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Cat. 1c1. El sacerdote pedófilo criminal violador Joël Allaz

Iglesia católica=crimen organizado

-- La Iglesia con prohibiciones sexuales, celibato y el Banco del Vaticano es una organización criminal, un peligro para el mundo - ¡PROHIBIRLA!
-- Las víctimas son niños (sobre todo monaguillos), jóvenes (en parroquias), monjas + monjes (en monasterios, seminarios) y seminaristas.
-- Las localidades del crimen son sobre todo el confesionario, la "invitación" a la casa del obispo / sacerdote, hogares infantiles católicos, escuelas religiosas católicas, monasterios, casas de seminarios católicos, rituales satánicos en el sótano de catedrales + castillos, etc.


     
El depredador, el violador
                    de masas se llama "sacerdote", el padre
                    Joël Allaz [8] - ¡¡¡NO ESTÁ PRESO!!!   
El depredador, el violador de masas se llama "sacerdote", el padre Joël Allaz [3] - ¡¡¡NO ESTÁ PRESO!!!

Organización para elaborar el abuso sexual en Suiza cr.: ESPAS
Organización contra abuso sexual por clérigos en Suiza cr.: Sapec  

La Comisión de la Diócesis Lausanne-Ginebra-Friburgo (LGF) "Abuso sexual en el contexto eclesial" ("Abus sexuels en contexte ecclésial" - ASCE)
La Comisión de Audiencia, Reconciliación, Arbitraje y Reparación (Commision d'écoute, de conciliation, d'arbitrage et de réparation - CECAR).


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Libros (literatura) sobre el Vaticano criminal - página web



La Iglesia católica gay terrorista - el caso del sacerdote pedófilo criminal Joël Allaz con 100as de víctimas en Suiza y en Francia:

Schweinz (Schweiz) Fahne    BLICK online, Logo   Mapa de la Suiza con Berna, la Suiza
                    criminal es la isla de plata neutral de Rothschild
                    de Londres

Vaticano criminal 17-03-2017: los abusos infantiles del sacerdote "padre" criminal Joël Allaz salen a la luz: una de las víctimas es el Sr. Daniel Pittet:
Gracias a la revelación de abusos sobre el sacerdote "padre" pedófilo Joël: víctimas rompen su silencio
(original alemán: Dank Missbrauchs-Enthüllungen über Pädophilen-Priester Pater Joël: Opfer brechen ihr Schweigen)

https://www.blick.ch/news/schweiz/dank-missbrauchs-enthuellungen-ueber-paedophilen-priester-pater-joel-opfer-brechen-ihr-schweigen-id6384096.html

Daniel Pittet [6] era un niño sin
                                padre en una casa "católica"
                                de "fe ciega", y fue abusado
                                por el sacerdote Joël (120 kg) durante 4
                                años, violado más de 200 veces.   Daniel Pittet, El
                              libro "Abusado, pero no roto"
                              ("Missbraucht, aber nicht
                              zerbrochen")
Daniel Pittet [1] era un niño sin padre en una casa "católica" de "fe ciega", y fue abusado por el sacerdote Joël (120 kg) durante 4 años, violado más de 200 veces. - El libro "Abusado, pero no roto" ("Missbraucht, aber nicht zerbrochen" [2] - enlace de Amazon

El depredador animal, el violador
                              múltiple se llama "sacerdote",
                              el Padre Joël Allaz [3] - primero hizo su
                              "servicio" en el cantón de
                              Friburgo en Suiza, después en la ciudad de
                              Grenoble en Francia - en 2017 todavía NO
                              fue en la cárcel - y la Wikipedia del
                              Mosad NO lo conoce (estado 27-2-2019)!
El depredador animal, el violador múltiple se llama "sacerdote", el Padre Joël Allaz [3] - primero hizo su "servicio" en el cantón de Friburgo en Suiza, después en la ciudad de Grenoble en Francia - en 2017 todavía NO fue en la cárcel - y la Wikipedia del Mosad NO lo conoce (estado 27-2-2019)!


Der Tatort ist Freiburg / Fribourg in der Schweinz (Schweiz):
Mapa con la ciudad de
                    Friburgo en Suiza y Bourguillon al lado

Mapa con la ciudad de Friburgo en Suiza y Bourguillon al lado [4]

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Krimineller Vatikan 17.3.2017: Die Missbräuche des kriminellen Paters Joël kommen ans Licht
Dank Missbrauchs-Enthüllungen über Pädophilen-Priester Pater Joël: Opfer brechen ihr Schweigen

<Übersetzung aus dem Französischen: Silvan Kämpfen
Vaticano criminal 17-03-2017: Los abusos del padre criminal Joël salen a la luz
Gracias a las revelaciones sobre el abuso del sacerdote pedófilo, el padre Joël: las víctimas rompen su silencio
https://www.blick.ch/news/schweiz/dank-missbrauchs-enthuellungen-ueber-paedophilen-priester-pater-joel-opfer-brechen-ihr-schweigen-id6384096.html
-- Gesellschaft, die sich in der Schweinz (Schweiz, CH) um Opfer von sexuellem Missbrauch kümmert: ESPAS

<Der pädophile Pater Joël missbrauchte während Jahrzehnten Dutzende von Buben – ohne dass er dafür zur Rechenschaft gezogen wurde. BLICK berichtete mehrmals darüber. Seit den Enthüllungen melden sich weitere Pädophilie-Opfer. Sie brechen ihr Schweigen, um weiterleben zu können.

«Reden befreit!» Da ist Daniel Pittet sicher. Letzten Monat erschien sein Buch «Mon Père, je vous pardonne» (etwa: «Hochwürden, ich vergebe Ihnen»), in dem der 57-Jährige schildert, wie er als Kind jahrelang vom pädophilen Kapuzinerpriester Pater Joël (76) sexuell missbraucht wurde (BLICK berichtete).

Der Freiburger wollte mit seinen Enthüllungen Opfer von Pädophilie ermutigen, ihr Schweigen zu brechen. Und Pittet wurde nicht enttäuscht. Auf das vielbeachtete Buch, zu dem Papst Franziskus das Vorwort schrieb, erhielt Pittet Hunderte von E-Mails, Briefen, Telefonanrufen.

«Das zeigt, dass auch andere den Mut fassen, um über ihr Schicksal zu reden. Auch sie überwinden jetzt nach und nach ihre Scham. Sie befreien sich von den Schuldgefühlen, die sie so oft bedrückt haben», stellt der gläubige Katholik befriedigt fest.

Auch ein Pädophiler wandte sich an Pittet

Gesprochen hat Pittet mittlerweile mit rund 30 Opfern und sogar einem Pädophilen. «Ein Familienvater, der unglaublich leidet. Er lebt seine Neigung zum Glück nicht aus, aber seine Fantasien drehen sich ständig um seine Tochter. Ich habe ihm eindringlich geraten, einen Psychiater aufzusuchen.»

Pittet erhielt auch viele ermutigende Rückmeldungen. Wie etwa jene einer 95-jährigen Grossmutter aus dem Kanton Freiburg, die ihm gestand, dass sie während ihrer Kindheit vom Vater missbraucht wurde. «Es war das erste Mal überhaupt, dass sie jemandem davon erzählte», sagt Pittet. Am Ende des Gesprächs habe sie gesagt: «Jetzt kann ich in Frieden sterben.»

Nicht ihr ganzes Leben lang warten wollen Jacques Nuoffer und Jean-Marie Fürbringer. Zusammen mit weiteren Opfern treffen sie sich heute Freitag in Lausanne zu einem runden Tisch. Geladen hat die Vereinigung Sapec, die in der Schweiz die Opfer von sexuellem Missbrauch in der Kirche vertritt. Auch Daniel Pittet ist bei der Gesprächsrunde dabei.

Reden in der Hoffnung auf Befreiung

Jacques Nuoffer ist 72-jährig, lebt in Biel BE, trägt Schnauz. Heute strotzt er vor Energie und Lebensfreude. Doch zwischen dem 15. und 18. Lebensjahr wurde er von einem elf Jahre älteren Priester missbraucht. In Nuoffers Familie war dieser Franziskaner damals sehr angesehen. Und der junge Jacques hat Angst, dass ihm niemand glauben und er vom Collège fliegen würde.

Trotzdem entschliesst er sich zu reden. Er sucht einen anderen Priester auf und erzählt diesem alles. «Es war der 22. Dezember.» Nie wird Nuoffer diesen Tag vergessen, der seinem Leben eine neue Wendung geben sollte. Damals erkannte der Freiburger, dass er nicht sein ganzes Leben in der Opferrolle verharren muss. Opfer zu sein, war schmerzhaft, aber manchmal eben auch bequem. «Zum ersten Mal hatte ich jemandem mein Schicksal anvertraut. Psychisch war es eine grosse Erleichterung», erinnert sich Nuoffer.

Mit der Familie spricht er als Jugendlicher auch in den Jahren nach den Vorfällen kaum darüber. Er will nach vorn schauen und meint, er hätte die Vergangenheit hinter sich gelassen. Mit 31 wird er Vater. Just an diesem Tag überfällt ihn panische Angst. Er entscheidet sich zu reden. In der Hoffnung, dass es befreit.

Psychotherapie für 220'000 Franken

Nuoffer beginnt eine Psychotherapie. Sie dauert 20 Jahre und kostet ihn rund 220'000 Franken. Das ist elfmal so viel wie der Maximalbetrag, den er heute von der Kirche als Genugtuung einfordern könnte. Aber das Geld und die Zeit sind es wert. Nuoffer, von Beruf selber Psychologe, hat sich seinem Leid gestellt. Heute ist er befreit von seinen Ängsten, sein Leben lässt er sich nicht mehr unbewusst von seiner Vergangenheit diktieren.

Eines Tages gibt ihm eine Freundin aber zu verstehen: Um ganz mit sich ins Reine zu kommen, muss er Strafanzeige erstatten. Doch der Vorfall ist verjährt, und der Peiniger lebt nicht mehr. Nuoffer sucht den Bischof auf, wünscht sich mehr Informationen und ein Schuldeingeständnis. Entschlossen und beharrlich verfolgt er diese Idee. Doch die katholische Kirche reagierte damals blauäugig, gleichgültig und unbedarft.

