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Merkblatt: Atmung

Förderung der Atmung - Atembeschwerden - Asthma etc.

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

Atmen lernt man im Joga und in der Atemtherapie.

Asthma ist ein Impfschaden und heilt mit Natron (Hauptbestandteil im Backpulver) in 10 bis 30 Tagen, Erfolgsquote 100% (Michael Palomino, 2016)

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Tiefe Atmung macht widerstandskräftiger

aus: gmx Nachrichten: Wie richtiges Atmen vor Erkältungen schützt; 5.4.2008;
http://portal.gmx.net/de/themen/gesundheit/krankheiten/erkaeltung/5636178-Wie-richtiges-Atmen-vor-Erkaeltungen- schuetzt,articleset=4810630,cc=000000185900056361781Z7F4P.html

<Viele Menschen atmen zu flach. Dabei lässt sich die Muskulatur, die die Atembewegung bewirkt, leicht trainieren. Das erhöht die Sauerstoffzufuhr und stärkt die Atemwege.

Wir tun es den ganzen Tag und beherrschen es laut Medizinern dennoch nicht richtig: das Atmen. Viele Menschen atmen zu flach ein. Es gelangt zu wenig Luft in die Lungen und der Körper ist nicht optimal mit Sauerstoff versorgt. Zudem braucht der Körper die Puste für gute Abwehrkräfte und leistungsfähige innere Organe. Es lohnt sich also, das Luftholen zu trainieren. Und das ist nicht weiter schwer. Denn die Atembewegungen werden durch Muskeln im Brustraum bewirkt, die sich etwa wie der Bizeps trainieren lassen.

Ein Training der besonders effektiven Art stellt das Ausdauertraining im Freien dar. Das kann Laufen, Radfahren oder Schwimmen sein. Während des Trainings am besten durch die Nase atmen, denn dadurch wird die Muskulatur des Zwerchfells besonders gefordert. Ein Training der etwas gemächlicheren Art erlebt die Lunge mit Pilates.

Die Trendsportart verlangt eine spezielle, sehr tiefe Atmung. Sie trainiert die zentrale Atmungsmuskulatur und zusätzliche kleinere Muskelgruppen, die die Organe und das Gefässsystem der Lunge schützen.

Einen ähnlichen Effekt hat die Atmung im Yoga. Wer sich regelmässig an Übungen wie dem Baum und dem Kamel versucht, kann binnen weniger Wochen sein Lungenvolumen vergrössern.

Fans der Technik können ihre Atmung mit speziellen Lungentrainern verbessern. Die Geräte erschweren das Ein- und Ausamten und fordern so alle Muskelgruppen, die die Atembewegungen ermöglichen.

Wer danach noch nicht aus der Puste ist, kann die Muskulatur mit einem beherzten gesungenen Ständchen trainieren. Beim Singen in den Bauch atmen. Das klingt nicht nur besser, sondern sorgt obendrein für ein flexibles Zwerchfell.

Ansonsten gilt es, immer mal wieder eine ruhige Kugel zu schieben. Denn bei Hektik und Stress atmet man automatisch schneller und flacher.>

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n-tv online,
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17.5.2010: Fettiges Essen fördert Asthma

aus: n-tv online: Gesundheit: Studie zeigt Zusammenhang: <Fettiges Essen fördert Asthma; 17.5.2010;
http://www.n-tv.de/wissen/gesundheit/Fettiges-Essen-foerdert-Asthma-article875609.html
 
<In Deutschland leiden rund sieben Prozent der Menschen an klinischem Asthma.

Menschen, die an Asthma leiden, sollten auf fettreiche Mahlzeiten verzichten. Das zeigt eine neue Studie aus Australien. Nur wenige Stunden nachdem die Probanden der Studie ein Essen mit viel Fett zu sich nahmen, verstärkte sich die Entzündung der Atemwege, die bei Asthmatikern chronisch ist. Zudem wurde die Wirkung des Asthma-Medikamentes Salbutamol gehemmt.

"Diese Symptome, traten nur nach einem fettreichen Essen auf. Bei einem fettarmen Essen blieben sie aus", sagte Dr. Lisa Wood von der Universität in Newcastle in Australien. "Das fettreiche Essen beeinträchtigt zudem die Reaktion des Körpers auf das Medikament Salbutamol."

"Wir waren überrascht"

In den letzten Jahrzehnten hat sich Asthma in den westlichen Ländern stark ausgebreitet. Forscher vermuteten deshalb schon länger, dass die Ernährung eine wichtige Rolle für den Ausbruch und die Entwicklung der Krankheit spielt.

