aus:
-- Dr. Peter D'Adamo: 4 Blutgruppen - 4 Strategien (Piper
2001)
-- Dr. Peter D'Adamo: 4 Blutgruppen - richtig leben (Piper
2002)
[Vorwort: Die Begriffe "krank" und "Zivilisation"
und "Psychiatrie"
"Psychische Krankheit" ist ein dehnbarer Begriff. Je nach
Zivilisation wird von der offiziellen "Medizin" ein
Verhalten als "krank" oder "gesund" bezeichnet. Mir
persönlich kommt es öfters so vor, als seien die Normen der
"Zivilisation" in der kapitalistischen Globalisierung eher
krank als gesund, und als seien viele Menschen, die als
"krank" gelten, eher gesund als krank. Dies gilt v.a. für
Gesellschaften, die eine teure "Psychiatrie" betreiben und
wo immer die Kinder therapiert werden und die kriminellen
Eltern nie zur Rechenschaft gezogen werden: Zum Beispiel
Mitteleuropa, die "USA" etc. Genau diese Gesellschaften sind
es auch, die gegen jede Ernährungsregeln die
Fast-Food-Gesellschaft und den Stress fördern, so dass die
Bevölkerungen immer kränker statt gesünder werden. Aber die
Regierungen sehen das nicht...].
Michael Palomino, November 2006
Eine "Bruchkante" auch bei psychischen
Erkrankungen
Die Bruchkante (gemäss Dr. Hahnemann "psora") mit dem
Auftreten zusätzlicher Krankheiten ab einem gewissen
Stressniveau gilt auch für psychische Krankheiten, die
auftreten können
-- bei heftigem Stress
-- bei ausgeprägter Fehlanpassung
-- bei Beeinträchtigung des Immunsystems
-- beim Dauerkampf gegen Krankheiten (richtig leben, S.79).
Die Verbindung zwischen falscher Ernährung und
psychischen Krankheiten
Generell hat die Ernährung einen grossen Einfluss auf die
seelische Befindlichkeit.
D'Adamo:
"Die Art und Weise, in der wir denken, fühlen, träumen und
uns Vorstellungen machen, offenbart sich in den komplexen
chemischen Abläufen in unserem Organismus. Und durchdrungen
ist dieses ganze System von unserer Blutgruppe." (richtig
leben, S.32)
"Viele seelische Probleme beruhen auf Mechanismen, die mit
Unausgewogenheiten in den körpereigenen chemischen Abläufen
- insbesondere in Bezug auf Hormone und Neurotransmitter -
in Zusammenhang stehen." (richtig leben, S.62)
Und genetisch ist die Verbindung zwischen Ernährung und
Blutgruppe bezüglich der psychichen Befindlichkeiten auch
gegeben:
"Die für die Steuerung solcher Prozesse [seelischer
Prozesse] verantwortlichen Gene liegen sehr dicht bei den
für die Blutgruppen zuständigen Genen." (richtig leben,
S.62)
Studien über den Zusammenhang zwischen Blutgruppe und
psychischen Funktionsstörungen sind in den "USA" üblich,
z.B. bei "Medline", der medizinischen Online-Datenbank des
National Institute of Health (richtig leben, S.62).
Enzyme und Gene als Faktoren für die
Anfälligkeiten für psychische Krankheiten
Dopamin als Faktor
Entscheidend im Umwandlungsprozess ist die Umwandlung von
Dopamin in Noradrenalin durch das Enzym
Dopamin-Beta-Hydroxylase (DBH) (richtig leben, S.62)
Monoaminoxidase (MAO) als
Faktor
Das Enzym Monoaminoxidase (MAO) wird in den Thrombozyten
gebildet (richtig leben, S.70). MAO hat einen Einfluss auf
den Dopamin-Haushalt (richtig leben, S.69). MAO
verstoffwechselt das Dopamin in eine Vielfalt von
Verbindungen, wobei zwischen zwei Arten von MAO
unterschieden wird:
-- MAO-A, das im gesamten Organismus vorkommt
-- MAO-B, das vorwiegend im Gehirn auftritt (richtig leben,
S.70).
Erblichkeit auf dem
Blutgruppengen als Faktor
Das Gen für Dopamin-Beta-Hydroxylase (DBH) ist auf dem
Blutgruppengen 9q34. Somit ist eine gewisse Erblichkeit mit
der Blutgruppe gegeben (richtig leben, S.62-63).
