aus:
-- Peter D'Adamo: 4 Blutgruppen - 4 Strategien
-- Peter D'Adamo: 4 Blutgruppen - richtig leben
Die Persönlichkeit von Blutgruppe A:
"Persönlichkeitstyp C"
Der Persönlichkeitstyp C steht für eine krebsanfällige
Perönlichkeitsstruktur (richtig leben, S.72).
Die Menschen der
Blutgruppe A sind die ersten Auswanderer von Afrika nach
Asien (4 Strategien, S.34). Es ist ein "agrarischer" Typ.
Diese Menschen mussten sich eine erste "Zivilisation" durch
Bauerntum aufbauen [wahrscheinlich, weil alle wilden Tiere
in den Siedlungsgebieten abgeschossen waren]. Der Mensch der
Blutgruppe A steht für
-- Arbeitsteilung
-- Rädchen im Betrieb
-- ist ein Teammensch (4 Strategien, S.27).
Gleichzeitig ist der Mensch der Blutgruppe A empfindlich (4
Strategien, S.107).
Als sich in Asien die ersten grossen Städte entwickelten,
mussten die Menschen die ersten grossen Krankheiten
durchstehen. Blutgruppe A ist somit weniger anfällig für
Pest, Cholera und Pocken (4 Strategien, S.28). (siehe zur
Pestanfälligkeit auch:
Diskussion).
Blutgruppe A verbreitete sich sodann über [das heutige]
Russland bis Europa, dann nach Süd-Europa als der Typ des
"Indoeuropoäers". Die Jäger der Blutgruppe 0 - die bereits
Europa bewohnten - wurden dabei mit den Einwanderern aus dem
Osten mit Blutgruppe A konfrontiert, die in Europa 3500-2000
v.comr. die Landwirtschaft einführten. Schwerpunkte von
Blutgruppe A sind Ostasien und Japan, West-Europa und der
Mittelmeerraum, nur wenig in Ost-Europa (4 Strategien,
S.28).
Die Blutgruppe A hat eine Veranlagung zu Herzkrankheiten,
Krebs und Diabetes (4 Strategien, S.108).
Persönlichkeit von
Blutgruppe A
-- agrarisch mit Gemeinschaftssinn
-- duldsam (4 Strategien, S.34).
Ernährungsumstellung generell: Diätstufe 1 und 2
Die allgemeine Ernährungsumstellung zur Prävention gegen
chronische Krankheiten im Alter ist die "grundlegende
Diätstufe 1", die die wichtigsten bekömmlichen und viele
neutralen Nahrungsmittel umfasst.
D'Adamo:
"Nach meiner Erfahrung kommen manche Menschen sehr gut mit
der grundlegenden Diätstufe eins zurecht - das heisst, sie
halten sich einigermassen an die wichtigsten bekömmlichen un
zu vermeidenden Nahrungsmittel und essen viele neutrale
Nahrungsmittel als allgemeine Ernährungsergänzung." (richtig
leben, S.213)
Wenn bereits chronische Krankheiten existieren, dann muss
eine radikale Ernährungsumstellung her, die "Diätstufe 2".
D'Adamo:
"Andere brauchen einen strengeren Plan, besonders, wenn sie
an chronischen Krankheiten leiden. Die Diätstufe zwei
ermöglicht eine strengere Auswahl, die zur Überwindung von
Krankheiten und der Wiederherstellung des Wohlbefindens
beiträgt." (richtig leben, S.213)
Die Blutgruppendiät stärkt bei Blutgruppe A das Immunsystem
und reduziert die Risiken (4 Strategien, S.108).
Krankheitsmanagement bei Kindern der Blutgruppe A
Allgemeine Impfungen bei
Kindern der Blutgruppe A
Kinder: Menschen
der Blutgruppen A und AB "vertragen Impfstoffe recht gut",
mit parenteraler Form der Polio-Impfung [Spritze], "weil der
Verdauungsapparat [von Menschen der Blutgruppen A und AB]
empfindlich auf den oralen Polio-Impfstoff reagiert." (4
Strategien, S.268)
D'Adamo:
"Kinder der Blutgruppen A und AB vertragen Impfstoffe recht
gut. Ein vollständiges Schutzimpfungsprogramm -
einschliesslich der Keuchhustenimpfung - wird wahrscheinlich
kaum Nebenwirkungen hervorrufen. Anders als beim 0-Typ
sollte man bei Kindern der Blutgruppe AB oder A die
parenterale Form [mit Spritze] der Polio-Impfung wählen,
weil ihr Verdauungsapparat empfindlich auf den oralen
Polio-Impfstoff reagiert." (4 Strategien, S.268)
Kinder 6-12 Jahre alt der
Blutgruppe A / grössere Kinder
Entzündliche Erkrankungen
Kleine Mengen Zink (bis 3mg täglich) unter ärztlicher
Beobachtung eingenommen schützen Kinder vor entzündlichen
Erkrankungen. Aber nie über längere Zeit anwenden, sonst
schwächt sich der Immunzustand ab und die Aufnahme anderer
Mineralien wird beeinträchtigt.
Allgemeines Krankheitsmangement bei Blutgruppe A
Stützung des faulen Immunsystems von Blutgruppe A
Kräuter zur milden Stützung
des schwächelnden Immunsystems von Blutgruppe A
zur Abwehr von Schnupfen und Erkältung und zur Stärkung der
Immunabwehr gegen Krebs:
-- Sonnenhut (Echinacea purpurea), flüssig oder in Tabletten
-- Huangki (chinesisches Heilkraut) (Astragalus
membranaceous).
Die Zucker in den beiden Kräutern wirken wie Mitogene: Sie
regen die Ausbreitung der weissen Blutkörperchen an, so dass
das Immunsystem stärker wird (4 Strategien, S.141).
Stützung des schwächelnden
Immunsystems im Alter bei Blutgruppe A
Die Fähigkeit zur Aufnahme von fettlöslichen Vitaminen nimmt
im Alter ab. Bei Blutgruppe A wirken kleine Dosen von
Vitamin A auf das Immunsystem gegen den Alterungsprozess
(10'000 I.E. tgl.) (4 Strategien, S.143).
Blähungen bei Blutgruppe A
Blähungen bei Blutgruppe A sind Zeichen einer schlechten
Eiweissresorption. Abhilfe:
Abhilfe:
-- Ananasenzym Bromelain hilft im Magen-Darm-Trakt Eiweisse
zu spalten und die Proteinaufnahme generell zu erleichtern
(4 Strategien, S.142)
-- Blähungen während der Blutgruppendiät soll man mit
probiotischen Präparaten behandeln, die "gute Bakterien"
liefern (4 Strategien, S.142), mit einem hohen
"Bifidus-Faktor", denn der Bifidus-Bakterienstamm ist für
den Organismus der Blutgruppe A am besten geeignet (4
Strategien, S.143).
