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Terror-Kirche: Kirchen-Terror - alles kriminell - ab 14.12.2017 (Teil 6)

Das Kreuz mu


Die terroristische Kirche handelte und handelt bis heute gegen den Grossen Geist.

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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Texas 9.12.2017: Krimineller Priester John Feit vergewaltigte und mordete bei der Beichte eine Schönheit, weil sie zu schön war: Irene Garza, alias Miss All South Texas Sweetheart
Vertuscht: Priester vergewaltigte und tötete eine 25-Jährige
http://www.20min.ch/panorama/news/story/16742075

"Ein Mordfall in Texas beschäftigte die Polizei über 57 Jahre. Obwohl fast sicher war, wer der Täter war, kam es nie zu einer Verurteilung. Dafür sorgten Kirche und Staatsanwaltschaft.

Sie war die Miss All South Texas Sweetheart und die Erste ihrer Familie, die einen College-Abschluss hatte. Vor allem aber war die 25-jährige Schönheit aus McAllen, Texas, strenggläubig. Das sollte Irene Garza zum Verhängnis werden.

Im April 1960 fuhr sie vor dem Osterfest zur Beichte in die Sacred Heart Catholic Church. Zwei Tage später fand man ihre Leiche in einem Abwasserkanal. Die junge Frau war geschlagen, gewürgt und vergewaltigt worden.

Es geschah bei der Beichte

Jetzt, über 57 Jahre nach der Tat, sprach ein Gericht einen Schuldspruch in dem Fall. Es verurteilte John Feit, damals als Priester in der Kirche tätig, wegen Mordes. Das Strafmass steht noch aus. Feit hatte auf nicht schuldig plädiert. Dem heute 84-Jährigen drohen bis zu 99 Jahre Gefängnis.

Schon 1960, als Garzas Leiche gefunden worden war, war der Verdacht der Polizei bald auf den damals 27-jährigen Priester gefallen, wie die «Washington Post» schreibt. Feit hatte angegeben, die 25-Jährige wohl als einer der Letzten lebend gesehen zu haben, als er ihr die Beiche abnahm. Dass er dies nicht in den dafür vorgesehenen Räumlichkeiten getan hatte, weckte den Argwohn der Beamten.

Indizien noch und noch

Dass Augenzeugen in den Tagen nach dem Mord an Garza an Feits Hand Kratzer bemerkt hatten und aussagten, dass seine Brille kaputt war, machte es nicht besser. Zudem hatte er für die Mordnacht kein Alibi. Ein Gegenstand, den man im trockengelegten Kanal fand, gehörte dem Priester. Schliesslich gab es einen Lügendetektor-Test – den Feit nicht bestand.

Kam die Aussage von Maria America Guerra hinzu: Die Studentin war wenige Wochen zuvor in einer Kirche im benachbarten Edinburg von einem Mann angegriffen worden, den sie als Priester Feit identifizierte. 1962 wurde er wegen schwerer Körperverletzung und geplanter Vergewaltigung angeklagt.

Ein unheiliger Deal und John F. Kennedy

Doch er kam um eine Haftstrafe herum – offenbar gab es einen Deal zwischen der damaligen Staatsanwaltschaft und der katholischen Kirche. Das Ansehen der Kirche sollte nicht beschmutzt werden, immerhin waren hohe Politiker und Beamte von Hidalgo County Katholiken. Zudem war es das Jahr, in dem John F. Kennedy um das Amt des US-Präsidenten kämpfte. Ein im Prozess neu vorgelegter Brief eines hohen Kirchenvertreters macht deutlich, dass man besorgt war, Kennedy, der Katholik aus Massachusetts, könnte die Wahl verlieren, sollte ein katholischer Priester wegen Mordes verurteilt werden.

Es wurde deswegen beschlossen, den jungen Priester statt ins Gefängnis in eine eine Abtei für sündige Priester zu schicken. Später gab Feit sein Amt als Priester auf und gründete in einem anderen Bundesstaat eine Familie.

Neue Belastungszeugen

2002 entschloss sich der Priester Dale Tacheny, seine Schweigepflicht zu brechen. Er sagte aus, dass Feit ihm gegenüber den Mord an Garza gebeichtet habe. Ein weiterer Priester, Father Joseph O'Brien, behauptete dasselbe: Er habe Feit nach Garzas Verschwinden zur Rede gestellt, worauf dieser die Tat gestanden habe. O'Brien starb 2005.

Bis heute bestreitet Feit, die Tat irgendjemandem gegenüber gestanden zu haben.

«Eine lange, lange, lange Reise»

Dennoch bedrängten Garzas Familie und Freunde die Behörden immer wieder, den Fall neu aufzurollen. Als 2014 Ricardo Rodriguez Chef der Staatsanwaltschaft wurde, geschah dies schliesslich: Feit wurde 2016 verhaftet.

Nach dem Schuldspruch von dieser Woche sagte eine in Tränen aufgelöste Verwandte des Mordopfers Garza: «Jetzt wurde der Gerechtigkeit Genüge getan. Es tut mir leid. Ich bin so müde. Es war eine lange, lange, lange Reise.»

(gux)"


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Piusbruderschaft in Belgien 14.12.2017: Schweinzer Piusbruder mit Knaben im Internat - sexuell missbraucht
Belgien: Schweizer Priester wegen Pädophilie verurteilt
http://www.20min.ch/panorama/news/story/20216794

"Er soll einen Jungen in Brüssel sexuell missbraucht haben und muss nun ins Gefängnis. Doch der Schweizer Piusbruder beteuert seine Unschuld.

Ein Schweizer Priester wurde von einem Appellationsgericht in Brüssel am Mittwoch für schuldig befunden, einen Knaben in einem Internat der Piusbruderschaft sexuell missbraucht zu haben. Es verurteilte ihn zu fünf Jahren Gefängnis – drei Jahre davon unbedingt.

In erster Instanz war der Mann freigesprochen worden. Er hatte stets seine Unschuld beteuert. Am Mittwoch erschien er aus medizinischen Gründen nicht vor Gericht. Sein Anwalt sagte, der Angeklagte habe sich am Vorabend unwohl gefühlt und sei in ein Spital gebracht worden.

Bereits in der Schweiz der Pädophilie verdächtigt

Die Berufungsrichter folgten bei ihrem Urteil der Anklage durch den Staatsanwalt. Dieser hatte einen Schuldspruch und eine fünfjährige Haftstrafe teils auf Bewährung gefordert. Der Priester hatte gemäss der Richter einen unter 16-jährigen Knaben sexuell missbraucht, als er zwischen 2010 und 2011 im Internat der ultrakonservativen Priesterbruderschaft Pius X in Brüssel tätig war.

Das Opfer und dessen Eltern waren Zivilkläger vor Gericht. Im Gegensatz dazu wurde der Angeklagte in zwei weiteren Fällen mit Knaben aus dem Internat aus Mangel an Beweisen freigesprochen.

Der Priester war bereits in der Schweiz der Pädophilie verdächtigt worden. 2006 wurde er von einem Kirchengericht freigesprochen. Ihm wurde jedoch der Kontakt mit Kindern für zehn Jahre verboten.

(roy/sda)"

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Shortnews online, Logo

Australien 15.12.2017: Kriminelle Priester missbrauchen reihenweise Kinder - Untersuchungskommission empfiehlt die Abschaffung des Zölibats
Australien: Zölibat-Abschaffung wegen Kindesmissbrauchsfällen empfohlen
http://www.shortnews.de/id/1233906/australien-zoelibat-abschaffung-wegen-kindesmissbrauchsfaellen-empfohlen

"Auch in Australien sind jahrzehntelang Kinder in kirchlichen und staatlichen Einrichtungen sexuell missbraucht worden, wie eine offizielle Untersuchungskommission in ihrem Abschlussbericht darlegt.

Diese Kommission hat angesichts ihrer Aufarbeitung nun empfohlen, die Zölibatspflicht für Priester abzuschaffen.

