier und habe so was noch nie bemerkt, wie geht
denn das?" (44'21'')
Juan, der Hausmeister der Gemeinde [Fantasie]-Jesusherz in
Santiago de Chile
2005: Die Anzeige von Opfer James Hamilton
bleibt ohne Wirkung
Opfer James Hamilton
Reporterin: Im Jahre 2005 beschliesst Opfer James Hamilton,
seinen Bericht zuhanden der Justiz zu verfassen (45'38''). Er
war der erste, der gegen die [satanistische] Kirche eine
Anzeige machte (45'44''). Opfer Hamilton: "Also das wurde
alles mit Anwalt gemacht, mit Notariat und ich erhielt eine
Kopie davon, und so ging das seinen Lauf." (45'59'') -
Reporterin: Seit dieser Erklärung gab es von der
[satanistischen] Kirche keine einzige offizielle Erklärung
(46'7''). Er weiss nicht, was mit dem Bericht seither
geschehen ist (46'13''). Als wir bei der höchsten Autorität
der [satanistischen] Kirche in Santiago de Chile, Kardinal
Francisco Javier Errazuriz, um ein Gespräch bitten, dem die
Gemeinde untersteht (46'22''), da beschliesst der Erzbischof,
sich mit einem Bericht (carta pastoral) zu äussern, der in
allen Predigten verlesen wird, auch in der Gemeinde zum
Jesusherz [eines erfundenen Jesus] und zum "Wald" (Katholische
Aktion zum Wald) (46'36''). Die Verlesung erfolgt am 25.
4.2010 (46'51''). Und dann sind da noch weitere Anzeigen
(47'50''). Die Autoritäten warten weitere Untersuchungen ab
(48'12''). Die [satanistische] Kirche gewährt immer neue
Fristen (48'30''). 2009 wird dann der Chefjurist wegen
Verzögerung ausgewechselt (49'12'').
2009: Die zweite Anzeige mit den Berichten von
Hamilton, Cruz und Murillo
Opfer James Hamilton - Opfer Juan Carlos Cruz - Opfer José Andrés Murillo 2011
(Video 02)
Bei diesem neuen Anlauf wurden die Anzeigen von Juan Carlos
Cruz, James Hamilton und José Andrés Murillo miteinbezogen
(49'38''). Opfer Juan Carlos Cruz: Meine Erklärung war 20
Seiten lang, sie wurde beim Notar des Erzbistums vorgelegt,
und von dort wurde die Anzeige an den Justizrat (promotor de
justicia) weitergeleitet (49'54''). Dort wird dann nach
Kirchenrecht gehandelt (49'59''). Das Frustrierende ist, dass
zuerst mal gar keine Antwort kommt (50'5'').
-- Prinzip von Karadima: Küsschen, Küsse auf den Mund, Klaps
auf Schulter, Klaps auf den Rücken, Klaps auf das Hosenbein,
Klaps auf die Genitalien, Masturbation beim Schüler
-- Prinzip von Karadima: Die Schüler in Opfer und dann durch
Beförderung in Komplizen verwandeln
Das Opfer José Andrés Murillo Ruti: 18 Jahre
alt, sucht seine Berufung - systematischer, sexueller
Missbrauch durch Priester Karadima mit Berührungen überall
bis hin zur Masturbation
Opfer José Andrés Murillo 2011
(Video 02)
Reporterin: Das Opfer José Andrés Murillo: Der Philosoph (35
Jahre alt, Stand 2014) macht gerade seine Dr.-Arbeit in
Philosophie und Politikwissenschaften an der Universität Paris
und an der "Universidad de Chile". Murillo gab seinen Bericht
telefonisch aus Paris ab (50'18''). Die Zeugenaussage über
Telefon:
"Mein Name ist José Andrés Murillo Ruti, da war sexuelle
Anmache (acoso sexual) und Versuche zum sexuellen Missbrauch
(intentos de abuso sexual) durch den Täter Fernando Karadima,
als ich zwischen 18 und 20 Jahre alt war, zwischen 1994 und
1996 (51'8''). In dieser Zeit habe ich mich ihm angeschlossen,
um mehr Klarheit über meine Berufung zu erlangen, denn er
hatte den Ruf, ein grosser Helfer und sehr heilig zu sein
(51'16''). Er scharte immer junge Leute um sich, und ich wurde
sofort ein Schüler von diesem Priester, der einem sofort
betrog und mich dazu einlud, Teil seines intimen Kreises zu
werden (51'24''). Ich bekam Angst und hatte wohl falsch
gewählt, also ich musste Klarheit über meine Zukunft gewinnen,
wusste nicht, ob ich Priester werden sollte, oder eine Familie
haben sollte (51'34'').
Der wiederholte, sexuelle Missbrauch durch Priester
Karadima
Und in dieser Situation begann der sexuelle Missbrauch, zuerst
mit Reibungen, in diesem Moment war ich nicht imstande zu
begreifen, was da geschah (51'44''). Ich konnte es nicht
glauben, und konnte es auch nicht abwehren (51'47''). Ich
begann sogar an ihn zu denken und dachte, ich würde die Dinge
nur schlecht interpretieren (51'51''), bis seine Aktionen aber
offensichtlich wurden (51'55''), während eines Gesprächs war
die Gelegenheit, das kann ich heute ohne Zweifel sagen,
tastete er mich ab und versuchte, mich zu masturbieren
(52'3''). Ich blieb absolut kalt, dann hat er mich verhext,
ich habe geweint und habe sein Zimmer verlassen
(52'11''). Am Tag darauf habe ich ihn zu seinen Taten
konfrontiert, und er antwortete mir: Ich hätte mich einem
speziellen Priester der Gemeinde anvertrauen wollen, aber das
hier sei keine Ausbildung, ein Mann zu werden (52'23''). Ich
blieb mit einem sehr schlechten Gefühl zurück, dann aber wurde
ich mir ganz klar bewusst, was da in dieser Episode passierte
(52'29''), und kehrte nicht mehr in diese Gemeinde zurück
(52'32''). Während einer langen Zeit habe ich mit niemandem
über dieses Thema gesprochen, weil das Depression und Scham
verursacht (52'38'').
Ich selbst habe nie irgendwie so was gemacht, und hatte nie
Zweifel an meiner sexuellen Identität (52'45''). Es war mir
alles nur peinlich (52'47''). Ich wollte nur mir selber
vergeben, mich nicht mit Radikalismus verteidigen (52'53'').
Ich spürte, dass Karadima versuchte, mich zuerst in ein Opfer,
und dann in einen Komplizen zu verwandeln (52'57''). Und DAS
scheint mir das schlimmste Element (53'0''). Durch dieses
Erlebnis habe ich dann meine Berufung auf einem anderen Weg
gesucht (53'4''), und so habe ich meine Selbstverwirklichung
und meinen Frieden gefunden (53'8'')."
Priester Delfau empfahl Murillo die Anzeige
Reporterin: Da ist ein Priester Antonio Delfau, der meint, er
kenne die Zeugenaussage von Murillo seit 4 Jahren (53'14'').
Delfau: "Ich empfahl ihm, das anzuzeigen, denn es war doch die
erste Annäherung an eine Kirchenautorität, und diese Wahrheit
ist wirklich hörenswert (53'29''). Es ist alles ernst, was das
Opfer durchmachen musste, weil er sich mir anvertraut hat, und
dann die Tür zugeschlagen hat (53'35'').