Perniziöse Anämie bei Blutgruppe A
Verursacht ist die perniziöse Anämie durch einen
Vitamin-B12-Mangel. Die perniziöse Anämie ist bei Blutgruppe
A am häufigsten, denn die Blutgruppe A mit ihrem knappen
Magensäurespiegel hat Probleme, Vitamin B12 aufzunehmen.
Auch die Blutgruppe AB ist vom Vitamin-B12-Mangel betroffen,
aber nicht so stark wie A. Neben der tiefen
Magensäurespiegel ist bei A und AB auch der von der
Magenschleimhaut abgesonderte Intrinsic-Faktor sehr tief (4
Strategien, S.292).
Perniziöse Anämie bei Blutgruppe A und AB ist somit leicht
mit einer B12-Injektion behandelbar. So hat man den
säurearmen Magen umgangen. Eine Blutgruppenernährung reicht
in diesem Falle nicht, auch die Behandlung mit dem Eisen-
und Kräuterpräparat Floradix ist ungenügend (4 Strategien,
S.292).
Bei den Blutgruppen 0 und B kann die Vitamin-B12-Aufnahme
blockiert werden, indem schädliche Lektine die Aufnahme im
Magen-Darm-Trakt verunmöglichen (4 Strategien, S.292-293).
Bei Anämie bei Blutgruppe A kann eine Folsäure-Ergänzung
heilen (4 Strategien, S.136).
Übergewicht bei Blutgruppe A
Rohes Fleisch
bewirkt bei Blutgruppe A eine Trägheit und eine
Energiearmut. Bei Blutgruppe A bewirkt Fleischkonsum
Übergewicht. Die feindlichen Nahrungsmittel können bei
Blutgruppe A Ödeme durch den verlangsamten Stoffwechsel zur
Folge haben. Wird das Fleisch aussortiert, purzeln die
Pfunde (4 Strategien, S.108).
Übergewicht oder Untergewicht bei Blutgruppe A:
Nahrungsmittel zur Gewichtskontrolle bei Blutgruppe A
Negative
Nahrungsmittel, die bei Blutgruppe A die
Gewichtszunahme fördern: Beispiele
|
Nahrungsmittel
|
Funktion
|
Fleisch, rohes
Fleisch
|
bewirkt eine
Trägheit und Energiearmut (4 Strategien, S.108)
|
Positive
Nahrungsmittel, die bei Blutgruppe A die
Gewichtsabnahme fördern: Beispiele
|
Nahrungsmittel
|
Funktion
|
pflanzliche
Eiweisse
|
bringen bei
Blutgruppe A volle Energie (4 Strategien, S.108)
|
Diabetes / Zuckerkrankheit Typ 1 bei Blutgruppe A
Diabetes / Zuckerkrankheit heilen
Diabetes vom Typ 1 und Typ 2 kann mit der Blutgruppendiät
gut geheilt werden. Blutgruppe A und B sind anfällig auf
Typ-1-Diabetes (jugendliche Diabetes, ausgelöst durch
Insulinmangel, weil die Betazellen der Bauchspeicheldrüse
nicht mehr funktionieren). Blutgruppe 0 ist anfällig auf
Typ-2-Diabetes aufgrund von Fettleibigkeit, denn das Gewebe
wird gegen das Insulin unempfindlich: "Das Gewebe reagiert
zu unempfindlich auf das Hormon." (4 Strategien, S.311)
Vorbeugung vor
Folgeerkrankungen durch Diabetes Typ 1
Quercetin [von lat. quercus = Eiche] beugt gegen
Folgeerkrankungen von Diabetes Typ 1 vor, so dass grauer
Star, Nervenleiden und Herz-Kreislauferkrankungen vermieden
werden. Eventuell muss dann das Insulin neu eingestellt
werden (4 Strategien, S.311).
Fall Harry T., mittleres
Alter, Blutgruppe A: Cholesterinwerte sinken in 3 Monaten
um 25%
Das Gesamtcholesterin sinkt ab der Blutgruppendiät innert
dreier Monate von 274 auf 203, die Triglyceride von 226 auf
127 etc. (richtig leben, S.123).
Diabetes / Zuckerkrankheit Typ 2 bei Blutgruppe A
Bei Typ-2-Diabetes wird das Gewebe des Körpers aufgrund von
Fettleibigkeit auf das Insulin unempfindlich: "Das Gewebe
reagiert zu unempfindlich auf das Hormon [Insulin]."
Blutgruppe A hat nach Blutgruppe 0 die zweithäufigste
Anfälligkeit auf Typ-2-Diabetes wegen der falschen Ernährung
mit viel Fleisch und Milchprodukten sowie wenig Bewegung. 0
und A neigen bei falscher Ernährung zu Fettsucht mit hohen
Cholesterinwerten und mit erhöhtem Blutdruck (4 Strategien,
S.311).
Heilung von Diabetes Typ 2
durch Fettleibigkeit
Bei Blutgruppe A ist eine Heilung gut möglich mit
Blutgruppenernährung, mit einem entsprechenden
Bewegungsprogramm der Blutgruppe A und mit hochwertigen
Vitamin-B-Komplexen, die mit dem Arzt abgesprochen werden
müssen. Eventuell muss das Insulin dann neu eingestellt
werden. Am Ende werden die Leute gesund und brauchen
keine Insulinbehandlungen mehr.
Trunksucht und Heisshunger auf Kohlehydrate bei
Blutgruppe A
werden verursacht durch einen zu niedrigen Serotoninspiegel.
Ein Versuch mit 5-HTP (Hydroxythryptophan) oder mit Tyrosin
oder mit Glutamin zwischen den Mahlzeiten kann den
Serotoninspiegel ausgleichen, um die Gelüste in den Griff zu
kriegen (richtig leben, S.266).
Heisshunger bei Frauen ist auch durch einen niedrigen
Östrogenspiegel möglich. Ein bis zwei Maca-Kapseln
[belebendes Präparat aus dem peruanischen Dschungel] tragen
zur Normalisierung des Östrogenspiegels bei (richtig leben,
S.266).
Verdauungserkrankungen bei Blutgruppe A
Verstopfung bei Blutgruppe A
Verstopfung ist ein Warnzeichen für Ungleichgewichte im
Magen-Darm-Trakt. Die Ursachen sind
-- zu wenig Ballaststoffe
-- zu wenig Flüssigkeit, v.a. Wasser und Säfte
-- zu wenig Bewegung (4 Strategien, S.312).
Abführmittel nützen nichts. Die Blutgruppen A, B und AB
können bei Verstopfung ihre Ernährung durch
ballaststoffreiche, unbehandelte Kleie loswerden (4
Strategien, S.313).