Für Nuoffer kommt dieses Verhalten einem erneuten Missbrauch gleich. Als Reaktion gründet er den Verein Sapec. «Trotz aller Rückschläge trägt dieser jahrelange Kampf nun Früchte.» Es gebe noch immer extrem viel zu tun, aber heute könnten sich Opfer an eine neutrale Kommission wenden, die diesen Namen auch verdiene. «Das ist die grösste Genugtuung für mich», sagt der Freiburger, der mittlerweile aus der Kirche ausgetreten ist.

«Die Ereignisse machten mich kaputt»

Besser ergeht es bei der Verarbeitung seines Schicksals Jean-Marie Fürbringer. Als er 1995 realisiert, dass sich sein Peiniger womöglich noch immer an Kindern vergeht, erstattet er Strafanzeige. Auch die Taten gegen Fürbringer sind da schon verjährt, doch es tut ihm gut, von einem Untersuchungsrichter und einem Psychologen angehört zu werden.

Fürbringer, inzwischen selber Familienvater, wurde im Herbst 1974 im Franziskanerheim von St-Maurice VS mehrmals missbraucht. Sein Peiniger: Pater Joël, der sich Jahre zuvor auch an Daniel Pittet und Dutzenden anderer Buben vergriffen hatte.

«Damals entkam ich ihm, indem ich einfach woanders studieren ging. Aber die Ereignisse machten mich kaputt. Ich hatte eine beschissene Jugend. Ich war alleine und gefangen in meiner Traurigkeit», erzählt Fürbringer, noch immer sichtlich bewegt. Wie sein Freund Nuoffer wird auch er mit 31 Jahren Vater, und auch für ihn verändert sich an diesem Tag etwas.

Plötzlich verspürt der Physiker eine noch nie dagewesene Wut. Er tritt Espas bei, einer Vereinigung, die sich um die Opfer sexuellen Missbrauchs kümmert. Im Oktober 1995 fasst Fürbringer allen Mut und nutzt die Gelegenheit, seinen Peiniger zu konfrontieren.

Ein Rhone-Stein für den Pater

Der Walliser übergibt Pater Joël einen Stein aus dem Rhonebachbett. «Jahrelang musste ich dein Problem herumtragen. Heute gebe ich es dir zurück», sagte er zu ihm. Der Pater bittet um Vergebung. Doch Fürbringer lehnt ab. Heute scheint er, inzwischen Präsident von Espas, seinen Frieden gefunden zu haben. Zwei Jahre lang hat er eine Kunsttherapie absolviert, die viel bewirkt habe. Dennoch sagt Fürbringer: «Sobald ich ins Grübeln komme, kocht wieder eine Wut hoch gegen ihn und die Kirche, die sich in der Frage der sexuellen Missbräuche derart schlecht anstellt.»

Heute setzt Fürbringer alles daran, «ein wenig Licht in diese Dunkelheit zu bringen», wie er sagt. Opfern von sexuellem Missbrauch gibt er einen ähnlichen Rat auf den Weg wie Daniel Pittet und Jacques Nuoffer: «Man muss all die schrecklichen Erlebnisse aufarbeiten und mit jemandem darüber reden. Es ist schwer – aber es ist der erste Schritt zur Besserung. Und es ist nie zu spät.»>

-- asociación que apoya víctimas de abuso sexual en Suiza: ESPAS

Übersetzung:

<El pedófilo [criminal], el padre Joël, maltrató a decenas de niños durante décadas, sin que se le pidiera cuentas. El periódico "Vista" ("Blick") [de Suiza] informó esto varias veces. Desde las revelaciones, otras víctimas de pedofilia han puesto sus denuncias. Rompen su silencio para seguir viviendo.

    Laurent Grabet

"¡Hablar es como una liberación!" El Sr. Daniel Pittet está seguro. El mes pasado, su libro "Mon Père, je vous pardonne" (traducido: ​​"Reverendo, te perdono"), en el que el hombre de 57 años describe cómo fue abusado sexualmente como niño por años por el sacerdote pedófilo capuchino Padre Joël (76) (Blick informó).

Con sus revelaciones, el hombre del cantón de Friburgo (FR) quiso animar a las víctimas de la pedofilia, a romper su silencio. Y Pittet no se decepcionó. Después de la publicación del libro había mucha venta, el prólogo fue del Papa Francisco, y Pittet recibió respuestas con cientos de correos electrónicos, cartas y llamadas telefónicas.

"Esto demuestra que ahora tb. otros tienen el coraje de hablar sobre su destino. Ellos, también, superan gradualmente su vergüenza. Se liberan de sentimientos de culpa [falsa] que les han oprimido", dice el devoto católico de manera satisfecha.

Incluso un pedófilo se dirigió para hablar con Pittet

Pittet ha hablado ahora con unas 30 víctimas e incluso con un pedófilo. «Un hombre de familia que sufre increíblemente. Afortunadamente, no vive su pasión, pero sus fantasías giran constantemente en torno a su hija. Le aconsejé a ver a un psiquiatra."

Pittet también recibió muchos comentarios alentadores. Como la de una abuela de 95 años del cantón de Friburgo (FR), que le confesó que fue abusada por su padre durante su infancia. "Fue la primera vez que se lo contó a alguien", dice Pittet. Al final de la conversación, ella dijo: "Ahora puedo morir en paz".

Otras víctimas son Jacques Nuoffer y Jean-Marie Fürbringer que no querían esperar toda su vida. Se juntan en la ciudad de Lausana el viernes con otras víctimas formando una "mesa redonda". La invitación vino de la Asociación Sapec, que representa en Suiza a las víctimas de abuso sexual en la Iglesia. Sr. Daniel Pittet también está presente en la ronda de discusión.

Hablar con la esperanza de ser liberado

Sr. Jacques Nuoffer tiene 72 años, vive en la ciudad de Biena / Biel en el cantón de Berna (BE), lleva un bigote. Hoy está lleno de energía y entusiasmo por la vida. Pero entre las edades de 15 y 18 años, fue abusado por un sacerdote de once años mayor que él. En la familia Nuoffer, este franciscano era muy respetado en ese momento. Y el joven Jacques teme que nadie lo crea y [cuando hubiera dicho algo] que va a ser despedido del colegio.

Sin embargo, decide hablar. Busca a otro sacerdote y le cuenta todo. "Era el 22 de diciembre". Nuoffer nunca olvidará este día, que fue para darle un nuevo giro a su vida. En ese momento, el hombre del cantón de Friburgo (FR) reconoció que no debe permanecer en el papel de víctima por toda su vida. Ser víctima fue doloroso, pero a veces también cómodo. "Por primera vez, yo había confiado mi destino a alguien. Mentalmente fue un gran alivio ", recuerda Nuoffer.

Como adolescente, casi no hablaba con su familia sobre esos eventos.  Quiere mirar hacia adelante y dice que dejó atrás el pasado. A los 31 años, él es padre. Justo ese día, el pánico lo asusta. Él decide hablar. Con la esperanza de que se libere.

Psicoterapia por CHF 220,000.

Sr. Nuoffer comienza la psicoterapia. Dura 20 años y cuesta alrededor de 220.000 francos suizos. Esto es once veces más que la cantidad máxima que podría exigirle hoy a la Iglesia como satisfacción. Pero el dinero y el tiempo lo valen. Nuoffer, un psicólogo de profesión, se ha enfrentado a su dolor. Hoy está liberado de sus miedos, su vida ya no es dictada inconscientemente por su pasado.

Un día una amiga le dijo: para tener una vida pura falta una denuncia. Pero ya expiró el plazo penal, y el criminal no vive más. Sr. Nuoffer busca la conversación con un obispo, desea más informaciones y una confesa de culpa. Él sigue a esa idea sin duda. Pero la iglesia católica no tenía una gran reacción, fue indiferente no más.

Para Sr. Nuoffer ese comportamiento es como otro abuso. Como reacción él instala una Asociación Sapec. "Y ahora a pesar de todos los contratiempos, esta lucha de años lleva frutos." todavía hay mucho para hacer, pero hoy las víctimas pueden dirigirse a una comisión neutral que de verdad es una comisión. "Eso es la satisfacción la mayor para mi", indica el hombre del cantón de Friburgo (FR) que ha salido de la iglesia entretanto.

«Soy roto por los eventos»

Otro hombre víctima es el Sr. Jean-Marie Fürbringer, con lo cual su procesamiento de elaborar el pasado sale más fácil. Cuando en 1995 realiza que su torturador eventualmente todavía está abusando niños, él pone su denuncia. También las criminalidades que fueron cometidas contra el Sr. Fürbringer ya han pasado el plazo penal, pero sale un buen sentimiento de ser escuchado de un juez instructor y un psicólogo.

Sr. Fürbringer tb. es padre ahora. Fue abusado en otoño 1974 varias veces en el asilo de franciscanos en la ciudad de Santo Mauricio (St-Maurice) en el cantón de Valais (VS). Su torturador fue: padre Joël que había abusado antes docenas de otros chicos, entre ellos Daniel Pittet.

"En ese momento, me escapé de él simplemente yendo a estudiar a otro lado. Pero los eventos me rompieron. Tuve una juventud mala. Fui solo y fui encerrado en mi tristeza", cuenta Sr. Fürbringer, todavía movido en su alma. Como su amigo Sr. Nuoffer él sale como padre con 31, y tb. para él cambia algo ese día.

De un momento a otro, el físico había una rabia como jamás antes. Él sale como miembro de Espas, una asociación que cuide víctimas de abuso sexual. En octubre 1995 Sr. Fürbringer toma coraje para usar la ocasión de confrontarse con su torturador.

