Impfschäden wie Allergien und
Asthma heilen mit Natron.
1 TL Natron+Zuckermelasse in 1 Glas Wasser nüchtern und
2 Stunden nach der letzten Mahlzeit einnehmen. Wer nach
3 Tagen feststellt, dass KEINE Symptome auftreten und
Natron gut verträgt, kann Natron+Apfelessig in 1 Glas
Wasser einnehmen, dann geht die Heilung noch viel
schneller. Es ist anzunehmen, dass Ebola, Epilepsie und
Autismus ebenfalls mit Natron heilen (Michael Palomino,
27.4.2017)
Literaturempfehlung
-- Dr. Schuhmacher: Silber-Waschlotion mit kolloidalem Silber
-- Oliver Franneck: Kolloidales Silber. Das Kompendium der
Alternativen Silberheilkunde; Kopp-Verlag
========
10.10.2014: WHO behauptet: Husten, Niesen und
Berührung überträgt "Ebola"
aus: Kopp-Verlag online: WHO widerspricht CDC und räumt ein:
Husten, Niesen und berühren kontaminierter Oberflächen
überträgt Ebola; 10.10.2014;
http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/was-aerzte-ihnen-nicht-erzaehlen/mike-adams/who-widerspricht-cdc-und-raeumt-ein-husten-niesen-und-beruehren-kontaminierter-oberflaechen-uebert.html
<Mike Adams
In einem neuen Bulletin bestätigt die
Weltgesundheitsorganisation WHO: Ebola kann
durch indirekten Kontakt mit kontaminierten
Oberflächen und durch Tröpfchen, die beim Husten oder
Niesen in die Luft geschleudert werden, übertragen werden.
»… feuchte und größere Tröpfchen eines schwer
Infizierten, der Atemwegssymptome durch andere
Erkrankungen zeigt oder sich massiv erbricht, könnten
das Virus – über kurze Strecken – auf nahestehende
Personen übertragen«, heißt es in einem Bulletin, das die WHO in dieser Woche
herausgab. »Das könnte geschehen, wenn
virusbeladene massive Tröpfchen direkt durch Husten oder
Niesen ausgeschleudert werden…«
In demselben Bulletin heißt es weiter
»Das Ebola-Virus kann auch indirekt über den Kontakt
mit zuvor kontaminierten Oberflächen und Objekten
übertragen werden.«
Anders gesagt: Die WHO bestätigt, was die
US-Gesundheits- und Seuchenschutzbehörde CDC für
unmöglich erklärt – nämlich, dass Ebola durch das Berühren
einer kontaminierten Oberfläche übertragen werden kann.
Die CDC
gesteht die Wahrheit immer noch nicht ein und verbreitet
gefährliche Falschinformationen über die Übertragungswege
von Ebola
Die von der WHO veröffentlichte Information
widerspricht direkt dem lächerlichen Insistieren der CDC,
Ebola könne nicht auf »indirektem« Wege übertragen werden.
Laut CDC ist Ebola nur durch »direkten Kontakt«
übertragbar; allerdings stützt sie diese Vermutung auf den
Verlauf des Ebola-Ausbruchs von 1976 – vor fast 40 Jahren.
Die CDC verbreitet weiter fünf hochgefährliche Vermutungen über
Ebola; sie bringt das Leben von Amerikanern in Gefahr,
indem sie Medizinern und der Öffentlichkeit keine korrekten
Informationen über Sicherheitsmaßnahmen vermittelt.
Dadurch, dass die CDC so nachlässig an die Ebola-Übertragung herangeht, ist der
Ebola-Ausbruch von Dallas vielleicht noch verschlimmert
worden, weil Menschen die mit Ebola-Viren kontaminierte
Wohnung des Opfers Duncan ohne jegliche Schutzkleidung
betreten und wieder verlassen haben.
Wenn die CDC in den Vereinigten Staaten die
Richtlinien für den Umgang mit ansteckenden Krankheiten
festlegt und behauptet, Ebola könne nur durch »direkten
Kontakt« übertragen werden, kann das Freiwillige des Roten
Kreuzes oder sogar Familienangehörige zu der
Schlussfolgerung verleiten: »Also brauchen wir nicht
einmal Gummihandschuhe zu tragen, solange wir den
Patienten nicht berühren.«
Nicht »durch die Luft
übertragbar«, kann sich aber über
die Luft verbreiten
Sowohl die CDC als auch die WHO
bestehen auch jetzt noch aggressiv darauf, Ebola sei keine »durch
die Luft übertragbare« Krankheit. »Die
Ebola-Virus-Erkrankung ist keine durch die Luft
übertragbare Infektion« heißt es in dem Bulletin der
WHO. Doch in demselben Bulletin wird beschrieben,
dass sich Ebola durch aerosilierte Tröpfchen über die Luft
verbreiten kann.
Die medizinische Definition von »durch die Luft
übertragbar« ist eine, wie sich jetzt zeigt, sehr enge
Definition, die dem allgemeinen Verständnis des Begriffs
entgegenläuft. Die meisten Menschen denken, »durch die Luft
übertragbar« bedeute, dass sich etwas über die Luft
verbreiten könne, und das kann Ebola mit Sicherheit, wenn es
an aerosilierte Partikel aus Speichel, Schleim, Blut oder
andere Körperflüssigkeiten gebunden ist.
Die CDC hat jetzt zugegeben,
es bestehe die geringe Wahrscheinlichkeit, dass Ebola
mutieren und »über die Luft übertragbar« werden
könne, sie sagt jedoch, die Chance sei sehr gering. Dabei
sind sich alle ehrlichen Virologen darin einig: Je länger
das Ebola-Virus in Westafrika umgeht und sich in
menschlichen Wirtsorganismen vermehrt, desto höher ist die
Wahrscheinlichkeit, dass es zu einem über die Luft
übertragbaren Stamm mutiert.
Dabei braucht das Virus gar nicht unbedingt zu mutieren, um
sich zu verbreiten. Es hat sich bereits als sehr gut in der
Lage erwiesen, sich durch indirekten Kontakt zu verbreiten –
und das auf eine Weise, die alle Regierungen der Welt bisher
nicht haben stoppen können. Trotz der größten Anstrengungen
von CDC und WHO vermehrt sich das
Ebola-Virus in westafrikanischen Ländern weiter und gerät
außer Kontrolle. Selbst in den Vereinigten Staaten hat
»Patient Null«, wie berichtet wird, dazu geführt, dass 100
Menschen auf eine mögliche Ebola-Infektion beobachtet
werden.
Deshalb sind die Behauptungen der Regierung, »wir
haben es unter Kontrolle« genauso unsinnig wie die
Behauptung, Ebola könne nur durch »direkten Kontakt«
übertragen werden.
Doch das ist offenbar die mangelhafte Reaktion der
Regierung auf alle legitimen Bedrohungen: Erst einmal die
Realität verleugnen und die Öffentlichkeit falsch
informieren. Man lässt die Öffentlichkeit im Dunklen,
vielleicht kann man das Ganze ja unter den Teppich kehren …
zumindest bis zu den nächsten Zwischenwahlen.>
=========
13.10.2014: <Ebola – Noch ein NWO
Panikmache-Betrug.>
US-Regierung patentierte 2010 dieses Virus. Diagnose und
Krankheitszahlen ebenso gefälscht wie bei Schweinegrippe.
Motiv: Viel Geld, viel Öl, Eine-Welt-Polizeistaat
Der Evolutionsökologe, Dr. Eric R. Pianka,
der Universität von Texas, hielt auf der 109.
Tagung der Texas Academy of Science an der Lamar
University in Beaumont, Texas, eine Ansprache, nachdem
die Akademie ihn als hervorragenden
Texas-Wissenschaftler ausgezeichnet hatte. Er wurde
mit stehenden Ovationen begrüsst, nachdem er sich für
die Vernichtung von 90 Prozent der Bevölkerung
der Erde durch ein luft-befördertes Ebola-Virus
ausgesprochen hatte (News
Weekly 15 Apr. 2006).
“Falls ich reinkarniert werde, möchte ich als ein
tödliches Vrus zurückkehren, um etwas zur Lösung
der Übervölkerung beizutragen.” (Prince
Philip 1988 vor der Deutschen Presse-
Agentur).
Genau wie das “Schweinegrippe“-Pandemie-Skandal
ist Ebola eine Propagandawaffe des grossen Geldes und der
Eine-Welt-Regierung. Dieser Beitrag wird zeigen, dass die
Diagnose der Ebola genauso unbegründet wie
die der Schweinegrippe ist, die alle Viruserkrankungen,
einschließlich Erkältungen und saisonaler Grippe umfasste.
Ich und mein Enkel hatten 24 Stunden lang leichtes Fieber:
Die Schweinegrippe!! Der WHO und die nationalen
Gesundheitsbehörden übersprangen schnell serologische
Diagnosen, nannten einfach alles “Schweinegrippe”, und
sagten uns, wir würden sterben, es sei denn wir bekämen
die gefährliche Schweinegrippe-Impfung – der
Hauptgrund der ganzen Übung!
Natürlich gibt es eine ansteckende
Ebola-Erkrankung. Sie wurde 1976 entdeckt – und ist
nicht sehr weit verbreitet gewesen – und
bisher keine Ursache zur Panik. Warum dann
plötzlich jetzt?
Rechts: Natural
news 11 Oct. 2014: Es
gibt bereits eine Technologie, die das
Ebola-Virus in nur zwei Minuten töten kann:
Der Xenex Germ-Zapping Roboter nutzt UV-Licht,
das durch gepulste Xenon-Licht erzeugt wird,
um “fortschrittliche Umwelt-Reinigung von
Gesundheitseinrichtungen” zu schaffen . Das
UV-Licht zerstört die Integrität der RNA der
Viren und macht sie “nicht lebensfähig.” Der UV-Xenex Roboter wird bereits in etwa
250 US-Krankenhäusern eingesetzt.
Durch Furcht regieren sie uns. Bislang hat Ebola nur
Menschen befallen, die unter
unhygienischen Umständen in West Afrika leben. Sie
hat etwa 8.000 infiziert und etwa 4.000 getötet. Sehen
Sie aber, wie Obama und die WHO uns erschrecken und für
“internationale Solidarität und Reaktion” werben
– mit anderen Worten für ihre Eine-Welt-Regierung
werben.
Bisher hat Ebola ca. 8.000 Menschen angesteckt und ca.
4.000 getötet.
Sollte allerdings Ebola ganz unwahrscheinlich durch
die Luft anstecken, dann ist eine neue
Pest-/Schwarzer Tod-Pandemie, die die Menschheit
drastisch reduzieren könnte, möglich.
Die Ebola ist bezahlter Schwindel:
The
Independent 9 Oct. 2014: Der
beteiligte Ebola-Virus-Stamm des aktuellen
Ausbruchs in Westafrika hat eine Sterblichkeitsziffer
von 50% - obwohl die Raten für die
Ausbrüche seit 1976 von 20 auf 90 Prozent
variieren. Die Durchschnittszeit zwischen
der Ansteckung und dem Auftreten der Symptome beträgt 11
Tage – variiert zwischen vier Tagen und einigen Wochen.
Das Virus kann nur durch die direkte Übertragung von
Körperflüssigkeiten wie Erbrochenes, Schweiß oder Blut in
den Körper gelangen – so dass es viel einfacher als
Luft-Viren wie die Vogelgrippe einzudämmen ist. Der Grund,
weshalb der aktuelle Ausbruch so groß geworden
ist, ist einfach dass man ihn mindestens drei
monatelang nicht gegengesteuert hat (Siehe aber II
unten!). Es besteht keine Gefahr, dass
etwas Ähnliches sich in Großbritannien, Europa, den USA
oder überall dort ereignen würde, wo Systeme der
Isolierung und Behandlung etablierter und jetzt vor
der Gefahr gewarnt sind.
Sehen Sie dieses Video: Es erzählt, wie Sie Ihre
Angst im Angesicht der Gefahr überwinden können: Schauen
Sie Ihrem Tod in die Augen! Sie werden sowieso sterben.
Die Sache ist nur: Haben Sie etwas Lebenswertes,
was auch in 300 Jahren von Wert sein wird – z.B
Sorge für Ihre Mitmenschen? In diesem Fall tun Sie jetzt
intensiv, was Sie können, um das Überleben dieser Idee zu sichern.
Um die Panik – und unser Erstaunen – zu steigern, entsendet
Präs. Obama nun ohne einen klaren
Auftrag 3.000 US-GIs ins Epizentrum der
Ebola-Krankheit, Liberien (The
Daily Mail 16 Sept. 2014). Viele vermuten, der
Zweck der Mission sei es, mehr Amerikaner angesteckt
zu bekommen, um die Krankheit zurück in die USA zu
bringen! Dieser Verdacht wird durch die Tatsache gestärkt,
dass Flüge aus und nach Afrikas Ebola
Gefahrenzonen von Obama
nicht gestoppt worden sind. Er hat ausserdem
nichts getan, um zu verhindern, dass Menschen aus diesen
Gebieten über die Grenze zu Mexiko, wo es fast freien
Durchgang gibt, in die USA kommen und das Virus in der
Bevölkerung allgemein verbreiten. EUObserver
10 Oct. 2014: EU-Institutionen wollen hinter
der US-Invasion in Liberiens Ebola-Gebiete nicht
nachstehen!
Was Ebola und seine Geschichte ist, wird in
diesem Video gezeigt: Anfangs äussert sich die
Ebola wie Grippe, dann mit Erbrechen und Bauchschmerzen,
Blutungen in allen Organen und dem Tod in 50% in der
laufenden Epidemie.
Western
Journalism 7 Oct. 2014: Welches Wort ist
synonym mit patentierbaren Erzeugnissen oder
Erfindungen? …Sie haben es erraten: Erfinder, die Wissenschaftler
der US-Regierung.
The
Telegraph 2 Oct. 2014: Anthony Banbury,
Sonderbeauftragter des UN-Generalsekretärs, sagte:. “Je
länger das Virus sich in menschlichen
Wirten im virulenten Schmelztiegel, der Westafrika
ist, bewegt, nehmen die Chancen zu, dass es
mutieren könnte. Ich habe niemals etwas so
Ernsthaftes oder Gefährliches oder mit so hohem
Risiko gesehen. Es ist ein
Horrorszenario, dass es sich durch die Luft verbreiten
könnte”, was allerdings unwahrscheinlich ist!
Das US Center for Disease Control and Prevention (CDC) hat
prognostiziert, es könnte im schlimmsten Fall
so viele wie 1,4 Millionen Fälle von Ebola im
Januar geben.
Banbury fügte hinzu: “Der wirtschaftliche
Schock, ist schrecklich.
Landwirte und Märkte werden beeinflusst. Wir
werden wahrscheinlich viel höhere Lebensmittelpreise,
sowie dass andere Menschen wie Restaurant-Arbeiter,
Lohnrückgänge erleben, sehen….”
Natural
News 3 Oct. 2014: Je näher unser
Team die Fakten über Ebola hier bei Natural News
untersucht, desto mehr bin ich überzeugt, dass die
Regierung der Vereinigten Staaten absichtlich
versucht, den Ebola-Ausbruch zu verbreiten, eher
als ihn einzudämmen:
1) Obama weigert sich, Flugreisende aus
infizierten Ländern in die Vereinigten Staaten zu
stoppen. 2) Eine Texas-Familie wird in ein Haus,
das noch weder gereinigt noch wegen der
staatlichen Forderung nach einer “Genehmigung”
dekontaminiert wurde, unter Quarantäne gestellt. 3) Das CDC lügt weiterhin über
Übertragungswege des Ebola-Virus. 4) Die FDA droht offen Verkäufern
von Naturheilmitteln, die für die Verlangsamung oder das
Anhalten der Ebola nützlich sein könnten. 5) Beim Eintritt in den US-Zoll werden
Reisende nicht gefragt, wo sie waren (Das ändert sich
jetzt). 6) Die US-Regierung wusste von dem
Ausbruch im Voraus, hat aber die
Öffentlichkeit nicht gewarnt. 7) Auch während einer weltweiten
Pandemie, weigert sich die US-Regierung, die südliche
US-Grenze zu sichern(so dass sie für Terroristen und
ebola-infizierte Personen offen ist). 8) Der offizielle Rat der Regierung:
“keine Panik, nichts vorbereiten” sorgt für einen größeren
Pandemie-Notfall während eines Ausbruchs. 9) Die US-Regierung beobachtete und
wartete, während das ursprüngliche Fenster der
Gelegenheit zum Anhalten der Ebola vor sechs Monaten offen
war, und hat nichts getan. 10) Die US-Regierung hat seit 2010 das Patent auf
Ebola.