Zeugenaussage von Murillo: KEINE Antwort der Kirche auf die
Anzeige - das Signal für Prävention gegen Missbrauch
Opfer José Andrés Murillo 2011
(Video 02)
Die Zeugenaussage von Murillo geht weiter: "Ich muss
hinzufügen, dass ich mich oft bei der [satanistischen]
Kirchenhierarchie gemeldet habe, und die haben mir NIE
geantwortet (53'44''). Auch auf eine notarielle Erklärung
gemäss [dem satanistischen] Kirchenrecht kam keine Antwort
(53'48''). Diese Tatsache verursachte bei mir viel Schmerz,
Wut und Depression (53'51''). Ich versuchte auch, mit Leuten
in Kontakt zu treten, die ihm nahestanden (53'56''). Sie
glaubten mir aber nicht, sondern drohten mir mit juristischen
Schritten (54'0''), oder sie stritten alles ab und bedrohten
mich juristisch (54'5''). In der [satanistischen] Katholischen
Aktion zum Wald (Acción Católica del Bosque) habe ich sehr
gute und aufrichtige Leute kennengelernt, sie arbeiteten durch
[einen erfundenen] Gott und in dessen [erfundenen] Umkreis,
mit Wahrheit und mit viel Glauben [Aberglauben] (54'18'').
Scheinbar ist es für diese Leute schwierig, diese
Zeugenaussage und diese Anzeige zu glauben (54'25''). Das gilt
auch für mich, wenn ich es nicht selber gesehen und
durchlitten hätte (54'31''). Aber diese Meldung ist wichtig,
um sie zu verbreiten, so dass sich weitere Personen vorsehen
und jegliche Art von Missbrauch verhindern können (54'38'').
DAS ist das Motiv, wieso ich meine Anzeige veröffentliche
(54'42''). Die Leute, die mich kennen, wissen, dass ich die
Wahrheit sage (54'45''). Das war's, Paulina (54'51'')." -
Reporterin Paulina: Bist du sicher, dass du keine weiteren
Fragen hören willst? - "Ja, ich bin sicher, dass ich im Moment
keine Fragen beantworten will, und bitte berücksichtigt das
für den Moment." (55'0'')
Opfer James Hamilton beim schwulen
Vergewaltiger-Priester Karadima: Glauben oder Bruch
Opfer James Hamilton
Reporterin: Der 44 Jahre alte Chirurg James Hamilton gibt an,
dass er während der kirchlichen [satanistischen] Untersuchung
den Priester des "Waldes" (Acción Católica del Bosque) nicht
mehr besuchte, da sie moralisch waren und mitteilten, dass sie
von der Erklärung Kenntnis hätten (55'21''). Sie sagten, es
sei besser, in diesem Fall keinen Prozess zu beginnen, weil
das doch schon Jahre her sei, dass er was verbrochen hat oder
die Umstände usw. benennen würde (55'35''). "Irgendetwas hat
dieses Jahr bei mir das ausgelöst, und das schlimmste war,
dass sie sagten, dass ich gar kein Recht dazu haben würde
(55'38''). Und noch das: Er argumentierte mit dem Argument
"Nächstenliebe", der Priester war nun schon alt, man solle das
tolerieren, Sachen wie diese, er schob mir also auch
Verantwortung zu (55'54''), und irgendwann kam dann ein
Moment, als er sagte: "Ich kann das nicht glauben, dass du mit
der Gemeindeleitung, da haben wir alle zusammengelebt, alles
das ist dir bekannt, was da passiert ist, und nun kommst du
zurück und sollst nicht glauben, dass da Unstimmigkeiten mit
mir sein sollten." (56'8'') - So hat er mich gebeten
(56'10''). Und er beendete die Begegnung mit einem Satz von
Alfonse, er sagte: "Entweder glaubst du, oder dann kommt der
Bruch." (56'18'')
Karadima verweigert die Begegnung mit dem
chilenischen Fernsehen - Karadimas Anwalt Juan Pablo Bulnes
Juan Pablo
Bulnes, der Anwalt des schwulen Raubtier-Vergewaltigers
Karadima
Reporterin: Wir versuchten wiederholt mit diesen Berichten,
schriftlich eine Begegnung mit Fernando Karadima zu erhalten
(56'26''), ebenfalls mit seinem Anwalt Juan Pablo Bulnes
(56'29''), um seine Version zu jeder der Anschuldigungen in
dieser Reportage zu erfahren (56'36''). Offiziell wurde jede
Begegnung abgelehnt, weil man die Details der Anschludigungen
noch nicht kennen würde (56'47''). Sie liessen sich auch nicht
von uns über die Details informieren, sie verweigerten die
Zusammenarbeit (56'53''). Der Anwalt Juan Pablo Bulnes: "Sie
haben uns eingeladen, beim Kanal7 (Canal7) an einem speziellen
Programm teilzunehmen, ohne Bedingungen zu stellen. Wir für
uns sagten, dass wir wohl teilnehmen wollten, aber unter
denselben Bedingungen für alle, um eine wirkliche Erklährung
zu dieser Anschuldigung herauszubringen (57'16'')." -
Reporterin: Da sie nicht fähig waren, uns eine spezielle
Begegnung zuzulassen, übergaben wir dem Anwalt Bulnes unsere
Fragen [schriftlich] an einer Pressekonferenz mit anderen
Medien (57'26''). Der Anwalt Bulnes hielt fest, dass ihm die
Ereignisse der Vergangenheit mit James Hamilton und Juan
Carlos Cruz bekannt seien (57'32''), und sie seien zu Beginn
ihrer Zeit in der Gemeinde nicht minderjährig gewesen
(57'36'').
Minderjährig oder nicht
Heute rezitieren wir aus einem von 6 Ärzten unterzeichneten
Brief, in dem sie angeben, dass James Hamilton MItte 1984 zur
Gemeinde "Heiliges Waldherz" gestossen war. Die 6
Unterzeichner simulierten, dass sie das wissen, weil sie alle
zielstrebige Medizinstudenten waren (57'56''). Das bedeutet,
dass er nicht 17 Jahre, sondern 18 Jahre alt war, als er zur
Pfarrgemeinde stiess (58'2''). - Reporterin fragt Opfer James
Hamilton: Wie konnten Sie das Alter 17 angeben, da Sie doch 18
Jahre alt waren, als Sie 1984 zur Gemeinde stiessen, und nicht
1983? Ausserdem waren Sie doch eine Gruppe Medizinstudenten
(58'14''). Opfer James George Hamilton Sanchez: "Also da kann
ich sehr genau sein: 1983 begann ich meine Laufbahn mit dem
Studium von Medizintechnologie, das sieht man am Eintrag an
der Universität von Chile (Universidad de Chile) (58'22'').
Das war das einzige Jahr mit Kontakt zu den anderen, denn die
wechselten dann alle zum Institut J. Guirre (58'29''). Ich war
Student im ersten Jahr Medizintechnologie (58'33''). [...]
