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12.4.2011: Beispiele von "Überlebensmitteln" - Lebensmitteln mit medizinischen Wirkungen
aus: Welt online: Getrocknete Apfelringe sind wahre Cholesterin-Killer; 12.4.2011;
http://www.welt.de/gesundheit/article13151512/Getrocknete-Apfelringe-sind-wahre-Cholesterin-Killer.html
Text einer Bilderstrecke:
<US-amerikanische Forscher haben in getrockneten Apfelringen einen starken Cholesterinblocker gefunden. Nachfolgend stellen wir Ihnen noch weitere Überlebensmittel vor...
Kanadische Forscher haben ermittelt, dass Flavonoid Nobiletin aus Mandarinen nicht nur Übergewicht entgegenwirkt, sondern auch Schutz vor Alterdiabetes und Arterienverkalkung bietet.
Dass Kaffee in Maßen das Herz nicht schädigt, sonder schützt, ist hingegen schon länger bekannt.
Walnüsse sind reich an ungesättigten Fettsäuren. Sie sind wichtig für die Entwicklung des Gehirns. Zudem enthalten sie viele Vitamine und Spurenelemente.
Entzündungshemmende Wirkstoffe sind ein typischer Inhaltsstoff vieler Pflanzen. Sie kommen unter anderem in Oregano, Basilikum, Rosmarin, Zimt und schwarzem Pfeffer vor.
Sanddorn ist eine Vitamin-C-Quelle und damit ein Garant für gesunde Ernährung: bis zu 900 Milligramm von dem Vitamin sind pro 100 Gramm der Frucht enthalten. Dies übersteigt den Vitamin-C-Gehalt einer Zitrone um das Vierfache.
Brokkoli ist besonders reich an wichtigen Mineralstoffen wie Kalium, Kalzium und Phosphor und enthält außerdem viele Vitamine. Gewisse Inhaltsstoffe des Brokkoli schützen nachweislich vor Arteriosklerose und Bluthochdruck.
Ingwer dient vor allem als Gewürz. Richtig zubereitet wirkt er entzündungshemmend und anregend auf die Magensaft- und Speichelproduktion sowie auch auf die Verdauungsfunktion.
Mandeln haben eine enorm positive Auswirkung auf die Gesundheit. Durch ihre mehrfach ungesättigten Fettsäuren senken sie den Cholesterinspiegel im Blut und mindern das Risiko für Magen- und Prostatakrebs sowie Infarkte.
Der Verzehr von Schokolade kann das Herz schützen, der Inhaltsstoff Theobromin möglicherweise die Linderung von Hustenanfällen bewirken. Außerdem soll der in der Schokolade enthaltene Kakao laut einer Studie auch gegen Karies schützen.
Fisch ist besonders wegen seines hohen Proteingehalts als Nahrungsmittel sehr beliebt, außerdem ist er wichtig für die Versorgung mit Jod, Vitaminen und Spurenelementen.
Rotwein soll krebshemmend wirken und hat einen hohen Histamingehalt, der sich positiv auf die Atmung auswirkt. Rotwein wird in der Küche häufig zum Zubereiten von Saucen verwendet.
Die in Curcuma enthaltenen Pigmente wirken entzündungs- und krebshemmend. Ausser als Gewürz wurde der Wirkstoff Curcumin früher auch als Färbemittel verwendet.
Oliven sind besonders wegen ihres hohen Gehalts an ungesättigten Fettsäuren beliebt. Das schmackhafte Olivenöl wird auf der ganzen Welt zum Verfeinern von Speisen verwendet.>
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24.2.2014: Weizen zerstört schleichend das Gehirn: Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Demenz, Alzheimer
Buchvon Dr. David Perlmutter mit Kristin Loberg: Dumm wie Brot: Wie Weizen schleichend Ihr Gehirn zerstört
http://www.amazon.de/Dumm-wie-Brot-schleichend-zerst%C3%B6rt/dp/3442392578
KOMISCH: DER HEUTIGE WEIZEN SCHADET - wieso wird dann so viel aus Weizen hergestellt? - Um für die Pharma Patienten zu produzieren!