Una piedra del Ródano para el Padre

El hombre del cantón de Valais (VS) entrega al Sr. padre Joël una piedra del lecho del río Ródano (Rhone). "Durante años yo tenía que llevar conmigo tu problema. Hoy te lo devolveré", le dijo. El padre pide perdón. Pero Sr. Fürbringer rechaza. Hoy Sr. Fürbringer es presidente de Espas y parece que ha encontrado su paz. Durante dos años él ha pasado una terapia de arte que ha provocado mucho. Pero Fürbringer indica: "Reflexionando otra vez sale otra vez la rabia contra él y contra la iglesia que no sabe manejar la pregunta de abusos sexuales."

Hoy el Sr. Fürbringer tiene toda su energía "para aclarar los rincones escondidos", dice él. A víctimas de abuso sexual él ofrece consejos similares como a Daniel Pittet y Jacques Nuoffer: "Se debe procesar los eventos horribles y hablar con alguien. Es duro - pero es el paso primero para mejorar. Y jamás es demasiado tarde.">




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2017: Detalles sobre Daniel Pittet y el sacerdote violador "Joël" (120kg):
"Pasé por el infierno". El Sr. Daniel Pittet (57) de Friburgo fue abusado de niño por años por un sacerdote
(original alemán: "Ich ging durch die Hölle". Der Freiburger Daniel Pittet (57) wurde als Kind jahrelang von einem Priester missbraucht)

https://www.blick.ch/storytelling/2017/daniel-pittet/index.html 

Un sacerdote "Padre Joël" (120 kg) viola a niños sin fin - la víctima Sr. Daniel Pittet es solo un ejemplo -- Depresión - la capilla de Bürglen (Bourguillon) - terapia - familia -- Procesos de aprendizaje excepcionales -- ¡El violador de masas Joël Allaz sigue caminando libremente!

Resumen:


Un sacerdote "Padre Joël" (120 kg) viola a niños sin fin - la víctima Sr. Daniel Pittet es solo un ejemplo
Pittet no tenía un padre [por lo que era socialmente débil], y creció en una casa de estilo católico con fotos del Papa en la pared del salón, y había una "creencia ciega". Daniel Pittet era un monaguillo del sacerdote capuchino "Padre Joël", un coloso de 120 kg. A los 9 años, fue "invitado" a la casa del padre Joël y pronto fue abusado sexualmente durante cuatro años en su habitación con servicios sexuales (el niño tenía que hacer primero la mamada y después fueron siempre más cosas). La familia pensó que el sacerdote y el niño estuvieron leyendo la Biblia ... El padre sacerdote Joël (120 kg) predicó siempre su sermón, y siempre 1 horas después el niño fue abusado. Pittet tuvo que escuchar el sermón y fue el único que supo que el sacerdote violaría a un niño en 1 hora. Pittet comprendió la naturaleza de la doble personalidad del sacerdote violador Joël. El sacerdote Joël incluso recogió al niño de su casa, a veces hizo fotos porno, etc. En total, hubo más de 200 violaciones. Durante la violación casi lo aplastó, porque 120 kg son justamente 120 kg y un niño es solo un niño.

El padre Joël jugó un doble juego, porque al mismo tiempo elogió a Pittet antes de otros, y le pagó vacaciones. Una tía abuela, que era monja de una orden, determinó de terminar esas visitas cuando Pittet tenía 13 años y le advirtió a Pittet de no ir por allá más. La mediación a otro sacerdote a lo cual le gustaron juveniles no tuvo éxito.

Depresión - la capilla de Bürglen (Bourguillon) - terapia - familia

Con 21 años siguió una depresión. Cuando Pittet fue un niño todavía, un cardenal le había aconsejado que, en tiempos difíciles, uno debería ascender nueve veces a la capilla de la Dama de Bürglen. Pittet lo hizo. La novena vez él encontró una chica allá que estaba igual de disgustada y lloró aún más.

[Wikipedia no conoce ni un artículo de Bürglen cerca de Friburgo ni un artículo de Bourguillon: el lugar está aparentemente oculto sistemáticamente. Así que probablemente hay una cámara de vigilancia montada allí y los sacerdotes violadores se están riendo de risa mientras las víctimas lloran allí].

Su propio desarrollo sexual está totalmente perturbado, le teme a las mujeres, no habla con los niños. A partir de los 26 años, junto con las parejas, las lesiones y la depresión regresan Ahora la terapia y la familia vienen como una fachada y el trauma es cada vez más en el fondo.


[Wikipedia no conoce ni un artículo de Bürglen cerca de Friburgo ni un artículo de Bourguillon: el lugar está aparentemente oculto sistemáticamente. Así que probablemente hay una cámara de vigilancia montada allí y los sacerdotes violadores se están riendo de risa mientras las víctimas lloran allí].

Su propio desarrollo sexual está totalmente perturbado, le teme a las mujeres, no habla con los niños. A partir de los 26 años, junto con las parejas, las lesiones y la depresión regresan. Ahora la terapia y la familia vienen como una fachada y el trauma es cada vez más en el fondo.

Procesos de aprendizaje excepcionales
La tragedia y el análisis sensibilizan para el sufrimiento de otras personas. Pittet dice hoy que él reconocería a los pedófilos a 100 metros de distancia del lenguaje corporal. De este modo, él puede descubrir e intervenir en los abusos entre padres y niños.

¡El violador de masas Joël Allaz sigue caminando libremente!
El Sacerdote Joël minimiza todo y sigue caminando libremente, es un coloso de 120kg. Con él hay más víctimas, también en Francia en la región de Grenoble donde fue "trabajando" también. Las ganancias del libro van a una "Fundación Papa Francisco".

El recuerdo del martirio permanece y el sacerdote violador criminal NUNCA es castigado.


[ESO es la política del Vaticano gay criminal...
- abuso infantil es parte del sistema].

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14-02-2017: El padre Joël Allaz abusa y viola a niños en una casa de vacaciones (chalet) - los capuchinos y los benedictinos son "lo mismo" - el movimiento de oración "Ora y da testimonio" - el libro contra el violador Joël Allaz:
Daniel Pittet: El violador sigue siendo sacerdote

(original alemán: Daniel Pittet: Der Vergewaltiger ist nach wie vor Priester)
https://www.kath.ch/newsd/daniel-pittet-der-vergewaltiger-ist-nach-wie-vor-priester/

Contenido:

Niño sin padre - el psicólogo de la psicología infantil falla -- Dictador Joël Allaz: abuso infantil sistemático en un chalet -- Oraciones en la capilla de Bourguillon cerca de Friburgo -- La Orden de los Benedictinos en la localidad de Einsiedeln por 5 años - hast vino la muerte con una paciente -- El movimiento de oración de Pittet "Orar y dar testimonio" ("Beten und Zeugnis geben") -- El libro contra el violador múltiple Joël Allaz: ¡el tipo todavía no está en la cárcel!

Resumen:

Niño sin padre - el psicólogo de la psicología infantil falla
El niño Daniel Pittet perdió a su padre, fue una familia disfuncional a partir de 4 años. La madre pensó que el sacerdote debería enseñar al niño "educación sexual". En la escuela Daniel Pittet fue saltando a la vista. Además también la abuela murió. Los profesores sabían que algo fue mal, pero pensaron que era debido a la estructura de la familia. El psicólogo de la psicología infantil no preguntó nada acerca de la sexualidad, tal vez por vergüenza o porque pensaba que si el abuso volaría hacia arriba, ninguno lo vaya creer y solo hubiera más problemas [para el psicólogo].

Dictador Joël Allaz: abuso infantil sistemático en un chalet
Joël Allaz fue una vez violando el chico y fue capturado por un colega "hermano". El hermano exigió Joel de dejar Pittet Pittet en paz y no debería entrar más. Pero el violador Joël Allaz no creía en un "hermano" de un nivel bajo de la hirarquía. El violador múltiple Joël Allaz llevó el "chico difícil" en una casa de vacaciones (chalet) en la localidad de La Roche para dañarlo más con más abuso infantil.

Oraciones en la capilla de Bourguillon cerca de Friburgo
Daniel Pittet era también un monaguillo con el cardenal Sr. Charles Journet, que una vez le aconsejó que, si la vida sale mal, debería ir 9 veces a Bourguillon cerca de Friburgo (un santuario mariano). Durante la novena vez él vio una niña llorando allá, y en ese momento él decidió de mantener la fe.

[Wikipedia no conoce ni un artículo de Bürglen cerca de Friburgo ni un artículo de Bourguillon: el lugar está aparentemente oculto sistemáticamente. Así que probablemente hay una cámara de vigilancia montada allí y los sacerdotes violadores se están riendo de risa mientras las víctimas lloran allí].

Pittet con la Orden de los Benedictinos en la localidad de Einsiedeln por 5 años - hast una paciente murió
A la edad de 16 años, Pittet se mudó a Einsiedeln y se sintió "liberado" en la abadía de los benedictinos. Él creía de hacer una carrera en la orden benedictina, trabajó como novicio en un hospital regional, pero a los 22 años experimenta la muerte de una mujer después de un accidente, contrae una meningitis grave y se despide de los benedictinos. Sólo más tarde se da cuenta de que los benedictinos no son muy diferentes de los capuchinos, que esto es "lo mismo".

El movimiento de oración de Pittet "Orar y dar testimonio" ("Beten und Zeugnis geben")
Regresado a Friburgo, Pittet fundó un "movimiento de oración" titulado "Orar y dar testimonio". Y se presentaron siempre más víctimas de abusos, en 1989 vino una víctima del padre Joël. Y ahora comenzó el trabajo sobre el drama. Pittet denunció al sacerdote violador Joël ante el juez (oficial) de la diócesis de Lausana-Ginebra-Friburgo, Sr. Jean-Claude Périsset. Joël Allaz confesó los hechos, pero simplemente fue trasladado a Francia a Grenoble, donde podía seguir violando a niños.

El libro contra el violador múltiple Joël Allaz: ¡el tipo todavía no está en la cárcel!
Cuando Pittet presenta su sufrimiento del abuso, muchas personas protestan contra Pittet. El sacerdote Joël Allaz es casi autónomo en la Orden de los Capuchinos, no necesita dar cuentas a nadie y tiene libertad financiera.

