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Johannes von Jerusalem: Auszug aus den Prophezeiungen
von Michael Palomino (2001)
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aus: Armin Risi: Der multidimensionale Kosmos, Band 1: Gott und die Götter. Das vedische Weltbild revolutioniert die moderne Wissenschaft, Esoterik und Theologie; Govinda-Verlag, Neuhausen / Altenburg 1995; 3.Auflage 1999
Johannes von Jerusalem (eigentlicher Name: Jean de Vezelay) beschreibt 400 Jahre vor Nostradamus in 30 Versen, was im Jahr 2000 geschehen wird: Was "im Jahrtausend, das nach dem Jahrtausend kommt", geschehen wird (S.403).
Beispiele (S.403):
"Wenn das Jahrtausend beginnt, das nach dem Jahrtausend kommt
werden Blick und Geist des Menschen Gefangene sein. Sie werden trunken sein und es nicht bemerken. Sie werden Bilder und Spiegelungen für die Wahrheit halten ..." (14)
werden die Menschen auf der Welt so zahlreich sein, dass sie einem Ameisenhaufen gleichen, in den ein Stock getrieben wird. Sie werden umherrennen, und der Tod wird sie mit dem Absatz zermalmen, wie verwirrte Insekten ..." (16)
wird es eine dunkle und geheime Ordnung geben [Freimaurer in den "USA"]. Ihr Gesetz wird der Hass sein und ihre Waffe das Gift [Radioaktivität]. Sie [die "USA"] wird immer mehr Gold wollen ["Schwarzes Gold": Erdöl] und ihre Herrschaft über die ganze Erde verbreiten. Und ihre Diener [EU, Japan und China] werden untereinander durch einen Kuss des Blutes verbunden sein ... " (19)
wird die Erde an mehreren Stellen erbeben, und die Städte werden untergehen [Vulkanausbruch unter dem Yellowstone-Park, 30 km Durchmesser]. Alles, was ohne Rat der Weisen gebaut wurde, wird bedroht und zerstört werden. Der Schlamm [aus den Rocky Mountains] wird die Dörfer unter sich begraben [also erfolgt der Vulkanausbruch im Winter mit viel Schnee, das zu Wasser schmilzt], und der Boden wird sich unter den Palästen öffnen. Doch der Mensch wird starrköpfig sein, denn er ist vom Stolz besessen [je reicher, desto weniger gelten die Gesetze...]. Er wird die Warnung nicht hören, die ihm die Erde immer wieder zuruft ... ["USA" boykottieren den Klimaschutz, die Menschenrechte etc.] (22)
Gemäss Johannes von Jerusalem werden viele Menschen aber überleben, und durch die Katastrophe geläutert höhere Kräfte entwickeln und in Harmonie mit der Schöpfung leben lernen. Dieselbe These vertreten die Veden und Nostradamus (S.403).
Das Leben nach der Läuterung durch die grosse Katastrophe am Ende des Jahrtausends nach dem Jahrtausend
Die Läuterung braucht ca. 600 Jahre. Johannes von Jerusalem beschreibt den Zustand für das Ende des Jahrtausends nach dem Jahrtausend.
Beispiel (S.403):
Die Geburt des Menschlichen
"Wenn das Jahrtausend, das nach dem Jahrtausend kommt, zu Ende geht, werden die Menschen endlich die Augen geöffnet haben. Sie werden nicht mehr in ihren Köpfen und ihren Städten gefangen sein. Sie werden von einem Ende der Erde zum anderen sehen und einander verstehen können. Sie werden wissen, dass, was den einen schlägt, den anderen verletzt.
Die Menschen werden einen einzigen grossen Körper bilden, von dem jeder von ihnen ein winziger Teil ist. Gemeinsam werden sie das Herz sein, und es wird eine Sprache geben, die von allen (S.403) gesprochen wird, und so wird es endlich geboren werden, das grosse Menschliche." (31); (S.404)
[Alle Menschen werden den Gewaltkreislauf überwunden haben]
"Wenn das Jahrtausend, das nach dem Jahrtausend kommt, zu Ende geht, wird der Mensch wissen, dass alle Lebewesen Träger des Lichtes sind und dass sie Geschöpfe sind, die Respekt verlangen. Er wird neue Städte gründen im Himmel, auf der Erde und auf dem Meer. Er wird sich erinnern an das, was einst war, und er wird zu deuten wissen, was sein wird. Er wird keine Angst mehr haben vor seinem eigenen Tod, denn er wird mehrere Leben in seinem Leben gelebt haben und er wird wissen, dass das Licht niemals erlöschen wird." (40) (S.404)
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