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Umbau von Kirchenbauten in soziale Institutionen

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino
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Spiegel
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Maastrich (Holland) 12.12.2011: <Umgewandelte Kirchen in Maastricht: Schmökern, speisen, schlafen> - Archiv, Museum, Hörsaal, Uni-Sitz, Probenraum, Modegeschäft, Buchladen, Hotel, Versuchslabor, Fahrradhalle

aus: Spiegel online: 12.12.2011;
http://www.spiegel.de/reise/europa/0,1518,803119,00.html

<Was nützt eine Kirche, wenn niemand darin beten will? In Maastricht gab man sich in den letzten Jahren erfinderisch und funktionierte verlassene Gotteshäuser um: Als Fahrradlager, Versuchslabor oder Museum nutzte man die sakralen Räume - die Kreuzherrenkirche ist inzwischen ein Hotel.

Maastricht - Besucher mögen die burgundische Atmosphäre der Genießerstadt - und sie bestaunen die umgewandelten Kirchen. Denn Maastricht hat ein Problem mit seinen Gotteshäusern. Nach Regierungsangaben werden in den Niederlanden jede Woche durchschnittlich zwei Kirchen aufgegeben. Wenn sie nicht verfallen oder abgerissen werden sollen, müssen sie eine neue Bestimmung bekommen.

In Maastricht lässt man sich dafür einiges einfallen. Dort dienen ehemalige Gotteshäuser unter anderem als Archiv, Naturkundemuseum, Hörsaal, Hauptsitz der Universität, Probenraum und Modegeschäft.

Zwei springen besonders ins Auge: die Dominikanerkirche und die Kreuzherrenkirche, beide noch aus der Zeit der Ritter und Minnesänger. Die eine beherbergt heute einen Büchertempel, die andere ein Hotel. Der erste Eindruck ist überwältigend. Die gotische Halle ist jeweils völlig intakt geblieben - das gebietet schon der Denkmalschutz. Die neuen Elemente wurden wie Schachteln in die Kirchen hineingestellt, ohne die Bausubstanz anzutasten.

In der Dominikanerkirche erhebt sich nun ein zweistöckiger schwarzer "Bücherschrank" aus Metall, der über Treppen und Galerien begehbar ist. Man läuft über Grabplatten zur Kasse, und direkt über den Sonderangeboten prangt die älteste bekannte Wandmalerei mit einem Bildnis des mittelalterlichen Kirchenlehrers Thomas von Aquin.

Ruine, Parkplatz, Versuchslabor für Kunstdünger

In der Kreuzherrenkirche befindet sich ein ähnlicher Block, in diesem Fall mit Rezeption, Glasaufzug und einer Plattform für das Frühstücksbuffet. Die 60 Zimmer sind im angrenzenden Kloster untergebracht. Die minimalistische Ausstattung harmoniert erstaunlich gut mit der klaren und schlichten Architektur des Spätmittelalters. Nur von der Botschaft her passt es nicht so recht zusammen: Das Hotel ruft zum Genießen auf, aber die Mahnungen der Religion schimmern hier und da noch durch.

An einer Wand lässt eine halbverblichene Bildergeschichte ein Menschenleben Revue passieren - anders als ein Comic muss man sie von unten nach oben lesen: immer näher zu Gott. Auf manchen Gläubigen mag es verstörend wirken, darunter nun eine Sitzecke zu finden - und im Altarraum eine Bar mit rotem Lederpolster.

Herman van den Berg, katholischer Priester aus Maastricht, nimmt es gelassen: "Allemal besser als abreißen. Das ist nur die logische Folge davon, dass immer weniger Leute in die Kirche gehen. Ich finde es vor allem wichtig, dass die Kirchenbauten erhalten bleiben, weil sie kunsthistorisch so interessant sind." Die Kreuzherrenkirche war vor der Umwandlung in ein Hotel ein Versuchslabor für Kunstdünger und danach eine Ruine. Die Dominikanerkirche diente als Abstellplatz für Fahrräder.

Einige Kirchen sind jedoch auch in Maastricht noch immer in Gebrauch, so die romanische Liebfrauenbasilika am schönsten Platz der Innenstadt. Dort zünden jeden Tag viele Menschen vor einer Marienstatue Kerzen an und wünschen sich dabei etwas im Stillen. Man muss nicht gläubig sein, um zu hoffen, dass es noch lange so bleibt.

Christoph Driessen, dpa>

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5.1.2012: Kirchen umbauen in Österreich

aus: Fritz der Fratz; In: Steuer von Ausgetretenen: Oberhummer: "Die Kirche hat genug Geld"; 5.1.2012;
http://derstandard.at/1325485720822/Steuer-von-Ausgetretenen-Oberhummer-Die-Kirche-hat-genug-Geld

Man kann überflüssige Kirchen umbauen:
-- Kindermuseen (s. Link http://www.machmitmuseum.de/?article_id=180),
-- Wohnungen,
-- Pflegeheime,
-- Konferenzzentren und
-- Galerien (wie das Kloster Und in Krems) usw. daraus machen.

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Der Standard
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11.1.2012: <Kirchenkritiker Niko Alm: "Leere Kirchen zu Kultur- und Shoppingzentren machen">

aus: Der Standard online; 11.1.2012;
http://derstandard.at/1326248932641/Kirchenkritiker-Niko-Alm-Leere-Kirchen-zu-Kultur--und-Shoppingzentren-machen

<Volksbegehrens-Mitinitiator Niko Alm: Staat solle verwaiste Kirchen "nicht subventionieren, sondern für alle nutzbar machen".

"Für die Kirche hat zu gelten, was für jeden anderen Immobilienbesitzer auch gilt: Wer sein Bauwerk nicht mehr erhalten kann oder will, muss verkaufen", fordert Niko Alm, Mitinitiator des "Volksbegehrens gegen Kirchenprivilegien". Privilegien seien für die "schwerreiche Kirche" fehl am Platz - "und wenn der Staat schon für den Erhalt aufkomme, dann sei es nur recht und billig, diese Immobilien günstig zu erwerben und im Interesse des Gemeinwohls zu nutzen".

Wie berichtet, wird der Erhalt kirchlicher Bauten schon jetzt vielfach aus Steuermitteln finanziert. "50 Prozent des Denkmalschutzes werden für sakrale Bauten ausgegeben", sagte etwa der Kirchenkritiker und Universitätsprofessor Heinz Oberhummer von der Initiative "Religion ist Privatsache" im derStandard.at-Interview.

"Kirche kauft Immobilien in bester Lage"

Alm zitierte am Dienstag auch das Beispiel der Salzburger Kollegienkirche (siehe Artikel vom 23. Dezember), für deren Erhalt die Bundesimmobiliengesellschaft (BIG) mehr als sechs Millionen Euro zahlt. Und: "Während sich die Kirche ihre Sakral-Immobilien also vom Staat über Zwangsbeiträge und Steuerleistungen finanzieren lässt, kauft sie andererseits eifrig gewinnbringende Immobilien ein", so Alm: Vor einem Jahr sei publik geworden, dass der Karmeliterorden das 50 Hektar große Stadtareal "Reininghausgründe" in Graz erworben hat. Im Jahr 2010 habe die Buwog den Verkauf von elf Wohnhausanlagen mit insgesamt 276 Wohnungen an das Benediktinerstift Admont in der Steiermark bekannt gegeben.

Das Interesse an der Umwidmung kirchlicher Bauwerke nehme unterdessen in ganz Westeuropa zu, so Alm: "In Deutschland werden Sakralbauten immer häufiger zu Wirtshäusern, Discos oder Konsumtempeln umfunktioniert. 2004 gelangten luxuriöse bischöfliche Immobilien in Millionenwert auf den englischen Immobilienmarkt. Da die Zahl der Kirchenmitglieder sich seit Jahren im freien Fall befindet und auch die sonntäglichen Kirchgänger längst eine verschwindende Minderheit bilden, wäre es nur recht und billig, dass ehemals sakrale Bauten einer sinnvolleren Nutzung im Sinne der Allgemeinheit zugeführt werden", so der Volksbegehrens-Proponent abschließend. (red)>

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Welt online,
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Maastrich 14.2.2012: Kirchen werden zu sozialen Einrichtungen oder Hotels umgebaut

aus: Welt online: Niederlande: In Maastricht werden Kirchen zu Hotels; 14.2.2012;
http://www.marcopolo.de/reise-news/niederlande-in-maastricht-werden-kirchen-zu-hotels

<Viele Kirchen aber immer weniger Besucher: In Maastricht werden immer Gotteshäuser aufgegeben. Damit die Gebäude nicht abgerissen werden müssen, dienen sie nun unter anderem als Museum oder Hotel - ein Priester nimmt’s gelassen.