Der Artikel:
<Weizen, das „Killerkorn“: Der Neurologe Dr. David Perlmutter belegt mit neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen, dass Weizen unsere Gesundheit, speziell unsere Denkleistung und unser Gedächtnis, massiv angreift. Das genetisch veränderte Getreide des 20. und 21. Jahrhunderts zerstört schleichend unser Gehirn. Eine Folge können
-- chronische Kopfschmerzen,
-- massive Schlafstörungen,
-- Demenz oder
-- Alzheimer sein.
Dr. Perlmutter zeigt dem Leser alternativen mit kohlenhydratarmer und fettreicher Ernährung auf. Für ein gesundes Leben mit einem leistungsstarken Denkorgan bis ins hohe Alter hinein.>
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10.10.2015: Verzicht auf Zuckerprodukte und Alkohol - mehr Energie, weniger kg, alles gesund
1 Monat ohne Zucker und Alkohol? Dieser Mann wagt den Selbstversuch. Das Ergebnis ist grandios!
http://www.epochtimes.de/genial/1-monat-ohne-zucker-und-alkohol-dieser-mann-wagt-den-selbstversuch-das-ergebnis-ist-grandios-a1275400.html#st_refDomain=www.facebook.com&st_refQuery=/
Wenn man nicht darauf achtet, dann merkt man eigentlich nicht, wie viel Zucker in allen Produkten enthalten ist, die wir täglich konsumieren. Ob süßer Joghurt, Fertiggerichte, Fastfood-Produkte, Wasser mit Geschmack und was sonst nicht alles - heute enthält fast alles Zucker. Und dieser Zucker macht süchtig.
AnzeigeWenn wir versuchen, auf diesen Zucker zu verzichten, dann meldet sich unser Körper ganz schnell zu Wort: „Ich hab Hunger!“ „Ich bin müde!“ „Ich habe schlechte Laune.“ „Gib mir Zucker!!!“ Das alles musste auch Sacha Harland erleben. Er wagte den Versuch und verzichtete einen ganzen Monat lang auf Zucker, Alkohol, künstliche Zusatzstoffe und ungesundes Essen.
Das fiel ihm gar nicht so leicht, denn die Werbung an jeder Straßenecke und schadenfrohe Freunde machten ihm das Leben schwer. Aber er biss die Zähne zusammen und widerstand jeder Versuchung, die sich ihm bot. Das Ergebnis: mehr Energie, 4,5 Kilo weniger auf den Rippen und ein rundum gesünderer Körper. Wäre doch was zum Nachmachen, oder?
Wie gefällt Dir dieser Selbstversuch? Wenn Du magst, dann teile dieses zuckerfreie Experiment mit Deinen Freunden und gib uns ein Like auf Facebook. So hilfst Du uns, noch mehr geniale Geschichten aus aller Welt aufzuspüren.>
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Dezember 2015: Lebensmittel gegen Krebs: Von Avocado bis Zimt
http://www.viralalternativenews.com/2015/12/complete-list-of-cancer-fighting-foods_29.html
Avocado, Brasilnüsse, Brokkoli, Kohl, Blumenkohl, Karrotten, Feigen, Knoblauch, Grapefruit, Himbeeren, Trauben, Papaya, Rosmarin, Süsskartoffel
Grüntee, Brombeeren, Blaubeeren, Zitrone, Apfel, alle grünen Gemüse, Kurkuma, Zimt, Artischocke, Tomaten, Olivenöl, dunkle Schokolade, Granatapfel, Ingwer, Nüsse und Samen, Champignongs, Ginseng, Rosenkohl
Im Einzelnen:
Grapefruit ist reich an Vitamin C, ein Antioxidant. Vitamin C ist eine Vorbeugung gegen Stickstoffverbindungen im Körper.
Knoblauch reduziert die Krebsbildung. Studien zeigen klar, dass Leute mit hohem Knoblauchkonsum weniger Krebs haben. Krebserregende Substanzen werden durch Knoblauch neutralisiert oder verlangsamen die Entwicklung von Krebszellen.
Beeren sind eines der besten Lebensmittel zur Krebsprävention, voller Antioxidantien.
Tomaten enthalten Lycopin, ein starkes Antioxidans, das die Zellen vor Zellschäden schützt, die Krebs verursachen können.
Kreuzblütler-Gemüse mit Kohl, Blumenkohl und Brokkoli schützen die Zellen-DNA vor Schäden, die Krebs verursachen können.
Grüntee enthält Catechin mit Antioxidantien als Krebsprävention. Tee allgemein reduziert das Krebsrisiko, und Grüntee speziell hat weitere Heilwirkungen.
