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E-Mail 29.10.2022: SCHLUSS mit Kreuzen und Leichen dran in der Schweiz:
"Katholische Kantone" sind oft nicht mehr "katholisch"


STUDIE RELIGION: Katholische Kirche im Rückzug - Kreuz+Leiche passt nicht mehr in die Landschaft - ersetzen

Religionsstatistik Schweiz 2020       Religionsstatistik
                        des Kantons Solothurn von 2018, Tortengrafik
Religionsstatistik Schweiz 2020 [1] -
Religionsstatistik des Kantons Solothurn von 2018, Tortengrafik [3]
Es waren Götter - Beweise aus
                    Latein-"Amerika" - Webseite
                    www.am-sur.com
Es waren Götter - Beweise aus Latein-"Amerika" - Webseite www.am-sur.com [9]
Mutter Erde
                      mit AdlerInnenpfahl (Bärschwil) und Sonnenblumen
                      (Südfrankreich)
Mutter Erde mit AdlerInnenpfahl (Bärschwil) und Sonnenblumen (Südfrankreich) [10]


E-Mail von Michael Palomino - 29.10.2022
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Hallo EDI, Organisationen, Parteien der Schweiz, Bundeskanzlei,
Sehr geehrte Damen und Herren,
Michael Palomino mit
                      Inkakreuz, Mutter Erde und Webseiten

es steht der Verdacht im Raum, dass die Schweiz bis ins Jahr 2022 sehr vielfältig geworden ist. Durch die ganzen Skandale um die katholische Kirche seit 2010 mit Kindsmissbrauch und seit 2021 mit der "Coronaimpfung" mit Fötenzellen gehen die "christlichen" Glaubensrichtungen immer mehr zurück und die Freiheitlichen, die Konfessionslosen und andere Glaubensgruppen u.a. mit Buddha als meditativ-lernende Figur sind im Vormarsch. Hier ist die Statistik des Bundesamts für Statistik: Die "Landeskirchen" mit dem Fantasie-Jesus mit dem Fantasie-Gott aus Rom haben in der Schweiz im Jahre 2020 insgesamt (Katholiken UND Reformierte) nur noch ca.55%:

Religionsstatistik Schweiz 2020
Religionsstatistik Schweiz 2020 [1]

Diese kleine Studie soll Ihnen statistisch beweisen, dass sogar in den stockkatholischen Kantonen heute immerhin eine 20-30%-ige Minderheit sichtbar ist, die die Kreuze mit Leichen auch nicht mehr will.

Fantasiekreuze mit Fantasieleichen in der
                      Schweiz: Rodersdorf und Mariastein
Fantasiekreuze mit Fantasieleichen in der Schweiz: Rodersdorf und Mariastein [2]

Oft sind auch nur Zahlen vom Jahre 2000 greifbar, wo all die Skandale des Gay-Vatikans mit Kindsmissbrauch und "Coronaimpfung" mit Fötenzellen noch nicht mit eingerechnet sind. Bei den Zahlen von 2000 kann man also real gesehen mindestens noch 10% von der katholischen Zahl subtrahieren, um auf die heute (Oktober 2022) realen Zahlen zu kommen. Die Katholikenkirche hat fertig.

Beginnen wir mit dem Kanton Solothurn:

Kanton Solothurn und Religionen: Der Kanton Solothurn ist NICHT MEHR "KATHOLISCH"

Der Kanton Solothurn soll z.B. ein "katholischer" Kanton sein, und dort stehen viele Kreuze mit Leichen herum (ich sehe die regelmässig in Breitenbach, Büsserach, musste sie ertragen auf Spaziergängen in Rodersdorf, in Bärschwil etc.), aber der Kanton Solothurn ist NICHT MEHR KATHOLISCH dominiert: Die Konfessionslosen und Freidenker werden immer stärker: Hier ist die Grafik von 2018 in einer Meldung von 2019:
https://www.solothurnerzeitung.ch/solothurn/kanton-solothurn/religion-steht-nicht-hoch-im-kurs-die-mitgliederzahlen-in-den-landeskirchen-schwinden-ld.1369405

Religionsstatistik
                      des Kantons Solothurn von 2018, Tortengrafik
Religionsstatistik des Kantons Solothurn von 2018, Tortengrafik [3]


30,77% Rom-Katholiken
0,41% Christ-Katholiken
21,50% Reformierte
47,32% andere Religionen, Konfessionslose, oder machen keine Angabe

Es gibt also im Kanton Solothurn KEINEN Grund, sich "katholisch" zu nennen, wenn nur insgesamt 31,18% Katholiken sind. Und es gibt KEINEN Grund, die 68,82% NICHT-Katholiken auf öffentlichem Grund mit Kreuzen und Leichen zu erschrecken und zu terrorisieren.

Viele Gemeinden im Kanton Solothurn haben nur noch ca. 30-40% Katholiken.

Gemeinde Bellach (Kanton Solothurn) und Religionen
Link von Wikipedia über Bellach: https://de.wikipedia.org/wiki/Bellach

Hier ist die Religionstabelle für Bellach vom 15.5.2007:
Einwohner 5218
Religion Einwohner
Römisch-katholisch 1796
Reformiert 1476
Christkatholisch 17
Islam 664
Andere 257
Konfessionslos 1008

Die Werte der Religionen in Bellach in Prozent (Zahlen von 2007):
34,42% Römisch-Katholisch
28,29% Reformierte
19,32% Konfessionslose
12,73% Muslime
4,93% andere
0,33% Christ-Katholiken

Wenn also von 5218 EinwohnerInnen nur 1813 (1796+17) katholisch sind (34,75%), kann man nicht behaupten, das sei ein "katholischer" Ort. Und die katholische Kirche hat KEIN Recht, die GROSSE MEHRHEIT der  NICHT-Katholiken oder Konfessionslosen mit insgesamt 65,27% im öffentlichen Raum mit Kreuzen und Leichen zu erschrecken und zu terrorisieren.

Stadt Olten (Kanton Solothurn) und Religionen

Auch in Olten ist die Mehrheit der Katholiken mit ihren ewigen Rosenkränzchen und Büsserhemden und Lügen-Schwestern und Kreuzen und Leichen passé:

Zitat Wikipedia:

"Die Bevölkerung war früher überwiegend römisch-katholisch. Durch die Einwanderung aus der übrigen Schweiz nahm der Anteil der Menschen römisch-katholischer Konfession ab und betrug im Dezember 2004 41 %. Dahinter folgten die Reformierten mit 26 % Anteil. 12 % sind konfessionslos.

Obwohl die Christkatholiken nur 2 % der Bevölkerung ausmachen, hat Olten für die christkatholische Kirche eine wesentliche Bedeutung: Hier entstand in der Stadtkirche die durch den Oltner Walther Munzinger gegründete erste christkatholische Gemeinde der Schweiz; 1875 fand die erste Nationalsynode der Christkatholischen Kirche in Olten statt, der Oltner Pfarrer Eduard Herzog wurde 1876 zum ersten Christkatholischen Bischof gewählt.[6] Auch heute noch hat Olten eine der grössten christkatholischen Gemeinden der Schweiz.

An der Grenze zu Trimbach befindet sich eine Gemeinde der Vereinigung Apostolischer Christen und gleichzeitig die schweizerische Verwaltung dieser Gemeinschaft."

Zitat Ende. Und alle anderen Religionen werden auf Wikipedia totgeschwiegen.

Klar ist aber: Man kann Olten keine katholische Stadt nennen, wenn nur 43% (41%+2%) katholisch sind. Und wenn man die Tabelle mit den Zahlen von 2004 macht, fehlen 19%:
41% Römisch-Katholisch
2% Christkatholisch
26% Reformiert
12% Konfessionslos
19% FEHLEN (andere? verheimlichen die Religion?)

Stadt Solothurn und Religionen

Wikipedia Zitat:

"Solothurn ist traditionell katholisch geprägt. Durch die Binnenwanderung in den letzten Jahrhunderten kam es aber auch in Solothurn zur Herausbildung einer grossen reformierten Gemeinde. Die christkatholische Gemeinde ist in der Franziskanerkirche (Solothurn) beheimatet. Seit den 1970er-, 1980er- und 1990er-Jahren kamen erstmals Muslime und Buddhisten in die Stadt.