Im Dezember 1991 wurden in Maastricht die Verträge der Europäischen Union (EU) ausgehandelt, ein Ereignis, das die Stadt international bekannt gemacht hat. Maastricht ist eine der ältesten Städte der Niederlande und für Touristen ein beliebter Ort für Kultur, Erholung und Shopping. Nun gibt es für Besucher eine neue Attraktion: Seit die Zahl der Kirchenbesucher immer weiter zurück gehen, müssen nach Angaben der Regierung immer mehr Kirchen für den Gottesdienst geschlossen werden. Und damit die schönen Gebäude nicht dem Verfall oder dem Abriss preisgegeben werden, hat die Stadt die Kirchen kurzerhand zweckentfremdet - so wurden aus den Gotteshäusern Archive, Museen, Hörsäle, Geschäfte und sogar auch Hotels für Touristen.

Die Bar hinter dem Altar

Zwei eindrucksvolle Beispiele für die Umfunktionierung sind die Dominikanerkirche und die Kreuzherrenkirche in Maastricht. Die Dominikanerkirche wurde im Jahr 1292 eingeweiht und besitzt eine bewegte Geschichte, die nun fortgesetzt wird: Denn wo in dem gotischen Bauwerk einst gebetet und gepredigt wurde, befindet sich nun ein zweistöckiges Bücherregal der Buchhandelskette "Selexyz". Der riesige Bücherschrank ist über Treppen und Galerien begehbar, während der Weg zur Kasse über im Boden eingelassen Grabplatten führt. Die Kreuzherrenkirche ist dagegen Teil eines Hotels geworden: Inmitten der Architektur des Spätmittelalters befindet sich eine Rezeption und ein gläserner Aufzug, der auf eine Plattform für das Frühstücksbuffet führt. Im ehemaligen Altarraum befindet sich nun ein Bar mit roten Lederpolstern, die 60 Zimmer des Hotels sind jedoch im anliegenden Kloster untergebracht.

Harmonie aus Alt und Neu

Die Geistlichkeit von Maastricht nimmt die Zweckentfremdung der historischen Gotteshäuser gelassen, denn vor der Umwandlung wurde die Kreuzherrenkirche als Versuchslabor für Kunstdünger benutzt, die Dominikanerkirche musste als Abstellplatz für Fahrräder herhalten. "Allemal besser als abreißen", sagt Herman van den Berg, ein katholischer Priester aus Maastricht. "Ich finde es vor allem wichtig, dass die Kirchenbauten erhalten bleiben, weil sie kunsthistorisch so interessant sind". Aus diesem Grund wurde bei dem Umbau die Bausubstanz nicht angerührt, so dass die gotischen Hallen völlig intakt geblieben sind und mit den modernen Elementen auf eine interessante Art und Weise harmonieren.

Von Martin Fuchs, MARCO POLO News-Redaktion >

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Der
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18.5.2012: <Oslo schafft Staatskirche ab> - keine "Staatskirche" mehr in Norwegen

aus: Der Standard online; 18.5.2012;
http://derstandard.at/1336697245895/Oslo-schafft-Staatskirche-ab

<Parlament stimmt am Montag über Verfassungsänderung ab - Staat soll nicht mehr "konfessionsgebunden" sein.

Oslo - Norwegen will eine Trennung zwischen Staat und Kirche vollziehen und seine jahrhundertealte evangelisch-lutherische Staatskirche abschaffen. Am Montag will das Parlament über eine Verfassungsänderung abstimmen, die Voraussetzung für ein neues Kirchengesetz ist, wie Kathpress am Freitag berichtete. Dabei wird mit einer breiten Zustimmung gerechnet. Auch die norwegische Kirche befürwortet diese Entwicklung.

Bereits vergangenen Dienstag hatte der zuständige parlamentarische Ausschuss für Kirche, Ausbildung und Forschung den Gesetzentwurf einstimmig gutgeheißen. Der Staat wird damit in Zukunft nicht mehr "konfessionsgebunden" sein. Der Status des lutherischen Bekenntnisses als "öffentliche Religion" wird abgeschafft. Auch die Kirchensteuer in ihrer heutigen Form wird es in Zukunft nicht mehr geben. Minister müssen nicht mehr Kirchenmitglieder sein. Anstelle des Staates kann künftig die norwegische Kirche Bischöfe und Pröpste ernennen.

"Zeichen für die Gleichberechtigung"

Die norwegische Kirche befürwortet die Entwicklung. Trude Evenshaug, Sprecherin des Kirchenrats, erklärte, man habe lange auf dieses Ziel hingearbeitet. "Wir wollten diese Änderungen, denn wir leben in einer vielfältigen Gesellschaft, und viele Einwohner dieses Landes sind keine Kirchenmitglieder. Das neue Gesetz ist ein Zeichen für die Gleichberechtigung aller Glaubensgemeinschaften", sagte sie im norwegischen öffentlich-rechtlichen Fernsehen. Für die Menschen selbst seien dadurch keine großen Veränderungen zu erwarten, und auch an der Feiertagsregelung ändere sich nichts.

In einer gemeinsamen Mitteilung des parlamentarischen Ausschusses und der Kirche hieß es, was man bisher als "Staatskirche" gekannt habe, werde zu einer offeneren und demokratischeren Volkskirche. Svein Harberg, Vorsitzender des Ausschusses, sprach von einem "historischen" Schritt. "Die norwegische Kirche wird damit eine Glaubensgemeinschaft wie andere auch", sagte er.

Das neue Gesetz unterstreicht, die Wertegrundlage Norwegens ruhe auf dem christlichen und humanistischen Erbe. Die religiöse Tätigkeit der Kirche sei zwar nicht länger Sache des Staates, doch habe dieser die Aufgabe, die Kirche als Glaubensgemeinschaft zu unterstützen.

Seit 1537 ist das Luthertum in Norwegen durch ein königliches Dekret Staatsreligion. An der Spitze der norwegischen Kirchen steht der König von Norwegen. Das demokratisch gewählte norwegische Parlament ist zugleich auch norwegisches Kirchenparlament. Alle Bischöfe und Dekane werden von der Regierung benannt. Ein ähnliches System gibt es auch noch in Dänemark, während in Schweden die Staatskirche mit Beginn des Jahres 2000 abgeschafft wurde. (APA, 18.5.2012)>

Kommentar

GRATULIERE!!! DIE MENSCHENRECHTE HABEN DEN WEG ENDLICH FREI. Kirchen kann man als neutrale Sozialgebäude nutzen. Irrglaube braucht's nicht mehr.

Michael Palomino, 18.5.2012

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Preussische Allgemeine Zeitung online, Logo

15.9.2013: Kirchen werden abgerissen oder manche auch in Moscheen umgewandelt - die Gelegenheit für soziale Zentren für alle wird meistens nicht wahrgenommen

aus: Preussische Allgemeine online: Europas religiöse Kultur im freien Fall: Hunderte Kirchen verschwinden aus dem Stadtbild – und niemanden stört es; 15.9.2013;
http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/europas-religioese-kultur-im-freien-fall.html

<Während in Europa die Moscheen wie Pilze aus dem Boden schießen, allein in Amsterdam existieren 20, werden Tausende christlicher Kirchen abgerissen, durch „Umnutzung“ zweckentfremdet, jahrhundertealte Bräuche abgeschafft und mit einem anderen Wertesystem die Gesellschaft unmerklich ausgehöhlt.

Europas christliches Erbe wird von Tag zu Tag blasser, eine Identitätskrise ist die Folge, die viele aber noch gar nicht bewusst wahrnehmen. Den Verlust, der beispielsweise der deutschen Kulturlandschaft durch das Kirchensterben droht, nimmt die Öffentlichkeit gar nicht zur Kenntnis. Schwindende Zahlen von Gläubigen führen zur Finanzschwäche und schließlich zur Unrentabilität selbst historischer Dorfkirchen.

[Berlin: Kirche wird Möbellager]

„Eine Kulturschicht droht wegzubrechen“, polterte die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“. Mit jeder Kirche fällt ein Stück Identität des Ortes, geht den Bewohnern Erinnerung verloren. Hier sind neben den wirtschaftlich kalkulierenden Landeskirchenämtern vor allem die Denkmalpfleger gefragt. Und da ist manchmal eine Umnutzung sinnvoller als das Schleifen. Die barocke Parochialkirche in Berlin, eines von zwei erhaltenen Gotteshäusern aus dieser Epoche etwa, wurde jahrelang als Möbellager genutzt, blieb aber wenigstens in ihrer Substanz erhalten.

