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Merkblatt: Blutdruck

Zusammenstellung von Michael Palomino (ab 2005)

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Erhöhter Blutdruck durch eingeengte Arterien und Venen

Erhöhter Blutdruck entsteht, wenn die Blutgefässe (Arterien und Venen) sich durch Ablagerungen VERENGEN.

Die Ablagerungen entstehen, wenn man/frau schlechtes Essen zu sich nimmt, das die Ablagerungen VERURSACHT (McDonald, viele Fritten, viel Frittiertes, Büchsenessen, Abfallfleisch, Abfallgemüse usw.).

Dies ist auch noch je nach Blutgruppe verschieden.

Vorbeugung: Blutgruppenernährung und täglich etwas Gymnastik oder Krafttraining

Mit der Blutgruppenernährung von Dr. D'Adamo werden die Organe, Drüsen und Körperfunktionen optimiert, so dass sich dann auch der Blutdruck normalisieren sollte.

Ausserdem ist bei Personen in sitzenden Berufen eine Vorbeugung für den Rücken angebracht mit täglicher Gymnastik / Joga oder etwas Krafttraining 3x 5 Minuten täglich.

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Hoher Blutdruck heilt mit Natron+Apfelessig (in 5 bis 6 Tagen)
Natron (z.B. "Kaiser
                    Natron" [1]) heilt hohen Blutdruck in
                    Kombination mit Apfelessig in 5 bis 6 Tagen
Natron (z.B. "Kaiser Natron" [1]) heilt hohen Blutdruck in Kombination mit Apfelessig in 5 bis 6 Tagen

Mit Natron oder Backpulver (mit Hauptbestandteil Natron) heilen Organe, Drüsen und Nerven. Der pH-Wert steigt, der Sauerstoff im Blut steigt, und dieser Sauerstoff heilt alle Organe, Drüsen und Nerven durch und bringt diese wieder in den Originalzustand der Jugendzeit. Die Kombination von Natron+Apfelessig hat ausserdem eine reinigende Wirkung auf das Blutkreislaufsystem: Adern, Venen und Kapillaren werden bis in die Fingerspitzen gereinigt, so dass es nur noch warme Hände und Füsse gibt, der Blutdruck normalisiert sich und das Herz ist keiner Gefahr mehr durch hohen Blutdruck ausgesetzt.

Einnahme:

1 Teelöffel Natron in 1 Glas Wasser nüchtern und 2 Stunden nach der letzten Mahlzeit einnehmen. Die Lösung ist salzig. Die Heilung erfolgt in 10 bis 12 Tagen.

oder wer es gerne süsslich hat:

1 Teelöffel Natron in 1 Glas Wasser mit beliebig Zuckermelasse nüchtern und 2 Stunden nach der letzten Mahlzeit einnehmen. Die Heilung erfolgt in 10 bis 12 Tagen.

oder wer es gerne mit Apfelgeschmack und schnell geheilt haben will:

1 Teelöffel Natron in 1 Glas Wasser mit 3 bis 4 Esslöffeln Apfelessig nüchtern nur 1mal täglich (!) 5 bis 6 Tage lang einnehmen. Die Heilung erfolgt in 5 bis 6 Tagen und die Mischung putzt auch das Kreislaufsystem (Adern, Venen, Kapillaren) durch, was permanent warme Hände und Füsse bewirkt und auch noch den Blutdruck normalisiert und das Herz vor Überlastung rettet.

Statt Natron kann man auch Backpulver verwenden. Es sollte Backpulver ohne Zusatzstoffe und ohne Aluminium sein.


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Hildegard-Drogerie: Blutdruck

aus: Auswahl bewährter und wirkungsvoller Naturheilprodukte. Ausgabe 2002. Hildegard-Drogerie AG, Aeschenvorstadt 24+25, 4010 Basel.

Bluthochdruck:
-- Saft von Aloe-Vera /  Aloe barbadensis einnehmen (S.42)
-- Bärlauchpräparate einnehmen (S.52)

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Dr.med.Volker Schmiedel / Dr.med. Matthias Augustin: Blutdruck

aus: Dr.med.Volker Schmiedel / Dr.med. Matthias Augustin: Handbuch Naturheilkunde. Methoden, Anwendungen, Selbstbehandlung. Haug-Verlag, Heidelberg 1997.