Anwalt Juan Pablo Bulnes kann nicht glauben, dass Priester
Karadima Leute missbraucht - das sei ein schweres
Delikt
Anwalt Juan Pablo Bulnes: "Ich bin sicher, dass da nie
irgendein Minderjähriger war, und dass niemand missbraucht
worden ist." (58'56'') - Reporterin: Sie sind sicher, dass da
nie irgendein Minderjähriger war, der da Betatschungen durch
den Priester erlitten hat? (59'1'') - Anwalt Bulnes: "Kein
einziger Minderjähriger hat hier an irgendeiner Erziehung oder
Missbrauch gelitten, da habe ich die komplette, moralische
Sicherheit (tengo la certeza moral completa) (59'9''). Das
sagte mir Priester La Corrora (59'13''). Das wäre schlimm,
wenn ein Priester einen Missbrauch begehen würde (59'10'').
Bei Erwachsenen kann man darüber diskutieren (es discutible),
also über den Begriff Missbrauch (59'27''). Ich glaube selbst,
dass das ein unsauberes und unangemessenes Verhalten eines
Priesters ist, und ich bin überzeugt, dass das gar nicht
stattgefunden hat (59'34''). Ich habe die Gewissheit, dass das
nicht stattgefunden hat (59'35''). Wir denken, dass dies eine
konzertierte Aktion ist, zentral geleitet, und dass diese
Anschuldigungen kein Fundament haben und falsch sind."
(59'45'')
Reporterin: Also Sie machen eine Gegenanzeige, das sei eine
konzertierte Aktion gegen den Priester? (59'50'') - Anwalt
Bulnes: "Ich zeige das Konzept der Aktion an, dass das alles
eine falsche Beschuldigung ist, und damit wird ein anderer
Zweck und noch ein anderer Zweck verfolgt, um dem Bild des
Priesters zu schaden." (1h0'0'') - Reporterin: Die kirchlichen
Gerichten mussten zuerst feststellen, ob ein sexueller
Missbrauch vorlag oder nicht (1h0'8''). Gemäss den
Spezialisten ist die Beschreibung kein Hindernis (1h0'13'').
S.J. Marcelo Gidi: Man kann die Untersuchung nicht
verhindern
Dr. iur. Marcelo Gidi
für Kirchenrecht
S.J. Marcelo Gidi, Dr. jur. in Kirchenrecht: "Da sind täglich
unbeschreibliche Delikte in der Kirche durch das Gute, das da
geschädigt wurde (1h0'20''). Und da sind Minderjährige, die
missbraucht wurden (1h0'23''). In diesem Fall gibt es keine
Beschreibung. Man kann in diesem Fall also die Untersuchung
des Delikts nicht verhindern (1h0'31'').
Die Staatsanwaltschaft mit Opferanwalt Juan
Pablo Hermosilla: 3 der 4 Opfer waren minderjährig zwischen
14 und 18 Jahren (!!!)
Opferanwalt Juan Pablo Hermosilla
Reporterin: Parallel dazu läuft die Untersuchung der
Staatsanwaltschaft (ministerio público). Die Anzeige durch 4
Opfer wurde durch Anwalt Juan Pablo Hermosilla
präsentiert. Die Anzeige wurde wegen wiederholtem, sexuellen
Missbrauch gemacht (1h0'44''). - Opferanwalt Juan Pablo
Hermosilla: "Also bei drei Fällen ist es sehr klar, beim
vierten Fall nicht so, also bei drei Fällen sind die sexuellen
Akte VOR der Volljährigkeit (1h0'58''), grundsätzlich zwischen
15 und 18 Jahren (1h1'1''). Also da ist auch Gefängnisstrafe
als Bestrafung möglich, also das muss man nicht nur anhören,
sondern auch untersuchen, die Forderung nach der Verifikation
dieser Tatsachen stellen (1h1'16'')."
Opfer Cruz: Die Anzeige ist als Prävention für andere
Opfer Juan Carlos Cruz
Opfer Juan Carlos Cruz: "Für mich ist da nichts einfach dabei,
ich habe aber nichts zu verlieren. Da ist viel Angst, und ich
fühle mich wie ein "schlechter Sohn der [satanistischen]
Kirche", wenn ich das tue (1h1'40''). Das tut mir sehr Leid,
aber es muss sein, um anderen Personen zu helfen (1h1'44'')."
Opfer Batlle: Wir müssen das Schweigen brechen
Opfer Fernando Batlle
Opfer Fernando Batlle: "Also um die Wahrheit zu sagen, das
Bewusstsein, wie der Fall zu betrachten ist, hat sich eben
etwas geändert: Da sind diese ganzen Leute in diesem Betrug
gefangen, und niemand sagt nichts (1h2'0''). Niemand wagt da,
was zu sagen (1h2'2''). DAS ist das Schlimmste dabei
(1h2'5''). In diesem Moment meines Lebens habe ich keine Angst
mehr, spüre ich auch keine Schuld, klar, die Erinnerung an
diese Sachen schmerzt noch ein bisschen, aber ich fühle, dass
ich zur Wahrheit stosse, und wer auch immer da kritisiert, ich
mache es für die Zukunft, wo das Thema sein wird (1h2'19'').
Opfer James Hamilton
Opfer Hamilton: "Ich hatte eine schöne Vergangenheit, habe ein
schönes Leben, bräuchte das eigentlich nicht (1h2'27''). Aber
die Wahrheit ist wichtig, und es ist ganz klar, dass ich da
für mich und nicht im Interesse von jemand anderem spreche
(1h2'35''). Ich habe auch ein Kind, das ich schützen will."
(1h2'38'') -
Reporterin: Das ist die Wahrheit über die 5 Opfer, die ihre
Anzeige aufgegeben haben. Nun fehlt einfach noch die Version
des Priesters Fernando Karadima (1h2'50''). Die Leute, die ihm
nahestehen, geben an, dass er zum jetzigen Zeitpunkt nicht
sprechen wird (1h2'54''). Wir fragten bei der [satanistischen]
Kirche nach, wie sie diese Gesamtsituation beurteilen
(1h3'8'').
Täter und schwuler Raubtier-Vergewaltiger-Priester Karadima,
Chile
Erzbischof Ricardo Ezzati: Die Untersuchung kann Jahre
dauern
Erzbischof Ezzati aus
Concepción, Chile
Am Ende antwortete der Erzbischof von Concepción, Ricardo
Ezzati, er würde uns zur Beantwortung unserer Fragen empfangen
(1h3'15''). Hat er 2005 die Anzeige gegen Priester Karadima
erhalten? - "Ja, ich habe einen Text von einer halben A4-Seite
empfangen, ich sagte, das sei eine Sache für einen
Kirchenprozess, auf meine Angaben gab es dann keine Antwort
mehr." (1h3'54'') - Reporterin: Ezzati weiss, dass auch für
die Untersuchung Fristen gelten, und dann kommt das
Kirchengericht (1h4'2''). - Erzbischof Ezzati: "Bei jeder
Anzeige muss man mit Vorsicht vorgehen, mit allem Respekt
gegenüber allen Beteiligten, und dann kommt da ein Urteil, das
eben nicht von heute auf morgen kommt, nicht in einem Monat,
nicht in einem Jahr." (1h4'21'') - Reporterin: Man kann
annehmen, dass zwischen den Anzeigen gegen Karadima und der
Erklärung der Bischofskonferenz mit einer Entschuldigung an
alle Opfer von sexuellem Missbrauch ein Zusammenhang besteht
(1h4'33''). - Erzbischof Ezzati: "Nein, da besteht absolut
KEIN Zusammenhang." (1h4'41'') - Reporterin: Ezzati war unter
[dem schwul-satanistisch-pädophilen] [Satanisten]-Papst
Benedikt XVI einer der 5 kirchlichen Untersuchungsbeamten bei
der Untersuchung der Missbräuche bei den "Legionären Christi"
("legionarios de cristo"), wo der Prozess vor Kurzem beendet
wurde (1h4'54''). - Erzbischof Ezzati: "Die Gesellschaft muss
sich der Wahrheit stellen, dabei soll niemand ausgeschlossen
werden, auch die [satanistische] Kirche nicht, sondern alles
muss zusammenspielen, um die Aufgabe zu gewährleisten, den
Kindern Schutz und Rechte zu garantieren (1h5'14'')."