Morbus Crohn (entzündliche Darmkrankheit) und
Colitis bei Blutgruppe A
Morbus Crohn (entzündliche Darmkrankheit durch Reizungen im
Magen-Darm-Trakt) hat je nach Blutgruppe verschiedene
Ursachen. Blutgruppe 0 neigt zur "geschwürigen Form der
Colitis, wahrscheinlich wegen des dünnen Bluts mit mehr
Blutungsneigung. Die Blutgruppen A, B und AB mit geringerer
Blutungsneigung neigen zum "Reizkolon" (4 Strategien,
S.313).
Mit der jeweiligen Blutgruppendiät klingen die Symptome bei
allen Blutgruppen regelmässig ab (4 Strategien, S.313).
Bei den Blutgruppen A und AB ist häufig psychosozialer
Stress die Ursache. Zur Blutgruppendiät sind somit bei
Blutgruppe A und AB auch blutgruppenspezifische,
stressabbauende Massnahmen angebracht (4 Strategien, S.313).
Lebensmittelvergiftung: Salmonellen bei Blutgruppe A
häufig
Schwache Immunsysteme sind anfälliger auf
Lebensmittelvergiftung als starke, aktive Immunsysteme: Bei
Salmonellenvergiftung: sind die Blutgruppen A und AB sind
sehr anfällig, und die Heilung geht langsam, 0 und B sind
weniger anfällig und die Heilung geht schneller (4
Strategien, S.316).
Magengeschwür bei Blutgruppe A selten
Magengeschwüre entstehen durch andauernd übersaure Mägen. Da
Blutgruppe A aber einen eher basischen Magen hat, ist
Blutgruppe A von Magengeschwüren kaum betroffen (4
Strategien, S.316-317).
Gastritis (Magenschleimhautentzündung) bei Blutgruppe A
und AB häufig
Gastritis ist genau das Gegenteil eines Magengeschwürs und
entsteht bei Untersäuerung des Magens, ist also bei den
Blutgruppen A und AB mit ihren eher basisch ausgerichteten
Mägen häufig anzutreffen, wenn die Ernährung nicht
blutgruppenspezifisch ist (4 Strategien, S.316-317).
Bei Gastritis bei Blutgruppe A und AB kann der Magen wegen
zu niedrigem Säuregehalt (Magensäure) die Mikroorganismen
nicht mehr genügend bekämpfen, so dass die Mikroorganismen
den Magen zu dominieren beginnen.
D'Adamo:
"Die Gastritis entsteht durch einen zu niedrigen Säuregehalt
- dazu neigen in erster Linie Personen der Blutgruppen A und
AB. Die Gastritis entsteht, wenn der Säuregehalt so niedrig
ist, dass der Magensaft nicht länger als Schranke gegen
Mikroorganismen wirken kann [die aus der Nahrung
stammen]. Bei zu niedrigem Säuregehalt können sich
Mikroben im Magen einnisten und schwere Entzündungen
hervorrufen." (4 Strategien, S.317)
Heilung von Gastritis erfolgt bei den Blutgruppen A und AB
durch die Einnahme genügend säurehaltiger Nahrungsmittel (4
Strategien, S.317).
Erkältung und Grippe bei Blutgruppe A
Für den Grippevirus sind die Blutgruppen 0 und B anfälliger
als A und AB, denn "das Antigen A der Blutgruppen A und AB
blockt zahlreiche Virusstämme ab und verhindert, dass sie
sich an den Schleimhäuten des Rachens und der Atemwege
festsetzen." (4 Strategien, S.325).
Allfällige Massnahmen bei Erkältung und Grippe für
Blutgruppe A sind:
-- ausreichende Erholung und Bewegung
-- Stress vermeiden
-- Gewohnheiten abschalten, die Stress verursachen
-- Vitamin-C-Anteil in der Ernährung steigern
-- kleine Dosierungen von Sonnenhut (Echinacea) schützen
gemäss einigen Ärzten vor Erkältungen oder mildert den
Krankheitsverlauf (4 Strategien, S.325)
-- Luftfeuchtigkeit in Wohnungen erhöhen gegen Austrocknen
von Hals und Nase
-- bei Halsweh mit Salzwasser gurgeln
-- Tee mit je 50% Gelbwurz und Salbei mehrmals täglich
gurgeln
-- bei laufender oder verstopfter Nase ein Antihistaminikum
einnehmen, "dämpft die Reaktion der Schleimhäute auf das
infektiöse Virus und macht die Nase wieder frei", aber
Achtung: Antihistaminika der Ephedra-Gruppe sind bedenklich,
können hohen Blutdruck, Schlafstörungen und Komplikationen
bei Prostataproblemen auslösen (4 Strategien, S.326).
Erkältung und Grippe sind Viruserkrankungen. Da Antibiotika
nur gegen Bakterien wirksam sind, sind sie wirkungslos (4
Strategien, S.326).
Sinusitis (Nasennebenhöhlentzündung) bei
Blutgruppe A
Antibiotika nützen auf die Dauer nicht, weil die Sinusitis
sich immer wieder neu entwickelt. Die Ursache für eine
Sinusitis ist die Schwellung der Sinusschleimhäute (4
Strategien, S.328).
Wenn die zu Schleimbildung neigenden Blutgruppen A und AB
eine Sinusitis entwickeln, ist meist die schleimbildende
Ernährung daran schuld, so dass zu viel Schleim als
Nährboden für die Infektion vorhanden war (4 Strategien,
S.329).
Massnahmen zur Heilung:
-- bei Blutgruppe A und AB reicht meist eine
Blutgruppenernährung, um eine Sinusitis loszuwerden
-- als abschwellendes Medikament gegen
Nasennebenhöhlenentzündung wirkt zusätzlich Bergkraut
(Collinsonie) bis zur kompletten Heilung, auch bei
Schwellungen wie Krampfadern
-- also braucht man im Extremfall die Blutgruppenernährung
und das Bergkraut, und antibakterielle "Medikamente" braucht
es keine mehr (4 Strategien, S.328).
Die ungefährliche Collinsonie ist als Tinktur in den
Reformhäusern zu haben. Man nehme 20-25 Tropfen in einem
Glas warmem Wasser (4 Strategien, S.329).
Bronchitis und Lungenentzündung bei Blutgruppe A
Die Menschen der Blutgruppe A und AB haben häufiger
bronchiale Infektionen als 0 und B, weil bei den Blutgruppen
A und AB von Natur aus eine hohe Schleimproduktion
existiert, die das Wachstum von Bakterien begünstigt (4
Strategien, S.322).
Dann vermehren sich z.B. die A-ähnlichen Pneumokokken, die
für die Blutgruppen A und AB gefährlich sind (4 Strategien,
S.322-323), oder die B-ähnlichen Haemophilus-Bakterien, die
die Blutgruppen B und AB gefährden. Insgesamt ist die
Blutgruppe AB für Bronchitis und Lungenentzündung am
gefährdetsten (4 Strategien, S.323).