35,2 % der Bevölkerung war im Jahr 2000 römisch-katholisch (5'413 Personen), 29,6 % war protestantisch (4'551) und 5,9 % (907) gaben muslimisch an. Als konfessionslos bezeichneten sich 20,2 % (3'106) und 3,9 % (599) machten keine Angabe."

Die Religionstabelle für Solothurn vom Jahr 2000 sieht so aus:
35,2% Römisch-Katholisch (5413 Leute)
29,6% Protestantisch (4551)
5,9% Muslime (907)
20,2% Konfessionslos
3,9% halten die Religion geheim
5,2% FEHLEN (andere?)

Es gibt also auch für die Stadt Solothurn KEINEN Grund, sich "katholische Stadt" zu nennen, wenn nur 35,2% Katholisch sind. Und es gibt keinen Grund, die 64,8% NICHT-Katholiken auf öffentlichem Grund mit Kreuzen und Leichen zu erschrecken und zu terrorisieren.

Gemeinde Balsthal (Kanton Solothurn) und Religionen
"Laut der Volkszählung 2000 gehören 52,9 Prozent dieser Konfession an, während 21,4 Prozent Protestanten, 2,8 Prozent Orthodoxe und 10,1 Prozent Muslime sind. 0,9 Prozent gehören anderen Glaubensgemeinschaften an und 8,9 Prozent sind konfessionslos. (Die restlichen machten keine Angaben.)"

Die Religionstabelle für Balsthal (Kanton Solothurn), Zahlen vom Jahr 2000:
52,9% Katholiken
21,4% Protestanten
2,8% Orthodoxe Christen [wahrsch. Serben]
10,1% Muslime [wahrsch. vom Balkan]
0,9% andere Religionen
8,9% konfessionslos
Rest: verheimlichte die Religion.

In Balsthal ist eine knappe Mehrheit von 52,9% katholisch, und auch die Orthodoxen beten Kreuze und Leichen an (2,8%), macht total 55,1%, die Kreuze und Leichen anbeten. Es gibt KEINEN Grund, die grosse Minderheit von 44,9% auf öffentlichem Grund mit Kreuzen und Leichen zu erschrecken und zu terrorisieren. Es gilt Minderheitenschutz.

Die Gemeinde Däniken (Kanton Solothurn) und Religionen

Die Religionstabelle von Däniken:
Konfession 2011 2008 2005 2003
evangelisch-reformiert 704 773 809 850
römisch-katholisch 860 890 923 961
christkatholisch 17 21 23 27
konfessionslos 774 648 605 510
Übrige 404 380 414 403

Religionsstatistik der Gemeinde Däniken
                      von 2011
Religionsstatistik der Gemeinde Däniken von 2011 [4]

Der letzte Stand für Däniken von 2011:
Insgesamt sind es zusammengezählt 2759 registrierte BewohnerInnen, davon:
31,17% Römisch-Katholisch
28,05% Konfessionslose
25,52% Reformiert
14,64% übrige Religionen, verheimlichte Religion
0,62% Christ-Katholisch

Die Gemeinde Däniken kann sich mit insgesamt nur 31,79% Katholiken NICHT "katholisch" nennen. Und die grosse Mehrheit von NICHT-Katholiken darf NICHT im öffentlichen Raum mit Kreuzen und Leichen erschreckt und terrorisiert werden.

Stadt Grenchen (Kanton Solothurn) und Religionen

Grenchen hatte im Jahre 2000 folgende religiöse Zusammensetzung (Übersetzung mit Deepl):

"Religion: Bei der Volkszählung 2000 waren 5.654 oder 35,5 % römisch-katholisch, während 5.754 oder 36,1 % der Schweizerischen Reformierten Kirche angehörten. Von den übrigen Einwohnern gehörten 154 Personen einer orthodoxen Kirche an (ca. 0,97 % der Bevölkerung), 171 Personen (ca. 1,07 % der Bevölkerung) der christkatholischen Kirche und 284 Personen (ca. 1,78 % der Bevölkerung) einer anderen christlichen Kirche. 3 Personen (oder ca. 0,02% der Bevölkerung) waren jüdisch und 1.145 (oder ca. 7,18% der Bevölkerung) waren islamisch. 70 Personen waren Buddhisten, 90 Personen waren Hindus und 17 Personen gehörten einer anderen Kirche an. 2.019 Personen (ca. 12,67 % der Bevölkerung) gehörten keiner Kirche an, sind Agnostiker oder Atheisten, und 577 Personen (ca. 3,62 % der Bevölkerung) haben die Frage nicht beantwortet."

Die Religionstabelle für Grenchen (Zahlen von 2000):
Total registrierte Personen: 15.938
36,1% Reformierte
35,5% Rom-Katholisch
12,67% konfessionslos
0,97% Christlich-Orthodoxe (wahrsch. Serben)
1,07% Christ-Katholisch
1,78% andere christliche Kirchen
0,02% Juden
7,18% Muslime
3,62% halten die Religion geheim
0,44% Buddhisten
0,56% Hindus (wahrsch. Tamilen)

Die Gemeinde Grenchen kann sich mit insgesamt nur 36,57% Katholiken NICHT "katholisch" nennen. Zusammen mit den 0,97% orthodoxen Christen sind es 37,54%, die Kreuze und Leichen anbeten. Diese Leute haben KEIN Recht, im öffentlichen Raum die GROSSE MEHRHEIT von NICHT-Katholiken mit Kreuzen und Leichen zu erschrecken und zu terrorisieren.

Gemeinde Dornach (Kanton Solothurn) und Religionen
Wikipedia gibt für Dornach OHNE Jahreszahl (vermutlich 2017) unter Religion folgende Zahlen an:
"Religion: 34 % römisch-katholisch, 22 % reformiert"

Somit sind 44% andere Religionen, Konfessionslose oder solche, die keine Angabe machen.

Diese 34% Katholiken in Dornach haben KEIN Recht, im öffentlichen Raum die GROSSE MEHRHEIT von NICHT-Katholiken von 66% mit Kreuzen und Leichen zu erschrecken und zu terrorisieren.

Gemeinde Gempen (Kanton Solothurn)

Die Religionen sind für das Jahr 2000 folgendermassen angegeben (Übersetzung mit Deepl):

"Bei der Volkszählung 2000 waren 278 oder 37,2 % römisch-katholisch, während 233 oder 31,2 % der Schweizerischen Reformierten Kirche angehörten. Von der übrigen Bevölkerung gehörten 3 Personen einer orthodoxen Kirche an (das sind etwa 0,40 % der Bevölkerung), 1 Person der christkatholischen Kirche und 23 Personen (das sind etwa 3,08 % der Bevölkerung) einer anderen christlichen Kirche. 1 Person war Jude und 19 Personen (oder ca. 2,54 % der Bevölkerung) gehörten dem Islam an. 2 Personen waren Buddhisten und 1 Person gehörte einer anderen Kirche an. 167 Personen (ca. 22,36 % der Bevölkerung) gehörten keiner Kirche an, sind Agnostiker oder Atheisten, und 19 Personen (ca. 2,54 % der Bevölkerung) haben die Frage nicht beantwortet.[9]"

Die Religionstabelle für Gempen im Jahre 2000:
Total der registrierten Personen: 747
37,2% Rom-Katholisch
0,13% Christ-Katholisch (1 Person)
31,2% Reformiert
22,36% konfessionslos
3,08% andere christliche Kirchen
2,54% Muslime (wahrsch. Balkan)
2,54% gaben keine Antwort
0,4% Orthodox (wahrscheinlich Serben)
0,27% Buddhisten (2 Personen)
0,13% jüdisch (1 Person)

Diese 37,33% Katholiken in Dornach haben KEIN Recht, im öffentlichen Raum die GROSSE MEHRHEIT von NICHT-Katholiken von 62,67% mit Kreuzen und Leichen zu erschrecken und zu terrorisieren.