Andere, "vermutlich mit affektiven Psychosen in Zusammenhang
stehende Gene, sind auch mit dem AB0-Genort verknüpft. Diese
Gene beeinflussen möglicherweise die Rolle von
Dopamin-Beta-Hydroxylase und die Auswirkung der
AB0-Erbanlagen auf dieses Enzym." (richtig leben, S.66)
Und da ist noch das Stickoxid: Stickoxid (NO) existiert
jeweils nur für 5 Sekunden und wird in diesen 5 Sekunden
wieder abgebaut. Es entsteht aus der Umwandlung der
Aminosäure Arginin (richtig leben, S.76).
Das Enzym zur Aufspaltung von Arginin, die
Argininosuccinatsynthetase, sitzt auf dem AB0-Gen 9q34, und
wahrscheinlich ist der Vorgang somit blutgruppenspezifisch
(richtig leben, S.78).
Psychologie gemäss Blutgruppen: Die
Persönlichkeitstypen
Blutgruppe 0: Die Details beim Entstehen des
"Persönlichkeitstyps A"
[Alle Menschen der Blutgruppe 0 fragen sich nach der
Analyse, wieso sie wohl "Persönlichkeitstyp A" sind, mit
vielen Wutanfällen und viel Zorn, und gleichzeitig mit
Entschlusskraft und Organisationstalent. Warum ist das so?]
Blutgruppe 0: Der Rest der
manisch-depressiven Lebensart: Der "Jäger"
Die Jagd braucht die Aggresionstriebe mit Kampf- und
Fluchtinstinkt, sowie die Ruhephasen. Der Unterschied von
Ruhe- und Belastungsphasen während der Jagd war sicher
gewaltig (richtig leben, S.67).
[Heute bezeichnet die Psychiatrie dieses Verhalten einfach
als "manisch-depressiv" bzw. "aggressiv", weil es nicht in
die "Zivilisation" des sadistischen Banken-Kapitalismus
passt. Hier liegt eine Hauptursache für die Fehleinschätzung
eines grossen Teils der Menschen in den "zivilisierten"
Ländern].
Chemisch aufgeschlüsselt spielt sich bei Blutgruppe 0 im
Organismus des "Jägers und Sammlers" folgendes ab:
Problem von Blutgruppe 0:
Noradrenalin und Adrenalin ausscheiden
Die Blutgruppe 0 hat bei Stress ein Problem, die
Katecholamine Noradrenalin und Adrenalin auszuscheiden. Das
ergibt seelische "Störungen" (richtig leben, S.62).
Problembeherrschung von
Blutgruppe 0: Nicht zu viel Noradrenalin produzieren - die
Menge Dopamin
Voraussetzung für die Produktion von Noradrenalin ist die
Substanz Dopamin. Entscheidend ist die Umwandlung von
Dopamin in Noradrenalin durch das Enzym
Dopamin-Beta-Hydroxylase (DBH). Der Organismus darf nicht zu
viel Noradrenalin produzieren, und es sollte also auch nicht
zu viel Dopamin vorhanden sein (richtig leben, S.62).
Dopamin reguliert auch die Schmerzempfindung im Organismus
(richtig leben, S.63).
Dopamin selbst ist nur im Stirnlappen, dem Zentrum für
höhere, abstrakte Denkvorgänge, vorhanden. Gewisse
Substanzen setzen Dopamin frei: Kokain, Opiate, Alkohol. So
entsteht das Gefühl von "Glückseligkeit" (richtig leben,
S.63).
Zu viel Dopamin im limbischen System (Gefühlszentrum im
Gehirn) und zu wenig Dopamin im Denkzentrum (Kortex /
Gehirnrinde) kann Paranoidität und Autismus fördern (richtig
leben, S.63).
Die Blutgruppe 0 hat aber in der Regel eine etwas höhere
Noradrenalinproduktion als alle anderen Blutgruppen. Das
Noradrenalin wird "bei zorn- und aggressionsbedingtem Stress
freigesetzt" (richtig leben, S.65).
Bei Furcht, Unbehagen und Schmerz wird bei Blutgruppe 0
Adrenalin ausgeschüttet (richtig leben, S.65).
Unausgeglichenheit, Aggression und Zorn sind somit bei
Blutgruppe 0 häufiger als bei anderen Blutgruppen, was dem
"Persönlichkeitstyp A" entspricht (richtig leben, S.65).