Zudem solle die Bischofskonferenz endlich Klarheit zu zwei Fragen fordern: Fällt es unter das Beichtgeheimnis, wenn ein Priester einen Missbrauch beichtet? Und: Darf einem Priester für einen Missbrauch vergeben werden, bevor er die Tat bei der Polizei anzeigt?"

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20 minuten online, Logo

Australien 15.12.2017: Kriminelle katholische Kirche verbietet Frauen und missbraucht 10.000e Kinder
Offizieller Bericht: Zehntausende Kinder in Australien missbraucht
http://www.20min.ch/panorama/news/story/14306084

"Premierminister Malcolm Turnbull spricht von einer «nationalen Tragödie».

In Australien sind über einen Zeitraum von Jahrzehnten hinweg mehrere zehntausend Kinder in kirchlichen und staatlichen Einrichtungen sexuell missbraucht worden. Eine Untersuchungskommission machte über 400 Vorschläge, die Missbräuche verhindern sollen.

Die genaue Zahl von Opfern ist nicht bekannt, wie aus dem am Freitag vorgestellten Abschlussbericht der offiziellen Ermittlungskommission hervorgeht. Geschätzt wird, dass etwa 60'000 Menschen Anspruch auf Entschädigung geltend machen können.

Wörtlich heisst es in dem Bericht: «Zehntausende Kinder in vielen australischen Einrichtungen wurden sexuell missbraucht. Die genaue Zahl werden wir nie wissen.» Die Kommission war 2012 von der damaligen Premierministerin Julia Gillard eingerichtet worden, nachdem eine Reihe von schweren Missbrauchsfällen bekannt geworden waren. Ihr Nachfolger Malcolm Turnbull sprach von einer «nationalen Tragödie».

Geistliche und Lehrer als Täter

Insgesamt berichtet die Kommission von Missbrauchsfällen in 4000 verschiedenen Einrichtungen, zum Beispiel in staatlichen und kirchlichen Schulen, bei Pfadfindern oder katholischen Jugendgruppen. Vielfach waren Geistliche und Lehrer die Täter. Kommissionschef Philip Reed sagte, es gebe «keine einfache Erklärung» dafür, wie es dazu kommen konnte.

Die Kommission machte auch mehr als 400 Vorschläge, mit denen verhindert werden soll, dass sich Fälle in einem solchen Ausmass wiederholen. Dazu gehört, dass sich künftig strafbar macht, wer von Sexualvergehen an Kindern weiss und diese nicht anzeigt. Zudem soll eine nationale Behörde zum Schutz von Kindern eingerichtet werden. An Kindergärten und Grundschulen soll künftig früher gewarnt werden.

Die Kosten der Untersuchung werden auf insgesamt umgerechnet etwa 380 Millionen Franken (500 Millionen australische Dollar) geschätzt. Insgesamt wurden mehr als 1,2 Millionen Dokumente gesichtet.

Kirche bittet um Entschuldigung

Australiens katholische Kirche entschuldigte sich bei den Opfern. Der Erzbischof von Melbourne, Denis Hart, versprach am Freitag, dass die Schlussfolgerungen einer offiziellen Ermittlungskommission zum Missbrauch von Kindern «sehr ernst» genommen würden. «Im Namen der katholischen Bischöfe und religiösen Führer erneuere ich unsere uneingeschränkte Entschuldigung an die Betroffenen für dieses Leid.»

Die Forderung der Kommission, das Beichtgeheimnis zu lockern, damit Priester Fälle sexuellen Missbrauchs anzeigen können, von denen sie im Beichtstuhl erfahren, lehnte der Erzbischof jedoch ab. Für die katholische Kirche sei das Beichtgeheimnis von grosser Bedeutung, sagte Hart. Falls Geistliche dagegen verstiessen, drohe ihnen die Exkommunikation, also der Ausschluss aus der Kirche.

Etwa ein Drittel der Täter sollen Geistliche gewesen sein. Australiens konservativer Premierminister Malcolm Turnbull berief unterdessen eine Arbeitsgruppe ein, die die Umsetzung der Kommissionsvorschläge prüfen soll.

(roy/sda)"

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Schweinz (Schweiz) 7.1.2018: Kriminelle katholische Kirche - ca. 250 sexuelle Übergriffsfälle seit 1950 gemeldet - katholische Kirche will selber richten (!)
Katholische Kirche: Opfer melden gegen 250 sexuelle Übergriffe
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/Opfer-melden-gegen-250-sexuelle--bergriffe-28063308


<Die Bischofskonferenz lässt in der Schweiz Missbrauchsfälle teilweise intern untersuchen – Strafverfolger warnen.

Es geht um unerwünschte sexuelle Avancen und Belästigungen bis hin zu Vergewaltigungen. Beschuldigt sind Priester, Ordensleute und Nicht-Kleriker. Bei der Bischofskonferenz sind bis heute gegen 250 sexuelle Übergriffe gemeldet worden. Sie ereigneten sich zwischen 1950 und heute. Betroffen sind über 140 Kinder und Jugendliche sowie 88 Erwachsene.

Zehn Prozent der Vorfälle passierten in jüngster Zeit. So berichtete im letzten Jahr eine Frau, ein Priester habe sie im Auto auf einen Parkplatz gelotst und sie dort sexuelle überwältigt. Er drohte ihr hinterher, sie dürfe auf keinen Fall darüber reden. Die Frau hatte sich in einer schweren Lebenskrise an ihn gewandt, wie die «SonntagsZeitung» berichtet.

Kirchenleute entscheiden, wann Anzeige erstattet wird

Die Bischofskonferenz versichert, dass es sich bei den Opfern aktueller Vorfälle durchwegs um Erwachsene handle. Wie Recherchen zeigen, untersucht die Kirche die Vorfälle teilweise intern und schaltet die Justiz nicht ein – aus Rücksicht auf die Opfer, die keine Anzeige bei der Polizei wollen, wie es kirchenintern heisst. Damit sind es Kirchenleute, die Abklärungen machen und Kirchen-Gremien, die entscheiden, wann eine Anzeige bei der Justiz zwingend ist, weil bei einem Täter Wiederholungsgefahr besteht.

Das ist heikel. Strafverfolger warnen vor unsachgemässen Untersuchungen. Der St. Galler Staatsanwalt Elmar Tremp sagt: «Ich rate den Kirchenleuten mit Nachdruck davon ab, in ernsthaften Fällen selbständig Abklärungen zu treffen.» Die Vertreter der Kirche seien keine Ermittler und sie könnten keine Zwangsmassnahmen wie Hausdurchsuchungen und Beschlagnahmungen ergreifen. Dies brauche es in gewissen Fällen aber, um weitere Opfer zu verhindern.

(chk)>

Kommentar: Schliessen diese katholische Scheisse
Tja, eine Organisation, die nur EIN Buch liest und dann noch vielen Männern die Frauen verbietet, ist eben sehr langweilig und der Missbrauch nicht weit. Kirche abschaffen, Kirchen sozial umnutzen.
Michael Palomino, 6.1.2018

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Kanton Aargau 20.3.2018: Umzug des Hexenmuseums wird von Kirchen-Extremisten bekämpft
Schloss Liebegg: Christen wollen Aargauer Hexenmuseum verhindern
http://www.20min.ch/schweiz/zuerich/story/Christen-wollen-Hexenmuseum-verhindern-17400856

<Auf dem Schloss Liebegg wird diese Woche ein Hexenmuseum eröffnet. Christliche Fundamentalisten wollen dies mit Inseraten verhindern.

Diesen Sonntag wird es auf dem Schloss Liebegg in Gränichen eröffnet – das Schweizer Hexenmuseum, das bisher im aargauischen Auenstein beheimatet war. Alle Bewilligungen sind erteilt. Offenbar sind aber religiöse Fundamentalisten dagegen. In Inseraten von zwei Aargauer Lokalzeitungen schreiben sie: «Betet für den Aargau und um Verhinderung des Hexenmuseums auf Schloss Liebegg.»