2014-2018: Der kriminell-satanistische
Satanisten-Vatikan will mit den Opfern von Karadima nichts
zu tun haben
Die Opfer wurden vom Satanisten-Vatikan NIE angehört.
Satanisten-Papst Benedikt XVI hielt es NICHT für notwendig,
nach Chile zu reisen, oder Opfer einzuladen. Satanisten-Papst
Franziskus trifft sich nun 2018 mit ersten Opfern von
Karadima, und indirekt sind diese Opfer auch Opfer der
Schweiger wie Barros. Die Opfer wollten diesen Kontakt und das
Eingeständnis vom Satanisten-Papst, dass sie jahrzehntelang
verraten worden waren:
Chile 22.1.2018: Der Terror-Satanisten-Papst in Chile und
Peru: Mapuche-Ureinwohner in Chile brennen Kirchen ab -
Barros vernichtete Briefe von Opfern von Karadima: [Satanisten]-Papst Franziskus tappt in die
„Kinderschänder-Falle“
https://de.sputniknews.com/zeitungen/20180122319178761-papst-lateinamerika-protest/
Kommentar: Barros deckte Karadima
Bischof Barros ist ein Schüler von Priester Karadima. Der
Karadima hatte einen "inneren Zirkel" mit Männern, die jeweils
zu ihm ins Bett mussten. Als Protestbriefe den Bischof Barros
erreichten, wurden diese Briefe scheinbar einfach vernichtet,
um einen Skandal "zu vermeiden".
Schwuler Raubtier-Vergewaltiger-Priester Karadima, der auch
Jugendliche missbrauchte [1]
- Schwuler Raubtier-Vergewaltiger-Priester Karadima, Fotos
von einigen seiner Opfer [2]
- Täter Bischof Juan Barros (Osorno, Chile) war Sekretär des
Kardinals und vernichtete Briefe der Karadima-Opfer [3]
Die Ureinwohner von Chile, die Mapuche und andere, wurden von
den kriminellen Katholiken bekämpft und in Kriegen
zurückgedrängt. Ihre besten Territorien wurden ihnen geraubt
und sie wurden in die unwegsamen, weniger fruchtbaren Regionen
vertrieben. Die Katholiken-Mafia des schwul-kriminellen
Satanisten-Vatikans in Chile (Loge P2, Geheimdienst Opus Dei
Gay) will keinen m2 zurückgeben. Die Mapuche kämpfen gegen die
kriminelle Kirche. Deswegen werden Mapuche-Führer öfters
festgenommen. Aus Rache gegen den schwul-kriminellen
Satanistenpapst brennen dann die Mapuches inzwischen sogar
Kirchen ab. Die Fotos sind aus der Mapuche-Stadt Cholchol bei
Temuco aus dem Jahre 2010. Andere Ureinwohnergruppen kämpften
nicht und sind zum Teil bereits vernichtet. Niemand spricht
deren Sprachen mehr.
Temuco Cholchol, Mapuche-Mauermalerei [4] - Temuco Cholchol,
eine Ruca [5] - Temuco Cholchol, der Innenraum der Ruca mit
Mapuches [6]
Der Artikel:
<Die Atmosphäre um die aktuelle Reise von
[Satanisten]-Papst Franziskus II. nach Chile und Peru
ist alles andere als positiv, schreibt die Zeitung
„Nesawissimaja Gaseta“ am Montag.
Zwar ist Lateinamerika eine der Stützen der
Römisch-Katholischen Kirche, und der [Satanisten]-Papst
selbst ist Argentinier, aber er wird mit Protesten empfangen
[Link].
Darüber hinaus wurden in beiden Ländern [Chile und
Peru] mehrere Kirchen in Brand gesetzt [wegen vor 300
Jahren geraubtem Land].
[Peru: Sexskandal bei Solidatium Christianae Vitae (SCV)
mit Luis Fernando Figari - Chile: Skandal um den
kriminellen Mitwisser Bischof Barros]
In Peru ist die katholische Gesellschaft Solidatium
Christianae Vitae (SCV) in den Mittelpunkt
eines Skandals geraten, deren Gründer Luis Fernando
Figari sexueller Gewalt beschuldigt wird. Und
in Chile protestieren viele Menschen gegen den Bischof
der Stadt Osorno, Juan Barros, der seit 2015
seinen Posten bekleidet.
[Chile: Kriminell-pädiophiler Bischof Juan Barros hat
Briefe von Opfern von Mentor Fernando Karadima vernichtet
- Terror-[Satanisten]-Papst schützt Karadima]
Schwuler Raubtier-Vergewaltiger-Priester Karadima, der auch
Jugendliche missbrauchte [1]
- Schwuler Raubtier-Vergewaltiger-Priester Karadima, Fotos
von einigen seiner Opfer [2]
- Täter Bischof Juan Barros (Osorno, Chile) war Sekretär des
Kardinals und vernichtete Briefe der Karadima-Opfer [3]
Er wird nämlich verdächtigt, seinen Mentor Fernando
Karadima gedeckt zu haben, der 2011 wegen sexueller
Belästigungen verurteilt worden war. 2015 sagte eines seiner
Opfer namens Juan Carlos Cruz, Barros
hätte verschiedene „schmutzige Arbeit“ für den
Kinderschänder erledigt, indem er Briefe von seinen Opfern
vernichtet hätte. Insgesamt 30 Priester des Bistums Osorno
unterzeichneten 2015 eine Petition an den
[Satanisten]-Papst, Barros zu entlassen. Doch Franziskus
sagte damals, „die Menschen in Osorno leiden wegen
ihrer eigenen Dummheit“.
Seitdem hat der [Satanisten]-Papst seine Position nicht
geändert.
„Ich werde mich dazu äußern, wenn ich
Beweise gegen Bischof Barros sehe. Solange es keine Beweise
gibt, ist das nichts als Verleumdung“, sagte er jüngst.
„Ich konnte doch kein Selfie machen, als Caradima mich
belästigte und Barros daneben stand“, schrieb der über die
Worte des [Satanisten]-Papstes empörte Cruz auf Twitter. Der
Sprecher der gegen Barros eingestellten Katholiken, Juan
Carlos Claret, räumte ein, dass er fürchte, die Antwort des
[Satanisten]-Papstes würde andere Opfer zwingen zu
schweigen.