Und da ist auch eine Gefähr für Kleinkinder: Eine
gefährliche Kombination ist gemäss Statistik ein Kind der
Blutgruppe A bei einer Mutter von Blutgruppe A und einem
Vater von Blutgruppe 0: Diese Kinder sterben im
Kleinkindalter häufiger an Bronchopneumonie [katarrhalische
Lungenentzündung] als andere.
D'Adamo:
"So hat es beispielsweise den Anschein, dass Typ-A-Kinder
mit einem 0-Vater und einer A-Mutter häufiger bereits im
Kleinkindalter an Bronchopneumonie sterben. Man nimmt an,
dass es während der Geburt zur Sensibilisierung zwischen dem
Typ-A-Säugling und den Anti-A-Antikörpern der Mutter kommt,
wodurch die Abwehrkraft des Säuglings gegen die
Pneumokokkenbakterien geschwächt wird." (4 Strategien,
S.323)
Sarkoidose
Sarkoidose (entzündliche Erkrankung der Lunge und des
Bindegewebes) tritt bei Blutgruppe A häufiger auf als bei
Blutgruppe 0, v.a. Rhesus-negativ (4 Strategien, S.330).
Pilzinfektionen bei Blutgruppe A
Pilzinfektion Candidiasis bei Blutgruppe A
Blutgruppen A und AB bekommen Pilzinfektionen schlechter
wieder los, und Antibiotika nützen zwar, aber die neue
Pilzinfektion kommt schneller als gedacht. Die Antibiotika
nützen am Ende gar nichts, sondern zerstören auch noch die
bereits geschwächten Abwehrsysteme (4 Strategien, S.323).
Die "Schulmedizin" operiert mit "Candida-Diäten" mit hohem
Eiweiss-Anteil und Getreideverboten, die bei den Blutgruppen
A und AB aber das Immunsystem eher schwächen als stärken,
denn Verzicht auf Hefe bietet bei den Blutgruppen A und AB
keinen Schutz vor Candida-Infektionen (4 Strategien, S.324).
Niere, Gallengänge
und Leber
Niereninfektion Pyelonephritis
tritt v.a. bei Blutgruppe B auf, v.a. bei den
Nicht-Sekretoren (4 Strategien, S.331).
Leberkrankheiten - Alkoholismus und Leberzirrhose bei
Blutgruppe A
Schwere Leberkrankheiten haben v.a. die Blutgruppen A und B,
meist die Nicht-Sekretoren (4 Strategien, S.333).
Nicht-Sekretoren sind besonders auf Alkoholismus anfällig.
D'Adamo:
"Nicht-Sekretoren, die etwa 20 Prozent der Bevölkerung
ausmachen, sind offenbar am anfälligsten für Alkoholismus,
aber ihre Empfänglichkeit hat wenig mit ihrem Sekretorstatus
zu tun. Durch einen unglücklichen und möglicherweise
zufälligen Dreher auf zellulärer Ebene befindet sich das
Gen, das den Nicht-Sekretor-Status festlegt, auf derselben
Stelle der DNS wie das Gen, das festlegt, inwieweit die
Leber Alkohol abbauen kann. Meine Patienten, die zu den
Nicht-Sekretoren gehören, können fast immer auf eine lange
Alkoholismustradition in ihrer Familie verweisen." (4
Strategien, S.331)
Alkoholismus ist eine starke Stresskomponente. Blutgruppe A
strebt eventuell danach, Stress durch enthemmende Wirkstoffe
wie Alkohol abbauen zu wollen und ist deswegen sehr
alkoholgefährdet. 3 Prozent des Alkohols werden unverändert
wieder ausgeschieden, 97 Prozent des Alkohols werden von der
Leber umgewandelt und im Magen und Dünndarm verarbeitet. Bei
andauernder Überlastung kommt es zur Leberzirrhose, "eine
schwere Mangelernährung durch die ungenügende Aufnahme von
Nahrungsbestandteilen und schliesslich der Tod." (4
Strategien, S.332).
Weitere Leberschädigungen
Weitere Leberschädigungen erfolgen durch
-- Infektionen
-- Allergien
-- Stoffwechselstörungen
-- Gelbsucht als Symptom einer Hepatitis (4 Strategien,
S.332).
Leberzirrhose ist nicht nur eine Folge von Alkoholismus,
sondern "kann [auch] durch Infektionen und verschiedene
Erkrankungen der Leber und Gallenwege verursacht werden." (4
Strategien, S.332)
Die Blutgruppen A hat am meisten Leberzirrhose, dann folgen
B und AB, und Blutgruppe 0 hat Leberzirrhose am wenigsten.
Dasselbe gilt für Gallensteine, Erkrankungen der Gallengänge
und die Gelbsucht. Die Blutgruppe A ist gegen tropische
Leberinfektionen besonders anfällig, weniger 0 und AB (4
Strategien, S.333).
Fall: Estel, 67 Jahre alt,
Blutgruppe A: Heilung einer Leberentzündung "primäre
biliäre Zirrhose"
Estel kommt ins Büro von Dr. D'Adamo mit einer
Venenschwellung im Bereich der Speiseröhre. Estel [man weiss
nicht, ob das ein Mann oder eine Frau ist] hat desolate
Werte [Blutwerte und Leberwerte] und betrieb bis ca. 55 auch
Alkoholismus (4 Strategien, S.334).
Massnahmen zur Heilung:
-- Blutgruppendiät
-- leberspezifische Antioxidantien
-- Behandlung der Venenschwellung bei der Speiseröhre (4
Strategien, S.334).
Die Werte kommen herunter, wenn auch nicht in den
Normalbereich (4 Strategien, S.334). Eine
Lebertransplantation wird vermieden und die Patientin wird
symptomfrei (4 Strategien, S.335).
Fall: Sandra, 70 Jahre alt, Blutgruppe A: Heilung eines
Leberleidens
mit Flüssigkeitsansammlung in der Bauchhöhle
(Aszites) und mit Anämie. Aszites ist ein
Indikator für eine fortgeschrittene Leberzirrhose (4
Strategien, S.335).
Massnahmen zur Heilung:
-- Blutgruppendiät
-- leberspezifische Pflanzenheilmittel (4 Strategien,
S.335).
Nach 4 Monaten ist der Aszites weg, und die Leberenzyme
liegen im Normalbereich, und die Anämie nimmt ab. Sie lebt
bis heute symptomfrei (4 Strategien, S.335).