Einen Absender gibt es nicht. Laut der «Aargauer Zeitung» könnte aber der Verein «Gebet für die Schweiz» dahinterstecken. Jedenfalls spricht er sich gegen das Hexenmuseum aus. Auf seiner Website heisst es, dass die dahinterstehenden Hexen und Wiccas dort offensichtlich auch die Praxis des Hexenwesens vorantreiben wollten.

Ebenfalls will der Verein laut der Zeitung im Schloss ein Gebetszentrum «mit Ausstrahlung auf Europa» errichten, weil dort im 19. Jahrhundert eine missionarische Baronin predigte. Der Verein hat dafür bereits zwei gut besuchte Andachten auf dem Schloss abgehalten, zuletzt am Sonntag.

Im Museum sehe man den Antichrist

Trotzdem sagte Hans-Peter Lang, Leiter von «Gebet für die Schweiz», zur Zeitung, dass man keinen Widerstand gegen das Hexenmuseum leiste. Vom Inserat will er nichts gewusst haben. «Meiner Ansicht nach gehen der Museumsbetrieb und die Andachten aneinander vorbei.»

Dass die Betenden ihnen so freundlich gesinnt sind, glaubt Hexeunmuseum-Direktorin Wicca Meier-Spring jedoch nicht. Wieso das so ist, kann sie nicht nachvollziehen. Man sei ein anerkanntes historisches und volkskundliches Museum und zeige die Geschichte der Hexenverfolgungen der letzten 350 Jahre in Europa. Sie ist der Ansicht, dass man durchaus neben der religiösen Gruppierung leben könne. Die Scheune, in der «Gebet für die Schweiz» seine Andachten abhält, grenzt bereits an das Museum. Ihr Ehemann sei wegen der räumlichen Nähe bereits Ohrenzeuge von Gottesdiensten geworden, sagt Meier-Spring: «Es wird gegen uns gebetet.» Im Museum sehe man den Antichrist.

(20 Minuten)>

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9.6.2018: Kriminelle Kirche will keine Kriminalitäten mehr vertuschen? - Die Anglikaner fangen damit an
Anglikanische Kirche schafft Beichtgeheimnis ab – was erwartet andere Christen?
https://de.sputniknews.com/religion/20180609321082879-beichtgeheimnis-abschaffung-anglikanische-kirche/

<Die Anglikanische Kirche hat das Beichtgeheimnis aufgehoben – ab sofort haben Pfarrer die Polizei über Straftaten ihrer Kirchengänger zu informieren.

Jetzt muss jeder von ihnen dem Beichtenden sagen: „Sollten Sie bei Ihrer Beichte eine Frage erwähnen, die begründete Besorgnisse über Ihre Sicherheit und Ihrem Wohlstand bzw. über die Sicherheit und den Wohlstand anderer Personen hervorruft, muss ich diese Informationen den zuständigen Behörden mitteilen. Das bedeutet, dass ich sie nicht geheim halten kann.“

Das löste natürlich einen großen Skandal aus. Der Pressedienst des Bistums erläuterte, dass dieses Dokument im Laufe von nahezu drei Jahren vorbereitet worden und dass sein Ziel sei, Geistliche „vor moralisch oder juristisch kompromittierenden Situationen zu schützen“. Denn gerade jetzt müssen Vertreter der Anglikanischen Kirche im Zusammenhang mit insgesamt 3300 sexuellen Verbrechen wenigstens als Zeugen vor Gericht auftreten. In einigen Fällen werden sie verdächtigt, Pädophile zu decken.

Allerdings lassen sich viele Prediger die neue Verordnung der Kirchenvorsteher nicht gefallen, vor allem weil sie die Beichte absolut sinnlos macht. „Die Verfügung des Bistums von Canterbury verstößt gegen die Kanons. Diese Formulierung ist absolut inakzeptabel“, sagte Theologieprofessor Robin Ward von der University of Oxford.

Auch in der Katholischen Kirche wird viel über das Beichtgeheimnis diskutiert, und das aus dem gleichen Grund – wegen zahlreicher sexueller Skandale, in die Geistliche verwickelt sind. So wurde im vorigen Jahr Kardinal George Pell, die dritte Person in Vatikan, sexueller Gewalt beschuldigt.

Im Christentum hat es immer das Beichtgeheimnis gegeben. Laut dem Evangelium nach Johannes gab Christus nach seiner Wiederauferstehung den Aposteln die Vollmacht, den Menschen ihre Sünden zu vergeben. Der Sinn des Beichtgeheimnisses besteht darin, dass der Beichtende dem Priester von seinen Sünden erzählt und sich entschlossen zeigen sollte, sein Leben zu verändern. Der Prediger würde ihn dann lossprechen.

In den ersten Jahrhunderten der Geschichte des Christentums lief die Beichte publik, vor allen Mitgliedern der Kirchengemeinde ab.

Die Entstehung der geheimen Beichte hänge offenbar damit zusammen, so der Dekan der Theologischen Fakultät der St. Tichon-Universität in Moskau, Erzpriester Pawel Chondsinski, dass es im 9. Jahrhundert zu einem starken Zuwachs der christlichen Gemeinden und der Zahl der Gläubigen gekommen war.  Nicht alle Neubekehrten seien bereit gewesen, öffentlich ihre Sünden preiszugeben. Auch habe das Mönchstum diese neue Praxis beeinflusst und umgesetzt: denn gerade im Mönchstum sei die Sünde als schweres Vergehen verstanden worden, weshalb es als notwendig erachtet wurde, gegen die Ursache der Sünde zu kämpfen – die Begierde und den fehlerhaften Geisteszustand.

„Der Kampf mit der Begierde ist genau diese innerliche, geheime Arbeit, mit der sich der Beichtvater zusammen mit dem jeweiligen Christen befasst“, so der Priester.

In der Russisch-Orthodoxen und der Römisch-Katholischen Kirche wird das Beichtgeheimnis strikt eingehalten; in diesem Fall dürfen Prediger juristische Gesetze ignorieren. „Prediger dürfen nicht einmal zwecks Hilfe für die Polizei das Beichtgeheimnis verletzen“, heißt beispielsweise in den Grundlagen der sozialen Konzeption der Russisch-Orthodoxen Kirche.

Soll das aber etwa heißen, dass Priester Verbrecher decken? Natürlich nicht – sie sehen ihre Aufgabe nur darin, dem Beichtenden zu helfen, möglichst schnell den Besserungsweg einzuschlagen. „Falls Beichtende nicht sicher sind, dass ihre Beichte geheim bleibt, wäre das für sie ein unüberwindbares Hindernis auf dem Weg zur aufrichtigen Reue“, sagte der Vizeleiter der Synodalen Abteilung für kirchlich-öffentliche Beziehungen des Moskauer Patriarchats, Wachtang Kipschidse.

„Sollte es um die Vorbereitung eines Verbrechen gehen, dann könnte und sollte der Prediger meines Erachtens den Beichtenden dazu überreden, seine kriminellen Absichten aufzugeben.“ Falls der Beichtende eine Straftat bereits begangen habe, sollte der Prediger ihn dazu bringen, sich den Ordnungskräften zu ergeben, ergänzte Kipschidse. „Sollten Prediger verpflichtet werden, der Polizei die Beichtgeheimnisse zu verraten, würde einfach niemand mehr beichten.“

Die Position der Römisch-Katholischen Kirche ist ähnlich. „Das Beichtgeheimnis darf unter keinen Umständen verletzt werden“, zeigte sich der Generalsekretär der Konferenz katholischer Bischöfe Russlands, Igor Kowalewski, überzeugt. „Das Beichtgeheimnis ist das so genannte natürliche Recht des Menschen. Und das natürliche Gesetz darf von niemandem verletzt werden. Wenn ein Beichtender zu mir kommt, verpflichte ich mich, das Beichtgeheimnis zu wahren, und niemand kann mich zwingen, es zu verletzen. Es gibt allerdings Situationen, in denen ich den Beichtenden aufrufen kann, sich den Ordnungskräften selbst zu ergeben“, betonte er.