Gemeinde Rodersdorf (Kanton Solothurn) und Religionen

Die Zahlen sind von der Gemeinde Rodersdorf vom 15. November 2021:
- römisch-katholisch 335
- evangelisch-reformiert 273
- christ-katholisch 3
- andere Konfessionen oder konfessionslos 799

Das heisst in Prozent:
Total registrierte Leute: 1410
23,76% Rom-Katholisch
19,36% Reformiert
0,21% Christ-Katholisch
56,67% andere, Konfessionslose, oder haben keine Angabe gemacht

Schlussfolgerung: Wenn eine MEHRHEIT von 76,03% NICHT-Katholiken besteht, gibt es KEINEN Grund, wieso Kreuze und Leichen auf öffentlichem Grund die NICHT-Katholiken erschrecken und terrorisieren sollen.


Einige kleine Gemeinden im Kanton Solothurn sind noch zu über 70% katholisch:
-- Bärschwil: https://en.wikipedia.org/wiki/B%C3%A4rschwil#Religion
-- Kleinlützel: https://en.wikipedia.org/wiki/Kleinl%C3%BCtzel

Aber es stellt sich wirklich die Frage, ob man der Minderheit von NICHT-Katholiken von 20 bis 30% im öffentlichen Raum Kreuze und Leichen präsentieren darf, um sie zu erschrecken und zu terrorisieren. Es gilt Minderheitenschutz.


Kanton Luzern und Religionen

"Der Kanton Luzern ist ein traditionell katholischer Kanton. Bei einer Gesamtbevölkerung von 406'506 Einwohnern waren 2017 im Kanton Luzern 246'799 Einwohner (60,71 Prozent) Mitglied der römisch-katholischen Kirche, während 41'622 Einwohner (10,24 Prozent) der evangelisch-reformierten Kirche angehörten.[17]"

Die Religionstabelle für den Kanton Luzern (Zahlen von 2017)
60,71% Katholiken
10,24% Reformierte
29,05% andere, Konfessionslose, verheimlichte Religion.

Die Religionstabelle für den Kanton Luzern vom Jahr 2000

Religionen im Kanton Luzern
                        im Jahre 2000, Tabelle
Religionen im Kanton Luzern im Jahre 2000, Tabelle [5]

Die Religionstabelle für den Kanton Luzern in % mit den Zahlen vom Jahr 2000
Total registrierte Personen: 350.504
70,91% Rom-Katholiken
0,13% Christ-Katholiken
12,25% Reformierte
5,9% Konfessionslose
3,77% Muslime
2,23% Ostchristen (Syrien)
0,11% Juden
0,82% andere Religionen

Im Kanton Luzern ist eine Mehrheit von Katholiken vorhanden, aber 29.09% sind andere Religionen, und es fragt sich schon, ob man eine Minderheit von 29.09% mit Kreuzen und Leichen auf öffentlichem Grund erschrecken und terrorisieren darf. Es gilt Minderheitenschutz.

Gemeinde Horw (Kanton Luzern) und Religionen

Wikipedia Zitat:

"Früher war die gesamte Einwohnerschaft Mitglied der römisch-katholischen Kirche. Durch Kirchenaustritte und Zuwanderung aus anderen Regionen der Schweiz und dem Ausland hat sich dies geändert. Die religiöse Landschaft sieht heute (Stand 2000) wie folgt aus. Es gibt 64,46 % römisch-katholische, 15,06 % evangelisch-reformierte und 1,70 % orthodoxe Christen. Daneben finden wir 8,63 % Konfessionslose, 3,73 % Muslime und 1,07 % Anhänger anderer nichtchristlicher Religionen. Die Muslime sind in der Mehrheit Bosniaken sowie Albaner aus dem Kosovo und Mazedonien. Dazu kommen einige Türken und Kurden. Der Grossteil der Anhänger anderer nichtchristlicher Religionen sind Hindus tamilischer Herkunft."

Wenn man die Tabelle mit den Daten vom Jahr 2000 macht, ergibt sich für Horw:
64,46% Katholiken
15,06% Reformierte
1,7% Orthodoxe Christen
8,63% Konfessionslose
3,73% Muslime
1,07% andere
5,35% FEHLEN.

In Horw ist eine Mehrheit von Katholiken vorhanden, aber 35% sind andere Religionen, und es fragt sich schon, ob man eine Minderheit von 35% mit Kreuzen und Leichen auf öffentlichem Grund erschrecken und terrorisieren darf. Es gilt Minderheitenschutz.

Stadt Luzern und Religionen

Zitat:

"Ende 2019 waren 46,2 % (38'040 Einwohner) der ständigen Wohnbevölkerung in Luzern Mitglied der römisch-katholischen Kirche, 10,7 % (8'795 Einwohner) waren Mitglied der evangelisch-reformierten Kirche und 43,1 % (35'422 Einwohner) waren konfessionslos oder hatten eine andere christliche Konfession bzw. Religionszugehörigkeit (Total: 82'257 Einwohner).[20][21]"

Wenn man die Tabelle der Religionen in Luzern macht, sieht man folgendes:

46,2% Katholisch
10,7% Reformiert
43,1% konfessionslos oder andere Religion.

Es gibt also auch für Luzern KEINEN Grund, sich "katholische Stadt" zu nennen, wenn nur 46,2% Katholisch sind. Es gibt auch keinen Grund, wieso die MEHRHEIT von 53,8% NICHT-Katholiken in der Öffentlichkeit mit Kreuzen und Leichen terrorisiert werden soll.


Stadt Sursee (Kanton Luzern) und Religionen
"Früher war die gesamte Einwohnerschaft Mitglied der römisch-katholischen Kirche. Heute sind 74,50 % römisch-katholische (Bistum Basel), 9,82 % evangelisch-reformierte (Evangelisch-Reformierte Kirche des Kantons Luzern) und 3,04 % orthodoxe Christen. Daneben findet man 4,73 % Muslime, 3,71 % Konfessionslose und 1,10 % Angehörige anderer nichtchristlicher Bekenntnisse. Die Orthodoxen sind fast ausschliesslich Slawen aus den Republiken des früheren Jugoslawiens. Die Muslime sind albanischer, bosniakischer, türkischer und kurdischer Herkunft. Die Angehörigen anderer nichtchristlicher Bekenntnisse sind fast ausnahmslos Hindus tamilischer Herkunft (Stand 2000)."

Die Religionstabelle für Sursee (Stand 2000):
74,5% Katholiken
9,82% Reformierte
3,04% Orthodoxe Christen (Balkan)
4,73% Muslime (Balkan)
3,71% Konfessionslose
1,1% andere Religionen (v.a. Hindu-Tamilen)
3,1% FEHLEN (verheimlicht?)

In Sursee (Kanton Luzern) ist eine Mehrheit Katholiken vorhanden, und die Orthodoxen stellen auch Kreuze und Leichen im öffentlichen Raum auf (macht insgesamt 77,54%). So bleibt aber immer noch eine Minderheit von über 20% (22,46%), die mit Kreuzen und Leichen nichts zu tun haben wollen. Man fragt sich schon, ob man eine Minderheit von 22,46% mit Kreuzen und Leichen auf öffentlichem Grund erschrecken und terrorisieren darf. Es gilt Minderheitenschutz.

Kanton Nidwalden
Wikipedia Zitat:

"Der Kanton Nidwalden ist ein mehrheitlich katholischer Kanton. Bei einer Gesamtbevölkerung von 43'223 waren im Jahr 2018 28'363 Einwohner (65,6 %) römisch-katholisch und 4'336 Einwohner (10,0 %) waren evangelisch-reformiert.[9] Die katholischen Kirchgemeinden gehören zum Bistum Chur, die reformierten zur Evangelisch-Reformierten Kirche Nidwalden."

Die Religionstabelle für den Kanton Nidwalden (2018)
65,6% Katholisch
10,0% Reformierte
34,4% andere, Religionslose, verheimlichte Religion

Im Kanton Nidwalden ist eine Mehrheit an Katholiken vorhanden, aber 34,4% sind andere Religionen oder religionslos, und es fragt sich schon, ob man eine Minderheit von 34,4% mit Kreuzen und Leichen auf öffentlichem Grund erschrecken und terrorisieren darf. Es gilt Minderheitenschutz.

Stans und Religionen

Wikipedia Zitat:

"Die Bevölkerung war früher vollumfänglich Mitglied der Römisch-Katholischen Kirche. Die Konfessionsverhältnisse im Jahr 2000 lassen immer noch die ursprüngliche Struktur erkennen. 5354 Personen waren katholisch (76,67 %). Daneben gab es 10,83 % evangelisch-reformierte und 1,02 % orthodoxe Christen, 2,96 % Muslime und 5,13 % Konfessionslose. 190 Personen (2,72 %) machten keine Angaben zu ihrem Glaubensbekenntnis."