Blutgruppe 0: Seelische
Erkrankungen bei Schwankungen der Aktivität des Enzyms
Dopamin-Beta-Hydroxylase (DBH)
Blutgruppe 0 ist bei Schwankungen der Aktivität des Enzyms
DBH schweren psychischen Krankheiten ausgeliefert.
D'Adamo:
"Viele [seelische] Erkrankungen, die mit Schwankungen der
normalen Dopaminspiegel in Zusammenhang stehen, treten beim
0-Typ häufig auf." (richtig leben, S.65)
Blutgruppe 0 hat wegen der Dopamin-Sensibilität eine
spezielle Anfälligkeit für
-- manische Zustände: Gesteigerte Enzymaktivität von DBH
->> viel Dopamin wird in Adrenalin umgewandelt
->> es folgt ein niedriger Dopaminspiegel und ein
hoher Adrenalinspiegel (richtig leben, S.66)
-- depressive Zustände: Verminderte Enzymaktivität von DBH
->> es wird nur wenig Dopamin in Adrenalin umgewandelt
->> hoher Dopaminspiegel, niedriger Adrenalinspiegel
(richtig leben, S.66)
-- Anfälligkeit für Schizophrenie, eventuell wegen
"übersteigerter Dopaminaktivität" (richtig leben, S.65)
-- manisch-depressive Zustände: "Unter Stressbedingungen
kann der 0-Typ Katecholamine nicht so nachhaltig abbauen wie
Angehörige anderer Blutgruppen, und eine manisch-depressive
Krankheit ist bei diesem Typ wesentlich häufiger zu
beobachten als bei den übrigen Blutgruppen. Dies bedeutet,
dass die genetisch mit dem AB0-Genort verknüpfte Aktivität
von Dopamin-Beta-Hydroxylase beim 0-Typ weit ausgeprägter in
Erscheinung tritt - eine Schlussfolgerung, die in
anthropologischem Kontext durchaus plausibel wäre." [weil
der 0-Typ der Jäger-Typ ist, der dieses Verhalten zum
Überleben brauchte] (richtig leben, S.67).
Konkret verantwortlich für manische Depression [auch:
Bipolare Störung] und "Persönlichkeitstyp A" ist das Auf und
Ab des Dopamin-Beta-Hydroxylase-Spiegels (richtig leben,
S.68).
Nun sind Menschen der Blutgruppe 0 oft süchtig nach
Weizenprodukten und rotem Fleisch, wahrscheinlich, weil das
die reichsten Quellen von L-Tyrosin sind, der Baustein von
Dopamin und der Katecholamine. Die Menschen der Blutgruppe 0
wollen also intuitiv den Dopaminspiegel oben halten. Mit
Weizen schaden sie sich aber sehr (richtig leben, S.69).
Und Medikamente zur
Regulierung des Enzyms Monoaminoxidase (MAO)
Bei Blutgruppe 0 ist gemäss Studien die MAO-Aktivität
"wesentlich geringer als bei anderen Blutgruppen", was einen
hohen Dopaminspiegel zur Folge hat (richtig leben, S.70).
Wenn der MAO-Haushalt zur Verstoffwechselung von Dopamin bei
zu wenig Dopamin reguliert werden soll, verwendet die
"Schulmedizin" MAO-Hemmer, z.B. Selegilin für das MAO-B im
Gehirn, damit nicht so viel Dopamin verstoffwechselt wird
und der Dopaminspiegel damit steigt, z.B. bei Alzheimer
(richtig leben, S.70).
Krankhaft zu viel Dopamin ergibt kriminelle Gewohnheiten
gegen andere und gegen sich selbst. Gemäss türkischen
Studien haben Sexualstraftäter die niedrigste Aktivität des
Enzyms Monoaminoxidase (MAO), somit den höchsten
Dopamin-Spiegel unter den Gefangenen, mit unkontrolliertem
Ehrgeiz, Ungeduld und Konkurrenzdenken, Spielsucht,
Negativismus, verbaler Aggression, Sensationsgier,
Impulsivität und Abneigung gegen Monotonie sowie mit Süchten
nach Tabak und Alkohol. Die Wissenschaftler hatten erwartet,
dass die Gewalttäter den höchsten Dopaminspiegel hätten. Dem
war aber nicht so (richtig leben, S.71).