Motive der US-Regierung:
I: GeldModern
Health Care, Canadian Press 6 oct. 2014: Einige Experten
kommen zu dem Schluss, dass große Mengen an Ebola Impfstoffen
und vielleicht sogar Drogen
erforderlich seien, um den Ausbruch unter Kontrolle zu
bringen. Diese Produkte wurden noch nicht bei Menschen
als sicher oder wirksam nachgewiesen, und werden in
absehbarer Zeit nicht in großen Mengen vorrätig sein. Isolierung der Kranken sowie
Kontakte des Kranken mit Überwachung 21
Tage lang ist das jetzige Rezept. Menschen
mit Ebola werden erst für ansteckend gehalten, wenn sie
Symptome haben. Am Sonntag, berichtete Sierra
Leone 121 Todesfälle.
Wie die Epidemie immer furchtbarer wird und in
einigen Fällen ausser Kontrolle gerät, ist es durchaus
denkbar, wenn nicht wahrscheinlich, dass wir den
Impfstoff im gesamten Land (welches?) einsetzen müssen,
um die Epidemie herunterfahren zu können. Das ist
eindeutig eine Möglichkeit.”
Es steht zu hoffen, dass klinische Studien in
Kürze in eine zweiten Stufe in Kanadas National
Microbiology Laboratory in Winnipeg eintreten werden.
Der Impfstoff ist einem kleinen US-Biotech-Unternehmen, NEWLINKGenetik, lizensiert, das nicht die
Erfahrung oder die tiefen Taschen wie Glaxo-Smith-Kline
(GSK) hat. Die US-Regierung verhilft
über ihre Biomedical Advanced Research and
Development Authority NEWLINK zum
Strukturieren und Führen der notwendigen klinischen
Studien sowie dazu, Partner zu finden, die bei
der Herstellung von den Waren helfen
können. Kommentar: GSK ist für das Schweinegrippe-Impfstoff
Squalen-Skandal - der Impfstoff enthält 1 mio.-mal mehr
Squalen als der Anthrax-Impfstoff hinter dem
Golfkriegssyndrom – berüchtigt. Squalen ist
verdächtig, Narcoplepsie
bei Kindern und Autoimmunerkrankungen zu
verursachen. Activist
Post 8 Oct. 2014: Hinzu kommt ein Anstieg von 4.250%
der fötalen Todesfälle, die mit der Impfung verknüpft
sind, wenn sie in der Schwangerschaft verabreicht
wird.
Die U.S.-Regierung hat für
einen Großteil der Forschung hinter den Impfstoffen und
Arzneimitteln die Rechnungbezahlt
und wird wahrscheinlich eine führende Rolle
bei der Bezahlung der Herstellung und Vemarktung
von Ebola-Impfstoffen spielen. Der HIV-Impfstoff sah in Tierstudien gut aus und
schien in den kleinen anfänglichen Studien am Menschen
bei gesunden Probanden sicher.
Aber als er im Feld verabreicht wurde, wurden
die Menschen, die den Impfstoff bekommen hatten,
tatsächlich öfter HIV-infiziert als diejenigen in
der Placebo-Gruppe der Studie.
Das CDC (Die US-Regierung
ist Besitzer des Ebola-Virus – siehe
US-Regierungs-Patentanmeldung rechts) wird jedes
Mal eine Lizenzgebühr erhalten, wenn eine
Behandlung stattfindet. Das könnte erklären, warum das
CDC so gegen das Verbot von Flugreisen aus
Westafrika ist. Die vorliegende Erfindung und das
US-Patent beruhen auf der Isolierung und Identifizierung
einer neuen menschlichen Ebola-Virus-Art, EboBun.
II: Die Ebola “Epidemie” ist gar nicht
nachgewiesen New
Eastern Outlook 2 Oct. 2014, F. William Engdahl:In
einem aktuellen Artikel der Washington Post
gab WHO-Chefin Margaret Chan zu, dass 69%
aller Ebola-Fälle, die von der WHO in Liberien
registriert wurden, nicht im Labor durch
Bluttests bestätigt sind. Der US-amerikanische FDA-Diagnosentest,
das im Labor für für die Ebola-bestätigt verwendet
wird, ist so fehlerhaft, dass die FDA
jedem verboten hat, zu behaupten, er
sei sicher oder wirksam. Fast die Hälfte aller
Ebola-Fälle, 2.046, seien in Liberien vorgekommen,
sagt die WHO. Kurz gesagt, niemand weiß, woran 69%
von ihnen, 1.224 Liberianer, in den letzten Wochen
gestorben sind. Dann stellt das offizielle WHO Ebola–Faktum-Protokoll
vom September 2014 fest: “Es kann schwierig
sein, Ebola (EVD) von anderen
Infektionskrankheiten wie Malaria, Typhus und Meningitis
zu unterscheiden.” Anders gesagt: Die
Zahlen der WHO sind wie gewöhnlich ein tendenziöses Ratespiel.
III:Öl
Auffallend an diesem neuen Interesse des
US-Präsidenten für die Situation ist das Vorhandensein von
unerschlossenem Öl in riesigen Mengen unter
der Offshore-Küste von Liberien und ostafrikanischen
Ebola-Zonen.
Chinesische Ölgesellschaften sind in ganz
Afrika und in Westafrika zunehmend aktiv. Etwas
riecht am gesamten Ebola-Schrecken sehr
faul.
IV. Eine-Welt-Regierung: Das Pandemie-Szenario,
das von der Rockefeller Foundation 2010 geplant
wurde, stärkt den Weltpolizeistaat
V: Sollte das Virus sich in der Luft
ausbreiten, könnte es den frommen Wunsch Eric
Piankas und der Elite erfüllen, 90% der
Erdbevölkerung auszurotten (siehe die Georgia
Guidestones).
Kommentare Michael Snyder, Infowars
7 Oct. 2014: Warum brechen so viele
tödliche Krankheiten auf der ganzen Welt gerade jetzt aus?
Gibt es eine Art von Verbindung? Sogar könnte
dies erst der Anfang sein. Beispielsweise gibt es nun
a. mehr als eine Million Fälle von Chikungunya in
Mittel-und Südamerika, und die Behörden
prognostizieren, dass es im Jahr 2015 weitere
Millionen geben werde. b. Ebola
Fälle wachsen weiterhin exponentiell, und jetzt
ist ein noch tödlicheres Virus – c.Marburg – in Uganda ausgebrochen
Inzwischen ist d. eine Krankheit,
die der Ebola und Marburg sehr ähnlich ist, in
Venezuela aufgetaucht, und Ärzte dort wissen nicht, was es
ist …
Die CDC scheint keine Idee davon zu haben, wie man die
Ausbreitung von e. Enterovirus D-68 in
den USA verhindern soll.
Also, warum sollten wir zuversichtlich sein, dass sie in
der Lage sind, die Ausbreitung von Ebola einzudämmen?
Michael Snyder The
Economic Collapse 5 Oct. 2014: Auch wenn es bereits
gezeigt worden ist, dass Ebola durch einen Passagier in
einem Flugzeug in die Vereinigten
Staaten gebracht werden kann, lehnt Obama
alles ab, was sogar bloss Flugreisen aus Nationen,
wo Ebola außer Kontrolle ist, begrenzen kann.
All dieses Gerede über “umfangreiches Screening” an
unseren Flughäfen ist nur eine Nebelwand, weil es nicht
existiert.
Wir wissen, dass Menschen aus Liberien, Guinea und
Sierra Leone unsere Grenze zu Mexiko illegal
überqueren. In der Tat, Hunderte von
Personen aus diesen Ländern wurden im Geschäftsjahr
2013 von Grenz-Streifen geschnappt … Somit ist es
unvermeidlich, dass mehr Menschen mit extrem tödlichen
Krankheiten wie Ebola in dieses Land
kommen und die Krankheiten in der
Allgemeinbevölkerung umlaufen lassen.
Die ungeschützten Grenzbeamten an
der US-mexikanischen
Grenze empfangen eine große
Anzahl illegaler Einwanderer mit Erkrankungen
aus dem afrikanischen Ebola-Epizentrum, dann lassen sie
diese Einwanderer in die USA verschwinden. Den
Beamten werden mit Gerichtsverfahren
und Bestrafung gedroht sollten sie verraten,
welche Krankheiten die Einwanderer mitbringen.
Die US-Regierung weigert sich, diesen Strom von
potentiellen Ebola Flüchtlingen in die USA zu stoppen.
Warum?
Meinen Sie, es sei absurd, dass die
US-Regierung eine tödliche Krankheit in der eigenen
Bevölkerung fördern würde?
Die NWO-USA und
Konsorten sind von der Idee
der Bevölkerungs-Reduktion mit allen Mitteln
besessen.
Es gibt leider Präzedenzfälle, in denen die US-Regierung
die eigene Bevölkerung als Versuchskaninchen verwendete: 1. DasAIDS
virus und hier wurde
als biologische Waffe in Ft. Detrick, USA, im Auftrag der
US-Regierung entwickelt – und dann an die homosexuellen
Amerikaner, von denen einige auch biphil
waren, durch Hepatitis
B Impfungen verabreicht. In Afrika wurde
AIDS über Polio-Impfungen verbreitet. 2. Sowohl die USA als
auch Großbritannien haben ahnungslose Bevölkerungenbakteriellen und
hier (die Ice
Whale, Dorset) sowie radioaktiven
Experimenten in unethischster Weise ausgesetzt. 3. Durch Prüfung “fliegender
Impfungen” mit Moskitos gegen Dengue-Fieber im
südlichen Florida und anderswo, wurde die arme,
ahnungslose Negerbevölkerung mit Dengue-Fieber (10%
Sterblichkeit) angesteckt, obwohl die Krankheit in den USA
sonst ausgerottet war. 4. Chemtrails: Weltweit
sprühen die NWO
Verbrecher Giftstoffe über ahnungslose
Bevölkerungen für militärische
Zwecke – und fügen uns damit zweifelsohne
schwere Krankheiten zu – z.B. Morgellons.>
========
17.10.2014: <Ebola, Viren und Bakterien: Die
besten Wege den Körper selbst zu schützen> -
Lebensmittel mit natürlichen Antibiotika
Mit der drohenden Ausbreitung des Ebola-Virus,
ist es notwendig zu verstehen, welche natürlichen Optionen
es gibt um Ebola entgegenzuwirken. Andernfalls muss
man sich auf die konventionelle medizinische Behandlung
verlassen und sich mit infizierten Patienten die
Krankenstationen teilen. Das einzige bewährte Mittel
um den Ebola-Virus auszutilgen, ist, das Immunsystem des
Körpers zu stärken. Dies ist von größter Bedeutung um eine
Infektion erfolgreich abzuwehren zu können.
Mit den natürlichen Abwehrkräften des Körpers arbeiten
Die einzige Möglichkeit mit den natürlichen Abwehrkräften
des Körpers zu arbeiten, ist es, dem Körper das zu geben,
was er braucht um eine optimale Leistung zu erzielen. Die
konventionelle medizinische Meinung ist, dass die von
Menschen geschaffenen Heilmittel, wie Impfstoffe, besser
wären als die natürlichen.
Man muss jedoch kein Wissenschaftler sein um zu verstehen,
dass die toxischen Chemikalien und Konservierungsstoffe
sowie die Antigene, die in den Körper injiziert werden,
keine legitimen Methoden dafür sind, das Immunsystem zu
stärken. Zur Verbesserung der Immunität des
Körpers, muss man das Verständnis zur Natur
festigen und die Medizin die sie bietet anwenden. Diese
natürlichen Vorkommnisse halfen es den Menschen
über Jahrtausende hinweg ihre Gesundheit zu erhalten.
In dem Fall von Viren,
wie Ebola, ist es von primärer Wichtigkeit, den Fokus auf
alle Lebensmittel und Arzneien zu richten, die starke
antibakterielle und antivirale Eigenschaften haben. Darüber
hinaus muss man Lebensmittel zu sich nehmen, die eine
Verbesserung der Funktion des Immunsystems zu folge
haben.
Regelmäßig antibakterielle Lebensmittel und Kräuter
essen
Man muss damit beginnen, schädliche Bakterie im
Verdauungssystem zu eliminieren, damit das Immunsystem
richtig funktionieren kann. Dadurch wird es dem Körper
ermöglicht, effizient gegen Viren vorzugehen. Dies ist ein
absolutes muss, im Umgang mit tödlichen
Infektionskrankheiten wie Ebola.
Die meisten dieser Lebensmittel und Kräuter können in
vielfältiger Weise in der täglichen Zubereitung von
Mahlzeiten verwendet werden. Den stärksten Effekt erzielt
man durch Tinkturen, Kapseln, Tees, ätherische Öle,
sowie frisch gepresste Säfte. Einige dieser
Lebensmittel sind auch antiviral wie Ingwer,
Knoblauch, Preiselbeeren, kolloidales Silber, und
Sonnenhüte.>
========
Liberia 17.10.2014: Ebola-Symptome durch
vorsätzliche Brunnenvergiftung mit Formaldehyd?
aus: The Liberian Daily Observer: Ebola-Symptome rühren von
Formaldehyd-Vergiftung von Brunnen und “Impfungen” durch
Organ-Ernter her; 17.10.2014;
http://new.euro-med.dk/20141017-the-liberian-daily-observer-ebola-symptome-ruhren-von-formaldehyd-vergiftung-von-brunnen-und-impfungen-durch-organ-ernter-her.php
Das Folgende setzt die “Ebola-Epidemie”
in eine unerwartete perspektive.
Deutsche Übersetzung “Ein Mann in Schieffelin, einer Gemeinde im
Grosskreis Margibi an der Roberts Highway, ist wegen des
Versuchs, Formaldehyd in einen Brunnen der Gemeinde zu tun,
verhaftet worden.
Berichten zufolge, näherte er sich um 10 Uhr mit Pulver in
einer Flasche. Von der Gemeinde gemobbt, gestand er, dass er
dafür bezahlt werde, Formaldehyd in den Brunnen zu
tun, und dass er nicht der Einzige sei. Angeblich habe er
gemeinde-Bewohnern gesagt: “Wir sind viele.” Es gebe Agenten
in Harbel, Dolostown, Cotton Tree und anderen Gemeinden
ringsum im Lande, sagte er.
Staats-Rundfunk, ELBC, berichtet, dass mindestens 10
Menschen in der Gemeinde Dolostown nach dem Trinken des
Wassers aus dem Brunnen vergiftet wurden und gestorben
seien.
Der Mann behauptete auch, dass einige Wasserunternehmen,
insbesondere solche, die Mineralwasser zum Verkaufen
absacken, ebenfalls beteiligt seien. Das Gift,
sagte er, produziert Ebola-ähnliche Symptome und tötet
anschließend Menschen.
Die Daily Observer war zuvor darüber informiert
worden, dass Personen als Krankenschwestern verkleidet in
Gemeinden mit “Ebola-Impfstoffen” gehen. Nach der
Injektion treten angeblich Ebola-ähnliche Symptome auf
und senden das Opfer ins Koma. Kurz danach atmen
die Opfer aus. Die Gemeinden verjagen angeblich
jetzt die Impfstoff Hausierer aus ihren Gemeinden. Laut
Berichten von der “Impung” in Bensonville starben 10 Kinder,
und die Hausierer wurden Berichten zufolge bei ihrem
nächsten Besuch aus der Gemeinde verjagt.