Herzkrankheiten bei Blutgruppe A
Die Blutgruppe A ist aufgrund eines niedrigen Enzymspiegel
des alkalischen Enzyms Phosphatase im Magen-Darm-Trakt oft
von Herzkrankheiten betroffen, denn Phosphatase ist
verantwortlich für die Umsetzung und die Aufnahme der
Nahrungsfette im Dünndarm. Somit werden zu wenig Fette
verarbeitet, zu viele Fette gelangen ins Blut und der
Cholesterinspiegel bei der Blutgruppe A steigt. Die
Blutgruppen A und AB haben die höchste
Herz-Kreislauf-Gefahr, dann kommt Blutgruppe B, und
Blutgruppe 0 hat am wenigsten Cholesterinprobleme. Bei A und
AB aber ist eine Herz-Kreislauf-Gefahr allgegenwärtig (4
Strategien, S.295).
Niedrig dosierte Niacinpräparate (Nicotinsäure) senken bei
Blutgruppe A den Cholesterinspiegel (4 Strategien, S.136).
Hoher Blutdruck
Hoher Blutdruck kann die Vorstufe zu Herzinfarkt und
Schlaganfall sein. Normal ist 120 zu 80, unter 40 Jahren ab
140 zu 90, bei Menschen über 40 ab 160 zu 95. Risikofaktoren
sind Rauchen, Diabetes, Frauen nach der Menopause,
Übergewicht und viel Stress. Die Blutgruppen A und AB sollen
besonders darauf achten, weil diese die meisten
Herz-Kreislauf-Erkrankungen haben. Behandelt wird hoher
Blutdruck mit Blutgruppendiät und Blutgruppen-Sport (4
Strategien, S.299).
Fall Bill, 54 Jahre alt,
Blutgruppe A, Börsenmakler: Heilung von hohem Blutdruck
Bill kommt mit einem Blutdruck von 150 zu 105, ist ein
stämmiger, italienischstämmiger Mann mit unheimlich viel
Stress im Beruf und auch mit grossen privaten Problemen. Die
blutdruckhemmenden Medikamente der "Schulmedizin" bewirken
bei ihm schwere Nebenwirkungen wie Schwindelgefühl und
Verstopfung. Die Behandlung bei Dr. D'Adamo läuft
folgendermassen ab:
-- es wird die Blutgruppendiät für Blutgruppe A eingeführt
-- es werden pflanzliche Mittel gegeben
-- und es wird ein Bewegungsprogramm für die Blutgruppe A
mit Yoga und Entspannungsübungen verfolgt.
Bill wird sehr viel ausgeglichener und ruhiger, und die
Werte fallen bald in den Normalbereich (4 Strategien,
S.300).
Herzkrankheiten: Neigung zu
Schlaganfällen bei Blutgruppe A wegen dickflüssigem Blut
Blutgruppe A hat dickflüssiges Blut (4 Strategien, S.293)
und neigt zu Ablagerungen in den Arterien und ist somit
anfälliger auf Herz-Kreislauf-Krankheiten. Dasselbe gilt für
Blutgruppe AB. Insbesondere Frauen der Blutgruppen A und AB
neigen bei falscher Ernährung zu gefährlichen Blutgerinnseln
[Blutablagerungen in Arterien und Venen, die den Durchgang
des Blutes behindern]. Bei einer Diät gemäss
Persönlichkeitstyp B ist eine erhebliche Reduktion von
Blutgerinnseln möglich (4 Strategien, S.294).
Die Überlebensraten bei Herzinfarkten und Schlaganfällen ist
bei Blutgruppe A und AB [mit dickem Blut] wesentlich
niedriger als bei Blutgruppe 0 [mit sehr dünnem Blut] (4
Strategien, S.294).
Weissdorn-Präparat:
Herz-Tonikum für Blutgruppe A
Weissdorn vom Weissdornbaum stärkt das
Herz-Kreislauf-System. Bei Herzkrankheiten in der Familie
soll man Weissdorn unbedingt einsetzen, hat
"aussergewöhnlich gute prophylaktische Fähigkeiten":
-- steigert die Elastizität der Arterien
-- stärkt das Herz
-- senkt den Blutdruck
-- hat eine leicht auflösungsähnliche Wirkung auf die
Ablagerungen in den Arterien (4 Strategien, S.140).
Beta-Carotin bei Blutgruppe
A: Vorbeugung gegen Gefässkrankheiten
-- in niedrigen Dosen wirkt Beta-Carotin vorbeugend gegen
Gefässkrankheiten, D'Adamo empfiehlt für Blutgruppe A auch
Karotinoide (4 Strategien, S. 143)
-- hohe Dosen wirken kontraproduktiv und reizen die
Blutgefässe als ein "Pro-Oxidans" und beschleunigen die
Schädigungen in den Geweben (4 Strategien, S.143).
Beste Lebensmittel mit Beta-Carotin für Blutgruppe A:
-- Eier
-- Kürbis
-- Möhren
-- Spinat
-- Broccoli / Brokkoli (4 Strategien, S.143).
Harnwegserkrankungen bei Blutgruppe A
Die Blutgruppen A und 0 sind von Harnwegserkrankungen
(Blasenentzündung etc.) nicht sehr betroffen. Dafür sind
Blutgruppe B und AB für hartnäckige Blaseninfektionen
(Cystitis) besonders anfällig (4 Strategien, S.330), denn
die meisten infektionsauslösenden Bakterien in den Harnwegen
weisen B-ähnliche Merkmale auf, und B und AB produzieren
keine Antikörper gegen sie, z.B.
-- E. coli
-- Pseudomonas
-- Klebsiella (4 Strategien, S.331).
Zur Heilung empfiehlt Dr. D'Adamo täglich 1-2 Gläser mit
einer Mischung aus Ananas-Preiselbeersaft (4 Strategien,
S.331).
Harnwegsentzündungen bei Blutgruppe A
Blutgruppe A hat ein geringes Risiko für
Harnwegsinfektionen. Die Nicht-Sekretoren haben aber ein
erhöhtes Risiko um 25% (richtig leben, S.132).
Seuchen bei Blutgruppe A
Blutgruppe A hat viel Erfahrung mit Seuchen generell, weil
der Typ A derjenige der ersten "Zivilisationen" war mit
Städten, wo die Seuchen zuerst durchgemacht werden mussten
(4 Strategien, S.28, 402-403). Hier sind die Details:
TB bei Blutgruppe A
Blutgruppe 0 ist auf Lungen-TB am anfälligsten, die
Blutgruppe A auf die anderen TB-Formen. Vor allem
Rhesus-negativ ist betroffen. Mit AIDS und den Obdachlosen
breitet sich die TB wieder über die ganze Welt aus.
Schlechte Hygienebedingungen und chronische Krankheiten
[durch falsche Ernährung gegen die Blutgruppe] schwächen das
Immunsystem und bereiten den TB-Erregern den Boden (4
Strategien, S.330).
Cholera bei Blutgruppe A
0 ist anfällig, A ist resistent (4 Strategien, S.324).