Die Religionstabelle für Stans (Zahlen vom Jahr 2000)
76,67% Katholisch
10,83% Reformierte
1,02% Orthodoxe [wahrsch. vom Balkan: Serben]
2,96% Muslime [wahrsch. vom Balkan]
5,13% Konfessionslose
2,72% ohne Angabe

Katholiken und Orthodoxe beten Kreuze und Leichen an, insgesamt in Stans 77,69%. Es fragt sich, ob diese 77,69% die Minderheit von 22,31% in der Öffentlichkeit mit Kreuzen und Leichen terrorisieren dürfen. Es gilt Minderheitenschutz.


Kanton Obwalden und Religionen

Zitat Wikipedia:

"Der Kanton Obwalden ist überwiegend katholisch geprägt. Von den 37'841 Einwohnern im Kanton waren im Jahr 2018 26'944 Einwohner (71,2 %) römisch-katholisch und 2'937 Einwohner (7,8 %) waren evangelisch-reformiert.[14] Die katholischen Kirchgemeinden gehören zum Bistum Chur, die reformierten zum Verband der evangelisch-reformierten Kirchgemeinden des Kantons Obwalden."

Religionstabelle für den Kanton Obwalden (Zahlen von 2018)
71,2% Rom-Katholisch
7,8% Reformiert
21% andere, Konfessionslose, Religion verheimlicht

Im Kanton Obwalden ist eine Mehrheit von Katholiken vorhanden, aber 28,8% sind andere Religionen, und es fragt sich schon, ob man eine Minderheit von 28,8% mit Kreuzen und Leichen auf öffentlichem Grund erschrecken und terrorisieren darf. Es gilt Minderheitenschutz.

Gemeinde Engelberg (Kanton Obwalden) und Religionen
Wikipedia-Link: https://de.wikipedia.org/wiki/Engelberg#Religionen_%E2%80%93_Konfessionen

Zitat Wikipedia:
"Die Bewohner des Klosterdorfes Engelberg waren bis vor wenigen Jahrzehnten fast ausschliesslich römisch-katholischer Konfession. Obwohl die Katholiken noch heute eine klare Mehrheit im Dorf bilden, ist die religiöse Zusammensetzung der Bevölkerung in den letzten Jahrzehnten deutlich diverser geworden. Dies ist unter anderem auch damit zu erklären, dass in Engelberg heute über 25 % der Bevölkerung keine Schweizer Staatsangehörige mehr sind und zum Teil aus Ländern mit einer anderen religiösen Prägung stammen.
Im Jahr 2016 zeigten sich die Konfessionsverhältnisse wie folgt:
2'733 Personen waren römisch-katholisch (64 %), daneben gab es 514 (12 %) evangelisch-reformierte Christen, 389 Personen (9 %) bekannten sich zu weiteren christlichen Konfessionen oder einer anderen Religion und 472 Personen (11 %) waren Konfessionslose. Zu 182 Personen (4 %) lagen keine Daten bezüglich ihrer religiösen Zugehörigkeit vor.[14]"

Die Religionstabelle für Engeliberg mit den Zahlen von 2016 sieht so aus:
64% Katholisch
12% Reformiert
9% andere Religionen
11% konfessionslos
4% verheimlichen die Religion.

In Engelberg ist eine Mehrheit von Katholiken vorhanden, aber 36% sind andere Religionen, und es fragt sich schon, ob man eine Minderheit von 36% mit Kreuzen und Leichen auf öffentlichem Grund erschrecken und terrorisieren darf. Es gilt Minderheitenschutz.

Religionen im Kanton Schwyz

Wikipedia Zitat:

"Von der gesamten Schwyzer Wohnbevölkerung waren im Jahr 2018 60,2 Prozent (95'794 Einwohner) Mitglied der römisch-katholischen Kirche und 11,6 Prozent (18'390 Einwohner) gehörten der evangelisch-reformierten Kantonalkirche Schwyz an (100 Prozent: 159'165 Einwohner).[12]"

Die Religionstabelle für den Kanton Schwyz
60,2% Katholisch
11,6% Reformierte
28,2% andere, Konfessionslose, verheimlichte Religion

Im Kanton Schwyz ist eine Mehrheit an Katholiken vorhanden, aber 39,8% sind andere Religionen, und es fragt sich schon, ob man eine Minderheit von 39,8% mit Kreuzen und Leichen auf öffentlichem Grund erschrecken und terrorisieren darf. Es gilt Minderheitenschutz.

Die Stadt Schwyz und Religionen

Zitat Wikipedia:

"Die Bevölkerung ist mit 70 % mehrheitlich römisch-katholisch, während 6 % der evangelisch-reformierten Kirche angehören (Stand 2019).[11]Zahlen zu weiteren Religionsgemeinschaften in Schwyz wurden letztmals bei der Volkszählung im Jahr 2000 erhoben. Damals gehörten 3 % der Bevölkerung einer anderen christlichen Konfession (weder katholisch noch evangelisch-reformiert) an, 4 % waren muslimischen Glaubens und 1 % bekannte sich zu einer anderen Religion. 3 % waren konfessionslos und weitere 3 % machten keine Angabe zu ihrer Religion.[12]"

Die Religionstabelle für Schwyz:
70% Katholisch
6% Reformierte
3% andere christliche Konfessionen
4% Muslime
1% andere Religionen
3% konfessionslos
3% verheimlichten ihre Religion
10% FEHLEN (!!!).

In Schwyz ist eine Mehrheit an Katholiken vorhanden, aber 30% sind andere Religionen, und es fragt sich schon, ob man eine Minderheit von 30% mit Kreuzen und Leichen auf öffentlichem Grund erschrecken und terrorisieren darf. Es gilt Minderheitenschutz.


Kanton Uri und Religionen

Zitat Wikipedia:
"2017 bekannten sich 80,6 Prozent der Gesamtbevölkerung zum römisch-katholischen Glauben.[9] Die evangelisch-reformierte Konfession fasste während des Baus der Gotthardbahn im Kanton Uri Fuss. Die seit 2003 selbständig organisierte Evangelisch-Reformierte Landeskirche Uri ist in drei Kirchgemeinden organisiert. 2017 waren 4,7 Prozent der Gesamtbevölkerung Mitglied der evangelisch-reformierten Kirche.[9]"

Die Religionstabelle für den Kanton Uri (Zahlen von 2017):
80,6% Katholiken
4,7% Reformierte
14,7% andere, Konfessionslose, verheimlichte Religion

Auch bei einer Mehrheit von 80,6% erscheint es fragwürdig, wenn die Katholiken im öffentlichen Raum die Leute anderer Religionen mit Kreuzen und Leichen erschrecken und terrorisieren dürfen. Es gilt Minderheitenschutz.


Kanton St. Gallen und Religionen
Zitat Wikipedia:

"Am 31. Dezember 2017 waren 44,1 Prozent der Gesamtbevölkerung des Kantons römisch-katholisch und 21,3 Prozent evangelisch-reformiert, während 34,6 Prozent einer anderen Konfession/Religion angehörten oder konfessionslos waren.[16] Bei der Volkszählung 2000 waren 52 Prozent der Kantonsbevölkerung römisch-katholisch, 26 Prozent evangelisch-reformiert, 10 Prozent gehörten anderen christlichen Kirchen an, 6 Prozent waren muslimisch und 6 Prozent konfessionslos.[17]"

Die Religionstabelle für den Kanton St. Gallen für 2017:
44,1% Römisch-Katholiken
21,3% Reformiert
34,6% andere oder konfessionslos.

Bei einem Anteil von 44,1% hat der Kanton St. Gallen eigentlich keinen Grund, sich "katholisch" zu nennen. Die NICHT-Katholiken machen 55,9% aus und es gibt keinen Grund, diese MEHRHEIT mit Kreuzen und Leichen im öffentlichen Raum zu terrorisieren.