Vollkorn enthalten mehrere Komponenten, die die Krebsanfälligkeit verringern, mit Antioxidantien, Fasern etc.
Kurkuma ist ein Gewürzt aus einer Wurzel, ähnlich dem Ingwer. Kurkuma enthält Curcumin und reduziert das Krebsrisiko. Kurkuma ist normalerweise im Curry im indischen Essen enthalten.
Grüne Gemüse haben alle einen hohen Antioxidanten-Anteil mit Lutein und Beta-Carotin. Einige der chemischen Stoffe im Grüngemüse beschränken das Wachstum von Krebszellen.
Die Traubenhaut enthält das starke Antioxidans Reservatol, das die Krebsbildung verhindern kann.
https://www.facebook.com/ViralAlternativeNews
http://www.cancer.org/cancer/cancercauses/http://preventcancer.org/http://www.everydayhealth.com/digestive-health/can-green-tea-help-digestion.aspxhttp://www.webmd.com/food-recipes/10-super-foodshttp://www.canceractive.com/cancer-active-page-link.aspx?n=531http://www.health.com/health/gallery/0,,20689132,00.html
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14.1.2016: Krebsauslösende Lebensmittel mit raffiniertem Zucker und Fructose
Krebsstoff: Steht ein krebsauslösendes Lebensmittel in fast allen Küchenschränken?
http://www.heilpraxisnet.de/naturheilpraxis/gesundheitsforscher-forschungsarbeit-steht-ein-krebsausloesendes-lebensmittel-in-fast-allen-kuechenschraenken-2016011153745
<Studie: Industrieller Zucker kann Krebsrisiko stark erhöhenDie meisten Menschen versuchen einen gesundes Leben zu führen. Hierzu gehört Bewegung und natürlich gesunde Ernährung. Jetzt entdeckten Forscher vom „University of Texas MD Anderson Cancer Center“, dass ein alltägliches Lebensmittel krebserregend sein könnte. Diesen Nährstoff hat fast jeder in seiner heimischen Küche stehen. Es handelt sich dabei um herkömmlichen Zucker. Die Ergebnisse ihrer Studie veröffentlichten die Mediziner jetzt in dem Fachjournal „Cancer Research“.
Welche Lebensmittel, die alle Haushalte zuhause lagern, sind im Verdacht, Krebs auszulösen? Es gibt ein Stoff, der seit Jahren kontrovers diskutiert wird.: Zucker! Forscher haben nun nachweisen können, dass Zucker mindestens bei Mäusen das Krebsrisiko massiv ansteigen lässt.
Durch Zuckerkonsum verdoppelte sich Krebsrate bei Versuchsmäusen fast
„Ein häufig verwendeter Nahrungsinhaltsstoff kann das Risiko für Brustkrebs und Lungenmetastasen massiv erhöhen“, warnen Mediziner. Zu diesem Ergebnis kamen die amerikanische Forscher, die eine Untersuchung zu den „Auswirkungen von Zuckerkonsum“ bei Mäuse durchführten. In der Studie war zu beobachten, dass in der kontrollierten Testgruppe etwa 30 Prozent der Versuchstiere nach sechs Monaten Brustkrebs entwickelten. Gaben die Wissenschaftler den Tieren aber Zucker, stieg die Krebsrate auf maximal knapp 60 Prozent an.Krebserkrankungen ansteigend in den nächsten Jahren
Global gesehen gehört Krebs heutzutage, laut Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) , nicht einmal zu den „Top 10“ der tödlichsten Erkrankungen. Leider würden wir über einige Krebsarten mit hoher Sterblichkeitsrate nur sehr wenig wissen, sagten die Forscher. Dies mache solche Erkrankungen in Zukunft möglicherweise zu den gefährlichsten aufstrebenden Krankheiten, warnten die Experten aus Texas. Die WHO schätzt, dass in den nächsten zwei Jahrzehnten die Krebsrate massiv ansteigen wird. Die Organisation vermutet, dass die jährliche Krebsdiagnose von derzeit 14 Millionen Fällen, auf etwa 22 Millionen Krebsdiagnosen jährlich ansteigen wird.Wie sollen wir in Zukunft mit den steigenden Krebsraten umgehen? Die Behandlung von Krebs gestaltet sich meist schwierig. „Das Hauptproblem ist oft nicht der ursprüngliche Tumor, sondern die Metastasierung von Krebs auf andere Teile des Körpers“, erklärten die Mediziner. Durch diesen Faktor lässt sich die Krankheit nur extrem schwer behandeln. Das Verständnis des Auslösers hinter den Metastasen würde für Forscher eine wahre Fundgrube des Wissens darstellen. Dieses könnte dann für präventive oder therapeutische Zwecke verwendet werden.