Periodistas amistosos ahora informaron de forma anónima y el violador Joël Allaz se convirtió en un tema en los medios de comunicación. El amigo de un pastor, Guy Gilbert, le dio la idea de escribir un libro y organizó la editorial. El papa Francisco leyó el manuscrito en italiano y escribió un preámbulo, el obispo Charles Morerod escribió el epílogo con el encuentro con el violador múltiple Joël. Es un pedófilo enfermo pervertido, habla solo de sí mismo y de sus sufrimientos, y de que terminará en el infierno. Nunca habla de los sufrimientos de las víctimas. Desde entonces, los Capuchinos han retirado a Joël Allaz de todos sus poderes y no debe ejecutar atención pastoral más, pero sigue siendo miembro de la Orden.


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Video 6.10.2017: Daniel Pittet y los hechos sobre el violador múltiple Joël Allaz: abuso sistemático de moneguillos en Friburgo - y las síntomas como adulto

Video: "Mi Padre le perdono" - testimonio de Daniel Pittet (53'37'')
(original francés: "Mon Père, je vous pardonne" - Le témoignage de Daniel Pittet)


Video: "Mon Père, je vous pardonne" - Le témoignage de Daniel Pittet (53'37'')
https://www.youtube.com/watch?v=9k6k8HRedvk - canal de YouTube KTOTV - instalado el 6-10-2017


Comienzo de las violaciones 1968 en Friburgo (Suiza cr.) - denuncia en 1989 - Transferencia del violador Joël Allaz 1989 a Grenoble (Francia) - Presentación con la prensa 2002 - libro 2017

Catedral satanista en Friburgo (Suiza cr.)   vista a la ciudad de Friburgo con la
                  catedral satanista  
Catedral satanista en Friburgo (Suiza cr.) - vista a la ciudad de Friburgo con la catedral satanista
 
La pesadilla comienza para Daniel Pittet en junio de 1968, Daniel Pittet tiene 9 años (2'30''). En 1989, él denunció ese violador Joël Allaz a las autoridades de la iglesia, por haber sufrido abusos sexuales (2'55''). Se le promete que el sacerdote Joël Allaz no hará más daño (2'58''). Pero el sacerdote violador criminal es simplemente trasladado a otro lugar y sigue abusando más niños en otro lugar [en la región de Grenoble en Francia] (3'1''). En 2002, Daniel Pittet descubre que el abusador de niños Joël Allaz todavía trabaja como sacerdote, ahora en Francia en Grenoble (3'8''). Esto provoca que Daniel Pittet informe a la prensa sobre sus experiencias (3'11''). En 2017 él publica un libro con sus experiencias "Mi Padre, perdono a Ud." (original francés: "Mon Père, je vous pardonne"). (3'17'')

Daniel
                  Pittet en Le Parisien   Libro de Daniel Pittet "Mi
                  Padre perdono a Ud." (original francés: "Mon
                  père je vous pardonne")
Daniel Pittet en Le Parisien - Libro de Daniel Pittet "Mi Padre perdono a Ud." (original francés: "Mon père je vous pardonne")

Las descripciones en el libro son en parte palabras fuertemente elegidas, pero que solo reflejan la realidad (3'53''). El libro fue escrito con Micheline Repond para poner este doloroso recuerdo en palabras (4'1'').

Micheline Repond: "Se presentaron algunas cosas impensables, y simplemente se usaron palabras impensables; al principio, un poco difícil. El sentimiento de un niño que está siendo violado se describe en este libro (4'40''). Se debe describir los eventos como fueron, sin bellas palabras alrededor (5'2''). Una violación destruye, eso es un horror para un niño." (5'7'')

Micheline Repond, asistente del libro de
                  Daniel Pittet  
Micheline Repond, asistente del libro de Daniel Pittet

La familia en la ciudad de Romont

Nacida en 1959, como el tercero de cinco niños, el padre tenía problemas de salud mental, la madre a menudo fue deprimida (5'22''). La abuela lidera a la familia (5'25'').

El traslado de la familia a Fribourg

En 1967 la familia llega a Friburgo (5'28''). Friburgo es muy católica y también se la llama "la pequeña Roma" por sus parroquias. La vida social se organiza alrededor de la iglesia (5'41'').

El preboste Sr. Chanoine, Claude Ducarroz, está contando: Llegó una familia en dificultades a Fribourg (5'54''). En 1967 él es vicario de la catedral satánica de Friburgo. Él dice en 2017: "Había una madre con 5 hijos, con la abuela, vinieron de Romont y tuvieron un pasado difícil debido al padre, el esposo (6'18'')."

El preboste de Friburgo, el Sr.
                  Chanoine Claude Ducarroz
El preboste de Friburgo, el Sr. Chanoine Claude Ducarroz

El padre hiper celoso con exceso de sensibilidad, etc., rompe la familia

Daniel Pittet
                  está contando  Daniel Pittet está contando:

"El padre estaba mentalmente perturbado y celoso, y debido a la chaqueta de un vecino, el padre hizo una escena de celos a la madre con un cuchillo de cocina (6'59''). Mi madre fue en el octavo 8 meses del embarazo, eso fue el 10 de junio. En 1959, mi nacimiento tuvo lugar el 7 de julio de 1959 (7'11''). El padre terminó en psiquiatría, la madre se fue a Romont a la abuela (7'24''). Después de unos meses, el padre tb. viene a Romont y hace solo mierda allí, difunde rumores de que los 5 hijos no serían de él (7'44''), pero la hermana mayor sería del pastor, el hermano sería del médico, yo sería el hijo del abogado, etc. (7'54 '' ), por lo que el padre ha distribuido a sus hijos a personas conocidas en Romont, y la respuesta proviene entonces del prefecto [comandante regional], la familia debería mudarse a Fribourg." (8'10'')

El preboste de Friburgo,
                  el Sr. Chanoine Claude Ducarroz está contando  El preboste de Friburgo está contando:

"La tía de la madre Pittet era general de las hermanas Sapolsky en Friburgo, un puesto muy importante en Friburgo (8'24''), con conexiones con el obispo, etc. (8'27''). En Friburgo, la familia quería desarrollarse dentro de la congregación de San Pablo (8'37''). Luego se tomaron las medidas, ellos mismos vinieron a la parroquia, los niños se inscribieron para asistencia en la misa [en la Catedral] (8'52''), les hemos dado ayuda financiera, porque estaban en carencia financiera." (9'0'')

Los niños de la familia Pittet son moneguillos en la catedral [satánica] de Friburgo, etc.

Daniel
                    Pittet está contando  Daniel Pittet está contando:

"La familia pudo mudarse a un apartamento en un nuevo bloque de apartamentos, todo era nuevo, con una vista a la catedral [satánica] (9'22''), y la abuela estaba orgullosa, con la vista de la catedral [satánica] ahora, también los niños deberían ayudar a la misa [satánica] (9'37''). Ahora la vida inicío en Friburgo, con muchas personas de la Iglesia que solo querían el bien." (9'57'')
[El Daniel Pittet no quiere detectar el satanismo en la iglesia - todavía].

Bloque de pisos en Friburgo en Suiza cr. (CH)   vista desde
                  el bloque de pisos a la catedral satánica de Friburgo
                  / Friburgo CH
Bloque de pisos en Friburgo en Suiza cr. (CH) - vista desde el bloque de pisos a la catedral satánica de Friburgo / Friburgo CH

El preboste de
                    Friburgo, el Sr. Chanoine Claude Ducarroz está
                    contando  El preboste de Friburgo está contando:

"También participaron en la vida de la parroquia, esta familia estaba totalmente centrada en la iglesia y quería vivir con la iglesia". (10'13'') -

Daniel Pittet
                está contando  Daniel Pittet está contando:

"Jesús siempre estuvo cerca de nosotros en nuestra casa, siempre estuvimos juntos con las personas, la vida se desarrolló de manera muy eclesiástica, así que pudimos desarrollar contactos, se pudo conocer mucha gente por la iglesia, los niños de la familia Pittet fueron moneguillos, todos lo sabían, de esa manera fuimos conocidos (10'47''), por lo que estábamos bien integrados en el centro de la ciudad". (11'0'') [con satanistas...]

Daniel
                  Pittet como un niño como moneguillo de la catedral
                  satánica en Friburgo (CH)   La familia de Daniel Pittet en Friburgo CH
Daniel Pittet como un niño como moneguillo de la catedral satánica en Friburgo (CH) - La familia de Daniel Pittet en Friburgo CH

[Desafortunadamente, Daniel Pittet no ve el satanismo en la iglesia].

Fotos: 1 retrato y fotos porno de niños.