Hier ist eine Grafik für den Kanton St. Gallen mit neuesten Umfragen von 2020: Leider fehlen die konkreten Zahlen, aber der Trend ist klar: An den Fantasie-Jesus und den Fantasie-Gott glauben immer weniger, und immer mehr bleiben ohne Konfession und ohne Zeitverlust durch beten, verfluchen und Zwangshandlungen an gewissen "Feiertagen":
https://www.sg.ch/ueber-den-kanton-st-gallen/statistik/infografiken/p35.html

Religionsstatistik
                        des Kantons St. Gallen im Jahre 2020, Grafik
Religionsstatistik des Kantons St. Gallen im Jahre 2020, Grafik [6]


Die Stadt St. Gallen und Religionen

Hier ist die Religionstabelle für St. Gallen (2014):

Religionsstatistik
                            der Stadt St. Gallen 2014, Grafik
Religionsstatistik der Stadt St. Gallen 2014, Grafik [7]

Bei einem Anteil von 38,1% ist die Stadt St. Gallen KEINE "katholische" Stadt, und eine MEHRHEIT von 61,9% darf sicher nicht mit Kreuzen und Leichen im öffentlichen Raum erschreckt und terrorisiert werden.

Gemeinde Buchs (Kanton St. Gallen) und Religionen

Die Katholiken sind in der Minderheit. Die Übersetzung mit Deepl:

"Gemäss der Volkszählung von 2000 sind 3.524 oder 33,9 % römisch-katholisch, während 4.287 oder 41,2 % der Schweizerischen Reformierten Kirche angehören. Vom Rest der Bevölkerung gehören 6 Personen (oder etwa 0,06% der Bevölkerung) dem christlich-katholischen Glauben an, 274 Personen (oder etwa 2,63% der Bevölkerung) der orthodoxen Kirche und 304 Personen (oder etwa 2,92% der Bevölkerung) einer anderen christlichen Kirche. 939 Personen (oder etwa 9,03 % der Bevölkerung) gehören dem Islam an. 68 Personen (oder etwa 0,65 % der Bevölkerung) gehören einer anderen (in der Volkszählung nicht aufgeführten) Kirche an, 671 Personen (oder etwa 6,45 % der Bevölkerung) gehören keiner Kirche an, sind Agnostiker oder Atheisten, und 326 Personen (oder etwa 3,13 % der Bevölkerung) haben die Frage nicht beantwortet.[8]"

Die Religionstabelle für Buchs (Kanton St. Gallen) mit den Zahlen vom Jahr 2000:
-- 41,2% Reformierte
-- 33,9% Rom-Katholiken
-- 0,06% Christ-Katholiken
-- 2,63% orthodoxe Christen (wahrsch. Serben)
-- 2,92% andere christliche Kirchen, auf der Liste aufgeführt
-- 0,65% andere christliche Kirchen, auf der Liste NICHT aufgeführt
-- 9,03% Muslime (wahrsch. Balkan)
-- 6,45% konfessionslos
-- 3,13% antworteten nicht.

Bei einem Anteil von insgesamt 36,59% Katholiken und Orthodoxen, die Kreuze und Leichen anbeten, ist die Stadt Buchs KEINE "katholische" Stadt, und eine MEHRHEIT von 63,41% NICHT-Katholiken und NICHT-Orthodoxen darf sicher nicht mit Kreuzen und Leichen im öffentlichen Raum erschreckt und terrorisiert werden.

Stadt Arbon (Kanton St. Gallen) und Religionen
"Bei der Volkszählung 2000 waren 5.090 oder 39,4 % römisch-katholisch, während 4.176 oder 32,4 % der Schweizer Reformierten Kirche angehörten. Von der übrigen Bevölkerung gehörten 8 Altkatholiken (oder etwa 0,06 % der Bevölkerung) der christkatholischen Kirche der Schweiz an, 371 Personen (oder etwa 2,87 % der Bevölkerung) der orthodoxen Kirche und 449 Personen (oder etwa 3,48 % der Bevölkerung) einer anderen christlichen Kirche. Es gab 1 Person, die jüdisch war, und 1.167 Personen (oder etwa 9,04% der Bevölkerung), die dem Islam angehören. 104 Personen (oder etwa 0,81 % der Bevölkerung) gehören einer anderen (in der Volkszählung nicht aufgeführten) Kirche an, 941 Personen (oder etwa 7,29 % der Bevölkerung) gehören keiner Kirche an, sind Agnostiker oder Atheisten, und 599 Personen (oder etwa 4,64 % der Bevölkerung) haben die Frage nicht beantwortet[10]."

Die Religionsliste für Arbon (Kanton St. Gallen), Zahlen vom Jahr 2000:
39,4% Rom-Katholiken
32,4% Reformierte
0,06% Christ-Katholiken
2,87% orthodoxe Christen (wahrsch. Serben)
3,48% andere christliche Kirchen
0,01% jüdisch (1 Person)
9,04% Muslime (wahrsch. vom Balkan)
0,81% andere Kirche, die in der Befragung NICHT aufgelistet war
7,29% konfessionslos
4,64% antworteten nicht

Bei einem Anteil von insgesamt 42,87% Katholiken und Orthodoxen, die Kreuze und Leichen anbeten, ist die Stadt Arbon KEINE "katholische" Stadt, und eine MEHRHEIT von 57,13% NICHT-Katholiken und NICHT-Orthodoxen darf sicher nicht mit Kreuzen und Leichen im öffentlichen Raum erschreckt und terrorisiert werden.

Selten trifft man im Kanton St. Gallen noch auf katholisch dominierte Gemeinden:

Gemeinde Wittenbach (Kanton St. Gallen) und Religionen

Übersetzung mit Deepl:
"Gemäss der Volkszählung von 2000 sind 3.929 oder 46,3 % römisch-katholisch, während 2.518 oder 29,7 % der Schweizerischen Reformierten Kirche angehören. Vom Rest der Bevölkerung gehören 13 Personen (oder etwa 0,15% der Bevölkerung) dem christlich-katholischen Glauben an, 372 Personen (oder etwa 4,38% der Bevölkerung) der orthodoxen Kirche und 206 Personen (oder etwa 2,43% der Bevölkerung) einer anderen christlichen Kirche. 499 Personen (ca. 5,88 % der Bevölkerung) gehören dem Islam an. 74 Personen (oder etwa 0,87 % der Bevölkerung) gehören einer anderen (in der Volkszählung nicht aufgeführten) Kirche an, 644 Personen (oder etwa 7,59 % der Bevölkerung) gehören keiner Kirche an, sind Agnostiker oder Atheisten, und 231 Personen (oder etwa 2,72 % der Bevölkerung) haben die Frage nicht beantwortet[8]."

Die Religionsliste für Wittenbach (Kanton St. Gallen) mit Zahlen von 2000:
46,3% Rom-Katholiken
29,7% Reformierte
0,15% Christ-Katholiken
4,38% orthodoxe Christen (wahrsch. Serben)
2,43% andere christliche Kirchen
5,88% Muslime (wahrsch. vom Balkan)
0,87% andere christliche Kirchen, die auf dem Fragebogen NICHT erwähnt waren
7,59% konfessionslose
2,72% haben nicht geantwortet

Bei einem Anteil von insgesamt 50,83% Katholiken und Orthodoxen, die Kreuze und Leichen anbeten, ist die Gemeinde Wissenbach knapp eine "katholische" Gemeinde, aber man darf eine grosse Minderheit von NICHT-Katholiken von 49,17% sicher nicht mit Kreuzen und Leichen im öffentlichen Raum erschrecken und terrorisieren.


Ebnat-Kappel (Kanton St. Gallen) und Religionen

Übersetzung mit Deepl:
"Nach der Volkszählung von 2000 sind 1.393 oder 27,8 % römisch-katholisch, während 2.471 oder 49,4 % der Schweizerischen Reformierten Kirche angehören. Vom Rest der Bevölkerung gehört 1 Person dem christlich-katholischen Glauben an, 45 Personen (oder ca. 0,90% der Bevölkerung) gehören der orthodoxen Kirche an und 209 Personen (oder ca. 4,17% der Bevölkerung) gehören einer anderen christlichen Kirche an. 452 Personen (ca. 9,03 % der Bevölkerung) gehören dem Islam an. 23 Personen (oder etwa 0,46 % der Bevölkerung) gehören einer anderen (in der Volkszählung nicht aufgeführten) Kirche an, 253 Personen (oder etwa 5,05 % der Bevölkerung) gehören keiner Kirche an, sind Agnostiker oder Atheisten, und 160 Personen (oder etwa 3,20 % der Bevölkerung) haben die Frage nicht beantwortet[10]."