Fructose erleichtert es Krebs sich zu entwickeln
Zucker könnte das Brustkrebsrisiko und die Krebsmetastasen in der Lunge erhöhen. Die amerikanischen Forscher testeten diese Hypothese an Mäusen. Die Ergebnisse waren eindeutig, Mäuse die mit viel Zucker ernährt wurden entwickelten viel häufiger ( bis zu knapp sechzig Prozent) Krebserkrankungen. Die Forscher folgerten, dass Fructose (die beiden Komponenten von Saccharose sind Glucose und Fructose) die Zutat war, die es dem Krebs erleichtert sich zu entwickeln. Fructose ist häufig ein Bestandteil von Haushaltszucker und kann auch in flüssigen Süßstoff enthalten sein.Zusätzlich kamen die Forscher zu dem Schluss, dass ein hoher Verbrauch von Fructose zu einer größeren Chance für die Metastasierung von Krebs in den Lungen führt. Diese Erkenntnis sei bemerkenswert, da lokalisierter Krebs oft wesentlich einfacher zu behandeln sei als Krebs, der bereits Metastasen im gesamten Körper gebildet hätte, erklärten die Mediziner. Dies sei die erste Studie, die einen Zusammenhang zwischen Zuckerkonsum und der Entwicklung von Krebs / Metastasen zeige, fügten die Experten hinzu. Die amerikanischen Forscher erklärten, dass es wichtig sei weitere Folgestudien zu diesem Thema durchzuführen. Sollten weitere Untersuchungen die aktuellen Ergebnisse unterstützen, müsste die Bevölkerung über die Risiken von Zucker informiert werden.
Eine Aufklärung der Öffentlichkeit über Krebsrisikofaktoren wird nicht über Nacht geschehen, aber langfristig könnten die neuen Erkenntnisse helfen viele Leben zu retten. Es sei beispielsweise am Tabak zu erkennen, dass die Aufklärung über die Risiken des Rauchens dazu führte, dass die Raucherquote bei Erwachsenen in den vergangenen 50 Jahren stark gesunken sei, erläuterten die Wissenschaftler.
Mediziner bauen in Zukunft besonders auf Krebsimmuntherapie
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Die Bekämpfung von Krebs mit Medikamenten ist häufig schwierig. Eine der größten Tricks von Krebs ist, dass er fast unentdeckt durch das Immunsystem wächst. Aus diesem Grund sehen viele Mediziner ein hohes Potenzial in der Krebsimmuntherapie. Diese könnte es unserem Immunsystem ermöglichen, die Krebszellen zu erkennen und dann zu bekämpfen. Es sei sehr erfreulich, den Fortschritt auf allen Ebenen der Forschung im Kampf gegen den Krebs beobachten zu können, fügten die Mediziner hinzu.(as)>
Februar 2016 ca.: Krebserregende "Nahrungsmittel": Gentech, Wurst, Mikrowellen-Popcorn, Limos, Weissmehl, raffinierter Zucker, Fructose, hydrierte Öle, Pestizid-Früchte
8 krebserregende Nahrungsmittel
http://bessergesundleben.de/8-krebserregende-nahrungsmittel/
Die Liste der krebserregenden Nahrungsmittel:
-- Gentech-Food,
-- prozessiertes Fleisch mit Konservierungsmitteln (Wurst mit Nitrit, Natriumnitrat etc.),
-- Mikrowellen-Popcorn (Diacetyl u.a.),
-- Limonaten mit Chemikalien und Zusätzen,
-- "Light"-Getränke mit Chemikalen, Zusätzen,
-- Getränke mit Süssstoffen wie Aspartam, Sucralose und Saccharin,
-- Weissmehl,
-- raffinierter Zucker,
-- Fructose,
-- hydrierte Öle als Kraftstoffersatz,
-- industriell hergestelltes Obst und Gemüse mit Pestiziden etc.