„Es ist doch egal, was der
[Satanisten]-Papst über Armut und Umwelt sagt, wenn er die
Antwort auf die einzige Frage, die für die chilenische
Gemeinde wichtig ist, verweigert“, wurde Claret von der
Nachrichtenagentur Reuters zitiert.
[Mapuches wehren sich gegen die katholische
Terror-Besatzung - kriminelle Kirchen brennen]
Allerdings wurden die Kirchen in Chile und Peru wohl
nicht wegen des „Kinderschänder-Skandals“ angezündet. Solche
Zwischenfälle wurden nicht nur in der chilenischen
Hauptstadt Santiago, sondern auch im Gebiet Bío-Bío
gemeldet, wo hauptsächlich die Ureinwohner dieser Region,
die Mapuche-Indianer, leben.
Vom Pontifex hatte man im Vorfeld des Besuches erwartet, er
würde zu verstehen geben, dass die Römisch-Katholische Kirche
in dem Territorialkonflikt zwischen den Mapuche und den
[kriminell-katholischen] Behörden die Vermittlerrolle
übernehmen würde. Die Brände dürften aber davon zeugen, dass
man Franziskus nicht als „Friedensstifter“ betrachtet. Laut
einer von BBC veröffentlichten Umfrage ist Franziskus der
in dieser Region am wenigsten beliebte Pontifex; seine
Popularitätswerte liegen bei nur 36 Prozent (Tiefpunkt
in ganz Lateinamerika).>
Temuco Cholchol, Mapuche-Mauermalerei [4] - Temuco Cholchol,
eine Ruca 1,2 [5] - Temuco Cholchol, der Innenraum der Ruca
mit Mapuches [6]
Temuco Cholchol, Mapuches vor der Ruca [7] - Wohnhaus von
Mapuches 01 mit Radiostation [8] - Kunsthandwerk Flechterei
Untersetzer in Form eines Mandalas [9]
Chile
18.2.2018: Karadima-Skandal: Bischof Juan Barros
vertuschte jahrelang - erstes Opfer wird angehört: Chilenisches Missbrauchsopfer: «Der
Erzbischof hat mit mir geweint»
http://www.20min.ch/panorama/news/story/-Der-Erzbischof-hat-mit-mir-geweint--14069528
Schwuler Raubtier-Vergewaltiger-Priester Karadima, der
auch Jugendliche missbrauchte [1]
- Schwuler Raubtier-Vergewaltiger-Priester Karadima,
Fotos von einigen seiner Opfer [2]
- Täter Bischof Juan Barros (Osorno, Chile) war Sekretär
des Kardinals und vernichtete Briefe der Karadima-Opfer
[3]
Der Artikel:
<Ein Gesandter des [Satanisten]-Papstes
untersucht den Skandal um einen chilenischen Bischof.
Dabei hat er sich erstmals mit einem Missbrauchsopfer
getroffen.
Zu Beginn seiner Ermittlungen über den Skandal um den
chilenischen Bischof Juan Barros hat der
[Satanisten]-Papst-Gesandte Charles Scicluna einen ersten
Zeugen vernommen. «Ich hatte das erste Mal das Gefühl, dass
uns zugehört wird.»
Dies sagte das Missbrauchsopfer Juan Carlos Cruz am Samstag
dem Radiosender Cooperativa nach einem Treffen mit dem
maltesischen Erzbischof in New York. «Er hat mit mir
geweint, als ich ihm die Vorfälle geschildert habe.» Zudem
habe er dem Ermittler Dokumente übergeben, die seine
Vorwürfe stützen.
[Satanisten]-Papst entschuldigt sich für Wortwahl
Bischof Barros soll nach Aussagen von Opfern die Sexualdelikte
des Pfarrers und Priesterausbilders Fernando Karadima
in Chile gedeckt haben. Karadima wurde 2011 von einem
Gericht des [Satanisten]-Vatikans schuldig gesprochen. Auf
seiner jüngsten Chile-Reise hatte [Satanisten]-Papst
Franziskus Barros in Schutz genommen. «Es besteht kein
einziger Beweis gegen ihn, es ist alles Verleumdung», sagte
das katholische Kirchenoberhaupt. Später entschuldigte er
sich für seine Wortwahl.
Der [Satanisten]-Papst-Gesandte Scicluna soll den Vorwürfen
nun nachgehen. Nach seinem Besuch in den USA wird er in der
kommenden Woche nach Chile reisen und dort weitere Zeugen
befragen. Ausserdem wird er mit einer Laienorganisation in
Barros' Bistum Osorno zusammenkommen, die die Abberufung des
umstrittenen Bischofs fordert.
(scl/sda)>
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Chile 2018: Nun fallen die kriminellen
Bischöfe, die den Vergewaltiger Karadima geschützt haben -
und nun fallen auch hohe Funktionäre: Ezzati, Pinto, Arteaga, Juan
Manuel Muñoz
Was nach der Reise von Satanisten-Papst Franziskus in Chile ab
Februar 2018 geschah:
<Im Jahr 2018 ordnete Francis eine neue Untersuchung an,
und im April lieferte ein 2.300 Seiten umfassender Bericht
alle Beweise, die er brauchte, um Barros zu entfernen - und um
anzuerkennen, dass er in diesem Fall schlechte Ratschläge
erhalten hatte. Francis wechselte seine Position,
entschuldigte sich bei Missbrauchsopfern und führte eine
umfassende Überprüfung der Kirche in Chile durch.[22]>
Folge der Aufklärung um die Bischöfe bei Karadima: 34
chilenische Bischöfe treten zurück
<Als Franziskus im Mai [2018] 34 chilenische Bischöfe traf,
bat er die Bischöfe, den Stand der Kirche und die Ursachen der
Krise zu überprüfen. Der Fall Karadima und der mit ihm
verbundenen Bischöfe wurden als Teil einer umfassenderen
korrupten und selbstsüchtigen Kultur betrachtet. Franziskus
beschrieb die Notwendigkeit, ihre Berichte über "sexuellen
Missbrauch von Minderjährigen, Machtmissbrauch und
Gewissensmissbrauch" zu vertiefen. Er identifizierte die
Bischöfe mit "der Psychologie der Elite", die "endet", indem
sie Dynamik der Teilung, Trennung und geschlossene Kreise
erzeugen, die zu einer narzisstischen und autoritären
Spiritualität führen", und warnte davor, dass "Messianismus,
Elitismus und Klerikalismus alles Symptome dieser Perversion
seien, die dann die Kirche sind."[23]
Zum Abschluss reichten alle aktiven Bischöfe und Hilfskräfte
ihren Rücktritt schriftlich ein.[24][25]Barros und Valenzuela gehörten zu
denen, die den Rücktritt beantragt hatten, die
[Satanisten]-Papst Franziskus akzeptierte.[26]>
Die Bischofsliste bei Bishop-Accountability.org
Bis Juli 2018 wurden Artega und Maroevic, deren Rücktritt noch
nicht akzeptiert wurde, noch nicht auf der Liste von
Bishop-Accountability.org aufgeführt, die Liste mit den wegen
Vertuschung angeklagten Bischöfen.[27]
Errázuriz wurde jedoch immer noch aufgeführt.[27]
Die Mafia von 2009 mit Erzbischof Errázuriz und dem Nuntius
Pinto: Berichte ablehnen, kriminellen
Karadima+[Satanisten]-Vatikan schützen
Im Jahre 2018 wurde eine E-Mail von 2009 publik, wie der
Erzbischof Errázuriz dem damaligen
[Satanisten]-Vatikan-Botschafter (Nuntius) in Chile, dem
Erzbischof Giuseppe Pinto, schrieb. Im
Verfahren von 2018 wurde mit dieser E-Mail die Rolle von
Errázuri aufgedeckt, die er bei den anwachsenden
Anschuldigungen wegen sexuellem Missbrauch gegen Karadima
spielte. "Die Vorlage der Behauptungen an den Staatsanwalt
beruhigt normalerweise die Aggression der Ankläger", schrieb
Errázuriz. "Aus Respekt vor Padre Karadima habe ich den
Veranstalter nicht gebeten, ihn zu befragen; ich habe nur den
Monseñore Andrés Arteaga um seine Meinung gefragt. Er meinte,
dass alles absoluit unplausibel sei. Da die Fakten unter Frist
standen, habe ich die Untersuchung beendet. So beschloss ich,
sie bewusst zu schützen, im Bewusstsein, dass diese
Handlungsweise, wenn die Ankläger den Fall weitertreiben und
auch in die Medien bringen würden, dies dann gegen mich
richten würde", schrieb der Ex-Erzbischof von Santiago.[28]
(original Spanisch: "Por respeto al P. Karadima no
le pedí al promotor que lo interrogara; solo le pedí a mons.
