Tiefe Atmung macht
widerstandskräftiger
aus: gmx Nachrichten: Wie richtiges Atmen vor Erkältungen
schützt; 5.4.2008;
http://portal.gmx.net/de/themen/gesundheit/krankheiten/erkaeltung/5636178-Wie-richtiges-Atmen-vor-Erkaeltungen-
schuetzt,articleset=4810630,cc=000000185900056361781Z7F4P.html
<Viele Menschen atmen zu
flach. Dabei lässt sich die Muskulatur, die
die Atembewegung bewirkt, leicht trainieren.
Das erhöht die Sauerstoffzufuhr und stärkt die
Atemwege.
Wir tun es den ganzen Tag und beherrschen es
laut Medizinern dennoch nicht richtig: das
Atmen. Viele Menschen atmen zu flach ein. Es
gelangt zu wenig Luft in die Lungen und der
Körper ist nicht optimal mit Sauerstoff
versorgt. Zudem braucht der Körper die Puste für
gute Abwehrkräfte und leistungsfähige innere
Organe. Es lohnt sich also, das Luftholen zu
trainieren. Und das ist nicht weiter schwer.
Denn die Atembewegungen werden durch Muskeln im
Brustraum bewirkt, die sich etwa wie der Bizeps
trainieren lassen.
Ein Training der besonders effektiven Art
stellt das Ausdauertraining im Freien dar. Das
kann Laufen, Radfahren oder Schwimmen sein.
Während des Trainings am besten durch die Nase
atmen, denn dadurch wird die Muskulatur des
Zwerchfells besonders gefordert. Ein Training
der etwas gemächlicheren Art erlebt die Lunge
mit Pilates.
Die Trendsportart verlangt eine spezielle, sehr
tiefe Atmung. Sie trainiert die zentrale
Atmungsmuskulatur und zusätzliche kleinere
Muskelgruppen, die die Organe und das
Gefässsystem der Lunge schützen.
Einen ähnlichen Effekt hat die Atmung im Yoga.
Wer sich regelmässig an Übungen wie dem Baum und
dem Kamel versucht, kann binnen weniger Wochen
sein Lungenvolumen vergrössern.
Fans der Technik können ihre Atmung mit
speziellen Lungentrainern verbessern. Die Geräte
erschweren das Ein- und Ausamten und fordern so
alle Muskelgruppen, die die Atembewegungen
ermöglichen.
Wer danach noch nicht aus der Puste ist, kann
die Muskulatur mit einem beherzten gesungenen
Ständchen trainieren. Beim Singen in den Bauch
atmen. Das klingt nicht nur besser, sondern
sorgt obendrein für ein flexibles Zwerchfell.
Ansonsten gilt es, immer mal wieder eine ruhige
Kugel zu schieben. Denn bei Hektik und Stress
atmet man automatisch schneller und flacher.>
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17.5.2010: Fettiges Essen fördert Asthma
aus: n-tv online: Gesundheit: Studie zeigt Zusammenhang:
<Fettiges Essen fördert Asthma; 17.5.2010;
http://www.n-tv.de/wissen/gesundheit/Fettiges-Essen-foerdert-Asthma-article875609.html
<In Deutschland leiden rund sieben Prozent der Menschen
an klinischem Asthma.
Menschen, die an Asthma leiden, sollten auf fettreiche
Mahlzeiten verzichten. Das zeigt eine neue Studie aus
Australien. Nur wenige Stunden nachdem die Probanden der
Studie ein Essen mit viel Fett zu sich nahmen, verstärkte
sich die Entzündung der Atemwege, die bei Asthmatikern
chronisch ist. Zudem wurde die Wirkung des
Asthma-Medikamentes Salbutamol gehemmt.
"Diese Symptome, traten nur nach einem fettreichen Essen
auf. Bei einem fettarmen Essen blieben sie aus", sagte Dr.
Lisa Wood von der Universität in Newcastle in Australien.
"Das fettreiche Essen beeinträchtigt zudem die Reaktion des
Körpers auf das Medikament Salbutamol."
"Wir waren überrascht"
In den letzten Jahrzehnten hat sich Asthma in den westlichen
Ländern stark ausgebreitet. Forscher vermuteten deshalb
schon länger, dass die Ernährung eine wichtige Rolle für den
Ausbruch und die Entwicklung der Krankheit spielt.
"Diese Studie ist die erste, die einen Zusammenhang zwischen
fettreicher Ernährung und der Atemwegsentzündung zeigt.
Gerade deswegen ist sie so wichtig", sagt Wood. "Die
Beobachtung, dass eine fetthaltige Mahlzeit zum Beispiel die
Wirkung von Salbutamol hemmt, hat uns überrascht. Das hatten
wir nicht erwartet."