<Wusstest du, dass handelsübliche Erfrischungsgetränke Krebs fördern können? Sowohl normale als auch "Light"-Produket enthalten viele Chemikalien und Zusätze, die bösartige Zellen nähren.
Verschiedene Studien weisen darauf hin, dass die Ernährung einen großen Einfluss auf unser Wohlbefinden hat und auch viele Krankheiten verursachen kann. Es wurde auch nachgewiesen, dass eine ungesunde Kost mit zahlreichen chemischen Stoffen das Entstehen von Krebs fördert. Wir empfehlen dir deshalb, diesen Artikel zu lesen, in dem es um krebserregende Nahrungsmittel geht.
Verschiedene Nahrungsmittel, die wir täglich verspeisen, erhöhen die Gefahr, an Krebs zu erkranken.
Krebserregende Nahrungsmittel
- Transgenische Nahrungsmittel. Gentechnisch modifizierte Organismen (GMO) provozieren viele Krankheiten, zu denen auch Krebs zählt. Die beim Anbau verwendeten Chemikalien sind krebserregend. Das Problem dabei ist, dass genmanipulierte Produkte ein wesentlicher Bestandteil vieler Nahrungsmittel sind (beispielsweise die meisten Produkte mit Soja, Mais oder Raps). Deshalb werden zertifizierte, organische Lebensmittel empfohlen, für deren Anbau und Verarbeitung keine Biotechnologie verwendet wird.
- Prozessiertes Fleisch. Alle prozessierten Fleischprodukte, wie beispielsweise Wurstwaren, enthalten chemische Konservierungsmittel, damit sie frisch und attraktiv ausschauen. Diese sind jedoch krebserregend. Nitrit und Natriumnitrat wird mit einem deutlich erhöhten Risiko für Krebs, insbesondere Darmkrebs, in Zusammenhang gebracht. Wer Fleisch oder Wurstwaren essen möchte, sollte Bioprodukte wählen, die keine Nitrate enthalten und von Tieren stammen, die nicht mit Mais gefüttert wurden.
- Mikrowellenpopcorn. Popcorn können in der Mikrowelle einfach zubereitet werden, in zwei Minuten sind sie fertig und schmecken zu einem guten Film einfach lecker. Die Kombination der Inhaltsstoffe mit der Mikrowellenstrahlung können jedoch Krebs und Unfruchtbarkeit zur Folge haben. Mikrowellen-Popcorn enthalten auch Diacetyl, ein Wirkstoff, der dem künstlichen Butter den charakteristischen Geschmack verleiht. Dieser soll jedoch mit schwerwiegenden Lungenkrankheiten in Verbindung stehen. Popcorns enthalten auch genetisch modifizierte Inhaltsstoffe. Wenn du Popcorn liebst, empfehlen wir dir deshalb biologische Maiskörner zu kaufen, und den Snack wie früher in der abgedeckten Pfanne mit etwas Öl zuzubereiten. Auch das geht sehr schnell und schmeckt noch besser!
- Erfrischungs- und „Ligth“-Getränke. Erfrischungsgetränke können Krebs fördern. Diese enthalten nicht nur große Mengen an Zucker (nicht „Light“-Getränke), sondern auch viele Chemikalien wie Farbstoffe und andere Zusätze. Sie übersäuern den Organismus und „nähren“ Krebszellen. Kalorienarme „Light“-Getränke sind noch gefährlicher, da sie Aspartam enthalten, ein künstlicher Süßstoff, der verschiedene Krankheiten verursachen kann, darunter auch Krebs. Andere Süßstoffe wie Sucralose (Splenda) und Saccharin werden mit anderen Krankheit in Zusammenhang gebracht. Also immer natürliche oder frisch gepresste Säfte trinken. Am allerbesten ist immer noch Wasser!
- Raffiniertes Mehl. Weißmehl wird für zahlreiche prozessierte Produkte verwendet. Besorgniserregend ist der hohe Kohlenhydratanteil. Der regelmäßige Konsum wird mit einem 220% erhöhten Risiko für Brustkrebs in Zusammenhang gebracht. Da Weißmehl einen hohen glykämischen Index hat, bewirkt es, dass die Blutzuckerwerte schnell steigen, was wiederum das Wachstum von Krebszellen fördert. Am besten auf Vollkorn umsteigen und damit die eigenen Nahrungsmittel zubereiten.