Andrés Arteaga su parecer. Él consideró que todo era
absolutamente inverosímil. Como se trataba de hechos
prescritos, cerré la investigación”, escribió el exarzobispo
de Santiago.)
25.10.2018: Neue Klage der Karadima-Opfer: Ex-Erzbischof
Errázuriz = Anführer der Vertuschungsaktionen
Durch eine am 25. Oktober 2018 von Karadima-Opfern
eingereichte Klage wurde Errázuriz als Anführer der
Vertuschungsaktionen in Sachen sexuellen Missbrauchs durch den
Ex-Priester [Karadima] genannt.[29]
In der Klage werden weiter als Zeugen genannt: Ezzati,
Pinto, Arteaga und der
chilenische Minister des Berufungsgerichts Juan Manuel
Muñoz.[29]>
========
16.4.2019: Der kr.päd.gay Karadima hat kein
Geld mehr für seine Medikamente: Der persönliche Arzt von Karadima berichtet über den
gegenwärtigen Zustand des Ex-Kirchenangestellten: "Es grenzt
an Folter"
(original Spanisch: Médico personal de Karadima relata el
presente del exreligioso: "Está muy a maltraer")
https://www.elmostrador.cl/dia/2019/04/16/medico-personal-de-karadima-relata-el-presente-del-exreligioso-esta-muy-a-maltraer/
<Santiago Soto, ein persönlicher Arzt des ehemaligen
Priesters, besucht ihn alle drei Wochen, daher kennt er auch
die neue Residenz von Karadima, da er wegen finanzieller
Probleme das Altersheim Hl. Josef in der Gemeinde Barnechea
aus finanziellen Gründen verlassen hat.
Niemand weiß, wo Fernando Karadima ist. Oder zumindest fast
niemand. Die Leute, die ihm nahestehen, wissen, wo er sich
aufhält. Vor knapp einem Monat, Ende März, hat der 88 Jahre
alte Ex-Kirchenangestellte das Altersheim Hl. Joseph der
Schwestern für obdachlose Pensionierte* verlassen, das da in
der Gemeinde La Barnechea lag, wo er seit Mai 2017 lebte.
*Spanisch: Hogar de Ancianos San José de las Hermanitas de los
Ancianos Desamparados
In diesem Sektor lebte er in der Nähe von drei
Bildungseinrichtungen, Firmengebäuden und anderen
Dienstleistungen wie Fitnessstudios, Restaurants und einem
Einkaufszentrum sowie Parks und Bäumen. Jetzt sieht das Bild
anders aus, so eine nahestehende Person, die der Zeitung La
Tercera ein Interview gegeben hat. Wo er sich nun aufhält,
dort gibt es nichts von dem.
Es gibt keinen genauen Standort des neuen Wohnsitzes, aber es
gibt einige Details. Zum Beispiel misst sein aktuelles Zimmer
3 auf 4 Meter, da ist ein Fenster nach aussen, und eine
Pritsche, ein Nachttisch, und TV gibt es nicht. Da sind auch
Angaben darüber, dass der Ortswechsel wegen ökonomischer
Probleme stattgefunden hat, und er habe nicht mal mehr Geld,
um Medikamente zu bezahlen, oder Untersuchungen, oder Leute zu
organisieren.
Dies sind die Angaben seines persönlichen Arztes, der seit
über 30 Jahren sein Arzt ist, Santiago Soto. Der Arzt besucht
ihn alle 3 Wochen und gibt an, Karadima "sei sehr traurig,
keine Messe mehr lesen zu können, man muss sich vor Augen
halten, dass das das einzige war, was ihn glücklich machte. Es
grenzt an Folter, das Amt nicht mehr ausüben zu können, das
schmerzt ihn sehr."
[Dem Karadima fehlt seine Kirche, die er als schwulen Sexclub
mit Buben organisierte].
Über den Tagesablauf gibt Soto an, "er bete viel, er stehe 2
Stunden vor dem Sakramentshaus, 2 Stunden am Morgen und 2
Stunden am Abend, obwohl auch manchmal am Nachmittag, wie er
mir mitgeteilt hat.">
========
Die Verbindung schwuler Karadima+schwuler Pinochet:
16.4.2019: Frédéric Martel: Der
schwul-korrupte Vergewaltiger Karadima - geschützt 1)
durch den Nuntius Angelo Sodano - 2) durch die Botschafter
des schwulen Satanisten-Vatikans - 3) durch den Zirkel des
schwulen Pinochet - 4) durch die Kardinäle in Chile - und
der schwule Karadima war der Spion für den schwulen
Pinochet: Französischer Journalist: "Pinochet hatte eine
Leidenschaft für Schwule, Karadima war sein Informant"
(original Spanisch: Periodista francés: “Pinochet tenía
una obsesión con los gay, Karadima era su informante”)
https://www.eldesconcierto.cl/2019/04/16/pinochet-karadima-gay-sodoma-escandalo-vaticano-homosexuales-libro-iglesia-catolica/
Der schwul-kriminell-pädophile Vergewaltiger Karadima -
geschützt von Angelo Sodano+Vatian-Botschaftern+dem Zirkel des
schwulen Pinochets+Kardinäle von Chile
Übersetzung:
<Für den Schriftsteller hatte Karadima vier Schutznetze:
Angelo Sodano und die Botschafter des [Satanisten]-Papstes,
der Pinochet-Kreis und das chilenische Episkopat, zuerst mit
Kardinal Francisco Javier Errázuriz und dann mit Ricardo
Ezzati.
Ein französischer Journalist namens Frédéric Martel wurde in
seinem Buch "Sodom" (original Französisch: Sodoma. Enquête
au c½ur du vatican) dafür bekannt, dass Homosexuelle
innerhalb der katholischen Kirche eine wichtige Rolle spielen.