Sowohl orthodoxe als auch katholische Geistliche warnen, dass die Beichte eines der sieben kirchlichen Sakramente ist, durch die Gläubige unsichtbar die Gnade Gottes empfangen. Gott ist laut der christlichen Lehre ewig. Deshalb können die jahrhundertelangen kirchlichen Gesetze durch keine säkularen Normen verletzt werden.>

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26.8.2018: Vatikan-Botschafter in Washington DC - Carlo Maria Vigano: Papst Franziskus hat Strafen gegen kriminellen Pädophilen McCarrick de facto AUFGEHOBEN (!!!)
Schwere Vorwürfe: Ex-Vatikan-Diplomat fordert Rücktritt des Papstes
https://www.krone.at/1761196

<Papst Franziskus muss sich während seines zweitägigen Irland-Besuchs nicht nur mit den schweren Missbrauchsfällen im einst katholischsten Land der Welt beschäftigen, nun ist der Argentinier von einem ehemaligen hochrangigen Vertreter des Vatikan offen zum Rücktritt aufgefordert worden. Der Ex-Nuntius (Botschafter) in Washington, Carlo Maria Vigano, erhebt in einer elfseitigen Stellungnahme zum ehemaligen Washingtoner Erzbischof Theodore McCarrick, dem sexueller Missbrauch Jugendlicher und sexuelle Kontakte zu Priesteranwärtern vorgeworfen werden, schwere Vorwürfe gegen Franziskus. So habe dieser Strafen gegen McCarrick, die von Vorgänger Benedikt XVI. verhängt worden waren, de facto aufgehoben.

Der 77-jährige Vigano erklärt in dem Schreiben, das am Sonntag auf der Nachrichtenseite „LifeSiteNews“ veröffentlicht wurde, dass er die Verfehlungen McCarricks bereits in den Jahren 2006 und auch 2008 aus den USA an seine Vorgesetzten im Vatikan weitergeleitet habe. Reaktionen seien aber ausgeblieben. Erst später habe er von der Bestrafung durch Franziskus‘ Vorgänger erfahren. So habe dieser den damaligen Erzbischof aufgefordert, das Seminar zu verlassen, in dem er lebte. Zudem sei ihm verboten worden, öffentliche Messen zu feiern, Vorträge zu halten oder Reisen zu unternehmen. Stattdessen sei McCarrick ein Leben in Gebet und Buße aufgetragen worden.

Beschuldigter wurde wichtiger Berater des Papstes
Auch Franziskus habe von diesen Sanktionen gewusst - und zwar von Vigano persönlich. Trotzdem habe der Papst McCarrick zu seinem engsten Berater für die Beziehungen zur US-Regierung gemacht. Erst als die Missbrauchsvorwürfe im Juni dieses Jahres öffentlich gemacht wurden, verfügte Franziskus ähnliche Strafen. Zudem sei auch der Kardinalstitel aberkannt worden.

Vigano beendet sein Schreiben mit der Rücktrittsaufforderung an das Kirchenoberhaupt. Er solle „mit gutem Beispiel vorangehen, seine Fehler anerkennen“ und „gemeinsam mit den Kardinälen und Bischöfen, die McCarricks Missbrauch vertuscht haben“, zurücktreten“. Die Echtheit der Stellungnahme sowie deren Wahrheitsgehalt ist bislang nicht bestätigt worden.

Franziskus bittet Gott um Vergebung
Daher ist auch unklar, ob sich Franziskus dazu äußern wird. Sehr viele und klare Worte fand der Pontifex zu den Missbrauchsskandalen in Irland, wo er am Samstag Opfer auch persönlich traf. Franziskus sprach in einer Rede auf Schloss Dublin von einem „schweren Skandal“, der durch Mitglieder der Kirche verursacht worden sei, „die beauftragt waren, Minderjährige zu schützen und zu erziehen“. Am Sonntag bat Franziskus während eines Besuchs im Marienwallfahrtsort Knock im Westen der Grünen Insel Gott um Vergebung. „Ich bitte den Herrn inständig um Vergebung für diese Sünden, für den Skandal und Verrat, den so viele in der Familie Gottes empfinden“, sagte der Papst.

Vertrauen in Kirche durch Missbrauch schwer erschüttert
Irland, das einst als katholischstes Land der Welt galt, wurde in der Vergangenheit von massivem Missbrauch an Kindern und Frauen durch Priester und Ordensschwestern erschüttert. Untersuchungsberichte hatten die jahrzehntelangen Missstände in Irland dokumentiert, demnach gab es tausendfachen Missbrauch ebenso wie die systematische Vertuschung der Straftaten. Seit 2002 haben mehr als 14.500 Menschen Entschädigung beantragt.

Die Missbrauchsaffären haben der einstmals mächtigen katholischen Kirche in Irland einen dramatischen Vertrauensverlust eingetragen. Deshalb fordern viele Gläubige, dass auf die Worte des Papstes auch konkrete Schritte folgen, um weiteren Missbrauch zu verhindern und die Täter und ihre Beschützer zur Verantwortung zu ziehen.>

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Schweinz (Schweiz) 2.9.2018: Bischofskonferenz (kriminell-schwul-pädophile katholische Vatikan-Kirche) will Sexkurse für Bischöfe einführen, um Kindsmissbrauch zu verhindern
Prävention: Priester sollen in Sex-Kurse
https://www.20min.ch/schweiz/news/story/Priester-sollen-in-Sex-Kurse-18410624

<Nach neuen Missbrauchsfällen – auch in der Schweiz – beantragt ein bischöfliches ­Fachgremium Präventionsmassnahmen.

Seit Wochen häufen sich weltweit die Missbrauchs- und Vertuschungsskandale in der katholischen Kirche. In der Schweiz hat die Zahl der gemeldeten Übergriffe von Würdenträgern im letzten Jahr stark zugenommen, wie die «SonntagsZeitung» berichtet.

Die überwiegende Mehrzahl der 65 Vorkommnisse liegt weit zurück. Drei Meldungen beziehen sich aber auf Missbräuche aus den letzten Jahren. Ab Montag wird die Bischofskonferenz an ihrer Tagung über eine verschärfte Meldepflicht für Übergriffe beraten.

Prävention verbessern

Die Bischöfe wollen zudem die Prävention gegen sexuelle Übergriffe verbessern. Künftig soll die Missbrauchsbekämpfung verbindlicher in die Aus- und Weiterbildung der Kirchenleute einfliessen.

Giorgio Prestele, Präsident des zuständigen Fachgremiums, sagt der «SonntagsZeitung»: «Ich kann mir auch vorstellen, dass Priester und Laientheologen vor der Anstellung – für angehende Priester vor der Weihe – ein Assessment durchlaufen müssten, in dem evaluiert wird, wie sie sich mit dem Thema der eigenen Sexualität auseinandersetzen.»

Auch später, in WK-Kursen, müssten sie sich mit ihrer trotz Zölibat vorhandenen Sexualität befassen. Zudem soll die Motivation eines jungen Mannes genauer abgeklärt werden, warum er Priester werden will.

(chk)>

Kommentar
Wird alles nichts nützen. Besser ist es, gleich alle drei Fantasie-Religionen Christen, Juden und Islam abzuschaffen. Mit Mutter Erde herrscht Friede und Heilung.
Michael Palomino, 1.9.2018

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Lima La Victoria 26-09-2018: Pastor evangélico con ataques sexuales contra 2 hijas
Menores acusan a pastor evangélico
Lima La Victoria 26.9.2018: Evangelischer Pfarrer mit sexuellen Angriffen gegen 2 Mädchen
Minderjährige beschuldigen evangelischen Pfarrer
http://diariouno.pe/menores-acusan-a-pastor-evangelico/

<Dos menores de edad de 11 y 14 años confesaron a sus padres y profesores que fueron víctimas de tocamientos inapropiados por un supuesto pastor evangélico identificado como Raúl Borja, quien fue detenido.