Im Zeichen einer als Toleranz propagierten aufkommenden Orientierungslosigkeit folgt die junge Generation oft, wie in Grimms Märchen, falschen Rattenfängern. Der Zustrom beispielsweise zum islamistischen Salafismus belegt dies eindrücklich. Im übersteigerten Konsum, in der Überforderung schlummert der Sprengstoff einer verlorenen Generation, die nach neuen moralischen Wertmaßstäben sucht. Der Islam bietet sich ihnen ebenso an wie rechtsradikale Gewaltverherrlichung eines falschen Nationalismus. Die Politik ist blind und schielt im Zweifel nach den Wählerstimmen aus dem Reservoir der Immigranten – ein Umbruch, wie es ihn in seiner Konsequenz seit der Völkerwanderung in den ersten nachchristlichen Jahrhunderten nicht mehr gegeben hat.

[Frankreich minus 2800 Kirchen - England ebenso]

Allein in Frankreich sollen 2800 Kirchen dem Erdboden gleichgemacht werden und kommerziellen Projekten wie Einkaufszentren und Parkplätzen weichen. In England sieht es nicht viel besser aus und selbst im erzkatholischen

[Irland und Belgien: Manche Kirchen werden zu Moscheen]

Dublin hat sich in einer ehemaligen Kirche eine Moschee etabliert. In Belgien zeigt sich der Trend, das Christentum aus dem öffentlichen Leben zu entfernen, um der wachsenden muslimischen Bevölkerung entgegenzukommen. Sechs belgische Senatoren wollen scharfe Kritik am Islam unter Strafe stellen. In der Provinz Wallonien wurden die wichtigsten christlichen Feiern durch säkulare Namen ersetzt, Ostern beispielsweise heißt demnach Frühlingsferien, Weihnachten Winterferien, nicht umbenannte islamische Feiertage sollen dem öffentlichen Schulkalender zugefügt werden.

[Holland: Systematische Umnutzung von Kirchen für alles Mögliche]

In den Niederlanden werden jede Woche zwei christliche Kirchen geschlossen. Immerhin stehen von den 7000 Kirchen des Landes 4000 unter Denkmalschutz, was aber einer Umnutzung nicht im Weg steht. Zahlreiche Immobilienmakler haben sich auf Kirchen und Klöster spezialisiert. Das Schickeria-Architekturstudio „Zecc“ ist darauf spezialisiert, Kirchen in Luxusresidenzen umzugestalten. In anderen Gotteshäusern werden Buchhandlungen, Restaurants, Turnhallen, Lap-Dance-Lokale, Skateparks, Wohnungen und sogar Moscheen angesiedelt, wie etwa die Moschee „Fatih Camii“ in Amsterdam. Die Teilnahme an den holländischen Sonntagsgottesdiensten sank von 1959 um gut 90 Prozent auf zehn Prozent im Jahr 2012. Der Religionsunterricht an den Grundschulen wurde aus „Sparzwängen“ abgeschafft. Nach Angaben der Tageszeitung „Trouw“ ist heute jeder sechste protestantische Pastor in den Niederlanden Atheist oder Agnostiker. „Die Kirche der Niederlande verdampft“ lautete das Thema von Wissenschaftlern der deutschen Universität Erfurt. Fazit: religiöse Weltbilder wurden gegen säkulare eingetauscht.

["Entwidmungen" und Abrisspläne in NRW]

Auch in Deutschland zeichnen sich für Hunderte von Gotteshäusern ähnliche Entwicklungen ab. Nur ein Beispiel: In Meschede ist derzeit die St.-Christopheri-Kirche samt Glockenturm und Glocken für 180000 Euro zu haben. Insgesamt erhielt die westfälische Landeskirche etwa 100 Genehmigungen für sogenannte Entwidmungen. Die Bielefelder Martini-Kirche ist bereits zum Restaurant „Glück-undseligkeit“ umgestaltet. Und immer ist die Finanzfrage das Argument: Der Unterhalt lohnt nicht mehr, heißt es landauf, landab.

Während in Süddeutschland mit seiner ausgeprägt religiösen Vergangenheit nur wenige Kirchen betroffen sind, sind die Region Westfalen und das Ruhrgebiet am stärksten vom Kirchensterben betroffen. Allein im Bistum Essen stehen 96 Kirchen auf dem Plan für Abrissbirne oder Umwidmung. Denn hatte das Bistum 1958 noch 1,5 Millionen Katholiken, so sind es heute nur noch knapp 900000.

Der Zeitenwandel greift. Und er erfasst auch andere Einrichtungen wie beispielsweise Klöster. Hier bietet sich die Umnutzung in Krankenhäuser, Altersheime, Tagungsstätten an.  

Im Gegensatz dazu steht die Entwicklung des Islam. Immerhin 2500 Moscheen schmücken bereits unsere Städte und es kommen ständig neue Bauanträge dazu. Analog dazu geht der behördlich geleitete Umbau der Gesellschaft weiter. Viele Bürger sehen diese Entwick-lung mit Furcht und sprechen von der Stärke des Islam. Doch sie vergessen dabei, dass diese vermeintliche Stärke auf dem Boden der eigenen Schwäche fußt.

 Joachim Feyerabend>

[Falsch: Die Islamisierung Europas ist durch die Lügen des 11. Septembers 2001 verursacht, und seitdem wird von den kriminellen "USA" ein muslimisches Land nach dem andern kaputtgemacht oder kaputtmanipuliert und so strömen laufend immer mehr Flüchtlinge nach Europa, die eigentlich auch in anderen muslimischen Ländern leben könnten. Die Ursache für diese Schlepperei von Flüchtlingen ist bei den Zionisten zu suchen, die ihr Gross-Israel realisieren wollen, indem reihenweise muslimische Länder zerstört werden].

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Kopten ohne Grenzen online, Logo

Deutschland 25.9.2013: Rassistische Kirchen und ihr Kriegsbuch "Bibel" werden immer weniger geduldet

aus: Koptisch online: Liste der Kirchenschändungen und Angriffe in Deutschland – 2012 / 13 25. September 2013; 25.9.2013;
http://koptisch.wordpress.com/2013/09/25/liste-der-kirchenschandungen-und-angriffe-in-deutschland-2012-13/

<Knecht Christi

9. Juli 2013 : “Unbekannte” haben den Heiligenfiguren Hände, Stäbe und Schwerter abgebrochen, um sie auf dem Altar der Leonhardikirche zu verbrennen.

    Der Aufruf der Autonomen Antifa, Kirchen abzufackeln,
wird in die Tat umgesetzt … ?!

Sieht die Staatsanwaltschaft Freiburg und die
Generalstaatsanwaltschaft Karlsruhe nun einen Handlungsbedarf?

Überall in Deutschland kommt es in immer kürzeren Abständen zu Schändungen von christlichen Sakralräumen (Kirchenschändung). Während die Berichterstattung der Medien hier meist auf den Sachschaden oder den Diebstahl an den milden Gaben für die Ärmsten eingeht (aufgebrochene Opferstöcke), ist die Verachtung und die Schändung der heiligen Orte in der Öffentlichkeit kaum ein Thema – selbst wenn das Allerheiligste einer Kirche mit Kot beschmiert wird oder heilige Kreuze oder Christusstatuen die Hände abgekackt bekommen oder heilige Reliquien verschleppt werden. Über die Hintergründe der Taten und der Täter wird selten etwas vermeldet, selbst wenn die Täter ermittelt werden.

Die Stimmung gegenüber Christen lässt sich sich besonders auch an der Achtung der heiligen Orte ablesen. Angesichts der hier dokumentierten Kirchenschändungen kann jeder selbst beurteilen, wie die Stimmungslage gegenüber dem Glauben und der Religion von Christen in Deutschland aktuell ist.

14. August 2013 – Wesel (auch NRW). Herz-Jesu-Kirche geschändet. Pfarrbüro aufgebrochen und geplündert. Sakristei verwüstet.
http://www.rp-online.de/niederrhein-nord/wesel/nachrichten/einbrecher-machen-beute-in-herz-jesu-kirche-1.3604758
 
 
14. August 2013- Lünen (NRW). St. Josefskirche geschändet. Dramatische Verwüstung. Es wurde nichts entwendet.
http://www.derwesten.de/staedte/luenen/kerzenleuchter-als-brechstange-missbraucht-id8318361.html
 
 
12. August 2013AshausenSt. Andreas Kirche geschändet. Kruzifix unseres Heilands (kein wirtschaftlicher Wert) wurde entwendet.
http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/59458/2533124/pol-wl-ohlendorf-verkehrsunfallflucht-stelle-holzkreuz-aus-kirche-entwendet-winsen-l-einbruch-in

2. August 2013
-
Dortmund, OT Dorstfeld. Kirche geschändet. Schänder wurde durch Anwohner gestört und durch die Polizei dingfest gemacht.
http://www.derwesten.de/staedte/dortmund/versuchter-einbruch-in-dorstfelder-kirche-id8267286.html
    30. Juli 2013Garbsen (Hannover) St.