Es ist möglich, dass der “Impfstoff” aus dem gleichen
Formaldehyd-Wasser-Gemisch besteht/bestand. Diese
Veröffentlichung hat Berichten von Familien erhalten,
deren Lieben nach der Rückkehr der Leichen zu den Familien
die Organe fehlten. Familien vermuten, dass eine
Organhandel-Operation aus dem Ausbruch des Ebola-Virus
in Liberia Kapital schlägt.
Vertreter des Bezirks verurteilten die Tat als barbarisch,
rief aber Liberianer auf, nicht an die Existenz des
Ebola-Virus im Land zu zweifeln.
Die
Presse.com 11. Oct. 2014: Das
Gesundheitsministerium teilte am Samstagnachmittag mit, dass
der am Donnerstag in Skopje gestorbene 58-jährige Brite
nicht an Ebola erkrankt gewesen sei. Dies hätten
Laboranalysen, die in Hamburg vorgenommen wurden, bestätigt. Kommentar: Jedoch, die Ärzte und Medien
glaubten das.
Ähnlichkeiten zwischen Formaldehyd-Vergiftung und
Ebola
Gem. der US
ATSDR des CDC, ist der Tod bei einem Erwachsenen nach
der Einnahme von sogar weniger als 30 Ml einer 37% igen
Lösung von Formaldehyd eingetreten.
Verschlucken kann Verätzungen an Magen-Darm-Schleimhaut
verursachen, mit Übelkeit, Erbrechen, Schmerzen, Blutungen
und Perforation. Verätzungen sind in der Regel meistens in
der Rachenschleimhaut, dem Kehldeckel und der Speiseröhre
ausgeprägt. Systemische Effekte umfassen metabolische
Azidose, ZNS-Unterdrückung und Koma, Atembeschwerden und
Nierenversagen.
Gem. dem US CDC
sind Ebola-Symptome:Fieber (höher als
38,6 ° C ), starke Kopfschmerzen, Muskelschmerzen,
Schwäche, Durchfall, Erbrechen, Bauch- (Magen) Schmerzen,
unerklärliche Blutungen.>
Der originale Artikel auf Englisch:
8.2.2014: <BREAKING: Formaldeyde in Water
Allegedly Causing Ebola-like Symptoms
BREAKING: Formaldeyde in Water Allegedly Causing
Ebola-like Symptoms
A man in Schieffelin, a community located in Margibi
County on the Robertsfield Highway, has been arrested
for attempting to put formaldehyde into a well used by
the community.
Reports say around 10 a.m., he approached the well
with powder in a bottle. Mobbed by the community, he
confessed that he had been paid to put formaldeyde
into the well, and that he was not the only one. He
reportedly told community dwellers, “We are many.”
There are are agents in Harbel, Dolostown,
Cotton Tree and other communities around the ountry,
he said.
State radio, ELBC, reports that least 10 people in
the Dolostown community have died after drinking water
from poisoned wells.
The man also alleged that some water companies,
particularly those bagging mineral water to sell, are
also involved. The poison, he said, produces
Ebola-like symptoms and subsequently kills people.
The Observer had previously been informed
that people dressed as nurses were going into
communities with 'Ebola Vaccines'. Once injected, it
reportedly produces Ebola-like symptoms and sends
victims into a coma. Shortly thereafter, victims
expire. Communities are now reportedly chasing vaccine
peddlers out of their communities. After 10 children
reportedly died from the 'vaccine' in Bensonville, the
peddlers were reportedly chased out of the community
upon their next visit.
It is possible that the 'vaccine' is/was composed of
the same formaldehyde-water mixture. This publication
has received reports from families whose loved ones'
organs were missing upon return of the bodies to the
families. Families suspect an organ trafficking
operation is capitalizing on the outbreak of the Ebola
virus in Liberia.
The district's representative condemned the act as
barbaric, but called upon Liberians not to doubt the
existence of the Ebola virus in the country.
An investigation is ongoing.>
========
16.10.2014: Die WHO-Lügen überschlagen sich:
<Schockierender WHO-Bericht: Ebola-Inkubationszeit
beträgt 42, nicht 21 Tage!>
Eine Meldung der Weltgesundheitsorganisation vom
14. Oktober verschlägt einem die Sprache: In einem von 20
Fällen einer Ebola-Infektion ist die Inkubationszeit
länger als die 21 Tage, die die US-Gesundheits- und
Seuchenschutzbehörde CDC wiederholt behauptet
hat.
Es ist der vielleicht wichtigste – und ehrlichste –
Untersuchungsbericht, den eine offizielle Körperschaft seit
Beginn des Ebola-Ausbruchs veröffentlicht hat. In dem Bericht
über die Bewertung der Lage bei Ebola, den Sie im
Original hier nachlesen können,
erklärt die WHO, dass die Inkubationszeit bei
Ebola-Infektionen nur in 95 Prozent der Fälle in der allgemein
gemeldeten Frist von 21 Tagen liegt. Wörtlich heißt es in dem
Bericht:
»Bei 95 Prozent der bestätigten Fälle beträgt die
Inkubationszeit zwischen eins und 21 Tagen, bei 98
Prozent liegt sie in einem Zeitintervall von eins bis 42
Tagen.«
Vorausgesetzt, diese Satzstruktur ist nicht irreführend,
sagt diese Passage doch wohl Folgendes:
In 95 Prozent der Fälle beträgt die
Ebola-Inkubationszeit eins bis 21 Tage.
In drei Prozent der Fälle ist die Ebola-Inkubationszeit
21-42 Tage
In zwei Prozent der Fälle wird die Inkubationszeit
nicht erklärt (warum?)
Wenn diese Interpretation der WHO-Statistik
richtig ist, würde sie bedeuten:
Bei einer von 20 Ebola-Infektionen ist die
Inkubationszeit deutlich länger als 21 Tage
Die 21-tägige Quarantäne, die die CDC derzeit
vorschreibt, reicht bei Weitem nicht aus, um einen
Ausbruch zu stoppen
Bei Menschen, die nach 21 Tagen aus der Beobachtung
oder Selbst-Isolierung entlassen werden, könnte in den
darauffolgenden drei Wochen die Krankheit voll zum
Ausbruch kommen, selbst wenn sie in den ersten
21 Tagen keinerlei Symptome gezeigt haben.
(Ja, lesen Sie das noch einmal …)
Ein Ausbruch kann erst für beendet erklärt werden,
wenn es 42 Tage lang keine neuen Infektionen mehr gegeben
hat.
Die WHO unterstreicht die Bedeutung der
42-Tage-Regel, indem sie offen sagt, eine 42-tägige
Beobachtungsfrist ohne neue Erkrankungen sei erforderlich,
bevor der Ausbruch für unter Kontrolle erklärt werde. Noch
einmal die WHO im Wortlaut:
»Die WHO ist deshalb zuversichtlich, dass keine
Entdeckung neuer Fälle – bei aktiv durchgeführter
Überwachung – in diesem Zeitraum von 42 Tagen bedeutet,
dass ein Ebola-Ausbruch tatsächlich vorüber ist.«
WHO ist »alarmiert«
darüber, dass Ebola-Tests fälschlich für negativ erklärt
werden
Genauso beunruhigend klingt die WHO, wenn sie
offen warnt, staatliche Gesundheitsbehörden, die negative
Ergebnisse bei Patienten schon Stunden nach dem Ebola-Test
veröffentlichen, führten die Allgemeinheit in die Irre und
betrieben im Wesentlichen Quacksalber-Medizin. Die WHO
sagt:
»Die WHO ist alarmiert durch Medienberichte, wonach
Ebola-Verdachtsfälle, die in neue Länder eingeschleppt
werden, von staatlichen Vertretern oder
Gesundheitsministerien schon Stunden nachdem die
entsprechende Person in das Land eingereist ist, für
»negativ« erklärt werden. Den
Infektionsstatus derart schnell festzustellen, ist
unmöglich; es wirft ernsthafte
Zweifel an mancher offizieller Information auf, die der
Öffentlichkeit oder den Medien übermittelt wird.«
Mit anderen Worten: Die WHO sagt uns, all die
öffentlichen Erklärungen staatlicher Gesundheitsbehörden
seien bedeutungslos. Eine Ebola-Infektion lässt sich nicht
innerhalb weniger Stunden feststellen. Tatsächlich muss ein
Ebola-Verdachtsfall, wie uns die WHO erklärt, 48
Stunden beobachtet und getestet werden, bevor mit einem
gewissen Grad an Sicherheit etwas über den
Ebola-Infektions-Status gesagt werden kann:
»Erforderlich sind zwei negative Ergebnisse von
RT-PCR-Tests im Abstand von mindestens 48 Stunden, bevor
ein klinisch symptomfreier Patient aus dem Krankenhaus
entlassen werden kann, oder bevor ein
Ebola-Verdachtsfall als negativ auf das Virus getestet
ausgeräumt werden kann.«
»Keine Anzeichen« dafür, dass der Ausbruch unter
Kontrolle wäre
Abschließend wird in dem WHO-Bericht erklärt, der
Ebola-Ausbruch in Guinea, Liberia und Sierra Leone sei außer
Kontrolle. Der Bericht nennt sogar das seltsame Phänomen
unerwarteter Ausbrüche in Regionen, in denen die Erkrankung
zuvor als ausgerottet galt.
»In Guinea, Liberia und Sierra Leone treten immer
noch neue Fälle in Regionen auf, von denen man vorher
angenommen hatte, sie kämen unter Kontrolle. Ein
ungewöhnliches Charakteristikum dieser Epidemie ist ein
andauerndes zyklisches Muster von allmählichem Rückgang
der Zahl neuer Fälle, gefolgt von plötzlichem erneutem
Aufflackern. WHO-Epidemiologen sehen keine Anzeichen
dafür, dass der Ausbruch in diesen drei Ländern unter
Kontrolle käme.«
Ist es denkbar, dass diese wiederkehrenden neuen Ausbrüche
dadurch verursacht werden, dass Regierungen nicht in der
Lage sind, potenziell infizierte Ebola-Opfer 42 Tage lang zu
überwachen? Wenn sie sie nur 21 Tage überwachen, könnte
einer von 20 infizierten Opfern für »sauber« erklärt und
wieder unter die Menschen entlassen werden, wo er vielleicht
schon bald Symptome zeigt und die Krankheit
weiterverbreitet.
Ärzten und Gesundheitsbehörden in den USA hat man die
falsche Zahl beigebracht: 21 Tage ist nur die HÄLFTE der
Dauer Es ist extrem beunruhigend zu erkennen, dass nach
unserem besten Wissen in den USA jeder, bei dem der Verdacht
auf eine Ebola-Infektion besteht, angewiesen wird, 21 Tage
lang auf Symptome zu achten, und nicht über die volle Dauer
von 42 Tagen.
Das bedeutet, dass Ebola-infizierte amerikanische
Staatsbürger, die von Ebola »freigesprochen« wurden, noch
drei Wochen lang an dem tödlichen Virus erkranken könnten.
Warum hat das bisher niemand berichtet? Ist das denn nicht
eine der wichtigsten Informationen auf der Welt, in einem
Moment, wo das gesamte menschliche Leben auf der Welt von
einem unkontrollierten Ausbruch mit einer 70-prozentigen
Todesrate und ohne bekannte Behandlungs- oder Heilmethode
bedroht ist?>
========
18.10.2014: <Wird die Menschheit bezüglich der
Ebola Epidemie belogen?> - kriminelle Impfungen,
Truppen-Invasion und Raub von Öl und Diamanten
<Freigeschaltet am 18.10.2014
um 18:25 durch Thorsten Schmitt
Nana Kwame veröffentlichte am
8. Oktober 2014 auf Facebook einen Artikel auf Facebook, in
dem sie die Ebola Epidemie in eine ganz anderen Licht
erscheinen lässt, wie es bisher im Mainstream geschieht. So
ist unter anderem unter der Überschrift "Ebo-LIE (auf
deutsch Ebo-LÜGEN) zu lesen: "Ebola ist nicht real, und die
einzigen Menschen, die krank wurden, sind jene, die
Behandlungen und Injektionen vom Roten Kreuz erhalten
haben."
In der deutschen Übersetzung des Beitrags, der bei PRAVDA
TV und wirsindeins.org
heißt es weiter: "Die Menschen in der westlichen Welt
müssen wissen, was hier in West-Afrika geschieht. Sie
lügen!!! “Ebola” als Virus existiert nicht und wird
nicht “verbreitet”. Das Rote Kreuz hat aus vier
spezifischen Gründen eine Krankheit in vier spezifische
Länder gebracht, und es stecken sich nur diejenigen an,
die Behandlungen und Injektionen vom Roten Kreuz erhalten.
Das ist der Grund, warum die Liberianer und Nigerianer
begonnen haben, das Rote Kreuz (Anm. d. Red.: der
Betrug mit dem Roten Kreuz) aus ihren Ländern zu
kicken und in den Nachrichten die Wahrheit zu berichten.
Habt etwas Geduld mit mir:
Gründe:
Die meisten Menschen springen direkt auf “Entvölkerung”
an, was zweifelsohne immer im Geist des Westens ist, wenn
es um Afrika geht. Aber ich versichere euch, dass Afrika
niemals entvölkert wird, wenn 160 Menschen am Tag
getötet werden und Tausende pro Tag geboren werden. So
sind die wirklichen Gründe viel greifbarer.
Grund 1:
Diese durch Impfstoff implementierte Krankheit “genannt”
Ebola wurde in Westafrika mit dem Endziel eingeführt,
Truppen auf den Boden von Nigeria, Liberia und Sierra
Leone zu bekommen. Wenn du dich erinnerst, Amerika
versuchte gerade in Nigeria hereinzu-kommen wegen “Boko
Haram”-Bullshit, aber das fiel weg, als die
Nigerianer anfingen, die Wahrheit zu sagen. Es gibt keine
vermissten Mädchen. Die weltweite Unterstützung fiel weg,
und ein neuer Grund wurde benötigt, um Truppen nach
Nigeria zu bekommen und die neuen
Öl-Reserven, die entdeckt wurden, zu stehlen.
Grund 2:
Sierra Leone ist der weltweit grösste Anbieter von
Diamanten. Während der letzten 4 Monate haben sie
gestreikt, verweigerten Diamanten zu liefern wegen
schrecklicher Arbeitsbedingungen und Sklavenlöhnen. Der
Westen zahlt keinen fairen Lohn für die Ressourcen, weil
die Idee ist, die Menschen auf Reissäcken und mit
ausländischer Hilfe am Überleben zu halten, so dass sie
für immer eine Quelle für billige
Sklavenarbeit bleiben.
Ein Grund war auch notwendig, um Truppen auf den Boden
von Sierra Leone zu bekommen, um ein Ende der
Diamantenschürfer-Streiks zu erzwingen. Es ist nicht das
erste Mal, dass dies getan wird. Wenn die Minenarbeiter
die Arbeit verweigern, werden Truppen gesendet, selbst
wenn sie alle töten und ersetzen müssen, der einzige
Wunsch ist, dass die Diamanten wieder aus dem Land
fliessen.
Natürlich wäre es viel zu anstrengend, mehrere Kampagnen
zu starten, um diese Länder getrennt zu erobern. Aber so
etwas wie “Ebola” ermöglicht den Zugriff auf die gesamte
Fläche gleichzeitig.
Grund 3:
Zusätzlich zum Diebstahl von nigerianischem Öl, und Sierra
Leone zurück in den Bergbau zu zwingen, wurden ebenfalls
Truppen gesandt, um jene Afrikaner zum Impfen (tödliches
“Ebola” Gift) zu zwingen, die nicht verrückt genug waren,
sie (die Impfung) freiwillig zu anzunehmen.
3000
Truppen wurden geschickt, um sicherzustellen dass
dieses “Gift” sich weiter aus-breitet, denn, noch einmal,
es breitet sich nur durch Impfung aus. Da mehr und mehr
Nachrichtenartikel erscheinen wie in Liberia,
die die
Bevölkerung über die US-Lügen und Manipulation
informieren, weigern sich mehr und mehr Afrikaner,
das Rote Kreuz zu besuchen. Truppen werden diese Impfungen
den Menschen aufzwingen, um die sichtbare Erscheinung
einer Ebola-Pandemie zu gewährleisten. Zusätzlich dazu
werden sie das Rote Kreuz vor den Liberianern und
Nigerianern schützen, die es zu Recht aus ihren Ländern
rauswerfen.