Pittet está contando: "El drama comenzó a la edad de 9 años. La abuela es la persona más activa de la familia, ella también tomó la foto, la única fotografía de mi infancia (12'0''), y Joël Allaz toma también fotos, pero de otra manera, así que esos fueron fotos perversos, no solo de la cara, sino también del culo, esta es la pornografía infantil de la época, Internet todavía no existe, él toma fotos como está eyaculando, él toma fotos de cosas horrorosas, en su terraza, lo tenía que hacer todo yo, y él hace fotos de eso." (12'28'')

Daniel
                  Pittet 9 años, retrato   Daniel Pittet
                  está contando
Daniel Pittet 9 años, retrato - Daniel Pittet está contando

Abuso infantil por Joël Allaz: los capuchinos en Friburgo son cómplices y no intervienen - ni siquiera la madre cuando descubre semen en el niño

Pittet dice: "Los Capuchinos tenían un "hermano" Michael-Ange, y un Daniel luego dijo que yo no debía ir más allí, así que "solo hay porquerías allá" (francés: cochonneries) (13'6''). Así que hay cómplices que saben del abuso infantil de Joël Allaz, que también quieren intervenir, pero Joël Allaz les rechaza con "callate la boca" (francés: "ferme ta gueule"), y más no pasa (13'41 '). - En casa teníamos una bañera, y todos usaron la bañera, la abuela, la madre, mi hermano, mi hermana, etc. (13'59''). Cuando llegó mi turno, los demás pudieron ver que yo tenía esperma en mi trasero, también esperma en mi barriga, y mi madre me preguntó: "¿Qué cosa es ese truco amarillo allá?" - Le dije: "Eso es pipi o algo así." (14'15'') - Ella: "Oh ok, solo pipi, de acuerdo, levántate y limpiate, limpio! "(14'22'') -

Maltrato infantil durante las vacaciones con el sacerdote Joël Allaz - jugar "locomotora" - campamento con el sacerdote Joël Allaz, todo es pagado, y todo es un solo abuso sexual

Entonces, ella había seguramente sabido lo que había pasado. Y para mi eso tampoco me funcionó (14'38''). Entonces se volvió cada vez más difícil para mí, porque el sacerdote Joël Allaz me llevó a las vacaciones, me llevó al campamento, él pagó todo, fue gratis (14'47''), hemos ido al cantón de Valais en las montañas, él dijó que eso debería "ser bueno" (14'50''), lo intentamos con estas personas y todo, pue así (14'54''), y estaba claro para mí, yo no tenía ningún derecho de decir nada allá." (14'59'')

Siempre tchuff tchuff tchuff tchuff, fue jugado la "locomotora", siempre tchuff tchuff tchuff tchuff (15'26''), entonces, había salchicha de salami buena, hubo sellos, él también organizó algo para complacerme (15 '33''), pero en general es dramático, en los campamentos de verano, he siempre recibido su lado de chocolate (15'42''), fui el mejor, fui el mejor doblando la ropa, y luego también limpiando, eso y esto, así que yo fui el mejor de los mejores del campamento ". (15'52'')

Psicólogo: el niño desarrolla sentimientos de culpa, aunque la persona adulta es responsable de todo

P. Joël Pralong,
                Superior del Seminario en Sion, sacerdote, enfermero
                psiquiátrico
P. Joël Pralong, Superior del Seminario en Sion, sacerdote, enfermero psiquiátrico:

"El abuso sexual siempre comienza con una seducción del adulto contra el niño (15'59''), él es un compañero espiritual de Pittet (16'1''). Por lo tanto, existe una relación de confianza, tal vez también con caricias, y luego sigue el momento cuando se permite eso [el abuso] (16'15''). La ternura le da al niño la impresión de que el niño quería el abuso, y de esa manera el niño desarrolla un sentimiento de culpa (16'22'') con vergüenza, con negación, con depresión, se retira, hasta al día presente, o debido a una orden de mantener todo en secreto (16'29'') ".


A los 11 años, Daniel Pittet es violado regularmente por el animal salvaje violador Joël Allaz (16'44''). Pittet está contando:

Daniel Pittet 11
                  años   horario de la
                  iglesia satanista de Friburgo (CH) del 14/15 de
                  octubre 1971 01   horario de la
                  iglesia satanista de Friburgo (CH) del 14/15 de
                  octubre 1971 02
Daniel Pittet 11 años - horario de la iglesia satanista de Friburgo (CH) del 14/15 de octubre 1971 01, 02

15-08-1971: Violación en la sacristía - 4 años de violación por Joël Allaz 1968-1972

"Estuve en la iglesia con los capuchinos, y llegó el 15 de agosto de 1971 (16'57'') y ayudo en la misa. Entonces, estoy en la iglesia, es el 15-8-1971, soy uno de los moneguillos (17'0''). Después él me viola jugando "locomotora" conmigo en la sacristía (17'5''). Mi mentalidad después es siempre un poco disperso, miro a la izquierda, a veces a la derecha (17'17''). Por lo tanto, él es un sacerdote de todos modos, luego ejecutará un sermón presentándose cayendo en su culo, y también ha hecho un sermón en una virgen santa [satánica] (17'26''). Para mí, eso no era nada fuera de lo común, solo me dije a mí mismo: "En una virgen, no está mal" (17'32''). De esa manera, él provocó que la gente lloraba, han sacado sus pañuelos (17'38 '). Todavía lo escucho hoy, por lo que está enfermo, no tiene nada que decir, tiene una doble personalidad, interpreta a dos personas totalmente diferentes (18'1''). Entonces, hoy lo sé que él es una personalidad doble, completamente enfermo, y he decidido de perdonarle, enormemente [difícil], pero así es (18'10''). Y 47 años después, volví a él para dejarlo en claro: este no era solo una flauta de un pastor (francés: pipeau) lo que pasó conmigo cuando yo tenía 11 años, Sr. Espíritu Santo (18'21''), y te perdono (18'23 '' ) ".

Narradora: Para las muchas víctimas, así como para Daniel Pittet, es imposible indicar al agresor (18'30''). La gente en la iglesia sabe que hay algo dudoso al respecto, pero nadie habla de eso (18'36''). Durante 4 años 1968-1972, Daniel Pittet tiene que vivir con el violador capuchino (18'42''). La vida familiar se está descomponiendo, la madre está enferma, la abuela muere (18'48''). Daniel Pittet pasa de una familia religiosa a otra (18'50''). Hay un vínculo especial con las hermanas de San Pablo, está la tía abuela, que tiene una posición superior allí, y ella vigila al adolescente Daniel (19'0'').

Capuchinos con monja y
                mujeres tímidas en Friburgo en Suiza cr.
Capuchinos con monja y mujeres tímidas en Friburgo en Suiza cr.


1972: Las Hermanas de San Pablo salvan a Daniel Pittet, gracias a la tía abuela que es Directora Regional, el violador Joël Allaz solo dice "Eso es todo" (francés: "voilà")

Pittet está contando:

Daniel Pittet en Friburgo con un
                  césped con casa de estilo art nouveau y con un bloque
                  de apartamentos
Daniel Pittet en Friburgo con un césped con casa de estilo art nouveau y con un bloque de apartamentos

"Aquí fui recibida por las Hermanas de San Pablo, en esta comunidad yo era el único joven masculino (19'9''), aquí había mucha energía amorosa, fui alabado aquí, extremadamente positivo, y también se intercambiaron caricias ( 19'26'') -- Mi tía entonces descubre algo, nunca me dice nada, pero descubre que hay algo mal en mi vida, así que hay malas notas y eso (19'38''), me está llamando y ella está empezando a preguntarme todo, y creo que ahora tengo mi gran oportunidad (19'45''). Así que desde que lo he perdonado, recé por ser liberado de este violador, y luego, de repente, solo duró un mes todavía (19'59''). Vino mi tía abuela, entonces, ella sabe arreglar todo, porque ella es la líder regional en San Pablo (francés: supérieur général) (20'06''). Y ella no es una broma, ella me toma en serio, y ella pregunta: 'Ahora, ¿qué vas a hacer?' (20'15'') - El jueves por la tarde o el sábado por la tarde, o el domingo estará nuestro Padre. Yo dije 'No le puedo decir, no recuerdo'. (20'26'') - La tía abuela : '¿Estás satisfecho?' - 'Sí, mi tía' (20'28'') - Ella dijo: 'Vamos entonces, inmediatamente'. Entonces, él me violó la última vez, y ese día se terminó todo, eso fue un acuerdo (20'37 ' '), él dijo solo: 'Ya no me interesas más, los perros son mejores que tú', así es como me llamó (20'42' '). Entonces, él es un chico bello muy malo porque él termina con cortas palabras simplemente así: "Eso es todo" (en francés: voilà) (20'49''). Así en el sentido como: ahora no te necesito más (20'51''). Vete al diablo (francés: tu te merdes) (20'52 '' )."

El sentimiento de ser un objeto llega hasta el suicidio

P. Joël Pralong,
                Superior del Seminario en Sion, sacerdote, enfermero
                psiquiátrico
P. Joël Pralong, Superior del Seminario en Sion, sacerdote, enfermero psiquiátrico:

"El violador reduce al niño violado a un objeto, y el niño también se siente como un objeto (21'0''): no soy nada, soy como un objeto, sin alma, sin derechos en mi existencia, y este estado provoca luego la tendencia al suicidio (21'10'')."

1973: Daniel Pittet en el monasterio [satanista] de Einsiedeln con los "benedictinos"


Monasterio satánico de Einsiedeln en Suiza
                  central, fachada de la iglesia satánica principal   Monasterio satánico de Einsiedeln en Suiza
                  central, interior con mucho oro satanista   Monasterio
                  satánico de Einsiedeln en Suiza central, interior con
                  una "Madonna negra" satánica con un fondo de
                  oro satánico
Monasterio satánico de Einsiedeln en Suiza central, fachada de la iglesia satánica principal - interior con mucho oro satanista - interior con una "Madonna negra" satánica con un fondo de oro satánico

En 1973, Daniel Pittet tiene 14 años y va a Einsiedeln al monasterio benedictino [satánico] para trabajar como portero (21'30'').

Pittet está contando: "Entonces, yo me encontré en el monasterio [satánico] de Einsiedeln, aquí la sala de los príncipes, allá arriba la vivienda del abad, aquí estamos ahora (21'54''), allá está la campana [satanista] de la iglesia todas las horas, y en esa puerta comenzó mi trabajo (22'10''), entonces, nada cambió desde esos tiempos (22'19''). Fui introducido, presentado y en 2 meses conocí a toda la gente allá (22'54''). Después había invitaciones al coro para cantar cantos gregorianos (23'4''), había clases para formación adicional etc., y mis actuaciones fueron nuevamente impecables (23'16''), y el monasterio con su barroco [satánico] y con sus cantos a varias voces con el Padre allá, eso fue el máximo para mi (23'28''). Después se terminó la escuela secundaria, después siguió la escuela de enfermería (23'37''), entonces, eso fue un gran error, pero yo no quería choquear mi familia, yo no quería que mi madre cayó todavía más enferma (23'42''), entonces, eso fue hecho para la madre (23'56''). Y había las chicas allá (24'2''). Pues, yo fui un chico guapo, fueron enamoradas en mi, yo fui un poco tímido, y ninguno ha visto mi sufrimiento, pero yo he sufrido bastante (24'21''). He siempre escondido mi gana, no quería que alguien lo vea (24'30'')."
Monasterio satánico de
                    Einsiedeln, la fachada de ventanas con la puerta de
                    entrada a los apartamentos   Monasterio satánico de
                    Einsiedeln, la sala de príncipes justo arriba   Monasterio satánico de Einsiedeln, el
                    apartamento del abad arriba a la izquierda
Monasterio satánico de Einsiedeln, la fachada de ventanas con la puerta de entrada a los apartamentos - la sala de príncipes justo arriba - el apartamento del abad arriba a la izquierda
Daniel Pittet con un trabajo en la biblioteca del monasterio [satánico] - estados de ansiedad - psiquiatra - no hay regreso al monasterio de Einsiedeln más - él es liberado

Daniel Pittet a la edad de 16 aprox.  
Daniel Pittet a la edad de 16 aprox.