Los padres, de inmediato, al enterarse que sus menores hijas habían sido víctimas de tocamientos, presentaron la denuncia en la comisaria de Apolo.

La situación de Borja se complicó más debido a que, una vez en la comisaría, dos mujeres llegaron para acusarlo de acoso sexual.

El caso es investigado por el Departamento de Investigación Criminal de Apolo.>
<Zwei Minderjährige im Alter von 11 und 14 Jahren gestanden ihren Eltern und Lehrern gegenüber, dass sie Opfer einer unangemessenen Berührung durch einen angeblichen evangelischen Pastor wurden, der als Raúl Borja identifiziert wurde, der verhaftet wurde.

Unmittelbar nach den Berichten über die sexuellen Berührungen gegen die minderjährigen Töchter machten die Eltern eine Anzeige bei der Polizeistation Apollo ein.

Borjas Situation wurde noch dadurch erschwert, dass zwei Frauen, die einmal auf der Polizeiwache waren, ihn der sexuellen Belästigung beschuldigten.

Der Fall wird von der Kriminalpolizei von Apollo untersucht.>



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28.12.2018: Schluss mit Knabenchor - Mädchen wollen auch singen:
Berliner Rechtsanwältin: Knabenchöre verstoßen gegen Gleichberechtigung

https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20181227323425922-knabenchor-gleichberechtigung-verstoss/

<Armin Siebert

Nach Ansicht einer Berliner Rechtsanwältin verstoßen Knabenchöre gegen die Gleichberechtigung. Die Juristin vertritt Mädchen, die ihre Aufnahme in berühmte Knabenchöre, wie in den Leipziger Thomanerchor, einklagen wollen.

In einem Knabenchor dürfen nur Jungen singen. Genauso wie es Frauenchöre gibt, bestehen Knabenchöre, deren spezifischer Klang und Charakter gerade darauf beruht, dass nur Jungen bis zu einem bestimmten Alter teilnehmen dürfen. Darin sieht die  Berliner Rechtsanwältin Susann Bräcklein einen klaren Verstoß gegen das Grundgesetz und versucht dagegen zu klagen. Dem Evangelischen Pressedienst sagte die Juristin, dass die Ablehnung von Mädchen bei bekannten Knabenchören, die staatlich gefördert würden, eine Diskriminierung nach Artikel 3, Abs. 3 der Verfassung sei, der Benachteiligung aufgrund des Geschlechts verbietet.

„Mädchen können genauso singen"

Bräcklein vertritt Mädchen, die von Spitzenchören abgelehnt wurden. Die großen Knabenchöre, wie der Leipziger Thomanerchor, der Dresdner Kreuzchor oder die Regensburger Domspatzen, seien, gerade zur Weihnachtszeit, überall in Kirchen und im Fernsehen präsent, sagte Bräcklein. Mädchen, die ebenfalls in diesen Chören singen wollen, würde durch ihre Ablehnung suggeriert, dass sie nicht in der Lage wären, Motetten von Bach oder Mozart zu singen, so die Juristin.

"Genau das stimmt aber nicht. Mädchen können genauso singen", unterstrich die Anwältin.

Reflexhafter Widerstand

Auch das Argument der Experten, dass Knabenchöre einen unverwechselbaren Klang hätten, lässt Bräcklein nur bedingt gelten. Zwar gäbe es möglicherweise einen bestimmten Klang von Knabenstimmen, der sich "vielleicht auch auf den Klang der Gruppe" auswirken könne, so die Anwältin. Aber rein rechtlich würde dies keine Rolle spielen.

Auch spielen für die Juristin nicht in erster Linie die Hörgewohnheiten eine Rolle, sondern "primär sollte es um die Grundrechtsverwirklichung von Kindern gehen", so Bräcklein. Die Anwältin fordert gegenüber dem Evangelischen Pressedienst gleichberechtigte Ausbildungs- und Auftrittschancen für beide Geschlechter.

"Die bekannten Knabenchöre müssen sich bei einer Öffnung natürlich umstellen. Hier sehe ich schon die Gefahr des reflexhaften Widerstands", sagte Bräcklein.

Bräcklein appellierte an die Chorleitungen, „Traditionen mutig infrage zu stellen“. Dies könnte gerichtliche Auseinandersetzungen ersparen.>

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Köniz (Schweinz) 12.9.2019: Pfarrer der Tamilen-Freikirche missbraucht systematisch Minderjährige - mit dem Argument, Dämonen auszutreiben - UND Missbrauch von Kircheneinnahmen+ Ukrundenfälschung+Sozialhilfemissbrauch:
Vorwürfe des sexuellen Missbrauchs: Pastor gab Opfern vor, Dämonen auszutreiben
https://www.20min.ch/schweiz/bern/story/Tamilischer-Pastor-trieb-Maedchen--Daemonen--aus-14463675

Fototexte:
1) Mehrere Opfer aus verschiedenen Ländern werfen dem Pastor sexuellen Missbrauch vor.
2) Dieser streitet jegliche Vorwürfe ab. Es gilt die Unschuldsvermutung.
3) Eines der Opfer will nun gerichtlich gegen den 62-Jährigen vorgehen.
4) Dem Pfarrer wird zudem von ehemaligen Mitgliedern vorgeworfen sich an den Einnahmen der Kirche zu bereichern.
5) Mitglieder der Kirche müssen einen Zehntel ihres Einkommens abgeben.
6) Ausserdem ermittelt die Gemeinde Köniz gegen den 62-Jährigen wegen Urkundenfälschung und Sozialhilfemissbrauch.

<Ein Pastor aus der Region Bern soll über Jahre minderjährige Mädchen einer Freikirche sexuell missbraucht haben. Zudem wird gegen ihn wegen Sozialhilfemissbrauch ermittelt.

Ehemalige Mitglieder einer tamilischen Freikirche aus Bern erheben schwere Vorwürfe gegen den amtierenden Pastor. Mehrere Frauen berichten gegenüber der «Rundschau», dass sie vom Pastor sexuell missbraucht worden seien, als sie zum Teil noch minderjährig waren. Der 62-jährige Mann aus Köniz BE habe seine Opfer verunsichert, indem er ihnen eingeredet habe, dass sie von einem Dämon der Unzucht befallen seien.

«Er sagte, dass ich den Geist in mir habe und dass er diesen nun versuche auszutreiben», schildert eines seiner Opfer. Er redete den Opfern ein, dass der Dämon im Intimbereich sitze und forderte andere Mädchen dazu auf, ihre Hand aufzulegen.

Doch die sexuellen Handlungen mit Minderjährigen gingen angeblich noch weiter: Eine junge Frau berichtet, mehrmals mit dem Pastor Geschlechtsverkehr gehabt zu haben. Nach eigenen Angaben war sie in den Pastor verliebt. Dass sie jedoch noch nicht volljährig war, habe den Pastor nicht gestört. «Er hat mir immer eingeredet, dass das die höchste Form der Liebe und deswegen nicht falsch sei», so die junge Frau.

In mehreren Ländern aktiv

Immer wieder habe er seine Aktionen mit der Bibel begründet und seine Machtposition ausgenutzt. Die tamilische Freikirche, die der Pastor selbst gründete, ist in mehreren Ländern aktiv. Der Pastor reist öfters in die verschiedenen Kirchen und übernachtet jeweils bei Bekannten. Auch da sei es zu sexuellen Übergriffen gekommen.

Ein Opfer schildert, dass sie im Alter von 13 Jahren beim Pastor übernachtet sei. Sie hatte Alpträume und der Priester habe sie zu sich ins Bett geholt. Er habe ihr ins Ohr geflüstert, dass er sie auf andere Gedanken bringen werde.«Dann hat er mich angefasst an den Brüsten, im Intimbereich, den Schamlippen.» Sie spüre das heute noch, sagt sie.