Bluthochdruck ist zu 10-20% ernährungsbedingt (S.98), durch Eiweissüberernährung. Behandlung: Pflanzliche Eiweisse einnehmen, Milchprodukte nicht täglich einnehmen; Fleisch, Fisch und Eier höchstens 1 mal pro Woche einnehmen (S.100).

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Dr.Bircher: Blutdruck

aus: Dr. Bircher-Benner: Wendepunkt. Sammelband 1929

Schlackenkost
fördert die Ausscheidungstätigkeit des Dickdarms (S.221-222) und den Abbau von Cholesterin, Lipoide, Lezithin, Urobilinogen, Urobilin und Salzen. Anwendung u.a. bei Arterienverkalkung, hoher Blutdruck. Gegenindikation zur Schlackenkost ist das 12-Fingerdarmgeschwür (S.223), so dass eine schlackenfreie Rohkost vorübergehend in Brei- oder Saftform eingenommen werden muss (S.224).

(in: Bircher-Benner, Dr.med.M.: KLINIK UND ROHKOST; In: Wendepunkt 1929, S.221- 227)

Vergiftung durch tierisches Eiweiss  ergibt hohen Blutdruck (S.436).

(In: Bircher-Benner, Dr.med.M.: DIE KRANKENGESCHICHTE DES DOKTOR BIENSTOCK; S. 433-442)

[Fleischkonsum ist je nach Blutgruppe gesund oder schädlich: Siehe Blutgruppenernährung von Dr. Peter D'Adamo].

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Dr.Vogel: Blutdruck

aus: Alfred Vogel: Der kleine Doktor. Hilfreiche Ratschläge für die Gesundheit. Verlag A.Vogel, Postfach, CH-9053 Teufen AR, 66.Auflage 1991

Blutdruck: Regulierung
Ginkgo-Tinktur Ginkgo biloba reguliert zu hohen und zu niedrigen Blutdruck. Normale Dosis: 3 mal täglich 15-20 Tropfen mehrere Wochen lang einnehmen (S.456).

Wer gleichzeitig eiweissarm und vitalstoffreich isst, sichert den Erfolg (S.456).

oder: Naturreis essen, regeneriert Adern und reguliert den Blutdruck (S.593).

Blutdruck: Zu hoher
kann verursacht sein durch Arterienverkalkungen (siehe Arterienverkalkung) oder durch Nierenleiden. Je nach Ursache ist die Behandlung verschieden (S.176).

Behandlung:

-- Maiglöckchen / Convallaria majalis zur Regulierung des Blutdrucks (S.459)

-- Weissdorn / Crataegus, oder mit Crataegus-Komplex mit Weissdorn und Arnika, reguliert die Herztätigkeit. Dosis: alle halbe Stunden 5-10 Tropfen, bei Abflauen noch 3 mal täglich 15-20 Tropfen (S.492)

oder: Naturreis essen, reguliert hohen Blutdruck (S.649)

oder: Buchweizengerichte regulieren hohen Blutdruck (S.649)

Auf keinen Fall: Pollen einnehmen, sondern eine Ernährungsumstellung vollziehen auf Naturreis, Quark und Salate (S.573).

Blutdruck: Hoher - Arteriosklerose / Arterienverkalkung
Ernährungsumstellung:

Aussortieren: Eier, Käse, Hülsenfrüchte, Fleisch, alle scharfen und schädigenden Gewürze.

Einsortieren: Buchweizengerichte, Naturreis: Beide Komponenten haben blutdrucksenkende Wirkung. Buchweizen wie Naturreis mit natürlichen, unschädlichen Küchenkräutern würzen.

Einsortieren: viel Rohsalate mit Sosse aus Zitrone und Öl bzw. Molke und Öl, nie mit Essig, sowie mild gedämpfte Gemüse. Speziell im Frühling: Bärlauchsalat, gedämpftes Bärlauchgemüse (S.30) [Spaghetti Pesto], sowie viel Knoblauch, Mistel, Weissdorn, Arnika, ev. Bärlauchwein wie Likör in Alkohol ansetzen (S.31). Bärlauch, Mistel, Weissdorn und Arnika wirken alle für sich positiv auf das gesamte Gefäss-System und wie eine Verjüngungskur (S.445).