Narradora: Pittet deja la escuela de enfermería y vive en el refugio de Einsiedeln, es conocido por los monjes, a los 18 años se convierte en un novicio (24'41''). Ahora Pittet trabajó en la famosa biblioteca del monasterio [satanista], que fue fundada en el siglo X, en la gran sala rococó [satanista], hay obras antiguas en cuna, más de 200,000 obras (24'55'') - Daniel Pittet es feliz, pero la vida en el monasterio no es una protección contra sus dificultades mentales (24'59'').
[La gran mentira en la historia por la iglesia satanista criminal: recibir territorios por documentos falsos
Respecto a la historia mundial esos libros en monasterios son mayormente inventados por los monjes y jefes de la iglesia para obtener territorios con documentos falsos - ver el libro de Zillmer: Colombo vino como último - original alemán: Kolumbus kam als Letzter - enlace de Amazon].
Daniel Pittet
                  está contando

Pittet ahora describe los síntomas a largo plazo de su abuso en su infancia:

"Nunca he pensado en nada que tenga algo que ver con la pedofilia, lo tuve enterrado, nunca lo pensé (25'9''). Entonces, mi propia sexualidad, eso fue un sifrimiento porque la gana fue presente, pero jamás había algo, y jamás he hablado con otros sobre eso (25'27''). El monasterio [satánico] observó mis estados de ansiedad (25'32''): miedo durante excursiones, miedo en mi cuarto, miedo no poder endormir, miedo de mi mismo (25'45''). Unas veces hemos subido a una iglesia [satanista], fue un camino estrecho, y tenía miedo de ver de mirar hacía abajo desde allí, tenía miedo de una panza (25'56''), antes jamás tenía problemas así, y después de un momento a otro, yo tenía arrebato de sudor, entonces todos han visto eso, yo tenía problemas psiquiátricas, fue obvio (26'11''). Luego me mandaron a una granja para unos meses, tenían que encontrar un psiquiatra, hay cosas para tratar (26'24''). Yo mismo he rechazado todo, jamás he pensado a eso, yo pensé por qué yo debería ir a un psiquiatra, yo fui joven, entonces (26'35''). Y después vino el psiquiatra, él no ha visto nada, él me consideró como inteligente, no ha simplemente visto nada, yo debería continuar en el monasterio [satánico], entonces, él escribió una carta al Padre: Escuche, hay un problema mental básico, pero no se trata eso con la psiquiatría, él puede regresar al monasterio [satanista] cuando quiera (26'57''). Con eso yo he decidido por mí mismo, no quiero más." (27'2'')

Narradora: Él ha olvidado las violaciones que ha sufrido, su memoria está cubierta (27'8''). La vida en el monasterio sale imposible. En 1981 él es despedido del monasterio [satanista] y no es un monje más (27'23'').

La Iglesia no tiene ningún chance con las víctimas de abusos - el dios [satánico de fantasía] les ha dejado

P. Joël Pralong,
                Superior del Seminario en Sion, sacerdote, enfermero
                psiquiátrico
P. Joël Pralong, Superior del Seminario en Sion, sacerdote, enfermero psiquiátrico:

"El abuso sexual siempre provoca una gran confusión entre el abusador y la víctima (27'33''). Y la víctima cumple entonces el papel de la persona que quiere ser seducida, mientras que al mismo tiempo la víctima es el prisionero del secreto, la víctima incluso debe negar lo que ha experimentado (27'46''). Y allá está la fuente de ansiedad, y eso puede aun terminar con un suicidio (27'52''). Eso afecta entonces no solo las autoridades, sino por el resurgimiento durante el proceso de cuestionar eso afecta también la relación con el dios [de fantasía satánica] (28'0''). Mis investigaciones muestran de manera impresionante que un niño abusado entiende al dios [de fantasía satánica] de tal manera que el dios [de fantasía satánica] ha dejado al niño abusado." (28'9'')

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2018: El informe oficial de investigación de los Capuchinos sobre el animal violador Joël Allaz

Schweinz (Schweiz) Fahne   Katholisches Medienzentrum kath.ch, Logo   Mapa de la Suiza
                            con Berna, la Suiza criminal es la isla de
                            plata neutral de Rothschild de Londres

28-03-2018: El informe de investigación de 2018 sobre las maquinaciones criminales del sacerdote capucino animal violador Joël Allaz:
Crímenes de pedofilía de Joël Allaz: "¡Nunca más!", declara el provincial de los capuchinos suizos
(original francés: Actes pédophiles de Joël Allaz: "Plus jamais ça!", déclare le provincial des capucins suisses)

https://www.cath.ch/newsf/actes-pedophiles-de-joel-allaz-plus-jamais-ca-declare-le-provincial-des-capucins-suisses/

El depredador animal, el
                  violador múltiple se llama "sacerdote", el
                  padre Joël Allaz [3] - ¡¡¡NO ESTÁ PRESO!!!
El depredador animal, el violador múltiple se llama "sacerdote", el padre Joël Allaz [3] - ¡¡¡NO ESTÁ PRESO!!!

<par Jacques Berset, cath.ch

Resumen

En 2008, se registró la investigación criminal contra el monstruo violador Joël Allaz (un sacerdote católico capuchino en Suiza y en Francia). A principios de 2017, la víctima Daniel Pittet hizo estallar al violador múltiple, Joël Allaz, con un libro, quien siempre se hizo llamar "psicólogo y sacerdote" dentro de la Orden de los Capuchinos. En abril de 2017, después de la presentación del libro, los Capuchinos crearon una comisión  presidida por el ex juez de cantones del cantón de Friburgo, Alexandre Papaux. La Comisión ha estado trabajando durante 1 año y ha escrito un informe preciso y detallado de 160 páginas. Los escritores son:

-- El abogado Sr. Alexandre Papaux (ex juez cantonal en el cantón de Friburgo - Suiza)
-- Francis Python (profesor emérito de historia contemporánea en la Universidad de Friburgo - Suiza), y
-- Yves Mausen (Profesor de Historia Jurídica y Derecho Religioso de la Universidad de Friburgo - Suiza).

Se podrían utilizar todos los archivos de la Diócesis de Lausana-Ginebra-Friburgo (LGF).

Desde entonces, la Diócesis de Lausana-Ginebra-Friburgo (LGF) ha desempeñado un papel mediador para los investigadores, las víctimas y los testigos.

La Comisión tuvo acceso al testimonio del poder judicial y llevó a cabo 16 audiencias adicionales. Dos "clérigos" rechazaron la declaración:
-- Jacques Banderet (ex vicario episcopal bajo el mando del obispo Pierre Mamie)
-- Nicolas Betticher (ex vicario general bajo "Monseigneur" Mgr. Genoud).

La comisión primero tuvo que relativar la reputación de Joël Allaz, ya que algunos capuchinos todavía consideraban al depredador violador Joël Allaz como un "miembro brillante de la comunidad", un miembro de "la familia" y un "experto en psicología y cuidado pastoral". El depredador Joël Allaz fue "admirado" por los catequistas.


27-03-2018: Se presenta el informe - otra víctima es Agostino Del Pietro

El 27 de marzo de 2018, se presentó el "Informe de la Comisión Independiente de Investigación" ("Bericht der Unabhängigen Untersuchungskommission") sobre los crímenes de pedofilia del sacerdote Joël Allaz. La Comisión lamenta la inactividad de la Diócesis de LGF para las víctimas y sus familias hasta mayo de 1989.

El control del informe tiene el "Padre" Adrian Holderegger. La prensa tuvo acceso a los extractos del informe, la publicación de todo el informe aún no está decidida porque hay "modalidades" (derechos de privacidad, protección de datos, etc.). El "hermano" Agostino Del Pietro, un provincial de los capuchinos suizos, dijo brevemente: "Nunca más". Él mismo es víctima de Joël Allaz.

Los deseos piadosos no sirven para NADA
-- El capuchino Charles Dousse condenó las acciones de su colega Joël Allaz.
-- Al capuchino Marcel Durrer, jefe de los capuchinos en la Suiza francesa de oeste, le hubiera gustado que su "hermano" Joël Allaz fuera enviado a la cárcel [pero mientras los capuchinos mantengan su propia justicia SIN tener una cárcel y la policía NO interviene, los capuchinos pueden hacer lo que quieran].