«Ich ekle mich bis heute davor.» (Video: «Rundschau»)

Ermittlungen eingeleitet

Seit Kurzem hat der Pastor ausserdem Probleme mit dem Sozialamt seiner Wohngemeinde Köniz. Denn obwohl der 62-Jährige seit Jahren vollamtlich als Pastor arbeitet, bezieht er Sozialhilfe. Recherchen der «Rundschau» zeigen, dass die Gemeinde Strafanzeige wegen Urkundenfälschung und Sozialhilfemissbrauch gegen ihn eingereicht hat.

Zudem wird dem Pastor von ehemaligen Kirchenmitgliedern vorgeworfen, sich an den Einnahmen der Kirche zu bereichern. Mitglieder müssen nämlich einen Zehntel ihres Einkommens an die Kirche abgeben. So komme jedes Jahr eine grosse Summe Geld zusammen, an der sich der Pastor bedienen soll. Dieser weist die Vorwürfe jedoch von sich: «Ich nehme keinen Rappen Geld von der Kirche»

Der Pastor streitet ab

Auch von den sexuellen Übergriffen will der Pastor nichts wissen: «Was denken sie von mir? Ich bin der Pastor», so der 62-Jährige, als er mit den Vorwürfen konfrontiert wird. «Bringen sie mir die Menschen, die so etwas sagen. Dann kann ich für sie beten und es ihnen austreiben.»


Der Pastor streitet jegliche Vorwürfe ab. (Video: «Rundschau»)

(rc)>

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Aarau (Schweinz - Schweiz) 26.9.2019: Jesus-Fantasie-Pfarrer der Reformierten Jesus-Fantasie-Kirche hat jahrelang sexuelle Fantasien mit Kindern ausleben - 5 Jahre Gefängnis beantragt:
Aarau: Pfarrer berührte Kinder an Geschlechtsteilen

https://www.20min.ch/schweiz/zuerich/story/15305893

<Ein ehemaliger Pfarrer verübte über Jahre sexuelle Handlungen an Minderjährigen. Die Opfer leiden immer noch stark an den Folgen der Übergriffe.

Ein 70-jähriger Mann musste sich am Mittwoch vor dem Bezirksgericht Aarau verantworten. Der reformierte Pfarrer, der in den Kantonen Aargau, Solothurn und Schwyz tätig war, wird wegen mehrfacher sexueller Handlungen mit Kindern angeklagt wie die «Aargauer Zeitung» berichtet.

Wie TeleM1 berichtete, habe er drei Mädchen und einen Buben aus dem Kreis der Familie jahrelang an den Geschlechtsteilen berührt. Ausserdem soll es zu weiteren, durchaus schlimmeren sexuellen Handlungen gekommen sein.

5 Jahre Freiheitsstrafe gefordert

Der Beschuldigte wurde bereits im Frühling 2017 verhaftet und kam nach vier Monaten U-Haft unter Auflagen wieder frei. Die Staatsanwaltschaft beantragte eine unbedingte Freiheitsstrafe von 3,5 Jahren beantragt.

Staatsanwältin Barbara Loppacher kündigte bei der Gerichtsverhandlung am Mittwoch jedoch an, dass sie die Anklage auf den Straftatbestand der Schändung ausweiten werde, und forderte entsprechend eine höhere Freiheitsstrafe von fünf Jahren. Grund für die Verlängerung von 1,5 Jahren sei, dass die Übergriffe über einen langen Zeitraum stattgefunden hätten und die vier Opfer im Alter von 5 bis 12 Jahren immer noch stark an den Folgen leiden würden. Zudem sei der 70-Jährige eine nahe Bezugsperson der Opfer gewesen.

«Tatbestand ruft Abscheu hervor»

Der bei Gericht befragte Gutachter diagnostizierte beim Beschuldigten eine Pädophilie und sprach von einem mittleren Rückfallrisiko im einstelligen Prozentbereich.

Wie die «Aargauer Zeitung» schreibt, betonte der Verteidiger des Beschuldigten zu Beginn seines Plädoyers, dass der Tatbestand der sexuellen Handlungen mit Kindern völlig zu Recht Abscheu hervorrufe. «Widerlich, abstossend und ekelerregend» seien die Taten gewesen. Mit der Höhe der geforderten Strafe ist der Verteidiger aber nicht einverstanden. Er beantragte eine bedingte Freiheitsstrafe von zwei Jahren wegen mehrfacher sexueller Handlungen mit Kindern.

Das Gericht wird in den nächsten Tagen entscheiden, wie es weitergeht.

(lar)>

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Kr. Schweinz (Schweiz) 15.10.2019: Kirchenterror, Liebesverbote und Sünden-Propaganda in schweizer Jugendgruppen: Zum Beispiel die "Jungschar":

«Falls sie nicht umkehren»: Jungschar rät, «sündige» Leiter abzusetzen
https://www.20min.ch/schweiz/news/story/Jungschar-raet---suendige--Leiter-abzusetzen-12919253

Fototexte:
1)
In einem Ratgeber der BESJ zur Frage «Wie gut ist unsere Jugendarbeit?» heisst es: «Wenn ein Leiter in Sünde lebt, wird er darauf angesprochen, ermahnt und abgesetzt, falls er nicht umkehrt?»
2)
Was genau «in Sünde leben» heisst, wird nicht ausgeführt. Klar hingegen ist: Jungschis, die sich zu solchen Grundsätzen bekennen, dürfen keine Bundesgelder beanspruchen, wie das Baspo bestätigt: «Es ist keine Art der Missionierung zulässig.»
3)
Ein Blick ins Netz zeigt aber, dass es weiterhin Jungscharen gibt, die auf ihren Websites auf die Vorgaben der BESJ verweisen und dort auch Lager unter Jugend und Sport (J+S) anpreisen.
4)
Auch eine Basler Jungschi weist sich als BESJ-Mitglied aus, das auch, wie es auf der Homepage scheint, ihre Lager noch unter J+S anmeldet
5)
«Jungscharen, die sich etwa dazu bekennen, sündige Leiter auszuschliessen, dürfen keine Gelder des Bundes erhalten», sagt Quadranti. Wie bei den damaligen homophoben Aussagen liege es beim Bundesamt für Sport Baspo, hier konsequent durchzugreifen. Der Bund erklärt, dass es für BESJ-Lager definitiv ab 2019 keine Gelder mehr gebe.
6)
Der Bund der Evangelikalen Jungscharen selbst betont, bei den Dokumente handle es sich nur um Anregungen, nicht um Regelwerke. «Leitende werden nicht automatisch abgesetzt, wenn sie einen Fehler machen», sagt Sprecher Adrian Jaggi.
7)
Die Gemeinden würden vor Ort selbst entscheiden, welche Regeln bei ihnen gälten und wie diese gewichtet und umgesetzt würden. Man gebe keinen Regelkatalog vor, was eine Sünde sei. «Wir orientieren uns an einer biblisch-christlichen Ethik.»
8)
«Vor der Aufnahme eines Vereines werden Statuten, Website sowie das Lagerprogramm geprüft», sagt Baspo-Sprecher Christoph Lauener.9) Fehlhandlungen liessen sich bei einem so grossen Programm mit hunderttausenden von Kindern und Jugendlichen nie ausschliessen. «Wir finanzieren keine Religionspolizei mit Sportfördergeldern.»

Der Artikel:

<von P. Michel
-

Evangelikale Jungschis verpflichten ihre Teilnehmer zu einem strikt christlichen Lebensstil. Einige dieser Gruppen werben weiter mit dem Programm «Jugend und Sport».

Der Bund Evangelischer Schweizer Jungscharen (BESJ) sorgte für Empörung, als er auf seiner Website mit Bibelzitaten gegen Homosexuelle hetzte. Der Internetauftritt wurde inzwischen überarbeitet, die entsprechenden Links führen ins Leere. Trotzdem finden sich unter der Rubrik «Ressourcen» weiterhin Empfehlungen, die für Kritik sorgen.