Pest, Typhus und Pocken
Die Blutgruppen A, B und AB sind alle weniger auf Seuchen
anfällig als die Blutgruppe 0, die als älteste Blutgruppe
nicht gegen die Seuchen prädisponiert ist. Das gilt für
Pest, Typhus und Pocken (4 Strategien, S.327).
Mücken und Malaria
Mitteleuropäische Stechmücken dagegen scheinen Blutgruppe A
und AB besonders zu mögen. Die Anophelesmücke, die die
Malaria-Erreger überträgt, scheint dagegen Blutgruppe 0 und
B besonders vorzuziehen (4 Strategien, S.327).
Parasiteninfektionen bei Blutgruppen A und AB besonders
Parasiten lieben den Magen-Darm-Trakt der Blutgruppen A und
AB besonders [weil im Magen von A und AB kaum Magensäure
vorhanden ist]. Normalerweise ahmen sie das Antigen A nach,
so dass das Immunsystem von A und AB die Parasiten nicht
erkennen kann. Statistisch sind die Blutgruppen A und AB
auch "anfälliger für Komplikationen durch parasitäre Zysten
in der Leber." A und AB werden somit leicht Opfer z.B. von
Amöbenruhr oder vom Parasit Giardia lamblia ("Montezumas
Rache"), der eine A-ähnliche Gestalt hat. Die Übertragung
erfolgt durch verunreinigtes Wasser, oder oft auch durch
Brunnenwasser (4 Strategien, S.329).
Menschen der Blutgruppen A und AB sollten auf Reisen
unbedingt vorsorglich gegen verschmutztes Wasser Berberitze
oder Kohletabletten mitführen und regelmässig einnehmen (4
Strategien, S.329).
Parasiten: Würmer bei Blutgruppe A, B und AB
Die Würmer haben oft Merkmale der Blutgruppen A und B.
Deswegen sind die Blutgruppen A und B gegen Würmern
anfällig, besonders aber die Blutgruppe AB.
D'Adamo:
"Viele parasitäre Würmer wie der Bandwurm und der Spulwurm
weisen A-ähnliche und B-ähnliche Merkmale auf und finden
sich häufiger bei Personen mit diesen Blutgruppen. Der
AB-Typ mit seinen doppelten Antigenen A und B ist besonders
anfällig." (4 Strategien, S.330)
Syphilis
tritt v.a. bei Blutgruppe A auf, und wenn, dann mit
besonders virulenten Virusstämmen (4 Strategien, S.330).
Krebs bei Blutgruppe A
Die Blutgruppen A und AB sind am meisten
krebsgefährdet, B weniger, 0 kaum
Es ist bewiesen, dass die Blutgruppen A und AB eine höhere
Krebsrate und bei Krebs eine schlechtere Überlebenschance
haben als die Blutgruppen 0 und B (4 Strategien, S.346).
"Fast alle Karzinome befallen bevorzugt Menschen mit der
Blutgruppe A oder AB." (4 Strategien, S.356).
Das Prinzip des Krebs: Krebszellen "verkleiden"
sich meistens ähnlich wie A-Zellen
Prinzipiell werden mutierte Zellen im Körper vom Immunsystem
immer entdeckt und vernichtet. Ein kleiner Teil wird nicht
entdeckt,
"wobei die 'erfolgreichen' Krebszellen (S.349) das
Immunsystem betrügen und machtlos machen, indem sie die
normalen Zellen nachahmen." (4 Strategien, S.350)
Die Krebszellen stellen sich meistens in Form von
A-ähnlichen Zellen dar (4 Strategien, S.351-352): Die
A-ähnliche "verkleideten" Krebszellen stellen die grosse
Mehrheit der Krebsarten (4 Strategien, S.353).
Frauen der Blutgruppe A und AB mit Leberschaden oder
Dickdarmschaden sind sehr krebsgefährdet
Leber und Dickdarm bauen Östrogen ab. Sind die Organe
geschädigt, erfolgt ein erhöhter Östrogenspiegel. Und dann
folgt dies: "Eine erhöhte Östrogenaktivität kann krebsartige
Zellen zum Wachstum anregen."
Balllaststoffe können den Buttersäuresalzspiegel in den
Zellen der Dickdarmwand erhöhen. Die Salze der Buttersäure
fördern dann die Normalisierung der Gewebe (4 Strategien,
S.365).
A-ähnliche Krebsarten
Die Tumor-Antigene (Marker) sind A-ähnlich bei
-- Gerhirntumoren
-- Krebserkrankungen des Nervensystems (4 Strategien, S.356)
-- viele Krebsarten bei den weiblichen Fortpflanzungsorganen
(4 Strategien, S.357).
Krebsarten, die mehrheitlich bei Blutgruppe A und AB
vorkommen
-- Krebs im Mundraum und der Speiseröhre (4 Strategien,
S.357)
-- Magenkrebs mit säurearmen Mägen von Blutgruppe A und AB
als Voraussetzung (4 Strategien, S.358)
-- Krebs an Bauchspeicheldrüse, Leberkrebs, Gallenblase und
Gallengängen, B weniger, 0 am wenigsten (4 Strategien,
S.358)
-- Prostatakrebs (4 Strategien, S.360-361)
-- Hautkrebs: Bösartiges Melanom (4 Strategien, S.361)
Und da sind noch Krebszellen, die sich ähnlich wie
B-Zellen verkleiden
Manche Krebsarten sind B-ähnlich (4 Strategien, S.356):
-- einige Krebsarten der weiblichen Fortpflanzungsorgane: Je
nach Umständen werden bei den Krebsarten bei den weiblichen
Fortpflanzungsorganen scheinbar verschiedene Tumor-Antigene
("Marker") produziert (4 Strategien, S.357)
-- Knochenkrebs (4 Strategien, S.361)
Und Blutgruppe 0 vernichtet alle Zellen, die
A-ähnlich oder B-ähnlich sind
D'Adamo:
"Menschen mit der Blutgruppe 0 scheinen sehr viel
resistenter gegenüber der Entwicklung fast aller Krebsarten
zu sein. Der Stoffwechsel des 0-Typs verhält sich, wie ich
glaube, intolerant und feindselig, und seine eher einfachen
Fucosemoleküle prädisponieren ihn dafür, die A-ähnlichen -
in manchen Fällen auch B-ähnlichen - Krebszellen zu
entfernen und Anti-A- oder Anti-B-Antikörper zu entwickeln."
(4 Strategien, S.356)
Und trotzdem gibt es
Krebsarten, wo Blutgruppe 0 am anfälligsten ist
-- Hautkrebs (4 Strategien, S.361)
Krebsarten bei Blutgruppe A
Magenkrebs bei Blutgruppe A
Die Blutgruppe A hat wegen der geringen Magensäure eine
höhere Magenkrebsrate als alle anderen Blutgruppen (4
Strategien, S.137).