Grund 4:
Nicht zuletzt wird das Erscheinungsbild dieser Ebola
“Pandemie” (sollten die Amerikaner es nicht kapieren)
benutzt werden, um unzählige Millionen zu erschrecken und
dazu zu bringen, eine “Ebola Impfung” einzunehmen, die in
Wirklichkeit die Pandemie ist. Sie haben bereits mit
Geschichten begonnen wie es in die USA gebracht wurde
und in Dallas aufgetaucht ist, wie weiße Ärzte geheilt
wurden, aber schwarzen Infizierten die Behandlung versagt
wurde, usw.
ALL dies wird die Schwarzen dazu bringen, sich zu bemühen
den Impfstoff zu erhalten, weil es aussieht, als würde die
“Heilung” den Schwarzen vorenthalten werden. Sie werden in
Scharen laufen, um es zu bekommen, und dann wird es
ernsthafte Probleme geben. Mit allem, was dieses Jahr über
Impfstoffe aufgedeckt wurde, könnte man denken, dass wir
unsere Lektion gelernt haben. Alles, was ich tun kann, ist
das zu hoffen, weil sie sich auf unsere Unwissenheit
verlassen, um ihre Agenden zu vervollständigen.
Frage dich selbst: Wenn Ebola sich wirklich von Person zu
Person verbreiten würde anstatt durch kontrolliertes
Verbreiten durch Impfung, warum dann würden die CDC und
die US-Regierung weiterhin Flüge in und aus diesen Ländern
erlauben ohne jegliche Regulierung, oder überhaupt?
Wir müssen anfangen darüber nachzudenken und die
Informationen weltweit aus-tauschen, weil sie nicht die
wahre Perspektive der Menschen geben, die hier in
West-Afrika leben. Sie lügen für ihren eigenen Vorteil und
es gibt nicht genug Stimmen da draussen mit einer
Plattform, um uns zu helfen, unsere Realität mitzuteilen.
Hunderttausende wurden getötet, gelähmt und untauglich
gemacht durch diese und andere “neue” Impfstoffe überall
auf der Welt und wir werden uns dessen endlich bewusst.
Übersetzung des von Nana Kwame veröffentlichten
Artikels auf Facebook am 8. Oktober https://www.facebook.com gefunden.
Vielleicht sollte man die berühmte Abkürzung "GVO"= genetisch
veränderte Organismen in Zukunft anders lesen:
"Gesundheitsverderbende Organismen" (je nach Bedarf auch
"Organisationen")
Wer weiß, ob da nicht geforscht und gefunden wird, wie "man"
Krankheiten ins "Futter für's Volk" einbaut, indem man sich,
die "Herrenrasse", schützt und die übrigen Erdenbewohner
NWO-Plan-gemäß ausmerzt. Als "Science Fiction" ist es schon
'mal angedacht:
<Die Krankenschwester, die
sich in Madrid mit Ebola angesteckt hatte, ist genesen.
Doch nun erheben die spanischen Krankenpfleger schwere
Vorwürfe gegen die Gesundheitsbehörden.
Die Madrider Ebola-Patientin hat die gefährliche
Virus-Krankheit überwunden. Bei einer zweiten Blutanalyse
seien bei der Pflegehelferin keine Ebola-Viren festgestellt
worden, teilte das Ärzteteam der Carlos-III-Klinik in der
spanischen Hauptstadt mit. Ein erster Test hatte bereits am
Sonntag einen negativen Befund ergeben. Die 44-Jährige hatte
sich in dem Spital bei der Behandlung eines aus Westafrika
eingeflogenen Missionars mit dem Virus infiziert. Dies war
der erste Fall einer Ebola-Übertragung von Mensch zu Mensch
in Europa.
«Bis die Patientin sich von der schweren Infektion
vollständig erholt hat, werden einige Tage vergehen», sagte
der Tropenmediziner José Ramón Arribas. «Ebola hat sie
überwunden.» Die Pflegehelferin werde von der Krankheit
keine Folgeschäden davontragen. Die Sicherheitsvorkehrungen
in der Isolierstation könnten nun gelockert werden. Die
Patientin werde aber weiterhin medizinisch kontrolliert.
Vorwürfe an Behörden
Derweil erhoben die spanischen Krankenpfleger
schwere Vorwürfe gegen die Gesundheitsbehörden ihres Landes.
Die verwendeten Schutzanzüge und die Quarantäne-Vorschriften
seien unangemessen, betonte der Berufsverband in einem
Bericht. Aufgrund der zahlreichen Risikofaktoren werde nie
geklärt werden können, auf welche Weise sich die Madrider
Pflegehelferin mit dem Ebola-Virus infiziert habe, sagte der
Verbandspräsident Máximo González Jurado in Madrid.
Der Pfleger-Verband stellte unter anderem Mängel
an den Schutzbrillen und Handschuhen fest. Zudem sei in den
Protokollen nicht vorgeschrieben, dass die Pfleger beim
Ablegen der Schutzkleidung von einem Kollegen beobachtet
werden müssten. Die Mängel bedeuteten einen Verstoss gegen
die Gesetze zum Schutz von Arbeitnehmern. Der Verband legte
den Bericht auch der Staatsanwaltschaft vor. (thu/sda)>
========
21.10.2014: <Die Ebola-Heldin von Nigeria>
- Stella Adadevoh baute ein Konzept von Untersuchungen
und Kontrollen auf
<Sie ist tot, Ärztin Stella
Adadevoh aus Lagos, dem Ebola-Virus erlegen. Ihr
Eingreifen aber bewahrte Nigeria vermutlich vor einer
Katastrophe.
«Eine spektakuläre Erfolgsgeschichte», nannte die WHO die
Tatsache, dass Nigeria als Ebola-freies Land bezeichnet
werden konnte, vor wenigen Tagen. Dieser Grosserfolg ist
vermutlich zu einem guten Teil Stella Adadevoh zu verdanken.
Die Ärztin in Lagos war es, welche die drohende
Gefahr eines aus Liberia eingereisten Ebola-Patienten
erkannte. Sie kümmerte sich mit ihrem Team um die Pflege des
Liberianers. Sie organisierte eilends ein Notfalldispositiv
in einem Gesundheitssystem, das mitnichten auf eine solche
Krise vorbereitet war. Und sie war darum bemüht, dass ein
Screening von potenziell gefährdeten Personen aufgebaut
wurde.
Besorgter Sohn, besorgter Ehemann
«Vom Tag an, an dem der Patient in Nigeria ankam,
fragten mein Vater und ich meine Mutter laufend, ob mit ihr
alles in Ordnung war. Wir waren vorbereitet auf das, was da
noch kommen konnte», erzählt nun Adadevohs einziger Sohn,
Bankole Cardoso, der BBC-Korrespondentin.
Und es kam schlimm: Zuerst kämpfte sie mit einem
Ebola-Patienten, der nicht gepflegt werden wollte. Mit einem
kranken Mann, der ins Land reiste, um sich von einem
sogenannten Wunderheiler helfen zu lassen. Wie ein weiterer
Arzt erzählt, habe der Liberianer Infusionen aus dem Körper
gerissen und überall Blut herumgespritzt. Selbst der
liberianische Botschafter in Lagos setzte Ärztin Adadevoh
unter Druck, seinen Staatsangehörigen laufen zu lassen.
Zwölf Ansteckungen
Trotz Pflege des Patienten starb der Liberianer,
Ärztin Adadevoh und elf Leute ihres Teams steckten sich an.
Laut dem BBC-Bericht konzentrierte das Land fortan seine
Kräfte zur Bekämpfung einer weiteren Ausbreitung, eine
Ebola-Pflegestation wurde in Lagos eröffnet.
Adadevohs Sohn konnte seine Mutter in der Folge
nur noch durch ein Fenster sehen, Kommunikation war noch
möglich. Innerhalb weniger Tage erlebte er Himmel und Hölle.
Mal sah es so aus, als würde sie überleben, dann kam einen
Tag später die tragische Nachricht. «Sie sagten uns, es wäre
nicht einmal mehr eine Frage von Tagen, sondern nur noch von
Stunden», erzählt Cardoso. Stella Adadevoh starb kurz
darauf. Adadevoh wurde von nigerianischen Ärzten für ihre
Arbeit und ihren Kampf gegen Ebola gelobt. In den Medien des
Landes wird sie als Heldin verehrt.
«Indem sie half, diesen Patienten zu identifizieren, half sie
Nigeria, sich vorzubereiten und jeden möglichen Fall
nachzuverfolgen. Ich glaube das ist der Unterschied zwischen
uns und unseren westafrikanischen Nachbarn», sagt der
trauernde Sohn Bankole Cardoso. (cpm)>
========
22.10.2014: <Südafrika baute in 1980er-Jahren
heimlich waffenfähiges Ebola – Wurde dieser Ebola-Stamm
vorsätzlich freigesetzt?>
»Project Coast« hieß das geheime Biowaffen-Projekt,
das Dr. Wouter Basson Anfang der 1980er-Jahre im
Apartheids-Südafrika startete. Ziel des Projekts war es,
Bio- und Chemiewaffen zu entwickeln, mit denen man die
schwarze Bevölkerung töten oder sterilisieren konnte und
die dazu taugten, politische Widersacher aus dem Weg zu
räumen. Unter den entwickelten Kampfstoffen waren das
Marburg-Virus und das Ebola-Virus.
Basson umgibt ein Hauch von Spionageroman-Atmosphäre, als
er dem High Court in Pretoria erzählt: »Vor
dem Bürgersteig der US-Botschaft in der Schoeman Street
drohte mir Pretorias örtlicher CIA-Agent den Tod an.«
Laut einem Artikel, der 2001 im Magazin New Yorker
veröffentlicht wurde, war die US-Botschaft in Pretoria »schrecklich
besorgt«, Basson könne die engen Verbindungen
zwischen »Project Coast« und den Vereinigten Staaten
enthüllen.
2013 befand
Südafrikas Gesundheitsbehörde, Basson habe sich »unprofessionell
verhalten«.
Die Biowaffen-Expertin Jeanne Guillemin
schreibt in ihrem Buch Biological Weapons: From the
Invention of State-Sponsored Programs to Contemporary
Bioterrorism: »1982 bis 1987 waren die
Wachstumsjahre des Projekts. In dieser Zeit wurden eine
Reihe biologischer Kampfstoffe entwickelt (etwa für
Milzbrand, Cholera, das Marburg- und das Ebola-Virus sowie
für Botulinumtoxin) …«
Offiziell wurde Bassons Biowaffenprogramm 1994 eingestellt,
aber es gibt keine unabhängige Bestätigung dafür, dass die
Krankheitserreger tatsächlich jemals zerstört wurden. Der
Auftrag, sie zu vernichten, wurde Dr. Basson direkt erteilt.
Laut Wall Street Journal ruhte »die
Integrität des Prozesses einzig auf der Ehrlichkeit von
Dr. Basson«.
Basson gibt an, in Kontakt mit westlichen Geheimdiensten
gestanden zu haben. Diese hätten »Project Coast« »ideologische
Unterstützung« zukommen lassen. In einem Interview
für den Dokumentarfilm Anthrax War erklärte er, er
habe sich mehrfach mit Dr. David Kelly getroffen, dem
berühmt-berüchtigten Uno-Waffeninspekteur für den Irak.
Kelly zählte zu den besten Biowaffen-Experten
Großbritanniens, bis er 2003 in der Nähe seines Hauses in
Oxfordshire tot aufgefunden wurde. Als offizielle
Todesursache wird Selbstmord angegeben, aber Medizinexperten bezweifeln diese
Interpretation sehr stark.
2007 berichtete Mail Online, der britische
Geheimdienst MI5 habe Dr. Kelly angeblich eine
Woche vor dessen Tod zu seinen Verbindungen zu Dr. Basson
befragen wollen.
Simbabwes ehemaliger Gesundheitsminister Dr. Timothy Stamps
äußerte die Vermutung, sein Land sei zu Bassons aktiven
Zeiten mit Biowaffen angegriffen worden. 1998 sagte der
damalsnoch amtierende Stamps PBS Frontline:
»Die Beweislage spricht sehr eindeutig dafür, dass es
sich nicht um natürliche Vorfälle gehandelt hat. Die
Frage, die wir nun beantworten müssen, lautet, ob es
sich um direkte oder vorsätzliche Impfungen gehandelt
hat.«
Stamps nannte spezifisch Ebola- und Marburg-Viren als in
Frage kommend. Er vertrat die Ansicht, sein Land sei als
Testlabor für waffenfähiges Ebola genutzt worden.
»Ich rede im Speziellen über Milzbrand und Cholera,
aber auch über einige Viren, die in Simbabwe nicht
heimisch sind, beispielsweise das Ebola-Virus und
unserer Meinung nach auch das Marburg-Virus.
Wir fragen uns, ob diese nicht im Zusammenhang stehen
mit biologischer Kriegsführung gegen dieses Land während
der Feindseligkeiten …
Ebola trat entlang des Sambesi auf und wir vermuten,
es hat sich um ein Experiment gehandelt, das zeigen
sollte, ob das neue Virus dafür genutzt werden kann,
Menschen direkt zu infizieren.«
Anfang September stellte die Ghanaian Times in ihrer
Berichterstattung über die jüngste Ebola-Epidemie einen
Zusammenhang zwischen Basson und der Biowaffenforschung her.
In dem Artikel heißt es:
»Es gibt zwei Arten von Forschern in der Welt: Die
einen sind so besorgt, wie viel Leid und Tod Krankheiten
den Menschen zufügen, dass sie bereit sind, sogar ihr
eigenes Leben zu opfern bei dem Versuch, tödliche
Krankheiten zu behandeln und zu kurieren.
Die anderen nutzen ihr wissenschaftliches Können, um
Menschen zu töten im Auftrag von […] Regierungen …«
Diese Theorien sind keineswegs neu. Platon schrieb vor über
2.000 Jahren in seinem Werk Politeia (»Die
Republik«):
»… die Zahl der Ehen aber werden wir den
Herrschern anheimstellen, damit sie so sehr als möglich
mit Berücksichtigung von Kriegen und Krankheiten und all
Derartigem stets die nämliche Anzahl der Männer
bewahren, und der Staat uns nach Möglichkeit weder zu
groß, noch zu klein werde.«
Wie The Age aufgedeckt hat,
drängte der australische Mikrobiologe und Nobelpreisträger
Sir Macfarlane Burnet 1947 heimlich die australische
Regierung, biologische Waffen zu entwickeln und gegen die »übervölkerten
Nationen Südostasiens« einzusetzen. 1947 empfahl das
New Weapons and Equipment Development Committee:
»Eine kleine Studiengruppe sollte die Möglichkeiten
untersuchen, die Angriffe auf die Lebensmittelversorgung
von Südostasien und Indonesien mit biologischen Waffen
bieten.«
Diese Informationen erlauben uns einen interessanten
Einblick in den jüngsten, beispiellosen Ausbruch von Ebola.
Handelt es sich um ein organisches, natürliches Phänomen?
Ist diese Ebola-Art bei einem Unfall aus einem
Biowaffen-Labor entwichen? Oder wurde sie vorsätzlich
freigesetzt?
========
22.10.2014: <US-Videojournalist besiegt Ebola>
- während "Dreharbeiten" in Liberia infiziert
[Scheinbar hat ein "Videojournalist" ein Ebola vorgespielt, um
auch noch damit Geld zu machen. Wir wissen ja, wie die dort
Videos gefälscht haben. Der CIA ist zu ALLEM fähig, nur nicht
zum Helfen].
<Der NBC-Kameramann, der sich während
Dreharbeiten in Liberia mit dem Ebola-Virus infizierte,
konnte aus der Quarantäne entlassen werden. Derweil wurde in
Kanada mit der Produktion eines Impfstoffes begonnen.