[Die Verbindung zwischen Nuncio Sodano + Gay Karadima + Gay
Pinochet]
Im Interview mit dem Programm Nationalsender (Cadena Nacional)
wurden Details über einen unbekannten Faktor in Chile
enthüllt. Der Schriftsteller erklärte, dass zwischen
Fernando Karadima und dem inneren Zirkel von Augusto
Pinochet ein Schutznetz existierte.
Gemäss den Aussagen des Journalisten ist der
Religionsangestellte [der schwul-kr-päd. Vergewaltiger
Karadima] mit mindestens sechs Personen des
Diktator-Zirkels [der schwule Mörder Pinochet]
verstrickt: Sergio Rillón, Rodrigo Serrano Bombal, Osvaldo
Rivera, Francisco Javier Cuadra, Jaime Guzmán y Enrique
Arancibia Clavel.
"Diese sechs engen Freunde oder Pinochet-Berater, die meisten
von ihnen, sind homosexuell und haben sehr starke Beziehungen
zu Sodano. Es gibt ein Rätsel, das ich in meinem Buch
aufdecke, und jetzt gehört es chilenischen Journalisten
", erklärte er
Durch Interviews und die Freigabe geheimer Akten des
"US"-Außenministeriums versichert Martel, dass "der Nuntius
Angelo Sodano viel mehr mit der Pinochet-Diktatur verbunden
ist als gedacht".
[Der Nuntius Sodano beschützte den schwulen Vergewaltiger
Karadima - und das schwule Pinochet-Regime wusste von dem
schwulen Vergewaltiger Karadima - der schwule Karadima +
Sodano waren die Spione des schwulen Pinochet.]
Außerdem fügte Martel hinzu, dass Sodano über die Verbrechen
von Karadima informiert wurde und ihn beschützte. Er sagte
auch, dass "es den Verantwortlichen, die mit Pinochet
zusammengearbeitet haben, unmöglich ist, dass sie nichts
davon gewussst hätten, in einem solch sicheren System, wie
er es hatte."
"Wir müssen Pinochets schwule Netzwerke verstehen können. Es
ist eine der Offenbarungen in diesem Buch, weil dies niemand
gemeldet hat. Pinochet war von Schwulen besessen, er
wollte alles wissen, wer schwul war, welcher Bischof,
welcher Priester schwul war, Karadima und Sodano waren seine
Informanten", sagte er.
Für den Autor hatte Karadima vier Schutznetze: Angelo
Sodano und die Botschafter des [Satanisten]-Papstes, der
Pinochet-Kreis und das chilenische Episkopat, zuerst mit
Kardinal Francisco Javier Errázuriz und dann mit Ricardo
Ezzati.>
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Santiago de Chile 27.3.2019: Berufungsgericht
spricht 3 Karadima-Opfern Hamilton, Cruz und Murillo je 100
Millionen Chile-Pesos (147.000 "US"-Dollar) Schmerzensgeld
zu - Untersuchung gegen Vertuscher Ezzati - Untersuchung in
Chile gegen 219 kriminelle Kleriker, 241 Missbrauchsopfer,
davon 123 minderjährig: Die chilenische Justiz fällt ein historisch "beispielloses"
Urteil gegen die Kirche (original Spanisch: La Justicia chilena emite un
histórico fallo "sin precedentes" contra la Iglesia)
https://www.efe.com/efe/america/sociedad/la-justicia-condena-a-iglesia-de-chile-pagar-147-000-dolares-victimas-del-cura-karadima/20000013-3936779#
Übersetzung:
<Marcial Campos Maza
Die Entscheidung der chilenischen Justiz, die die
Erzdiözese Santiago verpflichtet, drei Opfer finanziell
zu entschädigen, die von Fernando Karadima, einem
einflussreichen Pastor, der jahrzehntelang Kinder und
Jugendliche sexuell missbraucht hat, "misshandelt"
wurden, ist beispiellos und historisch. "
Auf diese Weise äusserten sich die drei Ankläger, der
Soziologe José Andrés Murillo, der Journalist Juan Carlos
Cruz, und der Arzt James Hamilton, die versicherten, dass
dieser Entscheid nun "ein Licht der Hoffnung" eröffnet, so
dass die katholische Kirche jeden Vertuschung von
Missbrauch beantworten muss, die begangen wurde und wird.
"Wir stimmen damit überein, weil sich die Kirche von nun
an für die Vertuschungen verantworten muss, die nicht
ungestraft bleiben können", betonte Hamilton.
In diesem Zusammenhang machte er geltend, dass nun jedes
OPfer gegen die missbrauchende Person vorgehen könne, und
auch gegen die Kirche als Garant.
Er fügte hinzu: "Diese Entscheidung ist für die Welt etwas
Historisches, weil nun nicht nur die Garanten anerkannt
sind (die Kirche), sondern weil auch eine Struktur der
Vertuschung anerkannt wird, und dessen werden sich andere
Teile der Welt erst seit Kurzem bewusst."
[Urteil: 100 Millionen chilenische Pesos (ca. 147.000
"US"-Dollar) an jeden einzelnen]
An diesem Tag wurde berichtet, dass die Neunte Kammer des
Berufungsgerichts von Santiago ein Urteil der ersten
Instanz vom März 2017 widerrufen hatte, das die Forderung
abgelehnt hatte, und feststellte, dass sowohl Hamilton als
auch Cruz und Murillo je 100 Millionen Pesos (etwa 147.000
Dollar) erhalten.
[Klage gegen die Erzdiözese von Santiago am 3.9.2013]
Die drei von ihnen haben am 3. September 2013 eine
Zivilklage gegen die Erzdiözese Santiago eingereicht, die
angeblich die von Karadima begangenen Übergriffe vertuscht
haben soll, zwei Jahre nachdem er von der kanonischen
Justiz zu einem Leben in Haft und Buße verurteilt worden
war. Ausserdem kam der Prozess am Strafgericht nicht
voran, obwohl die Angaben der Anzeige als wahr bestätigt
wurden, sollte der Prozess ohne Urteil wegen Verjährung
der Taten abgeschlossen werden.
In einer überfüllten Pressekonferenz wiesen Hamilton,
Murillo und Cruz, letzterer durch Videokonferenz, darauf
hin, dass die Opfer "die Staatsjustiz gezwungen" hätten.
[Priester Tato ist der einzige, der ins Gefängnis
musste]
Hamilton argumentierte, dass "der Staat irgendwie ein
grosses Delikt der Vernachlässigung gegenüber den Opfern
von Priester Tato begangen hat - als
Anspielung auf den einzigen chilenischen Priester, der für
seine begangenen Missbräuche mit Gefängnisstrafe bezahlte
- und andere Opfer, die seit Jahrzehnten wegen sexuellem
Missbrauch durch Personen leiden, die mit dem Klerus in
Verbindung stehen."
Das Erzbistum von Santiago äußerte Minuten vor der
Pressekonferenz in einer Erklärung, dass das Urteil des
Gerichts "einen wichtigen Schritt" im Prozess der
"Wiederherstellung von Gerechtigkeit und Vertrauen" in der
Kirche von Santiago darstellt.
Die Institution versicherte, dass sie keine Berufung gegen
die verurteilte Strafe einlegen und sie voll einhalten
wird, sobald sie feststeht.