Blutgruppe 0: Der Rest der
manisch-depressiven Lebensart: Der "Jäger": Die chemischen
Abläufe
Der Organismus der Blutgruppe 0 war der Jagd genau
angepasst, mit schnellen Kampfphasen und schnell
eintretenden Ruhephasen. Die Jagd brauchte die
Aggresionstriebe mit Kampf- und Fluchtinstinkt, sowie die
Ruhephasen. Der Unterschied von Ruhe- und Belastungsphasen
während der Jagd war sicher gewaltig (richtig leben, S.67).
Chemisch ist die Blutgruppe 0 auf die Jagd genau
ausgerichtet. D'Adamo:
"Nachdem bei der gefahrvollen Jagd nach Beute aller
Wahrscheinlichkeit nach in erster Linie Aggressionstriebe
zum Tragen kamen und dazu ein fein abgestimmter Kampf- oder
Fluchtinstinkt, dürfte dies bei den frühgeschichtlichen
Jäger- und Sammlerstämmen eine überaus nützliche
Überlebensstrategie gewesen sein. Überdies dürften Ruhe- und
Belastungsphasen durch gewaltige Schwankungen in der
Katecholaminbildung beeinflusst worden sein. Und vermutlich
aus diesem Grunde machte die Fähigkeit, die Aktivität von
Dopamin-Beta-Hydroxylase in Gang zu setzen oder zu
beschleunigen und danach wieder zu verlangsamen oder zu
beenden, die ersten Vertreter der Blutgruppe 0 zu
erfolgreichen Jägern." (richtig leben, S.67)
[Das heisst: Zu den gesellschaftlichen Anforderungen einer
"Zivilisation", die nicht mehr jagen muss, sondern die alle
schwere Arbeit mechanisiert hat, passt der Mensch der
Blutgruppe 0 eigentlich nicht mehr. Heute sagt man diesem
Verhalten einfach "manisch-depressiv" bzw. "aggressiv", weil
es nicht in die "Zivilisation" passt. Hier liegt eine
Hauptursache für die Fehleinschätzung eines grossen Teils
der Menschen in den "zivilisierten" Ländern].
Depression bei Blutgruppe 0 - Heilung mit
Blutgruppendiät
Regelmässig bewirkt die Blutgruppendiät ein Verschwinden
chronisch-depressiver Zustände. Die Erfolge mit der
Blutgruppenernährung sind somit ein Beweis mehr, dass die
Seele mit dem Körper und mit der Körperversorgung
zusammenhängt (richtig leben, S.33).
Wenn Menschen der Blutgruppe 0 ("Jäger" mit täglichem
magerem Bio-Fleisch) meinen, eine streng vegetarische
Ernährung ohne Fleisch sei für sie gesund, dann geraten sie
oft unbemerkt in eine seelische Depression. Wenn dann solche
Blutgruppe-0-Vegetarier auf die Blutgruppenernährung
umstellen, blühen sie jeweils regelmässig neu auf (richtig
leben, S.61).
Fall Lydia, mittleres
Alter, Blutgruppe 0: Depression geheilt
Antidepressiva nützen alle nichts (50 mg Fluoxetin, 400 mg
Bupropion, und 1600 mg Johanniskrautextrakt pro Tag). Das
Absetzen des Johanniskrauts endet aber in einer tiefen
Depression. Die Blutgruppendiät hat positive Folgen:
-- in 5 Tagen kommt die erste seelische Aufhellung
-- nach 7 Tagen kommt der Wunsch nach Sport
-- und dann geht es nur noch besser und immer besser. Das
Johanniskraut wird abgesetzt, das Übergewicht geht von
alleine weg (richtig leben, S.64).
Fall Vera L., mittleres
Alter, Blutgruppe 0: Depression geheilt
Vera kommt mit Angstzuständen und Depression zu Dr. Peter
D'Adamo (richtig leben, S.67). Mit Blutgruppenernährung geht
die Depression wie von alleine weg (richtig leben, S.68).
Blutgruppe A: Der dauernd erhöhte Cortisolspiegel
und seine Krankheiten
Blutgruppe A leidet unter einem dauernd erhöhten
Cortisolspiegel. Dieser erhöhte Cortisolspiegel begünstigt
-- Krebs
-- Bluthochdruck
-- Herzerkrankungen
-- Schlaganfall (richtig leben, S.71).
Der erhöhte Cortisolspiegel spielt gemäss D'Adamo oft auch
eine Rolle bei Senilität und Alzheimer (richtig leben,
S.71).
Lange dachte die "Medizin", der hohe Cortisolspiegel sei die
Folge der oben erwähnten Krankheiten. Es verhält sich aber
umgekehrt: Seit 1984 ist bewiesen, dass der hohe
Cortisolspiegel die Ursache der Krankheiten ist (richtig
leben, S.71).