Der an Ebola erkrankte US-Videojournalist Ashoka Mukpo hat den
Virus besiegt. Dies habe ein Bluttest ergeben, teilte das
Behandlungszentrum in Nebraska am Dienstag mit. Schon am
Mittwoch werde er aus der Quarantäne entlassen. Mukpo zeigte
sich erleichtert. Ebola überwunden zu haben, sei eine
Erfahrung, die ihn echte Demut gelehrt habe, erklärte er.
Der aus Rhode Island stammende Mukpo hatte sich in Liberia
während seiner Arbeit als Kameramann für den Sender NBC mit
Ebola infiziert. Seit dem 6. Oktober war er im Nebraska
Medical Center behandelt worden
Wie er sich angesteckt habe, wisse er nicht so genau,
schrieb Mukpo über Twitter. Doch bereue er es nicht, im
September nach Liberia zurückgekehrt sein, um «Alarm zu
schlagen», fügte er mit Blick auf die in der Region
grassierende Ebola-Epidemie hinzu.
Anti-Ebola-Mittel wird produziert
Das kanadische Unternehmen Tekmira Pharmaceuticals hat mit
der Produktion eines Arzneimittels gegen Ebola begonnen. Das
neue Medikament TKM-Ebola, das in der Erprobungsphase ist,
solle bis Anfang Dezember verfügbar sein, teilte die Firma
am Dienstag mit. Es werde aber nur in begrenztem Umfang
hergestellt.
Bisher gibt es gegen die Viruserkrankung, an der vor allem
in Westafrika mehr als 4500 Menschen gestorben sind, kein
zugelassenes Medikament. Die Aufsichtsbehörden in den USA
und Kanada genehmigten aber im September den Einsatz von
TKM-Ebola bei Infizierten und Verdachtsfällen.
Unterdessen gibt es bei der Behandlung von Ebola-Patienten
in den USA Fortschritte. Eine Krankenschwester, die sich mit
dem Virus bei der Behandlung eines infizierten Liberianers
in Dallas angesteckt hatte, sei inzwischen in guter
Verfassung, teilten die National Institutes of Health mit.
Ein Kameramann, der für den Sender NBC arbeitet, soll nach
Angaben seiner Klinik in Nebraska bereits am Mittwoch
entlassen werden. Er trage das Virus nicht mehr in sich. (chk/AP/sda)>
========
22.10.2014:
Die "amerikanischen" Schweine holen sich die Diamanten -
und als Begründung für die Invasion dient "Ebola" -
<Schweine und Diamanten: Der Ebola-Hype wird immer
abstruser>
<22.
Oktober 2014 (von Niki Vogt, Bild:Wikipedia/Steve
Jurvetson) Manchmal muß man einfach nur
einmal ein bißchen graben und verschiedene Meldungen
vergleichen um festzustellen, was wirklich vor sich
geht. Der "Daily Observer" aus Monrovia (Liberia)
veröffentlichte vor einigen Tagen einen Bericht, daß ein
Mann dabei ertappt wurde, wie er Formaldehyd in den
Trinkwasserbrunnen einer Gemeinde schütten wollte. Er
gab zu, daß damit Ebola-Symptome hervorgerufen werden
sollten, und daß er nicht der Einzige sei, der das tut.
Nigeria und Senegal feiern ihren Sieg über Ebola obwohl
das Special Briefing der UN zu Ebola dramatisch den
Untergang des schwarzen Kontinents durch die Seuche
beschwor. Und in Liberia sind riesige Diamantenvorkommen
entdeckt worden.
In Schieffelin, an
der Küste Liberias, östlich der Hauptstadt Monrovia, so
berichtet der "Daily Observer" vor einiger Zeit,
war ein Mann festgenommen worden, der erwischt wurde,
als er gerade Formaldehyd (Formalin) in einen Brunnen
schütten wollte, aus dem die dortige Gemeinde ihr
Trinkwasser entnimmt. Der Mann soll um zehn Uhr
Vormittags mit einer Flasche voller Pulver zu dem
Brunnen gegangen sein. Als Gemeindemitglieder ihn
ergriffen und ihn zur Rede stellten, gab er zu, daß er
dafür bezahlt worden war, mit dem Formalin den Brunnen
zu vergiften, aber daß er nicht der Einzige sei. "Wir
sind viele" soll er den Anwohnern gesagt haben. Es gebe
Agenten in den Städten Harbel, Dolostown, Cotton Tree
und anderen Gemeinden im Land.
Das staatliche Radio
ELBC hatte Berichte gesendet, daß in Dolostown bereits
zehn Leute gestorben waren, nachdem sie Wasser aus so
einem vergifteten Brunnen getrunken hatten.
Der Mann berichtete
weiter, daß sogar einige Trinkwasser-Firmen, besonders
solche, die Trinkwasser in Plastikbeuteln vertreiben, in
die Sache verwickelt seien. Das Gift rufe Ebola-ähnliche
Symptome hervor und führe bald zum Tod.
Der "Daily Observer"
war schon vorher darüber informiert worden, daß als
Krankenschwestern und -pfleger verkleidete Leute zu
"Ebola-Impfkampagnen" in den Gemeinden unterwegs seien.
Sobald der Impfstoff injiziert wird, erzeugt er
Ebola-Symptome und die Opfer fallens ins Koma. Kurz
darauf versterben sie. Die Menschen in den Gemeinden
vertreiben seither solche "Impf-Hausierer". In der
Gemeinde Bensonville sollen 10 Kinder nach einer solchen
"Impfaktion" gestorben sein. Als die Impfkolonne wieder
erschien, wurde sie gewaltsam vertrieben. Möglicherweise
bestand der angebliche Impfstoff aus genau so einer
Formalin-Wasser-Mischung. Familien, deren verstorbene
Angehörige ihnen nach einer Untersuchung wieder
ausgehändigt wurden berichteten dem Daily Observer, daß
die Organe der Toten entnommen worden waren. Die
Familien haben den Verdacht, daß der Ebola-Ausbruch
genutzt wird, um mit Organhandel viel Geld zu machen.
Der
Regierungsvertreter des Distrikts verdammte diese
Vorkommnisse als barbarischen Akt, rief aber die
Lieberianer dazu auf, nicht an der Existenz des
Ebola-Virus im Lande zu zweifeln.
Fassen wir zusammen:
Jemand organisiert und
bezahlt offenbar eine großflächige, gezielte
Vergiftung der Bevölkerung, um einen Ebola-Ausbruch
vorzutäuschen. Tote werden in Kauf genommen.
Es gibt anscheinend
gefakte Impfkampagnen mit ganzen Gruppen von als
Krankenpfleger verkleideten Tätern. Den Impflinge
werden offensichtlich giftige Injektionen
verabreicht, die ebenfalls Ebola-Symptome
hervorrufen. Es sterben Menschen, die die "Impfung"
erhalten haben. (Als
Information: schon 10 ml reines Formalin als
Injektion ist für einen Erwachsenen tödlich)
Es gibt den Verdacht, daß
diesen Impfkampagnen-Opfer Organe entnommen werden,
die mutmaßlich zu Transplantationszwecken verkauft
werden.
Die Regierung appelliert
an die Bevölkerung, nicht an dem Ebola-Ausbruch zu
zweifeln.
"Die Ebola-Seuche
gilt laut den Regeln der WHO in einem Land als beendet,
wenn während 42 Tagen nach dem Auftreten des letzten
Falls keine Neuansteckungen mehr registriert worden
sind. Die Periode ist identisch mit zwei
aufeinanderfolgenden Inkubationszeiten. Letzte Woche
konnte auch Senegal als Ebola-frei klassifiziert werden,
dort war allerdings bloss ein Erkrankter verzeichnet
worden; er wurde geheilt."
In Nigeria ist nun offiziell
laut NZZ die Seuche beendet. Es gab insgesamt 20 Tote
in dem Land mit 170 Millionen Einwohnern. Im Senegal
gab es nur einen Erkrankten.
Immer wieder wird
auch in westlichen Medien berichtet, daß Ebola-Helfer
vertrieben und angegriffen werden. Nur als ein Beispiel
ein Bericht von ntv, in dem
beklagt wird: "In Lofa im Norden des Landes werden Ärzte
und Begräbnisteams immer wieder bedroht und weggejagt.
Trotz Aufklärungskampagnen halte sich in der ländlichen
Region hartnäckig das Gerücht, dass die Ebola-Epidemie
durch Gesundheitspersonal ausgelöst wurde, sagt ein
Helfer aus Lofa. "Die Bewohner glauben, dass die Helfer
böse Absichten haben, dass sie herkommen, um die
Menschen mit der Krankheit zu infizieren." Der fatalen
Stigmatisierung der Helfer fehle jede Grundlage, betonen
Gesundheitsexperten."
Das internationale
Rote Kreuz hat ebenfalls öffentlich diese Angriffe als
"unakzeptabel" und nur aus der
Frustration geboren bezeichnet. Man erweckt gezielt den
Eindruck, als seien die dummen, primitiven Afrikaner so
abergläubisch und unwissend, daß sie aus lauter
Dummheit das medizinische Personal angreifen, das sie
doch nur retten will. Sozusagen ein ganzer Kontinent von
gewalttätigen Verschwörungstheoretikern.
Es halte sich, so
ntv, "In
der ländlichen Region hartnäckig das Gerücht, dass
die Ebola-Epidemie durch Gesundheitspersonal ausgelöst
wurde ...". "Ländliche Gebiete" suggeriert hier
unterschwellig, daß dort die Afrikaner BESONDERS
hinterwäldlerisch und abergläubisch sind. Gehn wir aber
einmal zur Abwechslung davon aus, daß die Afrikaner eben
nicht primitiv und dumm sind, auch nicht auf dem Land.
Könnte es dann sein, daß in ländlichen Gebieten, wo die
Menschen nicht in der Masse und der Anonymität
verschwinden, sehr viel klarer zu erkennen ist, wer da
krank wird und wann, wann die Impfung vorgenommen wurde
und an wem, wer dann welche Symptome zeigt und wann
stirbt. Und ob Leute krank geworden sind, die NICHT
geimpft waren.
Könnte das der Grund sein?
Und ist es nicht
seltsam, daß gerade die Forschungen von MappBio in Zusammenarbeit mit der
US-Army und Glaxo-Kline-Smith auf dem Gebiet Ebola zu
neuen Vakzinen und Gegenmitteln geführt haben, für die
man aber noch Versuchsreihen an Menschen
braucht?
Ein sehr gebildeter
und schreibkundiger Mann namens Nana Kwame, hat genau dasselbe
behauptet, nämlich daß die "Geimpften" krank
wurden. Er sagt außerdem, daß Sierra Leone der
weltgrößte Diamantenlieferant sei, und daß es darum
gehe, den Minenarbeiterstreik dort zu brechen, damit die
Diamanten wieder exportiert werden. Und unter dem
Vorwand, mit dem Schießgewehr gegen Ebola anzutreten,
sollen ja tausende Soldaten nach Afrika verbracht
werden. Dann kann jeder Streik und jede Unruhe sofort
unterdrückt und das Land ausgeplündert werden, meint
Nana Kwame.
Direkt neben Sierra
Leone liegt ja Liberia. Gehen wir doch der Vermutung von
Nana Kwame ein bißchen nach. Und wir werden fündig:
Ganz ZUFÄLLIG ist in
Liberia - ein Jahr vor dem Ebola-Ausbruch - ein großes Diamantenvorkommen entdeckt
worden. Ein richtig, richtig großes
Diamantenvorkommen. Von einer US-Minengesellschaft
(YDMC). Dieser Fund wurde in der Region Cape Mount
gemacht. US-Army-Personal stampfte wenig später ganz in
der Nähe, in Sinje, Grand Cape Mount County sowie in
Tubmanburg, Bomi County, zwei Ebola-Behandlungszentren
aus dem Boden. Und später gab es auch einen furchtbaren
Ebola Ausbruch in Liberia - wenn nicht den schlimmsten
überhaupt in Afrika mit etwa 2300 Toten.
US-General Darryl
Williams (Bild links)verkündete theatralisch “We Will
Not Leave Until Ebola Is Kicked Out” (Wir gehen hier
nicht weg, bis wir Ebola hier rausgekickt haben). Das
alles geschieht seltsamerweise in der näheren Umgebung
der neu entdeckten Diamantenmine. Hier sind also schon
US-Truppen, und sie kontrollieren die Region. Genau das,
was Nana Kwame geschrieben hat.
Es
gibt in der Kriminalistik zwei Grundsätze zur
Aufklärung. "Cui bono?" (Wem nützt es?) und "Folge dem
Geld".
Das
Video hier dokumentiert die Entdeckung der
liberianischen Diamantmine. Die Region sei berühmt für
ihre wundervollen, leuchtenden und reinen Diamanten,
sagt der Experte. Und von hier kommen die
größten Diamanten der Welt, fügt er wenig
später hinzu. Hier geht es also um richtig viel Geld.
Dann gibt es noch
einen in diesem Zusammenhang recht interessanten Artikel auf der
Nachrichtenseite "All Africa", in dem davon
berichtet wird, daß Liberia viele Millionen Dollar durch
illegalen Handel und Ausfuhr von Gold und Diamanten
verliert.
Weiter berichtet die
Seite: "Because of the vulnerability of the sector to
illicit traders and miners, the mismanagement of
resources and danger associated with lacking the ability
to regulate the sector, the United Nations slammed
sanctions on the exploration of Liberian diamond until
certain certified conditions were met."
Übersetzung:Wegen der Anfälligkeit dieses Sektors
(Minenexploration von Gold und Diamanten) für illegale
Geschäfte durch Mineure und Händler, wegen des
Mißmanagements der Ressourcen und wegen der Gefahren,
die mit der fehlenden Fähigkeit diesen Sektor zu
regulieren einhergehen, haben die Vereinten Nationen
Sanktionen gegen die Exploration der Liberianischen
Diamanten verhängt, bis ganz bestimmte, zertifizierte
Bedingungen gegeben sind.
Dieses Chaos,
Korruption, Mißmanagement und Diebstahl mußte beendet
werden, denn die US-Minengesellschaften wollen nicht,
daß das aufwendig gewonnene Gold und die Diamanten
dauernd durch alle Ritzen und Löcher des Systems
abfließen. Und Sanktionen mögen sie noch viel weniger.
Und Streiks der Minenarbeiter sind bei den
Minengesellschaften auch nicht beliebt. So eine Mine
kostet richtig Geld, und die Bestechungsgelder an die
wichtigen Leute im Land, die Unterschriften geben müssen
sind nicht zu verachten. Da müssen also schon etwas
größere Kaliber her, um den ganzen Saustall aufzuräumen
und so eins ist die die US-Armee. Die kann auch die
ganze Region unter Kontrolle bringen. Dazu braucht es
nur einen guten Grund. Zum Beispiel eine große Gefahr
für die öffentliche Ordnung, Sicherheit und Leben, am
besten für die ganze Welt: Ebola.
Das muß man den
Afrikanern aber beibringen, daß es hier eine richtige
Seuche gibt, die alles dahinrafft. Und auch dem Rest der
Welt muß man das glaubhaft erzählen. Also muß es eben
Ebola-Opfer geben. Und die nötige mediale Begleitmusik.
Zu diesem Behufe macht man eine richtig gute Kampagne
nach dem Strickmuster "Farbrevolution". Wie wir schon
geschrieben haben ist diesmal Giftgrün dran.
Wie schlimm wütet
eigentlich Ebola, wenn die Politiker die Bürger ermahnen
müssen, den Ebola-Ausbruch nicht
anzuzweifeln? Wenn massenhaft grüne T-Shirts in Afrika
mit der Aufschrift "Ebola ist real!" verteilt werden?
Wenn man nirgends Belege für Ebola sieht? Wenn die im
Fernsehen vorgeführten Opfer kerngesund aussehen und
glatte, gesunde Haut haben?
Zitat: "In
West Africa, cases and deaths continue to surge. Riots
are breaking out. Isolation centers are
overwhelmed. Health workers on the front lines are
becoming infected and are dying in shocking numbers.