Vermeiden:
Keine Pollen einnehmen, keinen rohen Karottensaft, keinen rohen Randensaft einnehmen, kann Schlaganfall provozieren. Aber: Rohe Karotten und rohe Randen selbst sind gut (S.185).

Behandlung mit Mistel (S.461): Mistel pflegt die Adern. Normale Dosis: 3-5mal täglich 5-10 Tropfen (S.463).

oder: Bärlauch ist "Heilnahrung" gegen hohen Blutdruck und bei Arteriosklerose [Spathetti Pesto]. Bärlauch
-- soll täglich im Salat sein
-- oder als Gemüse in etwas Öl gedämpft (S.514)
-- oder auch Bärlauchwein und Bärlauchtropfen haben sich "hervorragend bewährt"
-- oder man kreiere ein eigenes Frischpflanzenpräparat mit Bärlauch (S.445)

oder: Meerrettich und Knoblauch regenerieren die Adern, v.a. Arterien, senken hohen Blutdruck, ist beste Vorsorge ab 40 (S.520), wirkt regenerierend durch hohen Vitamin-C-Gehalt und antibiotisch wirkende Stoffe, eine Art Penicillin (S.518,519).

Blutdruck: Niedriger - Schwindel - Absenzen
Niedriger Blutdruck hat Schwindel, leichte Absenzen und Störungsanfälligkeit bei schon kleinsten Tätigkeiten zur Folge, ist je nach Meereshöhe verschieden. Bei 90% ist die Ursache schlechte Keimdrüsentätigkeit, bei Frauen Versagen der Eierstöcke, bei Männern Versagen der männlichen Keimdrüsen (S.183). Die Potenz und die Arbeitseffizienz leiden (S.186). Schulmedizinische Hormonpräparate sind gefährlich, weil sie eventuell einen zu hohen Blutdruck produzieren (S.184). Man muss den Zustand der mangelnden Vitalität verbessern (S.185).

[Schwindel und Keimdrüsenstörungen können auch durch Amalgam verursacht sein
(in: Kieler Amalgam-Gutachten 1997)].

Behandlung:
Indirekte Drüsenpflege mit Jodkali-Präparaten mit v.a. organisch gebundenem Jod wie bei Jodpflanzen: die Algen, z.B. Kelp oder Kelpasantabletten

oder: Rauwolfiawurzel-Tinktur aus Indien und Ceylon

oder: Ginkgo-biloba-Tropfen, stützen den Zirkulationsapparat (S.184). Wer gleichzeitig eiweissarm und vitalstoffreich isst, sichert den Erfolg (S.456).

oder: Ysop/Eisenkraut als Blutverdünnungsmittel bewirkt über die Keimdrüsen eine Anhebung des Blutdrucks (S.184)

Auch keimdrüsenanregend wirkt manchmal etwas Rotwein, v.a. Veltliner, auch Bündnerfleisch oder Pollen

+ Auroforce, Kalium phos.D6,
+ roher Karottensaft, Koffein, oder regelmässig Austern essen, wenn man am Meer wohnt (S.185)

oder: Rosmarin in alten Wein eingelegt. 1 Gläschen Rosmarinwein täglich als Herztonikum wirkt gegen tiefen Blutdruck (S.510)

oder: Bohnenkraut als Gewürz für Bohnen oder in jedem anderen Gemüse einnehmen zusammen mit Eisenkraut / Ysop (S.511)

oder: in Kombination mit Kelp (S.572-573) und eventuell Karottensaft oder Biocarotin-Konzentrat gegen niedrigen Blutdruck (S.572)

oder: Pollen einnehmen, das regt die Keimdrüsen an und belebt dadurch alle inneren Drüsen, reguliert, Dosis: 1 Teelöffel Pollen beim Frühstück (S.572)

oder: Kirschen essen mit viel leicht aufnehmbarem Vitamin-B2-Gehalt (S.628).

bei Frauen: homöopatisches Eierstockpräparat Ovarium D3, regelt die Eierstockfunktionen (S.184).