Die Religionstabelle für Ebnat-Kappel
49,4% Reformierte
27,8% Rom-Katholiken
9,03% Muslime (wahrsch. Balkan)
5,05% konfessionslos
4,17% andere christliche Kirchen
0,01% Christ-Katholisch (1 Person)
0,90% orthodoxe Christen (wahrsch. Serben)
0,46% andere Kirche, die nicht auf der Umfrage standen
3,2% haben nicht geantwortet
​​​​​
In Ebnat-Kappel sind mache Katholiken und Orthodoxe 28% aus, die Kreuze und Leichen anbeten. Man darf eine grosse MEHRHEIT von NICHT-Katholiken von 72% sicher nicht mit Kreuzen und Leichen im öffentlichen Raum erschrecken und terrorisieren.
​​​​​
Nur selten ist im Kanton St. Gallen eine Gemeinde gemäss Statistik noch hochgradig katholisch dominiert:

Gemeinde Eschenbach (Kanton St. Gallen) und Religionen

Zitat Wikipedia:
"Am 31. Dezember 2014 lebten 9026 Menschen in der Gemeinde Eschenbach, der Ausländeranteil betrug 15 %. 59,8 % der Bevölkerung waren katholisch, 17,4 % reformiert und 22,8 % gehörten anderen Glaubensrichtungen an.[7]"

Die Religionstabelle für Eschenbach (SG):
59,8% Katholisch
17,4% Reformiert
22,8% andere

Insgesamt sind es in Eschenbach (SG) 40,2% NICHT-Katholiken. Man fragt sich schon, ob man diese 40,2% NICHT-Katholiken mit Kreuzen und Leichen im öffentlichen Raum erschrecken und terrorisieren darf. Es gilt Minderheitenschutz.

Kanton Appenzell Innerrhoden und Religionen

Wikipedia erwähnt nur die Zahlen von 2000 mit der Angabe von 81% Katholiken, davon die meinten Rom-Katholiken, und 10% Reformierten.

Das Bild dürfte sich bis 2022 gewandelt haben nach all den Papst-Vatikan-Skandalen mit den 1000 Schwulis und kriminellem Kindsmissbrauch, das wird aber geheimgehalten (!). Auf der Webseite des Kantons Appenzell Innerrhoden kommt das Wort "Religion" NICHT VOR: https://www.ai.ch/​ ​​​​​​ (Sicht 29.10.2022)

Es dürfte also auch im Kanton Appenzell-Innerrhoden so sein, dass den AnbeterInnen von Kreuzen und Leichen eine immer grössere Minderheit gegenübersteht, die diese Kreuze und Leichen als grosse Belästigung oder sogar Idiotie empfindet, weil der Fantasie-Jesus ja schon 2022 Jahre nicht gekommen ist.

Kanton Glarus und Religionen
Wikipedia Zitat:
"Die eidgenössische Volkszählung aus dem Jahr 2000[7] ergab folgendes Konfessionsbild:
  • 44,0 % protestantisch (das Bundesamt für Statistik zählt dazu auch die Zeugen Jehovas und die neuapostolische Glaubensgemeinschaft)
  • 37,3 % römisch-katholisch
  • 2,3 % christlich-orthodox
  • 6,5 % muslimisch
  • 3,5 % andere Konfessionen bzw. keine Angaben
  • 6,5 % konfessionslos"
Insgesamt sind es im Kanton Glarus 56% NICHT-Katholiken. Die Katholische Kirche hat KEIN Recht, die Mehrheit von 56% im öffentlichen Raum  mit Kreuzen und Leichen zu erschrecken und zu terrorisieren.

Tessin und Religionen

Sogar im Tessin sind gemäss Wikipedia über 30% NICHT KATHOLISCH und das Kreuz mit der Leiche dran ist für sie ein Affront.

Religionsstatistik im
                          Kanton Tessin 2012, Grafik
Religionsstatistik im Kanton Tessin 2012, Grafik [8]

0,2% FEHLEN.

Im Tessin ist eine Mehrheit an Katholiken vorhanden, aber 30,4% sind andere Religionen, und es fragt sich schon, ob man eine Minderheit von 30,4% mit Kreuzen und Leichen auf öffentlichem Grund erschrecken und terrorisieren darf. Es gilt Minderheitenschutz.

Lugano und Religionen

Zitat Wikipedia:

Die Religionen in Lugano verteilten sich 2014 wie folgt:[18] und in (Klammern) vom 1.4.2017:

Wegen Flüchtlingsbewegungen kam es zu grossen Verschiebungen. 2017 waren 32% NICHT-katholisch. Man fragt sich schon, ob man diese 32% mit Kreuzen und Leichen im öffentlichen Raum erschrecken und terrorisieren darf. Es gilt Minderheitenschutz.

Locarno und Religionen

Zitat:

"10'179 waren römisch-katholisch (Bistum Lugano), 1072 protestantisch (Chiesa evangelica riformata nel Ticino), und 3310 gehörten einer anderen oder keinen Religion an. 9430 Personen waren Schweizer, 5131 Ausländer, was einem Ausländeranteil von 32,5 % entspricht.[18]"

Die Tabelle für Locarno lautet:
Katholisch 10.179
Protestantisch 1072
andere oder keine: 3310
total: 14.561 Befragte

In Prozent ergibt das:
69,91% Katholiken
7,36% Protestanten
22,73% andere oder keine Religion.

Insgesamt sind es in Locarno 30,09% NICHT-Katholiken. Man fragt sich schon, ob man diese 30,09% NICHT-Katholiken mit Kreuzen und Leichen im öffentlichen Raum erschrecken und terrorisieren darf. Es gilt Minderheitenschutz.

Französische Schweiz

Kanton Fribourg und Religionen

Zitat aus Wikipedia:

"Freiburg ist ein römisch-katholisch geprägter Kanton, obwohl er von den mehrheitlich protestantischen Kantonen Waadt und Bern umgeben ist. Nur im Nordwesten des Kantons, im Seebezirk, ist die Mehrheit der Bevölkerung traditionell protestantisch, da das Gebiet bis 1798 eine Gemeine Herrschaft von Bern und Freiburg war. Heute sind rund 70 Prozent der Kantonsbevölkerung römisch-katholisch und 15 Prozent protestantisch. Die Katholiken gehören landeskirchlich zur Katholischen Kirchlichen Körperschaft des Kantons Freiburg (französisch Corporation ecclésiastique catholique du canton de Fribourg) und religiös zum Bistum Lausanne, Genf und Freiburg. Die Reformierten sind in der Evangelisch-reformierten Kirche des Kantons Freiburg zusammengeschlossen. 3 Prozent gehören einer anderen christlichen Konfession an, die übrigen haben eine andere Religion, sind konfessionslos oder haben beim Zensus keine Angabe gemacht."

Die Daten für den Kanton Freiburg auf Wikipedia sind alles andere als präzise: Das Wort "heute" kann alles heissen, man weiss nicht, welches Jahr gemeint ist.
70% Römisch-Katholisch
15% Protestanten
3% andere christliche Konfessionen
12% andere oder konfessionslos oder verheimlicht.

Insgesamt sind es im Kanton Freiburg 30% NICHT-Katholiken. Man fragt sich schon, ob man diese 30% NICHT-Katholiken mit Kreuzen und Leichen im öffentlichen Raum erschrecken und terrorisieren darf. Es gilt Minderheitenschutz.

Die Stadt Freiburg / Fribourg und Religionen

Zitat Wikipedia:

"Im Jahr 2000 waren 69 % der Bewohner Katholiken, 9 % Protestanten, 14 % gehörten anderen Glaubensrichtungen an und 8 % waren konfessionslos. [...] Der Einfluss der Kirche ist stark zurückgegangen; gaben 1970 im Kanton Freiburg nur 403[24] Personen an, konfessionslos zu sein, stieg diese Zahl auf 41'200[24] im Jahr 2015. Mitverantwortlich für diesen Rückgang sind auch zahlreiche Fälle von Kindsmissbrauch[25] im katholischen Kinderheim Institut Marini in Montet, die für die Jahre 1929 bis 1955 dokumentiert sind."