Others have fled in fear, leaving people without care
for even the most common illnesses. Entire health
systems have crumbled.
Ebola treatment centers are reduced to places where
people go to die alone, where little more than
palliative care is offered. It is impossible to keep up
with the sheer number of infected people pouring into
facilities. In Sierra Leone, infectious bodies are
rotting in the streets.
Rather than building new Ebola care centers in Liberia,
we are forced to build crematoria.
Last week, the World Health Organisation (WHO) projected
as many as 20,000 people infected over three months in
Liberia, Sierra Leone, and Guinea.
We are in uncharted waters. Transmission rates are at
unprecedented levels, and the virus is spreading quickly
through Liberia’s capital, Monrovia."
Übersetzung:In Westafrika steigen die Fälle und Tode sprunghaft
an. Aufruhr bricht aus. Isolationsstationen werden
überwältigt. Ebola-Helfer an der Front werden
infiziert und sterben in schockierender Zahl. Andere
sind aus Angst geflohen und lassen die Menschen im
Stich ohne Versorgung, sogar bei ganz gewöhnlichen
Krankheiten. Ganze Gesundheitssysteme sind zerbröselt.
Ebola-Behandlungszentren reduzieren sich auf Plätze,
wohin die Leute gehen, um allein zu sterben, wo nur noch wenig mehr als
palliative Versorgung angeboten werden kann. Es ist
unmöglich mit der schieren Zahl der Infizierten
mitzuhalten, die in diese Einrichtungen strömen. In
Sierra Leone verrotten infektiöse Leichen in den
Straßen.
Wir sind gezwungen, Krematorien zu bauen anstatt neue
Ebola-Behandlungszentren.
Letzte Woche erwartete die WHO etwa 20.000 Infizierte
für den Zeitraum von drei Monaten in Liberia, Sierra
Leone und Guinea. Wir segeln in unbekannten Gewässern.
Die Übertragungsraten liegen in nie dagewesenen Höhen,
und der Virus verbreitet sich schnell durch die
Hauptstadt Liberias, Monrovia.
Wenn die Pestleichen
zuhauf in den Straßen verrotten, wie kann es dann sein,
daß die Menschen drumherum nicht an eine Seuche glauben?
Daß sie Ebola nicht ernst nehmen? Wozu braucht es dann
"Ebola is real!"-Kampagnen? Überrennen die Infizierten
denn nun die Behandlungszentren oder verjagen sie die
Ebola-Helfer?
Selbst wenn wir die
Toten und die Infizierten zusammenzählen (wobei alle
Toten auch Infizierte waren) kommt man da auf insgesamt
auf 12.400 sehr bedauernswerte Menschen und Opfer. Gehen
wir einmal davon aus, daß diese Zahl stimmt und es sich
wirklich um Ebola handelt. Zählen wir jetzt einmal die
Einwohnerzahlen von Liberia (etwa 4 Millionen), Guinea (11,5 Millionen), und Sierra Leone (5,6 Millionen)
zusammen, dann sind das 21 Millionen Menschen in diesen
drei Ländern. (Nigeria mit 170 millionen Menschen ist
nicht mit eingerechnet.)
12.500 Ebola Betroffene bei
einer Gesamtzahl von 21 Millionen Menschen sind ein
Prozentsatz von etwa 0,6 Promille. 4000 Ebola-Tote
sind etwa 0,2 Promille.
<Die beiden mit
dem Ebola-Virus
infizierten US-Krankenschwestern Nina Pham und
Amber Vinson sind geheilt. Pham konnte die Klinik der
Nationalen Gesundheitsinstitute (NIH) in einem Vorort von
Washington am Freitag verlassen, anschließend wurde sie
sogar von Präsident Barack Obama im Weißen Haus empfangen.
Vinson war laut ihrer Familie bereits am Mittwoch für
virenfrei erklärt worden, nun bestätigte das Krankenhaus
in Atlanta diesen Befund. Sie bleibt aber bis auf Weiteres
noch im Spital.
Knapp eine Woche nach ihrem tränenreichen Abschied aus
jenem Krankenhaus in Texas, in dem sie sich mit Ebola
angesteckt hatte, konnte Pham wieder die hermetisch
abgeriegelte Quarantänestation verlassen und hinaus in
die Freiheit spazieren.
Pham von Präsident Obama empfangen
"Ich schätze mich glücklich und gesegnet, heute hier
zu stehen", sagte Pham vor Journalisten. Die 26-jährige
Krankenschwester lächelte und wirkte gesund, als sie die
Klinik in Bethesda verließ. Anthony Fauci, Leiter des zu
den NIH gehörenden Nationalen Instituts für Allergien
und Infektionskrankheiten, erklärte, dass Pham "keine
Spuren" des Ebola-Virus mehr in sich trage. Das
Weiße Haus veröffentlichte ein Foto, auf dem Obama die
geheilte Krankenschwester im Oval Office umarmt.
Pham und Vinson hatten sich bei Thomas Eric Duncan,
einem aus Liberia stammenden Mann, den sie mit anderen
Kollegen im Krankenhaus Texas Health Presbyterian in
Dallas gepflegt hatten, angesteckt. Das tödliche Virus
war erst nach der Einreise des Mannes in die USA
diagnostiziert worden. Für ihn gab es aber keine Rettung
mehr, er verstarb rund eine Woche nach seiner Einweisung
auf eine Quarantänestation.
Blut von Ebola-Überlebendem erhalten
Auch Pham und ihre 29-jährige Kollegin hatten qualvolle
Tage zu durchstehen. Der Körper der 26-Jährigen besiegte wohl auch
mithilfe einer Bluttransfusion von einem Ebola-Überlebenden
die Krankheit. Beim Blutspender handelte es sich um den
US-Arzt
Kent Brantly, der selbst infiziert war, aber seit August
als geheilt gilt.
Die Erleichterung über die beiden geheilten
Krankenschwestern wurde von einem neuen Ebola-Fall
in New York getrübt. Bürgermeister Bill de Blasio hatte
am Donnerstag mitgeteilt, dass ein Arzt positiv auf das
Virus getestet wurde. Der 33-jährige Craig Spencer war für die
Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen im
westafrikanischen Guinea im Einsatz gewesen und vor
einer Woche nach New York zurückgekehrt. Der Mann lag
auf der Isolierstation des Bellevue Hospital Center,
sein Gesundheitszustand war stabil.
Ebola-Fall
in New York: Bürgermeister beruhigt
De Blasio warnte bei einer Pressekonferenz am Freitag
vor einer Panik. "Es gibt keinen Grund, alarmiert zu
sein", sagte der Bürgermeister. "Wir sind voll
vorbereitet, mit Ebola umzugehen." Seuchenexperten in
Schutzanzügen versiegelten die Wohnung des Ebola-Patienten
im Stadtteil West Harlem. Spencers Verlobte und zwei
Freunde, die mit dem Arzt in engem Kontakt waren, wurden
unter Quarantäne gestellt. Nach Angaben der Behörden
zeigten sie keinerlei Symptome.
Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation haben sich
in diesem Jahr bereits knapp 10.000 Menschen mit Ebola
infiziert, fast 4.900 von ihnen starben. Am stärksten
betroffen von der Epidemie sind Liberia, Guinea und
Sierra Leone.
<Prisonplanet/Infowars: Ebola-Patienten “verschwinden“
in den USA
In einem Interview auf der Talk-Radio-Internet-Plattform
Infowars, berichtet Dr. James Lawrenzi, ein Arzt aus dem
US-Bundesstaat Missouri, dass “die Situation absichtlich
heruntergespielt“ wird.
“Lawrenzi sagte, dass er kurz nach dem Eintreffen von
Patient Zero – Thomas Eric Duncan – in den Vereinigten
Staaten von einem Arzt am Truman Lakewood Medical Center in
Kansas City erfahren hat, dass dort ein möglicher
Ebola-Patient eingeliefert wurde, der hohes Fieber hatte und
aus allen Körperöffnungen blutete…“. Der Mann sei erst
kürzlich aus West-Afrika zurückgekehrt.
“Am Tag drauf, so wurde Lawrenzi von dem Arzt erzählt, sei
der Patient gegen ärztliche Empfehlung ‘verschwunden‘“,
obwohl es angesichts seines Gesundheitszustands unmöglich
gewesen sei, dass er das Krankenhaus aus eigener Kraft hätte
verlassen können.
Am Tag nach dem Verschwinden des Patienten sei ein Meeting
mit allen einberufen worden, die mit dem Patienten Kontakt
hatten. Den Ärzten und anderem medizinischen Personal wurde
mitgeteilt, der Patient leide an Malaria. Die Situation
wurde noch verwirrender, als kurz danach ein weiterer
Patient aus dem gleichen Krankenhaus ebenfalls spurlos
verschwand und die Chefetage behauptete, er sei an Typhus
erkrankt.
“Diese Patienten verschwinden spurlos. Die machen irgendwas
mit den Patienten und nur Gott weiß, wo sie sie
hinbringen.“, so Dr. Lawrenzi. Den Menschen werde
eindringlich empfohlen, “sich von Orten fernzuhalten, wo
sich große Menschengruppen aufhalten.“, die Situation sei
„viel ernster, als sie zugeben.“.
Der Arzt weiter: “Wenn die Grippe-Saison anfängt, werden
die Menschen in die Krankenhäuser kommen. Entweder mit
Grippe, oder Ebola – sie werden nicht wissen, was es ist.
Das wird ein Albtraum, jeder Arzt mit dem ich gesprochen
habe ist zutiefst entsetzt.“. Weiter spekulierte Dr.
Lawrenzi in dem Interview öffentlich über die möglichen
Konsequenzen und sprach vom Endspiel, bei dem aus
medizinischen Gründen das Kriegsrecht ausgerufen werden
könnte, oder die Obama-Administration gar das komplette
Gesundheitssystem übernehmen könne. „Sie bereiten sich auf
irgendwas vor.“, so der Arzt.
Vorgänge werden von weiteren Quellen bestätigt
Im zu dem Interview veröffentlichten Bericht heißt es
weiter:
„Nach Angaben des medizinischen Korrespondenten von
Infowars, Dr. Edward Group, reagiert das Center for Disease
Control (CDC – Seuchenschutzbehörde) nur auf die Hälfte der
eingehenden Anrufe von Ärzten, die Ebola-ähnliche Symptome
bei Patienten melden wollen. Dr. Group hat auch mit anderen
Gesundheitsexperten gesprochen und Quellen des Grenzschutzes
bestätigen, dass potenzielle Ebola-Opfer ‘verschwinden‘, um
eine Panik zu verhindern.“
Das Transkript des Interviews findet sich weiter unten im
Text. Vorab aber, der Hinweis auf eine weitere Seltsamkeit,
die ebenfalls gestern von Infowars berichtet wurde.
TV-Kanäle in den USA für Notfall-Mitteilung übernommen
In Teilen der USA wurde gestern das Fernsehprogramm mit der
folgenden Einblendung unterbrochen:
„Dies ist eine
Notfall-Bekanntmachung. Ihr Kanal wurde für den Empfang
einer Notfall-Mitteilung übernommen.“
Eine derartige Zwangsmaßnahme, die mindestens von
Zuschauern aus Austin, Atlanta, Detroit und im Bundesstaat
North Carolina bestätigt wurde, kann nach Angaben des
TV-Senders Fox5 “ausschließlich durch den Präsidenten in
Zeiten eines Notfalls aktiviert werden.“.
Alle Sender sind gesetzlich dazu verpflichtet, einen
zertifizierten Notfall-Mitteilungs-Dekoder zu installieren,
über den sie keinerlei Kontrolle haben. Dass ausgerechnet in
Zeiten, wo die Nachrichten von Ebola geflutet werden ein
derartiger Vorfall passiert, ist zumindest als merkwürdig
einzuschätzen.
Ein Sprecher von AT&T (US-Medienanbieter) teilte im
Anschluss mit, dass es sich um einen Irrtum gehandelt habe:
„Heute haben U-verse TV-Kunden eine Notfall-Mitteilung
erhalten. Wir bestätigen, dass es derzeit keinen Notfall
gibt und untersuchen den Vorgang. Wir bitten etwaige
Unannehmlichkeiten zu entschuldigen.“, so die Mitteilung.
Bereits im Jahr 2011 wurde ein vergleichbarer Test des
Notfall-Mitteilungssystems durchgeführt, seinerzeit für
Mobiltelefone. In der Mitteilung wurden Anwohner
aufgefordert, wegen eines “zivilen Notfalls“ “Schutz zu
suchen“, was zu völligen Überlastung der Notrufleitungen der
Polizei führte. Die Behörden entschuldigten sich später und
sagten, der Test sei ein Fehler gewesen.>
<Transkript des Interviews von Alex Jones mit Dr. James
Lawrenzi
“Vor ungefähr vier Wochen, als es mit Ebola hier in den USA
losging und man plötzlich von Ebola-Patienten hörte und die
Krankenhäuser anfingen darauf zu testen… Nun, ein Freund von
mir, der Assistenzarzt am Truman Medical Center ist – dort
wo ich auch als Assistenzarzt gearbeitet habe – rief mich an
und sagte: ‘Hey, wir haben hier möglicherweise einen
Ebola-Patienten und er blutet aus allen…‘, nun, ich
werde nicht seine Worte benutzen, aber ‘er blutet aus
allen Körperöffnungen, er hat einen septischen Schock,
niedrigen Blutdruck, hohes Fieber… er war zu Besuch in
Afrika, oder er kam aus Afrika und war vor kurzem hier in
der Gegend von Kansas City.‘
Und sie haben ihn auf der Intensivstation behandelt.
Natürlich gibt es keinen Schnelltest, also waren sie nicht
sicher, aber sie haben einen Test angefordert und ihn auf
der Intensivstation isoliert. Das ist das, was mein Freund
mir erzählt hat.
Am nächsten Tag rief er mich wieder an, weil ich ihm gesagt
hatte, er solle mir Bescheid geben – und dass ich in Ihrer
Show (Alex Jones Show) anrufen will. Ich wollte, dass die
Menschen wissen, dass wir hier in Kansas City einen Fall
haben. Nun, als er mich am nächsten Tag anrief, sagte er,
sie haben den Patienten ‘verschwinden lassen‘.
Ich sagte: ‘Wie meinst Du das, sie haben ihn
‘verschwinden lassen‘?
Und er sagte: ‘Er ist weg‘.
Ihnen wurde gesagt, dass er gegen medizinischen Rat
gegangen sei. Aber der Typ war… er hätte nicht gehen können,
er war in viel zu schlechtem Zustand.
Ich sagte zu ihm, er solle nach einem ‘John Doe‘
suchen, was in Krankenhäusern als Name für einen unbekannten
Patienten steht. Aber es gab keine ‘John Does‘ im
Krankenhaus, der Patient ist also verschwunden.
Am nächsten Tag wurde dann ein Meeting mit allen
abgehalten, die mit dem Patienten in Kontakt gekommen waren
und es wurde ihnen mitgeteilt, dass er nicht Ebola sondern
Malaria gehabt habe.
Ganz plötzlich… das war, als wir von all diesen anderen
Fällen in anderen Städten hörten. Es heißt immer: ‘Nein,
die haben kein Ebola, sondern Malaria.‘. Es macht den
Eindruck, dass man ihnen gesagt hat, dass sie das allen
sagen sollen.
Nun, dann gab es noch einen zweiten Patienten im Research
Medical Center, von dem es hieß er habe es. Ich habe auch
dort Freunde und die haben mich angerufen und gesagt, dass
sie einen möglichen Ebola-Patienten haben. Dieser Patient
ist spurlos verschwunden.
Dann gab es vor kurzem einen Patienten beim KU Medical
Center, … etwa 20 Minuten von hier. Und der Patient – ich
weiß nicht, in welchem Zustand dieser Patient ist – aber von
dem hieß es, er habe nicht Ebola, sondern Typhus.