In einem Selbsttest können Leiter etwa überprüfen, wie es um ihre Gemeinde steht: Wie viele Mitglieder lesen täglich in der Bibel? Wie viele besuchen mindestens dreimal im Monat einen Gottesdienst? Gehen die Leiter als Vorbilder voran und übernachten in geschlechtergetrennten Zimmern?

«Wird ein sündiger Leiter abgesetzt?»

Expliziter wird es in einem Ratgeber zur Frage «Wie gut ist unsere Jugendarbeit?». Unter den Fragen, die die Jungscharleiter beantworten müssen: Besteht ein «klares Konzept zur Kinderbekehrung?» Und: «Wenn ein Leiter in Sünde lebt, wird er darauf angesprochen, ermahnt und abgesetzt, falls er nicht umkehrt?»

Was genau «in Sünde leben» heisst, wird nicht ausgeführt. Klar hingegen ist, Jungschis, die sich zu solchen Grundsätzen bekennen, dürfen keine Bundesgelder beanspruchen, wie das Baspo bestätigt: «Es ist keine Art der Missionierung zulässig» (siehe Box).

Jungschis werben weiterhin mit Jugend und Sport

Ein Blick ins Netz zeigt aber, dass es weiterhin Jungscharen gibt, die sich auf ihren Websites zu den Vorgaben der BESJ bekennen und dort auch Lager unter Jugend und Sport (J+S) anpreisen. Eine Basler Jungschi, die BESJ-Mitglied ist, dankt etwa in ihrem Jahresbericht explizit dem Bund für die finanzielle Unterstützung. Auf der Homepage steht unter der Ankündigung der aktuellen Lager explizit, dass man Geld von Jugend und Sport erhalte.

Für BDP-Nationalrätin Rosmarie Quadranti ist klar: Aussagen wie jene zu den sündigen Leitern gingen im 21. Jahrhundert «gar nicht». «Jungscharen, die sich etwa dazu bekennen, sündige Leiter auszuschliessen, dürfen keine Gelder des Bundes erhalten», sagt Quadranti. Der Bund müsse hier konsequent durchgreifen. Das Bundesamt für Sport erklärt, dass es für BESJ-Lager definitiv seit 2019 keine Gelder mehr gebe.

Gemeinden entscheiden selbst darüber, was eine «Sünde» ist

Der Bund der Evangelikalen Jungscharen selbst betont, bei den Dokumenten handle es sich nur um Anregungen, nicht um Regelwerke. «Leitende werden nicht automatisch abgesetzt, wenn sie einen Fehler machen», sagt Sprecher Adrian Jaggi. Die Gemeinden würden vor Ort selbst entscheiden, welche Regeln bei ihnen gälten und wie diese gewichtet und umgesetzt würden. Man gebe keinen Regelkatalog vor, was eine Sünde sei. «Wir orientieren uns an einer biblisch-christlichen Ethik.»

Jaggi betont, der BESJ und seine Gruppen seien nicht mehr bei Jugend und Sport dabei. Wie erklärt er aber, dass weiterhin einige Jungschis Jugend und Sport explizit als Gönner aufführen? «Es kann sein, dass sich eine Handvoll Gruppen zusätzlich bei einem anderen Ausbildungsverband angehängt haben, um weiterhin bei J+S dabei sein zu können.»

Bund prüft Lagerprogramme und Vereine

Das Bundesamt für Sport betont, bei Jugend und Sport sei keine Art der Missionierung zulässig. «Vor der Aufnahme eines Vereines werden Statuten, Website sowie das Lagerprogramm geprüft», sagt Sprecher Christoph Lauener. Fehlhandlungen liessen sich bei einem so grossen Programm mit Hunderttausenden von Kindern und Jugendlichen nie ausschliessen. «Wir finanzieren keine Religionspolizei mit Sportfördergeldern.»>

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Lagos (Nigeria) 5.12.2019: Funke einer Kerze provoziert Brand von Benzin in der Kirche - und dann gehen auch Ölpipelines in Feuer auf:
Nigeria: Pastor verwechselt Benzin mit Wasser – Gläubiger tot

Fototext: Die Verwechslung sorgte für eine Kettenreaktion, worauf eine Ölpipline in Brand geriet.

Der Artikel:

<In einer Kirche in Nigerias Hauptstadt Lagos starb ein Gläubiger. Der Pastor hatte Benzin mit Wasser verwechselt, was eine tödliche Kettenreaktion auslöste.

Ein nigerianischer Pastor hat bei einer Messe Benzin für Wasser gehalten und versehentlich einen Gläubigen verbrannt. «Der Pastor nahm ein Gefäss, von dem er dachte, dass Wasser darin sei», sagte Ibrahim Farinloye von der Katastrophenschutzbehörde am Donnerstag der Nachrichtenagentur AFP. Der Pastor habe nicht gewusst, dass es sich um Benzin handelte und den Inhalt über den Gläubigen gegossen.

Kirchenbrand griff auf Ölpipelines über

Den Angaben zufolge löste dann ein Funke einer in der Nähe stehenden Kerze ein Feuer aus, das beide Männer ergriff. Die Leiche des Gläubigen sei bis zur Unkenntlichkeit verbrannt, der Pastor habe schwere Brandverletzungen erlitten.

Der Kirchenbrand griff in der nigerianischen Hauptstadt Lagos auch auf nahegelegene Ölpipelines über, die in Flammen aufgingen, wie der Behördenvertreter weiter sagte. Rettungskräfte bestätigten den Unfall und erklärten, der Einsatz zum Löschen des Pipeline-Brandes sei im Gange.

(leg/sd)>


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Tansania 2.2.2020: "Christlicher" Gotteswahn wegen ein paar Tropfen Öl am Boden bewirkt über 20 Tote:
Mindestens 20 Tote bei evangelikalem Freiluftgottesdienst in Tansania
https://www.epochtimes.de/blaulicht/mindestens-20-tote-bei-evangelikalem-freiluftgottesdienst-in-tansania-a3143698.html

<Bei einem evangelikalen Gottesdienst in Tansania kamen mindestens 20 Menschen ums Leben. Weitere Teilnehmer des Gottesdienstes wurden verletzt, die Opferzahl kann noch steigen.

Bei einem heftigen Gedränge während eines evangelikalen Freiluftgottesdienstes in Tansania sind mindestens 20 Menschen getötet worden. Mehrere weitere Gottesdienstbesucher seien bei dem Zwischenfall am Samstagnachmittag in der nördlichen Stadt Moshi verletzt worden, sagte der örtliche Behördenvertreter Kippi Warioba am Sonntag der Nachrichtenagentur AFP. Die Opferzahl könne noch steigen.

Zu dem Gedränge kam es, als zahlreiche Gläubige einer Zeremonie des populären Predigers Boniface Mwamposa folgten. Der selbsternannte „Apostel“ Mwamposa habe „heiliges Salböl“ auf den Boden geträufelt, sagte die Augenzeugin Jennifer Temu AFP.

In der Hoffnung, durch das Öl etwa von Krankheiten geheilt zu werden, seien die Gläubigen sofort zu der Stelle gestürzt. Dutzende Menschen seien dabei zu Boden gegangen, mehrere seien totgetrampelt worden.

„Es war schrecklich, die Leute trampelten gnadenlos, rempelten sich gegenseitig mit den Ellbogen“, berichtete der Augenzeuge Peter Kilewo. „Es war, als hätte der Prediger Bündel von Dollarscheinen herumgeworfen… und da waren all diese Toten.“ (afp)>

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7.3.2020: Kirchen-Terror ohne Ende gegen friedliche, waffenlose Gemeinschaften: Vertreibung oder Massenmord:
die einzig redlichen Formen von Christentum,

von Kommunikationspartner R.J., Ex-Franken, heute Schweden 7.3.2020

das sind die Amish, die Hutterer, die Mennoniten, die Pietisten

wurden durchwegs von den Grosskirchen-Scheinchristen nicht geduldet und mussten fliehen, damits ihnen nicht so ging wie den Hussiten, oder nicht geflohenen Hugenotten, Juden kamen zuletzt.
Und im Islam werden die Sufi-Bewegungen nicht geduldet. Neu-Offenbarung darf nicht sein!  Es muss sich sklavisch an Texten orientiert werden: die Buecher sind heilig u.
Mensch soll sich ihnen opfern. Dem was geschrieben zu stehen beansprucht wird.
Wenn das dann wirksam geworden ist, werden die Köpf eingeschlagen oder es wird verbrannt.