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8.6.2010: Schlechte Ernährung ergibt schlechtere
Atmung
Es ist so, dass eine gute Ernährung immer auch einen
gemässigten Anteil Säuren enthält, die den Mundraum
reinigen, und die den Körper so organisieren, dass die Lunge
heil bleibt. Wenn z.B. keine Äpfel gegessen werden, dann
fehlt eine Reinigung im Hals-Nasen-Bereich. Wenn keine
Salate gegessen werden, sondern immer Fleisch und Pommes
Frites, dann übersäuert und verfettet eventuell der Körper.
Deswegen ist es möglich, dass eine Burger-Ernährung, wie sie
in den Verunreinigten Staaten üblich ist, mehr Asthma-Fälle
hervorbringt. Aber lesen Sie selbst:
aus: n-tv online: Gesundheit: Viele Burger, mehr Asthma;
7.6.2010;
http://www.n-tv.de/wissen/gesundheit/Viele-Burger-mehr-Asthma-article908940.html
<Drei Burger pro Woche reichen, um die Gefahr für
Atemprobleme, häufiges Husten und Schnaufen zu erhöhen.
Ernährung wirkt sich aufs Atmen aus: Viele Burger, mehr
Asthma.
Wer seine Kinder vor Asthma schützen will, sollte sie
ausgewogen nach dem Prinzip der Mittelmeerkost ernähren:
Obst, Gemüse und Fisch gehören dann auf den Speiseplan. Eine
internationale Studie zu Allergien und Asthma hat nämlich
ergeben, dass sich bei Kindern, die drei oder mehr Burger
pro Woche essen, das Asthma-Risiko erhöht. Zudem steigt die
Gefahr für generelle Atemprobleme und häufiges Husten sowie
Schnaufen.
Wie die Wissenschaftler im internationalen Fachmagazin
"Thorax" berichten, sind vor allem in reichen Nationen
Kinder ohne Allergien besonders stark von der Steigerung des
Asthma-Risikos betroffen, wenn sie viele Burger verzehren.
Doch eine generell fleischreiche Kost hat nicht denselben
Effekt. Daraus schließen die Experten, dass der hohe
Fastfood-Konsum wahrscheinlich für einen allgemeinen
Lebensstil typisch ist, der als eigentlicher Verstärker des
Asthma-Risikos zum Tragen kommen könnte. Fisch, Obst und
Gemüse - so die Experten - wirken sich positiv auf die
Gesundheit der Atemwege Heranwachsender aus.
Für die wissenschaftliche Untersuchung sind zwischen 1995
und 2005 die Gesundheitsdaten von 50.000 Kindern im Alter
von acht bis zwölf Jahren in verschiedenen Ländern
analysiert worden.>
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2.2.2011: Strandtherapie am Meer "Thalasso" heilt
Hautkrankheiten, Atemwegserkrankungen, Rheuma,
Erschöpfung und Venenerkrankungen
aus: gmx Nachrichten: Thalasso: Gesundheit aus dem Meer;
2.2.2011;
http://www.gmx.net/themen/gesundheit/alternativmedizin/8476z7o-thalasso-heilkraft-des-meeres
<Langeoog (dpa/tmn) - Schon Kleopatra soll für ihre
Schönheit und ihr Wohlbefinden auf die Kraft des Meeres
gesetzt haben. Und auch die Griechen wussten um die
heilende Wirkung von Algen, Schlick, salzigem Meerwasser
und ebensolcher Luft. Heute nennt man das Thalasso.
[...] "Das Meer als natürliches Heilmittel wirkt zum einen
auf die Sinnesorgane wohltuend, hat aber auch medizinische
Wirkungen", erklärt Ulrike Wehner vom Verband Deutscher
Thalasso-Zentren mit Sitz in Warnemünde. Der französische
Arzt La Bonnardière rief 1867 die Thalasso-Therapie ins
Leben. Schon damals stellten Wissenschaftler und Ärzte
fest, dass Fischer und Seeleute seltener an
Hautkrankheiten und Atemwegsbeschwerden litten und
gesünder als andere Menschen waren. Zurückgeführt wurde
das auf die hohe Konzentration an Makro- und
Mikromineralien im Meerwasser.
Das hat sich bis heute nicht geändert. "Gerade bei
Kindern mit Hautkrankheiten
kann das Meeresklima zur gänzlichen Gesundung führen",
erklärt Wettstein. Gleiches gelte für Menschen mit Atemwegserkrankungen,
rheumatischen Leiden, Erschöpfungszuständen und
Venenerkrankungen.>
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