Irgendwas sehr, sehr merkwürdiges geht hier vor und ich
hätte mir nicht allzu viele Gedanken darüber gemacht, wenn
es nicht auch in anderen Gegenden des Landes passieren
würde, nicht nur in Kansas City. Diese Patienten
verschwinden spurlos, die machen irgendwas mit den Patienten
und Gott weiß wo sie sie hinbringen.“
Der kriminelle Massenmörder Obama hat seinen Mund aufgemacht:
25.10.2014: <Obama:
Ebola ist ein »Probelauf« für eine noch tödlichere,
durch die Luft übertragbare Krankheit>
Paul Joseph Watson
In einer weitgehend untergegangenen Bemerkung erklärte US-Präsident
Barack Obama nach einem Treffen im Weißen Haus mit Ron Klain, der von der Regierung
kürzlich zum Ebola-Koordinator ernannt wurde, der
gegenwärtige Ebola-Ausbruch könnte sich als »Probelauf«
für eine noch tödlichere, durch die Luft übertragbare
zukünftige Krankheit erweisen.
Obama war sichtlich bemüht, die Öffentlichkeit zu beruhigen
und ihr zu versichern, dass die amerikanische
Gesundheitsinfrastruktur ohne Probleme auch mit zusätzlichen
Ebola-Fällen fertig würde.
Aber der Präsident löste mit seiner Bemerkung, der
gegenwärtige Ebola-Ausbruch sei auch als Vorbote einer noch
tödlicheren Epidemie zu verstehen, durchaus auch Erstaunen
und Befremden aus. Unter anderem sagte er:
»Wenn es einen Silberstreif angesichts der ganzen
Aufmerksamkeit und Besorgnis, die die Ebola-Krise in den
vergangenen Wochen ausgelöst hat, gibt, so wohl diesen,
dass sie uns daran erinnert, wie wichtig unser
öffentliches Gesundheitssystem ist, und in vieler
Hinsicht hat [dieser Ausbruch] diese Bedeutung noch
erhöht.
Irgendwann in der Zukunft könnte es
dazu kommen, dass wir es mit einer durch die Luft
übertragbaren Krankheit zu tun bekommen, die noch sehr
viel ansteckender und tödlicher ist.
Und in gewisser Hinsicht war dies ein
Probelauf für die Bundesregierung
und die Landesregierungen sowie die Gesundheitsbehörden
und die Erbringer von Gesundheitsdienstleistungen und
die amerikanische Bevölkerung, um das Wesen einer
derartigen [Krise] zu begreifen und zu verstehen, warum
es so wichtig ist, dass wir kontinuierlich unser
öffentliches Gesundheitssystem ausbauen, aber auch warum
wir Übungen veranstalten und alle Beteiligten in Topform
bringen und in sie investieren«.
Obamas Andeutung, der gegenwärtige Ausbruch könne als
Weckruf dienen, um die Gesundheitsbehörden zu veranlassen,
sich auf einen noch sehr viel tödlicher verlaufenden
Ausbruch eines durch die Luft übertragbaren Virus
vorzubereiten, könnte dazu führen, den Interessen derjenigen
zuwiderzuhandeln, die angesichts des Maßnahmenkatalogs der Seuchenschutzbehörde
CDC im Zusammenhang mit einer ansteckenden
Krankheit besorgt sind. Zu diesen möglichen Maßnahmen gehört
es auch, Personen in Quarantäne zu stecken, die noch
»keinerlei Symptome« der Krankheit aufweisen.
Während das Weiße Haus sich bisher geweigert hat, Reisenden
aus Westafrika die Einreise zu verweigern, unterzeichnete
Obama Ende Juli ein Präsidialdekret, das die Festnahme und
Inhaftierung von Amerikanern erlaubt, die lediglich Symptome
einer »Atemwegserkrankung« aufweisen.>
========
New York 25.10.2014: <Ohne
Schutzkleidung: Männer räumen Wohnung von
Ebola-Patient aus> - und ein Arzt bei Phoenix Air
begleitet eine Ebola-Patientin ohne Schutzanzug
New York: Eine Ebola-Wohnung wurde ohne Schutzanzug
ausgeräumt, 25.10.2014 [2]
<Eigentlich sollte man meinen, dass inzwischen den
meisten Menschen die große Gefahr des Todes-Virus Ebola
bekannt ist. Zu einigen Männern in New York scheint die
Bedrohung jedoch immer noch nicht durchgedrungen zu
sein.
Als wäre das nicht schon bedenklich genug, handelt es
sich bei diesen speziellen Männern auch noch um Menschen,
die unmittelbar mit Ebola zu tun haben, sind sie doch für
die Ausräumung des New Yorker Apartments von Craig Spencer
zuständig. Spencer hatte sich in Westafrika bei seiner
Arbeit für die Hilfsorganisation „Ärzte ohne Grenzen“ mit dem Virus infiziertund
befindet sich nun in Quarantäne.
Ohne jegliche Schutzkleidung bringen die Männer Spencers
Sachen aus der Wohnung.
Mundschutz? Handschuhe? Fehlanzeige! Die mögliche Gefahr
lässt sie offensichtlich völlig kalt: Einer von ihnen
raucht sogar entspannt eine Zigarette. Auch Absperrbänder
sucht man vergebens. Ebola wird über Körperflüssigkeiten
von Mensch zu Mensch übertragen.
21 Tage in Quarantäne
Nach der Ebola-Erkrankung Spencers
haben die Bundesstaaten New York und New Jersey derweil ihre
Sicherheitsvorkehrungen verschärft. Wer in Westafrika mit
Ebola-Patienten in Kontakt gekommen sei, müsse bei der
Wiedereinreise in die USA künftig für bis zu 21 Tage in
Quarantäne, teilten die Bundesstaaten am Freitag mit.
Die Gouverneure von New York und New Jersey, Andrew Cuomo und
Chris Christie, gaben in Manhattan eine gemeinsame
Pressekonferenz, um ihre Reaktion auf den ersten Ebola-Fall in
New York zu verkünden. Die verschärften Quarantäne-Regeln
betreffen demnach Reisende, die aus Guinea, Sierra Leone und
Liberia wieder an den Flughäfen JFK in New York und Newark in
New Jersey eintreffen und in Westafrika Ebola-Patienten
behandelt haben oder mit ihnen in Kontakt gekommen sind.
Auftreten von Symptomen
Die Quarantäne kann für bis zu drei Wochen angeordnet
werden - das ist die maximale Zeit, die nach einer
Ansteckung bis zum Auftreten von Symptomen vergehen kann.
Auch wer aus den westafrikanischen Ländern zurückkehre, aber
keinen wissentlichen Kontakt mit Erkrankten gehabt habe,
werde aktiv von den Gesundheitsbehörden überwacht, sagten
Cuomo und Christie. Diese würden nur "wenn nötig" unter
Quarantäne gestellt.>
========
25.10.2014: Der Arzt ohne Schutzanzug begleitet
eine Ebola-Patientin - <Airline über Ebola-Fall: Es
gibt sogar vier „Klemmbrett-Männer“ ohne Schutzanzug>
<Er stand ohne Schutzanzug neben einer Ebola-Patientin.
Im Gespräch mit FOCUS Online rückt die Airline nun erste
Details über den mysteriösen „Klemmbrett-Mann“ heraus. Er
ist einer von vier Medizinern, die regelmäßig ohne
Schutzanzug Ebola-Patienten begleiten.
Als „Clipboard-Man“ hat er weltweit Aufsehen erregt. Mit
einem Klemmbrett unter dem Arm und ohne Schutzanzug hatte
der Mitarbeiter von „Phoenix Air“ den Transport der mit
Ebola infizierten Krankenschwester Amber Vinson begleitet.
Jetzt verriet die Airline ein paar Details zu ihm. Der
Mediziner ist Ende 50 und kümmert sich seit zwölf Jahren
um Krankentransporte per Flugzeug. Seit mehr als 30 Jahren
arbeitet er in der Notfallmedizin. Er ist nicht der
einzige „Klemmbrett-Mann“ bei Phoenix Air. Es gibt noch
drei weitere, wie Vizepräsident Bob Tracey FOCUS Online
verriet. Sie wechseln sich ab. Einen Schutzanzug hält
Tracey für hinderlich. Die Mediziner müssten alles
koordinieren, ein Anzug schränke Mobilität und Sicht ein.
Die Gefahr einer Infektion bestehe nicht, da der Patient
selbst einen Schutzanzug trägt. Phoenix Air habe bereits
elf Ebola-Infizierte auf diese Art transportiert, auch
schon nach Berlin. Es habe keine Probleme gegeben, und die
Methode sei von WHO und dem deutschen
Gesundheitsministerium abgesegnet. >
========
29.10.2014: Der Poker der kriminellen Gift-Pharma:
Ebola-Impfstoff ist schon lange da - es sind einfach noch
zu wenig Leute gestorben
aus: Kopp-Verlag online: Big Pharma hat seit Jahren einen
Ebola-Impfstoff und wartet, bis das Virus genug Menschen
umbringt, damit er profitabel ist; 19.10.2014;
http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/was-aerzte-ihnen-nicht-erzaehlen/jonathan-benson/big-pharma-hat-seit-jahren-einen-ebola-impfstoff-und-wartet-bis-das-virus-genug-menschen-umbringt-.html
<Jonathan Benson
Endlich kommt die Wahrheit über die Ebola-Krise und
deren wahren Zweck ans Licht – der offenbar darin besteht,
mehr Impfstoffe zu verkaufen. Wie sich herausstellt, hat
die Pharmaindustrie schon seit Jahren Ebola-Impfstoffe in
Vorbereitung. Sie hat jedoch auf den richtigen Moment
gewartet, sie auf den Markt zu bringen, damit sie ihr
maximalen Gewinn einbringen. Damit wird der wahre Plan
hinter der gegenwärtigen Angstmache vor Ebola ein wenig
klarer.
Vor fast zehn Jahren arbeiteten Forscher aus Kanada und den
USA gemeinsam an der Entwicklung eines Ebola-Impfstoffs, den
sie an Affen testeten. Auf der Grundlage dieser Tests erwies
sich der Impfstoff als zu 100 Prozent wirksam; die Resultate
wurden im angesehenen Fachjournal Nature Medicine
veröffentlicht.
Damals nahm man an, dass der Impfstoff auf den Markt
gebracht werde, um eine Ausbreitung der Krankheit in
Regionen wie Westafrika zu verhindern – doch das geschah
nicht. Der Grund war, dass damals nicht genug Profit damit
zu machen war. Stattdessen entschied sich Big Pharma, das
Projekt auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben, wenn
die Nachfrage nach dem Impfstoff höher wäre und mehr Geld
damit verdient werden könnte.
»Seine Entwicklung kam zum Stillstand, weil Ebola selten
war und sich bis jetzt bei neuen Ausbrüchen jeweils nur ein
paar Hundert Menschen angesteckt hatten«, erklärt die
Zeitung Boston Globe. »Die meisten Pharmafirmen
sträubten sich, die enormen Summen auszugeben, die die
Entwicklung von Produkten verschlingt, die vor allem Ländern
nutzen, die nicht viel zahlen können.«
Sobald die Panik ein ausreichendes Niveau erreicht,
wird Big Pharma den Ebola-Impfstoff herausbringen
In einem Akt des ungezügelten Kapitalismus vermied es die
Impfstoffindustrie absichtlich, ihren Ebola-Impfstoff zu
testen, bis irgendwann in reichen Ländern wie den USA
Nachfrage bestehen würde. Dieser Zeitpunkt rückt jetzt
rapide näher – in Westafrika sind bislang ungefähr 5000
Menschen an Ebola gestorben und mehrere amerikanische
Krankenschwestern und Ärzte haben sich angesteckt – und erst
jetzt wird damit begonnen, den Impfstoff an Menschen zu
testen.
»Es hat nie einen großen Markt für Ebola-Impfstoffe
gegeben«, mit diesen Worten wird Thomas W. Geisbert, ein
Ebola-Experte der Medizinischen Fakultät der University
of Texas in Galveston, in der New York Times(NYT) zitiert. Geisbert hat bei der Entwicklung des
Ebola-Impfstoffs mitgeholfen.
»Also, Big Pharma, wem wollen sie ihn verkaufen? Manchmal
braucht es eine Krise, bis die Menschen sagen: ›Okay, hier
müssen wir was tun.‹«
Millionen Dosen von Ebola-Impfstoffen sollen 2015
auf den Markt gebracht werden
Die passende Krise ist jetzt da, und die Massenproduktion
von Ebola-Impfstoffen wird ebenfalls bald beginnen. Wie die
Weltgesundheitsorganisation (WHO) mitteilt, werden
Mitte 2015 mehrere Hunderttausend Dosen an Ebola-Impfstoffen
für die Allgemeinheit bereitstehen; in Vorbereitung auf die
Freigabe haben beschleunigte Tests am Menschen begonnen.
Schon jetzt werden Ärzten und Krankenschwestern in Liberia
experimentelle Impfstoffe injiziert, in Sierra Leone soll
bald damit begonnen werden. Angeblich handelt es sich um
eine Placebo-kontrollierte Doppelblindstudie, bei der die
Teilnehmer in der Placebo-Gruppe Impfstoffe gegen andere
Krankheiten wie beispielsweise Masern erhalten. Weder die
Teilnehmer noch die verabreichenden Ärzte wissen, wer
welchen Impfstoff erhält.
»Die Firmen haben sich verpflichtet, dass 2015 Millionen
Dosen zur Verfügung stehen, davon mehrere Hunderttausend
bereits in der ersten Jahreshälfte«, erklärte die
stellvertretende WHO-Generaldirektorin Dr.
Marie-Paule Kieny, wie die britische Zeitung The
Guardian berichtet. Massenimpfungen – wenn einer der
Impfstoffe wirkt – werde es frühestens Ende Juni nächsten
Jahres geben, zitiert The Guardian die WHO-Vertreterin
sinngemäß.
<In Liberia lässt das Ausmass
der Ebola-Epidemie offenbar nach. Erstmals ist die Zahl
der gemeldeten Neuinfektionen laut der WHO rückläufig.
Im am schwersten von der Ebola-Epidemie betroffenen Liberia
hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) Anzeichen einer
Besserung festgestellt. «Es scheint, dass sich der Trend in
Liberia bestätigt» und sich die Ausbreitung verlangsamt, sagte
der stellvertretende WHO-Generaldirektor Bruce Aylward am
Mittwoch in Genf. Die liberianische Regierung prüfe die Zahlen
noch, um eine Fehlinterpretation auszuschliessen.
Zuvor hatten bereits das Rote Kreuz in Liberia
sowie US-Präsident Barack Obama von Anzeichen der Hoffnung
gesprochen. Dem Roten Kreuz Liberias zufolge sank die Zahl
der in der Region um die Hauptstadt Monrovia geborgenen
Ebola-Toten Mitte Oktober auf wöchentlich rund 100 im
Vergleich zu 300 Toten Mitte September. «Die gute Nachricht
ist, es fängt an, zu wirken», sagte Obama nach einem
Telefonat mit von den USA entsandten Helfern. Das
US-Personal habe in Liberia «Fortschritte» erzielt, sagte
Obama weiter.
Hilfe weiterhin dringend nötig
Offenbar sei es zuletzt gelungen, Infizierte
erfolgreich zu isolieren und sichere Begräbnisse
durchzuführen, so Aylward. Zugleich warnte er aber auch,
dass das tödliche Virus weiterhin nicht unter Kontrolle sei.
Allein in Liberia sind nach WHO-Angaben mehr als 2700 von
rund 4700 Ebola-Infizierten gestorben.
Der Bedarf an Hilfe in Liberia wie in den
Nachbarländern Sierra Leone und Guinea anhaltend gross. Vor
allem fehle es nach wie vor an medizinischem Personal. 19
von insgesamt 56 geplanten Behandlungszentren könnten
derzeit nicht besetzt werden, weil die nötigen Helfer
fehlten.
Seit Ausbruch der Ebolaepidemie haben sich Aylward zufolge
insgesamt mehr als 13'700 Menschen mit dem Virus infiziert.