9.3.2020: Was ist das Jesus-Fantasie-Christentum? Massenmord durch Kriege und Terror

von Kommunikationspartner R.J., Ex-Franken, heute Schweden 9.3.2020

<der Luther hatte das einst erkannt mit dem Papst als Antichristen ...
später iss sein eigener Charakter verhärtet und per Uebersetzung des ATwurde das Grundherrentum zur Gottesstellvertretung deklariert: als HErr - im Englischen der LORD
und die hierarchisch-faschistoide Gesellschaftsordnung hin zur Kriegerei war neu gesichert.
Erst perm Pietismus wurde, wie vorher beim verpöhnten Wiedertäufertum - das neu durchschaut. Aber Kriege vorher.
Sache iss sehr subtil und beginnt mit Erziehung und Beschulung.>

von Kommunikationspartner R.J., Ex-Franken, heute Schweden 9.3.2020

<ernsthaftes Christentum, wo ich ua. den Pietismus im Verdacht hab, scheint selten zu sein oder sogar auch nur ein Mythos.
Im 18./19. Jh wurde ja die ganze Sache mit Christentum u. 'Gott' gruendlichst als Mythos entlarvt, hin zum Feuerbach. Aber auch Jean Paul Friedrich Richter entlarvt den Kirchenaberglauben. Ging dann weiter hin zu einer Entlarvung der 'Buergerlichkeit' perm Friedrich Engels nebst Kritik des Rechtswesens (in der Tat ist Justiz nur Rechthaberwesen fuer Leut, die Geld genug haben - am deutlichsten gezeigt hat das ja der Fall vom O.J.Simpsen in den USA, wo Recht haben zu können sowieso voll käuflich ist).
Der rote Faden der Aufklärung geht dann noch weiter - hin zur Entlarvung der Massenreligion schlechthin per Sigmund Freud im Exil und parallel per seinem Schueler Wilhelm Reich, der gar den faschistischen Charakter als biologische 'Panzerung' aufgrund gestörter Sexualität entlarvt - eigtl. Kritik aller autoritativen Herrschaft - 'Charakterpanzerung'. Reich wurde dann per fehlgegangenen Experimenten mit seinem 'Orgon' als alternativer Physik gegriffen und starb im Gefängnis, seine Buecher weithin verbrannt und vernichtet: passte dem Establishment nicht.
Dann wurden seine Auffassungen zwecks Vermarktbarkeit umgedreht und ein Kult draus gemacht, der in den sechzigern virulent wurde. Neu umgedreht zu altem Jesus-Aberglauben. Da traten dann solche Leut auf wie der Bonnke - ganz paulinisch (passiert immer wieder neu).>

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La República
                                      del Perú online, Logo
https://larepublica.pe/mundo/2020/06/09/colombia-abuso-sexual-pastor-evangelico-fue-condenado-tras-violar-a-una-nina-de-12-anos-tocamientos-indebidos-rddr/

original:

Olombi
Colombia: pastor evangélico fue condenado tras abusar de una niña de 12 años

<El sujeto cometió el delito entre marzo y octubre del 2017. Además, estará tras las rejas por 12 años y seis meses.

En Colombia, un pastor evangélico identificado como Javier Ortiz Bueno fue condenado a 12 años y seis meses de prisión tras abusar sexualmente de una menor de edad entre marzo y octubre del 2017.

La Fiscalía indicó que el religioso aprovechó la relación cercana que tenía con la familia de la víctima de 12 años, a tal punto que la recogía y la llevaba a los ensayos del coro. Una vez allí, le realizaba tocamientos indebidos.

El juzgado detalló que no podrá cumplir su condena en su vivienda (libertad condicional), rechazando la posibilidad que planteó el abogado de Ortiz Bueno.

Mexico: sacerdote criminal muere por corona19+pastillas+máquina de respiración:
Sacerdote sentenciado por violencia sexual contra un niño murió en penal por COVID-19

Por otro lado, un sacerdote condenado a 63 años de prisión por abusar sexualmente de un menor de edad falleció el pasado 5 de junio por coronavirus dentro de un centro penitenciario de México.

El violador, Carlos López, de 73 años, fue internado el pasado miércoles en la Torre Médica de Tepepan debido a que presentaba problemas respiratorios y tuvo que ser intubado. Autoridades del centro de reclusión informaron que el interno padecía de diabetes, lo que habría perjudicado más su situación. Alan Juárez, abogado defensor de López, aseguró que su patrocinado se contagió de la COVID-19 debido al mal control sanitario que existe en todos los centros penitenciarios de México.

PUEDES VER: China: médicos descubren que niño había introducido 20 bolitas magnéticas dentro de su miembro viril

En el 2008, Jesús Romero Colín presentó una denuncia contra López ante la Procuraduría General de Justicia de la Ciudad de México, donde lo acusaba de haber abusado sexualmente de él en múltiples ocasiones. Después de 10 años de una ardua batalla legal y de enfrentamiento a la burocracia clerical, logró que se hiciera justicia, según detalló Univisión.>

Übersetzung:

Kolumbien: 12 Jahre Haft für sexuellen Missbrauch an 12 Jahre altem Mädchen 6 Monate lang 2017:
Kolumbien: Evangelischer Pastor wurde verurteilt, nachdem er ein 12-jähriges Mädchen misshandelt hatte

<Der Täter hat das Verbrechen zwischen März und Oktober 2017 begangen. Außerdem wird er 12 Jahre und sechs Monate hinter Gittern sitzen.

In Kolumbien wurde ein als Javier Ortiz Bueno identifizierter evangelischer Pastor zu 12 Jahren und sechs Monaten Gefängnis verurteilt, nachdem er zwischen März und Oktober 2017 einen Minderjährigen sexuell missbraucht hatte.

Die Staatsanwaltschaft gab an, dass die Ordensleute die enge Beziehung, die er zur Familie des 12-jährigen Opfers hatte, so ausnutzten, dass er sie abholte und zu den Chorproben mitnahm. Dort angekommen berührte er unsachgemäß.

Das Gericht erklärte, dass er seine Strafe nicht in seiner Wohnung verbüßen könne (Bewährung), und lehnte die von Ortiz Buenos Anwalt angesprochene Möglichkeit ab.

Mexiko: Krimineller Priester stirbt an Corona19+an Pillen+Atmungsgerät:
Priester wegen sexueller Gewalt gegen ein Kind verurteilt, starb im Gefängnis für COVID-19

Andererseits starb ein Priester, der wegen sexuellen Missbrauchs eines Minderjährigen zu 63 Jahren Gefängnis verurteilt wurde, am 5. Juni in einem Gefängnis in Mexiko an Coronavirus.

Der Vergewaltiger Carlos López (73) wurde am vergangenen Mittwoch im Tepepan Medical Tower aufgenommen, weil er Atemprobleme hatte und intubiert werden musste. Die Behörden des Internierungslagers berichteten, dass der Insasse an Diabetes litt, was seine Situation weiter geschädigt hätte. Alan Juárez, ein Verteidiger von López, versicherte, dass sein Sponsor aufgrund der schlechten Hygienekontrolle in allen Strafvollzugsanstalten in Mexiko mit COVID-19 infiziert sei.

Im Jahr 2008 reichte Jesús Romero Colín beim Generalstaatsanwalt von Mexiko-Stadt eine Beschwerde gegen López ein, in der er ihn beschuldigte, ihn mehrfach sexuell missbraucht zu haben. Nach 10 Jahren eines mühsamen Rechtsstreits und der Konfrontation mit der Bürokratie gelang es ihm laut Univisión, Gerechtigkeit zu schaffen

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