Die Religionstabelle für Fribourg/Freiburg (Zahlen von 2000)
69% Katholiken
9% Protestanten
14% andere Glaubensrichtungen
8% Konfessionslose

Die katholische Kirche hat auch in Fribourg NICHT das Recht, die grosse Minderheit von 31% mit Kreuzen und Leichen zu erschrecken und zu terrorisieren. Es gilt Minderheitenschutz.

Kanton Wallis und Religionen

Zitat Wikipedia:

"Im Jahr 2017 waren 77,2 Prozent (263'484 Personen) der Gesamtbevölkerung des Kantons Wallis Mitglied der römisch-katholischen Kirche und 5,9 Prozent (20'071 Personen) Mitglied der evangelisch-reformierten Kirche (100 Prozent: 341'463 Personen).[16] Bei der Volkszählung im Jahr 2000 waren 81,2 Prozent der Walliser Gesamtbevölkerung katholischen Glaubens, 6,3 Prozent waren protestantischer Konfession.[17]"

Wie die Lebensumstände im Wallis bei 77,2% Katholiken aussehen, müssen Sie die Walliser selber fragen. Es herrschen teilweise grausame Zustände mit Verboten und Missbrauch, so wie ich es von einer Person beim Matterhorn erfahren durfte. Und in Visp isch das Gift. Und für Raron wird schweizer Schokolade in Alu verpackt.

Die Tabelle der Religionen für das Wallis:
77,2% Katholiken
5,9% Reformierte
16,9% andere Religionen oder ohne Angabe

Die katholische Kirche hat auch im Wallis NICHT das Recht, die ansehnliche Minderheit von 22,8% mit Kreuzen und Leichen zu erschrecken und zu terrorisieren. Es gilt Minderheitenschutz.

Kanton Genf und Religionen

Zitat Wikipedia:

"Die bereits vor 1815 zu Genf gehörenden Gebiete sind traditionell reformiert, die am Wiener Kongress angeschlossenen, vormals französischen und savoyardischen traditionell katholisch. Infolge starker Zuwanderung aus Schweizer Bergregionen und aus Südeuropa hat der katholische Bevölkerungsanteil stark zugenommen. Staat und Kirche sind seit 1907 nach französischem Vorbild getrennt.

Gemäss einer landesweiten Erhebung des Bundesamtes für Statistik (BFS) aus dem Jahr 2014 zum Thema Religion bezeichnen sich 43 Prozent der Bewohner des Kantons Genf als katholisch, 10 Prozent als reformiert und 27 Prozent als konfessionslos. Die übrigen 20 Prozent sind mehrheitlich Anhänger anderer christlichen Konfessionen (u. a. Evangelikale) und Muslime. Als spirituell bezeichnet sich knapp die Hälfte (49 Prozent) der Kantonsbevölkerung und nur ein gutes Drittel (35 Prozent) als religiös. 44 Prozent der Bevölkerung glauben an ein Leben nach dem Tod, 30 Prozent glauben nicht daran, und weitere 26 Prozent sind unschlüssig bzw. wissen darauf keine Antwort.[9]"

Die Religionstabelle für den Kanton Genf:
43% Katholisch
10% Reformiert
20% andere christliche Religionen und Muslime
27% konfessionslos

Die katholische Kirche hat im Kanton Genf NICHT das Recht, die MEHRHEIT von 57% im öffentlichen Raum mit Kreuzen und Leichen zu erschrecken und zu terrorisieren.

Zitat Wikipedia:

"Mit 49,2 Prozent bekennt sich knapp die Hälfte der Bevölkerung ab 15 Jahren zum christlichen Glauben. 34,2 Prozent sind Angehörige der römisch-katholischen Kirche, 8,8 Prozent gehören der evangelisch-reformierten Kirche und damit der Église Protestante de Genève an, 6,2 Prozent anderen christlichen Glaubensgemeinschaften. 38,0 Prozent sind konfessionslos, 6,1 Prozent gehören islamischen Glaubensgemeinschaften und 1,6 Prozent jüdischen Gemeinschaften an.[35]"

Dies sind die Daten von 2012: "Ständige Wohnbevölkerung ab 15 Jahren nach Religionszugehörigkeit, 2012. (XLS) Bundesamt für Statistik, 1. Januar 2012, archiviert vom Original am 6. Januar 2012; abgerufen am 6. April 2014."

Die Religionstabelle für Genf für den 6.1.2012:
34,2% Katholisch
8,8% Reformiert,
6,2% andere christliche Religionen
38,0% konfessionslos
6,1% muslimisch
1,6% jüdisch
5,1% FEHLEN [verheimlicht?]

Die katholische Kirche hat in Genf NICHT das Recht, die grosse MEHRHEIT von 65,8% im öffentlichen Raum mit Kreuzen und Leichen zu erschrecken und zu terrorisieren.


Wikipedia Zitat:

"Im Kanton Jura ist eine deutliche Mehrheit der Bewohner römisch-katholisch (69,6 Prozent).[7] Zur evangelisch-reformierten Kirche bekennen sich 10,1 Prozent, während 12,1 Prozent konfessionslos sind."

Die Religionstabelle für den Kanton Jura:
69,6% Katholisch
10,1% Reformierte
12,1% Konfessionslos
8,2% FEHLEN (keine Angabe?)

Die katholische Kirche hat im Kanton Jura NICHT das Recht, die grosse Minderheit von 30,4% im öffentlichen Raum mit Kreuzen und Leichen zu erschrecken und zu terrorisieren. Es gilt Minderheitenschutz.

Delsberg / Delémont und Religionen
Zitat Wikipedia:

"Im Jahr 2000 waren 70 % der Bevölkerung katholischen Glaubens, 13 % reformiert, während der Rest entweder konfessionslos war oder anderen Glaubensrichtungen angehörte."

Die Religionstabelle für Delémont für das Jahr 2000:
70% Katholiken
13% Reformierte
17% konfessionslos oder andere

Die katholische Kirche hat in Delsberg / Delémont NICHT das Recht, die grosse Minderheit von 30% im öffentlichen Raum mit Kreuzen und Leichen zu erschrecken und zu terrorisieren. Es gilt Minderheitenschutz.


Bilanz: Die neue religiöse Landschaft in der Schweiz
-- die koloniale Diktatur des kriminell-pädophilen Gay-Vatikans wird immer mehr enttarnt und die Leute laufen weg
-- der Gay-Vatikan als grösstes Gay-Zentrum der Welt, mit seinen Kindsmissbräuchen und seit 2021 mit seiner "Coronaimpfung" als "Impfpflicht" mit Fötenzellen drin hat bewirkt, dass die Zahl der Katholiken seit 2010 rapide immer weiter SINKT und viele Gemeinden NICHT MEHR KATHOLISCH SIND
-- die beiden ehemals katholischen Kantone Solothurn und St. Gallen sind KEINE "katholischen Kantone" mehr
-- der Fantasie-Jesus kommt nun schon 2022 Jahre lang nicht, und der Fantasie-Gott verhindert den Ukraine-Krieg auch nicht, obwohl die Ukraine und Russland beide als "christlich" gelten
-- das Religionsleben in der Schweiz ist in den letzten 30 Jahren sehr vielfältig geworden, so dass Kreuze und Leichen einfach nicht mehr in die Landschaft passen, sondern man kann Kreuze und Leichen durch Symbole des normalen Lebens, Sitzgruppen mit Bäumen oder Spielplätze etc. ersetzen.
-- und es ist klar so, dass die vielen Kreuze und Leichen der Katholiken in der Landschaft nicht nur Minderheiten in ihrer Würde belästigen, erschrecken und terrorisieren (Gewaltdarstellung), sondern auch DIE TOURISTiNNEN !
-- also wenn ich im Kanton Solothurn oder in der Innerschweiz spazieren gehe, will ich wirklich KEIN Kreuz und KEINE Leiche sehen, die an den kriminellen Vatikan erinnert, und bei einem Spaziergang von Rodersdorf nach Leymen sah ich 6 Leichen, oder wenn ich in Engelberg spazieren gehe, muss ich immer damit rechnen, Leichen vom Vatikan zu sehen (?) Das geht so nicht mehr (!).
-- Friede, Wahrheit und Stärke ist bei Freidenkern mit Umweltschutz, auch bei Ex-Muslimen, bei Protestanten, die sich noch nicht von der Kirche gelöst haben, weil sie noch nicht wissen wohin, ist bei Mutter Erde, mit Psychologie und Soziologie, kombiniert mit Effizienz und ohne Trödeln mit falschen Gebeten und falschem Verfluchen.