Juan Pablo Hermosilla, der Anwalt der drei Opfer, der
diese Klage gemeinsam eingereicht hatte, erklärte, er
hoffe, dass diese notorische Entscheidung "dem Rest der
Welt ein Beispiel ist."
"In Chile heißt es, die Kirche sei ein Garant, muss
schützen und darf nicht ungestraft bleiben. Die letzte
Enklave der Straflosigkeit in diesem Land ist beendet",
betonte er. Die Opfer sind der Ansicht, dass der nächste
Schritt in diesem Gerichtsverfahren ein Versagen der
Justiz im kriminellen Bereich ist, der "diesen Kreis
schließt".
[Verfahren gegen Vertuscher-Kardinal Ezzati:
Vertuschung bei Karadima mit Hamilton+Cruz+Murillo -
aber auch z.B. bei Priester Tito Rivera 2015]
Bezüglich des emeritierten Erzbischofs von Santiago,
Kardinal Ricardo Ezzati, angeklagt wegen der angeblichen
Vertuschung von sexuellem Missbrauch, kamen in den letzten
Monaten immer mehr Angriffe gegen die katholische Kirche,
und bis heute hat er persönlich bei einem Richter noch
nicht ausgesagt. Opfer Cruz signalisierte, dass "der auf
einem anderen Planet wohne".
"Mir scheint es eine ausgezeichnete Angelegenheit, dass
ich bald aussagen werde und gegen ihn so viele Gründe
habe, und so kommt der Menschentyp des Vertuschers zum
Vorschein, und der Typ der Persönlichkeit, die er wirklich
ist, und bald erwarte ich, dass dieser Mann untersucht
wird", sagte er.
"Es scheint mir ausgezeichnet zu sein, dass ich bald mit
so vielen Gründen gegen ihn aussagen muss, dass er die Art
der Vertuschung und die Art von Person, die er ist,
gesehen hat und bald hoffe ich, dass er untersucht wird",
sagte er.
Das Staatsministerium untersucht die Beteiligung von
Ezzati, dessen Rücktritt [als Erzbischof] von
[Satanisten]-Papst Francisco letzte Woche angenommen
wurde, an den Ereignissen, die dem ehemaligen Kanzler des
Erzbischofs der Hauptstadt, Óscar Muñoz, wegen
Vergewaltigung und Missbrauchs vorgeworfen wurden, und des
Priester Jorge Laplagne, der wegen einer Tat aus dem Jahr
2002 angeklagt wurde.
Ausserdem ist er auch wegen der angeblichen Vertuschung
des Priesters Tito Rivera beschuldigt, der
am folgenden 29. März utnersucht werden sollte, wegen
eines Missbrauchs, der 2015 im Innenraum der Kathedrale
von Santiago geschah.
Cruz, der in den Vereinigten Staaten lebt, sagte, Ezatti
sei "auf der anderen Seite des Deliriums".
Er bestätigte auch, dass die Behörden der katholischen
Kirche nicht erkennen wollen, "dass die Gläubigen halbiert
wurden und die Glaubwürdigkeit der Institution am Boden
liege."
Die chilenische Staatsanwaltschaft ermittelt in 158 Fällen
sexuellen Missbrauchs gegen 241 Opfer, von denen 123 zum
Zeitpunkt der Tat minderjährig waren
Él [Cruz] bestätigte auch, dass die Behörden der
katholischen Kirche sich nicht bewusst werden wollen,
"dass die Treuen sich um die Hälfte verringert hätten, und
dass die Glaubwürdigkeit der Institution am Boden liege."
[Zahlen Stand 27.3.2019: 219 kriminelle Kleriker mit
sexuellem Missbrauch, 241 Opfer, davon 123 minderjährig]
Die Nationale Staatsanwaltschaft von Chile (Fiscalía
Nacional de Chile) untersucht gegen 219 chilenische
Kirchenangestellte in 158 Fällen von sexuellem Missbrauch,
begangen an 241 Opfern, davon waren 123 zum Zeitpunkt des
Delikts noch minderjährig.>
[1] Schwuler Raubtier-Vergewaltiger-Priester Karadima, der
auch Jugendliche missbrauchte:
https://www.emol.com/fotos/17383/#985610/Los-protagonistas-del-caso-Karadima
[2] Priester Karadima (Chile), Raubtier und schwuler
Vergewaltiger mit Jugendlichen ab 14 Jahre, Fotos einiger
Opfer:
https://www.emol.com/fotos/17383/#985610/Los-protagonistas-del-caso-Karadima
[3] Täter Bischof Juan Barros (Osorno, Chile) war Sekretär
des Kardinals und vernichtete Briefe der Karadima-Opfer:
https://www.publimetro.cl/cl/noticias/2018/09/06/obispo-barros-declaro-como-imputado-por-caso-de-encubrimiento-de-abuso-sexual.html
Fotos von den Mapuches in CHile: Michael Palomino 2010
[4] Temuco Cholchol,
Wandmalerei
[5] Temuco Cholchol, eine Ruca
[6] Temuco Cholchol, der Innenraum der Ruca mit
Mapuches
[7] Temuco Cholchol,
Mapuches vor der Ruca
[8] Wohnhaus von Mapuches 01 mit Radiostation
[9] Kunsthandwerk Flechterei Untersetzer in Form eines
Mandalas
[10] Der Tatort von Karadima, Gemeinde
"[Fantasie]-Jesusherz" in Santiago de Chile: Karadima
gründete eine eigene Katholische Aktion zum Wald ("Acción
Católica del Bosque") und organisierte sein Schlafzimmer als
Gay-Sexclub:
https://m.elmostrador.cl/noticias/pais/2018/06/26/sacar-a-los-lobos-de-el-bosque-la-intencion-de-convertir-la-parroquia-de-karadima-en-un-icono-contra-el-abuso/
[11] Buch über den kriminellen Gay-Täter Karadima von
Journalistin Mönckeberg: Karadima, der Herr der Hölle
(original Spanisch: Karadima, el Señor de los infiernos):
https://www.amazon.es/Karadima-El-se%C3%B1or-los-infiernos-ebook/dp/B007XEV38O/ref=sr_1_3?__mk_es_ES=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=karadima&qid=1555629268&s=gateway&sr=8-3
[12] Buch über den kriminellen Gay-Täter Karadima von
Guzmán: Die Geheimnisse des Karadima-Imperiums (original
Spanisch: Los secretos del imperio de Karadima):
https://www.amazon.es/secretos-Karadima-investigaci%C3%B3n-definitiva-esc%C3%A1ndalo-ebook/dp/B00KY50JOS/ref=sr_1_5?__mk_es_ES=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=karadima&qid=1555627988&s=gateway&sr=8-5
Video01:
ABOMINABLES ABUSOS A MENORES POR SACERDOTE FERNANDO KARADIMA
(1h7'23'')
https://www.youtube.com/watch?v=CYs8l-pfYWk - YouTube-Kanal:
Crímenes
de la Religión (hochgeladen 16.2.2014)
Video 02:
[1] Opfer José Andrés
Murillo 2011: Caso Karadima: uno de los denunciantes
declaró ante jueza González. PEDERASTIA:
https://www.youtube.com/watch?v=WtUfqNvF-pY (1'11'')