Nitrat durch Räuchern und
Pökeln: Das Nitrat, das beim Räuchern und Pökeln von
Fleisch entsteht, ist für die Blutgruppe A ein besonderes
Problem wegen der krebserzeugenden Wirkung bei niedrigem
Magensäurespiegel (4 Strategien, S.137).
Vorsorge gegen Krebs ist möglich mit Vitamin C als
Antioxidans, das die krebserzeugenden Reaktionen im Magen
der Blutgruppe A blockiert (4 Strategien, S.137).
Bauchspeicheldrüsenkrebs
bei Blutgruppe A
Blutgruppe A entwickelt häufig Tumore der Bauchspeicheldrüse
(4 Strategien, S.333).
Heilmittel und Vorbeugung gegen Krebs bei
Blutgruppe A
Blutgruppe A und AB
Gut sind Erdnüsse, Linsen, Weizenkeime (4 Strategien,
S.362), aber kein Weizen bei Blasenkrebs, wo Weizenlectine
den Blasenkrebs fördern (4 Strategien, S.361).
Erdnüsse wirken
gegen A-ähnliche Krebsarten mit einem spezifischen Lectin
gegen Brustkrebs, in geringem Ausmass aber auch gegen alle
anderen Krebsarten. Erdnüsse mit der [dunkelbraunen] Haut
essen (4 Strategien, S.364). Erdnüsse sind für Blutgruppe 0
schädlich mit Dickdarmbeschwerden (4 Strategien, S.78;
richtig leben, S.233)
Das Lectin in braunen und grünen
Linsen wirkt spezielle gegen Brustkrebs "und
hat wahrscheinlich Einfluss auf andere A-ähnliche
Karzinome." (4 Strategien, S.364)
Limabohnen: Bei
Erkrankung an A-ähnlichen Krebsarten wirken Limabohnen gegen
Krebs mit dem Limabohnen-Lectin, eines der
"wirkungsstärksten Agglutinantien sämtlicher Zellen des
A-Typs. [...] Das Lectin wird unzählige Krebszellen
verklumpen. Ausserdem wird es einige völlig unschuldige und
aufrechte A-Typ-Zellen zerstören, aber dieser Tausch lohnt
sich." In gesundem Zustand sind Limabohnen dagegen schädlich
(4 Strategien, S.364).
Soja (Tofu-Produkte)
beugt Krebs vor und kann die A-ähnlichen Krebszellen
erkennen:
"Sojabohnen-Agglutinine sind in der Lage, früh mutierte
Zellen, die das A-Typ-Antigen produzieren, selektiv zu
bestimmen und aus dem Organismus zu beseitigen, während die
normalen A-Typ-Zellen in Ruhe gelassen werden."
"Das Sojabohnen-Lectin enthält ausserdem die
östrogenähnlichen Verbindungen Genestein und Diaziden. Diese
Verbindungen helfen nicht nur, die Wirkung des weiblichen
Östrogenspiegels auszugleichen, sondern enthalten darüber
hinaus noch weitere Eigenschaften, die dazu beitragen
können, die Blutzufuhr zu den Tumorzellen zu verringern." (4
Strategien, S.363)
Sojaprodukte sind für die Blutgruppen A und AB sehr gut
bekömmlich und wirken wie eine "starke Arznei". Japanische
Frauen mit traditionell viel Sojakonsum in Japan haben kaum
Brustkrebs, japanische Frauen in "Amerika" mit viel
McDonalds und Fleisch dagegen schon. Je mehr McDonalds,
desto weniger Tofu, desto mehr Brustkrebs bei Blutgruppe A
und AB (4 Strategien, S.363).
Weizenkeime:
<Das Agglutinin in Weizenkeimen zeigt eine grosse
Anziehung für Krebserkrankungen bei Menschen mit der
Blutgruppe A. Es konzentriert sich in der Samenschale, der
äusseren Hülle, die normalerweise entfernt wird.
Unbehandelte Weizenkleie liefert die die wichtigste Menge
dieses Lectins. Man kann allerdings auch industriell
hergestellte Weizenkeimerzeugnisse verwenden.> (4
Strategien, S.365)
Schnecken:
Weinbergschnecken sind für die Blutgruppen A und AB
wie eine Arznei gegen Krebs, denn die Weinbergschnecke
(Helix pomatia) "ist ein starkes Brustkrebs-Agglutinin", das
den Krebs auch noch in Lymphknoten aufspürt: "das zu
bestimmen vermag, ob die krebsartigen Zellen in die
Lymphknoten metastasieren." Schaden können Weinbergschnecken
nicht (4 Strategien, S.365).
Dickdarmkrebs
Für Dickdarmkrebs gelten v.a. zwei Mittel:
Ballaststoffe können den
Buttersäuresalzspiegel in den Zellen der Dickdarmwand
erhöhen. Die Salze der Buttersäure fördern dann die
Normalisierung der Gewebe. Und als zweites Mittel ist da das
Lectin des
Amaranth-Getreides zerstört die
Krebszellen im Dickdarm ebenfalls (4 Strategien, S.365).
Selen gegen Krebs
ist bei Blutgruppe A anwendbar, vorsichtig anwenden unter
ärztlicher Aufsicht (4 Strategien, S.140).
Quercetin-Präparat [von
lat. quercus = Eiche]: Krebs-Vorsorge für Blutgruppe A
Quercetin ist ein hochwirksames Antioxidans, mehrere 100 mal
stärker als Vitamin E, bei der Blutgruppe A wirksame
Krebs-Vorsorge. Quercetin ist in einigen Gemüsesorten, v.a.
-- in Zwiebeln
-- oder als Präparat im Reformhaus in Kapseln (4 Strategien,
S.142).
Mariendistel gegen Krebs an
Organen
Mariendistel ist für Blutgruppe A ein hochwirksames
Antioxidans mit der Spezialität für hohe Konzentrationen in
Leber und Gallengängen. Die Einnahme ist angebracht, wenn in
der Familie Beschwerden an Leber, Bauchspeicheldrüse und
Gallenblase bereits aufgetreten sind (4 Strategien, S.142).
Man kann eine Chemotherapie mit einem Mariendistelpräparat
begleiten, um die Leber vor der Strahlung zu schützen (4
Strategien, S.142).
siehe auch:
Krebs
gemäss Blutgruppe
Erkrankungen des Nervensystems bei Blutgruppe A
Polio am häufigsten bei Blutgruppe B
Polio ist eine Virusinfektion des Nervensystems mit
Lähmungen im Kinder- und Jugendalter. Polio ist bei
Blutgruppe B am häufigsten (4 Strategien, S.328).