Willehadi Kirche durch “international besetzte Jugendgang” (so Kommentator Markus Holz der HAZ) niedergebrannt.
http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Region/Garbsen/Nachrichten/So-kaempft-die-Feuerwehr-um-die-Kirche-Willehadi-in-Garbsen
   

Feuerwehr wurde durch jugendliche Störer behindert: Zitat Neue Presse – Eine “Gruppe besteht vorwiegend aus jungen Männern, die eine Art Partystimmung verbreiten und alles andere als traurig über die brennende Kirche sind. Viele der Gaffer halten die Szenerie in Bild und Ton fest: Sie machen Handyfotos und drehen mit ihren Mobiltelefonen Videos.”

http://www.neuepresse.de/Hannover/Meine-Stadt/Willehadi-Kirche-Entsetzen-und-Partystimmung    

7. Juli 2013 –
Grafing (bei München) Kirche St. Leonhard geschändet. Heiligenfiguren geschändet. Teile der Figuren auf heiligem Hochaltar verbrannt. Reliquien entwendet.
http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.grafing-einbruch-in-st-leonhard-kirche-geschaendet.27492ea3-65a0-43da-8b73-407f11ee2e1b.html
   

3. Juli 2013 –
Siegen (NRW). Katholische Kirche “Heilig Kreuz
Weidenau” geschändet. Nichts wurde gestohlen. Ehre des heiligen Ortes muß durch rituelle Reinigung wieder hergestellt werden.
http://www.ad-hoc-news.de/kreispolizeibehoerde-siegen-wittgenstein-pol-si-bei–/de/News/29629475
   

01.07. 2013 -Königswinter (bei Bonn) – katholische Kirche St. Joseph mehrfach geschändet. Geld für Oferkerzen in Höhe von ca. 20 Euro gestohlen. Satanistische Zeichen im Kircheninnenraum verteilt.
http://www.general-anzeiger-bonn.de/region/rhein-sieg-kreis/koenigswinter/Vier-Vorfaelle-in-Thomasberg-innerhalb-von-vier-Wochen-article1087245.html


25. Juni 2013 - Itzum (Hildesheim). Kath. Kirche St. Georg geschändet. Heilige Hostienschale, hl. Monstranz sowie weitere heilige goldfarbene Sakralgeräte (z. B. Kelche für das hl. Blut Christi) besudelt und mitgenommen. Die Bild-Zeitung titelt reißerisch: “Goldschatz geraubt”, da auch goldfarbenen Messgeräte entwendet wurden. Schändung wird in der Presse nicht thematisiert.

 
20.06.2013 - Lilienthal (bei Verden/SH) . Martinskirche geschändet und vandalisiert, Sakralraum geschändet. Nichts wurde gestohlen.
http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/68441/2494993/pol-ver-einbruch-in-kirche-anhaenger-gestohlen-einstieg-ueber-dach-hochstuhl-brannte
 
15.06.2013 – Duisburg-Marxloh. – Kirche geschändet, Schänder wurden gefasst. Diebe wollten das Metall des Daches stehlen. Es handelt sich um einen 11 und einen 24 jährigen. Zur Herkunft der Täter wurde nichts gemeldet.
http://www.02elf.net/rechtswesen/duisburg-einbruch-in-eine-kirche-in-duisburg-marxloh-147379
 

14.06.2013 –
Bad Herrenalp (Pforzheim). Versuchte Schändung einer evangelischen Kirche scheitert an massiven Sicherheitsmaßnahmen und einem Stahltor, das nach der letzten Schändung angebracht wurde.
http://www.pz-news.de/region_artikel,-Versuchter-Einbruch-in-Kirche-_arid,423191.html
   

12.06.2013
– Euskirchen Kirche geschändet und verwüstet. Nichts wurde entwendet.
http://www.02elf.net/rechtswesen/euskirchen-einbruch-in-losheimer-kirche-144010
   

04.06.2013Nettersheim (bei Köln). Kirche in Frohngau geschändet, verwüstet. Nichts wurde gestohlen.
http://www.ksta.de/nettersheim/einbruch-unbekannte-verwuesten-frohngauer-kirche,15189156,23114426.html
   

03.06.2013 -
Marburg. Opferstock mit Spenden für die Ärmsten der Armen aufgebrochen und geplündert.
http://www.nh24.de/index.php/polizei/67326-mr-fliegender-feuerloescher-brand-einbrecher-ua 
 
03.06.2013 – Breckerfeld. (NRW) Kameraüberwachung wird in der evangelischen und katholischen Kirche nötig, da Kirchenschändungen überhand nehmen. Die Kirchenschändung wird in der Presse verschämt “Vandalismus” genannt.
http://www.derwesten.de/staedte/hagen/kirchen-in-breckerfeld-wehren-sich-mit-kameras-gegen-vandalen-id7964909.html
 
 
14.05.2013 - Wolfsburg, Ortsteil Vorsfelde-Wendschott. Kirche geschändet. Kein Diebstahl.
http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/56520/2467433/pol-wob-einbruch-in-kirche-taeter-durchsuchten-raeume
 
 
07.05.2013 - Weyer (Kreis Limburg) Kirche in Villmar. Einbruch in ev. Kirche. Almosen für die Ärmsten der Armen gestohlen.
http://www.ad-hoc-news.de/pd-limburg-weilburg-polizeipraesidium-westhessen-pol-lm–/de/News/27327205
 
 
03.05.2013 - Riedlhütte (Bayrischer Wald). Kirche durch 17 jährigen amtsbekannten Jugendlichen geschändet.
 
27.04.2013 - Rostock (Meck-Pom). Einbruch in die ev. St. Johannis Kirche. Sakralraum geschändet. Kirche ausgeplündert.
http://www.mvpo.de/index.php?id=56&tx_ttnews[tt_news]=19692&cHash=adfe6f77c4dcb320b34feb2d3dc264a6
 
 
25. April 2013 – Crailsheim (Baden-Würemberg) -   Kirche von drei “Jugendlichen” geschändet.
http://www.swp.de/ulm/lokales/polizeibericht/Drei-Jugendliche-bei-Einbruch-in-Kirche-gestellt;art1180785,1968332
 
 
23.04-2013 - Wesel -auch Pfarrkirche St. Peter wurde geschändet. Sakralraum geschändet. Hoher Sachschaden. Keine “Beute”.
http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-wesel-hamminkeln-und-schermbeck/einbruch-in-der-pfarrkirche-hoher-sachschaden-in-st-peter-id7873821.html

23.04.2013 – Dettelbach (Kitzingen). Wallfahrtskirche Maria im Sand geschändet. Koffer mit heiligen Messuntensilien gestohlen. Sakralraum geschändet. Messtuch auf dem Friedhof geschändet.
http://www.mainpost.de/regional/kitzingen/Zwei-Kirchen-von-Einbrecher-heimgesucht;art773,7428379

19-04.2013 - Ramsloh (bei Oldenburg).  Ausländer, der mehrfach die Jakobuskirche geschändet hatte, wurde gefasst, Aufklärung ist eine Seltenheit, zu Verurteilungen kommt es i. d. R. nicht …
http://www.ga-online.de/-news/artikel/110685/Polizei-schnappte-Sakristei-Einbrecher
 
19. 04.2013 - Ramsloh  St. Jakobus im Saterland -  Im vergangenen halben Jahr die katholische Gemeinde St. Jakobus im Saterland mindestens sechsmal das Ziel von Dieben, Einbrechern oder Zerstörern gewesen. Ob es Kinder seien, die auf Inline-Skates durchs Kirchenschiff schlidderten, Unbekannte, die aus Zerstörungswut Kerzen abbrächen oder den Altar abräumten, oder ob es sich um einen so dreisten Einbruch handele wie den am 11. März in der Sakristei der Ramsloher Kirche, bei dem Gläubige, die im Kirchenschiff beteten und Lärm aus der Sakristei hörten, meinten, dort arbeiteten Handwerker – die Kirchengemeinde steht derzeit außerordentlich im Fokus von Leuten mit schlechten Absichten. „Man hat vor nichts mehr Achtung, es gilt kein Tabu, unsere Kirche wird behandelt wie eine Bahnhofsvorhalle“,
http://www.ga-online.de/-news/artikel/110685/Polizei-schnappte-Sakristei-Einbrecher 
 
16.04.2013 – Neustadt (Franken).  Kirche St. Georg geschändet. Sakristei gefilzt. Kein Diebstahl. Ehre des hl. Altarraums muß durch rituelle Reinigung wieder hergestellt werden.
http://www.infranken.de/regional/coburg/Einbruch-Kirche-St-Georg-Neustadt-Einbrecher-sucht-Stadtkirche-St-Georg-in-Neustadt-heim;art214,420357
 
6. April 2013 - Potsdam (Brandenburg), Friedenskirche geschändet. Für den Täter uninteressante Abendmahlsgeräte besudelt.
http://www.pnn.de/potsdam/740132/
 