"Diese Studie ist die erste, die einen Zusammenhang zwischen fettreicher Ernährung und der Atemwegsentzündung zeigt. Gerade deswegen ist sie so wichtig", sagt Wood. "Die Beobachtung, dass eine fetthaltige Mahlzeit zum Beispiel die Wirkung von Salbutamol hemmt, hat uns überrascht. Das hatten wir nicht erwartet."

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n-tv online,
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8.6.2010: Schlechte Ernährung ergibt schlechtere Atmung

Es ist so, dass eine gute Ernährung immer auch einen gemässigten Anteil Säuren enthält, die den Mundraum reinigen, und die den Körper so organisieren, dass die Lunge heil bleibt. Wenn z.B. keine Äpfel gegessen werden, dann fehlt eine Reinigung im Hals-Nasen-Bereich. Wenn keine Salate gegessen werden, sondern immer Fleisch und Pommes Frites, dann übersäuert und verfettet eventuell der Körper. Deswegen ist es möglich, dass eine Burger-Ernährung, wie sie in den Verunreinigten Staaten üblich ist, mehr Asthma-Fälle hervorbringt. Aber lesen Sie selbst:

aus: n-tv online: Gesundheit: Viele Burger, mehr Asthma; 7.6.2010;
http://www.n-tv.de/wissen/gesundheit/Viele-Burger-mehr-Asthma-article908940.html

<Drei Burger pro Woche reichen, um die Gefahr für Atemprobleme, häufiges Husten und Schnaufen zu erhöhen.

Ernährung wirkt sich aufs Atmen aus: Viele Burger, mehr Asthma.

Wer seine Kinder vor Asthma schützen will, sollte sie ausgewogen nach dem Prinzip der Mittelmeerkost ernähren: Obst, Gemüse und Fisch gehören dann auf den Speiseplan. Eine internationale Studie zu Allergien und Asthma hat nämlich ergeben, dass sich bei Kindern, die drei oder mehr Burger pro Woche essen, das Asthma-Risiko erhöht. Zudem steigt die Gefahr für generelle Atemprobleme und häufiges Husten sowie Schnaufen.

Wie die Wissenschaftler im internationalen Fachmagazin "Thorax" berichten, sind vor allem in reichen Nationen Kinder ohne Allergien besonders stark von der Steigerung des Asthma-Risikos betroffen, wenn sie viele Burger verzehren. Doch eine generell fleischreiche Kost hat nicht denselben Effekt. Daraus schließen die Experten, dass der hohe Fastfood-Konsum wahrscheinlich für einen allgemeinen Lebensstil typisch ist, der als eigentlicher Verstärker des Asthma-Risikos zum Tragen kommen könnte. Fisch, Obst und Gemüse - so die Experten - wirken sich positiv auf die Gesundheit der Atemwege Heranwachsender aus.

Für die wissenschaftliche Untersuchung sind zwischen 1995 und 2005 die Gesundheitsdaten von 50.000 Kindern im Alter von acht bis zwölf Jahren in verschiedenen Ländern analysiert worden.>

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2.2.2011: Strandtherapie am Meer "Thalasso" heilt Hautkrankheiten, Atemwegserkrankungen, Rheuma, Erschöpfung und Venenerkrankungen

aus: gmx Nachrichten: Thalasso: Gesundheit aus dem Meer; 2.2.2011;
http://www.gmx.net/themen/gesundheit/alternativmedizin/8476z7o-thalasso-heilkraft-des-meeres

<Langeoog (dpa/tmn) - Schon Kleopatra soll für ihre Schönheit und ihr Wohlbefinden auf die Kraft des Meeres gesetzt haben. Und auch die Griechen wussten um die heilende Wirkung von Algen, Schlick, salzigem Meerwasser und ebensolcher Luft. Heute nennt man das Thalasso.

[...] "Das Meer als natürliches Heilmittel wirkt zum einen auf die Sinnesorgane wohltuend, hat aber auch medizinische Wirkungen", erklärt Ulrike Wehner vom Verband Deutscher Thalasso-Zentren mit Sitz in Warnemünde. Der französische Arzt La Bonnardière rief 1867 die Thalasso-Therapie ins Leben. Schon damals stellten Wissenschaftler und Ärzte fest, dass Fischer und Seeleute seltener an Hautkrankheiten und Atemwegsbeschwerden litten und gesünder als andere Menschen waren. Zurückgeführt wurde das auf die hohe Konzentration an Makro- und Mikromineralien im Meerwasser.

Das hat sich bis heute nicht geändert. "Gerade bei Kindern mit Hautkrankheiten kann das Meeresklima zur gänzlichen Gesundung führen", erklärt Wettstein. Gleiches gelte für Menschen mit Atemwegserkrankungen, rheumatischen Leiden, Erschöpfungszuständen und Venenerkrankungen.>

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