Die Zahl der Toten könne womöglich noch am Mittwoch auf über
5000 steigen. Die Experten gehen von einer hohen Dunkelziffer
aus. (ldc/AFP)>
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30.10.2014: <Kampf gegen Ebola: WHO meldet erste
Erfolge>
<Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) teilte
gestern in Genf mit, dass sich die Ausbreitung der tödlichen
Ebola-Epidemie in Westafrika verlangsamt habe. Die Zahl der
Beerdigungen in Liberia gehe zurück, die Zahl der positiven
Labor-Ergebnisse stagniere.
Liberia, Sierra Leone und Guinea sind am stärksten von
Ebola betroffen. Laut WHO wurden mittlerweile 13.703
Ebola-Fälle in acht Ländern registriert.
Fast jede zweite Erkrankung führt zum Tod. Allerdings sei
die Epidemie noch nicht unter Kontrolle.
Der Ebola-Beauftragte der Bundesregierung, Walter Lindner,
der die betroffenen Länder besucht hatte, betonte, dass mehr
freiwillige, gut ausgebildete Helfer aus dem Ausland
benötigt würden.
Er schlug vor, die Ausbildungszentren der Bundeswehr und
des Deutschen Roten Kreuzes in Hamburg und Würzburg für
Freiwillige aus anderen Staaten zu öffnen.
Verteidigungsministerin von der Leyen kündigte an, die
Bundeswehr könnte im November die ersten Helfer schicken.
Die Ausbildungslehrgänge seien Ende Oktober angelaufen.
Zudem habe die Bundeswehr bereits über 50 Tonnen
medizinisches Material in die betroffenen Gebiete
transportiert. Auch Bundeskanzlerin Merkel sagte den
freiwilligen Helfern Hilfe im Krankheitsfall,
Rechtssicherheit und Garantie für den Rücktransport zu.
Außenminister Frank-Walter Steinmeier kündigte noch für
November den Einsatz eines umgebauten Airbus 340 für den
Transport schwer Ebola-Erkrankter an. Weniger akute Fälle
würden in Transall-Maschinen mit Isolierstationen
transportiert. (Handelsblatt)>
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5.11.2014: Ebola-Virus gibt es nicht: <Forscher
findet keine verlässlichen Beweise dafür, dass je ein
Ebola-Virus aus einem Menschen isoliert wurde>
Ich habe kürzlich per E-Mail mit Dr. David Rasnick
kommuniziert. Rasnicks Lebenslauf finden Sie auf seiner
Website davidrasnick.com,
nur so viel: Er hat seinen Doktor am Georgia
Institute of Technology gemacht und 25 Jahre lang
mit Proteasen (einer Enzymklasse) und Proteaseinhibitoren
gearbeitet. Er ist Autor des Buchs The Chromosomal
Imbalance Theory of Cancer und war in Südafrika
Mitglied im präsidialen Aids-Beratungsausschuss.
In unserem Gespräch ging es um die Isolierung des Ebola-Virus.
Ist das je bei einem Menschen geglückt? Eine direkte
Isolierung ist etwas völlig anderes als diagnostische
Untersuchungen wie die auf Antikörper oder
Polymerase-Kettenreaktionen (PCR). Beide sind indirekte
Methoden der Bewertung. In früheren Artikeln habe ich mich über die Bedeutungslosigkeit dieser
beiden Tests ausgelassen.
Das schrieb mir Rasnick, nachdem er die veröffentlichte
Literatur durchgearbeitet hatte:
»Ich habe ausführlich die Literatur zu Isolierung und
Elektronenmikroskopie zu Ebola- und Marburg-Virus
studiert. Ich habe keinen überzeugenden Beweis dafür
gefunden, dass das Ebola-Virus (und auch das
Marburg-Virus) bei Menschen isoliert wurde. Es gibt
jedenfalls keinerlei bestätigende Beweise für eine
Isolierung beim Menschen.«
»Ich habe die Website der amerikanischen
Gesundheitsbehörde CDC durchsucht und nichts gefunden.«
»Bei den CDC heißt es, 7728 Fälle des Ebola-Virus
seien ›labortechnisch bestätigt‹ worden.«
»Ich habe bei den CDC nachgefragt, was die Isolierung
des Ebola-Virus aus menschlichen Proben anbelangt. Ich
habe zudem nach dem Protokoll zur Isolierung des
Ebola-Virus gefragt. (Bislang keine Antwort.)«
»Praktisch alles, was über das Virus bekannt ist und
damit gemacht wird, betrifft Tiere und Zellkulturen.«
Rasnick weiter:
»Es besteht die Möglichkeit, dass das Ebola-Virus und
das Marburg-Virus Laborartefakte darstellen. Ich
tendiere zu dieser Einschätzung. Was ich sagen will: Die
Viren sind real, treten aber in sehr geringen Mengen in
wilden Tieren und sogar beim Menschen auf, und zwar
deutlich unterhalb des pathogenen (also eine Erkrankung
auslösenden) Niveaus. Diese ›Passenger-Viren‹ können in
den speziell dafür ausgelegten Bedingungen einer
Laborkultur aktiviert und vervielfältigt werden, sodass
für eine Bestimmung ausreichende Mengen an
Virenpartikeln vorliegen.«
»Im erkrankten Gewebe liegen reichlich Viren vor, die
echte pathologische Ergebnisse auslösen. Man sieht, dass
das Elektronenmikroskop bei Primärgewebe angewendet
wird. Das Virus muss man nicht in Zellkulturen
vervielfältigen. Wenn Zellkulturen der einzige Weg sind,
wie Viren durch Elektronenmikroskopie beobachtet werden
können, weckt das immer meinen Argwohn.«
Rasnicks Ergebnisse stellen die gesamte Grundlage des
»Ebola-Ausbruchs« infrage. Sollte das Ebola-Virus
tatsächlich noch nie bei einem Menschen isoliert worden
sein, wäre die gesamte so genannte Epidemie völlig
unbewiesen.
Das als »schockierende Entwicklung« zu bezeichnen, wäre
wohl reichlich untertrieben.
Wenn Gesundheitsdienste und Regierungen erklären, es
herrsche eine Epidemie, liegt die Beweislast bei ihnen.
Jetzt müssen sie zuallererst jemandem irgendwo auf korrekte,
direkte und unzweideutige Weise darlegen, dass das
Ebola-Virus bei einem Menschen isoliert wurde.>
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Eine Zusammenfassung in einer Nachrichtensendung, wie Ebola
durch giftige Impfungen des kriminellen Roten Kreuzes
verbreitet wird:
Video: EBOLA ist eine Lüge Jetzt
kommts raus (5min.27sek.)
Giftige Impfungen des kriminellen Roten Kreuzes
provozieren Massentod und den Vorwand, mit Truppen
Afrika zu besetzen - Brunnenvergiftungen werden
von Mineralwasserfirmen "begleitet" etc.
Video: EBOLA ist eine Lüge Jetzt kommts raus
(5min.27sek.) - Giftige Impfungen des kriminellen
Roten Kreuzes provozieren Massentod und den Vorwand,
mit Truppen Afrika zu besetzen - Brunnenvergiftungen
werden von Mineralwasserfirmen "begleitet" etc. https://www.youtube.com/watch?v=51o62qLeKcQ
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20.11.2014: <WHO-Bericht: Ebola wächst nicht mehr
flächendeckend>
<Mehr als 5400 Menschen sind bislang dem jüngsten
Ausbruch von Ebola zum Opfer gefallen. Jetzt gibt es
einen ersten schwachen Hoffnungsschimmer - auch wenn
die Lage in den betroffenen Regionen nach wie vor sehr
ernst ist.
Im Kampf gegen Ebola gibt es erstmals einen leichten
Hoffnungsschimmer. In zwei der am schwersten betroffenen
Länder weite sich die Seuche nicht mehr flächendeckend
aus, teilte die Weltorganisationsorganisation (WHO) am
Mittwochabend in Genf mit.
In den westafrikanischen Staaten Guinea und Liberia sei
die Zahl der Neuinfektionen nicht mehr überall
angestiegen. In einigen Landesteilen und Städten
verzeichneten die WHO-Experten allerdings durchaus noch
einen vergleichsweise starken Anstieg.
In dem von dem lebensgefährlichen
Virus besonders hart getroffenen Sierra Leone sieht
die WHO dagegen gar keine Anzeichen für eine
Entspannung der Lage. Die Krankheit breite sich dort
unverändert „intensiv“. Fast 200 neue Fälle von Ebola
seien in Freetown, der Hauptstadt von Sierra Leone,
während einer Woche aufgetreten, heißt es in dem von
der WHO vorgestellten Bericht.
Dem Report zufolge wurden in Sierra
Leone zudem lediglich 13 Prozent der Ebola-Patienten
isoliert – das sei die niedrigste Rate unter den
betroffenen Ländern. Nach den jüngsten Zahlen der WHO
starben in Sierra Leone bisher mindestens 1250
Menschen, darunter auch sieben Ärzte.
Insgesamt stieg die Zahl der registrierten Ebola-Fälle
auf 15.141 in sechs Ländern. 5420 Patienten starben.
Hinzu kämen wahrscheinlich zahlreiche Infektions- und
Todesfälle, die nicht registriert werden konnten,
betonte die WHO.
Der Kampf gegen die Seuche sei dank
wachsender ausländischer Hilfe in den drei am stärksten
betroffenen Ländern Guinea, Liberia und Sierra Leone
verstärkt worden. So stünden inzwischen mehr als 1000
Betten in 18 Zentren zur Verfügung, und es kämen weitere
Kapazitäten zur Behandlung infizierter Menschen hinzu.
<STIMME
RUSSLANDSEine Mitarbeiterin der Uno, die
sich in in Sierra Leone mit dem Ebola-Virus
angesteckt hatte und in Paris behandelt worden war,
ist genesen und hat Frankreich verlassen. Dies
teilte man im französischen Gesundheitsministerium
mit.
Somit wurde sie zur zweiten
Person, die in Frankreich von der gefährlichen
Krankheit geheilt wurde.
Zuvor hatte eine französische
Krankenschwester, freiwillige Helferin der
internationalen Organisation Ärzte ohne Grenzen
(MSF), die an Ebola-Fieber in Liberia erkrankt war,
erfolgreich behandelt worden.>
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24.11.2014: <Homöopathie:Liberia verhindert Tests an
Ebola-Patienten>
Die Behörden in Liberia haben ein Team
homöopathischer Ärzte daran gehindert, Ebola-Patienten
zu behandeln. Die vier Mediziner, darunter die
deutsche Ortrud Lindemann, wollten ihre unbewiesene
Heilmethode an Infizierten testen.
Monrovia - Der Ärzteverband "Liga Medicorum
Homoeopathica Internationalis" (LMHI) hat nach eigenen
Angaben eine Delegation homöopathischer
Ärzte ins Katastrophengebiet nach Liberia
geschickt, um Infizierte mit Globuli zu behandeln. "Wir
sind gesegnet mit 110 Mitteln in drei bis vierfacher
Potenz", schrieb Ortrud Lindemann, eine der entsandten
Ärztinnen, in einer E-Mail am 19. Oktober aus Liberias
Hauptstadt Monrovia.
Der Trip wurde nach SPIEGEL-ONLINE-Informationen
maßgeblich von deutschen Homöopathen organisiert und
finanziert. Zu den Unterstützern gehörten die
Vorsitzende des Deutschen Zentralvereins Homöopathischer
Ärzte (DZVhÄ), Cornelia Bajic und ihr Vorgänger Curt
Kösters. Kösters teilt auf Anfrage mit, dass es darum
ging zu testen, ob Ebola-Patienten
mit homöopathischen Präparaten geholfen werden kann.
Schließlich gebe es keine wirksame konventionelle
Therapie. "Das wäre doch die perfekte Situation, um die
Wirksamkeit der Homöopathie zu beweisen", sagt Kösters.
Medizinisch ist das Vorhaben mehr als fragwürdig. Die
meisten Wissenschaftler halten es längst für erwiesen,
dass Homöopathie
nicht funktioniert und ihre Wirkung auf Einbildung
basiert. Auf Anfrage teilt Ortrud Lindemann mit,
sie sei die Teamleiterin der Mission gewesen. In der
E-Mail aus Monrovia schreibt sie: "Wir sind dazu
bestimmt, dem Volk Liberias zu helfen im Kampf gegen
Ebola mit homöopathischen Mitteln."
Konsul erteilte Genehmigung
Michael Kölsch, ein in Leipzig lebender Honorarkonsul
Liberias, machte sich in Berlin für eine schnelle
Visa-Erteilung für Lindemann stark und organisierte
einen Termin bei der Botschafterin Liberias. "Ich hatte
keine Probleme damit, die Mission zu unterstützen", sagt
Kölsch SPIEGEL ONLINE. "Ich denke, dass gerade die
afrikanische Bevölkerung offen ist für alternative,
sanfte Heilmethoden und insofern die Homöopathie nach
Afrika eigentlich ganz gut passen könnte." Der
Honorarkonsul selbst ist mit der Schatzmeisterin des
DZVhÄ, Monika Kölsch, verheiratet.
Der Leipziger Verein "Freunde Liberias", nach eigenem
Verständnis eine Unterstützergruppe von Honorarkonsul
Kölsch, sammelte über seine Homepage Geld für die
Ärztemission, allerdings ohne dabei zu erwähnen, dass es
sich um Homöopathen handelt. Mit den eingeworbenen Spenden
wurden nach Angaben des Vereinsvorsitzenden Thomas Köppig
die Flüge der Ärzte nach Liberia bezahlt.
Zutritt verwehrt
Gemeinsam mit den homöopathischen Kollegen Richard
Hiltner (USA), Edourad Broussalian (Schweiz) und Medha
Durge (Indien) hielt sich Lindemann vom 17. Oktober bis
7. November in Liberia auf. Als die vier das Ganta
United Methodist Hospital im Osten des Landes allerdings
erreichten, untersagten Regierungsmitarbeiter ihnen,
Ebola-Patienten homöopathisch zu behandeln, weil dies
unvereinbar sei mit den WHO-Vorgaben. "Die Hilfe wurde
uns von bestimmten Menschen untersagt, die mit der
Regierung in enger Zusammenarbeit stehen", sagt
Lindemann, "mehr möchte ich dazu nicht sagen."
Auf Anfrage sagt Lindemann, sie sei nicht enttäuscht,
dass man ihr den Zutritt zu Ebola-Patienten verwehrt
habe, schließlich hätten sie zahlreiche andere Patienten
erfolgreich behandeln können: „Wir alle waren
begeistert, was wir dort tun konnten und wie wir dem
Krankenhaus in einer Krisensituation zur Seite stehen
konnten."
Nach Angaben des ehemaligen DZVhÄ-Vorsitzenden Curt
Kösters gibt es Überlegungen, trotz des ersten
Misserfolgs ein zweites Team nach Liberia schicken. Aber
das hänge jetzt natürlich davon ab, ob es von den
Behörden dort auch gewünscht sei. "Ich frage mich, wovor
die eigentlich Angst haben", sagt Kösters.
Ortrud Lindemann ist inzwischen wieder nach Spanien
zurückgekehrt, wo sie in der Nähe von Barcelona eine
Praxis betreibt. Sie behandle auch schon wieder
Patienten, sagt sie am Telefon. Allerdings habe sie die
Auflage, 21 Tage lang selbst ihre Temperatur zu messen
und auffällige Symptome zu notieren. Bisher gehe es
allen vier Ärzten aber gut.>
Fotoquellen
[2] New York: Eine Ebola-Wohnung wurde ohne Schutzanzug
ausgeräumt, 25.10.2014;
http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/reisemedizin/ebola/in-new-york-ohne-schutzkleidung-maenner-raeumen-wohnung-von-ebola-patient-aus_id_4227417.html
[3] Arzt begleitet Ebola-Patientin ohne Schutzanzug,
25.10.2014;
http://www.focus.de/gesundheit/videos/ohne-schutzanzug-bei-ebola-patienten-airline-es-gibt-sogar-vier-klemmbrett-maenner_id_4211066.html