24. März 2013 – Asperg (Kr. Ludwigsburg). Einbrecher schändet Sakralraum. Vorwand: hatte Hunger und wollte Salzbrezeln stehlen.
http://www.lkz.de/lokales/gerichtsberichte_artikel,-%E2%80%9EHunger%E2%80%9C-als-Motiv-fuer-Einbruch-in-Gotteshaus-_arid,125978.html
 
13.03.2013Ramsloh (Nähe Oldenburg). Allerheiligster Tabernakulum der Kirche St. Jakobus geschändet.
http://www.ga-online.de/-news/artikel/109464/Einbrecher-durchwuehlen-Kirche 
 
01.03.2013 – Oberhausern (NRW). Kirche geschändet. Heiligstes Tabernaculum Dei entweiht, Sakralraum verwüstet.
http://www.rundschau-online.de/eifelland/einbruch-in-kirche-auch-vor-dem-altar-nicht-haltgemacht,16064602,21962098.html
 

22.02.2013 –
Gummersbach (Hessen). Personen schänden den Sakralraum der Kirche und stehlen die Spenden für die Ärmsten der Armen.
http://www.oberberg-aktuell.de/index.php?id=70&tx_ttnews[tt_news]=142862&cHash=2df1f17ecb  

21.02.2013 –
Lünen (Kreis Unna). Kirche aufgebrochen, Sakristei verwüstet. Sog. “Diebe” stehlen 15 Euro aus angrenzendem Pfarrheim nach Verwüstungsorgie.
http://www.lokalkompass.de/luenen/leute/diebe-brechen-nachts-in-die-kirche-ein-d265876.html
   

13.02.2013
- Rödermark (Hessen)
6.02.2013 - Kreis Offenbach Evangelische Gustav-Adolf-Kirche geschändet. Zuvor am 18. Januar katholische St. Gallus Kirche und St. Nazarius geschändet. Gotteshäuser bleiben nun geschlossen.
http://www.op-online.de/lokales/nachrichten/roedermark/diebstahl-evangelische-kirche-ober-roden-stgallus-kirche-urberach-2736252.html
   

04.02.2013 -
Dorsten
(NRW): Kirche St. Bonifaz geschändet und verwüstet. Nach der Schändung wurde ein Brand entfacht. Die Kirche brannte fast völlig aus.
http://www.derwesten.de/staedte/dorsten/katholische-kirche-in-dorsten-bestohlen-und-in-brand-gesetzt-id7564949.html
 

Katholische Kirche in Dorsten verwüstet und geschändet. Ein Brand wurde am heiligen Hochaltar entfacht. Die Kirche brannte fast völlig aus. Gestohlen wurde wahrscheinlich nichts oder nur Gegenstände von geringem Wert. Sachschaden in Höhe von mehreren Hunderttausend Euro.

http://www.derwesten.de/staedte/dorsten/katholische-kirche-in-dorsten-bestohlen-und-in-brand-gesetzt-id7564949.html
 

01.02.2013 - Rendsburg. (Schleswig-Holstein)  Lutherische Kirche geschändet. Zwei Särge in der Gruft der Kirche aufgebrochen, Totenruhe gestört. Heiliger Altar geschändet und zerstört.
http://www.shz.de/artikel/artikel/einbrecher-randalieren-in-rendsburger-kirche.html
   

29.01.2013 - Amberg (Hochsauerlandkreis). Ev. Auferstehungskirche geschändet. Sakralraum verwüstet. Kelche für das Abendmahl geschändet und gestohlen.
http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/65847/2405246/pol-hsk-einbrecher-in-auferstehungskirche 
 
24.01.2013 – Bad Hersfeld (Osthessen). 8. Januar 2013. Dieb, der die Spenden für die Ärmsten der Armen stehlen wollte, schändet Kirche.
http://osthessen-news.de/A/1225209/polizeireport-hef-diebstahl-aus-ladengeschaeft-einbruch-dieb-in-der-kirche.html
 
 
14.01.2013 - Düren. (NRW) Tabernakel von St. Cyriakus geschändet. Kirche besudelt und geschändet. Kirche wird in Kürze entwidmet.
http://www.aachener-zeitung.de/lokales/dueren/mit-brachialgewalt-in-die-kirche-eingebrochen-1.494074
 
 
4.02.2013 – Großheide (Aurich) evangelische Kirche geschändet. Nichts wurde entwendet/gestohlen – Sakralraum verwüstet.
http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/104233/2393680/pol-aur-norden-versuchter-einbruch-marienhafe-fahrzeug-aufgebrochen-hage-schuleinbruch-grossheide
 
04.01.2013 - Stöcken (Hannover) – Tabernakel verwüstet und geschändet. Geweihte Hostien – der Leib unseres Heilands Jesu Christi geschändet. Kirchenraum verwüstet. Kein Diebstahl. Ehre des heiligen Raumes muß durch rituelle Reinigung und Einsegnung wieder hergestellt werden.
http://www.haz.de/Hannover/Aus-den-Stadtteilen/Nord/Einbrecher-verwuesten-Kirche-St.-Christophorus-in-Stoecken
 
 
01.01.2013 – Friedberg (bei Augsburg) Kirchenschändungen gehen weiter: nichts gestohlen, aber Kreuzwegbild beschädigt und Krippe verwüstet. Sakralraum der Kirche entehrt. In der Neujahrnacht wurde auch der christliche Friedhof geschändet.
http://www.augsburger-allgemeine.de/friedberg/Einbruch-in-Stephanskirche-schockiert-die-Kissinger-id23343006.html
 
 
22.12.2012 - Bremen Zwei Tage vor heilig Abend: evangelische Kirche in Bremen Tenever geschändet. Mit den für das Lob Gottes bestimmten Gesangbüchern wurde das teuflische Feuer entfacht. Heiligabend kann in der Kirche nicht stattfinden.
http://www.nonstopnews.de/meldung/16244
 
 
15.12.2012 - Drensteinfurt (NRW) – Einbrecher schändet evangelische Kirche. Altar zum Totengedenken geschändet.
http://www.ad-hoc-news.de/polizei-warendorf-pol-waf-einbruch-in-evangelische–/de/News/24839136 
 
 
4.12.2012 - München. Orthodoxe Kirche geschändet. Ikonen entweiht. Devotionalien profaniert.
http://www.nachrichten-muenchen.de/?art=21128
   

29.11.2012 -
Gotha. Kirche im Kesselmühlenweg geschändet. Nicht nur sakrale
Gegenschände wurden geschändet, auch die Orgel wurde verwüstet. http://www.otz.de/startseite/detail/-/specific/Einbrecher-verwuesten-Kirche-in-Gohta-1930528259
   

27.11.2012 - Mainz, Kirche St. Alban geschändet. Im hl. Sakralraum hat der Täter wahllos um sich geschlagen.
http://www.mittelrhein-tageblatt.de/mainz-einbruch-oder-vandalismus-in-st-alban-kirche-24107
   

15.11.2012 -
Märkische Heide, Nach Entwendung der Kirchenschlüssel wurde der Sakralraum der Kirche geschändet.
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12424677/1353610/Maerkische-Heide-Kichenschluessel-gestohlen.html 
  
27.11.2012 – Daaden (Siegen) Pfarrhaus verwüstet, Kirche aufgebrochen, Relief des hl. Georg auf Marmorplatte entwendet – wahrscheinlich zerstört.
http://www.siegener-zeitung.de/a/628015/in-beide-daadener-banken-eingebrochen
   

21.12.2013 -
Groß
Leuthen (Lausitz). Kirche (Sakralraum) geschändet – aber nichts gestohlen! Schändung aus Hass auf die Kirche/das Gute?
http://www.lr-online.de/regionen/luebben/Einbruch-ins-Pfarrhaus-Gross-Leuthen;art1058,4023943
 
 
17.11.2012 - Thüringen, Kirchen in Serie geschändet. Spenden für die Ärmsten der Armen gestohlen. Hoher Sachschaden.
Besonders traurig: die Kommentare unter dem Polizeibericht!
http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/blaulicht/detail/-/specific/Einbrecher-spezialisieren-sich-offenbar-auf-Kirchen-767768641
   

13.11.2012
-
Güdesweiler (Saarland). Christlicher Friedhof geschändet.
13.11.2012 - Unterrath (Düsseldorf) Dutzende Gräber auf christlichem Friedhof geschändet.
http://www.wz-newsline.de/lokales/duesseldorf/dutzende-graeber-auf-friedhof-geschaendet-12-und-15-jaehrige-jungen-gestellt-1.1148895 
 
13.11.2012 – Schmalegg (Ravensburg). Katholische Kirche sollte geschändet werden. Schänder richten über 1000 Euro Sachschaden an der Tür des heiligen Altarraumes an.
http://www.suedkurier.de/region/bodenseekreis-oberschwaben/kreis-ravensburg/Unbekannte-versuchen-in-Kirche-einzubrechen;art372481,5769983
 