La cronología sobre Joël Allaz con los datos del reporte:

Los capuchinos superiores aceptaron quejas pero NUNCA actuaron: los objetos Gervais Aeby + Guerin Zufferey

-- 1958: Joël Allaz comete su primer abus infantil.
-- Abuso infantil en las diócesis de Lausana-Ginebra-Friburgo (abreviación: LGF - en Suiza)
-- 1973-1977 Joël Allaz vive en el cantón de Valais en Suiza.
-- La supervisión de los capuchinos y supervisores de Joël Allaz consiste en las personas: Gervais Aeby y Guerin Zufferey, NUNCA actúan a pesar de los informes o quejas, no toman acciones.
-- Demanda del capuchino Charles Dousse en 1984, que vive junto con el animal Joël Allaz y escucha todo directamente lo que pasa, su queja llega a los superiores capuchinos (Gervais Aeby), pero Gervais Aeby no toma una sola medida.
-- Joël Allaz continúa con sus abusos infantiles y finge de ser un "psicólogo y sacerdote"

Los crímenes del sacerdote pedófilo-criminal Joël Allaz han cargado a los niños capuchinos por más de 50 años, comenzando en 1958 y afectando a las diócesis de Lausana-Ginebra-Friburgo (en Suiza) y Grenoble (en Francia). 1973-1977 Joël Allaz vivió en el cantón de Valais. Los supervisores del violador depredador Joël Allaz, que supervisan a los capuchinos, son las personas Gervais Aeby y Guerin Zufferey - siempre recibieron reportes sobre abuso infantil en los años 1970s y 1980s y sabían todo, pero esos responsables del animal Joël Allaz NUNCA actuaron y NO tuvo ninguna medida, ni siquiera una prohibición de trabajar con niños.

-- estrategia: presentarse como psicólogo aplicando una "terapia de agua" con niños

También la denuncia del capuchino Charles Dousse de 1984 al superior del capuchino - Gervais Aeby - no se tomó en serio, aunque Dousse vivió con el depredador y violador Joël Allaz en Lully (Cantón de Friburgo - Suiza) e informó de "primera mano" sobre los eventos. Se trataba del "comportamiento inapropiado" hacia los niños durante las sesiones de terapia con agua ("terapia de agua"). La denuncia no provocó ninguna acción, a pesar de que todos los anuncios de antes también se conocían." Después Charles Dousse se alejó de Lully, pero Joël Allaz continuó bajo el disfraz de presentarse como "psicólogo y sacerdote" y continúa con el abuso infantil sistemático.

Los líderes criminales en la diócesis de Lausana-Ginebra-Friburgo permanecieron inactivos y dejaron a las víctimas y sus familias sin apoyo.

[1989: El informe de Daniel Pittet contra el sacerdote violador Joël Allaz en la Diócesis de Lausana
Cuando la víctima Daniel Pittet fue comunicado que el sacerdote criminal Joël Allaz todavía estaba "activo", la víctima Daniel Pittet mostró al sacerdote criminal Joël Allaz en la diócesis de Lausana].

1989: La confesión del violador múltiple de niños Joël Allaz
[La diócesis de Lausana invitó al sacerdote violador Joël Allaz]. En mayo de 1989 llegó la confesión del violador Joël Allaz. Como resultado, la Diócesis de Lausana-Ginebra-Friburgo (LGF) ordenó que se contactara a los padres de las víctimas, entre otras las familia Daniel Pittet, y se buscaron más víctimas posibles, debido al riesgo de recaída. Con este trabajo de información estuvo involucrado.
-- Jean-Claude Périsset (entre otras profesiones él fue un diplomático [satanista] del Vaticano [web02])
-- Pierre Mamie, obispo [satanista] de la diócesis LGF.
-- Jacques Banderet, el vicario epicópico [satanista] Jacques de la diócesis LGF
-- Bernard Maillard, el "capuchino regional de Suiza occidental"
-- Gervais Aeby, Provincial [satanista] de los Capuchinos

Al violador de masas, Joël Allaz, nunca se le pidió que compareciera ante un tribunal, que confesaría o que contactara a las familias de las víctimas. Todos permanecieron en silencio:
-- La "Orden" de los Capuchinos.
-- La diócesis de Friburgo.
-- Las comunidades católicas.

Los superiores de Joël Allaz NUNCA han comparecido ante la justicia. Pero los encargados de la Diócesis de Lausana-Ginebra-Friburgo (LGF) estaban ansiosos de que NUNCA se denuncia al altamente criminal Joël Allaz, lo que habría permitido neutralizar al pedófilo capuchino Joël Allaz. La voluntad de la Diócesis LGF siempre fue de mantener la justicia al margen, de evitar demandas y escándalo. Las víctimas todavía no tenían prioridad. Y de esa manera, el violador múltiple Joël Allaz quedó impune.

1989: El violador múltiple de niños Joël Allaz se mude a la región de Grenoble en Francia. ¡NO hay advertencias de Aeby + Zufferey!
En 1989, el depredador violador Joël Allaz fue transferido a la localidad de Corenc en la región de Grenoble. Las razones para el cambio fueron comunicadas al público solo de manera incompleta,
-- por el obispo (Monsegneur) Dufaux (el obispo de Grenoble) y
-- por el obispo (Monsegneur) Genoud.

Al mismo tiempo NO hubo NINGUNA advertencia de la Suiza criminal por parte del supervisor de los capuchinos Aeby + Zufferey advirtiendo Grenoble - NADIE advirtió, NADIE intervinó, pero los líderes criminales Sr. Gervais Aeby y Sr. Guerin Zufferey dejaron que la región de Grenoble corre hacia el cuchillo abierto.

Las palabras del reporte de 2018 - citación:
"Teniendo en cuenta los motivos para mudarse a Francia, es totalmente incomprensible que los superiores de Joël Allaz no intervinieran para detener este tipo de actividad de la cual el obispo Dufaux [en Francia] fue confrontado desde 1989 hasta julio de 2002".

(francés original:
“Compte tenu des motifs de son déplacement en France, il est totalement incompréhensible que les supérieurs de Joël Allaz ne soient pas intervenus pour empêcher ce type d’activités confiées par l’évêque Dufaux, de 1989 à juillet 2002”).
o bien:
"Los Capuchinos responsables están contentos con su discurso manipulador [del violador Joël Allaz]", enfatiza Alexandre Papaux. "De hecho, hay una gran ingenuidad en la gestión de riesgos con los representantes de Joël Allaz".

(original francés:
“Les responsables capucins se contentent de sa parole manipulatrice”, souligne Alexandre Papaux. “Il y a bel et bien une grande naïveté dans la gestion du risque que représentait Joël Allaz”.)
Y cuando Joël Allaz es enviado a Bron cerca de Lyon [en Francia], faltan otra vez todas las medidas de aislamiento - enfatiza el ex juez cantonal Papaux en el informe final.

2001: "Advertencia" del Papa Juan Pablo II
En 2001 [¿por qué no en 1980 ya?], el Papa Juan Pablo II invitó a la Congregación Romana para la Doctrina de la Fe - con el motivo "Sacramentorum sanctitatis tutela" - a denunciar los actos de pedofilia y la agresión sexual.

2002: Otra denuncia contra Joël Allaz y los responsables de la diócesis LGF NO actúan (!)
La Diócesis de LGF nuevamente no hizo nada y su táctica solo fue de guardar la justicia afuera para que el público permaneciera ignorante. Las víctimas aún no tenían prioridad.

2004: El violador múltiple animal Joël Allaz es detectado en Francia

En otoño 2004 en Francia, el violador múltiple Joël Allaz abusaba su sobrino lo que fue detectado. Hubo un interrogatorio policial. Las personas a cargo de la Diócesis de Lausana-Ginebra-Friburgo no hicieron NADA otra vez, siempre en un intento por mantener al poder judicial al margen, para evitar juicios y escándalos. Las víctimas aún no tenían prioridad.

2005: Los capuchinos ponen Joël Allaz al monasterio de Delémon como cuartel - todavía no hay un procedimiento judicial.
En agosto de 2005 en la localidad de Bron [Francia], el animal Joël Allaz confesó frente a su familia y al capuchino Marcel Durrer el abuso infantil. De nuevo, no se tomaron medidas legales para proteger la fachada del exterior. El 21-11-2005, Mauro Jöhri (Ministro General de la Orden de los Capuchinos en Suiza 2006-2018 [web01]) ordenó que el violador múltiple Joël Allaz regresara a la Suiza y lo restringió severamente con supervisión en el monasterio de Delémont, etc.

Hasta 2017, la Provincia de los capuchinos de Suiza había siempre renunciado de denunciar el animal violador Joël Allaz a la Congregación para la Doctrina de la Fe, con el pretexto que ese animal sería más observado por los capuchinos. A partir de 2003, Joël Allaz fue visto como discapacitado físicamente, quien ya no podía "jugar" tanto. Solo en 2017 cuando la víctima Pittet hizo sus publicaciones el pitbull Joël Allaz fue detectado en el público.

Archivos siempre se quedaron escondidos
Los archivos y documentos sobre el violador múltiple Joël Allaz NUNCA fueron puesto a disposición de la justicia o a tribunales.

Ejemplo:
En 2008, la jueza de apelación Yvonne Gendre en Friburgo (Suiza) inició una investigación que buscaba perseguir a la propia diócesis. Pero NO hubo medidas contra Joël Allaz o sus superiores criminales como Sr. Gervais Aeby y Sr. Guerin Zufferey. Los actos de los Capuchinos sobre Joël Allaz NO fueron emitidos a la Justicia.

[Y por eso los capuchinos fueron una organización criminal, eso fue crimen organizado con abuso infantil sistemático].

Francia 2012: Denuncia contra Joël Allaz y condenación - en Suiza NO (!)
El sobrino que había sido abusado en Francia tuvo que poner una denuncia en Grenoble (Francia) contra el monstruo Joël Allaz. La condena del depredador violador Joël Allaz del 5 de enero de 2012 en el Tribunal Penal de Grenoble fue de 2 años en libertad condicional - nada más (!).

2014: Nuevas directrices: espionaje y persecución a "riesgo de recaída"
Desde 2014, la Conferencia de Obispos de Suiza ha estado dando seguimiento a todos los casos en los que existe un riesgo de recaída (ver agresión sexual en el medio eclesial).

El "hermano" Agostino del Pietro señaló que estas directrices fueron adoptadas por la provincia suiza de capuchinos.

A principios de 2017: Daniel Pittet presenta Joël Allaz al público - comisión de investigación
Solo con la publicación del libro "Mon pastor, te perdono" (original francés: "Mon père, je vous pardonne") la Orden criminal de los capuchinos en Suiza está actuando ahora instalando una una comisión de investigación.