Virale Meningitis am häufigsten bei Blutgruppe 0
Virale Meningitis ist eine Infektion des Nervensystems, mit
Symptomen Müdigkeit und hohem Fieber und Versteifung der
Nackenmuskeln ("nuchale Rigidität"). Blutgruppe 0 ist mit
Abstand am häufigsten von viraler Meningitis betroffen,
wahrscheinlich, weil das Immunsystem der Blutgruppe 0 gegen
Infektionen weniger widerstandsfähig ist (4 Strategien,
S.328).
Neurologische Alterserkrankungen bei Blutgruppe A
Neurologische Alterserkrankungen sind bei der Blutgruppe A
durch Vitamin-B12-Mangel möglich, das in der
Blutgruppenernährung ohne Fleisch und ohne Kuhmilchprodukte
kaum vorhanden ist, und das vom schwachen Magen der
Blutgruppe A kaum aufgenommen wird, weil von der
Magenschleimhaut kein Intrinsic-Faktor abgegeben wird (4
Strategien, S.136).
Demenz bei Blutgruppe A
Demenz ist bei der Blutgruppe A durch Vitamin-B12-Mangel
möglich, das in der Blutgruppenernährung ohne Fleisch und
ohne Kuhmilchprodukte kaum vorhanden ist, und das vom
schwachen Magen der Blutgruppe A kaum aufgenommen wird, weil
von er Magenschleimhaut kein Intrinsic-Faktor abgegeben wird
(4 Strategien, S.136).
Hautkrankheiten bei Blutgruppe A
D'Adamo: Kontaktekzeme (Dermatitis) und Schuppenflechte
(Psoriasis) werden "normalerweise durch im Blut wirkende
allergene Chemikalien verursacht." (4 Strategien, S.335)
Allergische Hautreaktionen auf chemische Stoffe haben die
Blutgruppen A und AB am häufigsten, Schuppenflechte weniger
(4 Strategien, S.336).
Diskussion
Widerspruch zu Dr. D'Adamo:
Hohe Pestanfälligkeit für Blutgruppe A
Es kam folgende Zuschrift mit der Meinung (von
Denise.Harders@web.de),
dass Blutgruppe A eher auf Pest anfällig sei als Blutgruppe
0. Diese Angabe widerspricht den Angaben von Dr. D'Adamo:
< Ich bin eben auf Ihre Seite gestoßen, als ich etwas
über Blutgruppen raussuchen wollte. Da ist mir aufgefallen,
dass sie beim Thema "Krankheitsbehandlung bei Blutgruppe A"
("Die Persönlichkeit von Blutgruppe A: "Persönlichkeitstyp
C"") behaupten: (Zitat:) "Blutgruppe 0 kennt die Krankheiten
der späteren Zivilisationen nicht und ist deswegen sehr
anfällig für Pest, Cholera und Pocken (4 Strategien, S.28),
denn die Virusstämme werden immer komplexer und sind für das
alte Immunsystem der Blutgruppe 0 gefährlich (4 Strategien,
S.278)." und "Als sich in Asien die ersten grossen
Städte entwickelten, mussten die Menschen die ersten grossen
Krankheiten. Blutgruppe A ist somit weniger anfällig für
Pest, Cholera und Pocken (4 Strategien, S.28)."
Nicht nur das die Begründung ganz schön "hinkt", stimmen
auch einige Ihrer Tatsachen nicht. Ich weiß nicht aus was
für einem Buch Sie das haben, aber es ist falsch. Es ist
definitiv bewiesen, dass gerade die Blutgruppe A besonders
anfällig für Pocken ist und die Blutgruppen 0 und B eben
nicht. Dieses wird mir auch noch von vielen anderen Seiten
bestätigt. Unten habe ich einige Zitate anderer Seiten (und
deren Internetseite) eingefügt. Aber erstmal die biologische
Erklärung:
Man hat festgestellt, dass Pockenviren auf ihrer Oberfläche
das Antigen A tragen. Blutgruppen von B und 0 haben bereits
schon von Anfang an Antikörper gegen dieses Antigen A. A
eben nicht. A hat nur Antikörper gegen das Antigen B.
Personen mit der Blutgruppe B bzw. 0 können also gleich ihre
Immunabwehr "einschalten", da diese den Eindringling
erkennen und schon ein Mittel dagegen haben. Blutgruppe A
eben nicht. Diese erkennen den Erreger nicht sofort und
müssen dann erst noch Antikörper bilden. Deshalb erkranken
sie länger und schwerer beim Erstkontakt mit dem
Pockenvirus.>
Die Zitate anderer Webseiten zur hohen Pestanfälligkeit von
Blutgruppe A:
"Bestimmte Blutgruppen sind anfälliger für bestimmte
Krankheitserreger als andere, da sie jeweils spezifische
Antikörper und Antigene haben. Für Pocken sind daher
besonders Menschen mit Blutgruppe A anfällig, während Träger
der Blutgruppe 0 früher besonders der Pest zum Opfer fielen
und heute von den Magengeschwüre verursachenden Bakterien
besonders betroffen sind. Menschen mit Blutgruppe A sind
statistisch anfälliger für verschiedene Krebsarten wie
Brustkrebs und Herzinfarkte."
http://de.wikipedia.org/wiki/Blutgruppendi%C3%A4t
"Die Blutgruppe A sei in etwa sehr für Pocken anfällig. In
früheren Zeiten fielen vermehrt Menschen mit der Blutgruppe
0 der Pest zum Opfer; heute werden gehäuft Magengeschwüre
bei Personen mit dieser Blutgruppe festgestellt. Die
Blutgruppe A zeigt häufige Anfälligkeiten für verschiedene
Krebsarten und für Herzinfarkte. Asthma ist vor allem bei
Personen mit der Blutgruppe B zu beobachten. Die Ursachen
dafür sind ungeklärt."
http://www.articolos.de/artikel/Blutgruppen-Einfluss-auf-Charakter-und-Gesundheit/
"Auch verschiedene Krankheiten kommen laut Peter Adamo bei
manchen Blutgruppen häufiger vor, als bei anderen. Menschen
der Blutgruppe A sollen demnach anfälliger für die Pocken
sein, Menschen der Blutgruppe B von Asthma und bei Menschen
der Blutgruppe O sollen sich Magengeschwüre häufen."
http://www.gesund-heilfasten.de/diaet/blutgruppendiaet.html
http://www.copacabanarunners.net/ale-blutgruppendiat.html
Widerspruch zu den Ureinwohnern
Wenn das so sein soll, dass Blutgruppe A speziell sensibel
gegen Pocken sein soll und 0 nicht, dann bleibt der
Massentod der Ureinwohner "Amerikas" (Blutgruppe 0) ab 1492
durch die Ansteckung durch die spanischen, englischen,
holländischen und französischen Rassisten-Kolonialisten
(Blutgruppe A) ungeklärt.