11.11.2012 - Brandenburg (Havel), Opferstöcke mit Spenden für die Ärmsten gestohlen, Sakralraum der Kirche entweiht.http://nachrichten.t-online.de/einbrecher-stehlen-opferstoecke-aus-brandenburger-kirche/id_60870898/index?news
 
10.11.2012 - Lübeck. Einbruch in die Jakobikirche. Spenden für die Ärmsten gestohlen. Sakralraum entweiht.
http://www.ln-online.de/lokales/luebeck/3603458/einbruch-in-die-jakobikirche 
 
05.11.2012 – Bielefeld. Herz-Jesu-Kirche geplündert. Das Tabernakulum Dei im Hochaltar, der heiligste Ort der Aufbewahrung geweihter und gewandelter Hostien, wurde geschändet.
http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/12522/2357245/pol-bi-einbruch-in-kirche/gn
 
05.11.2013 - Schöntal (Heilbronn). Sarkalraum der katholischen Kirche geschändet. Zusätzlich: Einbruchversuch in Sakristei.
http://www.stimme.de/polizei/hohenlohe/Einbrecher-in-Kirche;art1494,2610676
 
04.11.2013 - Ahlbeck (Vorpommern). Einbruch in mehrere ec. Gotteshäuser. Spenden für die Ärmsten der Armen gestohlen. Schaden übersteigt Beute um das Vielfache.
http://www.ostsee-zeitung.de/vorpommern/index_artikel_komplett.phtml?SID=429c165fe9920612563f4b06fe982649&param=news&id=3597333 
 
26.10.2012 - Duisburg (NRW) Beispiellose Grabschändung: nicht einmal die Totenruhe wird von diesen Wüstlingen geachtet.
http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/metalldiebe-verwuesten-ueber-100-graeber-auf-duisburger-friedhof-id7229625.html
 
26.10.2012
Heilige Messkelche gestohlen. Nicht nur Pfarrämter beraubt, sondern auch Kirchen geschändet. Davor waren Gruppen von Leuten beobachtet worden, die um die Kirchen herum gebettelt hatten.
http://www.insuedthueringen.de/lokal/sonneberg_neuhaus/sonneberg/Einbruch-Serie-Raeuber-suchen-Pfarraemter-in-Steinach-und-Sonneberg-heim;art83453,2162028 
 
15.10.2012 - Leidingen (Saarland) Kirche St. Remigius geschändet. Der heilige Leib Christi auf dem Boden verstreut.
http://www.saarbruecker-zeitung.de/sz-berichte/dillingen/Leidingen-Kirche-Einbruch-Einbrecher;art2809,4475789 
 
18.09.2012 - Cochem (Mosel). Polizei registriert Kirchenschändungen und Einbrüche in großer Zahl.
http://www.wochenspiegellive.de/mosel/staedte-gemeinden/kaisersesch/treis-karden/nachrichtendetails/obj/2012/08/28/einbrueche-in-kirchen-und-pfarrhaeuser/ 
 
21.09.2012 - Neuhausen (Pforzheim) katholische Kirche geschändet. Altarbilder zerschmettert, Kerzenleuchter verbogen, das Tabernakel aufgerissen.
http://www.pz-news.de/region_artikel,-Immer-wieder-Diebstaehle-in-Kirchen-in-der-Region-_arid,370591.html 
 
10.09.2012 - Weimar-Niederweimar. Sakralraum der Kirche geschändet. Spenden für die Ärmsten der Armen gestohlen.
http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/43648/2326628/pol-mr-mutmasslicher-taeter-noch-fluechtig-alarmanlage-vertreibt-einbrecher-laerm-weckt


  09.09.2012 - Mirskofen (Landshut). Sakralraum der Kirche geschändet. Sakristei aufgebrochen.
http://www.idowa.de/home/artikel/2012/09/10/mirskofen-einbruch-in-kirche.html
 

07.09.2012 -
Ihringen
(Breisach) -Heiliger Sakralraum durch Kot geschändet. Vandalismus und Agressionen gegen das Allerheiligste der Kirche.
http://regiorebellen.de/freiburg-polizeibericht-vom-7-9-2012-8520/
 

07.09.2012 - Bad Langensalza (Thüringen). Kirche geschändet. Spenden für die Ärmsten der Armen gestohlen.
http://www.tlz.de/startseite/detail/-/specific/Unbekannte-stehlen-Spendengeld-aus-Marktkirche-in-Bad-Langensalza-1821270527
 

07.09.2012
- Aurich (Niedersachsen) – Kirche geschändet. Spenden für die Ärmsten der Armen gestohlen.
http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/104233/2321338/pol-aur-norden-einbruch-in-die-ludgerikirche/gn
 

04.09.2012 - Hirschhorn (Odenwald) – Evangelische Kirche geschändet.
http://www.ebch.info/art_ausgabe.php?id=27851
 

seit 07.2012 - Münster-Gremmendorf (Westfalen). Kirche St. Ida geschändet. Heilige Messgewänder in die Gosse geworfen. Sakralraum geschändet. Sakristei aufgebrochen. Spenden für die Ärmsten der Armen gestolen.
http://www.wn.de/Muenster/Entsetzen-ueber-Einbrueche-Dreiste-Diebe-in-St.-Ida-unterwegs
 

03.09.2012
– Essen.
Werdener Dom geschändet. Opferstöcke geplündert.
http://www.derwesten.de/staedte/essen/diebe-verursachen-im-werdener-dom-in-essen-tausende-euro-schaden-id7055889.html
 

30.08.2012 - Altkreis Norden (Aurich). Marienkirche geschändet. Spenden für die Ärmsten der Armen gestohlen.
http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/104233/2319175/pol-aur-norden-einbruch-bei-der-stadt-norden-norden-ladendiebin-verletzt-verkaeuferin-marienhafe
 

28.08.2012 -
Cochem (Mosel). Polizei registriert Kirchenschändungen und Einbrüche in großer Zahl.
http://www.wochenspiegellive.de/mosel/staedte-gemeinden/kaisersesch/treis-karden/nachrichtendetails/obj/2012/08/28/einbrueche-in-kirchen-und-pfarrhaeuser/
 

16.08.2012 - Bötzingen (Freiburg). Ein oder mehrere Täter brachen in die katholische Kirche in der Hauptstraße in Bötzingen ein. Dort wurden mehrere Blumen in einer Vase abgeknickt. Die Täter urinierten außerdem in dem Gotteshaus auf den Boden, spritzten Weihwasser auf eine geöffnete Bibel und rissen aus dieser Seiten heraus. Weitere Beschädigungen wurden auch an mehreren Pfeifen der Orgel festgestellt. http://regiorebellen.de/freiburg-polizeibericht-vom-16-8-2012-7841/  

31.07.2012 -
Engelsdorf (Sachsen). Kirche St. Pankratius geschändet. Heilige Abendmahlkelche gestohlen. Almosen für die Ärmsten der Armen gestohlen.
http://www.bild.de/regional/leipzig/einbruch/abendmahl-kelche-aus-kirche-geklaut-20080146.bild.html
 

27.07.2012 -
Herzberg. Ruhestätte der Christen in Herzberg verwüstet. Trauerhallen geschändet

http://www.lr-online.de/regionen/herzberg/Vandalen-wueten-in-Herzberger-Trauerhallen;art1056,3884434
 

17.07.2012 -
Meiningen. Kirche zum heiligen Kreuz geschändet. Sakralraum entehrt.

http://www.insuedthueringen.de/lokal/meiningen/meiningen/Einbrecher-machen-seit-Tagen-Meiningen-unsicher;art83442,2058361

  14.07.2012 - Euskirchen. Kirchen geschändet. Almosen für die Ärmsten der Armen geplündert. Die Ehre der heiligen Orte muß durch erneute Einsegnung wieder hergestellt werden.
http://www.rundschau-online.de/euskirchen/brachiale-gewalt-opferstoecke–in-kirchen-gepluendert,15185862,16575070.html
   

06.07.2012 - Eckernförde. Kirche geschändet. Opferstöcke mit Almosen für die Ärmsten der Armen geplündert. Die Würde des heiligen Ortes muß durch rituelle Reinigung und Einsegnung wieder hergestellt werden. Einbrecher verhöhnt die Gemeinde mit Eintrag in das Gastbuch des Gotteshauses.
http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/regioline_nt/hamburgschleswigholstein_nt/article107913142/Kircheneinbrecher-bedankt-sich-im-Besucherbuch.html

26.06.2012 - Flensburg. Kirche geschändet. Zwei weitere Kirchen sollten geschändet werden. Priester muß Ehre der heiligen Stätte durch erneute Weihe wieder herstellen.
http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/regioline_nt/hamburgschleswigholstein_nt/article107266560/Kirchen-Einbrecher-auf-frischer-Tat-erwischt.html
   