20-05-2017: El animal Joël Allaz es botado del sacerdocio, ¡pero aún no está en la prisión (!)
El 20 de mayo de 2017, el violador múltiple Joël Allaz fue expulsado del sacerdocio por la Congregación Romana de la Fe, y es reducido a los laicos. Al ser informado, el violador múltiple Joël Allaz confesó que también abusó y violó a otros niños en Francia, pero no dio nombres. La ex jueza Yvonne Gendre (Friburgo - Suiza), ahora fue una fiscal y decidió el 16 de enero de 2018 presentar un nuevo informe a las autoridades francesas. No se sabe nada sobre las medidas adoptadas por el poder judicial francés.

Marzo 2018: víctimas detectados del animal violador Joël Allaz: 22 víctimas en Suiza cr. - 2 víctimas en Francia
Hasta la fecha, el poder judicial ha podido investigar a 24 víctimas de Joël Allaz, 22 de ellas en Suiza, pero solo 2 en Francia.

Hoy (marzo de 2018) el monstruo violador Joël vive como un simple "huesped" en el monasterio de Wil (cantón de San Galo, Suiza oriental).

Denuncias - y plazos de descripción
De los niños abusados, solo un niño en 1995 presentó una demanda, Jean-Marie Fürbringer, quien fue abusado en la década de 1970 a la edad de 11 años en la casa franciscana en la localidad de Saint-Maurice (cantón de Valais en Suiza). En 1995, sin embargo, el delito ya pasó el plazo de descripción.

El sobrino abusado de Joël Allaz tuvo que poner su denuncia en Francia y llegó el 5 de enero de 2012 a la condena de su tío Joël Allaz a 2 años de libertad condicional - más no (!).

El obispo Morerod está buscando más víctimas. ¡Póngase en contacto! - compensacones de la Orden de los capuchinos posibles

La búsqueda del obispo Morerod (obispo de Lausana) de otros perpetradores por el interrogatorio de las víctimas de Joël Allaz no tuvo éxito. El obispo Morerod pide a todas las víctimas que se pongan en contacto con el poder judicial. Si no es posible llevar a cabo una acción legal [si el caso está prescrito], entonces los actos conforme al derecho canónico son posibles con un fondo de compensación de la iglesia católica en el CH. Son responsables
-- La Comisión de la Diócesis "Abuso sexual en el contexto eclesial" ("Abus sexuels en contexte ecclésial" - ASCE)
-- la Comisión de Audiencia, Reconciliación, Arbitraje y Reparación (Comisión de Asesoramiento, Conciliación, arbitraje y Reparación - CECAR).

Y Alexandre Papaux concluye: "¡Las víctimas deben hablar, la palabra libre, y el silencio alienta a los perpetradores!"

El obispo Morerod (obispo de Lausana) estaba buscando a otros culpables por interrogaciones de las víctimas de Joël Allaz. La búsqueda no tuvo éxito. No se encontraron otros sacerdotes violadores entre los capuchinos en Suiza. El obispo Morerod pide a todas las víctimas que se pongan en contacto con el poder judicial. Si no es posible llevar a cabo una acción legal [si el plazo de prescripción del caso ya ha pasado], entonces hay posibilidades de actuar según el derecho canónico con un fondo de compensación de la iglesia católica en Suiza. Los responsables son:

-- La Comisión de la Diócesis Lausanne-Ginebra-Friburgo (LGF) "Abuso sexual en el contexto eclesial" ("Abus sexuels en contexte ecclésial" - ASCE)
-- La Comisión de Audiencia, Reconciliación, Arbitraje y Reparación (Commision d'écoute, de conciliation, d'arbitrage et de réparation - CECAR).


Y el investigador Sr. Alexandre Papaux concluye: "¡Las víctimas deben hablar, la palabra libera, y el silencio solo da más energía a los culpables!"



Más sacerdotes pedófilos criminales en Suiza francesa (Suiza Occidental - Romandía)

Kriminelle Schweinz (Schweiz) Fahne   BLICK online, Logo   Mapa de la
                              Suiza con Berna, la Suiza criminal es la
                              isla de plata neutral de Rothschild de
                              Londres

Cantón de Valais (Suiza cr.) 12.1.2018: Radio Rhône anuncia 10 sacerdotes criminales pedófilos - 10 víctimas, cifra negra es alta:
Identificaron 10 sacerdotes pedófilos en el cantón de Valais
(original alemán: Zehn Pädo-Priester im Wallis identifiziert)

https://www.blick.ch/news/schweiz/bischof-bittet-opfer-um-vergebung-zehn-paedo-priester-im-wallis-identifiziert-id7798332.html

Mapa de la Suiza cr.  Diócesis
                  "católica" criminal de Sion (Sitten) en
                  Suiza criminal  Gérard Falcioni, retrato,
                  una de las víctimas de los obispos
                  "católicos" criminales en el cantón de
                  Valais (VS)
Mapa de la Suiza cr. - Diócesis "católica" criminal de Sion (Sitten) en Suiza criminal [5] - Gérard Falcioni, retrato, una de las víctimas de los obispos "católicos" criminales en el cantón de Valais (VS) [6]

<En la diócesis de Sion, alrededor de diez sacerdotes pedófilos fueron identificados después de una llamada de la Conferencia de Obispos de Suiza hace un año. El obispo Jean-Marie Lovey pidió perdón a las víctimas.

Los ataques ocurrieron entre la década de 1950 y la de 1990, según informó Radio Rhône FM el miércoles. Los casos ahora han pasado el límite jurídico de la prescripción.

Tres de los sacerdotes todavía viven hoy. Con indicaciones de testimonios, los sacerdotes fueron identificados por unas diez víctimas que se reportaron a la diócesis de Sion el año pasado.

Muchos afectados están callados

Sin embargo, según Gérard Falcioni, una de las víctimas, los números están lejos de la realidad. Él había conocido a unas 50 víctimas solo en el cantón de Valais (VS), dijo Falcioni a la estación de radio. Muchos de los afectados no querían hablar públicamente sobre la experiencia.

Falcioni también opina que la iglesia ha protegido a los sacerdotes pedófilos, por ejemplo, transfiriéndolos a otras parroquias. Los obispos de antes sabían de todo esto, pero no hicieron nada al respecto.

Sin embargo, el titular del obispo, Jean-Marie Lovey, está convencido de que sus antecesores no le han escondido nada. Los traslados habían sido una medida común para garantizar que un sacerdote falible ya no pudiera entrar en contacto con niños. Así que se intentó prevenir las recaídas.

En toda Suiza, entre 2010 y 2016, cerca de 220 casos de abuso sexual de niños y adolescentes por parte de empleados de órdenes católicos religiosos fueron denunciados en la Conferencia de Obispos Suizos. Es probable que los casos en el cantón de Valais aparezcan en las estadísticas de 2017, que aún no se han publicado. (SDA)>


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Fuentes de fotos

[1] Víctima Sr. Daniel Pittet: https://www.blick.ch/storytelling/2017/daniel-pittet/index.html 
[2] Libro de Daniel Pittet: Padre, le perdono. Abusado pero no quebrado (alemán: Pater, ich vergebe euch. Missbraucht, aber nicht zerbrochen):
https://www.amazon.de/Pater-ich-vergebe-Euch-Missbraucht/dp/3451379147/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1551286367&sr=8-1&keywords=daniel+pittet

[3] Objeto y violador múltiple "sacerdote" Sr. Joël Allaz, retrato: vídeo: testimonio en directo (francés: témoignage à visage découvert: "J'ai de la peine à me
supporter", confesse le religieux pédophile): https://www.jurapastoral.ch/jura-pastoral/Actualites/Video-temoignage-a-visage-decouvert.html
[4] Mapa con Friburgo y Bourguillon: https://map.search.ch/Bourguillon
[5] Kriminell-"katholisches" Bistum Sion (Sitten) in der kriminellen Schweinz (Schweiz): https://en.wikipedia.org/wiki/Roman_Catholic_Diocese_of_Sion
[6] Gérard Falcioni, Portrait: http://www.rhonefm.ch/fr/temps-d-arret/victime-d-un-pretre-pedophile-en-valais-il-a-pardonne-721903

Iglesia católica=crimen organizado -- Vaticano criminal 17-03-2017: los abusos infantiles del sacerdote "padre" criminal Joël Allaz salen a la luz: una de las víctimas es el Sr. Daniel Pittet: Gracias a la revelación de abusos sobre el sacerdote "padre" pedófilo Joël: víctimas rompen su silencio -- Vaticano criminal 17-03-2017: Los abusos del padre criminal Joël salen a la luz: Gracias a las revelaciones sobre el abuso del sacerdote pedófilo, el padre Joël: las víctimas rompen su silencio -- 2017: Detalles sobre Daniel Pittet y el sacerdote violador "Joël" (120kg): "Pasé por el infierno". El Sr. Daniel Pittet (57) de Friburgo fue abusado de niño por años por un sacerdote -- 14-02-2017: El padre Joël Allaz abusa y viola a niños en una casa de vacaciones (chalet) - los capuchinos y los benedictinos son "lo mismo" - el movimiento de oración "Ora y da testimonio" - el libro contra el violador Joël Allaz: Daniel Pittet: El violador sigue siendo sacerdote -- Video 6.10.2017: Daniel Pittet y los hechos sobre el violador múltiple Joël Allaz: abuso sistemático de moneguillos en Friburgo - y las síntomas como adulto -- 28-03-2018: El informe de investigación de 2018 sobre las maquinaciones criminales del sacerdote capucino animal violador Joël Allaz: Crímenes de pedofilía de Joël Allaz: "¡Nunca más!", declara el provincial de los capuchinos suizos -- La cronología sobre Joël Allaz con los datos del reporte -- Cantón de Valais (Suiza cr.) 12.1.2018: Radio Rhône anuncia 10 sacerdotes criminales pedófilos - 10 víctimas, cifra negra es alta: Identificaron 10 sacerdotes pedófilos en el cantón de Valais --





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