Es fehlen genaue Statistiken seit 2020
Es braucht unbedingt neue Zahlen über Religionszugehörigkeiten für eine präzise Statistik als Grundlage, die Kreuze und Leichen aus der Landschaft zu entfernen, die von einer untergehenden Vatikan-Religion stammen, die viel mit Gays, falscher Fantasie und Missbrauch zu tun hat. Die Freidenker sind Garant für stabile Verhältnisse. Die Katholiken mit ihren Spionageaktionen, Verfluchungen und Rufmorden haben ausgedient.

Der Gott stimmt nicht - es waren immer Götter - die falsche Ein-Gott-Bewegung im Judentum
Schlussendlich konnte ich Däniken bestätigen: Es waren "Götter", wie es als "eloim" in der ersten griechischen Bibelübersetzung geschrieben steht. Die Beweise samt Astronautenfiguren in Ecuador und Flugzeugen aus Kolumbien sind auf der Webseite www.am-sur.com

Es waren Götter - Beweise
                          aus Latein-"Amerika" - Webseite
                          www.am-sur.com
Es waren Götter - Beweise aus Latein-"Amerika" - Webseite www.am-sur.com [9]

Eine jüdische Ein-Gott-Bewegung hat in einer Kriegssituation gegen Assyrien gemeint, es sei effizienter, nur an "einen Gott" zu glauben.
Buch: Keine Posaunen vor Jericho:
32. Königreich Juda - 1-Gott-Religion
(In der Notsituation, dass nur noch das winzige Königreich Juda "übrigbleibt", entwickelt sich eine Bewegung, die nur noch an einen einzigen Gott glauben will, für "mehr Effizienz" - die Ein-Gott-Bewegung).

Schlussendlich haben sie sich dann mit einem "Übersetzungsfehler" durchgesetzt, und irgendwelche Fanatiker haben dann einen Jesus und eine fantastische Freimaurer-Geschichte mit dem Code 33 erfunden, um Europa damit mittels Intrigen und Erpressungen zu besetzen und alle alten Kulturen und Traditionen in 2000 Jahren auszurotten. Dabei hat der Fantasie-Jesus nicht mal gesagt, wie er geheilt hat... und wir haben keine Unterschrift, keinen Fingernagel, keine Haarlocke, gar nichts von ihm - und er kommt schon 2022 Jahre lang nicht.
Buch von Zillmer: Kolumbus kam als Letzter

Das stabile Leben ohne katholische Kirche: Diese Kriminellen vom Vatikan braucht es wirklich nicht
Das Leben basiert also auf Mutter Erde (z.B. auf www.med-etc.com), Effizienz, Menschenrechten und auf einer Götterwelt der Vergangenheit mit Astronauten von anderen Sternen. Die Götterwelten sind bei den Ureinwohnern in Nord-, Mittel- und Süd-"Amerika" oder Australien teilweise noch bekannt. Nasca in Peru ist das Zentrum der Ausserirdischen, wo ca. 1/3 der Bevölkerung schon Sichtungen hatte (meine Befragungen während 9 Jahren Peru-Aufenthalt).

Die katholische Kirche braucht es nicht:
-- mit ihrem Gay-Zentrum "Vatikan"
-- mit all ihren Drogengeldern, mit Drogenimporten aus Peru, Ecuador und Kolumbien
-- mit der Pflege der Armut in Latein-"Amerika" (damit der Einkauf der Drogen billig bleibt!)
-- mit der Kollaboration mit der Italien-Mafia, die die Drogen nach Tauro nach Süditalien transportiert
-- mit all den Kindsmissbräuchen in den Kellergeschossen von katholischen Kirchen und Schlössern
​​​​​​​-- mit all den falschen Fantasien und Verfluchungen aller anderer Religionen, mit Inquisition, Rufmorderei, Erfindung von Delikten etc.
Die grosse Mehrheit der Bevölkerung der Schweiz hat diese Vatikan-Kirche satt und will das nicht mehr sehen.

Die "Landeskirche" ist passé - Kreuze und Leichen ersetzen
Die Kirche ist schon lange keine "Landeskirche" mehr, seit die Wahrheiten über die Missbräuche seit 2010 ans Licht gekommen sind. Auch in Deutschland und in anderen Ländern nicht. Die Zeitverschwendung mit Bibelstunden mit 1500 Seiten ohne Autor und falschen Gebeten und Verfluchungen werden von der grossen Mehrheit der Gesellschaft nicht mehr akzeptiert. Der letzte Schritt in den Untergang war die Propaganda des Vatikans zur gefährlichen "Coronaimpfung" mit Fötenzellen drin. Deswegen ist es nur richtig, die Kreuze und Leichen aus der Landschaft zu entfernen und Motive des normalen Lebens oder von Mutter Erde oder kleine Spielplätze mit Bäumen (Kirschbäume) und Sträuchern (Holunder) etc. an ihre Stelle zu setzen.

In Deutschland wurden viele Kreuze und Leichen bereits entfernt. Die Schweiz hat das nicht mitgekriegt.

Auch der Islam stimmt nicht
Der Islam ist eine Variation des Christentums und der Allah stimmt auch nicht. Von Mohammed wurde nichts gefunden, auch das Blitz-Reich bis Spanien stimmt nicht, die erste 5 Kalifen sind erfunden. Viele Muslime kommen drauf und kommen bereits zu Mutter Erde.
Buch: Good bye Mohammed: http://www.geschichteinchronologie.com/islam/good-bye/index-Dt-Pressburg_good-bye-Mohammed.html

Ich möchte damit nur sagen: Wenn man die Kreuze und Leichen aus der Landschaft entfernt, muss man KEINE Angst haben, dass der Islam übernehmen würde, denn der Islam stimmt auch nicht. Und viele Muslime oder Ex-Muslime WISSEN DAS.

Grosse Umfragen machen und agieren
Man kann nach dem letzten Skandal des Vatikans mit der "Coronaimpfung" mit Fötenzellen drin nun wirklich Umfragen machen,
-- ob diese Kreuze mit Leichen dran in der Landschaft noch angebracht sind (also ich finde wirklich NEIN),
-- wie die Kreuze und die Leichen ersetzt werden sollen.

Die Bevölkerung hat viele Ideen im Kopf, wie man diese Kreuze mit Leichen dran, die laufend die Bevölkerung belästigen, ersetzen kann, denn diese Kreuze mit Leichen dran sind mit Gewalt, Krieg und "Coronaimpfung" behaftetet. Man kann die Landschaft also wirklich in eine friedlichere Welt umgestalten.

Freundliche Grüsse
Michael Palomino
Geschichte - Soziologie - Naturmedizin
Handy 077-990 25 64

Mutter Erde mit AdlerInnenpfahl (Bärschwil)
                        und Sonnenblumen (Südfrankreich)
Mutter Erde mit AdlerInnenpfahl (Bärschwil) und Sonnenblumen (Südfrankreich) [10]

PS: Die Heilmittel gegen die teilweise wirklich schädliche "Coronaimpfung" kommen von Mutter Erde, von der Naturmedizin. Die Bevölkerung weiss das immer mehr. Kreuze und Leichen bringen nüt!
5m5: Heilversuche mit Zeolith - Merkblatt Zeolith: Metalle+Gifte raus + Blut wird regeneriert
5m6: Heilversuche mit CDL: Spike-Protein wird beseitigt, 3 Monate lang nehmen (Protokoll C)
5m7: Lebensmittel mit Shikimisäure: Andockstellen für das Spike-Protein werden blockiert+ Blutgerinnsel verhindert: Kiefernadeltee (Kiefernadeln, Weisstannennadeln, Rottannennadeln etc.), Fenchelsamentee, Sternanistee, Schwarzkümmeltee



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