23.06.2012 -
Bergtheide
(Lübeck) Katholische Kirche geschändet. Altarraum entweiht. Spenden für die Ärmsten der Armen gestohlen. Heilige Artefakte besudelt und beschädigt. Kirche muß rituell gereinigt und neu gesegnet werden.
http://www.ln-online.de/lokales/stormarn/3469024/bargteheide-einbruch-in-katholischer-kirche
    

3.06.2012 -
Bad Herrenalb. Kirche geschändet, Spenden für Afrika gestohlen, Gaben für die Ärmsten aus Statue des Hl. Antonius gerissen. Kirche durch Reinigung und erneute Weihe durch den Priester wieder geheiligt.
http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.bad-herrenalb-pfarrer-simon-sichtlich-betroffen.4232801d-e2ee-45bd-9a12-0437ef63119b.html
   

17.06.2012 -
Krefeld. Kirche geschändet. “Einbrechern war nichts heilig”. Ein geweihtes allerheiligstes Altarkreuz und eine Monstranz des heiligen Corpus Christi wurden geschändet.
http://www.rp-online.de/niederrhein-sued/krefeld/nachrichten/einbrecher-stehlen-monstranz-und-altarkreuz-aus-kirche-1.2850699
   

12.06.2012 -
Haltingen
. (Weil am Rhein) Schon zweimal wurde eine evangelische Kirche in diesem Jahr geschändet – die Polizei ist ratlos, da in Kirchen für Einbrecher nichts zu holen ist. An andere Motive als Raub denkt die Polizei natürlich nicht, denn es handelt sich ja nicht um Moscheen oder Synagogen.
http://www.badische-zeitung.de/weil-am-rhein/in-den-kirchen-gibt-es-nichts-zu-holen–60490395.html
   

23.05.2012 -
Petersberg (Osthessen). Täter schänden den Sakralraum der Kirche St. Johann.
http://www.osthessen-news.de/A/1214403/polizeireport-fd-einbrueche-brennholz-geklaut–baumstaemme-mit-lkw-abtransportiert-.html
   

19.05.2012 –
Bürstadt (Idstein). Kirche St. Martin geschändet. Opferstock für die Armen und Kranken aus der Verankerung gerissen, heiliger Altarraum geschändet.
http://www.buerstaedter-zeitung.de/nachrichten/polizei/11988414.htm
   

19.05.2012 - Bispingen (Walsrode). Kirche geschändet. Antichristen sprühen satanische Zeichen auf die Empore im Heiligtum. Auch dei Außenwand wurde verschandelt.
http://www.ad-hoc-news.de/polizeiinspektion-heidekreis-pol-hk–/de/News/23329817
   

Parchim (Deutschland) – Kirche verwüstet und mit Hakenkreuzen geschändet. Bevölkerung bemerkt nichts. Die Parchimer Pastoren hatten gemeinsam mit der katholischen Kirche in der NS Zeit Widerstand geleistet, auch heute setzt sich die Kirche in Parchim gegen nationale Sozialisten ein. http://www.ostsee-zeitung.de/nachrichten/mv/index_artikel_komplett.phtml?SID=eb4ca00433d12cbccdc8af441d7a1409&param=news&id=3314907    

Bad Endorf (Bayern). Sprengsatz explodiert vor Kirche. Schon zuvor waren die Gräber des Friedhofs geschändet worden. http://www.sueddeutsche.de/w5O38e/411695/Sprengsatz-explodiert-vor-Kirche.html    

Grüssow
(Uckermark) Kunstdiebe und Satanisten schänden Kirche.

http://www.nordkurier.de/cmlink/nordkurier/lokales/kunstdiebe-und-satanisten-suchen-auch-kirchen-heim-1.375786    

Leimen. In Kirche eingebrochen, Sakralraum geschändet, Gottesdienstraum vandalisiert.
http://www.morgenweb.de/region/rhein_neckar_ticker/Mannheimer_Morgen/30377_Leimen:_%C3%9Cber_Weihnachten_in_die_Kirche_eingebrochen.html    

Dortmund,
Aplerbeck: Einbrüche in Dortmunder Kirchen. Sakralräume geschändet, Opferstöcke geplündert.

http://www.derwesten.de/staedte/dortmund/sued/diebe-nehmen-kirchen-ins-visier-id6230007.html
   

Gelsenkirchen. Kirchen geschändet. Opferstöcke geplündert, Einrichtung beschädigt.

http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/51056/2177810/pol-ge-einbrueche-in-kirchen    

Pfaffenheck (Hunsrück) Unbekannte schänden Kirche und plündern Opferstock.

http://www.mittelrhein-kurier.de/beitrag_Wochenendmeldung-der-Polizeiinspektion-Boppard_7206.html    

Waldkraiburg. “Jugendliche” brechen in Kirche ein, Schänden sakralen Raum, plündern den Opferstock und erbeuten geweihte Kerzen.
http://www.ovb-online.de/news/innsalzach/polizei/kriminalitaet-waldkraiburg-innsalzach24-1555810.html    

Görlitz. Vandlen schänden Peterskirche in Görlitz. Einbruchsversuch in die Adamskapelle. Weitere Kirchen geschändet.
http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2954634    

Löffingen. Vandalen zerstören den Bibelgarten der Kirche am heiligen Abend.

http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.loeffingen-vandalismus-am-heiligen-abend.3303210b-f4fb-4cef-997b-fa13821dea9f.html    

Laar (Duisburg). Angriffe und Vandalismus gegen katholische und evangelische Kirche.
http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/gewalt-gegen-kirchen-im-duisburger-norden-id6215163.html    

Mittelhessen. Vandalen zerstören 14 der 44 Weihnachtskrippen des „
Fellingshäuser Krippenwegs“

http://www.kath.net/detail.php?id=34586
   

Starzach-Börstingen
: Vandalen brechen in Kirche ein. Zerstörung und Entweihung des sakralen Raums.

http://www.tagblatt.de/Home/nachrichten/nachrichten-newsticker_artikel,-Ein-Vandale-in-der-Kirche-_arid,158874.html    

Chemnitz – Kirche geschändet und geplündert.

http://www.sz-online.de/Nachrichten/Chemnitz/Diebe_klauten_Kirchenschatz/articleid-2953078    

Einbruchserie in Kirchen in Niedersachsen. Zum Teil wurden Sakristeien und Hochaltäre geschändet.

http://www.volksstimme.de/nachrichten/lokal/oschersleben/714528_Einbruchserie.html
   

Kirche St. Germanus in Wesseling (bei Brühl) geschändet. Neonazis schänden die Kirche, die im 3. Reich ein Hort des katholischen NS Widerstandes war!
http://www.schlossbote.de/rag-vsw-sb/docs/469710/wesseling    

Ahlhorn (Oldenburger Land) Einbruch in Kirche. Sakrale Gegenstände beschädigt.
http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/68438/2173631/pol-del-landkreis-oldenburg-mit-fotos-einbrecher-schrecken-nicht-vor-kirche-zurueck-polizei-sucht    

Hangelar
(Bonn) – Unbekannte randalieren in katholischer Kirche.

http://www.ksta.de/html/artikel/1325184169295.shtml    

Hilden (Kreis Mettmann, dt.) – Einbruch in Kirche, Opferstöcke geplündert, Kirche entweiht.

http://www.welt.de/print/welt_kompakt/vermischtes/article13788407/Opferstoecke-in-Hildener-Kirche-aufgebrochen.html

Tote ausgegraben, Tierkadaver auf dem Friedhof zurückgelassen. Ich bin fassungslos.
http://www.sauerlandkurier.de/graeber-schaendlich-entweiht-sauerlandkurier_kat129_id184085.html
   

Gießen. Kirche und Friedhof geschändet.

http://www.nh24.de/index.php/polizei/52161-friedhoefe-nahe-giessen-mit-rechten-symbolen-beschmiert
   

2008 -
Hamburg.
Dreimal hintereinander werden Kirchen in Hamburg niedergebrannt. Obwohl Täter-DNA gefunden wurde, bis heute keine Festnahmen und keine Großfahndung trotz hohen Sachschadens und mehrerer Verletzter.
http://www.welt.de/regionales/hamburg/article2914333/Brandstiftung-schockiert-katholische-Gemeinde.html
   

Mehr zum Thema Kirchenschändung und Schändung von Sakralbauten in Deutschland gibt es auch hier:
https://vaterland.wordpress.com/category/kirchenschandungen-in-deutschland/

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Kopten ohne Grenzen online, Logo

Neumünster (Schleswig-Holstein): 13.11.2014: Aus der leeren Kirche wird eine Kindertagesstätte

aus: Kopten ohne Grenzen online: Wenn aus leerer Kirche eine christliche Kita wird; 13.11.2014;
http://koptenohnegrenzen.com/deutsch/2014/11/13/wenn-aus-leerer-kirche-eine-christlich-kita-wird/

<Eine Kirche aufgeben zu müssen, tut immer weh“, sagt Pfarrer Peter Wohs.