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n-tv online,
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31.8.2011: <Blaue Kartoffeln senken Blutdruck>

aus: n-tv online: Öfter mal Farbe bekennen: Blaue Kartoffeln senken Blutdruck; 31.8.2011;
http://www.n-tv.de/wissen/Blaue-Kartoffeln-senken-Blutdruck-article4180541.html

<Wer zweimal täglich sechs bis acht ungeschälte Kartoffeln verspeist, kann auf diese Weise seinen Blutdruck senken - zumindest, wenn die Knolle blau ist. Zu diesem Ergebnis kommen Forscher in den USA. Die Farbe der Kartoffel spielt dabei offenbar eine zentrale Rolle.

Blaue Kartoffeln können Übergewichtigen dabei helfen, ihren Blutdruck zu senken. Das zeigt eine Untersuchung von Forschern um Joe Vinson von der Universität Scranton (US-Staat Pennsylvania), die auf einem Kongress der American Chemical Society vorgestellt wurde. Demnach konnten übergewichtige Menschen, die einen Monat lang regelmäßig die blauen Knollen verspeisten, ihren Blutdruck nachweislich leicht senken. Bluthochdruck kann eine Reihe von Leiden hervorrufen, etwa Herzschwäche, Arterienverkalkung und Augenschäden.

Ohne Öl und aus der Mikrowelle

In der Studie wurden 18 vorwiegend übergewichtigen Patienten mit Bluthochdruck einen Monat lang blaue Kartoffeln auf den gewöhnlichen Speiseplan gesetzt. Sie sollten die blauen Exoten essen, weil farbige Früchte und Gemüse besonders viele sekundäre Pflanzenstoffe beinhalten, so die Forscher. Diese Stoffe wiederum gelten als gesundheitsfördernd. Die Teilnehmer verspeisten zweimal am Tag sechs bis acht der golfballgroßen Knollen mit Schale. Die Kartoffeln wurden ohne Öl in der Mikrowelle zubereitet.

Während der Studie maßen die Forscher sowohl den sogenannten systolischen oder oberen Blutdruck - also den Wert, wenn der Herzmuskel Blut in die Arterien pumpt - als auch den diastolischen oder unteren Blutdruck, der gemessen wird, wenn sich das Herz entspannt. Das Ergebnis: Durch die Kartoffelkur wurde der systolische Blutdruck im Schnitt um 3,5 Prozent, der diastolische um 4,3 Prozent gesenkt. Zudem nahm keiner der Teilnehmer an Gewicht zu.

Gilt nicht für Pommes und Chips

"Die Kartoffel hat vermutlich mehr als jedes andere Gemüse einen unverdienten schlechten Ruf, der dazu geführt hat, dass viele gesundheitsbewusste Menschen sie von ihrem Speiseplan gestrichen haben", sagte Vinson. Liebhaber von Pommes und Kartoffelchips könnten sich allerdings nicht über die Ergebnisse freuen: Denn die hohen Temperaturen, bei denen die Produkte hergestellt werden, zerstören einen Großteil der gesunden Inhaltstoffe der Kartoffel, so die Forscher. Zurück blieben vor allem Stärke, Fett und Mineralien.

dpa>

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Hoher Blutdruck: Grapefruitsaft (Pampelmusensaft)

aus: Para los Nervios; aus: Plantas que curan y sus usos medicinales; Edición Chirre; Jr. Miguel Zamora 148; Centro de Lima; Lima; Perú; Tel. 332-8342; S.5

<Zwei grosse, reife Grapefruits zu Saft ausdrücken und den Saft in kleinen Mengen zweimal pro Tag einnehmen.

Diese Behandlung soll über 15 Tage andauern und wird die Symptome des hohen, arteriellen Blutdrucks im Organismus zum Stillstand bringen.

Wer mit der Behandlung fortfahren will, soll die Dosis auf nur ein Glas täglich reduzieren.

Nüchtern einnehmen.

Die Ernährung muss dabei ausgewogen sein.>

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