- Raffinierter Zucker. Auch weißer Zucker kann ernsthafte Folgen haben. Der Insulinspiegel steigt und die Gefahr für Krebszellen ebenso. Auch Nahrungsmittel, die viel Fruktose haben (beispielsweise Maissirup, der in vielen Fertigprodukten enthalten ist) sind für den Organismus schädlich. Kekse, Kuchen, Getränke, Saucen usw. enthalten Fruktose. Dies erklärt, warum es weltweit immer mehr Krebsfälle gibt. Am besten sind natürliche Süßungsmittel wie beispielsweise organischer Bienenhonig.
- Hydrierte Öle. Diese werden für die Konservierung prozessierter Nahrungsmittel verwendet, damit diese stabil bleiben. Sie verändern jedoch die Struktur und Flexibilität der Zellmembrane im Organismus. Die Folgen können schwächende Krankheiten wie beispielsweise Krebs sein. Transfette befinden sich in vielen Nahrungsmitteln, die täglich konsumiert werden. Viele Erzeuger haben diese zwar bereits durch sicherere Alternativen wie beispielsweise Palmöl ersetzt, doch auf diesem Gebiet bleibt noch viel zu tun. Unsere Empfehlung ist, keine Produkte mit Transfetten zu konsumieren.
- Industriell produziertes Obst und Gemüse. Wie kann es sein, dass so gesundes Obst und Gemüse krebserregend wirkt? Das Problem sind nicht die Früchte selbst sondern die Chemikalien, die beim Anbau und zur Nachbehandlung verwendet werden. 98% von Obst und Gemüse enthalten schädliche Pestizide, die krebserregend wirken. An erster Stelle stehen Äpfel, danach Trauben, Erdbeeren, Koriander und Kartoffeln. Pestizide, die auf dem Feld zur Ungeziefervernichtung und gegen Kranheiten eingesetzt werden, machen krank! Ein Übermaß an Pestiziden kann auch gesundheitliche Probleme für Babys noch im Mutterbauch zur Folge haben. Aus all diesen Gründen empfehlen wir zertifiziertes, organisches Obst und Gemüse, das pestizidfrei ist. Am besten sind regionale und saisonale Produkte.>
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19.3.2016: Lebensmittel für die Haare: Spinat, Austern, Süsskartoffeln, Wildlachs, Linsen, griechischer Joghurt, Nesseltee oder Nesselpräparate
Diese sieben Lebensmittel sind ein Traum für Ihr Haar
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/l-j-devon/diese-sieben-lebensmittel-sind-ein-traum-fuer-ihr-haar.html
<L. J. Devon - Haarpflege ist ein gewaltiger Markt. Für das Jahr 2017 gehen Experten davon aus, dass die Industrie weltweit 265 Milliarden Dollar Umsatz rund um die Haarpflege machen wird. Die meisten Menschen pflegen ihr Haar, damit es schöner glänzt und jugendlicher wirkt. Häufig greifen die Kunden dabei zu chemischen Produkten, doch diese bergen Risiken. Einige schaden der natürlichen Schönheit des Haares, andere kaschieren Probleme, die ihren Ursprung im Körper haben.
Bei vielen Produkten, die ohne Rezept verkauft werden, geraten schädliche Substanzen direkt in die Kopfhaut. Shampoos, Lotionen, Conditioner, Styling-Gel, Haarspray, Packungen, Festiger und Tönungen sind allesamt sehr beliebt, aber viele enthalten Chemikalien, die die Hormonproduktion durcheinanderbringen können und über die Haut in den Blutkreislauf gelangen.
Das ist auch der Grund, warum viele Menschen bei der Körperpflege inzwischen auf natürliche Produkte setzen oder Haarpflegeartikel gleich ganz weglassen. Immer mehr Menschen erkennen, dass glänzendes und jugendlich wirkendes Haar vor allem davon abhängt, was man isst. Haargesundheit sagt sehr viel über die grundsätzliche Gesundheit eines Menschen aus. Glanz, Stärke und Volumen – all das hängt sehr zentral auch von der Ernährung ab.