Im vergangenen Jahr musste er die St.-Bartholomäus-Kirche in der Stadt Neumünster in Schleswig-Holstein schließen. Tränen seien geflossen, als er das Allerheiligste aus der Kirche getragen habe.

Doch es gibt Trost: Die Kirche kann zu einer christlichen Kita umgebaut werden.

“Warum spucken die Männer Jesus an?”, fragt Lorena. “Warum haben die Jesus da dran gehangen? Er ist doch kein Verbrecher?”, fragt Pharell gleich hinterher. Die beiden Sechsjährigen lesen gemeinsam mit Beate Hellmann in der Kinderbibel. Die Religionspädagogin holt jeden Vormittag in der katholischen Kindertagesstätte St. Elisabeth in Neumünster Mädchen und Buben zusammen, um den Glauben in ihr Leben zu bringen. “Viele Kinder machen kaum mehr eine Erfahrung mit Gott”, erklärt Hellmann die Notwendigkeit ihrer Arbeit, “in den Familien wird der Glaube nur noch selten gelebt. Eine Kirche von Innen kennen die wenigsten”.

Hellmann macht die leidvolle Erfahrung, dass immer weniger Eltern ihre Kinder taufen lassen: “Die Kinder sollen sich selbst entscheiden, wenn sie einmal erwachsen sind. Das hat zur Folge, dass die Kleinen kaum noch Berührungspunkte zu Gott und der Kirche mitbringen.” Insbesondere die Verantwortlichen eines Kindergartens spüren den Bedeutungsverlust, den der christliche Glaube in der Gesellschaft erfährt.

Neue Hoffnung

In der Stadt Neumünster in Schleswig-Holstein ist die katholische Kirche der größte Träger für Kindertagesstätten: 158 Plätze für 0- bis 6-Jährige bietet die Kirchengemeinde St. Wenn aus der leeren Kirche eine christliche Kita wird Neue Hoffnung für die schrumpfende Minderheit der Katholiken im Norden Maria-St. Vicelin an. Bald sollen mit Hilfe des Bonifatiuswerkes 55 weitere hinzukommen. Dabei leben katholische Christen in Neumünster in einer schrumpfenden Diaspora. Mit 5.000 Katholiken unter den 77.000 Einwohnern bilden sie ohnehin nur eine kleine Minderheit in der Stadt. Mit der Kindertagesstätte soll die katholische Gemeinde in die Stadtgesellschaft hineinwirken. “An den Brennpunkten einer Gesellschaft präsent zu sein sowie den Glauben weiterzugeben, beides betrachten wir in St. Maria-St. Vicelin als unsere Kernaufgaben”, sagt Gemeindereferentin Julia Weldemann.

Quelle: http://www.muenchner-kirchennachrichten.de/meldung/article/wenn-aus-der-leeren-kirche-eine-christlich-kita-wird.html>

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24.11.2017: Kirche wird Restaurant, Skaterclub, Zirkusschule, Nachtclub mit Pub, Theater - Kloster wird 3-Sterne-Hotel
Apokalypse heute: Wie der Westen seine Kirchen zweckentfremdet
https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20171124318421248-apokalypse-heute-wie-der-westen-seine-kirchen-zweckentfremdet/

"Was soll man mit einer Kirche tun, in die keine Gläubigen mehr gehen? In einer rationellen westlichen Gesellschaft ist die Antwort auf diese Frage offensichtlich – die Kirche muss zweckentfremdet werden und Einnahmen bringen. So wurde eine leer stehende Kirche in ein Nachtklub verwandelt.

Über das zweite Leben westlicher Kirchen schreibt Maria Schustrowa in diesem Artikel. [...]

[Der englischen Kirche laufen die Gläubigen davon]

Statistischen Angaben zufolge sinkt die Zahl der Kirchengänger der Church of England kontinuierlich – nur 1,4 Prozent der Bevölkerung bleiben ihr treu. Der Erzbischof gab zu verstehen, dass er der „antichristlichen Kultur“ Widerstand leisten müsse. Besonders auffallend sei die Gottesleugnung unter der Jugend – drei von vier Menschen im Alter von 18 bis 24 Jahren würden behaupten, dass sie nicht an Gott glaubten.

[Es waren Götter: Die Original-Bibel auf Griechisch sagt "eloim", also "Götter", also waren es Ausserirdische und nicht ein "Gott", der die Menschen "schuf". Das Kirchenpack hat mit einem Übersetzungsfehler daraus einen Judengott gemacht].

Bittere Statistik - [englische Kirche schliesst jährlich rund 20 Kirchen - DK mit 200 fast verlassenen Kirchen - D mit über 500 geschlossenen Kirchen in den "letzten Jahren" - NL schliesst bald alle Kirchen]

Ein ähnliches Schicksal erwartet auch andere christliche Konfessionen im Westen. Da die Aufrechterhaltung der Kirchen teuer ist, werden Kirchen in ganz Europa massiv geschlossen oder sie werden für kommerzielle Projekten gekauft.

Nach Angaben der protestantischen Zeitung „Evangelical Focus“ muss die Church of England jedes Jahr rund 20 Kirchen schließen. In Dänemark sind fast 200 Kirchen heute verlassen bzw. werden fast nicht besucht. Auch die Katholische Kirche in Deutschland gibt ihre Positionen auf. In den letzten Jahren wurden mehr als 500 Kirchen geschlossen. Doch am schlimmsten sieht die Situation in den Niederlanden aus, wo die Katholiken in der nächsten Zeit zwei Drittel ihrer 1600 Kirchen und die Protestanten – rund 700 Kirchen verlieren können.

Theke im Altar - [Magdeburg: Kirche wird Restaurant mit ienem Goldengel]

Allerdings lassen findige Menschen die Kirchen nicht leer stehen. Gibt es in Magdeburg keine Lutheraner mehr? Kein Problem! Die Unternehmerin Katrin Rieffenberg kaufte eine leere Kirche und eröffnete dort ein Restaurant. An die frühere Zweckbestimmung der Kirche erinnert nur noch ihre Bezeichnung „Die Kirche“. Im Altar befindet sich jetzt die Theke, an Stelle der Kirchenbänke  stehen nun Tische. Von der Innenausstattung ist nur eine vergoldete Engel-Statue geblieben.

Katholischer Skateboard - [Arnhem: In Kirche skaten Skateboarder]

Die katholische Kirche im niederländischen Arnhem hat beinahe die Hoffnung aufgegeben, die Gläubigen heranzuziehen und übergab die St.Joseph-Kirche an Skateboarder. Sie rollten einige Jahre lang zwischen einst hervorragenden  Christ- und Engel-Statuen. Doch Anfang Oktober musste die Rampe geschlossen werden, weil sich das Gebäude in einem baufälligen Zustand befindet.

Skateboarder erzählten, dass in die Kirche manchmal ältere Menschen gehen und sich darüber empören würden, dass sie nicht entsprechend ihrer Zweckbestimmung genutzt werde. Doch die Jugend sagte daraufhin, dass sie auch früher nicht in die Kirche gegangen sei.

Herzlich willkommen im Zirkus - [Bristol: Kirche wird Zirkusschule mit Vorstellungen]

Im britischen Bristol wurde die St.Paul‘s Church verlassen. Doch das Gebäude blieb nicht lange leer – bald entstand hier die Zirkusschule Circomedia. Jetzt üben sie ihre Kunststücke direkt unter dem Kirchdach. Wie es auf der Webseite von Circomedia heißt, werden hier manchmal auch Vorstellungen organisiert.

Wollen wir sündigen? - [Edinburgh: Kirche wird Nachtklub mit Pub - Bedford: Kirche wird Theater]

Die Schotten gingen noch weiter. In Edinburgh stand eine lutherische Kirche leer, in der dann ein Nachtklub und ein Pub eröffnet wurden. Über den Namen wurde wohl nicht lange nachgedacht – „Sin“ (Sünde). Im Fenster über der Tür hängt nun ein Plakat mit einem gefallenen Engel.

Im britischen Bedford stand die St. Luke‘s Church leer. Jetzt befindet sich dort ein Theater. Auf der Webseite steht geschrieben, dass das Kirchengebäude zu einem einen Saal für 282 Zuschauer, einem Studio mit 50 Plätzen und einer großen Bar umgebaut wurde.

Kloster mit drei Sternen - [Pittsburgh: Kloster wird 3 Sterne-Hotel]

In Pittsburgh stand ein komplettes Benediktiner-Kloster leer. Nun ist hier das Hotel Priory untergebracht. Allerdings kann das Hotel kaum als luxuriös bezeichnet werden – es ist ein 3-Sterne-Hotel. [...]"

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