(siehe: A.T. Sapse: "Stress, cortisol, interferon and stress
diseases. I. Cortisol as the cause of stress diseases." In:
Med Hypotheses, Jan. 1984; 13 (1): S.31-44)
(richtig leben, S.506)
Verdacht der häufigen Zwangsneurose durch den hohen
Cortisolspiegel bei Blutgruppe A
Blutgruppe A hat die häufigste Rate an Zwangsneurosen
("Obsessive-Compulsive Disorder", OCD), möglicherweise wegen
des von Natur aus höheren Cortisolspiegels (richtig leben,
S.73). Zwangskrankheiten gehen immer mit einem höheren
Cortisolspiegel und einem niedrigeren Melatoninspiegel
einher (richtig leben, S.74).
Die Zwangsneurosen äussern sich
-- in wiederkehrenden Zwangsvorstellungen
-- in sinnlos sich wiederholenden Handlungen aufgrund der
Zwangsgedanken (z.B. Angst vor Krebs, ein Waschzwang etc.)
-- ohne Zwangshandlungen werden die Betroffenen ängstlich
(richtig leben, S.73) bis zur Hysterie (richtig leben,
S.75).
Die "Schulmedizin" macht teure Behandlungen, schafft aber
keine Heilung, sondern nur Nebenwirkungen, z.B. mit
Manipulationen am Serotonin-Haushalt (richtig leben, S.74).
Blutgruppe 0 ist kaum von Zwangsneurosen betroffen (richtig
leben, S.74). Gemäss W.F. Boyer könnten auch die
Zellmembrane eine Rolle spielen, die "teilweise wiederum von
der Blutgruppe beeinflusst werden." (richtig leben, S.75)
Fall Jane I., Blutgruppe A: Heilung von Depression
Jane führt bei sich die Blutgruppendiät ein und die
Depression verschwindet, ein Unterschied "wie Tag und Nacht"
(richtig leben, S.72-73).
Blutgruppe B: Faktor Stickoxid (NO) führt zu
psychischen Krankheiten
Neueste Forschungen seit ca. 1997 besagen, dass bei
Blutgruppe B Stickoxid-Moleküle auf seelisch-geistige
Vorgänge einen Einfluss haben, auch auf das Nervensystem und
aufs Immunsystem (richtig leben, S.75). Dieses Thema wurde
1998 bis 2002 mit 18.000 Publikationen behandelt. Die
Krankheiten, die bei Blutgruppe B mit Stickoxid in
Zusammenhang stehen, sind:
-- Sonnenbrand
-- Anorexie
-- Krebs
-- Drogensucht
-- Diabetes
-- Bluthochdruck
-- Gedächtnisstörung
-- Lernstörung
-- septischer Schock
-- Zeugungsunfähigkeit
-- Tuberkulose (TB) (richtig leben, S.76).
Stickoxid (NO) existiert jeweils nur für 5 Sekunden und wird
in diesen 5 Sekunden wieder abgebaut. Es entsteht aus der
Umwandlung der Aminosäure Arginin (richtig leben, S.76).
Das Enzym zur Aufspaltung von Arginin, die
Argininosuccinatsynthetase, sitzt auf dem AB0-Gen 9q34, und
wahrscheinlich ist der Vorgang somit blutgruppenspezifisch
(richtig leben, S.78).
Stickoxid (NO) ist in seiner kurzen Existenz ein
Neurotransmitter
-- zwischen Nerven- und Immunsystem
-- zwischen Herz-Kreislauf- und Fortpflanzungssystem
(richtig leben, S.76).
Die Blutgruppen B und AB können Stickoxid schneller
ausscheiden als andere Blutgruppen. Die Erholung von
Stresssituationen geht somit bei Blutgruppe B und AB
schneller und hat positive Folgen für das
Herz-Kreislauf-System (richtig leben, S.77).
Fall Sherry N., Frau
mittleren Alters, Blutgruppe B: Heilung von Depression
Mit Blutgruppendiät kann Sherry N. in 7 Tagen die
Antidepressiva absetzen, in 14 Tagen mit dem Rauchen
aufhören, und ab der 3. Woche entwickelt sie einen grossen
Tatendrang, mit positiven Auswirkungen auf die Ehe. Auch der
Bekanntenkreis ist von ihrer Persönlichkeitsveränderung
positiv überrascht (richtig leben, S.77).