Diese sieben Lebensmittel wirken sich positiv auf die Haargesundheit aus
[Spinat, Austern, Süsskartoffeln, Wildlachs, Linsen, griechischer Joghurt, Nesseltee oder Nesselpräparate]
Erinnern Sie sich noch an Popeye, die Zeichentrickfigur aus den 1930er-Jahren? Der Seemann hatte gewaltige Muskeln, und das Geheimnis dahinter war – Spinat. Eigentlich hätten ihm die Zeichner auch noch eine 1-a-Frisur verpassen müssen, denn Spinat ist großartig, wenn es um gesundes Haar geht. Es enthält viel Kalium, Kalzium, Ballaststoffe, Eisen, Proteine, Vitamin K, A, C und E. Spinat gibt den Zellen ordentlich Schub für ihre Aufgabe, Organe und Haare gesund zu halten.Austern sind etwas ganz Besonderes, ein echtes Schatzkästchen der Meere, und das nicht nur, weil einige Arten die beliebten Perlen produzieren, sondern weil sie eine hervorragende Quelle an Eisen, Proteinen, Omega-3-Säuren, Vitamin C, Zink und Kalzium sind. Austern sind ein ausgesprochen positives Lebensmittel und bestens dafür geeignet, Ihnen schönes, gesundes Haar zu bescheren. Und was auch noch gut ist: Sie enthalten wenig Fett, wenig Kalorien und wenig Cholesterin.
Süßkartoffeln sind ebenfalls exzellent. Sie enthalten viele Ballaststoffe, zudem Vitamin B6 und Vitamin A.
Sie schmecken köstlich, sind einfach zu ziehen und zu ernten, und sie helfen dem Körper, die Grundlagen für gesunde Haarpracht zu legen.
Auch die Omega-3-Fettsäuren aus dem Wildlachs sind für den Körper gut. Sie verbessern die Wahrscheinlichkeit, sich an gesundem Haar erfreuen zu können, enorm!
Linsen sind ohnehin ein großartiges Nahrungsmittel. Sie enthalten viel Eiweiß, passen hervorragend zu Suppen, als Beilage oder als Fleischersatz. Und nicht nur das – sie sind auch eine vorzügliche natürliche Methode, das Haarwachstum anzuregen.
Wenn man etwas für seine Darmflora tun will, ist griechischer Joghurt eine hervorragende Wahl. Er steigert die Menge an erwünschten Bakterien genauso wie deren Vielfalt. Und je stärker das Mikrobiom einer Person ist, desto wirksamer verarbeitet der Körper Nährstoffe. Lebensmittel, die reich an Probiotika sind, tun jedem Bereich des Körpers gut, entsprechend kurbeln sie auch das Wachstum gesunden Haares an.
Aminosäuren sind die Bausteine von Eiweißen, und sie treten gehäuft unter anderem in den Wurzeln und Blättern von Nesseln auf. Dank dieser Aminosäuren sind Nesseln ein sehr gutes Lebensmittel, wenn man etwas für sein Haar tun möchte. Wie der Name schon sagt, hinterlassen Brennnesseln auf der Haut ein starkes Brennen, aber das tut ihrer therapeutischen Wirkung keinen Abbruch. Nesseln kann man über Kräutertee zu sich nehmen oder als Nahrungsergänzungsmittel. Sie beseitigen rasch viele Leiden und verhelfen gleichzeitig zu schönem, glänzendem Haar.
Integrieren Sie diese sieben Lebensmittel in Ihr Essen. Damit tun Sie sehr, sehr viel für natürlich gesundes Haar. Schluss mit Chemikalien auf der Kopfhaut, die die Harmonie im Körper stören.
Viele Haarpflegeprodukte enthalten krebsverursachende Chemikalien wie DEA (Diethanolamin), MEA (Monoethanolamin) und TEA (Triethanolamin), die nichts zu Ihrer Gesundheit beisteuern. Dasselbe gilt für Natriumlaurylsulfat (SLS) oder Natriumdodecylpolysulfat (SLES), die der Qualität der Haare ebenso schaden wie dem Wachstum. Weitere weitverbreitete Inhaltsstoffe im Shampoo wie 1,2-Propandiol, Isopropylalkohol und Polyethylenglycol trocknen das Haar aus, nehmen ihm seine natürliche Schönheit und verursachen Spliss.
Viele »Pflegeprodukte« enthalten nichts, was das Haar nährt und pflegt. Sie kaschieren nur die wahren Ursachen gesunden Haares. Gesundes Haar kommt von innen und wird durch die guten Sachen angetrieben, die man mit der richtigen Nahrung zu sich nimmt.>
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